Vollständige Version anzeigen : Eurokrise - Eurorettung oder Crash/ Sammelstrang
eine späte genugtuung für jemanden, der zu lebzeiten nicht ernst genommen wurde? :-)
Lend&Lease wurde 1942 durchaus sehr ernst genommen... Wie ernst ist doch bekannt. ;)
Dr Mittendrin
30.10.2011, 09:27
Junge, du bist ein Depp, scheinbar kennst du meine Inhalte nicht.
Vermutlich werde ich dich auf Ignore setzen.
Nachbar4572
Deine Nebelkerzen ziehen nicht. Was hat 1944 mit heilloser Überschuldung Griechenlands zu tun ? Setzen 6 Thema verfehlt.
Nachbar 4573
eine späte genugtuung für jemanden, der zu lebzeiten nicht ernst genommen wurde? :-)
Glücklicherweise wurden die Vorschläge dieses Herrn Morgenthaus abgeschmettert.
Ich hoffe, dass wenigstens seine Seele im Jenseits gaaaanz langsam auf Sparflamme geröstet wird.
Doppelagent
30.10.2011, 09:28
Im Bezug auf was wurde er denn nicht ernst genommen?
sind sie bauer?
sind sie bauer?
Bauer zu sein ist doch eine ehrenwerter Broterwerb, war Morgenthau doch auch. ;)
Doppelagent
30.10.2011, 09:29
Glücklicherweise wurden die Vorschläge dieses Herrn Morgenthaus abgeschmettert.
Ich hoffe, dass wenigstens seine Seele im Jenseits gaaaanz langsam auf Sparflamme geröstet wird.
mit rosmarinzweigen und einem hauch von knoblauch. :-)
Glücklicherweise wurden die Vorschläge dieses Herrn Morgenthaus abgeschmettert.
Ganz falsch, das Team Morgenthau / Untermyer hat ab 1942 die Tommies auf Kredit mit Waffen beliefert, als diese eigentlich schon besiegt waren.
Das war völkerrechtlich durchaus eine Kriegserkläerung durch die Blume.
Glücklicherweise wurden die Vorschläge dieses Herrn Morgenthaus abgeschmettert.
Ich hoffe, dass wenigstens seine Seele im Jenseits gaaaanz langsam auf Sparflamme geröstet wird.
Sehe ich nicht so. Das ehemalige DEUTSCHLAND wäre ein reines Ökoland und blöde Kriechkartoffeln gäbe es auch nicht mehr. Was bitteschön wäre soooo schlimm daran?
Ganz falsch, das Team Morgenthau / Untermyer hat ab 1942 die Tommies auf Kredit mit Waffen beliefert, als diese eigentlich schon besiegt waren.
Das war völkerrechtlich durchaus eine Kriegserkläerung durch die Blume.
Schon ab Anfang 1939 haben die USA unter Bruch ihrer Neutralität Waffen an GB geliefert, als noch gar kein Krieg war, (Nicoll).
Ganz falsch, das Team Morgenthau / Untermyer hat ab 1942 die Tommies auf Kredit mit Waffen beliefert, als diese eigentlich schon besiegt waren.
Das war völkerrechtlich durchaus eine Kriegserkläerung durch die Blume.
Diesen Aspekt hatte ich ausser acht gelassen und meinte lediglich den Vorschlag des Herrn Morgenthau, Deutschland so weit zu demontieren und zu zerschlagen, dass nur ein reiner Agrarstaat übriggeblieben wäre.
Ein Drecksack der übelsten Sorte.
Sehe ich nicht so. Das ehemalige DEUTSCHLAND wäre ein reines Ökoland und blöde Kriechkartoffeln gäbe es auch nicht mehr. Was bitteschön wäre soooo schlimm daran?
Wir sind ein stolzes Industrie- und Wohlstandsland und kein armes Agrarland!
Glücklicherweise wurden die Vorschläge dieses Herrn Morgenthaus abgeschmettert. Ich hoffe, dass wenigstens seine Seele im Jenseits gaaaanz langsam auf Sparflamme geröstet wird.
Im Gegenteil, der Morgenthauplan wurde fast voll verwirklicht, 11 von 14 Punkten!
Sehe ich nicht so. Das ehemalige DEUTSCHLAND wäre ein reines Ökoland und blöde Kriechkartoffeln gäbe es auch nicht mehr. Was bitteschön wäre soooo schlimm daran?
Wenn man das auch noch erklären muss, ist eh schon Hopfen und Malz verloren.
Aber betrachten wir mal die beiden Aspekte:
1. Der Vorteil wäre, dass Deutschland aufgrund seiner Armut nicht Millionen nutzloser Hungerleider und faulen Säcke aus aller Welt durchfüttern müsste. Vor allem wären uns viele Millionen rückständiger Türken erspart geblieben.
2. Die Deutschen wären aber kaum noch in der Lage, ihr rund 60 Millionen Einwohner zählendes Volk ernähren zu können. Unglaubliche Armut und Auswanderung wären die Folge gewesen.
Dies mag ja durchaus die Intention dieser jüdische Ratte Morgenthau gewesen sein, aber glücklicherweise gibt es bei den Amis anscheinend doch noch ein paar Menschen, die nicht jedem Charakterschwein zustimmen.
Doppelagent
30.10.2011, 09:45
Diesen Aspekt hatte ich ausser acht gelassen und meinte lediglich den Vorschlag des Herrn Morgenthau, Deutschland so weit zu demontieren und zu zerschlagen, dass nur ein reiner Agrarstaat übriggeblieben wäre.
Ein Drecksack der übelsten Sorte.
deutschland würde dann heute den mercedes unter den kartoffeln, den bmw des mais, den audi des reis produzieren!
die welt würde schlange stehen, um hybriden von nahrungsmitteln in deutschland zu erwerben!
leuchtende rapsfelder wo heute schnöde industrieunternehmen die landschaft verschandeln! gewässer voll mit fischen für den export, wo sich heute tumbe, degenerierte industriearbeiter sonnenbadend vom "stress" erholen! schafweiden statt golfplätze! *lol*
Im Gegenteil, der Morgenthauplan wurde fast voll verwirklicht, 11 von 14 Punkten!
Jaaaa doch, langfristig gesehen und auf Umwegen.
Ich meinte doch nur die seinerzeitige Intention, nach dem Sieg über Deutschland sofort (oder im Schabowski-Deutsch: "umgehend") alles plattzumachen.
Dass es nun nach über einem halben Jahrhundert trotzdem so kommen wird, ist nicht die unmittelbare Wirkung der primitiven Morgenthau'schen Planung.
Schon ab Anfang 1939 haben die USA unter Bruch ihrer Neutralität Waffen an GB geliefert, als noch gar kein Krieg war, (Nicoll).
Das war noch Cash&carry, die haben per Definition "an jeden geliefert, der selbst abholen konnte" und bar gezahlt hat. Das waren natürlich nur die Tommies mit ihrer größeren Marine.
Da wurden die Tommies finanziell noch richtig abgezockt. :]
deutschland würde dann heute den mercedes unter den kartoffeln, den bmw des mais, den audi des reis produzieren!
die welt würde schlange stehen, um hybriden von nahrungsmitteln in deutschland zu erwerben!
leuchtende rapsfelder wo heute schnöde industrieunternehmen die landschaft verschandeln! gewässer voll mit fischen für den export, wo sich heute tumbe, degenerierte industriearbeiter sonnenbadend vom "stress" erholen! schafweiden statt golfplätze! *lol*
Auch ich bin überzeugt davon, dass wir Deutschen das Beste selbst aus einer solch miserablen Situation gemacht hätten.
Aber trotzdem könnte sich eine vormalige HighTech-Nation nicht von Ackerbau und Viehzucht ernähren. Es würde ganz einfach nicht ausreichen, wenn man nicht auf den Lebensstandard von Bangladesh absinken wollte.
deutschland würde dann heute den mercedes unter den kartoffeln, den bmw des mais, den audi des reis produzieren!
die welt würde schlange stehen, um hybriden von nahrungsmitteln in deutschland zu erwerben!
Ganz nett, aber Du machst einen Denkfehler: Wer hätte denn den Mercedes unter den Kartoffeln erfunden, kultiviert und produziert? Aus Kastrierten ist bekanntlich kein Nachwuchs generierbar.
Ganz nett, aber Du machst einen Denkfehler: Wer hätte denn den Mercedes unter den Kartoffeln erfunden, kultiviert und produziert? Aus Kastrierten ist bekanntlich kein Nachwuchs generierbar.
Papperlapapp.
Einen Deutschen muss man physisch totschlagen, damit er nicht denkt und erfindet.
Selbst wenn er nur als Agrarier arbeiten darf.
Das ist doch das Problem, das die halbe Welt mit uns Deutschen hat und manche Völker auf die absurdesten Ideen kommen lässt, um uns Deutsche schachmatt zu setzen und ausplündern zu können.
Stopblitz
30.10.2011, 09:57
Was wundert ihr euch alle über solche Sachen?
Nehmen wir mal die Fakten zusammen:
Oh ja gerne...
1. eine deutsche Zeitschrift beleidigte das Griechentum als erster Anheizer!
Die Griechen streiken lieber und verrennen sich in Schuldzuweisungen an andere anstatt mal ehrlich zuzugeben, dass sie sich allein ihren überbordenen Sozialstaat nicht leisten können. An dem sind allerdings nur sie selbst schuld.
2. die deutsche Regierung machte ungefragt negativste Kommentare gegenüber der griechischen Wirtschaft, die den Stapellauf des Griechenlandbashing einleiteten.
Falsch, die negativen Berichte kommen von den Ratingagenturen. Die Bundesregierung und die Troika kommentieren diese Berichte an denen es nichts zu beschönigen gibt lediglich.
3. Deutschlands Merkel und eine deutsche Zeitung bezeichneten die Griechen als faule, während man da von derselben Zeitung etwas später lesen konnte, das die Griechen am meisten in der EU arbeitetenden, die Deutschen mitunter am wenigsten.
Wenn die Griechen so hart arbeiten würden wie sie gerne behaupten wären sie wohl kaum in der jetzigen Lage.
4. Von deutscher Seite wurden die Griechen als korrupt und asozial bezeichnet, dabei ist es die deutsche Regierung, die per Haftbefehl gesuchte deutsche Wirtschaftsbosse schützt, die in Griechenland und auf der ganzen Welt durch Korruptionsaffären auf sich aufmerksam gemacht haben.
In Griecheland gehört Steuerhinterziehung zum guten Ton, das fängt beim Bau eines Swimmingpools an. Renten werden vererbt und Busfahrer verdienen Mehr als Hochschulprofessoren das ist korrupt und asozial.
5. Deutschland, das selber einen unbezahlbar hohen Schuldenbarg hat, bezichtet Griechenland der Unfähigkeit zu wirtschaften.
Vollkommen richtig. Deutschland sollte sein Geld für sich einsetzen anstatt es in das griechische Fass ohne Boden zu werfen.
6. Deutschland diktiert Griechenland Bedingungen!
So ist es wer die Musik bezahlt bestimmt auch welche Musik gespielt wird. 'Deutscher gib Geld und halt das Maul!' gibt es nur wenn Sozi regieren.
7. Deustchland möchte das Griechenland seine Staatsbetriebe schnell, also günstig verkauft, wobei sie sogar mit einer deutschen Delegation an Unternehmen ankommt, bei denen u.a. auch noch diejenigen vertreten sind, die mit Beschtechungen der griechsichen Politiker auf sich aufmerksam gemacht hatten.
Leider kann Griechenland sich diese Staatsbetriebe nicht mehr leisten.
8. Deutschland nötigt Griechenland fehlerhafte deutsche Wehrtechnik entgegen zu nehmen, die Mrd. an Euro gekostet haben.
Griechenlan kann doch nein sagen.
9. Deutschland nötigt zu einem 5% "Freundschaftkredit"
Auch hier gilt: 'Holt euch das Geld doch woanders.
10. Deutschland unterstützt vehement die Kreditbestrebungen der griechischen Regierung gegen den Willen des griechischen Volkes.
Was kann Deutschland für euer Wahlverhalten?
11. Deutschland möchte die völlige Überwachung/Kontrolle des griechischen Staatshaushalts.
:
Da die Deutschen für diesen Haushalt aufkommen ist das nur legitim.
Das alles vor dem Hintergrund, das Deutschland schonmal Griechenland besetzte und damals bereits einen Zwangskredit auferlegt, der natürlich genausowenig beglichen wurde, wie die Reparationszahlungen.
Deutschland verlangt und verlangt und verlangt von Griechenland, selber empört es sich, wenn Griechenland nach der Begleichung der deutschen Kriegsschuld und/oder auch nur die Opfer deutscher Kriegsverbrechen anfragt.
Es lag in der Hand der Griechen die damalige Besetzung zu verhindern, das taten sie aber nicht. Da sie den Kampf verursacht und innerhalb einer Woche verloren hatten mussten sie eben für die Folgen geradestehen.
Die heutigen Forderungen der Griechen sind freundlich ausgedrückt aus der Luft gegriffen. Außerdem können wir bei Kriegsverbrechen auch locker dagegenhalten. Zum einen war die Bekämpfung von Partisanen kein Kriegsverbrechen zum anderen brüsten sich selbst hier im Forum Griechen mit erschlagenen verwundeten deutschen Soldaten. War das kein Kriegsverbrechen? Wer in Griechenland zahlt dafür?
Dazu von deutscher Seite: "Ihr Griechen seit undankbar!"
obwohl die griechische Bevölkerung keine weiteren Kredite wollte oder gar will!
Ja, wir Griechen sind ja sooooooooo unlogisch unverschämt :rolleyes:
Deswegen bin ich dafür Griechenland aus der EU sowie aus der Währungsunion auszuschließen. Das Verhältnis ist so zerrüttet, dass es besser ist jeden seiner Wege ziehen zu lassen.
Stopblitz
30.10.2011, 09:59
sind sie bauer?
Maschinenbauer um genau zu sein. Aber das verdanke ich nicht Henry Morgenthau sondern Josef Stalin. Hätte der den Westalliierten nicht sein wahres Gesicht gezeigt hätte man den Morgenthau-Plan bis zum Ende durchgeführt.
Doppelagent
30.10.2011, 10:00
Auch ich bin überzeugt davon, dass wir Deutschen das Beste selbst aus einer solch miserablen Situation gemacht hätten.
das war mehr als ulk gemeint.
aber anstatt den manisch besessenen braunen dummbatzen hier ein thema zu liefern, sollte man mal wieder besser auf den thread zurückkommen:
wenn in griechenland ein paar spinner meinen, sie müssten die nazikeule gegenüber deutschland herausholen, dann nimmt das doch eh niemand ernst.
dass andererseits die eu, allen voran die deutschen, den griechen nun eine "kur" aufs auge drücken, welche die unmöglich durchziehen konnen, das ärgert mich, angesichts der tatsache, dass alle wussten, dass die griechen nichts im euro-verbund zu suchen haben, sehr.
Doppelagent
30.10.2011, 10:02
Maschinenbauer um genau zu sein.(...)
ehrenwerter beruf.
sehen sie, was interessiert da noch ein herr morgenthau?
Doppelagent
30.10.2011, 10:04
Ganz nett, aber Du machst einen Denkfehler: Wer hätte denn den Mercedes unter den Kartoffeln erfunden, kultiviert und produziert? Aus Kastrierten ist bekanntlich kein Nachwuchs generierbar.
eben! ihnen fehlt unternehmerisches denken. :-)
Stopblitz
30.10.2011, 10:07
ehrenwerter beruf.
sehen sie, was interessiert da noch ein herr morgenthau?
Interessieren tut mich an ihm, dass er heute von den Siegern unter den Teppich gekehrt wird damit der Doofmichel etwas fester an das Märchen von der angeblichen 'Befreiung' glaubt.
Interessieren tut mich an ihm, dass er heute von den Siegern unter den Teppich gekehrt wird damit der Doofmichel etwas fester an das Märchen von der angeblichen 'Befreiung' glaubt.
Natürlich wird auch unter'n Teppich gekehrt, daß der Morgenthauplan in die Roosevelt-Eisenhower-Truman-Directive JCS 1067 übernommen wurde, die, so viel ich weiß, wie die UN Feindstaatenklauseln nie für aufgehoben erklärt worden ist.
Oh man bist du verlödet. Wo gibts denn ein EU Volk?Da ich nichts von solch einem Volk, sondern von den Bürgern schrieb, bist offensichtlich du hierin verblödet...
Wahrscheinlich bist du EU Bürger weil die davon profitiert hast und jetzt bricht den Weltbild zusammen vom angeblich tollen Europa, welches aber ganz anders gedacht war. Nicht für mich bricht da was zusammen, sondern offensichtlich für dich. Bürgertum und Politik ist ständiger Kampf und nicht deine erträumten rosa Kuschel-Wolken...
Naja gegen Deutschland zu hetzen ist da natürlich opportun und einfacher.Sagen ausgerechnet jene welche pausenlos gegen Griechenland hetzen. Ihr seid mir mit Abstand die liebsten Pappenheimer...:D
umananda
30.10.2011, 10:13
(...)
Sagen ausgerechnet jene welche pausenlos gegen Griechenland hetzen. Ihr seid mir mit Abstand die liebsten Pappenheimer..
So ist das ... wenn man gegen andere Länder hetzen kann, wird die Berichterstattung der sogenannten "System-Medien" gerne angenommen.
Servus umananda
Klopperhorst
30.10.2011, 10:18
Was wundert ihr euch alle über solche Sachen?
Nehmen wir mal die Fakten zusammen:
1. eine deutsche Zeitschrift beleidigte das Griechentum als erster Anheizer!
2. die deutsche Regierung machte ungefragt negativste Kommentare gegenüber der griechischen Wirtschaft, die den Stapellauf des Griechenlandbashing einleiteten.
3. Deutschlands Merkel und eine deutsche Zeitung bezeichneten die Griechen als faule, während man da von derselben Zeitung etwas später lesen konnte, das die Griechen am meisten in der EU arbeitetenden, die Deutschen mitunter am wenigsten.
4. Von deutscher Seite wurden die Griechen als korrupt und asozial bezeichnet, dabei ist es die deutsche Regierung, die per Haftbefehl gesuchte deutsche Wirtschaftsbosse schützt, die in Griechenland und auf der ganzen Welt durch Korruptionsaffären auf sich aufmerksam gemacht haben.
5. Deutschland, das selber einen unbezahlbar hohen Schuldenbarg hat, bezichtet Griechenland der Unfähigkeit zu wirtschaften.
6. Deutschland diktiert Griechenland Bedingungen!
7. Deustchland möchte das Griechenland seine Staatsbetriebe schnell, also günstig verkauft, wobei sie sogar mit einer deutschen Delegation an Unternehmen ankommt, bei denen u.a. auch noch diejenigen vertreten sind, die mit Beschtechungen der griechsichen Politiker auf sich aufmerksam gemacht hatten.
8. Deutschland nötigt Griechenland fehlerhafte deutsche Wehrtechnik entgegen zu nehmen, die Mrd. an Euro gekostet haben.
9. Deutschland nötigt zu einem 5% "Freundschaftkredit"
10. Deutschland unterstützt vehement die Kreditbestrebungen der griechischen Regierung gegen den Willen des griechischen Volkes.
11. Deutschland möchte die völlige Überwachung/Kontrolle des griechischen Staatshaushalts.
Das alles vor dem Hintergrund, das Deutschland schonmal Griechenland besetzte und damals bereits einen Zwangskredit auferlegt, der natürlich genausowenig beglichen wurde, wie die Reparationszahlungen.
Deutschland verlangt und verlangt und verlangt von Griechenland, selber empört es sich, wenn Griechenland nach der Begleichung der deutschen Kriegsschuld und/oder auch nur die Opfer deutscher Kriegsverbrechen anfragt.
:rolleyes:
Dazu von deutscher Seite: "Ihr Griechen seit undankbar!"
obwohl die griechische Bevölkerung keine weiteren Kredite wollte oder gar will!
Ja, wir Griechen sind ja sooooooooo unlogisch unverschämt :rolleyes:
Ihr Anatolen (Griechen sind genetisch Anatolen) solltet euch mit der Türkei zusammenschließen.
---
Ihr Anatolen (Griechen sind genetisch Anatolen) solltet euch mit der Türkei zusammenschließen.
---
Muttersöhnchen- und Verschwendermentalität haben sie die selbe.
umananda
30.10.2011, 10:54
Ihr Anatolen (Griechen sind genetisch Anatolen) solltet euch mit der Türkei zusammenschließen.
---
Da verbindet mittlerweile die Deutschen weit mehr mit der Türkei als Griechenland ...
Servus umananda
So ist das ... wenn man gegen andere Länder hetzen kann, wird die Berichterstattung der sogenannten "System-Medien" gerne angenommen. Genau das wundert auch mich immer wieder...
Ihr Anatolen (Griechen sind genetisch Anatolen) solltet euch mit der Türkei zusammenschließen.
---Klar, aber erst wenn die Tükei wieder in der Heimat deiner Ahnen liegt, dem zentralasiatischen Turkistan und Hunnenstan. Dort könnt ihr dann wieder gemeinsam rumtrollen... ;)
Da verbindet mittlerweile die Deutschen weit mehr mit der Türkei als Griechenland ...
Und es wird immer mehr und mehr, wie man auch hier wunderbar nachlesen kann...
umananda
30.10.2011, 11:09
Und es wird immer und mehr mehr, wie man auch hier wunderbar nachlesen kann...
Zumindest ist die anwachsende Übereinstimmung mit islamischen Positionen kaum noch zu übersehen.
Servus umananda
Klar, aber erst wenn die Tükei wieder in der Heimat deiner Ahnen liegt, dem zentralasiatischen Turkistan und Hunnenstan. Dort könnt ihr dann wieder gemeinsam rumtrollen... ;)
Wir waren halt nach der letzten Eiszeit als erste wieder da, ätsch! :D
Ältere Rechte wurden halt in der Weichsel-Kaltzeit von Gletschern gefrostet und dann pulverisiert.
Praetorianer
30.10.2011, 11:12
Da verbindet mittlerweile die Deutschen weit mehr mit der Türkei als Griechenland ...
Servus umananda
Und es wird immer und mehr mehr, wie man auch hier wunderbar nachlesen kann...
Zumindest ist die anwachsende Übereinstimmung mit islamischen Positionen kaum noch zu übersehen.
Servus umananda
Was hat der Islam mit Genetik zu tun und wo finde ich diese übereinstimmenden Postionen?
umananda
30.10.2011, 11:14
Was hat der Islam mit Genetik zu tun und wo finde ich diese übereinstimmenden Postionen?
Ich spreche auch nicht über Genetik, sondern von der gemeinsamen Schnittstelle im ideologischen Sinne.
Servus umananda
Klopperhorst
30.10.2011, 11:15
Klar, aber erst wenn die Tükei wieder in der Heimat deiner Ahnen liegt, dem zentralasiatischen Turkistan und Hunnenstan. Dort könnt ihr dann wieder gemeinsam rumtrollen... ;)
Wenn ihr erst mal aus dem Euro raus seid, und das werdet ihr, dann seid ihr ohnehin eine leichte Beute für die Türken.
---
Zumindest ist die anwachsende Übereinstimmung mit islamischen Positionen kaum noch zu übersehen.
Servus umanandaWenn ich im Strang über den NPD-Parteitag... die "Argumente" lese, dann könnten die meisten tatsächlich von Hard-Core-Islamisten formuliert worden sein...
Wahrscheinlich bist du EU Bürger weil die davon profitiert hast und jetzt bricht den Weltbild zusammen vom angeblich tollen Europa, welches aber ganz anders gedacht war.
Warum sollte für einen Griechen die Welt zusammenbrechen? Sie haben sich in den EURO hinein betrogen. Und jetzt betrügen sie solange bis die Doofdeutschen nicht mehr zahlen können. Bis dahin gehen die Kartoffeln brav immer später in die Rente, damit sich die griechen weiterhin ab 57 von ihrem anstrengenden Arbeitsleben ausruhen können.
Den Griechen geht es bestens und man sieht, wie gut man mit Faulheit und Betrug heute weiterkommt.
Praetorianer
30.10.2011, 11:19
Ich spreche auch nicht über Genetik, sondern von der gemeinsamen Schnittstelle im ideologischen Sinne.
Servus umananda
Es ging ja hier um Vulgärgenetik.
Wo siehst du ideologische Schnittstellen? Ich sehe hier gerade kulturelle Schnittstellen, Misswirtschaft in der eigenen Regierung, eigene Korruption, fehlende Reformbereitschaft durch Dämonisierung der bösen Europäer auszublenden. Die Türken sind stattdessen gerade im Überlegenheitswahn, wenn da die Bauboomblase geplatzt ist, wird es diegleichen Töne geben.
umananda
30.10.2011, 11:20
Wenn ihr erst mal aus dem Euro raus seid, und das werdet ihr, dann seid ihr ohnehin eine leichte Beute für die Türken.
---
Wieso sollte Griechenland ohne Euro eine Beute für die Türkei werden? Sind das so allgemeine Sprüche zur heutigen Zeitumstellung? Fehlt dir eine Stunde?
Servus umananda
Klopperhorst
30.10.2011, 11:20
Wie so sollte Griechenland ohne Euro eine Beute für die Türkei werden? Sind das so allgemeine Sprüche zur heutigen Zeitumstellung? Fehlt dir eine Stunde?
Servus umananda
Weil sie dann eine Weichwährung haben und von den Türken aufgekauft werden.
---
Wenn ihr erst mal aus dem Euro raus seid, und das werdet ihr, dann seid ihr ohnehin eine leichte Beute für die Türken.
---Immerhin. Ihr aber seid es mit oder ohne Euro...
Weil sie dann eine Weichwährung haben und von den Türken aufgekauft werden.
Die Türken haben aber nix als heisse Luftblasen um zu "kaufen" und sehr bald sind auch die alle geplatzt.
Dafür haben die Türken dann aber ihr Almanya...das wird so oder so immer türkischer...
Immerhin. Ihr aber seid es mit oder ohne Euro...
Bei den Türken weiss man, woran man ist. Man kann ihnen viel nachsagen, aber bertügerische Schleimlinge sind sie nicht.
umananda
30.10.2011, 11:27
Weil sie dann eine Weichwährung haben und von den Türken aufgekauft werden.
---
Niemand wird aufgekauft. Bestenfalls investiert man in einem anderen Land. Und ob die Türken langfristig überragende Investoren sind, halte ich für ein Gerücht.
Vielleicht ist es ja auch nur ein typischer Trugschluss von dir, dass du die Währungsgemeinschaft prinzipiell mit der EU-Mitgliedschaft vermengst. Immerhin gehören zehn von siebenundzwanzig EU-Mitgliedsstaaten nicht der Euro-Zone an.
Servus umananda
Bei den Türken weiss man, woran man ist. Man kann ihnen viel nachsagen, aber bertügerische Schleimlinge sind sie nicht.Deinesgleichen Türken sind Blender-Fakes. So besser?
Wenn ihr erst mal aus dem Euro raus seid, und das werdet ihr, dann seid ihr ohnehin eine leichte Beute für die Türken.
---Überfall auf die Griechen wird Europa nicht zulassen die Amis schonmal garnicht!Die Griechen haben in den Staaten ein super Lobby!
Deinesgleichen Türken sind Blender-Fakes. So besser? Ganz cool bleiben. :isok: Freu Dich lieber auf deine von Deutschen finanzierte Rente.
Bei den Türken weiss man, woran man ist. Man kann ihnen viel nachsagen, aber bertügerische Schleimlinge sind sie nicht.
Da muss ich aber sehr viel Pech gehabt haben. Alle Türken, mit denen ich jemals zu tun hatte, waren exakt dies: Betrüger und Schleimer.
Klopperhorst
30.10.2011, 11:51
Da muss ich aber sehr viel Pech gehabt haben. Alle Türken, mit denen ich jemals zu tun hatte, waren exakt dies: Betrüger und Schleimer.
Und so schließt sich der Kreis. Letztendlich wirft hier jede Nation jeder anderen Betrug und Falschheit vor.
Ein ideales Klima für einen Krieg.
Danke EU, die du doch immer Kriege verhindern wolltest und zur europ. Einigung beitragen!
---
Und so schließt sich der Kreis. Letztendlich wirft hier jede Nation jeder anderen Betrug und Falschheit vor.
Ein ideales Klima für einen Krieg.
Danke Europa!
---
Das mit dem Krieg muss ja nicht die Ultima Ratio sein.
Aber dass sich jeder um sein eigenes Portemonaie kümmert und ansonsten dem Nachbarn nicht dauernd auf die Zehen tritt und den Müll nicht in dessen Garten wirft, wäre doch auch schon mal was...
Und so schließt sich der Kreis. Letztendlich wirft hier jede Nation jeder anderen Betrug und Falschheit vor.
Ein ideales Klima für einen Krieg.
Im Prinzip ja. Ich glaube eher, es ist ein ideales Klima dafür, um Deutschland vorzuführen, wie isoliert es ist, und daß es gut beraten wäre, zu zahlen, zu zahlen und nochmal zu zahlen, wenn es denn einen Krieg vermeiden will. Mitterrand und sein israelischer Adlatus Attali haben es bei der D-Mark-Erpressung vorgemacht.
FranzKonz
30.10.2011, 11:59
Du bist nicht nur strunzendumm, du bist wie üblich falsch informiert.
Die durchschnittliche Lebenserwartung für Männer liegt bei 74,6 Jahren und die für Frauen bei 77,3 Jahren. Das ist meilenweit von deinen schwachsinnigen Utopia-Zahlen entfernt.
Jemand, der 45 Jahre lang hart körperlich gearbeitet hat, wird in den seltensten Fällen 82. Der ist schon mit 60 körperlich auf.
Diejenigen, die tatsächlich 80 Jahre und älter werden, sind nicht selten Leute, die ihr ganzes Leben keinen Finger gekrümmt, sondern andere abgezockt oder sich auf einer Erbschaft die Eier geschaukelt haben.
Ich wußte doch, daß ein Schwachsinniger wie Du mir nicht folgen kann. :))
Schau mal in die aktuellen Sterbetafeln, und dann sag uns bitte, wer falsch informiert ist.
Eine HTML-Version stellt Google bereit: http://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=sterbetafel%20deutschland&source=web&cd=3&ved=0CDgQITAC&url=http%3A%2F%2Fwebcache.googleusercontent.com%2F search%3Fq%3Dcache%3AgvMXzOm-B3cJ%3Awww.destatis.de%2Fjetspeed%2Fportal%2Fcms%2 FSites%2Fdestatis%2FInternet%2FDE%2FContent%2FStat istiken%2FBevoelkerung%2FGeburtenSterbefaelle%2FTa bellen%2FContent100%2FSterbetafelDeutschland%2Cpro perty%253Dfile.xls%2Bsterbetafel%2Bdeutschland%26c d%3D3%26hl%3Dde%26ct%3Dclnk%26client%3Diceweasel-a&ei=UDutTvPkJsOh-Qb_wfHYDw&usg=AFQjCNH1A7I8w7__jhOpQO1BQT-D1-NLUw&cad=rja
Das Original kannst Du als XLS bei destasis anschauen: http://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=sterbetafel%20deutschland&source=web&cd=3&ved=0CDUQFjAC&url=http%3A%2F%2Fwww.destatis.de%2Fjetspeed%2Fport al%2Fcms%2FSites%2Fdestatis%2FInternet%2FDE%2FCont ent%2FStatistiken%2FBevoelkerung%2FGeburtenSterbef aelle%2FTabellen%2FContent100%2FSterbetafelDeutsch land%2Cproperty%3Dfile.xls&ei=UDutTvPkJsOh-Qb_wfHYDw&usg=AFQjCNEYlS90f-06-_xd_cSDhGPw--nPGQ&cad=rja
Dr Mittendrin
30.10.2011, 11:59
Und so schließt sich der Kreis. Letztendlich wirft hier jede Nation jeder anderen Betrug und Falschheit vor.
Ein ideales Klima für einen Krieg.
Danke EU, die du doch immer Kriege verhindern wolltest und zur europ. Einigung beitragen!
---
Beim Geld hört die Freundschaft auf. Selbst innerhalb der Nationen. Siehe Länderfinanzausgleich, Separatismus.........Lega Nord etc
Hier etwas Interessantes, das hervorragend in diesen Strang passt: http://www.rentner-news.de/content/Rentner-k%C3%B6nnen-hungern-Griechen-d%C3%BCrfen-prassen
Ganz cool bleiben. :isok: Freu Dich lieber auf deine von Deutschen finanzierte Rente.Dein H4 ist dir wohl zu sehr zu Kopf gestiegen, Blender-Türke...
Knudud_Knudsen
30.10.2011, 12:03
Wieso sollte Griechenland ohne Euro eine Beute für die Türkei werden? Sind das so allgemeine Sprüche zur heutigen Zeitumstellung? Fehlt dir eine Stunde?
Servus umananda
Dann ist es zu spät...die beste Chance ist wohl schon vertan..Aufkauf aller Griechenbonds und dann feindliche Übernahme,kennen wir doch aus der Wirtschaft..
Schwups wären die Türken im EURO oder zumindest in der EU..:))
aber die Chance ist verpasst..:O
Knud
Und so schließt sich der Kreis. Letztendlich wirft hier jede Nation jeder anderen Betrug und Falschheit vor.
Ein ideales Klima für einen Krieg.
Falsch, denn viele werfen eben keiner Nation was vor, aber bestimmten Pappenheimern der jeweiligen Nationen...
Das Ganze wird also einer ordentlichen übernationalen Pappenheimer-Korrektur bedürfen....;)
Knudud_Knudsen
30.10.2011, 12:06
Überfall auf die Griechen wird Europa nicht zulassen die Amis schonmal garnicht!Die Griechen haben in den Staaten ein super Lobby!
Natürlich nicht...
Niemand hat die Absicht die Griechen zu überfallen..Dumpfug..Griechen und Türken sind NATO-Partner und der Rest der NATO würden einen Konflikt sofort im Keim ersticken..
Knud
Dann ist es zu spät...die beste Chance ist wohl schon vertan..Aufkauf aller Griechenbonds und dann feindliche Übernahme,kennen wir doch aus der Wirtschaft..
Schwups wären die Türken im EURO oder zumindest in der EU..:))
aber die Chance ist verpasst..:O
KnudDu wiederholst dich ja immerfort in deinem Dummfug.
Mal ne persönliche Frage, zwecks ehrlichen Interesse an deiner diesbezüglichen Pathologie:
Hat dir irgendein "Kostas" mal die Angebetete ausgespannt, oder woher diese völlig peinlichen Komplexe Griechen gegenüber?
Klopperhorst
30.10.2011, 12:12
Falsch, denn viele werfen eben keiner Nation was vor, aber bestimmten Pappenheimern der jeweiligen Nationen...
Das Ganze wird also einer ordentlichen übernationalen Pappenheimer-Korrektur bedürfen....;)
Erst wenn du dich von deinem Deutschenhass frei machst, können wir weiter diskutieren.
Ich persönlich habe überhaupt nichts gegen Griechen.
---
Erst wenn du dich von deinem Deutschenhass frei machst, können wir weiter diskutieren.Aha. Woran willst du bei mir einen Deutschenhass ausmachen?
Ich persönlich habe überhaupt nichts gegen Griechen.
Der war wirklich gut!!! :D
BRDDR_geschaedigter
30.10.2011, 12:18
Da ich nichts von solch einem Volk, sondern von den Bürgern schrieb, bist offensichtlich du hierin verblödet...
Nicht für mich bricht da was zusammen, sondern offensichtlich für dich. Bürgertum und Politik ist ständiger Kampf und nicht deine erträumten rosa Kuschel-Wolken...
Sagen ausgerechnet jene welche pausenlos gegen Griechenland hetzen. Ihr seid mir mit Abstand die liebsten Pappenheimer...:D
Die meisten hier sehen wohl eher die EU als Problem und nicht Griechenland an sich, im Gegensatz zu den Deutschenhetzern.
GeorgvonD
30.10.2011, 12:21
Schlicht und einfach weil Deutschland der groesste Profiteur dieses Euro ist. Und die wenigen Gebildeten in D wissen dies ganz genau.
Ich lese hier nur andauern dein Losgehen auf Deutschland, aber meinen Artikel hast Du noch nicht beantwortet! Bevor Du schreibst das fast alle Deutschen ungebildet sind möchte ich von dir eine Antwort! Darum hier nochmals der Artikel:
Deutschland profitiere ja am meisten vom Euro! Der Euro müsse daher – koste es, was es wolle – „gerettet“ werden. Wenn ich diesen völligen Schwachsinn schon höre!
Unabhängig davon, ob der Euro und die Währungsgemeinschaft überhaupt durch einen ausufernden „Rettungsschirm“ nachhaltig stabilisiert werden kann, stellt sich damit die Frage, wie wichtig der Euro tatsächlich für die deutsche Wirtschaft ist. Was ist der Nutzen des Euro und können daher die durch den Euro entstehenden Kosten gerechtfertigt werden?
Die Vorteile einer Währungsunion werden in der Senkung von Transaktionskosten gesehen, im Wegfall von Wechselkursrisiken und den damit einhergehenden Risikoprämien, in der Ausschaltung spekulativer Falschbewertungen und in der Tatsache, dass die Mitgliedsländer zu einem Geld übergehen „das sie nicht selbst herstellen können“ (Olaf Sievert). Letztlich werde hierdurch der Handels- und Kapitalverkehr im integrierten Währungsraum intensiviert, die Allokation verbessert und die Wohlfahrt gesteigert. Deutschland als dominierende Exportnation müsste dabei von der Verringerung der Transaktionskosten und der innerhalb der Währungsunion nun ausgeschalteten Aufwertungsgefahr eigentlich besonders stark profitieren.
Betrachtet man jedoch die Außenhandelsentwicklung Deutschlands seit dem Beginn der Währungsunion, so zeigt sich, dass der Handel mit Nicht-Euro-Ländern stärker zugenommen hat als der Handel mit den Euro-Partnern. Die Existenz einer einheitlichen Währung ist für den deutschen Handel also gar nicht so entscheidend: Der Export Deutschlands ist weniger preiselastisch als in den meisten anderen Ländern und dafür einkommenselastischer. Die Konjunktur der Handelspartner ist somit entscheidender für unsere Exporterfolge als der Außenwert der Währung. Auch der Europäische Binnenmarkt funktioniert mit den Euro-Partnern nicht besser als mit denjenigen EU-Ländern, die noch ihre eigene Währung besitzen.
Die anderen möglichen Vorteile einer Währungsunion – Verringerung der Risikoprämien und Übergang zu einem „besseren Geld“ – betreffen die früheren Schwachwährungsländer und nicht das frühere Starkwährungsland Deutschland. Wir konnten/können mit dem Euro allenfalls eine genauso gute Währung bekommen wie wir sie zuvor hatten, aber kaum eine bessere.
Dafür haben wir aber viel zu verlieren: Der Euro kann seine allokative und stabilitätspolitische Effizienz nur entfalten, wenn im Falle unterschiedlicher realwirtschaftlicher Entwicklungen der Wechselkurs – als früherer monetärer Puffer – durch andere Anpassungsmechanismen (z.B. Mobilität und Flexibilität auf den Arbeits- und Kapitalmärkten) ersetzt wird. Zudem muss die EZB willens und fähig sein, eine stabilitätsgerechte Geld- und Währungspolitik zu praktizieren, die nicht durch destabilisierendes Verhalten nationaler Regierungen unterlaufen wird. Ist dies beides nicht gewährleistet – und die jüngeren Erfahrungen seit der Schuldenkrise Griechenlands sprechen dafür – so stehen wenig günstige Perspektiven im Raum: Höhere Risikoprämien auch für deutsche Staatstitel, höhere Inflation und zunehmende Verteilungskonflikte in der Währungsgemeinschaft, die zur Zerreißprobe werden können.
Doch zeigen nicht unsere Leistungsbilanzüberschüsse und die entsprechenden Defizite in Griechenland oder Portugal, dass wir doch die Gewinner sind? Nein, denn Leistungsbilanzsalden können sehr wohl für beide Seiten effizient sein, wenn die kompensierenden Kapitalströme „in die richtige Richtung“ und die richtige (investive) Verwendung fließen. Korrekturbedarf besteht nur, wenn die Leistungsbilanzdefizite Folge einer anhaltenden preislichen Wettbewerbsschwäche und eines Überkonsums sind. Sie sind dann zugleich nicht Ursache, sondern Symptom struktureller Fehlentwicklungen im Defizitland. Die Verantwortung für ihre Korrektur muss dann aber auch dort und nicht im Überschussland liegen.
Die wenigen Gebildeten in Deutschland!:no_no: Hast Du jetzt verstanden warum Deutschland nicht vom Euro profitiert? Wenn Du dennoch einer anderer Meinung bist, dann lege deine Argumente ausführlich dar, oder höre auf so einen Blödsinn zu schreiben! germane
Knudud_Knudsen
30.10.2011, 12:28
Du wiederholst dich ja immerfort in deinem Dummfug.
Mal ne persönliche Frage, zwecks ehrlichen Interesse an deiner diesbezüglichen Pathologie:
Hat dir irgendein "Kostas" mal die Angebetete ausgespannt, oder woher diese völlig peinlichen Komplexe Griechen gegenüber?
:ohno:...Nein...ich habe nichts gegen Griechen oder sonst ein Volk..
Ich mag Gyros..aber auch Döner...sogar den griechischen Wein..der schmeckt mir erst nach dem 3.Glas..gewöhnungsbedürftige wegen der Konservierung..
Griechenland ist sehr schön,die Leute nett so what..
Hier geht es um eine EU-Krise..die auch von Griechenland,aber auch Anderen,Portugal,Irland etc. Verursacht wurden.
All diese Länder hätten z.T.,wie Griechenland,nicht in den EURO-Club gedurft,sie haben sich unter Vortäuschung falscher Tatsachen,wirtschaftliche Leistungskraft,dort hinein gemogelt und Heute brennt nun das Bett..
Es wird ja wohl erlaubt sein darauf hinzuweisen..mit Kostas und einem Babe hat das ,wie Du siehst,nichts zu tun..
Knud
Die meisten hier sehen wohl eher die EU als Problem und nicht Griechenland an sich, im Gegensatz zu den Deutschenhetzern.Die meisten sehen gar nichts, sondern blintzeln sich durchs Leben...
Alles Fähnchen im Wind.
Die EU ist das Problem und auch gleichzeitig die Lösung.
Und gerade Streit ist fruchtbar, zumindest solange er nicht nur zur Verleumdung ausgenutzt wird...
So schlecht ist die Fotomontage nicht. Die Deutschen mit Nazi-Armbinde sind zurück, nur diemal eben in einer amerikanischen Uniform als trojanisches Pferd sozusagen. Ich kann die Griechen voll verstehen, würde ähnliches zb. mit Polen geschehen, würden manche Leute auch sowas veranstalten. Es ist einfach die Angst davor, in Zukunft fremdbestimmt zu sein, eine Art Kolonie zu werden und auch noch von den Deutschen, was die Gemüter so zum Kochen bringt.
Blödsinn ... was sollen wir den mit dem abgewrackten Laden?
Und wenn die Deutschen ein bisschen nachdenken werden sie für diese endlosen Beleidigungen und Unterstellungen nicht mehr scharenweise dort urlauben und noch mehr Kohle hintragen.
BRDDR_geschaedigter
30.10.2011, 12:33
Die meisten sehen gar nichts, sondern blintzeln sich durchs Leben...
Alles Fähnchen im Wind.
Die EU ist das Problem und auch gleichzeitig die Lösung.
Und gerade Streit ist fruchtbar, zumindest solange er nicht nur zur Verleumdung ausgenutzt wird...
Die EU ist nicht die Lösung, wie kann die Ursache vom Problem die Lösung sein?
Du darfst dich hier am wenigsten beschweren, wenn Deutschland Griechenland übernimmt, denn du bist ja für die EU und unterstützt das.
Also bist du schizophren.
**gekürzt**
Das schreibt er doch nur, weil in Wirklichkeit Italien vom Euro profitiert, Deutschland aber nie und nimmer.
Man darf ja nicht vergessen:
Die alte Ital. Lira hatte ihren gewissen Charme, war aber im großen und ganzen eine Weichwährung, die der wirtschaftlichen Kraft Italiens entsprochen hat, so wie es im Übrigen bei jeder nationalen Währung der Fall ist.
Eine Währung begründet aber immer einen auf den jeweiligen Staat begrenzten Wirtschaftsraum, und wenn der eben nicht stark genug ist kann man seine Währung nicht so einfach aufwerten, weil man erstens durch den internationalen Währungshandel daran gehindert wird und weil man zweitens die eigene Bevölkerung nicht gerade hungern lassen will.
Das heißt im weiteren, dass der einzige Weg zur Währungsstärkung der Weg der wirtschaftlichen Entwicklung war, und der ist lang und beschwerlich.
Doch jetzt kam der Euro!
Die Italiener waren wie alle anderen natürlich nicht blöd und wollten schnellstmöglich ihre Weichwährung loswerden, um in den Nordstaaten einkaufen zu können und um so ihre Wirtschaft voranzubringen.
Der irreale Euro-Wechselkurs spielte ihnen dabei in die Hände(mal nebenher: Wie ermittelte der sich überhaupt?!)!
Für die Italiener und alle anderen hatte das 2 Vorteile:
Erstens war endlich mit der D-Mark die stärkste Währung der Welt weg, die immer mit Argwohn und Neid betrachtet wurde, weil sich die Deutschen angeblich alles leisten konnten.
Und zweitens hatte man als Zubrot plötzlich selber eine harte Währung, weil die deutsche Wirtschaftskraft nun auch für die eigene Währung Vorteile bot.
Die Deutschen, die Holländer, die Belgier, die Luxemburger und die Österreicher waren die Verlierer in diesem Spiel.
So entstand eine gewaltige Schieflage der Währungsstabilität, die von vornherein bekannt war, die jetzt aber nicht mehr begradigt werden kann, denn eine Währung stützt sich niemals von alleine sondern sie wird durch Wirtschaftskraft gestützt. Wenn eine Währung erstmal kaputt ist, und das wissen wir sogar aus der deutschen Geschichte(1923), dann geht sie zwangsweise unter, es sei denn sie wird von außen gestützt.
Der Versuch, den Euro mit sich selbst zu stützen, mit sogenannten Rettungspaketen, Rettungsfonds, Rettungs-XY, ist zwar sehr löblich, verbessert jedoch das Grundproblem in keinster Weise und ist eigentlich Augenwischerei, die den Euro schnellstmöglich enden lässt.
Denn diese "Rettungspakete" sind ein fataler Eingriff in die volkswirtschaftliche Dynamik der einzelnen Staaten!
Es kommt also zum Kampf der volks-/marktwirtschaftlichen Folgen der Währungsunion contra der Politik.
Und immer hat die Politik gegenüber der Volks-/ und Marktwirtschaft den Kürzeren gezogen!
All diese Länder hätten z.T.,wie Griechenland,nicht in den EURO-Club gedurft,sie haben sich unter Vortäuschung falscher Tatsachen,wirtschaftliche Leistungskraft,dort hinein gemogelt und Heute brennt nun das Bett..
Schön und gut, das fragen wir uns alle heute und ebenso wieso man sie reinliess, da man es ja damals schon alles wusste!
Auch diese Medaille hat mehrere Seiten und die Frage ist ob man diese anhand von Austausch von diesbezüglichen Fakten erkennen will, oder nur dumm drüber abschwafeln...
Was du hierin betreibst stützt sich auf nix als auf bekannte "Slogan-Weisheiten" von auflagenstarken Hetzblättern.
Es wird ja wohl erlaubt sein darauf hinzuweisen..mit Kostas und einem Babe hat das ,wie Du siehst,nichts zu tun..
Du weist immer wieder aufs Gleiche hin, trotzdem man dich mit Belegen und Quellen zum Thema eines besseren belehrt - Auf letzteres gehts du merkwürdigerweise aber NIE ein....
Das riecht schon langsam sehr nach persönlichen Problem und sei es "nur"............Alzheimer!
Die EU ist nicht die Lösung, wie kann die Ursache vom Problem die Lösung sein? Die EU ist ja auch nicht die Ursache von Problemen, das sind wohl eher die jetzigen unfähigen Lenker in der EU...
Du darfst dich hier am wenigsten beschweren, wenn Deutschland Griechenland übernimmt, denn du bist ja für die EU und unterstützt das. Also bist du schizophren.Hä? Muss ich das jetzt verstehen? Wenn ja, dann schreib es auch mal logisch nachvollziehbar!
Knudud_Knudsen
30.10.2011, 12:51
Schön und gut, das fragen wir uns alle heute und ebenso wieso man sie reinliess, da man es ja damals schon alles wusste!
Auch diese Medaille hat mehrere Seiten und die Frage ist ob man diese anhand von Austausch von diesbezüglichen Fakten erkennen will, oder nur dumm drüber abschwafeln...
Was du hierin betreibst stützt sich auf nix als auf bekannte "Slogan-Weisheiten" von auflagenstarken Hetzblättern.
Du weist immer wieder aufs Gleiche hin, trotzdem man dich mit Belegen und Quellen zum Thema eines besseren belehrt - Auf letzteres gehts du merkwürdigerweise aber NIE ein....
Das riecht schon langsam sehr nach persönlichen Problem und sei es "nur"............Alzheimer!
...das Dir der Hinweis auf Fakten nicht gefällt verstehe ich sogar...
Die EU hat ihre Kontrollpflicht sträflich vernachlässigt und damit,jedes Betroffene Geberland,seine Bürger geschädigt..
Aber das ist Schnee von Gestern..Zukunft tragend kann eine weitere Mitgliedschaft,von Ländern wie Griechenland,im EURO-Raum nicht sein..sie erfüllen nicht die Voraussetzung für eine Mitgliedschaft,auch nicht nach einem Schuldenschnitt..
Sie sind ein vornehmlich Agrar-orientiertes Land mit Tourismus..das reicht nicht..
Knud
Es ist doch ganz einfach:
1. Wir brauchen die Griechen nicht
2. Wir brauchen die Italiener nicht
3. Wir brauchen die Franzosen nicht
Uns würde es schon reichen, mit Österreich und den BeNeLux-Staaten eine Währungsunion mit einer starken Währung zu gründen und den Rest mit seinen Problemen alleine zu lassen. Die Banken würden dann eine Entschädigung bekommen und fertig ist die Sache.
Das was die Euro-Aufteilung so schwierig gestaltet ist, dass diese Währung keine wirtschaftlichen sondern politische Gründe hatte.
Jeder normale Politiker mit gesundem Menschenverstand hätte mit BeNeLux, Skandinavien und Österreich im Geheimen verhandelt, wäre danach nach Paris, Rom und Athen gefahren, hätte den sofortigen Austritt aus der Eurozone aus wirtschaftlichen Gründen erklärt und die ganzen Idioten in Rom, Athen und Paris schön mit ihren selbstverursachten Problemen alleinegelassen.
Scheiß doch einer drauf was der Rest dazu sagt!
Zusammengefasst: Ihr Deutschen braucht nicht mal den Planeten Erde, ihr Deutschen braucht nur einen herrlichen Führer und die DM.
Zusammengefasst: Ihr Deutschen braucht nicht mal den Planeten Erde, ihr Deutschen brauchen nur einen herrlichen Führer und die DM.
Nein, du hast keine Ahnung!
Wir brauchen gleichwertige Partner und keine schwachen Südstaaten-Wirtschaften!
Ohne die kommen wir ganz gut alleine klar, danke!
Nein, du hast keine Ahnung!
Wir brauchen gleichwertige Partner und keine schwachen Südstaaten-Wirtschaften!
Ohne die kommen wir ganz gut alleine klar, danke!
Nicht mal eure Frauen sind für euch gleichwertige Partner, ich kenne eure Mentalität.
Nicht mal eure Frauen sind für euch gleichwertige Partner, ich kenne eure Mentalität.
Komm mal lieber wieder zum Thema zurück!
Wir sprechen hier über volkswirtschaftliche Differenzen, die sich bis auf die wirtschaftlichen Grundpfeiler auswirken.
Griechenland ist sowohl mental als auch wirtschaftlich eben NICHT Deutschland und hat deshalb auch keine gemeinsame Währung mit Deutschland zu haben.
Reine Volkswirtschaftslehre!
BRDDR_geschaedigter
30.10.2011, 12:58
Die EU ist ja auch nicht die Ursache von Problemen, das sind wohl eher die jetzigen unfähigen Lenker in der EU...
Hä? Muss ich das jetzt verstehen? Wenn ja, dann schreib es auch mal logisch nachvollziehbar!
Hier ist eher der Leser des Beitrags das Problem.
Das Euro System mit EZB funktioniert an sich nicht, da kannst du perfektesten Menschen hinsetzen es wird nichts bringen. Genausowenig hat der Sozialismus funktioniert die hatten die meisten Experten weltweit.
Das Euro System mit EZB funktioniert an sich nicht, da kannst du perfektesten Menschen hinsetzen es wird nichts bringen. Genausowenig hat der Sozialismus funktioniert die hatten die meisten Experten weltweit.Mal ganz abgesehen davon das die meisten dieser "weltweiten Experten" angelsächischen Ländern kommen, welche von Vorherein gegen den Euro waren und sind und mir diese Panikmache völlig insziniert erscheint - Wieso du aber hierin Euro und EU gleichzusetzten suchst, will mir nicht einleuchten...
Die EU ist weitaus älter als der EURO und wird, so oder so, die ältere bleiben...
...das Dir der Hinweis auf Fakten nicht gefällt verstehe ich sogar...
Die EU hat ihre Kontrollpflicht sträflich vernachlässigt und damit,jedes Betroffene Geberland,seine Bürger geschädigt..
Aber das ist Schnee von GesternNe ne, das ist nicht Schnee von Gestern, sondern die Scheisse von heute, die es wegzuräumen gilt und zwar von allen Verursachern! Einen auf Alzheimer machen is nich....
..Zukunft tragend kann eine weitere Mitgliedschaft,von Ländern wie Griechenland,im EURO-Raum nicht sein..sie erfüllen nicht die Voraussetzung für eine Mitgliedschaft,auch nicht nach einem Schuldenschnitt..
Mag sein, mag aber auch so sein, dass ein derart harter Euro nicht zukunftstragend ist, dann ists an Deutschland aus- bzw umzusteigen.
Das wird sich noch alles im Laufe der nächsten Entwicklungen finden...
Dr Mittendrin
30.10.2011, 13:15
Komm mal lieber wieder zum Thema zurück!
Wir sprechen hier über volkswirtschaftliche Differenzen, die sich bis auf die wirtschaftlichen Grundpfeiler auswirken.
Griechenland ist sowohl mental als auch wirtschaftlich eben NICHT Deutschland und hat deshalb auch keine gemeinsame Währung mit Deutschland zu haben.
Reine Volkswirtschaftslehre!
Richtig, an der Wirtschafskraft alleine würde es ja nicht liegen. Ist die Slowakei auch schwächer. Aber über die Verhältnise leben geht eben nicht.
Mich wundert auch, dass Griechenland seit 2 Jahren keine Waldbrände mehr hat.
Scheinbar lohnen Grundstücksgeschäfte nicht mehr.
Knudud_Knudsen
30.10.2011, 13:19
Mal ganz abgesehen davon das die meisten dieser "weltweiten Experten" angelsächischen Ländern kommen, welche von Vorherein gegen den Euro waren und sind und mir diese Panikmache völlig insziniert erscheint - Wieso du aber hierin Euro und EU gleichzusetzten suchst, will mir nicht einleuchten...
Die EU ist weitaus älter als der EURO und wird, so oder so, die ältere bleiben...
Wir sind an einem Punkt angekommen,an dem wir schon einmal waren..
Hier sagte unser damaliger Außenminister Fischer..wir brauchen einen Kristallisationskern in Europa..am Besten mit einem Kerneuropa in dem Finanz-Wirtschaft-Sozialpolitik eng miteinander verzahnt sind..das Europa der zwei Geschwindigkeiten..
Die restliche EU wird sich um diesen Kern bilden ohne in Clubs wie der Währungsunion zu sein..entweder weil sie nicht die Voraussetzung erfüllen oder es nicht wollen..
Knud
umananda
30.10.2011, 13:23
(...) Aber über die Verhältnise leben geht eben nicht.
(...)
Das tun mehr oder weniger alle ...
Servus umananda
Stechlin
30.10.2011, 13:26
Ich freue mich, dass immer noch solche Ängste existieren. Man hat anscheinend im Ausland immer noch Respekt.
Nichts amüsiert mich mehr, als wenn der Pole, Grieche, Tommy oder Franzmann irgendeine Nazi-Karikatur abdruckt.
---
Eigentlich haste Recht! Zumal man als Deutscher auch genau weiß, was man von diesem europäischen Faulenzerpack zu halten hat. Ich mag klare Fronten!
Oderint, dum metuant!
Für die Deutschen sind es ihre Steuergelder, für die Griechen ist es ein Ausverkauf ihres Landes. So unterschiedlich können eben Wahrnehmungen sein.
Die Griechen haben Jahrzehnte lang schlicht mehr Geld ausgegeben, als sie eingenommen haben und jetzt wollen sie das Geld, das sie sich für diesen Konsum geliehen haben, nicht zurückzahlen. Die könnten ihr Staatsvermögen, einschließlich Gold, verkaufen um ihre Schulden abzuzahlen. Die könnten ihre Steurn besser eintreiben, über die EU Druck auf die Schweiz machen, um an das dort von den reichen Griechen gebunkerte Geld zu kommen, u.s.w..
Deine Nebelkerzen ziehen nicht. Was hat 1944 mit heilloser Überschuldung Griechenlands zu tun ? Setzen 6 Thema verfehlt.
Schwachsinng warst du vorhin, nun auch noch albern.
Deine Qualitäten sind mir fortan bekannt.
Nachbar4573
Das tun mehr oder weniger alle ...
Servus umananda
Aber sicher doch.
Genauso wie Statistiken und Bilanzen frisieren, was du ja auch ganz normal findest.
Stechlin
30.10.2011, 13:41
Das tun mehr oder weniger alle ...
Servus umananda
Wir Deutschen haben noch nie über unsere Verhältnisse gelebt, sonst könnten wir all die europäischen Nattern, besonders Euch(!), nicht an unseren Brüsten nähren.
Wir sind an einem Punkt angekommen,an dem wir schon einmal waren..
Hier sagte unser damaliger Außenminister Fischer..wir brauchen einen Kristallisationskern in Europa..am Besten mit einem Kerneuropa in dem Finanz-Wirtschaft-Sozialpolitik eng miteinander verzahnt sind..das Europa der zwei Geschwindigkeiten..
Die restliche EU wird sich um diesen Kern bilden ohne in Clubs wie der Währungsunion zu sein..entweder weil sie nicht die Voraussetzung erfüllen oder es nicht wollen..Mein lieber Mann, dein Joschka Fischer sagte so ziemlich das Gegenteil von dem was du da schreibst, nämlich:
1) Kerneuropa ist tot, meint Joschka Fischer. (http://www.zeit.de/2004/11/Kerneuropa)
2) Worauf warten die Regierungschefs der Eurozone eigentlich? Will man den Bevölkerungen keinen reinen Wein einschenken, weil man um die eigene Mehrheitsfähigkeit und somit die Wiederwahl fürchtet? Die Finanzkrise ist eine politische Krise, weil die europäischen Staats- und Regierungschefs nicht in der Lage sind, sich für die notwendigen Maßnahmen zu entscheiden. Stattdessen verliert man Zeit mit Nebensächlichkeiten, die vor allem innenpolitische Gründe haben. (http://www.sueddeutsche.de/politik/joschka-fischer-zur-griechenland-krise-es-geht-um-fast-alles-1.1110783-2)
Weiter hier:
Joschka Fischers Griechenland-Szenario:
„Mangelnde Entschlossenheit“, „Zögerlichkeit“, „nationale Egoismen“: Joschka Fischer geht mit den Griechen-Rettern hart ins Gericht. Und er skizziert seinen Plan zur Rettung des Mittelmeerstaats und des Euros. (http://www.sueddeutsche.de/politik/joschka-fischer-zur-griechenland-krise-es-geht-um-fast-alles-1.1110783-2)
In welcher Welt tummelst du dich eigentlich? Die Realität hat wenig bis gar nichts mit deinem eigenen Phantasie-Fischer zu tun...
Dr Mittendrin
30.10.2011, 13:51
Das tun mehr oder weniger alle ...
Servus umananda
Alle Griechen meinst du
BRDDR_geschaedigter
30.10.2011, 13:53
Mal ganz abgesehen davon das die meisten dieser "weltweiten Experten" angelsächischen Ländern kommen, welche von Vorherein gegen den Euro waren und sind und mir diese Panikmache völlig insziniert erscheint - Wieso du aber hierin Euro und EU gleichzusetzten suchst, will mir nicht einleuchten...
Die EU ist weitaus älter als der EURO und wird, so oder so, die ältere bleiben...
Kannst du nicht lesen? Die SOwjetunion hatte die meisten Wirtschaftsexperten.
Die EU funktioniert auch nicht, wie kann man zentral über 500 Mio. regieren? Und wo sind die Quellen, dass die gegen den Euro waren? Und wo hatten die nun unrecht.
Achja die steigen Zinsen für Gr. und jetzt Italien sind jetzt Panikmache? Bist du ein Kapserl.
Dr Mittendrin
30.10.2011, 13:58
Schwachsinng warst du vorhin, nun auch noch albern.
Deine Qualitäten sind mir fortan bekannt.
Nachbar4573
Christenbashing, Deutschenbashing was hast du noch für Eckelerregendes drauf.
Was interessiert mich nach dem Krieg geborener die Besatzungszeit.
Die Griechen haben sich betrügerisch übernommen.
Wechselreiterei nennt sich das im Strafgesetz du Vollpfosten.
Kannst du nicht lesen? Die SOwjetunion hatte die meisten Wirtschaftsexperten.
Du schreibst so wirr das man das eh kaum lesen kann. Was hat denn nun die Sowjetunion und deren Wirschaftssystem mit der EU zu tun? Nüscht! Einfach gar nüscht!
Die EU wird eher immer mehr neoliberalistisch!
BRDDR_geschaedigter
30.10.2011, 14:02
Du schreibst so wirr das man das eh kaum lesen kann. Was hat denn nun die Sowjetunion und deren Wirschaftssystem mit der EU zu tun? Nüscht! Einfach gar nüscht!
Die EU wird eher immer mehr neoliberalistisch!
Die Sowjetunion hatte eine Planwirtschaft, dass ist bei der EU und EZB genauso. Darum geht es. Da helfen auch keine Experten oder angeblich fähige Politiker.
Mein Gott du kapierst überhaupt nichts. Kein Wunder dass die Griechen nichts auf die Reihe bekommen.
Die Sowjetunion hatte eine Planwirtschaft, dass ist bei der EU und EZB genauso. Darum geht es. Da helfen auch keine Experten oder angeblich fähige Politiker.
Wo hat denn die EU eine der SU entsprechende allgemeine Planwirtschaft, du Leuchte???
Kein Wunder dass die Griechen nichts auf die Reihe bekommen.Stell dich mal an dieser Reihe an, denn hier outest du dich erst Recht als vollkommen Blinder...
....Die EU wird eher immer mehr neoliberalistisch!
Nee, ganz sicher nicht.
Die EU wird immer mehr zu einer Diktatur mit sozialistischem Despotismus!
BRDDR_geschaedigter
30.10.2011, 14:06
Wo hat denn die EU eine der SU entsprechende allgemeine Planwirtschaft, du Leuchte???
Was ist mit den Subventionen (z.B. Förderungen für Landwirte in GR.) und dem Euro an sich? Das war planwirtschaftlich, dass GR niedrige DM Zinsen bekommt. Jetzt fordern sie auch noch eine Wirtschaftsregierung, dass erinnert ganz klar an den Ostblock.
Was ist da so schwer zu kapieren?
Nicht mal eure Frauen sind für euch gleichwertige Partner, ich kenne eure Mentalität.
Die Frauen könnten tatsächlich aus einer (deutschen) Hochkultur im Laufe der Zeit etwas anderes machen.
So wundert es gar, wenn sich die deutsche Frau vom Deutschen "schlecht" behandelt sieht, aber für einen Außerdeutschen sich zum Tragen religiöser Gewänder willens zeigt, diese in der Öffentlichkeit trägt.
Aber diese Eigenschaften besitzt die Frau in jedem Land, Frau denkt und (vor allem) fühlt anders.
Nachbar4574
GeorgvonD
30.10.2011, 14:10
Jetzt sehen wir einmal von den ganzen Schlamassel der unlösbaren Finanz-, Wirtschafts- und Politproblemen in der EU ab und fragen uns unter welchen Umständen wäre ein vereintes Europa möglich?
In den USA ist an ihren hohen "Feiertagen" (4. Juli und 11. September) die Nation sich völlig einig und steht wie ein Mann salutierend hinter und neben ihrer Flagge, während aus zig Millionen Lautsprechern ihre Nationalhymne ertönt. Wenn alle Völker von Europa einmal so zu der EU-Fahne und Hymne stehen, dann ist die Zeit reif für ein gemeinsames Europa.
Alles zu seiner Zeit. Diese Sache wurde viel zu früh und leider aus ganz anderen Motiven (Deutschland darf nie wieder stark werden) angegangen!
Wenn die Jungen ohne Hass und mit Verständnis für die jeweils anderen Völker aufgezogen werden und wirkliche Chancengleichheit gegeben ist, dann wird es vielleicht einmal ein gemeinsames wirtschaftliches und politisches Europa geben, aber dieser Prozess dauert viele Jahrzehnte wenn nicht gar über 100 Jahre hinaus!
Der Zweite Weltkrieg ist jetzt seit 66 Jahren beendet und Europa ist zerstritten wie immer!
Die Mentalitäten sind noch viel zu verschieden!
Das wir uns jetzt noch dazu den Islam in unser Haus holen, macht die Sache noch viel schwieriger als sie ohnehin ist!
Was ist mit den Subventionen (z.B. Förderungen für Landwirte in GR.) und dem Euro an sich? Das war planwirtschaftlich, dass GR niedrige DM Zinsen bekommt. Das sind nur ein einziger ausgewählter Teilbereich, welcher seit jeher kritisiert wird und obendrein auch nicht repräsentativ fürs übrige Ganze sind. Die SU hatte dies aber generell!!!
Unterschied erkannt?
Jetzt fordern sie auch noch eine Wirtschaftsregierung, dass erinnert ganz klar an den Ostblock.
Ne, das erinnert schon eher an die USA, denn das sind ebenso politisch vereinigte Staaten, deshalb nennen sie sich auch so.
BRDDR_geschaedigter
30.10.2011, 14:12
Jetzt sehen wir einmal von den ganzen Schlamassel der unlösbaren Finanz-, Wirtschafts- und Politproblemen in der EU ab und fragen uns unter welchen Umständen wäre ein vereintes Europa möglich?
In den USA ist an ihren hohen "Feiertagen" (4. Juli und 11. September) die Nation sich völlig einig und steht wie ein Mann salutierend hinter und neben ihrer Flagge, während aus zig Millionen Lautsprechern ihre Nationalhymne ertönt. Wenn alle Völker von Europa einmal so zu der EU-Fahne und Hymne stehen, dann ist die Zeit reif für ein gemeinsames Europa.
Alles zu seiner Zeit. Diese Sache wurde viel zu früh und leider aus ganz anderen Motiven (Deutschland darf nie wieder stark werden) angegangen!
Wenn die Jungen ohne Hass und mit Verständnis für die jeweils anderen Völker aufgezogen werden und wirkliche Chancengleichheit gegeben ist, dann wird es vielleicht einmal ein gemeinsames wirtschaftliches und politisches Europa geben, aber dieser Prozess dauert viele Jahrzehnte wenn nicht gar über 100 Jahre hinaus!
Der Zweite Weltkrieg ist jetzt seit 66 Jahren beendet und Europa ist zerstritten wie immer!
Die Mentalitäten sind noch viel zu verschieden!
Das wir uns jetzt noch dazu den Islam in unser Haus holen, macht die Sache noch viel schwieriger als sie ohnehin ist!
DIe USA haben einen Gründungsmythos, die EU ist ein künstliches Konstrukt.
Außerdem hat Washington laut Verfassung noch weniger Kompetenzen als bei uns Berlin. Das kann man nicht miteinander vergleichen.
Die Griechen haben Jahrzehnte lang schlicht mehr Geld ausgegeben, als sie eingenommen haben und jetzt wollen sie das Geld, das sie sich für diesen Konsum geliehen haben, nicht zurückzahlen. Die könnten ihr Staatsvermögen, einschließlich Gold, verkaufen um ihre Schulden abzuzahlen. Die könnten ihre Steurn besser eintreiben, über die EU Druck auf die Schweiz machen, um an das dort von den reichen Griechen gebunkerte Geld zu kommen, u.s.w..
Diesen Inhalten sollte an sich keiner aus dem Griechenlande einsprechen.
P.S.
Deine Signatur gefällt mir:
"Der Staatshaushalt muss ausgeglichen sein. Die öffentlichen Schulden müssen verringert, die Arroganz der Behörden muss gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht bankrott gehen soll."
(Marcus Tullius Cicero, 55 v. Chr.)
Nachbar4575
Bruddler
30.10.2011, 14:14
Jetzt sehen wir einmal von den ganzen Schlamassel der unlösbaren Finanz-, Wirtschafts- und Politproblemen in der EU ab und fragen uns unter welchen Umständen wäre ein vereintes Europa möglich?
In den USA ist an ihren hohen "Feiertagen" (4. Juli und 11. September) die Nation sich völlig einig und steht wie ein Mann salutierend hinter und neben ihrer Flagge, während aus zig Millionen Lautsprechern ihre Nationalhymne ertönt. Wenn alle Völker von Europa einmal so zu der EU-Fahne und Hymne stehen, dann ist die Zeit reif für ein gemeinsames Europa.
Alles zu seiner Zeit. Diese Sache wurde viel zu früh und leider aus ganz anderen Motiven (Deutschland darf nie wieder stark werden) angegangen!
Wenn die Jungen ohne Hass und mit Verständnis für die jeweils anderen Völker aufgezogen werden und wirkliche Chancengleichheit gegeben ist, dann wird es vielleicht einmal ein gemeinsames wirtschaftliches und politisches Europa geben, aber dieser Prozess dauert viele Jahrzehnte wenn nicht gar über 100 Jahre hinaus!
Der Zweite Weltkrieg ist jetzt seit 66 Jahren beendet und Europa ist zerstritten wie immer!
Die Mentalitäten sind noch viel zu verschieden!
Das wir uns jetzt noch dazu den Islam in unser Haus holen, macht die Sache noch viel schwieriger als sie ohnehin ist!
Ich denke, das ist durchaus so gewollt..... :whis:
Nee, ganz sicher nicht.
Die EU wird immer mehr zu einer Diktatur mit sozialistischem Despotismus!Wäre es so, so gäbe es auf der einen Seite keine Kürzungen für Arbeiter, Rentner etc und keine Bereicherung der Banker etc....und das überall in der EU!!!
BRDDR_geschaedigter
30.10.2011, 14:14
Das sind nur ein einziger ausgewählter Teilbereich, welcher seit jeher kritisiert wird und obendrein auch nicht repräsentativ fürs übrige Ganze sind. Die SU hatte dies aber generell!!!
Unterschied erkannt?
Ne, das erinnert schon eher an die USA, denn das sind ebenso politisch vereinigte Staaten, deshalb nennen sie sich auch so.
Du hast wirklich gar keine Ahnung. Es wird sogar zugegeben, dass der Euro ein rein politisches Projekt ist. Klar ist das repräsentativ, wenn die EU Gelder nach gut Dünken umverteilt. Vermeide doch diese dummen Schlagwörter. Mit dem Euro bekamen die PIGS zu niedrige Zinsen und das war natürlich politisch gesteuert.
Washington hat laut Verfassung fast überhaupt keine Macht. Klar ist das heute anders, aber da drüben treiben sie das gleiche Spiel.
BRDDR_geschaedigter
30.10.2011, 14:15
Wäre es so, so gäbe es auf der einen Seite keine Kürzungen für Arbeiter, Rentner etc und keine Bereicherung der Banker etc....und das überall in der EU!!!
Als ob beim Sozialismus der Arbeiter profitiert hätte.
Das ist Unfug. Er hat für seine Eltern gezahlt, seine Kinder zahlen für ihn. Da ist nichts mit Zinsen. Abgesehen davon hat er in der DDR gezahlt, und die ging pleite. Dazu kommt, daß auf Grund der Beitragsätze 45 produktive Jahre nicht ausreichen können, um ähnlich viele Jahre lang leistungsloses Einkommen zu beziehen.
Dass er in der DDR einzahlt hat, wusste ich nicht.
Aehnlich viele Jahre: Du gehst davon aus dass ein Rentner im Schnitt 65 + 45 = 110 Jahre alt wird? :)
Nicht nur, aber besonders beim Thema Rente sieht man immer wieder deutlich, daß die meisten Leute nicht rechnen können.
Ach Eridani, mein Bester, das hat mit Hochmut nicht das geringste zu tun. Das ist eine Frage der Mathematik.
Man muß kein Prophet sein, um den Zusammenbruch des Rentensystems in absehbarer Zeit vorherzusagen. Aktuell sind die geburtenstarken Jahrgänge, also diejenigen, die jetzt so ca. 50-60 Jahre alt sind, noch in Lohn und Brot, die meisten von ihnen verdienen auf Grund ihres Dienstalters bzw. der Dauer ihres Arbeitsverhältnisses und ihrer Berufserfahrung überdurchschnittlich. Davon zahlen sie Steuern und Beiträge.
In 5 bis 10 Jahren gehen diese Leute in Rente bzw in Pension. Die wollen dann Geld statt einzuzahlen. Rücklagen gibt es nicht. Was glaubst Du, wird dann passieren?
Die Graue-Panther-Revolution?
Mit dem Euro bekamen die PIGS zu niedrige Zinsen und das war natürlich politisch gesteuert. ...und das ist nun nach deinem eigenem Adam Riesen plötzlich alles Ostblock-mässige Planwirtschaft, oder was? Der Ostblock hatte aber keine Gemeinschaftswährung....
Washington hat laut Verfassung fast überhaupt keine Macht. Klar ist das heute anders, aber da drüben treiben sie das gleiche Spiel.Ach, die USA sind jetzt auch schon Planwirtschaft und Ostblock? OK, ich verstehe dich, denn ich bin jetzt mal Kaiser von China!!! :D
Knudud_Knudsen
30.10.2011, 14:20
Mein lieber Mann, dein Joschka Fischer sagte so ziemlich das Gegenteil von dem was du da schreibst, nämlich:
1) Kerneuropa ist tot, meint Joschka Fischer. (http://www.zeit.de/2004/11/Kerneuropa)
2) Worauf warten die Regierungschefs der Eurozone eigentlich? Will man den Bevölkerungen keinen reinen Wein einschenken, weil man um die eigene Mehrheitsfähigkeit und somit die Wiederwahl fürchtet? Die Finanzkrise ist eine politische Krise, weil die europäischen Staats- und Regierungschefs nicht in der Lage sind, sich für die notwendigen Maßnahmen zu entscheiden. Stattdessen verliert man Zeit mit Nebensächlichkeiten, die vor allem innenpolitische Gründe haben. (http://www.sueddeutsche.de/politik/joschka-fischer-zur-griechenland-krise-es-geht-um-fast-alles-1.1110783-2)
Weiter hier:
Joschka Fischers Griechenland-Szenario:
„Mangelnde Entschlossenheit“, „Zögerlichkeit“, „nationale Egoismen“: Joschka Fischer geht mit den Griechen-Rettern hart ins Gericht. Und er skizziert seinen Plan zur Rettung des Mittelmeerstaats und des Euros. (http://www.sueddeutsche.de/politik/joschka-fischer-zur-griechenland-krise-es-geht-um-fast-alles-1.1110783-2)
In welcher Welt tummelst du dich eigentlich? Die Realität hat wenig bis gar nichts mit deinem eigenen Phantasie-Fischer zu tun...
Das kann ja Heute seine Meinung sein...er war einer der Ersten,der das Kerneuropa in den Ring geworfen hat..
Es wird jeder politischen Kraft,in den Geberländern,zum Waterloo wenn sie weiter in einer Europäischen Schuldenunion das Geld ihrer Bürger in Länder transferiert die mangels eigener Wirtschaftskraft,nicht in der Lage sind das Leben das sie führen zu bezahlen..
Knud
BRDDR_geschaedigter
30.10.2011, 14:22
...und das ist nun nach deinem eigenem Adam Riesen plötzlich alles Ostblock-mässige Planwirtschaft, oder was? Der Ostblock hatte aber keine Gemeinschaftswährung....
Ach, die USA sind jetzt auch schon Planwirtschaft und Ostblock? OK, ich verstehe dich, denn ich bin jetzt mal Kaiser von China!!! :D
Monetär schon, sie haben eine Zentralbank.
Aber ich merke es schon: Perlen vor die Säue.
Ich wüsste nicht, dass wir ein Durchschnittsalter von 90 haben.
Du bist wohl eher derjenige, der nicht rechnen kann, Schwätzer.
Rente gibt es nicht ab 45 Jahre, sondern ab 65 Jahre (bzw neu ab 67).
65 + 45 = 110 Jahre.
Durchschnittliche Lebenserwartung fuer Maenner aber leider nur etwas ueber 80 Jahre.
Franz erhoeht die also mal eben auf 110 Jahre. :)
Das sind ganz normale Zyklen. Die gab es schon immer und die wird es auch immer geben.
In den geburtenschwachen Jahrgängen muss der Staat mehr in die Rente reinbuttern. Aber die geburtenschwachen Jahrgänge gehen ja auch irgendwann in Rente. Dann gibt es weniger Rentner und wieder geburtenstärkere Jahrgänge. Dann dreht sich das Verhältnis wieder um.
In größeren Zusammenhängen zu denken, scheint dich maßlos zu überfordern.
Allerdings werden die Leute in D bekanntlich immer aelter.
Das kann ja Heute seine Meinung sein...er war einer der Ersten,der das Kerneuropa in den Ring geworfen hat..
Heute??? Sein Artikel oben ("Kerneuropa ist tot" (http://www.zeit.de/2004/11/Kerneuropa)) ist vom 4.3.2004!!!!
Ich fürchte sehr, du leidest tatsächlich an irgendeiner Art Alzheimer...
Knudud_Knudsen
30.10.2011, 14:34
Heute??? Sein Artikel oben ("Kerneuropa ist tot" (http://www.zeit.de/2004/11/Kerneuropa)) ist vom 4.3.2004!!!!
Ich fürchte sehr, du leidest tatsächlich an irgendeiner Art Alzheimer...
...bis zu diesem Zeitpunkt,und darüber hinaus,war es allerdings auch bei J.F. Lebendig......
Das Kerneuropa,in diesem Zusammenhang auf die Eurozone angewandt,wird möglicherweise die letzte Option bleiben wenn wir nicht bis zum Anonimmerleinstag das wirtschaftliche Fußvolk des Euros alimentieren wollen...es sei denn sie machen ihre Hausaufgaben..pinkeln nicht die Retter an und versuchen einmal etwas zu tun was sie lange versäumten..von Erfolgreicheren lernen..
Knud
Zeitgeist1
30.10.2011, 14:36
Das sind ganz normale Zyklen. Die gab es schon immer und die wird es auch immer geben.
In den geburtenschwachen Jahrgängen muss der Staat mehr in die Rente reinbuttern. Aber die geburtenschwachen Jahrgänge gehen ja auch irgendwann in Rente. Dann gibt es weniger Rentner und wieder geburtenstärkere Jahrgänge. Dann dreht sich das Verhältnis wieder um.
Ich hätte nicht gedacht, daß ich Dir mal zustimmen würde. :)
Außerdem vergessen die meisten ja wohl, daß die Rücklagen aus den eingezahlten Beiträgen der arbeitenden Bürger vom Dicken und seinem Blümchen geplündert und nie zurückgegeben wurden!!!
Griechenland ist für alle Menschen wichtig!Wiege Europas liegt in Griechenland ausserdem sind die Griechen freundlich,tüchtig und politisch reife Menschen!Es lebe Helas!
GeorgvonD
30.10.2011, 14:40
DIe USA haben einen Gründungsmythos, die EU ist ein künstliches Konstrukt.
Außerdem hat Washington laut Verfassung noch weniger Kompetenzen als bei uns Berlin. Das kann man nicht miteinander vergleichen.
Wollte ich auch nicht, denn die USA ist ein klassisches Einwanderungsland, dass seine Existenz und seinen anfänglichen Aufbau der fast vollständigen Ausrottung der Ureinwohner und der Haltung von Sklaven zu verdanken hat.
Mit dieser Schuld auf dem Buckel, wurde der Zusammenhalt der Einwanderer (Weißen) naturgemäß schnell aufgebaut! Die Mentalitätsunterschiede kamen dabei nicht mehr so sehr zu tragen!
Das hat sich aber schon wieder etwas gedreht, denn außerhalb ihrer Feiertage sind die Einwohner nicht mehr so einer Meinung und ich schreibe hier nur von den Weißen, nicht von Schwarzen, Gelben oder Hispanics!
Das kann man nun wahrlich nicht mit Europa vergleichen!
GeorgvonD
30.10.2011, 14:55
Griechenland ist für alle Menschen wichtig!Wiege Europas liegt in Griechenland ausserdem sind die Griechen freundlich,tüchtig und politisch reife Menschen!Es lebe Helas!
Bin vollkommen deiner Meinung es lebe Hellas!!!
http://www.abload.de/img/hellas1vurs.jpg http://www.abload.de/img/hellascuix.jpg
Knudud_Knudsen
30.10.2011, 14:56
Hier noch ein kleiner akademischer Diskurs von Prof.Sinn mit aktuellen Zahlen
http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=10&ved=0CFsQtwIwCQ&url=http%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DVKf cj2sE8rE&rct=j&q=you%20tube%20%20kerneuropa%20euroraum&ctbm=vid&ei=pWOtTtXyJ5Hasgamyby_Dw&usg=AFQjCNFGUTGSWNqMmbKG7-NLQOnBA19elw
Beleidigung für jeden Nazi. Als ob die Merkel irgendeine Ideologie hätte.
BRDDR_geschaedigter
30.10.2011, 15:20
Wollte ich auch nicht, denn die USA ist ein klassisches Einwanderungsland, dass seine Existenz und seinen anfänglichen Aufbau der fast vollständigen Ausrottung der Ureinwohner und der Haltung von Sklaven zu verdanken hat.
Mit dieser Schuld auf dem Buckel, wurde der Zusammenhalt der Einwanderer (Weißen) naturgemäß schnell aufgebaut! Die Mentalitätsunterschiede kamen dabei nicht mehr so sehr zu tragen!
Das hat sich aber schon wieder etwas gedreht, denn außerhalb ihrer Feiertage sind die Einwohner nicht mehr so einer Meinung und ich schreibe hier nur von den Weißen, nicht von Schwarzen, Gelben oder Hispanics!
Das kann man nun wahrlich nicht mit Europa vergleichen!
Der Gründungsmythos besteht aus dem Unabhängigkeitskrieg und nicht aus der Ausrottung der Indianer.
Das ist antiamerikanischer Quatsch.
FranzKonz
30.10.2011, 15:24
Dass er in der DDR einzahlt hat, wusste ich nicht.
Aehnlich viele Jahre: Du gehst davon aus dass ein Rentner im Schnitt 65 + 45 = 110 Jahre alt wird? :)
Nicht nur, aber besonders beim Thema Rente sieht man immer wieder deutlich, daß die meisten Leute nicht rechnen können.
Unfug. Ich gehe davon aus, daß 45 produktive Jahre bei den aktuellen Beitragssätzen nicht für ein ganzes Leben reichen können. Wenn er heute 65 ist, wird er statistisch 82. Die Hälfte davon ist 41, eine Zahl die den 45 Jahren ähnlich ist.
Also lernt endlich lesen, lernt eine statistische Zahl vernünftig zu interpretieren und lernt rechnen!
FranzKonz
30.10.2011, 15:26
Ich hätte nicht gedacht, daß ich Dir mal zustimmen würde. :)
Das hättest Du auch hier nicht getan, wenn Du den Sachverhalt begriffen hättest.
Außerdem vergessen die meisten ja wohl, daß die Rücklagen aus den eingezahlten Beiträgen der arbeitenden Bürger vom Dicken und seinem Blümchen geplündert und nie zurückgegeben wurden!!!
Es gab nie nennenswerte Rücklagen. Adenauers Idee vom Generationenvertrag sah das nicht vor. Er formulierte das so: "Kinder kriegen die Leute immer!". Die Geschichte zeigt, daß er sich irrte. Ab 1960 ging die Berechungsgrundlage unserer Rentenversicherung den Bach runter.
FranzKonz
30.10.2011, 15:30
Rente gibt es nicht ab 45 Jahre, sondern ab 65 Jahre (bzw neu ab 67).
65 + 45 = 110 Jahre.
Durchschnittliche Lebenserwartung fuer Maenner aber leider nur etwas ueber 80 Jahre.
Franz erhoeht die also mal eben auf 110 Jahre. :)
Eben nicht. die Hälfte von etwas über 80 ist etwas über 40, somit so ähnlich wie 45.
Die Hälfte eines Lebens kann bei einem Beitragssatz von weniger als 20% nicht reichen, um ein ganzes Leben zu finanzieren.
Fluchtachterl
30.10.2011, 15:33
Der Völkerkerker beruht auf einer Wahnvorstelung der cisatlantischen Nomenklaturen. Wenn es ein sinnvolles Konstrukt für diesen Erdteil gibt, dann ein EWR oder allerhöchsten eine EG, alles darüber Hinausgehende ist politischer Fieberwahn, der in diesem Kontinent in verschiedener Form immer wieder grassiert. Der Vergleich mit der ehemaligen Sowjetunion hinkt zwar ein bisserl, ist aber nicht grundsätzlich falsch. Der Vergleich mit den USA ist gänzlich daneben gegriffen, da die USA eine einigermaßen homogene Nation sind, angelsächsische Prägung, die Virginia Bill of Rights aus der schlußendlich die Unabhängigkeitserklräung der USA hervorging. Es gibt ein amerikanisches Volk, aber keines des cisatlantischen Abendlandes. Und was dabei herauskommt, wenn einige wenige Herrscher unterschiedlichste Nationen und Völker nachgerade gewaltsam zusammen in ein Konstrukt pferchen wollen, kann man an diesem Strang wunderbar erkennen.
Wir hätten all diese Probleme erst gar nicht, handelte es sich bei dem Gebilde um eine Wirtschaftsgemeinschaft von Staaten und nicht um einen Völkerkerker.
Stechlin
30.10.2011, 16:15
Griechenland ist für alle Menschen wichtig!Wiege Europas liegt in Griechenland ausserdem sind die Griechen freundlich,tüchtig und politisch reife Menschen!Es lebe Helas!
:lach:
Du schreibst viel Unsinn, aber das schlägt alles andere in den Wind. Die Griechen tüchtig? Selbst zu jenen Zeiten, als Griechenland kulturell die Wiege Europas war, ließen die Griechen andere arbeiten. Und so ist es bis heute geblieben, nur dass die Griechen weiland mit ihrer Freizeit etwas sinnvolles anstellten. Heute streiken sie und verprassen unser sauer verdientes Geld.
Aber dass Dir als Jude ein solches Verhalten sympathisch ist, wundert mich nicht.
Doppelagent
30.10.2011, 16:19
Die Griechen haben Jahrzehnte lang schlicht mehr Geld ausgegeben, als sie eingenommen haben (...)
vorsicht, glashaus.
Stechlin
30.10.2011, 16:21
vorsicht, glashaus.
Welches Glashaus?
Der Gründungsmythos besteht aus dem Unabhängigkeitskrieg und nicht aus der Ausrottung der Indianer.
Das ist antiamerikanischer Quatsch.
Genau. Der Völkermord an den Indianern wurde schließlich nur begangen, um den Wilden DEMOKRATIE beizubringen.
Knudud_Knudsen
30.10.2011, 16:36
Genau. Der Völkermord an den Indianern wurde schließlich nur begangen, um den Wilden DEMOKRATIE beizubringen.
Und Menschenrechte..und hat es geklappt?
Knud
Und Menschenrechte..und hat es geklappt?
Knud
Es klappt bis heute. Jüngstes Beispiel: LIBYEN
Registrierter
30.10.2011, 16:40
Ich kritisiere auch den "falschen" Nationalstolz, der hier teilweise auftaucht, obwohl dieser bei den Musels so oft kritisiert wird.
Meinst Du nicht, dass es ein Unterschied ist, ob ich meine eigene Wohnung schütze und schätze oder zu Besuch bei anderen auf dicke Hose mache?
Doppelagent
30.10.2011, 16:42
Welches Glashaus?
glauben sie etwa auf einer insel der glückseeligkeit sich zu befinden?
http://www.staatsverschuldung.de/
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/tgm/refreshTableAction.do?tab=table&plugin=1&pcode=teina200&language=de
Registrierter
30.10.2011, 16:44
Genau. Der Völkermord an den Indianern wurde schließlich nur begangen, um den Wilden DEMOKRATIE beizubringen.
Durch di letzten 2000 Jahre war keine Staatsform aggressiver als die Demokratie.
Da hier die Kosten für Kriege immer auf die Allgemeinheit und vor allem aber auf jenen Teil der Bevölkerung abgewälzt werden kann, der noch gar nicht geboren ist und somit bei Wahlen kein Stimme hat, läßt es sich in und mit einer Demokratie am leichtesten Kriege führen, was niemand besser beweist als das aggressivste Imperium, welches die Menschheit je hervorbrachte:
1775–1799
1775–1783 – American Revolutionary War
1776–1777 – Second Cherokee War
1776–1794 – Chickamauga Wars
1785–1795 – Northwest Indian War
1786–1787 – Shays' Rebellion
1791–1794 – Whiskey Rebellion
1798–1800 – Quasi-War, an undeclared naval war with France. This contest included land actions, such as that in the Dominican Republic city of Puerto Plata, where U.S. Marines captured a French privateer under the guns of the forts. Congress authorized military action through a series of statutes.[1]
1799–1800 – Fries's Rebellion, a Pennsylvania protest against war taxes.
[edit]
1800–1809
1801–1805 – First Barbary War – USS George Washington and USS Philadelphia affairs result in actions against the Barbary pirates responsible. In the Eaton expedition, a few Marines and soldiers landed with United States Agent William Eaton to raise a force against Tripoli in an effort to free the crew of the Philadelphia. Tripoli declared war; the United States did not, although Congress authorized military action by statute.[1]
1806 – Spanish Mexico – A platoon under Captain Zebulon Pike invaded Spanish territory at the headwaters of the Rio Grande on orders from General James Wilkinson. He was made prisoner without resistance at a fort he constructed in present-day Colorado, taken to Mexico, and later released after seizure of his papers.[RL30172]
1806–10 – Gulf of Mexico. American gunboats operated from New Orleans against Spanish and French privateers off the Mississippi Delta, chiefly under Captain John Shaw and Master Commandant David Porter.[1]
[edit]
1810–1819
1810 – West Florida (Spanish territory). Governor William C.C. Claiborne of Louisiana, on orders of President James Madison, occupied with troops territory in dispute east of the Mississippi as far as the Pearl River, later the eastern boundary of Louisiana. He was authorized to seize as far east as the Perdido River.[RL30172]
1812 – Amelia Island and other parts of east Florida, then under Spain. Temporary possession was authorized by President James Madison and by Congress, to prevent occupation by any other power; but possession was obtained by General George Mathews in so irregular a manner that his measures were disavowed by the President.[RL30172]
1812–15 – War of 1812. On June 18, 1812, the United States declared war against the United Kingdom. Among the issues leading to the war were British impressment of American sailors into the Royal Navy, interception of neutral ships and blockades of the United States during British hostilities with France. [RL30172]
1813 – West Florida (Spanish territory). On authority given by Congress, General Wilkinson seized Mobile Bay in April with 600 soldiers. A small Spanish garrison gave way. Thus U.S. troops advanced into disputed territory to the Perdido River, as projected in 1810. No fighting.[RL30172]
1813–14 – Marquesas Islands (French Polynesia). U.S. forces built a fort on the island of Nuku Hiva to protect three prize ships which had been captured from the British.[RL30172]
1814 – Spanish Florida. General Andrew Jackson took Pensacola and drove out the British forces.[RL30172]
1814–25 – Caribbean. Engagements between pirates and American ships or squadrons took place repeatedly especially ashore and offshore about Cuba, Puerto Rico, Santo Domingo, and Yucatán. Three thousand pirate attacks on merchantmen were reported between 1815 and 1823. In 1822, Commodore James Biddle employed a squadron of two frigates, four sloops of war, two brigs, four schooners, and two gunboats in the West Indies.[RL30172]
1815 – Algiers. The Second Barbary War was declared against the United States by the Dey of Algiers of the Barbary states, an act not reciprocated by the United States. Congress did authorize a military expedition by statute. A large fleet under Captain Stephen Decatur attacked Algiers and obtained indemnities.[RL30172]
1815 – Tripoli. After securing an agreement from Algiers, Captain Decatur demonstrated with his squadron at Tunis and Tripoli, where he secured indemnities for offenses during the War of 1812.[RL30172]
1816 – Spanish Florida. United States forces destroyed Negro Fort, which harbored fugitive slaves making raids into United States territory.[RL30172]
1816–18 – Spanish Florida – First Seminole War. The Seminole Indians, whose area was a haven for escaped slaves and border ruffians, were attacked by troops under General Jackson and General Edmund P. Gaines and pursued into northern Florida. Spanish posts were attacked and occupied, British citizens executed. In 1819 the Floridas were ceded to the United States.[RL30172]
1817 – Amelia Island (Spanish territory off Florida). Under orders of President James Monroe, United States forces landed and expelled a group of smugglers, adventurers, and freebooters.[RL30172]
1818 – Oregon. The USS Ontario dispatched from Washington, which made a landing at the mouth of the Columbia River to assert US claims. Britain had conceded sovereignty but Russia and Spain asserted claims to the area.[RL30172] Subsequently, American and British claims to the Oregon Country were resolved with the Oregon Treaty of 1846.[RL30172]
[edit]
1820–1829
1820–23 – Africa. Naval units raided the slave traffic pursuant to the 1819 act of Congress. [RL30172][Slave Traffic]
1822 – Cuba. United States naval forces suppressing piracy landed on the northwest coast of Cuba and burned a pirate station.[RL30172]
1823 – Cuba. Brief landings in pursuit of pirates occurred April 8 near Escondido; April 16 near Cayo Blanco; July 11 at Siquapa Bay; July 21 at Cape Cruz; and October 23 at Camrioca.[RL30172]
1824 – Cuba. In October the USS Porpoise landed bluejackets near Matanzas in pursuit of pirates. This was during the cruise authorized in 1822.[RL30172]
1824 – Puerto Rico (Spanish territory). Commodore David Porter with a landing party attacked the town of Fajardo which had sheltered pirates and insulted American naval officers. He landed with 200 men in November and forced an apology. Commodore Porter was later court-martialed for overstepping his powers.[RL30172]
1825 – Cuba. In March cooperating American and British forces landed at Sagua La Grande to capture pirates.[RL30172]
1827 – Greece. In October and November landing parties hunted pirates on the Mediterranean islands of Argenteire, Myconos, and Andros.[RL30172]
[edit]
1830–1839
1831–32 – Falkland Islands. Captain Silas Duncan of the USS Lexington investigated the capture of three American sailing vessels and sought to protect American interests.[RL30172]
1832 – Attack on Quallah Battoo, Sumatra, Indonesia – February 6–9. U.S. forces under Commodore John Downes aboard the frigate USS Potomac landed and stormed a fort to punish natives of the town of Quallah Battoo for plundering the American cargo ship Friendship.[RL30172]
1833 – Argentina. October 31 to November 15. A force was sent ashore at Buenos Aires to protect the interests of the United States and other countries during an insurrection.[RL30172]
1835–36 – Peru. December 10, 1835, to January 24, 1836, and August 31 to December 7, 1836. Marines protected American interests in Callao and Lima during an attempted revolution.[RL30172]
1835–42 Florida Territory. United States Navy supports the Army's efforts at quelling uprisings and attacks on civilians by Seminole Indians. Government's efforts to relocate the Seminoles to west of the Mississippi are hindered by 7 years of war.
1838 – The Caroline affair on Navy Island, Canada. After the failure of the Upper Canada Rebellion of 1837 favoring Canadian democracy and independence from the British Empire; William Lyon Mackenzie and his rebels fled to Navy Island where they declared the Republic of Canada. American sympathizers sent supplies on the SS Caroline, which was intercepted by the British and set ablaze, after killing one American. It was falsely reported that dozens of Americans were killed as they were trapped on board, and American forces retaliated by burning a British steamer while it was in U.S. waters.
1838–39 – Sumatra (Indonesia). December 24, 1838, to January 4, 1839. A naval force landed to punish natives of the towns of Quallah Battoo and Muckie (Mukki) for depredations on American shipping.[RL30172]
[edit]
1840–1849
1840 – Fiji Islands. July. Naval forces landed to punish natives for attacking American exploring and surveying parties.[RL30172]
1841 – McKean Island (Drummond Island/Taputenea), Gilbert Islands (Kingsmill Group), Pacific Ocean. A naval party landed to avenge the murder of a seaman by the natives.[RL30172]
1841 – Samoa. February 24. A naval party landed and burned towns after the murder of an American seaman on Upolu.[RL30172]
1842 – Mexico. Commodore Thomas ap Catesby Jones, in command of a squadron long cruising off California, occupied Monterey, California, on October 19, believing war had come. He discovered peace, withdrew, and saluted. A similar incident occurred a week later at San Diego.[RL30172]
1843 – China. Sailors and marines from the St. Louis were landed after a clash between Americans and Chinese at the trading post in Canton.[RL30172]
1843 – Africa. November 29 to December 16. Four United States vessels demonstrated and landed various parties (one of 200 marines and sailors) to discourage piracy and the slave trade along the Ivory Coast, and to punish attacks by the natives on American seamen and shipping.[RL30172]
1844 – Mexico. President Tyler deployed U.S. forces to protect Texas against Mexico, pending Senate approval of a treaty of annexation. (Later rejected.) He defended his action against a Senate resolution of inquiry.[RL30172]
1846–48 – Mexican-American War On May 13, 1846, the United States recognized the existence of a state of war with Mexico. After the annexation of Texas in 1845, the United States and Mexico failed to resolve a boundary dispute and President Polk said that it was necessary to deploy forces in Mexico to meet a threatened invasion.
The war ended with the Treaty of Guadalupe Hidalgo, signed on February 2, 1848. The Treaty gave the U.S. undisputed control of Texas, established the U.S.-Mexican border of the Rio Grande River, and ceded to the United States the present-day states of California, Nevada, Utah, and parts of Colorado, Arizona, New Mexico, and Wyoming. In return, Mexico received US $18,250,000[34] ($459,127,885 today)—less than half the amount the U.S. had attempted to offer Mexico for the land before the opening of hostilities. [RL30172]
1849 – Smyrna (İzmir, Turkey). In July a naval force gained release of an American seized by Austrian officials.[RL30172]
[edit]
1850–1859
1851 – Ottoman Empire. After a massacre of foreigners (including Americans) at Jaffa in January, a demonstration by the Mediterranean Squadron was ordered along the Turkish (Levant) coast.[RL30172]
1851 – Johanns Island (east of Africa). August. Forces from the U.S. sloop-of-war Dale exacted redress for the unlawful imprisonment of the captain of an American whaling brig.[RL30172]
1852–53 – Argentina. February 3 to 12, 1852; September 17, 1852 to April 1853. Marines were landed and maintained in Buenos Aires to protect American interests during a revolution.[RL30172]
1853 – Nicaragua. March 11 to 13. US forces landed to protect American lives and interests during political disturbances[RL30172]
1853–54 – Japan. Commodore Matthew Perry and his expedition made a display of force leading to the "opening of Japan."[RL30172]
1853–54 – Ryūkyū and Bonin Islands (Japan). Commodore Matthew Perry on three visits before going to Japan and while waiting for a reply from Japan made a naval demonstration, landing marines twice, and secured a coaling concession from the ruler of Naha on Okinawa; he also demonstrated in the Bonin Islands with the purpose of securing facilities for commerce.[RL30172]
1854 – China. April 4 to June 15 to 17. American and English ships landed forces to protect American interests in and near Shanghai during Chinese civil strife.[RL30172]
1854 – Nicaragua. July 9 to 15. Naval forces bombarded and burned San Juan del Norte (Greytown) to avenge an insult to the American Minister to Nicaragua.[RL30172]
1855 – China. May 19 to 21. U.S. forces protected American interests in Shanghai and, from August 3 to 5 fought pirates near Hong Kong.[RL30172]
1855 – Fiji Islands. September 12 to November 4. An American naval force landed to seek reparations for attacks on American residents and seamen.[RL30172]
1855 – Uruguay. November 25 to 29. United States and European naval forces landed to protect American interests during an attempted revolution in Montevideo.[RL30172]
1856 – Panama, Republic of New Grenada. September 19 to 22. U.S. forces landed to protect American interests during an insurrection.[RL30172]
1856 – China. October 22 to December 6. U.S. forces landed to protect American interests at Canton during hostilities between the British and the Chinese, and to avenge an assault upon an unarmed boat displaying the United States flag.[RL30172]
1857–58 – Utah War. The Utah War was a dispute between Mormon settlers in Utah Territory and the United States federal government. The Mormons and Washington each sought control over the government of the territory, with the national government victorious. The confrontation between the Mormon militia and the U.S. Army involved some destruction of property, but no actual battles between the contending military forces.
1857 – Nicaragua. April to May, November to December. In May Commander Charles Henry Davis of the United States Navy, with some marines, received the surrender of William Walker, self-proclaimed president of Nicaragua, who was losing control of the country to forces financed by his former business partner, Cornelius Vanderbilt, and protected his men from the retaliation of native allies who had been fighting Walker. In November and December of the same year United States vessels USS Saratoga, USS Wabash, and Fulton opposed another attempt of William Walker on Nicaragua. Commodore Hiram Paulding's act of landing marines and compelling the removal of Walker to the United States, was tacitly disavowed by Secretary of State Lewis Cass, and Paulding was forced into retirement.[RL30172]
1858 – Uruguay. January 2 to 27. Forces from two United States warships landed to protect American property during a revolution in Montevideo.[RL30172]
1858 – Fiji Islands. October 6 to 16. A marine expedition with the USS Vandalia enacted revenge on natives for the murder of two American citizens at Waya.[RL30172] [] [Vandalia 2]
1858–59 – Ottoman Empire. The Secretary of State requested a display of naval force along the Levant after a massacre of Americans at Jaffa and mistreatment elsewhere "to remind the authorities (of the Ottoman Empire) of the power of the United States."[RL30172]
1859 – Paraguay. Congress authorized a naval squadron to seek redress for an attack on a naval vessel in the Paraná River during 1855. Apologies were made after a large display of force.[RL30172]
1859 – Mexico. Two hundred United States soldiers crossed the Rio Grande in pursuit of the Mexican nationalist Juan Cortina.[RL30172] [1859 Mexico]
1859 – China. July 31 to August 2. A naval force landed to protect American interests in Shanghai.[RL30172]
[edit]
1860–1869
1860 – Angola, Portuguese West Africa. March 1. American residents at Kissembo called upon American and British ships to protect lives and property during problems with natives.[RL30172]
1860 – Colombia, Bay of Panama. September 27 to October 8. Naval forces landed to protect American interests during a revolution.[RL30172]
1861–65 – American Civil War A major war between the United States (the Union) and eleven Southern states which declared that they had a right to secession and formed the Confederate States of America.
1863 – Japan. July 16. Naval battle of Shimonoseki. The USS Wyoming retaliated against a firing on the American vessel Pembroke at Shimonoseki.[RL30172]
1864 – Japan. July 14 to August 3. Naval forces protected the United States Minister to Japan when he visited Yedo to negotiate concerning some American claims against Japan, and to make his negotiations easier by impressing the Japanese with American power.[RL30172]
1864 – Japan. September 4 to 14. Naval forces of the United States, Great Britain, France, and the Netherlands compelled Japan and the Prince of Nagato in particular to permit the Straits of Shimonoseki to be used by foreign shipping in accordance with treaties already signed.[RL30172]
1865 – Panama. March 9 and 10. US forces protected the lives and property of American residents during a revolution.[RL30172]
1865–77 Southern United States – Reconstruction following the American Civil War. The South is divided into five Union occupation districts under the Reconstruction Act.
1866 – Mexico. To protect American residents, General Sedgwick and 100 men in November obtained surrender of Matamoros, on the border State of Tamaulipas. After three days he was ordered by US Government to withdraw. His act was repudiated by the President.[RL30172]
1866 – China. June 20 to July 7. US forces punished an assault on the American consul at Newchwang.[RL30172]
1867 – Nicaragua. Marines occupied Managua and Leon.
1867 – Formosa (island of Taiwan) June 13. A naval force landed and burned a number of huts to punish the murder of the crew of a wrecked American vessel.
1868 – Japan (Osaka, Hiolo, Nagasaki, Yokohama, and Negata). – February 4 to 8, April 4 to May 12, June 12 and 13. US forces were landed to protect American interests during a civil war (Boshin War) in Japan .[RL30172]
1868 – Uruguay. February 7 and 8, 19 to 26. US forces protected foreign residents and the customhouse during an insurrection at Montevideo.[RL30172]
1868 – Colombia. April. US forces protected passengers and treasure in transit at Aspinwall during the absence of local police or troops on the occasion of the death of the President of Colombia.[RL30172]
[edit]
1870–1879
1870 – Mexico. June 17 and 18. US forces destroyed the pirate ship Forward, which had been run aground about 40 miles up the Rio Tecapan.[RL30172]
1870 – Kingdom of Hawaii. September 21. US forces placed the American flag at half-mast upon the death of Queen Kalama, when the American consul at Honolulu would not assume responsibility for so doing.[RL30172]
1871 – Korea. Shinmiyangyo. June 10 to 12. A US naval force attacked and captured five forts to force stalled negotiations on trade agreements and to punish natives for depredations on Americans, particularly for executing the crew of the General Sherman and burning the schooner (which in turn happened because the crew had stolen food and kidnapped a Korean official), and for later firing on other American small boats taking soundings up the Salee River. [RL30172]
1873 – Colombia (Bay of Panama). May 7 to 22, September 23 to October 9. U.S. forces protected American interests during hostilities between local groups over control of the government of the State of Panama.[RL30172]
1873–96 – Mexico. United States troops crossed the Mexican border repeatedly in pursuit of cattle and other thieves and other brigands.[RL30172]
1874 – Kingdom of Hawaii. February 12 to 20. Detachments from American vessels were landed to protect the interests of Americans living in the Kingdom during the coronation of a new king.[RL30172]
1876 – Mexico. May 18. An American force was landed to police the town of Matamoros, Tamaulipas State, temporarily while it was without other government.[RL30172]
[edit]
1880–1889
1882 – Egypt. July 14 to 18. American forces landed to protect American interests during warfare between British and Egyptians and looting of the city of Alexandria by Arabs.[RL30172]
1885 – Panama (Colón). January 18 and 19. US forces were used to guard the valuables in transit over the Panama Railroad, and the safes and vaults of the company during revolutionary activity. In March, April, and May in the cities of Colón and Panama, the forces helped reestablish freedom of transit during revolutionary activity.[RL30172]
1888 – Korea. June. A naval force was sent ashore to protect American residents in Seoul during unsettled political conditions, when an outbreak of the populace was expected.[RL30172]
1888 – Haiti. December 20. A display of force persuaded the Haitian Government to give up an American steamer which had been seized on the charge of breach of blockade.[RL30172]
1888–89 – Samoa. November 14, 1888, to March 20, 1889. US forces were landed to protect American citizens and the consulate during a native civil war.[RL30172]
1889 – Kingdom of Hawaii. July 30 and 31. US forces at Honolulu protected the interests of Americans living in Hawaii during an American led revolution.[RL30172]
[edit]
1890–1899
1890 – Argentina. A naval party landed to protect US consulate and legation in Buenos Aires.[RL30172]
1890 – South Dakota. December 29. Soldiers of the US Army 7th Cavalry killed 178 Sioux Amerindians following an incident over a disarmament-inspection at a Lakota Sioux encampment near Wounded Knee Creek. 89 other Amerinds were injured, 150 were reported missing; Army casualties were 25 killed, 39 wounded.[citation needed]
1891 – Haiti. US forces sought to protect American lives and property on Navassa Island.[RL30172]
1891 – Bering Strait. July 2 to October 5. Naval forces sought to stop seal poaching.[RL30172]
1891 – Chile. August 28 to 30. US forces protected the American consulate and the women and children who had taken refuge in it during a revolution in Valparaíso.[RL30172]
1893 – Overthrow of the Hawaiian Kingdom. January 16 to April 1. Marines landed in Hawaii, ostensibly to protect American lives and property, but many believed actually to promote a provisional government under Sanford B. Dole. This action was disavowed by President Cleveland, and eventually the United States apologized in 1993.[RL30172]
1894 – Brazil. January. A display of naval force sought to protect American commerce and shipping at Rio de Janeiro during a Brazilian civil war.[RL30172]
1894 – Nicaragua. July 6 to August 7. US forces sought to protect American interests at Bluefields following a revolution.[RL30172]
1894–95 – China. Marines were stationed at Tientsin and penetrated to Peking for protection purposes during the First Sino-Japanese War.[RL30172]
1894–95 – China. A naval vessel was beached and used as a fort at Newchwang for protection of American nationals.[RL30172]
1894–96 – Korea. July 24, 1894 to April 3, 1896. A guard of marines was sent to protect the American legation and American lives and interests at Seoul during and following the Sino-Japanese War.[RL30172]
1895 – Colombia. March 8 and 9. US forces protected American interests during an attack on the town of Bocas del Toro by a bandit chieftain.[RL30172]
1896 – Nicaragua. May 2 to 4. US forces protected American interests in Corinto during political unrest.[RL30172]
1898 – Nicaragua. February 7 and 8. US forces protected American lives and property at San Juan del Sur.[RL30172]
1898 – Spanish-American War On April 25, 1898, the United States declared war with Spain. The war followed a Cuban insurrection, the Cuban War of Independence against Spanish rule and the sinking of the USS Maine in the harbor at Havana.[RL30172]
1898–99 – Samoa. Second Samoan Civil War a conflict that reached a head in 1898 when Germany, the United Kingdom, and the United States were locked in dispute over who should have control over the Samoan island chain.
1898–99 – China. November 5, 1898 to March 15, 1899. US forces provided a guard for the legation at Peking and the consulate at Tientsin during contest between the Dowager Empress and her son.[RL30172]
1899 – Nicaragua. American and British naval forces were landed to protect national interests at San Juan del Norte, February 22 to March 5, and at Bluefields a few weeks later in connection with the insurrection of Gen. Juan P. Reyes.[RL30172]
1899–1913 – Philippine Islands. Philippine-American War US forces protected American interests following the war with Spain, defeating Filipino revolutionaries seeking immediate national independence.[RL30172] The U.S. government declared the "insurgency" officially over in 1902, when the Filipino leadership generally accepted American rule. Skirmishes between government troops and armed groups lasted until 1913, and some historians consider these unofficial extensions of the war.[2]
[edit]
1900–1909
1900 – China. May 24 to September 28. Boxer Rebellion American troops participated in operations to protect foreign lives during the Boxer uprising, particularly at Peking. For many years after this experience a permanent legation guard was maintained in Peking, and was strengthened at times as trouble threatened.[RL30172]
1901 – Colombia (State of Panama). November 20 to December 4. (See: Separation of Panama from Colombia) US forces protected American property on the Isthmus and kept transit lines open during serious revolutionary disturbances.[RL30172]
1902 – Colombia. – April 16 to 23. US forces protected American lives and property at Bocas del Toro during a civil war.[RL30172]
1902 – Colombia (State of Panama). September 17 to November 18. The United States placed armed guards on all trains crossing the Isthmus to keep the railroad line open, and stationed ships on both sides of Panama to prevent the landing of Colombian troops.[RL30172]
1903 – Honduras. March 23 to 30 or 31. US forces protected the American consulate and the steamship wharf at Puerto Cortes during a period of revolutionary activity.[RL30172]
1903 – Dominican Republic. March 30 to April 21. A detachment of marines was landed to protect American interests in the city of Santo Domingo during a revolutionary outbreak.[RL30172]
1903 – Syria. September 7 to 12. US forces protected the American consulate in Beirut when a local Muslim uprising was feared.[RL30172]
1903–04 – Abyssinia (Ethiopia). Twenty-five Marines were sent to Abyssinia to protect the US Consul General while he negotiated a treaty.[RL30172]
1903–14 – Panama. US forces sought to protect American interests and lives during and following the revolution for independence from Colombia over construction of the Isthmian Canal. With brief intermissions, United States Marines were stationed on the Isthmus from November 4, 1903, to January 21, 1914 to guard American interests.[RL30172]
1904 – Dominican Republic. January 2 to February 11. American and British naval forces established an area in which no fighting would be allowed and protected American interests in Puerto Plata and Sosua and Santo Domingo City during revolutionary fighting.[RL30172]
1904 – Tangier, Morocco. "We want either Perdicaris alive or Raisuli dead." A squadron demonstrated to force release of a kidnapped American. Marines were landed to protect the consul general.[RL30172]
1904 – Panama. November 17 to 24. U.S forces protected American lives and property at Ancon at the time of a threatened insurrection.[RL30172]
1904–05 – Korea. January 5, 1904, to November 11, 1905. A guard of Marines was sent to protect the American legation in Seoul during the Russo-Japanese War.[RL30172]
1906–09 – Cuba. September 1906 to January 23, 1909. US forces sought to protect interests and re-establish a government after revolutionary activity.[RL30172]
1907 – Honduras. March 18 to June 8. To protect American interests during a war between Honduras and Nicaragua, troops were stationed in Trujillo, Ceiba, Puerto Cortes, San Pedro Sula, Laguna and Choloma.[RL30172]
[edit]
1910–1919
1910 – Nicaragua. May 19 to September 4, 1910. Occupation of Nicaragua US forces protected American interests at Bluefields.[RL30172]
1911 – Honduras. January 26. American naval detachments were landed to protect American lives and interests during a civil war in Honduras.[RL30172]
1911 – China. As the Tongmenghui-led Xinhai Revolution approached, in October an ensign and 10 men tried to enter Wuchang to rescue missionaries but retired on being warned away, and a small landing force guarded American private property and consulate at Hankow. Marines were deployed in November to guard the cable stations at Shanghai; landing forces were sent for protection in Nanking, Chinkiang, Taku and elsewhere.[RL30172]
1912 – Honduras. A small force landed to prevent seizure by the government of an American-owned railroad at Puerto Cortes. The forces were withdrawn after the United States disapproved the action.[RL30172]
1912 – Panama. Troops, on request of both political parties, supervised elections outside the Panama Canal Zone.[RL30172]
1912 – Cuba. June 5 to August 5. U.S. forces protected American interests in the province of Oriente and in Havana.[RL30172]
1912 – China. August 24 to 26, on Kentucky Island, and August 26 to 30 at Camp Nicholson. US forces protected Americans and American interests during the Xinhai Revolution.[RL30172]
1912 – Turkey. November 18 to December 3. U.S. forces guarded the American legation at Constantinople during the First Balkan War[RL30172]
1912–25 – Nicaragua. August to November 1912. U.S. forces protected American interests during an attempted revolution. A small force, serving as a legation guard and seeking to promote peace and stability, remained until August 5, 1925.[RL30172]
1912–41 – China. The disorders which began with the overthrow of the dynasty during Kuomintang rebellion in 1912, which were redirected by the invasion of China by Japan, led to demonstrations and landing parties for the protection of US interests in China continuously and at many points from 1912 on to 1941. The guard at Peking and along the route to the sea was maintained until 1941. In 1927, the United States had 5,670 troops ashore in China and 44 naval vessels in its waters. In 1933 the United States had 3,027 armed men ashore. The protective action was generally based on treaties with China concluded from 1858 to 1901.[RL30172]
1913 – Mexico. September 5 to 7. A few marines landed at Ciaris Estero to aid in evacuating American citizens and others from the Yaqui Valley, made dangerous for foreigners by civil strife.[RL30172]
1914 – Haiti. January 29 to February 9, February 20 and 21, October 19. Intermittently US naval forces protected American nationals in a time of rioting and revolution.[RL30172] The specific order from the Secretary of the Navy to the invasion commander, Admiral William Deville Bundy, was to "protect American and foreign" interests.[citation needed]
1914 – Dominican Republic. June and July. During a revolutionary movement, United States naval forces by gunfire stopped the bombardment of Puerto Plata, and by threat of force maintained Santo Domingo City as a neutral zone.[RL30172]
1914–17 – Mexico. Tampico Affair led to Occupation of Veracruz, Mexico. Undeclared Mexican-American hostilities followed the Tampico Affair and Villa's raids . Also Pancho Villa Expedition) – an abortive military operation conducted by the United States Army against the military forces of Francisco "Pancho" Villa from 1916 to 1917 and included capture of Vera Cruz. On March 19, 1915 on orders from President Woodrow Wilson, and with tacit consent by Venustiano Carranza General John J. Pershing led an invasion force of 10,000 men into Mexico to capture Villa.[RL30172]
1915–34 – Haiti. July 28, 1915, to August 15, 1934. United States occupation of Haiti 1915–1934 US forces maintained order during a period of chronic political instability.[RL30172] During the initial entrance into Haiti, the specific order from the Secretary of the Navy to the invasion commander, Admiral William Deville Bundy, was to "protect American and foreign" interests.[citation needed]
1916 – China. American forces landed to quell a riot taking place on American property in Nanking.[RL30172]
1916–24 – Dominican Republic. May 1916 to September 1924. Occupation of the Dominican Republic American naval forces maintained order during a period of chronic and threatened insurrection.[RL30172]
1917 – China. American troops were landed at Chungking to protect American lives during a political crisis.[RL30172]
1917–18 – World War I. On April 6, 1917, the United States declared war with Germany and on December 7, 1917, with Austria-Hungary. Entrance of the United States into the war was precipitated by Germany's submarine warfare against neutral shipping and the Zimmermann Telegram.[RL30172]
1917–22 – Cuba. US forces protected American interests during insurrection and subsequent unsettled conditions. Most of the United States armed forces left Cuba by August 1919, but two companies remained at Camaguey until February 1922.[RL30172]
1918–19 – Mexico. After withdrawal of the Pershing expedition, U.S. troops entered Mexico in pursuit of bandits at least three times in 1918 and six times in 1919. In August 1918 American and Mexican troops fought at Nogales, The Battle of Ambos Nogales. The incident began when German spies plotted an attack with Mexican soldiers on Nogales Arizona. The fighting began when a Mexican officer shot and killed a U.S. soldier on American soil. A full scale battle then ensued, ending with a Mexican surrender.[RL30172]
1918–20 – Panama. US forces were used for police duty according to treaty stipulations, at Chiriqui, during election disturbances and subsequent unrest.[RL30172]
1918–20 – Soviet Union. Marines were landed at and near Vladivostok in June and July to protect the American consulate and other points in the fighting between the Bolshevik troops and the Czech Army which had traversed Siberia from the western front. A joint proclamation of emergency government and neutrality was issued by the American, Japanese, British, French, and Czech commanders in July. In August 7,000 men were landed in Vladivostok and remained until January 1920, as part of an allied occupation force. In September 1918, 5,000 American troops joined the allied intervention force at Archangel and remained until June 1919. These operations were in response to the Bolshevik revolution in Russia and were partly supported by Czarist or Kerensky elements. [RL30172] For details, see the American Expeditionary Force Siberia and the American Expeditionary Force North Russia.
1919 – Dalmatia (Croatia). US forces were landed at Trau at the request of Italian authorities to police order between the Italians and Serbs.[RL30172]
1919 – Turkey. Marines from the USS Arizona were landed to guard the US Consulate during the Greek occupation of Constantinople.[RL30172]
1919 – Honduras. September 8 to 12. A landing force was sent ashore to maintain order in a neutral zone during an attempted revolution.[RL30172]
[edit]
1920–1929
1920 – China. March 14. A landing force was sent ashore for a few hours to protect lives during a disturbance at Kiukiang.[RL30172]
1920 – Guatemala. April 9 to 27. US forces protected the American Legation and other American interests, such as the cable station, during a period of fighting between Unionists and the Government of Guatemala.[RL30172]
1920–22 – Russia (Siberia). February 16, 1920, to November 19, 1922. A Marine guard was sent to protect the United States radio station and property on Russian Island, Bay of Vladivostok.[RL30172]
1921 – Panama and Costa Rica. American naval squadrons demonstrated in April on both sides of the Isthmus to prevent war between the two countries over a boundary dispute.[RL30172]
1922 – Turkey. September and October. A landing force was sent ashore with consent of both Greek and Turkish authorities, to protect American lives and property when the Turkish nationalists entered İzmir (Smyrna.[RL30172]
1922–23 – China. April 1922 to November 1923. Marines were landed five times to protect Americans during periods of unrest.[RL30172]
1924 – Honduras. February 28 to March 31, September 10 to 15. U.S. forces protected American lives and interests during election hostilities.[RL30172]
1924 – China. – September. Marines were landed to protect Americans and other foreigners in Shanghai during Chinese factional hostilities.[RL30172]
1925 – China. January 15 to August 29. Fighting of Chinese factions accompanied by riots and demonstrations in Shanghai brought the landing of American forces to protect lives and property in the International Settlement.[RL30172]
1925 – Honduras. April 19 to 21. U.S. forces protected foreigners at La Ceiba during a political upheaval.[RL30172]
1925 – Panama. October 12 to 23. Strikes and rent riots led to the landing of about 600 American troops to keep order and protect American interests. [RL30172]
1926–33 – Nicaragua. May 7 to June 5, 1926, and August 27, 1926, to January 3, 1933. The coup d'état of General Chamorro aroused revolutionary activities leading to the landing of American marines to protect the interests of the United States. United States forces came and went intermittently until January 3, 1933.[RL30172]
1926 – China. August and September. The Nationalist attack on Hankow brought the landing of American naval forces to protect American citizens. A small guard was maintained at the consulate general even after September 16, when the rest of the forces were withdrawn. Likewise, when Nationalist forces captured Kiukiang, naval forces were landed for the protection of foreigners November 4 to 6.[RL30172]
1927 – China. February. Fighting at Shanghai caused American naval forces and marines to be increased. In March a naval guard was stationed at American consulate at Nanking after Nationalist forces captured the city. American and British destroyers later used shell fire to protect Americans and other foreigners. Subsequently additional forces of marines and naval forces were stationed in the vicinity of Shanghai and Tientsin.[RL30172]
[edit]
1930–1939
1932 – China. American forces were landed to protect American interests during the Japanese occupation of Shanghai.[RL30172]
1933 – Cuba. During a revolution against President Gerardo Machado naval forces demonstrated but no landing was made.[RL30172]
1934 – China. Marines landed at Foochow to protect the American Consulate.[RL30172]
[edit]
1940–1944
1940 – Newfoundland, Bermuda, St. Lucia, – Bahamas, Jamaica, Antigua, Trinidad, and British Guiana. Troops were sent to guard air and naval bases obtained under lease by negotiation with the United Kingdom. These were sometimes called lend-lease bases but were under the Destroyers for Bases Agreement.[RL30172]
1941 – Greenland. Greenland was taken under protection of the United States in April.[RL30172]
1941 – Netherlands (Dutch Guiana). In November the President ordered American troops to occupy Dutch Guiana, but by agreement with the Netherlands government in exile, Brazil cooperated to protect aluminum ore supply from the bauxite mines in Suriname.[RL30172]
1941 – Iceland. Iceland was taken under the protection of the United States, with consent of its government replacing British troops, for strategic reasons.[RL30172]
1941 – Germany. Sometime in the spring the President ordered the Navy to patrol ship lanes to Europe. By July US warships were convoying and by September were attacking German submarines. In November, the Neutrality Act was partly repealed to protect US military aid to Britain. [RL30172]
1941–45 – World War II. On December 8, 1941, the United States declared war with Japan in response to the bombing of Pearl Harbor. Germany declared war against the United States.[RL30172]
[edit]
1945–1949
1945 – China. In October 50,000 US Marines were sent to North China to assist Chinese Nationalist authorities in disarming and repatriating the Japanese in China and in controlling ports, railroads, and airfields. This was in addition to approximately 60,000 US forces remaining in China at the end of World War II.[RL30172]
1945–49 – Occupation of part of Germany.
1945–55 – Occupation of part of Austria.
1945–46 – Occupation of part of Italy.[citation needed]
1945–52 – Occupation of Japan.
1944–46 – Temporary reoccupation of the Philippines during World War II and in preparation for previously scheduled independence.[citation needed]
1945–47 – US Marines garrisoned in mainland China to oversee the removal of Soviet and Japanese forces after World War II.[3]
1945–49 – Post World War II occupation of South Korea; North Korean insurgency in Republic of Korea[4]
1946 – Trieste (Italy). President Truman ordered the increase of US troops along the zonal occupation line and the reinforcement of air forces in northern Italy after Yugoslav forces shot down an unarmed US Army transport plane flying over Venezia Giulia..[citation needed] Earlier US naval units had been sent to the scene.[RL30172] Later the Free Territory of Trieste, Zone A.
1947 - Greece. US Marines land in Athens and assist in the re-establishment of monarchy and the arrest of Greek Communists.
1948 – Palestine. A marine consular guard was sent to Jerusalem to protect the US Consul General.[RL30172]
1948 – Berlin. Berlin Airlift After the Soviet Union established a land blockade of the US, British, and French sectors of Berlin on June 24, 1948, the United States and its allies airlifted supplies to Berlin until after the blockade was lifted in May 1949.[RL30172]
1948–49 – China. Marines were dispatched to Nanking to protect the American Embassy when the city fell to Communist troops, and to Shanghai to aid in the protection and evacuation of Americans.[RL30172]
[edit]
1950–1959
1950–53 – Korean War. The United States responded to North Korean invasion of South Korea by going to its assistance, pursuant to United Nations Security Council resolutions. US forces deployed in Korea exceeded 300,000 during the last year of the conflict. Over 36,600 US military were killed in action.[RL30172]
1950–55 – Formosa (Taiwan). In June 1950 at the beginning of the Korean War, President Truman ordered the US Seventh Fleet to prevent Chinese Communist attacks upon Formosa and Chinese Nationalist operations against mainland China.[RL30172]
1954–55 – China. Naval units evacuated US civilians and military personnel from the Tachen Islands.[RL30172]
1955–64 – Vietnam. First military advisors sent to Vietnam on 12 Feb 1955. By 1964, US troop levels had grown to 21,000. On 7 August 1964, US Congress approved Gulf of Tonkin resolution affirming "All necessary measures to repel any armed attack against the forces of the United States. . .to prevent further aggression. . . (and) assist any member or protocol state of the Southeast Asian Collective Defense Treaty (SEATO) requesting assistance. . ."[Vietnam timeline]
1956 – Egypt. A marine battalion evacuated US nationals and other persons from Alexandria during the Suez crisis.[RL30172]
1958 – Lebanon. Lebanon crisis of 1958 Marines were landed in Lebanon at the invitation of President Camille Chamoun to help protect against threatened insurrection supported from the outside. The President's action was supported by a Congressional resolution passed in 1957 that authorized such actions in that area of the world.[RL30172]
1959 - Haiti — The U.S. military helps "Papa Doc" Duvalier become dictator of Haiti. He creates his own private police force, the "Tonton Macoutes", who terrorize the population with machetes. They will kill over 100,000 during the Duvalier family reign.[citation needed]
1959–60 – The Caribbean. Second Marine Ground Task Force was deployed to protect US nationals following the Cuban revolution.[RL30172]
1959–75 – Vietnam War. US military advisers had been in South Vietnam for a decade, and their numbers had been increased as the military position of the Saigon government became weaker. After citing what he termed were attacks on US destroyers in the Tonkin Gulf, President Johnson asked in August 1964 for a resolution expressing US determination to support freedom and protect peace in Southeast Asia. Congress responded with the Tonkin Gulf Resolution, expressing support for "all necessary measures" the President might take to repel armed attacks against US forces and prevent further aggression. Following this resolution, and following a Communist attack on a US installation in central Vietnam, the United States escalated its participation in the war to a peak of 543,000 military personnel by April 1969.[RL30172][not in citation given]
[edit]
1960–1969
1962 – Thailand. The Third Marine Expeditionary Unit landed on May 17, 1962 to support that country during the threat of Communist pressure from outside; by July 30, the 5,000 marines had been withdrawn.[RL30172]
1962 – Cuba. Cuban Missile Crisis On October 22, President Kennedy instituted a "quarantine" on the shipment of offensive missiles to Cuba from the Soviet Union. He also warned Soviet Union that the launching of any missile from Cuba against nations in the Western Hemisphere would bring about US nuclear retaliation on the Soviet Union. A negotiated settlement was achieved in a few days.[RL30172]
1962–75 – Laos. From October 1962 until 1975, the United States played an important role in military support of anti-Communist forces in Laos.[RL30172]
1964 – Congo (Zaire). The United States sent four transport planes to provide airlift for Congolese troops during a rebellion and to transport Belgian paratroopers to rescue foreigners.[RL30172]
1965 – Invasion of Dominican Republic. Operation Power Pack. The United States intervened to protect lives and property during a Dominican revolt and sent 20,000 US troops as fears grew that the revolutionary forces were coming increasingly under Communist control.[RL30172] A popular rebellion breaks out, promising to reinstall Juan Bosch as the country's elected leader. The revolution is crushed when U.S. Marines land to uphold the military regime by force. The CIA directs everything behind the scenes.
1967 – Israel. The USS Liberty incident, whereupon a United States Navy Technical Research Ship was attacked June 8, 1967 by Israeli armed forces, killing 34 and wounding more than 170 U.S. crew members.
1967 – Congo (Zaire). The United States sent three military transport aircraft with crews to provide the Congo central government with logistical support during a revolt.[RL30172]
1968 – Laos & Cambodia. U.S. starts secret bombing campaign against targets along the Ho Chi Minh trail in the sovereign nations of Cambodia and Laos. The bombings last at least two years. (See Operation Commando Hunt)
[edit]
1970–1979
1970 – Cambodian Campaign. Cambodia — The CIA overthrows Prince Norodom Sihanouk de:Norodom Sihanouk, who is highly popular among Cambodians for keeping them out of the Vietnam War. He is replaced by CIA puppet Lon Nol, who immediately throws Cambodian troops into battle. This unpopular move strengthens once minor opposition parties like the Khmer Rouge, which achieves power in 1975 and massacres millions of its own people. US troops were ordered into Cambodia to clean out Communist sanctuaries from which Viet Cong and North Vietnamese attacked US and South Vietnamese forces in Vietnam. The object of this attack, which lasted from April 30 to June 30, was to ensure the continuing safe withdrawal of American forces from South Vietnam and to assist the program of Vietnamization.[RL30172]
1972 - North Vietnam - Christmas bombing Operation Linebacker II (not mentioned in RL30172, but an operation leading to peace negotiations). The operation was conducted from 18–29 December 1972.
It was a bombing of the big cities Hanoi and Haiphong by B-52 bombers.
The bombing provoked "only" about 1600 casualties due to an evacuation of the big cities Hanoi and Haiphong.
1973 – Operation Nickel Grass, a strategic airlift operation conducted by the United States to deliver weapons and supplies to Israel during the Yom Kippur War.
1974 – Evacuation from Cyprus. United States naval forces evacuated US civilians during the Turkish invasion of Cyprus.[RL30172]
1975 – Evacuation from Vietnam. Operation Frequent Wind. On April 3, 1975, President Ford reported US naval vessels, helicopters, and Marines had been sent to assist in evacuation of refugees and US nationals from Vietnam.[RL30172]
1975 – Evacuation from Cambodia. Operation Eagle Pull. On April 12, 1975, President Ford reported that he had ordered US military forces to proceed with the planned evacuation of US citizens from Cambodia.[RL30172]
1975 – South Vietnam. On April 30, 1975, President Ford reported that a force of 70 evacuation helicopters and 865 Marines had evacuated about 1,400 US citizens and 5,500 third country nationals and South Vietnamese from landing zones in and around the US Embassy, Saigon and Tan Son Nhut Airport.[RL30172]
1975 – Cambodia. Mayagüez Incident. On May 15, 1975, President Ford reported he had ordered military forces to retake the SS Mayagüez, a merchant vessel which was seized from Cambodian naval patrol boats in international waters and forced to proceed to a nearby island.[RL30172]
1976 – Lebanon. On July 22 and 23, 1976, helicopters from five US naval vessels evacuated approximately 250 Americans and Europeans from Lebanon during fighting between Lebanese factions after an overland convoy evacuation had been blocked by hostilities.[RL30172]
1976 – Korea. Additional forces were sent to Korea after two American soldiers were killed by North Korean soldiers in the demilitarized zone between North and South Korea while cutting down a tree.[RL30172]
1978 – Zaire (Congo). From May 19 through June 1978, the United States utilized military transport aircraft to provide logistical support to Belgian and French rescue operations in Zaire.[RL30172]
1979 - Nicaragua — Anastasios Samoza II, the CIA-backed dictator, falls. The Marxist Sandinistas take over government, and they are initially popular because of their commitment to land and anti-poverty reform. Samoza had a murderous and hated personal army called the National Guard. The Contras, who fight a CIA-backed guerilla war against the Sandinista government throughout the 1980s.
[edit]
1980–1989
1980 – Iran. Operation Eagle Claw. On April 26, 1980, President Carter reported the use of six U.S. transport planes and eight helicopters in an unsuccessful attempt to rescue the American hostages in Iran.
1980 - El Salvador — The Archbishop of San Salvador, Óscar Romero, pleads with President Carter "Christian to Christian" to stop aiding the military government slaughtering his people. Carter refuses. Shortly afterwards, right-wing leader Roberto D’Aubuisson has Romero shot through the heart while saying Mass. The country soon dissolves into civil war, with the peasants in the hills fighting against the military government. Death squads roam the countryside, committing atrocities like that of El Mazote in 1982, where they massacre between 700 and 1000 men, women and children. By 1992, some 63,000 Salvadorans will be killed.
1980 - U.S. Army and Air Force units arrive in the Sinai in September as part of "Operation Bright Star". They are there to train with egyptians armed forces as part of the Camp David peace accords signed in 1979. Elements of the 101st Airborne Division, ( 1st Battalion, 502nd Infantry) and Air Force MAC (Military Airlift Command) units are in theater for four months and are the first U.S. military forces in the region since World War II.
1981 – El Salvador. After a guerrilla offensive against the government of El Salvador, additional US military advisers were sent to El Salvador, bringing the total to approximately 55, to assist in training government forces in counterinsurgency.[RL30172]
1981 – Libya. First Gulf of Sidra Incident On August 19, 1981, US planes based on the carrier USS Nimitz shot down two Libyan jets over the Gulf of Sidra after one of the Libyan jets had fired a heat-seeking missile. The United States periodically held freedom of navigation exercises in the Gulf of Sidra, claimed by Libya as territorial waters but considered international waters by the United States.[RL30172]
1982 – Sinai. On March 19, 1982, President Reagan reported the deployment of military personnel and equipment to participate in the Multinational Force and Observers in the Sinai. Participation had been authorized by the Multinational Force and Observers Resolution, Public Law 97-132.[RL30172]
1982 – Lebanon. Multinational Force in Lebanon. On August 21, 1982, President Reagan reported the dispatch of 800 Marines to serve in the multinational force to assist in the withdrawal of members of the Palestine Liberation force from Beirut. The Marines left September 20, 1982.[RL30172]
1982–83 – Lebanon. On September 29, 1982, President Reagan reported the deployment of 1200 marines to serve in a temporary multinational force to facilitate the restoration of Lebanese government sovereignty. On September 29, 1983, Congress passed the Multinational Force in Lebanon Resolution (P.L. 98-119) authorizing the continued participation for eighteen months.[RL30172]
1983 – Egypt. After a Libyan plane bombed a city in Sudan on March 18, 1983, and Sudan and Egypt appealed for assistance, the United States dispatched an AWACS electronic surveillance plane to Egypt.[RL30172]
1983 – Grenada. Operation Urgent Fury. Citing the increased threat of Soviet and Cuban influence and noting the development of an international airport following a bloodless Grenada coup d'état and alignment with the Soviets and Cuba, the U.S. invades the island nation of Grenada.[RL30172]
1983–89 – Honduras. In July 1983 the United States undertook a series of exercises in Honduras that some believed might lead to conflict with Nicaragua. On March 25, 1986, unarmed US military helicopters and crewmen ferried Honduran troops to the Nicaraguan border to repel Nicaraguan troops.[RL30172]
1983 – Chad. On August 8, 1983, President Reagan reported the deployment of two AWACS electronic surveillance planes and eight F-15 fighter planes and ground logistical support forces to assist Chad against Libyan and rebel forces.[RL30172]
1984 – Persian Gulf. On June 5, 1984, Saudi Arabian jet fighter planes, aided by intelligence from a US AWACS electronic surveillance aircraft and fueled by a U.S. KC-10 tanker, shot down two Iranian fighter planes over an area of the Persian Gulf proclaimed as a protected zone for shipping.[RL30172]
1985 – Italy. On October 10, 1985, US Navy pilots intercepted an Egyptian airliner and forced it to land in Sicily. The airliner was carrying the hijackers of the Italian cruise ship Achille Lauro who had killed an American citizen during the hijacking.[RL30172]
1986 – Libya. Action in the Gulf of Sidra (1986) On March 26, 1986, President Reagan reported on March 24 and 25, US forces, while engaged in freedom of navigation exercises around the Gulf of Sidra, had been attacked by Libyan missiles and the United States had responded with missiles.[RL30172]
1986 – Libya. Operation El Dorado Canyon. On April 16, 1986, President Reagan reported that U.S. air and naval forces had conducted bombing strikes on terrorist facilities and military installations in the Libyan capitol of Tripoli, claiming that Libyan leader Col. Muammar al-Gaddafi was responsible for a bomb attack at a German disco that killed two U.S. soldiers.[RL30172]
1986 - Haiti — Rising popular revolt in Haiti means that "Baby Doc" Duvalier will remain "President for Life" only if he has a short one. However, violence keeps the country in political turmoil for another four years. The CIA tries to strengthen the military by creating the National Intelligence Service (SIN), which suppresses popular revolt through torture and assassination.
1986 – Bolivia. U.S. Army personnel and aircraft assisted Bolivia in anti-drug operations.[RL30172]
1987 – Persian Gulf. USS Stark was struck on May 17 by two Exocet antiship missiles fired from an Iraqi F-1 Mirage during the Iran-Iraq War killing 37 US Navy sailors.
1987 – Persian Gulf. Operation Nimble Archer. Attacks on two Iranian oil platforms in the Persian Gulf by United States Navy forces on October 19. The attack was a response to Iran's October 16, 1987 attack on the MV Sea Isle City, a reflagged Kuwaiti oil tanker at anchor off Kuwait, with a Silkworm missile.
1987–88 – Persian Gulf. Operation Earnest Will - After the Iran-Iraq War (the Tanker War phase) resulted in several military incidents in the Persian Gulf, the United States increased US joint military forces operations in the Persian Gulf and adopted a policy of reflagging and escorting Kuwaiti oil tankers through the Persian Gulf to protect them from Iraqi and Iranian attacks. President Reagan reported that US ships had been fired upon or struck mines or taken other military action on September 21 (Iran Ajr), October 8, and October 19, 1987 and April 18 (Operation Praying Mantis), July 3, and July 14, 1988. The United States gradually reduced its forces after a cease-fire between Iran and Iraq on August 20, 1988.[RL30172] It was the largest naval convoy operation since World War II.[5]
1987–88 – Persian Gulf. Operation Prime Chance was a United States Special Operations Command operation intended to protect U.S. -flagged oil tankers from Iranian attack during the Iran-Iraq War. The operation took place roughly at the same time as Operation Earnest Will.
1988 – Persian Gulf. Operation Praying Mantis was the April 18, 1988 action waged by U.S. naval forces in retaliation for the Iranian mining of the Persian Gulf and the subsequent damage to an American warship.
1988 – Honduras. Operation Golden Pheasant was an emergency deployment of U.S. troops to Honduras in 1988, as a result of threatening actions by the forces of the (then socialist) Nicaraguans.
1988 – USS Vincennes shoot down of Iran Air Flight 655
1988 – Panama. In mid-March and April 1988, during a period of instability in Panama and as the United States increased pressure on Panamanian head of state General Manuel Noriega to resign, the United States sent 1,000 troops to Panama, to "further safeguard the canal, US lives, property and interests in the area." The forces supplemented 10,000 US military personnel already in the Panama Canal Zone.[RL30172]
1989 – Libya. Second Gulf of Sidra Incident On January 4, 1989, two US Navy F-14 aircraft based on the USS John F. Kennedy shot down two Libyan jet fighters over the Mediterranean Sea about 70 miles north of Libya. The US pilots said the Libyan planes had demonstrated hostile intentions.[RL30172]
1989 – Panama. On May 11, 1989, in response to General Noriega's disregard of the results of the Panamanian election, President Bush ordered a brigade-sized force of approximately 1,900 troops to augment the estimated 1,000 U.S. forces already in the area.[RL30172]The U.S. invades Panama to overthrow a dictator of its own making, General Manuel Noriega. Noriega has been on the CIA's payroll since 1966, and has been transporting drugs with the CIA's knowledge since 1972.
1989 – Colombia, Bolivia, and Peru. Andean Initiative in War on Drugs. On September 15, 1989, President Bush announced that military and law enforcement assistance would be sent to help the Andean nations of Colombia, Bolivia, and Peru combat illicit drug producers and traffickers. By mid-September there were 50–100 US military advisers in Colombia in connection with transport and training in the use of military equipment, plus seven Special Forces teams of 2–12 persons to train troops in the three countries.[RL30172]
1989 – Philippines. Operation Classic Resolve. On December 2, 1989, President Bush reported that on December 1, Air Force fighters from Clark Air Base in Luzon had assisted the Aquino government to repel a coup attempt. In addition, 100 marines were sent from U.S. Naval Base Subic Bay to protect the United States Embassy in Manila.[RL30172]
1989–90 – Panama. Operation Just Cause. On December 21, 1989, President Bush reported that he had ordered US military forces to Panama to protect the lives of American citizens and bring General Noriega to justice. By February 13, 1990, all the invasion forces had been withdrawn.[RL30172] Around 200 Panamanian civilians were reported killed. The Panamanian head of state, General Manuel Noriega, was captured and brought to the U.S.
[edit]
1990–1999
1990 – Liberia. On August 6, 1990, President Bush reported that a reinforced rifle company had been sent to provide additional security to the US Embassy in Monrovia, and that helicopter teams had evacuated U.S. citizens from Liberia.[RL30172]
1990 – Saudi Arabia. On August 9, 1990, President Bush reported that he had ordered the forward deployment of substantial elements of the US armed forces into the Persian Gulf region to help defend Saudi Arabia after the August 2 invasion of Kuwait by Iraq. On November 16, 1990, he reported the continued buildup of the forces to ensure an adequate offensive military option.[RL30172] American hostages being held in Iran.[RL30172]
1991 – Persian Gulf War. Operation Desert Shield and Operation Desert Storm. On January 16, 1991, U.S. forces attacked Iraqi forces and military targets in Iraq and Kuwait in conjunction with a coalition of allies and under United Nations Security Council resolutions. Combat operations ended on February 28, 1991.[RL30172]
1991 – Iraq. On May 17, 1991, President Bush stated that the Iraqi repression of the Kurdish people had necessitated a limited introduction of U.S. forces into northern Iraq for emergency relief purposes.[RL30172]
1991 – Zaire. On September 25–27, 1991, after widespread looting and rioting broke out in Kinshasa, Air Force C-141s transported 100 Belgian troops and equipment into Kinshasa. American planes also carried 300 French troops into the Central African Republic and hauled evacuated American citizens.[RL30172]
1991–96 – Iraq. Operation Provide Comfort. Delivery of humanitarian relief and military protection for Kurds fleeing their homes in northern Iraq, by a small Allied ground force based in Turkey.
1992 – Sierra Leone. Operation Silver Anvil. Following the April 29 coup that overthrew President Joseph Saidu Momoh, a United States European Command (USEUCOM) Joint Special Operations Task Force evacuated 438 people (including 42 third-country nationals) on May 3 .Two Air Mobility Command (AMC) C-141s flew 136 people from Freetown, Sierra Leone, to the Rhein-Main Air Base in Germany and nine C-130 sorties carried another 302 people to Dakar, Senegal.[RL30172]
1992–96 – Bosnia and Herzegovina. Operation Provide Promise was a humanitarian relief operation in Bosnia and Herzegovina during the Yugoslav Wars, from July 2, 1992, to January 9, 1996, which made it the longest running humanitarian airlift in history.[6]
1992 – Kuwait. On August 3, 1992, the United States began a series of military exercises in Kuwait, following Iraqi refusal to recognize a new border drawn up by the United Nations and refusal to cooperate with UN inspection teams.[RL30172]
1992–2003 – Iraq. Iraqi No-Fly Zones The U.S. together with the United Kingdom declares and enforces "no fly zones" over the majority of sovereign Iraqi airspace, prohibiting Iraqi flights in zones in southern Iraq and northern Iraq, and conducting aerial reconnaissance and bombings. (See also Operation Northern Watch, Operation Southern Watch) [RL30172]
1992–95 – Somalia. Operation Restore Hope. Somali Civil War On December 10, 1992, President Bush reported that he had deployed US armed forces to Somalia in response to a humanitarian crisis and a UN Security Council Resolution. The operation came to an end on May 4, 1993. US forces continued to participate in the successor United Nations Operation in Somalia (UNOSOM II). (See also Battle of Mogadishu)[RL30172]
1993 – Macedonia. On July 9, 1993, President Clinton reported the deployment of 350 US soldiers to the Republic of Macedonia to participate in the UN Protection Force to help maintain stability in the area of former Yugoslavia.[RL30172]
1994–95 – Haiti. Operation Uphold Democracy. U.S. ships had begun embargo against Haiti. Up to 20,000 US military troops were later deployed to Haiti.[RL30172]
1994 – Macedonia. On April 19, 1994, President Clinton reported that the US contingent in the former Yugoslav Republic of Macedonia had been increased by a reinforced company of 200 personnel.[RL30172]
1995 – Bosnia. Operation Deliberate Force. NATO bombing of Bosnian Serbs.[RL30172]
1996 – Liberia. Operation Assured Response. On April 11, 1996, President Clinton reported that on April 9, 1996 due to the "deterioration of the security situation and the resulting threat to American citizens" in Liberia he had ordered U.S. military forces to evacuate from that country "private U.S. citizens and certain third-country nationals who had taken refuge in the U.S. Embassy compound...."[RL30172]
1996 – Central African Republic. Operation Quick Response. On May 23, 1996, President Clinton reported the deployment of US military personnel to Bangui, Central African Republic, to conduct the evacuation from that country of "private U.S. citizens and certain U.S. government employees", and to provide "enhanced security for the American Embassy in Bangui."[RL30172] United States Marine Corps elements of Joint Task Force Assured Response, responding in nearby Liberia, provided security to the embassy and evacuated 448 people, including between 190 and 208 Americans. The last Marines left Bangui on June 22.
1997 – Albania. Operation Silver Wake. On March 13, 1997, U.S. military forces were used to evacuate certain U.S. government employees and private U.S. citizens from Tirana, Albania.[RL30172]
1997 – Congo and Gabon. On March 27, 1997, President Clinton reported on March 25, 1997, a standby evacuation force of U.S. military personnel had been deployed to Congo and Gabon to provide enhanced security and to be available for any necessary evacuation operation.[RL30172]
1997 – Sierra Leone. On May 29 and May 30, 1997, U.S. military personnel were deployed to Freetown, Sierra Leone, to prepare for and undertake the evacuation of certain U.S. government employees and private U.S. citizens.[RL30172]
1997 – Cambodia. On July 11, 1997, In an effort to ensure the security of American citizens in Cambodia during a period of domestic conflict there, a Task Force of about 550 U.S. military personnel were deployed at Utapao Air Base in Thailand for possible evacuations. [RL30172]
1998 – Iraq. Operation Desert Fox. U.S. and British forces conduct a major four-day bombing campaign from December 16–19, 1998 on Iraqi targets.[RL30172]
1998 – Guinea-Bissau. Operation Shepherd Venture. On June 10, 1998, in response to an army mutiny in Guinea-Bissau endangering the US Embassy, President Clinton deployed a standby evacuation force of US military personnel to Dakar, Senegal, to evacuate from the city of Bissau.[RL30172]
1998–99 – Kenya and Tanzania. US military personnel were deployed to Nairobi, Kenya, to coordinate the medical and disaster assistance related to the bombings of the U.S. Embassies in Kenya and Tanzania. [RL30172]
1998 – Afghanistan and Sudan. Operation Infinite Reach. On August 20, air strikes were used against two suspected terrorist training camps in Afghanistan and a suspected chemical factory in Sudan.[RL30172]
1998 – Liberia. On September 27, 1998 America deployed a stand-by response and evacuation force of 30 US military personnel to increase the security force at the U.S. Embassy in Monrovia. [1] [RL30172]
1999–2001 - East Timor. Limited number of U.S. military forces deployed with the United Nations-mandated International Force for East Timor restore peace to East Timor.[RL30172]
1999 – Serbia. Operation Allied Force. NATO's bombing of Serbia in the Kosovo Conflict.[RL30172]
[edit]
2000–2009
2000 – Sierra Leone. On May 12, 2000 a US Navy patrol craft deployed to Sierra Leone to support evacuation operations from that country if needed.[RL30172]
2000 – Yemen. On October 12, 2000, after the USS Cole attack in the port of Aden, Yemen, military personnel were deployed to Aden.[RL30172]
2000 – East Timor. On February 25, 2000, a small number of U.S. military personnel were deployed to support the United Nations Transitional Administration in East Timor (UNTAET). [RL30172]
2001 – On April 1, 2001, a mid-air collision between a United States Navy EP-3E ARIES II signals surveillance aircraft and a People's Liberation Army Navy (PLAN) J-8II interceptor fighter jet resulted in an international dispute between the United States and the People's Republic of China called the Hainan Island incident.
2001 – War in Afghanistan. The War on Terrorism begins with Operation Enduring Freedom. On October 7, 2001, US Armed Forces invade Afghanistan in response to the 9/11 attacks and "begin combat action in Afghanistan against Al Qaeda terrorists and their Taliban supporters."[RL30172]
2002 – Yemen. On November 3, 2002, an American MQ-1 Predator fired a Hellfire missile at a car in Yemen killing Qaed Salim Sinan al-Harethi, an al-Qaeda leader thought to be responsible for the USS Cole bombing.[RL30172]
2002 – Philippines. OEF-Philippines. January 2002 U.S. "combat-equipped and combat support forces" have been deployed to the Philippines to train with, assist and advise the Philippines' Armed Forces in enhancing their "counterterrorist capabilities."[RL30172]
2002 – Côte d'Ivoire. On September 25, 2002, in response to a rebellion in Côte d'Ivoire, US military personnel went into Côte d'Ivoire to assist in the evacuation of American citizens from Bouake.[7]
[RL30172]
2003–2010 – War in Iraq. Operation Iraqi Freedom. March 20, 2003. The United States leads a coalition that includes Britain, Australia and Spain to invade Iraq with the stated goal being "to disarm Iraq in pursuit of peace, stability, and security both in the Gulf region and in the United States."[RL30172]
2003 – Liberia. Second Liberian Civil War. On June 9, 2003, President Bush reported that on June 8 he had sent about 35 US Marines into Monrovia, Liberia, to help secure the US Embassy in Nouakchott, Mauritania, and to aid in any necessary evacuation from either Liberia or Mauritania.[RL30172]
2003 – Georgia and Djibouti. "US combat equipped and support forces" had been deployed to Georgia and Djibouti to help in enhancing their "counterterrorist capabilities."[8]
2004 – Haiti. 2004 Haïti rebellion occurs. The US sent first sent 55 combat equipped military personnel to augment the US Embassy security forces there and to protect American citizens and property in light. Later 200 additional US combat-equipped, military personnel were sent to prepare the way for a UN Multinational Interim Force, MINUSTAH.[RL30172]
2004 – War on Terrorism: US anti-terror related activities were underway in Georgia, Djibouti, Kenya, Ethiopia, Yemen, and Eritrea.[9]
2004–present: Drone attacks in Pakistan
2005–06 – Pakistan. President Bush deploys troops from US Army Air Cav Brigades to provide Humanitarian relief to far remote villages in the Kashmir mountain ranges of Pakistan stricken by a massive earthquake.
2006 – Lebanon. US Marine Detachment, the 24th Marine Expeditionary Unit[citation needed], begins evacuation of US citizens willing to leave the country in the face of a likely ground invasion by Israel and continued fighting between Hezbollah and the Israeli military.[10][11]
2007 – Somalia. Battle of Ras Kamboni. On January 8, 2007, while the conflict between the Islamic Courts Union and the Transitional Federal Government continues, an AC-130 gunship conducts an aerial strike on a suspected Al-Qaeda operative, along with other Islamist fighters, on Badmadow Island near Ras Kamboni in southern Somalia.[citation needed]
2008 – South Ossetia, Georgia. Helped Georgia humanitarian aid,[12] helped to transport Georgian forces from Iraq during the conflict. In the past, the US has provided training and weapons to Georgia.
[edit]
2010–Present
2010 - War in Iraq. Operation New Dawn. On February 17, 2010, U.S. Secretary of Defense Robert Gates announced that as of September 1, 2010, the name "Operation Iraqi Freedom" would be replaced by "Operation New Dawn". This coincides with the reduction of American troops to 50,000.
2011 - Libya. Operation Odyssey Dawn. Coalition forces enforcing U.N. Security Council Resolution 1973 with bombings of Libyan forces.
2011 - War on Terrorism. Osama Bin Laden is killed by U.S. military forces in Pakistan.
2011 - Drone strikes on al-Shabab militants begin in Somalia.[13] This marks the 6th nation in which such strikes have been carried out, including Afghanistan, Pakistan, Iraq, Yemen and Libya.
2011 US Combat troops sent in as advisers to Nigeria.
2011 US Combat troops sent in as advisers to Uganda.
http://en.wikipedia.org/wiki/Timeline_of_United_States_military_operations
umananda
30.10.2011, 16:45
Alle Griechen meinst du
Nein, ich meine ausnahmslos alle Menschen.
http://www.abendblatt.de/multimedia/archive/00448/vogel_HA_Politik_Ea_448672b.jpg
Servus umananda
Registrierter
30.10.2011, 16:47
Genau. Der Völkermord an den Indianern wurde schließlich nur begangen, um den Wilden DEMOKRATIE beizubringen.
Durch die letzten 2000 Jahre war keine Staatsform aggressiver als die Demokratie.
Da hier die Kosten für Kriege immer auf die Allgemeinheit und vor allem aber auf jenen Teil der Bevölkerung abgewälzt werden kann, der noch gar nicht geboren ist und somit bei Wahlen kein Stimme hat, läßt es sich in und mit einer Demokratie am leichtesten Kriege führen, was niemand besser beweist als das aggressivste Imperium, welches die Menschheit je hervorbrachte:
1775–1799
1775–1783 – American Revolutionary War
1776–1777 – Second Cherokee War
1776–1794 – Chickamauga Wars
1785–1795 – Northwest Indian War
1786–1787 – Shays' Rebellion
1791–1794 – Whiskey Rebellion
1798–1800 – Quasi-War, an undeclared naval war with France. This contest included land actions, such as that in the Dominican Republic city of Puerto Plata, where U.S. Marines captured a French privateer under the guns of the forts. Congress authorized military action through a series of statutes.[1]
1799–1800 – Fries's Rebellion, a Pennsylvania protest against war taxes.
[edit]
1800–1809
1801–1805 – First Barbary War – USS George Washington and USS Philadelphia affairs result in actions against the Barbary pirates responsible. In the Eaton expedition, a few Marines and soldiers landed with United States Agent William Eaton to raise a force against Tripoli in an effort to free the crew of the Philadelphia. Tripoli declared war; the United States did not, although Congress authorized military action by statute.[1]
1806 – Spanish Mexico – A platoon under Captain Zebulon Pike invaded Spanish territory at the headwaters of the Rio Grande on orders from General James Wilkinson. He was made prisoner without resistance at a fort he constructed in present-day Colorado, taken to Mexico, and later released after seizure of his papers.[RL30172]
1806–10 – Gulf of Mexico. American gunboats operated from New Orleans against Spanish and French privateers off the Mississippi Delta, chiefly under Captain John Shaw and Master Commandant David Porter.[1]
[edit]
1810–1819
1810 – West Florida (Spanish territory). Governor William C.C. Claiborne of Louisiana, on orders of President James Madison, occupied with troops territory in dispute east of the Mississippi as far as the Pearl River, later the eastern boundary of Louisiana. He was authorized to seize as far east as the Perdido River.[RL30172]
1812 – Amelia Island and other parts of east Florida, then under Spain. Temporary possession was authorized by President James Madison and by Congress, to prevent occupation by any other power; but possession was obtained by General George Mathews in so irregular a manner that his measures were disavowed by the President.[RL30172]
1812–15 – War of 1812. On June 18, 1812, the United States declared war against the United Kingdom. Among the issues leading to the war were British impressment of American sailors into the Royal Navy, interception of neutral ships and blockades of the United States during British hostilities with France. [RL30172]
1813 – West Florida (Spanish territory). On authority given by Congress, General Wilkinson seized Mobile Bay in April with 600 soldiers. A small Spanish garrison gave way. Thus U.S. troops advanced into disputed territory to the Perdido River, as projected in 1810. No fighting.[RL30172]
1813–14 – Marquesas Islands (French Polynesia). U.S. forces built a fort on the island of Nuku Hiva to protect three prize ships which had been captured from the British.[RL30172]
1814 – Spanish Florida. General Andrew Jackson took Pensacola and drove out the British forces.[RL30172]
1814–25 – Caribbean. Engagements between pirates and American ships or squadrons took place repeatedly especially ashore and offshore about Cuba, Puerto Rico, Santo Domingo, and Yucatán. Three thousand pirate attacks on merchantmen were reported between 1815 and 1823. In 1822, Commodore James Biddle employed a squadron of two frigates, four sloops of war, two brigs, four schooners, and two gunboats in the West Indies.[RL30172]
1815 – Algiers. The Second Barbary War was declared against the United States by the Dey of Algiers of the Barbary states, an act not reciprocated by the United States. Congress did authorize a military expedition by statute. A large fleet under Captain Stephen Decatur attacked Algiers and obtained indemnities.[RL30172]
1815 – Tripoli. After securing an agreement from Algiers, Captain Decatur demonstrated with his squadron at Tunis and Tripoli, where he secured indemnities for offenses during the War of 1812.[RL30172]
1816 – Spanish Florida. United States forces destroyed Negro Fort, which harbored fugitive slaves making raids into United States territory.[RL30172]
1816–18 – Spanish Florida – First Seminole War. The Seminole Indians, whose area was a haven for escaped slaves and border ruffians, were attacked by troops under General Jackson and General Edmund P. Gaines and pursued into northern Florida. Spanish posts were attacked and occupied, British citizens executed. In 1819 the Floridas were ceded to the United States.[RL30172]
1817 – Amelia Island (Spanish territory off Florida). Under orders of President James Monroe, United States forces landed and expelled a group of smugglers, adventurers, and freebooters.[RL30172]
1818 – Oregon. The USS Ontario dispatched from Washington, which made a landing at the mouth of the Columbia River to assert US claims. Britain had conceded sovereignty but Russia and Spain asserted claims to the area.[RL30172] Subsequently, American and British claims to the Oregon Country were resolved with the Oregon Treaty of 1846.[RL30172]
[edit]
1820–1829
1820–23 – Africa. Naval units raided the slave traffic pursuant to the 1819 act of Congress. [RL30172][Slave Traffic]
1822 – Cuba. United States naval forces suppressing piracy landed on the northwest coast of Cuba and burned a pirate station.[RL30172]
1823 – Cuba. Brief landings in pursuit of pirates occurred April 8 near Escondido; April 16 near Cayo Blanco; July 11 at Siquapa Bay; July 21 at Cape Cruz; and October 23 at Camrioca.[RL30172]
1824 – Cuba. In October the USS Porpoise landed bluejackets near Matanzas in pursuit of pirates. This was during the cruise authorized in 1822.[RL30172]
1824 – Puerto Rico (Spanish territory). Commodore David Porter with a landing party attacked the town of Fajardo which had sheltered pirates and insulted American naval officers. He landed with 200 men in November and forced an apology. Commodore Porter was later court-martialed for overstepping his powers.[RL30172]
1825 – Cuba. In March cooperating American and British forces landed at Sagua La Grande to capture pirates.[RL30172]
1827 – Greece. In October and November landing parties hunted pirates on the Mediterranean islands of Argenteire, Myconos, and Andros.[RL30172]
[edit]
1830–1839
1831–32 – Falkland Islands. Captain Silas Duncan of the USS Lexington investigated the capture of three American sailing vessels and sought to protect American interests.[RL30172]
1832 – Attack on Quallah Battoo, Sumatra, Indonesia – February 6–9. U.S. forces under Commodore John Downes aboard the frigate USS Potomac landed and stormed a fort to punish natives of the town of Quallah Battoo for plundering the American cargo ship Friendship.[RL30172]
1833 – Argentina. October 31 to November 15. A force was sent ashore at Buenos Aires to protect the interests of the United States and other countries during an insurrection.[RL30172]
1835–36 – Peru. December 10, 1835, to January 24, 1836, and August 31 to December 7, 1836. Marines protected American interests in Callao and Lima during an attempted revolution.[RL30172]
1835–42 Florida Territory. United States Navy supports the Army's efforts at quelling uprisings and attacks on civilians by Seminole Indians. Government's efforts to relocate the Seminoles to west of the Mississippi are hindered by 7 years of war.
1838 – The Caroline affair on Navy Island, Canada. After the failure of the Upper Canada Rebellion of 1837 favoring Canadian democracy and independence from the British Empire; William Lyon Mackenzie and his rebels fled to Navy Island where they declared the Republic of Canada. American sympathizers sent supplies on the SS Caroline, which was intercepted by the British and set ablaze, after killing one American. It was falsely reported that dozens of Americans were killed as they were trapped on board, and American forces retaliated by burning a British steamer while it was in U.S. waters.
1838–39 – Sumatra (Indonesia). December 24, 1838, to January 4, 1839. A naval force landed to punish natives of the towns of Quallah Battoo and Muckie (Mukki) for depredations on American shipping.[RL30172]
[edit]
1840–1849
1840 – Fiji Islands. July. Naval forces landed to punish natives for attacking American exploring and surveying parties.[RL30172]
1841 – McKean Island (Drummond Island/Taputenea), Gilbert Islands (Kingsmill Group), Pacific Ocean. A naval party landed to avenge the murder of a seaman by the natives.[RL30172]
1841 – Samoa. February 24. A naval party landed and burned towns after the murder of an American seaman on Upolu.[RL30172]
1842 – Mexico. Commodore Thomas ap Catesby Jones, in command of a squadron long cruising off California, occupied Monterey, California, on October 19, believing war had come. He discovered peace, withdrew, and saluted. A similar incident occurred a week later at San Diego.[RL30172]
1843 – China. Sailors and marines from the St. Louis were landed after a clash between Americans and Chinese at the trading post in Canton.[RL30172]
1843 – Africa. November 29 to December 16. Four United States vessels demonstrated and landed various parties (one of 200 marines and sailors) to discourage piracy and the slave trade along the Ivory Coast, and to punish attacks by the natives on American seamen and shipping.[RL30172]
1844 – Mexico. President Tyler deployed U.S. forces to protect Texas against Mexico, pending Senate approval of a treaty of annexation. (Later rejected.) He defended his action against a Senate resolution of inquiry.[RL30172]
1846–48 – Mexican-American War On May 13, 1846, the United States recognized the existence of a state of war with Mexico. After the annexation of Texas in 1845, the United States and Mexico failed to resolve a boundary dispute and President Polk said that it was necessary to deploy forces in Mexico to meet a threatened invasion.
The war ended with the Treaty of Guadalupe Hidalgo, signed on February 2, 1848. The Treaty gave the U.S. undisputed control of Texas, established the U.S.-Mexican border of the Rio Grande River, and ceded to the United States the present-day states of California, Nevada, Utah, and parts of Colorado, Arizona, New Mexico, and Wyoming. In return, Mexico received US $18,250,000[34] ($459,127,885 today)—less than half the amount the U.S. had attempted to offer Mexico for the land before the opening of hostilities. [RL30172]
1849 – Smyrna (İzmir, Turkey). In July a naval force gained release of an American seized by Austrian officials.[RL30172]
[edit]
1850–1859
1851 – Ottoman Empire. After a massacre of foreigners (including Americans) at Jaffa in January, a demonstration by the Mediterranean Squadron was ordered along the Turkish (Levant) coast.[RL30172]
1851 – Johanns Island (east of Africa). August. Forces from the U.S. sloop-of-war Dale exacted redress for the unlawful imprisonment of the captain of an American whaling brig.[RL30172]
1852–53 – Argentina. February 3 to 12, 1852; September 17, 1852 to April 1853. Marines were landed and maintained in Buenos Aires to protect American interests during a revolution.[RL30172]
1853 – Nicaragua. March 11 to 13. US forces landed to protect American lives and interests during political disturbances[RL30172]
1853–54 – Japan. Commodore Matthew Perry and his expedition made a display of force leading to the "opening of Japan."[RL30172]
1853–54 – Ryūkyū and Bonin Islands (Japan). Commodore Matthew Perry on three visits before going to Japan and while waiting for a reply from Japan made a naval demonstration, landing marines twice, and secured a coaling concession from the ruler of Naha on Okinawa; he also demonstrated in the Bonin Islands with the purpose of securing facilities for commerce.[RL30172]
1854 – China. April 4 to June 15 to 17. American and English ships landed forces to protect American interests in and near Shanghai during Chinese civil strife.[RL30172]
1854 – Nicaragua. July 9 to 15. Naval forces bombarded and burned San Juan del Norte (Greytown) to avenge an insult to the American Minister to Nicaragua.[RL30172]
1855 – China. May 19 to 21. U.S. forces protected American interests in Shanghai and, from August 3 to 5 fought pirates near Hong Kong.[RL30172]
1855 – Fiji Islands. September 12 to November 4. An American naval force landed to seek reparations for attacks on American residents and seamen.[RL30172]
1855 – Uruguay. November 25 to 29. United States and European naval forces landed to protect American interests during an attempted revolution in Montevideo.[RL30172]
1856 – Panama, Republic of New Grenada. September 19 to 22. U.S. forces landed to protect American interests during an insurrection.[RL30172]
1856 – China. October 22 to December 6. U.S. forces landed to protect American interests at Canton during hostilities between the British and the Chinese, and to avenge an assault upon an unarmed boat displaying the United States flag.[RL30172]
1857–58 – Utah War. The Utah War was a dispute between Mormon settlers in Utah Territory and the United States federal government. The Mormons and Washington each sought control over the government of the territory, with the national government victorious. The confrontation between the Mormon militia and the U.S. Army involved some destruction of property, but no actual battles between the contending military forces.
1857 – Nicaragua. April to May, November to December. In May Commander Charles Henry Davis of the United States Navy, with some marines, received the surrender of William Walker, self-proclaimed president of Nicaragua, who was losing control of the country to forces financed by his former business partner, Cornelius Vanderbilt, and protected his men from the retaliation of native allies who had been fighting Walker. In November and December of the same year United States vessels USS Saratoga, USS Wabash, and Fulton opposed another attempt of William Walker on Nicaragua. Commodore Hiram Paulding's act of landing marines and compelling the removal of Walker to the United States, was tacitly disavowed by Secretary of State Lewis Cass, and Paulding was forced into retirement.[RL30172]
1858 – Uruguay. January 2 to 27. Forces from two United States warships landed to protect American property during a revolution in Montevideo.[RL30172]
1858 – Fiji Islands. October 6 to 16. A marine expedition with the USS Vandalia enacted revenge on natives for the murder of two American citizens at Waya.[RL30172] [] [Vandalia 2]
1858–59 – Ottoman Empire. The Secretary of State requested a display of naval force along the Levant after a massacre of Americans at Jaffa and mistreatment elsewhere "to remind the authorities (of the Ottoman Empire) of the power of the United States."[RL30172]
1859 – Paraguay. Congress authorized a naval squadron to seek redress for an attack on a naval vessel in the Paraná River during 1855. Apologies were made after a large display of force.[RL30172]
1859 – Mexico. Two hundred United States soldiers crossed the Rio Grande in pursuit of the Mexican nationalist Juan Cortina.[RL30172] [1859 Mexico]
1859 – China. July 31 to August 2. A naval force landed to protect American interests in Shanghai.[RL30172]
[edit]
1860–1869
1860 – Angola, Portuguese West Africa. March 1. American residents at Kissembo called upon American and British ships to protect lives and property during problems with natives.[RL30172]
1860 – Colombia, Bay of Panama. September 27 to October 8. Naval forces landed to protect American interests during a revolution.[RL30172]
1861–65 – American Civil War A major war between the United States (the Union) and eleven Southern states which declared that they had a right to secession and formed the Confederate States of America.
1863 – Japan. July 16. Naval battle of Shimonoseki. The USS Wyoming retaliated against a firing on the American vessel Pembroke at Shimonoseki.[RL30172]
1864 – Japan. July 14 to August 3. Naval forces protected the United States Minister to Japan when he visited Yedo to negotiate concerning some American claims against Japan, and to make his negotiations easier by impressing the Japanese with American power.[RL30172]
1864 – Japan. September 4 to 14. Naval forces of the United States, Great Britain, France, and the Netherlands compelled Japan and the Prince of Nagato in particular to permit the Straits of Shimonoseki to be used by foreign shipping in accordance with treaties already signed.[RL30172]
1865 – Panama. March 9 and 10. US forces protected the lives and property of American residents during a revolution.[RL30172]
1865–77 Southern United States – Reconstruction following the American Civil War. The South is divided into five Union occupation districts under the Reconstruction Act.
1866 – Mexico. To protect American residents, General Sedgwick and 100 men in November obtained surrender of Matamoros, on the border State of Tamaulipas. After three days he was ordered by US Government to withdraw. His act was repudiated by the President.[RL30172]
1866 – China. June 20 to July 7. US forces punished an assault on the American consul at Newchwang.[RL30172]
1867 – Nicaragua. Marines occupied Managua and Leon.
1867 – Formosa (island of Taiwan) June 13. A naval force landed and burned a number of huts to punish the murder of the crew of a wrecked American vessel.
1868 – Japan (Osaka, Hiolo, Nagasaki, Yokohama, and Negata). – February 4 to 8, April 4 to May 12, June 12 and 13. US forces were landed to protect American interests during a civil war (Boshin War) in Japan .[RL30172]
1868 – Uruguay. February 7 and 8, 19 to 26. US forces protected foreign residents and the customhouse during an insurrection at Montevideo.[RL30172]
1868 – Colombia. April. US forces protected passengers and treasure in transit at Aspinwall during the absence of local police or troops on the occasion of the death of the President of Colombia.[RL30172]
[edit]
1870–1879
1870 – Mexico. June 17 and 18. US forces destroyed the pirate ship Forward, which had been run aground about 40 miles up the Rio Tecapan.[RL30172]
1870 – Kingdom of Hawaii. September 21. US forces placed the American flag at half-mast upon the death of Queen Kalama, when the American consul at Honolulu would not assume responsibility for so doing.[RL30172]
1871 – Korea. Shinmiyangyo. June 10 to 12. A US naval force attacked and captured five forts to force stalled negotiations on trade agreements and to punish natives for depredations on Americans, particularly for executing the crew of the General Sherman and burning the schooner (which in turn happened because the crew had stolen food and kidnapped a Korean official), and for later firing on other American small boats taking soundings up the Salee River. [RL30172]
1873 – Colombia (Bay of Panama). May 7 to 22, September 23 to October 9. U.S. forces protected American interests during hostilities between local groups over control of the government of the State of Panama.[RL30172]
1873–96 – Mexico. United States troops crossed the Mexican border repeatedly in pursuit of cattle and other thieves and other brigands.[RL30172]
1874 – Kingdom of Hawaii. February 12 to 20. Detachments from American vessels were landed to protect the interests of Americans living in the Kingdom during the coronation of a new king.[RL30172]
1876 – Mexico. May 18. An American force was landed to police the town of Matamoros, Tamaulipas State, temporarily while it was without other government.[RL30172]
[edit]
1880–1889
1882 – Egypt. July 14 to 18. American forces landed to protect American interests during warfare between British and Egyptians and looting of the city of Alexandria by Arabs.[RL30172]
1885 – Panama (Colón). January 18 and 19. US forces were used to guard the valuables in transit over the Panama Railroad, and the safes and vaults of the company during revolutionary activity. In March, April, and May in the cities of Colón and Panama, the forces helped reestablish freedom of transit during revolutionary activity.[RL30172]
1888 – Korea. June. A naval force was sent ashore to protect American residents in Seoul during unsettled political conditions, when an outbreak of the populace was expected.[RL30172]
1888 – Haiti. December 20. A display of force persuaded the Haitian Government to give up an American steamer which had been seized on the charge of breach of blockade.[RL30172]
1888–89 – Samoa. November 14, 1888, to March 20, 1889. US forces were landed to protect American citizens and the consulate during a native civil war.[RL30172]
1889 – Kingdom of Hawaii. July 30 and 31. US forces at Honolulu protected the interests of Americans living in Hawaii during an American led revolution.[RL30172]
[edit]
1890–1899
1890 – Argentina. A naval party landed to protect US consulate and legation in Buenos Aires.[RL30172]
1890 – South Dakota. December 29. Soldiers of the US Army 7th Cavalry killed 178 Sioux Amerindians following an incident over a disarmament-inspection at a Lakota Sioux encampment near Wounded Knee Creek. 89 other Amerinds were injured, 150 were reported missing; Army casualties were 25 killed, 39 wounded.[citation needed]
1891 – Haiti. US forces sought to protect American lives and property on Navassa Island.[RL30172]
1891 – Bering Strait. July 2 to October 5. Naval forces sought to stop seal poaching.[RL30172]
1891 – Chile. August 28 to 30. US forces protected the American consulate and the women and children who had taken refuge in it during a revolution in Valparaíso.[RL30172]
1893 – Overthrow of the Hawaiian Kingdom. January 16 to April 1. Marines landed in Hawaii, ostensibly to protect American lives and property, but many believed actually to promote a provisional government under Sanford B. Dole. This action was disavowed by President Cleveland, and eventually the United States apologized in 1993.[RL30172]
1894 – Brazil. January. A display of naval force sought to protect American commerce and shipping at Rio de Janeiro during a Brazilian civil war.[RL30172]
1894 – Nicaragua. July 6 to August 7. US forces sought to protect American interests at Bluefields following a revolution.[RL30172]
1894–95 – China. Marines were stationed at Tientsin and penetrated to Peking for protection purposes during the First Sino-Japanese War.[RL30172]
1894–95 – China. A naval vessel was beached and used as a fort at Newchwang for protection of American nationals.[RL30172]
1894–96 – Korea. July 24, 1894 to April 3, 1896. A guard of marines was sent to protect the American legation and American lives and interests at Seoul during and following the Sino-Japanese War.[RL30172]
1895 – Colombia. March 8 and 9. US forces protected American interests during an attack on the town of Bocas del Toro by a bandit chieftain.[RL30172]
1896 – Nicaragua. May 2 to 4. US forces protected American interests in Corinto during political unrest.[RL30172]
1898 – Nicaragua. February 7 and 8. US forces protected American lives and property at San Juan del Sur.[RL30172]
1898 – Spanish-American War On April 25, 1898, the United States declared war with Spain. The war followed a Cuban insurrection, the Cuban War of Independence against Spanish rule and the sinking of the USS Maine in the harbor at Havana.[RL30172]
1898–99 – Samoa. Second Samoan Civil War a conflict that reached a head in 1898 when Germany, the United Kingdom, and the United States were locked in dispute over who should have control over the Samoan island chain.
1898–99 – China. November 5, 1898 to March 15, 1899. US forces provided a guard for the legation at Peking and the consulate at Tientsin during contest between the Dowager Empress and her son.[RL30172]
1899 – Nicaragua. American and British naval forces were landed to protect national interests at San Juan del Norte, February 22 to March 5, and at Bluefields a few weeks later in connection with the insurrection of Gen. Juan P. Reyes.[RL30172]
1899–1913 – Philippine Islands. Philippine-American War US forces protected American interests following the war with Spain, defeating Filipino revolutionaries seeking immediate national independence.[RL30172] The U.S. government declared the "insurgency" officially over in 1902, when the Filipino leadership generally accepted American rule. Skirmishes between government troops and armed groups lasted until 1913, and some historians consider these unofficial extensions of the war.[2]
[edit]
1900–1909
1900 – China. May 24 to September 28. Boxer Rebellion American troops participated in operations to protect foreign lives during the Boxer uprising, particularly at Peking. For many years after this experience a permanent legation guard was maintained in Peking, and was strengthened at times as trouble threatened.[RL30172]
1901 – Colombia (State of Panama). November 20 to December 4. (See: Separation of Panama from Colombia) US forces protected American property on the Isthmus and kept transit lines open during serious revolutionary disturbances.[RL30172]
1902 – Colombia. – April 16 to 23. US forces protected American lives and property at Bocas del Toro during a civil war.[RL30172]
1902 – Colombia (State of Panama). September 17 to November 18. The United States placed armed guards on all trains crossing the Isthmus to keep the railroad line open, and stationed ships on both sides of Panama to prevent the landing of Colombian troops.[RL30172]
1903 – Honduras. March 23 to 30 or 31. US forces protected the American consulate and the steamship wharf at Puerto Cortes during a period of revolutionary activity.[RL30172]
1903 – Dominican Republic. March 30 to April 21. A detachment of marines was landed to protect American interests in the city of Santo Domingo during a revolutionary outbreak.[RL30172]
1903 – Syria. September 7 to 12. US forces protected the American consulate in Beirut when a local Muslim uprising was feared.[RL30172]
1903–04 – Abyssinia (Ethiopia). Twenty-five Marines were sent to Abyssinia to protect the US Consul General while he negotiated a treaty.[RL30172]
1903–14 – Panama. US forces sought to protect American interests and lives during and following the revolution for independence from Colombia over construction of the Isthmian Canal. With brief intermissions, United States Marines were stationed on the Isthmus from November 4, 1903, to January 21, 1914 to guard American interests.[RL30172]
1904 – Dominican Republic. January 2 to February 11. American and British naval forces established an area in which no fighting would be allowed and protected American interests in Puerto Plata and Sosua and Santo Domingo City during revolutionary fighting.[RL30172]
1904 – Tangier, Morocco. "We want either Perdicaris alive or Raisuli dead." A squadron demonstrated to force release of a kidnapped American. Marines were landed to protect the consul general.[RL30172]
1904 – Panama. November 17 to 24. U.S forces protected American lives and property at Ancon at the time of a threatened insurrection.[RL30172]
1904–05 – Korea. January 5, 1904, to November 11, 1905. A guard of Marines was sent to protect the American legation in Seoul during the Russo-Japanese War.[RL30172]
1906–09 – Cuba. September 1906 to January 23, 1909. US forces sought to protect interests and re-establish a government after revolutionary activity.[RL30172]
1907 – Honduras. March 18 to June 8. To protect American interests during a war between Honduras and Nicaragua, troops were stationed in Trujillo, Ceiba, Puerto Cortes, San Pedro Sula, Laguna and Choloma.[RL30172]
[edit]
1910–1919
1910 – Nicaragua. May 19 to September 4, 1910. Occupation of Nicaragua US forces protected American interests at Bluefields.[RL30172]
1911 – Honduras. January 26. American naval detachments were landed to protect American lives and interests during a civil war in Honduras.[RL30172]
1911 – China. As the Tongmenghui-led Xinhai Revolution approached, in October an ensign and 10 men tried to enter Wuchang to rescue missionaries but retired on being warned away, and a small landing force guarded American private property and consulate at Hankow. Marines were deployed in November to guard the cable stations at Shanghai; landing forces were sent for protection in Nanking, Chinkiang, Taku and elsewhere.[RL30172]
1912 – Honduras. A small force landed to prevent seizure by the government of an American-owned railroad at Puerto Cortes. The forces were withdrawn after the United States disapproved the action.[RL30172]
1912 – Panama. Troops, on request of both political parties, supervised elections outside the Panama Canal Zone.[RL30172]
1912 – Cuba. June 5 to August 5. U.S. forces protected American interests in the province of Oriente and in Havana.[RL30172]
1912 – China. August 24 to 26, on Kentucky Island, and August 26 to 30 at Camp Nicholson. US forces protected Americans and American interests during the Xinhai Revolution.[RL30172]
1912 – Turkey. November 18 to December 3. U.S. forces guarded the American legation at Constantinople during the First Balkan War[RL30172]
1912–25 – Nicaragua. August to November 1912. U.S. forces protected American interests during an attempted revolution. A small force, serving as a legation guard and seeking to promote peace and stability, remained until August 5, 1925.[RL30172]
1912–41 – China. The disorders which began with the overthrow of the dynasty during Kuomintang rebellion in 1912, which were redirected by the invasion of China by Japan, led to demonstrations and landing parties for the protection of US interests in China continuously and at many points from 1912 on to 1941. The guard at Peking and along the route to the sea was maintained until 1941. In 1927, the United States had 5,670 troops ashore in China and 44 naval vessels in its waters. In 1933 the United States had 3,027 armed men ashore. The protective action was generally based on treaties with China concluded from 1858 to 1901.[RL30172]
1913 – Mexico. September 5 to 7. A few marines landed at Ciaris Estero to aid in evacuating American citizens and others from the Yaqui Valley, made dangerous for foreigners by civil strife.[RL30172]
1914 – Haiti. January 29 to February 9, February 20 and 21, October 19. Intermittently US naval forces protected American nationals in a time of rioting and revolution.[RL30172] The specific order from the Secretary of the Navy to the invasion commander, Admiral William Deville Bundy, was to "protect American and foreign" interests.[citation needed]
1914 – Dominican Republic. June and July. During a revolutionary movement, United States naval forces by gunfire stopped the bombardment of Puerto Plata, and by threat of force maintained Santo Domingo City as a neutral zone.[RL30172]
1914–17 – Mexico. Tampico Affair led to Occupation of Veracruz, Mexico. Undeclared Mexican-American hostilities followed the Tampico Affair and Villa's raids . Also Pancho Villa Expedition) – an abortive military operation conducted by the United States Army against the military forces of Francisco "Pancho" Villa from 1916 to 1917 and included capture of Vera Cruz. On March 19, 1915 on orders from President Woodrow Wilson, and with tacit consent by Venustiano Carranza General John J. Pershing led an invasion force of 10,000 men into Mexico to capture Villa.[RL30172]
1915–34 – Haiti. July 28, 1915, to August 15, 1934. United States occupation of Haiti 1915–1934 US forces maintained order during a period of chronic political instability.[RL30172] During the initial entrance into Haiti, the specific order from the Secretary of the Navy to the invasion commander, Admiral William Deville Bundy, was to "protect American and foreign" interests.[citation needed]
1916 – China. American forces landed to quell a riot taking place on American property in Nanking.[RL30172]
1916–24 – Dominican Republic. May 1916 to September 1924. Occupation of the Dominican Republic American naval forces maintained order during a period of chronic and threatened insurrection.[RL30172]
1917 – China. American troops were landed at Chungking to protect American lives during a political crisis.[RL30172]
1917–18 – World War I. On April 6, 1917, the United States declared war with Germany and on December 7, 1917, with Austria-Hungary. Entrance of the United States into the war was precipitated by Germany's submarine warfare against neutral shipping and the Zimmermann Telegram.[RL30172]
1917–22 – Cuba. US forces protected American interests during insurrection and subsequent unsettled conditions. Most of the United States armed forces left Cuba by August 1919, but two companies remained at Camaguey until February 1922.[RL30172]
1918–19 – Mexico. After withdrawal of the Pershing expedition, U.S. troops entered Mexico in pursuit of bandits at least three times in 1918 and six times in 1919. In August 1918 American and Mexican troops fought at Nogales, The Battle of Ambos Nogales. The incident began when German spies plotted an attack with Mexican soldiers on Nogales Arizona. The fighting began when a Mexican officer shot and killed a U.S. soldier on American soil. A full scale battle then ensued, ending with a Mexican surrender.[RL30172]
1918–20 – Panama. US forces were used for police duty according to treaty stipulations, at Chiriqui, during election disturbances and subsequent unrest.[RL30172]
1918–20 – Soviet Union. Marines were landed at and near Vladivostok in June and July to protect the American consulate and other points in the fighting between the Bolshevik troops and the Czech Army which had traversed Siberia from the western front. A joint proclamation of emergency government and neutrality was issued by the American, Japanese, British, French, and Czech commanders in July. In August 7,000 men were landed in Vladivostok and remained until January 1920, as part of an allied occupation force. In September 1918, 5,000 American troops joined the allied intervention force at Archangel and remained until June 1919. These operations were in response to the Bolshevik revolution in Russia and were partly supported by Czarist or Kerensky elements. [RL30172] For details, see the American Expeditionary Force Siberia and the American Expeditionary Force North Russia.
1919 – Dalmatia (Croatia). US forces were landed at Trau at the request of Italian authorities to police order between the Italians and Serbs.[RL30172]
1919 – Turkey. Marines from the USS Arizona were landed to guard the US Consulate during the Greek occupation of Constantinople.[RL30172]
1919 – Honduras. September 8 to 12. A landing force was sent ashore to maintain order in a neutral zone during an attempted revolution.[RL30172]
[edit]
1920–1929
1920 – China. March 14. A landing force was sent ashore for a few hours to protect lives during a disturbance at Kiukiang.[RL30172]
1920 – Guatemala. April 9 to 27. US forces protected the American Legation and other American interests, such as the cable station, during a period of fighting between Unionists and the Government of Guatemala.[RL30172]
1920–22 – Russia (Siberia). February 16, 1920, to November 19, 1922. A Marine guard was sent to protect the United States radio station and property on Russian Island, Bay of Vladivostok.[RL30172]
1921 – Panama and Costa Rica. American naval squadrons demonstrated in April on both sides of the Isthmus to prevent war between the two countries over a boundary dispute.[RL30172]
1922 – Turkey. September and October. A landing force was sent ashore with consent of both Greek and Turkish authorities, to protect American lives and property when the Turkish nationalists entered İzmir (Smyrna.[RL30172]
1922–23 – China. April 1922 to November 1923. Marines were landed five times to protect Americans during periods of unrest.[RL30172]
1924 – Honduras. February 28 to March 31, September 10 to 15. U.S. forces protected American lives and interests during election hostilities.[RL30172]
1924 – China. – September. Marines were landed to protect Americans and other foreigners in Shanghai during Chinese factional hostilities.[RL30172]
1925 – China. January 15 to August 29. Fighting of Chinese factions accompanied by riots and demonstrations in Shanghai brought the landing of American forces to protect lives and property in the International Settlement.[RL30172]
1925 – Honduras. April 19 to 21. U.S. forces protected foreigners at La Ceiba during a political upheaval.[RL30172]
1925 – Panama. October 12 to 23. Strikes and rent riots led to the landing of about 600 American troops to keep order and protect American interests. [RL30172]
1926–33 – Nicaragua. May 7 to June 5, 1926, and August 27, 1926, to January 3, 1933. The coup d'état of General Chamorro aroused revolutionary activities leading to the landing of American marines to protect the interests of the United States. United States forces came and went intermittently until January 3, 1933.[RL30172]
1926 – China. August and September. The Nationalist attack on Hankow brought the landing of American naval forces to protect American citizens. A small guard was maintained at the consulate general even after September 16, when the rest of the forces were withdrawn. Likewise, when Nationalist forces captured Kiukiang, naval forces were landed for the protection of foreigners November 4 to 6.[RL30172]
1927 – China. February. Fighting at Shanghai caused American naval forces and marines to be increased. In March a naval guard was stationed at American consulate at Nanking after Nationalist forces captured the city. American and British destroyers later used shell fire to protect Americans and other foreigners. Subsequently additional forces of marines and naval forces were stationed in the vicinity of Shanghai and Tientsin.[RL30172]
[edit]
1930–1939
1932 – China. American forces were landed to protect American interests during the Japanese occupation of Shanghai.[RL30172]
1933 – Cuba. During a revolution against President Gerardo Machado naval forces demonstrated but no landing was made.[RL30172]
1934 – China. Marines landed at Foochow to protect the American Consulate.[RL30172]
[edit]
1940–1944
1940 – Newfoundland, Bermuda, St. Lucia, – Bahamas, Jamaica, Antigua, Trinidad, and British Guiana. Troops were sent to guard air and naval bases obtained under lease by negotiation with the United Kingdom. These were sometimes called lend-lease bases but were under the Destroyers for Bases Agreement.[RL30172]
1941 – Greenland. Greenland was taken under protection of the United States in April.[RL30172]
1941 – Netherlands (Dutch Guiana). In November the President ordered American troops to occupy Dutch Guiana, but by agreement with the Netherlands government in exile, Brazil cooperated to protect aluminum ore supply from the bauxite mines in Suriname.[RL30172]
1941 – Iceland. Iceland was taken under the protection of the United States, with consent of its government replacing British troops, for strategic reasons.[RL30172]
1941 – Germany. Sometime in the spring the President ordered the Navy to patrol ship lanes to Europe. By July US warships were convoying and by September were attacking German submarines. In November, the Neutrality Act was partly repealed to protect US military aid to Britain. [RL30172]
1941–45 – World War II. On December 8, 1941, the United States declared war with Japan in response to the bombing of Pearl Harbor. Germany declared war against the United States.[RL30172]
[edit]
1945–1949
1945 – China. In October 50,000 US Marines were sent to North China to assist Chinese Nationalist authorities in disarming and repatriating the Japanese in China and in controlling ports, railroads, and airfields. This was in addition to approximately 60,000 US forces remaining in China at the end of World War II.[RL30172]
1945–49 – Occupation of part of Germany.
1945–55 – Occupation of part of Austria.
1945–46 – Occupation of part of Italy.[citation needed]
1945–52 – Occupation of Japan.
1944–46 – Temporary reoccupation of the Philippines during World War II and in preparation for previously scheduled independence.[citation needed]
1945–47 – US Marines garrisoned in mainland China to oversee the removal of Soviet and Japanese forces after World War II.[3]
1945–49 – Post World War II occupation of South Korea; North Korean insurgency in Republic of Korea[4]
1946 – Trieste (Italy). President Truman ordered the increase of US troops along the zonal occupation line and the reinforcement of air forces in northern Italy after Yugoslav forces shot down an unarmed US Army transport plane flying over Venezia Giulia..[citation needed] Earlier US naval units had been sent to the scene.[RL30172] Later the Free Territory of Trieste, Zone A.
1947 - Greece. US Marines land in Athens and assist in the re-establishment of monarchy and the arrest of Greek Communists.
1948 – Palestine. A marine consular guard was sent to Jerusalem to protect the US Consul General.[RL30172]
1948 – Berlin. Berlin Airlift After the Soviet Union established a land blockade of the US, British, and French sectors of Berlin on June 24, 1948, the United States and its allies airlifted supplies to Berlin until after the blockade was lifted in May 1949.[RL30172]
1948–49 – China. Marines were dispatched to Nanking to protect the American Embassy when the city fell to Communist troops, and to Shanghai to aid in the protection and evacuation of Americans.[RL30172]
[edit]
1950–1959
1950–53 – Korean War. The United States responded to North Korean invasion of South Korea by going to its assistance, pursuant to United Nations Security Council resolutions. US forces deployed in Korea exceeded 300,000 during the last year of the conflict. Over 36,600 US military were killed in action.[RL30172]
1950–55 – Formosa (Taiwan). In June 1950 at the beginning of the Korean War, President Truman ordered the US Seventh Fleet to prevent Chinese Communist attacks upon Formosa and Chinese Nationalist operations against mainland China.[RL30172]
1954–55 – China. Naval units evacuated US civilians and military personnel from the Tachen Islands.[RL30172]
1955–64 – Vietnam. First military advisors sent to Vietnam on 12 Feb 1955. By 1964, US troop levels had grown to 21,000. On 7 August 1964, US Congress approved Gulf of Tonkin resolution affirming "All necessary measures to repel any armed attack against the forces of the United States. . .to prevent further aggression. . . (and) assist any member or protocol state of the Southeast Asian Collective Defense Treaty (SEATO) requesting assistance. . ."[Vietnam timeline]
1956 – Egypt. A marine battalion evacuated US nationals and other persons from Alexandria during the Suez crisis.[RL30172]
1958 – Lebanon. Lebanon crisis of 1958 Marines were landed in Lebanon at the invitation of President Camille Chamoun to help protect against threatened insurrection supported from the outside. The President's action was supported by a Congressional resolution passed in 1957 that authorized such actions in that area of the world.[RL30172]
1959 - Haiti — The U.S. military helps "Papa Doc" Duvalier become dictator of Haiti. He creates his own private police force, the "Tonton Macoutes", who terrorize the population with machetes. They will kill over 100,000 during the Duvalier family reign.[citation needed]
1959–60 – The Caribbean. Second Marine Ground Task Force was deployed to protect US nationals following the Cuban revolution.[RL30172]
1959–75 – Vietnam War. US military advisers had been in South Vietnam for a decade, and their numbers had been increased as the military position of the Saigon government became weaker. After citing what he termed were attacks on US destroyers in the Tonkin Gulf, President Johnson asked in August 1964 for a resolution expressing US determination to support freedom and protect peace in Southeast Asia. Congress responded with the Tonkin Gulf Resolution, expressing support for "all necessary measures" the President might take to repel armed attacks against US forces and prevent further aggression. Following this resolution, and following a Communist attack on a US installation in central Vietnam, the United States escalated its participation in the war to a peak of 543,000 military personnel by April 1969.[RL30172][not in citation given]
[edit]
1960–1969
1962 – Thailand. The Third Marine Expeditionary Unit landed on May 17, 1962 to support that country during the threat of Communist pressure from outside; by July 30, the 5,000 marines had been withdrawn.[RL30172]
1962 – Cuba. Cuban Missile Crisis On October 22, President Kennedy instituted a "quarantine" on the shipment of offensive missiles to Cuba from the Soviet Union. He also warned Soviet Union that the launching of any missile from Cuba against nations in the Western Hemisphere would bring about US nuclear retaliation on the Soviet Union. A negotiated settlement was achieved in a few days.[RL30172]
1962–75 – Laos. From October 1962 until 1975, the United States played an important role in military support of anti-Communist forces in Laos.[RL30172]
1964 – Congo (Zaire). The United States sent four transport planes to provide airlift for Congolese troops during a rebellion and to transport Belgian paratroopers to rescue foreigners.[RL30172]
1965 – Invasion of Dominican Republic. Operation Power Pack. The United States intervened to protect lives and property during a Dominican revolt and sent 20,000 US troops as fears grew that the revolutionary forces were coming increasingly under Communist control.[RL30172] A popular rebellion breaks out, promising to reinstall Juan Bosch as the country's elected leader. The revolution is crushed when U.S. Marines land to uphold the military regime by force. The CIA directs everything behind the scenes.
1967 – Israel. The USS Liberty incident, whereupon a United States Navy Technical Research Ship was attacked June 8, 1967 by Israeli armed forces, killing 34 and wounding more than 170 U.S. crew members.
1967 – Congo (Zaire). The United States sent three military transport aircraft with crews to provide the Congo central government with logistical support during a revolt.[RL30172]
1968 – Laos & Cambodia. U.S. starts secret bombing campaign against targets along the Ho Chi Minh trail in the sovereign nations of Cambodia and Laos. The bombings last at least two years. (See Operation Commando Hunt)
[edit]
1970–1979
1970 – Cambodian Campaign. Cambodia — The CIA overthrows Prince Norodom Sihanouk de:Norodom Sihanouk, who is highly popular among Cambodians for keeping them out of the Vietnam War. He is replaced by CIA puppet Lon Nol, who immediately throws Cambodian troops into battle. This unpopular move strengthens once minor opposition parties like the Khmer Rouge, which achieves power in 1975 and massacres millions of its own people. US troops were ordered into Cambodia to clean out Communist sanctuaries from which Viet Cong and North Vietnamese attacked US and South Vietnamese forces in Vietnam. The object of this attack, which lasted from April 30 to June 30, was to ensure the continuing safe withdrawal of American forces from South Vietnam and to assist the program of Vietnamization.[RL30172]
1972 - North Vietnam - Christmas bombing Operation Linebacker II (not mentioned in RL30172, but an operation leading to peace negotiations). The operation was conducted from 18–29 December 1972.
It was a bombing of the big cities Hanoi and Haiphong by B-52 bombers.
The bombing provoked "only" about 1600 casualties due to an evacuation of the big cities Hanoi and Haiphong.
1973 – Operation Nickel Grass, a strategic airlift operation conducted by the United States to deliver weapons and supplies to Israel during the Yom Kippur War.
1974 – Evacuation from Cyprus. United States naval forces evacuated US civilians during the Turkish invasion of Cyprus.[RL30172]
1975 – Evacuation from Vietnam. Operation Frequent Wind. On April 3, 1975, President Ford reported US naval vessels, helicopters, and Marines had been sent to assist in evacuation of refugees and US nationals from Vietnam.[RL30172]
1975 – Evacuation from Cambodia. Operation Eagle Pull. On April 12, 1975, President Ford reported that he had ordered US military forces to proceed with the planned evacuation of US citizens from Cambodia.[RL30172]
1975 – South Vietnam. On April 30, 1975, President Ford reported that a force of 70 evacuation helicopters and 865 Marines had evacuated about 1,400 US citizens and 5,500 third country nationals and South Vietnamese from landing zones in and around the US Embassy, Saigon and Tan Son Nhut Airport.[RL30172]
1975 – Cambodia. Mayagüez Incident. On May 15, 1975, President Ford reported he had ordered military forces to retake the SS Mayagüez, a merchant vessel which was seized from Cambodian naval patrol boats in international waters and forced to proceed to a nearby island.[RL30172]
1976 – Lebanon. On July 22 and 23, 1976, helicopters from five US naval vessels evacuated approximately 250 Americans and Europeans from Lebanon during fighting between Lebanese factions after an overland convoy evacuation had been blocked by hostilities.[RL30172]
1976 – Korea. Additional forces were sent to Korea after two American soldiers were killed by North Korean soldiers in the demilitarized zone between North and South Korea while cutting down a tree.[RL30172]
1978 – Zaire (Congo). From May 19 through June 1978, the United States utilized military transport aircraft to provide logistical support to Belgian and French rescue operations in Zaire.[RL30172]
1979 - Nicaragua — Anastasios Samoza II, the CIA-backed dictator, falls. The Marxist Sandinistas take over government, and they are initially popular because of their commitment to land and anti-poverty reform. Samoza had a murderous and hated personal army called the National Guard. The Contras, who fight a CIA-backed guerilla war against the Sandinista government throughout the 1980s.
[edit]
1980–1989
1980 – Iran. Operation Eagle Claw. On April 26, 1980, President Carter reported the use of six U.S. transport planes and eight helicopters in an unsuccessful attempt to rescue the American hostages in Iran.
1980 - El Salvador — The Archbishop of San Salvador, Óscar Romero, pleads with President Carter "Christian to Christian" to stop aiding the military government slaughtering his people. Carter refuses. Shortly afterwards, right-wing leader Roberto D’Aubuisson has Romero shot through the heart while saying Mass. The country soon dissolves into civil war, with the peasants in the hills fighting against the military government. Death squads roam the countryside, committing atrocities like that of El Mazote in 1982, where they massacre between 700 and 1000 men, women and children. By 1992, some 63,000 Salvadorans will be killed.
1980 - U.S. Army and Air Force units arrive in the Sinai in September as part of "Operation Bright Star". They are there to train with egyptians armed forces as part of the Camp David peace accords signed in 1979. Elements of the 101st Airborne Division, ( 1st Battalion, 502nd Infantry) and Air Force MAC (Military Airlift Command) units are in theater for four months and are the first U.S. military forces in the region since World War II.
1981 – El Salvador. After a guerrilla offensive against the government of El Salvador, additional US military advisers were sent to El Salvador, bringing the total to approximately 55, to assist in training government forces in counterinsurgency.[RL30172]
1981 – Libya. First Gulf of Sidra Incident On August 19, 1981, US planes based on the carrier USS Nimitz shot down two Libyan jets over the Gulf of Sidra after one of the Libyan jets had fired a heat-seeking missile. The United States periodically held freedom of navigation exercises in the Gulf of Sidra, claimed by Libya as territorial waters but considered international waters by the United States.[RL30172]
1982 – Sinai. On March 19, 1982, President Reagan reported the deployment of military personnel and equipment to participate in the Multinational Force and Observers in the Sinai. Participation had been authorized by the Multinational Force and Observers Resolution, Public Law 97-132.[RL30172]
1982 – Lebanon. Multinational Force in Lebanon. On August 21, 1982, President Reagan reported the dispatch of 800 Marines to serve in the multinational force to assist in the withdrawal of members of the Palestine Liberation force from Beirut. The Marines left September 20, 1982.[RL30172]
1982–83 – Lebanon. On September 29, 1982, President Reagan reported the deployment of 1200 marines to serve in a temporary multinational force to facilitate the restoration of Lebanese government sovereignty. On September 29, 1983, Congress passed the Multinational Force in Lebanon Resolution (P.L. 98-119) authorizing the continued participation for eighteen months.[RL30172]
1983 – Egypt. After a Libyan plane bombed a city in Sudan on March 18, 1983, and Sudan and Egypt appealed for assistance, the United States dispatched an AWACS electronic surveillance plane to Egypt.[RL30172]
1983 – Grenada. Operation Urgent Fury. Citing the increased threat of Soviet and Cuban influence and noting the development of an international airport following a bloodless Grenada coup d'état and alignment with the Soviets and Cuba, the U.S. invades the island nation of Grenada.[RL30172]
1983–89 – Honduras. In July 1983 the United States undertook a series of exercises in Honduras that some believed might lead to conflict with Nicaragua. On March 25, 1986, unarmed US military helicopters and crewmen ferried Honduran troops to the Nicaraguan border to repel Nicaraguan troops.[RL30172]
1983 – Chad. On August 8, 1983, President Reagan reported the deployment of two AWACS electronic surveillance planes and eight F-15 fighter planes and ground logistical support forces to assist Chad against Libyan and rebel forces.[RL30172]
1984 – Persian Gulf. On June 5, 1984, Saudi Arabian jet fighter planes, aided by intelligence from a US AWACS electronic surveillance aircraft and fueled by a U.S. KC-10 tanker, shot down two Iranian fighter planes over an area of the Persian Gulf proclaimed as a protected zone for shipping.[RL30172]
1985 – Italy. On October 10, 1985, US Navy pilots intercepted an Egyptian airliner and forced it to land in Sicily. The airliner was carrying the hijackers of the Italian cruise ship Achille Lauro who had killed an American citizen during the hijacking.[RL30172]
1986 – Libya. Action in the Gulf of Sidra (1986) On March 26, 1986, President Reagan reported on March 24 and 25, US forces, while engaged in freedom of navigation exercises around the Gulf of Sidra, had been attacked by Libyan missiles and the United States had responded with missiles.[RL30172]
1986 – Libya. Operation El Dorado Canyon. On April 16, 1986, President Reagan reported that U.S. air and naval forces had conducted bombing strikes on terrorist facilities and military installations in the Libyan capitol of Tripoli, claiming that Libyan leader Col. Muammar al-Gaddafi was responsible for a bomb attack at a German disco that killed two U.S. soldiers.[RL30172]
1986 - Haiti — Rising popular revolt in Haiti means that "Baby Doc" Duvalier will remain "President for Life" only if he has a short one. However, violence keeps the country in political turmoil for another four years. The CIA tries to strengthen the military by creating the National Intelligence Service (SIN), which suppresses popular revolt through torture and assassination.
1986 – Bolivia. U.S. Army personnel and aircraft assisted Bolivia in anti-drug operations.[RL30172]
1987 – Persian Gulf. USS Stark was struck on May 17 by two Exocet antiship missiles fired from an Iraqi F-1 Mirage during the Iran-Iraq War killing 37 US Navy sailors.
1987 – Persian Gulf. Operation Nimble Archer. Attacks on two Iranian oil platforms in the Persian Gulf by United States Navy forces on October 19. The attack was a response to Iran's October 16, 1987 attack on the MV Sea Isle City, a reflagged Kuwaiti oil tanker at anchor off Kuwait, with a Silkworm missile.
1987–88 – Persian Gulf. Operation Earnest Will - After the Iran-Iraq War (the Tanker War phase) resulted in several military incidents in the Persian Gulf, the United States increased US joint military forces operations in the Persian Gulf and adopted a policy of reflagging and escorting Kuwaiti oil tankers through the Persian Gulf to protect them from Iraqi and Iranian attacks. President Reagan reported that US ships had been fired upon or struck mines or taken other military action on September 21 (Iran Ajr), October 8, and October 19, 1987 and April 18 (Operation Praying Mantis), July 3, and July 14, 1988. The United States gradually reduced its forces after a cease-fire between Iran and Iraq on August 20, 1988.[RL30172] It was the largest naval convoy operation since World War II.[5]
1987–88 – Persian Gulf. Operation Prime Chance was a United States Special Operations Command operation intended to protect U.S. -flagged oil tankers from Iranian attack during the Iran-Iraq War. The operation took place roughly at the same time as Operation Earnest Will.
1988 – Persian Gulf. Operation Praying Mantis was the April 18, 1988 action waged by U.S. naval forces in retaliation for the Iranian mining of the Persian Gulf and the subsequent damage to an American warship.
1988 – Honduras. Operation Golden Pheasant was an emergency deployment of U.S. troops to Honduras in 1988, as a result of threatening actions by the forces of the (then socialist) Nicaraguans.
1988 – USS Vincennes shoot down of Iran Air Flight 655
1988 – Panama. In mid-March and April 1988, during a period of instability in Panama and as the United States increased pressure on Panamanian head of state General Manuel Noriega to resign, the United States sent 1,000 troops to Panama, to "further safeguard the canal, US lives, property and interests in the area." The forces supplemented 10,000 US military personnel already in the Panama Canal Zone.[RL30172]
1989 – Libya. Second Gulf of Sidra Incident On January 4, 1989, two US Navy F-14 aircraft based on the USS John F. Kennedy shot down two Libyan jet fighters over the Mediterranean Sea about 70 miles north of Libya. The US pilots said the Libyan planes had demonstrated hostile intentions.[RL30172]
1989 – Panama. On May 11, 1989, in response to General Noriega's disregard of the results of the Panamanian election, President Bush ordered a brigade-sized force of approximately 1,900 troops to augment the estimated 1,000 U.S. forces already in the area.[RL30172]The U.S. invades Panama to overthrow a dictator of its own making, General Manuel Noriega. Noriega has been on the CIA's payroll since 1966, and has been transporting drugs with the CIA's knowledge since 1972.
1989 – Colombia, Bolivia, and Peru. Andean Initiative in War on Drugs. On September 15, 1989, President Bush announced that military and law enforcement assistance would be sent to help the Andean nations of Colombia, Bolivia, and Peru combat illicit drug producers and traffickers. By mid-September there were 50–100 US military advisers in Colombia in connection with transport and training in the use of military equipment, plus seven Special Forces teams of 2–12 persons to train troops in the three countries.[RL30172]
1989 – Philippines. Operation Classic Resolve. On December 2, 1989, President Bush reported that on December 1, Air Force fighters from Clark Air Base in Luzon had assisted the Aquino government to repel a coup attempt. In addition, 100 marines were sent from U.S. Naval Base Subic Bay to protect the United States Embassy in Manila.[RL30172]
1989–90 – Panama. Operation Just Cause. On December 21, 1989, President Bush reported that he had ordered US military forces to Panama to protect the lives of American citizens and bring General Noriega to justice. By February 13, 1990, all the invasion forces had been withdrawn.[RL30172] Around 200 Panamanian civilians were reported killed. The Panamanian head of state, General Manuel Noriega, was captured and brought to the U.S.
[edit]
1990–1999
1990 – Liberia. On August 6, 1990, President Bush reported that a reinforced rifle company had been sent to provide additional security to the US Embassy in Monrovia, and that helicopter teams had evacuated U.S. citizens from Liberia.[RL30172]
1990 – Saudi Arabia. On August 9, 1990, President Bush reported that he had ordered the forward deployment of substantial elements of the US armed forces into the Persian Gulf region to help defend Saudi Arabia after the August 2 invasion of Kuwait by Iraq. On November 16, 1990, he reported the continued buildup of the forces to ensure an adequate offensive military option.[RL30172] American hostages being held in Iran.[RL30172]
1991 – Persian Gulf War. Operation Desert Shield and Operation Desert Storm. On January 16, 1991, U.S. forces attacked Iraqi forces and military targets in Iraq and Kuwait in conjunction with a coalition of allies and under United Nations Security Council resolutions. Combat operations ended on February 28, 1991.[RL30172]
1991 – Iraq. On May 17, 1991, President Bush stated that the Iraqi repression of the Kurdish people had necessitated a limited introduction of U.S. forces into northern Iraq for emergency relief purposes.[RL30172]
1991 – Zaire. On September 25–27, 1991, after widespread looting and rioting broke out in Kinshasa, Air Force C-141s transported 100 Belgian troops and equipment into Kinshasa. American planes also carried 300 French troops into the Central African Republic and hauled evacuated American citizens.[RL30172]
1991–96 – Iraq. Operation Provide Comfort. Delivery of humanitarian relief and military protection for Kurds fleeing their homes in northern Iraq, by a small Allied ground force based in Turkey.
1992 – Sierra Leone. Operation Silver Anvil. Following the April 29 coup that overthrew President Joseph Saidu Momoh, a United States European Command (USEUCOM) Joint Special Operations Task Force evacuated 438 people (including 42 third-country nationals) on May 3 .Two Air Mobility Command (AMC) C-141s flew 136 people from Freetown, Sierra Leone, to the Rhein-Main Air Base in Germany and nine C-130 sorties carried another 302 people to Dakar, Senegal.[RL30172]
1992–96 – Bosnia and Herzegovina. Operation Provide Promise was a humanitarian relief operation in Bosnia and Herzegovina during the Yugoslav Wars, from July 2, 1992, to January 9, 1996, which made it the longest running humanitarian airlift in history.[6]
1992 – Kuwait. On August 3, 1992, the United States began a series of military exercises in Kuwait, following Iraqi refusal to recognize a new border drawn up by the United Nations and refusal to cooperate with UN inspection teams.[RL30172]
1992–2003 – Iraq. Iraqi No-Fly Zones The U.S. together with the United Kingdom declares and enforces "no fly zones" over the majority of sovereign Iraqi airspace, prohibiting Iraqi flights in zones in southern Iraq and northern Iraq, and conducting aerial reconnaissance and bombings. (See also Operation Northern Watch, Operation Southern Watch) [RL30172]
1992–95 – Somalia. Operation Restore Hope. Somali Civil War On December 10, 1992, President Bush reported that he had deployed US armed forces to Somalia in response to a humanitarian crisis and a UN Security Council Resolution. The operation came to an end on May 4, 1993. US forces continued to participate in the successor United Nations Operation in Somalia (UNOSOM II). (See also Battle of Mogadishu)[RL30172]
1993 – Macedonia. On July 9, 1993, President Clinton reported the deployment of 350 US soldiers to the Republic of Macedonia to participate in the UN Protection Force to help maintain stability in the area of former Yugoslavia.[RL30172]
1994–95 – Haiti. Operation Uphold Democracy. U.S. ships had begun embargo against Haiti. Up to 20,000 US military troops were later deployed to Haiti.[RL30172]
1994 – Macedonia. On April 19, 1994, President Clinton reported that the US contingent in the former Yugoslav Republic of Macedonia had been increased by a reinforced company of 200 personnel.[RL30172]
1995 – Bosnia. Operation Deliberate Force. NATO bombing of Bosnian Serbs.[RL30172]
1996 – Liberia. Operation Assured Response. On April 11, 1996, President Clinton reported that on April 9, 1996 due to the "deterioration of the security situation and the resulting threat to American citizens" in Liberia he had ordered U.S. military forces to evacuate from that country "private U.S. citizens and certain third-country nationals who had taken refuge in the U.S. Embassy compound...."[RL30172]
1996 – Central African Republic. Operation Quick Response. On May 23, 1996, President Clinton reported the deployment of US military personnel to Bangui, Central African Republic, to conduct the evacuation from that country of "private U.S. citizens and certain U.S. government employees", and to provide "enhanced security for the American Embassy in Bangui."[RL30172] United States Marine Corps elements of Joint Task Force Assured Response, responding in nearby Liberia, provided security to the embassy and evacuated 448 people, including between 190 and 208 Americans. The last Marines left Bangui on June 22.
1997 – Albania. Operation Silver Wake. On March 13, 1997, U.S. military forces were used to evacuate certain U.S. government employees and private U.S. citizens from Tirana, Albania.[RL30172]
1997 – Congo and Gabon. On March 27, 1997, President Clinton reported on March 25, 1997, a standby evacuation force of U.S. military personnel had been deployed to Congo and Gabon to provide enhanced security and to be available for any necessary evacuation operation.[RL30172]
1997 – Sierra Leone. On May 29 and May 30, 1997, U.S. military personnel were deployed to Freetown, Sierra Leone, to prepare for and undertake the evacuation of certain U.S. government employees and private U.S. citizens.[RL30172]
1997 – Cambodia. On July 11, 1997, In an effort to ensure the security of American citizens in Cambodia during a period of domestic conflict there, a Task Force of about 550 U.S. military personnel were deployed at Utapao Air Base in Thailand for possible evacuations. [RL30172]
1998 – Iraq. Operation Desert Fox. U.S. and British forces conduct a major four-day bombing campaign from December 16–19, 1998 on Iraqi targets.[RL30172]
1998 – Guinea-Bissau. Operation Shepherd Venture. On June 10, 1998, in response to an army mutiny in Guinea-Bissau endangering the US Embassy, President Clinton deployed a standby evacuation force of US military personnel to Dakar, Senegal, to evacuate from the city of Bissau.[RL30172]
1998–99 – Kenya and Tanzania. US military personnel were deployed to Nairobi, Kenya, to coordinate the medical and disaster assistance related to the bombings of the U.S. Embassies in Kenya and Tanzania. [RL30172]
1998 – Afghanistan and Sudan. Operation Infinite Reach. On August 20, air strikes were used against two suspected terrorist training camps in Afghanistan and a suspected chemical factory in Sudan.[RL30172]
1998 – Liberia. On September 27, 1998 America deployed a stand-by response and evacuation force of 30 US military personnel to increase the security force at the U.S. Embassy in Monrovia. [1] [RL30172]
1999–2001 - East Timor. Limited number of U.S. military forces deployed with the United Nations-mandated International Force for East Timor restore peace to East Timor.[RL30172]
1999 – Serbia. Operation Allied Force. NATO's bombing of Serbia in the Kosovo Conflict.[RL30172]
[edit]
2000–2009
2000 – Sierra Leone. On May 12, 2000 a US Navy patrol craft deployed to Sierra Leone to support evacuation operations from that country if needed.[RL30172]
2000 – Yemen. On October 12, 2000, after the USS Cole attack in the port of Aden, Yemen, military personnel were deployed to Aden.[RL30172]
2000 – East Timor. On February 25, 2000, a small number of U.S. military personnel were deployed to support the United Nations Transitional Administration in East Timor (UNTAET). [RL30172]
2001 – On April 1, 2001, a mid-air collision between a United States Navy EP-3E ARIES II signals surveillance aircraft and a People's Liberation Army Navy (PLAN) J-8II interceptor fighter jet resulted in an international dispute between the United States and the People's Republic of China called the Hainan Island incident.
2001 – War in Afghanistan. The War on Terrorism begins with Operation Enduring Freedom. On October 7, 2001, US Armed Forces invade Afghanistan in response to the 9/11 attacks and "begin combat action in Afghanistan against Al Qaeda terrorists and their Taliban supporters."[RL30172]
2002 – Yemen. On November 3, 2002, an American MQ-1 Predator fired a Hellfire missile at a car in Yemen killing Qaed Salim Sinan al-Harethi, an al-Qaeda leader thought to be responsible for the USS Cole bombing.[RL30172]
2002 – Philippines. OEF-Philippines. January 2002 U.S. "combat-equipped and combat support forces" have been deployed to the Philippines to train with, assist and advise the Philippines' Armed Forces in enhancing their "counterterrorist capabilities."[RL30172]
2002 – Côte d'Ivoire. On September 25, 2002, in response to a rebellion in Côte d'Ivoire, US military personnel went into Côte d'Ivoire to assist in the evacuation of American citizens from Bouake.[7]
[RL30172]
2003–2010 – War in Iraq. Operation Iraqi Freedom. March 20, 2003. The United States leads a coalition that includes Britain, Australia and Spain to invade Iraq with the stated goal being "to disarm Iraq in pursuit of peace, stability, and security both in the Gulf region and in the United States."[RL30172]
2003 – Liberia. Second Liberian Civil War. On June 9, 2003, President Bush reported that on June 8 he had sent about 35 US Marines into Monrovia, Liberia, to help secure the US Embassy in Nouakchott, Mauritania, and to aid in any necessary evacuation from either Liberia or Mauritania.[RL30172]
2003 – Georgia and Djibouti. "US combat equipped and support forces" had been deployed to Georgia and Djibouti to help in enhancing their "counterterrorist capabilities."[8]
2004 – Haiti. 2004 Haïti rebellion occurs. The US sent first sent 55 combat equipped military personnel to augment the US Embassy security forces there and to protect American citizens and property in light. Later 200 additional US combat-equipped, military personnel were sent to prepare the way for a UN Multinational Interim Force, MINUSTAH.[RL30172]
2004 – War on Terrorism: US anti-terror related activities were underway in Georgia, Djibouti, Kenya, Ethiopia, Yemen, and Eritrea.[9]
2004–present: Drone attacks in Pakistan
2005–06 – Pakistan. President Bush deploys troops from US Army Air Cav Brigades to provide Humanitarian relief to far remote villages in the Kashmir mountain ranges of Pakistan stricken by a massive earthquake.
2006 – Lebanon. US Marine Detachment, the 24th Marine Expeditionary Unit[citation needed], begins evacuation of US citizens willing to leave the country in the face of a likely ground invasion by Israel and continued fighting between Hezbollah and the Israeli military.[10][11]
2007 – Somalia. Battle of Ras Kamboni. On January 8, 2007, while the conflict between the Islamic Courts Union and the Transitional Federal Government continues, an AC-130 gunship conducts an aerial strike on a suspected Al-Qaeda operative, along with other Islamist fighters, on Badmadow Island near Ras Kamboni in southern Somalia.[citation needed]
2008 – South Ossetia, Georgia. Helped Georgia humanitarian aid,[12] helped to transport Georgian forces from Iraq during the conflict. In the past, the US has provided training and weapons to Georgia.
[edit]
2010–Present
2010 - War in Iraq. Operation New Dawn. On February 17, 2010, U.S. Secretary of Defense Robert Gates announced that as of September 1, 2010, the name "Operation Iraqi Freedom" would be replaced by "Operation New Dawn". This coincides with the reduction of American troops to 50,000.
2011 - Libya. Operation Odyssey Dawn. Coalition forces enforcing U.N. Security Council Resolution 1973 with bombings of Libyan forces.
2011 - War on Terrorism. Osama Bin Laden is killed by U.S. military forces in Pakistan.
2011 - Drone strikes on al-Shabab militants begin in Somalia.[13] This marks the 6th nation in which such strikes have been carried out, including Afghanistan, Pakistan, Iraq, Yemen and Libya.
2011 US Combat troops sent in as advisers to Nigeria.
2011 US Combat troops sent in as advisers to Uganda.
http://en.wikipedia.org/wiki/Timeline_of_United_States_military_operations
Durch di letzten 2000 Jahre war keine Staatsform aggressiver als die Demokratie.
Da hier die Kosten für Kriege immer auf die Allgemeinheit und vor allem aber auf jenen Teil der Bevölkerung abgewälzt werden kann, der noch gar nicht geboren ist und somit bei Wahlen kein Stimme hat, läßt es sich in und mit einer Demokratie am leichtesten Kriege führen, was niemand besser beweist als das aggressivste Imperium, welches die Menschheit je hervorbrachte:
1775–1799
1775–1783 – American Revolutionary War
1776–1777 – Second Cherokee War
1776–1794 – Chickamauga Wars
1785–1795 – Northwest Indian War
1786–1787 – Shays' Rebellion
1791–1794 – Whiskey Rebellion
1798–1800 – Quasi-War, an undeclared naval war with France. This contest included land actions, such as that in the Dominican Republic city of Puerto Plata, where U.S. Marines captured a French privateer under the guns of the forts. Congress authorized military action through a series of statutes.[1]
1799–1800 – Fries's Rebellion, a Pennsylvania protest against war taxes.
[edit]
1800–1809
1801–1805 – First Barbary War – USS George Washington and USS Philadelphia affairs result in actions against the Barbary pirates responsible. In the Eaton expedition, a few Marines and soldiers landed with United States Agent William Eaton to raise a force against Tripoli in an effort to free the crew of the Philadelphia. Tripoli declared war; the United States did not, although Congress authorized military action by statute.[1]
1806 – Spanish Mexico – A platoon under Captain Zebulon Pike invaded Spanish territory at the headwaters of the Rio Grande on orders from General James Wilkinson. He was made prisoner without resistance at a fort he constructed in present-day Colorado, taken to Mexico, and later released after seizure of his papers.[RL30172]
1806–10 – Gulf of Mexico. American gunboats operated from New Orleans against Spanish and French privateers off the Mississippi Delta, chiefly under Captain John Shaw and Master Commandant David Porter.[1]
[edit]
1810–1819
1810 – West Florida (Spanish territory). Governor William C.C. Claiborne of Louisiana, on orders of President James Madison, occupied with troops territory in dispute east of the Mississippi as far as the Pearl River, later the eastern boundary of Louisiana. He was authorized to seize as far east as the Perdido River.[RL30172]
1812 – Amelia Island and other parts of east Florida, then under Spain. Temporary possession was authorized by President James Madison and by Congress, to prevent occupation by any other power; but possession was obtained by General George Mathews in so irregular a manner that his measures were disavowed by the President.[RL30172]
1812–15 – War of 1812. On June 18, 1812, the United States declared war against the United Kingdom. Among the issues leading to the war were British impressment of American sailors into the Royal Navy, interception of neutral ships and blockades of the United States during British hostilities with France. [RL30172]
1813 – West Florida (Spanish territory). On authority given by Congress, General Wilkinson seized Mobile Bay in April with 600 soldiers. A small Spanish garrison gave way. Thus U.S. troops advanced into disputed territory to the Perdido River, as projected in 1810. No fighting.[RL30172]
1813–14 – Marquesas Islands (French Polynesia). U.S. forces built a fort on the island of Nuku Hiva to protect three prize ships which had been captured from the British.[RL30172]
1814 – Spanish Florida. General Andrew Jackson took Pensacola and drove out the British forces.[RL30172]
1814–25 – Caribbean. Engagements between pirates and American ships or squadrons took place repeatedly especially ashore and offshore about Cuba, Puerto Rico, Santo Domingo, and Yucatán. Three thousand pirate attacks on merchantmen were reported between 1815 and 1823. In 1822, Commodore James Biddle employed a squadron of two frigates, four sloops of war, two brigs, four schooners, and two gunboats in the West Indies.[RL30172]
1815 – Algiers. The Second Barbary War was declared against the United States by the Dey of Algiers of the Barbary states, an act not reciprocated by the United States. Congress did authorize a military expedition by statute. A large fleet under Captain Stephen Decatur attacked Algiers and obtained indemnities.[RL30172]
1815 – Tripoli. After securing an agreement from Algiers, Captain Decatur demonstrated with his squadron at Tunis and Tripoli, where he secured indemnities for offenses during the War of 1812.[RL30172]
1816 – Spanish Florida. United States forces destroyed Negro Fort, which harbored fugitive slaves making raids into United States territory.[RL30172]
1816–18 – Spanish Florida – First Seminole War. The Seminole Indians, whose area was a haven for escaped slaves and border ruffians, were attacked by troops under General Jackson and General Edmund P. Gaines and pursued into northern Florida. Spanish posts were attacked and occupied, British citizens executed. In 1819 the Floridas were ceded to the United States.[RL30172]
1817 – Amelia Island (Spanish territory off Florida). Under orders of President James Monroe, United States forces landed and expelled a group of smugglers, adventurers, and freebooters.[RL30172]
1818 – Oregon. The USS Ontario dispatched from Washington, which made a landing at the mouth of the Columbia River to assert US claims. Britain had conceded sovereignty but Russia and Spain asserted claims to the area.[RL30172] Subsequently, American and British claims to the Oregon Country were resolved with the Oregon Treaty of 1846.[RL30172]
[edit]
1820–1829
1820–23 – Africa. Naval units raided the slave traffic pursuant to the 1819 act of Congress. [RL30172][Slave Traffic]
1822 – Cuba. United States naval forces suppressing piracy landed on the northwest coast of Cuba and burned a pirate station.[RL30172]
1823 – Cuba. Brief landings in pursuit of pirates occurred April 8 near Escondido; April 16 near Cayo Blanco; July 11 at Siquapa Bay; July 21 at Cape Cruz; and October 23 at Camrioca.[RL30172]
1824 – Cuba. In October the USS Porpoise landed bluejackets near Matanzas in pursuit of pirates. This was during the cruise authorized in 1822.[RL30172]
1824 – Puerto Rico (Spanish territory). Commodore David Porter with a landing party attacked the town of Fajardo which had sheltered pirates and insulted American naval officers. He landed with 200 men in November and forced an apology. Commodore Porter was later court-martialed for overstepping his powers.[RL30172]
1825 – Cuba. In March cooperating American and British forces landed at Sagua La Grande to capture pirates.[RL30172]
1827 – Greece. In October and November landing parties hunted pirates on the Mediterranean islands of Argenteire, Myconos, and Andros.[RL30172]
[edit]
1830–1839
1831–32 – Falkland Islands. Captain Silas Duncan of the USS Lexington investigated the capture of three American sailing vessels and sought to protect American interests.[RL30172]
1832 – Attack on Quallah Battoo, Sumatra, Indonesia – February 6–9. U.S. forces under Commodore John Downes aboard the frigate USS Potomac landed and stormed a fort to punish natives of the town of Quallah Battoo for plundering the American cargo ship Friendship.[RL30172]
1833 – Argentina. October 31 to November 15. A force was sent ashore at Buenos Aires to protect the interests of the United States and other countries during an insurrection.[RL30172]
1835–36 – Peru. December 10, 1835, to January 24, 1836, and August 31 to December 7, 1836. Marines protected American interests in Callao and Lima during an attempted revolution.[RL30172]
1835–42 Florida Territory. United States Navy supports the Army's efforts at quelling uprisings and attacks on civilians by Seminole Indians. Government's efforts to relocate the Seminoles to west of the Mississippi are hindered by 7 years of war.
1838 – The Caroline affair on Navy Island, Canada. After the failure of the Upper Canada Rebellion of 1837 favoring Canadian democracy and independence from the British Empire; William Lyon Mackenzie and his rebels fled to Navy Island where they declared the Republic of Canada. American sympathizers sent supplies on the SS Caroline, which was intercepted by the British and set ablaze, after killing one American. It was falsely reported that dozens of Americans were killed as they were trapped on board, and American forces retaliated by burning a British steamer while it was in U.S. waters.
1838–39 – Sumatra (Indonesia). December 24, 1838, to January 4, 1839. A naval force landed to punish natives of the towns of Quallah Battoo and Muckie (Mukki) for depredations on American shipping.[RL30172]
[edit]
1840–1849
1840 – Fiji Islands. July. Naval forces landed to punish natives for attacking American exploring and surveying parties.[RL30172]
1841 – McKean Island (Drummond Island/Taputenea), Gilbert Islands (Kingsmill Group), Pacific Ocean. A naval party landed to avenge the murder of a seaman by the natives.[RL30172]
1841 – Samoa. February 24. A naval party landed and burned towns after the murder of an American seaman on Upolu.[RL30172]
1842 – Mexico. Commodore Thomas ap Catesby Jones, in command of a squadron long cruising off California, occupied Monterey, California, on October 19, believing war had come. He discovered peace, withdrew, and saluted. A similar incident occurred a week later at San Diego.[RL30172]
1843 – China. Sailors and marines from the St. Louis were landed after a clash between Americans and Chinese at the trading post in Canton.[RL30172]
1843 – Africa. November 29 to December 16. Four United States vessels demonstrated and landed various parties (one of 200 marines and sailors) to discourage piracy and the slave trade along the Ivory Coast, and to punish attacks by the natives on American seamen and shipping.[RL30172]
1844 – Mexico. President Tyler deployed U.S. forces to protect Texas against Mexico, pending Senate approval of a treaty of annexation. (Later rejected.) He defended his action against a Senate resolution of inquiry.[RL30172]
1846–48 – Mexican-American War On May 13, 1846, the United States recognized the existence of a state of war with Mexico. After the annexation of Texas in 1845, the United States and Mexico failed to resolve a boundary dispute and President Polk said that it was necessary to deploy forces in Mexico to meet a threatened invasion.
The war ended with the Treaty of Guadalupe Hidalgo, signed on February 2, 1848. The Treaty gave the U.S. undisputed control of Texas, established the U.S.-Mexican border of the Rio Grande River, and ceded to the United States the present-day states of California, Nevada, Utah, and parts of Colorado, Arizona, New Mexico, and Wyoming. In return, Mexico received US $18,250,000[34] ($459,127,885 today)—less than half the amount the U.S. had attempted to offer Mexico for the land before the opening of hostilities. [RL30172]
1849 – Smyrna (İzmir, Turkey). In July a naval force gained release of an American seized by Austrian officials.[RL30172]
[edit]
1850–1859
1851 – Ottoman Empire. After a massacre of foreigners (including Americans) at Jaffa in January, a demonstration by the Mediterranean Squadron was ordered along the Turkish (Levant) coast.[RL30172]
1851 – Johanns Island (east of Africa). August. Forces from the U.S. sloop-of-war Dale exacted redress for the unlawful imprisonment of the captain of an American whaling brig.[RL30172]
1852–53 – Argentina. February 3 to 12, 1852; September 17, 1852 to April 1853. Marines were landed and maintained in Buenos Aires to protect American interests during a revolution.[RL30172]
1853 – Nicaragua. March 11 to 13. US forces landed to protect American lives and interests during political disturbances[RL30172]
1853–54 – Japan. Commodore Matthew Perry and his expedition made a display of force leading to the "opening of Japan."[RL30172]
1853–54 – Ryūkyū and Bonin Islands (Japan). Commodore Matthew Perry on three visits before going to Japan and while waiting for a reply from Japan made a naval demonstration, landing marines twice, and secured a coaling concession from the ruler of Naha on Okinawa; he also demonstrated in the Bonin Islands with the purpose of securing facilities for commerce.[RL30172]
1854 – China. April 4 to June 15 to 17. American and English ships landed forces to protect American interests in and near Shanghai during Chinese civil strife.[RL30172]
1854 – Nicaragua. July 9 to 15. Naval forces bombarded and burned San Juan del Norte (Greytown) to avenge an insult to the American Minister to Nicaragua.[RL30172]
1855 – China. May 19 to 21. U.S. forces protected American interests in Shanghai and, from August 3 to 5 fought pirates near Hong Kong.[RL30172]
1855 – Fiji Islands. September 12 to November 4. An American naval force landed to seek reparations for attacks on American residents and seamen.[RL30172]
1855 – Uruguay. November 25 to 29. United States and European naval forces landed to protect American interests during an attempted revolution in Montevideo.[RL30172]
1856 – Panama, Republic of New Grenada. September 19 to 22. U.S. forces landed to protect American interests during an insurrection.[RL30172]
1856 – China. October 22 to December 6. U.S. forces landed to protect American interests at Canton during hostilities between the British and the Chinese, and to avenge an assault upon an unarmed boat displaying the United States flag.[RL30172]
1857–58 – Utah War. The Utah War was a dispute between Mormon settlers in Utah Territory and the United States federal government. The Mormons and Washington each sought control over the government of the territory, with the national government victorious. The confrontation between the Mormon militia and the U.S. Army involved some destruction of property, but no actual battles between the contending military forces.
1857 – Nicaragua. April to May, November to December. In May Commander Charles Henry Davis of the United States Navy, with some marines, received the surrender of William Walker, self-proclaimed president of Nicaragua, who was losing control of the country to forces financed by his former business partner, Cornelius Vanderbilt, and protected his men from the retaliation of native allies who had been fighting Walker. In November and December of the same year United States vessels USS Saratoga, USS Wabash, and Fulton opposed another attempt of William Walker on Nicaragua. Commodore Hiram Paulding's act of landing marines and compelling the removal of Walker to the United States, was tacitly disavowed by Secretary of State Lewis Cass, and Paulding was forced into retirement.[RL30172]
1858 – Uruguay. January 2 to 27. Forces from two United States warships landed to protect American property during a revolution in Montevideo.[RL30172]
1858 – Fiji Islands. October 6 to 16. A marine expedition with the USS Vandalia enacted revenge on natives for the murder of two American citizens at Waya.[RL30172] [] [Vandalia 2]
1858–59 – Ottoman Empire. The Secretary of State requested a display of naval force along the Levant after a massacre of Americans at Jaffa and mistreatment elsewhere "to remind the authorities (of the Ottoman Empire) of the power of the United States."[RL30172]
1859 – Paraguay. Congress authorized a naval squadron to seek redress for an attack on a naval vessel in the Paraná River during 1855. Apologies were made after a large display of force.[RL30172]
1859 – Mexico. Two hundred United States soldiers crossed the Rio Grande in pursuit of the Mexican nationalist Juan Cortina.[RL30172] [1859 Mexico]
1859 – China. July 31 to August 2. A naval force landed to protect American interests in Shanghai.[RL30172]
[edit]
1860–1869
1860 – Angola, Portuguese West Africa. March 1. American residents at Kissembo called upon American and British ships to protect lives and property during problems with natives.[RL30172]
1860 – Colombia, Bay of Panama. September 27 to October 8. Naval forces landed to protect American interests during a revolution.[RL30172]
1861–65 – American Civil War A major war between the United States (the Union) and eleven Southern states which declared that they had a right to secession and formed the Confederate States of America.
1863 – Japan. July 16. Naval battle of Shimonoseki. The USS Wyoming retaliated against a firing on the American vessel Pembroke at Shimonoseki.[RL30172]
1864 – Japan. July 14 to August 3. Naval forces protected the United States Minister to Japan when he visited Yedo to negotiate concerning some American claims against Japan, and to make his negotiations easier by impressing the Japanese with American power.[RL30172]
1864 – Japan. September 4 to 14. Naval forces of the United States, Great Britain, France, and the Netherlands compelled Japan and the Prince of Nagato in particular to permit the Straits of Shimonoseki to be used by foreign shipping in accordance with treaties already signed.[RL30172]
1865 – Panama. March 9 and 10. US forces protected the lives and property of American residents during a revolution.[RL30172]
1865–77 Southern United States – Reconstruction following the American Civil War. The South is divided into five Union occupation districts under the Reconstruction Act.
1866 – Mexico. To protect American residents, General Sedgwick and 100 men in November obtained surrender of Matamoros, on the border State of Tamaulipas. After three days he was ordered by US Government to withdraw. His act was repudiated by the President.[RL30172]
1866 – China. June 20 to July 7. US forces punished an assault on the American consul at Newchwang.[RL30172]
1867 – Nicaragua. Marines occupied Managua and Leon.
1867 – Formosa (island of Taiwan) June 13. A naval force landed and burned a number of huts to punish the murder of the crew of a wrecked American vessel.
1868 – Japan (Osaka, Hiolo, Nagasaki, Yokohama, and Negata). – February 4 to 8, April 4 to May 12, June 12 and 13. US forces were landed to protect American interests during a civil war (Boshin War) in Japan .[RL30172]
1868 – Uruguay. February 7 and 8, 19 to 26. US forces protected foreign residents and the customhouse during an insurrection at Montevideo.[RL30172]
1868 – Colombia. April. US forces protected passengers and treasure in transit at Aspinwall during the absence of local police or troops on the occasion of the death of the President of Colombia.[RL30172]
[edit]
1870–1879
1870 – Mexico. June 17 and 18. US forces destroyed the pirate ship Forward, which had been run aground about 40 miles up the Rio Tecapan.[RL30172]
1870 – Kingdom of Hawaii. September 21. US forces placed the American flag at half-mast upon the death of Queen Kalama, when the American consul at Honolulu would not assume responsibility for so doing.[RL30172]
1871 – Korea. Shinmiyangyo. June 10 to 12. A US naval force attacked and captured five forts to force stalled negotiations on trade agreements and to punish natives for depredations on Americans, particularly for executing the crew of the General Sherman and burning the schooner (which in turn happened because the crew had stolen food and kidnapped a Korean official), and for later firing on other American small boats taking soundings up the Salee River. [RL30172]
1873 – Colombia (Bay of Panama). May 7 to 22, September 23 to October 9. U.S. forces protected American interests during hostilities between local groups over control of the government of the State of Panama.[RL30172]
1873–96 – Mexico. United States troops crossed the Mexican border repeatedly in pursuit of cattle and other thieves and other brigands.[RL30172]
1874 – Kingdom of Hawaii. February 12 to 20. Detachments from American vessels were landed to protect the interests of Americans living in the Kingdom during the coronation of a new king.[RL30172]
1876 – Mexico. May 18. An American force was landed to police the town of Matamoros, Tamaulipas State, temporarily while it was without other government.[RL30172]
[edit]
1880–1889
1882 – Egypt. July 14 to 18. American forces landed to protect American interests during warfare between British and Egyptians and looting of the city of Alexandria by Arabs.[RL30172]
1885 – Panama (Colón). January 18 and 19. US forces were used to guard the valuables in transit over the Panama Railroad, and the safes and vaults of the company during revolutionary activity. In March, April, and May in the cities of Colón and Panama, the forces helped reestablish freedom of transit during revolutionary activity.[RL30172]
1888 – Korea. June. A naval force was sent ashore to protect American residents in Seoul during unsettled political conditions, when an outbreak of the populace was expected.[RL30172]
1888 – Haiti. December 20. A display of force persuaded the Haitian Government to give up an American steamer which had been seized on the charge of breach of blockade.[RL30172]
1888–89 – Samoa. November 14, 1888, to March 20, 1889. US forces were landed to protect American citizens and the consulate during a native civil war.[RL30172]
1889 – Kingdom of Hawaii. July 30 and 31. US forces at Honolulu protected the interests of Americans living in Hawaii during an American led revolution.[RL30172]
[edit]
1890–1899
1890 – Argentina. A naval party landed to protect US consulate and legation in Buenos Aires.[RL30172]
1890 – South Dakota. December 29. Soldiers of the US Army 7th Cavalry killed 178 Sioux Amerindians following an incident over a disarmament-inspection at a Lakota Sioux encampment near Wounded Knee Creek. 89 other Amerinds were injured, 150 were reported missing; Army casualties were 25 killed, 39 wounded.[citation needed]
1891 – Haiti. US forces sought to protect American lives and property on Navassa Island.[RL30172]
1891 – Bering Strait. July 2 to October 5. Naval forces sought to stop seal poaching.[RL30172]
1891 – Chile. August 28 to 30. US forces protected the American consulate and the women and children who had taken refuge in it during a revolution in Valparaíso.[RL30172]
1893 – Overthrow of the Hawaiian Kingdom. January 16 to April 1. Marines landed in Hawaii, ostensibly to protect American lives and property, but many believed actually to promote a provisional government under Sanford B. Dole. This action was disavowed by President Cleveland, and eventually the United States apologized in 1993.[RL30172]
1894 – Brazil. January. A display of naval force sought to protect American commerce and shipping at Rio de Janeiro during a Brazilian civil war.[RL30172]
1894 – Nicaragua. July 6 to August 7. US forces sought to protect American interests at Bluefields following a revolution.[RL30172]
1894–95 – China. Marines were stationed at Tientsin and penetrated to Peking for protection purposes during the First Sino-Japanese War.[RL30172]
1894–95 – China. A naval vessel was beached and used as a fort at Newchwang for protection of American nationals.[RL30172]
1894–96 – Korea. July 24, 1894 to April 3, 1896. A guard of marines was sent to protect the American legation and American lives and interests at Seoul during and following the Sino-Japanese War.[RL30172]
1895 – Colombia. March 8 and 9. US forces protected American interests during an attack on the town of Bocas del Toro by a bandit chieftain.[RL30172]
1896 – Nicaragua. May 2 to 4. US forces protected American interests in Corinto during political unrest.[RL30172]
1898 – Nicaragua. February 7 and 8. US forces protected American lives and property at San Juan del Sur.[RL30172]
1898 – Spanish-American War On April 25, 1898, the United States declared war with Spain. The war followed a Cuban insurrection, the Cuban War of Independence against Spanish rule and the sinking of the USS Maine in the harbor at Havana.[RL30172]
1898–99 – Samoa. Second Samoan Civil War a conflict that reached a head in 1898 when Germany, the United Kingdom, and the United States were locked in dispute over who should have control over the Samoan island chain.
1898–99 – China. November 5, 1898 to March 15, 1899. US forces provided a guard for the legation at Peking and the consulate at Tientsin during contest between the Dowager Empress and her son.[RL30172]
1899 – Nicaragua. American and British naval forces were landed to protect national interests at San Juan del Norte, February 22 to March 5, and at Bluefields a few weeks later in connection with the insurrection of Gen. Juan P. Reyes.[RL30172]
1899–1913 – Philippine Islands. Philippine-American War US forces protected American interests following the war with Spain, defeating Filipino revolutionaries seeking immediate national independence.[RL30172] The U.S. government declared the "insurgency" officially over in 1902, when the Filipino leadership generally accepted American rule. Skirmishes between government troops and armed groups lasted until 1913, and some historians consider these unofficial extensions of the war.[2]
[edit]
1900–1909
1900 – China. May 24 to September 28. Boxer Rebellion American troops participated in operations to protect foreign lives during the Boxer uprising, particularly at Peking. For many years after this experience a permanent legation guard was maintained in Peking, and was strengthened at times as trouble threatened.[RL30172]
1901 – Colombia (State of Panama). November 20 to December 4. (See: Separation of Panama from Colombia) US forces protected American property on the Isthmus and kept transit lines open during serious revolutionary disturbances.[RL30172]
1902 – Colombia. – April 16 to 23. US forces protected American lives and property at Bocas del Toro during a civil war.[RL30172]
1902 – Colombia (State of Panama). September 17 to November 18. The United States placed armed guards on all trains crossing the Isthmus to keep the railroad line open, and stationed ships on both sides of Panama to prevent the landing of Colombian troops.[RL30172]
1903 – Honduras. March 23 to 30 or 31. US forces protected the American consulate and the steamship wharf at Puerto Cortes during a period of revolutionary activity.[RL30172]
1903 – Dominican Republic. March 30 to April 21. A detachment of marines was landed to protect American interests in the city of Santo Domingo during a revolutionary outbreak.[RL30172]
1903 – Syria. September 7 to 12. US forces protected the American consulate in Beirut when a local Muslim uprising was feared.[RL30172]
1903–04 – Abyssinia (Ethiopia). Twenty-five Marines were sent to Abyssinia to protect the US Consul General while he negotiated a treaty.[RL30172]
1903–14 – Panama. US forces sought to protect American interests and lives during and following the revolution for independence from Colombia over construction of the Isthmian Canal. With brief intermissions, United States Marines were stationed on the Isthmus from November 4, 1903, to January 21, 1914 to guard American interests.[RL30172]
1904 – Dominican Republic. January 2 to February 11. American and British naval forces established an area in which no fighting would be allowed and protected American interests in Puerto Plata and Sosua and Santo Domingo City during revolutionary fighting.[RL30172]
1904 – Tangier, Morocco. "We want either Perdicaris alive or Raisuli dead." A squadron demonstrated to force release of a kidnapped American. Marines were landed to protect the consul general.[RL30172]
1904 – Panama. November 17 to 24. U.S forces protected American lives and property at Ancon at the time of a threatened insurrection.[RL30172]
1904–05 – Korea. January 5, 1904, to November 11, 1905. A guard of Marines was sent to protect the American legation in Seoul during the Russo-Japanese War.[RL30172]
1906–09 – Cuba. September 1906 to January 23, 1909. US forces sought to protect interests and re-establish a government after revolutionary activity.[RL30172]
1907 – Honduras. March 18 to June 8. To protect American interests during a war between Honduras and Nicaragua, troops were stationed in Trujillo, Ceiba, Puerto Cortes, San Pedro Sula, Laguna and Choloma.[RL30172]
[edit]
1910–1919
1910 – Nicaragua. May 19 to September 4, 1910. Occupation of Nicaragua US forces protected American interests at Bluefields.[RL30172]
1911 – Honduras. January 26. American naval detachments were landed to protect American lives and interests during a civil war in Honduras.[RL30172]
1911 – China. As the Tongmenghui-led Xinhai Revolution approached, in October an ensign and 10 men tried to enter Wuchang to rescue missionaries but retired on being warned away, and a small landing force guarded American private property and consulate at Hankow. Marines were deployed in November to guard the cable stations at Shanghai; landing forces were sent for protection in Nanking, Chinkiang, Taku and elsewhere.[RL30172]
1912 – Honduras. A small force landed to prevent seizure by the government of an American-owned railroad at Puerto Cortes. The forces were withdrawn after the United States disapproved the action.[RL30172]
1912 – Panama. Troops, on request of both political parties, supervised elections outside the Panama Canal Zone.[RL30172]
1912 – Cuba. June 5 to August 5. U.S. forces protected American interests in the province of Oriente and in Havana.[RL30172]
1912 – China. August 24 to 26, on Kentucky Island, and August 26 to 30 at Camp Nicholson. US forces protected Americans and American interests during the Xinhai Revolution.[RL30172]
1912 – Turkey. November 18 to December 3. U.S. forces guarded the American legation at Constantinople during the First Balkan War[RL30172]
1912–25 – Nicaragua. August to November 1912. U.S. forces protected American interests during an attempted revolution. A small force, serving as a legation guard and seeking to promote peace and stability, remained until August 5, 1925.[RL30172]
1912–41 – China. The disorders which began with the overthrow of the dynasty during Kuomintang rebellion in 1912, which were redirected by the invasion of China by Japan, led to demonstrations and landing parties for the protection of US interests in China continuously and at many points from 1912 on to 1941. The guard at Peking and along the route to the sea was maintained until 1941. In 1927, the United States had 5,670 troops ashore in China and 44 naval vessels in its waters. In 1933 the United States had 3,027 armed men ashore. The protective action was generally based on treaties with China concluded from 1858 to 1901.[RL30172]
1913 – Mexico. September 5 to 7. A few marines landed at Ciaris Estero to aid in evacuating American citizens and others from the Yaqui Valley, made dangerous for foreigners by civil strife.[RL30172]
1914 – Haiti. January 29 to February 9, February 20 and 21, October 19. Intermittently US naval forces protected American nationals in a time of rioting and revolution.[RL30172] The specific order from the Secretary of the Navy to the invasion commander, Admiral William Deville Bundy, was to "protect American and foreign" interests.[citation needed]
1914 – Dominican Republic. June and July. During a revolutionary movement, United States naval forces by gunfire stopped the bombardment of Puerto Plata, and by threat of force maintained Santo Domingo City as a neutral zone.[RL30172]
1914–17 – Mexico. Tampico Affair led to Occupation of Veracruz, Mexico. Undeclared Mexican-American hostilities followed the Tampico Affair and Villa's raids . Also Pancho Villa Expedition) – an abortive military operation conducted by the United States Army against the military forces of Francisco "Pancho" Villa from 1916 to 1917 and included capture of Vera Cruz. On March 19, 1915 on orders from President Woodrow Wilson, and with tacit consent by Venustiano Carranza General John J. Pershing led an invasion force of 10,000 men into Mexico to capture Villa.[RL30172]
1915–34 – Haiti. July 28, 1915, to August 15, 1934. United States occupation of Haiti 1915–1934 US forces maintained order during a period of chronic political instability.[RL30172] During the initial entrance into Haiti, the specific order from the Secretary of the Navy to the invasion commander, Admiral William Deville Bundy, was to "protect American and foreign" interests.[citation needed]
1916 – China. American forces landed to quell a riot taking place on American property in Nanking.[RL30172]
1916–24 – Dominican Republic. May 1916 to September 1924. Occupation of the Dominican Republic American naval forces maintained order during a period of chronic and threatened insurrection.[RL30172]
1917 – China. American troops were landed at Chungking to protect American lives during a political crisis.[RL30172]
1917–18 – World War I. On April 6, 1917, the United States declared war with Germany and on December 7, 1917, with Austria-Hungary. Entrance of the United States into the war was precipitated by Germany's submarine warfare against neutral shipping and the Zimmermann Telegram.[RL30172]
1917–22 – Cuba. US forces protected American interests during insurrection and subsequent unsettled conditions. Most of the United States armed forces left Cuba by August 1919, but two companies remained at Camaguey until February 1922.[RL30172]
1918–19 – Mexico. After withdrawal of the Pershing expedition, U.S. troops entered Mexico in pursuit of bandits at least three times in 1918 and six times in 1919. In August 1918 American and Mexican troops fought at Nogales, The Battle of Ambos Nogales. The incident began when German spies plotted an attack with Mexican soldiers on Nogales Arizona. The fighting began when a Mexican officer shot and killed a U.S. soldier on American soil. A full scale battle then ensued, ending with a Mexican surrender.[RL30172]
1918–20 – Panama. US forces were used for police duty according to treaty stipulations, at Chiriqui, during election disturbances and subsequent unrest.[RL30172]
1918–20 – Soviet Union. Marines were landed at and near Vladivostok in June and July to protect the American consulate and other points in the fighting between the Bolshevik troops and the Czech Army which had traversed Siberia from the western front. A joint proclamation of emergency government and neutrality was issued by the American, Japanese, British, French, and Czech commanders in July. In August 7,000 men were landed in Vladivostok and remained until January 1920, as part of an allied occupation force. In September 1918, 5,000 American troops joined the allied intervention force at Archangel and remained until June 1919. These operations were in response to the Bolshevik revolution in Russia and were partly supported by Czarist or Kerensky elements. [RL30172] For details, see the American Expeditionary Force Siberia and the American Expeditionary Force North Russia.
1919 – Dalmatia (Croatia). US forces were landed at Trau at the request of Italian authorities to police order between the Italians and Serbs.[RL30172]
1919 – Turkey. Marines from the USS Arizona were landed to guard the US Consulate during the Greek occupation of Constantinople.[RL30172]
1919 – Honduras. September 8 to 12. A landing force was sent ashore to maintain order in a neutral zone during an attempted revolution.[RL30172]
[edit]
1920–1929
1920 – China. March 14. A landing force was sent ashore for a few hours to protect lives during a disturbance at Kiukiang.[RL30172]
1920 – Guatemala. April 9 to 27. US forces protected the American Legation and other American interests, such as the cable station, during a period of fighting between Unionists and the Government of Guatemala.[RL30172]
1920–22 – Russia (Siberia). February 16, 1920, to November 19, 1922. A Marine guard was sent to protect the United States radio station and property on Russian Island, Bay of Vladivostok.[RL30172]
1921 – Panama and Costa Rica. American naval squadrons demonstrated in April on both sides of the Isthmus to prevent war between the two countries over a boundary dispute.[RL30172]
1922 – Turkey. September and October. A landing force was sent ashore with consent of both Greek and Turkish authorities, to protect American lives and property when the Turkish nationalists entered İzmir (Smyrna.[RL30172]
1922–23 – China. April 1922 to November 1923. Marines were landed five times to protect Americans during periods of unrest.[RL30172]
1924 – Honduras. February 28 to March 31, September 10 to 15. U.S. forces protected American lives and interests during election hostilities.[RL30172]
1924 – China. – September. Marines were landed to protect Americans and other foreigners in Shanghai during Chinese factional hostilities.[RL30172]
1925 – China. January 15 to August 29. Fighting of Chinese factions accompanied by riots and demonstrations in Shanghai brought the landing of American forces to protect lives and property in the International Settlement.[RL30172]
1925 – Honduras. April 19 to 21. U.S. forces protected foreigners at La Ceiba during a political upheaval.[RL30172]
1925 – Panama. October 12 to 23. Strikes and rent riots led to the landing of about 600 American troops to keep order and protect American interests. [RL30172]
1926–33 – Nicaragua. May 7 to June 5, 1926, and August 27, 1926, to January 3, 1933. The coup d'état of General Chamorro aroused revolutionary activities leading to the landing of American marines to protect the interests of the United States. United States forces came and went intermittently until January 3, 1933.[RL30172]
1926 – China. August and September. The Nationalist attack on Hankow brought the landing of American naval forces to protect American citizens. A small guard was maintained at the consulate general even after September 16, when the rest of the forces were withdrawn. Likewise, when Nationalist forces captured Kiukiang, naval forces were landed for the protection of foreigners November 4 to 6.[RL30172]
1927 – China. February. Fighting at Shanghai caused American naval forces and marines to be increased. In March a naval guard was stationed at American consulate at Nanking after Nationalist forces captured the city. American and British destroyers later used shell fire to protect Americans and other foreigners. Subsequently additional forces of marines and naval forces were stationed in the vicinity of Shanghai and Tientsin.[RL30172]
[edit]
1930–1939
1932 – China. American forces were landed to protect American interests during the Japanese occupation of Shanghai.[RL30172]
1933 – Cuba. During a revolution against President Gerardo Machado naval forces demonstrated but no landing was made.[RL30172]
1934 – China. Marines landed at Foochow to protect the American Consulate.[RL30172]
[edit]
1940–1944
1940 – Newfoundland, Bermuda, St. Lucia, – Bahamas, Jamaica, Antigua, Trinidad, and British Guiana. Troops were sent to guard air and naval bases obtained under lease by negotiation with the United Kingdom. These were sometimes called lend-lease bases but were under the Destroyers for Bases Agreement.[RL30172]
1941 – Greenland. Greenland was taken under protection of the United States in April.[RL30172]
1941 – Netherlands (Dutch Guiana). In November the President ordered American troops to occupy Dutch Guiana, but by agreement with the Netherlands government in exile, Brazil cooperated to protect aluminum ore supply from the bauxite mines in Suriname.[RL30172]
1941 – Iceland. Iceland was taken under the protection of the United States, with consent of its government replacing British troops, for strategic reasons.[RL30172]
1941 – Germany. Sometime in the spring the President ordered the Navy to patrol ship lanes to Europe. By July US warships were convoying and by September were attacking German submarines. In November, the Neutrality Act was partly repealed to protect US military aid to Britain. [RL30172]
1941–45 – World War II. On December 8, 1941, the United States declared war with Japan in response to the bombing of Pearl Harbor. Germany declared war against the United States.[RL30172]
[edit]
1945–1949
1945 – China. In October 50,000 US Marines were sent to North China to assist Chinese Nationalist authorities in disarming and repatriating the Japanese in China and in controlling ports, railroads, and airfields. This was in addition to approximately 60,000 US forces remaining in China at the end of World War II.[RL30172]
1945–49 – Occupation of part of Germany.
1945–55 – Occupation of part of Austria.
1945–46 – Occupation of part of Italy.[citation needed]
1945–52 – Occupation of Japan.
1944–46 – Temporary reoccupation of the Philippines during World War II and in preparation for previously scheduled independence.[citation needed]
1945–47 – US Marines garrisoned in mainland China to oversee the removal of Soviet and Japanese forces after World War II.[3]
1945–49 – Post World War II occupation of South Korea; North Korean insurgency in Republic of Korea[4]
1946 – Trieste (Italy). President Truman ordered the increase of US troops along the zonal occupation line and the reinforcement of air forces in northern Italy after Yugoslav forces shot down an unarmed US Army transport plane flying over Venezia Giulia..[citation needed] Earlier US naval units had been sent to the scene.[RL30172] Later the Free Territory of Trieste, Zone A.
1947 - Greece. US Marines land in Athens and assist in the re-establishment of monarchy and the arrest of Greek Communists.
1948 – Palestine. A marine consular guard was sent to Jerusalem to protect the US Consul General.[RL30172]
1948 – Berlin. Berlin Airlift After the Soviet Union established a land blockade of the US, British, and French sectors of Berlin on June 24, 1948, the United States and its allies airlifted supplies to Berlin until after the blockade was lifted in May 1949.[RL30172]
1948–49 – China. Marines were dispatched to Nanking to protect the American Embassy when the city fell to Communist troops, and to Shanghai to aid in the protection and evacuation of Americans.[RL30172]
[edit]
1950–1959
1950–53 – Korean War. The United States responded to North Korean invasion of South Korea by going to its assistance, pursuant to United Nations Security Council resolutions. US forces deployed in Korea exceeded 300,000 during the last year of the conflict. Over 36,600 US military were killed in action.[RL30172]
1950–55 – Formosa (Taiwan). In June 1950 at the beginning of the Korean War, President Truman ordered the US Seventh Fleet to prevent Chinese Communist attacks upon Formosa and Chinese Nationalist operations against mainland China.[RL30172]
1954–55 – China. Naval units evacuated US civilians and military personnel from the Tachen Islands.[RL30172]
1955–64 – Vietnam. First military advisors sent to Vietnam on 12 Feb 1955. By 1964, US troop levels had grown to 21,000. On 7 August 1964, US Congress approved Gulf of Tonkin resolution affirming "All necessary measures to repel any armed attack against the forces of the United States. . .to prevent further aggression. . . (and) assist any member or protocol state of the Southeast Asian Collective Defense Treaty (SEATO) requesting assistance. . ."[Vietnam timeline]
1956 – Egypt. A marine battalion evacuated US nationals and other persons from Alexandria during the Suez crisis.[RL30172]
1958 – Lebanon. Lebanon crisis of 1958 Marines were landed in Lebanon at the invitation of President Camille Chamoun to help protect against threatened insurrection supported from the outside. The President's action was supported by a Congressional resolution passed in 1957 that authorized such actions in that area of the world.[RL30172]
1959 - Haiti — The U.S. military helps "Papa Doc" Duvalier become dictator of Haiti. He creates his own private police force, the "Tonton Macoutes", who terrorize the population with machetes. They will kill over 100,000 during the Duvalier family reign.[citation needed]
1959–60 – The Caribbean. Second Marine Ground Task Force was deployed to protect US nationals following the Cuban revolution.[RL30172]
1959–75 – Vietnam War. US military advisers had been in South Vietnam for a decade, and their numbers had been increased as the military position of the Saigon government became weaker. After citing what he termed were attacks on US destroyers in the Tonkin Gulf, President Johnson asked in August 1964 for a resolution expressing US determination to support freedom and protect peace in Southeast Asia. Congress responded with the Tonkin Gulf Resolution, expressing support for "all necessary measures" the President might take to repel armed attacks against US forces and prevent further aggression. Following this resolution, and following a Communist attack on a US installation in central Vietnam, the United States escalated its participation in the war to a peak of 543,000 military personnel by April 1969.[RL30172][not in citation given]
[edit]
1960–1969
1962 – Thailand. The Third Marine Expeditionary Unit landed on May 17, 1962 to support that country during the threat of Communist pressure from outside; by July 30, the 5,000 marines had been withdrawn.[RL30172]
1962 – Cuba. Cuban Missile Crisis On October 22, President Kennedy instituted a "quarantine" on the shipment of offensive missiles to Cuba from the Soviet Union. He also warned Soviet Union that the launching of any missile from Cuba against nations in the Western Hemisphere would bring about US nuclear retaliation on the Soviet Union. A negotiated settlement was achieved in a few days.[RL30172]
1962–75 – Laos. From October 1962 until 1975, the United States played an important role in military support of anti-Communist forces in Laos.[RL30172]
1964 – Congo (Zaire). The United States sent four transport planes to provide airlift for Congolese troops during a rebellion and to transport Belgian paratroopers to rescue foreigners.[RL30172]
1965 – Invasion of Dominican Republic. Operation Power Pack. The United States intervened to protect lives and property during a Dominican revolt and sent 20,000 US troops as fears grew that the revolutionary forces were coming increasingly under Communist control.[RL30172] A popular rebellion breaks out, promising to reinstall Juan Bosch as the country's elected leader. The revolution is crushed when U.S. Marines land to uphold the military regime by force. The CIA directs everything behind the scenes.
1967 – Israel. The USS Liberty incident, whereupon a United States Navy Technical Research Ship was attacked June 8, 1967 by Israeli armed forces, killing 34 and wounding more than 170 U.S. crew members.
1967 – Congo (Zaire). The United States sent three military transport aircraft with crews to provide the Congo central government with logistical support during a revolt.[RL30172]
1968 – Laos & Cambodia. U.S. starts secret bombing campaign against targets along the Ho Chi Minh trail in the sovereign nations of Cambodia and Laos. The bombings last at least two years. (See Operation Commando Hunt)
[edit]
1970–1979
1970 – Cambodian Campaign. Cambodia — The CIA overthrows Prince Norodom Sihanouk de:Norodom Sihanouk, who is highly popular among Cambodians for keeping them out of the Vietnam War. He is replaced by CIA puppet Lon Nol, who immediately throws Cambodian troops into battle. This unpopular move strengthens once minor opposition parties like the Khmer Rouge, which achieves power in 1975 and massacres millions of its own people. US troops were ordered into Cambodia to clean out Communist sanctuaries from which Viet Cong and North Vietnamese attacked US and South Vietnamese forces in Vietnam. The object of this attack, which lasted from April 30 to June 30, was to ensure the continuing safe withdrawal of American forces from South Vietnam and to assist the program of Vietnamization.[RL30172]
1972 - North Vietnam - Christmas bombing Operation Linebacker II (not mentioned in RL30172, but an operation leading to peace negotiations). The operation was conducted from 18–29 December 1972.
It was a bombing of the big cities Hanoi and Haiphong by B-52 bombers.
The bombing provoked "only" about 1600 casualties due to an evacuation of the big cities Hanoi and Haiphong.
1973 – Operation Nickel Grass, a strategic airlift operation conducted by the United States to deliver weapons and supplies to Israel during the Yom Kippur War.
1974 – Evacuation from Cyprus. United States naval forces evacuated US civilians during the Turkish invasion of Cyprus.[RL30172]
1975 – Evacuation from Vietnam. Operation Frequent Wind. On April 3, 1975, President Ford reported US naval vessels, helicopters, and Marines had been sent to assist in evacuation of refugees and US nationals from Vietnam.[RL30172]
1975 – Evacuation from Cambodia. Operation Eagle Pull. On April 12, 1975, President Ford reported that he had ordered US military forces to proceed with the planned evacuation of US citizens from Cambodia.[RL30172]
1975 – South Vietnam. On April 30, 1975, President Ford reported that a force of 70 evacuation helicopters and 865 Marines had evacuated about 1,400 US citizens and 5,500 third country nationals and South Vietnamese from landing zones in and around the US Embassy, Saigon and Tan Son Nhut Airport.[RL30172]
1975 – Cambodia. Mayagüez Incident. On May 15, 1975, President Ford reported he had ordered military forces to retake the SS Mayagüez, a merchant vessel which was seized from Cambodian naval patrol boats in international waters and forced to proceed to a nearby island.[RL30172]
1976 – Lebanon. On July 22 and 23, 1976, helicopters from five US naval vessels evacuated approximately 250 Americans and Europeans from Lebanon during fighting between Lebanese factions after an overland convoy evacuation had been blocked by hostilities.[RL30172]
1976 – Korea. Additional forces were sent to Korea after two American soldiers were killed by North Korean soldiers in the demilitarized zone between North and South Korea while cutting down a tree.[RL30172]
1978 – Zaire (Congo). From May 19 through June 1978, the United States utilized military transport aircraft to provide logistical support to Belgian and French rescue operations in Zaire.[RL30172]
1979 - Nicaragua — Anastasios Samoza II, the CIA-backed dictator, falls. The Marxist Sandinistas take over government, and they are initially popular because of their commitment to land and anti-poverty reform. Samoza had a murderous and hated personal army called the National Guard. The Contras, who fight a CIA-backed guerilla war against the Sandinista government throughout the 1980s.
[edit]
1980–1989
1980 – Iran. Operation Eagle Claw. On April 26, 1980, President Carter reported the use of six U.S. transport planes and eight helicopters in an unsuccessful attempt to rescue the American hostages in Iran.
1980 - El Salvador — The Archbishop of San Salvador, Óscar Romero, pleads with President Carter "Christian to Christian" to stop aiding the military government slaughtering his people. Carter refuses. Shortly afterwards, right-wing leader Roberto D’Aubuisson has Romero shot through the heart while saying Mass. The country soon dissolves into civil war, with the peasants in the hills fighting against the military government. Death squads roam the countryside, committing atrocities like that of El Mazote in 1982, where they massacre between 700 and 1000 men, women and children. By 1992, some 63,000 Salvadorans will be killed.
1980 - U.S. Army and Air Force units arrive in the Sinai in September as part of "Operation Bright Star". They are there to train with egyptians armed forces as part of the Camp David peace accords signed in 1979. Elements of the 101st Airborne Division, ( 1st Battalion, 502nd Infantry) and Air Force MAC (Military Airlift Command) units are in theater for four months and are the first U.S. military forces in the region since World War II.
1981 – El Salvador. After a guerrilla offensive against the government of El Salvador, additional US military advisers were sent to El Salvador, bringing the total to approximately 55, to assist in training government forces in counterinsurgency.[RL30172]
1981 – Libya. First Gulf of Sidra Incident On August 19, 1981, US planes based on the carrier USS Nimitz shot down two Libyan jets over the Gulf of Sidra after one of the Libyan jets had fired a heat-seeking missile. The United States periodically held freedom of navigation exercises in the Gulf of Sidra, claimed by Libya as territorial waters but considered international waters by the United States.[RL30172]
1982 – Sinai. On March 19, 1982, President Reagan reported the deployment of military personnel and equipment to participate in the Multinational Force and Observers in the Sinai. Participation had been authorized by the Multinational Force and Observers Resolution, Public Law 97-132.[RL30172]
1982 – Lebanon. Multinational Force in Lebanon. On August 21, 1982, President Reagan reported the dispatch of 800 Marines to serve in the multinational force to assist in the withdrawal of members of the Palestine Liberation force from Beirut. The Marines left September 20, 1982.[RL30172]
1982–83 – Lebanon. On September 29, 1982, President Reagan reported the deployment of 1200 marines to serve in a temporary multinational force to facilitate the restoration of Lebanese government sovereignty. On September 29, 1983, Congress passed the Multinational Force in Lebanon Resolution (P.L. 98-119) authorizing the continued participation for eighteen months.[RL30172]
1983 – Egypt. After a Libyan plane bombed a city in Sudan on March 18, 1983, and Sudan and Egypt appealed for assistance, the United States dispatched an AWACS electronic surveillance plane to Egypt.[RL30172]
1983 – Grenada. Operation Urgent Fury. Citing the increased threat of Soviet and Cuban influence and noting the development of an international airport following a bloodless Grenada coup d'état and alignment with the Soviets and Cuba, the U.S. invades the island nation of Grenada.[RL30172]
1983–89 – Honduras. In July 1983 the United States undertook a series of exercises in Honduras that some believed might lead to conflict with Nicaragua. On March 25, 1986, unarmed US military helicopters and crewmen ferried Honduran troops to the Nicaraguan border to repel Nicaraguan troops.[RL30172]
1983 – Chad. On August 8, 1983, President Reagan reported the deployment of two AWACS electronic surveillance planes and eight F-15 fighter planes and ground logistical support forces to assist Chad against Libyan and rebel forces.[RL30172]
1984 – Persian Gulf. On June 5, 1984, Saudi Arabian jet fighter planes, aided by intelligence from a US AWACS electronic surveillance aircraft and fueled by a U.S. KC-10 tanker, shot down two Iranian fighter planes over an area of the Persian Gulf proclaimed as a protected zone for shipping.[RL30172]
1985 – Italy. On October 10, 1985, US Navy pilots intercepted an Egyptian airliner and forced it to land in Sicily. The airliner was carrying the hijackers of the Italian cruise ship Achille Lauro who had killed an American citizen during the hijacking.[RL30172]
1986 – Libya. Action in the Gulf of Sidra (1986) On March 26, 1986, President Reagan reported on March 24 and 25, US forces, while engaged in freedom of navigation exercises around the Gulf of Sidra, had been attacked by Libyan missiles and the United States had responded with missiles.[RL30172]
1986 – Libya. Operation El Dorado Canyon. On April 16, 1986, President Reagan reported that U.S. air and naval forces had conducted bombing strikes on terrorist facilities and military installations in the Libyan capitol of Tripoli, claiming that Libyan leader Col. Muammar al-Gaddafi was responsible for a bomb attack at a German disco that killed two U.S. soldiers.[RL30172]
1986 - Haiti — Rising popular revolt in Haiti means that "Baby Doc" Duvalier will remain "President for Life" only if he has a short one. However, violence keeps the country in political turmoil for another four years. The CIA tries to strengthen the military by creating the National Intelligence Service (SIN), which suppresses popular revolt through torture and assassination.
1986 – Bolivia. U.S. Army personnel and aircraft assisted Bolivia in anti-drug operations.[RL30172]
1987 – Persian Gulf. USS Stark was struck on May 17 by two Exocet antiship missiles fired from an Iraqi F-1 Mirage during the Iran-Iraq War killing 37 US Navy sailors.
1987 – Persian Gulf. Operation Nimble Archer. Attacks on two Iranian oil platforms in the Persian Gulf by United States Navy forces on October 19. The attack was a response to Iran's October 16, 1987 attack on the MV Sea Isle City, a reflagged Kuwaiti oil tanker at anchor off Kuwait, with a Silkworm missile.
1987–88 – Persian Gulf. Operation Earnest Will - After the Iran-Iraq War (the Tanker War phase) resulted in several military incidents in the Persian Gulf, the United States increased US joint military forces operations in the Persian Gulf and adopted a policy of reflagging and escorting Kuwaiti oil tankers through the Persian Gulf to protect them from Iraqi and Iranian attacks. President Reagan reported that US ships had been fired upon or struck mines or taken other military action on September 21 (Iran Ajr), October 8, and October 19, 1987 and April 18 (Operation Praying Mantis), July 3, and July 14, 1988. The United States gradually reduced its forces after a cease-fire between Iran and Iraq on August 20, 1988.[RL30172] It was the largest naval convoy operation since World War II.[5]
1987–88 – Persian Gulf. Operation Prime Chance was a United States Special Operations Command operation intended to protect U.S. -flagged oil tankers from Iranian attack during the Iran-Iraq War. The operation took place roughly at the same time as Operation Earnest Will.
1988 – Persian Gulf. Operation Praying Mantis was the April 18, 1988 action waged by U.S. naval forces in retaliation for the Iranian mining of the Persian Gulf and the subsequent damage to an American warship.
1988 – Honduras. Operation Golden Pheasant was an emergency deployment of U.S. troops to Honduras in 1988, as a result of threatening actions by the forces of the (then socialist) Nicaraguans.
1988 – USS Vincennes shoot down of Iran Air Flight 655
1988 – Panama. In mid-March and April 1988, during a period of instability in Panama and as the United States increased pressure on Panamanian head of state General Manuel Noriega to resign, the United States sent 1,000 troops to Panama, to "further safeguard the canal, US lives, property and interests in the area." The forces supplemented 10,000 US military personnel already in the Panama Canal Zone.[RL30172]
1989 – Libya. Second Gulf of Sidra Incident On January 4, 1989, two US Navy F-14 aircraft based on the USS John F. Kennedy shot down two Libyan jet fighters over the Mediterranean Sea about 70 miles north of Libya. The US pilots said the Libyan planes had demonstrated hostile intentions.[RL30172]
1989 – Panama. On May 11, 1989, in response to General Noriega's disregard of the results of the Panamanian election, President Bush ordered a brigade-sized force of approximately 1,900 troops to augment the estimated 1,000 U.S. forces already in the area.[RL30172]The U.S. invades Panama to overthrow a dictator of its own making, General Manuel Noriega. Noriega has been on the CIA's payroll since 1966, and has been transporting drugs with the CIA's knowledge since 1972.
1989 – Colombia, Bolivia, and Peru. Andean Initiative in War on Drugs. On September 15, 1989, President Bush announced that military and law enforcement assistance would be sent to help the Andean nations of Colombia, Bolivia, and Peru combat illicit drug producers and traffickers. By mid-September there were 50–100 US military advisers in Colombia in connection with transport and training in the use of military equipment, plus seven Special Forces teams of 2–12 persons to train troops in the three countries.[RL30172]
1989 – Philippines. Operation Classic Resolve. On December 2, 1989, President Bush reported that on December 1, Air Force fighters from Clark Air Base in Luzon had assisted the Aquino government to repel a coup attempt. In addition, 100 marines were sent from U.S. Naval Base Subic Bay to protect the United States Embassy in Manila.[RL30172]
1989–90 – Panama. Operation Just Cause. On December 21, 1989, President Bush reported that he had ordered US military forces to Panama to protect the lives of American citizens and bring General Noriega to justice. By February 13, 1990, all the invasion forces had been withdrawn.[RL30172] Around 200 Panamanian civilians were reported killed. The Panamanian head of state, General Manuel Noriega, was captured and brought to the U.S.
[edit]
1990–1999
1990 – Liberia. On August 6, 1990, President Bush reported that a reinforced rifle company had been sent to provide additional security to the US Embassy in Monrovia, and that helicopter teams had evacuated U.S. citizens from Liberia.[RL30172]
1990 – Saudi Arabia. On August 9, 1990, President Bush reported that he had ordered the forward deployment of substantial elements of the US armed forces into the Persian Gulf region to help defend Saudi Arabia after the August 2 invasion of Kuwait by Iraq. On November 16, 1990, he reported the continued buildup of the forces to ensure an adequate offensive military option.[RL30172] American hostages being held in Iran.[RL30172]
1991 – Persian Gulf War. Operation Desert Shield and Operation Desert Storm. On January 16, 1991, U.S. forces attacked Iraqi forces and military targets in Iraq and Kuwait in conjunction with a coalition of allies and under United Nations Security Council resolutions. Combat operations ended on February 28, 1991.[RL30172]
1991 – Iraq. On May 17, 1991, President Bush stated that the Iraqi repression of the Kurdish people had necessitated a limited introduction of U.S. forces into northern Iraq for emergency relief purposes.[RL30172]
1991 – Zaire. On September 25–27, 1991, after widespread looting and rioting broke out in Kinshasa, Air Force C-141s transported 100 Belgian troops and equipment into Kinshasa. American planes also carried 300 French troops into the Central African Republic and hauled evacuated American citizens.[RL30172]
1991–96 – Iraq. Operation Provide Comfort. Delivery of humanitarian relief and military protection for Kurds fleeing their homes in northern Iraq, by a small Allied ground force based in Turkey.
1992 – Sierra Leone. Operation Silver Anvil. Following the April 29 coup that overthrew President Joseph Saidu Momoh, a United States European Command (USEUCOM) Joint Special Operations Task Force evacuated 438 people (including 42 third-country nationals) on May 3 .Two Air Mobility Command (AMC) C-141s flew 136 people from Freetown, Sierra Leone, to the Rhein-Main Air Base in Germany and nine C-130 sorties carried another 302 people to Dakar, Senegal.[RL30172]
1992–96 – Bosnia and Herzegovina. Operation Provide Promise was a humanitarian relief operation in Bosnia and Herzegovina during the Yugoslav Wars, from July 2, 1992, to January 9, 1996, which made it the longest running humanitarian airlift in history.[6]
1992 – Kuwait. On August 3, 1992, the United States began a series of military exercises in Kuwait, following Iraqi refusal to recognize a new border drawn up by the United Nations and refusal to cooperate with UN inspection teams.[RL30172]
1992–2003 – Iraq. Iraqi No-Fly Zones The U.S. together with the United Kingdom declares and enforces "no fly zones" over the majority of sovereign Iraqi airspace, prohibiting Iraqi flights in zones in southern Iraq and northern Iraq, and conducting aerial reconnaissance and bombings. (See also Operation Northern Watch, Operation Southern Watch) [RL30172]
1992–95 – Somalia. Operation Restore Hope. Somali Civil War On December 10, 1992, President Bush reported that he had deployed US armed forces to Somalia in response to a humanitarian crisis and a UN Security Council Resolution. The operation came to an end on May 4, 1993. US forces continued to participate in the successor United Nations Operation in Somalia (UNOSOM II). (See also Battle of Mogadishu)[RL30172]
1993 – Macedonia. On July 9, 1993, President Clinton reported the deployment of 350 US soldiers to the Republic of Macedonia to participate in the UN Protection Force to help maintain stability in the area of former Yugoslavia.[RL30172]
1994–95 – Haiti. Operation Uphold Democracy. U.S. ships had begun embargo against Haiti. Up to 20,000 US military troops were later deployed to Haiti.[RL30172]
1994 – Macedonia. On April 19, 1994, President Clinton reported that the US contingent in the former Yugoslav Republic of Macedonia had been increased by a reinforced company of 200 personnel.[RL30172]
1995 – Bosnia. Operation Deliberate Force. NATO bombing of Bosnian Serbs.[RL30172]
1996 – Liberia. Operation Assured Response. On April 11, 1996, President Clinton reported that on April 9, 1996 due to the "deterioration of the security situation and the resulting threat to American citizens" in Liberia he had ordered U.S. military forces to evacuate from that country "private U.S. citizens and certain third-country nationals who had taken refuge in the U.S. Embassy compound...."[RL30172]
1996 – Central African Republic. Operation Quick Response. On May 23, 1996, President Clinton reported the deployment of US military personnel to Bangui, Central African Republic, to conduct the evacuation from that country of "private U.S. citizens and certain U.S. government employees", and to provide "enhanced security for the American Embassy in Bangui."[RL30172] United States Marine Corps elements of Joint Task Force Assured Response, responding in nearby Liberia, provided security to the embassy and evacuated 448 people, including between 190 and 208 Americans. The last Marines left Bangui on June 22.
1997 – Albania. Operation Silver Wake. On March 13, 1997, U.S. military forces were used to evacuate certain U.S. government employees and private U.S. citizens from Tirana, Albania.[RL30172]
1997 – Congo and Gabon. On March 27, 1997, President Clinton reported on March 25, 1997, a standby evacuation force of U.S. military personnel had been deployed to Congo and Gabon to provide enhanced security and to be available for any necessary evacuation operation.[RL30172]
1997 – Sierra Leone. On May 29 and May 30, 1997, U.S. military personnel were deployed to Freetown, Sierra Leone, to prepare for and undertake the evacuation of certain U.S. government employees and private U.S. citizens.[RL30172]
1997 – Cambodia. On July 11, 1997, In an effort to ensure the security of American citizens in Cambodia during a period of domestic conflict there, a Task Force of about 550 U.S. military personnel were deployed at Utapao Air Base in Thailand for possible evacuations. [RL30172]
1998 – Iraq. Operation Desert Fox. U.S. and British forces conduct a major four-day bombing campaign from December 16–19, 1998 on Iraqi targets.[RL30172]
1998 – Guinea-Bissau. Operation Shepherd Venture. On June 10, 1998, in response to an army mutiny in Guinea-Bissau endangering the US Embassy, President Clinton deployed a standby evacuation force of US military personnel to Dakar, Senegal, to evacuate from the city of Bissau.[RL30172]
1998–99 – Kenya and Tanzania. US military personnel were deployed to Nairobi, Kenya, to coordinate the medical and disaster assistance related to the bombings of the U.S. Embassies in Kenya and Tanzania. [RL30172]
1998 – Afghanistan and Sudan. Operation Infinite Reach. On August 20, air strikes were used against two suspected terrorist training camps in Afghanistan and a suspected chemical factory in Sudan.[RL30172]
1998 – Liberia. On September 27, 1998 America deployed a stand-by response and evacuation force of 30 US military personnel to increase the security force at the U.S. Embassy in Monrovia. [1] [RL30172]
1999–2001 - East Timor. Limited number of U.S. military forces deployed with the United Nations-mandated International Force for East Timor restore peace to East Timor.[RL30172]
1999 – Serbia. Operation Allied Force. NATO's bombing of Serbia in the Kosovo Conflict.[RL30172]
[edit]
2000–2009
2000 – Sierra Leone. On May 12, 2000 a US Navy patrol craft deployed to Sierra Leone to support evacuation operations from that country if needed.[RL30172]
2000 – Yemen. On October 12, 2000, after the USS Cole attack in the port of Aden, Yemen, military personnel were deployed to Aden.[RL30172]
2000 – East Timor. On February 25, 2000, a small number of U.S. military personnel were deployed to support the United Nations Transitional Administration in East Timor (UNTAET). [RL30172]
2001 – On April 1, 2001, a mid-air collision between a United States Navy EP-3E ARIES II signals surveillance aircraft and a People's Liberation Army Navy (PLAN) J-8II interceptor fighter jet resulted in an international dispute between the United States and the People's Republic of China called the Hainan Island incident.
2001 – War in Afghanistan. The War on Terrorism begins with Operation Enduring Freedom. On October 7, 2001, US Armed Forces invade Afghanistan in response to the 9/11 attacks and "begin combat action in Afghanistan against Al Qaeda terrorists and their Taliban supporters."[RL30172]
2002 – Yemen. On November 3, 2002, an American MQ-1 Predator fired a Hellfire missile at a car in Yemen killing Qaed Salim Sinan al-Harethi, an al-Qaeda leader thought to be responsible for the USS Cole bombing.[RL30172]
2002 – Philippines. OEF-Philippines. January 2002 U.S. "combat-equipped and combat support forces" have been deployed to the Philippines to train with, assist and advise the Philippines' Armed Forces in enhancing their "counterterrorist capabilities."[RL30172]
2002 – Côte d'Ivoire. On September 25, 2002, in response to a rebellion in Côte d'Ivoire, US military personnel went into Côte d'Ivoire to assist in the evacuation of American citizens from Bouake.[7]
[RL30172]
2003–2010 – War in Iraq. Operation Iraqi Freedom. March 20, 2003. The United States leads a coalition that includes Britain, Australia and Spain to invade Iraq with the stated goal being "to disarm Iraq in pursuit of peace, stability, and security both in the Gulf region and in the United States."[RL30172]
2003 – Liberia. Second Liberian Civil War. On June 9, 2003, President Bush reported that on June 8 he had sent about 35 US Marines into Monrovia, Liberia, to help secure the US Embassy in Nouakchott, Mauritania, and to aid in any necessary evacuation from either Liberia or Mauritania.[RL30172]
2003 – Georgia and Djibouti. "US combat equipped and support forces" had been deployed to Georgia and Djibouti to help in enhancing their "counterterrorist capabilities."[8]
2004 – Haiti. 2004 Haïti rebellion occurs. The US sent first sent 55 combat equipped military personnel to augment the US Embassy security forces there and to protect American citizens and property in light. Later 200 additional US combat-equipped, military personnel were sent to prepare the way for a UN Multinational Interim Force, MINUSTAH.[RL30172]
2004 – War on Terrorism: US anti-terror related activities were underway in Georgia, Djibouti, Kenya, Ethiopia, Yemen, and Eritrea.[9]
2004–present: Drone attacks in Pakistan
2005–06 – Pakistan. President Bush deploys troops from US Army Air Cav Brigades to provide Humanitarian relief to far remote villages in the Kashmir mountain ranges of Pakistan stricken by a massive earthquake.
2006 – Lebanon. US Marine Detachment, the 24th Marine Expeditionary Unit[citation needed], begins evacuation of US citizens willing to leave the country in the face of a likely ground invasion by Israel and continued fighting between Hezbollah and the Israeli military.[10][11]
2007 – Somalia. Battle of Ras Kamboni. On January 8, 2007, while the conflict between the Islamic Courts Union and the Transitional Federal Government continues, an AC-130 gunship conducts an aerial strike on a suspected Al-Qaeda operative, along with other Islamist fighters, on Badmadow Island near Ras Kamboni in southern Somalia.[citation needed]
2008 – South Ossetia, Georgia. Helped Georgia humanitarian aid,[12] helped to transport Georgian forces from Iraq during the conflict. In the past, the US has provided training and weapons to Georgia.
[edit]
2010–Present
2010 - War in Iraq. Operation New Dawn. On February 17, 2010, U.S. Secretary of Defense Robert Gates announced that as of September 1, 2010, the name "Operation Iraqi Freedom" would be replaced by "Operation New Dawn". This coincides with the reduction of American troops to 50,000.
2011 - Libya. Operation Odyssey Dawn. Coalition forces enforcing U.N. Security Council Resolution 1973 with bombings of Libyan forces.
2011 - War on Terrorism. Osama Bin Laden is killed by U.S. military forces in Pakistan.
2011 - Drone strikes on al-Shabab militants begin in Somalia.[13] This marks the 6th nation in which such strikes have been carried out, including Afghanistan, Pakistan, Iraq, Yemen and Libya.
2011 US Combat troops sent in as advisers to Nigeria.
2011 US Combat troops sent in as advisers to Uganda.
http://en.wikipedia.org/wiki/Timeline_of_United_States_military_operations
Sehr schöne Zusammenfassung über die zur Etablierung der Demokratie erforderlichen Befreiungskriege. Weiter werden folgen, demnächst Syrien und IRAN.
Wer hat denn die Liste oben erstellt?
Teile davon sind falsch.
Meines Wissens gibt es den Staat FYROM, aber nicht eine "Republic of Macedonia", dieser Staat ist von der EU, der NATO, der UNO etc. als FYROM anerkannt. Ich denke nicht, daß die Griechen den dahergelaufenen Slaven plötzlich ihre ruhmreiche Geschichte übertragen werden, nur weil jene sich so nennen wollen, damit auch sie Geschichte und Identität "nachweisen" können.
Nachbar4578
Noch so ein Luxusdingens....
Wo ich lebe gibt es kein H4, oder auch nur irgendetwas damit Vergleichbares...Und das ist auch gut so! ;)
Dann kann ich Deinen Unmut umso besser verstehen. Ist schon irgendwie Scheisse, wenn man so gar nicht am deutschen Sozial- und Wohlfahrtsleben teilnehmen kann, was? :D
Affenpriester
30.10.2011, 17:33
Heute??? Sein Artikel oben ("Kerneuropa ist tot" (http://www.zeit.de/2004/11/Kerneuropa)) ist vom 4.3.2004!!!!
Ich fürchte sehr, du leidest tatsächlich an irgendeiner Art Alzheimer...
Das fällt mir bei Fischer immer wieder auf. Die Leute haben ihn als Hassfigur und schreiben alle möglichen Dinge, wo ich mich manchmal selbst frage, "hamse die noch alle?".
Da wird viel Unfug geschrieben, weil er mal den einen oder anderen Satz unglücklich formuliert hat. Naja, jedem so wie er es will.
Fischer gilt als Hassobjekt aller Seiten. Die Linken, die Rechten, die Faschisten, die Kommunisten, die Grünen, die Schwarzen, die Roten und die Gelben.
Alle hassen ihn, und irgendwie kommt es mir so vor, als ob sie alle keinen Plan von Fischer haben.
Das fällt mir bei Fischer immer wieder auf. Die Leute haben ihn als Hassfigur und schreiben alle möglichen Dinge, wo ich mich manchmal selbst frage, "hamse die noch alle?".
Da wird viel Unfug geschrieben, weil er mal den einen oder anderen Satz unglücklich formuliert hat. Naja, jedem so wie er es will.
Fischer gilt als Hassobjekt aller Seiten. Die Linken, die Rechten, die Faschisten, die Kommunisten, die Grünen, die Schwarzen, die Roten und die Gelben.
Alle hassen ihn, und irgendwie kommt es mir so vor, als ob sie alle keinen Plan von Fischer haben.
Von Josef "Joschka" Fischer einen Plan zu haben, stellt ja nun keine besondere intellektuelle Herausforderung dar.
Allein sein Spruch vom "Deutschlands Bevölkerung durch Zuwanderung von innen heraus verdünnen" und seine Glanznummer mit ein paar Hunderttausend General-Visa für ukrainische Nutten und Zuhälter sind ja schon Indiz genug für Fischers Absichten...
Affenpriester
30.10.2011, 17:39
Der Gründungsmythos besteht aus dem Unabhängigkeitskrieg und nicht aus der Ausrottung der Indianer.
Das ist antiamerikanischer Quatsch.
Warum sollten denn nicht auch die Amerikaner ihr eigenes Volk belügen?
Die werden ihre Schuld nicht eingestehen, keine Ausrottung werden die thematisieren. Der Unabhängigkeitskrieg eignet sich da doch besser, oder?
Oder wie war das mit dem Erntedankfest, mit den Pilgern und den Ureinwohnern?
Die Amerikaner verklären gern ihre eigene Geschichte, denn sie stinkt.
Affenpriester
30.10.2011, 17:41
Von Josef "Joschka" Fischer einen Plan zu haben, stellt ja nun keine besondere intellektuelle Herausforderung dar.
Allein sein Spruch vom "Deutschlands Bevölkerung durch Zuwanderung von innen heraus verdünnen" und seine Glanznummer mit ein paar Hunderttausend General-Visa für ukrainische Nutten und Zuhälter sind ja schon Indiz genug für Fischers Absichten...
Ja ja, dieser Spruch. Den habt ihr bis heute nicht verstanden.
Aber lassen wir das mal. Man kann ja anderer politischer Auffassung von Fischer sein. Wenn man aber nicht einmal einen Plan von seiner politischen Auffassung hat, dann wirds irgendwie fragwürdig.
Das war der Kern meiner Aussage.
Daran glaubst Du tatsächlich? Denkt man an die allgemein gültigen Fristen, dürfte manche Akte nicht mehr gesperrt sein. Beispiel: Als G.W. Bush Präsi wurde, war eine seiner ersten Amtshandlungen, einige Akten aus der Amtszeit seines Vaters weiter zu sperren.
Nürnberg? Vorläufig sicher nicht.
Aber wer sich informieren und einige Zeit dafür opfern will / kann, sollte diese Bücher lesen:
Dr. Walter Post
“Die Ursachen des Zweiten Weltkrieges”
Ziemlicher Wälzer und nicht immer leicht zu lesen, aber interessant und mit wasserdichten Quellen gefüttert.
B. Freiherr von Richthofen
„Als Zeuge in Nürnberg“
Taschenbuch, interessant und leicht zu lesen.
Wer weniger Zeit und Teuros hat:
Die sowjetische Berlin-Note
Eine Analyse des US-Außenministeriums
Veröffentlichung Nr. 6757 vom Januar 1959
Europa- und British-Commonwealth-Serie 51
Hier beschuldigen sich die Alliierten gegenseitig der Kriegstreiberei, räumen also zumindest mit der Alleinschuld Deutschlands auf. Man beachte die Jahreszahl!
Und wer es bequem mag, der braucht nur die entsprechenden Beiträge in diesem Forum zu verinnerlichen. Das alberne Geschwätz der "Linksfraktion" kann man getrost dabei auslassen. Die plappert ohnehin nur das, was sie im Geschichtsunterricht 6. Schuljahr quasi wie ein Präservativ übergestülpt bekam.
Silent Phil
30.10.2011, 18:08
Meinst Du nicht, dass es ein Unterschied ist, ob ich meine eigene Wohnung schütze und schätze oder zu Besuch bei anderen auf dicke Hose mache?
So meine ich das (:
Dr Mittendrin
30.10.2011, 18:23
Nein, ich meine ausnahmslos alle Menschen.
http://www.abendblatt.de/multimedia/archive/00448/vogel_HA_Politik_Ea_448672b.jpg
Servus umananda
Bist du schuld am toten Vogel?
Ohne Migration und Wiedervereinigung wären wir schuldenfrei.
Was bedeutet jetzt über die Verhältnise gelebt ??
Ach ja wir können uns die Griechen nicht leisten, die Renten an Tote zahlen
Skorpion968
30.10.2011, 18:26
Rente gibt es nicht ab 45 Jahre, sondern ab 65 Jahre (bzw neu ab 67).
65 + 45 = 110 Jahre.
Durchschnittliche Lebenserwartung fuer Maenner aber leider nur etwas ueber 80 Jahre.
Franz erhoeht die also mal eben auf 110 Jahre. :)
Der Schwachkopf rechnet die Jahre vor dem Berufseintritt dazu. Aber er ist zu blöd ne Sterbetafel zu lesen.
Dr Mittendrin
30.10.2011, 18:26
Ja ja, dieser Spruch. Den habt ihr bis heute nicht verstanden.
Aber lassen wir das mal. Man kann ja anderer politischer Auffassung von Fischer sein. Wenn man aber nicht einmal einen Plan von seiner politischen Auffassung hat, dann wirds irgendwie fragwürdig.
Das war der Kern meiner Aussage.
Ausser dir versteht den Spruch jeder.
GeorgvonD
30.10.2011, 18:40
Der Gründungsmythos besteht aus dem Unabhängigkeitskrieg und nicht aus der Ausrottung der Indianer.
Das ist antiamerikanischer Quatsch.
Der Gründungsmythos:
Der Gründungsmythos orientierte sich an den „Pilgrim Fathers“: frommen Leuten, die sich von der Anglikanischen Kirche abgespaltet hatten, auf der Suche nach Religionsfreiheit auswanderten und 1620 in Plymouth landeten, 13 Jahre später und tausend Kilometer weiter nördlich, im heutigen Massachusetts. Sie wollen das erste „Thanksgiving“ in der Neuen Welt gefeiert haben. Der Erntedank mit dem Truthahn hat für Amerikaner höhere Bedeutung als Weihnachten. Kinder verkleiden sich an Thanksgiving als „Pilgrims“. Es ist das Geschichtsbild der Sieger: Die Nordstaaten, die im Bürgerkrieg um die Sklavenbefreiung über den Süden triumphiert hatten, reklamierten das Erstgeburtsrecht für sich.
So sehen es die Amerikaner gerne – als heilige Nation von Nachfahren der Gründungsväter.
So war es tatsächlich:
Heute wissen Aufgeklärte, die sich nicht an den Mythos klammern: Das erste Thanksgiving feierte man 1619 in Virginia.
Das Gold, das Silber und andere Schätze, die die Spanier heimbrachten, erregten den Neid der englischen Kaufleute. Auf dem Thron in London saß Queen Elizabeth I. Die hielt nichts davon, Steuergeld für die Erkundung neuer Kolonien auszugeben. Sie erlaubte zwar, dass die neue Kolonie nach ihr benannt würde – der „virgin queen“, der „jungfräulichen“, unverheirateten Königin. Doch wenn da ein Geschäft wartete, sollte sich gefälligst die Privatwirtschaft darum kümmern, nicht der Staat. Sie genehmigte die Gründung einer Aktiengesellschaft, der späteren Virginia Company, gemessen an der Zahl der Anteilseigner die größte ihrer Zeit.
Die ersten Schiffe der Company landeten zwischen 1584 und 1587 auf Roanoke, einer Küsteninsel des heutigen North Carolina, rund 170 Kilometer südöstlich von Jamestown. [...] Doch die Kolonisten konnten sich nicht halten, scheiterten an den ungewohnten Lebensverhältnissen, der fehlenden Unterstützung von zu Hause und Spannungen mit den Indianern. Als 1590 das nächste Schiff kam, war die Siedlung spurlos verschwunden. [...]
Den Reisenden 1607 gab die Führung der Company strenge Vorgaben mit: Sie sollten einen Handelsposten errichten, man war auf Bodenschätze und Handelswaren aus, nicht auf Landgewinn. Ernähren sollte die Expedition sich durch Handel mit den Indianern, nicht durch Landwirtschaft. Oberstes Ziel war deshalb ein gutes Verhältnis zu den Einheimischen. Kriegerische Verwicklungen fürchtete man auch – aber mit den Spaniern, die weiter südlich siedelten und keine Konkurrenz dulden würden. Deshalb sollte die erste Siedlung 100 Meilen landeinwärts errichtet werden, außer Sichtweite spanischer Schiffe. Auf einer Insel, von der man mit Kanonen den Fluss beherrschte. [...]
104 Menschen landeten am 13. Mai 1607, erschöpft von der monatelangen Überfahrt. Vier Monate später war die Hälfte tot – Opfer von Moskitos, Malaria und anderen Krankheiten, von Hunger und Wasser, das über den Sommer immer ungenießbarer wurde. Die Indianer waren zwar bereit zu handeln, sie brauchten das Kupfer und Metallwaren der Europäer, aber Essen gaben sie nur, wenn sie selbst im Überfluss hatten. Sobald sie Mangel litten, wurden die Handelsformen eher handgreiflich. 1608 kamen drei deutsche Glasbläser Adam, Samuel und Franz. Sie wurden 1610 von Indianern getötet, nachdem sie für deren Häuptling Powhattan „ein Haus, wie es die Kolonisten haben“, gebaut hatten.
Die Todesrate blieb über die ersten Jahre hoch, zwischen 70 und 90 Prozent. [...] in Nordamerika hatte erst die dritte Kolonistengeneration reale Überlebenschancen. Der Grund, warum trotzdem immer wieder neue Siedler kamen? Zensur. Es war bei Strafe verboten, Negatives nach Hause zu berichten. Öffentlich wurde die Neue Welt als Paradies geschildert, wo jeder sein Glück machen kann.
[...] Im Sommer 1610 dann lief Lord de la Warre in die Bucht ein – als die letzten Überlebenden des Hungerwinters gerade dabei waren, die Kolonie aufzugeben. Er zwang sie zu bleiben und verhängte das Kriegsrecht. Die nächsten Jahre herrschte drakonisches Recht: Für Flüche gab es beim ersten Mal Essensentzug, beim zweiten Mal wurde die Zunge durchstochen, beim dritten Mal folgte die Todesstrafe. Die stand auch auf drei Mal Fehlen in der Kirche.
Auch der Frieden mit den Einheimischen wurde erzwungen. Häuptlingstochter Pocahontas, 1607 keine zehn Jahre alt, war in den Anfangsjahren offenbar gerne ins Fort gekommen. Doch nachdem John Smith wegen einer schweren Verletzung 1609 nach England zurückkehrte, blieben ihre Besuche immer öfter aus. Dafür nahmen die Indianerüberfälle zu. 1613 schließlich kidnappten die Siedler Pocahontas, 1614 wurde sie mit dem Tabakpflanzer John Rolfe verheiratet. Die Zeremonie zeigte den gewünschten Erfolg: Die Feindseligkeiten endeten. Am Eingang zum Fort steht heute eine lebensgroße Pocahontas-Statue – als sei sie die Schutzpatronin. Erst 1622, acht Jahre nach ihrer Heirat, lebten die Kämpfe unter einem neuen Häuptling wieder auf.
Doch da war es zu spät für die Indianer, um sich zu behaupten. Jamestown hatte die tödlichen Fehler aus der Anfangszeit hinter sich gelassen, die Kolonisten kamen zu tausenden. Zwischen 1607 und dem Ende des Jahrhunderts sank die Zahl der Indianer im Mündungsgebiet des James River von 15 000 auf 2000, die der Siedler stieg auf 60 000. 1699 zogen Parlament und Regierung ins benachbarte Williamsburg auf dem Festland – dort gab es keinen Sumpf, keine Malaria, aber besseres Wasser. Jamestown wurde der Natur überlassen, was auch der Grund ist, warum Kelso hier ungehindert graben konnte. In Plymouth dagegen geht das nicht, dort steht bis heute eine Stadt auf den verlorenen Spuren der Pilgrim Fathers.
Quelle: Tagesspiegel
Der Gründungsmythos beinhaltet sehr wohl den Beginn der Ausrottung der Ureinwohner! Die Ausrottung der Indianer ein antiamerikanischer Quatsch, das würde dir so passen!!!:-<:-<:-<
:lach:
Du schreibst viel Unsinn, aber das schlägt alles andere in den Wind. Die Griechen tüchtig? Selbst zu jenen Zeiten, als Griechenland kulturell die Wiege Europas war, ließen die Griechen andere arbeiten. Und so ist es bis heute geblieben, nur dass die Griechen weiland mit ihrer Freizeit etwas sinnvolles anstellten. Heute streiken sie und verprassen unser sauer verdientes Geld.
Aber dass Dir als Jude ein solches Verhalten sympathisch ist, wundert mich nicht.Du
darfst nicht vergessen,das du nicht ganz dicht bist!
Affenpriester
30.10.2011, 19:12
Ausser dir versteht den Spruch jeder.
Jeder versteht immer das, was er verstehen will. Natürlich nur im besten Fall.
In anderen Fällen schliesst man sich einfach einer bereits vorhandenen Meinung an, nicht wahr? ;)
Das tun mehr oder weniger alle ...
Servus umananda
du vielleicht schon, ich nicht!
grüßle s.
Ali Ria Ashley
30.10.2011, 19:16
Warum sollten denn nicht auch die Amerikaner ihr eigenes Volk belügen?
Die werden ihre Schuld nicht eingestehen, keine Ausrottung werden die thematisieren. Der Unabhängigkeitskrieg eignet sich da doch besser, oder?
Oder wie war das mit dem Erntedankfest, mit den Pilgern und den Ureinwohnern?
Die Amerikaner verklären gern ihre eigene Geschichte, denn sie stinkt.
gott... es gibt keine Amerikaner. Dieses land gehört den Indianern... 150 Millionen wurden grausam ermordet. Warum reden wir hier nicht mal darüber?
Jetzt sehen wir einmal von den ganzen Schlamassel der unlösbaren Finanz-, Wirtschafts- und Politproblemen in der EU ab und fragen uns unter welchen Umständen wäre ein vereintes Europa möglich?
In den USA ist an ihren hohen "Feiertagen" (4. Juli und 11. September) die Nation sich völlig einig und steht wie ein Mann salutierend hinter und neben ihrer Flagge, während aus zig Millionen Lautsprechern ihre Nationalhymne ertönt. Wenn alle Völker von Europa einmal so zu der EU-Fahne und Hymne stehen, dann ist die Zeit reif für ein gemeinsames Europa.
Alles zu seiner Zeit. Diese Sache wurde viel zu früh und leider aus ganz anderen Motiven (Deutschland darf nie wieder stark werden) angegangen!
Wenn die Jungen ohne Hass und mit Verständnis für die jeweils anderen Völker aufgezogen werden und wirkliche Chancengleichheit gegeben ist, dann wird es vielleicht einmal ein gemeinsames wirtschaftliches und politisches Europa geben, aber dieser Prozess dauert viele Jahrzehnte wenn nicht gar über 100 Jahre hinaus!
Der Zweite Weltkrieg ist jetzt seit 66 Jahren beendet und Europa ist zerstritten wie immer!
Die Mentalitäten sind noch viel zu verschieden!
Das wir uns jetzt noch dazu den Islam in unser Haus holen, macht die Sache noch viel schwieriger als sie ohnehin ist!
schwätz koin scheiß, wir holen ihn nicht, er wird uns aufgepreßt :-<
mit aller gewalt!!!
s.
Das fällt mir bei Fischer immer wieder auf. Die Leute haben ihn als Hassfigur und schreiben alle möglichen Dinge, wo ich mich manchmal selbst frage, "hamse die noch alle?".
Da wird viel Unfug geschrieben, weil er mal den einen oder anderen Satz unglücklich formuliert hat. Naja, jedem so wie er es will.
Fischer gilt als Hassobjekt aller Seiten. Die Linken, die Rechten, die Faschisten, die Kommunisten, die Grünen, die Schwarzen, die Roten und die Gelben.
Alle hassen ihn, und irgendwie kommt es mir so vor, als ob sie alle keinen Plan von Fischer haben.
er hat auch keinen plan, er spielt aber hansdampf in allen gassen und kuckt, daß es immer warm rauskommt, für ihn, gell?
er ist/war ein ungelernter, steine schmeißender, krawallmachender drecksack,
der sich immer und zu allen zeiten bestechen ließ - ein drecksack eben.
des geld ich nehm, des lied ich sing :-<
grüßle s.
FranzKonz
30.10.2011, 19:31
Der Schwachkopf rechnet die Jahre vor dem Berufseintritt dazu. Aber er ist zu blöd ne Sterbetafel zu lesen.
Wenn ich sage "45 Jahre reichen nicht aus, ein ganzes Leben zu finanzieren", dann rechne ich natürlich das ganze Leben. Und wer zu blöde ist, eine Sterbetafel zu lesen, hast Du armer Idiot inzwischen hinreichend bewiesen.
Das Beispiel Eridani ist übrigens (falls ich richtig informiert bin und er wirklich nur eine Tochter hat) für den künftigen Zustand unserer Rentenversicherung recht typisch. Er hat eine Tochter, die (dem Generationenvertrag zufolge) das erwirtschaften muß, was er und seine Frau zum Leben brauchen. Auch wenn Eridani vielleicht mehrere Kinder hat, so trifft die obige Annahme zumindest ungefähr den typischen Zustand, den wir in wenigen Jahren erreicht haben werden.
schwätz koin scheiß, wir holen ihn nicht, er wird uns aufgepreßt :-< mit aller gewalt!!!
s.
:top:
Es ist schade, daß einige Foris, die durch sehr gut durchargumentierte und interessante Beiträge auffallen, regelmäßig außer Acht lassen, daß die BRD ein besetztes und unter Fremdherrschaft stehendes Land ist.
Wer das Carlo Schmid und einigen als rechtsextrem bis neonazistisch verleumdeten Schreibern wie mir nicht glaubt, möge bitte Friedrike Becks Guttenberg-Dossier aufschlagen. Sogar meine Vorstellungen, was das Ausmaß der Fremdherrschaft sowie Kriminalität, Korruptheit und Kollaboration der BRD-Eliten betrifft, reichten kaum an das heran, wovon man nach Becks brillianten Recherchen ausgehen muß, wobei sie wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs freigelegt hat.
Wenn man dieses Buch zur Seite legt, sollte man sich in aller Ruhe und möglichst unvoreingenommen fragen, welcher der kriminellste Staat ist, den es auf deutschem Boden je gegeben hat? Wünsche frohes Erkennen der Wirklichkeit!
Systemhandbuch
30.10.2011, 19:55
[...]
Wer das Carlo Schmid und einigen als rechtsextrem bis neonazistisch verleumdeten Schreibern wie mir nicht glaubt, möge bitte Friedrike Becks Guttenberg-Dossier aufschlagen. Sogar meine Vorstellungen, was das Ausmaß der Fremdherrschaft sowie Kriminalität, Korruptheit und Kollaboration der BRD-Eliten betrifft, reichten kaum an das heran, wovon man nach Becks brillianten Recherchen ausgehen muß, wobei sie wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs freigelegt hat.
Ich fungiere jetzt mal als Stöckchenbringer, denn dieses Dossier ist ein echter Knaller. Hier lang ---> Klick (http://www.zeitgeist-online.de/exklusivonline/dossiers-und-analysen/230-das-guttenberg-dossier-teil-1.html)
Für meinen Teil habe ich nach dem lesen dieses Dossiers beschlossen, keinem dieser "BRD-Elite-Kotzbrocken" über den Weg zu trauen, der sich mit dem Blutsäufer Kissinger bei einer Podiumsdiskussion blicken lässt.
Ich fungiere jetzt mal als Stöckchenbringer, denn dieses Dossier ist ein echter Knaller. Hier lang ---> Klick (http://www.zeitgeist-online.de/exklusivonline/dossiers-und-analysen/230-das-guttenberg-dossier-teil-1.html)
Für meinen Teil habe ich nach dem lesen dieses Dossiers beschlossen, keinem dieser "BRD-Elite-Kotzbrocken" über den Weg zu trauen, der sich mit dem Blutsäufer Kissinger bei einer Podiumsdiskussion blicken lässt.
Im Buch kommen noch viel mehr böse Hämmer. Wen das Thema interessiert, und wer 16,90 €urotzer übrig hat, sollte es sich zulegen.
Ich kenne nichts, was das Räderwerk der hinter dem Vorhang laufenden Maschinerie der Fremdherrschaft so gut nachgezeichnet hätte wie dieses Buch. In dem Punkt steht Beck mit Preparata auf einer Stufe, auch wenn Preparata natürlich das unerhört originelle theoretische Konzept für sich hat, und Beck mehr durch glänzende journalistische Recherche sowie eine fabelhaft leichthändige Schreibe besticht.
Systemhandbuch
30.10.2011, 20:11
Im Buch kommen noch viel mehr böse Hämmer. Wen das Thema interessiert, und wer 16,90 €urotzer übrig hat, sollte es sich zulegen.
[...]
Guter Tip ! Ich hab leider nicht gewusst, dass da als Buch was zu dem Dossier nachgekommen ist. Ich werd´s mit Sicherheit lesen. Kleiner Vorgeschmack der "bösen Hämmer" deinerseits möglich ? ;)
Guter Tip ! Ich hab leider nicht gewusst, dass da als Buch was zu dem Dossier nachgekommen ist. Ich werd´s mit Sicherheit lesen. Kleiner Vorgeschmack der "bösen Hämmer" deinerseits möglich ? ;)
Weizsäcker schleimt vor der Atlantik-Brücke, daß wir bei den USA für ihre Befreiung in der Schuld (sic!) stünden.
Merkel vor den gleichen Leuten: *Erst die Anerkenntnis der deutschen Schuld an Holocaust und das bedingungslose Eintreten für das Existenzrecht Israels gibt uns die Freiheit und läßt uns atmen.*
Beck zeichnet nach, daß Atlantik-Brücke, Aspen-Institut etc. Einrichtungen der Spionage sind, und von dort aus die BRD-Medien und Intellektuellen wie Heinrich Böll und Siegfried Lenz mit Geld bestochen werden.
Beck zitiert aus einem Dokument (Wikileaks?), in dem sich Außenminister Westerwelle schriftlich bei US-Botschafter Phil Murphy als Spitzel andient. Westerwelle sagt, er werde die Ergebnisse von Verhandlungen mit ausländischen Staatsmännern, sofort an die US-Botschaft durchgeben; konkret ging es um ein Treffen mit seinem iranischen Amtskollegen.
Wie findest Du das, deutsche Minister arbeiten für die Besatzer als Spitzel? Erinnert Dich das nicht an die DDR?
Friedrike Becks Wortwahl, wo sie Henry Kissinger als Hohepriester und Rupert Polenz als Zeremonienmeister des Transatlantizismus bezeichnet, lenkt die Gedanken in eine bestimmte Richtung; Du weißt schon, welche!
Beck zitiert aus einem Buch von Wolfgang Eggert, was mir ebenfalls sehr gefällt. Welcher der männlichen Autoren hätte so viel Courage?
Weizsäcker schleimt vor der Atlantik-Brücke, daß wir bei den USA für ihre Befreiung in der Schuld (sic!) stünden.
Klasse, wie sie alle viel Süssholz raspeln, statt mal sauber die Reparationen zu löhnen....
Von Deutschland kann man echt das ganz grosse "Sparen" und "Aufschieben" lernen...:D
lieber brutus
ich war ja lange und vorwiegend stiller mitleser, aber von dir und deinem profunden wissen habe ich profitiert und viel gelernt.
mir gehts wie branka, peng, und du fängst an, zu denken.
bei mir gings aber schon früher los, zuerst mit büchern, und dann mit dem internet.
ich danke dir dafür, mein horizont erweitert sich mit jedem tag.
grüßle s.
Systemhandbuch
30.10.2011, 20:50
[...]
Friedrike Becks Wortwahl, wo sie Henry Kissinger als Hohepriester und Rupert Polenz als Zeremonienmeister des Transatlantizismus bezeichnet, lenkt die Gedanken in eine bestimmte Richtung; Du weißt schon, welche!
[...]
Könnte kotzen, wenn ich so was lese ! Aber wahrscheinlich ist da mehr dran, als mancher zu glauben wagt. Bleibt zu hoffen, dass Frau Beck keine allzu ausgedehnten Waldspaziergänge zur Vorliebe hat.
Systemhandbuch
30.10.2011, 21:03
Klasse, wie sie alle viel Süssholz raspeln, statt mal sauber die Reparationen zu löhnen....
Von Deutschland kann man echt das ganz grosse "Sparen" und "Aufschieben" lernen...:D
Netter Versuch übrigens !:D
Könnte kotzen, wenn ich so was lese ! Aber wahrscheinlich ist da mehr dran, als mancher zu glauben wagt. Bleibt zu hoffen, dass Frau Beck keine allzu ausgedehnten Waldspaziergänge zur Vorliebe hat.
Ah, noch was. Beck bezeichnet die Banker und Atlantik-Brückler als Bruder und Bruderschaften; sie selbst sich im übrigen auch, wie aus einer schmierigen Rede des RWE-Vorstands Jürgen Großmann hervorgeht.
Bankiers als *Bruderschaft* habe ich auch bei Preparata gefunden und Carroll Quigley. Wir denken uns jetzt was, nicht wahr?
Systemhandbuch
30.10.2011, 21:18
Ah, noch was. Beck bezeichnet die Banker und Atlantik-Brückler als Bruder und Bruderschaften; sie selbst sich im übrigen auch, wie aus einer schmierigen Rede des RWE-Vorstands Jürgen Großmann hervorgeht.
Bankiers als *Bruderschaft* habe ich auch bei Preparata gefunden und Carroll Quigley. Wir denken uns jetzt was, nicht wahr?
Da fällt mir ein Schacht ein, wie er völlig desinteressiert und "cool" beim IMT da sitzt. Als ob ein großer Bruder neben ihm steht, der ihn raus boxt !
Da fällt mir ein Schacht ein, wie er völlig desinteressiert und "cool" beim IMT da sitzt. Als ob ein großer Bruder neben ihm steht, der ihn raus boxt !
:top:
Müßte bei David Irving nachschlagen, aber Schacht kam auf Intervention von Seiten Wall Streets frei. Bei mir liegt irgendwo ein alter Zeitungsausschnitt rum, in dem Schachts Beförderung zum Hochgradfreimaurer ganz offiziell kundgegeben wird.
GeorgvonD
30.10.2011, 21:43
schwätz koin scheiß, wir holen ihn nicht, er wird uns aufgepreßt :-<
mit aller gewalt!!!
s.
Ja weiß ich doch, habe mich falsch ausgedrückt!
Es gibt eine Lösung: die Deutschen wählen geschlossen NPD (keine Bange, ich bin kein Anhänger der NPD)
Träum weiter. Dazu ist leider die deutsche Mehrheit viel zu Gehirn-geschissen... ähh gewaschen.
Paul Felz
30.10.2011, 22:11
Träum weiter. Dazu ist leider die deutsche Mehrheit viel zu Gehirn-geschissen... ähh gewaschen.
Ich weiß
Systemhandbuch
30.10.2011, 22:13
Müßte bei David Irving nachschlagen, aber Schacht kam auf Intervention von Seiten Wall Streets frei. Bei mir liegt irgendwo ein alter Zeitungsausschnitt rum, in dem Schachts Beförderung zum Hochgradfreimaurer ganz offiziell kundgegeben wird.
Ich habe es auch so in Erinnerung, komme aber spontan auch nicht darauf, wo es stand. Habe das irgendwo anders gelesen, denn von Irving hab ich nur ein Buch und da stehts´s nicht drin.
Hab gedacht, das kurz über Guuugel wieder rausfinden zu können und bin dabei über das hier gestolpert:
Nur so laBt sich
die Handlungsweise von Leuten, verstehen, wie: Jeremy Bantham, Aaron Lopez, Moses Levine,
den Rothschilds, Rockefellers und Warburgs, Erskine Childers, Edward Grey, Samuel Untermyer,
Jacob Schiff, J.P.Morgan, Bernhard Baruch, Henry Morgenthau jun. und sen., Kurt Eisner, Felix
Frankfurter, R. N. Coudenhove-Kalergi, Josef David Djugaschwili, Leopold Amery, Winston Chur-
chill, Dr. Max Naumann, Nahum Goldman, Hjalmar Schacht, Heinrich Bruning, Prescott Bush, Henry
Morgenthau jun., F.D.Roosevelt, Herschel Grynzspan, Vladimir Jabotinsky, Bernard Lecache,
Charles Portal, R. G. Vansittart, Harry S. Truman, Dr. Robert M. W. Kempner, Simon Wiesenthal,
Elie Wiesel, Otto Frank, Dwight D. Eisenhower, Meyer Levin, Fritz Bauer, Ytzak Arad, Helmut Kohl,
Teddy Goldsmith, Jeffrey Sachs, Henry Kissinger, Paul Wolfowitz, Larry Silverstein, Barbara
Tuchman, Janina Struk, George Soros, Marc Dutroux, urn nur einige wenige zu nennen.
Wie konnte wohl das Gute aussehen, welches mit Hilfe von Landesverrat, Kriegshetze, Volker-
mord, Betrug, Verleumdung, Drogenhandel, Verseuchung von Lebensmitteln, Menschenhandel,
Zwangsprostitution, Ritualmorden, der Forderung von Padophilie, Pornografie, Ausbeutung, Sklave-
rei, Wucher und alien moglichen weiteren Verbrechen angelockt werden soil?
Quelle (http://www.archive.org/stream/Hoefelbernd-Prof-Dr.-Die-andere-Welt-Scan/HoefelberndProf.Dr.-DieAndereWelt2007495S.Scan_djvu.txt)
Auch heftig, aber passend ! Ich mach mich morgen nochmal auf die Suche nach dieser Schacht-Geschichte.;)
Hmm, vielleicht ein neuer Strang ?
Trompete
30.10.2011, 22:31
Nicht nur Griechenland benutzt das sondern die ganze Welt.
Obwohl Deutschland sich zu der Untat bekannt hat und versucht es abzuarbeiten und abzuzahlen, dringt trotzdem dieser Stempel immer tiefer ins Mark.
Nicht nur Griechenland benutzt das sondern die ganze Welt.
Obwohl Deutschland sich zu der Untat bekannt hat und versucht es abzuarbeiten und abzuzahlen, dringt trotzdem dieser Stempel immer tiefer ins Mark.
Man hat den Eindruck, je mehr sich Deutschland zu seiner Schuld bekennt und zahlt, obwohl es dafür nicht einmal eine Rechtsgrundlage gibt, desto mehr wird ihm die Schuld(en)last von seinen Freunden und Verbündeten erschwert.
Wer sich erpressen läßt und einmal nachgibt, beendet damit nicht etwa die Erpressungsversuche, sondern weckt mit jedem weiteren Nachgeben neue Begehrlichkeiten.
Man hat den Eindruck, je mehr sich Deutschland zu seiner Schuld bekennt und zahlt, obwohl es dafür nicht einmal eine Rechtsgrundlage gibt, desto mehr wird ihm die Schuld(en)last von seinen Freunden und Verbündeten erschwert.
Wer sich erpressen läßt und einmal nachgibt, beendet damit nicht etwa die Erpressungsversuche, sondern weckt mit jedem weiteren Nachgeben neue Begehrlichkeiten.
Ist doch köstlich! Der Bürger liebt es, Selbstentwürdigung und Speichelleckerei sind doch großartige Züge für einen Vasallen, ich würde ihn mir auch erhalten, vor allem wenn er solvent ist.
Demnächst kommt der Nazibazooka von uns und ihr werdet euch sehnen nach der griechischen Keule.
Praetorianer
30.10.2011, 23:30
Nicht mal eure Frauen sind für euch gleichwertige Partner, ich kenne eure Mentalität.
Das sagt der Richtige. :))
Praetorianer
30.10.2011, 23:31
Demnächst kommt der Nazibazooka von uns und ihr werdet euch sehnen nach der griechischen Keule.
Dafür gibt's von China auch keine Devisen. Müsst euch für eure Betteltouren schon was Besseres einfallen lassen.
Demnächst kommt der Nazibazooka von uns und ihr werdet euch sehnen nach der griechischen Keule.
Davon träumst du, ihr habt lediglich "Naziamöbenflinten" und sitzt bei ihrem Gebrauch im Glashaus.
Deutschmann
31.10.2011, 00:32
Demnächst kommt der Nazibazooka von uns und ihr werdet euch sehnen nach der griechischen Keule.
Und ich befürchte dass die Italiener damit noch Erfolg haben werden.
Der Schwachkopf rechnet die Jahre vor dem Berufseintritt dazu. Aber er ist zu blöd ne Sterbetafel zu lesen.
Damit hat Konz auch vollkommen recht. Zur gesamten Lebenszeit gehört nun mal die Kindheits- und Jugendzeit dazu.
Auch die Lebenszeitstatistik (Sterbetafel) ist ein schwieriges Wissensgebiet, das nur wenige Leute verstehen, aber Konz versteht es. Es ist doch das normalste von der Welt, dass auch bei steigender Lebenserwartung im Gesamten, trotzdem die heute 20jährigen eine höhere Lebenserwartung, als die heute Neugeborenen haben. Aber auch die heute 60jährigen haben eine höhere Lebenserwartung als die heute 40jährigen. Das ist nun mal so !
Mit der Mathematik ist das so eine Sache. Sie ist sehr präzise und unterscheidet zwischen "ähnlich" und "gleich". Nur ein Dummerle wie Du kann das verwechseln.
Statistik und Versicherungsmathematik sind ja nicht umsonst eigene Studienfächer. Bei Uns zumindest.
Die gibt es schon längst, da sind alle EU-Staaten und Mittelmeer-Anrainer (auch Israel und Palästina) drin.
Initiator war Sakrozy.
Gaddafi war nicht in der MU. Ab wann die "Neuen Libyer" drinnen sein werden, steht noch nicht fest.
Skorpion968
31.10.2011, 00:55
Wenn ich sage "45 Jahre reichen nicht aus, ein ganzes Leben zu finanzieren"
Allein diese Aussage ist schon Unsinn hoch 10. Es kommt selbstverständlich entscheidend auf die Einkommensverhältnisse an. Wer 500.000 im Jahr verdient, braucht die 45 Jahre nicht mal, dem reichen dazu vermutlich schon 20 Jahre. Da kannst du mal sehen, auf welchem Intelligenzlevel sich deine Aussagen bewegen.
Fakt ist, dass eine Gesellschaft sowohl ihre Kinder als auch ihre Alten solidarisch finanzieren muss.
Fakt ist auch, dass jemand, der 45 Jahre hart körperlich gearbeitet hat, auf ist und das nicht bis 80 machen kann. Da ändert dein Gejammer von wegen demografischem Wandel überhaupt nichts dran.
Also müssen Lösungen gefunden werden. Das Problem lässt sich über die Verteilung lösen.
Das heißt, derjenige mit 500.000 im Jahr gibt davon über entsprechende Besteuerung einen Teil an diejenigen ab, die geringe Einkommen haben und ihr ganzes Leben nicht mit 45 Jahren Arbeit finanzieren können.
Wir haben 2 Billionen Staatsschulden, aber 5 Billionen privates Geldvermögen. Davon lassen sich auch zukünftig Renten finanzieren.
Demnächst kommt der Nazibazooka von uns und ihr werdet euch sehnen nach der griechischen Keule.
Dann werden wir euch als Erfinder des Unfugs halt mit dem Fascis enthaupten müssen! :D
... Wir haben 2 Billionen Staatsschulden, aber 5 Billionen privates Geldvermögen. Davon lassen sich auch zukünftig Renten finanzieren.
Soll das auf eine Enteignung hinauslaufen ?
Nichts ist so mobil, wie monetäres Privatvermögen !
Skorpion968
31.10.2011, 03:07
Soll das auf eine Enteignung hinauslaufen ?
Nichts ist so mobil, wie monetäres Privatvermögen !
Jaja, die alte Leier vom scheuen Reh. :))
Wer lieber in die Pampa will, statt seine solidarische Verantwortung in dieser Gesellschaft zu übernehmen, soll sich verpissen. Solche Vaterlandsverräter braucht kein Mensch.
Unfug. Ich gehe davon aus, daß 45 produktive Jahre bei den aktuellen Beitragssätzen nicht für ein ganzes Leben reichen können. Wenn er heute 65 ist, wird er statistisch 82. Die Hälfte davon ist 41, eine Zahl die den 45 Jahren ähnlich ist.
Also lernt endlich lesen, lernt eine statistische Zahl vernünftig zu interpretieren und lernt rechnen!
Du hattest geschrieben:
Dazu kommt, daß auf Grund der Beitragsätze 45 produktive Jahre nicht ausreichen können, um ähnlich viele Jahre lang leistungsloses Einkommen zu beziehen.
Jemand zahlt 45 Jahre Beitraege (der AG nochmal die gleichen Beitraege) und geht mit 65 in Rente.
Er bekommt bis er ablebt also in seinem ganzen Restleben 17 Jahre Rente.
Das sind nicht ahnlich viele Jahre und 45 Jahre Beitragszahlung sollten fuer eine angemessene Rente mehr als ausreichen.
Leider wurden die Beitraege nicht sinnvoll angelegt sondern gemaess der Generationenvertragsluege zweckentfremdet bzw. verschleudert.
Jaja, die alte Leier vom scheuen Reh. :))
Wer lieber in die Pampa will, statt seine solidarische Verantwortung in dieser Gesellschaft zu übernehmen, soll sich verpissen. Solche Vaterlandsverräter braucht kein Mensch.
Und von was lebt Ihr dann in Old Germany, wenn die Sponsoren in der Pampa sind ?
Werden dann die Marx- und Parteibücher zur neuen Währung umgemodelt :))
Und von was lebt Ihr dann in Old Germany, wenn die Sponsoren in der Pampa sind ?
Dann sind wir arm, aber sexy.... :D
Man hat den Eindruck, je mehr sich Deutschland zu seiner Schuld bekennt und zahlt, obwohl es dafür nicht einmal eine Rechtsgrundlage gibt, desto mehr wird ihm die Schuld(en)last von seinen Freunden und Verbündeten erschwert.
Wer sich erpressen läßt und einmal nachgibt, beendet damit nicht etwa die Erpressungsversuche, sondern weckt mit jedem weiteren Nachgeben neue Begehrlichkeiten.
Deshalb weiss man ja aus Krimis, dass es nur eine Möglichkeit gibt: Den Erpresser zu erschießen.
Dann sind wir arm, aber sexy.... :D
... jedoch überaus solidarisch ;)
Fragt sich nur mit welchen Ersatzdeutschen.
Skorpion968
31.10.2011, 05:11
Und von was lebt Ihr dann in Old Germany, wenn die Sponsoren in der Pampa sind ?
Werden dann die Marx- und Parteibücher zur neuen Währung umgemodelt :))
Es gibt immer was zu tun. Und der Grund und Boden ist ja nicht weg.
Ihr Systemknechte meint immer, wenn die Drecksbonzen weg sind, hört die Welt auf zu existieren. :))
Dann sind wir arm, aber sexy.... :D
Das mit dem sexy bezweifle ich, wir sind dann nur noch arm; Soz. halt.
FranzKonz
31.10.2011, 06:38
Du hattest geschrieben:
Jemand zahlt 45 Jahre Beitraege (der AG nochmal die gleichen Beitraege) und geht mit 65 in Rente.
Er bekommt bis er ablebt also in seinem ganzen Restleben 17 Jahre Rente.
Das sind nicht ahnlich viele Jahre und 45 Jahre Beitragszahlung sollten fuer eine angemessene Rente mehr als ausreichen.
Leider wurden die Beitraege nicht sinnvoll angelegt sondern gemaess der Generationenvertragsluege zweckentfremdet bzw. verschleudert.
Die Grundlage des Generationenvertrags ist nun mal die Zeugung, der Aufzug und die Finanzierung von Kindern, die im Gegenzug die Alten unterhalten. Wer nun den ersten Teil dieses Generationenvertrags nicht erfüllt hat, hat infolgedessen keinen Anspruch auf seinen Unterhalt im Alter. Schließlich hat er nur seine Verpflichtung gegenüber seinen Eltern erfüllt, seine Altersvorsorge in Form der Aufzucht von Nachwuchs jedoch sträflich vernachlässigt.
Dennoch beharren traurige Gestalten auf der Ansicht, sie hätten jahrzehntelang einbezahlt und deshalb einen Anspruch. Woher sollte der denn kommen?
Wenn ich also die gesamten Beitragszahlungen ins Verhältnis zum gesamten Lebensalter setze, ist das für alle, die sich den Aufwand für ausreichenden eigenen Nachwuchs ersparten, der richtige Ansatz.
Die Grundlage des Generationenvertrag ist nun mal die Zeugung, der Aufzug und die Finanzierung von Kindern, die im Gegenzug die Alten unterhalten. Wer nun den ersten Teil dieses Generationenvertrags nicht erfüllt hat, hat infolgedessen keinen Anspruch auf seinen Unterhalt im Alter. Schließlich hat er nur seine Verpflichtung gegenüber seinen Eltern erfüllt, seine Altersvorsorge in Form der Aufzucht von Nachwuchs jedoch sträflich vernachlässigt.
Dennoch beharren traurige Gestalten auf der Ansicht, sie hätten jahrzehntelang einbezahlt und deshalb einen Anspruch. Woher sollte der denn kommen?
Das ist prinzipiell alles richtig, hat aber einen Haken.
In einem generationenübergreifenden System muss eine statistische Variationsbreite enthalten sein, um Abweichungen von der Norm abzufangen. Man kann ein Ehepaar nicht vom System ausschließen, nur weil die Ehefrau aufgrund medizinischer Hintergründe keine Kinder gebären konnte.
Und noch ein Haken: Man kann eine generationenübergreifende Vereinbarung nicht derart in eine Schieflage bringen, indem man viele Millionen Unproduktiver aus dem Ausland importiert und dann noch ein zuvor abgespaltenes Land mit Aluscheiben-Währung aus den Kassen des rollierenden Generationenvertrages saniert.
Unser Rentensystem würde wunderbar funktionieren, wenn nicht derart stümperhaft grausam daran herumgepfuscht worden wäre.
Weshalb nennst Du denn das Kind nicht beim Namen?
Dr Mittendrin
31.10.2011, 06:57
Ach Eri, auch wenn Du Dich noch so sehr darüber aufregst: Es bleibt eben doch wahr, daß Du in diesen 45 Jahren lange nicht soviel in den Topf eingezahlt hast, wie Du jetzt entnehmen willst.
Stimme dir nicht immer zu aber diesmal schon.
Ein Spezialgebiet der Ostrentner eigentlich wegen der Währungsumstellung.
Das vermeinliche Lebenswerk vieler Ostrentner warene eher verfallene Betriebe, Häuser und Infrastruktur die postum noch viele Milliarden verschluckten.
Wir sind eben nicht die Schweiz.
Dr Mittendrin
31.10.2011, 07:02
Die Grundlage des Generationenvertrags ist nun mal die Zeugung, der Aufzug und die Finanzierung von Kindern, die im Gegenzug die Alten unterhalten. Wer nun den ersten Teil dieses Generationenvertrags nicht erfüllt hat, hat infolgedessen keinen Anspruch auf seinen Unterhalt im Alter. Schließlich hat er nur seine Verpflichtung gegenüber seinen Eltern erfüllt, seine Altersvorsorge in Form der Aufzucht von Nachwuchs jedoch sträflich vernachlässigt.
Dennoch beharren traurige Gestalten auf der Ansicht, sie hätten jahrzehntelang einbezahlt und deshalb einen Anspruch. Woher sollte der denn kommen?
Wenn ich also die gesamten Beitragszahlungen ins Verhältnis zum gesamten Lebensalter setze, ist das für alle, die sich den Aufwand für ausreichenden eigenen Nachwuchs ersparten, der richtige Ansatz.
100 % Zustimmung hier.
Auch wenn eine Frau keine Kinder bekommen kann muss halt ne andere 3 kriegen.
Nicht 1,2 im Durchschnitt.
Und wie sich zugereistes Gesockse auch noch bedient an den Kassen und ehemalige Stasis bedient werden ein weiterer Punkt.
FranzKonz
31.10.2011, 07:21
Jaja, die alte Leier vom scheuen Reh. :))
Eine alte und gereifte Erfahrung wird durch ihr Alter nicht entwertet.
Wer lieber in die Pampa will, statt seine solidarische Verantwortung in dieser Gesellschaft zu übernehmen, soll sich verpissen. Solche Vaterlandsverräter braucht kein Mensch.
Eben weil sich schon so viele verpisst haben, ist die Arbeitslosigkeit so hoch. Sie wird rapide weiter steigen, wenn Deine Ansichten zum Allgemeingut werden.
Dr Mittendrin
31.10.2011, 07:27
Jaja, die alte Leier vom scheuen Reh. :))
Wer lieber in die Pampa will, statt seine solidarische Verantwortung in dieser Gesellschaft zu übernehmen, soll sich verpissen. Solche Vaterlandsverräter braucht kein Mensch.
Bleibt dein Geld ( scheues Reh) nicht auch lieber in deinem Portemonait statt in Griechenanleihen für Frührentner.
FranzKonz
31.10.2011, 07:35
Das ist prinzipiell alles richtig, hat aber einen Haken.
In einem generationenübergreifenden System muss eine statistische Variationsbreite enthalten sein, um Abweichungen von der Norm abzufangen. Man kann ein Ehepaar nicht vom System ausschließen, nur weil die Ehefrau aufgrund medizinischer Hintergründe keine Kinder gebären konnte.
Und noch ein Haken: Man kann eine generationenübergreifende Vereinbarung nicht derart in eine Schieflage bringen, indem man viele Millionen Unproduktiver aus dem Ausland importiert und dann noch ein zuvor abgespaltenes Land mit Aluscheiben-Währung aus den Kassen des rollierenden Generationenvertrages saniert.
Unser Rentensystem würde wunderbar funktionieren, wenn nicht derart stümperhaft grausam daran herumgepfuscht worden wäre.
Weshalb nennst Du denn das Kind nicht beim Namen?
Weil ich eine rote Socke bin, und deshalb Deine Sicht zumindest nicht vollständig teile. :128:
1. Die Frau, bzw. das Paar, das keine Kinder kriegen kann ist statistisch eine Ausnahme, nicht der Erwähnung wert, und im Sinne der Solidargemeinschaft aufzufangen.
2. Der Import von Arbeitskräften kann bei richtigen Rahmenbedingungen durchaus sinnvoll sein. Die Beachtung der Rahmenbedingungen wurde hierzulande jedoch sträflich vernachlässigt.
3. Die Aufnahme der neuen Länder war zwar ein Kraftakt, und auch hier wurde sicherlich einiges falsch gemacht. Tatsächlich hat das aber am Rentensystem nichts gravierend verändert, denn es kamen Kinder, Arbeitsfähige und Rentner in einem ähnlichen Verhältnis hinzu. Der Generationenvertrag ist somit erfüllt.
Deshalb weiss man ja aus Krimis, dass es nur eine Möglichkeit gibt: Den Erpresser zu erschießen.
Es gäbe noch die Möglichkeit einer Kontererpressung, zumindest gegen diverse Mitläufer ob Personen oder Staaten dürfte dies wirken, bei/mit den Haupturhebern müßte man allerdings vorher ein Exzempel statuieren, was die Ganze Angelegenheit für Deutschland derart schwierig macht, zum einen weil diese äußerst mächtig sind und außerdem "Lakaienmetastasen tief in unser und ferner der Mitläufer Fleisch gegraben haben und noch graben. Das ist eines der US "Erfolgsgeheimnisse", Gegenseitige Abhängigkeiten zugleich mit Animositäten anderer fördern, dabei selbst die entscheidenden Fäden in die Hände zu bekommen,, ohne öffentlich stark daran beteiligt zu sein, um sich letztendlich das optionelle Zuckerbrot, Peitsche Ausspielmonopol weltweit zu sichern .. Kurz ,eine Weltherrschaft ihrer Form des organisierten Verbrechens zu errichten. Wahrscheinlich fahren auffallend viele Italiener deshalb auch so eifrig, freiwillig auf dieser Schiene mit, sie sind Angehörige eines, wenn nicht gar des Ursprungslandes dieser Methodik, daher von Kindesbeinen an darauf konditioniert.
Es wird Zeit die "Mafianuke" in unsere Arsenale aufzunehmen.
Weil ich eine rote Socke bin, und deshalb Deine Sicht zumindest nicht vollständig teile. :128:
Lassen wir doch alle ideologischen Scheuklappen - sofern vorhanden - einfach mal weg.
1. Die Frau, bzw. das Paar, das keine Kinder kriegen kann ist statistisch eine Ausnahme, nicht der Erwähnung wert, und im Sinne der Solidargemeinschaft aufzufangen.
Dem kann ich mich weitestgehend anschließen, allerdings mit einer Einschränkung:
Die statistische Wahrscheinlichkeit einer kinderlosen Ehe ist sicher nicht sehr hoch.
Aber die Politik hat auch die Pflicht, durch entsprechende Ermunterung zu verhindern, dass das Kinderkriegen ein Stigma wird, aber genau dies wurde in den letzten Jahrzehnten beinahe Programm. Man verherrlicht Homosexualität, machte die Abtreibung quasi zur Shopping-Entscheidung (nicht ohne Grund sprach man seinerzeit bei der Diskussion über den 218 vom "Mallorca-Effekt") und fordert neuerdings Frauenquoten für Berufsemanzen. Diese Entwicklung geht in die völlig falsche Richtung.
2. Der Import von Arbeitskräften kann bei richtigen Rahmenbedingungen durchaus sinnvoll sein. Die Beachtung der Rahmenbedingungen wurde hierzulande jedoch sträflich vernachlässigt.
Import von Arbeitskräften im Rahmen normaler Fluktuation ja, aber nicht Millionen, die kein Mensch braucht.
Dabei ging es nicht mehr nur um Rahmenbedingungen, sondern um blanken Irrsinn.
3. Die Aufnahme der neuen Länder war zwar ein Kraftakt, und auch hier wurde sicherlich einiges falsch gemacht. Tatsächlich hat das aber am Rentensystem nichts gravierend verändert, denn es kamen Kinder, Arbeitsfähige und Rentner in einem ähnlichen Verhältnis hinzu. Der Generationenvertrag ist somit erfüllt.
Vielleicht ist Dir entfallen, dass es nicht nur darum ging, dass die Rentenanwärter aus der Ex-DDR hinzu kamen. Das wäre noch abzufangen gewesen.
Es ging ganz konkret darum, dass dieser Idiot Kohl die Rentenkassen plünderte, um eigentlich vereinigungsbedingte Staatsausgaben zu kaschieren, weil er seine Sprüche von den blühenden Landschaften und der Easy-Finanzierung der Wiedervereinigung nicht auffliegen lassen wollte.
Skorpion968
31.10.2011, 08:24
Eine alte und gereifte Erfahrung wird durch ihr Alter nicht entwertet.
Das ist keine Erfahrung, sondern eine Drohgebärde. Ein Erpressungsversuch. Ein Staat darf sich nicht von Einzelnen erpressen lassen.
Eben weil sich schon so viele verpisst haben, ist die Arbeitslosigkeit so hoch. Sie wird rapide weiter steigen, wenn Deine Ansichten zum Allgemeingut werden.
Irrtum. Die Arbeitslosigkeit ist so hoch, weil
a) die Technologie Arbeitsplätze ersetzt,
b) menschliche Arbeitskraft wegrationalisiert wird,
c) der Niedriglohnsektor ausgebaut wurde und Menschen dadurch nur noch eingeschränkt konsumieren können. Ohne Konsum keine Produktion. Weniger Konsum = weniger Arbeitsplätze. Der Konsument schafft den Arbeitsplatz. Aber diesen Zusammenhang kapierst du nicht, wie wir wissen.
Klopperhorst
31.10.2011, 08:32
...
Wer lieber in die Pampa will, statt seine solidarische Verantwortung in dieser Gesellschaft zu übernehmen, soll sich verpissen. ...
Der Satz ist eine schallende Ohrfeige für jegliche Sozialmoral.
Ein staatliches zwangsfinanziertes Sozialsystem sollte wenigstens nicht so genannt werden.
Denn sozial heisst, dass es es freiwillig gechieht und ein unmittelbarer Bezug des Gebenden zum Nehmenden besteht.
Daher sind Spenden für anonyme afrikanische Waisenkinder ebenso unsozial, wie Umverteilungsterror zugunsten von anonymen Sozialhilfeempfängern.
Wer sozial sein will, soll das tun, in einer karitativen Vereinigung vor Ort!
Nichts ist aber unsozialer, als jenen Unmoral vorzuwerfen, die sich nicht an einem bürokratischen Umverteilungsstaat beteiligen wollen, der ihre Ersparnisse und Lebensleistungen auffrisst.
---
Irrtum. Die Arbeitslosigkeit ist so hoch, weil
a) die Technologie Arbeitsplätze ersetzt,
Falsch. In den Boom-Ländern in Asien findet ebenso ein technologischer Wandel statt und trotzdem nimmt die Zahl der Arbeitsplätze nicht ab.
b) menschliche Arbeitskraft wegrationalisiert wird,
Die menschliche Arbeitskraft verlagert sich von rein manuellen Tätigkeiten in den kreativen Bereich. Wenn man allerdings die Bildungssysteme verrotten lässt, darf man sich nicht wundern, wenn auch die kreativen Arbeitsplätze immer weiter zurückgehen.
c) der Niedriglohnsektor ausgebaut wurde und Menschen dadurch nur noch eingeschränkt konsumieren können. Ohne Konsum keine Produktion. Weniger Konsum = weniger Arbeitsplätze. Der Konsument schafft den Arbeitsplatz.
Wenn man sich durch zu hohe Produktkosten sukzessive aus dem Weltmarkt zurückdrängen lässt, können die Löhne nicht steigen, sondern müssen zwangsläufig fallen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.
Die Globalisierung ist nicht vom Himmel gefallen, sondern kam als Folge der weltumspannenden WTO-Vorgaben.
Entweder durch hohe Zölle abgeschottetes Industrieland mit immer weniger Export sein (wer soll dann die 82 Millionen Einwohner der BRD ernähren?) oder innerhalb der WTO-Spielregeln agieren. Beides zusammen geht nicht.
Aber diesen Zusammenhang kapierst du nicht, wie wir wissen.
Stellt sich die Frage, wer die fundamentalen Zusammenhänge nicht kapiert.
FranzKonz
31.10.2011, 08:38
Lassen wir doch alle ideologischen Scheuklappen - sofern vorhanden - einfach mal weg.
Ich geb' mir Mühe. Ehrenwort! ;)
Dem kann ich mich weitestgehend anschließen, allerdings mit einer Einschränkung:
Die statistische Wahrscheinlichkeit einer kinderlosen Ehe ist sicher nicht sehr hoch.
Aber die Politik hat auch die Pflicht, durch entsprechende Ermunterung zu verhindern, dass das Kinderkriegen ein Stigma wird, aber genau dies wurde in den letzten Jahrzehnten beinahe Programm. Man verherrlicht Homosexualität, machte die Abtreibung quasi zur Shopping-Entscheidung (nicht ohne Grund sprach man seinerzeit bei der Diskussion über den 218 vom "Mallorca-Effekt") und fordert neuerdings Frauenquoten für Berufsemanzen. Diese Entwicklung geht in die völlig falsche Richtung.
Verherrlicht würde ich jetzt nicht sagen, aber wir sind von einer verkrampften Einstellung zur Sexualität über das, was ich einen normalen Umgang nennen würde, bis weit in die "spätrömische Dekadenz" geraten. Sozusagen ein typischer Überschwinger, wie das in der Regelungstechnik genannt wird.
Wirklich kritisch ist der Feminismus, der weit über die durchaus erwünschte Gleichberechtigung hinausgeht. Die Art von "Selbstverwirklichung" der Frau, die von den Feministinnen als Lebensmaxime für Frauen ausgegeben wurde, ist tödlich für die Gesellschaft. Auch die schönste Ideologie kann die Biologie nicht ändern.
Import von Arbeitskräften im Rahmen normaler Fluktuation ja, aber nicht Millionen, die kein Mensch braucht.
Dabei ging es nicht mehr nur um Rahmenbedingungen, sondern um blanken Irrsinn.
Nunja, irrsinnige Rahmenbedingungen eben. ;)
Vielleicht ist Dir entfallen, dass es nicht nur darum ging, dass die Rentenanwärter aus der Ex-DDR hinzu kamen. Das wäre noch abzufangen gewesen.
Es ging ganz konkret darum, dass dieser Idiot Kohl die Rentenkassen plünderte, um eigentlich vereinigungsbedingte Staatsausgaben zu kaschieren, weil er seine Sprüche von den blühenden Landschaften und der Easy-Finanzierung der Widervereinigung nicht auffliegen lassen wollte.
Das ist zwar richtig, aber in den Kassen war nie mehr als eine Reserve. Diese Schummelei Kohls wäre zu verkraften gewesen. Insgesamt ist die Wiedervereinigung ein Gewinn für die Menschen auf beiden Seiten, und der Westen hat sie bezahlt, weil sonst keiner da war, der sie bezahlen konnte. Das ist für mich in Ordnung.
FranzKonz
31.10.2011, 08:45
Das ist keine Erfahrung, sondern eine Drohgebärde. Ein Erpressungsversuch. Ein Staat darf sich nicht von Einzelnen erpressen lassen.
Wenn Du die Entwicklung unserer Wirtschaft in der Vergangenheit nicht betrachten willst, hast Du natürlich keine Erfahrungswerte, Spatzenhirn.
Genau wie jeder Einzelne hat auch ein Staat nur einen begrenzten Handlungsspielraum. Das geht zwar erfahrungsgemäß nicht in Dein Spatzenhirn, aber ich wiederhole es trotzdem noch einmal.
Irrtum. Die Arbeitslosigkeit ist so hoch, weil
a) die Technologie Arbeitsplätze ersetzt,
b) menschliche Arbeitskraft wegrationalisiert wird,
c) der Niedriglohnsektor ausgebaut wurde und Menschen dadurch nur noch eingeschränkt konsumieren können. Ohne Konsum keine Produktion. Weniger Konsum = weniger Arbeitsplätze. Der Konsument schafft den Arbeitsplatz. Aber diesen Zusammenhang kapierst du nicht, wie wir wissen.
Wenn ich die genannten Aspekte für die Arbeitslosigkeit verantwortlich machen will, muss ich in den Chor derer einstimmen, die die sofortige Rückführung aller Ausländer in ihre Heimatländer fordern.
Klopperhorst
31.10.2011, 08:53
Falsch. In den Boom-Ländern in Asien findet ebenso ein technologischer Wandel statt und trotzdem nimmt die Zahl der Arbeitsplätze nicht ab.
...
Es entstehen einfach neue Arten von Arbeiten.
Je technologisch höher entwickelt eine Gesellschaft ist, umso weniger Fließband- und körperliche Primitivarbeit muss gemacht werden - das übernehmen Roboter und Maschinen.
Hingegen muss die Entwicklung und Wartung dieser Maschinen und deren Zusammenspiel organisiert werden. Das erfordert neue Arbeitskräfte, die allerdings nicht einen IQ bei Zimmertemperatur haben dürfen.
Daher kommen die Niedrig-IQ-Völker auch nicht mit der modernen Gesellschaft klar und bleiben in ewiger Armut.
---
BRDDR_geschaedigter
31.10.2011, 09:07
China sagt Jaein zur Rettung, jetzt betteln sie beim überschuldeten Japan.
Was für Huren.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/nach-chinas-jein-klopft-regling-in-japan-an/5773074.html
FranzKonz
31.10.2011, 09:16
China sagt Jaein zur Rettung, ...
Die Chinesen sind eben klüger als das Merkel und sein Anhang. Die wollen etwas sehen für ihr Geld! :))
Die Chinesen sind eben klüger als das Merkel und sein Anhang. Die wollen etwas sehen für ihr Geld! :))
Das ist ja wohl auch keine große Kunst !
Um klüger zu sein als das Merkulum und seine Bande,- reicht es im Allgemeinen aus,-
wenn man ein 3Pfund-Brot mit sich herumträgt....
BRDDR_geschaedigter
31.10.2011, 09:20
Die Chinesen sind eben klüger als das Merkel und sein Anhang. Die wollen etwas sehen für ihr Geld! :))
Wer ist denn so irrsinnig und leut der EU Geld?
Außer sie wollen sich Einfluss kaufen, dann aber gute Nacht. Ich warte schon auf die ersten Propagandasendungen im GEZ, wo die Menschenrechte in China bejubelt werden.
FranzKonz
31.10.2011, 09:21
Das ist ja wohl auch keine große Kunst !
Um klüger zu sein als das Merkulum und seine Bande,- reicht es im Allgemeinen aus,-
wenn man ein 3Pfund-Brot mit sich herumträgt....
Doch so viel? Ich hätte gedacht, eine alte Semmel reicht! :))
Klopperhorst
31.10.2011, 09:21
Die Chinesen sind eben klüger als das Merkel und sein Anhang. Die wollen etwas sehen für ihr Geld! :))
Stell dir einfach vor, du bist China. Würdest du den EU-Hühnerstall finanzieren, nach allem, was in den letzten 2 Jahren vorgefallen ist?
Das Vertrauen ist weg.
---
;4940597]Doch so viel? Ich hätte gedacht, eine alte Semmel reicht! :))[/B]
Stichwort,- alte Semmel !
Entschuldigung ,- ich kann meinem Spam-Drang grad nicht widerstehen....
http://666kb.com/i/by9gc5rnpjvf2b1i8.jpg
Stell dir einfach vor, du bist China. Würdest du den EU-Hühnerstall finanzieren, nach allem, was in den letzten 2 Jahren vorgefallen ist?
Das Vertrauen ist weg.
:D
Wer wirft schon gerne Geld in einen Schacht unbekannter Tiefe, wenn er noch ganz bei Trost ist?
FranzKonz
31.10.2011, 10:01
Stell dir einfach vor, du bist China. Würdest du den EU-Hühnerstall finanzieren, nach allem, was in den letzten 2 Jahren vorgefallen ist?
Das Vertrauen ist weg.
---
Die Chinesen tun eben das, was z.B. unsere blöden Banken versäumten: Sie prüfen die Bonität ihrer Gläubiger.
FranzKonz
31.10.2011, 10:08
[/B]
Stichwort,- alte Semmel !
Entschuldigung ,- ich kann meinem Spam-Drang grad nicht widerstehen....
http://666kb.com/i/by9gc5rnpjvf2b1i8.jpg
Keine Ursache. Gerade zur Rentenproblematik hat dieses teuflische Huhn einen besonderen Beitrag geleistet.
Komm mal lieber wieder zum Thema zurück!
Wir sprechen hier über volkswirtschaftliche Differenzen, die sich bis auf die wirtschaftlichen Grundpfeiler auswirken.
Griechenland ist sowohl mental als auch wirtschaftlich eben NICHT Deutschland und hat deshalb auch keine gemeinsame Währung mit Deutschland zu haben.
Reine Volkswirtschaftslehre!
Du hast Recht, Griechenland braucht diese Naziwährung nicht, Griechenland sollte zur Drachme zurückkehren.
Der arme Michel wird mit Krümel abgespeist, mit Löhnen wie in Entwicklungsländern und da der Michel ein dummes Schaf ist glaubt er, dass die Griechen, Italiener,..... ihn beklauen und er deswegen so wenig verdient.
Ihr habt es wieder mal geschafft Europa in Schutt und Asche zu legen, diesmal wirtschaftlich und wieder wird sich Deutschland daran selbst schädigen, die Vergangenheit hat es ja gezeigt.
Das sagt der Richtige. :))
Hier wird dir geholfen: "Thaifrau Kaufen oder Mieten"
http://thailand-partnervermittlung.net/thaifrau-kaufen
FranzKonz
31.10.2011, 10:45
Demnächst kommt der Nazibazooka von uns und ihr werdet euch sehnen nach der griechischen Keule.
Drecksfaschisten.
FranzKonz
31.10.2011, 10:51
Deshalb weiss man ja aus Krimis, dass es nur eine Möglichkeit gibt: Den Erpresser zu erschießen.
Wieso aus Krimis? Die bayrische Polizei kann das auch.
Praetorianer
31.10.2011, 10:55
Hier wird dir geholfen: "Thaifrau Kaufen oder Mieten"
http://thailand-partnervermittlung.net/thaifrau-kaufen
Depp. Geh einfach deine Frau verprügeln, aber halt wenigstens demütig die Klappe, anstatt die Klappe aufzureißen, wenn es um Gleichberechtigung geht. Belehrungen von Griechen, Türken oder Somalis sind wohl getrost unter "Realsatire" abzubuchen.
Du hast Recht, Griechenland braucht diese Naziwährung nicht, Griechenland sollte zur Drachme zurückkehren.
Der arme Michel wird mit Krümel abgespeist, mit Löhnen wie in Entwicklungsländern und da der Michel ein dummes Schaf ist glaubt er, dass die Griechen, Italiener,..... ihn beklauen und er deswegen so wenig verdient.
Ihr habt es wieder mal geschafft Europa in Schutt und Asche zu legen, diesmal wirtschaftlich und wieder wird sich Deutschland daran selbst schädigen, die Vergangenheit hat es ja gezeigt.
Seit Jahren schon lebt ihr, wie Andere auch, von der Deutschen Arbeitskraft. Die große Schnauze ändert garnichts daran. Schiebt euch euren Chemie-Fusel sonstwohin, Anderes hat ihr nicht, außer eben große Schnauze. Die Kultur, die ihr mal hattet, gibt es bei euch längst nicht mehr, außer arbeitsscheues Gesindel, Betrüger und Bescheißer ist alles Vergangenheit.
Dr Mittendrin
31.10.2011, 11:21
Du hast Recht, Griechenland braucht diese Naziwährung nicht, Griechenland sollte zur Drachme zurückkehren.
Der arme Michel wird mit Krümel abgespeist, mit Löhnen wie in Entwicklungsländern und da der Michel ein dummes Schaf ist glaubt er, dass die Griechen, Italiener,..... ihn beklauen und er deswegen so wenig verdient.
Ihr habt es wieder mal geschafft Europa in Schutt und Asche zu legen, diesmal wirtschaftlich und wieder wird sich Deutschland daran selbst schädigen, die Vergangenheit hat es ja gezeigt.
Wirres Geschreibsel Anhäufung von Buchstaben.
Wohlstand kam erst auf Pump mit Euro in GR und nicht mit Drachme.
Was exportiert gleich wieder Griechenland ?
Sich mit zwei Weltmächten anzulegen hätte auch kein europäisches Land geschafft.
Dr Mittendrin
31.10.2011, 11:23
Wieso aus Krimis? Die bayrische Polizei kann das auch.
Eher als die in Bremen mit Miris.
Seit Jahren schon lebt ihr, wie Andere auch, von der Deutschen Arbeitskraft. Die große Schnauze ändert garnichts daran. Schiebt euch euren Chemie-Fusel sonstwohin, Anderes hat ihr nicht, außer eben große Schnauze. Die Kultur, die ihr mal hattet, gibt es bei euch längst nicht mehr, außer arbeitsscheues Gesindel, Betrüger und Bescheißer ist alles Vergangenheit.
Löwe, du bist doch Jude, oder hatte ich mich einst verlesen?
Nachbar4584
Knudud_Knudsen
31.10.2011, 11:38
..auf der Hitliste der Klammen Euroländern auf Platz 1...
Natürlich in Deutsch..
http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=7&ved=0CFAQtwIwBg&url=http%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DxPI iR94QFuA&rct=j&q=you%20tube%20bettler&ctbm=vid&ei=9IeuTt7GJs_csga9g5ylAw&usg=AFQjCNFAIBa3TrtuYuYOlRbs9pshQ8HTng
Knud
Europa war schon bei der letzten EU Wahl tot.
Unter 50% Wahlbeteiligung, was wollen diese Griechen also.
So ein Volltrottel-Land, anderst kann man die Griechen nicht bezeichnen.
Bei der BRD ist klar warum sie in die EU wollen, weil es eine Staatssimulation ist ohne irgend eine Rechtsgrundlage Steuern zu erheben.
Die Griechen haben rein gar nichts in der Hand :hihi:
Wieso aus Krimis? Die bayrische Polizei kann das auch.
Leider schießen die Deppen immer in die verkehrte Richtung!
FranzKonz
31.10.2011, 11:58
Leider schießen die Deppen immer in die verkehrte Richtung!
Nicht immer. Und nur in den seltensten Fällen überlebt ein Geiselnehmer.
Leider schießen die Deppen immer in die verkehrte Richtung!
Dafür gibts doch den Bundesgrenzschutz um friedlich Schwaben von ihrem Eigentum zu prügeln.
Ein Telefonanruf genügt und es werden Bäume gefällt, die ihnen nicht gehören und Leute ins Krankenhaus geprüggelt.
Schlimmer geht es schon gar nicht, was sich die Staatssimulation erlaubt.
So tief können sie den Bahnhof nicht vergraben ohne das jemand sein Land vermißt :hihi:
Rattenschwanz
31.10.2011, 12:04
Negerlippe?
Es gibt immer was zu tun. Und der Grund und Boden ist ja nicht weg.
Ihr Systemknechte meint immer, wenn die Drecksbonzen weg sind, hört die Welt auf zu existieren. :))
Also ich ... ein Systemknecht :)):)) Ich komme aus der SPÖ, und zwar vom Realo-Flügel.
Was willst Du denn mit diesem "Grund und Boden" anfangen ? Willst Du dich etwa - mangels Traktor - selber vor einen Pflug spannen :)) oder gar ein neuer selbstständiger Unternehmer werden :=
Mal im Ernst: Wie soll den irgendwas finanziert werden, wenn Du den Leuten Ihr sauer erspartes Geld wegnimmst ?
Bevor ich es freiwillig hergebe verschenke ich es an irgend eine Vereinigung, welche zB: Lederhosen für Kongoneger finanziert, wenn im Gegenzug dieser Kongoneger Jodeln lernt. Oder ich finanziere den Golfstrom, damit in Zukunft die Nordsee zum Badeparadies wird, ähnlich Hawaii.
Aber Du bekommst einen Nasenpopel, und kannst mich in Zukunft "höchst solidarisch" in Deinem neuen finanzlosen Rentensystem integrieren.
Ist Dir eigentlich auch klar, dass es ohne diesen Spareinlagen keine Kredite mehr gibt ?
Und eine neue Finanzierung - per Anwurf der Notenpresse - bald wieder die Kaurimuschel als sicherer Hafen dienen wird :cool2:
Keine Ursache. Gerade zur Rentenproblematik hat dieses teuflische Huhn einen besonderen Beitrag geleistet.
Sei doch froh, dass gerade Die sich nicht vermehrte.
Aber Sie ist garnicht so böse, wie Sie sich darstellt. Ihr sind nur manche Milchmädcenideen etwas entgleist ;)
FranzKonz
31.10.2011, 15:25
Sei doch froh, dass gerade Die sich nicht vermehrte.
Das bin ich. Glücklicherweise vermehren sich alle diese feministischen Krampfhennen weit unterdurchschnittlich, so daß, rein evolutionäre Gesichtspunkte zugrunde gelegt, dieser Irrsinn aussterben müßte. Allerdings gilt auch nach wie vor Dürrenmatts kluger Satz: "Ein Gedanke, der einmal gedacht wurde, kann nicht zurückgenommen werden".
Schön, am Ende setzt sich die Evolution auch über Ideen hinweg. Somit kann es gut sein, daß unsere gesamte Kultur ausstirbt. Mir kann's ja wurscht sein, aber wenn mein Enkelchen in 20 Jahren ein Kopftuch tragen müsste, fände ich das nicht so prickelnd.
Aber Sie ist garnicht so böse, wie Sie sich darstellt. Ihr sind nur manche Milchmädcenideen etwas entgleist ;)
Böse, was heißt schon böse?
War Hitler böse oder wollte er nur das Beste für sein Volk? Wie sieht's mit Stalin oder Mao oder Bush aus?
Die Antwort hängt vom jeweils Befragten ab.
:lach:
Du schreibst viel Unsinn, aber das schlägt alles andere in den Wind. Die Griechen tüchtig? Selbst zu jenen Zeiten, als Griechenland kulturell die Wiege Europas war, ließen die Griechen andere arbeiten. Und so ist es bis heute geblieben, nur dass die Griechen weiland mit ihrer Freizeit etwas sinnvolles anstellten. Heute streiken sie und verprassen unser sauer verdientes Geld.
Aber dass Dir als Jude ein solches Verhalten sympathisch ist, wundert mich nicht.Die Griechen sind fleissig und tüchtig was man von deine Sorte nichtr behauptenh kann!
Die Griechen sind fleissig und tüchtig was man von deine Sorte nichtr behauptenh kann!
Es kommt drauf an für was man arbeitet. :D
Für eine Staatsimulation die Länder rettet von denen man noch nichts gehört hat :hihi:
Muss wohl daran liegen wie Mensch definiert ist.
Depp. Geh einfach deine Frau verprügeln, aber halt wenigstens demütig die Klappe, anstatt die Klappe aufzureißen, wenn es um Gleichberechtigung geht. Belehrungen von Griechen, Türken oder Somalis sind wohl getrost unter "Realsatire" abzubuchen.
Da würde ich doch lieber Deine Frau verprügeln, meine Frau verträgt keine Prügel. Deine Frau verträgt bestimmt einiges an Prügel, sie wurde ja auch von Dir gut "trainiert" :)).
Praetorianer
31.10.2011, 18:37
Da würde ich doch lieber Deine Frau verprügeln, ...
Glaube ich dir ja alles gerne, nur solltest du dich mit deinem kulturellen Hintergrund gerade in dieser Frage zurückhalten, anstatt das Thema hier auch noch zur Sprache zu bringen.
Skorpion968
31.10.2011, 18:38
Stellt sich die Frage, wer die fundamentalen Zusammenhänge nicht kapiert.
Du.
Skorpion968
31.10.2011, 18:41
Der Satz ist eine schallende Ohrfeige für jegliche Sozialmoral.
Ein staatliches zwangsfinanziertes Sozialsystem sollte wenigstens nicht so genannt werden.
Denn sozial heisst, dass es es freiwillig gechieht und ein unmittelbarer Bezug des Gebenden zum Nehmenden besteht.
Daher sind Spenden für anonyme afrikanische Waisenkinder ebenso unsozial, wie Umverteilungsterror zugunsten von anonymen Sozialhilfeempfängern.
Wer sozial sein will, soll das tun, in einer karitativen Vereinigung vor Ort!
Nichts ist aber unsozialer, als jenen Unmoral vorzuwerfen, die sich nicht an einem bürokratischen Umverteilungsstaat beteiligen wollen, der ihre Ersparnisse und Lebensleistungen auffrisst.
---
Ein Sozialsystem kann nicht auf Freiwilligkeit beruhen, weil sich dann einige Leute aus der Verantwortung stehlen und den anderen ihre Verantwortung mit aufdrücken können. Funzt nicht und ist auch nicht sozial. Das wäre unsozial.
Die Freiwilligkeit besteht darin, dass sich jeder, der keine soziale Verantwortung übernehmen will, verpissen kann. Hier wird niemand eingesperrt.
Skorpion968
31.10.2011, 18:47
Wenn Du die Entwicklung unserer Wirtschaft in der Vergangenheit nicht betrachten willst, hast Du natürlich keine Erfahrungswerte, Spatzenhirn.
Genau wie jeder Einzelne hat auch ein Staat nur einen begrenzten Handlungsspielraum. Das geht zwar erfahrungsgemäß nicht in Dein Spatzenhirn, aber ich wiederhole es trotzdem noch einmal.
Du strickst dir die Vergangenheit so zurecht, wie es dir in den Kram passt. Nicht ungewöhnlich bei dir. Und machst aus Erpressungsversuchen Erfahrungswerte.
Selbstverständlich hat ein Staat diesen Handlungsspielraum.
Wenn ich die genannten Aspekte für die Arbeitslosigkeit verantwortlich machen will, muss ich in den Chor derer einstimmen, die die sofortige Rückführung aller Ausländer in ihre Heimatländer fordern.
Eben nicht. Auch Ausländer konsumieren und schaffen damit Arbeitsplätze.
Zeitgeist1
31.10.2011, 18:52
Eben nicht. Auch Ausländer konsumieren und schaffen damit Arbeitsplätze.
Die Sozialschmarotzer?
Skorpion968
31.10.2011, 18:54
Also ich ... ein Systemknecht :)):)) Ich komme aus der SPÖ, und zwar vom Realo-Flügel.
Was willst Du denn mit diesem "Grund und Boden" anfangen ? Willst Du dich etwa - mangels Traktor - selber vor einen Pflug spannen :)) oder gar ein neuer selbstständiger Unternehmer werden :=
Mal im Ernst: Wie soll den irgendwas finanziert werden, wenn Du den Leuten Ihr sauer erspartes Geld wegnimmst ?
Bevor ich es freiwillig hergebe verschenke ich es an irgend eine Vereinigung, welche zB: Lederhosen für Kongoneger finanziert, wenn im Gegenzug dieser Kongoneger Jodeln lernt. Oder ich finanziere den Golfstrom, damit in Zukunft die Nordsee zum Badeparadies wird, ähnlich Hawaii.
Aber Du bekommst einen Nasenpopel, und kannst mich in Zukunft "höchst solidarisch" in Deinem neuen finanzlosen Rentensystem integrieren.
Ist Dir eigentlich auch klar, dass es ohne diesen Spareinlagen keine Kredite mehr gibt ?
Und eine neue Finanzierung - per Anwurf der Notenpresse - bald wieder die Kaurimuschel als sicherer Hafen dienen wird :cool2:
Ich nehme nicht dem hart arbeitenden Mittelständler sein sauer erspartes Geld weg, sondern ich nehme es dort, wo es sich auf Hunderte Milliarden akkumuliert hat.
Dieses Geld hängt auch nicht in der Kreditwirtschaft, sondern in virtuellen Zockermärkten, den sog. Finanzmärkten.
Der Rest deines Geschreibsels ist das typische Besitzstandswahrer-Geschwätz. Ne Heidenangst, ihm könnte irgendwas weggenommen werden.
Du.
Aber um die Aussage meines Beitrags zu zitieren, hat dir wohl der Mut und die Einsicht gefehlt...
Stattdessen kommt die Vorschulkinder-Retourkutsche. Schwach, sehr schwach!
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.