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Vollständige Version anzeigen : Gottesbeweise ? .....Wo? ......Was ? .............



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Agesilaos Megas
12.04.2013, 10:50
Meinst du wichtig für die Theodingsda?

Briefmarken sind auch "wichtig", aber nur für Leute die Briefe verschicken oder für Briefmarkenverkäufer und -sammler.
Für alle andern sind sie unwichtig. Aber du hältst all die anderen dann sicher auch für "ungebildete Proleten".
Waffen sind auch wichtig, für Waffennarren, Attentäter oder Armeen. Ich brauch keine und ich halte sie für überflüssig bis höchst gefährlich.

Für meine Bildung war kein Latein erforderlich, außer der Tatsache, dass manche Wörter von daher übernommen wurden.
Für die englischsprechenden Leute auf der Welt ist Deutsch auch nicht nötig, obwohl sich das Englische einst aus dem Deutschen entwickelt hat und einige Wörter auch heute noch direkt aus dem Deutschen übernommen werden (Kindergarden etc.).

Wichtig ist Latein nur für einige Leute, etwa für die Theodingsda und andere, etwa beim Studium oder in der Beschreibung von Lebewesen. Aber kein Arzt spricht mit seinen Patienten deshalb Latein, täte er es, hätte er bald keine Patienten mehr, denn Latein ist als Sprche heute mehr oder weniger tot.

Und hier gehts ja um die Unart der Theodingsda (ach, gefällt mir dieses Wort! Gerade weils dich verleitet, mir "ungebildetes Proletentum" anzudichten), die einfachen Leute mit Latein weiterhin zu verdummen und in Unwissenheit zu halten. Und wenn du das nicht siehst, dann gehörst du wohl selber zu den "Theodingsda", die mir sämtlich den Buckel runterrutschen können, und zwar mit und ohne Latein.


Scheuklappen... :auro:

Agesilaos Megas
12.04.2013, 10:56
Wer ist denn in dreiteufelsnamen ein "Musel" ?

Deine stille Betrachtung der richtigen Gründe für die Intensivierung des Latein stimmt ja.
Dann schlage auch den Bogen zu den Muslimen Nordafrikas und des Nahen Ostens , bei denen das Hocharabisch einen erheblichen Stellenwert hat.
Gesprochen wird in den meisten arabischen Ländern ein arabischer Dialekt, ähnlich wie - stellt man in Europa das Latein neben das Hocharabische - z.B spanisch, portugiesisch, italienisch, in der Schweiz romanisch, rumänisch streng genommen ein Dialekt des lateinischen ist.

Aber: das Hocharabische ist das gemeinsame Band, wird überall gesprochen, es wird allerdings mehr und mehr vom sog.
agyptischen Dialekt des Hocharabischen abgelöst, weil Ägypten die Kultur der arabischen Welt beherrscht.

Dennoch: für Familienfeiern, bei offizielle Veranstaltungen ist Hocharabisch unerlässlich. Zeitungen erscheinen auf HA. ein Mann, der z.B. bei einer Hochzeit grammatikalische Fehler macht, gilt als "unten durch"
die offiziellen Fernsehsender und im Radio wird HA gesprochen.

Darum ist auch das HA die Sprache der Gebildeten, zumindest im Hören.

Aber selbstverständlich dulden die Muslime "euch" Christen.
Ihr seid die Vertreter eines Glaubens der Bücher, wie auch die Juden. "Din al kitab" der Glaube der Bücher, ob Bibel, Talnud oder der Kurr aan.

Aber DAS einzusehen, gehört bereits zur Bildung.

Ich bin kein Christ, Atheisten sind auch keine Christen.

Nun, Du übersiehst eine Sache: Die unterschiedl. Entwicklung des christl.-humanistischen Mittel- und Westeuropa im Gegensatz zur retardierten anatolischen (=östl.) Entwicklung sowohl im slaw. als auch islam. Raum. Das ist ein Faktum. So trat die Aufklärung erst ca. 300 Jahr später im osman. Reich in den öfftl. Diskurs ein. Diese zarten, noch nicht gereiften Bemühungen werden wohl durch die jüngsten Tendenzen auch nicht besser; und die Armutseinwanderung aus islam. Ländern knüpft wohl hierzulande nur schwerlich an unsere humanistische Tradition an.

Aber DAS einmal begriffen zu haben - ach, ich lasse diese dämliche Ermahnerei. Bist Du 12 Jahre alt?

ferbitz
12.04.2013, 10:58
Wozu braucht ein IT - Wissenschaftler Latein ?

Und "Theodingsda" ist keine Wissenschaft , die effektiv nutzbares Wissen schafft!
Sie ist ein Anachronismus .............

... für Ungebildete: ja.

Ein Wissenschaftler der Informations-Technik BRAUCHT kein Latein.
Aber die, die sich als IT-Techniker bezeichnen, sind in den allerseltensten Fällen keine Wissenschaftler, sondern "Fachidioten"

Latein schafft kein Wissen ?
Bester Mann, gerade das Latein ist für das Erkennen sprachlicher Zusammenhänge der Völker von essentieller Wichgtigkeit.
"effektiv nutzbares Wissen" sicher, für Kleingeister sind die kurlturellen Verbindungen zwischen den Völkern kein effektiiv nutzbares Wissen und welchen Nutzen die Erkenntnis der ersten und die zweiten germanische Lautverschiebung hat, ist für die meisten Zeitgenossen nebensächlich.

Bleib du man in deiner Welt.

Brotzeit
12.04.2013, 11:14
... für Ungebildete: ja.

Ein Wissenschaftler der Informations-Technik BRAUCHT kein Latein.
Aber die, die sich als IT-Techniker bezeichnen, sind in den allerseltensten Fällen keine Wissenschaftler, sondern "Fachidioten"

Latein schafft kein Wissen ?
Bester Mann, gerade das Latein ist für das Erkennen sprachlicher Zusammenhänge der Völker von essentieller Wichgtigkeit.
"effektiv nutzbares Wissen" sicher, für Kleingeister sind die kurlturellen Verbindungen zwischen den Völkern kein effektiiv nutzbares Wissen und welchen Nutzen die Erkenntnis der ersten und die zweiten germanische Lautverschiebung hat, ist für die meisten Zeitgenossen nebensächlich.

Bleib du man in deiner Welt.

Latein ist natürrlich für die gerade für die Inka besonderes essentiell gewesne und auch in Asien ; da braucht man Latein ...............

Wie subkultiviert muss man sein um ich als ehemaligen Hundertmeterhindernisbeter über Schotter ohne Knieschone vergackeiern zu wollen ? .....
Junge; Junge ....
Überheblich bist DU üüüüüüüüberhaupt nicht .. Nein!.. Wirklich nicht! .............
( Wer ´s glaubt wird selig! .............) :fizeig:

ferbitz
12.04.2013, 11:15
Ich bin kein Christ, Atheisten sind auch keine Christen.

Nun, Du übersiehst eine Sache: Die unterschiedl. Entwicklung des christl.-humanistischen Mittel- und Westeuropa im Gegensatz zur retardierten anatolischen (=östl.) Entwicklung sowohl im slaw. als auch islam. Raum. Das ist ein Faktum. So trat die Aufklärung erst ca. 300 Jahr später im osman. Reich in den öfftl. Diskurs ein. Diese zarten, noch nicht gereiften Bemühungen werden wohl durch die jüngsten Tendenzen auch nicht besser; und die Armutseinwanderung aus islam. Ländern knüpft wohl hierzulande nur schwerlich an unsere humanistische Tradition an.

Aber DAS einmal begriffen zu haben - ach, ich lasse diese dämliche Ermahnerei. Bist Du 12 Jahre alt?

Was haben denn "die jüngsten Tendenzen" mit der (übrigens falsch !!) verspäteten Aufklärung in der muslimischen Welt
zutun ?
nassink.
Du nennst viele Dinge zusammenhanglos, weil du auch nicht zwischen den Osmanen und den Arabern des 6, 7. Jahrhunderts.
Letztere über ein Wissen, eine Kultur verfügten, die NICHT von den Theologen gegängelt wurde, wie es zeitgleich im christlichen Abendland der Fall war.
Die Araber zeigten ihre Kultur, die heute noch in Spanien überall sichtbar ist, im Gegensatz zu den Christen, die eben NICHT die Kultur Roms weiterführten.
Die Rekonquista ist beredtes Zeichen für den damaligen Ungeist der Kirche. .

Dir ging es aber eigentlich nicht darum, sachlich zu schreiben sondern darum, z.B. die Osmanen - früher und heute, als rückständig darzustellen, oder auf die Armitseinwanderung hinzuweisen.
Könnt ihr nicht einmal bei Thema bleiben und müsst jedes Thema zur Darstelllung eure krude Sicht missbrauchen.

Sathington Willoughby
12.04.2013, 11:20
Ja, gott gibt es.
Sozialismus, Kommunismus und Faschismus auch.
Es sind ideelle Dinge, die der Mensch erfunden hat, die es gibt - als Idee, aber nicht mehr.

ferbitz
12.04.2013, 11:20
Latein ist natürrlich für die gerade für die Inka besonderes essentiell gewesne und auch in Asien ; da braucht man Latein ...............

Wie subkultiviert muss man sein um ich als ehemaligen Hundertmeterhindernisbeter über Schotter ohne Knieschone vergackeiern zu wollen ? .....
Junge; Junge ....
Überheblich bist DU üüüüüüüüberhaupt nicht .. Nein!.. Wirklich nicht! .............
( Wer ´s glaubt wird selig! .............) :fizeig:

Für die südamerikanischen Sprachen ist Latein nicht wichtig.
Aber für den Zusammenhang der indoeuropäischen Sprachen untereinander, also auch der aus dem Mittelasiatischen Raum
ist Latein wichtig.

Sieh einmal deinen Beitrag an, dann ist mir absolut klar, daß Latein für dich nie einen Stellenwert haben wird.
Ich kritisiere das nicht, finde es nur schade.

Agesilaos Megas
12.04.2013, 11:25
Du nennst viele Dinge zusammenhanglos,...

Hör mal zu, Brauner: Ich habe keine Lust auf eine Diffamierungsdiskussion. Entweder Du reißt Dich zusammen und zügelst Deine Gefühle oder wir lassen den Unsinn. Ich will diskutieren, nicht beleidigen.



Letztere über ein Wissen, eine Kultur verfügten, die NICHT von den Theologen gegängelt wurde, wie es zeitgleich im christlichen Abendland der Fall war.

Wohl wahr. Ein weiterer Grund, dass diese unterschiedl. Entwicklungen zu erheblichen Problemen bei der Koexistenz führen. Danke für die Bestätigung.


Dir ging es aber eigentlich nicht darum, sachlich zu schreiben sondern darum, z.B. die Osmanen - früher und heute, als rückständig darzustellen, oder auf die Armitseinwanderung hinzuweisen.
Könnt ihr nicht einmal bei Thema bleiben und müsst jedes Thema zur Darstelllung eure krude Sicht missbrauchen.

Höre auf mit ad personam.

Die retardierte Entwicklung des anatolischen (östl.) Bereiches ist Faktum, genauso wie die daraus resultierende Armutseinwanderung, die auch zur Förderung des Islamismus beiträgt und somit zur radikalen Richtung d. islam. Theokratisten, was die Frage des Themas berührt, auch wenn es in Deine Welt der Wünsche nicht passt. Diese Retardierung von Slawen, Arabern, Osmanen, Afrikanern etc. war ja auch nicht immer so eindeutig. Doch irgendwie müssen z.B. die Arabs ihre geistigen Chancen verspielt haben. Am besten sieht man das am sog. Arab. Humanismus, der aufgrund seiner Einseitigkeit (Rez. naturwiss. Texte) zum Scheitern verurteilt war, während im christl. Bereich (aufgrund der Missionierung im imperium) die alten metaphysika mehr geachtet waren.

ferbitz
12.04.2013, 11:26
Zur Frage ob es Gott gibt:

Ein Wanderer ist auf einem steilen Bergpfad gestrauchelt und hängt an einem Ast über dem Abgrund.
Die Kräfte lassen nach.
Da ruft der Wanderer: "Gott, wenn es dich gibt, hilf mir" .
Und das unfassbare geschieht, Gott anwortet: "Du bist mir vielleicht ein Typ, immer hast du gegen meine Gebote
verstoßen und nun soll ich dir auf einmal helfen " ?
Ja, sagt der Wanderer, wenn du mir jetzt hilfst, werde ich zukünftige alles machen, was du sagst.

Gut, sagt da Gott, " lass los" !

ferbitz
12.04.2013, 11:40
Hör mal zu, Brauner: Ich habe keine Lust auf eine Diffamierungsdiskussion. Entweder Du reißt Dich zusammen und zügelst Deine Gefühle oder wir lassen den Unsinn. Ich will diskutieren, nicht beleidigen.


Wohl wahr. Ein weiterer Grund, dass diese unterschiedl. Entwicklungen zu erheblichen Problemen bei der Koexistenz führen. Danke für die Bestätigung.



Höre auf mit ad personam.

Die retardierte Entwicklung des anatolischen (östl.) Bereiches ist Faktum, genauso wie die daraus resultierende Armutseinwanderung, die auch zur Förderung des Islamismus beiträgt und somit zur radikalen Richtung d. islam. Theokratisten, was die Frage des Themas berührt, auch wenn es in Deine Welt der Wünsche nicht passt. Diese Retardierung von Slawen, Arabern, Osmanen, Afrikanern etc. war ja auch nicht immer so eindeutig. Doch irgendwie müssen z.B. die Arabs ihre geistigen Chancen verspielt haben. Am besten sieht man das am sog. Arab. Humanismus, der aufgrund seiner Einseitigkeit (Rez. naturwiss. Texte) zum Scheitern verurteilt war, während im christl. Bereich (aufgrund der Missionierung im imperium) die alten metaphysika mehr geachtet waren.


Dann gieb doch einmal ein Beispiel dafür, wie der arabische Humanismus naturwissenschaftliche texte einseitig interpretiert hat.
Ich bin gespannt, weiß aber auch, wenn das nicht innerhalb kürzestert Zeit kommt, wirst du aufwendig recherchieren.
Mal sehen, wie du aus der Nummer wieder rauskommst.

Willst Du nicht beleidigen, dann zügel deine Unterstellungen und bezeichne Araber, nicht als "retardiert" - offensichtlich einer deiner Lieblingworte , und beleidige nicht Muslime mit "Musels" DEINE WORTE

Agesilaos Megas
12.04.2013, 11:44
Dann gieb doch einmal ein Beispiel dafür, wie der arabische Humanismus naturwissenschaftliche texte einseitig interpretiert hat.

REZIPIERT!

Gehe ich recht in der Annahme, dass Du meine Beiträge nicht lesen oder verstehen willst? Wie kannst Du dann vorwerfen, sie seien zusammenhangslos? Erst denken, dann nochmals lesen, dann urteilen...





Willst Du nicht beleidigen, dann zügel deine Unterstellungen und bezeichne Araber, nicht als "retardiert" - offensichtlich einer deiner Lieblingworte , und beleidige nicht Muslime mit "Musels" DEINE WORTE

Seit wann ist Retardierung eine Beleidigung? retardare - verzögern. Wo ist da eine Beleidigung?

Und ja, ich halte ein verzögertes Buchdruck-, Editions- und modernes Schulwesen, sowie eine verzögerte Alphabetisierung des Volkes für Retardierung. punctum.

kotzfisch
12.04.2013, 11:45
Dann gieb doch einmal ein Beispiel dafür, wie der arabische Humanismus naturwissenschaftliche texte einseitig interpretiert hat.
Ich bin gespannt, weiß aber auch, wenn das nicht innerhalb kürzestert Zeit kommt, wirst du aufwendig recherchieren.
Mal sehen, wie du aus der Nummer wieder rauskommst.

Willst Du nicht beleidigen, dann zügel deine Unterstellungen und bezeichne Araber, nicht als "retardiert" - offensichtlich einer deiner Lieblingworte , und beleidige nicht Muslime mit "Musels" DEINE WORTE

Retardiert und Musels sind für dieses kulturlosen Horden sehr, sehr freundlich gewählte Begriffe.

Agesilaos Megas
12.04.2013, 11:51
Retardiert und Musels sind für dieses kulturlosen Horden sehr, sehr freundlich gewählte Begriffe.

Übrigens ein Paradebsp., wie geistig unfrei pol. corr. macht. :)

Gärtner
12.04.2013, 11:55
vatitudinis habe ich als Lateiner zwar noch nie gehört, aber er preist deine Lügerei ... nichts Neues also ... bezweifle sowieso, dass die Konstruktion so ganz korrekt ist...

Vatitudo, -inis ist zugegebermaßen ein ziemlich seltenes Wort...


Und ansonsten;

In honorem vatitudinis mendaciloquae tibi attribuo aureum pinocchium. Besser so?

Gärtner
12.04.2013, 11:57
Ich bestehe nicht auf der buchstabengenauen "Rezepterfüllung".


Als von Gott inspirierte Schrift lehrt sie ohne Irrtum Wahrheiten, welche zum Heil der Menschen notwendig sind. Das Christentum ist jedoch nicht eine Buchreligion, sondern die Religion des Wortes Gottes - gemäß dem hl. Bernhard von Clairvaux "nicht eines schriftlichen stummen Wortes, sondern des Mensch gewordenen, lebendigen Wortes (Jesus Christus)".

Der hl. Thomas von Aquin erklärt die dass mit dem Begriff der Instrumentalursache. So kann der inspirierte Autor nach seinem eigenen Denken und Wollen handeln und doch einen inspirierten Text verfassen. Es ist sogar denkbar, dass er sich teilweise der Inspiration gar nicht bewusst ist. Allerdings ist die Inspiration mehr als eine nachträgliche Gutheißung. Gott wirkt im Willen und Denken von innen her. Ein besonderer göttlicher Beistand ist auch dazu nötig den Willen und Verstand lokal zur Irrtumslosigkeit zu erhöhen. Die Inspiration umfasst nicht nur den Inhalt der Texte, sondern geht bis zur Wortwahl. Inspiration heißt aber nicht gleich Irrtumslosigkeit.

Die Irrtumslosigkeit ist nur eine theologische Folge. Die Wahrheiten, welche die heilige Schrift ohne Irrtum lehrt, können hinter sachlichen Fehlern des Autors verborgen sein. Hier besteht die Hauptaufgabe darin herauszufinden, was die Schrift in einem Text wirklich lehren will. Erst das ist der irrtumslose historische Schriftsinn. Aber alles ist inspiriert.

Jetzt ist die Frage, wer sollte entscheiden, wie die hl. Schrift ausgelegt wird? Sicher keine einzelnen Menschen, die angeblich vom Heiligen Geist erleuchtet sind.
Was dann passiert, sehen wir an Smith und seinen Mormonen.

Eine Kirche ist notwendig.

Entschuldigung, da hatte ich wohl einen erkältungsbedingten Alzheimeranfall. Ich wollte mich mit meiner Antwort gar nicht auf dich beziehen, sondern auf einen unserer geschätzten Atheistenfreunde.

Nicht bös sein!

Heifüsch
12.04.2013, 12:10
*Hust*

Welchen "Inhalten" ? ...........

Den von mir angesprochenen...

Kurfürst
12.04.2013, 12:11
Entschuldigung, da hatte ich wohl einen erkältungsbedingten Alzheimeranfall. Ich wollte mich mit meiner Antwort gar nicht auf dich beziehen, sondern auf einen unserer geschätzten Atheistenfreunde.

Nicht bös sein!

Keine Sorge, das bin ich nicht. :-)

Eigentlich dachte ich mir schon so etwas und wollte gar nicht so scharf reagieren, doch aus Frust über die Nachtschicht, die Mann mir nun für Samstag reindrückt hat, ist bei mir irgendwas durchgebrannt. Daher auch von mir Entschuldigung.

Und gute Besserung, auf dass es schnell Frühling werden mag. ;)

Unschlagbarer
12.04.2013, 12:12
Scheuklappen... :auro:Ich brauche für mein Leben nicht lateinisch zu können.
Ich brauche auch kein Chinesisch. Genausowenig wie Gott, Religion und Kirche.

Deshalb auch "Scheuklappen"?

Kannst du Chinesisch?
Hältst du Chinesisch für dich für wichtig?
Nein?
Scheuklappen...

Heifüsch
12.04.2013, 12:15
Aber selbstverständlich ist auch heute Latein wichtig.

1.) zum Verständnis und Einordnung von Fremdworten
2.) zum Verständnis der Geschichte
3.) für einen wissenschaftlichen Beruf (nicht nur Arzt oder Apotheker)
4.) für die Bildung eines Menschen.

Die gesamte europäische Kultur ist die Kultur des Alten Roms.
Das sind nicht nur die Theologen.
Wer von "Theodingsda" spricht, ist ungebildet und ein Prolet.

Der römische Kaiser Elagabal sprach nur sehr gebrochen Latein, da befinde ich mich doch in bester Tradition :-)

Agesilaos Megas
12.04.2013, 12:18
Ich brauche für mein Leben nicht lateinisch zu können.
Ich brauche auch kein Chinesisch. Genausowenig wie Gott, Religion und Kirche.

Deshalb auch "Scheuklappen"?

Kannst du Chinesisch?
Hältst du Chinesisch für dich für wichtig?
Nein?
Scheuklappen...


Das ist nicht der Punkt. Es geht um eine gewisse Aufgeschlossenheit und nicht erfolgte Ablehnung a priori. :)

Unschlagbarer
12.04.2013, 12:19
Gärtner:
Entschuldigung, da hatte ich wohl einen erkältungsbedingten Alzheimeranfall. Ich wollte mich mit meiner Antwort gar nicht auf dich beziehen, sondern auf einen unserer geschätzten Atheistenfreunde.

Nicht bös sein!


Keine Sorge, das bin ich nicht. :-)

Eigentlich dachte ich mir schon so etwas und wollte gar nicht so scharf reagieren, doch aus Frust über die Nachtschicht, die Mann mir nun für Samstag reindrückt hat, ist bei mir irgendwas durchgebrannt. Daher auch von mir Entschuldigung.

Und gute Besserung, auf dass es schnell Frühling werden mag. ;)

Mannomann, die "Tränenamphore" fließt gleich über! Ist solche Gefühlsduselei etwa die Folge der Christenreligion?

Heifüsch
12.04.2013, 12:20
... für Ungebildete: ja.

Ein Wissenschaftler der Informations-Technik BRAUCHT kein Latein.
Aber die, die sich als IT-Techniker bezeichnen, sind in den allerseltensten Fällen keine Wissenschaftler, sondern "Fachidioten"

Latein schafft kein Wissen ?
Bester Mann, gerade das Latein ist für das Erkennen sprachlicher Zusammenhänge der Völker von essentieller Wichgtigkeit.
"effektiv nutzbares Wissen" sicher, für Kleingeister sind die kurlturellen Verbindungen zwischen den Völkern kein effektiiv nutzbares Wissen und welchen Nutzen die Erkenntnis der ersten und die zweiten germanische Lautverschiebung hat, ist für die meisten Zeitgenossen nebensächlich.

Bleib du man in deiner Welt.

Und was hat das nun mit der Nichtexistenz eines Gottes zu tun? Mir scheint, du bist im falschen Strang...

Heifüsch
12.04.2013, 12:22
Ja, gott gibt es.
Sozialismus, Kommunismus und Faschismus auch.
Es sind ideelle Dinge, die der Mensch erfunden hat, die es gibt - als Idee, aber nicht mehr.

Genau: Als Idee! Sprich Ideologie...

Unschlagbarer
12.04.2013, 12:25
Halten zu Gnaden, bist du blöd? Ich habe doch gerade in geduldiger Häkelarbeit Kontext und Bedeutung dieses Satzes dargelegt.

Dir geht es nicht um die Erkenntnis des Wahren, du willst nur hetzen und diffamieren, mit möglichst viel Schaum vorm Kopp. Wer nimmt dich außerhalb deiner Filterbubble eigentlich noch ernst?

Nix als autistische Selbstgespräche bei unseren Atheisten.Fragen darfst du, aber Antwort kriegen solche Flachschädel natürlich nicht darauf.

Deine ach so superschlauen "Darlegungen" sind doch einen Schei... wert für uns, die wir nicht deinen "wahren" Märchenglauben teilen.
Geht das denn nicht in deinen Schädel?
Geh also weiter häkeln, das kannst du sicher besser, als hier rumzublödeln und uns zu nerven.

Hass, nix als Hass gegenüber uns Atheisten, und das ergibt natürlich Dummheit. Was sonst?
Hass verklebt den Rest an Denkvermögen und Einsichtsfähigkeit, der vielleicht noch vorhanden ist.
Aber das kennen wir ja bereits. Wundern tut es uns schon längst nicht mehr.

Es gibt sicher keinen Gott.
Denn gäbe es ihn, würde er wenigstens seine Anhänger etwas gescheiter machen.

Brotzeit
12.04.2013, 12:26
Für die südamerikanischen Sprachen ist Latein nicht wichtig.
Aber für den Zusammenhang der indoeuropäischen Sprachen untereinander, also auch der aus dem Mittelasiatischen Raum
ist Latein wichtig.

Sieh einmal deinen Beitrag an, dann ist mir absolut klar, daß Latein für dich nie einen Stellenwert haben wird.
Ich kritisiere das nicht, finde es nur schade.

Warum soll ich mich mit der Altlast Latein belasten, wenn icha uf de randeren Seite andere Sprachen beherrsche, die eben nicht tot sind ?
Sprich mal im internationalen Wirtschaftsverkehr ode rmit einem Schreiner in der Türkei Latein .........
Hm ?
Und ?
Na ?

Unschlagbarer
12.04.2013, 12:27
Und was hat das nun mit der Nichtexistenz eines Gottes zu tun? Mir scheint, du bist im falschen Strang...Das sind die "lieben" Christen und auch die sog. "Agnostiker" eigentlich doch immer...
Aber die haben ja auch ihren Gott an ihrer Seite, die Agnostiker wissen es nur nicht genau.

Kurfürst
12.04.2013, 12:27
Gärtner:
Entschuldigung, da hatte ich wohl einen erkältungsbedingten Alzheimeranfall. Ich wollte mich mit meiner Antwort gar nicht auf dich beziehen, sondern auf einen unserer geschätzten Atheistenfreunde.

Nicht bös sein!




Mannomann, die "Tränenamphore" fließt gleich über! Ist solche Gefühlsduselei etwa die Folge der Christenreligion?


Du kalter, gefühlsloser Atheist!


Das ist ein Paradebeispiel dafür, was der Atheismus aus dem Menschen macht.

Heifüsch
12.04.2013, 12:29
Vatitudo, -inis ist zugegebermaßen ein ziemlich seltenes Wort...


Und ansonsten;

In honorem vatitudinis mendaciloquae tibi attribuo aureum pinocchium. Besser so?

Yeah! "In Anerkennung ........... verleihe ich dir den goldenen Pinocchio!" "Vatitudinis mendaciloquae" interpretiere ich somit als irgend ne böswillige Unterstellung :-(

Brotzeit
12.04.2013, 12:30
Keine Sorge, das bin ich nicht. :-)

Eigentlich dachte ich mir schon so etwas und wollte gar nicht so scharf reagieren, doch aus Frust über die Nachtschicht, die Mann mir nun für Samstag reindrückt hat, ist bei mir irgendwas durchgebrannt. Daher auch von mir Entschuldigung.

Und gute Besserung, auf dass es schnell Frühling werden mag. ;)

Du brauchst hier nicht um Mitleid und ein Taschentuch zu betteln!
Es war G-TTes Wille , das du Nachtsschicht hattest und du hast Dich diesem zu unterwerfen......
Selber schuld!
Das ist das Kongstar-Prinzip: "Du wolltest es ; du kriegst es!"

ferbitz
12.04.2013, 12:30
Und was hat das nun mit der Nichtexistenz eines Gottes zu tun? Mir scheint, du bist im falschen Strang...

So etwas wird mit Evolution bezeichnet Über die früher lateinisch parlierenden Theologen (die Vertreter Gottes auf Erden) wurde in atheistischer Manier der Schluss gezogen, dass es der Theologen nicht bedarf und auch nicht des Lateins.
Merke: bekennende Atheisten meinen, besonders klug und aufgeklärt zu sein.

Ich habe Carl Friedrich v. Weizäcker , den Bruder des Alt-Bundespräsidenten, namhafter Physiker einmal in einer Vortragsreihe hören können.
Ein Satz von ihm ist mir besonders haften geblieben, sinngemäß: je mehr ich weiß, je mehr ich kenne, um so klarer ist es für mich, daß es Gott geben muss.

Argutiae
12.04.2013, 12:30
Teufel nochmal, wen meinst du nun? Den Froschgott, oder? Möge er uns rechtleiten, aber der gehört jetzt wirklich nicht hierher. Hier geht´s um krasse Hardcore-Götter, verstehste? >&-)=

Ist der Frosch-Gott denn kein Gott? Zweifelst du an deiner eigenen Existenz? Du denkst, aber bist dennoch nicht?!

Kollege, ich behaupte hier nicht, dass Allah oder der "liebe" Gott existieren, sondern andere. Und das weiß'tu.

Brotzeit
12.04.2013, 12:30
Du kalter, gefühlsloser Atheist!


Das ist ein Paradebeispiel dafür, was der Atheismus aus dem Menschen macht.

Einen freien Menschen , der selbstständig denkt!

Unschlagbarer
12.04.2013, 12:31
Du unterschätzt diese lange Bildungstradition. Ihre Effekte werden heute jedoch nur noch indirekt wahrgenommen.Die Keilschrift hat eine noch viel längere "Bildungstradition". Braucht man sie deswegen heute etwa noch?
Der Faustkeil ist eines der wichtigsten Werkzeuge der Menschheit bei seiner Menschwerdung, arbeitet heute etwa noch irgendjemand mit ihm?

Brotzeit
12.04.2013, 12:31
Ist der Frosch-Gott denn kein Gott? Zweifelst du an deiner eigenen Existenz? Du denkst, aber bist dennoch nicht?!

Kollege, ich behaupte hier nicht, dass Allah oder der "liebe" Gott existieren, sondern andere. Und das weiß'tu.

Wir müssen jetzt alle uns gen Froschhausen verneigen .........

cajadeahorros
12.04.2013, 12:33
»Ich ging durch die Welten, ich stieg in die Sonnen und flog mit den Milchstraßen durch die Wüsten des Himmels; aber es ist kein Gott. Ich stieg herab, soweit das Sein seine Schatten wirft, und schauete in den Abgrund und rief: ›Vater, wo bist du?‹ aber ich hörte nur den ewigen Sturm, den niemand regiert, undder schimmernde Regenbogen aus Wesen stand ohne eine Sonne, die ihn schuf, über dem Abgrunde und tropfte hinunter. Und als ich aufblickte zur unermeßlichen Welt nach dem göttlichen Auge, starrte sie mich mit einer leeren bodenlosen Augenhöhle an; und die Ewigkeit lag auf dem Chaos und zernagte es und wiederkäuete sich. - Schreiet fort, Mißtöne, zerschreiet die Schatten; denn Er ist nicht!«

Argutiae
12.04.2013, 12:34
Einen freien Menschen , der selbstständig denkt!

Ich würde eher auf das Gegenteil setzen.

Unschlagbarer
12.04.2013, 12:37
So etwas wird mit Evolution bezeichnet Über die früher lateinisch parlierenden Theologen (die Vertreter Gottes auf Erden) wurde in atheistischer Manier der Schluss gezogen, dass es der Theologen nicht bedarf und auch nicht des Lateins.
Merke: bekennende Atheisten meinen, besonders klug und aufgeklärt zu sein.

Ich habe Carl Friedrich v. Weizäcker , den Bruder des Alt-Bundespräsidenten, namhafter Physiker einmal in einer Vortragsreihe hören können.
Ein Satz von ihm ist mir besonders haften geblieben, sinngemäß: je mehr ich weiß, je mehr ich kenne, um so klarer ist es für mich, daß es Gott geben muss.Mit solchen Sprüchen geben sich Christen immer "den goldenen Schuss".

Der Theologie bedarf es heute garantiert nicht mehr. Die Theodingsdas machen sich nur immer noch sehr wichtig und halten sich selbst allerdings für unentbehrlich.

Welcher Mensch, der nicht zur Kirche rennt, seine Kinder nicht taufen und sich selbst weltlich beerdigen lässt, braucht wohl einen Theologen?

Wir brauchen Theodingsdas nur als Sparringpartner, als Lachobjekte, wenn auch nicht alle, so jedenfalls doch solche wie den alten Mixa oder den Ratzinger, den ehemaligen Ober-Inquisitor. Die besoffene Autofahrerin fand ich übrigens nicht so schlecht.
Die sagte ja auch, dass es gefährlich für die Gesellschaft wird, wenn Staat und Kirche zu sehr miteinander mauscheln. Oder so. Und damit hat sie natürlich absolut Recht, auch wenn sie's nicht lateinisch formulierte.

Wir brauchen auch keinen Gott.
Wer das braucht, soll es sich schaffen. Nur soll er uns mit seinen Fantasien in Ruhe lassen.

Heifüsch
12.04.2013, 12:37
So etwas wird mit Evolution bezeichnet Über die früher lateinisch parlierenden Theologen (die Vertreter Gottes auf Erden) wurde in atheistischer Manier der Schluss gezogen, dass es der Theologen nicht bedarf und auch nicht des Lateins.
Merke: bekennende Atheisten meinen, besonders klug und aufgeklärt zu sein.

Ich habe Carl Friedrich v. Weizäcker , den Bruder des Alt-Bundespräsidenten, namhafter Physiker einmal in einer Vortragsreihe hören können.
Ein Satz von ihm ist mir besonders haften geblieben, sinngemäß: je mehr ich weiß, je mehr ich kenne, um so klarer ist es für mich, daß es Gott geben muss.

Interessant. Aber du hast ihn nicht zufällig gefragt, was er unter "Gott" versteht? Im Übrigen fühle ich mich bei dieser Frage nicht weniger kompetent als Herr von Weizsäcker (nota bene: kommt von "Weizensack") >&-)=

Kurfürst
12.04.2013, 12:38
Du brauchst hier nicht um Mitleid und ein Taschentuch zu betteln!
Es war G-TTes Wille , das du Nachtsschicht hattest und du hast Dich diesem zu unterwerfen......
Selber schuld!
Das ist das Kongstar-Prinzip: "Du wolltest es ; du kriegst es!"

Nein, es war die Entscheidung des (bescheuerten) Teamleiters, der mich aus seinem freien Willen heraus zu einer Nachtschicht verdonnert hat.

Denk daran, ich bin kein Calvinist.
Außerdem heißt das Kongstar-Prinzip: "Du willst; du kriegst es!". :)

ferbitz
12.04.2013, 12:40
Warum soll ich mich mit der Altlast Latein belasten, wenn icha uf de randeren Seite andere Sprachen beherrsche, die eben nicht tot sind ?
Sprich mal im internationalen Wirtschaftsverkehr ode rmit einem Schreiner in der Türkei Latein .........
Hm ?
Und ?
Na ?

Auch wenn du es nicht wahrhaben willst, Deine, oder die Kenntnis anderer . z.B. über wissenschaftliche IT ist in spätestens 10 Jahren ebenfalls Altlast.
Latein wird nie Altlast werden. Latein wurde schon vor rd. 2 1/2 Tausend Jahren gesprochen.
Und es ist nicht wie das griechische, als Heinrich Schlieman mit einem helfenden Bauern sich in Altgrichisch unterhalten wollte, und entsetzt darüber war, dass der Mann diese Sprache von Sokrates, von Aristoteles , die Sprache Platons, die Homers und von Cicero nicht kennt.
Altgriechisch ist sicher eine Tote Sprache, aber nicht das Latein. für Gebildete

Außerdem glaube ich kaum, dass du jemals mit einem Schreiner in der Türkei sprechen wirst.
Der wird sicher noch nicht einmal englisch verstehen, französisch vielleicht.

Auch glaube ich nicht, dass du andere Sprachen beherrscht , du sonst über Latein anders reden würdest.

Argutiae
12.04.2013, 12:43
Auch wenn du es nicht wahrhaben willst, Deine, oder die Kenntnis anderer . z.B. über wissenschaftliche IT ist in spätestens 10 Jahren ebenfalls Altlast.
Latein wird nie Altlast werden. Latein wurde schon vor rd. 2 1/2 Tausend Jahren gesprochen.
Und es ist nicht wie das griechische, als Heinrich Schlieman mit einem helfenden Bauern sich in Altgrichisch unterhalten wollte, und entsetzt darüber war, dass der Mann diese Sprache von Sokrates, von Aristoteles , die Sprache Platons, die Homers und von Cicero nicht kennt.
Altgriechisch ist sicher eine Tote Sprache, aber nicht das Latein. für Gebildete


Ein Lustiger Fakt dabei ist ja auch, dass er ohne Latein vermutlich nur Deutsch sprechen würde.

Unschlagbarer
12.04.2013, 12:44
Du kalter, gefühlsloser Atheist!
Das ist ein Paradebeispiel dafür, was der Atheismus aus dem Menschen macht.
Quatsch! Du hast nur nicht mitbekommen, dass das eine ironische Retourkutsche an deinen Glaubenskollegen Gärtner war.
Der weiß schon, was ich meine. Siehe HIER (http://politikforen.net/showthread.php?137024-Kirchenstaat-Deutschland&p=6206205&viewfull=1#post6206205).
Also wars wohl wieder mal nix mit deinem "Paradebeispiel" des bösen Atheisten.

ferbitz
12.04.2013, 12:46
Interessant. Aber du hast ihn nicht zufällig gefragt, was er unter "Gott" versteht? Im Übrigen fühle ich mich bei dieser Frage nicht weniger kompetent als Herr von Weizsäcker (nota bene: kommt von "Weizensack") >&-)=

Weizsäcker kann aber auch von einem kommen, der einen Weizen-Acker hat.
Nicht falsch, sein Hinweis, gerade bei der Forschung zum Ursprung der Namen leistet das Latein einen guten Dienst.

Nachbar
12.04.2013, 12:47
Die Rückkehr zum Lateinischen dürfte hier wohl ganzheitlich zu betrachten sein, also nicht nur ekklesiastisch. Ich beobachte auch die Tendenz, dass wir uns mehr und mehr im Bildungsbereich von humanistischen Techniken entfernen: Griechisch wird mehr und mehr beseitigt und geächtet und Latein könnte wohl endgültig den Rang des examen Latinum (Abiturergänzungsprüfung) erlangen. Ohnehin gibt es schon mehr und mehr Kan... Bereicherer, die nicht einmal das Deutsche können und somit ja auch am Lat. scheitern werden.

Somit ist die Rückkehr zu Latein und Griechisch eine Rückkehr zur nat., christl. und europ. Identität. Und gerade darin sollten wir Christen, Atheisten und Agnostiker Brüder sein. Die Musels werden keinen von uns dulden.

Oh oh, Agesilae, viel Glück.
Betrachtet man die Aussagen der Evangelikalen und Kreationisten, daß die europäischen Christen in ihren Augen keine mehr seien, und sie zur Bekehrung derer nach Europa rüberziehen wollen, dann sollte doch klar sein, wie schnell sich Christianieten und Islamisten zur Begehung der Brüderschaft wiederfinden könnten.

ferbitz
12.04.2013, 12:55
Wer kennt die Geschichte von Prof. Dr.Bur-Malottke, der in einer Vortragsreihe über Gott fabulieren wollte, sich aber nicht traute, den namen auszusprechen, sondern immer von "dem höheren Wesen, das wir verehren" sprach.

Eines Tages besann er sich und wollte "Gott" an diese Stelle setzen, ohne den bereits auf Band gesprochenen Grundtext zu verändern.
Und so mussten Genitive, Dative, Nominative, Imperative neu besprochen werden.
"Herr Professor, bitte einen schönen Dativ"
Dr. Murkes gesammeltes Schweigen.

Heifüsch
12.04.2013, 12:58
Ein Lustiger Fakt dabei ist ja auch, dass er ohne Latein vermutlich nur Deutsch sprechen würde.

Wer hat hier eigentlich mit diesem vermaledeiten Latein angefangen? Aber ich hab da auch noch was, ne Bac-Werbung: Nihil sine Deo! Vor allem jetzt, wo´s wieder wärmer wird, hehe! Valete! >&-)

Argutiae
12.04.2013, 13:06
Wer hat hier eigentlich mit diesem vermaledeiten Latein angefangen? Aber ich hab da auch noch was, ne Bac-Werbung: Nihil sine Deo! Vor allem jetzt, wo´s wieder wärmer wird, hehe! Valete! >&-)

Das waren die Latiner, nech :D

Und ich, jetzt ...

Kurfürst
12.04.2013, 13:22
Quatsch! Du hast nur nicht mitbekommen, dass das eine ironische Retourkutsche an deinen Glaubenskollegen Gärtner war.
Der weiß schon, was ich meine. Siehe HIER (http://politikforen.net/showthread.php?137024-Kirchenstaat-Deutschland&p=6206205&viewfull=1#post6206205).
Also wars wohl wieder mal nix mit deinem "Paradebeispiel" des bösen Atheisten.

Mein Beitrag war auch nicht ganz ernst gemeint.


Gerade an Heifüsch siehst du, dass Atheisten eben doch Gefühle haben. ^^

cajadeahorros
12.04.2013, 13:25
Ist ja egal, ob es einen Gott gibt, gerade hat der liebe Postbote ein Päckchen gebracht:

Infra hebdomadam I post octavam Paschae - Feria Sexta - Ad Laudes:
Oremus. Praesta quaesumus, omnipotens Deus: ut qui paschalia festa peregimus, haec, te largiente, moribus et vita teneamus.

Argutiae
12.04.2013, 13:25
Gerade an Heifüsch siehst du, dass Atheisten eben doch Gefühle haben. ^^

Grade Heifüsch beweist das Gegenteil! :D

dZUG
12.04.2013, 13:25
Hört euch dieses Video an :-)

http://www.youtube.com/watch?v=YnaSRhMB_qo

Gärtner
12.04.2013, 14:09
Wenn man Latein schreibt, hat man bei den Theodingsda gleich einen viel besseren Stand, denn damit haben sie das Volk Tausend Jahre erfolgreich dumm und unwissend gehalten und deshalb waren sie auch böse, als Luther die Bibel fürs gemeine Volk lesbar gemacht hatte.



Das ist ein Märchen, wie bei das bei Atheistens offenbar zum guten Ton zu gehören scheint. Schon vor Luther gab es eine Reihe von Bibelausgaben in deutscher Sprache. 1466 erschien mit der Übersetzung von Johann Mentelin aus Schlettstadt - nur zehn Jahre nach der Gutenberg-Bibel - die erste Druckausgabe einer Bibel in Volkssprache überhaupt.


Wozu also Latein? Um den Theodingsda zu imponieren?
Öhm, Bildung? Es gibt Leute, die Texte gern im Original lesen und sich nicht auf vorgekaute Sekundärliteratur verlassen. Drum empfiehlt sich für die Bibellektüre überdies die Kenntnis des Hebräischen und Altgriechischen.

~~~


Für meine Bildung war kein Latein erforderlich, außer der Tatsache, dass manche Wörter von daher übernommen wurden.
Für die englischsprechenden Leute auf der Welt ist Deutsch auch nicht nötig, obwohl sich das Englische einst aus dem Deutschen entwickelt hat ...
*hüstel*

Und du hältst dich wirklich für gebildet?

Nachbar
12.04.2013, 14:19
Das ist ein Märchen, wie bei das bei Atheistens offenbar zum guten Ton zu gehören scheint. Schon vor Luther gab es eine Reihe von Bibelausgaben in deutscher Sprache. 1466 erschien mit der Übersetzung von Johann Mentelin aus Schlettstadt - nur zehn Jahre nach der Gutenberg-Bibel - die erste Druckausgabe einer Bibel in Volkssprache überhaupt.


Öhm, Bildung? Es gibt Leute, die Texte gern im Original lesen und sich nicht auf vorgekaute Sekundärliteratur verlassen. Drum empfiehlt sich für die Bibellektüre überdies die Kenntnis des Hebräischen und Altgriechischen.

~~~


*hüstel*

Und du hältst dich wirklich für gebildet?

Bei allem schuldigen Respekt, werter Gärtner, dieser Spruch schlägt ja alles zuvor vorgetragene.
Du verhöhnst jeden Leser hier, vor allem diejenigen, die sich nicht aktiv am Dialog beteiligen und Dich somit nicht einmal angegriffen haben können, wie es diverse Menschen hier tun.

Es ist schon ein starkes Stück von Dir, obgleich mir Deine rosarote Brille hinsichtlich der Fehlnisse der Feudalkirche inzwischen bekannt sind, die Du ja nur unterstützen kannst, egal wieviel Blut sie an ihren Händen trägt, dem Leser einen solchen Text anzubieten, wissend, daß das Buch der Christen bzw. Yahowiten OHNE Namen (Biblos heisst nur Buch) mehr als 4000 mal gefälscht wurde, wobei die Fälschungen auch von den Bischöfen von Rom eingestanden sind. Und oben kann nur dieses namenlose Buch der Yahowiten gemeint sein, da aller Text drumrum um dieses sich bezog.


Es gibt Leute, die Texte gern im Original lesen und sich nicht auf vorgekaute Sekundärliteratur verlassen.

Gärtner
12.04.2013, 14:20
Es gibt sicher keinen Gott.
Denn gäbe es ihn, würde er wenigstens seine Anhänger etwas gescheiter machen.
Hier war aber nicht die Frage Gegenstand, ob es Gott gibt, sondern deine greinende Unfähigkeit, eine Aussage korrekt zu verstehen. Ich habe dir den Kontext genannt, womit sich das Verständnis von Franziskus' Aussage sofort jedem erschließt. Nur denen nicht, die nur trollen wollen.


Fragen darfst du, aber Antwort kriegen solche Flachschädel natürlich nicht darauf.

Deine ach so superschlauen "Darlegungen" sind doch einen Schei... wert für uns, die wir nicht deinen "wahren" Märchenglauben teilen.
Geht das denn nicht in deinen Schädel?
Geh also weiter häkeln, das kannst du sicher besser, als hier rumzublödeln und uns zu nerven.

Hass, nix als Hass gegenüber uns Atheisten, und das ergibt natürlich Dummheit. Was sonst?
Hass verklebt den Rest an Denkvermögen und Einsichtsfähigkeit, der vielleicht noch vorhanden ist.
Aber das kennen wir ja bereits. Wundern tut es uns schon längst nicht mehr.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/0/02/50_cent_coin_Eu_serie_1.png/210px-50_cent_coin_Eu_serie_1.png


Erzähl's der Parkuhr.

Gärtner
12.04.2013, 14:23
Bei allem schuldigen Respekt, werter Gärtner, dieser Spruch schlägt ja alles zuvor vorgetragene.
Du verhöhnst jeden Leser hier, vor allem diejenigen, die sich nicht aktiv am Dialog beteiligen und Dich somit nicht einmal angegriffen haben können, wie es diverse Menschen hier tun.

Es ist schon ein starkes Stück von Dir, obgleich mir Deine rosarote Brille hinsichtlich der Fehlnisse der Feudalkirche inzwischen bekannt sind, die Du ja nur unterstützen kannst, egal wieviel Blut sie an ihren Händen trägt, dem Leser einen solchen Text anzubieten, wissend, daß das Buch der Christen bzw. Yahowiten OHNE Namen (Biblos heisst nur Buch) mehr als 4000 mal gefälscht wurde, wobei die Fälschungen auch von den Bischöfen von Rom eingestanden sind. Und oben kann nur dieses namenlose Buch der Yahowiten gemeint sein, da aller Text drumrum um dieses sich bezog.

Mit anderen Worten, du möchtest deine Doofheit zum allgemeinen Maßstab machen und stampfst trotzig wie ein ungezogenes Kleinkind auf, wenn einer sprachlich mehr auf dem Kasten hat. Faszinierend.

Und laß mal deinen Feudalkirchensabbel stecken. Es ging gerade um etwas ganz anderes. Oder hast du das auch schon wieder vergessen?

Agesilaos Megas
12.04.2013, 14:41
Die Keilschrift hat eine noch viel längere "Bildungstradition". Braucht man sie deswegen heute etwa noch?
Der Faustkeil ist eines der wichtigsten Werkzeuge der Menschheit bei seiner Menschwerdung, arbeitet heute etwa noch irgendjemand mit ihm?

Das war wohl jetzt ein schlechter Scherz, oder?:täuscher:

Agesilaos Megas
12.04.2013, 14:52
Der Theologie bedarf es heute garantiert nicht mehr. Die Theodingsdas machen sich nur immer noch sehr wichtig und halten sich selbst allerdings für unentbehrlich.


Weißt Du, was Dein Problem ist? Du schließt von Deiner Erlebenswelt auf die der anderen und postulierst, dass die Deine auch so zu sein hat. Das ist, ehrlich geschrieben, genau das, was Du durchweg der christl. Mission vorwirfst - Du missionierst ebenfalls. Ich verachte abgrundtief die Psychologie, ja, halte sie für überflüssig. Trotzdem zwinge ich die Leute nicht, die psychologisch aufgeblähten Bereiche niederzubrennen - das machen nur Moslems, christl. Fanatiker und atheist. Fanatiker - Du scheinst Dich in ihrer Nähe zu befinden. Schäme Dich.

Agesilaos Megas
12.04.2013, 14:54
Oh oh, Agesilae, viel Glück.
Betrachtet man die Aussagen der Evangelikalen und Kreationisten, daß die europäischen Christen in ihren Augen keine mehr seien, und sie zur Bekehrung derer nach Europa rüberziehen wollen, dann sollte doch klar sein, wie schnell sich Christianieten und Islamisten zur Begehung der Brüderschaft wiederfinden könnten.


Es ist hoffnungslos. Dieser Hass hier ist unbeschreiblich. Der Mensch ist eben nicht zu Höherem bestimmt, ganz gleich, auf wessen Seite er steht... :(

Unschlagbarer
12.04.2013, 16:46
Wer hat hier eigentlich mit diesem vermaledeiten Latein angefangen?
War das nicht der Neue, der ferbitz?

Unschlagbarer
12.04.2013, 16:47
Mein Beitrag war auch nicht ganz ernst gemeint.
Gerade an Heifüsch siehst du, dass Atheisten eben doch Gefühle haben. ^^Ich brauch nicht erst Heifüsch anzusehn, aber reden wir nicht über Gefühle. Die sind sowieso andauernd überpräsent.

Unschlagbarer
12.04.2013, 16:49
Weißt Du, was Dein Problem ist? Du schließt von Deiner Erlebenswelt auf die der anderen und postulierst, dass die Deine auch so zu sein hat. Das ist, ehrlich geschrieben, genau das, was Du durchweg der christl. Mission vorwirfst - Du missionierst ebenfalls. Ich verachte abgrundtief die Psychologie, ja, halte sie für überflüssig. Trotzdem zwinge ich die Leute nicht, die psychologisch aufgeblähten Bereiche niederzubrennen - das machen nur Moslems, christl. Fanatiker und atheist. Fanatiker - Du scheinst Dich in ihrer Nähe zu befinden. Schäme Dich.
Weißt du, was dein Fehler ist?
Du versuchst mich zu beurteilen.

Agesilaos Megas
12.04.2013, 16:52
Weißt du, was dein Fehler ist?
Du versuchst mich zu beurteilen.

Du hast mir nach Deiner Behauptung, man bedürfe der Theologie nicht mehr, einfach keine andere Wahl gelassen, als Dir diese meine Beurteilung aus voller Verachtung kundzutun. Wer sowas postuliert, verdient einfach keine Anerkennung... Auflösung einer geisteswissenschaftl. Disziplin - geht's noch?

Unschlagbarer
12.04.2013, 16:59
Mit anderen Worten, du möchtest deine Doofheit zum allgemeinen Maßstab machen und stampfst trotzig wie ein ungezogenes Kleinkind auf, wenn einer sprachlich mehr auf dem Kasten hat. Faszinierend.
Und laß mal deinen Feudalkirchensabbel stecken. Es ging gerade um etwas ganz anderes. Oder hast du das auch schon wieder vergessen?Gelehrter, ähhh Gärtner, ich will dir mal was klarstellen, weil du genau auf diese Art wie hier auch mir antwortest:

So wirst du nichts erreichen, so zeigst du dich nur von einer überheblichen, persönlich beleidigenden und belehrenden Art, und die finden die meisten - gelinde gesagt - zum Kotzen. Du magst vielleicht in Theologie oder in Latein mehr wissen als wir, aber klüger und lebenserfahrener bist du deswegen noch lange nicht. Sprache ist nicht alles, und wir vermögen uns auch ganz gut auszudrücken. Also überwinde deine Überheblichkeit und schraube deine Ausdrucksweise auf erträgliches Maß runter, wenn du mit uns weiter diskutieren willst. Und denke dran, der Katholizismus ist nicht etwas, was durchweg besser ist als irgendwas anderes, und die RKK hat schon viel Scheiße gebaut und sich weltweit unbeliebt gemacht. Also solltest du besser etwas Demut und Nächstenliebe üben, denn schließlich willst du doch auch in den Himmel kommen, oder nicht?

Unschlagbarer
12.04.2013, 17:04
Ich würde eher auf das Gegenteil setzen.Du zeigst damit nur, dass du keine Menschenkenntnis hast. Selbstverständlich denke ich nicht im freien Raum, aber es gibt niemanden, der mich fremdbestimmt. Bei dir ist das sicher anders, denn du glaubst ja an Gott.

Außerdem erinnere ich dich daran, dass du sowieso nicht weißt was du willst:

Du willst erst Atheist gewesen sein, jetzt glaubst du plötzlich an Gott, und hältst die Atheisten, zu denen dur dich früher selber wohl zähltest, für schlimmer als die Moslems (ich wiederhole dich übrigens hier nur).

Also was zum Teufel sollen wir denn nun von dir halten? Und wer zumTeufel bestimmt wohl dein konfuses Denken?

Unschlagbarer
12.04.2013, 17:25
Du hast mir nach Deiner Behauptung, man bedürfe der Theologie nicht mehr, einfach keine andere Wahl gelassen, als Dir diese meine Beurteilung aus voller Verachtung kundzutun. Wer sowas postuliert, verdient einfach keine Anerkennung... Auflösung einer geisteswissenschaftl. Disziplin - geht's noch?Den Spruch kenne ich aus US-Filmen: "Ich hatte keine Wahl..." Vergiss das mal ganz schnell, man hat immer eine Wahl!

Ich frag dich mal, was die Theologie wohl für mich bedeuten soll, welchen Wert sie für einen wie mich haben soll.
Was du über "Auflösung einer geisteswissenschaftl. Disziplin" schreibst, ist doch Unsinn. Als ob ich darauf Einfluss hätte. Ich hatte dich bisher für vernünftiger gehalten.
Du bist doch selbst nicht religiös, was also ist d.M. nach an Theologie für Nicht-Theologen, für Atheisten von irgendwelchem Nutzen?

Die haben nichts konkretes in der Hand, reden aber ständig so, als wüssten sie alles. Und sie wollen uns eines Besseren belehren.
Wie z.B. der neue Papst, wenn er gleich nach Amtsantritt erklärt:
“Wer nicht zu Gott betet, betet zum Teufel”
Welchen Sinn für Nichtkatholiken, für Nicht-Gott-Gläubige - von denen es immerhin Millionen gibt - hätte diese theologische Unverschämtheit wohl?

Solche Theologen bringt katholische Theologie hervor!

Oder die ständigen Lügen, dass der Atheismus für die Verbrechen der Stalin-Clique verantwortlich gewesen sein soll!
Das ist das Ergebnis der christlichen Theologie!

Und falls unsre Meinungen mal einem Theologen nicht passen, dann röhrt der gleich mal herum, "die Kritiker solln gefälligst Maul halten!"
(Lies bei Küng nach.)

Eine solche Theologie ist überflüssig, sie ist schädlich, sie verdummt junge Leute und schüchtert Menschen ein.
Und das hat besonders die christliche Theologie immer schon sehr gut verstanden. Nur deshalb - und weil sie sich mit dem Staat verbrüdert hatte - konnte sie sich samt ihrer Märchenideologie so lange halten.

Und die islamische Theologie, ist die etwa besser?
Die wirft ununterbrochen Ungläubige - und dazu zählen sie sogar Christen, Juden und Andersgläubige - ins Feuer, in die Hölle oder bringt sie gleich um, droht, ihnen den Kopf abzuschlagen, wie kürzlich erst wieder mal in Indonesien geschehn.

Eine solche Theologie schürt meist nur Hass und Unfrieden von den Kanzeln und in den Moscheen, dabei predigen sie doch allweil nur Frieden, Toleranz und Nächstenliebe!
Toleranz und Nächstenliebe kennt sie nur innerhalb ihrer eigenen Reihen, nach außen ist sie keineswegs tolerant und friedlich und nächstenliebend.

Schau doch nur den Gärtner, der hier bereits wieder mit überheblichen Beleidigungen argumentiert!
Oder lies die Beispiele, wie Theologen hetzen, uns beschimpfen und beleidigen! (http://www.reimbibel.de/HETZE.htm)

Was zumTeufel soll an Theologie überhaupt nützlich sein, außer dass sie immer neue Scharen von neuen Theologen hervorbringt?

Heifüsch
12.04.2013, 17:31
Mein Beitrag war auch nicht ganz ernst gemeint.


Gerade an Heifüsch siehst du, dass Atheisten eben doch Gefühle haben. ^^

Grrrrr....! >&´(=

Agesilaos Megas
12.04.2013, 17:33
Ich frag dich mal, was die Theologie wohl für mich bedeuten soll, welchen Wert sie für einen wie mich haben soll.


Welchen Wert hat für mich Psychologie? Welcher Sozialpädagogik? Ja, ferner kann ich auch nichts mit Arabistik anfangen. Daher: Abschaffen, all das abschaffen! Warum? Ich kann nichts damit anfangen, weißte?

:basta:




Du wirst doch nicht 2000 Jahre Christentum vergessen wollen. Diese 2000 Jahre aufzuarbeiten ist Sache der Theologen. Sie sind die einzigen, die die theologischen Quellen verstehen - vor ihnen gab es auch Theologen. Sie betreiben bibl. Textkrik, was eigentlich jeden Atheisten erfreuen müsste. Sie decken noch viele andere Bereiche ab (Missionsgeschichte etc.), sie helfen uns ferner christianisierte Quellen zu verstehen - etc.

Theologen im akad. Bereich werden eben nicht nur akad. Prediger, genauso wenig wie alle Psychologen oder Soz-Pädagogen durchweg weltfern sind (auch wenn ich da anders denke) - begreife Dich als Teil, nicht Summe der Welt!

Nachbar
12.04.2013, 17:33
Es ist hoffnungslos. Dieser Hass hier ist unbeschreiblich.
Der Mensch ist eben nicht zu Höherem bestimmt, ganz gleich, auf wessen Seite er steht... :(

Hoffnung auf was?
Etwa die Hoffnung, daß ein (ehemaliges) Pol-Pot-Regime eher im humanistischen Gedanken aufginge als sich mit einem anderen Pol-Pot-Regime zu arrangieren?

Die Vertreter und Leitfiguren dieser fundamentalfeudalistischen monotheokratischen Religionen sind doch schon dabei, Konzepte und Wege zu entwickeln, um dem Widerstand zu begegnen.

Heifüsch
12.04.2013, 17:40
Ist ja egal, ob es einen Gott gibt, gerade hat der liebe Postbote ein Päckchen gebracht:

Infra hebdomadam I post octavam Paschae - Feria Sexta - Ad Laudes:
Oremus. Praesta quaesumus, omnipotens Deus: ut qui paschalia festa peregimus, haec, te largiente, moribus et vita teneamus.

Dann wünsche ich dir mal ne unterhaltsame Lektüre %-( Ich hätte hier von Johannes Sleidanus "DE QVATVOR SVMMIS IMPERIIS, Libri tres: Postrema editione hac accurate recogniti" Amsterdam 1654 bei Ludwig Elzevir. Mit herrlichen Monstern auf dem Frontispiz >&-)=

Heifüsch
12.04.2013, 17:45
Grade Heifüsch beweist das Gegenteil! :D

Der Froschgott soll dich holen! Zertreten soll er dich im Staube! Ein Hirngespinst dein Götterglaube... >&.(=

Gärtner
12.04.2013, 17:46
Gelehrter, ähhh Gärtner, ich will dir mal was klarstellen, weil du genau auf diese Art wie hier auch mir antwortest:

So wirst du nichts erreichen, so zeigst du dich nur von einer überheblichen, persönlich beleidigenden und belehrenden Art, und die finden die meisten - gelinde gesagt - zum Kotzen. Du magst vielleicht in Theologie oder in Latein mehr wissen als wir, aber klüger und lebenserfahrener bist du deswegen noch lange nicht. Sprache ist nicht alles, und wir vermögen uns auch ganz gut auszudrücken. Also überwinde deine Überheblichkeit und schraube deine Ausdrucksweise auf erträgliches Maß runter, wenn du mit uns weiter diskutieren willst. Und denke dran, der Katholizismus ist nicht etwas, was durchweg besser ist als irgendwas anderes, und die RKK hat schon viel Scheiße gebaut und sich weltweit unbeliebt gemacht. Also solltest du besser etwas Demut und Nächstenliebe üben, denn schließlich willst du doch auch in den Himmel kommen, oder nicht?

Schau mal. Eben noch bekam Freund "Nachbar" einen hysterischen Anfall, weil er der Annahme war, der Papst habe ihn zum "Teufelsanbeter" gemacht. Daraufhin habe ich ihn detailliert aufgeklärt, welche Bewandtnis es mit dieser Sentenz Seiner Heiligkeit hatte, die ja ihrerseit wiederum nur ein Zitat von Léon Bloy gewesen ist und in welchen Kontext das ganze gehört.

Trotzig beharrte er, der Papst habe auch ihn als "Teufelsanbeter" beleidigt - wozu mach ich mir eigentlich die Mühe - und dann fing er wieder das Brabbeln an. "Feudalkirche" ist eines seiner liebsten Schlagwörter, wie offensichtlich auch "Yahowiten" (die inzwischen offensichtlich den Vorzug vor dem nicht minder absurden "Christianer" erhalten haben), last but not least das Sprüchlein von den "4000 Fälschungen" in der Bibel, die der Papst angeordnet habe. Oder was auch immer.

Und in Afrika hungern die Kinder.

Im Ernst, diese Art der "Gesprächsführung" erwarte ich vielleicht im Altenheim, wo man gern von Hölzchen auf Stöckchen kommt. Aber hier hätte ich gern ein wenig mehr thematische Stringenz. Und nicht Leute, die sich in die Furche drücken, wenn es ihnen thematisch zu eng wird.

Du bist auch nicht ganz frei davon, mein Guter. "Die RKK hat schon viel Scheiße gebaut", ja stell dir mal vor, das ist mir alles bewußt und iich mache da keinen Hehl draus und verleugne das auch gar nicht. Mehr noch, der Papst selbst hat seiner Mannschaft ziemlich deutlich gesagt, daß es so nicht mehr weitergeht wie bisher. Wird das von irgendeinem auch nur mal zur Kenntznis genommen? Nein!

Aber wenn ich imstande bin, dieses Maß an differenzierter™ Sicht auf die Kirche aufzubringen (ich halte z.B. Religions- und Kirchenkritik gerade als religiöser Mensch für essentiell notwendig!), dann wäre es schön, wenn mir von Atheistenseite nicht immer nur so dermaßen tumbe Holzschnitte um die Ohren gehauen würden.


Also solltest du besser etwas Demut und Nächstenliebe üben, denn schließlich willst du doch auch in den Himmel kommen, oder nicht?
Keine Sorge, du gehörst sicher nicht zu denen, die das entscheiden.

Heifüsch
12.04.2013, 17:51
War das nicht der Neue, der ferbitz?

Ich selbst, aber das bleibt bitte unter uns %-( Allerdings ist der Gärtner gleich drauf eingestiegen, dieser Schuft... >&-(

zoon politikon
12.04.2013, 18:15
Gelehrter, ähhh Gärtner, ich will dir mal was klarstellen, weil du genau auf diese Art wie hier auch mir antwortest:

So wirst du nichts erreichen, so zeigst du dich nur von einer überheblichen, persönlich beleidigenden und belehrenden Art, und die finden die meisten - gelinde gesagt - zum Kotzen. Du magst vielleicht in Theologie oder in Latein mehr wissen als wir, aber klüger und lebenserfahrener bist du deswegen noch lange nicht. Sprache ist nicht alles, und wir vermögen uns auch ganz gut auszudrücken. Also überwinde deine Überheblichkeit und schraube deine Ausdrucksweise auf erträgliches Maß runter, wenn du mit uns weiter diskutieren willst. Und denke dran, der Katholizismus ist nicht etwas, was durchweg besser ist als irgendwas anderes, und die RKK hat schon viel Scheiße gebaut und sich weltweit unbeliebt gemacht. Also solltest du besser etwas Demut und Nächstenliebe üben, denn schließlich willst du doch auch in den Himmel kommen, oder nicht?

Nö, die meisten schätzen den Ton des Gärtners. Im Gegensatz zu deinem Geseier, welches an Dummheit und Ignoranz seines Gleichen sucht.

Niveau sieht nur von unten wie Arroganz aus... :D

zoon politikon
12.04.2013, 18:18
Schau mal. Eben noch bekam Freund "Nachbar" einen hysterischen Anfall, weil er der Annahme war, der Papst habe ihn zum "Teufelsanbeter" gemacht. Daraufhin habe ich ihn detailliert aufgeklärt, welche Bewandtnis es mit dieser Sentenz Seiner Heiligkeit hatte, die ja ihrerseit wiederum nur ein Zitat von Léon Bloy gewesen ist und in welchen Kontext das ganze gehört.

Trotzig beharrte er, der Papst habe auch ihn als "Teufelsanbeter" beleidigt - wozu mach ich mir eigentlich die Mühe - und dann fing er wieder das Brabbeln an. "Feudalkirche" ist eines seiner liebsten Schlagwörter, wie offensichtlich auch "Yahowiten" (die inzwischen offensichtlich den Vorzug vor dem nicht minder absurden "Christianer" erhalten haben), last but not least das Sprüchlein von den "4000 Fälschungen" in der Bibel, die der Papst angeordnet habe. Oder was auch immer.

Und in Afrika hungern die Kinder.

Im Ernst, diese Art der "Gesprächsführung" erwarte ich vielleicht im Altenheim, wo man gern von Hölzchen auf Stöckchen kommt. Aber hier hätte ich gern ein wenig mehr thematische Stringenz. Und nicht Leute, die sich in die Furche drücken, wenn es ihnen thematisch zu eng wird.

Du bist auch nicht ganz frei davon, mein Guter. "Die RKK hat schon viel Scheiße gebaut", ja stell dir mal vor, das ist mir alles bewußt und iich mache da keinen Hehl draus und verleugne das auch gar nicht. Mehr noch, der Papst selbst hat seiner Mannschaft ziemlich deutlich gesagt, daß es so nicht mehr weitergeht wie bisher. Wird das von irgendeinem auch nur mal zur Kenntznis genommen? Nein!

Aber wenn ich imstande bin, dieses Maß an differenzierter™ Sicht auf die Kirche aufzubringen (ich halte z.B. Religions- und Kirchenkritik gerade als religiöser Mensch für essentiell notwendig!), dann wäre es schön, wenn mir von Atheistenseite nicht immer nur so dermaßen tumbe Holzschnitte um die Ohren gehauen würden.


Keine Sorge, du gehörst sicher nicht zu denen, die das entscheiden.

Die hysterischen Anfälle wegen der sehr schönen Rede von Papst Franziskus bekam Unschi himself. Er hat einen richtigen Koller davon bekommen, dass er nicht von Franziskus gemocht wird. :D

Nachbar schreibt höchstens was über ominöse Christianer und schreibt ein paar Sätze aus seiner griechischen Buchstabensuppe ab.

Unschlagbarer
12.04.2013, 18:22
Welchen Wert hat für mich Psychologie? Welcher Sozialpädagogik? Ja, ferner kann ich auch nichts mit Arabistik anfangen. Daher: Abschaffen, all das abschaffen! Warum? Ich kann nichts damit anfangen, weißte? Nochmal: Wer redet denn außer dir von Abschaffen?
Ich bin kein Idiot. Selbst wenn ich in der Politik mitmischen würde, solche Fantasien hätte ich ja nun doch nicht.
Aber Meinungen darf man wohl noch haben, ob etwas nützlich ist oder nicht, ob es schadet oder nicht.

Psychologie ist nun etwas, was eigentlich jeden Menschen interessieren könnte, was fast jedem Menschen nützen könnte, hätte er denn einige Ahnung davon. Andere zu beeinflussen, für seine Wünsche empfänglich zu machen, ist schon recht interessant.



Du wirst doch nicht 2000 Jahre Christentum vergessen wollen. Diese 2000 Jahre aufzuarbeiten ist Sache der Theologen. Sie sind die einzigen, die die theologischen Quellen verstehen - vor ihnen gab es auch Theologen. Sie betreiben bibl. Textkrik, was eigentlich jeden Atheisten erfreuen müsste. Sie decken noch viele andere Bereiche ab (Missionsgeschichte etc.), sie helfen uns ferner christianisierte Quellen zu verstehen - etc.

Theologen im akad. Bereich werden eben nicht nur akad. Prediger, genauso wenig wie alle Psychologen oder Soz-Pädagogen durchweg weltfern sind (auch wenn ich da anders denke) - begreife Dich als Teil, nicht Summe der Welt!Ich bin nicht Teil einer theologisch verbrämten Welt, "weißte". Mir geht Theologie am A... vorbei, außer Theologen nützt sie wohl kaum jemandem. Was soll ich mit der biblischen Textkritik anfangen? Wer sich einmal damit befasst, ich meine im Sinne der Theologie, der kann leicht selbst zu deren Opfer werden.

Bibelforschung anders als die Löcher, Lügen und Unsinnigkeiten dieser Textsammlung aufzudecken, hätte für mich keinen Sinn. Kaum zitiert man mal eine doofe Stelle, schon kommen die Bibel- oder andererseits auch Koran-Apologfethen und lärmen rum, man hätte keine Ahnung, man würde alles falsch deuten, es wäre alles nur symbolisch gemeint, es wäre alles ganz anders gemeint etc. Diese Bücher sind die heiligen Bücher der Gottes-Gläubigen. Man kann sie aus unserer Sicht nur kritisieren und als Nicht-Gottes-Wort entlarven. Sag das mal einem Moslem, der dreht durch. Dieser Fanatismus ist die Folge einer Theologie, nicht nur Textkritik und Verständnis von Quellen.

Die Quellen der Bibel sind ja sowieso kaum enttarnt, denn die Verfasser der sog. Evangelien haben es schon mal fertiggebracht, absolut anonym zu bleiben, ja die Leser und Gläubigen zu täuschen, indem sie sich irreführenderweise die Namen aus der von ihnen selbst erfundenen Geschichte gegeben haben. Dabei hat offensichtlich keiner von ihnen damals dort gelebt oder ist gar mit der von ihnen erfundenen Hauptfigur durch die Gegend gewandert.

Lügen, nichts als Lügen und Täuschung auf der ganzen Linie...
Und die Bibel fängt schon mit Falschaussagen an. Es gibt keine göttliche Erschaffung, so wie es dieses Märchenbuch behauptet.
Und zwar nicht allein, weil es aller Wahrscheinlichkeit nach gar keinen Gott gibt, sondern weil die Entdeckung der Evolution diesem Märchen einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht hat.
Und damit befasst sich absolut ernsthaft und recht unkritisch Theologie.
Genausogut kann man sich mit Alien-Forschung befassen oder mit Handleserei und Wahrsagerei oder mit der These, dass die Erde innen hohl sei und die Hölle beherberge.

Nachbar
12.04.2013, 18:23
Naja, wenn man als fundamentalfeudalistischer "Christ" etwas krampfhaft und unter Krämpfen aufrechthalten will, dann stückelt man auch ein Buch zusammen, von hier etwas, von da etwas, hauptsache die Christos-Fibel kann vermarktet und diejenigen, die etwas Trost und Hilfe brauchen, über dem Weg ihrer Gutgläubigkeit ausgenommen werden.


Beispiel der fundamentalfeudalistisch-christlichen Aufrichtigkeit:



Bis ins 18. Jahrhundert behauptete VENEDIG, das Original des Markusevangeliums zu besitzen, als Original in Latein.
Bis ins 18. Jahrhundert behauptete PRAG, das Original des Markusevangeliums zu besitzen, als Original in Latein.


Wahrheit ist:


es liegt kein Original in Latein vor
es liegt überhaupt kein Original vor
es liegen nicht einmal erste Abschriften vom Original vor
es liegen nur Abschriften von Abschriften von Abschriften von Abschriften vor

zoon politikon
12.04.2013, 18:27
Nochmal: Wer redet denn außer dir von Abschaffen?
Ich bin kein Idiot. Selbst wenn ich in der Politik mitmischen würde, solche Fantasien hätte ich ja nun doch nicht.
Aber Meinungen darf man wohl noch haben, ob etwas nützlich ist oder nicht, ob es schadet oder nicht.

Psychologie ist nun etwas, was eigentlich jeden Menschen interessieren könnte, was fast jedem Menschen nützen könnte, hätte er denn einige Ahnung davon. Andere zu beeinflussen, für seine Wünsche empfänglich zu machen, ist schon recht interessant.


Ich bin nicht Teil einer theologisch verbrämten Welt, "weißte". Mir geht Theologie am A... vorbei, außer Theologen nützt sie wohl kaum jemandem. Was soll ich mit der biblischen Textkritik anfangen? Wer sich einmal damit befasst, ich meine im Sinne der Theologie, der kann leicht selbst zu deren Opfer werden.

Bibelforschung anders als die Löcher, Lügen und Unsinnigkeiten dieser Textsammlung aufzudecken, hätte für mich keinen Sinn. Kaum zitiert man mal eine doofe Stelle, schon kommen die Bibel- oder andererseits auch Koran-Apologfethen und lärmen rum, man hätte keine Ahnung, man würde alles falsch deuten, es wäre alles nur symbolisch gemeint, es wäre alles ganz anders gemeint etc. Diese Bücher sind die heiligen Bücher der Gottes-Gläubigen. Man kann sie aus unserer Sicht nur kritisieren und als Nicht-Gottes-Wort entlarven. Sag das mal einem Moslem, der dreht durch. Dieser Fanatismus ist die Folge einer Theologie, nicht nur Textkritik und Verständnis von Quellen.

Die Quellen der Bibel sind ja sowieso kaum enttarnt, denn die Verfasser der sog. Evangelien haben es schon mal fertiggebracht, absolut anonym zu bleiben, ja die Leser und Gläubigen zu täuschen, indem sie sich irreführenderweise die Namen aus der von ihnen selbst erfundenen Geschichte gegeben haben. Dabei hat offensichtlich keiner von ihnen damals dort gelebt oder ist gar mit der von ihnen erfundenen Hauptfigur durch die Gegend gewandert.

Lügen, nichts als Lügen und Täuschung auf der ganzen Linie...
Und die Bibel fängt schon mit Falschaussagen an. Es gibt keine göttliche Erschaffung, so wie es dieses Märchenbuch behauptet.
Und zwar nicht allein, weil es aller Wahrscheinlichkeit nach gar keinen Gott gibt, sondern weil die Entdeckung der Evolution diesem Märchen einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht hat.
Und damit befasst sich absolut ernsthaft und recht unkritisch Theologie.
Genausogut kann man sich mit Alien-Forschung befassen oder mit Handleserei und Wahrsagerei oder mit der These, dass die Erde innen hohl sei und die Hölle beherberge.

Deine Dummheit und dein Unwissen sind offenbar grenzenlos.

Dein ganzes Gegeifer zeigt eben nur, dass du nie eine Uni von innen gesehen hast und irgendwelches zusammengesponnenes Zeug von dir gibst, welches keinem einzigen wissenschaftlichen Standpunkt entspricht.

Und erläutert man dir dann, wie die Dinge zusammenhängen und warum das so und nicht anders ist, nimmst du das nicht an!

Soviel Wissenschaftsfeindlichkeit wie bei dir gibt es nicht mal bei den Kreationisten.

Im Grunde bist du genau das: ein atheistischer Kreationist.

ferbitz
12.04.2013, 18:56
Meinst du wichtig für die Theodingsda?

Briefmarken sind auch "wichtig", aber nur für Leute die Briefe verschicken oder für Briefmarkenverkäufer und -sammler.
Für alle andern sind sie unwichtig. Aber du hältst all die anderen dann sicher auch für "ungebildete Proleten".
Waffen sind auch wichtig, für Waffennarren, Attentäter oder Armeen. Ich brauch keine und ich halte sie für überflüssig bis höchst gefährlich.

Für meine Bildung war kein Latein erforderlich, außer der Tatsache, dass manche Wörter von daher übernommen wurden.
Für die englischsprechenden Leute auf der Welt ist Deutsch auch nicht nötig, obwohl sich das Englische einst aus dem Deutschen entwickelt hat und einige Wörter auch heute noch direkt aus dem Deutschen übernommen werden (Kindergarden etc.).

Wichtig ist Latein nur für einige Leute, etwa für die Theodingsda und andere, etwa beim Studium oder in der Beschreibung von Lebewesen. Aber kein Arzt spricht mit seinen Patienten deshalb Latein, täte er es, hätte er bald keine Patienten mehr, denn Latein ist als Sprche heute mehr oder weniger tot.

Und hier gehts ja um die Unart der Theodingsda (ach, gefällt mir dieses Wort! Gerade weils dich verleitet, mir "ungebildetes Proletentum" anzudichten), die einfachen Leute mit Latein weiterhin zu verdummen und in Unwissenheit zu halten. Und wenn du das nicht siehst, dann gehörst du wohl selber zu den "Theodingsda", die mir sämtlich den Buckel runterrutschen können, und zwar mit und ohne Latein.


Was redest du da bloß für einen Unsinn, beweist aber mit deiner Geringschätzung des Lateins, das es mir deinem Wissen nun doch hapert.
Das englische entwickelte sich nicht aus dem deutschen sondern aus einem germanischen Dialekt, der in Schleswig Holstein , in Angeln gesprochen wurde UND (Sussex für Süd.., Wessex für West und essex für ost....
entwickelt , genannt angelsächsisch oder Altenglisch .

AUS DEM LATEINISCHEN Anglia entwickelte sich dann im 10.Jht. Englaland.

Es ist schon erschreckend, welche Unkenntnis hier manchmal anzutreffen ist, von Leuten, die meinen, wissend zu sein.

.

ferbitz
12.04.2013, 19:11
Nun zur Frage zurück,ob es einen Gott gibt:


Wenn ich mich abend in meine Gänsedaunen kuschel, die Hände falte und bete: Lieber Gott, bestrafe diese dummen Neonazis, die das Volk deines Sohnes immer noch verächtlich machen, bestraf sie nicht mit mit Krankheit und Pestilenz, aber bestraf sie mit Unruhe, mit Unzufriedenheit, dann bin ich zufrieden und schlafe ruhig ein.
Was hier zu lesen ist, zeigt mir, Gott ist gerecht.

dZUG
12.04.2013, 19:37
Ich hab da keine Meinung, da ich noch nie etwas von einem Neunazi gesehen oder gehört habe.
Laß einfach den Fernseher aus und häng die ungewaschenen Füße zum Fenster raus :D hahahahaha

Nachbar
12.04.2013, 20:20
Mit anderen Worten, du möchtest deine Doofheit zum allgemeinen Maßstab machen und stampfst trotzig wie ein ungezogenes Kleinkind auf, wenn einer sprachlich mehr auf dem Kasten hat. Faszinierend.

Und laß mal deinen Feudalkirchensabbel stecken. Es ging gerade um etwas ganz anderes. Oder hast du das auch schon wieder vergessen?


Ich danke Dir für Deine Offenheit und Deinen Kommentar.
Im Gegensatz zu Dir bin ich kein fundamentalfeudalistischer Christ mehr, von dieser Gesinnung habe ich mich distanziert.

Es liegt an Dir, den Lesern aufzuzeigen, daß meine Inhalte falsch sind.
Ich wäre Dir sogar dankbar darüber, weil es mich etwas weiterbrächte.

Mein Interesse gilt der Information u. der Faktenlage, auf nichts anderes lasse ich mich ein.
Dein Interesse scheint dagegen die Aufrechterhaltung der fundmentalfeudalistischen Macht der Kirche zu sein, die hinsichtlich ihrer begangenen Verbrechen ihresgleichen sucht.
Du hältst einer Organisation mit der schlimmsten kriminellen Vergangenheit der Menschheit die Stange.

Nachbar
12.04.2013, 20:24
Naja, wenn man als fundamentalfeudalistischer "Christ" etwas krampfhaft und unter Krämpfen aufrechthalten will, dann stückelt man auch ein Buch zusammen, von hier etwas, von da etwas, hauptsache die Christos-Fibel kann vermarktet und diejenigen, die etwas Trost und Hilfe brauchen, über dem Weg ihrer Gutgläubigkeit ausgenommen werden.


Beispiel der fundamentalfeudalistisch-christlichen Aufrichtigkeit:


Bis ins 18. Jahrhundert behauptete VENEDIG, das Original des Markusevangeliums zu besitzen, als Original in Latein.
Bis ins 18. Jahrhundert behauptete PRAG, das Original des Markusevangeliums zu besitzen, als Original in Latein.


Wahrheit ist:


es liegt kein Original in Latein vor
es liegt überhaupt kein Original vor
es liegen nicht einmal erste Abschriften vom Original vor
es liegen nur Abschriften von Abschriften von Abschriften von Abschriften vor

wille
12.04.2013, 21:05
Natürlich gibt es einen Gott. Der Glaube an Gott wird dem Menschen schon bei der Geburt unauslöschlich eingeimpft oder eingespeichert. Auch der Atheist (unabhängig von seiner Meinung) glaubt. Er weiss es nur nicht, weil der Glaube tief in seiner Seele schlummert. Erst bei Gefahr oder schweren Stress kommt es an die Oberfläche.

Nicht wenige Schwerverbrecher und Mörder (überhaupt jene die in der Todeszelle sitzen) wurden zu Gläubigen...

Aber es ist auch das egal, weil der Mensch seinem Schicksal nicht entgehen kann. Er hat den freien Willen zu entscheiden ob ihn das Leben bestraft oder nicht. Der Lehre Gottes kann er aber nicht entgehen.

Wadenkater
12.04.2013, 21:34
Der Herr sei deiner armen Seele gnädig :-)

Du meinst wohl, Heifüsch, der mit seinen genialen Ausführ. uns jetzt entgültig und für alle Zeiten bestätigt hat, dass es keinen Gott gibt, möge ihm gnädig sein. Mann da wird das Weltall jetzt aber beeindruckt sein.

Heifüsch
12.04.2013, 21:48
Naja, wenn man als fundamentalfeudalistischer "Christ" etwas krampfhaft und unter Krämpfen aufrechthalten will, dann stückelt man auch ein Buch zusammen, von hier etwas, von da etwas, hauptsache die Christos-Fibel kann vermarktet und diejenigen, die etwas Trost und Hilfe brauchen, über dem Weg ihrer Gutgläubigkeit ausgenommen werden.


Beispiel der fundamentalfeudalistisch-christlichen Aufrichtigkeit:


Bis ins 18. Jahrhundert behauptete VENEDIG, das Original des Markusevangeliums zu besitzen, als Original in Latein.
Bis ins 18. Jahrhundert behauptete PRAG, das Original des Markusevangeliums zu besitzen, als Original in Latein.


Wahrheit ist:


es liegt kein Original in Latein vor
es liegt überhaupt kein Original vor
es liegen nicht einmal erste Abschriften vom Original vor
es liegen nur Abschriften von Abschriften von Abschriften von Abschriften vor




:gp:

Heifüsch
12.04.2013, 21:50
Natürlich gibt es einen Gott. Der Glaube an Gott wird dem Menschen schon bei der Geburt unauslöschlich eingeimpft oder eingespeichert. Auch der Atheist (unabhängig von seiner Meinung) glaubt. Er weiss es nur nicht, weil der Glaube tief in seiner Seele schlummert. Erst bei Gefahr oder schweren Stress kommt es an die Oberfläche.

Nicht wenige Schwerverbrecher und Mörder (überhaupt jene die in der Todeszelle sitzen) wurden zu Gläubigen...

Aber es ist auch das egal, weil der Mensch seinem Schicksal nicht entgehen kann. Er hat den freien Willen zu entscheiden ob ihn das Leben bestraft oder nicht. Der Lehre Gottes kann er aber nicht entgehen.

Ja, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Und wenn´s ´n Holzweg oder ne Sackgasse ist, Hauptsache Boden unter den Füssen ... :-)

wille
12.04.2013, 21:54
Ja, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Und wenn´s ´n Holzweg oder ne Sackgasse ist, Hauptsache Boden unter den Füssen ... :-)

Wie gesagt, deine Meinung ist deine freie Wille. Du kannst die Sache sehen wie du willst, es ändert aber nicht das Geringste an der Lehre Gottes. :)

Heifüsch
12.04.2013, 21:59
Wie gesagt, deine Meinung ist deine freie Wille. Du kannst die Sache sehen wie du willst, es ändert aber nicht das Geringste an der Lehre Gottes. :)

"Leere Gottes"! Versuch´s mal mit nem Rechtschreibprogramm :-)

Nachbar
12.04.2013, 22:00
Wie gesagt, deine Meinung ist deine freie Wille.
Du kannst die Sache sehen wie du willst, es ändert aber nicht das Geringste an der Lehre Gottes. :)

Kann mir das einer bitte erklären?


sie beklagen sich über den erlittenen Genozid
sie orientieren sich an einem (religiösen) Buch, in welchem der GENOZID gegenüber anderen Völkern verherrlicht und heroisiert wird, damit sie zu "Lebensraum" kommen.


Kann mir das bitte einer erklären?
Kann man solches verstehen?

wille
12.04.2013, 22:01
Naja, wenn man als fundamentalfeudalistischer "Christ" etwas krampfhaft und unter Krämpfen aufrechthalten will, dann stückelt man auch ein Buch zusammen, von hier etwas, von da etwas, hauptsache die Christos-Fibel kann vermarktet und diejenigen, die etwas Trost und Hilfe brauchen, über dem Weg ihrer Gutgläubigkeit ausgenommen werden.


Beispiel der fundamentalfeudalistisch-christlichen Aufrichtigkeit:


Bis ins 18. Jahrhundert behauptete VENEDIG, das Original des Markusevangeliums zu besitzen, als Original in Latein.
Bis ins 18. Jahrhundert behauptete PRAG, das Original des Markusevangeliums zu besitzen, als Original in Latein.


Wahrheit ist:


es liegt kein Original in Latein vor
es liegt überhaupt kein Original vor
es liegen nicht einmal erste Abschriften vom Original vor
es liegen nur Abschriften von Abschriften von Abschriften von Abschriften vor



Aber das alles bedeutet doch noch lange nicht, dass es keinen Gott gibt... :)

Nachbar
12.04.2013, 22:04
Aber das alles bedeutet doch noch lange nicht, dass es keinen Gott gibt... :)
Dazu habe ich mich bis dato auch nicht geäußert, ob es einen "Gott" gäbe oder nicht.
Mein Interesse gilt anderen Inhalten.
Erkläre doch mal, wer und was Gott ist.

wille
12.04.2013, 22:06
Kann mir das einer bitte erklären?


sie beklagen sich über den erlittenen Genozid
sie orientieren sich an einem (religiösen) Buch, in welchem der GENOZID gegenüber anderen Völkern verherrlicht und heroisiert wird, damit sie zu "Lebensraum" kommen.


Kann mir das bitte einer erklären?
Kann man solches verstehen?

Wenn man es verstehen will, dann kann man es verstehen. Und keiner hat gesagt, dass es einfach zu verstehen ist.

Aber dazu braucht man gute Vorkenntnisse. Das ist kein Thema was man in 2 Sätzen erklären kann!

wille
12.04.2013, 22:08
"Leere Gottes"! Versuch´s mal mit nem Rechtschreibprogramm :-)

Du kannst dich winden und wenden, es nützt nichts. Du bist in Gottes Hand... :)

Nachbar
12.04.2013, 22:09
Kann mir das einer bitte erklären?


sie beklagen sich über den erlittenen Genozid
sie orientieren sich an einem (religiösen) Buch, in welchem der GENOZID gegenüber anderen Völkern verherrlicht und heroisiert wird, damit sie zu "Lebensraum" kommen.


Kann mir das bitte einer erklären?
Kann man solches verstehen?


Wenn man es verstehen will, dann kann man es verstehen.
Und keiner hat gesagt, dass es einfach zu verstehen ist.

Aber dazu braucht man gute Vorkenntnisse.
Das ist kein Thema was man in 2 Sätzen erklären kann!
Fang an, sachlich und frei der Beleidigung und Rassismus bzw. Religionsfaschismus.
Logik pur.

Heifüsch
12.04.2013, 22:12
Du kannst dich winden und wenden, es nützt nichts. Du bist in Gottes Hand... :)

Wie ich das hasse! >&-(

http://images.popmatters.com/news_art/k/king_kong_1933_still.jpg

(Das bin übrigens nicht ich, sondern meine Nachbarin!)

wille
12.04.2013, 22:12
Dazu habe ich mich bis dato auch nicht geäußert, ob es einen "Gott" gäbe oder nicht.
Mein Interesse gilt anderen Inhalten.
Erkläre doch mal, wer und was Gott ist.

Der Punkt ist nicht Gott zu erklären, sondern der Punkt ist ob du überhaupt bereit bist zu verstehen.

wille
12.04.2013, 22:14
Wie ich das hasse! >&-(

http://images.popmatters.com/news_art/k/king_kong_1933_still.jpg

(Das bin übrigens nicht ich, sondern meine Nachbarin!)

...das alles ändert nichts aber gar nichts an der Lehre Gottes... :)

Nachbar
12.04.2013, 22:15
Der Punkt ist nicht Gott zu erklären, sondern der Punkt ist ob du überhaupt bereit bist zu verstehen.

Du hast noch nichts als Erklärung angeboten und willst schon kategorisieren?
Fange an zu erklären, wer und was Gott ist,
sachlich und frei der Beleidigung und Rassismus bzw. Religionsfaschismus.
Logik pur.

Heifüsch
12.04.2013, 22:17
...das alles ändert nichts aber gar nichts an der Lehre Gottes... :)

Wie du siehst stammt auch er vom Affen ab. Was lernen wir nun daraus? >8-)

Argutiae
13.04.2013, 00:31
Du zeigst damit nur, dass du keine Menschenkenntnis hast. Selbstverständlich denke ich nicht im freien Raum, aber es gibt niemanden, der mich fremdbestimmt. Bei dir ist das sicher anders, denn du glaubst ja an Gott.

Außerdem erinnere ich dich daran, dass du sowieso nicht weißt was du willst:

Du willst erst Atheist gewesen sein, jetzt glaubst du plötzlich an Gott, und hältst die Atheisten, zu denen dur dich früher selber wohl zähltest, für schlimmer als die Moslems (ich wiederhole dich übrigens hier nur).

Also was zum Teufel sollen wir denn nun von dir halten? Und wer zumTeufel bestimmt wohl dein konfuses Denken?

"Ein denkender Mensch ändert seine Meinung." ... Hier, und so: Die Moslems haben auch den falschen Glauben, allerdings bin ich vieeeel freier als du, ich lasse mich nicht von der Kirche beeinflussen. Das scheint aber das Hobby der Atheisten zu sein.

Argutiae
13.04.2013, 00:32
Der Froschgott soll dich holen! Zertreten soll er dich im Staube! Ein Hirngespinst dein Götterglaube... >&.(=

Gut, dann glaube ich nicht mehr an dich, du glaubst ja selber nicht an dich! :(

Heifüsch
13.04.2013, 00:45
Gut, dann glaube ich nicht mehr an dich, du glaubst ja selber nicht an dich! :(
Aahhh! Du sollst keine anderen Götter neben mir haben! Darum geht´s! %-(

Argutiae
13.04.2013, 00:48
Aahhh! Du sollst keine anderen Götter neben mir haben! Darum geht´s! %-(

Aber du leugnest dich selber!
Wie kann ich da noch an dich glauben? :sorry:

Heifüsch
13.04.2013, 00:55
Aber du leugnest dich selber!
Wie kann ich da noch an dich glauben? :sorry:

Wie? Als Froschgott stehe ich über den Dingen! Ich bin das Licht der Welt und nur dies eine zählt!
Und nun sei nicht mehr traurig. Der Froschgott wird dir jetzt ein Gutenachtlied singen >&-) Vorsicht... >X-)


http://www.youtube.com/watch?v=ExSlVoQ0e5c

Argutiae
13.04.2013, 00:56
Wie? Als Froschgott stehe ich über den Dingen! Ich bin das Licht der Welt und nur dies eine zählt!
Und nun sei nicht mehr traurig. Der Froschgott wird dir jetzt ein Gutenachtlied singen >&-) Vorsicht... >X-)

Nein, ein Gott der an sich zweifelt ist kein Gott sondern ein Mensch. Dich gibt es nicht mehr! x'(

Heifüsch
13.04.2013, 01:07
Nein, ein Gott der an sich zweifelt ist kein Gott sondern ein Mensch. Dich gibt es nicht mehr! x'(

Pffft! Du bist bigott, machst einfach flott den Gott zu Schrott, der grade noch dich ehrlichst lott, ... äh litt,... igitt! Ne Spinne! Frisch aus dem Winterschlaf erwacht, mir auf die Tastatur gekracht...>x-(

Nomen Nescio
13.04.2013, 01:30
Nichtchristen haben den unbestreitbaren Vorteil, objektiv über derlei Dinge urteilen zu können. Ohne Scheuklappen und ohne Dogmenhörigkeit >8.)=
aber auch ohne gefühl. und das ist nicht negativ gemeint, sondern einfach eine konstatierung.

es könnte sein, daß ein christ bei bestimmten sachen - ohne es eigentlich bewußt zu wissen - programmiert ist "christlich" zu handeln. was das "christlich" denn auch bedeuten möchte, und obwohl es für jeden christ evt. anders sein könnte

ist er ein "guter" (menschliebender, humanistischer und mehr solcher worte meine interpretation) christ, dann handelt er nach hohen ethischen normen, worüber sich keiner beschwerden könnte. er tut es, weil seine glaube ihm das vorschreibt. ein inneres gesetz sozusagen.

Rocko
13.04.2013, 01:33
Mein Gott ist die Wissenschaft und der technische Fortschritt!

Heifüsch
13.04.2013, 02:30
aber auch ohne gefühl. und das ist nicht negativ gemeint, sondern einfach eine konstatierung.

es könnte sein, daß ein christ bei bestimmten sachen - ohne es eigentlich bewußt zu wissen - programmiert ist "christlich" zu handeln. was das "christlich" denn auch bedeuten möchte, und obwohl es für jeden christ evt. anders sein könnte

ist er ein "guter" (menschliebender, humanistischer und mehr solcher worte meine interpretation) christ, dann handelt er nach hohen ethischen normen, worüber sich keiner beschwerden könnte. er tut es, weil seine glaube ihm das vorschreibt. ein inneres gesetz sozusagen.

Das will ich gerne glauben. Das Problem besteht ja auch darin, daß Christen uns Atheisten derlei Gefühle von vorneherein absprechen, weil sie es für undenkbar halten, daß Nichtgläubige dasselbe Gefühlsleben und dieselbe menschliche Empathie besitzen wie sie selbst. Sie denken, daß ohne ein verlockendes Jenseitsversprechen jeder Antrieb zum Gutsein zusammenbrechen würde und genau das sagt für mich sehr viel über das Berechnende in der Christenmentalität aus :-)

Unschlagbarer
13.04.2013, 07:55
Was redest du da bloß für einen Unsinn, beweist aber mit deiner Geringschätzung des Lateins, das es mir deinem Wissen nun doch hapert.
Das englische entwickelte sich nicht aus dem deutschen sondern aus einem germanischen Dialekt, der in Schleswig Holstein , in Angeln gesprochen wurde UND (Sussex für Süd.., Wessex für West und essex für ost....
entwickelt , genannt angelsächsisch oder Altenglisch .

AUS DEM LATEINISCHEN Anglia entwickelte sich dann im 10.Jht. Englaland.

Es ist schon erschreckend, welche Unkenntnis hier manchmal anzutreffen ist, von Leuten, die meinen, wissend zu sein.Mann, was bist du nur für eine tolle Wissenskanone! Man erschrickt sich ja regelrecht!

Ich schriebs aber schon mal: Wissen ist nicht allein, wer Latein kann oder über die Zusammenhänge der Sprachen Bescheid weiß.
Das ist genauso spezifisch wie Theologie, und zwar nur für die Leute, die sich eben dafür interessieren.

Und mich interessiert weder die sachliche Theologie noch Latein. Ich spreche und verstehe und schreibe ganz gut Deutsch, und das sollte wohl genügen.
Ich habe das gute Recht, Latein zu missachten. Falls ich das nochmal brauchen würde (was nicht zu erwarten ist), kann ich mich immer noch damit befassen. Im Übrigen gibts ja auch noch Übersetzungshilfen.
Solange aber schreibe ich Deutsch.

Und auf Deutsch heißt es nunmal: Es gibt aller Wahrscheinlichkeit nach keine Götter. Also ist die Bibel - was die diesbezüglichen Aussagen betrifft - ein reines Märchenbuch.
Daher gibt es auch keine Prophetie, die von einem Gott inspiriert worden sein könnte, sondern es gibt nur Weisheit, so weit es geht vorausschauende Lebensklugheit und -weisheit, die vor allem auf Erfahrung des Lebens beruht. Deine theoretischen Latein- und sprachwissenschaftlichen Kenntnisse nützen dir dabei allerdings sehr wenig. Und mich beeindruckst du damit sowieso nicht, genausowenig wie die theologischen Plump- und Gemeinheiten des zoon politikon oder die überheblichen Belehrungen des Gärtners. Die schon gar nicht, denn mich vom Katholiken belehren zu lassen, das geht ja nun gar nicht.



Nun zur Frage zurück, ob es einen Gott gibt:
Wenn ich mich abend in meine Gänsedaunen kuschel, die Hände falte und bete: Lieber Gott, bestrafe diese dummen Neonazis, die das Volk deines Sohnes immer noch verächtlich machen, bestraf sie nicht mit mit Krankheit und Pestilenz, aber bestraf sie mit Unruhe, mit Unzufriedenheit, dann bin ich zufrieden und schlafe ruhig ein.
Was hier zu lesen ist, zeigt mir, Gott ist gerecht.
Tolle Leistung! Jemandem Unruhe zu wünschen, der im Knast sitzt, dessen Kumpane sich selber umgebracht haben und der (hoffentlich) vom Gewissen geplagt wird, vor allem aber von der Sorge, den Rest seines Lebens im Knast zu verbringen, und dann zu sagen, "Gott ist gerecht"!

Die Aussage "Es gibt keinen Gott" ist im Übrigen keine Frage, sondern ganz klar eine verneinende Feststellung.
Wenn mein Enkel mich zu Ostern fragt, weshalb ich nicht mit in die Kirche gehe, dann sage ich ihm ehrlicherweise: Ich glaube das nicht, was die da erzählen. Da sagt er, er glaube es auch nicht. Er ist 10 Jahre und sicher nicht von mir wesentlich beeinflusst. Er ist vielleicht nicht in Sprachwissenschaft bewandert, besitzt aber schon ein recht ordentliches Beurteilungsvermögen. Auf die Idee, irgendeinen Geist anzubeten, dass er böse Mitschüler "mit Unruhe bestrafen" möge, kommt der sicherlich nicht. Er weiß sich da schon ganz gut selber zu helfen. Er ist dir also in Sachen Weisheit ein gutes Stück voraus.

Casus Belli
13.04.2013, 07:58
Mein Gott ist die Wissenschaft und der technische Fortschritt!

Mit Wissenschaft meinst du doch nur den Getränkehandel und mit Fortschritt den Umstand das man dir mittlerweile erlaubt direkt ein Bier vor der Kasse zu ziehen.

Zu huldigst nach wie vor dem heiligen Maternus. :cool:

Unschlagbarer
13.04.2013, 07:59
Mein Gott ist die Wissenschaft und der technische Fortschritt!Nicht dass du dich da überhebst...

Aber zumindest irren diese "Götter" schon mal und können sich sogar korrigieren, was die Gottgläubigen ihrem Gott ja vollends absprechen.

Unschlagbarer
13.04.2013, 08:14
"Ein denkender Mensch ändert seine Meinung." ... Hier, und so: Die Moslems haben auch den falschen Glauben, allerdings bin ich vieeeel freier als du, ich lasse mich nicht von der Kirche beeinflussen. Das scheint aber das Hobby der Atheisten zu sein.Zugegeben, man kann seine Meinung ändern, das ist aber sehr sehr selten. Die Macht der Gewohnheit ist derart fest im Hirn verankert, dass es kaum möglich ist, sich davon zu lösen. Wenn heute als Erwachsener jemand zur Kirche findet, sich taufen lässt oder sich zu einem Gott bekennt, dann würde ich sagen, er war sich vorher schon "nicht sicher". Es gibt auch Fälle, wo diejenigen nur den Mantel nach dem Winde drehn, vor allem hier im Osten. Sie meinen sicher, dass man mehr Aufstiegschancen hat (evtl. im öff. Dienst), wenn man sich zur Kirche oder zu Gott bekennt. Arme Wichte kann ich da nur sagen.

Beeinflussen lasse ich mich von der Kirche nur insoweit ich ständig irgendwelche kirchlichen oder religiösen Sendungen höre oder sehe. Deren Inhalte beeinflussen mich nur soweit, dass ich sie abschalte oder ignoriere oder mich über naive Äußerungen einiger Religiöser amüsiere. Religionsneutrale oder kritische Sendungen interessieren mich da wesentlich mehr.

Woher aber nimmst du deine Meinung, die Moslems hätten "den falschen Glauben"? Die meinen es ja gerade anders herum und sind sich auch sehr sehr sicher, dass sie es sind, die im Recht sind, und nicht Christen oder andere. Gerade diese Verhaltensweisen der Religiösen aller Schattierungen sind es, die uns sehr wundern, denn die ignorieren alle, dass es ja wohl kaum sein kann, dass Allah neben Gott und Jahwe und neben all den anderen Tausenden von Göttern im Himmel sitzt. Und alle behaupten von den jeweils anderen, sie hätten "den falschen Glauben".

Wir nennen das Intoleranz, Überheblichkeit und Besserwisserei.

Unschlagbarer
13.04.2013, 08:15
Du hast noch nichts als Erklärung angeboten und willst schon kategorisieren?
Fange an zu erklären, wer und was Gott ist,
sachlich und frei der Beleidigung und Rassismus bzw. Religionsfaschismus.
Logik pur.Ich glaub, hier schießt du mit Kanonen auf einen freundlichen Spatzen.

ferbitz
13.04.2013, 08:35
"Ein denkender Mensch ändert seine Meinung." ... Hier, und so: Die Moslems haben auch den falschen Glauben, allerdings bin ich vieeeel freier als du, ich lasse mich nicht von der Kirche beeinflussen. Das scheint aber das Hobby der Atheisten zu sein.

Na, hast du wieder "die Kurve" bekommen, keine Gelegenheit versäumt, gegen Muslime zu wettern ?

Casus Belli
13.04.2013, 08:40
Du hast noch nichts als Erklärung angeboten und willst schon kategorisieren?
Fange an zu erklären, wer und was Gott ist,
sachlich und frei der Beleidigung und Rassismus bzw. Religionsfaschismus.
Logik pur.

Erklär du uns doch deine Griechischen Götter, du verhöhnst doch jeden der deine "Hellenischen" Ansichten nicht teilt.

Du willst Christen die Bibel erklären und beschimpfst sie im nächsten Moment als Kinderschänder.

Wer sollte dich noch ernst nehmen.

Ein Monolog aus Hass und Verbittertheit.

ferbitz
13.04.2013, 09:10
Mann, was bist du nur für eine tolle Wissenskanone! Man erschrickt sich ja regelrecht!

Ich schriebs aber schon mal: Wissen ist nicht allein, wer Latein kann oder über die Zusammenhänge der Sprachen Bescheid weiß.
Das ist genauso spezifisch wie Theologie, und zwar nur für die Leute, die sich eben dafür interessieren.

Und mich interessiert weder die sachliche Theologie noch Latein. Ich spreche und verstehe und schreibe ganz gut Deutsch, und das sollte wohl genügen.
Ich habe das gute Recht, Latein zu missachten. Falls ich das nochmal brauchen würde (was nicht zu erwarten ist), kann ich mich immer noch damit befassen. Im Übrigen gibts ja auch noch Übersetzungshilfen.
Solange aber schreibe ich Deutsch.

Und auf Deutsch heißt es nunmal: Es gibt aller Wahrscheinlichkeit nach keine Götter. Also ist die Bibel - was die diesbezüglichen Aussagen betrifft - ein reines Märchenbuch.
Daher gibt es auch keine Prophetie, die von einem Gott inspiriert worden sein könnte, sondern es gibt nur Weisheit, so weit es geht vorausschauende Lebensklugheit und -weisheit, die vor allem auf Erfahrung des Lebens beruht. Deine theoretischen Latein- und sprachwissenschaftlichen Kenntnisse nützen dir dabei allerdings sehr wenig. Und mich beeindruckst du damit sowieso nicht, genausowenig wie die theologischen Plump- und Gemeinheiten des zoon politikon oder die überheblichen Belehrungen des Gärtners. Die schon gar nicht, denn mich vom Katholiken belehren zu lassen, das geht ja nun gar nicht.



Tolle Leistung! Jemandem Unruhe zu wünschen, der im Knast sitzt, dessen Kumpane sich selber umgebracht haben und der (hoffentlich) vom Gewissen geplagt wird, vor allem aber von der Sorge, den Rest seines Lebens im Knast zu verbringen, und dann zu sagen, "Gott ist gerecht"!

Die Aussage "Es gibt keinen Gott" ist im Übrigen keine Frage, sondern ganz klar eine verneinende Feststellung.
Wenn mein Enkel mich zu Ostern fragt, weshalb ich nicht mit in die Kirche gehe, dann sage ich ihm ehrlicherweise: Ich glaube das nicht, was die da erzählen. Da sagt er, er glaube es auch nicht. Er ist 10 Jahre und sicher nicht von mir wesentlich beeinflusst. Er ist vielleicht nicht in Sprachwissenschaft bewandert, besitzt aber schon ein recht ordentliches Beurteilungsvermögen. Auf die Idee, irgendeinen Geist anzubeten, dass er böse Mitschüler "mit Unruhe bestrafen" möge, kommt der sicherlich nicht. Er weiß sich da schon ganz gut selber zu helfen. Er ist dir also in Sachen Weisheit ein gutes Stück voraus.

"Jeder soll nach seiner eigenen facon seelig werden" das sagte schon Friedrich II

Im übertragenen Sinn gelten für dich die 3 chinesischen Weisheiten:

- nicht hören.......WOLLEN
- nichts sehen....WOLLEN
- nicht sagen .....KÖNNEN

Hast du dir schon einmal darüber Gedanken gemacht, dass du deinem Enkel durch deine Indoktrination den Weg zur eigenen Entscheidungsfindung verbaust ?
Dass der Enkel seinen Opa bestätigt, dürfte hinlänglich bekannt sein.

Schade, dass du deinem Enkel durch deine einseitige Sicht auf Bildung seinen Lebensweg zu verbauen versuchst, Stichwort: Ich schreibe Deutsch. komme was wolle

Und wann willst du dich mit Latein beschäfftigen ? wenns erforderlich wäre ?
mit 70, mit 80 ?
Dass DU Latein nicht brauchst, ist schon klar, Es ging hier nicht um dich sondern darum, dass die (Grund) Kenntnis von Latein zur Bildung gehört.

Bleib wie du bist.

Nachbar
13.04.2013, 09:13
Ich glaub, hier schießt du mit Kanonen auf einen freundlichen Spatzen.

Aber nein,
mit meiner Formulierung habe ich weder ihn bedrängt noch dürfte sich ein Dritter bedrängt sehen, da sie auf den Kern dessen abstellt, um was es bei diesem Thread eigentlich gehen sollte.

Sollte sich jemand durch meine Formulierung bedrängt sehen, dann nur dehalb, weil er/sie die Frage nicht wird beantworten können, wie gestellt.

Spätestens an diesem Punkt sollte der Mensch zeigen, daß er auch zu menschlichen Leistungen fähig ist, und sich so verhalten, wie es die Menschen VOR der fundamentalfeudalistischen totalitären Zeit der Monotheokraten auslebten, die später mit ihrer Machtergreifung alles um sich kalt machten, weil sie angeblich als EINZIGE die Antworten auf diese Frage hatten.



Mach doch mal den echten Test und gehe zur City, stell Dich auf und rufe den Passanten zu, DU ALLEIN hättest als Christ die Wahrheit inne, und NUR Dein Gott sei existent.
Das könnte natürlich auch ein Moslem oder Jude tun, sie sind von ihrem Kern her einerlei. Die äußere Bekleidung ist unwichtig.

Unschlagbarer
13.04.2013, 09:27
Im übertragenen Sinn gelten für dich ...

Hast du dir schon einmal ...

Schade, dass du deinem Enkel ...

Und wann willst du dich ...

Dass DU Latein nicht brauchst, ...

Bleib wie du bist.

"Du, du, du ... "

Weshalb schreibst du nicht über die Angelegenheit, und statt dessen immer nur an mich persönlich gerichtet?
Du schreibst doch selbst, es ginge hier nicht um mich!

Schreib über die Fragen, über die Verhältnisse, und nicht über mich.

Erst mal tut man das nicht, weil es immer persönlich wird, und du bist sicher nicht mein Beurteiler,
zweitens mag ich das nicht und drittens sagt das alles nichts über die angesprochenen Themen aus.

Lies mal statt dessen das hier:
http://politikforen.net/showthread.php?137024-Kirchenstaat-Deutschland&p=6209383&viewfull=1#post6209383

Unschlagbarer
13.04.2013, 09:31
Aber nein,
mit meiner Formulierung habe ich weder ihn bedrängt noch dürfte sich ein Dritter bedrängt sehen, da sie auf den Kern dessen abstellt, um was es bei diesem Thread eigentlich gehen sollte.

Sollte sich jemand durch meine Formulierung bedrängt sehen, dann nur dehalb, weil er/sie die Frage nicht wird beantworten können, wie gestellt.

Spätestens an diesem Punkt sollte der Mensch zeigen, daß er auch zu menschlichen Leistungen fähig ist, und sich so verhalten, wie es die Menschen VOR der fundamentalfeudalistischen totalitären Zeit der Monotheokraten auslebten, die später mit ihrer Machtergreifung alles um sich kalt machten, weil sie angeblich als EINZIGE die Antworten auf diese Frage hatten.Ich sprach nicht von Bedrängung. Ich meinte, dass wille zu den Vernünftigen hier gehört und dass man mit ihm nicht so hart ins Gericht gehn sollte.




Mach doch mal den echten Test und gehe zur City, stell Dich auf und rufe den Passanten zu, DU ALLEIN hättest als Christ die Wahrheit inne, und NUR Dein Gott sei existent. Ich werd mich hüten! Wo ich nun wirklich kein Christ bin! Sowas werd ich nicht mal als Atheist tun. Mir reicht es, in solchen Foren meine Standpunkte zu veröffentlichen.

Unschlagbarer
13.04.2013, 09:43
Hast du dir schon einmal darüber Gedanken gemacht, dass du deinem Enkel durch deine Indoktrination den Weg zur eigenen Entscheidungsfindung verbaust ?
Dass der Enkel seinen Opa bestätigt, dürfte hinlänglich bekannt sein.

Schade, dass du deinem Enkel durch deine einseitige Sicht auf Bildung seinen Lebensweg zu verbauen versuchst, ...
Typische Unkenntnis der Sachlage. Du legst hier Dinge rein, die absolut unzutreffend und von dir erfunden sind.

Erstens indoktriniere ich meine Enkel nicht (wenn du mich kennen würdest, wüsstest du das),
zweitens ging er von sich aus nicht mit in die Kirche und als er sah, dass auch nicht mitging, fragte er mich.
Drittens (siehe erstens) verbaue ich niemandem irgendeinen Lebensweg.
Viertens (geht aus zweitens hervor) war seine Antwort garantiert keine Reaktion oder Anpassung an meine Meinung.
Fünftens ist Lateininteresse garantiert bei ihm nicht zu erwarten. Das wird ein praktischer Mensch und genauso praktisch wird sein Lebensweg aussehn.
Im Gegensatz zu deinem...

Soviel dumme Unterstellung auf einem Haufen kann nur von einem Christen kommen, wirklich!
Sich über persönliche Dinge fremder Leute derart dämliche Schlussfolgerungen zusammenzubasteln...

Ihr braucht euch doch nicht zu wundern, wenn man euch nicht ernst nehmen kann.
Bete du lieber in deinem Kuschelbett zu deinem Gott, da richtetst du wenigstens weniger Schaden an als mit deinen wirklich dummen und absolut unzutreffenden Unterstellungen. Du hast doch keine Ahnung vom Leben und von den Menschen, aber von Latein ...

Nachbar
13.04.2013, 09:43
Ich sprach nicht von Bedrängung. Ich meinte, dass wille zu den Vernünftigen hier gehört und dass man mit ihm nicht so hart ins Gericht gehn sollte.
Verstanden hatte ich Dich weiter oben schon.
Schau, die Tatsache allein, daß ich auf den Nutzer 'Wille' eingehe, bedeutet, daß er (aus meiner Sicht) zu dem lesenswerten Nutzerkreis zählt, wenn mir seine Meinung manchmal auch sehr arg ungeprüft und zu einseitig rüberkommt. Aber es ist seine Meinung, und die ist zu respektieren, die Redefreiheit wird daurch nicht beeinträchtigt, soweit Inhalte diskutabel angegangen werden.

Da gibt es ganz andere Namen hier, die mich regelmäßig anschreiben, aber leer ausgehen.
Nutzer, die bereits Krämpfe an Finger, Hand und Körper bekommen, wenn es darum geht, das eigene Ich, die eigene Gruppe, die eigene Religion, die eigene Politik, zu kritisieren, die braucht man nicht lesen, die braucht man an sich gar nicht zur Kenntnis zu nehmen, die könnten auch ganz wegbleiben, was wohl auch besser wäre.




Ich werd mich hüten! Wo ich nun wirklich kein Christ bin! Sowas werd ich nicht mal als Atheist tun. Mir reicht es, in solchen Foren meine Standpunkte zu veröffentlichen.
Also, ich hatte mich mal öffentlich mit einem evangelischen Pfaffen unterhalten, zu den evangelischen Kirchtagen, vor Zeiten, als ich noch Zeit hatte, mich der Thematik anzunehmen. Im Kreis vieler natürlich. Nach ca. zwei Stunden war er stinksauer und rot angelaufen, stand auf und wünschte mir vor allen anderen den sehr schnellen Tod, da wir "Hellenen nicht die Spur vom Glauben in uns hätten, die der Christ als Glaube versteht, und auch diese Sache mit der Logik erfassen, wie es alle Philosophen vor der christlichen Zeit auch taten". Und verschwand. Mehr will ich hierzu nicht schreiben.


Ach ja, der evangelische Pfaffe sagte noch folgendes, bevor er verschwand:

"Ich dachte bisher, WIR Christen hätten euch Hellenen schon längst ausgerottet, doch gibt es euch immer noch. Was für ein Dilemma"

Heifüsch
13.04.2013, 10:03
Verstanden hatte ich Dich weiter oben schon.
Schau, die Tatsache allein, daß ich auf den Nutzer 'Wille' eingehe, bedeutet, daß er (aus meiner Sicht) zu dem lesenswerten Nutzerkreis zählt, wenn mir seine Meinung manchmal auch sehr arg ungeprüft und zu einseitig rüberkommt. Aber es ist seine Meinung, und die ist zu respektieren, die Redefreiheit wird daurch nicht beeinträchtigt, soweit Inhalte diskutabel angegangen werden.

Da gibt es ganz andere Namen hier, die mich regelmäßig anschreiben, aber leer ausgehen.
Nutzer, die bereits Krämpfe an Finger, Hand und Körper bekommen, wenn es darum geht, das eigene Ich, die eigene Gruppe, die eigene Religion, die eigene Politik, zu kritisieren, die braucht man nicht lesen, die braucht man an sich gar nicht zur Kenntnis zu nehmen, die könnten auch ganz wegbleiben, was wohl auch besser wäre.




Also, ich hatte mich mal öffentlich mit einem evangelischen Pfaffen unterhalten, zu den evangelischen Kirchtagen, vor Zeiten, als ich noch Zeit hatte, mich der Thematik anzunehmen. Im Kreis vieler natürlich. Nach ca. zwei Stunden war er stinksauer und rot angelaufen, stand auf und wünschte mir vor allen anderen den sehr schnellen Tod, da wir "Hellenen nicht die Spur vom Glauben in uns hätten, die der Christ als Glaube versteht, und auch diese Sache mit der Logik erfassen, wie es alle Philosophen vor der christlichen Zeit auch taten". Und verschwand. Mehr will ich hierzu nicht schreiben.


Ach ja, der evangelische Pfaffe sagte noch folgendes, bevor er verschwand:

"Ich dachte bisher, WIR Christen hätten euch Hellenen schon längst ausgerottet, doch gibt es euch immer noch. Was für ein Dilemma"

Dieser evangelische Pfaffe kommt mir irgendwie bekannt vor. Möchte wetten, daß der sich hier im Forum herumtreibt :-)

Unschlagbarer
13.04.2013, 10:18
Tiere sind von Religion nicht belastet.
Würden Tiere - z. B. Esel - sich einen Gott erschaffen, dann mit Sicherheit nach ihrem eiogenen Vorbild.

Schreibt Onfray, ein glasklarer Analyst der Mono-Religionen.

MANFREDM
13.04.2013, 10:23
Erklär du uns doch deine Griechischen Götter, du verhöhnst doch jeden der deine "Hellenischen" Ansichten nicht teilt.

Du willst Christen die Bibel erklären und beschimpfst sie im nächsten Moment als Kinderschänder.

Wer sollte dich noch ernst nehmen. Ein Monolog aus Hass und Verbittertheit.

Die angeblich so edlen Hellenen waren die grössten Kinderschänder. S. Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4derastie


Päderastie (griechisch παιδεραστία paiderastia, von παῖς pais „Knabe“ und ἐραστής erastes „Liebhaber“) bezeichnet eine institutionalisierte Form von Homosexualität im antiken Griechenland zwischen Männern und männlichen Jugendlichen. Neben der sexuellen Komponente, die unterschiedlich stark ausgeprägt war, nahm zugleich ein pädagogischer Anspruch eine zentrale Rolle ein. Dieses Verhalten wurde in der Geschichte teilweise zumindest bei Jugendlichen noch positiv bewertet, denn die betroffenen Jugendlichen hatten dadurch zumeist eine soziale Absicherung.

:haha: Na immerhin "soziale Absicherung". :fizeig:

Unschlagbarer
13.04.2013, 10:25
Also, ich hatte mich mal öffentlich mit einem evangelischen Pfaffen unterhalten, zu den evangelischen Kirchtagen, vor Zeiten, als ich noch Zeit hatte, mich der Thematik anzunehmen. Im Kreis vieler natürlich. Nach ca. zwei Stunden war er stinksauer und rot angelaufen, stand auf und wünschte mir vor allen anderen den sehr schnellen Tod, da wir "Hellenen nicht die Spur vom Glauben in uns hätten, die der Christ als Glaube versteht, und auch diese Sache mit der Logik erfassen, wie es alle Philosophen vor der christlichen Zeit auch taten". Und verschwand. Mehr will ich hierzu nicht schreiben.

Ach ja, der evangelische Pfaffe sagte noch folgendes, bevor er verschwand:

"Ich dachte bisher, WIR Christen hätten euch Hellenen schon längst ausgerottet, doch gibt es euch immer noch. Was für ein Dilemma"
So sind sie halt, die "lieben" Christen-Theologen.
Wir könnten solchen Leuten antworten:

"Wir dachten bisher, WIR Atheisten hätten euch Pfaffengesindel schon längst ad absurdum geführt, doch gibt es euch und eure dussligen und gefährlichen Ansichten immer noch. Was für ein Dilemma!"

Onfray schreibt u.a.:

Die Grundsubstanz aller drei Mono-Religionen ist immer die gleiche. Dahinter stecken eine Reihe von Hassgefühlen, die von Männern, welche sich als die zuständigen Interpreten von Gottes Wort aufspielen, den Priestern, gewaltsam durchgesetzt wurden: Hass auf die Intelligenz, Hass auf das Leben, verbunden mit einer unerschütterlichen Todessehnsucht, Hass auf ein ständig mit Geringschätzung beachtetes Diesseits, vor allem mit Hinblick auf das Jenseits, wo angeblich einzig und allein Wahrheit, Gerechtigkeit, Gewissheit und Gklückseligkeit herrschen, Hass auf den Körper, im Gegensatz zur Seele, nicht zuletzt der Hass auf die Frauen und auf eine freie Sexualität.

und

Viele religiöse Prediger u. Lehrer haben zwar ein hervorragendes Gedächtnis, aber eine recht schwache Intelligenz.

und aus der Sendung "Gesichter Saudi-Arabien":

Die Klerikalen wollen immer Recht behalten.

Nachbar
13.04.2013, 10:42
Tiere sind von Religion nicht belastet.
Würden Tiere - z. B. Esel - sich einen Gott erschaffen, dann mit Sicherheit nach ihrem eiogenen Vorbild.

Schreibt Onfray, ein glasklarer Analyst der Mono-Religionen.

vereinfacht:

hätten die Rindviecher, Pferde und Löwen Hände, um zu zeichnen,
ihre Götter hätten die Form und Aussehen von Rindviechern, Pferden und Löwen.
(Xenophanes von Kolophon, 570 v.C. (vor Cäsar))


An solchen Inhalten sieht man sehr schnell, wie sehr uns das Christentum in unserer menschlichen und sozialen Entwicklung zurückgeworfen hat.
Um ca. 2500 Jahre.

ferbitz
13.04.2013, 10:50
"Du, du, du ... "

Weshalb schreibst du nicht über die Angelegenheit, und statt dessen immer nur an mich persönlich gerichtet?
Du schreibst doch selbst, es ginge hier nicht um mich!

Schreib über die Fragen, über die Verhältnisse, und nicht über mich.

Erst mal tut man das nicht, weil es immer persönlich wird, und du bist sicher nicht mein Beurteiler,
zweitens mag ich das nicht und drittens sagt das alles nichts über die angesprochenen Themen aus.

Lies mal statt dessen das hier:
http://politikforen.net/showthread.php?137024-Kirchenstaat-Deutschland&p=6209383&viewfull=1#post6209383

DU warst doch derjenige, der seinen Enkel ins Gespräch brachte, der seinem Enkel SEINE Welt erklären will , DANN darfst du dir auch Meinung zu DEINEM Verhalten gefallen lassen müssen

dZUG
13.04.2013, 10:51
Warum schreibt ihr nur jeden Tag das Selbe..... normal ist es eben echt nicht. Es kann euch doch vollkommen Wurscht sein.... ist es ja irgendwie nicht. haha

ferbitz
13.04.2013, 10:55
So sind sie halt, die "lieben" Christen-Theologen.
Wir könnten solchen Leuten antworten:

"Wir dachten bisher, WIR Atheisten hätten euch Pfaffengesindel schon längst ad absurdum geführt, doch gibt es euch und eure dussligen und gefährlichen Ansichten immer noch. Was für ein Dilemma!"

Onfray schreibt u.a.:

Die Grundsubstanz aller drei Mono-Religionen ist immer die gleiche. Dahinter stecken eine Reihe von Hassgefühlen, die von Männern, welche sich als die zuständigen Interpreten von Gottes Wort aufspielen, den Priestern, gewaltsam durchgesetzt wurden: Hass auf die Intelligenz, Hass auf das Leben, verbunden mit einer unerschütterlichen Todessehnsucht, Hass auf ein ständig mit Geringschätzung beachtetes Diesseits, vor allem mit Hinblick auf das Jenseits, wo angeblich einzig und allein Wahrheit, Gerechtigkeit, Gewissheit und Gklückseligkeit herrschen, Hass auf den Körper, im Gegensatz zur Seele, nicht zuletzt der Hass auf die Frauen und auf eine freie Sexualität.

und

Viele religiöse Prediger u. Lehrer haben zwar ein hervorragendes Gedächtnis, aber eine recht schwache Intelligenz.

und aus der Sendung "Gesichter Saudi-Arabien":

Die Klerikalen wollen immer Recht behalten.

Es ist meine Meinung: DAS, was du oben dick markiert einstellst, das hast du doch irgendwo abgeschrieben, aus dem kleinen Almanach für Atheisten.

Inquisitor Generalis
13.04.2013, 10:59
Doch, es gibt Gott.

dZUG
13.04.2013, 11:01
Unschlagbarer schreibt seit er hier schreibt täglich das Selbe in leicht unterschiedlichen Nuancen.
Und wenn man denkt es geht ein bisschen aufwärts bei ihm legt er gleich wieder nach.
Ich finde es schon echt krankhaft hahahaha

ferbitz
13.04.2013, 11:03
Die angeblich so edlen Hellenen waren die grössten Kinderschänder. S. Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4derastie



:haha: Na immerhin "soziale Absicherung". :fizeig:

Das ist wahr, stimmt aber im Zusammenhang nicht.

Niemand wird z.B. die Idee des Römischen Reiches, seine Befruchtung für Europa und den Mittelmeerraum darum negieren, weil es damals noch Sklavenhaltung gab, oder Menschen zum Vergnügen anderer Menschen in der Arena starben.

Niemand wird das Klassenwahlrecht in Griechenland mit den Maßstäben heutiger Demokratie messen, und Griechenland nicht als die Wiege der Demokratie, in Perikles nicht einen der größten Staatsmänner der Antike sehen.

Das waren andere Zeiten, die mit den heutigen Moralbegriffen nicht verglichen werden können.

Wer das trotzdem macht, die Helenen per se als Päderasten darstellt, der hat ein verdammt enges Weltbild und outet sich als fürchterlich dummen Menschen.

willy
13.04.2013, 11:46
Vatitudo, -inis ist zugegebermaßen ein ziemlich seltenes Wort...


Und ansonsten;

In honorem vatitudinis mendaciloquae tibi attribuo aureum pinocchium. Besser so?

Jap, wir bewegen uns hauptsächlich im klassischen Latein, die Verschmelzung aus mendax und loqui kam da sicher noch nicht vor, klingt fast deutsch.

Gärtner
13.04.2013, 12:21
Du hast noch nichts als Erklärung angeboten und willst schon kategorisieren?
Fange an zu erklären, wer und was Gott ist,
sachlich und frei der Beleidigung und Rassismus bzw. Religionsfaschismus.
Logik pur.

Befaß dich mal ein wenig mit den Fragestellungen der Erkenntnistheorie, dann stellst du auch nicht mehr die Fragen eines Fünfjährigen.

Ich bin genau darauf schon in aller Ausfühlichkeit eingegangen, man muß es natürlich auch zur Kenntnis nehmen wollen.

Die Unmöglichkeit, von Gott zu reden wie von jedem anderen Ding, wurde den Theologen schon im Mittelalter deutlich. Wie kann der Unendliche, Unbedingte mit Begriffen beschrieben werden, wo Gott doch unbegreiflich bleibt? Auch der Weg über Analogieschlüsse oder allegorisches Reden in Bildern erwies sich letztlich als Sackgasse.

Mit logischer Konsequenz führt das am Ende zur via negativa, zur negativen Theologie, die nur noch Aussagen zuläßt, was Gott, dieses erste metaphysische Prinzip nicht ist. Im Westen wird vor allem mit dem großen Mystiker Meister Eckart verbunden, doch auch die Theologie der Ostkirchen hat dieses Element tief in ihre Art, von Gott zu reden, aufgenommen, mehr noch als im lateinischen Westen.

Heifüsch
13.04.2013, 12:22
Das ist wahr, stimmt aber im Zusammenhang nicht.

Niemand wird z.B. die Idee des Römischen Reiches, seine Befruchtung für Europa und den Mittelmeerraum darum negieren, weil es damals noch Sklavenhaltung gab, oder Menschen zum Vergnügen anderer Menschen in der Arena starben.

Niemand wird das Klassenwahlrecht in Griechenland mit den Maßstäben heutiger Demokratie messen, und Griechenland nicht als die Wiege der Demokratie, in Perikles nicht einen der größten Staatsmänner der Antike sehen.

Das waren andere Zeiten, die mit den heutigen Moralbegriffen nicht verglichen werden können.

Wer das trotzdem macht, die Helenen per se als Päderasten darstellt, der hat ein verdammt enges Weltbild und outet sich als fürchterlich dummen Menschen.

Damit hast du ManfredM präzise beschrieben. Ein intelligenter Forentroll wäre ja auch ein Widerspruch in sich :-)

Argutiae
13.04.2013, 12:25
Beeinflussen lasse ich mich von der Kirche nur insoweit ich ständig irgendwelche kirchlichen oder religiösen Sendungen höre oder sehe. Deren Inhalte beeinflussen mich nur soweit, dass ich sie abschalte oder ignoriere oder mich über naive Äußerungen einiger Religiöser amüsiere. Religionsneutrale oder kritische Sendungen interessieren mich da wesentlich mehr.
Nein, die Kirche hat dir und den meisten anderen Atheisten den Gott vorbestimmt, für euch gibt es nur diesen einen Gott (nicht) und auf die Idee zu kommen, es könnte noch Götter geben, die nicht alt und bärtig, allmächtig und allwissend sind, das hat die Kirche dir(euch) ausgetrieben. Ein genialer Schlachtzug, der euch zu Sklaven des Glaubens macht.

Arme Seele …


Woher aber nimmst du deine Meinung, die Moslems hätten "den falschen Glauben"? Die meinen es ja gerade anders herum und sind sich auch sehr sehr sicher, dass sie es sind, die im Recht sind, und nicht Christen oder andere. Gerade diese Verhaltensweisen der Religiösen aller Schattierungen sind es, die uns sehr wundern, denn die ignorieren alle, dass es ja wohl kaum sein kann, dass Allah neben Gott und Jahwe und neben all den anderen Tausenden von Göttern im Himmel sitzt. Und alle behaupten von den jeweils anderen, sie hätten "den falschen Glauben".

Wir nennen das Intoleranz, Überheblichkeit und Besserwisserei.
Nun, An Moslems, wie an Katholiken, Juden etc. ist ganz klar falsch, dass sie anderen den Glauben diktieren wollen, zum einen sind sie die „einzig Wahren“, zum anderen werden Vorschriften gestellt, wie wer zu glauben hat (5x am Tag Richtung Mekka, vor jedem Essen das „Tischgebet“ etc…). Das stört mich, und das ist falsch und unlogisch, und da stimmt ihr mir zu.

Das sie sich ihren Gott sonnst eben anders vorstellen, das ist genau das, was ich haben will ;)


Na, hast du wieder "die Kurve" bekommen, keine Gelegenheit versäumt, gegen Muslime zu wettern ?
Ja, hallöle, wer bist denn du?
Ich wette gegen jegliche Religion, das scheint dir aber noch nicht aufgefallen zu sein :)

Heifüsch
13.04.2013, 12:27
Doch, es gibt Gott.

Stimmt! Ich hab´s überprüft... %-(

https://encrypted-tbn3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQ1QsemhsKLfQKhNayohgR2RbDjmJK5u TA9wq-joGiWJzDtqKGNqQ

Heifüsch
13.04.2013, 12:30
...Ich wettere gegen jegliche Religion, das scheint dir aber noch nicht aufgefallen zu sein :)

Ich kann´s bezeugen. Selbst dein Froschgott kriegt von dir regelmäßig eins übergebraten,...*aua!*... >8-(

Argutiae
13.04.2013, 12:36
Ich kann´s bezeugen. Selbst dein Froschgott kriegt von dir regelmäßig eins übergebraten,...*aua!*... >8-(

Nein, der ist für mich gestorben! :sonicht:

Froschgott ist so Göttlich wie ich - das reicht nicht!

Nachbar
13.04.2013, 12:49
Befaß dich mal ein wenig mit den Fragestellungen der Erkenntnistheorie, dann stellst du auch nicht mehr die Fragen eines Fünfjährigen.

Ich bin genau darauf schon in aller Ausfühlichkeit eingegangen, man muß es natürlich auch zur Kenntnis nehmen wollen.

Die Unmöglichkeit, von Gott zu reden wie von jedem anderen Ding, wurde den Theologen schon im Mittelalter deutlich. Wie kann der Unendliche, Unbedingte mit Begriffen beschrieben werden, wo Gott doch unbegreiflich bleibt? Auch der Weg über Analogieschlüsse oder allegorisches Reden in Bildern erwies sich letztlich als Sackgasse.

Mit logischer Konsequenz führt das am Ende zur via negativa, zur negativen Theologie, die nur noch Aussagen zuläßt, was Gott, dieses erste metaphysische Prinzip nicht ist. Im Westen wird vor allem mit dem großen Mystiker Meister Eckart verbunden, doch auch die Theologie der Ostkirchen hat dieses Element tief in ihre Art, von Gott zu reden, aufgenommen, mehr noch als im lateinischen Westen.

Danke für Deine Meinung und Deinen Kommentar zu meinen Inhalten.

Doch meine ich, daß Du als Unterstützer eines fundamentalfeudalistischen Systems mit religiösem Umhang und einer mörderisch-blutigen Vergangenheit nicht die richtige Adresse sein kannst, um mir gegenüber als Berater auftreten zu können.

Zudem schlösse Deine oben erwähnte religiös-einseitige Betrachtungsweise diese Position nicht.
Danke.

Heifüsch
13.04.2013, 12:52
Nein, der ist für mich gestorben! :sonicht:

Froschgott ist so Göttlich wie ich - das reicht nicht!

Wie ist denn das zu verstehen? Wenn ein Christ sagt, Jesus sei für ihn gestorben, dann ist das ebenso eindeutig wie meine Feststellung, daß Jesus für mich gestorben ist. Dabei sind das zwei vollkommen unterschiedliche Aussagen :-(

In welchem Sinn bin ich also für dich gestorben? >$-€

Gärtner
13.04.2013, 12:52
Tiere sind von Religion nicht belastet.
Würden Tiere - z. B. Esel - sich einen Gott erschaffen, dann mit Sicherheit nach ihrem eiogenen Vorbild.

Schreibt Onfray, ein glasklarer Analyst der Mono-Religionen.

Dein Onfray ist ein billiger Plagiateur, das hat Feuerbach schon 150 Jahre vorher und um Längen prägnanter formuliert.

Du hast es nicht so mit Primärquellen, hm? Du schlabberst lieber das auf, das andere schon wiedergekäut und erbrochen haben.

Argutiae
13.04.2013, 12:54
Wie ist denn das zu verstehen? Wenn ein Christ sagt, Jesus sei für ihn gestorben, dann ist das ebenso eindeutig wie meine Feststellung, daß Jesus für mich gestorben ist. Dabei sind das zwei vollkommen unterschiedliche Aussagen :-(

In welchem Sinn bin ich also für dich gestorben? >$-€
Du bist kein Gott.

Gärtner
13.04.2013, 12:55
Danke für Deine Meinung und Deinen Kommentar zu meinen Inhalten.

Doch meine ich, daß Du als Unterstützer eines fundamentalfeudalistischen Systems mit religiösem Umhang und einer mörderisch-blutigen Vergangenheit nicht die richtige Adresse sein kannst, um mir gegenüber als Berater auftreten zu können.

Zudem schlösse Deine oben erwähnte religiös-einseitige Betrachtungsweise diese Position nicht.
Danke.

Kurze Frage: selbst bis zu dir sollte sich herumgesprochen haben, daß das Zeitalter des Feudalismus seit über 200 Jahren Geschichte ist. Was also soll dein Phantasiebegriff "Fundamental-" bzw. "Kirchenfeudalismus" bedeuten? Nur für den Fall gefragt, daß du nicht nur monologisieren, sondern verstanden werden willst.

Heifüsch
13.04.2013, 13:00
Du bist kein Gott.


:hd:

Nachbar
13.04.2013, 13:10
Kurze Frage: selbst bis zu dir sollte sich herumgesprochen haben, daß das Zeitalter des Feudalismus seit über 200 Jahren Geschichte ist. Was also soll dein Phantasiebegriff "Fundamental-" bzw. "Kirchenfeudalismus" bedeuten? Nur für den Fall gefragt, daß du nicht nur monologisieren, sondern verstanden werden willst.

Danke für Deine Frage.

Solltest Du diese Frage nicht selber beantworten können, wovon ich jedoch ausgehe, so werde ich ggf. hierauf zu gegebener Zeit Stellung beziehen.

Wie gesagt, ich gehe davon aus, daß Du sie selber wirst beantworten können, immerhin gehörst Du hier zu den herausragenden Intellektuellen, die ihre studentische Vergangenheit sehr deutlich zum Ausdruck bringen wollten und es auch haben. Somit wirst Du über ein enormes Wissen verfügen.

Im Gegensatz zu Dir habe ich keine der von Dir erwähnten Universitäten besucht, stand nicht einmal davor.

Aber mir ist der Geist der Universität bzw. Akademie und anderer Schulen bekannt, und diesen Geist auszuleben ist Erkenntnis genug. Für diese Erkenntnis bin ich den Göttern sehr dankbar.

Argutiae
13.04.2013, 13:13
:hd:

:trost:

Kurfürst
13.04.2013, 13:15
Danke für Deine Frage.

Solltest Du diese Frage nicht selber beantworten können, wovon ich jedoch ausgehe, so werde ich ggf. hierauf zu gegebener Zeit Stellung beziehen.

Wie gesagt, ich gehe davon aus, daß Du sie selber wirst beantworten können, immerhin gehörst Du hier zu den herausragenden Intellektuellen, die ihre studentische Vergangenheit sehr deutlich zum Ausdruck bringen wollten und es auch haben. Somit wirst Du über ein enormes Wissen verfügen.

Im Gegensatz zu Dir habe ich keine der von Dir erwähnten Universitäten besucht, stand nicht einmal davor.

Aber mir ist der Geist der Universität bzw. Akademie und anderer Schulen bekannt, und diesen Geist auszuleben ist Erkenntnis genug. Für diese Erkenntnis bin ich den Göttern sehr dankbar.


Den Göttern?

Warst du nicht gestern noch Atheist? Mein Gott, erbarme dich seiner ...

Nachbar
13.04.2013, 13:25
Den Göttern?
Warst du nicht gestern noch Atheist? Mein Gott, erbarme dich seiner ...

@ Gärtner,

siehst du den oben zitierten Post des Users "DerKurfürst"?
Das ist der Geist, der mich einst veranlasste, der Kirche Adé zu sagen, obgleich darin geboren.
Das ist diese unterentwickelte Art, die uns Menschen nur Kummer und Leid gebracht hat.

Es gibt Besseres, und es gab Besseres, bevor das Christentum vom Killer Paulus begründet wurde, und sich daraus später der Islam ableitete.

Der Mensch hat es schwer genug in seiner Entwicklung, da müssen nicht noch weitere zahllose Spannungsfelder künstlich durch ein derartiges Denken wie oben vorgetragen erzeugt werden.

Das Thema der Religion und Gottgläubigkeit wurde, bis der Christ aufkam, anders gepflegt.
Sage mir, daß diese Werte einem Menschen Schaden zufügen, und ich wende mich davon ab:



Jeder Mensch ist frei an die Gottheit seiner Wahl zu glauben.
Jede religiöse Wahl wird respektiert, vorausgesetzt,
dass Andersgläubige nicht isoliert, gefoltert und verbrannt, psychologisch und wirtschaftlich bekämpft werden.

Kurfürst
13.04.2013, 13:30
@ Gärtner,

siehst du den oben zitierten Post des Users "DerKurfürst"?
Das ist der Geist, der mich einst veranlasste, der Kirche Adé zu sagen.
Das ist diese unterentwickelte Art, die uns Menschen nur Kummer und Leid gebracht hat.

Es gibt Besseres, und es gab Besseres, bevor das Christentum vom Killer Paulus begründet wurde, und sich daraus später der Islam ableitete.

Der Mensch hat es schwer genug in seiner Entwicklung, da müssen nicht noch weitere zahllose Spannungsfelder künstlich durch ein derartiges Denken wie oben vorgetragen erzeugt werden.

Das Thema der Religion und Gottgläubigkeit wurde, bis der Christ aufkam, anders gepflegt.
Sage mir, daß diese Werte einem Menschen Schaden zufügen, und ich wende mich davon ab:



Jeder Mensch ist frei an die Gottheit seiner Wahl zu glauben.
Jede religiöse Wahl wird respektiert, vorausgesetzt,
dass Andersgläubige nicht isoliert, gefoltert und verbrannt, psychologisch und wirtschaftlich bekämpft werden.


Wenn du nicht in jedem deiner Posts permanent auf Christen und die Kirche in hetzerischer Art und Weise eindreschen würdest,
würde ich dir gegenüber eventuell sogar etwas freundlicher sein.

Kurfürst
13.04.2013, 13:31
@ Gärtner,

siehst du den oben zitierten Post des Users "DerKurfürst"?
Das ist der Geist, der mich einst veranlasste, der Kirche Adé zu sagen, obgleich darin geboren.
Das ist diese unterentwickelte Art, die uns Menschen nur Kummer und Leid gebracht hat.

Es gibt Besseres, und es gab Besseres, bevor das Christentum vom Killer Paulus begründet wurde, und sich daraus später der Islam ableitete.

Der Mensch hat es schwer genug in seiner Entwicklung, da müssen nicht noch weitere zahllose Spannungsfelder künstlich durch ein derartiges Denken wie oben vorgetragen erzeugt werden.

Das Thema der Religion und Gottgläubigkeit wurde, bis der Christ aufkam, anders gepflegt.
Sage mir, daß diese Werte einem Menschen Schaden zufügen, und ich wende mich davon ab:



Jeder Mensch ist frei an die Gottheit seiner Wahl zu glauben.
Jede religiöse Wahl wird respektiert, vorausgesetzt,
dass Andersgläubige nicht isoliert, gefoltert und verbrannt, psychologisch und wirtschaftlich bekämpft werden.


Deine Götter sind Götzen.

Das darf ich sagen, schließlich betitelst du den heiligen Paulus als "Killer".

http://koptisch.files.wordpress.com/2011/06/apostel-paulus2.jpg

Casus Belli
13.04.2013, 13:33
Schön zu sehen wie Nachbar sich windet und rausredet und auf keinen der Beiträge des Gärtners eingeht ausser mit dümmlichen Ausflüchten.

Dümmliches Gesülze, schlaue Worte reichen eben nicht. Man muss sie auch Sinnvoll aneinanderreihen.

Casus Belli
13.04.2013, 13:34
Deine Götter sind Götzen.

Das darf ich sagen, schließlich betitelst du den heiligen Paulus als "Killer".

http://koptisch.files.wordpress.com/2011/06/apostel-paulus2.jpg

_Götzen? Nichtmal das...wohl eher Zeusmalereien in Griechischen Knabensexsaunen. An was für einen Gott sollten denn auch Pädos und Homos glauben dessen Gesellschaft heute zwar als Wiege der Demokratie gilt damals aber sicherlich zu 35% aus Sklaven bestand für die es die absolute Hölle war in dieser "Wiege der Demokratie" zu leben.

Heifüsch
13.04.2013, 13:36
@ Gärtner,

siehst du den oben zitierten Post des Users "DerKurfürst"?
Das ist der Geist, der mich einst veranlasste, der Kirche Adé zu sagen, obgleich darin geboren.
Das ist diese unterentwickelte Art, die uns Menschen nur Kummer und Leid gebracht hat.

Es gibt Besseres, und es gab Besseres, bevor das Christentum vom Killer Paulus begründet wurde, und sich daraus später der Islam ableitete.

Der Mensch hat es schwer genug in seiner Entwicklung, da müssen nicht noch weitere zahllose Spannungsfelder künstlich durch ein derartiges Denken wie oben vorgetragen erzeugt werden.

Das Thema der Religion und Gottgläubigkeit wurde, bis der Christ aufkam, anders gepflegt.
Sage mir, daß diese Werte einem Menschen Schaden zufügen, und ich wende mich davon ab:



Jeder Mensch ist frei an die Gottheit seiner Wahl zu glauben.
Jede religiöse Wahl wird respektiert, vorausgesetzt,
dass Andersgläubige nicht isoliert, gefoltert und verbrannt, psychologisch und wirtschaftlich bekämpft werden.



Sehr gut! Aber sie werden es nie verstehen... :-(

Heifüsch
13.04.2013, 13:38
_Götzen? Nichtmal das...wohl eher Zeusmalereien in Griechischen Knabensexsaunen. An was für einen Gott sollten denn auch Pädos und Homos glauben dessen Gesellschaft heute zwar als Wiege der Demokratie gilt damals aber sicherlich zu 35% aus Sklaven bestand für die es die absolute Hölle war in dieser "Wiege der Demokratie" zu leben.

Hast du sie noch alle? Nee, lass mal. Eine Antwort erübrigt sich...

elas
13.04.2013, 13:49
Wenn es Gott gäbe hätten wir dann solche Politiker wie Roth, Özdemir, Gabriel u.a.?????????

Kurfürst
13.04.2013, 13:50
@ Gärtner,

siehst du den oben zitierten Post des Users "DerKurfürst"?
Das ist der Geist, der mich einst veranlasste, der Kirche Adé zu sagen, obgleich darin geboren.
Das ist diese unterentwickelte Art, die uns Menschen nur Kummer und Leid gebracht hat.

Es gibt Besseres, und es gab Besseres, bevor das Christentum vom Killer Paulus begründet wurde, und sich daraus später der Islam ableitete.

Der Mensch hat es schwer genug in seiner Entwicklung, da müssen nicht noch weitere zahllose Spannungsfelder künstlich durch ein derartiges Denken wie oben vorgetragen erzeugt werden.

Das Thema der Religion und Gottgläubigkeit wurde, bis der Christ aufkam, anders gepflegt.
Sage mir, daß diese Werte einem Menschen Schaden zufügen, und ich wende mich davon ab:



Jeder Mensch ist frei an die Gottheit seiner Wahl zu glauben.
Jede religiöse Wahl wird respektiert, vorausgesetzt,
dass Andersgläubige nicht isoliert, gefoltert und verbrannt, psychologisch und wirtschaftlich bekämpft werden.


Ich will nicht wissen, wie viele Menschen im Namen deiner ausgestorbenen Götzen getötet haben.

Im Namen des Christentums wird niemand getötet, gefoltert oder psychologisch bekämpft. Auch nicht wirtschaftlich, außer vielleicht in einigen Sekten und Freikirchen.
Im alten Rom wurden Christen auch getötet, weil sie nicht an die heidnische Götzenwelt glaubten. Dein Polytheismus hat Blut an den Händen kleben, Nachbar!

Das musst du jetzt auch ab können, wenn man betrachtet, was hier täglich auf Christen losgelassen wird.

Kurfürst
13.04.2013, 13:51
Wenn es Gott gäbe hätten wir dann solche Politiker wie Roth, Özdemir, Gabriel u.a.?????????

Jeder Mensch hat einen freien Willen, mithilfe dessen können sich die Menschen für oder wider Gott entscheiden.

Die Entscheidung dieser Menschen wirst du kennen, denke ich ...

Nachbar
13.04.2013, 14:01
@ Gärtner,

siehst du den oben zitierten Post des Users "DerKurfürst"?
Das ist der Geist, der mich einst veranlasste, der Kirche Adé zu sagen, obgleich darin geboren.
Das ist diese unterentwickelte Art, die uns Menschen nur Kummer und Leid gebracht hat.

Es gibt Besseres, und es gab Besseres, bevor das Christentum vom Killer Paulus begründet wurde, und sich daraus später der Islam ableitete.

Der Mensch hat es schwer genug in seiner Entwicklung, da müssen nicht noch weitere zahllose Spannungsfelder künstlich durch ein derartiges Denken wie oben vorgetragen erzeugt werden.

Das Thema der Religion und Gottgläubigkeit wurde, bis der Christ aufkam, anders gepflegt.
Sage mir, daß diese Werte einem Menschen Schaden zufügen, und ich wende mich davon ab:



Jeder Mensch ist frei an die Gottheit seiner Wahl zu glauben.
Jede religiöse Wahl wird respektiert, vorausgesetzt,
dass Andersgläubige nicht isoliert, gefoltert und verbrannt, psychologisch und wirtschaftlich bekämpft werden.




Sehr gut! Aber sie werden es nie verstehen... :-(

Ja, leider, wie sollten sie auch, sind sie doch mit der Taufe beginnend mit dieser traumatischen Phantasie erzogen worden, man könne mit seiner Gesinnung über anderen stehen. Die Folge dieses Denken ist in den Geschichtsbüchern in Blutfarbe nachzulesen. Sie beklagen sich sogar, daß man einen Mörder als Mörder bezeichnet, da dieser Mörder "ihr" Religionsbegründer ist. Traurig, oder?

Heifüsch
13.04.2013, 14:09
Ja, leider, wie sollten sie auch, sind sie doch mit der Taufe beginnend an diese traumatische Phantasie erzogen worden, man könne mit seiner Gesinnung über anderen stehen. Die Folge dieses Denken ist in den Geschichtsbüchern in Blutfarbe nachzulesen. Sie beklagen sich sogar, daß man einen Mörder als Mörder bezeichnet, da dieser Mörder "ihr" Religionsbegründer ist. Traurig, oder?

Aber auf dem hübschen Kirchenfenster sieht er doch gar nicht aus wie ein böser Mörder!?
Tja, das erinnert mich an einen O-Ton im Deutschlandfunk anlässlich des Schavan-Skandals: "Also die Frau Schavan hat das bestimmt nicht mit Absicht gemacht, die ist doch eine gute Katholikin!" %.(

Ach ja, am christlichen Wesen soll die Welt genesen, man kennt das ja irgendwoher >x-(

Cerridwenn
13.04.2013, 14:20
@ Gärtner,

siehst du den oben zitierten Post des Users "DerKurfürst"?
Das ist der Geist, der mich einst veranlasste, der Kirche Adé zu sagen, obgleich darin geboren.
Das ist diese unterentwickelte Art, die uns Menschen nur Kummer und Leid gebracht hat.

Es gibt Besseres, und es gab Besseres, bevor das Christentum vom Killer Paulus begründet wurde, und sich daraus später der Islam ableitete.

Der Mensch hat es schwer genug in seiner Entwicklung, da müssen nicht noch weitere zahllose Spannungsfelder künstlich durch ein derartiges Denken wie oben vorgetragen erzeugt werden.

Das Thema der Religion und Gottgläubigkeit wurde, bis der Christ aufkam, anders gepflegt.
Sage mir, daß diese Werte einem Menschen Schaden zufügen, und ich wende mich davon ab:



Jeder Mensch ist frei an die Gottheit seiner Wahl zu glauben.
Jede religiöse Wahl wird respektiert, vorausgesetzt,
dass Andersgläubige nicht isoliert, gefoltert und verbrannt, psychologisch und wirtschaftlich bekämpft werden.



:gp: :gp: :gp: besser kann die Wahrheit nicht gesagt werden. Dieser "Einzigartigkeitsanspruch" und der daraus folgende "Weltherrschaftsanspruch" der monotheistischen Religionen, ist unerträglich.

Heifüsch
13.04.2013, 14:21
Wenn du nicht in jedem deiner Posts permanent auf Christen und die Kirche in hetzerischer Art und Weise eindreschen würdest,
würde ich dir gegenüber eventuell sogar etwas freundlicher sein.

Wer bitte drischt denn hier auf wen ein?

http://gretachristina.typepad.com/.a/6a00d8341bf68b53ef0134811f647a970c-800wi

Gratuliere übrigens zu deinem neuen Gottesdienst-Strang. Dort werdet ihr endlich unter euch sein, unbelästigt von bösen Atheisten und noch böseren Wahrheiten >&.)=

ferbitz
13.04.2013, 14:22
Nein, die Kirche hat dir und den meisten anderen Atheisten den Gott vorbestimmt, für euch gibt es nur diesen einen Gott (nicht) und auf die Idee zu kommen, es könnte noch Götter geben, die nicht alt und bärtig, allmächtig und allwissend sind, das hat die Kirche dir(euch) ausgetrieben. Ein genialer Schlachtzug, der euch zu Sklaven des Glaubens macht.

Arme Seele …

Nun, An Moslems, wie an Katholiken, Juden etc. ist ganz klar falsch, dass sie anderen den Glauben diktieren wollen, zum einen sind sie die „einzig Wahren“, zum anderen werden Vorschriften gestellt, wie wer zu glauben hat (5x am Tag Richtung Mekka, vor jedem Essen das „Tischgebet“ etc…). Das stört mich, und das ist falsch und unlogisch, und da stimmt ihr mir zu.

Das sie sich ihren Gott sonnst eben anders vorstellen, das ist genau das, was ich haben will ;)


Ja, hallöle, wer bist denn du?
Ich wette gegen jegliche Religion, das scheint dir aber noch nicht aufgefallen zu sein :)

Tischgebet ? Warum soll man nicht freuen und danken, wem auch immer, dem Bauern, wenns dir schwerfällt: auch Gott, dass man nicht zu hungern brauchtm dass man ´nen gedeckten Tisch hat .

sich satt essen, ist ja keine Selbstverständlichkeit.
Erst wer Kohldampf geschoben hat, und ich wünsche es keinem, wirft kein Brot mehr weg.

Über eine Existenz Gottes zu fabulieren ist müssig. Entweder man entdeckt ihn, oder man entdeckt ihn nicht.
Es gibt ja diesen berühmten Satz: "Hilf dir selber, so hilft dir Gott"

Gott komt nicht und sagt: mach das so und so.

Aber: kann mit jemand erzählen, warum man plötzlich den rettenden Einfall hat, als wenn plötzlich ein Schalter umgelegt wurde. Ich weiß, logisches, analytisches Denken führt zum Ziel, stimmt, aber wie oft rennt man sich in und an einer Sache fest und dann ist Stillstand... und plötzlich ist sie da, die Idee

Heifüsch
13.04.2013, 14:31
Aber: kann mit jemand erzählen, warum man plötzlich den rettenden Einfall hat, als wenn plötzlich ein Schalter umgelegt wurde. Ich weiß, logisches, analytisches Denken führt zum Ziel, stimmt, aber wie oft rennt man sich in und an einer Sache fest und dann ist Stillstand... und plötzlich ist sie da, die Idee

Der heilige Geist! Jede Wette >&-)=

Kurfürst
13.04.2013, 14:31
Wer bitte drischt denn hier auf wen ein?



Gratuliere übrigens zu deinem neuen Gottesdienst-Strang. Dort werdet ihr endlich unter euch sein, unbelästigt von bösen Atheisten und noch böseren Wahrheiten >&.)=

Wie unser Catholicus schon mehrfach erwähnt hat, bezieht sich diese Karikatur auf amerikanischer Verhältnisse.

Wir werden natürlich auch in zukünftigen Atheisten- Strängen mit von Partie, um die Wahrheit des Glaubens an Jesus Christus zu verbreiten. Das Theologieforum soll zu keiner Atheisten- Selbstbeweihräucherungsanlage werden. Hat dich mein Gottesdienst- Strang schon bekehrt?

Heifüsch
13.04.2013, 14:36
Wie unser Catholicus schon mehrfach erwähnt hat, bezieht sich diese Karikatur auf amerikanischer Verhältnisse.

Wir werden natürlich auch in zukünftigen Atheisten- Strängen mit von Partie, um die Wahrheit des Glaubens an Jesus Christus zu verbreiten. Das Theologieforum soll zu keiner Atheisten- Selbstbeweihräucherungsanlage werden. Hat dich mein Gottesdienst- Strang schon bekehrt?

Darf ich ehrlich sein? Nee, lassen wir das... %-)

Aber danke fürs nochmalige Posten dieses genialen Cartoons, der mehr aussagt als tausend Atheistenstränge. Und Cathoholicus hat recht, wir bereiten uns schon mal auf die amerikanischen Verhältnisse vor, die ihr versucht, hier einzuführen :-(

Kurfürst
13.04.2013, 14:44
Darf ich ehrlich sein? Nee, lassen wir das... %-)

Aber danke fürs nochmalige Posten dieses genialen Cartoons, der mehr aussagt als tausend Atheistenstränge. Und Cathoholicus hat recht, wir bereiten uns schon mal auf die amerikanischen Verhältnisse vor, die ihr versucht, hier einzuführen :-(

Wie dem auch sei, ich muss jetzt schlafen, damit ich heute Nacht meine heiß ersehnte Nachtschicht bestreiten kann. Yeahaa! :(

[Dieser doofe Cartoon bringt mich noch zur Weißglut, Heifüsch. Lass das bitte! Die amerikanischen Verhältnisse gibt es nur in, rate mal: Amerika. Hier sind es (neue) Atheisten, die oft stumpfsinnig beleidigen.]

Heifüsch
13.04.2013, 14:50
Wie dem auch sei, ich muss jetzt schlafen, damit ich heute Nacht meine heiß ersehnte Nachtschicht bestreiten kann. Yeahaa! :(

[Dieser doofe Cartoon bringt mich noch zur Weißglut, Heifüsch. Lass das bitte! Die amerikanischen Verhältnisse gibt es nur in, rate mal: Amerika. Hier sind es (neue) Atheisten, die oft stumpfsinnig beleidigen.]

Äh...? Du musstest ihn doch unbedingt nochmal bringen! Also wirklich! %-(

Aber nun ab ins Bett, damit du heute Nacht fit bist. Jobbst du als Vampir? Ach nee, ich vergaß... >&-)=

Casus Belli
13.04.2013, 15:06
Wenn es Gott gäbe hätten wir dann solche Politiker wie Roth, Özdemir, Gabriel u.a.?????????

Gott verbietet nichts, er lässt dem Menschen die freie Wahl. Diese Menschen existieren nur in ihren Ämtern weil es Deppen gibt die sie da sehen möchten.

Casus Belli
13.04.2013, 15:09
Hast du sie noch alle? Nee, lass mal. Eine Antwort erübrigt sich...

...in deinem falle wäre doch "Halt die Fresse" recht üblich also warum so zögerlich? Du hast doch dein Visier geöffnet und die Fratze deines Fundamentalistischen Neu-Atheismus gezeigt, also nun ruder doch nicht zurück und mach auf "Moralisch", Judas. :)

Unschlagbarer
13.04.2013, 15:11
Es ist meine Meinung: DAS, was du oben dick markiert einstellst, das hast du doch irgendwo abgeschrieben, aus dem kleinen Almanach für Atheisten.Wo das her ist, steht dabei. Hast du's etwa bewusst übersehn? Ich gehöre nicht zu denen, die anderswo Texte klauen und als eigene ausgeben.

Man kann doch wohl auch mit Zitaten antworten.

Narcissus
13.04.2013, 15:14
Der heilige Geist! Jede Wette >&-)=

In spiritus sancti, oh doch nicht der in der Flasche, oder?

Unschlagbarer
13.04.2013, 15:15
DU warst doch derjenige, der seinen Enkel ins Gespräch brachte, der seinem Enkel SEINE Welt erklären will , DANN darfst du dir auch Meinung zu DEINEM Verhalten gefallen lassen müssen
Mein Gott! Ich habe sie mir ja durchgelesen, und selbstverständlich kannst du diese Meinung haben, aber sie ist nunmal grundfalsch, und zwar in jedem einzelnen Punkt. Meine Kinder habe ich zwar früher mit meiner Meinung konfrontiert, sie kennen sie vollstens und akzeptieren sie, aber sie konnten tun und tun auch heute, was sie für richtig halten. Von mir hören sie diesbezüglich so gut wie nichts. Ich rede ihnen weder hinein, noch "indoktriniere" ich sie noch mache ich ihnen irgendwelche Vorschriften.

Indoktrinieren tun allein die Kirchen und fanatisch-neurotisch-religiöse Eltern. Bei unsereins heißt das Aufklärung. Euereins nennt das zwar auch oft Aufklärung, was ihr betreibt, aber es ist genau das Gegenteil: Nämlich Verdummung. Und das ist sehr wohl so. Wer Lügen erzählt oder klar unwahre Geschichten und wer Kindern Hoffnungen macht, die niemals erfüllt werden, der verdummt seine Kinder und der tut ihnen keineswegs einen guten Gefallen damit.

Nicht wir verbauen unsern Kindern ihren Weg, sondern ihr engt sie für ihr ganzes Leben ein und das Schlimme daran ist, ihr kapiert es nicht!

Eins meiner Kinder staunt über meine klare Haltung, ein anderes geht mit seiner Familie in irgendeine recht anständige Freikirche und das dritte ist wie alle unsre Kinder intelligent und auch gebildet und es tut, was es will. In Kirchen rennt es nicht, in diese Familie gehört besagter Enkel. Außerdem bin ich glücklich mit einer gläubigen, aber keineswegs fanatischen, aber klugen Frau verheiratet, und wir kennen unsre Haltungen, akzeptieren und respektieren sie. Deshalb ging sie zu Ostern in die Kirche, und ich blieb zu Hause.

Übrigens gehe ich auch in Kirchen, aber nicht zu Gottesverehrungen und -anbetungen, sondern zu Konzerten, oder um sie mir einfach mal anzuschaun. Da ich Bach-Fan bin, komme ich recht oft zu solchen Gelegenheiten. Außerdem gibts nicht allzuweit von uns eine kleine aber feine Silbermannorgel, zu der auch Prof. Güttler schon zusammen mit KMD Kircheis gespielt hat. Auch die grandiosen Oratorien von Bach oder Händel liebe ich sehr, was die Musik angeht. Die Texte nehme ich einfach so hin.

Das als Spritzer aus dem Leben eines "ungebildeten Proleten".
Wo das her ist, wirst du ja wohl noch wissen...

Unschlagbarer
13.04.2013, 15:22
Wer bitte drischt denn hier auf wen ein?
http://250kb.de/u/130224/g/h5GQNjKziJW8.gif
...Dort werdet ihr endlich unter euch sein, unbelästigt von bösen Atheisten und noch böseren Wahrheiten >&.)=
Das ist ein so herrlicher Cartoon! Den müssten sich alle Religiösen Tag für Tag vor die Augen hängen...
Du darfst den platzsparenden Link gerne selber benutzen, heifüsch.

Cerridwenn
13.04.2013, 15:32
Aber auf dem hübschen Kirchenfenster sieht er doch gar nicht aus wie ein böser Mörder!?
Tja, das erinnert mich an einen O-Ton im Deutschlandfunk anlässlich des Schavan-Skandals: "Also die Frau Schavan hat das bestimmt nicht mit Absicht gemacht, die ist doch eine gute Katholikin!" %.(

Ach ja, am christlichen Wesen soll die Welt genesen, man kennt das ja irgendwoher >x-(


ich arbeite mich - Arbeit deshalb, weil das Buch: "Strafsache Vatikan, Jesus klagt an", (Uli Weyland) nur mit Überwindung, ungläubigen Grauen und gesträubten Haaren gelesen werden kann - durch dieses Buch. Horror pur. "Jesus" in diesem Buch der Ankläger
klagt nur an, was sich beweisen läßt.
Savonarola: "Wenn jetzt der heilige Petrus selbst auf die Erde käme und die Kirche reformieren wollte, er vermöchte es nicht, sondern er würde ermordet."

Das Ende von Savonarola ist bekannt.

Das Buch endet mit Johannes Paul 2. Wojtyla. Sehr aufschlussreich!

Mir sind die "guten Katholiken" unverständlich.

Cerridwenn
13.04.2013, 15:36
Wer bitte drischt denn hier auf wen ein?

http://gretachristina.typepad.com/.a/6a00d8341bf68b53ef0134811f647a970c-800wi

Gratuliere übrigens zu deinem neuen Gottesdienst-Strang. Dort werdet ihr endlich unter euch sein, unbelästigt von bösen Atheisten und noch böseren Wahrheiten >&.)=

:gp: :gp::gp: So isses!

Unschlagbarer
13.04.2013, 15:44
.
Irgendwann kam zum Glück Darwin. Zu unserem Glück natürlich, denn Darwin ist ein Drama für die Kirche,
denn Gott hat alles zugleich geschaffen,
den Wolf und den Hund, den Affen und den Menschen.
In einer einzigen Woche!

Wie diese Kirche das überhaupt überleben konnte, ist mir ein Rätsel.

Sie konnte es wohl nur, weil in der Religion und damit in der Theologie die Realität im Unrecht ist und die Fiktion im Recht.

Cerridwenn
13.04.2013, 15:45
_Götzen? Nichtmal das...wohl eher Zeusmalereien in Griechischen Knabensexsaunen. An was für einen Gott sollten denn auch Pädos und Homos glauben dessen Gesellschaft heute zwar als Wiege der Demokratie gilt damals aber sicherlich zu 35% aus Sklaven bestand für die es die absolute Hölle war in dieser "Wiege der Demokratie" zu leben.


Die "HÖLLE" kannst du über die Zeit der Inquisition, der Kreuzzüge (Kinderkreuzzug!!!!mit 30 000 Toten) und der "Heidenbekehrung" - Millionen Tote - nachlesen.

Nachbar
13.04.2013, 15:55
.
Irgendwann kam zum Glück Darwin. Zu unserem Glück natürlich, denn Darwin ist ein Drama für die Kirche, denn Gott hat alles zugleich geschaffen, den Wolf und den Hund, den Affen und den Menschen. In einer einzigen Woche!

Wie diese Kirche das überhaupt überleben konnte, ist mir ein Rätsel.

Sie konnte es wohl nur, weil in der Religion und damit in der Theologie die Realität im Unrecht ist und die Fiktion im Recht.

Zur ergänzenden Richtigstellung sollte jedoch erwähnt werden, daß die Evolutionstheorie nicht erstmalig bei Darwin aufkam, sondern bekannt war und durch die fundamentalfeudalistisch-christliche Machtergreifung plattgemacht wurde.

Hier ein kleiner Einblick in die Gedankenstruktur einer früheren Zeit, was bezeugt, daß auch hier dieser sog. christlich-yahowitische Glaube uns Menschen um ca. 2500 Jahre zurückgeworfen hat:


Xenophanes hat aus Fossilienfunden auf einem Berg geschlossen, dass das Wasser einst die ganze Erde bedeckt haben müsse (siehe Neptunismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Neptunismus)).

Er meinte, alles sei aus Wasser und Erde entstanden (Ur-Schlamm)
(Xenophanes von Kolophon, 670 v. C (vor Cäsar) klick (http://de.wikipedia.org/wiki/Xenophanes))

Cerridwenn
13.04.2013, 16:01
Befaß dich mal ein wenig mit den Fragestellungen der Erkenntnistheorie, dann stellst du auch nicht mehr die Fragen eines Fünfjährigen.

Ich bin genau darauf schon in aller Ausfühlichkeit eingegangen, man muß es natürlich auch zur Kenntnis nehmen wollen.

Die Unmöglichkeit, von Gott zu reden wie von jedem anderen Ding, wurde den Theologen schon im Mittelalter deutlich. Wie kann der Unendliche, Unbedingte mit Begriffen beschrieben werden, wo Gott doch unbegreiflich bleibt? Auch der Weg über Analogieschlüsse oder allegorisches Reden in Bildern erwies sich letztlich als Sackgasse.

Mit logischer Konsequenz führt das am Ende zur via negativa, zur negativen Theologie, die nur noch Aussagen zuläßt, was Gott, dieses erste metaphysische Prinzip nicht ist. Im Westen wird vor allem mit dem großen Mystiker Meister Eckart verbunden, doch auch die Theologie der Ostkirchen hat dieses Element tief in ihre Art, von Gott zu reden, aufgenommen, mehr noch als im lateinischen Westen.

Könnten wir uns darauf einigen, dass "Die Göttin" das erste metaphysische Prinzip ist?
Wegen dem "Ei", ohne das geht garnichts.
Worte sind nur Geräusch.

Gärtner
13.04.2013, 16:21
.
Irgendwann kam zum Glück Darwin. Zu unserem Glück natürlich, denn Darwin ist ein Drama für die Kirche,
denn Gott hat alles zugleich geschaffen,
den Wolf und den Hund, den Affen und den Menschen.
In einer einzigen Woche!

Wie diese Kirche das überhaupt überleben konnte, ist mir ein Rätsel.

Sie konnte es wohl nur, weil in der Religion und damit in der Theologie die Realität im Unrecht ist und die Fiktion im Recht.

Du machst den Fehler (den damals auch viele Kirchenleute begingen und heute noch die Kreationisten), den Schöpfungsbericht als Wissenschaftsreport zu lesen. Das ist er nicht. D.h., du versteifst dich auf eine Lesart der Bibel, die gegenwärtig nur noch von strammen Fundamentalisten geteilt wird.

Über die Kirche sagst du also nichts aus. Über dich selber jedoch um so mehr.

Gärtner
13.04.2013, 16:22
Könnten wir uns darauf einigen, dass "Die Göttin" das erste metaphysische Prinzip ist?
Wegen dem "Ei", ohne das geht garnichts.
Worte sind nur Geräusch.

Ja, "Gott", "Göttin", das sind alles nur Annäherungsversuche, die dem Absoluten natürlich nie gerecht werden können. Solange man sich der Vorläufigkeit solcher Attributionen allerdings bewußt ist, spricht nichts dagegen, sie zu verwenden.

Don
13.04.2013, 16:29
Die Unmöglichkeit, von Gott zu reden wie von jedem anderen Ding, wurde den Theologen schon im Mittelalter deutlich. Wie kann der Unendliche, Unbedingte mit Begriffen beschrieben werden, wo Gott doch unbegreiflich bleibt?.

Ja, das war wohl der genialste Schachzug aller Zeiten. Die auf einen imaginären Gott projizierte Wankelmütigkeit und Charakterschwäche der Menschen schlicht mit Unbegreiflichkeit zu bemänteln und damit alles, wirklich alles, zu rechtfertigen.
Daran zu gleuben wird vermutlich von denselben Hirnregionen gesteuert die bei kleinen Kindern, die etwas ausgefressen haben, dafür sorgen daß sie das trotz Offensichtlichkeit vehement abstreiten, irgendeinem erfundenen Dritten anlasten und daran selbst ganz real glauben.

Brotzeit
13.04.2013, 16:30
Nein, es war die Entscheidung des (bescheuerten) Teamleiters, der mich aus seinem freien Willen heraus zu einer Nachtschicht verdonnert hat.

Denk daran, ich bin kein Calvinist.
Außerdem heißt das Kongstar-Prinzip: "Du willst; du kriegst es!". :)

Esgal ob du Calvinist bist ode rnicht ...
Dein Herr und Schichtleiter hat dich eingeteilt ; nicht G-TT !
Warum ?
Weil G-TT nicht existenz ist und Geld; damit Macht die Welt regiert! Nicht Gebabbel von einme G-TT oder Christen!

Brotzeit
13.04.2013, 16:32
Auch wenn du es nicht wahrhaben willst, Deine, oder die Kenntnis anderer . z.B. über wissenschaftliche IT ist in spätestens 10 Jahren ebenfalls Altlast.
Latein wird nie Altlast werden. Latein wurde schon vor rd. 2 1/2 Tausend Jahren gesprochen.
Und es ist nicht wie das griechische, als Heinrich Schlieman mit einem helfenden Bauern sich in Altgrichisch unterhalten wollte, und entsetzt darüber war, dass der Mann diese Sprache von Sokrates, von Aristoteles , die Sprache Platons, die Homers und von Cicero nicht kennt.
Altgriechisch ist sicher eine Tote Sprache, aber nicht das Latein. für Gebildete

Außerdem glaube ich kaum, dass du jemals mit einem Schreiner in der Türkei sprechen wirst.
Der wird sicher noch nicht einmal englisch verstehen, französisch vielleicht.

Auch glaube ich nicht, dass du andere Sprachen beherrscht , du sonst über Latein anders reden würdest.

Was haben die Quälereien durch die Lehrer mit dieser alten ; toten Sprache Latein doch bei den Schülern für Schäden hinterlassen............

Cerridwenn
13.04.2013, 16:41
Ja, "Gott", "Göttin", das sind alles nur Annäherungsversuche, die dem Absoluten natürlich nie gerecht werden können. Solange man sich der Vorläufigkeit solcher Attributionen allerdings bewußt ist, spricht nichts dagegen, sie zu verwenden.




Das ist eine Antwort, die ich vollkommen akzeptieren kann.
So ist alles offen.
Das penetrante Bestehen auf "Der Gott" ist unerträglich.

Nachbar
13.04.2013, 16:51
Ja, "Gott", "Göttin", das sind alles nur Annäherungsversuche, die dem Absoluten natürlich nie gerecht werden können. Solange man sich der Vorläufigkeit solcher Attributionen allerdings bewußt ist, spricht nichts dagegen, sie zu verwenden.

Das ist eine Antwort, die ich vollkommen akzeptieren kann.
So ist alles offen.
Das penetrante Bestehen auf "Der Gott" ist unerträglich.

Man sollte nur nicht auf alles Vorgetragene reinfallen, bevor es nicht ausreichend geprüft wurde.

Inhaltlich hat sich der Fundamentalchrist und Unterstützer einer Organisation mit einer sehr blutigen Vergangenheit "Gärtner" in diesem Falle der vorchristlichen hellenisch-polytheistischen Inhalte bedient, die inzwischen wieder zu lesen sind, auch vom christlichen Kreis.

Man darf in diesem Zusammenhang jedoch NICHT vergessen und verdrängen, was das Christentum gemacht hat und wie "seine" monotheokratische Theologie ausgelegt hat, die am Ende nur zum Massenmord an jenen führte, die in etwa diese Inhalte verehrten, die "Gärtner" hochlobend erwähnt.

ferbitz
13.04.2013, 16:51
Was haben die Quälereien durch die Lehrer mit dieser alten ; toten Sprache Latein doch bei den Schülern für Schäden hinterlassen............

fehlt da ein fragezeichen ?

opppa
13.04.2013, 17:03
Das ist exakt Bonhoeffers Auffassung. Milliarden (nicht Millionen) Menschen sind aufgrund dieses autosuggestiven Selbstbetrugs aber auch hilflose Opfer von Fremdbestimmung, die eben nicht immer positive Ziele verfolgt. Eher im Gegenteil...

Nu ja, solange diese Anhänger einer Autosuggestion ihren Selbstbetrug in ihren jeweiligen stillen Kämmerchen ver- und ausüben, dürfte dagegen absolut nichts zu sagen sein.

Sobald sie aber damit anfangen, gewaltsam andere Leute von der Richtigkeit ihres Massenwahnsinns zu überzeugen, sollte der Staat (mindestens genauso gewaltsam) dagegen vorgehen!
Man sollte aber auch darauf achten, daß bei Bekehrungsversuchen gesellschaftlicher Druck, der versucht, Abweichler aus der Gesellschaft auszuschließen, unterbunden wird.

:D

opppa
13.04.2013, 17:05
Solange Millionen von Menschen an einen Gott glauben, gibt es diesen auch.

Richtig!

Daher solltest Du gefälligst auch Scheiße essen, weil sich Milliarden von Fliegen nicht irren können!

:ja:

Casus Belli
13.04.2013, 17:05
Die "HÖLLE" kannst du über die Zeit der Inquisition, der Kreuzzüge (Kinderkreuzzug!!!!mit 30 000 Toten) und der "Heidenbekehrung" - Millionen Tote - nachlesen.

Relativierung durch Vergleiche. Das eine Leid macht das andere nicht besser.

Casus Belli
13.04.2013, 17:08
Ja, "Gott", "Göttin", das sind alles nur Annäherungsversuche, die dem Absoluten natürlich nie gerecht werden können. Solange man sich der Vorläufigkeit solcher Attributionen allerdings bewußt ist, spricht nichts dagegen, sie zu verwenden.

Schön formuliert, Signaturwürdig. Du Theologischer Phoet. :top:

Heifüsch
13.04.2013, 17:09
In spiritus sancti, oh doch nicht der in der Flasche, oder?

Doch, genau den meinte ich. Den hochprozentigen...:-)

opppa
13.04.2013, 17:14
Du machst den Fehler (den damals auch viele Kirchenleute begingen und heute noch die Kreationisten), den Schöpfungsbericht als Wissenschaftsreport zu lesen. Das ist er nicht. D.h., du versteifst dich auf eine Lesart der Bibel, die gegenwärtig nur noch von strammen Fundamentalisten geteilt wird.

Über die Kirche sagst du also nichts aus. Über dich selber jedoch um so mehr.

Nach meiner (unmaßgeblichen) Ansicht sollte man bei Literatur, die heute (zur Unterdrückung von Menschen....äh) zur Begründung eines alleinseligmachenden Glaubens herangezogen wird, immer mit berücksichtigen, daß Literatur aus dem Nahen Osten
- fast immer eine recht blumenreiche Sprache, die auch gerne mal mit Bildern arbeitet, benutzt, und daß
- die jeweiligen Autoren über eine rege Phantasie verfügten.

Die (christliche) Kirche hat sich (gottseidank) darauf zurückgezogen (bzw zurückziehen müssen), daß sie versuchen muß, ihre Auslegung der Lehre ohne Gewalt durchzusetzen.
Daß dabei die Glaubensauslegung, also die Deutung der schriftlichen Grundlagen des jeweiligen Glaubens, der christlichen Kirchen in vielen Fällen als grenzwertig betrachtet werden muß, will ich nicht bestreiten.

:D

opppa
13.04.2013, 17:17
Das ist eine Antwort, die ich vollkommen akzeptieren kann.
So ist alles offen.
Das penetrante Bestehen auf "Der Gott" ist unerträglich.

Du solltest - als Verfechter der Rechte der Frauen - eine Eingabe an die Duden-Redaktion stellen, die verlangt, daß es ab sofort nur noch "das Gott" heißen darf.
Zuwiderhandlungen könnte man dann mit dem Scheiterhaufen bestrafen.

:ja:

Cerridwenn
13.04.2013, 17:21
Relativierung durch Vergleiche. Das eine Leid macht das andere nicht besser.



Nur ist das Leid der Sklaven und der Verantwortlichen dafür mit viel Einsatz und Bewußtmachung beendet - das Wort-"" beendet"" - setze ich bei dem heute noch/wieder existierenden Menschenhandel in doppelte Anführungsstriche - worden.
Das Leid welches die Kirche Jahrhunderte über die Menschen gebracht hat, wird unsichtbar gehalten.

Heifüsch
13.04.2013, 17:24
Das ist ein so herrlicher Cartoon! Den müssten sich alle Religiösen Tag für Tag vor die Augen hängen...
Du darfst den platzsparenden Link gerne selber benutzen, heifüsch.

Danke! >8-) Für den Kurfürsten isser ja ´n rotes Tuch. Deshalb würde ich es niemals wagen, seinen schönen neuen Gottesanbeterstrang damit zu schänden. Sollen sie dort mal beten, die frommen Herren und ihre Hostien knabbern und von Spinnweben eingehüllt werden, hehe... >&-)=

Cerridwenn
13.04.2013, 17:27
Du solltest - als Verfechter der Rechte der Frauen - eine Eingabe an die Duden-Redaktion stellen, die verlangt, daß es ab sofort nur noch "das Gott" heißen darf.
Zuwiderhandlungen könnte man dann mit dem Scheiterhaufen bestrafen.

:ja:



Ich bin eine VerfechterIN !!! Die Verantwortung für Scheiterhaufen überlasse ich anderen. Ob "der, die, das" - das Ergebnis ist das gleiche. Niemand weiß es! Alles offen. Und das ist gut so!

Der Altdeutsche
13.04.2013, 17:28
Ja, es gibt keinen Gott und zwar mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit. Das wissen wir nicht erst seit dem bemerkenswerten Eingeständnis des Theologen Dietrich Bonhoeffer (Es gibt keinen Gott, den es gibt. Es gibt nur einen Gott, den es nicht gibt.) Das belegen auch alle Diskussionen, die bisher zu diesem Thema geführt wurden, aktuell auch in diesem Forum unter dem provokanten und für verblendete Christen so bezeichnenden Titel "Neue Atheisten", eine Gefahr für jeden vernünftigen (sic!) Menschen!"

http://img102.fansshare.com/pic109/w/non-celebrity/369/23959_atheist_cartoon.jpg?rnd=5758

Dabei haben die Gottesbehaupter in diesem Diskurs einen zunehmend schweren Stand, denn anders als noch vor zwanzig Jahren haben sie alle Mediengewalt verloren, mit der sie es gewohnt waren, ihre verquere Weltsicht gegen die Vernunft durchzusetzen. Heute sind sie gezwungen, sich ihren Kritikern auf Augenhöhe zu stellen, anstatt ihnen von der Kanzel herab auf den Kopf zu spucken. Heute können sie sich nicht mehr hinter tradierten Meinungsmonopolen verschanzen, sondern müssen sich denen erklären, die sie früher mit Vorliebe verbrannten. Und sie werden dabei sichtlich nervöser, fühlen sich gar gemobbt und schrecken nicht mal mehr davor zurück, sich als Opfer einer angeblich wachsenden Pogromstimmung zu stilisieren. Mit dem Austeilen hatten diese Leute allerdings noch nie Probleme, an das Einstecken werden sie sich jedoch gewöhnen müssen, ob sie wollen oder nicht...

Atheisten sind keine Gläubigen, denn sie wollen nicht glauben, sondern wissen. Und wenn ihnen die Religionen überzeugende Argumente für die Existenz eines Schöpfergottes lieferten, wären sie wohl die Letzten, die diese Argumente nicht begeistert prüfen und auf ihre Plausibilität hin abklopfen würden. Und genau das unterscheidet sie von Religiösen, daß sie skeptisch sind und kritisch alles hinterfragen, was ihnen suspekt erscheint, gerade auch in Situationen, die das Herunterfahren des Verstandes zwingend voraussetzen.
Atheismus ist gesund fürs Selbstverständnis, für das Verständnis der Welt, der Natur und der Menschen untereinander. Nicht der eingebildete Diktator im Himmel ist die oberste Instanz, sondern das menschliche Gewissen und die humanistische Moral, die keine für die Hölle bestimmten Untermenschen kennt und die sich nicht anmaßt, sich in das intimste Privatleben der Bürger einzumischen.

Es gibt keinen Gott. Je früher wir uns mit dieser befreienden Erkenntnis vertraut machen, desto eher werden wir die Probleme der Menschheit lösen, denn der Gotteswahn hat nichts als Tod und Verderben über die Menschheit gebracht. Aktuell in Form der Islamisierung weiter Teile der westlichen Welt, Afrikas und des Orients, früher vor allem als gewaltsame Verbreitung christlicher Nächstenliebe, verbunden mit der Ausrottung unzähliger Menschen mitsamt ihrer Kulturen. Aber auch heute noch werden im Namen Christi und Mohammeds Frauen unterdrückt, Homosexuelle verteufelt und Sterbenden der erlösende Gnadentod verweigert. Damit sich etwas ändert, muß jedoch erst einmal darüber diskutiert werden, ob wir uns die massenhafte Zwangsneurose der Gottesgläubigkeit weiter leisten können oder ob wir nicht endlich damit beginnen sollten, die Menschen aus ihrer durch Denkfaulheit selbstverschuldeten geistigen Enge zu befreien.

http://www.atheismus-info.de/


Auch wenn wir manchmal konträrer Meinung sind, hier gebe ich dir unumwunden und kompromißlos Recht, Füschlein.....

Heifüsch
13.04.2013, 17:31
ich arbeite mich - Arbeit deshalb, weil das Buch: "Strafsache Vatikan, Jesus klagt an", (Uli Weyland) nur mit Überwindung, ungläubigen Grauen und gesträubten Haaren gelesen werden kann - durch dieses Buch. Horror pur. "Jesus" in diesem Buch der Ankläger
klagt nur an, was sich beweisen läßt.
Savonarola: "Wenn jetzt der heilige Petrus selbst auf die Erde käme und die Kirche reformieren wollte, er vermöchte es nicht, sondern er würde ermordet."

Das Ende von Savonarola ist bekannt.

Das Buch endet mit Johannes Paul 2. Wojtyla. Sehr aufschlussreich!

Mir sind die "guten Katholiken" unverständlich.

Danke! Hier das Buch, erhältlich in jedem guten Buchladen. Es muß ja nicht immer Amazon sein :-)


Strafsache Vatikan
JESUS klagt an
von Uli Weyland http://www.das-weisse-pferd.com/buecher/buch_strafsache_vatikan.jpgEs ist vielleicht der größte Prozess der Weltgeschichte. Vom ersten Jahrhundert bis in die Gegenwart reichen die Anklagepunkte gegen 46 Hauptbeschuldigte - allesamt Päpste, welche die Verantwortung für eine beispiellose Verbrechensgeschichte tragen. Die "Strafsache Vatikan", vom ehemaligen Stern-Redakteur Uli Weyland verfasst, 1994 erstmals veröffentlicht und jetzt als Taschenbuch beim Verlag DAS WEISSE PFERD neu aufgelegt, ist ein aus Fakten bestehender atemberaubender Historienroman. Der Mann, auf den sich die Angeklagten zeit ihres Lebens zu Unrecht berufen haben, begegnet ihnen nun als Kläger: "Jesus klagt an!"
Das erschütternde Schauspiel beginnt in der Sixtinischen Kapelle im Vatikan. Der Autor sitzt in einer der Bänke, den Kopf nach oben gerichtet, und er betrachtet das Deckengemälde Michelangelos über das Jüngste Gericht. Ausschnitt für Ausschnitt schildert er, was auf dem Gemälde zu sehen ist. Im Mittelpunkt Jesus: "Er sitzt nicht und richtet, dieser Jesus steht und klagt an. Mächtig und zürnend, den rechten Arm dorthin erhoben, wo dieses schier unendliche Durcheinander von Menschenleibern sich schlängelt ... Plötzlich - träume ich? - eine schnelle, heftige Armbewegung von Jesus, und in der Ferne das seidenfeine Geläut einer Glocke. Dann kehrt wieder Stille ein ... Langsam beginne ich zu begreifen: Hier wird ein Tribunal vorbereitet, ein Prozess ... Ganz klar und deutlich kann ich das Geschehen verfolgen, als ob ich unter ihnen säße" (S. 13 f.).
In seinem Eröffnungsplädoyer beschwört Jesus die Dimension der Klage und weist auf den Seher Johannes hin, der in seiner Apokalypse am Ende der Bibel "die Schreckensvision Kirche vorausgeahnt" hat. "Als Inkarnation der vier apokalyptischen Reiter zieht sich die Spur der Kirche durch die Weltgeschichte: Hunger, Pest, Krieg und Tod."

opppa
13.04.2013, 17:34
Ich bin eine VerfechterIN !!! Die Verantwortung für Scheiterhaufen überlasse ich anderen. Ob "der, die, das" - das Ergebnis ist das gleiche. Niemand weiß es! Alles offen. Und das ist gut so!

Das erklärt vieles!
Dann verfechte mal schön weiter!

:haha:

MANFREDM
13.04.2013, 17:35
Das waren andere Zeiten, die mit den heutigen Moralbegriffen nicht verglichen werden können.

Wer das trotzdem macht, die Helenen per se als Päderasten darstellt, der hat ein verdammt enges Weltbild und outet sich als fürchterlich dummen Menschen.

Und warum gilt das im Umkehrschluss nicht für die katholische Kirche? Das waren andere Zeiten, die mit den heutigen Moralbegriffen nicht verglichen werden können.

Hier regen sich einige dümmliche und lügnerische Kirchenhasser immer noch über Verhaltensweisen die katholische Kirche vor hunderten von Jahren auf. Im übrigen, wer von uns beiden dumm ist, lassen wir mal dahingestellt:

Ich habe keine "Helene" als Päderastin dargestellt, wie Sie mir dümmlicherweise unterstellen.

Gärtner
13.04.2013, 17:40
Man sollte nur nicht auf alles Vorgetragene reinfallen, bevor es nicht ausreichend geprüft wurde.

Inhaltlich hat sich der Fundamentalchrist und Unterstützer einer Organisation mit einer sehr blutigen Vergangenheit "Gärtner" in diesem Falle der vorchristlichen hellenisch-polytheistischen Inhalte bedient, die inzwischen wieder zu lesen sind, auch vom christlichen Kreis.
Unsinn. Deinen polytheistischen Griechengötterhimmel kannst du damit nicht vergleichen. Diese Götterkonzeption geht von einer eindeutigen Geschlechtlichkeit der Götter aus, die sich ja auch munter wie die Karnickel paaren, kreuz und quer, mit ihresgleichen und auch Menschen. Da ist nichts von dem berührt, was ich eben ansprach.

Ich sehe, du formulierst noch immer auf dem Niveau eines Fünfjährigen. Erkenntnistheorie kriegst du wohl erst in zehn Jahren. Das erklärt dann auch das Brabbeln.


Man darf in diesem Zusammenhang jedoch NICHT vergessen und verdrängen, was das Christentum gemacht hat und wie "seine" monotheokratische Theologie ausgelegt hat, die am Ende nur zum Massenmord an jenen führte, die in etwa diese Inhalte verehrten, die "Gärtner" hochlobend erwähnt.
Und in Afrika hungern die Kinder. Schlimm. Ganz schlimm. Möchtest du eine Tränenamphore?

Heifüsch
13.04.2013, 17:40
Auch wenn wir manchmal konträrer Meinung sind, hier gebe ich dir unumwunden und kompromißlos Recht, Füschlein.....

Na Gott sei Dank! Der Füsch lässt grüßen! Ich musst´s mit Rot schon heftig büssen ...>&-)=

Gärtner
13.04.2013, 17:42
In spiritus sancti, oh doch nicht der in der Flasche, oder?

In spiritui sancto, bitteschön. So viel Zeit muß sein.

Heifüsch
13.04.2013, 17:44
.
Irgendwann kam zum Glück Darwin. Zu unserem Glück natürlich, denn Darwin ist ein Drama für die Kirche,
denn Gott hat alles zugleich geschaffen,
den Wolf und den Hund, den Affen und den Menschen.
In einer einzigen Woche!

Wie diese Kirche das überhaupt überleben konnte, ist mir ein Rätsel.

Sie konnte es wohl nur, weil in der Religion und damit in der Theologie die Realität im Unrecht ist und die Fiktion im Recht.

Wie kommen Theologen nur damit klar, daß ihr Gott offenbar vom Affen abstammt? Den Menschen schuf er doch nach seinem Ebenbild, ...auweia %-)

wille
13.04.2013, 17:46
Mit logischer Konsequenz führt das am Ende zur via negativa, zur negativen Theologie, die nur noch Aussagen zuläßt, was Gott, dieses erste metaphysische Prinzip nicht ist. Im Westen wird vor allem mit dem großen Mystiker Meister Eckart verbunden, doch auch die Theologie der Ostkirchen hat dieses Element tief in ihre Art, von Gott zu reden, aufgenommen, mehr noch als im lateinischen Westen.

Gott kann man nur auf eine negative Weise verstehen oder beschreiben. Das heisst da man Gott keine Attribute beimessen kann, kann man von ihm nur das sagen was er nicht ist.

Gärtner
13.04.2013, 17:46
Wie kommen Theologen nur damit klar, daß ihr Gott offenbar vom Affen abstammt? Den Menschen schuf er doch nach seinem Ebenbild, ...auweia %-)

Aber nein, Er ließ den Menschen vom Affen abstammen und du bist dabei herausgekommen.

Gärtner
13.04.2013, 17:47
Gott kann man nur auf eine negative Weise verstehen oder beschreiben. Das heisst da man Gott keine Attribute beimessen kann, kann man von ihm nur das sagen was er nicht ist.

Ja. Das versuche ich ja unseren atheistischen Freunden nahezubringen. Aber irgendwie beharren sie auf ihrem primitiven Gottesbild.

ferbitz
13.04.2013, 17:50
Und warum gilt das im Umkehrschluss nicht für die katholische Kirche? Das waren andere Zeiten, die mit den heutigen Moralbegriffen nicht verglichen werden können.

Hier regen sich einige dümmliche und lügnerische Kirchenhasser immer noch über Verhaltensweisen die katholische Kirche vor hunderten von Jahren auf. Im übrigen, wer von uns beiden dumm ist, lassen wir mal dahingestellt:



Ich habe keine "Helene" als Päderastin dargestellt, wie Sie mir dümmlicherweise unterstellen.

Ne,du hast nur geschrieben, (mit link ) dass die alten Griechen per se der Knabenliebe frönten, womit du auch auf Dinge aus grauer Vorzeit hinweisst, rege dich dann aber nicht über die Hinweise zur kath. Kirche von anderen auf. du machst es ja ähnlich. .

und dein Hinweis auf die Hellenen zeigt zeigt doch eher deine Engstirnigkeit, wer klug ist , geht darüber hinweg.,

Heifüsch
13.04.2013, 17:50
Ja, das war wohl der genialste Schachzug aller Zeiten. Die auf einen imaginären Gott projizierte Wankelmütigkeit und Charakterschwäche der Menschen schlicht mit Unbegreiflichkeit zu bemänteln und damit alles, wirklich alles, zu rechtfertigen.
Daran zu gleuben wird vermutlich von denselben Hirnregionen gesteuert die bei kleinen Kindern, die etwas ausgefressen haben, dafür sorgen daß sie das trotz Offensichtlichkeit vehement abstreiten, irgendeinem erfundenen Dritten anlasten und daran selbst ganz real glauben.

:dg: "Die Unmöglichkeit, über Gott zu reden" hätten diese Missionare vielleicht etwas früher beherzigen sollen, bevor sie anfingen, der Menschheit den Verstand zu vernebeln.

wille
13.04.2013, 17:53
Ja. Das versuche ich ja unseren atheistischen Freunden nahezubringen. Aber irgendwie beharren sie auf ihrem primitiven Gottesbild.

Das ist das Problem. Sie mischen Kraut und Rüben durcheinander, und dann kennen sie sich selbst nicht mehr aus... :)

Heifüsch
13.04.2013, 17:54
Was haben die Quälereien durch die Lehrer mit dieser alten ; toten Sprache Latein doch bei den Schülern für Schäden hinterlassen............

"Non vitae sed scolae discimus." Dieser eigentliche Sinn wurde uns hinterhältigerweise gegenteilig vermittelt >&-(=

Der Altdeutsche
13.04.2013, 17:55
Na Gott sei Dank! Der Füsch lässt grüßen! Ich musst´s mit Rot schon heftig büssen ...>&-)=

Dafür muss ich mich jetzt im anderen Strang von Casus Belli in einer Tour beleidigen lassen.........

Heifüsch
13.04.2013, 17:58
Nu ja, solange diese Anhänger einer Autosuggestion ihren Selbstbetrug in ihren jeweiligen stillen Kämmerchen ver- und ausüben, dürfte dagegen absolut nichts zu sagen sein.

Sobald sie aber damit anfangen, gewaltsam andere Leute von der Richtigkeit ihres Massenwahnsinns zu überzeugen, sollte der Staat (mindestens genauso gewaltsam) dagegen vorgehen!
Man sollte aber auch darauf achten, daß bei Bekehrungsversuchen gesellschaftlicher Druck, der versucht, Abweichler aus der Gesellschaft auszuschließen, unterbunden wird.

:D

Man muß ja nicht gleich mit Bajonetten gegen sie vorgehen. Es reicht, ihnen ihre Privilegien wegzunehmen und sie endlich den ganzen anderen Wohlfühl-Dienstleistungsunternehmen gleichzustellen, die auch nichts anderes machen, als uns mit ihren Heilsversprechen für dumm zu verkaufen :-)

Der Altdeutsche
13.04.2013, 18:01
Sie sind nicht besser als die Musels........

Nachbar
13.04.2013, 18:01
Unsinn. Deinen polytheistischen Griechengötterhimmel kannst du damit nicht vergleichen. Diese Götterkonzeption geht von einer eindeutigen Geschlechtlichkeit der Götter aus, die sich ja auch munter wie die Karnickel paaren, kreuz und quer, mit ihresgleichen und auch Menschen. Da ist nichts von dem berührt, was ich eben ansprach.

Ich sehe, du formulierst noch immer auf dem Niveau eines Fünfjährigen. Erkenntnistheorie kriegst du wohl erst in zehn Jahren. Das erklärt dann auch das Brabbeln.


Und in Afrika hungern die Kinder. Schlimm. Ganz schlimm. Möchtest du eine Tränenamphore?

Danke für Deine Kommentierung, die mir zeigt, daß Du Dich damit nicht befasst hast, was nachvollziehbar ist.
Ich äußere mich hingegen über das Christentum, weil ich in diesem hineingeboren wurde und seine Inhalte kenne, und seine Praxis.

Bedenke jedoch, daß Du in Deiner Formulierung abermals haßerfüllt argumentierst, von Dir ist auch nichts anderes zu erwarten, immerhin bist Du ein Verfechter einer fundamentalfeudalisten Gesinnung mit einer fetten Blutspur, was Dich nicht stört (dazu mein Post von zuvor).

Es gibt inzwischen genügend Christologen, die während livegeschalteter TV-Sendungen so manches eingestanden haben. Metropoliten schreiben inzwischen öffentlich, "daß sie vom Polytheismus nahezu alles akkomodieren mußten, Inhalt als auch Praxis, andernfalls wäre aus dieser Sekte Christentum niemals eine Religion geworden".

Du hast davon keine Kenntnis?
Man kann nicht alles wissen, auch nicht als Starstudent Deiner besuchten Universitäten.

Dieses wirst Du natürlich nicht im deutschen TV erleben, sehr wohl aber dort, wo die Menschen ihre eigenen Originale lesen und verstehen können, und somit der Kirche, die nunmehr keine byzantinischen Christensoldaten zwecks Unterdrückung mehr aufbieten kann, begegnen. Damit soll es auch genug sein.


Im übrigen freut es mich, daß ich hier von "Christen" vorgetragene Inhalte lesen kann, die mir bekannt sind.
Das ist der richtige Weg, indem die Kirche sich von ihren einstigen Inhalten verabschiedet, und ihren Wahn runterfährt.

Nachbar
13.04.2013, 18:05
:dg: "Die Unmöglichkeit, über Gott zu reden" hätten diese Missionare vielleicht etwas früher beherzigen sollen, bevor sie anfingen, der Menschheit den Verstand zu vernebeln.

So ist es!

Nun wollen sie "Straffreiheit" mit neu akkomodierten Inhalten ergaunern, obgleich sie eine dicke Blutspur hinterlassen haben und ihnen auch immer deutlicher wird, daß zumindest in Europa die Kirche ausgedient hat.

Es wurde auch Zeit!

wille
13.04.2013, 18:07
Nach meiner (unmaßgeblichen) Ansicht sollte man bei Literatur, die heute (zur Unterdrückung von Menschen....äh) zur Begründung eines alleinseligmachenden Glaubens herangezogen wird, immer mit berücksichtigen, daß Literatur aus dem Nahen Osten
- fast immer eine recht blumenreiche Sprache, die auch gerne mal mit Bildern arbeitet, benutzt, und daß
- die jeweiligen Autoren über eine rege Phantasie verfügten.

Die (christliche) Kirche hat sich (gottseidank) darauf zurückgezogen (bzw zurückziehen müssen), daß sie versuchen muß, ihre Auslegung der Lehre ohne Gewalt durchzusetzen.
Daß dabei die Glaubensauslegung, also die Deutung der schriftlichen Grundlagen des jeweiligen Glaubens, der christlichen Kirchen in vielen Fällen als grenzwertig betrachtet werden muß, will ich nicht bestreiten.

:D


Aber erst in den letzten Jahren, alles davor war grausam...

Erik der Rote
13.04.2013, 18:10
Aber erst in den letzten Jahren, alles davor war grausam...

das nennt man Ausdifferenzierung der Gesellschaftssysteme !

Gleichheit
13.04.2013, 18:15
Was Gott genau ist, wissen wir nicht. Wir scheinen existent zu sein, warum wissen wir jedoch nicht, wir können auch nicht zu 100 % sagen, ob wir gottgewollt sind, oder nicht. Das Leben auf der Erde könnte auch ganz zufällig entstanden sein, ohne zutun von Gott. Aufgrund der vielen verschiedenen Religionen müssen viele Menschen einem Fehlglauben unterliegen, das ist aber nicht so wichtig, denn der Glaube ist Gesund und manche Religion könnte gut für das Zusammenleben sein, wenn nicht ständig das goldene Kalb obsiegen würde.

Nachbar
13.04.2013, 18:18
@ Gärtner

hierüber schweigst Du Dich aus, oder hast es übersehen.
Daher erneut: Post 400 (klick (http://www.politikforen.net/showthread.php?139178-Es-gibt-keinen-Gott&p=6209922&viewfull=1#post6209922))

------

@ Gärtner,

siehst du den oben zitierten Post des Users "DerKurfürst"?
Das ist der Geist, der mich einst veranlasste, der Kirche Adé zu sagen, obgleich darin geboren.
Das ist diese unterentwickelte Art, die uns Menschen nur Kummer und Leid gebracht hat.

Es gibt Besseres, und es gab Besseres, bevor das Christentum vom Killer Paulus begründet wurde, und sich daraus später der Islam ableitete.

Der Mensch hat es schwer genug in seiner Entwicklung, da müssen nicht noch weitere zahllose Spannungsfelder künstlich durch ein derartiges Denken wie oben vorgetragen erzeugt werden.

Das Thema der Religion und Gottgläubigkeit wurde, bis der Christ aufkam, anders gepflegt.
Sage mir, daß diese Werte einem Menschen Schaden zufügen, und ich wende mich davon ab:



Jeder Mensch ist frei an die Gottheit seiner Wahl zu glauben.
Jede religiöse Wahl wird respektiert, vorausgesetzt,
dass Andersgläubige nicht isoliert, gefoltert und verbrannt, psychologisch und wirtschaftlich bekämpft werden.

wille
13.04.2013, 18:18
Ja, das war wohl der genialste Schachzug aller Zeiten. Die auf einen imaginären Gott projizierte Wankelmütigkeit und Charakterschwäche der Menschen schlicht mit Unbegreiflichkeit zu bemänteln und damit alles, wirklich alles, zu rechtfertigen.
Daran zu gleuben wird vermutlich von denselben Hirnregionen gesteuert die bei kleinen Kindern, die etwas ausgefressen haben, dafür sorgen daß sie das trotz Offensichtlichkeit vehement abstreiten, irgendeinem erfundenen Dritten anlasten und daran selbst ganz real glauben.

Nicht Gott ist imaginär, sondern er wurde dazu missbraucht um alles zu rechtfertigen...

Nachbar
13.04.2013, 18:20
An sich ist "Gott" ein Produkt des Menschen.

Heifüsch
13.04.2013, 18:24
Aber nein, Er ließ den Menschen vom Affen abstammen und du bist dabei herausgekommen.

Also wurde er doch vom Menschen nach dessen eigenem Ebenbild geschaffen! Meine Rede, denn wie sollte es sich auch anders verhalten? All die fiesen Charaktereigenschaften, die der verehrte Weltenzauberer auf sich vereinigt sind schließlich alles andere als göttlich sondern zutiefst menschlich :-)

Unschlagbarer
13.04.2013, 18:25
Du machst den Fehler (den damals auch viele Kirchenleute begingen und heute noch die Kreationisten), den Schöpfungsbericht als Wissenschaftsreport zu lesen. Das ist er nicht. D.h., du versteifst dich auf eine Lesart der Bibel, die gegenwärtig nur noch von strammen Fundamentalisten geteilt wird.

Über die Kirche sagst du also nichts aus. Über dich selber jedoch um so mehr.Ich mache dabei keinen Fehler. Das sind die Tatsachen. Der Schöpfunges"bericht" ist kein Bericht, sondern ein erfundener, ein ausgedachter Mythos, den Darwin als erster klar als solchen entlarvt hat. Du versuchst dagegen nur von den Tatsachen abzulenken.

Du hast eine Wortwahl, die nicht angemessen ist. Du vertrittst eine Kirche samt ihrer religiösen Grundlage, die die nicht wahr ist. Du hantierst mit Diskreditierungen wie "Krationisten" und "Fundamentalisten". Dabei ist es deine Kirche, die die Schöpfung als Kreation Gottes absolut fundamental behauptet, und zwar gegen jedes bessere Wissen.

Deine Kirche verteufelt und bekämpft die Wissenschaft, das tat schon euer eigentlicher Kirchengründer Paulus, das taten die meisten wenn nicht alle Päpste, Erzbischöfe, Bischöfe, Priester, Theologen und sehr viele Anhänger bzw. Mitglieder der Christenkirchen. Die Wissenschaft ist euer Feind, weil sie eure Bibel und eure Lehren nach und nach zerbröselt.

Und es gibt nicht verschiedene "Lesarten" der Bibel. Ich kann deutsch, und genau so lese ich das, was da drin steht. Das sind nur Auflüchte, um von den berechtigten Kritiken abzulenken, Wenn die Kirche selbst der Meinung ist, dass in diesem Buch irgendetwas nicht stimmt, weshalb ändert sie es dann nicht oder erklärt klipp und klar, dass in Vers x, Zeile y was Falsches steht und dass es inzwischen neuere Erkenntnisse gibt.

Aber Erkenntnisse sind ja auch etwas, was euch und eurer gesamten Theologie ganz und gar nicht passt. Es war wieder euer vielgeliebter Missionar Paulus, der schon sagte: "Die Erkenntnis vergeht". "Solche Aussagen lesen sich wie die freudige Botschaft und sind wohl notwendig, um zu derartigen Dummheiten zu kommen." (Zitat des Religionskritikers Michel Onfray, dessen Vorlesungen stets rappelvoll sind, ganz anders als eure Kirchen es sind. Es ging in dieser Aussage Onfrays darum, dass die Kirche doch tatsächlich glaubt, dass sich in ungesäuertem Brot der Leib und das Blut von Jesus befindet, und zwar nicht nur symbolisch, sondern rell!)

Nachbar
13.04.2013, 18:28
Ich mache dabei keinen Fehler. Das sind die Tatsachen. Der Schöpfunges"bericht" ist kein Bericht, sondern ein erfundener, ein ausgedachter Mythos, den Darwin als erster klar als solchen entlarvt hat. Du versuchst dagegen nur von den Tatsachen abzulenken.

Du hast eine Wortwahl, die nicht angemessen ist. Du vertrittst eine Kirche samt ihrer religiösen Grundlage, die die nicht wahr ist. Du hantierst mit Diskreditierungen wie "Krationisten" und "Fundamentalisten". Dabei ist es deine Kirche, die die Schöpfung als Kreation Gottes absolut fundamental behauptet, und zwar gegen jedes bessere Wissen.

Deine Kirche verteufelt und bekämpft die Wissenschaft, das tat schon euer eigentlicher Kirchengründer Paulus, das taten die meisten wenn nicht alle Päpste, Erzbischöfe, Bischöfe, Priester, Theologen und sehr viele Anhänger bzw. Mitglieder der Christenkirchen. Die Wissenschaft ist euer Feind, weil sie eure Bibel und eure Lehren nach und nach zerbröselt.

Und es gibt nicht verschiedene "Lesarten" der Bibel. Ich kann deutsch, und genau so lese ich das, was da drin steht. Das sind nur Auflüchte, um von den berechtigten Kritiken abzulenken, Wenn die Kirche selbst der Meinung ist, dass in diesem Buch irgendetwas nicht stimmt, weshalb ändert sie es dann nicht oder erklärt klipp und klar, dass in Vers x, Zeile y was Falsches steht und dass es inzwischen neuere Erkenntnisse gibt.

Aber Erkenntnisse sind ja auch etwas, was euch und eurer gesamten Theologie ganz und gar nicht passt. Es war wieder euer vielgeliebter Missionar Paulus, der schon sagte: "Die Erkenntnis vergeht". "Solche Aussagen lesen sich wie die freudige Botschaft und sind wohl notwendig, um zu derartigen Dummheiten zu kommen." (Zitat des Religionskritikers Michel Onfray, dessen Vorlesungen stets rappelvoll sind, ganz anders als eure Kirchen es sind. Es ging in dieser Aussage Onfrays darum, dass die Kirche doch tatsächlich glaubt, dass sich in ungesäuertem Brot der Leib und das Blut von Jesus befindet, und zwar nicht nur symbolisch, sondern rell!)

Warte ab, irgend ein "Christ" wird Dir gleich vortragen, daß diese fundamentalfeudalistische totalitäre Ideologie Christentum mit ihrer zerstörerischen Vergangenheit die "Religion der Wissenschaft" sei.

Gärtner
13.04.2013, 18:28
Bedenke jedoch, daß Du in Deiner Formulierung abermals haßerfüllt argumentierst, von Dir ist auch nichts anderes zu erwarten, immerhin bist Du ein Verfechter einer fundamentalfeudalisten Gesinnung mit einer fetten Blutspur, was Dich nicht stört

Yeah, man, ich bin ein blutrünstiger Massenmörder, ich plane jeden Tag ein Progrom. Niemand, der den Mund aufmacht, ist vor mir sicher; abends, wenn die Scheiterhaufen brennen, freue ich mich über die Wärme und nutze den Lichtschein als Leselampe. Als Lektüre natürlich Institoris'/Sprengers "Hexenhammer". Wenn ich nicht gerade massenmorde, plane ich die Restauration der absoluten Monarchie, daneben arbeite ich selbstverständlich an der Wiedereinführung der Sklaverei.

Hab' ich was vergessen?!

MANFREDM
13.04.2013, 18:29
Ne,du hast nur geschrieben, (mit link ) dass die alten Griechen per se der Knabenliebe frönten, womit du auch auf Dinge aus grauer Vorzeit hinweisst, rege dich dann aber nicht über die Hinweise zur kath. Kirche von anderen auf. du machst es ja ähnlich.

Ihre Aussage ist die übliche dümmliche Lüge von Kirchenhassern. Ich habe in meinem Beitrag mit Zitat eines Beitrages ganz klar Bezug auf die Kirche genommen und auf die lügnerischen Vorwürfe von Kirchenhassern aus grauer Vorzeit:




Erklär du uns doch deine Griechischen Götter, du verhöhnst doch jeden der deine "Hellenischen" Ansichten nicht teilt.

Du willst Christen die Bibel erklären und beschimpfst sie im nächsten Moment als Kinderschänder.

Wer sollte dich noch ernst nehmen. Ein Monolog aus Hass und Verbittertheit.
Die angeblich so edlen Hellenen waren die grössten Kinderschänder. S. Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4derastie

Davon abgesehen haben Sie mich persönlich beleidigt. Das ist halt die Art und Weise von dümmlichen Drecksargumenten von Kirchenhassern.

Unschlagbarer
13.04.2013, 18:29
Na Gott sei Dank! Der Füsch lässt grüßen! Ich musst´s mit Rot schon heftig büßen ...
Dafür muss ich mich jetzt im anderen Strang von Casus Belli in einer Tour beleidigen lassen...
Gratuliere! Das klingt mir doch verdammt nach Wilhelm Busch!
Fehlt bloß noch ein passender Cartoon...

Nomen Nescio
13.04.2013, 18:31
Das will ich gerne glauben. Das Problem besteht ja auch darin, daß Christen uns Atheisten derlei Gefühle von vorneherein absprechen, weil sie es für undenkbar halten, daß Nichtgläubige dasselbe Gefühlsleben und dieselbe menschliche Empathie besitzen wie sie selbst. Sie denken, daß ohne ein verlockendes Jenseitsversprechen jeder Antrieb zum Gutsein zusammenbrechen würde und genau das sagt für mich sehr viel über das Berechnende in der Christenmentalität aus :-)
das können und dürfen sie nicht. vide den barmherzigen samariter

wille
13.04.2013, 18:31
An sich ist "Gott" ein Produkt des Menschen.

Es kommt immer drauf an was man unter "Gott" versteht.

Unschlagbarer
13.04.2013, 18:32
Danke! >8-) Für den Kurfürsten isser ja ´n rotes Tuch. Deshalb würde ich es niemals wagen, seinen schönen neuen Gottesanbeterstrang damit zu schänden. Sollen sie dort mal beten, die frommen Herren und ihre Hostien knabbern und von Spinnweben eingehüllt werden, hehe... >&-)=Wenn du meinst, dann werd ich mich dort auch gar nicht erst sehn lassen.
Schließlich bist du der Gebüldetere von uns beiden. Du kannst sogar Latein!

Nachbar
13.04.2013, 18:33
Yeah, man, ich bin ein blutrünstiger Massenmörder, ich plane jeden Tag ein Progrom. Niemand, der den Mund aufmacht, ist vor mir sicher; abends, wenn die Scheiterhaufen brennen, freue ich mich über die Wärme und nutze den Lichtschein als Leselampe. Als Lektüre natürlich Institoris'/Sprengers "Hexenhammer". Wenn ich nicht gerade massenmorde, plane ich die Restauration der absoluten Monarchie, daneben arbeite ich selbstverständlich an der Wiedereinführung der Sklaverei.

Hab' ich was vergessen?!

Erzähle uns mal hier, WIE Du einen Menschen nennst, der Hitler und die NSDAP verehrt und die Meinung vertritt, daß die bekannte Vergangenheit nicht wichtig sei.

Nur zur Erinnerung, ist Dir als Journalisten bestens bekannt, besser als mir:

Zur Zeit verliert im Raum Oldenburg eine Kindergärtnerin ihren Job (soll versetzt werden), weil sie der rechten Szene angehört.
HIER greift der Staat durch, bei der Kirche mit einer schlimmeren Vergangenheit nicht.

Danke.

Unschlagbarer
13.04.2013, 18:33
Es kommt immer drauf an was man unter "Gott" versteht.Jeder hat seinen eigenen Gott. Mein Gott hat einen Rock an, und wenn der ruft, dann zittere ich... (Ich meine nicht den Rock, sondern was drinsteckt.)

Argutiae
13.04.2013, 18:34
Tischgebet ? Warum soll man nicht freuen und danken, wem auch immer, dem Bauern, wenns dir schwerfällt: auch Gott, dass man nicht zu hungern brauchtm dass man ´nen gedeckten Tisch hat .

sich satt essen, ist ja keine Selbstverständlichkeit.

Ich kritisiere ja nciht das danken, sondern das fordern den dankens ;)


Aber: kann mit jemand erzählen, warum man plötzlich den rettenden Einfall hat, als wenn plötzlich ein Schalter umgelegt wurde. Ich weiß, logisches, analytisches Denken führt zum Ziel, stimmt, aber wie oft rennt man sich in und an einer Sache fest und dann ist Stillstand... und plötzlich ist sie da, die Idee

Öm. Das würde mich auch mal interessieren, ist ja halt ein "Geistes Blitz" :D

Nachbar
13.04.2013, 18:35
Es kommt immer drauf an was man unter "Gott" versteht.

Wille, solltest Du weiterhin derartige Inhalte posten, so werden wir beide noch dicke Freunde.
Du machst mir eine große Freude damit.
Weiter so.

Argutiae
13.04.2013, 18:35
Jeder hat seinen eigenen Gott. Mein Gott hat einen Rock an, und wenn der ruft, dann zittere ich... (Ich meine nicht den Rock, sondern was drinsteckt.)

Na, bitte. Geht doch :)

Gärtner
13.04.2013, 18:35
Sie sind nicht besser als die Musels........

Ja, ganz schlimm. Vor allem die durch christlichen Pfarrer abgehackten Hände. Und erst die Selbstmordattentate. Ganz furchtbar.

wille
13.04.2013, 18:36
Jeder hat seinen eigenen Gott. Mein Gott hat einen Rock an, und wenn der ruft, dann zittere ich... (Ich meine nicht den Rock, sondern was drinsteckt.)

Nicht jeder hat seinen eigenen Gott, es gibt ja nur einen, aber jeder macht seine eigene Regeln... :)

Gärtner
13.04.2013, 18:38
Erzähle uns mal hier, WIE Du einen Menschen nennst, der Hitler und die NSDAP verehrt und die Meinung vertritt, daß die bekannte Vergangenheit nicht wichtig sei.

Den nenn' ich Braunbatz, das solltest selbst du inzwischen wissen. Und schon wieder muß ich dich korrigieren. Denn natürlich finden Braunbatzen die Vergangenheit des 12jährigen Reiches sogar ungemein wichtig. In welchem Paralleluniversum lebst du?


Zur Zeit verliert im Raum Oldenburg eine Kindergärtnerin ihren Job (soll versetzt werden), weil sie der rechten Szene angehört.
HIER greift der Staat durch, bei der Kirche mit einer schlimmeren Vergangenheit nicht.

Danke.
Und in Afrika hungern die Kinder. Schlimm, ganz schlimm.

Unschlagbarer
13.04.2013, 18:39
Ja, das war wohl der genialste Schachzug aller Zeiten. Die auf einen imaginären Gott projizierte Wankelmütigkeit und Charakterschwäche der Menschen schlicht mit Unbegreiflichkeit zu bemänteln und damit alles, wirklich alles, zu rechtfertigen.
Daran zu gleuben wird vermutlich von denselben Hirnregionen gesteuert die bei kleinen Kindern, die etwas ausgefressen haben, dafür sorgen daß sie das trotz Offensichtlichkeit vehement abstreiten, irgendeinem erfundenen Dritten anlasten und daran selbst ganz real glauben.Blieb ihnen denn was anderes übrig, als mit der Unbegreiflichkeit zu kommen?

Das was du über kleine Kinder schreibst, kannst du bei vielen Erwachsenen noch ebenso feststellen.

DJ_rainbow
13.04.2013, 18:40
Den nenn' ich Braunbatz, das solltest selbst du inzwischen wissen. Und schon wieder muß ich dich korrigieren. Denn natürlich finden Braunbatzen die Vergangenheit des 12jährigen Reiches sogar ungemein wichtig. In welchem Paralleluniversum lebst du?


Und in Afrika hungern die Kinder. Schlimm, ganz schlimm.

Kinder hungern auch in Nordkorea bei deinem stalinistischen Erzgötzen Kim Jong Dumm. Tust du was dagegen?

Heifüsch
13.04.2013, 18:40
das können und dürfen sie nicht. vide den barmherzigen samariter

So isses... Aber jetzt erst mal ne wichtige Durchsage...

BREAKING NEWS - BREAKING NEWS - BREAKING NEWS - BREAKING NEWS...

Der User ManfredM wurde heute persönlich beleidigt! Sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen sind bitte umgehend an die Moderation weiterzuleiten!

Wehret den Anfängen! Schützt die geistig Schwächsten, denn ihrer ist das Himmelreich! >&-(

...so, wo waren wir stehengeblieben? %-(

Unschlagbarer
13.04.2013, 18:40
Nicht jeder hat seinen eigenen Gott, es gibt ja nur einen, aber jeder macht seine eigene Regeln... :)Nein, denn jeder bastelt sich seinen eigenen Gott zurecht. Woher willst du wissen, dass es nur den einen gibt, wo es in Wirklichkeit doch überhaupt keinen gibt?

Oder weißt du mehr? Dann nur her mit deinem Geheimnis!

Nachbar
13.04.2013, 18:43
Erzähle uns mal hier, WIE Du einen Menschen nennst, der Hitler und die NSDAP verehrt und die Meinung vertritt, daß die bekannte Vergangenheit nicht wichtig sei.

Nur zur Erinnerung, ist Dir als Journalisten bestens bekannt, besser als mir:

Zur Zeit verliert im Raum Oldenburg eine Kindergärtnerin ihren Job (soll versetzt werden), weil sie der rechten Szene angehört.
HIER greift der Staat durch, bei der Kirche mit einer schlimmeren Vergangenheit nicht.

Danke.


Den nenn' ich Braunbatz, das solltest selbst du inzwischen wissen. Und schon wieder muß ich dich korrigieren. Denn natürlich finden Braunbatzen die Vergangenheit des 12jährigen Reiches sogar ungemein wichtig. In welchem Paralleluniversum lebst du?


Und in Afrika hungern die Kinder. Schlimm, ganz schlimm.


Danke für Deinen Kommentar, der uns ein weiteres Mal Deine Verschlagenheit aufzeigt,
und Deine Kirchenlastigkeit, der Du als deren Vertreter alles gewährst, ihre mörderische Vergangenheit verteidigst.

Danke

Unschlagbarer
13.04.2013, 18:44
Zur ergänzenden Richtigstellung sollte jedoch erwähnt werden, daß die Evolutionstheorie nicht erstmalig bei Darwin aufkam, sondern bekannt war und durch die fundamentalfeudalistisch-christliche Machtergreifung plattgemacht wurde....
Das war zu erwarten. Auch die Struktur unsres Sonnensystems und viele andere Dinge war Insidern längst bekannt gewesen, als sich die Kirche aufgemacht hat, um die Wissenschaft und die Wahrheit und die Realität und die Erkenntnisse und den Verstand der Menschen zu beugen.

Argutiae
13.04.2013, 18:46
Ja, das war wohl der genialste Schachzug aller Zeiten. Die auf einen imaginären Gott projizierte Wankelmütigkeit und Charakterschwäche der Menschen schlicht mit Unbegreiflichkeit zu bemänteln und damit alles, wirklich alles, zu rechtfertigen.

Naja, ist es nicht grade Göttlich unbegreifbar zu sein?

Heifüsch
13.04.2013, 18:47
Wenn du meinst, dann werd ich mich dort auch gar nicht erst sehn lassen.
Schließlich bist du der Gebüldetere von uns beiden. Du kannst sogar Latein!
Nee, andersrum. Latein kann mich mal, hehe!
Aber mich bringen keine zehn Pferde in solche "Gottesdienste", wie sie dort wohl veranstaltet werden sollen. Kirchen betrete ich nur zum Kunstgenuß und um Kerzen zu klauen :-)