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Ist Gott beweisbar ?
Ich meine, die Frage ist falsch gestellt. Sinnvoller wäre: Ist die Existenz Gottes logisch?
Ist Gott beweisbar ?
Ich meine, die Frage ist falsch gestellt. Sinnvoller wäre: Ist die Existenz Gottes logisch?
Was ist, wenn die Logik an den Grenzen dieses Universums endet und du mit deiner Logik daher nicht an Gott heranreichst , um ihn zu erfassen???
Was ist, wenn die Logik an den Grenzen dieses Universums endet und du mit deiner Logik daher nicht an Gott heranreichst , um ihn zu erfassen???
Das Universum hat keine Grenzen und endet demzufolge auch nicht. Auch unsere Gedanken sind Grenzenlos, wenn wir uns nicht selbst einengen.
Das Universum hat keine Grenzen und endet demzufolge auch nicht. Auch unsere Gedanken sind Grenzenlos, wenn wir uns nicht selbst einengen.
Ach, tatsächlich.
Das Universum hatte schon Grenzen, als es noch in einer Singularität vereinigt war und diese Grenzen sind mit der Ausdehnung des Universums nur erweitert worden.
Unsere Gedanken sind also grenzenlos.
Das wage ich zu bezweifeln. Unsere Gedanken werden durch die Logik, unsere Anschauung, die sich in diesem Universum gebildet hat und die Beschaffenheit unseres Cortex, der sich auch in diesem Universum gebildet hat und damit seinen Gesetzen unterworfen ist, begrenzt.
Nichts im Universum ist grenzenlos.
Weder unser Verstand noch das Universum selbst.
Ach, tatsächlich.
Das Universum hatte schon Grenzen, als es noch in einer Singularität vereinigt war und diese Grenzen sind mit der Ausdehnung des Universums nur erweitert worden.
Unsere Gedanken sind also grenzenlos.
Das wage ich zu bezweifeln. Unsere Gedanken werden durch die Logik, unsere Anschauung, die sich in diesem Universum gebildet hat und die Beschaffenheit unseres Cortex, der sich auch in diesem Universum gebildet hat und damit seinen Gesetzen unterworfen ist, begrenzt.
Nichts im Universum ist grenzenlos.
Weder unser Verstand noch das Universum selbst.
Nun Albert Einstein ist da anderer Meinung....zumindest was die Dummheit des Menschen angeht:)
Nun Albert Einstein ist da anderer Meinung....zumindest was die Dummheit des Menschen angeht:)
Auch die ist nicht unendlich.
Dümmer als Vollpfosten (Stahlbeton) geht nun mal nicht.:))
Auch die ist nicht unendlich.
Dümmer als Vollpfosten (Stahlbeton) geht nun mal nicht.:))
Aber ja, das geht schon, das gläubige Christerle....
Fass Hunderl apportier schön das Gotterle.....
Da schaffen sich sehr sehr begrenzte Köpfe mit ihrem lahmen Verstand einen "Gott" welcher ihren lächerlichen Eingebungen, ihrer lahmen und verwirrten Phantasie, und ihrem nichtswürdigen eifernden Wesen entspricht, versehen ihn mit Charakterzügen und Absichten welche unschwer als Ausgeburten ihrer minderwertigen Wunschträume zu erkennen sind, "verstecken" diesen Kasperl an dessen Schnüren sie ziehen hinter dem nächsten Misthaufen. Und man wird es nicht glauben, sie finden ih alldort, worauf sie im Chor heulen: Groooooooßeeer Goooooooot wiiiir looooooben diiich!!!
Die minderwertigsten unter ihnen erklären sich dann als Duzfreunde dieses "Gottes", veranstalten allerhand Hokuspokus, kleiden sich wie Nutten, welche sie ja auch sind, sie werden Pfaffen, Hochwürden, Eminenzen, Bischöfe, Kardinäle, Päpste, stoßen sich gesund, suhlen sich im Reichtum........
Und alle, alle tun so als ob sie diesen unwürdigen lächerlichen Mummenschanz für wahr hielten...
Aber ja, das geht schon, das gläubige Christerle....
Fass Hunderl apportier schön das Gotterle.....
Da schaffen sich sehr sehr begrenzte Köpfe mit ihrem lahmen Verstand einen "Gott" welcher ihren lächerlichen Eingebungen, ihrer lahmen und verwirrten Phantasie, und ihrem nichtswürdigen eifernden Wesen entspricht, versehen ihn mit Charakterzügen und Absichten welche unschwer als Ausgeburten ihrer minderwertigen Wunschträume zu erkennen sind, "verstecken" diesen Kasperl an dessen Schnüren sie ziehen hinter dem nächsten Misthaufen. Und man wird es nicht glauben, sie finden ih alldort, worauf sie im Chor heulen: Groooooooßeeer Goooooooot wiiiir looooooben diiich!!!
Die minderwertigsten unter ihnen erklären sich dann als Duzfreunde dieses "Gottes", veranstalten allerhand Hokuspokus, kleiden sich wie Nutten, welche sie ja auch sind, sie werden Pfaffen, Hochwürden, Eminenzen, Bischöfe, Kardinäle, Päpste, stoßen sich gesund, suhlen sich im Reichtum........
Und alle, alle tun so als ob sie diesen unwürdigen lächerlichen Mummenschanz für wahr hielten...
Auch das hast du wieder nicht begriffen.
Das wäre irre, also irrational, wenn es denn offensichtlich der Logik und dem Verstand widerspräche.
Das es das nicht tut, habe ich lang und breit ausgeführt.
Nein, dumm sind solche Leute wie du.
Früher waren Leute deines Schlages fanatische und bornierte "Christen", die feixend und johlend an Hexenverbrennungen teilnahmen und heute seid ihr fanatische Atheisten, die fanatisch auf Gläubige losgehen und sie für doof erklären.
PS. Du solltest lieber andere Menschen nicht als geistig beschränkt, doof oder irre bezeichnen. Bei deiner Beschränktheit darfst du dir das einfach nicht erlauben.
Auch das hast du wieder nicht begriffen.
Das wäre irre, also irrational, wenn es denn offensichtlich der Logik und dem Verstand widerspräche.
Das es das nicht tut, habe ich lang und breit ausgeführt.
Nein, dumm sind solche Leute wie du.
Früher waren Leute deines Schlages fanatische und bornierte "Christen", die feixend und johlend an Hexenverbrennungen teilnahmen und heute seid ihr fanatische Atheisten, die fanatisch auf Gläubige losgehen und sie für doof erklären.
PS. Du solltest lieber andere Menschen nicht als geistig beschränkt, doof oder irre bezeichnen. Bei deiner Beschränktheit darfst du dir das einfach nicht erlauben.
Dern dummen Trick versuchen du und deinesgleichen Sterzhirner immer wieder aufs neue, und er wird auch nach der hundertsten Wiederholung nicht wahrer.
Kritisiert man die über hunderttausend Kinderschändungen christlicher Pfaffei, dann heult garantiert irgend ein klerikales Spatzenhirn "Aaaaaaaanaaaal" du bist pervers!!
Also nicht der kinderschänderische Pfaffe soll pervers sein, sondern der Kritiker der Verbrechen dieser Viecher im Talar!
Ebenso verhält es sich bei der "Gottsuche" und der von der Pfaffei so vehement verlangten gesetzlich zu ahndenden "Blasphemie".
Macht man sich über die Einfältigkeit einer Suche nach einem ausschließlich von Menschen geschaffenem Konstrukt "Gott" welches zu finden, oder zu "beweisen" wie ein Blick in den Spiegel anmutet lustig, so heulen jene Tröpfe deren Ungeist schon zu Zeiten der Inquisition für tausende Morde verantwortlich gezeichnet hat garantiert, siehe oben, ja diese Tröpfe versuchen sogar ihren eigenen Ungeist und den ihrer Vorväter im Ungeist ihren Kritikern zu unterschieben.
Und dich und deinesgleichen als nur beschränkt zu bezeichnen greift tatsächlich zu kurz, du und deinesgleichen ihr seid christlich geistig beschränkt, was einer doppelten Absicherung von verwirrtem Geist gleichkommt, zuerst durch die Gehirnwäsche "Christlicher Erziehung" und alsdann durch das Resultat der freiwilligen Akzeptanz des Verzichtes auf den kritischen Verstand, einen "festen Glauben"
Einen "Festen Glauben" welchen man nur unter Verzicht auf den kritischen Verstand, und durch völlige Anmaßung im Denken, und in der maßlos dummen Überschätzung seiner Möglichkeiten behaupten kann!
Dern dummen Trick versuchen du und deinesgleichen Sterzhirner immer wieder aufs neue, und er wird auch nach der hundertsten Wiederholung nicht wahrer.
Kritisiert man die über hunderttausend Kinderschändungen christlicher Pfaffei, dann heult garantiert irgend ein klerikales Spatzenhirn "Aaaaaaaanaaaal" du bist pervers!!
Also nicht der kinderschänderische Pfaffe soll pervers sein, sondern der Kritiker der Verbrechen dieser Viecher im Talar!
Ebenso verhält es sich bei der "Gottsuche" und der von der Pfaffei so vehement verlangten gesetzlich zu ahndenden "Blasphemie".
Macht man sich über die Einfältigkeit einer Suche nach einem ausschließlich von Menschen geschaffenem Konstrukt "Gott" welches zu finden, oder zu "beweisen" wie ein Blick in den Spiegel anmutet lustig, so heulen jene Tröpfe deren Ungeist schon zu Zeiten der Inquisition für tausende Morde verantwortlich gezeichnet hat garantiert, siehe oben, ja diese Tröpfe versuchen sogar ihren eigenen Ungeist und den ihrer Vorväter im Ungeist ihren Kritikern zu unterschieben.
Und dich und deinesgleichen als nur beschränkt zu bezeichnen greift tatsächlich zu kurz, du und deinesgleichen ihr seid christlich geistig beschränkt, was einer doppelten Absicherung von verwirrtem Geist gleichkommt, zuerst durch die Gehirnwäsche "Christlicher Erziehung" und alsdann durch das Resultat der freiwilligen Akzeptanz des Verzichtes auf den kritischen Verstand, einen "festen Glauben"
Ich habe erst mit über 40 zum Glauben gefunden und zwar ohne das mich irgendwer indoktriniert hätte.
Mal sehen, wie das in dein Weltbild von den verführten und versklavten Schäfchen passt.
Dein Hass auf Christen hat längst die Grenze zum Pathologischen überschritten.
Lass dich mal behandeln, bevor du noch ne Kirche stürmst und auf alte, frömmelnde Omis losgehst.
Fakt ist, es gibt ihn.
Neulich sagte jemand zu jemand: Du lieber Gott,
jetzt kommst Du auch noch.
Schätze, das muss Gott gewesen sein
Ich habe erst mit über 40 zum Glauben gefunden und zwar ohne das mich irgendwer indoktriniert hätte.
Mal sehen, wie das in dein Weltbild von den verführten und versklavten Schäfchen passt.
Dein Hass auf Christen hat längst die Grenze zum Pathologischen überschritten.
Lass dich mal behandeln, bevor du noch ne Kirche stürmst und auf alte, frömmelnde Omis losgehst.
Auch dieser dummdreiste Versuch ist nicht neu, jedes Spatzenhirn, und sei es noch so ausgedünnt, meint schon kluges gesagt zu haben wenn es sich zu derlei abschaumhaft dummen und inkompetenten Ferndiagnosen versteigt, vergebens, es bleibt doch immer ein Spatzenhirn, und unterstellende hinterhältigen Ferndiagnosen ohne jede Kompetenz beweisen immer nur einzig die geistige Bettnässerei des Erstellers.
Man stelle sich die "Gottsuche" von "Gläubigen" vor: Mangels anderer Möglichkeiten, denn es gibt nur diese, erphantasieren sie sich einen "Gott" eine erste Ursache zusamt Gestalt und Absichten und Einsichten, diese verstecken sie dann vor sich selbst, alsdann machen sie sich auf die Suche nach diesem, und schau einer an sie finden ihn!!
Der kindisch einfältige Vorgang mutet an als veranstaltete ein Erwachsener für sich selbst ein Weihnachtsfest mit Bescherung, bei dem er für sich selbst ein Geschenk nach eigener Vorstellung erwirbt, dieses vor sich selbst "versteckt" und alsdann "findet" und so tut als wäre er überrascht!
Wagt es aber einer diesen groben Unfug als solchen zu bezeichnen, dann heulen alle Gläubigen Blasphemie, er hat Gott gelästert!
Auch dieser neuerliche dummdreiste Versuch ist nicht neu, jedes Spatzenhirn, und sei es noch so ausgedünnt, meint schon kluges gesagt zu haben wenn es sich zu derlei abschaumhaft dummen und inkompetenten Ferndiagnosen versteigt, vergebens, es bleibt doch immer ein Spatzenhirn, und unterstellende hinterhältigen Ferndiagnosen ohne jede Kompetenz beweisen immer nur einzig die geistige Bettnässerei des Erstellers.
Man stelle sich die "Gottsuche" von "Gläubigen" vor: Mangels anderer Möglichkeiten, denn es gibt nur diese, erphantasierensie sich einen "Gott" eine erste Ursache zusamt Gestalt und Absichten und Einsichten, diese verstecken sie dann vor sich selbst, alsdann machen sie sich auif die Suche nach diesem, und schau einer an sie finden ihn!!
Der kindisch einfältige Vorgang mutet an als veranstaltete ein Erwachsener für sich selbst ein Weihnachtsfest mit Bescherung, bei dem er für sich selbst ein Geschenk nach eigener Vorstellung erwirbt, dieses vor sich selbst "versteckt" und alsdann "findet" und so tut als wäre er überrascht!
Bei dir reicht eine Ferndiagnose durch die Analyse deiner Texte völlig.
Du bist eine psychopathische Christenhasserin.
Die Ursache dieser überstarken Emotionen solltest du mal von einem guten Psychologen analysieren lassen und dann aufarbeiten, bevor du noch irgendeinen Unsinn machst.
Bei dir reicht eine Ferndiagnose durch die Analyse deiner Texte völlig.
Du bist eine psychopathische Christenhasserin.
Die Ursache dieser überstarken Emotionen solltest du mal von einem guten Psychologen analysieren lassen und dann aufarbeiten, bevor du noch irgendeinen Unsinn machst.
Köter, wir sind hier nicht in einem Diskussionsforum für Straßenköter, dort mag dein geistiges das Bein heben, und los seichen anstelle von Argumenten angehen, hier ist ein menschliches Diskussionsforum, da langen solche Seichereien nicht!
Das ist dein und deinesgleichen "Gottsuche" und Findung, ein Akt kindischer Selbsttäuschung:
Man stelle sich die "Gottsuche" von "Gläubigen" vor: Mangels anderer Möglichkeiten, denn es gibt nur diese, erphantasierensie sich einen "Gott" eine erste Ursache zusamt Gestalt und Absichten und Einsichten, diese verstecken sie dann vor sich selbst, alsdann machen sie sich auf die Suche nach diesem, und schau einer an sie finden ihn!!
Der kindisch einfältige Vorgang mutet an als veranstaltete ein Erwachsener für sich selbst ein Weihnachtsfest mit Bescherung, bei dem er für sich selbst ein Geschenk nach eigener Vorstellung erwirbt, dieses vor sich selbst "versteckt" und alsdann "findet" und so tut als wäre er überrascht, "Schau was ich vom Christkind bekommen habe"!
PS:Warum bezeicnest mich du Komiker andauernd als Frau, ich bin keine, und kein normal empfindender Mensch sieht es als Stigma eine Frau zu sein, noch ist als Frau bezeicnet zu werden eine Beschimpfung, solches denken nur klerikale Hinterlader und verkappte Schwuchteln!
Fakt ist, es gibt ihn.
Neulich sagte jemand zu jemand: Du lieber Gott,
jetzt kommst Du auch noch.
Schätze, das muss Gott gewesen sein
Muss ja ein eher seltenes Ereignis sein, wenn er verzückt seinen Schöpfer erwähnt.:haha:
Köter, wir sind hier nicht in einem Diskussionsforum für Straßenköter, dort mag dein geistiges das Bein heben, und los seichen anstelle von Argumenten angehen, hier ist ein menschliches Diskussionsforum, da langen solche Seichereien nicht!
Das ist dein und deinesgleichen "Gottsuche" und Findung, ein Akt kindischer Selbsttäuschung:
Man stelle sich die "Gottsuche" von "Gläubigen" vor: Mangels anderer Möglichkeiten, denn es gibt nur diese, erphantasierensie sich einen "Gott" eine erste Ursache zusamt Gestalt und Absichten und Einsichten, diese verstecken sie dann vor sich selbst, alsdann machen sie sich auf die Suche nach diesem, und schau einer an sie finden ihn!!
Nu reicht es aber.
Deine Beiträge werden von mir nicht mehr beachtet werden.
PS.
Ich überlege, ob ich dich nicht gleich auf ignore setze.
Muss ja ein eher seltenes Ereignis sein, wenn er verzückt seinen Schöpfer erwähnt.:haha:
Freut mich, dass es Dich freut :D
Könnte ja auch stimmen .... denn Gott erschuf den Menschen
nach seinem Bilde (Ebenbild) .... folglich ist jeder wie Gott,
oder er einer wie alle.
Nu reicht es aber.
Deine Beiträge werden von mir nicht mehr beachtet werden.
PS.
Ich überlege, ob ich dich nicht gleich auf ignore setze.
Bitte bitte nicht, das würde ich nicht überleben wenn du mich auf ignore setzt, für den Fall überlege ich sogar den Freitod durch Sprung aus dem Kellerfenster zu suchen!!:haha::haha::haha:
Konkret ist nur eines zu sehen, du bist mit deinem kümmerlichen Latein am Ende!
Köter, wir sind hier nicht in einem Diskussionsforum für Straßenköter, dort mag dein geistiges das Bein heben, und los seichen anstelle von Argumenten angehen, hier ist ein menschliches Diskussionsforum, da langen solche Seichereien nicht!
Das ist dein und deinesgleichen "Gottsuche" und Findung, ein Akt kindischer Selbsttäuschung:
Man stelle sich die "Gottsuche" von "Gläubigen" vor: Mangels anderer Möglichkeiten, denn es gibt nur diese, erphantasierensie sich einen "Gott" eine erste Ursache zusamt Gestalt und Absichten und Einsichten, diese verstecken sie dann vor sich selbst, alsdann machen sie sich auf die Suche nach diesem, und schau einer an sie finden ihn!!
Der kindisch einfältige Vorgang mutet an als veranstaltete ein Erwachsener für sich selbst ein Weihnachtsfest mit Bescherung, bei dem er für sich selbst ein Geschenk nach eigener Vorstellung erwirbt, dieses vor sich selbst "versteckt" und alsdann "findet" und so tut als wäre er überrascht, "Schau was ich vom Christkind bekommen habe"!
PS:Warum bezeicnest mich du Komiker andauernd als Frau, ich bin keine, und kein normal empfindender Mensch sieht es als Stigma eine Frau zu sein, noch ist als Frau bezeicnet zu werden eine Beschimpfung, solches denken nur klerikale Hinterlader und verkappte Schwuchteln!
Laci, der Name klingt feminin, die Texte sind rosarot feminin und der Hass auf Christen ist fanatisch, pathologisch und hysterisch.
Bist du ne Tunte oder was???
Oder ein Hinterlader oder verkappte Schwuchtel, die du hier dauernd erwähnst oder wie???
Wie gesagt, du hast sie nicht alle, deshalb auf ignore.
Laci, der Name klingt feminin, die Texte sind rosarot feminin und der Hass auf Christen ist fanatisch, pathologisch und hysterisch.
Bist du ne Tunte oder was???
Oder ein Hinterlader oder verkappte Schwuchtel, die du hier dauernd erwähnst oder wie???
Wie gesagt, du hast sie nicht alle, deshalb auf ignore.
Hunderl,lese ich deine primitive Replik, dann solltest du dich eher selbst auf ignore setzen oder sperren!!
Man stelle sich die "Gottsuche" von "Gläubigen" vor: Mangels anderer Möglichkeiten, denn es gibt nur diese, erphantasierensie sich einen "Gott" eine erste Ursache zusamt Gestalt und Absichten und Einsichten, diese verstecken sie dann vor sich selbst, alsdann machen sie sich auf die Suche nach diesem, und schau einer an sie finden ihn!!
Der kindisch einfältige Vorgang mutet an als veranstaltete ein Erwachsener für sich selbst ein Weihnachtsfest mit Bescherung, bei dem er für sich selbst ein Geschenk nach eigener Vorstellung erwirbt, dieses vor sich selbst "versteckt" und alsdann "findet" und so tut als wäre er überrascht, "Schau was ich vom Christkind bekommen habe"!
PS:Warum bezeicnest mich du Komiker andauernd als Frau, ich bin keine, und kein normal empfindender Mensch sieht es als Stigma eine Frau zu sein, noch ist als Frau bezeicnet zu werden eine Beschimpfung, solches denken nur klerikale Hinterlader und verkappte Schwuchteln!
Geh mach doch für mich eine Ausnahme, belehre mich mit deinem großartigen Verstand, ich weiß du bist ein Intellektueller an Scheitel und Sohle!
Mal ein Hinweis an die Moderatoren.
Das war bisher ein anspruchsvoller Strang.
Nur sind jetzt einige User dabei, diesen Strang zu schreddern.
Vielleicht sollten mal einige Spambeiträge gelöscht werden, danke im Vorab.
Mal ein Hinweis an die Moderatoren.
Das war bisher ein anspruchsvoller Strang.
Nur sind jetzt einige User dabei, diesen Strang zu schreddern.
Vielleicht sollten mal einige Spambeiträge gelöscht werden, danke im Vorab.
Wenn sie schon dabei sind können sie auch gleich Laci sperren. Der Strang war einfach nur fantastisch bis er auftauchte und seine Hassreden vollführt hat, sehr schade. Vorher lief alles bis auf ein paar Sticheleien gut ab und es gab nie einen Grund sich bei irgendwem zu beschweren weil er jemanden beleidigt oder nur Müll schreibt.
Klar darf jeder seine Meinung sagen, aber bis auf Hass hab ich von ihm nichts anderes erfahren und wirklich seinen Teil trägt er auch nicht bei. Dann greift er noch die User hier an und schon wird wenn ihr (die Mods) nichts macht der Strang daran "sterben"...Das wäre sehr schade. :(
Wenn sie schon dabei sind können sie auch gleich Laci sperren. Der Strang war einfach nur fantastisch bis er auftauchte und seine Hassreden vollführt hat, sehr schade. Vorher lief alles bis auf ein paar Sticheleien gut ab und es gab nie einen Grund sich bei irgendwem zu beschweren weil er jemanden beleidigt oder nur Müll schreibt.
Klar darf jeder seine Meinung sagen, aber bis auf Hass hab ich von ihm nichts anderes erfahren und wirklich seinen Teil trägt er auch nicht bei. Dann greift er noch die User hier an und schon wird wenn ihr (die Mods) nichts macht der Strang daran "sterben"...Das wäre sehr schade. :(
Der Strang hatte bisher, was Theologie, Philosophie und Wissenschaftstheorie betrifft, eine hohe Qualität.
Atheisten und Gottgläubige gingen doch recht fair miteinander um.
Ich vermute mal das dieser Laci deshalb ausgerastet ist, weil er intellektuell nicht mithalten kann.
Der Strang hatte bisher, was Theologie, Philosophie und Wissenschaftstheorie betrifft, eine hohe Qualität.
Atheisten und Gottgläubige gingen doch recht fair miteinander um.
Ich vermute mal das dieser Laci deshalb ausgerastet ist, weil er intellektuell nicht mithalten kann.
Meiner Meinung nach war das sogar der Beste den ich hier bisher gesehen habe.
Eben!
Das denke ich auch.
Der Strang hatte bisher, was Theologie, Philosophie und Wissenschaftstheorie betrifft, eine hohe Qualität.
Atheisten und Gottgläubige gingen doch recht fair miteinander um.
Ich vermute mal das dieser Laci deshalb ausgerastet ist, weil er intellektuell nicht mithalten kann.
Auch der dumme Trick ist nicht neu, immer wo mehrere geistig unbedarfte "In seinem Namen" zusammenkommen, bestätigen sie sich gegenseitig die creme de la creme zu sein, applaudieren sich gegenseitig, und erklären alles das ihre Delirien als solche entlarvt als geistig unbedarft, genau ihr "Glaubens" Zustand!
Diese eure Eigen Bescherung von "Gott" Suche und Findung gilt es zu kommentieren, nicht blöde selbstgefällige Reden schwingen:
Man stelle sich die "Gottsuche" von "Gläubigen" vor: Mangels anderer Möglichkeiten, denn es gibt nur diese, erphantasieren sie sich einen "Gott" eine erste Ursache zusamt Gestalt und Absichten und Einsichten, diese verstecken sie dann vor sich selbst, alsdann machen sie sich auf die Suche nach diesem, und schau einer an sie finden ihn!!
Der kindisch einfältige Vorgang mutet an als veranstaltete ein Erwachsener für sich selbst ein Weihnachtsfest mit Bescherung, bei dem er für sich selbst ein Geschenk nach eigener Vorstellung erwirbt, dieses vor sich selbst "versteckt" und alsdann "findet" und so tut als wäre er überrascht, "Schau was ich vom Christkind bekommen habe"!
Heifüsch
23.08.2012, 18:00
Der Strang hatte bisher, was Theologie, Philosophie und Wissenschaftstheorie betrifft, eine hohe Qualität.
Atheisten und Gottgläubige gingen doch recht fair miteinander um.
Ich vermute mal das dieser Laci deshalb ausgerastet ist, weil er intellektuell nicht mithalten kann.
Hier hat jede Fraktion ihre Ultras. Bei Abrüstungsgesprächen müsste also paritätisch gekürzt werden :-)
Brotzeit
23.08.2012, 18:13
Geliebte Brotzeit, ich kann meinen Spott nicht für mich behalten, sosehr ich mich auch kasteie.
Die Bischöfe sind, laut Pythias maßgeblicher Meinung, hochgebildet. Doch leider sieht man ihnen ihre hohe Bildung nicht an. Einen Hirten wie diesen:
http://www.ehe-familie-kirche.de/files/dr_franz-peter_tebartz-van_elst.jpg
kann nur jemand nicht für verrückt halten, der ein Schafskopf ist. Bevor ein solcher offensichtlicher Volldepp mir die ‚Frohe Botschaft‘ verkündet, lerne ich das Gesamtwerk der Lady Gaga auswendig!
Bischöfe sind über alle Maße hoch hinaus eingebildet!
Heifüsch
23.08.2012, 18:15
Bischöfe sind über alle Maße hoch hinaus eingebildet!
Der ist aber auf Drogen! Vielleicht liegt´s daran, daß die das Mehl für ihre Hostien neuerdings aus Kolumbien beziehen, um die Jugend wieder vor den Altar zu locken ...:-(
Brotzeit
23.08.2012, 18:15
Dein Hass wird bei mir zu Liebe. :luftkuss:
Das Christen masochistische Tendenzen bzw. ausser einen ander Waffel auch eine masochistische Ader haben,
ist eine uralte Weisheit , die ich eigentlich Dir nicht zu sagen bräuchte...........
Brotzeit
23.08.2012, 18:16
Der ist aber auf Drogen!
Tja Weihrauch soll in grösseren ;täglichen Dosen genossen auch eine berauschende Wirkung haben!
Casus Belli
23.08.2012, 18:19
Das Christen masochistische Tendenzen bzw. ausser einen ander Waffel auch eine masochistische Ader haben,
ist eine uralte Weisheit , die ich eigentlich Dir nicht zu sagen bräuchte...........
Ach ne, in ganz weltlicher Hinsicht lass ich mich mal provozieren von dir und mal nicht. Oftmals hängt es auch davon ab wie der Tag war. Ich bin doch auch nur ein Sünder. :hi:
Heifüsch
23.08.2012, 18:20
Tja Weihrauch soll in grösseren ;täglichen Dosen genossen auch eine berauschende Wirkung haben!
Definitiv! Irgend so ein Papst war ja auch ganz angetan von Coca Cola, als der Saft tatsächlich noch Kokain enthielt, hehe...
Brotzeit
23.08.2012, 18:20
Dein Hass wird bei mir zu Liebe. :luftkuss:
Hass ...........
Und das war sie wieder die rituelle ; prinzipielle hyperthetische Unterstellung der Christen mit ihrer Paranoia ................
Hass .......... Was für ein Energieverschwendung .............
Casus Belli
23.08.2012, 18:23
Hass ...........
Und das war sie wieder die rituelle ; prinzipielle hyperthetische Unterstellung der Christen mit ihrer Paranoia ................
Hass .......... Was für ein Energieverschwendung .............
Nicht unbedingt, Wut und Hass können in bestimmten Situtionen nützlich sein und im Endeffekt zu Gutem führen. Nicht aber der tief sitzende Hass in der Seele, der verödet den Menschen.
Nicht unbedingt, Wut und Hass können in bestimmten Situtionen nützlich sein und im Endeffekt zu Gutem führen. Nicht aber der tief sitzende Hass in der Seele, der verödet den Menschen.
Solange man seinen Hass/seine Wut in den richtigen Situationen einsetzt kann es wirklich sehr praktisch sein. Man sollte sich nur nicht davon beherrschen lassen wie es einige machen, auch hier im Forum.
Casus Belli
23.08.2012, 18:38
Solange man seinen Hass/seine Wut in den richtigen Situationen einsetzt kann es wirklich sehr praktisch sein. Man sollte sich nur nicht davon beherrschen lassen wie es einige machen, auch hier im Forum.
24 Stunden am Tag im Hass handeln und denken muss ein schlimmes Ende nehmen. Für Christen wie für Atheisten und den ganzen Rest. :hi:
24 Stunden am Tag im Hass handeln und denken muss ein schlimmes Ende nehmen. Für Christen wie für Atheisten und den ganzen Rest. :hi:
Da erkennt man doch wieder sehr schön wie alle Menschen bis auf ein paar Sachen im Grunde fast alle gleich sind.:hsl:
Niemand wird in so einem Zustand lange leben können ohne das es schwerwiegende Folgen für sich und die Menschen in seiner Umgebung hat.
Brotzeit
23.08.2012, 18:54
:cool:
Ach ne, in ganz weltlicher Hinsicht lass ich mich mal provozieren von dir und mal nicht. Oftmals hängt es auch davon ab wie der Tag war. Ich bin doch auch nur ein Sünder. :hi:
Süüüühüüündääääääääärrrrrrrrrr ............
Oje......
Jetzt must Du aber dich geselbst kasteien und mit blanken Knien auf Schotter bääääääääääääääät´n um dein Goat :cool: zu ääähren´n!
Brotzeit
23.08.2012, 19:00
:cool:
Süüüühüüündääääääääärrrrrrrrrr ............
Oje......
Jetzt must Du aber dich geselbst kasteien und mit blanken Knien auf Schotter bääääääääääääääät´n um dein Goat :cool: zu ääähren´n!
Watt ´is´n einä´Sühündä? :schreck:
Für den :128: ist ein Mrk keine Sühüüüündääääää! :teufel: aber auch!
Brotzeit
23.08.2012, 19:01
Nicht unbedingt, Wut und Hass können in bestimmten Situtionen nützlich sein und im Endeffekt zu Gutem führen. Nicht aber der tief sitzende Hass in der Seele, der verödet den Menschen.
Du soltest eigentlich gemerkt haben , daß ich weder in kreativer noch in mentaler Hinsicht verödet bin ............
Casus Belli
23.08.2012, 19:02
:cool:
Süüüühüüündääääääääärrrrrrrrrr ............
Oje......
Jetzt must Du aber dich geselbst kasteien und mit blanken Knien auf Schotter bääääääääääääääät´n um dein Goat :cool: zu ääähren´n!
Reue alleine ist im Protestantismus der heutigen Zeit schon ein Anfang.
Das was du hier ins Spiel bringst sind die Bußgürtel Geschichten vergangener Römisch Katholischer Zeiten, dir jetzt wohl eher aus der SM Pornosammlung hinterm Wohnzimmerschrankt bekannt als in der Kirche üblich.
Brotzeit
23.08.2012, 19:05
Reue alleine ist im Protestantismus der heutigen Zeit schon ein Anfang.
Das was du hier ins Spiel bringst sind die Bußgürtel Geschichten vergangener Römisch Katholischer Zeiten, dir jetzt wohl eher aus der SM Pornosammlung bekannt als in der Kirche üblich.
Reue?
Reue würde ich nur zeigen , wenn ich meine Frau oder ein Familienmitglied betrogen oder bewußt belogen hätte!
Aber da ich zu faul bin mir Lügen zu merken und somit immer ehrlich bin ; brauche ich auch Nichts zu bereuen!
Warum? Affen leben auch zusammen, ohne Moral. Hast Du Dir schon mal die Frage gestellt, warum der Mensch so etwas wie ein schlechtes Gewissen entwickelt, wenn er etwas tut, dass offensichtlich moralisch falsch ist? Warum sollte die Natur den Menschen so ausstatten? Evolutionär betrachtet ist das vollkommen unnötig, wenn es nur darum geht, die Art zu erhalten. Der Mensch käme auch gut ohne seinen Gemeinschaftssinn, der ohne Moral nicht funktionierte, zurecht. Aber der Mensch besitzt seine Vernunft, die es ihm als einziges Wesen ermöglicht, seine Umwelt zu reflektieren. Wir Menschen sind in der Lage, erstens unsere Umwelt zu begreifen, ihrer gewahr zu werden, und überdies das gesamte Universum in seiner scheinbaren Unendlichkeit in unseren Gedanken entstehen zu lassen, auf dass wir hinterfragen können, wer wir sind, warum wir sind und was uns umgibt. Dazu entwickelten wir eine Kultur, wir forschten, sind in der Lage, mithilfe der Mathematik hinter die Geheimnisse der Natur zu gelangen. Ja glaubst Du, wir wären dazu in der Lage gewesen, wenn wir immer nur davon ausgegangen wären, dass nur möglich sein kann, was wir subjektiv für "glaubhaft" hielten? Als die Menschen begannen, sich Götter zu schaffen, war das der erste Versuch, jene Sinnfragen zu beantworten. Und die von Euch Atheisten so viel geschmähte Kirche hat so unendlich viel getan, mithilfe der Religion und der Philosophie die Grundlage der heutigen Wissenschaften zu schaffen. Die Dinge sind komplizierter, als Ihr denkt. Die Suche nach Gott war und ist immer auch eine Suche nach dem Sinn des Lebens. Einstein war ein zutiefst religiöser Mensch gewesen; seine Relativitätstheorie war sein Versuch gewesen, hinter Gottes Geheimnisse zu gelangen. Selbst Galileo wurde ja nicht dafür angeklagt, weil er behauptet hat, die Erde drehe sich um die Sonne, sondern weil er es beweisen wollte, weshalb man ihm vorwarf, sich auf eine Stufe mit Gott zu stellen, denn, so die Kirche, Gottes Geheimnisse zu verstehen, hieße, ihm ebenbürtig zu sein.
Auch Affen besitzen einen Gemeinschaftssinn. Z.B. sorgen Affen auch für die Kinder ihrer Nachbarn. Natürlich will ich jetzt nicht die menschliche Moral auf die selbe Stufe stellen wie bei Tieren. Wir haben aus unserer Geschichte gelernt, diese Fähigkeit geht Tieren ab. Aber ohne eine Moral könnte eine menschliche Gemeinschaft überhaupt nicht funktionieren.
Die Grundlagen der Wissenschaften haben sich ehr trotz Kirche entwickelt und gehen auf die Antike zurück. Dass die Suche nach Gott mit der Suche nach dem Sinn des Lebens zusammenhängt, da stimme ich dir zu. Allerdings ist für mich noch kein Ergebnis sichtbar. Selbst wenn man einen Gott annimmt ergibt sich dadurch noch kein Sinn. Dann wird man auf das 'Leben nach dem Tod' vertröstet.
Das Einstein gläubig war, ist ein weit verbreiteter Irrtum. Er war Pantheist, d.h. er hat den Begriff 'Gott' für etwas gebraucht, was in seinen Augen faszinierend oder außergewöhnlich ist. Er hat aber oft betont, nicht an einen 'persönlichen' Gott zu glauben, d.h. an das was man sich üblicherweise darunter vorstellt. Dafür ist er auch von gläubigen Menschen angefeindet worden.
Der Glaube an eine Ordnung des Universums, an einen Sinn desselben, ist der Urtrieb des Menschen, die Geheimnisse der Natur zu enträtseln. Das ist weder irrational noch sinnlos. Wieviele Rätsel des Universums haben wir bisher gelöst? Sokrates sagte eins, "ich weiß, dass ich nichts weiß." Was meinte er damit? Ganz einfach: Jede beantwortete Frage wirft zwei neue Fragen auf. Je mehr wir über uns und die Natur wissen, desto rätselhafter wird sie. Je mehr wir darüber wissen, desto intensiver stellt sich doch die Frage nach dem Sinn von allem. Der Perfektionismus der Naturgesetze, diese perfekte Harmonie, die es ermöglicht hat, Wesen hervorzubringen, die in der Lage sind, bewusst wahrzunehmen, was uns hervorbrachte. Das ist doch das eigentliche Wunder der Natur. Es mag alles nur eine zufällige Konvergenz sein, aber auszuschließen, dass dem nicht so ist, wäre törricht und wider unsere eigene Natur. Der Mensch darf nicht aufhören, Fragen zu stellen, zu forschen, zu glauben. Wir müssen unseren Geist offen halten. Alles denkbare liegt im Bereich des Möglichen, sonst könnten wir es nicht denken. Oder glaubst Du, die Natur will uns in die Irre führen? Aber selbst dann impliziert das eine höhere Absicht.
Denk mal darüber nach!
Der Wunsch, dass das Leben, das Unversum und alles andere einen Sinn hat ist zwar nachvollziehbar, aber es bleibt halt nur ein Wunsch. Nichts deutet darauf hin dass es einen Sinn oder einen 'Plan' dahinter gibt. Und das Denkbare hat eine klare Grenze: die Physik. Ein Wesen das nicht an die Naturgesetze gebunden ist, das gibt es nunmal nicht.
Ja, richtig. Und warum? Der Atheist verneint dieses "warum". Er glaubt, es müsse deshalb alles so sein, wie es ist, weil es ist. Soll das eine Erklärung sein? Sie mag dem einen genügen. Aber wenn es uns genügt, dann hören wir auf, Menschen zu sein. Dann fallen wir zurück auf die Stufe von Tieren, denen es herzlichst egal ist, warum morgens die Sonne aufgeht, Bäume wachsen können, Tiere leben und alles funktioniert, wie es funktioniert. Die Frage nach dem Warum ist schlicht und ergreifend legitim!
Klar ist die Frage nach dem Warum legitim. Du wirfst nur zwei verschiedene Arten von Warum durcheinander. In den Naturwissenschaften beschäftigen wir uns mit dem Warum im Sinne von Ursache und Wirkung, nach den Gesetzmäßigkeiten die hinter den Phänomänen stehen. In der Religion sucht man nach dem Sinn und Zweck des Daseins, des Universums und Allem.
Der Urknall lief nach Gesetzmäßigkeiten ab (auch wenn wir nicht alle kennen), aber es gibt nicht das kleinste Indiz, dass ein Sinn oder Zweck dahinter steckt. Die Frage nach dem Sinn kann zu der Antwort führen, dass es schlicht keinen gibt. Und manchmal macht die Frage selbst schon keinen Sinn (z.B. Zu welchem Zweck ist der Himmel blau).
Der Strang hatte bisher, was Theologie, Philosophie und Wissenschaftstheorie betrifft, eine hohe Qualität.
Atheisten und Gottgläubige gingen doch recht fair miteinander um.
Ich vermute mal das dieser Laci deshalb ausgerastet ist, weil er intellektuell nicht mithalten kann.
Wenn hier wer intellektuell nicht mithalten kann dann du und deinesgleichen, deshalb auch das gesammelte Gewinsel bei den Mods: Theologie, Philosphie und Wissenschaftstheorie, welch ein flott vorgetragener Versuch den unsinnigen Vorgang etwas zu "finden" was man selbst konstruiert hat, nämlich "Gott" zu universellen Sinnsuche und Sinnfindung hochzustapeln.,
Derlei lächerlicher Versuch das eigene Spiegelbild bereichert um die eigenen Absichten zur Erkenntis des Ursprunges allen Seins hochzustapeln, hat allenfalls mit der ältesten Nichtwissenschaft der Menschheit der Theologie, einer unsinnigen phantastischen Disziplin, deren "Wahrheiten" allesamt nicht über Däniken Niveau liegen, mit Philosophie nur im Sinne von After und Bassena Philosophie, und mit Wissenschaft rein gar nichts zu tun.
Das will ich Dir verraten: Die Geologie hat mittlerweile herausgefunden, dass das Mittelmeer mehrmals in seiner Geschichte vollständig austrocknete. Als "mal wieder" die Dämme in Gibralta brachen, ergoss sich eine riesige Flutwelle, die im Gebiet des Schwarzen Meeres eine Flutkatastrophe verursachte, die unter anderem die Insel Krim schuf. Aber das ist nicht alles: Als man im Gebiet Babyloniens Tontafeln mit merkwürdigen sumerischen Keilschriften fand, die knapp 5000 Jahre alt sind, und man diese Keilschriften entzifferte, las man die Geschichte vom Despoten Gilgamesch, halb Mensch, halb Gott. Und man las die Geschichte einer gigantischen Flutkatastrophe. Gilgamesch wurde von den Göttern vor dieser Flut gewarnt, auf dass er ein riesiges Schiff baute und die Tiere der Steppe, je ein männliches und ein weibliches, mit auf dieses Schiff nahm, um ihre Art zu erhalten.
Kommt Dir diese Geschichte bekannt vor? Richtig, es ist die Geschichte der Arche Noah, nur dass sie fast 3000 Jahr älter ist als die Bibelgeschichte. Den Zeitpunkt dieser Flutkatastrophe im Gebiet des Schwarzen Meeres datieren die Wissenschaftler ungefähr auf das Jahr 8000 v. Chr. Es ist also offensichtlich so, dass diese Geschichte von dieser Katastrophe, die nachweislich stattfand, von Generation zu Generation weitererzählt wurde und ihren Weg sowohl in diesen Gilgamesch-Eops als auch ins Alte Testament fand. Die Wissenschaftler des 18. Jahrhundert waren baff erstaunt, plötzlich in diesen Tontafeln etwas zu lesen, dass ihnen bekannt war.
Zwei in ihrem Kern identische Geschichten, die unabhängig voneinander erzählt werden. Zufall? Nein.
Wie Du siehst, enthält diese Geschichte einen wahren Kern. Und es gibt noch viele Beispiele aus dem Alten Testament, dessen Geschichten auf viele historische Tatsachen hinweisen.
Die Bibel für ein reines Phantasieprodukt zu halten, ist ein fataler Irrtum. Viele Geschichten, nicht alle, enthalten einen wahren Kern. Nach ihm zu forschen ist unheimlich spannend und verrät vieles über uns Menschen. Der Gilgamesch-Epos, die Geschichte von Noah und einer Arche sind die Gedanken jener Menschen, welche vor Urzeiten diese Katastrophe miterlebten. Und diese Geschichte verrät uns etwas vom Glauben jener Menschen, im Angesicht eines scheinbaren Weltunterganges niemals den Mut zu verlieren und an ein Weiterleben, an eine Weiterexistenz zu glauben. Sie erzählt uns etwas über uns Menschen!
Klar, man kann überall alles reininterpretieren. Ich könnte auch behaupten, die Sintflut-Geschichte spiegelt sich in der Oder-Flut vor ein paar Jahren wider und zeigt wie toll alle zusammenhalten. Oder ich interpretiere das so, dass ein jähzorniger Gott alle ausradiert, die ihm nicht gehorchen. Den 'wahren Kern' einer Geschichte zu suchen führt zu beliebigen Ergebnissen, je nach dem wonach man eigentlich 'sucht'.
Dass in der Bibel einige historische Begebenheiten vorkommen, möchte ich gar nicht in Abrede stellen. Auch kann man sehen, welche moralischen und religiösen Vorstellungen die Menschen damals hatten. Aber man sollte die Bibel nicht als Grundlage nehmen um sein Leben danach auszurichten. In den vergangenen 2000 Jahren hat die Menschheit Fortschritte in Punkto Moral gemacht, wir brauchen keinen alten Schinken in dem es Aug' um Aug' geht um unsere Werte zu formen. Im Gegenteil.
PS: das Mittelmeer ist vor ca. 5-6 Millionen Jahren ausgetrocknet Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Messinische_Salinit%C3%A4tskrise). Ich wage zu bezweifeln, dass das von Generation zu Generation weitererzählt wurde.
Klar, man kann überall alles reininterpretieren. Ich könnte auch behaupten, die Sintflut-Geschichte spiegelt sich in der Oder-Flut vor ein paar Jahren wider und zeigt wie toll alle zusammenhalten. Oder ich interpretiere das so, dass ein jähzorniger Gott alle ausradiert, die ihm nicht gehorchen. Den 'wahren Kern' einer Geschichte zu suchen führt zu beliebigen Ergebnissen, je nach dem wonach man eigentlich 'sucht'.
Dass in der Bibel einige historische Begebenheiten vorkommen, möchte ich gar nicht in Abrede stellen. Auch kann man sehen, welche moralischen und religiösen Vorstellungen die Menschen damals hatten. Aber man sollte die Bibel nicht als Grundlage nehmen um sein Leben danach auszurichten. In den vergangenen 2000 Jahren hat die Menschheit Fortschritte in Punkto Moral gemacht, wir brauchen keinen alten Schinken in dem es Aug' um Aug' geht um unsere Werte zu formen. Im Gegenteil.
PS: das Mittelmeer ist vor ca. 5-6 Millionen Jahren ausgetrocknet Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Messinische_Salinit%C3%A4tskrise). Ich wage zu bezweifeln, dass das von Generation zu Generation weitererzählt wurde.
Man stelle sich einen allweisen und allwissenden Gott vor welcher Feigenbäume verdorren lässt weil sie (Zur Unzeit) keine Früchte tragen, Dämonen in Schweine "fahren" lässt, (Was können die Schweine dafür) und Tote wieder zum Leben erweckt, was natürlich die Frage aufwirft wozu er sie dann überhaupt hat sterben lassen!
Mir fällt dazu nur Friedrich Nietzsche ein: Die einzige Entschuldigung Gottes ist die das es ihn nicht gibt!
Der Schöpfer bestand darauf, dass er nicht beweisbar bleibt.
Warum das? Das sollte sich jeder selber fragen?
Entweder jemand verteidigt einen barmherzigen Gott, der Wohlgefallen hatte, sich selbst, bar jeder irdischen Macht, in der Gestalt Jesu Christi auf einen "ESEL"
reitend bis zum Tot, zu verkünden, oder er möchte lieber dem Fürsten dieser Welt ausgeliefert werden, der mit seinen irdischen Kriegsmächten an allen Enden der Welt,
diese durch Krieg,etc. in Brand setzt.
Das Wesen Gottes in Jesus Christus erkennen, darum geht es für jeden einzelnen!
Der Schöpfer bestand darauf, dass er nicht beweisbar bleibt.
Warum das? Das sollte sich jeder selber fragen?
Entweder jemand verteidigt einen barmherzigen Gott, der Wohlgefallen hatte, sich selbst, bar jeder irdischen Macht, in der Gestalt Jesu Christi auf einen "ESEL"
reitend bis zum Tot, zu verkünden, oder er möchte lieber dem Fürsten dieser Welt ausgeliefert werden, der mit seinen irdischen Kriegsmächten an allen Enden der Welt,
diese durch Krieg,etc. in Brand setzt.
Das Wesen Gottes in Jesus Christus erkennen, darum geht es für jeden einzelnen!
Der Schöpfer bestand darauf, dass er nicht beweisbar bleibt.
Und trotzdem weiß vor allem Hinz und Kunz, und Krethi und Plethi so es nur "Glaubt" über Wesen, Ein und Absichten "Gottes" bestens Bescheid.
Es gibt anscheinend nicht nur selbst erfüllende Prophezeihungen, sondern auch selbst erfüllende Sehnsüchte, letztere verwechseln vor allem sehr helle Gläubige mit tieferen Einsichten, vor allem dann wenn sie diese Sehnsüchte im Chor vieler blöken
Stechlin
23.08.2012, 20:27
Auch Affen besitzen einen Gemeinschaftssinn. Z.B. sorgen Affen auch für die Kinder ihrer Nachbarn. Natürlich will ich jetzt nicht die menschliche Moral auf die selbe Stufe stellen wie bei Tieren. Wir haben aus unserer Geschichte gelernt, diese Fähigkeit geht Tieren ab. Aber ohne eine Moral könnte eine menschliche Gemeinschaft überhaupt nicht funktionieren.
Jedoch besitzt der Mensch als einziges Wesen die Vernunft, wogegen Tiere rein instinktiv und emotional handeln. Rationales Verhalten als Produkt von Überlegungen legen Tiere nicht an den Tag.
Die Grundlagen der Wissenschaften haben sich ehr trotz Kirche entwickelt und gehen auf die Antike zurück. Dass die Suche nach Gott mit der Suche nach dem Sinn des Lebens zusammenhängt, da stimme ich dir zu. Allerdings ist für mich noch kein Ergebnis sichtbar. Selbst wenn man einen Gott annimmt ergibt sich dadurch noch kein Sinn. Dann wird man auf das 'Leben nach dem Tod' vertröstet.
Warum rätselst Du hier ins Blaue? Ich studiere Geschichte und Philosophie und kann Dir sagen, dass es die Kirche war, die das Wissen der Antike ins Abendland holte und sich daraus im Laufe der Zeit die Wissenschaften entwickelten. Die Philosophie legte den Grundstein dafür, wie und mit welcher Herangehensweise man die Welt betrachten muss, um ihre Geheimnisse zu enträtseln. Gerade die Schriften Aristoteles aber auch Platons, in denen es genau um diese Fragen geht, beschäftigte die Kirche, und im Laufe der Zeiten entwickelte sich daraus das Fundament dessen, was wir heute Naturwissenschaften nennen. Die Scholastik, also die wissenschaftliche Denkweise und Methode der Beweisführung, wurde im Mittelalter entwickelt. Hierbei geht es darum, wissenschaftliche Erkenntnisse vermittels der logischen Argumentation darzulegen, um dann Entscheidungen über ihre Richtigkeit zu begründen. Wissenschaftliche Methoden mussten erst einmal entwickelt werden, bevor man dranging, der Natur ihre Geheimnisse zu entreißen. Dafür sind philosophische Denkprozesse notwendig, die als erstes die Kirche entwickelte -nicht immer ohne Schwierigkeiten klerikaler Fundamentalisten. Wer brannte denn auf den Scheiterhaufen? Zumeist waren es Gläubige gewesen, die den Mut besaßen, manchmal auch Dinge zu propagieren, die den Mächtigen ein Dorn im Auge waren. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es Menschen der Kirche waren, welche der Wissenschaft die Bahn ebneten. Wer behauptet, die Kirche sei von jeher ein Feind der Wissenschaften gewesen, hat schlicht keine Ahnung. tut mir ja leid, aber es ist so. Ich erzähle Dir hier doch keinen Unsinn.
Falls Du es mir nicht glauben willst, hier ein Literaturtip: http://www.amazon.de/M%C3%B6nche-Schreiber-Gelehrte-Wissenschaft-Mittelalter/dp/3534230728
Das Einstein gläubig war, ist ein weit verbreiteter Irrtum. Er war Pantheist, d.h. er hat den Begriff 'Gott' für etwas gebraucht, was in seinen Augen faszinierend oder außergewöhnlich ist. Er hat aber oft betont, nicht an einen 'persönlichen' Gott zu glauben, d.h. an das was man sich üblicherweise darunter vorstellt. Dafür ist er auch von gläubigen Menschen angefeindet worden.
Wieviele Biographien über Albert Einstein hast Du gelesen? Wenn Dir das zu umständlich ist, empfehle ich Dir das Buch "Mein Weltbild" von Albert Einstein, ein kleines Büchlein, dass Dich in das Weltbild dieses Genius einführt.
Zitat: "Welch ein tiefer Glaube an die Vernunft des Weltenbauers (also Gott, Anm. von Stechlin) und welche Sehnsucht nach dem Begreifen wenn auch nur eines geringen Abglanzes der in dieser Welt geoffenbarten Vernunft mußte in Keppler und Newton lebendig sein, daß sie den Mechanismus der Himmelsmechanik in der einsamen Arbeit vieler Jahre entwirren konnten! Wer die wissenschaftliche Forschung in der Hauptsache nur aus ihren praktischen Auswirkungen kennt, kommt leicht zu einer ganz unzutreffenden Auffassung vom Geisteszustand der Männer, welche -umgeben von skeptischen Zeitgenossen- Gleichgesinnten die Wege gewiesen haben, die über die Länder der Erde und über Jahrhunderte verstreutr´waren. Nur wer sein Leben ähnlichen Zielen hingegeben hat, besitzt eine klare Vorstellung davon, was diese Menschen beseelt und ihnen Kraft gegeben hat, trotz unzähliger Mißerfolge dem Ziel treu zu bleiben. Es ist die kosmische Religiösität, die solche Kräfte spendet. Ein Zeitgenosse hat nicht mit Unrecht gesagt, daß die ernsthaften Forscher in unserer im Allgemeinen materialistisch eingestellten Zeit die einzig tief religiösen Menschen seien." (Einstein, Albert. Mein Weltbild. Zürich 2005. Seite 21.)
Gewiss, Einstein war kein Christ im klassischen Sinne. Er glaubte eben an einen Schöpfergott, den er daselbst nie näher definierte. Richtig ist auch, dass er dem zornigen Gott des Alten Testamentes nicht viel abgewinnen konnte. Aber Religiös war Einstein bis ans Ende seiner Tage gewesen.
Der Wunsch, dass das Leben, das Unversum und alles andere einen Sinn hat ist zwar nachvollziehbar, aber es bleibt halt nur ein Wunsch. Nichts deutet darauf hin dass es einen Sinn oder einen 'Plan' dahinter gibt. Und das Denkbare hat eine klare Grenze: die Physik. Ein Wesen das nicht an die Naturgesetze gebunden ist, das gibt es nunmal nicht.
Pappalapapp! Die Grenzen des Denkbaren werden mitnichten durch die Physik gesetzt, sondern durch unser Gehirn. Wir erweitern zwar ständig unsere Erkenntnisse, aber dieselben zu begreifen bzw. mathematisch darzustellen, hat seine Grenzen allein in unserem Verstand. Wenn Du Dich mit diesen Fragen ernsthaft beschäftigen würdest, wüsstest Du genau, was ich meine. Es gilt diese Grenzen zu erweitern, das ist der Kern der Wissenschaften. Wer von vornherein festlegen will, wo diese Grenzen enden müssen, der handelt und denkt unwissenschaftlich. Das ganze ist mehr als nur die Summe seiner Teile!
Brotzeit
23.08.2012, 20:30
Der Schöpfer bestand darauf, dass er nicht beweisbar bleibt.
Warum das? Das sollte sich jeder selber fragen?
Entweder jemand verteidigt einen barmherzigen Gott, der Wohlgefallen hatte, sich selbst, bar jeder irdischen Macht, in der Gestalt Jesu Christi auf einen "ESEL"
reitend bis zum Tot, zu verkünden, oder er möchte lieber dem Fürsten dieser Welt ausgeliefert werden, der mit seinen irdischen Kriegsmächten an allen Enden der Welt,
diese durch Krieg,etc. in Brand setzt.
Das Wesen Gottes in Jesus Christus erkennen, darum geht es für jeden einzelnen!
Der Schschschööööööööööööpfäääääääà ¤Ã¤Ã¤hr ........ :haha:
Aus der Ursuppe hat er dann die Erde herrausdestilliert ? :haha:
Casus Belli
23.08.2012, 20:36
Wow Broti.:top:
Wow Broti.:top:
Er ist gerade in einem absoluten intellektuellen Hoch! Ich bin genauso begeistert wie du!:dg:
Stechlin
23.08.2012, 20:37
Klar ist die Frage nach dem Warum legitim. Du wirfst nur zwei verschiedene Arten von Warum durcheinander. In den Naturwissenschaften beschäftigen wir uns mit dem Warum im Sinne von Ursache und Wirkung, nach den Gesetzmäßigkeiten die hinter den Phänomänen stehen. In der Religion sucht man nach dem Sinn und Zweck des Daseins, des Universums und Allem.
Aber das ist genau dasselbe! Und zwar exakt dasselbe!
Der Urknall lief nach Gesetzmäßigkeiten ab (auch wenn wir nicht alle kennen), aber es gibt nicht das kleinste Indiz, dass ein Sinn oder Zweck dahinter steckt. Die Frage nach dem Sinn kann zu der Antwort führen, dass es schlicht keinen gibt. Und manchmal macht die Frage selbst schon keinen Sinn (z.B. Zu welchem Zweck ist der Himmel blau).
Korrekt! Aber was war die Ursache des Urknalls, und was war die Ursache der Ursache usw... Darauf hat die Wissenschaft keinerlei Antworten parat. Es kann alles mögliche sein. Der Urknall war ein Schöpfungsakt, das steht ja außer Frage. Aber alles muss einen Anfang haben, eine Ursache. Und hier bleibt uns Menschen nur der Glaube. Und bitte, keine Bibeldiskussionen. Darüber sind wir längst hinaus.
Die Farbe des Himmels besitzt keinen Zweck, sondern ist nur ein Ergebnis unserer Wahrnehmung, mehr nicht. Stell Dir vor, unser Auge könnte nur Blaues wahrnehmen. Wir wüssten gar nicht, dass es erstens die Farbe Blau noch dass es andere Farbspektren gäbe. Das hieße aber nicht, dass nicht auch andere Farbspektren existierten, wir könnten sie nur nicht wahrnehmen. Und das ist eben das Problem mit unserer Wahrnehmung: sie trügt manchmal mehr, als es uns bewusst ist, weil wir ob unserer biologischen Verfasstheit gar nichts anderes wahrnehmen können. Dafür aber hat der Mensch die Fähigkeit des Denkens entwickelt, also die Vernunft. Wer ihr Grenzen setzen wollte, der stünde still!
Der Schöpfer bestand darauf, dass er nicht beweisbar bleibt.
Und trotzdem weiß vor allem Hinz und Kunz, und Krethi und Plethi so es nur "Glaubt" über Wesen, Ein und Absichten "Gottes" bestens Bescheid.
Es gibt anscheinend nicht nur selbst erfüllende Prophezeihungen, sondern auch selbst erfüllende Sehnsüchte, letztere verwechseln vor allem sehr helle Gläubige mit tieferen Einsichten, vor allem dann wenn sie diese Sehnsüchte im Chor vieler blöken
Nein das stimmt nicht!
Es gibt eine Gruppe von Menschen,
die meinen sie könnten andere Menschen
durch eine Inflation von erfundenen Prophezeiungen
das Reich Gottes erklären.
Diese Leute werden ausgerechnet von denen genährt,
die anstatt das Evangelium Jesu Christi zu verkünden,
das AT Testament, als eine Blaupause für die modernen
Kriege, für ein größeres, weltweites ISRAHELL zu unterstützen.
Das sind in erster Linie die täglich weltweit anwachsenden jüdischen
Lobby Organisationen und die Prediger von der Kanzel die Jesus
nur noch als verräterischeres Lippenbekenntnis benutzen damit sie von
den antichristlichen Juden ihre weltlichen Silberlinge kassieren können.
Jedoch besitzt der Mensch als einziges Wesen die Vernunft, wogegen Tiere rein instinktiv und emotional handeln. Rationales Verhalten als Produkt von Überlegungen legen Tiere nicht an den Tag.
Warum rätselst Du hier ins Blaue? Ich studiere Geschichte und Philosophie und kann Dir sagen, dass es die Kirche war, die das Wissen der Antike ins Abendland holte und sich daraus im Laufe der Zeit die Wissenschaften entwickelten. Die Philosophie legte den Grundstein dafür, wie und mit welcher Herangehensweise man die Welt betrachten muss, um ihre Geheimnisse zu enträtseln. Gerade die Schriften Aristoteles aber auch Platons, in denen es genau um diese Fragen geht, beschäftigte die Kirche, und im Laufe der Zeiten entwickelte sich daraus das Fundament dessen, was wir heute Naturwissenschaften nennen. Die Scholastik, also die wissenschaftliche Denkweise und Methode der Beweisführung, wurde im Mittelalter entwickelt. Hierbei geht es darum, wissenschaftliche Erkenntnisse vermittels der logischen Argumentation darzulegen, um dann Entscheidungen über ihre Richtigkeit zu begründen. Wissenschaftliche Methoden mussten erst einmal entwickelt werden, bevor man dranging, der Natur ihre Geheimnisse zu entreißen. Dafür sind philosophische Denkprozesse notwendig, die als erstes die Kirche entwickelte -nicht immer ohne Schwierigkeiten klerikaler Fundamentalisten. Wer brannte denn auf den Scheiterhaufen? Zumeist waren es Gläubige gewesen, die den Mut besaßen, manchmal auch Dinge zu propagieren, die den Mächtigen ein Dorn im Auge waren. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es Menschen der Kirche waren, welche der Wissenschaft die Bahn ebneten. Wer behauptet, die Kirche sei von jeher ein Feind der Wissenschaften gewesen, hat schlicht keine Ahnung. tut mir ja leid, aber es ist so. Ich erzähle Dir hier doch keinen Unsinn.
Falls Du es mir nicht glauben willst, hier ein Literaturtip: http://www.amazon.de/M%C3%B6nche-Schreiber-Gelehrte-Wissenschaft-Mittelalter/dp/3534230728
!
Du hast Geschichte studiert, und dann führst du ein tendentiöses populärwissenschaftliches Werklein welches auf Amazon feilgeboten wird als Ausweis deiner vertieften Bildung an. Respekt!
Wenn du Geschichte studiert hättest, dann wüsstest du das es "Die Geschichte" und "Das Geschichtsstudium" vor allem bei Gegenwarts relevanten Themen, etwa bei großen Religionen nicht gibt.
Gerade die katholische Kirche beschäftigt zur Pflege ihres schwer angeschlagenen Images Legionen von Miet Propagandisten a la den Hasbara Mietschreiber Israels, welche eingedenk eines völlig ungebÃldeten PC Sekundär Analphabetentums Publikums jede Geschichtsfälschung und sei sie historisch noch so unsinnig begehen, und im Internet als "die" historischen Wahrheiten verzapfen.
Da wird eine wissenschafts feindliche Kirche, welche jede Wissenschaft nach außen unterdrückt hat, plötzlich zur Verteidigerin der freien Wissenschaften, das feudale kirchliche Tyrannen und Ausbeuter System zu Kämpfern für die Sozial und Menschenrechte, und der Frauenfeindliche Homosexuellenclub Kirche zum Kämpfer für die Rechte der Frauen.
Stechlin
23.08.2012, 20:42
Du hast Geschichte studiert, und dann führst du ein tendentiöses populärwissenschaftliches Werklein welches auf Amazon feilgeboten wird als Ausweis deiner vertieften Bildung an. Respekt!
Wenn du Geschichte studiert hättest, dann wüsstest du das es "Die Geschichte" und "Das Geschichtsstudium" vor allem bei Gegenwarts relevanten Themen, etwa bei großen Religionen nicht gibt.
Gerade die katholische Kirche beschäftigt zur Pflege ihres schwer angeschlagenen Images Legionen von Miet Propagandisten a la den Hasbara Mietschreiber Israels, welche ihnen eingedenk eines völlig ungebÃldeten PC Sekundär Analphabetentums Publikums jede Geschichtsfälschung und sei sie historisch noch so unsinnig begehen.
Da wird eine wissenschafts feindliche Kirche, welche jede Wissenschaft nach außen unterdrückt hat, plötzlich zur Verteidigerin der freien Wissenschaften, das feudale kirchliche Tyrannen und Ausbeuter System zu Kämpfern für die Sozial und Menschenrechte, und der Frauenfeindliche Homosexuellenclub Kirche zum Kämpfer für die Rechte der Frauen.
Schweig, Du Kretin!
Der Schöpfer bestand darauf, dass er nicht beweisbar bleibt.
Warum das? Das sollte sich jeder selber fragen?
Entweder jemand verteidigt einen barmherzigen Gott, der Wohlgefallen hatte, sich selbst, bar jeder irdischen Macht, in der Gestalt Jesu Christi auf einen "ESEL"
reitend bis zum Tot, zu verkünden, oder er möchte lieber dem Fürsten dieser Welt ausgeliefert werden, der mit seinen irdischen Kriegsmächten an allen Enden der Welt,
diese durch Krieg,etc. in Brand setzt.
Das Wesen Gottes in Jesus Christus erkennen, darum geht es für jeden einzelnen!
Ich finde es aber ziemlich merkwürdig, dass sich Gott erst in der Neuzeit versteckt. Früher hat er mit Beweisen seiner Existenz nur so um sich geworfen (Turmbau zu Babel, Sintflut, Meer teilen, Frösche regnen, ...) aber heute hält er sich vollständig zurück. Warum? Das gleiche gilt auch für so ziemlich alle anderen Religionen, es gab praktisch überall das Zeitalter der Wunder und der öffentlichen Auftritte der jeweiligen Götter, aber in der Neuzeit verstecken sie sich. Das sich die Götter verstecken halte ich für eine reine Schutzbehauptung, um unangenehmen Fragen auszuweichen (warum tut Gott nichts, warum sieht man Gott nicht, ...)
Schweig, Du Kretin!
Du Glaubens Würstel, besser ein logisch klar denkender Kretin, als ein verwirrtes Glaubens Würstel !!
Erträgst es wohl nicht das jemand der Geschichte studiert haben will, und als Ausweis seiner "vertieften" Bildung ein populärwissenschaftliches tendentiöses Werklein auf Amazon erhältlich als Ausweis seiner vertieften "Bildung" anführt, sich selbst augenblicklich als Großmaul und Schaumschläger entlarvt!
PS: Wahrscheinlich führst du im nächsten Schritt "Und die Bibel hat doch recht" als Epoche machendes Geschichtswerk an!:haha::haha::haha:
Ich finde es aber ziemlich merkwürdig, dass sich Gott erst in der Neuzeit versteckt. Früher hat er mit Beweisen seiner Existenz nur so um sich geworfen (Turmbau zu Babel, Sintflut, Meer teilen, Frösche regnen, ...) aber heute hält er sich vollständig zurück. Warum? Das gleiche gilt auch für so ziemlich alle anderen Religionen, es gab praktisch überall das Zeitalter der Wunder und der öffentlichen Auftritte der jeweiligen Götter, aber in der Neuzeit verstecken sie sich. Das sich die Götter verstecken halte ich für eine reine Schutzbehauptung, um unangenehmen Fragen auszuweichen (warum tut Gott nichts, warum sieht man Gott nicht, ...)
Weil "seine" oder wer sie wirklich sind mag ich nicht sagen.
Leute ihn verraten haben und eine ultimative Gotteslästerung eines sterbenden Gottes durch die Kabbala zu erfinden.
Denn danach wird die Welt regiert!!
Ich finde es aber ziemlich merkwürdig, dass sich Gott erst in der Neuzeit versteckt. Früher hat er mit Beweisen seiner Existenz nur so um sich geworfen (Turmbau zu Babel, Sintflut, Meer teilen, Frösche regnen, ...) aber heute hält er sich vollständig zurück. Warum? Das gleiche gilt auch für so ziemlich alle anderen Religionen, es gab praktisch überall das Zeitalter der Wunder und der öffentlichen Auftritte der jeweiligen Götter, aber in der Neuzeit verstecken sie sich. Das sich die Götter verstecken halte ich für eine reine Schutzbehauptung, um unangenehmen Fragen auszuweichen (warum tut Gott nichts, warum sieht man Gott nicht, ...)
Das Wirken Gottes müssen die Pfaffen immer in unkonrollierbare Vergangenheiten verlegen, man stelle sich bei der Neugierde und Findigkeit der heutigen Reporter das Wirken Jesus vor: Jesus des Betruges bezichtigt, Speisung der Fünftausend war ein übler Trick, und kein Wunder, Bockwürste und Bier wurden von den Jüngern und einer Catering Firma vorher angekarrt, und das Bier war verwässert!!:haha::haha::haha:
Jedoch besitzt der Mensch als einziges Wesen die Vernunft, wogegen Tiere rein instinktiv und emotional handeln. Rationales Verhalten als Produkt von Überlegungen legen Tiere nicht an den Tag.
Warum rätselst Du hier ins Blaue? Ich studiere Geschichte und Philosophie und kann Dir sagen, dass es die Kirche war, die das Wissen der Antike ins Abendland holte und sich daraus im Laufe der Zeit die Wissenschaften entwickelten. Die Philosophie legte den Grundstein dafür, wie und mit welcher Herangehensweise man die Welt betrachten muss, um ihre Geheimnisse zu enträtseln. Gerade die Schriften Aristoteles aber auch Platons, in denen es genau um diese Fragen geht, beschäftigte die Kirche, und im Laufe der Zeiten entwickelte sich daraus das Fundament dessen, was wir heute Naturwissenschaften nennen. Die Scholastik, also die wissenschaftliche Denkweise und Methode der Beweisführung, wurde im Mittelalter entwickelt. Hierbei geht es darum, wissenschaftliche Erkenntnisse vermittels der logischen Argumentation darzulegen, um dann Entscheidungen über ihre Richtigkeit zu begründen. Wissenschaftliche Methoden mussten erst einmal entwickelt werden, bevor man dranging, der Natur ihre Geheimnisse zu entreißen. Dafür sind philosophische Denkprozesse notwendig, die als erstes die Kirche entwickelte -nicht immer ohne Schwierigkeiten klerikaler Fundamentalisten. Wer brannte denn auf den Scheiterhaufen? Zumeist waren es Gläubige gewesen, die den Mut besaßen, manchmal auch Dinge zu propagieren, die den Mächtigen ein Dorn im Auge waren. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es Menschen der Kirche waren, welche der Wissenschaft die Bahn ebneten. Wer behauptet, die Kirche sei von jeher ein Feind der Wissenschaften gewesen, hat schlicht keine Ahnung. tut mir ja leid, aber es ist so. Ich erzähle Dir hier doch keinen Unsinn.
Falls Du es mir nicht glauben willst, hier ein Literaturtip: http://www.amazon.de/M%C3%B6nche-Schreiber-Gelehrte-Wissenschaft-Mittelalter/dp/3534230728
Die Wurzeln der Naturwissenschaften gehen in Europa auf die antiken Griechen zurück. Im Mittelalter gab es neben den Klöstern auch noch die Handwerker und die Freimaurer, die forschten und so das Wissen vermehrten. Du tust aber so, als hätten wir die Naturwissenschaften allein der Kirche zu verdanken.
Wieviele Biographien über Albert Einstein hast Du gelesen? Wenn Dir das zu umständlich ist, empfehle ich Dir das Buch "Mein Weltbild" von Albert Einstein, ein kleines Büchlein, dass Dich in das Weltbild dieses Genius einführt.
Zitat: "Welch ein tiefer Glaube an die Vernunft des Weltenbauers (also Gott, Anm. von Stechlin) und welche Sehnsucht nach dem Begreifen wenn auch nur eines geringen Abglanzes der in dieser Welt geoffenbarten Vernunft mußte in Keppler und Newton lebendig sein, daß sie den Mechanismus der Himmelsmechanik in der einsamen Arbeit vieler Jahre entwirren konnten! Wer die wissenschaftliche Forschung in der Hauptsache nur aus ihren praktischen Auswirkungen kennt, kommt leicht zu einer ganz unzutreffenden Auffassung vom Geisteszustand der Männer, welche -umgeben von skeptischen Zeitgenossen- Gleichgesinnten die Wege gewiesen haben, die über die Länder der Erde und über Jahrhunderte verstreutr´waren. Nur wer sein Leben ähnlichen Zielen hingegeben hat, besitzt eine klare Vorstellung davon, was diese Menschen beseelt und ihnen Kraft gegeben hat, trotz unzähliger Mißerfolge dem Ziel treu zu bleiben. Es ist die kosmische Religiösität, die solche Kräfte spendet. Ein Zeitgenosse hat nicht mit Unrecht gesagt, daß die ernsthaften Forscher in unserer im Allgemeinen materialistisch eingestellten Zeit die einzig tief religiösen Menschen seien." (Einstein, Albert. Mein Weltbild. Zürich 2005. Seite 21.)
Gewiss, Einstein war kein Christ im klassischen Sinne. Er glaubte eben an einen Schöpfergott, den er daselbst nie näher definierte. Richtig ist auch, dass er dem zornigen Gott des Alten Testamentes nicht viel abgewinnen konnte. Aber Religiös war Einstein bis ans Ende seiner Tage gewesen.
Albert Einstein hat eben nicht an einen Schöpfergott geglaubt:
„Es war natürlich eine Lüge, was Sie über meine religiösen Überzeugungen gelesen haben, eine Lüge, die systematisch wiederholt wird. Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und ich habe dies niemals geleugnet, sondern habe es deutlich ausgesprochen. Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzete Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann.“
Albert Einstein in einem Brief vom 24. März 1954, von Albert Einstein: The Human Side. Hrsg. von Helen Dukas und Banesh Hoffman. Princton, New Jersey 1981, S. 43.
Pappalapapp! Die Grenzen des Denkbaren werden mitnichten durch die Physik gesetzt, sondern durch unser Gehirn. Wir erweitern zwar ständig unsere Erkenntnisse, aber dieselben zu begreifen bzw. mathematisch darzustellen, hat seine Grenzen allein in unserem Verstand. Wenn Du Dich mit diesen Fragen ernsthaft beschäftigen würdest, wüsstest Du genau, was ich meine. Es gilt diese Grenzen zu erweitern, das ist der Kern der Wissenschaften. Wer von vornherein festlegen will, wo diese Grenzen enden müssen, der handelt und denkt unwissenschaftlich. Das ganze ist mehr als nur die Summe seiner Teile!
Ups, ich hatte natürlich gemeint dass das Mögliche durch die Physik begrenzt wird, nicht das denkbare. Keine ernsthafte Wissenschaft will die Grenzen über das in den Naturgesetzen mögliche hinaus erweitern.
Aber das ist genau dasselbe! Und zwar exakt dasselbe!
Unsinn. Z.B. hat der blaue Himmel eine Ursache aber keinen Zweck.
Korrekt! Aber was war die Ursache des Urknalls, und was war die Ursache der Ursache usw... Darauf hat die Wissenschaft keinerlei Antworten parat. Es kann alles mögliche sein. Der Urknall war ein Schöpfungsakt, das steht ja außer Frage. Aber alles muss einen Anfang haben, eine Ursache. Und hier bleibt uns Menschen nur der Glaube. Und bitte, keine Bibeldiskussionen. Darüber sind wir längst hinaus.
Das der Urknall ein Schöpfungakt sei ist eine pure Behauptung! Nichts spricht dafür. Dein Argument läuft immer darauf hinaus: Ich kann mir das nicht vorstellen, also muss es einen Schöpfer geben. Es gibt aber viele Theorien die ganz ohne Schöpfer auskommen (Multiversum, Branen-Kollision, zyklisches Universum, ...).
Bellerophon
23.08.2012, 21:25
Wenn du kein Kuffnuke bist, dann verhalte dich auch nicht wie einer.
Oder bist du schon wie so viele Deutsche vermuselt???
Apropos Christen und Opfer:
Wie wir Christen uns gegenüber Mohammedanern verhalten können, haben wir auf dem Balkan , zweimal vor Wien, in Frankreich und Spanien gezeigt.
Hehe, wie vermessen.
Wie erfrecht er sich....
WIR - Meine Vorfahren haben in und bei Wien gekämpft.... und auf Malta und auf Galeeren.
Was meint er mit dem Balkan?!?
Was meint er damit?
Als die Osmanen Serbien vernichteten, und nur durch Timur Lenk davon abgehalten wurden Europa einzunehmen?
Gott, unsere Bärte waren schon rot vom Blut der Heiden als seinige noch Schweine bewachten, die Eicheln fraßen unter den Bäumen unserer Lehen, und für sie unsere Rüstungen und Schlachtrösser waren wie heute für sie Jagdflieger und Leopardpanzer....
http://www.youtube.com/watch?v=OMrwcix41sY
Weil "seine" oder wer sie wirklich sind mag ich nicht sagen.
Leute ihn verraten haben und eine ultimative Gotteslästerung eines sterbenden Gottes durch die Kabbala zu erfinden.
Denn danach wird die Welt regiert!!
Hä?!
:crazy:
Hä?!
:crazy:
Wenn du diesbezüglich ein Frage hast, ausser :
"Hä?!"
stell sie bitte,OK?
Ich verspreche dir darauf zu antworten.
Unsinn. Z.B. hat der blaue Himmel eine Ursache aber keinen Zweck.
Das der Urknall ein Schöpfungakt sei ist eine pure Behauptung! Nichts spricht dafür. Dein Argument läuft immer darauf hinaus: Ich kann mir das nicht vorstellen, also muss es einen Schöpfer geben. Es gibt aber viele Theorien die ganz ohne Schöpfer auskommen (Multiversum, Branen-Kollision, zyklisches Universum, ...).
Jorge Louis Borges denkt in seiner Geschichte "Die Bibleothek zu Babylon" auf sehr scharfsinnige Art und Weise die Möglichkeit eines zyklischen Universums an, "Glaubt" aber nicht daran, indem er seinen Erzähler im Schlusssatz der Geschichte sagen lässt: "Meine Einsamkeit gefällt sich in dieser eleganten Hoffnung"
Borges schildert weiterhin, wie verschiedene Bewohnergruppen der Bibliothek sich mit ihr auseinandersetzen: Es wurden und werden Sekten gegründet, von denen einige bis zur Vergötterung der meist nicht entzifferbaren Bücher gehen und andere zur Verbrennung der Bücher aufrufen, es gibt Wanderer, die die Bibliothek auf der Suche nach einem Buch mit der Antwort auf alle Fragen durchschreiten, es gibt Wissenschaftler, die sich mit der Struktur der Bibliothek befassen und viele mehr. In Borges’ Erzählung werden die Menschen in der Bibliothek alt, ohne eine Antwort gefunden zu haben auf das, was sie umgetrieben hat.
Bellerophon
23.08.2012, 21:48
Welcher Fuck halbwegs intelligente Mann kann an Götter glauben?
Ich sags euch:
Wenn du im Dschugel bist, und einen Mückenstich aufkratzt und an der Sepsis stirbst.
Angst.
Angst vor dem Nichts.
Angst vor dem Nichts zu sein.
Hindus denken, sie werden bei schlechten Charma wiedergeboren als Hund oder Egel (an so was denken sie nicht, der Hund ist bequemer).
Nur zu begreifen, das sie nur Blütenblätter sind, die im Wind vergehen, ist denen (!) schon zu viel (und die haben die Null erfunden).
Deutsche Gutmenschen denken sie retten die Welt, das Klima, vor dem Krieg (!) hier im Diesseits.
Hybris, Machbarkeitswahn.
Völlig irre, durchgeknallte Größenwahnsinnige.
Welcher Fuck halbwegs intelligente Mann kann an Götter glauben?
Ich sags euch:
Wenn du im Dschugel bist, und einen Mückenstich aufkratzt und an der Sepsis stirbst.
Angst.
Angst vor dem Nichts.
Angst vor dem Nichts zu sein.
Hindus denken, sie werden bei schlechten Charma wiedergeboren als Hund oder Egel (an so was denken sie nicht, der Hund ist bequemer).
Nur zu begreifen, das sie nur Blütenblätter sind, die im Wind vergehen, ist denen (!) schon zu viel (und die haben die Null erfunden).
Deutsche Gutmenschen denken sie retten die Welt, das Klima, vor dem Krieg (!) hier im Diesseits.
Hybris, Machbarkeitswahn.
Völlig irre, durchgeknallte Größenwahnsinnige.
Wer hat doch gesagt: Die Angst macht Gläubige?
Die Angst vor dem Tode, die Angst welche von den Pfaffen genährt wird auf das sie ihr Betrügerhandwerk betreiben können, die Angst vor dem Sein in all seinen Auswüchsen, die Angst vor dem Nicht Sein.......
Angst, Angst wohin man blickt..... aber ob derlei von der Angst eingegebene Gebilde wohl existieren?
Unbestreitbar ist aber, und das haben die Pfaffen perfekt erkannt, es lässt sich mit der Angst ein gewaltiger Reibach erzielen.
Es wird immer "Gott" als die erste Ursache angenommen, kann gut sein das die Angst schon vor "Gott" da war, ja sie sogar im Hintergrund der Erschaffer "Gottes" ist!
Bellerophon
23.08.2012, 22:21
Wer hat doch gesagt: Die Angst macht Gläubige?
Die Angst vor dem Tode, die Angst welche von den Pfaffen genährt wird auf das sie ihr Betrügerhandwerk betreiben können, die Angst vor dem Sein in all seinen Auswüchsen, die Angst vor dem Nicht Sein.......
Angst, Angst wohin man blickt..... aber ob derlei von der Angst eingegebene Gebilde wohl existieren?
Unbestreitbar ist aber, und das haben die Pfaffen perfekt erkannt, es lässt sich mit der Angst ein gewaltiger Reibach erzielen.
Es wird immer "Gott" als die erste Ursache angenommen, kann gut sein das die Angst schon vor "Gott" da war, ja sie sogar im Hintergrund der Erschaffer "Gottes" ist!
Die schreckliche Wahrheit ist:
Es gibt Götter, aber die Menschen sind ihnen egal.
Nur einige wenige mögen sie.
Die schreckliche Wahrheit ist:
Es gibt Götter, aber die Menschen sind ihnen egal.
Nur einige wenige mögen sie.
Ich persönlich halte mich da an den Vorsokratiker Protagoras: Von den Göttern vermag ich nichts zu sagen, weder ob es sie gibt noch ob es sie nicht gibt, vieles verdunkelt ein Wissen hierüber....
Stechlin
23.08.2012, 22:43
Du Glaubens Würstel, besser ein logisch klar denkender Kretin, als ein verwirrtes Glaubens Würstel !!
Erträgst es wohl nicht das jemand der Geschichte studiert haben will, und als Ausweis seiner "vertieften" Bildung ein populärwissenschaftliches tendentiöses Werklein auf Amazon erhältlich als Ausweis seiner vertieften "Bildung" anführt, sich selbst augenblicklich als Großmaul und Schaumschläger entlarvt!
PS: Wahrscheinlich führst du im nächsten Schritt "Und die Bibel hat doch recht" als Epoche machendes Geschichtswerk an!:haha::haha::haha:
Nun pass mal auf, Du intellektuelles Würstchen: Ich habe schon mehr vergessen, als Du je wissen wirst. Ich habe es überhaupt nicht nötig, meine dargelegten Gedanken zu rechtfertigen, denn im Gegensatz zu Dir mache ich mir die Mühe, auf die Argumente meiner Opponenten auch einzugehen, was ich hinlänglich und nachlesbar getan habe. Wenn Du mit Deinm Spatzenhirn nicht fähig bist, meine Worte argumentativ zu reflektieren und stattdessen auf den billigen Versuch zurückgreifst, einen Literaturhinweis ins Lächerliche zu ziehen, bezeugt das nur Deine eigene argumentative Leere. Und nur mal so ganz nebenbei: Mein Literaturhinweis enthält ein Werk, welches in der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft (WBG) erschienen ist; und dort werden nur Werke publiziert, die dem Wissenschaftsbetrieb und seinen Standards auch genügen. Amazon dagegen ist lediglich ein Buchvertrieb. Aber dass Du den Unterschied nicht begreifst, zeugt nur von einer Erbärmlichkeit Deinerseits, die ich hinreichend kommentiert habe.
Bevor Du mir hier ans Bein pinkeln willst, musst Du schon andere Geschütze auffahren als diese, Deine Persönlichkeit widerspiegelnde Lächerlichkeit.
Zum Nachlesen: http://www.wbg-wissenverbindet.de/WBGCMS/php/Proxy.php?purl=/de_DE/wbg/
http://www.wbg-wissenverbindet.de/WBGShop/php/Proxy.php?purl=%2Fwbg%2Fproducts%2Fsearch%2Fresult .html&quick=M%F6nche%2C+Schreiber+und+Gelehrte%3A+Bildun g+und+Wissenschaft+im+Mittelalter+&go.x=9&go.y=4
Stechlin
23.08.2012, 22:51
Die Wurzeln der Naturwissenschaften gehen in Europa auf die antiken Griechen zurück. Im Mittelalter gab es neben den Klöstern auch noch die Handwerker und die Freimaurer, die forschten und so das Wissen vermehrten. Du tust aber so, als hätten wir die Naturwissenschaften allein der Kirche zu verdanken.
Lies Dir mal meine Ausführungen nochmal genau durch. Natürlich liegen die Wurzeln der Wissenschaften im antiken Griechenland, was ja das Wort "Philosophie" wiederspiegelt. Ich aber rede von der Systematik, mit der man Naturwissenschaften betreibt -Stichwort "Scholastik".
Ich kenne Dein Bildungsniveau nicht, was keine Beleidigung sein soll, aber ich befürchte, dass Du nicht genau weißt, von was ich hier rede. Aber man kann sich ja weiterbilden.
Albert Einstein hat eben nicht an einen Schöpfergott geglaubt:
„Es war natürlich eine Lüge, was Sie über meine religiösen Überzeugungen gelesen haben, eine Lüge, die systematisch wiederholt wird. Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und ich habe dies niemals geleugnet, sondern habe es deutlich ausgesprochen. Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzete Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann.“
Albert Einstein in einem Brief vom 24. März 1954, von Albert Einstein: The Human Side. Hrsg. von Helen Dukas und Banesh Hoffman. Princton, New Jersey 1981, S. 43.
Du erkennst Deinen Irrtum? Schade finde ich auch, dass Du auf meine Argumente und Beispiele mit keinem einzigen Wort eingehst, und stattdessen Zitate heranziehst, die Du mal eben so gefunden hast und überdies dieselben in einem vollkommen falschen Kontext wiedergibst. Ich weiß, wer Albert Einstein war, ich kenne sein Weltbild und seine Gedanken anhand mehrerer(!) gelesener Biographien. Wenn Du es mir gleichtun willst, dann belese Dich vorher, bevor Du Dich hier auf ein argumentatives Glatteis begibst.
Stechlin
23.08.2012, 22:55
Unsinn. Z.B. hat der blaue Himmel eine Ursache aber keinen Zweck.
Das der Urknall ein Schöpfungakt sei ist eine pure Behauptung! Nichts spricht dafür. Dein Argument läuft immer darauf hinaus: Ich kann mir das nicht vorstellen, also muss es einen Schöpfer geben. Es gibt aber viele Theorien die ganz ohne Schöpfer auskommen (Multiversum, Branen-Kollision, zyklisches Universum, ...).
Mein Freund, der Urknall ist der Schöpfungsakt unseres bekannten Universums. "Schöpfungsakt" ist lediglich meine Bezeichnung für diesen Vorgang; Du darfst ihn gerne anders benennen. Das ist lediglich eine Frage der Semantik. Mehr nicht. Vielleicht hast Du mich in diesem Punkt missverstanden. Kann ja mal vorkommen.
Heifüsch
23.08.2012, 22:58
Lies Dir mal meine Ausführungen nochmal genau durch. Natürlich liegen die Wurzeln der Wissenschaften im antiken Griechenland, was ja das Wort "Philosophie" wiederspiegelt. Ich aber rede von der Systematik, mit der man Naturwissenschaften betreibt -Stichwort "Scholastik".
Ich kenne Dein Bildungsniveau nicht, was keine Beleidigung sein soll, aber ich befürchte, dass Du nicht genau weißt, von was ich hier rede. Aber man kann sich ja weiterbilden.
Du erkennst Deinen Irrtum? Schade finde ich auch, dass Du auf meine Argumente und Beispiele mit keinem einzigen Wort eingehst, und stattdessen Zitate heranziehst, die Du mal eben so gefunden hast und überdies dieselben in einem vollkommen falschen Kontext wiedergibst. Ich weiß, wer Albert Einstein war, ich kenne sein Weltbild und seine Gedanken anhand mehrerer(!) gelesener Biographien. Wenn Du es mir gleichtun willst, dann belese Dich vorher, bevor Du Dich hier auf ein argumentatives Glatteis begibst.
Willst du damit sagen, daß Einstein doch an einen persönlichen Gott, sprich Schöpfergott glaubte? Interessant...
Stechlin
23.08.2012, 23:02
Willst du damit sagen, daß Einstein doch an einen persönlichen Gott, sprich Schöpfergott glaubte? Interessant...
Lesen, begreifen, dann schreiben. Diesen Dreiklang und diese Reihenfolge solltest Du beherzigen, bevor Du Geistesamöbe dem Dünkel verfällst, dumme Schlussfolgerungen zu ziehen.
Du bist doch viel zu ungebildet und zu dämlich, der Diskussion inhaltlich überhaupt noch folgen zu können.
Also, Schnauze halten! Alles klar?
Die Petze
23.08.2012, 23:05
Mein Freund, der Urknall ist der Schöpfungsakt unseres bekannten Universums. "Schöpfungsakt" ist lediglich meine Bezeichnung für diesen Vorgang; Du darfst ihn gerne anders benennen. Das ist lediglich eine Frage der Semantik. Mehr nicht. Vielleicht hast Du mich in diesem Punkt missverstanden. Kann ja mal vorkommen.
Also wie kann etwas das unendlich ist einen Anfang haben?...dann müsste es auch ein Ende haben....
....ich bezweifle, dass das All (respektive Universum) wie man es kennt irgendwelche Grenzen hat....in jeglicher Hinsicht....
Stechlin
23.08.2012, 23:05
Also wie kann etwas das unendlich ist einen Anfang haben?...dann müsste es auch ein Ende haben....
....ich bezweifle, dass das All (respektive Universum) wie man es kennt irgendwelche Grenzen hat....in jeglicher Hinsicht....
Wer kann das schon sagen? Aber von Unendlichkeit habe ich nicht gesprochen.
PS: Ein Koordinatensystem hat auch einen Anfang, einen Nullpunkt, seine vier Achsen jedoch gehen ins Unendliche. Es ist also möglich, dass die Unendlichkeit einen Anfang hat -ganz mathematisch.
Heifüsch
23.08.2012, 23:12
Lesen, begreifen, dann schreiben. Diesen Dreiklang und diese Reihenfolge solltest Du beherzigen, bevor Du Geistesamöbe dem Dünkel verfällst, dumme Schlussfolgerungen zu ziehen.
Du bist doch viel zu ungebildet und zu dämlich, der Diskussion inhaltlich überhaupt noch folgen zu können.
Also, Schnauze halten! Alles klar?
Alles klar. Mit anderen Worten: Einstein glaubte also an einen personalen Schöpfergott. Habe ich dich da richtig verstanden? :-)
Stechlin
23.08.2012, 23:14
Alles klar. Mit anderen Worten: Einstein glaubte also an einen personalen Schöpfergott. Habe ich dich da richtig verstanden? :-)
Freundchen, Du hast rein gar nichts verstanden.
Heifüsch
23.08.2012, 23:23
Freundchen, Du hast rein gar nichts verstanden.
Kann schon sein. Aber dein Winden und Lavieren spricht auch nicht gerade für ne tiefere Verständnisfähigkeit. Also nochmal: Welches Gottesverständnis hatte deiner Meinung nach Albert Einstein? Benutzte er den Terminus "Gott" als Metapher für die Natur als solche oder glaubte er an einen persönlichen und vermenschlichten "Schöpfer"?
Beleidigen und ablenken kannste immer noch, wenn´s dir so nen Spaß macht. Aber zuerst mal könnteste dich wenigstens bemühen, einigermaßen sachlich zu bleiben. Okay? :-)
Die Petze
23.08.2012, 23:25
Wer kann das schon sagen? Aber von Unendlichkeit habe ich nicht gesprochen.
Naja....es ist sehr wahrscheinlich, dass es unendich ist, denn bisher hat man das Ende nicht entdeckt...
....was auch eine Ausdehnung unwahrscheinlich macht.....es IST.....und Punkt
PS: Ein Koordinatensystem hat auch einen Anfang, einen Nullpunkt, seine vier Achsen jedoch gehen ins Unendliche. Es ist also möglich, dass die Unendlichkeit einen Anfang hat -ganz mathematisch.
Diesen Anfang würde ich als Bewusstsein definieren.....sozusagen eine individuelle Standpunktfrage, wenn sie auch begrenzt ist.....
Hast du dich schon mal mit sog. Hermetik beschäftigt ?
Weil Glauben meist der Erkenntnis dienen soll und nicht der Unterhaltung, deswegen würde ich logisch daraus folgern das man sich eher etwas aussucht von dem man glaubt was der Wahrheit am nächsten kommt und nicht etwas was sich ev unterhaltsam anhört ....Das Wort Glaube umfaßt ungleiche Begriffe wie Hoffnung, Vertrauen, Zuversicht bis zur Gewißheit und Juristisches wie bona fide, in gutem Glauben. Als glaubensloser Agnostiker brauche ich aber auch Zuversicht und eine gesunde Menge Gewißheit, um als Dipl.-Optimist genug Schwung zum Erreichen meiner Ziele zu haben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Pessimisten haben allerdings eine ungesunde Menge Gewißheit, die Versagen zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung zu macht: sie fliegen mit reichlich Schwung auf die Fresse. Bei Gottgläubigen reicht der Glaube von Hoffnung über Zuversicht bis Vertrauen, und sie bemühen sich ständig um Gewißheit, die ihnen aber versagt bleibt:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Mit Gewißheit wären sie ja keine Gläubigen mehr sondern Wissende. Unendlichkeit und Ewigkeit sind aber mit Wissen nicht erfaßbar. Daher wird ihr Glaube zumindest im Diesseit nie zur Gewißheit. Atheisten sagen aber: "Ramba-Zamba, Konfetti und Orgasmus jetzt! Scheiß auf die Nachwelt, und nach mir die Sintflut! Unendlichkeit und Ewigkeit sind da belanglos.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Sie reden sich ja die Gewißheit ein ihr Tod sei ihr Lebensziel. Agnostiker haben zwar nicht wie Gottgläubige die Ewigkeit zum Ziel, aber doch eine Menge Zeit nach ihrem Tod. So wie meine Altvorderen in Köln, die über Generationen hinweg am Dom arbeiteten, obwohl sie wußten: nicht mal ihre Enkel würden je den fertigen Dom sehen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ich glaube nicht wie meine Altvorderen an ein Paradies ewig an der Seite von Jesus. Oder mit einer Huri-Herde. Aber der Fortbestand unseres Geists nach dem Tod ist erwiesen: der Geist von Euklid und von vielen Namenlosen, Alle längst verstorben, geistert ja durch das Leben vieler Leute, wodurch Manche an Wiedergeburt glauben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/Aug/ALL-BANG.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Der Atheist Richard Dawkins sagt: "Ich halte die Existenz eines Gottes für unwahrscheinlich und führe mein Leben unter der Annahme, daß es ihn nicht gebe." Ich laß mir meine Lebensart jedoch nicht von Annahmen aufzwingen. Jeder ist seines Glückes Schmied. Ob ich zufällig oder durch göttliche Fügung mein Glück schmiede, ist also egal.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Wer unglücklich ist und leidet, hat eben schlecht geschmiedet. Christen sagen: "Gott gibt Dir den freien Willen Versuchungen zu widerstehen und glücklich zu leben, oder von Lastern versklavt mit unerfüllter Gier nach Lust, Besitz und Geltung ein Elends-Leben zu erleiden." Zufall und göttliche Fügung scheinen im Ergebnis ziemlich gleich zu sein.
Hehe, wie vermessen.
Wie erfrecht er sich....
WIR - Meine Vorfahren haben in und bei Wien gekämpft.... und auf Malta und auf Galeeren.
Was meint er mit dem Balkan?!?
Was meint er damit?
Als die Osmanen Serbien vernichteten, und nur durch Timur Lenk davon abgehalten wurden Europa einzunehmen?
Gott, unsere Bärte waren schon rot vom Blut der Heiden als seinige noch Schweine bewachten, die Eicheln fraßen unter den Bäumen unserer Lehen, und für sie unsere Rüstungen und Schlachtrösser waren wie heute für sie Jagdflieger und Leopardpanzer....
http://www.youtube.com/watch?v=OMrwcix41sY
Quatsch mich nicht in der dritten Person an, du kleiner,affektierter, narzisstischer Spinner.
Was ich mit dem Balkan meine???
Wohl keine Ahnung von Geschichte wie???
Die Habsburger haben nahezu den gesamten Balkan von den Türken gesäubert.
Schon mal was von Vlad Dracul gehört???
Der hat das Türkenpack gleich zu tausenden pfählen lassen.
Einbildung ist auch eine Bildung, wie???
Wenn hier wer intellektuell nicht mithalten kann dann du und deinesgleichen, deshalb auch das gesammelte Gewinsel bei den Mods: Theologie, Philosphie und Wissenschaftstheorie, welch ein flott vorgetragener Versuch den unsinnigen Vorgang etwas zu "finden" was man selbst konstruiert hat, nämlich "Gott" zu universellen Sinnsuche und Sinnfindung hochzustapeln.,
Ich bin davon ausgegangen, dass ein ignore verhindert, dass du meine Beiträge lesen und kommentieren kannst.
Anscheinend habe ich mich da geirrt.
Nun, dann geht es eben in die nächste Runde.
Hast du Psychopath auch nur einmal in deinen Beiträgen den Beweis angetreten, dass der Glaube an Gott unsinnig ist???
Nein, dazu bist du intellektuell nicht in der Lage.
Stattdessen verlagerst du dich auf Beleidigungen und den Versuch korrupte und perverse Pfaffen mit Gott persönlich in einen Topf zu werfen, um daraus eine vor Hass stinkende antireligiöse Brühe zu kochen.
Gott und universelle Sinnsuche.
Nach der Meinung fände jeder, der in seinem Leben einen Sinn sucht, zu Gott.
Das ist Unsinn.
Um einen Sinn im Leben zu finden, brauchen wir keinen Gott, da gibt es genug andere sinnstiftende Dinge.
Zu Gott findet derjenige , der die Wahrheit sucht, der nach Erklärungen für diese materielle Welt sucht.
Für dich als fanatischen Atheisten mag ja diese materielle Welt, die wir schon nicht verstehen, Erklärung genug sein, für mich und viele andere Menschen nicht.
Derlei lächerlicher Versuch das eigene Spiegelbild bereichert um die eigenen Absichten zur Erkenntis des Ursprunges allen Seins hochzustapeln, hat allenfalls mit der ältesten Nichtwissenschaft der Menschheit der Theologie, einer unsinnigen phantastischen Disziplin, deren "Wahrheiten" allesamt nicht über Däniken Niveau liegen, mit Philosophie nur im Sinne von After und Bassena Philosophie, und mit Wissenschaft rein gar nichts zu tun.
Woher kommt das Universum , welchen Ursprung hat es, was befindet sich jenseits dieser materiellen Welt???
All das werden die von dir vergötterten Wissenschaften nicht beantworten können.
Ihr Atheisten habt euch da einen unzulänglichen Gott und eine materialistische Ersatzreligion geschaffen, die euch auf die Stufe mit Würmern, Bakterien stellt.
Den nach der Evolutionstheorie ist ja der Sinn des Lebens das Leben selbst.
Atheisten deines Gleichen erkennen noch nicht einmal, das der Sinn des Lebens der Sinn ist, den jeder Mensch seinem eigenen Leben gibt und lassen sich von Biologen (Wissenschaftlern) lieber auf eine Stufe mit Würmern und Bakterien stellen, deren Lebenssinn wirklich das Leben selbst ist.
Guten Tag auch noch, du Wurm.
Ach, tatsächlich.
Das Universum hatte schon Grenzen, als es noch in einer Singularität vereinigt war und diese Grenzen sind mit der Ausdehnung des Universums nur erweitert worden.
Unsere Gedanken sind also grenzenlos.
Das wage ich zu bezweifeln. Unsere Gedanken werden durch die Logik, unsere Anschauung, die sich in diesem Universum gebildet hat und die Beschaffenheit unseres Cortex, der sich auch in diesem Universum gebildet hat und damit seinen Gesetzen unterworfen ist, begrenzt.
Nichts im Universum ist grenzenlos.
Weder unser Verstand noch das Universum selbst.
Deine Ansicht ist so recht im Sinne der Kirche, bloß nicht nachdenken, denn dann könnte es ja sein, daß man Gott in Frage stellt. Wo, glaubst du, sind die Grenzen des Universums? Etwa da wo wir mit unseren Geräten noch hinreichen können? Selbst wenn es Grenzen gäbe, was ist dann hinter diesen Grenzen? Nach einiger Überlegung kommt man zwagsläufig auf die Unendlichkeit, gelle?
Das Wort Glaube umfaßt ungleiche Begriffe wie Hoffnung, Vertrauen, Zuversicht bis zur Gewißheit und Juristisches wie bona fide, in gutem Glauben. Als glaubensloser Agnostiker brauche ich aber auch Zuversicht und eine gesunde Menge Gewißheit, um als Dipl.-Optimist genug Schwung zum Erreichen meiner Ziele zu haben.
Jeder Mensch braucht Zuversicht, Hoffnung, Ziele um ein glückliches Leben führen zu können, da unterscheiden sich die Gläubigen nicht von den Atheisten und auch nicht von den Agnostikern. Die Frage ist nur woher man diese Kraft bezieht, aus dem Glauben, oder aben aus anderen Lebensphilosophien oder Lebenseinstellungen. Nicht jeder braucht eien Gott, der einem sagt wie man zu leben hat um glücklich zu werden, manche Lebensweisheiten und Prinzipien kann man sich auch selbst definieren durch Selbstreflexion, Prinzipien, Ziele die man sich setzt und damit glücklich werden, die müssen denen der religiösen Lehre garnichtmal so unähnlich sein, aber sie bedingen eben keinen Gott.
Atheisten sagen aber: "Ramba-Zamba, Konfetti und Orgasmus jetzt! Scheiß auf die Nachwelt, und nach mir die Sintflut! Unendlichkeit und Ewigkeit sind da belanglos.
Das ist viel zu sehr pauschal und einfach nur vorurteilsbeladen und falsch. Nehmen wir die Ökobewegung, sie ist eine Bewegung die auf Nachhaltigkeit zur Erhaltung der Welt über das eigene Leben hinaus abzielt, oder Liberale die gegen Verschuldung sind um zukünftigen Generationen nicht unsere Fehler und unsere Gier aufzubürden? All deren Anhänger gläubige Menschen? Wohl kaum. Ein Nichtgläubiger kann sehr wohl ein Interesse an dem Leben nach ihm auf dem Planeten haben, vor allem wenn er Kinder hat, dem liegt einfach eine prinzipiellen Lebenseinstellung zuGrunde, man kann so Leben aus Überzeugung, dafür benötige ich aber keinen Gott und auch keine Religion die mir vorschreibt wie ich zu handeln habe.
Sie reden sich ja die Gewißheit ein ihr Tod sei ihr Lebensziel.
Im Gegenteil es ist genau anders herum, die Gläubigen haben als Lebensziel den Tod, bzw das was danach kommt, ihr ganzes diesseitige Leben richten sie danach aus um nach ihrem Tod entsprechend positiv von Gott beurteilt zu werden. Sie leben jetzt nur für ihren Tod. Ganz deutlich sieht man das an den Selbstmordattentätern im Islam. Der Atheist und Agnostiker, richtet sein ganzes Interesse auf sein Leben jetzt, das Leben ansich ist wichtig, der Tod ist nur das Ende davon
Agnostiker haben zwar nicht wie Gottgläubige die Ewigkeit zum Ziel, aber doch eine Menge Zeit nach ihrem Tod.
Ha, ich denke woran sein Mensch in seinem Leben auch immer geglaubt hat nach dem Tod ereilt jeden das gleiche Schiksal, dh ich bezweifel wirklich das es dir nach deinem Tod anders ergeht als mir, Osama Bin Laden oder dem Papst:)
So wie meine Altvorderen in Köln, die über Generationen hinweg am Dom arbeiteten, obwohl sie wußten: nicht mal ihre Enkel würden je den fertigen Dom sehen.
Ich glaube nicht wie meine Altvorderen an ein Paradies ewig an der Seite von Jesus. Oder mit einer Huri-Herde. Aber der Fortbestand unseres Geists nach dem Tod ist erwiesen.Der Geist von Euklid und von vielen Namenlosen, Alle längst verstorben, geistert ja durch das Leben vieler Leute, wodurch Manche an Wiedergeburt glauben.
Ach was....:auro:
Der Atheist Richard Dawkins sagt: "Ich halte die Existenz eines Gottes für unwahrscheinlich und führe mein Leben unter der Annahme, daß es ihn nicht gebe." Ich laß mir meine Lebensart jedoch nicht von Annahmen aufzwingen. Jeder ist seines Glückes Schmied. Ob ich zufällig oder durch göttliche Fügung mein Glück schmiede, ist also egal.
Wer unglücklich ist und leidet, hat eben schlecht geschmiedet.
Das seh ich ähnlich, im Grossen und Ganzen kann ich dem zustimmen, obwohl man auch ganz klar sagen muss, es gibt und wird auch immer Menschen geben, die keine Chance hatten um glücklich zu werden, egal wie gut sie auch versuchen zu schmieden , nicht alles liegt in eigener Hand.
Christen sagen: "Gott gibt Dir den freien Willen Versuchungen zu widerstehen und glücklich zu leben, oder von Lastern versklavt mit unerfüllter Gier nach Lust, Besitz und Geltung ein Elends-Leben zu erleiden." Zufall und göttliche Fügung scheinen im Ergebnis ziemlich gleich zu sein.
Wenn ein freier Wille existiert, dann muss mir ein Gott den nicht erst geben, den habe ich einfach so, seit Geburt, solange ich frei geboren wurde, ein Gott ist dazu völlig unnötig.
Und wenn man nach der Gehirnforschung geht dürfte zweifelhaft sein inwieweit ein freir Wile überhaupt existiert, da unser Unterbewusstsein unsere Entscheidungen weit mehr steuert als uns bewusst ist.
Ich bin davon ausgegangen, dass ein ignore verhindert, dass du meine Beiträge lesen und kommentieren kannst.
Anscheinend habe ich mich da geirrt.
.
Ich schlage vor das sich Laci am Besten mit Stechelin auseinandersetzt, da treffen die richtigen zusammen, das wird unterhaltsam und die "Normalgeistigen" haben ihre Ruhe:D
Deine Ansicht ist so recht im Sinne der Kirche, bloß nicht nachdenken, denn dann könnte es ja sein, daß man Gott in Frage stellt. Wo, glaubst du, sind die Grenzen des Universums? Etwa da wo wir mit unseren Geräten noch hinreichen können? Selbst wenn es Grenzen gäbe, was ist dann hinter diesen Grenzen? Nach einiger Überlegung kommt man zwagsläufig auf die Unendlichkeit, gelle?
Mein Beitrag strotzt ja auch nur so vor Gedankenlosigkeit, wie???
Hast du dir auch nur ansatzweise die Mühe gemacht, ihn zu verstehen???
Mein Beitrag strotzt ja auch nur so vor Gedankenlosigkeit, wie???
Hast du dir auch nur ansatzweise die Mühe gemacht, ihn zu verstehen???
Schon vor Längerem. Ich bin gewohnt, daß man von Thema abweicht wenn die Unendlichkeit im Spiel ist, sie stellt nun Alles in Frage, auch Gott Nr.2.
Tantalit
24.08.2012, 09:31
Klar ist Gott beweisbar das schaffen bei uns im LKH dutzende von Insassen täglich ohne rot zu werden bis der Arzt kommt und ihnen erklärt das die rosa Pillen nicht zum spielen sind. :)
Schon vor Längerem. Ich bin gewohnt, daß man von Thema abweicht wenn die Unendlichkeit im Spiel ist, sie stellt nun Alles in Frage, auch Gott Nr.2.
Mit der Unendlichkeit muss unser Verstand eben fertig werden.
In der Mathematik klappt das ganz gut.
In der Physik hat unser Verstand dann schon Schwierigkeiten mit der Unendlichkeit.
Klar ist Gott beweisbar das schaffen bei uns im LKH dutzende von Insassen täglich ohne rot zu werden bis der Arzt kommt und ihnen erklärt das die rosa Pillen nicht zum spielen sind. :)
Dafür schaffen es die Ärzte dann ganz ohne Pillen zu beweisen, dass es Gott nicht gibt.
Fragt sich bloß, wer die größere Klatsche hat???
Tantalit
24.08.2012, 09:49
Dafür schaffen es die Ärzte dann ganz ohne Pillen zu beweisen, dass es Gott nicht gibt.
Fragt sich bloß, wer die größere Klatsche hat???
Ok, da ist jetzt wohl doch noch noch nicht das letzte Wort gesprochen.
Mit der Unendlichkeit muss unser Verstand eben fertig werden.
In der Mathematik klappt das ganz gut.
In der Physik hat unser Verstand dann schon Schwierigkeiten mit der Unendlichkeit.
So ist es, aber es ist die einzig logische Erklärung. Einnere dich mal, vor Jahren hat man uns weiß gemacht, wir hätten mit neuen Instrumenten daß Ende des Universums optisch/physikalisch erreicht. Mit jeder Verbesserung und Neuentwicklung der Sonden wurden die Grenzen immer weiter von uns weg geschoben. Inzwischen hat man es aufgegeben von Grenzen des Universums zu reden. Auch die "Geburt" unseres Universums ist Blödsinn, wir empfangen inzwischen Licht, das weitaus älter sein muß als 13 Mrd Jahre. Man kann auch den Urknall, als Beginn des Universums in Frage stellen. Hätte es nur einen Urknall gegeben, müßte sich Alles von einem angenommenen zentralen Punkt weg bewegen. Wir wissen jetzt, daß es nicht so ist. Galaxien bewegen sich aufeinander zu, auch unsere Milchstraße wird irgendwann mit einer anderen Kollidieren. Anfang gibt es keinen, nur Veräderungen und deshalb gibts auch kein Ende.
So ist es, aber es ist die einzig logische Erklärung. Einnere dich mal, vor Jahren hat man uns weiß gemacht, wir hätten mit neuen Instrumenten daß Ende des Universums optisch/physikalisch erreicht. Mit jeder Verbesserung und Neuentwicklung der Sonden wurden die Grenzen immer weiter von uns weg geschoben. Inzwischen hat man es aufgegeben von Grenzen des Universums zu reden. Auch die "Geburt" unseres Universums ist Blödsinn, wir empfangen inzwischen Licht, das weitaus älter sein muß als 13 Mrd Jahre. Man kann auch den Urknall, als Beginn des Universums in Frage stellen. Hätte es nur einen Urknall gegeben, müßte sich Alles von einem angenommenen zentralen Punkt weg bewegen. Wir wissen jetzt, daß es nicht so ist. Galaxien bewegen sich aufeinander zu, auch unsere Milchstraße wird irgendwann mit einer anderen Kollidieren. Anfang gibt es keinen, nur Veräderungen und deshalb gibts auch kein Ende.
Dann wird die Grenze des Universums oder dessen , was unserem Universum neben und übergeordnet ist, eben nur weiter nach außen geschoben, mehr nicht.
Dann wird die Grenze des Universums oder dessen , was unserem Universum neben und übergeordnet ist, eben nur weiter nach außen geschoben, mehr nicht.
Ja, aber bis wohin? Die Frage nochmal: wenn Grenzen, was ist dann hinter diesen Grenzen? Egal wie, du landest immer bei der Unendlichkeit.
Ich bin davon ausgegangen, dass ein ignore verhindert, dass du meine Beiträge lesen und kommentieren kannst.
Anscheinend habe ich mich da geirrt.
Nun, dann geht es eben in die nächste Runde.
Hast du Psychopath auch nur einmal in deinen Beiträgen den Beweis angetreten, dass der Glaube an Gott unsinnig ist???
Nein, dazu bist du intellektuell nicht in der Lage.
Stattdessen verlagerst du dich auf Beleidigungen und den Versuch korrupte und perverse Pfaffen mit Gott persönlich in einen Topf zu werfen, um daraus eine vor Hass stinkende antireligiöse Brühe zu kochen.
Gott und universelle Sinnsuche.
Nach der Meinung fände jeder, der in seinem Leben einen Sinn sucht, zu Gott.
Das ist Unsinn.
Um einen Sinn im Leben zu finden, brauchen wir keinen Gott, da gibt es genug andere sinnstiftende Dinge.
Zu Gott findet derjenige , der die Wahrheit sucht, der nach Erklärungen für diese materielle Welt sucht.
Für dich als fanatischen Atheisten mag ja diese materielle Welt, die wir schon nicht verstehen, Erklärung genug sein, für mich und viele andere Menschen nicht.
Woher kommt das Universum , welchen Ursprung hat es, was befindet sich jenseits dieser materiellen Welt???
All das werden die von dir vergötterten Wissenschaften nicht beantworten können.
Ihr Atheisten habt euch da einen unzulänglichen Gott und eine materialistische Ersatzreligion geschaffen, die euch auf die Stufe mit Würmern, Bakterien stellt.
Den nach der Evolutionstheorie ist ja der Sinn des Lebens das Leben selbst.
Atheisten deines Gleichen erkennen noch nicht einmal, das der Sinn des Lebens der Sinn ist, den jeder Mensch seinem eigenen Leben gibt und lassen sich von Biologen (Wissenschaftlern) lieber auf eine Stufe mit Würmern und Bakterien stellen, deren Lebenssinn wirklich das Leben selbst ist.
Guten Tag auch noch, du Wurm.
Hunderl den Göttern sei Dank, du sprichst wieder mit mir, ich hatte schon das Kellerfenster zum finalen Sprung geöffnet!
Der Glaube an Gott, ja der ist logisch erklärbar unsinnig, da der Terminus "Gott" rein gar nichts bedeutet, er ist mangels dazu geeignetem menschlichem Denkvermögen gänzlich inhaltsleer, und was du und deinesgleichen da in den leeren Begriff hinein interpretiert, sind genau wie der Begriff selber erphantasierte Leerfloskeln ohne Inhalt.
Ich werfe nicht Gott in einen Topf mit den Pfaffen, sondern Gott ist in einem Topf mit den Pfaffen sie sind eins, der Terminus Gott mit all dem was ihm die Pfaffen an Ab und Einsichten andichten ist nichts als ein Vehikel der Pfaffen zur Machtausübung über einfältige Schäfchen. Gott ist ein Vehikel des Paffen u nd ohne diesen gar nicht existent noch denkbar.
Es findet jener der die Wahrheit sucht tatsächlich zu Gott, da dieser Terminus nichts anderes als ein Meridian des Endes menschlichen Denkvermögens ist, ohne Inhalt ohne Substanz und ohne Konturen.
Hunderl wie oft soll ich dir noch sagen das ich kein Atheist bin, diese sind nur gewendete Gläubige, ihr Glaube ist genau so unsinnig wie der eure.
Woher kommt das Universum , welchen Ursprung hat es? Diese Frage versucht Zug um Zug und in ehrlicher Forschung die Wissenschaft zu ergründen, von Irrtümern und Irrwegen natürlich nicht gefeit, aber immer noch besser und seriöser als das atavistisch dumme Gewäsch der Pfaffen, und das zustimmende mit tieferen Einsichten verwechselte Glaubensgeblök der Schäfchen.
Un d was und ob sich etwas hinter unsrer wahrnehmbaren Welt befindet werden nicht du nicht ich, kein Gläubiger durch den neurotischen Akt des Glaubens, kein Atheist, und auch kein verlogener Pfaffe je ergründen.
Ihr Atheisten, habt euch..... siehe oben leck mich kreuzweis du Ignorant, begreifst du jetzt das ich kein Atheist bin!
Ein guter Rat Hunderl, gewöhn dir das erregte Bellen ab, und versuch denken zu lernen.
Ich wünsch dir einen schönen Tag.
Ja, aber bis wohin? Die Frage nochmal: wenn Grenzen, was ist dann hinter diesen Grenzen? Egal wie, du landest immer bei der Unendlichkeit.
Ja und, dann gibt es eben auch in der Physik die Unendlichkeit, wo ist das Problem???
Nur innerhalb des Universums gibt es keine Unendlichkeit, was ein Bewies dafür ist, dass das Universum nicht unendlich ist.
Ja und, dann gibt es eben auch in der Physik die Unendlichkeit, wo ist das Problem???
Nur innerhalb des Universums gibt es keine Unendlichkeit, was ein Bewies dafür ist, dass das Universum nicht unendlich ist.
Liest man dein vermessenes Gewäsch, so könnte man durchaus den Eindruck gewinnen, du steckst hinter dem Leer Terminus Gott, das Univerum scheint ja kein Geheimnis für dich zu haben.
Hunderl den Göttern sei Dank, du sprichst wieder mit mir, ich hatte schon das Kellerfenster zum finalen Sprung geöffnet!
Der Glaube an Gott, ja der ist logisch erklärbar unsinnig, da der Terminus "Gott" rein gar nichts bedeutet, er ist mangels dazu geeignetem menschlichen Denkvermögen gänzlich inhaltsleer, und was du und deinesgleichen da in den leeren Begriff hinein interpretiert, sind genau wie der Begriff selber erphantasierte Leerfloskeln ohne Inhalt.
Ich werfe nicht Gott in einen Topf mit den Pfaffen, sondern Gott ist in einem Topf mit den Pfaffen sie sind eins, der Terminus Gott mit all dem was ihm die Pfaffen an Ab und Einsichten andichten ist nichts als ein Vehikel der Pfaffen zur Machtausübung über einfältige Schäfchen. Gott ist ein Vehikel des Paffen u nd ohne diesen gar nicht existent noch denkbar.
Es findet jener der die Wahrheit sucht tatsächlich zu Gott, da dieser Terminus nichts anderes als ein Meridian des Endes menschlichen Denkvermögens ist, ohne Inhalt ohne Substanz und ohne Konturen.
Hunderl wie oft soll ich dir noch sagen das ich kein Atheist bin, diese sind nur gewendete Gläubige, ihr Glaube ist genau so unsinnig wie der eure.
Woher kommt das Universum , welchen Ursprung hat es? Diese Frage versucht Zug um Zug und in ehrlicher Forschung die Wissenschaft zu ergründen, von Irrtümern und Irrwegen natürlich nicht gefeit, aber immer noch besser und seriöser als das atavistisch dumme Gewäsch der Pfaffen, und das zustimmende Glaubnesgeblök der Schäfchen.
Un d was und ob sich etwas hinter unsrer wahrnehmbaren Welt befindet werden nicht du nicht ich, kein Gläubiger durchj den neurotischen Akt des Glaubens, kein Atheist, und auch kein verlogener Pfaffe je ergründen.
Ihr Atheisten, habt euch..... siehe oben leck mich kreuzweis du Ignorant, begreifst du jetzt das ich kein Atheist bin!
Ein guter Rat Hunderl, gewöhn dir das erregte Bellen ab, und versuch denken zu lernen.
Ich wünsch dir einen schönen Tag.
Du quatscht immer den gleichen Käse und drehst dich mit deinem Denken um deine eigenen Gedanken, wie ein Hamster im Hamsterrad immer nur im Kreis läuft.
Wieder ein Zeichen deiner geistigen Beschränktheit.
Deine Erkenntnis lautet: nicht Gott hat den Menschen erschaffen, sondern der Mensch Gott.
Und darauf reitest du herum, bis du geistig wund geritten bist.
Beweisen kannst du nichts, deshalb wiederholst du deine vermeintliche Erkenntnis in diesem Strang wie in einer Endlosschleife.
Das deine Behauptung (Erkenntnis) der Behauptung, dass Gott das Universum und damit auch den Menschen erschaffen hat, aus rationaler Sicht, gleichberechtigt ist, streitest du aus emotionalen Gründen ab, verkaufst sie uns aber als wissenschaftlich zwingend sich aus der Rationalität zwingend ergebend.
Garnieren tust du das Ganze mit einer Soße aus Christenhass, Pfaffenhass und einem allgemeinen Hass auf alle Gläubigen.
Suhl dich ruhig weiter in dieser Soße und laufe ruhig weiter in deinem geistigen Hamsterrad, bis du vollends den Verstand verloren hast.
Ja und, dann gibt es eben auch in der Physik die Unendlichkeit, wo ist das Problem???
Nur innerhalb des Universums gibt es keine Unendlichkeit, was ein Bewies dafür ist, dass das Universum nicht unendlich ist.
Sobald Du „innerhalb“ sagst, ziehst Du eine Grenze.
Liest man dein vermessenes Gewäsch, so könnte man durchaus den Eindruck gewinnen, du steckst hinter dem Leer Terminus Gott, das Univerum scheint ja kein Geheimnis für dich zu haben.
Du interpretierst eben fortwährend Dinge in die Phänomene hinein, die du dort haben willst.
Mit objektivem, rationalem Denken hat dein Gewäsch nichts zu tun.
Sobald Du „innerhalb“ sagst, ziehst Du eine Grenze.
Ganz genau.
Dieses Universum betrachte ich als in sich abgeschlossene Einheit.
Beweisen kann ich da nichts, aber ich nehme das an.
Und viele physikalischen Gesetze wie der Energieerhaltungssatz deuten genau darauf hin.
Du interpretierst eben fortwährend Dinge in die Phänomene hinein, die du dort haben willst.
Mit objektivem, rationalem Denken hat dein Gewäsch nichts zu tun.
Nur innerhalb des Universums gibt es keine Unendlichkeit, was ein Bewies dafür ist, dass das Universum nicht unendlich ist.
Das ist kein Bewies das ist vermessenes Gewäsch.
Nur innerhalb des Universums gibt es keine Unendlichkeit, was ein Bewies dafür ist, dass das Universum nicht unendlich ist.
Das ist kein Bewies das ist vermessenes Gewäsch.
Doch, das ist ein Beweis, du Flachkopf.
Wo bitte gibt es innerhalb des Universums Unendlichkeit, hm???
Und wenn die Teile eines Ganzen endlich sind, so ist auch die Summe des Ganzen endlich.
Das nennt sich Logik, Flachkopf.
Affenpriester
24.08.2012, 10:47
Nur innerhalb des Universums gibt es keine Unendlichkeit, was ein Bewies dafür ist, dass das Universum nicht unendlich ist.
Das ist kein Bewies das ist vermessenes Gewäsch.
Unendlichkeit gibt es prinzipiell nicht, nirgends außer in der Theorie.
In der Praxis hat alles ein Ende, erst Recht wenn es einen Anfang hat (was ja auch gleichzeitig ein Ende ist wenn man es anders herum betrachtet).
Doch, das ist ein Bewies, du Flachkopf.
Wo bitte gibt es innerhalb des Universums Unendlichkeit, hm???
Und wenn die Teile eines Ganzen endlich sind, so ist auch die Summe des Ganzen endlich.
Das nennt sich Logik, Flachkopf.
Den Begriff „innerhalb der Universums“ verstehe ich, nicht aber den Begriff „außerhalb des Universums“. Danach fragen jedoch die meisten. Ich kenne niemanden, der die Grenzen des Universums kennt.
Ja und, dann gibt es eben auch in der Physik die Unendlichkeit, wo ist das Problem???
Nur innerhalb des Universums gibt es keine Unendlichkeit, was ein Bewies dafür ist, dass das Universum nicht unendlich ist.
Einfach nicht logisch, Unendlich kann nie "innerhalb" beinhalten. Innerhalb von was? mit Innerhalb ziehst du Grenzen, was du sicherlich jederzeit tun kannst, hat aber mit der Wirklichkeit nichts zu tun.
Einfach nicht logisch, Unendlich kann nie "innerhalb" beinhalten. Innerhalb von was? mit Innerhalb ziehst du Grenzen, was du sicherlich jederzeit tun kannst, hat aber mit der Wirklichkeit nichts zu tun.
Nichts mit unlogisch.
Dieses Universum betrachte ich als endliche in sich abgeschlossene Einheit, mit Grenzen.
Wo die Grenzen dieser Einheit sind , weiß ich nicht.
Wenn ich es wüsste, bekäme ich den Nobelpreis für Physik.
Das es außerhalb unseres Universums noch andere Welten (Universen) geben kann, betrachte ich als Möglich.
Unendlichkeit gibt es prinzipiell nicht, nirgends außer in der Theorie.
In der Praxis hat alles ein Ende, erst Recht wenn es einen Anfang hat (was ja auch gleichzeitig ein Ende ist wenn man es anders herum betrachtet).
So sehe ich das auch.
Jetzt pass mal auf, Doofkopf, dass das Universum endlich ist, kannst du in sternklarer Nacht am Nachthimmel sehen.
Wenn das Universum unendlich groß wäre und daher auch mit unendlich viel Materie anhäuft wäre, dann wäre es nachts taghell, weil der Lichtstrom den die Sterne produzieren würden unendlich dicht wäre.
Das stimmt so nicht. Man kann unendlich viel Materie auf unendlich viel Raum ohne weiteres so verteilen, dass das Licht unendlich vieler Sterne in beliebiger endlicher Zeit (z. B. der bisherigen Dauer des Universums) niemals hier ankommen würde. Und das ohne Phänomene wie schwarze Löcher oder sonstige Lichtbeugung zu berücksichtigen.
Die Endlichkeit des Universums ist nicht so einfach zu begründen.
Unendlich, oh Köter ist genau wie Gott, nur eine Umschreibung des Endes menschlichen Wissens, endlich und unendlich sind beides Leerformeln, wenn die Welt endlich ist, was kommt danach, unendlich, was ist das??
Köter, Köter geh in dich äußere dich über Hundenahrung dazu langen deine bescheidenen Grips, aber hier sind die größten Geister der Menschheit ratlos, warum sollte ein Köter mehr Einsicht haben als sie, oder bist du gar der legendäre Möter??
Mäßigung täte hier allen Diskutierenden gut. Endlichkeit und Unendlichkeit sind definitiv keine Leerformeln, sondern mathematisch präzise gefasste Begriffe.
Irratio.
Ja, aber bis wohin? Die Frage nochmal: wenn Grenzen, was ist dann hinter diesen Grenzen? Egal wie, du landest immer bei der Unendlichkeit.
Und was ist hinter der Unendlichkeit?
Unendlichkeit ist in der realen Welt nur ein Begriff den wir verwenden um unseren begrenzten Geist, der diese Paradoxon nicht begreifen kann zu beruhigen, dieser Begriff ist weder wissenschaftlich erklärbar noch annäherungsweise beschreibbar...ich seh da garnicht so einen großen Unterschied zum Begriff "Gott", ich denke der Zweck welche beide Begriffe innehaben nämlich dem Unbegriflichem einen Namen zu geben haben beide gemeinsam.
Das stimmt so nicht. Man kann unendlich viel Materie auf unendlich viel Raum ohne weiteres so verteilen, dass das Licht unendlich vieler Sterne in beliebiger endlicher Zeit (z. B. der bisherigen Dauer des Universums) niemals hier ankommen würde. Und das ohne Phänomene wie schwarze Löcher oder sonstige Lichtbeugung zu berücksichtigen.
Die Endlichkeit des Universums ist nicht so einfach zu begründen.
Mäßigung täte hier allen Diskutierenden gut. Endlichkeit und Unendlichkeit sind definitiv keine Leerformeln, sondern mathematisch präzise gefasste Begriffe.
Irratio.
Ja, stimmt.
Das Paradoxon ist erklärbar.
Mäßigung täte hier allen Diskutierenden gut.
Die Hoffnung stibt zuletzt wie? ;-)
Endlichkeit und Unendlichkeit sind definitiv keine Leerformeln, sondern mathematisch präzise gefasste Begriffe.
Irratio.
Das Problem ist wir reden hier aber nicht von der Mathematik sondern von den realen physischen gegebenheiten und das ist "Unendlichkeit" nichtsweiter als eine leere Worthülse
Ja, stimmt.
Das Paradoxon ist erklärbar.
mathematisch erklärbar heisst nicht das es auch tatsächlich verstanden werden kann, in der Mathematik kannst du auch mit unendlich vielen dimensionen rechen, trotzdem vermagst du es nicht das in den realen physischen Raum zu transportieren.
Und was ist hinter der Unendlichkeit?
Unendlichkeit ist in der realen Welt nur ein Begriff den wir verwenden um unseren begrenzten Geist, der diese Paradoxon nicht begreifen kann zu beruhigen, dieser Begriff ist weder wissenschaftlich erklärbar noch annäherungsweise beschreibbar...ich seh da garnicht so einen großen Unterschied zum Begriff "Gott", ich denke der Zweck welche beide Begriffe innehaben nämlich dem Unbegriflichem einen Namen zu geben haben beide gemeinsam.
Es gibt genügend 3-Mannigfaltigkeiten, die endliche Fläche haben. Wem das nichts sagt, der stelle sich einfach ein 3-dimensionales Analog zur Kugeloberfläche vor - egal, wie lange man auf der Erdoberfläche geradeaus geht, man bleibt immer drauf. Trotzdem hat die Erde endliche Oberfläche.
Was die Unendlichkeit angeht: Der Begriff ist mathematisch präzise definiert, wenn auch eigentlich für Mengen. Für Masse, Entfernungen, Flächen, Volumen usw. gibt es entsprechend abgeleitete Begriffe.
Irratio.
Die Hoffnung stibt zuletzt wie? ;-)
Ich bin beharrlich. Es ist jedenfalls nicht die Art, wie ich darüber diskutieren will.
Irratio.
Das stimmt so nicht. Man kann unendlich viel Materie auf unendlich viel Raum ohne weiteres so verteilen, dass das Licht unendlich vieler Sterne in beliebiger endlicher Zeit (z. B. der bisherigen Dauer des Universums) niemals hier ankommen würde. Und das ohne Phänomene wie schwarze Löcher oder sonstige Lichtbeugung zu berücksichtigen.
Die Endlichkeit des Universums ist nicht so einfach zu begründen.
Mäßigung täte hier allen Diskutierenden gut. Endlichkeit und Unendlichkeit sind definitiv keine Leerformeln, sondern mathematisch präzise gefasste Begriffe.
Irratio.
Und was besagt bitte der "präzise" gefasste mathematische Begriff "Unendlich" wie rechnet sich der?
Ich bin beharrlich. Es ist jedenfalls nicht die Art, wie ich darüber diskutieren will.
Irratio.
Absolut!
Es gibt genügend 3-Mannigfaltigkeiten, die endliche Fläche haben. Wem das nichts sagt, der stelle sich einfach ein 3-dimensionales Analog zur Kugeloberfläche vor - egal, wie lange man auf der Erdoberfläche geradeaus geht, man bleibt immer drauf. Trotzdem hat die Erde endliche Oberfläche.
Was die Unendlichkeit angeht: Der Begriff ist mathematisch präzise definiert, wenn auch eigentlich für Mengen. Für Masse, Entfernungen, Flächen, Volumen usw. gibt es entsprechend abgeleitete Begriffe.
Irratio.
Das Kreislaufmodell mag ein schöner Trick sein erkärt aber nicht wirklich bildhaft den Begriff Unendlichkeit , denn es erklärt nicht den ursächlichen Grund der Existenz überhaupt, auf deinen Planeten bezogen: irgendwo muss der Planet ja herkommen.
Und was die mathematische Präzision angeht, ich hatte das schon Bulldog geschrieben, mathematisch erklärbar heisst noch lange nicht das man es in die reale Welt adaptieren kann und dort auch verstanden ist. Bsp du kannst in der Mathematik mit unendlich vielen dimensionen rechen, dir aber im realen Leben praktisch trotzdem nur 3 vorstellen, danach streikt unser Gehirn. Dh nicht das in der realen Welt auch noch mehrer Dimensionen existieren könnten genau so wie es die Mathematik beschreibt aber vorstellen und verstehen, keine Chance, mit der Unedlichkeit ist das genauso.
Es gibt genügend 3-Mannigfaltigkeiten, die endliche Fläche haben. Wem das nichts sagt, der stelle sich einfach ein 3-dimensionales Analog zur Kugeloberfläche vor - egal, wie lange man auf der Erdoberfläche geradeaus geht, man bleibt immer drauf. Trotzdem hat die Erde endliche Oberfläche.
Was die Unendlichkeit angeht: Der Begriff ist mathematisch präzise definiert, wenn auch eigentlich für Mengen. Für Masse, Entfernungen, Flächen, Volumen usw. gibt es entsprechend abgeleitete Begriffe.
Irratio.
Ich kann mich dem Thema nicht auf gehobenem Niveau von der mathematischen Seite nähern, dazu habe ich zuwenig Substanz auf der Ebene, welche hier aber anscheinend jeder zweite meint durch Autosuggestion erworben zu haben.
Es zieht sich aber für mich erkennbar wie ein roter Faden durch die Kulturgeschichte der Menschheit die an manchen Problemstellungen sehr kurze menschliche Denkfähigkeit nicht eingestehen zu können. Diese Klippe menschlicher Vermessenheit wird dann sehr oft mit umschreibenden Begriffskrücken, wie "Gott unendlich, schwarze und sonstige Löcher, und einem festen "Glauben" zu umschiffen versucht. Mir erscheint derlei Wahrheitsfindung eher als ein Ausweis verkürzten Denkens wenn nicht gar Dummheit zu sein.Irrigerweise meint man aber ein fester Glaube woran auch immer,würde jedem noch so schwachen Verstand zu höheren Einsichten verhelfen.
Ich kann mich dem Thema nicht auf gehobenem Niveau von der mathematischen Seite nähern, dazu habe ich zuwenig Substanz auf der Ebene, welche hier aber anscheinend jeder zweite meint durch Autosuggestion erworben zu haben.
Es zieht sich aber für mich erkennbar wie ein roter Faden durch die Kulturgeschichte der Menschheit die an manchen Problemstellungen sehr kurze menschliche Denkfähigkeit nicht eingestehen zu können. Diese Klippe menschlicher Vermessenheit wird dann sehr oft mit umschreibenden Begriffskrücken, wie "Gott unendlich, schwarze und sonstige Löcher, und einem festen "Glauben" zu umschiffen versucht. Mir erscheint derlei Wahrheitsfindung eher als ein Ausweis verkürzten Denkens wenn nicht gar Dummheit zu sein.Irrigerweise meint man aber ein fester Glaube woran auch immer,würde jedem noch so schwachen Verstand zu höheren Einsichten verhelfen.
Damit hast du vermutlich auch recht. Anselm von Canterburys Gottesbeweis ist ein schönes Beispiel dafür - unsere intuitiven Vorstellungen von "Allmacht" und "Größe" beinhalten bestimmte Konzepte, die nicht mal logisch konsistent sein müssen, und formal-logisch garantiert so nicht zulässig sind. Die begrifflichen Ungenauigkeiten gehören zum Glück zu Dingen, die sich die Naturwissenschaften nicht leisten können. (Interpretationen der Quantenmechanik zähle ich hier zur Philosophie, nicht zur Physik.)
Dass hier fundiert über physikalische oder mathematische Begriffe diskutiert wird habe ich auch nicht erwartet. Ich möchte nur fehlerhafte Behauptungen nicht so stehen lassen.
Irratio.
Das Kreislaufmodell mag ein schöner Trick sein erkärt aber nicht wirklich bildhaft den Begriff Unendlichkeit , denn es erklärt nicht den ursächlichen Grund der Existenz überhaupt, auf deinen Planeten bezogen: irgendwo muss der Planet ja herkommen.
Und was die mathematische Präzision angeht, ich hatte das schon Bulldog geschrieben, mathematisch erklärbar heisst noch lange nicht das man es in die reale Welt adaptieren kann und dort auch verstanden ist. Bsp du kannst in der Mathematik mit unendlich vielen dimensionen rechen, dir aber im realen Leben praktisch trotzdem nur 3 vorstellen, danach streikt unser Gehirn. Dh nicht das in der realen Welt auch noch mehrer Dimensionen existieren könnten genau so wie es die Mathematik beschreibt aber vorstellen und verstehen, keine Chance, mit der Unedlichkeit ist das genauso.
Na, man entwickelt mit der Zeit - wie für die Quantenmechanik - schon eine gewisse Intuition. Natürlich kann ich mir räumlich nicht mehr als 3 Dimensionen vorstelen, aber das liegt vermutlich auch einfach an der Beschränktheit der Sinneswahrnehmung. Erfassen, begreifen und verstehen sind ja alle keine absoluten Begriffe. Man versteht ein bischen, dann ein bischen mehr, und irgendwann hat man das Gefühl, die Konturen der Idee zu sehen.
Ich wollte auch gar nichts über die Entstehung des Universums sagen. Dazu fehlt mir auch einiges an Grundwissen. Man kann aber auch sich verändernde Objekte betrachten - ein zweidimensionales Analogon wäre hier vermutlich wieder der Luftballon, der aufgeblasen wird.
Irratio.
mathematisch erklärbar heisst nicht das es auch tatsächlich verstanden werden kann, in der Mathematik kannst du auch mit unendlich vielen dimensionen rechen, trotzdem vermagst du es nicht das in den realen physischen Raum zu transportieren.
Ja, das ist eben der Unterschied zwischen Mathematik und Physik.
Bestes Beispiel ist die Quantenmechanik. Auch da kann man die Dinge mathematisch beschreiben, versteht aber die Physik nicht mehr.
Es gibt aber einen knallharten Beweis für die Urknalltheorie: die kosmische Hintergrundstrahlung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kosmischer_Mikrowellenhintergrund
Da der Urknall stattgefunden hat, muss das Universum auch abgeschlossen und endlich sein.
Und was besagt bitte der "präzise" gefasste mathematische Begriff "Unendlich" wie rechnet sich der?
Oh man, von Grenzwertbildung hast du also auch keine Ahnung.
Mathematik, Analysis, 11. Klasse, Oberstufe Gym.
Und was besagt bitte der "präzise" gefasste mathematische Begriff "Unendlich" wie rechnet sich der?
Man fängt da mit der Mengenlehre an... wie formal genau möchtest du es? Ich kann hier gerne eine Vorlesung Mathematik halten, aber ein wenig umständlich wäre es allemal.
Einfach gesagt: Man definiert es zunächst für Mengen. Eine Menge ist unendlich, wenn die Anzahl an Elementen keiner natürlichen Zahl entspricht.
Über bestimmte Methoden der Ergänzung erhält man die ganzen, rationalen, und reellen Zahlen. Die reellen Zahlen beschreiben in der Physik die Werte, die Messungen annehmen können, also z. B. Entfernung, Volumen, und masse, wobei bei Messungen von Größen wie Fläche (m²) wieder eine gewisse Vorarbeit erforderlich ist. Ich kann die einzelnen Punkte gerne erläutern, aber ich glaube nicht, dass das wirklich diskussionsförderlich ist. Die strenge formale Aufarbeitung allein dieser Tatsachen und der theoretischen (mathematischen) Grundlagen entspräche vermutlich mehreren Stunden Vorlesungsstoff.
Irratio.
Ja, das ist eben der Unterschied zwischen Mathematik und Physik.
Bestes Beispiel ist die Quantenmechanik. Auch da kann man die Dinge mathematisch beschreiben, versteht aber die Physik nicht mehr.
Es gibt aber einen knallharten Beweis für de Urknalltheorie: die kosmische Hintergrundstrahlung.
Die kosmische Mikrowellenstrahlung gilt als Beleg für die Urknalltheorie
Man beachte den Konjunktiv den wiki verwendet :))
Man sollte vorsichtig sein glauben etwas belegt zu wissen was in keinster Weise definiert ist (Urknall)
Da der Urknall stattgefunden hat, muss das Universum auch abgeschlossen und endlich sein.
Und selbst wenn es einen Urknall gegeben hat, ist damit noch nicht geagt das es davor nichts gegeben hat und nicht alles was ein Anfang hat muss auch ein Ende haben und vor allem das Universum ansich muss nichtmal logisch sein.
Ich möchte die moderne Wissenschaft und ihre Theorien und Erkenntnisse nicht anzweifeln, ich will nur sagen gerade bei einem solchen Thema sollten man mit Absolutismen vorsichtig umgehen
Ab in die Hütte Hund, du nervst!
Versuch etwas zum Thema zu sagen oder schleich dich!
Das erwartet man von dir auch die ganze Zeit, dass du endlich mal was zum Thema zu sagen hast.
Bisher kamen ja nur Hasstiraden auf das Pfaffenpack.
Man fängt da mit der Mengenlehre an... wie formal genau möchtest du es? Ich kann hier gerne eine Vorlesung Mathematik halten, aber ein wenig umständlich wäre es allemal.
Einfach gesagt: Man definiert es zunächst für Mengen. Eine Menge ist unendlich, wenn die Anzahl an Elementen keiner natürlichen Zahl entspricht.
Über bestimmte Methoden der Ergänzung erhält man die ganzen, rationalen, und reellen Zahlen. Die reellen Zahlen beschreiben in der Physik die Werte, die Messungen annehmen können, also z. B. Entfernung, Volumen, und masse, wobei bei Messungen von Größen wie Fläche (m²) wieder eine gewisse Vorarbeit erforderlich ist. Ich kann die einzelnen Punkte gerne erläutern, aber ich glaube nicht, dass das wirklich diskussionsförderlich ist. Die strenge formale Aufarbeitung allein dieser Tatsachen und der theoretischen (mathematischen) Grundlagen entspräche vermutlich mehreren Stunden Vorlesungsstoff.
Irratio.
So habe ich das gar nicht gemeint. So wie ich das verstehe bezeichnet der Hilfsbegriff "Unendlich" im Zusammenhang mit der möglichen Ausdehnung des Universums gar nichts konkretes, er umschreibt nur das Ende menschlichen Denkvermögens, und menschlicher Artikulationsvermögens.
Diesen Begriff mathematisch deuten zu wollen erscheint mir genau so unsinnig wie der mathematische Gottesbeweis. Hinter derlei wissenschaftlich verbrämten Versuchen, versteckt sich für mich eher der atavistisch anmutende Versuch einen Menschen nicht verständlichen beunruhigenden Zustand, Umstand, durch Magie, in dem Falle übernimmt die Mathematik quasi die Rolle der Magie urtümlich zu "bannen" im Sinne von fixieren, sichtbar machen.
Ich möchte jetzt nicht in Sience Fiction Geschwafel verfallen, aber wer kann es ausschließen das in einem uns unbekannten Winkel des Universums, eines Universums, Wahrheiten und Gesetzmäßigkeiten gelten welche auch jede noch so menschlich logisch begründete Mathematik zu Geschwätz machen.
Der Gedanke ist mir bei der Lektüre der Vorsokratiker gekommen, diese waren spekulativ ungeheuer begabte Leute, und haben zum Teil nur über logisches Denkvermögen auf höchstem Niveau Einsichten welche auch heute noch Bestand haben bekommen.
Zum Teil aber waren ihre Annnahmen von welchen sie nach damaliger Einsicht überzeugt waren, nichts als unwissendes Geschwätz.
Die Ähnlichkeit zu heutiger Wissenssuche ist für mich unübersehbar.
Stechlin
24.08.2012, 16:12
Kann schon sein. Aber dein Winden und Lavieren spricht auch nicht gerade für ne tiefere Verständnisfähigkeit. Also nochmal: Welches Gottesverständnis hatte deiner Meinung nach Albert Einstein? Benutzte er den Terminus "Gott" als Metapher für die Natur als solche oder glaubte er an einen persönlichen und vermenschlichten "Schöpfer"?
Beleidigen und ablenken kannste immer noch, wenn´s dir so nen Spaß macht. Aber zuerst mal könnteste dich wenigstens bemühen, einigermaßen sachlich zu bleiben. Okay? :-)
Weißt Du, ich könnte es Dir sagen, schließlich stehen in Griffnähe drei Biographien über Albert Einstein parat nebst der Schrift "Mein Weltbild". Und da ich nicht Deine Amme bin und Du hier großkotzig Behauptungen zu Albert Einstein herausposaunst, ohne Dich je mit ihm beschäftigt zu haben, fällt es mir im Traum nicht ein, Deine Frage zu beantworten.
Weißt Du, ich habe wirklich kein Problem mit einer opponenten Meinung; immerhin haben wir uns hierzuforum ja alle mal angemeldet, um zu diskutieren. Aber was ich auf den Tod nicht ausstehen kann, sind Zeitgenosse, die einfach mal so aus dem Bauch heraus Behauptungen aufstellen, nur weil sie in deren Weltbild passen, ohne im Geringsten sich mit der Materie beschäftigt zu haben. Und Du gehörst offenbar zu dieser Sorte.
Belese Dich, gehe auf die Argumente Deiner Diskussionspartner inhaltlich ein, aber höre auf mit dem Schwadronieren nach gutdünken. Dann können wir unsere Diskussion gerne fortsetzen.
Man beachte den Konjunktiv den wiki verwendet :))
Man sollte vorsichtig sein glauben etwas belegt zu wissen was in keinster Weise definiert ist (Urknall)
Tja, was ist denn ein Beleg???
Doch ein Beweis.
Und selbst wenn es einen Urknall gegeben hat, ist damit noch nicht geagt das es davor nichts gegeben hat und nicht alles was ein Anfang hat muss auch ein Ende haben und vor allem das Universum ansich muss nichtmal logisch sein.
Ich möchte die moderne Wissenschaft und ihre Theorien und Erkenntnisse nicht anzweifeln, ich will nur sagen gerade bei einem solchen Thema sollten man mit Absolutismen vorsichtig umgehen
Da der Urknall belegt werden kann -belegt, bewiesen ist für mich in diesem Fall Wortklauberei- muss die Masse und Energie des Universums endlich und damit auch das Universum endlich sein.
Sonst wären alle Erhaltungsätze der Physik nichts als Makulatur.
Du erkennst Deinen Irrtum? Schade finde ich auch, dass Du auf meine Argumente und Beispiele mit keinem einzigen Wort eingehst, und stattdessen Zitate heranziehst, die Du mal eben so gefunden hast und überdies dieselben in einem vollkommen falschen Kontext wiedergibst. Ich weiß, wer Albert Einstein war, ich kenne sein Weltbild und seine Gedanken anhand mehrerer(!) gelesener Biographien. Wenn Du es mir gleichtun willst, dann belese Dich vorher, bevor Du Dich hier auf ein argumentatives Glatteis begibst.
Wenn du Einstein angeblich so gut kennst wie du sagst, müsstest du eigentlich wissen, dass er mit 'persönlicher Gott' genau das selbe meinst, wie du mit 'Schöpfergott'. Er war Pantheist, er hat dem Universum so etwas wie religiöse Bewunderung entgegengebracht (kommt im Zitat sehr gut rüber), und er hat mit dem Begriff Gott das Universum und die Natur gemeint. Er hat definitiv nicht an Götter im eigentlichen Sinn geglaubt.
Vielleicht bildest du dich ja mal weiter. :auro:
bernhard44
24.08.2012, 16:26
.
ich bitte die Diskussion in Form und Inhalt dem Thema angemessen zu führen!
Weißt Du, ich könnte es Dir sagen, schließlich stehen in Griffnähe drei Biographien über Albert Einstein parat nebst der Schrift "Mein Weltbild". Und da ich nicht Deine Amme bin und Du hier großkotzig Behauptungen zu Albert Einstein herausposaunst, ohne Dich je mit ihm beschäftigt zu haben, fällt es mir im Traum nicht ein, Deine Frage zu beantworten.
Weißt Du, ich habe wirklich kein Problem mit einer opponenten Meinung; immerhin haben wir uns hierzuforum ja alle mal angemeldet, um zu diskutieren. Aber was ich auf den Tod nicht ausstehen kann, sind Zeitgenosse, die einfach mal so aus dem Bauch heraus Behauptungen aufstellen, nur weil sie in deren Weltbild passen, ohne im Geringsten sich mit der Materie beschäftigt zu haben. Und Du gehörst offenbar zu dieser Sorte.
Belese Dich, gehe auf die Argumente Deiner Diskussionspartner inhaltlich ein, aber höre auf mit dem Schwadronieren nach gutdünken. Dann können wir unsere Diskussion gerne fortsetzen.
Es interessiert keinen was du alles gelesen haben willst, das Buch das solche Maulhelden wie du nicht gelesen haben, ist scheints noch nicht geschrieben.
Konkret geht es um folgendes, Heufisch zitiert eine Aussage Einsteins, auch mir ist diese bekannt, in der er die immer wieder gemachte Behauptung er sei Gottläubig religiös, als Fälschung zurückweist.
Hat Einstein diese Aussage gemacht oder nicht?
Stechlin
24.08.2012, 16:32
Wenn du Einstein angeblich so gut kennst wie du sagst, müsstest du eigentlich wissen, dass er mit 'persönlicher Gott' genau das selbe meinst, wie du mit 'Schöpfergott'. Er war Pantheist, er hat dem Universum so etwas wie religiöse Bewunderung entgegengebracht (kommt im Zitat sehr gut rüber), und er hat mit dem Begriff Gott das Universum und die Natur gemeint. Er hat definitiv nicht an Götter im eigentlichen Sinn geglaubt.
Vielleicht bildest du dich ja mal weiter. :auro:
"Gott würfelt nicht!" Muss wohl ein anderer gewesen sein, der das gesagt hat.
Aber ich beende die Diskussion. Es ist immer die gleiche Masche, aus ausführlichen Beiträgen, die in ehrlicher Absicht einer argumentativen Diskussion geschrieben wurden, einen Aspekt herauspicken, denselben auch noch inhaltlich verdrehen und den Rest einfach ignorieren. Nee, darauf hab ich keine Lust.
-ENDE-
Stechlin
24.08.2012, 16:35
.
ich bitte die Diskussion in Form und Inhalt dem Thema angemessen zu führen!
Ich bin raus hier. Wo sind nur die guten alten Zeiten des Forums hin, als man sich noch niveauvoll zoffen konnte, als man noch auf die Argumente der anderen einging? Nur noch Spammer und Hirnamputierte hier. Macht echt kein Spaß mehr.
Woher kommt das Universum , welchen Ursprung hat es, was befindet sich jenseits dieser materiellen Welt???
All das werden die von dir vergötterten Wissenschaften nicht beantworten können.
Hinter den Ursprung kommt die Wissenschaft vielleicht noch und jenseits der 'materiellen Welt' gibt es nichts.
Die Theologen liefern auch keine zufrieden stellenden Antworten, sie schieben einfach alles einem Gott zu, und wer Details oder Beweise möchte soll gefälligst warten bis er tot ist.
bernhard44
24.08.2012, 16:39
"Laci! ist raus!
Hinter den Ursprung kommt die Wissenschaft vielleicht noch und jenseits der 'materiellen Welt' gibt es nichts.
Die Theologen liefern auch keine zufrieden stellenden Antworten, sie schieben einfach alles einem Gott zu, und wer Details oder Beweise möchte soll gefälligst warten bis er tot ist.
Wenn das Universum in sich abgeschlossen ist und daran glaube ich, kann niemand über die Grenzen des Universums hinausdenken.
Jenseits der Grenzen des Universums beginnt dann die Metaphysik.
Die Wissenschaften können die Grenze nur immer weiter hinausschieben.
"Laci! ist raus!
Welch eine Erlösung, danke.
So ist es, aber es ist die einzig logische Erklärung. Einnere dich mal, vor Jahren hat man uns weiß gemacht, wir hätten mit neuen Instrumenten daß Ende des Universums optisch/physikalisch erreicht. Mit jeder Verbesserung und Neuentwicklung der Sonden wurden die Grenzen immer weiter von uns weg geschoben. Inzwischen hat man es aufgegeben von Grenzen des Universums zu reden. Auch die "Geburt" unseres Universums ist Blödsinn, wir empfangen inzwischen Licht, das weitaus älter sein muß als 13 Mrd Jahre. Man kann auch den Urknall, als Beginn des Universums in Frage stellen. Hätte es nur einen Urknall gegeben, müßte sich Alles von einem angenommenen zentralen Punkt weg bewegen. Wir wissen jetzt, daß es nicht so ist. Galaxien bewegen sich aufeinander zu, auch unsere Milchstraße wird irgendwann mit einer anderen Kollidieren. Anfang gibt es keinen, nur Veräderungen und deshalb gibts auch kein Ende.
Das ist so nicht ganz richtig. Der 'zentrale Punkt' von dem sich alles weg bewegt ist ja das gesamte Universum. Das Universum dehnt sich aus und damit auch alles was darin enthalten ist. Das sich Galaxien aufeinander zu bewegen ist richtig, aber das passiert nur auf relativ 'kleinen' Skalen. Die Galaxien bilden Haufen, diese Haufen bilden wiederum Super-Haufen, und diese bilden die großen Filament-Strukturen. Dabei kommt es immer wieder vor, dass Galaxien zusammenstoßen und sich zu einer großen Galaxie vereinen, auch in unserer Galaxie hat es das schon oft gegeben.
Das es keinen Anfang gegeben hat, kann nicht sein: Sterne erbrüten in ihrem inneren aus Wasserstoff und Helium die schwereren Elemente. Gäbe es das Universum schon ewig, dürfte kein Wasserstoff mehr vorhanden sein. Auch ein Ende muss es irgenwann einmal geben, irgendwann geht den Sternen der Brennstoff aus, auch die Materie ist nicht absolut stabil, im Lauf von Jahrmilliarden zerfallen z.B. die Protonen. Langfristig (rund 10 hoch 100 Jahre) wird das Universum (vermutlich) nur noch aus Strahlung bestehen.
Das ist so nicht ganz richtig. Der 'zentrale Punkt' von dem sich alles weg bewegt ist ja das gesamte Universum. Das Universum dehnt sich aus und damit auch alles was darin enthalten ist. Das sich Galaxien aufeinander zu bewegen ist richtig, aber das passiert nur auf relativ 'kleinen' Skalen. Die Galaxien bilden Haufen, diese Haufen bilden wiederum Super-Haufen, und diese bilden die großen Filament-Strukturen. Dabei kommt es immer wieder vor, dass Galaxien zusammenstoßen und sich zu einer großen Galaxie vereinen, auch in unserer Galaxie hat es das schon oft gegeben.
Das es keinen Anfang gegeben hat, kann nicht sein: Sterne erbrüten in ihrem inneren aus Wasserstoff und Helium die schwereren Elemente. Gäbe es das Universum schon ewig, dürfte kein Wasserstoff mehr vorhanden sein. Auch ein Ende muss es irgenwann einmal geben, irgendwann geht den Sternen der Brennstoff aus, auch die Materie ist nicht absolut stabil, im Lauf von Jahrmilliarden zerfallen z.B. die Protonen. Langfristig (rund 10 hoch 100 Jahre) wird das Universum (vermutlich) nur noch aus Strahlung bestehen.
Das Einzige, was überhaupt nicht ins Weltbild von der Urknalltheorie passt, ist die beschleunigte Ausdehnung des Universums.
Deshalb auch die Hypothesen Dunkle Energie und Dunkle Materie.
"Gott würfelt nicht!" Muss wohl ein anderer gewesen sein, der das gesagt hat.
Aber ich beende die Diskussion. Es ist immer die gleiche Masche, aus ausführlichen Beiträgen, die in ehrlicher Absicht einer argumentativen Diskussion geschrieben wurden, einen Aspekt herauspicken, denselben auch noch inhaltlich verdrehen und den Rest einfach ignorieren. Nee, darauf hab ich keine Lust.
-ENDE-
Schade dass du auf mein Argument überhaupt nicht eingehst. Ich sage jetzt schon zum dritten oder vierten mal, dass Einstein mit dem Begriff 'Gott' das Universum und die Naturgesetze gemeint hat. Mit dem Satz 'Gott würfelt nicht' wollte er zum Ausdruck bringen, dass seiner Meinung nach in den Naturgesetzen kein Platz für Zufall ist. Er war davon überzeugt, dass alles deterministisch ist.
Schade dass du auf mein Argument überhaupt nicht eingehst. Ich sage jetzt schon zum dritten oder vierten mal, dass Einstein mit dem Begriff 'Gott' das Universum und die Naturgesetze gemeint hat. Mit dem Satz 'Gott würfelt nicht' wollte er zum Ausdruck bringen, dass seiner Meinung nach in den Naturgesetzen kein Platz für Zufall ist. Er war davon überzeugt, dass alles deterministisch ist.
Wovon ich auch ausgehe.
Deshalb betrachte ich die Quantenmechanik auch als Übergangslösung einer noch höheren Theorie.
Wenn das Universum in sich abgeschlossen ist und daran glaube ich, kann niemand über die Grenzen des Universums hinausdenken.
Jenseits der Grenzen des Universums beginnt dann die Metaphysik.
Die Wissenschaften können die Grenze nur immer weiter hinausschieben.
Wenn das Universum abgeschlossen ist, dann gibt es kein 'jenseits der Grenze'. Und wenn es unendlich ist, dann ebenfalls nicht.
Das Einzige, was überhaupt nicht ins Weltbild von der Urknalltheorie passt, ist die beschleunigte Ausdehnung des Universums.
Deshalb auch die Hypothesen Dunkle Energie und Dunkle Materie.
Ja, die Urknall-Theorie ist noch nicht vollständig. Aber vermutlich wird die Wissenschaft irgendwann einmal hinter die Wahrheit kommen. Wenn wir Glück haben, sogar noch zu unseren Lebzeiten. Vielleicht lässt sich die Frage aber auch nie 100%ig klären.
Ich halte es jedoch für unsinnig, die Antworten in der Religion zu suchen. Die Religion behauptet ja nur einfach, dass das Universum von Gott geschaffen wurde. Es gibt aber keinerlei Indizien oder gar Beweise dafür. Das einzige Argument der Theologen ist: da gibt es etwas, was die Wissenschaft nicht erklären kann, also muss es einen Gott geben.
Wovon ich auch ausgehe.
Deshalb betrachte ich die Quantenmechanik auch als Übergangslösung einer noch höheren Theorie.
Ja, ich habe auch meine Probleme mit nicht-Determinismus. Andererseits scheint die Quanten-Theorie die Realität ganz gut abzubilden. Muss man einfach mal abwarten was die Wissenschaft herausfindet.
Heifüsch
24.08.2012, 18:00
Weißt Du, ich könnte es Dir sagen, schließlich stehen in Griffnähe drei Biographien über Albert Einstein parat nebst der Schrift "Mein Weltbild". Und da ich nicht Deine Amme bin und Du hier großkotzig Behauptungen zu Albert Einstein herausposaunst, ohne Dich je mit ihm beschäftigt zu haben, fällt es mir im Traum nicht ein, Deine Frage zu beantworten.
Weißt Du, ich habe wirklich kein Problem mit einer opponenten Meinung; immerhin haben wir uns hierzuforum ja alle mal angemeldet, um zu diskutieren. Aber was ich auf den Tod nicht ausstehen kann, sind Zeitgenosse, die einfach mal so aus dem Bauch heraus Behauptungen aufstellen, nur weil sie in deren Weltbild passen, ohne im Geringsten sich mit der Materie beschäftigt zu haben. Und Du gehörst offenbar zu dieser Sorte.
Belese Dich, gehe auf die Argumente Deiner Diskussionspartner inhaltlich ein, aber höre auf mit dem Schwadronieren nach gutdünken. Dann können wir unsere Diskussion gerne fortsetzen.
Weißt du, ich könnte es dir auch sagen, auch ohne irgendeinen biographischen Support. Diese Frage wird nämlich seit Jahren auf den entsprechenden Foren diskutiert, wobei gewisse Leute es aber leider nicht lassen können, Einstein für ihre religiösen Wahnvorstellungen zu vereinnahmen.
Da ich aber ebensoweinig deine Amme bin und das Schulmeistern mir doch ziemlich fremd ist, lass ich das hier mal lieber. Aber wenn du dich nicht imstande siehst, meine einfache Frage sachlich zu beantworten, dann solltest du deine Biographien vielleicht endlich einmal lesen und sie nicht nur sammeln. Vor allem solltest du hier kein solches Affentheater abziehen und gleichzeitig das Diskussionsniveau beklagen.
Gott würfelt nicht, ich weiß. Wie auch, da es ihn nicht gibt :-))
Ja, die Urknall-Theorie ist noch nicht vollständig. Aber vermutlich wird die Wissenschaft irgendwann einmal hinter die Wahrheit kommen. Wenn wir Glück haben, sogar noch zu unseren Lebzeiten. Vielleicht lässt sich die Frage aber auch nie 100%ig klären.
Ich halte es jedoch für unsinnig, die Antworten in der Religion zu suchen. Die Religion behauptet ja nur einfach, dass das Universum von Gott geschaffen wurde. Es gibt aber keinerlei Indizien oder gar Beweise dafür. Das einzige Argument der Theologen ist: da gibt es etwas, was die Wissenschaft nicht erklären kann, also muss es einen Gott geben.
Die Antworten findet man natürlich nicht in der Religion, sondern in der Physik.
Wenn das Universum abgeschlossen ist, dann gibt es kein 'jenseits der Grenze'. Und wenn es unendlich ist, dann ebenfalls nicht.
Ja, physikalisch nicht.
"Laci! ist raus!
Tausend dank! :hoch:
Leo Navis
24.08.2012, 18:30
Ja, physikalisch nicht.
Du denkst an 'supernatürliches'?
Leo Navis
24.08.2012, 18:35
Jedoch besitzt der Mensch als einziges Wesen die Vernunft, wogegen Tiere rein instinktiv und emotional handeln. Rationales Verhalten als Produkt von Überlegungen legen Tiere nicht an den Tag.
(Mir ist bewusst, dass ich jetzt auch 'picke' - aber ich finde diesen Aspekt hochinteressant, deshalb verzeihe mir dies bitte)
Ich habe hier große Probleme, die genaue Grenze zu ziehen. Ein Hund kann die Augenbewegung des Menschen interpretieren und seine Handlungen darauf ausrichten. Er ist in der Lage, die Bereitschaft seines Herren, etwas 'herauszurücken', einzuschätzen, und zwar individuell, und geht auch sonst häufig recht planvoll vor.
Wo also genau ziehen wir die Grenze, bei der wir sagen: Hier ist Vernunft und hier fehlt sie? Ich sehe diese Aussage sehr problematisch.
Ich schlage vor das sich Laci am Besten mit Stechelin auseinandersetzt, da treffen die richtigen zusammen, das wird unterhaltsam und die "Normalgeistigen" haben ihre Ruhe ...Was, Laci soll unterhaltsam sein? Nicht eher lästig? Oder gar ekelhaft, wenn er mit seiner Pädophil-Phantasie loslegt? Stechln dagegen sieht die Welt als geistig normaler Christ:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Gottlose Zufälle schließt er aus, sofern sie nicht der seiner Ansicht nach gottgegebene freie Wille der Menschen schafft, die Gott aber bisher auch immer wieder korrigierte. Wie alle Christen sagt er: "Die Mühlen Gottes mahlen langsam, aber sie mahlen Alles zu Staub, aus dem Gott wieder neues Leben schafft."
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/Aug/ALL-BANG.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Staub zu Staub, sagen Christen den Körper betreffend, und die Seele existiert ewig. Aber nichts Vorstellbares ist ewig: Erde, Sonne, Mond, Sterne und Universum sind endlich, und das Kontinuum, in dem unser Universum existiert, und vielleicht auch andere Universen, ändert sich ja auch dadurch, daß sich unser Universum laufend ändert.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Falls menschlicher Geist die Seele ist, ist sie nicht ewig, da sie die Software unserer Körper ist und nach der Verschrottung der Hardware nur noch so lange aktiv ist bis sie durch Software-Aufwertung zu Geschichte wird: klar, wir wissen noch wie Römer rechneten, aber wir rechnen anders. Und wie rechneten Druiden vor 4.000 Jahren?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Na, wir werden wohl nie erfahren, wie sie damals den Lauf von Sonne, Mond und Sternen und die Schaltjahre errechneten. Ihr Geist hat die 4.000 Jahre nicht überlebt, und Ewigkeit ist 'ne ganze Ecke mehr als lausige 4 Jahrtausende.
Leo Navis
24.08.2012, 18:41
...
Hast Du Dich jetzt öffentlich als Gläubiger geoutet, oder wie soll man den Beitrag verstehen?
Du denkst an 'supernatürliches'?
Ja, die Natur ist auf dieses Universum beschränkt.
Jenseits davon beginnt das Übernatürliche.
Stechlin
24.08.2012, 18:45
Schade dass du auf mein Argument überhaupt nicht eingehst. Ich sage jetzt schon zum dritten oder vierten mal, dass Einstein mit dem Begriff 'Gott' das Universum und die Naturgesetze gemeint hat. Mit dem Satz 'Gott würfelt nicht' wollte er zum Ausdruck bringen, dass seiner Meinung nach in den Naturgesetzen kein Platz für Zufall ist. Er war davon überzeugt, dass alles deterministisch ist.
Hat ja lange gedauert; das ist es, was ich hier die ganze Zeit versucht habe zu erklären: Gott ist das Ganze, das Universum, seine Gesetze, seine Ordnung!
Geht doch!
Leo Navis
24.08.2012, 18:47
Ja, die Natur ist auf dieses Universum beschränkt.
Jenseits davon beginnt das Übernatürliche.
Das Tolle am Übernatürlichen ist, dass wir darüber nichts wissen, und auch niemanden kennen, der darüber etwas weiß (nicht mal, ob es überhaupt existiert). Das ist ein ganz hervorragendes MIttel in Filmen und Büchern, denn jedes Paradoxon, jedes Problem mit der Logik lässt sich mit dem Hinweis auf das Übernatürliche im Keime ersticken. Großartig.
Stechlin
24.08.2012, 18:47
Weißt du, ich könnte es dir auch sagen, auch ohne irgendeinen biographischen Support. Diese Frage wird nämlich seit Jahren auf den entsprechenden Foren diskutiert, wobei gewisse Leute es aber leider nicht lassen können, Einstein für ihre religiösen Wahnvorstellungen zu vereinnahmen.
Da ich aber ebensoweinig deine Amme bin und das Schulmeistern mir doch ziemlich fremd ist, lass ich das hier mal lieber. Aber wenn du dich nicht imstande siehst, meine einfache Frage sachlich zu beantworten, dann solltest du deine Biographien vielleicht endlich einmal lesen und sie nicht nur sammeln. Vor allem solltest du hier kein solches Affentheater abziehen und gleichzeitig das Diskussionsniveau beklagen.
Gott würfelt nicht, ich weiß. Wie auch, da es ihn nicht gibt :-))
Mit Dir rede ich nicht mehr.
Leo Navis
24.08.2012, 18:48
Hat ja lange gedauert; das ist es, was ich hier die ganze Zeit versucht habe zu erklären: Gott ist das Ganze, das Universum, seine Gesetze, seine Ordnung!
Geht doch!
Hmm ... kay. Dann nennen wir das Universum statt 'Universum' also einfach 'Gott'.
Und welchen Nutzen ziehen wir daraus?
Stechlin
24.08.2012, 18:48
(Mir ist bewusst, dass ich jetzt auch 'picke' - aber ich finde diesen Aspekt hochinteressant, deshalb verzeihe mir dies bitte)
Ich habe hier große Probleme, die genaue Grenze zu ziehen. Ein Hund kann die Augenbewegung des Menschen interpretieren und seine Handlungen darauf ausrichten. Er ist in der Lage, die Bereitschaft seines Herren, etwas 'herauszurücken', einzuschätzen, und zwar individuell, und geht auch sonst häufig recht planvoll vor.
Wo also genau ziehen wir die Grenze, bei der wir sagen: Hier ist Vernunft und hier fehlt sie? Ich sehe diese Aussage sehr problematisch.
Dem Hunde wird dieses Verhalten antrainiert; die Vernunft dagegen "funktioniert" ohne Konditionierungen.
Stechlin
24.08.2012, 18:50
Hmm ... kay. Dann nennen wir das Universum statt 'Universum' also einfach 'Gott'.
Und welchen Nutzen ziehen wir daraus?
Naja, nicht ganz. Zum Universum daselbst gesellt sich, meiner Auffassung nach, auch noch der Sinn desselben. Das ist halt purer Glaube -zugegeben. Aber nicht sinnlos!
Leo Navis
24.08.2012, 18:52
Demj Hunde wird dieses Verhalten antrainiert; die Vernunft dagegen "funktioniert" ohne Konditionierungen.
Mangels Verifikationsmöglichkeit ist diese Aussage natürlich höchst vage.
Klar ist: Auch Menschen werden, sobald sie geboren werden, trainiert, von ihren Mitmenschen. Nun ist es so, dass auch ich daran glaube, dass wir von Anfang an eine gewisse 'Grundlage' schon haben, sich also unsere Charakterzüge und unser komplettes Sein teils aus dieser Konditionierung und teils aus den Anlagen ergibt, die wir so oder so haben.
Nur, um mal eine geringe Grundlage zu schaffen. Könntest Du vielleicht genau definieren, was Du mit 'Vernunft' meinst?
Naja, nicht ganz. Zum Universum daselbst gesellt sich, meiner Auffassung nach, auch noch der Sinn desselben. Das ist halt purer Glaube -zugegeben. Aber nicht sinnlos!
Ich glaube nicht an das Sinnlose im strengen Sinne. :-) Insofern dürften wir uns da einig sein - allerdings ist das tatsächlich eine Definitionssache, insofern kaum der Diskussion wert.
Stechlin
24.08.2012, 19:03
Mangels Verifikationsmöglichkeit ist diese Aussage natürlich höchst vage.
Klar ist: Auch Menschen werden, sobald sie geboren werden, trainiert, von ihren Mitmenschen. Nun ist es so, dass auch ich daran glaube, dass wir von Anfang an eine gewisse 'Grundlage' schon haben, sich also unsere Charakterzüge und unser komplettes Sein teils aus dieser Konditionierung und teils aus den Anlagen ergibt, die wir so oder so haben.
Nur, um mal eine geringe Grundlage zu schaffen. Könntest Du vielleicht genau definieren, was Du mit 'Vernunft' meinst?
Die Vernunft ist die Fähigkeit, aufgrund von Beobachtungen, Erfahrungen und Sachverhalten universelle Schlussfolgerungen durch Denken zu ziehen; ein Tier vermag zwar auch durch Beobachtungen und Erfahrungen sein Verhalten anzupassen, aber diese Schlussfolgerungen sind nicht universell. Jedoch: Die Philosophie streitet sich darüber seit Jahrhunderten, ob für den Bereich der Moral empirische Erfahrungen Vorraussetzung derselben sind. Kant meint, nein! Und ich teile seine Überzeugung, denn beispielsweise der Kategorische Imperativ ist frei von Empirie und Erfahrung, sonst würde er nicht funktionieren.
Das ist ein weites Feld und mag sich darüber trefflich streiten. Es ist halt auch eine Glaubensfrage.
Ich glaube nicht an das Sinnlose im strengen Sinne. :-) Insofern dürften wir uns da einig sein - allerdings ist das tatsächlich eine Definitionssache, insofern kaum der Diskussion wert.
Ich auch nicht. ;)
Hast Du Dich jetzt öffentlich als Gläubiger geoutet, oder wie soll man den Beitrag verstehen?Nö. Ich verstehe Gläubige aber besser als diejenigen, die nicht verstehen wollen. Denen versuch ich es zu erklären. Gläubigen brauche ich nichts zu erklären. Aber hättest Du aufmerksam gelesen, wäre Dir nicht entgangen, daß ich nicht an ein ewiges Leben der Seele glaube. Und ohne diesen Glauben müßte ich ja Atheist sein, um überhaupt einen Glauben zu haben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber ich bin eben ein glaubensloser Agnostiker. Den Glauben der Gottgläubigen kann ich nicht teilen, und so schwachsinnig wie ich auch sein mag, bin ich eben doch nicht schwachsinnig genug für den Glauben der Atheisten, den sie idiotischerweise auch noch als Wissen deklarieren.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
"Laci! ist raus!Na, aber zum Glück nicht gesperrt, denn 100 Lacis hier im HPF sind mir lieber als 1 Laci, der draußen mit den Gassenkacker-Rotten Bullen steinigt, Autos abfackelt und Geschäfte plündert.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/04/RIOT.JPG
Leo Navis
24.08.2012, 19:14
Die Vernunft ist die Fähigkeit, aufgrund von Beobachtungen, Erfahrungen und Sachverhalten universelle Schlussfolgerungen durch Denken zu ziehen; ein Tier vermag zwar auch durch Beobachtungen und Erfahrungen sein Verhalten anzupassen, aber diese Schlussfolgerungen sind nicht universell. Jedoch: Die Philosophie streitet sich darüber seit Jahrhunderten, ob für den Bereich der Moral empirische Erfahrungen Vorraussetzung derselben sind. Kant meint, nein! Und ich teile seine Überzeugung, denn beispielsweise der Kategorische Imperativ ist frei von Empirie und Erfahrung, sonst würde er nicht funktionieren.
Das ist ein weites Feld und mag sich darüber trefflich streiten. Es ist halt auch eine Glaubensfrage.
Nun, ich sehe das ganze ein wenig 'biologischer', wenn man das denn so ausdrücken kann. Ich sehe den Menschen als Tier, durchaus als, was das Gehirn angeht, recht weit entwickeltes, aber doch als ein Tier.
Um nun das Rätsel zu lüften, warum der Mensch sich verhält, wie er sich verhält, frage ich: Was für ein Tier bin ich? Nun, ich bin ein soziales Säugetier, ein Stammestier, um genau zu sein. Es liegt also in meinem ureigensten Interesse, wenn es meinen Mitmenschen gut geht; und so lässt sich natürlich auch erklären, warum ich anscheinend immer den Drang habe, meinen Mitmenschen nach Möglichkeit zu helfen. Das 'nach Möglichkeit' ist hier sehr wichtig, denn gleichzeitig habe ich natürlich auch den Drang, mich selbst zu schützen, und selbst zu überleben, und das ist mir meist sehr wichtig. Also will ich beides: Ich will für mich möglichst gutes, aber auch für alle anderen. Hier aber tritt häufig ein Interessenkonflikt auf, nehmen wir an, wenn irgendwer will, dass ich eine Arbeit mache (als Beispiel), die auf Dauer dazu führt, dass es mir sehr schlecht geht, weil ich diese Arbeit nicht tun will.
Wenn ich nun durch diese Arbeit in der Lage bin, das Leben von 10.000 Menschen zu erhalten, so werde ich sie wohl wahrscheinlich tun, wenn es keine Alternative gibt. Weil ich ein soziales Tier bin, würde ich mich selbst 'opfern', damit die anderen überleben können. Das würde ich natürlich nicht machen, wenn die Arbeit auch jemand anders machen kann, dem sie nichts ausmacht, oder, wenn mir die Arbeit völlig sinnlos erscheint, aber es Menschen gibt, die glauben, die Arbeit sei meine Pflicht.
Ich halte es für erlernt, wie wir uns verhalten; ich halte es allerdings nicht für erlernt, dass wir uns verhalten. Dass wir also im Prinzip sozial sind, unser eigenes Überleben sichern und nach Möglichkeit bequem leben wollen, das halte ich für prinzipiell; wie das aber passiert, welchen Moden wir folgen, wie wir uns ausdrücken, das halte ich für erlernt.
Wenn Du Vernunft so definierst, wie Du das oben getan hast, dann ja, sind die anderen Tiere dieser Meisterleistung anscheinend nicht habhaft. Die meisten Menschen allerdings auch nicht.
Leo Navis
24.08.2012, 19:17
Nö. Ich verstehe Gläubige aber besser als diejenigen, die nicht verstehen wollen. Denen versuch ich es zu erklären. Gläubigen brauche ich nichts zu erklären. Aber hättest Du aufmerksam gelesen, wäre Dir nicht entgangen, daß ich nicht an ein ewiges Leben der Seele glaube. Und ohne diesen Glauben müßte ich ja Atheist sein, um überhaupt einen Glauben zu haben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber ich bin eben ein glaubensloser Agnostiker. Den Glauben der Gottgläubigen kann ich nicht teilen, und so schwachsinnig wie ich auch sein mag, bin ich eben doch nicht schwachsinnig genug für den Glauben der Atheisten, den sie idiotischerweise auch noch als Wissen deklarieren.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Für einen 'glaubenslosen Agnostiker' glaubst Du allerdings eine ganze Menge.
Aber das ist ja Dir überlassen.
Das Tolle am Übernatürlichen ist, dass wir darüber nichts wissen, und auch niemanden kennen, der darüber etwas weiß (nicht mal, ob es überhaupt existiert). Das ist ein ganz hervorragendes MIttel in Filmen und Büchern, denn jedes Paradoxon, jedes Problem mit der Logik lässt sich mit dem Hinweis auf das Übernatürliche im Keime ersticken. Großartig.
Das Problem an solchen Filmen und Büchern ist, dass sie versuchen das Natürliche mit dem Übernatürlichen zu erklären.
Das ist dann eher Esoterik und Mystik, als philosophisches Denken.
Meist wirken diese Versuche auf Rationalisten sogar lächerlich.
Leo Navis
24.08.2012, 19:23
Das Problem an solchen Filmen und Büchern ist, dass sie versuchen das Natürliche mit dem Übernatürlichen zu erklären.
Das ist dann eher Esoterik und Mystik, als philosophisches Denken.
Meist wirken diese Versuche auf Rationalisten sogar lächerlich.
Das Interessante ist: Wenn man über etwas keinerlei Anhaltspunkte besitzt, ist völlig egal, was man darüber erspinnt, alles ist gleich möglich. :)
Das widerspricht dem intuitiven Denken natürlich völlig.
Das Interessante ist: Wenn man über etwas keinerlei Anhaltspunkte besitzt, ist völlig egal, was man darüber erspinnt, alles ist gleich möglich. :)
Das widerspricht dem intuitiven Denken natürlich völlig.
Übernatürlich gleich Metaphysik.
In der Metaphysik ist alles möglich.
Deshalb habe ich mich auch auf einen Gott und sein "Reich" als einzige metaphysische Größen festgelegt, die ich akzeptiere.
Leo Navis
24.08.2012, 19:33
Übernatürlich gleich Metaphysik.
In der Metaphysik ist alles möglich.
Deshalb habe ich mich auch auf einen Gott und sein "Reich" als einzige metaphysische Größen festgelegt, die ich akzeptiere.
Ich verstehe das 'deshalb' da irgendwie nicht. Wenn alles möglich ist, wie kommst Du dann zu der Schlussfolgerung, Dich nur auf etwas bestimmtes festzulegen, was genauso möglich ist wie jede andere Möglichkeit?
Ich verstehe das 'deshalb' da irgendwie nicht. Wenn alles möglich ist, wie kommst Du dann zu der Schlussfolgerung, Dich nur auf etwas bestimmtes festzulegen, was genauso möglich ist wie jede andere Möglichkeit?
Nach einem langen Weg, teilweise Irrweg, habe ich zum Glauben an Gott gefunden.
Alles andere ist mir nicht genug.
Deshalb irgendwelche anderen übernatürlichen Erklärungsversuche für die Existenz der Welt lehne ich ab.
Für einen 'glaubenslosen Agnostiker' glaubst Du allerdings eine ganze Menge ...
Glaube ist so 'ne Sache!
Das Wort umfaßt Ungleiches wie Hoffnung, Vertrauen, Zuversicht und Juristisches wie bona fide, in gutem Glauben. Als glaubensloser Agnostiker brauche ich aber auch Zuversicht und eine gesunde Menge Gewißheit, um als Dipl.-Optimist genug Schwung zum Erreichen meiner Ziele zu haben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Pessimisten haben aber Gewißheit, die Versagen zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung macht: so fliegen sie mit reichlich Schwung auf die Fresse.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Der Glaube Gottgläubiger reicht von Hoffnung über Zuversicht bis zum Vertrauen, und sie suchen ständig Gewißheit, die ihnen aber zeitlebens versagt bleibt:
http://www.24-carat.de/2012/04/VISION.JPG
Mit Gewißheit wären sie ja keine Gläubigen mehr sondern Wissende. Unendlichkeit und Ewigkeit sind aber mit Wissen nicht erfaßbar. Daher wird ihr Glaube zumindest im Diesseits nie zur Gewißheit. Zum Jenseits kann ich keine Vermutung äußern, weil es für mich nicht vorstellbar ist.
Leo Navis
24.08.2012, 20:12
Nach einem langen Weg, teilweise Irrweg, habe ich zum Glauben an Gott gefunden.
Alles andere ist mir nicht genug.
Deshalb irgendwelche anderen übernatürlichen Erklärungsversuche für die Existenz der Welt lehne ich ab.
Wir scheinen da vollständig unterschiedliche Ansätze zu haben. Ich glaube so wenig wie möglich, und auch nur dann, wenn es unbedingt notwendig ist. Dementsprechend ist es für mich kein 'Gelingen', wenn jemand an etwas glaubt, dass er weder beweisen noch widerlegen kann.
Heifüsch
24.08.2012, 20:18
Mit Dir rede ich nicht mehr.
Obwohl ich nichts anderes zum Ausdruck bringen wollte als Centaur und andere? Aber mir soll´s natürlich recht sein :-)
Wir scheinen da vollständig unterschiedliche Ansätze zu haben. Ich glaube so wenig wie möglich, und auch nur dann, wenn es unbedingt notwendig ist. Dementsprechend ist es für mich kein 'Gelingen', wenn jemand an etwas glaubt, dass er weder beweisen noch widerlegen kann.
Erkennst du den Widerspruch in deiner Aussage???
Leo Navis
24.08.2012, 20:40
Erkennst du den Widerspruch in deiner Aussage???
Hm, das 's' gehört da nicht hin. Sonst seh ich da keine Probleme.
Oder meinst Du die Tatsache, dass man, will man etwas annehmen, was man weder beweisen noch widerlegen kann, es glauben muss? Das sehe ich nicht im Widerspruch zu meiner Aussage. Meine Wahl ist dann, es nicht zu glauben, sondern als Möglichkeit zu akzeptieren.
Hm, das 's' gehört da nicht hin. Sonst seh ich da keine Probleme.
Oder meinst Du die Tatsache, dass man, will man etwas annehmen, was man weder beweisen noch widerlegen kann, es glauben muss? Das sehe ich nicht im Widerspruch zu meiner Aussage. Meine Wahl ist dann, es nicht zu glauben, sondern als Möglichkeit zu akzeptieren.
Nein, wenn ich etwas beweisen kann, brauche ich nicht mehr daran glauben, weil es keinerlei Zweifel mehr gibt, ich habe dann die Gewissheit.
Wenn ich etwas widerlegen kann, weiß ich das der Glaube daran falsch ist. Auch hier habe ich nun die Gewissheit.
Im Glaube steckt nun mal der Zweifel, das Ungewisse an der Richtigkeit an das, woran ich glaube.
Lange Rede kurzer Sinn: wenn ich etwas verifizieren oder falsifizieren kann, wird der Glaube durch die Gewissheit ersetzt.
Leo Navis
24.08.2012, 21:19
Nein, wenn ich etwas beweisen kann, brauche ich nicht mehr daran glauben, weil es keinerlei Zweifel mehr gibt, ich habe dann die Gewissheit.
Wenn ich etwas widerlegen kann, weiß ich das der Glaube daran falsch ist. Auch hier habe ich nun die Gewissheit.
Im Glaube steckt nun mal der Zweifel, das Ungewisse an der Richtigkeit an das, woran ich glaube.
Lange Rede kurzer Sinn: wenn ich etwas verifizieren oder falsifizieren kann, wird der Glaube durch die Gewissheit ersetzt.
Die Idee war eher, dass die Theorie so angelegt ist, dass man sie veri- oder falsifizieren kann. Es ging mir weniger darum ob sie bereits veri- oder falsifiziert ist.
Die Idee war eher, dass die Theorie so angelegt ist, dass man sie veri- oder falsifizieren kann. Es ging mir weniger darum ob sie bereits veri- oder falsifiziert ist.
Gott ist auch keine Theorie.
Theorien müssen sich zwangsläufig auf die physikalische Welt beschränken, weil sie überprüfbar sein müssen.
Gott ist eine Offenbarung.
Diese Offenbarung wird uns zuteil oder auch nicht.
Leo Navis
24.08.2012, 21:44
Gott ist auch keine Theorie.
Theorien müssen sich zwangsläufig auf die physikalische Welt beschränken, weil sie überprüfbar sein müssen.
Gott ist eine Offenbarung.
Diese Offenbarung wird uns zuteil oder auch nicht.
Und warum sagen dann Gläubige ständig, dass Zweifeln integraler Bestandteil des Glaubens ist, wenn sich ihnen doch 'Gott' oder was auch immer 'offenbart' hat?
Und warum sagen dann Gläubige ständig, dass Zweifeln integraler Bestandteil des Glaubens ist, wenn sich ihnen doch 'Gott' oder was auch immer 'offenbart' hat?
Der offenbart sich nur Heiligen direkt, aber nicht den gewöhnlichen Sterblichen.
Denen offenbart er sich indirekt, durch die Suche nach der Wahrheit oder der Suche nach dem Sinn des Lebens oder.......
Klingt für einen Atheisten meschugge, aber es ist so.
Heifüsch
24.08.2012, 22:40
Gott ist auch keine Theorie.
Theorien müssen sich zwangsläufig auf die physikalische Welt beschränken, weil sie überprüfbar sein müssen.
Gott ist eine Offenbarung.
Diese Offenbarung wird uns zuteil oder auch nicht.
"Offenbarung" versteht heute kein Schwein mehr. Nenne es Autosuggestion, dann isses ja in Ordnung.
Bellerophon
24.08.2012, 23:12
Quatsch mich nicht in der dritten Person an, du kleiner,affektierter, narzisstischer Spinner.
Was ich mit dem Balkan meine???
Wohl keine Ahnung von Geschichte wie???
Die Habsburger haben nahezu den gesamten Balkan von den Türken gesäubert.
Schon mal was von Vlad Dracul gehört???
Der hat das Türkenpack gleich zu tausenden pfählen lassen.
Einbildung ist auch eine Bildung, wie???
ÈšepeÈ™ der Woiwode war Habsburger?
Ich kann dir in der Gruft der Kapuziner in Wien den Sarg einer meiner Vorfahren zeigen....
Unsere Herrschaft, Erhabenheit ist von/auf Gott begründet.
Unser Rittertum leitet sich von Micheal ab.
Das Schild Europas Malta haben wir mitgehalten.
Wie kannst du es wagen, so zu mir zu sprechen?
Vor hundertzwanzig Jahren hätte dir dein Pfaffe dafür den Hinter versohlt und deine Familie wäre entehrt gewesen.
Oder du wärest als Anarchist in Festungshaft gekommen.
Vor 250 Jahren wärst du in Spanien und vor 400 Jahren in Frankreich dafür verbrannt worden.
Skaramanga
25.08.2012, 01:01
Wie gesagt, sollte mir nach meinem Dahinkratzen tatsächlich so ein Gott gegenübertreten, werde ich ihn fragen "was sollte eigentlich dieses Versteckspiel, dieses Rätselraten? Kleiner Scherzkeks, was? Hat's wenigstens Spaß gemacht?"
Gott ist auch keine Theorie.
Theorien müssen sich zwangsläufig auf die physikalische Welt beschränken, weil sie überprüfbar sein müssen.
Gott ist eine Offenbarung.
Diese Offenbarung wird uns zuteil oder auch nicht.
Welcher Gott ist gemeint? Der Bibelgott der Juden?
Gott ist auch keine Theorie.
Theorien müssen sich zwangsläufig auf die physikalische Welt beschränken, weil sie überprüfbar sein müssen.
Gott ist eine Offenbarung.
Diese Offenbarung wird uns zuteil oder auch nicht.
Schon etwas irritierend daß der große Weltenerschaffer sich überwiegend die mental eher Herausgeforderten aussucht um sich zu offenbaren.
Affenpriester
25.08.2012, 06:16
Schon etwas irritierend daß der große Weltenerschaffer sich überwiegend die mental eher Herausgeforderten aussucht um sich zu offenbaren.
Es sind immer die Grenzdebilen, das sagt doch schon alles. Ich hatte auch schon "göttliche" Erlebnisse, das lag aber an meinem Biochemie-Haushalt und nicht daran dass der Herr zu mir sprach.
Der Mensch bildet sich allgemein sehr viel aufs Mensch-Sein ein. Wir sind nichts weiter als intelligentere Säugetiere.
Wer jemanden mal aus Versehen früh auf der Toilette beim Kacken erwischt hat, der kann doch nicht allen Ernstes von der "Krone der Schöpfung" sprechen.
Jedenfalls nicht ohne sich das frische Waldluft-Raumspray aus dem Regal zu greifen.
Es sind immer die Grenzdebilen, das sagt doch schon alles. Ich hatte auch schon "göttliche" Erlebnisse, das lag aber an meinem Biochemie-Haushalt und nicht daran dass der Herr zu mir sprach.
Der Mensch bildet sich allgemein sehr viel aufs Mensch-Sein ein. Wir sind nichts weiter als intelligentere Säugetiere.
Wer jemanden mal aus Versehen früh auf der Toilette beim Kacken erwischt hat, der kann doch nicht allen Ernstes von der "Krone der Schöpfung" sprechen.
Jedenfalls nicht ohne sich das frische Waldluft-Raumspray aus dem Regal zu greifen.
:haha:
ÈšepeÈ™ der Woiwode war Habsburger?
Ich kann dir in der Gruft der Kapuziner in Wien den Sarg einer meiner Vorfahren zeigen....
Unsere Herrschaft, Erhabenheit ist von/auf Gott begründet.
Unser Rittertum leitet sich von Micheal ab.
Das Schild Europas Malta haben wir mitgehalten.
Wie kannst du es wagen, so zu mir zu sprechen?
Vor hundertzwanzig Jahren hätte dir dein Pfaffe dafür den Hinter versohlt und deine Familie wäre entehrt gewesen.
Oder du wärest als Anarchist in Festungshaft gekommen.
Vor 250 Jahren wärst du in Spanien und vor 400 Jahren in Frankreich dafür verbrannt worden.
Na Gott sei Dank ist die Macht der Kirchen gebrochen.
Die haben mit dem Glauben genug Unsinn angerichtet.
Welcher Gott ist gemeint? Der Bibelgott der Juden?
Der eine Gott, der sich in der Bibel uns offenbart.
Schon etwas irritierend daß der große Weltenerschaffer sich überwiegend die mental eher Herausgeforderten aussucht um sich zu offenbaren.
Der Geringste unter euch ist mir mehr wert als der Bedeutenste unter euch, wenn er eine reine Seele hat (frei zitiert).
Das steht dahinter.
Die Taffen, Mächtigen, die Macher und die Winner einer Zeit, einer Gesellschaft, eines Volkes haben meistens auch eine dreckige , versaute Seele.
Es sind immer die Grenzdebilen, das sagt doch schon alles. Ich hatte auch schon "göttliche" Erlebnisse, das lag aber an meinem Biochemie-Haushalt und nicht daran dass der Herr zu mir sprach.
Der Mensch bildet sich allgemein sehr viel aufs Mensch-Sein ein. Wir sind nichts weiter als intelligentere Säugetiere.
Wer jemanden mal aus Versehen früh auf der Toilette beim Kacken erwischt hat, der kann doch nicht allen Ernstes von der "Krone der Schöpfung" sprechen.
Jedenfalls nicht ohne sich das frische Waldluft-Raumspray aus dem Regal zu greifen.
Es hätte mich auch gewundert, wenn Gott sich einen einfaches Säugetier deiner Sorte als Heiligen ausgesucht hätte.
Welche Gotteserfahrungen hast du den gemacht, erzähl mal.
Affenpriester
25.08.2012, 08:30
Ein imaginäres Gespenst kann mich nicht aussuchen, es existiert nur in den Köpfen verwirrter Menschen, das ist alles.
Das wäre es ja noch, wenn jemand zu mir sprechen würde, der nicht da ist. Ich müsste glatt die medikamentöse Behandlung eines Psychologen in Betracht ziehen.
Affenpriester
25.08.2012, 08:33
Der eine Gott, der sich in der Bibel uns offenbart.
Und was ist mit den anderen Göttern? Sind die nicht echt? Aber der an den du glaubst ist natürlich echt, oder? Ich verliere echt den Glauben an die Menschheit...
Und was ist mit den anderen Göttern?
Gibt es nach meinem Glauben nicht.
Affenpriester
25.08.2012, 08:34
Gibt es nach meinem Glauben nicht.
Ja und deinen gibt es nach dem Glauben anderer nicht, wer hat recht?
Ein imaginäres Gespenst kann mich nicht aussuchen, es existiert nur in den Köpfen verwirrter Menschen, das ist alles.
Das wäre es ja noch, wenn jemand zu mir sprechen würde, der nicht da ist. Ich müsste glatt die medikamentöse Behandlung eines Psychologen in Betracht ziehen.
Kannst du das mit dem imaginärem Gespenst beweisen???
Ja und deinen gibt es nach dem Glauben anderer nicht, wer hat recht?
Nach meinem Glauben ich, ganz einfach.
Affenpriester
25.08.2012, 08:36
Kannst du das mit dem imaginärem Gespenst beweisen???
Ich soll einen Negativbeweis für etwas aufbringen, was sich andere ausgedacht haben? Das ist nicht dein Ernst, oder?
Derjenige der etwas behauptet muss den Beweis aufbringen. Also, die Menschheit wartet seit tausenden Jahren auf einen Beweis.
Affenpriester
25.08.2012, 08:38
Nach meinem Glauben ich, ganz einfach.
Deswegen halte ich vom Glauben nichts, ich interessiere mich nur für Belegbares, für Fakten. Glauben ist was für Esoteriker und Hausfrauen, Kartenlegen, schwarze Katzen, Elfen und Feen, Kobolde und Engel.
Da lass ich mich nicht drauf ein. Aber wenn jemand Gott beweisen würde, das würde mich interessieren.
Ich soll einen Negativbeweis für etwas aufbringen, was sich andere ausgedacht haben? Das ist nicht dein Ernst, oder?
Derjenige der etwas behauptet muss den Beweis aufbringen. Also, die Menschheit wartet seit tausenden Jahren auf einen Beweis.
Wer behauptet, dass es keinen Gott gibt, also so tut als wisse er es, der hat den Beweis anzutreten.
Ich glaube das es einen Gott gibt, weiß es aber nicht.
So wird ein Schuh draus.
Affenpriester
25.08.2012, 08:52
Wer behauptet das es keinen Gott gibt, also so tut als wisse er es, der hat den Beweis anzutreten.
Ich glaube das es einen Gott gibt, weiß es aber nicht.
So wird ein Schuh draus.
Nein, Gott ist die Behauptung. Genauso könnte ich sagen es gibt dreiundzwanzig rosa Männchen auf dem Mond. Und jeder der sagt das ist Quatsch soll beweisen dass es Quatsch ist.
Die Behauptung ist dass Gott existiert. Und da frage ich nur, "wo ist der Beweis?".
Mehr mache ich nicht. Ja, du glaubst, aber weißt nicht, und das ist der Punkt. Viele Gläubige sagen aber dass sie wissen dass es Gott gibt, und gegen die richtet sich meine Kritik.
Sie wissen es nicht. Sie sollen sich auf ihren Glauben beschränken und nicht so tun als ob sie wissen.
Deswegen halte ich vom Glauben nichts, ich interessiere mich nur für Belegbares, für Fakten. Glauben ist was für Esoteriker und Hausfrauen, Kartenlegen, schwarze Katzen, Elfen und Feen, Kobolde und Engel.
Da lass ich mich nicht drauf ein. Aber wenn jemand Gott beweisen würde, das würde mich interessieren.
Du weißt z.B. , dass Eins und Eins Zwei ist. Warum aber Eins und Eins zwei ist, weißt du nicht.
Du begründest also dein Wissen auf Nichtwissen und damit glaubst du schon automatisch.
Deine hochgepriesenen Wissenschaften sind voller Dinge, die du nur glauben, aber nicht ableiten, belegen oder beweisen kannst.
Soviel zu Rationalismus und Glauben.
Affenpriester
25.08.2012, 08:57
Du weißt z.B. , dass Eins und Eins Zwei ist. Warum aber Eins und Eins zwei ist, weißt du nicht.
Du begründest also dein Wissen auf Nichtwissen und damit glaubst du schon automatisch.
Deine hochgepriesenen Wissenschaften sind voller Dinge, die du nur glauben, aber nicht ableiten, belegen oder beweisen kannst.
Soviel zu Rationalismus und Glauben.
Aber nur weil ich die tieferen Sinne und Gründe nicht erfassen kann, muss ich da nicht ein Gottwesen hineininterpretieren. Der Mensch ist momentan einfach noch zu dumm um es zu wissen.
Vor ein paar hundert Jahren hielten wir Gewitter noch für den Zorn Gottes, die Erde war eine Scheibe, usw..
Heute wissen wir es besser. Und viele Fragen die heute nach Antworten rufen, werden irgendwann beantwortet.
Wenn ich Gott anstelle des Fragezeichens setze, warum sollte ich weiter nach Antworten suchen? Ich mag lieber das Fragezeichen, es treibt dich an.
Nein, Gott ist die Behauptung. Genauso könnte ich sagen es gibt dreiundzwanzig rosa Männchen auf dem Mond. Und jeder der sagt das ist Quatsch soll beweisen dass es Quatsch ist.
Die Behauptung ist dass Gott existiert. Und da frage ich nur, "wo ist der Beweis?".
Mehr mache ich nicht. Ja, du glaubst, aber weißt nicht, und das ist der Punkt. Viele Gläubige sagen aber dass sie wissen dass es Gott gibt, und gegen die richtet sich meine Kritik.
Sie wissen es nicht. Sie sollen sich auf ihren Glauben beschränken und nicht so tun als ob sie wissen.
Ich glaube daran, dass Gott existiert, ich behaupte es aber nicht, da ich es nicht weiß.
In der Behauptung steckt die Gewissheit und nicht wie im Glauben der Zweifel.
Das ist der feine Unterschied.
Affenpriester
25.08.2012, 08:58
Ich glaube daran, dass Gott existiert, ich behaupte es aber nicht, da ich es nicht weiß.
In der Behauptung steckt die Gewissheit und nicht wie im Glauben der Zweifel.
Das ist der feine Unterschied.
Da stimme ich mit dir überein.
Aber nur weil ich die tieferen Sinne und Gründe nicht erfassen kann, muss ich da nicht ein Gottwesen hineininterpretieren. Der Mensch ist momentan einfach noch zu dumm um es zu wissen.
Vor ein paar hundert Jahren hielten wir Gewitter noch für den Zorn Gottes, die Erde war eine Scheibe, usw..
Heute wissen wir es besser. Und viele Fragen die heute nach Antworten rufen, werden irgendwann beantwortet.
Wenn ich Gott anstelle des Fragezeichens setze, warum sollte ich weiter nach Antworten suchen? Ich mag lieber das Fragezeichen, es treibt dich an.
Gewisse Dinge werden wir nie rational ergründen können, weil sie sich außerhalb dieser physikalischen, materiellen Welt befinden.
Weil sie Metaphysik sind.
Und wer auf diese Fragen eine Antwort sucht , findet irgendwann zum Glauben an Gott.
Und das die Gläubigen dazu neigen alles mit Gott erklären zu wollen, ist tatsächlich eine Unart.
Antworten, die wir in dieser Welt geben können, brauchen nicht Gott als Antwort.
Affenpriester
25.08.2012, 09:03
Gewisse Dinge werden wir nie rational ergründen können, weil sie sich außerhalb dieser physikalischen, materiellen Welt befinden.
Weil sie Metaphysik sind.
Und wer auf diese Fragen eine Antwort sucht , findet irgendwann zum Glauben an Gott.
Und das die Gläubigen dazu neigen alles mit Gott erklären zu wollen, ist tatsächlich eine Unart.
Antworten, die wir in dieser Welt geben können, brauchen nicht Gott als Antwort.
Wenn das alle Gläubigen so sehen würden, wären wir um einiges weiter.
Skaramanga
25.08.2012, 09:10
Es sind immer die Grenzdebilen, das sagt doch schon alles. Ich hatte auch schon "göttliche" Erlebnisse, das lag aber an meinem Biochemie-Haushalt und nicht daran dass der Herr zu mir sprach.
Der Mensch bildet sich allgemein sehr viel aufs Mensch-Sein ein. Wir sind nichts weiter als intelligentere Säugetiere.
Wer jemanden mal aus Versehen früh auf der Toilette beim Kacken erwischt hat, der kann doch nicht allen Ernstes von der "Krone der Schöpfung" sprechen.
Jedenfalls nicht ohne sich das frische Waldluft-Raumspray aus dem Regal zu greifen.
Gott ist der große galaktische Raum-Spray.
Affenpriester
25.08.2012, 09:12
Gott ist der große galaktische Raum-Spray.
Aber nur Kiefernwald, keine Tanne oder sowas.
Wenn das alle Gläubigen so sehen würden, wären wir um einiges weiter.
Man sollte schon den von Gott gegebenen Verstand nutzen und aus dem Glauben keine Naturwissenschaft machen.
Aber es gibt unter den Gläubigen auch genug Einfältige , so wie es in allen Bereichen des menschlichen Lebens Dumme und weniger Dumme gibt.
Aber nur Kiefernwald, keine Tanne oder sowas.
Mit Hohn und Spott muss ein Gläubiger übrigens auch Leben können, ohne gleich an die Decke zu gehen.
Man steht , wenn man fest im Glauben ist, auch etwas über den Dingen.
Affenpriester
25.08.2012, 09:17
Mit Hohn und Spott muss ein Gläubiger übrigens auch Leben können, ohne gleich an die Decke zu gehen.
Man steht , wenn man fest im Glauben ist, auch etwas über den Dingen.
Fanatiker erkennt man daran, dass sie nicht drüber lachen können, dass sie alles immer knallhart und verbissen sehen.
Und was ist hinter der Unendlichkeit?
Unendlichkeit ist in der realen Welt nur ein Begriff den wir verwenden um unseren begrenzten Geist, der diese Paradoxon nicht begreifen kann zu beruhigen, dieser Begriff ist weder wissenschaftlich erklärbar noch annäherungsweise beschreibbar...ich seh da garnicht so einen großen Unterschied zum Begriff "Gott", ich denke der Zweck welche beide Begriffe innehaben nämlich dem Unbegriflichem einen Namen zu geben haben beide gemeinsam.
Ein Widerspruch in sich, genau wie die Frage: welche ist die höchste Zahl?
Stechlin
25.08.2012, 13:12
Nun, ich sehe das ganze ein wenig 'biologischer', wenn man das denn so ausdrücken kann. Ich sehe den Menschen als Tier, durchaus als, was das Gehirn angeht, recht weit entwickeltes, aber doch als ein Tier.
Um nun das Rätsel zu lüften, warum der Mensch sich verhält, wie er sich verhält, frage ich: Was für ein Tier bin ich? Nun, ich bin ein soziales Säugetier, ein Stammestier, um genau zu sein. Es liegt also in meinem ureigensten Interesse, wenn es meinen Mitmenschen gut geht; und so lässt sich natürlich auch erklären, warum ich anscheinend immer den Drang habe, meinen Mitmenschen nach Möglichkeit zu helfen. Das 'nach Möglichkeit' ist hier sehr wichtig, denn gleichzeitig habe ich natürlich auch den Drang, mich selbst zu schützen, und selbst zu überleben, und das ist mir meist sehr wichtig. Also will ich beides: Ich will für mich möglichst gutes, aber auch für alle anderen. Hier aber tritt häufig ein Interessenkonflikt auf, nehmen wir an, wenn irgendwer will, dass ich eine Arbeit mache (als Beispiel), die auf Dauer dazu führt, dass es mir sehr schlecht geht, weil ich diese Arbeit nicht tun will.
Wenn ich nun durch diese Arbeit in der Lage bin, das Leben von 10.000 Menschen zu erhalten, so werde ich sie wohl wahrscheinlich tun, wenn es keine Alternative gibt. Weil ich ein soziales Tier bin, würde ich mich selbst 'opfern', damit die anderen überleben können. Das würde ich natürlich nicht machen, wenn die Arbeit auch jemand anders machen kann, dem sie nichts ausmacht, oder, wenn mir die Arbeit völlig sinnlos erscheint, aber es Menschen gibt, die glauben, die Arbeit sei meine Pflicht.
Ich halte es für erlernt, wie wir uns verhalten; ich halte es allerdings nicht für erlernt, dass wir uns verhalten. Dass wir also im Prinzip sozial sind, unser eigenes Überleben sichern und nach Möglichkeit bequem leben wollen, das halte ich für prinzipiell; wie das aber passiert, welchen Moden wir folgen, wie wir uns ausdrücken, das halte ich für erlernt.
Wenn Du Vernunft so definierst, wie Du das oben getan hast, dann ja, sind die anderen Tiere dieser Meisterleistung anscheinend nicht habhaft. Die meisten Menschen allerdings auch nicht.
Ich versuche mich mal in einer umfassenden Antwort.
Der Mensch ist natürlich in gewisser Hinsicht ein Tier; auch wir handeln instinktiv -der Selbsterhaltungstrieb, der Sexualtrieb funktionieren nach den gleichen neurologischen Mustern wie bei den Tieren auch. Was uns jedoch von den Tieren unterscheidet, das ist die Vernunft. Wir sind in der Lage, unsere Umwelt zu hinterfragen, zu reflektieren, aus dem Beobachteten universale Schlussfolgerungen zu ziehen. Dazu sind Erfahrungen notwendig. Auch der Mensch erlernt seine Verhaltensweisen. Das gilt jedoch nicht für die Moral! Warum? Kant sagt, dass die Moral etwas sein muss, das unabhängig von unseren Erfahrungen existiert, weil die Moral allgemeingültig sein muss. Warum? Für Kant müsse dieses "moralische Gesetz" gültig sein für alle Menschen und alle, wie er es formulierte, vernünftigen Wesen, also unabhängig ihrer kulturellen Determination. Er begründet es damit, dass ein solches moralisches Gesetz, stünde es auf der Basis empirischer Erfahrungen, nur Tatsachen untersuchen könnte und diese Tatsachen eben nur für Menschen gelten könnte, von denen wir Kenntnis haben, nicht aber für Wesen (also fremde, uns unbekannte Kulturen), die uns gänzlich unbekannt sind. Und genau das ist das Problem: die Moral ist universell gültig; sie muss unabhängig von Erfahrungen sein. Kant führt an dieser Stelle die absolute Notwendigkeit der moralischen Gesetze ein, da diese auch in kontrafaktischen Situationen (kontrafaktisch -> Gegensatz zwischen Behauptung/Gedankenmodell und der Realität) gelten, denn mithilfe unserer Moralprinzipien werden eben nicht nur existierende Handlungen beurteilt, sondern auch fiktive Optionen. Ergo muss die Gültigkeit der moralischen Gesetze für alle denkbaren Vernunftwesen gelten, denn die Erkenntnis dieser Gesetze kann notwendig nicht abhängig sein von zufälligen Merkmalen.
Ein wesentliches Merkmal von Menschen und, laut Kant, anderen Vernunftwesen ist die Handlungsfähigkeit als Vernunftwesen. Jeder Mensch besitzt also unabhängig von seiner kulturellen Prägung und unabhängig von seinen Erfahrungen eine Moralphilosophie, sofern er in der Lage ist, nach Prinzipien zu handeln, weshalb jedes vernunftfähige Wesen zumindest implizit eine solche Moralphilosophie in sich trägt. Übrigens hat auch die Verhaltensforschung diese Auffassung zumindest zum Teil bestätigt: Kleinkinder beispielsweise haben ein angeborenes soziales Verhalten; sie teilen ihre SüßÃgkeiten oder helfen ihren Eltern im Haushalt, ohne dass man sie dazu auffordern muss bzw. dass sie dafür eine Belohnung erwarten -was man natürlich durch eine falsche Erziehung zunichte machen kann.
Und nun kommen wir zu "Gott": Wenn diese Moralphilosophie in uns Menschen steckt, ist sie Bestandteil unserer Natur, ergo wäre sie, sofern man pantheistisch die Welt betrachtet, eine Gottesgabe. Da die Moral etwas wirklich besonderes, eine uns von den Tieren unterscheidende Eigenschaft ist, ist dieser Gedanke zumindest plausibel.
Ich hoffe, dass ich einigermaßen auf Deine Gedanken eingegangen bin, was, zugegeben, gar nicht so einfach ist, angesichts der Komplexität des Themas. Aber ich finde, dass gerade der Punkt der menschlichen Moral die Idee "Gott" ein wenig konkretisieren kann, wenn es etwas gibt, was uns Menschen so besonders, und, wenn wir ein Abbild Gottes darstellen sollen, die in uns steckende Moral ein Spiegelbild jener Vollkommenheit darstellt, die Gott als perfekte Ordnung des Universums denkbar macht.
Stechlin
25.08.2012, 13:21
Die Idee war eher, dass die Theorie so angelegt ist, dass man sie veri- oder falsifizieren kann. Es ging mir weniger darum ob sie bereits veri- oder falsifiziert ist.
Kleine Korrektur: Eine These ist erst dann wahr, wenn man sie veri- und falsifizieren kann.
Das ist so nicht ganz richtig. Der 'zentrale Punkt' von dem sich alles weg bewegt ist ja das gesamte Universum. Das Universum dehnt sich aus und damit auch alles was darin enthalten ist. Das sich Galaxien aufeinander zu bewegen ist richtig, aber das passiert nur auf relativ 'kleinen' Skalen. Die Galaxien bilden Haufen, diese Haufen bilden wiederum Super-Haufen, und diese bilden die großen Filament-Strukturen. Dabei kommt es immer wieder vor, dass Galaxien zusammenstoßen und sich zu einer großen Galaxie vereinen, auch in unserer Galaxie hat es das schon oft gegeben.
Das es keinen Anfang gegeben hat, kann nicht sein: Sterne erbrüten in ihrem inneren aus Wasserstoff und Helium die schwereren Elemente. Gäbe es das Universum schon ewig, dürfte kein Wasserstoff mehr vorhanden sein. Auch ein Ende muss es irgenwann einmal geben, irgendwann geht den Sternen der Brennstoff aus, auch die Materie ist nicht absolut stabil, im Lauf von Jahrmilliarden zerfallen z.B. die Protonen. Langfristig (rund 10 hoch 100 Jahre) wird das Universum (vermutlich) nur noch aus Strahlung bestehen.
Nun ja, Energie läßt sich nicht vernichten, nur umwandeln, ist ne sattsam bekannte Tatsache. Der Ursprung neuer Galaxien könnte die Explosion von sog. Schwarezen Löchern sein, deren Masse so groß geworden ist, daß der innere Kern überhitzt und explodiert, wäre denkbar. Ach eine Erklärung für den "Urknall", der kein Urknall war sondern Mio.-fach im Universum vorkommt. Diese Möglichkeit gibt auch eine Erklärung warum Galaxien sich aufeinander zubewegen.
Brotzeit
25.08.2012, 13:48
Kleine Korrektur: Eine These ist erst dann wahr, wenn man sie veri- und falsifizieren kann.
Eine These hat nur dann Bestand wenn die Antithese die Prothese bestätigt!
Und in dem Thread hier beweisen die Christen mit ihren Aussagen nur das die Atheisten Recht haben,
da die Christen die These "G-TT existiert nicht" absolut nicht latent falsifizieren können!
Die Christen können die Existenz G-ttes nicht beweisen!
Das ist Fakt! :basta:
Stechlin
25.08.2012, 13:55
Eine These hat nur dann Bestand wenn die Antithese die Prothese bestätigt!
Und in dem Thread hier beweisen die Christen mit ihren Aussagen nur das die Atheisten Recht haben,
da die Christen die These "G-TT existiert nicht" absolut nicht latent falsifizieren können!
Die Christen können die Existenz G-ttes nicht beweisen!
Das ist Fakt! :basta:
:schnatt:
Eine These hat nur dann Bestand wenn die Antithese die Prothese bestätigt!
Und in dem Thread hier beweisen die Christen mit ihren Aussagen nur das die Atheisten Recht haben,
da die Christen die These "G-TT existiert nicht" absolut nicht latent falsifizieren können!
Die Christen können die Existenz G-ttes nicht beweisen!
Das ist Fakt! :basta:
Ja und, ich habe auch nie behauptet die Existenz Gottes beweisen zu können.
Nur ihr Atheisten könnt die Existenz Gottes auch nicht widerlegen.
Und schon haben wir uns nach über 2700 Beiträgen wieder im Kreis gedreht.
Brotzeit
25.08.2012, 16:32
Nur ihr Atheisten könnt die Existenz Gottes auch nicht widerlegen.
Und schon haben wir uns nach über 2700 Beiträgen wieder im Kreis gedreht.
Wir Atheisten brauchen Nichts zu widerlegen, da angesichts des Verlaufs der Geschichte sich der Mythos bzw.
die finale Aussage der christlichen Mythologie , daß G-TT lebt bzw "existiert" , sich als Falschaussage herausgestellt hat, die lediglich von Generation zu Generation wiederholt wird! Mehr als 2000 Jahr Wiederholung einer Behauptung bzw. einer Lüge machen eine Lüge bzw. die Behauptung auch nicht zum Fakt! Wie lange wollen die Christen uns immer noch von Generation zu Generation erzählen, daß G-TT existiert ?
Und der Unsinn , der in der sogenanntne Offnbarung geschrieben steht ist reine Fiktion; ja eine Phantasie eines Menschen , der in de rAntike seine Phanatsien aufgeschrieben hat! Die einfältigen Menschen ; mit denne die Kirche ihr Geschäft macht und von denne sie pfofitiert, glauben daran!
Erst kam bzw entwickelte sich im Rahmen der immer noch permanet stattfindenen biologischen Evolution der Mensch;
dann kam die Lüge von der Existenz G-TTes bzw. den G-TTern!
Wir Atheisten brauchen Nichts zu widerlegen, da angesichts des Verlaufs der Geschichte sich der Mythos bzw.
die finale Aussage der christlichen Mythologie , daß G-TT lebt bzw "existiert" , sich als Falschaussage herausgestellt hat, die lediglich von Generation zu Generation wiederholt wird! Mehr als 2000 Jahr Wiederholung einer Behauptung bzw. einer Lüge machen eine Lüge bzw. die Behauptung auch nicht zum Fakt! Wie lange wollen die Christen uns immer noch von Generation zu Generation erzählen, daß G-TT existiert ?
Und der Unsinn , der in der sogenanntne Offnbarung geschrieben steht ist reine Fiktion; ja eine Phantasie eines Menschen , der in de rAntike seine Phanatsien aufgeschrieben hat! Die einfältigen Menschen ; mit denne die Kirche ihr Geschäft macht und von denne sie pfofitiert, glauben daran!
Erst kam bzw entwickelte sich im Rahmen der immer noch permanet stattfindenen biologischen Evolution der Mensch;
dann kam die Lüge von der Existenz G-TTes bzw. den G-TTern!
Was sich als falsch herausgestellt hat, ist das Geschwafel der Pfaffen vom allzeit lieben Gott, der alle Menschen lieb hat, der über uns ständig wacht, uns beschützt, ständig in die Welt eingreift, die Gläubigen im Leben bevorzugt, die ungläubigen Bösen im Leben bestraft und und und. Einen solchen Gott gibt es tatsächlich nicht. Das ist durch die Geschichte der Menschheit tatsächlich widerlegt worden.
Da haben sich nicht wenige Pfaffen mit ihrer Phantasie eine Menge zusammengesponnen und dann mit ihrem Verstand zu einem Gesamtbild verarbeitet.
Sie haben sich ein Bild Gottes geschaffen, das es so nicht gibt und sind deshalb blasphemisch geworden.
Die Krönung dieser Blasphemie war Johann Tetzel: wenn die Münze im Kasten klingt die Seele aus dem Fegefeuer springt.
Heifüsch
25.08.2012, 20:25
Die Krönung dieser Blasphemie war Johann Tetzel: wenn die Münze im Kasten klingt die Seele aus dem Fegefeuer springt.
Die gewerbsmäßige Schutzgelderpressung ist noch immer die Haupteinnahmequelle dieser Glaubenskonzerne. Und die meisten Christen finden das ganz normal...:-(
Shahirrim
25.08.2012, 23:14
Der Schöpfer bestand darauf, dass er nicht beweisbar bleibt.
....
Nein! Wo liest du das denn? Les mal Maleachi 3 und da besonders den 10. Vers!
Nein! Wo liest du das denn? Les mal Maleachi 3 und da besonders den 10. Vers!
Maleachi 3:10
Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit Nahrung in meinem Haus ist!
Und prüft mich doch darin, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die
Fenster des Himmels öffnen und euch Segen ausgiessen werde bis zum Übermass!
Meinst du den Vers oben? Ich meinte, im Sinne von beweisen, wie die heutigen wissenschaftsgläubigen etwas bewiesen haben wollen.
Außerdem kann man wohl kaum Wohlstand, irdischen Materialismus, als einen Beweis antreten, denn davon haben ausgerechnet
die an den gott der "property owner" Baal glauben, reichlich.
Jesus sagte ja auch, eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als Reiche in das Reich Gottes, die ihren Reichtum durch Ausbeutung und Menschenopfer erlangt haben.
Leo Navis
26.08.2012, 09:19
Ich versuche mich mal in einer umfassenden Antwort.
Der Mensch ist natürlich in gewisser Hinsicht ein Tier; auch wir handeln instinktiv -der Selbsterhaltungstrieb, der Sexualtrieb funktionieren nach den gleichen neurologischen Mustern wie bei den Tieren auch. Was uns jedoch von den Tieren unterscheidet, das ist die Vernunft. Wir sind in der Lage, unsere Umwelt zu hinterfragen, zu reflektieren, aus dem Beobachteten universale Schlussfolgerungen zu ziehen. Dazu sind Erfahrungen notwendig. Auch der Mensch erlernt seine Verhaltensweisen. Das gilt jedoch nicht für die Moral! Warum? Kant sagt, dass die Moral etwas sein muss, das unabhängig von unseren Erfahrungen existiert, weil die Moral allgemeingültig sein muss. Warum? Für Kant müsse dieses "moralische Gesetz" gültig sein für alle Menschen und alle, wie er es formulierte, vernünftigen Wesen, also unabhängig ihrer kulturellen Determination. Er begründet es damit, dass ein solches moralisches Gesetz, stünde es auf der Basis empirischer Erfahrungen, nur Tatsachen untersuchen könnte und diese Tatsachen eben nur für Menschen gelten könnte, von denen wir Kenntnis haben, nicht aber für Wesen (also fremde, uns unbekannte Kulturen), die uns gänzlich unbekannt sind. Und genau das ist das Problem: die Moral ist universell gültig; sie muss unabhängig von Erfahrungen sein. Kant führt an dieser Stelle die absolute Notwendigkeit der moralischen Gesetze ein, da diese auch in kontrafaktischen Situationen (kontrafaktisch -> Gegensatz zwischen Behauptung/Gedankenmodell und der Realität) gelten, denn mithilfe unserer Moralprinzipien werden eben nicht nur existierende Handlungen beurteilt, sondern auch fiktive Optionen. Ergo muss die Gültigkeit der moralischen Gesetze für alle denkbaren Vernunftwesen gelten, denn die Erkenntnis dieser Gesetze kann notwendig nicht abhängig sein von zufälligen Merkmalen.
Ein wesentliches Merkmal von Menschen und, laut Kant, anderen Vernunftwesen ist die Handlungsfähigkeit als Vernunftwesen. Jeder Mensch besitzt also unabhängig von seiner kulturellen Prägung und unabhängig von seinen Erfahrungen eine Moralphilosophie, sofern er in der Lage ist, nach Prinzipien zu handeln, weshalb jedes vernunftfähige Wesen zumindest implizit eine solche Moralphilosophie in sich trägt. Übrigens hat auch die Verhaltensforschung diese Auffassung zumindest zum Teil bestätigt: Kleinkinder beispielsweise haben ein angeborenes soziales Verhalten; sie teilen ihre SüßÃgkeiten oder helfen ihren Eltern im Haushalt, ohne dass man sie dazu auffordern muss bzw. dass sie dafür eine Belohnung erwarten -was man natürlich durch eine falsche Erziehung zunichte machen kann.
Und nun kommen wir zu "Gott": Wenn diese Moralphilosophie in uns Menschen steckt, ist sie Bestandteil unserer Natur, ergo wäre sie, sofern man pantheistisch die Welt betrachtet, eine Gottesgabe. Da die Moral etwas wirklich besonderes, eine uns von den Tieren unterscheidende Eigenschaft ist, ist dieser Gedanke zumindest plausibel.
Ich hoffe, dass ich einigermaßen auf Deine Gedanken eingegangen bin, was, zugegeben, gar nicht so einfach ist, angesichts der Komplexität des Themas. Aber ich finde, dass gerade der Punkt der menschlichen Moral die Idee "Gott" ein wenig konkretisieren kann, wenn es etwas gibt, was uns Menschen so besonders, und, wenn wir ein Abbild Gottes darstellen sollen, die in uns steckende Moral ein Spiegelbild jener Vollkommenheit darstellt, die Gott als perfekte Ordnung des Universums denkbar macht.
Gut. Erstmal danke für Deine Mühe. Sehr selten findet man Menschen, die gewillt sind, sich in der Tiefe innerhalb des Rahmens 'Internetforum' mit einem Thema auseinanderzusetzen. Was schade ist, finde ich, weil man hier eigenltich viel besser argumentieren kann als im 'normalen Leben', weil man für seine Argumente während man schreibt recherchieren kann, wenn man das will. Aber das nur nebenbei. ;)
Einerseits kann ich das Problem erkennen, dass Kant versucht hat zu lösen, indem er 'a priori' eingeführt hat. Er hat versucht die Moral universell zu machen, damit sie nicht relativ wird. Allerdings sehe ich den Hintergedanken, den Kant (ich unterstelle ihm das hier einfach mal) wohl gehabt hat, nämlich den, dass Relativität und Zufälligkeit Sinnlosigkeit bedeutet. Das aber sehe ich vollständig anders. Eben weil ich das vollständig anders sehe, sehe ich gar nicht erst die Notwendigkeit dafür, moralische Gesetze universell zu machen.
Das sollte ich vielleicht ein wenig weiter ausführen. Ein universelles Prinzip, das der Mensch hat, bedeutet ja die knallharte Durchsetzung einer Idee, bedeutet, dass der Mensch sich in jeder Lage nach einem bestimmten Prinzip richtet. Dass aber sehe ich zu einfach gedacht. Ich denke eher, die Moral, die in uns allen liegt, ist eine Art Kompass. Du weißt an einem bestimmten Zeitpunkt in Deinem Leben, was moralisch ist zu tun. Das wägst Du aber ab damit, was es Dich kosten würde, was Du also in Kauf nehmen müsstest. Niemand hat ein Problem damit, die moralisch richtige Sache zu tun, wenn sie ihm nichts abverlangt, außer er ist ein Soziopath. Je größer aber das Opfer wird, das gebracht werden muss, desto schwieriger wird es für den Menschen, das moralisch richtige zu tun - und irgendwann, je nach Mensch und Situation unterschiedlich, wird es ihm unmöglich.
Wir haben also eine Güterabwägung. Der Körper weiß, wann es ihm gut geht, und wie er das erreichen kann, und der Mensch muss dieses Verlangen abwägen mit dem ebenso verhandenen Willen, moralisch Gutes zu tun. Wenn das richtig abgewogen wird, so fällt der Mensch Entscheidungen, die er für vertretbar und richtig hält, auch, wenn sie sich manchmal komisch anfühlen mögen.
Dabei ist das Fehlermachen integraler Bestandteil. Nur dadurch, dass der Mensch Entscheidungen trifft, die eine der beiden Dinge nicht berücksichtigt, und sich daraufhin schlecht fühlt, lernt er, welche Entscheidungen er wie zu treffen hat, und was seine Natur ihm abverlangt.
Moral hängt dabei, so denke ich, von zufälligen Merkmalen ab, ist aber prinzipiell immer dieselbe. Der Mensch, der für seine Mitmenschen sorgt, ist moralisch hochgestellt, solange diese nichts tun, was moralisch dermaßen verwerflich ist, dass es offensichtlich wird. Der 'Kompass', so denke ich, ist dabei angeboren, also ja, a priori. Allerdings nicht 'universell' in dem Sinne, dass eine fremde Rasse von irgendeinem Stern sie teilen müsste. Da sie allerdings ein meiner Meinung nach sinnvolles Konstrukt darstellt, ist es vielleicht nicht unwahrscheinlich, dass sich auch dort eine Moral ähnlich der unseren entwickeln würde. Aber ich schweife ab. :)
Kants Problem war also, so glaube ich, dass er geglaubt hat, dass Zufälligkeit und Relativität der Moralgesetze Beliebigkeit und Sinnlosigkeit bedeuten. Das aber sehe ich, wie schon gesagt, vollständig anders: Wenn es dem Indidivuum möglich ist die biologische und soziologische Notwendigkeit der in ihm vorhanden Moral zu erkennen, so sollte es ihm nicht nur möglich sein, sich moralisch zu verhalten, sondern sogar zwingend werden - im Rahmen seiner Möglichkeit, denn der Mensch will sein Leben auch genießen. (Optionaler Gedanke, sozusagen: Das allerdings kann er gar nicht, wenn er sich rein unmoralisch verhält und sein Leben ausschließlich auf den Genuss auslegt - das bedeutet, letzten Endes nützt uns die Moral nicht nur als Kollektiv sondern auch ganz akut als Individuum, weil wir unglücklich werden, wenn wir unsere Natur verleugnen)
Ich denke Gott ist hier eine leere Konstante: Wir können ihn einführen, wenn es uns beliebt, müssen es aber nicht. Ich sehe nicht so recht den Grund, warum wir ihn einführen sollten.
Ps. Ein Gedanke ist mir noch eingefallen. Die Universalität der Moral wird niemals besser widerlegt, als wenn ein wahrer Soziopath in seinem Element ist. Ich weiß, diese Menschen sind geisteskrank, aber das ist nichts weiter als eine Definition. Wo die Linie zu ziehen ist, ist niemals klar, und es gibt immer auch Geisteskranke in der menschlichen Gesellschaft.
... Derjenige der etwas behauptet muss den Beweis aufbringen. Also, die Menschheit wartet seit tausenden Jahren auf einen Beweis.Du behauptest es gäbe keinen Gott, also beweis es! Aber nur Blöde warten seit 2½ Jahrtausenden auf einen Beweis, also seit göttliche Existenz erstmals bestritten wurde von Ärschen, die nicht rechnen konnten, denn eine Chance von nur 1.000:1 heißt mathematsch ja: es ist möglich! Sehr möglich sogar, da ∞ minus 1.000 noch immer ∞ ist und also auch bei 1.000:1 unendlich viele Möglichkeiten für göttliche Existenz bietet. Vor 4.000 Jahren waren Druiden mit 20 Jahren Druiden-Lehre die Klügsten ihrer Zeit:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Mit sphärischer Trigonometrie berechneten sie den Lauf von Sonne, Mond und Sternen, sowie den Wechsel von Schaltjahren zwischen 3 und 5 Jahren. Und sie glaubten an göttliche Macht, die Alles geschaffen hatte und Alles steuerte. Sie glaubten, denn sie sahen: Gottes-Erkenntnis lag trotz aller Weiterbildung nach der Lehre jenseits ihrer Wissens.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Gläubige behaupten nicht es gäbe es Gott, sondern sie glauben es. Wäre es beweisbar, dann wären sie keine Gläubigen sondern Wissende. Aber nur Atheisten und ein paar durchgeknallte Religions-Fanatiker maßen sich Wissen an. Allerdings ist mein Vertrauen in Europas Christen in letzter Zeit gesunken, denn etwas 68er Atheisten-Ungeist hat sich auch schon bei Christen eingeschlichen:
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http://www.24-carat.de/2012/08/FAMILIA.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
2.-Auto und 3.-Urlaub wurde auch für manche Christen bereits wichtiger als 1.-Kind und Übernahme von Verantwortung in der Generations-Familie, um wertvolle Mitbürger ihres Landes zu werden, statt wie Atheisten Alte in Heime abzuschieben, Kinder zu verhüten oder gar im Mutterleib zu ermorden, mit irrer Konsum-Gier immer neue Müll-Gebirge zu produzieren und mit Scheidung Familien zu zerfetzen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ex-Bundes-Wulff, Ex-Bundes-Currywurst-Gerd, Bundes-Politbüro-Einpeitscherin Angie, Pastor Gauck mit Privat-Ficke statt Angetrauter, der er Treue bis in den Tod gelobte, der Päderasten-Vize-Kandesbunzler, Berlins Ober-Päderast und andere Untypen kamen ja nur in Amt und Würde durch Wähler-Mehrheiten, und Wähler-Mehrheiten sind in der BRD nur möglich, wenn auch einige Christen die Wahl absegnen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/08/BRD-REL.GIF
Aber offensichtlich wählen die christlichen Wähler der BRD sich nicht nur Mandats-Träger, die eine christliche Lebensweise vertreten:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Dient Eurem Gott indem Ihr Euren Mitmenschen dient, vermehrt Euch und macht Euch die Welt Untertan.
Und nicht: zerstört die Welt mit Päderasten und Islamis.
Leo Navis
26.08.2012, 09:24
Kleine Korrektur: Eine These ist erst dann wahr, wenn man sie veri- und falsifizieren kann.
Bei Popper reicht bereits die Falsifikation, weil er davon ausgeht, dass eine vollständige Verifikation irgendeiner Theorie aufgrund des ewigen Vorhandenseins der möglichen Alternative niemals möglich ist.
Ich finde diesen Gedanken sehr einleuchtend, und, wenn ich ihn lese, diesen Menschen aufgrund seiner unglaublichen Schläue, mit der er aber versucht, dem Leser zu helfen, und nicht, sich selbst hochzustellen, sehr symapthisch. Und meine y-Taste klemmt. :( ;)
Die Krönung dieser Blasphemie war Johann Tetzel: wenn die Münze im Kasten klingt die Seele aus dem Fegefeuer springt.
Blasphemisch war nicht Tetzel, sondern die Pfaffen die für Geld die Erlösung verkauften.
Der Atheist weiß das, der Gläubige offensichtlich nicht.
Nein! Wo liest du das denn? Les mal Maleachi 3 und da besonders den 10. Vers!
und was steht in diesem Geschwafel? Ein Betrüger schrieb ein Verslein um den Gläubigen die Erträge ihrer Arbeit abzuknöpfen und die Gläubigen sehen darin einen Gottesbeweis? Wir haben sehr viele Anstalten in denen ganz offenbar die fakschen Leute einsitzen.
Blasphemisch war nicht Tetzel, sondern die Pfaffen die für Geld die Erlösung verkauften.
Der Atheist weiß das, der Gläubige offensichtlich nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Tetzel
Johann Tetzel war selbst Pfaffe und verkaufte die Erlösung.
Das übliche also, einen auf schlau machen und keine Ahnung haben, aber andere User für doof halten.
Aber nichts anderes sind wir ja von dem User "Don" gewöhnt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Tetzel
Johann Tetzel war selbst Pfaffe und verkaufte die Erlösung.
Das übliche also, einen auf schlau machen und keine Ahnung haben, aber andere User für doof halten.
Aber nichts anderes sind wir ja von dem User "Don" gewöhnt.
Natürlich weiß ich das. Jedoch ist einer der solche Klopper bringt meiner unmaßgeblichen Meinung nach eher auf Seiten der Pragmatiker zu finden die sich der maßlosen Blödheit der Gläubigen bedienen. Daß damit manch einer intellektuell überfordert ist der auch sonst nur buchstabengetreu Auswendiggelerntes abspult ist natürlich nicht erstaunlich.
Natürlich weiß ich das. Jedoch ist einer der solche Klopper bringt meiner unmaßgeblichen Meinung nach eher auf Seiten der Pragmatiker zu finden die sich der maßlosen Blödheit der Gläubigen bedienen. Daß damit manch einer intellektuell überfordert ist der auch sonst nur buchstabengetreu Auswendiggelerntes abspult ist natürlich nicht erstaunlich.
Ach quatsch doch kein Blech.
Tetzel war selbst Pfaffe, das wusstest du nicht, bevor du deinen Beitrag postestest.
Stattdessen erklärst du mich wieder für blöd.
Selbst blöd sein und andere für blöd halten, das sind mir die Richtigen.
Affenpriester
26.08.2012, 11:36
Du behauptest es gäbe keinen Gott, also beweis es! Aber nur Blöde warten seit 2½ Jahrtausenden auf einen Beweis, also seit göttliche Existenz erstmals bestritten wurde von Ärschen, die nicht rechnen konnten, denn eine Chance von nur 1.000:1 heißt mathematsch ja: es ist möglich! Sehr möglich sogar, da ∞ minus 1.000 noch immer ∞ ist und also auch bei 1.000:1 unendlich viele Möglichkeiten für göttliche Existenz bietet. Vor 4.000 Jahren waren Druiden mit 20 Jahren Druiden-Lehre die Klügsten ihrer Zeit:
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Mit sphärischer Trigonometrie berechneten sie den Lauf von Sonne, Mond und Sternen, sowie den Wechsel von Schaltjahren zwischen 3 und 5 Jahren. Und sie glaubten an göttliche Macht, die Alles geschaffen hatte und Alles steuerte. Sie glaubten, denn sie sahen: Gottes-Erkenntnis lag trotz aller Weiterbildung nach der Lehre jenseits ihrer Wissens.
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Gläubige behaupten nicht es gäbe es Gott, sondern sie glauben es. Wäre es beweisbar, dann wären sie keine Gläubigen sondern Wissende. Aber nur Atheisten und ein paar durchgeknallte Religions-Fanatiker maßen sich Wissen an. Allerdings ist mein Vertrauen in Europas Christen in letzter Zeit gesunken, denn etwas 68er Atheisten-Ungeist hat sich auch schon bei Christen eingeschlichen:
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2.-Auto und 3.-Urlaub wurde auch für manche Christen bereits wichtiger als 1.-Kind und Übernahme von Verantwortung in der Generations-Familie, um wertvolle Mitbürger ihres Landes zu werden, statt wie Atheisten Alte in Heime abzuschieben, Kinder zu verhüten oder gar im Mutterleib zu ermorden, mit irrer Konsum-Gier immer neue Müll-Gebirge zu produzieren und mit Scheidung Familien zu zerfetzen.
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Ex-Bundes-Wulff, Ex-Bundes-Currywurst-Gerd, Bundes-Politbüro-Einpeitscherin Angie, Pastor Gauck mit Privat-Ficke statt Angetrauter, der er Treue bis in den Tod gelobte, der Päderasten-Vize-Kandesbunzler, Berlins Ober-Päderast und andere Untypen kamen ja nur in Amt und Würde durch Wähler-Mehrheiten, und Wähler-Mehrheiten sind in der BRD nur möglich, wenn auch einige Christen die Wahl absegnen.
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Aber offensichtlich wählen die christlichen Wähler der BRD sich nicht nur Mandats-Träger, die eine christliche Lebensweise vertreten:
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Dient Eurem Gott indem Ihr Euren Mitmenschen dient, vermehrt Euch und macht Euch die Welt Untertan.
Und nicht: zerstört die Welt mit Päderasten und Islamis.
Ich bin keinen Beweis schuldig, ich behaupte ja nicht dass es Gott gibt. Verdrehe mal nicht die Dinge, die Behauptung wird von den Gläubigen aufgestellt. Wirre Behauptungen anzuzweifeln ist nur zu natürlich, so funktioniert Wissenschaft.
Ach quatsch doch kein Blech.
Tetzel war selbst Pfaffe, das wusstest du nicht, bevor du deinen Beitrag postestest.
Stattdessen erklärst du mich wieder für blöd.
Selbst blöd sein und andere für blöd halten, das sind mir die Richtigen.
Nur Idioten trauen anderen nicht zu entweder über historisches Wissen zu verfügen oder selbständig Dr. Gugel zu nutzen.
Leo Navis
26.08.2012, 11:56
Kennt jemand zufällig die South Park Episode Go God Go? Ist ein Zweiteiler.
Warum ich sie hier erwähne: In der Episode fängt Ms. Garrison, die transsexuelle Lehrerin der Grundschule, eine Beziehung mit Richard Dawkins an. Ms. Garrison ist eine Extremistin, in jeglicher Hinsicht; zuerst ist sie extremistische Kreationistin, dann schläft sie mit Dawkins, und plötzlich wird sie extremistische Atheistin, was dann dazu führt, dass in mehreren hundert Jahren verschiedene Atheisten-Gruppen sich darüber bekriegen, wie sie sich nennen sollen.
"Richard Dawkins showed us the way. But it was his beautiful wife, Mrs. Garrison, who showed us that it isn't enough disagreeing; you have to be a dick to people not agreeing to you as well."
Richard Dawkins selbst hat die Geschichte nicht verstanden, wie er zugab. Ich schon. Hoffe ich zumindest. Der Punkt ist: Extremismus führt uns immer in Streitereien über sinnlosen Scheiß. Die monotheistischen Religionen haben ewig darüber gestritten, welche Art von Gott der richtige ist und wie man ihn nennen soll, und selbst innerhalb des Christentums hat man sich über die Art von Bibelauslegung gefetzt. Wenn Atheisten Extremisten sind, ist das nicht anders, und wenn sie anfangen, zu jedem Scheiße zu sein, der nicht ihrer Meinung ist, so werden sie, sobald die Religionen ausgerottet sind, aufeinander losgehen.
Ein lohnenswertes Video für jeden. Insbesondere für Gläubige damit sie versetehen weshalb Atheisten Atheisten sind.
Blöderweise GEMA bedingt (nur Gott weiß weshalb :ätsch:) nur mit Proxy zu sehen.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=r6w2M50_Xdk
Nur Idioten trauen anderen nicht zu entweder über historisches Wissen zu verfügen oder selbständig Dr. Gugel zu nutzen.
Das mit dem Tetzel wusste ich im Gegensatz zu dir, ist auch Teil jedes Konfirmandenunterrichtes, gelle.
Ich hab es dir lediglich um die Ohren geschlagen, um dir zu zeigen, wie gebildet und schlau doch bist.
Leo Navis
26.08.2012, 12:27
Ein lohnenswertes Video für jeden. Insbesondere für Gläubige damit sie versetehen weshalb Atheisten Atheisten sind.
Blöderweise GEMA bedingt (nur Gott weiß weshalb :ätsch:) nur mit Proxy zu sehen.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=r6w2M50_Xdk
Tja .... Proxtube hat leider derzeit den Dienst quittiert. hidemyass.com hat allerdings funktioniert.
Tipp zum Gucken: Bilder ignorieren und Augen schließen. Großartig. Magnificent. :)
Kennt jemand zufällig die South Park Episode Go God Go? Ist ein Zweiteiler.
Warum ich sie hier erwähne: In der Episode fängt Ms. Garrison, die transsexuelle Lehrerin der Grundschule, eine Beziehung mit Richard Dawkins an. Ms. Garrison ist eine Extremistin, in jeglicher Hinsicht; zuerst ist sie extremistische Kreationistin, dann schläft sie mit Dawkins, und plötzlich wird sie extremistische Atheistin, was dann dazu führt, dass in mehreren hundert Jahren verschiedene Atheisten-Gruppen sich darüber bekriegen, wie sie sich nennen sollen.
"Richard Dawkins showed us the way. But it was his beautiful wife, Mrs. Garrison, who showed us that it isn't enough disagreeing; you have to be a dick to people not agreeing to you as well."
Richard Dawkins selbst hat die Geschichte nicht verstanden, wie er zugab. Ich schon. Hoffe ich zumindest. Der Punkt ist: Extremismus führt uns immer in Streitereien über sinnlosen Scheiß. Die monotheistischen Religionen haben ewig darüber gestritten, welche Art von Gott der richtige ist und wie man ihn nennen soll, und selbst innerhalb des Christentums hat man sich über die Art von Bibelauslegung gefetzt. Wenn Atheisten Extremisten sind, ist das nicht anders, und wenn sie anfangen, zu jedem Scheiße zu sein, der nicht ihrer Meinung ist, so werden sie, sobald die Religionen ausgerottet sind, aufeinander losgehen.
Fundementalisten schauen leider kein South Park und es wäre wohl die erste Serie die sie verbieten würden hätten sie politisch was zu sagen.
Ich bin keinen Beweis schuldig, ich behaupte ja nicht dass es Gott gibt. Verdrehe mal nicht die Dinge, die Behauptung wird von den Gläubigen aufgestellt. Wirre Behauptungen anzuzweifeln ist nur zu natürlich, so funktioniert Wissenschaft.Falsch. Christen sind Gläubige und geben sich nicht als Wissende aus. Bis 500 v.Chr. bestritt auch Keiner die Existenz göttlicher Macht. Alle übernahmen den Glauben der Gelehrten, die Unerklärliches einer göttlichen Macht zuschrieben, die sie nicht ergründen konnten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Als Menschen dann selbst Donner, Feuer, Haustiere und Vorats-Ernten produzieren konnten, kamen um 500 v.Chr. ein paar Neunmalkluge und kreischten: "Also gibt es gar keine Götter!" Aber nun, 2.500 Jahre später, können unsere Urknaller göttliche Nicht-Existenz noch immer nicht nachweisen. Sie kreichen nur sie wüßten es, und wer es nicht sieht, sei eben blöde.
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Du hast aber insofern Recht, daß Du Niemand einen Beweis für die Richtigkeit Deines Glaubens schuldest. Nur ist es krasse Idiotie, die Nicht-Existenz einer göttlichen Macht als Wissen zu deklarieren. Glaube was auch immer Du glauben willst, aber versuch nicht Anderen Deinen Glauben aufzuzwingen. Zwangs-Atheismus endete schließlich im Desaster:
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200 mio. Ermordete und über 1½ mrd. elendiglich Versklavte in nur 70 Jahren, womit Atheisten sogar die Islamis übertrafen. Ohne Religion zerfällt eben jede Sozial-Struktur, wie auch gerade wieder in Europa und USA, dieweil China mit neuer Religionsfreiheit Riesen-Aufschwung erlebt: täglich lassen sich über 10.000 vorherige Zwangsatheisten taufen.
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China ist nun schon vor Mexiko und Brasilien und nach USA das Land mit den meisten Christen, und Buddhismus hat noch mehr Zulauf. Religion war der erste Sozial-Zement, und ist als Solcher nach wie vor unübertroffen. Der Bauer kann kein Mehl produzieren, der Müller kann keine Kleidung schneidern, der Schneider kann kein Radio bauen, und so ist eine funktionierende Sozial-Struktur unabdingbar.
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Natürliche Sozialgesetze für Menschen erfordern bisher Religion. Agnostiker erkennen das und passen sich ihrem Umfeld an mit Achtung vor der jeweiligen Religion. Neunmalkluge Urknaller wollen aber gegen den Strom schwimmen, da sie glauben Religion reduzuiert ihre eingebildete Freiheit. Christen sind aber deutlich freier, da ihre Religion ihnen hilft nicht wie Atheisten Sklaven ihrer Laster zu werden.
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Wir werden wohl nie erfahren, ob Stalin, Hitler, Mao, Hồ Chà Minh, Pol Pot, Kim Jong Il und Andere wirklich Atheisten waren oder nur den Atheismus nutzten, um ihre Unmenschen-Horden von religöser Moral fern zu halten. Die Lehren von Buddha oder Jesus wären eher hinderlich gewesen, Mohammeds Lehre hätte erfordert wie Saddam Hussein Glaube vorzutäuschen, und WooDoo ist auch kompliziert.
Leo Navis
26.08.2012, 19:15
Agnostiker erkennen das und passen sich ihrem Umfeld an mit Achtung vor der jeweiligen Religion.
Die Frage, die sich jetzt natürlich stellt, ist, warum Du meinst, Atheisten angreifen zu müssen, denn den Atheismus gibt es ja offensichtlich auch aus gesellschaftlichem Diskurs heraus und erfüllt daher eine sinnvolle Funktion. Du übernimmst nicht den Part des Schlichters, des Neutralen, sondern des Hetzers, des Mannes, der Partei ergreift. Das passt wenig mit 'Achtung vor dem Umfeld' zusammen, denn Achtung bedeutet in dem Moment, dass man zwar die Christen achtet, aber eben andere Gläubige, wie Moslems, auch, und Ungläubige, wie Atheisten, eben auch.
Wie, glaubst Du, hilft uns dieses offene Parteiergreifen im öffentlichen Diskurs weiter?
Die Frage, die sich jetzt natürlich stellt, ist, warum Du meinst, Atheisten angreifen zu müssen, denn den Atheismus gibt es ja offensichtlich auch aus gesellschaftlichem Diskurs heraus und erfüllt daher eine sinnvolle Funktion. Du übernimmst nicht den Part des Schlichters, des Neutralen, sondern des Hetzers, des Mannes, der Partei ergreift. Das passt wenig mit 'Achtung vor dem Umfeld' zusammen, denn Achtung bedeutet in dem Moment, dass man zwar die Christen achtet, aber eben andere Gläubige, wie Moslems, auch, und Ungläubige, wie Atheisten, eben auch.
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Wie, glaubst Du, hilft uns dieses offene Parteiergreifen im öffentlichen Diskurs weiter?Wer ist uns? Atheisten? Wieso sollte ich Atheisten helfen? Mir hat noch nie
ein Atheist je geholfen. Im Gegenteil. Atheisten machen laufend nur Ärger:
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http://www.24-carat.de/2012/04/RIOT.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Atheisten wollen Europas christliche Abendland-Kultur zerstören und lassen sich von den Islamis als SA fürs Grobe in der Gasse nutzen. Und ich soll ihnen helfen? Wobei? Beim Bullen steinigen, Autos abfackel, Geschäfte plündern und Gefängnisse überfüllen? Nö, ich stehe bei den Christen und kübele Pesch und Scheiße auf die Sturmleitern der angreifenden Atheisten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Bis wir Europa geräumt haben. Danach werden die Islamis wohl die Atheisten entsorgen. Das sehe ich mir dann in einem christlichem Land auf TV an. Nach Feierabend, wenn ich meine Alpacas gezählt habe.
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http://www.24-carat.de/2012/01/ALPACAMA.JPG
Leo Navis
26.08.2012, 20:38
Wer ist uns?
Uns Menschen, Pythia, uns Menschen. Zu denen Atheisten übrigens auch gehören. Könnte ich jetzt eine Antwort auf meine Frage statt ständig wiedergekäuter Gülle haben?
Brotzeit
26.08.2012, 20:38
Wer ist uns? Atheisten? Wieso sollte ich Atheisten helfen? Mir hat noch nie
ein Atheist je geholfen. Im Gegenteil. Atheisten machen laufend nur Ärger....... ( Rest geschenkt! Anmerkg Brotzeit ) ......
Dir würde ich auch nicht helfen .
Oder Doch ?
Mit einer Dachlatte vielleicht ?
Brotzeit
26.08.2012, 20:39
Uns Menschen, Pythia, uns Menschen. Zu denen Atheisten übrigens auch gehören. Könnte ich jetzt eine Antwort auf meine Frage statt ständig wiedergekäuter Gülle haben?
Du erwartest "Antworten" ?
Ehrlich ?
Von ihm kommen nur selbstherrliche Monologe!
Uns Menschen, Pythia, uns Menschen. Zu denen Atheisten übrigens auch gehören. Könnte ich jetzt eine Antwort auf meine Frage statt ständig wiedergekäuter Gülle haben?Na, da trennen uns Welten. Für Dich sind Atheisten Menschen, für mich sind sie Unmemnschen, denn die wenigen klugen Atheisten, die es gibt, tun nichts, aber auch rein gar nichts, um ihre Primitivlinge von ihren Untaten abzuhalten. Wer nicht mal eine mahnende Stimme erhebt, ist mitschuldig. Die Untäter sind ja die Glaubensbrüder und Glaubensschwestern der ach so klugen Atheisten.
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Wieso ist denn ein fest in seine christliche Gemeinde eingebundener Familienvater eine absolute Seltenheit im Knast? Na, ganz einfach, weil ihm Seelsorger und Gemeinde helfen Versuchungen zu widerstehen und frei zu bleiben, statt wie ein Atheist zum Slaven seiner Laster zu werden. Und der traurige Witz: Alles im Namen der Freiheit!
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
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Na, da trennen uns Welten. Für Dich sind Atheisten Menschen, für mich sind sie Unmemnschen, denn die wenigen klugen Atheisten, die es gibt, tun nichts, aber auch rein gar nichts, um ihre Primitivlinge von ihren Untaten abzuhalten. Wer nicht mal eine mahnende Stimme erhebt, ist mitschuldig. Die Untäter sind ja die Glaubensbrüder und Glaubensschwestern der ach so klugen Atheisten.
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Wieso ist denn ein fest in seine christliche Gemeinde eingebundener Familienvater eine absolute Seltenheit im Knast? Na, ganz einfach, weil ihm Seelsorger und Gemeinde helfen Versuchungen zu widerstehen und frei zu bleiben, statt wie ein Atheist zum Slaven seiner Laster zu werden. Und der traurige Witz: Alles im Namen der Freiheit!
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Der einzige traurige Witz hier, bist du.
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