Vollständige Version anzeigen : US-Präsidentschaftswahlen 2016
Sollte es einen Politikwissenschaftler oder Historiker namens Donald Trump geben, der diese Aussage getätigt hat, verlinke ihn bitte. Sollte der Donalöd Trump es gesagt haben - er ist kein Politikwissenschaftler oder Historiker und kann sich so eine Aussage gar nicht leisten. (Ausserdem dürfte sie sich eher auf den Ausgang von "Kriegen" beziehen als auf den von "Schlachten".)
http://www.usatoday.com/story/news/politics/onpolitics/2016/02/02/donald-trump-tweet-second/79680212/
Natürlich war die Aussage nicht auf Iowa und den Wahlkampf gemünzt, stammt aber nun mal von Donald Trump. Und erfreut heute viele Menschen, die ihm den Spruch um die Ohren hauen.
Wenn man gerne unüberlegt Sprüche klopft, fliegen die einem halt irgendwann ggf. um die Ohren. Es gibt da eine Masse an Material, welches sehr amüsant ist.
Its Me Jenna
02.02.2016, 18:14
Warum hat er mehr als andere eine Chance verdient? Weil er reich ist? Weil er so fiese Haare hat und man deshalb Mitleid haben muss? Weil er Türme bauen lässt?
Weil er sich seinen Wahlkampf selber finanzieren kann, im Gegensatz zu den anderen Marionetten. Die Haare sind außerdem geil.
Beobachter
02.02.2016, 18:16
Hat jemand einen Kalender der Vorwahlen?
Dass er sich das "antut" ?? Er ist geil auf Aufmerksamkeit, Spotlights, Medienpräsenz wie kein zweiter. Da käme ihm die "Krönung" zum mächtigsten Mann der Welt gerade Recht. Er ist ganz sicher felsenfest davon überzeugt, dass er das so was von verdient hat.
Die Tatsache, dass er finanziell unabhängig ist, bedeutet nicht, dass er tun und lassen kann was er will. Kongress und Senat werden nicht sagen "Donald, mach mal was Du willst, wir gehen derweil golfen"
Ich bin immer wieder erstaunt, dass Trump's Ego in den USA überhaupt platz hat. Es grenzt schon an Komik wie der Kerl sich selber überschätzt (sein Buch ist ja auch das zweitbeste das je geschrieben wurde...nach der Bibel, versteht sich)
Wer Trump wählt, weil er einen Intellektuellen will, der seine Worte bedacht wählt, wählt sicher falsch.
http://www.usatoday.com/story/news/politics/onpolitics/2016/02/02/donald-trump-tweet-second/79680212/
Natürlich war die Aussage nicht auf Iowa und den Wahlkampf gemünzt, stammt aber nun mal von Donald Trump. Und erfreut heute viele Menschen, die ihm den Spruch um die Ohren hauen.
Wenn man gerne unüberlegt Sprüche klopft, fliegen die einem halt irgendwann ggf. um die Ohren. Es gibt da eine Masse an Material, welches sehr amüsant ist.
Its Me Jenna
02.02.2016, 18:25
Ich bin immer wieder erstaunt, dass Trump's Ego in den USA überhaupt platz hat. Es grenzt schon an Komik wie der Kerl sich selber überschätzt (sein Buch ist ja auch das zweitbeste das je geschrieben wurde...nach der Bibel, versteht sich)
Die Bibel das beste Buch? Ich find die voll scheiße...
Die Bibel das beste Buch? Ich find die voll scheiße...
Kannst ja nach Arabien auswandern! :)
Its Me Jenna
02.02.2016, 18:29
Ich bin immer wieder erstaunt, dass Trump's Ego in den USA überhaupt platz hat. Es grenzt schon an Komik wie der Kerl sich selber überschätzt (sein Buch ist ja auch das zweitbeste das je geschrieben wurde...nach der Bibel, versteht sich)
Ist halt ein richtiger Rockstar. Die singen auch immer, dass sie die Geilsten sind und haben damit Erfolg. Das Konzept hat er übernommen. Ich weiß nicht, warum man ihm das verübeln sollte.
Its Me Jenna
02.02.2016, 18:30
Kannst ja nach Arabien auswandern! :)
Ich sehe mich als neuheidnisch. Das geht mehr ab und ist näher an unseren kulturellen Wurzeln ;).
(...) Die Haare sind außerdem geil.Ja, eine geile "Meenzer-Fassenacht-Frisur".
Ich bin immer wieder erstaunt, dass Trump's Ego in den USA überhaupt platz hat. Es grenzt schon an Komik wie der Kerl sich selber überschätzt (sein Buch ist ja auch das zweitbeste das je geschrieben wurde...nach der Bibel, versteht sich)
Nur das zweitbeste?? Da ist noch Luft nach oben, für jemanden, der sonst in allem der Beste ist.
Weil er sich seinen Wahlkampf selber finanzieren kann, im Gegensatz zu den anderen Marionetten. Die anderen sammeln Spendengelder. Und? Ist das verboten? Wenn das Bankkonto wichtiger ist als politischer Inhalt, ist es aber traurig.
Die Haare sind außerdem geil. Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden. Sieht aus wie ein totes Tier auf dem Kopf. Hast Du das Video mit dem Adler gesehen, mit dem Trump sich präsentieren wollte und der dann wenig begeistert nach ihm und seinem Kopfflokati hackte?
Shahirrim
02.02.2016, 18:42
Das System macht ja regelrecht Jubelsprünge, dass ein anderer Kandidat, als Trump gewonnen hat.
Jemand, der auf Geldspenden angewiesen ist!
Wer Trump wählt, weil er einen Intellektuellen will, der seine Worte bedacht wählt, wählt sicher falsch.
In der Tat. Für viele Wähler von Trump dürfte der Begriff "intellektuell" aber eher keine Rolle spielen.
Die wollen Krawall und einen großen Zampano, der sich als großer Zampano präsentiert.
Its Me Jenna
02.02.2016, 18:47
Die anderen sammeln Spendengelder. Und?
Oh Mann, du bist so geil wie dem Trump seine Frisur. :haha:
Das System macht ja regelrecht Jubelsprünge, dass ein anderer Kandidat, als Trump gewonnen hat.
Jemand, der auf Geldspenden angewiesen ist!
Geht wohl eher darum dass es einer sein soll der ein echtes Programm hat das über Trump #1 hinaus geht. Wobei ich bezweifle dass ein Pres. Cruz wirklich besser wäre.
Shahirrim
02.02.2016, 18:51
.... Wobei ich bezweifle dass ein Pres. Cruz wirklich besser wäre.
Eben deswegen finde ich die Jubelarien so lustig!
Oh Mann, du bist so geil wie dem Trump seine Frisur. :haha: Sehr schmeichelhaft :hi:
Geht wohl eher darum dass es einer sein soll der ein echtes Programm hat das über Trump #1 hinaus geht. Wobei ich bezweifle dass ein Pres. Cruz wirklich besser wäre.
Wäre er nicht. Beide sind katastrophal.
Nee, jetzt mal im Ernst. Ich nehm das mit dem "Idioten", als den ich dich heute indirekt bezeichnet habe auch gerne wieder zurück. Musst Du nicht. Deine Meinung diesbezüglich ist mir vollkommen egal. Warum sollte mich interessieren, ob Du mich für eine Idiotin oder für Gottes Geschenk an die Menschheit empfindest? Dazu müsste ich Dich wichtig nehmen, was ich definitiv nicht mache. Steh zu Deiner Meinung und gut ist...
Its Me Jenna
02.02.2016, 19:35
Musst Du nicht. Deine Meinung diesbezüglich ist mir vollkommen egal. Warum sollte mich interessieren, ob Du mich für eine Idiotin oder für Gottes Geschenk an die Menschheit empfindest? Dazu müsste ich Dich wichtig nehmen, was ich definitiv nicht mache. Steh zu Deiner Meinung und gut ist...
Du redest jetzt von "Meinung"? Was ich hier vertrete würde ich nicht als Meinung bezeichnen. Geschmierte Banken- und Konzernmarionetten haben in dem Amt nichts zu suchen, Alternativen bieten sich aber selten. Diesmal haben wir (wahrscheinlich) eine.
Hier also der Hauptstrang für alles zum Thema der (Vor)Wahlen zur US-Präsidentschaft.
Den Anfang machte gestern Iowa. Zwei Überraschungen: Donald Trump gewann nicht die Majorität bei den republikanischen Wählern, Hillary Clinton schaffte bei den demokratischen Wählern nur eine hauchdünne Mehrheit vor ihrem sozialistischen Parteikollegen Sanders.
http://www.nytimes.com/2016/02/03/us/politics/hillary-clinton-declared-winner-of-iowa-caucuses.html?action=click&pgtype=Homepage&clickSource=story-heading&module=span-abc-region®ion=span-abc-region&WT.nav=span-abc-region
Interessant: Je jünger die Wähler, desto mehr Zustimmunf zu Sanders, den alle im Unterscheid zu Clinton als vertrauenswürdig einstufen. Donald Trump hingegen sagt für die Wähler am ehesten, was wirklich ist.
Du redest jetzt von "Meinung"? Was ich hier vertrete würde ich nicht als Meinung bezeichnen. Nicht? Schade. Fände es schön, in einem Diskussionsforum eigene Meinungen zu lesen. Woran liegt es? Hast Du keine Meinung? Du bezeichnest mich als Idiotin, weil Dir jemand gesagt hat Du sollst es tun? Auch gut. Jeder wie er kann halt, gelle? :D
Geschmierte Banken- und Konzernmarionetten haben in dem Amt nichts zu suchen, Alternativen bieten sich aber selten. Diesmal haben wir (wahrscheinlich) eine. Wenn Du jemanden willst, der finanziell völlig unabhängig ist? Dann wähle Bloomberg, sollte er tatsächlich noch einsteigen ins Rennen.
Hillary soll in Iowa geschummelt haben:
Voter Fraud and 'Missing' Precincts: How Clinton Stole Iowa
The Democratic Party has already chosen its candidate. Who the people actually want is irrelevant.
...
http://russia-insider.com/en/politics/voter-fraud-and-missing-precincts-how-clinton-stole-iowa/ri12583
Hier noch zwei kleine Infografiken aus der "New York Times" zu Iowa:
http://fs5.directupload.net/images/160202/yxiidnge.jpg
http://fs5.directupload.net/images/160202/rm5baiaq.jpg
Hillary soll in Iowa geschummelt haben:
Voter Fraud and 'Missing' Precincts: How Clinton Stole Iowa
The Democratic Party has already chosen its candidate. Who the people actually want is irrelevant.
...
http://russia-insider.com/en/politics/voter-fraud-and-missing-precincts-how-clinton-stole-iowa/ri12583
umananda
02.02.2016, 20:18
Hier noch zwei kleine Infografiken aus der "New York Times" zu Iowa:
http://fs5.directupload.net/images/160202/yxiidnge.jpg
http://fs5.directupload.net/images/160202/rm5baiaq.jpg
Donald Trump wird ganz am Ende der Präsidentenwahlen sowieso nur Rang 2 bekleiden, ganz gleich ob er die Vorwahlen für sich entscheiden kann. Donald Trump ist nicht der Typ, der die Mehrheit der Amerikaner begeistern kann. Mit ihm haben die Republikaner kaum keine Chance, ganz gleich wie der Kandidat der Demokraten auch heißen mag.
Servus umananda
umananda
02.02.2016, 20:21
Nicht? Schade. Fände es schön, in einem Diskussionsforum eigene Meinungen zu lesen. Woran liegt es? Hast Du keine Meinung? Du bezeichnest mich als Idiotin, weil Dir jemand gesagt hat Du sollst es tun? Auch gut. Jeder wie er kann halt, gelle? :D
Wenn Du jemanden willst, der finanziell völlig unabhängig ist? Dann wähle Bloomberg, sollte er tatsächlich noch einsteigen ins Rennen.
Bloomberg wäre tatsächlich finanziell absolut unabhängig. Er könnte sich sogar locker das Präsidentengehalt aus eigener Tasche zahlen und seines Vizepräsidenten nebst Personal ebenfalls. Auch das Reinigungspersonal des Weißen Hauses ... und er würde es überhaupt nicht spüren. Aber er ist chancenlos.
Servus umananda
Weil er sich seinen Wahlkampf selber finanzieren kann, im Gegensatz zu den anderen Marionetten. Die Haare sind außerdem geil.
Noch ist nichts verloren fuer Trump. Fuer einen Nichtpolitiker wie Trump war der 2.Platz schon mal ein guter Anfang:
http://www.newsmax.com/TheWire/iowa-.../01/id/712151/
Bloomberg wäre tatsächlich finanziell absolut unabhängig. Er könnte sich sogar locker das Präsidentengehalt aus eigener Tasche zahlen und seines Vizepräsidenten nebst Personal ebenfalls.
Servus umananda
Ja, so wie er auch kostenlos (bzw. für 1 Euro Jahresgehalt abzüglich Steuern) das Bürgermeisteramt übernommen hat.
Allerdings sollte das Konto eines Kandidaten nicht Ausschlag geben darüber ob er sich als Präsident eignet. Wobei Bloomberg sicher nicht der schlechteste Kandidat wäre. Allemal besser als all die republikanischen Hanseln.
MorganLeFay
02.02.2016, 20:26
Hier haben sich ja zwei gefunden...
Donald Trump wird ganz am Ende der Präsidentenwahlen sowieso nur Rang 2 bekleiden, ganz gleich ob er die Vorwahlen für sich entscheiden kann. Donald Trump ist nicht der Typ, der die Mehrheit der Amerikaner begeistern kann. Mit ihm haben die Republikaner kaum keine Chance, ganz gleich wie der Kandidat der Demokraten auch heißen mag.
Servus umananda
Das stimmt! Beim Wahlvolk der US Amerikaner waehlt auch
das Auge mit. Donald Trump sieht megahaesslich aus und hat
die abstossende Ausstrahlung eines Zombis. Selbst Boris Becker
haette im US Wahlkampf bessere Chancen.
Ein US Praesident muss gut aussehen und ein " Menschenfaenger "
sein wie z.B. J. F. Kennedy, Ronald Reagan, Bill Clinton, G.W. Bush
und Barack Obama.
http://abload.de/img/donald-trumphzpds.jpg
Bildquelle:
http://web.de/magazine/politik/us-wahl/iowa-usa-wahlen-donald-trump-31323592
umananda
02.02.2016, 20:33
Das stimmt! Beim Wahlvolk der US Amerikaner waehlt auch
das Auge mit. Donald Trump sieht haesslich aus und hat
die abstossende Ausstrahlung eines Zombis.
Ein US Praesident muss gut aussehen und ein " Menschenfaenger "
sein z.B. wie Ronald Reagan und Barack Obama.
Ronald Reagan hatte einen Vorteil ... er hatte in Kalifornien einen guten Ruf ... und er war letztlich ein weitaus besserer US-Präsident als Obama ... es ist nicht das Aussehen von Donald Trump, sein provokantes Auftreten wirkt mit der Zeit ermüdend. Der Spassfaktor ist nun einmal zeitlich limitiert.
Servus umananda
Its Me Jenna
02.02.2016, 20:34
...
Ich diskutiere hier selbstverständlich zum Zeitvertreib und weils mir Spaß macht. Das regt den Geist mehr an als Computerspiele oder Fernsehen. Ich käm mir blöder vor, würde ich jetzt nen Krimi gucken.
Dir scheint es Spaß zu machen, hier wieder und wieder deine Standpunkte (Horizont mit dem Radius 0 laut Einstein) zu vertreten und ständig Gegenwind zu kassieren und nicht ernst genommen zu werden. Warum findest du das so toll? Wenn du meinst, du hättest mehr verstanden als andere, warum nimmst du dann die Leute nicht auseinander, die was anderes sagen und erklärst denen das ganz sachlich? Ich kenne die Antwort natürlich. Weil du's einfach nicht kannst. Ich werde auch angegriffen und hinterfragt und dann sehe ich mich in der Pflicht, genauer drauf einzugehen. Du tust das erst gar nicht, sondern wiederholst deinen Standpunkt und sagst, es ist deine Meinung. Echt anspruchsvolle Strategie^^. Klar gibt's Schmerzgrenzen. Wenn nur noch sowas kommt, wie jetzt zitiert, brauchst du natürlich nicht mehr zu antworten:
Nein wir sind uns gar nicht einig, weil Du Deine Gedanken nicht im Ansatz zusammenbringen kannst, während Du von Drogen schwärmst.
Die Strangeröffnung ist an geistiger Wirrnis nicht zu überbieten. Da wird geredet von "Reprojection des Orwellstaates" und von Nahtoderfahrung und davon, daß man in den Himmel kommt, wenn man beim Sterben gut drauf ist und in die Hölle, wenn man schlecht drauf ist.
Du präsentierst hier das Potpourri eines verwirrten Geistes, der zwar allen alles beibringen will über Leben, Tod, Nation, Gott und was noch alles, aber nicht mal ein Strangthema formulieren kann.
Das ist mein Eindruck von Dir.
Der Typ hat einfach überhaupt nicht verstanden, was ich da sagen wollte und mehr Mühe konnte ich mir beim Schreiben meiner Beiträge und der Diskussion nicht geben. War aber auch ein schwieriges Thema. Dann kann ich nichts machen.
umananda
02.02.2016, 20:37
Ja, so wie er auch kostenlos (bzw. für 1 Euro Jahresgehalt abzüglich Steuern) das Bürgermeisteramt übernommen hat.
Allerdings sollte das Konto eines Kandidaten nicht Ausschlag geben darüber ob er sich als Präsident eignet. Wobei Bloomberg sicher nicht der schlechteste Kandidat wäre. Allemal besser als all die republikanischen Hanseln.
Michael Bloomberg war ein toller Bürgermeister von New York. Er war ein großer Kunstförderer, ich mag ihn ... aber als US-Präsident wäre er völlig deplatziert.
Servus umananda
dirty_mind
02.02.2016, 20:41
http://img.myconfinedspace.com/wp-content/uploads/2016/01/Dr-Evil-and-His-Girl-Friend-Hillary-Clinton-700x410.jpg
"Frauen waren schon immer Hauptopfer im Krieg. Frauen verlieren ihre Gatten, ihre Väter, ihre Söhne im Kampf."
umananda
02.02.2016, 20:43
(...)
http://abload.de/img/donald-trumphzpds.jpg
Donald Trump erinnert mich irgendwie an unseren Lugner ... auch Mörtel genannt.
http://www.vorarlbergernachrichten.at/2014/09/der-81-jaehrige-richard-lugner-hat-seine-500x387.jpg
Servus umananda
Ronald Reagan hatte einen Vorteil ... er hatte in Kalifornien einen guten Ruf ... und er war letztlich ein weitaus besserer US-Präsident als Obama ... es ist nicht das Aussehen von Donald Trump, sein provokantes Auftreten wirkt mit der Zeit ermüdend. Der Spassfaktor ist nun einmal zeitlich limitiert.
Servus umananda
Donald Trump sieht aus wie ein altes rotblondes Schwein
das die Schlachtreife ueberschritten hat, dem die welken
Hautfetzen von der Visage haengen und das sich auf
" junges, agiles Ferkel " geschminkt hat.
Its Me Jenna
02.02.2016, 20:43
Das stimmt! Beim Wahlvolk der US Amerikaner waehlt auch
das Auge mit. Donald Trump sieht megahaesslich aus und hat
die abstossende Ausstrahlung eines Zombis. Selbst Boris Becker
haette im US Wahlkampf bessere Chancen.
Ein US Praesident muss gut aussehen und ein " Menschenfaenger "
sein wie z.B. J. F. Kennedy, Ronald Reagan, Bill Clinton, G.W. Bush
und Barack Obama.
Wenn die Amerikaner sich endlich nach einer Alternative sehnen, ist er mit seinem charismatischen Auftreten durchaus die richtige Figur und er spielt ja eine Rolle. Würde die nicht ankommen, wäre er als Geschäftsmann wahrscheinlich nicht erfolgreich geworden. Ich denke er weiß was er tut und er scheint ja wirklich beliebt zu sein.
Schlummifix
02.02.2016, 20:44
Am 01.03. wissen wir mehr, dem sogn. Super Tuesday
http://www.uspresidentialelectionnews.com/2016-presidential-primary-schedule-calendar/
dirty_mind
02.02.2016, 20:45
zumindest zu einem Thema sieht er klarer als SPDCDULINKEGRÜNE
https://www.youtube.com/watch?v=4908pqBnPnE
was allerdings für normalbegabte Menschen keine intellektuelle Herausforderung ist.
Wenn die Amerikaner sich endlich nach einer Alternative sehnen, ist er mit seinem charismatischen Auftreten durchaus die richtige Figur und er spielt ja eine Rolle. Würde die nicht ankommen, wäre er als Geschäftsmann wahrscheinlich nicht erfolgreich geworden. Ich denke er weiß was er tut und er scheint ja wirklich beliebt zu sein.
Donald Trump handelt nicht im Gemeininteresse zum Volkswohl des US Amerikaner.
Es geht ihm vorrangig um Durchsetzung seiner finanz- und wirtschaftsfaschistischen
Eigeninteressen, weil Donald Trump hat erkannt das der Sozialismus an die Tore der
US Amerikanischen Nation klopft. Es geht um den Vermoegens- und Machterhalt
der Milliardaere in den USA.
zumindest zu einem Thema sieht er klarer als SPDCDULINKEGRÜNE
https://www.youtube.com/watch?v=4908pqBnPnE
was allerdings für normalbegabte Menschen keine intellektuelle Herausforderung ist.
Nana! Wer wird denn vor " Buergerkrieg " in Deutschland oder Europa eine Furcht haben?
Immerhin haben wir Deutschen samt der anderen transatlantischen Klonlaender doch
unsere " Freunde " in den USA, die uns im Falle von " Krieg " nochmals " befreien " und uns vor dem Sozialismus " beschuetzen " werden.
Also keine Angst! Auf unsere selbstlosen " Freunde " aus den USA ist unbedingter Verlass!
Michael Bloomberg war ein toller Bürgermeister von New York. Er war ein großer Kunstförderer, ich mag ihn ... aber als US-Präsident wäre er völlig deplatziert.
Servus umananda
Ja, er war ein großartiger Bürgermeister. Nicht nur in Bezug auf Kunst. Er hat der Stadt jede Menge Flair und Lebensqualität verliehen.
Als Präsident müsste er sich ebenso beweisen wie jeder Andere. Mehr zuzutrauen als dem Clown Trump ist ihm allemal.
umananda
02.02.2016, 21:16
Ja, er war ein großartiger Bürgermeister. Nicht nur in Bezug auf Kunst. Er hat der Stadt jede Menge Flair und Lebensqualität verliehen.
Als Präsident müsste er sich ebenso beweisen wie jeder Andere. Mehr zuzutrauen als dem Clown Trump ist ihm allemal.
Michael Bloomberg ist ein idealer Bürgermeister, aber kein Präsident der Vereinigten Staaten. Er ist ein intelligenter und pragmatisch denkender Mensch. Er wäre eher durch die vielen Berater gelähmt und handlungsunfähig. Intelligenz ist eher hinderlich, ein hohes politisches Amt auszufüllen.
Servus umananda
BRDDR_geschaedigter
02.02.2016, 21:17
Michael Bloomberg ist ein idealer Bürgermeister, aber kein Präsident der Vereinigten Staaten. Er ist ein intelligenter und pragmatisch denkender Mensch. Er wäre eher durch die vielen Berater gelähmt und handlungsunfähig.
Servus umananda
New York ist ein Drecksloch, mit Ausnahme von Manhatten.
Michael Bloomberg ist ein idealer Bürgermeister, aber kein Präsident der Vereinigten Staaten. Er ist ein intelligenter und pragmatisch denkender Mensch. Er wäre eher durch die vielen Berater gelähmt und handlungsunfähig. Intelligenz ist eher hinderlich, ein hohes politisches Amt auszufüllen.
Servus umananda
Mag durchaus so sein. Dennoch bleibe ich dabei, dass Dummheit und/oder Größenwahn im Amt weit gefährlicher wäre.
umananda
02.02.2016, 21:21
Mag durchaus so sein. Dennoch bleibe ich dabei, dass Dummheit und/oder Größenwahn im Amt weit gefährlicher wäre.
George W. Bush und Obama haben der USA letztlich auch nicht geschadet. Sie haben oder werden es überstehen.
Servus umananda
George W. Bush und Obama haben der USA letztlich auch nicht geschadet. Sie haben oder werden es überstehen.
Servus umananda Obama ist auch weder dumm noch größenwahnsinnig. Er wurde nur total ausgebremst.
umananda
02.02.2016, 21:23
Obama ist auch weder dumm noch größenwahnsinnig. Er wurde nur total ausgebremst.
Selbstverständlich wurde er ausgebremst. Obama hat als US-Amerikaner seine eigenen Landsleute falsch eingeschätzt.
Servus umananda
Michael Bloomberg ist ein idealer Bürgermeister, aber kein Präsident der Vereinigten Staaten. Er ist ein intelligenter und pragmatisch denkender Mensch. Er wäre eher durch die vielen Berater gelähmt und handlungsunfähig. Intelligenz ist eher hinderlich, ein hohes politisches Amt auszufüllen.
Servus umanandaDa ist viel dran. Intelligente Menschen werden von einem normalen Umfeld selten verstanden, da sie oftmals gleich mehrere Schritte im Voraus denken. Da kommen die meisten Umstehenden nicht schnell genug mit. Deswegen sind die meisten hochintelligenten Menschen eher Berater von Regierungschefs, statt das sie selbst zu Regierungschefs werden.
Da ist viel dran. Intelligente Menschen werden von einem normalen Umfeld selten verstanden, da sie oftmals gleich mehrere Schritte im Voraus denken. Da kommen die meisten Umstehenden nicht schnell genug mit. Deswegen sind die meisten hochintelligenten Menschen eher Berater von Regierungschefs, statt das sie selbst zu Regierungschefs werden.
Das ist wohl so.
umananda
02.02.2016, 21:34
Da ist viel dran. Intelligente Menschen werden von einem normalen Umfeld selten verstanden, da sie oftmals gleich mehrere Schritte im Voraus denken. Da kommen die meisten Umstehenden nicht schnell genug mit. Deswegen sind die meisten hochintelligenten Menschen eher Berater von Regierungschefs, statt das sie selbst zu Regierungschefs werden.
Ja, richtig. Das habe ich zum Ausdruck bringen wollen. Intelligenz ist nichts für politische Führungskräfte. Sie würden innerhalb von kürzester Zeit das Handtuch werfen. Als Bundeskanzler oder Präsident benötigt man vor allem die Fähigkeit zu lächeln und brav seinen Ghostwriter zu folgen. Vor allem muss man leidenschaftlich am Stuhl kleben.
Servus umananda
Da wohnen ja auch die ganzen Finanzjuden mit ihren ergaunerten Moneten.
Dir ist vermutlich nicht bekannt das baptistische Familienklans seit drei
Jahrhunderten die finanz- und wirtschaftsfaschistischen Kraefte in den
USA sind.
" Reichtum ist gottgefaellig, Gott verzeiht alle Suenden " !
Dem erlauchten babtistischen Kreis aus Finanz- / Wirtschaftsmagnaten,
Grossindustriellen und postfeudalen Grossgrundeigentuemern gefaellt
selbstverstaendlich das Juden als " Suendenboecke " zur Ablenkung von
der tatsaechlichen babtisch gepraegten Konzentration der Macht und des
Mammons aufgebaut wurden und der Oeffentlichkeit " verkauft " werden.
Antisemitismus spielt den Babtisten in den USA die Trump (f) Karte zu!
Ja, richtig. Das habe ich zum Ausdruck bringen wollen. Intelligenz ist nichts für politische Führungskräfte. Sie würden innerhalb von kürzester Zeit das Handtuch werfen. Als Bundeskanzler oder Präsident benötigt man vor allem die Fähigkeit zu lächeln und brav seinen Ghostwriter zu folgen. Vor allem muss man leidenschaftlich am Stuhl kleben.
Servus umanandaDiese Fähigkeiten mögen OK gehen in ruhigen, langanhaltenden Friedenszeiten. In der Krise und im Krieg aber unterscheiden sich die echten Könner von den reinen Show-Heinzis.
Also wächst dann so ein Sesselkleber entweder weit über sich hinaus, oder er wird schnell von einem Könner ersetzt, oder aber das Land geht zugrunde.
umananda
02.02.2016, 21:51
Diese Fähigkeiten mögen OK gehen in ruhigen Friedenszeiten. In der Krise und im Krieg aber unterscheiden sich die echten Könner von den reinen Show-Heinzis.
Also wächst dann so ein Sesselkleber entweder weit über sich hinaus, oder er wird schnell von einem Könner ersetzt, oder aber das Land geht zugrunde.
Ich kenne wenige aus der Geschichte. Ariel Scharon war so einer ... der schnell und präzise umschalten konnte. Margaret Thatcher fällt mir noch ein ... es gibt einige, aber nicht viele.
Servus umananda
Liberalist
02.02.2016, 21:57
Donald Trump sieht aus wie ein altes rotblondes Schwein
das die Schlachtreife ueberschritten hat, dem die welken
Hautfetzen von der Visage haengen und das sich auf
" junges, agiles Ferkel " geschminkt hat.
Abassionata, bist du neudings eine Frau?
Nur Frauen reden oder schreiben über das Aussehen von Politikern, nicht um deren Inhalte. Siehe Chelsea Clinton und der Trump-Frisur-Fetisch (TFF).
Pillefiz
02.02.2016, 22:07
kommt noch was zum Thema, oder kann hier zu?
Pillefiz
02.02.2016, 22:36
geht die Pöbelei hier weiter, hagelt es Strangbannungen
In der Tat. Für viele Wähler von Trump dürfte der Begriff "intellektuell" aber eher keine Rolle spielen.
Die wollen Krawall und einen großen Zampano, der sich als großer Zampano präsentiert.
Wann hatten wir eigentlich den letzten Intellektuellen oder Bildungsbürger im Weissen Haus?
wann hatten wir eigentlich den letzten intellektuellen oder bildungsbürger im weissen haus?
jfk!
[...] Donald Trump sieht megahaesslich aus [...]
[...]Ein US Praesident muss gut aussehen [...] wie z.B. J. F. Kennedy, Ronald Reagan, Bill Clinton, G.W. Bush
und Barack Obama [...]
Ich hätte für diese Behauptungen gerne Belege, Quellen odgl.
Nachtrag:
das der Sozialismus an die Tore der US Amerikanischen Nation klopft
Dafür auch, bitte.
Hat jemand einen Kalender der Vorwahlen?
Bitteschön, von der US-Botschaft:
http://usa.usembassy.de/elections04/timeline_d.htm
So, Leute, ich habe gerade 80 Beiträge voll von themenfremdem Gequatsche gelöscht. Hier geht es um die US-Präsidentschaftswahlen 2016 und die vorangehenden Vorwahlen. Wer dazu nix zu sagen hat, der schweigt oder fliegt aus dem Strang.
Bitteschön, von der US-Botschaft:
http://usa.usembassy.de/elections04/timeline_d.htm
Was soll bitteschoen " themenfremd " sein wenn im Zuge des US
Wahlkampfes auf das mafioese Wirken baptistischer Machteliten
hingewiesen wird?
Das ist meiner Ansicht voll im Themenkontext.
Fuehlst Du Dich in Deinen religioesen Befindlichkeiten verletzt?
So, Leute, ich habe gerade 80 Beiträge voll von themenfremdem Gequatsche gelöscht. Hier geht es um die US-Präsidentschaftswahlen 2016 und die vorangehenden Vorwahlen. Wer dazu nix zu sagen hat, der schweigt oder fliegt aus dem Strang.
Meinereiner verlaesst freiwillig diesen Strang weil Du hier in
religioeser Befangenheit mit der " Zensurkeule " durch den
Strang fegst.
Ich gebe nicht gerne die Rolle als " Zensuropfer " ! Fick Dich!
Schlummifix
03.02.2016, 11:46
In der Tat. Für viele Wähler von Trump dürfte der Begriff "intellektuell" aber eher keine Rolle spielen.
Die wollen Krawall und einen großen Zampano, der sich als großer Zampano präsentiert.
„Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“
(George Bernard Shaw)
Ich frage mich ernsthaft, was mit Jeb los ist! Immerhin war zu Beginn der Kandidatenrally er neben Rubio in meinen Augen der aussichtsreichste Anwärter bei den Republikanern.
Meinereiner verlaesst freiwillig diesen Strang weil Du hier in
religioeser Befangenheit mit der " Zensurkeule " durch den
Strang fegst.
Ich gebe nicht gerne die Rolle als " Zensuropfer " ! Fick Dich!
Lass das Fick Dich weg, ich will nicht das Du gesperrt wirst!
„Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“
(George Bernard Shaw)
Völlig Deiner Meinung. Interessant wäre, wieviel des Trump'schen Geschreie übrig bliebe, wäre er in der Verantwortung und müsste die Regierung führen...!
Was soll bitteschoen " themenfremd " sein wenn im Zuge des US
Wahlkampfes auf das mafioese Wirken baptistischer Machteliten
hingewiesen wird?
Das ist meiner Ansicht voll im Themenkontext.
Fuehlst Du Dich in Deinen religioesen Befindlichkeiten verletzt?
.
Meinereiner verlaesst freiwillig diesen Strang weil Du hier in
religioeser Befangenheit mit der " Zensurkeule " durch den
Strang fegst.
Ich gebe nicht gerne die Rolle als " Zensuropfer " !
Blödsinn. Wieso projiziert ihr eure eigene Unfähigkeit, persönliche Ansichten von sachlicher Notwendigkeit zu trennen auf mich? Und was hat das Verschwörungsgeschwurbel über JudenBaptistenJesuiten mit dem Thema des Strangs zu tun? Macht halt einen eigenen Strang dazu auf.
Fick Dich!
Du hast ja drollige Vorstellungen, wie man sich benimmt.
Ich frage mich ernsthaft, was mit Jeb los ist! Immerhin war zu Beginn der Kandidatenrally er neben Rubio in meinen Augen der aussichtsreichste Anwärter bei den Republikanern.
Zu grau und unauffällig... er hat irgendwie gar nichts das als Alleinstellungsmerkmal durchgehen würde. In der Clownrunde die die gegenwärtigen GOP-Kandidaten ausmacht ist damit nur schwer zu punkten.
Zu grau und unauffällig... er hat irgendwie gar nichts das als Alleinstellungsmerkmal durchgehen würde. In der Clownrunde die die gegenwärtigen GOP-Kandidaten ausmacht ist damit nur schwer zu punkten.
Immerhin hätte er, neben Rubio, die Konservativen Latinos auf seiner Seite. Komisch das er dermaßen farblos blieb.
Zu grau und unauffällig... er hat irgendwie gar nichts das als Alleinstellungsmerkmal durchgehen würde. In der Clownrunde die die gegenwärtigen GOP-Kandidaten ausmacht ist damit nur schwer zu punkten.
Daß Ted Cruz so gut abgeschnitten hat, ist wirklich erstaunlich. Das ist ein ganz fürchterlich bigotter Miesnickel. Und anders als Trump ist der Mann ein knallharter Ideologe und galt in Washington zwischenzeitlich schon mal als "least likable and most hated man in Washington".
Daß Ted Cruz so gut abgeschnitten hat, ist wirklich erstaunlich. Das ist ein ganz fürchterlich bigotter Miesnickel. Und anders als Trump ist der Mann ein knallharter Ideologe und galt in Washington zwischenzeitlich schon mal als "least likable and most hated man in Washington".
Hat der nicht die Tea Party im Rücken und die religiöse Rechte?
cornjung
03.02.2016, 12:09
Daß Ted Cruz so gut abgeschnitten hat, ist wirklich erstaunlich.
Immerhin hätte er, neben Rubio, die Konservativen Latinos auf seiner Seite. Komisch das er dermaßen farblos blieb.
Rubio ist eloquent, energisch und jugendlich. Jebb Bush dagegen ist brav, bieder, bescheiden und unbeholfen. Er hat in Mexiko gelebt, hat eine Mexikanerin zur Frau, und spricht perfekt spanisch. Damit konnte er aber bei den erzkonservativen Evangelikalen in IOWA nicht punkten. Diese Fundamentalisten haben sich für den religiösen Frömmler und Krezzügler Ted Cruiz entschieden. Vermutlich hat auch deswegen der drei mal verheiratete Trump nicht gewonnen.
Rubio ist eloquent, energisch und jugendlich. Jebb Bush dagegen ist brav, bieder, bescheiden und unbeholfen. Er hat in Mexiko gelebt, hat eine Mexikanerin zur Frau, und spricht perfekt spanisch. Damit konnte er aber bei den erzkonservativen Evangelikalen in IOWA nicht punkten. Diese Fundamentalisten haben sich für den religiösen Frömmler und Krezzügler Ted Cruiz entschieden. Vermutlich hat auch deswegen der drei mal verheiratete Trump nicht gewonnen.
Müsste ich zwischen Donald und Ted wählen, würde ich klar den Trump nehmen. Mit diesen religiösen Spinnern habe ich nichts am Hut.
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Blödsinn. Wieso projiziert ihr eure eigene Unfähigkeit, persönliche Ansichten von sachlicher Notwendigkeit zu trennen auf mich? Und was hat das Verschwörungsgeschwurbel über JudenBaptistenJesuiten mit dem Thema des Strangs zu tun? Macht halt einen eigenen Strang dazu auf.
Du hast ja drollige Vorstellungen, wie man sich benimmt.
Ja! Mein Benehmen war respektlos und ungehoerig gegenueber
Dir als Moderator. Das ist ein plausibeler Grund fuer mich den
Strang zu verlassen, obwohl meine von Dir geloeschten Beitraege
nicht themenfremd waren.
Daß Ted Cruz so gut abgeschnitten hat, ist wirklich erstaunlich. Das ist ein ganz fürchterlich bigotter Miesnickel. Und anders als Trump ist der Mann ein knallharter Ideologe und galt in Washington zwischenzeitlich schon mal als "least likable and most hated man in Washington".
Ich vermute, dass sein Erfolg direkt mit Trump's erfolg zusammenhängt. Eine konservative Gruppe bei denen Trump definitiv nicht gut ankommt sind die ultrareligiösen Evangelicals. Diese schöpft dann Cruz ab. Ein grossteil davon ist sicherlich von Carson 'rübergehüpft'
Daß Ted Cruz so gut abgeschnitten hat, ist wirklich erstaunlich. Das ist ein ganz fürchterlich bigotter Miesnickel. Und anders als Trump ist der Mann ein knallharter Ideologe und galt in Washington zwischenzeitlich schon mal als "least likable and most hated man in Washington".
Korrekt. Und im Gegensatz zu Trump muss man ihn leider ernst nehmen. Der Mann ist wirklich übel. Trump oder Cruz? Pest oder Cholera.
Hat der nicht die Tea Party im Rücken und die religiöse Rechte? Ja genau. Bei den Rückständigen, Erzkonservativen, den extra Frommen und Bigotten und bei den Rechten kommt er ausgezeichnet an.
Ja genau. Bei den Rückständigen, Erzkonservativen, den extra Frommen und Bigotten und bei den Rechten kommt er ausgezeichnet an.
Ein weiterer Grund Hr. Cruz nicht zu favorisieren.
Müsste ich zwischen Donald und Ted wählen, würde ich klar den Trump nehmen. Mit diesen religiösen Spinnern habe ich nichts am Hut. Du stehst mehr auf Spinner, die sich selbst als Gott ansehen? ;)
Du stehst mehr auf Spinner, die sich selbst als Gott ansehen? ;)
Ganz klar ja. Lieber die als jene die im Namen Gottes fremde Länder überfallen und sich von Gott dazu berufen fühlten.
Ganz klar ja. Lieber die als jene die im Namen Gottes fremde Länder überfallen und sich von Gott dazu berufen fühlten. Er fühlt sich stattdessen von sich selbst dazu berufen.
Er fühlt sich stattdessen von sich selbst dazu berufen.
So? Hat der Donald das gesagt? Guter Mann, der Donald, der braucht kein übernatürliches Wesen um zu wissen was Sache ist.
So? Hat der Donald das gesagt? Guter Mann, der Donald, der braucht kein übernatürliches Wesen um zu wissen was Sache ist. Zu versuchen, Donald zu erklären was tatsächlich Sache ist, wäre von übernatürlichen Wesen auch etwas viel verlangt. Er macht sich einfach seine eigene Welt und darin ist er König. So lange er das nicht als Präsident macht, soll er seinen Größenwahn ausleben und wirre aber manchmal auch spaßige Dinge herumposaunen.
Zu versuchen, Donald zu erklären was tatsächlich Sache ist, wäre von übernatürlichen Wesen auch etwas viel verlangt. Er macht sich einfach seine eigene Welt und darin ist er König. So lange er das nicht als Präsident macht, soll er seinen Größenwahn ausleben und wirre aber manchmal auch spaßige Dinge herumposaunen.
Warum stört Dich dieser Mensch so? Du bist doch clever genug zu wissen das er niemals Präsident wird. Es wird Hillary und gut ist's.
Rubio ist eloquent, energisch und jugendlich. Jebb Bush dagegen ist brav, bieder, bescheiden und unbeholfen. Er hat in Mexiko gelebt, hat eine Mexikanerin zur Frau, und spricht perfekt spanisch. Damit konnte er aber bei den erzkonservativen Evangelikalen in IOWA nicht punkten. Diese Fundamentalisten haben sich für den religiösen Frömmler und Krezzügler Ted Cruiz entschieden. Vermutlich hat auch deswegen der drei mal verheiratete Trump nicht gewonnen.
Was an all diesen Kanditaten auffällt ist, dass alle - ausser Trump - hispanics sind. Rubio, Cruz und selbst der Jebb Bush bezeichnet sich als hispanic.
BRDDR_geschaedigter
03.02.2016, 17:08
Ein weiterer Grund Hr. Cruz nicht zu favorisieren.
Cruz hat Kohle von Goldman Sucks bekommen. Das macht ihn höchst unseriös.
vor laufender Kameria, wurden Wahl Fälschungen durch die Hillary Clinton Leute enttarnt.
http://www.liveleak.com/view?i=872_1454514125
Beobachter
03.02.2016, 19:44
Ich frage mich ernsthaft, was mit Jeb los ist!
Tja...
http://www.conservativeoutfitters.com/blogs/news/83597441-jeb-bush-to-reporter-hell-yeah-i-would-kill-baby-hitler-video
umananda
03.02.2016, 21:49
Was an all diesen Kanditaten auffällt ist, dass alle - ausser Trump - hispanics sind. Rubio, Cruz und selbst der Jebb Bush bezeichnet sich als hispanic.
Ob hispanoamerikanischer oder spanischer Herkunft ist doch einerlei ... es gibt wichtiger Kriterien.
Servus umananda
BRDDR_geschaedigter
03.02.2016, 21:50
Ob hispanoamerikanischer oder spanischer Herkunft ist doch einerlei ... es gibt wichtiger Kriterien.
Servus umananda
Ja, wenn man oberflächlich denkt.
umananda
03.02.2016, 21:55
Ja, wenn man oberflächlich denkt.
Blödsinn ... ob ein US-Amerikaner in Irland, England, Italien, Deutschland, Polen, Russland, Karibik, Niederlande, Spanien, Griechenland, Afrika, China oder sonst wo seinen Ursprung hat ist völlig einerlei. Wenn man sein Hirn benutzt, dann kann man auch das oberflächliche Geplapper besser kontrollieren.
Servus umananda
BRDDR_geschaedigter
03.02.2016, 21:56
Blödsinn ... ob ein US-Amerikaner aus Irland, England, Italien, Deutschland, Polen, Niederlande, Spanien, Griechenland, Afrika, China oder sonst wo seinen Ursprung hat ist völlig einerlei. Wenn man sein Hirn benutzt, dann kann man auch das oberflächliche Geplapper besser kontrollieren.
Servus umananda
Eben nicht, es ist erwiesen, dass NIchweiße Einwanderer überwiegend LInks wählen und mehr "Government" wollen. Genau deshalb lässt man sie rein.
Die USA sind historisch eine weiße protestantische Nation!
umananda
03.02.2016, 22:00
Eben nicht, es ist erwiesen, dass NIchweiße Einwanderer überwiegend LInks wählen und mehr "Government" wollen. Genau deshalb lässt man sie rein.
Die USA sind historisch eine weiße protestantische Nation!
Links und rechts (?) ... es gab gute demokratische und gute republikanische Präsidenten. Und genauso umgekehrt, wenn es um miserable Präsidenten geht. Obama ist genauso wie Richard Nixon ein Totalausfall gewesen. Einer ist Demokrat und der andere war Republikaner.
Servus umananda
Ob hispanoamerikanischer oder spanischer Herkunft ist doch einerlei ... es gibt wichtiger Kriterien.
Servus umanandaStimmt. Trotzdem ist diese Konzentration sehr auffällig.
umananda
03.02.2016, 22:02
Ja, trotzdem ist diese Konzentration sehr auffällig.
Man merkt es an der katholischen Präsenz ... die Katholiken werden in den USA immer stärker. Irgendwann wird sicherlich ein US-Kardinal Papst ....
Servus umananda
Links und rechts (?) ... es gab gute demokratische und gute republikanische Präsidenten. Und genauso umgekehrt, wenn es um miserable Präsidenten geht. Obama ist genauso wie Richard Nixon ein Totalausfall gewesen. Einer ist Demokrat und der andere war Republikaner.
Servus umanandaUmilein ich bin für Trump!Ich bin ein Egoist und denke wer gegen den Islam ist und wer für Israel!Ich bin ehrlich!Sei mir nicht böse.Ich möchte mit dir mal bei Aida Kaffee trinken!Gott gäbe das es mir gelingt!
BRDDR_geschaedigter
03.02.2016, 22:09
Links und rechts (?) ... es gab gute demokratische und gute republikanische Präsidenten. Und genauso umgekehrt, wenn es um miserable Präsidenten geht. Obama ist genauso wie Richard Nixon ein Totalausfall gewesen. Einer ist Demokrat und der andere war Republikaner.
Servus umananda
Und Nachts ist es kälter als draußen.
Fakt ist, dass die NIchtweißen EInwanderer den Staat ausweiten wollen und immer mehr Staat wählen. Das ist unamerikanisch!
umananda
03.02.2016, 22:11
Umilein ich bin für Trump!Ich bin ein Egoist und denke wer gegen den Islam ist und wer für Israel!Ich bin ehrlich!Sei mir nicht böse.Ich möchte mit dir mal bei Aida Kaffee trinken!Gott gäbe das es mir gelingt!
Meinetwegen kannst du für Trump sein ... er wird es nicht werden. In Iowa hat er verloren ... und was tut dieser amerikanische Mörtel? Enttäuscht twitterte dieser Trump: "Ted Cruz hat Iowa nicht gewonnen, er hat es gestohlen. ... er ist am Ende seiner Reise angekommen. Nun beginnt die Stunde der Wahrheit. Er ist ein armseliger alter Mann, der schon in Iowa seinen Geifer gegen Mitbewerber versprüht. Das mögen Amerikaner überhaupt nicht.
Servus umananda
Daß Ted Cruz so gut abgeschnitten hat, ist wirklich erstaunlich. Das ist ein ganz fürchterlich bigotter Miesnickel. Und anders als Trump ist der Mann ein knallharter Ideologe und galt in Washington zwischenzeitlich schon mal als "least likable and most hated man in Washington".
Vielleicht meinen viele Amerikaner jetzt einen harten Mann zu benötigen, um den innen und außenpolitischen Augiasstall auszumisten, den Barack Obama seinem Nachfolger hinterlassen wird.
BRDDR_geschaedigter
03.02.2016, 22:14
Vielleicht meinen viee Amerikaner jetzt einen harten Mann zu benötigen, um den innen und poliitischen Augiasstall auszumisten den Barack Obama seinem Nachfolger hinterlassen wird.
Das wird unmöglich sein, denn der nächste Präsident wird Schulden von 20 Bio. USD zu bewältigen haben, was kein Mensch kann. Obama hat mehr Schulden gemacht, als alle Präsis vor ihm zusammen seit Washington.
umananda
03.02.2016, 22:16
Und Nachts ist es kälter als draußen.
Fakt ist, dass die NIchtweißen EInwanderer den Staat ausweiten wollen und immer mehr Staat wählen. Das ist unamerikanisch!
Du solltest die USA einmal bereisen ... sie sind sehr eigenwillig und lassen sich nicht ins Privatleben pfuschen. Ein freieres Volk habe ich nirgendwo gesehen. Ganz gleich ob in Kentucky oder Alabama, Texas oder wo auch sonst immer.
Servus umananda
BRDDR_geschaedigter
03.02.2016, 22:18
Du solltest die USA einmal bereisen ... sie sind sehr eigenwillig und lassen sich von keinem übermächtigen Staat ins Privatleben pfuschen. Ein freieres Volk habe ich nirgendwo gesehen. Ganz gleich ob in Kentucky oder Alabama, Texas oder wo auch sonst immer.
Servus umananda
Das sage ich doch, genau deswegen werden sie ja mit Hispanics und Co geflutet, weil eben die mehr Staat wollen.
Frei ist die USA schon lange nicht mehr, anscheinend warst du das letzte mal in den 50ger Jahren dort. Da war das vielleicht noch so.
umananda
03.02.2016, 22:21
Das sage ich doch, genau deswegen werden sie ja mit Hispanics und Co geflutet, weil eben die mehr Staat wollen.
Frei ist die USA schon lange nicht mehr, anscheinend warst du das letzte mal in den 50ger Jahren dort. Da war das vielleicht noch so.
Die Amerikaner sind in den USA zumindest freier als jeder Europäer in Europa ... und sie sind härter im Einstecken und Austeilen. Und wenn es in Europa so weiter geht, dann verschwinde ich mit meiner Familie in die USA.
Servus umananda
Das wird unmöglich sein, denn der nächste Präsident wird Schulden von 20 Bio. USD zu bewältigen haben, was kein Mensch kann. Obama hat mehr Schulden gemacht, als alle Präsis vor ihm zusammen seit Washington.
Das macht die USA umso gefährlicher, die werden nach Wegen suchen um sich auf Kosten anderer schadlos zu halten, wir Deutschen dürften dabei ganz oben auf ihrer Liste stehen...
umananda
03.02.2016, 22:25
Das macht die USA umso gefährlicher, die werden nach Wegen suchen um sich auf Kosten anderer schadlos zu halten, wir Deutschen dürften dabei ganz oben auf ihrer Liste stehen...
Ach was ... die Deutschen haben in den USA einen weitaus besseren Ruf als du glaubst.
Servus umananda
BRDDR_geschaedigter
03.02.2016, 22:26
Das macht die USA umso gefährlicher, die werden nach Wegen suchen um sich auf Kosten anderer schadlos zu halten, wir Deutschen dürften dabei ganz oben auf ihrer Liste stehen...
Wie soll das gehen? Ein Pleitestaat kann keinen Krieg führen. Russland und China werden sie einsacken!
BRDDR_geschaedigter
03.02.2016, 22:28
Die Amerikaner sind in den USA zumindest freier als jeder Europäer in Europa ... und sie sind härter im Einstecken und Austeilen. Und wenn es in Europa so weiter geht, dann verschwinde ich mit meiner Familie in die USA.
Servus umananda
Man orientiert sich nicht an noch schlechteren Staaten.
Mit deiner Familie in die USA zu gehen ist Selbstmord, denn sie werden die Juden die Schuld an allem geben, nach dem Kollaps. Mehr kann ich nicht sagen, weil das dann irgendwas von 33-45 relativiert.
umananda
03.02.2016, 22:28
Wie soll das gehen? Ein Pleitestaat kann keinen Krieg führen. Russland und China werden sie einsacken!
China beginnt erst seine Talfahrt und das böse Erwachen kommt ... man kann mit einem kommunistischen Regime keinen Kapitalismus imitieren.
Servus umananda
Meinetwegen kannst du für Trump sein ... er wird es nicht werden. In Iowa hat er verloren ... und was tut dieser amerikanische Mörtel? Enttäuscht twitterte dieser Trump: "Ted Cruz hat Iowa nicht gewonnen, er hat es gestohlen. ... er ist am Ende seiner Reise angekommen. Nun beginnt die Stunde der Wahrheit. Er ist ein armseliger alter Mann, der schon in Iowa seinen Geifer gegen Mitbewerber versprüht. Das mögen Amerikaner überhaupt nicht.
Servus umanandaDas habe ich befürchtet.Deine Meinung ist für mich wichtiger als sonst was!Schwesterchen was soll ich machen?Islamisten bedrohen unseren Leben!AFd bekämpft die Muselherrsachaft!Meinen jüdische Logik sagt mir AFD ist die Lösung!
umananda
03.02.2016, 22:29
Man orientiert sich nicht an noch schlechteren Staaten.
Mit deiner Familie in die USA zu gehen ist Selbstmord, denn sie werden die Juden die Schuld an allem geben, nach dem Kollaps. Mehr kann ich nicht sagen, weil das dann irgendwas von 33-45 relativiert.
Wie kann ein einzelner Mensch nur so viel Blödsinn produzieren?
Servus umananda
BRDDR_geschaedigter
03.02.2016, 22:31
Wie kann ein einzelner Mensch nur so viel Blödsinn produzieren?
Servus umananda
Wieso? War doch in Deutschland genauso.
Ach was ... die Deutschen haben in den USA einen weitaus besseren Ruf als du glaubst.
Servus umananda
Vielleicht gerde deshalb, man wird an unsere vorrausgesetzten pro amerikanischen Gefühle appelieren um "Dankesschulden" einzufordern und vielleicht auch um einen Zwangskredit wie vor einigen Jahrzehnten herauszupressen, dessen Rückzahlung mit Zinsen im September 2001 fällig gewesen wäre, die dann aber im Rahmen des "Kampfes gegen den Terror" unterging...
Wieso? War doch in Deutschland genauso.
Wenn du von Merkel redest - verrenn dich da mal nicht
BRDDR_geschaedigter
03.02.2016, 22:34
Wenn du von Merkel redest - verrenn dich da mal nicht
Es geht hier um die USA!
umananda
03.02.2016, 22:37
Das habe ich befürchtet.Deine Meinung ist für mich wichtiger als sonst was!Schwesterchen was soll ich machen?Islamisten bedrohen unseren Leben!AFd bekämpft die Muselherrsachaft!Meinen jüdische Logik sagt mir AFD ist die Lösung!
Wir sind hier mit den US-Präsidentschaftswahlen beschäftigt. Und Trump kandidiert nicht für die AfD. Und es hat überhaupt nichts mit "jüdischer Logik" zu tun, ob man einen Donald Trump als Witzfigur erlebt. Hillary Clinton pflegt mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu sehr innige Beziehungen ... Donald Trump ebenso, obwohl ihn Netanyahu im Augenblick lieber nicht empfangen möchte. New York und Los Angeles sehen das nämlich anders ... es ist gleich für Israel, wer die Wahl gewinnt, aber nicht für Amerika. Okay?
Servus umananda
Es geht hier um die USA!
Na du sagtest doch "war in Deutschland genauso" :bäh:
Wir sind hier mit den US-Präsidentschaftswahlen beschäftigt. Und Trump kandidiert nicht für die AfD. Und es hat überhaupt nichts mit "jüdischer Logik" zu tun, ob man einen Donald Trump als Witzfigur erlebt. Hillary Clinton pflegt mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu sehr innige Beziehungen ... Donald Trump ebenso, obwohl ihn Netanyahu im Augenblick lieber nicht empfangen möchte. New York und Los Angeles sehen das nämlich anders ... es ist gleich für Israel, wer die Wahl gewinnt, aber nicht für Amerika. Okay?
Servus umananda
Die Zukunft liegt definitiv darin, pro Israel und pro "Europa" Politik zu machen, auch für die USA, wenn sie überleben will.
Das macht ein Donald Trump zwar, aber für die USA wird es eine Katastrophe, wenn ein Vollidiot (Wortwahl entschuldigen) wie Trump dort an die Macht kommt, der ist besser geeignet einen Zirkus zu leiten
Wir sind hier mit den US-Präsidentschaftswahlen beschäftigt. Und Trump kandidiert nicht für die AfD. Und es hat überhaupt nichts mit "jüdischer Logik" zu tun, ob man einen Donald Trump als Witzfigur erlebt. Hillary Clinton pflegt mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu sehr innige Beziehungen ... Donald Trump ebenso, obwohl ihn Netanyahu im Augenblick lieber nicht empfangen möchte. New York und Los Angeles sehen das nämlich anders ... es ist gleich für Israel, wer die Wahl gewinnt, aber nicht für Amerika. Okay?
Servus umanandaDie Clinton war aber ebenso für die streckenweise katastrophale Aussenpolitik der Obama-Regierung mitverantwortlich.
Donald Trump hat heute die Vorwahlen in Iowa verloren. Die Wähler entschieden sich stattdessen für Ted Cruz.
Wie schätzt ihr die Sache ein? Seht ihr Iowa als repräsentativ an oder nicht? Ich kann das nicht beurteilen. In Trump setze ich große Hoffnungen und hoffe innigst, dass er die Präsidentschaftswahlen gewinnt. Facebook-Likes ergeben folgendes Gesamtbild:
Donald Trump: 5.555 Mio
Ted Cruz: 1.850 Mio
Hillary Clinton: 2.352 Mio
Natürlich habe ich auch eine "seriöse" Quelle, die die Wahlniederlage Trumps thematisiert: http://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Der-Oligarch-der-Ordinaeren-verliert-article16908776.html
Ich würde es so formulieren: Ich sehe Donald Trump (statt Iowa) nicht als repräsentativ für die Intelligenten unter den USamerikanern an
BRDDR_geschaedigter
03.02.2016, 22:42
Die Zukunft liegt definitiv darin, pro Israel und pro "Europa" Politik zu machen, auch für die USA, wenn sie überleben will.
Das macht ein Donald Trump zwar, aber für die USA wird es eine Katastrophe, wenn ein Vollidiot (Wortwahl entschuldigen) wie Trump dort an die Macht kommt, der ist besser geeignet einen Zirkus zu leiten
Gegenüber Hitlary Clinton ist Trump ein Intellektueller!
Beispiel:
https://www.youtube.com/watch?v=eiqtpX5j1XE
umananda
03.02.2016, 22:43
Die Clinton war aber ebenso für die streckenweise katastrophale Aussenpolitik der Obama-Regierung mitverantwortlich.
Immerhin hat sie die Beziehungen dahingehend gepflegt, dass sie nicht beschädigt werden. Und Obama hat sich gefügt. Er hätte ohne Hillary Clinton mehr Schaden angerichtet.
Servus umananda
Gegenüber Hitlary Clinton ist Trump ein Intellektueller!
Beispiel:
https://www.youtube.com/watch?v=eiqtpX5j1XE
Oh je, das tut weh. Na ja, für sie würde ich mich auch nicht unbedingt aussprechen
Sitting Bull
03.02.2016, 22:44
Du solltest die USA einmal bereisen ... sie sind sehr eigenwillig und lassen sich nicht ins Privatleben pfuschen. Ein freieres Volk habe ich nirgendwo gesehen. Ganz gleich ob in Kentucky oder Alabama, Texas oder wo auch sonst immer.
Servus umananda
Richtig,besonders die Neger und Ureinwohner,ansonsten werden sie von den meisten Geheimdiensten eines Staates beschützt und der Patriot Act ist die neue Bibel.Da werden auch nicht die Kinder gezwungen mit Messer und Gabel zu essen,da zeigen die Eltern wie man mit dem Finger die Nudeln auf die Gabel schiebt.:D
umananda
03.02.2016, 22:50
Oh je, das tut weh. Na ja, für sie würde ich mich auch nicht unbedingt aussprechen
Na ja ... sie ist eine typische US-Amerikanerin und sie haben ein gutes Gedächtnis. Den Lockerbie-Anschlag haben sie nie verziehen. 189 tote US-Amerikaner bleiben auf ewig im Gedächtnis.
Servus umananda
Na ja ... sie ist eine typische US-Amerikanerin und sie haben ein gutes Gedächtnis. Den Lockerbie-Anschlag haben sie nie verziehen. 189 tote US-Amerikaner bleiben auf ewig im Gedächtnis.
Servus umananda
Guter Punkt.
Gibts für Lockerbie inzwischen eigentlich klare Belege, dass die Libyer da verantwortlich sind?
umananda
03.02.2016, 22:59
Guter Punkt.
Gibts für Lockerbie inzwischen eigentlich klare Belege, dass die Libyer da verantwortlich sind?
Da gibt es noch La Belle in Berlin ... ich glaube die Reaktion von Hillary Clinton sollte man als typische amerikanische Ausdrucksform betrachten, wenn ein Mörder von US-Bürgern zur Strecke gebracht wird.
Servus umananda
BRDDR_geschaedigter
03.02.2016, 23:00
Da gibt es noch La Belle in Berlin ... ich glaube die Reaktion von Hillary Clinton sollte man als typische amerikanische Ausdrucksform betrachten, wenn ein Mörder von US-Bürgern zur Strecke gebracht wird.
Servus umananda
Blödsinn. Welcher US Präsident in der Geschichte hat sich so idiotisch gegeben?
umananda
03.02.2016, 23:04
Blödsinn. Welcher US Präsident in der Geschichte hat sich so idiotisch gegeben?
Sie war zu diesem Zeitpunkt übrigens keine US-Präsidentin ... und ein Donald Trump hätte auch nicht anders reagiert. Ganz einfach ... man muss nicht immer so beherrscht wie eine Merkel reagieren. In den USA sind Emotionen kein Tabu ...
Servus umananda
BRDDR_geschaedigter
03.02.2016, 23:05
Sie war zu diesem Zeitpunkt übrigens keine US-Präsidentin ... und ein Donald Trump hätte auch nicht anders reagiert. Ganz einfach ... man muss nicht immer so beherrscht wie eine Merkel reagieren. In den USA sind Emotionen kein Tabu ...
Servus umananda
Du hast über die USA Null Ahnung.
Da gibt es noch La Belle in Berlin ... ich glaube die Reaktion von Hillary Clinton sollte man als typische amerikanische Ausdrucksform betrachten, wenn ein Mörder von US-Bürgern zur Strecke gebracht wird.
Servus umananda
Ich bin unsicher, ob diese typisch USamerikanische Ausdrucksform politisch betrachtet zielführend ist ...
umananda
03.02.2016, 23:23
Ich bin unsicher, ob diese typisch USamerikanische Ausdrucksform politisch betrachtet zielführend ist ...
Es gibt kaum ein Land außerhalb Europas (Ausnahme Israel), das ich durch so viele beruflichen Aufenthalte und Reisen kennengelernt habe ... es ist die USA. Wenn andere durch die Welt reisen, lande ich meisten in den USA. Es sind nicht nur die Landschaften, sondern vor allem die Menschen, die mich regelrecht in ihren Bann ziehen. Sie sind ziemlich zielorientiert und sehr individualistisch geprägt. Meine letzten Reisen führten mich nach Alabama, Kentucky und Tennessee ... und Kentucky hat mir sehr gut gefallen. Wenn ich mir so einen Trump ansehen muss, dann passt er nicht so richtig hinein ... aber irgendwie passt er nicht einmal in seiner Geburtsstadt New York ... die amerikanische Politik ist eigentlich ziemlich konstant. Ganz gleich wer Präsident wird, die USA ist immer so geblieben wie sie war und sein wird. Aber vielleicht bin ich auch nicht objektiv wenn es um Trump geht. Ich mag ihn nicht ... da kann man nichts machen.
Servus umananda
Es gibt kaum ein Land außerhalb Europas (Ausnahme Israel), das ich durch so viele beruflichen Aufenthalte und Reisen kennengelernt habe ... es ist die USA. Wenn andere durch die Welt reisen, lande ich meisten in den USA. Es sind nicht nur die Landschaften, sondern vor allem die Menschen, die mich regelrecht in ihren Bann ziehen. Sie sind ziemlich zielorientiert und sehr individualistisch geprägt. Meine letzten Reisen führten mich nach Alabama, Kentucky und Tennessee ... und Kentucky hat mir sehr gut gefallen. Wenn ich mir so einen Trump ansehen muss, dann passt er nicht so richtig hinein ... aber irgendwie passt er nicht einmal in seiner Geburtsstadt New York ... die amerikanische Politik ist eigentlich ziemlich konstant. Ganz gleich wer Präsident wird, die USA ist immer so geblieben wie sie war und sein wird. Aber vielleicht bin ich auch nicht objektiv wenn es um Trump geht. Ich mag ihn nicht ... da kann man nichts machen.
Servus umananda
Inwiefern siehst du Trump als unpassend für die USA an? Nicht, dass ich dem nicht zustimme, aber aus Interesse ...
umananda
03.02.2016, 23:37
Inwiefern siehst du Trump als unpassend für die USA an? Nicht, dass ich dem nicht zustimme, aber aus Interesse ...
Donald Trump spielt zu offensichtlich mit hochgespielten Emotionen. Er predigt viel zu viel Hass und Wut ... und das passt nicht zu diesem Land, dessen Menschen sich sehr schnell langweilen, wenn jemand keinen Kampfgeist zeigt. Seine Reaktion in Iowa nach seiner Niederlage kommt auch nicht gut an ... man kämpft und jammert nicht über eine angebliche Unfairness eines Kontrahenten. So etwas kommt nicht gut an ... man nimmt den Schlag hin und versucht sich wieder aufzurichten. Trump wird sich zur Witzfigur machen, wenn er so weitermacht.
Servus umananda
Donald Trump spielt zu offensichtlich mit hochgespielten Emotionen. Er predigt viel zu viel Hass und Wut ... und das passt nicht zu diesem Land, dessen Menschen sich sehr schnell langweilen, wenn jemand keinen Kampfgeist zeigt. Seine Reaktion in Iowa nach seiner Niederlage kommt auch nicht gut an ... man kämpft und jammert nicht über eine angebliche Unfairness eines Kontrahenten. So etwas kommt nicht gut an ... man nimmt den Schlag hin und versucht sich wieder aufzurichten. Trump wird sich zur Witzfigur machen, wenn er so weitermacht.
Servus umananda
Dem stimme ich zu, sehr gute Zusammenfassung dessen, was ich auch denke, schön =)
Sie war zu diesem Zeitpunkt übrigens keine US-Präsidentin ... und ein Donald Trump hätte auch nicht anders reagiert. Ganz einfach ... man muss nicht immer so beherrscht wie eine Merkel reagieren. In den USA sind Emotionen kein Tabu ...
Servus umananda
Im Gegenteil...Ein Trump hätte daraus wohl einen richtigen Event gemacht.
Donald Trump spielt zu offensichtlich mit hochgespielten Emotionen. Er predigt viel zu viel Hass und Wut ... und das passt nicht zu diesem Land, dessen Menschen sich sehr schnell langweilen, wenn jemand keinen Kampfgeist zeigt. Seine Reaktion in Iowa nach seiner Niederlage kommt auch nicht gut an ... man kämpft und jammert nicht über eine angebliche Unfairness eines Kontrahenten. So etwas kommt nicht gut an ... man nimmt den Schlag hin und versucht sich wieder aufzurichten. Trump wird sich zur Witzfigur machen, wenn er so weitermacht.
Servus umananda
Es hätte mich auch sehr gewundert wenn Trump in der Niederlage Grösse gezeigt hätte. Ein schlechter Verierer zu sein passt sehr genau ins Gesamtbild von ihm. Mal gucken wie er reagiert wenn er weitere Vorwahlen verlieren sollte.
Warum stört Dich dieser Mensch so? Du bist doch clever genug zu wissen das er niemals Präsident wird. Es wird Hillary und gut ist's.
Er stört mich nicht, ich habe nur eine Meinung zu ihm. Als Unternehmer soll er sein wie er will, seine Art ist seine Sache. Als Präsidentschaftskandidat ist er indiskutabel.
Ich beobachte das alles halbwegs amüsiert und kann lachen über ihn, eben weil ich überzeugt bin, dass er kein Präsident werden wird. Die anderen republikanischen Kandidaten dagegen werden weniger lachen, weil sie kaum wahrgenommen werden, neben dem omnipräsenten Trump.
Ob es Hillary wird, wird sich zeigen. Ihre Chancen stehen gut, überzeugt von ihrer Wahl bin ich nicht. Vielleicht kann Bernie ja noch aufholen (was ich allerdings eher nicht glaube).
Bei den Republikanern hoffe ich nur, dass auch Ted Cruz nicht die Vorwahlen gewinnt.
Ja, wenn man oberflächlich denkt. So? Für Dich ist jemand mit hispanischen Wurzeln weshalb unwählbar?
Meinetwegen kannst du für Trump sein ... er wird es nicht werden. In Iowa hat er verloren ... und was tut dieser amerikanische Mörtel? Enttäuscht twitterte dieser Trump: "Ted Cruz hat Iowa nicht gewonnen, er hat es gestohlen. ... er ist am Ende seiner Reise angekommen. Nun beginnt die Stunde der Wahrheit. Er ist ein armseliger alter Mann, der schon in Iowa seinen Geifer gegen Mitbewerber versprüht. Das mögen Amerikaner überhaupt nicht.
Servus umananda
Ja, dieser Jammersatz eines miserablen Verlierers hat ihn sicher Sympathien gekostet bei denen, die sich immer eingeredet haben, er sei so ein tougher Typ.
Das wird unmöglich sein, denn der nächste Präsident wird Schulden von 20 Bio. USD zu bewältigen haben, was kein Mensch kann. Obama hat mehr Schulden gemacht, als alle Präsis vor ihm zusammen seit Washington.
https://www.quora.com/Who-created-more-debt-%E2%80%93-Bush-or-Obama
China beginnt erst seine Talfahrt und das böse Erwachen kommt ... man kann mit einem kommunistischen Regime keinen Kapitalismus imitieren.
Word ! :gp:
Du hast über die USA Null Ahnung. Sprichst Du mit Dir selbst?
Bei den Republikanern hoffe ich nur, dass auch Ted Cruz nicht die Vorwahlen gewinnt.
Wobei man eigentlich fast hoffen sollte, dass einer der beiden Kandidat wird, denn Rubio hätte in einer Stichwahl gegen Clinton oder Sanders wohl deutlich bessere Karten Cruz oder Trump.
Liberalist
04.02.2016, 12:01
Word ! :gp:
What? :?
Endgültig letzte Ansage: wer nicht zum Thema schreibt, fliegt aus dem Strang!
Bei den Republikanern sind zwei weitere Kandidaten aus dem Rennen ausgestiegen, die ohnehin von Anfang an chancenlos waren, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Der libertäre Rand Paul hat zwar durchaus vernünftige Ansichten, ist (deswegen?) aber nicht mehrheitsfähig, auch Rick Santorum hat jetzt hingeworfen und will nun Marco Rubio unterstützen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-rick-santorum-gibt-bei-republikanern-auf-unterstuetzt-marco-rubio-a-1075556.html
Derweil beklagt Donald Trump Wahlbetrug durch seinen Konkurrenten Ted Cruz. Dessen Wahlkampfteam hatte verbreitet, Mitbewerber Carson habe seine Kandidatur zurückgezogen und unterstütze nun Cruz. Davon kann allerdings keine Rede sein, möglich also, daß einige bisherige Carson-Fans zu Cruz abgewandert sind. The Donald hat jetzt Neuwahlen verlangt, die er natürlich nicht bekommen wird.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-fordert-neuwahl-in-iowa-a-1075557.html
Nächster Termin ist der 9. Februar, dann wählen beide Parteien in New Hampshire. Und da gibt es eine sehr interessante Umfrage, deren Ergebnis Hillary Clinton nicht gefallen dürfte: Für die nächste Vorwahl-Runde Anfang kommender Woche sagt die neueste Umfrage ihrem Konkurrenten Bernie Sanders einen strahlenden Sieg über Hillary Clinton voraus – mit 61 zu 32 Prozent!
http://www.uml.edu/docs/2-3%20TOPLINE%20-%20UMassLowell-7NEWS%20NH%20PRIMARY_tcm18-230574.pdf
Anscheinend wirbelt ein alter Sozialist auch ohne die Unterstützung großer Wahlkampfspenden die Szenerie derzeit kräftig auf. Was sagt man dazu.
MorganLeFay
04.02.2016, 12:18
Hat Sanders nicht eh sozusagen Heimvorteil in New Hampshire?
Edit: Mein Fehler. Vermont.
Wobei man eigentlich fast hoffen sollte, dass einer der beiden Kandidat wird, denn Rubio hätte in einer Stichwahl gegen Clinton oder Sanders wohl deutlich bessere Karten Cruz oder Trump.
Ja, das ist halt die Sache. Trump wäre so gesehen der Idealgegner für Clinton oder Sanders. Bei Cruz denke ich zwar auch, dass er es mit seinen radikalen Ansichten sehr schwer hätte aber ob er tatsächlich vollkommen chancenlos wäre?? Aber Du hast schon Recht: Rubio als gemäßigterer Kandidat, der nicht bereits aufgrund seiner Art und/oder Ansichten für viele völlig unwählbar scheint, wäre natürlich ein härterer Gegner für Hillary.
Bei den Republikanern sind zwei weitere Kandidaten aus dem Rennen ausgestiegen, die ohnehin von Anfang an chancenlos waren, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Der libertäre Rand Paul hat zwar durchaus vernünftige Ansichten, ist (deswegen?) aber nicht mehrheitsfähig, auch Rick Santorum hat jetzt hingeworfen und will nun Marco Rubio unterstützen. Bin mal gespannt, wie lange Jeb Bush noch durchhält.
Derweil beklagt Donald Trump Wahlbetrug durch seinen Konkurrenten Ted Cruz. Dessen Wahlkampfteam hatte verbreitet, Mitbewerber Carson habe seine Kandidatur zurückgezogen und unterstütze nun Cruz. Davon kann allerdings keine Rede sein, möglich also, daß einige bisherige Carson-Fans zu Cruz abgewandert sind. The Donald hat jetzt Neuwahlen verlangt, die er natürlich nicht bekommen wird. Armseliges und lächerliches Verhalten von Trump. Aber Loser halt
Hat Sanders nicht eh sozusagen Heimvorteil in New Hampshire?
Edit: Mein Fehler. Vermont.
Dicht dran. Ich bin gespannt, ob er dicht an Clinton bleiben wird und ob es bei den Demokraten so auch spannend bleiben wird.
MorganLeFay
04.02.2016, 13:14
Dicht dran.
Weiss ich. Deswegen mein Fehler.
Ich bin gespannt, ob er dicht an Clinton bleiben wird und ob es bei den Demokraten so auch spannend bleiben wird.
Geht so. Das interessante sind die Waehlerprofile und und wer wirklich am Ende sein Kreuzchen macht.
Von wegen "gemässigt": Will ich linke Politik, muss ich dann nicht jemanden wählen, dessen Kompromisse mit Moderaten nach links ausschlagen - und der also nicht selbst ein Moderater sein darf? Dito rechts? Die Mitte von 15/5 ist nunmal 10, die von 65/5 ist 35. Wäre insofern den Republikanern nicht angeraten Trump oder Cruz zu wählen und den Demokraten, Sanders? Denn mit Bush oder Clinton bekäme man, abhängig von der zukünftigen Zusammensetzung von Senat und Repräsentantenhaus, eine halbdemokratische bzw. halbrepublikanische Politik.
Von wegen "gemässigt": Will ich linke Politik, muss ich dann nicht jemanden wählen, dessen Kompromisse mit Moderaten nach links ausschlagen - und der also nicht selbst ein Moderater sein darf? Dito rechts? Die Mitte von 15/5 ist nunmal 10, die von 65/5 ist 35. Wäre insofern den Republikanern nicht angeraten Trump oder Cruz zu wählen und den Demokraten, Sanders? Denn mit Bush oder Clinton bekäme man, abhängig von der zukünftigen Zusammensetzung von Senat und Repräsentantenhaus, eine halbdemokratische bzw. halbrepublikanische Politik.
Da die Masse der Menschheit nicht zu Extremen neigt, weder nach links noch nach rechts, treffen sich am Ende die meisten nun mal in der Mitte - und bei denen, die weder zu weit links, noch zu weit rechts liegen mit ihren Vorstellungen und Ideen.
Bernie Sanders wird vielen Demokraten zu "sozialistisch" sein. Die Demokraten sind ja keine Linkspartei, nur weil sie links von den Republikaner stehen. Das zu behaupten, wäre ebenso dämlich und albern wie die Aussage von vielen AfD-Befürwortern, dass jeder, der die AfD unwählbar findet, deswegen ein Linkswähler und Linker ist.
Und Ted Cruz ist vielen Republikanern zu weit rechts und zu radikal, zu rückwärts gerichtet, zu intolerant und viel zu sehr auf Religion fixiert. Zwar sind die Republikaner konservativ aber ein Typ, der jeden zweiten Satz auf seinen Glauben und auf Gott bezieht, nervt halt einfach viele Menschen.
Was hat er nach Iowa gesagt? "To God be the glory.” Dass er Gott ehrt, ist ja eine nette Sache aber bezogen auf seinen Sieg in Iowa ? Klingt ein wenig sehr nach "Allahu akbar" reversed.
Auf so übermäßig frömmelnde Nervtöter dürften auch sehr viele Republikaner nicht stehen. Die USA sind ja nun doch mehr als Bible Belt.
Schon, nur fragt sich, was das wahlstrategisch und wahltaktisch bedeutet: für den Wähler, die Parteimitglieder, die Parteiführungen usw. Bekäme man mit Clinton eine linkere Politik, mit Rubio oder einem der eine rechtere? Besteht nicht für den Durchschnittsdemokraten die Gefahr einer zu sehr den Republikaner verpflichteten Politik im Fall eines "rechten" demokratischen Präsidenten und für den Durchschnittsrepublikaner dasselbe in grün mit einem "Linken" von der GOP? Irgendwer muss die Partei ja links bzw. rechts von der Mitte halten. Entweder der Präsident oder die Parlamentsmehrheit. (Ansonsten kann man sich ja gleich zusammentun als Unity Party of America.)
Da die Masse der Menschheit nicht zu Extremen neigt, weder nach links noch nach rechts, treffen sich am Ende die meisten nun mal in der Mitte - und bei denen, die weder zu weit links, noch zu weit rechts liegen mit ihren Vorstellungen und Ideen.
Bernie Sanders wird vielen Demokraten zu "sozialistisch" sein. Die Demokraten sind ja keine Linkspartei, nur weil sie links von den Republikaner stehen. Das zu behaupten, wäre ebenso dämlich und albern wie die Aussage von vielen AfD-Befürwortern, dass jeder, der die AfD unwählbar findet, deswegen ein Linkswähler und Linker ist.
Und Ted Cruz ist vielen Republikanern zu weit rechts und zu radikal, zu rückwärts gerichtet, zu intolerant und viel zu sehr auf Religion fixiert. Zwar sind die Republikaner konservativ aber ein Typ, der jeden zweiten Satz auf seinen Glauben und auf Gott bezieht, nervt halt einfach viele Menschen.
Was hat er nach Iowa gesagt? "To God be the glory.” Dass er Gott ehrt, ist ja eine nette Sache aber bezogen auf seinen Sieg in Iowa ? Klingt ein wenig sehr nach "Allahu akbar" reversed.
Auf so übermäßig frömmelnde Nervtöter dürften auch sehr viele Republikaner nicht stehen. Die USA sind ja nun doch mehr als Bible Belt.
Schon, nur fragt sich, was das wahlstrategisch und wahltaktisch bedeutet: für den Wähler, die Parteimitglieder, die Parteiführungen usw. Bekäme man mit Clinton eine linkere Politik, mit Rubio oder einem der eine rechtere? Besteht nicht für den Durchschnittsdemokraten die Gefahr einer zu sehr den Republikaner verpflichteten Politik im Fall eines "rechten" demokratischen Präsidenten und für den Durchschnittsrepublikaner dasselbe in grün mit einem "Linken" von der GOP? Wie die Erfahrung - nicht nur in den USA - zeigt, scheinen die Wähler damit aber mehr oder weniger zufrieden zu sein. Man muss halt immer abwägen. Lieber ein Präsident/Kanzler/Premier usw., der für den persönlichen Geschmack einen Hauch zu rechts oder links ist aber letztlich im Großen und Ganzen die Meinung der Mehrheit im Volk widerspiegelt als ein Extremer, mit dem sich nur eine kleine Minderheit anfreunden kann und der für das Land (vor allem auch in seiner Außenwirkung) zum großen Problem werden kann.
Irgendwer muss die Partei ja links bzw. rechts von der Mitte halten. Was ja auch so ist. Die Unterschiede sind nicht in allen Belangen himmelweit aber sie sind in den USA schon mal viel deutlicher (für meine Begriffe) als z.B. in Deutschland wenn man sich SPD und CDU ansieht. Und den Wählern scheinen die Unterschiede (oder auch nur das Image) prägnant genug zu sein um ihren Parteien treu zu bleiben
DonauDude
04.02.2016, 14:48
Bloomberg wäre tatsächlich finanziell absolut unabhängig. Er könnte sich sogar locker das Präsidentengehalt aus eigener Tasche zahlen und seines Vizepräsidenten nebst Personal ebenfalls. Auch das Reinigungspersonal des Weißen Hauses ... und er würde es überhaupt nicht spüren. Aber er ist chancenlos.
Servus umananda
Wenn er früher eingestiegen wäre, wäre er nicht chancenlos.
umananda
04.02.2016, 22:24
Wenn er früher eingestiegen wäre, wäre er nicht chancenlos.
New Yorks Ex-Bürgermeister Michael Bloomberg wäre sicherlich eine weitaus bessere Alternative zu Donald Trump oder Bernie Sanders. Aber Michael Bloomberg ist aus dem Rennen. Er war 12 Jahre Bürgermeister von New York und hat sich mit allen Parteien überworfen ... er ist ein Mensch, der sehr auf seine Unabhängigkeit achtet. Prinzipiell sind mir solche Menschen sympathisch ... weitaus sympathischer als rechte oder linke Kläffer.
Servus umananda
BRDDR_geschaedigter ist raus.
umananda
04.02.2016, 23:36
(...)
Es hätte mich auch sehr gewundert wenn Trump in der Niederlage Grösse gezeigt hätte. Ein schlechter Verlierer zu sein passt sehr genau ins Gesamtbild von ihm. Mal gucken wie er reagiert wenn er weitere Vorwahlen verlieren sollte.
Schlechte Verlierer wittern überall eine Verschwörung. Sie sind dermaßen von sich überzeugt, dass sie absolut nicht fassen können ... wenn sie verlieren. In meiner Kindheit habe ich es an meiner kleinen Schwester immer wieder festgestellt, wenn wir Scrabble spielten und ich oder mein Bruder ein Wort von ihr mit einem oder zwei Buchstaben so abänderten und dadurch unheimlich viele Punkte sammeln konnten. Da ist sie manchmal regelrecht ausgerastet. Aber das hat sich bei ihr mittlerweile völlig gelegt ... bei Donald Trump wird es anscheinend immer heftiger. Und er ist ja wirklich nicht mehr der Jüngste und seine Lernfähigkeit sehr begrenzt ... so ein Präsident wäre fatal.
Servus umananda
Heisenberg
05.02.2016, 04:22
Ted Cruz hat im Vorwahlkampf um die Präsidentschaft eine bittere Schlappe hinnehmen müssen. Aber nicht vom Wahlpöbel, sondern von seiner Tochter. Die ist wohl gerade in einem schwierigen Alter. Als er ihr einen Kuss geben will, lässt sie ihn übelst abblitzen. Wer Präsident werden will, sollte schon mit der Situation umgehen können. Er kann es nicht. Wer die amerikanische Mittelschicht kennt, weiß, wie sich diese Peinlichkeit auswirken wird.
http://www.youtube.com/watch?v=gplpSfaouP8
New Yorks Ex-Bürgermeister Michael Bloomberg wäre sicherlich eine weitaus bessere Alternative zu Donald Trump oder Bernie Sanders. Aber Michael Bloomberg ist aus dem Rennen. Er war 12 Jahre Bürgermeister von New York und hat sich mit allen Parteien überworfen ... er ist ein Mensch, der sehr auf seine Unabhängigkeit achtet. Prinzipiell sind mir solche Menschen sympathisch ... weitaus sympathischer als rechte oder linke Kläffer.
Servus umananda
Das ist richtig. Er hat einen verdammt guten Job gemacht in New York. Und er ist jemand der gerne unabhängig sein Ding macht.
Ob er tatsächlich total chancenlos gewesen wäre, wäre er von Anfang an in den Wahlkampf als Kandidat eingestiegen, weiß ich nicht. Wenn die Angebote der beiden Parteien nicht überzeugen können, warum nicht mal einem Unabhängigen die Chance geben? Für die Demokraten oder gar die Republikaner hätte er natürlich nicht mehr antreten können, nachdem er nacheinander aus beiden Parteien ausgetreten ist.
Ted Cruz hat im Vorwahlkampf um die Präsidentschaft eine bittere Schlappe hinnehmen müssen. Aber nicht vom Wahlpöbel, sondern von seiner Tochter. Die ist wohl gerade in einem schwierigen Alter. Als er ihr einen Kuss geben will, lässt sie ihn übelst abblitzen. Wer Präsident werden will, sollte schon mit der Situation umgehen können. Er kann es nicht. Wer die amerikanische Mittelschicht kennt, weiß, wie sich diese Peinlichkeit auswirken wird.
http://www.youtube.com/watch?v=gplpSfaouP8
Vermutlich geht er der Tochter schon jetzt mit seinem bigotten Gefasel auf die Nerven.
umananda
05.02.2016, 09:46
Vermutlich geht er der Tochter schon jetzt mit seinem bigotten Gefasel auf die Nerven.
Ach was ... ganz gleich was ein Papa so herumerzählt, es reicht schon eine Tochter im Teenageralter beim Frühstück genervt zu haben und schon kommt es zu trotzigen Reaktionen. So lange ist das bei mir auch nicht her, dass ich mich nicht daran erinnern könnte. Man muss eine solche Momentaufnahme zwischen Vater und Tochter nicht überbewerten, obwohl ich Ted Cruz auch keine Stimme geben würde. Aber aus völlig anderen Gründen.
Servus umananda
DonauDude
05.02.2016, 11:34
New Yorks Ex-Bürgermeister Michael Bloomberg wäre sicherlich eine weitaus bessere Alternative zu Donald Trump oder Bernie Sanders. Aber Michael Bloomberg ist aus dem Rennen. Er war 12 Jahre Bürgermeister von New York und hat sich mit allen Parteien überworfen ... er ist ein Mensch, der sehr auf seine Unabhängigkeit achtet. Prinzipiell sind mir solche Menschen sympathisch ... weitaus sympathischer als rechte oder linke Kläffer.
Servus umananda
Ein wirklich unabhängiger Politiker ist vorteilhaft, der braucht nicht auf Lobbyisten Rücksicht nehmen.
So abwegig mit Bloomberg ist das gar nicht, meint http://www.wsj.com/articles/why-mike-bloomberg-can-win-1454542034
Bloomberg scheint weder bei Demokraten noch GOP-Anhängern besonders einzuschlagen. Eine Umfrage vor ein paar Tagen war ernüchternd: 17 % der befragten Demokraten und nur 9% der befragten Republikaner finden New Yorks Ex-OB gut. Damit reißt der Mann keine Bäume aus.
http://www.nytimes.com/politics/first-draft/2016/01/30/a-bloomberg-poll-finds-little-support-for-michael-bloomberg/
umananda
05.02.2016, 14:01
Bloomberg scheint weder bei Demokraten noch GOP-Anhängern besonders einzuschlagen. Eine Umfrage vor ein paar Tagen war ernüchternd: 17 % der befragten Demokraten und nur 9% der befragten Republikaner finden New Yorks Ex-OB gut. Damit reißt der Mann keine Bäume aus.
http://www.nytimes.com/politics/first-draft/2016/01/30/a-bloomberg-poll-finds-little-support-for-michael-bloomberg/
Im Großen und Ganzen muss ich dir beipflichten, aber was ist an dieser Präsidentschaftswahl schon gewöhnlich? Wer hätte es schon für möglich gehalten, dass dieser Schreihals Donald Trump die republikanische Bewerbertruppe anführen würde? Oder wer hätte es für möglich gehalten, dass ein Bernie Sanders die Kandidatur für die Demokratin Hillary Clinton auch nur annähernd gefährden könnte? Eigentlich niemand ... der sich a bisserl in den amerikanischen Befindlichkeiten auskennt. Niemand, selbst die gut informierte New York Times hatte diese beiden Kandidaten nicht auf der Liste von möglichen Gewinnern. Da taucht nun eventuell ein Michael Bloomberg auf ... ich würde, falls er doch auf diese Idee käme keine Prognosen wagen. Aber es wird aller Wahrscheinlichkeit nach keinen Präsidentschaftskandidaten Bloomberg geben. Letztendlich kann man unter all den angetretenen Kandidaten nur Frau Hillary Clinton die Daumen drücken. Sie wäre das absolut geringere Übel ... wenn man sich die Alternativen etwas genauer ansieht.
Servus umananda
Wolfger von Leginfeld
05.02.2016, 14:24
Umilein ich bin für Trump! Ich bin ein Egoist und denke wer gegen den Islam ist und wer für Israel! Ich bin ehrlich! Sei mir nicht böse.
Ich möchte mit dir mal bei Aida Kaffee trinken! Gott gäbe das es mir gelingt!
Noch immer kein Aida-Kaffee-Treffen? Ist ja mittlerweile fast wie eine Fata Morgana. :)
Noch immer kein Aida-Kaffee-Treffen? Ist ja mittlerweile fast wie eine Fata Morgana. :)Also ich mir sicher ,das wenn ich in Wien mit meinem Frau bin Umi uns treffen möchte.Bei Aida oder Wienerwald Restaurant die es fast nur noch in Wien gibt!Ich werde auch ganz lieb sein sonst gibt mir meine Frau eins auf den Deckel!Dann gibt es in Wien eine Menge Traditions Localen zb In Grinzing!
Also ich mir sicher ,das wenn ich in Wien mit meinem Frau bin Umi uns treffen möchte.Bei Aida oder Wienerwald Restaurant die es fast nur noch in Wien gibt!Ich werde auch ganz lieb sein sonst gibt mir meine Frau eins auf den Deckel!Dann gibt es in Wien eine Menge Traditions Localen zb In Grinzing!
gibt es
Falsch, gab es! Alles durch ( - eh-schon-wissen-welche -) Spekulanten ruiniert!:germane:
Sanders wäre fatal, Trump auch. Beide sind mit ihren Zielen ziemlich weit von der Realität weg. Bei den Demokraten sollte Hillary Clinton die Kandidatur ziemlich sicher haben und wenn sie Donald Trump als Gegner hätte, wäre ihr da der Sieg auch sicher, denn einigen Wählern der Republikanern ist Trump zu extrem.
Sanders wäre fatal, Trump auch. Beide sind mit ihren Zielen ziemlich weit von der Realität weg. Bei den Demokraten sollte Hillary Clinton die Kandidatur ziemlich sicher haben und wenn sie Donald Trump als Gegner hätte, wäre ihr da der Sieg auch sicher, denn einigen Wählern der Republikanern ist Trump zu extrem.
Wo hat Hillary Clinton eigentlich das Geld für ihren Wahlkampf her? Bisher hieß es immer: Von der Wall Street. Schlimm genug, aber anscheinend nicht die ganze Wahrheit (http://www.nybooks.com/daily/2016/01/30/clinton-system-donor-machine-2016-election/):
Further research done by Sirota and Perez of International Business Times and based on US government and Clinton Foundation data shows that during her term the State Department authorized $165 billion in commercial arms sales to twenty nations that had given money to the Clinton Foundation.
Was sagt man dazu. Und wen würde man da so angehen, wenn man ganz dringend Geld braucht? Aber sicher! Die üblichen Verdächtigen!
These include the governments of Saudi Arabia, Oman, Qatar, Algeria, Kuwait and the United Arab Emirates, all of whose records on human rights had been criticized by the State Department itself.
Alles Freunde des Westens, Kampfgefährten in der Abwehr des internationalen Terrorismus, wissenschon.
Argutiae
06.02.2016, 00:02
mmhh, welche wähle ich den nun?
http://www.marionettentheater-duesseldorf.de/webseite/media/images/design/gruppenfoto_puppen2.jpg
Wo hat Hillary Clinton eigentlich das Geld für ihren Wahlkampf her? Bisher hieß es immer: Von der Wall Street. Schlimm genug, aber anscheinend nicht die ganze Wahrheit (http://www.nybooks.com/daily/2016/01/30/clinton-system-donor-machine-2016-election/):
Was sagt man dazu. Und wen würde man da so angehen, wenn man ganz dringend Geld braucht? Aber sicher! Die üblichen Verdächtigen!
Alles Freunde des Westens, Kampfgefährten in der Abwehr des internationalen Terrorismus, wissenschon.
Umstritten ist Hillary Clinton bisher auch, das ist keine Frage. Dennoch würde sie wahrscheinlich gegen Donald Trump gewinnen. Deshalb hoffen die Republikaner auf einen gemäßigten Kandidat, der würde dann möglicherweise gegen Hillary Clinton gewinnen.
Heisenberg
06.02.2016, 07:10
Vermutlich geht er der Tochter schon jetzt mit seinem bigotten Gefasel auf die Nerven.
Bestimmt. Konservative sind ja so verlogen. Vermutlich fummelt er an der Kleinen herum, wenn keine Kameras dabei sind. Und seit der Abtreibung reagiert sie auf seine Annäherungsversuche ziemlich angepisst.
Vermutlich geht er der Tochter schon jetzt mit seinem bigotten Gefasel auf die Nerven.
Auch wenn das was er sagt oftmals ziemlich abenteuerlich ist, ist er immer noch jemand, der die USA besser regieren würde als Donald Trump.
Auch wenn das was er sagt oftmals ziemlich abenteuerlich ist, ist er immer noch jemand, der die USA besser regieren würde als Donald Trump.
Sie wären beide eine Katastrophe. Der eine, weil er ein selbstverliebter, größenwahnsinniger Spinner ist, der andere weil er ein radikaler, ultrareligiöser Hardliner ist, der ernst meint, was er von sich gibt. Beide sind ein No-Go.
Im Großen und Ganzen muss ich dir beipflichten, aber was ist an dieser Präsidentschaftswahl schon gewöhnlich? Wer hätte es schon für möglich gehalten, dass dieser Schreihals Donald Trump die republikanische Bewerbertruppe anführen würde? Oder wer hätte es für möglich gehalten, dass ein Bernie Sanders die Kandidatur für die Demokratin Hillary Clinton auch nur annähernd gefährden könnte? Eigentlich niemand ... der sich a bisserl in den amerikanischen Befindlichkeiten auskennt. Niemand, selbst die gut informierte New York Times hatte diese beiden Kandidaten nicht auf der Liste von möglichen Gewinnern. Da taucht nun eventuell ein Michael Bloomberg auf ... ich würde, falls er doch auf diese Idee käme keine Prognosen wagen. Aber es wird aller Wahrscheinlichkeit nach keinen Präsidentschaftskandidaten Bloomberg geben. Letztendlich kann man unter all den angetretenen Kandidaten nur Frau Hillary Clinton die Daumen drücken. Sie wäre das absolut geringere Übel ... wenn man sich die Alternativen etwas genauer ansieht.
Servus umananda
Genau so sieht es aus. Wobei ich nun Sanders nicht schlechter finde als Clinton
umananda
06.02.2016, 10:55
Genau so sieht es aus. Wobei ich nun Sanders nicht schlechter finde als Clinton
Ich kann keinen großen Unterschied zwischen Bernie Sanders und Donald Trump entdecken ... bestenfalls in ihrem öffentlichen Auftreten. Beide wären im Weißen Haus eine absolute Katastrophe.
Servus umananda
Sie wären beide eine Katastrophe. Der eine, weil er ein selbstverliebter, größenwahnsinniger Spinner ist, der andere weil er ein radikaler, ultrareligiöser Hardliner ist, der ernst meint, was er von sich gibt. Beide sind ein No-Go.
Das ist schon noch ein Unterschied. Tee Cruz hat schon als Senator von Texas gezeigt, dass er Verantwortung übernehmen kann, ohne sie zu missbrauchen. Von Trump kann man das nicht behaupten, im Gegenteil, es ist davon auszugehen, dass er vieles was er jetzt so extrem sagt auch umsetzen möchte. Cruz hingegen wird sich jetzt eher extremer positionieren, damit er neben Trump noch genug auffällt, als Präsident würde er dann gemäßigter sein.
Ich kann keinen großen Unterschied zwischen Bernie Sanders und Donald Trump entdecken ... bestenfalls in ihrem öffentlichen Auftreten. Beide wären im Weißen Haus eine absolute Katastrophe.
Servus umananda
Sie haben Gemeinsamkeiten, sind sonst aber weit rechts bzw. links.
Genau so sieht es aus. Wobei ich nun Sanders nicht schlechter finde als Clinton
Sanders wäre wirtschaftlich nicht gerade gut für Amerika. Seine Forderungen erinnern an Die Linke in Deutschland.
Das ist schon noch ein Unterschied. Tee Cruz hat schon als Senator von Texas gezeigt, dass er Verantwortung übernehmen kann, ohne sie zu missbrauchen. In Texas sollte "Tee" Cruz auch bleiben. Er ist definitiv kein Kandidat für eine Präsidentschaft. Wenn die Texaner halt auf erzkonservativ, rechts und bigott stehen, dann sollen sie mit ihm glücklich werden. Die USA sind aber nun mal mehr als Texas, Religionsfanatiker, Rechte und Hillbillies.
Von Trump kann man das nicht behaupten, im Gegenteil, es ist davon auszugehen, dass er vieles was er jetzt so extrem sagt auch umsetzen möchte. Cruz hingegen wird sich jetzt eher extremer positionieren, damit er neben Trump noch genug auffällt, als Präsident würde er dann gemäßigter sein.
Ich würde es lieber nicht drauf ankommen lassen.
Sanders wäre wirtschaftlich nicht gerade gut für Amerika. Seine Forderungen erinnern an Die Linke in Deutschland.
Er will ein sozialeres Amerika. Wie weit man als Präsident mit dem Wunsch kommt, musste Obama schon feststellen. Man sollte nicht besorgt sein, dass Sanders die USA in den Sozialismus führt. Wird in diesem Land nie passieren. So einige seiner Ideen und Ansichten finde ich recht vernünftig.
Aber ich räume ihm eben auch keine wirklich große Chance im Rennen mit Clinton ein. Und wäre er am Ende der Präsidentschaftskandidat der Demokraten, hätte er es bei einer Wahl deutlich schwerer. Clinton ist in so einigen ihrer Ansichten auch für manche Republikaner bzw. für unentschiedene Wähler, nicht automatisch unwählbar. Bei Bernie Sanders sähe das wohl schon etwas anders aus.
Will man also einen republikanischen Präsidenten vermeiden, wäre wohl Clinton die bessere Wahl als Gegenkandidatin.
DonauDude
06.02.2016, 14:21
Auch wenn das was er sagt oftmals ziemlich abenteuerlich ist, ist er immer noch jemand, der die USA besser regieren würde als Donald Trump.
Glaub ich nicht.
Cruz hat Neocon-Berater, siehe
The Men Behind Ted Cruz: Neocons and a CIA Propagandist
https://www.lewrockwell.com/2016/02/no_author/neocons-cia-propagandist/
Trump ist politisch ein unbeschriebenes Blatt, aber seine Unabhängigkeit gegenüber den üblichen Verdächtigen wäre sehr hilfreich.
In Texas sollte "Tee" Cruz auch bleiben. Er ist definitiv kein Kandidat für eine Präsidentschaft. Wenn die Texaner halt auf erzkonservativ, rechts und bigott stehen, dann sollen sie mit ihm glücklich werden. Die USA sind aber nun mal mehr als Texas, Religionsfanatiker, Rechte und Hillbillies.
Ich würde es lieber nicht drauf ankommen lassen.
Er ist auch nicht mein Wunschkandidat, aber bisher sind er und Trump die Favoriten, und in dem Fall wäre Cruz deutlich weniger gefährlich.
DonauDude
06.02.2016, 14:23
Sanders wäre wirtschaftlich nicht gerade gut für Amerika. Seine Forderungen erinnern an Die Linke in Deutschland.
Vor allen Dingen die Immigrationsfrage beantwortet Sanders völlig falsch.
Er will ein sozialeres Amerika. Wie weit man als Präsident mit dem Wunsch kommt, musste Obama schon feststellen. Man sollte nicht besorgt sein, dass Sanders die USA in den Sozialismus führt. Wird in diesem Land nie passieren. So einige seiner Ideen und Ansichten finde ich recht vernünftig.
Aber ich räume ihm eben auch keine wirklich große Chance im Rennen mit Clinton ein. Und wäre er am Ende der Präsidentschaftskandidat der Demokraten, hätte er es bei einer Wahl deutlich schwerer. Clinton ist in so einigen ihrer Ansichten auch für manche Republikaner bzw. für unentschiedene Wähler, nicht automatisch unwählbar. Bei Bernie Sanders sähe das wohl schon etwas anders aus.
Will man also einen republikanischen Präsidenten vermeiden, wäre wohl Clinton die bessere Wahl als Gegenkandidatin.
Er bezeichnet sich schon mal als "demokratischen Sozialisten", er hat auf jeden Fall sozialistische Ansichten. Stand Bill Clinton nicht ziemlich weit links? Ich meinte, das sowas auch schon über Hillary Clinton gesagt worden war.
Glaub ich nicht.
Cruz hat Neocon-Berater, siehe
The Men Behind Ted Cruz: Neocons and a CIA Propagandist
https://www.lewrockwell.com/2016/02/no_author/neocons-cia-propagandist/
Trump ist politisch ein unbeschriebenes Blatt, aber seine Unabhängigkeit gegenüber den üblichen Verdächtigen wäre sehr hilfreich.
Seine Unabhängigkeit wäre natürlich eine gute Sache. Wenn er sich aber so verhält wie bisher, dann bringt das auch nichts.
Er bezeichnet sich schon mal als "demokratischen Sozialisten", er hat auf jeden Fall sozialistische Ansichten. Stand Bill Clinton nicht ziemlich weit links? Ich meinte, das sowas auch schon über Hillary Clinton gesagt worden war.
Was bei Amis "weit links" ist, ist bei uns alles andere als links und hat mit Vorstellungen der "Linken" herzlich wenig zu tun.
Bill Clinton einen Sozialisten zu nennen, wäre schon extrem weit hergeholt.
Für einen Trump und Cruz stellt sich das natürlich anders dar
Was bei Amis "weit links" ist, ist bei uns alles andere als links und hat mit Vorstellungen der "Linken" herzlich wenig zu tun.
Bill Clinton einen Sozialisten zu nennen, wäre schon extrem weit hergeholt.
Für einen Trump und Cruz stellt sich das natürlich anders dar
Einen Sozialisten würde ich ihn auch nicht nennen, aber für amerikanische Verhältnisse ist er schon ziemlich weit links.
Einen Sozialisten würde ich ihn auch nicht nennen, aber für amerikanische Verhältnisse ist er schon ziemlich weit links.
Das ist korrekt.
Für die sind auch unsere SPD und CDU linke Parteien. Aber okay, dass sehen ja bekanntlich so einige Experten hier ähnlich. Alles was nicht NPD und AfD ist, ist links bis linksextrem.
So gehen halt Ansichten auseinander.
Für US-Verhältnisse ist Sanders weit links.
MorganLeFay
06.02.2016, 15:28
In Texas sollte "Tee" Cruz auch bleiben. Er ist definitiv kein Kandidat für eine Präsidentschaft. Wenn die Texaner halt auf erzkonservativ, rechts und bigott stehen, dann sollen sie mit ihm glücklich werden. Die USA sind aber nun mal mehr als Texas, Religionsfanatiker, Rechte und Hillbillies.
Ich würde es lieber nicht drauf ankommen lassen.
Die Argumentation finde ich seltsam. Cruz ist in Texas nicht mit 100% gewaehlt worden, und er wuerde nicht mit 100% Praesident werden.
In beiden Faellen gibt/ gaebe es genuegend Leute, die ihn nicht moegen, aber mit ihm leben muessen. Wieso ist das fuer Texas OK, aber fuer die gesamte USA waere es das nicht?
Das ist korrekt.
Für die sind auch unsere SPD und CDU linke Parteien. Aber okay, dass sehen ja bekanntlich so einige Experten hier ähnlich. Alles was nicht NPD und AfD ist, ist links bis linksextrem.
So gehen halt Ansichten auseinander.
Für US-Verhältnisse ist Sanders weit links.
Ja, es ist auch nicht weiterbringend, wenn man alles gleich als etwas extremes definiert.
DonauDude
06.02.2016, 16:22
Seine Unabhängigkeit wäre natürlich eine gute Sache. Wenn er sich aber so verhält wie bisher, dann bringt das auch nichts.
Jimmy Carter findet jedenfalls Trump besser als Cruz.
Liberalist
06.02.2016, 16:23
Sie wären beide eine Katastrophe. Der eine, weil er ein selbstverliebter, größenwahnsinniger Spinner ist, der andere weil er ein radikaler, ultrareligiöser Hardliner ist, der ernst meint, was er von sich gibt. Beide sind ein No-Go.
http://trumpgenerator.com/tweet/?sgrdjocjydtbscmnssmc
Liberalist
06.02.2016, 16:26
Jimmy Carter findet jedenfalls Trump besser als Cruz.
Der findet bestimmt jede Erdnuss besser der alte Trilaterale.
Die Argumentation finde ich seltsam. Cruz ist in Texas nicht mit 100% gewaehlt worden, und er wuerde nicht mit 100% Praesident werden.
In beiden Faellen gibt/ gaebe es genuegend Leute, die ihn nicht moegen, aber mit ihm leben muessen. Wieso ist das fuer Texas OK, aber fuer die gesamte USA waere es das nicht?
Weil ein Senator bei weitem nicht die Macht hat, die ein amerikanischer Präsident hat. Weltpolitisch spielt Ted Cruz als Senator in Texas keine Rolle und auch sonst ist sein Einfluss - außerhalb seines Bundesstaates sehr limitiert. Kann man vom Präsidenten eher nicht behaupten.
Heißt: die Texaner, die Cruz übel finden, werden drauf hoffen, dass bald ein besserer Senator kommt, sie werden aber mit ihm leben können, da er für die ganz großen Dinge im Land (und somit auch in Texas) und in der Welt nicht zuständig ist.
Als Präsident kann er weit mehr Unheil anrichten.
Jimmy Carter findet jedenfalls Trump besser als Cruz. Das darf er ja tun. Jedem steht ja eine Meinung zu. Auch uralten Ex-Präsidenten
Vera Lengsfeld ist gerade in New Hampshire und hat die Auftritte der drei GOP-Kandidaten besucht. Hier ihr lesenswerter Bericht:
Besuch in New Hampshire: Republikaner im Vergleichstest (-klick!-) (http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/besuch_in_new_hampshire_republikaner_im_vergleichs test)
MorganLeFay
06.02.2016, 17:25
Weil ein Senator bei weitem nicht die Macht hat, die ein amerikanischer Präsident hat. Weltpolitisch spielt Ted Cruz als Senator in Texas keine Rolle und auch sonst ist sein Einfluss - außerhalb seines Bundesstaates sehr limitiert. Kann man vom Präsidenten eher nicht behaupten.
Heißt: die Texaner, die Cruz übel finden, werden drauf hoffen, dass bald ein besserer Senator kommt, sie werden aber mit ihm leben können, da er für die ganz großen Dinge im Land (und somit auch in Texas) und in der Welt nicht zuständig ist.
Als Präsident kann er weit mehr Unheil anrichten.
Das heisst, es ist schon ok, wenn er "nur" in Texas Unheil anrichtet? Wirtschaftlich koennen Staaten sehr ciel selbst machen, auch international. Nur als Beispiel.
Wie gesagt, deine Meinung ist deine. Ich finde sie seltsam.
Das heisst, es ist schon ok, wenn er "nur" in Texas Unheil anrichtet? Wirtschaftlich koennen Staaten sehr ciel selbst machen, auch international. Nur als Beispiel. Es ist nicht okay (für mich) aber nun mal ein himmelweiter Unterschied zu dem Amt eines Präsidenten.
Wie gesagt, deine Meinung ist deine. Ich finde sie seltsam. Darfst Du gerne. Kein Problem. Das geht mir mit einem Großteil der Meinungen im Forum so. :)
MorganLeFay
06.02.2016, 18:44
Es ist nicht okay (für mich) aber nun mal ein himmelweiter Unterschied zu dem Amt eines Präsidenten.
Darfst Du gerne. Kein Problem. Das geht mir mit einem Großteil der Meinungen im Forum so. :)
Da bin ich aber erleichtert.
Da bin ich aber erleichtert. Freut mich ungemein
Stanley_Beamish
06.02.2016, 18:56
Vera Lengsfeld ist gerade in New Hampshire und hat die Auftritte der drei GOP-Kandidaten besucht. Hier ihr lesenswerter Bericht:
Besuch in New Hampshire: Republikaner im Vergleichstest (-klick!-) (http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/besuch_in_new_hampshire_republikaner_im_vergleichs test)
Ein eher schlechter, weil vorurteilsbehafteter Bericht.
Das Publikum Trumps pauschal als „aus Verlierern des amerikanischen Traums bestehend“ hinzustellen, ist genauso unseriös, wie alle Pegidaanhänger als Nazis zu bezeichnen. Auch woran sie bei der Ted Cruz-Veranstaltung rein äußerlich einen kleinen Angestellten von einem Intellektuellen unterscheiden kann, wird wohl immer ihr Geheimnis bleiben.
Eigentlich bin ich von der Lengsfeld objektivere Artikel gewohnt.
Ein eher schlechter, weil vorurteilsbehafteter Bericht.
Das Publikum Trumps pauschal als „aus Verlierern des amerikanischen Traums bestehend“ hinzustellen, ist genauso unseriös, wie alle Pegidaanhänger als Nazis zu bezeichnen. Auch woran sie bei der Ted Cruz-Veranstaltung rein äußerlich einen kleinen Angestellten von einem Intellektuellen unterscheiden kann, wird wohl immer ihr Geheimnis bleiben.
Eigentlich bin ich von der Lengsfeld objektivere Artikel gewohnt.
(Fettung durch mich)
Überhaupt nicht. Es ist schlicht ein Faktum, daß es sogar jede Menge Verlierer des sog. amerikanischen Traums "vom Tellerwäscher zum Millionär" gibt. Hart arbeitende, ehrliche Leute, die trotzdem nie auf einen grünen Zweig kommen. Das war noch nie anders. Neu ist, daß sie mit einem Votum für Donald Trump (und auch für Bernie Sanders) erstmals die Möglichkeit haben, ihrer Haltung eine Stimme zu geben.
thabadguy
07.02.2016, 07:54
Albright: 'special place in hell' for women who don't support Clinton
Former secretary of state Madeleine Albright introduced Hillary Clinton at an event in New Hampshire on Saturday, telling the crowd and voters in general: “There’s a special place in hell for women who don’t help each other!”
http://www.theguardian.com/us-news/2016/feb/06/madeleine-albright-campaigns-for-hillary-clinton
Der "amerikanische Traum": https://www.youtube.com/watch?v=kJ4SSvVbhLw
Heute sind die Vorwahlen in New Hampshire.
Bin mal gespannt darauf, ob The Donald wieder einen Wahlbetrug beklagt, sollte er wieder nicht gewinnen.
Genau so sieht es aus. Wobei ich nun Sanders nicht schlechter finde als Clinton
Inwiefern nicht schlechter? Er ist auf jeden Fall linker.
Bestmann
09.02.2016, 16:07
Ich bin immer wieder erstaunt, dass Trump's Ego in den USA überhaupt platz hat. Es grenzt schon an Komik wie der Kerl sich selber überschätzt (sein Buch ist ja auch das zweitbeste das je geschrieben wurde...nach der Bibel, versteht sich)
Die Bibel ist das Gesetzbuch der Abhängigen und der Unselbständigen !
Jeder Spruch kann in einige Richtungen ausgelegt/abgewandelt werden .
Jeder Gläubige sucht sich seine Richtung aus ,und wehe da kommt Jemand
der das Gegenteil behauptet . Die Gelehrten der vergangenen Jahrhunderte
haben sich auch nie richtig einigen können .
Und die Bibel von Herrn Trump ist Geld und Macht ,beides ist wen es gut angewandt wird
nur zum Vorteil der Allgemeinheit zu werten .
Die Bibel ist das Gesetzbuch der Abhängigen und der Unselbständigen !
Bedenkt man, dass der Weisse Mann mal mit der Bibel in der Hand den Globus beherrschte, könnten einem beinah Zweifel kommen an der Richtigkeit Deiner Aussage... :)
Bestmann
09.02.2016, 18:35
Bedenkt man, dass der Weisse Mann mal mit der Bibel in der Hand den Globus beherrschte, könnten einem beinah Zweifel kommen an der Richtigkeit Deiner Aussage... :)
Nun ja ich wollte nicht schreiben ,das die Bibel das Gesetzbuch für Sklaven ist ,
darum habe ich es etwas abgemildert ( Gesetzbuch für Abhängige und Unselbständige ) .
Gruß Bestmann .
Jetzt bringen sie ihren Juden Bloomberg in Stellung. Könnte sein, dass er ins Rennen einsteigt.
Ziel ist es, dass er mehr Stimmen von Trump als von Hillary zieht und Hillary so gewinnen kann. So haben sie es schon 1912 gemacht, als Roosevelt als dritter Kandidat ins Rennen ging, um Taft stimmen zu ziehen, damit Woodrow Wilson Präsident wird. Und der hat ja dann 1913 die Federal Reserve Bank Gründung ermöglicht - für seine Unterstützer.
Falsch wegen weil Geschichte. Wir versklavten, nämlich ganze Kontinente. Und das lange vor Dawkins Geburt.
Nun ja ich wollte nicht schreiben ,das die Bibel das Gesetzbuch für Sklaven ist ,
darum habe ich es etwas abgemildert ( Gesetzbuch für Abhängige und Unselbständige ) .
Gruß Bestmann .
Bestmann
09.02.2016, 23:05
Falsch wegen weil Geschichte. Wir versklavten, nämlich ganze Kontinente. Und das lange vor Dawkins Geburt.
OK Du hast sicher Recht mit Deiner Ansage , ich meinte etwas völlig anderes ,aber das ist auch egal ,was gehen Uns die Ritter der Kirchen an !
Gruß und eine gute Nachtruhe
Bestmann:gib5:
Schlummifix
10.02.2016, 05:25
Trump hat seinen ersten Erdrutsch-Sieg eingefahren.
http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/vorwahlen-in-amerika-trump-und-sanders-siegen-in-new-hampshire-14061734.html
Die dümmliche Hillary hat auch verloren. Mit ihrem zwanghaften Grinsgesicht erinnert sie ein bisschen an den Joker aus Batman.
Die Frau ist doch vom Ehrgeiz geradezu zerfressen.
Im zweiten Anlauf hat es Donald Trump geschafft: Der umstrittene Milliardär-Kandidat aus dem Reality-TV gewinnt in New Hampshire mit 19 Punkten Vorsprung vor John Kasich und Ted Cruz. Bei den Demokraten fügt Bernie Sanders der Favoritin Hillary Clinton eine schmerzhafte Niederlage zu: Der "demokratische Sozialist" (http://sz.de/1.2748093) siegt mit 22 Prozent Vorsprung. Sanders ist Jude und damit der erste Nicht-Christ, der eine US-Vorwahl gewinnt. (http://mic.com/articles/134105/bernie-sanders-is-the-first-non-christian-to-win-delegates-in-a-presidential-primary#.b9P9APIf4)
http://www.sueddeutsche.de/politik/us-vorwahl-in-new-hampshire-trump-und-sanders-feiern-ihre-ersten-siege-ueber-das-establishment-1.2857196
Dass beide mit einem solch hohen Vorsprung gewinnen ist ein wenig überraschend.
dr-esperanto
10.02.2016, 06:55
Wieso? Beide sind gegen die Herrschaft der Wall Street. Und auch nicht von ihr abhängig. Besonders Sanders wäre für die Wall Street gefährlich, da er Roosevelts Trennbankensystem wieder einführen will (dass also die Banken nicht mehr die Gelder ihrer Kunden verspekulieren dürfen). Deshalb hat sich der Geldjude Bloomberg schonmal bereit erklärt, zur Not gegen Sanders zu kandidieren.
Es ist ein großer Erfolg für OCCUPY und besonders LaRouche mit seinen massiven jahrelangen Kampagnen zur Wiedereinführung des Trennbankensystems, der ja schon ein paar Jahrzehnte lang Ahnung von der Materie hat und wie die Wall Street die Wurzel aller Übel ist.
Man kann jetzt schon prophezeien, dass die Wall Street alles tun wird, um Sanders zu verhindern (Unfall? Schmierenkampagne? Kriegsrecht? Wird Obama, der Liebling der Wall Street, putschen?...).
Interessant ist, dass Sanders vor allem von den jungen Wählern gewählt wird, während die Wähler der Linken in Deutschland eher älter sind. Das was Sanders teilweise fordert ist realitätsfern, vor allem für junge Wähler würde er das Amerika der Zukunft sozialistisch und damit unattraktiv machen.
Hätte ich nicht gedacht, dass Sanders es schafft, aber ich hoffe, dass er es tut, damit in Amerika vielleicht mal die Macht der Banken (Wall Street) eingegrenzt wird.
Glass-Stegall, etc.
Denn wenn die Änderung nicht in Amerika anfängt, wird wohl keiner nachziehen....
Wieso? Beide sind gegen die Herrschaft der Wall Street. Und auch nicht von ihr abhängig. Besonders Sanders wäre für die Wall Street gefährlich, da er Roosevelts Trennbankensystem wieder einführen will (dass also die Banken nicht mehr die Gelder ihrer Kunden verspekulieren dürfen). Deshalb hat sich der Geldjude Bloomberg schonmal bereit erklärt, zur Not gegen Sanders zu kandidieren.
Es ist ein großer Erfolg für OCCUPY und besonders LaRouche mit seinen massiven jahrelangen Kampagnen zur Wiedereinführung des Trennbankensystems, der ja schon ein paar Jahrzehnte lang Ahnung von der Materie hat und wie die Wall Street die Wurzel aller Übel ist.
Man kann jetzt schon prophezeien, dass die Wall Street alles tun wird, um Sanders zu verhindern (Unfall? Schmierenkampagne? Kriegsrecht? Wird Obama, der Liebling der Wall Street, putschen?...).
Wow, danke, jemand, der sich anscheinend mit den Thesen LaRouches auseinandergesetzt hat.
Bis jetzt hatte er ja mit allem Recht.
Auch können wir Sanders nur alles Gute und vor allem gute Bodyguards wünschen, denn alle, die nach Washington auf das Hamiltonschen Finanzsystem gesetzt haben, wurden "entsorgt" (Roosevelt, Kennedy, und bevor er überhaupt das Sagen hatte auch dessen Bruder Robert)
CAN YOU HEAR US NOW ?
Donald gewinnt New Hampshire:
http://www.nytimes.com/live/new-hampshire-primary-2016-election/
http://theconservativetreehouse.com/2016/02/09/new-hampshire-election-results-thread-open-discussion/
https://www.youtube.com/watch?v=cOhkDnuEQPo
CAN YOU HEAR US NOW ?
Donald gewinnt New Hampshire:
http://www.nytimes.com/live/new-hampshire-primary-2016-election/
http://theconservativetreehouse.com/2016/02/09/new-hampshire-election-results-thread-open-discussion/
https://www.youtube.com/watch?v=cOhkDnuEQPo
Siegfriedphirit
10.02.2016, 09:40
Womöglich haben die Amis begriffen, dass Politiker wie der Bush- und Clinton Clan sie nicht vor dem absoluten Abstieg der USA bewahren können. Trump sagte: -er könne nicht länger zusehen wie sein Land vor die Hunde geht-. Das kaufe ich dem ab, weil das kein Mensch ist, der es nötig hätte, sich auf politischer Bühne zu etablieren.
Nur die amerikanischen Macht-und Geldeliten wünschen keine Reformen ihres geliebten Kapitalismus, der ihnen märchenhafte Profite beschert auf Kosten der gesamten Nation, die an den Schulden zu erstickend droht. Die Anhänger von Bush und Clinton brachten bisher nur eine Vertiefung der Schulden und auch Obama - als der Hoffnungsträger- musste seine Pläne am Widerstand der Republikaner aufgeben. Es muss ein Republikaner sein, einer von den Superreichen, der mit der traditionellen konservativen Politik bricht, um das System -vor allem das Finanzsystem - zu reformieren. Immer mehr Wachstum ist einfach nicht zu machen- aber das alte Finanzsystem funktioniert nun mal nur, wenn Wachstum entsteht. Zuerst müssten zukünftig neue Absatzmärkte geschaffen werden. Es müssten gewaltige Summen in die Staaten der Dritten Welt investiert werden, um dort eine funktionierende Wirtschaft und einen Markt aufzubauen, damit der Bedarf nach Waren entsteht -mit einer entsprechenden Kaufkraft. Es macht einfach keinen Sinn in diesen Ländern die Bürgerkriege anzufachen, um denen ganz nebenbei die Bodenschätze "abzunehmen" oder sie einfach nur durch Verträge, zu deren Ungunsten, auf niedrigem Niveau in Anhängigkeit zu halten- Versteckte Kolonisation. Zwei Drittel der Menschen hat Bedarf nach Lebensmittel und Kleidung-dort herrscht Hunger und Elend. Der Bedarf und damit ein möglicher Absatzmarkt für unsere Überproduktion an Nahrung und Kleidung ist doch da. Wir müsste nur in diesen Staaten die nötigen Investitionen tätigen , um auch bei denen eine Wirtschaft entstehen zu lassen, damit die Bevölkerung bei denen Geld verdient, um unsere Produkte kaufen zu können. Natürlich nur solche Produkte zum Export zulassen, die deren einheimische Wirtschaft nicht abwürgt. Knebelverträge wie bisher machen da keinen Sinn. Nur in dem man diese Länder ausbeutet und Bürgerkriege inszeniert , wenn die nicht hörig sein wollen, gewinnt man keine neunen Absatzmärkte. Man kann auch nicht ständig dort Kriege und Krisen am Laufen halten- nur damit man Waffen exportieren kann. Das sichert zwar Profit für eine bestimmte Zeit und hält das kap. Finanzsystem im Wachstumsbereich, aber nur auf Kosten der Staatskasse, die immer weiter in die Verschuldung gerät, weil die Waffen in diese Krisen-und Kriegsgebiete zumeist aus Steuermitteln bezahlt werden . Man muss den Kapitalismus soweit reformieren, das er ganz einfach gesagt : Die Kuh erst groß füttert und sich vermehren lässt bevor er sie melken und schlachten kann. Schlachten noch vor der Vermehrung, um dann zu melken - das bringt nur Staatsschulden, Null Wachstum, Kriege , Hunger , Elend und Flüchtlinge...Man kann nur hoffen, dass sich in den USA was zum Besseren wendet, damit auch unsere Politiker wieder frische Gedanken in die Köpfe bekommen. Die USA müssen vorneweg gehen, denn unsere Politiker können nur hinterher laufen...
Hillary hat an Sanders verloren:
http://www.wmur.com/election-map
http://www.cbsnews.com/videos/bernie-sanders-leads-in-new-hampshire-as-voters-head-to-polls/
CBSLive:
http://www.cbsnews.com/live/?ftag=CNM38f7ff8
Analyse zu Hillary:
http://www.cbsnews.com/live/video/how-nh-finish-affects-hillary-clintons-campaign/
Die Sache ist halt die: Es waren nicht die Kirchen, die mit der Bibel in der Hand uns ins Hier & Jetzt gedrängt haben. Sondern es war umgekehrt die Gesellschaft, die Druck auf die Kirchen ausübte, die dem Zeitgeist - d.h. in diesem Falle dem Verfallsgeist - immer ein wenih hinterherhinkte. D.h. die Kirchen sind, selbst dort, wo sie (Mit-)Täter sind, auch Opfer.
Eine bibelbasierte Religion an sich gibt m.E. recht wenig her, um den Status quo zu stützen.
OK Du hast sicher Recht mit Deiner Ansage , ich meinte etwas völlig anderes ,aber das ist auch egal ,was gehen Uns die Ritter der Kirchen an !
Gruß und eine gute Nachtruhe
Bestmann:gib5:
Nachtrag:
http://wp.production.patheos.com/blogs/friendlyatheist/files/im/gXl7rPT.jpg?1
:)
umananda
10.02.2016, 10:49
Jetzt bringen sie ihren Juden Bloomberg in Stellung. Könnte sein, dass er ins Rennen einsteigt.
Ziel ist es, dass er mehr Stimmen von Trump als von Hillary zieht und Hillary so gewinnen kann. So haben sie es schon 1912 gemacht, als Roosevelt als dritter Kandidat ins Rennen ging, um Taft stimmen zu ziehen, damit Woodrow Wilson Präsident wird. Und der hat ja dann 1913 die Federal Reserve Bank Gründung ermöglicht - für seine Unterstützer.
Wen meinst du damit (?) ... "sie bringen ihren Juden in "Stellung". Auch Bernie Sanders ist ein Jude, sogar mit tiefen zionistischen Wurzeln. In den USA ist ein Jude ein ganz gewöhnlicher Amerikaner.
Servus umananda
Feldmann
10.02.2016, 11:16
http://www.sueddeutsche.de/politik/us-vorwahl-in-new-hampshire-trump-und-sanders-feiern-ihre-ersten-siege-ueber-das-establishment-1.2857196
Dass beide mit einem solch hohen Vorsprung gewinnen ist ein wenig überraschend.
Sieht so aus als wären die Amis doch nicht auf den Kopf gefallen und sie haben anscheinend keine Lust in der Bush-Clinton-Posse mitzuspielen.
Allerdings sollte man erst noch ein paar Vorwahlen abwarten.
Interessant ist, dass Sanders vor allem von den jungen Wählern gewählt wird, während die Wähler der Linken in Deutschland eher älter sind. Das was Sanders teilweise fordert ist realitätsfern, vor allem für junge Wähler würde er das Amerika der Zukunft sozialistisch und damit unattraktiv machen.
Bernie Sanders ist aus europäischer Sicht sowas wie ein Sozialdemokrat. Mit Sozialismus im eigentlichen Wortsinne hat er nichts viel zu tun. Ausserdem könnte ein Präsident Sanders, selbst wenn er erklärter Marxist-Leninist odgl. wär, gegen einen demokratisch-republikanischen Kongress eh nichts durchsetzen.
Bernie Sanders ist aus europäischer Sicht sowas wie ein Sozialdemokrat. Mit Sozialismus im eigentlichen Wortsinne hat er nichts viel zu tun. Ausserdem könnte ein Präsident Sanders, selbst wenn er erklärter Marxist-Leninist odgl. wär, gegen einen demokratisch-republikanischen Kongress eh nichts durchsetzen.
Das ist ja immer so ein Argument, wenn sich aber jemand so nennt, dann hat er auch etwas mit dem Sozialismus zu tun. Er könnte nichts alleine durchsetzen, aber er würde Amerika schon ein Stück weit verändern können, wie Donald Trump auch.
Er hat insofern mit dem Sozialismus zu tun, als auch die europäischen Sozialdemokraten sich häufig noch "sozialistisch" nennen, einen "demokratischen Sozialismus" anstreben und in der "Sozialistischen Internationale" organisiert sind. Das macht sie aber nicht zu Sozialisten im Sinne des Sozialismus-Kommunismus oder eines anderen historischen oder neueren Sozialismus.
Bernie Sanders steht weder für einen Generalangriff auf das grosse Privateigentum, noch für einen auf die Marktwirtschaft. Und selbst, wenn er es täte, würde er (nicht gewählt werden und) als Präsident nichts erreichen können, da er eine Opposition im Kongress von rund 100 Prozent der Abgeordneten hätte.
Das ist ja immer so ein Argument, wenn sich aber jemand so nennt, dann hat er auch etwas mit dem Sozialismus zu tun. Er könnte nichts alleine durchsetzen, aber er würde Amerika schon ein Stück weit verändern können, wie Donald Trump auch.
Wen meinst du damit (?) ... "sie bringen ihren Juden in "Stellung". Auch Bernie Sanders ist ein Jude, sogar mit tiefen zionistischen Wurzeln. In den USA ist ein Jude ein ganz gewöhnlicher Amerikaner.
Servus umananda
ja, stimmt, beides Juden, der eine ein Jude, der für das Wohl der Menschheit, die Macht der Wall Street vernichten will und der andere ein sog. "Geld"-Jude, der natürlich nur schauen muss, dass auf keinen Fall Sanders gewinnt
DonauDude
10.02.2016, 12:44
Jetzt bringen sie ihren Juden Bloomberg in Stellung. Könnte sein, dass er ins Rennen einsteigt.
Ziel ist es, dass er mehr Stimmen von Trump als von Hillary zieht und Hillary so gewinnen kann. So haben sie es schon 1912 gemacht, als Roosevelt als dritter Kandidat ins Rennen ging, um Taft stimmen zu ziehen, damit Woodrow Wilson Präsident wird. Und der hat ja dann 1913 die Federal Reserve Bank Gründung ermöglicht - für seine Unterstützer.
Das wäre ganz schlecht, wenn die Clinton-Clique wieder an die Macht kommt.
Hoffentlich steigt Bloomberg nicht jetzt ein, sondern in 8 Jahren oder so.
umananda
10.02.2016, 12:55
Das wäre ganz schlecht, wenn die Clinton-Clique wieder an die Macht kommt.
Hoffentlich steigt Bloomberg nicht jetzt ein, sondern in 8 Jahren oder so.
In acht Jahren ist Bloomberg 82 Jahre alt ... da sind ja selbst die Päpste jünger.
Servus umananda
Er hat insofern mit dem Sozialismus zu tun, als auch die europäischen Sozialdemokraten sich häufig noch "sozialistisch" nennen, einen "demokratischen Sozialismus" anstreben und in der "Sozialistischen Internationale" organisiert sind. Das macht sie aber nicht zu Sozialisten im Sinne des Sozialismus-Kommunismus oder eines anderen historischen oder neueren Sozialismus.
Bernie Sanders steht weder für einen Generalangriff auf das grosse Privateigentum, noch für einen auf die Marktwirtschaft. Und selbst, wenn er es täte, würde er (nicht gewählt werden und) als Präsident nichts erreichen können, da er eine Opposition im Kongress von rund 100 Prozent der Abgeordneten hätte.
Mit der Wahl von Sanders und Trump hat man erst mal Hillary Clinton und Jeff Bush ausgeschalten - und wer denn letzten Endes dann den Sieg hervor trägt - vielleicht sitzt einer im Hintergrund - und dann läuft die volle Propagandamasche und welches Ziel die Mächtigen dann haben, man wird es erfahren.
Alles Ablenkung und Trump macht mit ?
umananda
10.02.2016, 13:00
Mit der Wahl von Sanders und Trump hat man erst mal Hillary Clinton und Jeff Bush ausgeschalten - und wer denn letzten Endes dann den Sieg hervor trägt - vielleicht sitzt einer im Hintergrund - und dann läuft die volle Propagandamasche und welches Ziel die Mächtigen dann haben, man wird es erfahren.
Alles Ablenkung und Trump macht mit ?
Es wurden weder Hillary Clinton noch Jeff Bush ausgeschaltet. Du solltest dich über die US-Präsidenten-Wahlen erst einmal informieren.
Servus umananda
hamburger
10.02.2016, 13:02
Trump verkörpert den amerikanischen Weg. Er ist unabhängig und redet wie der Sheriff,den man aus den kleinen Städten und den Fernsehfilmen kennt.
Direkt und ohne Hintertüren. Deswegen hat er viele Anhänger. Er zeigt den Deutschen, das es doch einfache Lösungen gibt.
Deswegen ist er dem deutschen Establishment verhasst.
Sollte er gewählt werden wird sich tatsächlich einiges ändern.
DonauDude
10.02.2016, 13:07
Yep, sieht gut aus:
http://www.realclearpolitics.com/
Trump 35% 10 Delegierte
Kasich 16% 3 Delegierte
Cruz 11% 2 Delegierte
Bush 11% 2 Delegierte
Rubio 10% 0 Delegierte
Christie 8%
Fiorina 4%
Carson 2%
Kasich als Vize wäre gar nicht mal schlecht, der hat Erfahrung als Gouverneur von Ohio und gehört nicht zu den Kreisen der üblichen Verdächtigen.
DonauDude
10.02.2016, 13:17
In acht Jahren ist Bloomberg 82 Jahre alt ... da sind ja selbst die Päpste jünger.
Servus umananda
Oh, dann muss ein anderer Milliardär anschließend übernehmen.
Vielleicht hat sich bis dahin sogar schon die Idee der Lokalen Souveränität verbreitet.
DonauDude
10.02.2016, 13:20
Interessant ist, dass Sanders vor allem von den jungen Wählern gewählt wird, während die Wähler der Linken in Deutschland eher älter sind. Das was Sanders teilweise fordert ist realitätsfern, vor allem für junge Wähler würde er das Amerika der Zukunft sozialistisch und damit unattraktiv machen.
Sanders würde nicht weit kommen, da der Kongress nicht mitmacht.
Bei Obama hat der Kongress auch meist nicht mitgemacht.
umananda
10.02.2016, 13:26
Sanders würde nicht weit kommen, da der Kongress nicht mitmacht.
Bei Obama hat der Kongress auch meist nicht mitgemacht.
Zumindest wäre Bernie Sanders sehr begrenzt handlungsfähig, was seine Ideen betrifft.
Servus umananda
Bergischer Löwe
10.02.2016, 13:48
Trump verkörpert den amerikanischen Weg. Er ist unabhängig und redet wie der Sheriff,den man aus den kleinen Städten und den Fernsehfilmen kennt.
Direkt und ohne Hintertüren. Deswegen hat er viele Anhänger. Er zeigt den Deutschen, das es doch einfache Lösungen gibt.
Deswegen ist er dem deutschen Establishment verhasst.
Sollte er gewählt werden wird sich tatsächlich einiges ändern.
Wäre Trump Präsident würde sich tatsächlich etwas ändern. Der Zeitgeist nämlich. Linkssein beginnt hierzulande bereits unmodern zu werden. Dann ist es endgültig "aus" für die Achtundsechziger und ihre Zöglinge. Trump könnte einige Löcher in den sozialdemokratisierten bleigrauen Himmel reißen. Wäre lustig, die linken Ökos, Spinner und fettgewordenen SPD Hengste sich vor dem "Chef" verbiegen zu sehen.
Interessant: der 74jährige Bernie Sanders punktet vor allem bei den jungen Wählern. Clinton kann eigentlich nur noch bei alten, reichen Weißen abräumen. Das sieht nicht gut für die Dame aus.
http://fs5.directupload.net/images/160210/qbn6pex4.jpg
http://www.welt.de/politik/ausland/article152049685/Diese-Zahlen-offenbaren-Clintons-riesiges-Problem.html
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