Vollständige Version anzeigen : gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Empirist
16.10.2025, 12:13
Ja, dazu passt, dass das IPCC selbst sagt (TAR)- Vorhersagen sind in nichtlinearen und chaotischen Systemen nicht möglich.(sinngemäßes Zitat, TAR Nummer weiß ich nicht mehr.
Ja, dann denke mal komplex.Ich bin das Thema mittlerweile so leid. und vor allem, dass sich die rRkenntnis nicht durchsetzt, dass dies weitgehend ein Geschäftsmodell ist.Unwelche irrinigen
Entscheidungen mittlerweile auf "heisser Luft" beruhen und wie der Einfluß deutscher Politikumkehr gegen Null geht, selbst wenn man ein AGW unterstellte, was Quatsch ist. Also werden
Milliarden zum Fenster raus und die Wettbewebsfähigkeit gleich hinterher geworfen. Deutscher Sonderweg, weil die immer Vorreiter sein wollen, dem aber diesmal kaum jemand
nachreitet. Ich habe es satt. Wenn Du so komplex denken kannst, wirst Du solche Entscheidungen, die auf so vagen Annahmen beruhen, sicher ähnlich beurteilen.
Ok, also das ist aber wirklich dünn....
Wenn du dich auf das IPCC beziehst, wäre TAR vermutlich der Third Assessment Report, ein 400 Seiten dickes Dokument, zusammengestellt aus Tausenden von Seiten Forschung und aus den Jahren 2001 - 2003
Und da willst du dich an einen vagen Satz erinnert haben, dass nichtlineare Modelle in einem multivariabalen System, sehr schwer genau berechenbar sind.
Darau sergibt sich nicht, dass das ganze falsch ist.
Dass Deutschland über das Ziel hinausschießen mag, kann wiederum absolut richtig sein, aus deinem angebrachten Argument ergibt sich das aber nicht im geringsten.
Der Wald ist nicht gestorben, Öl und Gas sprudeln noch immer aus der Erde, die Polkappen sind nicht abgeschmolzen, Hamburg und Bremen nicht abgesoffen…
Alles so von den Weltuntergangspropheten/Experten vorausgesagt im Brustton der Überzeugung und der Wissenschaft.
Gut, das mit dem Wald könnte nun ja doch endlich klappen. Klimaneutral wollnse sein. Ohne Sauerstoff sind wir das ziemlich schnell.
Wald - so richtig Naturwald - gabs wohl vor 1500 Jahren bei uns. Der jetzige Baumbestand sind allermeist Baumplantagen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wald_in_Deutschland
Und wenn die falschen Gewächse angepflanzt wurden, gibts Probleme; oder wenn kleine gezüchtete Pflänzchen in den Boden gesteckt wurden, konnte sich das Wurzelwerk meist nicht richtig entfalten, und der nächste Sturm bläst sie um. Die Klimapropheten reden dann vom "Klimawandel" und erheben eine Klimasteuer.
Dass Deutschland über das Ziel hinausschießen mag, kann wiederum absolut richtig sein, ..
Deutschland und viele andere haben unsinnige Zielsetzungen. Anstatt sich zu freuen, dass der CO2 - Anteil der Luft leicht ansteigt, und zu besserem Pflanzenwachstum führt, (früher mit der dreifachen Menge an CO2 gabs riesige Farne, Echsen, ...) und ebenso ein milderes Klima zu wollen (Heizen ist teuer) versuchen sie (vergeblich), das zu verhindern.
kotzfisch
16.10.2025, 16:28
Ok, also das ist aber wirklich dünn....
Wenn du dich auf das IPCC beziehst, wäre TAR vermutlich der Third Assessment Report, ein 400 Seiten dickes Dokument, zusammengestellt aus Tausenden von Seiten Forschung und aus den Jahren 2001 - 2003
Und da willst du dich an einen vagen Satz erinnert haben, dass nichtlineare Modelle in einem multivariabalen System, sehr schwer genau berechenbar sind.
Darau sergibt sich nicht, dass das ganze falsch ist.
Dass Deutschland über das Ziel hinausschießen mag, kann wiederum absolut richtig sein, aus deinem angebrachten Argument ergibt sich das aber nicht im geringsten.
Das war auch nur ein Beispiel-sie sprachen nicht von "sehr schwer" sondern unmöglich. Das war auch nur eine Anekdote, kein Argument. Ich brauche keine Argumente, ich missioniere nicht.
Ich befasse mich mit dem Komplex eigentlich nicht mehr. Ist ein Geschäftsmodell. Ich schrieb schon ein paar Sätze mehr aber es ist mir völlig egal diese CO2 Psychose, ich kann es nicht ändern. Viel Spaß damit!
Klimadaten sind dann doch ein wenig komplexer und entfordern eine entsprechende Ausbildung, was wiederum die Frage nach der Qualifikation komplett berechtigt.
Zumal damit ja auch eine Frage nach der epistomologischen Überzeugung des Individuums verbunden ist. Da Klima eine multivariable Frage mit komplexen Interaktionen ist, benötigt es überhaupt erstmal die grundlegende Fähigkeit, derart komplex zu denken.
Ja und? Entweder sind Folgerungen, Daten und Rechenergebnisse richtig oder falsch. Egal, ob die von einm Idioten oder einem Genie stammen. Dafür brachte ich ein Beispiel für einfache Gemüter.
Um Folgerungen, Daten und Rechenergebnisse beurteilen zu können. braucht man allerdings Kenntnisse und Fähigkeiten. Einfachen Gemütern reicht es, wenn der Aufsteller eine Ausbildung hat.
Querfront
17.10.2025, 07:37
"Klimaleugner" Reichelt beschreibt die aktuelle Situation von Bürgern und Wirtschaft in Zeiten des Klimawahns.
https://www.youtube.com/watch?v=sjL5Lt14d4I
Er ist zwar ein Schmierlappen, aber hier ist er unser Schmierlappen. :D
schlaufix
17.10.2025, 08:37
Der Wald ist nicht gestorben, Öl und Gas sprudeln noch immer aus der Erde, die Polkappen sind nicht abgeschmolzen, Hamburg und Bremen nicht abgesoffen…
Alles so von den Weltuntergangspropheten/Experten vorausgesagt im Brustton der Überzeugung und der Wissenschaft.
Gut, das mit dem Wald könnte nun ja doch endlich klappen. Klimaneutral wollnse sein. Ohne Sauerstoff sind wir das ziemlich schnell.
Es gibt immer welche die nicht über den Tellerrand schauen können.
autochthon
17.10.2025, 08:54
Es gibt immer welche die nicht über den Tellerrand schauen können.
Es hat nicht jeder Zugang zu Bildung. Sehe es ihm nach.
pixelschubser
17.10.2025, 09:19
Es gibt immer welche die nicht über den Tellerrand schauen können.
Es hat nicht jeder Zugang zu Bildung. Sehe es ihm nach.
Sprachen die besonders Schlauen. In Fachkreisen auch „Andersbegabte“ genannt.
Was trieb euch aus den Federn? Senile Bettflucht? Oder die Tatsache, dass ihr Punkt Nullsiebenhundert kackt, aber erst gegen 8.00 Uhr aufsteht, wenn der Morgenschiss bereits anfängt am Arsch und an der dummen Fresse zu verkrusten?!
Empirist
17.10.2025, 10:05
Deutschland und viele andere haben unsinnige Zielsetzungen. Anstatt sich zu freuen, dass der CO2 - Anteil der Luft leicht ansteigt, und zu besserem Pflanzenwachstum führt, (früher mit der dreifachen Menge an CO2 gabs riesige Farne, Echsen, ...) und ebenso ein milderes Klima zu wollen (Heizen ist teuer) versuchen sie (vergeblich), das zu verhindern.
Ein milderes Klima im globalen Mittel hieße aber ja nicht, dass das lokal auch stimmt. Das Klima ist ja kein global einheitlicher Wert, sondern drückt sich je nach Lebensraum völlig unterschiedlich aus. Eine derart allgemeine Aussage finde ich daher für etwas so ausschlaggebendes wie "das Klima" viel zu sorglos.
Außerdem war die Zeit der Mega Fauna eine Warmzeit, keine Eiszeit. Das Abschmelzen allen gespeicherten Wassers wäre für die vielen Millionenstädte an Küsten sicherlich ein gewaltiges Problem, bis hin unlösbar. Und das wäre um so mehr der Fall in Ländern, die schlicht nicht die Ressourcen haben, Küstenschutz zu bauen.
Empirist
17.10.2025, 10:07
Das war auch nur ein Beispiel-sie sprachen nicht von "sehr schwer" sondern unmöglich. Das war auch nur eine Anekdote, kein Argument. Ich brauche keine Argumente, ich missioniere nicht.
Ich befasse mich mit dem Komplex eigentlich nicht mehr. Ist ein Geschäftsmodell. Ich schrieb schon ein paar Sätze mehr aber es ist mir völlig egal diese CO2 Psychose, ich kann es nicht ändern. Viel Spaß damit!
Ein Argument dieser Art wirft aber direkt wieder die Frage auf, was dich zu einem solchen Urteil qualifiziert?
https://www.youtube.com/watch?v=sjL5Lt14d4I
Empirist
17.10.2025, 10:11
Ja und? Entweder sind Folgerungen, Daten und Rechenergebnisse richtig oder falsch. Egal, ob die von einm Idioten oder einem Genie stammen. Dafür brachte ich ein Beispiel für einfache Gemüter.
Um Folgerungen, Daten und Rechenergebnisse beurteilen zu können. braucht man allerdings Kenntnisse und Fähigkeiten. Einfachen Gemütern reicht es, wenn der Aufsteller eine Ausbildung hat.
Nun, in dieser Aussage selbst steckt ja bereits eine für das Thema aller Wahrscheinlichkeit nach unzureichende epistemologische Überzeugung, nämlich eine Reduktion von komplexen Daten auf eine dichotome Bewertung (richtig/falsch). Das reicht aber bei komplexen Modellen längst nicht mehr aus. Bei allen multivariaten Modellen wird probabilistisch gearbeitet und nicht nach einem 0/1 Prinzip
schlaufix
17.10.2025, 11:00
Sprachen die besonders Schlauen. In Fachkreisen auch „Andersbegabte“ genannt.
Was trieb euch aus den Federn? Senile Bettflucht? Oder die Tatsache, dass ihr Punkt Nullsiebenhundert kackt, aber erst gegen 8.00 Uhr aufsteht, wenn der Morgenschiss bereits anfängt am Arsch und an der dummen Fresse zu verkrusten?!
Sprach der Mann aus der Gosse!
Ein milderes Klima im globalen Mittel hieße aber ja nicht, dass das lokal auch stimmt. Das Klima ist ja kein global einheitlicher Wert, sondern drückt sich je nach Lebensraum völlig unterschiedlich aus. Eine derart allgemeine Aussage finde ich daher für etwas so ausschlaggebendes wie "das Klima" viel zu sorglos.
Außerdem war die Zeit der Mega Fauna eine Warmzeit, keine Eiszeit. Das Abschmelzen allen gespeicherten Wassers wäre für die vielen Millionenstädte an Küsten sicherlich ein gewaltiges Problem, bis hin unlösbar. Und das wäre um so mehr der Fall in Ländern, die schlicht nicht die Ressourcen haben, Küstenschutz zu bauen.
Das Abschmelzen alles Eises wäre auch nicht zu verhindern, wenns eine gewaltige Erwärmung gäbe. Ganz abgesehen davon, dass das Abschmelzen des Eises im Südpol ... nur mit einer gewaltigen Erwärmung zu bewerkstelligen wäre. Bis jetzt ist in Kiel das Wasser um etwa einen Zentimeter gestiegen, die letzten Jahrhunderte, seit Beginn der Aufzeichnungen.
Klar ist, dass die Nordhalbkugel zur Zeit besonders begünstigt ist, während es auf der Südhalbkugel kälter geworden ist.
Empirist
17.10.2025, 12:21
Das Abschmelzen alles Eises wäre auch nicht zu verhindern, wenns eine gewaltige Erwärmung gäbe. Ganz abgesehen davon, dass das Abschmelzen des Eises im Südpol ... nur mit einer gewaltigen Erwärmung zu bewerkstelligen wäre. Bis jetzt ist in Kiel das Wasser um etwa einen Zentimeter gestiegen, die letzten Jahrhunderte, seit Beginn der Aufzeichnungen.
Klar ist, dass die Nordhalbkugel zur Zeit besonders begünstigt ist, während es auf der Südhalbkugel kälter geworden ist.
Und das Aussterben der Menschheit ließe sich nicht verhindern, wenn uns ein entsprechend großer Asteroid trifft. Die Tatsache, dass es Geschehnisse außerhalb unserer Kontrolle gibt, ist kein Argument dafür, dass man menschengemachten Einfluss nicht regulieren kann. Mit der Argumentation könnte man auch die Medizin einstellen.
Ein Zentimeter wäre tatsächlich relativ schnell in 100 Jahren, denn das ist ja ein Mittelwert.
Und das Aussterben der Menschheit ließe sich nicht verhindern, wenn uns ein entsprechend großer Asteroid trifft. Die Tatsache, dass es Geschehnisse außerhalb unserer Kontrolle gibt, ist kein Argument dafür, dass man menschengemachten Einfluss nicht regulieren kann. Mit der Argumentation könnte man auch die Medizin einstellen.
Ein Zentimeter wäre tatsächlich relativ schnell in 100 Jahren, denn das ist ja ein Mittelwert.
Ein Zentimeter seit Beginn der Aufzeichnungen in Kiel, und die zeichnen seit mehreren Jahrhunderten Ebbe und Flut auf. Ob sich das Land gesenkt oder ob das Wasser gestiegen ist, kann dabei nicht schlüssig beantwortet werden. Den menschengemachten Einfluss von + 0,08 Grad Celsius, der laut Kachelmann von den Menschen gemacht ist, könnte man schon wegregulieren. Eine messbare Auswirkung wäre nicht zu erwarten.
Empirist
17.10.2025, 12:37
Ein Zentimeter seit Beginn der Aufzeichnungen in Kiel, und die zeichnen seit mehreren Jahrhunderten Ebbe und Flut auf. Ob sich das Land gesenkt oder ob das Wasser gestiegen ist, kann dabei nicht schlüssig beantwortet werden. Den menschengemachten Einfluss von + 0,08 Grad Celsius, der laut Kachelmann von den Menschen gemacht ist, könnte man schon wegregulieren. Eine messbare Auswirkung wäre nicht zu erwarten.
Darf ich fragen, woher du diese Daten hast?
Denn das widerspricht den aggregierten Messungen doch deutlich.
Und was heißt überhaupt "in Kiel", ist das in einem geschützten Hafenbereich oder wo?
https://www.awi.de/im-fokus/meeresspiegelanstieg.html
Darf ich fragen, woher du diese Daten hast?
Denn das widerspricht den aggregierten Messungen doch deutlich.
Und was heißt überhaupt "in Kiel", ist das in einem geschützten Hafenbereich oder wo?
https://www.awi.de/im-fokus/meeresspiegelanstieg.html
Die Hafenaufzeichnungen. Die wurden mal publiziert. Bei Höchststand und Niedrigststand jeweils ein Strich irgendwo an der Kaimauer oder so. An der Elbe gibts auch solche Daten, aber die Elbe ist mehrmals ausgebaggert worden; da dürfte sich was verändert haben.
Das Herausrechnen vertikaler Verschieben von Landmassen ist wohl kaum möglich:
https://www.dhyg.de/images/fachbeitraege/DOI_10.23784_HN115_03.pdf
Empirist
17.10.2025, 12:49
Die Hafenaufzeichnungen. Die wurden mal publiziert. Bei Höchststand und Niedrigststand jeweils ein Strich irgendwo an der Kaimauer oder so. An der Elbe gibts auch solche Daten, aber die Elbe ist mehrmals ausgebaggert worden; da dürfte sich was verändert haben.
Und das soll auch nur im Ansatz ein Argument gegen multimodale Messmethoden sein, besonders gegen die von Systemen wie GRACE-FO und GOCE?
https://www.gfz.de/sektion/globales-geomonitoring-und-schwerefeld/projekte/grace-fo-gravity-recovery-and-climate-experiment-follow-on-mission
Die können dann doch genauer und vor allem wesentlich mehr messen, als ein "Strich irgendwo an der Kaimauer"....
Das Abschmelzen alles Eises wäre auch nicht zu verhindern, wenns eine gewaltige Erwärmung gäbe. Ganz abgesehen davon, dass das Abschmelzen des Eises im Südpol ... nur mit einer gewaltigen Erwärmung zu bewerkstelligen wäre. Bis jetzt ist in Kiel das Wasser um etwa einen Zentimeter gestiegen, die letzten Jahrhunderte, seit Beginn der Aufzeichnungen.
Klar ist, dass die Nordhalbkugel zur Zeit besonders begünstigt ist, während es auf der Südhalbkugel kälter geworden ist.
Der durchschnittliche mittlere Meeresspiegel ist bei Kiel alleine in den vergangenen 50 Jahren um 7 Zentimeter angestiegen, also kann das mit dem einen Zentimeter seit Jahrhunderten nicht stimmen:
https://hcdc.hereon.de/sealevelmonitor/sl/kie_sla_de-1.png
https://hub.hereon.de/portal/apps/experiencebuilder/experience/?id=edff9e34b05c40138b4180bed6ea6f28&page=Kiel&views=Bisheriger-Anstieg%2C10-Jahre%2CBisheriger-Anstieg--%2C40-Jahre----%2CBisheriger-Anstieg-----
Die Hafenaufzeichnungen. Die wurden mal publiziert. Bei Höchststand und Niedrigststand jeweils ein Strich irgendwo an der Kaimauer oder so. An der Elbe gibts auch solche Daten, aber die Elbe ist mehrmals ausgebaggert worden; da dürfte sich was verändert haben.
Das Herausrechnen vertikaler Verschieben von Landmassen ist wohl kaum möglich:
https://www.dhyg.de/images/fachbeitraege/DOI_10.23784_HN115_03.pdf
Durch das Ausbaggern eines Flusses, eines Kanals oder eines Hafenbeckens mit direktem Meereszugang ändert sich am langfristigen mittleren Wasserspiegel überhaupt nichts. Da läuft dann das Wasser in kurzer Zeit einfach nach und gleicht die größere Tiefe wieder aus.
Durch das Ausbaggern eines Flusses, eines Kanals oder eines Hafenbeckens mit direktem Meereszugang ändert sich am langfristigen mittleren Wasserspiegel überhaupt nichts. Da läuft dann das Wasser in kurzer Zeit einfach nach und gleicht die größere Tiefe wieder aus.
In der Elbe staut sich das Wasser bei schnellerer Flutströmung. Müsste höheres Hochwasser ergeben. Die Bezugspunkte im Laufe der Jahre:
https://henry.baw.de/server/api/core/bitstreams/b92457db-f63e-4aa7-a13e-3c899ae006ab/content
In der Elbe staut sich das Wasser bei schnellerer Flutströmung. Müsste höheres Hochwasser ergeben. Die Bezugspunkte im Laufe der Jahre:
https://henry.baw.de/server/api/core/bitstreams/b92457db-f63e-4aa7-a13e-3c899ae006ab/content
In dem Papier geht es um das Messverfahren in Meck-Pomm, wie ja auch der Titel des Papiers besagt:
Die Reduktion langjahriger Wasserstands-
messungen an der Kuste Mecklenburg-
Vorpommerns auf einen einheitlichen H8henbezug
Das hat allerdings aber mit dem mittleren langjährigen Durchschnittwert des Meerespiegels bei Kiel überhaupt nichts zu tun, wenn dort mal eine Rinne oder ein Kanal ausgebaggert wurde.
Kurzfristige Änderungen des Pegels durch Sturm und Tidenhub sollten bei langjährigen mittleren Durchschnitsswerten nicht berücksichtigt werden.
In dem Papier geht es um das Messverfahren in Meck-Pomm, wie ja auch der Titel des Papiers besagt:
Das hat allerdings aber mit dem mittleren langjährigen Durchschnittwert des Meerespiegels bei Kiel überhaupt nichts zu tun, wenn dort mal eine Rinne oder ein Kanal ausgebaggert wurde.
Kurzfristige Änderungen des Pegels durch Sturm und Tidenhub sollten bei langjährigen mittleren Durchschnitsswerten nicht berücksichtigt werden.
Die alten Messwerte in Hamburg sind unbrauchbar geworden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elbvertiefung
""Der Tidenhub in der Unterelbe ist durch die Trichterform der Unterelbe deutlich höher als an der Nordsee. Schon vor der neunten Elbvertiefung betrug der Mittlere Tidenhub bei der – tief im Binnenland gelegenen – Staustufe Geesthacht 2,31 m, beim Pegel Hamburg-St. Pauli 3,64 m, in Stadersand 3,30 m und bei Brunsbüttel 2,79 m. In der Nordsee, etwa vor Helgoland, liegt er dagegen bei nur 2,40 m.[9]""
Die Ostsee dagegen bietet sich für echte Messwerte an, da ganz andere Verhältnisse sind.
https://www.zobodat.at/pdf/Schr-Naturwiss-Ver-Schleswig-Holstein_25_0196-0203.pdf
Da die Ost - SEE ein See ist, und der Zugang zur Nordsee begrenzt ist, dürften die Wasserstände am Ende ziemlich ausgeglichen sein.
""4) Das Ansteigen des Jahres-MW klingt seit etwa 1910/28 an den Pegeln Pillau, Kolberg, Swinemünde und Barhöft ab, hält bei Travemünde und Marienleuchte sowie Warnemünde noch bis 1922/40 an und hört dann bis 1929/47 ebenfalls auf, steigt dann in Travemünde wieder an, während das Jahres-MW in Schleimünde seit 1920/38 stark ansteigt.
5) Dagegen f ä l l t der „Mittlere Wasserstand" der Abflußjahre an den f i n n i s c h e n Pegeln Söderskär, Jungfrusund, Lypyrtti, Lyökki, Rönnskär einerseits und den s c h w e d i s c h e n Pegeln Karlskrona, Nedre Södertälje, Nedre Stockholm und Ratan andererseits um so stärker, je weiter die Pegel nach Norden liegen. Ein Vergleich der Abbildungen 2 und 3 zeigt, wieviel stärker das Fallen des Wasserstandes an den schwedischen und finnischen Pegeln ist als das Ansteigen an den deutschen Ostseepegeln.
D i e s e s F a l l e n d e s M W i s t j e d o c h n u r s c h e i n b a r . Es ist allge mein bekannt, daß Fennoskandien sich hebt. Das zeigt sich an den Pegeln, die ja fest mit dem Lande verbunden sind, an einem Fallen der Wasserstände.
6) Es hat den Anschein, daß zwischen Libau und einem Punkt zwischen Karlskrona und Ystad eine Zone liegt, um die eine großräumige Scholle kippt.""
Soweit zu den Messwerten. Da heben und senken sich Landmassen, weil sie ja auf der wachsweichen Masse der Erde schwimmen, und die Messungen führen zu Fehlinterpretationen.
Ich sagte ja: Glücklicherweise steigen die Landmassen genauso an wie die Wassermassen.
Die Aussage der steigenden Wasserstände bezüglich Abschmelzen der Eismassen... wird auch hier angezweifelt:
https://www.dhyg.de/images/fachbeitraege/DOI_10.23784_HN115_03.pdf
""Die vertikalen Landbewegungen wurden ab den 1950er Jahren für die deutsche Nordseeküste gegenüber dem Meeresspiegelanstieg als vernachlässigbar betrachtet; aktuelle Forschungsergebnisse widerlegen diese These. An der niedersächsischen Nordseeküste ist von einer Landsenkung im Bereich weniger Zentimeter pro Jahrhundert und an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste von einer nahezu stabilen Lage der Landoberfläche auszugehen. Die vertikale Landbewegung ist aber für Vergleiche mit dem globalen Meeresspiegelanstieg bzw. für die Differenzierung zwischen relativem und absolutem Meeresspiegelanstieg unbedingt zu berücksichtigen; hierzu sind weitere Untersu-
chungen erforderlich. Die wesentlichen physikalischen Prozesse, die zu Änderungen der Wasserstände und der Gezeitenausprägung an der deutschen Nordseeküste führen, sind seit mehr als zwei Jahrhunderten bekannt. In der Gesamtschau der Meeresspiegeländerungen auf Grundlage von Wasserstands- bzw. Pegelmessungen ist festzustellen, dass sich die ermittelten Trends für die relativen Änderungen des
MThw und RMSL über die vergangenen knapp eineinhalb Jahrhunderte kaum verändert haben, vielmehr zeigen die Wasserstandsänderungen
in der Deutschen Bucht über die letzten beiden Jahrhunderte ein relativ gleichförmiges Verhalten, dabei haben sich vermutlich die Anteile der
Veränderungen der beteiligten Prozesse deutlich verändert. Ab den 1950er Jahren zeigt sich in den
Tidewasserständen eine Dynamik, die hinsichtlich der Tidehubvergrößerung Ende der 1990er Jahre wieder abklingt.
Der Anstieg des MThw kann über den Zeitraum vom 17. Jahrhundert bis Mitte/Ende des 20. Jahrhunderts mit 2,5 mm/Jahr abgeschätzt werden, der Anstieg ist dabei aber nicht linear, z. B. wurden Anfang des 20. Jahrhunderts höhere Anstiegswerte beobachtet. Mit diesen Anstiegsraten ist eine Rekonstruktion des Meeresspiegels und der Tidewasserstände für die höhenmäßige Einordnung von historischen Sturmfluten möglich. Die Entwicklung des RMSL ist über diesen Zeitraum sehr ähnlich, allerdings ist der Trend des MThw etwas höher als der des MTnw und des RMSL. Der RMSL-Anstieg liegt für den Zeitraum von 1900 bis 2015 für die gesamte Nordsee in einer Größenordnung von rund 1,7 mm/Jahr. Mit Beginn der Satellitenbeobachtungen wird für den Zeitraum zwischen 1992 bis 2015 ein größerer
MSL-Anstieg und damit eine Beschleunigung des MSL-Anstiegs ermittelt. Entlang der Küste Schleswig-Holsteins zeigen sich höhere Raten des MSL-Anstiegs und niedrigere Raten entlang der Küste Niedersachsens. Der Meeresspiegel weist darüber hinaus jährliche bis mehrdekadische Schwankungen auf, die hauptsächlich aus langjährigen Variabilitäten der Wetter- und Windsysteme sowie Änderungen in der großskaligen Ozeanzirkulation entstehen.
Neben den Veränderungen des Meeresspiegels verändern sich auch die Ausprägungen der Gezeiten. Während das MThw kontinuierlich ansteigt, zeigt das MTnw nur geringe Veränderungen. Insgesamt hat sich damit der MThb an der deutschen Nordseeküste von Mitte der 1950er Jahre bis Mitte der 1990er Jahre um bis zu 10 % erhöht. Auch hier zeigt sich eine unterschiedliche Entwicklung an den deutschen Nordseeküsten.""
So weit zu diesen Schlussfolgerungen. In wieweit die neueren Satellitenmessungen auf Höhen zu justieren wären, wo es keine Bezugspunkte irgendwo gibt, da die Landmassen sich sowohl horizontal als auch vertikal bewegen, und die Wassermassen durch sehr viele Einflüsse irgendwie gestaltet werden, wäre tatsächlich zu überprüfen. Und dazu fliegen die Satelliten nicht kreisrund um die Erde; ihre Höhen ändern sich permanent durch die Anziehungskräfte von Sonne, Mond, Erde und auch von Gestirnen, dann durch die Abbremsung; und auch die "feststehenden" Satelliten über dem Äquator unterliegen diesen Kräften. Einfach zu behaupten, dass die Wassermassen steigen, und das wäre durchs Klima und dem Abschmelzen der Polkappen bedingt, ist eine gewagte unbewiesene Aussage, zumal die Eismassen am Südpol zunehmen. Wissenschaft sieht anders aus.
Und das soll auch nur im Ansatz ein Argument gegen multimodale Messmethoden sein, besonders gegen die von Systemen wie GRACE-FO und GOCE?
https://www.gfz.de/sektion/globales-geomonitoring-und-schwerefeld/projekte/grace-fo-gravity-recovery-and-climate-experiment-follow-on-mission
Die können dann doch genauer und vor allem wesentlich mehr messen, als ein "Strich irgendwo an der Kaimauer"....
4 Kilometer lang im Orbit? Gut, da braucht man keinen Tunnel, "nur" ein langes Lineal, an dessen Enden sich zwei Laser befinden:
https://www.scinexx.de/dossierartikel/wie-detektiert-man-gravitationswellen/
Besser ein Lattenkreuz mit 4 Lasern.
kotzfisch
17.10.2025, 21:04
Ein Argument dieser Art wirft aber direkt wieder die Frage auf, was dich zu einem solchen Urteil qualifiziert?
Nein, die Frage stellt sich nicht. Was zum Himmel ist mit Dir falsch gelaufen, lies mein Posting. Weißt Du was "völlig egal" bedeutet? Falls Du mit Urteil Geschäftsmodell meinst....wer das nicht sieht ist
naiv oder sonderbegabt. Suche es Dir einfach aus. Muß ja auf Dich nicht zutreffen. Ansonsten zerbrich Dir über Qualifikationen anderer Leute mal nicht Deinen Kopf, ist nicht dein Job! Kannst Du auch nicht
beurteilen, weil du hier niemanden kennst. Schönen Abend noch.
Die Messungen in der Ostsee von Wismar, Warnemünde, Sassnitz und Koserow kommen zu dem gleichen Ergebnis: Es gibt zwar Messungen, die jedoch merkwürdige Fehler beinhalten:
https://henry.baw.de/server/api/core/bitstreams/b92457db-f63e-4aa7-a13e-3c899ae006ab/content
""Die Erfassung und Überwachung von Meeresspiegeländerungen sowohl als Indikator für globale Klimaänderungen als auch zur Planung von Küstenschutzmassnahmen ist heute von aktueller Bedeutung. Fur diese Aufgaben werden möglichst lange, homogene Pegelreihen benötigt, die im gesamten Datenintervall einen einheitlichen, durch lokale Festpunkte definierten Höhenbezug haben. Im vorliegenden Beitrag wurde die Erarbeitung entsprechender Reihen fur die Pegel Wismar, Warnemünde, Sassnitz und Koserow in Mecklenburg-
Vorpommern beschrieben.
Fur unsere Arbeiten konnten wir auf umfangreiche Akten und Veröffentlichungen verschiedener Institutionen zurückgreifen. Den dort enthaltenen Monatsmittelwerten lagen verschiedene Pegelnullpunktstatistiken sowie unterschiedliche Datenaufzeichnungsraten zugrunde. Zur Nutzung der Daten für die Untersuchung säkularer Veränderungen mussten deshalb Höhen- und Gezeitenkorrektionen bestimmt werden. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeiten bestand in der Beurteitung der zeitlichen Stabilität und Zuverlässigkeit der verwendeten Pegelbezugspunkte. Die zunehmende Bedeutung von GPS-Messungen für die Belange der Pegelkontrolle wird hervorgehoben.
Als Höhenbezug für die Neubearbeitung der Pegelreihen wurde das auf der Grundlage lokaler Festpunkte bestimmte Nullniveau des Höhensystems HN76 gewahlt. Eine Umstellung der Pegelreihen auf das gesamtdeutsche Höhensystem DHHN92 wird durch eine einfache Reduktion der Datenreihen möglich sein. Die notwendigen Reduktionsgrössen sind dabei fur jeden Pegel einzeln zu bestimmen und ergeben sich aus dem Höhenunterschied der jeweiligen Pegelbezugspunkte in beiden Höhensystemen.
Sekuläre Veränderungen des Meerespiegels in Bezug auf die verwendeten Pegelbezugspunkte sind in den erarbeiteten Reihen aller 4 Pegel deutlich erkennbar. Fur die Pegelreihen von Wismar und Warnemünde wurde ein linearer Trend von 1.4 mm/Jahr bzw. 1.2 mm/Jahr
bestimmt. Für die Pegel Sassnitz und Koserow ergeben sich demgegenuber deutlich höhere Werte. Die Ursache hierfür liegt in dem Einfluss von langfristigen Meeresspiegelschwankungen mit einer Zeitspanne von 25-30 Jahren auf die wesentlich kürzeren Zeitreihen dieser Pegel. Am Beispiel der Pegelreihen von Wismar und Warnemünde konnte gezeigt werden, dass derartige Meeresspiegelschwankungen in der Vergangenheit mehrfach auftraten. Sie bewirken eine gegenüber dem Langzeittrend um ein Vielfaches höhere Schätzung des linearen Trends aus Daten der letzten 20-30 Jahre.
Die Trendberechnungen von Sassnitz und Koserow haben daher noch eine grosse Unsicherheit und können insbesondere nicht zur Extrapolation des mittleren Meeresniveaus über längere Zeiträume verwendet werden.""
Anmerkung: Die Daten werden schon stimmen, auch, wenn sie nicht ins Bild passen. Die Landmassen bewegen sich horizontal unterschiedlich. Und die GPS - Messungen werden auch nicht zielführend werden können; es werden bei diesen Messungen Satellitendaten zusätzlich zu terrestrischen Daten zur Land - oder Wasservermessung verwendet. Die an Land aufgestellten Sender machen ja ebenso eine Vertikalbewegung durch den Aufstellungspunkt, der als schwimmender Kontinent nicht fix mit der Erde verbunden ist, und Satelliten unterliegen ebenso Gravitations - und anderen Kräften, die entsprechende Ungenauigkeiten mit sich bringen.
In den USA / Ostküste geht man von meist absinkenden Landmassen aus, die Überschwemmungen verursachen könnten:
https://www.tagesanzeiger.ch/meeresspiegel-an-us-ostkueste-teile-der-us-ostkueste-sinken-ab-573250489606
Für die gesamte US-Ostküste hatte das Team entlang eines 100 Kilometer breiten Streifens anhand von Radarmessungen durch Satelliten die Bodenbewegungen für den Zeitraum von 2007 bis 2020 ausgewertet. Resultat: Grosse Teile des Areals sinken um mehr als zwei Millimeter pro Jahr, manche – immerhin bis zu 3700 Quadratkilometer – um mehr als fünf Millimeter, stellenweise sogar um mehr als zehn Millimeter. In New York, Baltimore und Norfolk liegt die Rate überwiegend bei ein bis zwei Millimetern pro Jahr.
Für die Schädigung der Infrastruktur sei die Absenkungsrate jedoch nicht unbedingt ausschlaggebend, heisst es weiter. Problematisch sei etwa, wenn benachbarte Gegenden mit unterschiedlicher Geschwindigkeit absänken, was zu Schieflagen führe. Hier kommt erschwerend hinzu, dass sich in manchen Arealen der Ostküste die Oberfläche hebt – etwa an der bei Baltimore gelegenen Chesapeake Bay. Dies gilt als Spätfolge der vor rund 10’000 Jahren verschwundenen Gletscher.
Auch andere Weltgegenden sind betroffen. So sinken auch in deutschen Küstenregionen einige Gebiete deutlich ab, wie Thomas Lege von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover erläutert. Betroffen sind vor allem die Marschlandareale – also Gebiete mit angeschwemmten, meist sehr feuchten und unverfestigten Sedimentablagerungen zum Beispiel in den Mündungsgebieten von Elbe und Weser. Noch grössere Absenkungen von jährlich zehn Millimetern oder mehr gebe es über Gasfeldern etwa westlich der Emsmündung, sagt der Leiter des BGR-Fachbereichs Gefährdungsanalysen und Fernerkundung.
Der durchschnittliche mittlere Meeresspiegel ist bei Kiel alleine in den vergangenen 50 Jahren um 7 Zentimeter angestiegen, also kann das mit dem einen Zentimeter seit Jahrhunderten nicht stimmen:
https://hcdc.hereon.de/sealevelmonitor/sl/kie_sla_de-1.png
https://hub.hereon.de/portal/apps/experiencebuilder/experience/?id=edff9e34b05c40138b4180bed6ea6f28&page=Kiel&views=Bisheriger-Anstieg%2C10-Jahre%2CBisheriger-Anstieg--%2C40-Jahre----%2CBisheriger-Anstieg-----
Das Problem der Zeichnung "Meeresspiegelanstieg seit 1955" ist die Skalierung, da steht rechts "Meeresspiegel (cm) relativ zu 1995 - 2014" und links "Meerespiegel (cm) relativ zu PN."
Bei EIKE (IPCC) gibts dann einen weiteren Begriff "GMSL", dann gibts den "NN" als Normal Null, RSL, ... Autoren wie Gornitz schriben, dass erst ab einer Beobachtungsdauer eines Pegels eines Ortes von mindestens 20 Jahren brauchbare Ergebnisse zu erwarten sind.
https://eike-klima-energie.eu/2024/09/12/teil-1-die-bestimmung-des-globalen-meeresspiegels-gmsl-global-mean-sea-level/
Die international gültigen Bezeichnungen von Meereshöhen findet man hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6he_%C3%BCber_dem_Meeresspiegel
An Hochwassermarken von Flüssen findet man manchmal HW - Pegelstände von vor über 1000 Jahren. So kann man sich besser auf zukünftige Hochwasser einstellen. Da wäre das Jahrhunderthochwasser und das Jahrtausendhochwasser, was zu berücksichtigen wäre. Bei Kiel-Holtenau gibts die Pegelstandsaufzeichnungen seit 1856, warum hat man die nicht verwendet?
https://hub.hereon.de/portal/apps/experiencebuilder/experience/?id=edff9e34b05c40138b4180bed6ea6f28&page=PageData&views=Bisheriger-Anstieg%2C10-Jahre%2CBisheriger-Anstieg--%2C40-Jahre----%2CBisheriger-Anstieg-----
Tatsächlich ist eine Aufzeichnung von Wasserständen über nur knapp 200 Jahre nicht sehr aussagekräftig, um auf die Zukunft schliessen zu können. Eine Tendenz daraus ableiten zu wollen wäre vermessen, zumal sehr viele Einflüsse wirksam werden.
Aber zurück zu dieser Zeichnung, ich suche PN, und relativ sagt garnichts aus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Normalh%C3%B6hennull
Das Problem der Zeichnung "Meeresspiegelanstieg seit 1955" ist die Skalierung, da steht rechts "Meeresspiegel (cm) relativ zu 1995 - 2014" und links "Meerespiegel (cm) relativ zu PN."
Bei EIKE (IPCC) gibts dann einen weiteren Begriff "GMSL", dann gibts den "NN" als Normal Null, RSL, ... Autoren wie Gornitz schriben, dass erst ab einer Beobachtungsdauer eines Pegels eines Ortes von mindestens 20 Jahren brauchbare Ergebnisse zu erwarten sind.
https://eike-klima-energie.eu/2024/09/12/teil-1-die-bestimmung-des-globalen-meeresspiegels-gmsl-global-mean-sea-level/
Die international gültigen Bezeichnungen von Meereshöhen findet man hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6he_%C3%BCber_dem_Meeresspiegel
An Hochwassermarken von Flüssen findet man manchmal HW - Pegelstände von vor über 1000 Jahren. So kann man sich besser auf zukünftige Hochwasser einstellen. Da wäre das Jahrhunderthochwasser und das Jahrtausendhochwasser, was zu berücksichtigen wäre. Bei Kiel-Holtenau gibts die Pegelstandsaufzeichnungen seit 1856, warum hat man die nicht verwendet?
https://hub.hereon.de/portal/apps/experiencebuilder/experience/?id=edff9e34b05c40138b4180bed6ea6f28&page=PageData&views=Bisheriger-Anstieg%2C10-Jahre%2CBisheriger-Anstieg--%2C40-Jahre----%2CBisheriger-Anstieg-----
Tatsächlich ist eine Aufzeichnung von Wasserständen über nur knapp 200 Jahre nicht sehr aussagekräftig, um auf die Zukunft schliessen zu können. Eine Tendenz daraus ableiten zu wollen wäre vermessen, zumal sehr viele Einflüsse wirksam werden.
Aber zurück zu dieser Zeichnung, ich suche PN, und relativ sagt garnichts aus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Normalh%C3%B6hennull
Der Verlauf meines Versuchs einer rationalen Debatte mit dir hat erneut bewiesen, dass inhaltlich sachlich und faktisch gelagerte Diskussionen mit dir unmöglich sind.
Du verfällst nach ein paar Beiträgen in deine generelle Nebelkerzen-Masche, indem du immer weiter vom eigentlichen Thema abschweifst und mit sinnlosen Nebenaspekten den eigentlichen Diskussionsrahmen in einen argumentativ großlöcherigen Emmentaler verwandelst. Vermutlich ist das sogar deine Absicht.
Der Anlass des kleinen Disputs war ja eigentlich nur deine aus der Luft gegriffene, völlig falsche Behauptung zwecks beabsichtigter Verneinung des weltweiten Anstiegs des/der Meeresspiegels mit der wirklich haarsträubend falschen Angabe in #51265, der Wasserspiegel sei in Kiel seit Jahrhunderten nur um einen Zentimeter gestiegen, was natürlich absolut nicht den Tatsachen entspricht.
Nun aber mit Messverfahren, Bezeichnungs-Missverständnissen, Flusspegeln und anderen substanzfremden Belanglosigkeiten von der eigentlichen Fragestellung ablenken zu wollen, ist eine einfach nur unlauteres Verhaltensweise. So diskutiert man nicht ernsthaft, sondern will einfach nur den Kontrahenten über den Tisch ziehen.
Ich befrage für eine fundierte Klärung des Sachverhalts lieber KI, denn da muss ich nicht - wie bei dir - von vorsätzlicher Täuschung und Rabulistik ausgehen. Und alles, was über KI zum Thema der Meerespiegelerhöhungen seit Beginn der Industrialisierung unisono zu erfahren ist, beschreibt einen seitherigen kontinuierlichen Anstieg des globalen, nicht lokalen oder regionalen durchschnittlichen Anstieg des weltweiten Meerespiegels von runden 20 Zentimetern, also runden 1...2 Millimetern pro Jahr, natürlich mit Unterschieden aufgrund regionaler topografischer sowie ozeanischer bzw. geologischer Besonderheiten.
Damit ist deine Behauptung von "in Kiel nur einem Zentimeter seit Jahrhunderten" ganz eindeutig als pure Lüge demaskiert.
KI ist mit Sicherheit entschieden glaubwürdiger als du, und als Exzerpt aller meiner Suchen per KI kann mit Sicherheit gesagt werden, dass die weltweiten mittleren Anstiege der Meerespiegel "grosso modo" bei runden 1..2 Millimeter pro Jahr und somit bei den weltweit gültigen aktuellen ca. 20 Zentimetern seit Industrialisierung, selbstredend mit einigen regionalen Unterschieden:
Übersicht mit KI
Der weltweite Meeresspiegel ist seit Beginn der Industrialisierung um etwa 20 cm gestiegen, wobei sich dieser Anstieg beschleunigt hat. Seit Beginn der Satellitenmessungen im Jahr 1993 ist der Anstieg mit durchschnittlich etwa 3,4 bis 3,7 mm pro Jahr deutlich schneller geworden als zu Beginn des 20. Jahrhunderts (damals ca. 1,4 mm pro Jahr).
Gesamtanstieg seit 1993: Laut NASA und Statista sind die Pegel seit 1993 um etwa 10 cm gestiegen.
Beschleunigung der Anstiegsrate: Die jährliche Anstiegsrate hat sich von etwa 2,1 mm/Jahr (1993–2003) auf 4,3 mm/Jahr (2013–2023) erhöht.
Hauptursachen: Hauptursachen für den Anstieg sind die Wärmeausdehnung des Wassers und das Abschmelzen von Gletschern und Eisschilden aufgrund des Klimawandels.
phantomias
18.10.2025, 15:23
Der Verlauf meines Versuchs einer rationalen Debatte mit dir hat erneut bewiesen, dass inhaltlich sachlich und faktisch gelagerte Diskussionen mit dir unmöglich sind.
Du verfällst nach ein paar Beiträgen in deine generelle Nebelkerzen-Masche, indem du immer weiter vom eigentlichen Thema abschweifst und mit sinnlosen Nebenaspekten den eigentlichen Diskussionsrahmen in einen argumentativ großlöcherigen Emmentaler verwandelst. Vermutlich ist das sogar deine Absicht.
Der Anlass des kleinen Disputs war ja eigentlich nur deine aus der Luft gegriffene, völlig falsche Behauptung zwecks beabsichtigter Verneinung des weltweiten Anstiegs des/der Meeresspiegels mit der wirklich haarsträubend falschen Angabe in #51265, der Wasserspiegel sei in Kiel seit Jahrhunderten nur um einen Zentimeter gestiegen, was natürlich absolut nicht den Tatsachen entspricht.
Nun aber mit Messverfahren, Bezeichnungs-Missverständnissen, Flusspegeln und anderen substanzfremden Belanglosigkeiten von der eigentlichen Fragestellung ablenken zu wollen, ist eine einfach nur unlauteres Verhaltensweise. So diskutiert man nicht ernsthaft, sondern will einfach nur den Kontrahenten über den Tisch ziehen.
Ich befrage für eine fundierte Klärung des Sachverhalts lieber KI, denn da muss ich nicht - wie bei dir - von vorsätzlicher Täuschung und Rabulistik ausgehen. Und alles, was über KI zum Thema der Meerespiegelerhöhungen seit Beginn der Industrialisierung unisono zu erfahren ist, beschreibt einen seitherigen kontinuierlichen Anstieg des globalen, nicht lokalen oder regionalen durchschnittlichen Anstieg des weltweiten Meerespiegels von runden 20 Zentimetern, also runden 1...2 Millimetern pro Jahr, natürlich mit Unterschieden aufgrund regionaler topografischer sowie ozeanischer bzw. geologischer Besonderheiten.
Damit ist deine Behauptung von "in Kiel nur einem Zentimeter seit Jahrhunderten" ganz eindeutig als pure Lüge demaskiert.
KI ist mit Sicherheit entschieden glaubwürdiger als du, und als Exzerpt aller meiner Suchen per KI kann mit Sicherheit gesagt werden, dass die weltweiten mittleren Anstiege der Meerespiegel "grosso modo" bei runden 1..2 Millimeter pro Jahr und somit bei den weltweit gültigen aktuellen ca. 20 Zentimetern seit Industrialisierung, selbstredend mit einigen regionalen Unterschieden:
Das ist das Problem hier: Erst werden mit einem Feuerwerk von Nebelkerzen die Fakten geleugnet und wenn das nicht mehr geht, heißt es, dass es vor Millionen Jahren auch nicht anders war. Nur hilft das den zig Millionen Menschen nichts, die in den nächsten Jahrzehnten ihre Lebensgrundlage verlieren.
Aquifolium
18.10.2025, 15:29
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/139267/20250818185129-coastal%20cItiEs.jpg .
kotzfisch
18.10.2025, 16:11
Das ist das Problem hier: Erst werden mit einem Feuerwerk von Nebelkerzen die Fakten geleugnet und wenn das nicht mehr geht, heißt es, dass es vor Millionen Jahren auch nicht anders war. Nur hilft das den zig Millionen Menschen nichts, die in den nächsten Jahrzehnten ihre Lebensgrundlage verlieren.
Du bist ein kenntnisloser Quatschkopf wie schon immer.Der pA Anstieg beträgt (regional differierend) ca. 1,8 mm im Jahr.Der Korallenaufwuchs im Pazifik ebenso.Die meisten Probleme in den lächerlichen Inselrepubliken wie Vanuatu,Kiribati,Tuvalu, Tonga etc. sind hausgemacht.(Ja Tonga hat einen König, nix Republik, gut!).Male hat sich eine 300 Millionen Euro teure neue Startbahngegönnt- auf Meereshöhe.HongKong desgleichen.Milliardeninvestitionen auf Meereshöhe in Sharja, Dubai,Abu Dabi und Qatar.Alles Idioten, was Ente?
Der Anstieg der Meere seit 10.000 Jahren beträgt laut Küstenarchäologie etwa 35 Meter, und die letzten 4000 Jahre haben nur noch 2 bis 3 Meter gebracht. Das wären dann etwa 3/4 Millimeter pro Jahr. Dieser Anstieg hat mit menschengemachten Emissionen so gut wie garnichts zu tun, zu stoppen ist er schonmal garnicht.
https://www.kuestenarchaeologie.de/forschung/meeresspiegelanstieg-und-kuestenlinien.html
Der Meeresspiegel Cuxhafen ist von 1840 bis 2010 um etwa 330 Millimeter gestiegen, also etwa 33 Zentimeter:
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Datei:Meeresspiegel_Cuxhaven.jpg
Der langfristige Meeresspiegel über 65 Mio. Jahre geht von etwa 100 Meter Meeresanstieg zum heutigen Meeresspiegel seit der Vereisung der Meere aus:
https://bildungsserver.hamburg.de/themenschwerpunkte/klimawandel-und-klimafolgen/langfristiger-meeresspiegelanstieg-745716
Interessant ist die eisfreie Zeit vor etwa 15 Millionen Jahren, als der Meeresspiegel noch etwa 10 bis 45 Meter höher gelegen haben soll, als er heute ist.
""Aufgrund der großen Unsicherheiten in der Abschätzung des Meeresspiegelanstiegs im Mittleren Pliozän und im Letzten Interglazial erscheinen die damaligen Prozesse wenig geeignet für eine quantitative Abschätzung des Meeresspiegelanstiegs in naher Zukunft.""
Querfront
19.10.2025, 09:21
Das ist das Problem hier: Erst werden mit einem Feuerwerk von Nebelkerzen die Fakten geleugnet und wenn das nicht mehr geht, heißt es, dass es vor Millionen Jahren auch nicht anders war. Nur hilft das den zig Millionen Menschen nichts, die in den nächsten Jahrzehnten ihre Lebensgrundlage verlieren.
Die Menschen verlieren ihre Lebensgrundlage durch Abschaltung von Kraftwerken, CO2-Bepreisung und Deindustrialisierung.
Du bist ein kenntnisloser Quatschkopf wie schon immer.Der pA Anstieg beträgt (regional differierend) ca. 1,8 mm im Jahr.Der Korallenaufwuchs im Pazifik ebenso.Die meisten Probleme in den lächerlichen Inselrepubliken wie Vanuatu,Kiribati,Tuvalu, Tonga etc. sind hausgemacht.(Ja Tonga hat einen König, nix Republik, gut!).Male hat sich eine 300 Millionen Euro teure neue Startbahngegönnt- auf Meereshöhe.HongKong desgleichen.Milliardeninvestitionen auf Meereshöhe in Sharja, Dubai,Abu Dabi und Qatar.Alles Idioten, was Ente?
Weshalb sollte sich Hongkong denn keinen neuen Runways am Chek Lap Kok gönnen können? Wegen eines weltweiten jährlichen durchschnittlichen Anstieg des Meeresspiegels um ein paar Millimeter?
Das jetzige Niveau des aufgeschütteten Areals des Chek Lap Kok liegt bei rund 9 Metern (30 ft) über Normal-Seepegel. Das ist ja ein ganz nettes Stück höher als der Meeresspiegel.
Da muss der weltweite Meeresspiegel also noch viele Jahrhunderte mit seinen paar Millimetern pro Jahr ansteigen, bis es für das Niveau des Hongkonger Flughafens kritisch werden könnte.
Grob geschätzt wären es bis dahin noch runde 3.000 Jahre. Bis dahin kann man ja nochmals kräftig nachschütten..... :))
kotzfisch
19.10.2025, 11:30
Weshalb sollte sich Hongkong denn keinen neuen Runways am Chek Lap Kok gönnen können? Wegen eines weltweiten jährlichen durchschnittlichen Anstieg des Meeresspiegels um ein paar Millimeter?
Das jetzige Niveau des aufgeschütteten Areals des Chek Lap Kok liegt bei rund 9 Metern (30 ft) über Normal-Seepegel. Das ist ja ein ganz nettes Stück höher als der Meeresspiegel.
Da muss der weltweite Meeresspiegel also noch viele Jahrhunderte mit seinen paar Millimetern pro Jahr ansteigen, bis es für das Niveau des Hongkonger Flughafens kritisch werden könnte.
Grob geschätzt wären es bis dahin noch runde 3.000 Jahre. Bis dahin kann man ja nochmals kräftig nachschütten..... :))
Ich bin dieses Jahr mehrfach auch auf der neuen Bahn gelandet- sie liegt keine 9 Meter hoch.Das glaube ich nicht, selbst wenn- auch meine Augen könnnen trügen - bleibt der Platz in Male, er liegt 0,5 Meter über Normal0.
Es sollte auch nur eine Erwähnung sein, wenn Spinner die Auslöschung von Staaten prognostizieren weil das böse Meer so arg steigt- natürlich angetrieben vom bösen AGW.
Ich bin dieses Jahr mehrfach auch auf der neuen Bahn gelandet- sie liegt keine 9 Meter hoch.Das glaube ich nicht, selbst wenn- auch meine Augen könnnen trügen - bleibt der Platz in Male, er liegt 0,5 Meter über Normal0.
Es sollte auch nur eine Erwähnung sein, wenn Spinner die Auslöschung von Staaten prognostizieren weil das böse Meer so arg steigt- natürlich angetrieben vom bösen AGW.
Den Runway in Male kenne ich auch noch aus den Achtzigern. Da lag er nach den damaligen Infos bei rund zwei Metern über NN. Auch in diesem Fall liegt eine Bedrohung durch den jährlichen Meeresspiegel-Anstieg von rund 1...2 Millimetern noch in sehr weiter Zukunft.
Die Schätzungen mit bloßem Auge aus dem Kabinenfenster beim Rollen über die Runways aus fast 10 Metern Höhe täuschen doch sehr stark.
kotzfisch
19.10.2025, 12:31
Den Runway in Male kenne ich auch noch aus den Achtzigern. Da lag er nach den damaligen Infos bei rund zwei Metern über NN. Auch in diesem Fall liegt eine Bedrohung durch den jährlichen Meeresspiegel-Anstieg von rund 1...2 Millimetern noch in sehr weiter Zukunft.
Die Schätzungen mit bloßem Auge aus dem Kabinenfenster beim Rollen über die Runways aus fast 10 Metern Höhe täuschen doch sehr stark.
Ja da hast Du sicher recht.Es sollte- wie gesagt - nur den Katastrophenbeschwörern ihren Blödsinn vor Augen führen.Dann nehmen wir eben die Siedlungen aufgeschüttet vor Dubai und Co.Die sind sicher keine 9 Meter hoch.
Common Sense in Groß-Britannien! Die meisten Briten glauben nicht an den menschengemachten Klimawandel!
Eine soeben durchgeführte Umfrage des Observers brachte ein überraschendes Ergebnis: Die meisten Briten glauben nicht an das Märchen vom menschengemachten Klimawandel! (siehe auch hier: ‘Poll: most Britons doubt cause of climate change’, The Observer, June 22; paper version, pp. 1 & 7)
Vielmehr glauben viele, daß die Wissenschaftler das Problem übertreiben. Mehr als die Hälfte glaubt, daß die Regierung den Klimawandel nur benutzt, um verborgene Steuern zu erheben. Insgesamt 60 % glauben daß der Klimawandel wohl nicht so schlecht sei wie dargestellt, oder glauben überhaupt nicht daran, daß dieser menschengemacht oder gar ein Problem sei. .....
Kein Wunder, daß die Initiatoren der Story vom menschengemachten Klimawandel besorgt sind. Hat diese weltweit geführte, alles bisher Dagewesene weit übertreffende Kampagne, - noch viel intensiver geführt als die gegen den IRAK Krieg- wirklich so wenig gebracht? Es sieht wohl so aus. Hoch interessant ist auch das folgende Ergebnis : Zu den besonders Besorgten gehört die gutverdienende, gut gebildete Mittelklasse. Die Rattenfänger aller Couleur werden daraus ihre Schlußfolgerungen zu ziehen wissen.
Trotzig - gegen alle Erkentnisse- ist nur noch das britische Umweltministerium, ............
(Gekürzt von mir)
Tja Ingeborg, wir sind jetzt bei Post Nr. 5130... angekommen, und die Werbetrommeln für teuren Strom aus Windmühlen und Solarzellen, teuren Elektroautos, hohen Steuern, Wärmepumpen, ..... laufen immer noch auf Hochturen. Am Klima kann der Mensch nichts ändern, da ist die Sonne die treibende Kraft; war schon vor 10.000 Jahren so, und vor 100.000 Jahren ebenso; wir stellen unsere Zivilisation ab, weil sie unbezahlbar geworden ist; unsere Regierungen haben sie aus niederen Beweggründen oder Eigennutz oder Dummheit ... unbezahlbar gemacht. Wir ermutigen fremde, zu uns zu kommen, um das Sozialsystem zu marodieren; kurz, wir sind tatsächlich überall am Ende angelangt. Für die unbelehrbaren Klimafanatiker ist das eine Religion geworden; sie kleben sich auf Strassen fest, um wohl die Sonne zu beeindrucken, etwas schwächer zu scheinen. Und die Bundesregierung hält an allem schlechten fest und giesst es in Gesetze. Da hilft wohl nur noch ein Krieg, um das schleichende Siechtum zu beenden, und der ist auch schon in Sichtweite. Die Kriegstrommeln trommeln bereits ganz laut.
Was also bleibt für uns, zu tun? Ich installiere einen Ofen im Keller, um notfalls heizen und kochen zu können; der Ofen ist etwa 70 Jahre alt und lässt sich mit Holz oder Kohlen betreiben. Und pflanze Kartoffeln an. Und das Fahrrad ist fahrbereit.
Ja da hast Du sicher recht.Es sollte- wie gesagt - nur den Katastrophenbeschwörern ihren Blödsinn vor Augen führen.Dann nehmen wir eben die Siedlungen aufgeschüttet vor Dubai und Co.Die sind sicher keine 9 Meter hoch.
Hatte ich doch auch so verstanden und wollte nur die Porportionen und Zeiträume etwas realistischer herausstellen.
Bei mehrere Meter über dem Meeresspiegel liegenden Runways und jährlichen weltweiten durchschnittlichen Steigerungen des Meeresspiegels um nur einen oder zwei Millimeter kann man getrost von einem noch sehr langen Zeitraum ausgehen, den man für weitere Ausbauten risikolos nutzen kann.
Übrigens hatte ich noch ein Foto vom Runway des Hongkonger Chek Lap Kok gefunden, auf dem man sehr gut abschätzen kann, dass er deutlich mehrere Meter über dem Meeresspiegel liegt:
https://www.concretelayer.com/sites/default/files/styles/full/public/2023-07/Hong-Kong%20Intl%20Airport%203%20Runway%20System%20–% 20China%20%20–%20ACCROPODE™-5_0.JPG?itok=Hjnl4LIX
:wink:
kotzfisch
19.10.2025, 16:06
Hatte ich doch auch so verstanden und wollte nur die Porportionen und Zeiträume etwas realistischer herausstellen.
Bei mehrere Meter über dem Meeresspiegel liegenden Runways und jährlichen weltweiten durchschnittlichen Steigerungen des Meeresspiegels um nur einen oder zwei Millimeter kann man getrost von einem noch sehr langen Zeitraum ausgehen, den man für weitere Ausbauten risikolos nutzen kann.
Übrigens hatte ich noch ein Foto vom Runway des Hongkonger Chek Lap Kok gefunden, auf dem man sehr gut abschätzen kann, dass er deutlich mehrere Meter über dem Meeresspiegel liegt:
https://www.concretelayer.com/sites/default/files/styles/full/public/2023-07/Hong-Kong%20Intl%20Airport%203%20Runway%20System%20–% 20China%20%20–%20ACCROPODE™-5_0.JPG?itok=Hjnl4LIX
:wink:
Ja, stimmt natürlich! Alles andere wäre ja auch Wahnsinn.War jetzt beim Durchgang RAGASA auf Lamma.Tolle Nacht war das!
Empirist
21.10.2025, 10:51
4 Kilometer lang im Orbit? Gut, da braucht man keinen Tunnel, "nur" ein langes Lineal, an dessen Enden sich zwei Laser befinden:
https://www.scinexx.de/dossierartikel/wie-detektiert-man-gravitationswellen/
Besser ein Lattenkreuz mit 4 Lasern.
Was willst du damit jetzt aussagen?
Keine Ahnung wo du jetzt vier Kilometer her hast, denn das ist weder der Abstand der Satelliten, noch sonst irgendeine relevante Messgröße.
Empirist
21.10.2025, 11:00
Die Messungen in der Ostsee von Wismar, Warnemünde, Sassnitz und Koserow kommen zu dem gleichen Ergebnis: Es gibt zwar Messungen, die jedoch merkwürdige Fehler beinhalten:
https://henry.baw.de/server/api/core/bitstreams/b92457db-f63e-4aa7-a13e-3c899ae006ab/content
""Die Erfassung und Überwachung von Meeresspiegeländerungen sowohl als Indikator für globale Klimaänderungen als auch zur Planung von Küstenschutzmassnahmen ist heute von aktueller Bedeutung. Fur diese Aufgaben werden möglichst lange, homogene Pegelreihen benötigt, die im gesamten Datenintervall einen einheitlichen, durch lokale Festpunkte definierten Höhenbezug haben. Im vorliegenden Beitrag wurde die Erarbeitung entsprechender Reihen fur die Pegel Wismar, Warnemünde, Sassnitz und Koserow in Mecklenburg-
Vorpommern beschrieben.
Fur unsere Arbeiten konnten wir auf umfangreiche Akten und Veröffentlichungen verschiedener Institutionen zurückgreifen. Den dort enthaltenen Monatsmittelwerten lagen verschiedene Pegelnullpunktstatistiken sowie unterschiedliche Datenaufzeichnungsraten zugrunde. Zur Nutzung der Daten für die Untersuchung säkularer Veränderungen mussten deshalb Höhen- und Gezeitenkorrektionen bestimmt werden. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeiten bestand in der Beurteitung der zeitlichen Stabilität und Zuverlässigkeit der verwendeten Pegelbezugspunkte. Die zunehmende Bedeutung von GPS-Messungen für die Belange der Pegelkontrolle wird hervorgehoben.
Als Höhenbezug für die Neubearbeitung der Pegelreihen wurde das auf der Grundlage lokaler Festpunkte bestimmte Nullniveau des Höhensystems HN76 gewahlt. Eine Umstellung der Pegelreihen auf das gesamtdeutsche Höhensystem DHHN92 wird durch eine einfache Reduktion der Datenreihen möglich sein. Die notwendigen Reduktionsgrössen sind dabei fur jeden Pegel einzeln zu bestimmen und ergeben sich aus dem Höhenunterschied der jeweiligen Pegelbezugspunkte in beiden Höhensystemen.
Sekuläre Veränderungen des Meerespiegels in Bezug auf die verwendeten Pegelbezugspunkte sind in den erarbeiteten Reihen aller 4 Pegel deutlich erkennbar. Fur die Pegelreihen von Wismar und Warnemünde wurde ein linearer Trend von 1.4 mm/Jahr bzw. 1.2 mm/Jahr
bestimmt. Für die Pegel Sassnitz und Koserow ergeben sich demgegenuber deutlich höhere Werte. Die Ursache hierfür liegt in dem Einfluss von langfristigen Meeresspiegelschwankungen mit einer Zeitspanne von 25-30 Jahren auf die wesentlich kürzeren Zeitreihen dieser Pegel. Am Beispiel der Pegelreihen von Wismar und Warnemünde konnte gezeigt werden, dass derartige Meeresspiegelschwankungen in der Vergangenheit mehrfach auftraten. Sie bewirken eine gegenüber dem Langzeittrend um ein Vielfaches höhere Schätzung des linearen Trends aus Daten der letzten 20-30 Jahre.
Die Trendberechnungen von Sassnitz und Koserow haben daher noch eine grosse Unsicherheit und können insbesondere nicht zur Extrapolation des mittleren Meeresniveaus über längere Zeiträume verwendet werden.""
Anmerkung: Die Daten werden schon stimmen, auch, wenn sie nicht ins Bild passen. Die Landmassen bewegen sich horizontal unterschiedlich. Und die GPS - Messungen werden auch nicht zielführend werden können; es werden bei diesen Messungen Satellitendaten zusätzlich zu terrestrischen Daten zur Land - oder Wasservermessung verwendet. Die an Land aufgestellten Sender machen ja ebenso eine Vertikalbewegung durch den Aufstellungspunkt, der als schwimmender Kontinent nicht fix mit der Erde verbunden ist, und Satelliten unterliegen ebenso Gravitations - und anderen Kräften, die entsprechende Ungenauigkeiten mit sich bringen.
Was du hier behauptest, ergibt sich schlicht nicht aus deinem Zitat, im Gegenteil.
Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass lokale, terrestrische Messungen von Störvariablen beeinflusst werden können.
Empirist
21.10.2025, 11:01
Nein, die Frage stellt sich nicht. Was zum Himmel ist mit Dir falsch gelaufen, lies mein Posting. Weißt Du was "völlig egal" bedeutet? Falls Du mit Urteil Geschäftsmodell meinst....wer das nicht sieht ist
naiv oder sonderbegabt. Suche es Dir einfach aus. Muß ja auf Dich nicht zutreffen. Ansonsten zerbrich Dir über Qualifikationen anderer Leute mal nicht Deinen Kopf, ist nicht dein Job! Kannst Du auch nicht
beurteilen, weil du hier niemanden kennst. Schönen Abend noch.
Eine Schimpftirade dieser Art bestätigt einfach nur, dass du keine Kompetenz hast, die Frage des Klimawandels zu bewerten.
Was willst du damit jetzt aussagen?
Keine Ahnung wo du jetzt vier Kilometer her hast, denn das ist weder der Abstand der Satelliten, noch sonst irgendeine relevante Messgröße.
Um Gravitationswellen detektieren zu können, braucht man eine entsprechende Messstelle, und die dürfte mit 2 Kilometern gerade ausreichend sein.
Was du hier behauptest, ergibt sich schlicht nicht aus deinem Zitat, im Gegenteil.
Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass lokale, terrestrische Messungen von Störvariablen beeinflusst werden können.
Richtig. Da gibts -zig Messwerte. Jeder misst irgendwas. Und jeder pickt sich die passenden Messwerte zu den entsprechenden Themen heraus. Eike und Konsorten lassen ganze Kontinente innerhalb weniger Jahre versinken und verkaufen Windmühlen, Wärmepumpen und Solarzellen oder Luftsteuern. Deren Meerwasserhöhen sind nicht für einen längerfristigen Trend verwendbar, sondern sollen eine Katastrophenmeldung sein. Wenn man realistisch drangeht, wird sich der Meeresspiegel in der Zukunft um noch mindestens 10 Meter, maximal 40 Meter erhöhen - wie gehabt (solange der Sonne nicht der Brennstoff ausgeht). Jedes Jahr um etwa etwas mehr als einen Millimeter. Wenn ich ein Haus am Ufer bauen würde, würde ich mir die Höchstwasserstände der letzten 200 Jahre ansehen und pro Jahr der zurückliegenden Jahre etwa 1,5 mm abziehen und dann pro Jahr in der Zukunft 1,5 Millimeter draufrechnen. 15 Zentimeter pro Jahrhundert + 3 Meter zusätzlich der höchsten Wasserstände in der Vergangenheit wäre gut ausreichend für 100 Jahre, und wenn man 1,5 Meter drüber baut, wärs für 1000 Jahre gut. Aber so lange halten die heutigen Gebäude nicht, ganz abgesehen vom Salzeintrag, der Gebäude am Meer sehr schnell altern lässt.
kotzfisch
21.10.2025, 13:46
Eine Schimpftirade dieser Art bestätigt einfach nur, dass du keine Kompetenz hast, die Frage des Klimawandels zu bewerten.
Habe ich gegen Dich geschimpft, Dich beleidigt? Schaut nicht so aus. Bestätigt wird hier gar nichts, das eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.
Außerdem bemerkte ich, dass ich zu so einer Massenpsychose wie AGW nichts mehr sagen möchte. Jahre bevor Du Genie hier aufgetaucht bist, hatten wir das alles schon durch.
das der IPPC die Klima Daten fälscht ist lange bewiesen und damit die Potsdamer PIK Spinner
Wir haben immer noch keine Vertrockung von Deutschland, im Gegenteil, was die Berufsspinner uns seit Jahren einreden
Mit 100 Milliarden Verschulung das Klima retten?
Als Gegenleistung ihrer Zustimmung zur Grundgesetzänderung haben die GRÜN*innen der neuen schwarz-roten Koalition 100 Milliarden Schulden für Klimaschutz diktiert. Sie wollen damit ein Klima retten, das mitten in einer Eiszeit liegt. Denn wir Menschen leben im Eiszeitalter und zwar in einer etwas wärmeren Zwischenperiode, Holozän genannt.
Hurra, wir Deutschen retten die Eiszeit!
von Uta Böttcher, Diplom-Geologin mit dem Fachbereich angewandte Geologie, speziell Hydrogeologie – erschienen am 15. März 2025 bei „Ach gut!“
.................................................. .......................
In die Rekonstruktionen der Paläotemperatur des IPCC fließen schwerpunktmäßig Daten aus Baumringanalysen und von Eisbohrkernen aus hohen Breitengraden ein, weil es sehr viele derartige Proxydaten gibt. Die Temperaturproxys aus Baumringanalysen zeigen nur geringe Schwankungen während der letzten 1.800 Jahre, dafür aber einen abrupten Temperaturanstieg nach 1860. Dadurch wird die Klimavariabilität des natürlichen Klimawandels – wenn man denn unbedingt das Auftauchen des Menschen als unnatürlich betrachten möchte – für die letzten 2.000 Jahre in den IPCC-Berichten geglättet: So etwas wie das Römische Klimaoptimum, zwischen 200 v. Chr. bis 150 n. Chr., die Mittelalterliche Warmphase, zwischen den Jahren 800 bis 1400 n. Chr., und die Kleine Eiszeit, zwischen 1400 und 1850 n. Chr. werden hier nicht sichtbar (siehe zum Beispiel hier).
Es handelt sich dabei aber um historisch gut dokumentierte Zeiten. Diese Wärme- und Kältephasen haben tatsächlich stattgefunden, und die Menschen mussten damit zurechtkommen. Das IPCC erklärt sein Vorgehen damit, dass es sich nur um lokale Wärmeanomalien gehandelt habe.
Manchmal glaubt die Mehrheit das Falsche Zusammengefasst: In gut 90 Prozent des Phanerozoikums war es auf der Erde wärmer als jetzt, in rund 70 Prozent gab es keine Gletscher und keine Eiskappen an den Polen. Die meiste Zeit herrschte eine mittlere globale Temperatur von über 20°C, und unter diesen Bedingungen entwickelte sich das Leben auf der Erde. Ab dem Jahr 1850 zeigen die Kurven der globalen Temperaturänderung des IPCC einen raschen Anstieg, der auf die Industrialisierung zurückgeführt wird. Zu dieser Zeit zeigt die Analyse von Eisbohrkernen hingegen noch keinen menschlichen Einfluss an. Das extrem rasche Abschmelzen der Gletscher innerhalb von 25 Jahren von 1850 bis 1875 ist auf eine natürliche Erwärmung nach einer Kaltphase, der „Kleinen Eiszeit“, zurückzuführen.
Die Analyse von Stalagmiten wiederum macht sowohl die Mittelalterliche Warmphase als auch die Kleine Eiszeit deutlich sichtbar: Es gab Zeiten, die wärmer waren als heute, und die Klimawechsel gingen genauso schnell wie heute. Diese natürlichen Temperaturschwankungen kommen in den IPCC-Kurven nicht vor. Es ist also nicht nur so, dass mit dem Jahr 1850 ein ungeeigneter Zeitpunkt für den Beginn der menschlichen Einflussnahme auf das Klima gewählt ist, es werden zusätzlich die Daten der verschiedenen Klimaproxys so gemittelt, dass die im Jahr 1850 endende natürliche Kaltphase nicht sichtbar wird.
https://www.schliersee-kurier.de/klima-retten/
Viele Quellen, üver cen C02 Blödsinn, einer dummen Regierung und gut bezahlter Grünen Spinner
Uta Böttcher / 27.10.2025 /
Die Mär vom sechsten Massenaussterben (1)
Befinden wir uns wirklich in einem „sechsten Massenaussterben“ von Tieren und Pflanzen? Und hat CO2 etwas damit zu tun? Erdgeschichtlich ist eine Korrelation nicht plausibel. Wir erleben eine der ruhigsten Perioden unseres Planeten. Ein Zweiteiler./ mehr (https://www.achgut.com/artikel/die_maer_vom_sechsen_massenaussterben_1)
MANFREDM
01.11.2025, 08:12
Deutschland sprengt seine letzten Kühltürme - und damit jede Chance, über eine Rückkehr zur Kernenergie überhaupt noch zu diskutieren. Für FOCUS-Kolumnist Jan Fleischhauer ist das kein Fortschritt, sondern Symbolpolitik mit Sprengstoff: eine Talibanisierung der Energiepolitik.
Deutschland beseitigt die letzten Spuren der Atomära - mit Sprengladungen. In Grundremmingen fielen die Kühltürme. Für Jan Fleischhauer ist das ein politisches Signal: "Da sprengen wir jetzt mal die Kühltürme, um endgültig dieses Kapitel zu schließen", sagte er im Podcast "Der schwarze Kanal".
Und er verweist darauf, dass "TÜV Süd noch vor zwei Jahren ein Gutachten geschrieben hat, dass man das mit ein paar Umbauten innerhalb von einer überschaubaren Zeit wieder ans Netz bringen könnte, wenn man denn wollte".
https://www.focus.de/politik/meinung/erst-akw-dann-gasleitungen-was-unsere-energiepolitik-mit-den-taliban-zu-tun-hat_7370fb70-612a-4add-8072-fdac30c6d19a.html
Fleischhauer hat Recht. Dummheit regiert.
schlaufix
01.11.2025, 08:25
Deutschland sprengt seine letzten Kühltürme - und damit jede Chance, über eine Rückkehr zur Kernenergie überhaupt noch zu diskutieren. Für FOCUS-Kolumnist Jan Fleischhauer ist das kein Fortschritt, sondern Symbolpolitik mit Sprengstoff: eine Talibanisierung der Energiepolitik.
Deutschland beseitigt die letzten Spuren der Atomära - mit Sprengladungen. In Grundremmingen fielen die Kühltürme. Für Jan Fleischhauer ist das ein politisches Signal: "Da sprengen wir jetzt mal die Kühltürme, um endgültig dieses Kapitel zu schließen", sagte er im Podcast "Der schwarze Kanal".
Und er verweist darauf, dass "TÜV Süd noch vor zwei Jahren ein Gutachten geschrieben hat, dass man das mit ein paar Umbauten innerhalb von einer überschaubaren Zeit wieder ans Netz bringen könnte, wenn man denn wollte".
https://www.focus.de/politik/meinung/erst-akw-dann-gasleitungen-was-unsere-energiepolitik-mit-den-taliban-zu-tun-hat_7370fb70-612a-4add-8072-fdac30c6d19a.html
Fleischhauer hat Recht. Dummheit regiert.
Aus und vorbei. Mit jedem Tag geht es weiter abwärts. Der gemeine Bürger zahlt für Ideologen.
Deutschland sprengt seine letzten Kühltürme - und damit jede Chance, über eine Rückkehr zur Kernenergie überhaupt noch zu diskutieren. Für FOCUS-Kolumnist Jan Fleischhauer ist das kein Fortschritt, sondern Symbolpolitik mit Sprengstoff: eine Talibanisierung der Energiepolitik.
Deutschland beseitigt die letzten Spuren der Atomära - mit Sprengladungen. In Grundremmingen fielen die Kühltürme. Für Jan Fleischhauer ist das ein politisches Signal: "Da sprengen wir jetzt mal die Kühltürme, um endgültig dieses Kapitel zu schließen", sagte er im Podcast "Der schwarze Kanal".
Und er verweist darauf, dass "TÜV Süd noch vor zwei Jahren ein Gutachten geschrieben hat, dass man das mit ein paar Umbauten innerhalb von einer überschaubaren Zeit wieder ans Netz bringen könnte, wenn man denn wollte".
https://www.focus.de/politik/meinung/erst-akw-dann-gasleitungen-was-unsere-energiepolitik-mit-den-taliban-zu-tun-hat_7370fb70-612a-4add-8072-fdac30c6d19a.html
Fleischhauer hat Recht. Dummheit regiert.
Dieser Fleischhauer-Artikel ist zwar grundsätzlich richtig, zeigt aber auch die maßloße Fehleinschätzung und Übertreibung eines Journalisten.
Letzte Chance für eine Rückkehr zur Kernenergie gesprengt?
Blödsinn!
Kühltürme sind im Vergleich zum Schwierigkeitsgrad eines Kernreaktors nun wirklich Peanuts, denn solche hohlen Bauten sind das Preiswerteste eines AKW und wären schnell gebaut, wenn man sich zum Wiedereinstieg entscheiden würde.
Unverzeihlich ist aber eine unglaubliche Schlamperei des Schreiberlings samt der Redaktion einer ausgerechnet in Bayern verlegten Zeitung:
Das bayrische Städtchen, in dem dieses AKW stand, schreibt sich Gundremmingen, also nicht "Grundremmingen".
Liest bei denene eigentlich niemand mehr Korrektur? :haha:
Querfront
06.11.2025, 10:56
Wir sollen bis auf die Knochen ausgeplündert werden. 1,3 Billionen reichen nicht, Brasilien will mehr von uns.
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/weltklimakonferenz-lula-100.html
Vor Klimakonferenz
Brasilien fordert Geld von den Industriestaaten
Bereits vor der Weltklimakonferenz in Brasilien nimmt Staatschef Lula da Silva die Industriestaaten in die Pflicht. Doch schon jetzt regen sich Zweifel, dass es bei der COP zu mehr reichen wird als Absichtserklärungen.
Kraftwerk in Niedersachsen im Sonnenlicht
Player: video30. Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém beginnt
6 Min
Vor Klimakonferenz Brasilien fordert Geld von den Industriestaaten
Stand: 06.11.2025 09:26 Uhr
Bereits vor der Weltklimakonferenz in Brasilien nimmt Staatschef Lula da Silva die Industriestaaten in die Pflicht. Doch schon jetzt regen sich Zweifel, dass es bei der COP zu mehr reichen wird als Absichtserklärungen.
Ab kommenden Montag beraten in Brasilien etwa 50.000 Teilnehmende bei der Weltklimakonferenz, wie der Kampf gegen den Klimawandel vorangebracht werden kann. Um dieses Ziel zu erreichen, sieht Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva vor allem die reicheren Industrieländer in der Pflicht. Sie müssten ihre Klimaschulden begleichen, schreibt der Staatschef in einem Gastbeitrag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
"Die reichen Länder haben am meisten von der kohlenstoffbasierten Wirtschaft profitiert. Sie müssen sich nun ihrer Verantwortung stellen, nicht nur, indem sie Verpflichtungen eingehen, sondern auch durch die Begleichung ihrer Schulden", mahnte Lula da Silva.
Im vergangenen Jahr waren die G20-Staaten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes für 82,8 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Insgesamt lagen diese 2024 bei rund 39,6 Milliarden Tonnen an CO2. Die größten Kohlenstoffdioxidemittenten unter den G20-Mitgliedern waren demnach China, die Vereinigten Staaten, Indien und die EU.
Sendungsbild
Player: video30. Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém beginnt
6 Min
30. Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém beginnt
Xenia Böttcher, ARD Rio de Janeiro, Morgenmagazin, Das Erste, 06.11.2025 05:30 Uhr
Es geht vor allem ums Geld
Um der Klimakrise gemeinsam zu begegnen, seien Ressourcen erforderlich, betonte Lula in seinem Gastbeitrag. Diese müssten vor allem dem globalen Süden zugute kommen, also ärmeren Entwicklungsländern. Dies sei keine Frage der Wohltätigkeit, sondern der Gerechtigkeit, mahnte der brasilianische Präsident. Denn die Länder, die am wenigsten zum Klimawandel beigetragen haben, sind häufig am stärksten von den Folgen wie Hitze, Dürre, Überschwemmungen und Stürmen betroffen.
Wenn von Ressourcen die Rede ist, dann dreht es sich meist um Geld. Bei der vergangenen Weltklimakonferenz in Baku hatten sich die Teilnehmenden darauf geeinigt, die Klimahilfen für ärmere Staaten deutlich aufzustocken. Laut Beschluss sollen bis 2035 jährlich mindestens 1,3 Billionen US-Dollar (aktuell rund 1,25 Billionen Euro) fließen, davon 300 Milliarden US-Dollar (rund 288 Milliarden Euro) vorrangig aus den Industriestaaten.
Und dieses Geld ist aus Sicht der Organisatoren der diesjährigen COP durchaus da. Das geht aus einem Bericht hervor, den die Organisatoren der Weltklimakonferenz am Mittwoch veröffentlicht hatten. Aufgebracht werden könnten die Mittel etwa durch höhere Steuern, beispielsweise auf Vermögen, Luft- und Seeverkehr und Finanztransaktionen. Außerdem wird ein Schuldenerlass für von Klimakatastrophen getroffene Länder vorgeschlagen.
Das ist der größte Raubzug in der Geschichte der Menschheit.
MANFREDM
07.11.2025, 07:51
Wir sollen bis auf die Knochen ausgeplündert werden. 1,3 Billionen reichen nicht, Brasilien will mehr von uns.
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/weltklimakonferenz-lula-100.html
Das ist der größte Raubzug in der Geschichte der Menschheit.
Stimmt. Einer der größten.
MANFREDM
07.11.2025, 07:52
Dieser Fleischhauer-Artikel ist zwar grundsätzlich richtig, zeigt aber auch die maßloße Fehleinschätzung und Übertreibung eines Journalisten.
Letzte Chance für eine Rückkehr zur Kernenergie gesprengt? Blödsinn!
Es geht dabei um Symbolpolitik.
Von der Ideologie in die Idiotie
https://www.youtube.com/watch?v=PrV5vy2TZM8
Aquifolium
08.11.2025, 21:41
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/139267/20251108214145-stAhliND retTEn.jpg
[I]Deutschland sprengt seine letzten Kühltürme - und damit jede Chance, über eine Rückkehr zur Kernenergie überhaupt noch zu diskutieren...........
Fleischhauer hat Recht. Dummheit regiert.
so bloed kann halt nur Deutschland sein
Der durchschnittliche mittlere Meeresspiegel ist bei Kiel alleine in den vergangenen 50 Jahren um 7 Zentimeter angestiegen, also kann das mit dem einen Zentimeter seit Jahrhunderten nicht stimmen:
...........
lokale Absenkungen, u.a. weil eine Stadt auf Schlick gebaut ist, oder untergehende Inseln, haben Nichts mit Meeres Anstieg zutun
Politikqualle
17.11.2025, 09:46
.
*** Offshore-Windparks als Wärmepumpen – der große Klimaschwindel fliegt auf ***
.
... https://report24.news/offshore-windparks-als-waermepumpen-der-grosse-klimaschwindel-fliegt-auf/ ...
Politikqualle
17.11.2025, 09:57
.
*** Hohe CO2-Werte prägten die Frühzeit ***
.
... https://report24.news/warum-eisbohrkerne-luegen-hohe-co2-werte-praegten-die-fruehzeit/ ...
.
*** Offshore-Windparks als Wärmepumpen – der große Klimaschwindel fliegt auf ***
.
... https://report24.news/offshore-windparks-als-waermepumpen-der-grosse-klimaschwindel-fliegt-auf/ ...
und die Deppen klammern sich an das Geschäftsmodell und sind in Brasilien
https://www.youtube.com/watch?v=MohrKqF3Pbg
MANFREDM
25.11.2025, 22:09
:appl: Das Klimagesocks muß blechen! :dg:
https://www.mmnews.de/wirtschaft/242663-nach-lufthansa-klage-hohe-strafe-fuer-klimakleber
Wie die "Bild" berichtet, verurteilte das Landgericht Hamburg in einem schriftlich ergangenen Urteil (Az.: 325 O 168/24) zehn Mitglieder der Gruppe "Letzte Generation" zur Zahlung von zusammen 403.137,68 Euro Schadenersatz an die Lufthansa-Gruppe.
Sollten sie nicht zahlen, drohen bis zu zwei Jahre Ordnungshaft. Auch für die gesamten Verfahrenskosten (Streitwert: 700.000 Euro) müssen die zehn Aktivisten aufkommen. Die zehn Täter (fünf aus Berlin, je einer aus Freiburg, Nehms, Stuttgart und Leipzig) waren am Morgen des 13. Juli 2023 durch den Zaun des Flughafens Hamburg eingebrochen und hatten den gesamten Flugbetrieb lahmgelegt.
https://www.bild.de/politik/inland/klima-kleber-verknackt-400-000-euro-strafe-oder-haft-69258022ed2b4653d17dfdff
Allerdings lernen die Schweine nicht dazu:
Bekennerschreiben in Berlin verteilt: Klima-Radikale machen 40 Autos platt
https://www.bild.de/regional/berlin/klima-radikale-machen-in-berlin-40-autos-platt-bekennerschreiben-6925bdf8913af3ed1363f2b1 :dru:
MANFREDM
28.11.2025, 07:15
https://youtu.be/KlDkL8W2kPk?si=8Gjy9QjQV4uRyet9
Ich finde den Ganteför sehr gut und witzig, ich stell das mal bei Klima rein. Allerdings, was mir mal wieder auffällt, der Ganteför tritt unrasiert vor die Kamera. Unprofessionell.
Ich finde den Ganteför sehr gut und witzig, ich stell das mal bei Klima rein. Allerdings, was mir mal wieder auffällt, der Ganteför tritt unrasiert vor die Kamera. Unprofessionell.
da hast Du Recht
Die korrupten Obertrottel merken 15 Jahre zu spät, das man mit gefälschten Zahlen und Daten arbeitet
Falsche Daten, statistische Mängel: Deutsche Klimaforscher ziehen Studie zum Klimawandel zurück
Falsche Wirtschaftsdaten zu Usbekistan, statistische Mängel: Nach einiger Kritik ziehen Klimaforscher eine Studie des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) über die globalen Folgen des Klimawandels zurück.
Autor
Deutsche Wirtschaftsnachrichten
03.12.2025 14:17
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/718024/falsche-daten-statistische-maengel-deutsche-klimaforscher-ziehen-studie-zum-klimawandel-zurueck
die Trottel dort nennen sich Alle Professoren, wie auch die Dumm Virologen Bande, als Regierungsberater
Politikqualle
04.12.2025, 15:20
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*** Zehnmal größer als die Erde : -- Riesiger Fleck auf der Sonne aufgetaucht -- Warnung vor Sonnenstürmen ***
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.. www.bild.de (http://www.bild.de) ... www.bild.de/leben-wissen/wissenschaft/sonne-ein-riesiger-sonnenfleck-ist-aufgetaucht-und-verursacht-funkstoerungen-693004b734f148f9c60465d4 (http://www.bild.de/leben-wissen/wissenschaft/sonne-ein-riesiger-sonnenfleck-ist-aufgetaucht-und-verursacht-funkstoerungen-693004b734f148f9c60465d4) ...
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... heute im Bundestag hat der AfD-Bundestagabgeordnete den anderen mal erzählt , warum es Klimaveränderungen gibt , nämlich von der Sonne ...
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*** Zehnmal größer als die Erde : -- Riesiger Fleck auf der Sonne aufgetaucht -- Warnung vor Sonnenstürmen ***
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.. www.bild.de (http://www.bild.de) ... www.bild.de/leben-wissen/wissenschaft/sonne-ein-riesiger-sonnenfleck-ist-aufgetaucht-und-verursacht-funkstoerungen-693004b734f148f9c60465d4 (http://www.bild.de/leben-wissen/wissenschaft/sonne-ein-riesiger-sonnenfleck-ist-aufgetaucht-und-verursacht-funkstoerungen-693004b734f148f9c60465d4) ...
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... heute im Bundestag hat der AfD-Bundestagabgeordnete den anderen mal erzählt , warum es Klimaveränderungen gibt , nämlich von der Sonne ...
den Trotteln, ist diese Allgemeinbildung unbekannt! Grüne, Rote, Sozialmedia Spinner, wissen halt Alles besser
Politikqualle
04.12.2025, 16:20
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. *** Offshore-Windkraft ***
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Offshore-Windkraft gilt als sauber, still und unschuldig – bis man genauer hinsieht. Unter der Oberfläche entstehen Lärmzonen, Barriereeffekte und abrupte ökologische Verschiebungen, die niemand in seine Modelle eingetragen hat. Die Diskrepanz zwischen politischer Rhetorik und biologischer Wirklichkeit wird immer größer.
Es gehört zu den hartnäckigsten intellektuellen Selbsttäuschungen unserer Zeit, dass man einem ökologischen Großproblem am besten mit einem noch größeren technischen Eingriff begegnet. Diese sonderbare Logik gedeiht insbesondere dort, wo sich politische Visionen mit industriellen Interessen zu einer heiligen Allianz der “grünen Notwendigkeit” verbinden. Offshore-Windparks im Atlantik sind das jüngste Ergebnis dieser Denkschule, deren Vertreter stets versichern, alles sei bis ins letzte Detail berechnet, abgesichert, modelliert. Und genau an diesem Punkt beginnt das naturwissenschaftliche Drama. *** ... https://report24.news/ozean-als-versuchsanlage-die-verdraengten-folgen-der-offshore-windparks-im-atlantik/ ...
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.. und keine Presse schreibt über dieses Desaster , aber die Lüge und das Narrativ von "Menschen gemachte Klimaveränderung" ist ja viel interessanter ..
MANFREDM
05.12.2025, 13:54
https://www.ezdk.de/index.php/presse/nachrichten/151
Ausbau der Offshore-Windparks: Fischer fürchten um Fanggründe
Differentialgeometer
07.12.2025, 06:01
Perfekt für den Strangtitel: https://www.welt.de/wissenschaft/plus69330e05bdb9c3d5970e55b1/skandaloese-klimastudie-dubiose-verstrickungen-hinter-widerrufener-katastrophenprognose.html?source=puerto-reco-2_ABC-V49.0.A_control
Perfekt für den Strangtitel: https://www.welt.de/wissenschaft/plus69330e05bdb9c3d5970e55b1/skandaloese-klimastudie-dubiose-verstrickungen-hinter-widerrufener-katastrophenprognose.html?source=puerto-reco-2_ABC-V49.0.A_control
Berufsbetrüger: und immer schon auch vor 20 Jahren
Skandalöse Klimastudie
Dubiose Verstrickungen hinter widerrufener Katastrophenprognose
Von Axel Bojanowski Chefreporter Wissenschaft
Stand: 05.12.2025
Eine dramatische Klimavorhersage des Potsdam-Instituts (https://www.pik-potsdam.de/de/startseite)für Klimafolgenforschung machte weltweit Schlagzeilen und beeinflusste Politik und Banken. Jetzt muss die Studie zurückgezogen werden – die Affäre offenbart ein zweifelhaftes Netzwerk.
Politikqualle
08.12.2025, 17:11
. ***
Temperaturen bis 18 Grad -
Advent, Advent, der Winter pennt .. *** bild.de ...
.
.. und schon soll der Mensch wieder alles verursacht haben ..
. ***
Temperaturen bis 18 Grad -
Advent, Advent, der Winter pennt .. *** bild.de ...
.
.. und schon soll der Mensch wieder alles verursacht haben ..
die Klima Forscher sind gekaufte, kranke Spinner und Betrüger. das sollte jeder kapieren
Politikqualle
08.12.2025, 17:18
die Klima Forscher sind gekaufte, kranke Spinner und Betrüger. das sollte jeder kapieren .. na was denn sonst ..
.. na was denn sonst ..
Wer selbständig denken kann, weiß das schon lange.
Anhalter
08.12.2025, 17:32
die Klima Forscher sind gekaufte, kranke Spinner und Betrüger. das sollte jeder kapieren
Auch hier wird viel Geld unnütz verschwendet ...
Auch hier wird viel Geld unnütz verschwendet ...
Natürlich.
Leider gibt es noch genügend Naivlinge, die auf diesen Blödsinn hereinfallen.
Bloß nicht selbständig denken, könnte ja anstrengend sein.
Lieber vor der Idioten-Laterne sitzen und alles glauben.
Anhalter
08.12.2025, 17:44
Natürlich.
Leider gibt es noch genügend Naivlinge, die auf diesen Blödsinn hereinfallen.
Bloß nicht selbständig denken, könnte ja anstrengend sein.
Lieber vor der Idioten-Laterne sitzen und alles glauben.
Klimaforschung ist im Grunde eine Chaostheorie, denn zuvieles hängt von Erdbewegungen ab und von der Sonne. ZB kann ein unvorgesehener Vulkanausbruch alles über den Haufen werfen.
Klimaforschung ist im Grunde eine Chaostheorie, denn zuvieles hängt von Erdbewegungen ab und von der Sonne. ZB kann ein unvorgesehener Vulkanausbruch alles über den Haufen werfen.
So sieht es aus, ja.
Klimaforschung ist im Grunde eine Chaostheorie, denn zuvieles hängt von Erdbewegungen ab und von der Sonne. ZB kann ein unvorgesehener Vulkanausbruch alles über den Haufen werfen.
Sonne sowieso, aber auch tektonische Verschiebungen, auftauchende Inseln, Wolken, die Vermehrung der Menschheit und der Landwirtschaft, Veränderung des Magnetfeldes, Taumeln der Erdachse (das macht die schon ewig) und nicht zuletzt Kriege. Letztere nicht wegen CO2 sondern wegen Ruß.
Auch hier wird viel Geld unnütz verschwendet ...
gestohlen ware richtiger
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