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Vollständige Version anzeigen : Germanwings über Frankreich abgestürzt



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tosh
26.03.2015, 15:10
Das ist ja gerade das Verheerende; die Twin-Towers in New York, am 11.9.2001, gaben nach; - das Flugzeug noch im Gebäude abgebremst, schnell zwar - aber kein Vergleich mit der Felswand in den Alpen, die nicht nachgab, sondern das Flugzeug innerhalb von 1/10 Sekunde von 700 km/h auf 0 km/h abbremste!
#
Piloten und Passagiere haben nichts gespürt, es ging von JETZT auf NULL; selbst der Abspann im Gehirn fehlte (Nah-Todeserfahrung), da das Gehirn ebenfalls in einem Bruchteil einer Sekunde nicht mehr existierte.
Inzwischen schliesse ich auch aus, dass der Frontalaufprall unter fast 90° Winkel, Zufall war. Der Pilot hat sich diese Wand direkt ausgesucht......

Hier wurde gepostet, der Co habe nur den Knopf für den automatischen Sinkflug gedrückt.

Bolle
26.03.2015, 15:11
also hätten sie ihre Handy benutzen können, sei denn es wurde ihnen verboten.
In dem Flugzeug sollen ja 8 Türken, 1 Iraner und ein Jude gesessen haben.

Beitrag des Tages - Gratulation!:appl:

Klopperhorst
26.03.2015, 15:11
Der Erfolg von praeventiven Schutzmassnahmen ist fast nie statistisch nachzuweisen, trotzdem verschliessen die Bewohner deren Tueren beim Verlassen ihrer Wohnungen - und du vermutlich ebenfalls.
Der Vergleich hinkt.

Das Cockpit ist die Steuerzentrale eines Flugzeugs. Die Unzugänglichmachung der Steuerzentrale ist in jedem Fall gefährlicher, als die schwachsinnige Terrorismushysterie.

---

rumpelgepumpel
26.03.2015, 15:12
Notfalls zu zweit einen Schulterbruch riskieren. "....Auf 3.....".

Andreas Lubitz leitete den Sinkflug ein,

Absicht oder nicht ?

Chandra
26.03.2015, 15:13
Das war kein Selbstmord. Vergiss es.

was sonst ? oder meinst DU er hätte nur den Kopf nur versehentlich gedückt , weil dem Piloten die Tür öffnen wollte.

luis_m
26.03.2015, 15:13
Man stelle sich mal vor, der Pilot wäre später aus dem Cockpit gegange, also wenn das Flugzeug über dicht besiedeltem Land geflogen wäre?
Gut.
Hat man den Stimmenrecorder schon vor einer breiten Öffentlichkeit abspielen lassen? Nein? Warum nicht?

Chandra
26.03.2015, 15:13
Andreas Lubitz leitete den Sinkflug ein,

Absicht oder nicht ?

Absicht, er war zu feige alleine zu sterben

Kurti
26.03.2015, 15:14
Wohnungen fallen aber selten vom Himmel.Trotzdem verschliesst du deine Wohnungstuer, um das Eindringen von Unbefugten zu verhindern - ebenso wie das mit Pilotenkabinen gehandhabt wird.

hobby999
26.03.2015, 15:15
Kann man nicht vergleichen mit Selbstmördern, die andere Menschen mit reinziehen.

Denn die sind ja nicht mehr greifbar. Ein von einem Richter freigelassener Intensivtäter kann ja ergriffen werden. Und das würde ich sogar in manchen Fällen mir wünschen. Ich ziele auf den psychokranken Richter ab, den psychokranken Polizisten, den psychokranken Beamten etc.

Hrafnaguð
26.03.2015, 15:15
ich tipp mal das den Musels grad Angst und Bange wird

Wovor sollte es ihnen Angst und Bange werden? Solange man da keine Kontakte zu konsequent islamischen
Seiten und einer Konversion des Copiloten findet, passiert denen doch nix. Und du kannst davon ausgehen
das alles was der Typ an Rechnern und Datenträgern zuhause hatte, beschlagnahmt und auf mögliche
Motive aller Art ausgewertet wird.
Und Konvertiten sind i.d.R. übereifrige und sehr sendungsbewußte Anhänger neuer Glaubensrichtungen.
Da wäre keine Stille im Cockpit gewesen, Koransurengemurmel und "Allahu Akber" wäre da zu hören gewesen.
Wie ich schon schrieb: Die Stille im Cockpit ist wohl darauf zurückzuführen das sich der Typ, um überhaupt diese
Tat zu begehen, sich vollkommen aus der Realität ausgeklinkt hat. Das ist meist auch der Eindruck den Überlebende
von Amokläufen von den Tätern hatten, daß diese vollkommen aus der Welt geklinkt, in ihrer eigenen Realität, Träumern
gleich, handelten. Die schweren Atemgeräusche am Ende kommen wohl daher daß auch so ein Täter dann realisiert daß
es gleich vorbei ist, das Nervensystem unter gewaltiger Anspannung steht.
Für die Musel besteht da keine Veranlassung daß ihnen Angst und Bange wird.

Und: Was machst du wenn rauskommen sollte das der Typ fanatischer Islamhasser war, man entsprechende Dinge
auf seinem Rechner findet und er seinen eh wegen persönlicher Probleme beschlossenen Selbstmord derart machte
daß er hoffte das man daß Museln in die Schuhe schieben wird? Auch das ist eine Möglichkeit, die natürlich katastrophal
wäre.

Tryllhase
26.03.2015, 15:16
Trotzdem verschliesst du deine Wohnungstuer, um das Eindringen von Unbefugten zu verhindern - ebenso wie das mit Pilotenkabinen gehandhabt wird.
Ich würde mir aber nie den eigenen Zutritt verbauen!

zitronenclan
26.03.2015, 15:16
Das war kein Selbstmord. Vergiss es.

Ich vermute das würde einigen geschäftlich gesehen besser ins Konzept passen als ein technisches Versagen. Nie im Leben war das Selbstmord!

ABAS
26.03.2015, 15:17
Fassungslos!!!

https://pbs.twimg.com/media/CBBbL_QVAAAoYXu.png

Trotzdem bleiben bei der bewussten Handlung zwei unterschiedliche
Absichten und Motive:

Moegliche Absicht 1)

Der Pilot wollte bewusst die Crew, Passagiere und sich selbst toeten
aus Suzidabsicht (Moerder)

Moegliche Absicht 2)

der Pilot hat bewusst die Leben geopfert um ein Attentat im WTC Stil
zu verhindern. (Held)

Trifft die erst Absicht zu ist der Pilot eine Suizidtaeter und Moerder.
Trifft die zweite Absicht zu hat der Pilot durch seine Entscheidung
den Terroristen einen Strich durch die Planung gemacht und damit
mehreren Tausend Menschen das Leben gerettet.

rumpelgepumpel
26.03.2015, 15:18
...
Für die Musel besteht da keine Veranlassung daß ihnen Angst und Bange wird.

doch, die Musels sehen das es ausser ihnen noch andere Idioten gibt die Flugzeuge abstürzen lassen können

konfutse
26.03.2015, 15:18
Du siehst ja, was dabei raus kommt.
Ein degenerierter Lümmel aus Montabaur kann seine persönlichen Tötungsphantasien umsetzen, nur weil deine Deppenvorschrift unöffenbare Türen im Cockpit integriert hat.
Ich halte überbordende Sicherheitsvorkehrungen in allen Fällen für Blödsinn.
Es ist nicht nachgewiesen, dass dadurch statistisch die Sicherheit erhöht wird, im Gegenteil.

---
Auch das haben wir den Amis zu verdanken. Diese verrammelten Türen wurden nach 9/11 zur Vorschrift gemacht. Da hat man wider mal zu kurz gedacht.

Um das Fliegen billiger zu machen musste unbedingt Personal eingespart werden. Also nur 2 Leute im Cockpit wo früher bis zu 4 saßen. Wie ich schon sagte, werden bald wieder 3 Leute drin sitzen.

Candymaker
26.03.2015, 15:18
Grippe?
Keuchusten?
Was war das denn sonst?

Ich hab das analysiert und bin zum Schluss gekommen, dass der Kerl das absichtlich gemacht haben muss. Niemand, Niemand tut sowas... auch kein Selbstmörder. Zumal der Typ vor der Tat noch seelenruhig und entspannt war, bis zum letzten Moment atmete er unaufgeregt ruhig und normal. Das war ein kaltblütiger und bewusst geplanter Massenmord im Breivik-Stil.

... warts ab. Wir bekommen bald weitere Informationen zu dem Typen.

Chandra
26.03.2015, 15:19
Man stelle sich mal vor, der Pilot wäre später aus dem Cockpit gegange, also wenn das Flugzeug über dicht besiedeltem Land geflogen wäre?
Gut.
Hat man den Stimmenrecorder schon vor einer breiten Öffentlichkeit abspielen lassen? Nein? Warum nicht?

Die Wahrheit werden wir sowieso nicht erfahren

Sondermeldung
26.03.2015, 15:20
Nochmal kurz die Fakten bisher:

Der CoPilot hat den Sinkflug eingeleitet (es sind die dazu nötigen Maßnahmen auf der Aufzeichnung zu hören)

Der Copilot hatte die ganze Zeit normale Atemgeräusche

Der Copilot reagierte nicht auf Funk und nicht auf deutliche Rufe von außen (auf der Aufzeichnung hörbar)

Der CoPilot hat definitiv die Cockpittür von innen verriegelt. Das kann er für fünf Minuten. Währenddessen ist auch mit Code von außen kein Öffnen der Tür möglich.

NEOM
26.03.2015, 15:20
Ich vermute das würde einigen geschäftlich gesehen besser ins Konzept passen als ein technisches Versagen. Nie im Leben war das Selbstmord!

ist halt bitter, dass der traum vom musel, der entführung eines flugzeuges nicht in erfüllung ging..

Westphale
26.03.2015, 15:21
Notfalls zu zweit einen Schulterbruch riskieren. "....Auf 3.....".

Immerhin sind die Paxe von UA 93 auch durchgekommen. Leider zu spät.

Die Entführer sind vorher auch ins Cockpit gekommen.

rumpelgepumpel
26.03.2015, 15:21
... Zumal der Typ vor der Tat noch seelenruhig und entspannt war, bis zum letzten Moment atmete er unaufgeregt ruhig und normal. Das war ein kaltblütiger und bewusst geplanter Massenmord im Breivik-Stil.

... warts ab. Wir bekommen bald weitere Informationen zu dem Typen.

ne, lt. den Berichten hat er tief und schwer geatmet,

ich steige auf jeden Fall nicht mehr in ein Flugzeug ein

Kurti
26.03.2015, 15:22
Der Vergleich hinkt.

Das Cockpit ist die Steuerzentrale eines Flugzeugs. Die Unzugänglichmachung der Steuerzentrale ist in jedem Fall gefährlicher, als die schwachsinnige Terrorismushysterie.

---Schwachsinnige Terrorismus-Verharmlosungshysterie halte ich dir entgegen - ganz gewiss nicht aus hysterischen Gruenden entschlossen sich alle Airlines der Welt zu einer wirksamen Sicherung der Pilotenkabinen.

Tryllhase
26.03.2015, 15:22
Ich hab das analysiert und bin zum Schluss gekommen, dass der Kerl das absichtlich gemacht haben muss. Niemand, Niemand tut sowas... auch kein Selbstmörder. Zumal der Typ vor der Tat noch seelenruhig und entspannt war, bis zum letzten Moment atmete er unaufgeregt ruhig und normal. Das war ein kaltblütiger und bewusst geplanter Massenmord im Breivik-Stil.

... warts ab. Wir bekommen bald weitere Informationen zu dem Typen.
Er soll bis zum Schluss "schwer geatmet" haben. Natürlich ist das bei rundum Stille schwer einzuschätzen. Man wird auch das analysieren, ob möglicherweise Drogen im Spiel waren.

Chronos
26.03.2015, 15:22
(....)

also hätten sie ihre Handy benutzen können, sei denn es wurde ihnen verboten.

Vermutlich hätte die Reichweite der Handys über dem gebirgigen Gebiet nicht ausgereicht.

Wir haben doch schon hier in leicht bergigen oder abgelegenen Gebieten oft schon Funklöcher.

Ausserdem schirmt die Metallhülle eines Flugzeuges die Funkwellen ziemlich ab, so dass man schon eine gute Position zu den Transponder-Masten haben muss, um eine Verbindung zu bekommen.

Funkwellen mit üblicherweise vielleicht nur 1...2 Watt Spitzenleistung aus dem Handy unterliegen leider immer noch den physikalischen Gesetzen.

umananda
26.03.2015, 15:23
Hier schwirren ja unglaubliche Spekulationen herum.

Servus umananda

Hrafnaguð
26.03.2015, 15:23
Ich hab das analysiert und bin zum Schluss gekommen, dass der Kerl das absichtlich gemacht haben muss. Niemand, Niemand tut sowas... auch kein Selbstmörder. Zumal der Typ vor der Tat noch seelenruhig und entspannt war, bis zum letzten Moment atmete er unaufgeregt ruhig und normal. Das war ein kaltblütiger und bewusst geplanter Massenmord im Breivik-Stil.

... warts ab. Wir bekommen bald weitere Informationen zu dem Typen.

Es gibt immer wieder Typen die, wenn auch im kleineren Stil, erweiterte Suizide dieser Art begehen. Etwa mit
Vollgas frontal in den Gegenverkehr rasen etc.
Breivik-Stil wäre wenn der Typ, wie ich schon schrieb, ein radikaler Islamhasser war der sich wegen persönlicher
Probleme eh umbringen wollte und dann darauf spekulierte "Wenn ich das mit dem Flugzeug mache, dann schiebt
man das den Moslems in die Schuhe". Und damit, wie schon Breivik, der Islamkritik den größten denkbaren
Bärendienst erweisen würde......da mittlerweile schon längst alle seine Datenträger und PCs beschlagnahmt
sein dürften, um mögliche Motive zu ermitteln, wird schon rauskommen was dahintersteckte. Oder auch nicht.

Landsmann
26.03.2015, 15:23
Wenn ich mir den Strang so durchlese warte ich nur noch auf die Verschwörungstheoretiker, welche die deutsche Regierung mit dem Absturz in Verbindung bringen um hastige Geldbewegungen in Richtung Ägäis zu verschleiern...

Candymaker
26.03.2015, 15:24
Ich vermute das würde einigen geschäftlich gesehen besser ins Konzept passen als ein technisches Versagen. Nie im Leben war das Selbstmord!

Wir leben doch jetzt im Zeitalter der Amokläufer, oder nicht. Die Leute drehen alle durch in der Birne.

Klopperhorst
26.03.2015, 15:24
Schwachsinnige Terrorismus-Verharmlosungshysterie halte ich dir entgegen - ganz gewiss nicht aus hysterischen Gruenden entschlossen sich alle Airlines der Welt zu einer wirksamen Sicherung der Pilotenkabinen.

Nochmal für dich Knalltüte. Man integriert keine unöffenbaren Türen in einem System, das auf Leben und Tod programmiert ist. Es muss hier eine Ausnahme gemacht werden.
Terrorismusvorsorge muss am Boden erfolgen, also die Terroristen dürfen erst gar nicht ins Flugzeug gelangen.

---

zitronenclan
26.03.2015, 15:24
Auch das haben wir den Amis zu verdanken. Diese verrammelten Türen wurden nach 9/11 zur Vorschrift gemacht. Da hat man wider mal zu kurz gedacht.

Um das Fliegen billiger zu machen musste unbedingt Personal eingespart werden. Also nur 2 Leute im Cockpit wo früher bis zu 4 saßen. Wie ich schon sagte, werden bald wieder 3 Leute drin sitzen.

Überall diese blöde Sparerei.

Chandra
26.03.2015, 15:25
oder er war einfach nur ein Tollpatsch

und sowas lassen sie dann fliegen ? an einen Tollpatsch glaube ich jetzt nicht.
Aber gut möglich das sie uns das verkaufen wollen, das der Copilot eventuell was verwechselt hat

tosh
26.03.2015, 15:26
Leider eine biodeutsche Kartoffel.

Aber vielleicht in letzter Zeit islamistisch fanatisiert?

Chandra
26.03.2015, 15:26
ne, lt. den Berichten hat er tief und schwer geatmet,

ich steige auf jeden Fall nicht mehr in ein Flugzeug ein

Tja, ich muß nächste Woche

konfutse
26.03.2015, 15:26
Er soll bis zum Schluss "schwer geatmet" haben. Natürlich ist das bei rundum Stille schwer einzuschätzen. Man wird auch das analysieren, ob möglicherweise Drogen im Spiel waren.
Der wird doch nicht ne Tüte in Ruhe geraucht und aus Versehen den Knopf für automatischen Sinkflug gedrückt haben?

tosh
26.03.2015, 15:27
Dieses miese Arschloch!!!!! Wenn diese Drecksau sich schon umbringen will, dann soll er es ALLEINE tun, aber nicht unschuldige Menschen mitreißen! Die Familie möchte ich jetzt nicht sein von ihm, ich bin mir sicher das die Schutz bekommen!

Die haben schon Polizeischutz.

Kurti
26.03.2015, 15:27
Auch das haben wir den Amis zu verdanken. Diese verrammelten Türen wurden nach 9/11 zur Vorschrift gemacht. Da hat man wider mal zu kurz gedacht.

Um das Fliegen billiger zu machen musste unbedingt Personal eingespart werden. Also nur 2 Leute im Cockpit wo früher bis zu 4 saßen. Wie ich schon sagte, werden bald wieder 3 Leute drin sitzen.Lass angesichts des traurigen Vorfalls ausnahmsweise deinen Linken Arbeitsplatzbeschaffungsmassnahmen Scheiss aussen vor!

Chandra
26.03.2015, 15:28
Nochmal für dich Knalltüte. Man integriert keine unöffenbaren Türen in einem System, das auf Leben und Tod programmiert ist. Es muss hier eine Ausnahme gemacht werden.
Terrorismusvorsorge muss am Boden erfolgen, also die Terroristen dürfen erst gar nicht ins Flugzeug gelangen.

---

:gp:

Eintracht
26.03.2015, 15:28
Moegliche Absicht 2)

der Pilot hat bewusst die Leben geopfert um ein Attentat im WTC Stil
zu verhindern. (Held)


Wie soll das funktionieren ohne das ein Geräusch zuhören ist? wieso sollten die Terroristen nicht reden? Kein Allahu Akbar?

Wieso sollte der Pilot wenn er es schafft sich einzuschließen um die Maschine zum kontrollierten Absturz zu bringen nicht funken?
zumindest wenige Sekunden vor dem Absturz? Eine Erklärung, einen Liebesgruß an die Familie!?

und dann das mit der Atmung, das er ruhig geatmet hat.
Ruhige Atmung obwohl er entführt wird und weiß das er sowieso stirbt?

ABAS
26.03.2015, 15:29
ne, lt. den Berichten hat er tief und schwer geatmet,

ich steige auf jeden Fall nicht mehr in ein Flugzeug ein

Wenn der Flugpreis bei einer Staedtreise innerhalb Europas
geringer ist als das Preis fuer den Taxitransfer vom Flughafen
zum Hotel sollten die " Warnlampen " angehen.

Hrafnaguð
26.03.2015, 15:29
Auch das haben wir den Amis zu verdanken. Diese verrammelten Türen wurden nach 9/11 zur Vorschrift gemacht. Da hat man wider mal zu kurz gedacht.

Um das Fliegen billiger zu machen musste unbedingt Personal eingespart werden. Also nur 2 Leute im Cockpit wo früher bis zu 4 saßen. Wie ich schon sagte, werden bald wieder 3 Leute drin sitzen.


Wenn das nur ein Bewacher ist, bringt das gar nichts. Der sollte dann auch Funk und Systemüberprüfung übernehmen.
Das macht das Fliegen an sich sicherer und ich denke hier nicht an erweiterte Suizide und Terror, sondern eher an die
Entlastung der Piloten bei Notsituationen, da haben die weniger um daß sie sich kümmern müssen. Und gegen Terror
und erweiterte Suizide nützt es natürlich auch, zwei Fliegen mit einer Klappe. Einen reinen Bewacher der dann in einer
Notsituation die er voll mitkriegen wird auch noch panisch wird, kann man dann erst recht nicht gebrauchen.

zitronenclan
26.03.2015, 15:30
ist halt bitter, dass der traum vom musel, der entführung eines flugzeuges nicht in erfüllung ging..

Falls Du mich meinst, liegst Du daneben.
Ich habe Entführung und Terroranschlag von Anfang an ausgeschlossen und dieses auch gepostet.

Nebenbei gefragt, warum schreibst du alles klein?
Das macht man selbst im englischen nicht, soviel ich weiß.

Schlummifix
26.03.2015, 15:32
Nochmal für dich Knalltüte. Man integriert keine unöffenbaren Türen in einem System, das auf Leben und Tod programmiert ist. Es muss hier eine Ausnahme gemacht werden.---

:gp:

Ziemlich wahnwitziges Sicherheitskonzept, dass sich jemand im Cockpit verschanzen kann. Und zwar nur mit einem Hebel.

Eintracht
26.03.2015, 15:32
ich steige auf jeden Fall nicht mehr in ein Flugzeug ein

Das ist ein Fehler.
dann darfst du auch kein Auto mehr fahren, kein Fahrrad oder allgemein nicht mehr aus dem Haus gehen.
so darf man nie denken, wenns soweit ist, dann ist es soweit. Dann trifft's dich. Und wenns der Blitz beim Scheißen ist

Kurti
26.03.2015, 15:34
Nochmal für dich Knalltüte. Man integriert keine unöffenbaren Türen in einem System, das auf Leben und Tod programmiert ist. Es muss hier eine Ausnahme gemacht werden.
Terrorismusvorsorge muss am Boden erfolgen, also die Terroristen dürfen erst gar nicht ins Flugzeug gelangen.

---Richte deine klugen Vorstellungen an alle fuer die Flugsicherheit verantwortlichen Behoerden in der Welt und beschimpfe die nach Lust und Laune - ich bin da nicht zustaendig.

Bolle
26.03.2015, 15:34
Nochmal für dich Knalltüte. Man integriert keine unöffenbaren Türen in einem System, das auf Leben und Tod programmiert ist. Es muss hier eine Ausnahme gemacht werden.
Terrorismusvorsorge muss am Boden erfolgen, also die Terroristen dürfen erst gar nicht ins Flugzeug gelangen.

---

Bei den meisten Airlines besteht ja auch die Regelung, dass wenn einer der beiden Piloten das Cockpit verlässt ein anderes Crew-Mitglied in die Kabine geht, so das immer 2 Personen im Cockpit anwesend sind.
Man wird diese Regelung nun wohl auch für die Billigflieger übernehmen müssen!

Silencer
26.03.2015, 15:34
Ok. Also Selbstmord mit 150 Toten.

Wie lautet jetzt die Hauptverschwörungstheorie zu diesem Flugzeugselbstmord? Gibt es Eine?
Ich glaube nicht dass diese Version jetzt, die Selbstmordversion, die einzig wahre ist. Da kommt
noch viel nach.
Wieso wollen sie nicht verraten was der Bursche während der 6-monatigen Pause gemacht hat?
Was ist mit seiner Videospielebegeisterung? Wollte er vielleicht einen Herrn über das Leben und Tod spielen?
Fragen über Fragen.

Krabat
26.03.2015, 15:35
Wenn ich mir den Strang so durchlese warte ich nur noch auf die Verschwörungstheoretiker, welche die deutsche Regierung mit dem Absturz in Verbindung bringen um hastige Geldbewegungen in Richtung Ägäis zu verschleiern...

Man merkt Du bist neu im Forum. Griechenland und Merkel hatten wir im Strang schon gestern.

http://www.politikforen.net/showthread.php?161651-Germanwings-%C3%BCber-Frankreich-abgest%C3%BCrzt&p=7795693&viewfull=1#post7795693

rumpelgepumpel
26.03.2015, 15:35
Das ist ein Fehler.
dann darfst du auch kein Auto mehr fahren, kein Fahrrad oder allgemein nicht mehr aus dem Haus gehen.
so darf man nie denken, wenns soweit ist, dann ist es soweit. Dann trifft's dich. Und wenns der Blitz beim Scheißen ist

beim Auto bin ich der Pilot,
da kann ich selbst entscheiden wann ich zum Sinkflug ansetze

ABAS
26.03.2015, 15:36
Wie soll das funktionieren ohne das ein Geräusch zuhören ist? wieso sollten die Terroristen nicht reden? Kein Allahu Akbar?

Wieso sollte der Pilot wenn er es schafft sich einzuschließen um die Maschine zum kontrollierten Absturz zu bringen nicht funken?
zumindest wenige Sekunden vor dem Absturz? Eine Erklärung, einen Liebesgruß an die Familie!?

und dann das mit der Atmung, das er ruhig geatmet hat.
Ruhige Atmung obwohl er entführt wird und weiß das er sowieso stirbt?

Der Copilot muss nicht allein im Cockpit gewesen sein sondern
einer der beiden Terroristen kann im Cockpit verblieben sein,
waehrend der andere Terrorist den Flugkapitaen zum " pissen "
begleitet und beaufsichtigt hat. Der Copilot hat sich blitzschnell
mit dem Terroristen im Cockpit eingeschlossen und die Maschine
direkt auf den Berg zugesteuert bevor der Terrorist die Chance
auf eine Reaktion hatte.

Der zweite Terrorist hat das bemerkt und zwanghaft von aussen
versucht die Tuer zu oeffnen, was die Klopfgeraeusche erklaert.

Jihadisten wollen selbst den Zeitpunkt ihres Todes bestimmen
und das " Unglaeubige " dem zuvorkommen kann einen Schock
ausgeloest haben, den der Pilot kalkuliert und ausgenutzt hat.

OneDownOne2Go
26.03.2015, 15:36
Auch das haben wir den Amis zu verdanken. Diese verrammelten Türen wurden nach 9/11 zur Vorschrift gemacht. Da hat man wider mal zu kurz gedacht.

Um das Fliegen billiger zu machen musste unbedingt Personal eingespart werden. Also nur 2 Leute im Cockpit wo früher bis zu 4 saßen. Wie ich schon sagte, werden bald wieder 3 Leute drin sitzen.

Die Absicherung des Cockpits macht durchaus Sinn, das Risiko einer Entführung ist nach wie vor immanent. Gegen einen lebensmüden Piloten, der seinen Kollegen aussperrt, lässt sich allerdings wenig bis nichts tun - außer vorzuschreiben, dass sich immer zwei qualifizierte Piloten im Cockpit befinden müssen.

Das 3-Mann-Cockpit werden wir nicht mehr erleben, alle Flugzeuge, die in den letzten 20, 25 Jahren ausgeliefert worden sind, und die noch 5 bis 20 Jahre Dienst vor sich haben, haben 2-Mann-Cockpits, das lässt sich gerade bei kleineren Mustern auch nicht ändern, zum Beispiel könnten dann über 6.000 ausgelieferte A319/20/21 nicht mehr eingesetzt werden, bei denen ist für einen dritten Mann schlicht kein Platz.

konfutse
26.03.2015, 15:36
Wenn das nur ein Bewacher ist, bringt das gar nichts. Der sollte dann auch Funk und Systemüberprüfung übernehmen.
Das macht das Fliegen an sich sicherer und ich denke hier nicht an erweiterte Suizide und Terror, sondern eher an die
Entlastung der Piloten bei Notsituationen, da haben die weniger um daß sie sich kümmern müssen. Und gegen Terror
und erweiterte Suizide nützt es natürlich auch, zwei Fliegen mit einer Klappe. Einen reinen Bewacher der dann in einer
Notsituation die er voll mitkriegen wird auch noch panisch wird, kann man dann erst recht nicht gebrauchen.
Es wird ein dritter Pilot sein müssen.

OneDownOne2Go
26.03.2015, 15:36
Der Copilot muss nicht allein im Cockpit gewesen sein sondern
einer der beiden Terroristen mit im Cockpit geblieben waehrend
der andere Terrorist den Flugkapitaen zum " pissen " begleitet
hat. Der Copilot hat sich bllitzschnell mit dem Terroristen im
Cockpit eingeschlossen und die Maschine direkt auf den Berg
zugesteuert bevor der Terrorist die Chance auf Reaktion hatte.

Der zweite Terrorist hat das bemerkt und zwanghaft von aussen
versucht die Kabinentuer zu oeffnen, was die Klopfgeraeusche
erklaert.

ABAS, in aller Freundschaft... geh zum Arzt, das ist nicht mehr normal.

umananda
26.03.2015, 15:38
Ok. Also Selbstmord mit 150 Toten.

Wie lautet jetzt die Hauptverschwörungstheorie zu diesem Flugzeugselbstmord? Gibt es Eine?
Ich glaube nicht dass diese Version jetzt, die Selbstmordversion, die einzig wahre ist. Da kommt
noch viel nach.
Wieso wollen sie nicht verraten was der Bursche während der 6-monatigen Pause gemacht hat?
Was ist mit seiner Videospielebegeisterung? Wollte er vielleicht einen Herrn über das Leben und Tod spielen?
Fragen über Fragen.

Ein entsetzlicher Gedanke, dass jemand einen Suizid begeht und 150 Menschen mit sich reißt. Das übertrifft sogar den Begriff "erweiterter Suizid".

Servus umananda

Eintracht
26.03.2015, 15:40
beim Auto bin ich der Pilot,
da kann ich selbst entscheiden wann ich zum Sinkflug ansetze
Naja wenn auf der Autobahn der Fahrer neben dir entscheidet das es jetzt zeit für den Sinkflug ist und er sich dann noch entscheidet paar Leute mitzunehmen

oder wenn der LKW Fahrer an dem du grade mit 200 vorbeiziehst mal kurz einnickt...

da gibts soviel Möglichkeiten und Szenarien...... Ich wünsch dir keine davon!

Candymaker
26.03.2015, 15:40
Aber vielleicht in letzter Zeit islamistisch fanatisiert?

Als Pilot hat man in der Regel keine Zeit, um sich islamisch fanatisieren zu lassen. Sowas dauert seine Zeit. Geht auch nur an einschlägigen Orten, Moscheen usw. Als Pilot ist man ständig unterwegs. Ich glaube nicht, dass er als intelligenter, gut verdienender Mensch der oberen gesellschaftlichen Schicht sich in den Kreisen irgendwelcher minderintelligenter Salafisten tummelte. Völlig ausgeschlossen. Seinem Umfeld wäre das auch aufgefallen. Aber es gab keinerlei Warnsignale. Null Auffälligkeiten.

Tryllhase
26.03.2015, 15:40
Ein entsetzlicher Gedanke, dass jemand einen Suizid begeht und 150 Menschen mit sich reißt. Das übertrifft sogar den Begriff "erweiterter Suizid".

Servus umananda
Aus Glaubensgründen ist so manches möglich. Man wird abwarten müssen, was auf dem PC gefunden wird.

Klopperhorst
26.03.2015, 15:41
Richte deine klugen Vorstellungen an alle fuer die Flugsicherheit verantwortlichen Behoerden in der Welt und beschimpfe die nach Lust und Laune - ich bin da nicht zustaendig.


Dein Zuständigkeitsunsinn ist hier ziemlich egal.
Ich würde Typen wie dich nie bei der Konzeption eines sensiblen Systems engagieren, da du nicht die elementaren Grundsätze der Logik verstehst.

---

OneDownOne2Go
26.03.2015, 15:41
Aus Glaubensgründen ist so manches möglich. Man wird abwarten müssen, was auf dem PC gefunden wird.

Gib's auf, das hat ausnahmsweise mal wirklich nichts im dem Islam zu tun...

Kurti
26.03.2015, 15:44
:gp:

Ziemlich wahnwitziges Sicherheitskonzept, dass sich jemand im Cockpit verschanzen kann. Und zwar nur mit einem Hebel.
Überall diese blöde Sparerei.Oh wie beneide ich die Menschen, die im Nachhinein alles besser wissen!

Candymaker
26.03.2015, 15:44
Nochmal für dich Knalltüte. Man integriert keine unöffenbaren Türen in einem System, das auf Leben und Tod programmiert ist. Es muss hier eine Ausnahme gemacht werden.
Terrorismusvorsorge muss am Boden erfolgen, also die Terroristen dürfen erst gar nicht ins Flugzeug gelangen.

---

Daran sieht man doch, wie groß das Vertrauen in den Berufsstand des Piloten ist. Was hier passiert ist, liegt einfach ausserhalb des Vorstellungsvermögens und soll bisher nur einmal in der Geschichte, irgendwo in Afrika vorgekommen sein.

OneDownOne2Go
26.03.2015, 15:45
Lass Deine ad personam Attacken. Ich finde ungehoerig, dreist,
unfair und dumm den Piloten bereits jetzt als " Suizidtaeter "
hinzustellen obwohl die Tatsache nicht geklaert sind. Wenn Dir
die Fantasie fuer moegliche Tatszenarien fehlen bin nicht ich
sondern Du dafuer verantwortlich!

Du bist vor allem dafür "verantwortlich", hartnäckig die Fakten zu ignorieren. Zwei schweigende Entführer? Vielleicht "Stumme" von einer Inklusions-Koranschule? Am Ende war der im Cockpit auch noch taub und blind, und geatmet hat er offenbar auch nicht, oder haben die Franzosen das alles vom CVR gelöscht? Ne, sorry, nichts gegen Theorien, die wenigstens einen Hauch Plausibilität aufweisen, aber das ist Bullshit. Und wenn du mal einen Moment nachdenkst, wird auch dir das klar werden - falls du diesen Dung nicht sowieso nur aus Gründen der Provokation hier streust...

herberger
26.03.2015, 15:45
Jetzt muss die Persönlichkeit des Copiloten hinterfragt werden und ob es Indizien in seinem persönlichen Umfeld gab Familie Bekannte und Kollegen,und wenn es da keine Antworten gibt dann steht man in der Tat vor einem ganz grossen Rätsel,aber jede Sache hat irgendwie eine Logik.

ABAS
26.03.2015, 15:46
Gib's auf, das hat ausnahmsweise mal wirklich nichts im dem Islam zu tun...

Ja sicher! Und wenn es nicht so waere gestaenden unsere lauteren
Politikschranzen vor der Weltoeffentlichkeit das Versagen der Politik
und der Sicherheitskraefte ein. Glaubst Du eigentlich auch noch an
den Weihnachtsmann?

OneDownOne2Go
26.03.2015, 15:47
Ja sicher! Und wenn es nicht so waere gestaenden unsere lauteren
Politikschranzen vor der Weltoeffentlichkeit das Versagen der Politik
und der Sicherheitskraefte ein. Glaubst Du eigentlich auch noch an
den Weihnachtsmann?

Ja, und der ist ein taubstummer Islamist, der - außer an Weihnachten - mit Germanwings fliegt...

Klopperhorst
26.03.2015, 15:47
Daran sieht man doch, wie groß das Vertrauen in den Berufsstand des Piloten ist. Was hier passiert ist, liegt einfach ausserhalb des Vorstellungsvermögens und soll bisher nur einmal in der Geschichte, irgendwo in Afrika vorgekommen sein.

Es geht auch um "Zufälle", dass man das Drecksding einfach nicht mehr aufbekommt.
Kennst du Murphys Gesetz?

Alles, was schief gehen kann, wird auch mal schief gehen.

Nochmal: Tür zum Cockpit ist lebenswichtig. Wer dort eine unüberwindbare Schranke einbaut, ist nicht ganz bei Sinnen.

---

Kurti
26.03.2015, 15:48
Dein Zuständigkeitsunsinn ist hier ziemlich egal.
Ich würde Typen wie dich nie bei der Konzeption eines sensiblen Systems engagieren, da du nicht die elementaren Grundsätze der Logik verstehst.

---Hattest du jemals einen Arbeitsplatz anzubieten, bei dem Logik- und Sicherheitskenntnisse gefragt waren?

zitronenclan
26.03.2015, 15:48
Wir leben doch jetzt im Zeitalter der Amokläufer, oder nicht. Die Leute drehen alle durch in der Birne.

Ja, es gibt zwar immer ein erstes mal aber so etwas gab es meines Wissens noch nie. Diese "Beweise" reichen mir nicht. Da kämen noch einige andere Möglichkeiten in Frage.

OneDownOne2Go
26.03.2015, 15:49
Es geht auch um "Zufälle", dass man das Drecksding einfach nicht mehr aufbekommt.
Kennst du Murphys Gesetz?

Alles, was schief geht, wird auch mal schief gehen.

Nochmal: Tür zum Cockpit ist lebenswichtig. Wer dort eine unüberwindbare Schranke einbaut, ist nicht ganz bei Sinnen.

---

Die Zahl der Flugzeugverluste durch unberechtigtes Eindringen ins Cockpit dürfte die deutlich übersteigen, die durch die Nichtzugänglichkeit des Cockpits verursacht wurde. Bei weitem sogar.

ERNEUERER
26.03.2015, 15:49
Jetzt gerade 16:41 ... ein ARD Sprecher vor Ort/Wohnort des Co-Piloten sagt in seinem Statment wörtlich ...

Der Pilot war ... " vollintegriert " ... " hatte vor 6 Jahren eine Auszeit " ... ???????

Ich möchte ein Foto von dem Pilot seh'n !!!

rumpelgepumpel
26.03.2015, 15:50
Naja wenn auf der Autobahn der Fahrer neben dir entscheidet das es jetzt zeit für den Sinkflug ist und er sich dann noch entscheidet paar Leute mitzunehmen

oder wenn der LKW Fahrer an dem du grade mit 200 vorbeiziehst mal kurz einnickt...

da gibts soviel Möglichkeiten und Szenarien...... Ich wünsch dir keine davon!

man muß vorausschauhend fahren,

und auch vorausschauend fliegen (nämlich gar nicht),
obwohl der Druck mit dem man beim Starten in den Sessel gedrückt wird schon einzigartig ist,
aber wie gesagt: kein Risiko eingehen

Klopperhorst
26.03.2015, 15:50
Die Zahl der Flugzeugverluste durch unberechtigtes Eindringen ins Cockpit dürfte die deutlich übersteigen, die durch die Nichtzugänglichkeit des Cockpits verursacht wurde. Bei weitem sogar.

Nenn doch mal die Statistik. Vor dem 11.9. ging es auch ohne.

---

ABAS
26.03.2015, 15:51
Du bist vor allem dafür "verantwortlich", hartnäckig die Fakten zu ignorieren. Zwei schweigende Entführer? Vielleicht "Stumme" von einer Inklusions-Koranschule? Am Ende war der im Cockpit auch noch taub und blind, und geatmet hat er offenbar auch nicht, oder haben die Franzosen das alles vom CVR gelöscht? Ne, sorry, nichts gegen Theorien, die wenigstens einen Hauch Plausibilität aufweisen, aber das ist Bullshit. Und wenn du mal einen Moment nachdenkst, wird auch dir das klar werden - falls du diesen Dung nicht sowieso nur aus Gründen der Provokation hier streust...


Du, ich und alle anderen haben den Voice-Recorder weder abgehoert
noch ausgewertet. Die Angaben der Medien koennen, muessen aber
nicht stimmen. Genauso kann der Hinweis auf den Suizidhintergrund
eine politisch passende und gebastelte Legende oder wahr sein. Wer
will das hier von den Usern und allen anderen Menschen welche auf
die Information der Medien angewiesen sind, beurteilen koennen?

Branka
26.03.2015, 15:51
Ich bin ja auch ein VT, aber dieses mal möchte ich wirklich wirklich daran glauben das es der Co-Pilot war, welcher die Maschine absichtlich in den Felsen geflogen hat. Die Welt ist schlecht, alles ist mies, aber ich denke mal sollte echt nicht überall immer eine False flag oder Terroristen vermuten.

DAS hier kann definitiv keine False Flag gewesen sein - daran kann ich nicht glauben.

Quo vadis
26.03.2015, 15:51
Nochmal für dich Knalltüte. Man integriert keine unöffenbaren Türen in einem System, das auf Leben und Tod programmiert ist. Es muss hier eine Ausnahme gemacht werden.
Terrorismusvorsorge muss am Boden erfolgen, also die Terroristen dürfen erst gar nicht ins Flugzeug gelangen.

---


Das sehe ich wie du.

Candymaker
26.03.2015, 15:52
Es geht auch um "Zufälle", dass man das Drecksding einfach nicht mehr aufbekommt.
Kennst du Murphys Gesetz?

Alles, was schief gehen kann, wird auch mal schief gehen.

Nochmal: Tür zum Cockpit ist lebenswichtig. Wer dort eine unüberwindbare Schranke einbaut, ist nicht ganz bei Sinnen.

---

Ja, sicher, du hast natürlich Recht. Das hab ich mich auch sofort gefragt, wie man eine solche Tür einbauen kann. Klug ist das nicht. Es muss einen Mechanismus geben, wie man die Tür trotzdem aufbekommt. Ausserdem sollte sofort der Autopilot einspringen, wenn ein bedenklicher Kurs eingeschlagen wird und das Flugzeug in einen Gefahrenbereich kommt.

herberger
26.03.2015, 15:52
Ein medizinisches Problem schliesst Hodel zwar nicht aus: «Dennoch ist klar: Jemand muss die Türe von innen absichtlich verriegelt haben, sonst wäre der Pilot draussen via Pin-Code wieder ins Cockpit reingekommen.»

Kurti
26.03.2015, 15:52
Ja, es gibt zwar immer ein erstes mal aber so etwas gab es meines Wissens noch nie. Diese "Beweise" reichen mir nicht. Da kämen noch einige andere Möglichkeiten in Frage.Wenn ich mich recht an eine Discovery-Channel-Sendung entsinne, gab es einen aehnlichen Vorfall mal bei einem Frachtflug in den USA.

Schlummifix
26.03.2015, 15:53
Oh wie beneide ich die Menschen, die im Nachhinein alles besser wissen!

Das auch..
Aber es geht auch um die Konsequenzen.

Wenn sich die Psychos im Cockpit verschanzen können, dann fliege ich nicht mehr. Punkt.

Die Passagiere waren ja absolut chancenlos.
Man setzt den Passagieren eine Panzertür vor die Nase.
Was ist, wenn sich einmal beide Piloten zusammen verschwören? Da haben einige Leute nicht nachgedacht...

Tryllhase
26.03.2015, 15:54
Hallo geht's noch ?...Vielleicht gibt es sogar noch die Variante "heimlich Vegetartier"...:wand: :haha:
Manches darf man eben nur heimlich sein. Sonst ist der Job weg. Und ein solcher besonders!

Branka
26.03.2015, 15:54
Jetzt gerade 16:41 ... ein ARD Sprecher vor Ort/Wohnort des Co-Piloten sagt in seinem Statment wörtlich ...

Der Pilot war ... " vollintegriert " ... " hatte vor 6 Jahren eine Auszeit " ???????

Ich möchte ein Foto von dem Pilot seh'n !!!

Das ist er, heißt Andreas Lubitz und ist 28 Jahre alt - also kein Moslem!

http://bilder.bild.de/fotos/aaa-amok-pilot-1610_44297576-1427382688-40316372/Bild/2.bild.jpg

Quo vadis
26.03.2015, 15:54
Die Zahl der Flugzeugverluste durch unberechtigtes Eindringen ins Cockpit dürfte die deutlich übersteigen, die durch die Nichtzugänglichkeit des Cockpits verursacht wurde. Bei weitem sogar.

Das ist eine unsaubere Argumentation weil die Zeitspanne "offener Türen" in der Luftfahrt deutlich länger ist als die nach 9/11 Zeit.

OneDownOne2Go
26.03.2015, 15:55
Nenn doch mal die Statistik. Vor dem 11.9. ging es auch ohne.

---

Sämtliche Flugzeugentführungen der 70er und 80er Jahre wären nicht möglich gewesen, hätte es eine "unüberwindliche" Schranke vor dem Cockpit gegeben, und das sind ja nun einige. Der Grundgedanke ist richtig, ob die technische Ausführung das auch ist, darüber kann man natürlich streiten. Aber letztlich muss der, der sich im Cockpit befindet, ein Eindringen verhindern können, auch ein Eindringen mit Hilfe des Codes, denn der kann erpresst worden sein.

Übrigens gab es verriegelbare Cockpittüren schon lange vor 9/11, lediglich die "Panzerung" kam erst danach. Und das ganze System hat seine einzige Schwäche darin, dass sich eben auch mal ein (offenbar) psychisch labiler Pilot allein im Cockpit einschließen und dann "sowas" anstellen kann. Dagegen kann man sich nur absichern, indem es immer zwei qualifizierte Piloten im Cockpit geben muss - und wenn einer von beidem dem Ruf der Natur folgt, dann muss er das entweder dort tun, wo wer nicht ausgesperrt werden kann, oder es muss ein Ersatzmann auf seinen Sitz.

Olli
26.03.2015, 15:56
Wenn ich mich recht an eine Discovery-Channel-Sendung entsinne, gab es einen aehnlichen Vorfall mal bei einem Frachtflug in den USA.



...nix mit Frachtflugzeug, 1999 hat in den USA auch ein Pilot den "Freitod" gesucht und über 200 Passagiere mitgenommen...habe ich gerade im Radio gehört...

perlmutt
26.03.2015, 15:56
Jetzt gerade 16:41 ... ARD Sprecher vor Ort/Wohnort des Co-Piloten sagt in seinem Statment wörtlich ...

Der Pilot war ... " vollintegriert " ... " hatte vor 6 Jahren eine Auszeit " ???????

Ich möchte ein Foto von dem Pilot seh'n !!!

...N24 meldet dass der Co die deutsche Staatsbürgerschaft hatte und auch in Deutschland geboren wurde.

Deutschmann
26.03.2015, 15:56
Ich bin ja auch ein VT, aber dieses mal möchte ich wirklich wirklich daran glauben das es der Co-Pilot war, welcher die Maschine absichtlich in den Felsen geflogen hat. Die Welt ist schlecht, alles ist mies, aber ich denke mal sollte echt nicht überall immer eine False flag oder Terroristen vermuten.

DAS hier kann definitiv keine False Flag gewesen sein - daran kann ich nicht glauben.

Naja, ob absichtlich kann so jetzt keiner mit Gewissheit sagen. Es besteht ja auch die Möglichkeit dass der in Panik geraten ist. Wegen was auch immer. Vielleicht hat der "echte" Pilot das Ding auf Sinkflug gesetzt. Ich meine .... 8 Minuten. So lange brauch kein Mensch um ein Ei zu legen. Und in Panik schalten bei den Menschen so manche Wahrnehmungen ab. Der Mann war pilotentechnisch ein Frischling. Da möchte ich sowas nicht ausschließen.

OneDownOne2Go
26.03.2015, 15:57
Du, ich und alle anderen haben den Voice-Recorder weder abgehoert
noch ausgewertet. Die Angaben der Medien koennen, muessen aber
nicht stimmen. Genauso kann der Hinweis auf den Suizidhintergrund
eine politisch passende und gebastelte Legende oder wahr sein. Wer
will das hier von den Usern und allen anderen Menschen welche auf
die Information der Medien angewiesen sind, beurteilen koennen?

Ockhams Rasiermesser. Wenn du Hufgetrappel hörst, denk an Pferde, nicht an Zebras.

ABAS
26.03.2015, 15:58
Ja, und der ist ein taubstummer Islamist, der - außer an Weihnachten - mit Germanwings fliegt...

Na gut! Billigflieger zu kapern und fuer Attentate einzusetzen waere
in der Tat eine eher unwahrscheinliche, neue Variante und eine gesteigerte
negative Qualitaet im internationalen islamistischen Terrorismus. Man kann
aber nicht ausschliessen das Terroristen gerade das machen was gemeinhin
als unwahrscheinlich angesehen wird.

Kurti
26.03.2015, 15:59
Das ist eine unsaubere Argumentation weil die Zeitspanne "offener Türen" in der Luftfahrt deutlich länger ist als die nach 9/11 Zeit.Wieviele Flugzeugentfuehrungen ereigneten sich denn noch nach 9/11 ???

Bruddler
26.03.2015, 15:59
Das ist er, heißt Andreas Lubitz und ist 28 Jahre alt - also kein Moslem!

http://bilder.bild.de/fotos/aaa-amok-pilot-1610_44297576-1427382688-40316372/Bild/2.bild.jpg

Das soll nichts heißen, es gibt auch einen Pierre Vogel (Geboren: 20. Juli 1978) und der ist Moslem, d.h. nicht jeder Konvertierte legt sich einen muselman. Künstlernamen zu.

Branka
26.03.2015, 15:59
Naja, ob absichtlich kann so jetzt keiner mit Gewissheit sagen. Es besteht ja auch die Möglichkeit dass der in Panik geraten ist. Wegen was auch immer. Vielleicht hat der "echte" Pilot das Ding auf Sinkflug gesetzt. Ich meine .... 8 Minuten. So lange brauch kein Mensch um ein Ei zu legen. Und in Panik schalten bei den Menschen so manche Wahrnehmungen ab. Der Mann war pilotentechnisch ein Frischling. Da möchte ich sowas nicht ausschließen.

Das würde aber erklären, warum kein Notruf ausgerufen wurde aus der Maschine und keiner geantwortet hat, als man versuchte die Piloten anzufunken. Also kann es doch nur Absicht gewesen sein, oder?

Ach man ey, weißt Du was Deutschi? Je mehr ich hier lese von den Spekulationen, desto blöder werd ich im Kopf, echt!

OneDownOne2Go
26.03.2015, 16:00
Naja, ob absichtlich kann so jetzt keiner mit Gewissheit sagen. Es besteht ja auch die Möglichkeit dass der in Panik geraten ist. Wegen was auch immer. Vielleicht hat der "echte" Pilot das Ding auf Sinkflug gesetzt. Ich meine .... 8 Minuten. So lange brauch kein Mensch um ein Ei zu legen. Und in Panik schalten bei den Menschen so manche Wahrnehmungen ab. Der Mann war pilotentechnisch ein Frischling. Da möchte ich sowas nicht ausschließen.

Auch unwahrscheinlich. Wenn die Auswertung des CVR stimmt, und bisher gibt es keinen Grund, das zu bezweifeln, dann hat erst der Captain das Cockpit verlassen, und danach wurde der Sinkflug ausgelöst. Panik wäre eine denkbare Erklärung, jedoch kaum, wenn jemand 600 Stunden (zugegeben, wenig) Erfahrung hat und die Aufgabe nur darin besteht, einen Knopf zu drücken und an einem Rad zu drehen.

Candymaker
26.03.2015, 16:00
Bildzeitung Morgen früh:

Das Monster von Montabaur!

Olli
26.03.2015, 16:01
Irgendwie habe ich das Gefühl, die Ermittler sagen uns immer noch nicht, die ganze Wahrheit ...

Vieleicht war der Copilot ja sogar ein verdammter Konvertiet und auf dem Voicerecorder ist noch zu hören...

Allahu Akbar...

bevor das Ding gegen den Berg prallt...


Sind wir doch mal ehrlich, heute kann man doch nahezu nichts mehr ausschließen...

ABAS
26.03.2015, 16:02
Das würde aber erklären, warum kein Notruf ausgerufen wurde aus der Maschine und keiner geantwortet hat, als man versuchte die Piloten anzufunken. Also kann es doch nur Absicht gewesen sein, oder?

Ach man ey, weißt Du was Deutschi? Je mehr ich hier lese von den Spekulationen, desto blöder werd ich im Kopf, echt!

Think positiv und freue Dich darauf das Du ab sofort fuer
den Hin- und Rueckflug von Muenchen nach Barcelona
nicht 24,50 EURO sondern nur noch 9,95 EUR bezahlst!

" Fliegen ist sicher! "

perlmutt
26.03.2015, 16:02
Naja, ob absichtlich kann so jetzt keiner mit Gewissheit sagen. Es besteht ja auch die Möglichkeit dass der in Panik geraten ist. Wegen was auch immer. Vielleicht hat der "echte" Pilot das Ding auf Sinkflug gesetzt. Ich meine .... 8 Minuten. So lange brauch kein Mensch um ein Ei zu legen. Und in Panik schalten bei den Menschen so manche Wahrnehmungen ab. Der Mann war pilotentechnisch ein Frischling. Da möchte ich sowas nicht ausschließen.


Er hat bewusst die Tür verriegelt und auch bewusst nicht mehr geöffnet.
Als Co fliegen ausschliesslich Piloten, die eine Maschine notfalls auch alleine fliegen können inkl. Landung. Bevor dieser Ausbildungsstand nicht erreicht ist werden sie auch nicht als Co eingesetzt.

Quo vadis
26.03.2015, 16:02
Das würde aber erklären, warum kein Notruf ausgerufen wurde aus der Maschine und keiner geantwortet hat, als man versuchte die Piloten anzufunken. Also kann es doch nur Absicht gewesen sein, oder?

Ach man ey, weißt Du was Deutschi? Je mehr ich hier lese von den Spekulationen, desto blöder werd ich im Kopf, echt!

Weißt du noch die Meldungen wo der Sinkflug 18 Minuten und nicht 8 gedauert haben soll? Stell dir nur mal vor das richtige Szenario eines Pilotenhijackings wird durch ein falsches Zeitfenster zeitlich verlegt und warum? Ich wüßte da schon eine Antwort.

rumpelgepumpel
26.03.2015, 16:02
Aber WIE, erklärs mir mal, WIE??? Wer steckt dahinter, WARUM all das, WEM nützt es?

mal schauen

Olli
26.03.2015, 16:03
Auch unwahrscheinlich. Wenn die Auswertung des CVR stimmt, und bisher gibt es keinen Grund, das zu bezweifeln, dann hat erst der Captain das Cockpit verlassen, und danach wurde der Sinkflug ausgelöst. Panik wäre eine denkbare Erklärung, jedoch kaum, wenn jemand 600 Stunden (zugegeben, wenig) Erfahrung hat und die Aufgabe nur darin besteht, einen Knopf zu drücken und an einem Rad zu drehen.

...außerdem ist der vom Boden und von mehreren Flugzeugbesatzungen angefunkt worden, ohne auch nur im entferntesten darauf zu reagieren..

Deutschmann
26.03.2015, 16:03
Auch unwahrscheinlich. Wenn die Auswertung des CVR stimmt, und bisher gibt es keinen Grund, das zu bezweifeln, dann hat erst der Captain das Cockpit verlassen, und danach wurde der Sinkflug ausgelöst. Panik wäre eine denkbare Erklärung, jedoch kaum, wenn jemand 600 Stunden (zugegeben, wenig) Erfahrung hat und die Aufgabe nur darin besteht, einen Knopf zu drücken und an einem Rad zu drehen.

OK. Das mit dem Sinkflug wusste ich nicht. Aber die Panik wäre für meinen Geschmack doch ein möglicher Grund. Nachdem der ja schon mal seine Ausbildung abgebrochen hatte. Man steckt ja in den Leuten nicht drin.

tosh
26.03.2015, 16:03
Mir fehlen wirklich die Worte um zu sagen, wie unglaublich mich eure ebenso wüste wie substanzlose Spekuliererei ankotzt. Da frage ich mich wirklich, ob hier nicht viele heute Morgen die Medikamentenausgabe geschwänzt haben, um ihren unsäglich blöden Salch hier abzusondern. Das Maß an Verweigerung vor der Realität, das aus diesem Strang hier spricht, lässt zumindest mich ernsthaft daran zweifeln, dass das hier noch mehr ist als ein Sammelbecken für Aluhutträger und pathologische Zwangsgestörte...

also ich zB habe erst mittags angefangen hier zu lesen (wie üblich die ältesten Beiträge zuerst) und zu posten, da hatte ich noch Zweifel an der Selbstmordversion.
Den Bericht des Staatsanwaltes habe ich erst nach Stunden gelesen, er hat sofort meine Zweifel ausgeräumt.

Candymaker
26.03.2015, 16:04
Ich bin sicher, die findet noch einen Fleck an der Weste! Vielleicht hat er als Kind immer auf Spatzen geschossen!

Oder ihnen die Augen ausgestochen, um zu sehen, ob sie auch blind fliegen können.

hamburger
26.03.2015, 16:04
Bild und Identität sind der Redaktion von t-online.de bekannt. Wir haben aber bewusst darauf verzichtet, diese Informationen publik zu machen.

Was soll uns das sagen?

Klopperhorst
26.03.2015, 16:04
Sämtliche Flugzeugentführungen der 70er und 80er Jahre wären nicht möglich gewesen, hätte es eine "unüberwindliche" Schranke vor dem Cockpit gegeben, und das sind ja nun einige. Der Grundgedanke ist richtig, ob die technische Ausführung das auch ist, darüber kann man natürlich streiten. Aber letztlich muss der, der sich im Cockpit befindet, ein Eindringen verhindern können, auch ein Eindringen mit Hilfe des Codes, denn der kann erpresst worden sein.

Übrigens gab es verriegelbare Cockpittüren schon lange vor 9/11, lediglich die "Panzerung" kam erst danach. Und das ganze System hat seine einzige Schwäche darin, dass sich eben auch mal ein (offenbar) psychisch labiler Pilot allein im Cockpit einschließen und dann "sowas" anstellen kann. Dagegen kann man sich nur absichern, indem es immer zwei qualifizierte Piloten im Cockpit geben muss - und wenn einer von beidem dem Ruf der Natur folgt, dann muss er das entweder dort tun, wo wer nicht ausgesperrt werden kann, oder es muss ein Ersatzmann auf seinen Sitz.

Terrorismusvorkehrungen im Flugzeug sind so unsinnig wie ein Kropf. Es bringt nichts, die letzte Schranke unüberwindbar zu machen, wenn man nicht in der Lage ist, den Terroristen beim Einstieg ins Flugzeug zu hindern.
Terroristen müssen am Boden gestoppt werden und nicht in der Luft.

Du verstehst leider nicht, dass starre Systeme zu Anfälligkeiten neigen, wie wir es hier gerade erlebt haben.

---

Filofax
26.03.2015, 16:04
Ich finde es abartig (im Moment z.B. N-TV), wie von den Medien wieder und wieder die nächste Spekulation aufgerufen wird. Jetzt: "Muß man nicht die Piloten regelmäßig psychologisch überprüfen"? etc. Kann man die Medien nicht mal etwas einbremsen und mit ihrer unendlichen Sensationsgier in die Spur bringen? Auch noch zu erwähnen so 3.-Klassen-Sender wie RTL.

Ja das hört man jetzt immer wieder. Ist ja klar.

Natürlich macht die LH "psychologische Tests" aber was sollen die bringen?
Die Psychologie ist ein es Pseudowissenschaft, sie bringt eigentlich kaum etwas hervor was man nicht durch "gesunden Menschenverstand" erfahren würde.

Ich habe mir die PK mit dem Lufthansa Vorstand angeschaut, da musste ich echt lachen was der so gesabbelt hat...
Zwar steht es wahrscheinlich in keinem Zusammenhang mit dem Unfall, aber wie der da die Lufthansa als samariterhaften Arbeitgeber darstellt ist ja kaum noch zu toppen.

Dieser Fall zeigt aber eben auch, dass es eben nichts bringt irrsinnige "Wafengesetze" zu erschaffen, die am Ende nur den Kriminellen helfen.
Wer psychische Probleme hat und mit einem grossen Abgang von seiner Bühne abtreten will der wird dafür einen Weg finden, egal wie...

Silencer
26.03.2015, 16:05
Was suchte so ein junger Schnösel in einem Passagierflugzeug im Cockpit? Der sollte erst bei der
Bundeswehr bis zu seinem mindestens 35 Geburtstag fliegen und nur seinen eigenen Arsch riskieren.
Oder 10 Jahre lang nur Frachtflugzeuge fliegen. In Passagierflugzeuge mit Hunderten von Menschen an Bord gehören gestandene, erfahrene Piloten und keine Kinder die noch auf Videospiele stehen.

Deutschmann
26.03.2015, 16:05
Er hat bewusst die Tür verriegelt und auch bewusst nicht mehr geöffnet.
Als Co fliegen ausschliesslich Piloten, die eine Maschine notfalls auch alleine fliegen können inkl. Landung. Bevor dieser Ausbildungsstand nicht erreicht ist werden sie auch nicht als Co eingesetzt.

Ja. Am Simulator ... wo nichts passieren kann.

Olli
26.03.2015, 16:05
Think positiv und freue Dich darauf das Du ab sofort fuer
den Hin- und Rueckflug von Muenchen nach Barcelona
nicht 24,50 EURO sondern nur noch 9,95 EUR bezahlst!

" Fliegen ist sicher! "


:dg:

Candymaker
26.03.2015, 16:05
Die Angehörigen des Monsters können einem auch leid tun.

OneDownOne2Go
26.03.2015, 16:07
Terrorismusvorkehrungen im Flugzeug sind so unsinnig wie ein Kropf. Es bringt nichts, die letzte Schranke unüberwindbar zu machen, wenn man nicht in der Lage ist, den Terroristen beim Einstieg ins Flugzeug zu hindern.
Terroristen müssen am Boden gestoppt werden und nicht in der Luft.

Du verstehst leider nicht, dass starre Systeme zu Anfälligkeiten neigen, wie wir es hier gerade erlebt haben.

---

Doch, das verstehe ich durchaus. Natürlich ist dieses System anfällig. Aber es ist ganz offenbar nicht zu verhindern, dass Entführer/Terroristen irgendwie in ein Flugzeug gelangen können.

Untersberger
26.03.2015, 16:07
Also war's - wie eigentlich immer - ein weißer männlicher Single unter 35 Jahre der offensichtlich schwere psychische Störungen hatte.

Winnenden, Erfurt, Columbine, Breivik, Rogers oder halt Dahmer und Bundy - die Liste ist schier endlos.

Die Depression ist aktenkundig, und lässt auf eine sehr instabile Persönlichkeit schließen.

Dass er mit 27(sic!) noch bei seinen Eltern wohnte ist Indiz für eine erhebliche Reifeverzögerung.

Und die fehlende Freundin im besten Alter und prädestinierter beruflicher Position beweist auch, dass der Täter abnormal war.

Und wenn "so einer" dann gemobbt oder schikaniert wird, reicht meist ein Funke um eine Katastrophe auszulösen.

tosh
26.03.2015, 16:08
... und WANN hat er sich diese Wand ausgesucht ?
mit Flugbeginn konnte er doch gar nicht wissen, wann* und / oder ob überhaupt* der Pilot
das Cockpit verlassen wird, denn daß der Copilot den Piloten erst noch großartig dazu überreden
oder gar dazu zwingen mußte, das Cockpit zu verlassen, darüber wurde bislang noch nichts ver-
äußert. Dem Copiloten kam es also gerade so "zu Paß", daß der Pilot das Cockpit verließ ... er nutz-
te dann faktisch nur diese "sich ihm zufällig bietende Gelegenheit" ...

*Ein Beschluss, Selbstmord zu verüben, wird sicher nicht spontan gefasst:

Wer weiss, wieviele Tage oder Wochen der Mann schon auf diese Gelegenheit gewartet hat, dass der Pilot mal das Cockpit verlässt....

Der war mE geistig sehr krank und/oder islamistisch fanatisiert, seltsam dass das niemand bemerkt hat.

kotzfisch
26.03.2015, 16:09
Auch das haben wir den Amis zu verdanken. Diese verrammelten Türen wurden nach 9/11 zur Vorschrift gemacht. Da hat man wider mal zu kurz gedacht.

Um das Fliegen billiger zu machen musste unbedingt Personal eingespart werden. Also nur 2 Leute im Cockpit wo früher bis zu 4 saßen. Wie ich schon sagte, werden bald wieder 3 Leute drin sitzen.

Blödsinn.Keine Verkehrsmaschine der Welt wird noch mit Bordingenieur Arbeitsplatz ausgeliefert.Da werden nie wieder 3 Leute drinsitzen.

hamburger
26.03.2015, 16:10
Es wäre ganz einfach zu verhindern, in dem ein Air Marshall jeden Flug begleitet, inkognito, und die Türen mit Sonder Code öffnen könnte.
Auch für Terroristen wäre er ein Hindernis....

brain freeze
26.03.2015, 16:12
doch, kann es,
False Flag

False Flag heißt, ein Verbrechen wird anderen in die Schuhe geschoben. Hier gibt es bisher kein Bekenntnis, auch nicht "vom Boden" aus. Es existieren (bisher) keine offen gelegten Spuren. Authentischer Terror ohne Botschaft/Bekenntnis ist sinnlos. Der hohe Planungsaufwand verlangt ein verwertbares Ergebnis.

Die beteiligten Regierungsstellen (D, FR, ES) hätten im Vertuschungsfall in Windgeschwindigkeit ein konsistentes Vorgehen abstimmen müssen, um einen Terroranschlag als Unfall/Selbstmord/Einzeltat auszugeben.

Das Nächstliegende wäre in diesem Falle gewesen, bei der Auswertung des Voicerecorders Zeit zu gewinnen (vgl. Blackbox MH17). Was nicht geschehen ist. Die durch Behörden präsentierte Version muss wasserdicht sein, um späteren Entwicklungen standzuhalten. Zumal mehrere Staaten mit eigenen Interessen und eigener Medienöffentlichkeit involviert sind.

perlmutt
26.03.2015, 16:12
Also war's - wie eigentlich immer - ein weißer männlicher Single unter 35 Jahre der offensichtlich schwere psychische Störungen hatte.

Winnenden, Erfurt, Columbine, Breivik, Rogers oder halt Dahmer und Bundy - die Liste ist schier endlos.

Die Depression ist aktenkundig, und lässt auf eine sehr instabile Persönlichkeit schließen.

Dass er mit 27(sic!) noch bei seinen Eltern wohnte ist Indiz für eine erhebliche Reifeverzögerung.

Und die fehlende Freundin im besten Alter und prädestinierter beruflicher Position beweist auch, dass der Täter abnormal war.

Und wenn "so einer" dann gemobbt oder schikaniert wird, reicht meist ein Funke um eine Katastrophe auszulösen.

Geht doch nichts über ein fundiertes psychologisches Gutachten über einen Menschen, den man persönlich nicht kennt.

zitronenclan
26.03.2015, 16:12
Oh wie beneide ich die Menschen, die im Nachhinein alles besser wissen!

Na und?! Ist doch normal das man evtl. Fehler benennt.
Gestern ein Pilot im TV: "Wartungsvorschriften und Zeiten werden eingehalten, aber immer mehr (zeitmäßig), ausgereizt".
Eine Sache, die man eben auch erst hinterher erfährt.

Klopperhorst
26.03.2015, 16:12
Doch, das verstehe ich durchaus. Natürlich ist dieses System anfällig. Aber es ist ganz offenbar nicht zu verhindern, dass Entführer/Terroristen irgendwie in ein Flugzeug gelangen können.

Doch, das geht.
Man muss nur die Durchsuchungen nach Handwaffen, Messern usw. verstärken.
Handgepäck generell verbieten, Jacken und Hosentaschen filzen, ggf. Nacktscanner einsetzen.

Dann brauch man auch nicht alles verbarrikadieren und kann im Ernstfall auf die Hilfe der Passagiere hoffen,
sollte doch ein Idiot ins Cockpit eindringen und dort rumschlägern.

---

Untersberger
26.03.2015, 16:15
Geht doch nichts über ein fundiertes psychologisches Gutachten über einen Menschen, den man persönlich nicht kennt.

Das sind alles Fakten, die du gern nachprüfen kannst.

Welche Schlüsse du dann aus den Parallelen zwischen den aufgeführten Fällen ziehst, bleibt dir überlassen.

tosh
26.03.2015, 16:15
Einen islamischen Hintergrund schließe ich aus.....
Man sollte seine Kontakte in den sozialen Netzwerken im Internet genau durchsuchen.

cui bono
26.03.2015, 16:16
Nach über 2 Tausend Beiträgen, die ich mal ausnahmsweise nicht alle gelesen habe, kommt es so langsam zum Vorschein wer alles direkt oder indirekt mitschuldig an dieser Tragödie ist. Man muss nur fragen , warum?


F: Warum müssen diese Türen so idiotisch verriegelt sein ?


A: Weil es die Amis es so angeschafft haben.



F: Warum haben die Amis das angeschafft?


A: Weil diese Idioten zum Teil immer der ganzen Welt vorschreiben wollen was sie zu tun haben. Diese Idee (Türverriegelung) ist und bleibt m.E. idiotisch weil genau so ein Unglück passieren
kann. Sie haben es
aber trotzdem durchgedrückt, teilweise um zu zeigen wer Herr im Haus ist und unsere Schleimer machen da ohne Aufzucken sofort mit. Zum anderen Teil weil sie Panische Angst vor dem
Terrorismus haben.



F: Warum diese paranoide Angst vor dem Terrorr?


A: Weil sie nicht zugeben wollen dass ihre hirnverbrannte Aussenpolitik diese Terroristen erst geschaffen hat. Sie haben seit 1990 den ganzen nahen Osten in Brand gesteckt um ihre und
Israels Ziele zu erreichen. Ohne diese sinnlosen Kriege gäbe es heute keine Terroristen.


Also zusammengefasst:


Ich gewöhnlicher Otto Normalverbraucher muss jedes mal wenn ich irgendeinen Flugplatz betrete, aufpassen was ich sage, muss die Schuhe, den Hosengürtel, Hut oder Kappe ausziehen, weil die Amis und die Zionisten Millionen von Arabern abschlachten wollen. Ich habe schon etliche ganz neue Zahnpaste - und andere Flüssigkeitsbehälter am Eingang wegschmeissen müssen weil sie zu gross waren, könnte aber diese ruhig im Koffer im Laderaum mitnehmen . Das ist eben der größte Witz. Wenn ich ein Flugzeug sprengen will, könnte ich auch in den selben Behältern meinen Sprengstoff hineintun, ist halt im Laderaum. Hat das noch Sinn? Deswegen ist alles wieder einmal eine Abzocke, weil wir ja das alles bezahlen und es so eine ganz bequeme Art von Kontrolle seitens der Behörden darstellt.




Hoffentlich kommen nach diesem Unglück manche der Verantwortlichen endlich zur Vernunft und sagen den Amis sie sollen sich lieber um ihren eigenen Dreck kümmern als anderen immer ihren Willen aufzuzwingen. Es wäre höchste Zeit.

ERNEUERER
26.03.2015, 16:16
Irgendwie habe ich das Gefühl, die Ermittler sagen uns immer noch nicht, die ganze Wahrheit ...

Vieleicht war der Copilot ja sogar ein verdammter Konvertiet und auf dem Voicerecorder ist noch zu hören...

Allahu Akbar...




bevor das Ding gegen den Berg prallt...


Sind wir doch mal ehrlich, heute kann man doch nahezu nichts mehr ausschließen...




Es muss rausgefunden werden was der Co-Pilot in seiner Auszeit gemacht hat / wo er war und ... wer ist sein Vater ?

und ... stimmt es, wenn du sagst , dass man auf dem Voicrecorder " Allahu Akbar " hört ?

Denn dann will man der Öffentlichkeit noch nicht alles sagen !

zitronenclan
26.03.2015, 16:16
Die Zahl der Flugzeugverluste durch unberechtigtes Eindringen ins Cockpit dürfte die deutlich übersteigen, die durch die Nichtzugänglichkeit des Cockpits verursacht wurde. Bei weitem sogar.

Denke ich auch.

NEOM
26.03.2015, 16:16
Man sollte seine Kontakte in den sozialen Netzwerken im Internet genau durchsuchen.

willst du mir jetzt sagen, dass er ein islamist war, wenn er einen muslimischen freund gehabt hat ?

OneDownOne2Go
26.03.2015, 16:16
Doch, das geht.
Man muss nur die Durchsuchungen nach Handwaffen, Messern usw. verstärken.
Handgepäck generell verbieten, Jacken und Hosentaschen filzen, ggf. Nacktscanner einsetzen.

Dann brauch man auch nicht alles verbarrikadieren und kann im Ernstfall auf die Hilfe der Passagiere hoffen,
sollte doch ein Idiot ins Cockpit eindringen und dort rumschlägern.

---

Theoretisch richtig. Wobei es da ja z.B. auch den Unterhosen- und den Schuh-Bomber gab, und die wären dabei wohl auch maximal mit Glück entdeckt worden. Und ganz offenbar sind schon die jetzigen, nicht 100%igen Kontrollen die Grenze dessen, was noch als akzeptabel empfunden wird. Erinnere dich an den hysterischen Aufstand um die Nackt-Scanner, wo Mutti offenbar Sorge hatte, es könnte ihr jemand die Milchtankstelle weg gucken, oder Vati die Familienjuwelen.

Filofax
26.03.2015, 16:16
Mein Gott, ich hoff ich langweil nicht aber ich muss jetzt gleich mal nachschieben,

eben wieder so ein selbsternannter "Experte" auf N-TV der uns den Airbus erklärt:

Er labert davon dass es künftig möglich wäre, ein Assitenzsystem zu entwickeln, welches "Suizidabsichten eines Piloten erkennen würde und dann eingreifen würde"...

Wie dumm ist dieser "Experte", ein Flugzeug kann er noch nie selber geflogen sein!

Ein Assistent muss natürlich immer deaktivierbar sein vom PiC, alles andere hätte ja verheerende Auswirkungen...
Man stelle sich vor, es wäre ein Manöver notwendig, was aber für die Piloten nicht durchführbar wäre, weil das Flugzeug im "Suizid" - Modus lieber selber fliegt.

Lächerlich, was da für "Experten" in den Lügensendern ihren Senf abgeben dürfen...

Bolle
26.03.2015, 16:17
Doch, das verstehe ich durchaus. Natürlich ist dieses System anfällig. Aber es ist ganz offenbar nicht zu verhindern, dass Entführer/Terroristen irgendwie in ein Flugzeug gelangen können.

Zumal wenn der Pilot selber der "Terrorist" ist!

Quo vadis
26.03.2015, 16:17
Die beteiligten Regierungsstellen (D, FR, ES) hätten im Vertuschungsfall in Windgeschwindigkeit ein konsistentes Vorgehen abstimmen müssen, um einen Terroranschlag als Unfall/Selbstmord/Einzeltat auszugeben.



Da würde ich nochmal ansetzen. Solche Pläne sind fix imho, da bedarf es keiner Absprache. Ich erinnere an die Vorlage der Bundesregierung gehijackte Maschinen abschiessen zu dürfen. Hier aktuell müßte man nur die zeitliche Abfolge verlegen, also das was veröffentlich wurde wäre nicht das Ende des Fluges, sondern ein Ereignis deutlich vorher.

OneDownOne2Go
26.03.2015, 16:18
Zumal wenn der Pilot selber der "Terrorist" ist!

Genau das ist der Punkt. Ohne Vertrauensstellungen funktioniert so ein System nicht, wenn die gebrochen sind, ist eben "Ende".

perlmutt
26.03.2015, 16:19
Das sind alles Fakten, die du gern nachprüfen kannst.

Welche Schlüsse du dann aus den Parallelen zwischen den aufgeführten Fällen ziehst, bleibt dir überlassen.

Na offensichtlich hast Du bemerkt was Berufspsychologen wohl entgangen ist, alle Achtung.
Übrigends hatte er eine Wohnung in Düsseldorf, bei den Eltern wohnte er nur sehr selten.
Dass man als Pilot mangels Freizeit oder auch aus anderen Gründen keine Freundin oder Beziehung hatte sagt überhaupt nichts.
Wichtiger ist doch dass er die Entscheidung ad hoc fassen musste oder konnte er hellsehen dass der Pilot die Kanzel verlässt?

OneDownOne2Go
26.03.2015, 16:20
Nur mal am Rande, die "blöden" Amis erlauben zum Beispiel nicht, dass ein Pilot alleine im Cockpit verbleibt, dort muss zwangsweise eine zweite Person anwesend sein. Wollte man in Europa den Airlines wohl wegen der - im Vergleich deutlich höheren - Personalkosten nicht zumuten...

Eintracht
26.03.2015, 16:21
Fakt ist 100% Sicherheit kann nicht erreichen. Nicht im Flugzeug und allgemein nirgendwo.

tosh
26.03.2015, 16:21
Zitat von Ynnoc VI. http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=7799238#post7799238) Von Anfang an, also vor Entdeckung, Bergung und Auswertung des Stimmenrekorders war von allen Seiten und unisono zu hören,
dass es keinerlei Kommunikation mit dem Flugzeug gab, demnach also auch keine "Allahu Akbar"-Rufe oder dergleichen. Das war ja auch das Unerklärliche....


Wenn die Funkanlage ausgeschaltet ist, werden auch keine Rufe aus dem Cockpit an die Flugsicherung übertragen.

.... Es geht um den Stimmenrekorder.
Nach deinem Posting: Keine Rufe zu hören weil es keinerlei Kommunikation (also Funk) mit dem Flugzeug gab.

Vielleicht hilft dir ein Deutschkurs?

OneDownOne2Go
26.03.2015, 16:21
Na offensichtlich hast Du bemerkt was Berufspsychologen wohl entgangen ist, alle Achtung.
Übrigends hatte er eine Wohnung in Düsseldorf, bei den Eltern wohnte er nur sehr selten.
Dass man als Pilot mangels Freizeit oder auch aus anderen Gründen keine Freundin oder Beziehung hatte sagt überhaupt nichts.
Wichtiger ist doch dass er die Entscheidung ad hoc fassen musste oder konnte er hellsehen dass der Pilot die Kanzel verlässt?

Er könnte den Entschluss auch schon lange gefasst haben, jetzt kam eben die Gelegenheit hinzu.

Quo vadis
26.03.2015, 16:22
Nur mal am Rande, die "blöden" Amis erlauben zum Beispiel nicht, dass ein Pilot alleine im Cockpit verbleibt, dort muss zwangsweise eine zweite Person anwesend sein. Wollte man in Europa den Airlines wohl wegen der - im Vergleich deutlich höheren - Personalkosten nicht zumuten...

Ein zum Hijacking entschlossener Pilot findet immer Wege und Mittel den 2. Piloten auszuschalten.

rumpelgepumpel
26.03.2015, 16:22
False Flag heißt, ein Verbrechen wird anderen in die Schuhe geschoben. Hier gibt es bisher kein Bekenntnis, auch nicht "vom Boden" aus. Es existieren (bisher) keine offen gelegten Spuren. Authentischer Terror ohne Botschaft/Bekenntnis ist sinnlos. Der hohe Planungsaufwand verlangt ein verwertbares Ergebnis.

Die beteiligten Regierungsstellen (D, FR, ES) hätten im Vertuschungsfall in Windgeschwindigkeit ein konsistentes Vorgehen abstimmen müssen, um einen Terroranschlag als Unfall/Selbstmord/Einzeltat auszugeben.

Das Nächstliegende wäre in diesem Falle gewesen, bei der Auswertung des Voicerecorders Zeit zu gewinnen (vgl. Blackbox MH17). Was nicht geschehen ist. Die durch Behörden präsentierte Version muss wasserdicht sein, um späteren Entwicklungen standzuhalten. Zumal mehrere Staaten mit eigenen Interessen und eigener Medienöffentlichkeit involviert sind.

dann hoffe ich mal das die aufnahmen des Voicerecorders genauso schnell präsentiert werden,
bis dahin traue ich niemanden
:fizeig:

Deutschmann
26.03.2015, 16:23
Er könnte den Entschluss auch schon lange gefasst haben, jetzt kam eben die Gelegenheit hinzu.

Selbstmord. Hmmm... da muss man mal abwarten was die Untersuchungen zu seinem Lebensumfeld bzw. Lebenslage allgemein ergeben.

perlmutt
26.03.2015, 16:23
Er könnte den Entschluss auch schon lange gefasst haben, jetzt kam eben die Gelegenheit hinzu.

..Stand der Dinge ist dass er wohl wegen Depressionen in Behandlung war, dies allerdings sollte den Verantwortlichen bekannt sein und dann hätte logischerweise die Konsequenz folgen sollen den mann nicht mehr fliegen zu lassen.

ABAS
26.03.2015, 16:24
False Flag heißt, ein Verbrechen wird anderen in die Schuhe geschoben. Hier gibt es bisher kein Bekenntnis, auch nicht "vom Boden" aus. Es existieren (bisher) keine offen gelegten Spuren. Authentischer Terror ohne Botschaft/Bekenntnis ist sinnlos. Der hohe Planungsaufwand verlangt ein verwertbares Ergebnis.

Die beteiligten Regierungsstellen (D, FR, ES) hätten im Vertuschungsfall in Windgeschwindigkeit ein konsistentes Vorgehen abstimmen müssen, um einen Terroranschlag als Unfall/Selbstmord/Einzeltat auszugeben.

Das Nächstliegende wäre in diesem Falle gewesen, bei der Auswertung des Voicerecorders Zeit zu gewinnen (vgl. Blackbox MH17). Was nicht geschehen ist. Die durch Behörden präsentierte Version muss wasserdicht sein, um späteren Entwicklungen standzuhalten. Zumal mehrere Staaten mit eigenen Interessen und eigener Medienöffentlichkeit involviert sind.


Unterstellen wir die Moeglichkeit eines vereitelten Terroranschlages indem
die Piloten die Absichten der Terroristen zunichte gemacht haben mit dem
gekaperten Verkehrsflugzeuge ein Retro des WTC Attentates z.B. in einer
Stadt wie Muenchen durchzufuehren.

Was fuer einen Grund gaebe es fuer die Hintermaenner des Attentates sich
durch das nachtraegliche Eingestehen des misslungenen Attentates vor den
Augen der Weltoeffentlichkeit als " Versager " zu outen, weil " Unglaeubige "
Piloten durch konsequentes Vorgehen den Islamisten die Show vermasselt
haben ein Flugzeug zu entfuehren und mit dem Flugzeug als Instrument bei
einem beabsichtigten Attentat Tausende von Opferzahlen anzurichten?

Nicht mal " Trittbrettfahrer " gaeben sich ein deartige oeffentliche Blamage
geschweige denn die tatsaechlichen Hintermaenner. Das Risko fuer die Politik
ihr Politik- und Sicherheitsversagen ueber die konstruierte Legende eines
erweiterter Suizid zu verschleiern geht gegen Null.

Mütterchen
26.03.2015, 16:24
Ich bin nicht so gut in franzoesicher Sprache aber " qu'un " heisst
meiner Ansicht nach nicht " einer von beiden ", sondern " das "


....qu'un des deux pilotes avait quitté le cockpit....

ich kann nicht viel Französisch aber es reicht um dir zu versichern, es heißt: dass einer der beiden Piloten das Cockpit verlassen hatte.

BRDDR_geschaedigter
26.03.2015, 16:24
Jetzt muss nur noch rauskomme, dass er Islamist war, dann ist sowieso alles klar. Aber sie versuchen das zu verschleiern.

OneDownOne2Go
26.03.2015, 16:25
Ein zum Hijacking entschlossener Pilot findet immer Wege und Mittel den 2. Piloten auszuschalten.

Kein System bietet 100% Sicherheit. Man kann nur die Hürden immer höher machen. Dass die Gefahr von einem der Piloten ausgeht, ist in diesem System bisher nicht ehrlich berücksichtigt worden, bei den Amis hat diese Vorschrift auch eher medizinische Hintergründe und soll sicherstellen, dass das Cockpit nie komplett verwaist sein kann, es dient auch nicht der Absicherung gegen einen "Killer-Piloten". Aber in diesem Fall hier hätte diese Vorschrift wohl genügt, den Absturz zu verhindern.

herberger
26.03.2015, 16:26
Frage: Den Passagieren soll der Copilot schon auf dem Hinflug aufgefallen sein? Lufthansa-Chef Carsten Spohr: Davon weiß ich nichts

OneDownOne2Go
26.03.2015, 16:26
Selbstmord. Hmmm... da muss man mal abwarten was die Untersuchungen zu seinem Lebensumfeld bzw. Lebenslage allgemein ergeben.

Ich sagte ja, er könnte. Ich würde eher von einer Augenblicksentscheidung ausgehen, aber du hast Recht, wir müssen da abwarten.

umananda
26.03.2015, 16:27
Lass Deine ad personam Attacken! Ich finde ungehoerig, dreist,
unfair und dumm den Piloten bereits jetzt als " Suizidtaeter "
hinzustellen obwohl die Tatsachen nicht geklaert sind. Wenn Dir
die Fantasie fuer moegliche Tatszenarien fehlen ist das nicht mein
sondern Dein Problem!

Manchmal wirkst du aber tatsächlich etwas deplatziert ...

Servus umananda

tosh
26.03.2015, 16:27
was mich auch sehr wundert, daß keiner der Passagiere versucht hat mit dem Handy seine Familie zu erreichen.*
Am 9/11 hatten die Passagiere keine 8 Minuten und haben trotzdem Nachrichten senden können.

Die haben erst ganz kurz vor dem Zerschellen die Gefahr bemerkt, hiess es in den Meldungen.

Die schauen nicht dauernd zum Fenster hinaus bei 11 km Höhe und bemerken die geringere Drehzahl der Turbinen beim Sinklug nicht (ich bemerke das sofort).

Gärtner
26.03.2015, 16:28
Nur mal am Rande, die "blöden" Amis erlauben zum Beispiel nicht, dass ein Pilot alleine im Cockpit verbleibt, dort muss zwangsweise eine zweite Person anwesend sein. Wollte man in Europa den Airlines wohl wegen der - im Vergleich deutlich höheren - Personalkosten nicht zumuten...

Das ändert sich gerade. Zumindest die Personalkosten werden weiter sinken. Die für den Herbst projektierte Umstellung auf die neue Eurowings-Linie geht mit deutlich niedrigeren Löhnen einher. Die Rede ist von 20% weniger, als Germanwings-Crews erhalten (und die liegen ihrerseits ca. 20% unterhalb des Lutfthansa-Niveaus).

OneDownOne2Go
26.03.2015, 16:28
..Stand der Dinge ist dass er wohl wegen Depressionen in Behandlung war, dies allerdings sollte den Verantwortlichen bekannt sein und dann hätte logischerweise die Konsequenz folgen sollen den mann nicht mehr fliegen zu lassen.

Die PK bei Lufthansa war in der Hinsicht "vielsagend nichtssagend", auch auf Nachfragen. Ich bezweifle, dass ein Pilot mit bekannter Depressionsproblematik noch in ein LH-Cockpit gekommen wäre, die sind eigentlich ebenso schnell wie radikal mit Groundings beim Personal, aber bei Germanwings sah man das evtl. weniger eng.

Bolle
26.03.2015, 16:29
Selbstmord. Hmmm... da muss man mal abwarten was die Untersuchungen zu seinem Lebensumfeld bzw. Lebenslage allgemein ergeben.

Es ist zuerst mal ein 149 facher Mord! Damit dürfte er auch ganz weit vorn liegen......

Gärtner
26.03.2015, 16:31
Die haben erst ganz kurz vor dem Zerschellen die Gefahr bemerkt, hiess es in den Meldungen.

Die schauen nicht dauernd zum Fenster hinaus bei 11 km Höhe und bemerken die geringere Drehzahl der Turbinen beim Sinklug nicht (ich bemerke das sofort).

Ich denke mal, spätestens zu dem Zeitpunkt, als der Pilot begonnen hat, an die Kabinentür zu hämmern und versucht hat, sie einzutreten, werden sie's mitbekommen haben.

Soshana
26.03.2015, 16:31
..Stand der Dinge ist dass er wohl wegen Depressionen in Behandlung war, dies allerdings sollte den Verantwortlichen bekannt sein und dann hätte logischerweise die Konsequenz folgen sollen den mann nicht mehr fliegen zu lassen.

Herr Andreas Guenter Lubitz wird hier als sehr freundlich und auch als humorvoll beschrieben. Er sei ein guter Junge gewesen und sehr anstaendig:

http://www.independent.co.uk/news/world/europe/andreas-lubitz-who-is-germanwings-copilot-who-intentionally-set-plane-on-descent-10135639.html

http://www.jpost.com/International/Germanwings-co-pilot-described-in-home-town-as-normal-guy-395242

Keinerlei Anzeichen wohl fuer einen Selbstmord oder Amoklauf ?

perlmutt
26.03.2015, 16:31
Die PK bei Lufthansa war in der Hinsicht "vielsagend nichtssagend", auch auf Nachfragen. Ich bezweifle, dass ein Pilot mit bekannter Depressionsproblematik noch in ein LH-Cockpit gekommen wäre, die sind eigentlich ebenso schnell wie radikal mit Groundings beim Personal, aber bei Germanwings sah man das evtl. weniger eng.

Kann ich mir auch nicht vorstellen.

Sven71
26.03.2015, 16:32
Es ist zuerst mal ein 149 facher Mord! Damit dürfte er auch ganz weit vorn liegen......

In der Tat. Und nach derzeitigem Erkenntnisstand ohne Motiv.

OneDownOne2Go
26.03.2015, 16:32
Das ändert sich gerade. Zumindest die Personalkosten werden weiter sinken. Die für den Herbst projektierte Umstellung auf die neue Eurowings-Linie geht mit deutlich niedrigeren Löhnen einher. Die Rede ist von 20% weniger, als Germanwings-Crews erhalten (und die liegen ihrerseits ca. 20% unterhalb des Lutfthansa-Niveaus).

In Amerika sind Piloten - abgesehen von einer Hand voll Langstrecken-Crews bei Premium-Airlines - "bessere Busfahrer", was das Gehaltsniveau betrifft, da kann Deutschland noch lange nicht mithalten. Und ich muss offen sagen, ich bin - ich weiß, der böse Wettbewerb erzwingt das quasi - auch dagegen, hier US-Pricing beim Fliegen einzuführen. Das kann nur einen Rückschritt hinter die erreichten Standards zur Folge haben.

herberger
26.03.2015, 16:32
Natürlich werden jetzt noch mal die Passagiere durchleuchtet ob es an Bord Personen gab die für so etwas in Frage kommen.Bei der Malaysia Maschine die im indischen Ozean abstürzte ermittelte man einen Iraner mit gefälschten Pass der aber nicht im Zusammenhang mit dem Absturz stand.

ABAS
26.03.2015, 16:33
Manchmal wirkst du aber tatsächlich etwas deplatziert ...

Servus umananda

Was so scheint muss nicht tatsaechlich so sein!
Eindruecke koennen truegerisch sein! Man nennt
das Taeuschung!

Untersberger
26.03.2015, 16:34
Na wenn du meinst deine Erbsenzählerei wegen Rechtschreibfehler würde den Sinn des geschriebenen nicht erkennen lassen, seis drum.
Wenn du die Reportagen verfolgen würdest erübrige sich die Frage nach dem Wohnsitz.
Wenn ein Pilot auf Grund Zeitmangels keine Beziehung haben will ist das seine persönliche Meinung und natürlich keine Richtlinie für andere, deine Interpretationen und Schlussfolgerungen sind also eher die Auswüchse eines Hobby Sigmund Freud.
Ob das spontan war ist ebenfalls spekulativ.
Fisch also ruhig weiter im trüben...und nach Rechtschreibfehlern, scheinbar liegen da deine echten Stärken.

Ja, nur komisch dass Familienväter solche Taten eher selten begehen, nicht wahr?

Aber manche peilens eben nie, da kann man nichts machen.

tosh
26.03.2015, 16:34
Zumindest die Paxe auf den Sitzen der "Best Seat" Kat. müssen alles mitbekommen haben. Ich hab neulich noch in einem 4U A319 auf 1C gesessen. Keine 2,5 Meter von der Flightdeck Türe entfernt. Hätte da der Pilot versucht die Türe einzutreten und bei einem zweistündigen Flug nach einer Stunde über den Alpen ein massiver Sinkflug eingesetzt, wäre ich nicht tatenlos sitzengeblieben sondern hätte versucht dem Captain zu helfen. Seit dem 11. September bin ich eigentlich immer auf "Alert", wenn irgendwas im Flieger "los" ist.

Klar, spätestens als der eine Pilot (für mich ist bis jetzt nicht zweifelsfrei erwiesen, welcher drinnen und welcher vor der Tür war!) gegen die Tür trommelte oder trat, müssen die Passagiere was gemerkt haben!

Als nix von wegen "ein paar Sekunden" oder so. Eher 5 - 10 Minuten!

Die ersten Minuten hat er nur geklopft, die Tritte gegen die Tür kamen erst ganz kurz vor Schluss (wahrscheinlich schon Berggipfel rundum in Sicht)..

OneDownOne2Go
26.03.2015, 16:34
Kann ich mir auch nicht vorstellen.

Ich würde auch mal davon ausgehen, dass dieser Umstand in seiner akuten Form - wenn es ihn denn gab - LH und Germanwings schlicht nicht bekannt war.

rumpelgepumpel
26.03.2015, 16:35
150 Tote

im Gedenken

Schlummifix
26.03.2015, 16:37
Bild erklärt den Türmechanismus..

http://www.bild.de/video/clip/flug-4u9525/bild-update-cockpit-tuer-40314034.bild.html

Nun gut: Unterm Strich sind Piloten immer ein Sicherheitsleck, das man unmöglich schließen kann.
Die können ja alles Mögliche machen.
Wie will man das verhindern? Der Typ kam einfach aus dem Nichts.

perlmutt
26.03.2015, 16:37
Ja, nur komisch dass Familienväter solche Taten eher selten begehen, nicht wahr?

Aber manche peilens eben nie, da kann man nichts machen.

Nur noch soviel, wie viele Familienväter radieren denn ihre ganze Familie aus oder ihre Kinder? Noch nichts mitbekommen??

Hrafnaguð
26.03.2015, 16:38
Irgendwie habe ich das Gefühl, die Ermittler sagen uns immer noch nicht, die ganze Wahrheit ...

Vieleicht war der Copilot ja sogar ein verdammter Konvertiet und auf dem Voicerecorder ist noch zu hören...

Allahu Akbar...

bevor das Ding gegen den Berg prallt...


Sind wir doch mal ehrlich, heute kann man doch nahezu nichts mehr ausschließen...

Weißt du, wenn irgendwo vier Typen einen Einzelnen zusammentreten, abmessern oder sonstwas,
dann geh ich, meist zeigt sich hinterher das ich Recht hatte, davon aus, das es Musel waren.
In dem Fall ist aber gar nichts klar. Da war kein "Allahu Akber" und kein Koransurengemurmel
zu hören. Da kann also alles möglich sein. Erweiterter Suizid. Irgendein körperlicher Scheiß der
zur Bewußtlosigkeit führte, eine Panikattacke die handlungsunfähig machte. Aber das ist beides
nahezu auszuschließen weil der Pilot ja den Sinkflug selbsttätig einleitete und bis kurz vor dem
Aufprall ruhig atmete. Bei einer Panikattacke atmest du nicht ruhig und bei Bewußtlosigkeit drehst
du nicht am Autopiloten rum. Was da nun letztlich passierte, wird man kaum rausfinden können, nur
spekulieren. Hat er erweiterten Selbstmord begangen, dann passt auch der bis kurz vor den Aufschlag
ruhige Atem rein. Hab ich schon geschrieben: So Typen klinken sich regelrecht aus der Realität aus und
in ihre eigene Welt rein. Die meisten Überlebenden von Amokläufen beschreiben die Täter auch als extrem
ruhig und gelassen, regelrecht unaufgeregt. Weil sie in ihrer eigenen Psyche in den Momenten gefangen sind.
Kein Kontakt mehr zur Außenwelt.
Im Moment wird ermittelt werden, sämtliche Datenträger in seinem Besitz beschlagnahmt sein, ausgewertet
werden um ein mögliches Motiv zu finden. Ob er sich seinem Rechner anvertraut hat ist dann halt ein Hinweispunkt.
Tagebücher, Links etc, wird alles überprüft werden. Gnade Gott wenn auf dessen Rechner Links zu PI oder anderen
Islamkritischen Seiten gefunden werden und was daraus konstruiert werden könnte, selbst wenn er sich nur aus
schnödestem Liebeskummer umgebracht hat um so maximale Rache an der Frau die ihn verschmäte zu üben, nach
dem Motto" SIEH! DAS bist DU schuld!".

perlmutt
26.03.2015, 16:39
Ich würde auch mal davon ausgehen, dass dieser Umstand in seiner akuten Form - wenn es ihn denn gab - LH und Germanwings schlicht nicht bekannt war.

Freund von mir ist Hubschrauberpilot bei Bw, der hat mir mal von den Psychologen beim Bund erzählt was die so für Fragen stellen.
Da is man kurz davor denen eine zu semmeln.
Eine reine psychologische Untersuchung während der Laufbahn gibt's wohl keine es sei denn es kommt zu Auffälligkeiten.

tosh
26.03.2015, 16:40
Ich vermute auch das die Crew den Absturz nicht verheimlichen konnte bis kurz vor dem Aufprall. Der eine oder andere muß was gemerkt haben, daß was nicht stimmt.
Nein. Dann wären auf dem Voicerecorder schon viel früher, einige Minuten lang, die Schreie der Passiere zu hören.
Die Stewardessen haben die Gefahr wohl garnicht mitbekommen.

ABAS
26.03.2015, 16:40
Ja, nur komisch dass Familienväter solche Taten eher selten begehen, nicht wahr?

Aber manche peilens eben nie, da kann man nichts machen.

Legenden und Profile von Menschen die erweiterte Suide begehen oder
Amok laufen gehen den meisten Usern und oeffentlichen Anteilnehmern
des Vorfalls glatt am Hintern vorbei. Wichtig ist das es einen " Taeter "
gibt und sorglos der naechste Billigflug ueber die Osterzeit angetreten
werden kann.

" Politik- und Sicherheitsversagen sind ausgeschlossen! Fliegen ist sicher! "

Soshana
26.03.2015, 16:41
Ich denke mal, spätestens zu dem Zeitpunkt, als der Pilot begonnen hat, an die Kabinentür zu hämmern und versucht hat, sie einzutreten, werden sie's mitbekommen haben.

Der Hauptpilot bzw. Kapitaen heisst Patrick Sondenheimer und war verheiratet mit 2 Kindern.

Er war:
...
very experienced pilot, very serious [...] he was one of the best".
...
http://www.independent.co.uk/news/world/europe/andreas-lubitz-who-is-germanwings-copilot-who-intentionally-set-plane-on-descent-10135639.html

The captain of the crashed Germanwings aircraft has been named as Patrick Sondenheimer, The Independent understands.
...
http://www.independent.co.uk/news/world/europe/patrick-s-who-was-germanwings-captain-on-board-crashed-flight-a320-10135934.html

Gehirnnutzer
26.03.2015, 16:43
Er könnte den Entschluss auch schon lange gefasst haben, jetzt kam eben die Gelegenheit hinzu.

Tja, ein vorgefasster Entschluss, ein Firmenpsychologe, der die Vorgabe hat, den Krankenstand klein zu halten und somit nicht auf kleinste Anzeichen reagiert. Hier und da mal die maximalen Flugzeiten überschritten, eigentlich verboten, aber das macht doch nichts, das merkt doch keiner. Irgendwann ist die psychische Substanz weg.
150 Menschen, die Schuld konnte man geschickt auf eine Person abwälzen, die man nicht mehr fragen kann.
An den Umständen, die das ganze erst möglich machten, wird kaum etwas geändert, das würde ja schließlich Geld kosten und in ein zwei Monaten nach dem Abschlußbericht, macht man fast so weiter wie bisher. Einen Absturz bei Germanwings wird es nicht mehr geben, weil die Billigtöchter der Lufthansa Germanwings und Eurowings als Eurowings zusammengeführt werden. Tja und in den Manageretagen bei Lufthansa wird man sich nur noch ärgern, das es nicht easyjet oder Ryan Air getroffen hat.

Hrafnaguð
26.03.2015, 16:46
Legenden und Profile von Menschen die erweiterte Suide begehen oder
Amok laufen gehen den meisten Usern und oeffentlichen Anteilnehmern
des Vorfalls glatt am Hintern vorbei. Wichtig ist das es einen " Taeter "
gibt und sorglos der naechste Billigflug ueber die Osterzeit angetreten
werden kann.

" Politik- und Sicherheitsversagen sind ausgeschlossen! Fliegen ist sicher! "



Bis jetzt gibt es da null Infos zum Psychogramm des Copiloten. Kann wie gesagt
alles gewesen sein. Von der Ex verschmäht, erweiterter Suizid um diese zu bestrafen.
Von Kollegen oder Vorgesetzten gemobbt, erweiterter Suizid um die Airline zu bestrafen,
da ist alles offen. Oder Wissen darum, daß mit ihm psychisch was eklatant schief ist,
Angst entdeckt zu werden, damit einhergehen Existenzangst die in einer irrationalen
Handlung endete. Alles offen. Wir wissen nichts. Momentan werden da Spezialisten am
Werke sein die in alle Richtungen ermitteln, auch in Sachen Täterpsychogramm und alles
auswerten was sie in die Finger bekommen können um an ein Motiv für die Tat zu kommen
oder einen anderen Grund für diesen Vorfall heranzukommen.
Dieser Fall riecht zumindestens nicht wie 911, Mh370 oder MH17 nach "False Flag".

tosh
26.03.2015, 16:46
Er hatte vielleicht Psyche...

Das ist jetzt Spekulation, aber es heißt: "Die Ausbildung wurde unterbrochen. Mehr kann wegen ärztlicher Schweigepflicht nicht gesagt werden."
Das klingt für mich nach Psyche. Und Psychos sind zu allem fähig.

Eine Sache muss ich noch sagen, die verschlossene Tür ist eindeutig ein Sicherheitsrisiko!
Was haben die Airlines für Sicherheitsberater? Das ist eindeutig ein schweres Sicherheitsrisiko.

Lieber eine bewaffnete Wache vor die Tür setzen*, aber das Cockpit muss offen sein.
Wenn sich eine falsche Person einschließen kann, ist das fatal.

*Die könnte überwältigt werden von entsprechend ausgebildeten Leuten.

ABAS
26.03.2015, 16:48
Bis jetzt gibt es da null Infos zum Psychogramm des Copiloten. Kann wie gesagt
alles gewesen sein. Von der Ex verschmäht, erweiterter Suizid um diese zu bestrafen.
Von Kollegen oder Vorgesetzten gemobbt, erweiterter Suizid um die Airline zu bestrafen,
da ist alles offen. Oder Wissen darum, daß mit ihm psychisch was eklatant schief ist,
Angst entdeckt zu werden, damit einhergehen Existenzangst die in einer irrationalen
Handlung endete. Alles offen. Wir wissen nichts. Momentan werden da Spezialisten am
Werke sein die in alle Richtungen ermitteln, auch in Sachen Täterpsychogramm und alles
auswerten was sie in die Finger bekommen können um an ein Motiv für die Tat zu kommen
oder einen anderen Grund für diesen Vorfall heranzukommen.

Die stimmige Psychogramm, Legende und Profil des Copiloten
muessen noch " konstruiert " werden. Das braucht seine Zeit!

Filofax
26.03.2015, 16:49
Nur mal am Rande, die "blöden" Amis erlauben zum Beispiel nicht, dass ein Pilot alleine im Cockpit verbleibt, dort muss zwangsweise eine zweite Person anwesend sein. Wollte man in Europa den Airlines wohl wegen der - im Vergleich deutlich höheren - Personalkosten nicht zumuten...

Das ist ja Unsinn.
Auf Langstrecke wird mit 2 Offizieren geflogen, also 3 Personen die das entsprechende Typerating besitzen.

Auf kürzeren Strecken ist es nichtr unbedingt üblich dass einer der Piloten das Cockpit überhaupt verlassen muss, und wenn doch muss eben ein anderes Crewmitglied sich mal kurz ins Cockpit begeben. Dadurch kann es natürlich zu Verzögerungen im Arbeitsablauf der Kabinencrew kommen, aber das ist nichts wofür jetzt zusätzliches Personal benötigt werden würde.

Widerstand gegen solche Regeln ist wohl eher von der Crew zu erwarten, die natürlich in ihrer Arbeitsweise weiter drangsaliert werden würden.

brain freeze
26.03.2015, 16:49
[...]

Was fuer einen Grund gaebe es fuer die Hintermaenner des Attentates sich
durch das nachtraegliche Eingestehen des misslungenen Attentates vor den
Augen der Weltoeffentlichkeit als " Versager " zu outen, weil " Unglaeubige "
Piloten durch konsequentes Vorgehen den Islamisten die Show vermasselt
haben ein Flugzeug zu entfuehren und mit dem Flugzeug als Instrument bei
einem beabsichtigten Attentat Tausende von Opferzahlen anzurichten?

[...]

Auch zu Selbstmordanschlägen, die außer dem Tod des "Märtyrers" nur Sachschaden anrichten, bekennen sich irgendwelche Gruppen. Überhaupt in sensible Infrastruktur eingedrungen zu sein trotz hoher Sicherheitsstandards, kann man als Erfolg verkaufen. Den Abschuss der Maschine könnte man zulasten des "Westens" darstellen.

Ein "Versagen" aus Sicht von Terroristen sehe ich in diesem Fall nicht.

OneDownOne2Go
26.03.2015, 16:49
Tja, ein vorgefasster Entschluss, ein Firmenpsychologe, der die Vorgabe hat, den Krankenstand klein zu halten und somit nicht auf kleinste Anzeichen reagiert. Hier und da mal die maximalen Flugzeiten überschritten, eigentlich verboten, aber das macht doch nichts, das merkt doch keiner. Irgendwann ist die psychische Substanz weg.
150 Menschen, die Schuld konnte man geschickt auf eine Person abwälzen, die man nicht mehr fragen kann.
An den Umständen, die das ganze erst möglich machten, wird kaum etwas geändert, das würde ja schließlich Geld kosten und in ein zwei Monaten nach dem Abschlußbericht, macht man fast so weiter wie bisher. Einen Absturz bei Germanwings wird es nicht mehr geben, weil die Billigtöchter der Lufthansa Germanwings und Eurowings als Eurowings zusammengeführt werden. Tja und in den Manageretagen bei Lufthansa wird man sich nur noch ärgern, das es nicht easyjet oder Ryan Air getroffen hat.

Deswegen schrieb ich ja Gärtner, ich sei gegen eine Einführung von US-Verhältnissen im deutschen Airline-Markt. Dort gab es schon Crews, die ihren Zielflughafen im Wortsinn verschlafen haben, weil sie alleine körperlich der Belastung nicht mehr gewachsen waren. Wie es mit der psychischen Verfassung aussieht, will ich gar nicht wissen. Für einen Job mit dieser Verantwortung, mit so minimaler Fehlertoleranz und so hohen Stundenzeiten muss jemand "gemacht" sein. Das war hier offenbar nicht der Fall.

tosh
26.03.2015, 16:49
Was soll man davon halten: "nach Angaben von Lufthansa-Konzernchef Carsten Spohr unterbrach er seine Ausbildung für mehrere Monate. Das sei aber nicht unüblich, sagte Spohr. Zu den Gründen für die Unterbrechung dürfe er keine Auskunft geben*. "

*Warum nicht? Da sollte man nachhaken!

Branka
26.03.2015, 16:50
Weißt du noch die Meldungen wo der Sinkflug 18 Minuten und nicht 8 gedauert haben soll? Stell dir nur mal vor das richtige Szenario eines Pilotenhijackings wird durch ein falsches Zeitfenster zeitlich verlegt und warum? Ich wüßte da schon eine Antwort.

Sag mir bitte deine Antwort Quo Vadis, ich ziehe echt alles mögliche in Betracht. Von der offiziellen Version bis hin zum Abschuss, Hijacking und Bombe an Bord.

Heute ist nichts mehr ausgeschlossen in dieser verlogenen Welt!!!

Aber WEM würde es nützen? Den USA um Deutschland auf Anti-Putin Kurs zu bringen? Oder will jemand die Deutschen wieder als Monster dastehen lassen und deren Ruf weiterhin ruinieren wie in den letzten 70 Jahren?

Wem nützt es wenn es geplant war das alles?

Gehirnnutzer
26.03.2015, 16:50
Irgendwie habe ich das Gefühl, die Ermittler sagen uns immer noch nicht, die ganze Wahrheit ...

Vieleicht war der Copilot ja sogar ein verdammter Konvertiet und auf dem Voicerecorder ist noch zu hören...

Allahu Akbar...

bevor das Ding gegen den Berg prallt...


Sind wir doch mal ehrlich, heute kann man doch nahezu nichts mehr ausschließen...

Olli, Terroristen, wollen immer eine Botschaft rüberbringen, das ist hier schwerlich der Fall gewesen. Zu dem würde es ein Bekennerschreiben geben.

Hrafnaguð
26.03.2015, 16:50
*Die könnte überwältigt werden von entsprechend ausgebildeten Leuten.

Oder dank Waffe selbst zum Täter aus verschiedensten Gründen und Motiven werden oder schlicht überreagieren
und mit seiner Knarre für einen Druckabfall mit anschließendem Absturz sorgen. Die sind auch ein Sicherheitsrisiko
wie ein Pilot.

Scrooge
26.03.2015, 16:51
Ja. Am Simulator ... wo nichts passieren kann.
Ich glaube, Du hast da eine falsche Vorstellung, wie die Ausbildung eines Piloten aussieht. Natürlich wird ein Großteil der Ausbildung am Simulator gemacht. Allerdings gibt es bei der Lufthansa auch reale Flugerfahrung. Dazu kommt, dass der Co-Pilot ja nicht die Zweitbesetzung im Cockpit ist, die nur im Notfall eingesetzt wird, sondern durchaus auch selbst fliegt. Das sprechen die beiden Piloten unter sich ab.
Wenn es wirklich Panik gewesen wäre, hätte er weder aktiv die Tür verriegelt noch den Autopiloten abgeschaltet und ebenfalls aktiv den Sinkflug begonnen. Er hätte während der Abwesenheit des Piloten einfach aus dem Fenster schauen können.

tosh
26.03.2015, 16:52
Du siehst ja, was dabei raus kommt.
Ein degenerierter Lümmel aus Montabaur kann seine persönlichen Tötungsphantasien umsetzen, nur weil deine Deppenvorschrift unöffenbare Türen im Cockpit integriert hat.
Ich halte überbordende Sicherheitsvorkehrungen in allen Fällen für Blödsinn.
Es ist nicht nachgewiesen, dass dadurch statistisch die Sicherheit erhöht wird, im Gegenteil.

---

Es sind nicht meine Vorschriften, und Flugzeugentführungen hat es schon genug gegeben.

Soshana
26.03.2015, 16:52
Bis jetzt gibt es da null Infos zum Psychogramm des Copiloten. Kann wie gesagt
alles gewesen sein. Von der Ex verschmäht, erweiterter Suizid um diese zu bestrafen.
Von Kollegen oder Vorgesetzten gemobbt, erweiterter Suizid um die Airline zu bestrafen,
da ist alles offen. Oder Wissen darum, daß mit ihm psychisch was eklatant schief ist,
Angst entdeckt zu werden, damit einhergehen Existenzangst die in einer irrationalen
Handlung endete. Alles offen. Wir wissen nichts. Momentan werden da Spezialisten am
Werke sein die in alle Richtungen ermitteln, auch in Sachen Täterpsychogramm und alles
auswerten was sie in die Finger bekommen können um an ein Motiv für die Tat zu kommen
oder einen anderen Grund für diesen Vorfall heranzukommen.
Dieser Fall riecht zumindestens nicht wie 911, Mh370 oder MH17 nach "False Flag".

Lubitz soll einen grossen Freundeskreis gehabt haben, Diskogaenger und Halbmarathonlaeufer. In seiner Heimatstadt wird er als normaler Junge beschrieben:

http://www.jpost.com/International/Germanwings-co-pilot-described-in-home-town-as-normal-guy-395242

Hier ist seine Facebook Seite:

https://www.facebook.com/pages/Andreas-Lubitz/1565862750338783?fref=ts

Schlummifix
26.03.2015, 16:53
*Die könnte überwältigt werden von entsprechend ausgebildeten Leuten.

Wenn ein Pilot durchknallt, kann man eigentlich sowieso gar nichts machen.

sibilla
26.03.2015, 16:54
mich erinnert das fatal an den amokläufer tim k. von winnenden

aber lest selbst:

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CCIQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.faz.net%2F&ei=zjcUVcemLIXeavGFgKgB&usg=AFQjCNFebCrDunDR94rZfhiWZw2y_ixHKg&bvm=bv.89217033,d.d2s&cad=rja

grüßle s.

Strandwanderer
26.03.2015, 16:54
Werden Pilotenanwärter eigentlich nicht von Psychologen gründlich gecheckt, während sie ausgebildet werden? Bei der Verantwortung für so viele Menschenleben hätte ich erwarten, dass man in der Pilotenausbildung nicht nur nachweisen muss, dass man Flugzeuge fliegen kann, sondern auch, dass man keine Persönlichkeitsstörungen, andere psychische Erkrankungen oder religiöse Wahnvorstellungen hat oder politisch ein Extremist ist.


Laut heutiger Infomation des Lufthansa-Chefs gibt es in deren Pilotenausbildung k e i n e psychologischen Tests.

ABAS
26.03.2015, 16:54
Auch zu Selbstmordanschlägen, die außer dem Tod des "Märtyrers" nur Sachschaden anrichten, bekennen sich irgendwelche Gruppen. Überhaupt in sensible Infrastruktur eingedrungen zu sein trotz hoher Sicherheitsstandards kann man als Erfolg verkaufen. Den Abschuss der Maschine könnte man zulasten des "Westens" darstellen.

Ein "Versagen" aus Sicht von Terroristen sehe ich in diesem Fall nicht.

" Unglaeubige " machen Terroristen ein geplantes Retro des WTC Attentates
kaputt und fliegen dabei die Attentaeter in den Tod. Mir faellt nichts ein was
staerkeres operatives Versagen und blamabeler fuer " Jihadisten " waeren.

tosh
26.03.2015, 16:54
Oder einfach nur "böse".

So eine Art von böse bezeichne ich als Krankheit.

OneDownOne2Go
26.03.2015, 16:54
Das ist ja Unsinn.
Auf Langstrecke wird mit 2 Offizieren geflogen, also 3 Personen die das entsprechende Typerating besitzen.

Auf kürzeren Strecken ist es nichtr unbedingt üblich dass einer der Piloten das Cockpit überhaupt verlassen muss, und wenn doch muss eben ein anderes Crewmitglied sich mal kurz ins Cockpit begeben. Dadurch kann es natürlich zu Verzögerungen im Arbeitsablauf der Kabinencrew kommen, aber das ist nichts wofür jetzt zusätzliches Personal benötigt werden würde.

Widerstand gegen solche Regeln ist wohl eher von der Crew zu erwarten, die natürlich in ihrer Arbeitsweise weiter drangsaliert werden würden.

Langstrecke ist ein anderes Thema. Da muss schon wegen der maximal erlaubten Arbeitszeit ein zusätzlicher Pilot an Bord sein.

Du würdest unter Umständen staunen, wie sensibel die Gesellschaften auf Verzögerungen beim - bei den Billigfliegern ohnehin eher rudimentären - Bordservice reagieren, die Zahl der Flugbegleiter ist in den letzten Jahren auch geschrumpft, bei der knappen Taktung auf Mittelstreckenflügen wäre es dann oft kaum noch möglich, den Service in der verfügbaren Zeit zu beenden.

Die Crews werden dazu natürlich auch eine Meinung haben und das unter Umständen nicht begrüßen, allerdings hat man darauf in der Vergangenheit eher wenig Rücksicht genommen, wenn Änderungen nur "finanziell notwendig" erschienen sind.

Shahirrim
26.03.2015, 16:54
Der von der Lügenpresse genannte Name könnte falsch sein, laut Gerüchten heißt er:

Wenn es ein Islamist gewesen wäre, dann hätte er aber kurz vor der Felswand noch mal "Allah ist groß!" gerufen und nicht nur geatmet.

Hrafnaguð
26.03.2015, 16:55
Die stimmige Psychogramm, Legende und Profil des Copiloten
muessen noch " konstruiert " werden. Das braucht seine Zeit!

Mehr als konstruieren bzw rekonstruieren wird da eh nicht gehen. Ich weiß worauf du anspielst.
Aber nehmen wir mal an, das war kein False Flag oder sonstwas, sondern nur ein kranker Mann.
Was willste denn da anderes machen als aus allen verfügbaren Infos, Gespräche mit Angehörigen,
Freunden, Kollegen, Vorgesetzten, Auswertungen seiner Datenträger irgendetwas plausibeles zu
rekonstruieren. Das dauert halt seine Zeit. Ist so eine Sache mit Leuten die man nicht mehr fragen kann, es sei denn du weichst
auf Gläserrücken oder das Ouijabrett aus.....was wohl kaum seriös ist, selbst wenn es dann die tatsächliche
Anwort offenbaren mag.

Schlummifix
26.03.2015, 16:55
Co-Pilot war laut Bekanntem "psychisch labil"Ein guter Bekannter des 28-Jährigen erzählte unserer Zeitung: "Er ist ein Freak, er wollte unbedingt Pilot werden, aber er ist psychisch labil, hatte deshalb auch seine Ausbildung für einige Monate unterbrochen."

http://www.pnp.de/1631393

tosh
26.03.2015, 16:56
Da hätte er nicht mal autofahren dürfen.
Eben.
Aber offenbar hat niemand etwas bemerkt.

OneDownOne2Go
26.03.2015, 16:56
Laut heutiger Infomation des Lufthansa-Chefs gibt es in deren Pilotenausbildung k e i n e psychologischen Tests.

Das hält man dort wegen der ohnehin engmaschigen sonstigen Prüfungen wohl für überflüssig, weil sich dort - so die Theorie - ja sowieso erweist, wenn jemand der Belastung nicht gewachsen ist.

Strandwanderer
26.03.2015, 16:56
Wir suchen wieder mal eine einfache, logische, unserer Foren-Gesinnung-nach logischen Antwort.....


So was gibt's - ganz einheitlich?

Und weicht diese Antwort von den bekanntgegebenen Fakten ab?

cajadeahorros
26.03.2015, 16:57
Co-Pilot war laut Bekanntem "psychisch labil"

Ein guter Bekannter des 28-Jährigen erzählte unserer Zeitung: "Er ist ein Freak, er wollte unbedingt Pilot werden, aber er ist psychisch labil, hatte deshalb auch seine Ausbildung für einige Monate unterbrochen."

http://www.pnp.de/1631393

Wahrscheinlich auch so ein Typ den man für die "Billiglinie" eingestellt hat weil man den Aktionären nicht zumuten kann, daß Piloten anständig bezahlt werden.

Hrafnaguð
26.03.2015, 16:58
Lubitz soll einen grossen Freundeskreis gehabt haben, Diskogaenger und Halbmarathonlaeufer. In seiner Heimatstadt wird er als normaler Junge beschrieben:

http://www.jpost.com/International/Germanwings-co-pilot-described-in-home-town-as-normal-guy-395242

Hier ist seine Facebook Seite:

https://www.facebook.com/pages/Andreas-Lubitz/1565862750338783?fref=ts



Das da unten ist definitiv nicht seine Fratzenbuchseite. Da wird nämlich fleissig gepostet. Zudem wurde sie erst gestern eingestellt bzw eröffnet. Seine eigene Seite ist dichtgemacht worden, steht da auch. Von wem auch immer. Behörden, jemand anderem der das Passwort hatte.

Shahirrim
26.03.2015, 16:58
Ulrich Deppendorf (der Name ist Programm) forderte in der ARD, dass man den Datenschutz bei den Bürgern aufweichen und für mehr Menschen zugänglich machen müsse, damit man solche Typen eher erkennt! :kotz:

Strandwanderer
26.03.2015, 16:59
Ich korrigiere, die Hilfsbereitschaft der frz. Bewohner des Dorfes finde ich phänomenal - alles andere gebe ich Dir recht!

Ich will nicht glauben das es ein Anschlag war!


Darauf wird der Anschlag sicher Rücksicht nehmen.

tosh
26.03.2015, 17:00
Ich hab das analysiert und bin zum Schluss gekommen, dass der Kerl das absichtlich gemacht haben muss. Niemand, Niemand tut sowas... auch kein Selbstmörder*. Zumal der Typ vor der Tat noch seelenruhig und entspannt war, bis zum letzten Moment atmete er unaufgeregt ruhig und normal. Das war ein kaltblütiger und bewusst geplanter Massenmord* im Breivik-Stil.

... warts ab. Wir bekommen bald weitere Informationen zu dem Typen.

Man nennt das Selbstmord-Attentäter.

rumpelgepumpel
26.03.2015, 17:01
wenn es ein Foto vom Co-Piloten gibt,

warum gibt es kein Foto vom Piloten ?

tosh
26.03.2015, 17:02
Nochmal kurz die Fakten bisher:

Der CoPilot hat den Sinkflug eingeleitet (es sind die dazu nötigen Maßnahmen auf der Aufzeichnung zu hören)

Der Copilot hatte die ganze Zeit normale Atemgeräusche

Der Copilot reagierte nicht auf Funk und nicht auf deutliche Rufe von außen (auf der Aufzeichnung hörbar)

Der CoPilot hat definitiv die Cockpittür von innen verriegelt. Das kann er für fünf Minuten.* Währenddessen ist auch mit Code von außen kein Öffnen der Tür möglich.

Quelle für nur 5 Minuten?

tosh
26.03.2015, 17:05
Nochmal für dich Knalltüte. Man integriert keine unöffenbaren Türen in einem System, das auf Leben und Tod programmiert ist. Es muss hier eine Ausnahme gemacht werden.
Terrorismusvorsorge muss am Boden erfolgen, also die Terroristen dürfen erst gar nicht ins Flugzeug gelangen.

---

Und wie willst das machen?

Nach Waffen wird ja vor den Gates gesucht. Aber entsprechend trainierte Kämpfer töten auch ohne Waffen.

Strandwanderer
26.03.2015, 17:06
*Warum nicht? Da sollte man nachhaken!

Offenbar hatte er eine wichtige Prüfung nicht bestanden und durfte diese nach einer bestimmten Zeit wiederholen.
Anschließend setzte er seine Ausbildung fort.

So konnte man es aus der Pressekonferenz von Lufthansa und Germanwings entnehmen.

Scrooge
26.03.2015, 17:07
Laut heutiger Infomation des Lufthansa-Chefs gibt es in deren Pilotenausbildung k e i n e psychologischen Tests.
Nicht während der Ausbildung, aber vorher bei Feststellung der Tauglichkeit im Auswahlverfahren.

tosh
26.03.2015, 17:08
Bei den meisten Airlines besteht ja auch die Regelung, dass wenn einer der beiden Piloten das Cockpit verlässt ein anderes Crew-Mitglied in die Kabine geht, so das immer 2 Personen im Cockpit anwesend sind.
Man wird diese Regelung nun wohl auch für die Billigflieger übernehmen müssen!

Man wird fragen, warum die diese Regelung bisher nicht hatten.
Eine Stewardesse ist immer für ein paar Minuten abkömmlich.

tosh
26.03.2015, 17:10
Die Absicherung des Cockpits macht durchaus Sinn, das Risiko einer Entführung ist nach wie vor immanent. Gegen einen lebensmüden Piloten, der seinen Kollegen aussperrt, lässt sich allerdings wenig bis nichts tun - außer vorzuschreiben, dass sich immer zwei qualifizierte Piloten im Cockpit befinden müssen.

Das 3-Mann-Cockpit werden wir nicht mehr erleben, alle Flugzeuge, die in den letzten 20, 25 Jahren ausgeliefert worden sind, und die noch 5 bis 20 Jahre Dienst vor sich haben, haben 2-Mann-Cockpits, das lässt sich gerade bei kleineren Mustern auch nicht ändern, zum Beispiel könnten dann über 6.000 ausgelieferte A319/20/21 nicht mehr eingesetzt werden, bei denen ist für einen dritten Mann schlicht kein Platz.

Genau.

Paul Blume
26.03.2015, 17:11
Auf N 24 wurde berichtet, dass in der Düsseldorfer Wohnung von L. ein Abschiedsbrief gefunden worden sei. Hoffentlich keine Ente.

ABAS
26.03.2015, 17:11
Wenn es ein Islamist gewesen wäre, dann hätte er aber kurz vor der Felswand noch mal "Allah ist groß!" gerufen und nicht nur geatmet.

Vielleicht hat der " Unglaeubige " todesmutige Pilot kurz
vor dem Aufprall den schockierten Jihadisten zugerufen:

" Ich befoerde Dich ins Paradies, fuck Allah "

Soshana
26.03.2015, 17:14
Man nennt das Selbstmord-Attentäter.

Hier wird Herr Lubitz als sehr gluecklich in letzter Zeit beschrieben. Es soll einen sehr zufriedenen Eindruck hinterlassen haben:

“He was completely normal. He was very happy to have his job. He was satisfied and happy. He had attained his dream of having become a professional pilot after being an amateur. He had no problems. I did not think he could do such a thing.”
...
http://www.theguardian.com/world/2015/mar/26/andreas-lubitz-co-pilot-of-germanwings-flight-4u9525-profile

Leberecht
26.03.2015, 17:15
Der von der Lügenpresse genannte Name könnte falsch sein, ...:
Berechtigte Zweifel! Die täglichen Lügen der Medien haben dazu geführt, daß man ihnen nichts mehr glauben mag. Ich mißtraue inzwischen allen Meldungen der MSM, deren Wahrheitsgehalt nicht offensichtlich ist oder zumindest einleuchtend. Traurig, aber wahr.

tosh
26.03.2015, 17:16
Als Pilot hat man in der Regel keine Zeit, um sich islamisch fanatisieren zu lassen. Sowas dauert seine Zeit. Geht auch nur an einschlägigen Orten, Moscheen usw. Als Pilot ist man ständig unterwegs. Ich glaube nicht, dass er als intelligenter, gut verdienender Mensch der oberen gesellschaftlichen Schicht sich in den Kreisen irgendwelcher minderintelligenter Salafisten tummelte. Völlig ausgeschlossen. Seinem Umfeld wäre das auch aufgefallen*. Aber es gab keinerlei Warnsignale. Null Auffälligkeiten.

Sag niemals nie, und in der Nähe seines Heimatortes gibt es sicher auch eine Moschee, und die hauptsächliche Fanatisierung zum Islamisten findet bekanntlich im Internet statt.

*Es ist auch niemandem aufgefallen dass er wahrscheinlich psychisch sehr krank war.
Erst neulich reiste ein islamisiertes Mädchen nach Syrien, alle aus dem Umfeld sind wie aus den Wolken gefallen.

BRDDR_geschaedigter
26.03.2015, 17:16
Berechtigte Zweifel! Die täglichen Lügen der Medien haben dazu geführt, daß man ihnen nichts mehr glauben mag. Ich mißtraue inzwischen allen Meldungen der MSM, deren Wahrheitsgehalt nicht offensichtlich ist oder zumindest einleuchtend. Traurig, aber wahr.

Man kann eigentlich das ganze nur selber glauben, wenn man die Rohdaten selbst analysiert.

Soshana
26.03.2015, 17:17
Vielleicht hat der " Unglaeubige " todesmutige Pilot kurz
vor dem Aufprall den schockierten Jihadisten zugerufen:

" Ich befoerde Dich ins Paradies, fuck Allah "

Vertuschung darf man natuerlich in dieser Zeit kurz vor dem NATO-Krieg gegen Russland nie ganz ausschliessen, aber vielleicht war es ja doch der Herr Lubitz, auch wenn er nach Aussen einen recht gluecklichen und "normalen" Eindruck hinterlassen haben soll ?

Es soll Laser-Waffen-Uebungen der USA im suedlichen europaeischen Raum in den letzten Tagen stattgefunden haben ? Weiss jemand mehr dazu ?

Hrafnaguð
26.03.2015, 17:18
Co-Pilot war laut Bekanntem "psychisch labil"Ein guter Bekannter des 28-Jährigen erzählte unserer Zeitung: "Er ist ein Freak, er wollte unbedingt Pilot werden, aber er ist psychisch labil, hatte deshalb auch seine Ausbildung für einige Monate unterbrochen."

http://www.pnp.de/1631393

Pilot ist eben ein Beruf bei dem man psychisch stark belastbar sein muß. Für Sensibelchen ist da kein Platz, für die
gibts den FSX mit dem sie sich begnügen dürfen oder den Segelflugsportverein, wo man eine einfache Ausbildung,
Vereinsatmosphäre und keinen extremen Druck + Verantwortung auf sich lasten hat. Damit muß man sich dann aber auch begnügen.
Ist doch eh schöner als dieser ganze Druck der so auf nem Verkehrspiloten lastet, dafür muß man geboren sein
und auch stark genug sein sich zuzugestehen daß man das eben nicht ist. Da ist es schon skandalös wenn so
ein Früchtchen es trotzdem schaffen kann an den Knüppel zu gelangen und nicht vorher aussortiert wird. Da dürfen
nur die besten hin. Niemand anderes. Man kann vieleicht alles lernen, sich in den Kopf hämmern, aber die Grundnervenstärke,
wenn die nicht stimmt, stimmt in dem Beruf gar nichts. Wenn er sich nicht umgebracht hätte, dann wäre er eventuell
Flugkapitän geworden und ihm wären in einer Extremsituation, mit einem unerfahrenen Frischling auf dem Copilotensitz die
Nerven durchgegangen, mit eventuell noch schlimmeren Ergebnis (voller A380.... °~°).

Strandwanderer
26.03.2015, 17:18
In diesem Fall war PiC der Co.

Ich erlaube mir, dich zu korrigieren:

PIC = "Pilot in Charge" ist während des gesamten Fluges sowie der Vorbereitungen dazu der Captain, also der höchstrangige Offizier der Besatzung.

http://en.wikipedia.org/wiki/Pilot_in_command

http://de.wikipedia.org/wiki/Pilot#Arten_von_Piloten

Was du meinst, heißt "Pilot Flying" (PF).

Dies war während der mörderischen Aktion der Copilot.

Nereus
26.03.2015, 17:19
die weite Verteilung der Splitter sieht man auch hier im Video,
für mich ist das allerdings ein Rätsel warum die Splitter auch in angrenzenden Schluchten verteilt sind, da sind doch hohe Felswände dazwischen


http://youtu.be/MM1thbvBbKk

Im Video und auf verschiedenen Bildern kann man einen spitzen Grad („hohe Felswände dazwischen“), wie eine Messerschneide, sehen, die wohl vom Flieger zuerst berührt wurde. Darauf wurde das Flugzeug in zwei Hälften zerteilt und auf jeder Seite sind diese Häften über die geriffelten Felsformationen geschlittert und zerrieben worden. Dann gab es noch eine Stoppwand, wo es dann den Knall, wie bei einer Lawinensprengung, gab und aufsteigender Rauch für die Zeugen zu sehen war.

Ein Längsgrad: auf beiden Seiten Trümmer in den Senken.

http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/germanwings-235~_v-videowebl.jpg

Einwohner von Barcelonnette sahen den Flugzeugabsturz

Im Ort Barcelonnette in der Nähe der Absturzstelle im Südosten Frankreichs haben einige Einwohner den Flugzeugunfall beobachtet. Ein junger Mann berichtet
“Ich sah das Flugzeug hinter dem Berg. Es flog ganz niedrig. Mir war klar, dass es nicht mehr weit kommen würde.”
Diese Frau war zuhause, als sie einen lauten Knall hörte. Sie erzählt: “Plötzlich war es ganz laut, ein ganz lautes Rauschen, wie ein Flugzeugmotor mit Echo. Dann habe ich den Aufprall gehört. Es war ganz laut, so wie eine Explosion, wie wenn sie Lawinen sprengen.”
Ein Handwerker sagt: “Wir waren beim Holzschneiden, und da haben wir einen Aufprall gehört. Und dann habe ich den Rauch gesehen. Ein paar Leute sagten, da ist ein Flugzeug abgestürzt und da oben, da war der Rauch.”
http://de.euronews.com/2015/03/24/einwohner-von-barcelonette-sahen-den-flugzeugabsturz/

Filofax
26.03.2015, 17:21
Nein. Dann wären auf dem Voicerecorder schon viel früher, einige Minuten lang, die Schreie der Passiere zu hören.
Die Stewardessen haben die Gefahr wohl garnicht mitbekommen.

Schreien tuen die Menschen meist nur in Hollywood - Katastrophenfilmen.

Ich habe schon Menschen in Todesgefahr "live" gesehen, teilweise auch dabei gestorben, niemand von denen hat vorher geschriehen.
Natürlich ist das individuell verschieden aber ich glaube nicht dass dies das "Regelverhalten" ist.

Natürlich ist es plausibel, das je länger der Sturtflug dauerte, desto mehr die Aussichtslosigkeit der Situation den Menschen bewusst und desto eher wird auch mal jemand anfangen zu schreien.

Es ist natürlich reine Spekulation, aber was wären eigentlich mögliche Handlungsoptionen der Crew gewesen, aus der Situation herauszukommen?
Der Kapitän müsste eigentlich sehr schnell gemerkt haben, dass er ausgesperrt wird.
Jetzt bringt es ja nichts mehr zu klopfen oder gegen die Tür zu treten, am besten holt man dann eine dritte Person heran, z.B. einen Passagier, eine Schülerin, eine junge Mutter mit Kind, evt ein Arzt unter den Passagieren.
Diese hätten dann noch eine gewisse Chance, den Copiloten umzustimmen und den Flug weiterzuführen.
Ist natürlich sehr theoretisch und widerspricht so ziemlich allen Handlungsanweisungen an die Crew.

tosh
26.03.2015, 17:22
Ja, sicher, du hast natürlich Recht. Das hab ich mich auch sofort gefragt, wie man eine solche Tür einbauen kann. Klug ist das nicht. Es muss einen Mechanismus geben, wie man die Tür trotzdem aufbekommt. Ausserdem sollte sofort der Autopilot einspringen, wenn ein bedenklicher Kurs eingeschlagen wird und das Flugzeug in einen Gefahrenbereich kommt.

Der Mann hat per Knopfdruck den Autopiloten - für automatischen Sinkflug - eingeschaltet und die Richtung beibehalten.

Bodenannäherung bei zu hoher Geschwindigkeit ergibt ab einer bestimmten Höhe über Grund Alarm - der ist ja auch erfolgt.

Strandwanderer
26.03.2015, 17:22
Nicht während der Ausbildung, aber vorher bei Feststellung der Tauglichkeit im Auswahlverfahren.


Das Wesen eines Flugschülers kann sich während der jahrelangen Ausbildung entscheidend verändern.

Soshana
26.03.2015, 17:22
Berechtigte Zweifel! Die täglichen Lügen der Medien haben dazu geführt, daß man ihnen nichts mehr glauben mag. Ich mißtraue inzwischen allen Meldungen der MSM, deren Wahrheitsgehalt nicht offensichtlich ist oder zumindest einleuchtend. Traurig, aber wahr.

Ja, heute muss man extrem misstrauisch sein.

Habe das jetzt gefunden. Der Hinweis kommt von den Russen und es war letzten Sommer:

Electronic war games blamed for jets vanishing off radars in Europe
...
http://rt.com/news/165872-military-exercises-planes-disappearing/

NEOM
26.03.2015, 17:23
Sag niemals nie, und in der Nähe seines Heimatortes gibt es sicher auch eine Moschee, und die hauptsächliche Fanatisierung zum Islamisten findet bekanntlich im Internet statt.

*Es ist auch niemandem aufgefallen dass er wahrscheinlich psychisch sehr krank war.
Erst neulich reiste ein islamisiertes Mädchen nach Syrien, alle aus dem Umfeld sind wie aus den Wolken gefallen.

du rallst es net oder ? der typ hat einfach einen kurzschluss gehabt. das war nach meiner meinung nicht mal geplant, sondern spontan.

ABAS
26.03.2015, 17:24
Vertuschung darf man natuerlich in dieser Zeit kurz vor dem NATO-Krieg gegen Russland nie ganz ausschliessen, aber vielleicht war es ja doch der Herr Lubitz, auch wenn er nach Aussen einen recht gluecklichen und "normalen" Eindruck hinterlassen haben soll ?

Es soll Laser-Waffen-Uebungen der USA im suedlichen europaeischen Raum in den letzten Tagen stattgefunden haben ? Weiss jemand mehr dazu ?

Ich weiss nur etwas ueber ein NATO Manoever von Gebirgsjaegern in den Alpen.
Das war aber bereits beendet als sich der Flugzeugabsturz ereignet hat. Nach wie
vor bleibt allerdings unklar warum sich Kampfjets im Luftraum befunden haben,
ob das Routinefluege oder " Abfangjaeger " waren.

perlmutt
26.03.2015, 17:25
N24 meldet dass die Polizei einen Abschiedsbrief in der Düsseldorfer Wohnung des Co gefunden hat, bestätigt hat die Polizei das offiziell noch nicht.

tosh
26.03.2015, 17:27
Das ist er, heißt Andreas Lubitz und ist 28 Jahre alt - also kein Moslem!

http://bilder.bild.de/fotos/aaa-amok-pilot-1610_44297576-1427382688-40316372/Bild/2.bild.jpg

Aha, Burn out.

Und die LH will die Piloten nicht mehr so früh wie bisher in den Ruhestand lassen, obwohl bei diesem Beruf besonders viel Stress (besonders bei Landungen) und Verantwortung gegeben sind.
Zusätzlich die starke elektromagnetische Strahlung in der Höhe, in der sie meistens fliegen.

Shahirrim
26.03.2015, 17:27
N24 meldet dass die Polizei einen Abschiedsbrief in der Düsseldorfer Wohnung des Co gefunden hat, bestätigt hat die Polizei das offiziell noch nicht.

Wenn es ihn gibt und er echt sein sollte, dann war es aber keine spontane Tat!

kotzfisch
26.03.2015, 17:28
Schreien tuen die Menschen meist nur in Hollywood - Katastrophenfilmen.

Ich habe schon Menschen in Todesgefahr "live" gesehen, teilweise auch dabei gestorben, niemand von denen hat vorher geschriehen.
Natürlich ist das individuell verschieden aber ich glaube nicht dass dies das "Regelverhalten" ist.

Natürlich ist es plausibel, das je länger der Sturtflug dauerte, desto mehr die Aussichtslosigkeit der Situation den Menschen bewusst und desto eher wird auch mal jemand anfangen zu schreien.

Es ist natürlich reine Spekulation, aber was wären eigentlich mögliche Handlungsoptionen der Crew gewesen, aus der Situation herauszukommen?
Der Kapitän müsste eigentlich sehr schnell gemerkt haben, dass er ausgesperrt wird.
Jetzt bringt es ja nichts mehr zu klopfen oder gegen die Tür zu treten, am besten holt man dann eine dritte Person heran, z.B. einen Passagier, eine Schülerin, eine junge Mutter mit Kind, evt ein Arzt unter den Passagieren.
Diese hätten dann noch eine gewisse Chance, den Copiloten umzustimmen und den Flug weiterzuführen.
Ist natürlich sehr theoretisch und widerspricht so ziemlich allen Handlungsanweisungen an die Crew.

Sauf halt weniger, dann schreibst Du auch automatisch weniger himmelschreienden Stuß.

perlmutt
26.03.2015, 17:29
Wenn es ihn gibt und er echt sein sollte, dann war es aber keine spontane Tat!

Richtig, würde bedeuten er hat auf eine Gelegenheit gewartet, wenn nicht auf diesem Flug dann evtl bei einem anderen.

kotzfisch
26.03.2015, 17:29
Aha, Burn out.

Und die LH will die Piloten nicht mehr so früh wie bisher in den Ruhestand lassen, obwohl bei diesem Beruf besonders viel Stress (besonders bei Landungen) und Verantwortung gegeben sind.
Zusätzlich die starke elektromagnetische Strahlung in der Höhe, in der sie meistens fliegen.

Heul doch.Es ist schon ein Luxusjob, jammer nicht herum.

Mütterchen
26.03.2015, 17:30
Die Fixierung darauf, der Tat einen islamistischen Hintergrund anzuheften, finde ich sehr nervig.

Ich kann es aber ein Stück nachvollziehen, denn erstens sieht man gerne sein Feindbild bestätigt und zweitens ist es, so wirkt es wenigstens auf mich, noch beängstigender, wenn man sich klar macht, dass es keinen politischen der religiösen Hintergund braucht, um Menschen so etwas tun zu lassen. Es kann jederzeit geschehen.
Es kann unzählige Anlässe geben. Und man kann niemanden in den Kopf sehen.
Was andere denken, planen, sich wünschen, weiß niemand von uns wirklich. Jeder kennt nur seine eigenen Gedanken. Letztendlich ist jeder von uns einsam.

Olli
26.03.2015, 17:32
Es muss rausgefunden werden was der Co-Pilot in seiner Auszeit gemacht hat / wo er war und ... wer ist sein Vater ?

und ... stimmt es, wenn du sagst , dass man auf dem Voicrecorder " Allahu Akbar " hört ?

Denn dann will man der Öffentlichkeit noch nicht alles sagen !






...mit dem "Allahu Akbar" bin ich wohl "Erst-Spekulation-Ersteller"...

...jedenfalls habe ich diese Möglichkeit noch nirgends gehört und gelesen, es kam mir nur so in den Sinn...weil sich die Äußerungen der Ermittler schon etwas merkwürdig angehört haben...



Das wäre natürlich ein Fest im Nahen Osten und bei vielen Muslimen weltweit, wenn der Copilot sich als einer der Ihren geoutet hätte...



So wie am 11/9 als die Leute voller Freude auf die Straßen und Plätze stürmten und der Welt ihre Freude über den Tod von tausenden Ungläubigen in den Türmen mitzuteilen ...

Strandwanderer
26.03.2015, 17:33
.
Forensiker haben generell keinen appetitlichen Job.

In diesem Fall, wo es nur noch vollkommen zerfetzte Überreste von Körpern gibt, sind sie noch weniger zu beneiden.

Die Angehörigen werden die Vorstellung verdrängen müssen, was da im Sarg liegt.

konfutse
26.03.2015, 17:33
Amoklauf und geplanter Mord - Der Widerspruch fällt der Journaille nicht auf. Hauptsache die Überschrift ist groß und reißerisch.

NEOM
26.03.2015, 17:33
Die Fixierung darauf, der Tat einen islamistischen Hintergrund anzuheften, finde ich sehr nervig.

Ich kann es aber ein Stück nachvollziehen, denn erstens sieht man gerne sein Feindbild bestätigt und zweitens ist es, so wirkt es wenigstens auf mich, noch beängstigender, wenn man sich klar macht, dass es keinen politischen der religiösen Hintergund braucht, um Menschen so etwas tun zu lassen. Es kann jederzeit geschehen.
Es kann unzählige Anlässe geben. Und man kann niemanden in den Kopf sehen.
Was andere denken, planen, sich wünschen, weiß niemand von uns wirklich. Jeder kennt nur seine eigenen Gedanken. Letztendlich ist jeder von uns einsam.


danke. der beste beitrag in diesem strang.

ladydewinter
26.03.2015, 17:35
...mit dem "Allahu Akbar" bin ich wohl "Erst-Spekulation-Ersteller"...

...jedenfalls habe ich diese Möglichkeit noch nirgends gehört und gelesen, es kam mir nur so in den Sinn...weil sich die Äußerungen der Ermittler schon etwas merkwürdig angehört haben...



Das wäre natürlich ein Fest im Nahen Osten und bei vielen Muslimen weltweit, wenn der Copilot sich als einer der Ihren geoutet hätte...







So wie am 11/9 als die Leute voller Freude auf die Straßen und Plätze stürmten und der Welt ihre Freude über den Tod von tausenden Ungläubigen in den Türmen mitzuteilen ...

und nu ,keinen Algerier zur Hand dem man den Absturz in die Schuhe schieben kann ,wie Hollande und sein Regierungsgesocks""""

Strandwanderer
26.03.2015, 17:35
Amoklauf und geplanter Mord - Der Widerspruch fällt der Journaille nicht auf. Hauptsache die Überschrift ist groß und reißerisch.


Der Begriff "Selbstmordattentäter" scheint dir nicht geläufig zu sein.

rumpelgepumpel
26.03.2015, 17:35
Im Video und auf verschiedenen Bildern kann man einen spitzen Grad („hohe Felswände dazwischen“), wie eine Messerschneide, sehen, die wohl vom Flieger zuerst berührt wurde. Darauf wurde das Flugzeug in zwei Hälften zerteilt und auf jeder Seite sind diese Häften über die geriffelten Felsformationen geschlittert und zerrieben worden. Dann gab es noch eine Stoppwand, wo es dann den Knall, wie bei einer Lawinensprengung, gab und aufsteigender Rauch für die Zeugen zu sehen war.

Ein Längsgrad: auf beiden Seiten Trümmer in den Senken.

http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/germanwings-235~_v-videowebl.jpg

Einwohner von Barcelonnette sahen den Flugzeugabsturz

http://de.euronews.com/2015/03/24/einwohner-von-barcelonette-sahen-den-flugzeugabsturz/

wie ein Ritt auf der byzantinischen Stute
(oder wie hieß der Film mit Yul Brynner ?)

NEOM
26.03.2015, 17:37
und nu ,keinen Algerier zur Hand dem man den Absturz in die Schuhe schieben kann ,wie Hollande und sein Regierungsgesocks""""

sie haben gehofft, dass es ein marokkaner, algerier, iraner etc, ist....einen aus dem hund zaubern konnten sie so schnell auch nicht..

Strandwanderer
26.03.2015, 17:37
Die Fixierung darauf, der Tat einen islamistischen Hintergrund anzuheften, finde ich sehr nervig.


Die Fixierung darauf, ihn unbedingt auszuschließen, nicht?

Maggie
26.03.2015, 17:37
Richtig, würde bedeuten er hat auf eine Gelegenheit gewartet, wenn nicht auf diesem Flug dann evtl bei einem anderen.

Was ist das für ein Mensch(?), der 150 andere Menschen mit in den Tod nimmt? Wenn er vorhatte, sich umzubringen, dann bitte allein.

Mit einem technischen Defekt, hätten Angehörige sicher besser leben können, als mit einem rücksichtslosen Selbstmörder.

Shahirrim
26.03.2015, 17:38
sie haben gehofft, dass es ein marokkaner, algerier, iraner etc, ist....einen aus dem hund zaubern konnten sie so schnell auch nicht..

Ein Iraner und 8 Türken waren an Bord.

Aber langsam sollte man es auch mal akzeptieren, dass es auch andere Möglichkeiten gibt.

Valdyn
26.03.2015, 17:39
Ich weiss nur etwas ueber ein NATO Manoever von Gebirgsjaegern in den Alpen.
Das war aber bereits beendet als sich der Flugzeugabsturz ereignet hat. Nach wie
vor bleibt allerdings unklar warum sich Kampfjets im Luftraum befunden haben,
ob das Routinefluege oder " Abfangjaeger " waren.

Nö, eigentlich ist das etwas, was schon ziemlich früh klar war. Die Jäger waren in der Luft weil der Kontakt zur Maschine abbrach. Da will man wissen was los ist und schickt Jäger und keinen Heißluftballon.

Dr Mittendrin
26.03.2015, 17:40
Schwachsinnige Terrorismus-Verharmlosungshysterie halte ich dir entgegen - ganz gewiss nicht aus hysterischen Gruenden entschlossen sich alle Airlines der Welt zu einer wirksamen Sicherung der Pilotenkabinen.

Klopperhorst hat recht.

Ein starres System taugt nicht. Der Terrorist steht nicht unbedingt vor der Kabine. Möglich auch in der Kabine.

NEOM
26.03.2015, 17:41
Ein Iraner und 8 Türken waren an Bord.

Aber langsam sollte man es auch mal akzeptieren, dass es auch andere Möglichkeiten gibt.

die auf pi sind mehr als enttäuscht..

Hrafnaguð
26.03.2015, 17:42
Ich weiss nur etwas ueber ein NATO Manoever von Gebirgsjaegern in den Alpen.
Das war aber bereits beendet als sich der Flugzeugabsturz ereignet hat. Nach wie
vor bleibt allerdings unklar warum sich Kampfjets im Luftraum befunden haben,
ob das Routinefluege oder " Abfangjaeger " waren.

Wenn ein Pilot nicht mehr auf Funksprüche reagiert, vorallem wenn die Flugsicherung nicht mit ihr abgestimmte Manöver wahrnimmt (und das tut sie!), dann schickt sie jemanden rauf der mal nachschaut. Mit einem Jäger der nah ans Flugzeug ranfliegt, kann man auch mal ins Cockpit lüren. da kannste dann die Köppe der Piloten sehen u.U. auch jemanden der im Cockpit rumsteht und nicht da rein gehört..
Passiert des öfteren mal, auch in Deutschland, zuletzt mit einem Alitaliaflug im November letzten Jahres. Routineverfahren.
http://www.aerotelegraph.com/deutsche-luftwaffe-faengt-alitalia-maschine-ab
Eingreifen kann der Kampfpilot natürlich nicht. Außer halt auf Befehl abschießen. Was aber nicht der Fall gewesen sein dürfte, da die Maschine dann u.U. außer Kontrolle geraten und sich noch in der Luft zerlegt hätte. Zudem hätten das auch Zeugen sehen können. Zudem die Spanne zu kurz war. Der Abschußbefehl wäre nur gekommen wenn sich der Airbus sichtbar auf einem Zielanflug auf eine Gebäude, etwa ein Atomkraftwerk oder eine Stadt befunden hätte, niemals aber in der Höhe über einem Gebirge, diese Scheiße möchte sich kein Befehlshabender ohne Not ans Bein kleben und auch kein Kampfpilot, selbst wenn er nur auf Befehl handelt. Bei einem Selbstmord hat ein Kampfpilot auch keine Interpretationsmöglichkeit die ein Eingreifen zuließe, da kann ja im Flugzeug alles mögliche los sein, totales Systemversagen, Notlandeversuch, Funkausfall etc. Da wird kein Abschußbefehl gegeben wenn klar ist das die Kiste irgendwo runterkommt wo sie sich nur selbst zerlegt.

Strandwanderer
26.03.2015, 17:44
Nö, eigentlich ist das etwas, was schon ziemlich früh klar war. Die Jäger waren in der Luft weil der Kontakt zur Maschine abbrach. Da will man wissen was los ist und schickt Jäger und keinen Heißluftballon.


Schön gesagt!

ABAS
26.03.2015, 17:45
Wenn ein Pilot nicht mehr auf Funksprüche reagiert, vorallem wenn die Flugsicherung nicht mit ihr abgestimmte Manöver wahrnimmt (und das tut sie!), dann schickt sie jemanden rauf der mal nachschaut. Mit einem Jäger der nah ans Flugzeug ranfliegt, kann man auch mal ins Cockpit lüren. da kannste dann die Köppe der Piloten sehen u.U. auch jemanden der im Cockpit rumsteht und nicht da rein gehört..
Passiert des öfteren mal, auch in Deutschland, zuletzt mit einem Alitaliaflug im November letzten Jahres. Routineverfahren. Eingreifen kann der Kampfpilot natürlich nicht. Außer halt auf Befehl abschießen. Was aber nicht der Fall gewesen sein dürfte, da die Maschine dann u.U. außer Kontrolle geraten und sich noch in der Luft zerlegt hätte. Zudem hätten das auch Zeugen sehen können. Zudem die Spanne zu kurz war. Der Abschußbefehl wäre nur gekommen wenn sich der Airbus sichtbar auf einem Zielanflug auf eine Gebäude, etwa ein Atomkraftwerk oder eine Stadt befunden hätte, niemals aber in der Höhe über einem Gebirge, diese Scheiße möchte sich kein Befehlshabender ohne Not ans Bein kleben und auch kein Kampfpilot, selbst wenn er nur auf Befehl handelt.
handelt.


Ja das stimmt! Ich habe die Meldung ueber den aufgestiegenen Kampfjet
gefunden. Das Flugzeug ist schon ueber dem Meer verdaechtig aufgefallen
und daher war genug Zeit das ein Abfangjaeger aufsteigen konnte:



Germanwings 4U9525
Kampfjet stieg zum Airbus A320 auf

Die französische Transportministerin Ségolène Royal hat neue Informationen zum Absturz der Germanwings-Maschine. Offenbar sind die letzten Minuten des Fluges entscheidend für die Lösung des Rätsels.

Was Augenzeugen in den südfranzösischen Alpen berichtet hatten, hat die französische Regierung nun bestätigt. Transportministerin Ségolène Royal erklärte laut der britischen Zeitung Independent vor den Medien, dass ein Kampfjet der französischen Luftwaffe am Dienstagmorgen aufgestiegen war, um den Airbus A320 von Germanwings zu erreichen, nachdem der Kontakt zum Cockpit abgebrochen war. Die Mirage 2000 kam aber zu spät.

Der Pilot dieses Militärfliegers könnte nun wichtige Informationen haben, was im Cockpit von Flug 4U9525 vor sich ging. Um 10:30 Uhr hörte man das letzte Mal vom Piloten des A320. Er meldete sich bei der Luftraumkontrolle in Aix-en-Provence an und bestätigte den geplanten Flugverlauf. «Direct Irmar Merci 18G». Der Pilot hätte danach auf 11.400 Metern bleiben und sich später wieder melden sollen.

Kein Notsignal

Eine Minute Später stoppte der Funkkontakt zur Crew des Germanwings-A320, erklärt Royal. Da befand sich der Flieger gerade über dem Mittelmeer. Rund 10 Minuten später * zerschellte er unterhalb des Gipfels des Trois Evéchés beim französischen Skiort La Foux d'Allos - nach einem stetigen, fast zehnminütigen Sinkflug.

In der ganzen Zeit habe die Crew kein Notsignal abgesetzt. Doch das Verhalten des Fliegers habe die Flugsicherung alarmiert, so die Transportministerin weiter. Daher habe man einen Kampfjet zum Germanwings-Flieger geschickt, von dessen Pilot man sich nun Informationen erhoffe. Entscheidend sei, so Royal, was zwischen 10:30 Uhr und 10:31 Uhr im Cockpit geschehen sei. Die Antworten darauf erhoffe man sich durch den Stimmrekorder. Dieser ist zwar beschädigt, laut den Ermittlern aber reparabel.

* In einer ersten Version war hier von 18 Minuten die Rede. Die Angabe von Royal war aber nicht korrekt. Laut BEA waren es rund 10 Minuten. Lesen Sie hier die neuesten Erkenntnisse des BEA.

http://www.aerotelegraph.com/germanwings-409525-kampfjet-begleitung-notsignal-cockpit




Germanwings 4U9525
Wie wichtig sind psychologische Tests?

Die Lufthansa-Führung äußerte sich zu den neuesten Erkenntnissen über Flug 4U9525 von Germanwings. Sie ist sichtlich erschüttert und spricht von einem «tragischen Einzelfall».

«Dass so etwas bei uns passiert, ist einfach nur schrecklich», sagt Lufthansa-Chef Carsten Spohr. «In unseren schlimmsten Albträumen hätten wir uns nicht vorstellen können, dass sich so eine Tragödie in unserem Konzern ereignen könnte.» Er und Germanwings-Chef Thomas Winkelmann äußerten sich bei einer Medienkonferenz am Donnerstag (26. März) erneut zu Unglücksflug 4U9525 der Lufthansa-Billigtochter. Spohr ist sichtlich erschüttert, seine Stimme zittert. Er ist den Tränen nahe. Es handele sich bei dem Vorfall um «ein Einzelereignis», sagt er. So etwas lasse sich leider nie komplett ausschließen – egal wie hoch die Sicherheitsvorkehrungen seien.

Zweifel an der Flugtauglichkeit des Piloten weist Spohr zurück. Beide Piloten hätten die Ausbildung der Lufthansa bestanden. Die Lufthansa-Piloten seien zweifelsohne erstklassig. «Sie sind die besten Piloten der Welt.» Auch er sagt aber: «Wir müssen davon ausgehen, dass das Flugzeug willentlich zum Absturz gebracht wurde.

Genügende Betreuung?

Ein Fakt, der in der Branche diskutiert wird: Der Kopilot hatte seine Ausbildung zwischenzeitlich für sechs Monate unterbrochen. Warum? Das sei nicht besonders ungewöhnlich, so Spohr. «Selbstverständlich haben wir sichergestellt, dass er für die Fortsetzung der Ausbildung geeignet war.» Zu den Gründen für den Unterbruch könne er nichts sagen.

Was in der Branche sicherlich in Zukunft diskutiert werden dürfte: Momentan gibt es zwar jährliche medizinische Checks, aber einer psychologischen Untersuchung unterziehen sich die Piloten nur zu Dienstbeginn. Flugkapitäne berichten aeroTELEGRAPH, dass die Anforderungen generell gesenkt worden seien. Es gebe aber die Möglichkeit, zu jedem Zeitpunkt psychologische Hilfe von Betreuern von Germanwings oder Lufthansa in Anspruch zu nehmen, so Spohr. Grundsätzlich seien auch Arbeitskollegen dazu angehalten, zu melden, wenn bei einem anderen Piloten Auffälligkeiten bemerkbar würden.

«Keine Spekulationen»

Spohr betont mit Nachdruck: Er will keine Spekulationen über die Psyche des Kopiloten. «Wir müssen davon ausgehen, dass das Flugzeug willentlich zum Absturz gebracht wurde. Alles weitere werden die Untersuchungen zeigen.»

Auch Gerüchte, dass es bei ihm bereits auf dem Hinflug nach Barcelona Auffälligkeiten gegeben habe, will Spohr nicht bestätigen. Dieselbe Crew war bereits mit dem Airbus A320 von Düsseldorf nach Barcelona geflogen.

http://www.aerotelegraph.com/lufthansa-germanwings-4u9525-absturz-spekulationen-selbstmord-stellungnahme-psychogische-tests

ladydewinter
26.03.2015, 17:45
sie haben gehofft, dass es ein marokkaner, algerier, iraner etc, ist....einen aus dem hund zaubern konnten sie so schnell auch nicht..


Doch das können sie und du weisst es.

Veruschka
26.03.2015, 17:46
und nu ,keinen Algerier zur Hand dem man den Absturz in die Schuhe schieben kann ,wie Hollande und sein Regierungsgesocks""""
Hab ich mir auch gedacht...manche scheinen regelrecht enttäuscht zu sein.

perlmutt
26.03.2015, 17:49
Was ist das für ein Mensch(?), der 150 andere Menschen mit in den Tod nimmt? Wenn er vorhatte, sich umzubringen, dann bitte allein.

Hi..das hast Du sehr häufig im Straßenverkehr, siehe Falschfahrer die bewusst in den Gegenverkehr fahren, die Dunkelziffer ist wahrscheinlich noch höher wenn keine Beweise vorliegen, dann heißt es lapidar von der Polizei Ursache war überhöhte Geschwindigkeit.
Wie sieht es mit Busfahrern, Lokführern etc aus...?

Leberecht
26.03.2015, 17:49
Die Fixierung darauf, der Tat einen islamistischen Hintergrund anzuheften, finde ich sehr nervig.

Ich kann es aber ein Stück nachvollziehen, denn erstens sieht man gerne sein Feindbild bestätigt und zweitens ist es, so wirkt es wenigstens auf mich, noch beängstigender, wenn man sich klar macht, dass es keinen politischen der religiösen ...
Sachlich korrekt. Unleugbar ist allerdings, daß Ausländer überdurchschnittlich kriminell sind. Stimmst Du zu?

Widder58
26.03.2015, 17:49
Politiker- Selbstdarsteller mit Betroffenheitsmine
verpißt Euch.

sibilla
26.03.2015, 17:54
.
Forensiker haben generell keinen appetitlichen Job.

In diesem Fall, wo es nur noch vollkommen zerfetzte Überreste von Körpern gibt, sind sie noch weniger zu beneiden.

Die Angehörigen werden die Vorstellung verdrängen müssen, was da im Sarg liegt.

danke, dieser gedanke ging mir auch schon durch den kopf.

es sei denn, es geht wie damals im vietnamkrieg, jedes fitzelchen eines amis wurde herausgeholt und sogar mit hilfe des ehemaligen gegners.

ich finde gerade nix dazu, sorry.

grüßle s.