Vollständige Version anzeigen : Germanwings über Frankreich abgestürzt
Dr Mittendrin
27.03.2015, 11:05
Richtig: Die BILD-Zeitung "weiß" das.
Auf dem Stimmenrekorder hört man aber sicher die Geräusche von den Versuchen, die Tür gewaltsam zu öffnen.
Tendenziöse Berichterstattung. Selbst wir kritischen Konsumenten lassen uns da ein wenig verführen.
rumpelgepumpel
27.03.2015, 11:06
Richtig: Die BILD-Zeitung "weiß" das.
Auf dem Stimmenrekorder hört man aber sicher die Geräusche von den Versuchen, die Tür gewaltsam zu öffnen.
bin mal auf die offizielle Erklärung gespannt,
evtl. erfahren wir dann ob eine Axt im Spiel war
Strandwanderer
27.03.2015, 11:12
Die Aussage ist von der zustaendigen, ermittelnden Staatsanwaltschaft.
Ein Abschiedsbrief wurde nicht gefunden. Das steht mittlerweile fest!
Alles was feststeht, ist die Aussage der Staatsanwaltschaft.
Diese " Belege " sind nicht von der Staatsanwaltschaft bestaetigt und
der Hinweis auf die angeblich psychiatrische Behandlung stammt aus
der BILD Zeitung. " Bild hat mal wieder als Erster den Toten befragt! "
Copilot war in psychiatrischer Behandlung
Der Copilot des abgestürzten Germanwings-Fluges ist nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung wegen einer „schweren depressiven Episode“ vor sechs Jahren in psychiatrischer Behandlung gewesen. Und auch vor der Tragödie am vergangenen Dienstag habe er sich in „besonderer, regelhafter medizinischer“ Betreuung befunden.
Während seiner Ausbildung an der Lufthansa Flight School im US-Bundesstaat Arizona sei er zwischenzeitlich gar als "flugunfähig" gelistet worden. Wie die Zeitung weiter schreibt, deutet auch ein Vermerk in der Akte von L. beim Luftfahrtbundesamt auf massive psychologische Probleme hin. In der Akte soll sich die Codierung „SIC“ befinden. Diese Abkürzung steht für eine „besondere, regelhafte medizinische Untersuchung“.
http://www.welt.de/vermischtes/artic...s-Absturz.html (http://www.welt.de/vermischtes/article138724152/Anzeige-wegen-Geheimnisverrat-beim-Airbus-Absturz.html)
Ich fürchte, auf Grund dieser Tatsachen, wird sich die Lufthansa in den nächsten Jahren noch dumm und dämlich zahlen, ob der hereinflutenden Entschädigungsansprüche der Hinterbliebenen! :auro:
Dr Mittendrin
27.03.2015, 11:14
https://i2.wp.com/i1.web.de/image/316/30537316,pd=2,f=lead-xxl/germanwings-a320-truemmer.jpg
Super. Danke. Direct Law = Vorkommnisse rund um AF 447? Dadurch Stall und Abriß?
Bei AF447 sind die Pitotrohre vereist, weil sie durch eine Gewitterzelle geflogen sind. Das führt dazu, dass ein Airbus den Flugmodus (= Kontrolle der Pilotenhandlungen) auf "Alternate Law 1" zurückstuft. Im Alternate Law 1 Modus findet zwar noch eine Kontrolle der Piloten statt, aber tragischerweise keine Kontrolle mehr bezüglich des Überziehens (Stall-Zustand). Der fliegende Pilot hat versucht Höhe zu gewinnen und dabei die Maschine in den Strömungsabriss (Stall-Zustand) gezogen. Dabei sind die Tragflächen so steil nach oben gerichtet, dass die eigentlich an den Flächen anliegende Strömung (=laminare Strömung) abreißt und in eine trubulente (=völlig ungerichtete) Strömung übergeht.
Das bedeutet den sofortigen Auftriebsverlust und den Verlust der Ruderwirkung an den Querrudern, die an den Tragflächenenden angebracht sind.
AF447 hat deswegen angefangen, sich unkontrolliert nach links und rechts zu rollen und ist natürlich wegen des Auftriebsverlustes in den starken Sinkflug geraten. Die Sinkrate war zuletzt 10900 ft./min. Das sind ca. 3 km pro Minute. Trotz dutzender Stallwarnungen im Cokpit haben die Piloten aus bis heute unerklärlichen Gründen darauf nicht reagiert, sondern haben die Sache noch schlimmer gemacht. Bis zum Aufschlag hat der fliegende Pilot am Sidestick voll gezogen und so den Stallzustand weiter beibehalten. Und damit das Flugzeug daran gehindert, wieder stabil zu fliegen.
Ein Stallzustand kann relativ einfach dadurch behoben werden, dass man die überzogene Nase des Flugzeugs wieder senkt und damit der Luft ermöglicht, wieder anliegend (laminar) um die Tragflächen zu strömen. Selbst wenn man das nicht macht, würde es ausreichen, einfach die Steuerelemente loszulassen und das Flugzeug einen Augenblick lang sich selbst zu überlassen. Jedes Verkehrsflugzeug ist so konstruiert, dass einen überzogenen Flugzustand (Stall) von selbst wieder ausgleicht.
Aus meiner Sicht ist das tragische am Unfall von AF447, dass wir keinerlei Hinweis darauf bekommen haben, warum die Piloten so verkehrt gehandelt haben. Weder der Stimmenrecorder noch sonst irgendetwas lassen Rückschlüsse darauf zu, warum die Piloten trotz dutzendfacher Warnung den Stallzustand bis zum Aufschlag beibehalten haben.
Hier die Dokumentation des Unfalls von AF447 (inklusive Abschrift des Stimmenrecorders):
http://aviation-safety.net/database/record.php?id=20090601-0
Danke, sehr informativ.
*Das bedeutet also, dass die Piloten immer mehr Kontrolle über die Steuerung bekommen, der Jet per Hand gesteuert wird?
Richtig. Wenn ein Airbus keine Daten mehr hat, um die Steuereingaben der Piloten zu prüfen, muss er sogar die Kontrolle an die Piloten zurückgeben. Eben in mehreren Stufen.
perlmutt
27.03.2015, 11:18
Ja deshalb frag ich ja - Leichenteile oder ganze Leiche..... Vielleicht weiß das ja jemand hier.
Wenn du siehst wie klein die Maschinenteile sind kann man sich vielleicht vorstellen wie die Leichen aussehen bzw die Teile. Die Identifikation der Leichen wird, wie schon mehrfach gemeldet über DNA Analyse bzw über das Zahnbild stattfinden.
Alles was feststeht, ist die Aussage der Staatsanwaltschaft.
Genau! Und die Staatsanwaltschaft hat bisher Nichts!
Ich fürchte, auf Grund dieser Tatsachen, wird sich die Lufthansa in den nächsten Jahren noch dumm und dämlich zahlen, ob der hereinflutenden Entschädigungsansprüche der Hinterbliebenen! :auro:
Quatsch! Die " Ermittlungen " sind von " Bild "! Ausserdem gelten nicht nur
in den USA z.B. Drogen- und Alkoholsucht als psychische Erkrankungen.
Es gibt genug Piloten die wg. derartiger Probleme behandelt wurden und
gesunden. Psychische Erkrankungen sind nicht unheilbar!
kikkoman
27.03.2015, 11:25
Ja deshalb frag ich ja - Leichenteile oder ganze Leiche..... Vielleicht weiß das ja jemand hier.
Sag mal, bist du ein bisschen masochistisch veranlagt?
Strandwanderer
27.03.2015, 11:26
Schwere Atmung könnte durchaus auch entstehen, wenn jemand gefesselt und geknebelt ist.
Nur in zusammenphantasierten Gerüchten (wie in deinem Beitrag) ist von "schwerer" Atmung die Rede.
Der französische Staatsanwalt sprach von gleichmäßiger Atmung.
umananda
27.03.2015, 11:28
In den USA gilt im Gegensatz zu Europa seit einiger Zeit die Zwei-Personen-Regel im Cockpit. Das heißt konkret, immer wenn ein Pilot das Cockpit verlässt, muss ein anderes Crewmitglied seinen Platz einnehmen. Aber der Lufthansa-Vorstandsvorsitzende Spohr sieht im Augenblick keinen Grund, diese Regel einzuführen. Auch die Tochter Austrians Airlines wird diese Regel nicht einführen. Nur die Norwegian hat angekündigt, diese Zwei-Personen-Regel ab sofort einzuführen. Ich bin immer wieder erstaunt darüber ... wie unklug sich manche Vorstandsvorsitzende angesichts einer Katastrophe verhalten. Schweigen wäre besser gewesen.
Sollte die Rekonstruktion der Staatsanwaltschaft Marseille sich endgültig bewahrheiten, dann wäre dieser Suizid mit Mord an 149 Menschen nahezu beispielslos ...
Servus umananda
bin mal auf die offizielle Erklärung gespannt,
evtl. erfahren wir dann ob eine Axt im Spiel war
Warum wurde eigentlich nicht das interne Telefon benutzt, um den Co- Piloten zu erreichen?
Man müsste auch das Klopfen an der Tür hören.
Von diesen ganzen Geräuschen wird nichts erwähnt , sondern immer nur, wer am Steuer saß hat nichts gesprochen und nur Atemgeräusche seien zu hören.
Ich habe auch gelesen
das unter dem Cockpit und dem Vorderteil der Kabine einen Hohlraum gibt , die Avionic bay, wo die ganzen elektronischen Geräte platziert sind.
Dazu gibt es einen Einstieg für die Wartung.
Da hätte einer von der Crew bezw. der Pilot zu dem Copiloten ins Cokpit gelangen können
http://2.bp.blogspot.com/-tRgYP4b7QYs/VRUN9ckw_RI/AAAAAAAAaU0/COw9LK_6YD8/s400/GermanwingsAvionicBay.png
Tryllhase
27.03.2015, 11:29
Nur in zusammenphantasierten Gerüchten (wie in deinem Beitrag) ist von "schwerer" Atmung die Rede.
Der französische Staatsanwalt sprach von gleichmäßiger Atmung.
Unsinn. Schwere Atmung hieß es bei der ersten Pressekonferenz, gestern wörtlich wiederholt!
Strandwanderer
27.03.2015, 11:31
Schwere Atmung hieß es bei der ersten Pressekonferenz, gestern wörtlich wiederholt!
Ich habe das gerade überprüft: Du hast - nach deutschen Presseberichten - Recht.
Allerdings würde man gerne den französischen Text lesen.
Ganz sicher wird man aus Rücksicht auf die nationale Sicherheit (hier war ja schon von einem Bürgerkrieg auf Deutschlands Straßen innerhalb von 48h die Rede, wenn herauskommt, dass es ein islamistischer Anschlag war) keine Ermittlungen in diese Richtung durchführen, und wenn doch, dann wird man die Ergebnisse nicht präsentieren, wäre ja auch schön blöd. Fraglich ist auch, was jetzt mit Peter Rücker passiert, der die Al-Kaida-Theorie nochmal angefeuert hat. Weiß er mehr?
Die Angelegenheit ist durch! Die Medien haben bereits den aufgebauten
" Suendenbock " der Oeffentlichkeit als Taeter kommuniziert. Das setzt
sich in den Koepfen der Menschen fest. Schuldiger gefunden, Loesung
zur Vermeidung zukuenftiger Faelle aufgezeigt. Der Drops ist gelutscht.
Naechst Woche redet keiner mehr ueber den Vorfall. Germanwings wird
unbenannt in Eurowings und demnaechst gibt es Fluege von Barcelona
nach Duesseldorf nicht mehr fuer die teuren 24,95 EUR sondern es gibt
den Hin- und Rueckflug fuer 9,95 EUR.
Die Politik jubelt, die Flugkonzerne jubeln und das Volk jubelt!
Eine win-win-win Erfolgssituation fuer Alle! Fliegen ist sicher!
" The show must go on! "
https://www.youtube.com/watch?v=9DarcFVQdl4
Hrafnaguð
27.03.2015, 11:34
Wenn du siehst wie klein die Maschinenteile sind kann man sich vielleicht vorstellen wie die Leichen aussehen bzw die Teile. Die Identifikation der Leichen wird, wie schon mehrfach gemeldet über DNA Analyse bzw über das Zahnbild stattfinden.
Das was da übrig blieb, dürfte das Format von "mit dem Löffel abkratzen und im Kochgeschirr beerdigen" haben.
Die Arbeit möchte ich nicht machen müssen.....
herberger
27.03.2015, 11:35
Ruhige Athmung bedeutet wohl der Copilot war eiskalt und nicht aufgeregt,vielleicht hat er vor Flugantritt noch Narkotiker geschluckt.
Ich koennte Dir helfen mit einem Link, aber Du muesstest Englisch koennen.Ich kann english :D
Was ein Unsinn niemand (du mal ausgenommen ;) )hat das Bedürfnis ständig schlechte Nachrichten oder alle möglichen unausgegorenen Schwachheiten zu lesen, zu hören oder zu sehen. Kein Unsinn. Unsinn wäre es zu behaupten, Medien berichten über das, was die Leute nicht interessiert. Völlig schwachsinnige Annahme. Niemand will nur schlechte Nachrichten hören, habe ich nicht behauptet. :auro: Aber Menschen wollen über Dinge, die bewegen (sei das nun ein Flugzeugabsturz im negativen Sinne oder den Gewinn einer Fußball WM im positiven Sinn) so zeitnah wie möglich unterrichtet werden und sie wollen so viel wie möglich wissen rund um das Thema. Und je spektakulärer die Nachrichten sind, desto besser verkauft sich die Zeitung oder die Sendung. Das abzustreiten ist albern. In den Medien ist es nicht anders als überall sonst in der freien Wirtschaft. Die Nachfrage regelt das Angebot. Und es herrscht ein gnadenloser Wettbewerb. Wer nicht mitzieht, verliert.
Und Social Media sei Dank, verteilen sich Nachrichten (gute oder schlechte) blitzschnell durch die Welt. Man muss nicht auf die nächste Tageszeitung oder die Abendnachrichten warten um zu wissen was in der Welt passiert.
Ich finde das alles nicht toll, ändert aber nichts an der Tatsache, dass es so ist.
Ein Satz von einem Vertreter einer großen Zeitung kommt mir da immer wieder in den Sinn: "Über Flugzeuge die planmäßig landen, berichtet keiner". Das war nicht mal im Kontext eines Flugzeugabsturzes gesagt worden, bringt es aber aktuell sehr deutlich und krass auf den Punkt.
Was glaubst Du, welche Zeitung gekauft wird? Die, die von diesem schrecklichen Unglück berichtet oder die, die von dem Flugzeug schreibt, was am selben Tag 150 Urlauber sicher auf Mallorca abgesetzt hat? Das, was normal läuft bedarf nun mal keiner sonderlichen Erwähnung in den Medien.
Und zu "Du mal ausgenommen": ich schrieb, dass ich es schlimm finde, wie rücksichtslos und aufdringlich die Medien aktuell berichten. Vielleicht liest Du einfach mal richtig, bevor Du dummes Zeug antwortest! Trotzdem schaue auch ich die Nachrichten an und lese die Tageszeitung und informiere mich über das Unglück. Nur will ich halt manche Dinge nicht sehen oder lesen. Viele Menschen im Land wollen das aber scheinbar sehr wohl.
Kannst ja mal deiner Tageszeitung vor Ort sagen was du lesen möchtest z.b. gute positive Nachrichten und mal schauen wie das klappt. Wenn ich das sage, interessiert es sie nicht. Wenn alle nur eine fröhliche Gute Laune Zeitung haben wollten, würde es die auch geben. Sobald die Zeitungen auf ihren Exemplaren sitzen bleiben weil keiner mehr schlechte Nachrichten lesen mag, müssen sie umdenken. Oder ihren Laden schließen.
umananda
27.03.2015, 11:40
http://mobil.stern.de/panorama/der-germanwings-todespilot-wer-war-andreas-l-aus-montabaur-2183011.html?mobil=1
Hier ein Photo des Kopiloten Andreas L.
Servus umananda
Tryllhase
27.03.2015, 11:40
Ruhige Athmung bedeutet wohl der Copilot war eiskalt und nicht aufgeregt,vielleicht hat er vor Flugantritt noch Narkotiker geschluckt.
Es liegt ein Widerspruch in den Aussagen zwischen "schwer" und "ruhig" vor. Natürlich ist das eine Interpretationsfrage. Die Übertragungstechnik spielt auch noch eine Rolle. Sicherlich werden aber Psychologen die Atemtechnik bewertet haben. Klar ist eigentlich nur, dass er bis zum Schluss geatmet hat.
pixelschubser
27.03.2015, 11:43
Das was da übrig blieb, dürfte das Format von "mit dem Löffel abkratzen und im Kochgeschirr beerdigen" haben.
Die Arbeit möchte ich nicht machen müssen.....
Da hofft man doch, dass die Forensiker gute Arbeit leisten und auch das letzte Fitzelchen von "Tomatenandy" aus dem Puzzle aussortieren.
Mag krass klingen, aber als Angehöriger hätte ich ungern auch nur ein Fragment von dem Typen in der Urne meiner Verstorbenen.
In den USA gilt im Gegensatz zu Europa seit einiger Zeit die Zwei-Personen-Regel im Cockpit. Das heißt konkret, immer wenn ein Pilot das Cockpit verlässt, muss ein anderes Crewmitglied seinen Platz einnehmen. Aber der Lufthansa-Vorstandsvorsitzende Spohr sieht im Augenblick keinen Grund, diese Regel einzuführen. Auch die Tochter Austrians Airlines wird diese Regel nicht einführen. Nur die Norwegian hat angekündigt, diese Zwei-Personen-Regel ab sofort einzuführen. Ich bin immer wieder erstaunt darüber ... wie unklug sich manche Vorstandsvorsitzende angesichts einer Katastrophe verhalten. Schweigen wäre besser gewesen.
Sollte die Rekonstruktion der Staatsanwaltschaft Marseille sich endgültig bewahrheiten, dann wäre dieser Suizid mit Mord an 149 Menschen nahezu beispielslos ...
Servus umananda
...stimmt nicht ganz, es gab schon "Vorbilder" ...
EgyptAir-Flug 990
1999 ...einfach mal googeln...
Schwere Atmung könnte durchaus auch entstehen, wenn jemand gefesselt und geknebelt ist.
Nach Erkenntnissen der französischen Behörden hatte der Pilot Patrick S. das Cockpit verlassen, um auf die Toilette zu gehen. Als er zurückkehrte, war demnach die Tür verriegelt.
Er hämmerte dagegen, rief: "Lass mich rein!" Ganz zuletzt schrien auch Passagiere. So beschreibt Staatsanwalt Robin das Szenario, das der Stimmenrekorder aufgezeichnet hat.
Der Copilot habe bis zuletzt ruhig atmend im Cockpit gesessen, so Robin, und auf eine Ansprache der Flugsicherung nicht reagiert.
pixelschubser
27.03.2015, 11:46
Was meinst Du was los sein wird wenn tatsaechlich bewiesen wird das
der Copilot Andreas Guenter Lubitz zum Islam konvertiert ist und
z.B. wie Boxweltmeister Cassius Marcellus Clay (Muhammad Ali)
einen muslimischen Namen hat?
Immerhin hat sich die Politik- und Medienmeute bereits darauf geeinigt
das der Copilot mit zwei Vornamen bezeichnet wird wie es sich fuer
anstaendige Suendenboecke gehoert. Man muss schliesslich der Historie
gerecht werden.
Schon erstaunlich, dass der vollständige Name erscheint. Ansonsten ist doch selbst bei perversesten Verbrechen Täterschutz angesagt.
Gibt´s irgendwelche Hinweise auf muslimische Flugbegleiter? Jedenfalls komisch, daß die Crew für die Ermittler offenbar vollkommen uninteressant zu sein scheint...
> Suendenbock aufgebaut > medial kommuniziert > Deckel drauf > fertig!
Ynnoc VI.
27.03.2015, 11:49
...stimmt nicht ganz, es gab schon "Vorbilder" ...
EgyptAir-Flug 990
1999 ...einfach mal googeln...
#1427 sind vergleichbare Fälle verlinkt.
Piloten sind auch nur Menschen,auch wenn der Beruf hochangesehen ist. Es gibt auch unter Anwälten und Ärzten Fälle von erweitertem Suizid. Und diese Tat scheint im Grunde nichts anderes zu sein als ein Amoklauf am Arbeitsplatz, schon zigfach gehört, gelesen,...
Don_Stefano
27.03.2015, 11:51
So, jetzt haben sie was gefunden.... angeblich war der Copilot krank geschrieben. Man hat ein zerissenes Attest bei ihm zu Hause gefunden.
Das kann man jetzt glauben.... oder auch nicht....
http://www.focus.de/
...es wird immer mysteriöser ...
Staatsanwaltschaft: Co-Pilot war am Flugtag krankgeschrieben
Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat in der Wohnung des Copiloten der abgestürzten Germanwings-Maschine auch eine zerrissene Krankschreibung für den Absturztag gefunden. Das teilte die Behörde am Freitag in einer Pressemitteilung mit.
Quelle:
http://mobil.stern.de/panorama/germanwings-flugzeugabsturz-das-sagt-ein-lufthansa-pilot-zum-crash-2182450.html
Unsinn. Schwere Atmung hieß es bei der ersten Pressekonferenz, gestern wörtlich wiederholt!
Nein
umananda
27.03.2015, 11:57
So, jetzt haben sie was gefunden.... angeblich war der Copilot krank geschrieben. Man hat ein zerissenes Attest bei ihm zu Hause gefunden.
Das kann man jetzt glauben.... oder auch nicht....
http://www.focus.de/
Weshalb sollte man daran zweifeln. Ich kann mir wahrlich nicht vorstellen, dass an Andreas Lubitz irgendetwas "gesund sein soll". Wer 149 Menschen in den Tod mitreißt kann nicht gesund sein.
Servus umananda
Lieschen
27.03.2015, 11:57
Ich habe zum ersten Mal 1998 im Upper Deck einer Boeing 747-400 der "Singapore Airlines" auf dem Flug von Frankfurt nach Changi International Airport gesessen. Sofort fiel mir die erheblich gesteigerte Geräuschkulisse im Oberdeck durch die vorbeiströmende Luft auf. Singapore Airlines benutzte aus diesem Grunde erstmals geräuschreduzierende Kopfhörer, um den Paxen den Genuss des In Flight Entertainment Systems nicht zu vermiesen. Über Jahre hinweg war auf meinen Strecken die SIA die einzige Airline, die für die C Klasse diese Lösung anbot. LH dagegen setzte uns C Paxe ins Unterdeck, während das (geräuschvollere UD für die First reserviert war).
Nun mit Einführung der 747-8 bei der Lufthansa, sitzen wir C Paxe nun auch "oben". Ja, die 8 ist besser gedämmt. Aber immer noch sehr viel lauter, als beispielweise im LD irgendwo hinten. Von der Geräuschkulisse haben nun die F Paxe bei der LH die Arschkarte gezogen, da sie - trotz nochmals intensivierter Geräuschdämmung an der zweitschlechtesten Stelle in der 747 sitzen. In der Nase, VOR dem Cockpit.
So, hier sprechen wir von einem Flugzeug, daß Liste 250 Mio kostet. Ein F-Ticket FRA-PEK beispielsweise kostet regulär 10.000 Euro. Lufthansa hat buchstäblich ALLES getan, um die Geräuschkulisse für diese besonderen PAXe so niedrig wie möglich zu bekommen. Und? Ist es muckmäuschenstill in der Kabine? Nein, natürlich nicht. Das Luftrauschen ist praktisch immer noch so laut wie zuvor und die Kabinenbelüftung, so excellent sie bei den neuen Boeing Produkten auch sein mag, addiert sich noch dazu. Hier beschreibt jemand seine Erfahrungen:
"...Aircraft cabins are generally not quiet. Not with the turbulent boundary-layer rush of air around the fuselage at Mach 0.85 and the whine of a couple of jet engines no great distance from the comfy chairs. Then there are the pumps, hydraulics, fans, gears, actuators, electric motors, worn bearings and air distribution through the metal ductwork, not to mention the occasional hum of the microwave and induction oven, the rattling of glasses and flatware in the galley and that giant sucking sound coming from the lavatory...."
So. Und jetzt kommen wir zu unserer A320. Ein 23 Jahre alter Vogel. Konstruiert - nicht wie die Boeing 747-8 für an die 80 Paxe, die ein großes und kleineres Vermögen für ihren 10 Stunden Flug ausgeben - für preissensitive Mittelstrecken in Europa. Ticketpreise um die 120 Euro. Geräuschdämmung? :haha: Man kann froh sein, wenn man seinen Nachbarn in leicht erhöhter Zimmerlautstärke noch gerade so verstehen kann.
Das ist ja auch alles richtig...in der Kabine. Für ein Cockpit gilt das nicht, alleine durch die Entfernung zu den Turbinen reduziert sich der Lärm. Ich fand es jedenfalls immer sehr wohltuend - als sog. Pax - für kurze Zeit dem Lärm in der Kabine entkommen zu können. Ausserdem tragen Piloten ein Headset, von dort werden die Geräusche auf dem VR aufgezeichnet. Es ist also durchaus möglich - durch den geringeren Lärm im Cockpit und das Tragen eines Headsets - , den Atem eines der Piloten auf dem VR zu hören...und darum ging es mir in meiner Antwort auf ein Post, wo der User genau dies bestritt.
Auf die Art tun das nur Leute, die keinen Funken Anstand mehr im Leib haben.
:D
Dass gerade du moralische Indikatoren aufstellen willst, ist schon lustig.
Nein
...nein, ist richtig..
Ich habe die Pressekonferenz auch in den Nachrichten gesehen und gehört, der Staatsanwalt sprach immer von "gleichmäßiger Atmung" vorausgesetzt , die Übersetzung war korrekt...
kikkoman
27.03.2015, 11:59
Nein wieso? Ich stelle nur Fragen, nicht mehr und nicht weniger.
Na, war ja nicht blöd gemeint. Ich frage nur, weil dich das Ganze bis jetzt ja offensichtlich ziemlich mitgenommen hat... und da machst du dir auch noch Gedanken über den Aggregatzustand der Überreste.
Wenn es dich ruhig schlafen lässt... :?
Schlummifix
27.03.2015, 11:59
Täter war wohl dienstunfähig. Vielleicht stand er vor dem Verlust seines Berufs, der ihm alles bedeutet hat ?(Spekulation)
_____________
"Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat am gestrigen Abend die Durchsuchung der Wohnungen des verstorbenen Co-Piloten in Düsseldorf und Rheinland-Pfalz abgeschlossen. Die Maßnahmen haben nicht zur Auffindung eines sog. Abschiedsbriefes oder Bekennerschreibens geführt. Ebenso wenig haben sich Anhaltspunkte für einen politischen oder religiösen Hintergrund des Geschehens ergeben.
Allerdings wurden Dokumente medizinischen Inhalts sichergestellt, die auf eine bestehende Erkrankung und entsprechende ärztliche Behandlungen hinweisen. Der Umstand, dass dabei u.a. zerrissene, aktuelle und auch den Tattag umfassende Krankschreibungen gefunden wurden, stützt nach vorläufiger Bewertung die Annahme,
dass der Verstorbene seine Erkrankung gegenüber dem Arbeitgeber und dem beruflichen Umfeld verheimlicht hat."
Strandwanderer
27.03.2015, 12:02
Staatsanwaltschaft: Co-Pilot war am Flugtag krankgeschrieben
Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat in der Wohnung des Copiloten der abgestürzten Germanwings-Maschine auch eine zerrissene Krankschreibung für den Absturztag gefunden. Das teilte die Behörde am Freitag in einer Pressemitteilung mit.
Quelle:
http://mobil.stern.de/panorama/germanwings-flugzeugabsturz-das-sagt-ein-lufthansa-pilot-zum-crash-2182450.html
Die "Welt" und der Deutschlandfunk melden das auch.
http://www.welt.de/vermischtes/article138846855/Copilot-der-A320-war-fuer-Flugtag-krankgeschrieben.html
Esreicht!
27.03.2015, 12:02
Weshalb sollte man daran zweifeln. Ich kann mir wahrlich nicht vorstellen, dass an Andreas Lubitz irgendetwas "gesund sein soll". Wer 149 Menschen in den Tod mitreißt kann nicht gesund sein.
Servus umananda
Wer eine hypothetische Annahme als beweiskräftig genug erachtet, müßte sich das auch fragen lassen!. Es gibt genügend Fachleute, die anhand derselben Parameter wie der Franzosen-Staatsanwalt zu anderen Ergebnissen kommen,es zumindest auch andere "plausible Erklärungen" gibt.
kd
umananda
27.03.2015, 12:03
I
...nein, ist richtig..
Ich habe die Pressekonferenz auch in den Nachrichten gesehen und gehört, der Staatsanwalt sprach immer von "gleichmäßiger Atmung" vorausgesetzt , die Übersetzung war korrekt...
Acht Minuten in denen die Tonaufnahmen gemacht wurden sind eine lange Zeit. Dass da die Atmung zwischen gleichmäßig und unregelmäßig schwankte ist nun in dieser Situation nicht ungewöhnlich.
Servus umananda
Tryllhase
27.03.2015, 12:03
...nein, ist richtig..
Ich habe die Pressekonferenz auch in den Nachrichten gesehen und gehört, der Staatsanwalt sprach immer von "gleichmäßiger Atmung" vorausgesetzt , die Übersetzung war korrekt...
Es geht um die deutsche Vorstellung des Inhalts der Box. Gib mal "pilot schwer geatmet" bei google ein, und Du findest viele Quellen.
Täter war wohl dienstunfähig. Vielleicht stand er vor dem Verlust seines Berufs, der ihm alles bedeutet hat ?(Spekulation)
_____________
"Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat am gestrigen Abend die Durchsuchung der Wohnungen des verstorbenen Co-Piloten in Düsseldorf und Rheinland-Pfalz abgeschlossen. Die Maßnahmen haben nicht zur Auffindung eines sog. Abschiedsbriefes oder Bekennerschreibens geführt. Ebenso wenig haben sich Anhaltspunkte für einen politischen oder religiösen Hintergrund des Geschehens ergeben.
Allerdings wurden Dokumente medizinischen Inhalts sichergestellt, die auf eine bestehende Erkrankung und entsprechende ärztliche Behandlungen hinweisen. Der Umstand, dass dabei u.a. zerrissene, aktuelle und auch den Tattag umfassende Krankschreibungen gefunden wurden, stützt nach vorläufiger Bewertung die Annahme,
dass der Verstorbene seine Erkrankung gegenüber dem Arbeitgeber und dem beruflichen Umfeld verheimlicht hat."
anscheinend eine Anreihung von schicksalschlägen ...Trennung von feundin und Krankheit , die zum verlust seines Berufes führen würde.
Schlummifix
27.03.2015, 12:06
das stink sowas von faul und ist bis hier zu riechen
Was stinkt daran? Er war wahrscheinlich depressiv im Sinne von krank, und dann ist es mit dem Fliegen ganz schnell AUS.
Und zwar für immer. Beim Berufsfliegen bist du ganz schnell raus, wenn irgendetwas nicht stimmt.
anscheinend eine Anreihung von schicksalschlägen ...Trennung von feundin und Krankheit , die zum verlust seines Berufes führen würde.
Richtig. Allmählich wird es verständlicher.
Das AUS in einem Beruf, in den jemand so viel investiert hat, kann dazu führen.
Jedenfalls bist du aus der Fliegerei wirklich ganz schnell raus, wenn körperlich etwas nicht stimmt.
Die Sache mit der Freundin könnte die Depression verstärkt haben.
Tragisch, denn Depressionen kann man gut therapieren.
Na, war ja nicht blöd gemeint. Ich frage nur, weil dich das Ganze bis jetzt ja offensichtlich ziemlich mitgenommen hat... und da machst du dir auch noch Gedanken über den Aggregatzustand der Überreste.
Wenn es dich ruhig schlafen lässt... :?
Stimmt, Du hast recht, mich nimmt das ganze immer noch schwer mit - ich kann es mir echt nicht erklären warum gerade dieses Unglück mich so mitnimmt, ich habe echt keinen Plan. :(
...es wird immer mysteriöser ...
Staatsanwaltschaft: Co-Pilot war am Flugtag krankgeschrieben
Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat in der Wohnung des Copiloten der abgestürzten Germanwings-Maschine auch eine zerrissene Krankschreibung für den Absturztag gefunden. Das teilte die Behörde am Freitag in einer Pressemitteilung mit.
Quelle:
http://mobil.stern.de/panorama/germanwings-flugzeugabsturz-das-sagt-ein-lufthansa-pilot-zum-crash-2182450.html
Informations- und Beweisgehalt = Null!
Es ist noch Grippezeit und der Pilot kann sich grippekrank
gefuehlt haben, vorsorglich fuer einige Tage krankschreiben
lassen, ist aber frueher als erwartet genesen und hat den Flug
angetreten!
Dem Grund nach hat haben die Ermittler und Staatsanwalt
Nichts was beweiskraeftig auf ein Motiv schliessen laesst!
http://abload.de/img/bildschirmfoto-2015-0wps8x.png
Bildquelle der Staatsanwaltschaftsmitteilung:
http://www.welt.de/vermischtes/article138846855/Copilot-der-A320-war-fuer-Flugtag-krankgeschrieben.html
Silencer
27.03.2015, 12:09
Also eine Arbeits-Unfähigkeitsbescheinigung haben die "Ermittler" auch noch gefunden. Zerrissen natürlich, um keine Beweise mehr darüber präsentieren zu müssen. Das er psychisch krank war musste jetzt noch gesteigert werden, bei so vielen Ungläubigen die an die Selbstmordthese nicht glauben wollen.
Nein
Ich habe "schwere Atmung" auch gehört. Es kommt allerdings drauf an, welchen Sender / Übersetzer man eingeschaltet hat.
Esreicht!
27.03.2015, 12:12
anscheinend eine Anreihung von schicksalschlägen ...Trennung von feundin und Krankheit , die zum verlust seines Berufes führen würde.
Anscheinend soll eine vage Hypothese als Tatsache festgezurrt werden. Fakt ist jedenfalls, daß die bisher bekannten Beweise auch andere als die Suizid-These zulassen!
kd
Lieschen
27.03.2015, 12:12
Wir sind alle nur Menschen und so macht sich ein Jeder seine Gedanken, welche man natürlich auch zu gerne mit Anderen teilt!
Ich halte mich eher und lieber bei solchen Ereignissen zurück.
Nur!
so IM Erika bei der Pressekonferenz zum Ereignis.
Beim Absturz der malaysischen Maschine in der Ukraine war es nicht zufällig die gleiche staatstragende Dame, welche aufgrund keinerlei Ermittlungsergebnisse ( u. A. ein bis dato nicht veröffentliches Ergebnis des Voice-Recorders! ) kräftigst an einem 3. Weltkrieg mitwirkt, und sich hier hingegen jegliche Spekulation verbietet!
Woher weiß man eigentlich, welcher der Piloten das Cockpit verlassen hat und welcher im Cockpit geblieben ist?
Wieso meldeten zuerst us-amerikanische Medien über die Auswertung des Voice-Recorders?
Und, was wußte IM Erika, daß sie sich Spekulationen verbittet, so sie doch zu gerne, und aufgrund von Spekulationen Krieg spielen möchte?
:hi:
Weil der Ermittler, der anonym bleiben wollte, sich an die amerkanischen Medien gewandt hat und nicht an die deutsche Schmierenjournaille. Verständlich, dass er sich an ein Schmierenblatt gewandt hat, dass weltweit gelesen wird und nicht an die "Buxtehuder Nachrichten", oder nicht?
herberger
27.03.2015, 12:14
Angesichts dieser Katastrophe können gewisse Spekulationen sehr plump und dumm erscheinen. Zumindest kann man die Charakteren einiger User in diesem Thread sehr gut analysieren. Letztlich müssen einige sehr einsam sein, um solche Geschmacklosigkeiten ins Forum zu stellen. Einige Beiträge hier zeugen von einem charakterlichen Sinkflug ...
Servus umananda
Der franz.Staatsanwalt hat aber auch Ergebnisse präsentiert ohne Beweise zu haben.
Tryllhase
27.03.2015, 12:14
Und was hätte er davon gehabt? Bestimmt nicht den gewünschten Effekt der Anerkennung sondern den Rausschmiss mit einem gewaltigen Tritt in den Hintern. Sein Pilotendasein (nach den bisherigen Berichten sein Lebenstraum) wäre dann dahin gewesen... Der hätte wohl nie wieder auch nur ein Cesna vom Pilotensitz aus gesehen. Hättest Du an seiner Stelle das wirklich riskiert ums den anderen mal zu zeigen?? Hätte es da nicht vielleicht andere Möglichkeiten gegeben?
Vielleicht wollte man ihn sowieso rausschmeißen?
Hrafnaguð
27.03.2015, 12:14
Die "Welt" und der Deutschlandfunk melden das auch.
http://www.welt.de/vermischtes/article138846855/Copilot-der-A320-war-fuer-Flugtag-krankgeschrieben.html
Der fanatisch verfolgte und verwirklichte Traum vom Fliegen in Gefahr. Möglicherweise für immer.
Keine Aussicht das auf Dauer zu verheimlichen, vorallem wegen Vorgeschichte die zur Auszeit führte.
Ein Leben ohne Fliegen? Unvorstellbar. Dazu noch Stress mit der Freundin. Alles sinnlos, Leben im
Arsch. Wohlmöglich der letzte Flug bevor alles rauskommt, Alte macht Stress, dann auch noch der fanatisch
verfolgte Traumjob. Verletzung der zutiefst narzisstischen Persönlichkeit, Wut, Angst, Hass, abkapseln
in eigene Gedankenwelt. "Ich will sterben wie ich mich im Leben gesehen habe, einmal als Pilot, fliegend
abtreten, ihr kriegt mich nicht, egal ob ich dabei alle mitnehme, nein meinen Traum nehmt ihr mir nicht
weg, nein, nein, nein, nein, nein, ich will FLIEGEN!"
Also eine Arbeits-Unfähigkeitsbescheinigung haben die "Ermittler" auch noch gefunden. Zerrissen natürlich, um keine Beweise mehr darüber präsentieren zu müssen. Das er psychisch krank war musste jetzt noch gesteigert werden, bei so vielen Ungläubigen die an die Selbstmordthese nicht glauben wollen.
Copilot war am Unglückstag krank geschrieben
Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft hat in der Wohnung des Copiloten keinen Hinweis für sein Motiv entdeckt. Er sei aber in Behandlung gewesen und habe das verschwiegen.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-03/germanwings-flugzeugabsturz-copilot-motive-durchsuchung-ermittlungen
umananda
27.03.2015, 12:19
Der franz.Staatsanwalt hat aber auch Ergebnisse präsentiert ohne Beweise zu haben.
Ganz gleich welche Beweise vorliegen werden ... verstehen wird das niemand. Wäre es ein technischer Defekt oder ein Anschlag könnte man es in einer endlosen Kette von ähnlichen Katastrophen einordnen. Aber ein gewöhnlicher Suizid mit einem 149fachen Mord wird kaum nachvollziehbar sein. Mich jedenfalls lässt dieser Gedanke erschaudern.
Servus umananda
Esreicht!
27.03.2015, 12:29
Ganz gleich welche Beweise vorliegen werden ... verstehen wird das niemand. Wäre es ein technischer Defekt oder ein Anschlag könnte man es in einer endlosen Kette von ähnlichen Katastrophen einordnen. Aber ein gewöhnlicher Suizid mit einem 149fachen Mord wird kaum nachvollziehbar sein. Mich jedenfalls lässt dieser Gedanke erschaudern.
Servus umananda
Dank Deiner Pariser Wohnung müßtest Du auch mit französischem Recht zumindest in Grundzügen vertraut sein.Der Franzosen-Staatsanwalt hat trotz der dürftigen Beweislage das Recht derartige Behauptungen wie den Suizid aufzustellen, was z.B. ein deutscher Staatsanwalt aufgrund der dürftigen Beweislage gar nicht dürfte. Und nochmal: Mit denselben Parametern, die dem Franzosen-Staatsanwalt vorliegen, kann man auch zu ganz anderen Ergebnissen(plausiblen Erklärungen) kommen.
Mittlerweile werden sogar im Spiegel Zweifel an der Suizid-These laut.....
kd
perlmutt
27.03.2015, 12:36
Das was da übrig blieb, dürfte das Format von "mit dem Löffel abkratzen und im Kochgeschirr beerdigen" haben.
Die Arbeit möchte ich nicht machen müssen.....
Was die französischen Bergungsdienste da leisten ist schon sehr bemerkenswert, nicht nur die Umstände durch das unwegsame Gelände sondern eben das aufsammeln von Leichenteilen, das muss man erst mal verarbeiten können.
Habe das im Kosovo selbst erlebt wie internationale Ermittler die Massengräber von Kosovaren untersuchten und keine 2 Meter von den Leichen auf Kisten sitzend ihre Brote aßen.
Dank Deiner Pariser Wohnung müßtest Du auch mit französischem Recht zumindest in Grundzügen vertraut sein.Der Franzosen-Staatsanwalt hat trotz der dürftigen Beweislage das Recht derartige Behauptungen wie den Suizid aufzustellen, was z.B. ein deutscher Staatsanwalt aufgrund der dürftigen Beweislage gar nicht dürfte. Und nochmal: Mit denselben Parametern, die dem Franzosen-Staatsanwalt vorliegen, kann man auch zu ganz anderen Ergebnissen(plausiblen Erklärungen) kommen.
Mittlerweile werden sogar im Spiegel Zweifel an der Suizid-These laut.....
kd
Gut, aber was, außer Suizid, sollte es denn gewesen sein? Das erschließt sich mir nicht ganz...
Was die französischen Bergungsdienste da leisten ist schon sehr bemerkenswert, nicht nur die Umstände durch das unwegsame Gelände sondern eben das aufsammeln von Leichenteilen, das muss man erst mal verarbeiten können.
Habe das im Kosovo selbst erlebt wie internationale Ermittler die Massengräber von Kosovaren untersuchten und keine 2 Meter von den Leichen auf Kisten sitzend ihre Brote aßen.
Sehe ich genauso! Die machen ihre Sache gut! Respekt!
Tryllhase
27.03.2015, 12:39
Gut, aber was, außer Suizid sollte es denn gewesen sein?
Ein Rausch des Stürzens, der ein Wieder-Umlegen des Schalters verhinderte.
Don_Stefano
27.03.2015, 12:56
Sorry, das halte ich defintiv für zu weit hergeholt. Viel zu weit sogar. Ich bin mir sicher sowas wäre niemals über die Bühne gegangen ohne dass irgendjemand was gesprochen hätte. Ich finde die Selbstmordtheorie auch schon nicht schlüssig und vielleicht gibts hier wirklich einen terroristischen Hintergrund aber wenn überhaupt dann würde der m.E. vom Copiloten ausgehen. Vielleicht, auch wenns nicht sehr wahrscheinlich ist -hat er die 6 Monate Auszeit ja für ein Training bei den radikalen Musels oder sonst irgendwelchen Radikalen genutzt. Aber wie ich schon mal geschrieben macht mir das auch keinen Sinn denn er hätte sich eine größere Bühne über einer Stadt schaffen können und irgendwer wäre jetzt daher gekommen und hätte gesagt, "WIR WAREN ES"...
Hrafnaguð
27.03.2015, 13:03
Dank Deiner Pariser Wohnung müßtest Du auch mit französischem Recht zumindest in Grundzügen vertraut sein.Der Franzosen-Staatsanwalt hat trotz der dürftigen Beweislage das Recht derartige Behauptungen wie den Suizid aufzustellen, was z.B. ein deutscher Staatsanwalt aufgrund der dürftigen Beweislage gar nicht dürfte. Und nochmal: Mit denselben Parametern, die dem Franzosen-Staatsanwalt vorliegen, kann man auch zu ganz anderen Ergebnissen(plausiblen Erklärungen) kommen.
Mittlerweile werden sogar im Spiegel Zweifel an der Suizid-These laut.....
kd
So lange nicht die Aufzeichnungen des Flugdatenschreibers gefunden und ausgewertet werden, ist da gar nix klar.
Erst dann kann man wirklich sehen wie die dort aufgezeichneten Daten zu den Daten des Voicerecorders passen.
Erst dann kann man wirklich ein Versagen eines Systems völlig ausschließen.
Das einzige was absolut komisch ist, das die Tür dicht war, von innen per Schalter auch gegen das Eindringen per Pineingabe
gesichert war. DAS macht man als unerfahrener Copilot nicht wenn man sich in einer Notsituation befände und wäre
bei einem ohnmächtigen Piloten so auch gar nicht möglich. In einer heiklen Situation würde ein unerfahrener Copilot
wohl nichts mehr herbeisehnen als die Rückkehr des Piloten vom Scheißhaus, wahrscheinlich würde er eher alles was
möglich ist dafür tun das der Pilot "abkneift", etwa über Interkom, durch eine Stewardess die er benachrichtigt.
Don_Stefano
27.03.2015, 13:08
Peter Rücker ist ein Vereinskamerad aus dem Fliegerclub von Andreas Lubitz und stützt deine AlQaida-These.
Nein, wenn ich seine Aussage richtig interpretiere hat er das nicht gesagt. Er meinte wohl nur dass er sich das Verhalten des Mannes nicht erklären könne es sei denn er hätte eine Ausbildung bei ElQuaida gemacht. Das unterstreicht für mich eher die Unbegreiflichkeit oder Unwahrscheinlichkeit des Verhaltens, aber nicht die tatsächliche Verbindung zu ElQuaida.
Ynnoc VI.
27.03.2015, 13:09
Nein, wenn ich seine Aussage richtig interpretiere hat er das nicht gesagt. Er meinte wohl nur dass er sich das Verhalten des Mannes nicht erklären könne es sei denn er hätte eine Ausbildung bei ElQuaida gemacht. Das unterstreicht für mich eher die Unbegreiflichkeit oder Unwahrscheinlichkeit des Verhaltens, aber nicht die tatsächliche Verbindung zu ElQuaida.
Spielverderber.
Hrafnaguð
27.03.2015, 13:10
Peter Rücker ist ein Vereinskamerad aus dem Fliegerclub von Andreas Lubitz und stützt deine AlQaida-These.
Er stützt diese These nicht, ich habe das gelesen, er ist nur außerstande sich das vorzustellen das der Typ völlig aus dem Ruder
gelaufen ist. Kannte er den überhaupt noch aktuell? Oder nur aus der Zeit von damals aus dem Verein? Kannte er den durchgehend,
aktuell oder nur noch aus kurzen Momentaufnahmen in denen Lubitz mal kurz beim Verein vorbeischneite. Die Aussage Rückers geht
nur in die Richtung "Kann ich mir nicht vorstellen, außer er wurde von Al-Quaida trainiert". Das der nette Junge den er kannte vieleicht
eine verhängnisvolle pychische Veränderung erfahren hat, die dieser aber, um seinen Traum Verkehrspilot zu werden tunlichst geheim
gehalten hatte und gelernt hat diese zu überspielen, bis es jetzt halt zur Katastrophe kam, übersteigt einfach sein Vorstellungsvermögen.
Erweiterter Suizid ist im Moment am naheliegensten, weiteres können nur entsprechende Untersuchungen am Flugzeug, das Auffinden
der Speicherchips des Flugdatenschreibers und Ermittlungen im Umfeld, den Datenträgern des Piloten, Dokumente etc zu Tage bringen.
Dann sieht die Sache, so da nix verheimlicht wird, vieleicht am Ende doch wieder ganz anders aus.
Ynnoc VI.
27.03.2015, 13:13
Wobei Atmung auf dem Recorder nur hörbar ist wenn die Sauerstoffmaske aufgesetzt wurde.
Richtig.
Knudud_Knudsen
27.03.2015, 13:15
der Copilot war krankgeschrieben und hatte seine Krankheit verheimlicht..
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/germanwings-absturz-co-pilot-war-fuer-unglueckstag-krankgeschrieben-a-1025956.html
der Copilot war krankgeschrieben und hatte seine Krankheit verheimlicht..
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/germanwings-absturz-co-pilot-war-fuer-unglueckstag-krankgeschrieben-a-1025956.html
ja das ist bereits bekannt und was willst Du uns damit sagen ?
Es ist praktisch aufgeklärt:http://www.spiegel.de/
Germanwings-Absturz
Co-Pilot war für Unglückstag krankgeschrieben
TullaMore
27.03.2015, 13:23
Nur in zusammenphantasierten Gerüchten (wie in deinem Beitrag) ist von "schwerer" Atmung die Rede.
Der französische Staatsanwalt sprach von gleichmäßiger Atmung.
Falsch. Die ersten Medien berichteten von schwerer Atmung, später wurde es umgeändert in gleichmäßig.
TullaMore
27.03.2015, 13:24
Nach Erkenntnissen der französischen Behörden hatte der Pilot Patrick S. das Cockpit verlassen, um auf die Toilette zu gehen. Als er zurückkehrte, war demnach die Tür verriegelt.
Er hämmerte dagegen, rief: "Lass mich rein!" Ganz zuletzt schrien auch Passagiere. So beschreibt Staatsanwalt Robin das Szenario, das der Stimmenrekorder aufgezeichnet hat.
Der Copilot habe bis zuletzt ruhig atmend im Cockpit gesessen, so Robin, und auf eine Ansprache der Flugsicherung nicht reagiert.
Ja, doch die ersten Berichte lauteten anders.
Es ist praktisch aufgeklärt:http://www.spiegel.de/
Germanwings-Absturz
Co-Pilot war für Unglückstag krankgeschrieben
Über diese Brücke würde ich nicht gehen
Hat mal weit vorn jemand in einem Forum öder ähnlichem gefunden. Es ging aber niemand darauf ein.
So wie es derzeitig aussieht stehen die Ermittler, Staatsanwaltschaft, Politiker
und Verantwortlichen der Fluglinie mit dem Hintern an der Wand. Es gibt zur
Zeit faktisch keine Beweise und kein Motiv. Dem Grunde nach muessen alle
Ermittlungen auf Reset zurueckgesetzt und wieder in alle Richtungen ermittelt
werden, es sei denn man will am " Suendenbock " zwanghaft festhalten weil
nicht der Wille zur Aufklaerung der Tat besteht.
Knudud_Knudsen
27.03.2015, 13:28
ja das ist bereits bekannt und was willst Du uns damit sagen ?
also zum Mitdenken..
er war ,als psychisch Kranker,nicht flugtauglich und hat das seinem Arbeitgeber verschwiegen...
wahrscheinlich war er,auf Grund seiner Krankheit,auch nicht schuldfähig...
ein Irrer am Steuerknüppel, dem über hundert Menschleben anvertraut sind..
das ist die Wahrheit und die ist scheusslich..
also zum Mitdenken..
er war ,als psychisch Kranker,nicht flugtauglich und hat das seinem Arbeitgeber verschwiegen...
wahrscheinlich war er,auf Grund seiner Krankheit,auch nicht schuldfähig...
ein Irrer am Steuerknüppel, dem über hundert Menschleben anvertraut sind..
das ist die Wahrheit und die ist scheusslich..Damit ist alles klar!
Es ist praktisch aufgeklärt:http://www.spiegel.de/
Germanwings-Absturz
Co-Pilot war für Unglückstag krankgeschrieben
Nichts ist aufgeklaert. Es gibt keine Beweise und kein Motiv.
Die Krankschreibung kann wg. einer Grippe gewesen sein.
Der CoPilot ist frueher als von ihm erwartet genesen, hat sich
dienstfaehig gefuehlt und die mehrtaegige Krankschreibung
zerrissen.
Das Einzige was derzeit unstrittig festgestellt werden kann ist
das neben Mutmassung und Spekulationen der Copilot durch
die Politik zum " Suendenbock " aufgebaut worden ist und das
bereits ueber die Medien kommuniziert wird, damit es sich in
den Koepfen der Menschen festsetzt.
Dafuer das die scheinheilige, taeuschende Vorgehensweise mit
dem Aufbau eines " Suendenbock " funktional ist lieferst Du mit
Deiner Gutglaeubigkeit ein ausgezeichnetes Beispiel!
Nichts ist aufgeklaert. Es gibt keine Beweise und kein Motiv.
Die Krankschreibung kann wg. einer Grippe gewesen sein.
Der CoPilot ist frueher als von ihm erwartet genesen, hat sich
dienstfaehig gefuehlt und die mehrtaegige Krankschreibung
zerrissen.
Das Einzige was derzeit unstrittig festgestellt werden kann ist
das neben Mutmassung und Spekulationen der Copilot durch
die Politik zum " Suendenbock " aufgebaut worden ist und das
bereits ueber die Medien kommuniziert wird, damit es sich in
den Koepfen der Menschen festsetzt.
Dafuer das die scheinheilige, taeuschende Vorgehensweise mit
dem Aufbau eines " Suendenbock " funktional ist lieferst Du mit
Deiner Gutglaeubigkeit ein ausgezeichnetes Beispiel!
Der anderen Flugschreiber haben sie ja auch noch nicht gefunden, da wird sich wohl auch nocht einiges klären
Mir stellt sich die Frage - Warum ! warum zerriss er seine Krankschreibung - wenn dem so war..denn jene zerissene Krankschreibung lässt darauf schliessen, dass es sich hierbei um eine Kurzschlussreaktion bzw " Torschlusspanik " handeln könnte ! betonung bei könnte..zumal behauptet wurde er leide an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung -welches ja nicht zusammen passen würde, um mal nicht ironsich rüberkommen zu wollen - für den Copiloten der auf der suche nach den totalen Kick - so scheint es war -wäre ein hinauszögern in seinem Interesse ( sprich: Festplatte /Krankmeldung vernichten - um länger medial in der Öffentlichkeit präsent zu sein.
Nichts ist aufgeklaert. Es gibt keine Beweise und kein Motiv.
Die Krankschreibung kann wg. einer Grippe gewesen sein.
Der CoPilot ist frueher als von ihm erwartet genesen, hat sich
dienstfaehig gefuehlt und die mehrtaegige Krankschreibung
zerrissen.
Das Einzige was derzeit unstrittig festgestellt werden kann ist
das neben Mutmassung und Spekulationen der Copilot durch
die Politik zum " Suendenbock " aufgebaut worden ist und das
bereits ueber die Medien kommuniziert wird, damit es sich in
den Koepfen der Menschen festsetzt.
Dafuer das die scheinheilige, taeuschende Vorgehensweise mit
dem Aufbau eines " Suendenbock " funktional ist lieferst Du mit
Deiner Gutglaeubigkeit ein ausgezeichnetes Beispiel!Eine Krankmeldung ist keine Beweis?Psychatriesche Behandlung wegen Depression ist nichts?Aber Hallo!
also zum Mitdenken..
er war ,als psychisch Kranker,nicht flugtauglich und hat das seinem Arbeitgeber verschwiegen...
wahrscheinlich war er,auf Grund seiner Krankheit,auch nicht schuldfähig...
ein Irrer am Steuerknüppel, dem über hundert Menschleben anvertraut sind..
das ist die Wahrheit und die ist scheusslich..
Vermutlich war ihm klar, daß er aufgrund seiner Erkrankung bald mit der Fliegerei aufhören muß.
Dazu dann noch die Trennung von seiner Freundin ....
Der Mann stand offensichtlich vor den Trümmern seines Lebens.
Der anderen Flugschreiber haben sie ja auch noch nicht gefunden, da wird sich wohl auch nocht einiges klären
Hast Du noch nicht den Tenor in den Medien wahrgenommen?
Es wird bereits medial darauf vorbereitet das der Flugschreiber
nicht gefunden werden kann, weil da so schwierig sei!
Ich kann Dir jetzt schon sagen das der Flugschreiber bzw. das
fehlende CF SSD Speichermodul niemals gefunden wird.
Mir stellt sich die Frage - Warum ! warum zerriss er seine Krankschreibung - wenn dem so war..denn jene zerissene Krankschreibung lässt darauf schliessen, dass es sich hierbei um eine Kurzschlussreaktion bzw " Torschlusspanik " handeln könnte ! betonung bei könnte..zumal behauptet wurde er leide an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung -welches ja nicht zusammen passen würde, um mal nicht ironsich rüberkommen zu wollen - für den Copiloten der auf der suche nach den totalen Kick - so scheint es war -wäre ein hinauszögern in seinem Interesse ( sprich: Festplatte /Krankmeldung vernichten - um länger medial in der Öffentlichkeit präsent zu sein.
hätte er diese Krankmeldung dann nicht eher ganz vernichtet und nicht nur zerissen ? damit jeder sie finden kann:hmm:ne, glaub ich nicht
TullaMore
27.03.2015, 13:44
woher weiß man, daß er eine Maske getragen hat ?
Sonst hätte es der Aufzeichner nicht aufgezeichnet.
heinzbernd
27.03.2015, 13:44
Einige Zeit vor dem Aufprall müßten einige Warnsysteme angesprungen sein, vor allem das TAWS Geländewarnsystem. Habt ihr in dieser Richtung was in der Presse gelesen? Ich konnte nix finden ....
TullaMore
27.03.2015, 13:45
Mir stellt sich die Frage - Warum ! warum zerriss er seine Krankschreibung - wenn dem so war..denn jene zerissene Krankschreibung lässt darauf schliessen, dass es sich hierbei um eine Kurzschlussreaktion bzw " Torschlusspanik " handeln könnte ! betonung bei könnte..zumal behauptet wurde er leide an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung -welches ja nicht zusammen passen würde, um mal nicht ironsich rüberkommen zu wollen - für den Copiloten der auf der suche nach den totalen Kick - so scheint es war -wäre ein hinauszögern in seinem Interesse ( sprich: Festplatte /Krankmeldung vernichten - um länger medial in der Öffentlichkeit präsent zu sein.
Vor allem schreibt einen der Arzt heutzutage nicht so einfach krank, vor allem nicht, wenn der Patient nicht drum bittet (je nach Fall sogar bettelt).
Einige Zeit vor dem Aufprall müßten einige Warnsysteme angesprungen sein, vor allem das TAWS Geländewarnsystem. Habt ihr in dieser Richtung was in der Presse gelesen? Ich konnte nix finden ....
Nein die lügen weiter das blauer vom Himmel runter
TullaMore
27.03.2015, 13:47
hätte er unter starken Medikamenteneinfluss gestanden, wäre das dem anderen Piloten bestimmt aufgefallen
Also, ich merke sofort wer was eingeworfen hat oder nicht.
Das ist doch alles einfach zu perfekt - jahrelang hat keiner gemerkt, dass er Probleme hat und plötzlich ist er ein psychisches Wrack. Ich halte das für erstunken und erlogen. Das Flugzeug wird abgestürzt sein, weil es alt und marode war, aber das kommt in den Medien natürlich nicht so gut rüber - und da psychische Krankheiten im Moment eh "mode" sind, passt es doch perfekt.
Hast Du noch nicht den Tenor in den Medien wahrgenommen?
Es wird bereits medial darauf vorbereitet das der Flugschreiber
nicht gefunden werden kann, weil da so schwierig sei!
Ich kann Dir jetzt schon sagen das der Flugschreiber bzw. das
fehlende CF SSD Speichermodul niemals gefunden wird.
Nein ich habe im Moment weder Fernseh noch Rundfunk an und nichts mehr neues erfahren
da gehe ich auch von aus das sie uns sagen werden, sie haben den zweiten Flugschreibe nicht gefunden
Ynnoc VI.
27.03.2015, 13:48
Mir geht die Volksverblendung, Volksverhoehnung und Volksverscheisserung
des Europaeischen Volkes durch die Politikschranzen kraeftig gegen den Strich.
Die Grenzen der Zumutbarkeit sind nicht nur erreicht sondern bereits weit ueberschritten!
Glaub mir ABAS, noch lange nicht.
Die Frage ist aber warum ein islamistischer Anschlag (oder sonst was für eine Version) vertuscht werden soll.
Dass ein Terroranschlag vertuscht werden soll, kann ja nicht dein Ernst sein. Es sei denn, du nennst mir einen Terroranschlag, der dem Staat geschadet hat. Und im Ernst, so ein Flugzeuganschlag ist doch mittlerweile langweilig, das haut keinen mehr vom Hocker, selbst wenn es ein Anschlag gewesen wäre, dann wäre das Leben genauso weitergegangen wie z.B. nach den Madrider Zuganschlägen. Hand aufs Herz, kennst du noch die genauen Opferzahlen? Siehst du!
Nun bleibt die halbwegs denkbare Möglichkeit, dass seitens Airbus bzw. Lufthansa aus wirtschaftlichen Gründen ein technisches Versagen vertuscht werden soll.
Also: Die franz. Luftfahrtbehörde lügt, die franz. Staatsanwaltschaft lügt, ihre deutschen und spanischen Kollegen lügen mit bzw. decken die Lüge bzgl. der Auswertung des Stimmenrekorders, denn bei techn. Versagen müssten in Wirklichkeit ganz andere Dinge zu hören sein als ein verzeifelter Kapitän, der sich Zutritt ins verriegelte Cockpit verschaffen will und ein kommunikationsunwilliger Co. Es bliebe dann ja nicht mal nur bei einer Lüge, sondern auch noch einen richtigen Film, den sie sich ausgedacht haben müssen, zerrissenes Attest, psych. Schwierigkeiten, Kollegen beschreiben ihn so, dass er ins Profil des labilen Sonderlings passt, usw. usf. was sonst alles über ihn rauskommt.
Wohlgemerkt, all dieses großangelegte Theater mit dem Wissen unzähliger Mitarbeiter (es sei denn, du sagst jetzt, dass es diesen Andreas L. in Wirklichkeit gar nicht gab, was unsere kleine nette Nachmittagsdiskussion in ganz andere Sphären katapultieren würde), organisiert und inszeniert in Rekordzeit (ein techn. Defekt ist eben nicht vorausszusehen!!) nur um technisches Versagen zu vertuschen? Ich meine du bist doch Wirtschaftler, diesmal keine Kosten-Nutzen-Analyse, keine Risikoanalyse? Immerhin kann so ein Film immer auffliegen und dann ist aber Schluss mit lustig. Aber wieviele Fluggesellschaften, die nicht mal im Ansatz das Renomme von Lufthansa haben, sind denn nach Abstürzen, verursacht durch technisches Versagen, wieder auf die Beine gekommen und kein Schwein erinnert sich heute noch, dass überhaupt mal irgendetwas etwas war?
Knudud_Knudsen
27.03.2015, 13:51
Vermutlich war ihm klar, daß er aufgrund seiner Erkrankung bald mit der Fliegerei aufhören muß.
Dazu dann noch die Trennung von seiner Freundin ....
Der Mann stand offensichtlich vor den Trümmern seines Lebens.
..das kann man so sehen..
Postkarte
27.03.2015, 13:51
Vermutlich war ihm klar, daß er aufgrund seiner Erkrankung bald mit der Fliegerei aufhören muß.
Dazu dann noch die Trennung von seiner Freundin ....
Der Mann stand offensichtlich vor den Trümmern seines Lebens.
Ein finanzielles Problem erwächst daraus aber nicht. Nach meiner Kenntnis haben die Piloten der Lufthansa eine sehr gute Berufsunfähigkeitsversicherung.
Er hätte sich also schön mit 28 Jahren frühverrenten lassen können.
Ein finanzielles Problem erwächst daraus aber nicht. Nach meiner Kenntnis haben die Piloten der Lufthansa eine sehr gute Berufsunfähigkeitsversicherung.
Er hätte sich also schön mit 28 Jahren frühverrenten lassen können.
Da er bereits während der Ausbildung psychisch krank gewesen ist, dürfte er wohl kaum eine BU-Versicherung haben. Psychische Erkrankungen sind grundsätzlich ein Ausschlußgrund.
Außerdem ist er nicht bei der Lufthansa, sondern bei der Billigtochter Germanwings angestellt.
Hrafnaguð
27.03.2015, 13:56
hätte er diese Krankmeldung dann nicht eher ganz vernichtet und nicht nur zerissen ? damit jeder sie finden kann:hmm:ne, glaub ich nicht
Man sollte wegen anderer, wesentlich merkwürdigerer Fälle die wirklich wesentlich mehr Fragen bereitsstellen und der Desinformation zu vielen
Themen nicht anfangen Gespenster zu sehen und sich einen Aluhut als Kleidungsstück zulegen.
Nur weil man selbst nicht in der Lage ist sich in einem Menschen der so etwas gemacht haben könnte hineinzuversetzen, heißt es noch lange
nicht das dem nicht so war. Hör mal, der Typ hat die Krankmeldung bekommen, hat gesehen "Wenn ich die vorlege, ist es aus, aus mit allem".
Wut, das Ding zerissen, ab in den Mülleimer, Sachen gepackt "Ich flieg trotzdem, leckt mich am Arsch", Gedankenkreisen, narzisstische Verletzung,
die Trümmer der Existenz vor Augen, nie wieder fliegen dürfen, vieleicht nicht mal mehr im Segelflieger, Fliegen als fanatisch verfolgter Lebenstraum,
alles aus Vorbei, die Alte zickt auch noch rum, auch da das Leben im Arsch, immer mehr Gedankenkreisen, abtauchen in eine eigene, jeder Rationalität
entzogenen, hermetisch abgeschlossenen Wirklichkeit und du hast so eine Handlung, auch wenn DU dir das nicht vorstellen kannst. So ein wenig Küchenpsychologie und emphatische Begabung reicht da völlig aus um ergründen zu können was in so einem Menschen vorgehen mag.
Für mich selbst steht das außer Frage jemals so etwas oder etwas ähnliches zu tun. Selbstmord? Ja, nach einem ganz schweren Schicksalschlag
hab ich zeitweise tatsächlich darüber nachgedacht. Für mich kam dann aber nur, wahrscheinlich aus Selbstschutz wegen der Hemmschwelle, Sepukku in Frage. Also lässt man es. Das ist eine aufrechte, aber unglaublich harte Art aus eigener Hand aus dem Leben zu scheiden. Niemals würde ich aber Leute mitnehmen, Unschuldige erst recht gar nicht. Niemals. Aber man kann sich mit etwas Phantasie und Küchenpsychologie schon in solche Gedankengänge hineinversetzen, wie gesagt, Menschenkenntnis, Küchenpsychologie und ein wenig Angelesens reichen aus um auch ohne Psychologiestudium zu einer plausibelen Motivationskette eines psychisch kranken Menschen, der in seiner eigenen Welt gefangen ist, zu kommen.
Menschen können entsetzlich irrational und alogisch handeln, wobei das irrational und alogisch wiederum nur aus dem allgemeinen Denken, was richtig und falsch ist, abzuleiten ist. Für den Kranken IST seine Handlung in seiner Welt rational und logisch.
Postkarte
27.03.2015, 14:00
Da er bereits während der Ausbildung psychisch krank gewesen ist, dürfte er wohl kaum eine BU-Versicherung haben. Psychische Erkrankungen sind grundsätzlich ein Ausschlußgrund.
Außerdem ist er nicht bei der Lufthansa, sondern bei der Billigtochter Germanwings angestellt.
Wie gesagt, mein Kenntnisstand ist, daß bereits zum Beginn der Ausbildung diese BU für den zukünftigen Piloten abgeschlossen wird. Auch, weil die Ausbildungskosten von der Lufthansa als Kredit vorgestreckt werden. So wird eine finanzielle Absicherung erreicht.
Die Pilotenausbildung kann mit 20 Jahren begonnen werden. Stell Dir mal vor, durch einen Unfall zum Abschluß der Ausbildung bist Du fluguntauglich und hast 150.000 € Schulden am Hacken.
Das Ding ist ja nicht abgestürzt, sondern kontrolliert gesunken, neudeutsch CFIT.
...wenn er eine Ehefrau oder Freundin gehabt haette
und wenn psychische Probleme als Grund reichten einen
Verkehrspiloten fuer immer dienstunfaehig zu scheiben.
Genau wie in den USA gelten z.B. Drogen und Alkoholsucht
als psychische Erkankungen aber nicht als unheilbar.
Piloten die Drogen- oder Alkolsuechtig sind bekommen eine
mehrmonatige Therapie und danach geht es wieder mit der
wiederhergestellten, bestaetigten vollen Dienstfaehigkeit in
den Flieger!
Ausserdem macht nicht jede psychische Erkrankung einen
Menschen zum potentiellen Suizidkandidaten.
Der gute Mann hatte aber keine Drogen- oder Alkoholabhängigkeit, sondern handfeste Depressionen.
Solche Leute neigen durchaus zum Suizid.
Tryllhase
27.03.2015, 14:01
Das weiß ja niemand.
Angeblich werden Atemgeräusche nur bei angelegter Sauerstoffmaske übertragen. Was natürlich das schwere, aber regelmäßige Atmen erklären würde.
Bruddler
27.03.2015, 14:02
...wenn er eine Ehefrau oder Freundin gehabt haette
und wenn psychische Probleme als Grund reichten einen
Verkehrspiloten fuer immer dienstunfaehig zu scheiben.
Genau wie in den USA gelten z.B. Drogen und Alkoholsucht
als psychische Erkankungen aber nicht als unheilbar.
Piloten die Drogen- oder Alkolsuechtig sind bekommen eine
mehrmonatige Therapie und danach geht es wieder mit der
wiederhergestellten, bestaetigten vollen Dienstfaehigkeit in
den Flieger!
Ausserdem macht nicht jede psychische Erkrankung einen
Menschen zum potentiellen Suizidkandidaten.
Lange Rede, kurzer Sinn, jedenfalls haben die Behörden in seiner Wohnung eine zerrissene Krankmeldung gefunden, die Sachlage dürfte wohl eindeutig sein...
Knudud_Knudsen
27.03.2015, 14:04
...wenn er eine Ehefrau oder Freundin gehabt haette
und wenn psychische Probleme als Grund reichten einen
Verkehrspiloten fuer immer dienstunfaehig zu scheiben.
Genau wie in den USA gelten z.B. Drogen und Alkoholsucht
als psychische Erkankungen aber nicht als unheilbar.
Piloten die drogen- oder alkolsuechtig sind bekommen eine
mehrmonatige Therapie und danach geht es wieder mit der
wiederhergestellten, bestaetigten vollen Dienstfaehigkeit in
den Flieger!
Ausserdem macht nicht jede psychische Erkrankung einen
Menschen zum potentiellen Suizidkandidaten.
lese hier..
http://www.travelmed.at/dhtml/tmc.php?id=3-05
Hrafnaguð
27.03.2015, 14:08
Das Ding ist ja nicht abgestürzt, sondern kontrolliert gesunken, neudeutsch CFIT.
Bei einem unkontrollierten Absturz gäbe es zudem größere Trümmer. Gerät eine Maschine außer Kontrolle, in großer
Höhe, dann zerlegt sie sich oft noch in der Luft, weil die Umstände zu einem Strukturversagen der Zelle und Tragflächen führen.
Die Trümmer kommen dann oft gar nicht mehr mit der Flug- sondern allerhöchstens der maximalen, natürlichen
Fallgeschwindigkeit, durch Luftwiederstand etc meist noch deutlich darunter an. Dann wäre das Gebiet zwar größer,
aber man hätte auch wesentlich größere Teile und müsste wohl auch nicht die Paxe vom Boden abkratzen. So etwa
wie MH-17. Abgeschossen und dann in der Luft zerlegt, große Trümmerstücke, große Leichenteile, Gepäckstücke,
pulversiert wird nur wenn ein Flugzeug mit Höchstgeschwindigkeit intakt auf extrem hartes Material wie eben eine
Felswand prallt. Da bleiben nur noch Fetzen übrig. Man sehe sich mal die Triebwerkschaufelreste an, das Zeug ist
aus extrem widerstandsfähigen Material, Titan, muß unglaubliche Fliehkräfte aushalten, nur noch Fetzen. Ein paar
größere Teile dürften vom Heck des Flugzeugs stammen. Der Rest ist Feinzermahlenes. Die Aufschlagenergie ist dann
immens, ich kann so etwas nicht ausrechnen, geschätzt würde ich mal sagen 800Km/h auf 0 in einem Sekundenbruchteil gleich mehrere tausend G.
Lange Rede, kurzer Sinn, jedenfalls haben die Behörden in seiner Wohnung eine zerrissene Krankmeldung gefunden, die Sachlage dürfte wohl eindeutig sein...
Lies den Strang. Die Krankschreibung bezog sich auf mehrere Tage
und kann eine normale Grippekrankschreibung gewesen sein, die
er frueher als erwartet auskuriert hat, sich dienstfaehig gefuehlt
und daher den Grippegelben in den Papierkorb entsorgt hat.
Was ist ausserdam daran schluessig das ein Copilot gegenueber
seiner Fluggesellschaft eine Krankheit verheimlichen will damit er
noch weiterfliegen darf und sich gleichzeitig mit dem Gedanken
traegt seinem eigenen Leben eine Ende zu setzen? Entweder will
er weiterfliegen oder sich umbringen! Erkennst Du den Widerspruch?
Ausserdem welcher Patient der eine Krankheit verheimlich will,
geht zu einem Arzt und laesst sich seine Krankheit, er eigentlich
Geheim halten wie vim Arzt attestieren damit er anschliessend
das Attest wieder zerreisen kann?
Faktisch haben die Ermittler der Staatsanwaltschaft weder einen
Beweis noch ein Motiv. Sie haben als verwertbare Beweise:
Nada, Nichts, Niente, Nothing, Rien, Tipota!
Die bisherigen Ermittlungen reichten nicht mal zu einer Anklage,
lebte der Copilot noch!
Tryllhase
27.03.2015, 14:12
Wie soll man denn das interpretieren, dass er beim Check "lakonisch" geantwortet habe?
Dieser Crash ist kein glaubwürdiger Unfall oder Selbstmord
http://n8waechter.info/2015/03/dieser-crash-ist-kein-glaubwuerdiger-unfall-oder-selbstmord/
Wie soll man denn das interpretieren, dass er beim Check "lakonisch" geantwortet habe?
..... weil er wußte, daß es keine Landung in DUS mehr geben würde?
Rektor über Crash-Pilot: "Dieser Freitod macht uns alle so wütend"
http://www.focus.de/panorama/welt/live-ticker-zum-germanwings-absturz-ausbildung-unterbrochen-das-sagt-die-lufthansa-zu-crash-pilot-andreas-l_id_4572976.html
Wie soll man denn das interpretieren, dass er beim Check "lakonisch" geantwortet habe?
mundfaul, nichts sagend, oder kurz angebunden
Du hast offensichtlich nicht den Schimmer einer Ahnung, was Depressionen wirklich sind.
Was du da beschreibst, sind depressive Verstimmungen, aber keine klinische Depression.
Was denkst Du? Das Personen die unter schweren Depressionen leiden
vorher verhaltensunauffaellig sind, ihre Depressionen geschickt vor allen
verbergen koennen um dann fuer Alle unerwartet einen Suizid oder einen
erweiterten Suizid zu begehen?
Sektion 31
27.03.2015, 14:36
Zum Thema Krankmeldung: Was, wenn sein Arbeitgeber davon wusste, ihn aber dazu nötigte zu fliegen? So nach dem Motto: "Du kannst nicht krank machen. Wir brauchen dich!". Das hat wohl jeder schonmal erlebt.
Ehrlich gesagt, halte ich diese Idee von mir selbst für ziemlich gewagt bei dem Hintergrund, dass man von seiner Depression wusste. Aber dass der Disponent auch davon wusste, ist wohl eher fraglich. Es wäre der absolute Supergau für Gammelwings, wenn es sich so abspielte. Weiß man es? Die mauern ja schon ganz schön.
Die sparen auch wo sie können. Ich glaube kaum, dass die so schnell Ersatz für einen Piloten finden. Überhang kostet nur Geld. Da lassen sie lieber mal einen Flug ausfallen, wenn gar nichts mehr geht. Bei der Bahn ist es genauso, seit man Investoren mit am Start hat. Germanwings hält einen offenbar labilen Depressiven für einen geeigneten Flugzeugführer. Die haben schließlich viel in ihn investiert. So eine Investition, gibt man nicht so einfach auf.
Außerdem mauern sie seit Tagen wie bekloppt. Der Voicerekorder war schon in der Nacht nach dem Auffinden ausgelesen. Und viel schlüssiger erklären, könnte ein beglaubigtes Geständnis mit Bekennervideo den Hergang auch nicht. Man wusste also mindestens 48 Stunden vorher, dass der Copilot verantwortlich war. Trotzdem informierte man die Öffentlichkeit nicht. Wäre nichts zur Times durchgesickert (die haben sicher einen sechs- bis siebenstelligen Betrag dafür berappt) würden die uns womöglich heute noch einreden, dass man noch den zweiten Flugschreiber suche, um den Hergang rekonstruieren zu können. Wir erinnern uns daran, dass man den Beteiligten schon vor der zweiten PK einen Maulkorb verpasste. Da hat sich auch jemand verplappert. Doch jetzt, wo die Katze aus dem Sack ist, geht die Verzögerungs-Taktik natürlich nicht mehr auf. Also schalten sie auf Salami-Taktik um und geben immer nur das zu, was sich nicht mehr verheimlichen lässt. Aufklärung geht anders.
Jetzt wird man natürlich weiter so tun, als sei das zu 100% die Schuld des Copiloten. Doch vorstellbar ist es schon, dass man ihn dazu drängte, trotz einer Krankmeldung zu fliegen. Den Grund für so eine Meldung, würden die ohnehin nicht kennen. Den bekommt nur die Krankenkasse mitgeteilt. Vielleicht war er auch schon wochenlang krank geschrieben und das war bloß eine Verlängerung?!
In jedem Fall wäre es echt bitter, wenn er das von Vornherein geplant hätte. Wie kann man nur Babys, Kinder und Jugendliche so sehr hassen, dass man ihren Tod willentlich verursacht? Das ist unbegreiflich. Ich kann mir nur vorstellen, dass er seinem Arbeitgeber damit eins auswischen wollte. Vielleicht hat man ihn nach seiner Erkrankung mehrfach bei Beförderungen übergangen? Vielleicht drängte man ihn schon von der guten Lufthansa zur schlechter bezahlten Germanwings in einen mieseren Vertrag? Vielleicht nun noch zur Eurowings (nochmal 20% weniger)? Wenn man ihn obendrein noch drängte, trotz Krankschreibung zu fliegen, war er sicher ordentlich angepisst. Ich wäre es. Allerdings würde ich dafür keine 149 Unschuldige dafür bezahlen lassen.
Na mal sehen, was da noch alles zutage gebracht wird. Die Pressehatz hat ja gerade erst begonnen. Und für Geld, plaudern frustrierte und unterbezahlte Beschäftigte so gut wie alles aus. Das ist echt das einzig Positive an der Privatisierung. :D
Kommt Leute, hört auf mit der Depri Story. Nur weil das jetzt wieder von der Presse, Funk- und Fernsehen dem Mob untergejubelt wird. Genauso den Schwachsinn mit dem "gelben Schein" und der Schein Hausdurchsuchung. Der Mob wird ganz klar auf´s Glatteis geführt. Findet euch damit ab, das wir die wirkliche Ursache nie erfahren werden und gut ist. Macht euch doch nicht Banane :crazy:
Du hast Recht! Das wir niemals die Wahrheit erfahren und von den
Politikschranzen als gutmuetige deutsche Kartoffelkoepfe von vorn
bis hinten verscheissert werden, macht mich depressiv!
Ich gehe gleich zum Arzt, lasse mir Attest ausstellen und damit
keiner von meinen Depressionen erfaehrt werde ich sobald ich
wieder Zuhause in der Wohnung das Attest zerreisen und in den
Papierkorb werfen.
Das Attest habe ich mir nur erstellen lassen damit der Arzt an mir
fuerstlich verdient und damit ich fuer mich weiss das ich krank bin,
was ich vor Allen anderen verheimlichen will.
Du hast Recht! Das wir niemals die Wahrheit erfahren und von den
Politikschranzen als gutmuetige deutsche Kartoffelkoepfe von vorn
bis hinten verscheissert werden, macht mich depressiv!
Ich gehe gleich zum Arzt, lasse mir Attest ausstellen lassen und
damit keiner von meinen Depressionen erfaehrt werde ich sobald
ich wieder Zuhause in der Wohnung das Attest zerreisen und in
den Papierkorb werfen.
Das Attest habe ich mir nur erstellen lassen damit der Arzt an mir
an mir verdient und damit ich fuer mich weiss das ich krank bin,
was ich vor Allen anderen verheimlichen will.So ein beschissenes Attest stellt dir jeder Dorfdoc aus und wenn das auf Verlangen gefordert wird, dann legen dir die Bullen das Teil auch unter dein Kopfkissen und schieben dir wenn es nötig ist, noch ein paar Kilo Koks unter die Matratze. Die Staatsanwaltschaft legt für dich auch eine Akte an und frisiert dir sämtliche Straftaten hinein, mit Datum, Zeugen.
wir werde immer nur beloge niemand sagt uns je die wahrheit die da oben wissen alles aber wir dürfen nichts erfahren gelber schein ist schwachsinn gibt gar nicht warum nur wir immer beloge?:hd:
Welcher Idiot holt sich von seinem Arzt einen " Gelben " und damit
einen schriftlichen " Beweis " fuer seine " Krankheit " die er seinem
Arbeitgeber wg. " Arbeits- und Dienstunfaehigkeit " verheimlichen will?
Das macht Keiner! Plausibel ist nur " Grippe " oder eine Erkrankung
fuer die sich der Copilot vorsorglich eine " Krankschreibung " geholt
hat, danach aber schneller genesen ist als von ihm und Arzt erwartet.
Er hat sich wieder gesund gefuehlt und den Dienst angetreten!
Flaschengeist
27.03.2015, 14:53
Bei einem unkontrollierten Absturz gäbe es zudem größere Trümmer. Gerät eine Maschine außer Kontrolle, in großer
Höhe, dann zerlegt sie sich oft noch in der Luft, weil die Umstände zu einem Strukturversagen der Zelle und Tragflächen führen.
Die Trümmer kommen dann oft gar nicht mehr mit der Flug- sondern allerhöchstens der maximalen, natürlichen
Fallgeschwindigkeit, durch Luftwiederstand etc meist noch deutlich darunter an. Dann wäre das Gebiet zwar größer,
aber man hätte auch wesentlich größere Teile und müsste wohl auch nicht die Paxe vom Boden abkratzen. So etwa
wie MH-17. Abgeschossen und dann in der Luft zerlegt, große Trümmerstücke, große Leichenteile, Gepäckstücke,
pulversiert wird nur wenn ein Flugzeug mit Höchstgeschwindigkeit intakt auf extrem hartes Material wie eben eine
Felswand prallt. Da bleiben nur noch Fetzen übrig. Man sehe sich mal die Triebwerkschaufelreste an, das Zeug ist
aus extrem widerstandsfähigen Material, Titan, muß unglaubliche Fliehkräfte aushalten, nur noch Fetzen. Ein paar
größere Teile dürften vom Heck des Flugzeugs stammen. Der Rest ist Feinzermahlenes. Die Aufschlagenergie ist dann
immens, ich kann so etwas nicht ausrechnen, geschätzt würde ich mal sagen 800Km/h auf 0 in einem Sekundenbruchteil gleich mehrere tausend G.
Da können noch soviele G enstehen, nachgebenes Material wird nicht pulverisiert. Würden wir von z.B. Stein sprechen, dann gäbe ich Dir recht. Aber in diesem Fall ist die Aufprallenergie keine Erklärung für diese Pulverisierung. Für mich ist der Zustand der Überreste ein großes Rätsel.
Welcher Idiot holt sich von seinem Arzt einen " Gelben " und damit
einen schriftlichen " Beweis " fuer seine " Krankheit " die er seinem
Arbeitgeber wg. " Arbeits- und Dienstunfaehigkeit " verheimlichen will?
Das macht Keiner! Plausibel ist nur " Grippe " oder eine Erkrankung
fuer die sich der Copilot vorsorglich eine " Krankschreibung " geholt
hat, danach aber schneller genesen ist als von ihm und Arzt erwartet.
Er hat sich wieder gesund gefuehlt und den Dienst angetreten!
Vielleicht hat ihm sein Arzt aber auch gesagt, daß er in seinem derzeitigen psychischen Zustand als Pilot nicht arbeitsfähig ist und ihm dann die AU-Bescheinigung ausgestellt.
Das würde auch erklären, warum er das Attest zu Hause zerrissen hat.
Tryllhase
27.03.2015, 14:55
Da können noch soviele G enstehen, nachgebenes Material wird nicht pulverisiert. Würden wir von z.B. Stein sprechen, dann gäbe ich Dir recht. Aber in diesem Fall ist die Aufprallenergie keine Erklärung für diese Pulverisierung. Für mich ist der Zustand der Überreste ein großes Rätsel.
Die Maschine hatte ja noch eine Menge Treibstoff an Bord. Wenn der zerstäubt wurde und verpuffte, ist der Flitterkram verständlich. Gebrannt hat ja eigentlich nichts und irgendwo muss er ja geblieben sein.
Vielleicht hat ihm sein Arzt aber auch gesagt, daß er in seinem derzeitigen psychischen Zustand als Pilot nicht arbeitsfähig ist und ihm dann die *AU-Bescheinigung ausgestellt.
*...die der Copilot haben wollte um seine " Krankheit " zu verheimlichen
mit nach Hause genommen und in der Wohnung zerrissen hat! Haha!
Ich gehe davon aus das Piloten Privatpatienten sind oder zumindest
Zuatztarife fuer Privatpatienten abschliesen. Als Privatpatient und
im Status eines Piloten sage ich dem Arzt was ich will und nicht will!
Der Arzt bekommt sein Honorar von mir bezahlt und haelt seine Fresse!
So einfach ist das!
Flaschengeist
27.03.2015, 15:01
Die Maschine hatte ja noch eine Menge Treibstoff an Bord. Wenn der zerstäubt wurde und verpuffte, ist der Flitterkram verständlich. Gebrannt hat ja eigentlich nichts und irgendwo muss er ja geblieben sein.
Auch eine Treibstoff Explosion erklärt doch nicht solche Schredderung.
Also das mit der zerrissenen Krankmeldung des Co-Piloten ist mir zu dick aufgetragen, jetzt zweifel ich die Story komplett an!!
Ich lasse mich krankschreiben, zerreisse die Krankmeldung aber und wie es der Zufall will, finden die Ermittler die zerrissene Krankmeldung...... Oh man, was für eine Story, erinnert mich schwer an "Ausweis versehentlich am Tatort vergessen".
Du hast verstanden!
Also das mit der zerrissenen Krankmeldung des Co-Piloten ist mir zu dick aufgetragen, jetzt zweifel ich die Story komplett an!!
Ich lasse mich krankschreiben, zerreisse die Krankmeldung aber und wie es der Zufall will, finden die Ermittler die zerrissene Krankmeldung...... Oh man, was für eine Story, erinnert mich schwer an "Ausweis versehentlich am Tatort vergessen".
Hast Du Informationen darüber, ob es vor dieser Krankschreibung Gespräche mit der Geschäftsleitung gab?
Es ist durchaus möglich, daß da von Firmenseite Bedenken an seiner Flugfähigkeit geäußert wurden, die durch die Krankschreibung von einem Psychiater zumindest eine Freistellung von Dienst notwendig gemacht hätten.
:hmm:
Auch eine Treibstoff Explosion erklärt doch nicht solche Schredderung.
Flieg doch mal mit 800 km/h gegen ein Felsmassiv! Und wir schauen uns dann an wie kleinteilig du bist!
Tryllhase
27.03.2015, 15:05
Auch eine Treibstoff Explosion erklärt doch nicht solche Schredderung.
Es wäre keine gewöhnliche Treibstoffexplosion. Auf der Basis von Verstäubung hat man äußerst wirksame Sprengkörper entwickelt, die ein Zwischenglied zur Kernwaffe bilden.
Bruddler
27.03.2015, 15:07
Also das mit der zerrissenen Krankmeldung des Co-Piloten ist mir zu dick aufgetragen, jetzt zweifel ich die Story komplett an!!
Ich lasse mich krankschreiben, zerreisse die Krankmeldung aber und wie es der Zufall will, finden die Ermittler die zerrissene Krankmeldung...... Oh man, was für eine Story, erinnert mich schwer an "Ausweis versehentlich am Tatort vergessen".
Man kann so vieles finden, man muss nur sehr genau danach suchen...
Hast Du Informationen darüber, ob es vor dieser Krankschreibung Gespräche mit der Geschäftsleitung gab?
Es ist durchaus möglich, daß da von Firmenseite Bedenken an seiner Flugfähigkeit geäußert wurden, die durch die Krankschreibung von einem Psychiater zumindest eine Freistellung von Dienst notwendig gemacht hätten.
:hmm:
Was erwartest Du von den Medien? Selbst der Sprecher der
Staatsanwaltschaft macht keine konkrete Angaben zum Grund
der Krankscheibungen. Es kann eine normale Erkaeltung, Grippe
oder eine Unfallverletzung gewesen sein.
Eine Klinik in Duesseldorf soll sogar bereits bestaetigt haben
das der Copilot dort in Behandlung war aber nicht wg. einer
psychischen Erkrankungen.
Der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft musste die " wichtige "
und " bedeutende " Botschaft sogar von einem Handzettel ablesen.
Die Ermittler haben faktisch nichts an Beweisen in der Hand und
nach wie vor fehlt ein Motiv fuer die Tat.
Hrafnaguð
27.03.2015, 15:16
Auch eine Treibstoff Explosion erklärt doch nicht solche Schredderung.
Das Video war bestimmt schon dreimal im Strang. Die Felswand war wohl noch härter als dieser Spezialbeton.
Und eine F-4 ist zwar kleiner als ein A-320, aber von der inneren Struktur dagegen wiederum ein Bricket.
Trägerflugzeug, Jagdbomber, dagegen ist ein A-320 ein Papierflieger. Und schau dir an was dann damit passiert.
Das Ding verschwindet in der völlig unbeeindruckten Betonwand. Was du wegfliegen siehst, sind einfach nur kleine
Fetzen. Was dabei mit einem Menschen passiert, kannste dir ja ausmalen. Das ist wie wenn du eine Fliege mit voller
Wucht zetrittst und dann 30x wild mit dem Fuß hin und herwischst. Wenn das für dich nicht so eine Schredderung erklärt,
dann liegt das wohl an deinem mangelnden Vorstellungsvermögen dahingehend was bei so einem Unfall für Kräfte
frei werden.
https://www.youtube.com/watch?v=RZjhxuhTmGk
kikkoman
27.03.2015, 15:16
Vielleicht hat ihm sein Arzt aber auch gesagt, daß er in seinem derzeitigen psychischen Zustand als Pilot nicht arbeitsfähig ist und ihm dann die AU-Bescheinigung ausgestellt.
Das würde auch erklären, warum er das Attest zu Hause zerrissen hat.
Wäre ein Arzt in diesem Fall (wenn nicht vom Arbeitgeber bestellt) eigentlich berechtigt - wenn nicht sogar verpflichtet -, bei erkennbar suizidalen Absichten und Kenntnis des Berufs, auf die ärztl. Schweigepflicht zu pfeifen und den Arbeitgeber zu verständigen? Ich meine ja....
Gehirnnutzer
27.03.2015, 15:17
Auch eine Treibstoff Explosion erklärt doch nicht solche Schredderung.
Es wäre keine gewöhnliche Treibstoffexplosion. Auf der Basis von Verstäubung hat man äußerst wirksame Sprengkörper entwickelt, die ein Zwischenglied zur Kernwaffe bilden.
Schaut euch mal das Video aus meinem Beitrag #3135 an. Ist zwar nur F4 auf Betonwand mit 800 km/h. Ca. 740 km/h, höhere Masse und massiver Fels dürften eine ähnliche Wirkung haben.
Quo vadis
27.03.2015, 15:18
Also das mit der zerrissenen Krankmeldung des Co-Piloten ist mir zu dick aufgetragen, jetzt zweifel ich die Story komplett an!!
Ich lasse mich krankschreiben, zerreisse die Krankmeldung aber und wie es der Zufall will, finden die Ermittler die zerrissene Krankmeldung...... Oh man, was für eine Story, erinnert mich schwer an "Ausweis versehentlich am Tatort vergessen".
Sieht so aus als würde was konstruiert werden. Verräterisch warum er sich ne Krankmeldung holen solle, um sie dann zu zerreissen, das ist doch völliger Unsinn. Da geht man einfach nicht zum Arzt und gut. Evtl. soll ein "kontrollierter Abschuss" verschleiert werden, weshalb die Franzosen so schnell eine PK mit belastenden Aussagen gegen den Piloten anberaumten, die Auswertung des VR von MH 17 ist bis heute nicht veröffentlicht worden.
Meine Erfahrung: Die Passagiere schreien schon bei viel geringeren Sachen, zB Steilkurve ziemlich dicht über dem Wasser in Flughafennähe, oder Luftloch....
Ich arbeite selber als Pilot.
Fliege natürlich auch oft mit.
Ich habe bisher ein einziges mal jemand schreien hören.
Dazu kommt, dass ein Passagier im Normalfall nicht in der Lage ist eine spezielle Situation zu erfassen bzw. zu beurteilen.
Das, was sie glauben eine gefährliche Situation sei, ist meist völlig harmlos.
Das, was haarig ist, bekommen sie meist überhaupt nicht mit.
Auch eine Treibstoff Explosion erklärt doch nicht solche Schredderung.
Die Maschine ist ja mit voller Geschwindigkeit (eventuell leicht vermindert, aber immer noch mehrere 100 km/h) gegen den Berg geflogen. Bei einem Aufprall mit einer solchen Geschwindigkeit reagiert das Material spröde und zerbricht in viele kleine Teile. Das ist vollkommen plausibel.
Der Treibstoff ist ohne Zweifel verbrannt, aber recht schnell, denn die Tanks wurden ja auch zerstört. Vermutlich wurde viel davon in der Luft verteilt, da brennt es noch schneller. Bis jemand hinkam und die Trümmer sah, war alles weg. Das Schadensbild lässt sich aber nicht durch eine Explosion im Tank vor dem Aufprall erklären. Das war eindeutig ein Fall von Sprödbruch.
Hrafnaguð
27.03.2015, 15:20
Sieht so aus als würde was konstruiert werden. Verräterisch warum er sich ne Krankmeldung holen solle, um sie dann zu zerreissen, das ist doch völliger Unsinn. Da geht man einfach nicht zum Arzt und gut. Evtl. soll ein "kontrollierter Abschuss" verschleiert werden, weshalb die Franzosen so schnell eine PK mit belastenden Aussagen gegen den Piloten anberaumten, die Auswertung des VR von MH 17 ist bis heute nicht veröffentlicht worden.
Vieleicht war er in Behandlung, mußte regelmäßig dahin, Arzt sieht Zustand, verpasst ihm Krankmeldung "SO steigst du mir nicht in
ein Flugzeug". Leckmichreaktion, AU zerissen. Alles möglich.
Knudud_Knudsen
27.03.2015, 15:22
Was erwartest Du von den Medien? Selbst der Sprecher der
Staatsanwaltschaft macht keine konkrete Angaben zum Grund
der Krankscheibungen. Es kann eine normale Erkaeltung, Grippe
oder eine Unfallverletzung gewesen sein.
Eine Klinik in Duesseldorf soll sogar bereits bestaetigt haben
das der Copilot dort in Behandlung war aber nicht wg. einer
psychischen Erkrankungen.
Der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft musste die " wichtige "
und " bedeutende " Botschaft sogar von einem Handzettel ablesen.
Die Ermittler haben faktisch nichts an Beweisen in der Hand und
nach wie vor fehlt ein Motiv fuer die Tat.
..es soll der Lufthansa sogar bekannt gewesen sein das er unter Depression litt..
http://www.spiegel.de/panorama/andreas-l-hinweise-auf-psychische-erkrankung-von-germanwings-pilot-a-1025835.html
Gehirnnutzer
27.03.2015, 15:26
Wäre ein Arzt in diesem Fall (wenn nicht vom Arbeitgeber bestellt) eigentlich berechtigt - wenn nicht sogar verpflichtet -, bei erkennbar suizidalen Absichten und Kenntnis des Berufs, auf die ärztl. Schweigepflicht zu pfeifen und den Arbeitgeber zu verständigen? Ich meine ja....
Wir wissen nicht, was für eine Arzt und was für eine Krankschreibung. Depressionen heißt nicht automatisch Suizidgefährdung.
Ynnoc VI.
27.03.2015, 15:26
Sieht so aus als würde was konstruiert werden. Verräterisch warum er sich ne Krankmeldung holen solle, um sie dann zu zerreissen, das ist doch völliger Unsinn. Da geht man einfach nicht zum Arzt und gut. Evtl. soll ein "kontrollierter Abschuss" verschleiert werden, weshalb die Franzosen so schnell eine PK mit belastenden Aussagen gegen den Piloten anberaumten, die Auswertung des VR von MH 17 ist bis heute nicht veröffentlicht worden.
Es gibt auch Selbstmörder, die bewusst Rätsel hinterlassen bzw. es mysteriös aussehen lassen wollen. So erweitern sie ihren Einflussbereich (Stichwort Allmacht) noch weit über ihren Tod hinaus. Denke aber nicht, dass es in diesem Fall so war. Bei Möllemann gehe ich davon aus.
Für einen grossen Abgang fehlt mE bisher ein entsprechendes Schreiben, das er sicherheitshalber vorher abgefasst und hinterlegt hätte (PC, Fratzenbuch, Brief...).
Vielleicht gab es das ja, und seine Angehörigen haben es gefunden und schleunigst vernichtet.
Richtig, in dem Fall eher der grosse Abgang für sich selber.
Es ist reine Spekulation, aber ich vermute der junge Pilot hat nicht damit gerechnet, dass man ihn auf die Schliche kommen wird. Es ist schon interessant, dass sich die Staatsanwaltschaft so früh festgelegt hat.
Normalerweise würde man da erwarten, dass es Restzweifel gibt.
Flaschengeist
27.03.2015, 15:27
Das Video war bestimmt schon dreimal im Strang. Die Felswand war wohl noch härter als dieser Spezialbeton.
Und eine F-4 ist zwar kleiner als ein A-320, aber von der inneren Struktur dagegen wiederum ein Bricket.
Trägerflugzeug, Jagdbomber, dagegen ist ein A-320 ein Papierflieger. Und schau dir an was dann damit passiert.
Das Ding verschwindet in der völlig unbeeindruckten Betonwand. Was du wegfliegen siehst, sind einfach nur kleine
Fetzen. Was dabei mit einem Menschen passiert, kannste dir ja ausmalen. Das ist wie wenn du eine Fliege mit voller
Wucht zetrittst und dann 30x wild mit dem Fuß hin und herwischst. Wenn das für dich nicht so eine Schredderung erklärt,
dann liegt das wohl an deinem mangelnden Vorstellungsvermögen dahingehend was bei so einem Unfall für Kräfte
frei werden.
https://www.youtube.com/watch?v=RZjhxuhTmGk
Danke
Hrafnaguð
27.03.2015, 15:28
Die Maschine ist ja mit voller Geschwindigkeit (eventuell leicht vermindert, aber immer noch mehrere 100 km/h) gegen den Berg geflogen. Bei einem Aufprall mit einer solchen Geschwindigkeit reagiert das Material spröde und zerbricht in viele kleine Teile. Das ist vollkommen plausibel.
Der Treibstoff ist ohne Zweifel verbrannt, aber recht schnell, denn die Tanks wurden ja auch zerstört. Vermutlich wurde viel davon in der Luft verteilt, da brennt es noch schneller. Bis jemand hinkam und die Trümmer sah, war alles weg. Das Schadensbild lässt sich aber nicht durch eine Explosion im Tank vor dem Aufprall erklären. Das war eindeutig ein Fall von Sprödbruch.
Die Geschwindigkeit ist das schlichtweg höher als das Material noch verformend reagieren kann.
Material reagiert auf solche Extremverhältnisse halt auch extrem.
Hat zwar nix mit dem Thema zutun, aber es gibt so Filme in denen Extremzeitlupen von Projektilen
zu sehen sind die auf Metallplatten abgefeuert werden. Man sieht da daß das Metal bei diesem extremen
Druck anfangs nicht mehr wie eine harte Masse reagiert, sondern wie ein Fluid, die Kugel schwimmt geradezu
durch das Material.
Das kann man nicht mit einem Absturz vergleichen, da es völlig andere Verhältnisse sind. Aber nehmen wie ein
Auto mit Knautschzone, dafür gemacht absorbierend zu wirken und den Fahrer zu schützen. Nun hämmer das
Auto mal mit 1000Km/h gegen Beton - die Knautschzone wird da schlichtweg nicht mehr zur Wirkung kommen,
es ist völlig egal ob da eine Knautschzone ist oder ob du ein altes Auto ohne nimmst. Die Geschwindigkeit wird
ihren Tribut fordern und das Auto einfach in kleinste Stücke reißen, ein rasend schneller Vorgang brechenden
Materials. Und zwar in sehr, sehr kleine Teile, da wird auch der Motorblock zerissen, zwar nicht in so kleine Teile
wie das dünne Blech der Karosserie, aber in kleine Teile.
Hrafnaguð
27.03.2015, 15:32
Wir wissen nicht, was für eine Arzt und was für eine Krankschreibung. Depressionen heißt nicht automatisch Suizidgefährdung.
Das nicht. Aber wenn plötzlich so ein Lebenstraum vom Fliegen zusammenbricht, kann schnell alles zusammebrechen.
Vieleicht wollte er einfach nur fliegend sterben, in einem Verkehrsflugzeug, weil es klar wurde das er darauf zusteuert
wegen seiner Krankheit aus dem Dienst genommen und nie wieder eingesetzt zu werden. Vieleicht hat er da die Paxe
auch völlig ausgeblendet. Alles egal. Vieleicht wäre das eh sein letzter Flug gewesen, vieleicht hat der Arzt schon gedroht
das seinem Arbeitgeber zu melden. Alles offen.
Knudud_Knudsen
27.03.2015, 15:33
Ganz gleich welche Beweise vorliegen werden ... verstehen wird das niemand. Wäre es ein technischer Defekt oder ein Anschlag könnte man es in einer endlosen Kette von ähnlichen Katastrophen einordnen. Aber ein gewöhnlicher Suizid mit einem 149fachen Mord wird kaum nachvollziehbar sein. Mich jedenfalls lässt dieser Gedanke erschaudern.
Servus umananda
..wäre auch bedenklich wenn Jemand das nachvollziehen könnte..
kikkoman
27.03.2015, 15:34
Wir wissen nicht, was für eine Arzt und was für eine Krankschreibung. Depressionen heißt nicht automatisch Suizidgefährdung.
Darum die rein hypothetische Fragestellung.
Mir ist persönlich ein Fall bekannt, bei dem der Hausarzt damit gedroht hat, den AG zu informieren - Pat. im Gesundheitswesen tätig, nicht suizidal, aber psychische Probleme, eher in Richtung Burnout. (Es blieb bei der Drohung.)
Selbstverständlich ist das für jeden Arzt ein heißes Eisen, immerhin kann die Approbation futsch sein.
Bruddler
27.03.2015, 15:34
Das nicht. Aber wenn plötzlich so ein Lebenstraum vom Fliegen zusammenbricht, kann schnell alles zusammebrechen.
Vieleicht wollte er einfach nur fliegend sterben, in einem Verkehrsflugzeug, weil es klar wurde das er darauf zusteuert
wegen seiner Krankheit aus dem Dienst genommen und nie wieder eingesetzt zu werden. Vieleicht hat er da die Paxe
auch völlig ausgeblendet. Alles egal. Vieleicht wäre das eh sein letzter Flug gewesen, vieleicht hat der Arzt schon gedroht
das seinem Arbeitgeber zu melden. Alles offen.
:gp:
Gehirnnutzer
27.03.2015, 15:36
Vieleicht war er in Behandlung, mußte regelmäßig dahin, Arzt sieht Zustand, verpasst ihm Krankmeldung "SO steigst du mir nicht in
ein Flugzeug". Leckmichreaktion, AU zerissen. Alles möglich.
Erich Stahlhelm, du vergisst etwas, eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ist die "Erlaubnis" der Arbeit fernzubleiben, sie verpflichtet dich nicht dazu, nicht zu arbeiten.
Viel einfacher wäre es, an jedem Flughafen ein flugmedizinischer Untersuchungstelle mit Fliegerarzt und Psychologe einzurichten und jede Flugcrew bei Dienstantritt einem Check zu unterlegen.
..es soll der Lufthansa sogar bekannt gewesen sein das er unter Depression litt..
http://www.spiegel.de/panorama/andreas-l-hinweise-auf-psychische-erkrankung-von-germanwings-pilot-a-1025835.html
Ja,Ja! Soll, haben, kann! Was zaehlt sind konkrekte, stichhaltige und
vor allem beweiskraeftige Ermittungsergebnisse der Polizei und STA.
Was haben die bisher? Beweise, Nein! Motiv Nein! Also Nichts!
Es ist eine bodenlose Dreistigkeit, Schaebigkeit und Ungehoerigkeit
wie mit dem toten Copiloten umgegangen wird und versucht wird ihn
psychisch gestoerten Amoktaeter hinzustellen obwohl es keine Beweise
und kein Motiv gibt.
Der junge Mann ist tot aber er hat Eltern, Verwandte und Freunde,
die sich mit Ansehen muessen wie die Politikschranzen und Medien
ihn als Suendenbock verkaufen obwohl bisher keine Beweise
und kein Motiv gefunden werden konnten.
Man muss sich fremdschaemen! Sollte einer der Politikschranzen noch
das Wort " Rechtstaat " in Bezug auf Deutschland nutzen, gehoert ihm
seine Luegenfresse mit einer Drahtbuerste durchgeputzt.
Ja,Ja! Soll, haben, kann! Was zaehlt sind konkrekte, stichhaltige und
vor allem beweiskraeftige Ermittungsergebnisse der Polizei und STA.
Was haben die bisher? Beweise, Nein! Motiv Nein! Also Nichts!
...doch, doch...sie haben eine Audioaufnahme aus einem Voicerecorder...bei dessen Auswertung der ermittelnde Staatsanwalt noch nicht einmal dabei war...
...er hat dann nur noch vom Zettel abgelesen, was da angeblich zu hören war...
Diese mediale Verurteilung eines Menschen zum Massenmörder, ohne der Öffentlichkeit stichhaltige Beweise zu präsentieren, ist einfach abscheulich und widerwärtig...
Sein Hausarzt kann das eigentlich nicht viel machen, er unterliegt der ärztlichen Schweigepflicht und würde diese verletzen. Man sollte vorschreiben, das Piloten nur Fliegerärzte besuchen dürfen, die haben das Recht, die Lizenz nicht nur vollständig, sondern auch temporär zu entziehen.
Ein Fliegerarzt kann gar nichts entziehen. Er begutachtet lediglich.
Die Fluglizenz wird von einer Behörde erteilt und ggfls. auch wieder entzogen.
Das nicht. Aber wenn plötzlich so ein Lebenstraum vom Fliegen zusammenbricht, kann schnell alles zusammebrechen.
Vieleicht wollte er einfach nur fliegend sterben, in einem Verkehrsflugzeug, weil es klar wurde das er darauf zusteuert
wegen seiner Krankheit aus dem Dienst genommen und nie wieder eingesetzt zu werden. Vieleicht hat er da die Paxe
auch völlig ausgeblendet. Alles egal. Vieleicht wäre das eh sein letzter Flug gewesen, vieleicht hat der Arzt schon gedroht
das seinem Arbeitgeber zu melden. Alles offen.
Bitte erzähl doch nicht so einen Unsinn.
Es sind 2 oder eigentlich 3 Sachen zu unterscheiden:
der Auswahltest organisiert von der Lufthansa um eine Ausbildung erst einmal beginnen zu können (natürlich gibt es auch andere Wege als über die Lufthansa)
das (meist jährliche) Medical für Verkehrspiloten.
ein normaler Arztbesuch/Krankschreibung wie bei jedem anderen Arbeitnehmer auch.
Bei Punkt 1 (u.a.) sind Psychologen am Werk. Die sind aber eher dazu da um die Willensbereitschaft, Stressresitenz, Durchhaltevermögen, Loyalität zum Arbeitgeber und viele andere Dinge festzustellen.
Ob das sehr erfolgreich ist sei mal dahin gestellt.
Bei 2. gibt es im Prinzip keinen psychologischen Teil, sondern höchstens allgemein gehaltene Fragen zur "psychischen Unversehrtheit"
Bei 3 kann natürlich auch jeder Lufthansapilot ganz normal einen Arzt aufsuchen und sich krank schreiben lassen, natürlich auf wegen "Depressionen". Es gibt natürlich auch Piloten die wegen Depressionen in Behandlung sind und trotzdem fliegen, warum auch nicht... In der "Praxis" schaut es doch so aus dass es der Patient selber entscheidet ob er fliegen will/kann oder nicht. Psychologie halte ich (achtung persönliche Meinung) für eine Pseudowissenschaft.
Nichtsdestotrotz gilt natürlich die Schweigepflicht, ein Arzt darf natürlich keine Informationen über die Krankheit an den Arbeitgeber weiterleiten.
Frankenberger_Funker
27.03.2015, 15:52
Welcher Idiot holt sich von seinem Arzt einen " Gelben " und damit
einen schriftlichen " Beweis " fuer seine " Krankheit " die er seinem
Arbeitgeber wg. " Arbeits- und Dienstunfaehigkeit " verheimlichen will?
Das macht Keiner! Plausibel ist nur " Grippe " oder eine Erkrankung
fuer die sich der Copilot vorsorglich eine " Krankschreibung " geholt
hat, danach aber schneller genesen ist als von ihm und Arzt erwartet.
Er hat sich wieder gesund gefuehlt und den Dienst angetreten!
Stringente Argumentation!
Das Szenario einer AU-Bescheinigung wegen depressiver Symptome würde m.E. voraussetzen, dass der Pilot zuletzt verhaltensauffällig wurde und von seinem Arbeitgeber zu einer ärztlichen Konsultation vergattert wurde.
Dies hätte wiederum eine Rückmeldung seitens des Piloten bei der Fluggesellschaft erfordert, bei deren Ausbleiben die Airline wegen des Gefährdungspotenzials entsprechend reagiert hätte bzw. hätte reagieren müssen.
Knudud_Knudsen
27.03.2015, 16:14
Du solltest als Jude und Israeli doch eigentlich gegen Vorverurteilung
und Suendenboecke sein. Das was Du geschrieben hast entspricht nicht
der Wahrheit. Die Staatsanwaltschaft hat bisher keinen Abschiedsbrief,
keine Hinweise auf akute psychische Erkrankungen, keinerlei Hinweise auf
politische oder terroristische Motivation gefunden.
Die Ermittler und STA haben faktisch Nichts!
Das gefundene Attest muss keine psychische Erkankung diagnostizieren
sondern kann ueber eine normale Krankheit z.B. Grippe oder einen Unfall
mit kleiner Verletzung sein. Der Copilot war Laufsportler und kann sich
durchaus beim Sport eine Verletzung zugezogen haben, wie es tausenden
anderen Menschen taeglich ebenfalls passiert.
Ausserdem hat sich eine Klinik in Duesseldorf gemeldet die den Copiloten
als Patienten behandelt haben. Diese Klinik hat dabei ausdruechlich und klar ausgeschlossen das es sich nicht um eine psychische Erkrankung bei der Behandlung des Patienten gehandelt hat.
Du solltest Dich nicht weiter den yfakten verweigern.. gerade reingekommen..
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/germanwings-andreas-l-hatte-zwei-krankschreibungen-von-verschiedenen-aerzten-aid-1.4975269
Strandwanderer
27.03.2015, 16:17
.
"15.21 Uhr: In der Debatte über eine mögliche psychische Erkrankung des Germanwings-Piloten Andreas L. lehnt die Lufthansa eine eigene Verantwortung ab und verweist stattdessen auf das Luftfahrtbundesamt (LBA). Lufthansa-Sprecher Michael Lamberty sagte der "Rheinischen Post": "Die Beurteilung der flugmedizinischen Tauglichkeit von Piloten liegt nicht bei der jeweiligen Fluggesellschaft, sondern beim Luftfahrtbundesamt."
Hintergrund sei eine EU-Verordnung, die diese Verantwortung neu geregelt habe: "Bis April 2013 waren dafür die zugelassenen flugmedizinischen Untersuchungszentren zuständig, wie sie auch etwa Lufthansa betreibt. Aufgrund einer EU-Verordnung ging diese Aufgabe an das LBA über", sagte der Lufthansa-Sprecher der Zeitung."
http://www.focus.de/panorama/welt/germanwings-absturz-im-news-ticker-co-pilot-war-am-tag-des-ungluecks-krankgeschrieben_id_4574939.html
Hat etwa die Behörde geschlafen?
Hier ein erfahrener Lufthansapilot, der die Offizialtheorie anzweifelt und auch behauptet, daß nicht zwingend der Kapitän ausgesperrt war:
https://www.youtube.com/watch?v=_PNFsDPKSz0&sns=em
kd
Inzwischen ist bekannt (ZDF, "heute" : 17.00h), dass der Co-Pilot an dem Tage krankgeschrieben war, es aber dem Arbeitgeber (Lufthansa) nicht gemeldet hat. Über den Inhalt der Krankschreibung wird geschwiegen; war es ein neuer, depressiver Schub - oder etwas Anderes?
Krankschreibung soll von einem Neurologen und Psychiater aus dem Rheinland stammen
16.52 Uhr: Co-Pilot Andreas L. war seit langer Zeit bei mehreren Medizinern in psychiatrischer Behandlung. Laut „Süddeutscher Zeitung“ stamme die Krankschreibung angeblich von einem im Rheinland arbeitenden Neurologen und Psychiater, bei dem der Co-Pilot seit einer Weile in Behandlung war.
Die in der Wohnung von L. gefundene zerrissene Krankschreibung (http://www.berliner-kurier.de/recht/krankschreibung-krank-geschrieben-im-bett-bleiben-arbeitnehmer,7168814,27030054.html) lag Germanwings nicht vor.
http://www.berliner-kurier.de/panorama/aktuelle-informationen-nach-absturz-von-flug-4u9525,7169224,30233520.html
Außerdem kommen jetzt immer mehr Zweifel auf, dass der Vorgang so war, wie der Stand der Dinge es aussagt......
https://www.youtube.com/watch?v=_PNFsDPKSz0&sns=em (ab Minute 22)
Die Version "nicht mehr veränderbares Höhenruder" (durch defekte Elektronik) kommt wieder in den Vordergrund.
#
So könnte der Konzern den Vorgang manipulieren und die Absturzursache auf einen Piloten schieben, um sich vor Regressforderungen zu schützen. Dieser Pilot ist tot und kann nicht mehr aussagen.
#
Weitere Ungereimtheit: Bei einem Abstiegswinkel von 10° bis 15° des Sinkfluges (Normal = 3°), wären frei stehende Serviceeinheiten (Esswagen usw.) unweigerlich ins Rollen gekommen; es wäre starke Unruhe im Passagierraum entstanden, die ebenfalls im Voicerecorder zu hören gewesen sein müsste - es war aber nichts zu hören.
#
Die Weigerung anderer Piloten, nicht zu fliegen, kann mit dem Wissen der labilen Leitwerksteuerung dieses Flugzeug-Typs zusammenhängen.......
-
Der Satz: "Andreas, mach die Tür auf!", wie im "Berliner-Kurier (27.3.15 - Seite 2/3) beschrieben, ist im Voice-Recorder NICHT zu hören. Nur ein Anklopfen und Sekunden vor dem Aufprall Schreie aus dem Passagierraum.
#
http://www.berliner-kurier.de/panorama/todesflug-der-germanwings-albtraum---die-letzten-minuten-an-bord,7169224,30226836.html
http://www.berliner-kurier.de/image/view/2015/2/26/30227110,32391883,highRes,maxh,480,maxw,480,148CF4 00A7A209A1.jpg
Cockpit eines A320
Locker bleiben Jungs.Eine derartige Aufforderung ist angesichts von 149 mutmasslich auf tragischste Weise Ermordeten nur einem gewissen Menschenschlag moeglich !!!
DonauDude
27.03.2015, 16:29
Leute, wie kann das sein??? Das Flugzeug liegt in Trümmern pulverisiert und hier auf dem Bild wird eine Leichenbahre gezeigt mit einem Opfer. Jetzt frag ich mich ernsthaft (sehr makaber) - sind das Leichenteile von verschiedenen Leichen oder ist das eine ganze Leiche? Weil wenn es eine Leiche ist, wieso ist die nicht zerfetzt? Oh man, das klingt so grausam was ich schreibe, aber es passt irgendwie nicht. Das Flugzeug komplett in Einzelteile und hier sieht man eine Leichenbahre??
http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2015/03/27/08/2705201200000578-3013743-image-a-14_1427445620443.jpg
Ist schon möglich, je nachdem wie die Energie absorbiert wurde.
Es gab ja auch den Fall der jugoslawischen Stewardess, die einen Absturz aus 10km Höhe überlebt hat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Vesna_Vulovi%C4%87
Inzwischen ist bekannt (ZDF, "heute" : 17.00h), dass der Co-Pilot an dem Tage krankgeschrieben war, es aber dem Arbeitgeber (Lufthansa) nicht gemeldet hat. Über den Inhalt der Krankschreibung wird geschwiegen; war es ein neuer, depressiver Schub - oder etwas Anderes?
...
Strang durchlesen und keine Mutmassungen oder Spekulationen verbreiten
die laengst als solche entkraeftet sind. Die Ermittler und STA haben Nichts!
Eine Klinik in Duesseldorf hat bestaetigt das der Copilot dort Patient ist aber
nicht wg. Depressionen oder psychischer Erkrankungen behandelt wurde.
Hast du den Rekorder selbst abgehört?
Nein, - bei 3678 Beiträgen in diesem Strang, hätte das aber wohl erwähnt werden können - und bei all den vielen Verlinkungen >
https://www.youtube.com/watch?v=_PNFsDPKSz0&sns=em
Warum steht das nur im Kurier? Aus den Fingern gesogen? Cui bono?
-----------------------------
Was machten die Mirage Kampfjets an der Seite des A320? Gab es keinen Funkverkehr?
Knudud_Knudsen
27.03.2015, 16:35
Du Idiot hast Dich gerade selbst widerlegt und genau das
bestaetigt was ich gesagt habe. Es ist bisher nur von zwei
Krankschreibungen des Copiloten die Rede.
Ausserdem hat die behandelnde Klinik in Duesseldorf klar
und unmissverstaendlich bestaetigt das die Behandlung
nicht wg. Depressionen oder psychischer Erkankungen am
Patienten erfolgt sind.
Hier der Auszug aus dem Zitat:
Der Sprecher der Staatsanwalt redet nicht mal mehr von
Verdachtsmomenten sondern nur noch von Annahmen!
nun mal langsam..
die Flugaufsichtsbehörde hat gerade bestätigt das es diesbezügliche Vermerke in de Lizens gibt..
http://www.n-tv.de/panorama/Behoerde-bestaetigt-Krankheit-des-Copiloten-article14791116.html
Quo vadis
27.03.2015, 16:38
Dann hätte es den Flieger bereits noch in der Luft zerrissen und die Trümmerteile wären in einem weitaus größeren Feld verstreut worden.
MH 17 hat es auch nicht in der Luft zerrissen, sie kam weitestgehend intakt mit kompletten Triebwerken, Flügeln und dem meisten Teil des Rumpfes herunter. Dass größere Teile in der Luft abgerissen sind war lediglich dem Abreissen des Cockpits und dem anschließenden Schäden der Dekompression geschuldet.
Strang durchlesen und keine Mutmassungen oder Spekulationen verbreiten
die laengst als solche entkraeftet sind. Die Ermittler und STA haben Nichts!
Eine Klinik in Duesseldorf hat bestaetigt das der Copilot dort Patient ist aber
nicht wg. Depressionen oder psychischer Erkrankungen behandelt wurde.
Wie soll ich 3685 Beiträge durchlesen - und das auch nur innerhalb eines Themas??? Kannst Du sowas? Machst Du sowas?
Außerdem: Das Krankenhaus kann viel erzählen, wenn der Tag lang ist. Der Fall wird immer mysteriöser!
Du solltest als Jude und Israeli doch eigentlich gegen Vorverurteilung
und Suendenboecke sein. Das was Du geschrieben hast entspricht nicht
der Wahrheit. Die Staatsanwaltschaft hat bisher keinen Abschiedsbrief,
keine Hinweise auf akute psychische Erkrankungen, keinerlei Hinweise auf
politische oder terroristische Motivation gefunden.
Die Ermittler und STA haben faktisch Nichts!
Das gefundene Attest muss keine psychische Erkankung diagnostizieren
sondern kann ueber eine normale Krankheit z.B. Grippe oder einen Unfall
mit kleiner Verletzung sein. Der Copilot war Laufsportler und kann sich
durchaus beim Sport eine Verletzung zugezogen haben, wie es tausenden
anderen Menschen taeglich ebenfalls passiert.
Ausserdem hat sich eine Klinik in Duesseldorf gemeldet die den Copiloten
als Patienten behandelt haben. Diese Klinik hat dabei ausdruechlich und klar ausgeschlossen das es sich nicht um eine psychische Erkrankung bei der Behandlung des Patienten gehandelt hat.Ich bin kein Polizist gehe nach den Informationen aus den Medien!Augenzeugen wirst du nicht finden.Nur Indizen sind möglich.
Knudud_Knudsen
27.03.2015, 16:41
Die Meldung ist veralt und als Spekulation entkraeftet!
Du bist hinten und solltest einfach mal anfangen hier
alle Beitraege der letzten Stunden und Tage durchzulesen!
Ausserdem gehst Du mir mit Deinen Informationsluecken
und Deiner zwanghaften Rechthaberei auf den Sack!
Meldung ist 2 Stunden alt..
"Upps"...:pfeif:
Ja! Die Ermittler, Staatsanwaltschaft, Politikschranzen und Verantwortlichen
der Fluglinie stehen mit dem nackten Hintern an der Wand. Keine Beweise
und kein Motiv! Es bleibt nicht mal mehr ein konkreter Tatverdacht sondern
nur noch Annahmen und Mutmassungen ueber.
Jetzt fehlt nur noch das die franzoesischen Ermittler sich verhoert oder die
Auswertung des Voice-Recordes schlampig gemacht bzw. fehlinterpretiert
haben und die gesamten Ermittlungen muessen auf Reset gesetzt werden!
Rein theoretisch das altbekannte Problem des Eindringens von giftigen Abgasen ins Cockpit. Einer der Piloten geht raus weils ihm übel ist, der andere wird mittlerweile bewußtlos. Ich behaupte nicht, daß es so gewesen sein muß, jedoch wäre dies ebenso eine plausible Erklärung wie die Suizid-Story. Für die Franzosen steht Airbus auf dem Spiel, für die Deutschen die Kranich-Linie.
Interessant eben, daß auch ranghohe Politiker Zweifel an de Offizialtheorie äußern:
kd
Wenn es so gewesen wäre, hätte der Pilot aber mit einem Code die Tür öffnen können. Ein Code speziell für solche Fälle. Aber der Copilot hat die Tür bewusst blockiert.
Lubitz war labil und verrückt:
"Andreas L., der Co-Pilot, der die Zerstörung des über den französischen Alpen abgestürzten Flugzeugs bewusst eingeleitet haben soll, war nach Informationen der Heimatzeitung psychisch labil. Ein guter Bekannter des 27-Jährigen erzählte unserer Zeitung: "Er ist ein Freak, er wollte unbedingt Pilot werden, aber er ist psychisch labil, hatte deshalb auch seine Ausbildung für einige Monate unterbrochen." Weiter berichtete der Informant: "L. ist ein richtiger Fanat, es gab für ihn immer nur ein Ziel, zu fliegen. Den Traum hatte er schon in der Grundschule." Gezeigt habe sich das auch in seiner Wohnung: "Der hatte sein ganzes Zimmer mit Flugzeugbildern tapeziert, überall war das Lufthansa-Emblem zu sehen. Bilder von alten Maschinen, von neuen, von den größten Maschinen hingen an der Wand. Und überall waren Flieger-Utensilien zur Schau gestellt, sogar über seinem Bett – da war ich schon überrascht." Der Informant erwähnte auch einen "Aussetzer" seines Bekannten. "Deshalb hat er seine Ausbildung unterbrochen. Aber er hat seine Prüfung geschafft." Eine entsprechende Auszeit in der Ausbildung bestätigt auch Carsten Spohr, Vorstandsvorsitzender der Lufthansa, auf einer Pressekonferenz. Vor sechs Jahren hat Andreas L. demnach seine Ausbildung für mehrere Monate unterbrochen. Zu den Gründen wollte sich Spohr nicht äußern; verwies auf die ärztliche Schweigepflicht. Nach der Unterbrechung sei die Eignung des Mannes nach allen Standards überprüft worden, sagte Spohr. "Er war 100 Prozent flugtauglich. Ohne jede Auffälligkeit.""
http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/1631401_Heimatzeitung-exklusiv-Co-Pilot-laut-Bekanntem-psychisch-labil.html
In seiner Akte bei den Fluggesellschaften steht, dass er sich regelmässig untersuchen lassen muss!
Bei der Uniklinik war er in laufender Behandlung!
Ausserdem war er krank geschrieben, auch für den Tag des Unglücks - er hat es gegenüber dem Arbeitgeber verheimlicht.
Alles vermutlich wegen seiner psychischen Probleme.
Knudud_Knudsen
27.03.2015, 17:01
Die Meldung ist veralt und als Spekulation entkraeftet!
Du bist hinten und solltest einfach mal anfangen hier
alle Beitraege der letzten Stunden und Tage durchzulesen!
Ausserdem gehst Du mir mit Deinen Informationsluecken
und Deiner zwanghaften Rechthaberei auf den Sack!
hier ,damit Du mit Deiner Düsseldorfer Klinik aufhören kannst,er war bei mehreren Psychatern,so SZ,in Behandlung,die Düsseldorfer waren es nicht..
http://www.sueddeutsche.de/panorama/germanwings-absturz-in-frankreich-copilot-war-wegen-psychischer-probleme-krankgeschrieben-1.2412826
aber es ist als wenn ich einem Ochs ins Hirn fetz..
Klopperhorst
27.03.2015, 17:02
Wer soll den Unsinn glauben?
Lubitz hortete bei sich zu Hause Krankenscheine, die er nie seinem Arbeitgeber zeigte. Auch am Tattag war er krankgeschrieben gewesen.
http://www.bild.de/news/ausland/flug-4u9525/andreas-lubitz-zerriss-krankschreibung-und-flog-40327768.bild.html
---
In Zukunft sollte man das Pilotenklo im Pilotensitz einbauen, dass keiner mehr raus muss ....
... oder so ein Paket an den Dingens wie es die Astronauten tragen!
Fakt ist .... es muss mehr in Richtung Psyche der Piloten geachtet werden .....
bis dahin hock ich in keinen Flieger mehr!
Bei allen deutschen Jets wird nun vorgeschrieben, dass immer 2 Personen im Cockpit sein müssen.
Eine Stewardess könnte ein Pilot überwältigen - ich schlage vor dass ein Sky-Marschall in jedem Jet mitfliegt und Vertretung im Cockpit macht, wenn ein Pilot mal raus will.
was hat pegida bisher erreicht ? nichts. daran hätten auch 149 opfer nichts gebracht..
Wer weiss, aber ein Bekennerschreiben wurde nicht gefunden, nicht einmal ein Abschiedsbrief.
Übrigens: Auch dass er am 24.3. krank geschrieben war, deutet natürlich darauf hin, dass er doch ziemlich spontan gehandelt hat.
Leute, was für eine Räuberpistole lasst Ihr Euch hier einreden? Glaubt Ihr ernsthaft, dass man mit dem Voicerecorder normale Atemgeräusche bei den massiven Hintergrundgeräuschen, die durch die Flugzeugturbinen entstehen, aufzeichnen kann?***
Versucht das mal bei Euch selbst, zum Beispiel, ob Ihr hört wie Euer Partner atmet, natürlich im Normalzustand, nicht wenn man zb. Bronchitis hat. Und zu Hause läuft keine Flugzeugturbine im Hintergrund. Folgende Zusatzfragen kommen bei mir ausserdem hoch: Wie kann der französische Staatanwalt schon wissen, dass der Co-pilot das Navigationssystem ausgeschaltet und den Autopiloten auf Sinkflug eingeschaltet hat, wenn der Eventrecorder noch gar nicht gefunden ist?*
Denn die Pilotenbefehle werden mit dem Voicerecorder nicht aufgezeichnet, nur mit dem Eventrecorder. Und warum weiss die New York times als erstes davon?**
Für mich ist das alles eine Räuberpistole, die uns da aufgetischt wird, leider weiss ich aber bisher nicht warum.
*Angeblich durch das spezielle Geräusch, das der Sinkflug-Schalter macht.
**Ein Leck bei den Untersuchungen, der Staatsanwalt ermitelt bereits.
***Möglich ist es, wenn das Mikrofon empfindlich genug ist, ausserdem kann man die Geräusche beim Abhören verstärken.
Die Turbinen sind ziemlich weit hinter dem Cockpit, man hört sie daher besonders im Passagierraum, hinter den Turbinen.
Das ist aber keine Erklärung, dass sich der Copilot einsperrt und das Flugzeug abstürzen lässt. Eventuell wären Medikamente eine Erklärung ...
Möglicherweise war er psychisch krank:
http://diepresse.com/home/panorama/welt/4695108/Bericht_Copilot-war-moglicherweise-psychisch-krank
Mir stellt sich die Frage - Warum ! warum zerriss er seine Krankschreibung - wenn dem so war..denn jene zerissene Krankschreibung lässt darauf schliessen, dass es sich hierbei um eine Kurzschlussreaktion bzw " Torschlusspanik " handeln könnte ! betonung bei könnte..zumal behauptet wurde er leide an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung -welches ja nicht zusammen passen würde, um mal nicht ironsich rüberkommen zu wollen - für den Copiloten der auf der suche nach den totalen Kick - so scheint es war -wäre ein hinauszögern in seinem Interesse ( sprich: Festplatte /Krankmeldung vernichten - um länger medial in der Öffentlichkeit präsent zu sein.
Es wird in den Medien gemutmaßt, dass er aus Angst um seinen Arbeitsplatz trotzdem arbeiten gegangen ist.
Dieser Absturz erschüttert mich schon sehr.
Und am Mittwochabend konnte ich nicht zur Ruhe kommen bei dem Gedanken an alle diese Menschen, diese Schulklasse, diese zwei Babies .... die da oben auf diesem Berg liegen.
Es bleibt nur zu hoffen das sie nicht wussten was passieren wird und das keiner von ihnen da oben noch einen langen, qualvollen Weg in den Tod gehen musste.
Warum müssen zig Politiker an so einen Ort pilgern und kamerawirksam trauern?
Ein Ort der in diesen Tagen nur den Opfern, den Angehörigen und den Helfern vorbehalten sein sollte.
Das ist kein Ort für ein "seht her wie wir trauern und wir wir uns kümmern".
Sie vertreten - Mitgefühl zeigend - unser Volk. Dass Halbmast geflaggt wurde finde ich auch angebracht und gut.
hier ,damit Du mit Deiner Düsseldorfer Klinik aufhören kannst,er war bei mehreren Psychatern,so SZ,in Behandlung,die Düsseldorfer waren es nicht..
http://www.sueddeutsche.de/panorama/germanwings-absturz-in-frankreich-copilot-war-wegen-psychischer-probleme-krankgeschrieben-1.2412826
aber es ist als wenn ich einem Ochs ins Hirn fetz..
Verstehe es endlich! " Recherchen der SZ " oder Angaben anderer Journalisten
sind keine Beweise sondern Mutmassungen, Spekulationen und Annahmen.
Der Sprecher der Staatsanwaltschaft hat nicht daraufhingewiesen das bei sich
bei den Attesten um die Diagnoese einer psychischen Erkrankung gehandelt
hat. Nur das zaehlt. Was die Dreckschleudern und Schmeissfliegen aus dem
Kreis der Journaille daraus machen ist nichts als Sensatationshascherei!
Du kannst suchen und schreiben was Du willst und wirst nichts finden weil die
Ermittler und die Staatsanwaltschaft nichts haben. Es besteht nicht mal mehr
ein Anfangsverdacht. Beweise und die Feststellung eines Tatmotivs die konkret
auf die Taterschaft des Copiloten schliessen lassen gibt es zur Zeit nicht!
Verschwörungstheorien hin oder her, daß was nicht stimmt stinkt doch zum Himmel
Warum denn eigentlich? Der Mann hat Suizid begangen. Er ist doch nicht er erste, der es auf diese Art und Weise tut:
In seiner knapp 40-jährigen Berufslaufbahn ist Wolfersdorf erst ein einziges Mal ein ähnlicher Fall begegnet. Er ereignete sich im Jahr 1999.
Damals ließ der EgyptAir-Offizier Gamil El-Batouti als Co-Pilot den EgyptAir-Flug 990 von Los Angeles nach Kairo in den Atlantischen Ozean stürzen. Als der Pilot 20 Minuten nach dem Start eine Pause einlegte, deaktivierte El-Batouti Triebwerke und Autopilot der Boeing 767-366ER und ließ die Maschine in einen Sturzflug übergehen. Dann soll er elfmal die Worte „Ich verlasse mich auf Gott“ gesprochen haben. Der Pilot kam zu spät ins Cockpit zurück. Er konnte die Katastrophe nicht mehr verhindern. 217 Menschen verloren ihr Leben.
Menschen, die auf eine solche Art ihr Leben beenden, haben häufig einen unermesslichen Hass auf die Welt, erläutert Wolfersdorf. Es gibt jedoch keine Persönlichkeitsmerkmale, die auf eine solche Verhaltensweise hindeuten könnten
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/krankheitenstoerungen/ungluecksursache-erweiterter-selbstmord-welthass-oder-altruismus-warum-lebensmuede-unschuldige-mit-in-den-tod-reissen_id_4573102.html
Ja deshalb frag ich ja - Leichenteile oder ganze Leiche..... Vielleicht weiß das ja jemand hier.
Zwischen 400 und 600 Körperteile geborgen
Laut französischer Polizei verläuft die Suche nach Leichen und Wrackteilen extrem schwierig. Bisher wurden demnach zwischen 400 und 600 Körperteile der Opfer von den Rettungskräften geborgen. Es gäbe keine vollständigen Leichen, so die Einsatzkräfte weiter.
http://www.bild.de/news/ausland/flug-4u9525/andreas-lubitz-zerriss-krankschreibung-und-flog-40327768.bild.html
Möglicherweise war er psychisch krank:
http://diepresse.com/home/panorama/welt/4695108/Bericht_Copilot-war-moglicherweise-psychisch-krank
Du postet hier ohne die letzten Strangbeitraege gelesen zu haben
plan- und gehirnlos laengst als Spekulationen und Mutmassungen
entlarvte Meldungen der Dreckschleuder- und Schmeissfliegenpresse!
Du postet hier ohne die letzten Strangbeitraege gelesen zu haben
plan- und gehirnlos laengst als Spekulationen und Mutmassungen
entlarvte Meldungen der Dreckschleuder- und Schmeissfliegenpresse!
Daher schrieb ich "möglicherweise".
Das ist richtig. Womit auch der "Streik" der Germanwingscrew erklärt wäre. Dort war das nämlich bekannt, dass der Kollege unter Depressionen litt.
Das Unternehmen, die Staatsanwaltschaft etc. hat dort unter großem Druck um Stillschweigen gebeten.
Eine Sache ist noch nicht erklärt, das pulverisieren der Maschine. Um gleich zu sagen, ich will hier keine Verschwörungstheorie starten, aber die Ermittler "ermitteln" gerade wie verrückt was dazu geführt haben könnte, dass alles sandartig verstreut ist. Noch hat man keinerlei Erklärung, welche aus schon erfolgten Abstürzen abzuleiten wäre. Und dies war nicht die erste Maschine die mit 800km/h aufprallte.
Noch eine Unbekannte. Die "Tat" musste ja geplant gewesen sein*. D.h. der komplette Plan basierte auf die pure Hoffnung, dass der Pilot dringend pullern musste? Auch hier gibt es noch keine Erklärung, oder offizielle Bekanntmachung.
Egal wie, wir werden es nicht erfahren ...
Aha, alles Pulver:
http://ws.srf.ch/asset/image/audio/f2615902-d021-4ea4-afc5-f2a546d52a5a/EPISODE_IMAGE/1427285945000.png/scale/width/624
http://s3.srfcdn.ch/images/auftritte/news/bilder/2015/03/25/node_6541404/81458314-3-ger-DE/image_s12.jpg
*Der psychisch Kranke hatte wohl schon länger Selbstmordgedanken.
Jetzt kam das Zerwürfnis mit seiner Freundin hinzu, und dass er für den 24.3. krank geschrieben war.
Dass der Pilot mal das Cockpit verliess, war dann der Auslöser der Tat.
Warum denn eigentlich? Der Mann hat Suizid begangen. Er ist doch nicht er erste, der es auf diese Art und Weise tut:
und genau das glaube ich nicht
Veruschka
27.03.2015, 17:29
und genau das glaube ich nicht
stimmt, kam in den ganzen Spezialsendungen....da gab es schon mehrere Fälle.
und genau das glaube ich nicht
Kann es sein, weil es zu fade und langweilig wäre...:D
Quo vadis
27.03.2015, 17:35
Zwischen 400 und 600 Körperteile geborgen
Der Leichensack auf dem Bild von Branka sieht vollständig gefüllt aus. Meinst du man steckt dort so viele Kleinteile rein bis dieser voll ist?
Im Rahmen der Inklusion werden wir bald noch mehr Gestörte in den Cockpits von Airlinern sitzen haben. Ein Ergebnis rotz-grüner Ideologie, dass jedem Psychopathen zutraut alles zu können.
Ich begreife den ganzen Tag nicht, warum sich dieser Mann nicht einfach eine Kugel in den Kopf geschossen hat*, wenn er sterben wollte? So ist er ein 149-facher Mörder**, der seine Eltern in dem Bewusstsein zurücklässt ein Monster in die Welt gesetzt zu haben. Zusammengefasst er war ein Arschloch.
*Eine Pistole zu besorgen ist nicht so ganz einfach. Aber er hätte zB von einem Turm oder Hochhaus springen können.
**Ja, er hatte keinen Grund, die 149 Menschen mit in den Tod zu nehmen.
Seine psychische Krankheit muss sehr schwer gewesen sein.
OneDownOne2Go
27.03.2015, 17:36
Der Leichensack auf dem Bild von Branka sieht vollständig gefüllt aus. Meinst du man steckt dort so viele Kleinteile rein bis dieser voll ist?
Da wirklich alles per Helikopter ein- oder ausgeflogen werden muss, könnte das durchaus sein, ja.
Quo vadis
27.03.2015, 17:37
Da wirklich alles per Helikopter ein- oder ausgeflogen werden muss, könnte das durchaus sein, ja.
Das wäre echt pietätlos.
Veruschka
27.03.2015, 17:39
Der Leichensack auf dem Bild von Branka sieht vollständig gefüllt aus. Meinst du man steckt dort so viele Kleinteile rein bis dieser voll ist?
Was glaubst Du denn: dass die wegen jedem halben Fuß extra losfliegen?
Die werden das halt in einzelne Behälter verpacken und das kommt dann in so einen großen Sack.
Quo vadis
27.03.2015, 17:48
Ist das ernst gemeint?
Selbstverständlich oder meinst du ich bringe solche Gestzesvorlagen ein?
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/verfassungsaenderung-abschuss-von-terrorflugzeugen-soll-einfacher-werden/9731512.html
Übrigens ist der Unterschied zwischen einem Verkehrsflugzeug mit unseren "lieben Angehörigen" und einem vulgären Terrorflugzeug gemäß dieses Gesetzes nur noch marginal, nur abhängig von der COCKPITKONTROLLE.
...Woher weiß man eigentlich, welcher der Piloten das Cockpit verlassen hat und welcher im Cockpit geblieben ist?
:hi:
Gute Frage, aber:
Beim Piloten ist keine langjährige psychische Erkrankung, lange Arbeitsunfähigkeit wegen burn-out, und akute Krankschreibung bekannt.
Schlummifix
27.03.2015, 17:54
http://www.bild.de/news/ausland/flug-4u9525/andreas-lubitz-zerriss-krankschreibung-und-flog-40327768.bild.html
Shit, der war wegen Depressionen jahrelang bei verschiedenen Ärzten in Behandlung. Wundert mich, dass sie das nicht heilen konnten.
Depressionen und burn out sind meiner Meinung nach ein Zeichen von Überlastung, auch des Gehirns. Dann muss man ein bisschen runter fahren, entspannen. Und dann geht es wieder.
Kann natürlich sein, dass Piloten unter großem Druck und Stress stehen, und er diesen Job einfach nicht gepackt hat.
Mein Kumpel hat eine Fluglizenz, nur als Hobbypilot. Und ich weiß, wieviel Druck dort immer gemacht wird, nur für die Lizenzverlängerung.
Der wollte übrigens Berufspilot werden, und sie haben ihn nicht genommen. Dort wird richtig ausgesiebt.
Wenn dann also so ein Lebenstraum platzt, das kann auf jeden Fall ein Motiv gewesen sein.
Nein. Es ist absolut peinlich, wie hier manche Leute unbedingt wollen, daß der Lubitz ein pöser Musel war.* Es ist erschreckend, denen geht es nicht um das Leid der Menschen, sondern darum, ihre Verschwörungsmanie mal so richtig ausleben zu können.
Ich stehe dem Islam ja nun bekanntlich auch sehr reserviert gegenüber, aber was ich hier erlebe, ist in Teilen einfach nur noch ein Mob auf der Suche nach dem geeigneten Ziel für eine Hexenjagd. Da ist jedes Maß verlorengegangen.
*Ich wollte das jedenfalls nicht, aber bis zum Zeitpunkt da seine akute Krankschreibung bekannt wurde, konnte ich mir absolut nicht vorstellen dass ein Selbstmörder ohne Grund bzw. Hass auf die 149 Menschen diese mit in den Tod nehmen könnte.
Übrigens gibt es jede Menge fake-Seiten mit seinem Namen bei FB wo Musels seinen Tod für sich propagandistisch benutzen, so etwas Perverses hätte ich mir auch nicht vorstellen können.
Als Nichtbenutzer von FB ist mir das auch neu, dass so etwas bei FB überhaupt möglich ist.
Dadurch bin ich auf einen Link zu so einer fake-Seite hereingefallen.
ich denke mal das Andreas Lubitz nicht der einzige geisteskranke Pilot war,
( vorausgesetzt das die Story vom geisteskranken Pilot der Warheit entspricht )
es sind grad tausende Flugzeuge in der Luft:
http://www.aerotelegraph.com/sites/default/files/imagecache/w620/n238/ukraine_fluege.jpg
passend dazu mal die Karte der AKWs in Europa
http://www.kill-co2.de/wp-content/uploads/2013/07/AKW-Europa-Karte-2.png
das wird noch lustig
Nicht jeder Selbstmörder hat die Karte mit den AKW-Standorten in seiner Tasche.
Leseratte
27.03.2015, 18:12
Das Bundesverfassungsgericht hat, das Abschießen eines gekaperten Flugzeugs geregelt. Wie das in anderen Ländern ist weiß ich nicht.
Das Gemeinsame Plenum des Gerichts, also alle 16 Richter der beiden Senate, hatten im vergangenen Juli auf eine Klage von Bayern (http://www.zeit.de/schlagworte/orte/bayern) und Hessen (http://www.zeit.de/schlagworte/orte/hessen) entschieden, dass die Bundeswehr militärische Kampfmittel (http://www.zeit.de/2011/37/9-11-Terror-Deutschland) in "Ausnahmesituationen katastrophischen Ausmaßes" einsetzen darf. Damit ist etwa die Abwehr eines von Terroristen gekaperten Flugzeuges erlaubt.
Gravierende Schutzlücke möglich
Die Verfassungsrichter stellten allerdings fest, dass sich "eine gravierende Schutzlücke ergeben" könne, weil insbesondere "im Fall eines Terrorangriffs mittels Flugzeugs" die Einsatzentscheidung der Bundesregierung unter Umständen nicht rechtzeitig wird herbeigeführt werden können. Diese Schutzlücke sei jedoch in der Verfassung selbst angelegt. Das Gericht könne deshalb nichts daran ändern.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-04/verfassungsgericht-terrorismus-flugzeug
Quo vadis
27.03.2015, 18:23
Einen Abschuss hätte man ja nicht zugeben müssen man hätte eben einfach behauptet der Terrorist hätte das Flugzeug gegen den Berg geflogen.
Eben und jetzt haben wir die Situation dass ein Pilot den Flieger dort reingesetzt haben soll. Das ist im Grunde nichts anderes. Bei MH 17 hat man gut gesehen dass ein Jumbo Abschuss mit Feuerball nur in Hollywood vorkommt, die Splitterwirkung reicht schon.
pixelschubser
27.03.2015, 18:29
Ein mögliches Anschlagsziel hat mit Sicherheit nicht in der Alpenregion gelegen, wenn es überhaupt so ein Ziel geben muß, das dürfte klar sein, nur eben ist die Alpenregion ideal um präventiv einzuwirken, das ist der Punkt. Das mit den AKW ist übrigens reiner Populismus, dünnpfiff.
Dann schau Dir mal an, wie dicht die AKW in der Region liegen. Allein im Absturzgebiet gibt es 6 AKW. Hatte ich hier schon mal als Bild gepostet, so als Anregung und VT.
Carl von Cumersdorff
27.03.2015, 18:54
Er hat aber zusaätzlich so verriegelt, dass der Pilot nicht per Code öffnen konnte.
Wurde er vielleicht vom Piloten dazu aufgefordert. Das wissen wir nicht, was in Wirklichkeit abgelaufen ist. Wir können uns dies nur so basteln wie es uns angenehm ist. Es ist viel zu früh und absolut unverantwortlich nach zwei Tagen schon von der Staatsanwaltschaft Beschuldigungen und Vermutungen zu äußern. Da sollte man doch erst die Untersuchung abwarten.
Eine Mirage könnte Digne unter 5 Minuten Flugzeit erreichen, ein Alarmsystem wäre also effektiv und schnell möglich gewesen, das es aktiviert war ist ja klar offensichtlich.Und was die Mirage dann vor Ort? Gemütlich zuschauen, wie die Maschine per Fernsteuerung in die Berge prallt?
Myschkin
27.03.2015, 19:31
Damit sich die technisch-naturwissenschaftlich superkompetenten Klugscheisser wieder dran reiben können, die alles schon vorher wissen, bevor es überhaupt diskutiert und geprüft wurde:
Germanwings A320 plane crash: 'Explosion and smoke' before Airbus plunged into
French Alps
Witnesses told the French Air Force they heard an explosion and saw smoke coming out of the doomed Germanwings' A320 passenger plane shortly before it crashed into the mountains near Digne, southern France, IBTimes UK can reveal.
A helicopter pilot in the French Air Force based in Orange, 30 minutes away from the site of the crash, told IBTimes UK witnesses in the crash investigation told him "they had heard an explosion and seen smoke".
While the French authorities have not confirmed these accounts, the pilot confirms the French Air Force has received a number of corroborating witness testimonies.
The pilot also confirmed that debris was found upstream from the crash site - which he said confirmed the fact that the piece of fuselage had "been detached from the aircraft before impact". http://www.ibtimes.co.uk/germanwings-a320-plane-crash-explosion-smoke-before-airbus-plunged-into-french-alps-1493351
Es liegen also Zeugenaussagen vor, dass es vor dem Absturz eine Explosion mit Rauch gegeben hat.
Jetzt wäre zu fragen, wodurch die Explosion verursacht wurde, einen Sprengsatz an Bord, oder wurde die Maschine abgeschossen wie neulich ein Passagierflieger über der Ukraine?
kikkoman
27.03.2015, 19:40
Hier (http://fr.wikipedia.org/wiki/Cat%C3%A9gorie:Base_a%C3%A9rienne_de_l%27Arm%C3%A9 e_de_l%27air_fran%C3%A7aise) sind die franz. Militärflughäfen aufgelistet.
Mein Französisch reicht nicht um da genau hinterzusteigen aber so wie ich diesem (http://www.defens-aero.com/2015/03/forces-armees-francaises-mises-a-disposition-crash-Airbus-a320-Germanwings.html)Artikel entnehme, sind die Flugzeuge von diesem (http://fr.wikipedia.org/wiki/Base_a%C3%A9rienne_126_Solenzara) und diesem (http://fr.wikipedia.org/wiki/Base_a%C3%A9rienne_115_Orange-Caritat)Standort gestartet. Vielleicht kann ein "Franzose" mal die relevanten Stellen zusammenfassen.
Außerdem berichteten in einem TV-Bericht schon vorgestern Anwohner, dass tieffliegende Militärflugzeuge dort nichts ungewöhnliches seien und einer meinte, dass er das abgestürzte Flugzeug gehört habe und es auch für einen Militärflieger hielt.
Dort geht es um die Einsätze nach dem Crash. Zu den Mirages vor dem Absturz steht dort gar nichts.
Bleiben dann noch relevante Stellen übrig?
Na was wohl?Zumindest müsste man eine Einschlagstelle der Maschine in den Bergen sehen und das es gebrannt hat. Davon habe ich bisher nichts gesehen. Das die Maschine mit einer Mirage runtergeholt wurde, glaube ich eher nicht. Ich tippe auf Fernsteuerung von außen.
Quo vadis
27.03.2015, 19:53
Zumindest müsste man eine Einschlagstelle der Maschine in den Bergen sehen und das es gebrannt hat. Davon habe ich bisher nichts gesehen. Das die Maschine mit einer Mirage runtergeholt wurde, glaube ich eher nicht. Ich tippe auf Fernsteuerung von außen.
Das Schadensbild am Boden liegt da, so sieht es aus wenn eine Maschine am Boden zerschellt. Vermutlich war der Aufschlagwinkel nicht allzu steil. Was Feuer betrifft, siehe Shanksville.
http://www.rense.com/1.imagesH/flight93.jpg
Kerosin verpufft bei einem ca. 800 km/h Crash wohl nur noch.
Schlummifix
27.03.2015, 19:58
Eine weitere Lücke im System, wie ich finde:
Der Kopilot war krank geschrieben, also fluguntauglich, und hätte gar nicht fliegen dürfen.
Das hat er aber nicht gemeldet. Warum meldet der Arzt das dann nicht automatisch an die Fluggesellschaft?
Das ist ein Systemfehler.
http://www.welt.de/vermischtes/article138857898/Andreas-L-war-offenbar-in-psychiatrischer-Behandlung.html
Welche Krankheit er hatte, ist übrigens immer noch nicht klar. Aber er war eindeutig fluguntauglich.
Silencer
27.03.2015, 19:58
Haben die Amis und Russen ihre Satelliten-Fotos und Videos bereits ausgewertet? Ich kann es mir nicht vorstellen dass einer der Satelliten diesen Flug nicht registriert hat, irgendwie.
Ynnoc VI.
27.03.2015, 20:00
Dort geht es um die Einsätze nach dem Crash. Zu den Mirages vor dem Absturz steht dort gar nichts.
Bleiben dann noch relevante Stellen übrig?
Danke. Wenn es in dem Artikel um die Reaktionen nach dem Absturz geht, dann findet sich logischerweise in diesem Artikel nichts relevantes zu der gerade angesagten Abschuss-Theorie.
Pillefiz
27.03.2015, 20:01
Eine weitere Lücke im System, wie ich finde:
Der Kopilot war krank geschrieben, also fluguntauglich, und hätte gar nicht fliegen dürfen.
Das hat er aber nicht gemeldet. Warum meldet der Arzt das dann nicht automatisch an die Fluggesellschaft?
Das ist ein Systemfehler.
http://www.welt.de/vermischtes/article138857898/Andreas-L-war-offenbar-in-psychiatrischer-Behandlung.html
Welche Krankheit er hatte, ist übrigens immer noch nicht klar. Aber er war eindeutig fluguntauglich.
es war wohl so oder sein letzter Flug, schätze ich. Meine Vermutung ist, er wäre durch diese Krankmeldung seinen Schein losgeworden
Schlummifix
27.03.2015, 20:08
es war wohl so oder sein letzter Flug, schätze ich. Meine Vermutung ist, er wäre durch diese Krankmeldung seinen Schein losgeworden
Richtig. Aus dem Link
"Der Psychologe Fredi Lang mutmaßt mit Blick auf die neuesten Nachrichten, dass Andreas L. womöglich über längere Zeit überlastet gewesen sei und zudem wohl auch Angst vor einer kompletten Arbeits- und Berufsunfähigkeit gehabt habe. Damit lasse sich erklären, warum er Krankmeldungen zerriss."
Er stand wohl vor dem Zusammenbruch seiner Existenz, als Pilot.
Aber die Frage ist, warum ihn die behandelnden Ärzte nicht aus dem Verkehr gezogen haben, als er fluguntauglich war..
Erwarten die, dass sich ein Kranker selbst aus dem Verkehr zieht?
Pillefiz
27.03.2015, 20:09
Richtig. Aus dem Link
"Der Psychologe Fredi Lang mutmaßt mit Blick auf die neuesten Nachrichten, dass Andreas L. womöglich über längere Zeit überlastet gewesen sei und zudem wohl auch Angst vor einer kompletten Arbeits- und Berufsunfähigkeit gehabt habe. Damit lasse sich erklären, warum er Krankmeldungen zerriss."
Er stand wohl vor dem Zusammenbruch seiner Existenz, als Pilot.
Aber die Frage ist, warum ihn die behandelnden Ärzte nicht aus dem Verkehr gezogen haben, als er fluguntauglich war..
Er warten die, dass sich ein Kranker selbst aus dem Verkehr zieht?
es würde mich nicht wundern, wenn der ständig den Arzt gewechselt hat, damit es für niemanden ein Gesamtbild gibt
BRDDR_geschaedigter
27.03.2015, 20:10
das ist eine interessante Theorie
und wurde in den Nachrichten nicht auch erwähnt , daß andere Flugzeuge sich der sinkenden Germanwinks genähert hätten?
[19:17] Leserzuschrift zur GW-Berichterstattung:
In der ZDF heute-Sendung um 19.00 Uhr hat sich die Sprecherin dafür entschuldigt, dass das ZDF gestern ein falsches Foto von Andreas L. Gezeigt hätte! Das Foto sei zwar gepixelt gewesen, aber es hätte eben NICHT Andreas L. gezeigt. Eine größere Blamage ist kaum vorstellbar, wie ich meine. Wie kann das sein? Selbst meine 74jährige Mutter sitzt fassungslos neben mir vor dem Fernseher. Warum hat man ein falsches Foto gezeigt? Wer hat dem ZDF das Foto geliefert? Die nächsten Tage werden spannend. Dieses peinliche Eingeständnis ist natürlich eine journalistische Bankrotterklärung und ein weiteres Puzzleteil auf dem Weg zur Wahrheit.
Jetzt auch noch Fake-Fotos. Mitlerweile muss man anzweifeln, dass der Andreas überhaupt Co-Pilot ist.
Quo vadis
27.03.2015, 20:13
Jetzt auch noch Fake-Fotos. Mitlerweile muss man anzweifeln, dass der Andreas überhaupt Co-Pilot ist.
Wer in anderen Foren die offizielle Version der Medien anzweifelt wird aufs übelste beleidigt und diffamiert. Am Knochen Anreas L. nagen momentan alle Staatsgläubige beflissentlich herum.
Schlummifix
27.03.2015, 20:14
Wieso? Wenn ich zum Arzt gehe und sage ich fühle mich mich nicht arbeitsfähig, schreibt der mich problemlos arbeitsunfähig. Sollte das bei Piloten anders sein?
Das können die auch machen.
In diesem Fall war es aber eine Diagnose, fluguntauglich.
Eine einfache Meldung an den Arbeitgeber, Pilot L. ist derzeit fluguntauglich. Und er wäre nie abgehoben.
Fakt ist, ein 24h vorher fluguntauglich Geschriebener, saß im Cockpit.
A
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß wie besessen ein Schuldiger gesucht wird, obwohl die bis jetzt bekannten Beweise auch andere Schlüsse zulassen als die Suizid-These.
Man schießt sich auf den angeblichen Amok-Piloten ein, ohne die Auswertung der Flugschreiberdaten abzuwarten, wie es üblich ist.
Man bringt den vollen Namen des Verdächtigen, man zeigt sogar sein Elternhaus, obwohl erst zwei Tage vergangen sind und solche Katastrophen oft erst nach Jahren aufgeklärt sind.
Warum haben die Politiker schon Stunden nach der Katastrophe einen Terroranschlag definitiv ausgeschlossen?
Das ist alles ziemlich verdächtig, was soll da vertuscht werden?
Und warum berichteten die amerikanischen Medien als erste über Details des Flugzeugabsturzes?
Widder58
27.03.2015, 20:31
Fur die Angehörigen durchaus, die nicht einmal durch einen letzten Blick auf ihren Verstorbenen Abschied nehmen könnten.
Ok, ich lass das mal gelten, ich selbst kann an vielen Ritualen nichts finden, bin da wohl kein Maßstab. Ich behalte die Menschen lieber so in Erinnerung, wie ich sie erlebt habe.
Widder58
27.03.2015, 20:35
Man schießt sich auf den angeblichen Amok-Piloten ein, ohne die Auswertung der Flugschreiberdaten abzuwarten, wie es üblich ist.
Man bringt den vollen Namen des Verdächtigen, man zeigt sogar sein Elternhaus, obwohl erst zwei Tage vergangen sind und solche Katastrophen oft erst nach Jahren aufgeklärt sind.
Warum haben die Politiker schon Stunden nach der Katastrophe einen Terroranschlag definitiv ausgeschlossen?
Das ist alles ziemlich verdächtig, was soll da vertuscht werden?
Und warum berichteten die amerikanischen Medien als erste über Details des Flugzeugabsturzes?
Gestern noch gab es bei Spon den Hinweis, man verzichte auf den vollen Namen aus Rücksicht auf die Angehörigen. Der Spruch hatte eine Halbwertzeit von nicht mal 24 Stunden.
Indes melden sich Heerscharen von "Psychologen" - oder soll man sagen Scharlatanen und Klugscheißern. Politiker pflegen die Selbstdarstellung und die Medien drehen alles durch den Wolf.
Das alles selbstverständlich mit aufgesetzter Leidensmine. Da stellt sich glatt die Frage, wer da alles mal psychatrisch zu untersuchen wäre.
Myschkin
27.03.2015, 20:38
Man schießt sich auf den angeblichen Amok-Piloten ein, ohne die Auswertung der Flugschreiberdaten abzuwarten, wie es üblich ist.
Man bringt den vollen Namen des Verdächtigen, man zeigt sogar sein Elternhaus, obwohl erst zwei Tage vergangen sind und solche Katastrophen oft erst nach Jahren aufgeklärt sind.
Warum haben die Politiker schon Stunden nach der Katastrophe einen Terroranschlag definitiv ausgeschlossen?
Das ist alles ziemlich verdächtig, was soll da vertuscht werden?
Und warum berichteten die amerikanischen Medien als erste über Details des Flugzeugabsturzes?
Was genau vertuscht werden soll, wissen wir leider nicht. Nur dass dem so ist. Die aus allen Rohren feuernde Medienpropaganda soll offensichtlich eine bestimmte, vom Staat gewünschte Interpretation des Absturzes in die Gehirne hämmern, damit die Bevölkerung auf Linie gebracht wird und man später alternative Erklärungen als Verschwörungstheorie von der Diskussion ausschliessen kann.
Ynnoc VI.
27.03.2015, 20:41
Was genau vertuscht werden soll, wissen wir leider nicht. Nur dass dem so ist. Die aus allen Rohren feuernde Medienpropaganda soll offensichtlich eine bestimmte, vom Staat gewünschte Interpretation des Absturzes in die Gehirne hämmern, damit die Bevölkerung auf Linie gebracht wird und man später alternative Erklärungen als Verschwörungstheorie von der Diskussion ausschliessen kann.
Wie jetzt? Selbst wenn dir nichtmal ein Motiv einfällt, hältst du trotzdem an einer Vertuschung fest? Warum? Aus Prinzip?
brain freeze
27.03.2015, 21:09
Wir würden hier von einer Aktion der Franzosen reden, die mußten nach Kenntnis des Kontrollverlustes im Cockpit davon ausgehen, dass in ihrem Luftraum ein gehijacktes Flugzeug unterwegs ist. Nicht schwer zu verstehen eigentlich wenn man nur nicht so ein träger Schlafmichel wie Gehirnnutzer und Co ist.
Noch mal: Wäre nicht eine erhöhte Sicherheitsstufe die Folge, statt eine folgenlose Tragödie daraus zu machen, die in vier Wochen vergessen ist? Eine Flugzeugentführung mit terroristischem Hintergrund hätte Teil weiterer Aktionen sein können. Kannst Du das Argument nachvollziehen?
Ynnoc VI.
27.03.2015, 21:13
Wir würden hier von einer Aktion der Franzosen reden, die mußten nach Kenntnis des Kontrollverlustes im Cockpit davon ausgehen, dass in ihrem Luftraum ein gehijacktes Flugzeug unterwegs ist. Nicht schwer zu verstehen eigentlich wenn man nur nicht so ein träger Schlafmichel wie Gehirnnutzer und Co ist.
Das mit den Franzosen ("Deutsch-Französische Freundschaft") würde so eine Situation definitv pikant machen. Das Zeitfenster erscheint mir allerdings viel zu kurz, speziell in Anbetracht einer solchen Entscheidung, keine Ahnung wie da die Befehlskette ist. Hinzu kommt, dass der Pilot den geplanten Kurs beibehalten hat (für Jeden über flightradar einsehbar), auch die Auswertung des Stimmenrekorders spricht dagegen. Alles gelogen und getürkt? Kann sein, dann können wir aber auch wirklich alles in Frage stellen.
Ynnoc VI.
27.03.2015, 21:20
Hinterbliebene sollen bis zu 50 000 Euro Überbrückungshilfe bekommen
Hinterbliebene der Opfer des Germanwings-Absturzes sollen nach Unternehmensangaben eine finanzielle Überbrückungshilfe bekommen. Eine Lufthansa-Sprecherin bestätigte einen entsprechenden „Tagesspiegel”-Bericht. „Lufthansa zahlt bis zu 50 000 Euro pro Passagier zur Deckung unmittelbarer Ausgaben”, zitierte die Zeitung einen Germanwings-Sprecher.
50 000 EUR pro Person "Überbrückungshilfe", nicht schlecht. Hartz IV Empfänger bekommen keine 6000 EUR im Jahr.
Eben kam ein Bericht über einen Anwalt, der sich auf die Interessenvertretung von Hinterbliebenen von Absturzopfern spezialisiert hat, u.a. betreute er auch die Hinterbliebenen des Concorde-Unglücks. An Bord dieser Maschine war der ein oder andere Millionär. Insgesamt erhielten die Hinterbliebenen 173 Millionen Euro Entschädigung.
Mittlerweile gibt es den sogenannten "Vertrag von Montreal" (?) der seit 2001 ca. 110.000 Euro (oder Dollar?) pauschal für jedes Opfer vorsieht. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, gibt es für Kinder keinen Cent.
konfutse
27.03.2015, 21:20
Hinterbliebene sollen bis zu 50 000 Euro Überbrückungshilfe bekommen
Hinterbliebene der Opfer des Germanwings-Absturzes sollen nach Unternehmensangaben eine finanzielle Überbrückungshilfe bekommen. Eine Lufthansa-Sprecherin bestätigte einen entsprechenden „Tagesspiegel”-Bericht. „Lufthansa zahlt bis zu 50 000 Euro pro Passagier zur Deckung unmittelbarer Ausgaben”, zitierte die Zeitung einen Germanwings-Sprecher.
50 000 EUR pro Person "Überbrückungshilfe", nicht schlecht. Hartz IV Empfänger bekommen keine 6000 EUR im Jahr.
Dieser Vergleich hinkt, aber warum zahlt die Fluggesellschaft Geld?
Quo vadis
27.03.2015, 21:38
12.51 Uhr – Der Bürgermeister der Gemeinde Meolans Revel, Thierry Brown, sagte der Nachrichtenagentur AFP, man habe zum Zeitpunkt des Absturzes drei Mirage-Kampfflugzeuge beobachtet, die die Gegend mehrmals überflogen. Dies sei unüblich, man sei es gewöhnt, höchstens eine Maschine zu sehen, „aber niemals so viele zur selben Zeit“.
http://www.salzburg24.at/germanwings-absturz-drei-kampfjets-beobachtet/4278856
rumpelgepumpel
27.03.2015, 21:39
...
Er sagte kein Sterbenswort
... (http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/gerhard-wisnewski/germanwings-absturz-der-moerder-ist-wieder-mal-der-tote.html)
ich hoffe die Aufnahmen werden ins Netz gestellt
konfutse
27.03.2015, 21:41
Anschließend habe der Kapitän das Cockpit verlassen, sei bei seiner Rückkehr aber nicht mehr hineingelassen worden. Stattdessen habe der Co-Pilot bewusst den tödlichen Sinkflug begonnen. Also eine Selbstmord- und Mordmission. Das Problem ist nur, dass es dafür bis jetzt keine Beweise gibt.
Er sagte kein Sterbenswort
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/gerhard-wisnewski/germanwings-absturz-der-moerder-ist-wieder-mal-der-tote.html
Ist es überhaupt möglich, das man sein Atmen hört?
Ingeborg
27.03.2015, 21:52
ich hoffe die Aufnahmen werden ins Netz gestellt
Der französische Präsident Francois Hollande verkündet auf einer Pressekonferenz, dass alle Flugzeuginsassen ums Leben gekommen sind, dass es keine Überlebenden gibt und dies zu einem Zeitpunkt, an welchem die Rettungskräfte noch nicht mal an der Absturzstelle eingetroffen waren. Warum verkündet er etwas, was er noch gar nicht wissen kann?
http://www.pi-news.net/2015/03/der-psychopathische-massenmoerder-ein-anderer-blickwinkel/#more-454398
Anschließend habe der Kapitän das Cockpit verlassen, sei bei seiner Rückkehr aber nicht mehr hineingelassen worden. Stattdessen habe der Co-Pilot bewusst den tödlichen Sinkflug begonnen. Also eine Selbstmord- und Mordmission. Das Problem ist nur, dass es dafür bis jetzt keine Beweise gibt.
Er sagte kein Sterbenswort
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/gerhard-wisnewski/germanwings-absturz-der-moerder-ist-wieder-mal-der-tote.html
Heute sollen angeblich die Eltern des Copiloten und mutmasslichen
Tatverdaechtigen bei der Staatsanwaltschaft in Marseille als Zeugen
befragt worden sein. Mich interessiert ob bei den Zeugenaussagen
auch Ermittler aus Deutschland die Eltern begleiten und dabei sind.
Als Deutscher Staatsanwalt haette ich die Eltern nicht allein zu ihrer
Befragung durch die fanzoesischen Ermittler nach Marseille fahren
lassen. Ihr Sohn ist ohnehin tot, bereits als " Suendenbock " durch
Politik und Medien vorverurteilt ohne stichhaltige Beweise oder Motiv.
Vielleicht holen sich die Eltern in Marseille ein Schmerzensgeld ab
das vom franzoesischen Staat und oder Vertretern der Airlines diskret
und informell einschliesslich Verschwiegenheitsklausel gezahlt wird,
weil die Eltern ihren Sohn genau kennen nicht fuer einen Psyco, Irren
oder Attentaeter halten und ihn durch Beweise entlasten koennen.
Liberalist
27.03.2015, 22:07
Kopp-Verlag schreibt mal wieder Mist, die Blackbox ist nicht verschwunden.
In zwei Punkten haben sie Recht,
- bisher alles nur Theorie
- die Blackbox muss ausgewertet werden.
Der Rest ist wie immer Unsinn.
Dann hast du das nicht richtig gelesen.
Da steht die Speicherkarte ist verschwunden, nicht die Blackbox selbst und Quelle für diesen Bericht ist die New York Times.
Quo vadis
27.03.2015, 22:09
Der Artikel ist sehr erhellend. Ausländische Quellen sind zu 99% besser als deutsche Quellen.
http://www.defensenews.com/story/defense/2015/03/27/france-mirage-germanwings/70540076/
A Mirage 2000-C based at the Orange airbase in southern France, was deployed once the alert was sounded on the loss of communication between the airliner and air traffic control.
Vom Stützpunkt Orange also, wie vermutet, nur wenige Minuten Flugzeit nach Dinge.
Some 70 troops from the 4th regiment at the Gap army base worked that morning laying down signs for the path up to the wreckage. A team at the Lyon Mont-Verdun airbase coordinated flights of the armed forces, civil security and paramilitary gendarmes.
Aha, das Militär leitet also die Suchmaßnahmen.
Schlummifix
27.03.2015, 22:12
Dann hast du das nicht richtig gelesen.
Da steht die Speicherkarte ist verschwunden, nicht die Blackbox selbst und Quelle für diesen Bericht ist die New York Times.
"Der französische Präsident hat Informationen über die zweite Blackbox spezifiziert: Bisher habe man nur die "Hülle" des zweiten Flugschreibers entdeckt, nicht aber "die Blackbox selbst", sagte er. Medien hatten zuvor berichtet, die zweite Blackbox sei gefunden worden, nicht aber die Speicherkarte."
Angeblich stimmt aber nicht einmal das mit der Hülle. Alles mal wieder wirr und falsch.
Tatsache ist, die Blackbox wird noch gesucht, und muss natürlich ausgewertet werden.
Strandwanderer
27.03.2015, 22:15
Der Artikel ist sehr erhellend. Ausländische Quellen sind zu 99% besser als deutsche Quellen.
http://www.defensenews.com/story/defense/2015/03/27/france-mirage-germanwings/70540076/
A Mirage 2000-C based at the Orange airbase in southern France, was deployed once the alert was sounded on the loss of communication between the airliner and air traffic control.
Vom Stützpunkt Orange also, wie vermutet, nur wenige Minuten Flugzeit nach Dinge.
Daß eine Mirage zur Klärung der Situation entsandt wurde, war schon sehr früh bekannt.
Was steht also wesentlich Neues im Artikel?
Liberalist
27.03.2015, 22:23
"Der französische Präsident hat Informationen über die zweite Blackbox spezifiziert: Bisher habe man nur die "Hülle" des zweiten Flugschreibers entdeckt, nicht aber "die Blackbox selbst", sagte er. Medien hatten zuvor berichtet, die zweite Blackbox sei gefunden worden, nicht aber die Speicherkarte."
Angeblich stimmt aber nicht einmal das mit der Hülle. Alles mal wieder wirr und falsch.
Tatsache ist, die Blackbox wird noch gesucht, und muss natürlich ausgewertet werden.
Also soll die Blackbox doch verschwunden sein.
Oder soll sie nicht gefunden werden?
Ingeborg
27.03.2015, 22:27
Andreas L. war offenbar in psychiatrischer Behandlung.
http://www.welt.de/138857898
Widder58
27.03.2015, 22:29
Andreas L. war offenbar in psychiatrischer Behandlung.
http://www.welt.de/138857898
Das würde mich als Angehöriger sicher trösten...
Dieser Vergleich hinkt, aber warum zahlt die Fluggesellschaft Geld?
Vermutlich als Abschlag auf die früher oder später sicher fälligen Entschädigungszahlungen. Die Todesfälle wurden ja offenbar durch einen Angestellten der Gesellschaft verursacht, auf jeden Fall liegt die Absturzursache in ihrem Verantwortungsbereich, da ist das Unternehmen dran. Sie werden noch mehr Geld auf den Tisch des Hauses legen dürfen.
Richtig! Eine plausible These zum Geschehen.
Keineswegs. Wäre der im Cockpit verbliebene Pilot bewusstlos geworden, hätte der andere problemlos die Tür öffnen können. Konnte er aber nicht, was nur dadurch zu erklären ist, dass der vorne sie verriegelt hatte.
Unter Fachleuten (z.B. erfahrenem Flugkapitän/Luftfahrtjournalist u.a.) gilt die Selbstmordtheorie noch nicht als gesichert. Mit denselben Parametern, die dem französischen Staatsanwalt zur Verfügung standen, kann man auch zu ganz anderen Ergebnisssen kommen. Kann durchaus sein, daß wegen giftiger Dämpfe dem Piloten übel wurde und er deshalb zur Toilette rannte, der andere währenddessen ohnmächtig wurde. Auch wundert, daß die Passagiere bei einem 15 Grad Sturzflug, nur noch in den Sicherungsgurten hängend, erst kurz vor dem Aufprall geschrien haben sollen. Zum Vergleich: Landeanflüge werden mit 3 Grad eingeleitet.
kd
Es wurde berichtet, dass es ein normaler automatischer Landeanflug war, zu dessen Einleitung es extra einen Schalter gibt.
Ein Landeanflug dauert etwa 30 Minuten, der erste Teil ist ziemlich steil, nach etwa 12 Minuten ab etwa 1000 m über Flughafenhöhe folgt dann ein längerer flacher Teil mit immer weniger Geschwindigkeit und genauer Ausrichtung an die Landebahn.
kikkoman
27.03.2015, 23:09
Der Vergleich ist geschmacklos.
Nein, ist er nicht. Noch ein Vergleich: Dieser Absturz entspricht etwa einer Woche an Verkehrstoten. Bekommen deren Hinterbliebene Geld?
Was ich damit sagen will: solchen Unglücken wird ein überproportionales Maß an Aufmerksamkeit zuteil, zum Teil liegt das einfach in der menschlichen Natur (denk an die arme Branka!), aber auch aus politischem Kalkül, wo die Politik eigentlich über solchen Reflexen stehen solllte.
Ingeborg
27.03.2015, 23:10
Da der Kapitän immer links sitzt, konnten die Ermittler eindeutig identifizieren, dass er derjenige war, der das Cockpit verlassen hat. Tatsächlich sind die Mikros nach Angaben von Stauch und Paulus so fein, dass Spezialisten anhand des Klangs erkennen, welche Knöpfe betätigt werden.
http://www.focus.de/panorama/welt/germanwings-unglueck-in-frankreich-der-pilot-hatte-eine-axt-annaeherung-an-ungeklaerte-fragen-zum-a320-absturz_id_4575917.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-politik&fbc=facebook-focus-online-politik&ts=201503272107
Deutschmann
27.03.2015, 23:11
Nein, ist er nicht. Noch ein Vergleich: Dieser Absturz entspricht etwa einer Woche an Verkehrstoten. Bekommen deren Hinterbliebene Geld?
Was ich damit sagen will: solchen Unglücken wird ein überproportionales Maß an Aufmerksamkeit zuteil, zum Teil liegt das einfach in der menschlichen Natur (denk an die arme Branka!), aber auch aus politischem Kalkül, wo die Politik eigentlich über solchen Reflexen stehen solllte.
DAs liegt schlicht und einfach an der (plötzlichen) Anzahl der Opfer.
kikkoman
27.03.2015, 23:12
Es wurde berichtet, dass es ein normaler automatischer Landeanflug war, zu dessen Einleitung es extra einen Schalter gibt.
Ein Landeanflug dauert etwa 30 Minuten, der erste Teil ist ziemlich steil, nach etwa 12 Minuten ab etwa 1000 m über Flughafenhöhe folgt dann ein längerer flacher Teil mit immer weniger Geschwindigkeit und genauer Ausrichtung an die Landebahn.
Enen automatischen Landeanflug gibt es nicht.
....Was mich momentan verwundert egal welche Theorie man nun bevorzugt:
- Weshalb ist die Hülle des Flugdatenschreibers gefunden worden aber der Inhalt weg? Das ist für mich schon sehr mysteriös..
Das habe ich hier schon beantwortet.
- Warum hat sich die Maschine so derart zerlegt? Andere Abstürze aus größerer Höhe haben auch deutlich mehr größere Trümmer hinterlassen.
Sie flog mit 800 kmh gegen eine Felswand.
Bei Absturz auf ein Feld oder in einen Wald zerschellt ein Jet nicht so explosionsartig.
..."Ich habe plötzlich einen lauten Knall gehört.“ Das Flugzeug sei "tiefer geflogen als sonst üblich", es sei aber "kein Rauch" zu sehen gewesen.
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2015/03/frankreich-schiesst-deutsche-maschine-ab.html
Es gibt auch Augenzeugen-Berichte über Rauch nach dem Zerschellen.
Passt also zu schallundrauch.
Daraus dass der Hinausgehende klar und deutlich sagte "übernehmen Sie ...". So spricht nur der Captain. Im umgekehrten Fall hätte der Co seinen Fortgang ankündigen bzw. um Erlaubnis fragen müssen, und wäre anschließend wortlos gegangen. Denn wenn der Captain im Cockpit ist hat er ganz automatisch die alleinige Kontrolle, die muss ihm nicht "übergeben" werden. Soweit klar?
Soviel zur Theorie!
Bist dato habe ich nur gelesen, daß man anhand der Geräusche annimmt, daß ein Sitz zurückgeschoben wurde und einer der Piloten das Cockpit verließ!
Leute, wie kann das sein??? Das Flugzeug liegt in Trümmern pulverisiert und hier auf dem Bild wird eine Leichenbahre gezeigt mit einem Opfer. Jetzt frag ich mich ernsthaft (sehr makaber) - sind das Leichenteile von verschiedenen Leichen oder ist das eine ganze Leiche? Weil wenn es eine Leiche ist, wieso ist die nicht zerfetzt? Oh man, das klingt so grausam was ich schreibe, aber es passt irgendwie nicht. Das Flugzeug komplett in Einzelteile und hier sieht man eine Leichenbahre??
http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2015/03/27/08/2705201200000578-3013743-image-a-14_1427445620443.jpg
In irgendeinem Bericht wurde auch von Leichen gesprochen. Wohl Passagiere, die weit hinten sassen.
Heifüsch, es fehlt eine wichtige Sache bei der Geschichte, ein logische Ziel. Als Terroranschlag fehlt hier ein Signal oder ein dafür relevantes Ziel und für den Abschuss ein gefährdetes Objekt, das den Abschuss rechtfertigt.
Tschuldigung, für beide Gedankengänge ist der Wunsch, Vater des Gedanken, nicht schlüssige Logik.
Derzeit liegt nur Annahmen, Geruechte, Hoerensage und Spekulationen
vor! Es gibt nicht mal konkrete Tatverdachtsmomente wg. erweiterten
Suizids des Copiloten. Es gibt keinerlei Anhaltspunkte oder Indizien
geschweige Beweise oder ein schluessiges Motiv.
Die Ermittler haben faktisch Nichts, werten derzeit Krankenakten aus!
Lebte der Copilot noch und koennte sich selbst oder durch einen Anwalt
vertreten lassen, reichten die bisherigen Ermittlungsergebnisse nicht mal
mal fuer eine Anklageerhebung geschweige Untersuchungshaft oder ein
Verurteilung durch das Gericht vor.
Die Politikschranzen, Dreckschleudern und Schmeissfliegen der Medien
haben einen " Suendenbock " aufgebaut und das " tolle " daran ist das es
fuer Tote keine " Unschuldsvermutung " gibt und Tote sich weder wehren
noch in einem Prozess angeklagt, durch das Gericht belastet oder durch
das Gericht entlastet werden koennen.
Westphale
27.03.2015, 23:32
Soviel zur Theorie!
Bist dato habe ich nur gelesen, daß man anhand der Geräusche annimmt, daß ein Sitz zurückgeschoben wurde und einer der Piloten das Cockpit verließ!
Aus der Pressekonferenz des französischen Staatsanwalts:
Brice kommt zunächst kurz auf die Bergung der Opfer, der Suche nach der Blackbox zu sprechen, bevor er über die Auswertung des Stimmrekorders spricht.„Gestern hat die Identifizierung der sterblichen Überreste der Opfer begonnen. Also nochmal, wir haben gestern begonnen, die sterblichen Überreste vom Absturzort wegzubringen und die Identifizierung zu beginnen. Wir haben bis heute die zweite Blackbox noch nicht gefunden. Und wir haben also nur eine einzige Blackbox bisher gefunden.
Um Mitternacht wurde mir folgende Information übermittelt: Die Daten aus dem Stimmrekorder ermöglichen es, eine Transkription der ersten 30 Minuten des Fluges herzustellen. Während der ersten 20 Minuten unterhalten sich die Piloten ganz normal. Machen Witze. Unterhalten sich, wie normale Piloten auf einem normalen Flug.
Dann hört man, wie der Pilot, der Kapitän, das Briefing für die Landung in Düsseldorf vorbereitet. Die Antworten des Co-Piloten scheinen lakonisch. Man hört, wie der Kapitän den Co-Piloten bittet, dass Steuer zu übernehmen, die Leitung über den Flug. Man hört wie ein Sitz zurückgefahren wird, wie eine Tür sich öffnet und schließt.
Man kann legitimerweise davon ausgehen, dass der Kapitän das Cockpit verlassen hat, um einem natürlichen Bedürfnis nachzugehen. Der Co-Pilot war dann allein im Cockpit und hatte das Flugzeug unter seinem Kommando.“
Brice Robin streicht sich mit Händen über den Kopf, unterbricht sich für wenige Sekunden, sammelt sich.
„Dann löst der Co-Pilot am Flightmonitoring-System, während er allein im Cockpit ist, den automatischen Sinkflug ein. Der Co-Pilot manipuliert das Flightmonitoring-System um den automatischen Sinkflug einzuleiten. Das kann nur eine bewusste Handlung sein. Dann hört man den Kapitän, die Stimme des Kapitäns, der fordert, wieder ins Cockpit gelassen zu werden über das Kabinensprechsystem. Man kann über dieses Kabinensprechsystem, das auch mit einer Videokamera ausgestattet ist, sich auch ausweisen, man kann das Gesicht sehen. Er hat also mehrfach verlangt: „Lass mich rein.“ Dann hört man ein Klopfen an der Tür, ohne Reaktion des Co-Piloten. Im Inneren des Cockpits hört man schweres Atmen. Das hören wir bis zum endgültigen Aufschlag. Der Copilot war offensichtlich am Leben.“
http://www.bz-berlin.de/welt/chronik-einer-katastrophe-der-todesflug-4u9525
Aus der Pressekonferenz des französischen Staatsanwalts:
http://www.bz-berlin.de/welt/chronik-einer-katastrophe-der-todesflug-4u9525
Danke für die Info!
Hatte ich so jetzt noch nicht gelesen!
....Logisch kann man mit dem Handy direkt, wie in einem BUS oder S-Bahn, auch garnicht aus 10km Höhe telefonieren, trotz der direkten Sichtweite. Deshalb werden, wie in manchen Kaufhallen*), U-Bahnen, Autotunneln, in Flugzeugen auch Relais eingesetzt, die das Handy empfangen, umsetzen und mit erhöhter Leistung vom Flugzeug wieder abstrahlen.
Bei diesen technischen Bedingungen, hätte also auf Grund der Leistung des Flugzeugsrelais und der Flughöhe, noch ohne weiteres telefoniert werden können; was ja auch geschah........
Nein, es geschah nicht, weil Germanwings wohl keine solche Relais in den Jets hat.
Ausserdem wurde bekanntlich den Passagieren erst ganz kurz vor dem Aufprall die Gefahr bewusst.
Aus der Pressekonferenz des französischen Staatsanwalts:
http://www.bz-berlin.de/welt/chronik-einer-katastrophe-der-todesflug-4u9525
Anhand der Auswertung des Voice Recorders hat der Copilot in
Cockpit kein Wort gesprochen nachdem der Flugkapitain das
Cockpit verlassen hat. Auch auf Ansprache oder Klopfen von
Aussen hat er nicht geantwortet. Erst nachdem der Sinkflug
eingesezt wurde soll nur noch ein Stoehnen bzw. schweres
Atmen vom Copiloten aufgezeichnet worden sein.
Was ist wenn der Copilot einen Herzanfall bekommen hat?
Der Copilot war Leistungsportler (Marathonlaeufer) und es
ist sogar schon bei Marathonlaeufern und anderen Sportarten
vorgekommen das junge Sportler ploetzlich einen Herzinfarkt
bekommen haben.
Die beschlagnahmten Krankenunterlagen werden Auskunft
ueber die Krankheit geben die der Pilot hatte. Vielleicht war
er sogar wg. Herz- und Kreislaufstoerung in Behandlung da
er bei den Marthonlaeufen festgestellt hat das er koerperlich
nicht mehr so fitt ist wie sonst. Das erklaert auch die von im
im Februar gemachte Untersuchung im Krankenhaus zur
Diagnostik. (z.B. Herz EKG)
Ynnoc VI.
27.03.2015, 23:55
Anhand der Auswertung des Voice Recorders hat der Copilot in
Cockpit kein Wort gesprochen nachdem der Flugkapitain das
Cockpit verlassen hat. Auch auf Ansprache oder Klopfen von
Aussen hat er nicht geantwortet. Erst nachdem der Sinkflug
eingesezt wurde soll nur noch ein Stoehnen bzw. schweres
Atmen vom Copiloten aufgezeichnet worden sein.
Was ist wenn der Copilot einen Herzanfall bekommen hat?
Der Copilot war Leistungsportler (Marathonlaeufer) und es
ist sogar schon bei Marathonlaeufern und anderen Sportarten
vorgekommen das junge Sportler ploetzlich einen Herzinfarkt
bekommen haben.
Die beschlagnahmten Krankenunterlagen werden Auskunft
ueber die Krankheit geben die der Pilot hatte. Vielleicht war
er sogar wg. Herz- und Kreislaufstoerung in Behandlung da
bei seinen Marthonlaefen festgestellt hat das koerperlich
so fitt ist wie sonst. Das erklaert auch die Untersuchung im
Krankenhaus zur Diagnostik z.B. Herz EKG.
Der Kapitän übergibt mit "You have control", steht auf und verlässt das Cockpit, dann erleidet der Co einen Ohnmachtsanfall und fällt nicht nur auf den Verriegelungsschalter, sondern auch noch auf jenes Instrument, welches den Sinkflug einleitet? Findest du diese Theorie nicht ein wenig zu überladen mit Zufällen?
Der Kapitän übergibt mit "You have control", steht auf und verlässt das Cockpit, dann erleidet der Co einen Ohnmachtsanfall und fällt nicht nur auf den Verriegelungsschalter, sondern auch noch auf jenes Instrument, welches den Sinkflug einleitet? Findest du diese Theorie nicht ein wenig zu überladen mit Zufällen?
Ich kenne mich nicht mit der Schalteranordnung im Cockpit eines
A 320 oder anderen Verkehrsflugzeugen aus. So wie ich gehoert
habe sind aber der Schalter fuer den Autopiloten und die manuelle
Steuerung kleine Schalter bzw. Joysticks und keine grossen Hebel.
Man muesste wissen wie dicht der Schalter beieinander liegen.
Aber egal! Die Auswertung der Krankenunterlagen wird letztlich
Klarheit in die Angelegenheit bringen. Hat sich der Copilot z.B.
wg. Herzerkankung, Kreislaufschwaeche, Sportunfall, oder Aids
bzw. einer Geschlechtskrankheit und nicht wg. Depressionen oder
psychischen Krankheiten behandeln lassen, stehen die Ermittler in
Frankreich und in Deutschland gleichermassen mit dem Hintern an
der Wand.
Derzeit sind weder Beweise noch ein Motiv fuer erweiterten Suizid
des Copiloten vorhanden. Lebte der Pilot noch wischte jeder Anwalt
die Vorwuerfe vom Tisch weil Annahmen, Mutmassungen, Geruechte,
Hoerensagen und Spekulationen nicht mal fuer einen Tatverdacht
reichen, geschweige denn fuer eine Anklage vor Gericht!
Ausserdem steht meiner Ansicht nach nicht fest das die Person
die allein im Cockpit war tatsaechlich der Copilot gewesen sein
muss! Die Ermittler in Frankreich haben keine Stimmaufzeichnung
sondern nur schweres Atmen und Stoehnen. Allein ueber diese
akustischen Merkmal die eindeutige Identifizierung vornehmen
zu koennen, das der Copilot die Person im Cockpit war ist fraglich!
Bei AF447 sind die Pitotrohre vereist, weil sie durch eine Gewitterzelle geflogen sind. Das führt dazu, dass ein Airbus den Flugmodus (= Kontrolle der Pilotenhandlungen) auf "Alternate Law 1" zurückstuft. Im Alternate Law 1 Modus findet zwar noch eine Kontrolle der Piloten statt, aber tragischerweise keine Kontrolle mehr bezüglich des Überziehens (Stall-Zustand). Der fliegende Pilot hat versucht Höhe zu gewinnen und dabei die Maschine in den Strömungsabriss (Stall-Zustand) gezogen. Dabei sind die Tragflächen so steil nach oben gerichtet, dass die eigentlich an den Flächen anliegende Strömung (=laminare Strömung) abreißt und in eine trubulente (=völlig ungerichtete) Strömung übergeht.
Das bedeutet den sofortigen Auftriebsverlust und den Verlust der Ruderwirkung an den Querrudern, die an den Tragflächenenden angebracht sind.
AF447 hat deswegen angefangen, sich unkontrolliert nach links und rechts zu rollen und ist natürlich wegen des Auftriebsverlustes in den starken Sinkflug geraten. Die Sinkrate war zuletzt 10900 ft./min. Das sind ca. 3 km pro Minute. Trotz dutzender Stallwarnungen im Cokpit haben die Piloten aus bis heute unerklärlichen Gründen darauf nicht reagiert, sondern haben die Sache noch schlimmer gemacht. Bis zum Aufschlag hat der fliegende Pilot am Sidestick voll gezogen und so den Stallzustand weiter beibehalten. Und damit das Flugzeug daran gehindert, wieder stabil zu fliegen.
Ein Stallzustand kann relativ einfach dadurch behoben werden, dass man die überzogene Nase des Flugzeugs wieder senkt und damit der Luft ermöglicht, wieder anliegend (laminar) um die Tragflächen zu strömen. Selbst wenn man das nicht macht, würde es ausreichen, einfach die Steuerelemente loszulassen und das Flugzeug einen Augenblick lang sich selbst zu überlassen. Jedes Verkehrsflugzeug ist so konstruiert, dass einen überzogenen Flugzustand (Stall) von selbst wieder ausgleicht.
Aus meiner Sicht ist das tragische am Unfall von AF447, dass wir keinerlei Hinweis darauf bekommen haben, warum die Piloten so verkehrt gehandelt haben. Weder der Stimmenrecorder noch sonst irgendetwas lassen Rückschlüsse darauf zu, warum die Piloten trotz dutzendfacher Warnung den Stallzustand bis zum Aufschlag beibehalten haben.
Hier die Dokumentation des Unfalls von AF447 (inklusive Abschrift des Stimmenrecorders):
http://aviation-safety.net/database/record.php?id=20090601-0
Richtig. Wenn ein Airbus keine Daten mehr hat, um die Steuereingaben der Piloten zu prüfen, muss er sogar die Kontrolle an die Piloten zurückgeben. Eben in mehreren Stufen.
Danke. Wieder sehr informativ!
Anhand der Auswertung des Voice Recorders hat der Copilot in
Cockpit kein Wort gesprochen nachdem der Flugkapitain das
Cockpit verlassen hat. Auch auf Ansprache oder Klopfen von
Aussen hat er nicht geantwortet. Erst nachdem der Sinkflug
eingesezt wurde soll nur noch ein Stoehnen bzw. schweres
Atmen vom Copiloten aufgezeichnet worden sein.
Was ist wenn der Copilot einen Herzanfall bekommen hat?
Der Copilot war Leistungsportler (Marathonlaeufer) und es
ist sogar schon bei Marathonlaeufern und anderen Sportarten
vorgekommen das junge Sportler ploetzlich einen Herzinfarkt
bekommen haben.
Die beschlagnahmten Krankenunterlagen werden Auskunft
ueber die Krankheit geben die der Pilot hatte. Vielleicht war
er sogar wg. Herz- und Kreislaufstoerung in Behandlung da
er bei den Marthonlaeufen festgestellt hat das er koerperlich
nicht mehr so fitt ist wie sonst. Das erklaert auch die von im
im Februar gemachte Untersuchung im Krankenhaus zur
Diagnostik. (z.B. Herz EKG)
durch Schwächeanfall und Draufkippen auf die Schalterungen kann kein
Sinkflug ausgelöst werden ... habe ich in einem Demo-Film gesehen. Bei
diesem Schalter handelt es sich um einen Drehknopf. Der Pilot muß die-
sen Knopf mehrmalig drehen, um den Sinkflug zu aktivieren.
Das wird hier => http://www.bz-berlin.de/welt/chronik-einer-katastrophe-der-todesflug-4u9525
auch nochmal deutlich gesagt.
Hätte er im Fall eines Schwächeanfalls versehentlich den Sinkflug auslösen können?
„Nein! Um den Sinkflug auslösen zu können, muss man einen Drehschalter mehrmals betätigen. Das ist also ein bewusstes Handeln und kann bei einem Schwächeanfall nicht passieren.“
das stimmt - wie gesagt - ich habe das im Demo-Film gesehen ;)
Warum wurde eigentlich nicht das interne Telefon benutzt, um den Co- Piloten zu erreichen?
Man müsste auch das Klopfen an der Tür hören.
Von diesen ganzen Geräuschen wird nichts erwähnt , sondern immer nur, wer am Steuer saß hat nichts gesprochen und nur Atemgeräusche seien zu hören.
Wer die Tür so verriegelt, dass sie der Pilot nicht per Code öffnen kann, nimmt auch keinen Telefonhörer ab.
Und doch, die Klopfgräusche werden erwähnt, sie sind auf der blackbox!
Ich habe auch gelesen
das unter dem Cockpit und dem Vorderteil der Kabine einen Hohlraum gibt , die Avionic bay, wo die ganzen elektronischen Geräte platziert sind.
Dazu gibt es einen Einstieg für die Wartung.
Wohl nur vom Cockpit aus, sonst könnten Terroristen diesen Weg benutzen.
Täter war wohl dienstunfähig. Vielleicht* stand er vor dem Verlust seines Berufs, der ihm alles bedeutet hat ?(Spekulation)
____________
"Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat am gestrigen Abend die Durchsuchung der Wohnungen des verstorbenen Co-Piloten in Düsseldorf und Rheinland-Pfalz abgeschlossen. Die Maßnahmen haben nicht zur Auffindung eines sog. Abschiedsbriefes oder Bekennerschreibens geführt. Ebenso wenig haben sich Anhaltspunkte für einen politischen oder religiösen Hintergrund des Geschehens ergeben.
Allerdings wurden Dokumente medizinischen Inhalts sichergestellt, die auf eine bestehende Erkrankung und entsprechende ärztliche Behandlungen hinweisen. Der Umstand, dass dabei u.a. zerrissene, aktuelle und auch den Tattag umfassende Krankschreibungen gefunden wurden, stützt nach vorläufiger Bewertung die Annahme,
dass der Verstorbene seine Erkrankung gegenüber dem Arbeitgeber und dem beruflichen Umfeld verheimlicht hat."
*Nicht vielleicht, sondern ganz sicher!
(habe ich hier schon thematisiert)
durch Schwächeanfall und Draufkippen auf die Schalterungen kann kein
Sinkflug ausgelöst werden ... habe ich in einem Demo-Film gesehen. Bei
diesem Schalter handelt es sich um einen Drehknopf. Der Pilot muß die-
sen Knopf mehrmalig drehen, um den Sinkflug zu aktivieren.
Das wird hier => http://www.bz-berlin.de/welt/chronik-einer-katastrophe-der-todesflug-4u9525
auch nochmal deutlich gesagt.
das stimmt - wie gesagt - ich habe das im Demo-Film gesehen ;)
Das ist plausibel. Ich bin aber dem Fehler auferlegen das ich unterstellt
habe der Voice-Recorder zeichne auch Bedienungsvorgaenge im Cockpit
auf. Das ist nicht der Fall, wie ich gerade gelesen habe.
Durch die Tonaufzeichnungen in der Kabine kann nicht bewiesen werden
das der Copilot den Autopiloten ausgeschaltet hat sondern das ist nur
durch den Flugschreiber moeglich der alle Bedienungen aufzeichnet.
Der Flugschreiber ist aber nach wie vor nicht auffindbar. Vielleicht hat
es sich auch anders zugetragen. Der Autopilot hat sich durch einen
technischen Defekt selbst ausgeschaltet. Der Copilot hat das bemerkt,
war schockiert, wusste nicht wie er allein reagieren wollte und hat
in seiner Aufregung hyperventiliert und einen Herzanfall bekommen!
Der franz.Staatsanwalt hat aber auch Ergebnisse präsentiert ohne Beweise zu haben.
Doch, die Blackbox.
Ynnoc VI.
28.03.2015, 00:42
Ich kenne mich nicht mit der Schalteranordnung im Cockpit eines
A 320 oder anderen Verkehrsflugzeugen aus. So wie ich gehoert
habe sind aber der Schalter fuer den Autopiloten und die manuelle
Steuerung kleine Schalter bzw. Joysticks und keine grossen Hebel.
Man muesste wissen wie dicht der Schalter beieinander liegen.
Der Schalter für die Verriegelung ist nicht mal einen halben Daumen groß und mittig angelegt (zur linken des Co-Sitzes). Und der Sinkflug wird manuell wohl mit dem Steuerrad eingeleitet, welches direkt vor ihm positioniert ist. Um also ohnmächtig zu werden und so zu fallen (zumal noch im Sitzen), dass man diese beiden Befehle unbewusst durchführt, müsste man so fallen und liegen bleiben wie eine in die Ecke geschmissene Marionette. Kannst du dir das bildlich vorstellen?
Ausserdem steht meiner Ansicht nach nicht fest das die Person
die allein im Cockpit war tatsaechlich der Copilot gewesen sein
muss! Die Ermittler in Frankreich haben keine Stimmaufzeichnung
sondern nur schweres Atmen und Stoehnen. Allein ueber diese
akustischen Merkmal die eindeutige Identifizierung vornehmen
zu koennen, das der Copilot die Person im Cockpit war ist fraglich!
Wem sagt der Kapitän dann das obligatorische "You have control"? Dem Terroristen? Der Stewardess? Selbstgespräche? War Andi gar nicht an Bord?
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