Vollständige Version anzeigen : Elektromobilität
MANFREDM
07.12.2018, 09:42
Jaja. Der "Idealbereich" ist aber nicht gleichbedeutend mit dem "Nutzbereich". Höhere Temepraturen als +60° wird uns auch der böseste Klimawandel nicht bescheren und wenn dann ist es eh wurscht. Lass einfach, es ist wirklich ärgerlich, deinen Mist ausbessern zu müssen.
Dieses Gelaber ist so granatenblöd, dass es schon wieder lustig ist. Die Rede war von 35°, also gelogen von dir. Selbst an mäßig warmen Sommertagen kann es im parkenden Auto zur Überschreitung dieser 35° kommen. (https://www.politikforen.net/showthread.php?157109-Elektromobilit%C3%A4t&p=9688941&viewfull=1#post9688941)
...
Ein E-Auto hat auch eine kleine Blei-Batterie eingebaut. Rechts da mit dem roten Kabel, die ist für Warnblinker vorgeschrieben.
DIE macht öfters mal Ärger. Weil sie nicht ordentlich geladen wird.
Das ist aber eher ein Softwareproblem, so wie ich das sehe.
--------------
Die Fahr-Heiz- und Kühlbatterie wird softwaremäßig gehegt und gepflegt, damit sie schön lange lebt. Sie lässt dann ganz langsam nach.
Aber erst lange, nachdem die Garantie abgelaufen ist, nach 10-15 Jahren. Vorne rechts ist viel Platz, da können Reichweiten-Angsthasen wie Manfred Range-Extender einbauen, damit sie ein paarmal ohne anzuhalten oder Pause machen von Bremen nach HH hin und herfahren können! ;)
1. Lass uns mit den Defekten deiner Dreckskarre zufrieden. 2. Du lügst. Deine Unterstellung wg. hin und her fahren ist eine Lüge. Meine Aussage steht in der Signatur und lautet anders.
3. Häufig wenn Ingenieure zu blöd sind, ordentlich zu konstruieren, reden die sich wie du mit Softwareproblemen heraus.
Dieses Gelaber ist so granatenblöd, dass es schon wieder lustig ist. Selbst an mäßig warmen Sommertagen kann es im parkenden Auto zur Überschreitung dieser 35° kommen.
Locker auf >40°, aber nicht auf 60°.
BlackForrester
07.12.2018, 09:54
Es gibt sinnvolle und weniger sinnvolle Innovationen.
Nimm nur so ein einfaches Teil wie ein Autoradio. Über 50 Jahre lang gab es links einen großen Knopf zum Einschalten und zur Einstellung der Lautstärke, rechts einen für den Sender. Blind bedienbar, für's Auto geradezu perfekt. Die entsprechenden Ausschnitte änderten sich von den 50ern bis in die späten 70er Jahre nicht und waren in den meisten Autos vorhanden. Nicht nur in richtigen Autos aus Deutschland, auch bei anderen Europäern und Fernostimporten das gleiche Ding, übrigens auch der gleiche Antennenanschluß.
Dann kamen die Dinger mit tausend winzigen Knöpfchen, vorwiegend aus Fernost. Da war nix mehr mit blinder Bedienung. Immerhin hatte der Beifahrer Unterhaltung. Gleichzeitig änderte sich der Ausschnitt im Armaturenbrett, er war jetzt rechteckig, aber doch immerhin noch in nahezu jedem Auto gleich.
Dann waren wesentliche Bedienelemente im Lenkrad integriert. Damit war man allerdings an das Radio des Fahrzeugherstellers gebunden und zahlte ein Vielfaches. Inzwischen ist eine Art Bordcomputer integriert, der nebenbei auch noch dudelt. Selbst wenn der Kopf oben bleibt, ist damit eine Ablenkung und damit eine Gefährdung von Fahrer, Insassen und Fahrzeug verbunden. Der Nutzen ist hingegen marginal.
Ja, ich weiß, ich bin ein Dinosaurier.
Die Frage dabei ist nur - qualifizierst Du einen Menschen ab, wenn er nicht Deiner Vorstellung von Technik folgt? Nicht mehr und nicht weniger tut der gute Mann. Wer nicht seiner Meinung ist, ist ein Depp...
FranzKonz
07.12.2018, 10:01
Die Frage dabei ist nur - qualifizierst Du einen Menschen ab, wenn er nicht Deiner Vorstellung von Technik folgt? Nicht mehr und nicht weniger tut der gute Mann. Wer nicht seiner Meinung ist, ist ein Depp...
So hart würde ich das nicht sagen. Er ist einfach maßlos begeistert von seinen Spielzeugen und zieht nun als Missionar durch's Forum. Dabei will er eben nicht sehen, dass PV und eAuto nur in einigen wenigen Szenarien passen und dass "big toys for old boys" keine Lösung für alle bieten.
So wie der alte Bekannte, der mit fast 60 Jahren noch immer keinen Führerschein für's Auto gemacht hat, weil er der festen Überzeugung ist, seine alten Goldwings (eine Solo, die andere mit Beiwagen) seien die optimalen Fahrzeuge für alle Lebenslagen. Er hat übrigens regelmäßig ein günstiges Fahrzeug für mich, falls ich mich doch noch entschließen sollte, auf ein "richtiges Motorrad" umzusteigen.
BlackForrester
07.12.2018, 10:05
Wo persönlich siehst DU dich in der E-Mobilität?
zZ sind wir links im ersten Abschnitt, beim Übergang in Stufe 2, Early Adopters
ich bin also ein Innovator/Early Adopters .
Gut zu wissen! Wo bist du?
Ich Schwarzwälder und Schwabe - wo ich bin ist also die Spitze - ist nun einmal genetisch durch die Abstammung bedingt - tut mir nun für alle Nichtschwarzwälder und Nichtschwaben leid, aber ein Naturgesetz kann man halt nicht ändern :D
....
1. Lass uns mit den Defekten deiner Dreckskarre zufrieden. .....
Der Blei-Akku meines eGolfs erfreut sich bester Gesundheit.
Das war allgemein gesagt, hab schon von Ladeschwierigkeiten des Blei-Akkus gehört.
Die Frage dabei ist nur - qualifizierst Du einen Menschen ab, wenn er nicht Deiner Vorstellung von Technik folgt? Nicht mehr und nicht weniger tut der gute Mann. Wer nicht seiner Meinung ist, ist ein Depp...
Stimmt,
Hamburger und Manfred beschimpfen ständig Andersdenkende!
Sollten sie endlich mal bleiben lassen!
;)
Ich Schwarzwälder und Schwabe - wo ich bin ist also die Spitze - ist nun einmal genetisch durch die Abstammung bedingt - tut mir nun für alle Nichtschwarzwälder und Nichtschwaben leid, aber ein Naturgesetz kann man halt nicht ändern :D
Klar bist du spitze!
Aber als Schwooob musst du doch das sein,
was mir ständig vorgeworfen wird:
Notorischer Geizhals.
Komsich,
verrückte Welt.
-------------
Nein du bist kein Erly Adopter.
Du wirst hinter der Mittellinie zuschlagen,
als späterer Mainstreamler,
wie ich dich kenne.
MANFREDM
07.12.2018, 10:21
Stimmt, Hamburger und Manfred beschimpfen ständig Andersdenkende! Sollten sie endlich mal bleiben lassen! ;)
Nächste Lüge. Das ist dir bereits haarklein erklärt worden. Die Tatsache ist, dass ich deine Drecksargumente beschimpfe und ständig widerlege, weil zum größten Teil Falschaussagen, absichtliche Lügen oder Erfindungen aus Grimms Märchen von dir. Z.B. kannst du bei Grimms Märchen nachlesen, dass Posts oder Argumente "Andersdenkende" sind. :haha:
FranzKonz
07.12.2018, 10:37
Stimmt,
Hamburger und Manfred beschimpfen ständig Andersdenkende!
Sollten sie endlich mal bleiben lassen!
;)
Wie mersch nimmt. Grobe Hammeln sinds schon, beschimpfen tun's Dich auch, anders bist auch, aber Denkender?
Mer waas es ned, mer mungelds bloß
Wir werden sehen.
Ich glaube, die russischen Schiffsdiesel heißen so ähnlich wie Nastrowjebrodonskaja, nicht nur Schiffe selbst sondern auch die Schiffsdiesel sind ja weiblich. Lange vorglühen hilft beim Anspringen.
Leningrader Maschinenbaubetrieb "Swesda" (Stern) namens WK.E. Woroschilow heißt der Hersteller und die Motoren in dem Zusammenhang eben Swesda TschNSP-16/17. Das sind deren Schnellbootmoren in Reihensternbauweise mit 42 bis 112 Zylindern und bis zu 7355 kW. Für mein Auto wäre mir das etwas zu derb, für ein Wasserfahrzeug könnte es aber eine Menge Spaß bereiten.
..... aber Denkender?
...
https://www.spruchwelt.com/files/content/zitate/goethe/spruchwelt.com-zitat-goethe-falsch-erfolg-hat-drei-buchstaben-tun.png
VORHER denken!
;)
.... Lüge......Drecksargumente.....Falschaussagen,.... . Lügen.... Grimms Märchen.....
Siehste!
Manfred beschimpfen ständig Andersdenkende!
Sollten sie endlich mal bleiben lassen!
;)
MANFREDM
07.12.2018, 11:06
Siehste! ;)
Nochmal, ich habe dir ständig und wiederholt Lügen nachgewiesen. Und ich beschimpfe lediglich deine Drecksargumente. Und das ist genau so legitim, wie dein ständiges Falschzitieren und Unterstellen. Wer wie du eine lustige Signatur von mir als Hass bezeichnet, kann nichts anderes erwarten.
Und wer beim angeblichen "Innovationszyklus" für E-Autos auf VW-Käfer-Niveau von 1960 herumkrebst, kann keine Anerkennung für sein dümmliches Werbegeschwafel erwarten.
VORHER denken! ;)
Bei dir würde es schon helfen, wenn du wenigstens beim Posten vorher denken würdest.
BlackForrester
07.12.2018, 11:19
Ich steh total auf Diesel. Das einzige was daran heranreicht ist ein 5,7l small block V8 aus Detroit. Herrlich unlogisch. 2 Cummins Diesel mit 2 x 650 PS in einer 52 ft. Cayman - DAS ist Leben, sogar im Leerlauf gefühlt auf der Überholspur. Ist was für Kerls, vielleicht wie Abas und Odo, aber nichts für verwirrte Windelpiesler wie dich.
Elektromobilität ist logisch, konsequent und alternativlos. Sie wird kommen und wenn du dich auf den Kopf stellst. Deine Scheißmeinung ist völlig irrelevent. Meine auch. Ich werde aber in 20 Jahren überhaupt nicht mehr fahren, deswegen interessiert mich das auch alles überhaupt nicht. Ich muss mich nur immer wieder über diese uferlose Blödheit einiger Forennutzer wundern. Ich werde mich wohl nie daran gewöhnen können.
In welcher Hibnsicht ist die (kabelgebundene) e-Mobilität konsequent und alternativlos?
Elektromobilität steht und fällt mit der Gewinnung und Verfügbarkeit von elektrischem Strom. Aber schon bei der Gewinnung wird es "interessant". Betrachtet man die Emmissions- und Ressourcenbelastung sind eigentlich nur Wasserkraft und Biogas-.Anlagen ökologisch wie ökonomisch sinnvoll.
Diese beiden Energiegewinnungsarten unterliegen aber Grenzen - nämlich der Verfügbarkeit von Wasser oder Bio-Abfällen, welche in diesem Lande nur bedingt, sprich in Grenzen, verfügbar sind.
Schon Strom aus Wind oder Sonne ist so regenerativ nicht. Betrachtet man nämlich die Emmissionsbilanz und den Ressourcenverbrauch von der Wiege bis zur Bahre ist z.B. Solarstrom erschreckend schlecht. Alleine in der CO2-Bilanz ist Strom aus Solar in etwa 20x höher als Strom aus Wasserkraft, allerdings auch um in etwa 11 x geringer wie Strom aus Braunkohle.
Ganz contraproduktiv wird es dann bezieht bzw. erzeugt man Strom mittels Gas, Öl oder Kohle - da ist die Emmissionsbilanz im Grunde verheerend.
Jetzt stehen wir aber vor dem Problem - weder Wasser und Bioabfälle stehen unbegrenzt zur Verfügung, sondern beiden Energiegewinnungsarten sind enge Grenzen gesetzt. Strom mittels Sonne, auch wenn emmissionstechnisch nicht der Hit ist nur in etwa 20% im Jahr verfügbar und bei Windkraft scheiden sich die Gesiter - Fakt aber ist, die installierte Leistung betrachtet, dass auch Windkraft scheinbar nicht mehr als 30 - 35% im Jahr verfügbar ist und beide Energiegewinnungsarten haben den "Nachteil" - man produziert Unmassen an Strom, wenn dieser nicht benötigt wird.
Auf welche Technik zur Stromgewinnung will man dann setzen? Einzige Option - die reine Emmissionsbilanz betrachtend - wäre Atomstrom. Zwar ist die Emmissionsbilanz eines Gaskraftwerkes deutlich besser als die eines Kohlekraftwerkes, diese Einsparung wird aber durch den zwingend notwendigen Strommehrbedarf in nicht geringen Teilen konterkariert.
Die Frage der "Alternativlosigkeit" steht und fällt also erst einmal mit der Stromerzeugung und der daraus resultierenden Emmissionen und Ressorucenverbrauch - die zweite Frage ist dann, wie kommt der Strom zu den Menschen (und auch hier muss man bei der dafür notwendigen Infrastruktur die Emmissionbelastung und den Ressorucenverbrauch mit einberechnen) und dann kann am Ende das Ergebnis stehen - e-Mobilität ist deutlich umweltunverträglicher wie ein moderner Verbrennungsmotor. Ich sagte KANN - nicht ist.
Damit aber steht am Ende - warum verweigert sich die komplette e-Lobby, angefangen von den Parteien bis hin zu den Verbände hier "ehrliche" Zahlen auf den Tisch zu legen. Was will man verschweigen bzw. verschweigt man. Dass es am Ende egal wäre ob man auf die Pest Verbrennungsmotor oder die Cholera e-Mobilität setzt, sondern dass es einzig und alleine um lobbygetriebene wirtschaftliche Interessen zum Vorteilk der eigenen Klientel geht?
BlackForrester
07.12.2018, 11:24
Klar bist du spitze!
Aber als Schwooob musst du doch das sein, was mir ständig vorgeworfen wird: Notorischer Geizhals.
Komsich, verrückte Welt.
Nein du bist kein Erly Adopter. Du wirst hinter der Mittellinie zuschlagen, als späterer Mainstreamler, wie ich dich kenne.
Karslruhe = Baden, schmücke Dich also nicht mit Lorbeeren, welche Dir nicht zustehen :auro:
Mir hat man und wirft ja vieles vor - aber Mainstraemler zu sein in dann doch äußerst selten...
https://www.youtube.com/watch?v=avvftFJKeHI
MANFREDM
07.12.2018, 11:48
Argumente Fehlanzeige, stattdessen ein dümmliches Werbevideo:
https://www.youtube.com/watch?v=avvftFJKeHI
Reichweite: VW-Käfer von 1960 schafft das locker! :haha:
...
Mir hat man und wirft ja vieles vor - aber Mainstraemler zu sein in dann doch äußerst selten...
Doch nicht politisch! späte Mehrheit, hier in der Grafik:
-------------------------
späte Mehrheit, hier in der Grafik:
.
.
Innovationszyklus Elektromobilität
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/88/Diffusion_von_Ideen.svg/440px-Diffusion_von_Ideen.svg.png
Hintergrund
Early Adopters zeichnen sich gegenüber anderen Menschen durch besondere Eigenschaften aus:[1]
Sozioökonomische Eigenschaften
Höherer Status, bessere Bildung, größeres Bedürfnis nach sozialer Mobilität.
Persönlichkeitsfaktoren
Mehr Empathie, geringerer Dogmatismus, positivere Einstellung zu Wandel und Risiko.
Kommunikationsverhalten
Bessere Integration ins soziale System, häufigere Übernahme der Rolle von Meinungsführern.
Den Innovatoren und den Early Adopters folgen die frühe Mehrheit, die späte Mehrheit und die Nachzügler (‚Late Adopters‘).
https://de.wikipedia.org/wiki/Early_Adopter
---------
Wo persönlich siehst DU dich in der E-Mobilität?
zZ sind wir links im ersten Abschnitt, beim Übergang in Stufe 2, Early Adopters
ich bin also ein Innovator/Early Adopters .
Gut zu wissen!
Wo bist du?
MANFREDM
07.12.2018, 12:08
Doch nicht politisch! späte Mehrheit, hier in der Grafik:
-------------------------
späte Mehrheit, hier in der Grafik:
.
.
Innovationszyklus Elektromobilität ...
Darauf wurde bereits geantwortet:
Hier weiterer INNOVATIONSZYKEL a la Klein-Olivers Märchenstunde.
1960: VW Käfer zuckelt mit 34 PS und 100 km/h über die Autobahn.
2018: Klein-Oliver zuckelt mit 35 kWh Batterie und 100 km/h über die Autobahn.
Im Gegensatz zu Klein-Oliver kam der Käfer über 400 km weit!
Und "Innovator/Early Adopter" ist also nicht Klein-Oliver, sondern jeder Käufer des Käfers 1960. :haha:
Larry Plotter
07.12.2018, 12:08
Mit dem Innovationszyklus Elektromobilität scheint irgendwas nicht zu stimmen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Elektroautos
"Der Niedergang der Elektroautos setzte ab etwa 1910 ein, als das Starten von Benzinern durch das Betätigen eines Anlassers anstelle des Ankurbelns viel bequemer wurde.[33] (https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Elektroautos#cite_note-summsummbrummbrumm-33) Die sehr viel größere Reichweite[33] (https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Elektroautos#cite_note-summsummbrummbrumm-33) und das Angebot billigen Öls für Vergaserkraftstoffe (https://de.wikipedia.org/wiki/Entwicklung_der_Ottokraftstoffe) waren weitere Faktoren für den Nachfragerückgang bei den laufruhigen elektrischen Transportmitteln mit ihren „hochsensiblen Akkus“.[33] (https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Elektroautos#cite_note-summsummbrummbrumm-33) Benzin wurde durch den Einfluss der Standard Oil (https://de.wikipedia.org/wiki/Standard_Oil) der hauptsächliche Kraftstoff in den USA und in allen von der Standard Oil beeinflussten Ländern. In einigen wenigen Tourismusregionen, (beispielsweise im schweizerischen Zermatt (https://de.wikipedia.org/wiki/Zermatt#Autofreies_Zermatt) seit 1931) beherrschen Elektroautos zeitweise den gesamten Verkehr. Schon in den 1920ern spielten Kraftfahrzeuge mit Elektromotor jedoch keine ernstzunehmende Rolle mehr."
Da waren wohl Andere damals innovativer?????
...
Schon Strom aus Wind oder Sonne ist so regenerativ nicht. Betrachtet man nämlich die Emmissionsbilanz und den Ressourcenverbrauch von der Wiege bis zur Bahre ist z.B. Solarstrom erschreckend schlecht. Alleine in der CO2-Bilanz ist Strom aus Solar in etwa 20x höher als Strom aus Wasserkraft, allerdings auch um in etwa 11 x geringer wie Strom aus Braunkohle.
...
Oh doch, das ist er, wenngleich im Vergleich zum Wasser natürlich deutlich schlechter. Aber dann kannst du gleich hergehen und Windkraft mit der Energieerzeugung aus einem Standfahrrad vergleichen. Flächendeckende Energiewandlung per Wasserkraft steht in ganz Europa nicht zur Debatte. Die wäre schon aber entfällt außer zur Lastspitzendeckung. Die Kombination von Solar- und Windenergie wird den Löwenanteil von Strom liefern und wäre interkontinental vernetzt eine absolute Königslösung. Aber auch nur im europäischen Verbund sind die Möglichkeiten enorm. Dazu ein paar Gaskraftwerke und sicher noch für Jahrzehnte etliche AKWs.
Wie der Strom zu den Verbrauchern kommt ist eine andere Frage, deren Beantwortung aktuell noch am Partikularinteresse einiger Bürger scheitert. Hier hoffe ich auf die AfD, die nicht ganz so penetrant versucht, die Leute zu waschen und sie dabei nicht nass zu machen, wie es CDU und SPD noch praktizieren. Die Leitungen müssen her und wenn damit einige Grundstücke entwertet werden dann gibts eben eine großzügige Entschädigung. Aber mehr auch nicht. Die Nord-Süd Hochspannungsleitung muss auf jeden Fall möglichst heute statt morgen realisiert werden.
FranzKonz
07.12.2018, 13:21
Oh doch, das ist er, ...
Ja. Erschreckend schlecht nämlich.
Ähnlich schlecht sind übrigens die Batterien. Nicht dass mein Einsatzszenario repräsentativ wäre, aber mein Auto wird in seiner gesamten Lebensdauer wahrscheinlich nicht so viel CO2 aus Benzin freisetzen, wie die Herstellung eines Lithium-Ionen-Akkus in der erforderlichen Größe.
Nicht nur erschreckend, sondern empörend ist, dass derlei Geschichten weithin verschwiegen werden.
Ja. Erschreckend schlecht nämlich.
Nö. Geht schon. Die AKWs sind natürlich besser. Solange sie nicht explodieren, und es sind schon zu viele hoch gegangen als dass man noch gerne weitere Märchen über den "GAU" hören möchte, der ja nun schon zum "Super-Gau" mutiert ist, eine semantische Bankrotterklärung die zeigt, wie dünn das Atomeis ist. Dünn wie ein deutscher Gletscher...
Die Basler Polizei hat sich übrigens ein paar Tesla's angeschafft. Bin gespannt, wie die Erfahrungen sind und ob sie nach einer Stunde Autofahrt eine Verfolgung wirklich abbrechen müssen, um den Akku zu laden :D
Das Alarmpikett der Kantonspolizei Basel-Stadt ist ab Frühjahr 2019 elektrisch unterwegs: Die ersten für die Polizei umgebauten Teslas sind nun in Basel (https://www.watson.ch/Basel) eingetroffen.
https://www.watson.ch/schweiz/digital/302278715-jetzt-ist-es-da-das-geilste-polizeiauto-der-schweiz
Schick aussehen tun sie jedenfalls... Ob die Mehrausgaben durch Sprit und Co. wirklich wieder eingespart werden können, wissen wir wohl erst in ein paar Jahren.
FranzKonz
07.12.2018, 13:40
Nö. Geht schon. Die AKWs sind natürlich besser. ...
Ich bin ohnehin der Überzeugung, dass wir über kurz oder lang wieder AKW bekommen. Verfügbarkeit und Ökobilanz der alternativen Energieerzeuger sind, ebenso wie Reichweite und Ökobilanz der alternativen Energieverbraucher auf einem grauenhaften Stand und noch viele Jahre von der Marktreife entfernt.
Außerdem muss sich natürlich unsere Einwanderungspolitik in eine Auswanderungspolitik wandeln, dann klappt das auch mit der CO2-Reduktion.
FranzKonz
07.12.2018, 13:42
Die Basler Polizei hat sich übrigens ein paar Tesla's angeschafft. Bin gespannt, wie die Erfahrungen sind und ob sie nach einer Stunde Autofahrt eine Verfolgung wirklich abbrechen müssen, um den Akku zu laden :D
Naja, die Schweiz ist ja nun nicht so groß. Nach einer Stunde Verfolgung sind die Verfolgten eh außer Landes.
https://www.watson.ch/schweiz/digital/302278715-jetzt-ist-es-da-das-geilste-polizeiauto-der-schweiz
Schick aussehen tun sie jedenfalls... Ob die Mehrausgaben durch Sprit und Co. wirklich wieder eingespart werden können, wissen wir wohl erst in ein paar Jahren.
Na, Hauptsache ist, Ihr habt ein gutes Gefühl dabei, leisten werdet Ihr Euch das wohl können, auch wenn sich's nicht rentiert. ;)
Naja, die Schweiz ist ja nun nicht so groß. Nach einer Stunde Verfolgung sind die Verfolgten eh außer Landes.
Wenn sie nicht im Stau landen :D
Na, Hauptsache ist, Ihr habt ein gutes Gefühl dabei, leisten werdet Ihr Euch das wohl können, auch wenn sich's nicht rentiert. ;)
Ich denke, ein Versuch ist es wert. Ob die 50'000.- Mehrausgaben pro Fahrzeug wirklich wieder reingeholt werden können sehen wir dann. Die Tesla Fans sagen ja, die Skeptiker nein, ich als neutraler Schweizer sag: In 5 Jahren kann man ein Fazit ziehen, dann sehen wir wer Recht hat. :)
.....Die Kombination von Solar- und Windenergie wird den Löwenanteil von Strom liefern.....
Ein "Laie" bastelt sich eine 6,2 kVA / kW Solar-Anlage auf das Dach seines Ein-Familien-Hauses .
Er will Kabel im stillgelegten Zug des Schornsteins verlegen , und ich
hätte die Kabel zwischen Dachrinne und Trauf-Dachziegeln an der Hauswand heruntergeführt .
Der Strang beginnt Mitte des September , und der letzte Eintrag stammt vom 3. Oktober .
Es gibt einige Photographien und Zeichnungen zu sehen .
fingers-welt.de
https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewtopic.php?f=14&t=11849
https://www.fingers-welt.de/imghost/up/20180916_2001__87-183-72-164_small_IMG20180915170540.jpg
:gp::gp::gp:
Wenn sie nicht im Stau landen :D
Ich denke, ein Versuch ist es wert. Ob die 50'000.- Mehrausgaben pro Fahrzeug wirklich wieder reingeholt werden können sehen wir dann. Die Tesla Fans sagen ja, die Skeptiker nein, ich als neutraler Schweizer sag: In 5 Jahren kann man ein Fazit ziehen, dann sehen wir wer Recht hat. :)
In spätestens 2 Jahren stelle ich hier wie versprochen die Bilanz von usnerem eGolf ein.
Wenn ich ihn verkauft habe.
FranzKonz
07.12.2018, 14:23
In spätestens 2 Jahren stelle ich hier wie versprochen die Bilanz von usnerem eGolf ein.
Wenn ich ihn verkauft habe.
Sinnlos. Du schummelst nur wieder, und dann bist Du beleidigt, wenn Du ertappt wirst. ;)
Argumente Fehlanzeige, stattdessen ein dümmliches Werbevideo:
Reichweite: VW-Käfer von 1960 schafft das locker! :haha:
Eigentlich muß man noch weiter zurückgehen, denn der Käfer ist ja praktisch nur ein leicht umgebastelter Kübelwagen, der schon zu Wehrmachtszeiten treue Dienste leistete. Von daher kann man berechtigterweise sagen, dass es die E-Mobilität noch nicht mal über die 1940er hinaus geschafft hat :D
Mit dem Innovationszyklus Elektromobilität scheint irgendwas nicht zu stimmen:
....1910 ......?
1910 lief der Innovationszyklus von der Pferdekutsche zum Verbrenner.
Heute läuft er von Verbrenner zur Elektromobilität.
hamburger
07.12.2018, 15:08
Eigentlich muß man noch weiter zurückgehen, denn der Käfer ist ja praktisch nur ein leicht umgebastelter Kübelwagen, der schon zu Wehrmachtszeiten treue Dienste leistete. Von daher kann man berechtigterweise sagen, dass es die E-Mobilität noch nicht mal über die 1940er hinaus geschafft hat :D
E Mobilität gab es in den Jahren 60 bis 70 auch, in Form von Oberleitungsbussen, die heute noch in Archangelsk fahren.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=64537&stc=1Ein Blick aus dem Fenster der Eigentumswohnung meiner russischen Bekannten.E Mobilität eben nur Draht gebunden. So ein E Golf mit Oberleitung, das wäre doch was:crazy:
E Mobilität gab es in den Jahren 60 bis 70 auch, in Form von Oberleitungsbussen, die heute noch in Archangelsk fahren.
.....
Stimmt,
und die wurden alle hier bei uns von lauten und stinkenden Dieselbussen ersetzt.
Und heute schlafen die deutschen Bushersteller.
China nicht.
Larry Plotter
07.12.2018, 16:17
1910 lief der Innovationszyklus von der Pferdekutsche zum Verbrenner.
Heute läuft er von Verbrenner zur Elektromobilität.
Nochmals die Seite von Wiki:
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Elektroautos
"Die große Zeit der Elektroautos (1896–1912)"
und daraus:
"Die Reichweite der historischen Fahrzeuge ist mit knapp über hundert Kilometern ähnlich hoch wie in der Gegenwart. Um 1900 waren in den USA knapp 34.000 Fahrzeuge elektrisch betrieben. 1912 wurden bis dato die meisten Elektrofahrzeuge verkauft. Danach ging der Marktanteil massiv zurück.[24] (https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Elektroautos#cite_note-24) Zwischen 1896 und 1939 registrierte man weltweit 565 Marken von Elektroautos.[25] (https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Elektroautos#cite_note-25)"
Ergebnis:
Der Innovationszyklus lief von der Pferdekutsche zum E-Auto und vom E-Auto zum Verbrenner.
bzw.
Die "grosse Zeit der Elektroautos" dauerte 16 Jahre und Jemand scheint den Innovationszyklus Elektromobilität damals ganz gewaltig verpennt zu haben.
Nochmals die Seite von Wiki:
......Die Reichweite der historischen Fahrzeuge ist mit knapp über hundert Kilometern ähnlich hoch wie in der Gegenwart. .......
Quelle:
Britannica Online: Development of the gasoline car, aufgerufen 12. März 2012
März 2012
Das ist 6,5 Jahre her.
Die Reichweite hat sich seitdem doch vergrößert.
800 MILLIONEN FÜR SAARBRÜCKER STANDORT
ZF setzt auf
Elektro-Autos
https://www.bild.de/regional/saarland/saarland-news/800-millionen-fuer-saarbruecken-zf-setzt-auf-elektro-autos-58884976.bild.html
Weißt du was es heißt, Wohlstand zu erschaffen? Also das, wovon 85% hierzulande leben?
Dass diese Mittel in dieser Art und Weise verschwendet werden ist skandalös.
Es gibt genug Menschen, die hart arbeiten um daraufhin 50% an diesen Menschenmüll von Bürokraten abzugeben. Diese Mittel sind sorgfältig zu verwalten.
Wer große finanzielle Schäden am Volksvermögen anrichtet ist hinzurichten.
Guter Beitrag.
kotzfisch
07.12.2018, 18:07
Nö. Geht schon. Die AKWs sind natürlich besser. Solange sie nicht explodieren, und es sind schon zu viele hoch gegangen als dass man noch gerne weitere Märchen über den "GAU" hören möchte, der ja nun schon zum "Super-Gau" mutiert ist, eine semantische Bankrotterklärung die zeigt, wie dünn das Atomeis ist. Dünn wie ein deutscher Gletscher...
Dummes Geschwätz.AKW sind vollkommen sicher.Wenn man keinen Tsunami hat oder illegale Experimente durchführt,laufen die Biester
ruhig und sicher.Mit Fakten hat der Mensch es wirklich nicht, dafür vielAhnung vn Nichts.
Dummes Geschwätz.AKW sind vollkommen sicher.Wenn man keinen Tsunami hat oder illegale Experimente durchführt,laufen die Biester
ruhig und sicher.Mit Fakten hat der Mensch es wirklich nicht, dafür vielAhnung vn Nichts.
Stimmt,
aber AKWs sind in Deutschland nicht mehr durchsetzbar.
Dank der GrünInnistInnen!
kotzfisch
07.12.2018, 18:23
Stimmt,
aber AKWs sind in Deutschland nicht mehr durchsetzbar.
Dank der GrünInnistInnen!
Weiß ich doch...
Weiß ich doch...
Wem du saggä!
;)
Systemhandbuch
07.12.2018, 20:59
Ach spannend, fährst du schon E-Mobil?
Wie schön, das die Mullahs euch ihr Öl schenken ... das die Sympathien, die freundschaftlichen Verhandlungen so eng sind ... fast familiär ...
Scheinst bei dem Beitrag besoffen gewesen zu sein. Rechtschreibung, Satzbau und vor allem Inhalt UND Thema voll daneben. Das Auserwählten-Gen schützt wohl nicht vor Blödheit.:D
Träum schön von E-Autos und Mullahs.:fizeig:
MANFREDM
08.12.2018, 05:29
Ach spannend, fährst du schon E-Mobil?
Wie schön, das die Mullahs euch ihr Öl schenken ... das die Sympathien, die freundschaftlichen Verhandlungen so eng sind ... fast familiär ...
Seit wann sparen Windräder Öl ein?
...
Wer große finanzielle Schäden am Volksvermögen anrichtet ist hinzurichten.
Dann bist du auch der Meinung, dass damals in Nürnberg noch viel mehr Kriegsverbrecher hätten hingerichtet werden müssen? Wäre dann ja logisch. Kommst du auf diesen Hinrichtungsgedanken wg. Elektrischem Stuhl? Das wäre ja doch auch eine Themaverfehlung, denn dieses Möbel ist ja eher eine elektrische Immobilie.
Larry Plotter
08.12.2018, 09:25
Quelle:
Britannica Online: Development of the gasoline car, aufgerufen 12. März 2012
März 2012
Das ist 6,5 Jahre her.
Die Reichweite hat sich seitdem doch vergrößert.
Und?????????
Ca. 100 Jahre lang veränderte sich nichts bei der Reichweite der E-Autos,
weil sich die Physik nicht so "einfach überlisten" lässt.
Mit anderen Worten, "Dein Innovationszyklus" beim E-Auto ist ein schönes Wunschdenken.
Ob die derzeitige Innovation NUN erfolgreicher ist, wie schon so oft geschrieben, ....wir werden sehen,
und wie vor über hundert Jahren,
wird sich das E-Auto dem wirtschaftlichen Vergleich zu anderen Fahrzeugen mit anderen Antriebsenergien stellen müssen.
Was vor 100 Jahren zum"damaligen Untergang" des E-Autos führte,
kann auch heute immer noch passieren, wenn andere Antriebsenergien und darüber das "andere Fahrsystem" günstiger sein sollte.
BlackForrester
08.12.2018, 09:41
Oh doch, das ist er, wenngleich im Vergleich zum Wasser natürlich deutlich schlechter. Aber dann kannst du gleich hergehen und Windkraft mit der Energieerzeugung aus einem Standfahrrad vergleichen. Flächendeckende Energiewandlung per Wasserkraft steht in ganz Europa nicht zur Debatte. Die wäre schon aber entfällt außer zur Lastspitzendeckung. Die Kombination von Solar- und Windenergie wird den Löwenanteil von Strom liefern und wäre interkontinental vernetzt eine absolute Königslösung. Aber auch nur im europäischen Verbund sind die Möglichkeiten enorm. Dazu ein paar Gaskraftwerke und sicher noch für Jahrzehnte etliche AKWs.
Welchen ökonomischen wie ökologischen Sinn macht es eine Technik einzusetzen, welche nicht nur gerade einmal um die 20% im Jahr nutzbar ist, sondern bei der im Schnitt pro installiertem Kilowatt Leistung auch gerade einmal 0,6 bis 0,7 Kilowatt erzeugt werden und dabei immer noch für nicht geringe Emmssionsbelastung sorgt?
Dabei ist die nicht geringe direkte Emmissionsbelastung ja nur ein Aspekt - man muss die indirekte Emmissionsbelastung der Back Up-Kraftwerke, welche in Betrieb sind und Strom produzieren, welche man aktuell nicht braucht hinzurechnen und dann wird die Geschichte noch schlechter.
Es ist auch eine Mär, dass man mittels Wasserkraft keine Lastspitzen abdecken könnte (Norwegen soll 99% seines Strombedarfs aus Wasserkraft decken) - im Grunde braucht man nur Reserveturbinen, welche man anlaufen lässt wenn mehr Strom benötigt würde und diese Turbinen verursachen geringste Emmissionen - nur ist eben Wasserkraft aus anderen Gründen nicht darstellbar.
Auch bei der angemehnten "Internationalisierung" der Stromtrassen gibt es ein Problem - nennt sich Leitungsverlust. Je weiter man eine Kwh Strom transportiert umso weniger kommt am Ende der Leitung von dem Kilowatt an, deswegen macht eine möglichst dezentralisierte Stromversorgung auch hochgradig sind.
Denn auch diese notwendige Mehrproduktion um den Leitungsverlust auszugleichen musst Du bei der Emmissionsbilanz mit einbeziehen und schon steigt die Emmissionsbelastung weiter an.
Dabei geht es nur um die Emmissionsbelastung - der Ressourcenverbrauch um dies darzustellen ist gigiantisch und damit geht es dann am Ende um den Wettbewerb bei Rohstoffen. Elemente wie Iridium oder Selen, welche man beide zwingend braucht sind nich tunbedingt Rohstoffe, welche extrem häufig vorkommen, wird also am Ende zu einer massiven Verteuerung dieser Rohstoffe führen und dann ist z.B. im Falle von Iridium auch der Gesundheitssektor betroffen, da Iridium bei medizinischen Instrumenten durchaus eine Rolle spielt (da es wohl auch den Unterhaltungssektor treffen wird lasse ich aussen vor - ist nicht lebensnotwendig).
Dann bedenke noch eines - schon heute wäre ein Teil der deutschen exportorientierten Wirtschaft nicht mehr oder deutlich schwieriger Wettbewerbsfähig, würde man von den Lasten des EEG nicht ausgenommen und Betriebe, welche energieintensiv sind siedeln sich schon lange nicht mehr in Deutschland an, sondern wandern in Teilen gar ab.
...und am Ende - wie hoch werden die Kosten dann sein? Schon heute kostet den Bürger die sogenannte Eneergiewende in etwa 20x soviel wie einst prognostiziert. Wie lange willst Du das Rad noch drehen bis Strom dann zu Luxusgut verkommt?
Wie der Strom zu den Verbrauchern kommt ist eine andere Frage, deren Beantwortung aktuell noch am Partikularinteresse einiger Bürger scheitert. Hier hoffe ich auf die AfD, die nicht ganz so penetrant versucht, die Leute zu waschen und sie dabei nicht nass zu machen, wie es CDU und SPD noch praktizieren. Die Leitungen müssen her und wenn damit einige Grundstücke entwertet werden dann gibts eben eine großzügige Entschädigung. Aber mehr auch nicht. Die Nord-Süd Hochspannungsleitung muss auf jeden Fall möglichst heute statt morgen realisiert werden.
Wer würde schon gerne eine Hochspannungsleitung über sein Haus oder in der Nähe seines Hauses verlaufen lassen und dann Beifall klatschen. Da kann ich die Betroffenen schon verstehen. Man kann die Kabel auch verbuddeln, technisch absolut kein Thema - ABER, dann kostet der Kilometer Leitung halt nicht (lt. Tennet) so um 1 Mio. €, sondern bis das 11fache.
Sich hinzustellen und mit dem Finger auf den "bösen" Bürger zu zeigen ist ganz schlechter Stil und hat was mit Arroganz der Macht zu tun und hier komme ich wieder auf die e-Mobilitöt zurück - warum glaubst Du wohl wird dem Bürger kein reiner Wein eingeschenkt - also, was kostet die Darstellung der notwendigen Infrastruktur (also, in welcher Art und Weise wird ein Leitungsnetz benötigt und wo wird dieses verlaufen, was sind die Unterhaltskosten, wie soll es finanziert werden etc.) - am Ende (und so funktioniert es ja bei der Energiewende) will man den Bürgere vor vollendete Tatsachen stellen und wundert sich dann, dass der Bürger sagt - Moment einmal, so haben wir aber nicht gewettet.
Jast Du Dich einmal gefragt - ob die Energiewende oder jetzt die E-Mobilität - stelle simpelste Fragen und Du wirst KEINE Antwort erhalten. Warum wohl nicht? Sage mir nur EINEN Beweggrund warum man z.B. die Frage nicht beantwortet wie viele Kilometer Leitungen notwendigen sein werden um eine fllächendeckende Versorgung mit Ladestationen sowie Mennge der Ladestationen - ausreichend für pontielle 46 Mio. e-Kfz - notwendig sein werden und in welchem Zeithorizont dies dargestellt werden muss.
Du wirst keine Antwort bekommen und wer auf Fragen nicht antwortet, der verbirgt irgendwas...
BlackForrester
08.12.2018, 10:06
Dummes Geschwätz.AKW sind vollkommen sicher.Wenn man keinen Tsunami hat oder illegale Experimente durchführt,laufen die Biester ruhig und sicher.Mit Fakten hat der Mensch es wirklich nicht, dafür vielAhnung vn Nichts.
Du kannst menschliches oder technisches Versagen aber nicht ausschließen.
Nur - gehe ich ´mal auf die Ökoschiene. WENN denn der CO2-Ausstoss für die Menschheit so bedrohlich ist wie von gewissen Kreise dargestellt, dann ist es ja geradezu fahrlässig (um nicht zu sagen Anfall geistiger Umnachtung) ein Technik abzuschalten, deren CO"-Bilanz eigentlich nur von Wasserkraft und Biomasse geschlagen wird.
Windkraftanlagen liegen bei der CO2-Bilanz in etwa auf dem Level von Atomstrom - ALLE anderen Energiegewinnungsarten sind deutlich schlechter.
Um es ´mal in Zahlen zu nennen - jede Kwh-Strom aus Kernkraft welche nicht mehr zur Verfügungen steht und mittels Photovoltaik-Anlage erzeugt wird erhöht den CO2-Ausstoss um den Faktor 4 - 8.
Was ist nun für die Menschheit gefährlicher? Ein lokal begrenzter Super-Gau oder ein Weltklima, welches infolge des CO2-Ausstosses kippt.
Wenn man also den Mehrausstoss von CO2 in Kauf nimmt um ein ggf. lokales Unglücksszenario abzuwenden muss es wohl ein Märchen sein, dass die CO2-Belastung etwas mit dem Klimawandel zu tun hat und damit eine Gefahr für die Menschheit wäre - denn sonst dürfte man nicht zu diesem Ergebnis kommen.
Um es ´mal in absoluten Zahlen darzustellen: 37 Twh Stunden Strom sollen in 2017 mittels Photovoltaik erzeugt worden sein
Hätte man diesen Strom mittels Atomkraft gewonnen (was man nicht mehr konnte, weil abgeschaltet) entspräche dies einen CO2-bilanzierten Ausstoss von 740 000 Tonnen - durch die Erzeugung dieses Stroms durch Photovoltaik-Anlage bewegete sich der CO2-bilanzierte Ausstoss in einer Range von 3 - 4 Mio, Tonnen.
Wenn man also eine Steigerungen um mehrer Mio Tonnen in Kauf nimmt kann CO2 für die Umwelt nicht so gefährlich sein wie man z.B. als Partei B90/DIEGRÜNEN gerne verkündet...oder habe ich jetzt einen Denkfehler :?
Und?????????
Ca. 100 Jahre lang veränderte sich nichts bei der Reichweite der E-Autos,
weil sich die Physik nicht so "einfach überlisten" lässt.
Mit anderen Worten, "Dein Innovationszyklus" beim E-Auto ist ein schönes Wunschdenken.
Ob die derzeitige Innovation NUN erfolgreicher ist, wie schon so oft geschrieben, ....wir werden sehen,
und wie vor über hundert Jahren,
wird sich das E-Auto dem wirtschaftlichen Vergleich zu anderen Fahrzeugen mit anderen Antriebsenergien stellen müssen.
Was vor 100 Jahren zum"damaligen Untergang" des E-Autos führte,
kann auch heute immer noch passieren, wenn andere Antriebsenergien und darüber das "andere Fahrsystem" günstiger sein sollte.
So isses,
das BESSERE ist stets des GUTEN FEIND!
und ich habe ja Wasserstoffwette am laufen,
wo ich sage, dass E gewinnt!
...wer auf Fragen nicht antwortet, der verbirgt irgendwas...
Du redest wirklich nur nach rechtsaußen orientierten Unfug. Deine ganzen Einlassungen sind nur vorgetäuscht realitätsnah, bei näherer Betrachtung wirklich geradezu unverschämt verlogen. D
Ein Beispiel für alle:
Sich hinzustellen und mit dem Finger auf den "bösen" Bürger zu zeigen ist ganz schlechter Stil und hat was mit Arroganz der Macht zu tun
Eine selten blöde Heuchelei. Was glaubst, was im Braunkohlerevier los war? Hast du da auch von "Arroganz der Macht" gesprochen? Was haben sich die Bürger jahrzehntelang gegen den "Wahnsinn im Erdinger Moos" (Münchner Flughafen) gewehrt, gegehn OhuII and der Isar, gegen die Startbahn West in Frankfurt und so weiter...? Wo warst du da als Rächer der Entrechteten?
Gemessen an einem riesigen Flughafen, an einer atomaren Zeitbombe, der raumgreifenden Zerstörung durch Tagebergbau und dem Fluglärm einer Startbahn - was bitte ist an einer Hochspannungsleitung nur im Ansatz ähnlich lästig oder gar gefährlich? Aber da kommst du angeritten mit Pappschwert und Papierpanzerung, hoch zu Esel und schreibst etwas von "Arroganz der Macht". Lächerlicher Einfaltspinsel? Nein, eher heuchlerischer Rechthaber. Aber was auch immer du bist:
Danke, nicht mein Stil.
BlackForrester
08.12.2018, 10:34
Nö. Geht schon. Die AKWs sind natürlich besser. Solange sie nicht explodieren, und es sind schon zu viele hoch gegangen als dass man noch gerne weitere Märchen über den "GAU" hören möchte, der ja nun schon zum "Super-Gau" mutiert ist, eine semantische Bankrotterklärung die zeigt, wie dünn das Atomeis ist. Dünn wie ein deutscher Gletscher...
Zwei Große um es genau zu sagen - und in beiden Fällen waren und sind die spürbaren (Langfrist-)Auswirkungen regional auf wenige Dutzend Kilometer Radius begrenzt und wenn es nun auch zynisch klingt, die Anzahl der Opfer mit einigen zehn- oder hunderttausend Menschen faktisch unerheblich.
Sollte aber infolge des CO2-Ausstosses (wie ja immer verkündet) das Klima kippen, dann reden wir nicht von ein paar zehn- oder hunderttausend Betroffenen oder Opfern, sondern von ein paar zehn- oder gar hunderte von Mio. (vielleicht auch Mrd.?) Menschen.
Macht man eine rationale "Gefahrenbewertung" und ist der CO2-Ausstoss so gefährlich wie dargestellt ist ein Wiederstieg in die Kernkraft zwingend. Ein potentielle möglicher Super-GAU ist in Relation zu einem potentiell möglichen Klimawandel nicht einmal Nasenwasser.
kotzfisch
08.12.2018, 10:38
Du kannst menschliches oder technisches Versagen aber nicht ausschließen.
Nur - gehe ich ´mal auf die Ökoschiene. WENN denn der CO2-Ausstoss für die Menschheit so bedrohlich ist wie von gewissen Kreise dargestellt, dann ist es ja geradezu fahrlässig (um nicht zu sagen Anfall geistiger Umnachtung) ein Technik abzuschalten, deren CO"-Bilanz eigentlich nur von Wasserkraft und Biomasse geschlagen wird.
Windkraftanlagen liegen bei der CO2-Bilanz in etwa auf dem Level von Atomstrom - ALLE anderen Energiegewinnungsarten sind deutlich schlechter.
Um es ´mal in Zahlen zu nennen - jede Kwh-Strom aus Kernkraft welche nicht mehr zur Verfügungen steht und mittels Photovoltaik-Anlage erzeugt wird erhöht den CO2-Ausstoss um den Faktor 4 - 8.
Was ist nun für die Menschheit gefährlicher? Ein lokal begrenzter Super-Gau oder ein Weltklima, welches infolge des CO2-Ausstosses kippt.
Wenn man also den Mehrausstoss von CO2 in Kauf nimmt um ein ggf. lokales Unglücksszenario abzuwenden muss es wohl ein Märchen sein, dass die CO2-Belastung etwas mit dem Klimawandel zu tun hat und damit eine Gefahr für die Menschheit wäre - denn sonst dürfte man nicht zu diesem Ergebnis kommen.
Um es ´mal in absoluten Zahlen darzustellen: 37 Twh Stunden Strom sollen in 2017 mittels Photovoltaik erzeugt worden sein
Hätte man diesen Strom mittels Atomkraft gewonnen (was man nicht mehr konnte, weil abgeschaltet) entspräche dies einen CO2-bilanzierten Ausstoss von 740 000 Tonnen - durch die Erzeugung dieses Stroms durch Photovoltaik-Anlage bewegete sich der CO2-bilanzierte Ausstoss in einer Range von 3 - 4 Mio, Tonnen.
Wenn man also eine Steigerungen um mehrer Mio Tonnen in Kauf nimmt kann CO2 für die Umwelt nicht so gefährlich sein wie man z.B. als Partei B90/DIEGRÜNEN gerne verkündet...oder habe ich jetzt einen Denkfehler :?
Nein.Die Ungefährlichkeit von CO2 siehst Du alleine daran, dass Deutshland 2,23% des weltweiten Ausstosses hat, Klimapolitik jeder Art
also von vorneherein völlig sinnlos ist.
Interessant auch das Statement der NOAA,WMO,IPCC,NASA, dass 2016 das wärmste Jahr im Durchschnitt war mit 14,8 Grad.
Blöd ist nur, dass bei einer Anhörung zu Kattowitz Prof.Levermann (PIK*)angab, der vorindustrielle Durchschnittswert um 1850 sei 15 Grad gewesen.
Der befragende Abgeordnete traute seinen Ohren nicht und fragte, wo denn die Erwärmung sei,wenn wir 0,2 Grad (also eigentlich nichts)
in der Zwischenzeit verloren hätten, da kam nur noch Gestammel.
Peinlich.
Verbuchen wir es als gekaufte Wissenschaft mit Scheinproblemen, hinter denen sich die Politik verstecken kann.
PIK- Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung.
(Wiss,Beirat der Bundesregierung-Mietmaul also.)
Dann bist du auch der Meinung, dass damals in Nürnberg noch viel mehr Kriegsverbrecher hätten hingerichtet werden müssen? Wäre dann ja logisch. Kommst du auf diesen Hinrichtungsgedanken wg. Elektrischem Stuhl? Das wäre ja doch auch eine Themaverfehlung, denn dieses Möbel ist ja eher eine elektrische Immobilie.
Die Nürnberger Prozesse sind nicht das Thema hier, insofern ein sinnloser Kommentar.
Nein.Die Ungefährlichkeit von CO2 siehst Du alleine daran, dass Deutshland 2,23% des weltweiten Ausstosses hat, Klimapolitik jeder Art
also von vorneherein völlig sinnlos ist.
Interessant auch das Statement der NOAA,WMO,IPCC,NASA, dass 2016 das wärmste Jahr im Durchschnitt war mit 14,8 Grad.
Blöd ist nur, dass bei einer Anhörung zu Kattowitz Prof.Levermann (PIK*)angab, der vorindustrielle Durchschnittswert um 1850 sei 15 Grad gewesen.
Der befragende Abgeordnete traute seinen Ohren nicht und fragte, wo denn die Erwärmung sei,wenn wir 0,2 Grad (also eigentlich nichts)
in der Zwischenzeit verloren hätten, da kam nur noch Gestammel.
Peinlich.
Verbuchen wir es als gekaufte Wissenschaft mit Scheinproblemen, hinter denen sich die Politik verstecken kann.
PIK- Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung.
(Wiss,Beirat der Bundesregierung-Mietmaul also.)
:gp::gp::gp:
BlackForrester
08.12.2018, 11:55
Du redest wirklich nur nach rechtsaußen orientierten Unfug. Deine ganzen Einlassungen sind nur vorgetäuscht realitätsnah, bei näherer Betrachtung wirklich geradezu unverschämt verlogen. D
Erkläre mir a) was die Frage, was für eine Infrastruktur ist notwendig und was wird diese kosten mit "rechtsaußen" zu tun hat und b) wo und vor allem warum sollte ich lügen? Welchen Vorteil hätte ich davon?
Eine selten blöde Heuchelei. Was glaubst, was im Braunkohlerevier los war? Hast du da auch von "Arroganz der Macht" gesprochen? Was haben sich die Bürger jahrzehntelang gegen den "Wahnsinn im Erdinger Moos" (Münchner Flughafen) gewehrt, gegehn OhuII and der Isar, gegen die Startbahn West in Frankfurt und so weiter...? Wo warst du da als Rächer der Entrechteten?
Gemessen an einem riesigen Flughafen, an einer atomaren Zeitbombe, der raumgreifenden Zerstörung durch Tagebergbau und dem Fluglärm einer Startbahn - was bitte ist an einer Hochspannungsleitung nur im Ansatz ähnlich lästig oder gar gefährlich? Aber da kommst du angeritten mit Pappschwert und Papierpanzerung, hoch zu Esel und schreibst etwas von "Arroganz der Macht". Lächerlicher Einfaltspinsel? Nein, eher heuchlerischer Rechthaber. Aber was auch immer du bist:
Sagt Dir die Thematik "Magnetfeld" etwas?
Je nach Studie, je nach Veröffentlicher, je nach Interessengruppe kommt man zu Ergebnissen von nicht gefährlich bis hoch gefahrlich .- die Wahrheit wird wohl irgendwo on der Mitte liegen und wenn so eine Hachspannungsleitung über Dein Hausdach führt bist Du permanent diesem Magnetfeld ausgesetzt und dies kann Folgen haben. Würdest Du Dich dem Risiko aussetzen? Ich nicht.
Dazu kommen solche Nebensächlichkeiten des Werverlustes der Immobilie
Nehme ich Dein Beispiel Flughafen auf. Den kann man nun einmal nur oberirdisch bauen und da gilt für mich erst einmal:
- Jemand der in die Nähe eines Flughafens zieht weiß auf was er sich einlässt und weiß um die Folgen welche daraus erwachsen können und werden. Man tut dies also im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte wissend um die Auswirkungen seiner Entscheidung. Es wird wohk Niemand gezwungen dorthin zu ziehen. Also reduziert sich der legitime Protest erst einmal auf die Anwohner / Anlieger (gilt auch für die Nachkommen), welcher VOR dem Flughafen da waren. Dann gilt aber, was ich nun follgend schreibe.
- im Falle FJS. Man kann sich immer über einen standort streiten,WENN man dann aber so eine Entscheidung fällt ist das maximal Möglichste zu tun im die ansässigen Anwohner die Auswirkungen so weit wie möglich zu reduzieren, zu begrenzen. Das kann über Luftkorridore geschehen, das kann über die Festlegung von Überflugzszeiten geschehen, dies kann durch die Finanzierung baulicher Maßnahmen geschehen ggf. auch durch Finanzierung eines Weg- oder Umzuges. Dann hat man nals Anwohner wenigstens eine gewisse Entscheidungsfreiheit und dies wird in weiten Teilenn auch so gehandhabt.
Was aber "bietet" man den Anwohnern / Anliegern dieser geplanten Hoch- und Höchstspannungsleitungen an? De facto nichts.. Man KANN die Kabel unter die Erde legen, kostet halt mehr - man kann dem Anlieger / Bewohner auch sagen wir entschädigen Dich für die Wertminderung Deiner Immobilie oder kaufen diese damit Du Deinen Lebensmittelpunkt weg von der Leittungstrasse finden kannst - man kann, man tut es aber nicht.
Wenn ich an eine Autobahn zieht kann ich mich nicht über den Autobahnlärm beklagen - wenn ich aber da wohne, wo eine Autobahn neu gebaut wird ist das Mindeste dass entsprechende Lärmschutzwände installiert werden - verstehst Du nun wa sich meine?
BlackForrester
08.12.2018, 13:01
Nein.Die Ungefährlichkeit von CO2 siehst Du alleine daran, dass Deutshland 2,23% des weltweiten Ausstosses hat, Klimapolitik jeder Art
also von vorneherein völlig sinnlos ist.
Interessant auch das Statement der NOAA,WMO,IPCC,NASA, dass 2016 das wärmste Jahr im Durchschnitt war mit 14,8 Grad.
Blöd ist nur, dass bei einer Anhörung zu Kattowitz Prof.Levermann (PIK*)angab, der vorindustrielle Durchschnittswert um 1850 sei 15 Grad gewesen.
Der befragende Abgeordnete traute seinen Ohren nicht und fragte, wo denn die Erwärmung sei,wenn wir 0,2 Grad (also eigentlich nichts)
in der Zwischenzeit verloren hätten, da kam nur noch Gestammel.
Peinlich.
Verbuchen wir es als gekaufte Wissenschaft mit Scheinproblemen, hinter denen sich die Politik verstecken kann.
PIK- Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung.
(Wiss,Beirat der Bundesregierung-Mietmaul also.)
Vorab:
Das Klima auf diesem Planeten war schon immer Schwankugen - wie auch immer ausgelöst - unterworfen und der menschliche Größenwahn zu meinen er könne diese Klimaschwankungen verhindern finde ich weltfremd niedlich naiv. Was der Mensche als maximal tun kann ist einen Klimawandel zu befördern der eh kommen wird. Vielleicht dann nicht in 10 000 Jahren, sondern halt dann in 1 000 Jahren, von mir aus auch 100 Jahren...alles eine Frage der Zeitschiene.
Die Frage ist also beschleunigung oder nicht und da streiten sich die Gelehrten.
Seltsam aber ist doch, dass Diejenigen, welcher Kernkraft als Werk des Teufels betrachten gleichzeitig Diejenigen sind, welche den CO2-Ausstoss als Grund für den Untergang der Menschheit heranziiehen und da beißt sich dann die Katze in den Schwanz. Ist der CO2-Ausstoss wirklich DIE Gefahr, dann müsste ein massivster Einstieg in die Nutzung von Wasser, Biomasse UND Kernkraft erfolgen, denn nur damit wäre im ernegiesektor eine drastische Reduzierung möglich.
Sprich - würde Deutschland seinen Strrombedarf rein aus Wasser-, Biomasse- und Kernkraft darstellen wären - nur die CO2-Emmissionen betrachtet - diiese um mehrere hundert Mio. Tonnen im Jahr geringer. Das ist ein nicht zu bestritender Fakt und damit würde Deutschland wohl schon heute die selbstgesteckten Klimaziele von 2040 oder 2050 erreichen.
Jetzt ist es nicht so, dass ich ein begeisterter Anhänger der derzetig genutzt Kernkraft wäre - eben weil das Risiko eines GAU latend vorhanden - aber ich schalte doch kein Akw ab, wenn ich keine "Ersatzenergiegewinnung" habe, welche a) immer und jederzeit verfügbar ist und b) nicht zu einer höheren Emmissionsbelastung führt - sondern stecke diese Gelder doch lieber in Forschung und Entwicklung einer Energiegewinnungsart, welche die derzeitige Kernkraftnutzung ersetzen kann.
So aber wird verhindert - indem man Gelder eben nicht zielgerichtet einsetzt - nicht nur die wahre Energie- sondern auch die wahre Verkehrswende verhindert und man füllt nur damit die Taschen einiger Weniger zu Lasten der Gesellschaft und am Ende macht es weder ökologisch wie ökonomisch großen Sinn.
Denn egall wie man es dreht und wendet - egal für welche Art und Form der e-Mobilität man sich am Ende entscheidet bzw, welche sich durchsetzen könnte - der Mehrvedarf an elektrischer Energie wird enorm sein und dann mach es ökonomisch wie ökoloifshc nur Sinn eine möglichst dezentrale Stromgewinnung und damit -versorgung (wegen der kurzen Leitungswege und damit verbundenen geringen Leitungsverluste) mittels Techniken zu realisieren sind, welche 24 Stunden am Tag, 365 Tage im jahr elektrische Energie gewinnen können.
Die Norweger können das - 99% des Strombedarfs soll aus Wasserkraft gedeckt werden - wir können dies über Wasserkraft (mangels Flüsse) und Biomasse (mangels Abfälle) so nicht darstellen - wohin MUSS der Weg also gehen? Hunderte von Mrd.. in den Betrieb von Windkraft- und Photovoltaik-Anlage zu stecken, welche weder die Grundlast sichern können noch die Versorgung 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr garantieren kann es wohl nicht sein.
Also wie geht man am besten hier pragmatisch und ideologiefrei vor und macht das was ein normal denkender Mensch macht, wenn er sich zwischen A, B und C entscheiden muss - nämlich die pro und contra-Argumente abwägen,, gwichten und dann entscheiden?
Leberecht
08.12.2018, 13:11
Vorab:
Das Klima auf diesem Planeten war schon immer Schwankungen - wie auch immer ausgelöst - unterworfen und der menschliche Größenwahn zu meinen er könne diese Klimaschwankungen verhindern finde ich weltfremd niedlich naiv.
Finde ich ganz und gar nicht. Weltfremd, anmaßend und naiv finde ich die Vorstellung, es gab schon immer Temperaturschwankungen von ca 3 Grad C/100a. Woran könnte denn solche Aussage festgemacht werden?
hamburger
08.12.2018, 13:57
Finde ich ganz und gar nicht. Weltfremd, anmaßend und naiv finde ich die Vorstellung, es gab schon immer Temperaturschwankungen von ca 3 Grad C/100a. Woran könnte denn solche Aussage festgemacht werden?
Bevor du über Klimawandel schreibst solltest du dich darüber informieren....die Mehrheit der Deutschen, inklusive der profitierenden sogenannten Wissenschaftler haben das jedenfalls nicht getan.
Sie kassieren nur Geld für ihre sinnlosen Thesen.
Sei besser, lies das
https://www.researchgate.net/publication/237637893_NATURLICHE_KLIMAANDERUNGEN_IM_LAUFE_DER_ ERDGESCHICHTE
MANFREDM
08.12.2018, 14:04
Finde ich ganz und gar nicht. Weltfremd, anmaßend und naiv finde ich die Vorstellung, es gab schon immer Temperaturschwankungen von ca 3 Grad C/100a. Woran könnte denn solche Aussage festgemacht werden?
:cool:An der Realität. :cool: Stichworte: Kleine Eiszeit (https://www.welt.de/geschichte/article149168932/Der-Klimawandel-hat-Europa-schon-einmal-zerstoert.html), Klimaoptimum Mittelalter, Klimaoptimum Römerzeit (https://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwaermung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html):cool:
Kein Wunder deshalb, dass Historiker bisher noch alle wärmeren Perioden, die der stete Klimawandel den Menschen immer wieder bescherte, als „Klimaoptimum“ bezeichnen – eine Sprachregelung noch aus der Zeit, bevor die Klimadebatte heiß lief. Heute warnen die meisten Klimaforscher beim Thema Erderwärmung vor einem Zuwachs an Naturkatastrophen, dem Meeresspiegelanstieg und der Unbewohnbarkeit weiter Landstriche. Ein Gipfeltreffen in Paris steht dieser Tage ganz im Zeichen dieser Prophezeiungen. Warmzeiten in der Geschichte sehen Historiker dagegen eher positiv.
Tacitus erfreute sich des „Römischen Klimaoptimums“, die Zeit 1000 Jahre später wird als das Mittelalterliche Optimum geführt. Besonders markant war wohl das Optimum im frühen Holozän, als sich nach der Eiszeit vor 11.000 Jahren große Teile der Nordhalbkugel in 50 Jahren um etwa zehn Grad erwärmten. :haha:Im übrigen liegt die derzeitige Erwärmung nicht bei 3° pro 100 Jahre, sondern um die 1° pro 100 Jahre.:haha:
kotzfisch
08.12.2018, 14:40
:cool:An der Realität. :cool: Stichworte: Kleine Eiszeit (https://www.welt.de/geschichte/article149168932/Der-Klimawandel-hat-Europa-schon-einmal-zerstoert.html), Klimaoptimum Mittelalter, Klimaoptimum Römerzeit (https://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwaermung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html):cool: :haha:Im übrigen liegt die derzeitige Erwärmung nicht bei 3° pro 100 Jahre, sondern um die 1° pro 100 Jahre.:haha:
Und sie scheint seit 1850 um 0,2 Grad gefallen zu sein.
Im Mittel, was ohnehin ein völlig unsinnige Angabe ist.
UHIE Effekt.....Alles Quatsch.
kotzfisch
08.12.2018, 15:20
Vollkommen richtig.
Leberecht
08.12.2018, 15:21
[QUOTE=hamburger;9690843]
Sei besser, lies das... QUOTE]
Nein - Lesen und Hören dient nur noch der Erheiterung und Entspannung, nicht zur Information und vor allem nicht um zu glauben. Für Information ist Sehen, Erleben und Denken zuständig.
Leberecht
08.12.2018, 15:43
Und sie scheint seit 1850 um 0,2 Grad gefallen zu sein.
Im Mittel, was ohnehin ein völlig unsinnige Angabe ist.
UHIE Effekt.....Alles Quatsch.
Die Fotos von abschmelzenden Alpengletschern sind natürlich alle gefälscht. Sogar die, die man selber knipst, fälschen sich von selbst. Habe fertig!
hamburger
08.12.2018, 16:10
Die Fotos von abschmelzenden Alpengletschern sind natürlich alle gefälscht. Sogar die, die man selber knipst, fälschen sich von selbst. Habe fertig!
Fotos von ausbrechenden Vulkanen gibt es in jeder Menge.
Also, was tust du dagegen? Warum hinderst du die Vulkane nicht daran? Oder kannst du das überhaupt nicht?
kotzfisch
08.12.2018, 16:52
Die Fotos von abschmelzenden Alpengletschern sind natürlich alle gefälscht. Sogar die, die man selber knipst, fälschen sich von selbst. Habe fertig!
Na und? Im römischen Optimum, im präneolithischem Optimum und im Mittelalter Optimum gabs gar keine.
Kein Problem.Eis kommt und geht.
UHIE Effekt sagt Dir natürlich nichts, war klar.
„Monsieur le Président das Volk kann sich den Diesel nicht mehr leisten.“
Macron: „Dann soll es doch Benzin tanken, oder Tesla fahren!.“
:D
Die Fotos von abschmelzenden Alpengletschern sind natürlich alle gefälscht. Sogar die, die man selber knipst, fälschen sich von selbst. Habe fertig!
Klimaveränderungen sind doch unbestritten! Es geht jedoch um den politischen Zusatz "menschgemacht" und den Einfluss von CO2. Wer oder was hat denn das Klima vor der industriellen Revolution geändert? Die Klimawechsel waren noch viel dramatischer als heutzutage. Noch nie hatten wir sauberere Luft als sie es zur Zeit ist!
Wir können ja die Sonne mit Strafzahlungen belegen und ihre natürlichen Schwankungen verbieten.........
MANFREDM
09.12.2018, 13:50
Die Fotos von abschmelzenden Alpengletschern sind natürlich alle gefälscht. Sogar die, die man selber knipst, fälschen sich von selbst. Habe fertig!
Wenn du dich mit der Geschichte der Alpengletscher beschäftigt hättest, wäre dir was aufgefallen:
Der Baumstamm im Eis ist für ihn Teil eines gigantischen Klimapuzzles, dessen erste Umrisse nun erkennbar werden - und Erstaunliches offenbaren: Dass derzeit die Alpengletscher abschmelzen, ist offenbar gar nichts Besonderes, sondern vielmehr Teil eines jahrtausendelangen Kommens und Gehens von Firn und Eis.
Mindestens zehnmal, so besagt die neue Hypothese, schrumpften die Gletscher seit dem Ende der letzten Eiszeit vor 10 000 Jahren teilweise fast bis zu ihrem völligen Verschwinden. "Zur Zeit der Römer zum Beispiel lagen die Gletscherzungen etwa 300 Meter höher als heute", so Jörin. Möglicherweise habe Hannibal auf seinem Heerzug über die Alpen nie selbst eine größere Eismasse zu sehen bekommen.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40474089.html
Mit angeblicher :haha: menschgemachter Klimaveränderung :haha: kann das nix zu tun haben.
Leberecht
09.12.2018, 14:25
Klimaveränderungen sind doch unbestritten! Es geht jedoch um den politischen Zusatz "menschgemacht" und den Einfluss von CO2. Wer oder was hat denn das Klima vor der industriellen Revolution geändert? Die Klimawechsel waren noch viel dramatischer als heutzutage. Noch nie hatten wir sauberere Luft als sie es zur Zeit ist!
Wir können ja die Sonne mit Strafzahlungen belegen und ihre natürlichen Schwankungen verbieten.........
Wie kann man nur so tun, als hätten Klimawechsel binnen 100 Jahren und solche mit 1000jährigem Verlauf dieselbe Ursache. Dieser Sachverhalt ist entscheidend. Nenne mir einen einzigen natürlichen Klimawechsel der Vergangenheit, der in ca. 100 ablief. ist Keine Frage, dramatische Klimawechsel gab es schon immer. Wahrscheinlich erfolgten sie aber weder global noch in 100 Jahren.
„Monsieur le Président das Volk kann sich den Diesel nicht mehr leisten.“
Macron: „Dann soll es doch Tesla fahren!.“
...
Wenn ich an eine Autobahn zieht kann ich mich nicht über den Autobahnlärm beklagen - wenn ich aber da wohne, wo eine Autobahn neu gebaut wird ist das Mindeste dass entsprechende Lärmschutzwände installiert werden - verstehst Du nun wa sich meine?
Ja ich glaube schon. Du möchtest also Lärmschutzwände vor Solaranlagen und kostenlose Aluhüte für die Einwohner rund um Atomkraftwerke. Dazu Bleischilde für die Benutzer elektrischer Geräte. Ich denke auch , dass man ein Handy in einem Bleikartonvon wenigen Zentnern ganz easy auf einem Handwagen hinterherziehen kann.
Für die Bewohner des Erdinger Mooses wurde dem Flughafen "Franz Josef Strauß" von den in Bayern seit langem regierenden Grünen ein Überflugsverbot von Montag 00.00h bis Sonntag 24.00h auferlegt. Das lächerliche Gemurre interessierte Kreise und ein paar Geschäftskunden der Lufthansa, dass sich der Flughafen unter diesen Bedingungen nicht wirtschaftlich betreiben ließe wurde souverän mit "das hättet ihr euch früher überlegen müssen" abgefedert. Die bayerische Landesregierung steht immer zum Souverän, zum Volk, das sie schließlich auch gewählt hat und verteidigt den Bürger mit aller Macht gegen die Interessen des Kapitals.
Was gibt es sonst noch so im Spaßkino?
BlackForrester
09.12.2018, 16:30
Ja ich glaube schon. Du möchtest also Lärmschutzwände vor Solaranlagen und kostenlose Aluhüte für die Einwohner rund um Atomkraftwerke. Dazu Bleischilde für die Benutzer elektrischer Geräte. Ich denke auch , dass man ein Handy in einem Bleikartonvon wenigen Zentnern ganz easy auf einem Handwagen hinterherziehen kann.
Man kann es auch übertreiben - aber sinngemäß ja. Man wusste schon vor der Einführung / Umsetzhung der sogenannten Energiewende dass man Trassen brauchen wird und wo die verlaufen müssen - man hätte also schon VOR der eigentlichen Planung auf die Anlieger / Anwohner zugehen können um gemeinsam eine Lösung zu finden.
Für die Bewohner des Erdinger Mooses wurde dem Flughafen "Franz Josef Strauß" von den in Bayern seit langem regierenden Grünen ein Überflugsverbot von Montag 00.00h bis Sonntag 24.00h auferlegt. Das lächerliche Gemurre interessierte Kreise und ein paar Geschäftskunden der Lufthansa, dass sich der Flughafen unter diesen Bedingungen nicht wirtschaftlich betreiben ließe wurde souverän mit "das hättet ihr euch früher überlegen müssen" abgefedert. Die bayerische Landesregierung steht immer zum Souverän, zum Volk, das sie schließlich auch gewählt hat und verteidigt den Bürger mit aller Macht gegen die Interessen des Kapitals.
Was gibt es sonst noch so im Spaßkino?
Im Gegensatz zu einem Flughafen, einer Straße, aber auch ein Windrad etc. kannst Du halt nicht unterirdisch bauen und diese Infrastruktur ist halt nun einmal notwendig. Also muss man einen guten Kompromiss ggf. Kompensation finden - am besten schon im Vorfeld bevor es in die eigentlich Planung geht.
Eine Stromleitung kannst Du OHNE Probleme verbuddeln und entsprechend ummanteln, dass es zu keinerlei Auswirkungen kommt - ist halt eine Kostenfrage, dies wusste man aber schon vorher.
BlackForrester
09.12.2018, 16:35
Finde ich ganz und gar nicht. Weltfremd, anmaßend und naiv finde ich die Vorstellung, es gab schon immer Temperaturschwankungen von ca 3 Grad C/100a. Woran könnte denn solche Aussage festgemacht werden?
Du stellst also in Abrede, dass dieser Planet - durch diverse Faktoren - Warm- und Eiszeiten erlebt hat wo der Themparuterunterschied deutlich mehr als 3 Grad waren?
BlackForrester
09.12.2018, 16:49
Wie kann man nur so tun, als hätten Klimawechsel binnen 100 Jahren und solche mit 1000jährigem Verlauf dieselbe Ursache. Dieser Sachverhalt ist entscheidend. Nenne mir einen einzigen natürlichen Klimawechsel der Vergangenheit, der in ca. 100 ablief. ist Keine Frage, dramatische Klimawechsel gab es schon immer. Wahrscheinlich erfolgten sie aber weder global noch in 100 Jahren.
Ein wie auch immer gearteter Klimawandel kann bzw. ist auch von vielen Variablen abhängig, welche der Mensch nicht beeinflussen kann - z.B. von Meeresströmungen.
Dass der Mensch den Klimawandel ggf. beschleunigt will ich ja nicht in Abrede stellen - der wird aber kommen, ob mit Mensch oder ohne.
Es geht bei der ganzen Geschichte am Ende auch nicht um die Umwelt oder das Klima - dies ist nur ein vorgeschobenes Argument - es geht einzig und alleine um Lebensraum. Würde die Gefahr eines steigenden Meeresspiegel durch die Abschmelzung des in Eis gebundenes Wasser bestehen - es würde kein Mensch sich darüber Gedanken machen.
MANFREDM
09.12.2018, 17:47
Wie kann man nur so tun, als hätten Klimawechsel binnen 100 Jahren und solche mit 1000jährigem Verlauf dieselbe Ursache. Dieser Sachverhalt ist entscheidend. Nenne mir einen einzigen natürlichen Klimawechsel der Vergangenheit, der in ca. 100 ablief. ist Keine Frage, dramatische Klimawechsel gab es schon immer. Wahrscheinlich erfolgten sie aber weder global noch in 100 Jahren.
Du lügst und lügst. Selbst deine Kumpels vom IPCC mussten ihre Prognosen seit 1990 ständig korrigieren: https://wattsupwiththat.com/2017/01/07/when-will-the-pause-in-global-temperature-return/
https://wattsupwiththat.files.wordpress.com/2017/01/clip_image018_thumb.jpg
Leberecht
09.12.2018, 19:16
Du stellst also in Abrede, dass dieser Planet - durch diverse Faktoren - Warm- und Eiszeiten erlebt hat wo der Themparuterunterschied deutlich mehr als 3 Grad waren?
Zeige mir den Satz, in dem ich das in Abrede stelle und nenne Zeit und Ort, in der sich das Klima der Vergangenheit innert 100 Jahren änderte.
MANFREDM
10.12.2018, 07:32
Zeige mir den Satz, in dem ich das in Abrede stelle und nenne Zeit und Ort, in der sich das Klima der Vergangenheit innert 100 Jahren änderte.
Natürlich hast du das:
Finde ich ganz und gar nicht. Weltfremd, anmaßend und naiv finde ich die Vorstellung, es gab schon immer Temperaturschwankungen von ca 3 Grad C/100a. Woran könnte denn solche Aussage festgemacht werden?
und zwar mit der indirekten Lüge von Temperaturänderungen von ca. 3° pro 100 Jahren. Die ja unten widerlegt wurden. Selbst der IPCC hat ja kalte Füsse bekommen, wegen der derzeitigen Daten und hat die 3° kassiert. Selbst Wikipedia spricht derzeit von 0,13° pro 10 Jahre.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Vierter_Sachstandsbericht_des_IPCC)
Die Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre[6] ist im hundertjährigen linearen Trend zwischen 1906 und 2005 um 0,74 °C (± 0,18 °C) angestiegen (der entsprechende Wert aus dem Dritten Sachstandsbericht für den Zeitraum 1901–2000 lag noch bei 0,6 °C (± 0,2 °C)). Elf der letzten zwölf Jahre (die Jahre 1995–2006) gehören zu den zwölf wärmsten seit Beginn der flächendeckenden Temperaturmessungen im Jahr 1850. Der Trend der vergangenen 50 Jahre liegt mit einer gemessenen Erwärmung um 0,13 °C (± 0,03 °C) pro Jahrzehnt nahezu doppelt so hoch wie für die letzten 100 Jahre.
BlackForrester
10.12.2018, 10:55
Zeige mir den Satz, in dem ich das in Abrede stelle und nenne Zeit und Ort, in der sich das Klima der Vergangenheit innert 100 Jahren änderte.
Dass der Mensch ggf. den Klimawandel beschleunigt, da haben wir ka keinen Dissens...man tut doch aber von gewissen Gruppierungen und gewissen politischen Seiten so als könnte der Mensch den Klimawandel verhindern.
Dann noch ein kurzes Wort zu den hundert Jahren:
Ob und in welcher Form sich das Klima in der Vergangeheitn radikal geändert hat - darüber kann man trefflich spekulieren. Ob dem jemals der Fall war und ob und welche Faktoren da eingetreten sind weiß man nicht.
Dass der Mensch ggf. den Klimawandel beschleunigt, da haben wir ka keinen Dissens...man tut doch aber von gewissen Gruppierungen und gewissen politischen Seiten so als könnte der Mensch den Klimawandel verhindern.
Dann noch ein kurzes Wort zu den hundert Jahren:
Ob und in welcher Form sich das Klima in der Vergangeheitn radikal geändert hat - darüber kann man trefflich spekulieren. Ob dem jemals der Fall war und ob und welche Faktoren da eingetreten sind weiß man nicht.
Absolut überhaupt nicht. Warum schreibst du immer wieder zwischen durch abenteuerlich dummes zeug? Seid ihr zu zweit an den Tasten (wäre ja wirklich nicht verboten). Anders ist es kaum zu erklären, dass sich bei dir Hell und Dunkel so abwechseln.
NIEMAND hat die Hoffnung, er könne den Klimawandel verhindern. Was man inständig hofft, er ließe sich vielleicht etwas verlangsamen oder zumindest die Beschleunigung des Wandels verlangsamen, was also bedeutete, der Klimawandel vollzöge sich weiter immer schneller, aber nicht mir ganz so rasant, was uns vielleicht weitere 100 Jahr vor der drohenden Katastrophe brächte. Aber bitte, macht einfach so weiter. Ich kann es nicht verhindern und weil bei diesem Thema hier die Ratio 5:50 steht zwischen Vernunft und Idiotie versuche ich es auch nicht mehr.
.... Selbst Wikipedia spricht derzeit von 0,13° pro 10 Jahre.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Vierter_Sachstandsbericht_des_IPCC)
Ja, und das kommt dir so wenig vor, gell! Dir ist überhaupt nicht klar, was 1° Durchschnitterwärmung für Schäden anrichtet und schon angerichtet hat? Dir ist nicht klar, warum man unbedingt eine durchschnittliche Erwärmung um 2° verhindern will? Wieso eigentlich, gell, das bedeutet doch nichts... mannmann..
--> https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2017-05/klimawandel-erderwaermung-co2-meeresspiegel-fakten-beweise
und speziell für den Klimatrottel vom Anderforum:
Anhänger der These, der Klimawandel und insbesondere mehr Kohlendioxid sei gut für Pflanzen (https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-die-erderwaermung-wird-sibirien-zur-neuen-kornkammer-machen), verweisen häufig auf eine Untersuchung, derzufolge die Erde seit den 1980er Jahren deutlich "ergrünt" sei (Zhu, Piao et al. 2016 (http://www.nature.com/nclimate/journal/vaop/ncurrent/full/nclimate3004.html)). Doch einige der Autoren wiesen anlässlich der Veröffentlichung explizit darauf hin (https://theconversation.com/rising-carbon-dioxide-is-greening-the-earth-but-its-not-all-good-news-58282), dass ihre Studie nicht als Argument gegen Emissionsminderungen tauge. Erstens nämlich wögen die negativen Folgen des Klimawandels deutlich schwerer (http://www.carbonbrief.org/rising-co2-has-greened-worlds-plants-and-trees) als der CO2-Düngeeffekt, und zweitens lasse dieser ohnehin mit der Zeit nach (http://www.eurekalert.org/pub_releases/2016-04/bu-cfg042216.php). Dieser Punkt wurde auch durch ein 17 Jahre laufendes Forschungsprojekt mit Feldexperimenten in Kalifornien bestätigt (Zhu, Chiariello et al. 2016 (http://www.pnas.org/content/113/38/10589.full)).
Eine weitere Quelle, die häufig angeführt wird, ist der Dritte Sachstandsbericht des IPCC (https://www.klimafakten.de/glossar/letter_i#ipcc) aus dem Jahr 2001. Damals wurden für eine CO2-Verdoppelung in der Tat Zuwächse bei Sojabohnenerträgen um 20 bis 30 Prozent prognostiziert, die Verluste durch den Klimawandel wettmachen oder sogar zu einen Nettozuwachs der Ernten bedeutet könnten (Allen 1987 (http://www.agu.org/pubs/crossref/1987/GB001i001p00001.shtml), Cure/Acock 1986 (http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/0168192386900547)). Jedoch zeigten spätere und realistischere Feldstudien, dass der Anstieg damals wahrscheinlich um den Faktor zwei überschätzt wurde. Statt zusätzlicher Erträge ist daher mit häufigeren, wetterbedingten Ernteeinbußen zu rechnen (Long 2006 (http://www.sciencemag.org/content/312/5782/1918.abstract)).
Insgesamt erwarten die meisten Getreideforscher, dass infolge der Erderwärmung die Ernteerträge (https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-die-erderwaermung-wird-sibirien-zur-neuen-kornkammer-machen) abnehmen, weil die Pflanzen vermehrt Extremwetterbedingungen ausgesetzt sein werden, beispielsweise Hitzewellen, Dürren, Starkregen (z.B. Rosenzweig et al. 2014 (http://www.pnas.org/content/111/9/3268.short), Ummenhofer et al. 2015 (http://journals.ametsoc.org/doi/abs/10.1175/JCLI-D-13-00326.1), Liu et al. 2016 (http://www.nature.com/nclimate/journal/vaop/ncurrent/full/nclimate3115.html), Xu et al. 2016 (http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371%2Fjournal.pone.0156083)). Höhere Temperaturen verkürzen die Vegetationsphasen der meisten Getreidesorten, und höhere Ozonwerte drücken die Ernteerträge (Porter 2005 (http://www.nature.com/nature/journal/v436/n7048/full/436174b.html)).
Dazu kommt, dass der Proteingehalt und damit der Nährwert der Getreidekörner bei erhöhtem CO2-Angebot sinkt (Taub 2007 (http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1365-2486.2007.01511.x/full), Högy 2009 (http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1438-8677.2009.00230.x/abstract)). Eine aktuelle Studie (Pleijel/Uddling 2012 (http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1365-2486.2011.2489.x/abstract)) kam beispielsweise zu dem Ergebnis:
"Ein höheres CO2-Niveau hat einen direkten negativen Effekt auf die Anreicherung von Proteinen im Getreidekorn - und zwar unabhängig vom Effekt auf die Erntemenge. Dies stützt jüngere Belege dafür, dass die Stickstoff-Aufnahmefähigkeit von Pflanzen direkt mit dem Kohlendioxid (https://www.klimafakten.de/glossar/letter_k#kohlendioxid)-Angebot zusammenhängt."
Entsprechend warnt der IPCC (https://www.klimafakten.de/glossar/letter_i#ipcc) in seinem Fünften Sachstandsbericht von 2013/14 vor negativen Auswirkungen des Klimawandels auf die Qualität von Nahrungspflanzen wie Weizen, Mais, Hafer, Kartoffeln oder Maniok (WG II, Kapitel 7.3.2.5 (http://ipcc-wg2.gov/AR5/images/uploads/WGIIAR5-Chap7_FGDall.pdf)).
Der mögliche Düngeeffekt durch höhere CO2-Konzentrationen ist also in der Regel im Vergleich mit anderen Umweltfaktoren, die für das Wachstum wichtig sind, vernachlässigbar, nur von kurzer Dauer oder auf Gewächshauskulturen beschränkt. Im Freiland werden die negativen Effekte (zum Beispiel von wahrscheinlich zunehmenden Hitzewellen und Trockenheit) überwiegen.
Urs Neu/klimafakten.de,Dezember 2012;
Redaktionelle Grundsätze, Ziele und Partner von klimafakten.de
Mehr erfahren (https://www.klimafakten.de/ueber-uns/ueber-klimafaktende)
GlossarFachbegriffe aus der Klimawissenschaft kurz und bündig erklärt
Zum Glossar (https://www.klimafakten.de/glossar)
Surftipps
Hunderten Millionen weiteren Menschen droht Nährstoffmangel (https://www.sueddeutsche.de/wissen/im-treibhaus-reis-ohne-naehrstoffe-1.4106415)Süddeutsche Zeitung vom 28. August 2018
Weizen: Eine der wichtigsten Nutzpflanzen der Welt durch Klimawandel bedroht (https://www.washingtonpost.com/news/energy-environment/wp/2016/09/12/climate-change-is-really-bad-for-wheat-which-is-really-bad-for-us/?utm_term=.942271caefc1)Washington Post vom 12. September 2016 (in Englisch)
Drei Wege, die Widerstandsfähigkeit von Nutzpflanzen gegenüber dem Klimawandel zu erhöhen (http://www.carbonbrief.org/guest-post-three-ways-to-boost-crop-resilience-to-climate-change)CarbonBrief vom 23. Juni 2016 (in Englisch)
Kohlendioxid lässt Erde ergrünen - aber das ist nicht nur positiv (https://theconversation.com/rising-carbon-dioxide-is-greening-the-earth-but-its-not-all-good-news-58282)The Conversation vom 25. April 2016 (in Englisch)
Hitze und Dürre: Extremwetter mindert Getreideernte um zehn Prozent (http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hitze-und-duerre-mindern-getreideernte-um-zehn-prozent-a-1070784.html)Spiegel Online vom 6. Januar 2016
Klimawandel und Weizenqualität (http://www.bmelv-forschung.de/fileadmin/dam_uploads/ForschungsReport/FoRep_2011-2/Weizenqualitaet.pdf)Beitrag aus dem Forschungsreport 2/2011 des Bundeslandwirtschaftsministeriums
Klimawandel bedroht globale Getreideernte (http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,760690,00.html)Spiegel Online vom 5. Mai 2011
Zu viel CO2 lässt Ackerpflanzen verkümmern (http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,694592,00.html)Spiegel Online vom 14. Mai 2010
Wie der Klimawandel unser Essen verändert (http://www.welt.de/wissenschaft/article1471215/Wie_der_Klimawandel_unser_Essen_veraendert.html)Di e Welt vom 17. Dezember 2007
Welche Wirkung haben Kohlendioxid und Ozon auf Pflanzen? (http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Wirkung_von_Kohlendioxid_und_Ozon)Lexikonartikel auf klimawiki.org
Klimawandel könnte Brote im Jahr 2050 kleiner machen (http://www.independent.co.uk/environment/climate-change/climate-change-could-lead-to-flatter-loaves-of-bread-in-2050-scientists-say-10337098.html)The Independent vom 22. Juni 2015 (in Englisch)
Mehr Kohlendioxid bedeutet schlechteres Getreide (http://www.sciencedaily.com/releases/2012/12/121210080631.htm)ScienceDaily.org vom 10. Dezember 2012 (in Englisch)
Die Folgen der Erwärmung auf die weltweite Nahrungsmittelversorgung (http://e360.yale.edu/feature/probing_impact_of_warming_on_the_worlds_food_suppl y/2616/)Interview mit Stephen Long, University of Illinois (in Englisch)
Climate Change and Agricultural Vulnerability (http://www.accc.gv.at/pdf/JB-Report.pdf)Bericht aus Anlass des UN-Gipfels für Nachhaltige Entwicklung 2002 in Johannesburg (in Englisch)
hamburger
10.12.2018, 23:10
Erschreckend, wie dumm Menschen sein können. Die Klugscheißer machen Klimamodelle, die ständig korrigiert werden müssen. Ist es zu heiß...das Klima...ist es zu kalt, ebenfalls Klima....Dabei haben 99 % der Möchtegern Forscher überhaupt keinen Plan, welchen Mechanismen das Klima unterliegt.
Es gibt einige seriöse Wissenschaftler, die das auch einräumen, aber da die Mehrheit von dem Thema Klimawandel lebt...wie sollen sie auch sonst die gigantische Verschwendung von Steuergeldern rechtfertigen? Der menschliche Einfluss ist vernachlässigbar gering...weder Vulkanausbrüche noch Erdbeben kann der Mensch verhindern.
Die Energiewende in Deutschland ist ein Rohrkrepierer....und es liegt auch an Gestalten, die hier ihr Unwesen treiben, das so etwas hier möglich war.
BlackForrester
11.12.2018, 06:01
Absolut überhaupt nicht. Warum schreibst du immer wieder zwischen durch abenteuerlich dummes zeug? Seid ihr zu zweit an den Tasten (wäre ja wirklich nicht verboten). Anders ist es kaum zu erklären, dass sich bei dir Hell und Dunkel so abwechseln.
NIEMAND hat die Hoffnung, er könne den Klimawandel verhindern. Was man inständig hofft, er ließe sich vielleicht etwas verlangsamen oder zumindest die Beschleunigung des Wandels verlangsamen, was also bedeutete, der Klimawandel vollzöge sich weiter immer schneller, aber nicht mir ganz so rasant, was uns vielleicht weitere 100 Jahr vor der drohenden Katastrophe brächte. Aber bitte, macht einfach so weiter. Ich kann es nicht verhindern und weil bei diesem Thema hier die Ratio 5:50 steht zwischen Vernunft und Idiotie versuche ich es auch nicht mehr.
Sender - Empfänger - Prinzip. Hört man sich Grupperungen wie B90/DIEGRÜNEN, Greenüeace, BUND usw. weiter an muss man nur den CO2-Ausstoss eindämmen und der Klimawandel wird verhindert...es sei denn er "Sender" will mir als "Empfänger" ganz was Anderes sagen.
Nachsatz:
WENN es um das Klima gehen soll - warum dann nicht richtig und ja, dies hieße dann zwingen VOLL und GANZ auf Wasser, Wind, Biomasse und Kernkraft setzen, wo durch sich alleine die CO2-Emmissionen in diesem Lande bei der Erzeugung elektrischer Energie um 80% senken ließen (selbst wenn man für die E-Mobilität noch zusätzlichen Strombedarf - mittlelfristig - von ca. 200 Twh haben sollte).
Anstatt aber pragmatisch an die Sache heranzugehen verharrt man nicht nur in dogmatischer Ideologie sondern treibt die CO2-Belastung der Umwelt.
BlackForrester
11.12.2018, 06:10
Erschreckend, wie dumm Menschen sein können. Die Klugscheißer machen Klimamodelle, die ständig korrigiert werden müssen. Ist es zu heiß...das Klima...ist es zu kalt, ebenfalls Klima....Dabei haben 99 % der Möchtegern Forscher überhaupt keinen Plan, welchen Mechanismen das Klima unterliegt.
Es gibt einige seriöse Wissenschaftler, die das auch einräumen, aber da die Mehrheit von dem Thema Klimawandel lebt...wie sollen sie auch sonst die gigantische Verschwendung von Steuergeldern rechtfertigen? Der menschliche Einfluss ist vernachlässigbar gering...weder Vulkanausbrüche noch Erdbeben kann der Mensch verhindern.
Die Energiewende in Deutschland ist ein Rohrkrepierer....und es liegt auch an Gestalten, die hier ihr Unwesen treiben, das so etwas hier möglich war.
Dass eine "lokale" Energiewende dem Weltklima nix nutzt ist genau ein Fakt wie dass der deutsche Atomausstieg dieses Land keinen Deut sicherer vor der Gefahr eines atomaren Unfalles gemacht hat....das glauben eh nur die dogmatischen Ideologien, welche sich dann im Fall eines Falles an die Grenze stellen und sagen - Du kommst hier aber nich rein - und sich dann wundern, dass es weder das Klima noch ggf. die atomare Strahlung nach einem Super-Gau kümmert.
Aber gut - nicht einmal dann wird man daraus lernen.
Allerdings - ein Krug geht immer nur so lange zum Brunne bis er braucht - ich denke also nicht, dass ein ungehemmt ansteigender Ausstoss von Emmissionen am Ende der Öjosystem des Planeten nutzen wird, sondern eher das Gegenteil wird wohl der Fall sein.
Wo und wann da aber die Grenze erreicht ist - nichts genaues weiß man nicht, weil beim Klima halt noch ein paar Faktoren weiter eine Rolle spielt wie nur die Luft.
Es ist schon putzig wie Klimatrottel vom Schlage eines Nathans "diskutieren" um den größten Betrug in der Wissenschaftsgeschichte zu verteidigen. Mit dem CO2 wurde ein Stoff verantwortlich gemacht, dessen Konzentration die Folgewirkung einer Klimaveränderung ist und nicht die Ursache.
Die Meere, die ca. 70% der Erdoberfläche bedecken, speichern temperaturabhängig Gase. Wird es kälter, können sie mehr Gase - z.B. CO2 - speichern. Wird es wärmer, können sie weniger speichern und geben diese Gase wieder ab. Also, nach dem Ende der kleinen Eiszeit kam es zu einer Erwärmung. Da die Ozeane aber eine träge Masse darstellen, erfolgt dies zeitversetzt. Dänische Forscher fanden schon vor etlichen Jahren heraus, daß dies um bis zu mehrere hundert Jahre später erfolgen kann. Also über einen längeren Zeitraum, als sich der gemeine nathanische Klimatrottel so vorstellen kann. Da gerade die Sonnenaktivität als entscheidender Motor unseres Klimasystems stagniert, müssen wir für die nächsten Jahrzehnte wohl mit einer Art kleinen Eiszeit rechnen. Es wird kälter werden - leider. Damit darf dann die Klimahysterie in die nächste Runde gehen, nur mit umgekehrten Vorzeichen.
Es ist schon putzig wie Klimatrottel vom Schlage eines Nathans "diskutieren" um den größten Betrug in der Wissenschaftsgeschichte zu verteidigen. Mit dem CO2 wurde ein Stoff verantwortlich gemacht, dessen Konzentration die Folgewirkung einer Klimaveränderung ist und nicht die Ursache.
Die Meere, die ca. 70% der Erdoberfläche bedecken, speichern temperaturabhängig Gase. Wird es kälter, können sie mehr Gase - z.B. CO2 - speichern. Wird es wärmer, können sie weniger speichern und geben diese Gase wieder ab. Also, nach dem Ende der kleinen Eiszeit kam es zu einer Erwärmung. Da die Ozeane aber eine träge Masse darstellen, erfolgt dies zeitversetzt. Dänische Forscher fanden schon vor etlichen Jahren heraus, daß dies um bis zu mehrere hundert Jahre später erfolgen kann. Also über einen längeren Zeitraum, als sich der gemeine nathanische Klimatrottel so vorstellen kann. Da gerade die Sonnenaktivität als entscheidender Motor unseres Klimasystems stagniert, müssen wir für die nächsten Jahrzehnte wohl mit einer Art kleinen Eiszeit rechnen. Es wird kälter werden - leider. Damit darf dann die Klimahysterie in die nächste Runde gehen, nur mit umgekehrten Vorzeichen.
Seit 8000 Jahren ist das Maximum überschritten und es geht langsam wieder runter in die nächste Eiszeit. Siehe rechts der Zacken nach unten:
http://kaltesonne.de/wp-content/uploads/2015/03/koll1.gif
Leider.
Und Milanković gewinnt sowieso!
:D
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7e/Milankovitch_Variations.png/400px-Milankovitch_Variations.png
https://de.wikipedia.org/wiki/Milankovi%C4%87-Zyklen
Exzentrizität ist der Hauptplayer.
In dessen Maximum ist stets eine Warmzeit.
Wie man sieht, verliert das Maximum an Höhe.
Leider
Hier noch mal der Temperatur-Trend der letzten 8000 Jahre mit großem Pfeil verdeutlicht:
http://666kb.com/i/cabcffd18eqtkn8dz.gif
Wie man unschwer erkennen kann ist es eine langsame Abkühlung und die aktuelle dramatisierte Erwärmung ist nur eine kleine Erholung von der letzten Eiszeit.
Seit 8000 Jahren ist das Maximum überschritten und es geht langsam wieder runter in die nächste Eiszeit. Siehe rechts der Zacken nach unten:
http://kaltesonne.de/wp-content/uploads/2015/03/koll1.gif
Leider.
Und Milanković gewinnt sowieso!
:D
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7e/Milankovitch_Variations.png/400px-Milankovitch_Variations.png
https://de.wikipedia.org/wiki/Milankovi%C4%87-Zyklen
Exzentrizität ist der Hauptplayer.
In dessen Maximum ist stets eine Warmzeit.
Wie man sieht, verliert das Maximum an Höhe.
Leider
Hier noch mal der Temperatur-Trend der letzten 8000 Jahre mit großem Pfeil verdeutlicht:
http://666kb.com/i/cabcffd18eqtkn8dz.gif
Wie man unschwer erkennen kann ist es eine langsame Abkühlung und die aktuelle dramatisierte Erwärmung ist nur eine kleine Erholung von der letzten Eiszeit.
https://wattsupwiththat.files.wordpress.com/2014/09/d1a5b-interglacial2btemperatures.jpg
Die Fotos von abschmelzenden Alpengletschern sind natürlich alle gefälscht. Sogar die, die man selber knipst, fälschen sich von selbst. Habe fertig!
Jetzt musst Du bloß noch darlegen, was an abschmelzenden Gletschern so schlecht sein soll.
Oder hättest Du lieber den umgekehrten Fall, nämlich ein Wiederanwachsen wie zu Beginn der Würmkaltzeit?
Um Dir bei der Antwort auf diese Frage ein bißchen auf die Sprünge zu helfen:
Diese Deine Fotos vom ach so schröcklichen Gletscherrückgang hättest Du theoretisch auch kurz nach der Würmkaltzeit schießen können, allerdings vom heutigen München (oder besser Freising) aus (schiffbarer Untersatz Pflicht, da die Isar zu der Zeit nicht solch ein kümmerliches Rinnsal war wie jetzt, sondern ein richtiger Strom).
Gletscher sind ein absolut lebensfeindliches Gebiet (von den paar sich dort tummelnden Sommerskifahrern und -eiskletterern mal abgesehen), daher ist es mir ein Rätsel, warum diesen Eispanzern oft solch ein Wert beigemessen wird.
MANFREDM
11.12.2018, 08:12
Ja, und das kommt dir so wenig vor, gell! Dir ist überhaupt nicht klar, was 1° Durchschnitterwärmung für Schäden anrichtet und schon angerichtet hat? Dir ist nicht klar, warum man unbedingt eine durchschnittliche Erwärmung um 2° verhindern will? Wieso eigentlich, gell, das bedeutet doch nichts... mannmann..
--> https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2017-05/klimawandel-erderwaermung-co2-meeresspiegel-fakten-beweise
Ausser dümmlichem Zeitungsgeschreibsel hast du nichts vorzuweisen. Du hast keinerlei Belege dafür gebracht, dass CO2 ursächlich für die 1° Erwärmung pro Jahrhundert ist.
Weiterhin aus deinem Link Welche Wirkung haben Kohlendioxid und Ozon auf Pflanzen? :
Als Mittelwerte gibt der IPCC-Bericht von 2007 bei einer Erhöhung der CO2-Konzentration auf 550 ppm bei C3-Pflanzen eine Zunahme der Ernteerträge um 10-20 %, bei C4-Pflanzen um 0-10 % an.
Also höhere CO2 Konzentrationen ergibt höhere Erträge. Du widerlegst dich gerade selbst.
Aus deinem Link Hitze und Dürre: Extremwetter mindert Getreideernte um zehn Prozent :
Weizen- und Maisfelder ernähren Milliarden Menschen. Doch sie sind anfällig für Hitzewellen und Dürren, wie eine Langzeitanalyse zeigt. Rund um die Erde können Extremwetterlagen die Ernte um zehn Prozent senken.
Willst du uns hier mit Binsenweisheiten beeindrucken? Hitze und Dürre, na klar, noch schlimmer aber die Hungerjahre mit Kälte und Regen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer)
Dann darf natürlich ein UN-Bericht nicht fehlen. Die UN ist ein korrupter Schweinestall, in dem sich unfähige 3.Welt-Menschen als Experten austoben dürfen. Irgendwelche bildungsfernen 3.Welt-Menschen machen Wissenschaft. In deren eigenen Länder sieht es aus wie im Schweinestall, aber uns hier Vorschriften machen.
:cool: Und Klein-Nathan glaubt dem freundlichen Neger, weil er so schöne weisse Zähne hat. :dru:
Leberecht
11.12.2018, 08:32
Jetzt musst Du bloß noch darlegen, was an abschmelzenden Gletschern so schlecht sein soll.
Oder hättest Du lieber den umgekehrten Fall, nämlich ein Wiederanwachsen wie zu Beginn der Würmkaltzeit?
Um Dir bei der Antwort auf diese Frage ein bißchen auf die Sprünge zu helfen:
Diese Deine Fotos vom ach so schröcklichen Gletscherrückgang hättest Du theoretisch auch kurz nach der Würmkaltzeit schießen können, allerdings vom heutigen München (oder besser Freising) aus (schiffbarer Untersatz Pflicht, da die Isar zu der Zeit nicht solch ein kümmerliches Rinnsal war wie jetzt, sondern ein richtiger Strom).
Gletscher sind ein absolut lebensfeindliches Gebiet (von den paar sich dort tummelnden Sommerskifahrern und -eiskletterern mal abgesehen), daher ist es mir ein Rätsel, warum diesen Eispanzern oft solch ein Wert beigemessen wird.
Alles richtig, aber mir will partout nicht in den Kopf, warum hier Diskutanten permanent und penetrant den Zeitraum ausblenden, in dem Klimaänderungen in der Vergangenheit abliefen. Eigentlich müßte selbst Laien klar sein, daß ein Vorgang, der im Zeitraum von Millionen Jahren biologischer Erdgeschichte abgelaufen ist und von der Menschheit binnen 150 Jahren umgekehrt wird, nicht folgenlos auf unser Klima sein kann. Atme Du mal die gleiche Menge Kohlendioxid an einem Tag ein, die Du Dein ganzes bisheriges Leben ausgeatmet hast.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/luftmessstationen-in-deutschland-offenbar-haeufig-falsch-platziert-a-1239071.html
D ist das einzige Land, in dem so extrem mit Fahrverboten und Hetze auf Diesel-Autos reagiert wird.
Alles richtig, aber mir will partout nicht in den Kopf, warum hier Diskutanten permanent und penetrant den Zeitraum ausblenden, in dem Klimaänderungen in der Vergangenheit abliefen. Eigentlich müßte selbst Laien klar sein, daß ein Vorgang, der im Zeitraum von Millionen Jahren biologischer Erdgeschichte abgelaufen ist und von der Menschheit binnen 150 Jahren umgekehrt wird, nicht folgenlos auf unser Klima sein kann. Atme Du mal die gleiche Menge Kohlendioxid an einem Tag ein, die Du Dein ganzes bisheriges Leben ausgeatmet hast.
https://wattsupwiththat.files.wordpress.com/2014/09/d1a5b-interglacial2btemperatures.jpg
Deshalb habe ich 400.ooo Jahre Zeitachse genommen,
da sieht man, was verantwortlich ist für die Eiszeiten:
Die Erdbahnen mit ihren exzentrischen Bewegungen.
Die grüne Mittelwertskurve ist in etwa die Milancovitch-Bewegung.
DU schaffst das nicht.
Da kannst du einatmen so viel du willst oder mit deinem Verbrenner rumgurken.
KEINE CHANCE!
;)
MANFREDM
11.12.2018, 09:03
Alles richtig, aber mir will partout nicht in den Kopf, warum hier Diskutanten permanent und penetrant den Zeitraum ausblenden, in dem Klimaänderungen in der Vergangenheit abliefen. Eigentlich müßte selbst Laien klar sein, daß ein Vorgang, der im Zeitraum von Millionen Jahren biologischer Erdgeschichte abgelaufen ist und von der Menschheit binnen 150 Jahren umgekehrt wird, nicht folgenlos auf unser Klima sein kann. Atme Du mal die gleiche Menge Kohlendioxid an einem Tag ein, die Du Dein ganzes bisheriges Leben ausgeatmet hast.
1. Nimm erst einmal deine Lüge von 3° pro Jahrhundert zurück. Selbst der IPCC geht von anderen Zahlen aus. Und in den letzten 40 Jahren waren es gemessene 0,13° pro Jahrzehnt!
2. Du stellst jetzt wiederholt Behauptungen auf, die widerlegt worden sind. Bzgl. römisches und mittelalterliches Klimaoptimum deuten sehr viele Marker darauf hin, dass die Abkühlung mindestens mit ca. 1° pro Jahrhundert ablief. Z.B. https://klimakatastrophe.wordpress.com/2008/09/26/
3. Bezüglich deines Einwandes von derzeit zurückgehenden Alpengletschern kommt auch nichts weiter von dir, nachdem festgestellt wurde, dass die zur Römerzeit auch weg waren.
.....
3. Bezüglich deines Einwandes von derzeit zurückgehenden Alpengletschern kommt auch nichts weiter von dir, nachdem festgestellt wurde, dass die zur Römerzeit auch weg waren.
Genau, so isset!
Sonst wäre ja Hannibal mit seinen Elefanten nicht drüber gekommen!
FranzKonz
11.12.2018, 09:10
Es ist schon putzig wie Klimatrottel ...
Abgesehen von jeglicher Klimahysterie ist ein sparsamer Umgang mit Ressourcen generell ein guter Ansatz. Dazu wäre es allerdings nötig, die Erdbevölkerung auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren. Sind Maßnahmen dazu in den Ergebnissen der Klimakonferenzen festgehalten?
FranzKonz
11.12.2018, 09:11
Genau, so isset!
Sonst wäre ja Hannibal mit seinen Elefanten nicht drüber gekommen!
Naja, Du kommst ja mit Deinem E-Golf auch nicht drüber, weil Dir der Saft ausgeht.
Naja, Du kommst ja mit Deinem E-Golf auch nicht drüber, weil Dir der Saft ausgeht.
Bin ja auch kein Elefant!
;)
Außerdem gibt es zig KOSTENLOSE Ladestationen,
auch über die Alpen rüber.
zB von HH bis Kroatien
https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/Kroatien/kostenlos/
FranzKonz
11.12.2018, 09:18
Bin ja auch kein Elefant!
Blöd gelaufen. ;)
Blöd gelaufen. ;)
..... lieber gratis gefahren!
;)
MANFREDM
11.12.2018, 09:23
Bin ja auch kein Elefant!
;)
Außerdem gibt es zig KOSTENLOSE Ladestationen,
auch über die Alpen rüber.
zB von HH bis Kroatien
https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/Kroatien/kostenlos/
Neue Affenarten entdeckt!
1. Der E-Affe:
https://cdn.goingelectric.de/wp-content/uploads/drei-jahre-lohfeldener-ruessel-620x349.jpg
2. Der Klimaaffe:
https://bilder.t-online.de/b/84/88/23/84/id_84882384/610/tid_da/demonstration-in-berlin-unter-dem-motto-kohle-stoppen-klimaschutz-jetzt-.jpg
Alles richtig, aber mir will partout nicht in den Kopf, warum hier Diskutanten permanent und penetrant den Zeitraum ausblenden, in dem Klimaänderungen in der Vergangenheit abliefen. Eigentlich müßte selbst Laien klar sein, daß ein Vorgang, der im Zeitraum von Millionen Jahren biologischer Erdgeschichte abgelaufen ist und von der Menschheit binnen 150 Jahren umgekehrt wird, nicht folgenlos auf unser Klima sein kann. Atme Du mal die gleiche Menge Kohlendioxid an einem Tag ein, die Du Dein ganzes bisheriges Leben ausgeatmet hast.
Wenn Du Dir die von Olliver freundlicherweise zur Verfügung gestellte Grafik ansiehst, wirst Du erkennen können, dass die Temperaturanstiege und -abstürze jeweils binnen einem bis zwei Jahrhunderten erfolgt sind:
https://wattsupwiththat.files.wordpress.com/2014/09/d1a5b-interglacial2btemperatures.jpg
Desweiteren ist mir schleierhaft, woher Du die "Millionen Jahre" nimmst, denn bedenke bitte, dass allein innerhalb der letzten Jahrhunderttausende mehrere Kaltzeiten mit eisbedeckter Nordsee und Alpenvorland stattfanden, jeweils durch sogenannte Warmzeiten unterbrochen; in einer solchen Warmzeit leben wir derzeit. Im Grunde befindet sich unser Planet nach wie vor noch in einer Eiszeit (eisbedeckte Polkappen) und eigentlich sind wir laut manchen Eiszeitforschern mehr oder minder "überfällig", das heißt, es wird wohl oder übel wieder zu einer Kaltzeit kommen, wann genau, ist derzeit noch unsicher.
Kommt es dagegen in diesem Äon nicht mehr zu einer Kaltzeit, muss folgerichtig die Temperatur auf der Erde immer weiter ansteigen (es gibt hierbei nämlich keine Konstante, einzig der stattfindende Wechsel an sich ist mehr oder minder "konstant") und zwar weit über die bisherigen menschlich-historischen Maxima (minoisches, römisches und mittelalterliches) hinaus, vermutlich bis hin zu einem Niveau, das in etwa zur Jura- und Kreidezeit vorherrschend war. Eine Zeit, in der das Leben auf dieser Erde nur so blühte, die Saurier sind stille Zeugen davon. Dieser Erwärmungsvorgang dürfte dann allerdings tatsächlich ein wenig länger als wenige Jahrhunderte andauern und die Menschheit (sofern sie da noch existiert) wird dagegen nichts unternehmen oder gar steuernd eingreifen können.
Welcher Sinn steckt eigentlich hinter Deinem letzten Satz? Bitte um Erklärung.
.....
https://cdn.goingelectric.de/wp-content/uploads/drei-jahre-lohfeldener-ruessel-620x349.jpg
....[/IMG]
Die lachen,
weil sie solar gratis tanken können.
Siehe hinten die Panels, auch auf dem carport!
Da hat man was zu lachen.
FranzKonz
11.12.2018, 09:59
Die lachen,
weil sie solar gratis tanken können.
Siehe hinten die Panels, auch auf dem carport!
Da hat man was zu lachen.
Eine Stunde Schlipsträger kriegst Du nicht unter 120 Euro, 4 davon stehen sinnlos herum und schauen dem Ladevorgang zu.
Eine Stunde Schlipsträger kriegst Du nicht unter 120 Euro, 4 davon stehen sinnlos herum und schauen dem Ladevorgang zu.
Das nennt man feierliche Einweihung,
mit Häppchen und Sektchen!
PROST!
;)
FranzKonz
11.12.2018, 10:48
Das nennt man feierliche Einweihung,
mit Häppchen und Sektchen!
PROST!
;)
Kein Wunder, dass die E-Mobilität so scheißteuer ist, wenn für jede Steckdose eine feierliche Einweihung vollzogen werden muß. Fehlt da nicht noch ein Pfaffe mit rotem oder violettem Käppchen?
Kein Wunder, dass die E-Mobilität so scheißteuer ist, wenn für jede Steckdose eine feierliche Einweihung vollzogen werden muß.......
MUSS nicht, aber kann.
Du MUSST ja auch nicht gratis tanken,
aber du kannst!
FranzKonz
11.12.2018, 11:01
MUSS nicht, aber kann.
Du MUSST ja auch nicht gratis tanken,
aber du kannst!
There is no such thing as free lunch.
Sender - Empfänger - Prinzip. Hört man sich Grupperungen wie B90/DIEGRÜNEN, Greenüeace, BUND usw. weiter an muss man nur den CO2-Ausstoss eindämmen und der Klimawandel wird verhindert...es sei denn er "Sender" will mir als "Empfänger" ganz was Anderes sagen.
Nachsatz:
WENN es um das Klima gehen soll - warum dann nicht richtig und ja, dies hieße dann zwingen VOLL und GANZ auf Wasser, Wind, Biomasse und Kernkraft setzen, wo durch sich alleine die CO2-Emmissionen in diesem Lande bei der Erzeugung elektrischer Energie um 80% senken ließen (selbst wenn man für die E-Mobilität noch zusätzlichen Strombedarf - mittlelfristig - von ca. 200 Twh haben sollte).
Anstatt aber pragmatisch an die Sache heranzugehen verharrt man nicht nur in dogmatischer Ideologie sondern treibt die CO2-Belastung der Umwelt.
Das überaus sture Festhalten an der Atomstromtechnik scheint mir eher ein Fall von Ideologie zu sein, als die Überlegung nach weniger gefährliche Alternativen. Wenn die AKW-Päpste den AKW-Gegnern "dogmatische Ideologie" vorwerfen, dann wedelt der Schwanz mit dem Hund.
There is no such thing as free lunch.
and a free punch <ZOING!>
FranzKonz
11.12.2018, 11:04
Das überaus sture Festhalten an der Atomstromtechnik scheint mir eher ein Fall von Ideologie zu sein, als die Überlegung nach weniger gefährliche Alternativen. Wenn die AKW-Päpste den AKW-Gegnern "dogmatische Ideologie" vorwerfen, dann wedelt der Schwanz mit dem Hund.
Ohne jetzt Papst sein oder werden zu wollen: Zappelstrom funktioniert nicht, fossile Brennstoffe setzen CO2 frei, also ist das böse Atom die einzig logische Konsequenz.
Kein Wunder, dass die E-Mobilität so scheißteuer ist, wenn für jede Steckdose eine feierliche Einweihung vollzogen werden muß. Fehlt da nicht noch ein Pfaffe mit rotem oder violettem Käppchen?
Komm zu mir, mein Sohn, ich werde dir die letzte Ölung nicht verweigern, wenn das Atomzeitalter mit einem Böllerschuss zu Ende geht.
Ohne jetzt Papst sein oder werden zu wollen: Zappelstrom funktioniert nicht, fossile Brennstoffe setzen CO2 frei, also ist das böse Atom die einzig logische Konsequenz.
Ja nun. An diesem Punkt waren wir schon, um diesen Punkt kreisen wir seit Anfang der Zeiten. Fakten sind nix, alles Lüge, oder was! Lieber Zappelstrom als Strahlungsatom. Gschmacksach hat der Aff gsagt und hod ind Soafn bissn.
Komm zu mir, mein Sohn, ich werde dir die letzte Ölung nicht verweigern, wenn das Atomzeitalter mit einem Böllerschuss zu Ende geht.
https://scontent.fham1-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/47571745_1780068862116081_9120645326896627712_n.jp g?_nc_cat=105&_nc_ht=scontent.fham1-1.fna&oh=a6dfd2d4f9ce8d79acb2c521047fdf5f&oe=5CB1E236
Ohne jetzt Papst sein oder werden zu wollen: Zappelstrom funktioniert nicht, fossile Brennstoffe setzen CO2 frei, also ist das böse Atom die einzig logische Konsequenz.
Freilich wäre es besser, könnten wir Atome fusionieren statt sie aufzuspalten. Aber das, und da zitiere ich gern mal Wikipedia, wird wohl nicht mehr stattfinden.
Der erste wirtschaftlich nutzbare Reaktor wird, falls sich die technologischen Hindernisse überwinden lassen und die politische Entscheidung zugunsten der neuen Technologie fallen sollte, aus heutiger Sicht nicht vor 2050 erwartet.[7] (https://de.wikipedia.org/wiki/Kernfusion#cite_note-7)
( https://de.wikipedia.org/wiki/Kernfusion#Technische_Anwendungen )
So lange grüne Naturwissenschaftsversager den Kurs bestimmen, wird es keine sichere Energieversorgung mehr geben, denn eine Entscheidung für den Fusionsreaktor wird von denen blockiert werden.
FranzKonz
11.12.2018, 11:36
Freilich wäre es besser, könnten wir Atome fusionieren statt sie aufzuspalten. Aber das, und da zitiere ich gern mal Wikipedia, wird wohl nicht mehr stattfinden.
Was hast Du gegen Science Fiction? Schau genau hin, und Du wirst sehen, dass eine ganze Menge dessen, was sich Science Fiction-Autoren ausdachten, schon Realität ist. Zumindest in sehr ähnlicher Form.
So lange grüne Naturwissenschaftsversager den Kurs bestimmen, wird es keine sichere Energieversorgung mehr geben, denn eine Entscheidung für den Fusionsreaktor wird von denen blockiert werden.
Mach Dir keine Gedanken. Demnächst werden wir eine grüne Doppelspitze in der Bundesregierung als Kanzlettenersatz bekommen, sobald Habeck und Baerbock die Macht übernommen haben, werden die paar übrigen Kernkraftwerke und die Kohle abgeschaltet, dann gibt es einen ordentlichen Blackout.
Wer nicht hören will, muss fühlen.
Was hast Du gegen Science Fiction? Schau genau hin, und Du wirst sehen, dass eine ganze Menge dessen, was sich Science Fiction-Autoren ausdachten, schon Realität ist. Zumindest in sehr ähnlicher Form.
Da hast du mich wohl falsch verstanden. Ich halte es nicht aus technischer Sicht für unmöglich. Die fortschreitenden "Idiocracy" wird es verhindern.
Mach Dir keine Gedanken. Demnächst werden wir eine grüne Doppelspitze in der Bundesregierung als Kanzlettenersatz bekommen, sobald Habeck und Baerbock die Macht übernommen haben, werden die paar übrigen Kernkraftwerke und die Kohle abgeschaltet, dann gibt es einen ordentlichen Blackout.
Wer nicht hören will, muss fühlen.
Der Blackout wird sie aber nicht davon abhalten, auf genau dem Kurs weiterzumachen. Zumal die betreffenden Veranwortlichen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Blackout erleiden müssen. Die Bunte Wehr, die Feuerwehren und das THW werden schon noch genug Dieselaggregate besitzen und bereitstellen müssen. Die grünen Politgangster werden dann vielleicht Rundflüge mit dem Hubschrauber machen und sich das Drama aus der Luft ansehen. Dafür müssen wir Verständnis aufbringen, sie wollen und werden das Klima retten, egal wieviel Schadstoffe dabei freigesetzt werden.
Suedwester
11.12.2018, 11:47
Jetzt musst Du bloß noch darlegen, was an abschmelzenden Gletschern so schlecht sein soll.
Oder hättest Du lieber den umgekehrten Fall, nämlich ein Wiederanwachsen wie zu Beginn der Würmkaltzeit?
Um Dir bei der Antwort auf diese Frage ein bißchen auf die Sprünge zu helfen:
Diese Deine Fotos vom ach so schröcklichen Gletscherrückgang hättest Du theoretisch auch kurz nach der Würmkaltzeit schießen können, allerdings vom heutigen München (oder besser Freising) aus (schiffbarer Untersatz Pflicht, da die Isar zu der Zeit nicht solch ein kümmerliches Rinnsal war wie jetzt, sondern ein richtiger Strom).
Gletscher sind ein absolut lebensfeindliches Gebiet (von den paar sich dort tummelnden Sommerskifahrern und -eiskletterern mal abgesehen), daher ist es mir ein Rätsel, warum diesen Eispanzern oft solch ein Wert beigemessen wird.
Mit deinem Beispiel der Isar gibst du dir selbst die Antwort, warum wir Gletscher
brauchen.
Gletscher geben permanent Suesswasser ab, welches in Baeche, Fluesse, Seen
und letztlich auch in die Meere fliesst. Sobald diese schnell schrumpfen, wie in den
letzten Jahrzehnten, kommt es zunaechst zum (zu) schnellen Abfluss inform von
Ueberschwemmungen und Erdrutschen in der naeheren Umgebung. Dann, wenn
sie massiv geschrumpft sind, fehlt das Wasser komplett. Damit wird der
Wasserhaushalt der Erde gestoert. Die Menge des verdunstenden Wassers, welche
direkt im Gebirge und Hochgebirge fuer Niederschlaege sorgt, fehlt .
Lebenswichtiges Suesswasser, unsere wichtigste Resource schlechthin.
Das betrifft vor allem die Gebiete, die aufgrund ihre Hoehe oder anderer
besonderer Lagen keine Niederschlaege aufgrund von Verdunstung ueber
den Ozeanen abbekommen (koennen). Diese sind auf die dauerhafte
Wasserversorgung von permanent ablaufendem Gletscherwasser
angewiesen. Ohne diese Gletscher werden grosse Gebiete veroeden
und lebensfeindlich.
Sondierer
11.12.2018, 12:04
Du meinst das ironisch? Nein? Im Zarenreich sind die bürgerlichen Freiheitsrechte abgeschafft. Das empfindest du als "mehr Freiheit als hier."
Grüne Denke sei Gängelung, wieso?
Zaren gibt es nicht mehr. Was meinst du ? Soll ich dir Freiheiten aufzählen ?
Keine facebookzensur usw usf.
Mit deinem Beispiel der Isar gibst du dir selbst die Antwort, warum wir Gletscher
brauchen.
Gletscher geben permanent Suesswasser ab, welches in Baeche, Fluesse, Seen
und letztlich auch in die Meere fliesst. Sobald diese schnell schrumpfen, wie in den
letzten Jahrzehnten, kommt es zunaechst zum (zu) schnellen Abfluss inform von
Ueberschwemmungen und Erdrutschen in der naeheren Umgebung. Dann, wenn
sie massiv geschrumpft sind, fehlt das Wasser komplett. Damit wird der
Wasserhaushalt der Erde gestoert. Die Menge des verdunstenden Wassers, welche
direkt im Gebirge und Hochgebirge fuer Niederschlaege sorgt, fehlt .
Lebenswichtiges Suesswasser, unsere wichtigste Resource schlechthin.
Das betrifft vor allem die Gebiete, die aufgrund ihre Hoehe oder anderer
besonderer Lagen keine Niederschlaege aufgrund von Verdunstung ueber
den Ozeanen abbekommen (koennen). Diese sind auf die dauerhafte
Wasserversorgung von permanent ablaufendem Gletscherwasser
angewiesen. Ohne diese Gletscher werden grosse Gebiete veroeden
und lebensfeindlich.
Nein, damit gebe ich die Antwort nicht, denn das bißchen Gletscherwasser, was bei dem ein oder anderen Fluß noch mit dabei ist, macht nur einen verschwindend geringen Anteil dessen Volumens aus.
Oder willst Du mir etwa erzählen, dass es ohne Gletscher keine in den Alpen quellenden Flüsses und Bäche gäbe?
Was hast Du gegen Science Fiction? Schau genau hin, und Du wirst sehen, dass eine ganze Menge dessen, was sich Science Fiction-Autoren ausdachten, schon Realität ist. Zumindest in sehr ähnlicher Form.
Mach Dir keine Gedanken. Demnächst werden wir eine grüne Doppelspitze in der Bundesregierung als Kanzlettenersatz bekommen, sobald Habeck und Baerbock die Macht übernommen haben, werden die paar übrigen Kernkraftwerke und die Kohle abgeschaltet, dann gibt es einen ordentlichen Blackout.
Wer nicht hören will, muss fühlen.
Ich fühle nichts. Meine Brennstoffzelle powert prima, wenn sie muss.
Sondierer
11.12.2018, 12:09
Komm zu mir, mein Sohn, ich werde dir die letzte Ölung nicht verweigern, wenn das Atomzeitalter mit einem Böllerschuss zu Ende geht.
Die Energiewende ist schon gescheitert.
Mit deinem Beispiel der Isar gibst du dir selbst die Antwort, warum wir Gletscher
brauchen.
... Ohne diese Gletscher werden grosse Gebiete veroeden
und lebensfeindlich.
Die Taubheit der Ohren ist hier bei vielen Nutzern noch größer als die Lähmung der Gedanken.
Sondierer
11.12.2018, 12:11
Ja nun. An diesem Punkt waren wir schon, um diesen Punkt kreisen wir seit Anfang der Zeiten. Fakten sind nix, alles Lüge, oder was! Lieber Zappelstrom als Strahlungsatom. Gschmacksach hat der Aff gsagt und hod ind Soafn bissn.
Auch wenn du alles karikierst z B mit Witzaffen. Argumente, NULL.
Heute 115 Volt für dich, der Himmel ist grau.
Auch wenn du alles karikierst z B mit Witzaffen. Argumente, NULL.
Damit tust du mir Unrecht. Wenn du allein diesen Strang durchblätterst wirst du auf sehr viele Argumente von mir stoßen über die mal mehr mal weniger feinsinnig diskutiert wurde. Argument ist nicht nur das was dir in deinen Kram passt sondern das, was einem nachvollziehbaren Gedanken entstammt.
....
Heute 115 Volt für dich, der Himmel ist grau.
nein,
233V / 6kW, .........
und in Deutschland werden gerade ca. 5GW solar geerntet.
Das sind wie ca. 5 fette AKWs als Leistung.
Nicht schlecht.
Suedwester
11.12.2018, 12:32
Nein, damit gebe ich die Antwort nicht, denn das bißchen Gletscherwasser, was bei dem ein oder anderen Fluß noch mit dabei ist, macht nur einen verschwindend geringen Anteil dessen Volumens aus.
Oder willst Du mir etwa erzählen, dass es ohne Gletscher keine in den Alpen quellenden Flüsses und Bäche gäbe?
Sobald es sich um Baeche, Fluesse und Seen handelt, die ueberwiegend
oder gar komplett von permanent abfliessendem Gletscherwasser gespeist werden, ja.
Das trifft -besonders- auf die Alpen, Skandinavien, Asien und Suedamerika zu.
Zunaechst erhoehte Ueberschwemmungsgefahr, danach Fluesse, die zu Rinnsalen
werden., mit den weiteren negativen Auswirkungen fuer die nahe und weitere
Umgebung. (Google : Wie wichtig sind Gletscher fuer Fluesse...)
Dort wo es auch regnet, schneit...wird dieses Wasser zusaetzlich in die Baeche,
Fluesse und Seen laufen.
Aber eben nur zeitweise und in trockenen Gebieten (ohne ausreichende Niederschlaege)
laeuft ohne die Gletscher nichts mehr.
P.S: Die von dir genannten "quellenden" Baeche und Fluesse beziehen ihr
Wasser groesstenteils aus Gletschern.
Sobald es sich um Baeche, Fluesse und Seen handelt, die ueberwiegend
oder gar komplett von permanent abfliessendem Gletscherwasser gespeist werden, ja.
Das trifft -besonders- auf die Alpen, Skandinavien, Asien und Suedamerika zu.
Zunaechst erhoehte Ueberschwemmungsgefahr, danach Fluesse, die zu Rinnsalen
werden., mit den weiteren negativen Auswirkungen fuer die nahe und weitere
Umgebung. (Google : Wie wichtig sind Gletscher fuer Fluesse...)
Dort wo es auch regnet, schneit...wird dieses Wasser zusaetzlich in die Baeche,
Fluesse und Seen laufen.
Aber eben nur zeitweise und in trockenen Gebieten (ohne ausreichende Niederschlaege)
laeuft ohne die Gletscher nichts mehr.
P.S: Die von dir genannten "quellenden" Baeche und Fluesse beziehen ihr
Wasser groesstenteils aus Gletschern.
Alle Mittelgebirge und auch die allermeisten Alpenberge haben keine Gletscher, aber fröhlich quellende Bäche und Flüsse.
Und nicht vergessen:
Im Winter kommt kein Wasser aus Gletschern.
Erst im Frühjahr bei der Schneeschmelze.
Dann meist heftig!
;)
Leberecht
11.12.2018, 13:06
1. Nimm erst einmal deine Lüge von 3° pro Jahrhundert zurück. Selbst der IPCC geht von anderen Zahlen aus. Und in den letzten 40 Jahren waren es gemessene 0,13° pro Jahrzehnt!
Mache ich nur dann, wenn Du beweist, das es Lüge ist. Das setzt natürlich u.a. voraus, daß der Unterschied zwischen Lüge und Behauptung bekannt ist. Ist Dir noch nicht aufgefallen, daß die bezüglichen Zahlen sehr voneinander abweichen?
[QUOTE]2. Du stellst jetzt wiederholt Behauptungen auf, die widerlegt worden sind. Bzgl. römisches und mittelalterliches Klimaoptimum deuten sehr viele Marker darauf hin, dass die Abkühlung mindestens mit ca. 1° pro Jahrhundert ablief. Z.B. https://klimakatastrophe.wordpress.com/2008/09/26/
Sehen heißt zwar glauben. Ist aber nicht hinreichend, denn glauben ohne denken geht nicht.
3. Bezüglich deines Einwandes von derzeit zurückgehenden Alpengletschern kommt auch nichts weiter von dir, nachdem festgestellt wurde, dass die zur Römerzeit auch weg waren.
Waren die wirklich weg? Beweise!
MANFREDM
11.12.2018, 13:08
nein,
233V / 6kW, .........
und in Deutschland werden gerade ca. 5GW solar geerntet.
Das sind wie ca. 5 fette AKWs als Leistung.
Nicht schlecht.
Leider gelogen.
5 AKWs haben 6,5 GW Leistung. Diese Leistung von 0 bis 24 Uhr.
Dein Solar-Sondermüll bringt nur von 10 bis 13 Uhr mehr als 3 GW Leistung.
Und von 0 bis 8 Uhr nichts und von 15.30 bis 24 Uhr ebenfalls nichts.
https://www.energy-charts.de/power_de.htm?source=all-sources&year=2018&week=50
Warum lügst du eigentlich ständig. Ist das ein Persönlichkeitsmerkmal von dir?
FranzKonz
11.12.2018, 13:12
Da hast du mich wohl falsch verstanden. Ich halte es nicht aus technischer Sicht für unmöglich. Die fortschreitenden "Idiocracy" wird es verhindern.
Da ist was dran.
Der Blackout wird sie aber nicht davon abhalten, auf genau dem Kurs weiterzumachen. Zumal die betreffenden Veranwortlichen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Blackout erleiden müssen. Die Bunte Wehr, die Feuerwehren und das THW werden schon noch genug Dieselaggregate besitzen und bereitstellen müssen. Die grünen Politgangster werden dann vielleicht Rundflüge mit dem Hubschrauber machen und sich das Drama aus der Luft ansehen. Dafür müssen wir Verständnis aufbringen, sie wollen und werden das Klima retten, egal wieviel Schadstoffe dabei freigesetzt werden.
Dafür wird keiner Verständnis aufbringen, bei dem's nicht nur dunkel ist, sondern auch kalt, der kein Wasser hat, der im Supermarkt die Tür einschlagen muß, wenn auch nur die notwendigsten Fressalien beschaffen will, ...
So ein richtiger Stromausfall ist nämlich mit größter Wahrscheinlichkeit nicht in einer Stunde oder einem Tag behoben.
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/056/1705672.pdf
,,,,
5 AKWs haben 6,5 GW Leistung,,,,
Größenordnung (Leistung) – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Größenordnung_(Leistung)
Weiter zu Gigawatt - 1 GW – typisches Kernkraftwerk
.....gelogen.....
Dein....Sondermüll ....lügst du ....
Warum beleidigst du eigentlich ständig. Ist das ein Persönlichkeitsmerkmal von dir?
FranzKonz
11.12.2018, 13:16
Ich fühle nichts.
Und Du merkst natürlich auch nichts.
Meine Brennstoffzelle powert prima, wenn sie muss.
Super. Du wirst München ganz allein versorgen.
Sobald es sich um Baeche, Fluesse und Seen handelt, die ueberwiegend
oder gar komplett von permanent abfliessendem Gletscherwasser gespeist werden, ja.
Das trifft -besonders- auf die Alpen, Skandinavien, Asien und Suedamerika zu.
Zunaechst erhoehte Ueberschwemmungsgefahr, danach Fluesse, die zu Rinnsalen
werden., mit den weiteren negativen Auswirkungen fuer die nahe und weitere
Umgebung. (Google : Wie wichtig sind Gletscher fuer Fluesse...)
Dort wo es auch regnet, schneit...wird dieses Wasser zusaetzlich in die Baeche,
Fluesse und Seen laufen.
Aber eben nur zeitweise und in trockenen Gebieten (ohne ausreichende Niederschlaege)
laeuft ohne die Gletscher nichts mehr.
P.S: Die von dir genannten "quellenden" Baeche und Fluesse beziehen ihr
Wasser groesstenteils aus Gletschern.
Dann nenne doch einfach mal ein paar in den Alpen entspringende Flüsse, welche überwiegend oder gar komplett von Gletscherwasser gespeist werden, ansonsten erübrigt sich jegliche Diskussion darüber.
Falls Du welche benennen kannst, was ich doch stark bezweifle, dann auch bitte mit entsprechenden Zahlen bezüglich Durchflussmenge und einem entsprechenden "Gletscheranteil" daran.
FranzKonz
11.12.2018, 13:22
Warum beleidigst du eigentlich ständig. Ist das ein Persönlichkeitsmerkmal von dir?
In dem Fall bist Du nun wirklich selbst schuld. Physiker, die eine kurzfristige Leistungsspitze mit einer konstant verfügbaren und steuerbaren Leistung gleichsetzen, sollten mit nassen Handtüchern geschlagen werden, bis sie ehrlich werden.
Wer ständig und immer wieder einen derartigen Scheißdreck absondert, hat nicht das geringste Recht, beleidigt zu sein.
1. Nimm erst einmal deine Lüge von 3° pro Jahrhundert zurück. Selbst der IPCC geht von anderen Zahlen aus. Und in den letzten 40 Jahren waren es gemessene 0,13° pro Jahrzehnt!
Und wenn wir nun noch besagte 40 Jahre zurückgehen, dann finden wir..... eine vom Menschen gemachte Eiszeit. So jedenfalls der damalige Sermon:
Eines steht schon fest: Es wird seit 30 Jahren kälter. Seit 1940 ist die globale Durchschnittstemperatur um 1,5 Grad gesunken. Weite Gebiete Kanadas, die eins im Sommer stets eisfrei waren, sind heute das ganze Jahr hindurch kristallbedeckt. Was den Temperatur-Rückgang ausgelöst hat (der seinerseits verantwortlich ist für die meisten anderen Klima-Veränderungen), darüber sind sich die GARP-Wissenschafler noch nicht einig. Die Theorien reichen vom Einfluss der Sonnenflecken bis zur Aussperrung von Sonnen-Energie durch eine umweltverschmutzte Atmosphäre. (Wirtschaftswoche, 28.4.1974)
Und noch viel mehr davon: https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article5489379/Als-uns-vor-30-Jahren-eine-neue-Eiszeit-drohte.html
Da können wir ja fast froh sein, dass die Temperaturen von der damaligen Kaltzeit wieder stiegen. Rudi Carell sang noch, wann es denn mal wieder richtig Sommer wird. Zusammenfassend kann man sagen, dass scheinbar jede Veränderung des Klimas vom Menschen gemacht wurde und die immer gleichen Katastrophenszenarien eintreten werden. Fragt sich nun, ob in den 50er bis 70er Jahren zu wenig CO2 in die Luft emmitiert wurde bzw. welche Schadstoffe wir in die Luft blasen müssen, damit es wieder kälter wird.
Da ist was dran.
Dafür wird keiner Verständnis aufbringen, bei dem's nicht nur dunkel ist, sondern auch kalt, der kein Wasser hat, der im Supermarkt die Tür einschlagen muß, wenn auch nur die notwendigsten Fressalien beschaffen will, ...
So ein richtiger Stromausfall ist nämlich mit größter Wahrscheinlichkeit nicht in einer Stunde oder einem Tag behoben.
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/056/1705672.pdf
Das interessiert keinen grünen Weltverbesserer. Wenn der Bürger dank kaltem Haus, zusammengebrochener Lebensmittelversorgung und ohne Wasser und Strom rebelliert, wird er nötigenfalls zusammengeschossen. Das wäre ja noch schöner, wenn so dämliches Stimmvieh den alternativlosen Klimarettungskurs in Gefahr brächte. Wie es wtf letztens erst auf den Punkt brachte:
Wie ihrem kambodschanisches Vorbild, traue ich auch den ideolgisch gefestigteren Apparatschiks einen geistigen Flirt mit Killing Fields zu.
( https://www.politikforen.net/showthread.php?183021-Umweltsenatorin-Regine-G%C3%BCnther-Gr%C3%BCne-will-auch-Diesel-Euro-6-Norm-verbieten-!&p=9691944&viewfull=1#post9691944 )
FranzKonz
11.12.2018, 13:50
Das interessiert keinen grünen Weltverbesserer. Wenn der Bürger dank kaltem Haus, zusammengebrochener Lebensmittelversorgung und ohne Wasser und Strom rebelliert, wird er nötigenfalls zusammengeschossen. Das wäre ja noch schöner, wenn so dämliches Stimmvieh den alternativlosen Klimarettungskurs in Gefahr brächte. Wie es wtf letztens erst auf den Punkt brachte:
( https://www.politikforen.net/showthread.php?183021-Umweltsenatorin-Regine-G%C3%BCnther-Gr%C3%BCne-will-auch-Diesel-Euro-6-Norm-verbieten-!&p=9691944&viewfull=1#post9691944 )
Vom geistigen Flirt bis zur Umsetzung fehlt mindestens die Fähigkeit.
....mit nassen Handtüchern geschlagen werden, bis sie ehrlich werden.... derartigen Scheißdreck absondert....beleidigt.....
Warum beleidigst du eigentlich ebenso ständig. Ist das ein Persönlichkeitsmerkmal von dir?
Ich habe nur einen anderen Standpunkt und ein Elektro-Auto mit dem ich fast immer gratis tanke.
Grund genug um hier ständig rum-zu-beleidigen?
Armselig!
;)
Leberecht
11.12.2018, 14:04
Desweiteren ist mir schleierhaft, woher Du die "Millionen Jahre" nimmst, ...
Zugegeben, gedanklich klafft zwischen Erdöl und Klima eine gedankliche Lücke, dennoch besteht meiner Meinung zwischen beiden eine Verbindung. Der letzte Satz ist ein Zeitraum-Vergleich zwischen der Entstehung fossiler Energieträger und ihrer Verbrennung(CO2-Bilanz der Atmosphäre).
Welcher Sinn steckt eigentlich hinter Deinem letzten Satz? Bitte um Erklärung.
FranzKonz
11.12.2018, 14:04
Warum beleidigst du eigentlich ebenso ständig. Ist das ein Persönlichkeitsmerkmal von dir?
Aber nein. Es ist nur so: Wenn ich mit konstanter Boshaftigkeit mit Lügen und Halbwahrheiten belästigt werde, verleihe ich meinem Unwillen in deutlichen Worten Ausdruck, nicht aber mit Beleidigungen. Das liegt mir fern.
MANFREDM
11.12.2018, 14:10
Warum beleidigst du eigentlich ebenso ständig. Ist das ein Persönlichkeitsmerkmal von dir?
Dein Gelaber hat mit Stromerzeugung nichts zu tun. Das war Rütli-Niveau. Im übrigen hattest du die Gelegenheit, deine dümmlichen Falschaussagen zuzugeben. Natürlich nicht genutzt. Ebenso dein ständiges Gelaber über Reichweiten von E-Autos. Das allermeiste davon falsch oder zumindest unter unrealistischen Bedingungen (80 km/h auf der Autobahn, etc.) gerade noch möglich.
Dein Gelaber ,,,, Rütli-Niveau.......dümmlichen Falschaussagen..... ständiges Gelaber .....
Warum beleidigst du eigentlich ebenso ständig. Ist das ein Persönlichkeitsmerkmal von dir?
Zugegeben, gedanklich klafft zwischen Erdöl und Klima eine gedankliche Lücke, dennoch besteht meiner Meinung zwischen beiden eine Verbindung. Der letzte Satz ist ein Zeitraum-Vergleich zwischen der Entstehung fossiler Energieträger und ihrer Verbrennung(CO2-Bilanz der Atmosphäre).
Interessant, worin besteht denn Deiner Meinung nach diese "Verbindung"?
Ein ebenso interessanter Vergleich, jedoch, gibt es handfeste Beweise (!) dafür, dass eine Erhöhung des CO2-Anteils in der Atmosphäre für einen wie auch immer gearteten Temperaturanstieg verantwortlich sein soll?
Ansonsten stellt sich mir die Frage, warum man eh schon vorhandene Rohstoffe nicht nutzen soll. Freilich ist es nicht verkehrt, sich auch nach anderen Möglichkeiten umzusehen, diese sollten aber auch gangbar sein, sowohl technisch als auch finanziell.
Da Du mir in Bezug auf die historischen Temperaturschwankungen nicht widersprochen hast, gehe ich davon aus, dass Dir doch auch langsam Zweifel an der Richtigkeit dieser ganzen momentan stattfindenden Klimahysterie kommen müssten, oder liege ich da falsch?
MANFREDM
11.12.2018, 14:25
Warum beleidigst du eigentlich ebenso ständig. Ist das ein Persönlichkeitsmerkmal von dir?
Das Wort Gelaber, etc. ist keine Beleidigung. Schriftliche Äusserungen sind keine Personen und nur diese können beleidigt werden. Im übrigen führst du dich hier wie ein Islam-Konferenz-Teilnehmer auf, dem ein Stück beleidigte Leberwurst vorgesetzt wurde. Selbst dein Solar-Sondermüll auf dem Dach ist deiner unmassgeblichen Meinung nach schon satisfaktionsfähig. Darauf muss man erst einmal kommen.
.... dein Solar-Sondermüll auf dem Dach ..
....
Sondermüll=?
NEID?
Mein " angeblicher Sondermüll" aus Alu, Kupfer und Sand.......... produzierte im November über 460kWh Strom.
Und deiner?
Warum eigentlich so aggressiv? Olliver hat mit seiner Solaranlage und seinem E-Karren eine Lücke für sich besetzt. Die Lücke war und ist politisch gewollt und beschert ihm für eine gewisse Zeit ein möglicherweise kostensparendes (umsonst ist nur der Tod und selbst der kostet das Leben) Autofahren. Das wird enden, sobald es genug E-Mobile gibt, denn dann müssen diese für die ausfallenden Steuern und Abgaben der Verbrenner herhalten. Für viele Autofahrer ist das E-Auto bei heutigen Reichweiten dagegen reiner Wahnsinn. Und selbst der E-Mobilitätsverfechter Nathan fährt kein solches Fahrzeug, wohl aus gutem Grunde.
...Solar.....
Wir sehen hier den weltweiten Ausbau der Solarenergie:
https://www.volker-quaschning.de/datserv/pv-welt/pv-welt.png
https://www.volker-quaschning.de/datserv/pv-welt/index.php
......
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/77/PV_cume_semi_log_chart_2014_estimate.svg/2000px-PV_cume_semi_log_chart_2014_estimate.svg.png
Man beachte die linke Skala, sie ist logarithmisch. Das bedeutet exponentielles Wachstum, Verdoppelung innerhalb konstanter Zeiträume. Hier mehr-als-Verzehnfachung pro Dekade.
Der weltweite Trend zeigt, dass innerhalb weniger Dekaden theoretisch der gesamte Energieverbrauch solar abgedeckt werden kann. Ein gigantischer Umbau hin zum neuen Stromzeitalter......
Der Rest ist speichern und verteilen.
Warum eigentlich so aggressiv? Olliver hat mit seiner Solaranlage und seinem E-Karren eine Lücke für sich besetzt. Die Lücke war und ist politisch gewollt und beschert ihm für eine gewisse Zeit ein möglicherweise kostensparendes (umsonst ist nur der Tod und selbst der kostet das Leben) Autofahren. Das wird enden, sobald es genug E-Mobile gibt, denn dann müssen diese für die ausfallenden Steuern und Abgaben der Verbrenner herhalten. .....
Stimmt halbwegs, ja.
Beim Strom kann der abzockende Staat nicht unendlich draufsatteln, schon wegen viel günstigeren Nachbarländer etc.
http://www.eb-systeme.de/wp-content/uploads/2013/07/Lastprofil.png
Solare Selbstversorgung wird mit der AKKU-Technik immer mehr gemacht werden. So rettet man den solaren Tages-Überschuss in die Nacht.
http://westech-pv.com/bilder/produkte/energie-manager/Solar-Kosten-Diagramm.png
Keine Angst, der Preisdruck der Strompreis-solar-Differenz regelt das marktwirtschaftlich.
Das ist die Schere rechts, rot und blau, die immer weiter auseinander geht.
Suedwester
11.12.2018, 15:09
Alle Mittelgebirge und auch die allermeisten Alpenberge haben keine Gletscher, aber fröhlich quellende Bäche und Flüsse.
Und nicht vergessen:
Im Winter kommt kein Wasser aus Gletschern.
Erst im Frühjahr bei der Schneeschmelze.
Dann meist heftig!
;)
Nicht von jedem Berg kommt ein Bach aus einem Gletscher, aber
von jedem Gletscher laeuft Wasser talwaerts.
Die Mittelgebirge bekommen Niederschlaege mit, deshalb koemmen die
ohne Gletscher als "Quellen" fuer Baeche und Fluesse aus.
Dortige Regenfaelle bilden einen weiteren Teil des gesamten Wasserhaushalts.
Es ging aber um die Wichtigkeit der Gletscher... fuer den Wasserkreislauf
in weiten Teilen der Welt.
An den Raendern geben die Gletscher aufgrund extrem hoher/ intensiver
Sonneneinstrahlung auch im Winter Wasser ab, zumindest in bestimmten
Hoehen. (So wie deine Solaranlage auch bei Bewoelkung noch "produziert".)
Ueber den Wolken (im Hochgebirge) ist die Sonneneinstrahlung bekanntlich
um ein Mehrfaches hoeher als auf Meereshoehe oder im Mittelgebirge.
Die allergroesten Fluesse in Asien entspringen den Gletschern im
Hochgebirge und versorgen riesige aride Gebiete dieses Kontinents, wo nur
deswegen hunderte Millionen Menschen existieren koennen.
Nord- und Suedrand der Alpen koennen zur gleichen Zeit total gegensaetzliche
Wetterlagen haben. Und damit unterschiedlichen Abfluss von Gletscherwasser.
Der Amazonas kommt aus den peruanischen Anden, gespeist aus
Gletschern. Zusaetzliches Wasser bekommt er (noch) als Regen,
der ueber dem tropischen Regenwald durch einen Rhytmus aus
Verdunstung, Wolkenbildung und erneutem Regen entsteht.
Wenn allzuviel vom Regenwald verschwindet, werden die Regenfaelle
ausbleiben. Schrumpfen die Gletscher zusaetzlich, wird der
groesste Teil Suedamerikas versteppen. Extrem trockene Gebiete gibt
es abseits der Regenwaelder und der Kuesten schon reichlich.
Kuestengebiete erhalten i.d.R. regenreiche Wolken von den Ozeanen
und deswegen Niederschlaege. Die Anden und andere Hochgebirge
verhindern aber, dass Wolken/ Niederschlaege ueber die Berge ins Hinterland
gelangen. Dort sorgen die Gletscher permanent fuer Wasser.
Schneeschmelze hat nichts mit Gletschern zu tun. Schnee faellt, liegt
und taut auch da, wo keine Gletscher sind. Sogar im Flachland.
MANFREDM
11.12.2018, 15:13
Zugegeben, gedanklich klafft zwischen Erdöl und Klima eine gedankliche Lücke, dennoch besteht meiner Meinung zwischen beiden eine Verbindung. Der letzte Satz ist ein Zeitraum-Vergleich zwischen der Entstehung fossiler Energieträger und ihrer Verbrennung(CO2-Bilanz der Atmosphäre).
Selbst deine Klimakasper posten doch inzwischen Diagramme, die belegen, dass zwischen CO2 und durchschnittlicher Temperatur ein Zusammenhang besteht.
Allerdings nicht in deren Sinne. Dort ist klar, dass der CO2-Gehalt ursächlich von der Temperatur bestimmt wird und nicht umgekehrt, wie die Klimakasper behaupten.
http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/upload/CO2_640000.jpg
Änderungen der atmosphärischen CO2-Konzentration in den letzten 640 000 Jahren sowie Schwankungen von Deuterium als Proxy (Stellvertreterdaten) für Temperatur im arktischen Eis. Braune Streifen: Warmzeiten.
MANFREDM
11.12.2018, 15:18
Warum eigentlich so aggressiv? Olliver hat mit seiner Solaranlage und seinem E-Karren eine Lücke für sich besetzt. Die Lücke war und ist politisch gewollt und beschert ihm für eine gewisse Zeit ein möglicherweise kostensparendes (umsonst ist nur der Tod und selbst der kostet das Leben) Autofahren.
... aber nicht das Recht hier ständig dummes Zeug zu erzählen. :haha: Aber die Pflicht mit 90-100 km/h über die Autobahn zu zuckeln, wie 1960. :haha:
Suedwester
11.12.2018, 15:20
Dann nenne doch einfach mal ein paar in den Alpen entspringende Flüsse, welche überwiegend oder gar komplett von Gletscherwasser gespeist werden, ansonsten erübrigt sich jegliche Diskussion darüber.
Falls Du welche benennen kannst, was ich doch stark bezweifle, dann auch bitte mit entsprechenden Zahlen bezüglich Durchflussmenge und einem entsprechenden "Gletscheranteil" daran.
Als Bayer wohnst du doch ganz in der Naehe, oder ?!
Ich war nur ein paar Tage in der Gegend um Pfronten, Fuessen und
in Tirol. Schau dir mal die Fluesse naeher an.
Wenn die Farbe des Wassers "milchigblau" ist, handelt es sich um
Gletscherwasser, wohl wegen der darin enthaltenen Mineralien.
Der Lech entspringt dem Lechgletscher und ist nur ein Beispiel.....
hamburger
11.12.2018, 15:42
Wir sehen hier den weltweiten Ausbau der Solarenergie:
https://www.volker-quaschning.de/datserv/pv-welt/pv-welt.png
https://www.volker-quaschning.de/datserv/pv-welt/index.php
......
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/77/PV_cume_semi_log_chart_2014_estimate.svg/2000px-PV_cume_semi_log_chart_2014_estimate.svg.png
Man beachte die linke Skala, sie ist logarithmisch. Das bedeutet exponentielles Wachstum, Verdoppelung innerhalb konstanter Zeiträume. Hier mehr-als-Verzehnfachung pro Dekade.
Der weltweite Trend zeigt, dass innerhalb weniger Dekaden theoretisch der gesamte Energieverbrauch solar abgedeckt werden kann. Ein gigantischer Umbau hin zum neuen Stromzeitalter......
Der Rest ist speichern und verteilen.
Was für eine Art Physik hast du studiert? Vielleicht zusammen mit Angela Merkel?
Bevor etwas über Energieversorgung schreibst, informiere dich vorher über die Technik eines Stromnetzes.
Davon hast du überhaupt keine Ahnung...
Googel mal den Begriff gesicherte Leoistung...und bilde dich weiter
Solar hat einen Wirkungsgrad von maximal 20 %....und ist nicht Grundlastfähig.
Leberecht
11.12.2018, 16:14
Da Du mir in Bezug auf die historischen Temperaturschwankungen nicht widersprochen hast, gehe ich davon aus, dass Dir doch auch langsam Zweifel an der Richtigkeit dieser ganzen momentan stattfindenden Klimahysterie kommen müssten, oder liege ich da falsch?
Du liegst falsch. Natürlich ist es unstrittig, daß sich Klima ändert und sogar wesentlich. Ich habe das Wetter 70 Jahre lang bewußt verfolgt(Wintersportler) und mir redet niemand ein, daß unser Klima in diesem Zeitraum nicht wesentlich wärmer und trockener geworden ist und daß Menschen dafür verantwortlich sind. Auch nicht, daß Gigatonnen oder Teratonnen oder noch mehr CO2, von Menschen binnen ca. 100 Jahren freigesetzt und in die Atmosphäre entlassen, keinen Einfluß auf das irdische Klima ausüben sollen.
.....
Der Lech entspringt dem Lechgletscher und ist nur ein Beispiel.....
Vorsicht,
den Leschgletscher gab es in der letzten Eiszeit, das ist ca. 20.000 Jahre her.
Heute im Holozän gibt es ihn längst nicht mehr.
Seit ca. 10.000 Jahren!
Falls du Sehnsucht nach dem damaligen Lechgletscher haben solltest musst du aufpassen, dann kriegst du Ärger mit den Einwohnern von Füssen und Kempten, die müssten sich alle ein neues Zuhause suchen.
Bis dahin dauert es noch 10.000 Jahre schätze ich.
Bis dahin sind wir alle tot.
Stimmt halbwegs, ja.
Beim Strom kann der abzockende Staat nicht unendlich draufsatteln, schon wegen viel günstigeren Nachbarländer etc.
http://www.eb-systeme.de/wp-content/uploads/2013/07/Lastprofil.png
Solare Selbstversorgung wird mit der AKKU-Technik immer mehr gemacht werden. So rettet man den solaren Tages-Überschuss in die Nacht.
http://westech-pv.com/bilder/produkte/energie-manager/Solar-Kosten-Diagramm.png
Keine Angst, der Preisdruck der Strompreis-solar-Differenz regelt das marktwirtschaftlich.
Das ist die Schere rechts, rot und blau, die immer weiter auseinander geht.
Das wäre jetzt aber äußerst naiv, anzunehmen, dass der Staat keinen Weg zum Ausgleich der ihm wegfallenden Steuern finden würde. Natürlich wird er. Und wenn er es nicht über Kraftfahrzeugsteuer oder Maut realisiert bekommt, wird es eben über genormte Stecker tun, die nur an den zu errichtenden Abzockstellen zu finden sein werden o.Ä.. Denen fällt mit Sicherheit noch etwas dazu ein. eshalb freu dich an deiner Einsparung, so lange du sie noch hast.
FranzKonz
11.12.2018, 16:51
Warum eigentlich so aggressiv? ...
Weil's nervt.
...
und in Deutschland werden gerade ca. 5GW solar geerntet.
Das sind wie ca. 5 fette AKWs als Leistung.
...
Die kleine Ungenauigkeit, dass es sich bei dieser Leistung eher um 5 magere AKW handelt, ist nicht der Rede wert.
Wenn aber ein Physiker ständig mit Spielchen anrückt, wie diese 5 GW, die an schönen Tagen zwischen 11 und 13 Uhr ankommen, mit der konstanten und steuerbaren Leistung von AKW zu vergleichen, deren Verfügbarkeit in der Regel über 90% in 24 Stunden an 395 Tagen im Jahr liegt, ist das nicht einfach nur blöd, sondern auch frech. Das muss man sagen dürfen.
Wenn das Mimöschen dann beleidigt ist, kann ich's auch nicht ändern.
Das wäre jetzt aber äußerst naiv, anzunehmen, dass der Staat keinen Weg zum Ausgleich der ihm wegfallenden Steuern finden würde. Natürlich wird er. Und wenn er es nicht über Kraftfahrzeugsteuer oder Maut realisiert bekommt, wird es eben über genormte Stecker tun, die nur an den zu errichtenden Abzockstellen zu finden sein werden o.Ä.. Denen fällt mit Sicherheit noch etwas dazu ein. eshalb freu dich an deiner Einsparung, so lange du sie noch hast.
Mache ich,
versprochen!
;)
Ich habe übrigens nicht behauptet, dass der Staat keine weiteren AbzockQuellen erfinden wird,
ich habe nur gesagt, dass sie den Strompreis nicht unendlich draufsatteln können.
Wegen günstigem solar-Eigen-Kraftwerken auf sämtlichen Dächern.....
FranzKonz
11.12.2018, 16:55
Mache ich,
versprochen!
;)
Ich habe übrigens nicht behauptet, dass der Staat keine weiteren AbzockQuellen erfinden wird,
ich habe nur gesagt, dass sie den Strompreis nicht unendlich draufsatteln können.
Wegen günstigem solar-Eigen-Kraftwerken auf sämtlichen Dächern.....
Träumerle. Die besteuern Dir zur Not einfach die Dachfläche, so wie die landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft teilweise die Grundbücher abgleicht, und jedem, der mehr als 2000 m² landwirtschaftlicher Nutzfläche sein eigen nennt, einen Beitragsbescheid schickt.
FranzKonz
11.12.2018, 16:58
Weil's nervt.
Die kleine Ungenauigkeit, dass es sich bei dieser Leistung eher um 5 magere AKW handelt, ist nicht der Rede wert.
Wenn aber ein Physiker ständig mit Spielchen anrückt, wie diese 5 GW, die an schönen Tagen zwischen 11 und 13 Uhr ankommen, mit der konstanten und steuerbaren Leistung von AKW zu vergleichen, deren Verfügbarkeit in der Regel über 90% in 24 Stunden an 395 Tagen im Jahr liegt, ist das nicht einfach nur blöd, sondern auch frech. Das muss man sagen dürfen.
Wenn das Mimöschen dann beleidigt ist, kann ich's auch nicht ändern.
PS: Aktuell wird in ganz Europa nicht ein Watt Solarstrom "geerntet". Nicht mal genug um ein Fahrrad zu beleuchten. Selbst mit Lunarstrom sieht's gerade ganz mau aus!
.... mit der konstanten und steuerbaren Leistung von AKW zu vergleichen, deren Verfügbarkeit in der Regel über 90% in 24 Stunden an 395 Tagen im Jahr liegt, ist das nicht einfach nur blöd, sondern auch frech. Das muss man sagen dürfen.
....
Niemand hindert dich daran,
blöd nur, dass sie allesamt demnächst abgeschaltet sein werden.
Dann ist nix mehr mit 90% in 24 Stunden an 395 Tagen im Jahr,
dann ist Ende Gelände mit AKW.
Null.
Nada.
Nothing.
Wer das nicht erkennt, der ist nicht einfach nur blöd, sondern auch frech. Das muss man sagen dürfen.
Dann werden die Solaranlagen immer noch laufen,
sie werden dann tagsüber die Akkus für die Nacht und auch die Auto-Akkus füllen, damit speichern!
Also noch mal zum mitschreiben, um es mit deinen Worten zu sagen:
Wer das nicht erkennt, der ist nicht einfach nur blöd, sondern auch frech. Das muss man sagen dürfen.
.....
Wenn das Mimöschen dann beleidigt ist, kann ich's auch nicht ändern.
Nochmal:
DU und Manfred et al seid ständig am beleidigen.
Ich bin nicht beleidigt, mich amüsiert das nur,
vor allem das mit der Physik, und der Stromerzeugung...,
ich halte euch verbal nur den Spiegel vor!
Wenn das Mimöschen dann beleidigt ist und weiter beleidigt, kann ich's auch nicht ändern.
....Lunarstrom ...
Brauchts nicht.
Akkus werden immer billiger!
Man überlegt sich wie man möglichst viel von seinem eigen-produzierten Strom sinnvoll verwenden kann.
1) Direkte Abdeckung des täglichen Stromverbrauchs wie Kühlschrank, Herd etc...
2) Überschuss in den Akku für die Abend- und Nachtstunden
3) Weiterer Überschuss in den Auto-Akku
4) Rest Warm-Wassererzeugung im gut isolierten Standspeicher für WW bzw Heizungsunterstützung.
Dann bleibt nix übrig zum Einspeisen.
Die kWh Strom ist viel zu wertvoll (30 Cent) als sie für lumpige 11 Cent zu verhökern.
Lieber selbst nutzen!
Das wird sich auch immer mehr herumsprechen,
und bei NOCH WEITER STEIGENDEM Strompreis noch wirksamer werden.
Das meinte ich mit der sich öffnenden Schere und Marktwirtschaft.
Beispiel für einen günstigen SolarEinstieg, auch auf eBay etc:
https://greenakku.de/PV-Komplettpakete/selfPV/selfPV-Komplettpaket-solaX-X1-1100Wp::1294.html
FranzKonz
11.12.2018, 17:44
... blöd nur, dass sie allesamt demnächst abgeschaltet sein werden. ...
Saublöd sogar. Noch blöder ist, dass PhysikerInnen diese Blödheit auch noch fördern. So sind sie halt, die Grün-rot-schwarzen AktivistInnen.
FranzKonz
11.12.2018, 17:44
Nochmal:
DU und Manfred et al seid ständig am beleidigen.
Ich bin nicht beleidigt, mich amüsiert das nur,
vor allem das mit der Physik, und der Stromerzeugung...,
ich halte euch verbal nur den Spiegel vor!
Wenn das Mimöschen dann beleidigt ist und weiter beleidigt, kann ich's auch nicht ändern.
Jammerläppchen, grünes!
Saublöd sogar. Noch blöder ist, dass PhysikerInnen diese Blödheit auch noch fördern. So sind sie halt, die Grün-rot-schwarzen AktivistInnen.
Jammerläppchen!
Ich fördere das nicht,
ich bedauere das Abschalten der AKWs, politisch akzeptiere ich aber die Mehrheitsmeinung der dt. Bevölkerung.
Weg mit dem EEG!
FranzKonz
11.12.2018, 17:56
Brauchts nicht.
Akkus werden immer billiger!
blablub.
5 GW über 2 Stunden am Tag, ergäben über 24 Stunden verteilt gerade mal noch 0,4 GW konstant. Dazu musst Du 10 GWh Batterien vorhalten um nur für einen Tag den Strom gleichmäßig über die Stunden zu verteilen.
Unangenehm wird's, wenn die Sonne sich mal länger versteckt.
Ungefähr seit 2000 machen wir auf "Energiewende". Der Strompreis hat sich verdoppelt, die Dächer sind verpflastert, die Landschaft ist verspargelt und die Klimaziele sind verfehlt.
Was lernen wir daraus?
.....
Ungefähr seit 2000 machen wir auf "Energiewende". Der Strompreis hat sich verdoppelt, die Dächer sind verpflastert, die Landschaft ist verspargelt und die Klimaziele sind verfehlt.
Was lernen wir daraus?
Weg mit dem EEG!
Der Markt solls richten!
Abgesehen von jeglicher Klimahysterie ist ein sparsamer Umgang mit Ressourcen generell ein guter Ansatz. Dazu wäre es allerdings nötig, die Erdbevölkerung auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren. Sind Maßnahmen dazu in den Ergebnissen der Klimakonferenzen festgehalten?
Aber selbstverständlich, es wurde beschlossen, den Bevölkerungsüberschuß aus weit dünn besiedelteren Entwicklungsländern, ins weit dichter besiedelte Dtl. zu verfrachten. GagaLand läßt grüßen.
https://forum-alternative-antriebe.de/index.php?action=dlattach;topic=7113.0;attach=1314 7;image
Faire Sache!
http://www.ev-needs.de
FranzKonz
11.12.2018, 19:23
..
Faire Sache!
http://www.ev-needs.de
Die ist schöner:
http://www.ev-needs.de/Parkzettel-ROT-MASTER%20web.jpg
Und womit blockiere ich die Ladesäule? Mit Genuss!
Die ist schöner:
[/IMG]
Und womit blockiere ich die Ladesäule? Mit Genuss!
Das eine war fair,
du bist unfair.
Als Bayer wohnst du doch ganz in der Naehe, oder ?!
Ich war nur ein paar Tage in der Gegend um Pfronten, Fuessen und
in Tirol. Schau dir mal die Fluesse naeher an.
Wenn die Farbe des Wassers "milchigblau" ist, handelt es sich um
Gletscherwasser, wohl wegen der darin enthaltenen Mineralien.
Der Lech entspringt dem Lechgletscher und ist nur ein Beispiel.....
Es ging mir darum:
Sobald es sich um Baeche, Fluesse und Seen handelt, die ueberwiegend
oder gar komplett von permanent abfliessendem Gletscherwasser gespeist werden, ja.
Hierfür hätte ich eben gerne einen Nachweis.
Außerdem ist es sehr interessant, wie ein Fluss (hier der Lech) einem nicht mehr existenten Gletscher (Lechgletscher) entspringen kann :crazy:
Du liegst falsch. Natürlich ist es unstrittig, daß sich Klima ändert und sogar wesentlich. Ich habe das Wetter 70 Jahre lang bewußt verfolgt(Wintersportler) und mir redet niemand ein, daß unser Klima in diesem Zeitraum nicht wesentlich wärmer und trockener geworden ist und daß Menschen dafür verantwortlich sind. Auch nicht, daß Gigatonnen oder Teratonnen oder noch mehr CO2, von Menschen binnen ca. 100 Jahren freigesetzt und in die Atmosphäre entlassen, keinen Einfluß auf das irdische Klima ausüben sollen.
Wie kamen dann Deines Erachtens die historischen 3 Klimaoptima zustande? Haben etwa die Minoer, Römer und mittelalterlichen Europäer derart viel CO2 produziert, dass es so schnell wärmer wurde (wieso wurde es dann eigentlich wieder kälter :?)?
Wie schon dargelegt, es fehlt der Beweis, dass ein Mehr an CO2 in der Atmosphäre für einen derartigen Temperaturanstieg verantwortlich sein soll. So lange dieser Beweis nicht erbracht wurde, ist es nur Spekulatius, mehr nicht.
Niemand hindert dich daran,
blöd nur, dass sie allesamt demnächst abgeschaltet sein werden.
Dann ist nix mehr mit 90% in 24 Stunden an 395 Tagen im Jahr,
dann ist Ende Gelände mit AKW.
Null.
Nada.
Nothing.
Wer das nicht erkennt, der ist nicht einfach nur blöd, sondern auch frech. Das muss man sagen dürfen.
Dann werden die Solaranlagen immer noch laufen,
sie werden dann tagsüber die Akkus für die Nacht und auch die Auto-Akkus füllen, damit speichern!
Also noch mal zum mitschreiben, um es mit deinen Worten zu sagen:
Wer das nicht erkennt, der ist nicht einfach nur blöd, sondern auch frech. Das muss man sagen dürfen.
Dann nimm doch für Deinen "Vergleich" statt der Kernkraftwerke einfach solche Kraftwerke, die nicht abgeschaltet werden sollen...
Außerdem haben Franz und Manfred hier einfach Recht, der Vergleich einer nicht steuerbaren Leistung mit einer steuerbaren Leistung, den Du hier betreibst, ist, vor allem für Dich als Physiker und erst recht als AfDler, nicht statthaft. Solch "Argumentation" hört man sonst nämlich nur von den Grünen und anderem Geschmeiß, wozu Du jedoch nicht dazugehörst bzw. nicht dazugehören willst, zumindest mE.
Im Ton mögen sich die Vorgenannten vielleicht vergriffen haben (ist eh Ansichtssache), aber nicht in der Sache an sich.
FranzKonz
11.12.2018, 21:36
Das eine war fair,
du bist unfair.
Natürlich nicht. Irgendwie muss ich mir einen Ausgleich für die EEG-Abgaben holen.
Neben der Spur
11.12.2018, 22:08
Elektromobilität in der Landwirtschaft :
John Deere entwickelt einen Prototypen mit der Universität in Kaiserslautern ,
der ein Starkstromkabel mitführt .
Der Bauer säße dann auf einem Hochsitz , und würde das Gefährt per Fernsteuerungskästchen bedienen .
Reibung am Kabel wird ein Problem sein , ein durchgescheuertes Kabel müsste schnell zu reparieren sein .
Weiterhin wären die Bodenbearbeitungsmaschinen in zweifacher Ausfertigung vorn und hinten möglich ,
um einfach wenden zu können .
Bei sehr tonigen und lehmigen Böden könnte sich das Erdreich am Kabel festsetzen .
Regenwetter , nasse Böden und Elektrischer Strom ...
Ob sich dies durchsetzen wird können ?
Im Forschungsprojekt GridCON hat John Deere diese Elektro-Landmaschine, die ohne traditionelles Fahrerhaus auskommt, zusammen mit der dazugehörigen Smart-Grid-Infrastruktur entwickelt. Zum Konsortium gehören auch die B.A.U.M Consult GmbH und die TU Kaiserslautern. Das Besondere: Der Traktor bezieht seine Energie nicht etwa aus einer Batterie an Bord, sondern aus einem Kabel. Die Konzeptionierung der automatisierten Kabelführung war Teil des Projekts. Auf dem Feld wird die Elektro-Landmaschine über diese Leitung mit Gleichstrom im Mittelspannungsbereich (>6000 V DC) versorgt, der auf die 700 V DC des Bordnetzes transformiert wird. Das fertige System wurde von den Ingenieuren am European Technology Innovation Center von John Deere in Kaiserslautern in diesem Jahr erstmals auf dem Feld erprobt. Das dabei entstandene Video zeigen wir Ihnen hier sozusagen als Weltpremiere.
https://www.electrive.net/2018/12/10/video-john-deere-zeigt-gridcon-landmaschine-im-einsatz/
FranzKonz
11.12.2018, 22:29
...
Ob sich dies durchsetzen wird können ?
...
Klingt ziemlich bescheuert. Woher sollen die 6 kV Gleichspannung kommen? Derartige Netze haben wir nicht.
Kabel auf dem Acker ist ähnlich doof, wie Elektrorasenmäher mit Kabel.
Es gibt zu viele närrische Ideologen.
FranzKonz
11.12.2018, 22:34
Dann nimm doch für Deinen "Vergleich" statt der Kernkraftwerke einfach solche Kraftwerke, die nicht abgeschaltet werden sollen...
Die gibt's noch gar nicht. Jedenfalls keine, die nicht wetterwendisch wären.
Neben der Spur
11.12.2018, 22:40
Klingt ziemlich bescheuert. Woher sollen die 6 kV Gleichspannung kommen? Derartige Netze haben wir nicht.
Kabel auf dem Acker ist ähnlich doof, wie Elektrorasenmäher mit Kabel.
Es gibt zu viele närrische Ideologen.
Es gäbe aber genug doofe Osteuropäer und Afghanen , die man dann zur Bedienung abstellen könnte .
Und wenn das Kabel reissen würde , oder durchgeschnitten , durch falsche Wendemanöver ,
dann könnte man sie mit dem Kabelrest 20-fach auspeitschen , so wie in Saudi-Arabien ,
wo kein Polakke oder Syrer hinmöchte ...
FranzKonz
11.12.2018, 22:50
Es gäbe aber genug doofe Osteuropäer und Afghanen , die man dann zur Bedienung abstellen könnte .
Und wenn das Kabel reissen würde , oder durchgeschnitten , durch falsche Wendemanöver ,
dann könnte man sie mit dem Kabelrest 20-fach auspeitschen , so wie in Saudi-Arabien ,
wo kein Polakke oder Syrer hinmöchte ...
Mit dem Kabelrest könntest Du sie grillen. Peitschen ist zu gefährlich.
Die gibt's noch gar nicht. Jedenfalls keine, die nicht wetterwendisch wären.
Ich dachte da an Gas- oder Wasserkraftwerke.
Obwohl, könnte gut sein, dass man auch auf diese "verzichten" wollen wird, erstere wegen dem ach so schröcklichen CO2 und dem pöhsen Russen, letztere aus irgendwelchen hanebüchenen Gewässerschutzgründen.
Sondierer
12.12.2018, 04:49
Damit tust du mir Unrecht. Wenn du allein diesen Strang durchblätterst wirst du auf sehr viele Argumente von mir stoßen über die mal mehr mal weniger feinsinnig diskutiert wurde. Argument ist nicht nur das was dir in deinen Kram passt sondern das, was einem nachvollziehbaren Gedanken entstammt.
Ok ich suche. Dieses post war es.
Sondierer
12.12.2018, 04:53
nein,
233V / 6kW, .........
und in Deutschland werden gerade ca. 5GW solar geerntet.
Das sind wie ca. 5 fette AKWs als Leistung.
Nicht schlecht.
Die 233 V Hätten nicht alle. Gäbe es kein Atom, wovon ja immer noch 9 laufen und die Kohle. Wann fällt die Ernte an ? 8 -16 Uhr. Du weisst nicht dass man deinen Zappelstrom oft verschenkt, da er kommt wenn ihn niemand braucht und nicht kommt wenn man ihn braucht.
Deine Ernte ist so was wie verregnete Weizenernte die dann schimmelt.
Sondierer
12.12.2018, 05:00
Niemand hindert dich daran,
blöd nur, dass sie allesamt demnächst abgeschaltet sein werden.
Dann ist nix mehr mit 90% in 24 Stunden an 395 Tagen im Jahr,
dann ist Ende Gelände mit AKW.
Null.
Nada.
Nothing.
Wer das nicht erkennt, der ist nicht einfach nur blöd, sondern auch frech. Das muss man sagen dürfen.
Dann werden die Solaranlagen immer noch laufen,
sie werden dann tagsüber die Akkus für die Nacht und auch die Auto-Akkus füllen, damit speichern!
Also noch mal zum mitschreiben, um es mit deinen Worten zu sagen:
Wer das nicht erkennt, der ist nicht einfach nur blöd, sondern auch frech. Das muss man sagen dürfen.
Das weitere Abschalten von AkW macht Strom noch teurer, garantiert. Dein Solarstrom ist einfach zu viel im Sommer und im Winter zu wenig kapiere es endliiiiiiiiiiiiiiiiiich !
Natürlich nicht. Irgendwie muss ich mir einen Ausgleich für die EEG-Abgaben holen.
Was hat das denn damit zu tun?
........................
Es gibt zu viele närrische Ideologen.
Das weitere Abschalten von AkW macht Strom noch teurer, garantiert. Dein Solarstrom ist einfach zu viel im Sommer und im Winter zu wenig kapiere es endliiiiiiiiiiiiiiiiiich !
Mein Solarstrom ist MEINE Investition gegen den Strompreiswahn der Politik.
Dass das ZAPPELSTROM ist, den man sogar speichern kann, ist bekannt.
Ist eigentlich ganz einfach.
Eigentlich.
Man überlegt sich wie man möglichst viel von seinem eigen-produzierten Strom sinnvoll verwenden kann.
1) Direkte Abdeckung des täglichen Stromverbrauchs wie Kühlschrank, Herd etc...
2) Überschuss in den Akku für die Abend- und Nachtstunden
3) Weiterer Überschuss in den Auto-Akku
4) Rest Warm-Wassererzeugung im gut isolierten Standspeicher für WW bzw Heizungsunterstützung.
Dann bleibt nix übrig zum Einspeisen.
Die kWh Strom ist viel zu wertvoll (30 Cent) als sie für lumpige 11 Cent zu verhökern.
Lieber selbst nutzen!
Das wird sich auch immer mehr herumsprechen,
und bei NOCH WEITER STEIGENDEM Strompreis noch wirksamer werden.
Das meinte ich mit der sich öffnenden Schere und Marktwirtschaft.
Beispiel für einen günstigen SolarEinstieg, auch auf eBay etc
........................
Es gibt zu viele närrische Ideologen.
BlackForrester
12.12.2018, 06:17
Das überaus sture Festhalten an der Atomstromtechnik scheint mir eher ein Fall von Ideologie zu sein, als die Überlegung nach weniger gefährliche Alternativen. Wenn die AKW-Päpste den AKW-Gegnern "dogmatische Ideologie" vorwerfen, dann wedelt der Schwanz mit dem Hund.
Dass die Kernrkaft zur Energiegewinnung im derzeitigen Status und Stand der Technik endlich sein muss ist für mich kein Thema. Wo aber ist die Option diese zu ersetzen?
Wind- und Solar? Bei Lichte betrachtet sind beide Techniken gigantische Ressorucenverschwendungen. Von 100% möglicher Leistung kommt man bei einer Photovoltaik-Anlage auf gerade einmal 20% reale Leistungserzeugung und bei einer Windkraftanlage sind es (im Schnitt) gerade einmal um die 30%.
Bleibe also Wasserkradt und Biomasse - ersteres wie zweiteres mangels Masse in diesem Lande nicht darstellbar.
Wo also ist eine ökoligische wie ökonomische Option? De facto - Stand der Technik heute - nicht vorhanden.
Dazu kommt - nehmen wir an anstatt Energiegewinnung mittels Kernspaltung gelingt es Energie mittels Kernfusion zu erzeugen - diese Technik ist in Deutschland tot oder kannst Du Dir auch nur im entferntesten Vorstellung, dass in Deutschland - zumindest nicht nächsten 30, 40, 50 Jahre - solch ein Fusionskernkraftwekr gebaut werden könnte? Diese Technik ist in Deutschland so tot, toter geht es gar nimmer.
Womit wir am Ende wieder bei der e-Mobilität ankommen.
Egal wie man diese nun darstellen will (sei es über kabelgebunde e-Mobilität, sei es mittels Brennstoffzelle) - der dafür notwendige Energiebedarf an elektrischem Strom ist gewaltig und dies ja nicht nur auf der "Insel der Glückseligen", sondern Europa, ja weltweit. Dies bedingt also einen erheblichen Ausbau der Energieerzegung im Bereich elektrischer Strom un dda nützt dann kein Hinweis, Deutschland würde ja Strom "exportieren" (was nur vordergründig stimmt,, denn Deutschland importiert schon heute in Spitzenlastzeiten Strom, da man diesen Bedarf aus eigenen Quellen nicht mehr decken kann) - wenn aber dee Strombedarf (zwingend!) steigt wohin geht die Reise.
Im Grunde ist es doch so - betrachtet man die Genehmigungs- und Bauzeiten müsste schon heute mit dem Bau der Kraftwerkskapazitäten begonnen werden (Atomstrom fällt ja ain 4 Jahren komplett weg und man will ja auch aus der Kohleverstromung aussteigen, was diese Thematik noch mehr treibt) - siehst Du da aber einen Plan? Oder siehst Du das sirgendwo gebaut wird? Erkennst Du da eine Strategie wie man diese "Verluste" nicht nur kompensieren will, sondernn einen Plan für eine sifnifikanten Ausbau um für die e-Mobilität auch die Verfügbarkeit zu garantieren?
Ausser ein paar ideoligischen Dogmatikern, welche bunte Gewänder tragen und ziellos umherirren sehe ich zumindest nichts - lasse mich gar gerne vom Gegenteil überzeugen.
BlackForrester
12.12.2018, 06:45
Mein Solarstrom ist MEINE Investition gegen den Strompreiswahn der Politik.
Dass das ZAPPELSTROM ist, den man sogar speichern kann, ist bekannt.
Ist eigentlich ganz einfach.
Eigentlich.
Man überlegt sich wie man möglichst viel von seinem eigen-produzierten Strom sinnvoll verwenden kann.
1) Direkte Abdeckung des täglichen Stromverbrauchs wie Kühlschrank, Herd etc...
2) Überschuss in den Akku für die Abend- und Nachtstunden
3) Weiterer Überschuss in den Auto-Akku
4) Rest Warm-Wassererzeugung im gut isolierten Standspeicher für WW bzw Heizungsunterstützung.
Dann bleibt nix übrig zum Einspeisen.
Die kWh Strom ist viel zu wertvoll (30 Cent) als sie für lumpige 11 Cent zu verhökern.
Lieber selbst nutzen!
Das wird sich auch immer mehr herumsprechen,
und bei NOCH WEITER STEIGENDEM Strompreis noch wirksamer werden.
Das meinte ich mit der sich öffnenden Schere und Marktwirtschaft.
Beispiel für einen günstigen SolarEinstieg, auch auf eBay etc
........................
Es gibt zu viele närrische Ideologen.
WENN denn Solarstrom so günstig wäre - warum wird dieser dann a) mit einer garantieren Einspeisevergüptung vergütet und b) warum hat nicht (zumindest jeder Eigenheimbesitzer) so ein Ding nicht auf dem Dach?
Ich kenne etliche "Photovoltaik-Anlagen"-Besitzer, die hätten kein so ein Ding auf dem Dach wurden aber von staatlicher Seite aus gezwungen (weil andere regenerative Eneregiegewinnung aus räumlichen Gründ im Haus nicht möglich) und (jetzt mein subjektiver Mikrokosmos) Keiner jubelt darüber.
Du kannst es drehen und wenden wie Du willst - die Leistungsbilanz (auch Deiner Anlage) ist verheerend schlecht - so um die 20% der rechnerisch möglichen Leistung erzeugt auch Deine Anlage...sprich, Du musst in diem Zeitraum von diesen 20% Leistungsfähigkeit aber 100% Deines Strombedarfs erzeugen UND diesen irgendwo speichern.
Wolltest Du als Beispiel den Strombedarf einer vierköpfigen Familie mittels einer Photovoltaik-Anlage decken reicht eigentlich eine installierte Leistung von 1 Kw (welche dann effektiv zwischen 0,6 und 0,7 kw Stron erzeugt)....wenn, ja wenn Du Sonne eben 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr scheinen würde.
Da die Sonne dies aber nicht tut musst Du mit dem Faktor 4 bis 5 rechnen (also vier- bis fünfmal soviel Ressourcen einsetzen was auch mit entsprechend höheren Kostenverbunden) und dann hast Du den Strom immer noch nicht gespeichert.
Richtig allerdings - wenn der elektrische Strom weiterhin künstlich über Steuern und Abgaben noch exorbitanter verteuert wird (schon heute sind wir deutlich über 50% an politsch inszentierten Stromkosten), dann beginnt sich solche eine Anlage inkl. Speicher für den Eonzelnen vielleicht zu rechnen (da ja so eine Anlage von vielen Prämossen wie Dachschräge, Dachausrichtung, Kosten der Module wie Speicherakkus etc. abhängig ist)...davon sind wir aber, Stand heute, bei einer ehrlichen Rechnung noch weit entfernt.
Es mag den Einen oder Anderen geben, für welchen es sich vielleicht schon heute rechnet (also optimales Dach, sonnenreiche Gegend) - dies ist aber immer noch eine eher verschwindend geringer Minderheit. Für die Masse - Stand heute - ist die ganze Photovoltaik-Wirtschaft ein Zuschussgeschäft und ein Konjunkturprogramm für die Chinesen.
WENN denn Solarstrom so günstig wäre - warum wird dieser dann a) mit einer garantieren Einspeisevergüptung vergütet und b) warum hat nicht (zumindest jeder Eigenheimbesitzer) so ein Ding nicht auf dem Dach?
.....
a) Einspeisevergütung sinkt seit Jahren.
Auch in Zukunft wird sie weiter sinken.
b) Solaranlagen werden immer mehr werden. Aber es gibt halt immer Menschen, ohne Geld, oder die Rendite nicht ausrechnen können und Angst vor der Zukunft haben.
Die Logik ist doch preisbedingt!
In der Anfangszeit der EEG-Abzocke hast du für die kWh Solarstrom 50-60 cent bekommen, aber nur 15 cent bezahlt.
Klar, dass du dann JEDE kWh einspeist.
https://www.n-ergie-solar.de/files/Grafik-3-EEG-Strompreis.png
Heute ist es andersrum!
Erst macht man heute EIGENBEDARF, der ist 30 cent wert,
was dann übrig ist wird zu lumpigen 12 cent eingespeist.
Tendenz FALLEND!
Die 12 Cent werden bald auch gestrichen, da sich jede Solaranlage alleine rechnet.
Eigentlich schon heute.
Einspeisevergütung für Solarstrom gesunken
Heute sieht die Situation folgendermaßen aus: Die meisten Besitzer einer PV-Anlage streben einen möglichst hohen Eigenverbrauch an. Nicht verwunderlich – die aktuelle EEG-Vergütung von ca. 12 Cent für jede Kilowattstunde Strom, die ins Netzt eingespeist wird, liegt deutlich unter dem derzeitigen Strompreis von 29,42 Cent pro Kilowattstunde (mittlerer Preis 2018[1]). Es ist also wirtschaftlicher, den eigens produzierten Strom direkt selbst zu verbrauchen, als ihn ins Netz einzuspeisen. Dies ist allerdings nicht ganz leicht: Gerade Berufstätige können den Strom, den die PV-Anlage tagsüber produziert, nicht immer sofort verbrauchen. Damit überschüssiger Sonnenstrom dann nicht gegen eine geringe Vergütung ins Netz eingespeist werden muss, sondern möglichst viel davon selbst verbraucht wird, ist eins besonders wichtig: Der Solarstrom muss gespeichert werden. Denn nur so kann der Strom auch zu einem späteren Zeitpunkt, oder in den Abendstunden wenn die Sonne nicht mehr scheint, genutzt werden.
Eigenverbrauch steigern und unabhängiger werden
Sie haben bereits eine PV-Anlage, aber noch keinen Speicher? Kein Problem, denn bestehende PV-Anlagen können problemlos mit einem Nachrüstspeicher erweitert werden. ...
Ein Speicher macht die PV-Anlage besonders effizient – der Eigenstromverbrauch erhöht sich und auf Reststromtarife kann annähernd verzichtet werden. Bis zu 80 Prozent der Stromkosten können Solarstrom-Produzenten so einsparen.
https://www.n-ergie-solar.de/photovoltaik-ratgeber/solarspeicher-zum-nachruesten-fuer-pv-anlage/
....
Ich kenne etliche "Photovoltaik-Anlagen"-Besitzer, die hätten kein so ein Ding auf dem Dach wurden aber von staatlicher Seite aus gezwungen (weil andere regenerative Eneregiegewinnung aus räumlichen Gründ im Haus nicht möglich) und (jetzt mein subjektiver Mikrokosmos) Keiner jubelt darüber. ......
Dein subjektiver Mikrokosmos.
Stimmt.
BlackForrester
12.12.2018, 07:23
Du liegst falsch. Natürlich ist es unstrittig, daß sich Klima ändert und sogar wesentlich. Ich habe das Wetter 70 Jahre lang bewußt verfolgt(Wintersportler) und mir redet niemand ein, daß unser Klima in diesem Zeitraum nicht wesentlich wärmer und trockener geworden ist und daß Menschen dafür verantwortlich sind. Auch nicht, daß Gigatonnen oder Teratonnen oder noch mehr CO2, von Menschen binnen ca. 100 Jahren freigesetzt und in die Atmosphäre entlassen, keinen Einfluß auf das irdische Klima ausüben sollen.
Wenn ich so an ganz junge Jahre zurückdenke, da hatten wir im Winter eigentlich von November bis Februar eine geschlossene Schneedecke. Heute sind es ´mal ein paar Tage, vielleicht auch Wochen . dann wird es wieder warm und der Schnee schmilzt weg.
ABER - betrachtet man die Treibhausgasemmissionen in Deutschland ist der Ausstoss seit 1990 von über 1 200 Mio. Tonnenn auf heute unter 900 Mio. Tonnen gesunken. Der CO2-Ausstoss in diesem Lande gar von um die 1 200- 1 300 Mio. Tonnen in den 1970er Jahren auf heute um die 800 Mio. Tonnen.
Jetzt komme ich dann ins grübeln - denn in den 1970er und Anfangs / Mitte der 1980er Jahre hatten wir im Grunde von November bis Februar Winter (also Schnee) und je mehr die Treibhausgasemmissionen in Deutschland sinken umso weniger "Winter" wird es.
BlackForrester
12.12.2018, 07:30
Dein subjektiver Mikrokosmos.
Stimmt.
Deswegen schreibe ich es - ich kann nicht von mir oder meinen Erfahrungen auf Andere schließen bzw. einem Anderen etwas aufzwingen (wollen) nur weil es für mich vielleicht passend ist.
Du magst mit Deiner Photovoltaik-Anlage auf dem Dach und Deinem e-Golf glücklich sein - mag für Dich passend sein, mag sich für Dich auch rechnen (obwohl ich den Eindruck habe manchmal rechnest Du Dir Welt ganz schön schön - aber sei´s ´drum) - Du bist dann aber eine - potenziere ich meine Erfahrungen im Bekantenkreis hoch - eine Minderheit.
Deswegen schreibe ich es - ich kann nicht von mir oder meinen Erfahrungen auf Andere schließen bzw. einem Anderen etwas aufzwingen (wollen) nur weil es für mich vielleicht passend ist.
Du magst mit Deiner Photovoltaik-Anlage auf dem Dach und Deinem e-Golf glücklich sein - mag für Dich passend sein, mag sich für Dich auch rechnen (obwohl ich den Eindruck habe manchmal rechnest Du Dir Welt ganz schön schön - aber sei´s ´drum) - Du bist dann aber eine - potenziere ich meine Erfahrungen im Bekantenkreis hoch - eine Minderheit.
Für dich ist halt der Strom noch viel zu billig.
Deine Schmerzgrenze kenne ich nicht.
Bei 50 Cent?
BlackForrester
12.12.2018, 07:40
a) Einspeisevergütung sinkt seit Jahren.
Auch in Zukunft wird sie weiter sinken.
b) Solaranlagen werden immer mehr werden. Aber es gibt halt immer Menschen, ohne Geld, oder die Rendite nicht ausrechnen können und Angst vor der Zukunft haben.
Was
a) u.a. daran liegt, dass Du heute für ein chinesisches Solarmodul einen Bruchteil zahlst, was Du einst für ein "deutsches" Solarmodul gezahlt hast und jetzt komme mir nicht mit den Löhnen. Da hat sich so Mancher die Taschen gefüllt und dies nicht wenig -- zu Lasten der Allgemeinheit
b1) wenn Dein Dach keine Süd- / Nordausrichtung , sondern eine Ost- /Westausrichtung ist eine Photovoltaik-Anlage einfach nur Quatsch. Dann halbiert sich die Leistung gemessen an den Sonnenstunden.
b2) nur weil der Gesetzgeber Häuslebesitzer zwingt solche Anlagen aufs Dach zu pappen sagst Du erst einmal nichts über den ökologischen wie ökonomischen Nutzen aus
b3) Photovoltaik-Anlagen sind EINE Möglichkeit, je nach Standort und Lage gibt es mannigfaltige Möglichkeiten der Stromgewinnung, welche deutlich besser planbar und damit effektiver und effzienter ist
b4) es ist die Krux, dass ausgerechnet der Kreis, welcher es sich nicht leisten kann in solche Investitionen zu gehen oder die Möglichkeit dazu nicht hat am Ende diese Investitionen für die "Reichen" finanzieren muss
BlackForrester
12.12.2018, 08:04
Für dich ist halt der Strom noch viel zu billig.
Deine Schmerzgrenze kenne ich nicht.
Bei 50 Cent?
Ich verballere einen Unmenge Strom - noch kann ich es mir leisten und hätte noch genügend Einsparpotential :auro:
Trotzdem ist mein Stromverbrauch gegenüber 2016 gesunken und zwar erheblich und dies nur, weil der komplette elektrische "Gerätepark" in meiner Wohnung ausgetauscht werden musste. Alleine mein Kühlschrank verbraucht braucht lt. Datenblatt in ertwa 150 jw/h weniger Strom gegenüber seinen nicht alten Vorgänger und nun rechne dies einmal hoch und dann wirst Du auf eine "stolze" Summe kommen, was ich weniger an Strom verbrauche obwohl ich mich mitnichten auch nur im Ansatz eingeschränkt habe und es ja auch nicht unberdingt ein Side-by-Side Kühlschrank mit allem Schnickschnack sein hätte müssen.
Ob die kw/h nun 0,30 € oder 0,50 € ist erst einmal nachrangig - wenn was zählt was verbrauchst Du Strom und da kann es sein, dass Du bei 0,30€ infolge ineffzieinter Geräte mehr Stromkosten zu tragen hast als bei 0,50€ un effizienteren Geräten, weil Du eben weniger Strom verbrauchst.
Für Dich ist so eine Lösung gar contraproduktiv - dann wäre Deine Photovoltaik-Anlage zu groß :D
Elektromobilität in der Landwirtschaft :
John Deere entwickelt einen Prototypen mit der Universität in Kaiserslautern ,
der ein Starkstromkabel mitführt .
Der Bauer säße dann auf einem Hochsitz , und würde das Gefährt per Fernsteuerungskästchen bedienen .
Reibung am Kabel wird ein Problem sein , ein durchgescheuertes Kabel müsste schnell zu reparieren sein .
Weiterhin wären die Bodenbearbeitungsmaschinen in zweifacher Ausfertigung vorn und hinten möglich ,
um einfach wenden zu können .
Bei sehr tonigen und lehmigen Böden könnte sich das Erdreich am Kabel festsetzen .
Regenwetter , nasse Böden und Elektrischer Strom ...
Ob sich dies durchsetzen wird können ?
https://www.electrive.net/2018/12/10/video-john-deere-zeigt-gridcon-landmaschine-im-einsatz/
so ein Quark!
KABELSALAT, versaut, bei Regen, toll.
Geht auch anders:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=207&v=1nechmi14v8
MANFREDM
12.12.2018, 08:06
Du liegst falsch. Natürlich ist es unstrittig, daß sich Klima ändert und sogar wesentlich. Ich habe das Wetter 70 Jahre lang bewußt verfolgt(Wintersportler) und mir redet niemand ein, daß unser Klima in diesem Zeitraum nicht wesentlich wärmer und trockener geworden ist und daß Menschen dafür verantwortlich sind. Auch nicht, daß Gigatonnen oder Teratonnen oder noch mehr CO2, von Menschen binnen ca. 100 Jahren freigesetzt und in die Atmosphäre entlassen, keinen Einfluß auf das irdische Klima ausüben sollen.
Also, wenn das Klima wesentlich wärmer und trockener geworden ist, sind automatisch Menschen dafür verantwortlich. Bestechende Logik. Vor allem deswegen, weil es in mehreren Jahrtausenden davor ohne CO2-Ausstoss nie passiert ist? :haha:
Du solltest doch auf deine Lüge von derzeit angeblich 3° pro 100 Jahre (Messung: 0,5° in 40 Jahren) noch zurückkommen. Es kam natürlich nix.
Bezüglich schmelzender Gletscher, die vor 2000 Jahren auch schon geschmolzen waren, kam auch nix.
Dein Diskussionsstil: Selektive Wahrnehmung und auftischen unbelegter Behauptungen und teilweise nachgewiesener Lügen.
so ein Quark!
KABELSALAT, versaut, bei Regen, toll.
Der User spricht aus Erfahrung, er hat ja ständig verdreckte Aufladekabel im Kofferraum seiner E-Immobilitäts-Karre.
.....
Ob die kw/h nun 0,30 € oder 0,50 € ist erst einmal nachrangig .....
Für dich ist halt der Strom noch viel zu billig.
q.e.d
BlackForrester
12.12.2018, 08:20
Für dich ist halt der Strom noch viel zu billig.
q.e.d
Ob Du nun 0,30 € für 1 000 kw/h bezahlst oder 0,50 € für 600 kw/h - wo erkennst Du einen Unterschied?
Suedwester
12.12.2018, 08:21
Es ging mir darum:
Hierfür hätte ich eben gerne einen Nachweis.
Außerdem ist es sehr interessant, wie ein Fluss (hier der Lech) einem nicht mehr existenten Gletscher (Lechgletscher) entspringen kann :crazy:
Wieso ? Laut deiner "Weisheit" sind Gletscher lebensfeindlich,nur
fuer Skifahrer und Kletterer interessant...ansonsten nutzlos.
Mein Fehler war, den Lechgletscher nicht als Ursprung des Lechtals
und des Lech zu nennen, sondern als immer noch existierende
Wasserquelle fuer diesen Fluss.
Ueber die Bedeutung der Gletscher in den Alpen, Anden, Skandinavien,
Asien.....kannst du dir alle Informationen per Klick (Google) anlesen.
Mach' mal, vielleicht wirst du deine Meinung revidieren.
....
Der User spricht aus Erfahrung, er hat ja ständig verdreckte Aufladekabel im Kofferraum seiner E-Immobilitäts-Karre.
Das ist falsch, Landwirtschaft war das Thema,
mein kleines Kabel ist noch originalverpackt unten, unsichtbar im Kofferraum.
Ich lade immer an Säulen, die Kabel haben,
da brauchst du nix rum-räumen.
Und in der Garage hängt das Kabel trocken und sauber.
Wie es sich gehört.
Ob Du nun 0,30 € für 1 000 kw/h bezahlst oder 0,50 € für 600 kw/h - wo erkennst Du einen Unterschied?
Falls du von kWh sprichst?
Dann ist das Produkt beider Zahlen natürlich identisch.
Aber mit Solaranlage änderst du dein Stromverhalten.
Du fährst ja zB auch Auto damit, sparst dir die teuren Tankstellenbesuche.
Machst WW etc.... habs ja x mal gepostet.
MANFREDM
12.12.2018, 08:28
Niemand hindert dich daran,
blöd nur, dass sie allesamt demnächst abgeschaltet sein werden.
Dann ist nix mehr mit 90% in 24 Stunden an 395 Tagen im Jahr,
dann ist Ende Gelände mit AKW.
Null.
Nada.
Nothing.
Wer das nicht erkennt, der ist nicht einfach nur blöd, sondern auch frech. Das muss man sagen dürfen.
Dann werden die Solaranlagen immer noch laufen,
sie werden dann tagsüber die Akkus für die Nacht und auch die Auto-Akkus füllen, damit speichern!
Heute 6:00 Solar 0 GW, Wind 4 GW. Bedarf 60 GW. Soviel Strom kannst du nirgendwo speichern. In deinen Müll-Akkus schon gar nicht. Absurdes Gelaber vom User Oliver auf Rütli-Niveau.
BlackForrester
12.12.2018, 08:29
Ich dachte da an Gas- oder Wasserkraftwerke.
Obwohl, könnte gut sein, dass man auch auf diese "verzichten" wollen wird, erstere wegen dem ach so schröcklichen CO2 und dem pöhsen Russen, letztere aus irgendwelchen hanebüchenen Gewässerschutzgründen.
Ich weiß nicht wie man die "Dreckschleudern" Gaskraftwerke als Option heranziehen kann. Ja, die Dinger sind ein wenig besser als die (Braun-)kohlekraftwerke, wenn aber infolge der e-Mobilität der Bedarf an Strom steigt (und er muss steigen), dann verpufft der Einspareffekt ins Nirwana.
so ein Quark!
KABELSALAT, versaut, bei Regen, toll.
Geht auch anders:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=207&v=1nechmi14v8
Geht in dem Falle aber auch nur anders, weil der E100 in einer nicht mehr wirklich relevanten Leistungsklasse angesiedelt wurde. Das Ding hat gerade mal 75 PS, was ihn in der heutigen Landwirtschaft zum Hofhund degradiert. Unser regionaler LPG-Nachfolger verwendete aber selbst bis vor ein paar Jahren schon übriggebliebene 100PS-Traktoren in dieser Rolle und ihre heutigen Hofhunde haben alle schon über 200 PS. Ein Traktor im "richtigen" Einsatz hat heute ab 300 PS aufwärts, es endet bei 600PS mit steigender Tendenz. Da wirds dann mit den Batterien sehr schnell sehr eng, denn im Gegensatz zum Auto mit seiner für den Alltag meist überdimensionierten Motorleistung wird einem Trecker möglichst viel seiner verfügbaren Leistung abgefordert. Die dafür beschafften Geräte zieht dir der E100 nicht mal vom Hof, geschweige denn könnte er damit arbeiten.
Darüber hinaus wurde es in letzter Zeit um den E100 wieder verdammt leise. Für einen Hoftraktor wird er zu teuer werden und als Hauptmaschine in einem Agrarbetrieb taugt er leistungsmäßig einfach nicht.
Heute 6:00 Solar 0 GW, Wind 4 GW. Bedarf 60 GW. Soviel Strom kannst du nirgendwo speichern. In deinen ....Akkus schon gar nicht. .....
Ist schwer zu verstehen,
das ist mir schon klar.
Deinen privaten Stromverbrauch kannst du durch geschickte Wahl des Akkus tagsüber speichern und nachts dann nutzen.
60GW ist D komplett.
Stromversorgung fällt nicht in unser Ressort.
FranzKonz
12.12.2018, 08:37
Wenn ich so an ganz junge Jahre zurückdenke, da hatten wir im Winter eigentlich von November bis Februar eine geschlossene Schneedecke. Heute sind es ´mal ein paar Tage, vielleicht auch Wochen . dann wird es wieder warm und der Schnee schmilzt weg.
ABER - betrachtet man die Treibhausgasemmissionen in Deutschland ist der Ausstoss seit 1990 von über 1 200 Mio. Tonnenn auf heute unter 900 Mio. Tonnen gesunken. Der CO2-Ausstoss in diesem Lande gar von um die 1 200- 1 300 Mio. Tonnen in den 1970er Jahren auf heute um die 800 Mio. Tonnen.
Jetzt komme ich dann ins grübeln - denn in den 1970er und Anfangs / Mitte der 1980er Jahre hatten wir im Grunde von November bis Februar Winter (also Schnee) und je mehr die Treibhausgasemmissionen in Deutschland sinken umso weniger "Winter" wird es.
Nur ein Beispiel: Die Stahlkocher, die aus Deutschland weitgehend verschwunden sind, produzieren nun in Indien, China und Korea, und wir haben blauen Himmel über dem Ruhrgebiet. Wiki meint dazu: Während 1960 in Deutschland noch 136 Hochöfen betrieben wurden, waren es im Jahr 2005 nur noch 16.
Wollen wir wetten, dass es dem Klima völlig wurscht ist, ob CO2 in Deutschland, Indien, China oder Korea in die Luft geblasen wird?
FranzKonz
12.12.2018, 08:38
Ich dachte da an Gas- oder Wasserkraftwerke.
Obwohl, könnte gut sein, dass man auch auf diese "verzichten" wollen wird, erstere wegen dem ach so schröcklichen CO2 und dem pöhsen Russen, letztere aus irgendwelchen hanebüchenen Gewässerschutzgründen.
Die gibt es, sind aber in der Größenordnung vernachlässigbar.
Geht in dem Falle aber auch nur anders, weil der E100 in einer nicht mehr wirklich relevanten Leistungsklasse angesiedelt wurde. Das Ding hat gerade mal 75 PS, was ihn in der heutigen Landwirtschaft zum Hofhund degradiert. Unser regionaler LPG-Nachfolger verwendete aber selbst bis vor ein paar Jahren schon übriggebliebene 100PS-Traktoren in dieser Rolle und ihre heutigen Hofhunde haben alle schon über 200 PS. Ein Traktor im "richtigen" Einsatz hat heute ab 300 PS aufwärts, es endet bei 600PS mit steigender Tendenz. Da wirds dann mit den Batterien sehr schnell sehr eng, denn im Gegensatz zum Auto mit seiner für den Alltag meist überdimensionierten Motorleistung wird einem Trecker möglichst viel seiner verfügbaren Leistung abgefordert. Die dafür beschafften Geräte zieht dir der E100 nicht mal vom Hof, geschweige denn könnte er damit arbeiten.
Darüber hinaus wurde es in letzter Zeit um den E100 wieder verdammt leise. Für einen Hoftraktor wird er zu teuer werden und als Hauptmaschine in einem Agrarbetrieb taugt er leistungsmäßig einfach nicht.
Auch hier helfen Probefahrten.
100 PS elektrisch oder diesel sind schwer vergleichbar.
Drehmoment.
BlackForrester
12.12.2018, 08:44
Falls du von kWh sprichst?
Dann ist das Produkt beider Zahlen natürlich identisch.
Aber mit Solaranlage änderst du dein Stromverhalten.
Du fährst ja zB auch Auto damit, sparst dir die teuren Tankstellenbesuche.
Machst WW etc.... habs ja x mal gepostet.
Lasse einmal alle gesetzlichen Förderungen / Bevorzugung aussen vor - weder Du noch ich wissen das den Damen und Herren in Berlin noch so alles einfallen könnte (Stichwort EEG-Abgabe auf selbsterzeugen und selbstverbrauchten nStrom).
Damit sich Deine Solaranlage "rechnet" musst Du Strom verballern - weil sonst könnte Deine Anlage überdimensioniert sein. (nur als Beispiel: Wenn Deine Anlage 10 000 Kwh im Jahr produziert und Du hier mit 0,30 € rechnest, Du aber nach Austasch des Geräteparkes "nur" noch 5 000 Kwh Strom verbrauchst wie "rental" ist Deine Anlage dann noch?
Im Grund tätigst Du dann heute eine Investition (als Anlage + Speicher) nicht wissend, ob Du in 10 Jahren noch daraus resultierende Leistung noch benötigst und sowas nennt ich dann klassiche Fehlinvestition.
BlackForrester
12.12.2018, 08:46
Nur ein Beispiel: Die Stahlkocher, die aus Deutschland weitgehend verschwunden sind, produzieren nun in Indien, China und Korea, und wir haben blauen Himmel über dem Ruhrgebiet. Wiki meint dazu: Während 1960 in Deutschland noch 136 Hochöfen betrieben wurden, waren es im Jahr 2005 nur noch 16.
Wollen wir wetten, dass es dem Klima völlig wurscht ist, ob CO2 in Deutschland, Indien, China oder Korea in die Luft geblasen wird?
Dass lass nun aber nicht die Grünen hören - wenn Deutschland das Klima nicht rettet, wer dann?
BlackForrester
12.12.2018, 08:48
I
Deinen privaten Stromverbrauch kannst du durch geschickte Wahl des Akkus tagsüber speichern und nachts dann nutzen.
Mach es dochh einmal konkret - wie groß muss die Anlage sein und wieviel Speicherkapazität braucht man bei einem - sagen wir durchschnittlichen Monatsverbrauchh von 400 kwh und einer Sonnenscheinbardauer von 40 Stunden im Monat um seinen Energiebedarf selber zu decken und was kostet der "Spaß"?
Lasse einmal alle gesetzlichen Förderungen / Bevorzugung aussen vor - weder Du noch ich wissen das den Damen und Herren in Berlin noch so alles einfallen könnte (Stichwort EEG-Abgabe auf selbsterzeugen und selbstverbrauchten nStrom).
Damit sich Deine Solaranlage "rechnet" musst Du Strom verballern - weil sonst könnte Deine Anlage überdimensioniert sein. (nur als Beispiel: Wenn Deine Anlage 10 000 Kwh im Jahr produziert und Du hier mit 0,30 € rechnest, Du aber nach Austasch des Geräteparkes "nur" noch 5 000 Kwh Strom verbrauchst wie "rental" ist Deine Anlage dann noch?
Im Grund tätigst Du dann heute eine Investition (als Anlage + Speicher) nicht wissend, ob Du in 10 Jahren noch daraus resultierende Leistung noch benötigst und sowas nennt ich dann klassiche Fehlinvestition.
Die Entwicklung ist genau ANDERS RUM!
Demnächst kommt evt noch ein 2tes E-Auto dazu.
Dann wächst die Solaranlage weiter.
Schritt für schritt in ein elektrisches Zeitalter......
Mach es dochh einmal konkret - wie groß muss die Anlage sein und wieviel Speicherkapazität braucht man bei einem - sagen wir durchschnittlichen Monatsverbrauchh von 400 kwh und einer Sonnenscheinbardauer von 40 Stunden im Monat um seinen Energiebedarf selber zu decken und was kostet der "Spaß"?
https://www.youtube.com/watch?v=UNLyN2YUlpQ
Auch hier helfen Probefahrten.
100 PS elektrisch oder diesel sind schwer vergleichbar.
Drehmoment.
Mit Sicherheit nicht. Beim Auto mag es funktionieren, weil die verfügbare Leistung eines modernern PKW kaum einmal voll abgerufen wird, es sei denn, man läßt auf der Autobahn mal die Sau raus, wo dein Akku schnell nach Hilfe rufen wird. Bei einem Traktor wird die verfügbare Leistung aber möglichst häufig abgerufen und zwar als Zugkraft bzw. an der Zapfwelle oder Hydraulik. Und wenn an der Zapfwelle 100kW abgerufen werden, werden dort 100kW abgerufen. Da interessiert das Drehmoment des Motors erst einmal gar nicht, wenn dafür dreht er einfach langsamer. Die Zapfwelle wird aber mit ihren 540 oder 1000 Umdrehungen betrieben und muss das erforderliche Drehmoment bereitstellen. Den Mangel an Dauerleistung mag man beim Auto irgendwo kompensieren können, bei einer Arbeitsmaschine ist es aber illusorisch.
Mit Sicherheit nicht. Beim Auto mag es funktionieren, weil die verfügbare Leistung eines modernern PKW kaum einmal voll abgerufen wird, es sei denn, man läßt auf der Autobahn mal die Sau raus, wo dein Akku schnell nach Hilfe rufen wird. Bei einem Traktor wird die verfügbare Leistung aber möglichst häufig abgerufen und zwar als Zugkraft bzw. an der Zapfwelle oder Hydraulik. Und wenn an der Zapfwelle 100kW abgerufen werden, werden dort 100kW abgerufen. Da interessiert das Drehmoment des Motors erst einmal gar nicht, wenn dafür dreht er einfach langsamer. Die Zapfwelle wird aber mit ihren 540 oder 1000 Umdrehungen betrieben und muss das erforderliche Drehmoment bereitstellen. Den Mangel an Dauerleistung mag man beim Auto irgendwo kompensieren können, bei einer Arbeitsmaschine ist es aber illusorisch.
Das ist plausibel!
MANFREDM
12.12.2018, 09:18
Auch hier helfen Probefahrten.
100 PS elektrisch oder diesel sind schwer vergleichbar. Drehmoment.
Wieder Gelaber auf Rütli-Niveau. Das Drehmoment elektrisch ist uninteressant. Wg. Reichweite ist sanftes Beschleunigen und zuckeln auf der Autobahn mit 90-100 km/h angesagt.
Deswegen also: :haha: schwer vergleichbar. :fizeig:
Wieso ? Laut deiner "Weisheit" sind Gletscher lebensfeindlich,nur
fuer Skifahrer und Kletterer interessant...ansonsten nutzlos.
Mein Fehler war, den Lechgletscher nicht als Ursprung des Lechtals
und des Lech zu nennen, sondern als immer noch existierende
Wasserquelle fuer diesen Fluss.
Ueber die Bedeutung der Gletscher in den Alpen, Anden, Skandinavien,
Asien.....kannst du dir alle Informationen per Klick (Google) anlesen.
Mach' mal, vielleicht wirst du deine Meinung revidieren.
Du hattest behauptet, es gäbe Flüsse, welche größtenteils oder gar komplett von Alpengletschern gespeist würden, dafür hast Du aber bisher keinen Nachweis erbracht, ganz einfach.
Ich weiß nicht wie man die "Dreckschleudern" Gaskraftwerke als Option heranziehen kann. Ja, die Dinger sind ein wenig besser als die (Braun-)kohlekraftwerke, wenn aber infolge der e-Mobilität der Bedarf an Strom steigt (und er muss steigen), dann verpufft der Einspareffekt ins Nirwana.
Die "Dreckschleudern" wurden von mir deshalb herangezogen, weil sie wohl (noch?) nicht abgeschaltet werden sollen, im Gegensatz zu den Kernkraftwerken, mit denen Olliver die gestrige mittägliche "Solarernte" verglich. Lies dazu einfach noch mal die Kommentare von Franz Konz und Olliver, um dies besser nachvollziehen zu können.
Aber "Einspareffekte" in Bezug auf CO2 waren von mir mit Sicherheit nicht angedacht, so lange der behauptete angebliche Erwärmungseffekt durch ein mehr an CO2 in der Atmosphäre nicht nachgewiesen ist.
Die gibt es, sind aber in der Größenordnung vernachlässigbar.
Richtig, doch damit kann Olliver nicht sein "die werden aber abgeschaltet, ätsch" wie bei den KKWs bringen, verstehst?
Suedwester
12.12.2018, 10:51
Du hattest behauptet, es gäbe Flüsse, welche größtenteils oder gar komplett von Alpengletschern gespeist würden, dafür hast Du aber bisher keinen Nachweis erbracht, ganz einfach.
Sagen dir die Fluesse Rhein, Rhone und Po etwas ?
Die bekommen ihr Wasser an den Oberlaeufen aus den Gletscherregionen
der Alpen.
Wie gesagt, google doch mal: Alpen Gletscher Fluesse
Sagen dir die Fluesse Rhein, Rhone und Po etwas ?
Die bekommen ihr Wasser an den Oberlaeufen aus den Gletscherregionen
der Alpen.
Wie gesagt, google doch mal: Alpen Gletscher Fluesse
Selbstverständlich sagen mir diese Flüsse etwas, nur:
-Rhein und Po haben keine Gletscherquellen, nur die Rhone entspringt einer solchen
-Welchen Anteil an der mittleren Abflussmenge dieser Flüsse haben die Gletscher (Zahlen bitte!)?
Beim Googeln mit der von Dir empfohlenen Eingabe "Alpen Gletscher Fluesse" kommen größtenteils nur "Mimimi Klimawandel Gletscherschmelze OMG"-Seiten, jedoch keine konkreten Daten im Sinne von Anteil an der Abflussmenge, inwiefern soll dies also in irgend einer Form Deine These stützen?
Suedwester
12.12.2018, 11:56
Selbstverständlich sagen mir diese Flüsse etwas, nur:
-Rhein und Po haben keine Gletscherquellen, nur die Rhone entspringt einer solchen
-Welchen Anteil an der mittleren Abflussmenge dieser Flüsse haben die Gletscher (Zahlen bitte!)?
Beim Googeln mit der von Dir empfohlenen Eingabe "Alpen Gletscher Fluesse" kommen größtenteils nur "Mimimi Klimawandel Gletscherschmelze OMG"-Seiten, jedoch keine konkreten Daten im Sinne von Anteil an der Abflussmenge, inwiefern soll dies also in irgend einer Form Deine These stützen?
Rhein, Rhone und Po sind --gletschergespeiste-- Fluesse.
Google weiter, auch du kannst es finden......
Selbstverständlich sagen mir diese Flüsse etwas, nur:
-Rhein und Po haben keine Gletscherquellen, nur die Rhone entspringt einer solchen
-Welchen Anteil an der mittleren Abflussmenge dieser Flüsse haben die Gletscher (Zahlen bitte!)?
Beim Googeln mit der von Dir empfohlenen Eingabe "Alpen Gletscher Fluesse" kommen größtenteils nur "Mimimi Klimawandel Gletscherschmelze OMG"-Seiten, jedoch keine konkreten Daten im Sinne von Anteil an der Abflussmenge, inwiefern soll dies also in irgend einer Form Deine These stützen?
Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, wie gross der Anteil an Gletscherwasser der einzelnen Flüsse ist.
Nur, wenn du an den Daten interessiert bist, hier dürftest du alles finden (Schweiz):
https://www.hydrodaten.admin.ch/
Die kleine Emme beispielsweise hat kein Gletscherwasser und war in diesem überaus trockenen Sommer teilweise fast komplett ausgetrocknet:
https://www.hydrodaten.admin.ch/de/2634.html
https://www.hydrodaten.admin.ch/lhg/sdi/jahrestabellen/2634Q_18.pdf
Die Aare hingegen, welche einem Gletscher entspringt, hatte im Sommer zwar auch weniger Abfluss als in anderen Monaten, allerdings nicht so extrem wie beim oberen Beispiel.
https://www.hydrodaten.admin.ch/de/2016.html
https://www.hydrodaten.admin.ch/lhg/sdi/jahrestabellen/2016Q_18.pdf
Ich schätze, dass das am Gletscherwasser liegt, wissen tu ich es aber nicht...
Suedwester
12.12.2018, 13:02
Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, wie gross der Anteil an Gletscherwasser der einzelnen Flüsse ist.
Nur, wenn du an den Daten interessiert bist, hier dürftest du alles finden (Schweiz):
https://www.hydrodaten.admin.ch/
Die kleine Emme beispielsweise hat kein Gletscherwasser und war in diesem überaus trockenen Sommer teilweise fast komplett ausgetrocknet:
https://www.hydrodaten.admin.ch/de/2634.html
https://www.hydrodaten.admin.ch/lhg/sdi/jahrestabellen/2634Q_18.pdf
Die Aare hingegen, welche einem Gletscher entspringt, hatte im Sommer zwar auch weniger Abfluss als in anderen Monaten, allerdings nicht so extrem wie beim oberen Beispiel.
https://www.hydrodaten.admin.ch/de/2016.html
https://www.hydrodaten.admin.ch/lhg/sdi/jahrestabellen/2016Q_18.pdf
Ich schätze, dass das am Gletscherwasser liegt, wissen tu ich es aber nicht...
Danke fuer deine Suche.
Ich habe mich auch durch zahlreiche Seiten gelesen, bis ich immer mehr
zum Thema Alpengletscher / Fluesse gefunden hatte.
Ich denke du schaetzt richtig, bezueglich Gletscherwasser. Gerade im letzten
niederschlagsarmen Sommer zeigte sich deutlich, dass Gletscherwasser
im Oberlauf der betreffenden Fluesse deren (weitgehende) Austrocknung verhinderte.
Der Rhein(z.B.) besteht zunaechst (fast) ausschliesslich aus Gletscherwasser,
bis er die Alpen verlaesst. Erst danach kommen weitere groessere Zufluesse, die
aus Niederschlaegen gespeist werden, dazu.
Wenn die Niederschlaege so ausfallen wie letzten Sommer, bleibt der Fluss
praktisch nur durch das Gletscherwasser "am Leben" und durch seine
Zufluesse, solange diese noch genuegend Wasser fuehren.
Wenn Gletscher verschwinden und kaum Niederschlaege fallen, wird es
richtig "eng". Egal ob man an Klimaveraenderung glaubt oder nicht....
und egal ob diese Klimaveraenderung ein natuerlicher Vorgang ist oder
vom Menschen herbeigefuehrt. Kein Wasser heisst kein Wasser.
Rhein, Rhone und Po sind --gletschergespeiste-- Fluesse.
Google weiter, auch du kannst es finden......
Was soll denn der Blödsinn mit "google das"? Du schmeißt hier ne These hin, aber die dafür stimmenden Argumente sollen Dir dann andere suchen, oder?
Dass die Kernrkaft zur Energiegewinnung im derzeitigen Status und Stand der Technik endlich sein muss ist für mich kein Thema. Wo aber ist die Option diese zu ersetzen?
Wind- und Solar? Bei Lichte betrachtet sind beide Techniken gigantische Ressorucenverschwendungen. Von 100% möglicher Leistung kommt man bei einer Photovoltaik-Anlage auf gerade einmal 20% reale Leistungserzeugung und bei einer Windkraftanlage sind es (im Schnitt) gerade einmal um die 30%....
Ausser ein paar ideoligischen Dogmatikern, welche bunte Gewänder tragen und ziellos umherirren sehe ich zumindest nichts - lasse mich gar gerne vom Gegenteil überzeugen.
Lässt du nicht. Nur Gerede. Ich will dich auch nicht von irgendetwas überzeugen. Behalte deine Meinung, war sicher teuer genug. Es spielt auch überhaupt keine Rolle, welche meinung du vertrittst, denn während du die bunten Gewänder bei Licht betrachtest werden von kompetenter Seite Fakten um Fakten geschaffen:
Die Bundesregierung hat einen ganz wesentlichen Schritt in die richtige Richtung gemacht und sich den Zugriff auf eines der größten (wenn nicht das größte überhaupt) Lithium Vorkommen in Bolivien gesichert. Für Interessierte gibt es dazu einen ausgesprochenspannenden Artikel, weniger technisch als vielmehr politisch orientiert, der auch Chinas Engagement bei Licht betrachtet...
--> https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutschland-sichert-sich-Lithium-Zugang-article20768456.html
Du hattest behauptet, es gäbe Flüsse, welche größtenteils oder gar komplett von Alpengletschern gespeist würden, dafür hast Du aber bisher keinen Nachweis erbracht, ganz einfach.
komplett von Alpengletschern gespeist gibts gar nicht,
weil alle Flüsse werden vom ganzen Gebiet drumherum gespeist.
Selbst wenn ein kleiner Gletscher vorhanden ist handelt es sich dabei nur um kleine Einträge.
Die Gletscher sind oszillierende Systeme aus Wasser/Eis, sie schrumpfen, sie wachsen. Schon millionenfach rauf, runter, juppheidie heidaaaaa.*
Zur Zeit gehen einige etwas zurück und geben dabei Ötzi´s, Bäume, Moose etc. frei. Aus der Zeit des mittelalterlichen Klima-Optimums.
Andere Gletscher wachsen, ja.*
Ein Beweis, dass damals dort Moore, Büsche und Bäume rumstanden.*
Im römischen Klima-Optimum waren sie fast alle ganz weg, deshalb hat Hanibal die Elefanten über die Alpen scheuchen können!
http://wattsupwiththat.files.wordpress.com/2012/01/glacierbaymap1.gif
Note that the majority of the glacier retreat occurred well before CO2 was said to be a problem, when CO2 was at the “safe” level below 350 parts per million as espoused by weepy Bill McKibben and Dr. James Hansen of NASA GISS.
Balog may be an “expert photographer” but he’s a pretty shoddy historian. Maybe instead of “chasing ice” he should chase historical facts, it might help him be a skeptic again.
But none of these guys will ever show you this, it’s just too damned inconvenient.
Beachten Sie, dass die Mehrheit des GletscherRückzugs vor CO2 war , ein Problem zu sein, wenn die CO2 wurde auf der "sicheren" Niveau unter 350 parts per million, wie weinerlich Bill McKibben und Dr. James Hansen von der NASA GISS eintrat.
Balog kann ein "Experte Fotograf" sein, aber er ist eine ziemlich schäbiger Historiker. Vielleicht anstelle von "jagen Eis" sollte er historische Fakten jagen, könnte es ihm helfen, ein sogenannter Skeptiker zu werden.
Aber keiner von diesen Jungs wird das jemals Ihnen zeigen , es ist nur so verdammt unbequem.
Die Gletscherzungen des mittelalterlichen Klima-OPTIMUMs sind außerhalb des Kartenausschnittes zu vermuten, weit höher.... da es damals deutlich wärmer war. Klimarealisten finden deshalb immer höhergelegene Baumreste von damals.
Klima-Alarmisten verdrängen das.
Klima-Hysteriker würden am liebsten Gletscher mit Mund-zu-Mundbeatmung und Herzmassage wiederbeleben. Brauchen sie nicht, die kommen von selbst zurück, Milancovich ist dran schuld.
http://www.joerg-resag.de/mybk4htm/ice_age_temperature_rev.png
Jeder kleine zuckende Zacken ist ein Rauf und Runter der Gletscherzungen!
Außerdem:
Gletscher sind oszillierende Systeme, man spricht ja auch von Gletscher-ZUNGEN, die mal rausgestreckt und mal im Mund sind.
Es handelt sich NICHT um Lebewesen, sondern nur um gefrorenes Wasser, für Chemiker H2O!
Wenn Gletscher weg sind, wie zB im Mittelalter-Optimum, dann kann man dort Almen betreiben und leckeren Bergkäse genießen.
Wenn Gletscher groß sind fallen in die Spalten derselben:
Ötzis und heute Touristen und Skifahrer, das ist relativ tödlich, selbst für Gletscherfetischisten und Klima-HysterikerINNEN!
Zusammenfassend:
Gletscher weg................... warm............gut
Große Gletscherzungen........kalt...............schlecht
NOCH größere Gletscher......Eiszeit...........pfuibääääää h
Was soll denn der Blödsinn mit "google das"? Du schmeißt hier ne These hin, aber die dafür stimmenden Argumente sollen Dir dann andere suchen, oder?
Aber er hat doch recht. Er "schmeißt hier" keineswegs "ne These hin", sondern gibt einfach ein paar Fakten zum Überlegen, die zur Allgemeinbildung gehören. Er kann nichts für deine Bildungslücken. Um wenigstens eine mal zu schließen:
...Der Rhein, der wichtigste Fluss in den Niederlanden, führt Schmelz- als auch Regenwasser. Die Indikatoren Schmelz- und Regenwasser-gespeist, leiten sich von dem Ursprung des Flusses ab: der Rhein wird sowohl durch Regenwasser als auch durch Schmelzwasser der Gletscher gespeist. Er findet seinen Ursprung in der Schweiz und fließt durch Deutschland und den Niederlanden, bevor er in der Nordsee mündet...
Formulierung: Wiki. Fakt: Natur.
Ach komm, was soll der Geiz, hier kriegste nen Rundumschlag, du Schande des rechten Dschungels.
Die vier größten Flüsse Europas – Rhein, Rhone, Donau und Po – werden aus dem Wasser der Schweizer Gletscher gespeist. Die Schweizer Alpen, in ihrer herben Schönheit, versorgen die umliegenden Länder jedes Jahr mit der Wassermenge von fünf kompletten Bodenseen.
Nicht mehr lange, möchte ich hinzufügen. Und nun halt echt mal die Klappe hierzu.
--> http://www.mountainfilm.com/de/2018/film/12410/
Dein subjektiver Mikrokosmos.
Stimmt.
Stimmt nicht. Was Black Forrester da labert ist doch völlig unsinnig. Die armen Häuslebauer wurden überhaupt nicht "gezwungen" sich ne PV - Anlage aufs Dach zu schrauben. Das war ihre ganz eigene Entscheidung. Der tut gerade so, als hätten denen die E-Werke den Saft abgedreht...
Danke fuer deine Suche.
Ich habe mich auch durch zahlreiche Seiten gelesen, bis ich immer mehr
zum Thema Alpengletscher / Fluesse gefunden hatte.
Ich denke du schaetzt richtig, bezueglich Gletscherwasser. Gerade im letzten
niederschlagsarmen Sommer zeigte sich deutlich, dass Gletscherwasser
im Oberlauf der betreffenden Fluesse deren (weitgehende) Austrocknung verhinderte.
Der Rhein(z.B.) besteht zunaechst (fast) ausschliesslich aus Gletscherwasser,
bis er die Alpen verlaesst. Erst danach kommen weitere groessere Zufluesse, die
aus Niederschlaegen gespeist werden, dazu.
Wenn die Niederschlaege so ausfallen wie letzten Sommer, bleibt der Fluss
praktisch nur durch das Gletscherwasser "am Leben" und durch seine
Zufluesse, solange diese noch genuegend Wasser fuehren.
Wenn Gletscher verschwinden und kaum Niederschlaege fallen, wird es
richtig "eng". Egal ob man an Klimaveraenderung glaubt oder nicht....
und egal ob diese Klimaveraenderung ein natuerlicher Vorgang ist oder
vom Menschen herbeigefuehrt. Kein Wasser heisst kein Wasser.
Ah, sehr schön, jetzt hat jemand anderes für Dich mal Daten präsentiert...
Dies ändert jedoch nichts an dem, worum es sich hier seit Seiten dreht:
Nein, damit gebe ich die Antwort nicht, denn das bißchen Gletscherwasser, was bei dem ein oder anderen Fluß noch mit dabei ist, macht nur einen verschwindend geringen Anteil dessen Volumens aus.
Oder willst Du mir etwa erzählen, dass es ohne Gletscher keine in den Alpen quellenden Flüsses und Bäche gäbe?
Sobald es sich um Baeche, Fluesse und Seen handelt, die ueberwiegend
oder gar komplett von permanent abfliessendem Gletscherwasser gespeist werden, ja.
Das trifft -besonders- auf die Alpen, Skandinavien, Asien und Suedamerika zu.
P.S: Die von dir genannten "quellenden" Baeche und Fluesse beziehen ihr
Wasser groesstenteils aus Gletschern.Gefettet von mir
Von "überwiegend oder gar komplett" kann nämlich nach wie vor nicht die Rede sein, eher im Gegenteil:
"Infosperber: Wie gross ist heute der Anteil des Gletscherwassers in den Schweizer Flüssen?
Klaus Lanz: Der Anteil an Gletscherwasser in den Schweizer Flüssen wird oft überschätzt. Zum Jahresabfluss an der Mündung der Aare trägt die Eisschmelze 3 Prozent, am Rhein bei Basel 2 Prozent bei. Weiter flussaufwärts ist der Anteil bedeutender: 13 Prozent des Wassers, das die Aare in den Brienzersee speist, stammt aus der Gletscherschmelze. Die Geschichte des Wassers in der Schweiz ist eine Geschichte des Schnees, nicht der Gletscher. Über das ganze Jahr gemittelt speiste sich der Rhein bei Basel zwischen 1901 und 2006 zu durchschnittlich 39 Prozent aus schmelzendem Schnee. "
Quelle: https://www.infosperber.ch/Politik/Das-Ansteigen-der-Schneegrenze-fuhrt-zu-Konflikten
komplett von Alpengletschern gespeist gibts gar nicht,
weil alle Flüsse werden vom ganzen Gebiet drumherum gespeist.
Selbst wenn ein kleiner Gletscher vorhanden ist handelt es sich dabei nur um kleine Einträge.
Gekürzt
Merci für den Beitrag :gp:
Die Formulierung stammt ja von Suedwester, er selbst kann sie aber nicht bestätigen und noch dazu soll ich mir dann die Nachweise für seine Behauptung auch noch selber raussuchen... :crazy:
Seit Monaten gilt schon:
Dieser Beitrag wird nicht angezeigt, da sich Nathan auf deiner Ignorier-Liste (https://www.politikforen.net/) befindet.Der besagte Mitforist möge deshalb nicht überrascht sein, dass ich seitdem nicht mehr auf den Inhalt seiner Beiträge eingehe.
Seit Monaten gilt schon:
Dieser Beitrag wird nicht angezeigt, da sich Nathan auf deiner Ignorier-Liste (https://www.politikforen.net/) befindet.
Der besagte Mitforist möge deshalb nicht überrascht sein, dass ich seitdem nicht mehr auf den Inhalt seiner Beiträge eingehe.
Wieder ein ahnungsloser Laberer weniger, der mich nervt. Wunderbar.
...
Gletscher weg................... warm............gut
Große Gletscherzungen........kalt...............schlecht
NOCH größere Gletscher......Eiszeit...........pfuibääääää h
So sehr wir beim Thema Elektromobilität harmonieren so wenig stimmen wir beim Thema Gletscher überein. Sicher "atmen" Gletscher. Ich war letztes Jahr am Briksdalgletscher in Norwegen, total populär, leider, weil atemberaubend schön. Der Gletschersee war völlig frei (der war 1995 noch zugefroren), die Gletscherzunge hat sich weit zurückgezogen. Auf dem Weg zu diesem Gletscher hat man genau markiert, wie sehr der Gletscher in den letzten 100(!) Jahren, also innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne zurückgegangen ist. Das sind viele hundert Meter und die kommen nicht wieder zurück.
Es gibt ein Abschmelzen und ein Hinzuwachsen, aber insgesamt ziehen sich die Gletscher immer weiter zurück. Hast du wirklich im Sinn, den Zustand unserer deutschen Gletscher völlig zu ignorieren? Warum? Die sind nämlich in einemn katastrophalen Zustand, werden rasant kleiner. An der Zugspitze versucht man verzweifelt, die Gletscher mittels großer Planen vor der Sonne zu schützen - die Ergebnisse sind kläglich! ich versteh nicht, warum du gegenüber diesen für jedermann sichtbaren Fakten die Augen verschließt.
ich war letztes Jahr in Norwegen
So sehr wir beim Thema Elektromobilität harmonieren so wenig stimmen wir beim Thema Gletscher überein. Sicher "atmen" Gletscher. Ich war letztes Jahr am Briksdalgletscher in Norwegen, total populär, leider, weil atemberaubend schön. Der Gletschersee war völlig frei (der war 1995 noch zugefroren), die Gletscherzunge hat sich weit zurückgezogen. Auf dem Weg zu diesem Gletscher hat man genau markiert, wie sehr der Gletscher in den letzten 100(!) Jahren, also innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne zurückgegangen ist. Das sind viele hundert Meter und die kommen nicht wieder zurück.
Es gibt ein Abschmelzen und ein Hinzuwachsen.....
Die kommen wieder zurück, denn oszillierend sind sie am wachsen, da wir seit 8000 Jahren das TemperaturOPTIMUM des Holozän verlassen haben.
Hier noch mal der Temperatur-Trend der letzten 8000 Jahre mit großem Pfeil verdeutlicht:
http://666kb.com/i/cabcffd18eqtkn8dz.gif
Seitdem wird es kälter, sprich, seitdem wachsen die Gletscher oszillierend, aber in der Summe WACHSEND!
Gletscher kommen, Gletscher vergehn
Hirschlederne Reithosen aber bleiben bestehn!
Niemand bestreitet die kleine Erwärmung nach der kleinen Eiszeit. Wir sind doch keine Klimawandel-LEUGNER!
Wir wissen, dass es Klimawandel schon seit über 4 Mrd. Jahren gibt.
Die Gletscher sind oszillierende Systeme aus Wasser/Eis, sie schrumpfen, sie wachsen. Schon millionenfach rauf, runter, juppheidie heidaaaaa.
Sie unter Naturschutz stellen zu wollen ist lächerlich. Es sind keine Lebewesen. Nur gefrorenes Wasser.
Die kommen wieder zurück, denn oszillierend sind sie am wachsen, da wir seit 8000 Jahren das TemperaturOPTIMUM des Holozän verlassen haben.
Hier noch mal der Temperatur-Trend der letzten 8000 Jahre mit großem Pfeil verdeutlicht:
http://666kb.com/i/cabcffd18eqtkn8dz.gif
Seitdem wird es kälter, sprich, seitdem wachsen die Gletscher oszillierend, aber in der Summe WACHSEND!
Gletscher kommen, Gletscher vergehn
Hirschlederne Reithosen aber bleiben bestehn!
Niemand bestreitet die kleine Erwärmung nach der kleinen Eiszeit. Wir sind doch keine Klimawandel-LEUGNER!
Wir wissen, dass es Klimawandel schon seit über 4 Mrd. Jahren gibt.
Die Gletscher sind oszillierende Systeme aus Wasser/Eis, sie schrumpfen, sie wachsen. Schon millionenfach rauf, runter, juppheidie heidaaaaa.
Sie unter Naturschutz stellen zu wollen ist lächerlich. Es sind keine Lebewesen. Nur gefrorenes Wasser.
Treffend beschrieben, nur nathanische Klimadödel schnallen es nicht.
Nietzsche
12.12.2018, 18:58
@Olliver
Hier, vielleicht für dich interessant:
https://www.trendsderzukunft.de/fluorid-akkus-knacken-elektroautos-endlich-die-1000-kilometer-reichweite/
@Olliver
Hier, vielleicht für dich interessant:
https://www.trendsderzukunft.de/fluorid-akkus-knacken-elektroautos-endlich-die-1000-kilometer-reichweite/
Danke,
aber ich bin vorsichtig bei Faktor 10...........
noch viel Forschungsarbeit erforderlich, um sie für den praktischen Einsatz bereit zu machen.
Danke,
aber ich bin vorsichtig bei Faktor 10...........
noch viel Forschungsarbeit erforderlich, um sie für den praktischen Einsatz bereit zu machen.
Fluorid-Akkus: Knacken Elektroautos endlich die 1000 Kilometer Reichweite?
kommt alles, aber dauert noch ein paar Monate......
Da nutze ich doch lieber die realeWelt und freue mich über jeden Super-km!
FranzKonz
12.12.2018, 20:03
Aber er hat doch recht. Er "schmeißt hier" keineswegs "ne These hin", sondern gibt einfach ein paar Fakten zum Überlegen, die zur Allgemeinbildung gehören. Er kann nichts für deine Bildungslücken. Um wenigstens eine mal zu schließen:
Formulierung: Wiki. Fakt: Natur.
Ach komm, was soll der Geiz, hier kriegste nen Rundumschlag, du Schande des rechten Dschungels.
Nicht mehr lange, möchte ich hinzufügen. Und nun halt echt mal die Klappe hierzu.
--> http://www.mountainfilm.com/de/2018/film/12410/
Du faselst wieder Unfug, und Du zitierst Unfug. So ein Gletscher ist lediglich ein kleiner Zwischenpuffer für die Niederschläge, die die Masse des Wassers ausmachen, das ins Meer fließt.
Schön, die Gletscher schrumpfen aktuell ein wenig, es fließt also ein wenig mehr ab, als die Niederschläge ausmachen. Aber was soll's? Spätestens in der nächsten Eiszeit wachsen die Gletscher wieder. Vermutlich mehr, als uns lieb ist.
Du faselst wieder Unfug, und Du zitierst Unfug. So ein Gletscher ist lediglich ein kleiner Zwischenpuffer für die Niederschläge, die die Masse des Wassers ausmachen, das ins Meer fließt.
Schön, die Gletscher schrumpfen aktuell ein wenig, es fließt also ein wenig mehr ab, als die Niederschläge ausmachen. Aber was soll's? Spätestens in der nächsten Eiszeit wachsen die Gletscher wieder. Vermutlich mehr, als uns lieb ist.
Da hast du ausnahmsweise völlig recht. Sicher tun sie das. Nur bis dahin - was tun wir? Wir sollen wir denn die Zeitspanne bis zur nächsten Eiszeit noch lebend überbrücken und wenn, was wird es uns genützt haben? Irgendwann geht sowieso alles den Bach runter. So in 20 Millionen Jahren oder etwas mehr. Das lässt alles so sinnlos erscheinen, ja, das macht mich auch immer ganz depressiv. Deswegen versuche ich, in etwas kürzeren Zeiträumen zu denken, mehr so von Minute zu Minute. Und in diesen Zeiträumen schmelzen die Gletscher ab. Minute für Minute.
FranzKonz
12.12.2018, 21:25
Da hast du ausnahmsweise völlig recht. Sicher tun sie das. Nur bis dahin - was tun wir? Wir sollen wir denn die Zeitspanne bis zur nächsten Eiszeit noch lebend überbrücken und wenn, was wird es uns genützt haben? Irgendwann geht sowieso alles den Bach runter. So in 20 Millionen Jahren oder etwas mehr. Das lässt alles so sinnlos erscheinen, ja, das macht mich auch immer ganz depressiv. Deswegen versuche ich, in etwas kürzeren Zeiträumen zu denken, mehr so von Minute zu Minute. Und in diesen Zeiträumen schmelzen die Gletscher ab. Minute für Minute.
Wenn's Dir nicht gefällt, kannst Du ihnen ein solarbetriebenes Kühlaggregat spendieren. Wenn Du die Solarpanele geschickt anbringst, wirken sie auch noch als Sonnenschirm. Endlich mal ein Anwendungsfall, in dem die maximale Strom- bzw Kälteproduktion mit dem Bedarf synchron läuft. Ein echtes Novum in der Nutzung der Solarenergie!
Wenn's Dir nicht gefällt, kannst Du ihnen ein solarbetriebenes Kühlaggregat spendieren. Wenn Du die Solarpanele geschickt anbringst, wirken sie auch noch als Sonnenschirm. Endlich mal ein Anwendungsfall, in dem die maximale Strom- bzw Kälteproduktion mit dem Bedarf synchron läuft. Ein echtes Novum in der Nutzung der Solarenergie!
Ne, da habe ich eine bessere Idee. Ich lade meine Zahnbürste am nächsten AKW auf, dann brauch ich nicht mit diesen unhandlichen Paneelen herummachen. AKWs machen gesund, das ist doch der beste Beweis.
FranzKonz
12.12.2018, 22:27
Ne, da habe ich eine bessere Idee. Ich lade meine Zahnbürste am nächsten AKW auf, dann brauch ich nicht mit diesen unhandlichen Paneelen herummachen. AKWs machen gesund, das ist doch der beste Beweis.
War klar, dass Du Deinem Lamento um Klima und Gletscher natürlich keine Taten folgen lassen wirst.
War klar, dass Du Deinem Lamento um Klima und Gletscher natürlich keine Taten folgen lassen wirst.
Ich habe mich zumindest an Originalschauplätzen vom ordnungsgemäßen Zustand der Losmaschine und der Loskugeln überzeugt und ich habe meinen unbilligen stromfressenden Edelstahldesignerdeckenfluter vor die Türe gestellt. Zum Mitnehmen. Will ihn aber keiner haben obwohl ja keiner wissen kann, dass die Sofitte durchgebrannt ist und der Ersatz schweinsteuer und auch nicht in Led-Technik kommt. Vielöleicht möchtest ja du...? An ein AKW angeschlossen leuchtet der auch ohne eigenes Leuchtmittel!
Da hast du ausnahmsweise völlig recht. Sicher tun sie das. Nur bis dahin - was tun wir? Wir sollen wir denn die Zeitspanne bis zur nächsten Eiszeit noch lebend überbrücken und wenn, was wird es uns genützt haben? Irgendwann geht sowieso alles den Bach runter. So in 20 Millionen Jahren oder etwas mehr. Das lässt alles so sinnlos erscheinen, ja, das macht mich auch immer ganz depressiv. Deswegen versuche ich, in etwas kürzeren Zeiträumen zu denken, mehr so von Minute zu Minute. Und in diesen Zeiträumen schmelzen die Gletscher ab. Minute für Minute.
Überlaß das Denken lieber den Pferden, da kommt gehaltvolleres bei raus.
Wenn's Dir nicht gefällt, kannst Du ihnen ein solarbetriebenes Kühlaggregat spendieren. Wenn Du die Solarpanele geschickt anbringst, wirken sie auch noch als Sonnenschirm. Endlich mal ein Anwendungsfall, in dem die maximale Strom- bzw Kälteproduktion mit dem Bedarf synchron läuft. Ein echtes Novum in der Nutzung der Solarenergie!
Eine Standard-Anwendung in südlicheren Ländern, in jedem Haus:
Aircon
Klimaanlage
Das treibt dort auch die Solartechnik nach vorne, weil sie immer billiger wird.
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