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Nathan
07.01.2019, 00:37
Vom Winde gefällt: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/windenergie-end-of-landschaft-vom-winde-gefaellt/



Was für ein Heuchler: gegen die Ausbeutung kämpfen, gegen die ausländischen Drogenbarone kämpfen - angeblich versteht sich - aber fett Werbung machen für einen "Hanf-Aktienfonds", und in ihrem Kampf gegen Windmühlen haben die Loser schon eine lange historische Tradition.

Nathan
07.01.2019, 00:38
Weder grünen Strom noch viele E autos wird es in Zukunft geben können. Es gab bereit einen Versuch zu beweisen, das man mit erneuerbaren Energien alles versorgen kann. An einer optimalen stelle wurde gebaut...alles, was möglich ist.
Aber man ist grandios gescheitert...ebenso wie man hier scheitern wird.

http://euanmearns.com/el-hierro-revisited/
Das nehmen wir mal zu den Akten und konfrontieren dich in fünf Jahren mit dieser Aussage. Bin schon heute gespannt wie du dich da herauswinseln wirst.

Nathan
07.01.2019, 00:39
Eigentlich brauche wir über die E-Mobilität nicht weiter zu diskutieren. Das Ding wird im Januar mit einem ihrer angeblich alternativlosen Beschlüsse den Ausstieg aus der Kohleverstromung durchpeitschen. Dann fehlt ein wesentliches Element der Grundlasstromerzeugung. Und sollte es dann einmal zu einem Black Out kommen, braucht es eine sehr lange Zeit, um das Netz wieder hochzufahren. Bis dahin sind wieder Pferdefuhrwerke angesagt.
Mach dir keine Sorgen. Soweit wird es nicht kommen. Übe schon mal das Betätigen eines Lichtschalters. Ist gar nicht so schwer wie es für dich vielleicht aussieht.

hamburger
07.01.2019, 00:50
Das nehmen wir mal zu den Akten und konfrontieren dich in fünf Jahren mit dieser Aussage. Bin schon heute gespannt wie du dich da herauswinseln wirst.

Du Schwachkopf solltest lieber mal den Artikel lesen...ach nein, du kannst ja kein Englisch.
Vielleicht wohnt in der Nähe jemand, der übersetzen kann...

Krombacher007
07.01.2019, 00:59
Du Schwachkopf solltest lieber mal den Artikel lesen...ach nein, du kannst ja kein Englisch.
Vielleicht wohnt in der Nähe jemand, der übersetzen kann...

deepl.com soll ja sehr gut aushelfen können

romeo1
07.01.2019, 06:17
Weder grünen Strom noch viele E autos wird es in Zukunft geben können. Es gab bereit einen Versuch zu beweisen, das man mit erneuerbaren Energien alles versorgen kann. An einer optimalen stelle wurde gebaut...alles, was möglich ist.
Aber man ist grandios gescheitert...ebenso wie man hier scheitern wird.

http://euanmearns.com/el-hierro-revisited/

Und jetzt wird ein ganzes Land grandios scheitern und sich allmählich aus der Phalanx der Industrieländer verabschieden.

romeo1
07.01.2019, 06:19
Mach dir keine Sorgen. Soweit wird es nicht kommen. Übe schon mal das Betätigen eines Lichtschalters. Ist gar nicht so schwer wie es für dich vielleicht aussieht.

So kenne ich Dich, keine Ahnung von nichts, aber davon reichlich.

BlackForrester
07.01.2019, 07:17
Klar, deswegen wird in Norwegen auch eine Fabrik für Benzin und Diesel gebaut.....
Aber immer wieder interessant, wie Nathan 1 und Nathan 2 hier Schwachsinn schreiben.


Norwegen ist - dies muss man anerkennen - eine gute Region für e-Mobilität, da sich die Bevölkerung faktisch auf wenige Standorte ballt und dahr auch die Infrakstruktur "günstig" darzustellen ist...UND, weil in Norwegen bei der Energieproduktion - Im Vergleich zu Deutschland - minimalste Emmissionen anfallen.

Nathan
07.01.2019, 07:20
Du Schwachkopf solltest lieber mal den Artikel lesen...ach nein, du kannst ja kein Englisch.
Vielleicht wohnt in der Nähe jemand, der übersetzen kann...
Ich kann nicht mal deutsch, nur boarisch, du goschader Gschaftlhuber.

Nathan
07.01.2019, 07:22
Norwegen ist - dies muss man anerkennen - eine gute Region für e-Mobilität, da sich die Bevölkerung faktisch auf wenige Standorte ballt und dahr auch die Infrakstruktur "günstig" darzustellen ist...UND, weil in Norwegen bei der Energieproduktion - Im Vergleich zu Deutschland - minimalste Emmissionen anfallen.
Das ist gut analysiert und begrünt. Norwegen elektrifiziert sich hauptsächlich per Wasserkraft. Sauber, zuverlässig, billig. Wer ko der ko, heißt es in Bayern.

MANFREDM
07.01.2019, 07:30
Bei Bestellung war der Opel gar nicht lieferbar, und danach sehr viel teurer. Daher.

Schätze, das war wieder gelogen. Ist mir aber zu blöd das Gelaber von Märchen-Olliver ständig nachzuprüfen.


Ein stolzer Wert,
in diese Regionen ist bei uns bisher nur meine Frau vorgedrungen!
Gratuliere! ;)

Ich bin gerade heimgekommen von meiner 112km Tour heute,
15,8 kWh auf 100km.
So kann man auch fahren!
Auch wenn der Sprit umsonst ist! ;)

Nicht nachprüfbares Gelaber ohne jeden Beleg. Fahrzeit wahrscheinlich 3 Std. mit langer Autoschlange dahinter.


Das ist gut analysiert und begrünt. Norwegen elektrifiziert sich hauptsächlich per Wasserkraft. Sauber, zuverlässig, billig. Wer ko der ko, heißt es in Bayern.

Deswegen fahren selbst dort 90% Verbrenner. München kann es auch: https://www.tz.de/muenchen/stadt/ramersdorf-perlach-ort43348/strom-tankstellen-entscheidung-stadt-schraenkt-e-mobilitaet-ein-10991592.html

BlackForrester
07.01.2019, 07:35
Nun, das wird sich alles zeigen.
Genau auch deshalb warte ich ja noch ab, wie sich alles entwickelt.
Allerdings sehe ich das ganze nicht so pessimistisch wie du, da es bei entsprechender Marktnachfrage auch ein Mehr an Anbietern geben wird, die dann in größerer Zahl auch schneller die Infrastruktur ausbauen können.
Es drängen schon jetzt auch ausländische Anbieter auf den Markt, und die Geschwindigkeit bei Aufbau der Stationen wird steigen, da es letztlich immer das selbe Prinzip darstellt und gewissermassen zur "Massenproduktion" wird.
Auch ist noch nicht klar, ob wir dann alle an einer E-Tanke laden (und evtl. warten) müssen, schließlich ist auch das Thema automatischer Batterieaustausch nicht ganz vom Tisch. Hier werden auch asiatische und amerikanische Anbieter auf den Markt drängen.
Ich bin da ganz entspannt, solange die Verbrenner nicht verboten werden und bezahlbar bleiben, habe ich ja immer noch die Möglichkeit, auf altbewährtes zu setzen, falls deine Dystopien eintreten sollten.


Schau, ob Verbrener, Stromer, Teilstromer oder sonstwas - interessiert mich eigentlich erst einmal nicht die Bohne - ich bin da nicht ideologiebeladen - mich interessiert was muss man dafür aufbauen (also die Ladeinfrastruktur) und was kostet der Spaß und diese Frage will Dir NIEMAND, welcher den Umbau auf die e-Mobilitäöt einfordert oder als die Mobilität für die Zukunft beschreibt beantworten - warum wohl? Stelle Dir dies Frage und dann blicke ein wenig in die Verangenheit.

Die sogenannte "ökologische" Energiewende - hat man damals seine bedanken geäußert und ist von einer Verdoppelung des Strompreis ausgegangen hat man dieser Lobby versucht Dich mundtot zu macheh, weil man Dich als ahnungslos hingestellt hat - obwohl man selber (bis heute) keine Zahlen liefern wollte und will - und heute "bejammert" diese Lobby die "Armut", für welche man maßgeblich Verantwortung zeichnet.
Schau die Dir energtische Sanierung an - wer damals angezweifelt hat, dass die Einspareffekte zu erreichen sein werden und nur den Haus- und Wohnungsbau drastisch verteuert wird - wurde ausgelacht - und wo sind wir heute?

Ein und dieselebe Lobby, welche Dich bei der Energiewende belogen hat - bei der energetischen Sanierung belogen hat - nun, genau dieselbe Lobby belügt Dich heute wieder - und wer zahlt am Ende die Zeche?????

Es findet in diesem Lande eine maßlose Bereichung zu Lasten des sozial Schwächeren und Schwächsten statt und zieht sich in der Zwischenzeit bis in den Mittelstand hinein und damit wird die Zukunft das Landes unter vollem Vorsatz aufs Spiel gesetzr.

Ich habe nichts dagegen, wenn man sich belügen lassen will - so what - dann soll man danach aber seinen Krempel auch selber aud die Reihe bringen und nicht nach dem Staat (und damit auch mir) schreien...

BlackForrester
07.01.2019, 08:07
Das nehmen wir mal zu den Akten und konfrontieren dich in fünf Jahren mit dieser Aussage. Bin schon heute gespannt wie du dich da herauswinseln wirst.


Die Frage ist - wie definierst Du "viele E-Autos" - reine Stromer oder auch Hybrid?

Die Zahl der e-Kfz wird zunehmen - vielleicht sogar deutlich zunehmen, weil eben eine gut funktionierernde "Propaganda" am Werk ist (Stichwort wäre z.B. emmissionsfreies Fahren - die Menschheit hat also jetzt das Perpeetum Mobile erfunden - nennt sich e-Kfz).

Gleichzeitig macht man eine Antriebstechnik "madig" und belegt diese mit Fahrverbote, obwohl - je nach Stadt und Region - für die Emmissionen nicht hauptverantwortlich (Beispiel Hamburg - warum klagt eine DUH eigentlich nicht gegen das Einlaufverbot von Schiffen in den Hamburger Hafen, weil dann käme es in Hamburg zu absolut keinen Grenzwertüberschreitungen mehr). Aber auch in Stuttgart ist da so eine Sache - wann ist in Stgt. Feinstaubzeit? Von Oktober bis April und da sind die Feuerungsanlage in Betrieb - es kann also nicht nur am Diesel liegen, weil sonst wäre die Grenzwerüberschreitung ganzjährig, aber nur dieser wird mit Verbot belegt.
Man ist auch nicht bereit die einfachsten Fragen der Bürger über die Darstellung und Kosten zu beantworten - warum wohl? Was hat man denn hier zu verschweigen?

Ist Dir eigentlich noch nie aufgefallen, zu was "Technologiewenden" in diesem Lande geführt haben? Die Energiewende - Strompreis ist explodiert, die Hausbauwende - die Baupreise sind explodiert und nun haben wir also die Verkehrswende - da sollen nun die Kosten nicht explodieren?
Bei der Energiewende hat man Dir die Kosten verschwiegen, bei der Hausbauwende ebenfalls und bei der Verkehrswende verschweigt man Dir die Kosten nun schon wieder - und Du wirst nicht stutzig?

BlackForrester
07.01.2019, 08:13
Das ist gut analysiert und begrünt. Norwegen elektrifiziert sich hauptsächlich per Wasserkraft. Sauber, zuverlässig, billig. Wer ko der ko, heißt es in Bayern.


Aber auch der Bayer ko ned - weil in Deutschland zu wenig Wasser und man auf auf Techniken setzen muss, welche enorme Treibhausgasmengen ausstoßen (selbst wenn man aus der Kohlverstromung aussteigt und diese Kraftwerke durch Gaskraftwerke ersetzt ist alleine der CO2-Ausstoss um den Faktor 40 bis 50 höher als in Norwegen und selbst wenn man auf Solar setzt ist die CO2-Bilanz immer noch 8 - 16fach hoher als bei Wasserkraft.

Glückliches Norwegen in dieser Hinsicht - die können auf emmissionsarme Stromgewinnung setzen - in Deutschland hat man sich davon längstens verabschiedet.

BlackForrester
07.01.2019, 08:20
Weder grünen Strom noch viele E autos wird es in Zukunft geben können. Es gab bereit einen Versuch zu beweisen, das man mit erneuerbaren Energien alles versorgen kann. An einer optimalen stelle wurde gebaut...alles, was möglich ist.
Aber man ist grandios gescheitert...ebenso wie man hier scheitern wird.


Zumindest für Norwegen kann mir Dir da widersprechen - aber alleine wegen Norwegen lohnt sich die Entwicklung nicht (Markt zu klein).

In anderen Industrienationen setzt man jetzt nicht unbedingt auf "grünen" Strom - dafür aber auf emmssionsarmen Strom (Frankreich, Japan, China etc.) und dann könnte sich - unter dem Emmissionsgesichtpunkt - auch dort ein e-Kfz bzgl. der Schadstoffemmissionen rechnen.

Hier in diesem Land? Wohl eher nicht zu machen - gut, dafür rechnet man sich die Geschichte schön und stöhnt dann auf, wenn man selbstgesteckte Klimazile infolge eigener Dämlichkeit nicht erreicht.

Nathan
07.01.2019, 08:23
Die Frage ist - wie definierst Du "viele E-Autos" - reine Stromer oder auch Hybrid?

Die Zahl der e-Kfz wird zunehmen - vielleicht sogar deutlich zunehmen, weil eben eine gut funktionierernde "Propaganda" am Werk ist (Stichwort wäre z.B. emmissionsfreies Fahren - die Menschheit hat also jetzt das Perpeetum Mobile erfunden - nennt sich e-Kfz).

Gleichzeitig macht man eine Antriebstechnik "madig" und belegt diese mit Fahrverbote, obwohl - je nach Stadt und Region - für die Emmissionen nicht hauptverantwortlich (Beispiel Hamburg - warum klagt eine DUH eigentlich nicht gegen das Einlaufverbot von Schiffen in den Hamburger Hafen, weil dann käme es in Hamburg zu absolut keinen Grenzwertüberschreitungen mehr). Aber auch in Stuttgart ist da so eine Sache - wann ist in Stgt. Feinstaubzeit? Von Oktober bis April und da sind die Feuerungsanlage in Betrieb - es kann also nicht nur am Diesel liegen, weil sonst wäre die Grenzwerüberschreitung ganzjährig, aber nur dieser wird mit Verbot belegt.
Man ist auch nicht bereit die einfachsten Fragen der Bürger über die Darstellung und Kosten zu beantworten - warum wohl? Was hat man denn hier zu verschweigen?

Ist Dir eigentlich noch nie aufgefallen, zu was "Technologiewenden" in diesem Lande geführt haben? Die Energiewende - Strompreis ist explodiert, die Hausbauwende - die Baupreise sind explodiert und nun haben wir also die Verkehrswende - da sollen nun die Kosten nicht explodieren?
Bei der Energiewende hat man Dir die Kosten verschwiegen, bei der Hausbauwende ebenfalls und bei der Verkehrswende verschweigt man Dir die Kosten nun schon wieder - und Du wirst nicht stutzig?
Die Kosten werden nicht "verschwiegen" sondern man weiß es ja gar nicht und es kommt auch ganz schwer darauf an, wie man das rechnet. Lineare Rechnungsmodelle existieren nicht, jeder rechnet sich das nach seiner Position schön oder schlecht.

ich geb dir mal ein Beispiel, wie ich das meine:

Früher, als noch die Linken die Straße beherrschten wurden den Organisatoren angedroht, sie mit den Kosten für den Polizeieinsatz zu belegen. Dabei wurden u. die Kosten für den Materialeinsatz und die Personalkosten berechnet, also Arbeitsstunden mal Zahl der Beamten. Nicht berücksichtigt wurde dabei, dass bei Entfall der Demo die Beamten nicht viel weniger verdient hätten, denn sie werden so und so bezahlt. Auch das Argument der Überstunden zählt nicht, denn diese wurden nie bar ausgezahlt sondern gegen Freizeit verrechnet, die zudem in vielen Fällen schon seit Jahren zurückgestellt wird. Zusätzliche Einstellungen wegen einer Demo gab es natürlich sowieso nicht, ganz im Gegenteil.

Die tatsächlichen Kosten eines Projekts lassen sich nicht völlig objektiv bestimmen und je größer das Projekt umso vager werden die Schätzungen.

da werde ich also nicht stutzig sondern verstehe das Problem.

Zur anderen Frage: Übergangsweise werden ganz sicher Hybride eine wesentliche Rolle spielen, und zwar Vollhybride und keine Spaßwägelchen wie z.B. der Honda Accord. Der Umstieg hat überhaupt nichts mit Propaganda zu tun sondern mit Druck einerseits und Einsicht, bzw. Ohnmacht andererseits. Die EU hat keine Propaganda nötig. Sie hat die erforderlichen Machtmittel und ich bin froh, dass sie diese Macht zur Erhaltung unserer Umwelt einsetzt. Wie sie das machen will ist allerdings sehr fragwürdig.

mathetes
07.01.2019, 09:04
Dr. Spaniel ist ein echter Fachmann. das ist klar zu erkennen. Er ist aber auch ein gottverdammter Lügner, auch das ist klar zu erkennen.

Er suggeriert nämlich, dass die Hersteller für JEDEN verkauften PKW riesige Strafzahlungen an die EU zu leisten hätten, wenn dieser mehr als 4L/100 km verbraucht. Auch von Journalisten habe ich das schon gehört und gelesen und es wird auch von interessierten Panikmachern eifrig nacherzählt. Journalisten, die nicht vernünftig recherchieren sondern nur abschreiben sind für mich indiskutabel, aber zumindest keine Lügner. Dr. Spaniel aber ist einer.

Die EU plant und wird auch durchsetzen, dass ab 2030 der FLOTTENVERBRAUCH eines Herstellers indirekt nicht über einem bestimmten Wert liegen darf (und hier ist tatsächlich von 95gr CO2 die Rede und nicht direkt von einem Verbrauch). Was aber ist in diesem Zusammenhang denn mit einer (Fahrzeug)flotte gemeint?

Mit "Flotte" ist in diesem Zusammenhang die Summe aller angebotenen Motor-und Getriebevariationen der verschiedenen aktuell angebotenen Modelle eines Herstellers gemeint.

Wenn also ein Golf 6l braucht, ein Passat 7l und es sonst keine weiteren Varianten gäbe, läge der Flottenverbrauch also bei 6 + 7 =13 / 2 = 6,5l. Das würde so richtig teuer. Käme aber dazu noch ein E-Golf mit 0l so läge der "Flottenverbrauch" bereits bei nur 6 + 7 + 0 = 13 / 3(!) = 4,3l. Das sähe also gleich viel besser aus.

Es ist genau diese geplante EU-Richtlinie, die die Hersteller so fleißig am E-Pkw basteln lässt, um ihren "Flottenverbauch" zu senken und sie sind alle froh, dass die EU so wachsweich war.

Das ganze ist aus zwei Gründen wenig problematisch:

1. Es wirkt nicht retroaktiv. Die vielen Millionen PKW auf deutschen Straßen, die inzwischen nicht mehr angeboten werden bleiben unberücksichtigt.
2. Es wird keine Mengengewichtung, kein Modelmix bei den Zulassungen berücksichtigt. Wenn also ein Hersteller einen E-PKW homologiert und zulassungsreif zum Verlauf anbieten kann reicht das. Tatsächlich zugelassen und verkauft müsste er deswegen nicht werden.

Damit ist z.B. der direkte Zwang zur E-Mobilität völlig vom Tisch, was die E-Hasser freuen sollte. Es wird dennoch zu einem großflächigen Einsatz der E-Mobilität kommen, zumal die Hersteller von der EU Prämien bekommen, wenn sie bis 2030 30% ihrer Flotte auf Emissionslos umgestellt haben. De facto wird also kein Hersteller 2030 auch nur einen Euro zahlen müssen, im Gegenteil, er wird auch noch Prämien kassieren oder er wird vom Markt verschwunden sein.

Hier ist mal ein Artikel dazu, der zwar auch nicht vollkommen sachlich korrekt ist, aber zumindest einen Überblick verschafft: --> http://www.spiegel.de/auto/aktuell/eu-kommission-beschliesst-co2-vorgaben-fuer-2030-a-1177010.html

Ich finde es höchst ärgerlich, dass die AfD-Führung immer noch mit Panikmache arbeitet. Das ist völlig überflüssig. Und weil es noch dazu auch durchsichtig und leicht widerlegbar ist ist es obendrein auch noch schädlich. Das bringt keine zusätzlichen Wählerstimmen sondern vergrätzt den seriösen Wähler.

Wenn das so ist, ist das alles nicht so dramatisch, wie würde es denn aussehen, wenn ich mir einen Mazda oder einen Lada kaufen wollte und die einen Flottenverbrauch von sagen wir 7 Litern hätten, wären die in der EU noch zulassungsfähig?

Nathan
07.01.2019, 09:15
Wenn das so ist, ist das alles nicht so dramatisch, wie würde es denn aussehen, wenn ich mir einen Mazda oder einen Lada kaufen wollte und die einen Flottenverbrauch von sagen wir 7 Litern hätten, wären die in der EU noch zulassungsfähig?
Mazda wird kein Problem, die Palette ist schon auf EURO6d temp umgestellt. Lada wird vielleicht seinen Vertrieb in Europa einstellen, keine Ahnung, was von dort noch so kommt.

mathetes
07.01.2019, 10:20
Mazda wird kein Problem, die Palette ist schon auf EURO6d temp umgestellt. Lada wird vielleicht seinen Vertrieb in Europa einstellen, keine Ahnung, was von dort noch so kommt.

Nach diesem Artikel müssen die Hersteller die E-Autos durchaus absetzen, nur anbieten, egal ob man die Autos verkauft oder nicht, ist demnach nicht drin:


Wenn es bei dem heutigen CO2-Ausstoß der Neuzulassungen bliebe, kämen auf den VW Konzern jährliche Strafzahlungen von 4 Milliarden Euro und auf BMW und Daimler Strafzahlungen von jeweils 1 Milliarde Euro, zu.
Diesen Strafzahlungen können sich die Automobilhersteller durch die sogenannten Supercredits entziehen. Mercedes müsste 2022 rund 101.000, VW 347.000 und BMW 93.000 Elektroautos auf die Straße bringen, um diese Strafzahlungen zu vermeiden, so Professor Dudenhöffer vom CAR-Institut. Da jedes E-Auto den Unternehmen rund 11.000 Euro an Strafzahlungen erspart, werden die Hersteller die Fahrzeuge letztlich subventionieren, um die oben genannten Strafzahlungen zu vermeiden.

https://ed-info.de/co2-werte-nach-2030-wie-geht-es-weiter-mit-der-mobilitaet/

Was Mazda angeht, offenbar schaffen die es ohne extremes Downsizing sparsamere Motoren zu bauen als VW.

BlackForrester
07.01.2019, 10:53
Die Kosten werden nicht "verschwiegen" sondern man weiß es ja gar nicht und es kommt auch ganz schwer darauf an, wie man das rechnet. Lineare Rechnungsmodelle existieren nicht, jeder rechnet sich das nach seiner Position schön oder schlecht.

Warum sollte man die Kostennicht kennen (von mir aus mit einer Fehlertoleranz von 10%)?
Klar muss man mit Annahmen arbeiten (da Niemand den geauen Kfz-Bestand kennt), aber wenn in - sagen wir 2050 - 90% des Kfz-Bestandes rein kabelgebunden elektrisch dargestellt werden soll, dann weiß ich, was diese Kfz in etwa an Strom verbrauchen werden und dann weiß ich, kann ich dies mit bestehender Kraftwerkskapazität abdecken oder muss ich zusätzlich Kapazitäten schaffen. Ich weiß dann auch, dass ich bei Betrieb von X Automobilen die Summe Y an Ladestationen brauchen und wie die hingestellt sein müssen und daraus leitet sich dann auch das komplette ggf. neu zu bauende Leitungsnetz ab....und daraus entstehen dann die jährlichen Mindestinvestionen.

Wo siehst Du da das Problem?



ich geb dir mal ein Beispiel, wie ich das meine:
Früher, als noch die Linken die Straße beherrschten wurden den Organisatoren angedroht, sie mit den Kosten für den Polizeieinsatz zu belegen. Dabei wurden u. die Kosten für den Materialeinsatz und die Personalkosten berechnet, also Arbeitsstunden mal Zahl der Beamten. Nicht berücksichtigt wurde dabei, dass bei Entfall der Demo die Beamten nicht viel weniger verdient hätten, denn sie werden so und so bezahlt. Auch das Argument der Überstunden zählt nicht, denn diese wurden nie bar ausgezahlt sondern gegen Freizeit verrechnet, die zudem in vielen Fällen schon seit Jahren zurückgestellt wird. Zusätzliche Einstellungen wegen einer Demo gab es natürlich sowieso nicht, ganz im Gegenteil.

Das ist nun ein Apfel und eine Birne...bei einem Polizeibeamten hast Du "eh da"-Kosten, ob nun mit oder ohne Demo.



Die tatsächlichen Kosten eines Projekts lassen sich nicht völlig objektiv bestimmen und je größer das Projekt umso vager werden die Schätzungen.

Jedes Privatunterhmen wäre pleite würde man so denken und rechnen. Klar hast Du immer eine gewisse Fehlertoleranz, da stelle ich ja nicht in Abrede, aber zu "schätzen"...sei mir nicht böse, dann wäre es besser ich würde mir eine orange Jacke mit weißen Leuchtstreifen anziehen und mit einem Handvesen die Straße kehren gehen.
Vor vielen, vielen Jahren habe ich in einem 5-jährigen Hochrisikoprojekt (für meinen Arbeitgeber, nicht für den Kunden) eine kleine siebenstellige Summe für ein Teil des Projektes zu verantworten (sprich ab Kalkulation über Durchführung bis Endabrechnung) - man hätte mich zurecht vom Hof gejagt hätte ich mich verkalkuliert und das Budget hätte nicht gereicht.
Entweder man kann seinen Job - oder eben nicht und wenn nicht, dann sollte man sich eine Beschäftigung suchen, welche den eigenen Fähigkeiten entspricht.



da werde ich also nicht stutzig sondern verstehe das Problem.

Denn Sie wissen nicht was Sie tun? Richtig....



Zur anderen Frage: Übergangsweise werden ganz sicher Hybride eine wesentliche Rolle spielen, und zwar Vollhybride und keine Spaßwägelchen wie z.B. der Honda Accord. Der Umstieg hat überhaupt nichts mit Propaganda zu tun sondern mit Druck einerseits und Einsicht, bzw. Ohnmacht andererseits. Die EU hat keine Propaganda nötig. Sie hat die erforderlichen Machtmittel und ich bin froh, dass sie diese Macht zur Erhaltung unserer Umwelt einsetzt. Wie sie das machen will ist allerdings sehr fragwürdig.
Generell;
Das ist der Grund warum ich gegen diese EU bin. Ich muss auf regionale Spezifika Rücksicht nehmen und nicht mit der Sense daherkommen - was in Frankreich darstellbar ist kann in Deutschland auch darstellbar sein, aber in Griechenland komplett kontraproduktiv und wenn ich ein "Machtmittel" einsetze, dann muss ich wissen, ob darstellbar.
Denn es gibt einen wesentlichen Unterschied - diese Damen und Herren (nicht nur in der EU, sondern in der Politik und staatlichen verwalrung generell) haften für absolut nix und haben keinerlei Konsequenzen für Fehlentscheidungen zu befürchten.
Um auf oben zurückzukommen - "man weiß es ja gar nicht" - würden die Damen und Herren haften müssen, dann würde da aber ganz schnell eine Denkartänderung ist Spiel kommen

Nathan
07.01.2019, 11:09
...
Um auf oben zurückzukommen - "man weiß es ja gar nicht" - würden die Damen und Herren haften müssen, dann würde da aber ganz schnell eine Denkartänderung ist Spiel kommen
Nein, dann würde überhaupt kein Projekt mehr auf den Weg gebracht werden, DAS wäre die Folge.

Schau mal nach Stuttgart, Berlin und Hamburg, welche geradezu irrwitzigen Kostensteigerungen zu verkraften sind, und die Fertigstellung liegt bei zwei Projekten irgendwo in ferner Zukunft. Die Elphi hat spät aber doch bewiesen, dass solche Projekte letztlich weltweite Bewunderung und Akzeptanz und ein hohes Einspielergebnis erfahren. Mit privatrechtlicher Haftung der Politiker wäre sie nie entstanden.

BlackForrester
07.01.2019, 11:14
Die EU plant und wird auch durchsetzen, dass ab 2030 der FLOTTENVERBRAUCH eines Herstellers indirekt nicht über einem bestimmten Wert liegen darf (und hier ist tatsächlich von 95gr CO2 die Rede und nicht direkt von einem Verbrauch). Was aber ist in diesem Zusammenhang denn mit einer (Fahrzeug)flotte gemeint?

Mit "Flotte" ist in diesem Zusammenhang die Summe aller angebotenen Motor-und Getriebevariationen der verschiedenen aktuell angebotenen Modelle eines Herstellers gemeint.

Wenn also ein Golf 6l braucht, ein Passat 7l und es sonst keine weiteren Varianten gäbe, läge der Flottenverbrauch also bei 6 + 7 =13 / 2 = 6,5l. Das würde so richtig teuer. Käme aber dazu noch ein E-Golf mit 0l so läge der "Flottenverbrauch" bereits bei nur 6 + 7 + 0 = 13 / 3(!) = 4,3l. Das sähe also gleich viel besser aus.



Du solltest aber schon auch erwähnen, dass der Flottenverbrauch sich aus der Summe der verkauften Kfz errechnet. Wobei ich ja jetzt nicht abstreite, dass es da seltsame Berechnungsmodelle gibt um auf den Flottenverbrauch zu kommen - sprich, da wird ein e-Auto so angerechnet als hätte man, ich glaube 3 verkauft.
Dies wird am Ende dazu führen, dass getrickst wird das sich die Balken biegen werden.

Wobei es auch völlig egal ist wie viel Emmissionen bei einem Stromer anfallen - der kann (ich überspitze jetzt einmal) 100 Kwh auf 100 Kilometer verbrauchen, was im deutschen Strommix dann (aktuell) bedeutet, je Kilometer werden alleine über 500 gr. C02 erzeugt und ausgestoßen. Man setzt da einfach 0 gr, CO2-Emmissionen.

Dies kann im Extremstfall dazu führen, dass ein reiner Verbrenneranbieter, dessen Flott 100 gr. CO2 ausstösst bestraft wird, während ein reiner e-Kfz Anbieter, dessen e-Kfz sagen wir im Schnitt 25 Kwh verbrauchen (und damit gemessen am deutschen Strommix mehr CO2-Ausstoss erzeugen) belohnt wird.

Nathan
07.01.2019, 11:18
Du solltest aber schon auch erwähnen, dass der Flottenverbrauch sich aus der Summe der verkauften Kfz errechnet. Wobei ich ja jetzt nicht abstreite, dass es da seltsame Berechnungsmodelle gibt um auf den Flottenverbrauch zu kommen - sprich, da wird ein e-Auto so angerechnet als hätte man, ich glaube 3 verkauft.
Dies wird am Ende dazu führen, dass getrickst wird das sich die Balken biegen werden.

Wobei es auch völlig egal ist wie viel Emmissionen bei einem Stromer anfallen - der kann (ich überspitze jetzt einmal) 100 Kwh auf 100 Kilometer verbrauchen, was im deutschen Strommix dann (aktuell) bedeutet, je Kilometer werden alleine über 500 gr. C02 erzeugt und ausgestoßen. Man setzt da einfach 0 gr, CO2-Emmissionen.

Dies kann im Extremstfall dazu führen, dass ein reiner Verbrenneranbieter, dessen Flott 100 gr. CO2 ausstösst bestraft wird, während ein reiner e-Kfz Anbieter, dessen e-Kfz sagen wir im Schnitt 25 Kwh verbrauchen (und damit gemessen am deutschen Strommix mehr CO2-Ausstoss erzeugen) belohnt wird.
Ganz genau, eins rauf! Du hast es verstanden, ziemlich gut für einen E-Hater, grün hab ich schon verbraten. Diese EU-Regel hat allein deswegen eine Daseinsberechtigung, weil die Grünen damit total unzufrieden sind, das spricht für das Machbare, die höchstmögliche Produktqualität.

BlackForrester
07.01.2019, 11:25
Nein, dann würde überhaupt kein Projekt mehr auf den Weg gebracht werden, DAS wäre die Folge.

Schau mal nach Stuttgart, Berlin und Hamburg, welche geradezu irrwitzigen Kostensteigerungen zu verkraften sind, und die Fertigstellung liegt bei zwei Projekten irgendwo in ferner Zukunft. Die Elphi hat spät aber doch bewiesen, dass solche Projekte letztlich weltweite Bewunderung und Akzeptanz und ein hohes Einspielergebnis erfahren. Mit privatrechtlicher Haftung der Politiker wäre sie nie entstanden.


Das halte ich nun für ein Gerücht - man würde nicht permanent die Kosten künstlich klein rechnen und ja, dann hätte sich die Frage gestellt hätte man dann gebaut.

Jetzt bin ich Hamburg und Berlin in der Materie nicht ´drin - aber Stgt sehr wohl (und auch sehr ausführlich) - und die von den Kritikern avisierten 10 Mrd. € Baukosten mindestens wurden schon vor 7, 8 Jahren so kommuniziert und von genau diesen Unverantwortlichen von der Deutschen Bahn AG und Politik massivst in Abrede gestellt.
Beim am "besten durchgeplante Projekt in der neueren deutschen Geschichte" (so sinngemaß Bahnvorstand Keefer) reichen die geplanten 4,2 Mrd. € locker aus und man habe da ja noch einen Kostenpuffer von einer halben Mrd. € für "Unvorhergesehenes" eingeplant... ja, hätte man gesagt die Geschichte kostet 10 Mrd. + x, der Bahnhof wäre wohl niemals in Bauangriff genommen worden.

Es soll mir auch nicht EINER der damals Verantwortlichen sagen, man wusste nicht, dass diese 4 - 5 Mrd (inkl. .Kostenpuffer) niemals reichen würde...man wusste es sehr wohl, denn ein Blick zu unserem kleinen Landkreis im Süden hätte gereicht - für de facto die gleiche Tunnellänge waren zu dem Zeitpunkt bei Gotthard-Tunnel schon mehr als 10 Mrd. verbuddelt worden - OHNE Bahnhof und dann wollte man dies inkl. Bahnhof um die Hälfte darstellen? Man müssen die Schweizer doch doof sein...

mathetes
07.01.2019, 11:28
Ganz genau, eins rauf! Du hast es verstanden, ziemlich gut für einen E-Hater, grün hab ich schon verbraten. Diese EU-Regel hat allein deswegen eine Daseinsberechtigung, weil die Grünen damit total unzufrieden sind, das spricht für das Machbare, die höchstmögliche Produktqualität.

Dafür hast du Blödsinn erzählt, wonach die Verkaufszahlen keine Berücksichtigung finden. Wenn die KFZ-Hersteller es nicht schaffen den Verbrauch von Verbrennern zu halbieren müssen sie grob überschlagen auf einen Verbrenner ein E-Auto verkaufen, da kann man niemandem verübeln wenn er Schummel-Software verbaut, zumal den meisten Kunden der Verbrauch ziemlich egal sein dürfte.

Anita Fasching
07.01.2019, 11:29
Schau, ob Verbrener, Stromer, Teilstromer oder sonstwas - interessiert mich eigentlich erst einmal nicht die Bohne - ich bin da nicht ideologiebeladen - mich interessiert was muss man dafür aufbauen (also die Ladeinfrastruktur) und was kostet der Spaß und diese Frage will Dir NIEMAND, welcher den Umbau auf die e-Mobilitäöt einfordert oder als die Mobilität für die Zukunft beschreibt beantworten - warum wohl? Stelle Dir dies Frage und dann blicke ein wenig in die Verangenheit.

Die sogenannte "ökologische" Energiewende - hat man damals seine bedanken geäußert und ist von einer Verdoppelung des Strompreis ausgegangen hat man dieser Lobby versucht Dich mundtot zu macheh, weil man Dich als ahnungslos hingestellt hat - obwohl man selber (bis heute) keine Zahlen liefern wollte und will - und heute "bejammert" diese Lobby die "Armut", für welche man maßgeblich Verantwortung zeichnet.
Schau die Dir energtische Sanierung an - wer damals angezweifelt hat, dass die Einspareffekte zu erreichen sein werden und nur den Haus- und Wohnungsbau drastisch verteuert wird - wurde ausgelacht - und wo sind wir heute?

Ein und dieselebe Lobby, welche Dich bei der Energiewende belogen hat - bei der energetischen Sanierung belogen hat - nun, genau dieselbe Lobby belügt Dich heute wieder - und wer zahlt am Ende die Zeche?????

Es findet in diesem Lande eine maßlose Bereichung zu Lasten des sozial Schwächeren und Schwächsten statt und zieht sich in der Zwischenzeit bis in den Mittelstand hinein und damit wird die Zukunft das Landes unter vollem Vorsatz aufs Spiel gesetzr.

Ich habe nichts dagegen, wenn man sich belügen lassen will - so what - dann soll man danach aber seinen Krempel auch selber aud die Reihe bringen und nicht nach dem Staat (und damit auch mir) schreien...

Gut argumentiert und akzeptiert.
Kann ich nicht viel dagegen sagen.

Nathan
07.01.2019, 11:34
Das halte ich nun für ein Gerücht - man würde nicht permanent die Kosten künstlich klein rechnen und ja, dann hätte sich die Frage gestellt hätte man dann gebaut.

Jetzt bin ich Hamburg und Berlin in der Materie nicht ´drin - aber Stgt sehr wohl (und auch sehr ausführlich) - und die von den Kritikern avisierten 10 Mrd. € Baukosten mindestens wurden schon vor 7, 8 Jahren so kommuniziert und von genau diesen Unverantwortlichen von der Deutschen Bahn AG und Politik massivst in Abrede gestellt.
Beim am "besten durchgeplante Projekt in der neueren deutschen Geschichte" (so sinngemaß Bahnvorstand Keefer) reichen die geplanten 4,2 Mrd. € locker aus und man habe da ja noch einen Kostenpuffer von einer halben Mrd. € für "Unvorhergesehenes" eingeplant... ja, hätte man gesagt die Geschichte kostet 10 Mrd. + x, der Bahnhof wäre wohl niemals in Bauangriff genommen worden.

Es soll mir auch nicht EINER der damals Verantwortlichen sagen, man wusste nicht, dass diese 4 - 5 Mrd (inkl. .Kostenpuffer) niemals reichen würde...man wusste es sehr wohl, denn ein Blick zu unserem kleinen Landkreis im Süden hätte gereicht - für de facto die gleiche Tunnellänge waren zu dem Zeitpunkt bei Gotthard-Tunnel schon mehr als 10 Mrd. verbuddelt worden - OHNE Bahnhof und dann wollte man dies inkl. Bahnhof um die Hälfte darstellen? Man müssen die Schweizer doch doof sein...
ich weiß nicht... der Vergleich passt glaube ich nicht besonders. 55km durch Granit...

und


Die geschätzten Endkosten betragen (Stand: 2010) 12 Milliarden Franken.[4] (https://de.wikipedia.org/wiki/Gotthard-Basistunnel#cite_note-tagesanzeiger-2010-09-29-4)
Im Juli 2006 hatte AlpTransit die voraussichtlichen Gesamtkosten mit 8,035 Milliarden Franken beziffert. Gegenüber dem Budget von 1998 entspräche dies Mehrkosten von 21,3 Prozent. Als Ursachen für die Kostensteigerungen werden Geologie (4,5 Prozent), Verzögerungen und veränderte Anforderungen seitens der Politik (6,3 Prozent), Projektverbesserungen für Bevölkerung und Umwelt (1,3 Prozent) sowie gestiegene Anforderungen an Bahn- und Sicherheitstechnik (8,5 Prozent) genannt.[15] (https://de.wikipedia.org/wiki/Gotthard-Basistunnel#cite_note-weidmann-2007-15)


ich bleibe dabei: Eine privathaftung der Politiker hätte solche Projekte verhindert, besser noch, das würde die Politiker als solche verhindern und ein Diktator käme uns noch viel teurer.

Nathan
07.01.2019, 11:35
Gut argumentiert und akzeptiert.
Kann ich nicht viel dagegen sagen.
Naja, das ist ja auch deine Linie, was willstn dagegen schon sagen... :dd:

Nathan
07.01.2019, 11:38
Dafür hast du Blödsinn erzählt, wonach die Verkaufszahlen keine Berücksichtigung finden. Wenn die KFZ-Hersteller es nicht schaffen den Verbrauch von Verbrennern zu halbieren müssen sie grob überschlagen auf einen Verbrenner ein E-Auto verkaufen, da kann man niemandem verübeln wenn er Schummel-Software verbaut, zumal den meisten Kunden der Verbrauch ziemlich egal sein dürfte.
Habe ich nicht. Die Zahlen finden keine echte Berücksichtigung. Das steht nur mit absolut lächerlichen Stückzahlen auf dem Papier und hat praktisch keine Auswirkung. Das ist nur Mummenschanz und keine echte Gewichtung. Glaub in dem Business an den Weihnachtsmann und du bist schneller verarscht als du Luft holen kannst.

BlackForrester
07.01.2019, 11:42
Ganz genau, eins rauf! Du hast es verstanden, ziemlich gut für einen E-Hater, grün hab ich schon verbraten. Diese EU-Regel hat allein deswegen eine Daseinsberechtigung, weil die Grünen damit total unzufrieden sind, das spricht für das Machbare, die höchstmögliche Produktqualität.


Wer es wagt Kritik an der Flüchtlingspolitik zu üben ist ein Nazi, wer es wagt Kritik an der e-Mobilität ziu üben oder gar noch die Frechheit besitzt Fragen zu stellen ist ein E-Hater...so isses halt in diesem Lande.

Nathan
07.01.2019, 11:47
Wer es wagt Kritik an der Flüchtlingspolitik zu üben ist ein Nazi, wer es wagt Kritik an der e-Mobilität ziu üben oder gar noch die Frechheit besitzt Fragen zu stellen ist ein E-Hater...so isses halt in diesem Lande.
Kommt schon sehr darauf an, was das für Fragen sind. Dienen sie der echten Wahrheitsfindung oder sind es nur rhetorische Fragen zur Diffamierung? Da warst du anfangs ganz vorne mit dabei, bevor du dich etwas besser aufgestellt hast.

Fundierte Kritik ist nicht nur erwünscht sondern sogar sehr wichtig. Noch ist nicht alles bis zu Ende gedacht, noch klaffen große Lücken im Solardachl, noch pfeift kein stetiger Scirocco durch die Windmühlen.

Panther
07.01.2019, 11:47
Dieser ganze Öko- und Klima-Irrsinn wird Millionen Tonnen an schwer wiederaufbereitbaren Sonder- und Giftmüll übriglassen.
Dämmstoffe für Hausfassaden, Glasfiber bei Windrädern, Solarzellen und Akkus.
Bisher ist noch kein einziger technischer Aufbereitungsprozess entwickelt worden, die Kosten der Wiederaufbereitung dieser Materialien und die Lagerung der Giftstoffe ist bis jetzt vollkommen unbekannt.

Derzeit schwenken sogar die BRD Massenmedien um, weil sie selber begreifen was für Kosten alleine bei den E-Karren anstehen würde und wie untauglich die Technik ist.


https://www.youtube.com/watch?v=KHwC7nC355A

kotzfisch
07.01.2019, 11:49
Die ganze Diskussion ist Unsinn: Co2 ist kein Treibhausgas- es gibt gar keine Treibhausgase und die Erde kann wegen ihrer Atmosphäre, einem nichtlinearen, chaotischem System,
in dem Vorhersagen prinzipiell nicht möglich sind,auch niemals eines werden.Das ist primitivste Physik und ein Zitat aus dem Assessment Report des IPCC.
Anfall von Ehrlichkeit.

Der Rest ist purer Schwachsinn.

BlackForrester
07.01.2019, 11:58
i
ch weiß nicht... der Vergleich passt glaube ich nicht besonders. 55km durch Granit...

Dafür hast Du in Stuttgart andere Untergrundproblematiken....dürfte sich also die Waage halten, aber selbst wenn nicht - doppelt so hohe Kosten wird die Bohrerei nicht verursachen.


i
ich bleibe dabei: Eine privathaftung der Politiker hätte solche Projekte verhindert, besser noch, das würde die Politiker als solche verhindern und ein Diktator käme uns noch viel teurer.

Dass ein Teil solcher Projekte - bei ehrlicher Kostendarstellung - erst gar nicht gebaut worden wären (weil dem Bürger nicht vermittelbar) - kein Widerspruch. Warum aber hätte man denn nicht bauen sollen? Man hat doch genug "Erfahrungswerte".

Beispielhaft Berlin:
Wie kommt man auf die Idee, dass der Bau eines Flughafen "nur" 2,7 Mrd. € kosten sollte - als Referenz hätte man ja den FJS-Flughafen in München sich anschauen können, der hat glaube ich damals mehr als 10 Mrd. DM gekostet. Etliche Jahre später will man dann einen Flughafen um die Hälfte der Kosten bauen? Wie kommt man denn auf so eine Idee?

Bei einer Haftung würde man dann wohl die Kosten eher zu hoch ansetzen und sich nachher auf die Schulter zu klopfen, dass man ja so toll wäre den Kostenrahmen eingehalten zu haben - nur, ob dann noch so manches "Denkmal" gebaut würde - eher wohl nicht.

Anita Fasching
07.01.2019, 11:58
Naja, das ist ja auch deine Linie, was willstn dagegen schon sagen... :dd:

Nee, ich teile eben seine Bedenken, weil sich vieles in der Vergangenheit als wahr herausgestellt hat.
Ich stimme aber dir dahingehend zu, dass es einerseits politisch gewollt ist und durchgepeitscht wird, und andererseits wir uns auch umstellen müssen und auch werden.
Auch das hat die Geschichte gezeigt.
Und es gibt auch viele Menschen, die E-Mobilität wollen.
Einerseits, weil es eben nicht nur ausschließlich Nachteile bietet, oder aus einer gewissen Emotionalität heraus.
Will damit einfach sagen, unabhängig aller Argumente pro oder contra der E-Mobilität, welche ich auch oft teile, wird es einfach passieren.
Mit allen Nach- und Vorteilen.

Nathan
07.01.2019, 12:01
Nee, ich teile eben seine Bedenken, weil sich vieles in der Vergangenheit als wahr herausgestellt hat.
Ich stimme aber dir dahingehend zu, dass es einerseits politisch gewollt ist und durchgepeitscht wird, und andererseits wir uns auch umstellen müssen und auch werden.
Auch das hat die Geschichte gezeigt.
Und es gibt auch viele Menschen, die E-Mobilität wollen.
Einerseits, weil es eben nicht nur ausschlßlich Nachteile bietet, oder aus einer gewissen Emotionalität heraus.
Will damit einfach sagen, unabhängig aller Argumente pro oder contra der E-Mobilität, welche ich auch oft teile, wird es einfach passieren.
Mit allen Nach- und Vorteilen.
So ist es.

Nathan
07.01.2019, 12:03
Dafür hast Du in Stuttgart andere Untergrundproblematiken....dürfte sich also die Waage halten, aber selbst wenn nicht - doppelt so hohe Kosten wird die Bohrerei nicht verursachen.


Dass ein Teil solcher Projekte - bei ehrlicher Kostendarstellung - erst gar nicht gebaut worden wären (weil dem Bürger nicht vermittelbar) - kein Widerspruch. Warum aber hätte man denn nicht bauen sollen? Man hat doch genug "Erfahrungswerte".

Beispielhaft Berlin:
Wie kommt man auf die Idee, dass der Bau eines Flughafen "nur" 2,7 Mrd. € kosten sollte - als Referenz hätte man ja den FJS-Flughafen in München sich anschauen können, der hat glaube ich damals mehr als 10 Mrd. DM gekostet. Etliche Jahre später will man dann einen Flughafen um die Hälfte der Kosten bauen? Wie kommt man denn auf so eine Idee?

Bei einer Haftung würde man dann wohl die Kosten eher zu hoch ansetzen und sich nachher auf die Schulter zu klopfen, dass man ja so toll wäre den Kostenrahmen eingehalten zu haben - nur, ob dann noch so manches "Denkmal" gebaut würde - eher wohl nicht.
Da stimmen wir sicher überein: Projekte werden tendenziell eher klein gerechnet um ihre Durchsetzbarkeit zu erhöhen. Ehrlich geht anders, schon klar.

Nathan
07.01.2019, 12:09
Dieser ganze Öko- und Klima-Irrsinn wird Millionen Tonnen an schwer wiederaufbereitbaren Sonder- und Giftmüll übriglassen.
Dämmstoffe für Hausfassaden, Glasfiber bei Windrädern, Solarzellen und Akkus.
Bisher ist noch kein einziger technischer Aufbereitungsprozess entwickelt worden, die Kosten der Wiederaufbereitung dieser Materialien und die Lagerung der Giftstoffe ist bis jetzt vollkommen unbekannt.

...
das stimmt so nicht. Z.B. gibt es bereits erfolgreiche Projekte, ausgediente Fahrakkus aus PKWs als Stromspeicher für Wind- und Solarenergie umzuwidmen.


Das BMW-Werk in Leipzig ist schon von weitem zu sehen: Die vier Windräder, die die Fabrik mit Strom versorgen, drehen sich in der Herbstluft. Wenn es einen Ort gibt, an dem der Münchner Autobauer sein grünes Image pflegt, dann hier in Sachsen: Nicht nur 75 Prozent der benötigten Energie für die Fertigung stammen aus der selbst produzierten Windkraft, hier läuft seit vier Jahren auch das erste Batterieauto des Konzerns, der i3, vom Band. Genau 100.000 Elektroautos haben sie seither in Leipzig gebaut.

500 i3-Akkus hat BMW (https://www.welt.de/themen/bmw/) in Leipzig zusammengeschaltet. Nicht alle sind gebraucht, betont man beim Münchner Autobauer. Das würde schließlich auf eine nicht allzu lange Lebensdauer schließen lassen. BMW gewährt auf die Batterie sogar acht Jahre Garantie, doch die erste Generation, hat in vielen i3s trotzdem ausgedient, weil sie durch neuere Akkus mit größerer Reichweite ersetzt wurden.

Batteriefarm als neues GeschäftsmodellZusätzlich zu den ausgemusterten Akkus speichern in der ersten Farm dieser Art auch viele Batterien Energie, die BMW als Ersatzteile vorhält. Die ausrangierten Akkus können den von den Windrädern auf dem Gelände produzierten Strom speichern und dann zur Verfügung stellen, wenn er benötigt würde, aber wegen geringem Wind nur wenig Strom generiert wird. Der Speicher soll Spitzen sowohl bei der Erzeugung als auch beim Verbrauch abgefangen können.
und so weiter...

--> https://www.welt.de/wirtschaft/article170092400/Wie-BMW-und-Daimler-alte-Akkus-weiterleben-lassen.html

BlackForrester
07.01.2019, 12:14
Kommt schon sehr darauf an, was das für Fragen sind. Dienen sie der echten Wahrheitsfindung oder sind es nur rhetorische Fragen zur Diffamierung? Da warst du anfangs ganz vorne mit dabei, bevor du dich etwas besser aufgestellt hast.

Fundierte Kritik ist nicht nur erwünscht sondern sogar sehr wichtig. Noch ist nicht alles bis zu Ende gedacht, noch klaffen große Lücken im Solardachl, noch pfeift kein stetiger Scirocco durch die Windmühlen.


Seit wann ist etwas in Frage stellen eine Diffamierung? Aber sei´s ´drum.

BlackForrester
07.01.2019, 12:26
das stimmt so nicht. Z.B. gibt es bereits erfolgreiche Projekte, ausgediente Fahrakkus aus PKWs als Stromspeicher für Wind- und Solarenergie umzuwidmen.

Womit Du aber die Thematik nur nach hinten schiebst und hoffen musst dass man beim Thema Recaycling/Wiederaufbereitung in den nächsten 3, 4 J<hren wesentliche Fortschritte macht, denn bis dann die Infratruktur steht vergehen ja nochmals ein paar Jahre.

Was mich allerdings stutzig macht - BMW gibt ja 8 Jahre Garantie auf den Akku. Wenn also die Masse der Akkus 8 Jahre läng hält, dann dürfte es doch vielleicht ein paar Dutzend Akkus sein, welche über den Jordan gegangen sind (oder baut BMW nunmehr seit über 8 Jahren e-Autos?) - also absolut zu vernachlässigen oder halten die Akkus in größeren Stückzahlen nun doch keine 8 Jahre? Wäre für BMW ja dann nicht unbedingt ein "Vorzeiigepriojekt".

Nathan
07.01.2019, 12:31
Womit Du aber die Thematik nur nach hinten schiebst und hoffen musst dass man beim Thema Recaycling/Wiederaufbereitung in den nächsten 3, 4 J<hren wesentliche Fortschritte macht, denn bis dann die Infratruktur steht vergehen ja nochmals ein paar Jahre.

Was mich allerdings stutzig macht - BMW gibt ja 8 Jahre Garantie auf den Akku. Wenn also die Masse der Akkus 8 Jahre läng hält, dann dürfte es doch vielleicht ein paar Dutzend Akkus sein, welche über den Jordan gegangen sind (oder baut BMW nunmehr seit über 8 Jahren e-Autos?) - also absolut zu vernachlässigen oder halten die Akkus in größeren Stückzahlen nun doch keine 8 Jahre? Wäre für BMW ja dann nicht unbedingt ein "Vorzeiigepriojekt".
schade, dass die Thematik dich doch nicht besonders interessiert oder warum hast du glatt überlesen:


BMW gewährt auf die Batterie sogar acht Jahre Garantie, doch die erste Generation, hat in vielen i3s trotzdem ausgedient, weil sie durch neuere Akkus mit größerer Reichweite ersetzt wurden

BlackForrester
07.01.2019, 12:44
Nee, ich teile eben seine Bedenken, weil sich vieles in der Vergangenheit als wahr herausgestellt hat.
Ich stimme aber dir dahingehend zu, dass es einerseits politisch gewollt ist und durchgepeitscht wird, und andererseits wir uns auch umstellen müssen und auch werden.
Auch das hat die Geschichte gezeigt.
Und es gibt auch viele Menschen, die E-Mobilität wollen.
Einerseits, weil es eben nicht nur ausschließlich Nachteile bietet, oder aus einer gewissen Emotionalität heraus.
Will damit einfach sagen, unabhängig aller Argumente pro oder contra der E-Mobilität, welche ich auch oft teile, wird es einfach passieren.
Mit allen Nach- und Vorteilen.


Harren wir der Dinge - am Ende wird sich durchsetten, was der Kunde wünscht (bzw. leisten kann) und da sind wir dann wieder beim Henne / Ei Problem. Du magst Dir ein e-Kfz wünschen (oder auch leisten können), wenn Du nicht über die Möglichkeit der Hausladung verfügst und sich in Deiner näheren Umgebung keine Ladestationen befinden wirst Du Dir ein anders betriebenes Kfz kaufen (müssen).

Ob sich also die kabelgebundene e-Mobilität durchsetzen kann hängt halt von der Infrastruktur ab und da musst Du erst einmal massiv in Vorleistung gehen müssen. Da reichen 2 000 neue Ladestationen, wie in 2018 gebaut, halt bei weitem nicht aus - ist nicht einmal ein Tropfen auf den heißen Stein. Du müsstest wohl eher 25 000 - 50 000 pro Jahr Ladestationen neu bauen und mittelfristig einige hunderttausend und dies ist nirgends auch nur im Ansatz u sehen.

Aktuell hast Du wohl wenig bis keine Probleme eine freie Ladestation für einen Stromer zu finden - wenn sich aber die Anzahl der e-Kfz in 2019 nur verdoppelt (und dies ist nun keine Utopie) und weiterhin "nur" 2 000 Ladestationen neu gebaut werden, dann ist absehbar bis wann die ganze Kiste in sich zusammenkracht, weil dann einfach zuviel Stromer auf der Straße sind.

BlackForrester
07.01.2019, 12:51
schade, dass die Thematik dich doch nicht besonders interessiert oder warum hast du glatt überlesen:


Ich habe dies nun nicht in Zusammenhang gebracht - denn dies würde ja heißen BMW hat auf eigene Kosten die alten funktionsfähigen Akkus gegen neue Akkus mit größere Reichweite ausgetauscht. Ist BMW tatsächlich so großzügig? Oder haben die Akkus der ersten Generation nicht einmal 5 Jahre tatsächlich gehalten?

Dies wäre dann ja für Alle Wasser auf die Mühlen, welche die Lebensdauer der Akkus in Zweifel setzen...

BlackForrester
07.01.2019, 12:54
Da stimmen wir sicher überein: Projekte werden tendenziell eher klein gerechnet um ihre Durchsetzbarkeit zu erhöhen. Ehrlich geht anders, schon klar.


Mit dem Ergebnis, dass die Unmut über "unfähige" Politiker und eine noch "unfähigere" Beamtenschaft wächst...Pest oder Cholera?

Nathan
07.01.2019, 12:55
Ich habe dies nun nicht in Zusammenhang gebracht - denn dies würde ja heißen BMW hat auf eigene Kosten die alten funktionsfähigen Akkus gegen neue Akkus mit größere Reichweite ausgetauscht. Ist BMW tatsächlich so großzügig? Oder haben die Akkus der ersten Generation nicht einmal 5 Jahre tatsächlich gehalten?

Dies wäre dann ja für Alle Wasser auf die Mühlen, welche die Lebensdauer der Akkus in Zweifel setzen...
ich weiß es nicht genau, aber schätzometrisch weder-noch. BMW verschenkt bestimmt keine Akkus, das hat der Kunde sicher bezahlen müssen (wer weiß genaueres?) und wie gesagt, mit der Lebensdauer hat es auch nichts zu tun.

Nathan
07.01.2019, 13:05
Harren wir der Dinge - am Ende wird sich durchsetten, was der Kunde wünscht (bzw. leisten kann) und da sind wir dann wieder beim Henne / Ei Problem. Du magst Dir ein e-Kfz wünschen (oder auch leisten können), wenn Du nicht über die Möglichkeit der Hausladung verfügst und sich in Deiner näheren Umgebung keine Ladestationen befinden wirst Du Dir ein anders betriebenes Kfz kaufen (müssen).

Ob sich also die kabelgebundene e-Mobilität durchsetzen kann hängt halt von der Infrastruktur ab und da musst Du erst einmal massiv in Vorleistung gehen müssen. Da reichen 2 000 neue Ladestationen, wie in 2018 gebaut, halt bei weitem nicht aus - ist nicht einmal ein Tropfen auf den heißen Stein. Du müsstest wohl eher 25 000 - 50 000 pro Jahr Ladestationen neu bauen und mittelfristig einige hunderttausend und dies ist nirgends auch nur im Ansatz u sehen.

Aktuell hast Du wohl wenig bis keine Probleme eine freie Ladestation für einen Stromer zu finden - wenn sich aber die Anzahl der e-Kfz in 2019 nur verdoppelt (und dies ist nun keine Utopie) und weiterhin "nur" 2 000 Ladestationen neu gebaut werden, dann ist absehbar bis wann die ganze Kiste in sich zusammenkracht, weil dann einfach zuviel Stromer auf der Straße sind.
Tja, wir werden sehen. Übrinx hast du noch eine Faktor vergessen: es wird sich durchsetzen, was der Kunde will, was er sich leisten kann oder was er zwangsläufig kaufen MUSS (siehe als Beispiel eine notwendige IP-fähige Fritzbox o.ä. nach alternativloser Abschaltung meines ISDN-Zugangs). Manchmal hat man keine Wahl und dieser Zeitpunkt wird auch für die E-Mobile kommen. Da gibt's dann nichts anderes mehr und das wird dann etwas teurer als eine Fritzbox...

Olliver
07.01.2019, 13:09
.....
Aktuell hast Du wohl wenig bis keine Probleme eine freie Ladestation für einen Stromer zu finden ....
Das stimmt,
sogar für GRATIS-Stationen!


.....
Aktuell hast Du wohl wenig bis keine Probleme eine freie Ladestation für einen Stromer zu finden - wenn sich aber die Anzahl der e-Kfz in 2019 nur verdoppelt (und dies ist nun keine Utopie) und weiterhin "nur" 2 000 Ladestationen neu gebaut werden, dann ist absehbar bis wann die ganze Kiste in sich zusammenkracht, weil dann einfach zuviel Stromer auf der Straße sind.

Da täglich neue Ladestationen dazu kommen,
stellt das überhaupt kein Problem dar.

Da kracht nix zusammen,
keine Bange.

BlackForrester
07.01.2019, 13:20
Tja, wir werden sehen. Übrinx hast du noch eine Faktor vergessen: es wird sich durchsetzen, was der Kunde will, was er sich leisten kann oder was er zwangsläufig kaufen MUSS (siehe als Beispiel eine notwendige IP-fähige Fritzbox o.ä. nach alternativloser Abschaltung meines ISDN-Zugangs). Manchmal hat man keine Wahl und dieser Zeitpunkt wird auch für die E-Mobile kommen. Da gibt's dann nichts anderes mehr und das wird dann etwas teurer als eine Fritzbox...


Mit aber einem kleinen Unterschied - die Umstellung von analog auf IP war problemlos darstellbar, weil Du dazu keine neue Infrastruktur aufbauen musstest (gut, den Router tauschen, denn gab es aber in ausreichenden Mengen - stelle Dir vor, man stellt von analog auf IP um und hätte keine Router liefern können).

Stellen wir uns vor - ab 2030 wird der Verkauf vin Verbrennern verboten (was B90/DIEGRÜNEN ja als Beispiel fordern) und setzen wir einfach einmal die Lebensdauer eines Kfz mit 20 Jahren an....dann hieße dies grob überschlagen 2 Mio. e-Kfz Neuzulassung pro Jahr ab 2030 - wenn da dann die Infrastruktur nicht steht bricht der Laden zusammen und dann dürfte sich wohl keiner Grüner mehr unmaskiert auf der Straße sehen lassen :D

Dass über kurz oder lang sich die Antriebstechnik und / oder der Krafstoff verändern wird - da sind wir nicht auseinander. der technische Fortschritt schreitet weiter - was aber per se nicht contra einem Verbrenner und pro Stromer spricht.

Könnte als Beispiel auch Hybrid sein - für Kurzstrecke Strom und für Langstrecke effizienten Verbrenner - why not. Oder relativ emmissionsarme Gaskraftstoffe anstatt Benzin oder Diesel. Brennstoffzelle und was weiß ich was da noch so Alles möglich wäre bzw. ist.

Am Ende kommen wir immer wieder dahin - Infrastruktur, Infrastruktur und nochmals Infrastruktur....vorher funktioniert es eben nicht.

BlackForrester
07.01.2019, 13:25
D
Da täglich neue Ladestationen dazu kommen,
stellt das überhaupt kein Problem dar.

Da kracht nix zusammen, keine Bange.


Warum sollte ich mir "bange" machen - mich tendiert es nicht. Aber 35 000 neue zugelassene Stromer versus 2 000 neue Ladestationen in 2018 - man mag die Thematik erkennen, welche sich da stellt.

OneDownOne2Go
07.01.2019, 13:26
Das stimmt,
sogar für GRATIS-Stationen!



Da täglich neue Ladestationen dazu kommen,
stellt das überhaupt kein Problem dar.

Da kracht nix zusammen,
keine Bange.

Du bist ein Optimist, aber bitte, das sei dir unbenommen. Ich würde mir wünschen, mehr Menschen wären so optimistisch. Am besten so viele, dass sie das Stromnetz zum Zusammenbrechen bringen, denn dann würde mal sichtbar, wie lächerlich der Ansatz bei der aktuellen Infrastruktur ist. Natürlich, die kann ausgebaut werden. Aber die letzten Jahre haben uns gelehrt, dass es gegen jedes größere Projekt in diesem Bereich sofort geharnischte Opposition gibt und schon die Planfeststellungsphase Jahre dauert. Witziger Weise von - zumindest teilweise - den selben Leuten, die sich aktuell mit dem Steuergeld der anderen das Aufladen ihrer Öko-Gewissensberuhiger bezahlen lassen. Nur ein echter Run auf E-Autos kann diese Seifenblase zum Platzen bringen, und das wäre mir ein innerer Reichsparteitag....

BlackForrester
07.01.2019, 13:27
ich weiß es nicht genau, aber schätzometrisch weder-noch. BMW verschenkt bestimmt keine Akkus, das hat der Kunde sicher bezahlen müssen (wer weiß genaueres?) und wie gesagt, mit der Lebensdauer hat es auch nichts zu tun.


...also würde mich auch interessieren?

Zumindest ich würde keinen funktionsfähigen Akku, auch nit geringerer Reichweite nicht gegen einen neuen Akku tauschen, welcher mich dann in Summe schon etliche tausende Euro kosten wird - kann man sich ja dann das Kfz neu kaufen.

Olliver
07.01.2019, 13:31
Du bist ein Optimist........Nur ein echter Run auf E-Autos kann diese Seifenblase zum Platzen bringen, und das wäre mir ein innerer Reichsparteitag....
http://www.ev-volumes.com/wp-content/uploads/2018/09/WW-M-6-2018.png
Die jährliche Verdopplung ist eine e-Funktion, also EIN ECHTER RUN!
Disruptiver Technologie-Wechsel.

Mache Probefahrten,
dann weißt du auch WARUM!


Da platzt nix.
Keine Bange.

Sondierer
07.01.2019, 13:37
http://www.ev-volumes.com/wp-content/uploads/2018/09/WW-M-6-2018.png
Die jährliche Verdopplung ist eine e-Funktion, also EIN ECHTER RUN!
Disruptiver Technologie-Wechsel.

Da platzt nix.
Keine Bange.

Ach immer dein Müll. WAS täte die Regierung ohne Mineralölsteuer ?

BlackForrester
07.01.2019, 13:38
Du bist ein Optimist, aber bitte, das sei dir unbenommen. Ich würde mir wünschen, mehr Menschen wären so optimistisch. Am besten so viele, dass sie das Stromnetz zum Zusammenbrechen bringen, denn dann würde mal sichtbar, wie lächerlich der Ansatz bei der aktuellen Infrastruktur ist. Natürlich, die kann ausgebaut werden. Aber die letzten Jahre haben uns gelehrt, dass es gegen jedes größere Projekt in diesem Bereich sofort geharnischte Opposition gibt und schon die Planfeststellungsphase Jahre dauert. Witziger Weise von - zumindest teilweise - den selben Leuten, die sich aktuell mit dem Steuergeld der anderen das Aufladen ihrer Öko-Gewissensberuhiger bezahlen lassen. Nur ein echter Run auf E-Autos kann diese Seifenblase zum Platzen bringen, und das wäre mir ein innerer Reichsparteitag....


Nu ja, ich denke da auch an Tesla :D...man korrigiere mich wenn ich falsch liege - es gibt um die 400 Supercharger-Ladesäulen in diesem Lande, bei ein paar tausend Tesla reichen die wohl aus - nun kommt das Model 3 und davon will Tesla ja schon ein paar Srück verkaufen - am besten wohl ein paar zehntausend Stück - dann reichen aber die Supercharger-Stationen nicht mehr aus und dies wird dann den Teslanianern mit Sicherheit nimmer gefallen, da dann ein wesentlich Tesla-Vorteil (schnelles laden) verschütt geht und man sich wie jeder poppeliger andere e-Kfz an eine - im Verhältnis - langsam Ladestation stellen muss.

Olliver
07.01.2019, 13:44
...Müll..... WAS täte die Regierung ohne Mineralölsteuer ?


https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Bilderstrecken/Infografiken/Infografiken-Steuern-Allgemein/2018-05-07-Steuerspirale.jpg?__blob=poster&v=5


Dreh mal, und sag STOP!
;)

Sondierer
07.01.2019, 13:46
Tja, wir werden sehen. Übrinx hast du noch eine Faktor vergessen: es wird sich durchsetzen, was der Kunde will, was er sich leisten kann oder was er zwangsläufig kaufen MUSS (siehe als Beispiel eine notwendige IP-fähige Fritzbox o.ä. nach alternativloser Abschaltung meines ISDN-Zugangs). Manchmal hat man keine Wahl und dieser Zeitpunkt wird auch für die E-Mobile kommen. Da gibt's dann nichts anderes mehr und das wird dann etwas teurer als eine Fritzbox...

Wer ersetzt die Mineralölsteuer ? Du hast ein schlechtes Beispiel.

Sondierer
07.01.2019, 13:47
https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Bilderstrecken/Infografiken/Infografiken-Steuern-Allgemein/2018-05-07-Steuerspirale.jpg?__blob=poster&v=5


Dreh mal, und sag STOP!
;)

Energiesteuer ?

Olliver
07.01.2019, 13:49
Wer ersetzt die Mineralölsteuer ? Du hast ein schlechtes Beispiel.

Bist du Finanzminister?

Falls nicht,
dann musst du gucken,
wie du Steuern VERMEIDEST!
;)

Denn der olle SPD-Scholz finanziert damit nur zu viel Refuttschiehs!

Sondierer
07.01.2019, 13:54
Bist du Finanzminister?

Falls nicht,
dann musst du gucken,
wie du Steuern VERMEIDEST!
;)

Denn der olle SPD-Scholz finanziert damit nur zu viel Refuttschiehs!

Wo man hinsieht steigen Ausgaben, Brüssel und und. Da würde plötzlich eine Einnahme fehlen. Die muss man zweifach wo kompensieren.

Olliver
07.01.2019, 13:56
Wo man hinsieht steigen Ausgaben, Brüssel und und. Da würde plötzlich eine Einnahme fehlen. Die muss man zweifach wo kompensieren.

Man nicht,
du nicht,
DIE Abzocker ja!

Und jetzt kommst DU ins Spiel.
Benzin kannst du nicht herstellen.
Strom schon!

Mit Mobbel oder Solar.
Dann können sie DICH nicht mehr so leicht abzocken.


;)

BlackForrester
07.01.2019, 13:59
Die jährliche Verdopplung ist eine e-Funktion, also EIN ECHTER RUN!
Disruptiver Technologie-Wechsel.

Mache Probefahrten, dann weißt du auch WARUM!

Da platzt nix. Keine Bange.


Spiele ich mal den Advokat des Teufels.

Aktuell sind in etwa 90 000 e-Kfz in diesem Lande zugelassen - demgegenüber stehen in etwa 30 000 Ladestationen - heißt 3 e-Kfz auf 1 Ladestation.
Verdoppelt sich in 2019 gegenüber 2018 nun die Zahl der Neuzulassungen kommt man in Summe auf 160 000 e-Kfz - will man das Verhältnis 3 zu 1 halten müssen um 20 000 Ladestationen neu gebaut werden - also in etwa das zehnfache wie in 2018.
Verdoppelt sich in 2020 die Neuzulassungen gegenüber 2019 kommt auf eine Summe von 300 000 e-Kfz - will man also weiterhin das Verhältnis 3 zu halten müssen um die 50 000 Ladestationen neu gebaut werden - also das 25fache wie in 2018.

Verdoppelt sich die Ladeinfrastruktir jedoch nur (also in 2 Jahren an die 30 000 Ladestationen - und schon dies ist sportlich) - dann kommen auf 5 e-Kfz eine Ladestation...ich weiß jetzt nicht ob Du das Problem erkennen magst.

Da paar - im Verhältnis gesehen - Mehrkilowattstunde Strombedarf ist noch absolut zu vernachlässigen - aber eben nicht wie kann der Strom gezapft werden.

BlackForrester
07.01.2019, 14:03
Wer ersetzt die Mineralölsteuer ? Du hast ein schlechtes Beispiel.


Ich möchte nur der Vollständigkeit halber darauf hinweisen - der Betrag von 41 Mrd. € ist so nicht korrekt, da musst Du noch 19 % MwSt. draufrechnen...also bist Du am Ende bei über 50 Mrd. €, welche irgendwie refinanziert werden müssen.

BlackForrester
07.01.2019, 14:13
Man nicht, du nicht, DIE Abzocker ja!

Und jetzt kommst DU ins Spiel. Benzin kannst du nicht herstellen. Strom schon!

Mit Mobbel oder Solar. Dann können sie DICH nicht mehr so leicht abzocken.


;)


Täusche Dich da ´mal nicht - Du kannst zwar Strom selber herstellen, was glaubst Du aber wie schnell Dein selbsthergestellter Strom mit Steuern und Abgaben belegt werden kann. Es ist nicht die Frage ob kommt, sondern nur eine Frage der Zeit wann kommt.

Die technischen Vorraussetzungen hat man ja längstens ins Gesetzesform gegiossen und deswegen werden ja gerade flächendeckend die analogen Stromzähler durch digitale Stromzähler ersetzt damit man auch feststellen kann, was man Dir an Steuern auf Deinen selbst erzeugten Strom auferlegen kann...wäre für Dich dann so eine Art Super-Gau :auro:

Olliver
07.01.2019, 14:19
Täusche Dich da ´mal nicht - Du kannst zwar Strom selber herstellen, was glaubst Du aber wie schnell Dein selbsthergestellter Strom mit Steuern und Abgaben belegt werden kann. Es ist nicht die Frage ob kommt, sondern nur eine Frage der Zeit wann kommt.

Die technischen Vorraussetzungen hat man ja längstens ins Gesetzesform gegiossen und deswegen werden ja gerade flächendeckend die analogen Stromzähler durch digitale Stromzähler ersetzt damit man auch feststellen kann, was man Dir an Steuern auf Deinen selbst erzeugten Strom auferlegen kann...wäre für Dich dann so eine Art Super-Gau :auro:

Du glaubst doch nicht im Ernst,
dass ABBAS mit seinem HatzMobbel auch nur EINEN CENT Steuern zahlt?!
Heute NICHT, morgen nicht und ÜBERMORGEN erst RECHT NICHT!
;)

Olliver
07.01.2019, 14:22
Ich möchte nur der Vollständigkeit halber darauf hinweisen - der Betrag von 41 Mrd. € ist so nicht korrekt, da musst Du noch 19 % MwSt. draufrechnen...also bist Du am Ende bei über 50 Mrd. €, welche irgendwie refinanziert werden müssen.

Wie wäre es mal mit STEUERN SPAREN?
EINsparen!
;)

Olliver
07.01.2019, 14:24
Spiele ich mal den Advokat des Teufels.

Aktuell sind in etwa 90 000 e-Kfz in diesem Lande zugelassen - demgegenüber stehen in etwa 30 000 Ladestationen - heißt 3 e-Kfz auf 1 Ladestation.
Verdoppelt sich in 2019 gegenüber 2018 nun die Zahl der Neuzulassungen kommt man in Summe auf 160 000 e-Kfz - will man das Verhältnis 3 zu 1 halten müssen um 20 000 Ladestationen neu gebaut werden - also in etwa das zehnfache wie in 2018.
Verdoppelt sich in 2020 die Neuzulassungen gegenüber 2019 kommt auf eine Summe von 300 000 e-Kfz - will man also weiterhin das Verhältnis 3 zu halten müssen um die 50 000 Ladestationen neu gebaut werden - also das 25fache wie in 2018.

Verdoppelt sich die Ladeinfrastruktir jedoch nur (also in 2 Jahren an die 30 000 Ladestationen - und schon dies ist sportlich) - dann kommen auf 5 e-Kfz eine Ladestation...ich weiß jetzt nicht ob Du das Problem erkennen magst.

Da paar - im Verhältnis gesehen - Mehrkilowattstunde Strombedarf ist noch absolut zu vernachlässigen - aber eben nicht wie kann der Strom gezapft werden.

Die weise EU empfiehlt 10:1
Also 10 eAutos auf eine Säule.
Das genüge!

Und der weisen EU wirst du doch wohl nicht zu widersprechen trauen?
Oder doch?
;)

Weil es tatsächlich reicht.
85% tanken daheim.
Nie vergessen!

Leila
07.01.2019, 14:28
Ich habe (die Elektromobilität betreffend) bloß eine Frage:


Womit (d.h. aus welcher Stromquelle) sollen künftig die Vehikel betrieben werden?

Zu dieser Frage gelangte ich, nachdem ich viele Statistiken (die ich hier nicht erwähne) betrachtete; und alsbald hatte ich noch mehr Fragen, deren ‚Beantwortung‘ ich harre. Z. B. diese beiden:

Wie viele Vehikel fahren auf der Erde oder fliegen derzeit über sie hinweg, deren Energie aus Erdöl stammt? Und:
Wie viele Vehikel fahren auf der Erde oder fliegen derzeit über sie hinweg, deren Energie aus der Erdwärme, Kohlen-, Sonnen-, Wasser- oder Windkraft stammt – nicht jedoch aus der dem Erdöl gewonnenen Energie?

Olliver
07.01.2019, 14:37
Ich habe (die Elektromobilität betreffend) bloß eine Frage:


Womit (d.h. aus welcher Stromquelle) sollen künftig die Vehikel betrieben werden?
....

Alle Fragen zur Stromerzeugung sind an die Stromerzeuger und an das Merkel-Regime zu richten.

Und die berichten unisono:

WIR SCHAFFEN DAS!
;)

Und bedenke:
Auch 2018 ist der Stromverbrauch wieder GEFALLEN!
ZURÜCK-gegangen.
Weniger geworden!

Olliver
07.01.2019, 15:40
BlackForrester-Spezial-Test-Fahrt heute,
Marke Vorausschauend, energiesparend:



Fahrstrecken
Ausgewählte Fahrt
30 km
Tagesgesamtstrecke
61 km

Ausgewählte Fahrt
Ø-Verbrauch elektrisch
Ausgewählte Fahrt
13,5 kWh/100 km

Ø-Geschwindigkeit
Ausgewählte Fahrt
74 km/h

Geht doch?!
;)


1,35 Liter Diesel auf 100 km, Energieäquivalent.

Morgen wird wieder gebrettert!
;)

Leila
07.01.2019, 16:00
[…]

Was ich erahnte, weiß ich nun: Dein Fach- und Sachverstand ist geringer als der meinige. – Einer, der in großen Lettern „WIR SCHAFFEN DAS!“ schreibt und unter diesen mit einem Ausrufezeichen versehenen Ausspruch ein Zwinker-Smiley setzt, halte ich für einen untertänigen Gefolgsmann der derzeitigen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, die aller Wahrscheinlichkeit nach als Wendehälsin in die deutsche Historia eingehen wird.

Keiner der von Dir in diesem Strang veröffentlichten Beiträge hat mich Stubenhockerin dazu bewegt, demnächst ein Elektromobil zu erwerben; und die Tatsache, daß ich Dich für einen anonymen Schreiber halte, dessen Alleinstellungsmerkmal nur das doppelte „l“ in seinem Pseudonym ist, hindert mich nicht, Dich zu grüßen.

Gruß von Leila

Olliver
07.01.2019, 16:20
Was ich erahnte, weiß ich nun: Dein Fach- und Sachverstand ist geringer als der meinige....

Selbst wenn, was änderte es daran, dass jegliches Lamentieren über die hervorragend-funktionierende Stromversorgung zu nix nütze ist,
außer zum aussichtslosen Lamentieren.

wg. Verantwortlichkeiten.

Auch keine Reaktion auf FALLENDEN STROMVERBRAUCH?`



... halte ich für einen untertänigen Gefolgsmann der derzeitigen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, ....

Das Gegenteil ist richtig, ich bin AfD-Mitglied der ersten Stunde:
MERKEL-System MUSS WEG!




....
Keiner der von Dir in diesem Strang veröffentlichten Beiträge hat mich Stubenhockerin dazu bewegt, demnächst ein Elektromobil zu erwerben....

Das könnte daran liegen,
dass ich als Physiker halt eine andere Herangehensweise habe als du.

Trotzdem lass dich von MIR nicht abhalten,
viele Probefahrten zu machen.

Die kosten nix,
und machen Laune.

MFG
Olli

MANFREDM
07.01.2019, 17:04
Ausgewählte Fahrt
Ø-Verbrauch elektrisch
Ausgewählte Fahrt
13,5 kWh/100 km

Ø-Geschwindigkeit
Ausgewählte Fahrt
74 km/h[/I]

Geht doch?!
;)


1,35 Liter Diesel auf 100 km, Energieäquivalent.

Morgen wird wieder gebrettert! ;)

Gelogen. Aus 1,35 Liter Diesel bekommst du keine 13,5 kWh Strom.


Was ich erahnte, weiß ich nun: Dein Fach- und Sachverstand ist geringer als der meinige. – Einer, der in großen Lettern „WIR SCHAFFEN DAS!“ schreibt und unter diesen mit einem Ausrufezeichen versehenen Ausspruch ein Zwinker-Smiley setzt, halte ich für einen untertänigen Gefolgsmann der derzeitigen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, die aller Wahrscheinlichkeit nach als Wendehälsin in die deutsche Historia eingehen wird.

Keiner der von Dir in diesem Strang veröffentlichten Beiträge hat mich Stubenhockerin dazu bewegt, demnächst ein Elektromobil zu erwerben; und die Tatsache, daß ich Dich für einen anonymen Schreiber halte, dessen Alleinstellungsmerkmal nur das doppelte „l“ in seinem Pseudonym ist, hindert mich nicht, Dich zu grüßen.

Gruß von Leila

Wie auch? Jemand, der hier nur Märchenstunden abhält, hat kein Argument zu Kauf.

Olliver
07.01.2019, 17:16
Geprollt............ Aus 1,35 Liter Diesel bekommst du keine 13,5 kWh Strom.


Energieäquivalent.
Steht dabei.

Guckst du.

MANFREDM
07.01.2019, 17:28
Energieäquivalent. Steht dabei. Guckst du.

Wayne interessierts? Aus Spektrum.de : "Seit der Einführung des SI-Einheitensystems, in dem alle Energieformen in einer gemeinsamen Einheit, dem Joule, angegeben werden, ist der Begriff des Energieäquivalents weitgehend gegenstandslos geworden."

Und aus 1,35 l Diesel bekommst du keine 13,5 kWh Strom.

Das Kennzeichen OHZ sollte bundesweit für alle E-Karren eingeführt werden!

Warum: Ohne Hetze Zuckeln! Oder: Ochsen Haben Zeit!

Sondierer
07.01.2019, 17:30
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/e-mobilitaet/elektro-isetta-soll-dezentral-gebaut-werden-auch-in-deutschland/

die Elektro-Isetta kommt

Sondierer
07.01.2019, 17:34
Ich möchte nur der Vollständigkeit halber darauf hinweisen - der Betrag von 41 Mrd. € ist so nicht korrekt, da musst Du noch 19 % MwSt. draufrechnen...also bist Du am Ende bei über 50 Mrd. €, welche irgendwie refinanziert werden müssen.

Absolut richtig. Beide Steuern.

Sondierer
07.01.2019, 17:35
Man nicht,
du nicht,
DIE Abzocker ja!

Und jetzt kommst DU ins Spiel.
Benzin kannst du nicht herstellen.
Strom schon!

Mit Mobbel oder Solar.
Dann können sie DICH nicht mehr so leicht abzocken.


;)

Du weisst wie sie drauf sind. Wollten sogar beim Eigenverbrauch das EEG kassieren.

Sondierer
07.01.2019, 17:36
Selbst wenn, was änderte es daran, dass jegliches Lamentieren über die hervorragend-funktionierende Stromversorgung zu nix nütze ist,
außer zum aussichtslosen Lamentieren.

wg. Verantwortlichkeiten.

Auch keine Reaktion auf FALLENDEN STROMVERBRAUCH?`




Das Gegenteil ist richtig, ich bin AfD-Mitglied der ersten Stunde:
MERKEL-System MUSS WEG!





Das könnte daran liegen,
dass ich als Physiker halt eine andere Herangehensweise habe als du.

Trotzdem lass dich von MIR nicht abhalten,
viele Probefahrten zu machen.

Die kosten nix,
und machen Laune.

MFG
Olli

Du bist doch Jurist, kein Physiker.

Olliver
07.01.2019, 17:41
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/e-mobilitaet/elektro-isetta-soll-dezentral-gebaut-werden-auch-in-deutschland/

die Elektro-Isetta kommt


https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=-n-pzXefQW8

Olliver
07.01.2019, 17:51
Du bist doch Jurist, kein Physiker.

Rechtsverdreher braucht man manchmal,
dazu muss man keiner sein.

Leila
07.01.2019, 18:00
Selbst wenn, was änderte es daran, dass jegliches Lamentieren über die hervorragend-funktionierende Stromversorgung zu nix nütze ist,
außer zum aussichtslosen Lamentieren.

wg. Verantwortlichkeiten.

Ach, Du lieber Olliver!

Mich erfreut es, daß Du und deinesgleichen die Bereitschaft bekunden, ihren ökonomischen und ökologischen Stumpfsinn zu verantworten. – Hierauf würde ich jedoch keinen Rappen bzw. Cent wetten.


Auch keine Reaktion auf FALLENDEN STROMVERBRAUCH?

Den angeblich „fallenden Stromverbrauch“ betreffend: Sämtliche Statistiken widersprechen dieser Deiner Behauptung: Klick! (https://www.google.com/search?client=firefox-b&q=Deutschland+Stromverbauch
)


Das Gegenteil ist richtig, ich bin AfD-Mitglied der ersten Stunde:
MERKEL-System MUSS WEG!

Du bist doch nur ein Blödian, der in diesem politischen Forum frank und frei seinen Blödsinn erzählen darf. – Zur Erheiterung und Erleuchtung der Leser meiner Zeilen führe ich Unparteiische in meinem nächsten Beitrag ein paar Zitate Deiner angeblichen Parteigenossen an.

Olliver
07.01.2019, 18:05
...... "Seit der Einführung des SI-Einheitensystems, in dem alle Energieformen in einer gemeinsamen Einheit, dem Joule, angegeben werden, ist der Begriff des Energieäquivalents weitgehend gegenstandslos geworden."
.......

So isses leider nicht ganz,

das Joule ist nur die Einheit der Energie.

Und die Änderung kam, um alles schön umrechnen zu können.
Von Mechanik mit Nm zur E-Technik in Ws über die Wärmelehre in J.
Alles gleich groß.

Energie in Joule pro Liter Diesel.
Oder kWh pro Liter.

Alles ist üblich in der Physik.

Und da die kWh sich beim Zähler durchgesetzt hat freut man sich doch,
dass man dann hier kein J nimmt, sondern die kWh.

Denn sicher weißt du wieviel Joule eine kWh hat!
Die Zahl ist recht groß, und sehr unpraktisch in der Handhabung.

Logo.

MANFREDM
07.01.2019, 18:09
So isses leider nicht ganz,

das Joule ist nur die Einheit der Energie.

Und die Änderung kam, um alles schön umrechnen zu können.
Von Mechanik mit Nm zur E-Technik in Ws über die Wärmelehre in J.
Alles gleich groß.

Energie in Joule pro Liter Diesel.
Oder kWh pro Liter.

Alles ist üblich in der Physik.

Und da die kWh sich beim Zähler durchgesetzt hat freut man sich doch,
dass man dann hier kein J nimmt, sondern die kWh.

Denn sicher weißt du wieviel Joule eine kWh hat!
Die Zahl ist recht groß, und sehr unpraktisch in der Handhabung.

Logo.

Und aus 1,35 l Diesel bekommst du keine 13,5 kWh Strom. Alles nur Gelaber von dir.


Ach, Du lieber Olliver!

...

Du bist doch nur ein Blödian, der in diesem politischen Forum frank und frei seinen Blödsinn erzählen darf. – Zur Erheiterung und Erleuchtung der Leser meiner Zeilen führe ich Unparteiische in meinem nächsten Beitrag ein paar Zitate Deiner angeblichen Parteigenossen an.

:haha:

Olliver
07.01.2019, 18:12
...Stumpfsinn.....
Du bist doch nur ein Blödian..... seinen Blödsinn.....

Jetzt enttäuscht du mich aber.
Müssen alle Hater hier immer rum-prollen?

Und du solltest auch mal auf deine Googlesammlung klicken, anstelle andere Mitmenschen so dümmlich zu beleidigen:

https://blog.stromhaltig.de/wp-content/uploads/stromverbrauch_deutschland.png
Was viele nicht wissen, der Gesamtstromverbrauch in Deutschland sinkt seit Jahren,
auch von 17 auf 2018 ist er wieder zurückgegangen.
also kein Problem, die bestehende Netze mit E-Mobilität wieder höher zu belasten.

https://blog.stromhaltig.de/2014/09/deutschland-verbraucht-immer-weniger-strom/

Olliver
07.01.2019, 18:17
Und aus 1,35 l Diesel bekommst du keine 13,5 kWh Strom. ...


Der Energie-Inhalt beider Größen ist gleich.


Kein Gelaber,
nur Physik.
;)

-------------------
Und da du die Frage nach der Umwandlung nicht beantwortest hast,
will ich es dir gerne sagen:

1 kWh sind 3.600.000 Joule.

Recht umständlich,
Und jetzt gib mal deinen Autoverbrauch in joule pro 100 km an!°


Dann merkst du es vielleicht.
Wobei.......
;)

MANFREDM
07.01.2019, 18:31
Der Energie-Inhalt beider Größen ist gleich.

Und aus 1,35 l Diesel bekommst du keine 13,5 kWh Strom. Das ist genau dein Gelaber. Davon abgesehen benötigst du ja mehr Strom, wg. Umwandlungsverlusten, Heizen des Autos vorher etc, .

Deine Aussagen sind ständig gelogen.

Olliver
07.01.2019, 18:36
.... Davon abgesehen benötigst du ja mehr Strom, wg. Umwandlungsverlusten, Heizen des Autos vorher etc, .
....

Die Herstellung deines Kraftstoffes benötigt auch viel Energie, in Raffinerien, Transporten etc.....
Auch das ist normal.

Sogar so viel, dass ich NUR mit den Verlusten der Herstellung von 10 Liter fossilem Sprit elektrisch 100km weit fahren kann.
letztens gepostet.
Du hast geantwortet,
aber wie immer ohne Zusammenhang.
Dafür stets mit vielen Schimpfwörtern.

MANFREDM
07.01.2019, 18:40
Die Herstellung deines Kraftstoffes benötigt auch viel Energie, in Raffinerien, Transporten etc.....
Auch das ist normal.

Sogar so viel, dass ich NUR mit den Verlusten der Herstellung von 10 Liter fossilem Sprit elektrisch 100km weit fahren kann.
letztens gepostet. Du hast geantwortet, aber wie immer ohne Zusammenhang.

Die Herstellung des Stroms benötigt noch mehr Energie. Deine Aussage, dass "du NUR mit den Verlusten der Herstellung von 10 Liter fossilem Sprit elektrisch 100km weit fahren kannst" ist eine weitere Lüge.

Olliver
07.01.2019, 18:53
...
Den angeblich „fallenden Stromverbrauch“ betreffend:.....

Sogar der Gesamtenergieverbrauch ist stagnierend-sinkend:
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/384/bilder/2_abb_entw-pev-energietraeger-polit-ziele_2018-02-14.png
https://www.umweltbundesamt.de/daten/energie/primaerenergieverbrauch

Höhere Effizienz.
Prima.

Wobei ich die Ziele rechts in rot doch für recht unrealistisch halte!

Olliver
07.01.2019, 18:54
Die Herstellung des Stroms benötigt noch mehr Energie. Deine Aussage, dass "du NUR mit den Verlusten der Herstellung von 10 Liter fossilem Sprit elektrisch 100km weit fahren kannst" ist eine weitere Lüge.

Ich habe diese Aussage belegt.
guckst du.

Leila
07.01.2019, 19:01
Lieber Olliver, „AfD-Mitglied der ersten Stunde“!

Da sind sie, die oben von mir angekündigten Zitate (der Einfachheit halber nenne ich bloß die Überschriften der Zeitungsartikel, welchen sie entnommen werden können):


Georg Pazderski: „Elektromobilität bleibt Wunschdenken.“ – Klick! (https://www.afd.de/pazderski-elektromobilitaet-bleibt-wunschdenken)
„AfD: ‚E-Mobilität ist die Rückkehr zum Pferd.‘“ – Klick! (https://www.heise.de/autos/artikel/AfD-E-Mobilitaet-ist-nichts-anderes-als-die-Rueckkehr-zum-Pferd-3928158.html)
Stefan Herre: „Durch die Elektromobilität werden sich die Steuern auf Strom dramatisch erhöhen.“ – Klick! (http://afd-fraktion-bw.de/aktuell/670/Durch+die+Elektromobilit%C3%A4t+werden+sich+die+St euern+auf+Strom+dramatisch+erh%C3%B6hen)
Ungenannter: „Steuerzahler wird Elektromobilität teuer bezahlen.“ – Klick! (https://afd-fraktion-sachsen.de/presse/pressemitteilungen/steuerzahler-wird-elektromobilitaet-teuer-bezahlen.html)

Nun dürfte jedem aufmerksamen Leser Deiner Zeilen auffallen, daß Du vorgibst, jemand zu sein, der Du nicht bist.

Aber es kommt noch schlimmer für Dich!

Meinen Beitrag #6320 (https://politikforen.net/showthread.php?157109-Elektromobilit%C3%A4t&p=9721910&viewfull=1#post9721910) hast Du wie folgt beantwortet:


„Das könnte daran liegen,
dass ich als Physiker halt eine andere Herangehensweise habe als du.“

Ich erlaube mir, Dich abermals zu zitieren:


„Alle Fragen zur Stromerzeugung sind an die Stromerzeuger und an das Merkel-Regime zu richten.“

Da bin ich froh, daß die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Physikerin ist!

Zu Deiner Belustigung noch ein Zitat dieser „Frau Neuland“:


„Als Physikerin geht es mir bei den Zahlen um die Wahrheit.“ – Klick! (https://www.welt.de/politik/deutschland/video185411450/Angela-Merkel-Als-Physikerin-geht-es-mir-bei-den-Zahlen-um-die-Wahrheit.html)

Ich Buchhalterin dachte sogleich ans Zahlen.

Gruß von Leila

MANFREDM
07.01.2019, 19:05
Ich habe diese Aussage belegt. guckst du.

Du hast keine einzige deiner Aussagen belegt. Und aus 1,35 l Diesel bekommst du keine 13,5 kWh Strom.


Lieber Olliver, „AfD-Mitglied der ersten Stunde“!

Da sind sie, die oben von mir angekündigten Zitate (der Einfachheit halber nenne ich bloß die Überschriften der Zeitungsartikel, welchen sie entnommen werden können):


Georg Pazderski: „Elektromobilität bleibt Wunschdenken.“ – Klick! (https://www.afd.de/pazderski-elektromobilitaet-bleibt-wunschdenken)
„AfD: ‚E-Mobilität ist die Rückkehr zum Pferd.‘“ – Klick! (https://www.heise.de/autos/artikel/AfD-E-Mobilitaet-ist-nichts-anderes-als-die-Rueckkehr-zum-Pferd-3928158.html)
Stefan Herre: „Durch die Elektromobilität werden sich die Steuern auf Strom dramatisch erhöhen.“ – Klick! (http://afd-fraktion-bw.de/aktuell/670/Durch+die+Elektromobilit%C3%A4t+werden+sich+die+St euern+auf+Strom+dramatisch+erh%C3%B6hen)
Ungenannter: „Steuerzahler wird Elektromobilität teuer bezahlen.“ – Klick! (https://afd-fraktion-sachsen.de/presse/pressemitteilungen/steuerzahler-wird-elektromobilitaet-teuer-bezahlen.html)

Nun dürfte jedem aufmerksamen Leser Deiner Zeilen auffallen, daß Du vorgibst, jemand zu sein, der Du nicht bist.


:haha:

Olliver
07.01.2019, 19:07
Du hast keine einzige deiner Aussagen belegt.......

Wenn du zu faul bist zu lesen ist das nicht meine Schuld.
Ich google dir nicht ständig hinterher.
Um mich als Dank von dir auch noch ständig beleidigen zu lassen.

Mussu schon selbst machen.

Murmillo
07.01.2019, 19:15
Du hast keine einzige deiner Aussagen belegt. Und aus 1,35 l Diesel bekommst du keine 13,5 kWh Strom.



:haha:

Die Umrechnung erfolgt über den Heizwert der Kraftstoffe. Dieser beträgt bei bei Diesel 9,8 kWh/l. Macht dann für die 1,35l Diesel 13,23 kWh. Allerdings Heizwert - nicht zu erzeugender Strom !

Olliver
07.01.2019, 19:23
Lieber Olliver, „AfD-Mitglied der ersten Stunde“!
....

Ja, das bin ich,

aber unbenommen, beim der Elektromobilität gibt es andere Ansichten zwischen meinen Parteikollegen und mir,
die komischerweise nach einer Probefahrt deutlich gemindert daher kommen!
;)
Es kam sogar mal: " Boooah, den will ich auch fahren!"

https://scontent.fham1-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/20479748_1641219865889242_2688538870533162781_n.pn g?_nc_cat=111&_nc_ht=scontent.fham1-1.fna&oh=0ea638b23d653c7b605c378b3672ecee&oe=5CD4AF68
+++Du bist Diesel-Fahrer? Beitrag teilen und mitdiskutieren!+++

Zur Diskussion um die Dieseltechnologie erklärt AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel:

„Der Diesel bleibt eine unverzichtbare Zukunftstechnologie. Dieselmotoren sind effizienter als Benziner. Sie kommen mit weniger Kraftstoff aus und produzieren deutlich weniger CO2.

Seit Jahren werden jedoch die Grenzwerte für Luftreinhaltung immer weiter nach unten geschraubt. Allerdings nicht in geschlossenen Räumen, wie etwa auch am Arbeitsplatz. Dort gelten nach wie vor Werte, die um ein Vielfaches höher sind. Das zeigt, dass es der Anti-Diesel-Lobby mitnichten primär um den Verbraucherschutz geht.

Die Kampagne gegen den Dieselmotor greift vor allem die exportstarke deutsche Automobilindustrie an. Sie ist eine von Lobbyisten in Brüssel und Berlin initiierte Hexenjagd, die vor allem dem Wirtschaftsstandort Deutschland schadet und damit rund eine Million von Arbeitsplätze gefährdet.

Der hysterische und undifferenzierte Aktionismus der deutschen Regierungspolitiker ist nicht nachvollziehbar. Sie sind verpflichtet, Schaden von Deutschland abzuwenden und tun wieder einmal genau das Gegenteil. Ideologie hat ihren Preis. Und den zahlen wie bei der Energiewende die Bürger.“

https://www.facebook.com/aliceweidel/photos/a.1063313067013261/1641219865889242/?type=3&theater



Wo wir immer einig sind,
dass der Diesel nicht verteufelt werden darf,
und dass keine grün-diktatorischen Fahrverbote etc erlassen werden sollen.

Das braucht die E-Mobilität nicht,
die setzt sich auch alleine durch.
Weltweit.

Olliver
07.01.2019, 19:26
Die Umrechnung erfolgt über den Heizwert der Kraftstoffe. Dieser beträgt bei bei Diesel 9,8 kWh/l. Macht dann für die 1,35l Diesel 13,23 kWh. Allerdings Heizwert - nicht zu erzeugender Strom !

Physiker nennen das halt Energie-Inhalt.

Diesel mit 9,97 kWh darf man ja wohl aufrunden!

http://docplayer.org/9795418-Vergleich-von-treibstoffen-und-antriebssystemen.html

Den genauen Wert schenke ich mir, überschlägig stimmts auf jeden Fall.
Das Zehntel Prozent, genau 0,3009027 Prozent, macht den Joschka Fischer nicht fett.
Das isser schon!
;)

Olliver
07.01.2019, 20:05
Übrigens für diejenigen Verfechter von unwirtschaftlichen Verbrennungsmotoren, die weiter hilflos Argumente suchen und dabei die naturwissenschaftlichen Gesetze gerne beiseite schieben, sich jedoch panisch für den verbrauchsärmeren Diesel einsetzen, habe ich noch eine Zahl eines Ölkonzerns zum Nachrechnen:
7,2 kWh an Energie wird zur Herstellung von 1 Liter Diesel benötigt (Angabe BP).
Nimmt man nun den durchschnittlichen Verbrauch laut Herstellerangaben bei Diesel-PKW aus dem Jahr 2016 zur Grundlage von weiteren Berechnungen, dann werden alleine zur Herstellung von 4,8 Liter Diesel zum Zurücklegen von 100 km satte 34,56 kWh Energie benötigt. Damit ist ein Elektroauto jedoch bereits 200 km weit gefahren, während der Diesel-PKW noch immer an der Tankstelle steht und nicht einen Meter zurück gelegt hat. Nach 100 km Strecke hat der Diesel-PKW mit 9,97 kWh je Liter Energieinhalt und nach Herstellerangaben einem Verbrauch von 4,8 Litern auf 100 km satte 82,4 kWh aufgewendet.


http://www.i-feu.de/I-FEU/Podcast/89485A94-6F92-4F95-9AEE-BBBDA7DECD63.html

hamburger
07.01.2019, 20:09
Übrigens für diejenigen Verfechter von unwirtschaftlichen Verbrennungsmotoren, die weiter hilflos Argumente suchen und dabei die naturwissenschaftlichen Gesetze gerne beiseite schieben, sich jedoch panisch für den verbrauchsärmeren Diesel einsetzen, habe ich noch eine Zahl eines Ölkonzerns zum Nachrechnen:
7,2 kWh an Energie wird zur Herstellung von 1 Liter Diesel benötigt (Angabe BP).
Nimmt man nun den durchschnittlichen Verbrauch laut Herstellerangaben bei Diesel-PKW aus dem Jahr 2016 zur Grundlage von weiteren Berechnungen, dann werden alleine zur Herstellung von 4,8 Liter Diesel zum Zurücklegen von 100 km satte 34,56 kWh Energie benötigt. Damit ist ein Elektroauto jedoch bereits 200 km weit gefahren, während der Diesel-PKW noch immer an der Tankstelle steht und nicht einen Meter zurück gelegt hat. Nach 100 km Strecke hat der Diesel-PKW mit 9,97 kWh je Liter Energieinhalt und nach Herstellerangaben einem Verbrauch von 4,8 Litern auf 100 km satte 82,4 kWh aufgewendet.


http://www.i-feu.de/I-FEU/Podcast/89485A94-6F92-4F95-9AEE-BBBDA7DECD63.html

Hauptsache, du glaubst den Schwachsinn, den du schreibst, selbst. Bis dato hast du keine seriöse Quelle für deinen Stuss genannt...nur Fanboys aus deiner Girl Group...:fizeig:

Olliver
07.01.2019, 20:14
....Schwachsinn...deinen Stuss ......nur Fanboys aus deiner Girl Group......

Quelle BP steht doch dabei.

hamburger
07.01.2019, 20:18
Quelle BP steht doch dabei.

Bundes Post? Du warst noch nicht einmal in einer Raffinerie, hast keine Ahnung und schreibst nur Blödsinn.
Diesel wird also hergestellt, ganz allein...ohne andere Komponenten? Oder ist das vielleicht nur ein Abfallprodukt?
Im realen Leben wirst du wohl ein Außenseiter sein...dem man ein Steak um den Hals binden müsste, damit wenigstens die Hunde mit dir spielen...

Olliver
07.01.2019, 20:23
Bundes Post? .....keine Ahnung .....Blödsinn.
.... damit wenigstens die Hunde mit dir spielen...

Als selbsternannter Kenner der Materie müsstest du wissen,
dass es sich dabei nicht um die Bundespost handelt.


Raffinerie
Richtige Richtung!
;)

pixelschubser
07.01.2019, 20:27
Die Herstellung deines Kraftstoffes benötigt auch viel Energie, in Raffinerien, Transporten etc.....
Auch das ist normal.

Sogar so viel, dass ich NUR mit den Verlusten der Herstellung von 10 Liter fossilem Sprit elektrisch 100km weit fahren kann.
letztens gepostet.
Du hast geantwortet,
aber wie immer ohne Zusammenhang.
Dafür stets mit vielen Schimpfwörtern.

Rechnest Du da auch den enormen Aufwand Erdöl mit rein, der für die Plastescheisse benötigt wird, die dort im Cockpit und in der Karosse verbaut ist?

Die Ökobilanz leidet nämlich auch da drunter, dass die Karren vermehrt Kunststoffe enthalten, um sie leichter zu machen.

Wie werden diese Kunststoffe rezykliert? Gar nicht! Sie werden thermisch zur Energiegewinnung verwertet. Und nun zum Feinstaub.....

Is wie mit den Flügeln der Windräder. Es gibt bisher KEIN Verfahren, die Verbundmaterialien zu trennen und ordentlich zu rezyklieren.

Ansuz
07.01.2019, 20:29
Mal eine ganz dumme Frage: wie sieht das aus bei sehr niedrigen Außentemperaturen, also z.B. sibirischen 40 Grad C minus, wäre diesenfalls eine Mobilität auch noch gegeben?

Leila
07.01.2019, 21:16
[…]

Mensch Olli!

Am 17. Oktober, im Jahr 2014 n.Chr., an jenem Freitag um Elfuhrelf erstellte der Bergische Löwe (https://politikforen.net/member.php?114453-Bergischer-L%C3%B6we) diesen Strang, in welchem derzeit mehr als 6‘352 Beiträge zu lesen sind. – Von all diesen Beiträgen stammen die dümmsten von Dir.

Dir, dem angeblichen Befürworter der Elektromobilität spreche ich rundweg die Leidenschaft für die Elektromobilität ab. Denn Du zeigtest ein Plakat der AfD, auf welchem zu lesen steht:


„DEN WIRTSCHAFTSSTANDORT DEUTSCHLAND SCHÜTZEN:
JA ZUM DIESEL!“

Wenn Du ungelenk schreibst:


[…] aber unbenommen, beim der Elektromobilität gibt es andere Ansichten zwischen meinen Parteikollegen und mir, die komischerweise nach einer Probefahrt deutlich gemindert daher kommen!

Es kam sogar mal: " Boooah, den will ich auch fahren!"

… dann kann ich nicht anders, als Dich für ein Mitglied der AfD zu halten, das selbst von seinen „Parteikollegen“ nicht ernstgenommen wird. – Des weiteren: Ohne zu zögern spreche ich Dir bezüglich der Elektromobilität jeglichen Fach- und Sachverstand ab, und zwar nicht deshalb, weil ich mich für klüger halte als Dich, sondern deshalb, weil ich Dich für dümmer halte als mich.

Gruß von Leila

Schwabenpower
07.01.2019, 21:20
Mal eine ganz dumme Frage: wie sieht das aus bei sehr niedrigen Außentemperaturen, also z.B. sibirischen 40 Grad C minus, wäre diesenfalls eine Mobilität auch noch gegeben?
Ja, allerdings nur tief, nicht weit.

Gibt es einige Tests dazu. Wenn Du zu Hause und in der Firma, die natürlich max. 25 km entfernt sein darf, laden kannst, dann geht es. Im Wintermantel.

(Ich hatte mal einen Kollgen, der im Sommer E-Golf fuhr, und im Winter seinen alten Golf Diesel. Entfernung zur Firma: 48 km)

Neben der Spur
07.01.2019, 21:57
Mal eine ganz dumme Frage: wie sieht das aus bei sehr niedrigen Außentemperaturen, also z.B. sibirischen 40 Grad C minus, wäre diesenfalls eine Mobilität auch noch gegeben?

Wahrscheinlich wird der Akku elektrisch beheizt werden müssen .
Aber das wird nicht die Reichweite extrem vermindern .


-40° Celsius kommen hier in Deutschland nicht vor , und dann wären auch sehr viele Starterbatterien von Internal Combustion Engines (ICE) betroffen .
Diese Verbrenner würden gar nicht erst losfahren können , während der E-Mobilist schon unterwegs wäre .

Neben der Spur
07.01.2019, 22:06
Mensch Olli!

Am 17. Oktober, im Jahr 2014 n.Chr., an jenem Freitag um Elfuhrelf erstellte der Bergische Löwe (https://politikforen.net/member.php?114453-Bergischer-L%C3%B6we) diesen Strang, in welchem derzeit mehr als 6‘352 Beiträge zu lesen sind. – Von all diesen Beiträgen stammen die dümmsten von Dir.

Dir, dem angeblichen Befürworter der Elektromobilität spreche ich rundweg die Leidenschaft für die Elektromobilität ab. Denn Du zeigtest ein Plakat der AfD, auf welchem zu lesen steht:


„DEN WIRTSCHAFTSSTANDORT DEUTSCHLAND SCHÜTZEN:
JA ZUM DIESEL!“

Wenn Du ungelenk schreibst:


[…] aber unbenommen, beim der Elektromobilität gibt es andere Ansichten zwischen meinen Parteikollegen und mir, die komischerweise nach einer Probefahrt deutlich gemindert daher kommen!

Es kam sogar mal: " Boooah, den will ich auch fahren!"

… dann kann ich nicht anders, als Dich für ein Mitglied der AfD zu halten, das selbst von seinen „Parteikollegen“ nicht ernstgenommen wird. – Des weiteren: Ohne zu zögern spreche ich Dir bezüglich der Elektromobilität jeglichen Fach- und Sachverstand ab, und zwar nicht deshalb, weil ich mich für klüger halte als Dich, sondern deshalb, weil ich Dich für dümmer halte als mich.

Gruß von Leila

Es gibt in jeder Partei sogenannte "Flügel" , und mit Olli hat die AfD eben einen Fechter für die Elektro-Mobilität !

Ich persönlich wähle die AfD in dem verzweifelten Versuch , mich in Deutschland wieder als Einheimischer zu fühlen , und nicht als Ausländer .
Was die AfD bezüglich Energien und Automobilindustrie macht , interessiert mich nur zweitrangig .

Ich persönlich bin ein Fechter für die Erneuerbaren Energien , aber hätte nichts gegen Atomkraftwerke mitten in den Besetzten Zonen , wo der Strom ohne lange Überlandleitungen direkt verbraucht werden kann .

Es ist schon Gemeingefährliches Amoklaufen , die Gefahren der Atomkraft aufs Land auszusourcen , wenn sie denn in den Die Stadt gehört uns verbraucht wird .

Schwabenpower
07.01.2019, 22:07
Wahrscheinlich wird der Akku elektrisch beheizt werden müssen .
Aber das wird nicht die Reichweite extrem vermindern .


-40° Celsius kommen hier in Deutschland nicht vor , und dann wären auch sehr viele Starterbatterien von Internal Combustion Engines (ICE) betroffen .
Diese Verbrenner würden gar nicht erst losfahren können , während der E-Mobilist schon unterwegs wäre .
Und den Fahrer erfroren 2 Kilometer weit fährt :D

Neben der Spur
07.01.2019, 22:12
Und den Fahrer erfroren 2 Kilometer weit fährt :D

Weicheier ! Der Käfer hatte auch keine Heizung damals .

Der Gute Nerz wird halt wieder en vogue werden , und Walroß-Häute und Pinguin-Daunen den Friesen ein Einkommen bieten .

Schwabenpower
07.01.2019, 22:15
Weicheier ! Der Käfer hatte auch keine Heizung damals .

Der Gute Nerz wird halt wieder en vogue werden , und Walroß-Häute und Pinguin-Daunen den Friesen ein Einkommen bieten .
Der Käfer hatte Heizung. Und lief und lief und lief. Richtig eingestellt, sogar mit unter 10 Liter / 100 km

hamburger
08.01.2019, 01:20
Als selbsternannter Kenner der Materie müsstest du wissen,
dass es sich dabei nicht um die Bundespost handelt.


Richtige Richtung!
;)

In deiner Dummheit hast du wieder mal den Text nicht richtig gelesen....ja, von dir kommt nur Schwachsinn...
Deine Frau bedaure ich....

Olliver
08.01.2019, 04:22
Rechnest Du da auch den enormen Aufwand Erdöl mit rein, der für die Plastescheisse benötigt wird, die dort im Cockpit und in der Karosse verbaut ist?

Die Ökobilanz leidet nämlich auch da drunter, dass die Karren vermehrt Kunststoffe enthalten, um sie leichter zu machen.
...

Nein,
natürlich nicht,

da mein baugleicher Verbrennerkollege die gleiche Plaste im Cockpit verbaut hat.

Olliver
08.01.2019, 04:26
In deiner Dummheit.... nur Schwachsinn...
Deine Frau bedaure ich....

Schämst du dich nicht,
ob solch unqualifizierter Posts?

Ohne inhaltliche Aussage,
nur Beleidigungen.

Peinlich.
Gegen dich.

Olliver
08.01.2019, 04:29
Mal eine ganz dumme Frage: wie sieht das aus bei sehr niedrigen Außentemperaturen, also z.B. sibirischen 40 Grad C minus, wäre diesenfalls eine Mobilität auch noch gegeben?

Beim Diesel ist da Ende-Gelände.

Ein moderner e-Akku wird vom automatischen Management Wellness-mässig temperiert und müsste funktionieren.
Natürlich mit etwas weniger Reichweite,
wegen Temperierung und Heizung.

Olliver
08.01.2019, 04:36
..... die dümmsten von Dir.

Dir, dem angeblichen Befürworter der Elektromobilität spreche ich rundweg die Leidenschaft für die Elektromobilität ab.

.....nicht ernstgenommen wird. – Des weiteren: Ohne zu zögern spreche ich Dir bezüglich der Elektromobilität jeglichen Fach- und Sachverstand ab, und zwar nicht deshalb, weil ich mich für klüger halte als Dich, sondern deshalb, weil ich Dich für dümmer halte als mich.

Gruß von Leila

Wenn ich dümmer bin als du?
Dann wäre es dir doch ein leichtes Spiel,
mir die Aussage, dass der Energieverbrauch gesunken wäre......... zu widerlegen?

Aber wiederum ergehst du dich in Beleidigungen,
das ist eigentlich deiner nicht würdig.

Schlummifix
08.01.2019, 04:53
Mal eine ganz dumme Frage: wie sieht das aus bei sehr niedrigen Außentemperaturen, also z.B. sibirischen 40 Grad C minus, wäre diesenfalls eine Mobilität auch noch gegeben?

Gute Frage.
Wie sieht's denn jetzt im Winter mit der Akkuleistung und der Heizung aus ?
Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen.
Vielleicht können die E-Auto-Fahrer etwas dazu sagen.

Olliver
08.01.2019, 05:06
Gute Frage.
Wie sieht's denn jetzt im Winter mit der Akkuleistung und der Heizung aus ?
Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen.
Vielleicht können die E-Auto-Fahrer etwas dazu sagen.

Funzt perfekt,
auch morgens mit Minusgraden.

Auch die Heizung,
die habe ich mit mehreren Temperaturfühlern nachgeprüft,
da die ausströmende Luft -anders als beim Verbrenner- nicht so heiß ist.

Ich war sehr überrascht:
Stimmt aufs Zehntelgrad.

Die Ingenieure haben da gut gearbeitet.

Und mit wohliger Sitzheizung - 3-stufig einstellbar - ein sehr schönes Fahren.
empfehlenswert.
Ausprobieren!
;)

MANFREDM
08.01.2019, 07:26
Wenn du zu faul bist zu lesen ist das nicht meine Schuld.
Ich google dir nicht ständig hinterher.
Um mich als Dank von dir auch noch ständig beleidigen zu lassen.

Mussu schon selbst machen.

Der Heizwert von 1,35 l Diesel hat mit 13,5 kWh Strom nichts zu tun. Dieser dümmliche Vergleich stammt von dir. Im übrigen ist die Zahl von 13,5 kWh pro 100 km für deine E-Karre gefakt.


Funzt perfekt,
auch morgens mit Minusgraden.

Auch die Heizung,
die habe ich mit mehreren Temperaturfühlern nachgeprüft,
da die ausströmende Luft -anders als beim Verbrenner- nicht so heiß ist.

Ich war sehr überrascht:
Stimmt aufs Zehntelgrad.

Die Ingenieure haben da gut gearbeitet.

Und mit wohliger Sitzheizung - 3-stufig einstellbar - ein sehr schönes Fahren.
empfehlenswert.
Ausprobieren!
;)

Und angeblich alles mit 13,5 kWh pro 100 km wie Märchen-Onkel Olliver erzählt. Schon die Tatsache, dass er von ausströmender Heissluft beim Verbrenner fabuliert.

Beim VW-Käfer von 1960 vielleicht, weil der genauso schleicht wie ein E-Auto. Da hat der Märchen-Onkel Olliver wohl wieder was verwechselt.

Schlummifix
08.01.2019, 08:13
Funzt perfekt,
auch morgens mit Minusgraden.

Auch die Heizung,
die habe ich mit mehreren Temperaturfühlern nachgeprüft,
da die ausströmende Luft -anders als beim Verbrenner- nicht so heiß ist.

Ich war sehr überrascht:
Stimmt aufs Zehntelgrad.

Die Ingenieure haben da gut gearbeitet.

Und mit wohliger Sitzheizung - 3-stufig einstellbar - ein sehr schönes Fahren.
empfehlenswert.
Ausprobieren!
;)

Was für ein Auto fährst du eigentlich?

Von meinen bisherigen Akkuerfahrungen her kann ich mir diese Leistung nicht vorstellen. Es steht und fällt eben alles mit den Akkus.

Sondierer
08.01.2019, 08:26
Beim Diesel ist da Ende-Gelände.

Ein moderner e-Akku wird vom automatischen Management Wellness-mässig temperiert und müsste funktionieren.
Natürlich mit etwas weniger Reichweite,
wegen Temperierung und Heizung.

Beim Benziner ist nicht Ende Gelände.

pixelschubser
08.01.2019, 08:53
Beim Benziner ist nicht Ende Gelände.

Auch beim Diesel nicht. Die modernen Treibstoffe flocken auch im Winter nicht aus oder werden zu Pudding wenns kalt ist. Ausserdem gibts noch andere Möglichkeiten, den Diesel im Winter zu betreiben. Ein Schluck Super mit in den Tank und gut is. Und immer volltanken. So bildet sich kein Kondenswasser im Tank.

hamburger
08.01.2019, 08:59
Rechnest Du da auch den enormen Aufwand Erdöl mit rein, der für die Plastescheisse benötigt wird, die dort im Cockpit und in der Karosse verbaut ist?

Die Ökobilanz leidet nämlich auch da drunter, dass die Karren vermehrt Kunststoffe enthalten, um sie leichter zu machen.

Wie werden diese Kunststoffe rezykliert? Gar nicht! Sie werden thermisch zur Energiegewinnung verwertet. Und nun zum Feinstaub.....

Is wie mit den Flügeln der Windräder. Es gibt bisher KEIN Verfahren, die Verbundmaterialien zu trennen und ordentlich zu rezyklieren.

Sinnlos Oliver zu fragen....er weiß nicht einmal, welche Energie aufgewandt werden muss, damit 1 KW Strom erzeugt werden kann. Diesel ist ein Abfallprodukt....und seine Behauptungen sind...wie immer...reiner Schwachsinn.
Es ist sinnlos ihm etwas vor zuhalten...es kommt immer nur das Gleiche zurück...blup blup...Propaganda.

BlackForrester
08.01.2019, 09:12
Die weise EU empfiehlt 10:1 Also 10 eAutos auf eine Säule. Das genüge!

Und der weisen EU wirst du doch wohl nicht zu widersprechen trauen?
Oder doch?
;)

Weil es tatsächlich reicht. 85% tanken daheim. Nie vergessen!


Es mag sein, dass heute 85% der Stromer ihren Strom von "daheim" beziehen. Kann und mag ich nicht beurteilen - werde Dir aber nicht widersprechen, da die Mehrheit der heutigen Stromerbesitzer / -käufer in der Regel zu der Schicht gehört, welche den Euro nicht zweimal umdrehen müssen und infolge Vermögen auch Eigenheimbesiter sind bzw. Selbstständige / Unternehmer sind, welche an ihren Firmensitzen die entsrechende Infrastruktur besitzen.
Setzt halt eigenen Stellplatz / Garage mit Stromanschluss voraus - und gerade in Wohngebieten in den Städten sind eigene Stellplätze / Garagen nun nicht unbedingt Standard.

Auf dem Land mag eine 85%-Quote also erreichbar sein - in einer etwas größeren Stadt wirst Du wohl froh sein müssen auf eine 25%-Quote kommen zu können.

Wegen der 10 zu 1 Quote - ich kenne keine Quelle, welche aussagt, dass diese reichen würde um eine flächendeckende, Rund-um-die-Uhr zur Verfügung stehende Versorgung sicherstellen würde. Wenn die EU dies sagt, dann wirst Du sicherlich die Quelle und das Rechenmodell benennen können.

BlackForrester
08.01.2019, 09:14
Auch beim Diesel nicht. Die modernen Treibstoffe flocken auch im Winter nicht aus oder werden zu Pudding wenns kalt ist. Ausserdem gibts noch andere Möglichkeiten, den Diesel im Winter zu betreiben. Ein Schluck Super mit in den Tank und gut is. Und immer volltanken. So bildet sich kein Kondenswasser im Tank.


Soll aber bei den heutigen Dieselmotoren nicht mehr unbedingt empfehlenswert sein.

Mir persönlich aber auch egal - wenn zu kalt wird mein Tank geheizt :D

BlackForrester
08.01.2019, 09:24
Beim Diesel ist da Ende-Gelände.

Ein moderner e-Akku wird vom automatischen Management Wellness-mässig temperiert und müsste funktionieren.
Natürlich mit etwas weniger Reichweite, wegen Temperierung und Heizung.


Nur ´mal so zu Deiner Info - der gesamte (Schwer-)lastverkehrt z.B. in Sibirien oder auch Alaska, wo man solch nette Themperaturen unter Null erreicht wird über Diesel-Lkw dargestellt.

Nein, das sind keine hocheffizienten, moderne Diesel - das sind anarchronistische Dieselmotoren, welche Du mit einem Hammer und einem großen Schraubenzieher repariert bekommst - einfachste Technik, welche aber auch bei 40 Grad und mehr unter Null funktioniert. Leert man halt hundert Liter Benzin in einen Dieseltank oder auch ein paar Liter Benzin in die Ölwanne und schon läuft das Ding und wenn alles nichts hilft - dann hilft ein Feuer unterm Tank / Motor.

Bei solcherlei Themperaturen ist "moderne" Technik Gift - egal ob Diesel oder e-Kfz. Mit Schönwettertechnik funktioniert da nix...

BlackForrester
08.01.2019, 09:38
Wahrscheinlich wird der Akku elektrisch beheizt werden müssen .
Aber das wird nicht die Reichweite extrem vermindern .

-40° Celsius kommen hier in Deutschland nicht vor , und dann wären auch sehr viele Starterbatterien von Internal Combustion Engines (ICE) betroffen .
Diese Verbrenner würden gar nicht erst losfahren können , während der E-Mobilist schon unterwegs wäre .

Warum sollte man mit einem Verbrenner nicht losfahren können?

BlackForrester
08.01.2019, 09:40
Rechnest Du da auch den enormen Aufwand Erdöl mit rein, der für die Plastescheisse benötigt wird, die dort im Cockpit und in der Karosse verbaut ist?

Die Ökobilanz leidet nämlich auch da drunter, dass die Karren vermehrt Kunststoffe enthalten, um sie leichter zu machen.

Wie werden diese Kunststoffe rezykliert? Gar nicht! Sie werden thermisch zur Energiegewinnung verwertet. Und nun zum Feinstaub.....

Is wie mit den Flügeln der Windräder. Es gibt bisher KEIN Verfahren, die Verbundmaterialien zu trennen und ordentlich zu rezyklieren.

Dies wird aber auch in Kfz mit Verbrennermotoren verbaut - also nun wikrlich kein passendes Argument.

BlackForrester
08.01.2019, 09:53
Übrigens für diejenigen Verfechter von unwirtschaftlichen Verbrennungsmotoren, die weiter hilflos Argumente suchen und dabei die naturwissenschaftlichen Gesetze gerne beiseite schieben, sich jedoch panisch für den verbrauchsärmeren Diesel einsetzen, habe ich noch eine Zahl eines Ölkonzerns zum Nachrechnen:
7,2 kWh an Energie wird zur Herstellung von 1 Liter Diesel benötigt (Angabe BP).
Nimmt man nun den durchschnittlichen Verbrauch laut Herstellerangaben bei Diesel-PKW aus dem Jahr 2016 zur Grundlage von weiteren Berechnungen, dann werden alleine zur Herstellung von 4,8 Liter Diesel zum Zurücklegen von 100 km satte 34,56 kWh Energie benötigt. Damit ist ein Elektroauto jedoch bereits 200 km weit gefahren, während der Diesel-PKW noch immer an der Tankstelle steht und nicht einen Meter zurück gelegt hat. Nach 100 km Strecke hat der Diesel-PKW mit 9,97 kWh je Liter Energieinhalt und nach Herstellerangaben einem Verbrauch von 4,8 Litern auf 100 km satte 82,4 kWh aufgewendet.
http://www.i-feu.de/I-FEU/Podcast/89485A94-6F92-4F95-9AEE-BBBDA7DECD63.html


Also, wenn wir von "unwirtschaftlichen" Verbrennungsmotoren reden - da mag Deine ganze Rechnerei richtig sein, ABER - egal ob 50 Grad plus oder 50 Grad minus - diese Dinger laufen immer und je älter umso besser. Zur Not stehst Du halt irgendwo in der Walachai und lässt den Motor laufen.

Bolle
08.01.2019, 09:57
31.12.2018 16:27 Uhr

Wasserstoff statt Diesel: Neuartige Züge bewähren sich im Betrieb

Seit September fahren auf der Strecke Cuxhaven-Buxtehude erstmals zwei emissionsfreie Regionalzüge. Hersteller und Betreiber sind zufrieden.
dpa


https://heise.cloudimg.io/width/610/q75.png-lossy-75.webp-lossy-75.foil1/_www-heise-de_/imgs/18/2/5/6/8/8/7/8/Alstom-Zug-2db1f630dcfc6dc9.jpeg
(Bild: Alstom)

Drei Monate nach dem Start der beiden ersten mit Wasserstoff betriebenen Brennstoffzellenzüge in Niedersachsen zeigen sich Hersteller und Betreiber mit dem Einsatz zufrieden. "Wir sind sehr begeistert, wie es läuft. Sie funktionieren genauso gut wie Dieselfahrzeuge, sie sind nur leiser", sagte Jens Sprotte, Leiter des Geschäftsbereichs Stadtverkehr und Systeme beim deutsch-französischen Zugbauer Alstom auf dpa-Anfrage. "Die relative Stille ist schon beeindruckend", sagte der Sprecher der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG), Rainer Peters.
Die beiden von Alstom in Salzgitter hergestellten Prototypen (https://www.heise.de/meldung/Brennstoffzellen-Zug-beendet-erste-Testfahrt-in-Niedersachsen-3663937.html) fahren seit Mitte September auf der knapp 100 Kilometer langen Strecke Cuxhaven-Buxtehude. Da es keine Oberleitung gibt, fuhren dort bislang nur Dieseltriebwagen. Bei den Brennstoffzellenzügen fallen im Betrieb keine Abgase an, aus dem Auspuff strömt Wasserdampf. Die Brennstoffzellen wandeln Wasserstoff und Luft in Wasser um, wodurch Strom entsteht, der die Lithium-Ionen-Akkus an Bord auflädt und den Elektromotor antreibt. Die Wasserstofftankstelle für die Regionalzüge steht in Bremervörde. "Die Züge verbrauchen nur sehr wenig, sie müssen über Tage nicht betankt werden", sagte Sprotte.

Weltweites Interesse

Das Projekt stoße weltweit auf Interesse, betonte Rainer Peters. Anfragen seien aus Japan, Russland, Indonesien, Kanada, England, Österreich, Norwegen und den Niederlanden eingegangen.


weiter auf: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Wasserstoff-statt-Diesel-Neuartige-Zuege-bewaehren-sich-im-Betrieb-4260300.html


Schlecht geschriebener Artikel aber guter technologischer Ansatz!

BlackForrester
08.01.2019, 09:57
Was viele nicht wissen, der Gesamtstromverbrauch in Deutschland sinkt seit Jahren,
auch von 17 auf 2018 ist er wieder zurückgegangen.
also kein Problem, die bestehende Netze mit E-Mobilität wieder höher zu belasten.

https://blog.stromhaltig.de/2014/09/deutschland-verbraucht-immer-weniger-strom/


Du unterschhlägst jetzt aber dass die Minderung des Stromverbrauchs in 2018 seriose Quellen u.a. auch in den Zusammenhang mit dem milden Winter bringen...etwas was Deine Quellen komplett ausblenden.

Es kommt halt immer darauf an, welche Quellen man bemüht....

BlackForrester
08.01.2019, 10:01
31.12.2018 16:27 Uhr

Wasserstoff statt Diesel: Neuartige Züge bewähren sich im Betrieb

Seit September fahren auf der Strecke Cuxhaven-Buxtehude erstmals zwei emissionsfreie Regionalzüge. Hersteller und Betreiber sind zufrieden.
dpa


https://heise.cloudimg.io/width/610/q75.png-lossy-75.webp-lossy-75.foil1/_www-heise-de_/imgs/18/2/5/6/8/8/7/8/Alstom-Zug-2db1f630dcfc6dc9.jpeg
(Bild: Alstom)

Drei Monate nach dem Start der beiden ersten mit Wasserstoff betriebenen Brennstoffzellenzüge in Niedersachsen zeigen sich Hersteller und Betreiber mit dem Einsatz zufrieden. "Wir sind sehr begeistert, wie es läuft. Sie funktionieren genauso gut wie Dieselfahrzeuge, sie sind nur leiser", sagte Jens Sprotte, Leiter des Geschäftsbereichs Stadtverkehr und Systeme beim deutsch-französischen Zugbauer Alstom auf dpa-Anfrage. "Die relative Stille ist schon beeindruckend", sagte der Sprecher der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG), Rainer Peters.
Die beiden von Alstom in Salzgitter hergestellten Prototypen (https://www.heise.de/meldung/Brennstoffzellen-Zug-beendet-erste-Testfahrt-in-Niedersachsen-3663937.html) fahren seit Mitte September auf der knapp 100 Kilometer langen Strecke Cuxhaven-Buxtehude. Da es keine Oberleitung gibt, fuhren dort bislang nur Dieseltriebwagen. Bei den Brennstoffzellenzügen fallen im Betrieb keine Abgase an, aus dem Auspuff strömt Wasserdampf. Die Brennstoffzellen wandeln Wasserstoff und Luft in Wasser um, wodurch Strom entsteht, der die Lithium-Ionen-Akkus an Bord auflädt und den Elektromotor antreibt. Die Wasserstofftankstelle für die Regionalzüge steht in Bremervörde. "Die Züge verbrauchen nur sehr wenig, sie müssen über Tage nicht betankt werden", sagte Sprotte.

Weltweites Interesse

Das Projekt stoße weltweit auf Interesse, betonte Rainer Peters. Anfragen seien aus Japan, Russland, Indonesien, Kanada, England, Österreich, Norwegen und den Niederlanden eingegangen.


weiter auf: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Wasserstoff-statt-Diesel-Neuartige-Zuege-bewaehren-sich-im-Betrieb-4260300.html


Damit wirst Du aber bei den Bedenkenträgern Brennstoffzelle nicht punkten - die warten jetzt darauf, dass solch ein Zug in die Luft fliegt :D...und für die Kabellobby im Bezug e-Mobilität. ist das auch keine Option, weil wenn sich dieser Antrieb durchsetzen sollte wäre der Zukunftsvisionär Musk und Tesla tot.

BlackForrester
08.01.2019, 10:03
Bundes Post? Du warst noch nicht einmal in einer Raffinerie, hast keine Ahnung und schreibst nur Blödsinn.
Diesel wird also hergestellt, ganz allein...ohne andere Komponenten? Oder ist das vielleicht nur ein Abfallprodukt?
Im realen Leben wirst du wohl ein Außenseiter sein...dem man ein Steak um den Hals binden müsste, damit wenigstens die Hunde mit dir spielen...

Öhm - man könnte Diesel schon als eine Art "Abfallprodukt" bezeichnen...sozusagen als Restverwertung :D

MANFREDM
08.01.2019, 10:30
weiter auf: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Wasserstoff-statt-Diesel-Neuartige-Zuege-bewaehren-sich-im-Betrieb-4260300.html

Schlecht geschriebener Artikel aber guter technologischer Ansatz!

Natürlich ist die Aussage im Artikel eine absichtliche Falschaussage:


Wasserstoff statt Diesel: Neuartige Züge bewähren sich im Betrieb

Seit September fahren auf der Strecke Cuxhaven-Buxtehude erstmals zwei emissionsfreie Regionalzüge. Hersteller und Betreiber sind zufrieden.

Die Züge fahren keinesfalls emissionsfrei, da die Herstellung von Wasserstoff Emissionen verursacht. Wahrscheinlich sogar mehr, als ein Dieselbetrieb mit neuester NOx-Abscheidung.

pixelschubser
08.01.2019, 10:30
Dies wird aber auch in Kfz mit Verbrennermotoren verbaut - also nun wikrlich kein passendes Argument.

Dann vergleiche mal die E-Karren und die Verbrenner beim Einsatz von Kunststoffen. So irrelevant ist das nicht.

Dr Mittendrin
08.01.2019, 10:40
https://www.welt.de/wirtschaft/article181288842/Elektrisches-Superauto-Werden-Teslas-Konkurrent-sein-Kalaschnikow-will-E-Auto-bauen.html

Kalaschnikow-will-E-Auto-bauen

MANFREDM
08.01.2019, 10:40
Übrigens für diejenigen Verfechter von unwirtschaftlichen Verbrennungsmotoren, die weiter hilflos Argumente suchen und dabei die naturwissenschaftlichen Gesetze gerne beiseite schieben, sich jedoch panisch für den verbrauchsärmeren Diesel einsetzen, habe ich noch eine Zahl eines Ölkonzerns zum Nachrechnen:
7,2 kWh an Energie wird zur Herstellung von 1 Liter Diesel benötigt (Angabe BP).
Nimmt man nun den durchschnittlichen Verbrauch laut Herstellerangaben bei Diesel-PKW aus dem Jahr 2016 zur Grundlage von weiteren Berechnungen, dann werden alleine zur Herstellung von 4,8 Liter Diesel zum Zurücklegen von 100 km satte 34,56 kWh Energie benötigt. Damit ist ein Elektroauto jedoch bereits 200 km weit gefahren, während der Diesel-PKW noch immer an der Tankstelle steht und nicht einen Meter zurück gelegt hat. Nach 100 km Strecke hat der Diesel-PKW mit 9,97 kWh je Liter Energieinhalt und nach Herstellerangaben einem Verbrauch von 4,8 Litern auf 100 km satte 82,4 kWh aufgewendet.

http://www.i-feu.de/I-FEU/Podcast/89485A94-6F92-4F95-9AEE-BBBDA7DECD63.html

Diese Aussage ist natürlich auch ein Märchen. Das E-Auto benötigt an der Ladestation ca. 20 kWh Strom auf 100 km. Für diese 20 kWh Strom ist ein Energieeinsatz von 50 kWh Primärenergie notwendig (Wirkungsgrad 40%), wenn man Kernenergie oder Braun/Steinkohle nimmt. Bei Wind oder Solar ist die Rechnung noch ungünstiger, da dieser Strom in der Herstellung schon das 3-fache kostet.

Märchenonkel Olliver ist so unintelligent, uns hier dümmliche Propaganda-Märchen von "Interessengemeinschaft zur Förderung der Elektromobilität im Unterallgäu" aufzutischen, die er wahrscheinlich selbst erfunden hat.

BRDDR_geschaedigter
08.01.2019, 10:42
Diese Aussage ist natürlich auch ein Märchen. Das E-Auto benötigt ca. 20 kWh Strom auf 100 km. Für diese 20 kWh Strom ist ein Energieeinsatz von 50 kWh Primärenergie notwendig (Wirkungsgrad 40%), wenn man Kernenergie oder Braun/Steinkohle nimmt. Bei Wind oder Solar ist die Rechnung noch ungünstiger, da dieser Strom in der Herstellung schon das 3-fache kostet.

Märchenonkel Olliver ist so unintelligent, uns hier dümmliche Propaganda-Märchen von "Interessengemeinschaft zur Förderung der Elektromobilität im Unterallgäu" aufzutischen, die er wahrscheinlich selbst erfunden hat.

Wieviele Kraftwerke (so Standarddinger mit Standardleistung) müsste man bauen, damit das überhaupt funktioniert?

Dr Mittendrin
08.01.2019, 10:53
Mein 2018er E-Mobil war bereit. 400 Kilometer Reichweite lautete das Herstellerversprechen. Das müsste locker reichen, um die Teststrecke – knappe 170 Kilometer von Berlin in die mecklenburgische Provinz – zu meistern.



Und, ja, das Auto konnte Autobahn. Zwei Stunden dauerte es bis zum Ziel – und die Batterie war noch immer gut gefüllt. Doch ich wollte mehr. Einen spontanen Ausflug mit meiner Frau. 127 Kilometer war das romantische Hotel an der Ostsee entfernt. 160 Kilometer schafft mein E-Auto noch, signalisiert es mir. Ich vertraue ihm und werde enttäuscht.



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Mit jedem Kilometer auf der Autobahn schmilzt der 33-Kilometer-Puffer. Schnell wird klar, dass wir das Ziel nur mit einem Ladestopp erreichen werden. Doch genau das ist es, was die Elektromobilität in Deutschland noch nicht kann. Es mag inzwischen passable E-Autos geben. Aber es fehlt die Infrastruktur. Wir fanden eine lächerliche Ladesäule, die armselig wenig Energie lieferte. Vier Stunden und 47 Minuten benötigten wir für 127 Kilometer. Am Ende ging es mit Tempo 70 dem Meer entgegen. Ohne Radio. Ohne Heizung. Nur mit Abblendlicht und einer entnervten Ehefrau. Ich und Deutschland, wir warten weiter auf den elektromobilen Durchbruch.

Schwein gehabt!

Dorothea Siems, Chefkorrespondentin für Wirtschaftspolitik

Mein 2018er E-Mobil war bereit. 400 Kilometer Reichweite lautete das Herstellerversprechen. Das müsste locker reichen, um die Teststrecke – knappe 170 Kilometer von Berlin in die mecklenburgische Provinz – zu meistern.



Und, ja, das Auto konnte Autobahn. Zwei Stunden dauerte es bis zum Ziel – und die Batterie war noch immer gut gefüllt. Doch ich wollte mehr. Einen spontanen Ausflug mit meiner Frau. 127 Kilometer war das romantische Hotel an der Ostsee entfernt. 160 Kilometer schafft mein E-Auto noch, signalisiert es mir. Ich vertraue ihm und werde enttäuscht.



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Schwein gehabt!

Dorothea Siems, Chefkorrespondentin für Wirtschaftspolitik













https://www.welt.de/wirtschaft/article186314148/Momente-2018-Was-unsere-Wirtschaftsredakteure-erlebten.html





https://youtu.be/32J-Hn2wQG0





https://www.youtube.com/watch?v=32J-Hn2wQG0&feature=youtu.be

BlackForrester
08.01.2019, 10:54
Dann vergleiche mal die E-Karren und die Verbrenner beim Einsatz von Kunststoffen. So irrelevant ist das nicht.


Da wo ich in dieser Hinsicht mitreden kann - also Golf oder Smart - da dünkt es mir ist es egal was da werkelt...Verbrenner oder e-Motor, wohl egal, Plastikwüste bleibt Plastikwüste..

Bei einem i3, einem Ampera und einem Tesla fehlen mir die Vergleichsmöglichkeiten, weil die gibt es als Verbrenner nicht.

MANFREDM
08.01.2019, 11:06
Wieviele Kraftwerke (so Standarddinger mit Standardleistung) müsste man bauen, damit das überhaupt funktioniert?

1/3 KKW-Leistung oder 1 Kohlekraftwerk 400 MW für 1 Million E-Autos bei ca. 10.000 - 15.000 km/Jahr.


https://www.welt.de/wirtschaft/article186314148/Momente-2018-Was-unsere-Wirtschaftsredakteure-erlebten.html
...

https://www.youtube.com/watch?v=32J-Hn2wQG0&feature=youtu.be

:cool: Das habe ich dem Märchenonkel teilweise auch schon gepostet, wollte er aber nicht hören. :fizeig:

BlackForrester
08.01.2019, 11:07
Wieviele Kraftwerke (so Standarddinger mit Standardleistung) müsste man bauen, damit das überhaupt funktioniert?


Das ist die Frage -- die "Schönrechner" sagen man braucht keine oder geringere zusätzliche Infrastruktur (dazu gehören auch Kraftwerke) - Einer wie ich der sagt - Umstieg e-Kft = 46 Mio e-Kft * 14 000 Laufleistung * 20 Kwh / 100 Verbrauch kommt auf einen Strombedarf von weit über 150 Twh, wofür die das Netze, Umspanner etc. und eben auch Kraftwerke brauchst.

30 000 Windräder in Deutschland produzieren keine 100 Twh
Soilar schafft um die 30 TWh
1 Gaskraftwerk schafft irgendwas von 1 - 2 TWh
Biomasse und Wasserkraft lasse ich aussen vor - weil kaum bzw. nicht steigerbar, Öl, Kohle und Atom auch, weil in Deutschland tot

Bleibt Dir überlassen, wem Du glaubst

Tritt ein, was ich annehme reden wir von ein einigen zehntausenden, vielleicht sogar hunderttausened Windräder und / oder tausend qm-Kilometer Solarflächen UND, als BackUp, wohl um die 100 Gaskraftwerke...tritt ein was die Schönrechner als Maßgabe annehmen, kann man sogar Kraftwerke abschalten.

Schlummifix
08.01.2019, 11:11
In was für einem Irrenhaus leben wir eigentlich inzwischen? Das ganze Diesel-Gate eine einzige Hoax..

Der ärztliche Direktor des Stuttgarter Krankenhauses vom Roten Kreuz, Martin Hetzel, tritt dieser These aber entschieden entgegen:


Es gibt keine Feinstaub-Erkrankung der Lunge oder des Herzens und auch keine NO2-Erkrankung dieser Organe. Es gibt auch keinen einzigen Todesfall, der kausal auf Feinstaub oder NO2 zurückzuführen wäre!“

Auch der Ex-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie, Dieter Köhler, sagt: „Der jetzige Grenzwert für NO2 und auch Feinstaub ist völlig ungefährlich und produziert keinen einzigen Toten!“

https://m.bild.de/politik/talk-kritik/talk-kritk/exclusiv-im-ersten-das-diesel-desaster-experten-streiten-im-tv-59414592.bildMobile.html

BlackForrester
08.01.2019, 11:12
Die Züge fahren keinesfalls emissionsfrei, da die Herstellung von Wasserstoff Emissionen verursacht. Wahrscheinlich sogar mehr, als ein Dieselbetrieb mit neuester NOx-Abscheidung.


Dies ist so richtig - man braucht eine Menge Energie um Wasserstoff herzustellen zu können. Faktisch haben wir ja noch gar keine Industrie, welche Wasserstoff in großem Ma0stab herstellen kann - dann hast Du aber die Möglichkeit die entsprechende Infrastruktur so zu bauen, dass Du möglichst emmissionsarm Wasserstoff produzieren kannst.
Dazu kommt - man kann auch das Abfallprodukt Wasserstoff der - vor allem chemischen - Industrie auch nutzen - reicht halt vorne und hinten nicht, aber wäre eh da - sprich auch wenig bis keine Emmissionen.

BlackForrester
08.01.2019, 11:27
I
n was für einem Irrenhaus leben wir eigentlich inzwischen? Das ganze Diesel-Gate eine einzige Hoax..

Der ärztliche Direktor des Stuttgarter Krankenhauses vom Roten Kreuz, Martin Hetzel, tritt dieser These aber entschieden entgegen:

https://m.bild.de/politik/talk-kritik/talk-kritk/exclusiv-im-ersten-das-diesel-desaster-experten-streiten-im-tv-59414592.bildMobile.html


Es geht - und ist man ehrlich zu sich selber - nicht um Emmissionsvermeidung, sondern um Ideologie und da backt sich ein Jeder seinen Kuchen wie er denn will und meint die Wahrheit für sich gepachtet zu haben.

Ginge es um Emmissionsvermeidung hätte Deutschland NIE aus der Atomkraft aussteigen dürfen, sondern hätte diese ausbauen müssen - denn Atomkraft ist nun einmal neben Wasser- und Windkraft sowie Biomasse die emmissionsärmste Art der Energiegewinnung.
Anstatt also die Atommeiler abzuschalten hätte man ALLE gas-, öl- und kohlebefeuerten Kraftwerke vom Netz nehmen müssen und erst gar nicht in die Solarindustrie einsteigen dürfen.

Ich nehme jetzt einmal den wissenschaftlichen Dienst des deutschen Bundestages als Richtschnur - würde in diesem Lande der Strom NUR aus Wasser-, Wind- und Kernenergie sowie Biomasse gewonnen wäre die COw-Bilanz je gewonnener Kilowattstrom Strom in etwa 20 - 25 gr. und nicht um die 500 gr. je gewonnener Kilowattstunde.
Damit wäre alleine der Co2-Ausstoss (alle weiteren Treibhausgas- sowie weitere Schadstoffemmissionen aussen vor lassend) von heute in etwa 350 Mio. Tonnen auf um die 20 -25 Mio. Tonnen reduziert

Es geht also nicht um das Klima, es geht auch nicht um die Emmissionsvermeidung - es geht um Ideologie und nur um Ideologie.

pixelschubser
08.01.2019, 11:29
Da wo ich in dieser Hinsicht mitreden kann - also Golf oder Smart - da dünkt es mir ist es egal was da werkelt...Verbrenner oder e-Motor, wohl egal, Plastikwüste bleibt Plastikwüste..

Bei einem i3, einem Ampera und einem Tesla fehlen mir die Vergleichsmöglichkeiten, weil die gibt es als Verbrenner nicht.

Plaste und Elaste überall. Dort, wo einst ein Alublock seinen Dienst tat strotzt es nur so von Kunststoffen. Alles Erdöl.

Bolle
08.01.2019, 11:59
Natürlich ist die Aussage im Artikel eine absichtliche Falschaussage:



Die Züge fahren keinesfalls emissionsfrei, da die Herstellung von Wasserstoff Emissionen verursacht. Wahrscheinlich sogar mehr, als ein Dieselbetrieb mit neuester NOx-Abscheidung.

fahren tun sie schon emissionsfrei, wenn man Wasser nicht als Emission betrachtet, die Herstellung ist es natürlich nicht!

Olliver
08.01.2019, 13:57
Was für ein Auto fährst du eigentlich?

Von meinen bisherigen Akkuerfahrungen her kann ich mir diese Leistung nicht vorstellen. Es steht und fällt eben alles mit den Akkus.

Einen eGolf 300.

Kannst du fast überall bei VW probefahren.
Ein Anruf genügt.

Olliver
08.01.2019, 13:58
Beim Benziner ist nicht Ende Gelände.

Wenn die Starterbatterie nicht erfroren ist.

Olliver
08.01.2019, 14:04
........er weiß nicht einmal, welche Energie aufgewandt werden muss, damit 1 KW Strom erzeugt werden kann. ......blup blup...Propaganda.

Mein lieber Schwan!

Die Fettung strotzt nur so voller technischer Fehler.

1 KW Strom kann nicht erzeugt werden,
denn kW ist die Einheit einer LEISTUNG und die Einheit des Stromes ist das Ampere!

Solche Anfänger sollten erst mal zurück in die Hauptschule!
;)

Olliver
08.01.2019, 14:14
Es mag sein, dass heute 85% der Stromer ihren Strom von "daheim" beziehen. Kann und mag ich nicht beurteilen - werde Dir aber nicht widersprechen, da die Mehrheit der heutigen Stromerbesitzer / -käufer in der Regel zu der Schicht gehört, welche den Euro nicht zweimal umdrehen müssen und infolge Vermögen auch Eigenheimbesiter sind bzw. Selbstständige / Unternehmer sind, welche an ihren Firmensitzen die entsrechende Infrastruktur besitzen.
Setzt halt eigenen Stellplatz / Garage mit Stromanschluss voraus - und gerade in Wohngebieten in den Städten sind eigene Stellplätze / Garagen nun nicht unbedingt Standard.

Auf dem Land mag eine 85%-Quote also erreichbar sein - in einer etwas größeren Stadt wirst Du wohl froh sein müssen auf eine 25%-Quote kommen zu können.

Wegen der 10 zu 1 Quote - ich kenne keine Quelle, welche aussagt, dass diese reichen würde um eine flächendeckende, Rund-um-die-Uhr zur Verfügung stehende Versorgung sicherstellen würde. Wenn die EU dies sagt, dann wirst Du sicherlich die Quelle und das Rechenmodell benennen können.

Rein rechnerisch kommen bei den 160 000 Elektro- und Hybridautos zehn Autos auf jede Station.


Damit ist die Quote sogar besser, als es deutsche E-Auto-Experten empfehlen. Die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE), ein unabhängiges Expertengremium, empfiehlt etwa 12,5 Autos je Station, die EU-Kommission eine Quote von zehn zu eins. Dabei registriert die Strombranche ein schnelleres Wachstum. Denn Ende Juli lag die Statistik des Verbandes noch bei 13 500 Ladepunkten. Seither sind 2600 dazu gekommen - innerhalb von fünf Monaten also 20 Prozent. Erfasst werden in der Statistik Energieunternehmen, Parkhaus- und Parkplatzbetreiber, Supermärkte und Hotels. Nicht erfasst sind private Lademöglichkeiten.

https://www.sueddeutsche.de/auto/elektroauto-ladestationen-deutschland-1.4268353

Olliver
08.01.2019, 14:16
Du unterschhlägst jetzt aber dass die Minderung des Stromverbrauchs in 2018 seriose Quellen u.a. auch in den Zusammenhang mit dem milden Winter bringen...etwas was Deine Quellen komplett ausblenden.

Es kommt halt immer darauf an, welche Quellen man bemüht....

ich meine, es war das FraunhoferINstitut.

Habe ich gepostet.

Googl du ruhig auch mal,
oder scrolle zurück.

Olliver
08.01.2019, 14:21
...
:cool: Das habe ich dem Märchenonkel teilweise auch schon gepostet, wollte er aber nicht hören. :fizeig:

Die beiden sind begeisterte, rührige PRO-ELEKTRO-Autofahrer, fahren Tesla,

sie haben einen eigenen KANAL.

Olliver
08.01.2019, 14:25
04.07.2018, 22:47 Uhr
Elektromobilität
Berliner Stromnetz ist fit für E-Autos
250 000 Elektroautos wären kein Problem für das Netz - sagt der Netzbetreiber. Aktuell fahren nur 2000 Stromfahrzeuge in Berlin.


https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/elektromobilitaet-berliner-stromnetz-ist-fit-fuer-e-autos/22768386.html

Schlummifix
08.01.2019, 14:32
Einen eGolf 300.

Kannst du fast überall bei VW probefahren.
Ein Anruf genügt.

Das ist natürlich eine gute Sache.
Ich habe einmal in Dresden gesehen, wie der gebaut wird (gläserne Manufaktur)

Panther
08.01.2019, 15:11
Damit wirst Du aber bei den Bedenkenträgern Brennstoffzelle nicht punkten - die warten jetzt darauf, dass solch ein Zug in die Luft fliegt :D...und für die Kabellobby im Bezug e-Mobilität. ist das auch keine Option, weil wenn sich dieser Antrieb durchsetzen sollte wäre der Zukunftsvisionär Musk und Tesla tot.

Hyundai Nexo - 69 000 € - H2 "Oberklasse"
ADAX - 540 km , Hersteller - 756 km Reichweite. Soll in 5 min auftankbar sein, wenn in der Nähe eine H2 Tankstelle sein sollte.

https://www.hyundai.de/Modelle/NEXO.html


Mercedes Benz X253
GLC F-CELL

https://www.mercedes-benz.de/passengercars/mercedes-benz-cars/models/e-mobility/project-eq/eq/stage.module.html

hamburger
08.01.2019, 15:31
Mein lieber Schwan!

Die Fettung strotzt nur so voller technischer Fehler.

1 KW Strom kann nicht erzeugt werden,
denn kW ist die Einheit einer LEISTUNG und die Einheit des Stromes ist das Ampere!

Solche Anfänger sollten erst mal zurück in die Hauptschule!
;)

Du bist wirklich zu blöde.....Ausreden und Schwachsinn, dein Spezialgebiet, nur um keine Frage zu beantworten.
Kannst du wegen erwiesener Dummheit auch nicht.
Im Grunde tust du mir leid, du armes Würstchen....merkst du überhaupt nicht, wie du dich hier blamierst?
Noch mal extra für dich...Diesel ist ein Abfallprodukt, deswegen kann man keine Energiemenge zur Herstellung feststellen...


Die offizielle, international einheitliche SI-Einheit der Energie ist das Joule (nach dem britischen Physiker James Prescott Joule): Das ist die Energiemenge, die benötigt wird, für eine Sekunde eine Leistung von einem Watt zu erbringen (ein Joule entspricht daher einer Wattsekunde).

BlackForrester
08.01.2019, 16:34
Rein rechnerisch kommen bei den 160 000 Elektro- und Hybridautos zehn Autos auf jede Station.

Damit ist die Quote sogar besser, als es deutsche E-Auto-Experten empfehlen. Die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE), ein unabhängiges Expertengremium, empfiehlt etwa 12,5 Autos je Station, die EU-Kommission eine Quote von zehn zu eins. Dabei registriert die Strombranche ein schnelleres Wachstum. Denn Ende Juli lag die Statistik des Verbandes noch bei 13 500 Ladepunkten. Seither sind 2600 dazu gekommen - innerhalb von fünf Monaten also 20 Prozent. Erfasst werden in der Statistik Energieunternehmen, Parkhaus- und Parkplatzbetreiber, Supermärkte und Hotels. Nicht erfasst sind private Lademöglichkeiten.

https://www.sueddeutsche.de/auto/elektroauto-ladestationen-deutschland-1.4268353


Ich werde dann - in 2035 - mit meinem Verbrenner entspannt in der Ferienzeit an einer Autobahnraststätte stehen und mir die Warteschlange der e-Kfz ansehen, welche da verzweifelt versuchen am gleichen Tag noch laden zu können :D

Das ist nämlich die Krux an der gesamten Geschichte - Du musst dieses Netz so auslegen, dass man auch Spitzenlasten abfangen kann, weil Du eben nicht in 5 Minuten Deinen Akku füllen kannst um wieder 100 Kilometer fahren zu können und da die Reichweiten deutlich unter Verbrennerreichweite liegen muss Du auf Strecke X eben mehrfach an eine Ladesäule.

Nur so als Beispiel:
Wenn ich aus dem Schwarzwald nach Ostfriesland in Urlaub fahre muss ich nicht tanken - mit einem Stromer hängst Du auf dieser Strecke drei, viermal an einer Säule. Jetzt machen dies zur Ferienzeit - sagen wir 1 000 e-Kfz, ziemlich zeitgleich vom Schwarzwald nach Ostfriesland fahren, dann treffen die sich immer zusammen an einer Raststätte - viel Spaß und frohes Warten :auro:

Das kommt in Spitzenlastzeiten (also Ferienbeginn, verlängerte Wochenenden etc.) einem Art "Fahrverbot" gleich...da kommt es schon an den "normalen" Tankstellen, wo es im Verhältnis zur e-Mobilität noch fix geht, zu Stau und Wartezeiten.

Es mag sein dass 10 oder 12 Ladestationen für den "normalen" Verkehrsfluß reichen können (ich habe da so meine Zweifel, aber sei es ´drum)...für Spitzenlastzeiten nicht einmal im Ansatz und darauf musst Du halr zwangsweise das Netz auslegen.
Vor allem auch in den Innenstädten - denn dann kannst Du da "umsonst" parken. Sprich - ginge ich in eine Innenstadt bummeln, würde ich meinen Stromer an so eine Ladesäule hängen und mir dann einen netten Tag machen - wie wolltest Du dies verhindern und auf die Idee würde dann wohl nicht nur ich kommen (wird ja heute schon gemacht) :auro:

BlackForrester
08.01.2019, 16:36
Hyundai Nexo - 69 000 € - H2 "Oberklasse"
ADAX - 540 km , Hersteller - 756 km Reichweite. Soll in 5 min auftankbar sein, wenn in der Nähe eine H2 Tankstelle sein sollte.

https://www.hyundai.de/Modelle/NEXO.html


Mercedes Benz X253
GLC F-CELL

https://www.mercedes-benz.de/passengercars/mercedes-benz-cars/models/e-mobility/project-eq/eq/stage.module.html


Dass es die gibt und dass das Tanksystem auch funktioniert ist ja kein Geheimnis - aber diese Art von e-Mobilität will man nicht.

BlackForrester
08.01.2019, 16:37
ich meine, es war das FraunhoferINstitut.

Habe ich gepostet.

Googl du ruhig auch mal, oder scrolle zurück.


Brauche ich nicht - war heute Aufmacher in meiner Tageszeitung.

BlackForrester
08.01.2019, 17:09
1/3 KKW-Leistung oder 1 Kohlekraftwerk 400 MW für 1 Million E-Autos bei ca. 10.000 - 15.000 km/Jahr.

:cool: Das habe ich dem Märchenonkel teilweise auch schon gepostet, wollte er aber nicht hören. :fizeig:


Hinterfrage Dich ´mal selber - würdest Du ein Produkt für welches Du eine hohe fünstellige, vielleicht eine sechsstellige Euro-Summe hingelegt hast "madig" machen? Oder wenn Du davon gar noch (zumindest einen Teil) Deines Lebensunterhaltes gut finanzierst?

Wer gibt schon zu, dass er hier ggf. mit beicen Händen ist Klo gegriffen hat.

Panther
08.01.2019, 17:17
Dass es die gibt und dass das Tanksystem auch funktioniert ist ja kein Geheimnis - aber diese Art von e-Mobilität will man nicht.

Weil sie viel zu teuer ist. Und wie schon gesagt. Die Energiebilanz ist absolut beschissen, beschissener noch wie bei den Elektrokarrenschrott. Der Umgang und die Lagerung von Wasserstoff ist ein Albtraum.
Und in diesen Karren ist mehr Elektronik und Technik verbaut wie in den Apollo Kapseln und in der Mondlandefähre zusammen. Wenn etwas kaputt geht dann ist wahrscheinlich Kredit angesagt.
Vor 30 Jahren konnte noch jeder selber an seinen Auto herumschrauben. Heute brauch man für jeden Müll Spezialwerkzeug und jede einfache Durchsicht geht in die hunderte €, bei der Reparatur in die tausende.

Da fahre ich lieber Trabbi.

Olliver
08.01.2019, 17:20
Du bist wirklich zu blöde.....Ausreden und Schwachsinn.... erwiesener Dummheit auch nicht.
.....du armes Würstchen....merkst du überhaupt nicht....
......

Beleidigungen zum Kaschieren deiner Ahnungslosigkeit.
Peinlich.

Das mit dem Joule haben wir längst abgeklärt,
Prolli-Manni war nicht in der Lage den Energieverbrauch seines Autos in Joule anzugeben.
Schaffst du es?

;)

Olliver
08.01.2019, 17:28
Brauche ich nicht - war heute Aufmacher in meiner Tageszeitung.

Und?

MANFREDM
08.01.2019, 17:28
Die beiden sind begeisterte, rührige PRO-ELEKTRO-Autofahrer, fahren Tesla, sie haben einen eigenen KANAL.

Gelogen. Das Video, was ich zitiert habe, spricht von Renault. Die waren in einer Renaultwerkstatt.


Das mit dem Joule haben wir längst abgeklärt,
Prolli-Manni war nicht in der Lage den Energieverbrauch seines Autos in Joule anzugeben.
Schaffst du es? ;)

Gelogen. Ich springe nicht über deine Stöckchen, Herr Märchenonkel.

Olliver
08.01.2019, 17:34
Geprollt.......... Das Video, was ich zitiert habe, spricht von Renault.


Die beiden sind begeisterte, rührige PRO-ELEKTRO-Autofahrer, fahren Tesla, sie haben einen eigenen KANAL.


https://www.youtube.com/watch?v=1KG7A97jdAg

Die beiden waren da zu sehen,
ich finde die etwas überdreht.......

hier ihr blog:

https://www.youtube.com/user/BuzzingDanZei

BlackForrester
08.01.2019, 17:34
Weil sie viel zu teuer ist. Und wie schon gesagt. Die Energiebilanz ist absolut beschissen, beschissener noch wie bei den Elektrokarrenschrott. Der Umgang und die Lagerung von Wasserstoff ist ein Albtraum.
Und in diesen Karren ist mehr Elektronik und Technik verbaut wie in den Apollo Kapseln und in der Mondlandefähre zusammen. Wenn etwas kaputt geht dann ist wahrscheinlich Kredit angesagt.
Vor 30 Jahren konnte noch jeder selber an seinen Auto herumschrauben. Heute brauch man für jeden Müll Spezialwerkzeug und jede einfache Durchsicht geht in die hunderte €, bei der Reparatur in die tausende.

Da fahre ich lieber Trabbi.


Teuer? Nach deutschem Maßstab ja - 15 - 16 € je Kilo, nach franzöischem Maßstab weniger, 7 - 8 € das Kilo (bei den Chinesen wüsste ich es jetzt nicht, aber wahrscheinlich noch günstiger) - also eine Frage wo wird produziert.

Teuer auch in der Technik - auch ja - -aber im Grunde nicht wesentlich teurer als ein Kabel-e-Kfz, welchem Du eine gleiche Reichweite verpassen willst (dann müsstest Du dort nämlich deutlich mehr Akkus verbauen).

Olliver
08.01.2019, 17:35
.....

Geprollt........Ich springe nicht über deine Stöckchen.....

War mir klar.
Kann er nicht.
Aber rumprollen!
;)

BlackForrester
08.01.2019, 17:36
Und?


Wie ich sagte - auch (nicht nur) in den Witterungsverhältnissen begründet.

hamburger
08.01.2019, 17:38
Brauche ich nicht - war heute Aufmacher in meiner Tageszeitung.

Der Dummkopf hat in der Sommerzeit noch nie die Schlangen an den normalen Autobahntankstellen gesehen.
Wenn er Stellung beziehen soll...ist angeblich schon vorher alles geklärt.
Ich kann mir nur nicht vorstellen, wie eine Frau mit so etwas zusammen leben kann.
Schatz, ich habe schon wieder..er sagt umsonst...kostenlos getankt....ist das nicht toll?
Wahrscheinlich ist er, wenn er tatsächlich irgendeine Qualifikation erworben hat, ein Produkt der Gewerkschaftsuniversität....wo es nur auf Ideologie ankommt.

BlackForrester
08.01.2019, 17:43
https://www.youtube.com/watch?v=1KG7A97jdAg

Die beiden waren da zu sehen, hier ihr blog:

https://www.youtube.com/user/BuzzingDanZei


Jetzt warte ich nur noch auf den Lübecker, dem musst Du unbedingt auch noch verlinken.

Das "beste" Auto der Welt - ich habe da was Verarbeitung, Qualität und eingesetzte Materialien angeht einen anderen Anspruch - und da hält selbst Dein poppeliger Billig-e-Golf mit einem Tesla locker mit und ist mit ziemlicher Sicherheit deutlich besser verarbeitet.

Olliver
08.01.2019, 17:45
Wie ich sagte - auch (nicht nur) in den Witterungsverhältnissen begründet.

Wie auch immer,

aber seit JAHREN RÜCKGANG!

Was hier ja im Allgemeinen und speziell von Laila mit wüsten Schimpfkanonaden bezweifelt wurde.

MANFREDM
08.01.2019, 17:59
...

Die beiden waren da zu sehen,
ich finde die etwas überdreht.......

hier ihr blog: ...

Das von dir zitierte Video, habe ich in keinem einzigen Beitrag erwähnt oder zitiert. Also wieder gelogen vom Märchenonkel Olliver.

Olliver
08.01.2019, 18:04
Geprolle........in der Sommerzeit noch nie die Schlangen an den normalen Autobahntankstellen gesehen......

Die Schlangen kenne ich,
bis zu einer Std. habe ich da schon gewartet.


Heute war an der GRATIS-LADESÄULE niemand außer mir,
von 4 Plätzen nur einer durch mich belegt.

Beim Anfahren NIEMAND
Beim Wegfahren 30min später auch NIEMAND.

Olliver
08.01.2019, 18:09
Das von dir zitierte Video, habe ich in keinem einzigen Beitrag erwähnt oder zitiert. .....geprolle
Du musst nicht immer alles AUF DICH BEZIEHEN!

Darum ging es:

....

https://www.youtube.com/watch?v=32J-Hn2wQG0&feature=youtu.be

MANFREDM
08.01.2019, 18:18
Du musst nicht immer alles AUF DICH BEZIEHEN! Darum ging es:

Warum zitierst du mich dann? Und dort ging es zuerst um Renault und dann um die Vernichtung elektrischer Energie beim Schnellladen. Das verschweigst du natürlich. Vor Gericht nennt man das Meineid oder uneidliche Falschaussage.

BlackForrester
08.01.2019, 18:26
Der Dummkopf hat in der Sommerzeit noch nie die Schlangen an den normalen Autobahntankstellen gesehen.
Wenn er Stellung beziehen soll...ist angeblich schon vorher alles geklärt.
Ich kann mir nur nicht vorstellen, wie eine Frau mit so etwas zusammen leben kann.
Schatz, ich habe schon wieder..er sagt umsonst...kostenlos getankt....ist das nicht toll?
Wahrscheinlich ist er, wenn er tatsächlich irgendeine Qualifikation erworben hat, ein Produkt der Gewerkschaftsuniversität....wo es nur auf Ideologie ankommt.


Schau - mir persönlich ist es ziemlich egal wer nun welches Auto fährt - Fakt ist (und da geht seine Schönrechnerei manchmal auf den Nerv) - Du musst auf Mittel- und Langstrecke erheblich mehr Zeit einplanen um von A nach B zu kommen. Wer das mag - so what.

Auch ist das mit dem Günstigladen so eine Sache - wenn Du Dir bei Maingau eine Zugangskarte beschaffst um überhaupt an ausgesuchten Ladestationen (man kann ja bei weitem nicht an jeder Ladestation damit laden) laden zu können - kostet das Ding erst einmal 35 € und damit darfst Du maximal 300 Kwh kostenpflichtigen Strom laden.
Jetzt weiß ich nicht, wie es sich da bei anderen Anbietern verhält - wohl ähnlich würde ich meinen - also 10 solcher Karten in der Tasche, damit Du immer und überall sicher laden kannst - nun ja - nehme ich MainGau als Maßstab sind as in etwa die Kosten für 300 Liter Diesel, welche ich auf den Tisch legen muss ohne auch nur einen Meter gefahren zu sein.

Ich lasse mir auch ungerne vorschreiben wie ich zu zahlen haben - cash zählt und dies will die e-Kfz-Lobby (oder soll man da vielleich e-kfz-Nazis in dieser Hinsicht sagen) ja nicht - der gläserne Bürger muss her oder hast Du ´mal eine Ladestation gesehen, wo Du cash bezahlen kannst.

Manch Einer / Eine findest dies ganz spannend auf der Autobahn, im Industriegebiet, aber auch Innenstadt oder deren Randbezirke oder sonstwo sein Kfz an den Stecker zu hängen und dann vielleicht ins nächste Kaffee / McDoinalds / Raststätte / Hotel zu rennen um dort Geld liegen zu lassen um die Wartezeit zu überbrücken (wenn man nicht das Pech hat nachts laden zu müssen, wo man dann meist nur dumm herum stehen kann)...ich bin da dann lieber doch schon 100 Kilometer weiter.

Ist halt immer eine Sache der Prioritäten, welche man setzt - für mich muss mein Kfz aUCH immer, überall und jederzeit zur Verfügung stehen - sprich, wenn ich jetzt auf die Idee komme ich will essen fahren, dann will ich mir keine Gedanken machen müssen geht oder geht nicht weil Akku leer, sondern hinfahren und diese Flexibilität ist mir (ebensi wie Reichweite) wichtig.

Kabelgebundene e-Mobiltität heißt Einschränkungen und wenn man damit leben kann bzw dies in Ordnung findet ist doch alles ok ujnd wenn da Frau und Kinder mitmachen - so what.

BlackForrester
08.01.2019, 18:35
Wie auch immer, aber seit JAHREN RÜCKGANG!

Was hier ja im Allgemeinen und speziell von Laila mit wüsten Schimpfkanonaden bezweifelt wurde.


Weil es einfach nur Quatsch ist - der Stromverbrauch schwankt in den letzten 10 Jahren ´mal mehr, ´mal minder im Bereich von 490 bis 520 Thw. 2014 wurde z.B. weniger Strom verbraucht als 2016, dafür aber 2013 mehr als in 2014 oder 2016. aber in 2016 deutlich mehr als in 2009. Das sind halt nun einmal Fakten...

Olliver
08.01.2019, 18:35
....dort ging es zuerst um Renault und dann um die Vernichtung elektrischer Energie beim Schnellladen.

Das verschweigst du natürlich. Vor Gericht nennt man das Meineid oder uneidliche Falschaussage.


Und bei dir geht es um die Vernichtung von 7kWh für die Herstellung EINES LITERS DIESEL.

Das verschweigst du natürlich.
Vor Gericht nennt man das Meineid oder uneidliche Falschaussage.

Olliver
08.01.2019, 18:44
Weil es einfach nur Quatsch ist - der Stromverbrauch schwankt in den letzten 10 Jahren ´mal mehr, ´mal minder im Bereich von 490 bis 520 Thw. 2014 wurde z.B. weniger Strom verbraucht als 2016, dafür aber 2013 mehr als in 2014 oder 2016. aber in 2016 deutlich mehr als in 2009. Das sind halt nun einmal Fakten...
https://contenthub.blob.core.windows.net/contenthub/2017/05/Stromverbrauch-der-vergangenen-Jahre.jpg
https://www.baulinks.de/webplugin/2018/i/0011-energieverbrauch3.png

Energieverbrauch

https://www.baulinks.de/webplugin/2018/0011.php4

BlackForrester
08.01.2019, 18:47
Die Schlangen kenne ich, bis zu einer Std. habe ich da schon gewartet.

Heute war an der GRATIS-LADESÄULE niemand außer mir, von 4 Plätzen nur einer durch mich belegt.

Beim Anfahren NIEMAND Beim Wegfahren 30min später auch NIEMAND.


Weil - Stand heute - ein excellentes Verhältnis zwischen Ladestationen und e-Kfz besteht. Ob dem auch so noch sein wird wenn sich das Verhältnis siginifkant ändert, also weniger Ladestationen je e-Kfz - man kann hinterfragen.

Olliver
08.01.2019, 18:51
Weil - Stand heute - ein excellentes Verhältnis zwischen Ladestationen und e-Kfz besteht. Ob dem auch so noch sein wird wenn sich das Verhältnis siginifkant ändert, also weniger Ladestationen je e-Kfz - man kann hinterfragen.

Du meinst es droht ab morgen ein Ladestationen-Installations-VERBOT?
;)



https://scontent.fmuc3-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/48971511_2224446310900883_9218804897481228288_o.jp g?_nc_cat=104&_nc_ht=scontent.fmuc3-1.fna&oh=e24d5e7146d8ef842a64fc8bd0bbd005&oe=5CBFD604

BlackForrester
08.01.2019, 18:58
Energieverbrauch

https://www.baulinks.de/webplugin/2018/0011.php4


Stromverbrauch
1990 - rund 450 Twh
1995 - rund 460 Twh
2000 - rund 490 Twh
2005 - rund 520 Twh
2010 - rund 530 Twh
2015 - rund 520 Twh

Seit 2005 staginiert also der Stromverbrauch in der Spitze mehr oder minder...sagt das Umweltbundesamt.

BlackForrester
08.01.2019, 19:03
Du meinst es droht ab morgen ein Ladestationen-Installations-VERBOT?
;)


Warum sollte ich dies meinen?

Falls Du richtig liest was ich schreibe MÜSSEN mehr als die lausigen 2000 Ladesrationen, wie in 2018, gebaut werden - und zwar erheblich mehr, sonst erledigt sich die Thematik kabelgebundene e-Mobilitöt von ganz alleine...Du bist derjenige, welcher bezweifelt, dass ein Ausbau notwendig wäre bzw. sagst, so viel braucht es aber nicht, weil irgend ein paar Praktikanten bei der EU auf ein Verhältnis 1 zu 10 kommen.

MANFREDM
08.01.2019, 19:05
Und bei dir geht es um die Vernichtung von 7kWh für die Herstellung EINES LITERS DIESEL.
Das verschweigst du natürlich. Vor Gericht nennt man das Meineid oder uneidliche Falschaussage.

Dein Gelaber ist doch von vorn und hinten gelogen.

Wenn ein Liter Diesel bei der Produktion 7 kWh benötigt und der Strom kostet ohne EEG-Zulage für Industriekunden ca. 10 Cent pro kWh, (https://www.bdew.de/media/documents/1805018_BDEW-Strompreisanalyse-Mai-2018.pdf) dann wären das 70 Cent also 70 Cent pro Liter. Selbst der billigste Tarif für Industriekunden liegt schon bei ca. 5 Cent pro kWh also 35 Cent pro Liter.

Der Liter Diesel kostet bei der Beschaffung https://www.mwv.de/statistiken/preiszusammensetzung/ zwischen 35 Cent und 50 Cent. Also bestehen die Beschaffungskosten laut deiner dümmlichen Rechnung fast nur aus Stromkosten. So doof möchte ich auch einmal sein.

Olliver
08.01.2019, 19:14
Dein Gelaber ist doch von vorn und hinten gelogen.

Wenn ein Liter Diesel bei der Produktion 7 kWh benötigt und der Strom kostet ohne EEG-Zulage für Industriekunden ca. 10 Cent pro kWh, (https://www.bdew.de/media/documents/1805018_BDEW-Strompreisanalyse-Mai-2018.pdf) dann wären das 70 Cent also 70 Cent pro Liter. Selbst der billigste Tarif für Industriekunden liegt schon bei ca. 5 Cent pro kWh also 35 Cent pro Liter.

Der Liter Diesel kostet bei der Beschaffung https://www.mwv.de/statistiken/preiszusammensetzung/ zwischen 35 Cent und 50 Cent. Also bestehen die Beschaffungskosten laut deiner dümmlichen Rechnung fast nur aus Stromkosten. So doof möchte ich auch einmal sein.

Du wirst es NIE KAPIEREN!

Rechne es dir wegen mir in JOULE um,
es geht um den ENERGIE-AUFWAND.
Nicht nur um Strom.

Olliver
08.01.2019, 19:15
Warum sollte ich dies meinen?

Falls Du richtig liest was ich schreibe MÜSSEN mehr als die lausigen 2000 Ladesrationen, wie in 2018, gebaut werden - und zwar erheblich mehr, sonst erledigt sich die Thematik kabelgebundene e-Mobilitöt von ganz alleine...Du bist derjenige, welcher bezweifelt, dass ein Ausbau notwendig wäre bzw. sagst, so viel braucht es aber nicht, weil irgend ein paar Praktikanten bei der EU auf ein Verhältnis 1 zu 10 kommen.

Das wächst fast automatisch mit.

Mit Bedenkenträger
Und auch ohne.

hamburger
08.01.2019, 19:22
Dein Gelaber ist doch von vorn und hinten gelogen.

Wenn ein Liter Diesel bei der Produktion 7 kWh benötigt und der Strom kostet ohne EEG-Zulage für Industriekunden ca. 10 Cent pro kWh, (https://www.bdew.de/media/documents/1805018_BDEW-Strompreisanalyse-Mai-2018.pdf) dann wären das 70 Cent also 70 Cent pro Liter. Selbst der billigste Tarif für Industriekunden liegt schon bei ca. 5 Cent pro kWh also 35 Cent pro Liter.

Der Liter Diesel kostet bei der Beschaffung https://www.mwv.de/statistiken/preiszusammensetzung/ zwischen 35 Cent und 50 Cent. Also bestehen die Beschaffungskosten laut deiner dümmlichen Rechnung fast nur aus Stromkosten. So doof möchte ich auch einmal sein.

Diesel ist ein Abfallprodukt, und deswegen kann niemand den Aufwand berechnen....Oliver ist zu blöd das zu begreifen, aber schlau genug, das zu ignorieren.
Hoffentlich ist seine eingeschränkte Intelligenz nicht vererbbar :hmm:

MANFREDM
08.01.2019, 19:43
Und bei dir geht es um die Vernichtung von 7kWh für die Herstellung EINES LITERS DIESEL.
Das verschweigst du natürlich. Vor Gericht nennt man das Meineid oder uneidliche Falschaussage.

Wenn man deine Angaben umrechnet, benötigt dein E-Auto 70 kWh pro 100 km.


Toll, oder? Und erst die Erkenntnis, dass ich mit der Produktionsenergie für 10 Liter Sprit unseres dahinvegetierenden SUV ........... in etwa elektrisch 100km weit fahren kann.

Das verdeutlicht auch wieder schön den Sprung bei der Wirkungsgradverbesserung der beiden Systeme. ........ ;)

Wirkungsgrad bei 15 kWh pro 100 km laut Angabe Olliver: 15/70 = 21%. Jedes moderne Kohlekraftwerk kann 40%. Jeder moderne Dieselmotor kann 33%.

:cool:Wirkungsgradverbesserung der beiden Systeme a la Märchenonkel Olliver.:cool:

Panther
08.01.2019, 20:46
Teuer? Nach deutschem Maßstab ja - 15 - 16 € je Kilo, nach franzöischem Maßstab weniger, 7 - 8 € das Kilo (bei den Chinesen wüsste ich es jetzt nicht, aber wahrscheinlich noch günstiger) - also eine Frage wo wird produziert.

Teuer auch in der Technik - auch ja - -aber im Grunde nicht wesentlich teurer als ein Kabel-e-Kfz, welchem Du eine gleiche Reichweite verpassen willst (dann müsstest Du dort nämlich deutlich mehr Akkus verbauen).


Die Herstellung und Lagerung von Wasserstoff ist teuer und aufwendig. Die Produktion von Wasserstoff ist energieintensiv.
Brennstoffzellen Fahrzeuge sind teuer und werden teuer bleiben.

hamburger
08.01.2019, 23:53
Wieder ein Beweis für die Genialität der E Karren und ihrer Fahrer. Elektro Schrott von Tesla hat es wieder einmal geschafft, und das ist nur ein Fall unter vielen.


Unfall auf der CES
Autonomer Tesla erfasst Roboter – Totalschaden



In den USA gibt es doch den elektrischen Stuhl...könnte man nicht dafür einen Tesla verwenden?


https://youtu.be/0s4nxcleVd0

Olliver
09.01.2019, 03:29
Wenn man deine Angaben umrechnet, benötigt dein E-Auto 70 kWh pro 100 km.



Wirkungsgrad bei 15 kWh pro 100 km laut Angabe Olliver: 15/70 = 21%. Jedes moderne Kohlekraftwerk kann 40%. Jeder moderne Dieselmotor kann 33%.

:cool:Wirkungsgradverbesserung der beiden Systeme a la Märchenonkel Olliver.:cool:

An deinem Geschreibsel kann man sofort erkennen,
dass du nix blickst.

Du kannst doch nicht den miesen fossilen Herstellungswirkungsgrad der E-Mobilität in die Schuhe schieben.

Olliver
09.01.2019, 03:31
Die Herstellung und Lagerung von Wasserstoff ist teuer und aufwendig. Die Produktion von Wasserstoff ist energieintensiv.
Brennstoffzellen Fahrzeuge sind teuer und werden teuer bleiben.

Gut zusammengefasst!

Daher hat Wasserstoff auch keine Zukunft im Bezug auf E-MObilität.

MANFREDM
09.01.2019, 03:53
Die Herstellung und Lagerung von Wasserstoff ist teuer und aufwendig. Die Produktion von Wasserstoff ist energieintensiv.
Brennstoffzellen Fahrzeuge sind teuer und werden teuer bleiben.

Die Herstellung von Strom ist teuer und aufwendig. Die Lagerung ist noch aufwendiger und teurer als bei Wasserstoff. E-Autos sind teuer und völlig unpraktisch und werden das auch bleiben. Nennenswerte Fortschritte hat es seit über 100 Jahren bei E-Autos nicht gegeben.

Olliver
09.01.2019, 04:37
...... E-Autos sind teuer und völlig unpraktisch und werden das auch bleiben.....

So unpraktisch, dass ich nachher vom Frühstückstisch aus die Scheibenenteisung per App machen lasse.
Und vorheizen, weil das Auto gestern vor lauter "ich dachte, DU brauchst es noch!" nicht in die Garage kam.
;)


Und teuer sind sie auch nicht.
Meins hat UNTER 24.000.- gekostet.
Und die e-Preise werden weiter fallen.

Olliver
09.01.2019, 04:39
Kleine Story am Rande:

Gestern habe ich erfahren,
dass eine Probefahrt mit mir vor ca. vor 3 Monaten zum e-Kauf geführt hat.
.

Freut mich.

Daher:
Probefahrten machen!
;)

MANFREDM
09.01.2019, 04:48
Kleine Story am Rande:

Gestern habe ich erfahren,
dass eine Probefahrt mit mir vor ca. vor 3 Monaten zum e-Kauf geführt hat.
.

Freut mich.

Daher:
Probefahrten machen!
;)

Das ist wie Rentnern Heizdecken aufschwatzen. Davon sind einige reich geworden. Nur die Rentner nicht.

Für die Probefahrt hatte Olliver extra Nummernschild: OHZ montiert. Ohne Hetze Zuckeln.

Olliver
09.01.2019, 04:53
Das ist wie Rentnern Heizdecken aufschwatzen. Davon sind einige reich geworden.

Ich habe mit dem Glücklichen noch nicht sprechen können,
aber natürlich bekomme ich KEINEN CENT für meine Beratung.
Macht mir ja auch selbst Spaß, die Veränderung des GlücksGesichts zu erleben.

Aber es war eine schöne Probefahrt,
immer wieder kam seine Aussage: "DIE Beschleunigung ist ja NOCH KRASSER als bei meinem damaligen Abarth!"

Das war dann wohl auch der Impuls.

Olliver
09.01.2019, 04:56
....

Für die Probefahrt hatte Olliver extra Nummernschild....

MEINE Probefahrten waren immer in Autohäusern.
So testet man sich ran!
;)

OneDownOne2Go
09.01.2019, 05:36
Ich habe mit dem Glücklichen noch nicht sprechen können,
aber natürlich bekomme ich KEINEN CENT für meine Beratung.
Macht mir ja auch selbst Spaß, die Veränderung des GlücksGesichts zu erleben.

Aber es war eine schöne Probefahrt,
immer wieder kam seine Aussage: "DIE Beschleunigung ist ja NOCH KRASSER als bei meinem damaligen Abarth!"

Das war dann wohl auch der Impuls.

Da dreht sich "Carlo" Abarth aber im Grabe um, wenn du solche Dinge schreibst. Ganz abgesehen davon, das stellt die Entscheidung, ein E-Auto zu kaufen, auf die gleiche rationale Ebene wie die Entscheidung für einen Supersportwagen. Wobei, wenn ich das jetzt so lese, das macht sogar Sinn. Denn beide Fahrzeugkategorien braucht die Welt eigentlich nicht, beide haben nur einen sehr, sehr begrenzten praktischen Nutzwert, und beide wenden sich an einen Kundenkreis, dem das Geld Löcher in die Taschen brennt. Ich frage mich allerdings, war Abarth wohl dazu gesagt hätte, wenn man ein, zwei Stunden Spaß mit einem halben Tag Wartezeit darauf bezahlen muss, dass die Rennsemmel wieder fertig für den nächsten Ausflug auf die Piste ist... :auro:

Olliver
09.01.2019, 05:55
....war Abarth wohl dazu gesagt hätte, wenn man ein, zwei Stunden Spaß mit einem halben Tag Wartezeit darauf bezahlen muss, dass die Rennsemmel wieder fertig für den nächsten Ausflug auf die Piste ist... :auro:

Bei mir sinds am Schnelllader knapp ne halbe stunde.
GRATIS.
Bei anderen noch schneller.........

Larry Plotter
09.01.2019, 06:46
04.07.2018, 22:47 Uhr
Elektromobilität
Berliner Stromnetz ist fit für E-Autos
250 000 Elektroautos wären kein Problem für das Netz - sagt der Netzbetreiber. Aktuell fahren nur 2000 Stromfahrzeuge in Berlin.


https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/elektromobilitaet-berliner-stromnetz-ist-fit-fuer-e-autos/22768386.html


??????????????????????????????????

Haste den Text auch gelesen????

250.000 wären kein Problem...............bei derzeit 1.2 Mio PKWs in der Stadt.

Umstieg auf das Elektroauto sieht anders aus.
Da muss dann alleine in Berlin noch die Infrastruktur für Stromversorgung von fast 1.0 Mio Pkws geschaffen werden!!!!!!!

MANFREDM
09.01.2019, 09:02
Märchenonkel Olliver erzählt das Märchen von der Krassen Beschleunigung:


Ich habe mit dem Glücklichen noch nicht sprechen können, aber natürlich bekomme ich KEINEN CENT für meine Beratung.
Macht mir ja auch selbst Spaß, die Veränderung des GlücksGesichts zu erleben. Aber es war eine schöne Probefahrt, immer wieder kam seine Aussage: "DIE Beschleunigung ist ja NOCH KRASSER als bei meinem damaligen Abarth!" Das war dann wohl auch der Impuls.

So doof möchte ich auch mal sein. Eine E-Karre mit der man ständig mit maximal 80 bis 100 unterwegs ist, wegen der "Beschleunigung" zu kaufen. Das Drehmoment ist höchstens beim Ampelstart von Vorteil. Und da steht halt meistens einer vor dir.

Nun Schluss mit Märchenstunden, jetzt die bittere Realität:

https://www.stromschnell.de/elektroautos/vw-egolf-strom-im-golfpelz_5141510_5093780.html :fizeig:


In gut 10 Sekunden ist der e-Golf auf Tempo 100. Das zusätzliche Akkugewicht verleiht dem Wagen einen tiefen Schwerpunkt und lässt ihn in Kurven wie auf Schienen fahren. Hohes Tempo bedeutet leider auch hohen Stromverbrauch. Wer auf die rechnerisch möglichen 190 Kilometer kommen will, sollte es deutlich gemächlicher angehen lassen. Dabei helfen die wählbaren Fahrmodi „Eco“ und „Eco+“: Sie regeln Leistung und Höchstgeschwindigkeit auf niedrigere Werte ab und sorgen damit für größere Reichweite.

Audi A3 TDI 2.0 Beschleunigung 0-100 km/h 8,7 s (https://www.autoklicker.de/autokatalog/audi-a3-20-tdi-technische-daten11006.html) Mein privater Eco+ Modus ist übrigens 140 km/h, die Höchstgeschwindigkeit der E-Karre. :cool:

Olliver
09.01.2019, 11:10
??????????????????????????????????

Haste den Text auch gelesen????

250.000 wären kein Problem...............bei derzeit 1.2 Mio PKWs in der Stadt.

Umstieg auf das Elektroauto sieht anders aus.
Da muss dann alleine in Berlin noch die Infrastruktur für Stromversorgung von fast 1.0 Mio Pkws geschaffen werden!!!!!!!

Bis dahin hast du ja auch noch ein paar Wochen Zeit!
;)

Damit es harmonisch wächst.
Und gedeiht!

Larry Plotter
09.01.2019, 11:54
Bis dahin hast du ja auch noch ein paar Wochen Zeit!
;)

Damit es harmonisch wächst.
Und gedeiht!


gedeihen?


2018 wurden ca. 36.000 Fahrzeuge mit E-Antrieb zugelassen.

bei 3,44 Mio in Deutschland neu zugelassenen Fahrzeugen.

naja ist ja schon ne drastische Steigerung.
2015 waren es nur ca. 12 300 E-Autos.
also
pro Jahr ca. 12.000 E-Autos mehr ,
das bedeutet, ..............ähm wann wäre dann also der Umstieg geschafft
bei einem Fahrzeugbestand von
derzeit 46,5 Mio PKW bzw.
63,7 Mio Gesamtanzahl von beim Kraftfahrbundesamt zugelassenen Fahrzeugen ????????

Olliver
09.01.2019, 12:09
gedeihen?


2018 wurden ca. 36.000 Fahrzeuge mit E-Antrieb zugelassen.

bei 3,44 Mio in Deutschland neu zugelassenen Fahrzeugen.

naja ist ja schon ne drastische Steigerung.
2015 waren es nur ca. 12 300 E-Autos.
also
pro Jahr ca. 12.000 E-Autos mehr ,
das bedeutet, ..............ähm wann wäre dann also der Umstieg geschafft
bei einem Fahrzeugbestand von
derzeit 46,5 Mio PKW bzw.
63,7 Mio Gesamtanzahl von beim Kraftfahrbundesamt zugelassenen Fahrzeugen ????????


So denken fast alle, linear........
aber ............... .


http://www.ev-volumes.com/wp-content/uploads/2018/09/WW-M-6-2018.png
Durchbruch läuft (http://www.ev-volumes.com/country/total-world-plug-in-vehicle-volumes/)

Habe mir gerade einmal den e-Megatrend angeschaut, und hier das Ergebnis:


https://www.electrive.net/wp-content/uploads/2018/01/januar-bis-dezember-kraftstoffarten-antriebe-kba-deutschland.png

Für das komplette Jahr 2017 verzeichnete das KBA damit 25.056 Pkw-Neuzulassungen mit reinem E-Antrieb, was einer Steigerung von 119,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Hinzu kamen 84.675 Fahrzeuge mit Hybridantrieb (+76,4 Prozent), davon 29.436 PHEVs (+114,2 Prozent). Grob gerundet stehen für 2017 also knapp 55.000 E-Fahrzeuge auf der Haben-Seite.

https://www.electrive.net/2018/01/06/emobility-dashboard-dezember-3-412-reine-e-autos/

Der Verlauf der e-Mobilität der letzten paar Jahre hat e-Funktions-Charakter.

Da kommt noch was!
;-)

Meine Vermutung der e-Funktion hat sich hier bestätigt:

http://cdn2.spiegel.de/images/image-1187161-galleryV9-gyht-1187161.jpg


Randoll: Unter anderem habe ich in meiner Promotion die weltweiten Verkaufszahlen von reinen Batterie-Elektrofahrzeugen ausgewertet. Spätestens seit dem Jahr 2011 sind sie zählbar. Damals startete mit dem Nissan Leaf das erste E-Auto in Großserie. Seitdem verdoppelt sich alle 15 Monate die Zahl der verkauften batteriebetriebenen E-Autos. Dieses natürliche Wachstum wird durch eine Exponentialfunktion beschrieben. Wählt man eine logarithmische Skala, so erscheint die Funktion als Gerade, deren Werte man für kommende Jahreszahlen ablesen kann. Im Sommer 2026 erreichen wir 100 Millionen Elektrofahrzeuge jährlich, das ist dann voraussichtlich die komplette Weltproduktion.

Trendlinie zum Erfolg der E-Mobilität

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/elektromobilitaet-der-durchbruch-kommt-2022-a-1166688.html

Panther
09.01.2019, 12:16
Die Herstellung von Strom ist teuer und aufwendig. Die Lagerung ist noch aufwendiger und teurer als bei Wasserstoff. E-Autos sind teuer und völlig unpraktisch und werden das auch bleiben. Nennenswerte Fortschritte hat es seit über 100 Jahren bei E-Autos nicht gegeben.

Bei der Herstellung von Wasserstoff braucht man Strom, sogar sehr viel Strom bei großen Mengen. Deshalb sind Brennstoffzellen-Karren noch größerer Quatsch als E-Karren.
Vor allem wenn man Windkraft und PV für die Herstellung von Wasserstoff nutzen will.
Wo soll außerdem der Strom für Millionen solcher Fahrzeuge herkommen. In der BRD jedenfalls künftig nicht aus Kohle oder der Kernkraft.

Ich benutze mein Auto um von A nach B zu kommen, für mehr nicht. Für mich ist mein Auto kein Statussymbol, Ideologie- oder Religionsersatz wie es für andere Leute wohl ist.
Ich habe keine Lust mir für mindestens 30 000€ eine E-Karre oder für mindestens 60 000€ eine Brennstoffzellen-Karre zu kaufen, wo mehr Technik und Elektronik verbaut ist als bei den Apollo Raumkapseln.
Ich will selber notfalls schrauben können wenn irgendetwas kaputt geht und will nicht das bei jedem kleinsten Softwareproblem mein Auto in die "NASA" Reparaturwerkstatt gebracht werden muß, um dort für tausende € untersucht zu werden.
Mir werden die alten DDR Trabants udn VW Käfer in den letzten Jahren wieder richtig sympathisch.

Larry Plotter
09.01.2019, 12:22
So denken fast alle, linear........
aber ............... .


http://www.ev-volumes.com/wp-content/uploads/2018/09/WW-M-6-2018.png
Durchbruch läuft (http://www.ev-volumes.com/country/total-world-plug-in-vehicle-volumes/)

Habe mir gerade einmal den e-Megatrend angeschaut, und hier das Ergebnis:


https://www.electrive.net/wp-content/uploads/2018/01/januar-bis-dezember-kraftstoffarten-antriebe-kba-deutschland.png

Für das komplette Jahr 2017 verzeichnete das KBA damit 25.056 Pkw-Neuzulassungen mit reinem E-Antrieb, was einer Steigerung von 119,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Hinzu kamen 84.675 Fahrzeuge mit Hybridantrieb (+76,4 Prozent), davon 29.436 PHEVs (+114,2 Prozent). Grob gerundet stehen für 2017 also knapp 55.000 E-Fahrzeuge auf der Haben-Seite.

https://www.electrive.net/2018/01/06/emobility-dashboard-dezember-3-412-reine-e-autos/

Der Verlauf der e-Mobilität der letzten paar Jahre hat e-Funktions-Charakter.

Da kommt noch was!
;-)

Meine Vermutung der e-Funktion hat sich hier bestätigt:

http://cdn2.spiegel.de/images/image-1187161-galleryV9-gyht-1187161.jpg


Randoll: Unter anderem habe ich in meiner Promotion die weltweiten Verkaufszahlen von reinen Batterie-Elektrofahrzeugen ausgewertet. Spätestens seit dem Jahr 2011 sind sie zählbar. Damals startete mit dem Nissan Leaf das erste E-Auto in Großserie. Seitdem verdoppelt sich alle 15 Monate die Zahl der verkauften batteriebetriebenen E-Autos. Dieses natürliche Wachstum wird durch eine Exponentialfunktion beschrieben. Wählt man eine logarithmische Skala, so erscheint die Funktion als Gerade, deren Werte man für kommende Jahreszahlen ablesen kann. Im Sommer 2026 erreichen wir 100 Millionen Elektrofahrzeuge jährlich, das ist dann voraussichtlich die komplette Weltproduktion.

Trendlinie zum Erfolg der E-Mobilität

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/elektromobilitaet-der-durchbruch-kommt-2022-a-1166688.html


aber.......

1) Die Zulassungen sind von der Wirtschaftlichkeit abhängig.
Siehe Norwegen, wo ein E-Auto subventioniert, billiger ist, als das vergleichbare Auto mit Verbrennungsmotor.

2) das die Zunahme in Deutschland in einem Jahr von ca. 12.000 auf ca. 25.000
eine Steigerung von den vor erwähnten 119% ist,
die gleiche Zunahme im nächsten Jahr
d.h. von ca. 25.000 auf ca. 36.000
aber keine 119 % mehr sind,
sondern zahlenmässig nur ca. die gleiche Größenordnung wie das Jahr zuvor, d.h. ca. 12.000 mehr.

Fazit,

ohne extreme neue Subventionierung wirds da keine grossen Sprünge geben.

Panther
09.01.2019, 12:30
Wasserstoff will man anscheinend künftig als Speicher für Windkraft und Solarstrom nehmen, und mit diesen Wasserstoff sollen Brennstoffzellen
für den Verkehr angetrieben werden.
Über anderen Ländern lacht die Sonne, über die BRD lacht fast die gesamte Welt.

Olliver
09.01.2019, 12:31
https://scontent.fmuc3-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/49781590_2040204372762222_3069867440054730752_o.jp g?_nc_cat=104&_nc_ht=scontent.fmuc3-1.fna&oh=b12bfb4f4f9f4cb6bc452cea162e1531&oe=5CBF9A6C

IONITY Säule.
Ladekarte wurde sofort akzeptiert und das heizen über Car-Net klappt sofort problemlos.

Und da ist noch viel LUFT NACH OBEN, wenn du dir die Leistung anschaust.
350 Kilo-Watt!

Watt solls,
dann gehts NOCH VIEL SCHNELLER als heute mit dem popeligen Golf, hier nur 38kW.
;)

Olliver
09.01.2019, 12:44
aber.......

1) Die Zulassungen sind von der Wirtschaftlichkeit abhängig.
Siehe Norwegen, wo ein E-Auto subventioniert, billiger ist, als das vergleichbare Auto mit Verbrennungsmotor.

2) das die Zunahme in Deutschland in einem Jahr von ca. 12.000 auf ca. 25.000
eine Steigerung von den vor erwähnten 119% ist,
die gleiche Zunahme im nächsten Jahr
d.h. von ca. 25.000 auf ca. 36.000
aber keine 119 % mehr sind,
sondern zahlenmässig nur ca. die gleiche Größenordnung wie das Jahr zuvor, d.h. ca. 12.000 mehr.

Fazit,

ohne extreme neue Subventionierung wirds da keine grossen Sprünge geben.

Es ist ja eine weltweiter Trend, exponentiell......
Da sind Länder mit Subventionen und auch ohne dabei.

Und Lieferzeiten von zT ÜBER einem JAHR!
Und solange der exponentielle Anstieg läuft,
läuft die Disruption.

https://www.youtube.com/watch?v=p4EX3TMWQmw
Manche merken es früher,
manche später,
und einige wenige versprengte NIE!

Olliver
09.01.2019, 13:22
Im Jahr 1900 bewegten Pferde die Menschen in New York City. 13 Jahre später waren die Pferde verschwunden und die Autos mit Verbrennungsmotoren hatten übernommen. Ähnliches passierte mit Schallplatten, Tonbandkassetten und CDs.
Es gibt Zukunftsforscher, die sagen wegen der disruptiven Innovationen 100% elektrische Mobilität und 100% Solarversorgung bis 2030 voraus.
Tony Seba:


http://youtu.be/RBkND76J91k
http://youtu.be/RBkND76J91k

MANFREDM
09.01.2019, 15:13
Im Jahr 1900 bewegten Pferde die Menschen in New York City. 13 Jahre später waren die Pferde verschwunden und die Autos mit Verbrennungsmotoren hatten übernommen. Ähnliches passierte mit Schallplatten, Tonbandkassetten und CDs. Es gibt Zukunftsforscher, die sagen wegen der disruptiven Innovationen 100% elektrische Mobilität und 100% Solarversorgung bis 2030 voraus.
Tony Seba:

Vor allen Dingen Solarversorgung nachts und im Winter. Der Typ ist ja so doof wie Trump.

Olliver
09.01.2019, 15:53
Vor allen Dingen Solarversorgung nachts und im Winter. .....

So wie ich das verstanden habe:
Weltweit-installierte-PV-Leistung im Jahre 30 soviel wie heute alles andere zusammen.

Weitere Innovations-Stufen der Speicherung wie Akkus sind da, setzen sich ebenfalls durch, andere werden kommen,
und Verteilung wie HGÜ sind längst Stand der Technik.

Aber hier gehts ja vor allem um e-mobility.

Olliver
09.01.2019, 18:40
https://scontent.fmuc3-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/49802057_2228525363827221_2723421131552849920_o.jp g?_nc_cat=106&_nc_ht=scontent.fmuc3-1.fna&oh=bfb932f840a2a5e0c35a5e7b7866821d&oe=5CC5098A

Er fährt sich super im Schnee, der e Motor regelt wunderbar weich – hier: Bühl, Baden-Wurttemberg, Germany.


Jörg Schuster‎ auf fb.

Neben der Spur
09.01.2019, 19:46
Der Stromkrieg : https://de.m.wikipedia.org/wiki/The_Current_War

In New York soll es im Milenium erst dazu gekommen sein , daß direkte Gleichstromlieferung eingestellt wurde ...
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stromkrieg


https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a9/Blizzard_1888_01.jpg

MANFREDM
09.01.2019, 19:47
So wie ich das verstanden habe:
Weltweit-installierte-PV-Leistung im Jahre 30 soviel wie heute alles andere zusammen.

Weitere Innovations-Stufen der Speicherung wie Akkus sind da, setzen sich ebenfalls durch, andere werden kommen,
und Verteilung wie HGÜ sind längst Stand der Technik. Aber hier gehts ja vor allem um e-mobility.

1. Alles dummes Zeug, was du hier an Märchen erzählst.

2. Du stellst hier irgendwelches Tony-Sheba-Bla-bla-bla über Stromversorgung ein.



Es gibt Zukunftsforscher, die sagen wegen der disruptiven Innovationen 100% elektrische Mobilität und 100% Solarversorgung bis 2030 voraus.
Tony Seba: ...

OneDownOne2Go
09.01.2019, 23:23
Bei mir sinds am Schnelllader knapp ne halbe stunde.
GRATIS.
Bei anderen noch schneller.........

Wie gesagt, in 30 Minuten kann ich nicht nur volltanken, was mich wieder mindestens 800kim weit bringt, ich kann sogar noch das Öl wechseln und, wenn ich mich beeile, die Zündkerzen. Wahlweise kann ich auch von Sommer- auf Winterräder wechseln, oder umgekehrt, sogar ein Birnchen im Scheinwerfer lässt sich tauschen, zumindest bei mir, bei anderen muss dazu gefühlt der halbe Motor raus. Schöne, moderne Zeiten. Wohlgemerkt, nicht parallel zum Auftanken, sondern danach. Und falls unsere Politkasper wirklich Erfolg damit haben, diese elektrischen Witz-Autochen in die Fläche zu drücken, wirst du vielleicht in einer halben Stunde laden können, nicht jedoch, bevor du ein paar andere am Schnellader abwarten musst - was die Ladezeit in der Summe wieder auf einige Stunden bringt.

Ich muss ganz ehrlich sagen, so langsam ärgert ich es mich auch etwas, wie sehr du auf dem Stichwort "Gratis" herum reitest. Das ist nicht viel anders, als würde ich an der Tankstelle mit der Beute der Taschendiebstähle vom Vortag bezahlen, denn irgend jemand bezahlt dafür, nur eben du nicht. Und diese Jemande werden nicht gefragt, ob sie dir gerne eine Akku-Füllung ausgeben möchten, man nimmt ihnen das Geld einfach ab und verteilt es um, sozialistischer geht es kaum, wenn sich die Öko-Spinner dabei auch ein wenig wie die geistigen Erben Robin Hoods fühlen mögen...

OneDownOne2Go
09.01.2019, 23:29
Hier ein Beispiel für den ausgesprochen "disruptiven" Charakter der Entwicklung:

https://ecomento.de/wp-content/uploads/2013/10/Tesla-Model-S-Brand-Unfall-Feuer-740x422.jpg

Sondierer
10.01.2019, 01:27
Wenn die Starterbatterie nicht erfroren ist.

Andere Batterien frieren nicht ?

Sondierer
10.01.2019, 01:29
Wie gesagt, in 30 Minuten kann ich nicht nur volltanken, was mich wieder mindestens 800kim weit bringt, ich kann sogar noch das Öl wechseln und, wenn ich mich beeile, die Zündkerzen. Wahlweise kann ich auch von Sommer- auf Winterräder wechseln, oder umgekehrt, sogar ein Birnchen im Scheinwerfer lässt sich tauschen, zumindest bei mir, bei anderen muss dazu gefühlt der halbe Motor raus. Schöne, moderne Zeiten. Wohlgemerkt, nicht parallel zum Auftanken, sondern danach. Und falls unsere Politkasper wirklich Erfolg damit haben, diese elektrischen Witz-Autochen in die Fläche zu drücken, wirst du vielleicht in einer halben Stunde laden können, nicht jedoch, bevor du ein paar andere am Schnellader abwarten musst - was die Ladezeit in der Summe wieder auf einige Stunden bringt.

Ich muss ganz ehrlich sagen, so langsam ärgert ich es mich auch etwas, wie sehr du auf dem Stichwort "Gratis" herum reitest. Das ist nicht viel anders, als würde ich an der Tankstelle mit der Beute der Taschendiebstähle vom Vortag bezahlen, denn irgend jemand bezahlt dafür, nur eben du nicht. Und diese Jemande werden nicht gefragt, ob sie dir gerne eine Akku-Füllung ausgeben möchten, man nimmt ihnen das Geld einfach ab und verteilt es um, sozialistischer geht es kaum, wenn sich die Öko-Spinner dabei auch ein wenig wie die geistigen Erben Robin Hoods fühlen mögen...

Eben er reitet auf "gratis" rum und FranzKonz sperrt man.

Sondierer
10.01.2019, 01:32
Im Jahr 1900 bewegten Pferde die Menschen in New York City. 13 Jahre später waren die Pferde verschwunden und die Autos mit Verbrennungsmotoren hatten übernommen. Ähnliches passierte mit Schallplatten, Tonbandkassetten und CDs.
Es gibt Zukunftsforscher, die sagen wegen der disruptiven Innovationen 100% elektrische Mobilität und 100% Solarversorgung bis 2030 voraus.
Tony Seba:


http://youtu.be/RBkND76J91k
http://youtu.be/RBkND76J91k

Schwätzen genauso dumm wie Klimforscher. Erzähl, um wieviel mal mehr bekomme ich im Juli mehr Solarenergie als im Dezember ?

Sondierer
10.01.2019, 01:37
Du wirst es NIE KAPIEREN!

Rechne es dir wegen mir in JOULE um,
es geht um den ENERGIE-AUFWAND.
Nicht nur um Strom.


Doch kein Strom 7 kwh ? Hitze etwa ? wovon ?

Olliver
10.01.2019, 04:25
....

Ich muss ganz ehrlich sagen, so langsam ärgert ich es mich auch etwas, wie sehr du auf dem Stichwort "Gratis" herum reitest. ...



Eben er reitet auf "gratis" rum .....

Wenn, dann reite ich auf meinem Elektroauto rum.
Und ich beschreibe nur den realen Stand der Dinge.
Ohne Taschendiebstähle oder gar vorgehaltenen Pistolen.
Alles legal, alles.

Hier FINDEST DU die UMSONST-Stromtankstellen in deiner Nähe:

https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/

du musst bei der Auswahl das erst auf OPTIONEN, dann:
Filter
kostenlose Stromtankstellen
Häkchen setzten,

dann klappts.


Und ja,*
es gibt eine*App, die anzeigt, ob die Ladesäule frei ist.*

-------------------------
Natürlich werden einige dieser Ladesäulen irgendwann was kosten,
dafür sprießen an anderen Stellen weitere aus dem Boden.

Andere zB bei Einkaufszentren bleiben umsonst.

Olliver
10.01.2019, 04:28
Doch kein Strom 7 kwh ? Hitze etwa ? wovon ?

Nein, nur das Energie-Äquivalent,
wenn du magst kannst du es auf Wunsch von ProlliManni oder HHer auch in J umrechnen.
Physik.

Und richtig,
am Ende nach x Umwandlungen ist alles umgewandelt in WÄRME.

Olliver
10.01.2019, 04:31
....
2. Du stellst hier irgendwelches Tony-Sheba-Bla-bla-bla über Stromversorgung ein.

Extra für DICH war das wichtige GEFETTET.

Du mäkelst aber natürlich nur auf einem Punkt herum,
um jaaaa nicht auf die laufende Disruption eingehen zu müssen.

Verdrängung nennt man das.

willy
10.01.2019, 04:39
Vor allen Dingen Solarversorgung nachts und im Winter. Der Typ ist ja so doof wie Trump.

Trump ist doof? 🤔

Olliver
10.01.2019, 05:26
Trump ist doof? 🤔

https://scontent.fmuc3-1.fna.fbcdn.net/v/t31.0-8/18839479_1083500301751038_9088724548353786992_o.jp g?_nc_cat=101&_nc_ht=scontent.fmuc3-1.fna&oh=e5d4e2db78c3d5f5a4634b2805b10177&oe=5C8E78D9

Schlauer Trump kündigt Klima Vertrag

Leila
10.01.2019, 07:01
Schämst du dich nicht,
ob solch unqualifizierter Posts?

Ohne inhaltliche Aussage,
nur Beleidigungen.

Peinlich.
Gegen dich.

Lieber Olliver!

Sämtliche von Dir in diesem Strang veröffentlichten Beiträge halte ich für blöd.

Du hast den Berliner Tagespiegel wie folgt zitiert:


04.07.2018, 22:47 Uhr
Elektromobilität
Berliner Stromnetz ist fit für E-Autos
250 000 Elektroautos wären kein Problem für das Netz - sagt der Netzbetreiber. Aktuell fahren nur 2000 Stromfahrzeuge in Berlin.

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/elektromobilitaet-berliner-stromnetz-ist-fit-fuer-e-autos/22768386.html

Darauf antwortete Dir Larry Plotter wie folgt:


??????????????????????????????????

Haste den Text auch gelesen????

250.000 wären kein Problem...............bei derzeit 1.2 Mio PKWs in der Stadt.

Umstieg auf das Elektroauto sieht anders aus.
Da muss dann alleine in Berlin noch die Infrastruktur für Stromversorgung von fast 1.0 Mio Pkws geschaffen werden!!!!!!!

Anbei ein paar Fundtücke aus dem elektronischen weltweiten Netz:

27.05.2013: „Merkel will eine Million Elektroautos.“ – Klick! (https://www.deutschlandradio.de/merkel-will-eine-million-elektroautos.331.de.html?dram:article_id=253413)
16.05.2017: „Merkel kassiert das Ziel von einer Million E-Autos bis 2020.“ – Klick! (https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/elektromobilitaet-merkel-kassiert-das-ziel-von-einer-million-e-autos-bis-2020/19809744.html)
28.11.2017: „Diesel-Spitzentreffen bei Merkel soll drohende Fahrverbote verhindern.“ – Klick! (https://www.businessinsider.de/diesel-spitzentreffen-bei-merkel-soll-drohende-fahrverbote-verhindern-2017-11?IR=T)
25.09.2018: „Merkel treibt Paket-Lösung für Diesel und EU-CO2-Ziel voran.“ – Klick!
28.09.2018: „Merkel räumt ein: Elektroauto-Million wird erst 2022 erreicht.“ – Klick! (https://ecomento.de/2018/09/28/merkel-raeumt-ein-elektroauto-million-wird-erst-2022-erreicht) – Im Jahr 2022 wäre diese Physikerin 68jährig.
22.10.2018: „Angela Merkel will Frankfurt vor Fahrverboten retten …“ – Klick! (http://www.spiegel.de/auto/aktuell/diesel-fahrverbot-in-frankfurt-wie-merkel-sich-verzockte-a-1234498.html)
22.10.2018: „Diesel-Betrug: Merkel will gegen Fahrverbote und für Dieselbesitzer kämpfen.“ – Klick! (https://www.rtl.de/cms/diesel-betrug-merkel-will-gegen-fahrverbote-und-fuer-dieselbesitzer-kaempfen-4239687.html)
04.12.2018: „Merkel kündigt automatische Kennzeichenerfassung an.“ – Klick! (https://www.waz.de/politik/diesel-gipfel-angela-merkel-automatische-kennzeichenerfassung-soll-kommen-id215929789.html)

Zudem noch zwei Angaben des deutschen Kraftfahrt-Bundesamtes:


„Jahresbilanz des Fahrzeugbestandes am 1. Januar 2018:

Fahrzeugbestand (Kraftfahrzeuge (Kfz) und Anhänger insgesamt: 63,7 Millionen.
Personenkraftwagen (Pkw)-Bestand: 46,5 Millionen. – Klick! (https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/bestand_node.html)“

„Am 1. Januar 2018 gab es 53.861 Elektroautos in Deutschland.“ – Klick! (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/265995/umfrage/anzahl-der-elektroautos-in-deutschland)

Gruß von Leila

Olliver
10.01.2019, 07:50
Lieber Olliver!

Sämtliche von Dir in diesem Strang veröffentlichten Beiträge halte ich für blöd.
.....

„Am 1. Januar 2018 gab es 53.861 Elektroautos in Deutschland.“ – Klick! (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/265995/umfrage/anzahl-der-elektroautos-in-deutschland)

Gruß von Leila

Was willst du mit deinem Post aussagen?

Falls du nur die Anzahl marginalisieren wolltest?
Dann hast du natürlich recht,
aber mit einem klick auf deinen letzten Klick hättest du die exponentielle Kurve erkennen können.
Und die läuft disruptiv.
https://de.wikipedia.org/wiki/Disruptive_Technologie


Wenn die Lieferzeiten mit 1 Jahr und mehr nicht sooooooooooooooo lange wären wäre der Anstieg noch rasanter.

Hier sogar die aktuellen Zahlen von 2018:

Die alternativen Antriebe zeigten durchgehend eine positive Entwicklung...... Ein Anteil von 3,8 Prozent entfiel auf Fahrzeuge mit Hybridantrieb (130.258/+53,8 %), darunter die Plug-in-Hybride (31.442/+6,8 %) mit einen Anteil von 0,9 Prozent. Elektro-Pkw (36.062/+43,9 %) konnten einen Anteil von 1,0 Prozent ausweisen.

https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2019/Fahrzeugzulassungen/pm01_2019_n_12_18_pm_komplett.html?nn=2141748

Elektroautos plus E-Hybride kommen also schon auf 5.7%,
sie haben schon die 5%-Hürde übersprungen!
;)

MANFREDM
10.01.2019, 09:14
Andere Batterien frieren nicht ?

Nö seine Märchenbattieren sind immer optimal gewärmt. Olliver erzählt doch mal das Märchen von den Batterie-Talern:

https://i.pinimg.com/736x/05/11/ba/0511ba66a2fbf1bba4faf70b107c8bd8.jpg

Es war einmal ein junges Mädchen, dem war Vater
und Mutter gestorben, und es war so arm, dass es kein
Kämmerchen mehr hatte, darin zu wohnen, und kein
Bettchen mehr hatte, darin zu schlafen, und endlich gar
nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein
Stückchen Brot in der Hand, das ihm ein mitleidiges
Herz geschenkt hatte. Es war aber gut und fromm. Und
weil es so von aller Welt verlassen war, ging es im
Vertrauen auf den lieben Elon Musk hinaus ins Feld.

Und plötzlich regnete es Batterie-Taler in rauen Mengen,
und das Mädchen konnte sich alles dafür kaufen, was es
wollte. Als erstes kaufte sich das Mädchen natürlich ein
Tesla-Mobil und raste mit krasser Beschleunigung in sein
Dörflein. Unterwegs traf es einen jungen gutaussehenten
Mann, der mit seinen rauchenden Verbrenner liegengeblieben
war. Sie nahm ihn mit und so lebten sie von Elon Musks
Batterie-Talern glücklich bis an Ende ihrer Tage.

BlackForrester
10.01.2019, 09:55
Die Herstellung und Lagerung von Wasserstoff ist teuer und aufwendig. Die Produktion von Wasserstoff ist energieintensiv.
Brennstoffzellen Fahrzeuge sind teuer und werden teuer bleiben.


Was ich ja alles nicht in Abrede stelle - gilt aber genauso oder ähnlich für das kabelgebundene e-Kfz.

BlackForrester
10.01.2019, 09:59
Das wächst fast automatisch mit.

Mit Bedenkenträger Und auch ohne.


Die Zulassungszahlen der kabelgebundenen e-Kfz wächst deutlich schneller als die Errichtung neuer Ladestationen...ist nunmal ein Fakt.

Leila
10.01.2019, 10:02
Was willst du mit deinem Post aussagen?

Alles das, was ich in meinem Beirag #6478 (https://politikforen.net/showthread.php?157109-Elektromobilit%C3%A4t&p=9724339&viewfull=1#post9724339) zitiert habe – sonst nichts.


Falls du nur die Anzahl marginalisieren wolltest?
Dann hast du natürlich recht, […]

Immerhin ein Etappensieg des Kraftfahrt-Bundesamtes, welches ich oben zitierte.


aber […]

Dein Aber erwartete ich; wie auch Deinen Zahlensalat. – Auch wenn ich Öl und Essig auf ihn träufeln würde, schmecken täte er mir nicht.

Zu meinen vielen ungelösten Rätseln gehört die Energiepolitik der Physikerin Angela Merkel, welche die sogenannte Energiewende bestimmte und nach wie vor die Zerstörung der deutschen Automobilindustrie anstrebt. – Daß ich sie für das größte Übel der Deutschen nach Adolf Hitlers Zeiten halte, verhehle ich deshalb nicht, weil mir in diesem politischen Forum die Redefreiheit gewährleistet ist.

Ungeachtet dessen halte ich Dich für jemanden, der eher der Dichtung als der Wahrheit zugeneigt ist. Und deshalb empfehle ich Dir die aufmerksame Lektüre des vom humorvollen seligen lupus_maximus (https://politikforen.net/member.php?2568-lupus_maximus) erstellten Strang „Bremsen Windmühlen Wind und Wetter und sorgen sie für statische Elektrizität.........!“ (https://politikforen.net/showthread.php?89295-Bremsen-Windm%C3%BChlen-Wind-und-Wetter-und-sorgen-sie-f%C3%BCr-statische-Elektrizit%C3%A4t&highlight=Windm%C3%BChlenstrang)

Gruß von Leila

BlackForrester
10.01.2019, 10:05
Wenn die Lieferzeiten mit 1 Jahr und mehr nicht sooooooooooooooo lange wären wäre der Anstieg noch rasanter.


Du musst doch eigentlich froh sein, dass man hier entweder lange Lieferzeiten hat oder es noch dauert bis ein kabelgebundenes e-Kfz auf die Straße kommt.

Wenn nur jeder Zehnte sich ein e-Kfz neu beschaffen würde hätte dies in 2018 an die 350 000 e-Kfz bedeutet...viel Spaß beim Warten an der Ladestation bis frei.

BlackForrester
10.01.2019, 10:13
Hier FINDEST DU die UMSONST-Stromtankstellen in deiner Nähe:

https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/

du musst bei der Auswahl das erst auf OPTIONEN, dann:
Filter
kostenlose Stromtankstellen
Häkchen setzten,

dann klappts.



...und wie lange gibt es diese "Umsonsz"-Ladestationen (die ja so umsonst sind nicht, zahlt halt ein Anderer die Zeche) wohl noch?

Unter der Maßgabe, dass die kabelgebundene e-Mobilität sich durchsetzt wird e - zumindest mittelfristig - damit aus sein und dann bezahlst Du einen Marktpreis von 0,60 € + X für die Kwh (zzgl. Steuern, die darauf kommen werden). Dann wird es auch aus sein, dass Du zuhause Dein Kfz "umsonst" laden kannst - denn entweder geht der Strompreis nach oben (weil die Infrastruktur ja finanziert werden muss) oder aber Du zahlst Steuern und Abgaben auf den Strom, welchen Du in Dein Kfz lädst und dies geht nur mit "Überwachung".

BlackForrester
10.01.2019, 10:17
So wie ich das verstanden habe:
Weltweit-installierte-PV-Leistung im Jahre 30 soviel wie heute alles andere zusammen.

Weitere Innovations-Stufen der Speicherung wie Akkus sind da, setzen sich ebenfalls durch, andere werden kommen, und Verteilung wie HGÜ sind längst Stand der Technik.

Aber hier gehts ja vor allem um e-mobility.


Wie groß ist dieser Planet eigentlich?

BlackForrester
10.01.2019, 10:27
Bei der Herstellung von Wasserstoff braucht man Strom, sogar sehr viel Strom bei großen Mengen. Deshalb sind Brennstoffzellen-Karren noch größerer Quatsch als E-Karren.
Vor allem wenn man Windkraft und PV für die Herstellung von Wasserstoff nutzen will.
Wo soll außerdem der Strom für Millionen solcher Fahrzeuge herkommen. In der BRD jedenfalls künftig nicht aus Kohle oder der Kernkraft.

Ich benutze mein Auto um von A nach B zu kommen, für mehr nicht. Für mich ist mein Auto kein Statussymbol, Ideologie- oder Religionsersatz wie es für andere Leute wohl ist.
Ich habe keine Lust mir für mindestens 30 000€ eine E-Karre oder für mindestens 60 000€ eine Brennstoffzellen-Karre zu kaufen, wo mehr Technik und Elektronik verbaut ist als bei den Apollo Raumkapseln.
Ich will selber notfalls schrauben können wenn irgendetwas kaputt geht und will nicht das bei jedem kleinsten Softwareproblem mein Auto in die "NASA" Reparaturwerkstatt gebracht werden muß, um dort für tausende € untersucht zu werden.
Mir werden die alten DDR Trabants udn VW Käfer in den letzten Jahren wieder richtig sympathisch.


Die Zeiten der "Schrauber" sind doch aber eh vorbei. Die Möglichkeit am eigenen Kfz zu basteln nimmt doch Jahr für Jahr ab, weil immer mehr Elektronik im Spiel.

OneDownOne2Go
10.01.2019, 10:29
Wenn, dann reite ich auf meinem Elektroauto rum.
Und ich beschreibe nur den realen Stand der Dinge.
Ohne Taschendiebstähle oder gar vorgehaltenen Pistolen.
Alles legal, alles.

Hier FINDEST DU die UMSONST-Stromtankstellen in deiner Nähe:

https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/

du musst bei der Auswahl das erst auf OPTIONEN, dann:
Filter
kostenlose Stromtankstellen
Häkchen setzten,

dann klappts.


Und ja,*
es gibt eine*App, die anzeigt, ob die Ladesäule frei ist.*

-------------------------
Natürlich werden einige dieser Ladesäulen irgendwann was kosten,
dafür sprießen an anderen Stellen weitere aus dem Boden.

Andere zB bei Einkaufszentren bleiben umsonst.

Ich denke mal nicht dass du zu den Idioten gehörst, bei denen Strom in der Steckdose wächst. Demnach muss auch dir klar sein, dass irgend jemand für die Umwandlung, den Transport, die Bereitstellung bezahlen muss, auch die Ladestelle als solche sprießt nicht einfach aus dem Boden, auch die kostet Geld, und auch das muss jemand bezahlen, ebenso deren regelmäßige Wartung und Instandhaltung. Wie wir ja schon festgestellt haben, bezahlst du es nicht, Glückwunsch, aber wer bezahlt es dann? Du kannst jetzt sagen "na, mir doch egal", aber wenn man eine Bilanz dieser Technik ziehen will, kann man es sich nicht so einfach machen. Hier bauen Städte und Gemeinden solche Ladestellen, wie die das bezahlen ist klar, von Steuergeld oder anderen "Einnahmen". Da bezahlt es also die Zwangsgemeinschaft derer, die Steuern und Abgaben entrichtet, oder die für's Parken in der Stadt bezahlt, wo es seit Jahren kostenlos möglich war (weil wir die Straßen und den angrenzenden Parkraum ja auch schon mit unseren Steuern bezahlt hatten), an anderer Stelle kommen die Betreiber von Parkplätzen dafür auf, an wieder anderen die Betreiber von Super-Stores auf der grünen Wiese, und so weiter, und so fort. Aber denen wächst das Geld auch nicht auf der flachen Hand, auch die müssen es einnehmen, und auch hier bezahlt es letztlich die unfreiwillige "Solidargemeinschaft" derer, die an entsprechender Stelle Waren und Dienstleistungen erwerben. Die bezahlen dann also nicht nur für das, was sie wirklich brauchen oder haben wollen, die bezahlen auch für den Strom in deinem Akku - ohne erst deswegen gefragt zu werden oder gar zugestimmt zu haben. Deswegen mein Vergleich mit Taschendiebstahl, du greifst anderen in die Tasche, ob die das wollen oder nicht, das juckt dich dabei nicht.

Versteh mich Recht, das soll kein Vorwurf an dich persönlich sein, du nimmst eben mit, was dir von den Verfechtern dieser Witz-Technologie geboten wird. Durchaus legitim. Aber du solltest dir dessen schon bewusst sein, ebenso wie der Tatsache, dass es mit dem kostenlosen Ladestrom vorbei ist, wenn erst mal genug Nachfrage danach erzeugt worden ist. Das ist wie beim Drogenhandel an der Schule, erst mal Proben verschenken oder für fast umsonst verkaufen, bis man die nötige Zahl an Abhängigen hat, die man dann schröpfen kann. Du bist dann eben ein Ladestrom-Junkie...

OneDownOne2Go
10.01.2019, 10:33
Die Zeiten der "Schrauber" sind doch aber eh vorbei. Die Möglichkeit am eigenen Kfz zu basteln nimmt doch Jahr für Jahr ab, weil immer mehr Elektronik im Spiel.

Deswegen fahre ich ganz bewusst ein bald 20 Jahre altes Auto, da kann ich selbst die Diagnose machen, und in 9 von 10 Fällen kann ich es auch selbst reparieren. Ist sicher keine Lösung für jeden, aber wenn man tatsächlich will, dann geht es-

BlackForrester
10.01.2019, 11:18
Märchenonkel Olliver erzählt das Märchen von der Krassen Beschleunigung:

Nunja - die Beschleunigung eines Tesla mit Performance Paket ist schon nicht von schlechten Eltern.
Nur dürfte die Käuferschicht bei um die 150 000 € Neupreis doch arg beschränlt sein und wer soviel Geld in ein Kfz investiert - da gibt es genügend Verbrenner auf dem Markt, welche mit ähnlichen "Faahrleistungen" aufwarten können. Einen 612 PS-starken MB E63 S ist vergleichbar brachial (oder meint wer man würde eine halbe Sekunde langsamer bemerken) und dabei fehlen diesem Benz immerhin 88 PS zum Tesla.

Sobald Du aber bei einem Tesla auf das Performance Paket verzichtest kannst Du mit einem M-BMW, S-Audi, AMG-Benz (um ´mal bei deutschen Herstellern zu bleiben) nicht nur kocker mithalten, sondern je nach Motorisierung Kreise um den Tesla fahren.

Nur, wer von uns ist denn in der Lage (oder Willens) einen sechsstelligen Eurobetrag für ein Kfz hinzulegen? Ich wäre es nicht.



So doof möchte ich auch mal sein. Eine E-Karre mit der man ständig mit maximal 80 bis 100 unterwegs ist, wegen der "Beschleunigung" zu kaufen. Das Drehmoment ist höchstens beim Ampelstart von Vorteil. Und da steht halt meistens einer vor dir.


Der e-Golf beschleunigt lt Werk in 9,9 Sekunden von 0 - 100 Km/h, mit einem 110 PS, 1.2 TSI verbauten Motor sind es aber 9,2 Sekunden, sagt zumindest VW...weniger Leistung, bessere Beschleunigung?????

Wobei "Beschleunigung" als Kaufargument für ein Alltagsauto - das mag im Teenieprollalter von 18 bis sagen wir 25 (oder für den Kreis, welcher seine Potenz darüber bemisst) vielleicht ein Kaufargument sein....in der Regel wird die Beschleunigung wohl eines der geringsten Kaufargumente sein.

BlackForrester
10.01.2019, 11:23
Deswegen fahre ich ganz bewusst ein bald 20 Jahre altes Auto, da kann ich selbst die Diagnose machen, und in 9 von 10 Fällen kann ich es auch selbst reparieren. Ist sicher keine Lösung für jeden, aber wenn man tatsächlich will, dann geht es-


Joo, da kann man noch selber schrauben...aber andere Frage - wollte ich dies noch? Ich bin heute in einem Alter (und finanziell in der glücklichen Lage) meine Priorität auf Freizeit legen zu können und nicht unter der Karre zu liegen um zu schrauben (was jetzt nicht heißt, dass ich nicht noch immer unter eine Karre liege und schraube - aber als reines Hobby, nicht weil ich ggf. muss).

OneDownOne2Go
10.01.2019, 11:34
Joo, da kann man noch selber schrauben...aber andere Frage - wollte ich dies noch? Ich bin heute in einem Alter (und finanziell in der glücklichen Lage) meine Priorität auf Freizeit legen zu können und nicht unter der Karre zu liegen um zu schrauben (was jetzt nicht heißt, dass ich nicht noch immer unter eine Karre liege und schraube - aber als reines Hobby, nicht weil ich ggf. muss).

Gut, das ist natürlich ein Punkt. In der Tat ist "Schrauben müssen" ab einem gewissen Alter irgendwie ein Zeichen, das was schief gelaufen ist, sehe ich auch so. Tatsächlich gebe auch ich heute das Auto öfter in der Werkstatt ab, als selbst drunter zu kriechen, und ich bin froh, das so handhaben zu können. Aber meine Werkstatt weiß zum Beispiel, dass ich mehr oder weniger jedes Teil an dem Auto selbst schon in der Hand hatte, entsprechend klein ist der Spielraum für "Kunst und Wunder". Mein Nachbar - als Beispiel - war mit seinem fünfjährigen Gebrauchten beim Vertragshändler, weil er Kühlwasser "verbraucht" hat. Und was haben die getan? Die haben eine Dose "Kühlerdicht" rein gekippt und ihm 245€ für Fehlersuche und Behebung berechnet. Das macht man mit mir nicht. Ich schraube aber grundsätzlich gerne, wenn etwas planbar und entspannt zu machen ist, macht es mir Freude, und das will ich auch weiterhin können.

BlackForrester
10.01.2019, 11:39
Ich denke mal nicht dass du zu den Idioten gehörst, bei denen Strom in der Steckdose wächst. Demnach muss auch dir klar sein, dass irgend jemand für die Umwandlung, den Transport, die Bereitstellung bezahlen muss, auch die Ladestelle als solche sprießt nicht einfach aus dem Boden, auch die kostet Geld, und auch das muss jemand bezahlen, ebenso deren regelmäßige Wartung und Instandhaltung. Wie wir ja schon festgestellt haben, bezahlst du es nicht, Glückwunsch, aber wer bezahlt es dann? Du kannst jetzt sagen "na, mir doch egal", aber wenn man eine Bilanz dieser Technik ziehen will, kann man es sich nicht so einfach machen. Hier bauen Städte und Gemeinden solche Ladestellen, wie die das bezahlen ist klar, von Steuergeld oder anderen "Einnahmen". Da bezahlt es also die Zwangsgemeinschaft derer, die Steuern und Abgaben entrichtet, oder die für's Parken in der Stadt bezahlt, wo es seit Jahren kostenlos möglich war (weil wir die Straßen und den angrenzenden Parkraum ja auch schon mit unseren Steuern bezahlt hatten), an anderer Stelle kommen die Betreiber von Parkplätzen dafür auf, an wieder anderen die Betreiber von Super-Stores auf der grünen Wiese, und so weiter, und so fort. Aber denen wächst das Geld auch nicht auf der flachen Hand, auch die müssen es einnehmen, und auch hier bezahlt es letztlich die unfreiwillige "Solidargemeinschaft" derer, die an entsprechender Stelle Waren und Dienstleistungen erwerben. Die bezahlen dann also nicht nur für das, was sie wirklich brauchen oder haben wollen, die bezahlen auch für den Strom in deinem Akku - ohne erst deswegen gefragt zu werden oder gar zugestimmt zu haben. Deswegen mein Vergleich mit Taschendiebstahl, du greifst anderen in die Tasche, ob die das wollen oder nicht, das juckt dich dabei nicht.

Versteh mich Recht, das soll kein Vorwurf an dich persönlich sein, du nimmst eben mit, was dir von den Verfechtern dieser Witz-Technologie geboten wird. Durchaus legitim. Aber du solltest dir dessen schon bewusst sein, ebenso wie der Tatsache, dass es mit dem kostenlosen Ladestrom vorbei ist, wenn erst mal genug Nachfrage danach erzeugt worden ist. Das ist wie beim Drogenhandel an der Schule, erst mal Proben verschenken oder für fast umsonst verkaufen, bis man die nötige Zahl an Abhängigen hat, die man dann schröpfen kann. Du bist dann eben ein Ladestrom-Junkie...


Dass eine "neue" Technik (kabelgebundene e-Mobilität ist ja keine neue Technik in diesem Sinne) ggf. eine Anschubfinanzierung braucht finde ich erst einmal kein Contra-Argument, WENN denn damit die Technik gefördert wird. Ob ich nun die Technik für sinnvoll halte oder nicht spielt dabei erst einmal keine Rolle.

Wir haben aber - wie bei der sogenannten Energiewende - aber die Thematik, dass man nicht die Technik fördert - sondern den Betrieb der "neuen" Technik und hier beginnt dann die Schieflage.

Ich wage einmal die Behauptung, dass 90 - 100% der e-Kfz Besitzer zu einer Schicht in diesem Lande gehören, welche den Euro nicht umdrehen muss um sich Gedanken darüber zu machen ob man sich drei warme Mahlzeiten am Tag leisten kann. Hier haben wir dann die gleiche Thematik wie beim EEG - wer bezahlt die Zeche am Ende wirklich und ist fundamental Betroffener?

BlackForrester
10.01.2019, 11:58
Ich denke mal nicht dass du zu den Idioten gehörst, bei denen Strom in der Steckdose wächst. Demnach muss auch dir klar sein, dass irgend jemand für die Umwandlung, den Transport, die Bereitstellung bezahlen muss, auch die Ladestelle als solche sprießt nicht einfach aus dem Boden, auch die kostet Geld, und auch das muss jemand bezahlen, ebenso deren regelmäßige Wartung und Instandhaltung. Wie wir ja schon festgestellt haben, bezahlst du es nicht, Glückwunsch, aber wer bezahlt es dann? Du kannst jetzt sagen "na, mir doch egal", aber wenn man eine Bilanz dieser Technik ziehen will, kann man es sich nicht so einfach machen. Hier bauen Städte und Gemeinden solche Ladestellen, wie die das bezahlen ist klar, von Steuergeld oder anderen "Einnahmen". Da bezahlt es also die Zwangsgemeinschaft derer, die Steuern und Abgaben entrichtet, oder die für's Parken in der Stadt bezahlt, wo es seit Jahren kostenlos möglich war (weil wir die Straßen und den angrenzenden Parkraum ja auch schon mit unseren Steuern bezahlt hatten), an anderer Stelle kommen die Betreiber von Parkplätzen dafür auf, an wieder anderen die Betreiber von Super-Stores auf der grünen Wiese, und so weiter, und so fort. Aber denen wächst das Geld auch nicht auf der flachen Hand, auch die müssen es einnehmen, und auch hier bezahlt es letztlich die unfreiwillige "Solidargemeinschaft" derer, die an entsprechender Stelle Waren und Dienstleistungen erwerben. Die bezahlen dann also nicht nur für das, was sie wirklich brauchen oder haben wollen, die bezahlen auch für den Strom in deinem Akku - ohne erst deswegen gefragt zu werden oder gar zugestimmt zu haben. Deswegen mein Vergleich mit Taschendiebstahl, du greifst anderen in die Tasche, ob die das wollen oder nicht, das juckt dich dabei nicht.

Versteh mich Recht, das soll kein Vorwurf an dich persönlich sein, du nimmst eben mit, was dir von den Verfechtern dieser Witz-Technologie geboten wird. Durchaus legitim. Aber du solltest dir dessen schon bewusst sein, ebenso wie der Tatsache, dass es mit dem kostenlosen Ladestrom vorbei ist, wenn erst mal genug Nachfrage danach erzeugt worden ist. Das ist wie beim Drogenhandel an der Schule, erst mal Proben verschenken oder für fast umsonst verkaufen, bis man die nötige Zahl an Abhängigen hat, die man dann schröpfen kann. Du bist dann eben ein Ladestrom-Junkie...


Dass eine "neue" Technik (kabelgebundene e-Mobilität ist ja keine neue Technik in diesem Sinne) ggf. eine Anschubfinanzierung braucht finde ich erst einmal kein Contra-Argument, WENN denn damit die Technik gefördert wird. Ob ich nun die Technik für sinnvoll halte oder nicht spielt dabei erst einmal keine Rolle.

Wir haben aber - wie bei der sogenannten Energiewende - aber die Thematik, dass man nicht die Technik fördert - sondern den Betrieb der "neuen" Technik und hier beginnt dann die Schieflage.

Ich wage einmal die Behauptung, dass 90 - 100% der e-Kfz Besitzer zu einer Schicht in diesem Lande gehören, welche den Euro nicht umdrehen muss um sich Gedanken darüber zu machen ob man sich drei warme Mahlzeiten am Tag leisten kann. Hier haben wir dann die gleiche Thematik wie beim EEG - wer bezahlt die Zeche am Ende wirklich und ist fundamental Betroffener?

Olliver
10.01.2019, 14:25
....
Ich wage einmal die Behauptung, dass 90 - 100% der e-Kfz Besitzer zu einer Schicht in diesem Lande gehören, welche den Euro nicht umdrehen muss um sich Gedanken darüber zu machen ob man sich drei warme Mahlzeiten am Tag leisten kann. ....




https://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/4/45/DiffusionOfInnovation.png
Das stimmt immer für die Innovatoren und die Early adopters.
https://en.wikipedia.org/wiki/Early_adopter


Der Rest folgt später.
Manche sehr viel später.

Aber sie folgen.
;)

Olliver
10.01.2019, 14:34
Die Zulassungszahlen der kabelgebundenen e-Kfz wächst deutlich schneller als die Errichtung neuer Ladestationen...ist nunmal ein Fakt.

Toll!

EINER MEHR, der hats kapiert!
;)


Woher beziehst du immer deinen Pessimismus?
Hast du beide Kurven übereinander gelegt?
Weil zZ mit 10 zu 1 das richtige Verhältnis ist.

Aber keine Angst, die Ladesäulen kann man aus dem Boden stampfen,
wenn man will.

Olliver
10.01.2019, 14:41
... Deinen Zahlensalat.....

Das waren doch nur die aktuellen Zulassungszahlen.
Ohne Dressing vom Amt.

Wer die lesen und interpretieren kann erkennt den exponentiellen Anstieg.
Wer nicht, der lässt es halt bleiben.

Und zur Stromerzeugung ist alles gesagt,
es fällt weder in deinen, noch in meinen Zuständigkeitsbereich.

Die Zuständigen sagen, es täte reichen.
Beschimpfungen aller Art bitte DORT abliefern.

Olliver
10.01.2019, 14:52
Gut, das ist natürlich ein Punkt. In der Tat ist "Schrauben müssen" ab einem gewissen Alter irgendwie ein Zeichen, das was schief gelaufen ist, sehe ich auch so. Tatsächlich gebe auch ich heute das Auto öfter in der Werkstatt ab, als selbst drunter zu kriechen, und ich bin froh, das so handhaben zu können. Aber meine Werkstatt weiß zum Beispiel, dass ich mehr oder weniger jedes Teil an dem Auto selbst schon in der Hand hatte, entsprechend klein ist der Spielraum für "Kunst und Wunder". Mein Nachbar - als Beispiel - war mit seinem fünfjährigen Gebrauchten beim Vertragshändler, weil er Kühlwasser "verbraucht" hat. Und was haben die getan? Die haben eine Dose "Kühlerdicht" rein gekippt und ihm 245€ für Fehlersuche und Behebung berechnet. Das macht man mit mir nicht. Ich schraube aber grundsätzlich gerne, wenn etwas planbar und entspannt zu machen ist, macht es mir Freude, und das will ich auch weiterhin können.

So ähnlich mache ich das auch.
Wir haben ja noch den SUV-Dinosaurier
und einen Cabrio-Oldtimer zum Schrauben.

Beim e-Auto brauchst du keine Bremsen mehr zu tauschen,
auch keine Scheiben, da du immer elektrisch bremst , mit Energie-Rückgewinnung.
Auspüffe Kats, Zündkerzen, Glühkerzen etc. gibts halt nimmer.

Allerhöchstens WINTER-SOMMER-RÄDER-Tausch.
Wischiwaschi-Wasser und Scheibenwischer-Tausch.

Nach 3 Jahren oder 30.000 km die erste Inspektion für ca. 50.- Euronen.

Olliver
10.01.2019, 15:10
.....battieren sind immer optimal gewärmt......

.... und gekühlt!

Beides.
Beim eGolf leider nicht optimal,
aber andere wie Tesla und Hyundai etc,
die können das.

Akku-Thermo-Management nennt man das.
Kühlen und Heizen.

MANFREDM
10.01.2019, 15:13
.... und gekühlt!

Beides.
Beim eGolf leider nicht optimal,
aber andere wie Tesla und Hyundai etc,
die können das.

Akku-Thermo-Management nennt man das.
Kühlen und Heizen.

Bei meinem A3 ist das nicht nötig. Aber schön, das es bei dem Märchenonkel Olliver auf die Reichweite geht.