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ABAS
02.01.2019, 21:01
Ich weiss, dass es um das M3 geht.
Aber E. Musk hat ja damit geworben, ein Auto für die breite Masse der gesellschaftlichen Mitte auf den Markt zu bringen, welches eben nicht groß mehr als 40 000 Euro kosten soll.
Nun kotzen halt viele ab, gerade in der BRD, weil es (noch?) nicht angeboten wird.
Aber gegen Mitte/Ende des Jahres soll es ja erhältlich sein, bin gespannt.
Mit der Preiskategorie könnte das Modell dann tatsächlich durch die Decke gehen, auch weil der Markt derzeit nichts vergleichbares anbietet.

Elon Musk ist ein pusher, poser, showmaker und Gauner der mit dem Kapital
gutmuetiger bis daemlicher Aktionaere und Teilen von Zulieferen seinen Tesla
Technikschrott zusammenbasteln laesst.

Bereits im Jahr 2018 hat Tesla nachtraeglich bei Zulieferern den Preis gedrueckt
und die Rechnungen nicht bezahlt. Der Gauner ist nur in der Lage mit frischem
Kapital neuer, dummer Aktionaere die Teile fuer Massenproduktion zu erwerben
oder er muss die Lieferanten prellen.

Potentielle Kaeufer von Tesla Automobilen sollen ausserdem vor Lieferung eine
groessere Summe anbezahlen. Jeder der klug und weitsichtig ist merkt wie der
" Tesla Hase " hoppelt.

Allein diese Tatsachen lassen die Schlussfolgerung zu das die " Tesla Bombe " im
Laufe des Jahres platzt, Tesla in die Insolvenz geht, Kaeufer und Aktionaere von
Tesla gleichmassen mit Verlaub gesagt " in den Arsch gefickt " sind.

Die global Player der Automobilindustrie reiben sich die Haende. Nicht weil sie
das wertlose Tesla Unternehmen aufkaufen wollten, sondern weil sie bei den
durch Tesla in Konkurs geratenen Zulieferern auf " Einkaufstour " gehen.

Anita Fasching
02.01.2019, 21:05
Elon Musk ist ein pusher, poser, showmaker und Gauner der mit dem Kapital
gutmuetiger bis daemlicher Aktionaere und Teilen von Zulieferen seinen Tesla
Technikschrott zusammenbasteln laesst.

Bereits im Jahr 2018 hat Tesla nachtraeglich bei Zulieferern die Preis gedrueckt
und die Rechnungen nicht bezahlt. Der Gauner ist nur in der Lage mit frischem
Kapital die Teile fuer Massenproduktion zu kaufen oder er muss die Lieferanten
prellen.

Potentielle Kaeufer von Tesla Automobilen sollen ausserdem vor Lieferung eine
groessere Summe anbezahlen.

Allein diese Tatsachen lassen die Schlussfolgerung zu das die Tesla Bombe im
Laufe des Jahres platzt, Tesla in die Insolvenz geht, Kaeufer und Aktionaere von
Tesla gleichmassen mit Verlaub gesagt " in den Arsch gefickt " sind.

Hmm, könnte sein.
Wobei ich Tesla eigentlich in einer besserer Lage/Verfassung einschätze, als vor Jahresfrist.
Mit dem Anzahlen sehe ich nicht so ungewöhnlich mittlerweile.
Wie es ausschaut, haben das Tesla-System viele adaptiert.
Nicht nur kleine Newcomer, sondern auch für die elektrischen Audi und Porsche musst du vorschiessen.

Olliver
02.01.2019, 21:07
Ich weiss, dass es um das M3 geht.
Aber E. Musk hat ja damit geworben, ein Auto für die breite Masse der gesellschaftlichen Mitte auf den Markt zu bringen, welches eben nicht groß mehr als 40 000 Euro kosten soll.
Nun kotzen halt viele ab, gerade in der BRD, weil es (noch?) nicht angeboten wird.
Aber gegen Mitte/Ende des Jahres soll es ja erhältlich sein, bin gespannt.
Mit der Preiskategorie könnte das Modell dann tatsächlich durch die Decke gehen, auch weil der Markt derzeit nichts vergleichbares anbietet.

Wenn, dann würde ich auch den kleineren Akku kaufen,
mit dem Supercharger-Ladesystem und dem guten cw-Wert bist du immer flott unterwegs,
auch auf Langstrecken.

Mal sehen, habe ja noch 1-1,5 Jahre Suchzeit,
bleibt spannend.

BlackForrester
02.01.2019, 21:10
Ha ha ha HHer fällt mal wieder auf FAKE rein..........

https://www.youtube.com/watch?v=De2jgbAq1Ds

Alles Bullshit, war ja klar:
Tesla confirms record deliveries of 90,700 cars in Q4

https://electrek.co/2019/01/02/tesla-record-deliveries-production-q4/


Sofern ich dieses Video jetzt richtig gehört habe kann man auch so interpretieren - Tesla hat am 31.12.2018 wohl mit aller Gewalt die noch nicht abgerufenen Tesla für 2018 verramscht...ich zumindest wäre als "potentieller" Käufer reinmarschiert und hätte gesagt - ey, macht mir doch einmal ein sehr, sehr, sehr gutes Angebot, dann denke ich einmal nach...Nichts genaues weiß man Nicht:D

Totzdem bleibt die Frage - man geht davon aus, dass über 300 000 Menschen eine Anzahlung von 1 000$ für das Model S getätigt haben - es sind deutlich weniger als 100 000 Models produziert worden - rufen die das Auto plötzlich mehr ab?
Würde mich nun nicht wundeern - hätte ich vor 2 Jahren in Vertrauen auf Musk anbezahlt, ich könnte heute den fast doppelten Kaufpreis mir wohl kaum leisten und dann ist es "günstiger" diese 1 000 $ als Lehrgeld abzuschreiben. (zumal Tesla scheinbar im Vorfeld von einem Model 3- Käufer weitere 2 500 $ will, bevor das Fahrzeug überhaupt produziert wird - vielleicht kann da ein Model S-Käufer sagen ob dies so stimmt).


Da bewundere ich Musk immer wieder - Menschen geben in Summe weit mehr als 300 Mio. Dollar zinsfreien Kredit und können nicht einmal auf den einstmals versprochenen Preis pochen, sondern müssen - wenn man es überhauipt kann - erheblich tiefer in dei Tasche greifen. Wenn nicht - Anzahlung wohl weg.
Nennt man dies eigentlich nicht Betrug, wenn man eine Eigenschaft zusichert (und ein Preis dürfte wohl unter zugesicherte Eigenschaft laufen) - diese Eigenschaft aber als Verkäufer grob fahrlässlig ider gar mutwillige nicht einhält, indem man behauptet, ja nu, das bestellte Auto ist gar nicht lieferbar?

BlackForrester
02.01.2019, 21:12
Es geht um das Model 3, welches erst ab Februar ausgeliefert werden soll.
Model X und S sind Premiumklasse. Das M3 soll sozusagen der Golf unter den E-Karren werden.


Für um die 60 000 €? Das ist der aktuelle Preis, welchen man zu hören bekommt...

Olliver
02.01.2019, 21:12
....
" Tesla Bombe " im
Laufe des Jahres platzt, Tesla in die Insolvenz geht, Kaeufer und Aktionaere von
Tesla gleichmassen mit Verlaub gesagt " in den Arsch gefickt " sind.....

Wie oft denn noch?
Den gleichen Bullshit sagst du schon seit mehreren Jahren,
und?

Wie wärs mal mit etwas Dazulernen?
;)

Anita Fasching
02.01.2019, 21:17
Sofern ich dieses Video jetzt richtig gehört habe kann man auch so interpretieren - Tesla hat am 31.12.2018 wohl mit aller Gewalt die noch nicht abgerufenen Tesla für 2018 verramscht...ich zumindest wäre als "potentieller" Käufer reinmarschiert und hätte gesagt - ey, macht mir doch einmal ein sehr, sehr, sehr gutes Angebot, dann denke ich einmal nach...Nichts genaues weiß man Nicht:D

Totzdem bleibt die Frage - man geht davon aus, dass über 300 000 Menschen eine Anzahlung von 1 000$ für das Model S getätigt haben - es sind deutlich weniger als 100 000 Models produziert worden - rufen die das Auto plötzlich mehr ab?
Würde mich nun nicht wundeern - hätte ich vor 2 Jahren in Vertrauen auf Musk anbezahlt, ich könnte heute den fast doppelten Kaufpreis mir wohl kaum leisten und dann ist es "günstiger" diese 1 000 $ als Lehrgeld abzuschreiben. (zumal Tesla scheinbar im Vorfeld von einem Model 3- Käufer weitere 2 500 $ will, bevor das Fahrzeug überhaupt produziert wird - vielleicht kann da ein Model S-Käufer sagen ob dies so stimmt).


Da bewundere ich Musk immer wieder - Menschen geben in Summe weit mehr als 300 Mio. Dollar zinsfreien Kredit und können nicht einmal auf den einstmals versprochenen Preis pochen, sondern müssen - wenn man es überhauipt kann - erheblich tiefer in dei Tasche greifen. Wenn nicht - Anzahlung wohl weg.
Nennt man dies eigentlich nicht Betrug, wenn man eine Eigenschaft zusichert (und ein Preis dürfte wohl unter zugesicherte Eigenschaft laufen) - diese Eigenschaft aber als Verkäufer grob fahrlässlig ider gar mutwillige nicht einhält, indem man behauptet, ja nu, das bestellte Auto ist gar nicht lieferbar?

Ich vermute, man kann sein Geld zurück fordern, wenn der Preis nicht gehalten wird.
Sonst wäre es schon eine miese Abzocke. Aber eigene Schuld, ich würde mich auf dieses Geschäftsmodell als Käufer niemals einlassen.
Ich kaufe nur Auto, die es wirklich gibt.

Anita Fasching
02.01.2019, 21:20
Für um die 60 000 €? Das ist der aktuelle Preis, welchen man zu hören bekommt...

Nein, natürlich meine ich die versprochene Version mit der kleinsten Reichweite/Akku.
Ich tu mich ehrlicherweise schon schwer, bei einem 40.000 +x Euro Auto von Mittelklasse zu sprechen.

BlackForrester
02.01.2019, 21:22
Elon Musk ist ein pusher, poser, showmaker und Gauner der mit dem Kapital gutmuetiger bis daemlicher Aktionaere und Teilen von Zulieferen seinen Tesla Technikschrott zusammenbasteln laesst.

Sorry, kannst Du dem Verkäufer, der einem Eskimo einen Kühlschrank verkauft absprechen ein genialer Verkäufer zu sein? Musk vermarktet sich und seine Produkte nahezu genial - das gebietet schon Respekt.



Bereits im Jahr 2018 hat Tesla nachtraeglich bei Zulieferern den Preis gedrueckt und die Rechnungen nicht bezahlt. Der Gauner ist nur in der Lage mit frischem Kapital neuer, dummer Aktionaere die Teile fuer Massenproduktion zu erwerben
oder er muss die Lieferanten prellen.

Das kannst Du Musk nun wirklich nicht vorwerfen - das ist das "Geschäftsmodell" aller Großen (siehe einmal Aldi und Co un Deutschland zum Thema Preise drücken), aber auch der staatlichen Insititionen (Rechnungen nicht bezahlen)



Potentielle Kaeufer von Tesla Automobilen sollen ausserdem vor Lieferung eine groessere Summe anbezahlen. Jeder der klug und weitsichtig ist merkt wie der " Tesla Hase " hoppelt.

Auch hier - wer isr der Bock, wer ist der Gärtner. Würdest Du für eine Leistung eine Summe X im Vorfeld bezahlen ohne dass vertraglich fixiert ist bis wann die Leistungen zu erbringen ist und wenn nicht, dann entsprechendes Rücktrittsrecht und ggf. Schadenersatz?



Die global Player der Automobilindustrie reiben sich die Haende. Nicht weil sie das wertlose Tesla Unternehmen aufkaufen wollten, sondern weil sie bei den Conitdurch Tesla in Konkurs geratenen Zulieferern auf " Einkaufstour " gehen.

Continental, ZF, Recaro, Bosch, Sinn - die sind nun aber weit weg vom Konkurs...

ABAS
02.01.2019, 21:22
Wenn, dann würde ich auch den kleineren Akku kaufen,
mit dem Supercharger-Ladesystem und dem guten cw-Wert bist du immer flott unterwegs,
auch auf Langstrecken.

Mal sehen, habe ja noch 1-1,5 Jahre Suchzeit,
bleibt spannend.

Du kannst in 1 bis 2 Jahren die Batterie aus Deinem schrottigen E Golf
an die Firma Umicor in Belgien verhoekern und bekommst dafuer noch
einige Hundert EUR. Tesla macht das mit seinem Batterieschrott genauso!



Elektroautos: So wird die Batterie recycelt (Auszug)
...

Das Smelting von Tesla

Eines der größten Unternehmen in diesem Gebiet ist Umicore, der Recycling-Gigant aus Belgien. Umicore reycelt unter anderem auch die Batterien der Elektrofahrzeuge von Tesla in Europa. Umicore nutzt dafür ein eigenes Smelting-Verfahren, UHT (Ultra High Temperature Smelting). Dabei werden Metalle wie Kobalt und Nickel herausgelöst. Das Kobalt wird anschließend zu Kobalt-Lithium-Oxid umgewandelt, was Umicore angeblich wieder an Batteriehersteller verkaufen kann.

Umicore behauptet, das einzige Restprodukt bei diesem Prozess sei eine Schlacke, die Kalzium-Oxide und Lithium enthalte. Diese Schlacke kann zum Herstellen von Beton genutzt werden.

Das Smelting sei besonders umweltfreundlich, sagt Tesla. Denn: Gewinnt man Kobalt und Nickel durch diese Art von Recycling, spare man dadurch 70% CO2 im Vergleich zur Erstgewinning.

...

https://mobilitymag.de/batterie-elektroauto-recycelt/

BlackForrester
02.01.2019, 21:30
Nein, natürlich meine ich die versprochene Version mit der kleinsten Reichweite/Akku.
Ich tu mich ehrlicherweise schon schwer, bei einem 40.000 +x Euro Auto von Mittelklasse zu sprechen.


Den es aber scheinbar nur auf dem Papier zu geben scheint und nicht gebaut wird...weil sonst könnte man diesen ja auch in Deutschland anbieten.

Ist aber ja eh eine Frage der Definition - ich würde ein 40 000 € jetzt auch nicht mehr unbedingt als Mittelklasse bezeichnen und ich hoffe, dass ich so ein Model 3 ´mal ausgiebig betrachten kann.
Was beim Model S oder X den Preis rechtfertigt kann ich nicht nachvollziehen (und da habe ich mir schon einige angeguckt und die tollsten Ausreden bekommen warum und wieso nicht) - Verarbeitung noch deutlich verbesserbar und die eingesetzten Materialien unterscheiden sich doch schon erheblich von den deutschen Premiumherstellern deren Kfz´s in der gleichen Preisklasse. Gleich- oder höherwetig ist was anderes.

BlackForrester
02.01.2019, 21:32
Ich vermute, man kann sein Geld zurück fordern, wenn der Preis nicht gehalten wird.
Sonst wäre es schon eine miese Abzocke. Aber eigene Schuld, ich würde mich auf dieses Geschäftsmodell als Käufer niemals einlassen.
Ich kaufe nur Auto, die es wirklich gibt.


Glaubst Du Musk ist wirklich so dämlichund verzichtet? Der sagt - ich würde ja liefern, nur Du willst ja nicht kaufen - also Meins...und ja, Cash against Documents...so und nur so läuft der Hase. Ich zahle doch für nix, was ich nicht in den Händen halte...

BlackForrester
02.01.2019, 21:34
Hmm, könnte sein.
Wobei ich Tesla eigentlich in einer besserer Lage/Verfassung einschätze, als vor Jahresfrist.
Mit dem Anzahlen sehe ich nicht so ungewöhnlich mittlerweile.
Wie es ausschaut, haben das Tesla-System viele adaptiert.
Nicht nur kleine Newcomer, sondern auch für die elektrischen Audi und Porsche musst du vorschiessen.


Wer so dämlich ist, dem ist nicht zu helfen...dann verlierst Du ja jegliches Druckmittel gegenüber einem Lieferanten, wenn dieser nicht liefern will oder plötzlich die Bedingungen zu Deinen Ungunsten verändert und das würde ich bei den VAG-Konzern jetzt nicht in Abrede stellen dies zu tun.

BlackForrester
02.01.2019, 21:36
Wenn, dann würde ich auch den kleineren Akku kaufen, mit dem Supercharger-Ladesystem und dem guten cw-Wert bist du immer flott unterwegs, auch auf Langstrecken.

Mal sehen, habe ja noch 1-1,5 Jahre Suchzeit, bleibt spannend.


Du weißt aber schon dass das Supercharger-Ladesystem Serie ist beim Tesla, oder? Ob Du einen kleinen Akku willst, dies wird Musk weniger interessieren - Du kaufst (und zahlst) was Musk will.

BlackForrester
02.01.2019, 21:37
Wie oft denn noch?
Den gleichen Bullshit sagst du schon seit mehreren Jahren, und?

Wie wärs mal mit etwas Dazulernen?
;)


Da sind wir uns - außergewöhnlich - ´mal einig...das Geschäftsmodel Musk funktioniert blendend, da muss man sich keine Gedanken machen...

BlackForrester
02.01.2019, 21:39
.......................

Freunde der Mathematik erkennen wieder die Exponential-Funktion.
Disruptiver Technologie-Wandel.

Die anderen pennen weiter.
Gute Nacht Deutschland.


Verkaufszahlen sind das Eine - ob´Geld damit verdient wurde das Andere - ´mal sehen, welche Zahlen für 2018 bilanzert werden, dann wird sich zeigen - man verdient oder man verdient...je nachdem.

Anita Fasching
02.01.2019, 22:07
Den es aber scheinbar nur auf dem Papier zu geben scheint und nicht gebaut wird...weil sonst könnte man diesen ja auch in Deutschland anbieten.

Ist aber ja eh eine Frage der Definition - ich würde ein 40 000 € jetzt auch nicht mehr unbedingt als Mittelklasse bezeichnen und ich hoffe, dass ich so ein Model 3 ´mal ausgiebig betrachten kann.
Was beim Model S oder X den Preis rechtfertigt kann ich nicht nachvollziehen (und da habe ich mir schon einige angeguckt und die tollsten Ausreden bekommen warum und wieso nicht) - Verarbeitung noch deutlich verbesserbar und die eingesetzten Materialien unterscheiden sich doch schon erheblich von den deutschen Premiumherstellern deren Kfz´s in der gleichen Preisklasse. Gleich- oder höherwetig ist was anderes.

Ja, die Qualität ist eben "amerikanisch". Da ziehe ich noch eher Asiaten vor.
Ich bevorzuge weiterhin deutsche Hersteller, und da kommen in Zukunft noch einige interessante Autos auf den Markt.

Nathan
02.01.2019, 23:18
Verkaufszahlen sind das Eine - ob´Geld damit verdient wurde das Andere - ´mal sehen, welche Zahlen für 2018 bilanzert werden, dann wird sich zeigen - man verdient oder man verdient...je nachdem.
Im Moment wird in Europa noch kein Geld mit Elektromobilität verdient, im Gegenteil, das ist eine teure Aufbauarbeit. Man nennt das eine "Investition", hast du sicher gehört. Es spielt aktuell wirklich keine Rolle, ob da nun Geld verdient wird oder nicht. Entscheidend ist der Entwicklungsvorsprung. Musk hat den seinen bewusst drangegeben um die Elektromobilität zu pushen was ihm letztlich wieder zugute kommt. Musk muss tatsächlich endlich Geld verdienen. Der ist schon lange auf dem Markt und die Geldgeber sind unruhig. Europa ist immer noch in der Entwicklungsphase. Da sind die Aktionäre noch gnädig.

Nathan
02.01.2019, 23:20
Hmm, könnte sein.
Wobei ich Tesla eigentlich in einer besserer Lage/Verfassung einschätze, als vor Jahresfrist.
Mit dem Anzahlen sehe ich nicht so ungewöhnlich mittlerweile.
Wie es ausschaut, haben das Tesla-System viele adaptiert.
Nicht nur kleine Newcomer, sondern auch für die elektrischen Audi und Porsche musst du vorschiessen.
Gut geschätzt. Du siehst selbst, wie sich das Bild in kurzer Zeit wandelt. Das wird sich noch sehr viel weiter beschleunigen. Just wait and see... ;-)

hamburger
02.01.2019, 23:35
Verkaufszahlen sind das Eine - ob´Geld damit verdient wurde das Andere - ´mal sehen, welche Zahlen für 2018 bilanzert werden, dann wird sich zeigen - man verdient oder man verdient...je nachdem.

Immer die gleiche Leier, niemals neutrale Links, nur von seiner Reklame Boygroup.
Oliver hält hier alle für blöd...postet Reklame anstatt Fakten.
Er weiß noch nicht einmal, das Tesla bisher überhaupt keine kleinen Akkus einbaut, die Modell3 in den USA haben alle den großen Akku, deswegen kann man, falls man die kleine Version bezahlt hat, gegen Aufpreis die große freischalten lassen.
Garantie Bedingungen hat er auch geändert...Modell3 kostet auch über 60000 € nackt...Freischaltung von weiteren Funktionen gegen Aufpreis.
Langsam geht dem Spinner die Luft aus...es gibt eben nicht so viele Dumme, die das kaufen.

Olliver
03.01.2019, 03:54
......
Langsam geht dem Spinner die Luft aus...es gibt eben nicht so viele Dumme, die das kaufen.

Man siehts:
https://www.vision-mobility.de/sites/default/files/public/styles/_galerie_2100x1400_/public/images-news-teaser/tesla-fertigung.jpg?itok=CavFYeMG
https://cleantechnica.com/files/2019/01/Tesla-Q4-2018-deliveries-570x523.png

https://cleantechnica.com/2019/01/02/tesla-delivers-90700-vehicles-in-q4-sets-new-production-delivery-records/
:haha::haha::haha:

Olliver
03.01.2019, 04:15
Glaubst Du Musk ist wirklich so dämlichund verzichtet? Der sagt - ich würde ja liefern, nur Du willst ja nicht kaufen - also Meins...und ja, Cash against Documents...so und nur so läuft der Hase. Ich zahle doch für nix, was ich nicht in den Händen halte...

In der Woche der Übergabe muss der Kaufpreis entrichtet werden.
VOR der Übergabe.
Überweisung.

Da hast du noch Nichts in den Händen.
So ist das auch bei BMW, Mercedes etc...

Olliver
03.01.2019, 08:27
....
Oliver hält hier alle für blöd........

Nicht alle,
aber DICH auf jeden Fall!
;)

Tesla hat seine Zahlen für das vierte Quartal 2018 veröffentlicht: Die Kalifornier fertigten und lieferten fast 1000 Fahrzeuge pro Tag – ein neuer Rekord für den Elektroautobauer.


Tesla liefert 90.700 Elektroautos in Q4 2018 aus:
“Um unser Wachstum zu verdeutlichen: Wir lieferten 2018 fast so viele Fahrzeuge aus, wie es kumuliert in allen Jahren zuvor der Fall war”

Tesla unterstrich, dass sein Lagerbestand zu den niedrigsten der Automobilbranche gehöre. Auch, da man die zwischenzeitlich überlastete Logistik in den USA deutlich verbessert habe. Tesla erklärte weiter, die Preise seiner Elektroautos auf dem Heimatmarkt als Reaktion auf eine stufenweise auslaufende staatliche Steuergutschrift für Elektro-Pkw um 2000 Dollar zu senken.

“Teslas Leistung im Jahr 2018 verkörpert das wahrscheinlich größte Wachstum innerhalb eines Jahres in der Geschichte der Automobilindustrie. Wir haben das Jahr mit einer Auslieferungsrate von um die 120.000 Fahrzeugen pro Jahr begonnen und schließen es mit hochgerechnet über 350.000 Fahrzeugen pro Jahr ab”, so das Unternehmen stolz. “Darüber hinaus war 2018 das erste Mal seit Dekaden ein amerikanisches Auto – das Model 3 – für ein ganzes Jahr das meistverkaufte Premiumfahrzeug in den USA. Die Verkäufe des Model 3 fielen dabei etwa doppelt so hoch aus wie bei dem zweitplatzierten Fahrzeug.”

https://teslamag.de/news/tesla-q4-2018-90700-elektroauto-auslieferungen-22377?fbclid=IwAR1oM53pteGz1ZplvLn3H2jlctPxWerBzxs CPJEKUKcfTwb0tzRzzdcQB94

MANFREDM
03.01.2019, 09:47
Immer die gleiche Leier, niemals neutrale Links, nur von seiner Reklame Boygroup.
Oliver hält hier alle für blöd...postet Reklame anstatt Fakten.

Eigentlich ist alles, was der postet dümmliche Reklame. Und er zuckelt im Lkw-Tempo mit eine E-Dreckskarre herum, die alle 160 bis 200 km aufgeladen werden muss, wg. Schonung des Akku.


Er weiß noch nicht einmal, das Tesla bisher überhaupt keine kleinen Akkus einbaut, die Modell3 in den USA haben alle den großen Akku, deswegen kann man, falls man die kleine Version bezahlt hat, gegen Aufpreis die große freischalten lassen. Garantie Bedingungen hat er auch geändert...Modell3 kostet auch über 60000 € nackt...Freischaltung von weiteren Funktionen gegen Aufpreis.
Langsam geht dem Spinner die Luft aus...es gibt eben nicht so viele Dumme, die das kaufen.

Genau. Der einzige Vorteil für die Tesla-Reklame-Fraktion ist, dass Tesla exklusiv Ladestationen hat. Und je weniger Tesla-Deppen, desto mehr davon sind frei :haha:(noch)!:fizeig:

MANFREDM
03.01.2019, 09:51
Im Moment wird in Europa noch kein Geld mit Elektromobilität verdient, im Gegenteil, das ist eine teure Aufbauarbeit. Man nennt das eine "Investition", hast du sicher gehört. Es spielt aktuell wirklich keine Rolle, ob da nun Geld verdient wird oder nicht. Entscheidend ist der Entwicklungsvorsprung. Musk hat den seinen bewusst drangegeben um die Elektromobilität zu pushen was ihm letztlich wieder zugute kommt. Musk muss tatsächlich endlich Geld verdienen. Der ist schon lange auf dem Markt und die Geldgeber sind unruhig. Europa ist immer noch in der Entwicklungsphase. Da sind die Aktionäre noch gnädig.

:haha: Entwicklungsvorsprung :haha: bei Primitiv-Technologie, die bereits vor über 100 Jahren am Verbrenner-Motor scheiterte. Autobahn-Geschwindigkeit heute bei E-Dreckskarren = Käfer-Niveau von 1960.

Nathan
03.01.2019, 10:02
:haha: Entwicklungsvorsprung :haha: bei Primitiv-Technologie, die bereits vor über 100 Jahren am Verbrenner-Motor scheiterte. Autobahn-Geschwindigkeit heute bei E-Dreckskarren = Käfer-Niveau von 1960.
Das ist unzutreffend. Käfer 1300 von 1965 mit 40 PS kam auf 110km/h bergab mit Rückenwind. Ampera E von 2017 kommt mit 200 PS abgeregelt auf 150 km/h, ganz egal wie steil es bergauf oder bergab geht.

MANFREDM
03.01.2019, 10:07
Das ist unzutreffend. Käfer 1300 von 1965 mit 40 PS kam auf 110km/h bergab mit Rückenwind. Ampera E von 2017 kommt mit 200 PS abgeregelt auf 150 km/h, ganz egal wie steil es bergauf oder bergab geht.

Deine Aussage ist die übliche Lüge. Ich habe von 1960 nicht von 1965 gesprochen. Ich habe nicht von maximaler Höchstgeschwindigkeit gesprochen, bei der der Ampera E keine 200 km weit kommt.

Nathan
03.01.2019, 10:09
Deine Aussage ist die übliche Lüge. Ich habe von 1960 nicht von 1965 gesprochen. Ich habe nicht von maximaler Höchstgeschwindigkeit gesprochen, bei der der Ampera E keine 200 km weit kommt.
Achso, du meinst, die Käfer von 1960 waren stärker als die von 1965? Zu Ende gedacht müsstest du also ein Elektroauto mit einer Pferdekutsche vergleichen... hrhrhr

Panther
03.01.2019, 10:23
Was mich also schon verwundert? Angeblich haben doch schon Hunderttausende die Anzahlung für das Model 3 geleistet und nun will man das Auto nimmer? Muss man nicht verstehen. Für Musk natürlich nicht schön - verzichtet er immerhin pro Tesla auf einige tausend Dollar Subventionen bzw. erhält diese nicht...

Ob Bosch nun eine Batterie baut oder nicht - ich denke dass die Thematik Elektromobilität in der Zukunft schon eine wichtige Rolle spielen wird - nein, nicht die Steinzeittechnologie sinngemäß ein Kabel hinter sich herzuziehen - aber als Beisspiel die Brennstoffzelle, welche ja auch einen Akku als Zwischenspeicher braucht (ich weiß, Du sieht es die Thematik Brennstoffzelle anders wie ich) und dafür braucht man eben auch Akkus.

Deswegen ist die Investition in eine Akkufabrik pauschal gesagt so falsch wohl gar nicht - wenn zu auskömmlichen Preise darstellbar und da sind die Chinesen wohl wieder deutlich "billiger".

Ein Akku ist ein Massenprodukt, wo man wenig Know how bei der Produktion braucht...und überall wo man keine spezialisierten Fachkräfte braucht ist Deutschland schon lange nicht mehr wettbewerbfähig, also wäre Bosch gut beraten irgendwo im südostasiatischen Dschungel so eine Fabrik hinzustellen - geht wohl um 50, 60% günstiger als in Deutschland, weil man die teilweise sinnbefreienden Vorschriften gar nicht hat und um eine Akku zuzsammenzusetzen kannst Du Dir auch ein Tippelbruder von der Straße holen.


Brennstoffzellen mit Wasserstoff als Energieträger , meist aus Wind und Solarenergie produziert, ist um eine Stufe größerer Unsinn als E-Autos mit Akkus. Energetischer Wirkungsgrad unterirdisch.
3 Energieumwandlungen , wobei die Wasserstoffproduktion die energieintensivste ist mit deutlich mehr als 50% Verlust am Anfang. Bei Solar und Wind sogar noch größer.
Wenn Brennstoffzellen, Kohlenwasserstoffverbindungen mit einem Wirkunsgrad von über 70% direkt in der Brennstoffzelle in Energie umwandeln könnten, woran auch gearbeitet wurde, wäre das ein Durchbruch.
Man arbeitet aber derzeit nur am Wasserstoffantrieb , der wie schon gesagt einen absolut unterirdischen Wirkungsgrad hat.
Wasserstoff kann außerdem weder lange gespeichert werden , noch ist die Lagerung von Wasserstoff sicher. H2 difundiert selbst durch dichte Behälter und Rohre. Die Speicherung ist sehr schwierig.
Wasserstofftanks (selbst unterirdisch) an Tankstellen wären der Horror in Wohn- und Gewerbegebieten.

Panther
03.01.2019, 10:35
:haha: Entwicklungsvorsprung :haha: bei Primitiv-Technologie, die bereits vor über 100 Jahren am Verbrenner-Motor scheiterte. Autobahn-Geschwindigkeit heute bei E-Dreckskarren = Käfer-Niveau von 1960.

80 000 E-Karren gurken gerade in der BRD herum. Merkel wollte, das bis 2020 1 Million E-Autos angemeldet sind.
Wenn man die gelben E Postflitzer rausrechnen würde, wäre die Zahl noch weit niedriger. Wobei EAutos schon jetzt massiv steuerlich bevorteilt werden und man beim Kauf Prämien erhält.
Aber jeder der sich kein solches Geldgrab kaufen will, ist ein ewig zurückgebliebener Ewiggestriger.
Bei Ausgaben sind die Deutschen eben nicht so blöd wie auf anderen Gebieten.

Olliver
03.01.2019, 10:38
:haha: Entwicklungsvorsprung :haha: bei Primitiv-Technologie....

Hier die [2015] prognostizierte Kostenentwicklung für Elektroautos der 320 km Klasse bis 2030:

https://www.elektroauto-zoe.de/wp-content/uploads/EV-cost-200miles.jpg

2017/2018 wird die Industrie in der Lage sein, Elektroautos mit 320 km Reichweite zu bauen, die nicht mehr als 40.000 Dollar kosten (nicht nur Tesla, sondern die Automobilindustrie insgesamt). Zur Erinnerung: Diese Elektroautos haben die Performance eines Porsche 911 Carrera.

Wenn diese Fahrzeuge im Markt auftauchen, wird es unmöglich sein, noch Verbrenner dieser Preisklasse zu verkaufen.

Zwei Jahre später, 2020, wird die Industrie solche Elektroautos für 31.000 Dollar verkaufen können. Das ist der Durchschnittspreis eines Verbrenners in Amerika.

Nochmal 2-3 Jahre später, 2023, wird man in der Lage sein, Elektroautos mit dieser Performance und Reichweite für nur noch 22.000 Dollar anzubieten. Das ist der Einstiegspreis von Verbrennern in den USA.

Das heißt: In den nächsten 8-10 Jahren wird die Elektroautoindustrie den Verbrennermarkt verdrängen.

https://www.elektroauto-zoe.de/page/16/

Das war eine Prognose von 2015,
der erste Pfeil 2018 wird genau auch preislich beispielsweise vom Kia Niro und dem Hyundai Kona getroffen.
Passt.

ABAS
03.01.2019, 10:48
Immer die gleiche Leier, niemals neutrale Links, nur von seiner Reklame Boygroup.
Oliver hält hier alle für blöd...postet Reklame anstatt Fakten.
Er weiß noch nicht einmal, das Tesla bisher überhaupt keine kleinen Akkus einbaut, die Modell3 in den USA haben alle den großen Akku, deswegen kann man, falls man die kleine Version bezahlt hat, gegen Aufpreis die große freischalten lassen.
Garantie Bedingungen hat er auch geändert...Modell3 kostet auch über 60000 € nackt...Freischaltung von weiteren Funktionen gegen Aufpreis.
Langsam geht dem Spinner die Luft aus...es gibt eben nicht so viele Dumme, die das kaufen.

Sogar den naiven Kaeufern von E-Automobilen wird langsam bewusst das sie je nach Marke
und Modell auf 500 kg bis ueber 1 Tonne toxischer und gefaehrlicher Akkus herumfahren.
Dabei steht die Lebensdauer dieser Akkus in den Sterne bzw. die Hersteller haben bezueglich
der Angaben ueber die Lebensdauer von " Sehern" aus der Glaskugel lesen lassen.

Besonders spannend finde ich wenn die Gruenen Halbaffen auf die Idee kommen das die
hochtoxischen und gefaehrlichen Akkus in E-Automobilen mit Sondersteuern belegt und
zusaetzlich noch eine deftige Pauschale als Sondermuellentsorgungskostenbeitrag auf die Kaeufer und oder Hersteller zukommt.

Die kaputte Batterie eines E-Automobiles kann man nicht einfach wie normale Batterien
aus Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren abgeben. Das koennen sich beim dem Gewicht
von mehreren Hundert Kilo bis zu ueber einer Tonne sogar technisch Unbewanderte gut
vorstellen. Hinzu kommt noch das selbst technisch versierte Bastler nicht in der Lage sind
die Batterieanlagen in E-Automobilen gefahrlos auszubauen.

Es sind meiner Ansicht nach alle Voraussetzungen gegeben das gerade die Kaeufer von
E-Automobilen von der Herstellern, den Servicepartnern und dem Staat als zukuenftige
Zahlschweine dienen werden, die finanziell abgemolken werden bis die Schwarte kracht.

mathetes
03.01.2019, 10:51
Hier die [2015] prognostizierte Kostenentwicklung für Elektroautos der 320 km Klasse bis 2030:

https://www.elektroauto-zoe.de/wp-content/uploads/EV-cost-200miles.jpg

2017/2018 wird die Industrie in der Lage sein, Elektroautos mit 320 km Reichweite zu bauen, die nicht mehr als 40.000 Dollar kosten (nicht nur Tesla, sondern die Automobilindustrie insgesamt). Zur Erinnerung: Diese Elektroautos haben die Performance eines Porsche 911 Carrera.

Wenn diese Fahrzeuge im Markt auftauchen, wird es unmöglich sein, noch Verbrenner dieser Preisklasse zu verkaufen.

Zwei Jahre später, 2020, wird die Industrie solche Elektroautos für 31.000 Dollar verkaufen können. Das ist der Durchschnittspreis eines Verbrenners in Amerika.

Nochmal 2-3 Jahre später, 2023, wird man in der Lage sein, Elektroautos mit dieser Performance und Reichweite für nur noch 22.000 Dollar anzubieten. Das ist der Einstiegspreis von Verbrennern in den USA.

Das heißt: In den nächsten 8-10 Jahren wird die Elektroautoindustrie den Verbrennermarkt verdrängen.

https://www.elektroauto-zoe.de/page/16/

Das war eine Prognose von 2015,
der erste Pfeil 2018 wird genau auch preislich beispielsweise vom Kia Niro und dem Hyundai Kona getroffen.
Passt.

Bei steigender Verbreitung von E-Autos könnten allerdings die Batterien immer teurer werden, weil die Rohstoffe begrenzt sein sollen, ich bleibe weiter skeptisch, ich sage, dass wir 2025 keine 5% E-Autos in Deutschland haben werden (ich meine den Gesamtbestand aller zugelassenen Fahrzeuge), ab 2030 sollen wenns nach Brüssel geht, keine Benziner mehr zugelassen werden, wir werden sehen.

Olliver
03.01.2019, 10:58
Bei steigender Verbreitung von E-Autos könnten allerdings die Batterien immer teurer werden, weil die Rohstoffe begrenzt sein sollen, ich bleibe weiter skeptisch, ich sage, dass wir 2025 keine 5% E-Autos in Deutschland haben werden (ich meine den Gesamtbestand aller zugelassenen Fahrzeuge), ab 2030 sollen wenns nach Brüssel geht, keine Benziner mehr zugelassen werden, wir werden sehen.

Nein,
deutlich billiger, da Massenproduktion.
Rohstoffe sind genügend da.
Später können die auch wiederverwendet werden.

ABAS
03.01.2019, 11:00
Hier die [2015] prognostizierte Kostenentwicklung für Elektroautos der 320 km Klasse bis 2030:

https://www.elektroauto-zoe.de/wp-content/uploads/EV-cost-200miles.jpg

2017/2018 wird die Industrie in der Lage sein, Elektroautos mit 320 km Reichweite zu bauen, die nicht mehr als 40.000 Dollar kosten (nicht nur Tesla, sondern die Automobilindustrie insgesamt). Zur Erinnerung: Diese Elektroautos haben die Performance eines Porsche 911 Carrera.

Wenn diese Fahrzeuge im Markt auftauchen, wird es unmöglich sein, noch Verbrenner dieser Preisklasse zu verkaufen.

Zwei Jahre später, 2020, wird die Industrie solche Elektroautos für 31.000 Dollar verkaufen können. Das ist der Durchschnittspreis eines Verbrenners in Amerika.

Nochmal 2-3 Jahre später, 2023, wird man in der Lage sein, Elektroautos mit dieser Performance und Reichweite für nur noch 22.000 Dollar anzubieten. Das ist der Einstiegspreis von Verbrennern in den USA.

Das heißt: In den nächsten 8-10 Jahren wird die Elektroautoindustrie den Verbrennermarkt verdrängen.

https://www.elektroauto-zoe.de/page/16/

Das war eine Prognose von 2015,
der erste Pfeil 2018 wird genau auch preislich beispielsweise vom Kia Niro und dem Hyundai Kona getroffen.
Passt.

E-Automobile haben keine Zukunft. Eine Zukunft haben fortschrittliche Kraftfahrzeuge
mit Vielstoff-Verbrennungsmotoren, leichtgewichtigen, sicheren Batterien fuer Anlasser
und Lichtmaschine sowie zusaetzlich Anlasserkurbelmechanismen. Der muendige und
kluge Kunde kann je nach persoenlichen Anspruch waehlen zwischen 8, 10 und 12 Zylindermotoren mit Hubraum von 5.000 bis 12.000 Kubikzentimetern.

Olliver
03.01.2019, 11:02
E-Automobile haben keine Zukunft. Eine Zukunft haben fortschrittliche Kraftfahrzeuge
mit Vielstoff-Verbrennungsmotoren, leichtgewichtigen, sicheren Batterien fuer Anlasser
und Lichtmaschine sowie zusaetzlich Anlasserkurbelmechanismen.


Sicherheit mechanischen Anlassekurbel.

Ich bin auch Oldtimerfan.
Vor allem LANZ-BULLDOG!
;)

OneDownOne2Go
03.01.2019, 11:10
[...]

Das war eine Prognose von 2015,
der erste Pfeil 2018 wird genau auch preislich beispielsweise vom Kia Niro und dem Hyundai Kona getroffen.
Passt.

Du weißt aber schon, dass die aktuell an jedem E-Auto Geld zusetzen, auch am Niro und am Kona? Das sind Image-Produkte, das Geld für diese Spielerei wird aktuell noch mit den bösen, bösen Verbrennern verdient. Zu einem Preis, der auch nur kostendeckend wäre, würde kaum jemand ein E-Auto kaufen, dafür bekäme er in jedem Fall einen Benziner der größer wäre, besser ausgestattet, und der noch Kreise um die E-Schüssel fährt, wenn deren Akku lange leer ist.

Nichts gegen deine Begeisterung, jeder hat sein Steckenpferd, aber man sollte die Kirche im Dorf lassen und nicht jede Marketing-Lüge ungeprüft kolportieren...

Olliver
03.01.2019, 11:14
Du weißt aber schon, dass die aktuell an jedem E-Auto Geld zusetzen, auch am Niro und am Kona? ...

Wen meinst du mit die?

OneDownOne2Go
03.01.2019, 11:15
Wen meinst du mit die?

Die Hersteller dieser Witz-Mobile, wen sonst? Entschuldige, ich dachte, das sei klar bzw. ergäbe sich aus dem Zusammenhang.

Olliver
03.01.2019, 11:18
Die Hersteller dieser Witz-Mobile, wen sonst? Entschuldige, ich dachte, das sei klar bzw. ergäbe sich aus dem Zusammenhang.

Du musst dringend diverse E-Probefahrten machen.
Dann formulierst du etwas anders!
;)

mathetes
03.01.2019, 11:19
Nein,
deutlich billiger, da Massenproduktion.
Rohstoffe sind genügend da.
Später können die auch wiederverwendet werden.

Genau das soll bei den Batterien aber nicht zum Tragen kommen, hab die Quelle leider nicht mehr.

Trotzdem interessant, vor allem wie es um die deutschen Herstelle in puncto Batterien bestellt ist:

https://www.wiwo.de/futureboard/elektroauto-batterien-so-kaempfen-deutsche-autobauer-gegen-asiens-uebermacht/23121500.html

Olliver
03.01.2019, 11:21
Genau das soll bei den Batterien aber nicht zum Tragen kommen, hab die Quelle leider nicht mehr.

Das wäre das erste Technische Produkt ohne Massen-Preis-Verfall.

OneDownOne2Go
03.01.2019, 11:26
Du musst dringend diverse E-Probefahrten machen.
Dann formulierst du etwas anders!
;)

Ich formuliere dann anders, wenn so eine E-Schüssel kann, was mein 19 Jahre alter Volvo kann. Mich, einen Beifahrer und Gepäck in 6 Stunden 850 Kilometer weit befördern, mit laufender Klimaanlage, laufendem Radio, natürlich bei Nacht mit Licht, und dann nach 10 Minuten an der Zapfsäule wieder bereit sein, das ganze noch mal zu tun. Und bevor das die E-Autos nicht können, sind und bleiben es für mich Witz-Mobile.

ABAS
03.01.2019, 11:28
Ich formuliere dann anders, wenn so eine E-Schüssel kann, was mein 19 Jahre alter Volvo kann. Mich, einen Beifahrer und Gepäck in 6 Stunden 850 Kilometer weit befördern, mit laufender Klimaanlage, laufendem Radio, natürlich bei Nacht mit Licht, und dann nach 10 Minuten an der Zapfsäule wieder bereit sein, das ganze noch mal zu tun. Und bevor das die E-Autos nicht können, sind und bleiben es für mich Witz-Mobile.

Genialer Beitrag! Genauso ist es! E-Automobile sind Witzmobile!

Olliver
03.01.2019, 11:31
Ich formuliere dann anders, wenn so eine E-Schüssel kann, was mein 19 Jahre alter Volvo kann. Mich, einen Beifahrer und Gepäck in 6 Stunden 850 Kilometer weit befördern, mit laufender Klimaanlage, laufendem Radio, natürlich bei Nacht mit Licht, und dann nach 10 Minuten an der Zapfsäule wieder bereit sein, das ganze noch mal zu tun. Und bevor das die E-Autos nicht können, sind und bleiben es für mich Witz-Mobile.

142-er Schnitt.
Respekt.
Ohne Pippi-Pause?


Der Rekord für E-Autos liegt bei über 2600 km pro Tag.
Mit Nachladen.
Sollte eigentlich genügen.

PORSCHE wird ihn dieses Jahr deutlich nach oben schrauben.

Don
03.01.2019, 11:36
Nein,
deutlich billiger, da Massenproduktion.
Rohstoffe sind genügend da.
Später können die auch wiederverwendet werden.

Nein.
Das recycling dieser Akkus ist dermaßen energieaufwendig, da wirst du noch ein paar KKWs extra brauchen. Darüberhinaus aufgrund der Inhaltsstoffe extrem gefährlich.
Wir sind daran beteiligt mit Hochtemperatur Verdampfern, derzeit im Versuchsstadium bei diversen Kunden. Betrifft auch upstream z.B. die Herstellung von Kathodenmaterial für die Drecksakkus.
Das letztemal bei einem nicht ganz unbekannten Autokonzern. Es fand im Freien statt, das Areal war in 300 Meter Umkreis abgesperrt, alle in Vollschutz wie in Seveso, die halbe Werksfeuerwehr bei Fuß.
Für lumpige 50 kg Akkuschrott pro Batch. Das schlimmste derzeit dabei ist die entstehende Flußsäure aus den Lösemitteln, die selbst bereits in geringster Dosis karzinogen, etwas kräftiger dosiert tödlich sind.
Die Koreaner bauen demnächst in Polen, Rumänien Produktionswerke für den Scheiß (Kathoden). Warum? Weil Brüssel das großzügigst subventioniert. Das wird noch richtig lustig.

Irgendwann werden die Leute E-Autofahrer aus den Kisten ziehen und lynchen.

pixelschubser
03.01.2019, 11:37
Ich formuliere dann anders, wenn so eine E-Schüssel kann, was mein 19 Jahre alter Volvo kann. Mich, einen Beifahrer und Gepäck in 6 Stunden 850 Kilometer weit befördern, mit laufender Klimaanlage, laufendem Radio, natürlich bei Nacht mit Licht, und dann nach 10 Minuten an der Zapfsäule wieder bereit sein, das ganze noch mal zu tun. Und bevor das die E-Autos nicht können, sind und bleiben es für mich Witz-Mobile.

Noch besser wird die Rechnung bei 5 Personen mit Gepäck für 2 Wochen Urlaub in der Pfalz im Sommer.....und ich meine Sommer. Fahrstrecke etwa 850 Kilometer.

OneDownOne2Go
03.01.2019, 11:38
142-er Schnitt.
Respekt.
Ohne Pippi-Pause?


Der Rekord für E-Autos liegt bei über 2600 km pro Tag.
Mit Nachladen.
Sollte eigentlich genügen.

PORSCHE wird ihn dieses Jahr deutlich nach oben schrauben.

Mit Pause, dazwischen eben schneller als 140. Wozu hat man 275 PS?

Und, wie gesagt, bei Nacht, mit Licht, Klima, Radio, Sitzheizung, Navi, Leselampe auf der Rückbank, was immer man möchte, inklusive Passagen mit 250 km/h. Zeig mir ein E-Auto, dass das kann. Und bitte, Porsche? Was soll das Spielzeug denn kosten? Mein Elch hat neu mal etwa 70.000€ gekostet, heute bekäme man ihn, da muss man realistisch sein, in guten Zustand für unter 5.000€, ich bezweifle, dass das für den Rekord-Porsche reichen würde, selbst für den "Wir verlieren halt Geld an jedem Auto, aber es ist so gut für's Image"-Preis.

OneDownOne2Go
03.01.2019, 11:40
Noch besser wird die Rechnung bei 5 Personen mit Gepäck für 2 Wochen Urlaub in der Pfalz im Sommer.....und ich meine Sommer. Fahrstrecke etwa 850 Kilometer.

Naja, vielleicht reichen die zwei Wochen, um mit 5 Personen und Gepäck die 850 Kilometer hin und zurück zu schaffen - inklusive Ladepausen. Aber viel Urlaub wird da nicht übrig bleiben ;)

pixelschubser
03.01.2019, 11:53
Naja, vielleicht reichen die zwei Wochen, um mit 5 Personen und Gepäck die 850 Kilometer hin und zurück zu schaffen - inklusive Ladepausen. Aber viel Urlaub wird da nicht übrig bleiben ;)

2 Tage hin - 2 Tage zurück. Der Tesla Model X schaffte grad mal 472 Kilometer ohne Gepäck mit zwei Leuten drin.

Ohne Klima, ohne Verbraucher.

Unser Diesel war nach der Tour in die Pfalz noch nicht mal leer. Mit allen Verbrauchern an.

mathetes
03.01.2019, 12:00
Das wäre das erste Technische Produkt ohne Massen-Preis-Verfall.

Das E-Auto wird auch politisch erzwungen und setzt sich bislang nicht auf dem freien Markt durch, warum sollten dann die übrigen Marktgesetze gelten?

Die günstigsten Autos die man in Deutschland neu kaufen kann sind diverse Dacia und Lada, für etwa 8.000€. E-Auto sind schlicht noch zu teuer, das günstigste E-Auto ist meine ich ein Renault Zoe für etwa 20.000€, ein Lada Kalina bietet um Welten bessere Fahrleistungen. 169 Km/H Vmax vs. 135 (! lol), 0 auf 100 in 12,4 s vs. 13,x s.

E-Autos sind Spielzeuge für besser Betuchte zu denen du denke ich auch gehörst, das ist auch in Ordnung, aber auf dem Massenmarkt werden sie sich ohne politischen Zwang nicht durchsetzen und damit habe ich ein Problem.

Klopperhorst
03.01.2019, 12:06
Nein.
Das recycling dieser Akkus ist dermaßen energieaufwendig, da wirst du noch ein paar KKWs extra brauchen. Darüberhinaus aufgrund der Inhaltsstoffe extrem gefährlich.
Wir sind daran beteiligt mit Hochtemperatur Verdampfern, derzeit im Versuchsstadium bei diversen Kunden. Betrifft auch upstream z.B. die Herstellung von Kathodenmaterial für die Drecksakkus.
Das letztemal bei einem nicht ganz unbekannten Autokonzern. Es fand im Freien statt, das Areal war in 300 Meter Umkreis abgesperrt, alle in Vollschutz wie in Seveso, die halbe Werksfeuerwehr bei Fuß.
Für lumpige 50 kg Akkuschrott pro Batch. Das schlimmste derzeit dabei ist die entstehende Flußsäure aus den Lösemitteln, die selbst bereits in geringster Dosis karzinogen, etwas kräftiger dosiert tödlich sind.
Die Koreaner bauen demnächst in Polen, Rumänien Produktionswerke für den Scheiß (Kathoden). Warum? Weil Brüssel das großzügigst subventioniert. Das wird noch richtig lustig.

Irgendwann werden die Leute E-Autofahrer aus den Kisten ziehen und lynchen.


Tja, in der Natur gibts eben nichts umsonst.

---

Panther
03.01.2019, 12:07
Nein.
Das recycling dieser Akkus ist dermaßen energieaufwendig, da wirst du noch ein paar KKWs extra brauchen. Darüberhinaus aufgrund der Inhaltsstoffe extrem gefährlich.
Wir sind daran beteiligt mit Hochtemperatur Verdampfern, derzeit im Versuchsstadium bei diversen Kunden. Betrifft auch upstream z.B. die Herstellung von Kathodenmaterial für die Drecksakkus.
Das letztemal bei einem nicht ganz unbekannten Autokonzern. Es fand im Freien statt, das Areal war in 300 Meter Umkreis abgesperrt, alle in Vollschutz wie in Seveso, die halbe Werksfeuerwehr bei Fuß.
Für lumpige 50 kg Akkuschrott pro Batch. Das schlimmste derzeit dabei ist die entstehende Flußsäure aus den Lösemitteln, die selbst bereits in geringster Dosis karzinogen, etwas kräftiger dosiert tödlich sind.
Die Koreaner bauen demnächst in Polen, Rumänien Produktionswerke für den Scheiß (Kathoden). Warum? Weil Brüssel das großzügigst subventioniert. Das wird noch richtig lustig.

Irgendwann werden die Leute E-Autofahrer aus den Kisten ziehen und lynchen.

Flußsäure, herzallerliebst. Nicht nur ein brennender, nichtlöschbarer Untersatz bei Unfällen, sondern man wird noch im Auto aufgelöst.
Man will künftig als Ersatz für Kobalt, Lithiumfluorid in den Akkus verwenden. Das sind regelrechte mobile Sondemülllager.

OneDownOne2Go
03.01.2019, 12:08
2 Tage hin - 2 Tage zurück. Der Tesla Model X schaffte grad mal 472 Kilometer ohne Gepäck mit zwei Leuten drin.

Ohne Klima, ohne Verbraucher.

Unser Diesel war nach der Tour in die Pfalz noch nicht mal leer. Mit allen Verbrauchern an.

Je nach Fahrweise ist bei meinem auf der Autobahn nach 850 bis 950 Kilometern komplette Ebbe im 80-Liter-Tank. Okay, legt man es darauf an, und brettert die ganze Zeit mit 250, ist nach 500 Kilometern Sense, in der Stadt genehmigt sich das Schiff auch mal 12 bis 14 Liter auf 100 Kilometer, aber das weiß man vorher, wenn man sich so ein Auto kauft. Ich kann aber auch den A4 meiner besseren Hälfte aufbieten, der geht auch 230, und dabei braucht er bei voller Beladung und drei Personen 7 1/2 Liter Diesel, lässt man es bei 160, 170 gut sein, unter 6 Liter auf 100. Wenn sie alleine zu Muttern nach Trier und zurück fährt, braucht sie 5,2 bis 5,3 Liter - mit reichlich Gepäck. Und das macht der auch seit 18 Jahren, ohne dabei einzubrechen. Wie lange so ein Elektro-Spielzeug hält, das weiß vermutlich nur Allah.. oder Nikola Tesla.

Für die Kurzstrecke mag das ein netter Gag sein, ein echtes Auto kann das aber nur unter ganz bestimmten Vorbedingungen teilweise ersetzen. Für den pendelnden Beamten, der morgens zum Dienst fährt, und abends zurück, und die Kiste über Tag an der EU-bezuschussten Ladestelle vor dem Amt stehen hat, wo der Steuersklave die Rechnung bezahlen darf, mag das tragbar sein, sonst eher nicht.

pixelschubser
03.01.2019, 12:26
Je nach Fahrweise ist bei meinem auf der Autobahn nach 850 bis 950 Kilometern komplette Ebbe im 80-Liter-Tank. Okay, legt man es darauf an, und brettert die ganze Zeit mit 250, ist nach 500 Kilometern Sense, in der Stadt genehmigt sich das Schiff auch mal 12 bis 14 Liter auf 100 Kilometer, aber das weiß man vorher, wenn man sich so ein Auto kauft. Ich kann aber auch den A4 meiner besseren Hälfte aufbieten, der geht auch 230, und dabei braucht er bei voller Beladung und drei Personen 7 1/2 Liter Diesel, lässt man es bei 160, 170 gut sein, unter 6 Liter auf 100. Wenn sie alleine zu Muttern nach Trier und zurück fährt, braucht sie 5,2 bis 5,3 Liter - mit reichlich Gepäck. Und das macht der auch seit 18 Jahren, ohne dabei einzubrechen. Wie lange so ein Elektro-Spielzeug hält, das weiß vermutlich nur Allah.. oder Nikola Tesla.

Für die Kurzstrecke mag das ein netter Gag sein, ein echtes Auto kann das aber nur unter ganz bestimmten Vorbedingungen teilweise ersetzen. Für den pendelnden Beamten, der morgens zum Dienst fährt, und abends zurück, und die Kiste über Tag an der EU-bezuschussten Ladestelle vor dem Amt stehen hat, wo der Steuersklave die Rechnung bezahlen darf, mag das tragbar sein, sonst eher nicht.

Ich könnte mir ne E-Karre als Zweitwagen vorstellen, da wir ja noch den C1 haben, der eigentlich nur dazu da ist, die Lütte in die Kita zu bringen und damit ich tagsüber mobil bin mit nem Dach überm Kopf. Aber irgendwie mag ich mich mit den preislichen Relationen bei diesen Kisten nicht anfreunden.

Unser C4 Grand Picasso hat neu und mit Vollausstattung 33.000 gekostet. Der C1 gebraucht keine 4500. Vollgetankt kommen wir mit beiden Autos locker zwei Monate hin. Das sind zusammen etwa 50 Euro im Monat für Sprit und täglicher Nutzung.

Dafür bekomme ich zwei Kleinwagen aus dem Hause VW und kann mit Beiden nix anfangen. Einmal zu gross und einmal zu klein.

OneDownOne2Go
03.01.2019, 12:35
Ich könnte mir ne E-Karre als Zweitwagen vorstellen, da wir ja noch den C1 haben, der eigentlich nur dazu da ist, die Lütte in die Kita zu bringen und damit ich tagsüber mobil bin mit nem Dach überm Kopf. Aber irgendwie mag ich mich mit den preislichen Relationen bei diesen Kisten nicht anfreunden.

Unser C4 Grand Picasso hat neu und mit Vollausstattung 33.000 gekostet. Der C1 gebraucht keine 4500. Vollgetankt kommen wir mit beiden Autos locker zwei Monate hin. Das sind zusammen etwa 50 Euro im Monat für Sprit und täglicher Nutzung.

Dafür bekomme ich zwei Kleinwagen aus dem Hause VW und kann mit Beiden nix anfangen. Einmal zu gross und einmal zu klein.

Die Jobs für diesen Zweitwagen gibt's bei mir so gut wie nicht. Vielleicht mal für kurze Fahrten zum Burger-Bräter oder Döner-Ali, aber wenn wir zum Beispiel zum Wocheneinkauf starten, ist der Kofferraum von Elch voll, wo soll das in so einer E-Karre hin? Auf der gesamten Rückbank breitet sich gerne mal der Hund aus, der da seine Liegefläche eingerichtet bekommt - und die hasst es, den Platz mit Tüten zu teilen. Und dann ist es ja so: Wenn so ein Polo mal "Feindkontakt" hat, zerlegt er sich komplett, und das schon bei 50. Ich fühle mich deutlich besser, wenn ich im Elch sitze, umgeben von Massen von Blech, Stahlstreben und 14 Airbags, das wird in einem Kleinwagen eher nie was werden.

Don
03.01.2019, 12:40
Flußsäure, herzallerliebst. Nicht nur ein brennender, nichtlöschbarer Untersatz bei Unfällen, sondern man wird noch im Auto aufgelöst.
Man will künftig als Ersatz für Kobalt, Lithiumfluorid in den Akkus verwenden. Das sind regelrechte mobile Sondemülllager.

HF entsteht bei Akkus derzeit durch Kontakt der Lösemittel mit Sauerstoff bei Temperaturen über so 250°C wenn das Zeug anfängt zu sieden. Wird das frei und du sitzt im Auto ätzt es dir die Lunge weg. Wer einmal HCl Dämpfe abbekommen hat kann sich in etwa vorstellen wie das aussieht.
Wer meint er kommt da noch raus, du bist nach dem ersten Schnapper zu keiner kontrollierten Bewegung mehr fähig.

BlackForrester
03.01.2019, 12:51
Brennstoffzellen mit Wasserstoff als Energieträger , meist aus Wind und Solarenergie produziert, ist um eine Stufe größerer Unsinn als E-Autos mit Akkus. Energetischer Wirkungsgrad unterirdisch.
3 Energieumwandlungen , wobei die Wasserstoffproduktion die energieintensivste ist mit deutlich mehr als 50% Verlust am Anfang. Bei Solar und Wind sogar noch größer.
Wenn Brennstoffzellen, Kohlenwasserstoffverbindungen mit einem Wirkunsgrad von über 70% direkt in der Brennstoffzelle in Energie umwandeln könnten, woran auch gearbeitet wurde, wäre das ein Durchbruch.
Man arbeitet aber derzeit nur am Wasserstoffantrieb , der wie schon gesagt einen absolut unterirdischen Wirkungsgrad hat.
Wasserstoff kann außerdem weder lange gespeichert werden , noch ist die Lagerung von Wasserstoff sicher. H2 difundiert selbst durch dichte Behälter und Rohre. Die Speicherung ist sehr schwierig.
Wasserstofftanks (selbst unterirdisch) an Tankstellen wären der Horror in Wohn- und Gewerbegebieten.


Keine Technologie hat nur Vorteile, sondern auch entsprechende Nachteile u.a. braucht man für die Herstellung massenhaft Energie und ja, die Thematik, wie bringt man den Wasserstoff dazu im Tank zu bleiben wird wohl in der Form nie gelöst, dass ein Tank nie absolut dicht ist, man wird nur die Verlustrate noch minimieren können. Spielt aber bei einer Tankstelle weniger ein Rolle.

Wo ich Dir allerdings widerspreche - ja, Wasserstoff ist höchstexplosiv - das hat man aber, folgt man allen zugängluichen Publikation, in der Zwischenzeit im Griff - sprich, die Tanks sind so sicher, dass schon verschiedene aussergewöhnliche Umstände zusammentreffen müssten, dass es wirklich kann.

Man kann es drehen und wenden wie man will - die eierlegende Wollmilchsau gibt es halt nicht.

BlackForrester
03.01.2019, 13:06
In der Woche der Übergabe muss der Kaufpreis entrichtet werden. VOR der Übergabe. Überweisung.

Da hast du noch Nichts in den Händen. So ist das auch bei BMW, Mercedes etc...


Mag bei Neuwagen so sein, dann wäre es für mich ein Argument eben in dem Autohaus nicht zu kaufen.

Olliver
03.01.2019, 13:10
Mag bei Neuwagen so sein, dann wäre es für mich ein Argument eben in dem Autohaus nicht zu kaufen.

Klar,
bei Neuwagen und bei JEDEM Autohaus.

BlackForrester
03.01.2019, 13:13
Immer die gleiche Leier, niemals neutrale Links, nur von seiner Reklame Boygroup.
Oliver hält hier alle für blöd...postet Reklame anstatt Fakten.
Er weiß noch nicht einmal, das Tesla bisher überhaupt keine kleinen Akkus einbaut, die Modell3 in den USA haben alle den großen Akku, deswegen kann man, falls man die kleine Version bezahlt hat, gegen Aufpreis die große freischalten lassen.
Garantie Bedingungen hat er auch geändert...Modell3 kostet auch über 60000 € nackt...Freischaltung von weiteren Funktionen gegen Aufpreis.
Langsam geht dem Spinner die Luft aus...es gibt eben nicht so viele Dumme, die das kaufen.


Wobei ich persönlich über das "Freischalten" amüsiere - da setzt man irgendwoe ein Häkchen in einer Software oder kostet dann gleich ein paar tausend Dollar. Wird ja nix zusätzlich verbaut oder so - sprich ist ja alles bereits im Kfz vorhanden, nur eben nicht freigeschaltet.
´mal sehen, wann da die ersten Nacker kommen und diese "Freischaltungen" günstiger anbieten :D

OneDownOne2Go
03.01.2019, 13:15
Keine Technologie hat nur Vorteile, sondern auch entsprechende Nachteile u.a. braucht man für die Herstellung massenhaft Energie und ja, die Thematik, wie bringt man den Wasserstoff dazu im Tank zu bleiben wird wohl in der Form nie gelöst, dass ein Tank nie absolut dicht ist, man wird nur die Verlustrate noch minimieren können. Spielt aber bei einer Tankstelle weniger ein Rolle.

Wo ich Dir allerdings widerspreche - ja, Wasserstoff ist höchstexplosiv - das hat man aber, folgt man allen zugängluichen Publikation, in der Zwischenzeit im Griff - sprich, die Tanks sind so sicher, dass schon verschiedene aussergewöhnliche Umstände zusammentreffen müssten, dass es wirklich kann.

Man kann es drehen und wenden wie man will - die eierlegende Wollmilchsau gibt es halt nicht.

Eine viel größere Gefahr als von Wasserstoff, der aus dichten Tank hinaus diffundiert, geht von jedem "Tankvorgang" aus. Sicher, das lässt sich automatisieren, die Tankanlage lässt sich theoretisch engmaschig kontrollieren, aber was ist mit dem Auto, das an der sicheren Zapfsäule steht? Das ist vor unqualifizierter Bastelei nicht sicher, und es lässt sich auch nicht sicher machen. Dazu kommem bei längerem Betrieb unvermeidlich Alterung und Verschleiß, Dichtungen altern, Schläuche werden brüchig, Rohre können durch Vibration Risse entwickeln, oder durch Unfallschäden undicht geworden sein, und so weiter, und so weiter, die Zahl der Dinge, die dabei schief gehen können, ist nahezu unendlich. Deswegen wollte ich sicher nicht neben einer Wasserstoff-Tankstelle wohnen, und das sage ich als jemand, der bedenkenlos in die direkte Nachbarschaft jedes (westlichen) Atomkraftwerkes ziehen würde.

Olliver
03.01.2019, 13:15
Noch besser wird die Rechnung bei 5 Personen mit Gepäck für 2 Wochen Urlaub in der Pfalz im Sommer.....und ich meine Sommer. Fahrstrecke etwa 850 Kilometer.
https://www.tesla.com/tesla_theme/assets/img/modelx/slideshow/Interior_Back_Row_Fold-1440.jpg?20180607
Da gibts den 7-Sitzer ModelX mit AHK.
Viel Platz fürs Gepäck.
Mit dem dürftest du auch auf über 2000km per day kommen,
auch das sollte reichen.
Eigentlich.

Habe ich auch probegefahren.
Aber zu teuer.

Olliver
03.01.2019, 13:18
Eine viel größere Gefahr als von Wasserstoff, der aus dichten Tank hinaus diffundiert, geht von jedem "Tankvorgang" aus. Sicher, das lässt sich automatisieren, die Tankanlage lässt sich theoretisch engmaschig kontrollieren, aber was ist mit dem Auto, das an der sicheren Zapfsäule steht? Das ist vor unqualifizierter Bastelei nicht sicher, und es lässt sich auch nicht sicher machen. Dazu kommem bei längerem Betrieb unvermeidlich Alterung und Verschleiß, Dichtungen altern, Schläuche werden brüchig, Rohre können durch Vibration Risse entwickeln, oder durch Unfallschäden undicht geworden sein, und so weiter, und so weiter, die Zahl der Dinge, die dabei schief gehen können, ist nahezu unendlich. Deswegen wollte ich sicher nicht neben einer Wasserstoff-Tankstelle wohnen, und das sage ich als jemand, der bedenkenlos in die direkte Nachbarschaft jedes (westlichen) Atomkraftwerkes ziehen würde.

Das sehe ich auch so.

Wasserstoff hat keine Zukunft,
und wird gegen EV verlieren.....

OneDownOne2Go
03.01.2019, 13:21
Das sehe ich auch so.

Wasserstoff hat keine Zukunft,

Ganz sicher nicht für die Massen-Mobilität, richtig.


und wird gegen EV verlieren.....

Das wiederum denke ich nicht, EV ist eine Art "Schluckauf", der geht auch wieder weg.

Leberecht
03.01.2019, 13:22
Mag bei Neuwagen so sein, dann wäre es für mich ein Argument eben in dem Autohaus nicht zu kaufen.
Jawohl, ist ähnlich wie bei Banken, Versicherungen, Stromanbieter u.a. Man wechselt die auch, wenn sie nach einem Jahr neue Kunden genauso abzocken wie Altkunden.

Olliver
03.01.2019, 13:23
Ganz sicher nicht für die Massen-Mobilität, richtig.



Das wiederum denke ich nicht, EV ist eine Art "Schluckauf", der geht auch wieder weg.

Abwarten.
Luft anhalten.

Die Entwicklung läuft.
Und lässt sich nicht mehr aufhalten.

OneDownOne2Go
03.01.2019, 13:27
Abwarten.
Luft anhalten.

Die Entwicklung läuft.
Und lässt sich nicht mehr aufhalten.

Noch hält nur politischer Zwang diese Entwicklung "in Gang", fällt der weg, ist es auch mit EV wieder vorbei. Die Frage ist also nur, wenn die Politik wieder zur Vernunft kommt und erkennt, dass es so eben nicht geht, zumindest nicht für alle in dem Umfang, den wir heute gewohnt sind. Wenn das nicht passiert, wird individuelle Mobilität am Ende wieder das Privileg weniger sein, die es sich leisten können. Was wäre damit gewonnen?

Olliver
03.01.2019, 13:34
Noch hält nur politischer Zwang diese Entwicklung "in Gang", fällt der weg, ist es auch mit EV wieder vorbei.
http://www.ev-volumes.com/wp-content/uploads/2018/09/WW-M-6-2018.png
Die Entwicklung läuft WELTWEIT,
sehr schleppend in GerMoney!

Am meisten eingebremst durch ca. 1-jährige Lieferzeiten.



Die Frage ist also nur, wenn die Politik wieder zur Vernunft kommt und erkennt, dass es so eben nicht geht, zumindest nicht für alle in dem Umfang, den wir heute gewohnt sind. Wenn das nicht passiert, wird individuelle Mobilität am Ende wieder das Privileg weniger sein, die es sich leisten können. Was wäre damit gewonnen?

Das sehe ich nicht so pessimistisch, wir müssen nur wieder die GRÜNInnnen wieder auf Normalmaß stutzen!

Einstiegsmodelle für 20.000 und weniger Reparaturen werde eher den Individualverkehr wachsen lassen.

Olliver
03.01.2019, 13:41
Wobei ich persönlich über das "Freischalten" amüsiere - da setzt man irgendwoe ein Häkchen in einer Software oder kostet dann gleich ein paar tausend Dollar. Wird ja nix zusätzlich verbaut oder so - sprich ist ja alles bereits im Kfz vorhanden, nur eben nicht freigeschaltet.
´mal sehen, wann da die ersten Nacker kommen und diese "Freischaltungen" günstiger anbieten :D

Auf der anderen Seite bekommst du dort auch kostenlose Verbesserungen der Software,
Updates, die nix kosten und eine echte Verbesserung darstellen.

Pillefiz
03.01.2019, 13:41
Wenn es Eurer Ignoranz gefiele, könntet Ihr selbst suchen.

Aber gut, Ihr verlangtet nach der Quelle: https://www.autobild.de/artikel/vw-e-golf-gegen-golf-1.5-tsi-dsg-test-11760391.html


http://www.ev-volumes.com/wp-content/uploads/2018/09/WW-M-6-2018.png
Die Entwicklung läuft WELTWEIT,
sehr schleppend in GerMoney!

Am meisten eingebremst durch ca. 1-jährige Lieferzeiten.




Das sehe ich nicht so pessimistisch, wir müssen nur wieder die GRÜNInnnen wieder auf Normalmaß stutzen!

Einstiegsmodelle für 20.000 und weniger Reparaturen werde eher den Individualverkehr wachsen lassen.

Es gibt schlicht nicht genug Strom für alle!

Olliver
03.01.2019, 13:44
https://scontent.fham1-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/49271355_2189975307987479_7839409810305974272_n.jp g?_nc_cat=109&_nc_ht=scontent.fham1-1.fna&oh=c369b58868c5531392589776f1249609&oe=5C8B0F1E
:haha:

Olliver
03.01.2019, 13:50
Es gibt schlicht nicht genug Strom für alle!

Unsre hochversehrte BundesreGIERung sieht das anders.
Auch das UBA und alle EVUs.

Es wäre genug für alle da!
;)

https://www.youtube.com/watch?v=IaZ7hgZuRBE
DIE müssen s ja wissen!

Pillefiz
03.01.2019, 13:53
Unsre hochversehrte BundesreGIERung sieht das anders.
Auch das UBA und alle EVUs.

Es wäre genug für alle da!
;)

https://www.youtube.com/watch?v=IaZ7hgZuRBE
DIE müssen s ja wissen!

Sagen sie auch, woher der kommen soll? Vermutlich aus der Steckdose...
Wenn Lobbyisten so etwas sagen, kann man schon von vornherein davon ausgehen, dass es gelogen ist

Olliver
03.01.2019, 14:06
Sagen sie auch, woher der kommen soll? Vermutlich aus der Steckdose...
Wenn Lobbyisten so etwas sagen, kann man schon von vornherein davon ausgehen, dass es gelogen ist

Deshalb haben wir vorgebaut:

SOLAR aufm Dach,
und auch noch Platz für Erweiterung, wenn der komplette Fuhrpark elektrisch läuft.

BlackForrester
03.01.2019, 14:21
Im Moment wird in Europa noch kein Geld mit Elektromobilität verdient, im Gegenteil, das ist eine teure Aufbauarbeit. Man nennt das eine "Investition", hast du sicher gehört. Es spielt aktuell wirklich keine Rolle, ob da nun Geld verdient wird oder nicht. Entscheidend ist der Entwicklungsvorsprung. Musk hat den seinen bewusst drangegeben um die Elektromobilität zu pushen was ihm letztlich wieder zugute kommt. Musk muss tatsächlich endlich Geld verdienen. Der ist schon lange auf dem Markt und die Geldgeber sind unruhig. Europa ist immer noch in der Entwicklungsphase. Da sind die Aktionäre noch gnädig.


Naja, immerhin ist man jetzt schon wie lange auf dem Markt - sprich, wann konnte man den ersten Tesla kaufen? Vor 8 Jahren, vor 10 Jahre?

Dass man erst investieren muss damit später der Rubel rollt - da haben wir ja keinen Dissens - aber es ist ja jetzt aber nicht so, dass Musk aus dem Nix etwas erschaffen hätte müssen...sprich ohne bereits vorhandene Blaupausen ein Antrieb bzu entwickeln. Wie Elektromobilität geht weiß man seit mehr als 100 Jahren - Musk musste also keine Grundlagenforschung betreiben, sondern nur weiterentwickeln.

Daimler hat sich die Enwicklung der neuen Dieselmotorenbaureihe rund 2,5 Mrd. € kosten lassen - gestehen wir dies Musk für den e-Antrieb im Tesla auch zu - damit kannst Du aber die Verluste, wohl im zweistelligen Mrd-Bereich seit der Gründung des Unternehmens, nicht begründen.

Auch erkenne ich den "Entwicklungsvorsprung" nicht - im Grunde ist die kabelgebundene e-Mobilität kein Hexenwerk. Also rein antriebsseitig kann ich da keinen Entwicklungsvorsprung erkennen.

Persönlich kann ich den Tesla-Hype eh nicht verstehen - um die 150 000 € für ein Model S mit Performanceallradantrieb zahlt man auch für einen E63, einen M5 oder S6 Audi deren Fahrleistungen, wenn überhaupt, nur marginal schlechter sind - aber deutlich besser verarbeitet und mit deutlich hochwertigeren Materialien ausgestattet.

Man kann mir gerne Voreingenommenheit vorwerfen - 70 000 € für das kleinste Model S in Grundkonfiguration (also nicht einmal elektrisch einklappbare Aussenspiegel oder Parksensoren etc.) und stelle ich da einen Opel Ampera dagegen (etwa die gleiche Reichtweite lt. Werksangabe, aber an die 30 000 € günstiger) dann ist ein Tesla eher ein Spielzeug für "Reiche" als ein Fahrzeug für die breite Masse...nur ist der Markt für "Reiche", welche sich so ein Spielzeug leisten wollen, halt arg begrenzt und daher kann ich, antriebsseitig, einfach keine "Marktführerschaft" erkennen.

Ein Auto sollte doch in erster Linie dazu da sein von A nach B zukommen und keine Softwarebude (und ja, da ist Tesla wirklich im Kfz-Sektor von den Möglichkeiten her wohl State of the Art).

BlackForrester
03.01.2019, 14:23
Es gibt schlicht nicht genug Strom für alle!


In Deutschland gibt es nicht genug Strom - ein kleiner,, aber feiner Unterschied.

pixelschubser
03.01.2019, 14:32
https://www.tesla.com/tesla_theme/assets/img/modelx/slideshow/Interior_Back_Row_Fold-1440.jpg?20180607
Da gibts den 7-Sitzer ModelX mit AHK.
Viel Platz fürs Gepäck.
Mit dem dürftest du auch auf über 2000km per day kommen,
auch das sollte reichen.
Eigentlich.

Habe ich auch probegefahren.
Aber zu teuer.

Eben. 100.000 Euro!

Zumal das Konzept echt Kacke ist. Was sollen die Flügeltüren im Fond? Wenns regnet werden die Sitzbänke nass. Völlig bescheuert!

BlackForrester
03.01.2019, 14:41
Eine viel größere Gefahr als von Wasserstoff, der aus dichten Tank hinaus diffundiert, geht von jedem "Tankvorgang" aus. Sicher, das lässt sich automatisieren, die Tankanlage lässt sich theoretisch engmaschig kontrollieren, aber was ist mit dem Auto, das an der sicheren Zapfsäule steht? Das ist vor unqualifizierter Bastelei nicht sicher, und es lässt sich auch nicht sicher machen. Dazu kommem bei längerem Betrieb unvermeidlich Alterung und Verschleiß, Dichtungen altern, Schläuche werden brüchig, Rohre können durch Vibration Risse entwickeln, oder durch Unfallschäden undicht geworden sein, und so weiter, und so weiter, die Zahl der Dinge, die dabei schief gehen können, ist nahezu unendlich. Deswegen wollte ich sicher nicht neben einer Wasserstoff-Tankstelle wohnen, und das sage ich als jemand, der bedenkenlos in die direkte Nachbarschaft jedes (westlichen) Atomkraftwerkes ziehen würde.


Auch Dir werde ich im Grundsatz her nicht widersprechen - ich frage Dich jetzt aber einmal anders herum - (Erd-)Gas als Brennstoff für Heizung in einem Wohnhaus. Folgt man Deiner Argumentation sitzen Millionen Menschen in diesem Lande auf eine tickenden Zeitbombe - denn genau das Gefahrenpotential, was Du beschreibst haben wir dort auch (und deshalb fliegt alle Jahre wieder ´mal so ein Haus in die Luft - nicht weil die Technik an sich unsicher wäre, sondern weil gepfuscht wird, Wartung nicht eingehalten wird etc.).

Ich habe in jüngeren Jahren - auch hoch- bist höchstexplosives Gefahrgut - ohne Sorge mit dem Lkw transportiert und täglich sind wohl einige zehntausend Lkw mit solcherlei Gefahrgut auf der Straße unterwegs - wann hast du das letzte Mal davon gehört, dass so ein Lkw in Deutschland in die Luft geflogen wäre.

Trotzdem werde ich Dir pauschal nicht widersprechen - dem kann nur Abhilfe geschafft werden, wenn entsprechend gewartet, kontrolliert und geprüft wird - wie im Gefahrgutbereich Lkw schon heute Standard. Ein Restrisiko wird aber immer bleiben - siehe Gasexplosionen in Häusern....

BlackForrester
03.01.2019, 14:51
Auf der anderen Seite bekommst du dort auch kostenlose Verbesserungen der Software,
Updates, die nix kosten und eine echte Verbesserung darstellen.


Kein Widerspruch - wobei man aber unterscheiden muss - sind es Updates, welche Softwaremacken ausbügeln (als gleichbedeutend, wenn ein Kfz in die Werkstatt muss, weil irgend ein Teil nicht oder nicht richtig funktioniert) oder sind es Updates, welche man eigentlich nicht braucht und den Komfort, Fahreigenschaften etc. verbessern.

Ersteres müsste also eh auf Werkskosten erledigt werden - Zweiteres ist ein kostenfreies Goody.

Wenn also z.B. der Autopilot nicht richtig funktioniert, dann ist so ein Update zwingend (anaolog einer Rückrufaktion) - wenn damit aber z.B. eine Sprachsteuerung verbessert wird ist es ein Goody.

BlackForrester
03.01.2019, 15:00
Die Jobs für diesen Zweitwagen gibt's bei mir so gut wie nicht. Vielleicht mal für kurze Fahrten zum Burger-Bräter oder Döner-Ali, aber wenn wir zum Beispiel zum Wocheneinkauf starten, ist der Kofferraum von Elch voll, wo soll das in so einer E-Karre hin? Auf der gesamten Rückbank breitet sich gerne mal der Hund aus, der da seine Liegefläche eingerichtet bekommt - und die hasst es, den Platz mit Tüten zu teilen. Und dann ist es ja so: Wenn so ein Polo mal "Feindkontakt" hat, zerlegt er sich komplett, und das schon bei 50. Ich fühle mich deutlich besser, wenn ich im Elch sitze, umgeben von Massen von Blech, Stahlstreben und 14 Airbags, das wird in einem Kleinwagen eher nie was werden.


Was für den Einen passt kann für den Anderen unpassend sein. deswegen nützt eine Pauschalisierung wenig bis nix.

Freundin von mir, unbemannt und unbekindert, wohnt und arbeitet in Stuttgart - Aktionsradius, wenn überhaupt 50 Kilometer um Stuttgart herum...vielleicht ein paar Tage im Jahr auch ein bisserl mehr. Die ist überzeugte e-Smart Fahrerin, weil mehr Auto braucht das Mädel nicht und dieser e-Smart erfüllt alle Ihre Bedürfnisse und wenn tatsächlich ´mal auf "Reisen" geht mietet sich das Mädel ein entsprechendes Kfz.

Was für dieses Mädel aber genau das Richtige ist kann für den Anderen ein Griff ins Klo sein.

OneDownOne2Go
03.01.2019, 15:05
Auch Dir werde ich im Grundsatz her nicht widersprechen - ich frage Dich jetzt aber einmal anders herum - (Erd-)Gas als Brennstoff für Heizung in einem Wohnhaus. Folgt man Deiner Argumentation sitzen Millionen Menschen in diesem Lande auf eine tickenden Zeitbombe - denn genau das Gefahrenpotential, was Du beschreibst haben wir dort auch (und deshalb fliegt alle Jahre wieder ´mal so ein Haus in die Luft - nicht weil die Technik an sich unsicher wäre, sondern weil gepfuscht wird, Wartung nicht eingehalten wird etc.).

Ich habe in jüngeren Jahren - auch hoch- bist höchstexplosives Gefahrgut - ohne Sorge mit dem Lkw transportiert und täglich sind wohl einige zehntausend Lkw mit solcherlei Gefahrgut auf der Straße unterwegs - wann hast du das letzte Mal davon gehört, dass so ein Lkw in Deutschland in die Luft geflogen wäre.

Trotzdem werde ich Dir pauschal nicht widersprechen - dem kann nur Abhilfe geschafft werden, wenn entsprechend gewartet, kontrolliert und geprüft wird - wie im Gefahrgutbereich Lkw schon heute Standard. Ein Restrisiko wird aber immer bleiben - siehe Gasexplosionen in Häusern....

Okay, alles nicht falsch. Trotzdem gibt es einen Unterschied zwischen Autos und zum Beispiel Heizungsanlagen. An Heizungen bastelt niemand herum, um sie "schneller", cooler oder was auch immer zu machen, an Autos sehr wohl. Geht an einer Heizung ein Warnlicht an, rufen die meisten den Wartungsdienst, brennt am Auto ein Warnlämpchen, machen viele gar nix, und sei es aus Unwissenheit. Eine Kollegin meines Vaters fuhr ihren 7er BMW mit 12-Zylinder einfach weiter - obwohl erst eine Meldung wegen des Ölstandes kam, dann eine Warnung, am Ende war der ganze Christbaum an - und der Motor hinüber. Jeder Zweite tut gefühlt so, als hätte er Ahnung von Autos, schon so passiert genug wegen dämlicher Ratschläge und dilettantischer "Reparaturen", auch eher nicht üblich bei Heizungsanlagen.

BlackForrester
03.01.2019, 15:17
142-er Schnitt.
Respekt.
Ohne Pippi-Pause?

Der Rekord für E-Autos liegt bei über 2600 km pro Tag.
Mit Nachladen.
Sollte eigentlich genügen.

PORSCHE wird ihn dieses Jahr deutlich nach oben schrauben.


Ich wiederhole mich - 2 600 Kilometer in 24 Stunden ist ein Stundenschnitt (ohne Betankung, sprich nachladen) von knapp 110 Kilometern....wenn Du "nur" 4 Stunden an der Ladesäule verbringst steigt der Stundenschnitt (damit aber auch der Verbrauch - sprich Du musst mehr laden was die Ladezeiten verlängert) auf 130 Kilometer...solch einen Stundenschnitt ist schon mit einem Verbrenner auf Deutschlands Autobahnen extrem gut (und erreichst Du eigentlich nur, wenn Autobahn auch tagsüber relativ leer ist) und im Ausland um uns herum (infolge der Tempolimitierung) schon gar nicht....mit welchem e-Mobil will man denn diesen Durchschnittsgeschwindigkeit wo erreicht haben?

Die Italien soll man mit einem Tesla und 100 kwh-Akku ohne nachzuladen 1 000 Kilometer weit gekommen sein - bei Tempo 40, bei windwiderstandoptimierter Karrosserie und mit speziellen Leichtlaufreifen....

hamburger
03.01.2019, 15:30
Klar,
bei Neuwagen und bei JEDEM Autohaus.

Ich habe alle meine neuen Autos einfach so, ohne Anzahlung bekommen. Es wurde einfach ein Fax zur Leasing Bank geschickt, unterschrieben und jedes Jahr ein bis zwei Autos wurden abgeholt. Das gilt für alle Automarken.
Ergänzung, alle seriösen Marken, inklusive Mercedes.
Und ich habe wesentlich mehr Autos neu geleast und gekauft, wie du in 10 Leben nicht.
Nein, ein lächerlicher Golf war nicht dabei, der kleinste war ein A3 2.0 TDI.

BlackForrester
03.01.2019, 15:33
Okay, alles nicht falsch. Trotzdem gibt es einen Unterschied zwischen Autos und zum Beispiel Heizungsanlagen. An Heizungen bastelt niemand herum, um sie "schneller", cooler oder was auch immer zu machen, an Autos sehr wohl. Geht an einer Heizung ein Warnlicht an, rufen die meisten den Wartungsdienst, brennt am Auto ein Warnlämpchen, machen viele gar nix, und sei es aus Unwissenheit. Eine Kollegin meines Vaters fuhr ihren 7er BMW mit 12-Zylinder einfach weiter - obwohl erst eine Meldung wegen des Ölstandes kam, dann eine Warnung, am Ende war der ganze Christbaum an - und der Motor hinüber. Jeder Zweite tut gefühlt so, als hätte er Ahnung von Autos, schon so passiert genug wegen dämlicher Ratschläge und dilettantischer "Reparaturen", auch eher nicht üblich bei Heizungsanlagen.


Naja, wenn es im Bereich Immobilie kracht, dann zumeist weil "gebastelt" wurde - nicht weil cooler oder schneller, sondern wegen den Kosten.

Wir sind ja - das Gefahrenpotential betrachtend - nicht auseinander und gegen menschliche Dummheit ist nun einmal kein Kraut gewachsen - damit ein Auto aber so richtig "hollywoodmäßig" in die Luft fliegt braucht es auch bei Wasserstoff doch so einiges.

Ich habe irgendwo ´mal einen Bericht verfolgt, wo beim Einbau einer Gasanlage massivst gepfuscht wurde und als ich dann das Gas im Fahrzeuginnenraum entzündet hat kam es zu einer Art Verpuffung und das Auto ist nicht gleich in die Luft geflogen...ich denke ähnlich würde es sich auch im Falle von Waserstoff in den allermeisten Fällen darstellen.

Ich will die Gefahr jetzt nicht kleinreden - aber bitte auch nicht überhöhen.

hamburger
03.01.2019, 15:45
Naja, wenn es im Bereich Immobilie kracht, dann zumeist weil "gebastelt" wurde - nicht weil cooler oder schneller, sondern wegen den Kosten.

Wir sind ja - das Gefahrenpotential betrachtend - nicht auseinander und gegen menschliche Dummheit ist nun einmal kein Kraut gewachsen - damit ein Auto aber so richtig "hollywoodmäßig" in die Luft fliegt braucht es auch bei Wasserstoff doch so einiges.

Ich habe irgendwo ´mal einen Bericht verfolgt, wo beim Einbau einer Gasanlage massivst gepfuscht wurde und als ich dann das Gas im Fahrzeuginnenraum entzündet hat kam es zu einer Art Verpuffung und das Auto ist nicht gleich in die Luft geflogen...ich denke ähnlich würde es sich auch im Falle von Waserstoff in den allermeisten Fällen darstellen.

Ich will die Gefahr jetzt nicht kleinreden - aber bitte auch nicht überhöhen.

Befasse dich mal mit den Vorschriften für EX Zulassungen von Geräten und Anlagen.
Heute würde schon ein Benziner Probleme bekommen, wenn da der Hersteller diverse Auflagen bekommen würde. Da das aber mit der Zeit zur Tradition geworden ist, belässt man es dabei.
Wasserstoff ist ein Gefahrgut, das besonderen Auflagen unterliegt...und das glaubst du, soll Massentauglich sein?

BlackForrester
03.01.2019, 15:51
Klar, bei Neuwagen und bei JEDEM Autohaus.


Wo soll ich das nun wieder gesagt haben?

Wenn Autohaus A mir ein Kfz nicht verkaufen will, dann eben Autohaus B.

Kennst Du den Sprich: Ein Wirt hat eine Kneipe, ich habe viele?

Da ich keine Neuwagen kaufe habe ich extra einen Freund von mir angerufen, der sich alle drei Jahre ein neues Kfz gönnt - seine Aussage zu vorher zahlen - what? Er geht ins Autohaus und prüft seinen Neuwagen erst einmal (optisch) auf Herz und Nieren, wenn dann alles in Ordnung ist wird Scheck gezückt und nicht vorher...und wenn nicht alles in Ordnung muss erst einmal der Mangel beseitigt werden.

Du magst dies anders halten - ist Dir überlassen - ich zahle erst, wenn ich die Ware sinnbildlich in den Händen halte...und nicht vorher. Wer als Verkäufer darauf nicht eingehen will - so what - weder muss ich bei A kaufen noch muss man mir A verkaufen.

Don
03.01.2019, 15:52
Naja, wenn es im Bereich Immobilie kracht, dann zumeist weil "gebastelt" wurde - nicht weil cooler oder schneller, sondern wegen den Kosten.

Wir sind ja - das Gefahrenpotential betrachtend - nicht auseinander und gegen menschliche Dummheit ist nun einmal kein Kraut gewachsen - damit ein Auto aber so richtig "hollywoodmäßig" in die Luft fliegt braucht es auch bei Wasserstoff doch so einiges.

Ich habe irgendwo ´mal einen Bericht verfolgt, wo beim Einbau einer Gasanlage massivst gepfuscht wurde und als ich dann das Gas im Fahrzeuginnenraum entzündet hat kam es zu einer Art Verpuffung und das Auto ist nicht gleich in die Luft geflogen...ich denke ähnlich würde es sich auch im Falle von Waserstoff in den allermeisten Fällen darstellen.

Ich will die Gefahr jetzt nicht kleinreden - aber bitte auch nicht überhöhen.

Eine Gasanlage läuft mit LPG. Die Explosionsgrenzen liegen zwischen 1,5 und 11% in Luft.
Ist die Konzetration höher macht es bloß pfffft.
Bei Wasserstoff sind die Grenzen 4 - 77%. Was bedeutet es rummst praktisch garantiert.
Und zwar ganz gewaltig, da die Explosionsgeschwindigkeit wie die Temperatur bedeutend höher liegt als bei Flüssiggas.
Man sollte sich da schon ein wenig auskennen.

Don
03.01.2019, 15:54
Befasse dich mal mit den Vorschriften für EX Zulassungen von Geräten und Anlagen.
Heute würde schon ein Benziner Probleme bekommen, wenn da der Hersteller diverse Auflagen bekommen würde. Da das aber mit der Zeit zur Tradition geworden ist, belässt man es dabei.
Wasserstoff ist ein Gefahrgut, das besonderen Auflagen unterliegt...und das glaubst du, soll Massentauglich sein?

Korrekt. Ist es nicht.

BlackForrester
03.01.2019, 16:04
Befasse dich mal mit den Vorschriften für EX Zulassungen von Geräten und Anlagen.
Heute würde schon ein Benziner Probleme bekommen, wenn da der Hersteller diverse Auflagen bekommen würde. Da das aber mit der Zeit zur Tradition geworden ist, belässt man es dabei.
Wasserstoff ist ein Gefahrgut, das besonderen Auflagen unterliegt...und das glaubst du, soll Massentauglich sein?

Ich sehe es als eine Option und ich denke als Beispiel Toyota, Honda, Huyndai, neuerdings scheinbar auch Daimler ist nicht so dämlich eine "gefährliche" Technik auf die Straße zu bringen - und wegen der Zulassung.

Lithium-Ionen Akkus gelten bei Transport derselben als Gefahrgut, weswegen z.B. diverse Fluggesellschaften diese erst gar nicht transportieren (bzw. es sogar verboten ist) und transportierst Du diese mit einem Lkw brauchst Du als Fahrer eine entsprechende Ausbildung, der Lkw muss über entsprechende Ausrüstung verfügen sowie entsprechend als Gefahrguttransport gekennzeichnet sein.

Verbaust Du solcherlei Akkus in ein Kfz ist derselbe Akku, welcher beim Transport Gefahrgut dargestellt hat plötzlichh scheinbar völlig ungefährlich...

BlackForrester
03.01.2019, 16:12
Eine Gasanlage läuft mit LPG. Die Explosionsgrenzen liegen zwischen 1,5 und 11% in Luft.
Ist die Konzetration höher macht es bloß pfffft.
Bei Wasserstoff sind die Grenzen 4 - 77%. Was bedeutet es rummst praktisch garantiert.
Und zwar ganz gewaltig, da die Explosionsgeschwindigkeit wie die Temperatur bedeutend höher liegt als bei Flüssiggas.
Man sollte sich da schon ein wenig auskennen.


...womit man also de facto sagt - Toyota mit dem Mirau, Honda mit dem Clarity, Hyundai mit dem Nexo - alles Brennstoffzellenfahrzeuge welche man auf dem Markt angeboten und kaufen. Daimler will in absehbarer Zeit mit dem GLC ein Brennstoffzellen-Kfz auf den Markt bringen und diesen Antrieb in wenigen Jahren auf alle Modelreihen ausweiten - wären tickende Zeitbomben auf der Straße?

Olliver
03.01.2019, 17:17
https://scontent.fham1-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/49344997_2250618354988930_6258920991372607488_n.jp g?_nc_cat=104&_nc_ht=scontent.fham1-1.fna&oh=207e4ee8611c5dae208ebe1443c34820&oe=5CC15906

:D

Don
03.01.2019, 18:18
...womit man also de facto sagt - Toyota mit dem Mirau, Honda mit dem Clarity, Hyundai mit dem Nexo - alles Brennstoffzellenfahrzeuge welche man auf dem Markt angeboten und kaufen. Daimler will in absehbarer Zeit mit dem GLC ein Brennstoffzellen-Kfz auf den Markt bringen und diesen Antrieb in wenigen Jahren auf alle Modelreihen ausweiten - wären tickende Zeitbomben auf der Straße?

Brennstoffzellen laufen nicht zwangsläufig mit H2, sondern auch z.B. mit Methanol.
Und ja, h2 Fahrzeuge SIND Zeitbomben. Zudem läßt H2 sich nicht speichern, ohne das Zeug ständig durch Eigenverdampfung zu kühlen. Schon mal Flüssigstickstofftanks geshen, die meist außen an Lebensmittelfirmen, Molkereien und so rumstehen? Die funktionieren genau so.
Und nein, nur Druckspeicherung geht auch nicht. In eine handelsübliche 50 liter Flasche mit 200 bar passen grade mal ca. 10 Norm m³ rein. Das ist nichtmal 1 kg. Wo willst du damit hin? Zigaretten holen? Könnte knapp werden. Außerdem diffundiert h2 in Stahl und versprödet ihn. Das willst du nicht vor die im Stau haben.
Hasr du schonmal einen Flüssig H2 Transport per LKW gesehen? Fahr mal zu Linde nach Oberschleißheim.

Noch was. Brennstoffzellen in Autos sind unfug. Extreme Temperaturschwankungen, Vibration (milde ausgedrückt), extreme Lastwechsel, DAUs als Bediener, keine Wartung, ein Alptraum.

Aber kauft den Scheiß ruhig. Ist für die billiger als es zu Ende zu entwickeln was sowieso nicht geht.
Der Kunde als zahlendes Versuchskarnickel. Bißchen Kollateralschaden, ist aber umweltfreundlich.

Don
03.01.2019, 18:21
...womit man also de facto sagt - Toyota mit dem Mirau, Honda mit dem Clarity, Hyundai mit dem Nexo - alles Brennstoffzellenfahrzeuge welche man auf dem Markt angeboten und kaufen. Daimler will in absehbarer Zeit mit dem GLC ein Brennstoffzellen-Kfz auf den Markt bringen und diesen Antrieb in wenigen Jahren auf alle Modelreihen ausweiten - wären tickende Zeitbomben auf der Straße?

Noch was. In Tiefgaragen darfst du mit den Dingern nicht. Noch schöner, du darfst nichtmal zu Hause in die Garage, wenn die nicht über eine nach ATEX zertifizierte Zwangsenlüftung verfügt.
Ist auchb besser, sonst wachst du einmal ohne Schlafzimmerwand auf.

ABAS
03.01.2019, 18:37
Nein.
Das recycling dieser Akkus ist dermaßen energieaufwendig, da wirst du noch ein paar KKWs extra brauchen. Darüberhinaus aufgrund der Inhaltsstoffe extrem gefährlich.
Wir sind daran beteiligt mit Hochtemperatur Verdampfern, derzeit im Versuchsstadium bei diversen Kunden. Betrifft auch upstream z.B. die Herstellung von Kathodenmaterial für die Drecksakkus.
Das letztemal bei einem nicht ganz unbekannten Autokonzern. Es fand im Freien statt, das Areal war in 300 Meter Umkreis abgesperrt, alle in Vollschutz wie in Seveso, die halbe Werksfeuerwehr bei Fuß.
Für lumpige 50 kg Akkuschrott pro Batch. Das schlimmste derzeit dabei ist die entstehende Flußsäure aus den Lösemitteln, die selbst bereits in geringster Dosis karzinogen, etwas kräftiger dosiert tödlich sind.
Die Koreaner bauen demnächst in Polen, Rumänien Produktionswerke für den Scheiß (Kathoden). Warum? Weil Brüssel das großzügigst subventioniert. Das wird noch richtig lustig.

Irgendwann werden die Leute E-Autofahrer aus den Kisten ziehen und lynchen.

Sehe ich genauso! Der Oekowahn ist Faschismus. Es wird nicht mehr lange dauern
und die Antifa fackelt jaehrlich zum 1. Mai Teslas, E-Golfs andere E-Automobile und
E Fahrraeder ab, die nicht bereits im Lade- oder Fahrbetrieb von selbst abgebrannt
sind.

Den einzigen Vorteilen an E-Automobilen mit Hochvoltanlagen sehe ich darin das
die Kaeufer und Nutzer der Oeko- und Regenbogenfraktion endlich kennenlernen
was " Lichtbogen " sind.

Leberecht
03.01.2019, 18:46
Zudem läßt H2 sich nicht speichern, ohne das Zeug ständig durch Eigenverdampfung zu kühlen.
Einspruch, Euer Ehren!
https://de.wikipedia.org/wiki/Metallhydridspeicher

Murmillo
03.01.2019, 19:18
....
Ist auchb besser, sonst wachst du einmal ohne Schlafzimmerwand auf.

Schlafzimmerwände werden total überbewertet ! Wer braucht die schon.

hamburger
03.01.2019, 19:30
Einspruch, Euer Ehren!
https://de.wikipedia.org/wiki/Metallhydridspeicher

Hast du das auch mal gelesen?

Hydridspeicher sind eine mögliche Speichermethode für Wasserstoff

Lesen bildet. Vielleicht wartest du auch noch auf den Flux Kompensator? Es wird übrigens dort nur gesagt, das so etwas vielleicht eine Möglichkeit wäre...gibt es also überhaupt noch nicht.
Mach bloß nicht den Oliver, der auf seinen Batterien sitzt, und denkt, mir passiert schon nichts. Die Chinesen im Taxi hatten das vor ihrer Feuerbestattung auch gedacht.

Don
03.01.2019, 19:37
Einspruch, Euer Ehren!
https://de.wikipedia.org/wiki/Metallhydridspeicher

Ja, super. Lauter sympathische Materialien. Steht da auch irgendwo wieviel da reingeht?
U-Boot zählt nicht, da ist das Ballastmasse. Ach ja, das Ding konnte zweimal 8 Stunden damit fahren.
Da waren die Nazis ja schon weiter.

Elbegeist
03.01.2019, 19:54
https://www.youtube.com/watch?v=N3Uq0CQh84E

Geniales Video zum Thema e-Mobilität

Elbegeist :D

Leberecht
03.01.2019, 20:07
Hast du das auch mal gelesen?


Lesen bildet. Vielleicht wartest du auch noch auf den Flux Kompensator? Es wird übrigens dort nur gesagt, das so etwas vielleicht eine Möglichkeit wäre...gibt es also überhaupt noch nicht.
Mach bloß nicht den Oliver, der auf seinen Batterien sitzt, und denkt, mir passiert schon nichts. Die Chinesen im Taxi hatten das vor ihrer Feuerbestattung auch gedacht.
Was willst Du mir widerlegen? Ich hatte auf die Existenz dieser Speicherart nur verwiesen, sie weder gewertet noch dafür votiert. Wenn Du also eine Maßreglung loswerden mußt, dann bitte bei Wiki. Übrigens kenne ich mich in Sachen Energie mehr aus als Du vermutest.

Daniela
03.01.2019, 20:08
Ich habe in meiner Umgebung genügend Gratis-Schnelllader in jede Richtung.

was machst du eigentlich, wenn es ein neuer jugendtrend wird; unbewachte ladekabel abzuziehen?

MANFREDM
03.01.2019, 20:15
:haha:
was machst du eigentlich, wenn es ein neuer jugendtrend wird; unbewachte ladekabel abzuziehen? :haha:

OneDownOne2Go
03.01.2019, 22:24
Naja, wenn es im Bereich Immobilie kracht, dann zumeist weil "gebastelt" wurde - nicht weil cooler oder schneller, sondern wegen den Kosten.

Wir sind ja - das Gefahrenpotential betrachtend - nicht auseinander und gegen menschliche Dummheit ist nun einmal kein Kraut gewachsen - damit ein Auto aber so richtig "hollywoodmäßig" in die Luft fliegt braucht es auch bei Wasserstoff doch so einiges.

Ich habe irgendwo ´mal einen Bericht verfolgt, wo beim Einbau einer Gasanlage massivst gepfuscht wurde und als ich dann das Gas im Fahrzeuginnenraum entzündet hat kam es zu einer Art Verpuffung und das Auto ist nicht gleich in die Luft geflogen...ich denke ähnlich würde es sich auch im Falle von Waserstoff in den allermeisten Fällen darstellen.

Ich will die Gefahr jetzt nicht kleinreden - aber bitte auch nicht überhöhen.

Auf die Unterschiede in Sachen "explosionsfähiges Gemisch" zwischen LPG und Wasserstoff haben hier ja schon andere hingewiesen, bei LPG wäre eine Explosion die Ausnahme, bei Wasserstoff dagegen die Verpuffung. Nicht umsonst scheißen sich vor Wasserstoff alle ein, die Ahnung davon haben, wenn er sich mal aus seiner "Lagereinrichtung" befreit hat. Es hat nun auch nicht jeder, der ein Auto hat, auch ein Haus, in dem er an der Heizung basteln könnte, aus welchen Gründen auch immer. Beim EFH-Besitzer mag das Risiko vergleichbar sein, in den Arbeiter-Schließfächern der Hochhaussiedlungen steigt das Risiko aber exponentiell. Dazu noch eine wachsende Zahl von Nieder-IQ-Fremdländern, die auch einfach mal auf Details wie Zulassung, Versicherung, Führerschein verzichten, in deren Händen ich auch kein Wasserstoff-Auto sehen möchte.

Ich will das auch nicht überhöhen, es wird nicht jeden Tag eine Serie explodierender Wasserstoff-Autos geben, aber es wird trotzdem deutlich öfter knallen, als das jetzt bei Häusern der Fall ist.

OneDownOne2Go
03.01.2019, 22:25
was machst du eigentlich, wenn es ein neuer jugendtrend wird; unbewachte ladekabel abzuziehen?

Schieben, einfach schieben...

Nathan
04.01.2019, 01:20
was machst du eigentlich, wenn es ein neuer jugendtrend wird; unbewachte ladekabel abzuziehen?

Geht nicht, die Ladekabel sind mechanisch gegen Abziehen gesperrt und das Kabel mit einem Bolzenschneider angreifen führt direkt zu natürlicher Selektion...

Der Rest ist dann schlicht Sachbeschädigung und wenn erstmal die ersten Rechnungen ins Elternhaus der jugendlichen Trendsetter flattern und ein Polizistenpaar Samstag Nacht im Wohnzimmer eine Befragung vornimmt ist schnell wieder Schluss mit lustig.

Nathan
04.01.2019, 01:24
Schieben, einfach schieben...
Wir ham damals die 1600TL immer aufm Berg geparkt, weil die Drecks Magnetschalter der Anlasser immer wieder mal nicht so recht wollten. Bergab liefen sie dann und liefen... kein Spritverbrauch, keine Abgase, kein Körperschweiß, nix schieben. Einfach runterrollen und unten dann 2. Gang und die Kupplung langsam... nene, nicht langsam, sondern mit nem Schnalzerer.

BlackForrester
04.01.2019, 02:26
Auf die Unterschiede in Sachen "explosionsfähiges Gemisch" zwischen LPG und Wasserstoff haben hier ja schon andere hingewiesen, bei LPG wäre eine Explosion die Ausnahme, bei Wasserstoff dagegen die Verpuffung. Nicht umsonst scheißen sich vor Wasserstoff alle ein, die Ahnung davon haben, wenn er sich mal aus seiner "Lagereinrichtung" befreit hat. Es hat nun auch nicht jeder, der ein Auto hat, auch ein Haus, in dem er an der Heizung basteln könnte, aus welchen Gründen auch immer. Beim EFH-Besitzer mag das Risiko vergleichbar sein, in den Arbeiter-Schließfächern der Hochhaussiedlungen steigt das Risiko aber exponentiell. Dazu noch eine wachsende Zahl von Nieder-IQ-Fremdländern, die auch einfach mal auf Details wie Zulassung, Versicherung, Führerschein verzichten, in deren Händen ich auch kein Wasserstoff-Auto sehen möchte.

Ich will das auch nicht überhöhen, es wird nicht jeden Tag eine Serie explodierender Wasserstoff-Autos geben, aber es wird trotzdem deutlich öfter knallen, als das jetzt bei Häusern der Fall ist.


Also ich habe da ein gewisses Grundvertrauen in die Autoindustrie, dass man da entsprechende Sicherheitsmaßnahmen verbaut, dass der große Knall dann doch die extreme Ausnahme bleibt. Ich kann mir nämlich nun nicht vorstellen dass z.B. Toyota sich darüber keine Gedanken macht und sagt - so what, fliegt die Kiste halt dann in die Luft.

Dies vor allem nicht auf den Hinblick in den USA, wo ja Brennstoffzellenfahrzeuge schon lange im täglichen Einsatz sind (und keine Versuchsträger wie in Deutschland) und man ja in den USA bei weitem nicht den Restriktionen beim Kfz unterliegt wie in Deutschland und der gemeine Ami nun nicht unbedingt in dieser Hinsicht ein Intelligenzbolzen ist - wenn da Toyota dann ein "unsicheres" Fahrzeug verkauft und es würde regelmässig zum großen Knall kommen könnte Toyota dann wohl die Türen zuschlißen - Stichworte Strafzahlungen, Schadensersatzforderungen, Schmerzensgeld in Amiland.

Aber wir werden sehen - wie gesagt - ich halte die Brennstoffzelle für eine Option - vielleicht fällt morgen Einer aus dem Bett und hat plötzlich DIE Lösungen für die Mobilität...

BlackForrester
04.01.2019, 02:52
Brennstoffzellen laufen nicht zwangsläufig mit H2, sondern auch z.B. mit Methanol.
Und ja, h2 Fahrzeuge SIND Zeitbomben. Zudem läßt H2 sich nicht speichern, ohne das Zeug ständig durch Eigenverdampfung zu kühlen. Schon mal Flüssigstickstofftanks geshen, die meist außen an Lebensmittelfirmen, Molkereien und so rumstehen? Die funktionieren genau so.
Und nein, nur Druckspeicherung geht auch nicht. In eine handelsübliche 50 liter Flasche mit 200 bar passen grade mal ca. 10 Norm m³ rein. Das ist nichtmal 1 kg. Wo willst du damit hin? Zigaretten holen? Könnte knapp werden. Außerdem diffundiert h2 in Stahl und versprödet ihn. Das willst du nicht vor die im Stau haben.
Hasr du schonmal einen Flüssig H2 Transport per LKW gesehen? Fahr mal zu Linde nach Oberschleißheim.

Noch was. Brennstoffzellen in Autos sind unfug. Extreme Temperaturschwankungen, Vibration (milde ausgedrückt), extreme Lastwechsel, DAUs als Bediener, keine Wartung, ein Alptraum.

Aber kauft den Scheiß ruhig. Ist für die billiger als es zu Ende zu entwickeln was sowieso nicht geht.
Der Kunde als zahlendes Versuchskarnickel. Bißchen Kollateralschaden, ist aber umweltfreundlich.


Ich bin da viel zu viel Baumschüler um zu wissen was ist technisch möglich und was nicht. Es mag sein dass Du recht hast, ich weiß es nicht.

Ich denke nur, das die Entwickler z.B. bei Toyota von der Materie auch ein wenig Ahnung haben und nicht eine tickende Zeitbombe auf die Straße bringen.

Dazu - den Clarity von Honda kannst Du ja jetzt schon 4 oder mehr Jahre in den USA ganz offizielle kaufen und es gibt dort auch Tankstellen, wo man diese Kfz mit Wasserstoff betanken kann und bis heute ist - zumindest offziiell - weder so eine Tankstelle in die Luft geflogen noch ein Clarity. Es mag an der geringen Zahl liegen - es mag daran liegen, dass die Fahrzeugbesitzer wie Tankstellen ausgesucht und entsprechend gebrieft sind - es gäbe also mannigfaltige Möglichkeiten, warum es in Kleinstserie also gut funktioniert.

Zum Schluß - ich bin ´mal hauptgeruflich Lkw gefahren, habe bis heute den ADR-Schein - bin also berechtigt, weil ausgebildet (wenn man das so nennen will) Gefahrgut-Lkw fahren zu dürfen - ich kann mich aber nun beim besten Willen nicht erinnern, was ich schon alles gefahren bin - Tanker fahre ich bis heute (wenn auch nur nebenher). Kann also durchaus sein, dass ich auch schon Flüssiggas gefahren.
Ist halt wie immer bei Gefahrgut (gut, sollte eigentlich immer gelten - hier aber eben besonders) - beladen und entladen - tue genau das was Du tun sollst und pfusche nicht herum und axhte auf darauf, dass Lkw + Anhänger in einem technisch guten, einwandfreien Zustand sind.
Glaubst Du die Jungs und Mädels auf dem Bock, welche mit einem Flüssiggastanker unterwegs sind, sind Adrenalinjunkies welche auf den großen Knall warten?

BlackForrester
04.01.2019, 03:09
Noch was. In Tiefgaragen darfst du mit den Dingern nicht. Noch schöner, du darfst nichtmal zu Hause in die Garage, wenn die nicht über eine nach ATEX zertifizierte Zwangsenlüftung verfügt.
Ist auchb besser, sonst wachst du einmal ohne Schlafzimmerwand auf.


Zumindest bei Tiefgaragen ist das aber kein Alleinstellungsmerkmal - allgemein darfst Du mit keinem gasgetriebenen Kfz in eine Tiefgarage.

Ich ziehe die Brennstoffzelle deswegen heran, weil dieser Antrieb von diversen Automobilherstellern bereits angeboten wird.
Mit Sicherheit gäbe und gibt es noch andere Möglichkeiten möglichst emmissionsarm ein Kfz zu betreiben. Auch z.B. Methanol wäre eine Möglichkeit - Gefahr dabei, Du bist, wenn es denn kracht und Tank undicht wird, verbrannt bevor Du es überhaupt merkst oder fliegst auch in die Luft und was Methanol noch alles für Risiken birgt- Dies würde ich aber nie als Contra heranziehen - sondern es geht einzig und alleine um die Machbarkeit. OHNE Risiko ist keine Antriebsart - und wer herumpfuscht spielt auch bei JEDER Antriebsart mit seinem Leben und dem Leben Anderer.

EIN Vorteil von Methanol - in meinen Augen - ist z.B., dass man diesen Stoff auch aus Kohle herstellen sollen kann - wenn dem so ist (jetzt bin ich wieder Baumschüler) - dann müsste man den Braunkohleabbau vielleicht nicht einstampfen, sondern könnte diesen weiterbetreiben und damit Arbeitsplätze und Steuereeinahmen sichern.

BlackForrester
04.01.2019, 03:23
Lesen bildet. Vielleicht wartest du auch noch auf den Flux Kompensator? Es wird übrigens dort nur gesagt, das so etwas vielleicht eine Möglichkeit wäre...gibt es also überhaupt noch nicht.
Mach bloß nicht den Oliver, der auf seinen Batterien sitzt, und denkt, mir passiert schon nichts. Die Chinesen im Taxi hatten das vor ihrer Feuerbestattung auch gedacht.



So Interesse halber - wo ist Deine Option?

Persönlich denke ich, dass ein mit Benzin- oder Diesel (aus Erdöl gewonnen) betriebener Verbrennungsmotor eine Art "Auslaufmodell" ist - nicht heute und nicht morgen, aber wohl übermorgen...was aber kommt dann oder könnte dann kommen?

Die derzeitige e-Mobilität halte ich für einen Irrweg - nicht weil diese nicht funktionieren würde - sondern weil nicht darstellbar in Punkto Infrastruktur. Um eine flächendeckende, ausreichende, jederzeit zur Verfügung stehende e-Mobilität, welche am Kabel hängt, darzustellen sind wohl Investitionen in den nächsten 10, 15 Jahren zwingend notwendig, welche die deutsche Volkswirtschaft massiv überlasten würde und damit sind diese Investitionen eben nicht mehr darstellbar.

Ich weiß - ichb in wie Schallplatte mit Riß - warum legt wohl Niemand die zwingend notwendigen Anforderungen (also Infrastruktur) und die Kosten offen - weil dann wohl selbst dem Dümmsten klar würde - nicht finanzierbar.

Olliver
04.01.2019, 03:26
was machst du eigentlich, wenn es ein neuer jugendtrend wird; unbewachte ladekabel abzuziehen?

Geht nicht.
Mechanische Verriegelung!

Finger weg,
400 Volt.
Über 100 Ampere!

Lebensgefahr!

Olliver
04.01.2019, 04:01
https://www.handelsblatt.com/images/elektrooffensive-bei-vw/23809616/4-format2101.jpg


Die Meldungen häufen sich: Deutsche Hersteller haben in der eMobilität aufgeholt. Haben wir was verpasst ? Gibt es Fahrzeuge bei den Händlern die wir noch nicht kennen ? Kann man bestellen ? Ist man lieferfähig ? NEIN !

Diese ganzen Ankündigung, Werbung und Schönredner ist doch ziemlich Gaga, denn substanziell ist NICHTS da von dem was seit Jahren angekündigt ist, oder ?

Das HANDELSBLATT meldet:
BMW, Daimler und VW entwickeln mit Hochdruck das „Auto der Zukunft“. Doch im globalen Wettbewerb haben sie einen großen Nachteil.

Ach, was für eine Aussage

...nur, dass wir mal darüber gesprochen haben...

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bmw-daimler-vw-die-deutschen-autobauer-holen-bei-der-e-mobilitaet-auf-haben-aber-eine-grosse-schwaeche/23809576.html?fbclid=IwAR0xB6BlezA6ESb67S0nb9Aq5yt dW30LnNq9VkqiWf2AGPsicvJLoB1y8Ac&ticket=ST-222438-UgInh3esgrtBTsdgnrwI-ap1

ABAS
04.01.2019, 04:36
https://www.handelsblatt.com/images/elektrooffensive-bei-vw/23809616/4-format2101.jpg


Die Meldungen häufen sich: Deutsche Hersteller haben in der eMobilität aufgeholt. Haben wir was verpasst ? Gibt es Fahrzeuge bei den Händlern die wir noch nicht kennen ? Kann man bestellen ? Ist man lieferfähig ? NEIN !

Diese ganzen Ankündigung, Werbung und Schönredner ist doch ziemlich Gaga, denn substanziell ist NICHTS da von dem was seit Jahren angekündigt ist, oder ?

Das HANDELSBLATT meldet:
BMW, Daimler und VW entwickeln mit Hochdruck das „Auto der Zukunft“. Doch im globalen Wettbewerb haben sie einen großen Nachteil.

Ach, was für eine Aussage

...nur, dass wir mal darüber gesprochen haben...

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bmw-daimler-vw-die-deutschen-autobauer-holen-bei-der-e-mobilitaet-auf-haben-aber-eine-grosse-schwaeche/23809576.html?fbclid=IwAR0xB6BlezA6ESb67S0nb9Aq5yt dW30LnNq9VkqiWf2AGPsicvJLoB1y8Ac&ticket=ST-222438-UgInh3esgrtBTsdgnrwI-ap1

Es ist wahrscheinlich das die klugen Koepfe der Deutschen Automobilindustrie
verantwortungsfaehiger und weitsichtiger sind als die Vollpfosten in den USA
bei Tesla.

Wer genau nachdenkt, kann nur zu der Feststellung kommen das Konstruktion
und Betrieb von E-Automobilen mit Hochvoltanlagen aus sicherheitstechnischen
und oekologischen Gruenden eine Milchmaedchenrechung ist. Dabei sind zwei
Faktoren massgeblich.

1) E-Automobile mit Hochvoltanlagen sind bei Unfaellen tickenden Zeitbomben

2) um Entstehung von Lichtboegen bei Unfaellen zu verhindern muessten alle
E-Automobile und andere Fahrzeuge im Strassenverkehr aus Plastik sein

Baut man alle Komponenten einschliesslich tragender Teile an Automobilen
aus Plastik bedeutet das einen hoeheren Erdoelverbrauch als es bisher bei
der Konstruktion von Automobilen der Fall ist, weil Plastik bekanntlich aus
Erdoel produziert wird.

Solange wie es leitendes Material in Rahmen und Karrosserie gibt ist selbst
mit bester Isolation nicht auszuschliessen das es bei schweren Unfaellen
zu Lichtbogenentstehung und Kurzschluessen kommt, weil die Isolation bei
Verkehrunfaellen beschaedigt werden kann.

Es entzieht sich meiner Vorstellungskraft das E-Automobile mit Hochvoltanlagen
ueberhaupt crash-Tests bestanden haben, weil positive crash-Test physikalisch
unmoeglich sind. Bei den crash-Tests muss folglich manipuliert worden sein.
Kein E-Automobil mit Hochvoltanlage haette eine Strassenzulassung bekommen
duerfen.

Ich traue der Deutschen Automobilindustrie zu das sie klug sind und daher
der dummen Konkurrenz aus den USA den Imageschaden ueberlassen wenn
die ersten E-Automobile bei schweren Verkehrsunfaellen im oeffentlich Raum
fatale Katastrophen mit Todesopfern, Schwerverletzten und Umweltschaeden
verursachen.

Olliver
04.01.2019, 04:39
....
Mach bloß nicht den Oliver....

:haha::haha::haha:

Gestern wieder 2 interessante Gespräche am Schnellader geführt.

(Anfahrt mit 12% Rest-Akku, dann Einkaufen, beim Zurückkommen 77%, Passant studiert den Säulen-Monitor, ein zweiter kam kurz später dazu, 2 Jungs, beide so 45 Jahre alt)

Wieviel kWh sind jetzt durch? ........ hier wird das angezeigt.
Was kostet das jetzt? .............Nix.
Was? Echt jetzt? ....................ja. Kennenlernwochen.
Warum drei dicke Kabel? ......... verschiedene Systeme, Leistung etc....
Werde ich mir im Internet näher anschauen!
Freundlicher Händedruck.
Toll.

Nach dem kurzen Gespräch, zwischendurch Einkauf verstaut, Akkustand 92%
Abfahrt, vorbei an fossiler Tankstelle mit Warteschlange.


Mach bloß nicht den Oliver....

Genau, Finger weg!
;)

ABAS
04.01.2019, 04:49
:haha::haha::haha:

Gestern wieder 2 interessante Gespräche am Schnellader geführt.

(Anfahrt mit 12% Rest-Akku, dann Einkaufen, beim Zurückkommen 77%, Passant studiert den Säulen-Monitor, ein zweiter kam kurz später dazu, 2 Jungs, beide so 45 Jahre alt)

Wieviel kWh sind jetzt durch? ........ hier wird das angezeigt.
Was kostet das jetzt? .............Nix.
Was? Echt jetzt? ....................ja. Kennenlernwochen.
Warum drei dicke Kabel? ......... verschiedene Systeme, Leistung etc....
Werde ich mir im Internet näher anschauen!
Freundlicher Händedruck.
Toll.

Nach dem kurzen Gespräch, zwischendurch Einkauf verstaut, Akkustand 92%
Abfahrt, vorbei an fossiler Tankstelle mit Warteschlange.



Genau, Finger weg!
;)

PVA Anlagen und E-Automobile scheinen Dein Lebensmittelpunkt geworden
zu sein. Das beschaeftigt Dich zwanghaft weil Du zweifelst und nicht sicher
bist ob Du verscheissert worden bist oder nicht.

Natuerlich bist Du als " Innovator " verscheissert worden. Dummlinge wie
Du sind die Testkaeufer fuer Produkte die noch keine Marktreife haben und
sich moeglicherweise niemals am Markt behaupten.

ABAS
04.01.2019, 04:56
E-Automobile verursachen mit ihren Hochvoltanlagen nicht nur erhebliche Sicherheitsrisiken
im Betrieb bis hin zu fatalen Katastrophen nach schweren Verkehrsunfaellen sondern sind
aufgrund aufwendiger Produktion schlimmere Umweltdreckschleudern als Automobile mit
Verbrennungsmotoren.


FAKTENCHECK 06.08.2017
Ist ein Elektroauto wirklich besser für die Umwelt?

Der Diesel gilt als Verschmutzer, das E-Auto als komplett sauber. Aber stimmt das? Ein Vergleich bringt Erstaunliches zutage.

Der Diesel hat durch die Debatte um manipulierte Software Schaden genommen. Elektroautos sollen helfen, die Luft in den Innenstädten sauberer zu machen und das Klima zu schützen. Ist das Elektroauto aber wirklich umweltfreundlicher?

Elektroautos haben keinen Verbrennungsmotor und keinen Auspuff, sie fahren "lokal emissionsfrei". Das ist der große Vorteil in den Städten. Dort belasten gerade Dieselautos die Luft mit Stickoxiden. Auch moderne Benziner brauchen Filter, weil sie Feinstaub erzeugen. Das Problem gibt es bei Elektroautos nicht.

Die Herstellung eines E-Autos ist energieintensiv

Doch der Strom für das E-Auto muss auch erzeugt werden. Und dieser kommt in Deutschland trotz des steigenden Anteils von Windkraft und Sonnenstrom zu einem großen Teil aus Kohlekraftwerken – im Jahr 2016 stammten 17,2 Prozent aus Steinkohle und 23,1 Prozent aus Braunkohle, berichtet die Agentur für Erneuerbare Energien. Bei der Verbrennung entsteht das Treibhausgas CO2. Die Angabe auf Prospekten, dass zum Beispiel der VW E-Golf null Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ausstößt, ist aus dieser Sicht falsch. Die CO2-Emission aus der Stromerzeugung muss berücksichtigt werden.

Der ADAC kam in seinem Eco-Test für den E-Golf von VW auf 102 Gramm CO2 pro Kilometer. Für einen Golf-Diesel errechnete der Klub 120 Gramm CO2 pro Kilometer. In Heidelberg beschäftigt sich das Institut für Energie- und Umweltforschung (Ifeu) mit der Energiebilanz von Elektrofahrzeugen während ihrer gesamten Lebenszeit. Dort betont man, dass sich die Bilanz der Elektroautos stark verbessert, je mehr Ökostrom eingesetzt wird.

Für eine ehrliche Bewertung muss aber nicht nur die Energie berücksichtigt werden, die während der Fahrt gebraucht wird. Auch für die Produktion der Fahrzeuge und die Rohstoffe ist Energie nötig. Autos bestehen aus Blech, Aluminium, weiteren Metallen, Kunststoffen. Dies alles zu erzeugen, frisst Energie. Ein E-Auto hat zwar statt eines großen Verbrennungsmotors nur einen schlanken Elektromotor, es braucht auch keine Abgasanlage. Dafür schlagen die Batterien massiv zu Buche. Rohstoffe wie Lithium müssen aufwendig gewonnen werden.

Allein bei der Produktion der Batterien des E-Autos Nissan Leaf würden 5,3 Tonnen CO2 frei, berichteten Forscher im schwedischen Fachmagazin Ingeniøren. Beim Tesla Model S seien es gar 17,5 Tonnen. Ein Fahrzeug mit fossilem Brennstoffantrieb könne acht Jahre lang fahren, bis es die gleiche Umweltbelastung eines Teslas erreicht habe. Bei Ifeu in Heidelberg hat man ermittelt, dass allein die Herstellung eines Elektroautos 30 Prozent zur Klimabelastung beiträgt, die das Auto während seines Lebens verursacht. Bei der Herstellung eines E-Autos würden rund 9,5 Tonnen CO2 ausgestoßen. Bei einem Auto mit Verbrennungsmotor nur knapp sechs Tonnen.

Richtig gut schneiden E-Autos erst ab, wenn sie nur mit Ökostrom fahren

Elektroautos haben also Vorteile im Betrieb, ihre Herstellung aber ist energieintensiver. Wie sieht das Gesamtbild aus? Gegenüber mittelgroßen Diesel-Fahrzeugen hat das E-Auto bisher kaum einen Vorteil, wenn man die gesamte Energiebilanz betrachtet.

Über den gesamten Lebensweg ergibt sich gegenüber Diesel-Fahrzeugen eine Treibhausgasminderung von lediglich rund 5 Prozent, berichten die Ifeu-Forscher. Besser sieht es gegenüber Benzinern aus. Hier sind es 20 Prozent. Richtig gut schneiden E-Autos erst ab, wenn sie zu 100 Prozent mit Ökostrom gefahren werden. Verglichen mit einem Fahrzeug mit Otto-Motor liegt der Vorteil eines E-Autos mit 100 Kilometern Reichweite dann bei 74 Prozent, schrieb Ifeu vergangenes Jahr.

Fakt ist: Elektroautos haben den Vorteil, dass sie auf der Straße keine Abgase ausstoßen. Ihre Energiebilanz über die gesamte Lebensdauer ist aber gegenüber einem Dieselauto bisher nur geringfügig besser. Erst wenn der Ökostrom-Anteil steigt, werden sie zu Klimaschützern.


https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Ist-ein-Elektroauto-wirklich-besser-fuer-die-Umwelt-id42300426.html

Fuer die " Umweltsau " Olliver mit seinem E-Golf:

Der Kaeufer eines VW Golf mit klassischen Benzin- oder Dieselmotor kann
seinen Golf ueber 8 Jahre fahren und erreicht im Verlauf des Zeitfenster
der Nutzung nicht den Grad der Umweltbelastung welcher allein die Produktion
eines E Golfs verursacht.

Olliver
04.01.2019, 04:58
PVA Anlagen und E-Automobile scheinen Dein Lebensmittelpunkt geworden
zu sein. Das beschaeftigt Dich zwanghaft weil Du zweifelst und nicht sicher
bist ob Du verscheissert worden bist oder nicht.

Natuerlich bist Du als " Innovator " verscheissert worden. Dummlinge wie
Du sind die Testkaeufer fuer Produkte die noch keine Marktreife haben und
sich moeglicherweise niemals am Markt behaupten.

Das täuscht,
ich habe ein ausgefülltes glückliches Leben, aber technisch nur eine andere Meinung als du.

-------------------

Tolle Mobilität, kostengünstig genossen?
Da lasse ich mich doch gerne hier bashen

" Umweltsau "
und verscheissern!
;)

ABAS
04.01.2019, 05:15
Das täuscht,
ich habe ein ausgefülltes glückliches Leben, aber technisch nur eine andere Meinung als du.

-------------------

Tolle Mobilität, kostengünstig genossen?
Da lasse ich mich doch gerne hier bashen

und verscheissern!
;)

" Fortuna bulla est! "

Olliver
04.01.2019, 05:27
" Fortuna bulla est! "

So isses!

Daher:

Carpe diem!
;)

ABAS
04.01.2019, 05:33
So isses!

Daher:

Carpe diem!
;)

Du gibst im aussichtslosen Behauptungs- und Freiheitskampf fuer
E-Automobilnutzer eine gute Doppelrolle als Jeanne d’Arc und Mutter Teresa ab.

Meiner Einschaetzung nach werden E-Automobile einen aehnlichen
niedrigen Marktanteil im Automobilmarkt generieren wie es bei dem
Onlinehandel im Vergleich zum stationaeren Einzelhandel der Fall ist.

Die Zuwachsraten waren rasant aber trotz mehr als 3 Jahrzehnten
Internet hat der Onlinehandel im Vergleich zum stationaeren Handel
einen Marktanteil von gerade mal 10 % des gesamten Handelsvolumens.

Das ist ein erbaermliches Ergebnis und laesst darauf schliessen das die
Dummkoepfe der Onlinekaeufer zweifelsfrei in der Minderzahl sind
und auch eine Minderheit bleiben werden. Onlinekaeufer sind
meistens auch Kaeufer von E-Automobilen.

Binnen der naechsten 3 Jahrzehnte wird es nicht mehr als 10 % an
E-Automobilen am gesamten Automobilmarkt geben. Der politische
und oekologisch ideologische Einfluss sind dabei unwesentlich. Der
Anteil an Dummlingen in den westlichen Gesellschaften liegt gerade
mal bei 10 % und das ist gut so.

Olliver
04.01.2019, 05:49
Du gibst im aussichtslosen Behauptungs- und Freiheitskampf fuer
E-Automobilnutzer eine gute Doppelrolle als Jeanne d’Arc und Mutter Teresa ab.

Oh Gott!

Damit drohst du mir ja die HEILIGSPRECHUNG an?!

Bloß das nicht!
;)

Welche Rolle hast du dir dabei ins Drehbuch geschrieben?

ABAS
04.01.2019, 05:54
Oh Gott!

Damit drohst du mir ja die HEILIGSPRECHUNG an?!

Bloß das nicht!
;)

Welche Rolle hast du dir dabei ins Drehbuch geschrieben?

Meine Leidenschaft ist die Dramaturgie.

Olliver
04.01.2019, 06:03
....
Meiner Einschaetzung nach werden E-Automobile einen aehnlichen
niedrigen Marktanteil im Automobilmarkt generieren wie es bei dem
Onlinehandel im Vergleich zum stationaeren Einzelhandel der Fall ist.

Die Zuwachsraten waren rasant aber trotz mehr als 3 Jahrzehnten
Internet hat der Onlinehandel im Vergleich zum stationaeren Handel
einen Marktanteil von gerade mal 10 % des gesamten Handelsvolumens.

Das ist ein erbaermliches Ergebnis und laesst darauf schliessen das die
Dummkoepfe der Onlinekaeufer zweifelsfrei in der Minderzahl sind
und auch eine Minderheit bleiben werden. Onlinekaeufer sind
meistens auch Kaeufer von E-Automobilen.

Binnen der naechsten 3 Jahrzehnte wird es nicht mehr als 10 % an
E-Automobilen am gesamten Automobilmarkt geben. Der politische
und oekologisch ideologische Einfluss sind dabei unwesentlich. Der
Anteil an Dummlingen in den westlichen Gesellschaften liegt gerade
mal bei 10 % und das ist gut so.

Interessanter Vergleich von dir, aber aufpassen!


https://media1.faz.net/ppmedia/aktuell/wirtschaft/753152708/1.5776403/width610x580/hq/immer-nur-bergauf.jpg

GRAFIK DES TAGES :
So hängt der Onlinehandel die Warenhäuser ab
AKTUALISIERT AM 07.09.2018
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaft-in-zahlen/so-haengt-der-onlinehandel-die-warenhaeuser-ab-15776400.html



Interessanter Vergleich von dir, aber aufpassen!
Der online-Handel wächst relativ linear, wie eine Gerade,

http://www.ev-volumes.com/wp-content/uploads/2018/09/WW-M-6-2018.png
die E-Mobilität jedoch disruptive-e-Funktion!
Das verstehen nicht alle, aber es ist ein entscheidender Unterschied!

Vielleicht kennst du die Wette mit dem Schachbrett und dem Weizenkorn?
Das ist hier so ähnlich, quadratisches Wachstum.

-------------------

Onlinekaeufer sind
meistens auch Kaeufer von E-Automobilen.

Was du alles weißt=?
Woher?

Don
04.01.2019, 08:26
Zumindest bei Tiefgaragen ist das aber kein Alleinstellungsmerkmal - allgemein darfst Du mit keinem gasgetriebenen Kfz in eine Tiefgarage.

Ich ziehe die Brennstoffzelle deswegen heran, weil dieser Antrieb von diversen Automobilherstellern bereits angeboten wird.
Mit Sicherheit gäbe und gibt es noch andere Möglichkeiten möglichst emmissionsarm ein Kfz zu betreiben. Auch z.B. Methanol wäre eine Möglichkeit - Gefahr dabei, Du bist, wenn es denn kracht und Tank undicht wird, verbrannt bevor Du es überhaupt merkst oder fliegst auch in die Luft und was Methanol noch alles für Risiken birgt- Dies würde ich aber nie als Contra heranziehen - sondern es geht einzig und alleine um die Machbarkeit. OHNE Risiko ist keine Antriebsart - und wer herumpfuscht spielt auch bei JEDER Antriebsart mit seinem Leben und dem Leben Anderer.

EIN Vorteil von Methanol - in meinen Augen - ist z.B., dass man diesen Stoff auch aus Kohle herstellen sollen kann - wenn dem so ist (jetzt bin ich wieder Baumschüler) - dann müsste man den Braunkohleabbau vielleicht nicht einstampfen, sondern könnte diesen weiterbetreiben und damit Arbeitsplätze und Steuereeinahmen sichern.

Methanol ist nicht wesentlich gefährlicher als Benzin. Es wird bereits hergestellt, jährlich mit etwa 45 Millionen Tonnen. Verwendung hauptsächlich in der chemischen Industrie.
Im Grunde kann es ohne großartige technische Modifikationen in normalen Ottomotoren verfeuert werden. Kommt weit besser als schwindsüchtige Brennstoffzellen.
Bei einem Brand hat es den Vorteil, sich mit Wasser zu mischen. Brennt dann so ab 50% nicht mehr, wie jeder weiß der versucht hat Wodka anzuzünden.

Don
04.01.2019, 08:41
Ich bin da viel zu viel Baumschüler um zu wissen was ist technisch möglich und was nicht. Es mag sein dass Du recht hast, ich weiß es nicht.

Ich denke nur, das die Entwickler z.B. bei Toyota von der Materie auch ein wenig Ahnung haben und nicht eine tickende Zeitbombe auf die Straße bringen.

Dazu - den Clarity von Honda kannst Du ja jetzt schon 4 oder mehr Jahre in den USA ganz offizielle kaufen und es gibt dort auch Tankstellen, wo man diese Kfz mit Wasserstoff betanken kann und bis heute ist - zumindest offziiell - weder so eine Tankstelle in die Luft geflogen noch ein Clarity. Es mag an der geringen Zahl liegen - es mag daran liegen, dass die Fahrzeugbesitzer wie Tankstellen ausgesucht und entsprechend gebrieft sind - es gäbe also mannigfaltige Möglichkeiten, warum es in Kleinstserie also gut funktioniert.

Zum Schluß - ich bin ´mal hauptgeruflich Lkw gefahren, habe bis heute den ADR-Schein - bin also berechtigt, weil ausgebildet (wenn man das so nennen will) Gefahrgut-Lkw fahren zu dürfen - ich kann mich aber nun beim besten Willen nicht erinnern, was ich schon alles gefahren bin - Tanker fahre ich bis heute (wenn auch nur nebenher). Kann also durchaus sein, dass ich auch schon Flüssiggas gefahren.
Ist halt wie immer bei Gefahrgut (gut, sollte eigentlich immer gelten - hier aber eben besonders) - beladen und entladen - tue genau das was Du tun sollst und pfusche nicht herum und axhte auf darauf, dass Lkw + Anhänger in einem technisch guten, einwandfreien Zustand sind.
Glaubst Du die Jungs und Mädels auf dem Bock, welche mit einem Flüssiggastanker unterwegs sind, sind Adrenalinjunkies welche auf den großen Knall warten?

Hättest Du beim ADR Schein aufgepaßt wüßtst Du, das zwischen Flüssiggas und Wasserstoff geringfügige Unterschiede bestehen.
Außerdem bescheinigt Dir dieser Wisch nur, daß du als Fahrer verantwortlich bist daß deine Karre für Gefahrguttransport zugelassen ist, du die entsprechende Ausrüstung mitführst (also die Scherzartikel wie Unterlegkeil, Feuerlöscher etc.) und informiert bist welche Begleitpapiere und LKW Kennzeichnung erforderlich sind.
Man kriegt den Schein auch wenn man's nicht weiß. Ich habe erst letztes Jahr einen Spediteur 4 mal in Folge innert einer Woche leer wieder heimgeschickt weil die Angaben auf dem Frachtbrief zur Abholung falsch waren oder fehlten.

Zu Brennstoffzellen: meine Infos stammen vom Entwicklungsleiter bei Solvay Hannover.
Die arbeiten (neben dem chronischen Akkurecycling) mit den KfZ Herstellern eben an der Entwicklung von Brennstoffzellen. Und verbraten Subventionen. Du glaubst nicht welche Beträge da fließen.
Es geht dabei an sich nicht drum Autos mit dem Unfug auszustatten, sondern die Zellen generell leistungsfähiger zu machen. Und das know how zu entwickeln. Aber für Unfug kriegt man eben leichter mehr Steuerkohle.
Besonders wenn Elektrifizierung und Klima auf dem Antrag steht.

BlackForrester
04.01.2019, 08:52
..................

Der Kaeufer eines VW Golf mit klassischen Benzin- oder Dieselmotor kann seinen Golf ueber 8 Jahre fahren und erreicht im Verlauf des Zeitfenster
der Nutzung nicht den Grad der Umweltbelastung welcher allein die Produktion eines E Golfs verursacht.


Du weißt aber schon, dass die "Schwedenstudie" schon längsten als Unsinn widerlegt ist?

Im Fahrbetrieb in Deutschland (in anderen Länder sieht das deutlich anders aus) ist ein e-Kfz nur unwesentlich weniger für die CO2-Emmission verantwortlich wie ein moderner Verbrenner.. Abhängig vom Stromverbrauch so 100 gt. / Kilometer + X . Dazu kommt dann noch Feinstäube, Schwefeldioxid, Stickstoffoxide, Blei, Quecksiler, Nickel, Cadmium etc...also nun nicht unbedingt gesundheitsförderliche Stoffe und nicht zu vergessen, die sogenannten Polycyclichen aromatischen Kohlenwasserstoff, welche in Teilen extrem gesundheitsgefährdend sein können.

Betrachtet man also die Schadstoffemmissionen, welche bei der Stromproduktion in Deutschland anfallen kann man auch zu dem Ergebnis kommen - ein e-Kfz ist - eben durch die massive Stromproduktion über Kohle, Öl und Gas für den Menschen bzw. die Gesundheit nicht unbedingt ungefährlicher als ein Beziner oder Diesel, sondern in Summe betrachtet sogar gefährlicher, vor allem im Bezug auf die Schwermetalle.

In anderen Ländern kann dies anders aussehen bzw. sieht anders aus.

Ob und wann ein e-Kfz sich als umwelttechnisch rechnet ist massivst davon anhängig - wie wird der Strom produziert, welcher verbraucht wird. Bei der derzeitgen Stromproduktion und nur an öffentlichen Ladestationen geladen wohl - die gesamte Schadstoffkette betrachtet - nie.

Olliver
04.01.2019, 08:52
Methanol ist nicht wesentlich gefährlicher als Benzin. Es wird bereits hergestellt, jährlich mit etwa 45 Millionen Tonnen. Verwendung hauptsächlich in der chemischen Industrie.
Im Grunde kann es ohne großartige technische Modifikationen in normalen Ottomotoren verfeuert werden. Kommt weit besser als schwindsüchtige Brennstoffzellen.
Bei einem Brand hat es den Vorteil, sich mit Wasser zu mischen. Brennt dann so ab 50% nicht mehr, wie jeder weiß der versucht hat Wodka anzuzünden.

schwindsüchtige Brennstoffzellen. stimmt, ... ohne WasserstoffTankstellen, die man ja wohl dazu braucht.

Und produziere du zuhause mal selbst Wasserstoff!
Dann merkst du was, falls du eine ordentliche Explosion überlebst.......

Beim Strom klappts, das Selbstmachen,
solar oder mit Hatz-Mobbel, es funktoniert........

Don
04.01.2019, 08:53
schwindsüchtige Brennstoffzellen.... ohne WasserstoffTankstellen.

Und produziere du zuhause mal selbst Wasserstoff!
Dann merkst du was.

Beim Strom klappts, das Selbstmachen,
solar oder mit Hatz-Mobbel, es funktoniert........

Du bist doch nur ein aufgeblasener Troll.

Olliver
04.01.2019, 09:09
Du weißt aber schon, dass die "Schwedenstudie" schon längsten als Unsinn widerlegt ist?
.....


Dieser Fake wird auch noch in 100 Jahren durchs internet wabern.



.....
Ob und wann ein e-Kfz sich als umwelttechnisch rechnet ist massivst davon anhängig - wie wird der Strom produziert, welcher verbraucht wird. Bei der derzeitgen Stromproduktion und nur an öffentlichen Ladestationen geladen wohl - die gesamte Schadstoffkette betrachtet - nie.

Bei der derzeitigen TREIBSTOFF-produktion musst du auch die gesamte Herstellungs-Schadstoff und Energie-kette betrachten

BlackForrester
04.01.2019, 09:12
Hättest Du beim ADR Schein aufgepaßt wüßtst Du, das zwischen Flüssiggas und Wasserstoff geringfügige Unterschiede bestehen.
Außerdem bescheinigt Dir dieser Wisch nur, daß du als Fahrer verantwortlich bist daß deine Karre für Gefahrguttransport zugelassen ist, du die entsprechende Ausrüstung mitführst (also die Scherzartikel wie Unterlegkeil, Feuerlöscher etc.) und informiert bist welche Begleitpapiere und LKW Kennzeichnung erforderlich sind.
Man kriegt den Schein auch wenn man's nicht weiß. Ich habe erst letztes Jahr einen Spediteur 4 mal in Folge innert einer Woche leer wieder heimgeschickt weil die Angaben auf dem Frachtbrief zur Abholung falsch waren oder fehlten.

Was glaubst Du wohl warum ich in Klammer gesetzt habe - "...Ausbildung (wenn man es so nennen will)".
Ausbildung ist was anderes - Dir werden Vorschriften eingebläut und ja, man darf vielleicht auch einen Reifen mit dem Feuerlöscher löschen :D...im Gründe nur sinnbefreiende Geldmacherei....man lernt aber trotzdem was, nämlich von denen, welche seit Jahren, Jahrzehnte solcherlei Güter auf der Straße transportieren. Die sagen Dir schon - wenn Du A fährst, achte auf B, C, D
Als ich meinen ersten ADR-Schein gemacht habe war ich 19 und bin heute noch den "Alten" dankbar Dir "Teenie" mir schon gesagt haben - darauf und darauf musst Du besonders achten und Diese und Jenes ist absolut unerlässlich...von Oraktikern lernt man was, von Theoretikern in der Regel weniger bis nix.



Zu Brennstoffzellen: meine Infos stammen vom Entwicklungsleiter bei Solvay Hannover.
Die arbeiten (neben dem chronischen Akkurecycling) mit den KfZ Herstellern eben an der Entwicklung von Brennstoffzellen. Und verbraten Subventionen. Du glaubst nicht welche Beträge da fließen.
Es geht dabei an sich nicht drum Autos mit dem Unfug auszustatten, sondern die Zellen generell leistungsfähiger zu machen. Und das know how zu entwickeln. Aber für Unfug kriegt man eben leichter mehr Steuerkohle.
Besonders wenn Elektrifizierung und Klima auf dem Antrag steht.

Bei fließenden Subventionen ist meine Vorstellung der Beträge unendlich.

Was mich halt einfach verwundert ist, wenn tatsächlich so gefährlich und unbeherrschbar wie beschrieben, dann wäre es ja Irrsinn diese Technik auf dem US-Markt einzusetzen (was ja zumindest Honda seit vielen Jahren und Toyota seit nunmehr auch zwei, drei Jahren tut) und dann wäre es ja auch für die Mineralölkonzerne Irrsinn Tankstellen dafür bereit zu stellen. Bei DER Produkthaftung, bei DEN Strafzahlungen, wenn was passiert, bei DEN Entschädigungen, welche da bezahlt werden müssen und lese ich mich durch die allgemein zugänglichen Publikationen, dann ist der Grundtenor eigentlich - übertreibt nun einmal nicht. Gefahr latent vorhanden ja - aber durchaus beherrschbar (wobei Ausnahmen ja dann nur die Regel bestätigen).

Wobei - wie bereits erwähnt - ich die Brennstoffzelle deswegen anführe, weil es Kfz mit diesem Antrieb heute schon zu kaufen gibt und gäbe es auch nur ein einigermaßen dichtes Netz an Tankstellen würden diese Kfz wohl eine Art Hype erleben. Es gäbe und gibt wohl durchaus auch andere Optionen bis hin zu rein syntethisch gewonnen Benzin / Diesel mit einer Emmissionsbilanz 0 im Fahrbetrieb (nicht bei der Herstellung).

Olliver
04.01.2019, 09:23
Du bist doch nur ein aufgeblasener Troll.

Argumente, die überzeugen!
;)

BlackForrester
04.01.2019, 09:29
Bei der derzeitigen TREIBSTOFF-produktion musst du auch die gesamte Herstellungs-Schadstoff und Energie-kette betrachten


Richtig...ich muss ab Quelle über Tranport hin zur Raffenierung (also auch Raffinerie selber, Stichwort Bau) weiter bis Tankstelle(also auch Tankstelle selber, Stichwort Bau) bis der Rüssel im Tankstutzen steckt - jede andere Rechnung wäre unlauter.

Diese Rechnung musst Du aber auch dann beim e-Kfz anstellen - also wie wird der Strom erzeugt - vom Abbau der Rohstoffe über Verarbeitung der Rohstoffe bis hin zum Kraftwerk, dazu noch Abbau / Gewinnung, Transport von Kohle, Öl, Gas etc.) bis hin zu den Leitungen (und natürlich auch Leutungsverliste) und endend dann an der Ladestation.

Selbiges gilt auch für die Produktion des Kfz selber - vom Spatenstich des Rohstoffabbaues bis hin zur Verschrottung muss Du alles rechnen.

Nur, wer will das?

Du kannst der Meinung sein Dein Stromer wäre ökologischer- ich der Meinung mein Diesel wäre ökologischer - wir wissen es Beide nicht. Deswegen kann eigentlich Niemand daher kommen und sagen - der Antrieb oder dieser Antrieb und jeder Antrieb...weil jede Antriebslobby am Ende betrügt, belügt, tauscht, tarnt, trickst um "Ihren" Antrieb zu pushen und als eierlegende Wollmilchsau darzustellen.

Es geht am Ende also vordergründig um Ideologie UND - im Bereich Stromer aktuell - im Geld in den Arsch geschoben zu bekommen, obwohl gerade die Stromerfahrer nicht unbedingt zu den Menschen gehören, welche den Euro zweimal umdrehen müssen. Dies mit dem Geld in den Atsch geschoben bekommen wird sich in den nächsten Jahren - sollte sich diese Art von e-Mobilität durchsetzen - eh endlich sein und wenn dann noch die Investionen auf den "Marktpreis" des Stroms umgelegt werden - dann gute Nacht Marie....dann wird Strom zu einer Art "Luxusgut" verkommen.

Soll mir jerzt aber Keiner sagen, dies weiß man nicht und in ein paar Jahren zu jammern beginnen - man weiß dies und man will dies.

BlackForrester
04.01.2019, 09:30
schwindsüchtige Brennstoffzellen. stimmt, ... ohne WasserstoffTankstellen, die man ja wohl dazu braucht.


Eine Brennstoffzelle ist nicht schwindsüchtig - das wäre jetzt ganz was Neues.

Olliver
04.01.2019, 09:36
Eine Brennstoffzelle ist nicht schwindsüchtig - das wäre jetzt ganz was Neues.

Das war das Zitat vom Don.
guckst du

BlackForrester
04.01.2019, 09:42
So hängt der Onlinehandel die Warenhäuser ab
AKTUALISIERT AM 07.09.2018
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaft-in-zahlen/so-haengt-der-onlinehandel-die-warenhaeuser-ab-15776400.html



Dui weißt aber schon, dass die Grafik mit Vorsicht zu genießen ist. Nicht Wenige, die im Internet bestellen waren vorher in einem Warenhaus / Fachhandel und haben sich da das Objekt der Begierde ausführlich vorführen lassen und kaufen dann ggf. übers Internet bei genau diesem Warenhaus / Fachhändler...man weiß es nicht.

Vielleicht wird dies in Zukunft auch dazu führen, dass Warenhäuser eine Art Eintritt verlangen, welcher dann beim Kauf eines Produktes erstattet wird oder man greift zu dem Mittel eines mir bekannten Elektrofachhändlers - bei dem kostet die Produktberatung in der Zwischenzeit Geld was lt. dessen Aussage dazu geführt hat, dass eigentlich nur noch Menschen in seinen Laden kommen, welche dort auf tatsächlich den Artikel kaufen (weil dann die Produktberatung sozusagen erstattet wird) wollen - denn Jeder, welcher sich für ein Produkt interessiert und sich beraten lassen will, aber schon mit dem Vorsatz kommt ich kaufe dort eh nicht - den Laden sofort wieder verlässt. Ich denke dieses Beispiel könnte Schule machen und dann wird der Online-Handel auch eine Delle hinnehmen müssen.

BlackForrester
04.01.2019, 09:43
Das war das Zitat vom Don. guckst du


Du hast doch zugestimmt - oder habe ich dies nun falsch interpretiert?

Olliver
04.01.2019, 09:57
Du hast doch zugestimmt - oder habe ich dies nun falsch interpretiert?

Ja, sicher,
das war volle Zustimmung,

und dann wieder trolliges Bashing, komisches Motto wohl:

Immer feste druff. . . . .. .

Macht mir aber nix.

BlackForrester
04.01.2019, 09:58
Methanol ist nicht wesentlich gefährlicher als Benzin. Es wird bereits hergestellt, jährlich mit etwa 45 Millionen Tonnen. Verwendung hauptsächlich in der chemischen Industrie.
Im Grunde kann es ohne großartige technische Modifikationen in normalen Ottomotoren verfeuert werden. Kommt weit besser als schwindsüchtige Brennstoffzellen.
Bei einem Brand hat es den Vorteil, sich mit Wasser zu mischen. Brennt dann so ab 50% nicht mehr, wie jeder weiß der versucht hat Wodka anzuzünden.


....Du musst erst einmal sehen, dass es brennt und wenn Methanol ´mal ins brennen kommt sieht man dies nicht unbedingt, sondern läuft ggf. direkt ins Feuer hinein.

Dazu kommt, dass Methanol hochgiftig ist (nein, ich sage besser sein kann) und wenn Du also irgendwo eine Undichtigkeit im System hast und dieses dann in den Fahrgastraum dringt und da reichen dann schon relativ geringe Mengen um der Gesundheit nicht unbedingt förderlich zu sein z.B. Gäbe wohl noch das eine oder andere weitere Risiko.

Aber warum Methanol nicht als Energieträger für eine Brennstoffzelle?

Soll sich auch eigenen - also macht man einfach eine Gefahrenabwägung und nimmt den Grundstoff, welcher am besten zu handeln und am ungefährlichsten ist. Ich bin da nach allen Seiten offen...

Ach ja - eine Brennstoffzelle ist nun nicht schwindsüchtig - das wäre mir komplett neu (eingeschoben, damit Einer nicht meint ich würde persönliche Animositäten pflegen).

Olliver
04.01.2019, 09:59
Dui weißt aber schon, dass die Grafik mit Vorsicht zu genießen ist. Nicht Wenige, die im Internet bestellen waren vorher in einem Warenhaus / Fachhandel und haben sich da das Objekt der Begierde ausführlich vorführen lassen und kaufen dann ggf. übers Internet bei genau diesem Warenhaus / Fachhändler...man weiß es nicht.

Vielleicht wird dies in Zukunft auch dazu führen, dass Warenhäuser eine Art Eintritt verlangen, welcher dann beim Kauf eines Produktes erstattet wird oder man greift zu dem Mittel eines mir bekannten Elektrofachhändlers - bei dem kostet die Produktberatung in der Zwischenzeit Geld was lt. dessen Aussage dazu geführt hat, dass eigentlich nur noch Menschen in seinen Laden kommen, welche dort auf tatsächlich den Artikel kaufen (weil dann die Produktberatung sozusagen erstattet wird) wollen - denn Jeder, welcher sich für ein Produkt interessiert und sich beraten lassen will, aber schon mit dem Vorsatz kommt ich kaufe dort eh nicht - den Laden sofort wieder verlässt. Ich denke dieses Beispiel könnte Schule machen und dann wird der Online-Handel auch eine Delle hinnehmen müssen.

ich fand ABBAs Argument - wie so oft- skurril.
Daher etwas gegoogelt, weil ich zwar eBay mache aber so gut wie NIE Onlinehandel wie amazon etc....

Dann kam das raus,
ist doch lustig.

BlackForrester
04.01.2019, 09:59
Ja, sicher, das war volle Zustimmung,

und dann wieder trolliges Bashing, komisches Motto wohl:

Immer feste druff. . . . .. .

Macht mir aber nix.


Dein Pech - ich lese rückwärts :D

Olliver
04.01.2019, 10:05
Dein Pech - ich lese rückwärts :D



!tgimheneg

;)

BlackForrester
04.01.2019, 10:13
!tgimheneg

;)


Übrigens - halte Dich fest - ich gehe jetzt auf Tour - Freund hat seinen Passat beim Kundendienst und hat was als Leihwagen bekommen - einen e-Golf :D...steht der nun mit der Kiste vor meiner Haustüre direkt neben meinem Benz (ich habe schon meine Panzerfaust gesucht und leider nicht gegunden) - nun gut, bleibtr mir nix anderes über...jagen wir die Kisten ein wenig durch den Schwarzwald, ´mal sehen was leistet und braucht - ich berichte :auro:

Olliver
04.01.2019, 10:19
Übrigens - halte Dich fest - ich gehe jetzt auf Tour - Freund hat seinen Passat beim Kundendienst und hat was als Leihwagen bekommen - einen e-Golf :D...steht der nun mit der Kiste vor meiner Haustüre direkt neben meinem Benz (ich habe schon meine Panzerfaust gesucht und leider nicht gegunden) - nun gut, bleibtr mir nix anderes über...jagen wir die Kisten ein wenig durch den Schwarzwald, ´mal sehen was leistet und braucht - ich berichte :auro:


Meist ist es umgekehrt, du bekommst als E-Fahrer immer nen Verbrenner.
Eine echte Seltenheit, aber die Autohäuser wissen die Spritkosten zu schätzen...
-----------------

Der arme e-Golf!
;)

Trotzdem FF!

2 Petrol-Heads beim objektiven Panzerfaust-Suchen.
Da weiß man doch sofort, was dabei raus kommt!
;)

MANFREDM
04.01.2019, 11:16
Dieser Fake wird auch noch in 100 Jahren durchs internet wabern.

Bei der derzeitigen TREIBSTOFF-produktion musst du auch die gesamte Herstellungs-Schadstoff und Energie-kette betrachten

Was du hier an Fake abgeliefert hast, übertrifft das bei weitem. :fizeig: Betrachten wir dein Geposte hier mal genauer:

1.) Bei dem Wind- und Solardrecksstrom "musst du auch die gesamte Herstellungs-Schadstoff und Energie-kette betrachten"! :fizeig:

2.) Hinzu kommt, das eine große Zahl von Kohlekraftwerken als Ersatz für den unzuverlässigen Wind- und Solardrecksstrom ständig am Netz mitlaufen und hoch- und heruntergefahren werden. :cool:

3.) Diese ja angeblich so massive Umweltbelastung (laut diverser Öko-Deppen) ist deinem Wind- und Solardrecksstrom zuzurechnen. :fizeig:

Olliver
04.01.2019, 11:25
.... deinem Windstrom zuzurechnen. :fizeig:

Du magst für die Stromversorgung zuständig sein.
Ich nicht.
Es ist nicht MEIN WINDSTROM.
Auch nicht mein EEG.
Ich bin gegen das EEG.
Du hoffentlich auch?

hamburger
04.01.2019, 12:19
Du weißt aber schon, dass die "Schwedenstudie" schon längsten als Unsinn widerlegt ist?

Im Fahrbetrieb in Deutschland (in anderen Länder sieht das deutlich anders aus) ist ein e-Kfz nur unwesentlich weniger für die CO2-Emmission verantwortlich wie ein moderner Verbrenner.. Abhängig vom Stromverbrauch so 100 gt. / Kilometer + X . Dazu kommt dann noch Feinstäube, Schwefeldioxid, Stickstoffoxide, Blei, Quecksiler, Nickel, Cadmium etc...also nun nicht unbedingt gesundheitsförderliche Stoffe und nicht zu vergessen, die sogenannten Polycyclichen aromatischen Kohlenwasserstoff, welche in Teilen extrem gesundheitsgefährdend sein können.

Betrachtet man also die Schadstoffemmissionen, welche bei der Stromproduktion in Deutschland anfallen kann man auch zu dem Ergebnis kommen - ein e-Kfz ist - eben durch die massive Stromproduktion über Kohle, Öl und Gas für den Menschen bzw. die Gesundheit nicht unbedingt ungefährlicher als ein Beziner oder Diesel, sondern in Summe betrachtet sogar gefährlicher, vor allem im Bezug auf die Schwermetalle.

In anderen Ländern kann dies anders aussehen bzw. sieht anders aus.

Ob und wann ein e-Kfz sich als umwelttechnisch rechnet ist massivst davon anhängig - wie wird der Strom produziert, welcher verbraucht wird. Bei der derzeitgen Stromproduktion und nur an öffentlichen Ladestationen geladen wohl - die gesamte Schadstoffkette betrachtet - nie.

Falsch, wo ist die Schweden Studie als Unsinn entlarvt worden? Bei Oliver oder seinen elektrischen Fanboys?
In Norwegen wird eine Fabrik für Treibstoff gebaut....einfache Lösung für die Zukunft.
Bei Mütec wurden damals die Steuerungen und die Elektronik für Flüssiggas Tanker gebaut....und ich war dabei.
Daher weiß ich auch, über die Probleme und Sicherheitsbestimmungen, die diesen Anlagen zugrunde liegt.
H2 ist etwas ganz anderes, eine ganz andere Klasse.
Die Gefahr, die von Hochvolt Batterien ausgeht, kennt jeder Fachmann. Nur ganz Dumme ignorieren die...aber sind stolz auf die Airbags, die sie zunächst retten, damit sie im Feuer sterben oder auch dadurch, das niemand sie aus dem Auto holt.
Oliver hat noch nicht einmal die Elektronik verstanden, die dort verbaut ist...und in welchem Umfang das notwendig ist.
Leider habe ich damals nicht intensiv nach einem DB 124 300 TD mit 150 PS gesucht. Kaum Elektronik und ohne Probleme für über 1 Million Kilometer gut...der W211 hat CAN BUS...mit allen seinen Altersschwächen.
Aber so ist das im Leben...nur wirklich Dumme sind glücklich, weil sie von Nichts eine Ahnung haben....aber kostenlos tanken dürfen:D

Olliver
04.01.2019, 17:49
https://www.youtube.com/watch?v=TwM1d-Gn0bc
China stellt einen Kleinwagen auf die Beine,
schön abgekupfert vom Smart 44,
nur hässlicher,
der 8-9.000.- Euro kostet, bisher nur in China zu kaufen.
https://www.electrive.net/2019/01/03/great-wall-motors-stellt-e-kleinwagen-ora-r1vor/


Das wird noch lustig.

Olliver
04.01.2019, 18:03
Falsch, wo ist die Schweden Studie als Unsinn entlarvt worden? ...


https://www.youtube.com/watch?v=WDXqSwomn1c

Anita Fasching
04.01.2019, 19:21
Ja, sicher,
das war volle Zustimmung,

und dann wieder trolliges Bashing, komisches Motto wohl:

Immer feste druff. . . . .. .

Macht mir aber nix.

Mal ne Lanze für Dich.
Man muss nicht jeder deiner Argumentationen folgen, auch wenn ich dir im Großen schon zustimme.
Ja, mittlerweile halte auch ich die E-Mobilität für eine disruptive Technologie, dafür spricht einfach viel mehr dafür als dagegen, und es wird schneller gehen, als sich das viele jetzt noch erträumen.
Ich denke auch, dass unser nächstes Auto (in hoffentlich erst einigen Jahren) einen E-Antrieb haben wird, auch wenn es dafür keine Garantien gibt, ob es sich wirklich durchsetzt.
Ist mir aber auch nicht so wichtig, da ich kein Ökofreak bin, der alle Verbrenner am liebsten verbrennen will.
Wenn es uns nicht 100% überzeugt, dann wird es halt wieder ein Benziner, Diesel oder Atomantrieb.
Ich sehe das eher pragmatisch und folgerichtig, wohin die Tendenz eben zeigt.
Insgesamt bist du aber ein besonnener und freundlicher Nutzer, und so sollte eben jeder für seine Überzeugungen einstehen.
Deine Chancen stehen m.M.n. jedenfalls nicht schlecht, dass du hier am Ende auf das zukünftige Pferd gesetzt hast.

latrop
04.01.2019, 20:10
https://www.youtube.com/watch?v=TwM1d-Gn0bc
China stellt einen Kleinwagen auf die Beine,
schön abgekupfert vom Smart 44,
nur hässlicher,
der 8-9.000.- Euro kostet, bisher nur in China zu kaufen.
https://www.electrive.net/2019/01/03/great-wall-motors-stellt-e-kleinwagen-ora-r1vor/


Das wird noch lustig.



Der sieht aber mehr nach einem alten Fiat 500 aus.

Olliver
04.01.2019, 20:20
Mal ne Lanze für Dich.
Man muss nicht jeder deiner Argumentationen folgen, auch wenn ich dir im Großen schon zustimme.
Ja, mittlerweile halte auch ich die E-Mobilität für eine disruptive Technologie, dafür spricht einfach viel mehr dafür als dagegen, und es wird schneller gehen, als sich das viele jetzt noch erträumen.
Ich denke auch, dass unser nächstes Auto (in hoffentlich erst einigen Jahren) einen E-Antrieb haben wird, auch wenn es dafür keine Garantien gibt, ob es sich wirklich durchsetzt.
Ist mir aber auch nicht so wichtig, da ich kein Ökofreak bin, der alle Verbrenner am liebsten verbrennen will.
Wenn es uns nicht 100% überzeugt, dann wird es halt wieder ein Benziner, Diesel oder Atomantrieb.
Ich sehe das eher pragmatisch und folgerichtig, wohin die Tendenz eben zeigt.
Insgesamt bist du aber ein besonnener und freundlicher Nutzer, und so sollte eben jeder für seine Überzeugungen einstehen.
Deine Chancen stehen m.M.n. jedenfalls nicht schlecht, dass du hier am Ende auf das zukünftige Pferd gesetzt hast.

Danke dir,

ich bin ebenfalls kein Ökofreak,
im Gegenteil!
Bin bekennender Antigrüner!
;)

Klaro,
der Umbruch läuft,
und macht irre Spass, weil es ist einfach ein NEUES FAHREN.
Vom Gefühl her und auch von der Rekuperation.

Daher empfehle ich immer Probefahrten.
So läufts!
;)

Olliver
04.01.2019, 20:22
Der sieht aber mehr nach einem alten Fiat 500 aus.

Aber hoffentlich mit mehr Platz drinne!
;)

DAS war ja ein laut-kleines Wägelchen,
ich musste mich zusammenklappen wie ein Taschenmesser,
schröcklich.......

hamburger
04.01.2019, 21:17
https://www.youtube.com/watch?v=WDXqSwomn1c

Ich muss Franz Recht geben, du tickst wirklich nicht mehr ganz sauber...und das lässt die Moderation durchgehen?
Antwort, eine Whisky Verkäufer widerlegt die Schweden Studie....Reklame pur, Dauerwerbesendung.

Du wirst bald zum Nathan 2....vielleicht bringst du deine elektrisch entladenen Fanboys hierher....zu ernsthaften Fakten bist du nicht mehr in der Lage.
Geh zum Arzt...

Olliver
05.01.2019, 04:55
.... du tickst wirklich nicht mehr ganz sauber......Du wirst bald zum Nathan 2....vielleicht bringst du deine elektrisch entladenen Fanboys hierher....zu ernsthaften Fakten bist du nicht mehr in der Lage.
Geh zum Arzt...

Argumentationsketten wurden plausibel dargestellt,
die ich allerdings in deiner Antwort vermisse.

Wenigstens anhören sollte man hinbekommen,
wenn man ernsthaft an dem Thema interessiert wäre.

MANFREDM
05.01.2019, 08:16
Ich muss Franz Recht geben, du tickst wirklich nicht mehr ganz sauber...und das lässt die Moderation durchgehen?
Antwort, eine Whisky Verkäufer widerlegt die Schweden Studie....Reklame pur, Dauerwerbesendung.

Dauerwerbung kann der Märchenonkel Olliver! Märchenonkel Olliver und der hochgeobte Ampera-E :

https://www.opel.de/content/dam/opel/germany/fahrzeuge/ampera-e/21x9/diagramm_quantum_0912_2880x1235_21x9_dt_neu.jpg?im width=1438

Ein fitter Hobbyläufer schafft zu Fuß 21 km unter 90 Minuten. Der Ampera benötigt dazu: 105 Minuten an der Haushaltssteckdose (2,3 kW) + Fahrzeit.

Ein halbwegs fitter Radler schafft 12 km in 30 Minuten locker. Der Ampera benötigt dazu: 30 Minuten an der Haushaltsladestation (4,6 kW) + Fahrzeit.

Olliver
05.01.2019, 08:26
.... Olliver und der hochgeobte Ampera-E :
.....[/COLOR]

Du musst mich verwechseln.
Den Ampera habe ich noch nie hochgelobt.
Bei dem gefällt mir -wie bei Tesla - der Preis nicht.

--------------------------

Aber die Grafik ist seltsam,
wer nämlich per Schnarchladung lädt,
der lädt keine halbe Stunde,
sondern über die komplette Nacht.

Und da pennt Frauchen und Herrchen,
also keine Zeitverschwendung.

Auch kommst du quasi NIE völlig abgebrannt-leer an einer Schnellladesäule an,
siehe Fußnote 1) in der Grafik.
Meist hat man da noch 10-20% Rest-Akku-Ladung.
So macht man das, weil dann die volle Leistung abgerufen wird.

Wenn du vom Bezahlen deines Einkaufes zurück-kommst:
Ratz-fatz-voll dann.

Meist auch noch GRATIS,
aber das weißt du ja mittlerweile hoffentlich.

MANFREDM
05.01.2019, 08:57
Auch kommst du quasi NIE völlig abgebrannt-leer an einer Schnellladesäule an, siehe Fußnote 1) in der Grafik. Meist hat man da noch 10-20% Rest-Akku-Ladung. So macht man das, weil dann die volle Leistung abgerufen wird.

Wenn du vom Bezahlen deines Einkaufes zurück-kommst: Ratz-fatz-voll dann. Meist auch noch GRATIS, aber das weißt du ja mittlerweile hoffentlich.

Und der Einkauf ist auch umsonst ... :haha: und ohne Einkauf kann Märchenonkel Olliver nicht laden ... :haha:

Ein fitter Hobbyläufer schafft zu Fuß 21 km unter 90 Minuten. Der Ampera benötigt dazu: 105 Minuten an der Haushaltssteckdose (2,3 kW) + Fahrzeit.

Ein halbwegs fitter Radler schafft 12 km in 30 Minuten locker. Der Ampera benötigt dazu: 30 Minuten an der Haushaltsladestation (4,6 kW) + Fahrzeit. :haha:

Im übrigen hast du Märchenonkel hier Reklame-Posts zum Ampera-E eingestellt.


Hamburg nach Bremen sind es 120km. Hin und zurück also 240. Geht sogar mit meinem e-Golf.

Mit Kona, Tesla, Ampera etc. sowieso. Die liegen bei Reichweiten etwa 400-500 Tendenz weiter-steigend.

Natürlich gelogen, der Ampera-E hat eine ständig nutzbare Reichweite von 350 km wg. Schonung der Batterie/Winter/Klima etc.!

Olliver
05.01.2019, 09:01
Und der Einkauf ist auch umsonst ... :haha: und ohne Einkauf kann ... Olliver nicht laden ...

Der Einkauf kostet natürlich was.
Logo.

Aber das LADEN IST FREE.

Olliver
05.01.2019, 09:06
......30 Minuten an der Haushaltsladestation (4,6 kW) + Fahrzeit.....

Das ist normalerweise keine logische Schlussfolgerung, weil zu 85% zu Hause geladen wird, nachts.


Auf Langstrecken ist dieser Denkansatz richtig, da die Ladezeiten mit-einzurechnen sind.
Wie gesagt: Der Rekord in 24 Stunden liegt bei über 2600km.

Sollte üblicherweise für den Durchschnitts-Autofahrer ausreichen.

Olliver
05.01.2019, 09:18
..... Reklame-Posts zum Ampera-E eingestellt.
der Ampera-E hat eine ständig nutzbare Reichweite von 350 km....


Zitat von Olliver
Hamburg nach Bremen sind es 120km. Hin und zurück also 240. Geht sogar mit meinem e-Golf.

Mit Kona, Tesla, Ampera etc. sowieso. Die liegen bei Reichweiten etwa 400-500 Tendenz weiter-steigend.

Interessant, was du unter Reklame-Posts zum Ampera-E verstehst.
Das war allerhöchstens eine Aufzählung..........

Die du gerade sogar bestätigt hast mit deinen zugestandenen 350km!
Was ja wohl dann über deinen umstrittenen 240km liegt.

Danke dafür.
Für die späte Anerkennung meiner belanglosen Aufzählung.
;)

Du machst dich langsam!
;)

Daniela
05.01.2019, 11:06
A Chinese metal trading firm said on Thursday it is investigating whether children are toiling in Congolese mines that supply it with cobalt, a key resource for mobile phones and electric cars. https://www.thenational.ae/business/technology/chinese-cobalt-exporter-investigates-child-labour-in-africa-mines-1.678040

Olliver
05.01.2019, 11:41
A Chinese metal trading firm said on Thursday it is investigating whether children are toiling in Congolese mines that supply it with cobalt, a key resource for mobile phones and electric cars. https://www.thenational.ae/business/technology/chinese-cobalt-exporter-investigates-child-labour-in-africa-mines-1.678040

for mobile phones
:lupe:
:peace:
:popcorn:
:schock:
:trost:

:drinks:

Daniela
05.01.2019, 11:44
and electric cars.

Chronos
05.01.2019, 11:52
for mobile phones
:lupe:
:peace:
:popcorn:
:schock:
:trost:

:drinks:

Da gibt es überhaupt nichts zu lachen.

Den kleinen Hochleistungsmagneten in den Lautsprechern der Handys wird Cobalt in einer Legierung mit Samarium zugesetzt. Das ergibt beste Permanentmagnete.


Samarium-Cobalt (abgekürzt SmCo) ist eine Legierung des Seltenerdmetalls Samarium (Sm) mit dem Metall Cobalt (Co). Für die Verwendung als Permanentmagnet sind zwei Kristallstrukturen geeignet: SmCo5, ohne zusätzliche Legierungselemente, und Sm2Co17 mit Eisen, Kupfer und Zirkon als zusätzliche Legierungselemente.

https://de.wikipedia.org/wiki/Samarium-Cobalt

Olliver
05.01.2019, 12:02
Den kleinen Hochleistungsmagneten in den Lautsprechern der Handys wird Cobalt in einer Legierung mit Samarium zugesetzt. Das ergibt beste Permanentmagnete.


www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=RMkou1SwdMo

Chronos
05.01.2019, 12:11
www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=RMkou1SwdMo
Einfach nur einen YouTube-Link als Antwort hinzurotzen, ist flegelhaft. Ist es dir eine Diskussion nicht mal soviel wert, ein paar Worte zu schreiben?

Natürlich sind Neodym-Magnete noch stärker als Samarium-Cobalt-Magnete, aber auch deutlich teurer. Deshalb wird in den meisten kleinen Lautsprechern eben das etwas preiswertere Samarium-Cobalt eingesetzt.

Hinzu kommt noch ein anderer Grund. Das Magnetfeld der Neodym-Magnete ist so stark, dass es auch umliegende Elektronikbauteile in einem Handy beeinflussen und dort unerwünschte Effekte hervorrufen kann.

Olliver
05.01.2019, 12:38
https://i.auto-bild.de/ir_img/1/5/7/5/1/3/9/Neue-Volvo-Polestar-bis-2021-1200x800-ccf6a454abc3d3bf.jpg

Polestar 2 (2019):
04.01.2019
Erster voll elektrischer Volvo
Volvos Submarke Polestar will voll elektrisch werden. Mit dem Polestar 2 greift sie das Tesla Model 3 an. AUTO BILD hat das erste Bild und neue Infos!
Polestar 2; Preis: ca. 40.000 Euro; Marktstart: 2020. Die rein elektrische Variante des neuen Volvo V40 wird unter dem Dach von Polestar auf den Markt kommen – als Polestar 2. Der anvisierte Gegner dürfte der Tesla Model 3 sein.
Dem können die Schweden nur mit einer Reichweite von mindestens 400 Kilometern in die Parade fahren.
Bild: Werk

https://www.autobild.de/artikel/volvo-xc20-2019-vorschau-11917122.html

Olliver
05.01.2019, 13:20
Einfach nur einen YouTube-Link als Antwort hinzurotzen, ist flegelhaft. Ist es dir eine Diskussion nicht mal soviel wert, ein paar Worte zu schreiben?

Natürlich sind Neodym-Magnete noch stärker als Samarium-Cobalt-Magnete, aber auch deutlich teurer. Deshalb wird in den meisten kleinen Lautsprechern eben das etwas preiswertere Samarium-Cobalt eingesetzt.

Hinzu kommt noch ein anderer Grund. Das Magnetfeld der Neodym-Magnete ist so stark, dass es auch umliegende Elektronikbauteile in einem Handy beeinflussen und dort unerwünschte Effekte hervorrufen kann.

Sorry,
ich war noch im Daniela-Modus:

A Chinese metal trading firm said on Thursday it is investigating whether children are toiling in Congolese mines that supply it with cobalt, a key resource for mobile phones and electric cars. https://www.thenational.ae/business/technology/chinese-cobalt-exporter-investigates-child-labour-in-africa-mines-1.678040
das färbt gleich ab!
;)

MANFREDM
05.01.2019, 13:50
Der Einkauf kostet natürlich was. Logo. Aber das LADEN IST FREE. Wayne interessierts?


Polestar 2 (2019): 04.01.2019 Erster voll elektrischer Volvo Volvos Submarke Polestar will voll elektrisch werden. Mit dem Polestar 2 greift sie das Tesla Model 3 an. AUTO BILD hat das erste Bild und neue Infos! Polestar 2; Preis: ca. 40.000 Euro; Marktstart: 2020. Die rein elektrische Variante des neuen Volvo V40 wird unter dem Dach von Polestar auf den Markt kommen – als Polestar 2. Der anvisierte Gegner dürfte der Tesla Model 3 sein. Dem können die Schweden nur mit einer Reichweite von mindestens 400 Kilometern in die Parade fahren.
Wayne interessierts? Höchstens den Reklame- und Märchenonkel Olliver! Ausser der Lüge von der Reichweite. Nutzbar keine 300 km. Siehe Ampera-E.


Interessant, was du unter Reklame-Posts zum Ampera-E verstehst.
Das war allerhöchstens eine Aufzählung..........

Die du gerade sogar bestätigt hast mit deinen zugestandenen 350km!
Was ja wohl dann über deinen umstrittenen 240km liegt.

Ich habe keine einzige deiner Lügen bestätigt. Dein Reklame-Post waren gelogene 500 km für dem Ampera-E. Ständig nutzbar Ampera-E: 350 km. Und deine Dreckskarre: 160 bis 180 km.

Olliver
05.01.2019, 13:57
Wayne interessierts?
....

Dich.
Du fragtest danach!
;)

Olliver
05.01.2019, 14:02
....deine Dreckskarre.....

Danke für die Erinnerung!
Muss heute noch durch die Waschstraße.

:gib5:

MANFREDM
05.01.2019, 14:03
Dich. Du fragtest danach! ;)

Gelogen. Ich habe keine Frage gestellt. Zu deinen dümmlichen Reklame- und Märchen-Posts stelle ich keine Fragen. Ich widerlege höchstens dein Gewäsch.

Lüge Reichweite Schwedenkarre: Nutzbar keine 300 km. Siehe Ampera-E. Lüge Reichweite Ampera-E: Nutzbar 350 km.

BlackForrester
05.01.2019, 14:13
Falsch, wo ist die Schweden Studie als Unsinn entlarvt worden? Bei Oliver oder seinen elektrischen Fanboys?

Unter anderem das MIT kommt da zu deutlich anderen Ergebnissen. Wobei man auch die Zahlen des MIT hinterfragen kann oder muss. Allgemein werden mit Studien immer irgendwelche Zeilsetzzungen verfolgt, zumeist nämlich die Zielsetzung des Auftragsggebers.

Ob und in wie weit e-Mobilität am Ende der Umwelt nicht mehr schadet als nützt hängt nämlich u.a. maßgeblich damit zusammen, wie wird der Strom gewonnen - nicht nur um ein Kfz zu betreiben, sondern um dies auch zu produzieren.

Man kann also ein ein in Frankreich produzierten Stromer nicht mit einem in Deutschland produzierten Stromer vergleichen, da alleine der CO2-Ausstoss (von anderen Treibhausngasen und sonstigen Emmissionen ´mal gar nicht redend) um mehrere hundert Prozent höher ist und dies zieht sich dann weiter über den Betrieb bis hin zur Entsorgung.

Wenn also - nur beispielhaft - in Frankreich 1 Tonne CO2 zu Herstellung eines e-Kfz aufgewendet entsteht, dann sind es in Deutschland um die 5 Tonnen und es ist nicht absehbar, dass es da in diesem Lande je zu einer Verringer auf französischem Niveau kommt, denn dies würde einen massiven Einstieg in die Kernenergie zwingend erfordern.

Damit kommst Du aber dann - eben je nach Standort des Ressourcenabbaus - des Produktionsstandortes - und natürlich auch des Betreiberstandortes zu massivst unterschiedlichen Ergebnissen.

BlackForrester
05.01.2019, 14:21
Meist ist es umgekehrt, du bekommst als E-Fahrer immer nen Verbrenner.
Eine echte Seltenheit, aber die Autohäuser wissen die Spritkosten zu schätzen...
-----------------

Der arme e-Golf!
;)

Trotzdem FF!

2 Petrol-Heads beim objektiven Panzerfaust-Suchen.
Da weiß man doch sofort, was dabei raus kommt!
;)


Ich gebe keine Wertung über den Golf an sich an ab - da bin ich nicht objektiv.

29,2 Kwh Stromverbrauch bei gefahrenen 137 Kilometern...ist auf jeden Fall weit weg von den von Dir postulierten 14 - 17 Kwh / 100 Kilometern. Gut, es ging nur über Land, bergauf, bergab und ja, das Gaspedal wurde nicht gestreichelt, sondern die Leistung wurde abgerufen und da es nicht unbedingt warm war hat halt die Klima permanent gut bollern dürfen (war ja so um die 0 - 2 Grad warm und wer sitzt schon mit Jacke an im Auto?)

BlackForrester
05.01.2019, 14:44
https://www.youtube.com/watch?v=WDXqSwomn1c


Warum zitierst Du eigentlich immer diesen Kopf als Quelle?

Wenn ich mit einem Produkt Geld verdiene, dann werde ich wohl vieles tun - aber doch nicht das Produkt madig machen?

Auf eine offene oder faire Diskussion lassen sich doch Lüning unc Co. gar nicht ein - wer es da auch nir in Ansätzen wagt Kririk zu über ist sofort ein "Hater" oder einfach nur zu dumm.

Im Grunde ist auch die ganze Diskurs ziemlich sinnfrei - die e-Lobby will Fragen nach der Darstellung der kalbelgebundenen e-Mobilität nicht beantworten, der ganze (angeblich?) monetäre Vorteil ist eine Momentaufnahme (weil eben massivst Direkt- und Quersubventioniert) und ähnliches weiter mehr.

BlackForrester
05.01.2019, 15:10
Polestar 2 (2019):
04.01.2019
Erster voll elektrischer Volvo
Volvos Submarke Polestar will voll elektrisch werden. Mit dem Polestar 2 greift sie das Tesla Model 3 an. AUTO BILD hat das erste Bild und neue Infos!
Polestar 2; Preis: ca. 40.000 Euro; Marktstart: 2020. Die rein elektrische Variante des neuen Volvo V40 wird unter dem Dach von Polestar auf den Markt kommen – als Polestar 2. Der anvisierte Gegner dürfte der Tesla Model 3 sein.
Dem können die Schweden nur mit einer Reichweite von mindestens 400 Kilometern in die Parade fahren.


Warum wird eigentlich Tesla immer angegriffen?
Tesla ist preislich in einem Segment, welches sich die breite Masse der Autokäufer eh nicht keisten kann - ein Angriff auf ein "Nischenprodukt" halte ich nun absolut sinnfrei und bei einem Preis von 40 000 € ist der Gegner nicht ein Tesla Model 3 (da geht es ja bei 60 000 € los)...sondern eher ein Golf, ein Ampera, welche sich in einem ähnlichen Preissegment bewegen.

Tesla immer als Maß der Dinge zu zelebrieren - ja, wenn man 100 000 und mehr Euros in der Lage ist in ein Kfz zu investieren, dann mag dort Tesla das Maß aller Dinge sein - die Reichweite, welche Du mit einem Model S und 75 Kwh-Akkus lt. Tesla erreichst, da spielt z.B. der Opel Ampera lt. Werksangabe locker mit.
Der Tesla kostet aber mindestens 70 000 €, der Opel gerade ´mal 43 000 € und willst Du beim Tesla solch einfache Dinge wie eine Rückfahrkamera (beim Opel serienmässig) bist Du beim Tesla sofort bei rund 88 000 €...das Ding kostet also mehr als doppelt so viel wie ein Opel Ampera...Maß aller Dinge? Im Preis / Leistungsverhältnis lässt der Opel den Tesla aber verdammt blaß aussehen.

BlackForrester
05.01.2019, 15:22
Du musst mich verwechseln.
Den Ampera habe ich noch nie hochgelobt.
Bei dem gefällt mir -wie bei Tesla - der Preis nicht.


Bei einer - zumindest auf dem Papier - Reichweite von über 500 Kilometern bei einem von Neupreis 43 000 € steht der Opel - im Bezug auf Deinen Golf - Reichweite unter 250 Kilometer, Neupreis 36 000 - aber exellent da.

Pro Kilometer Reichtweite legst Du da um die 80 € hin (lt. Opel Reichtweite nach WLTP 537 Kilometer) - bei Deinem Golf fast das doppelte (lt. VW Reichweite nach WLTP 231 Kilometer).

BlackForrester
05.01.2019, 15:51
Mal ne Lanze für Dich.
Man muss nicht jeder deiner Argumentationen folgen, auch wenn ich dir im Großen schon zustimme.
Ja, mittlerweile halte auch ich die E-Mobilität für eine disruptive Technologie, dafür spricht einfach viel mehr dafür als dagegen, und es wird schneller gehen, als sich das viele jetzt noch erträumen.
Ich denke auch, dass unser nächstes Auto (in hoffentlich erst einigen Jahren) einen E-Antrieb haben wird, auch wenn es dafür keine Garantien gibt, ob es sich wirklich durchsetzt.
Ist mir aber auch nicht so wichtig, da ich kein Ökofreak bin, der alle Verbrenner am liebsten verbrennen will.
Wenn es uns nicht 100% überzeugt, dann wird es halt wieder ein Benziner, Diesel oder Atomantrieb.
Ich sehe das eher pragmatisch und folgerichtig, wohin die Tendenz eben zeigt.
Insgesamt bist du aber ein besonnener und freundlicher Nutzer, und so sollte eben jeder für seine Überzeugungen einstehen.
Deine Chancen stehen m.M.n. jedenfalls nicht schlecht, dass du hier am Ende auf das zukünftige Pferd gesetzt hast.


Wobei Du dabei - eben genau wie Oliver - DAS Problem nicht beachtest - das Ding heißt einfach Darstellung der Ladeinfrastruktur sowie Stromgewinnung UND - dass die heutige e-Kfz in Zukunft dann bei weitem nicht mehr so günstig(?) sein werden können.

Ich sehe die ganze Problematik nicht im Bau von kabelgebundenen e-Kfz - sondern was kommt danach und was irgendwie bei der ganzen Diskussion seitens der e-Lobby seltsamsam ist - man lehnt jegliche andere Technik als "nicht darstellbar" an.

Ich stelle nur eine Frage - hast Du Dich einmal gefragt, warum Dir Niemand sagen will, was die Umstellung der heutigen, tankstellenabhängigen Verbrennertechnologie auf in Zukunft - so zumindest der Plan - kabelgebundenen und damit ladestationsnabhängigen e-Technologie beantworten will.
Nicht dass man es nicht könnte (ich bin mir sicher man weiß dies mit einer Fehlertoleranz + / - 10% sehr genau) - nein, man lässt Dich (ganz bewusst?) im Unklaren.

Dabei ist dies nur EIN Aspekt, welcher vom Vorfeld beantwortet werden muss...und nicht wird.

Merkelraute
05.01.2019, 16:34
https://i.auto-bild.de/ir_img/1/5/7/5/1/3/9/Neue-Volvo-Polestar-bis-2021-1200x800-ccf6a454abc3d3bf.jpg

Polestar 2 (2019):
04.01.2019
Erster voll elektrischer Volvo
Volvos Submarke Polestar will voll elektrisch werden. Mit dem Polestar 2 greift sie das Tesla Model 3 an. AUTO BILD hat das erste Bild und neue Infos!
Polestar 2; Preis: ca. 40.000 Euro; Marktstart: 2020. Die rein elektrische Variante des neuen Volvo V40 wird unter dem Dach von Polestar auf den Markt kommen – als Polestar 2. Der anvisierte Gegner dürfte der Tesla Model 3 sein.
Dem können die Schweden nur mit einer Reichweite von mindestens 400 Kilometern in die Parade fahren.
Bild: Werk

https://www.autobild.de/artikel/volvo-xc20-2019-vorschau-11917122.html

Polestar ? Ich dachte Geely, Made in China ! :D

Olliver
05.01.2019, 17:07
Ich gebe keine Wertung über den Golf an sich an ab - da bin ich nicht objektiv.

29,2 Kwh Stromverbrauch bei gefahrenen 137 Kilometern...ist auf jeden Fall weit weg von den von Dir postulierten 14 - 17 Kwh / 100 Kilometern. Gut, es ging nur über Land, bergauf, bergab und ja, das Gaspedal wurde nicht gestreichelt, sondern die Leistung wurde abgerufen und da es nicht unbedingt warm war hat halt die Klima permanent gut bollern dürfen (war ja so um die 0 - 2 Grad warm und wer sitzt schon mit Jacke an im Auto?)

Ein stolzer Wert,
in diese Regionen ist bei uns bisher nur meine Frau vorgedrungen!
Gratuliere!
;)



Ich bin gerade heimgekommen von meiner 112km Tour heute,
15,8 kWh auf 100km.
So kann man auch fahren!
Auch wenn der Sprit umsonst ist!
;)

Olliver
05.01.2019, 17:11
Bei einer - zumindest auf dem Papier - Reichweite von über 500 Kilometern bei einem von Neupreis 43 000 € steht der Opel - im Bezug auf Deinen Golf - Reichweite unter 250 Kilometer, Neupreis 36 000 - aber exellent da.

Pro Kilometer Reichtweite legst Du da um die 80 € hin (lt. Opel Reichtweite nach WLTP 537 Kilometer) - bei Deinem Golf fast das doppelte (lt. VW Reichweite nach WLTP 231 Kilometer).

Bei Bestellung war der Opel gar nicht lieferbar, und danach sehr viel teurer.
Daher.

Olliver
05.01.2019, 17:12
Gelogen. ..... deinen dümmlichen..... dein Gewäsch....
Lüge.....Lüge .....

Proll-Manni halt.
;)

Olliver
05.01.2019, 17:16
Warum wird eigentlich Tesla immer angegriffen? .....

Weil Tesla nun mal der Technologie-Takt-Vorgeber ist.


Früher waren alle Sportwagenhersteller PorscheJäger.

Heute ist Porsche Tesla-Jäger.

So ändern sich die Zeiten.
Zeitenwende.

herberger
05.01.2019, 17:55
"Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet - so viel wie eine Kugel Eis.

Olliver
05.01.2019, 18:06
"Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet - so viel wie eine Kugel Eis.

GrünIn Jügen Tritt-ihn!
;)

-----------------
Der Durchmesser der KugelEis ist halt mittlerweile auf 2,56m angestiegen.

ABER ES IST IMMER NOCH EINE KUGEL NUR!
;)

Anita Fasching
05.01.2019, 18:20
Wobei Du dabei - eben genau wie Oliver - DAS Problem nicht beachtest - das Ding heißt einfach Darstellung der Ladeinfrastruktur sowie Stromgewinnung UND - dass die heutige e-Kfz in Zukunft dann bei weitem nicht mehr so günstig(?) sein werden können.

Ich sehe die ganze Problematik nicht im Bau von kabelgebundenen e-Kfz - sondern was kommt danach und was irgendwie bei der ganzen Diskussion seitens der e-Lobby seltsamsam ist - man lehnt jegliche andere Technik als "nicht darstellbar" an.

Ich stelle nur eine Frage - hast Du Dich einmal gefragt, warum Dir Niemand sagen will, was die Umstellung der heutigen, tankstellenabhängigen Verbrennertechnologie auf in Zukunft - so zumindest der Plan - kabelgebundenen und damit ladestationsnabhängigen e-Technologie beantworten will.
Nicht dass man es nicht könnte (ich bin mir sicher man weiß dies mit einer Fehlertoleranz + / - 10% sehr genau) - nein, man lässt Dich (ganz bewusst?) im Unklaren.

Dabei ist dies nur EIN Aspekt, welcher vom Vorfeld beantwortet werden muss...und nicht wird.

Ich bin mir da keineswegs sicher, dass es alles problemlos ablaufen wird. Und ich sehe die Ladeinfrastruktur/Stromkapazitäten auch als kritische Punkte.
Ich bin auch kein Apologet in diesem Bereich, sondern sehe einfach die Veränderungen im Denken, auch bei Bekannten und vor allem in der Wirtschaft.
Auch glaube ich an dynamische Entwicklungen, d. h., ehe die E-Mobile richtig in Fahrt kommen, sind sie schon überholt.
Dann wird ein Teil der Menschen sich Fahrzeuge teilen, ganz darauf verzichten, sich fahren lassen oder mit anderen Anriebstechnologien oder gar anderen Fortbewegungsmitteln mobil sein.

Olliver
05.01.2019, 18:29
Ich bin mir da keineswegs sicher, dass es alles problemlos ablaufen wird. Und ich sehe die Ladeinfrastruktur/Stromkapazitäten auch als kritische Punkte.
Ich bin auch kein Apologet in diesem Bereich, sondern sehe einfach die Veränderungen im Denken, auch bei Bekannten und vor allem in der Wirtschaft.
Auch glaube ich an dynamische Entwicklungen, d. h., ehe die E-Mobile richtig in Fahrt kommen, sind sie schon überholt.
Dann wird ein Teil der Menschen sich Fahrzeuge teilen, ganz darauf verzichten, sich fahren lassen oder mit anderen Anriebstechnologien oder gar anderen Fortbewegungsmitteln mobil sein.
https://www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/news/2018/nettostromerzeugung-2018/_jcr_content/contentPar/pressarticle/pressArticleParsys/textwithasset/imageComponent/image.img.large.jpg/1546619960839_kreis-jahr-2018-001.jpg
https://www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/news/2018/nettostromerzeugung-2018.html


Immer locker durch die Hose atmen!
;)

Der Stromverbrauch 2018 ist gegenüber 2017 um über 7 Terawattstunden ZURÜCKGEGANGEN!



Energierekord
40 Prozent des deutschen Stroms waren 2018 öko
Erneuerbare Energien tragen einen immer größeren Teil der deutschen Stromversorgung. Im Jahr 2018 waren es erstmals mehr als 40 Prozent. Ein Grund dafür: der sonnige Sommer.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/strom-2018-gab-es-erstmals-mehr-als-40-prozent-oekostrom-a-1246124.html

hamburger
05.01.2019, 18:41
Unter anderem das MIT kommt da zu deutlich anderen Ergebnissen. Wobei man auch die Zahlen des MIT hinterfragen kann oder muss. Allgemein werden mit Studien immer irgendwelche Zeilsetzzungen verfolgt, zumeist nämlich die Zielsetzung des Auftragsggebers.

Ob und in wie weit e-Mobilität am Ende der Umwelt nicht mehr schadet als nützt hängt nämlich u.a. maßgeblich damit zusammen, wie wird der Strom gewonnen - nicht nur um ein Kfz zu betreiben, sondern um dies auch zu produzieren.

Man kann also ein ein in Frankreich produzierten Stromer nicht mit einem in Deutschland produzierten Stromer vergleichen, da alleine der CO2-Ausstoss (von anderen Treibhausngasen und sonstigen Emmissionen ´mal gar nicht redend) um mehrere hundert Prozent höher ist und dies zieht sich dann weiter über den Betrieb bis hin zur Entsorgung.

Wenn also - nur beispielhaft - in Frankreich 1 Tonne CO2 zu Herstellung eines e-Kfz aufgewendet entsteht, dann sind es in Deutschland um die 5 Tonnen und es ist nicht absehbar, dass es da in diesem Lande je zu einer Verringer auf französischem Niveau kommt, denn dies würde einen massiven Einstieg in die Kernenergie zwingend erfordern.

Damit kommst Du aber dann - eben je nach Standort des Ressourcenabbaus - des Produktionsstandortes - und natürlich auch des Betreiberstandortes zu massivst unterschiedlichen Ergebnissen.

Nur die schwedische Studie ist neutral, da bei ihr kein Eigeninteresse vorliegt.
Die Fakten stehen dort und wurden nicht widerlegt....Die Batterie Produktion ist so wie sie ist, da bringen Verschleierungen nichts. Whisky Säufer waren noch nie eine ernst zu nehmende Quelle....
Es gibt übrigens noch keine industrielle Wiederverwertung...alles noch im Versuchsstadium.

Murmillo
05.01.2019, 18:45
...
Lüge Reichweite Schwedenkarre: Nutzbar keine 300 km. Siehe Ampera-E. Lüge Reichweite Ampera-E: Nutzbar 350 km.

Aber sicherlich auch nur am Tag und wenn du weder heizen, noch kühlen musst. Und ein Radio/ Freisprecheinrichtung/ Navi solltest du auch nicht ständig an haben.

Anita Fasching
05.01.2019, 18:47
Warum wird eigentlich Tesla immer angegriffen?
Tesla ist preislich in einem Segment, welches sich die breite Masse der Autokäufer eh nicht keisten kann - ein Angriff auf ein "Nischenprodukt" halte ich nun absolut sinnfrei und bei einem Preis von 40 000 € ist der Gegner nicht ein Tesla Model 3 (da geht es ja bei 60 000 € los)...sondern eher ein Golf, ein Ampera, welche sich in einem ähnlichen Preissegment bewegen.

Tesla immer als Maß der Dinge zu zelebrieren - ja, wenn man 100 000 und mehr Euros in der Lage ist in ein Kfz zu investieren, dann mag dort Tesla das Maß aller Dinge sein - die Reichweite, welche Du mit einem Model S und 75 Kwh-Akkus lt. Tesla erreichst, da spielt z.B. der Opel Ampera lt. Werksangabe locker mit.
Der Tesla kostet aber mindestens 70 000 €, der Opel gerade ´mal 43 000 € und willst Du beim Tesla solch einfache Dinge wie eine Rückfahrkamera (beim Opel serienmässig) bist Du beim Tesla sofort bei rund 88 000 €...das Ding kostet also mehr als doppelt so viel wie ein Opel Ampera...Maß aller Dinge? Im Preis / Leistungsverhältnis lässt der Opel den Tesla aber verdammt blaß aussehen.

Polestar sieht sich ja auch nicht als Teslajäger oder Teslakiller.
Das schreibt vielleicht die Bild.
Selber spricht man davon "einer Bewegung beizutreten".
Im übrigen glaube ich auch nicht an den Preis von 40.000 Euro, evtl. in der schwächsten Version.
Und da passt schon der Vergleich mit dem M3 in seiner "billigsten" Präsentation, falls es denn mal erscheint.
Polestar und Tesla dürfte preislich auf dem selben Niveau sein, d.h. auch ein reichweitenstarker Volvoabkömmling wird wohl Ü 60.000 Eus kosten.
Ansich ein schickes Auto, muss ich sagen. Gefällt mit besser als der Tesla.
Aber im Bereich der E-Mobile wird natürlich auch viel Schindluder getrieben, und alles über den grünen Klee gelobt, um möglichst viel zu pushen.
Polestar kündigte den 2 noch vor einem halben Jahr mit Reichweite von deutlich über 560 KM an, nun spricht man von ca. 480 Km, was natürlich auch ein richtig guter Wert wäre.
Ansonsten muss man sich beim fahren von E-Karren ziemlich umstellen, das ist wohl wahr.
Nicht immer Bleifuss, sondern 110-130 Km/h auf der Autobahn, vorrausschauend fahren (Rekuperation), und sparsam mit den Ressourcen, dann wird es einigermassen effizient.
Ob ich mich damit anfreunden kann, weiss ich nicht.
Aber ich werd es wohl mal antesten, wie sicherlich auch viele der Hater hier. Früher oder später.

Olliver
05.01.2019, 18:56
..... Und ein Radio/ Freisprecheinrichtung/ Navi solltest du auch nicht ständig an haben.

Diese Verbraucher kosten so gut wie keine Reichweite.
Sieht man ja direkt, wenn du irgend etwas dazuschaltest.
Auch das Mösenstöfchen reduziert keine Reichweite.

Einfach bei einer Probefahrt mal ausprobieren!

Nathan
05.01.2019, 19:39
...
Aber ich werd es wohl mal antesten, wie sicherlich auch viele der Hater hier. Früher oder später.
Bei dir wird das auch einen Sinn haben. Du wirst wohl nicht als Lover wieder aussteigen, aber du wirst deine Augen nicht vor einigen neuen Erkenntnissen verschließen. Die Elektroautos werden in dir keinen neuen Fürsprecher finden, aber du wirst dein Feindbild wahrscheinlich etwas korrigieren, so ganz im Innersten... ;-)

Nathan
05.01.2019, 19:46
Bei Bestellung war der Opel gar nicht lieferbar, und danach sehr viel teurer.
Daher.
Sehr viel teurer ist er nicht, er kostet immer noch so um die 44.000€, aber er ist schwer zu bekommen. Sogar das Erzbischöfliche Ordinariat des Erzbistums von München und Freising musste ein gutes halbes Jahr warten...ja mei, da kann dir dann schon die Freude vergehen, auch wenn der Hersteller dem Bischof 5 Monate einen kostenlosen Leih-Ampera hinstellte. Außerdem bedeutet Ampera bestellen einen Rückfall in DDR-Zeiten. Du orderst einen in blau und kriegst nen grauen. Nehmen oder nochmal ein halbes Jahr warten...

Olliver
05.01.2019, 20:04
Sehr viel teurer ist er nicht, er kostet immer noch so um die 44.000€, aber er ist schwer zu bekommen. Sogar das Erzbischöfliche Ordinariat des Erzbistums von München und Freising musste ein gutes halbes Jahr warten...ja mei, da kann dir dann schon die Freude vergehen, auch wenn der Hersteller dem Bischof 5 Monate einen kostenlosen Leih-Ampera hinstellte. Außerdem bedeutet Ampera bestellen einen Rückfall in DDR-Zeiten. Du orderst einen in blau und kriegst nen grauen. Nehmen oder nochmal ein halbes Jahr warten...

Opel Ampera-e Ultimate
50.110 €
19,00% MwSt.
Monatsrate ca.
939 €
Neuwagen, 50 km, 150 kW (204 PS)
Deutsche Ausführung, Van / Minibus, Elektro, Automatik, 4/5 Türen
Autohaus Buschmann GmbH & Co. KG
(7)
DE-32049 Herford, Händler

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/search.html?cn=DE&damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&fuels=ELECTRICITY&isSearchRequest=true&makeModelVariant1.makeId=19000&makeModelVariant1.modelId=28&scopeId=C&sfmr=false&sortOption.sortBy=searchNetGrossPrice&sortOption.sortOrder=DESCENDING

Gut,
ich bin zZ weg vom Markt,

aber adäquat müsste ich den auf ca. 30.000 runterhandeln?
Würde sehr schwierig werden.
;)

Olliver
05.01.2019, 20:12
Bei dir wird das auch einen Sinn haben. Du wirst wohl nicht als Lover wieder aussteigen, aber du wirst deine Augen nicht vor einigen neuen Erkenntnissen verschließen. Die Elektroautos werden in dir keinen neuen Fürsprecher finden, aber du wirst dein Feindbild wahrscheinlich etwas korrigieren, so ganz im Innersten... ;-)

Das sehe ich anders.
Anita ist schon ein Schritt weiter.
Das nächste Auto wird elektrisch!
;)

Anita Fasching
05.01.2019, 20:13
Bei dir wird das auch einen Sinn haben. Du wirst wohl nicht als Lover wieder aussteigen, aber du wirst deine Augen nicht vor einigen neuen Erkenntnissen verschließen. Die Elektroautos werden in dir keinen neuen Fürsprecher finden, aber du wirst dein Feindbild wahrscheinlich etwas korrigieren, so ganz im Innersten... ;-)

Mein Onkel (Mitte 50), bislang überzeugter Verbrennerfan, ist unlängst das erste mal in seinem Leben ein E-Fahrzeug gefahren.
Beziehungsweise ist er mitgefahren, in einem Tesla, Model S.
Der hat sich bei der letzten Familienzusammenkunft nicht mehr einbekommen, und sicher 1 Stunde lang durchweg davon geschwärmt und kein anderes Thema gefunden.
Er ist sicherlich eher neutral in der Sache, weissgott kein Tesla oder E-Fanboy (zumindest bislang nicht), ausserdem mein Onkel und kein Vertreter oder Verkünder von BEV.
Wenn er begeistert ist, kann ich mir das bei mir auch vorstellen. Wie gesagt, muss mal getestet werden.
Und die nächsten 5 +x Jahre haben wir eh nicht vor, unseren Benziner zu tauschen, da wird noch einiges passieren und auf den Markt kommen in allen Variationen.

Anita Fasching
05.01.2019, 20:22
Das sehe ich anders.
Anita ist schon ein Schritt weiter.
Das nächste Auto wird elektrisch!
;)

Ist zumindest nicht ausgeschlossen.
Aber da hat meine Frau auch noch ein Wörtchen mitzureden.

Olliver
05.01.2019, 20:29
Ist zumindest nicht ausgeschlossen.
Aber da hat meine Frau auch noch ein Wörtchen mitzureden.

War bei uns auch.

Erst wollt' sie nicht,
dann sank sie hin!
;)
Kennen wir ja von den bestenEhefrauenVonAllen!


Sie ist mittlerweile eine ECHTE E-Fahrerin,
gibt profimässig Auskunft, erklärt alles.
Echt super.

--------------
Du setzt dich durch.
DU bist der Mann!

hamburger
05.01.2019, 23:04
Ist zumindest nicht ausgeschlossen.
Aber da hat meine Frau auch noch ein Wörtchen mitzureden.

Vielleicht ist die ja vernünftiger und denkt vorher nach, bevor der Schrott vor der Tür steht. Autofahren bedeutet, sich rein setzen, fahren ohne nachzudenken, wie weit der Akku reicht...das ist etwas für Dumme.
Solange es keine Akkus gibt, die in 5 Minuten geladen werden können, lohnt alles nicht.
Und diese Akkus wird es nie geben, denn nicht einmal eine technische Vorstellung von einer Lösung ist in Sicht. Nur Geschwafel von Oliver und CO

BlackForrester
06.01.2019, 03:38
Nur die schwedische Studie ist neutral, da bei ihr kein Eigeninteresse vorliegt.
Die Fakten stehen dort und wurden nicht widerlegt....Die Batterie Produktion ist so wie sie ist, da bringen Verschleierungen nichts. Whisky Säufer waren noch nie eine ernst zu nehmende Quelle....
Es gibt übrigens noch keine industrielle Wiederverwertung...alles noch im Versuchsstadium.


Guggst Du...sagt der ADAC

https://ecomento.de/wp-content/uploads/2018/03/ADAC-Studie-Elektroauto-Oekobilanz-2018.jpg
Jetzt glaube ich den Schweden nicht -ich glaube auch dem ADAC nicht und dem MIT auch nicht...wem glaube ich als? Ich denke - ohne dass ich es beweisen könnte, sondern rein gesunder Menschenverstand - nimmt die Studien her, multipiliziere die Zahlen und teile diese dann durch die Anzahl der Studien - dann wirst Du wohl am nähestenn bei der Realität angekommen sein.

Damit kommen wir aber zum Problem "Industriestandort" Deutschland. Das Emmissionsproblem ist erst einmal nicht der Verkehr - wenn man die Grenzwerte so ansetzt wie von der EU angedacht (also um die 30-40% bis 2030), dann fährt dies zu einer Schadstoffreduktion im niederen mit mittleren zweistelligen Mio. Tonnen Bereich....hort sich erst einmal toll an.
Würden die gleichen Vorschriften für die Energiewirtschaft gelten, dann würde dies im Bereich von um die einhundert Mio. + X Tonnen führen...dann hört sich die Verringerung des Emmissionsausstoss Verkehr auf einmal nicht so toll an UND, die Technik im Bereich Energiewirtschaft muss nicht entwickelt werden - dies ist schon da und auf 2030 gerrechnet wäre dann nicht nur eine Verringerung um 30 - 40%, sondern lockere eine Verdoppleung um 70 - 80% möglich und dann reden wir von mehreren hundert Mio. Tonnen.

Ist man ketzerisch- geht es um Umwelt oder geht es um Reglementierung...

Olliver
06.01.2019, 03:55
.... Autofahren bedeutet, sich rein setzen, fahren ohne nachzudenken...


Irgendwie begegnet man dir im Straßenverkehr relativ häufig!?
;)

Olliver
06.01.2019, 04:02
....
Solange es keine Akkus gibt, die in 5 Minuten geladen werden können, lohnt alles nicht.
Und diese Akkus wird es nie geben, denn nicht einmal eine technische Vorstellung von einer Lösung ist in Sicht.....

Die Entwicklung dahin ist im vollen Gange,
siehe Porsche mit ihrer 800V-Schnelllader-Technik.


Ladestationen: FastCharge von Porsche und BMW —
13.12.2018
Drei Minuten laden für 100 Kilometer
Mit dem Schnelllade-Projekt "FastCharge" für E-Autos weisen Porsche und BMW den Weg:

Drei Minuten Ladezeit für 100 Kilometer sind angepeilt – und werden erreicht.

https://www.autobild.de/artikel/ladestationen-fastcharge-von-porsche-und-bmw-5565871.html

BlackForrester
06.01.2019, 04:12
Ich bin mir da keineswegs sicher, dass es alles problemlos ablaufen wird. Und ich sehe die Ladeinfrastruktur/Stromkapazitäten auch als kritische Punkte.
Ich bin auch kein Apologet in diesem Bereich, sondern sehe einfach die Veränderungen im Denken, auch bei Bekannten und vor allem in der Wirtschaft.
Auch glaube ich an dynamische Entwicklungen, d. h., ehe die E-Mobile richtig in Fahrt kommen, sind sie schon überholt.
Dann wird ein Teil der Menschen sich Fahrzeuge teilen, ganz darauf verzichten, sich fahren lassen oder mit anderen Anriebstechnologien oder gar anderen Fortbewegungsmitteln mobil sein.


Niemand hat eine Glaskugel und Niemand wird sagen können wie die Nutzung eines Kfz sich in der Zukunft darstellt - also muss ich vom Status Quo ausgehen - alles andere ist sinnfreie Glaskugelguckerei.

Um aber - ich nenne es jetzt einfach einmal alternative Antriebsformate marktfähig zu machen muss man jetzt und die nächsten Jahre in die Infrastruktur investieren - dies setzt also voraus, dass man jetzt die richtige Entscheidung trifft.

Eine kabelgebundene e-Mobilität ohne flächendeckende, umfassende Ladestationenversorgung wird nicht funktionieren - womit wir beim Henne / Ei - Problem wären. Man feiert es also "Erfolg", dass in 2018 so um die 2 000 neue Ladestationen gebaut wurden...rechne ich das ´mal auf 20 Jahre hoch wäre die Geschwindigkeit dann 40 000 Ladestationen zusätzlich - eine Lächerlichkeit. Selbst 10 x soviel Ladestationen pro Jahr neu gebaut wäre, auf die nächsten 20 Jahre gerechner zu wenig, muss müsste wohl mindestens 100 x soviele Ladestationen PRO Jahr neu bauen (also mindestens 200 000 pro Jahr auf die nächsten 20 Jahre gerechnet und ich wage erheblich zu bezweifeln, dass dies reichen wird - eher 500 bis 600 x soviele Ladestationen pro Jahr als in 2018 in den nächsten 20 Jahre).

Ohne Ladestationen funktioniert eben die kabelgebundene e-Mobilität nicht...denn Du wirst Dir mit Sicherheit kein e-Kfz kaufen, wenn Du nicht weiß wann, wo und wie kannst Du laden UND - nicht unwesentlich, wie entwickelt sich dann der Preis je Einheit Ladestrom. Da nützt Dir das tollste e-Kfz im Showroom nix.

Stelle Dir einfach einmal vor - der politische Traum bis 2020 würde wahr - 1 Mio. kabelgebundene e-Kfz sind auf den Straßen - bei naja 25 000 öffentlichen Ladestationen. Wie soll das denn funktionieren? in etwa 25 000 öffentliche Ladestationen versorgen aktuell in etwa die doppelte Anzahl ein reinen e-Autos...was glaubst Du wohl würde passieren, wenn binnen weniger Monate / ein oder zwei Jahren die Anzahl der Elekotroautos um den Faktor 20 wachsen?

Dann würde Oliver im Kaufland stehen sich sich mit einem anderen Stromer-Fahrer kloppen...

Man kann es drehen und wenden wie man will - ohne entsprechende Infrastruktur wird sich KEINE alternative Antriebstechnik durchsetzen.

BlackForrester
06.01.2019, 04:31
Weil Tesla nun mal der Technologie-Takt-Vorgeber ist.

Früher waren alle Sportwagenhersteller PorscheJäger.

Heute ist Porsche Tesla-Jäger.

So ändern sich die Zeiten.
Zeitenwende.


What is Tesla?
Jetzt "lobe" ich einmal Deinen Golf - der kommt mit einem 35 Kwh-Akku 231 Kilometer weit - ein Tesla Model S 75 kommt mit einem 75 kwh-Akku 490 Kilometer weit (beides ´mal Werksangabe) - Du kommst mit einem 90 000 € Tesla also de facto keinen Kilometer weiter als mit Deinem 35 000 € Golf - nennst Du das Technologie-Taktgeber?
Dein VW Golf ist Vollgasfest, ein Tesla ist nicht vollgasfest - nennst Du das Technologie-Taktgeber?

Die Supercharger-Stationem - ja, da ist Tesla Technoligietaktgeber, denn bis heute stellt man mit diesen Stationen die absolute Spitze der Schnellladekapazitäten dar...

Zu Porsche - ohne vergreifen zu wollen - wen der erste reine e-Porsche auf die Straße kommt wird ein nicht geringer Teil der Teslanianer mit fliegenden Fahnen zu Porsche wechseln...sei Dir sicher.

BlackForrester
06.01.2019, 04:36
Bei Bestellung war der Opel gar nicht lieferbar, und danach sehr viel teurer.
Daher.


Klar ist ein Ampera in der günstigsten Variante 7 000 € teurer, dafür bekommst Du aber auch mehr als 100% mehr Reichweite und eben auf den Reichweitenkilometer gemessen halb so teuer. Immer eine Frage der Definition...und für mich und nur für mich - vor allem kein Kfz eines mafiösen Betrugsunternehmens, denn ich unterstütze keine Betrüger.

Olliver
06.01.2019, 04:53
.....
Ohne Ladestationen funktioniert eben die kabelgebundene e-Mobilität nicht......

Stelle Dir einfach einmal vor - der politische Traum bis 2020 würde wahr - 1 Mio. kabelgebundene e-Kfz sind auf den Straßen - bei naja 25 000 öffentlichen Ladestationen. Wie soll das denn funktionieren? in etwa 25 000 öffentliche Ladestationen versorgen aktuell in etwa die doppelte Anzahl ein reinen e-Autos...was glaubst Du wohl würde passieren, wenn binnen weniger Monate / ein oder zwei Jahren die Anzahl der Elekotroautos um den Faktor 20 wachsen?
....

80 Prozent aller Fahrer von Elektroautos laden zuhause. Die Haushalts-Steckdose genügt dabei nicht. Eine private Ladestation vereinfacht das Laden ungemein: So eine Wallbox bietet mehr Sicherheit, mehr Komfort und vor allem mehr Tempo
https://www.smarter-fahren.de/elektroauto-zuhause-laden/

Bleiben statistisch von den 1 Mio nur noch 150.000 übrig!

Und denen stehen bis 2020 mehr als genügend Ladestationen zur Verfügung.


Mache einfach den Praxistest.
Sogar all die GRATIS-Tankstellen sind fast immer für dich frei.
Gestern gesellte sich erst bei unsrer Abfahrt ein ZOE zu uns,
also waren kurzzeitig 2 von 4 Stellplätzen besetzt.
kurz vorher Niemand.

https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/

BlackForrester
06.01.2019, 04:55
Ein stolzer Wert,
in diese Regionen ist bei uns bisher nur meine Frau vorgedrungen!
Gratuliere!
;)

Ich bin das Ding nicht gefahren - gratuliere als mir nicht - bei mir wären wohl noch deutlich mehr Watt aus dem Akku gezogen worden :auro:



Ich bin gerade heimgekommen von meiner 112km Tour heute,
15,8 kWh auf 100km.
So kann man auch fahren!
Auch wenn der Sprit umsonst ist!
;)


Können tut man viel - das isr aber nicht die Frage - sondern die Frage ist, was braucht Dein Stromer, wenn Du mir mit Deinem Stromer am Heck meines Kfz kleben möchtest, denn nur dann ist eine Aussage aussagekräftig - was brauche ich dann Diesel und eas brauchst Du Strom.
Ich wage einmal zu behaupten - klebe ich an Deinem Heck komme ich mit meinem Kfz in Regionen, wo ich mein Kfz eigentlich nur bewege, wenn mich ´mal wieder der Teufel reitet und ich auf Verbrauch fahre...also nicht der Regelbetrieb.

Olliver
06.01.2019, 05:06
....
Jetzt "lobe" ich einmal Deinen Golf - der kommt mit einem 35 Kwh-Akku 231 Kilometer weit - ein Tesla Model S 75 kommt mit einem 75 kwh-Akku 490 Kilometer weit (beides ´mal Werksangabe) - Du kommst mit einem 90 000 € Tesla also de facto keinen Kilometer weiter als mit Deinem 35 000 € Golf - nennst Du das Technologie-Taktgeber?
Dein VW Golf ist Vollgasfest, ein Tesla ist nicht vollgasfest - nennst Du das Technologie-Taktgeber?.....

Danke Chef!
;)
Unter 24.000 € eGolf-Besitzer
--------------

https://i.pinimg.com/originals/52/13/e9/5213e9fa8f7a8ff22b4d03f9f0bc052e.jpg

War es nicht der Altmeier, der monierte, dass nur Tesla sexy wäre?

Olliver
06.01.2019, 05:09
Ich bin das Ding nicht gefahren - gratuliere als mir nicht - bei mir wären wohl noch deutlich mehr Watt aus dem Akku gezogen worden :auro:



Können tut man viel - das isr aber nicht die Frage - sondern die Frage ist, was braucht Dein Stromer, wenn Du mir mit Deinem Stromer am Heck meines Kfz kleben möchtest, denn nur dann ist eine Aussage aussagekräftig - was brauche ich dann Diesel und eas brauchst Du Strom.
Ich wage einmal zu behaupten - klebe ich an Deinem Heck komme ich mit meinem Kfz in Regionen, wo ich mein Kfz eigentlich nur bewege, wenn mich ´mal wieder der Teufel reitet und ich auf Verbrauch fahre...also nicht der Regelbetrieb.

Völlig richtig,
ich kann mein SUV -Verbrenner auch von 8......20liter bewegen.
Alles eine Frage des Bleifußes.

Olliver
06.01.2019, 05:12
....
Zu Porsche - ohne vergreifen zu wollen - wen der erste reine e-Porsche auf die Straße kommt wird ein nicht geringer Teil der Teslanianer mit fliegenden Fahnen zu Porsche wechseln...sei Dir sicher.

Es wäre zu hoffen,
aber allzu viele werden es nicht sein.

BlackForrester
06.01.2019, 05:24
80 Prozent aller Fahrer von Elektroautos laden zuhause. Die Haushalts-Steckdose genügt dabei nicht. Eine private Ladestation vereinfacht das Laden ungemein: So eine Wallbox bietet mehr Sicherheit, mehr Komfort und vor allem mehr Tempo
https://www.smarter-fahren.de/elektroauto-zuhause-laden/

Bleiben statistisch von den 1 Mio nur noch 150.000 übrig!

Und denen stehen bis 2020 mehr als genügend Ladestationen zur Verfügung.


Mache einfach den Praxistest.
Sogar all die GRATIS-Tankstellen sind fast immer für dich frei.
Gestern gesellte sich erst bei unsrer Abfahrt ein ZOE zu uns,
also waren kurzzeitig 2 von 4 Stellplätzen besetzt.
kurz vorher Niemand.

https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/


NOCH...je mehr e-Kfz zugelassen werden umso mehr nimmt auch der Anteil der "Heimlader" ab, denn dann nimmt die Anzahl derer, welche eben keinen Stellplatz / Garage haben zu und zwar deutlich.

Ich muss den Praxistest nicht machen - ich sehe wo z.B. in Stgt-West oder Stgt-Ost die Anwohner parken (müssen) - an der Straße und wo wollen die oder sollen die ein e-Kfz laden? Verlängerungskabel durchs Fenster bis ans Auto?

Nicht Jeder ist in der glücklichen Lage wie Du (oder ich) über Garage oder privaten Stellplatz mit Stromanschluss zu verfügen...Du und ich sind eine Minderheit in diesem Lande und nicht die Mehrheit und wenn die Mehrheit auf eine Ladestationennetz angewiesen ist dann heißt dies zwingend - je mehr e-Kfz auf die Straße kommen umso schneller muss auch die Ladeinfrastruktur steigen.

Aktuell ist das Verhältnis in etwa so - auf 1 Ladestionen kommen 2 e-Kfz, da hat man in der Regel wohl kein Problem eine freie Ladestation zu finden - wann sich das Verhältnis aber - sagen wir auf 1 Ladestation auf 20 e-Kfz ändert wird dies wohl ganz anders aussehen und je mehr sich das Verhältnis Ladestationen zu e-Kfz verschlechtert steigt auch die Thematik der besetzten und damit nicht mehr freien Ladestationen - simpelste Mathematik...also muss die Ladeinfrastruktur zwingend im Verhältnis der e-Kfz Zulassungen steigen und zwar flächendeckend und damit muss am Ende die Ladeinfrastruktur schneller, deutlich schneller steigen.

Ach ja - die Kosten :D...in Freudenstadt hat man gerade mit großen Tamtam eine neue Ladestation "eingeweiht" - Kostenpunkt 17 000 € OHNE dass man große neue Leitungen verlegen musste und was für einen Rattenschwanz da noch so alles hinterherkommt - ich habe ja ´mal gesagt . 1 000 Mrd. € werden kaum reichen - um 46 Mio. Kfz mit einem Verhältnis 1 Ladestion auf 2 e-Kfz zu versorgen bist Du also bei fast 400 Mrd. € NUR die Ladestionen (wenn man den Preis in Freudenstadt als Referenzpreis nimmt) + neue Leitungen + zusätzliche Kraftwerke - ich revidiere also meine Kostenschätzung - 2 000 Mrd. € Investionen werden nicht reichen...macht also über einen Zeitraum von 20 Jahren pro Jahr 100 Mrd. € + x - finanziert wie?

Olliver
06.01.2019, 05:37
........... z.B. in Stgt-West oder Stgt-Ost die Anwohner parken (müssen) - an der Straße und wo wollen die oder sollen die ein e-Kfz laden? Verlängerungskabel durchs Fenster bis ans Auto?


.......übliche Kosten-Teufel-an-die-Wand-Malerei, ohne mögliche Einflussnahme ........

http://homepage.hispeed.ch/krypton/tesla/gw_laden_a.jpg

Re: welche Kabel im Auto
von 46&2 » 15. Okt 2015, 07:36

Die Verlängerungen nehme ich auf Reisen mit und habe sie auch schon gut brauchen können. Du würdest dann also daheim so laden - es geht problemlos. Hier das Beispiel in Grindelwald, in der Ferienwohnung, wo der Wagen diesen Sommer schon mehrfach (draussen) geladen wurde - es gibt auch noch eine Tiefgarage, dort aber (noch) keine Dreiphasen-Dosen über den eigenen Zähler. Im Bad stand früher die Waschmaschine, deshalb gibt es dort die Schweizer T13-Dose. (Die Waschmaschine steht neu im Keller, deshalb ist die Dose nun immer frei).

Da diese nicht für 16A je Phase abgesichert sind, und auch die Zeit nicht drängt, regle ich den Ladestrom runter auf so ca. 8A. Das musst du abklären, wie zuverlässig die bestehende T13 mit hohen Dauerströmen belastet werden kann!


Freie T13 im Bad, einer meiner Adapter (von T13 auf CEE-16 rot), Verlängerungskabel:


https://tff-forum.de/viewtopic.php?f=58&t=5610&start=260


Letztes Weekend habe ich, mit einem anderen Adapter, bei Bekannten in Frankfurt an einer Schukodose in der Garage so geladen - dort ebenfalls mit auf 8A reduzierter Stromstärke, da mir die Qualität der Installation nicht bekannt war, lange nicht alle Schuko die maximale Belastung abkönnen, und zudem diese Ladegeschwindigkeit trotzdem gut ausgereicht hat, um das Auto bis zur Abfahrt voll zu laden.

http://homepage.hispeed.ch/krypton/tesla/gw_laden_f.jpg

Wo ein Wille ist ....
Da ist auch eine Steckdose!

;)

BlackForrester
06.01.2019, 05:38
Danke Chef!
;)
Unter 24.000 € eGolf-Besitzer
--------------

https://i.pinimg.com/originals/52/13/e9/5213e9fa8f7a8ff22b4d03f9f0bc052e.jpg

War es nicht der Altmeier, der monierte, dass nur Tesla sexy wäre?


Was Du bezahlst hast interessiert nicht - ich kann nur Listenpreise vergleichen...was am Ende aber keine Rolle spielt - lässt man die geniale Idee der Supercharger-Stationen aussen vor (die aber auch nur der nutzen kann, in dessen Umkreis sich solche Stationen befinden) ist ein Tesla einfach eine maßlos überteuerte Softwarebude...das darfst Du einem Tesla-Fahrer a la dem von Dir zitierten Lünung oder dessen Spezi aus Lübeck aber nicht sagen, weil dann bist Du gleich wieder eine "Hater", "unbelehrbarer Unterbelichteter", oder "Dinosaurier".

Wer Tesla fahren will - der soll es tun - so what - aber "Technikführerschaft"...was kann ein Tesla im reinen Fahrbetrieb denn besser als dessen Wettbewerber auf dem e-Kfz Markt? Ja, eindeutig das Supercharger-System - aber was gibst es sonst noch?

BlackForrester
06.01.2019, 05:52
Es wäre zu hoffen, aber allzu viele werden es nicht sein.


Lass Dich da einfach überraschen - Porsche wird auch im e-Segment einen Porsche auf die Straße bringen und nicht irgend ein nichg vollgasfestes Spielzeug.

Sie Dir sicher - wenn der VW-Vorstand es zulässt - dann steht da ein e-Porsche auf der Straße, welcher Maßstäbe setzen wird - in der Leistung, in der Vollgasfestigkeit, in der Verarbeitung etc. und da sind dann mit Sicherheit keine so minderwertigen Materialen verbaut die dann den Porsche zwingen langsamer zu werden, weil Dir sonst der Akku um die Ohren fliegt.

Daimler könnte schon längsten ein e-Kfz auf der Straße haben - glaube ich nun einer mir bekannten gute Quelle scheitert es daran, dass man noch nicht so weit ist den selbstgesteckten Qaulitätsstandard sicherzustellen - man arbeitet aber mit Hochdruck daran.

Ich wage die Behauptung - wenn die Daimlers, die Porsches, die BMW´s, die Audis - immer unter der Maßgabe dass der Vorstand es will - sich tatsächlich auf die e-Kfz einschießen wird vom hochgelobten Tesla nimmer viel über bleiben - außer einer maßlos überteuerten Softwarebude.

Schau Dir alleine den von Dir hier eingestellten Volvo an - um mindestens 20 000 € günstiger als die angebotenen Model 3 und schaut man sich an, wie die Kiste ausschaut,wie ausgestattet, welche Leistung - da muss sich dieser Volvo alles- aber nicht hinter einem Tesla Model 3 versteclen.

BlackForrester
06.01.2019, 05:54
Wo ein Wille ist ....
Da ist auch eine Steckdose!



Vor allen in einem dichtbesiedelten Stadtviertel - träum weiter.

BlackForrester
06.01.2019, 05:58
Völlig richtig,
ich kann mein SUV -Verbrenner auch von 8......20liter bewegen.
Alles eine Frage des Bleifußes.


Im Regelbetriebe brauche ich in etwa 2 bis 3 Liter mehr als wenn ich auf Verbrauch fahre (abhängig davon wo ich auf Verbrauch fahre) - ich rede also nicht davon mein Kfz irgendwie zu "prügeln", sondern normale Fahrweise wo ich so zwischen 8 und 9 Liter Diesel durch die Einspritzdüsen jage.
Du musst ja irgwndwie auch an meiner Stoßstangen hängen bleiben können - da darfich nicht allzu Gas geben :D

Olliver
06.01.2019, 06:03
Was Du bezahlst hast interessiert nicht - ich kann nur Listenpreise vergleichen.......

Du kannst aber schauen, wo du handeln kannst!

Bei VW geht das,
bei Tesla nicht.

Olliver
06.01.2019, 06:05
Vor allen in einem dichtbesiedelten Stadtviertel - träum weiter.

Norwegen macht es vor.
Auch in Wohnsilos mit Kochgelegenheit.

Olliver
06.01.2019, 06:34
.... träum weiter.

Ich mache.

Du träumst.
Von Abermilliarden Kosten,
die den technischen Fortschritt aufhalten sollen.

Das tun sie aber nicht.

Zumal du weder in der Netz-Planung,
noch in der Stromerzeugung tätig bist.

Und die Verantwortlichen sagen: Es funzt.
Der Stromverbrauch ist wieder gesunken im letzten Jahr.
usw usf

Nathan
06.01.2019, 08:16
Opel Ampera-e Ultimate
50.110 €
19,00% MwSt.
Monatsrate ca.
939 €
Neuwagen, 50 km, 150 kW (204 PS)
Deutsche Ausführung, Van / Minibus, Elektro, Automatik, 4/5 Türen
Autohaus Buschmann GmbH & Co. KG
(7)
DE-32049 Herford, Händler

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/search.html?cn=DE&damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&fuels=ELECTRICITY&isSearchRequest=true&makeModelVariant1.makeId=19000&makeModelVariant1.modelId=28&scopeId=C&sfmr=false&sortOption.sortBy=searchNetGrossPrice&sortOption.sortOrder=DESCENDING

Gut,
ich bin zZ weg vom Markt,

aber adäquat müsste ich den auf ca. 30.000 runterhandeln?
Würde sehr schwierig werden.
;)
ich besorge dir einen für 44.000,00. Weiter runter gehts nicht. Die "Ultimate"-Version hält was der Name verspricht. Teuerer gehts nicht mehr. Muss nicht sein.

Aber das gesagte gilt leider auch: Lieferzeit eher ungewiss und am besten legt man sich nicht zu sehr auf eine bestimmte Lackierung fest.

Nathan
06.01.2019, 08:21
Mein Onkel (Mitte 50), bislang überzeugter Verbrennerfan, ist unlängst das erste mal in seinem Leben ein E-Fahrzeug gefahren.
Beziehungsweise ist er mitgefahren, in einem Tesla, Model S.
Der hat sich bei der letzten Familienzusammenkunft nicht mehr einbekommen, und sicher 1 Stunde lang durchweg davon geschwärmt und kein anderes Thema gefunden.
Er ist sicherlich eher neutral in der Sache, weissgott kein Tesla oder E-Fanboy (zumindest bislang nicht), ausserdem mein Onkel und kein Vertreter oder Verkünder von BEV.
Wenn er begeistert ist, kann ich mir das bei mir auch vorstellen. Wie gesagt, muss mal getestet werden.
Und die nächsten 5 +x Jahre haben wir eh nicht vor, unseren Benziner zu tauschen, da wird noch einiges passieren und auf den Markt kommen in allen Variationen.
Würde ich auch an deiner Stelle nicht machen. Cool bleiben und noch ein, zwei Jahre warten, mindestens. Fünf Jahre muss es wohl nicht mehr sein. Das Angebot wird nicht nur wachsen sondern es wird sich komplett drehen. Alle nicht irgendwie elektrifizierten Varianten werden zu den Exoten gehören und ich wage auch mal folgende Aussage: Wir werden die Zeit noch erleben, dass ein PKW mit Ottomotor gegenüber einem vergleichbaren E-PKW einen saftigen Aufpreis kostet.

Ein Auto für 100.000€ würde ich mir auch dann nicht kaufen, wenn ich es mir leisten könnte. Das ist ja krank. Ein Blechkostüm, vier Gummireifen, zwei Elektromotore und ne Batterie. Klingt billig wie Kinderspielzeug. Wird es auch werden. Nur Geduld.

Panther
06.01.2019, 08:24
https://www.youtube.com/watch?v=nOMZYfErUSg


https://www.youtube.com/watch?v=fqwoVPIy6A8

Nathan
06.01.2019, 08:25
War bei uns auch.

Erst wollt' sie nicht,
dann sank sie hin!
;)
Kennen wir ja von den bestenEhefrauenVonAllen!


Sie ist mittlerweile eine ECHTE E-Fahrerin,
gibt profimässig Auskunft, erklärt alles.
Echt super.

--------------
Du setzt dich durch.
DU bist der Mann!
Im Original schrub der Dichter übrigens passenderweise:

Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll,
Netzt' ihm den nackten Fuß;
Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll
Wie bei der Liebsten Gruß.
Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm;
Da war's um ihn geschehn;
Halb zog sie ihn, halb sank er hin
Und ward nicht mehr gesehn.

Natürlich vom ollen Freiherrn, ich würde mal sagen autobiografisch, nur leicht verfremdet einer Nixe und ihrem Opfer aus der Fischerei angedichtet.

Bei meiner galt:

"Ich konnte sie unmöglich verführen,
Sie ließ keinen Widerstand spüren"

Panther
06.01.2019, 08:29
https://www.youtube.com/watch?v=E_TDSuH4aAw


https://www.youtube.com/watch?v=80HnqWkKKxM

Elektro-Busse - Reichweite 125 km, max. 2 Fahrten am Tag dann ist Schluß, selbstverständig ohne Klimaanlage und Heizung
Stadtverkehrsbetriebe müssen doppelt und dreifach mehr E-Busse bereitstellen als normale Dieselbusse.

Bolle
06.01.2019, 08:34
ich besorge dir einen für 44.000,00. Weiter runter gehts nicht. Die "Ultimate"-Version hält was der Name verspricht. Teuerer gehts nicht mehr. Muss nicht sein.

Aber das gesagte gilt leider auch: Lieferzeit eher ungewiss und am besten legt man sich nicht zu sehr auf eine bestimmte Lackierung fest.

Nicht dass du hier anfängst Wimpelketten aufzuhängen.......

Nathan
06.01.2019, 08:57
...Videos...
Dr. Spaniel ist ein echter Fachmann. das ist klar zu erkennen. Er ist aber auch ein gottverdammter Lügner, auch das ist klar zu erkennen.

Er suggeriert nämlich, dass die Hersteller für JEDEN verkauften PKW riesige Strafzahlungen an die EU zu leisten hätten, wenn dieser mehr als 4L/100 km verbraucht. Auch von Journalisten habe ich das schon gehört und gelesen und es wird auch von interessierten Panikmachern eifrig nacherzählt. Journalisten, die nicht vernünftig recherchieren sondern nur abschreiben sind für mich indiskutabel, aber zumindest keine Lügner. Dr. Spaniel aber ist einer.

Die EU plant und wird auch durchsetzen, dass ab 2030 der FLOTTENVERBRAUCH eines Herstellers indirekt nicht über einem bestimmten Wert liegen darf (und hier ist tatsächlich von 95gr CO2 die Rede und nicht direkt von einem Verbrauch). Was aber ist in diesem Zusammenhang denn mit einer (Fahrzeug)flotte gemeint?

Mit "Flotte" ist in diesem Zusammenhang die Summe aller angebotenen Motor-und Getriebevariationen der verschiedenen aktuell angebotenen Modelle eines Herstellers gemeint.

Wenn also ein Golf 6l braucht, ein Passat 7l und es sonst keine weiteren Varianten gäbe, läge der Flottenverbrauch also bei 6 + 7 =13 / 2 = 6,5l. Das würde so richtig teuer. Käme aber dazu noch ein E-Golf mit 0l so läge der "Flottenverbrauch" bereits bei nur 6 + 7 + 0 = 13 / 3(!) = 4,3l. Das sähe also gleich viel besser aus.

Es ist genau diese geplante EU-Richtlinie, die die Hersteller so fleißig am E-Pkw basteln lässt, um ihren "Flottenverbauch" zu senken und sie sind alle froh, dass die EU so wachsweich war.

Das ganze ist aus zwei Gründen wenig problematisch:

1. Es wirkt nicht retroaktiv. Die vielen Millionen PKW auf deutschen Straßen, die inzwischen nicht mehr angeboten werden bleiben unberücksichtigt.
2. Es wird keine Mengengewichtung, kein Modelmix bei den Zulassungen berücksichtigt. Wenn also ein Hersteller einen E-PKW homologiert und zulassungsreif zum Verlauf anbieten kann reicht das. Tatsächlich zugelassen und verkauft müsste er deswegen nicht werden.

Damit ist z.B. der direkte Zwang zur E-Mobilität völlig vom Tisch, was die E-Hasser freuen sollte. Es wird dennoch zu einem großflächigen Einsatz der E-Mobilität kommen, zumal die Hersteller von der EU Prämien bekommen, wenn sie bis 2030 30% ihrer Flotte auf Emissionslos umgestellt haben. De facto wird also kein Hersteller 2030 auch nur einen Euro zahlen müssen, im Gegenteil, er wird auch noch Prämien kassieren oder er wird vom Markt verschwunden sein.

Hier ist mal ein Artikel dazu, der zwar auch nicht vollkommen sachlich korrekt ist, aber zumindest einen Überblick verschafft: --> http://www.spiegel.de/auto/aktuell/eu-kommission-beschliesst-co2-vorgaben-fuer-2030-a-1177010.html

Ich finde es höchst ärgerlich, dass die AfD-Führung immer noch mit Panikmache arbeitet. Das ist völlig überflüssig. Und weil es noch dazu auch durchsichtig und leicht widerlegbar ist ist es obendrein auch noch schädlich. Das bringt keine zusätzlichen Wählerstimmen sondern vergrätzt den seriösen Wähler.

Nathan
06.01.2019, 08:58
Nicht dass du hier anfängst Wimpelketten aufzuhängen.......
ok, der war mal lustig.

:gp:

BlackForrester
06.01.2019, 10:59
Ich mache.

Du träumst.
Von Abermilliarden Kosten,
die den technischen Fortschritt aufhalten sollen.

Das tun sie aber nicht.

Zumal du weder in der Netz-Planung,
noch in der Stromerzeugung tätig bist.

Und die Verantwortlichen sagen: Es funzt.
Der Stromverbrauch ist wieder gesunken im letzten Jahr.
usw usf


Diese "Experten" welche Du zitierst haben auch behaupter der Umbau des deutschen Stromversorgung (also Atomausstieg und das setzen auf Wind und Sonnenerngie) kostet ein Appel und ein Ei...ich habe dies damals angezweifelt und (leider) recht behalten.

Denke doch einmal einfach selber und stelle Dir die Frage - kann es sein?
Wenn - sagen in 20 Jahren - sich noch wenig Verbrenner auf der Straße bewegen, dann sind - Stand heute - über 40 Mio. e-Kfz auf der Straße (kann sein, dass sich das Fahrverhalten ändert, kann sein dass die Mobilität sich allgemein verändert - kann vieles sein, ist aber Glasguckerei - also gehe einfach vom hier und jetzt aus), dann multipliziere diess über 40 Mio. Pkw und setze einen Durchschnittsstrombedarf von 20 Kwh an - und dann kommst Du auf eine Summe X.
Dann frage einen Deiner "Experten" warum er denn nicht auf diese Summe X kommt - und dann wird es sehr leise, weil dann dieser "Experte" beginnt in die Glaskugel zu gucken und sich seine Welt schönrechnet.

Klar, wenn ein Kfz zum "Luxusgut" verkommt, welches sich die breite Masse nicht mehr einen leisten kann - dann treffen diese Aussagen ein...

BlackForrester
06.01.2019, 11:03
Norwegen macht es vor.
Auch in Wohnsilos mit Kochgelegenheit.


Wann warst Du zuletzt in Norwegen - ich im Mai 2017 in Oslo - unbestritten haben die Norweger eine gute Infrastruktur, aber bei weitem nicht so gut wie publiziert...es sei denn ich bin zweiäugig blind.

BlackForrester
06.01.2019, 11:05
Du kannst aber schauen, wo du handeln kannst!

Bei VW geht das, bei Tesla nicht.


Ich kann aber nicht von einem vielleicht zu erzielenden Preis ausgehen...da kommt der Eine handelt ein wenig besser, da kommt der Andere handelt ein wenig schlechter und dann kommt der Dritte, der handelt gar nicht...also Listenpreis, dann hast Du definitive Vergleichswerte.

Anita Fasching
06.01.2019, 11:36
Vielleicht ist die ja vernünftiger und denkt vorher nach, bevor der Schrott vor der Tür steht. Autofahren bedeutet, sich rein setzen, fahren ohne nachzudenken, wie weit der Akku reicht...das ist etwas für Dumme.
Solange es keine Akkus gibt, die in 5 Minuten geladen werden können, lohnt alles nicht.
Und diese Akkus wird es nie geben, denn nicht einmal eine technische Vorstellung von einer Lösung ist in Sicht. Nur Geschwafel von Oliver und CO

Wie gesagt, das ist noch Zukunftsmusik, da unser aktueller Benziner noch ziemlich neu ist, und wir die Wagen (sofern sie durchhalten) immer so 10-13 Jahre im Schnitt auf der Uhr hatten, bevor wir uns trennten vom Mobil.
Vielleicht wird der nächste auch ersteinmal Hybrid, oder Gas, wer weiss. Ich lass das alles noch offen, bin aber auch offen für neue Technik.
Der Punkt, den du ansprichst, ist auch für mich/uns sehr wichtig.
Bei mir ist die kritische Reichweite, so 500-600 Km, was ja schon jetzt in Sicht ist.
Allerdings würde ich da schon gerne auch Speed fahren können, ohne zu überlegen, und das bei jeder Temperatur.
Das wäre der Idealfall, mehr ist natürlich noch besser. Und beim Laden wäre so 15min. meine Schmerzgrenze.
Unabhängig davon denke ich, dass wir zum Umstieg einfach gezwungen werden.
Von Politik, der EU, den Umweltverbänden. Da wird dich und mich keiner fragen, oder den Verbrenner unbezahlbar machen.
Besser man stellt sich schon jetzt darauf hin ein.

Anita Fasching
06.01.2019, 12:19
Niemand hat eine Glaskugel und Niemand wird sagen können wie die Nutzung eines Kfz sich in der Zukunft darstellt - also muss ich vom Status Quo ausgehen - alles andere ist sinnfreie Glaskugelguckerei.

Um aber - ich nenne es jetzt einfach einmal alternative Antriebsformate marktfähig zu machen muss man jetzt und die nächsten Jahre in die Infrastruktur investieren - dies setzt also voraus, dass man jetzt die richtige Entscheidung trifft.

Eine kabelgebundene e-Mobilität ohne flächendeckende, umfassende Ladestationenversorgung wird nicht funktionieren - womit wir beim Henne / Ei - Problem wären. Man feiert es also "Erfolg", dass in 2018 so um die 2 000 neue Ladestationen gebaut wurden...rechne ich das ´mal auf 20 Jahre hoch wäre die Geschwindigkeit dann 40 000 Ladestationen zusätzlich - eine Lächerlichkeit. Selbst 10 x soviel Ladestationen pro Jahr neu gebaut wäre, auf die nächsten 20 Jahre gerechner zu wenig, muss müsste wohl mindestens 100 x soviele Ladestationen PRO Jahr neu bauen (also mindestens 200 000 pro Jahr auf die nächsten 20 Jahre gerechnet und ich wage erheblich zu bezweifeln, dass dies reichen wird - eher 500 bis 600 x soviele Ladestationen pro Jahr als in 2018 in den nächsten 20 Jahre).

Ohne Ladestationen funktioniert eben die kabelgebundene e-Mobilität nicht...denn Du wirst Dir mit Sicherheit kein e-Kfz kaufen, wenn Du nicht weiß wann, wo und wie kannst Du laden UND - nicht unwesentlich, wie entwickelt sich dann der Preis je Einheit Ladestrom. Da nützt Dir das tollste e-Kfz im Showroom nix.

Stelle Dir einfach einmal vor - der politische Traum bis 2020 würde wahr - 1 Mio. kabelgebundene e-Kfz sind auf den Straßen - bei naja 25 000 öffentlichen Ladestationen. Wie soll das denn funktionieren? in etwa 25 000 öffentliche Ladestationen versorgen aktuell in etwa die doppelte Anzahl ein reinen e-Autos...was glaubst Du wohl würde passieren, wenn binnen weniger Monate / ein oder zwei Jahren die Anzahl der Elekotroautos um den Faktor 20 wachsen?

Dann würde Oliver im Kaufland stehen sich sich mit einem anderen Stromer-Fahrer kloppen...

Man kann es drehen und wenden wie man will - ohne entsprechende Infrastruktur wird sich KEINE alternative Antriebstechnik durchsetzen.

Nun, das wird sich alles zeigen.
Genau auch deshalb warte ich ja noch ab, wie sich alles entwickelt.
Allerdings sehe ich das ganze nicht so pessimistisch wie du, da es bei entsprechender Marktnachfrage auch ein Mehr an Anbietern geben wird, die dann in größerer Zahl auch schneller die Infrastruktur ausbauen können.
Es drängen schon jetzt auch ausländische Anbieter auf den Markt, und die Geschwindigkeit bei Aufbau der Stationen wird steigen, da es letztlich immer das selbe Prinzip darstellt und gewissermassen zur "Massenproduktion" wird.
Auch ist noch nicht klar, ob wir dann alle an einer E-Tanke laden (und evtl. warten) müssen, schließlich ist auch das Thema automatischer Batterieaustausch nicht ganz vom Tisch. Hier werden auch asiatische und amerikanische Anbieter auf den Markt drängen.
Ich bin da ganz entspannt, solange die Verbrenner nicht verboten werden und bezahlbar bleiben, habe ich ja immer noch die Möglichkeit, auf altbewährtes zu setzen, falls deine Dystopien eintreten sollten.

pixelschubser
06.01.2019, 12:33
Nun, das wird sich alles zeigen.
Genau auch deshalb warte ich ja noch ab, wie sich alles entwickelt.
Allerdings sehe ich das ganze nicht so pessimistisch wie du, da es bei entsprechender Marktnachfrage auch ein Mehr an Anbietern geben wird, die dann in größerer Zahl auch schneller die Infrastruktur ausbauen können.
Es drängen schon jetzt auch ausländische Anbieter auf den Markt, und die Geschwindigkeit bei Aufbau der Stationen wird steigen, da es letztlich immer das selbe Prinzip darstellt und gewissermassen zur "Massenproduktion" wird.
Auch ist noch nicht klar, ob wir dann alle an einer E-Tanke laden (und evtl. warten) müssen, schließlich ist auch das Thema automatischer Batterieaustausch nicht ganz vom Tisch. Hier werden auch asiatische und amerikanische Anbieter auf den Markt drängen.
Ich bin da ganz entspannt, solange die Verbrenner nicht verboten werden und bezahlbar bleiben, habe ich ja immer noch die Möglichkeit, auf altbewährtes zu setzen, falls deine Dystopien eintreten sollten.

Das Thema Akkuwechsel haben die Chinesen ja schon aufm Tisch. Wechseldauer etwa ne Zigarettenlänge.

Das müsste dann aber herstellerunabhängig, flächendeckend mit allen Autos so funktionieren - dann hätte die Idee eine Chance. Also genormte Akkus und immer an der selben Stelle platziert plus der Möglichkeit den e-Karren auch per Kabel zu laden.

hamburger
06.01.2019, 12:41
Wann warst Du zuletzt in Norwegen - ich im Mai 2017 in Oslo - unbestritten haben die Norweger eine gute Infrastruktur, aber bei weitem nicht so gut wie publiziert...es sei denn ich bin zweiäugig blind.

Klar, deswegen wird in Norwegen auch eine Fabrik für Benzin und Diesel gebaut.....
Aber immer wieder interessant, wie Nathan 1 und Nathan 2 hier Schwachsinn schreiben.

Anita Fasching
06.01.2019, 13:31
Das Thema Akkuwechsel haben die Chinesen ja schon aufm Tisch. Wechseldauer etwa ne Zigarettenlänge.

Das müsste dann aber herstellerunabhängig, flächendeckend mit allen Autos so funktionieren - dann hätte die Idee eine Chance. Also genormte Akkus und immer an der selben Stelle platziert plus der Möglichkeit den e-Karren auch per Kabel zu laden.

Klar, ne Firma aus Israel hat das schon vor Jahren versucht, und ist gescheitert.
Nun wollen es Chinesen erneut wissen.
Sollte es funktionieren und sich etablieren, dann wird es nicht ausbleiben können, einen gemeinsamem Standard zu finden.

romeo1
06.01.2019, 13:46
Im Januar wird die GRoße Vorsitzende in ihrer größenwahnsinnigen Art und Weise den Ausstieg aus der Kohleverstromung durchpeitschen. Wie dann die Versorgungssicherheit bei evtl. Millionen neu dazukommenden E-Autos funktionieren soll, konnte noch niemand schlüssig erklären. Offensichtlich versucht das Politgesindel durchzusetzen, daß sich nur noch eine vermögende Oberschicht ein eigenes Auto leisten kann. Der Rest hat dann halt Pech gehabt.

HerbertHofer
06.01.2019, 13:56
Hallo für die Indurstrie und einen Staat ist es sicherlich nicht leicht auf ein noch ungeborenes Pferd zu setzen, aber wenn der richtige Akku kommt wird es spannend werden
hier ein paar sehr neue Akkumöglichkeiten https://energiestammtisch.hpage.com/39nachrichtenscience2017.html
14.12.2018: Fluorid-Akkus: Knacken Elektroautos endlich die 1000 Kilometer Reichweite? https://www.trendsderzukunft.de/fluorid-akkus-knacken-elektroautos-endlich-die-1000-kilometer-reichweite/ - Wissenschaftler des Honda Research Institute arbeiten zusammen mit dem California Institute of Technology (CalTech) und dem Jet Propulsion Laboratory der NASA an einer Fluorid-Batterie, die deutlich umweltfreundlicher als Lithium-Ionen-Akkus sein sowie eine wesentlich höhere Energiedichte aufweisen soll. Fluorid-Akkus https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/news/fluorid-statt-lithium-heisse-akkus-fuer-zehnfache-strommengen/

oder
https://www.ingenieur.de/technik/forschung/magnesium-luft-batterien-versprechen-vierfache-reichweite-fuer-elektroautos/ (https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/news/fluorid-statt-lithium-heisse-akkus-fuer-zehnfache-strommengen/)

pixelschubser
06.01.2019, 14:13
Klar, ne Firma aus Israel hat das schon vor Jahren versucht, und ist gescheitert.
Nun wollen es Chinesen erneut wissen.
Sollte es funktionieren und sich etablieren, dann wird es nicht ausbleiben können, einen gemeinsamem Standard zu finden.

Die haben es über all die Jahre ja nicht mal geschafft, sich auf einen einheitlichen Standard bei den Ladeanschlüssen für Telefone zu einigen.

Mini-USB, USB Typ C, Lightning....

pixelschubser
06.01.2019, 14:15
Im Januar wird die GRoße Vorsitzende in ihrer größenwahnsinnigen Art und Weise den Ausstieg aus der Kohleverstromung durchpeitschen. Wie dann die Versorgungssicherheit bei evtl. Millionen neu dazukommenden E-Autos funktionieren soll, konnte noch niemand schlüssig erklären. Offensichtlich versucht das Politgesindel durchzusetzen, daß sich nur noch eine vermögende Oberschicht ein eigenes Auto leisten kann. Der Rest hat dann halt Pech gehabt.

Darauf läuft doch der ganze Unsinn hinaus!

Die ganzen Fahrverbote kommen doch nicht von ungefähr. Erst der Diesel, dann der Benziner und dann das E-Auto, weil sie die flächendeckende Versorgung gar nicht bewerkstelligen können/wollen!

Die Grünen haben da ganze Arbeit geleistet!

Anita Fasching
06.01.2019, 14:51
Hallo für die Indurstrie und einen Staat ist es sicherlich nicht leicht auf ein noch ungeborenes Pferd zu setzen, aber wenn der richtige Akku kommt wird es spannend werden
hier ein paar sehr neue Akkumöglichkeiten https://energiestammtisch.hpage.com/39nachrichtenscience2017.html
14.12.2018: Fluorid-Akkus: Knacken Elektroautos endlich die 1000 Kilometer Reichweite? https://www.trendsderzukunft.de/fluorid-akkus-knacken-elektroautos-endlich-die-1000-kilometer-reichweite/ - Wissenschaftler des Honda Research Institute arbeiten zusammen mit dem California Institute of Technology (CalTech) und dem Jet Propulsion Laboratory der NASA an einer Fluorid-Batterie, die deutlich umweltfreundlicher als Lithium-Ionen-Akkus sein sowie eine wesentlich höhere Energiedichte aufweisen soll. Fluorid-Akkus https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/news/fluorid-statt-lithium-heisse-akkus-fuer-zehnfache-strommengen/

oder
(https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/news/fluorid-statt-lithium-heisse-akkus-fuer-zehnfache-strommengen/)https://www.ingenieur.de/technik/forschung/magnesium-luft-batterien-versprechen-vierfache-reichweite-fuer-elektroautos/







Hört sich immer ungemein fortschrittlich und schön an, aber derlei Nachrichten gibt es seit Ewigkeiten, und ist dennoch bislang graue Theorie geblieben.
Ich kann mich noch gut an einen Messe Mitte der 90er Jahre erinnern, als ich mit "Fachleuten" (meist Vertreter) ins Gepräch kam, als es um neue und innovative Heiztechnik ging. Unisono waren sich alle einig, dass die große Wende kurz bevor stünde und in spätestens 10 Jahren (wäre also 2005 gewesen) alle nur noch mit Brenstoffzellen heizen. Gut, manch einer schwafelte gar was von Mikrogasturbinen.
Nun, wir leben im Jahre 2019 und die Entwicklung ist offenbar in dieser Hinsicht nicht entscheidend vorangekommen, zumindest ist mir weder jemand bekannt, der mit Brennstoffzellen heizt, noch mir klitzekleinen gasbetriebenen Turbinen.
Und so ist es bislang auch mit den Wunderbatterien/akkus.
Da hat man schon vor 10, 15 Jahren gehört, aber sich halbwegs tauglich erweisen sich bislang immer noch nur die guten, alten Lithium-Ionen, welche "lediglich" immer weiter verbessert wurden.
Ich will gerne an wundersame Akkus glauben, und hoffe auch auf den entscheidenden Durchbruch auf diesem Gebiet, aber das glaube ich immer erst wirklich, wenn es auf dem Markt ist, funktioniert im Alltag und sich bewährt.

Olliver
06.01.2019, 16:19
Im Januar wird die GRoße Vorsitzende in ihrer größenwahnsinnigen Art und Weise den Ausstieg aus der Kohleverstromung durchpeitschen. Wie dann die Versorgungssicherheit bei evtl. Millionen neu dazukommenden E-Autos funktionieren soll, konnte noch niemand schlüssig erklären. Offensichtlich versucht das Politgesindel durchzusetzen, daß sich nur noch eine vermögende Oberschicht ein eigenes Auto leisten kann. Der Rest hat dann halt Pech gehabt.

Wir zwei beiden lassen uns doch von der POLITIK nix vorschreiben.
Da könnte ja Jede kommen!

;)

Olliver
06.01.2019, 16:45
Ich kann aber nicht von einem vielleicht zu erzielenden Preis ausgehen...da kommt der Eine handelt ein wenig besser, da kommt der Andere handelt ein wenig schlechter und dann kommt der Dritte, der handelt gar nicht...also Listenpreis, dann hast Du definitive Vergleichswerte.

Real würdest du dir hoffentlich genügend Angebote einholen,
und DANN entscheiden.

So handhabe ich das immer.

romeo1
06.01.2019, 17:04
Wir zwei beiden lassen uns doch von der POLITIK nix vorschreiben.
Da könnte ja Jede kommen!

;)

Allein beim Gedanken an das Ding aus der Uckermark steigt bei mir jedesmal der Blutdurst in ungeahnte Höhen.

Olliver
06.01.2019, 18:27
Allein beim Gedanken an das Ding aus der Uckermark steigt bei mir jedesmal der Blutdurst in ungeahnte Höhen.

Bei mir rattert dann der STEUERSPAR-Modus hoch,
um DIESEN Wahn nicht über-Gebühr zu finanzieren!
;)

romeo1
06.01.2019, 20:16
Bei mir rattert dann der STEUERSPAR-Modus hoch,
um DIESEN Wahn nicht über-Gebühr zu finanzieren!
;)

Eigentlich brauche wir über die E-Mobilität nicht weiter zu diskutieren. Das Ding wird im Januar mit einem ihrer angeblich alternativlosen Beschlüsse den Ausstieg aus der Kohleverstromung durchpeitschen. Dann fehlt ein wesentliches Element der Grundlasstromerzeugung. Und sollte es dann einmal zu einem Black Out kommen, braucht es eine sehr lange Zeit, um das Netz wieder hochzufahren. Bis dahin sind wieder Pferdefuhrwerke angesagt.

Olliver
06.01.2019, 20:24
Eigentlich brauche wir über die E-Mobilität nicht weiter zu diskutieren. Das Ding wird im Januar mit einem ihrer angeblich alternativlosen Beschlüsse den Ausstieg aus der Kohleverstromung durchpeitschen. Dann fehlt ein wesentliches Element der Grundlasstromerzeugung. Und sollte es dann einmal zu einem Black Out kommen, braucht es eine sehr lange Zeit, um das Netz wieder hochzufahren. Bis dahin sind wieder Pferdefuhrwerke angesagt.


Keine Angst,
unsere Ingeneure kriegen das schon hin,
das Netz ist immer sicherer geworden.
Weniger NETZAUSFALLZEITEN etc.....

Nur Mut wackrer Geselle!

romeo1
06.01.2019, 20:27
Keine Angst,
unsere Ingeneure kriegen das schon hin,
das Netz ist immer sicherer geworden.
Weniger NETZAUSFALLZEITEN etc.....

Nur Mut wackrer Geselle!

Ja, ja wir schaffen das - oder eher nicht.

Daniela
06.01.2019, 23:18
Vom Winde gefällt: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/windenergie-end-of-landschaft-vom-winde-gefaellt/

hamburger
07.01.2019, 00:36
Ja, ja wir schaffen das - oder eher nicht.

Weder grünen Strom noch viele E autos wird es in Zukunft geben können. Es gab bereit einen Versuch zu beweisen, das man mit erneuerbaren Energien alles versorgen kann. An einer optimalen stelle wurde gebaut...alles, was möglich ist.
Aber man ist grandios gescheitert...ebenso wie man hier scheitern wird.

http://euanmearns.com/el-hierro-revisited/