Vollständige Version anzeigen : Wenn GOTT nicht existiert - Ein Gottesbeweis und die Entlarvung des Atheismus'
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Affenpriester
05.01.2012, 18:20
Ich möchte ja nicht unfreundlich werden, aber deine sehr bestimmten Aussagen sind von einfältiger Vermessenheit, du bist nicht mehr imstande vom Universum zu sehen und bergreifen als ein Maulwurf der eines sonnigen Morgens aus seinem Bau guckt, kurzsichtig wie er ist zwei Quadratmeter Welt überblickt, und Heureka ruft, ich übersehe und verstehe die ganze Welt.
Mir scheint du bist in die Materie noch sehr wenig eingedrungen, sonst hättest du schon begriffen das alle Positionen welche du anführst nichts anders sind, als künstliche Meridiane welche die gänzliche Unsicherheit und Unwissenheit des Menschen zu dem Thema, welche ihn ängstigt, zu übertünchen.
Glaubensfragen sind immer Fragen der Unsicherheit. Niemand, auch ich nicht, versteht das Universum in seiner Ganzheit. Es sind Begrifflichkeiten, nicht mehr und nicht weniger.
Für das Universum ist es bedeutungslos ob auf unserem kleinen Planeten Leute an eine Gottheit glauben oder an sonstwas. Nur weisen wir hier auf der Erde Begrifflichkeiten Bedeutungen zu.
Entweder du bist ehrlich oder unehrlich, sozial oder asozial, Theist oder Atheist. Es gibt genau genommen nichts dazwischen.
Wenn es einen Gott geben sollte, wovon ich nicht ausgehe, und er/sie/es sich meiner eines Tages annimmt, dann und erst dann glaube ich an ihn. Dann bin ich ein Theist.
Affenpriester
05.01.2012, 18:25
Nein.
Gläubige sind sich in der Regel darüber im klaren, dass sie glauben.
Atheisten und Agnostiker gehen vollkommen unterschiedlich an die Frage heran.
Atheismus ist die Gegenposition zum Theismus. Die Agnostiker hingegen interessiert die Glaubensfrage an sich herzlich wenig, da sie die Frage nach der Existenz Gottes, wie du schon sagst, als Wissensfrage verstehen. Somit ist der Agnostizismus eine philosophische Grundsicht, bei der keine Aussage über den Glauben getroffen wird.
Daraus folgt dann, dass ein Agnostiker sowohl ein Atheist, als auch ein Theist sein kann.
LG,
Falk
Atheisten sind keine Glaubensgemeinschaft, sie gehen völlig unterschiedlich an die Sache heran.
Es gibt Atheisten die Gott für möglich halten (die nennen sich Agnostiker), es gibt welche, denen ist es egal und andere sagen dass es ihn nicht geben kann.
Ich glaube wir hängen uns hier an Begrifflichkeiten auf. Für mich gibt es nur zwei Möglichkeiten und hunderttausend Sichtweisen.
Der Agnostiker glaubt nicht an Gott, oder doch? Er hält ihn für möglich, ja, das tun viele Atheisten auch.
Ich halte auch UFO's auf der Erde für möglich, dennoch glaube ich nicht an sie. Darum geht es im Grunde...
Affenpriester
05.01.2012, 18:40
Nicht auszudenken, wenn der "tatsächliche GS" in dieser Welt ein Durchkommen gewänne !
Niemand anderes sonst, wie die Christenheit selbst hätte da enorm viel zu befürchten,
denn was sich diese Kaste bislang dem lieben Gott anzulasten, zuzuschustern und unter-
zujubeln getraute, das dürfte beinahe schon einem Müllberg entsprechen, dessen Gipfel
bereits die Mondoberfläche ankratzt. Insofern steht die Kirche aufgrund ihrer eigenen
Verlogenheit und Scheinheiligkeit unter einem enormen Zugzwang und also unter einem
selbstauferlegten Zugzwang. Sie ist gezwungen, ganz enorm aufzupassen, wo in dieser
Welt der "tatsächliche GS" ein Durchkommen probiert. Dabei huscht ihnen natürlich auch
der eine oder andere "Irre" in 's Fangnetz, das ist sonnenklar !
Genau, ... Psychiatrie ! Und wer spielt in den meisten Psychiatrien die Rolle des Geschäftsführers ?
Richtig, die in Zugzwang stehende Kirche ! Auch der "tatsächliche GS" wird auf jeden Fall dort landen !
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, so sicher wie ein unumstößliches Naturgesetz !
Eben. Und stell dir mal vor, Jesus war gar nicht Gottes Sohn, sondern ein anderer. Würde Gott von sich behaupten, er sei Gott?
Nein, er würde doch eher unerkannt unter der Menschheit wandeln wollen. Und wenn er Gottes Sohn war, was ist das für ein Vater, der zulässt dass Heiden seinen Sohn ans Kreuz nageln.
Und vor allem, er war Jude, kein Christ. Wie vermessen vom Christentum, ihn als einen der ihren anzusehen. Wie vermessen, von Gottes Sohn, anstatt von einem Propheten zu sprechen.
Ja, die Kirchen sollten gefälligst aufpassen. Sie haben das Christentum lang genug in den Dreck gezogen. Ich habe ja nichts gegen Christen, aber die Institution "Kirche" gehört eigentlich bekämpft.
Hätte dieser Gottessohn es gewollt, wie die Kirchen sich verhalten? Der ganze Prunk, die Frauenkleider, die Gebäude und Statussymbole.
Hat eben dieser Gottessohn nicht so eine Allmacht bekämpfen wollen?
Jesus, sollte es ihn gegeben haben, war garantiert nicht Gottes Sohn. Oder, wenn es Gott tatsächlich gäbe, sind wir doch alle Gottes Kinder, oder nicht?
Also macht das alles keinen Sinn, bei näherer Betrachtung sowieso nicht.
Glaubensfragen sind immer Fragen der Unsicherheit. Niemand, auch ich nicht, versteht das Universum in seiner Ganzheit. Es sind Begrifflichkeiten, nicht mehr und nicht weniger.
Für das Universum ist es bedeutungslos ob auf unserem kleinen Planeten Leute an eine Gottheit glauben oder an sonstwas. Nur weisen wir hier auf der Erde Begrifflichkeiten Bedeutungen zu.
Entweder du bist ehrlich oder unehrlich, sozial oder asozial, Theist oder Atheist. Es gibt genau genommen nichts dazwischen.
Wenn es einen Gott geben sollte, wovon ich nicht ausgehe, und er/sie/es sich meiner eines Tages annimmt, dann und erst dann glaube ich an ihn. Dann bin ich ein Theist.
Oh weh, ob du an einen "Gott glauben" magst ist nicht von Relevanz, weder für besagten Gott, noch ob er existiert oder nicht existiert. Kann gut sein das in irgend einem Winkel unseren Universums oder der Abermilliarden Universen, all dies aberwitzige Chaos und unendliche Leid, das obsiegen von Gier, selbstgerechter Heuchelei, und all der Sadismus mit dem die Religiösen ihre Macht ausüben, in einer Sprache, und mit Begrifflichkeiten, Handlungsmöglichkeiten und Zusammenhängen, Ursachen und Wirkungen welche uns völlig fremd, unbegreiflich und unerklärbar sind und bleiben werden, wieder eine Art von Richtigkeit und Symmetrie findet.
Um mit Jorge Luis Borges zu sprechen, wiege ich mich manches Mal in dieser eitlen Hoffnung.
Knudud_Knudsen
05.01.2012, 18:47
Man kann (noch) keinen direkten Beweis für ein für oder wider geben, die Indizien, die es aber jetzt schon gibt, sprechen eine eindeutige Sprache, nämlich die, dass es keinen gibt. Nahe sämtlichen theistischen Welterklärungsversuche der Religionen wurden bislang widerlegt. Weder ist die Erde eine Scheibe, oder das Zentrum des Universums, noch ist sie erst 6000 Jahre alt. Die Naturgesetze und das Verständnis des Unversums werden immer besser verstanden, und auch da gibt es nichts, was auch nur ansatzweise auf die Existenz eines Schöpfers - egal von welcher Religion er stammt hinweist.
Selbst die Existenz der Menschlichen Seele und damit das Leben nach dem Tod, inklusive Paradies, Jungfrauen, ewiger Gratispuff ect. wird wohl nur von den Gläubigen als wünschenswerte Wahrheit angesehen. Auch die Funktion des menschlichen Gehirns wird immer besser verstanden, und da kristallisiert heraus, dass der Mensch immer noch genauso Triebgesteuert funktioniert und agiert, wie ein niedrigeres Tier.
löse Dich einfach von dogmatischen Fesseln..ich will auch nicht den Begriff Gott strapazieren,dass überlasse ich religiösen Menschen..
nenne es die Ursache für die Wirkung die uns umgiebt..die letzte Ursache..nicht fassbar und so unbegreiflich das sie all unser Denken übersteigt..keinen alten Mann mit Bart der gut oder böse ist ..
ein Energiepool unendlich und von eigener kosmischen Universalintelligenz..die Ursache allen Seins..das Alpha und das Omega gesamtkosmischer Ereignisse und anders als Alles Unendlich,auch nach kosmischen Zeitfenstern..
Knud
Affenpriester
05.01.2012, 18:48
löse Dich einfach von dogmatischen Fesseln..ich will auch nicht den Begriff Gott strapazieren,dass überlasse ich religiösen Menschen..
nenne es die Ursache für die Wirkung die uns umgiebt..die letzte Ursache..nicht fassbar und so unbegreiflich das sie all unser Denken übersteigt..keinen alten Mann mit Bart der gut oder böse ist ..
ein Energiepool unendlich und von eigener kosmischen Universalintelligenz..die Ursache allen Seins..das Alpha und das Omega gesamtkosmischer Ereignisse und anders als Alles Unendlich,auch nach kosmischen Zeitfenstern..
Knud
Also heisst Gott nichts anderes als Beliebigkeit?
Ähm...gibt es jetzt einen wahren Gott oder nicht ?
Oder ist die Antwort, eine nicht endende Diskussion, in der jeder Jedem Unwissenheit vorwirft ?
Das könnte doch die ( Er ) Lösung sein.
Gott ist eine Diskussion, in der jeder jedem vorwirft, das er doof ist und keine Ahnung hat..hehe
Erinnert mich an die " gibt es Außerirdische " Problematik.
Gott ist also eine Diskussion, in der der Doofe versucht, den Dummen zu überzeugen.
Jetzt streiten sich alle darüber, wer der Doofe und wer der Dumme ist.
Schüttelt euch die Hände, lebt euer Leben und gut ist.
Kleine Geschichte am Rande :
Klein Waltoon hat lange Zeit immer für den Weltfrieden gebetet.
Und dafür, das alle Menschen Bildung, Glück und Frieden erfahren.
Tja, das Ergebnis ist ja jedem bekannt.
Ein wichtiger Beweis bezüglich der Frage, ob Beten nicht voll für den Arsch ist.
Jetzt stellt sich ja die berechtigte Frage, das, wenn Beten nichts bringt, was Glaube überhaupt bewirkt ?
Somit ensteht ein Faktum.
Man glaubt an eine höhere Kraft.
Dieses höhere Wesen interessiert sich aber nicht, für die Wünsche seiner Anhänger.
So what ?
Während hier vermeintlich hoch intellektuell diskutiert wird, antwortet niemand auf pragmatische Fragen.
Die Frage , ob es höhere Wesen gibt, ist ganz einfach zu beantworten.
Nein, es gibt sie nicht.
Ein Schöpfer kümmert sich um seine Schöpfung.
Wer sich ein Aqaurium kauft, sieht nicht zu, wie die großen Fische die kleinen fressen.
Es sei denn, er ist pervers.
Irgendwann werden die Menschen auch die Frage des Universums lösen.
Die einen warten auf die Wahrheit, die anderen kippen sich mit religiösem Schnaps zu.
Gott könnte sich ja mal melden.
Dann wäre alles klar.
MfG
Eben. Und stell dir mal vor, Jesus war gar nicht Gottes Sohn, sondern ein anderer. Würde Gott von sich behaupten, er sei Gott ?
...
Nein, ... und gerade das ist ja auch der WITZ, denn genau damit wird uns ein enorm dummer Gott serviert !
Der Gott, den ich mir vorstelle, brüstet sich nicht mit sich selbst ! Das nämlich hätte gerade er am allerwenigsten nötig ! Nein, der Gott,
den ich mir vorstelle, gibt sich nicht zu erkennen, ... er läßt sich erkennen, allerdings setzt er dabei (bei denen, die ihn schließ-
lich auch zu erkennen vermögen) ein Vorhandensein und Zubestfunktionieren von HERZ und VERSTAND voraus ! ;)
Nein, ... und gerade das ist ja auch der WITZ, denn genau damit wird uns ein enorm dummer Gott serviert !
Der Gott, den ich mir vorstelle, brüstet sich nicht mit sich selbst ! Das nämlich hätte gerade er am allerwenigsten nötig ! Nein, der Gott,
den ich mir vorstelle, gibt sich nicht zu erkennen, ... er läßt sich erkennen, allerdings setzt er dabei (bei denen, die ihn schließ-
lich auch zu erkennen vermögen) ein Vorhandensein und Zubestfunktionieren von HERZ und VERSTAND voraus ! ;)
Man darf dabei nicht übersehen das die christliche Religion als eine Massenreligion, als eine Religion für Trottel und Sterzhirner konzipiert worden ist, darum haften auch "Gott" Botschaft, und Ritus so viele abgrundtief blöde und primitive Eigenschaften und Züge an.
Man stelle sich einmal diesen ganzen "Wunder" Unfug vor, Gott zu Maria: Mariedl du erscheinst jetzt in Medjugorie und Lourdes den Gläubigen, und heilst einige von ihren Krampfadern, sonst glauben diese Trottel nicht an uns, und nichts bares fließt mehr in die Taschen der Paffen unserer Stellvertreter auf Erden!:)):)):)):)):)):))
Bellerophon
05.01.2012, 19:23
Gott erschaffen sich die Menschen, um nicht allein zu sein.
Heute haben sie auch den Fernseher, dass sie glauben nicht allein zu sein.
Am Ende ist der Tod.
Das unvorstellbare Nichts.
http://www.youtube.com/watch?v=_ohayGCVWZY&feature=related
...
Die einen warten auf die Wahrheit, die anderen kippen sich mit religiösem Schnaps zu.
Gott könnte sich ja mal melden.
Dann wäre alles klar.
MfG
Ich erlaube mir mal ein Antworten darauf ... "durch die Blume sprechend" ! ;)
Wer auf die Wahrheit wartet, der will die Wahrheit vertragen !
Es tut mir leid, aber ich kenne niemanden, der die Wahrheit
vertragen will ! Ergo: Wer auf die Wahrheit wartet, der kennt
die Wahrheit bereits ! Einzig nur Wissende warten auf die Wahr-
heit, die Unwissenden demhingegen werden sich solange in ihrer
"närrischen" Lügenwelt aalen und wälzen, bis sie die Wahrheit
vertragen müssen ... und das dürfte frühestens dann passieren,
wenn es in dieser Chaos-Welt an einem Tag X urplötzlich heißt:
"Rien ne va plus" !
Wenn wir uns allerdings nicht wirklich bis an den äußersten Rand
der Apokalypse manövrieren wollen, dann werden die Wissenden
halt jene "apokalyptische Wirklichkeit" inszenieren müssen (was in-
soweit längst schon weltweit geschieht) ... und der- / die- / das-
jenige, welchem(r) die "historische Mission" auferlegt ist, die
Wahrheit schließlich und endlich weltoffiziell zu offenbaren, wird
bei dieser Inszenierung sozusagen "mitgehen" müssen.
Nun, ich denke, er / sie / es wird schon wissen, wann wir alle
so richtig oberreif sind ... für "die Stunde der Wahrheit" ! :]
Man stelle sich einen "Gott" Schöpfer allen Seins vor, welcher um zu beweisen das er "Gott ist! Statuen bluten, die Mutter Gottes erscheinen lässt, oder ähnlichen atavistischen Gauklerunfug vollbringen muss. Gott als Zirkuszauberer und Pausenclown, auf das dass blöde Volk nur ja an ihn "Glaube" als ob dies einen tatsächlichen Schöpfer aller Welt kratzen könnte, diese "Wunder" und ähnlic hen Gauklerunfug den die Paffen für das blöde Volk inszenieren und begünstigen, ist von so abgrundtiefer Blödheit das es einen fassungslos macht.
Man darf aber nicht vergessen, das am Orte der "Wunder" der Reibach mit der wahrhaftigen Blödheit des Volkes, gewaltig in den brunnentiefen Taschen der Pfaffen zu klingeln beginnt!
Ehre sei Gott in der Höhe!!:)):)):))
Man stelle sich einen "Gott" Schöpfer allen Seins vor, welcher um zu beweisen das er "Gott ist! Statuen bluten, die Mutter Gottes erscheinen lässt, oder ähnlichen atavistischen Gauklerunfug vollbringen muss. Gott als Zirkuszauberer und Pausenclown, auf das dass blöde Volk nur ja an ihn "Glaube" als ob dies einen tatsächlichen Schöpfer aller Welt kratzen könnte, diese "Wunder" und ähnlic hen Gauklerunfug den die Paffen für das blöde Volk inszenieren und begünstigen, ist von so abgrundtiefer Blödheit das es einen fassungslos macht.
Man darf aber nicht vergessen, das am Orte der "Wunder" der Reibach mit der wahrhaftigen Blödheit des Volkes, gewaltig in den brunnentiefen Taschen der Pfaffen zu klingeln beginnt!
Ehre sei Gott in der Höhe!!:)):)):))
Die größten Betrüger von allen sind die Bürger von Medjugorie, die haben sogar immer wieder irgendwelche Vetteln "Seherinnen" engagiert, denen Maria oft im Stundentakt "erscheint" besonders oft "erscheint" ihnen Maria dann wenn der Strom religiöser Epileptiker nachzulassen droht, diese kommen sodann in Scharen mit Schaum vor dem Maul gerannt, und der Handel mit Devotionalien, und der Umsatz des Ortes Medjugorie steigt, Gott und Maria sei dank sofort wieder!:)):)):)):))
Von den Medjugorier Bürgern, könnten sogar die Pfaffen im Vatikan noch lernen, der Vatikan hat aber Medjugorie bis dato die "Anerkennung" als Wallfahrtsort versagt, da die Medjugorier sich weigern den Reibach mit dem Vatikan zu teilen!:)):)):)):))
umananda
05.01.2012, 22:40
(...)
Wenn Gott eine Million Menschen in eriner Sinnflut ertränk,dann hat das rein gar nichts mit Moral zu tun ?
Und dann ist das auch vollkommen in Ordnung ?
Moral bewertet das menschliche Handeln nach sittlichen Mustern, es sind letztlich Urteile, die man bestimmten Verhaltensweisen aufs Auge drückt. Aber jede moralische Beurteilung ist von der jeweiligen herrschenden Kultur abhängig. Eine Sintflut nach moralischen Prinzipien zu beurteilen ist zweifelsohne ein unsinniges Unterfangen.
G´tt mit moralischen Regeln gleichzusetzen, ist wohl eine menschliche und naive Vorstellung ... schon der Begriff "lieber Gott" wirkt etwas deplatziert.
Servus umananda
umananda
05.01.2012, 22:46
Dabei ist die Sicherheit, mit der Theisten wie Atheisten ihre Thesen vertreten, die dümmstmögliche Form, mit dem Thema umzugehen.
Und zum zweiten Mal muss ich dir leider wieder beipflichten.
Servus umananda
umananda
05.01.2012, 22:49
(...) Auch Agnostiker sind Atheisten.
(...)
Agnostiker sind keine Atheisten ... sondern Agnostiker.
Servus umananda
Schöne Threadüberschrift..... NUR das hab ich gelesen und gefällt mir!
Klar gibt es für mich Gott, alles andere lasse ich persönlich nicht gelten, von daher.....HALLELUJA UND AMEN!
umananda
05.01.2012, 22:52
Der Atheismus ist eben keine Religion. (...) .
Selbstverständlich verfügt auch der Atheismus wie jede Religion völlig unterschiedliche Wege und Denkschulen. Von Darwin bis Wurschtigkeit ist alles im Angebot. Alles kann man mittlerweile online bei Amazon bestellen.
Aber es geht ja letztlich um die Art und Weise ... wie man seinen Glauben lebt. Ob das eigene Glaubensbekenntnis nun aggressiv missioniert, also wie man es im Islam oder Christentum findet und bei Atheisten, die den Beweis nach der Nichtexistenz Gottes suchen ... oder aber in sich ruht.
Religionsersatz gibt es für Atheisten, Christen, Muslime, Juden, Hindus, Buddhisten ... das kann die Wissenschaft sowie der technische Fortschritt sein oder für simple Gemüter die politische Ideologie und die Verschwörungstheorie ...
Der Gottesglaube spielt dabei kaum eine Rolle ... wenn also die Frage tatsächlich philosophisch gestellt werden soll ... dann geht das nur mittels der Schriften. Ganz im Sinne von Thomas von Aquin.
Aber letztendlich ist weder die Existenz noch die Nichtexistenz Gottes beweisbar ... aber daran verzweifeln nur dogmatische Glaubensbrüder ... die ihre Verzweiflung als Skeptizismus deuten ... auch so ein typischer Irrtum, den man gerade bei fundamentalistischen Atheisten und religiösen Eiferer oft vorfindet ... aber auch bei Atheisten trifft man auf Sekten ... das ist kein Privileg der Weltreligionen. Im Grunde ist jeder Mensch gläubig ... selbst wenn er glaubt an nichts zu glauben.
Servus umananda
Herr Schmidt
05.01.2012, 23:17
Selbstverständlich verfügt auch der Atheismus wie jede Religion völlig unterschiedliche Wege und Denkschulen. Von Darwin bis Wurschtigkeit ist alles im Angebot. Alles kann man mittlerweile online bei Amazon bestellen.
Aber es geht ja letztlich um die Art und Weise ... wie man seinen Glauben lebt. Ob das eigene Glaubensbekenntnis nun aggressiv missioniert, also wie man es im Islam oder Christentum findet und bei Atheisten, die den Beweis nach der Nichtexistenz Gottes suchen ... oder aber in sich ruht.
Religionsersatz gibt es für Atheisten, Christen, Muslime, Juden, Hindus, Buddhisten ... das kann die Wissenschaft sowie der technische Fortschritt sein oder für simple Gemüter die politische Ideologie und die Verschwörungstheorie ...
Der Gottesglaube spielt dabei kaum eine Rolle ... wenn also die Frage tatsächlich philosophisch gestellt werden soll ... dann geht das nur mittels der Schriften. Ganz im Sinne von Thomas von Aquin.
Aber letztendlich ist weder die Existenz noch die Nichtexistenz Gottes beweisbar ... aber daran verzweifeln nur dogmatische Glaubensbrüder ... die ihre Verzweiflung als Skeptizismus deuten ... auch so ein typischer Irrtum, den man gerade bei fundamentalistischen Atheisten und religiösen Eiferer oft vorfindet ... aber auch bei Atheisten trifft man auf Sekten ... das ist kein Privileg der Weltreligionen. Im Grunde ist jeder Mensch gläubig ... selbst wenn er glaubt an nichts zu glauben.
Servus umananda
Klasse Beitrag ... auf die Antworten bin ich gespannt !!
Affenpriester
06.01.2012, 05:41
Agnostiker sind keine Atheisten ... sondern Agnostiker.
Servus umananda
Und sind Agnostiker gottgläubig? Glauben sie an Gott? Nein, also sind es keine Theisten, dementsprechend Atheisten. Hört doch auf mit den ganzen Modewörtern.
Affenpriester
06.01.2012, 05:46
Selbstverständlich verfügt auch der Atheismus wie jede Religion völlig unterschiedliche Wege und Denkschulen. Von Darwin bis Wurschtigkeit ist alles im Angebot. Alles kann man mittlerweile online bei Amazon bestellen.
Aber es geht ja letztlich um die Art und Weise ... wie man seinen Glauben lebt. Ob das eigene Glaubensbekenntnis nun aggressiv missioniert, also wie man es im Islam oder Christentum findet und bei Atheisten, die den Beweis nach der Nichtexistenz Gottes suchen ... oder aber in sich ruht.
Religionsersatz gibt es für Atheisten, Christen, Muslime, Juden, Hindus, Buddhisten ... das kann die Wissenschaft sowie der technische Fortschritt sein oder für simple Gemüter die politische Ideologie und die Verschwörungstheorie ...
Der Gottesglaube spielt dabei kaum eine Rolle ... wenn also die Frage tatsächlich philosophisch gestellt werden soll ... dann geht das nur mittels der Schriften. Ganz im Sinne von Thomas von Aquin.
Aber letztendlich ist weder die Existenz noch die Nichtexistenz Gottes beweisbar ... aber daran verzweifeln nur dogmatische Glaubensbrüder ... die ihre Verzweiflung als Skeptizismus deuten ... auch so ein typischer Irrtum, den man gerade bei fundamentalistischen Atheisten und religiösen Eiferer oft vorfindet ... aber auch bei Atheisten trifft man auf Sekten ... das ist kein Privileg der Weltreligionen. Im Grunde ist jeder Mensch gläubig ... selbst wenn er glaubt an nichts zu glauben.
Servus umananda
Der Atheismus ist keine Religion, es grenzt an eine Unverschämtheit, das ständig zu behaupten. Das behaupten aber komischerweise immer nur Juden und Christen. Hört einfach auf damit.
Ansonsten stimme ich dir im Großen und Ganzen zu, nur wird man der Sache nicht gerecht, wenn man von DEM Atheismus spricht. Es gibt unter Atheisten Zweifler, Eiferer, Fanatiker und gemäßigte, alles vorhanden.
Sie verbindet einzig und allein, dass sie nichts verbindet (wie Gott). Es ist eben keine Glaubensgemeinschaft. Der Glaube an Gott kann sie verbinden, ein Nichtglaube kann nicht verbinden.
Genausowenig kannst du sagen, DIE UFO-Skeptiker sind eine Glaubensgemeinschaft, sie verbindet nichts.
Du meinst eine kleine Gruppe der Atheisten, zu denen die Agnostiker nicht gehören. Dennoch ist ein Agnostiker ein Atheist, aber nicht jeder Atheist ist Agnostiker.
Man kann sich alles nicht immer so einfach machen.
"Glaube" . . . was ist das???
Wer glaubt, dass es einen Gott gibt, soll selig sein!
Ich glaube nichts. Es wird zu viel gelogen. Nur Beweise zählen. Wer mir beweisen kann, dass es einen Gott gibt, möge es tun. - Doch das wird keinem gelingen.
Das glaube ich nicht nur, sondern kann das sogar beweisen.
Das ist meine Religion.
Affenpriester
06.01.2012, 06:41
"Glaube" . . . was ist das???
Wer glaubt, dass es einen Gott gibt, soll selig sein!
Ich glaube nichts. Es wird zu viel gelogen. Nur Beweise zählen. Wer mir beweisen kann, dass es einen Gott gibt, möge es tun. - Doch das wird keinem gelingen.
Das glaube ich nicht nur, sondern kann das sogar beweisen.
Das ist meine Religion.
Das ist nichts anderes als pragmatischer Realismus, also keine Religion. Ich sehe das ähnlich...
... Dennoch ist ein Agnostiker ein Atheist, aber nicht jeder Atheist ist Agnostiker.Ja, genau so wie eine Peking-Enten ein Dackel ist, aber nicht jeder Dackel eine Peking-Enten ist. Wie auch immer, mit genug Chili und Ingwer gebraten und ein paar Monate mit Soleiern gepökelt schmecken sie fast gleich. Agnostiker und Atheisten ja auch.
Herr Schmidt
06.01.2012, 09:10
Ja, genau so wie eine Peking-Enten ein Dackel ist, aber nicht jeder Dackel eine Peking-Enten ist. Wie auch immer, mit genug Chili und Ingwer gebraten und ein paar Monate mit Soleiern gepökelt schmecken sie fast gleich. Agnostiker und Atheisten ja auch.
Sehe ich anders: ein Atheist ißt eine Peking-Ente und sagt: "das ist die beste die es auf der ganzen Welt gibt" ... der Agnostiker sagt: "es ist die beste Ente die ich je gegessen haben, wahrscheinlich die beste auf der ganzen Welt"
Verstanden ?
Auch Agnostiker sind Atheisten.
Agnostiker sind Fußballfans im Stadion, die zu keiner Mannschaft halten, weil sie nicht wissen, wer am Ende gewinnt.
Affenpriester
06.01.2012, 09:35
Sehe ich anders: ein Atheist ißt eine Peking-Ente und sagt: "das ist die beste die es auf der ganzen Welt gibt" ... der Agnostiker sagt: "es ist die beste Ente die ich je gegessen haben, wahrscheinlich die beste auf der ganzen Welt"
Verstanden ?
Dumme Vergleiche, die werden der Sache nicht gerecht. Stellt euch nicht dümmer als ihr seid.
Es ist einfach unglaublich, wie hier Begriffe missbraucht und umgedeutet werden.
Agnostizismus ist ein Teil des Atheismus. Genauso wie der Monotheismus ein Teil des Theismus ist. Atheismus ist nur der Oberbegriff, nicht mehr und nicht weniger.
Der Atheismus hat viele, viele Facetten. Der Agnostizismus ist nur eine davon.
Affenpriester
06.01.2012, 09:44
Agnostiker sind Fußballfans im Stadion, die zu keiner Mannschaft halten, weil sie nicht wissen, wer am Ende gewinnt.
Ja, Agnostiker sind die Tofu-Wurst des Vegetarismus. Sie sagen sie seien weder vegetarisch, noch fleischlich. Sie halten sich für eine eigene Gattung, was sie aber nicht sind, denn sie sind kein Fleisch.
Herr Schmidt
06.01.2012, 10:00
Dumme Vergleiche, die werden der Sache nicht gerecht. Stellt euch nicht dümmer als ihr seid.
Es ist einfach unglaublich, wie hier Begriffe missbraucht und umgedeutet werden.
Agnostizismus ist ein Teil des Atheismus. Genauso wie der Monotheismus ein Teil des Theismus ist. Atheismus ist nur der Oberbegriff, nicht mehr und nicht weniger.
Der Atheismus hat viele, viele Facetten. Der Agnostizismus ist nur eine davon.
Lass und doch Vergleiche anstellen ... da wird die Diskussion lebendiger :))
Agnostiker sind Fußballfans im Stadion, die zu keiner Mannschaft halten, weil sie nicht wissen, wer am Ende gewinnt.
Das ist nicht richtig: denn ich weiß zu mindestens eine Mannschaft spielt falsch .... :))
Herr Schmidt
06.01.2012, 10:04
Ja, Agnostiker sind die Tofu-Wurst des Vegetarismus. Sie sagen sie seien weder vegetarisch, noch fleischlich. Sie halten sich für eine eigene Gattung, was sie aber nicht sind, denn sie sind kein Fleisch.
Könnte man so sagen ! Na also, es geht doch mit den Vergleichen ! Schon hast du wieder etwas gelernt !
kotzfisch
06.01.2012, 10:23
Agnostiker sind Fußballfans im Stadion, die zu keiner Mannschaft halten, weil sie nicht wissen, wer am Ende gewinnt.
Geil, sehr schön.
umananda
06.01.2012, 10:35
Und sind Agnostiker gottgläubig? Glauben sie an Gott? Nein, also sind es keine Theisten, dementsprechend Atheisten. Hört doch auf mit den ganzen Modewörtern.
Selbstverständlich ist eine Verbindung zwischen Agnostizismus und Theismus möglich, denn man kann sehr wohl an einen Gott glauben, ohne seine Existenz als "gesichert" zu betrachten. Du solltest dich mit dem Begriff "Glauben" etwas intensiver auseinandersetzen.
Wie kommst du nur auf die absurde Idee, es gäbe keine gottgläubigen Agnostiker? Du agierst ja allmählich wie ein Ajatollah ... demnächst wirst du wohl die atheistische Inquisition gründen und die Schriften von Sören Kierkegaard, Thomas von Aquin der heiligen Flamme des Atheismus übergeben. Auch unter Gottgläubigen trifft man den Zweifel an, der nach Beweisen und Antworten sucht.
In der Synagoge trifft man übrigens weniger Fanatiker an als unter bekennenden Atheisten ... *Bekennende Atheisten sind wie militante Nichtraucher oder ultra-orthodoxe Juden ...
Servus umananda
Ich möchte kommentarlos, einfach nur so der Diskussion einen Spruch von Martin Buber, ich glaube er ist aus "Gog und Magog" beigeben.
Es will mir scheinen, dass es in unserer Weltstunde überhaupt nicht darauf ankommt, feste Lehre zu besitzen, sondern darauf ewige Wirklichkeit zu erkennen und aus ihrer Kraft gegenwärtiger Wirklichkeit standzuhalten. Es ist in dieser Wüstennacht kein Weg zu zeigen, es ist zu helfen, mit bereiter Seele zu beharren, bis der Morgen dämmert und ein Weg sichtbar wird, wo niemand ihn ahnte.
Herr Schmidt
06.01.2012, 11:32
Selbstverständlich ist eine Verbindung zwischen Agnostizismus und Theismus möglich, denn man kann sehr wohl an einen Gott glauben, ohne seine Existenz als "gesichert" zu betrachten. Du solltest dich mit dem Begriff "Glauben" etwas intensiver auseinandersetzen.
Wie kommst du nur auf die absurde Idee, es gäbe keine gottgläubigen Agnostiker? Du agierst ja allmählich wie ein Ajatollah ... demnächst wirst du wohl die atheistische Inquisition gründen und die Schriften von Sören Kierkegaard, Thomas von Aquin der heiligen Flamme des Atheismus übergeben. Auch unter Gottgläubigen trifft man den Zweifel an, der nach Beweisen und Antworten sucht.
In der Synagoge trifft man übrigens weniger Fanatiker an als unter bekennenden Atheisten ... *Bekennende Atheisten sind wie militante Nichtraucher oder ultra-orthodoxe Juden ...
Servus umananda
Nein ... und nochmals nein ... eine Verbindung zwischen Agnostizismus und Theismus ist nicht möglich, wenigstens sehe ich das so !
Der Agnostizismus (latinisierte Form des altgriechischen ἀγνωστικισμός agnōstikismós, von ἀγνοεῖν a-gnoein „nicht wissen, unbekannt, unerkennbar“; vergleiche Gnosis und Gnostizismus) bezeichnet die philosophische Ansicht, dass bestimmte Annahmen – insbesondere theologischer Art, welche die Existenz oder Nichtexistenz eines höheren Wesens wie beispielsweise eines Gottes betreffen – entweder ungeklärt oder grundsätzlich nicht zu klären sind.
Und für Agnostiker (so könnte man auch uns Taoisten bezeichnen) ist es völlig nebensächlich ob es einen Gott gibt oder nicht, da dieser nicht erklärbar ist !! Und alle Erklärungsversuche (Bibel, Koran, Tora, Popul Va, usw.) mehr oder weniger Erfindungen (Lügen) sind !
Brotzeit
06.01.2012, 11:49
Agnostiker sind Fußballfans im Stadion, die zu keiner Mannschaft halten, weil sie nicht wissen, wer am Ende gewinnt.
Auch ich habe im Stadion meinen Spaß an den 25 Mann , die der Pille hinterher rennen um am Ende kaputt vom Spielfeld zu gehen und ich habe am Ende noch das Vergnügen dabei zu zusehen , wie die sogenannten Fussballfans von den Bullen Eins reingewürgt bekommen ........
Ist das Etwa kein Gewinn ? :2faces:
Freikorps
06.01.2012, 11:49
Ja, da werden auch Leute als Christen gezählt, die gar keine sind. Die Zahlen sind absolut falsch.
Mensch, die Kirchen müssten ja überquellen...:))
Was hast du eigentlich gegen die Kirche? Laß doch jeden nach seiner Fasson glücklich werden!
Brotzeit
06.01.2012, 11:54
Der Atheismus ist keine Religion, es grenzt an eine Unverschämtheit, das ständig zu behaupten..
"Net ´uff resche ´!"
Das machen alle pro-christlichen Redner gerne , weil sie der krankhaften Meinung sind , daß man als Mensch an "Etwas" glauben müsse und froh sind; wenn du so ihrer Argumentation folgst , daß sie wenigstens einen "klitzekleinen argumtativen Teilerfolg" erzielt haben. Der ist aber in Bezug auf die akut geführte Diskussion abersolut vernachlässigungswürdig ...........
Brotzeit
06.01.2012, 12:09
- Gekürzt - .............tDabei ist die Sicherheit, mit der Theisten wie Atheisten ihre Thesen vertreten, die dümmstmögliche Form, mit dem Thema umzugehen.
Und zum zweiten Mal muss ich dir leider wieder beipflichten.
Servus umananda
Glaubt man hier im Thread seitens der christlichen Fraktion, die absurde Propaganda der Christen sei wertvoller oder besser ?
Und ausserdem : Seit wann haben Atheisten angesichts der pro - christlichen Propaganda , indirekt und mit Hilfe von subtilen rhetorischen Mitteln seitens der pro - christlichen Fraktion vorschreiben zu lassen , wie sie argumentativ ihr zum Christentum antagonistische Position vertreten und darzustellen haben ?
Und seit wann haben die Christen angesichts der Konfronation mit den atheistischen Argumentaten automatisch das Recht gegen ihre eignen g-ttliche Gesetze; Maximen und Prinzipien zu handeln indem sie über die Atheisten urteilen ? So wie ich es als ( Ex - ) Christ einst vom Pfarrer im Rahmen und Namen der katholischen Indoktrination gelernt bzw. eingetrichtert bekommen habe, darf nur G-TT über den Menschen urteilen! Und auch die Atheisten sind Menschen ......... Liebe Christen ; auch Atheisten sind Menschen, die zu G-TTes Ebenbild von ihm selbst geschaffen wurden! Nur weil sie nicht den Qualitätsmaßstäben und Grundsätzen der christlichen Qualitätskontrolle entsprechen , sollte man sich nicht herabwürdigen .
Liebet eueren Nächsten wie dich selbst!
Sorry!" vorab; aber ich konnte nicht anders ...
Aber ich wollte Euch Christen oder pro - christlichen Argumentatoren mal an euere eignen Grundsätze erinnern , die nicht unbedingt als schlecht zu klassifizieren sind!
"Danke!"
Freikorps
06.01.2012, 12:16
Ja, da steht auch dass 90 Prozent der Ösis christlich gläubig sind und in Deutschland 70 Prozent...:rofl:
Also da steht dass es ein Wachstum von 0.1 Prozent gibt. Ich höre immer nur Gejammer, von wegen Kirchenaustritte und dass die Kirchen alle so leer sind.
Ja was denn nun?
Wenn die Christen Zulauf haben, wie da steht, da frage ich mich doch wo das Problem ist. Zumal es vor der Wende auch 70 Prozent waren, oder?
Da haut doch was ganz gewaltig nicht hin...
Man kann auch an Gott glauben ohne ständig in die Kirche zu laufen!
Brotzeit
06.01.2012, 12:17
Was hast du eigentlich gegen die Kirche? Laß doch jeden nach seiner Fasson glücklich werden!
Stimmt !
Aber läßt uns die christliche Fraktion in Frieden ?
So bekomme z. B. regelmässig "Besuche" von den Zeugen Jehovas ...
............
.......
Wer sucht also die Diskussion oder fordert sie herraus?
Die Atheisten ?
Den Missionierungsauftrag hat doch die Christenheit!
Aprpos "Auftrag" .
Jeder "Auftrag" hat normalerweise die Rechungstellung zur Folge, weil der Ausführende ja Kosten hat. ....
Wer bezahlt die Rechnung der Christen , die den "Missionsauftrag" vollziehen ?
"G-TT" ?
Unschlagbarer
06.01.2012, 12:34
http://www.therightperspective.org/wp-content/uploads/2011/04/the-atheist-e1.jpg
Der deutsche Philosoph Friedrich Nietzsche sagte einmal: „Wenn Gott nicht existiert, dann gibt es nur das freie Spiel der Machtwillen“.
Auch einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller F. M. Dostojewski sagte: „Ohne Gott ist alles erlaubt“.
Was meinten sie damit?
Man muss wissen, dass auch sie von einer stark religiös geprägten Welt selbst geprägt worden sind.
Man kriegt diesen Infekt einfach nicht aus dem Kopf.
Unschlagbarer
06.01.2012, 12:35
So bekomme z. B. regelmässig "Besuche" von den Zeugen Jehovas ...
Ich hab sie mir nachhaltig vom Halse geschafft. Wenn du wissen willst wie, kann ich dir's verraten (PN).
Unschlagbarer
06.01.2012, 12:38
SWer bezahlt die Rechnung der Christen, die den "Missionsauftrag" vollziehen ?
"G-TT" ?
Das tun sie im Bewusstsein, dass sie uns damit "natürlich" was Gutes tun.
Das ist so wie wenn Eltern ihrem Sprößling sagen "Wir wollen doch nur dein Bestes!"
Missionierung, in welcher Form auch immer, ist wie Werbung im TV und Radio: Überflüssig, lästig und verlogen.
umananda
06.01.2012, 12:46
Nein ... und nochmals nein ... eine Verbindung zwischen Agnostizismus und Theismus ist nicht möglich, wenigstens sehe ich das so !
(...)
Würdest du das infantile "NEIN und nochmals NEIN" streichen, dann wäre es eine akzeptable Darstellung deiner Sichtweise ... so aber ist es Rechthaberei ...
Servus umananda
umananda
06.01.2012, 12:48
(...)
Aber ich wollte Euch Christen oder pro - christlichen Argumentatoren mal an euere eignen Grundsätze erinnern , die nicht unbedingt als schlecht zu klassifizieren sind!
"Danke!"
Ich bin keine Christin ..
Servus umananda
zoon politikon
06.01.2012, 12:49
Stimmt !
Aber läßt uns die christliche Fraktion in Frieden ?
So bekomme z. B. regelmässig "Besuche" von den Zeugen Jehovas ...
............
.......
Wer sucht also die Diskussion oder fordert sie herraus?
Die Atheisten ?
Den Missionierungsauftrag hat doch die Christenheit!
Aprpos "Auftrag" .
Jeder "Auftrag" hat normalerweise die Rechungstellung zur Folge, weil der Ausführende ja Kosten hat. ....
Wer bezahlt die Rechnung der Christen , die den "Missionsauftrag" vollziehen ?
"G-TT" ?
Die ZJ sind keine Kirche.
Und ansonsten missioniert dich sicher keiner.
Schon weil mal solche Mitglieder vermeiden muss.
Immer noch die O-Taste kaputt? Oder bist du jetzt doch Jude?
Unschlagbarer
06.01.2012, 12:50
Ich bin keine Christin ..
Servus umananda
Ich auch nicht,
Servus, Unschlagbarer.
zoon politikon
06.01.2012, 12:51
Das tun sie im Bewusstsein, dass sie uns damit "natürlich" was Gutes tun.
Das ist so wie wenn Eltern ihrem Sprößling sagen "Wir wollen doch nur dein Bestes!"
Missionierung, in welcher Form auch immer, ist wie Werbung im TV und Radio: Überflüssig, lästig und verlogen.
Deine Dummheit ist auch überflüssig, lästig und verlogen - das hält dich nicht davon ab, uns jeden Tag damit zu behelligen. Obwohl dich auch NIEMAND darum gebeten hat.
Du willst doch auch nur "unser Bestes", oder? :))
Unschlagbarer
06.01.2012, 12:56
Die ZJ sind keine Kirche.
Und ansonsten missioniert dich sicher keiner.
Schon weil mal solche Mitglieder vermeiden muss.
Immer noch die O-Taste kaputt? Oder bist du jetzt doch Jude?
Bei manchen sind noch viel mehr Tasten kaputt...
Aha! Ein "anständiger" Christ (will heißen, einer aus den "offiziellen" Kirchen - wie du?) muss andere Christen meiden, nur weil sie missionieren und ihren Glauben noch naiver leben und auch wörtlicher nehmen als die Mehrzahl der Mitglieder des Christianismus!
Dir sei gesagt, dass die ZJ ihren christlichen Auftrag nur sehr ernst nehmen. Daher sind sie natürlich demzufolge nicht solche Heuchler wie gewisse andere "Christen", die sich auch Christen nennen und behaupten, sie würden nicht missionieren, es aber doch unentwegt tun.
Manche - wie du - verstehn diese Misisonierung jedoch in umgekehrten Sinne:
Sie kämpfen gegen alles, was die Negativa ihrer Kirche deutlich benennt.
Zum Thema auch was:
Der Atheismus kann gar nicht entlarvt werden. Er hat keine Larve auf.
Man kann auch nicht gegen die Sonne oder gegen den Tod kämpfen (jedenfalls nicht auf Dauer).
Unschlagbarer
06.01.2012, 13:14
Deine Dummheit ist auch überflüssig, lästig und verlogen - das hält dich nicht davon ab, uns jeden Tag damit zu behelligen. Obwohl dich auch NIEMAND darum gebeten hat.
Du willst doch auch nur "unser Bestes", oder? :))Selber Dummkopf.
Da erhoffst du zuviel. Ihr seid ja sooo glücklich mit euern unerfüllbaren Hoffnungen und Erwartengen, euch kann keiner mehr helfen.
Aber wer hat dich denn gebeten, hier gegen Atheisten anzutreten?
Oder ist es gar ein Auftrag?
In dem Fall kannst du uns nur leid tun, denn das ist dann ein absolut hoffnungsaloser Fall.
Wer bezahlt dich dafür?
Und du würdest deinen Lohn (Judaslohn) absolut ohne erbrachte Leistung bekommen.
Brotzeit
06.01.2012, 13:14
Ich hab sie mir nachhaltig vom Halse geschafft. Wenn du wissen willst wie, kann ich dir's verraten (PN).
Och ; laß ´ma ...
Es macht mir immer Spaß sie im Adam-Kostüm zu begrüssen ; in ihr Gesicht mit den erschrocken aufgerissenen Augen
zu schauen und sie anschliessend nackt die Treppe vor mir runter zu jagen bis zur Haustür :2faces: :rofl:
Brotzeit
06.01.2012, 13:15
Die ZJ sind keine Kirche.
Und ansonsten missioniert dich sicher keiner.
Schon weil mal solche Mitglieder vermeiden muss.
Immer noch die O-Taste kaputt? Oder bist du jetzt doch Jude?
Du Depp!
Herr Schmidt
06.01.2012, 13:17
Würdest du das infantile "NEIN und nochmals NEIN" streichen, dann wäre es eine akzeptable Darstellung deiner Sichtweise ... so aber ist es Rechthaberei ...
Servus umananda
Sorry .... :knie:
umananda
06.01.2012, 13:19
Sorry .... :knie:
Es sei dir verziehen ...
Servus umananda
Knudud_Knudsen
06.01.2012, 13:48
Nein ... und nochmals nein ... eine Verbindung zwischen Agnostizismus und Theismus ist nicht möglich, wenigstens sehe ich das so !
Und für Agnostiker (so könnte man auch uns Taoisten bezeichnen) ist es völlig nebensächlich ob es einen Gott gibt oder nicht, da dieser nicht erklärbar ist !! Und alle Erklärungsversuche (Bibel, Koran, Tora, Popul Va, usw.) mehr oder weniger Erfindungen (Lügen) sind !
..das heißt ,nach Deiner Denkweise,Alles was wir nicht beweisen können existiert nicht?
Was ist mit den ganzen wissenschaftlichen Denkmodellen die allesamt,aus Mangel an Laborbeweisen auf Annahmen,Hilfsparametern,beruhen und sich nachhaltig jedem Beweis entziehen uns sogar manchmal zwingen fundamentale Denkmodellerkenntnisse wieder zu revidieren,weil in Tests,z.B. bei CERN,neue Phänomene aufgetreten sind die nicht mehr mit den gängigen Denkmodelle kompatibel sind?
Knud
Senator74
06.01.2012, 13:51
CERN ist nahe an der Rekonstruktion/Simulation des Urknalls...
War im Juni dort unter sachkundiger Führung...
cajadeahorros
06.01.2012, 14:11
Man kann auch an Gott glauben ohne ständig in die Kirche zu laufen!
Man kann vor allem an Gott glauben, ohne Geld für direkte Zahlungen an Großkirchen aus dem Fenster zu werfen.
Leider muß man auch als Atheist für das Kirchenpersonal zahlen. Aus Rache gehe ich ab und zu in die Kirche und erschleiche mir Leistungen wie bspw. musikalisch anspruchsvolle Messen oder das ein oder andere Verdi- oder Mozart-Requiem.
Herr Schmidt
06.01.2012, 14:11
..das heißt ,nach Deiner Denkweise,Alles was wir nicht beweisen können existiert nicht?
Was ist mit den ganzen wissenschaftlichen Denkmodellen die allesamt,aus Mangel an Laborbeweisen auf Annahmen,Hilfsparametern,beruhen und sich nachhaltig jedem Beweis entziehen uns sogar manchmal zwingen fundamentale Denkmodellerkenntnisse wieder zu revidieren,weil in Tests,z.B. bei CERN,neue Phänomene aufgetreten sind die nicht mehr mit den gängigen Denkmodelle kompatibel sind?
Knud
Wieder falsch ... alles was nicht bewiesen ist kann/darf/muss bezweifelt werden ... oder darf/muss sogar vernachlässigt werden ... bis es (vielleicht) irgendwann vollkommen bewiesen wird.
Aber mit unbewiesenen Ideen, Gottesvorstellungen, Weltanschauungen darf schon gar kein Anspruch auf irgendwelche "Rechte" ausgeübt/verlangt/gefordert werden.
Herr Schmidt
06.01.2012, 14:12
CERN ist nahe an der Rekonstruktion/Simulation des Urknalls...
War im Juni dort unter sachkundiger Führung...
und ??? erzähl ............................. gehört auch hierher
Senator74
06.01.2012, 14:23
Man erhofft sich aus diesem Experiment grundlegende Schlüsse auf die Entstehung der Erde bzw. des Universums ziehen zu können! Nebenbei liefern die Testläufe auch wichtige Erkenntnisse für andere Wissenschaftszweige!
Ein Bereich ist die Nuklearmedizin/Strahlentherapie in der Krebsbehandlung etwa...
Falk_1990
06.01.2012, 14:35
Nein ... und nochmals nein ... eine Verbindung zwischen Agnostizismus und Theismus ist nicht möglich, wenigstens sehe ich das so !
Nach der allgemeinen Definition ist dies aber möglich.
Und für Agnostiker (so könnte man auch uns Taoisten bezeichnen) ist es völlig nebensächlich ob es einen Gott gibt oder nicht, da dieser nicht erklärbar ist !! Und alle Erklärungsversuche (Bibel, Koran, Tora, Popul Va, usw.) mehr oder weniger Erfindungen (Lügen) sind !
Es ist eben nicht unbedingt nebensächlich für Agnostiker, ob es Gott gibt oder nicht. Die Frage kann für viele Agnostiker sogar sehr interessant sein.
Sofern man in der Lage ist Glauben und Wissen zu trennen, kann man sehrwohl an Gott glauben, obwohl man Agnostiker ist.
Ich persönlich bin übrigens eher ein atheistischer Agnostiker.
umananda
06.01.2012, 14:57
Wieder falsch ... alles was nicht bewiesen ist kann/darf/muss bezweifelt werden ... oder darf/muss sogar vernachlässigt werden ... bis es (vielleicht) irgendwann vollkommen bewiesen wird.
(...)
Pardon, lieber Herr Schmidt, das ist ausgemachter Blödsinn. In jeder Angelegenheit ist so eine Aussage Blödsinn.
Servus umananda
Affenpriester
06.01.2012, 14:59
Man kann auch an Gott glauben ohne ständig in die Kirche zu laufen!
Das ist auch wahr, da gebe ich dir Recht.
Herr Schmidt
06.01.2012, 15:01
Pardon, lieber Herr Schmidt, das ist ausgemachter Blödsinn. In jeder Angelegenheit ist so eine Aussage Blödsinn.
Servus umananda
Begründung ...
z.B. wenn jemand sagt: die Bibel, der Koran usw. ist Gottes Wort ... dann muß er das beweisen ... und zwar richtig, sonst kann/darf/muss es bezweifelt werden ....
wenn jemand sagt: Wulff lügt, dann muß er das beweisen .... oder ?
Knudud_Knudsen
06.01.2012, 15:01
Pardon, lieber Herr Schmidt, das ist ausgemachter Blödsinn. In jeder Angelegenheit ist so eine Aussage Blödsinn.
Servus umananda
wenn das Postulat von Herrn Schmidt stimmen sollte gäbe es keine Astrophysik und schon längst keine Relativitätstheorie..
H.Sch. scheint wohl ein ultraortodoxer Fortschrittsverweigerer..
Knud
Affenpriester
06.01.2012, 15:01
Wieder falsch ... alles was nicht bewiesen ist kann/darf/muss bezweifelt werden ... oder darf/muss sogar vernachlässigt werden ... bis es (vielleicht) irgendwann vollkommen bewiesen wird.
Aber mit unbewiesenen Ideen, Gottesvorstellungen, Weltanschauungen darf schon gar kein Anspruch auf irgendwelche "Rechte" ausgeübt/verlangt/gefordert werden.
Volle Zustimmung Herr Schmidt! Kopfnicken ist angesagt...:]
Affenpriester
06.01.2012, 15:03
wenn das Postulat von Herrn Schmidt stimmen sollte gäbe es keine Astrophysik und schon längst keine Relativitätstheorie..
H.Sch. scheint wohl ein ultraortodoxer Fortschrittsverweigerer..
Knud
Das relativistische Prinzip ist nachgewiesen. Die RT ist schlüssig und schwer zu widerlegen...;)
umananda
06.01.2012, 15:04
Man kann auch an Gott glauben ohne ständig in die Kirche zu laufen!
Es gibt für Christen auch die Möglichkeit aus der Kirche auszutreten ... auch eine Variante für geizige Menschen.
Der Austritt aus der Kirche muss bei der Bezirkshauptmannschaft
oder beim Magistrat erklärt werden. Es ist ein simpler Verwaltungsakt ... aber solche Austritte spiegeln keine sogenannte Glaubenskrise wider, sondern es sind oft nur finanzielle Gründe ... so jedenfalls erklärten sich vor einigen Jahren in einer ORF Radiosendung viele Personen, die zu ihrem Kirchenaustritt befragt wurden. Einige gaben sogar an, weiterhin bei bestimmten Anlässen Gottesdienste zu besuchen.
Der Kirchenbeitrag wird bei der Einkommenssteuer berücksichtigt ... bei Mitgliedern der jüdischen Gemeinde handelte es sich früher um einen sogenannten Kultusbeitrag ... seit vielen Jahren gibt es diesen Kultusbeitrag nicht mehr.
Servus umananda
umananda
06.01.2012, 15:06
wenn das Postulat von Herrn Schmidt stimmen sollte gäbe es keine Astrophysik und schon längst keine Relativitätstheorie..
H.Sch. scheint wohl ein ultraortodoxer Fortschrittsverweigerer..
Knud
Völlig gleichgültig um was es sich handelt ... eine solche Aussage ist ausgemachter Blödsinn.
Servus umananda
umananda
06.01.2012, 15:07
Begründung ...
z.B. wenn jemand sagt: die Bibel, der Koran usw. ist Gottes Wort ... dann muß er das beweisen ... und zwar richtig, sonst kann/darf/muss es bezweifelt werden ....
wenn jemand sagt: Wulff lügt, dann muß er das beweisen .... oder ?
Alleine das Wort "muss" ... ist Blödsinn, darüber muss man nicht weiter nachdenken.
Servus umananda
Affenpriester
06.01.2012, 15:08
Selbstverständlich ist eine Verbindung zwischen Agnostizismus und Theismus möglich, denn man kann sehr wohl an einen Gott glauben, ohne seine Existenz als "gesichert" zu betrachten. Du solltest dich mit dem Begriff "Glauben" etwas intensiver auseinandersetzen.
Wie kommst du nur auf die absurde Idee, es gäbe keine gottgläubigen Agnostiker? Du agierst ja allmählich wie ein Ajatollah ... demnächst wirst du wohl die atheistische Inquisition gründen und die Schriften von Sören Kierkegaard, Thomas von Aquin der heiligen Flamme des Atheismus übergeben. Auch unter Gottgläubigen trifft man den Zweifel an, der nach Beweisen und Antworten sucht.
In der Synagoge trifft man übrigens weniger Fanatiker an als unter bekennenden Atheisten ... *Bekennende Atheisten sind wie militante Nichtraucher oder ultra-orthodoxe Juden ...
Servus umananda
Weil ein Agnostiker sich nicht festlegt. Ein Agnostiker glaubt weder an Gott, noch ist er von dessen Nichtexistenz vollends überzeugt. Und da er nicht an Gott glaubt, ist er logischerweise auch kein Theist.
Denn würde er an Gott glauben, wäre er ja Theist. Agnostische Gottgläubige kann es schwer geben.
Ja, bekennende Aktivatheisten (so nenne ich sie) sind aktiv atheistisch, sie können sehr unangenehm in der Diskussion werden. Etwas was Theisten nicht verkraften.
Denn diese Atheisten wagen es sich doch tatsächlich, auf Beweise oder Indizien zu bestehen, wie können sie es wagen....
Unschlagbarer
06.01.2012, 15:12
Es gibt für Christen auch die Möglichkeit aus der Kirche auszutreten ... auch eine Variante für geizige Menschen.
Der Austritt aus der Kirche muss bei der Bezirkshauptmannschaft
oder beim Magistrat erklärt werden. Es ist ein simpler Verwaltungsakt ... aber solche Austritte spiegeln keine sogenannte Glaubenskrise wider, sondern es sind oft nur finanzielle Gründe ... so jedenfalls erklärten sich vor einigen Jahren in einer ORF Radiosendung viele Personen, die zu ihrem Kirchenaustritt befragt wurden. Einige gaben sogar an, weiterhin bei bestimmten Anlässen Gottesdienste zu besuchen.
Der Kirchenbeitrag wird bei der Einkommenssteuer berücksichtigt ... bei Mitgliedern der jüdischen Gemeinde handelte es sich früher um einen sogenannten Kultusbeitrag ... seit vielen Jahren gibt es diesen Kultusbeitrag nicht mehr.
Servus umanandaDer Österreichische (katholische) Staat überlegt daher, wie er die Ausgetretenen oder die von jeher Nicht-Mitglieder sind trotzdem schröpfen kann:
Lies hier! (http://www.atheisten-info.at/infos/info0706.html)
umananda
06.01.2012, 15:15
Weil ein Agnostiker sich nicht festlegt. Ein Agnostiker glaubt weder an Gott, noch ist er von dessen Nichtexistenz vollends überzeugt. Und da er nicht an Gott glaubt, ist er logischerweise auch kein Theist.
(...) .
Du solltest dich mit den Schriften von Thomas von Aquin und Augustinus beschäftigen und dann wieder in diese Diskussion einsteigen. Das wäre fruchtbarer, als wenn du dich hier im Kreise drehst und immer nur wieder schreibst ... dass ein gläubiger Mensch nicht zum Agnostizismus tendieren kann. Dieser Irrtum, dass der Agnostizismus und Atheismus ein und dasselbe seien, würde dir dann zumindest nicht mehr unterlaufen.
Servus umananda
Unschlagbarer
06.01.2012, 15:15
Pardon, lieber Herr Schmidt, das ist ausgemachter Blödsinn. In jeder Angelegenheit ist so eine Aussage Blödsinn.
Servus umananda
Es geht dabei wohl um die Frage, was wissenschaftlich gesichert ist und was nicht.
Schmidt's "das muss sogar vernachlässigt werden" ist allerdings tatsächlich Blödsinn.
Unschlagbarer
06.01.2012, 15:18
Du solltest dich mit den Schriften von Thomas von Aquin und Augustinus beschäftigen
Grad ausgerechnet die beiden Dumpfbacken, besonders der zweite. Der erste aber auch nicht viel weniger.
Einen solchen Rat einem Atheisten zu geben, ist eine Zumutung, etwa so, als wenn er einem Religiösen die Materialisten empfehlen würde.
Wir diskutieren hier und studieren doch nicht Religion oder Theologie!
Herr Schmidt
06.01.2012, 15:18
wenn das Postulat von Herrn Schmidt stimmen sollte gäbe es keine Astrophysik und schon längst keine Relativitätstheorie..
H.Sch. scheint wohl ein ultraortodoxer Fortschrittsverweigerer..
Knud
Nein ... wieder falsch ... aber wir kommen der "Sache" schon näher ...
Relativitätstheorie da liegt die Betonung auf Theorie !!
Wenn jemand sagend würde: "das ist die Allah-Theorie" hätte ich nichts dagegen, oder die "Jesus-Theorie" ... wenn aber jemand einen Wahrheitsanspruch darauf erhebt, dann muß er das beweisen, und zwar "gerichtsverwertbar" !!
PS.: Ich bin eigentlich ein "Fortschrittsmensch" ... von der digitalen Bildbearbeitung (RAW) oder Speicherung in "the Cloud" .... ich habe eine elektronische Zigarette, ein Kindl, also elektronische Bücher (!), meine Frau fährt ein eRad (wenn wir in Deutschland sind) ... ich bezahle meist mit PayPal .... usw. usw. ...
... aber ich fahre einen (fast) Oldtimer .... :)) ... (und einen modernen kleinen Flitzer für meine Frau)
Affenpriester
06.01.2012, 15:18
Der Österreichische (katholische) Staat überlegt daher, wie er die Ausgetretenen oder die von jeher Nicht-Mitglieder sind trotzdem schröpfen kann:
Lies hier! (http://www.atheisten-info.at/infos/info0706.html)
Die Argumentation auf dieser Seite ist gut, nur der Schluß gefällt mir nicht ganz. Ich bin weder dafür Gläubige oder Ungläubige (mehr gibt es immernoch nicht) zu bevor- oder zu benachteiligen.
Weg mit dem Religionsunterricht und weg vom aktuellen Weg, dass die Kirche vom Staat subventioniert wird. Die Kirche soll ihre Gelder selbst eintreiben bei ihren Anhängern und der normale Steuerzahler, gläubig oder nicht, sollte nicht für die Institution Kirche zahlen müssen.
Selbst viele Gläubige lehnen mittlerweile die Kirche ab. Warum müssen die und ich als Atheist für den ganzen Mist finanziell aufkommen? So stelle ich mir einen säkularen Staat nicht vor.
Knudud_Knudsen
06.01.2012, 15:19
Das relativistische Prinzip ist nachgewiesen. Die RT ist schlüssig und schwer zu widerlegen...;)
als Einstein diese These aufstellte wurde sie von den meisten Menschen überhaupt nicht verstanden..
einige Bereiche bestätigten sich im Laufe der Zeit,auch durch die Erfindung der Atomuhr und durch Weltraumteleskope..weite Teile der Theorie sind nach wie vor experimentiell unbewiesen passen aber in andere Denkmodelle..Raum-Zeitkrümmung etc.,
aber das sind auch nur Denkmodelle und dann der mehrdimensionale Raum von Herkins entzieht sich gänzliche menschlicher Beobachtung..
wir fassen zusammen
Jeder kann Behauptungen aufstellen und die Parameter dazu präsentieren,gibt es keine Beweise für das Gegenteil haben sie zumindest gegenüber den Leuten mit anderen Denkmodellen als so wahrscheinlich zu gelten wie auch deren Vorstellung,soweit sie nicht widerlegbar sind..
nur in dem Modell von These und Antithese kann über eine Synthese die wieder zur These werden kann eine Wahrheitsfindung betrieben werden..
ich wehre mich auch dagegen,das Unerklärbare in unserem Sein immer an Gottesbegriffen von Religionen festzumachen..
diese Schriften sind,m.M. nach,nur frühe Erklärungsversuche die nie weiterentwickelt wurden..
Knud
umananda
06.01.2012, 15:21
Grad ausgerechnet die beiden Dumpfbacken, besonders der zweite. Der erste aber auch nicht viel weniger.
Einen solchen Rat einem Atheisten zu geben, ist eine Zumutung, etwa so, als wenn er einem Religiösen die Materialisten empfehlen würde.
Wir diskutieren hier und studieren doch nicht Religion oder Theologie!
Es geht hier um den Begriff "Agnostizismus" ... und eine korrekte Anwendung von Begriffen sollte doch wohl niemanden überfordern.
Servus umananda
Senator74
06.01.2012, 15:21
In Frankreich ist durch die tatsächliche Trennung Staat und Kirche diese auf Spenden und Beiträge der Mitglieder/Gläubigen angewiesen!!
Affenpriester
06.01.2012, 15:22
Du solltest dich mit den Schriften von Thomas von Aquin und Augustinus beschäftigen und dann wieder in diese Diskussion einsteigen. Das wäre fruchtbarer, als wenn du dich hier im Kreise drehst und immer nur wieder schreibst ... dass ein gläubiger Mensch nicht zum Agnostizismus tendieren kann. Dieser Irrtum, dass der Agnostizismus und Atheismus ein und dasselbe seien, würde dir dann zumindest nicht mehr unterlaufen.
Servus umananda
Erstens muss ich nicht irgendwelche Schriften lesen. Zweitens habe ich nie behauptet dass Atheismus und Agnostizismus ein und dasselbe sind.
Statt irgendwelche belanglosen Schriften solltest du vielleicht mal meine Beiträge lesen, die können auch ganz bereichernd sein, wenn man sich mal darauf einläßt.
Thomas von Aquin ist mir egal, ich bin ich und ich schreibe etwas anderes. Nur weil etwas in einem Buch steht, ist es nicht gehaltvoller als andere Schriften.
Vielleicht mal über meine Beiträge nachdenken. Vielleicht bin ich ja der größere Philosoph, wer weiss, wahrscheinlich weiss "Gott" es...
umananda
06.01.2012, 15:23
Es geht dabei wohl um die Frage, was wissenschaftlich gesichert ist und was nicht.
Schmidt's "das muss sogar vernachlässigt werden" ist allerdings tatsächlich Blödsinn.
In philosophischen und theologischen Debatten ist das Wort "muss" sowieso völlig deplatziert.
Servus umananda
cajadeahorros
06.01.2012, 15:23
Es geht hier um den Begriff "Agnostizismus" ... und eine korrekte Anwendung von Begriffen sollte doch wohl niemanden überfordern.
Servus umananda
Sagt die Trulla die Atheismus als "Religion" bezeichnet... (oder als "Glauben"? - ich suchs jetzt nicht, es ist ja auch eigentlich egal, da alle philosophischen Küchentischweisheiten seit Anno Tobak sowieso nur mit rhetorischen Tricksereien funktionieren).
Affenpriester
06.01.2012, 15:25
In Frankreich ist durch die tatsächliche Trennung Staat und Kirche diese auf Spenden und Beiträge der Mitglieder/Gläubigen angewiesen!!
Ja, Frankreich ist in manchen Dingen ein tolles Land. Kulturell sind die gut aufgestellt, und die Emanzipation von der Kirche ist für mich schon ein kultureller Beitrag ohnegleichen.
Unschlagbarer
06.01.2012, 15:25
Die Argumentation auf dieser Seite ist gut, nur der Schluß gefällt mir nicht ganz. Ich bin weder dafür Gläubige oder Ungläubige (mehr gibt es immernoch nicht) zu bevor- oder benachteilen.
Weg mit dem Religionsunterricht und weg vom aktuellen Weg, dass die Kirche vom Staat subventioniert wird. Die Kirche soll ihre Gelder selbst eintreiben bei ihren Anhängern und der normale Steuerzahler, gläubig oder nicht, sollte nicht für die Institution Kirche zahlen müssen.
Selbst viele Gläubige lehnen mittlerweile die Kirche ab. Warum müssen die und ich als Atheist für den ganzen Mist finanziell aufkommen? So stelle ich mir einen säkularen Staat nicht vor.
Um mit Schmidt zu argumentieren, sollte man jeden Götterglauben vernachlässigen, weil keine Gottesannahme gesichert, viel eher allerhöchst unwahrscheinlich ist.
Das Fatale am Menschen ist aber, dass vllt. 1/3 der Menschheit an irgendwelche Geister glaubt.
Säkularer Staat ist sowieso Mumpitz, halbe Sache und teilweise sogar Heuchelei. Es kann nur eins geben, was hierbei Ordnung schaffen kann: Die vollständige Trennung des Staates, der Politik von jeder Religion, von jeder Kirche und jeder Glaubensgemeinschaft. Das würde natürlich auch bedeuten, dass es keine religiös motivierten Parteien geben sollte. Das "C" im Namen der Parteien gehört nicht in die Politik eines Staates. Selbstverständlich müsste das für alle "religiuous" gelten.
Also ab in die Kiste, und zwar zusammen mit jedem anderem Aberglauben und ähnlichem Hokuspokus.
Affenpriester
06.01.2012, 15:27
Um mit Schmidt zu argumentieren, sollte man jeden Götterglauben vernachlässigen, weil keine Gottesannahme gesichert, viel eher allerhöchst unwahrscheinlich ist.
Das Fatale am Menschen ist aber, dass vllt. 1/3 der Menschheit an irgendwelche Geister glaubt.
Säkularer Staat ist sowieso Mumpitz, halbe Sache und teilweise sogar Heuchelei. Es kann nur eins geben, was hierbei Ordnung schaffen kann: Die vollständige Trennung des Staates, der Politik von jeder Religion, von jeder Kirche und jeder Glaubensgemeinschaft. Das würde natürlich auch bedeuten, dass es keine religiös motivierten Parteien geben sollte. Das "C" im Namen der Parteien gehört nicht in die Politik eines Staates. Selbstverständlich müsste das für alle "religiuous" gelten.
Also ab in die Kiste, und zwar zusammen mit jedem anderem Aberglauben und ähnlichem Hokuspokus.
Zustimmung!
Unschlagbarer
06.01.2012, 15:27
Sagt die Trulla die Atheismus als "Religion" bezeichnet... (oder als "Glauben"? - ich suchs jetzt nicht, es ist ja auch eigentlich egal, da alle philosophischen Küchentischweisheiten seit Anno Tobak sowieso nur mit rhetorischen Tricksereien funktionieren).
Zumal der Begriff "Agnostizismus" sowieso von jedem Agnosten unterschiedlich verwendet wird.
Außerdem halten sich diese Leute sowieso für die allerschlausten, die's überhaupt gibt.
umananda
06.01.2012, 15:29
(..)
Statt irgendwelche belanglosen Schriften solltest du vielleicht mal meine Beiträge lesen, die können auch ganz bereichernd sein, wenn man sich mal darauf einläßt.
(...) Vielleicht bin ich ja der größere Philosoph, wer weiss, wahrscheinlich weiss "Gott" es...
Davon konnte ich bisher nichts lesen ... wenn jemand schon mit Begriffen nicht zurecht kommt und eine eigene Sprache entwickelt, wird es schwierig, über Dinge wie den Gottesbegriff zu diskutieren. Hier geht es ja teilweise schlimmer zu als beim Turmbau zu Babel ...
Außerdem schrieb ich ... du "solltest" und nicht du "musst" ... ein kleiner aber entscheidender Unterschied.
Servus umananda
Senator74
06.01.2012, 15:30
Ich kann es im Detail nicht nachweisen, ob nicht doch bei Großprojekten der Statt mit Subventionen aushilft, etwa bei der Sanierung der Kathedrale von Reims, wo ja touristisches Interesse stärker im Spiel ist, als rein religiöse Belange...
Knudud_Knudsen
06.01.2012, 15:31
Nein ... wieder falsch ... aber wir kommen der "Sache" schon näher ...
Relativitätstheorie da liegt die Betonung auf Theorie !!
Wenn jemand sagend würde: "das ist die Allah-Theorie" hätte ich nichts dagegen, oder die "Jesus-Theorie" ... wenn aber jemand einen Wahrheitsanspruch darauf erhebt, dann muß er das beweisen, und zwar "gerichtsverwertbar" !!
PS.: Ich bin eigentlich ein "Fortschrittsmensch" ... von der digitalen Bildbearbeitung (RAW) oder Speicherung in "the Cloud" .... ich habe eine elektronische Zigarette, ein Kindl, also elektronische Bücher (!), meine Frau fährt ein eRad (wenn wir in Deutschland sind) ... ich bezahle meist mit PayPal .... usw. usw. ...
... aber ich fahre einen (fast) Oldtimer .... :)) ... (und einen modernen kleinen Flitzer für meine Frau)
..in einem Punkt stimme ich zu..
Religionen sind Theorien,für mich jedenfalls,und gesellschaftliche Steuerinstrumente..das kann wohl dem jeweiligen religiösen Gott entsprechen ich interpretiere und argumentiere ja auch nicht auf der Basis theologischer Gottheiten..
das alles wird dem Unerklärlichen noch nicht einmal im Ansatz gerecht nur in einem Punkt sind wir einig
Mensch kann sich von dieser Kraft kein Bild machen und es scheint derart überwältigend das ich sehr gut verstehe wenn eine Religion,aus Ehrfurcht,nicht einmal seinen Namen schreibt denn der ist für Niemanden greifbar..nur das Gewaltige seiner Existenz kann von einem denkenden Wesen nie geleugnet werden..
Knud
Davon konnte ich bisher nichts lesen ... wenn jemand schon mit Begriffen nicht zurecht kommt und eine eigene Sprache entwickelt, wird es schwierig, über Dinge wie den Gottesbegriff zu diskutieren. Hier geht es ja teilweise schlimmer zu als beim Turmbau zu Babel ...
Außerdem schrieb ich ... du "solltest" und nicht du "musst" ... ein kleiner aber entscheidender Unterschied.
Servus umananda
Du hast von wahrer Religiosität und Spiritualität scheints keinen blassen Schimmer,:] so wie es aussieht ist wie beim "Pfingstwunder" der Geist über diesen größten aller Philosophen und Geistesriesen gekommen, und er lallt in "fremden Zungen":)):)):)):))
umananda
06.01.2012, 15:36
Ja, Frankreich ist in manchen Dingen ein tolles Land. Kulturell sind die gut aufgestellt, und die Emanzipation von der Kirche ist für mich schon ein kultureller Beitrag ohnegleichen.
Der Laizismus in Frankreich ist ein verfassungsrechtliches Konstrukt ... das hat nichts mit dem Gottesbeweis zu tun ... anscheinend geht es dir letztlich mehr um die Institution Kirche als um das eigentliche Thema.
Servus umananda
umananda
06.01.2012, 15:42
Ich kann es im Detail nicht nachweisen, ob nicht doch bei Großprojekten der Statt mit Subventionen aushilft, etwa bei der Sanierung der Kathedrale von Reims, wo ja touristisches Interesse stärker im Spiel ist, als rein religiöse Belange...
Die Sanierung der Kathedrale ist Angelegenheit des französischen Staates ...
Servus umananda
zoon politikon
06.01.2012, 15:43
"Recht besehen geht es bei dem Streit um Theismus und Atheismus heute nicht um die Schlüssigkeit von Beweisen für die Existenz, für die Nicht-Existenz, für die Mitteilungsart Gottes, also nicht um theologische Probleme im engeren Sinn, sondern es geht um das Verhalten der Menschen und die Normen eines verantwortlichen Lebens und wovon sie sich herleiten.(...)
Der bürgerliche, streitbare und nicht selten platte Atheismus ist aus den sozialen Verhältnissen, der Form der Besitzaufteilung erwachsene Rebellion, Haß gegen die Vaterautorität; aber verborgen lebt dahinter die Sehnsucht nach dem omnipotenten Vater weiter, von dem man sich betrogen und vernachlässigt fühlt.
(...)
Der kommunistische Atheismus (...) hat die idealisierten Glaubensbedürfnisse auf "Wissenschaft" übertragen. Der Glaube an Wissenschaft hat viel von magischen und fetischistischen Zügen an sich. Intellektuelle Wunderkinder, die mit Sputniks und Venussonden spielen, können sonst durchaus hörige Kinder bleiben.
(...)
Denn von Atheismus im Ernst zu sprechen- als einer sozialen Wirklichkeit- hat doch nur dann Sinn, wenn sich mit ihm neue Formen der Ordnung abzeichnen (...)."
A. Mitscherlich: Thesen zu einer Diskussion über Atheismus
Herr Schmidt
06.01.2012, 15:44
Zumal der Begriff "Agnostizismus" sowieso von jedem Agnosten unterschiedlich verwendet wird.
Außerdem halten sich diese Leute sowieso für die allerschlausten, die's überhaupt gibt.
Stimmt .... :top:
Affenpriester
06.01.2012, 15:46
Davon konnte ich bisher nichts lesen ... wenn jemand schon mit Begriffen nicht zurecht kommt und eine eigene Sprache entwickelt, wird es schwierig, über Dinge wie den Gottesbegriff zu diskutieren. Hier geht es ja teilweise schlimmer zu als beim Turmbau zu Babel ...
Außerdem schrieb ich ... du "solltest" und nicht du "musst" ... ein kleiner aber entscheidender Unterschied.
Servus umananda
Ja, traurig dass Leute hier nicht mit Begriffen zurande kommen. Sie argumentieren dass Atheismus eine Religion sei, dass Agnostiker gottgläubig sein können und so weiter.
Das ist hier wirklich ein Problem.
Senator74
06.01.2012, 15:47
Die Sanierung der Kathedrale ist Angelegenheit des französischen Staates ...
Servus umananda
Danke...die Frage geht thematisch eher ins off topic, aber es beweist, wie verflochten Religion und Kirche im Christentum sind...böswillig könnte man auch sagen, dass die Institution KIRCHE sich weit von reinen Glaubensfragen entfernt hat, die wir hier diskutieren....
Affenpriester
06.01.2012, 15:47
Der Laizismus in Frankreich ist ein verfassungsrechtliches Konstrukt ... das hat nichts mit dem Gottesbeweis zu tun ... anscheinend geht es dir letztlich mehr um die Institution Kirche als um das eigentliche Thema.
Servus umananda
Mir geht es bei Rechtsfragen ausschliesslich um die Institution Kirche, liebe Umananda. Jeder soll an das glauben dürfen was er will, und wenn es lila Elefanten im Pentagon sind.
Das eine sind Rechtsfragen und das andere Glaubensfragen oder die persönliche Sichtweise auf die Glaubensfragen.
Herr Schmidt
06.01.2012, 15:49
..in einem Punkt stimme ich zu..
Mensch kann sich von dieser Kraft kein Bild machen und es scheint derart überwältigend das ich sehr gut verstehe wenn eine Religion,aus Ehrfurcht,nicht einmal seinen Namen schreibt denn der ist für Niemanden greifbar..nur das Gewaltige seiner Existenz kann von einem denkenden Wesen nie geleugnet werden..
Knud
Welcher Kraft ??
zoon politikon
06.01.2012, 15:50
Ja, Frankreich ist in manchen Dingen ein tolles Land. Kulturell sind die gut aufgestellt, und die Emanzipation von der Kirche ist für mich schon ein kultureller Beitrag ohnegleichen.
Ja, Frankreich ist total super - überflutet von Maghrebinern und bald fest in islamischer Hand. Aber immerhin: Laizistisch!
umananda
06.01.2012, 15:50
Ja, traurig dass Leute hier nicht mit Begriffen zurande kommen. Sie argumentieren dass Atheismus eine Religion sei, dass Agnostiker gottgläubig sein können und so weiter.
Das ist hier wirklich ein Problem.
Bekennende Atheisten weisen eine sehr fundamentalistische Religiosität auf ... in der Tat. Der wurschtige Atheist dagegen ist relativ frei von einem Missionseifer ... so wie das Judentum ebenfalls davon frei ist ... ganz im Gegenteil.
Servus umananda
zoon politikon
06.01.2012, 15:53
Mir geht es bei Rechtsfragen ausschliesslich um die Institution Kirche, liebe Umananda. Jeder soll an das glauben dürfen was er will, und wenn es lila Elefanten im Pentagon sind.
Das eine sind Rechtsfragen und das andere Glaubensfragen oder die persönliche Sichtweise auf die Glaubensfragen.
Das ist die pure Heuchelei, du hast doch noch gestern zugegeben, dass die Zahl der Christen dezimiert werden müsste.
Die "Rechtsfragen" sind doch nur vorgeschoben. :rolleyes:
Affenpriester
06.01.2012, 15:54
Danke...die Frage geht thematisch eher ins off topic, aber es beweist, wie verflochten Religion und Kirche im Christentum sind...böswillig könnte man auch sagen, dass die Institution KIRCHE sich weit von reinen Glaubensfragen entfernt hat, die wir hier diskutieren....
Die Kirche hat mit Hilfe der Steuerzahler (somit auch der Atheisten) soziale Projekte angestoßen und propagiert dass die christlichen Werte doch so rein und menschlich seinen.
Es kann doch nicht sein dass ich Herrn Lehmann mein Geld geben MUSS oder es über einen Umweg (Staat) machen muss, er mit meinem Geld Sozialprojekte startet und auf mich mit dem Finger zeigt während er sich für die Projekte feiern lässt.
Das ist das gleiche als wenn ich dir von deinem Geld ein Geschenk kaufe und mich dann aufrege dass du mir keines schenkst oder dich nicht bedankst.
Affenpriester
06.01.2012, 15:54
Bekennende Atheisten weisen eine sehr fundamentalistische Religiosität auf ... in der Tat. Der wurschtige Atheist dagegen ist relativ frei von einem Missionseifer ... so wie das Judentum ebenfalls davon frei ist ... ganz im Gegenteil.
Servus umananda
Ich könnte dir fast zustimmen, fast...
Affenpriester
06.01.2012, 15:57
Das ist die pure Heuchelei, du hast doch noch gestern zugegeben, dass die Zahl der Christen dezimiert werden müsste.
Die "Rechtsfragen" sind doch nur vorgeschoben. :rolleyes:
Ich fände es gut wenn die Zahl zurückgehen würde, ja. Aber ich bin nicht dafür, sie einzusperren. Jeder soll an das glauben DÜRFEN (rechtlich) woran er will.
Dabei bleibe ich, das ist keine Heuchelei...
cajadeahorros
06.01.2012, 15:58
Bekennende Atheisten weisen eine sehr fundamentalistische Religiosität auf ... in der Tat. Der wurschtige Atheist dagegen ist relativ frei von einem Missionseifer ... so wie das Judentum ebenfalls davon frei ist ... ganz im Gegenteil.
Servus umananda
Soviel noch einmal zur vernünftigen Verwendung von Begriffen.
Was sind "nicht-bekennende" Atheisten? Was ist Religiosität? Was ist ein "wurschtiger Atheist"? Derjenige, der brav seine Steuern an den Bischof zahlt und sich denkt, ach, es wird schon für irgendetwas gut sein?
Knudud_Knudsen
06.01.2012, 16:00
Welcher Kraft ??
der Kraft oder dem Ereignis das es ermöglicht das wir in der Welt leben in der wir leben,soweit wir es überhaupt wahrnehmen können...
die unbelebte und unintelligente Materie zu lebenden Kreaturen formte..die Welten erschuf und diesen, nach unseren ,Erkenntnissen einmaligen Planeten auf dem dieses möglich war..alle weiter führenden Theorien das dieses unzählig im Universum passierte sind bisher unbewiesen..die Mikro und Makrokosmos organierte..und höre auf mit Evolution..wer hat sich deren Plan erdacht?
Warum..dieses warum kennt nur den letzten Weg..zu dieser für uns unerklärbaren Kraft..
Knud
zoon politikon
06.01.2012, 16:02
Ich fände es gut wenn die Zahl zurückgehen würde, ja. Aber ich bin nicht dafür, sie einzusperren. Jeder soll an das glauben DÜRFEN (rechtlich) woran er will.
Dabei bleibe ich, das ist keine Heuchelei...
DANKE! Nicht einsperren? Ist das nicht zuviel des Guten?? :umkipp:
zoon politikon
06.01.2012, 16:04
Soviel noch einmal zur vernünftigen Verwendung von Begriffen.
Was sind "nicht-bekennende" Atheisten? Was ist Religiosität? Was ist ein "wurschtiger Atheist"? Derjenige, der brav seine Steuern an den Bischof zahlt und sich denkt, ach, es wird schon für irgendetwas gut sein?
Es gibt genug "kämpferische" Atheisten, die einen Missionsauftrag verspüren ähnlich den Taliban und dogmatischer sind als die Glaubenskongegration unter Ratzinger.
In diesem Forum gibt es viele passende Beispiele.
Atheismus ist dann sehr wohl eine Art Religion.
Affenpriester
06.01.2012, 16:05
DANKE! Nicht einsperren? Ist das nicht zuviel des Guten?? :umkipp:
Ich hatte mich auf rechtliche Fragen bezogen. Und wenn ich schreibe dass jeder an das glauben sollen darf, woran er will, es aber gleichzeitig begrüßen würde wenn es weniger Theisten gäbe, ist das kein Widerspruch.
Dass du es krampfhaft versuchst so auszulegen, wundert mich weniger...
Affenpriester
06.01.2012, 16:08
Es gibt genug "kämpferische" Atheisten, die einen Missionsauftrag verspüren ähnlich den Taliban und dogmatischer sind als die Glaubenskongegration unter Ratzinger.
In diesem Forum gibt es viele passende Beispiele.
Atheismus ist dann sehr wohl eine Art Religion.
Wenn man etwas hundert mal wiederholt, wird es nicht wahrer. Atheismus ist eben keine Religion. Wenn ich nicht an etwas glaube, woran andere glauben, wieso macht mich das zu einem Gläubigen?
Das ist doch totaler Unfug...
Herr Schmidt
06.01.2012, 16:12
der Kraft oder dem Ereignis das es ermöglicht das wir in der Welt leben in der wir leben,soweit wir es überhaupt wahrnehmen können...
die unbelebte und unintelligente Materie zu lebenden Kreaturen formte..die Welten erschuf und diesen, nach unseren ,Erkenntnissen einmaligen Planeten auf dem dieses möglich war..alle weiter führenden Theorien das dieses unzählig im Universum passierte sind bisher unbewiesen..die Mikro und Makrokosmos organierte..und höre auf mit Evolution..wer hat sich deren Plan erdacht?
Warum..dieses warum kennt nur den letzten Weg..zu dieser für uns unerklärbaren Kraft..
Knud
Das Tao ! und nur das Tao !
Knudud_Knudsen
06.01.2012, 16:15
Das Tao ! und nur das Tao !
wieder eine religiöse Aussage nennt doch Alle es wie ihr wollt...Hauptsache ihr seid nicht so banal und leugnet es..
Knud
Unschlagbarer
06.01.2012, 16:16
Bekennende Atheisten weisen eine sehr fundamentalistische Religiosität auf ... in der Tat. Der wurschtige Atheist dagegen ist relativ frei von einem Missionseifer ... so wie das Judentum ebenfalls davon frei ist ... ganz im Gegenteil.
Servus umananda
aaaahhhh, jetzt gibt es auch schon "wurschtige" Atheisten. Gibts auch schweineschmalztriefende Christen oder Kohlenstaub fressende Agnostiker?
Kannst du überhaupt unterscheiden zwischen "Meinungen äußern" und "missionieren", beste Umananda?
Wir wollen doch mal etwas die Begriffe klären, zumindest in deinem Kopf.
Affenpriester
06.01.2012, 16:16
Das Tao ! und nur das Tao !
Damit kann ich wesentlich mehr anfangen als mit anderen Dingen. Ist der Taoismus eine klassische Religion?
Ist es nicht viel mehr eine Philosophie, fast schon ein soziales Modell?
Zumindest sehe ich nicht wirklich dass der Taoismus Realitäten leugnet.
Senator74
06.01.2012, 16:18
Bekennende Atheisten weisen eine sehr fundamentalistische Religiosität auf ... in der Tat. Der wurschtige Atheist dagegen ist relativ frei von einem Missionseifer ... so wie das Judentum ebenfalls davon frei ist ... ganz im Gegenteil.
Servus umananda
Die vielzitierte "ZWANGS-Beglückung" entfällt somit, was viel Staub gar nicht erst aufwirbelt,...lediglich die weit verbreitete Wurschtigkeit ist ein Phänomen, das Eiferern viel Platz bietet!!
Unschlagbarer
06.01.2012, 16:20
Das Tao ! und nur das Tao !Hier wird deutlich, wie religiös dieser Taoismus eigentlich ist. Eine tausendjährige oder noch ältere Aphorismensammlung, ähnlich dem Koran, soll angeblich alle Fragen der Welt beantworten können und den alleingültigen Leitfaden des menschlichen Denkens und Handelns bestimmen können! Das ich nicht lache! So ungefähr verstanden manche Kommunisten die Werke von Marx.
Nebenbei gesagt: Sowas gibts überhaupt nicht, das ist mal klar. Dazu ist das Leben viel zu komplex und die menschliche Erkenntnis ist auch viel zu sehr den Veränderungen der Zeit unterworfen.
Herr Schmidt
06.01.2012, 16:21
Damit kann ich wesentlich mehr anfangen als mit anderen Dingen. Ist der Taoismus eine klassische Religion?
Ist es nicht viel mehr eine Philosophie, fast schon ein soziales Modell?
Es ist eine Philosophie "... das Tao* hat nichts gemacht und doch alles geschaffen. Es bewegt sich nicht und bewegt doch alle Dinge". (Laotse)
Um es einfach zu sagen: Es ist unrelevant was das Tao ist, es ist da ... aus die Maus. Ein Quantenpysiker kann das versuchen zu erklären, aber für 99,99% der Menschen ist das eigentlich unrelevant (manche sagen irrelevant, aber ich finde mein Wort besser)
* = (ein Kunstwort von Laotse)
Unschlagbarer
06.01.2012, 16:23
Damit kann ich wesentlich mehr anfangen als mit anderen Dingen. Ist der Taoismus eine klassische Religion?
Ist es nicht viel mehr eine Philosophie, fast schon ein soziales Modell?
Zumindest sehe ich nicht wirklich dass der Taoismus Realitäten leugnet.Nein, es ist heute nur noch eine Aphorismensammlung.
Eine Religion wars früher mal, hat aber teilweise Öhnlichkeiten mit 'ner Religion.
Ganz nett, aber teilweise ziemlich blöd. Und kaum verständlich, deshalb halten sich die Kenner dieser Verse auch für was Abgehobenes und behaupten, sie würden alles verstehn.
Der User Laotse war auch so einer. Jetzt wurde er von Herrn Schmidt "abgelöst".
@Herr Schmidt:
Wenn das eine Philosophie sein soll, dann weiß ich, weshalb ich nix von dieser Laberquacksalberei halte.
Erst die neuen Philosophen verdienen diesen Namen.
Affenpriester
06.01.2012, 16:25
Es ist eine Philosophie "... das Tao* hat nichts gemacht und doch alles geschaffen. Es bewegt sich nicht und bewegt doch alle Dinge". (Laotse)
Um es einfach zu sagen: Es ist unrelevant was das Tao ist, es ist da ... aus die Maus. Ein Quantenpysiker kann das versuchen zu erklären, aber für 99,99% der Menschen ist das eigentlich unrelevant (manche sagen irrelevant, aber ich finde mein Wort besser)
* = (ein Kunstwort von Laotse)
Wobei das Tao dann doch auch zu einer Art Beliebigkeit verkommt, oder?
Und ich finde dein Wort nicht besser. Vielleicht wäre (a)relevant noch besser...:)
Obwohl, dann gibt es wieder Streit, was arelevant und was relevant ist und es entstehen neue Splittergruppen. Es muss am Buchstaben, weniger an der Definition liegen.
Vielleicht verbinden die mit dem "a" das Wort "anti", keine Ahnung warum das so ist.
Herr Schmidt
06.01.2012, 16:26
Hier wird deutlich, wie religiös dieser Taoismus eigentlich ist. Eine tausendjährige oder noch ältere Aphorismensammlung, ähnlich dem Koran, soll angeblich alle Fragen der Welt beantworten können und den alleingültigen Leitfaden des menschlichen Denkens und Handelns bestimmen können! Das ich nicht lache! So ungefähr verstanden manche Kommunisten die Werke von Marx.
Nebenbei gesagt: Sowas gibts überhaupt nicht, das ist mal klar. Dazu ist das Leben viel zu komplex und die menschliche Erkenntnis ist auch viel zu sehr den Veränderungen der Zeit unterworfen.
Wenn man Scheuklappen aufgesetzt bekommen hat, dann kann man die großartige Welt und die phantastische Philosophie des Laotse niemals verstehen. Genau darum ist der Taoismus nur für 1-2% der Menschen überhaupt geistig erfassbar - du gehörst mit absoluten Sicherheit nicht dazu :))
Senator74
06.01.2012, 16:27
Wobei das Tao dann doch auch zu einer Art Beliebigkeit verkommt, oder?
Und ich finde dein Wort nicht besser. Vielleicht wäre (a)relevant noch besser...:)
Irrelevant ist der Terminus...
cajadeahorros
06.01.2012, 16:30
aaaahhhh, jetzt gibt es auch schon "wurschtige" Atheisten. Gibts auch schweineschmalztriefende Christen oder Kohlenstaub fressende Agnostiker?
Kannst du überhaupt unterscheiden zwischen "Meinungen äußern" und "missionieren", beste Umananda?
Wir wollen doch mal etwas die Begriffe klären, zumindest in deinem Kopf.
Ich denke weiterhin darüber nach, was "nicht-bekennende" Atheisten sind. Vielleicht Atheisten, die jeden Sonntag in die Kirche gehen, damit sich die Gläubigen nicht so blöd und alleine dabei vorkommen. Oder jüdische Atheisten, die trotzdem in die Synagoge gehen, damit die Anzahl der Teilnehmer das Quorum erreicht.
Affenpriester
06.01.2012, 16:34
Ich denke weiterhin darüber nach, was "nicht-bekennende" Atheisten sind. Vielleicht Atheisten, die jeden Sonntag in die Kirche gehen, damit sich die Gläubigen nicht so blöd und alleine dabei vorkommen. Oder jüdische Atheisten, die trotzdem in die Synagoge gehen, damit die Anzahl der Teilnehmer das Quorum erreicht.
Sie meint wahrscheinlich die agnostischen Atheisten. Aber da ihrer Meinung nach Agnostiker nicht zu den Atheisten gehören, muss sie auf schwammige Begrifflichkeiten zurückgreifen.
Aber agnostischer Atheismus trifft es gut, das wird sie meinen, so denke ich.
Herr Schmidt
06.01.2012, 16:36
Wobei das Tao dann doch auch zu einer Art Beliebigkeit verkommt, oder?
Und ich finde dein Wort nicht besser. Vielleicht wäre (a)relevant noch besser...:)
Beliebigkeit ist nicht ganz das richtige Wort ... nicht erfassbar, nicht erklärbar .... also es kann eine überirdische Kraft sein ... aber keiner der bekannten von Menschen erkärbaren Götter ...
Affenpriester
06.01.2012, 16:41
Beliebigkeit ist nicht ganz das richtige Wort ... nicht erfassbar, nicht erklärbar .... also es kann eine überirdische Kraft sein ... aber keiner der bekannten von Menschen erkärbaren Götter ...
Wie das "Chi" oder? Nicht erklärbar aber existent. Wobei das "Chi" nachgewiesen ist, das "Tao" scheint mir nur als das "Chi" des Universums ausgelegt zu sein.
Da es nicht klar definiert ist, kann man nichts dagegen sagen. Denn mit dem "Tao" kann etwas gemeint sein, was wir noch nicht erforscht haben. Vielleicht die dunkle Energie, wer weiss.
Ich habe mich auch zu wenig mit dem Taoismus beschäftigt um hier sicher zu argumentieren.
Herr Schmidt
06.01.2012, 16:42
Die vielzitierte "ZWANGS-Beglückung" entfällt somit, was viel Staub gar nicht erst aufwirbelt,...lediglich die weit verbreitete Wurschtigkeit ist ein Phänomen, das Eiferern viel Platz bietet!!
:respekt:
aus deiner Avatar-Familie geht wieder einer in die große Politik :top:
Stechlin
06.01.2012, 16:45
Begründung ...
z.B. wenn jemand sagt: die Bibel, der Koran usw. ist Gottes Wort ... dann muß er das beweisen ... und zwar richtig, sonst kann/darf/muss es bezweifelt werden ....
wenn jemand sagt: Wulff lügt, dann muß er das beweisen .... oder ?
Wo steht das geschrieben? Zumal die Bibel gar keinem wissenschaftlichen Anspruch genügen will, gleichwohl sie das in einzelnen Punkten sogar kann.
Wir alle kennen die Geschichte von Kain und Abel -der "erste" Brudermord der Menschheit. Worum es im Einzelnen geht, ist irrelevant. Relevant ist die Moral, die sich aus dieser Geschichte ableiten lässt: Neid und Gier sind sündhaft und können den Menschen zu schrecklichen Dingen treiben. Fazit: sei Bescheiden, ehre den Bruder, töte nicht!
Wir sind uns alle einig, dass wir dieser Aussage, diesem Fazit zustimmen. Nun die Frage: Warum muss an dieser Stelle bewiesen werden, ob es Kain und Abel wirklich gab, ob Kain Abel erschlug? Gesetzt den Fall, man müsste, wie Du es ja forderst, dann könnte man einen solchen "Beweis" schlecht führen. Und dann? Ist die abgeleitete Moral, Bescheidenheit, Ehre, Tötungsverbot, hinfällig, ja nicht einmal mehr wahr?
Also, um was geht es? Um den Wahrheitsgehalt der Bibel (der, wie ich schon andeutete, größer ist als allgemein angenommen) oder geht es um die Moral, die uns die Bibel mit ihren Geschichten lehrt?
Senator74
06.01.2012, 16:45
@Herr Schmidt : Zwar off topic, aber ich habe es meiner abonnierten Tageszeitung entnommen...
Herr Schmidt
06.01.2012, 16:51
Wo steht das geschrieben? Zumal die Bibel gar keinem wissenschaftlichen Anspruch genügen will, gleichwohl sie das in einzelnen Punkten sogar kann.
Wir alle kennen die Geschichte von Kain und Abel -der "erste" Brudermord der Menschheit. Worum es im Einzelnen geht, ist irrelevant. Relevant ist die Moral, die sich aus dieser Geschichte ableiten lässt: Neid und Gier sind sündhaft und können den Menschen zu schrecklichen Dingen treiben. Fazit: sei Bescheiden, ehre den Bruder, töte nicht!
Wir sind uns alle einig, dass wir dieser Aussage, diesem Fazit zustimmen. Nun die Frage: Warum muss an dieser Stelle bewiesen werden, ob es Kain und Abel wirklich gab, ob Kain Abel erschlug? Gesetzt den Fall, man müsste, wie Du es ja forderst, dann könnte man einen solchen "Beweis" schlecht führen. Und dann? Ist die abgeleitete Moral, Bescheidenheit, Ehre, Tötungsverbot, hinfällig, ja nicht einmal mehr wahr?
Also, um was geht es? Um den Wahrheitsgehalt der Bibel (der, wie ich schon andeutete, größer ist als allgemein angenommen) oder geht es um die Moral, die uns die Bibel mit ihren Geschichten lehrt?
Gut einverstanden ... habe ich aber immer geschrieben ... glauben kann jeder alles (fast alles) ... aber einen alleinigen Wahrheitsanspruch muß er dann fallen lassen (ich denke die Katholische Kirche hat das schon gemacht, im Gegensatz zu dem Islam und zu Teilen des Judentums)
Beides, großer als angenommen ist schwach ... entweder alles oder nichts ... ist es Gottes Wort, oder nicht !!!
Moralischer Anspruch ...
... jedenfalls zu seiner Gründungs-Zeit war sehr gut :top:
... dann eine dunkle Zeit :flop:
... jetzt wieder besser (da der alleinige Wahrheitsanspruch m.M.n. weggefallen ist) ====
Affenpriester
06.01.2012, 16:52
Wo steht das geschrieben? Zumal die Bibel gar keinen wissenschaftlichen Anspruch genügen will, gleichwohl sie das in einzelnen Punkten sogar kann.
Wir alle kennen die Geschichte von Kain und Abel -der "erste" Brudermord der Menschheit. Worum es im Einzelnen geht, ist irrelevant. Relevant ist die Moral, die sich aus dieser Geschichte ableiten lässt: Neid und Gier sind sündhaft und können den Menschen zu schrecklichen Dingen treiben. Fazit: sei Bescheiden, ehre den Bruder, töte nicht!
Wir sind uns alle einig, dass wir dieser Aussage, diesem Fazit zustimmen. Nun die Frage: Warum muss an dieser Stelle bewiesen werden, ob es Kain und Abel wirklich gab, ob Kain Abel erschlug? Gesetzt den Fall, man müsste, wie Du es ja forderst, dann könnte man einen solchen "Beweis" schlecht führen. Und dann? Ist die abgeleitete Moral, Bescheidenheit, Ehre, Tötungsverbot, hinfällig, ja nicht einmal mehr wahr?
Also, um was geht es? Um den Wahrheitsgehalt der Bibel (der, wie ich schon andeutete, größer ist als allgemein angenommen) oder geht es um die Moral, die uns die Bibel mit ihren Geschichten lehrt?
Es geht ja nicht um Moral, die gab es schon vor den Christen und Juden, haben die ja nicht erfunden. Moral gab es auch in den Teilen der Welt, die ohne Monotheismus gelebt haben. Wahrscheinlich waren die sogar noch moralischer, wie auch immer.
Das Problem an den christlichen Geschichten ist, dass die Christen dran glauben (sollen sie ruhig) und so argumentieren wie du eben.
Nur muss man mit dieser Moral die Geschichte mitschlucken.
Wie bei den Linken in der Politik. Die bringen einen Antrag in den Bundestag, da steht beispielsweise drin dass Deutsche keine Praxisgebühr zahlen sollen.
Aber im gleichen Antrag steht weiter unten, dass dafür die Beiträge um 4 Prozent erhöht werden und zwei Banken enteignet werden sollen. Lehnst du den Antrag ab, behaupten die du bist für die Praxisgebür, weil du den Antrag abgelehnt hast.
Das ist verlogene Heuchelei. Ich zum Beispiel lehne diese Geschichten ab, da kommen Christen und faseln etwas von Moral und dem eigentlichen Sinne.
Schön und gut, das Problem ist dass ich den ganzen Humburg mitschlucken muss. Moral kann man auch ohne Spinnereien vermitteln.
Ich brauche solch eigenartige Geschichten nicht um den Sinn von Moralität zu begreifen.
Stechlin
06.01.2012, 16:53
Gut einverstanden ... habe ich aber immer geschrieben ... glauben kann jeder alles (fast alles) ... aber einen alleinigen Wahrheitsanspruch muß er dann fallen lassen (ich denke die Katholische Kirche hat das schon gemacht)
Moral kann man nicht "wissen", man kann an dieselbe nur glauben. Und darum geht es.
Wäre übrigens nett, wenn Du auf meine Fragen konkret und mit ganzen, verständlichen Sätzen antwortest.
Herr Schmidt
06.01.2012, 16:59
Moral kann man nicht "wissen", man kann an dieselbe nur glauben. Und darum geht es.
Wäre übrigens nett, wenn Du auf meine Fragen konkret und mit ganzen, verständlichen Sätzen antwortest.
Die Moral kann man wissen ... die Auslegung ändert sich zwar ein wenig ... was gut ist, ist immer gut !
Ich habe alles Wichtige in meinem Satz eingebaut ... schwer zu verstehen, aber es geht.
Ein richtiges symbolisches Beispiel, zwei oder 100 die richtig sind, reichen nicht aus um die Religion Jesus als alleinig gültige zu rechtfertigen. Dann müsste alles komplett richtig sein.
Denn diese Beispiele z.T. wurden auch noch von anderen Kulturen geklaut !
Stechlin
06.01.2012, 17:00
Es geht ja nicht um Moral, die gab es schon vor den Christen und Juden, haben die ja nicht erfunden. Moral gab es auch in den Teilen der Welt, die ohne Monotheismus gelebt haben. Wahrscheinlich waren die sogar noch moralischer, wie auch immer.
Das Problem an den christlichen Geschichten ist, dass die Christen dran glauben (sollen sie ruhig) und so argumentieren wie du eben.
Nur muss man mit dieser Moral die Geschichte mitschlucken.
Unsinn! Die Geschichte, hier die von Kain und Abel, ist nur der Transporteur der Moral. Und wenn Du glaubst, diese christliche Moral hätte es schon vorher gegeben, dann irrst Du. Mitnichten! Das Christentum formulierte mit seiner Bibel erstmalig eine Ethik, die allem bisherigen nicht nur widersprach, sondern gar ablehnte. Die Geschichten der Bibel dienten dazu, diese Moral den Menschen näher zu bringen -eine Instrument, dessen die Menschen sich schon immer bedienten, und zwar bis heute. Daran ist nichts ehrenrühriges oder gar falsches. Ein Kind mag daran glauben, dass es Frau Holle, die Gold- und Pechmarie wirklich gibt. Es lernt mithilfe dieser Geschichte, dass Fleiß und Bescheidenheit Tugenden sind, die uns im Leben weiterbringen. Und wenn es erwachsen wird, zur Erkenntnis gelangt, dass es keine Frau Holle gibt, niemand mit Gold oder Pech überschüttet wird, nur weil er fleißig oder faul ist, dann bleibt immer noch die Moral, die sich aus dieser Geschichte ergibt, ohne, dass ich diese Geschichte "schlucken" muss: Das Gold der Goldmarie ist eine Metapher für ein gutes Leben, das Pech der Pechmarie dagegen eine Metapher für ein schlechtes Leben. Das bleibt haften!
Die Bibel ist ein Instrument, das dazu dient, eine Moral für unser hiesiges Leben abzuleiten. Warum soll ich nicht töten? Warum soll ich nicht stehlen?
Affenpriester
06.01.2012, 17:03
Unsinn! Die Geschichte, hier die von Kain und Abel, ist nur der Transporteur der Moral. Und wenn Du glaubst, diese christliche Moral hätte es schon vorher gegeben, dann irrst Du. Mitnichten! Das Christentum formulierte mit seiner Bibel erstmalig eine Ethik, die allem bisherigen nicht nur widersprach, sondern gar ablehnte. Die Geschichten der Bibel dienten dazu, diese Moral den Menschen näher zu bringen -eine Instrument, dessen die Menschen sich schon immer bedienten, und zwar bis heute. Daran ist nichts ehrenrühriges oder gar falsches.
Die Bibel ist ein Instrument, das dazu dient, eine Moral für unser hiesiges Leben abzuleiten. Warum soll ich nicht töten? Warum soll ich nicht stehlen?
Mach dich doch nicht lächerlich. Natürlich gab es vorher auch Moral. Im alten Rom oder in anderen Teilen der Welt. Ägypten, Griechenland. Da gab es tausende Jahre vorher schon Moral, sogar demokratische Prinzipien.
Hör doch auf mit diesem Quark...
FranzKonz
06.01.2012, 17:04
Unsinn! Die Geschichte, hier die von Kain und Abel, ist nur der Transporteur der Moral. Und wenn Du glaubst, diese christliche Moral hätte es schon vorher gegeben, dann irrst Du. Mitnichten! Das Christentum formulierte mit seiner Bibel erstmalig eine Ethik, die allem bisherigen nicht nur widersprach, sondern gar ablehnte. Die Geschichten der Bibel dienten dazu, diese Moral den Menschen näher zu bringen -eine Instrument, dessen die Menschen sich schon immer bedienten, und zwar bis heute. Daran ist nichts ehrenrühriges oder gar falsches.
Die Bibel ist ein Instrument, das dazu dient, eine Moral für unser hiesiges Leben abzuleiten. Warum soll ich nicht töten? Warum soll ich nicht stehlen?
Für diese Erkenntnis brauchst Du nun wirklich keine Bibel, oder etwa doch?
Affenpriester
06.01.2012, 17:04
Für diese Erkenntnis brauchst Du nun wirklich keine Bibel, oder etwa doch?
Traurig dass er sie dazu braucht...
Stechlin
06.01.2012, 17:11
Die Moral kann man wissen ... die Auslegung ändert sich zwar ein wenig ... was gut ist, ist immer gut !
Die Moral, mein Lieber, ist keine Sache des Wissens. Wenn es so einfach wäre, dann würde sich die Philosophie nicht schon seit hunderten von Jahren darum streiten.
Beispiel: Wie sieht moralisches Handeln aus? Sieben Mann sollen erschossen werden. Derjenige, der diese Menschen erschießen will, macht Dir, der Du diese sieben Menschen retten willst, ein Angebot: Du musst einen von den Sieben selbst erschießen, dafür wird den anderen Sechs das Leben geschenkt, ansonsten sterben alle Sieben. Wie verhältst Du Dich? Was wäre moralisches Handeln?
Ich habe alles Wichtige in meinem Satz eingebaut ... schwer zu verstehen, aber es geht.
Da waren keine Antworten auf meine konkreten Fragen enthalten.
Stechlin
06.01.2012, 17:19
Mach dich doch nicht lächerlich. Natürlich gab es vorher auch Moral. Im alten Rom oder in anderen Teilen der Welt. Ägypten, Griechenland. Da gab es tausende Jahre vorher schon Moral, sogar demokratische Prinzipien.
Hör doch auf mit diesem Quark...
Du weißt, was Moral ist? Ich will es Dir verraten: Über allem steht die Ethik, die Lehre vom richtigen und guten Leben. Die Moral verrät uns, wie man ein richtiges und gutes Leben führt, wozu die Moral Normen aufstellt, die mir sagen, was ich tuen soll und was nicht. Nun mögen die alten Römer auch eine "Moral" gehabt haben; auch Kanibalen haben eine Moral. Und zu welchen Ergebnissen führte eine solche Moral? Dass es Menschen gibt, die von Geburt an keine Rechte haben und Menschen, die sich nur aufgrund ihrer Geburt oder ihres gesellschaftlichen Standes Dinge anmaßten, die sachlich betrachtet unserer menschlichen Natur widersprechen. Und das ist der Punkt: Eine Moral ist erst dann als eine solche anzuerkennen, wenn mithilfe derselben die Erkenntnis reift, dass jeder(!) eine Würde besitzt, die ihm niemand nehmen darf. Hatten die Römer eine solche Moral? Die antiken Griechen, Ägypter? Nein, hatten sie nicht. Das Christentum formulierte als erste menschliche Gemeinschaft diesen Grundsatz: "Vor Gott sind alle Menschen gleich."
Stechlin
06.01.2012, 17:21
Für diese Erkenntnis brauchst Du nun wirklich keine Bibel, oder etwa doch?
Denk mal über diese Frage nach, während Du die Welt in ihrer jetzigen Verfasstheit betrachtest. Offensichtlich reicht nicht einmal die Bibel aus, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen.
FranzKonz
06.01.2012, 17:22
Du weißt, was Moral ist? Ich will es Dir verraten: Über allem steht die Ethik, die Lehre vom richtigen und guten Leben. Die Moral verrät uns, wie man ein richtiges und gutes Leben führt, wozu die Moral Normen aufstellt, die mir sagen, was ich tuen soll und was nicht. Nun mögen die alten Römer auch eine "Moral" gehabt haben; auch Kanibalen haben eine Moral. Und zu welchen Ergebnissen führte eine solche Moral? Dass es Menschen gibt, die von Geburt an keine Rechte haben und Menschen, die sich nur aufgrund ihrer Geburt oder ihres gesellschaftlichen Standes Dinge anmaßten, die sachlich betrachtet unserer menschlichen Natur widersprechen. Und das ist der Punkt: Eine Moral ist erst dann als eine solche anzuerkennen, wenn mithilfe derselben die Erkenntnis reift, dass jeder(!) eine Würde besitzt, die ihm niemand nehmen darf. Hatten die Römer eine solche Moral? Die antiken Griechen, Ägypter? Nein, hatten sie nicht. Das Christentum formulierte als erste menschliche Gemeinschaft diesen Grundsatz: "Vor Gott sind alle Menschen gleich."
Hmm. Und bis vor gar nicht allzuvielen Jahren hielten Christen Sklaven.
FranzKonz
06.01.2012, 17:23
Denk mal über diese Frage nach, während Du die Welt in ihrer jetzigen Verfasstheit betrachtest. Offensichtlich reicht nicht einmal die Bibel aus, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen.
Über diese Frage habe ich schon nachgedacht, als Du noch in Abrahams Wurstkessel lagst.
Herr Schmidt
06.01.2012, 17:25
Die Moral, mein Lieber, ist keine Sache des Wissens. Wenn es so einfach wäre, dann würde sich die Philosophie nicht schon seit hunderten von Jahren darum streiten.
Beispiel: Wie sieht moralisches Handeln aus? Sieben Mann sollen erschossen werden. Derjenige, der diese Menschen erschießen will, macht Dir, der Du diese sieben Menschen retten willst, ein Angebot: Du musst einen von den Sieben selbst erschießen, dafür wird den anderen Sechs das Leben geschenkt, ansonsten sterben alle Sieben. Wie verhältst Du Dich? Was wäre moralisches Handeln?
Da waren keine Antworten auf meine konkreten Fragen enthalten.
Das sind konstruierte unmoralische Handlungen, die durch keine moralischen Handlungen gelöst werden können. Guter Versuch, aber nicht zielorientiert.
Aber ...
Laotse hat in seinem "Tao te King" (der Weg des Wassers) moralische Grundsätze erklärt die heute noch richtig sind ... also das Richtige oder die Moral ändert sich nicht ... die Menschen wohl !
Außerdem sind die moralischen Grundsätze in allen Religionen und philosophischen Weltanschauungen ziemlich gleich ... also die Grund-/Haupt-/Moral ist immer gleich ... nur die Scheinmoral ändert sich von Jahrhundert zu Jahrhundert ...
Stechlin
06.01.2012, 17:43
Hmm. Und bis vor gar nicht allzuvielen Jahren hielten Christen Sklaven.
... und Kommunisten töteten Kommunisten, mehr gar als die Nazis. Und nun?
Stechlin
06.01.2012, 17:46
Das sind konstruierte unmoralische Handlungen, die durch keine moralischen Handlungen gelöst werden können. Guter Versuch, aber nicht zielorientiert.
Aber ...
Laotse hat in seinem "Tao te King" (der Weg des Wassers) moralische Grundsätze erklärt die heute noch richtig sind ... also das Richtige oder die Moral ändert sich nicht ... die Menschen wohl !
Außerdem sind die moralischen Grundsätze in allen Religionen und philosophischen Weltanschauungen ziemlich gleich ... also die Grund-/Haupt-/Moral ist immer gleich ... nur die Scheinmoral ändert sich von Jahrhundert zu Jahrhundert ...
Natürlich ändert sich die Moral nicht, aber der Weg zu ihrer Erkenntnis kann sich ändern.
Das konstruierte Beispiel -man nennt das übrigens Dilemmadiskussionen- dient nur dazu, um aufzuzeigen, dass die Wege zur Moral schwer zu finden sind, manchmal findet man sie gar nicht. Du hattest ja behauptet, man "wisse" um die Moral. Nun ja, mag sein. Das ist wie mit dem Nibelungenschatz: Man weiß um ihn und findet ihn trotzdem nicht.
FranzKonz
06.01.2012, 17:47
... und Kommunisten töteten Kommunisten, mehr gar als die Nazis. Und nun?
Was hat das mit dem Christentum zu tun?
Stechlin
06.01.2012, 17:48
Über diese Frage habe ich schon nachgedacht, als Du noch in Abrahams Wurstkessel lagst.
Franzl, das ist unter Deinem Niveau. Es gibt 80-jährige, die immer noch nicht wissen, wie sie sich zu benehmen haben, und das schon zu Zeiten, "als Du noch in Abrahams Wurstkessel lagst". Was folgerst Du daraus? Dass Junge klüger sind als Alte? Oder was?
Stechlin
06.01.2012, 17:49
Über diese Frage habe ich schon nachgedacht, als Du noch in Abrahams Wurstkessel lagst.
Franzl, das ist unter Deinem Niveau. Es gibt 80-jährige, die immer noch nicht wissen, wie sie sich zu benehmen haben, und das schon zu Zeiten, "als Du noch in Abrahams Wurstkessel lagst". Was folgerst Du daraus? Dass Junge klüger sind als Alte? Oder was?
Paul Felz
06.01.2012, 17:49
Hmm. Und bis vor gar nicht allzuvielen Jahren hielten Christen Sklaven.
Und welcher Idiot hat das abgeschafft?
Stechlin
06.01.2012, 17:50
Was hat das mit dem Christentum zu tun?
Eine ganze Menge. Es gibt Christen, die sich nicht wie Christen benehmen. Deshalb muss aber die Lehre des Christentums noch lange nicht falsch sein.
FranzKonz
06.01.2012, 17:59
Eine ganze Menge. Es gibt Christen, die sich nicht wie Christen benehmen. Deshalb muss aber die Lehre des Christentums noch lange nicht falsch sein.
Aber auch nicht richtig.
FranzKonz
06.01.2012, 18:00
Und welcher Idiot hat das abgeschafft?
Ein Christ. Ich glaube, er hieß Lincoln.
Paul Felz
06.01.2012, 18:01
Ein Christ. Ich glaube, er hieß Lincoln.
Verdammte Yankees
FranzKonz
06.01.2012, 18:01
Franzl, das ist unter Deinem Niveau. Es gibt 80-jährige, die immer noch nicht wissen, wie sie sich zu benehmen haben, und das schon zu Zeiten, "als Du noch in Abrahams Wurstkessel lagst". Was folgerst Du daraus? Dass Junge klüger sind als Alte? Oder was?
Aber nein. Ich wollte damit lediglich feststellen, daß derartige Fragen so überflüssig sind, wie ein Kropf. Immerhin kennen wir uns schon eine Weile.
Herr Schmidt
06.01.2012, 18:02
Und welcher Idiot hat das abgeschafft?
:top:
FranzKonz
06.01.2012, 18:03
Verdammte Yankees
Verdammte Republikaner.
Paul Felz
06.01.2012, 18:06
Verdammte Republikaner.
Die auch. Alles Neidhammel.
umananda
06.01.2012, 18:08
Die vielzitierte "ZWANGS-Beglückung" entfällt somit, was viel Staub gar nicht erst aufwirbelt,...lediglich die weit verbreitete Wurschtigkeit ist ein Phänomen, das Eiferern viel Platz bietet!!
Ja, es sind die eifrigen Zwangs-Beglücker, die zwar viel Staub aufwirbeln und am Ende doch nur ihren eigenen Staub schlucken. Die Wurschtigkeit ist eine ehrenvolle Eigenschaft ... man kann nun einmal jedem Substantiv ein Adjektiv zuweisen ... selbst Verben sind dankbare Abnehmer.
Diese wundersame Diskussion neigt sich dem Ende zu ... denn was es zum Gottesbeweis in diesem Refugium zu sagen gibt, wurde gesagt ...
Servus umananda
Senator74
06.01.2012, 18:14
Ja, es sind die eifrigen Zwangs-Beglücker, die zwar viel Staub aufwirbeln und am Ende doch nur ihren eigenen Staub schlucken. Die Wurschtigkeit ist eine ehrenvolle Eigenschaft ... man kann nun einmal jedem Substantiv ein Adjektiv zuweisen ... selbst Verben sind dankbare Abnehmer.
Diese wundersame Diskussion neigt sich dem Ende zu ... denn was es zum Gottesbeweis in diesem Refugium zu sagen gibt, wurde gesagt ...
Servus umananda
Damit stimme ich dir zu...wenn das Thema erschöpfend behandelt ist, wäre ein darüberhinaus wohl nur noch off topic...oder ein Zerfleddern des Stranges, was ja bekanntlich hier nie vorkommt!!
Zitat :
Im Grunde ist jeder Mensch gläubig ... selbst wenn er glaubt an nichts zu glauben.
Servus umananda Zitat Ende
Ziemlich dämliche These.
Erstanden aus einem narzistischen Weltbild.
Ich glaube an nichts.
Ich halte mich an Fakten, sei es die Physik, Chemie oder die Molekularbiologie.
Zu glauben, bedeutet, Unwissenheit durch vakante Variabeln zu ersetzen.
Zu behaupten, jeder Mensch würde etwas glauben, gilt wohl für den Mob, aber nicht für alle Menschen.
Es liegt wohl eher an eingeschränkten, pragmatischen Fähigkeiten , jedem Menschen zu unterstellen, das er glaubt.
Ich glaube jedenfalls nicht.
Ich halte mich an Fakten.
Deshalb glaube ich auch nicht an Gott.
Ich glaube auch nicht daran, das Menschen bestimmter Glaubensrichtungen gut oder schlecht sind.
Ich beurteile nur Menschen die ich gut kenne.
Ich glaube also nicht, ich denke.
Natürlich muss ich Fakten überdenken, wenn sie sich als falsch erweisen.
Das hat aber nichts mit Glauben zu tun.
Wer glaubt, macht sich nicht die Mühe wertfrei und differenziert zu hinterfragen.
Der Gläubige ist in seinem eingeschränkten Intellekt , ein Gefangener , seiner selbst.
Er glaubt, das alles so ist, wie es ist.
Also, unterstelle nicht jedem dein narzistisches Gedankengut.
Es existiert eine höhere gedankliche Ebene, die Dir nicht zugänglich ist.
Versuche also nicht sie zu defätieren.
MfG
zoon politikon
06.01.2012, 19:35
Zitat :
Im Grunde ist jeder Mensch gläubig ... selbst wenn er glaubt an nichts zu glauben.
Servus umananda Zitat Ende
Ziemlich dämliche These.
Erstanden aus einem narzistischen Weltbild.
Ich glaube an nichts.
Ich halte mich an Fakten, sei es die Physik, Chemie oder die Molekularbiologie.
Zu glauben, bedeutet, Unwissenheit durch vakante Variabeln zu ersetzen.
Zu behaupten, jeder Mensch würde etwas glauben, gilt wohl für den Mob, aber nicht für alle Menschen.
Es liegt wohl eher an eingeschränkten, pragmatischen Fähigkeiten , jedem Menschen zu unterstellen, das er glaubt.
Ich glaube jedenfalls nicht.
Ich halte mich an Fakten.
Deshalb glaube ich auch nicht an Gott.
Ich glaube auch nicht daran, das Menschen bestimmter Glaubensrichtungen gut oder schlecht sind.
Ich beurteile nur Menschen die ich gut kenne.
Ich glaube also nicht, ich denke.
Natürlich muss ich Fakten überdenken, wenn sie sich als falsch erweisen.
Das hat aber nichts mit Glauben zu tun.
Wer glaubt, macht sich nicht die Mühe wertfrei und differenziert zu hinterfragen.
Der Gläubige ist in seinem eingeschränkten Intellekt , ein Gefangener , seiner selbst.
Er glaubt, das alles so ist, wie es ist.
Also, unterstelle nicht jedem dein narzistisches Gedankengut.
Es existiert eine höhere gedankliche Ebene, die Dir nicht zugänglich ist.
Versuche also nicht sie zu defätieren.
MfG
So ein Unsinn! Deine bescheuerten Unterstellungen kannst du steckenlassen.
Senator74
06.01.2012, 19:41
So ein Unsinn! Deine bescheuerten Unterstellungen kannst du steckenlassen.
Wollte ich auch sagen...typisch "newcomer", keine Ahnung von irgendwas, aber tönen!!
... Agnostizismus ist ein Teil des Atheismus ...Nö. Atheisten sind Gläubige, die wie Idioten und Islamis Messer wetzen, um Andersgläubigen an die Gurgel zu gehen. Agnostiker sind zwar keine Gläubigen, aber achten den Glauben von Religiösen, sofern die nicht als durchgeknallte Fanatiker ebenso idotisch sind wie Islamis und Atheisten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif
Zitat :
So ein Unsinn! Deine bescheuerten Unterstellungen kannst du steckenlassen. Zitat Ende
Sehr differenzierte, intelligente Antwort.
Ein Beitrag eines Gläubigen...hehe..
Bestätigt meine These.
Danke.
MfG
zoon politikon
06.01.2012, 19:52
Zitat :
So ein Unsinn! Deine bescheuerten Unterstellungen kannst du steckenlassen. Zitat Ende
Sehr differenzierte, intelligente Antwort.
Ein Beitrag eines Gläubigen...hehe..
Bestätigt meine These.
Danke.
MfG
Was soll man zu diesem Schwachsinn auch sagen?
Von Dir kam bis jetzt außer usernervtötenden Endlos-Postings von Götternamen auch noch nichts überzeugendes.
Zitat :
Wollte ich auch sagen...typisch "newcomer", keine Ahnung von irgendwas, aber tönen!! Zitat Ende
Na, du sagst aber nicht.
Du schreibst hier !
Meinugen werden in der modernen Soziologie nicht unter dem Gesichtspunkt , der zeitlich orientierten Zugehörigkeit einer Gesellschaft bewertet, sondern nach ihrem fachlichen Gehalt.
Wer also Beiträge nur bewertet, wie lange ein User in einem Forum ansässig ist, ist " soziologisch beurteilt " nur ein Mitläufer, der eigentlich nicht wirklich etwas zu sagen hat.
Du willst nur dazu gehören.
Viel Spass mit diesem Profil.
NfG
Zitat :
Was soll man zu diesem Schwachsinn auch sagen?
Von Dir kam bis jetzt außer usernervtötenden Endlos-Postings von Götternamen auch noch nichts überzeugendes. Zitat Ende
Na, ich habe Dich aber zu einer Antwort gezwungen.
Dir gezeigt, das es Millionen Götter gibt und Du Dir nur einen ausgesucht hast.
Durch deine Beiträge , hast Du nur bewiesen, das Du mit dem Thema überfordert bist.
Sie waren immer sehr kurz, ohne fachliche Intention.
Du musst Dich also nicht wundern, wenn Du mich nicht überzeugen konntest.
Deshalb bist Du auch wütend.
Habe ich doch gute Arbeit geleistet....he he..
MfG
Des weiteren ist es asozial, ein Avatar Bild zu benutzen, das eine behinderte Person darstellt.
Du leidest nicht unter dem " Down Syndrom ".
Du wärst sonst nicht in der Lage, so zielorientiert zu schreiben.
Finde ich ziemlich pervers und ekelhaft.
Hmm. Und bis vor gar nicht allzuvielen Jahren hielten Christen Sklaven.Bis vor einigen Jahren? Nö, nix änderte sich. Jesus hatte ja auch Sklaven. Nur zahlte er nichts für seine 12 Skaven. Aber nicht alle Christen haben sein jüdisches Geschäfts-Talent, und müssen eben zahlen, wenn sie Sklaven wollen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Jetzt ebenso wie früher. Na-ja, Fußball-Sklaven waren früher billiger. Aber Römer zahlten auch so viel (oder gar mehr, gemessen am Preis von Tafel-Wein) für Gladiator-Sklaven, mit denen bei guter Pflege viele Wetten gewonnen werden konnten.
Senator 75 hat mir gerade durch PN mitgeteilt, das er mich ignoriert.
Danke.
Anstatt zu antworten, ignoriert er mich.
Das spricht aber für ihn.
MfG
Affenpriester
06.01.2012, 21:00
Nö. Atheisten sind Gläubige, die wie Idioten und Islamis Messer wetzen, um Andersgläubigen an die Gurgel zu gehen. Agnostiker sind zwar keine Gläubigen, aber achten den Glauben von Religiösen, sofern die nicht als durchgeknallte Fanatiker ebenso idotisch sind wie Islamis und Atheisten.
Atheisten sind keine Gott-Gläubigen, egal wie oft du das wiederholst. Und darum geht es beim Theismus, um den Glauben an eine Gottheit. Atheismus hat mit einem solchen Glauben nichts zu tun.
Agnostiker glauben auch nicht an eine Gottheit, somit sind sie keine Theisten, logisch oder etwa nicht? Also sind sie Atheisten.
Atheismus als Religion zu bezeichnen zeigt deutliche Wissenslücken auf, oder Fundamentalismus. Eines von beidem, wenn nicht sogar beides.
Wie abartig hier Begriffe missbraucht werden kann einen nur anwidern. Und da wundern sich diese Leute auch noch, dass hier keine anständige Diskussion aufkommt. Tja, wie denn auch?
Ja, man sollte deshalb Laien die Bibel auch gar nicht in die Hand geben, dann kommt nämlich sowas bei raus.
Ein bisschen hist.-krit. Methode hilft bei der Beantwortung deiner Fragen.
Lass die persönlichen Angriffe und gib' mir eine Antwort, wenn du das Thema ernst nimmst.
Irratio.
zoon politikon benutzt ein Avatar, das eine behinderte Person darstellt.
" Down Syndrom " , " mongoloid " oder " Trisomie 21 ".
Gott zu definieren, sich aber gleichzeitig über eine spezielle Genom-Mutation beim Menschen lustig zu machen, zeugt von überragender Intelligenz.
Ein Mensch mit " Down Syndrom " wäre nicht in der Lage, hier zielorientiert zu argumentieen.
Es ist also absolut pervers, unter diesen Vorraussetzungen zu schreiben.
Keiner hier hatte aber Eier in der Hose, das zu erkennen.
MfG
Herr Schmidt
06.01.2012, 21:46
zoon politikon benutzt ein Avatar, das eine behinderte Person darstellt.
" Down Syndrom " , " mongoloid " oder " Trisomie 21 ".
Gott zu definieren, sich aber gleichzeitig über eine spezielle Genom-Mutation beim Menschen lustig zu machen, zeugt von überragender Intelligenz.
Ein Mensch mit " Down Syndrom " wäre nicht in der Lage, hier zielorientiert zu argumentieen.
Es ist also absolut pervers, unter diesen Vorraussetzungen zu schreiben.
Keiner hier hatte aber Eier in der Hose, das zu erkennen.
MfG
Jedes Avatar spiegelt die Seele der Users mehr oder weniger. Auch unbewußt kann man aus den Skip-Name viel erkennen. Auch dein Avatar gibt mir viel du denken.
Mein Anstand verbietet mir eine öffentliche Einschätzung :))
Herr Schmidt
06.01.2012, 21:50
Zitat :
Im Grunde ist jeder Mensch gläubig ... selbst wenn er glaubt an nichts zu glauben.
Servus umananda Zitat Ende
Ziemlich dämliche These.
Erstanden aus einem narzistischen Weltbild.
Ich glaube an nichts.
Ich halte mich an Fakten, sei es die Physik, Chemie oder die Molekularbiologie.
:leier:
Ich halte mich an Fakten.
:leier:
Natürlich muss ich Fakten überdenken, wenn sie sich als falsch erweisen.
:leier:
Versuche also nicht sie zu defätieren.
MfG
Klingt nach einem unreifen Jugendlichen ... weiter so ... in 20 Jahren können wir weiter diskutieren ... dann bist du erwachsen, ob du gescheiter bist, wird man dann sehen.
Tschüss !!
zoon politikon
06.01.2012, 21:52
Des weiteren ist es asozial, ein Avatar Bild zu benutzen, das eine behinderte Person darstellt.
Du leidest nicht unter dem " Down Syndrom ".
Du wärst sonst nicht in der Lage, so zielorientiert zu schreiben.
Finde ich ziemlich pervers und ekelhaft.
Also bitte! Das ist der geniale Andy Pipkin! Der hat auch mit Sicherheit kein Down-Syndrom...:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
zoon politikon
06.01.2012, 21:59
Lass die persönlichen Angriffe und gib' mir eine Antwort, wenn du das Thema ernst nimmst.
Irratio.
Hab ich schon gefühlte hundertmal, es reicht.
zoon politikon
06.01.2012, 22:02
zoon politikon benutzt ein Avatar, das eine behinderte Person darstellt.
" Down Syndrom " , " mongoloid " oder " Trisomie 21 ".
Gott zu definieren, sich aber gleichzeitig über eine spezielle Genom-Mutation beim Menschen lustig zu machen, zeugt von überragender Intelligenz.
Ein Mensch mit " Down Syndrom " wäre nicht in der Lage, hier zielorientiert zu argumentieen.
Es ist also absolut pervers, unter diesen Vorraussetzungen zu schreiben.
Keiner hier hatte aber Eier in der Hose, das zu erkennen.
MfG
Zoon politikon benutzt ein Avatarbild aus der Little Britain -Mottowoche. :cool:
Deine Kenntnisse über Downsyndrom solltest du mal dringend überprüfen.
Auch dein Rassismus gegenüber Behinderten, die du ja per se für blöd erklärt hast, passt zu deinem "Faktenglauben".
Atheisten sind keine Gott-Gläubigen, egal wie oft du das wiederholst.Das hab ich noch nie behauptet oder gar wiederholt. Von ihren Einpeitschen beim FDJ oder in versifften 68er Kinderläden auf Atheismus gedrillte Opfer sind zwar unschudig an ihrem Glauben, aber Christen, die vom Ein-Gott-Glauben zum ebenso unbeweisbarem Null-Gott-Glauben wechseln sind treulos und zu blöde, um Glauben von Wissen zu unterscheiden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Christen wissen aber, daß sie an ihren Gott glauben. Daher sind sie eine Glaubensgemeinschaft und keine Wissensgemeinschaft. Atheisten sind jedoch so beschränkt, daß sie ihren Glauben für Wissen halten, und ihr Sozial-Defizit macht sie nur zwangsweise gemeischaftsfähig wie unter Stalin, Hitler, Mao, Ho Chi Minh und Pol Pot oder in Nordkorea und im Knast.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Agnostiker glauben nicht an Existenz oder Nichtexistenz göttlicher Macht. Das ist jenseits von Wissen. Allerdings achten Agnsostiker im Gegensatz zu Atheisten den Glauben von Religiösen, außer es sind irre Fanatiker wie Atheisten oder Islamis, die Messer wetzen, um Andersgläubigen an die Kehle zu gehen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif
Paul Felz
06.01.2012, 23:36
Das hab ich noch nie behauptet oder gar wiederholt. Von ihren Einpeitschen beim FDJ oder in versifften 68er Kinderläden auf Atheismus gedrillte Opfer sind zwar unschudig an ihrem Glauben, aber Christen, die vom Ein-Gott-Glauben zum ebenso unbeweisbarem Null-Gott-Glauben wechseln sind treulos und zu blöde, um Glauben von Wissen zu unterscheiden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Christen wissen aber, daß sie an ihren Gott glauben. Daher sind sie eine Glaubensgemeinschaft und keine Wissensgemeinschaft. Atheisten sind jedoch so beschränkt, daß sie ihren Glauben für Wissen halten, und ihr Sozial-Defizit macht sie nur zwangsweise gemeischaftsfähig wie unter Stalin, Hitler, Mao, Ho Chi Minh und Pol Pot oder in Nordkorea und im Knast.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Agnostiker glauben nicht an Existenz oder Nichtexistenz göttlicher Macht. Das ist jenseits von Wissen. Allerdings achten Agnsostiker im Gegensatz zu Atheisten den Glauben von Religiösen, außer es sind irre Fanatiker wie Atheisten oder Islamis, die Messer wetzen, um Andersgläubigen an die Kehle zu gehen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif
Oder so konsequent wie ich, die alle Gläöubigen für manipulierbare Idioten halten. Ist nicht nur beweisbar, sondern wurde bewiesen und wird es Tag für Tag.
Stechlin
07.01.2012, 00:10
Aber auch nicht richtig.
Warum?
Stechlin
07.01.2012, 00:11
Aber nein. Ich wollte damit lediglich feststellen, daß derartige Fragen so überflüssig sind, wie ein Kropf. Immerhin kennen wir uns schon eine Weile.
Das ist aber nicht der Punkt. Sowohl als auch.
Stechlin
07.01.2012, 00:12
Ja, es sind die eifrigen Zwangs-Beglücker, die zwar viel Staub aufwirbeln und am Ende doch nur ihren eigenen Staub schlucken. Die Wurschtigkeit ist eine ehrenvolle Eigenschaft ... man kann nun einmal jedem Substantiv ein Adjektiv zuweisen ... selbst Verben sind dankbare Abnehmer.
Diese wundersame Diskussion neigt sich dem Ende zu ... denn was es zum Gottesbeweis in diesem Refugium zu sagen gibt, wurde gesagt ...
Servus umananda
Ha! Das habt Ihr schon vor zweitausend Jahren gedacht.
Oder so konsequent wie ich, die alle Gläöubigen für manipulierbare Idioten halten. Ist nicht nur beweisbar, sondern wurde bewiesen und wird es Tag für Tag.Na, ich bin absolut nicht gläubig, aber meine Familie demonstriert täglich, daß ich ein manipulierbarer Idiot bin. Gläubige sind mir gegenüber in dieser Hinsicht also nicht im Nachteil. Und in mancher Hinsicht sogar im Vorteil:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Wenn ich in der Hungerzeit nach dem Krieg mal vor Bauchschmerzen weinte, weil nichts zu essen da war, gab mir meiner Oma ein paar Löffel warm Wasser und massieret meinen Bauch. Dann betete sie mit mir bis die Bauchschmerzen weg waren. Das klappte, weil sie so feste an die Kraft ihrer Gebete glaubte, daß ich mit ihr glaubte. Und das ist noch nicht das Ende iher Glaubens-Geschichte:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
1966 starb sie. Mit fürchterlichen Unterleibs-Krebs-Schmerzen, sagten ie Ärzte. Aber sie nahm keine Schmerzmittel und betete ihre Schmerzen weg. So erfolgreich, daß sie lächelnd starb. Und nicht etwa durchgeknallt: bis zuletzt war sie für uns immer bei klarem Verstand, schmerzfrei lächelnd, nur um uns besorgt, absolut nicht von eigenen Prolemen zerfressen, oder auch nur belastet.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Fester Glaube ist nicht immer ein Nachteil. Ich arme Sau renne schon zum Pillenschrank, wenn ich mal Migräne habe. Meine Oma beseitigte Normal-Schmerzen mit ein paar Löffel warm Wasser und und je nach Schmertstärke mit leichten Gebeten oder in ernsten Fällen mit richtig schwierigen Gebeten aus alten Büchern, die sie von ihrer Oma hatte.
Paul Felz
07.01.2012, 00:52
Na, ich bin absolut nicht gläubig, aber meine Familie demonstriert täglich, daß ich ein manipulierbarer Idiot bin. Gläubige sind mir gegenüber in dieser Hinsicht also nicht im Nachteil. Und in mancher Hinsicht sogar im Vorteil:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Wenn ich in der Hungerzeit nach dem Krieg mal vor Bauchschmerzen weinte, weil nichts zu essen da war, gab mir meiner Oma ein paar Löffel warm Wasser und massieret meinen Bauch. Dann betete sie mit mir bis die Bauchschmerzen weg waren. Das klappte, weil sie so feste an die Kraft ihrer Gebete glaubte, daß ich mit ihr glaubte. Und das ist noch nicht das Ende iher Glaubens-Geschichte:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
1966 starb sie. Mit fürchterlichen Unterleibs-Krebs-Schmerzen, sagten ie Ärzte. Aber sie nahm keine Schmerzmittel und betete ihre Schmerzen weg. So erfolgreich, daß sie lächelnd starb. Und nicht etwa durchgeknallt: bis zuletzt war sie für uns immer bei klarem Verstand, schmerzfrei lächelnd, nur um uns besorgt, absolut nicht von eigenen Prolemen zerfressen, oder auch nur belastet.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Fester Glaube ist nicht immer ein Nachteil. Ich arme Sau renne schon zum Pillenschrank, wenn ich mal Migräne habe. Meine Oma beseitigte Normal-Schmerzen mit ein paar Löffel warm Wasser und und je nach Schmertstärke mit leichten Gebeten oder in ernsten Fällen mit richtig schwierigen Gebeten aus alten Büchern, die sie von ihrer Oma hatte.
Ja eben.
Stechlin
07.01.2012, 01:09
Zitat :
Im Grunde ist jeder Mensch gläubig ... selbst wenn er glaubt an nichts zu glauben.
Servus umananda Zitat Ende
Ein gutes Zitat, weil es stimmt.
Ziemlich dämliche These.
Erstanden aus einem narzistischen Weltbild.
Ich glaube an nichts.
Und da beginnt -mit Verlaub!- der Widerspruch. Du "glaubst" an nichts? An nichts zu glauben, ist auch ein Glaube, denn Du meinst zu wissen, dass es nur Dinge gibt, von denen wir wissen, dass es sie gibt. Damit gehörst Du -ungewollt- zu jener Sorte Mensch, die im späten Mittelalter Kopernikus für einen Dummkopf hielten, denn man "wusste", dass die Erde im Zentrum der Welt stünde. Das hältst Du für Unfug und unsachlich? Mitnichten! Vor dem Wissen stand der Zweifel; der Zweifel daran, ob die Welt wirklich so ist, wie wir sie wahrnehmen. Oh, nein! Lies Dir das nochmal genau durch, was ich da geschrieben habe, denn es ist explizit wichtig, dass Du Dich mit dem Gedanken anfreunden musst, dass die Welt, wie wir sie mit unseren Sinnen wahrnehmen, nicht so ist, wie sie uns erscheint. Warum das so ist? Ich will es Dir an einem simplen Beispiel erklären: Früh morgens, wenn es im Osten hell wird, erscheint dort die Sonne, und Du siehst, wie im Tagesverlauf die Sonne ihre Bahn zieht. Bis dahin alles richtig -könnte man meinen. Dabei ist das, was ich da schriebt, grundverkehrt, denn nicht "die" Sonne zieht da ihre Bahn am Himmel, nein! Wir sind es, die sich mit der Erde drehen und somit für einen halben Tag vom Sonnenlicht beschienen werden.
Nun wirst Du sagen, was erzählt der mir da! Das weiß doch jeder, dass sich die Erde einmal am Tag um sich selbst dreht. Aber: Wir waren beim Thema, dass die Welt, wie sich unseren Sinnen zeigt, nicht so ist, wie wir sie wahrnehmen. Unsere Sinne zeigen uns, dass da oben am Himmel die sich Sonne bewegt, in Wirklichkeit aber täuscht der Eindruck. Und wir Menschen wussten das bereits, bevor die ersten Satelliten im All "Beweise" für diese These lieferten. Und warum wussten wir das? Weil es Menschen gab, die begannen zu zweifeln; zu zweifeln daran, ob die Welt ist, wie sie ist. Denn sie -obacht!- glaubten daran, dass es ganz anders sein konnte. Kopernikus "glaubte" an seine These, dass die Erde sich um die Sonne drehte, denn etwas anderes blieb ihm nicht übrig. Auch Galileo "glaubte" nur, dass er Recht haben könnte. Und Newton "glaubte" nur an die geheimnisvolle Kraft der Gravitation und leitete daraus seine These ab, dass diese Kraft die Erde um die Sonne zwingt. Empirisch beweisen konnte er das nicht. Und heute wissen wir, dass Newton nur daran glauben konnte, denn dieser "Glaube" erwies sich in der Tat als Irrtum, aber es genügte, um mit Newtons Formeln Menschen zum Mond zu schicken.
Hätte es damals schon laute Bedenkenträger gegeben, die meinten, sie müssten nur das zur Kenntnis nehmen, was empirisch bewiesen sei, und jedweden Glauben daran, dass irgend etwas anders sein könnte, als es uns scheint, als Absurd und albern abtäten, dann säßen wir wohl immer noch in Höhlen und würden phantasielos durch die Gegend streunen. Der Glaube ist notwendig, um zu neuen Erkenntnissen zu gelangen.
Soviel zum "Glauben". Jeder Glaube beginnt mit dem Zweifel, und der Zweifel ist die Triebkraft jedweder Erkenntnis -wissenschaftlich als auch gedanklich.
Ich halte mich an Fakten, sei es die Physik, Chemie oder die Molekularbiologie.
An welche Fakten glaubst Du denn, Dich halten zu müssen? Ich glaube, Du weißt nicht, was Wissenschaft bedeutet. Das ist kein Handbuch, in dem nur Antworten stehen; vielmehr ist es so, dass die Wissenschaft vor immer mehr Fragen steht, je mehr sie weiß. Das mag absurd klingen, aber anders wäre Fortschritt gar nicht möglich. Schon Goethe beging den Irrtum zu glauben, dass zu seiner Zeit eigentlich alles erforscht sei, was es zu erforschen gäbe. Sich quasi nur an das zu halten, was die Wissenschaft an Fakten bereithält, stellt sich am Ende meist als Irrtum heraus, denn was heute noch gilt, kann morgen schon nur noch Stoff für die Wissenschaftsgeschichte sein. Und wer ernsthaft über das Reflektiert, was Du hier so charmant-naiv als "Fakten" der Wissenschaft bezeichnest, der würde nach kurzer Zeit erkennen, dass in vielen Thesen noch unbewiesene Annahmen stecken -oder anders ausgedrückt: man "glaubt" nur zu wissen. Und das weiß man auch!
Zu glauben, bedeutet, Unwissenheit durch vakante Variabeln zu ersetzen.
Natürlich, wie sonst funktioniert Wissenschaft! Wenn man immer nur das Voraussetzt, was man weiß, dann ist jeder Erkenntniszuwachs von vornherein ausgeschlossen. Oder glaubst Du ernsthaft, Einstein hätte seine Relativitätstheorie begründen können, wenn er ohne "vakante Variablen" gearbeitet hätte? In der Wissenschaft wimmel es nur so vor "vakanten Variablen", denn ohne sie geht es doch gar nicht. Die Erforschung dieser "vakanten Variablen" ist das Brot und die Butter der Wissenschaften -und Du meinst, ohne sie auskommen zu können?
Zu behaupten, jeder Mensch würde etwas glauben, gilt wohl für den Mob, aber nicht für alle Menschen.
Wer nicht glaubt, der ignoriert die Tatsache, dass er auch irren kann.
Es liegt wohl eher an eingeschränkten, pragmatischen Fähigkeiten , jedem Menschen zu unterstellen, das er glaubt.
Ich glaube jedenfalls nicht.
Ich halte mich an Fakten.
An Tatsachen sich zu halten, könnte schwierig werden. Was sind schon Tatsachen? Nur Beschreibungen von Ereignissen, die zeitlich und räumlich klar definiert sind. Das sind Tatsachen. Mehr nicht. Dass Brutus Cäsar in den Iden des März ermordet hat, ist eine Tatsache. Dass Cäsar Diktator von Rom war, ist dagegen keine Tatsache, sondern ein metaphysisches Gedankenkonstrukt. Du verstehst? Wer sich nur an Fakten halten will, der gibt das selbstständige Denken auf, denn um "neue" Fakten zu bekommen, muss man den Glauben daran besitzen, dass es auch wirklich "neue" Fakten geben könnte.
Du kannst es drehen und wenden, wie Du willst: Ein Mensch ohne Glaube ist wie ein Hamster im Laufrad. Er kommt nicht vom Fleck.
Deshalb glaube ich auch nicht an Gott.
Das verlangt ja auch niemand. Deine Argumentation läuft ja darauf hinaus, dass jeder Glaube immer irgend etwas mit Gott zu tun habe. Das ist einerseits absurd, andererseits liegt da aber der Schlüssel zur Erkenntnis, dass jede gewonnene Einsicht in die Geheimnisse der Natur so etwas wie die Suche nach Gott sein könnte -wenn wir einen Sinn in der Welt auch wirklich sehen wollen. Wir können natürlich das Ganze so hinnehmen, wie es ist: Sterne, Monde, Planeten, Tiere, Menschen -alles nur physikalische Zufälligkeiten ohne Sinn und Ziel! Auch der Mensch -existiert ohne Sinn und Ziel. Irgendwie keine schöne Vorstellung.
Ich glaube also nicht, ich denke.
Irrtum! Jeder Gedanke muss, bevor er formuliert werden kann, gedacht werden! Dass "Denken" ist kein Privileg der Atheisten.
Natürlich muss ich Fakten überdenken, wenn sie sich als falsch erweisen.
Das hat aber nichts mit Glauben zu tun.
Und aus welchem Anlass willst Du Deine gewonnenen Fakten überdenken? An den Irrtum kann man nur "glauben", denn wenn wir schon im Vornherein unseren Irrtümer wüssten, dann wären es ja keine. Was bleibt, ist der Ausschluss des Irrtums, aber dann gibt es keinen Anlass mehr zum "Überdenken".
Wer glaubt, macht sich nicht die Mühe wertfrei und differenziert zu hinterfragen.
Warum glaubst Du, dass dem so ist?
Der Gläubige ist in seinem eingeschränkten Intellekt , ein Gefangener , seiner selbst.
Er glaubt, das alles so ist, wie es ist.
Eben das tut er nicht, aber Du tust es! Du willst Dich nur an Fakten halten, die bekannt sind, der Gläubige dagegen ist bereit, über das hinauszudenken als das, wovon wir glauben, dass es so ist, wie es ist.
Es existiert eine höhere gedankliche Ebene, die Dir nicht zugänglich ist.
Hört, hört! Das klingt mir aber sehr esoterisch. Aber egal, was mich interessiert: Glaubst Du an diese höhere gedankliche Ebene oder weißt Du darum? Und wie sieht dieses Wissen aus? Kann man das irgendwie in Fakten formulieren? Denn an diesem Punkt bin ich wie Du: ich würde mich gern an Fakten halten. :)
Affenpriester
07.01.2012, 02:07
Das hab ich noch nie behauptet oder gar wiederholt. Von ihren Einpeitschen beim FDJ oder in versifften 68er Kinderläden auf Atheismus gedrillte Opfer sind zwar unschudig an ihrem Glauben, aber Christen, die vom Ein-Gott-Glauben zum ebenso unbeweisbarem Null-Gott-Glauben wechseln sind treulos und zu blöde, um Glauben von Wissen zu unterscheiden.
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Christen wissen aber, daß sie an ihren Gott glauben. Daher sind sie eine Glaubensgemeinschaft und keine Wissensgemeinschaft. Atheisten sind jedoch so beschränkt, daß sie ihren Glauben für Wissen halten, und ihr Sozial-Defizit macht sie nur zwangsweise gemeischaftsfähig wie unter Stalin, Hitler, Mao, Ho Chi Minh und Pol Pot oder in Nordkorea und im Knast.
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Agnostiker glauben nicht an Existenz oder Nichtexistenz göttlicher Macht. Das ist jenseits von Wissen. Allerdings achten Agnsostiker im Gegensatz zu Atheisten den Glauben von Religiösen, außer es sind irre Fanatiker wie Atheisten oder Islamis, die Messer wetzen, um Andersgläubigen an die Kehle zu gehen.
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http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif
Ich glaube es macht keinen Sinn auf diesem Niveau fortzufahren...
Herr Schmidt
07.01.2012, 09:02
Na, ich bin absolut nicht gläubig, aber meine Familie demonstriert täglich, daß ich ein manipulierbarer Idiot bin. Gläubige sind mir gegenüber in dieser Hinsicht also nicht im Nachteil. Und in mancher Hinsicht sogar im Vorteil:
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Wenn ich in der Hungerzeit nach dem Krieg mal vor Bauchschmerzen weinte, weil nichts zu essen da war, gab mir meiner Oma ein paar Löffel warm Wasser und massieret meinen Bauch. Dann betete sie mit mir bis die Bauchschmerzen weg waren. Das klappte, weil sie so feste an die Kraft ihrer Gebete glaubte, daß ich mit ihr glaubte. Und das ist noch nicht das Ende iher Glaubens-Geschichte:
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1966 starb sie. Mit fürchterlichen Unterleibs-Krebs-Schmerzen, sagten ie Ärzte. Aber sie nahm keine Schmerzmittel und betete ihre Schmerzen weg. So erfolgreich, daß sie lächelnd starb. Und nicht etwa durchgeknallt: bis zuletzt war sie für uns immer bei klarem Verstand, schmerzfrei lächelnd, nur um uns besorgt, absolut nicht von eigenen Prolemen zerfressen, oder auch nur belastet.
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Fester Glaube ist nicht immer ein Nachteil. Ich arme Sau renne schon zum Pillenschrank, wenn ich mal Migräne habe. Meine Oma beseitigte Normal-Schmerzen mit ein paar Löffel warm Wasser und und je nach Schmertstärke mit leichten Gebeten oder in ernsten Fällen mit richtig schwierigen Gebeten aus alten Büchern, die sie von ihrer Oma hatte.
Glaube versetzt bekanntlich Berge ... das stimmt ... aber Glaube kann auch genau in Gegenteil umschlagen ... ich kenne eine Familie, da ist ihr übertriebene Glaube zum Wahn geworden ....
Darum ist es wichtiger denn je, daß der Staat vom "Glauben" abkoppelt: Wir brauchen einen laizistischen Staat, heute dringender als gestern.
PS.: auch ich habe mich schon oft ertappt, daß ich einen kurzen Anflug von Aberglauben hatte: z.B. beim Würfeln habe ich auf die Würfel gespuckt, ich habe Münzen in einen Brunnen geworfen usw. Glauben ist im Prinzip nichts schlechtes, ja oft sogar etwas gutes !!
Ich glaube es macht keinen Sinn auf diesem Niveau fortzufahren ...Dann versuch doch ein höheres Niveau zu erreichen: erst mal Relität erkennenn, da es Deine teils auf Falsch-Wissen begrenzte Existenz nicht gibt. Aber Viele, besonders in Anstalten, leben glücklich und zufrieden in irrealen Illusionen, da Jeder seines Glückes Schmied ist.
Im Grunde ist jeder Mensch gläubig ... selbst wenn er glaubt an nichts zu glauben.Es gibt keine Leute ohne Glauben. Ich bin recht glaubenslos, glaube aber dennoch, daß morgen Sonntag ist.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... Glaube ist notwendig, um zu neuen Erkenntnissen zu gelangen ...Neugier, Spekulation, Vermutung, Zweifel, Teilerkenntnis und Hoffnung trennen Glauben von Wissen. Erst jenseits dieses Minenstreifens liegen Erkenntnis und Wissen. Erkenntnis göttlicher Existenz oder Nichtexistenz liegt aber für uns unerreichbar im Unendlichem, das schneller wächst als unser Wissen, egal wie groß es je wird: erkaltet die Erde irgendwann, laden wir ihren Energiekern auf ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... und setzen sie in einer fernen Galaxis einem anderem Stern in den Orbit, bevor das Sonnensystem in einer Super-Nova verglüht. Ob wir das dann mit zielbewußt erworbenem Wissen oder mit göttlicher Eingebung machen, werden wir dann aber noch immer nicht wissen.
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http://www.24-carat.de/2011/12/SWA-FIT.JPG Unser Weg in die Zukunft ist wie der Flug der Fitis, die jährlich aus dem Hohem Norden über Europa, Alpen und Mittelmeer in mörderischem Trans-Sahara-Flug nach Zentral-Afrika reisen, mit nur 4‰ Verlust, also weniger als gleichzeitig hier Opfer von Unfall, Krankheit, Raubtieren oder Alterung würden, und Keine dieser 80 mio. Fitis kennt den Weg. Nicht mal die Führungs-Vögel, die laufend in den Schwarm zurückfallen ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... famit sie nicht unterkühlt oder entkräftet sterben. Ihre Schwarm-Intelligenz bringt aber ans Ziel. So reisen wohl auch wir in die Zukunft, da wir es bisher mit der Schwarm-Intelligenz der Religiösen so schafften. Hier sind die 400 besten Unis (http://www.usnews.com/education/worlds-best-universities-rankings/top-400-universities-in-the-world?page=1) weltweit, mit der Uni Novosibirsk und ihren 5.200 Studenten auf Platz 400. Wenige von Atheisten oder Islamis gegründen und betrieben.
FranzKonz
07.01.2012, 11:27
Warum?
Entschuldige, aber die Frage ist nun wirklich zu dämlich.
Das Fehlverhalten einzelner Christen kann nun mal kein Beweis für die Richtigkeit der christlichen Lehre sein.
Stechlin
07.01.2012, 11:44
Entschuldige, aber die Frage ist nun wirklich zu dämlich.
Das Fehlverhalten einzelner Christen kann nun mal kein Beweis für die Richtigkeit der christlichen Lehre sein.
Hä? Red mir doch kein Kind in den Bauch! Das habe ich doch nie behauptet. Überhaupt, was heißt hier "Richtigkeit"? Die Lehre des Christentums ist weder falsch noch richtig; sie bietet lediglich eine bestimmte Perspektive, die Welt zu betrachten. Wenn nun einzelne Christen, oder von mir aus auch ganz viele Christen gegen diese Lehre mit ihrem Fehlverhalten verstoßen, und Du daraus ableitest, oder ableiten willst oder es suggerierst, dass deshalb die Lehre falsch sein muss oder falsch sein könnte, dann verwechselst Du Ursache und Wirkung miteinander.
FranzKonz
07.01.2012, 12:39
Hä? Red mir doch kein Kind in den Bauch! Das habe ich doch nie behauptet.
Gehe zurück und verfolge den Gesprächsfaden.
Überhaupt, was heißt hier "Richtigkeit"? Die Lehre des Christentums ist weder falsch noch richtig; sie bietet lediglich eine bestimmte Perspektive, die Welt zu betrachten. Wenn nun einzelne Christen, oder von mir aus auch ganz viele Christen gegen diese Lehre mit ihrem Fehlverhalten verstoßen, und Du daraus ableitest, oder ableiten willst oder es suggerierst, dass deshalb die Lehre falsch sein muss oder falsch sein könnte, dann verwechselst Du Ursache und Wirkung miteinander.
Ich behaupte lediglich aus gutem Grunde, daß diese Lehre zu keiner Zeit von den Lehrenden wirklich beachtet wurde. Gerade der Klerus verhielt sich über die Jahrhunderte hinweg immer wieder zutiefst unchristlich im Sinne des Evangeliums. Genau deshalb kann das Christentum keine moralische Instanz sein, denn seine Organisation predigt Wasser und säuft Wein.
Geht mir zum Teufel mit diesem Gelumpe! Heil Odin!
umananda
07.01.2012, 12:42
Ha! Das habt Ihr schon vor zweitausend Jahren gedacht.
Was haben wir vor zweitausend Jahren ( im Jahre 12) schon gedacht ... ?
Servus umananda
Brotzeit
07.01.2012, 12:44
Das Fehlverhalten einzelner Christen kann nun mal kein Beweis für die Richtigkeit der christlichen Lehre sein.
"Exakt!"
zoon politikon
07.01.2012, 12:48
"Exakt!"
Ja, da kann sogar ich zustimmen! Es hat aber sowieso niemand behauptet.
Brotzeit
07.01.2012, 12:52
... .. ich kenne eine Familie, da ist ihr übertriebene Glaube zum Wahn geworden ....
Ich auch! ...............
Glauben ist im Prinzip nichts schlechtes, ja oft sogar etwas gutes !!
Meiner Meinung nach sind Gläubige am besten vergleichbar mit einem pathologischen Spieler am Roulettetisch der nicht begriffen haben, daß Hoffnung ein guter Start in einen Neuen Tag ist aber ein schlechtes Ruhekissen!
Brotzeit
07.01.2012, 12:54
Darum ist es wichtiger denn je, daß der Staat vom "Glauben" abkoppelt: Wir brauchen einen laizistischen Staat, heute dringender als gestern.
Auch hier kann ich Dir nur voll zustimmen!
Brotzeit
07.01.2012, 12:57
zoon politikon benutzt ein Avatar, das eine behinderte Person darstellt.
" Down Syndrom " , " mongoloid " oder " Trisomie 21 ".
Gott zu definieren, sich aber gleichzeitig über eine spezielle Genom-Mutation beim Menschen lustig zu machen, zeugt von überragender Intelligenz.
Ein Mensch mit " Down Syndrom " wäre nicht in der Lage, hier zielorientiert zu argumentieen.
Es ist also absolut pervers, unter diesen Vorraussetzungen zu schreiben.
Keiner hier hatte aber Eier in der Hose, das zu erkennen.
MfG
:top:
zoon politikon
07.01.2012, 13:00
:top:
Andy Pipkin hat kein Down-Syndrom. :))
Dass du der Hetze gegen Behinderte zustimmst, passt zu deiner weltlichen Anschauung.
Unschlagbarer
07.01.2012, 13:05
:top:
Ich hab mal irgendwo gehört oder gelesen, dass jeder Mensch - JEDER! - täglich 5 min hat, in denen sein Gehirn streikt oder falsche Ergebnisse zeitigt.
Wahrscheinlich waren das grade diese 5 min bei z.p., als er sich sein neues Leitbild (seinen Avatar) ausgesucht hat.
Man muss es ihm nachsehn, er kann wahrlich nichts dafür.
Ich persönlich glaube, dass dieser Idiot seine Erscheinung nur spielt, ich hab "das" aus Versehn mal angeschaltet aber ganz schnell aus meiner Liste gestrichen. Leute wie er oder Paul Panzer, Tom Gerhardt oder andere sind einfach zu dämlich, sich was Gescheiteres einfallen zu lassen. Dann bleibt nur noch übrig, den Idioten zu geben.
Manche geben sich auch fürs Dschungelcamp her. Vielleicht sehn wir z.p. auch mal in der Sendung. Wer sonst nichts wird, wird Wirt, hieß es früher. Heute kann man eher sagen:
Wer sonst nichts kann, spielt eben den Idioten.
Fluchtachterl
07.01.2012, 13:10
Was haben wir vor zweitausend Jahren ( im Jahre 12) schon gedacht ... ?
Servus umananda
Wahß i ah net. In Österreich woahn die Römer, und deh hohm dohmois Götter ghobt und kahn Gott.
Unschlagbarer
07.01.2012, 13:12
Hä? Red mir doch kein Kind in den Bauch! Das habe ich doch nie behauptet. Überhaupt, was heißt hier "Richtigkeit"? Die Lehre des Christentums ist weder falsch noch richtig; sie bietet lediglich eine bestimmte Perspektive, die Welt zu betrachten. Wenn nun einzelne Christen, oder von mir aus auch ganz viele Christen gegen diese Lehre mit ihrem Fehlverhalten verstoßen, und Du daraus ableitest, oder ableiten willst oder es suggerierst, dass deshalb die Lehre falsch sein muss oder falsch sein könnte, dann verwechselst Du Ursache und Wirkung miteinander.In dem Zusammenhang würde mich mal interessieren, ob es ein christliches Gebot ist, nicht zu lügen.
Außer man wendet damit eine wirkliche Gefahr ab o.ä. In dem Fall sollte es erlaubt, ja sogar geboten sein, denke ich.
Aber Beispiel dafür fällt mir grad keins ein.
Brotzeit
07.01.2012, 13:13
Andy Pipkin hat kein Down-Syndrom. :))
Dass du der Hetze gegen Behinderte zustimmst, passt zu deiner weltlichen Anschauung.
Du Depp!
Brotzeit
07.01.2012, 13:16
Ich hab mal irgendwo gehört oder gelesen, dass jeder Mensch - JEDER! - täglich 5 min hat, in denen sein Gehirn streikt oder falsche Ergebnisse zeitigt.
Wahrscheinlich waren das grade diese 5 min bei z.p., als er sich sein neues Leitbild (seinen Avatar) ausgesucht hat.
Man muss es ihm nachsehn, er kann wahrlich nichts dafür.
Ich persönlich glaube, dass dieser Idiot seine Erscheinung nur spielt, ich hab "das" aus Versehn mal angeschaltet aber ganz schnell aus meiner Liste gestrichen. Leute wie er oder Paul Panzer, Tom Gerhardt oder andere sind einfach zu dämlich, sich was Gescheiteres einfallen zu lassen. Dann bleibt nur noch übrig, den Idioten zu geben.
Manche geben sich auch fürs Dschungelcamp her. Vielleicht sehn wir z.p. auch mal in der Sendung. Wer sonst nichts wird, wird Wirt, hieß es früher. Heute kann man eher sagen:
Wer sonst nichts kann, spielt eben den Idioten.
Ich bin auch der Meinung er ist der ideale Dschunglecampkandidat!
Aber ich schaue mir diesen von dümmlicher Werbung durchsetzten noch
dämlichern Schwachsinn nicht an ; auch wenn er mich dafür bezahlen würde!
Affenpriester
07.01.2012, 13:19
Also mal zum Avatar von Zoon........ist das nicht eine Figur aus der britischen Comedyserie (ich komm jetzt nicht auf den Namen)? Ich kann zwar nicht drüber lachen, aber egal, Humor hat viele Farben.
Also ich finde, mal so nebenher, dass man auch über Behinderte Witze machen kann, darf und sollte.
Ich zum Beispiel bin der Auffassung, dass jeder das Recht hat von mir beleidigt zu werden. Wenn ich eine Gruppe ausklammere ist das Diskriminierung.
Ich mache Witze über Frauen, Behinderte, Männer, Schwule, Juden, Moslems, Neger, Kinder, alle sind es wert dass man Witze über sie macht.
Gehe zurück und verfolge den Gesprächsfaden.
Ich behaupte lediglich aus gutem Grunde, daß diese Lehre zu keiner Zeit von den Lehrenden wirklich beachtet wurde. Gerade der Klerus verhielt sich über die Jahrhunderte hinweg immer wieder zutiefst unchristlich im Sinne des Evangeliums. Genau deshalb kann das Christentum keine moralische Instanz sein, denn seine Organisation predigt Wasser und säuft Wein.
Geht mir zum Teufel mit diesem Gelumpe! Heil Odin!
Sieht man sich die Realität der katholischen Kirche über Jahrtausende an, die völlige Ignoranz der Botschaft ihres angeblichen Gottes, die perverse Geldgier der Kirche, ihre Macht Protz und Prunksucht, ihre unzähligen Verbrechen, ihren Sadismus, ihre Kinderschändereien, dann verwundert einen nur mehr eines: Die ungeheuerlich servile Blödheit und Gesinnungslosigkeit der "Gläubigen"
Sieht man sich die Reaktion der "Gläubigen" auf die zehntausenden Kinderschändereien der Pfaffen an, ein unsäglich ehrloses und schmutziges Jahrhundertverbrechen, dann könnte man den Glauben an die Menschheit verlieren.
Denn ausgetreten sind nur jene welche schon vorher auf Distanz zu den Dreckspfaffen waren die "Tiefgläubigen" und deren Kinder wurden da sie am allermeisten in kirchliche Institutionen eingebunden sind, am allermeisten von den Paffen anal koitiert, diese gesinnungslos servilen Subjekte verweigern sich der Realität, und kriechen den Paffen weiter in den Hintern, auch wenn es ihre eigenen Kinder waren welche die Pfaffen vergewaltigt haben!
Wie heißt es doch: Wie der Herr so das Gescherr" ein einziger Abschaum!
Unschlagbarer
07.01.2012, 13:51
Also mal zum Avatar von Zoon........ist das nicht eine Figur aus der britischen Comedyserie (ich komm jetzt nicht auf den Namen)? Ich kann zwar nicht drüber lachen, aber egal, Humor hat viele Farben.
Auch wenn er etwas seltsam daher kommt?
Wie auch immer, Sympathie ist der jedenfalls nicht in der Lage zu erzeugen.
Knudud_Knudsen
07.01.2012, 14:12
..ich betrachte für mich das Thema auch als beendet..
hier kann nie ein Konsens,der auch niemals möglich wäre und schon gar kein Beweis,erbracht werden.
Jeder Mensch,der in eine Religion eingebettet ist,hat sich eh schon zum Nichtdenken entschieden und folgt seinem Dogma und zuerst einem Gott,nämlich seinem.
Dann streiten sie sich wieder ob dieser Schwarz,Rot oder Grün ist und schlagen sie mitunter tot.
Vielleicht noch so viel von meiner Sicht.
Das was zu sagen war habe ich gesagt und Moral etc..? für mich gesellschaftlich notwendige Parameter die das Leben in Gruppen steuern,mit dem was ich als die große Unbekannte empfinde hat das so viel zu tun wie die Kuh mit dem Sonntag.
Knud
Affenpriester
07.01.2012, 15:29
..ich betrachte für mich das Thema auch als beendet..
hier kann nie ein Konsens,der auch niemals möglich wäre und schon gar kein Beweis,erbracht werden.
Jeder Mensch,der in eine Religion eingebettet ist,hat sich eh schon zum Nichtdenken entschieden und folgt seinem Dogma und zuerst einem Gott,nämlich seinem.
Dann streiten sie sich wieder ob dieser Schwarz,Rot oder Grün ist und schlagen sie mitunter tot.
Vielleicht noch so viel von meiner Sicht.
Das was zu sagen war habe ich gesagt und Moral etc..? für mich gesellschaftlich notwendige Parameter die das Leben in Gruppen steuern,mit dem was ich als die große Unbekannte empfinde hat das so viel zu tun wie die Kuh mit dem Sonntag.
Knud
Man wird auch nie eine Einigung erzielen können.
Es gibt Theisten aller Art, die einen verehren Apollon, die anderen Jesus oder Odin. Die einen sagen es gibt zwölf Götter, die anderen sagen dass es nur einen gibt. Andere wiederum sagen es gibt hunderttausende Götter.
Genauso verhält es sich mit den Atheisten. Die einen sagen, Götter gibt es definitiv nicht, die anderen sagen dass man weder das eine noch das andere beweisen kann (einige davon denken sogar sie seien gar keine Atheisten, welch eine Farce).
Andere Atheisten beschäftigen sich nicht mit der Frage und andere sagen es ist wahrscheinlicher dass es ihn nicht gibt als dass es ihn gibt.
Der Atheismus hat viele Formen und Facetten. Agnostizismus, Apatheismus, Ignostizismus, Pantheismus, sie alle sind Teil des Atheismus. Genauso wie der Theismus sich in viele Formen aufteilt.
Einige Agnostiker feinden sich mit anderen Atheisten an, genauso feinden sich Monotheisten mit Polytheisten an, sogar die Monotheisten untereinander, ja sogar Christen stehen stellenweise auf Kriegsfuß miteinander.
Wenn Agnostiker nicht einmal wissen, dass der Agnostizismus zum Atheismus gehört, wenn Christen nicht realisieren dass sie dem Judentum entspringen und den selben Gott anbeten wie die Moslems, ja wie will man da einen Konsens herbeiführen?
Die Leute schwätzen viel, das ist das Problem.
Herr Schmidt
07.01.2012, 15:48
Also mal zum Avatar von Zoon........ist das nicht eine Figur aus der britischen Comedyserie (ich komm jetzt nicht auf den Namen)? Ich kann zwar nicht drüber lachen, aber egal, Humor hat viele Farben.
Also ich finde, mal so nebenher, dass man auch über Behinderte Witze machen kann, darf und sollte.
Ich zum Beispiel bin der Auffassung, dass jeder das Recht hat von mir beleidigt zu werden. Wenn ich eine Gruppe ausklammere ist das Diskriminierung.
Ich mache Witze über Frauen, Behinderte, Männer, Schwule, Juden, Moslems, Neger, Kinder, alle sind es wert dass man Witze über sie macht.
Aber nicht über den Taoismus !
Affenpriester
07.01.2012, 15:51
Aber nicht über den Taoismus !
Da ich den Taoismus zum Pantheismus zähle, gehört er ja irgendwie zum Atheismus. Somit würde ich keine Witze drüber machen...;)
(Es sei denn ich irre in der Analyse)
Herr Schmidt
07.01.2012, 15:54
Da ich den Taoismus zum Pantheismus zähle, gehört er ja irgendwie zum Atheismus. Somit würde ich keine Witze drüber machen...;)
(Es sei denn ich irre in der Analyse)
Quatsch ... Witze mit Niveau kann man über alles machen ... meiner Meinung nach ... soviel Meinungsfreiheit muß sein ... und da nehme ich den Taoismus ausdrücklich nicht aus ...
Affenpriester
07.01.2012, 15:58
Quatsch ... Witze mit Niveau kann man über alles machen ... meiner Meinung nach ... soviel Meinungsfreiheit muß sein ... und da nehme ich den Taoismus ausdrücklich nicht aus ...
Natürlich darf man über alles Witze machen, wenn sie, wie du selbst formulierst, niveauvollen Gehalt haben. War ja auch nur ein Scherz meinerseits gewesen.
Gerade Behinderte lachen oft am lautesten über Behindertenwitze, eigenartige Sache. Man sollte über alles lachen dürfen, da gebe ich dir natürlich recht.
Es kommt immer auf die Art und Weise an...
@ Stechlin
Guter Beitrag, der aber an der Sache vorbei sinniert.
Ausgangspunkt ist immer die Person, der affektive Bereich, in dem argumentiert wird.
Gläubige Menschen glauben.
Sie ignorieren Fakten aus ihrem Glauben heraus.
Um ihren Glauben bestätigt zu wissen.
Ich glaube nicht.
Ich denke.
Alles was nicht konkludent ist, ignoriere ich.
Ich weis wie ein Verbrennungsmotor funktioniert.
Ich habe Soziologie studiert und weis, wie sich Menschen in Gruppen verhalten.
Ich weis, das man das Wetter nur ca. 4 Tage vorraus definieren kann.
Ich weis, das unser BP eine moralische Atombombe ist.
Ich weis, das in Afrika Menschen verhungern, weil unsere Politiker keine soziale Aussenpolitik betreiben.
Ich weis, das G. Bush mit Hilfe seines Aussenministers Powell den Weltsicherheitsrat belogen hat, um einen Krieg gegen den Irak zu inszenieren.
Ich weis, das dieser ganze verlogene Politikhorror, nur dazu führt, das viele Menschen ihrer Bildung, Lebensglück und innerer Zufriedenheit beraubt werden.
Das rechtes Gedankengut nur Menschen erreicht, die nie Liebe und Güte in ihrer Prägungsphase erlebt haben.
Das gleiche gilt für linke oder religiöse Vollpfosten.
Der Mensch selber, ist mit Abstand das dümmste Wesen auf diesem Planeten.
Der Glaube an etwas, hat sovielen Menschen das Leben gekostet.
Der Glaube ist die größte Perversität der Menschheit.
Glaube foltert, vernichtet, grenzt aus und defätiert.
Die Menschheit ist aber zu blöd, in Frieden und Harmonie zu leben.
Weil Menschen glauben und nichts wissen !
Fazit : Der Dumme glaubt, alles zu wissen, der intelligente Mensch erkennt, das er nichts weis.
MfG
Affenpriester
07.01.2012, 18:45
Der Glaube an sich ist nicht das Problem, sondern eher die Ignoranz aus diesem Glauben heraus. Wenn der Glaube an die Stelle der Vernunft tritt, haben wir ein Problem.
Wenn Menschen damals dachten dass die Welt eine Scheibe ist, kann man ihnen das nicht zum Vorwurf machen. Zum Vorwurf wird es dann, wenn sie Leute töten, unterdrücken und foltern, die anders denken.
Die Realität und Wissen sind der Erzfeind der Religion. Nicht der Religiösen, sondern der Religion. Eine uralte Religion kann nicht gleichberechtigt mit den neuesten Erkenntnissen existieren, wenn sie sich nicht ad absurdum führen will.
Das ist das Kernproblem.
Denn Religion ist Glaube, nicht Wissen. Wenn man aber weiss dass der Glaube Unwahrheiten vermittelt, befindet man sich in einem Konflikt. Leugne ich das Wissen und die neuen Erkenntnisse oder nehme ich sie an?
Wenn ich sie annehme widerspreche ich der Religion, wenn ich sie ablehne widerspreche ich den neuen Erkenntnissen. Was mache ich?
Ich versuche erst einmal zu relativieren, typisch für jemanden der sich in einem Konflikt befindet. Ich kann aber nicht ewig relativieren ohne an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Wie fahre ich also fort?
Die Institution Kirche hatte ein für ihre Verhältnisse ganz konsequentes Instrument, die Inquisition.
Diese gibt es heute nicht mehr, wir stehen wieder vor dem Problem, wie verhalten wir uns? Jeder sollte für sich entscheiden, welchen Weg er gehen will. Den Weg der vorgeschriebenen Sichtweise oder dem der neuen Erkenntnisse.
Einige versuchen einen Kompromiss zu finden, indem sie beides zu kombinieren gedenken. Das geht aber nicht. Entweder Pragmatismus oder Religion.
Ich für mich halte den Weg für den besten, der es mir ermöglicht frei zu denken und mir ermöglicht, mich neuen Wahrheiten zu öffnen...
Herr Schmidt
07.01.2012, 18:47
@ Stechlin
Guter Beitrag, der aber an der Sache vorbei sinniert.
Ausgangspunkt ist immer die Person, der affektive Bereich, in dem argumentiert wird.
Gläubige Menschen glauben.
Sie ignorieren Fakten aus ihrem Glauben heraus.
Um ihren Glauben bestätigt zu wissen.
Ich glaube nicht.
Ich denke.
Alles was nicht konkludent ist, ignoriere ich.
Ich weis wie ein Verbrennungsmotor funktioniert.
Ich habe Soziologie studiert und weis, wie sich Menschen in Gruppen verhalten.
Ich weis, das man das Wetter nur ca. 4 Tage vorraus definieren kann.
Ich weis, das unser BP eine moralische Atombombe ist.
Ich weis, das in Afrika Menschen verhungern, weil unsere Politiker keine soziale Aussenpolitik betreiben.
Ich weis, das G. Bush mit Hilfe seines Aussenministers Powell den Weltsicherheitsrat belogen hat, um einen Krieg gegen den Irak zu inszenieren.
Ich weis, das dieser ganze verlogene Politikhorror, nur dazu führt, das viele Menschen ihrer Bildung, Lebensglück und innerer Zufriedenheit beraubt werden.
Das rechtes Gedankengut nur Menschen erreicht, die nie Liebe und Güte in ihrer Prägungsphase erlebt haben.
Das gleiche gilt für linke oder religiöse Vollpfosten.
Der Mensch selber, ist mit Abstand das dümmste Wesen auf diesem Planeten.
Der Glaube an etwas, hat sovielen Menschen das Leben gekostet.
Der Glaube ist die größte Perversität der Menschheit.
Glaube foltert, vernichtet, grenzt aus und defätiert.
Die Menschheit ist aber zu blöd, in Frieden und Harmonie zu leben.
Weil Menschen glauben und nichts wissen !
Fazit : Der Dumme glaubt, alles zu wissen, der intelligente Mensch erkennt, das er nichts weis.
MfG
Also ich weiß nur, daß man "weiß" mit scharfen "ß" schreibt .... denn es kommt von wissen :))
Affenpriester
07.01.2012, 19:03
Also ich weiß nur, daß man "weiß" mit scharfen "ß" schreibt .... denn es kommt von wissen :))
Naja, das "ß" wollte man doch abschaffen und das "ss" hat uns ja Hitler zunichte gemacht, vielleicht hadert er noch...:))
Herr Schmidt
07.01.2012, 19:13
Der Glaube an sich ist nicht das Problem, sondern eher die Ignoranz aus diesem Glauben heraus. Wenn der Glaube an die Stelle der Vernunft tritt, haben wir ein Problem. Wenn Menschen damals dachten dass die Welt eine Scheibe ist, kann man ihnen das nicht zum Vorwurf machen. Zum Vorwurf wird es dann, wenn sie Leute töten, unterdrücken und foltern, die anders denken.
Die Realität und Wissen sind der Erzfeind der Religion. Nicht der Religiösen, sondern der Religion. Eine uralte Religion kann nicht gleichberechtigt mit den neuesten Erkenntnissen existieren, wenn sie sich nicht ad absurdum führen will. Das ist das Kernproblem.
Aber Religiosität (ich würde Religiösität schreiben, aber mein Rechtschreibprogramm meckert) kann sich ändern, das Christentum hat sich ganz entscheidend verändert ... jedenfalls bei den meisten Christen ... auch ist die Toleranz enorm ... was da Unschlagbarer schriebt ist purer Unsinn, vielleicht sogar "Hass".
Denn Religion ist Glaube, nicht Wissen. Wenn man aber heute weiss, dass der Glaube auch Unwahrheiten vermittelt, befindet man sich in einem Konflikt. Leugne ich das Wissen und die neuen Erkenntnisse oder nehme ich sie an? Wenn ich sie annehme widerspreche ich der Religion, wenn ich sie ablehne widerspreche ich den neuen Erkenntnissen. Was mache ich?
Ich ändere einige Teile meine Glaubensgrundsätze ... sogar meine Schwiegermutter, aus einem vornehmen, ganz streng katholischen Haus ... hat ihre Ansicht im Laufe der Zeit gewaltig verändert ... sie "glaubt" an Gott, aber nicht mehr an den der Kirche !
Besser wäre es natürlich man (Mann oder Frau) wird Taoist :))
Ich versuche erst einmal zu relativieren, typisch für jemanden der sich in einem Konflikt befindet. Ich kann aber nicht ewig relativieren ohne an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Wie fahre ich also fort? Die Institution Kirche hatte ein für ihre Verhältnisse ganz konsequentes Instrument, die Inquisition.
Gut das ist Jahrhunderte her, bei den Christen ... aber die Moslems töten heute noch (mit Lust) anders denkende Menschen !! Oder sie tolerieren die Gewalt z.B. an Christen.
Diese gibt es heute nicht mehr, wir stehen wieder vor dem Problem, wie verhalten wir uns? Jeder sollte für sich entscheiden, welchen Weg er gehen will. Den Weg der vorgeschriebenen Sichtweise oder dem der neuen Erkenntnisse.
Vorgeschriebene Sichtweise ist fast vorbei.
Einige versuchen einen Kompromiss zu finden, indem sie beides zu kombinieren gedenken. Das geht aber nicht. Entweder Pragmatismus oder Religion.
Nein das geht, siehe oben !!
Ich für mich halte den Weg für den besten, der es mir ermöglicht frei zu denken und mir ermöglicht, mich neuen Wahrheiten zu öffnen...
Wir Atheisten (dazu gehöre ich auch irgendwie) haben heute eigentlich nur das Problem mit dem Islam ... und nicht mehr mit dem Christentum ... Morde aus dem Islam an Andersdenkende sind schon fast zu Normalität geworden und wir schauen schon gar nicht mehr hin.
Das ist eigentlich unser größtes Problem !!
Herr Schmidt
07.01.2012, 19:20
Naja, das "ß" wollte man doch abschaffen und das "ss" hat uns ja Hitler zunichte gemacht, vielleicht hadert er noch...:))
:top:
"weiss" wäre ja noch ok, aber Waltoon "weis" alles, also, wenn er alles weiß, dann sollte er auch wissen wie es geschrieben wird :)) :)) :))
Also ich weiß nicht alles, darum kann ich auch Fehler machen :))
Stechlin
07.01.2012, 22:26
Naja, das "ß" wollte man doch abschaffen und das "ss" hat uns ja Hitler zunichte gemacht, vielleicht hadert er noch...:))
Auch für Dich nochmal zum Mitschreiben: Langer Vokal = ß (Bsp. Straße, Maße, Fuß). Kurzer Vokal = ss (Bsp. dass, muss, Fluss).
Affenpriester
07.01.2012, 22:40
Wir Atheisten (dazu gehöre ich auch irgendwie) haben heute eigentlich nur das Problem mit dem Islam ... und nicht mehr mit dem Christentum ... Morde aus dem Islam an Andersdenkende sind schon fast zu Normalität geworden und wir schauen schon gar nicht mehr hin.
Das ist eigentlich unser größtes Problem !!
Ich habe kein Problem mit dem Islam, naja zumindest nicht so richtig. Probleme entstehen immer durch Fanatiker. Die haben wir überall, auch bei Atheisten.
Islamismus ist übel, sehr übel. Aber es sind nur ein paar Irre die die Welt terrorisieren, nicht der Islam. Das sind Leute die den Islam so auslegen wie es ihnen passt. Das hatten wir auch zu genüge im Christentum.
An sich sind Muslime oder Moslems oder wie diese Gestalten sich nennen, friedlich. Es sind herzliche Leute, ich kenne einige davon. Der islamistische Terrorismus ist eine ganz sonderbare Bewegung.
Terroristen sind immer zu bekämpfen, egal wie sie sich nennen. Man darf nicht vergessen dass die Islamisten weitaus mehr Moslems auf dem Gewissen haben als Christen oder Leute im Westen.
Der Islamismus ist ein Geschwür des Islam, aber man darf ihn nicht gleichsetzen mit dem Islam an sich.
Genauso kann man die Bewegung aus der Sektenführer wie Charles Manson entspringen nicht verantwortlich machen, für Taten die diese Irren mit ihren Splittergruppen ausüben.
Dennoch bin ich gegen eine Islamisierung Deutschlands und wenn ich wählen müsste zwischen dem Christentum und dem Islam, dann müsste ich nicht lang überlegen.
Europa ist nicht muslimisch und soll es auch nicht werden. Ich will auch keine Moscheen im Stadtbild oder vermummte Figuren auf der Strasse sehen.
Von Juden ganz zu schweigen, die mag ich noch weniger (als Kollektiv). Das heisst aber nicht dass ich Christen mag, ich halte sie nur für das momentan kleinere Übel.
Ich mag in einigen Ansichten äusserst radikal sein, aber dafür werde ich mich weder entschuldigen noch rechtfertigen. Moslems haben hier, solange sie sich nicht kulturell anpassen, absolut nichts verloren.
Jeder soll an das glauben an das er glauben will, aber zu Hause bitte, in seinen vier Wänden. Ich trage ja auch meine Sexualität nicht nach außen oder sonstwas.
Religion und Spiritualität sind intime Dinge, persönliche Angelegenheiten. Ich brauche und möchte keine Pfaffen oder Mullahs sehen, Rabbis schon mal gar nicht.
Moscheen, Kirchen, Synagogen sollten das Stadtbild nicht verunstalten.
Ich wäre für ein Baustop(p) (wie ich die neue Rechtschreibung verabscheue) aller religiösen Gebäude. Kirchen haben wir genug, Synagogen brauchen wir nicht und Moscheen gehören nicht hierher.
Und das Christentum sollte gefälligst Stellung beziehen. Wofür brauchen wir diese Pfaffen und Pädophilen wenn sie im entscheidenden Moment schweigen?
Die westliche Welt schwenkt zum Atheismus, was ich begrüße. Ich möchte aber nicht einmal zwei Christen gegen einen Moslem eintauschen, nicht einmal wenn der andere Christ zum Atheist werden würde.
:top:
"weiss" wäre ja noch ok, aber Waltoon "weis" alles, also, wenn er alles weiß, dann sollte er auch wissen wie es geschrieben wird :)) :)) :))
Also ich weiß nicht alles, darum kann ich auch Fehler machen :))
Vielleicht leitet er es von "weise" wie "Weisheit" ab. Oder er ist Ausländer und irrt mit unserer durchaus schwierigen Sprache. Ich wollte es ja noch vor dir anmerken mit ungefähr demselben Wortlaut.
Nur habe ich mich zurückgenommen, es war schwer aber ich habe es auf mich genommen. Danke dass du mir diese Last abgenommen hast...;)
Towarish
07.01.2012, 22:43
Ohne mir jetzt alles durchzulesen:
Der Christ sagt, der Mensch wurde nach dem Ebenbild Gottes erschaffen.
Nur der Atheist, der stammte vom Affen ab..:rofl:
Hab ich schon gefühlte hundertmal, es reicht.
Mir gegenüber jedenfalls nicht. Wenn du lediglich herablassend werden willst, aber kein Lust hast es auszudiskutieren, schreib nicht.
Gib mir gegebenenfalls einfach einen Link auf eine deiner Erläuterungen. So schwer kann das nicht sein.
Irratio.
Affenpriester
07.01.2012, 22:46
Auch für Dich nochmal zum Mitschreiben: Langer Vokal = ß (Bsp. Straße, Maße, Fuß). Kurzer Vokal = ss (Bsp. dass, muss, Fluss).
Hätte ich "Ironie" dazuschreiben müssen? Bei manchen Leuten muss man das scheinbar.
Und die deutsche Sprache sollte nicht mein gröSStes Problem sein, wie ich finde. Dennoch lehne ich das "ß" ab, ich verwende es äuSSerst selten!
Mir brauchst du die deutsche Sprache weder erklären noch sonstwie näher bringen, ich liebe diese Sprache. Auch wenn die Politik sie verunstaltet hat...
Herr Schmidt
07.01.2012, 23:53
Ich habe kein Problem mit dem Islam, naja zumindest nicht so richtig. Probleme entstehen immer durch Fanatiker. Die haben wir überall, auch bei Atheisten. Islamismus ist übel, sehr übel. Aber es sind nur ein paar Irre die die Welt terrorisieren, nicht der Islam. Das sind Leute die den Islam so auslegen wie es ihnen passt. Das hatten wir auch zu genüge im Christentum. An sich sind Muslime oder Moslems oder wie diese Gestalten sich nennen, friedlich. Es sind herzliche Leute, ich kenne einige davon. Der islamistische Terrorismus ist eine ganz sonderbare Bewegung.
Endlich eine Kerbe, in die ich so richtig rein hauen kann :top:
Der Islam (es gibt keinen Islamismus) also nochmal, der Islam ist ähnlich wie das Christentum im Mittelalter ... du hast kein Problem mit dem Islam ? ... du hast keine Probleme mit den Rechten der Frauen .... Sorry, jetzt muß ich :kotz: Heute, jetzt in diesem Monat werden Frauen gesteinigt, vergewaltigt, eingesperrt, nur weil sie eine eigene Meinung haben ... damit hast du kein Problem ... damit war die Wiedervereinigung für den "Arsch !"
Alle, ich meine alle (über 90%) aller Moslem finden das gut, oder tolerieren das ... damit hast du kein Problem ... aber mit einem Christen, der Jesus gut findet, sorry ich muß schon wieder ... du weißt was ...
Terroristen sind immer zu bekämpfen, egal wie sie sich nennen. Man darf nicht vergessen dass die Islamisten weitaus mehr Moslems auf dem Gewissen haben als Christen oder Leute im Westen. Der Islamismus ist ein Geschwür des Islam, aber man darf ihn nicht gleichsetzen mit dem Islam an sich. Genauso kann man die Bewegung aus der Sektenführer wie Charles Manson entspringen nicht verantwortlich machen, für Taten die diese Irren mit ihren Splittergruppen ausüben.
Quatsch, schlimmer Bullshit ... schade aus deinem Mund, oder deiner Feder zu hören/lesen ... wir sind im Mittelalter ... alle Muslime verteidigen ihre Glaubensbrüder ... alle ... wo sind die Lichterketten, wo die Mahnwachen für die Morde der angeblichen "Islamisten" .... WO? WO? WO?
Dennoch bin ich gegen eine Islamisierung Deutschlands und wenn ich wählen müsste zwischen dem Christentum und dem Islam, dann müsste ich nicht lang überlegen. Europa ist nicht muslimisch und soll es auch nicht werden. Ich will auch keine Moscheen im Stadtbild oder vermummte Figuren auf der Strasse sehen.
Da werden sie dich nicht fragen ... ab 2042 haben sie die rechnerische Mehrheit ... 18 Jahre später die Stimmenmehrheit ... damit hast du kein Problem ... (ich habe damit kein Problem), meine KINDER sind in Canada in "Sicherheit" ... ich 2 Meter unter der Erde ...
Von Juden ganz zu schweigen, die mag ich noch weniger (als Kollektiv). Das heisst aber nicht dass ich Christen mag, ich halte sie nur für das momentan kleinere Übel.
Juden sind ganz treue Gesellschaftsmitglieder ... viele hatte im ersten Weltkrieg für Deutschland freiwillig ihr Leben gelassen ...
Ich mag in einigen Ansichten äusserst radikal sein, aber dafür werde ich mich weder entschuldigen noch rechtfertigen. Kein Problem damit Moslems haben hier, solange sie sich nicht kulturell anpassen, absolut nichts verloren. Jeder soll an das glauben an das er glauben will, aber zu Hause bitte, in seinen vier Wänden. Ich trage ja auch meine Sexualität nicht nach außen oder sonstwas. Religion und Spiritualität sind intime Dinge, persönliche Angelegenheiten. Ich brauche und möchte keine Pfaffen oder Mullahs sehen, Rabbis schon mal gar nicht. Moscheen, Kirchen, Synagogen sollten das Stadtbild nicht verunstalten. Ich wäre für ein Baustop(p) (wie ich die neue Rechtschreibung verabscheue) aller religiösen Gebäude. Kirchen haben wir genug, Synagogen brauchen wir nicht und Moscheen gehören nicht hierher.
Die kommen, mit oder ohne deine Zustimmung
Und das Christentum sollte gefälligst Stellung beziehen. Wofür brauchen wir diese Pfaffen und Pädophilen wenn sie im entscheidenden Moment schweigen?
Was sollen sie machen ... ??? Du bist das Wahlvolk ... du hast die Stimme
Die westliche Welt schwenkt zum Atheismus, was ich begrüße. Ich möchte aber nicht einmal zwei Christen gegen einen Moslem eintauschen, nicht einmal wenn der andere Christ zum Atheist werden würde.
Das ist nur der Schein ... die Muslime in Europa bekommen 5 Mal soviele Kinder wie der Rest ... kann man ausrechnen ... 3 Satz ganz einfach
:keks:
Vielleicht leitet er es von "weise" wie "Weisheit" ab. Oder er ist Ausländer und irrt mit unserer durchaus schwierigen Sprache. Ich wollte es ja noch vor dir anmerken mit ungefähr demselben Wortlaut. Nur habe ich mich zurückgenommen, es war schwer aber ich habe es auf mich genommen. Danke dass du mir diese Last abgenommen hast...;)
Wer so ein große Klappe hat, und in Rechtschreibung so schlecht ist ... der ist eine Witzfigur "merer soog i need"
Towarish
08.01.2012, 00:00
Wer so ein große Klappe hat, und in Rechtschreibung so schlecht ist ... der ist eine Witzfigur "merer soog i need"
Kannst du auch etwas anderes außer Spam verbreiten?
Herr Schmidt
08.01.2012, 00:02
Kannst du auch etwas anderes außer Spam verbreiten?
Wenn du meinst ... man kann eine große Klappe haben, aber keine Bildung ... ok ... deine Meinung
umananda
08.01.2012, 00:31
Ohne mir jetzt alles durchzulesen:
Der Christ sagt, der Mensch wurde nach dem Ebenbild Gottes erschaffen.
Nur der Atheist, der stammte vom Affen ab.
Es kommt auf die Mischung an ...
http://db3.stb.s-msn.com/i/7C/143C933EA9DF8D9B5537B26B732497.jpg
Servus umananda
Towarish
08.01.2012, 00:37
Es kommt auf die Mischung an ...
Servus umananda
Geil.....:D
Heute der erste Abend hier und ich liebe dieses Forum jetzt schon...
Das Jahr fängt gut an.:))
Herr Schmidt
08.01.2012, 09:34
Geil.....:D
Heute der erste Abend hier und ich liebe dieses Forum jetzt schon...
Das Jahr fängt gut an.:))
Aber du musst dich geistig noch etwas* anstrengen, wenn du als Genosse akzeptiert werden willst ... Towarischtsch !
* = viel
Towarish
08.01.2012, 12:44
Aber du musst dich geistig noch etwas* anstrengen, wenn du als Genosse akzeptiert werden willst ... Towarischtsch !
* = viel
Muss ich mein Niveau noch weiter runtersetzen, damit du etwas verstehst? Auf solche Genossen, kann ich verzichten.:D
Herr Schmidt
08.01.2012, 12:57
Muss ich mein Niveau noch weiter runtersetzen, damit du etwas verstehst? Auf solche Genossen, kann ich verzichten.:D
Noch weiter geht nicht ... sonst muß du mit meinem Hund diskutieren, soll ich dir seine eMail-Adresse geben ? :))
Paul Felz
08.01.2012, 13:05
Noch weiter geht nicht ... sonst muß du mit meinem Hund diskutieren, soll ich dir seine eMail-Adresse geben ? :))
Warum beleidigst Du Deinen Hund?
FranzKonz
08.01.2012, 13:08
Ohne mir jetzt alles durchzulesen:
Der Christ sagt, der Mensch wurde nach dem Ebenbild Gottes erschaffen.
Nur der Atheist, der stammte vom Affen ab..:rofl:
Schau Dich in der Welt um, und Du wirst feststellen, daß Gott große Ähnlichkeit mit Affen haben muß. :D
Towarish
08.01.2012, 13:31
Schau Dich in der Welt um, und Du wirst feststellen, daß Gott große Ähnlichkeit mit Affen haben muß. :D
Wenn ich vor ihm keinen Respekt hätte, würde ich sowas denken.:))
Zitat :
Also ich weiß nur, daß man "weiß" mit scharfen "ß" schreibt .... denn es kommt von wissen . Zitat Ende
Also, wenn das dein einziges Argument bezüglich meines Beitrages ist, kommt das einer geistigen Kapitulation gleich.
Ich freue mich aber darüber, das Du keine sachlichen Argumente definiert hast.
Damit hast Du Dich als seriöser User selber disqualifiziert.
Kennst Du doch.
Wenn man keine Argumente mehr hat, wird man persönlich oder sucht Defizite, die nichts mit der Diskussion zu tun haben...he..he
Möchtest Du wirklich diesen Eindruck hier erwecken ?
Bist Du der User, dem die Argumente ausgehen und nur noch schreibt, weil er schreiben muss ?
MfG
Schau Dich in der Welt um, und Du wirst feststellen, daß Gott große Ähnlichkeit mit Affen haben muß. :DAls Kind war ich sehr katolisch, konnte mir aber nur den heiilgen Geist vorstellen, von dem es keine Bilder gab, die ihn mal so oder so zeigten. Aber jede Vorstellung, die ich mir versuchte von Jesus, Maria und Gott Vater zu machen, widersprach den Bildern, die ich von denen sah.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Also blieben sie auch gestalt- und gesichtslos, und so paßten sie dann ja auch zum heiligem Geist. Na-ja, Jesus und Maria konnten hier auf der Erde ja vielleicht so wie Onkel Ferdinand und Tante Katrinchen ausgesehen haben, denn sie mußten ja irgendwie unter die Leute gehen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber es gab immer Volksauflauf, wenn Jesus irgendwohin kam. Vielleicht weil er mit Frauen-Frisuren und Frauen-Kleidern rum lief? So wie Leute in Ritterfilmen? Vielleicht doch so wie auf den Jesus-Bildchen? Aber mir war es eigentlich egal, wie er aussah. Hauptsache er liebte mich. Ungefähr so wie mein Teddybär mich liebte.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und dazu brauchte mein Teddybär auch kein Gesicht wie Onkel Ferdinand. Später schaffte mein Teddybär das sogar mit nur noch einem Bein und einem Auge. Na, und dann schaffte es Jesus wohl auch gekeuzigt und gepiesackt und egal wie er aussah. Nach all den Qualen, blutig und mit Dornenkrone sah er gewiß nicht toll aus.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber egal, er liebte mich bestimmt genauso wie mein Teddybär mich liebte. Also liebte ich ihn auch.
Herr Schmidt
08.01.2012, 16:26
Zitat :
Also ich weiß nur, daß man "weiß" mit scharfen "ß" schreibt .... denn es kommt von wissen . Zitat Ende
Also, wenn das dein einziges Argument bezüglich meines Beitrages ist, kommt das einer geistigen Kapitulation gleich.
MfG
Genau ... der, der alles falsch schreibt, der ist der geistige Führer! Der, der diesen Mißstand aufdeckt macht eine geistige Kapitulation!
Kann es sein, daß du wieder einmal schlechten Shit rauchst, dein Avatar und dein Signaturbild lässt das vermuten? :))
und
wer liest schon deine Beiträge? :lach:
Zitat : wer liest schon deine Beiträge? Zitat Ende
Du.
Du liest meine Beiträge und beantwortest sie auch..hehe..
Wie dämlich muss man sein, Beiträge zu kritisieren und zu fragen , wer sie beantwortet ?
Du beantwortest sie.
Herr Schmidt , liest meine Beiträge, beantwortet sie und stellt die Frage :
wer liest schon deine Beiträge?
Das rockt. ..he..he
Als Kind war ich sehr katolisch, konnte mir aber nur den heiilgen Geist vorstellen, von dem es keine Bilder gab, die ihn mal so oder so zeigten. Aber jede Vorstellung, die ich mir versuchte von Jesus, Maria und Gott Vater zu machen, widersprach den Bildern, die ich von denen sah.
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Also blieben sie auch gestalt- und gesichtslos, und so paßten sie dann ja auch zum heiligem Geist. Na-ja, Jesus und Maria konnten hier auf der Erde ja vielleicht so wie Onkel Ferdinand und Tante Katrinchen ausgesehen haben, denn sie mußten ja irgendwie unter die Leute gehen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber es gab immer Volksauflauf, wenn Jesus irgendwohin kam. Vielleicht weil er mit Frauen-Frisuren und Frauen-Kleidern rum lief? So wie Leute in Ritterfilmen? Vielleicht doch so wie auf den Jesus-Bildchen? Aber mir war es eigentlich egal, wie er aussah. Hauptsache er liebte mich. Ungefähr so wie mein Teddybär mich liebte.
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Und dazu brauchte mein Teddybär auch kein Gesicht wie Onkel Ferdinand. Später schaffte mein Teddybär das sogar mit nur noch einem Bein und einem Auge. Na, und dann schaffte es Jesus wohl auch gekeuzigt und gepiesackt und egal wie er aussah. Nach all den Qualen, blutig und mit Dornenkrone sah er gewiß nicht toll aus.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber egal, er liebte mich bestimmt genauso wie mein Teddybär mich liebte. Also liebte ich ihn auch.
Ich kann dich beruhigen, dir gehört das Himmelreich, denn siehe: Selig sind die Armen im Geist, denn ihnen gehört das Himmelreich!:)):)):)):))
Herr Schmidt
08.01.2012, 17:43
Zitat : wer liest schon deine Beiträge? Zitat Ende
Du.
Du liest meine Beiträge und beantwortest sie auch..hehe..
Wie dämlich muss man sein, Beiträge zu kritisieren und zu fragen , wer sie beantwortet ?
Du beantwortest sie.
Herr Schmidt , liest meine Beiträge, beantwortet sie und stellt die Frage :
wer liest schon deine Beiträge?
Das rockt. ..he..he
Ein einziger User im ganzen Forum und der muß dann immer :kotz:
Unschlagbarer
09.01.2012, 10:32
Schau Dich in der Welt um, und Du wirst feststellen, daß Gott große Ähnlichkeit mit Affen haben muß. :D
M.A. nach wäre das eine große Beleidigung für die Affen.
Zitat :
Ein einziger User im ganzen Forum und der muß dann immer .. Zitat Ende
Yo Herr Schmidt.
Klassischer Knockout.
Nimm es gelassen .
Jeder findet mal seinen Meister.
Deine Flagge bekommt Löcher...:P
MfG
Herr Schmidt
09.01.2012, 21:00
Zitat :
Ein einziger User im ganzen Forum und der muß dann immer .. Zitat Ende
Yo Herr Schmidt.
Klassischer Knockout.
Nimm es gelassen .
Jeder findet mal seinen Meister.
Deine Flagge bekommt Löcher...:P
MfG
:lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach:
kotzfisch
09.01.2012, 21:04
Gott ist eine lächerliche Fiktion.Punkt.Das ist mit hinreichender Gewißheit bewiesen.
Das wars.Es gibt keine Notwendigkeit um so einen Unsinn zu diskutieren.
Herr Schmidt
09.01.2012, 21:46
M.A. nach wäre das eine große Beleidigung für die Affen.
Fühlst du dich angesprochen :lach:
Gott ist eine lächerliche Fiktion. Punkt. Das ist mit hinreichender Gewißheit bewiesen. Das wars.Es gibt keine Notwendigkeit um so einen Unsinn zu diskutieren.Gott ist ein Erklärungsversuch zur Ursache und zum Sinn unserer Existenz. Eine bessere Eklärung gibt es bisher noch nicht, nur eine andere Erklärung: Zufall. Aber Zufall ist ebenso unbeweisbar wie Gott: geschieht etwas alle 5.638 septillarde Jahre nur 1-mal, ist es noch immer kein Zufall sondern kann durchaus so angeordnet sein, daß es alle 5.638 septillarde Jahre 1-mal geschieht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und wer hat es dann so angeordnet? Die Islamsi? Die Atheisten?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/09/ABENDL-0.JPG
Paul Felz
09.01.2012, 22:27
Gott ist ein Erklärungsversuch zur Ursache und zum Sinn unserer Existenz. Eine bessere Eklärung gibt es bisher noch nicht, nur eine andere Erklärung: Zufall. Aber Zufall ist ebenso unbeweisbar wie Gott: geschieht etwas alle 5.638 septillarde Jahre nur 1-mal, ist es noch immer kein Zufall sondern kann durchaus so angeordnet sein, daß es alle 5.638 septillarde Jahre 1-mal geschieht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und wer hat es dann so angeordnet? Die Islamsi? Die Atheisten?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/09/ABENDL-0.JPG
Nee. das war ich.
Wir entschuldigen uns für die Strapazen.
(Na, woher kommt das wohl?)
Nee. das war ich. Wir entschuldigen uns für die Strapazen. (Na, woher kommt das wohl?)Na, Du willst doch wohl nicht allen Ernstes behaupten ein Inschenöhr könnte irgenerwas berechnen ohne daß ein Architekt ihm vorgibt, was er berechnen soll?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/09/ABENDL-0.JPG
..........
Ich habe Deinen Beitrag nicht gelesen und mir nur Dein Avatarbild angeschaut. Ich finde das reicht mir zur Meinungsbildung über Dich völlig aus.
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