Vollständige Version anzeigen : Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?
Parabellum
18.05.2017, 11:27
Falls du das im TV gesehen hast dann zeige es mir, meine Analysen stützen sich nicht auf TV Shows.
Allerdings auch nicht auf Literatur. Deswegen ist meine Frage berechtigt : Woher hast du es ? :D
Wäre Stalin abwesend gewesen und seine untergebende Führung handlungsfähig dann hätten sich die Sowjets zurück gezogen und hätten eine Verteidigungslinie errichtet.
Da die Generalität aber nicht handlungsfähig war geschah überhaupt nichts. Kein General wollte auf eigene Verantwortung eine Entscheidung treffen.
herberger
18.05.2017, 11:36
Allerdings auch nicht auf Literatur. Deswegen ist meine Frage berechtigt : Woher hast du es ? :D
Vor dem Angriff wurden die Befehlshaber im Grenzgebiet angewiesen sich nicht provozieren zu lassen, hätte sich Stalin aus dem Staub gemacht dann hätten die sich bis hinter Moskau nicht provozieren lassen.
Parabellum
18.05.2017, 11:40
Vor dem Angriff wurden die Befehlshaber im Grenzgebiet angewiesen sich nicht provozieren zu lassen, hätte sich Stalin aus dem Staub gemacht dann hätten die sich bis hinter Moskau nicht provozieren lassen.
Beim Übertritt der Wehrmacht über die Grenzen war diese Weisung hinfällig.
herberger
18.05.2017, 11:50
Beim Übertritt der Wehrmacht über die Grenzen war diese Weisung hinfällig.
Wenn eine Armee angegriffen wird erfährt es der Soldat vorne als erstes, aber wenn eine Armee angreift erfährt es der Soldat am Ende der Kette zuletzt.
Bei den Sowjets war es anders, die Soldaten erfuhren es zuletzt das sie angegriffen werden und nicht provoziert werden.
Parabellum
18.05.2017, 12:03
Wenn eine Armee angegriffen wird erfährt es der Soldat vorne als erstes, aber wenn eine Armee angreift erfährt es der Soldat am Ende der Kette zuletzt.
Bei den Sowjets war es anders, die Soldaten erfuhren es zuletzt das sie angegriffen werden und nicht provoziert werden.
Tu mir den Gefallen und lassen den TV beim nächsten Unterhosen bügeln aus.
Nein finnische Truppen weigerten sich 1941 sowj. Territorium zu betreten, die Kriegsziele der Finnen waren nur die von den Sowjets annektierten Gebiete zurückerobern das war der Grund das man den Ring um Leningrad nicht schließen konnte. Das gleiche gilt auch für Murmansk.
Mit der Murmansk Operation haben die Finnen die Deutschen gelinde gesagt verarscht
.... Freilich, es ist natürlich "besser", sich für Globale Kriege im Namen der Nato, Israels und der USA zu Opfern - noch Absurder!
Kein einziger Konflikt, an dem die Bundeswehr in den letzten Jahren beteiligt war, war ein Konflikt, wo deutsche interessen verfolgt wurden und diese Mär von "humanitären" Einsaätzen kann doch wohl nur ein absoluter Vollidiot glauben. ... Du sprichst doch nicht etwa von Frau von der Leyern und den anderen Oberkaspern, wie Jesuitenzöglingen und Freimaurermeistern in den Wahlparteien, welche die demokratische "Parlamentswehr" mit ihren "humanitären Einsätzen", gemäß ihrer geheimen kirchlichen und bruderschaftlichen Interessen, im Rahmen der NATO-Partner weltweit benötigen und für "Friede, Freiheit und Menschenrechte " auch im fernen Mali, Irak, Aleppo oder am Hindukusch bluten lassen?
Frontferkel
18.05.2017, 22:03
Diese Geschichte ist nach dem XX Parteitag 1956 zur Entstalinisierung entstanden und der Parteitag lief unter dem Motto "Wir waren es nicht Stalin war es" man packte auf alte Lügen neue Lügen.
Stalin zog sich nicht zurück sondern er war emsig und versuchte vergeblich das die sowj. Armee zum Angriff übergeht, hätte sich Stalin zurück gezogen dann hätte sich die Sowjetunion im Juli 1941 aufgelöst ohne Stalin waren seine Dackels handlungsunfähig.
Entschuldig mal , woher hast du denn den Blödsinn ?
Befasse dich mal ausführlich mit Stalins Biographie und Sowjetrussischer Militärgeschichte .
Nach der von IHM initiierten " Säuberung " (Ermordung, bzw. Verbannung ins Gulag) , hatte er pure Angst vor seinen eigenen Leuten , vor allem in der Armee , als der Krieg begann . Warum wohl ?
Denn die versuchten den " Stählernen " davon zu überzeugen , von Angriff auf Verteidigung umzuschalten . Das aber bedeutete in der Anfangsphase des Krieges , das Gelände aufgegeben werden muß .
Was ER aber auf keinen Fall wollte und das sich ja dann auch , durch oft widersprüchliche Befehle , bitter rächte .
So Herberger , jetzt hast Du einen Einstieg . Ich gebe dir noch ein paar Hinweise .
Der NKWD , Woroschilow und Schukow und die STAWKA und die Operative Abteilung des NKWD - genannt SCHMERSCH .
Frontferkel
18.05.2017, 22:11
Wenn eine Armee angegriffen wird erfährt es der Soldat vorne als erstes, aber wenn eine Armee angreift erfährt es der Soldat am Ende der Kette zuletzt.
Bei den Sowjets war es anders, die Soldaten erfuhren es zuletzt das sie angegriffen werden und nicht provoziert werden.
:?
Schlafe dich mal richtig aus , bevor du weiter schreibst .
Eine Frage noch " Trainer " , hast du jemals gedient ?
Frontferkel
18.05.2017, 22:29
Allerdings auch nicht auf Literatur. Deswegen ist meine Frage berechtigt : Woher hast du es ? :D
Da die Generalität aber nicht handlungsfähig war geschah überhaupt nichts. Kein General wollte auf eigene Verantwortung eine Entscheidung treffen.
Stimmt . Aber es gab einige Offiziere in der Generalität die genau das tun wollten . Leider wurden sie nicht gehört und verleugnet .
Später im Verlauf des Krieges , wurden sie dann die bestimmenden Kräfte in der Roten Armee .
Auf deren Seite sich dann auch der eingefleischte Stalinist und NKWD-General Chruschtschow (ungebildeter Bauerlümmel) schlug .
Ein Mörder an den eigenen Soldaten , gerade in der Schlacht von Stalingrad .
Der ja auf dem XX. Parteitag alle Schuld von sich wies und Stalin allein verantwortlich machte .
Tja so sind sie halt , die Kommis .
moishe c
19.05.2017, 00:32
Stimmt . Aber es gab einige Offiziere in der Generalität die genau das tun wollten . Leider wurden sie nicht gehört und verleugnet .
Später im Verlauf des Krieges , wurden sie dann die bestimmenden Kräfte in der Roten Armee .
Auf deren Seite sich dann auch der eingefleischte Stalinist und NKWD-General Chruschtschow (ungebildeter Bauerlümmel) schlug .
Ein Mörder an den eigenen Soldaten , gerade in der Schlacht von Stalingrad .
Der ja auf dem XX. Parteitag alle Schuld von sich wies und Stalin allein verantwortlich machte .
Tja so sind sie halt , die Kommis .
Wenn ich richtig informiert bin, hatte Nikita Sergejewitsch auch schon seine Stinkefingerchen (als linke Hand des Teufels) vor 1939/41 in so schönen Massenmordaktionen wie dem Holodomor drin - schließlich war er ja (zugereister) "Ukrainer"!
Obwohl er ja auch viel in Moskau tätig war.
Und dann, wie du schriebst, als Obereinpeitscher an der Südfront - also Linie Stalingrad - Kursk.
moishe c
19.05.2017, 00:41
Mit der Murmansk Operation haben die Finnen die Deutschen gelinde gesagt verarscht
Naja, könnte man auch mangelhafte Kooperation nennen.
Und trotzdem hatten die Deutschen 1943 (!) die Möglichkeit, Murmansk auszuschalten - wodurch dann auch Sankt Petersburg an Bedeutung verloren hätte!
Aber im hohen Norden war leider auch "Sand im Getriebe"!
Man denke nur an die Ermordung des Generals Dietl! Eine weitere Ruhmestat der "Frondeure"!
Frontferkel
19.05.2017, 00:55
Wenn ich richtig informiert bin, hatte Nikita Sergejewitsch auch schon seine Stinkefingerchen (als linke Hand des Teufels) vor 1939/41 in so schönen Massenmordaktionen wie dem Holodomor drin - schließlich war er ja (zugereister) "Ukrainer"!
Obwohl er ja auch viel in Moskau tätig war.
Und dann, wie du schriebst, als Obereinpeitscher an der Südfront - also Linie Stalingrad - Kursk.
Ja , du bist richtig informiert .
Auch das er seine " Landsleute " in den Jahren 34 - 37 an die Rote Hungersichel ausgeliefert hat ist vollkommen richtig .
Und als " Wiedergutmachung " sozusagen hat er dann , so als Oberbolschewik der KPdSU , einfach mal so die Krim -hust- der Ukraine geschenkt .
Ein widerlicher Aparatschik , wie ihn nur der Bolschewismus/Kommunismus hervor bringt .
Wenn ich richtig informiert bin, hatte Nikita Sergejewitsch auch schon seine Stinkefingerchen (als linke Hand des Teufels) vor 1939/41 in so schönen Massenmordaktionen wie dem Holodomor drin - schließlich war er ja (zugereister) "Ukrainer"!
Obwohl er ja auch viel in Moskau tätig war.
Und dann, wie du schriebst, als Obereinpeitscher an der Südfront - also Linie Stalingrad - Kursk.
Zugereister Ukrainer? Also ein "besonders auserwählter", wie?
herberger
19.05.2017, 08:02
Entschuldig mal , woher hast du denn den Blödsinn ?
Befasse dich mal ausführlich mit Stalins Biographie und Sowjetrussischer Militärgeschichte .
Nach der von IHM initiierten " Säuberung " (Ermordung, bzw. Verbannung ins Gulag) , hatte er pure Angst vor seinen eigenen Leuten , vor allem in der Armee , als der Krieg begann . Warum wohl ?
Denn die versuchten den " Stählernen " davon zu überzeugen , von Angriff auf Verteidigung umzuschalten . Das aber bedeutete in der Anfangsphase des Krieges , das Gelände aufgegeben werden muß .
Was ER aber auf keinen Fall wollte und das sich ja dann auch , durch oft widersprüchliche Befehle , bitter rächte .
So Herberger , jetzt hast Du einen Einstieg . Ich gebe dir noch ein paar Hinweise .
Der NKWD , Woroschilow und Schukow und die STAWKA und die Operative Abteilung des NKWD - genannt SCHMERSCH .
Also Stalin tauchte 2 Wochen lang nach dem deutschen Angriff ab, und als seine Regierung ihn auf seine Datsche fand machte er sich gleich selber zum Oberbefehlshaber, und der bisherige Oberbefehlshaber Timoschenko wurde sein Stellvertreter.
Semjon Konstantinowitsch Timoschenko (russisch Семён Константинович Тимошенко; * 6.*Februarjul./ 18.*Februar*1895greg. in Furmanowka, Gouvernement Bessarabien, Russisches Kaiserreich, heute zum Rajon Kilija, Oblast Odessa, Ukraine; † 31. März 1970 in Moskau) war Marschall der Sowjetunion und ab Mai*1940 sowjetischer Verteidigungsminister (Volkskommissar). Dieses Amt als Oberbefehlshaber der Roten Armee übernahm Ende Juni*1941 nach Beginn des Deutsch-Sowjetischen Krieges Stalin und Timoschenko wurde sein Stellvertreter.
herberger
19.05.2017, 08:17
Tu mir den Gefallen und lassen den TV beim nächsten Unterhosen bügeln aus.
Zitat des damaligen ukrainischen Ministerpräsident in einem TV Interview.
"Russland (Sowjetunion ?) ist schon mal in der Ukraine aufmarschiert um den Westen zu erobern"!
Parabellum
19.05.2017, 08:24
Naja, könnte man auch mangelhafte Kooperation nennen.
Und trotzdem hatten die Deutschen 1943 (!) die Möglichkeit, Murmansk auszuschalten - wodurch dann auch Sankt Petersburg an Bedeutung verloren hätte!
Aber im hohen Norden war leider auch "Sand im Getriebe"!
Man denke nur an die Ermordung des Generals Dietl! Eine weitere Ruhmestat der "Frondeure"!
Ein Weiterleben Dietl's hätte die fehlenden Strassen und Nachschubwege auch nicht hergezaubert.
Lichtblau
19.05.2017, 08:47
Falls du das im TV gesehen hast dann zeige es mir, meine Analysen stützen sich nicht auf TV Shows.
Wäre Stalin abwesend gewesen und seine untergebende Führung handlungsfähig dann hätten sich die Sowjets zurück gezogen und hätten eine Verteidigungslinie errichtet.
Die sowjetische Militärdoktrin bevorzugte die Offensive.
Infanterie-Kampfvorschrift von 1941:
"Der Offensivkampf ist die Haupt-Gefechtsform der Roten Armee, aber daneben hält diese Vorschrift auch die Verteidigung für eine normale Gefechtsform im neuzeitlichen Krieg."
Zit. n.: Raymond Garthoff, Die Sowjetarmee Wesen und Lehre, Köln 1955, S. 95.
Das liegt am sowjetischen Konzept des Masseneinsatzes. In der Offensive wirkt sich der Masseneinsatz am stärksten aus und erst die Offensive ermöglicht eine hohe Konzentration der Kräfte, befördert also den Masseneinsatz.
Das hat also überhaupt nichts mit Stalin zu tun.
herberger
19.05.2017, 08:48
Ein Weiterleben Dietl's hätte die fehlenden Strassen und Nachschubwege auch nicht hergezaubert.
Warum wurden die meisten deutschen Besatzungstruppen aus Europa nicht nach Russland verlegt, im Juni 1941 gab es im Westen überhaupt keine Gefährdung, dann hätte es für Murmansk Leningrad und Moskau gereicht.
Lichtblau
19.05.2017, 09:25
Warum wurden die meisten deutschen Besatzungstruppen aus Europa nicht nach Russland verlegt, im Juni 1941 gab es im Westen überhaupt keine Gefährdung, dann hätte es für Murmansk Leningrad und Moskau gereicht.
Weil man schon die eingesetzen Verbände kaum logistisch versorgen konnte.
https://www.politikforen.net/showthread.php?120192-Vabanque-Spiel-Barbarossa&p=5079766&highlight=tooze#post5079766
Warum wurden die meisten deutschen Besatzungstruppen aus Europa nicht nach Russland verlegt, im Juni 1941 gab es im Westen überhaupt keine Gefährdung, dann hätte es für Murmansk Leningrad und Moskau gereicht.
Zu jener Zeit sah es nicht dannach aus, als wenn die Wehrmacht zu schlagen wäre. Wo immer man hinkam, diktierte man, kesselte ein, stieß nach, gewann. Erst Frost und Matsch brachten letztlich wirklich den Vormarsch zum stoppen und wäre man dem ursprünglichen Plan nachgekommen, wäre man auch nicht so später auf Moskau zu marschiert. Übermut tut selten gut. Das zweite war doch die immer größer werdende Frontlinie die sich bildete, für die die Kräfte so gut wie nie ausreichend waren. Und auch Rommels Kräfte in Nordafrika fehlten an der Ostfront, man verlor ja praktisch dort wie in Stalingrad fast zu selben Zeit, weil immer ein bissel was fehlte. Hätte Hoth noch eine vollständig intakte Angriffsdivision mehr gehabt bei seinem Entsatzversuch, hätte es wohl auch noch damit geklappt, diese Niederlage zu vermeiden. Aber anders gesehen, wird Stalingrad z.B. als Desaster für die Deutschen nur betrachtet, schaut man sich in jüngster Zeit veröffentliche Zahlen an, hätte kaum eine Armee der Welt solch Aderlass hinnehmen können, da sind ja die Verluste der Roten Armee teils mit bis zu 1 Mio Soldaten beschrieben. Dennoch kam es zu einer Offensive nach Stalingrad, die erst im Raum Charkow gestoppt werden konnte, Verluste hier wieder eine Viertel-Million Soldaten. Oder danach ich zitiere mal:
"So verlor die Rote Armee in den fünf sogenannten Autobahnschlachten, die zwischen Oktober 1943 und März 1944 in Weißrussland geschlagen wurden, trotz drückender Überlegenheit mehr als eine halbe Million Soldaten. Dennoch gelang kein Durchbruch, die deutschen Verluste betrugen ein Zehntel. Nicht umsonst wurden diese Kämpfe in der offiziellen sowjetischen Historiografie weitgehend totgeschwiegen."
Lichtblau
19.05.2017, 10:37
Zu jener Zeit sah es nicht dannach aus, als wenn die Wehrmacht zu schlagen wäre. Wo immer man hinkam, diktierte man, kesselte ein, stieß nach, gewann. Erst Frost und Matsch brachten letztlich wirklich den Vormarsch zum stoppen und wäre man dem ursprünglichen Plan nachgekommen, wäre man auch nicht so später auf Moskau zu marschiert.
Ganz so glatt lief es nicht. Du unterschlägst beispielsweise die Augustkrise 41.
Diese kommt im Tagebucheintrag von Goebbels ganz gut zum Vorschein:
Goebbels am 19. August 1941 über eine Unterredung mit Hitler:
"DIE MILITÄRISCHEN SCHWIERIGKEITEN SIND IN DEM UMFANGE VON UNS NICHT ERWARTET WORDEN. ES WAR EINE AUSGESPROCHEN SCHLECHTE ZEIT IN DEN LETZTEN VIER WOCHEN. ABER NACH DEM ALTEN GESETZ VON EBBE UND FLUT MUSS JA DANACH WIEDER EINE FLUT EINTRETEN. ES HAT DEN ANSCHEIN, ALS SEI SIE NUN IM VOLLEN SCHWUNGE IM ANROLLEN.
[...]
DER FÜHRER GIBT MIR EINE AUSFÜHRLICHE DARLEGUNG DER MILITÄRISCHEN LAGE. IN DEN VERGANGENEN WOCHEN HAT ES MANCHMAL SEHR KRITISCH GESTANDEN. WIR HABEN OFFENBAR DIE STOSSKRAFT UND VOR ALLEM DIE AUSRÜSTUNG DER SOWJETARMEEN GÄNZLICH UNTERSCHÄTZT. AUCH NICHT ANNÄHERND HATTEN WIR EIN KLARES BILD ÜBER DAS, WAS DEN BOLSCHEWISTEN ZUR VERFÜGUNG STAND. DAHER KAMEN AUCH UNSERE FEHLURTEILE. DER FÜHRER HAT BEISPIELSWEISE DIE SOWJETISCHEN PANZER AUF 5000 GESCHÄTZT, WÄHREND SIE IN WIRKLICHKEIT AN DIE 20 000 BESESSEN HABEN. FLUGZEUGE, GLAUBTEN WIR, HATTEN SIE UM DIE 10 000 HERUM; IN WIRKLICHKEIT HABEN SIE ÜBER 20 000 BESESSEN, WENN AUCH EIN GROßER TEIL DIESER FLUGZEUGE NICHT MEHR FRONTVERWENDUNGSFÄHIG WAR, SONDERN AUS ALTEN MODELLEN BESTAND. ABER IMMERHIN WAREN ES FLUGZEUGE, UND IMMERHIN TRATEN SIE IRGENDWIE IN KRITISCHEN SITUATIONEN IN DIE ERSCHEINUNG.
[...]
DER FÜHRER IST INNERLICH ÜBER SICH SEHR UNGEHALTEN, DAB ER SICH DURCH DIE BERICHTE AUS DER SOWJETUNION SO ÜBER DAS POTENTIAL DER BOLSCHEWIKEN HAT TÄUSCHEN LASSEN. VOR ALLEM SEINE UNTERSCHÄTZUNG DER FEINDLICHEN PANZER- UND LUFTWAFFE HAT UNS IN UNSEREN MILITÄRISCHEN OPERATIONEN AUSSERORDENTLICH VIEL ZU SCHAFFEN GEMACHT. ER HAT DARUNTER SEHR GELITTEN. ES HANDELTE SICH UM EINE SCHWERE KRISE."
TGB Goebbels, Teil 2 , Band 1, S. 258 ff.
Frontferkel
19.05.2017, 10:54
Also Stalin tauchte 2 Wochen lang nach dem deutschen Angriff ab, und als seine Regierung ihn auf seine Datsche fand machte er sich gleich selber zum Oberbefehlshaber, und der bisherige Oberbefehlshaber Timoschenko wurde sein Stellvertreter.
Weißt du auch warum er sich zurück gezogen hat ?
Ich habe es schon erwähnt . Und du bist fast auf dem richtigen Weg . Mein lieber Herberger , etwas mehr Sorgfalt bitte , sonst würdest Du nicht solchen " Käse " verzapfen .
Diese Geschichte ist nach dem XX Parteitag 1956 zur Entstalinisierung entstanden und der Parteitag lief unter dem Motto "Wir waren es nicht Stalin war es" man packte auf alte Lügen neue Lügen.
Stalin zog sich nicht zurück sondern er war emsig und versuchte vergeblich das die sowj. Armee zum Angriff übergeht, hätte sich Stalin zurück gezogen dann hätte sich die Sowjetunion im Juli 1941 aufgelöst ohne Stalin waren seine Dackels handlungsunfähig.
Und noch etwas , gerade wegen Stalin --"dem Unfehlbaren"-- war seine Restgeneralität handlungsunfähig .
Ein gewaltiges Rotes Heer das an der Westgrenze seines Landes steht und auf den Angriffsbefehl Richtung Europa wartet , kann nicht von Heute auf Morgen auf Verteidigung umschalten wenn es überrascht und präventiv selbst angegriffen wird .
Solltest du eigentlich wissen .
herberger
19.05.2017, 11:14
Die sowj. Armee versuchte von Anfang an zum Angriff übergehen was nicht gelang.
Wolfger von Leginfeld
19.05.2017, 11:15
Die sowj. Armee versuchte von Anfang an zum Angriff übergehen was nicht gelang.
Da sieht man nur was für ein beschissener Feldherr Stalin war.
Frontferkel
19.05.2017, 11:19
Zugereister Ukrainer? Also ein "besonders auserwählter", wie?
Nein .
Aber lies selbst .
https://www.hdg.de/lemo/bestand/objekt/foto-nikita-chruschtschow.html
Im Zweiten Weltkrieg (https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg) war Chruschtschow im Rang eines Generalleutnants (https://de.wikipedia.org/wiki/Generalleutnant) aktiv, zunächst als Mitglied des Militärrates (https://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A4rrat_(Rote_Armee)) bei Marschall Budjonny (https://de.wikipedia.org/wiki/Semjon_Michailowitsch_Budjonny) und danach bei Marschall Timoschenko (https://de.wikipedia.org/wiki/Semjon_Konstantinowitsch_Timoschenko). Hier musste er die verheerenden Niederlagen gegenüber Stalin vertreten. Verantwortlich war er außerdem für den Abtransport des industriellen und landwirtschaftlichen Maschinenparks der Ukraine und für die Organisation des Partisanenkampfs (https://de.wikipedia.org/wiki/Partisan) in der Ukraine. Ansonsten war er Bindeglied zwischen dem Politbüro und verschiedenen Fronten im Südwesten. Als Frontkommissar war er bei den Stalingradkämpfen (https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Stalingrad) 1942 und 1943 bei Generaloberst (https://de.wikipedia.org/wiki/Generaloberst) Jerjomenko (https://de.wikipedia.org/wiki/Andrei_Iwanowitsch_Jerjomenko) und sodann erfolgreich an der Schlacht bei Kursk (https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Zitadelle) (unter Marschall Rokossowski (https://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_Konstantinowitsch_Rokossowski)) tätig
https://de.wikipedia.org/wiki/Nikita_Sergejewitsch_Chruschtschow
Er war Generalleutnant des NKWD und hat das Blut unzähliger eigner Soldaten an den Händen . Der war genauso ein Blutsäufer wie Stalin selbst .
Frontferkel
19.05.2017, 11:23
Wenn ich richtig informiert bin, hatte Nikita Sergejewitsch auch schon seine Stinkefingerchen (als linke Hand des Teufels) vor 1939/41 in so schönen Massenmordaktionen wie dem Holodomor drin - schließlich war er ja (zugereister) "Ukrainer"!
Obwohl er ja auch viel in Moskau tätig war.
Und dann, wie du schriebst, als Obereinpeitscher an der Südfront - also Linie Stalingrad - Kursk.
Ich habe doch glatt etwas vergessen .
http://www.bpb.de/cache/images/4/193414-3x2-article620.jpg?DCBED
Und nun kannst du dir ausrechnen , warum ausgerechnet der Bauernklops die Säuberungswellen schadlos überstanden hat .
herberger
19.05.2017, 11:26
Ganz so glatt lief es nicht. Du unterschlägst beispielsweise die Augustkrise 41.
Diese kommt im Tagebucheintrag von Goebbels ganz gut zum Vorschein:
Goebbels am 19. August 1941 über eine Unterredung mit Hitler:
TGB Goebbels, Teil 2 , Band 1, S. 258 ff.
Goebbels wusste über die Kriegsführung auch nicht viel, es handelte sich um ein Wissen was er für seine Aufgabe nicht wissen musste
Aber das was er schreibt wird schon stimmen.
Zitat Hitler im August 1941,
"Wenn ich das geahnt hätte was uns hier erwartet dann wäre mir der Entschluss zum Angriff noch viel schwerer gefallen, wir haben eine Tür aufgestoßen ohne zu wissen was sich dahinter befindet.
herberger
19.05.2017, 11:29
Ich habe doch glatt etwas vergessen .
http://www.bpb.de/cache/images/4/193414-3x2-article620.jpg?DCBED
Und nun kannst du dir ausrechnen , warum ausgerechnet der Bauernklops die Säuberungswellen schadlos überstanden hat .
Es wird gesagt wenn Stalin besoffen war dann musste Chrutschow für ihm tanzen.
Frontferkel
19.05.2017, 11:45
Ganz so glatt lief es nicht. Du unterschlägst beispielsweise die Augustkrise 41.
...[Zitat gekürzt]...
.
Augustkrise 41 ?
Und dann beziehst du dich auf Goebbels . Unfassbar .
Lese mal das KTB von August 1941 .
https://weltkrieg2.de/category/kriegstagebuch/ktb-2-wk/jahr-1941/08-1941/
Frontferkel
19.05.2017, 11:48
Da sieht man nur was für ein beschissener Feldherr Stalin war.
Er war genauso wie der österreichische Gefreite , ein militärisches NICHTS .
Lichtblau
19.05.2017, 12:15
Es wird gesagt wenn Stalin besoffen war dann musste Chrutschow für ihm tanzen.
Nichts ist schlimmer als wenn "etwas gesagt" wird.
Irgend jemand tut eine dubiose Quelle auf, wo irgend jemand etwas gehört haben will was ein anderer jemanden erzählte, und dann verselbständigt sich die Sache. Irgendwann wird es so oft wiederholt, dass es zum Fakt wird, wo keiner mehr die ursprüngliche Quelle kennt.
Mit solchen Latrinenparolen kann man vortrefflich Geschichte schreiben.
Zu viele glauben unbesehen, wenn "etwas gesagt" wird.
Ganz so glatt lief es nicht. Du unterschlägst beispielsweise die Augustkrise 41.
Diese kommt im Tagebucheintrag von Goebbels ganz gut zum Vorschein:
Goebbels am 19. August 1941 über eine Unterredung mit Hitler:
"DIE MILITÄRISCHEN SCHWIERIGKEITEN SIND IN DEM UMFANGE VON UNS NICHT ERWARTET WORDEN. ES WAR EINE AUSGESPROCHEN SCHLECHTE ZEIT IN DEN LETZTEN VIER WOCHEN. ABER NACH DEM ALTEN GESETZ VON EBBE UND FLUT MUSS JA DANACH WIEDER EINE FLUT EINTRETEN. ES HAT DEN ANSCHEIN, ALS SEI SIE NUN IM VOLLEN SCHWUNGE IM ANROLLEN.
[...]
DER FÜHRER GIBT MIR EINE AUSFÜHRLICHE DARLEGUNG DER MILITÄRISCHEN LAGE. IN DEN VERGANGENEN WOCHEN HAT ES MANCHMAL SEHR KRITISCH GESTANDEN. WIR HABEN OFFENBAR DIE STOSSKRAFT UND VOR ALLEM DIE AUSRÜSTUNG DER SOWJETARMEEN GÄNZLICH UNTERSCHÄTZT. AUCH NICHT ANNÄHERND HATTEN WIR EIN KLARES BILD ÜBER DAS, WAS DEN BOLSCHEWISTEN ZUR VERFÜGUNG STAND. DAHER KAMEN AUCH UNSERE FEHLURTEILE. DER FÜHRER HAT BEISPIELSWEISE DIE SOWJETISCHEN PANZER AUF 5000 GESCHÄTZT, WÄHREND SIE IN WIRKLICHKEIT AN DIE 20 000 BESESSEN HABEN. FLUGZEUGE, GLAUBTEN WIR, HATTEN SIE UM DIE 10 000 HERUM; IN WIRKLICHKEIT HABEN SIE ÜBER 20 000 BESESSEN, WENN AUCH EIN GROßER TEIL DIESER FLUGZEUGE NICHT MEHR FRONTVERWENDUNGSFÄHIG WAR, SONDERN AUS ALTEN MODELLEN BESTAND. ABER IMMERHIN WAREN ES FLUGZEUGE, UND IMMERHIN TRATEN SIE IRGENDWIE IN KRITISCHEN SITUATIONEN IN DIE ERSCHEINUNG.
[...]
DER FÜHRER IST INNERLICH ÜBER SICH SEHR UNGEHALTEN, DAB ER SICH DURCH DIE BERICHTE AUS DER SOWJETUNION SO ÜBER DAS POTENTIAL DER BOLSCHEWIKEN HAT TÄUSCHEN LASSEN. VOR ALLEM SEINE UNTERSCHÄTZUNG DER FEINDLICHEN PANZER- UND LUFTWAFFE HAT UNS IN UNSEREN MILITÄRISCHEN OPERATIONEN AUSSERORDENTLICH VIEL ZU SCHAFFEN GEMACHT. ER HAT DARUNTER SEHR GELITTEN. ES HANDELTE SICH UM EINE SCHWERE KRISE."
TGB Goebbels, Teil 2 , Band 1, S. 258 ff.
Dass die sowjetische Wirtschaft durch US-Maschinen, Technologie und Finanzspritzen so massiv hochgepimpt worden war, war der Reichsführung in diesem Ausmaß zum Beginn des Präventivschlages gegen Stalin nicht klar. Das ist durchaus richtig. Später kamen ja zudem die Massen an amerikanischen Waffen, Panzern, Flugzeugen usw. aus den USA hinzu.
Lichtblau
19.05.2017, 12:25
Dass die sowjetische Wirtschaft durch US-Maschinen, Technologie und Finanzspritzen so massiv hochgepimpt worden war, war der Reichsführung in diesem Ausmaß zum Beginn des Präventivschlages gegen Stalin nicht klar. Das ist durchaus richtig. Später kamen ja zudem die Massen an amerikanischen Waffen, Panzern, Flugzeugen usw. aus den USA hinzu.
Und warum nicht? Da läge ja dann ein völliges Versagen der politischen und nachrichtendienstlichen Führung vor!
Auch kein nettes Zeugnis für einen Nationalisten.
Parabellum
19.05.2017, 12:27
Der Adolf war schon gut informiert, er hat den Berichten nur keinen Glauben geschenkt...
herberger
19.05.2017, 12:29
Nichts ist schlimmer als wenn "etwas gesagt" wird.
Irgend jemand tut eine dubiose Quelle auf, wo irgend jemand etwas gehört haben will was ein anderer jemanden erzählte, und dann verselbständigt sich die Sache. Irgendwann wird es so oft wiederholt, dass es zum Fakt wird, wo keiner mehr die ursprüngliche Quelle kennt.
Mit solchen Latrinenparolen kann man vortrefflich Geschichte schreiben.
Zu viele glauben unbesehen, wenn "etwas gesagt" wird.
Es muss aus seriösen Quellen stammen denn es ist in die Geschichtsschreibung eingegangen.
Stalin zu Swetlana nach ihrem ersten Date.
"Wie so nimmst du einen Juden ? Konntest du keinen Russen finden"? Ihr erster Date war ein jüdischer Regisseur der wohl 10 Jahre im Gulag verschwand.
Dabei war seine Tochter Swetlana selber Jüdin.
Lichtblau
19.05.2017, 12:32
Er war genauso wie der österreichische Gefreite , ein militärisches NICHTS .
Ab einer gewissen Abstraktionsstufe muss man kein Militärexperte mehr sein um Streitkräfte zu befehligen.
Und warum nicht? Da läge ja dann ein völliges Versagen der politischen und nachrichtendienstlichen Führung vor! Auch kein nettes Zeugnis für einen Nationalisten.
Innerhalb der Wehrmacht gab es eine Menge Verräter und Desinformanten, das ist auch Fakt. Im Gegensatz zu Stalin hatte Hitler nicht die Zeit / Möglichkeit, die Armeeführung von ideologisch unzuverlässigen Personen zu säubern, was sich später als gewaltiger Nachteil erwiesen hat. "Friedrich Georg - Verrat an der Ostfront"
https://archive.org/details/164492688GeorgFriedrichVerratAnDerOstfrontIDerVerl oreneSieg1941422012450SScanText
Parabellum
19.05.2017, 12:34
Innerhalb der Wehrmacht gab es eine Menge Verräter und Desinformanten, das ist auch Fakt. Im Gegensatz zu Stalin hatte Hitler nicht die Zeit / Möglichkeit, die Armeeführung von ideologisch unzuverlässigen Personen zu säubern, was sich später als gewaltiger Nachteil erwiesen hat. "Friedrich Georg - Verrat an der Ostfront"
https://archive.org/details/164492688GeorgFriedrichVerratAnDerOstfrontIDerVerl oreneSieg1941422012450SScanText
Friedrich verzapft viel Unsinn. Auch in seinem Buch über den angeblichen Verrat in der Normandie.
Rolf1973
19.05.2017, 12:35
Da sieht man nur was für ein beschissener Feldherr Stalin war.
Deshalb hat er nach den katastrophalen Niederlagen zu Beginn des Krieges irgendwann größtenteils wieder seine Armeeführung machen lassen.
Der Gefreite wiederum hat-oft mit schlimmen Konsequenzen-das Szepter auch in militärischen Dingen nie ganz aus der Hand gegeben. Der Pries-
terseminarist begriff, dass er doch nicht alles konnte, der Gefreite gab stets den großen Feldherrn. So kam es wie es kommen musste.
Friedrich verzapft viel Unsinn. Auch in seinem Buch über den angeblichen Verrat in der Normandie.
Aha? Und wo genau verzapft er den? Über den gewaltigen Verrat in der Normandie gibt es übrigens einige Bücher, auch von ausländischen Historikern.
Lichtblau
19.05.2017, 12:37
Innerhalb der Wehrmacht gab es eine Menge Verräter und Desinformanten, das ist auch Fakt. Im Gegensatz zu Stalin hatte Hitler nicht die Zeit / Möglichkeit, die Armeeführung von ideologisch unzuverlässigen Personen zu säubern, was sich später als gewaltiger Nachteil erwiesen hat. "Friedrich Georg - Verrat an der Ostfront"
https://archive.org/details/164492688GeorgFriedrichVerratAnDerOstfrontIDerVerl oreneSieg1941422012450SScanText
Das gälte für den Nachrichtendienst.
Aber was ist mit der politischen Führung?
Wieso kommt sie nicht auf den Gedanken dass die Amis mit den Bolschewiken im Bunde sind? Zumal sie in der Propaganda, von der jüdisch-amerikanisch-bolschewistischen Weltverschwörung redeten?
herberger
19.05.2017, 12:41
Ab einer gewissen Abstraktionsstufe muss man kein Militärexperte mehr sein um Streitkräfte zu befehligen.
Die Säuberung der sowj. Armee von 1936 bis 1938 wurde auf dem XX Parteitag 1956 ganz groß herausgestellt, und man überlegte ob man nicht Marschall Tuchaschewski zum Helden machen sollte, was man verwarf und man entschied sich für Dr. Richard Sorge.
Diese Säuberung der sowj. Armee war eher ein Glücksfall denn die Offiziere die gesäubert wurden waren keine richtigen Offiziere viele von denen waren noch nicht mal Soldaten. Außer bei Unruhen die Bevölkerung abknallen konnten sie nichts.
Lichtblau
19.05.2017, 12:47
Es muss aus seriösen Quellen stammen denn es ist in die Geschichtsschreibung eingegangen.
Diese Auffassung basiert auf vollständiger Ahnungslosigkeit und 100% blinden Vertrauens in "die Geschichtsschreibung".
Lichtblau
19.05.2017, 12:57
Die Säuberung der sowj. Armee von 1936 bis 1938 wurde auf dem XX Parteitag 1956 ganz groß herausgestellt, und man überlegte ob man nicht Marschall Tuchaschewski zum Helden machen sollte, was man verwarf und man entschied sich für Dr. Richard Sorge.
Diese Säuberung der sowj. Armee war eher ein Glücksfall denn die Offiziere die gesäubert wurden waren keine richtigen Offiziere viele von denen waren noch nicht mal Soldaten. Außer bei Unruhen die Bevölkerung abknallen konnten sie nichts.
Das amerikanische Kriegskalkül ging auf.
Sie gaben den Sowjets so viel und dem NS so wenig, dass sie den NS erledigten, aber so wenig und dem NS so viel , dass die Sowjets nach dem Krieg selbst am Ende waren.
Die SU war abhängig von amerikanischen Krediten zum Wiederaufbau des Landes.
Mit dieser Abhängigkeit erzwangen die Amis die Einsetzung des Verräters Chrustschow.
Er war genauso wie der österreichische Gefreite , ein militärisches NICHTS .
Nicht ganz korrekt. Vor allem der triumphale Sieg gegen den Erzfeind Frankreich, an dem Hitler schon große Anteile hatte, später dann im Kessel von Demjansk behielt Hitler recht mit seinen Entscheidungen. Später hat er wohl eigene Kräfte maßlos über-und feindliche unter-schätzt.
Ganz interessant in dem Zusammenhang hier eine Schilderung der Panzerschlacht von Prochorowka mal ganz anders als man es früher schilderte: https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article117992840/Stalins-Panzer-fuhren-einen-Kamikaze-Angriff.html
Parabellum
19.05.2017, 12:58
Aha? Und wo genau verzapft er den? Über den gewaltigen Verrat in der Normandie gibt es übrigens einige Bücher, auch von ausländischen Historikern.
In seinem Normandie-Buch ? Ach alles mögliche. Operation "Fortitude South", der wirkungslose Funkhochdienst der Wehrmacht, Verschwörungstheorien wegen einem einzelnen verlegten Arado-Aufklärungsprototypen, die angeblich nicht existente Luftaufklärung der dt. Luftwaffe, angeblich mit verschwörerischer Absicht abgezogene Luftwaffenverbände kurz vor der Invasion.... usw usf.
Zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch. Soviel Schwachsinn dabei.
Du sprichst doch nicht etwa von Frau von der Leyern und den anderen Oberkaspern, wie Jesuitenzöglingen und Freimaurermeistern in den Wahlparteien, welche die demokratische "Parlamentswehr" mit ihren "humanitären Einsätzen", gemäß ihrer geheimen kirchlichen und bruderschaftlichen Interessen, im Rahmen der NATO-Partner weltweit benötigen und für "Friede, Freiheit und Menschenrechte " auch im fernen Mali, Irak, Aleppo oder am Hindukusch bluten lassen?
.....oder vom Internationalen Drecksacktum....ob nun die von der Leyen - oder damals unter Schröder der Scharping, um Gelumpe handelt es sich bei allen dieser Leute - aber ich bin mir sicher, daß wir beide dieses nicht ausdiskutieren müssen...
Und warum nicht? Da läge ja dann ein völliges Versagen der politischen und nachrichtendienstlichen Führung vor!
Auch kein nettes Zeugnis für einen Nationalisten.
...eher Verrat, nicht, daß u.A. Canaris nicht ganz sauber war, ist ja nun einmal kein Geheimnis.
Das gälte für den Nachrichtendienst.
Aber was ist mit der politischen Führung?
Wieso kommt sie nicht auf den Gedanken dass die Amis mit den Bolschewiken im Bunde sind? Zumal sie in der Propaganda, von der jüdisch-amerikanisch-bolschewistischen Weltverschwörung redeten?
Natürlich wussten sie von dem Bündnis, aber sie hatten eben die Armeestärke der Sowjetunion falsch eingeschätzt.
In seinem Normandie-Buch ? Ach alles mögliche. Operation "Fortitude South", der wirkungslose Funkhochdienst der Wehrmacht, Verschwörungstheorien wegen einem einzelnen verlegten Arado-Aufklärungsprototypen, die angeblich nicht existente Luftaufklärung der dt. Luftwaffe, angeblich mit verschwörerischer Absicht abgezogene Luftwaffenverbände kurz vor der Invasion.... usw usf.
Zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch. Soviel Schwachsinn dabei.
Zumindest behauptest du, dass es "Schwachsinn" sei. Das kann natürlich ebenso auf deine Kritik an Friedrich Georg zutreffen, denn reine Behauptungen reichen da leider nicht aus.
Parabellum
19.05.2017, 15:14
Zumindest behauptest du, dass es "Schwachsinn" sei. Das kann natürlich ebenso auf deine Kritik an Friedrich Georg zutreffen, denn reine Behauptungen reichen da leider nicht aus.
Ich hatte vor einiger Zeit (1-2 Jahre) bereits diese Punkte ausführlich dargelegt. Über die SuFu noch auffindbar. Besonders interessant ist da das Thema der "Verschwörung" beim Abzug der Luftwaffe aus Frankreich. Da lohnt es sich als Gegendarstellung Galland zu lesen.
Bzgl. den Thesen die beim Thema Kriegsmarine angesprochen wurden kann ich nur an einen User aus einem Marineforum verweisen der da mal seine Gedanken niedergeschrieben hat. Die Kriegsmarine ist absolut nicht mein Fachgebiet.
http://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,22489.msg253068.html?PHPSESSID=ba3d9b9ff798d 10f6a355b40b091d61b#msg253068
Endlich eine neue Wehrmachts-Debatte, vorallem in der Bild-Zeitung mit staatlich geprüften Nazi-Erklärern wie dem Wolffsohn.
Argumente gegen die Wehrmachtshetze!
1.) Beteiligung am Angriffskrieg
Zunächst muss festgehalten werden, größere Debatten, um die sogenannte Kriegsschuldigkeit, gibt es exklusiv nur bei den beiden Weltkriegen, wo Deutschland jeweils der Hauptprotagonist der Verliererseite war. Etwas abgeschwächt, gibt es in interessierten Foren ausserhalb der hiesigen Fachhistorikerschaft höchstens noch Diskurse um den deutsch-französischen Krieg von 1870/1871. Ob dies für 1914 und 1939 alleinig an den Dimensionen der gegenseitigen Vernichtung liegen mag, ist durchaus zu bezweifeln, so hat das japanische Kaiserreich wohl "Verantwortung" für 20 bis 25 Millionen 1937-45 umgekommene Chinesen; hier gibt es zwar denn auch "Revisionisten" auf japanischer Seite, die die Kriegsschuld nicht bei Japan als vermeintlichen oder tatsächlich alleinigen Aggressor sehen, jedoch ist mir unabhängig davon absolut nicht bekannt, dass deshalb irgendwo eine pauschale Verantwortung japanischer Soldaten, abseits von konkreten Tätern an Massakern wie in Nanking, postuliert wird, weil sie sich als Angreifer notgedrungen beteiligten. Im Übrigen ist es eigentlich unzulässig, bis mind. 1927, bis zum Briand-Kellog-Pakt, dem sog. "Kriegsächtungspakt", wobei dessen Relevanz fraglich bleibt, von Kriegsschuld zu fabulieren. Das die Rechtfertigungsliteratur für den Kriegsausbruch indessen schon während des ersten Weltkrieges Fahrt aufnahm, widerspricht dem nicht, denn der eigentliche erste große Krieg der Moderne, der Krimkrieg (vgl. Figes), lag lange zurück und im ersten Weltkrieg hat vor allem die britische Propaganda eine derart enthemmt-entfesselte Hasspropaganda auf alles Deutsche entfacht, den Geist bekam man nicht mehr in die Flasche, das europäische Desaster brauchte Schuldige. Nochmals, zu dieser Frage generell: Haben jemals nachkommende Generationen Napoleons Soldaten für schuldig befunden, weil sie Angriffskriege führten oder haben die Briten die Waffen niedergelegt, weil sie im Zweiten Weltkrieg einen Angriffskrieg gegen den Iran führten? Der Angriff auf diesen Staat 41/42 war ohne Zweifel ein solcher. Dennoch schüttelt man unweigerlich den Kopf, allein bei der Vorstellung, dies moralisch zu werten oder gar die britische Armee deswegen zu verunglimpfen, ganz einfach, weil wir geschichtspädagogisch so einseitig konditioniert sind, dass wir solcherlei Erwägungen nur auf die deutsche Wehrmacht beziehen, alleinig dort in Frage stellen und dies zurecht bei allen anderen autoritären oder nicht-autoritären Staaten und Kriegen, als wahnwitzig ansehen. Während man die Deutschen dafür geißelt, dass sie scheinbar ungerechtfertigt alles auf Hitler abwälzen wollten ab 45ff, käme kein gesunder Mensch auf die Idee, den italienischen Angriff auf Griechenland, nicht alleinig Mussolini zuzuschreiben, sondern dem italienischen Volk oder der italienischen Armee.
Dies sind allgemeine Betrachtungen, die Idee, dass alleinig in Berlin vor 39 aggressive, auf Krieg oder gar Weltkrieg und "Welteroberung"zielende Manöver gestartet wurden, während der Rest der Welt in passiver und beschwichtigender Schockstarre die Statistenrolle einnimmt, mag hier mal nicht in Frage gestellt werden. Nehmen wir es hin, Hitler war allein schuldig. Und da man von den Deutschen ja von den sogenannten Bewältigern der Vergangenheit und diversen Gefälligkeitshistorikern scheinbar in totalitären Diktaturen mehr erwartet, als von allen anderen Völkern, die natürlich keinen Widerstand leisten müssen, weil man dies bei den ex-post Moralwächtern allzu unbezweckt herrenmenschelnd nur für Edelgermanen erwarten darf, bemängelt heutzutage etwa eher niemand mit erhobenen Zeigefinger, dass die Polen, in einer noch "väterlichen" semi-faschistischen Diktatur in den zwanziger Jahren bei anti-jüdischen Pogromen, diese Juden versteckt oder -zum Thema- beim Angriffskrieg auf Russland 1920 aus moralischen Gründen die Waffen niederlegt hätten. Hier nicht dem volkspädagogischen Mantra und mithin obersten Glaubenssatz von "Aufrechnung" nachgeben. Die ganze Geschichtswissenschaft besteht aus Vergleichen, Auffrechnen ist ein typischer BRD-Debatte-bitte-einstellen-Abwürgen-Terminus.Nach diesen kleinen Vorbetrachtungen können wir den entscheidenden Punkt aufgreifen und auch in aller Kürze, da absolut einsichtig. Schon in der Erinnerungsliteratur der 50er finden sich bei Manstein und auch Dönitz die entscheidenden Passagen und Argumente, die bis heute Gültigkeit haben.
Solange Soldaten nötig sind und es Kriege gibt, ein Soldatentum notgedrungen wie logischermaßen auf Befehl und Gehorsam von oben nach unten beruht (Oder wurde bei der bunten Elite-van-der-Leyen-Wehr schon aus Prävention gegen Mobbing die Bitte für den Befehl eingeführt?) ist es absolut unmöglich, dass ein einzelner Soldat, vielleicht ein bunter, toleranter und weltoffener Soldat von der Bundeswehr, mit Blick auf die "düstere Geschichte" zunächst mal Akteneinsicht einfordert, wohl noch Zugang zu allen Archiven bekommt von allen kriegsführenden Staaten, ob er es moralisch und mit Blick auf "die Verantwortung für unsere Geschichte" verantworten kann, nicht gleich die Waffe zu senken. Unnütz anzumerken, dass dies in Diktaturen freilich auch noch etwas schwerer ist, mit der möglichst objektiven Einsicht und Bewertung einer europäischen, dann weltweiten Krise. Weitere Details, wie Legitimität auch von Angriffskriegen und Abstufungen Angriffskrieg-unprovozierte Angriffskrieg müssen mit diesen Erkenntnisen nicht weiter besprochen werden. Aber amüsant fände ich es schon, wenn morgen "der Russe kommt", der große Landkrieg ausbricht und die Hälfte der BW-Soldaten erstmal einen Flug nach Moskau zum russ. Staatsarchiv bucht um sich kundig zu machen, was eigentlich los sei.
Weitere Punkt sind dann noch, muss ich mir noch längere Gedanken zu machen, dann mal beim Lexikon der Wehrmacht oder Forum der Wehrmacht veröffentlichen, da gibts dann in den pns wieder viel Zustimmung und im Thema selbst wird der verkrüppelte BRD-Finger geschwungen, nur kurz angeschnitten:
2.) Sie dienten einem verbrecherischen Staat/Machten den NS-Terror und Völkermord erst möglich
-Stimmt, aber wiederum mit Mitteln des Vergleichs, der wie gesagt, bitter nötig ist, da nur den Deutschen "Beteiligung" an nicht muster-demokratischen Staaten vorgehalten wird, auch leicht zu entkräften
3.) Sie kamen bis mind. Mitte der 60er Jahre wegen der Wiederaufrüstung und des Kalten Krieges, sowie der Unmöglichkeit, eine Wirtschaft instandzuhalten, wenn man die gesamte erwachsene Männergeneration kriminalisiert, viel zu gut und gütig weg.
-Ein Mythos, dass dann die 68er Helden kamen und endlich...Muff...tausend Jahren, ihr wisst. Schon 45 war die Wehrmacht in Teilen des Volkes sogar unbeliebt bis verhasst. Und reichhaltig sehr "kritische Literatur" von Deutschen, quasi die Vorläufer von Vergangenheitsbewältigern gab es schon nach Kriegsende und in den frühen 50ern. Nicht zu leugnen hingegen, sie kam in manchen Urteilen zu unkritisch davon, dies ist so. Aber diese paar Jahre werden mehr als ausgeglichen, durch mind. 50 Jahre der Herrschaft des Prinzips in dubio contra deum.
4.) Berichte über "Heldentum" und Kampfstärke der deutschen Wehrmacht seien Landser-Kitsch und Gossenroman-Romantik, sie kann nicht mal hier zum BW -Vorbild taugen.
Die Wehrmacht war noch 1944 die kampf-effektivste Armee der Welt und hat seither nicht mehr ihresgleichen gefunden, dies lag aber freilich nicht am NS-System; die deutsche Armee war auch 1914 oder 1870 die beste der Welt. Dies sind auch keine Aussenseiter-Thesen von zwielichten "rechten Historikern", sondern sattsam bekannte Tatsachen, die in der Instutitionalisierung der Leistungsfähigkeit durch den/ im deutschen Generalstab ihre Gründe haben, siehe hierzu nach wie vor die Referenz: Trevor N. Dupuy, a genius for war. Man nenne mir einen deutschen Historiker, der eine vernichtende Rezension geschrieben hat oder sonstwieder eine sattsam prägnante Widerlegung. Es gibt sie nicht und kann sie nicht geben, deshalb werden solche Werke komplett verschwiegen. Im Übrigen bezog die Wehrmacht ihren Personalbestand aus der letzten deutschen Generation, die -Hitlerei hin und her-für ihr Land ihr Leben riskierten. Eine Bundeswehr, die bis heute keine ernsthafte Feuerprobe hatte, sollte da lieber die Füsse still halten.
6.) Aktive Beteiligung an den Verbrechen, mal "in großer Zahl" oder die "Mehrheit" oder wie bei Hannes Heer, die legendären "80 Prozent".
-Hier hilft eindeutig Fachliteratur, der Sammelband, die Soldaten der Wehrmacht von vor 15-20 Jahren ist immer noch maßgebend. Ansonsten gilt: Es wird immer schwieriger. Nicht, weil irgendwo erwiesen ist, dass eine Majorität brandschatzend und vergewaltigend durch Russland zog, dies wird immer unmöglich sein. Aber wir haben nun schon die zweite oder dritte Historikergeneration, die mehr über unseren Zeitgeist verrät, als über die behandelten Geschichtszeiträume. Und immer mehr ausl. Historiker schreiben von den deutschen Kollegen ab, da ja erwartet wird, diese Deutschen wären sicher naheliegenderweise die profundesten Kenner der Materie. Hab mal vor vielen Jahren scherzhaft vor mich hin gedacht, irgendwann kommen die Monographien, da begann der Vernichtungskrieg der Wehrmacht schon 39 in Polen oder gar 38/39 in der Tschechoslowakei. Zumindest Erstgenanntes ist eingetreten. Oder ich hab mir gedacht, herrje, wenn jemals der türkische Armenier-Völkermord hierzulande ein großes Thema wird, werden etliche Bücher herauskommen, warum wir Deutsche mind. eine riesige Teil- bis eigentlich Hauptschuld tragen, genau so gekommen. Nun sterben bezügl. des 2. Wks die letzten Zeitzeugen von der Fronterlebnisgeneration, teilw. leben ja meist "nur" noch die Flakhelfer. Die Hetze wird immer stärker und vernichtender werden.
5.) Auch wer nicht selbst aktiv verbrecherisch handelte, trug/trägt Minimum schwere moralische Last, da Gerüchte umgingen und letztlich, dass uralte Umerziehungs-Sprech Mantra gilt "Wer wissen wollte, der konnte auch..." - Indizienketten
6,7...
Gibt es noch weitere Punkte? :)
Editierung: Großes Durcheinander
herberger
19.05.2017, 17:12
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-Franz%C3%B6sischer_Krieg
Ich möchte hier mal auf den Wert der deutschen Historiker hinweisen, und als Beispiel den deutsch/franz. Krieg von 1870/71 nehmen an diesem Beispiel kann man es am besten sehen offenkundiger geht es nicht.
International wird bei der Historiker Gilde bei den Kriegen immer der Kriegsverursacher zu erst genannt, ich empfehle mal auf den Wiki Link zu gehen und diese Seite in diversen Sprachen anzuklicken.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-Franz%C3%B6sischer_Krieg
Ich möchte hier mal auf den Wert der deutschen Historiker hinweisen, und als Beispiel den deutsch/franz. Krieg von 1870/71 nehmen an diesem Beispiel kann man es am besten sehen offenkundiger geht es nicht.
International wird bei der Historiker Gilde bei den Kriegen immer der Kriegsverursacher zu erst genannt, ich empfehle mal auf den Wiki Link zu gehen und diese Seite in diversen Sprachen anzuklicken.
Wiki haben die Rechten auch verschlafen. Da wurde nur lamentiert, die Linken hätten ja den ganzen Tag Zeit für wiki-Bearbeitung. Bei wiki findet man bald jeden Deutschen, der 1933-45 erwachsen war und nicht mind. zwei Attentate auf Hitler versucht hat.
"Max Mustermann, geb. 1899 in Freiburg, grüßte am 7. April 1934 beim Brötchen holen, einen Juden nicht zurück". Kategorie: NS-Täter, Völkermord
Wolfger von Leginfeld
19.05.2017, 17:54
Er war genauso wie der österreichische Gefreite , ein militärisches NICHTS .
Laut Sebastian Haffner, also jemanden der Hitler hasste, hätte die verstärkte Motorisierung der Wehrmacht ohne Hitlers Einfluss (also z.b Guderian, den Aussenseiter machen zu lassen), gerade im Frankreich Feldzug, nicht stattgefunden. Laut Haffner war Hitler weder Militärfachmann noch Wirtschaftsfachmann, aber er hatte das Talent zu organisieren und sich oft die richtigen Leute für diese obig genannten Angelegenheiten zu suchen.
Vorteil Stalin: Er hat sich dann völlig aus der militärischen Strategie zurück gezogen. Hitler glaubte durch die Anfangserfolge wirklich er sei der größte Ehschonwissen.
Wolfger von Leginfeld
19.05.2017, 17:56
Deshalb hat er nach den katastrophalen Niederlagen zu Beginn des Krieges irgendwann größtenteils wieder seine Armeeführung machen lassen.
Der Gefreite wiederum hat-oft mit schlimmen Konsequenzen-das Szepter auch in militärischen Dingen nie ganz aus der Hand gegeben. Der Pries-
terseminarist begriff, dass er doch nicht alles konnte, der Gefreite gab stets den großen Feldherrn. So kam es wie es kommen musste.
Stimmt. Die Anfangserfolge blendeten ihn. Die Speichellecker sind dazu auch immer in Stellung. Der Asiate Stalin war da eindeutig klüger.
herberger
19.05.2017, 18:03
Laut Sebastian Haffner, also jemanden der Hitler hasste, hätte die verstärkte Motorisierung der Wehrmacht ohne Hitlers Einfluss (also z.b Guderian dem Ausseneiter machen zu lassen), gerade im Frankreich Feldzug, nicht stattgefunden. Laut Haffner war Hitler weder Militärfachmann noch Wirtschaftsfachmann, aber er hatte das Talent zu organisieren und sich oft die richtigen Leute für gewisse Angelegenheiten zu suchen.
Vorteil Stalin: Er hat sich dann völlig aus der militärischen Strategie zurück gezogen. Hitler glaubte durch die Anfangserfolge wirklich er sei der größte Ehschonwissen.
Aus berufenen Munde.
Hitler und seine Entschlusskraft machten die Erfolge zum Anfang des Krieges erst möglich, später wandelte sich seine Entschlusskraft in Starrsinn um, der Mann hat sich selber überfordert, 24 Stunden am Arbeitsplatz unterbrochen von 5 Stunden Schlaf das hält kein Mensch durch.
Gravierend war bei Hitler ab 1942 er schob auf seiner Generalstabskarte die Kampfverbände nur so rum und er ignorierte vollkommen das Divisionen nur noch Regimentsstärke hatten und Regimenter nur noch Bataillonsstärke hatten und Bataillone nur noch Kompaniestärke hatten.
moishe c
19.05.2017, 18:15
Zugereister Ukrainer? Also ein "besonders auserwählter", wie?
Nein, das wollte ich damit nicht sagen. Aber er ist in Rußland geboren, und kam erst als Kind in die Ukraine (Don). Er ist also Russe.
Aber wie Frontferkel schreibt, nach 45 gab es dann für die lieben Ukrainer ja die Krim ...
moishe c
19.05.2017, 18:38
Ich habe doch glatt etwas vergessen .
http://www.bpb.de/cache/images/4/193414-3x2-article620.jpg?DCBED
Und nun kannst du dir ausrechnen , warum ausgerechnet der Bauernklops die Säuberungswellen schadlos überstanden hat .
Richtig!
Nikita war von Anbeginn seiner Karriere ein "Stalin-Mann", ein "Stalinist"! Mehrfach ist er aufgerückt, weil Stalin den Vorgänger gerade hatte erschießen lassen.
Und natürlich hat er, indem er ALLES auf Stalin schob, seine Sünden elegant in den Skat gedrückt!
Nikita war ein gewiefter Karrierist - wie Stalin selbst auch einer gewesen war!
moishe c
19.05.2017, 18:51
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-Franz%C3%B6sischer_Krieg
Ich möchte hier mal auf den Wert der deutschen Historiker hinweisen, und als Beispiel den deutsch/franz. Krieg von 1870/71 nehmen an diesem Beispiel kann man es am besten sehen offenkundiger geht es nicht.
International wird bei der Historiker Gilde bei den Kriegen immer der Kriegsverursacher zu erst genannt, ich empfehle mal auf den Wiki Link zu gehen und diese Seite in diversen Sprachen anzuklicken.
Da mußt du aber bißchen vorsichtig sein.
Im Deutschen und(!) im Französischen ist es üblich, die eigene Seite zuerst zu nennen.
Im Deutschen heißt es deshalb "der deutsch-französische Krieg" und im Französischen "la guerre franco-allemande". Das ist hier sprachlicher Usus, kein Hinweis auf den Angreifer.
herberger
19.05.2017, 19:00
Da mußt du aber bißchen vorsichtig sein.
Im Deutschen und(!) im Französischen ist es üblich, die eigene Seite zuerst zu nennen.
Im Deutschen heißt es deshalb "der deutsch-französische Krieg" und im Französischen "la guerre franco-allemande". Das ist hier sprachlicher Usus, kein Hinweis auf den Angreifer.
Ok aber gibt es auch eine spezielle deutsche Schreibweise? Ein Tipp mal das so ähnlich überprüfen bei dem sowj./finn. Krieg von 1940. Ich werde das mal jetzt nicht machen. Oder die Franzosen sehen sich selber als Kriegsverursacher.
Franco-Prussian War
Guerra franco-prusiana
moishe c
19.05.2017, 21:22
Ok aber gibt es auch eine spezielle deutsche Schreibweise? Ein Tipp mal das so ähnlich überprüfen bei dem sowj./finn. Krieg von 1940. Ich werde das mal jetzt nicht machen. Oder die Franzosen sehen sich selber als Kriegsverursacher.
Franco-Prussian War
Guerra franco-prusiana
Ich wollte dir ja nicht widersprechen bezüglich deiner Aussage "internationaler Brauch" bzw. "bei den Historikern - im allgemeinen also!!!".
Mein Hinweis geht nur speziell auf den Sprachgebrauch(!) im Deutschen und im Französischen! Und der geht halt dahin, daß die "eigene" Seite - sofern die involviert ist (!) - eben an erster Stelle steht.
Im Deutschen heißt es eben "deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt". Und nicht umgekehrt. Wie das die Historiker international halten, hab ich eben noch nie drauf geachtet!
Was auch immer: Für mich steht fest, dass ich wie jeder andere aufrechte Deutsche, der den Tod eines oder mehrerer Wehrmachtsangehöriger wie z.B. Väter, Söhne usw zu beklagen hat, mit diesen Schleim scheißenden Berliner Figuren nix, aber auch gar nix, zu tun hat. Mein Vater ist im Krieg gefallen, u.z. für seine Familie, für Volk und Vaterland. Der Dank dieses heutigen "Vaterlands" ist ihm nunmehr gewiss. Da sage ich doch: Danke, Frau Kriegsministerin. :lmaa:
Was auch immer: Für mich steht fest, dass ich wie jeder andere aufrechte Deutsche, der den Tod eines oder mehrerer Wehrmachtsangehöriger wie z.B. Väter, Söhne usw zu beklagen hat, mit diesen Schleim scheißenden Berliner Figuren nix, aber auch gar nix, zu tun hat. Mein Vater ist im Krieg gefallen, u.z. für seine Familie, für Volk und Vaterland. Der Dank dieses heutigen "Vaterlands" ist ihm nunmehr gewiss. Da sage ich doch: Danke, Frau Kriegsministerin. :lmaa:
:gp:
Lichtblau
19.05.2017, 22:16
Aus berufenen Munde.
Hitler und seine Entschlusskraft machten die Erfolge zum Anfang des Krieges erst möglich, später wandelte sich seine Entschlusskraft in Starrsinn um, der Mann hat sich selber überfordert, 24 Stunden am Arbeitsplatz unterbrochen von 5 Stunden Schlaf das hält kein Mensch durch.
Gravierend war bei Hitler ab 1942 er schob auf seiner Generalstabskarte die Kampfverbände nur so rum und er ignorierte vollkommen das Divisionen nur noch Regimentsstärke hatten und Regimenter nur noch Bataillonsstärke hatten und Bataillone nur noch Kompaniestärke hatten.
Jeder der schon mal ein Buch über den wk2 aufgeschlagen hat, kennt doch diesen Gurkenmist.
Lichtblau
19.05.2017, 22:17
Richtig!
Nikita war von Anbeginn seiner Karriere ein "Stalin-Mann", ein "Stalinist"! Mehrfach ist er aufgerückt, weil Stalin den Vorgänger gerade hatte erschießen lassen.
Und natürlich hat er, indem er ALLES auf Stalin schob, seine Sünden elegant in den Skat gedrückt!
Nikita war ein gewiefter Karrierist - wie Stalin selbst auch einer gewesen war!
Was du so alles weist.
Frontferkel
19.05.2017, 23:24
Nicht ganz korrekt. Vor allem der triumphale Sieg gegen den Erzfeind Frankreich, an dem Hitler schon große Anteile hatte, später dann im Kessel von Demjansk behielt Hitler recht mit seinen Entscheidungen. Später hat er wohl eigene Kräfte maßlos über-und feindliche unter-schätzt.
Ganz interessant in dem Zusammenhang hier eine Schilderung der Panzerschlacht von Prochorowka mal ganz anders als man es früher schilderte: https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article117992840/Stalins-Panzer-fuhren-einen-Kamikaze-Angriff.html
Ist das allen Ernstes das was du glaubst oder weißt .
Der Westfeldzug war natürlich von ihm gewollt , das ist auch nicht die Frage .
Der Angriffsplan fand beim Oberkommando und bei Hitler zuerst keinen Anklang , da er auf dem Schlieffen - Plan (Sichelschnitt) des WK I basierte . Das Oberkommando favorisierte den Angriff von Norden her , was auch A.H. als Weltkriegsteilnehmer teilte .
Generalleutnant v. Manstein und Generaloberst v. Rundstedt setzten sich aber mit ihrem Sichelschnitt-Plan durch . Dadurch konnten sie den Feind überraschen und das franz. Heer teilen und so schneller zur Kanalküste durchstoßen . Das die Panzerverbände dabei oft eigenständig handelten (Guderian u. Rommel) verschaffte der Wehrmacht einen großen Vorteil .
Hitler war davon überrascht und dann ob der schnellen Erfolge begeistert .
Er mischte sich zu diesem Zeitpunkt nicht in die militärisch-Operative Führung ein .
Erst als er in Dünkirchen Eingriff , ging die Sache dank " Klamotten-Hermann " auch gewaltig schief .Der Haltebefehl für die Panzertruppe ist bis heute umstritten , aber durch ihn entkam das englische Expeditionsheer .
Soviel zu seinem (Hitlers) "großen Erfolg ".
Zu Demjansk schreibe ich besser nichts . Bis auf das .
Das der Kessel sich etwas über 1 Jahr halten konnte , hatte nicht das geringste mit dem GröFaz zu tun .
Richtig ist aber , das er sich im Gegensatz zu GFM Ritter von Leeb , davon überzeugen ließ den Kessel zu halten und so starke russische Feindkräfte zu binden . Das ist auf Obergruppenführer Th. Eicke und Oberstgruppenführer P. Hausser zurück zuführen .
Damit verhinderten sie zu Beginn des Jahres 42 einen Durchbruch der Russen und ermöglichten der Wehrmacht den weiteren Vormarsch . Der erste Entsatz fand ab April 42 statt.
Als das geschafft war , widersetzte sich Hitler der Forderung , den Kessel völlig aufzugeben und zu entsetzen . Da er der Meinung war , er brauche das Gebiet zur Aufstellung deutscher Truppen , für einen weiteren Angriff auf Moskau und die endgültige Auflösung zog sich so bis Feb.43 hin. ( was für ein Erfolg)
Soviel zu den Erfolgen von Adolf . Er war ein militärischer Stümper , da nur Gefreiter , Meldegänger und moderne Kriegsführung ablehnend .
Siehe sein meistens sinnlosen Haltebefehle .
Denn hätte sich von Bock schon 41 vor Moskau seinem sinnlosen Haltebefehl gefügt , so wäre wahrscheinlich der Feldzug schon 42 zu Ende gewesen .
MorganLeFay
19.05.2017, 23:32
Was du so alles weist.
Was genau ist denn daran so falsch? Ist vielleicht ein bisschen vereinfacht, aber ziemlich so war es doch.
Krombacher007
20.05.2017, 08:28
http://www.bilder-upload.eu/upload/730c9b-1495265207.jpg
Was auch immer: Für mich steht fest, dass ich wie jeder andere aufrechte Deutsche, der den Tod eines oder mehrerer Wehrmachtsangehöriger wie z.B. Väter, Söhne usw zu beklagen hat, mit diesen Schleim scheißenden Berliner Figuren nix, aber auch gar nix, zu tun hat. Mein Vater ist im Krieg gefallen, u.z. für seine Familie, für Volk und Vaterland. Der Dank dieses heutigen "Vaterlands" ist ihm nunmehr gewiss. Da sage ich doch: Danke, Frau Kriegsministerin. :lmaa:
dito.
https://politikforen.net/showthread.php?176851-Bestand-die-Wehrmacht-aus-Verbrechern&p=9032172&viewfull=1#post9032172
https://politikforen.net/showthread.php?176851-Bestand-die-Wehrmacht-aus-Verbrechern&p=9035817&viewfull=1#post9035817
herberger
20.05.2017, 09:46
Jeder der schon mal ein Buch über den wk2 aufgeschlagen hat, kennt doch diesen Gurkenmist.
Ich sagte ja aus einer berufenen Quelle, den "Gurkenmist" den du scheinbar kennst ist nachgeplappert
Parabellum
20.05.2017, 10:12
Ich sagte ja aus einer berufenen Quelle, den "Gurkenmist" den du scheinbar kennst ist nachgeplappert
Dein imaginärer Wehrmachts-Opi der von dir aus der Mottenkiste gezogen wird wenn mal wieder ein "Zeitzeuge" gebraucht wird ?
herberger
20.05.2017, 10:15
Dein imaginärer Wehrmachts-Opi der von dir aus der Mottenkiste gezogen wird wenn mal wieder ein "Zeitzeuge" gebraucht wird ?
Mit imaginär kennst du dich ja bestens aus.
Aus einer Meldung in der WZ :
Berlin (dpa) - Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat sich für null Toleranz gegenüber Soldaten ausgesprochen, die die Tradition der Wehrmacht verherrlichen.
«Ganz besonders mit Blick auf die deutsche Geschichte muss völlig klar sein: Wer Hitlers Wehrmacht glorifiziert, hat in der Bundeswehr rein gar nichts zu suchen», sagte er der «Passauer Neuen Presse». «Die Helden waren im Widerstand», fügte Maas hinzu. Der Justizminister warnte allerdings davor, die Truppe angesichts der Verhaftung des rechtsextremen Oberleutnants Franco A. und dessen mutmaßlichen Komplizen Maximilian T. unter Generalverdacht zu stellen.
«Wir dürfen auf keinen Fall Zehntausende Soldaten und zivile Beschäftigte, die bei der Bundeswehr tagtäglich vorbildlich ihren Dienst tun, für die Verbrechen von Einzelnen verantwortlich machen», sagte er.
Wer mit solchem Mist von Äusserungen, wie sie von Maas gemacht werden, in der Presse sich hervor tun möchte, hat in der BRD nichts zu suchen.
Das ist eine Verhöhnung von Millionen toter deutscher Soldaten, die bestimmt nicht alle freiwillig für einen Despoten in den Tod gegangen sind.
herberger
20.05.2017, 17:01
1933 sagte die Reichswehrführung zu Hitler entweder er löst das SA Problem oder wir lösen es.
herberger
23.05.2017, 11:39
Dein imaginärer Wehrmachts-Opi der von dir aus der Mottenkiste gezogen wird wenn mal wieder ein "Zeitzeuge" gebraucht wird ?
https://www2.pic-upload.de/img/33213707/anticommipostirusso01-b3cb1.jpg (https://www.pic-upload.de)
Parabellum
23.05.2017, 11:45
https://www2.pic-upload.de/img/33213707/anticommipostirusso01-b3cb1.jpg (https://www.pic-upload.de)
http://justpic.info/images4/dbe4/hitler07.14.jpg
herberger
23.05.2017, 11:48
http://justpic.info/images4/dbe4/hitler07.14.jpg
Es geht hier um Wahrheit nicht um Propaganda
Heifüsch
23.05.2017, 16:29
Putsch gegen Pfusch? >%´(
Stabsoffizier der BW in Euskirchen:
"Ich habe es so satt, dass 200.000 Soldaten unter Generalverdacht gestellt werden, wegen zwei Verrückten. Die Ministerin ist bei mir unten durch, das muss man ansprechen oder putschen." Der MAD ermittelt...
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSAlk6spvy7-ukcrKLtUSl4n2EZ3Ocz_J4NuQXfD_ftq-ki0SuBfg
https://web.de/magazine/politik/bundeswehr-affaere/militaergeheimdienst-mad-ermittelt-soldaten-putschaufrufs-32341014
Putsch gegen Pfusch? >%´(
Stabsoffizier der BW in Euskirchen:
"Ich habe es so satt, dass 200.000 Soldaten unter Generalverdacht gestellt werden, wegen zwei Verrückten. Die Ministerin ist bei mir unten durch, das muss man ansprechen oder putschen." Der MAD ermittelt...
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSAlk6spvy7-ukcrKLtUSl4n2EZ3Ocz_J4NuQXfD_ftq-ki0SuBfg
https://web.de/magazine/politik/bundeswehr-affaere/militaergeheimdienst-mad-ermittelt-soldaten-putschaufrufs-32341014
Ein dreifaches Hieg Seil auf den Stabsoffizier!
Ausonius
24.05.2017, 11:46
Die Verschiebung der Westgrenze rettete Moskau Ende 41 und der Finnlandkrieg sicherte Leningrad und Murmansk.
Das ist eine post factum-Argumentation, die im Falle Polens überhaupt keinen Sinn ergibt. Eher rückte die Wehrmacht je nach Abschnitt bis maximal 500 Kilometer nach Osten vor. Zudem waren selbst die am hartnäckigsten verteidigten Territorien Ostpolens (Brest-Litovsk) sämtlich in der ersten Juni-Woche erorbert.
Finnland wäre ohne den sowjetischen Angriff im Winter 1939/1940 vermutlich überhaupt nicht in den Krieg eingetreten.
herberger
24.05.2017, 11:57
Die Sicherheitsinteressen verlangten den Krieg gegen Polen und Finnland. Daraus kann man nicht auf die Einstellung zum Frieden schliessen.
Die Verschiebung der Westgrenze rettete Moskau Ende 41 und der Finnlandkrieg sicherte Leningrad und Murmansk.
Gegen wem, gegen Deutschland das 1939 im Konflikt mit Polen England und Frankreich lag ? Hätten die Sowjets sich zu einer bewaffneten Neutralität zu Gunsten der Westmächte entschieden dann hätte Deutschland auf einen Krieg gegen Polen verzichten müssen.
moishe c
24.05.2017, 12:16
Dein imaginärer Wehrmachts-Opi der von dir aus der Mottenkiste gezogen wird wenn mal wieder ein "Zeitzeuge" gebraucht wird ?
Sach mal, Prallebumm ... äh ... lieber Prallebumm (soviel Zeit muß sein :) )
biste etwa neidisch auf Herbergers "Wehrmachts-Opi"?
Du hast wohl nur KPD-Opis oder, noch beschi...ner, Exil-Opis vorzuweisen?
Dafür können aber andere Foristen nix!
herberger
24.05.2017, 13:14
Dein imaginärer Wehrmachts-Opi der von dir aus der Mottenkiste gezogen wird wenn mal wieder ein "Zeitzeuge" gebraucht wird ?
Mein Großvater war ab 1930 SA Mann und ist auch mal marschiert wo der Führer die Parade abnahm, am Führer vorbei marschieren das war Gesprächsstoff für 30 Jahre.
herberger
24.05.2017, 15:52
Der Prozess von Charkow 1943 war die sowj. Reaktion auf das bekannt werden des Massakers von Katyn.
https://www.youtube.com/watch?v=ysL-t9IfngE
Parabellum
24.05.2017, 16:54
Sach mal, Prallebumm ... äh ... lieber Prallebumm (soviel Zeit muß sein :) )
biste etwa neidisch auf Herbergers "Wehrmachts-Opi"?
Du hast wohl nur KPD-Opis oder, noch beschi...ner, Exil-Opis vorzuweisen?
Dafür können aber andere Foristen nix!
Weshalb kommst du Herberger zu Hilfe ? Teilt ihr euch den einen Phantasialand-Opa ? Muss er mal bei der SA marschieren und mal vor imaginären Tieffliegern auf den Elbwiesen flüchten ? :?:D
moishe c
24.05.2017, 17:06
Weshalb kommst du Herberger zu Hilfe ? Teilt ihr euch den einen Phantasialand-Opa ? Muss er mal bei der SA marschieren und mal vor imaginären Tieffliegern auf den Elbwiesen flüchten ? :?:D
Wenn jemand fürs Täuschen und Fälschen und Lügen international bekannt ist, dann sind das doch DEINE "Idole"!
Also meine Oppas sind bei Ypern rumgerannt ... und bei Jerusalem ... :bongo:
Und mein Vater hatte ein paar weiße Ringe am Rohr seines Fla-Geschützes ... :bongo:
Dabei wollte ich eigentlich nur nachfragen, ob du eben sonen depperten KPD-, oder gar die Steigerung davon, nen Exil-Opa hast!
herberger
24.05.2017, 17:37
Weshalb kommst du Herberger zu Hilfe ? Teilt ihr euch den einen Phantasialand-Opa ? Muss er mal bei der SA marschieren und mal vor imaginären Tieffliegern auf den Elbwiesen flüchten ? :?:D
Ach so mein Großvater war auch vorher in der KPD und wie er immer sagte das waren alles Kriminelle und Abschaum.
Parabellum
24.05.2017, 17:38
Wenn jemand fürs Täuschen und Fälschen und Lügen international bekannt ist, dann sind das doch DEINE "Idole"!
Also meine Oppas sind bei Ypern rumgerannt ... und bei Jerusalem ... :bongo:
Und mein Vater hatte ein paar weiße Ringe am Rohr seines Fla-Geschützes ... :bongo:
Dabei wollte ich eigentlich nur nachfragen, ob du eben sonen depperten KPD-, oder gar die Steigerung davon, nen Exil-Opa hast!
Nur Waffen-SS und Wehrmacht, tut mir leid.
herberger
24.05.2017, 17:40
Nur Waffen-SS und Wehrmacht, tut mir leid.
Aus Propaganda Gründen werden schnell mal unschuldige Soldaten aufgehängt
Der Prozess von Charkow 1943 war die sowj. Reaktion auf das bekannt werden des Massakers von Katyn.
Lichtblau
24.05.2017, 21:12
Das ist eine post factum-Argumentation, die im Falle Polens überhaupt keinen Sinn ergibt. Eher rückte die Wehrmacht je nach Abschnitt bis maximal 500 Kilometer nach Osten vor. Zudem waren selbst die am hartnäckigsten verteidigten Territorien Ostpolens (Brest-Litovsk) sämtlich in der ersten Juni-Woche erorbert.
Finnland wäre ohne den sowjetischen Angriff im Winter 1939/1940 vermutlich überhaupt nicht in den Krieg eingetreten.
Ohne den Pakt hätte Hitler erst Polen kassiert und dann mit Duldung und verdeckter Unterstützung die Sowjetunion angegriffen.
Die Alternative war gar nicht ob Krieg oder nicht, sondern Krieg im Westen oder Krieg im Osten.
Mannerheim hatte enge Kontakte zum Faschismus und eine Beteiligung war absehbar.
juenger_fan
24.05.2017, 21:50
Mein Großvater war ab 1930 SA Mann und ist auch mal marschiert wo der Führer die Parade abnahm, am Führer vorbei marschieren das war Gesprächsstoff für 30 Jahre.
Also bist du ein Faschist in der 3. Generation, kein Grund, darauf stolz zu sein. Übrigens war die SA wirklich eine Ansammlung von Totschlägern und Verbrechern und alten Reichswehroffizieren..
Lichtblau
24.05.2017, 22:39
Also bist du ein Faschist in der 3. Generation, kein Grund, darauf stolz zu sein. Übrigens war die SA wirklich eine Ansammlung von Totschlägern und Verbrechern und alten Reichswehroffizieren..
Ja. Sieht man auf Fotos. Alles fiese Hackfressen.
Frontferkel
25.05.2017, 00:28
Ja. Sieht man auf Fotos. Alles fiese Hackfressen.
Recht hast du .
Alles Hackfressen , ganz fiese Ganoven .
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d2/Bundesarchiv_Bild_183-Z0127-305%2C_Berlin_1927%2C_Reichstreffen_RFB%2C_Th%C3%A 4lmann%2C_Leow.jpg
https://michael-mannheimer.net/wp-content/uploads/2012/11/Roter-Terror-gegen-Deutschland.jpg
Schwabenpower
25.05.2017, 00:37
Recht hast du .
Alles Hackfressen , ganz fiese .:))
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d2/Bundesarchiv_Bild_183-Z0127-305%2C_Berlin_1927%2C_Reichstreffen_RFB%2C_Th%C3%A 4lmann%2C_Leow.jpg
Nein, ich stelle jetzt keine Bilder vorbildlicher Demokraten und Faschistenbekämpfer ein.
Siggi, Claudia, Maas-Männlein, Cem und Konsorten waren schon zu oft Grund für meinen Gewichtsverlust
Lichtblau
25.05.2017, 02:27
Recht hast du .
Alles Hackfressen , ganz fiese Ganoven .
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d2/Bundesarchiv_Bild_183-Z0127-305%2C_Berlin_1927%2C_Reichstreffen_RFB%2C_Th%C3%A 4lmann%2C_Leow.jpg
https://michael-mannheimer.net/wp-content/uploads/2012/11/Roter-Terror-gegen-Deutschland.jpg
da ist überhaupt keine fiese Hackfresse zu sehen.
herberger
25.05.2017, 08:14
da ist überhaupt keine fiese Hackfresse zu sehen.
Im Rotfront die waren alles Kriminelle, mein Vater hat erzählt wenn die Kommunisten ihre Demos abhielten dann lief ein Block Prostituierte im Badeanzug mit und die Zuhälter in Badehosen.
Da mein Großvater in der KPD und NSDAP war kannte man beide Milljöhs.
Die Geschichte habe ich hier schon öfters geschrieben.
Mein Großvater musste wegen seiner NSDAP Mitgliedschaft nach 1945 zu den Amis.
Zu seiner Überraschung erfuhr er dort das er seit 1936 nicht mehr Mitglied in der NSDAP war, er selber wusste das gar nicht, in seiner Parteiakte stand unbekannt verzogen. Mein Großvater sagte das stimmte nicht er hat einfach keine Beiträge mehr bezahlt.
herberger
25.05.2017, 08:32
Der Prozess von Charkow 1943 war die sowj. Reaktion auf das bekannt werden des Massakers von Katyn.
https://www.youtube.com/watch?v=ysL-t9IfngE
Nicht zu vergessen der Katyn Prozess 1945/46 in Leningrad wo man auch Angehörige der Wehrmacht als Mörder von Katyn hingerichtet hat.
Von den sowj. Mordbuben würde ich nicht ein Beweis oder Dokument über Verbrechen der Wehrmacht akzeptieren.
herberger
25.05.2017, 08:44
Ich vermute mal dieser scheiß Film ist aus einer BRD Produktion.
Zitat eines kommunistischen deutschen Funktionärs um 1946,
Die Verbrechen die von den Deutschen in der Sowjetunion begangen wurden dagegen ist das was die sowj. Armee macht noch gar nichts.
https://www.youtube.com/watch?v=Q8OoZaNtmig
Lichtblau
25.05.2017, 09:50
Ich vermute mal dieser scheiß Film ist aus einer BRD Produktion.
Zitat eines kommunistischen deutschen Funktionärs um 1946,
Die Verbrechen die von den Deutschen in der Sowjetunion begangen wurden dagegen ist das was die sowj. Armee macht noch gar nichts.
https://www.youtube.com/watch?v=Q8OoZaNtmig
muss dir doch gefallen der film, finstere sowjets und gute deutsche.
herberger
25.05.2017, 10:20
muss dir doch gefallen der film, finstere sowjets und gute deutsche.
Ich schau mir diese scheiß Filme nicht an, ich habe im TV die Neuverfilmung "Die Brücke" gesehen habe den Scheiß gleich weggeschaltet, diese Filme haben immer weniger oder keinen Bezug zu der damaligen Realität
moishe c
25.05.2017, 11:29
muss dir doch gefallen der film, finstere sowjets und gute deutsche.
Denk bitte an dein Karma!
Das ist schon mehr als ausreichend belastet ...
moishe c
25.05.2017, 11:36
Also bist du ein Faschist in der 3. Generation, kein Grund, darauf stolz zu sein. Übrigens war die SA wirklich eine Ansammlung von Totschlägern und Verbrechern und alten Reichswehroffizieren..
Sachmal,
bist du nicht der mit der "Examensarbeit" ... ?
Dekliniere mal "Faschißmuß"!
:)
moishe c
25.05.2017, 11:42
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d2/Bundesarchiv_Bild_183-Z0127-305%2C_Berlin_1927%2C_Reichstreffen_RFB%2C_Th%C3%A 4lmann%2C_Leow.jpg
https://michael-mannheimer.net/wp-content/uploads/2012/11/Roter-Terror-gegen-Deutschland.jpg
Es wurden zwar etliche von Rotfront und Reaktion erschossen ...
... aber der Joseph hat sie aufgemischt, die roten Bonzen und Verbrecher ...
Da haben ihnen auch ihre langen Stiebel und ihre russischen Feldblusen nix genützt!
Kreuzbube
25.05.2017, 11:46
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d2/Bundesarchiv_Bild_183-Z0127-305%2C_Berlin_1927%2C_Reichstreffen_RFB%2C_Th%C3%A 4lmann%2C_Leow.jpg
Es wurden zwar etliche von Rotfront und Reaktion erschossen ...
... aber der Joseph hat sie aufgemischt, die roten Bonzen und Verbrecher ...
Da haben ihnen auch ihre langen Stiebel und ihre russischen Feldblusen nix genützt!
Die marschier`n aber im Geist in unser`n Reihen mit...:cool:
Lichtblau
25.05.2017, 11:50
Ich schau mir diese scheiß Filme nicht an, ich habe im TV die Neuverfilmung "Die Brücke" gesehen habe den Scheiß gleich weggeschaltet, diese Filme haben immer weniger oder keinen Bezug zu der damaligen Realität
eine hyperrealistisch differenzierte Betrachtung der Deutschen der damaligen Zeit gibts in "Ich war 19".
herberger
25.05.2017, 11:56
eine hyperrealistisch differenzierte Betrachtung der Deutschen der damaligen Zeit gibts in "Ich war 19".
Ist das der Film über Konrad den Bruder des Marcus Wolf.
Die Realität, nach dem Konrad Stadtkommandant in Bernau wurde empfahlen die Sowjets Konrad es doch besser mal bei den Deutschen zu versuchen vielleicht haben die Verwendung für ihm.
Lichtblau
25.05.2017, 12:06
Ist das der Film über Konrad den Bruder des Marcus Wolf.
Die Realität, nach dem Konrad Stadtkommandant in Bernau wurde empfahlen die Sowjets Konrad es doch besser mal bei den Deutschen zu versuchen vielleicht haben die Verwendung für ihm.
wer weiss welche spitzfindige spitzmaus das schon wieder heraus gefunden haben will
herberger
25.05.2017, 12:31
wer weiss welche spitzfindige spitzmaus das schon wieder heraus gefunden haben will
Habe ich vergessen aus welchem Buch das stammt.
herberger
25.05.2017, 16:29
Das man Millionen Russen verhungern lassen will, dieses Dokument wird bei den BRD Historikern oft als Beweis benutzt, obwohl Göring auf die Mängel dieses Dokuments hinweist, ist das nicht eine Schande was sich hier alles Historiker nennt?
Zeuge Göring vor dem IMT Nürnberg
DR. STAHMER: Es ist eine Aktennotiz vorgelegt worden als Dokument Nummer 2718-PS; sie lautet:
»Aktennotiz über Ergebnis der heutigen Besprechung mit den Staatssekretären über ›Barbarossa‹. Sie hat folgenden Wortlaut:
›1. Der Krieg ist nur weiter zu führen, wenn die gesamte Wehrmacht im 3. Kriegsjahr aus Rußland ernährt wird.
2. Hierbei werden zweifellos 'zig Millionen Menschen verhungern, wenn von uns das für uns Notwendige aus dem Lande herausgeholt wird‹.«
Haben Sie von dem Inhalt dieser Besprechung der Staatssekretäre und dieser Aktennotiz Kenntnis erhalten?
GÖRING: Ich kenne das Dokument erst, seitdem es mir hier vorgelegt worden ist. Es ist dies ein etwas unsicheres Dokument. Man erkennt nicht klar, wer dabei war, wo es besprochen wurde und wer die Verantwortung für den darin ausgedrückten Unsinn hat.
herberger
25.05.2017, 19:01
https://de.wikipedia.org/wiki/Hungerplan
Ich glaube das stammt vom Wigbert Benz der auch gerne mal alle viere krumm sein lässt. Auch ihm sind Teilnehmer und Ort der Besprechung nicht wichtig allerdings nennt er den 2. Mai 1941 als Besprechung was aus dem Dokument was Göring vorlag wohl nicht hervorging..(Woher wussten die schon vor dem Krieg das es ein 3. Kriegsjahr geben wird?)
Protokoll der Staatssekretäre-Besprechung, 2.*Mai 1941[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Beweise für die Existenz einer solchen Strategie gibt es eine Reihe von Dokumenten, die aus den Planungsstäben der Staats- und Parteiinstanzen stammen, und Reden auf Ministerebene. Sieben Wochen vor dem deutschen Überfall auf die UdSSR am 22.*Juni 1941 hieß es in einer Aktennotiz über eine Besprechung von mehreren Staatssekretären und führenden Offizieren der Wehrmacht am 2.*Mai 1941 zu den kriegswirtschaftlichen Konsequenzen des geplanten „Unternehmens Barbarossa“:
„1.) Der Krieg ist nur weiter zu führen, wenn die gesamte Wehrmacht im 3. Kriegsjahr aus Rußland ernährt wird.
2.) Hierbei werden zweifellos zig Millionen Menschen verhungern, wenn von uns das für uns Notwendige aus dem Lande herausgeholt wird.“[4]
Lichtblau
25.05.2017, 19:54
Ich verstehe nicht warum die Lügenhistoriker den Hungerplan überhaupt aufs Tapet gebracht haben. Das musste zwangsläufig in die dümmliche Herumstotterei führen, die man auch im Wiki-Artikel liest.
herberger
25.05.2017, 19:58
Ich verstehe nicht warum die Lügenhistoriker den Hungerplan überhaupt aufs Tapet gebracht haben. Das musste zwangsläufig in die dümmliche Herumstotterei führen, die man auch im Wiki-Artikel liest.
Es wäre schön zu lesen "Danke ich habe was gelernt"!
Lichtblau
25.05.2017, 20:11
Es wäre schön zu lesen "Danke ich habe was gelernt"!
Ich kann mir diese Bermerkung nur so erklären, dass du glaubst ich hätte durch dich was gelernt.
Mit dem Hungerplan habe ich mich vor Jahren schon befasst und meine Meinung gebildet.
herberger
25.05.2017, 20:16
Ich kann mir diese Bermerkung nur so erklären, dass du glaubst ich hätte durch dich was gelernt.
Mit dem Hungerplan habe ich mich vor Jahren schon befasst und meine Meinung gebildet.
Immer wenn ich was beweise sagen viele dann "Das ist doch längst bekannt"!
Es wäre schön zu lesen "Danke ich habe was gelernt"!
Blaulich ist schon allwissend :haha:
Lichtblau
26.05.2017, 00:24
Blaulich ist schon allwissend :haha:
ich analysiere hier nur Gedanken von anderen.
Schwabenpower
26.05.2017, 00:45
ich analysiere hier nur Gedanken von anderen.
Nein
Es wäre schön zu lesen "Danke ich habe was gelernt"!Auch deine Wortklaubereien ändern nichts daran, dass Millionen Menschen in den von der deutschen Besatzungsmacht besetzten Gebieten der SU verhungerten, weil Unmengen der dort produzierten Lebensmittel ins Reich verfrachtet wurden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hungerplan#Auswirkungen_der_Hungerplanungen
Das Statistische Reichsamt (https://de.wikipedia.org/wiki/Statistisches_Reichsamt) hielt fest, dass die deutsche Besatzungsmacht bis zum Sommer 1943 aus den eroberten Teilen der Sowjetunion folgende Mengen an Nahrungsmitteln herausholte: 4.372.339 Tonnen Getreide, 495.643 Tonnen Fleisch, 723.450 Tonnen Speiseöle und Fette sowie 1.895.775 Tonnen Kartoffeln.
Schwabenpower
26.05.2017, 00:48
Auch deine Wortklaubereien ändern nichts daran, dass Millionen Menschen in den von der deutschen Besatzungsmacht besetzten Gebieten der SU verhungerten, weil Unmengen der dort produzierten Lebensmittel ins Reich verfrachtet wurden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hungerplan#Auswirkungen_der_Hungerplanungen
Genau deswegen sind Deutsche nicht verhungert, Paßt Dir natürlich nicht
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Kurti https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9045570#post9045570)
Auch deine Wortklaubereien ändern nichts daran, dass Millionen Menschen in den von der deutschen Besatzungsmacht besetzten Gebieten der SU verhungerten, weil Unmengen der dort produzierten Lebensmittel ins Reich verfrachtet wurden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hunger...ungerplanungen (https://de.wikipedia.org/wiki/Hungerplan#Auswirkungen_der_Hungerplanungen)
Die kommunistischen Verbrecher und Massenmörder in der SU haben es doch ganz ohne die "bööösen" Deutschen geschafft, Millionen ihrer Opfer verhungern zu lassen (siehe Holodomor in der Ukraine mit etwa 8 Millionen Toten usw.)
Genau deswegen sind Deutsche nicht verhungert, Paßt Dir natürlich nichtWahrscheinlich wären die Deutschen nicht verhungert, sondern sie hätten gehungert. Und die Folgen von Kriegshunger waren dem Gefreiten Hitler bestens bekannt.
Die kommunistischen Verbrecher und Massenmörder in der SU haben es doch ganz ohne die "bööösen" Deutschen geschafft, Millionen ihrer Opfer verhungern zu lassen (siehe Holodomor in der Ukraine mit etwa 8 Millionen Toten usw.)Den schlimmsten Verbrechen folgen beinahe regelmäßig Trittbrettfahrer.
Den schlimmsten Verbrechen folgen beinahe regelmäßig Trittbrettfahrer.
Aha? Und die wären?
Schwabenpower
26.05.2017, 01:39
Wahrscheinlich wären die Deutschen nicht verhungert, sondern sie hätten gehungert. Und die Folgen von Kriegshunger waren dem Gefreiten Hitler bestens bekannt.
Deswegen hat er es erfolgreich geändert.
Deutschmann
26.05.2017, 06:31
Auch deine Wortklaubereien ändern nichts daran, dass Millionen Menschen in den von der deutschen Besatzungsmacht besetzten Gebieten der SU verhungerten, weil Unmengen der dort produzierten Lebensmittel ins Reich verfrachtet wurden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hungerplan#Auswirkungen_der_Hungerplanungen
Meines Wissens waren das laut Bundesarchiv 10% plus Versorgung der Besatzungstruppen. Nachdem das Deutsche Reich Waren und Güter wie Saatgut oder landwirtschaftliches Gerät im Wert von 3 Milliarden Reichsmark für den Aufbau der Infrastruktur "exportiert" hatte. Selbstverständlich nicht ohne Eigennutz - aber "plündern" sieht anders aus.
herberger
26.05.2017, 07:37
Auch deine Wortklaubereien ändern nichts daran, dass Millionen Menschen in den von der deutschen Besatzungsmacht besetzten Gebieten der SU verhungerten, weil Unmengen der dort produzierten Lebensmittel ins Reich verfrachtet wurden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hungerplan#Auswirkungen_der_Hungerplanungen
Was das statistische Reichsamt feststellte ist das jetzt viel oder ganz viel? Durch Stalins verbrannte Erde war die Landwirtschaft total zerstört und musste von der deutschen Besatzung wieder aufgebaut werden, durch die sowj. Evakuierungen 1941 nach Osten fehlten in den Städten etwa 50 % der Bevölkerung. Die deutsche Besatzung in der Sowjetunion entnahm der sowj. Landwirtschaft das gleiche was die Sowjets bis 1941 exportiierten.
Vor dem IMT warf der sowj. Ankläger Göring bei dem deutschen Rückzug eine verbrannte Erde vor.
Göring sagte, "was wir aufgebaut haben das haben wir natürlich zerstört, und unser Eigentum haben wir natürlich auch mitgenommen, aber wir haben kein privates Eigentum zerstört".
Da kann man ja nur sagen die Nazis haben ja immer gelogen.
Zündels Rechtsanwalt Dougles Christi, sagte im Prozess in Toronto zu einem bekannten Holo Historiker im Zeugenstand "Ach und was nicht in ihre Forschungen passt das tun sie als Nazi Propaganda ab"?
Christi zeigt den Historiker ein Dokument und sagt "Hier heißt doch Umsiedlung wirklich Umsiedlung"!
Historiker
"Ja man muss aber die zeitlichen Zusammenhänge sehen"!
Christi
"Und sie kennen die Zusammenhänge"?
Historiker
"Nicht nur ich auch andere Historiker"!
herberger
26.05.2017, 07:42
Den schlimmsten Verbrechen folgen beinahe regelmäßig Trittbrettfahrer.
Bis 1941 wurden Lebensmittel nach Polen geliefert. Bis die Versorgung in Polen gesichert war.
passt auch hierher
https://www.youtube.com/watch?v=RLd5vn59p6g
Parabellum
26.05.2017, 13:25
Meines Wissens waren das laut Bundesarchiv 10% plus Versorgung der Besatzungstruppen. Nachdem das Deutsche Reich Waren und Güter wie Saatgut oder landwirtschaftliches Gerät im Wert von 3 Milliarden Reichsmark für den Aufbau der Infrastruktur "exportiert" hatte. Selbstverständlich nicht ohne Eigennutz - aber "plündern" sieht anders aus.
Sagen wir es mal so...die Heeresführung musste im Sommer 42 wenigstens eine Art Nahrungsmittel-Existenzminimum für die russische Zivilbevölkerung fordern damit die Menschen nicht in Scharen zu den Partisanen überlaufen.
Setzt man das in Relation mit den zu Heer und Alteich abgezweigten in Russland produziertern Nahrungsmitteln (Zeitraum Sommer 41-42) kann man durchaus den Begriff "Plündern" anwenden.
Deutschmann
26.05.2017, 13:32
Sagen wir es mal so...die Heeresführung musste im Sommer 42 wenigstens eine Art Nahrungsmittel-Existenzminimum für die russische Zivilbevölkerung fordern damit die Menschen nicht in Scharen zu den Partisanen überlaufen.
Setzt man das in Relation mit den zu Heer und Alteich abgezweigten in Russland produziertern Nahrungsmitteln (Zeitraum Sommer 41-42) kann man durchaus den Begriff "Plündern" anwenden.
Im Grunde haben die das von Anfang an gemacht. Notgedrungen. Nach Stalins verbrannter Erde gab es ja weder Schienen/Strassen noch Nahrungsmittel etc. Es war - wie ich gesagt hatte - nicht ganz uneigennützig. Ich weiß jetzt nicht mehr unter welchem Namen diese Unterstützung lief, aber sie war m.W. einzigartig. Bei allen anderen Feldzügen hat man die Versorgung komplett den Einheimischen überlassen und sich davon was abgezweigt.
herberger
26.05.2017, 15:12
Sagen wir es mal so...die Heeresführung musste im Sommer 42 wenigstens eine Art Nahrungsmittel-Existenzminimum für die russische Zivilbevölkerung fordern damit die Menschen nicht in Scharen zu den Partisanen überlaufen.
Setzt man das in Relation mit den zu Heer und Alteich abgezweigten in Russland produziertern Nahrungsmitteln (Zeitraum Sommer 41-42) kann man durchaus den Begriff "Plündern" anwenden.
Würdest du meine fundierten Beiträge genauer lesen würdest du nicht so einen Unsinn schreiben.
Hälst du diese Deutschen für genau so dumm wie deine Bolschewiken ?
Parabellum
26.05.2017, 19:23
Würdest du meine fundierten Beiträge genauer lesen würdest du nicht so einen Unsinn schreiben.
Hälst du diese Deutschen für genau so dumm wie deine Bolschewiken ?
Ich halte dich für ziemlich dumm da du nicht Müde wirst diselben Märchen Jahr für Jahr immer wieder neu zu erzählen. Aber keine Sorge, sowohl die Warheit über die Ernährungslage in den besetzten Ostgebieten als auch die Dresdner Tiefflieger liegen mir so sehr am Herzen das ich sie nur zu gerne auch jedes Jahr neu erzähle werden wenn der Märchenonkel Herberger mit seinen Wehrmachtssoldaten-Zeitzeugen-Sockenpuppen auftaucht. :hi:
herberger
27.05.2017, 07:45
http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Einhundertster+Tag.+Freitag,+5.+April+1946/Nachmittagssitzung?hl=professor+dr+hermann+jahrrei ss
GENERAL RUDENKO: Sie behaupten unter Eid vor dem Gerichtshof, daß Sie nichts von Hitlers Plänen wußten, sich die Gebiete der Sowjetunion anzueignen und sie zu kolonisieren?
KEITEL: Nein, das ist nicht ausgesprochen worden in dieser Form. Es ist mir wohl zum Bewußtsein gekommen, die baltischen Provinzen in eine Abhängigkeit von Deutschland zu bringen, die Ukraine in ein enges Verhältnis von Ernährungs- oder wirtschaftlichen Beziehungen zu bringen, aber konkrete Eroberungsobjekte sind mir nicht bekannt, und diese sind, wenn sie mal gestreift worden sind, von mir nicht als ernstes Problem angesehen worden. So habe ich es damals aufgefaßt, ich darf ja nicht darstellen, wie ich es heute sehe, sondern wie ich es damals gesehen habe.
GENERAL RUDENKO: Hatten Sie davon Kenntnis, daß bei dieser Besprechung vom 16. Juli Hitler er klärte, daß es notwendig wäre, die Stadt Leningrad dem Erdboden gleichzumachen?
KEITEL: Ich glaube nicht, daß in dieser Besprechung... Ich habe das Dokument auch hier nochmals gelesen. Daß es drinsteht, darauf kann ich mich jetzt nicht besinnen, aber ich habe das Dokument ja hier in der Hand gehabt, durchgelesen in Gegenwart des Herrn Anklagevertreters der Amerikanischen Delegation, und wenn es darin steht, dann kann es sich nur danach richten, ob ich es damals gehört oder nicht gehört habe, nach dem Zeitpunkt, zu dem ich in diese Besprechung hineingezogen wurde.
GENERAL RUDENKO: Ich sagte bereits, daß ich keine Absicht habe, Ihnen dieses Dokument, das schon oft vorgelegt wurde, jetzt vorzulegen. Aber in dem Protokoll, das dem Angeklagten Göring bereits zitiert wurde und das er selbst gelesen hat, steht geschrieben: »Die Finnen beanspruchen das Leningradgebiet. Der Führer will Leningrad dem Erdboden gleichmachen, um es dann den Finnen abzutreten.«
KEITEL: Ich kann nur sagen, man muß feststellen, von wann ab ich der Besprechung beigewohnt habe. Was vorher gesprochen wurde, habe ich nicht gehört, und das kann ich nur anzeigen, wenn man mir das Dokument gibt oder die Voruntersuchung aus dem Protokoll entnimmt; das habe ich damals dem vernehmenden Richter gesagt.
GENERAL RUDENKO: Gut. Wir werden Ihnen gleich das Protokoll der Besprechung vom 16. Juli vorlegen, Während diese Stelle gesucht wird, möchte ich Ihnen noch einige Fragen stellen. Inzwischen wird die Stelle gefunden werden.
War Ihnen aus anderen Dokumenten nichts über die Zerstörung von Leningrad bekannt?
[679] KEITEL: Ich bin danach gefragt worden von der Russischen Delegation und dem Herrn General, der hier im Saale anwesend ist. Er hat mich auf ein Dokument aufmerksam gemacht.
GENERAL RUDENKO: Das war in der Voruntersuchung, ganz recht.
KEITEL: Ich kenne sowohl das Dokument, das von der Marine geschrieben war, von einem Admiral. Ich kenne auch ein zweites Dokument, das eine kurze Anweisung, ich glaube im Auftrag Jodls, enthielt wegen Leningrad. Zu beiden bin ich verhört worden. Demgegenüber kann ich nur feststellen, daß weder durch die Einwirkungen einer Belagerungsartillerie noch durch die Einwirkungen der deutschen Luftwaffe ein Zerstörungswerk in dem Sinne vonstatten gegangen ist, wie wir es an anderen Stellen besser kennen. Es ist nicht praktisch geworden, es ist nicht dazu gekommen. Es ist niemals zu einer systematischen Beschießung von Leningrad, soviel ich weiß, gekommen. Infolgedessen kann man auch nur das feststellen, was ich damals unter Eid den Herren der Sowjetrussischen Delegation gesagt habe.
Lichtblau
27.05.2017, 09:35
http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Einhundertster+Tag.+Freitag,+5.+April+1946/Nachmittagssitzung?hl=professor+dr+hermann+jahrrei ss
GENERAL RUDENKO: Sie behaupten unter Eid vor dem Gerichtshof, daß Sie nichts von Hitlers Plänen wußten, sich die Gebiete der Sowjetunion anzueignen und sie zu kolonisieren?
KEITEL: Nein, das ist nicht ausgesprochen worden in dieser Form. Es ist mir wohl zum Bewußtsein gekommen, die baltischen Provinzen in eine Abhängigkeit von Deutschland zu bringen, die Ukraine in ein enges Verhältnis von Ernährungs- oder wirtschaftlichen Beziehungen zu bringen, aber konkrete Eroberungsobjekte sind mir nicht bekannt, und diese sind, wenn sie mal gestreift worden sind, von mir nicht als ernstes Problem angesehen worden. So habe ich es damals aufgefaßt, ich darf ja nicht darstellen, wie ich es heute sehe, sondern wie ich es damals gesehen habe.
GENERAL RUDENKO: Hatten Sie davon Kenntnis, daß bei dieser Besprechung vom 16. Juli Hitler er klärte, daß es notwendig wäre, die Stadt Leningrad dem Erdboden gleichzumachen?
KEITEL: Ich glaube nicht, daß in dieser Besprechung... Ich habe das Dokument auch hier nochmals gelesen. Daß es drinsteht, darauf kann ich mich jetzt nicht besinnen, aber ich habe das Dokument ja hier in der Hand gehabt, durchgelesen in Gegenwart des Herrn Anklagevertreters der Amerikanischen Delegation, und wenn es darin steht, dann kann es sich nur danach richten, ob ich es damals gehört oder nicht gehört habe, nach dem Zeitpunkt, zu dem ich in diese Besprechung hineingezogen wurde.
GENERAL RUDENKO: Ich sagte bereits, daß ich keine Absicht habe, Ihnen dieses Dokument, das schon oft vorgelegt wurde, jetzt vorzulegen. Aber in dem Protokoll, das dem Angeklagten Göring bereits zitiert wurde und das er selbst gelesen hat, steht geschrieben: »Die Finnen beanspruchen das Leningradgebiet. Der Führer will Leningrad dem Erdboden gleichmachen, um es dann den Finnen abzutreten.«
KEITEL: Ich kann nur sagen, man muß feststellen, von wann ab ich der Besprechung beigewohnt habe. Was vorher gesprochen wurde, habe ich nicht gehört, und das kann ich nur anzeigen, wenn man mir das Dokument gibt oder die Voruntersuchung aus dem Protokoll entnimmt; das habe ich damals dem vernehmenden Richter gesagt.
GENERAL RUDENKO: Gut. Wir werden Ihnen gleich das Protokoll der Besprechung vom 16. Juli vorlegen, Während diese Stelle gesucht wird, möchte ich Ihnen noch einige Fragen stellen. Inzwischen wird die Stelle gefunden werden.
War Ihnen aus anderen Dokumenten nichts über die Zerstörung von Leningrad bekannt?
[679] KEITEL: Ich bin danach gefragt worden von der Russischen Delegation und dem Herrn General, der hier im Saale anwesend ist. Er hat mich auf ein Dokument aufmerksam gemacht.
GENERAL RUDENKO: Das war in der Voruntersuchung, ganz recht.
KEITEL: Ich kenne sowohl das Dokument, das von der Marine geschrieben war, von einem Admiral. Ich kenne auch ein zweites Dokument, das eine kurze Anweisung, ich glaube im Auftrag Jodls, enthielt wegen Leningrad. Zu beiden bin ich verhört worden. Demgegenüber kann ich nur feststellen, daß weder durch die Einwirkungen einer Belagerungsartillerie noch durch die Einwirkungen der deutschen Luftwaffe ein Zerstörungswerk in dem Sinne vonstatten gegangen ist, wie wir es an anderen Stellen besser kennen. Es ist nicht praktisch geworden, es ist nicht dazu gekommen. Es ist niemals zu einer systematischen Beschießung von Leningrad, soviel ich weiß, gekommen. Infolgedessen kann man auch nur das feststellen, was ich damals unter Eid den Herren der Sowjetrussischen Delegation gesagt habe.
Willst du jetzt damit belegen das Hitler nie vor hatte Leningrad komplett auszuradieren?
herberger
27.05.2017, 09:37
Willst du jetzt damit belegen das Hitler nie vor hatte Leningrad komplett auszuradieren?
Nein will ich nicht, ich will Eindrücke vermitteln, Denken müsst ihr schon alleine.
moishe c
27.05.2017, 10:25
Willst du jetzt damit belegen das Hitler nie vor hatte Leningrad komplett auszuradieren?
Mal abgesehen, daß diese Behauptung ein Spitzenlicht an antideutscher Mentalonanie darstellt,
weshalb hätten denn die Deutschen ein Interesse daran haben sollen, "Leningrad komplett auszuradieren"?
Allerdings ist bekannt, daß die Bolschewisten Leningrad - wie andere große Städte, Kiew, Moskau!!! etc. - mit ihren Fernzündminen gespickt hatten!
Darüber könntest du dir mal Gedanken machen ... was du dich aber nicht trauen wirst ...
Lichtblau
27.05.2017, 12:17
Mal abgesehen, daß diese Behauptung ein Spitzenlicht an antideutscher Mentalonanie darstellt,
weshalb hätten denn die Deutschen ein Interesse daran haben sollen, "Leningrad komplett auszuradieren"?
Allerdings ist bekannt, daß die Bolschewisten Leningrad - wie andere große Städte, Kiew, Moskau!!! etc. - mit ihren Fernzündminen gespickt hatten!
Darüber könntest du dir mal Gedanken machen ... was du dich aber nicht trauen wirst ...
um die symbole des kommunismus zu vernichten.
herberger
27.05.2017, 12:29
um die symbole des kommunismus zu vernichten.
In Leningrad wurden während der Blockade die besten Panzer der Welt produziert. Grund genug Leningrad zu beschießen.
Lichtblau
27.05.2017, 14:26
In Leningrad wurden während der Blockade die besten Panzer der Welt produziert. Grund genug Leningrad zu beschießen.
die ganze Stadt und nicht nur die Kirow-Werke?
herberger
27.05.2017, 14:43
die ganze Stadt und nicht nur die Kirow-Werke?
Dort wurden nicht nur Panzer gebaut, was ist das für eine Blockade, wenn von Leningrad aus die sowj. Front mit Waffen beliefert wird. Das bedeutet auch Werkstoffe mussten nach Leningrad rein um Waffen zu produzieren. Waffen und Werkstoffe waren wichtiger als Lebensmittel für die Leningrader Bevölkerung oder die zivile Bevölkerung zu evakuieren.
Die Sowjets wussten sehr gut was sie taten. Sie verbreiteten das die Vorräte an Lebensmittel für Leningrad von der deutschen Artillerie zerstört wurde ein Lebensmittellager für 1 Jahr Vorrat, was natürlich eine Lüge war dort lagerten Lebensmittel für einen Tag. Außerdem gab es in Leningrad Stützpunkte der sowjetischen Marine.
Zitat Göring vor dem IMT
"Ich habe noch nie gehört das ein Angreifer den Verteidiger beim verteidigen hilft"!
herberger
27.05.2017, 15:28
Auch der deutsche Landser muss mal lachen und sich nicht ständig Orden verdienen müssen.
https://www2.pic-upload.de/img/33237065/18670901_303531166762902_1350140657768204460_n.jpg (https://www.pic-upload.de)
Seligman
27.05.2017, 15:38
Mal abgesehen, daß diese Behauptung ein Spitzenlicht an antideutscher Mentalonanie darstellt,
weshalb hätten denn die Deutschen ein Interesse daran haben sollen, "Leningrad komplett auszuradieren"?
Allerdings ist bekannt, daß die Bolschewisten Leningrad - wie andere große Städte, Kiew, Moskau!!! etc. - mit ihren Fernzündminen gespickt hatten!
Darüber könntest du dir mal Gedanken machen ... was du dich aber nicht trauen wirst ...
:appl:
Der Lichtblau..... Er will die Fakten einfach nicht glauben...:haha:
moishe c
27.05.2017, 15:39
um die symbole des kommunismus zu vernichten.
Mein lieber Jolly,
du hältst die Deutschen, speziell den Führer und die damaligen hohen Militärs, aber für ganz schön dumm! Ungefähr so dumm, wie deutsche Abiturienten so ab Abschlußjahrgang 1980!
Als ob nicht selbst aufmerksame Volksschüler damals gewußt hätten, daß Sankt Petersburg mit dem Sowjet-Kommunismus absolut NIX zu tun hatte,
AUSSER
daß die Sowjets dort ihre ersten Verbrechen verübt hatten!
moishe c
27.05.2017, 15:48
um die symbole des kommunismus zu vernichten.
... und dabei habe ich jetzt noch nicht mal die wirtschaftliche Bedeutung von Sankt Petersburg angesprochen ... nichwahr ... !!!
Ich meine die für Friedenszeiten ...
Aber so was kennt ihr Proletarier ja gar nicht ... nur deutsche Kriegswirtschaft imitieren (wollen) ... und ansonsten "wie Glut im Kraterherde" ... :haha:
moishe c
27.05.2017, 15:59
die ganze Stadt und nicht nur die Kirow-Werke?
Es waren die Sowjet-Bolschewisten, die in jeder Wintersaison Stahl und sonstigen Scheiß nach Leningrad reinschafften,
- mit der Feldbahn
- mit unzähligen Lkw-Kolonnen
- und sogar mit Motorschlitten
du Kirow :D
Hätten sie statt dessen Brot, Hirse, Buchweizen und Schweinefleisch transportiert, hätten sie den Zivilisten, ihren "Sowjetmenschen",
auch mehr als 100 Gramm Brot am Tag
aushändigen können!
Der Hunger in Leningrad
ist GANZ ALLEIN die SCHULD von Stalin und Konsorten!
herberger
27.05.2017, 17:34
http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Achtundsechzigster+Tag.+Dienstag,+26.+Februar+1946/Vormittagssitzung?hl=dr+nelte
IMT Nürnberg
Herr Zeuge, Sie haben eben ausgesagt, daß Sie im August 1941 im Gebiet von Uman in Gefangenschaft geraten sind. Wissen Sie, ob in jener Zeit durch die Deutschen sehr viele Gefangene gemacht worden sind?
KIWELISCHA: Ja, ich weiß. Es wurden ungefähr 100000 Kriegsgefangene zu jener Zeit gemacht.
DR. LATERNSER: Wissen Sie auch darüber etwas, ob in der damaligen Zeit die deutschen Truppen ziemlich schnell vorangekommen sind auf dem russischen Gebiet?
KIWELISCHA: Darüber kann ich nichts sagen. Die deutschen Truppen kamen schnell vorwärts. Doch ehe wir umzingelt wurden, haben wir hartnäckig gekämpft und gingen kämpfend zurück bis zum 9. August.
DR. LATERNSER: Wie stark an Gefangenen war die Kolonne, in der Sie marschiert sind?
KIWELISCHA: Vier- bis fünftausend Mann.
DR. LATERNSER: Wann haben Sie nun die erste Verpflegung durch die deutschen Truppen bekommen?
KIWELISCHA: Ich persönlich habe von den deutschen Truppen zuerst in der Stadt Uman zu essen bekommen.
DR. LATERNSER: Als Sie die erste Mahlzeit bekommen haben, wie lange waren Sie da bereits in Gefangenschaft?
KIWELISCHA: Ich war da ungefähr 4 bis 5 Tage bereits in Gefangenschaft.
DR. LATERNSER: Sie waren im sowjetrussischen Heer Truppenarzt und haben daher sicher auch einen gewissen Einblick und Urteil darüber, daß die Verpflegung der Truppen nicht so einfach ist.
KIWELISCHA: Ich habe diesen Eindruck nicht erhalten, um so mehr als die Deutschen genügend Zeit und die Möglichkeit gehabt haben, die Kriegsgefangenen mit Nahrung zu versorgen. Ich möchte dazu noch bemerken, daß, wenn die deutschen Truppen die Kriegsgefangenen nicht versorgen konnten, die Zivilbevölkerung alles versucht hat, um die sowjetrussischen Kriegsgefangenen zu verpflegen. Doch gaben augenscheinlich weder die deutschen Behörden noch das[308] deutsche Militär irgendwelche Anweisungen dazu. Ich habe bereits berichtet, daß weder die Kriegsgefangenen noch die Zivilbevölkerung die Möglichkeit hatten, sich einander zu nähern. Im Gegenteil, man erschoß diejenigen Zivilisten, die versuchten, den Kriegsgefangenen Essen zu bringen, und jeden Kriegsgefangenen, der Essen von Zivilisten annahm.
DR. LATERNSER: Sie werden sich doch sicher vorstellen können, daß, wie Sie eben angegeben haben, es große Schwierigkeiten bereiten muß, wenn in einem Raum um Uman damals 100000 Gefangene gemacht worden sind.
KIWELISCHA: Im Raum von Uman waren nicht alle Kriegsgefangenen in einem Lager konzentriert. Es gab einige Durchgangslager und Stammlager. In Uman gab es ihrer mehrere.
DR. LATERNSER: Ich habe jetzt nicht davon gesprochen, über die Ernährung im Lager Uman, sondern wir sprechen immer noch über die Ernährung für die ersten Tage nach der Gefangennahme.
KIWELISCHA: Bei der Gefangennahme war ich von den anderen Kriegsgefangenen nicht abgesondert. Man versorgte mich genau so wie alle anderen Kriegsgefangenen. Ich befand mich in der allgemeinen Kolonne der Kriegsgefangenen. Die deutschen Befehlsstellen machten in den ersten Tagen der Gefangenschaft keinen Unterschied.
DR. LATERNSER: Aber Sie werden doch gewisse Schwierigkeiten zugeben müssen, die für die Ernährung bestehen, wenn plötzlich eine Kolonne, wie die Ihrige, in Stärke von 5000 Mann durch die vorgehende Truppe versorgt werden muß?
KIWELISCHA: Selbst wenn das deutsche Militär Schwierigkeiten gehabt hätte, uns zu ernähren, so hätte es den Kriegsgefangenen erlauben können, Nahrung in Empfang zu nehmen, die die sowjetrussische friedliche Bevölkerung ihnen geben wollte.
DR. LATERNSER: Darauf werden wir gleich nochmal kommen. Sie sagen, daß Sie eine Kolonne von 5000 Gefangenen waren. Können Sie mir sagen, wie stark die Bewachungsmannschaft war, die deutsche Bewachungsmannschaft, für diese Kolonne von 5000 Mann?
KIWELISCHA: Ich kann die genaue Zahl nicht angeben, doch waren sehr viele deutsche M.G.-Schützen da. Die Kolonne war zu sehr ausgedehnt, so daß ich die Zahl nicht angeben kann.
DR. LATERNSER: Gut, das verstehe ich, daß Sie mir diese Antwort nicht geben können mit der genauen Zahl. Aber schildern Sie doch einmal dem Gericht, wie groß der Abstand war zwischen den einzelnen Bewachungsposten, die längs der Kolonne mit dieser marschiert sind!
KIWELISCHA: Der Abstand war beispielsweise folgendermaßen: Zwei bis drei Soldaten, die in einer Reihe gingen, marschierten [309] hinter einer zweiten Gruppe, die ebenso groß war, und zwar im Abstand von fünf bis sechs Schritten.
DR. LATERNSER: Also, alle 50 bis 60 Meter, zu beiden Seiten oder nur auf einer Seite marschierten deutsche Truppen, und zwar immer 2, 3, einzeln, wie Sie sagen, oder habe ich Sie nicht richtig verstanden?
KIWELISCHA: Nicht fünfzig bis sechzig Meter, sondern fünf bis sechs Meter.
DR. LATERNSER: Waren das ältere Bewachungsmannschaften oder handelte es sich dabei um jüngere Soldaten?
KIWELISCHA: Es handelte sich um Soldaten des deutschen Heeres. Sie waren jeden Alters.
DR. LATERNSER: Ist vor Abmarsch der Kolonne den russischen Gefangenen angekündigt worden, daß auf sie geschossen würde für den Fall, daß sie die Kolonne verlassen?
KIWELISCHA: Ich habe bereits gesagt und wiederhole, daß keinerlei Warnung vorausgegangen war.
DR. LATERNSER: Auch nicht, bevor die Kolonne abmarschiert ist?
KIWELISCHA: Nein.
(...)
Und was fällt dir hierzu ein?
http://www.deutschlandfunk.de/massaker-an-schwarzen-franzoesischen-soldaten.1310.de.html?dram:article_id=193890
Die französische Armee hatte etwa 100.000 Afrikaner aus den Kolonien rekrutiert und nach Frankreich geholt. Die größte Gruppe stammte aus Westafrika. Als "Tirailleurs Sénégalais" wurden die aus diesen Männern gebildeten Einheiten bekannt. Raffael Scheck kommt zu dem Schluss, dass Wehrmachtseinheiten innerhalb nur eines Monats, zwischen dem 24. Mai und dem 24. Juni 1940, kurz nach der Kapitulation Frankreichs, mindestens 3000 schwarze Soldaten Frankreichs ermordeten, obwohl die sich bereits ergeben hatten oder verwundet waren und nicht mehr im Kampf standen.
Die Massaker gingen nur zum geringen Teil auf das Konto selbstständig operierender Einheiten. Es gab zwar keinen zentralen Mordbefehl, aber zumeist wurden die Liquidierungen von deutschen Offizieren befohlen oder nachträglich legitimiert. Das belegen Aufzeichnungen der Wehrmacht und Augenzeugen. So berichtet zum Beispiel laut Raffael Scheck ein weißer französischer Offizier:
"Nach ihrer Entwaffnung werden die Soldaten rasch auseinander getrieben: die Weißen auf die eine Seite, die Schwarzen auf die andere. Während die Deutschen Erstere zunächst nicht weiter beachten, müssen sich alle Tirailleurs, die noch dazu in der Lage sind, also auch Verletzte, sofern sie noch gehen können, am Straßenrand aufstellen. Dort werden sie mit Maschinengewehren niedergemäht. Wer zu fliehen versucht, wird zur Zielscheibe deutscher Scharfschützen, die mit Karabinern bewaffnet sind. Auf Befehl eines deutschen Offiziers wird eine Gruppe von verletzten Senegalesen auf die Straße geschleppt. Der Offizier zieht seine Pistole und jagt den Schwarzen, die auf der Erde liegen, unter wüsten Beschimpfungen einem nach dem anderen eine Kugel in den Kopf. Dann brüllt er den gefangenen weißen Soldaten zu: 'Erzählt das in Frankreich!'"
Die beteiligten Soldaten und Offiziere handelten aus tiefem Hass. Raffael Scheck verweist zur Erklärung auf die jüngere Geschichte: als Frankreich 1918 bis 1923 das Rheinland besetzt hielt und dabei auch schwarze Soldaten zum Einsatz kamen, schürten die nationalistischen Kreise in Deutschland den Rassenhass gegen Schwarze. Untermenschen seien das, Tiere, Wilde, die das reine Blut der Deutschen besudelten. Kinder aus Verbindungen zwischen deutschen Frauen und afrikanischen Männern wurden als Rheinlandbastarde beschimpft; viele wurden nach der Machtübernahme der Nazis zwangssterilisiert.
Frontferkel
27.05.2017, 22:05
um die symbole des kommunismus zu vernichten.
Sankt Peterburg ein Symbol des Kommunismus ?
Sage mal mein Lieblingskommi , wovon träumst du des Nachtens ? Von der Weltrevolution ?
Warst Du denn schon einmal in Sankt Petersburg (Leningrad) ? Ich schon und nicht nur einmal .
Lichtblau
28.05.2017, 07:20
Sankt Peterburg ein Symbol des Kommunismus ?
Sage mal mein Lieblingskommi , wovon träumst du des Nachtens ? Von der Weltrevolution ?
Warst Du denn schon einmal in Sankt Petersburg (Leningrad) ? Ich schon und nicht nur einmal .
Bist doch im Osten aufgewachsen und warst da, müsstest du doch eigentlich wissen. Winterpalaies, Panzerkreuzer Aurora. Dort begann die Revolution.
Ja, war auch einmal da.
Bist doch im Osten aufgewachsen und warst da, müsstest du doch eigentlich wissen. Winterpalaies, Panzerkreuzer Aurora. Dort begann die Revolution.
Ja, war auch einmal da.
du glaubst den Mist von Revolution immer noch :hd: den Sturm auf den Winterpalast hat es nie gegeben, die Bolschewiken sind da einfach reinmarschiert, erst nachdem die den Weinkeller entdeckt hatten, ging die Revolution nächsten Tag mit dem Erschiessen unschuldiger Leute auf der Strasse los. Ihr Kommunisten seid wie die Surensöhne, einfach ideologisch voll indoktriniert und man kann euch das nur mit Brachialgewalt austreiben, mit den Methoden eures Idols am besten
herberger
28.05.2017, 07:56
Und was fällt dir hierzu ein?
http://www.deutschlandfunk.de/massaker-an-schwarzen-franzoesischen-soldaten.1310.de.html?dram:article_id=193890
Ich habe so etwas auf ARTE mal gesehen und bin skeptisch da diese Vorwürfe sehr neu sind, Leute die das bestätigen oder dementieren können leben nicht mehr. Nach dem diese Generation langsam ausstirbt kann jeder seine Fantasie freien Lauf lassen, da zu gehören die Wehrmachtsausstellung die sich in KGB Archive bedienten oder Vergewaltigungen und Plünderungen der Wehrmacht, ich beobachte das BRD Historiker Milljöh und hoffe das diese Leute an ihre eigene Dummheit scheitern werden.
Ich habe dein Beitrag überflogen und erscheint mir etwas dämlich und so etwas geht nur heute durch.
Seligman
28.05.2017, 08:13
Und was fällt dir hierzu ein?
http://www.deutschlandfunk.de/massaker-an-schwarzen-franzoesischen-soldaten.1310.de.html?dram:article_id=193890
Klingt wie aus dem letzten Spielbergfilm. Dieser Scheck... hat der auch Beweise fuer seine Fantasiegeschichten? Das erinnert sehr an die Schrumpfkoepfe oder die Lampenschirme, Judenseife und so weiter und so fort. Sehr unglaubwuerdig.
moishe c
28.05.2017, 08:52
Und was fällt dir hierzu ein?
http://www.deutschlandfunk.de/massaker-an-schwarzen-franzoesischen-soldaten.1310.de.html?dram:article_id=193890
Ich würde es eher "auffallen" nennen! Und zwar fällt mir bei dir was auf ...
Während normale Buben eben mal ein Landser-Heftchen gelesen haben oder neugierig und vorsichtig ("Mutteralarm","Schwesternalarm") in einer Sexpostille blätterten,
hast du wahrscheinlich schon in der Pubertät begonnen, mit geschlossenen Augen - von deinem Fetisch besessen - Hand an dich zu legen und dir Gewalt anzutun!
UND,
DAS (dein Fetisch) hat dich bis heute nicht mehr losgelassen!
Wenn du deine Augen zumachst,
dann siehst du (!!!),
wie die deutschen Offiziere brüllend auf der französischen Landstraße stehen und
arme, alte Senegal-Negers abschlachten!
Dabei beschimpfen sie diese auch noch wüst - "dreckelicher Refudschi - warte nur, bis die AfD drankommt - dann wirst du schon dein blaues Wunder erleben ..." usw.usf.
... und bei dir fließen ungebremst die Körperflüssigkeiten ... und vermischen sich vor deinen Augen mit dem Blut der massengemeuchelten Negers ...
UND DAS ALLES NATÜRLICH (MAL WIEDER)
"OHNE ZENTRALEN MORDBEFEHL"!
Denn
1. hat sich da ja noch NIE so einer gefunden!
Und
2. hat man inzwischen gemerkt, daß man beim Fälschen deutscher Papiere in eine ganze Menge von Fettnäpfchen treten kann - was Klugscheißer dann oft bemerken und die Fälscher dann hemmungslos als Fälscher verleumden ...
Und
3. die Deutschen ja sowieso ganz allgemein als ein disziplinloser Haufen bekannt sind und schon immer waren, bei denen jeder tun und lassen konnte, was er wollte!
herberger
28.05.2017, 09:03
https://www.stadtwanderer.net/?p=16807
Irgendwie muss man das ja erklären:dg:
zwischen 1941 und 1943 sammelten 250 aerzte und krankenschwestern in der sowjetunion erfahrungen in kriegschirurgie. doch war es nur äusserlich ein einsatz des roten kreuzes. innerlich war es ein von nazi-sympathisanten und interessenvertretern der exportwirtschaft eingeleitet aktion. ich gehe noch ein wenig weiter: für mich war es ein teil der schweizer aussen(wirtschafts)politik in bedrängter lage, die mit dem angriff deutschlands auf die sowjetunion entstand.
OneDownOne2Go
28.05.2017, 09:04
Und was fällt dir hierzu ein?
http://www.deutschlandfunk.de/massaker-an-schwarzen-franzoesischen-soldaten.1310.de.html?dram:article_id=193890
Mal wieder Märchenstunde. Ich freue mich schon auf die Umsetzung dieser Horror-Story für das Sandmännchen... :auro:
Mal wieder Märchenstunde. Ich freue mich schon auf die Umsetzung dieser Horror-Story für das Sandmännchen... :auro:
Zeitsprung und Vision: Das Sandmännchen in Wehrmachtsuniform samt Verwundetenabzeichen und Nahkampfspange, mit einem Karabiner 98 auf dem Ast, begleitet von einer Kradschützentruppe mäandert sich durch den Abendgruß.
In welchem Jahrhundert des dritten Jahrtausends würden wir dann wohl leben?
OneDownOne2Go
28.05.2017, 09:18
Ich würde es eher "auffallen" nennen! Und zwar fällt mir bei dir was auf ...
Während normale Buben eben mal ein Landser-Heftchen gelesen haben oder neugierig und vorsichtig ("Mutteralarm","Schwesternalarm") in einer Sexpostille blätterten,
hast du wahrscheinlich schon in der Pubertät begonnen, mit geschlossenen Augen - von deinem Fetisch besessen - Hand an dich zu legen und dir Gewalt anzutun!
UND,
DAS (dein Fetisch) hat dich bis heute nicht mehr losgelassen!
Wenn du deine Augen zumachst,
dann siehst du (!!!),
wie die deutschen Offiziere brüllend auf der französischen Landstraße stehen und
arme, alte Senegal-Negers abschlachten!
Dabei beschimpfen sie diese auch noch wüst - "dreckelicher Refudschi - warte nur, bis die AfD drankommt - dann wirst du schon dein blaues Wunder erleben ..." usw.usf.
... und bei dir fließen ungebremst die Körperflüssigkeiten ... und vermischen sich vor deinen Augen mit dem Blut der massengemeuchelten Negers ...
UND DAS ALLES NATÜRLICH (MAL WIEDER)
"OHNE ZENTRALEN MORDBEFEHL"!
Denn
1. hat sich da ja noch NIE so einer gefunden!
Und
2. hat man inzwischen gemerkt, daß man beim Fälschen deutscher Papiere in eine ganze Menge von Fettnäpfchen treten kann - was Klugscheißer dann oft bemerken und die Fälscher dann hemmungslos als Fälscher verleumden ...
Und
3. die Deutschen ja sowieso ganz allgemein als ein disziplinloser Haufen bekannt sind und schon immer waren, bei denen jeder tun und lassen konnte, was er wollte!
Kurtis "Quelle" ist ein Professor an einem College in Neuengland, der mit einer Abhandlung über "Rechte Frauen in der Weimarer Republik" habilitiert hat. Sein Ziel - laut Wikiblödia, ich kannte den Vogel bis dato gar nicht - ist, dass "eurozentristische Geschichtsbild des 20. Jahrhunderts" zu revidieren. In diese Kerbe schlägt dann wohl auch sein "Werk" Hitler's African victims, aus dem diese Episode stammen dürfte. Wer Neuengland kennt, dem sollte automatisch klar sein, dann ein Professor am Colby College - an einem der "little Ivies" dort - nur ein Linksknaller sein kann. Dieser Laden vergibt zum Beispiel einen jährlichen Ehrenpreis im Andenken an einen radikalen Abolitionisten und gilt als Hochburg der Gender-Studies. Das Kollegium dürfte aus treuen Clinton-Wählern bestehen, die "Studierenden" sind in der Tendenz ja nahezu geschlossen links-blöd. Entsprechendes "Gewicht" hat alles, was von dort kommt...
OneDownOne2Go
28.05.2017, 09:23
Zeitsprung und Vision: Das Sandmännchen in Wehrmachtsuniform samt Verwundetenabzeichen und Nahkampfspange, mit einem Karabiner 98 auf dem Ast, begleitet von einer Kradschützentruppe mäandert sich durch den Abendgruß.
In welchem Jahrhundert des dritten Jahrtausends würden wir dann wohl leben?
Das kann ich mir in unserer Zeitlinie gar nicht vorstellen, um ehrlich zu sein.
herberger
28.05.2017, 09:32
Es gibt Aufnahmen Frankreich 1940 von Hobby Filmern und man kann gut erkennen die deutschen Soldaten begegneten den franz. farbigen Soldaten mit Neugierde, weil sie für einfache Deutsche halt Exoten waren.
Sollte es zu Zwischenfälle gekommen sein dann sollte man auch hinterfragen was haben die farbigen Soldaten gemacht das es zu so etwas kam.
Sollten farbige Soldaten außer Kontrolle geraten und eventuell auch betrunken gewesen sein,dann war denen bestimmt einiges zu zutrauen, wie man es auch heute in Europa sehen kann.
Das kann ich mir in unserer Zeitlinie gar nicht vorstellen, um ehrlich zu sein.
Ich auch nicht, nimmer mehr. Darum schrieb ich auch - Vision. Mich hat es zu DDR-Zeiten schon verwundert, das man das Sandmännchen nicht in Rotarmistenuniform durch den Bildschirm hat reiten lassen. Vielleicht wird das Sandmännchen auch bald von Herrn Maas abgeschafft, es ist nicht grün genug und auch nicht "afrikanischen Antlitzes", oder das Sandmännchen kommt nur noch in einem Flüchtlingesboot (demagogisch umrahmt von weinenden Flüchtlingskindern), aber das ist dann wohl keine Vision mehr.
moishe c
28.05.2017, 09:34
Mal wieder Märchenstunde. Ich freue mich schon auf die Umsetzung dieser Horror-Story für das Sandmännchen... :auro:
Da ist aber nix mit 5 Minuten! Das wird ein ausgewachsener Vierteiler mit "SFK 65" ...
In den Hauptrollen:
...
...
...
Historischer Berater: Kuddi/ Kuddao do Brasil
...
:haha:
moishe c
28.05.2017, 09:40
Kurtis "Quelle" ist ein Professor an einem College in Neuengland, der mit einer Abhandlung über "Rechte Frauen in der Weimarer Republik" habilitiert hat. Sein Ziel - laut Wikiblödia, ich kannte den Vogel bis dato gar nicht - ist, dass "eurozentristische Geschichtsbild des 20. Jahrhunderts" zu revidieren. In diese Kerbe schlägt dann wohl auch sein "Werk" Hitler's African victims, aus dem diese Episode stammen dürfte. Wer Neuengland kennt, dem sollte automatisch klar sein, dann ein Professor am Colby College - an einem der "little Ivies" dort - nur ein Linksknaller sein kann. Dieser Laden vergibt zum Beispiel einen jährlichen Ehrenpreis im Andenken an einen radikalen Abolitionisten und gilt als Hochburg der Gender-Studies. Das Kollegium dürfte aus treuen Clinton-Wählern bestehen, die "Studierenden" sind in der Tendenz ja nahezu geschlossen links-blöd. Entsprechendes "Gewicht" hat alles, was von dort kommt...
Vielen Dank für diese aufschlußreiche Info!
Ich sag ja, Kuddao und seine Untergrund-Fetisch-Literatur ...
Ich sag ja, Kuddao und seine Untergrund-Fetisch-Literatur ...
Und wer oder was ist nun "Kuddao"?
moishe c
28.05.2017, 09:53
Und wer oder was ist nun "Kuddao"?
Das ist der brasilianische Name bzw. die brasilianische Form von "Kuddi"! :D
Seligman
28.05.2017, 09:54
Und wer oder was ist nun "Kuddao"?
:auro:
(...)
Sollte es zu Zwischenfälle gekommen sein dann sollte man auch hinterfragen was haben die farbigen Soldaten gemacht das es zu so etwas kam.
(...)Hier steht was von "heftigem Widerstand":
https://de.wikipedia.org/wiki/Hangest-sur-Somme
Am 5. Juni 1940 fand in Hangest ein Massaker an etwa 50 schwarzen Soldaten der Tirailleurs Sénégalais statt, die sich nach heftigem Widerstand ergeben hatten. Für die Erschießung der wehrlosen Kriegsgefangenen waren vermutlich Angehörige der 7. Panzer-Division (Wehrmacht) (https://de.wikipedia.org/wiki/7._Panzer-Division_(Wehrmacht)) verantwortlich.
Das ist der brasilianische Name bzw. die brasilianische Form von "Kuddi"! :D
Aha. Danke! Wie würde wohl uns Kuddi in Mandarin, Min oder Yu heißen?
moishe c
28.05.2017, 09:59
:auro:
:gwitz: :drinks: :Nazi:
:haha:
Parabellum
28.05.2017, 09:59
Kurtis "Quelle" ist ein Professor an einem College in Neuengland, der mit einer Abhandlung über "Rechte Frauen in der Weimarer Republik" habilitiert hat. Sein Ziel - laut Wikiblödia, ich kannte den Vogel bis dato gar nicht - ist, dass "eurozentristische Geschichtsbild des 20. Jahrhunderts" zu revidieren. In diese Kerbe schlägt dann wohl auch sein "Werk" Hitler's African victims, aus dem diese Episode stammen dürfte. Wer Neuengland kennt, dem sollte automatisch klar sein, dann ein Professor am Colby College - an einem der "little Ivies" dort - nur ein Linksknaller sein kann. Dieser Laden vergibt zum Beispiel einen jährlichen Ehrenpreis im Andenken an einen radikalen Abolitionisten und gilt als Hochburg der Gender-Studies. Das Kollegium dürfte aus treuen Clinton-Wählern bestehen, die "Studierenden" sind in der Tendenz ja nahezu geschlossen links-blöd. Entsprechendes "Gewicht" hat alles, was von dort kommt...
Mich wundert es ohnehin das man, selbst wenn die Story stimmen sollte, so einen Zinnober wegen 3000 Hansels veranstaltet. Da könnte der Autor direkt mal Eier haben, das Fass ohne Boden entgegen seiner Gesinnung nachdem er die 3000 Maximalpigmentierten rausgelassen hat nicht ganz schnell wieder zumachen und sich um die zig anderen Volksgruppen,Hautfarben und weiss der Teufel kümmern die in einem Weltkrieg nun mal auf unnatürliche Weise sterben. Und bisher keine Erwähnung in irgendwelchen 190 Seiten Broschüren gefunden haben.
Ja, das ist nicht mal als Buch zu bezeichnen, das ist eine Broschüre. Ähnlich der Ausführung von Otto Weidingers Bericht zu Oradour. 108 Seiten, Schriftgröße 18 weils sonst zu wenig Blätter ergeben und Scheisse ausgesehen hätte.
kikkoman
28.05.2017, 10:01
Kurtis "Quelle" ist ein Professor an einem College in Neuengland, der mit einer Abhandlung über "Rechte Frauen in der Weimarer Republik" habilitiert hat. Sein Ziel - laut Wikiblödia, ich kannte den Vogel bis dato gar nicht - ist, dass "eurozentristische Geschichtsbild des 20. Jahrhunderts" zu revidieren. In diese Kerbe schlägt dann wohl auch sein "Werk" Hitler's African victims, aus dem diese Episode stammen dürfte. Wer Neuengland kennt, dem sollte automatisch klar sein, dann ein Professor am Colby College - an einem der "little Ivies" dort - nur ein Linksknaller sein kann. Dieser Laden vergibt zum Beispiel einen jährlichen Ehrenpreis im Andenken an einen radikalen Abolitionisten und gilt als Hochburg der Gender-Studies. Das Kollegium dürfte aus treuen Clinton-Wählern bestehen, die "Studierenden" sind in der Tendenz ja nahezu geschlossen links-blöd. Entsprechendes "Gewicht" hat alles, was von dort kommt...
Er bemüht sich, steht auf Wikipedia. Das ist schon bitter. :isgut: :fizeig:
herberger
28.05.2017, 10:01
Hier steht was von "heftigem Widerstand":
https://de.wikipedia.org/wiki/Hangest-sur-Somme
Wie ich hier gelesen habe wer das erfunden hat, ist das nichts für mich und kann es ignorieren.
Ich werde bald ein Buch schreiben, wie mich neo Nazis verfolgt haben und mich Wölfe in den Brandenburger Wäldern versteckt haben.
Seligman
28.05.2017, 10:05
Hier steht was von "heftigem Widerstand":
https://de.wikipedia.org/wiki/Hangest-sur-Somme
An etwa 50.... vermutlich Angehoerige der....
So kann man ja jeden Schnurz behaupten! und du schluckst alles unzerkaut! Trottel.
moishe c
28.05.2017, 10:05
Aha. Danke! Wie würde wohl uns Kuddi in Mandarin, Min oder Yu heißen?
Naja, vielleicht
Kudding, Kuddang und Kuddong,
zusammengezogen
Kudding Ming Tang oder so ...
Seligman
28.05.2017, 10:08
Wie ich hier gelesen habe wer das erfunden hat, ist das nichts für mich und kann es ignorieren.
Ich werde bald ein Buch schreiben, wie mich neo Nazis verfolgt haben und mich Wölfe in den Brandenburger Wäldern versteckt haben.
Gibt's das nicht schon so aehnlich? Du musst auch genau beschreiben wie die Woelfe dich vor o einem boesen Nazi verteidigt haben. Und ihm in den Arsch gebissen haben als er heulend davon rannte.... Da freut sich der Antifaschist....Aber die lesen ja sowieso nicht.... hmmm. Aber alleine schon mit diesem Thema bekommst du sicherlich einen Haufen Auszeichnungen!
Seligman
28.05.2017, 10:09
Naja, vielleicht
Kudding, Kuddang und Kuddong,
zusammengezogen
Kudding Ming Tang oder so ...
Kuhdung Plemplem ....?!
Frontferkel
28.05.2017, 10:10
Bist doch im Osten aufgewachsen und warst da, müsstest du doch eigentlich wissen. Winterpalaies, Panzerkreuzer Aurora. Dort begann die Revolution.
Ja, war auch einmal da.
Du weißt dann aber schon , wenn du da warst , das diese vermeintlichen Symbole , alle samt aus der langen Zeit der russischen Zaren stammen .
Der erste Sturm auf das Winterpalais fand schon 1905 statt . Und das ohne Kommunisten/Bolschewisten .
Und dir wird auch bekannt sein , das die sogenannte Oktoberrevolution auf mehr als wackeligen Füßen stand . Und sie kam ja nicht von innen heraus , also aus Russland , sondern wurde von außen nach Russland hinein getragen .
Also mit Symbolik ist da nicht viel , außer vielleicht der " berühmte " Schuss der " Aurora " .
Ich hoffe doch das du dir wenigstens die Eremitage angesehen hast , da reicht aber ein Tag nicht aus . Und die Peter und Paul Festung sollte man dann auch gesehen haben , ist aber auch kein kommunistisches Symbol .
In Sankt Petersburg erinnert eher alles an Zar " Peter den Großen " .
https://www.reiseberichte-bilder.de/sankt-petersburg/fotos/16-st-petersburg-eherner-reiter.jpg
Man kolonialisierte diese Länder natürlich nur um den deutschen Faschismus zu bekämpfen:
https://www.youtube.com/watch?v=iQHx4_VMkXI
Seligman
28.05.2017, 10:17
Man kolonialisierte diese Länder natürlich nur um den deutschen Faschismus zu bekämpfen:
https://www.youtube.com/watch?v=iQHx4_VMkXI
na gehh. das versteht ja a normaler Mensch nicht.
herberger
28.05.2017, 10:25
https://www.youtube.com/watch?v=M7CY2m_c270
Frontferkel
28.05.2017, 10:40
Und was fällt dir hierzu ein?
http://www.deutschlandfunk.de/massaker-an-schwarzen-franzoesischen-soldaten.1310.de.html?dram:article_id=193890
Weißt du auch , wo man diese ominösen Belege / Aufzeichnungen der Wehrmacht die der Herr Scheck angeblich hat , finden kann ?
Wie ich die verdammten Kaffeesatzleser verachte . Quatscht der Kerl doch von Zeitzeugen .
Wenn man gutmütig rechnet und alle französischen Soldaten mit dem Alter von 20 Jahren annimmt , so wären die heute , sofern sie noch leben 97 Jahre alt .
Ist eher unwahrscheinlich , oder ?
Lichtblau
28.05.2017, 10:52
du glaubst den Mist von Revolution immer noch :hd: den Sturm auf den Winterpalast hat es nie gegeben, die Bolschewiken sind da einfach reinmarschiert, erst nachdem die den Weinkeller entdeckt hatten, ging die Revolution nächsten Tag mit dem Erschiessen unschuldiger Leute auf der Strasse los. Ihr Kommunisten seid wie die Surensöhne, einfach ideologisch voll indoktriniert und man kann euch das nur mit Brachialgewalt austreiben, mit den Methoden eures Idols am besten
Über die Symbole des Gegners zu ätzen ist doch Klassenkampf.
Frontferkel
28.05.2017, 10:59
Bist doch im Osten aufgewachsen und warst da, müsstest du doch eigentlich wissen. Winterpalaies, Panzerkreuzer Aurora. Dort begann die Revolution.
Ja, war auch einmal da.
Noch ein Nachtrag .
Wenn du ein kommunistisches Symbol unbedingt haben möchtest , dann nimm den " Smolny " .
Dort war die Schaltzentrale der Bolschewiken und die Terrorherrschaft hatte dort ihren Ausgang/Anfang .
Lenin persönlich , assistiert von Trotzki und Kaganowitsch , unterzeichnete dort die ersten Hinrichtungslisten seiner vermeintlichen Feinde.
Frontferkel
28.05.2017, 11:04
Hier steht was von "heftigem Widerstand":
https://de.wikipedia.org/wiki/Hangest-sur-Somme
Das ist ja mehr als dürftig , was dort steht .
Nicht einmal eine vermeintliche Quelle (Zeitzeugen..hahaha) nennt witzkiblödia.
Lichtblau
28.05.2017, 11:17
Du weißt dann aber schon , wenn du da warst , das diese vermeintlichen Symbole , alle samt aus der langen Zeit der russischen Zaren stammen .
Der erste Sturm auf das Winterpalais fand schon 1905 statt . Und das ohne Kommunisten/Bolschewisten .
Und dir wird auch bekannt sein , das die sogenannte Oktoberrevolution auf mehr als wackeligen Füßen stand . Und sie kam ja nicht von innen heraus , also aus Russland , sondern wurde von außen nach Russland hinein getragen .
Also mit Symbolik ist da nicht viel , außer vielleicht der " berühmte " Schuss der " Aurora " .
Ich hoffe doch das du dir wenigstens die Eremitage angesehen hast , da reicht aber ein Tag nicht aus . Und die Peter und Paul Festung sollte man dann auch gesehen haben , ist aber auch kein kommunistisches Symbol .
In Sankt Petersburg erinnert eher alles an Zar " Peter den Großen " .
https://www.reiseberichte-bilder.de/sankt-petersburg/fotos/16-st-petersburg-eherner-reiter.jpg
Kannst du tatsächlich nicht begreifen, das Symbole was subjektives sind?
herberger
28.05.2017, 11:50
Über die Symbole des Gegners zu ätzen ist doch Klassenkampf.
Dieses Bild verbreitet von der Verwaltung der befreiten sowj. Bürgern erklärt doch alles. Leider kann ich den Text in sowj. Sprache nicht lesen.
https://www2.pic-upload.de/img/33241516/18670881_1539129082763895_8247145840376713802_n.jp g (https://www.pic-upload.de)
Das ist ja mehr als dürftig , was dort steht .
Nicht einmal eine vermeintliche Quelle (Zeitzeugen..hahaha) nennt witzkiblödia.Hier findest du mehr:
http://troupesdemarine.org/traditions/histoire/hist009.htm
Les 5 et 6 juin, près de Picquigny, entre Abbeville et Amiens, seuls 30 hommes du 1/44è RICMS réussirent à forcer l'étau allemand. Les autres furent soit tués au combat, soit fait prisonniers. A Hangest près de Condée Folie, certains tirailleurs du même régiment furent immédiatement abattus après leur capture (témoignage du sergent-chef Chaminant). Les combats furent si violents que la presse allemande (Pommersche Zeitung) cita les combats avec les coloniaux en ces termes : "les Français combattirent avec acharnement, les noirs utilisaient jusqu'au bout chaque possibilité de défense, chaque maison était défendue. Pour briser cette résistance, il fallut mettre en action les lance-flammes, et pour venir à bout des derniers sénégalais, les tuer un à un." Le 53è RICMS, quant à lui, avait face à ses positions la division Rommel, soit près de 8000 hommes et 250 chars. Il vécut lors des journées des 5 et 6 juin, les mêmes tragédies que celle de Condé Folie où les tirailleurs combattants ou prisonniers furent carbonisés, et les mêmes horreurs qu'à Hangest. Enfin à Airaines, le 7 juin, après deux jours de corps à corps, le capitaine N'Choréré (l'un des rares officiers "indigène"), originaire du Gabon, et les survivants de la 7è compagnie du 2/53è RICMS furent fusillés par les hommes de Rommel.
herberger
28.05.2017, 12:13
Hier findest du mehr:
http://troupesdemarine.org/traditions/histoire/hist009.htm
Im 1. Weltkrieg haben franz. Offiziere ihr farbigen Soldaten mit Peitsche zum Angriff getrieben.Das blieb den farbigen Soldaten im WK II erspart dank der Wehrmacht.
Lichtblau
28.05.2017, 12:15
Dieses Bild verbreitet von der Verwaltung der befreiten sowj. Bürgern erklärt doch alles. Leider kann ich den Text in sowj. Sprache nicht lesen.
https://www2.pic-upload.de/img/33241516/18670881_1539129082763895_8247145840376713802_n.jp g (https://www.pic-upload.de)
es behauptet aber erklärt nicht.
moishe c
28.05.2017, 12:18
https://www.youtube.com/watch?v=M7CY2m_c270
Lustig, wie sich die französischen Veteranen ereifern ... manchmal in alle Richtungen gleichzeitig ... so muß das sein ... :)
Lustig und aufschlußreich,
wenn sie schildern, wie sie bei Dünkirchen von ihren britischen "Kameraden" mit den Gewehrkolben aus den Booten rausgehauen wurden, als sie sich ebenfalls einschiffen wollten!
Ratschlag der britischen "Kameraden":
"Go home! Fiche-moi le camp = haut ab!"
Oder wie die Kanone im Bunker nur nach vorne schießen konnte, "die Deutschen aber von hinten kamen ..." :haha:
Kurzer Seiten-Gedanke,
liebe Kollabis, GENAU SO werden euch euere "Beschützer" aus den letzten Fluchthelicoptern rausprügeln ...
Ansonsten,
auch interessant als der eine Poilu berichtet, wie sie in den 8 Monaten, in denen sie auf die Deutschen warteten, ihre Zeit verbrachten:
- man ging mit den Mädchen in die Kneipe ("man war ja jung")
- man spielte Fußball
- gerne bekam man auch 10 Tage Heimaturlaub
- aber auch: KEINE Übungen, KEINEN Schuß aus dem Gewehr
... und dann ging's los ... kurze 6 Wochen ... :D
Etwas MUSS ich bemängeln (einige andere Details erspare ich mir!)!
Man erwähnt NATÜRLICH eine "MORDTAT" der Waffen-XY, zeigt auch den Gedenkstein,
vergißt aber (vielleicht war ja die Filmrolle voll und kein Platz mehr?),
daß die Waffen-XY die "lieben" Brits beim Verschießen von Dum-Dum-Geschossen erwischt hatten - einem beliebten Freizeitvergnügen des britischen Militärs (die haben das ja auch erfunden) -
die schließlich ja NUR ihre Stellung "tapfer und heldenhaft" gegen die Hunnen verteidigen wollten ...
Zum "gelegentlichen" Herstellen von Dum-Dum-Gechossen kann man - ganz unverdächtig - ne kleine Kneifzange oder eine der kleinen handlichen britischen Drahtscheren jener Epoche verwenden!
Und hat man dann die 10 oder 20 Patronen verschossen, ist man erst mal "aus dem Schneider" ...
herberger
28.05.2017, 12:18
es behauptet aber erklärt nicht.
Die befreiten sowj. Bürger werden das wohl besser wissen.
moishe c
28.05.2017, 12:46
Dieses Bild verbreitet von der Verwaltung der befreiten sowj. Bürgern erklärt doch alles. Leider kann ich den Text in sowj. Sprache nicht lesen.
https://www2.pic-upload.de/img/33241516/18670881_1539129082763895_8247145840376713802_n.jp g (https://www.pic-upload.de)
Oben steht ungefähr:
"Rotarmisten! Die Heimat befreien?"
und unten
"Befreit euch zuerst von den Unterdrückern!"
:)
Lichtblau
28.05.2017, 13:02
Die befreiten sowj. Bürger werden das wohl besser wissen.
ungefähr so wie die Deutschen heute alle wissen das sie in Wirklichkeit von Juden regiert werden?
herberger
28.05.2017, 13:11
ungefähr so wie die Deutschen heute alle wissen das sie in Wirklichkeit von Juden regiert werden?
Nein die einen bringen gutes und die anderen hat der Teufel geschickt.
Im 1. Weltkrieg haben franz. Offiziere ihr farbigen Soldaten mit Peitsche zum Angriff getrieben.Das blieb den farbigen Soldaten im WK II erspart dank der Wehrmacht.War das ein Kriegsverbrechen?
Der Kommandeur der 7. Panzerdivision während des Frankreichfeldzugs war übrigens der (damals noch) Generalmajor Rommel.
Seligman
28.05.2017, 15:00
War das ein Kriegsverbrechen?
Der Kommandeur der 7. Panzerdivision während des Frankreichfeldzugs war übrigens der (damals noch) Generalmajor Rommel.
Neger auszupeitschen ist doch kein Kriegsverbrechen, oder?
Frontferkel
28.05.2017, 16:07
Kannst du tatsächlich nicht begreifen, das Symbole was subjektives sind?
Und ob ich das begreife , viel besser als du anzunehmen glaubst .
Wenn es deine subjektive Meinung/Ansicht ist , dann solltest du es auch erwähnen und nicht als etwas " Absolutes " hinstellen .
Damit du es nicht vergisst und in Zukunft beherzigst , damit du nicht wieder einen " Schiffbruch " erleidest .
subjektiv
ADJ
nur von der eigenen Meinung, Erfahrung geprägt,unsachlich
"Dein Urteil scheint mir sehr subjektiv zu sein."
https://www.bing.com/search?q=subjektiv+bedeutung&form=EDGNTC&qs=AS&cvid=ef613b2b132648828a0b45dafca767ab&cc=DE&setlang=de-DE
herberger
28.05.2017, 16:18
War das ein Kriegsverbrechen?
Der Kommandeur der 7. Panzerdivision während des Frankreichfeldzugs war übrigens der (damals noch) Generalmajor Rommel.
In Frankreich sagte man sich unter vorgehaltener Hand "Lieber Hitler als Blum(Volksfront)"
OneDownOne2Go
28.05.2017, 22:22
Neger auszupeitschen ist doch kein Kriegsverbrechen, oder?
Nein, das nennt sich artgerechte Haltung.
OneDownOne2Go
28.05.2017, 22:24
Mich wundert es ohnehin das man, selbst wenn die Story stimmen sollte, so einen Zinnober wegen 3000 Hansels veranstaltet. Da könnte der Autor direkt mal Eier haben, das Fass ohne Boden entgegen seiner Gesinnung nachdem er die 3000 Maximalpigmentierten rausgelassen hat nicht ganz schnell wieder zumachen und sich um die zig anderen Volksgruppen,Hautfarben und weiss der Teufel kümmern die in einem Weltkrieg nun mal auf unnatürliche Weise sterben. Und bisher keine Erwähnung in irgendwelchen 190 Seiten Broschüren gefunden haben.
Ja, das ist nicht mal als Buch zu bezeichnen, das ist eine Broschüre. Ähnlich der Ausführung von Otto Weidingers Bericht zu Oradour. 108 Seiten, Schriftgröße 18 weils sonst zu wenig Blätter ergeben und Scheisse ausgesehen hätte.
Naja, wenn jeder an die ihm genehmen Opfer denkt, ist am Ende auch an alle gedacht. Soweit zumindest in der Theorie. Das Kriege, gerade Weltkriege, aber auch immer so ausufern müssen, es ist wirklich ein Kreuz...
OneDownOne2Go
28.05.2017, 22:25
Er bemüht sich, steht auf Wikipedia. Das ist schon bitter. :isgut: :fizeig:
Meine Freundin würde jetzt wieder sagen "Bemühen indiziert Scheitern"...
Zitat des US-Generals George S. Patton: „…Auch wenn die deutsche Armee am Ende unterlag, bleibt doch eines bestehen – die beste Armee aller Zeiten! Die tapfersten und diszipliniertesten Soldaten, brachte die deutsche Wehrmacht hervor. Ihr Mut, ihre Einsatzbereitschaft und ihre Fähigkeit, einer Vielzahl von Gegnern solange und so wirkungsvoll, mit so begrenzten Mitteln, zu widerstehen, ist und bleibt wohl geschichtlich einmalig…“
War das ein Kriegsverbrechen.....
Nein, doch, das war im Sinne der Haltung.....:D
Natürlich war dieses ein Kriegsverbrechen...
herberger
29.05.2017, 13:33
War das ein Kriegsverbrechen?
Der Kommandeur der 7. Panzerdivision während des Frankreichfeldzugs war übrigens der (damals noch) Generalmajor Rommel.
Streng genommen gibt es über Kriegsverbrechen keine verbindlichen Gesetze die Haager war eine Absichtserklärung der unterzeichnenden Staaten, erst vor dem IMT entstanden die Kriegsgesetze und noch schlimmer man dachte sich noch einige Kriegsgesetze zusätzlich aus, so wurden Sachen noch nachträglich zu Kriegsverbrechen die zum Zeitpunkt der Tat keine Kriegsverbrechen waren.
Das die Sowjets überhaupt von Kriegsverbrechen sprachen und Richter und Ankläger stellten, das war eine totale Lachnummer.
Lichtblau
29.05.2017, 19:07
Zitat des US-Generals George S. Patton: „…Auch wenn die deutsche Armee am Ende unterlag, bleibt doch eines bestehen – die beste Armee aller Zeiten! Die tapfersten und diszipliniertesten Soldaten, brachte die deutsche Wehrmacht hervor. Ihr Mut, ihre Einsatzbereitschaft und ihre Fähigkeit, einer Vielzahl von Gegnern solange und so wirkungsvoll, mit so begrenzten Mitteln, zu widerstehen, ist und bleibt wohl geschichtlich einmalig…“
die beste Armee ist die die gewinnt.
die beste Armee ist die die gewinnt.
Die Deutschen und Japaner haben den Wirtschaftskrieg gegen die USA gewonnen und
den Amis einen Blattschuss verpasst. Das ist den Amis zu spaet bewusst geworden
und daran wird Donald Trump nichts aendern weil die Chinesen den noch ueberlebenden
Sektoren der US Realwirtschaft den Rest geben werden.
Deutsche sind Sieger!
herberger
29.05.2017, 19:15
die beste Armee ist die die gewinnt.
Die Taliban?
Sing Sing
29.05.2017, 19:16
die beste Armee ist die die gewinnt.
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen."
(Drew Middleton, US-Militärpublizist)
Lichtblau
29.05.2017, 19:19
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen."
(Drew Middleton, US-Militärpublizist)
Solche hinterpfotzigen Schmeichelein stammen meist aus den 50ern und 60ern als die BRD die Söldner für einen neuen Krieg gegen die SU stellen sollte.
Lichtblau
29.05.2017, 19:21
Die Taliban?
Falls sie gewinnen würde das eine ausserordentliche Leistung darstellen.
die beste Armee ist die die gewinnt.
Irrtum, die beste Armee ist jene,welche durch ihre Leistungen besticht und das war im zweiten Weltkrieg eindeutig die Deutsche Wehrmacht.
Lichtblau
29.05.2017, 20:22
Irrtum, die beste Armee ist jene,welche durch ihre Leistungen besticht und das war im zweiten Weltkrieg eindeutig die Deutsche Wehrmacht.
Nein. Wenn man verliert war der eingeschlagene Weg falsch.
Frontferkel
29.05.2017, 20:37
Solche hinterpfotzigen Schmeichelein stammen meist aus den 50ern und 60ern als die BRD die Söldner für einen neuen Krieg gegen die SU stellen sollte.
Ach ja ?
"Ebenso wahr ist aber auch, dass sich der größte Teil der deutschen Soldaten nicht schuldig gemacht hat. Sie haben ihre Pflicht getan. Viele haben in dem Konflikt gelebt, ihrer Eidespflicht genügen zu wollen oder zu müssen, obwohl sie die Natur der verbrecherischen Staatsführung erkannten oder erahnten."
(Otto Graf Lambsdorff, deutscher Politiker, aus seiner Rede vom 13. März 1997 vor dem deutschen Bundestag)
"Die Wehrmacht war ein großartiger Kampfverband, der hinsichtlich Moral, Elan und innerem Zusammenhalt unter den Armeen des Zwanzigsten Jahrhunderts nicht seinesgleichen fand."(Martin van Creveld, US-Militärhistoriker)
"Vor den deutschen Soldaten ziehe ich den Hut. Ich habe bei Anzio (Italien) und in der Normandie gegen Euch gekämpft und kann nur sagen: Eure Soldaten waren erstklassig. Ihr habt in der Wehrmacht eine Armee gehabt, welche die Welt bewundert."(Vernon Walters, ehemaliger Botschafter der USA in der Bundesrepublik Deutschland.)
Weiterlesen bitte hier .
http://www.sowares.com/stalingrad/stalingrad-zitate.htm
Schwabenpower
29.05.2017, 21:09
Nein. Wenn man verliert war der eingeschlagene Weg falsch.
Unsinn. Gegen wen haben sie denn verloren? Gegen den Rest Europas?
Oder doch gegen den Rest der Welt?
Nein. Wenn man verliert war der eingeschlagene Weg falsch.
Die US-Armee hat gegen den Irak 2003 gewonnen. War der eingeschlagene Weg richtig?
Lichtblau
29.05.2017, 21:42
Die US-Armee hat gegen den Irak 2003 gewonnen. War der eingeschlagene Weg richtig?
Ja, aber man hätte auch schlechtere Wege wählen können.
Ja, aber man hätte auch schlechtere Wege wählen können.
Das war richtig? War es auch richtig Lybien zum Failed State zu bomben? Jesus, wie bist Du denn drauf? Seit wann stehen links-Liberale auf Mord & Totschlag, Chaos und dadurch ausgelöste Migrantenströme?
Das war richtig? War es auch richtig Lybien zum Failed State zu bomben? Jesus, wie bist Du denn drauf? Seit wann stehen links-Liberale auf Mord & Totschlag, Chaos und dadurch ausgelöste Migrantenströme?
Wegen der Migrantenströme ...
die beste Armee ist die die gewinnt.
Ist halt die Frage, wie man Qualität definiert. Wenn 10 Krieger gegen 10000 Feiglinge verlieren, obwohl sie zuvor 9000 von ihnen erschlagen haben, sind sie trotzdem die besseren Soldaten gewesen. Aber natürlich zählt am Ende der Sieg, das ist schon richtig.
Lichtblau
29.05.2017, 22:20
Ist halt die Frage, wie man Qualität definiert. Wenn 10 Krieger gegen 10000 Feiglinge verlieren, obwohl sie zuvor 9000 von ihnen erschlagen haben, sind sie trotzdem die besseren Soldaten gewesen. Aber natürlich zählt am Ende der Sieg, das ist schon richtig.
Richtig. Am Ende zählt der Sieg. Deswegen sollte man nicht gefühlsduselig nach Ausreden für die Niederlage suchen um sein gekränktes Ego zu heilen, sondern überlegen was man falsch gemacht hat und hätte besser machen können.
Lichtblau
29.05.2017, 22:22
Das war richtig? War es auch richtig Lybien zum Failed State zu bomben? Jesus, wie bist Du denn drauf? Seit wann stehen links-Liberale auf Mord & Totschlag, Chaos und dadurch ausgelöste Migrantenströme?
Ich verstehe nicht warum du militärisch richtig und moralisch richtig in einen Topf schmeisst.
Schwabenpower
29.05.2017, 22:23
Richtig. Am Ende zählt der Sieg. Deswegen sollte man nicht gefühlsduselig nach Ausreden für die Niederlage suchen um sein gekränktes Ego zu heilen, sondern überlegen was man falsch gemacht hat und hätte besser machen können.
Ausreden? Tickst Du noch sauber?
Wo sind denn hier Ausreden für die Niederlage gegen den Rest der Welt? Ja, Rest der Welt!
Nenne die "Ausreden"
Lichtblau
29.05.2017, 22:29
Ausreden? Tickst Du noch sauber?
Wo sind denn hier Ausreden für die Niederlage gegen den Rest der Welt? Ja, Rest der Welt!
Nenne die "Ausreden"
Dich bewegt doch innerlich mehr als Deutscher als toll zu gelten als toll zu sein.
Schwabenpower
29.05.2017, 22:32
Dich bewegt doch innerlich mehr als Deutscher als toll zu gelten als toll zu sein.
OK, Du drehst nur noch am Rad.
Richtig. Am Ende zählt der Sieg. Deswegen sollte man nicht gefühlsduselig nach Ausreden für die Niederlage suchen um sein gekränktes Ego zu heilen, sondern überlegen was man falsch gemacht hat und hätte besser machen können.
Es geht mir auch nicht um Egopflege. Allerdings muss man auch seine Ehre verteidigen und sollte gerade heute endlich wieder als Deutscher Mut zeigen und seine Meinung sagen usw.
Ich verstehe nicht warum du militärisch richtig und moralisch richtig in einen Topf schmeisst.
Bleiben wir beim Irak. Das war also militärisch und moralisch richtig? Oder Lybien, war das moralisch richtig?
Sondierer
30.05.2017, 06:58
Nein. Wenn man verliert war der eingeschlagene Weg falsch.
53 Länder erklärten Deutschland den Krieg. Ohne US Hilfe wäre Die Sowjetunion Geschichte gewesen.
herberger
30.05.2017, 07:18
Dich bewegt doch innerlich mehr als Deutscher als toll zu gelten als toll zu sein.
Dir ist doch hoffentlich klar das die Sieger als Riesen ihren Sieg über einen Gegner groß feiern der von seiner Stärke her ein Zwerg war.
Das wäre so, als wenn Ali einen KO Sieg über seine Großmutter feiern würde. Als Begründung würde er sagen die Oma hat unfair gekämpft sie hat immer gebissen.
53 Länder erklärten Deutschland den Krieg. Ohne US Hilfe wäre Die Sowjetunion Geschichte gewesen.Nein, es lag an schlechtem Wetter...lol.
Blindheit durch masslose Selbstüberschätzung und devotes Nachgeben vor dem Vollholz Adolf ist der wahre Grund der Niederlage gewesen.
Lichtblau
30.05.2017, 10:38
Dir ist doch hoffentlich klar das die Sieger als Riesen ihren Sieg über einen Gegner groß feiern der von seiner Stärke her ein Zwerg war.
Das wäre so, als wenn Ali einen KO Sieg über seine Großmutter feiern würde. Als Begründung würde er sagen die Oma hat unfair gekämpft sie hat immer gebissen.
Seh ich nicht so. Damals gabs nur Europa, USA, Japan und SU als entwickelte Zentren der Welt, der Rest war koloniale Pampa.
Seligman
30.05.2017, 11:05
Seh ich nicht so.......
Dann wuerd ich mal die Tomaten von den Augen und das Brett vor deinem Kopf wegnehmen. Deine letzten Posts sind aeusserst duemmlich. Genierst du dich nicht?
moishe c
30.05.2017, 11:13
Nein, es lag an schlechtem Wetter...lol.
Blindheit durch masslose Selbstüberschätzung und devotes Nachgeben vor dem Vollholz Adolf ist der wahre Grund der Niederlage gewesen.
Warte doch einfach, bis die Russen Konstantingrad erobern. Dann kommen sie nämlich bei dir zu Hause vorbei ... und dann kannst du Hohlrassel sie ja besiegen ... niedermachen ... dominant gegenhalten ... :haha:
Du bist und bleibst ein Quakophon!
Schwabenpower
30.05.2017, 11:16
Seh ich nicht so. Damals gabs nur Europa, USA, Japan und SU als entwickelte Zentren der Welt, der Rest war koloniale Pampa.
Kauf Dir einen Globus
moishe c
30.05.2017, 11:20
Seh ich nicht so. Damals gabs nur Europa, USA, Japan und SU als entwickelte Zentren der Welt, der Rest war koloniale Pampa.
Ich finde das sehr gut, daß du e bißle dumm bist ...
Laß dir von den anderen hier bloß nix einreden! Stehe unbeirrt zu deiner Meinung! :)
Sondierer
30.05.2017, 11:21
Nein, es lag an schlechtem Wetter...lol.
Blindheit durch masslose Selbstüberschätzung und devotes Nachgeben vor dem Vollholz Adolf ist der wahre Grund der Niederlage gewesen.
Das war ein Präventivkrieg. Dem kommt man nicht aus.
moishe c
30.05.2017, 11:29
Das war ein Präventivkrieg. Dem kommt man nicht aus.
Als Angehöriger eines Dauernd-pleite- und Betrüger-Volkes und als ideenloser Nachschwätzer könnte er sich ja mal etwas zurückhalten!
Oder er könnte bei sich zu Hause in den Karstbergen mit seinen kluchen Ratschlägen um sich werfen! Oder seinem Oppa mal helfen, die Olivenernte einzubringen ... oder e bißle dem seine Ziegen hüten ... oder, oder, oder ...
Nein, er MUSS hier den Deutschen auf den Sack (und den Geldbeutel) gehen!
Warte doch einfach, bis die Russen Konstantingrad erobern. Dann kommen sie nämlich bei dir zu Hause vorbei ... und dann kannst du Hohlrassel sie ja besiegen ... niedermachen ... dominant gegenhalten ... :haha:
Du bist und bleibst ein Quakophon!Du scheinst zu vergessen, dass es die Wehrmacht war, welche Griechenland okkupierte und plünderte. In Kreta setzte sie sogar ihre Elite-Fallschirmhuepfer ein, welche aber zum Teil von kretischen Bäuerinnen mit Äxtlein in den Händen abgefangen und einen Kopf kürzer gemacht wurden. Soviel zu den vielen hochgeruesteten, aber kopflosen Elitekaempfern der Wehrmacht und der einfachen kretischen Doppelaxt...
Letztlich haben u.a. auch diese Kreterinnen dazu beigetragen dass der Russlandfeldzug sich so sehr verzögerte, dass schlechtes Wetter einsetzte. Der Rest ist Geschichte...
Deutschmann
30.05.2017, 13:22
Du scheinst zu vergessen, dass es die Wehrmacht war, welche Griechenland okkupierte und plünderte. In Kreta setzte sie sogar ihre Elite-Fallschirmhuepfer ein, welche aber zum Teil von kretischen Bäuerinnen mit Äxtlein in den Händen abgefangen und einen Kopf kürzer gemacht wurden. Soviel zu den vielen hochgeruesteten, aber kopflosen Elitekaempfern der Wehrmacht und der einfachen kretischen Doppelaxt...
Letztlich haben u.a. auch diese Kreterinnen dazu beigetragen dass der Russlandfeldzug sich so sehr verzögerte, dass schlechtes Wetter einsetzte. Der Rest ist Geschichte...
Uiiiii..... Griechenland ist ja fast schneller gefallen als Polen. :D
Uiiiii..... Griechenland ist ja fast schneller gefallen als Polen. :DJo, die 300 sind seinerzeit sogar noch schneller gefallen. Und...?
Zyankali
30.05.2017, 13:27
Uiiiii..... Griechenland ist ja fast schneller gefallen als Polen. :D
öhm, griechenland vielleicht, kreta nicht wirklich... ;)
Die Alliierten hatten sich auf Kreta festgesetzt und von dort aus ihre Militärschläge durchgeführt. Da hätte sich die griechische Regierung lieber mit uns einlassen sollen, dann wäre es auch nicht zu Landung auf Kreta gekommen. Abgesehen davon haben irgendwelche Ziegenhirten im Krieg keine Rolle gespielt, das ist höchstens ein Ammenmärchen.
Seligman
30.05.2017, 13:48
Du scheinst zu vergessen, dass es die Wehrmacht war, welche Griechenland okkupierte und plünderte. In Kreta setzte sie sogar ihre Elite-Fallschirmhuepfer ein, welche aber zum Teil von kretischen Bäuerinnen mit Äxtlein in den Händen abgefangen und einen Kopf kürzer gemacht wurden. Soviel zu den vielen hochgeruesteten, aber kopflosen Elitekaempfern der Wehrmacht und der einfachen kretischen Doppelaxt...
Letztlich haben u.a. auch diese Kreterinnen dazu beigetragen dass der Russlandfeldzug sich so sehr verzögerte, dass schlechtes Wetter einsetzte. Der Rest ist Geschichte...
Ja die mutigen Kretins haben damals die Falschirmspringer wie Tontauben abgeschossen.
Die Alliierten hatten sich auf Kreta festgesetzt und von dort aus ihre Militärschläge durchgeführt. Da hätte sich die griechische Regierung lieber mit uns einlassen sollen, dann wäre es auch nicht zu Landung auf Kreta gekommen. Abgesehen davon haben irgendwelche Ziegenhirten im Krieg keine Rolle gespielt, das ist höchstens ein Ammenmärchen.Na, wenn du meinst alles war richtig so, dann wundere dich auch nicht, dass ihr deswegen dann spaeter die Hucke voll bekommen habt. Denn hättet ihr ein wenig nachgedacht, dann hättet ihr gewusst, dass Griechenland das Land ist, wo schon 300 die damaligen Barbaren aufhielten, damit diese sich am anderen Schlachtfeld verspäten...
Deinesgleichen "Strategiegenies" hat dies bis heute nicht geschnallt, aber dafür immerhin die Russen, welche Griechenland seitdem jährlich dafür danken.
herberger
30.05.2017, 13:58
Auf Kreta hielt sich das dreifache an brit. Truppen auf als es die Wehrmachtsführung glaubte.
Hätte man in Dünkirchen 1940 die brit. Truppen festgesetzt dann hätte sich der Balkan und der Afrikafeldzug erübrigt.
Seligman
30.05.2017, 14:01
Na, wenn du meinst alles war richtig so, dann wundere dich auch nicht, dass ihr deswegen dann spaeter die Hucke voll bekommen habt. Denn hättet ihr ein wenig nachgedacht, dann hättet ihr gewusst, dass Griechenland das Land ist, wo schon 300 die damaligen Barbaren aufhielten, damit diese sich am anderen Schlachtfeld verspäten...
Deinesgleichen "Strategiegenies" hat dies bis heute nicht geschnallt, aber dafür immerhin die Russen, welche Griechenland seitdem jährlich dafür danken.
Jaja, die 300.... und Odysseus hat den Zyklopen besiegt... :auro: Danke Odysseus.
Ja die mutigen Kretins haben damals die Falschirmspringer wie Tontauben abgeschossen.bzw die kretischen Bäuerinnen haben die Kretin-Invasoren mit Äxten und Sicheln gerupft...
Seligman
30.05.2017, 14:03
bzw die kretischen Bäuerinnen haben die Kretin-Invasoren mit Äxten und Sicheln gerupft...
:haha: ja sicher...und die Bauern waren Uso saufen? Oder warens die schwarzen Witwen...
Wenn du heute noch stolz drauf bist dass sie Falschirmspringer in der Luft abgeschossen haben ist das dein Problem.
Jaja, die 300.... und Odysseus hat den Zyklopen besiegt... :auro: Danke Odysseus.Wir lernen nunmal durch unsere Geschichte und nehmen sie als Vorbild, während ihr lernt, dass sich eure nicht wiederholen darf...:D
:haha: ja sicher...und die Bauern waren Uso saufen? Oder warens die schwarzen Witwen...Junge, die Bauern hatten die Gewehre und die Bäuerinnen hatten die simpleren Waffen zur Hand. Heutzutage zielen aber auch unsere Frauen mit den Gewehren...
Seligman
30.05.2017, 14:18
Junge, die Bauern hatten die Gewehre und die Bäuerinnen hatten die simpleren Waffen zur Hand. Heutzutage zielen aber auch unsere Frauen mit den Gewehren...
Versuchst du hier deinen griechischen Minderwertigkeitskomplex zu kurieren? Wir, unsere Frauen.. Deine Urgrossvaeter die 300 Spatzerln...:haha:
Versuchst du hier deinen griechischen Minderwertigkeitskomplex zu kurieren? Wir, unsere Frauen.. Deine Urgrossvaeter die 300 Spatzerln...:haha:Nur weil ihr lernt dass sich eure Geschichte nicht wiederholen darf, ist das doch trotzdem kein Grund eure eigenen Minderwertigkeitskomplexe diesbezüglich auf andere zu projezieren, die sich ihre Geschichte zum Vorbild nehmen...
Das kann ja nichts werden...:D
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