Vollständige Version anzeigen : Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern?
In der Wehrmacht: Russland, Ukraine, Kroatien, Spanien, Indien, Aserbaidschan, Armenien, Syrien, Turkmenistan, Daghestan, Tschetschenien, Usbekistan, Kazakhstan, Irak, Tunesien.
Wenn man dann noch dazu nimmt dass die sicher nicht-arischen Japaner Deutschlands wichtigster verbündeter im Zweiten Weltkrieg waren bricht das einfach gestrickte Gedankengebäude vom plump rassistischen Nazi der alle anderen Völker verachtet und nur sich selbst als "Herrenmenschen" sieht glaube ich ziemlich schnell in sich zusammen.
kein Wunder, dass wir mit dem Sammelsurium den Krieg verloren haben :D die Japse haben uns in keiner Weise geholfen, Hitler hat immer bedauert, dass sie die Imperien des weißen Mannes vernichtet haben. Die Einzigen die wirklich von den Russen gefürchtet waren, waren die Spanier von der "Blauen Legion" die wussten nämlich was bolschewistische Machtergreifung bedeutete . Da hab ich mal einen Film in der Bücherei gefunden, sensationelle Bilder, Hitler hat die auch persönlich ausgezeichnet
Stopblitz
18.11.2017, 21:42
In Hinsicht auf die Zielsetzung der Gewalt. Gewalt für die Vorherrschaft der weissen Rasse oder Gewalt um Gewalt zu bekämpfen.
Du scheinst die Wehrmacht mit der Armee der Südstaaten zu verwechseln. Der Roten Armee ging es um Zerstörung und um die Verbreitung des roten Jochs. Von den durch Rote Armee begangenen Kriegsverbrechen wie Massenvergewaltigung, kalkulierten Mordaktionen gegen Kriegsgefangene, sowie gegen das Sanitätswesen des Gegners reden wir noch gar nicht.
Gerne, was mir jetzt erst einmal so einfällt ohne lange selbst zu recherchieren
Bezüglich Waffen-SS: Albanien, Belgien, Bulgarien, Kroatien, Dänemark. Estland, Finnland, Frakreich, Georgien, Ungarn, Italien, Indien, Lettland, Niederlande, Norwegen, Rumänien, Spanien, Ukraine, Russland, Schweden, Großbritannien, Bosnien-Herzegowina, Weissrussland.
In der Wehrmacht: Russland, Ukraine, Kroatien, Spanien, Indien, Aserbaidschan, Armenien, Syrien, Turkmenistan, Daghestan, Tschetschenien, Usbekistan, Kazakhstan, Irak, Tunesien.
Wenn man dann noch dazu nimmt dass die sicher nicht-arischen Japaner Deutschlands wichtigster verbündeter im Zweiten Weltkrieg waren bricht das einfach gestrickte Gedankengebäude vom plump rassistischen Nazi der alle anderen Völker verachtet und nur sich selbst als "Herrenmenschen" sieht glaube ich ziemlich schnell in sich zusammen.In der Not verbündet sich der Teufel sogar mit seinen Läusen.
OneDownOne2Go
18.11.2017, 21:43
In der Not verbündet sich der Teufel sogar mit seinen Läusen.
Nur mit dir will sich einfach keiner verbünden. Wieso nur?
OneDownOne2Go
18.11.2017, 21:45
In Hinsicht auf die Zielsetzung der Gewalt. Gewalt für die Vorherrschaft der weissen Rasse oder Gewalt um Gewalt zu bekämpfen.
Das ist Schwachsinn den man nur glauben kann, wenn man sein "Wissen" exklusiv aus stalinistischer Weltkriegsliteratur bezieht. Welche Gewalt wollte die rote Armee denn in Finnland abwehren, in Bessarabien oder im Baltikum? Sie war ein Instrument für Stalins Ideologie, nicht mehr, nicht weniger.
Suppenkasper
18.11.2017, 21:51
kein Wunder, dass wir mit dem Sammelsurium den Krieg verloren haben :D die Japse haben uns in keiner Weise geholfen, Hitler hat immer bedauert, dass sie die Imperien des weißen Mannes vernichtet haben. Die Einzigen die wirklich von den Russen gefürchtet waren, waren die Spanier von der "Blauen Legion" die wussten nämlich was bolschewistische Machtergreifung bedeutete . Da hab ich mal einen Film in der Bücherei gefunden, sensationelle Bilder, Hitler hat die auch persönlich ausgezeichnet
Wenn es etwas gibt, was Adolf Hitler tatsächlich zum Unsympathen macht, dann seine typisch deutsche Anglophilie, die er lange genug mit sich herumgeschleppt hat. Wenn es ein Vermächtnis gibt, das das Dritte Reich sich zu Recht anrechnen kann als historisches Verdienst dann, dass es das mönströse britische Empire vernichtet hat. Ohne den Zweiten Weltkrieg und die deutsche Unterstützung kein indischer Freiheitskampf. und ohne das jahrhundertelang irrwitzig ausgebeutete Indien war das gesamte Empire keinen Haufen Kamelschiss mehr wert, und damit war es dazu verdammt ganz jämmerlich zu implodieren. In diesem Sinne, Kameraden: wir haben den Krieg gegen Albion nicht verloren, wir haben ihn gewonnen. :kaiser:
Um dies zu unterstreichen ein philatelistischer Exkurs...
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Lichtblau
18.11.2017, 21:58
Das ist Schwachsinn den man nur glauben kann, wenn man sein "Wissen" exklusiv aus stalinistischer Weltkriegsliteratur bezieht. Welche Gewalt wollte die rote Armee denn in Finnland abwehren, in Bessarabien oder im Baltikum? Sie war ein Instrument für Stalins Ideologie, nicht mehr, nicht weniger.
Die Welt steht vor einem Weltkrieg und die Sowjetunion im Brennpunkt dieses Krieges. Da kann ein Staat von dem frömmsten Betschwestern geführt werden, er hat einfach nun mal Sicherheitsinteressen und muss seinen Positionen verbessern.
Ja, und klar, das gilt auch für andere Staaten, deswegen braucht man eine Gesamtanalyse der Zielsetzung und kann das nicht an einzelnen Verbrechen festmachen.
Schwabenpower
18.11.2017, 22:05
Ich halte die jüdische Weltherrschaft für was positives.
Ich weiss das das sehr merkwürdig klingt, aber ich glaube wirklich daran.
Schon das zweite Mal heute, daß Du Dir in einem einzigen Satz selber widersprichst.
Du merkst es nicht einmal, wenn man es Dir vortanzt
Wenn es etwas gibt, was Adolf Hitler tatsächlich zum Unsympathen macht, dann seine typisch deutsche Anglophilie, die er lange genug mit sich herumgeschleppt hat. Wenn es ein Vermächtnis gibt, das das Dritte Reich sich zu Recht anrechnen kann als historisches Verdienst dann, dass es das mönströse britische Empire vernichtet hat. Ohne den Zweiten Weltkrieg und die deutsche Unterstützung kein indischer Freiheitskampf. und ohne das jahrhundertelang irrwitzig ausgebeutete Indien war das gesamte Empire keinen Haufen Kamelschiss mehr wert, und damit war es dazu verdammt ganz jämmerlich zu implodieren. In diesem Sinne, Kameraden: wir haben den Krieg gegen Albion nicht verloren, wir haben ihn gewonnen. :kaiser:
Um dies zu unterstreichen ein philatelistischer Exkurs...
Hier liegst du falsch, FDR hat das Empire vernichtet, die anderen Kolonialreiche gleich mit, in dem er die Engländer in den Krieg getrieben hat. , Hitler war nur der Auslöser um sein Programm, One World, One Market, unter Vorherrschaft der Amis umzusetzen, anders konnte er nicht 8 Millionen Arbeitslose loswerden, die Industrieauslastung von unter 40% im Jahr 38 wieder hochfahren und damit die Profite der Wallstreet und der City sichern, in dem er Hitlers Austauschsystem mit vernichtet hat, das war der eigentliche Hauptkriegsgrund gegen D. Wo hat Hitler die Inder unterstützt:? Hab ich was verpasst:?
Sogar jüdische Soldaten haben in der Wehrmacht gekämpft, manche bis zum Rang eines Generals und Generalfeldmarschalls!, ob Du es glaubst oder nicht!
Welcher deutsche Offizier war mosaischen Glaubens? :D
Wieviele Feldrabbiner gab es in der deutschen Wehrmacht oder gar in der SS? :D
Schon das zweite Mal heute, daß Du Dir in einem einzigen Satz selber widersprichst.
Du merkst es nicht einmal, wenn man es Dir vortanzt
was willst du von einem Linken auch erwarten:? Warum er die jüdische Weltherrschaft als etwas positives sieht, würde mich auch interessieren
Schwabenpower
18.11.2017, 22:12
was willst du von einem Linken auch erwarten:? Warum er die jüdische Weltherrschaft als etwas positives sieht, würde mich auch interessieren
Das könnte ggf. zu drei Widersprüchen in einem Satz führen ;)
Suppenkasper
18.11.2017, 22:15
Hier liegst du falsch, FDR hat das Empire vernichtet, die anderen Kolonialreiche gleich mit, in dem er die Engländer in den Krieg getrieben hat. , Hitler war nur der Auslöser um sein Programm, One World, One Market, unter Vorherrschaft der Amis umzusetzen, anders konnte er nicht 8 Millionen Arbeitslose loswerden, die Industrieauslastung von unter 40% im Jahr 38 wieder hochfahren und damit die Profite der Wallstreet und der City sichern, in dem er Hitlers Austauschsystem mit vernichtet hat, das war der eigentliche Hauptkriegsgrund gegen D. Wo hat Hitler die Inder unterstützt:? Hab ich was verpasst:?
Ja hast Du. Informiere Dich mal näher über Chandra Bose, der für den indischen Freiheitskampf vermutlich mindestens so bedeutend war wie Ghandi. Was FDR anbelangt, so ist das wiederum deinerseits einen Level zu kurz gedacht, denn FDR war auch nur eine "puppet" und keineswegs ein großer Macher. So wie J. P. Morgan Amerika in den Ersten Weltkrieg getrieben hat, so hat das Haus Rothschild und seine Hausmacht Amerika in den Zweiten Weltkrieg getrieben, wobei das letzlich auch fast auf dasselbe rausläuft. Vernichtung des extrem innovativen, gerechten und für die Bänkster verheerenden Austauschsystems, Deutschlands Abkopplung vom Goldstandard, die Überflügelung Amerikas durch Deutschland im Handel mit Mittel-und Südamerika und damit das Knacken der Monroe-Doktrin durch das Deutsche Reich etc. etc., das waren die eigentlichen Kriegsgründe, da gehe ich mit Dir vollkommen konform.
Suppenkasper
18.11.2017, 22:15
Welcher deutsche Offizier war mosaischen Glaubens? :D
Wieviele Feldrabbiner gab es in der deutschen Wehrmacht oder gar in der SS? :D
Dann lies das Buch bevor Du hier Grinsesmileys spamst. Es könnte sich als interessant entpuppen. Der Autor ist übrigens "mosaischen Glaubens" und daher als "Nazi" unverdächtig...
Der Seemann
18.11.2017, 22:16
Wo hat Hitler die Inder unterstützt:? Hab ich was verpasst:?
Wenn Dir "Subhash Chandra Bose" und die "Legion Freies Indien" nichts sagen, hast Du!
Suppenkasper
18.11.2017, 22:25
Wenn Dir "Subhash Chandra Bose" und die "Legion Freies Indien" nichts sagen, hast Du!
Hatten wir schon, aber das Thema wäre tatsächlich mal einen eigenen Strang im Geschichtsforum wert...
Wenn Dir "Subhash Chandra Bose" und die "Legion Freies Indien" nichts sagen, hast Du!
die sind anscheinend wirklich im Nebel der Geschichte an mir vorbei marschiert :hd: wieviele Engländer haben die in die ewigen Jagdgründe geschickt:?
Der Seemann
18.11.2017, 22:31
die sind anscheinend wirklich im Nebel der Geschichte an mir vorbei marschiert :hd: wieviele Engländer haben die in die ewigen Jagdgründe geschickt:?
Gute Frage...
Auf jeden Fall spielte Boses Legion, zusammen mit der ebenfalls von ihm gegründeten "Indischen Nationalarmee", eine wichtige Rolle im Indischen Freiheitskampf.
Frankenberger_Funker
18.11.2017, 22:31
Ja hast Du. Informiere Dich mal näher über Chandra Bose, der für den indischen Freiheitskampf vermutlich mindestens so bedeutend war wie Ghandi. Was FDR anbelangt, so ist das wiederum deinerseits einen Level zu kurz gedacht, denn FDR war auch nur eine "puppet" und keineswegs ein großer Macher. So wie J. P. Morgan Amerika in den Ersten Weltkrieg getrieben hat, so hat das Haus Rothschild und seine Hausmacht Amerika in den Zweiten Weltkrieg getrieben, wobei das letzlich auch fast auf dasselbe rausläuft. Vernichtung des extrem innovativen, gerechten und für die Bänkster verheerenden Austauschsystems, Deutschlands Abkopplung vom Goldstandard, die Überflügelung Amerikas durch Deutschland im Handel mit Mittel-und Südamerika und damit das Knacken der Monroe-Doktrin durch das Deutsche Reich etc. etc., das waren die eigentlichen Kriegsgründe, da gehe ich mit Dir vollkommen konform.
Nur als Randnotiz: Deutschland hatte 1939 das höchste Pro-Kopf-BIP weltweit.
Und weil interessierte Kreise nicht von der Leistungsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft profitieren konnten, wurde eben dieser Raub- und Vernichtungskrieg gegen Deutschland inszeniert.
OneDownOne2Go
18.11.2017, 22:34
Die Welt steht vor einem Weltkrieg und die Sowjetunion im Brennpunkt dieses Krieges. Da kann ein Staat von dem frömmsten Betschwestern geführt werden, er hat einfach nun mal Sicherheitsinteressen und muss seinen Positionen verbessern.
Ja, und klar, das gilt auch für andere Staaten, deswegen braucht man eine Gesamtanalyse der Zielsetzung und kann das nicht an einzelnen Verbrechen festmachen.
Bei Ausbruch des Winterkrieges - zur Erinnerung, November 1939 - stand die Sowjetunion ganz sicher nicht im Brennpunkt dieses Krieges, da war "Sitzkrieg" angesagt, ein paar Geplänkel über der deutschen Bucht zwischen Briten und Deutschen, mehr aber auch nicht. Als Stalin den Befehl gab, das Baltikum zu besetzten, im Frühjahr 1940, stand die Sowjetunion auch nicht im Brennpunkt des zu diesem Zeitpunkt noch mehr oder weniger rein westeuropäischen Krieges, Deutschland streckte eben die Hand nach Frankreich und Benelux aus und nahm England halbherzig ins Visier, im Osten konnte Stalin schalten und walten, wie es ihm beliebte. Es bestand für Stalin keinerlei strategische Notwendigkeit, das Baltikum zu besetzen, ebenso gewann er durch sein Finnland-Abenteuer wenig bis nichts, das sind die ersten Regungen einer neuen Weltmacht, die 5 Jahre später halb Europa unter ihre Kontrolle gebracht haben wird, du kannst es auch sowjetischen Früh-Imperialismus nennen, und hat ganz sicher nichts mit der Abwehr real bestehender Gefahren für die Sowjetunion zu tun.
Suppenkasper
18.11.2017, 22:34
die sind anscheinend wirklich im Nebel der Geschichte an mir vorbei marschiert :hd: wieviele Engländer haben die in die ewigen Jagdgründe geschickt:?
Das kann ich Dir auch nicht genau sagen, deswegen wäre es mal wert das Thema im detail zu beleuchten, aber die INA (Indian National Army) war mit bereits zu Beginn über 40.000 Mann sicher keine reine Spasstruppe, sondern in diversen Feldzügen in Burma und auf dem indischen Subkontinent präsent. Mit der japanischen Niederlage war ihre Zeit allerdings auch abgelaufen, aber man darf nicht unterschätzen welche Inspiration sie wohl waren, insbesondere da sie keine religiösen Grenzen kannten, sondern Sikhs, Hindus und Moslems gleichermaßen akzeptierten, das was auch Ghandi sich wünschte und was bereits 1947 so großartig gescheitert ist.
Suppenkasper
18.11.2017, 22:38
Nur als Randnotiz: Deutschland hatte 1939 das höchste Pro-Kopf-BIP weltweit.
Und weil interessierte Kreise nicht von der Leistungsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft profitieren konnten, wurde eben dieser Raub- und Vernichtungskrieg gegen Deutschland inszeniert.
Das Deutsche Reich war 1942 auch das wirtschaftlich stärkste Imperium der Weltgeschichte mit einem höheren Gesamtoutput als das britische Empire zu seiner besten Zeit, konnte man bis vor kurzem selbst bei Blödelpedia nachlesen, aber das wurde wohl aus politisch korrekten Gründen gestrichen...
Nur als Randnotiz: Deutschland hatte 1939 das höchste Pro-Kopf-BIP weltweit.
Und weil interessierte Kreise nicht von der Leistungsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft profitieren konnten, wurde eben dieser Raub- und Vernichtungskrieg gegen Deutschland inszeniert.
das geht gar nicht und musste natürlich geändert werden :hd: würden wir jetzt nicht jedes Jahr Schutzgeld in MRD Höhe in Europa bezahlen, würden wir wahrscheinlich alle 10 Jahre mit Waffengewalt geplündert werden
Suppenkasper
18.11.2017, 22:40
das geht gar nicht und musste natürlich geändert werden :hd: würden wir jetzt nicht jedes Jahr Schutzgeld in MRD Höhe in Europa bezahlen, würden wir wahrscheinlich alle 10 Jahre mit Waffengewalt geplündert werden
Wäre nicht irgendetwas ganz oberfaul müsste Deutschland spätestens seit Ende der 50er Jahre reicher sein als die Vereinigten Arabischen Emirate... Was haben wir stattdessen: Kinderarmut, Obdachlose, Hartzer zuhauf, verlotterte Infrastruktur, kaputte Straßen, kaputte Schulen, geschlossene Krankenhäuser, Universitäten die im internationalen Vergleich nur noch Mittelmaß sind und und und...
Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Allein die Euro-Einführung war ja schon ein Versailles ohne Krieg, aber das ist nur die Spitze der Spitze des Eisbergs...
Wäre nicht irgendetwas ganz oberfaul müsste Deutschland spätestens seit Ende der 50er Jahre reicher sein als die Vereinigten Arabischen Emirate... Was haben wir stattdessen: Kinderarmut, Obdachlose, Hartzer zuhauf, verlotterte Infrastruktur, kaputte Straßen, kaputte Schulen, geschlossene Krankenhäuser, Universitäten die im internationalen Vergleich nur noch Mittelmaß sind und und und...
Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Allein die Euro-Einführung war ja schon ein Versailles ohne Krieg, aber das ist nur die Spitze der Spitze des Eisbergs...
siehe Hans Meiser
https://www.kopp-verlag.de/Auspluenderung-Deutschlands-seit-1919.htm?websale8=kopp-verlag&pi=A0923090
Suppenkasper
18.11.2017, 22:47
siehe Hans Meiser
https://www.kopp-verlag.de/Auspluenderung-Deutschlands-seit-1919.htm?websale8=kopp-verlag&pi=A0923090
Stimmt, den hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm :gp:
Frankenberger_Funker
18.11.2017, 22:48
Das Deutsche Reich war 1942 auch das wirtschaftlich stärkste Imperium der Weltgeschichte mit einem höheren Gesamtoutput als das britische Empire zu seiner besten Zeit, konnte man bis vor kurzem selbst bei Blödelpedia nachlesen, aber das wurde wohl aus politisch korrekten Gründen gestrichen...
... auch wenn man bedenkt, dass die deutsche Rüstungsproduktion 1944 ihren Höchststand erreichte, obwohl die Infrastruktur durch die Bombenangriffe bereits erheblich zerstört war.
Kein Wunder, dass man dieses "potente" Volk nun durch Masseneinwanderung in Minusqualität kastrieren will.
Suppenkasper
18.11.2017, 22:50
In der Not verbündet sich der Teufel sogar mit seinen Läusen.
Das mag sein, lieber Kurti. Die Laus, die sich mit dem Wolfe verbündet, welcher ihr angeblich mit Läusevernichtungsmittel auf den Pelz rücken möchte muss indessen erst noch erfunden werden...
Suppenkasper
18.11.2017, 22:51
... auch wenn man bedenkt, dass die deutsche Rüstungsproduktion 1944 ihren Höchststand erreichte, obwohl die Infrastruktur durch die Bombenangriffe bereits erheblich zerstört war.
Kein Wunder, dass man dieses "potente" Volk nun durch Masseneinwanderung in Minusqualität kastrieren will.
Korrekt beobachtet. Soviel dazu, dass die größenwahnsinnigen Nazis für den Weltkrieg rüsteten und die ganze Welt erobern wollten. Die Geschichte der deutschen Rüstung vor und während des Krieges belehrt einen da schnell eines Besseren. Man hat viel mehr reagiert als agiert, und auch das meistens erst viel zu spät.
OneDownOne2Go
18.11.2017, 22:52
Gute Frage...
Auf jeden Fall spielte Boses Legion, zusammen mit der ebenfalls von ihm gegründeten "Indischen Nationalarmee", eine wichtige Rolle im Indischen Freiheitskampf.
Darüber könnte man streiten. Seine INA bestand zur Hälfte aus Kriegsgefangenen Briten indischer Abstammung, zur anderen Hälfte aus militärisch eher wertlosen Arbeitern, hauptsächlich Plantagenarbeiter, Pflanzer, Ernter etc. Ihr militärischer Wert war umstritten, zumal sie von den Japanern auch alles andere als "erstklassig" ausgerüstet wurden. Schon 1943, mit dem Wechsel Japans in die Defensive, erlahmte ihr Interesse an Indien und der INA zusehends, entsprechend wenig richtete die INA faktisch aus, auf sich alleine gestellt war sie sowieso zu keinen nennenswerten Operationen fähig. Lässt sich auch daran erkennen, dass sie zusammen mit den Japanern die Waffen streckte. Bose spielt hier eine ähnlich tragische Rolle, wie zum Beispiel Wlassow im deutschen Russlandkrieg, das sind eben Episoden am Rand eines Weltkrieges.
Sicher, die Inder verehren Bose bis heute, aber die verehren ja auch den verdammten Gandhi, den alten Heuchler, dabei brachte ihnen an allererster Stelle der strukturelle Bankrott des britischen Empire im Nachgang des 2. Weltkrieges ihre Freiheit.
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Kurti https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9267361#post9267361)
In der Not verbündet sich der Teufel sogar mit seinen Läusen.
er weiß wovon er redet, die Bolschewisten mussten Giftgas einsetzen um die Bauern von ihren Segnungen zu überzeugen
Suppenkasper
18.11.2017, 22:54
Darüber könnte man streiten. Seine INA bestand zur Hälfte aus Kriegsgefangenen Briten indischer Abstammung, zur anderen Hälfte aus militärisch eher wertlosen Arbeitern, hauptsächlich Plantagenarbeiter, Pflanzer, Ernter etc. Ihr militärischer Wert war umstritten, zumal sie von den Japanern auch alles andere als "erstklassig" ausgerüstet wurden. Schon 1943, mit dem Wechsel Japans in die Defensive, erlahmte ihr Interesse an Indien und der INA zusehends, entsprechend wenig richtete die INA faktisch aus, auf sich alleine gestellt war sie sowieso zu keinen nennenswerten Operationen fähig. Lässt sich auch daran erkennen, dass sie zusammen mit den Japanern die Waffen streckte. Bose spielt hier eine ähnlich tragische Rolle, wie zum Beispiel Wlassow im deutschen Russlandkrieg, das sind eben Episoden am Rand eines Weltkrieges.
Sicher, die Inder verehren Bose bis heute, aber die verehren ja auch den verdammten Gandhi, den alten Heuchler, dabei brachte ihnen an allererster Stelle der strukturelle Bankrott des britischen Empire im Nachgang des 2. Weltkrieges ihre Freiheit.
Die Frage ist dann wodurch genau dieser strukturelle Bankrott zustande kam. Die übergroßen Kriegsanstrengungen können es kaum gewesen sein, das hat man, wie stets, sehr gentlemanlike, fleissig den Verbündeten überlassen. Dem Russen in Europa, dem Amerikaner im Pazifik.
Die Bedeutung von Bose und der INA ist meiner Einschätzung nach nicht so sehr eine militärische als eine politische, die bedeutende Nachwirkungen hatte, die für die Unabhängigkiet Indiens entscheidend waren. Und der Verlust Indiens war, so denke ich, der endgültige Bankrott für England. Hätten sie den gesamten Subkontinent weiter wie gewohnt auspressen können, dann wären sie auch sehr schnell wieder auf die Füße gefallen.
Englands Reichtum existierte nur aufgrund der Unterdrückung und Ausbeutung hunderter Millionen Menschen auf sämtlichen Kontinenten. Deutschlands Reichtum beruhte auf der unvergleichlichen Schaffenskraft, Intelligenz und Kreativität eines außergewöhnlichen Volkes. Da wurde keiner ausgebeutet oder unterdrückt. Unsere Kolonialgeschichte war ja im Vergleich zur britischen ein Treppenwitz der Geschichte. Die Kolonien kosteten, mit Ausnahme von DOA ganz am Ende, das Kaiserreich mehr als sie je eingebracht haben. Das exzentrische Inselvölkchen stattdessen hat sich jahrhundertelang hemmungs- und schamlos an den Schätzen der gesamten Menschheit bereichert. Schon damals gern unter dem Deckmäntelchen von "peace" und "democracy", da hat sich nix geändert, außer dass sich das Epizentrum westwärts über den großen Teich verlagert hat.
Frankenberger_Funker
18.11.2017, 22:55
das geht gar nicht und musste natürlich geändert werden :hd: würden wir jetzt nicht jedes Jahr Schutzgeld in MRD Höhe in Europa bezahlen, würden wir wahrscheinlich alle 10 Jahre mit Waffengewalt geplündert werden
Das hat man "eleganter" gelöst: durch verklausulierte Fortschreibung des Besatzungsstatuts, sodass man nach Belieben in die deutschen Kassen greifen kann.
Dann lies das Buch bevor Du hier Grinsesmileys spamst. Es könnte sich als interessant entpuppen. Der Autor ist übrigens "mosaischen Glaubens" und daher als "Nazi" unverdächtig...
Gähn. Das Buch habe ich schon vor längerem gelesen und im damaligen politikforum.de vor meinem Rauschmiss im dortigen Geschichtsfrum diskutiert. Sämtliche dort erwähnten Wehrmachts- und SS -Angehörigen höhrere Ränge waren maximal "Halbjuden" gemäss den Nürnberger Gesetzen.
Bereits im Februar 1934 übernahm die Wehrmacht die Bestimmungen des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums und entließ Offiziere, wenn ein einziger jüdischer Großelternteil nachweisbar war; längerdienende Unteroffiziere und Mannschaften wurden entsprechend mit einer Verfügung vom 8. Juni 1936 aus dem Dienst entlassen. Ein Heiratsverbot mit „Nichtariern“ galt für Wehrmachtsangehörige schon vor Erlass der Nürnberger Gesetze.
Andererseits ließ eine Verordnung vom 25. Juli 1935 (RGBl. I, S. 1047) zu, dass „jüdische Mischlinge“ aktiven Wehrdienst ableisteten; sie durften allerdings nicht Vorgesetzte werden. Durch Erlass vom 8. April 1940 sollten „Mischlinge ersten Grades“ sowie damit „jüdisch Versippte“ grundsätzlich aus der Wehrmacht entlassen werden, konnten jedoch ausnahmsweise in der Truppe verbleiben, wenn sie sich durch besondere Tapferkeit ausgezeichnet hatten. Derartige Gesuche sollten von Adolf Hitler selbst entschieden werden, der darüber hinaus in Aussicht stellte, diese Personen nach dem Kriege als „deutschblütig“ einzustufen. „Mischlinge zweiten Grades“ konnten grundsätzlich weiter bei der Truppe dienen.
https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdischer_Mischling#Wehrmacht
Dass Rigg nun aus diesen Mischlingen jüdische Soldaten machte, ist ein Witz.
By Rigg's estimate, as many as 150,000 soldiers, sailors, and airmen of partial Jewish descent (Mischlinge, in Nazi terminology) served in Adolf Hitler's forces ...
Erhard Milch z.B. würde nach rabbinischen und israelischen Recht auch nicht als Jude gelten und hätte sich nach einer Einwanderung (Israel) einer Giur, die eine Beschneidung erfordert, unterziehen müssen. Allerdings hatte Anton Milch bereits vor der wahrscheinlichen Zeugung Erhards dem mosaischen Kult abgeschworen, war also schon nicht mehr als Jude zu betrachten.
Darüber könnte man streiten. Seine INA bestand zur Hälfte aus Kriegsgefangenen Briten indischer Abstammung, zur anderen Hälfte aus militärisch eher wertlosen Arbeitern, hauptsächlich Plantagenarbeiter, Pflanzer, Ernter etc. Ihr militärischer Wert war umstritten, zumal sie von den Japanern auch alles andere als "erstklassig" ausgerüstet wurden. Schon 1943, mit dem Wechsel Japans in die Defensive, erlahmte ihr Interesse an Indien und der INA zusehends, entsprechend wenig richtete die INA faktisch aus, auf sich alleine gestellt war sie sowieso zu keinen nennenswerten Operationen fähig. Lässt sich auch daran erkennen, dass sie zusammen mit den Japanern die Waffen streckte. Bose spielt hier eine ähnlich tragische Rolle, wie zum Beispiel Wlassow im deutschen Russlandkrieg, das sind eben Episoden am Rand eines Weltkrieges.
Sicher, die Inder verehren Bose bis heute, aber die verehren ja auch den verdammten Gandhi, den alten Heuchler, dabei brachte ihnen an allererster Stelle der strukturelle Bankrott des britischen Empire im Nachgang des 2. Weltkrieges ihre Freiheit.
so hab ich das auch bei John Charmley gelesen, deswegen ist mir diese Legion auch nicht irgendwie besonders im Gedächtnis hängen geblieben
Suppenkasper
18.11.2017, 23:10
Gähn. Das Buch habe ich schon vor längerem gelesen und im damaligen politikforum.de vor meinem Rauschmiss im dortigen Geschichtsfrum diskutiert. Sämtliche dort erwähnten Wehrmachts- und SS -Angehörigen höhrere Ränge waren maximal "Halbjuden" gemäss den Nürnberger Gesetzen.
https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdischer_Mischling#Wehrmacht
Dass Rigg nun aus diesen Mischlingen jüdische Soldaten machte, ist ein Witz.
Erhard Milch z.B. würde nach rabbinischen und israelischen Recht auch nicht als Jude gelten und hätte sich nach einer Einwanderung (Israel) einer Giur, die eine Beschneidung erfordert, unterziehen müssen. Allerdings hatte Anton Milch bereits vor der wahrscheinlichen Zeugung Erhards dem mosaischen Kult abgeschworen, war also schon nicht mehr als Jude zu betrachten.
Soweit ist das alles zunächst einmal nicht ganz unkorrekt. Und meines Erachtens nach wie vor als außerordentlich tolerant und freizügig zu bewerten, wenn ich entsprechendes in anderen Staaten zur gleichen Zeit (USA, England, Japan), oder zum Teil sehr viel später (USA, Südafrika) und bis heute (Israel) vergleiche. Jedenfalls lässt sich aus diesen Fakten alles schließen, aber nicht ein außerordentlicher oder von der damaligen Norm abweichender Rassismus auf Seiten der Nationalsozialisten. Nicht einmal in diesem besonders prekären Punkt. Da war nichts außergewöhnliches dran. Außergewöhnlich war nur, dass es eben nicht den "Nigger" oder dergleichen betraf, sondern die Juden, die ja a priori ihrem Selbstverständnis nach ein erhabenes, auserwähltes Herrenvölkchen sind, welches niemandem Rechenschaft schuldig ist und sich alles erlauben kann, und das solche Behandlung wahrlich nicht verdient.
Außerdem wird der Herr Riggs sehr wohl wissen was er da schreibt und warum, da er schließlich selber einer derjenigen ist. Im Gegensatz zu uns beiden.
Die Nationalsozialisten waren offensichtlich bereit Zugeständnisse zu machen bis zum Äußersten. Das passt nicht mit dem verordneten Geschichtsbild zusammen, ganz und gar nicht. Danach hätten ja alle diese Leute mindestens in Theresienstadt landen müssen.
OneDownOne2Go
18.11.2017, 23:18
Die Frage ist dann wodurch genau dieser strukturelle Bankrott zustande kam. Die übergroßen Kriegsanstrengungen können es kaum gewesen sein, das hat man, wie stets, sehr gentlemanlike, fleissig den Verbündeten überlassen. Dem Russen in Europa, dem Amerikaner im Pazifik.
Die Bedeutung von Bose und der INA ist meiner Einschätzung nach nicht so sehr eine militärische als eine politische, die bedeutende Nachwirkungen hatte, die für die Unabhängigkiet Indiens entscheidend waren. Und der Verlust Indiens war, so denke ich, der endgültige Bankrott für England. Hätten sie den gesamten Subkontinent weiter wie gewohnt auspressen können, dann wären sie auch sehr schnell wieder auf die Füße gefallen.
Englands Reichtum existierte nur aufgrund der Unterdrückung und Ausbeutung hunderter Millionen Menschen auf sämtlichen Kontinenten. Deutschlands Reichtum beruhte auf der unvergleichlichen Schaffenskraft, Intelligenz und Kreativität eines außergewöhnlichen Volkes. Da wurde keiner ausgebeutet oder unterdrückt. Unsere Kolonialgeschichte war ja im Vergleich zur britischen ein Treppenwitz der Geschichte. Die Kolonien kosteten, mit Ausnahme von DOA ganz am Ende, das Kaiserreich mehr als sie je eingebracht haben. Das exzentrische Inselvölkchen stattdessen hat sich jahrhundertelang hemmungs- und schamlos an den Schätzen der gesamten Menschheit bereichert. Schon damals gern unter dem Deckmäntelchen von "peace" und "democracy", da hat sich nix geändert, außer dass sich das Epizentrum westwärts über den großen Teich verlagert hat.
Na, zumindest war die politisch-symbolische Bedeutung der INA mit Sicherheit größer, als ihre militärische. Da sind wir absolut einig. Wobei man schon darüber streiten könnte, ob die Briten tatsächlich so entspannt den Ringen ihrer Verbündeten zugesehen haben, die Antwort darauf dürfte ja nach Schauplatz und Waffengattung sehr unterschiedlich ausfallen. Fakt ist, Groß Britannien war schon nachhaltig in den roten Zahlen, als die USA noch gar keine offiziellen Kriegsteilnehmer waren, das britische Industriepotenzial war immer begrenzt, der Zufuhrkrieg im Atlantik schränkte es weiter ein, eine ganze Zeit lang, nämlich bis Ende 1943, lebten die Briten mehr oder weniger davon, dass die Amerikaner lieferten, ohne ernsthaft nach einer Bezahlung zu fragen. So mag es zwar sein, dass England von allen europäischen Nationen am wenigsten vom Krieg verwüstet war, was sich auch heute noch leicht bei selbst einer kurzen Reise über die britische Insel verifizieren lässt, es stand aber für den Trümmern seiner Friedenswirtschaft. Dazu kam ein Wechsel bei den politisch Verantwortlichen quasi direkt im Anschluss an den VE-Day, die Folgen der Politik der sozialistischen Labour-Regierung unter Attlee haben Groß´Britannien bis in die 80er geplagt.
Es ist hier OT und würde ein riesigen Themenfeld eröffnen, aber ich bin ziemlich sicher, dass der Abtritt Groß Britanniens vom Rand einer Weltmacht letztlich "hausgemacht" und nicht zwangsläufig notwendig war. Entsprechend ist die "Freiheit" Indiens mehr ein Geschenk als eine indische Errungenschaft,
Suppenkasper
18.11.2017, 23:28
Na, zumindest war die politisch-symbolische Bedeutung der INA mit Sicherheit größer, als ihre militärische. Da sind wir absolut einig. Wobei man schon darüber streiten könnte, ob die Briten tatsächlich so entspannt den Ringen ihrer Verbündeten zugesehen haben, die Antwort darauf dürfte ja nach Schauplatz und Waffengattung sehr unterschiedlich ausfallen. Fakt ist, Groß Britannien war schon nachhaltig in den roten Zahlen, als die USA noch gar keine offiziellen Kriegsteilnehmer waren, das britische Industriepotenzial war immer begrenzt, der Zufuhrkrieg im Atlantik schränkte es weiter ein, eine ganze Zeit lang, nämlich bis Ende 1943, lebten die Briten mehr oder weniger davon, dass die Amerikaner lieferten, ohne ernsthaft nach einer Bezahlung zu fragen. So mag es zwar sein, dass England von allen europäischen Nationen am wenigsten vom Krieg verwüstet war, was sich auch heute noch leicht bei selbst einer kurzen Reise über die britische Insel verifizieren lässt, es stand aber für den Trümmern seiner Friedenswirtschaft. Dazu kam ein Wechsel bei den politisch Verantwortlichen quasi direkt im Anschluss an den VE-Day, die Folgen der Politik der sozialistischen Labour-Regierung unter Attlee haben Groß´Britannien bis in die 80er geplagt.
Es ist hier OT und würde ein riesigen Themenfeld eröffnen, aber ich bin ziemlich sicher, dass der Abtritt Groß Britanniens vom Rand einer Weltmacht letztlich "hausgemacht" und nicht zwangsläufig notwendig war. Entsprechend ist die "Freiheit" Indiens mehr ein Geschenk als eine indische Errungenschaft,
Das wäre tatsächlich ebenfalls ein interessantes Thema für einen eigenen Strang, und führt auch zu weit weg vom eigentlichen Thema das wir hier diskutieren. Vielleicht eine Anregung für das Unterforum "Geschichte, Hintergründe", "Der Fall des britischen Empire."
Ich gebe offen zu, dass ich selbst an der tredeutsch dackeldoofen Anglophilie dahingehend partizipiere, dass mich die Geschichte des Empire immer sehr fasziniert hat. Was immer man davon halten mag, es war schon eine gewaltige Leistung ein solches Weltreich zu erschaffen. Wie es so schnell und so armselig implodieren konnte, das ist die eigentlich interessante Frage, und da stimmen wir in manchen Punkten überein, in anderen eher nicht, und ich denke es geht vielen Mitforsiten ähnlich.
Lichtblau
19.11.2017, 00:04
Bei Ausbruch des Winterkrieges - zur Erinnerung, November 1939 - stand die Sowjetunion ganz sicher nicht im Brennpunkt dieses Krieges, da war "Sitzkrieg" angesagt, ein paar Geplänkel über der deutschen Bucht zwischen Briten und Deutschen, mehr aber auch nicht. Als Stalin den Befehl gab, das Baltikum zu besetzten, im Frühjahr 1940, stand die Sowjetunion auch nicht im Brennpunkt des zu diesem Zeitpunkt noch mehr oder weniger rein westeuropäischen Krieges, Deutschland streckte eben die Hand nach Frankreich und Benelux aus und nahm England halbherzig ins Visier, im Osten konnte Stalin schalten und walten, wie es ihm beliebte. Es bestand für Stalin keinerlei strategische Notwendigkeit, das Baltikum zu besetzen, ebenso gewann er durch sein Finnland-Abenteuer wenig bis nichts, das sind die ersten Regungen einer neuen Weltmacht, die 5 Jahre später halb Europa unter ihre Kontrolle gebracht haben wird, du kannst es auch sowjetischen Früh-Imperialismus nennen, und hat ganz sicher nichts mit der Abwehr real bestehender Gefahren für die Sowjetunion zu tun.
Ja ne is klar.
Stalin persönlich gab 1938 den Befehl für die Schaffung eines Films bei dem der Deutsche Ritterorden mit Hakenkreuzsymbolen Russland angreift und durch heldenhaften Widerstand geschlagen wird.
Ähnlichkeiten mit späteren Ereignissen sind natürlich rein zufällig und wer Zusammenhänge sieht, sieht Gespenster.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Alexander_Newski_(Film)
Oder hier:
https://m.youtube.com/watch?v=8S0I0J_fXLo
Text ist von 1930!
Frontferkel
19.11.2017, 00:05
sie hat verhindert das diese Welt zu einer Naziwelt geworden ist.
Was eine Naziwelt bedeutet kann man hier in diesem Form täglich lesen.
Genüsslich wird "minderwertigen" Völkern das Lebensrecht abgesprochen, sie mögen am besten alle sterben.
Ja es ist schon eine Plage , die Überbevölkerung der Erde .
OneDownOne2Go
19.11.2017, 00:47
Ja ne is klar.
Stalin persönlich gab 1938 den Befehl für die Schaffung eines Films bei dem der Deutsche Ritterorden mit Hakenkreuzsymbolen Russland angreift und durch heldenhaften Widerstand geschlagen wird.
Ähnlichkeiten mit späteren Ereignissen sind natürlich rein zufällig und wer Zusammenhänge sieht, sieht Gespenster.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Alexander_Newski_(Film)
Oder hier:
https://m.youtube.com/watch?v=8S0I0J_fXLo
Text ist von 1930!
Und 1984 drehte John Milius den Film "die rote Flut", in dem Kubaner, Nicaraguaner und Sowjets die USA überfallen und besetzen, bevor sie am heldenhaften Widerstand einiger Jugendlicher um Patrick Swayze scheitern. Prompt haben die Sowjets 1987 wirklich die USA überfallen, und... äh... halt, haben sie nicht.
Aber John Rambo kehrte im 1985er Film "Rambo II - Der Auftrag" nach Vietnam zurück und gewann den Vietnamkrieg dann quasi nachträglich im Alleingang. 1988 starteten die USA wirklich eine neue Invasion in Vietnam und... äh... halt, war auch nur ein Film.
Aber in Joseph Zitos 1984er Meisterwerk "Missing in Action" kehrt Colonel James Braddock als Teilnehmer eine US-Delegation nach Vietnam zurück, wo er dann, natürlich auch im heldenhaften Alleingang, den Beweis für amerikanische POWs mehr als 10 Jahre nach Kriegsende erbringt und... Moment mal, Mist, auch nur ein Film!
Also, wenn du mehr als stalinistisches Propaganda-Kino hast, um deine Behauptung zu stützen, melde dich ruhig. Bis da hin... halt lieber die Klappe, es wird bereits peinlich.
OneDownOne2Go
19.11.2017, 01:01
Das wäre tatsächlich ebenfalls ein interessantes Thema für einen eigenen Strang, und führt auch zu weit weg vom eigentlichen Thema das wir hier diskutieren. Vielleicht eine Anregung für das Unterforum "Geschichte, Hintergründe", "Der Fall des britischen Empire."
Ich gebe offen zu, dass ich selbst an der tredeutsch dackeldoofen Anglophilie dahingehend partizipiere, dass mich die Geschichte des Empire immer sehr fasziniert hat. Was immer man davon halten mag, es war schon eine gewaltige Leistung ein solches Weltreich zu erschaffen. Wie es so schnell und so armselig implodieren konnte, das ist die eigentlich interessante Frage, und da stimmen wir in manchen Punkten überein, in anderen eher nicht, und ich denke es geht vielen Mitforsiten ähnlich.
Ja, mir ist auch eher schwer begreiflich, wie ein Weltreich, das in dieser Form schon an die 200 Jahre - die ja keineswegs friedlich waren - überdauert hatte, so schnell und so vollständig kollabieren konnte. Das hat für mich auch gar nichts mit Anglophilie zu tun, die entscheidet höchstens darüber, wie man das ganze dann am Ende bewertet. Ich müsste lügen, wenn ich nicht eine gewisse Bewunderung für dieses Inselvölkchen eingestehen würde, das sich mehr von der Welt unterworfen hat, als das antike Rom. Vielleicht wirklich ein schönes Thema in einem eigenen Strang, ich muss mich da noch mal etwas einlesen.
Frontferkel
19.11.2017, 01:29
Das Thema interessiert mich nicht so sehr, als das ich Lust habe darüber zu recherchieren. Schon Hegel sagte Widerspruchsfreiheit ist ein Zeichen für Unwahrheit. Die Realität ist voll von den himmelschreiensten Widersprüchen aller Art.
Also vielleicht hast du oder jemand anders mal Lust aufzulisten, welche Nationalitäten in der Wehrmacht dienten und welche in der Waffen-SS.
Unsere Kollegin Marion hat recht , Du bist ne faule Socke .
Aber bitte ;
#62 (https://politikforen.net/showthread.php?130411-Nichtdeutsche-die-für-das-Reich-gekämpft-haben&p=5660053&viewfull=1#post5660053)
https://politikforen.net/images/misc/iconforums.png AW: Nichtdeutsche die für das Reich gekämpft haben
https://politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Valdyn https://politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://politikforen.net/showthread.php?p=5654747#post5654747)
Kennt da jemand solche Gruppen/Divisionen wie zb. die Blaue Division?
Hallo Valdyn , wie Dir mittlerweile bekannt ist kämpften viele ausländische Freiwillige in Reihen der Dt. Wehrmacht und in den Verbänden der Waffen-SS .
Wobei der überwiegende Teil in den Reihen der Waffen-SS Aufnahme fand . Und es waren überwiegend europäische Freiwillige .
Hier eine Übersicht der Freiwilligen in der Waffen - SS .
5. SS-Panzerdivision Wiking mit überwiegend Scandinaviern u. Holländer bestehend
SS-Panzergrenadierregiment 9 Germania
SS-Panzergrenadierregiment 10 Westland
7. SS-Freiwilligen-Gebirgsdivision "Prinz Eugen"
SS-Freiwilligen-Gebirgsjägerregiment 13 Artur Phleps
SS-Freiwilligen-Gebirgsjägerregiment 14 Skanderbeg
SS-Freiwilligen-Gebirgsartillerieregiment 7
SS-Freiwilligenartillerieregiment 7
SS-Sturmgeschützabtlg.7
SS-Panzerabtlg.7
11. SS-Freiwilligen-Panzergrenadierdivision Nordland
SS-Panzergrenadierregiment 23 Norge
SS-Panzergrenadierregiment 24 Danmark
13. Waffen-Gebirgsdivision der SS Handschar (kroatische Nr.1)
SS-Waffen-Gebirgsjägerregiment 27
SS-Waffen-Gebirgsjägerregiment 28
SS-Panzerjägerabteilung 13 + Artillerieregiment 13
14. Waffen-Grenadierdivision der SS (ukrainische Nr.1)
SS-Waffen-Grenadierregiment 29
SS-Waffen-Grenadierregiment 30
SS-Waffen-Grenadierregiment 31
SS-Waffen-Artillerieregiment 14
15. Waffen-Grenadierdivision der SS (lettische Nr.1)
SS-Waffen-Grenadierregiment 32
SS-Waffen-Grenadierregiment 33
SS-Waffen-Grenadierregiment 34
SS-Artillerieregiment 15
18. SS-Freiwilligen-Panzergrenadierdivision Horst Wessel
SS-Panzergrenadierregiment 39
SS-Panzergrenadierregiment 40
SS-Artillerieregiment 18
SS-Panzerjägerabtlg 18
SS-Panzerabteilung 18
19. Waffen-Grenadierdivision der SS (letttische Nr.2)
SS-Waffen-Grenadierregiment 42 Voldemars Veiss
SS-Waffen-Grenadierregiment 43 Hinrich Schuldt
SS-Waffen-Grenadierregiment 44
SS-Waffen-Artillerieregiment 19
20. Waffen-Grenadierdivision der SS (estnische Nr.1)
SS-Waffen-Grenadierregiment 45
SS-Waffen-Grenadierregiment 46
SS-Waffen-Grenadierregiment 47
SS-Waffen-Artillerieregiment 20
21. SS-Waffen-Gebirgsdivision Skanderbeg (albanische Nr.1)
SS-Waffen-Gebirgsregiment 50
SS-Waffen-Gebirgsregiment 51
SS-Waffen-Gebirgsregiment 47
SS-Waffen-Gebirgsartillerieregiment 21
SS-Sturmgeschützabteilung Skanderbeg
22. SS-Freiwilligen-Kavalleriedivision Maria Theresia
SS-Freiwilligen-Kavallerieregiment 52
SS-Freiwilligen-Kavallerieregiment 53
SS-Freiwilligen-Kavallerieregiment 54
SS-Freiwilligen-Artillerieregiment 22
SS-Sturmgeschützabteilung 22
23. Waffen-Gebirgsdivision der SS Kama (kroatische Nr.2)
SS-Waffen-Gebirgsjägerregiment 55
SS-Waffen-Gebirgsjägerregiment 56
SS-Waffen-Gebirgsartillerieregiment23 ; die Division wurde am 24. September 1944 aufgelöst , die Kroaten kamen zur Division Handschar , der Rest ging an andere Divisionen .
23. Freiwilligen-Panzergrenadierdivision Nederland
Die Nederland- Division hatte nur Brigadestärke , sie bestand aus den Panzergrenadierregimentern 48 (General Seyffardt) 49 (De Ruiter) , sowie aus dem SS-Artillerieregiment 54
25. Waffen-Grenadierdivision der SS Hunyadi (ungarische Nr.1)
SS-Waffen-Grenadierregiment 61
SS-Waffen-Grenadierregiment 62
SS-Waffen-Grenadierregiment 63
SS-Waffen-Artillerieregiment 25
26. Waffen-Grenadierdivision der SS Hungaria (ungarische Nr.2)
SS-Waffen-Grenadierregiment 64
SS-Waffen-Grenadierregiment 65
SS-Waffen-Grenadierregiment 66
SS-Waffen-Artillerieregiment 26 ; die Division erreichte nie den vollen Status einer Division
27. SS-Freiwilligen-Grenadierdivision Langemarck (flämische Nr.1)
SS-Freiwilligen-Grenadierregiment 66
SS-Freiwilligen-Grenadierregiment 67
SS-Freiwilligen-Grenadierregiment 68
SS-Freiwilligen-Artillerieregiment 27 ; die Division kam nie über Brigadestärke hinaus
28. SS-Freiwilligendivision Wallonien (wallonische Nr.1)
SS-Freiwilligen-Grenadierregiment 69
SS-Freiwilligen-Grenadierregiment 70
SS-Freiwilligen-Artillerieregiment 28 ; die Division kam nie über Brigadestärke hinaus
29. Waffen-Grenadierdivision der SS "RONA" (russische Nr.1)
die Division wurde Ende 1944 aufgelöst. ca 3000 Mann wurden an die 600.Infantriedivision (1. Division der Russischen Befreiungsarmee) abgegeben.
29.Waffen-Grenadierdivision der SS (italienische Nr.1)
SS-Waffen-Grenadierregiment 81
SS-Waffen-Grenadierregiment 82
SS-Waffen-Artillerieregiment 29 ; die Einheit kam nicht über Brigadestärke hinaus . Nach Auflösung der
"russischen Nr.1" , erhielt diese Divisionsnummer , die "italienische Nr.1)
30. Waffen-Grenadierdivision der SS (weißruthenische Nr.1)
SSWaffen-Grenadierregiment 75
SS-Artillerieregiment 30 (?)
(Waffen-Grenadierregiment 76 + 77) Nr. 76 und 77 gehörten ursprünglich zur 30.SS-Waffen-Grenadierdivision (russische Nr.2)
31. SS-Freiwilligen-Grenadierdivision
SS-Freiwilligen-Grenadierregiment 78
SS-Freiwilligen-Grenadierregiment 79
SS-Freiwilligen-Grenadierregiment 80
SS-Freiwilligen-Artillerieregiment 31
32. SS-Freiwilligen-Grenadierdivision 30. Januar
Die Division wurde nie voll aufgestellt , sie bestand aus 3 Grenadierregimentern und 1nem Artillerieregiment
Sie wurde nur sporadisch , bei anderen Waffen-SS Einheiten , eingesetzt .
33. Waffen-Kavalleriedivision der SS (ungarische Nr.3)
Die Division wurde nie voll aufgestellt und von den Russen im Februar/März 1945 überrannt .
33. Waffen-Grenadierdivision der SS Charlemagne (französische Nr.1) nicht zu verwechseln mit der
33. SS-Kavalleriedivision (ungarische Nr.1)
SS-Waffen-Grenadierregiment 57
SS-Waffen-Grenadierregiment 58
SS-Artillerieabteilung 57
Die Einheit wurde aus französischen Freiwilligen , der Legion ds Volontaires Francaise , der (franz.)SS-Frei -willigen- Sturmbrigade , ca 2000 Mann Vichy-Miliz und Angehörigen der franz. Kriegsmarine . Sie kämpfte bis zum Schluß im Reichstag in Berlin .
34. SS-Freiwilligen-Grenadierdivision Landstorm Nederland
Sie bestand aus 3 Regimentern , dem 83 , dem 84 und dem Artillerieregiment 34 . Sie kam 1943 zur
Waffen-SS . Zwischen November 44 und März 1945 wurde sie zur Division umgebildet , kam aber kaum zum Einsatz .
37. SS-Freiwilligen-Kavalleriedivision Lützow
Über diese Formation ist nur wenig bekannt . Sie wurde im März 1945 gebildet und in Wien eingesetzt .
Warscheinlich nur noch als Alarmeinheit .
38. SS-Grenadierdivision Nibelungen
Diese Einheit entstand aus dem Stab und den Kadetten der Junkerschule Bad Tölz und erreichte nur die Stärke eines Regiments .
Gegen Kriegsende waren die meisten Freiwilligeneinheiten der Waffen-SS aufgelöst oder in andere neugebildete Divisionen übernommen worden .
Jene , die sich nicht in der Schlachtordnung der Waffen-SS befinden , aber 1945noch bestanden , waren solche Raritäten wie die Indische Freiwilligenlegion , der Kaukasische Waffenverband der SS , der aus Aserbaidschanern , Armeniern , Georgiern und Freiwilligen aus dem Kaukasus bestand . Sowie der vorwiegend moslemische Osttürkische Waffenverband der SS . Keine der Einheiten hatte für die Waffen-SS einen besonderen Wert , weshalb sie zum Regiment 800 zbV (später Division 2000) Brandenburg versetzt wurden . Für die "Brandenburger" waren diese Freiwilligen besonders wertvoll .
Quelle :Gordon Williamson (The Waffen-SS , Hitlers Instruments)
https://politikforen.net/showthread.php?130411-Nichtdeutsche-die-für-das-Reich-gekämpft-haben&p=5660053&viewfull=1#post5660053
Frontferkel
19.11.2017, 01:35
In der Not verbündet sich der Teufel sogar mit seinen Läusen.
Hallo Kurti-Laus . Wie immer am schwafeln ? :D
Sing Sing
19.11.2017, 04:57
Ein weiteres Beispiel für die BETEILIGUNG DER WEHRMACHT AM HOLOCAUST:
...
HOLOCAUST
Hast du denn dazu eine Quelle? Beispielsweise eine schriftliche Weisung? Denn du weißt ja sicher selbst, dass im Groß-Deutschen Reich jeder Furz dokumentiert wurde.
Also wenn du diesbezüglich etwas vorzuweisen hast, dann raus damit!
Ich warte...:popcorn:
Stopblitz
19.11.2017, 05:50
sie hat verhindert das diese Welt zu einer Naziwelt geworden ist.
Was eine Naziwelt bedeutet kann man hier in diesem Form täglich lesen.
Genüsslich wird "minderwertigen" Völkern das Lebensrecht abgesprochen, sie mögen am besten alle sterben.
Ich gehe davon aus, das 'Form' ein Schreibfehler ist und eigentlich 'Forum' heißen sollte. Dann mal eine kurze Erleuterung: Niemand spricht anderen Völkern das Lebensrecht ab, allerdings sind manche Völker besser in den Regionen aufgehoben aus denen sie stammen und haben hier bei uns nichts verloren, weswegen man sie gar nicht erst herlassen sollte.
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Lichtblau https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9267230#post9267230)
sie hat verhindert das diese Welt zu einer Naziwelt geworden ist.
Was eine Naziwelt bedeutet kann man hier in diesem Form täglich lesen.
Genüsslich wird "minderwertigen" Völkern das Lebensrecht abgesprochen, sie mögen am besten alle sterben.
du elendiger Kommunistendreggsack, du solltest erst mal vor deiner Haustüre kehren, wem haben Lenin und Stalin nicht alles das Lebensrecht abgesprochen und sie dann Millionenfach auch umgebracht. Westeuropa steht schwer in der Schuld bei uns, wir haben dafür gesorgt, dass die Sowjethorden nur bis Berlin und nicht bis zum Atlantik gekommen sind. Sie wären von Stalins System schwer begeistert gewesen :D
In Anbetracht des Klimawandels und der CO2 Hysterie wäre es wirklich angebracht, wenn man Afrika und Arabien + Indien zumindest sterilisieren würde, wenn die dort im Jahr paar 100.000 Tote produzieren nützt das dem Klima rein gar nichts :hd: Afrika produziert pro Woche 1 Mio Überschuss, die kein Mensch braucht
herberger
19.11.2017, 09:31
Ja ne is klar.
Stalin persönlich gab 1938 den Befehl für die Schaffung eines Films bei dem der Deutsche Ritterorden mit Hakenkreuzsymbolen Russland angreift und durch heldenhaften Widerstand geschlagen wird.
Ähnlichkeiten mit späteren Ereignissen sind natürlich rein zufällig und wer Zusammenhänge sieht, sieht Gespenster.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Alexander_Newski_(Film)
Oder hier:
https://m.youtube.com/watch?v=8S0I0J_fXLo
[/B]
[/B]Neun Monate nach der Premiere im Bolschoi-Theater, die am 23. November 1938 stattgefunden hatte, wurde am 23. August 1939 der Hitler-Stalin-Pakt geschlossen, worauf Alexander Newski zunächst nicht mehr in Kinos der Sowjetunion vorgeführt werden durfte. Doch nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion im Juni 1941 konnte von dieser Filmpolitik keine Rede mehr sein: Auf Geheiß Stalins war der Film ab diesem Zeitpunkt nicht nur in jedem sowjetischen Kino zu zeigen: Als Beitrag zur Motivation der gegen die deutsche Wehrmacht kämpfenden Truppen der Roten Armee wurde er auch oft in Frontvorführungen gezeigt.
[/B]
herberger
19.11.2017, 10:28
Wir Gedenken
https://www2.pic-upload.de/img/34322570/500_F_36169498_vVNF21tVuokuvt32965Ju8ZudKRnJud4.jp g (https://www.pic-upload.de)
du elendiger Kommunistendreggsack, du solltest erst mal vor deiner Haustüre kehren, wem haben Lenin und Stalin nicht alles das Lebensrecht abgesprochen und sie dann Millionenfach auch umgebracht. Westeuropa steht schwer in der Schuld bei uns, wir haben dafür gesorgt, dass die Sowjethorden nur bis Berlin und nicht bis zum Atlantik gekommen sind. Sie wären von Stalins System schwer begeistert gewesen :D
(...)Und die Westalliierten unterschlägst du völlig.
Hätte sich die Wehrmacht nicht so heroisch gegen den westalliierten Vormarsch gewehrt, so wären sicher weit weniger Gebiete Osteuropas und Ostdeutschlands von der Roten Armee überflutet worden.
Fettung durch mich
Lichtblau
19.11.2017, 11:32
[/B]Neun Monate nach der Premiere im Bolschoi-Theater, die am 23. November 1938 stattgefunden hatte, wurde am 23. August 1939 der Hitler-Stalin-Pakt geschlossen, worauf Alexander Newski zunächst nicht mehr in Kinos der Sowjetunion vorgeführt werden durfte. Doch nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion im Juni 1941 konnte von dieser Filmpolitik keine Rede mehr sein: Auf Geheiß Stalins war der Film ab diesem Zeitpunkt nicht nur in jedem sowjetischen Kino zu zeigen: Als Beitrag zur Motivation der gegen die deutsche Wehrmacht kämpfenden Truppen der Roten Armee wurde er auch oft in Frontvorführungen gezeigt.
[/B]
Das unterstreicht doch meine These von der gewaltigen politischen Bedeutung dieses Films. Während des Pakts enthielten sich die Presse beider Länder jeglicher Angriffe auf das andere Land und berichteten nur wohlwollend.
herberger
19.11.2017, 11:34
Das unterstreicht doch meine These von der gewaltigen politischen Bedeutung dieses Films. Während des Pakts enthielten sich die Presse beider Länder jeglicher Angriffe auf das andere Land und berichteten nur wohlwollend.
Nun das zeigt aber auch das Deutschland ab 1937/38 Ziel der Begierde war.
sie hat verhindert das diese Welt zu einer Naziwelt geworden ist.
Was eine Naziwelt bedeutet kann man hier in diesem Form täglich lesen.
Genüsslich wird "minderwertigen" Völkern das Lebensrecht abgesprochen, sie mögen am besten alle sterben.
Hättest du bitteschön mal ein Beispiel für diese ungeheure Behauptung?
Oder könnte es nicht sein, dass man diesen Völkern nur abspricht, sich zu vermehren wie die Karnickel und dann aufgrund dieser wahnsinnigen Vermehrung nach Europa zu drängen und den Europäern auf der Tasche zu liegen?
Lichtblau
19.11.2017, 11:41
Unsere Kollegin Marion hat recht , Du bist ne faule Socke .
Aber bitte ;
https://politikforen.net/showthread.php?130411-Nichtdeutsche-die-für-das-Reich-gekämpft-haben&p=5660053&viewfull=1#post5660053
Jo danke.
Demnach kamen in der Waffen-SS nur einige slawische Einheiten und wenige aus Kaukasien zum Einsatz, und das auch erst zum Ende des Krieges, wo die Not dazu trieb.
Ich denke mal das sie auch nur nach rassischen Merkmalen ausgesuchte aufnahmen, überall wollte man Menschen mit germanischen Blutsbestandteilen aufnorden.
Ausserdem baut man immer über praktische Notwendigkeiten einen ideologischen Überbau. Ich vermute sie hatten sicher irgendwelchen Erklärungen für die Aufnahme von Slawen, und sicherlich hat man sie trotz Indienststellung nicht als gleichwertig anerkannt.
Aber ich hab trotzdem keine Lust da näher zu recherchieren. Ich brauche meine Kapazitäten für andere Themen.
Lichtblau
19.11.2017, 11:44
Hättest du bitteschön mal ein Beispiel für diese ungeheure Behauptung?
Oder könnte es nicht sein, dass man diesen Völkern nur abspricht, sich zu vermehren wie die Karnickel und dann aufgrund dieser wahnsinnigen Vermehrung nach Europa zu drängen und den Europäern auf der Tasche zu liegen?
Hinter dem Satz "vermehren wie die Karnickel" steckt eine ungeheure zynische Menschenverachtung. Das merkst du anscheinend schon gar nicht mehr.
herberger
19.11.2017, 11:46
Auf Tube gesehen russ Doku, eine russ Historikerin erwähnt den Strafbarkeitserlass, diese Historikerin hat das von BRD Historikern einfach so übernommen ohne was zu prüfen. Die damalige Realität der Wehrmachtstrafverfolgung widerspricht schon der Interpretation des Strafbarkeitserlasses.
Dr Mittendrin
19.11.2017, 11:46
sie hat verhindert das diese Welt zu einer Naziwelt geworden ist.
Was eine Naziwelt bedeutet kann man hier in diesem Form täglich lesen.
Genüsslich wird "minderwertigen" Völkern das Lebensrecht abgesprochen, sie mögen am besten alle sterben.
Du bist ein widerlicher roter Drecksack. Völker die nur an unseren Sozialsystemen interessiert sind ..... ja scheinbar minderwertig, wenn sie nix auf die Reihe bringen.
Verräter wie du wollen Sozialsysteme zerstören und schlechtere Krankassen, schlechtere Leistungen, Mangelwirtschaft, Mangel wird dann verwaltet. für viiiiiele.
Seitdem wir die alte nationale West-BRD nicht mehr haben, ade Wohlstand. Ich meine hier auch die DDR, der rote Fleck zog uns runter.
Dr Mittendrin
19.11.2017, 11:48
Hinter dem Satz "vermehren wie die Karnickel" steckt eine ungeheure zynische Menschenverachtung. Das merkst du anscheinend schon gar nicht mehr.
Kann man dir Idiot in Sachsen eine somalische Familie mit 7 Kindern einquartieren, rote Drecksau !!!
VErantwortungsloses ficken, sag ich mal. Scheiss auf Zukunft ..... so sind halt minderwertige Völker.
Gibt ja Zahldeppen neuerdings, früher ist man halt gestorben in Afrika wegen Blödheit. So ist es auch bei Ratten. Überschüsse werden gegessen, wenn man Hunger hat.
Dafür hat der Neger einen grossen Topf erfunden.
Deine Scheiss-Empathie ist zerstörerisch, eckelhaft.
Lichtblau
19.11.2017, 11:48
Nun das zeigt aber auch das Deutschland ab 1937/38 Ziel der Begierde war.
Ja, die Revolutionierung Deutschlands war immer ein Ziel, aber erst durch die Legitimation nach einem deutschen Angriff auf die Sowjetunion.
Und die deutsche Führung war so dämlich sich genauso wie gewünscht zu verhalten.
herberger
19.11.2017, 11:53
Ja, die Revolutionierung Deutschlands war immer ein Ziel, aber erst durch die Legitimation nach einem deutschen Angriff auf die Sowjetunion.
Und die deutsche Führung war so dämlich sich genauso wie gewünscht zu verhalten.
Wie Bitte ein Deutschland mit seiner mini Reichswehr?
Dr Mittendrin
19.11.2017, 11:54
Jo danke.
Demnach kamen in der Waffen-SS nur einige slawische Einheiten und wenige aus Kaukasien zum Einsatz, und das auch erst zum Ende des Krieges, wo die Not dazu trieb.
Ich denke mal das sie auch nur nach rassischen Merkmalen ausgesuchte aufnahmen, überall wollte man Menschen mit germanischen Blutsbestandteilen aufnorden.
Ausserdem baut man immer über praktische Notwendigkeiten einen ideologischen Überbau. Ich vermute sie hatten sicher irgendwelchen Erklärungen für die Aufnahme von Slawen, und sicherlich hat man sie trotz Indienststellung nicht als gleichwertig anerkannt.
Aber ich hab trotzdem keine Lust da näher zu recherchieren. Ich brauche meine Kapazitäten für andere Themen.
Dich würde ich lieber auf-süden und in die afghanische Wüste schicken und zwangskonvertieren lassen.
Hinter dem Satz "vermehren wie die Karnickel" steckt eine ungeheure zynische Menschenverachtung. Das merkst du anscheinend schon gar nicht mehr.
Soso. Wieder mal die Moralkeule.
Was genau soll denn an der Tatsachenfeststellung "sie vermehren sich wie die Karnickel" zynische Menschenverachtung sein?
Oder willst du etwa behaupten, eine fünffache Populationsvervielfachung in nur fünf Jahrzehnten sei keine ungezügelte, disziplinlose und keine Rücksicht auf die ökologisch-wirtschaftlichen Möglichkeiten und Rahmenbedingungen nehmende Vermehrung?
Lichtblau
19.11.2017, 11:57
Wie Bitte ein Deutschland mit seiner mini Reichswehr?
Seit so 1925 war Standartthema der kommunistischen Presse Deutschland wird faschistisch, rüstet auf und überfällt die Sowjetunion.
Glaubst du das endlich, oder brauchst du noch mehr Belege?
herberger
19.11.2017, 11:58
Seit so 1925 war Standartthema der kommunistischen Presse Deutschland wird faschistisch, rüstet auf und überfällt die Sowjetunion.
Glaubst du das endlich, oder brauchst du noch mehr Belege?
Nein jedenfalls nicht von dir.
Dr Mittendrin
19.11.2017, 12:00
Ich halte die jüdische Weltherrschaft für was positives.
Ich weiss das das sehr merkwürdig klingt, aber ich glaube wirklich daran.
Weil du Volldepp dem Monopolkapialismus das Wort redest. Es muss die Konkurrenz der Nationen geben, dazu bist du zu dumm, das zu erkennen.
Dr Mittendrin
19.11.2017, 12:02
Seit so 1925 war Standartthema der kommunistischen Presse Deutschland wird faschistisch, rüstet auf und überfällt die Sowjetunion.
Glaubst du das endlich, oder brauchst du noch mehr Belege?
Noch in den 80ern hörte ich immer von Revanchismus, die Sowjets quatschten viel den langen Tag.
So kann man eigene Überfälle tarnen.
Lichtblau
19.11.2017, 12:04
Soso. Wieder mal die Moralkeule.
Was genau soll denn an der Tatsachenfeststellung "sie vermehren sich wie die Karnickel" zynische Menschenverachtung sein?
Oder willst du etwa behaupten, eine fünffache Populationsvervielfachung in nur fünf Jahrzehnten sei keine ungezügelte, disziplinlose und keine Rücksicht auf die ökologisch-wirtschaftlichen Möglichkeiten und Rahmenbedingungen nehmende Vermehrung?
Erstens vergleichst du Menschen mit Tieren und setzt sie dadurch herab, zweitens wertest du sie ab in dem du sie auf ihren Fortpflanzubgstrieb reduzierst und drittens verschanzt du diesen Menschenhass hinter dem Sachargument der Überbevölkerung.
So weit ich das sehe waren das alles Wehrmachtsverbände.
Die Wehrmacht war konservativ und ein eigener Machtfaktor.
Die Wehrmacht machte zB auch ihre eigene Besatzungspolitik in Russland die die der Nazis diametral entgegengesetzt war.
Goerdeler berichtete sogar mal den Briten, das sich Hitler so viel auf dem Berghof aufhielt, weil dort die SS ihn bewachte und nicht die Wehrmacht.
Aber sowas bringen unsere Historiker natürlich nicht.
Man hat bei der Wahl der Verbündeten nicht immer eine glückliche Hand bewiesen. In Albanien, an der Ostfront, der Westfront und auf einer niederländischen Insel kam es zu unschönen Vorfällen.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9184208.html
Erstens vergleichst du Menschen mit Tieren und setzt sie dadurch herab, zweitens wertest du sie ab in dem du sie auf ihren Fortpflanzubgstrieb reduzierst und drittens verschanzt du diesen Menschenhass hinter dem Sachargument der Überbevölkerung.
Schluchz. :schnief:
Dr Mittendrin
19.11.2017, 13:32
Erstens vergleichst du Menschen mit Tieren und setzt sie dadurch herab, zweitens wertest du sie ab in dem du sie auf ihren Fortpflanzubgstrieb reduzierst und drittens verschanzt du diesen Menschenhass hinter dem Sachargument der Überbevölkerung.
Menschen die sich wie Tiere verhalten und sich instinktiv an den Sack greifen und ficken wenns juckt..... äh ja Tiere.Denke an Chinas 1-Kindpolitik.
Rote Dreckschweine müssen uns nicht immer mit Moralkeule kommen.
Jeder kann einfach die Sau raus lassen und immer helfen helfen helfen helfen, so nicht.
So könnte man alle Faulen, Alkoholiker, Drogensüchtige, Verbrecher immer davor schützen ja nicht unmeeeeeeeeenschlich kritisiert zu werden.
Du verschanzt alle Probleme hinter Moral, so kommt die Welt nicht vorwärts.
Nur Pioniergeist bringt uns voran, nicht teilen teilen teilen, das motiviert nicht.
Schluchz. :schnief:
:gp::haha: so eine Prügel hat das Blaulicht lange nicht mehr bezogen :haha: man sollte ihn zur Läuterung nach Afrika als Entwicklungshelfer schicken, die reden nach der Rückkehr in der Regel ganz anders :D
Soweit ist das alles zunächst einmal nicht ganz unkorrekt. Und meines Erachtens nach wie vor als außerordentlich tolerant und freizügig zu bewerten, wenn ich entsprechendes in anderen Staaten zur gleichen Zeit (USA, England, Japan), oder zum Teil sehr viel später (USA, Südafrika) und bis heute (Israel) vergleiche.
Die eurpäischen Juden gehören zweifellos zur weissen Rasse und es gehört schon eine deutliches Stück Dummheit dazu, gleichrassige Menschen und erst recht "Mischlinge" in Zeiten höchsten Bedarfs vom Militärdienst auszuschliessen.
Dass sich dieser Wahn nicht völlig durchsetzte ist kein Zeichen von Toleranz oder Freizügigkeit, sondern eher ein Zeichen dafür, dass sich in höheren Chargen der Wehrmacht noch geistig gesundes Material befand.
Ausserdem sollte nicht vergessen werden, dass selbst führende Rassenanthropologen des Nationalsozialismus von der NS-Rassenideologie nicht überzeugt waren, sondern sie wegen Unwissenschaftlichkeit schlichtweg ablehnten.
Die Juden galten Günther nicht als Rasse, sondern als Volk, das aus einer heterogenen Rassenmischung hervorgegangen war. „Man spricht deshalb irrtümlicherweise immer wieder von einer ‚jüdischen Rasse‛ […].“ (Hans F. K. Günther : Rassenkunde des deutschen Volkes, 6. Auflage von 1924, S. 422) Günther schreibt weiter über die Juden: „Um ein Volkstum handelt es sich, nicht um eine Rasse.“ (ebenda, S. 423.) So sind die Juden aus mehreren Rassengruppen hervorgegangen: aus der semitisch-beduinischen, vorderasiatisch-armenischen, hamitischen, europäiden u. a. Vor allem die aus Mittel- und Osteuropa stammenden Juden weisen phänotypisch größere Überschneidungen mit den Deutschen, Polen, Russen u. a. auf.
Günther vergleicht die Juden von der Bandbreite ihrer Phänotypen her mit den Südeuropäern. „Deshalb zeigen sich auch unter diesen Völkern weniger Blutgegensätze zwischen Juden und Nicht-Juden, da die den Juden entsprechende Rassenmischung von der den Nicht-Juden entsprechenden Mischung unter diesen Völkern nicht so verschieden ist. Besonders wenig hebt sich der Jude innerhalb der griechischen Bevölkerung ab […].“ (ebenda, S. 423.)
Günther wird zwar auch heute von klischeehaften Antisemiten in Anspruch genommen. Dagegen kann sich der tote Wissenschaftler allerdings nicht mehr wehren. Aber sein oben zitiertes Buch spricht immer noch eine klare Sprache: „Selbst ihre Gegner, die auf besondere rassische Eigenart der Juden so aufmerksamen Antisemiten haben doch in den meisten Fällen die unklarsten Vorstellungen, wohin die Juden eigentlich zu zählen seien.“ (ebenda, S. 6.)
https://sachedesvolkes.wordpress.com/2010/09/30/hans-f-k-gunther-und-die-juden/
Können Sie gern selbst nachlesen, Günthers Rassenkunde ist bei archive.org online.
Außerdem wird der Herr Riggs sehr wohl wissen was er da schreibt und warum, da er schließlich selber einer derjenigen ist. Im Gegensatz zu uns beiden.
Warum soll Riggs mehr wissen als ich? Weil er zum Judentum übergetreten ist, wie es Bärbel Schäfer und andere Neujuden? :D
Die Nationalsozialisten waren offensichtlich bereit Zugeständnisse zu machen bis zum Äußersten. Das passt nicht mit dem verordneten Geschichtsbild zusammen, ganz und gar nicht. Danach hätten ja alle diese Leute mindestens in Theresienstadt landen müssen.
Zugeständnisse bis zum Äussersten?
Bis zum Jahre 1941 erreichten 260 „Mischlinge ersten Grades“ ihre Gleichstellung mit einem „Deutschblütigen“. Derartige „Deutschblütigkeitserklärungen“ („Bescheinigung über die Einordnung im Sinne der ersten Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 14. November 1935“) wurden am Ende des Verfahrens von der Reichsstelle für Sippenforschung ausgefertigt; allerdings im Gegensatz zu anderen derartigen Abstammungsbescheiden auf blauem Papier geschrieben.[8] Zahlenmäßig hatten solche Gleichstellungen den geringsten Anteil.
Nur in zwei Fällen wurden „Volljuden“ begünstigt und erreichten eine Besserstellung. In 1300 Fällen wurden Bittsteller vom „Geltungsjuden“ zum „jüdischen Mischling“ umgestuft.
260 "Mischlinge ersten Grades" von 64.000!!! Was heisst, dass fast alle bis auf die wenigen Ausnahmen vor dem Gesetz als "wehrunwürdig" galten. Riggs Buch zeigt nur eins: das die Wehrmacht nicht völlig von Trägern des Rassenwahns durchsetzt war.
Lichtblau
19.11.2017, 15:34
Schluchz. :schnief:
Solche Leute wie du dürfen niemals Macht über andere Menschen bekommen.
Solche Leute wie du dürfen niemals Macht über andere Menschen bekommen.
Wenn Figuren wie du in unserem Land an die Macht kämen, würde ich trotz meines reifen Alters noch einmal meine Siebensachen in einen Container packen und irgendwohin ziehen, wo rote Irre wie du nicht hinkommen.
FranzKonz
19.11.2017, 15:48
Erstens vergleichst du Menschen mit Tieren und setzt sie dadurch herab, zweitens wertest du sie ab in dem du sie auf ihren Fortpflanzubgstrieb reduzierst und drittens verschanzt du diesen Menschenhass hinter dem Sachargument der Überbevölkerung.
Lass doch die Albernheiten und setze Dich mit dem Sachargument auseinander. Die exponentiell wachsende Bevölkerung, besonders in Afrika, ist das Hauptproblem unserer Zeit.
Suppenkasper
19.11.2017, 16:44
Die eurpäischen Juden gehören zweifellos zur weissen Rasse und es gehört schon eine deutliches Stück Dummheit dazu, gleichrassige Menschen und erst recht "Mischlinge" in Zeiten höchsten Bedarfs vom Militärdienst auszuschliessen.
Dass sich dieser Wahn nicht völlig durchsetzte ist kein Zeichen von Toleranz oder Freizügigkeit, sondern eher ein Zeichen dafür, dass sich in höheren Chargen der Wehrmacht noch geistig gesundes Material befand.
Ausserdem sollte nicht vergessen werden, dass selbst führende Rassenanthropologen des Nationalsozialismus von der NS-Rassenideologie nicht überzeugt waren, sondern sie wegen Unwissenschaftlichkeit schlichtweg ablehnten.
https://sachedesvolkes.wordpress.com/2010/09/30/hans-f-k-gunther-und-die-juden/
Können Sie gern selbst nachlesen, Günthers Rassenkunde ist bei archive.org online.
Warum soll Riggs mehr wissen als ich? Weil er zum Judentum übergetreten ist, wie es Bärbel Schäfer und andere Neujuden? :D
Zugeständnisse bis zum Äussersten?
260 "Mischlinge ersten Grades" von 64.000!!! Was heisst, dass fast alle bis auf die wenigen Ausnahmen vor dem Gesetz als "wehrunwürdig" galten. Riggs Buch zeigt nur eins: das die Wehrmacht nicht völlig von Trägern des Rassenwahns durchsetzt war.
Zunächst einmal bleibt festzuhalten: Die Juden sind und bleiben in erster Linie ein semitisches Volk. Moderne genetische Studien - und davon gibt es mittlerweile unzählige - haben eindeutig nachgewiesen dass ihre größte genetische Übereinstimmung mit anderen in der levantinischen Region beheimateten Völkern besteht, sprich Drusen, Palästinenser, Beduinen. Nur wenige, wie beispielsweise die äthiopischen Juden, die ein Fall für sich sind, fallen nicht darunter sondern sind der nicht-jüdischen Bevölkerung Äthiopiens genetisch nahe verwandt.
Die Juden sind also ein ursprünglich im Orient beheimatetes, semitisches Volk, ihre Sprache ist semitisch, ihre Kultur ist semitisch, ihr Aussehen ist semitisch, ihr Genom ist semitisch. Mit den nordischen Europiden haben sie so wenig zu tun wie ein Türke aus Hinteranatolien.
Damit ist das Argument der Gleichrassigkeit hinfällig, es sei denn man reduziert das außerordentlich plump und höchst unwissenschaftlich nur auf die Hautfarbe.
herberger
19.11.2017, 16:46
In den 90ern eine TV Reportage
Eine Gruppe Linker bringt ukrainische Zwangsarbeiterinnen oder Sklavinnen nach Deutschland wo sie das Miele Werk besuchten, wo sie im 2. Weltkrieg arbeiteten, die Ukrainerinnen waren vor Freude ganz aus dem Häuschen als sie ihre Wirkungsstätte wieder sahen, wenn die was wiedererkannten dann steigerte sich ihre Freude noch, die Linken Aktivisten standen nur noch dumm und deplatziert daneben, zum Schluss sprach noch der Miele Vertreter und sagte " Nun ist das Treffen anders ausgegangen wie es sich die Initiatoren es sich vorgestellt haben.
Ich selber kannte einen Armenier der lebte 1943 in Rostow am Don und der sagte "Die Deutschen waren gut, vor dem Amtsgebäude standen Schlangen um in Deutschland zu arbeiten"!
Ich glaube auch das ein deutscher Arbeitsplatz menschenwürdiger war als ein sowjetischer Arbeitsplatz und vor allem in Deutschland wurden sie bezahlt und konnten für das Geld was kaufen.
Zitat meine Mutter "Diese russ. Frauen die haben sich einen Mist zusammen gekauft, Hauptsache bunt"!
ladydewinter
19.11.2017, 16:55
Zunächst einmal bleibt festzuhalten: Die Juden sind und bleiben in erster Linie ein semitisches Volk. Moderne genetische Studien - und davon gibt es mittlerweile unzählige - haben eindeutig nachgewiesen dass ihre größte genetische Übereinstimmung mit anderen in der levantinischen Region beheimateten Völkern besteht, sprich Drusen, Palästinenser, Beduinen. Nur wenige, wie beispielsweise die äthiopischen Juden, die ein Fall für sich sind, fallen nicht darunter sondern sind der nicht-jüdischen Bevölkerung Äthiopiens genetisch nahe verwandt.
Die Juden sind also ein ursprünglich im Orient beheimatetes, semitisches Volk, ihre Sprache ist semitisch, ihre Kultur ist semitisch, ihr Aussehen ist semitisch, ihr Genom ist semitisch. Mit den nordischen Europiden haben sie so wenig zu tun wie ein Türke aus Hinteranatolien.
Damit ist das Argument der Gleichrassigkeit hinfällig, es sei denn man reduziert das außerordentlich plump und höchst unwissenschaftlich nur auf die Hautfarbe.
So einfach ist das aber nicht mehr.Ursprünglich jazu Zeiten des römischen Reiches und der Vertreibung 1 und 2..aber ,aber ,aber.
Aschkenasim gehören zb nicht zu den Semiten,der 13 Stamm eigentlich sind es 14.Berbereojuden sind keine Semiten, sondern Hamiten.Athiopier zählen ebenfalls zu den Hamiten,wenn man nach dem Sprachraum geht...Mit Genstudien lässt sich die Herkunft der Osteurop. Juden auch kaum klären .Ägypter sind keine Semiten.Orientale Juden heissen Mizrahim.Misr ist das ägyptische Wort für Ägypten :IM Verlauf der Jahrhunderte gab es so viele ethnische Vermischungen und Verschmelzungen, dass eine eindeutige Aussage kaum möglich ist.Nordafrika hat eine grosse Community an Berbereojuden( Jawara) ,die einfach nach dem Kriegszug des Islams übergetreten sind ,aber im Haus ihren Glauben behalten haben..Tuareg als Bedouinen haben nichts aber auch gar nichts mit Semiten zutun .Sie werden von diesen eben wegen ihres freien Gedankenguts gehasst.usw usw usw..Auch wenn es nicht gefallen sollte ,ein Pali .Jordanier oder sonstiges aus dem anglo Nahostraum haben mehr gemeinsames Blut mit den wenig verbliebenen vom Stamme Davids aus Jerusalem ,wie mit irgendeinem Marokkaner..
Solche Leute wie du dürfen niemals Macht über andere Menschen bekommen.
solche linken Psychopaten aber auch nie wieder
herberger
19.11.2017, 17:15
Die Nürnberger Rassegesetze wurden auch von jüd. Organisationen begrüßt und deckten sich auch mit jüdischen Gesetzen oder Regeln.
Die Nürnberger Rassegesetze wurden auch von jüd. Organisationen begrüßt und deckten sich auch mit jüdischen Gesetzen oder Regeln.
und wurden zu großen Teilen von den Amis abgeschrieben :D
herberger
19.11.2017, 17:36
und wurden zu großen Teilen von den Amis abgeschrieben :D
Die Nürnberger Rassegesetze wurden auch international kaum beachtet, denn damals gab es an vielen Orten Rassegesetze und wurden akzeptiert. Die USA hatten Rassegesetze und europäische Kolonialmächte hatten in ihren Kolonien Rassegesetze.
Suppenkasper
19.11.2017, 18:48
So einfach ist das aber nicht mehr.Ursprünglich jazu Zeiten des römischen Reiches und der Vertreibung 1 und 2..aber ,aber ,aber.
Aschkenasim gehören zb nicht zu den Semiten,der 13 Stamm eigentlich sind es 14.Berbereojuden sind keine Semiten, sondern Hamiten.Athiopier zählen ebenfalls zu den Hamiten,wenn man nach dem Sprachraum geht...Mit Genstudien lässt sich die Herkunft der Osteurop. Juden auch kaum klären .Ägypter sind keine Semiten.Orientale Juden heissen Mizrahim.Misr ist das ägyptische Wort für Ägypten :IM Verlauf der Jahrhunderte gab es so viele ethnische Vermischungen und Verschmelzungen, dass eine eindeutige Aussage kaum möglich ist.Nordafrika hat eine grosse Community an Berbereojuden( Jawara) ,die einfach nach dem Kriegszug des Islams übergetreten sind ,aber im Haus ihren Glauben behalten haben..Tuareg als Bedouinen haben nichts aber auch gar nichts mit Semiten zutun .Sie werden von diesen eben wegen ihres freien Gedankenguts gehasst.usw usw usw..Auch wenn es nicht gefallen sollte ,ein Pali .Jordanier oder sonstiges aus dem anglo Nahostraum haben mehr gemeinsames Blut mit den wenig verbliebenen vom Stamme Davids aus Jerusalem ,wie mit irgendeinem Marokkaner..
Das ist eine sehr gute Zusammenfassung, danke dafür :gp: Du hast das Thema in seiner Komplexität - die ich aus Faulheit weitgehend vermieden habe - sehr gut auf den Punkt gebracht, und man sieht einmal mehr wie genau Du Dich in diesem Bereich auskennst, Hut ab!
Suppenkasper
19.11.2017, 18:58
Die Nürnberger Rassegesetze wurden auch von jüd. Organisationen begrüßt und deckten sich auch mit jüdischen Gesetzen oder Regeln.
Selbstverständlich, sie spielten ja den Zionisten wunderbar in die Hände. Welchen Grund außer scharfen antijüdischen Gesetzen und Repressalien sollten sonst in Deutschland teilweise jahrhundertelang ansässige und wie die Made im Speck lebende jüdische Familien haben, der ihnen die Auswanderung in ein unwirtliches Wüstenländchen im Nahen Osten sympathischer machen sollte als einen Verbleib im Deutschen Reich?
Dass die Nationalsozialisten und die Zionisten bis weit in den Krieg hinein zusammenarbeiteten und in ihren Zielsetzungen eine bedeutende Schnittmenge bestand ist heutzutage für nicht-Bunzelmichel als historisches Grundwissen voraussetzbar.
Besonders schön in dem Zusammenhang fand ich immer diese Medaille
http://www.propheticexplorer.com/images/nazi_coin.jpg
Das ist zwar keine offizielle Prägung, bringt aber ein verdrängtes Geschichtskapitel sehr schön auf den Punkt.
Das Haavara-Abkommen setze ich auch hier als allgemein bekannt voraus, das ist aber nur die in der offiziell verordneten Geschichtsschreibung zugestandene Spitze des Eisbergs.
Im Grunde genommen bin ich wohl auch Zionist, denn die Idee dass alle Juden in Israel hocken, vorausgesetzt dass sie dann endlich den Rest der Welt in Frieden lassen um dort als geschlossene Volksgemeinschaft ihr eigenes Mazzebällchen-Süppchen kochen zu können ist mir durchaus nicht unsympathisch und erschien mir schon immer als humanste Lösung der ganzen Problematik.
Warum auch sollte man den Juden nicht dasselbe gönnen wie jedem anderen Volk auf der Welt, eine Heimat, in der sie in Frieden leben können, noch dazu zusammen mit Menschen die ihnen wohl von allen anderen auf der Welt lebenden Völkern am ähnlichsten sind? Das Problem ist, dass viele unter ihnen genau das eben den anderen Völkern nicht gönnen, wohl aber für sich selbst einfordern, und beides mit kaum zu überbietender Aggressivität. Und das erzeugt naturgemäß Hass.
Zunächst einmal bleibt festzuhalten: Die Juden sind und bleiben in erster Linie ein semitisches Volk. Moderne genetische Studien - und davon gibt es mittlerweile unzählige - haben eindeutig nachgewiesen dass ihre größte genetische Übereinstimmung mit anderen in der levantinischen Region beheimateten Völkern besteht, sprich Drusen, Palästinenser, Beduinen. Nur wenige, wie beispielsweise die äthiopischen Juden, die ein Fall für sich sind, fallen nicht darunter sondern sind der nicht-jüdischen Bevölkerung Äthiopiens genetisch nahe verwandt.
Haha, sehr interessant. Bärbel Schäfer erwarb also mit ihrem Übertritt zum Judentum jüdische Gene! Was ja Ihrer Meinung durch unzählige moderne genetische Studien eindeutig nachgewiesen ist! :D
Man erwirbt also mit einem Übertritt zu einer Religionsgemeinschaft genetische Eigenschaften! :D
Das Bekenntnis zum mosaischen oder israelitischen Gluaben ist wieder kein vollgültiges Beweismittel, weil es infolge der einstigen jüdischen Missionsbewegung mit ihrer Aufnahme von Massen von Heiden und Christen, auch durch die Übertritte zum Judentum in neuer Zeit durch Mischehen und "Bekehrung" nicht wenige Glaubensjuden nichtjüdischer Rasse gibt, [...]
http://www.ns-archiv.de/verfolgung/korherr/korherr-lang.php
Und gehört dann also zur jüdischen Rasse! :D
Suppenkasper
19.11.2017, 19:15
Haha, sehr interessant. Bärbel Schäfer erwarb also mit ihrem Übertritt zum Judentum jüdische Gene! Was ja Ihrer Meinung durch unzählige moderne genetische Studien eindeutig nachgewiesen ist! :D
Man erwirbt also mit einem Übertritt zu einer Religionsgemeinschaft genetische Eigenschaften! :D
http://www.ns-archiv.de/verfolgung/korherr/korherr-lang.php
Und gehört dann also zur jüdischen Rasse! :D
Hat kein Mensch behauptet, Grinsemann. Rigg hat übrigens durchaus jüdische Gene in seiner Familiengeschichte vorzuweisen, wenn auch nur in dritter Generation. nein, man wird nicht zum Juden durch Religionsübetritt noch wird man durch Konversion zum Nichtjuden.
Was das Thema "Gleichstellung" anbelangt, so zitiert Rigg allein über 200 Fälle in denen jüdischstämmige Soldaten im WK 2 das EK 1. erhielten, wohl eine sehr effiziente Form der "Gleichstellung" mit den deutschen Kameraden in der Gesellschaft des Driten Reiches, soweit ich mich entsinne erhielten einige sogar das Ritterkreuz.
Haha, sehr interessant. Bärbel Schäfer erwarb also mit ihrem Übertritt zum Judentum jüdische Gene! Was ja Ihrer Meinung durch unzählige moderne genetische Studien eindeutig nachgewiesen ist! :D
Man erwirbt also mit einem Übertritt zu einer Religionsgemeinschaft genetische Eigenschaften! :D
http://www.ns-archiv.de/verfolgung/korherr/korherr-lang.php
Und gehört dann also zur jüdischen Rasse! :D
Genau! Es gibt das Gesinnungsjudentumgen. Wer nicht schon per
Geburt von seiner Mutter das Gesinnungsjudentumgen vererbt
bekommen hat, kann sich das Gen nachtraeglich durch einen
Rabbi seines Vertrauens intravenoes spritzen lassen.
So einfach ist das aber nicht mehr.Ursprünglich jazu Zeiten des römischen Reiches und der Vertreibung 1 und 2..aber ,aber ,aber.
Die Vertreibung der Juden aus Palästina gehört zu einer der vielen jüdischen ahistorischen Legenden.
Nachdem im Jahr 70 der Jerusalemer Tempel und Jerusalem von den Römern nach dem jüdischen Krieg zerstört worden waren, erhielt Rabbi Jochanan ben Sakkai von den römischen Herren die Erlaubnis, den Sitz des Sanhedrins nach Jawne zu verlegen; gleichzeitig wurde dort eine jüdische Schule errichtet. Da der Tempel zerstört war, wurde der Hohe Rat nicht mehr vom Hohenpriester, sondern von einem Patriarchen geleitet; gleichzeitig übernahm die frühere Opposition, die Gruppe der Pharisäer, die Führung der Versammlung. [...]
In Jawne blieb der Rat bis zur Revolte des Bar Kochba im Jahr 135; anschließend wurde die Schule zerstört, der Sanhedrin trat einige Jahre später für einige Zeit in Uscha in Galiläa zusammen. Aus dieser Zeit blieb eine große jüdische Gräberstadt in Bet Sche’arim erhalten, in welcher der Patriarch Jehuda ha-Nasi (der „Fürst“) beigesetzt war. Um 166 nahm der Sanhedrin schließlich seinen Sitz in Tiberias.
https://de.wikipedia.org/wiki/Patriarchat_(j%C3%BCdisch)
Die Juden wurden lediglich aus Jerusalem vertrieben.
Suppenkasper
19.11.2017, 19:31
Genau! Es gibt das Gesinnungsjudentumgen. Wer nicht schon per
Geburt von seiner Mutter das Gesinnungsjudentumgen vererbt
bekommen hat, kann sich das Gen nachtraeglich durch einen
Rabbi seines Vertrauens intravenoes spritzen lassen.
Das Gesinnungsjudentum ist sogar weitaus gefährlicher als das tatsächliche, was sich allein daran zeigt dass praktisch der gesamte Deutsche Bundestag, die ganze Lumpenbande in den staatlichen Propagandamedien und den landauf landab verbreiteten Systemschmierblättern aus den Häusern Burda, Bertelsmann, Springer & Co. daraus besteht, ebenso wie die Mehrzahl der einflussreichen Kreise in den USA, die, päpstlicher als der Papst, allesamt überzeugte Zionisten sind, obwohl ihnen der Führer den Ariernachweis auf dem Silbertablett serviert hätte.
Auch in "rechten" Kreisen ist das Gesinnungsjudentum bis zum Kotzen verwurzelt, die Israelarschkriecherei auch hier im Forum die manche Pseudonationalixe meinen ausleben zu müssen ist mitunter kaum auszuhalten...
Ich kann einem gemäßigten Zionismus nur aus humanitären Gründen das Wort reden, da die Alternative, naja, eine andere wäre.
ladydewinter
19.11.2017, 19:39
Die Vertreibung der Juden aus Palästina gehört zu einer der vielen jüdischen ahistorischen Legenden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Patriarchat_(j%C3%BCdisch)
Die Juden wurden lediglich aus Jerusalem vertrieben.
Auch das kann man nehmen wie man will.
Babylon .Rom ,die Alhambra.Ich gehe da nicht von einem Wikilink aus.
Die Ostghettos in Litauen usw usw ..
Die Araber haben auch nicht die Alhambra erobert.Das waren Konvertierte.
Leberecht
19.11.2017, 19:39
Man erwirbt also mit einem Übertritt zu einer Religionsgemeinschaft genetische Eigenschaften! :D
Natürlich! Und die Infragestellung oder gar ein geforderter genetischer Beweis eines solchen Sachverhalts sind unzulässig.
Hat kein Mensch behauptet, Grinsemann. Rigg hat übrigens durchaus jüdische Gene in seiner Familiengeschichte vorzuweisen, wenn auch nur in dritter Generation. nein, man wird nicht zum Juden durch Religionsübetritt noch wird man durch Konversion zum Nichtjuden.
Nun gilt aber der, der ordentlich zum Judentum übergetreten ist seitens der entsprechenden Oberrabbinate und des Staates Israel als Volljude und darf gemäss des Rückkehrgesetzes seinen Wohnsitz in Israel nehmen.
Dass nun der Suppenkasper anderer Meinung ist, spielt keine Rolle.
Suppenkasper
19.11.2017, 19:51
Nun gilt aber der, der ordentlich zum Judentum übergetreten ist seitens der entsprechenden Oberrabbinate und des Staates Israel als Volljude und darf gemäss des Rückkehrgesetzes seinen Wohnsitz in Israel nehmen.
Dass nun der Suppenkasper anderer Meinung ist, spielt keine Rolle.
Nicht nur der Suppenkasper sondern auch die Nürnberger Rassengesetze, denen das gänzlich wurscht war, da sie sich nicht auf das religiöse Bekenntnis sondern den Abstammungshintergrund beziehen.
Ansonsten sollten wir das Thema besser wieder auf seinen Kern zurückführen und die leidige und in diesem Zusammenhang überflüssige Judendiskussion beenden. Es geht hier um Fragen bezüglich der Wehrmacht und ihrer Verwicklung in Kriegsverbrechen, und es ging mir darum - als Reaktion auf Lichtblaus Beiträge, der heir gerne dazu lernen wollte - aufzuzeigen dass die Wehrmacht und die Waffen-SS eine multinationale und teilweise, wie man heute sagen würde "multikulturelle" Truppe waren, und dass sich dies mit den allgemein kolportierten Zwangsvorstellungen der gnadenlos rassistischen Nazis beißt. Die Untersuchungen von Rigg spielten dabei nur eine Nebenrolle.
Aber zurück zu den Verbrechern. :D
Da Herberger die Ukraine erwähnte:
Am 30. Juni 1941 proklamierte die OUN-B in Lemberg die Unabhängigkeit der Ukraine und bildete eine Regierung unter Jaroslaw Stezko. Während die Wehrmacht die Aktivitäten der OUN-B zunächst tolerierte, wurden Jaroslaw Stezko und Stepan Bandera bereits eine Woche später von der SS verhaftet und im September 1941 als „Schutzhäftlinge“ in das KZ Sachsenhausen gebracht.
[...]
Reichskommissar Koch und seine Unterführer, aber auch Stellen der Wehrmacht betrieben eine brutale Ausbeutungspolitik. Die Kolchosen aus der Sowjetzeit wurden beibehalten und ihre Ablieferungsquoten erhöht, über 1 Million Ukrainer als Zwangsarbeiter nach Deutschland verschleppt. Vor Kolchosenarbeitszwang und „Fremdarbeiter“-Rekrutierung flohen viele Ukrainer in die Wälder. Aus ihnen formierte die OUN-B die ersten nationalistischen Partisaneneinheiten in Polesien und Wolhynien, die im Februar 1943 zur Ukrainischen Aufstandsarmee (UPA) vereinigt wurden.
[...]
Die OUN-B kämpfte nun nach ihren Verlautbarungen mit gleicher Intensität gegen deutsche wie sowjetisch/russische Besetzer, im August 1943 formulierte sie ein Programm, das versuchte, Nationalismus mit demokratischen Elementen zu verbinden. Kampfhandlungen der UPA gegen deutsche Truppen sind belegt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Organisation_Ukrainischer_Nationalisten
Das Gesinnungsjudentum ist sogar weitaus gefährlicher als das tatsächliche, was sich allein daran zeigt dass praktisch der gesamte Deutsche Bundestag, die ganze Lumpenbande in den staatlichen Propagandamedien und den landauf landab verbreiteten Systemschmierblättern aus den Häusern Burda, Bertelsmann, Springer & Co. daraus besteht, ebenso wie die Mehrzahl der einflussreichen Kreise in den USA, die, päpstlicher als der Papst, allesamt überzeugte Zionisten sind, obwohl ihnen der Führer den Ariernachweis auf dem Silbertablett serviert hätte.
Auch in "rechten" Kreisen ist das Gesinnungsjudentum bis zum Kotzen verwurzelt, die Israelarschkriecherei auch hier im Forum die manche Pseudonationalixe meinen ausleben zu müssen ist mitunter kaum auszuhalten...
Ich kann einem gemäßigten Zionismus nur aus humanitären Gründen das Wort reden, da die Alternative, naja, eine andere wäre.
Macht wurde schon immer ueber religioese Gesinnung geschmiedet.
Die Juden und Muslime beherrschen das bis heute. Christen scheinen
es verlernt zu haben.
Suppenkasper
19.11.2017, 19:58
Macht wurde schon immer ueber religioese Gesinnung geschmiedet.
Die Juden und Muslime beherrschen das bis heute. Christen scheinen
es verlernt zu haben.
Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Ich sehe mich zwar persönlich, da mit naturwissenschaftlichem Studium als ballast befrachtet, als Agnostiker, aber der Wert der Religion als identitätsstiftendes Instrument eines Volkes, einer Nation, einer Gemeinschaft generell ist immens. Die Juden und Muslime machen das vor, der Westen, insbesondere Westeuropa, scheint auch in dieser Hinsicht weitgehend kapituliert zu haben. In den USA treibt die Religiosität, die durchaus vorhanden ist, irrwitzige Alptraumblüten, in Westeuropa ist sie weitgehend vernichtet, nur in Osteuropa und Russland ist eine erfreuliche Renaissance zu beobachten, was sicherlich auch erklären hilft, weshalb diese Länder sich nicht für jeden Schwachsinn missbrauchen lassen.
Nicht nur der Suppenkasper sondern auch die Nürnberger Rassengesetze, denen das gänzlich wurscht war, da sie sich nicht auf das religiöse Bekenntnis sondern den Abstammungshintergrund beziehen.
Ansonsten sollten wir das Thema besser wieder auf seinen Kern zurückführen und die leidige und in diesem Zusammenhang überflüssige Judendiskussion beenden. Es geht hier um Fragen bezüglich der Wehrmacht und ihrer Verwicklung in Kriegsverbrechen, und es ging mir darum - als Reaktion auf Lichtblaus Beiträge, der heir gerne dazu lernen wollte - aufzuzeigen dass die Wehrmacht und die Waffen-SS eine multinationale und teilweise, wie man heute sagen würde "multikulturelle" Truppe waren, und dass sich dies mit den allgemein kolportierten Zwangsvorstellungen der gnadenlos rassistischen Nazis beißt. Die Untersuchungen von Rigg spielten dabei nur eine Nebenrolle.
Das ging mehr oder weniger von hellsichtigen Leuten innerhalb der Wehrmacht und der SS aus, die sich über den Rassenwahn hinwegsetzten. Hitler konnte erst Ende 1944 zur Aufstellung der ROA überedet werden.
Ab 1942 und in steigendem Maße nach der Schlacht von Stalingrad kritisierte Dwinger öffentlich die Ostpolitik. Im Frühjahr 1943 publizierte er in Wille und Macht, dem Organ der Hitlerjugend, den Essay Der Russische Mensch. Er bestritt eine rassische Minderwertigkeit der Russen, welche, erst vom Bolschewismus befreit, in die europäische Völkerfamilie zurückkehren würden. Ein Sieg Deutschlands sei nur möglich durch gute Behandlung der Bevölkerung in den besetzten Gebieten. Dwinger engagierte sich für die Aufstellung von russischen Kampfverbänden unter General Wlassow, um die Bolschewisten zu entmachten. Zu den Befürwortern solcher Ideen gehörten neben ranghohen Militärs auch Mitglieder des späteren Widerstandes wie Henning von Tresckow oder Claus Schenk Graf von Stauffenberg.
Durch seine Aktivitäten und ständigen Denkschriften machte sich Dwinger bei der Parteispitze unbeliebt und verlor auch die Gunst Himmlers. Dwinger bekam ab Herbst 1943 Schreibverbot, wurde unter Hausarrest gestellt und vom SD überwacht. In seiner berüchtigten Posener Rede erwähnte Himmler „die baltischen und östlichen Träumer, von denen einige sehr gute Bücher schreiben und auch eine russische Mutter hatten“ im Zusammenhang mit Wlassow.
https://de.wikipedia.org/wiki/Edwin_Erich_Dwinger
Hätte, hätte, hätte ...
Wäre die NS Führung, mit Ausnahmen natürlich, schon 1941 bereit gewesen, grösserer russische Verbände aufzustellen und hätte den Ukrainern die Unabhängigkeit gelassen, wäre das Spiel womöglich anders ausgegangen.
Innerhalb der SS mussten sich Pragmatiker wie Berger und Bach-Zelewski gegen Himmler durchsetzen, um reine russische oder ukrainische Einheiten aufstellen zu dürfen, bzw. diese in die SS zu integrieren.
Suppenkasper
19.11.2017, 20:37
Das ging mehr oder weniger von hellsichtigen Leuten innerhalb der Wehrmacht und der SS aus, die sich über den Rassenwahn hinwegsetzten. Hitler konnte erst Ende 1944 zur Aufstellung der ROA überedet werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Edwin_Erich_Dwinger
Hätte, hätte, hätte ...
Wäre die NS Führung, mit Ausnahmen natürlich, schon 1941 bereit gewesen, grösserer russische Verbände aufzustellen und hätte den Ukrainern die Unabhängigkeit gelassen, wäre das Spiel womöglich anders ausgegangen.
Innerhalb der SS mussten sich Pragmatiker wie Berger und Bach-Zelewski gegen Himmler durchsetzen, um reine russische oder ukrainische Einheiten aufstellen zu dürfen, bzw. diese in die SS zu integrieren.
Und hier gebe ich Dir uneingeschränkt Recht. Da wurde tatsächlich versagt und das Potential, wie in so vielen anderen Fällen, völlig verkannt oder aus - noch dazu gänzlich verfehlter - ideologischer Verblendung überhaupt gar nicht erst genutzt. :gp:
Nicht nur der Suppenkasper sondern auch die Nürnberger Rassengesetze, denen das gänzlich wurscht war, da sie sich nicht auf das religiöse Bekenntnis sondern den Abstammungshintergrund beziehen.
Ansonsten sollten wir das Thema besser wieder auf seinen Kern zurückführen und die leidige und in diesem Zusammenhang überflüssige Judendiskussion beenden. Es geht hier um Fragen bezüglich der Wehrmacht und ihrer Verwicklung in Kriegsverbrechen, und es ging mir darum - als Reaktion auf Lichtblaus Beiträge, der heir gerne dazu lernen wollte - aufzuzeigen dass die Wehrmacht und die Waffen-SS eine multinationale und teilweise, wie man heute sagen würde "multikulturelle" Truppe waren, und dass sich dies mit den allgemein kolportierten Zwangsvorstellungen der gnadenlos rassistischen Nazis beißt. Die Untersuchungen von Rigg spielten dabei nur eine Nebenrolle.
War zwar OT, trotzdem ganz nützlich, weil es eben zeigt, dass die Wehrmacht nicht vollständig vom nationalsozialistischen Geist und dem Rassenwahn zerfressen war.
Suppenkasper
19.11.2017, 20:40
War zwar OT, trotzdem ganz nützlich, weil es eben zeigt, dass die Wehrmacht nicht vollständig vom nationalsozialistischen Geist und dem Rassenwahn zerfressen war.
Dann können wir uns, denke ich, darauf als kleinsten gemeinsamen Nenner einigen, der ja auch definitiv dem Thema des Stranges entspricht. Alles weitere führt denke ich zu weit und zu weit weg vom zentralen Punkt. Ein weites Feld für andere Stränge...
Lichtblau
19.11.2017, 22:09
Bei Ausbruch des Winterkrieges - zur Erinnerung, November 1939 - stand die Sowjetunion ganz sicher nicht im Brennpunkt dieses Krieges, da war "Sitzkrieg" angesagt, ein paar Geplänkel über der deutschen Bucht zwischen Briten und Deutschen, mehr aber auch nicht. Als Stalin den Befehl gab, das Baltikum zu besetzten, im Frühjahr 1940, stand die Sowjetunion auch nicht im Brennpunkt des zu diesem Zeitpunkt noch mehr oder weniger rein westeuropäischen Krieges, Deutschland streckte eben die Hand nach Frankreich und Benelux aus und nahm England halbherzig ins Visier, im Osten konnte Stalin schalten und walten, wie es ihm beliebte. Es bestand für Stalin keinerlei strategische Notwendigkeit, das Baltikum zu besetzen, ebenso gewann er durch sein Finnland-Abenteuer wenig bis nichts, das sind die ersten Regungen einer neuen Weltmacht, die 5 Jahre später halb Europa unter ihre Kontrolle gebracht haben wird, du kannst es auch sowjetischen Früh-Imperialismus nennen, und hat ganz sicher nichts mit der Abwehr real bestehender Gefahren für die Sowjetunion zu tun.
Natürlich stand die Sowjetunion im Brennpunkt dieses Krieges. Zumindest glaubt sie das, und das ist entscheidend.
Aus der 1935 erschienen Broschüre der "Nieder mit dem Krieg" der Komintern:
"I. Ein neuer Weltkrieg droht!
[...]
II. Zwei Welten: Der siegreiche Sozialismus
der kriegslüsterne Faschismus
Faschismus und Reaktion bereiten den Krieg
gegen die Sowjetunion vor
[...]
III. Wer sind die Hauptkriegstreiber?
Wer treibt zum neuen Weltkrieg?
Der japanische Imperialismus, der im Fernen Osten Krieg führt, hat bereits die Neuaufteilung der Welt eingeleitet. Der Raubzug Japans führt heute schon zu einer Schwächung des Einflusses des englischen und amerikanischen Imperialismus in China, gefährdet die Positionen Grobbritanniens und der Vereinigten Staaten Annerikas am Stillen Ozean und ist eine Vorbereitung zum konterrevolutionären Krieg gegen die Sowjetunion.
Die deutschen Faschisten, die die Hauptbrandstifter des Krieges sind und nach der Hegemonie des deutschen Imperialismus in Europa streben, stellen die Frage nach der Änderung der europäischen Grenzen durch einen Krieg, auf Kosten ihrer Nachbarstaaten. Die abenteuerlichen Pläne der deutschen Faschisten gehen äusserst weit und sind auf einen Revanchekrieg gegen Frankreich, auf die Aufteilung der Tschechoslowakei, die Annexion Österreichs, die Vernichtung der Selbtständigkeit der baltischen Länder, die sie in ein Aufmarschgebiet für einen Überfall auf die Sowjetunion verwandeln wollen, auf die Losreissung der Sowjetukraine von der Sowjetunion berechnet.
Der deutsche Imperialismus hat in Europa einen Verbündeten im polnischen Faschismus gefunden, der ebenfalls bestrebt ist, sein Territorium auf Kosten der Tschechoslowakei, der baltischen Länder und der Sowjetunion zu erweitern.
Die führenden Kreise der englischen Bourgeoisie unterstützen die deutschen Rüstungen, um die Hegemonie Frankreichs auf dem europäischen Kontinent zu schwächen, die Spitze der deutschen Rüstungen von Westen gegen Osten zu kehren und die Aggressivität Deutschlands gegen die Sowjetunion zu lenken. Durch diese Politik sucht England in Weltmassstab ein Gegengewicht zu den Vereinigten Staaten zu schaffen und gleichzeitig die sowjetfeindlichen Tendenzen nicht nur Deutschlands, sondern auch Japans und Polens zu verstärken. Diese Politik des englischen Imperialismus ist einer der Faktoren, die den Ausbruch des imperialistischen Weltkrieges beschleunigen.
Hitlerdeutschland - der Hauptkriegsbrandstifter
in Europa
Die faschistische Regierung Deutschlands hat die allgemeine Militärdienstptlicht eingeführt. Sie hat die deutsche Zivil-Luftflotte in das Kriegsheer eingereiht. Das Gesetz der faschistische Mordregierung über die Einführung der Militärdienstpflicht bedeutet die offene Durchführung der bisher geheimen Bewaffnung und ihre fieberhafte Steigerung. Sie gibt den Kriegsparteien aller imperialistischen Lander einen neuen Anstoss zur Verstärkung des wahnsinnigen Wettrüstens.
Die deutschen Faschisten haben durch die Schaffung eines Mordinstruments, das die wilhelminische Armee des verhassten preussischen Militarismus noch übertrumpft, die internationalen Spannungen weiter zugespitzt. Die Hitlerregierung stellt den Krieg unmittelbar auf die Tagesordnung. Sie bedroht unmittelbar die Nachbarvölker. Die deutschen Faschisten steuern bewusst auf den imperialistischen Weltkrieg zu. Sie richten die Spitzen ihrer Bajonette, die Rohre ihrer Kanonen, die Steuer ihrer Flugzeuge gegen das Land des sozialistischen Aufbaus, an dessen festen Mauern jede Welle des Faschismus zerbricht, gegen die Sowjetunion."
Broschüre online abrufbar unter:
http://ciml.250x.com/archive/comintern/german/1935_ekki_nieder_mit_dem_krieg.pdf
Mr.Smith
20.11.2017, 06:48
Bestand die Rote Armee aus Vergewaltigern, Massenmördern und Kinderschändern?
II. Zwei Welten: Der siegreiche Sozialismus
:haha::haha::haha: mit Bajonetten , Kanonen und Gasgranaten gegen die eigenen Bürger, die nur so überzeugt werden konnten :haha::haha:
herberger
20.11.2017, 08:17
Westliche Juden hatten am wenigsten Grund nach Palästina auszuwandern und nur mit Ostjuden und orientalische Juden konnte man schlecht einen Staat aufbauen. Dabei waren die orientalischen Juden noch die einzigen echten Juden.
herberger
20.11.2017, 08:28
Bestand die Rote Armee aus Vergewaltigern, Massenmördern und Kinderschändern?
Ja leider, zu einem waren die Rotarmisten so arm und wurden auch gerade mal so ernährt, außerdem Rotarmisten die das verhalten der sowj. Armee missbilligte liefen Gefahr als deutscher Spion oder Sympathisant beschuldigt zu werden, man brauchte seine Missbilligung noch nicht mal aussprechen man machte sich schon durch sein Verhalten verdächtig. Der Vorwurf "Du steckst wohl mit den Deutschen unter einer Decke"! Erschreckte die Rotarmisten.
herberger
20.11.2017, 08:35
Broschüre online abrufbar unter:
http://ciml.250x.com/archive/comintern/german/1935_ekki_nieder_mit_dem_krieg.pdf
Bis 1933 war die Sowjetunion der schärfste Gegner des Versailler Vertrages, das änderte sich abrupt und sie kritisierten den Versailler Vertrag nicht mehr.
herberger
20.11.2017, 09:52
Es handelt sich nicht um ein Plakat der EU.
https://www2.pic-upload.de/img/34329159/plakat040-3R-europas-sieg-dein-wohlstand-1941ca.jpg (https://www.pic-upload.de)
cornjung
20.11.2017, 11:26
Nur als Randnotiz: Deutschland hatte 1939 das höchste Pro-Kopf-BIP weltweit.Und weil interessierte Kreise nicht von der Leistungsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft profitieren konnten, wurde eben dieser Raub- und Vernichtungskrieg gegen Deutschland inszeniert.
Wäre nicht irgendetwas ganz oberfaul müsste Deutschland spätestens seit Ende der 50er Jahre reicher sein als die Vereinigten Arabischen Emirate... Was haben wir stattdessen: Kinderarmut, Obdachlose, Hartzer zuhauf, verlotterte Infrastruktur, kaputte Straßen, kaputte Schulen, geschlossene Krankenhäuser, Universitäten die im internationalen Vergleich nur noch Mittelmaß sind und und und...Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Allein die Euro-Einführung war ja schon ein Versailles ohne Krieg, aber das ist nur die Spitze der Spitze des Eisbergs...
Du hast ein kurzschluss im Kopf!Deutschland startete den grössten Raubzug aller Zeiten unter Hitler!Alle besetzten Ländern wurden bis auf den letzten zent beraubt!Natürlich aus die Juden.So das reicht sonst heisst es ich stelle dir eine Falle deine Lügenmärchen kannst du deinem Kameraden beim Bier Besäufnis erzählen!
Deutschland hatte 1939 das höchste Pro-Kopf-BIP weltweit. Bevor der Raub- und Vernichtungskrieg gegen Deutschland inszeniert, und und Deutschland zu einem Präventiv-Krieg genötigt wurde. Anders wie die verbrecherischen und völker-rechtswidrigen Angriffskrieg von US-rael gegen den Irak, Libyen und Syrien. 1942 war das Deutsche Reich sogar das wirtschaftlich stärkste Imperium der Weltgeschichte. Grösser und reicher als das britische Empire zu seiner besten Zeit. Und Deutschlans Milliarden und Aber-Millirden haben Israel aufgebaut, von den Millionen geklauten Patenten ganz zu schweigen. Steht nicht in deinen Hasbara-News ? Überaschung ? Nein.
OneDownOne2Go
20.11.2017, 12:01
Natürlich stand die Sowjetunion im Brennpunkt dieses Krieges. Zumindest glaubt sie das, und das ist entscheidend.
Aus der 1935 erschienen Broschüre der "Nieder mit dem Krieg" der Komintern:
"I. Ein neuer Weltkrieg droht!
[...]
II. Zwei Welten: Der siegreiche Sozialismus
der kriegslüsterne Faschismus
Faschismus und Reaktion bereiten den Krieg
gegen die Sowjetunion vor
[...]
III. Wer sind die Hauptkriegstreiber?
Wer treibt zum neuen Weltkrieg?
Der japanische Imperialismus, der im Fernen Osten Krieg führt, hat bereits die Neuaufteilung der Welt eingeleitet. Der Raubzug Japans führt heute schon zu einer Schwächung des Einflusses des englischen und amerikanischen Imperialismus in China, gefährdet die Positionen Grobbritanniens und der Vereinigten Staaten Annerikas am Stillen Ozean und ist eine Vorbereitung zum konterrevolutionären Krieg gegen die Sowjetunion.
Die deutschen Faschisten, die die Hauptbrandstifter des Krieges sind und nach der Hegemonie des deutschen Imperialismus in Europa streben, stellen die Frage nach der Änderung der europäischen Grenzen durch einen Krieg, auf Kosten ihrer Nachbarstaaten. Die abenteuerlichen Pläne der deutschen Faschisten gehen äusserst weit und sind auf einen Revanchekrieg gegen Frankreich, auf die Aufteilung der Tschechoslowakei, die Annexion Österreichs, die Vernichtung der Selbtständigkeit der baltischen Länder, die sie in ein Aufmarschgebiet für einen Überfall auf die Sowjetunion verwandeln wollen, auf die Losreissung der Sowjetukraine von der Sowjetunion berechnet.
Der deutsche Imperialismus hat in Europa einen Verbündeten im polnischen Faschismus gefunden, der ebenfalls bestrebt ist, sein Territorium auf Kosten der Tschechoslowakei, der baltischen Länder und der Sowjetunion zu erweitern.
Die führenden Kreise der englischen Bourgeoisie unterstützen die deutschen Rüstungen, um die Hegemonie Frankreichs auf dem europäischen Kontinent zu schwächen, die Spitze der deutschen Rüstungen von Westen gegen Osten zu kehren und die Aggressivität Deutschlands gegen die Sowjetunion zu lenken. Durch diese Politik sucht England in Weltmassstab ein Gegengewicht zu den Vereinigten Staaten zu schaffen und gleichzeitig die sowjetfeindlichen Tendenzen nicht nur Deutschlands, sondern auch Japans und Polens zu verstärken. Diese Politik des englischen Imperialismus ist einer der Faktoren, die den Ausbruch des imperialistischen Weltkrieges beschleunigen.
Hitlerdeutschland - der Hauptkriegsbrandstifter
in Europa
Die faschistische Regierung Deutschlands hat die allgemeine Militärdienstptlicht eingeführt. Sie hat die deutsche Zivil-Luftflotte in das Kriegsheer eingereiht. Das Gesetz der faschistische Mordregierung über die Einführung der Militärdienstpflicht bedeutet die offene Durchführung der bisher geheimen Bewaffnung und ihre fieberhafte Steigerung. Sie gibt den Kriegsparteien aller imperialistischen Lander einen neuen Anstoss zur Verstärkung des wahnsinnigen Wettrüstens.
Die deutschen Faschisten haben durch die Schaffung eines Mordinstruments, das die wilhelminische Armee des verhassten preussischen Militarismus noch übertrumpft, die internationalen Spannungen weiter zugespitzt. Die Hitlerregierung stellt den Krieg unmittelbar auf die Tagesordnung. Sie bedroht unmittelbar die Nachbarvölker. Die deutschen Faschisten steuern bewusst auf den imperialistischen Weltkrieg zu. Sie richten die Spitzen ihrer Bajonette, die Rohre ihrer Kanonen, die Steuer ihrer Flugzeuge gegen das Land des sozialistischen Aufbaus, an dessen festen Mauern jede Welle des Faschismus zerbricht, gegen die Sowjetunion."
Broschüre online abrufbar unter:
http://ciml.250x.com/archive/comintern/german/1935_ekki_nieder_mit_dem_krieg.pdf
Mal nur so unter uns, meinst du das ernst?
Lichtblau
20.11.2017, 12:22
:haha::haha::haha: mit Bajonetten , Kanonen und Gasgranaten gegen die eigenen Bürger, die nur so überzeugt werden konnten :haha::haha:
Aus dem Bericht des Vertreters des Auswärtigen Amtes beim Armeeoberkommando 11 Otto von Hentig betr. Betrachtungen zum Fall von Sewastopol vom 6.7.1942:
"Welche Kräfte waren es, die den Russen zu solchen Leistungen befähigten? Daß die Leistungen ungeheuerlich waren, wird gerade von den Frontsoldaten anerkannt. Wie oft habe ich nicht voll Staunen gehört: 'Das hätte kein Franzose und kein Engländer, das hätten wir nicht mal ausgehalten!' Die Pistole des Politruks oder des Kommandanten kann es nicht allein gewesen sein, was die Leute vorwärts trieb oder zum Aushalten veranlaßte."
Zitiert nach: Ortwin Buchbender, Das tönende Erz, S. 361.
Auch der Regimentskommandeur Choltitz berichtete im Rundfunk über die sowjetischen Heldentaten in Sewastopol. Goebbels notierte dazu am 7. Juli 1942 in seinem Tagebuch:
"Ich höre abends einen Vortrag im Rundfunk über den Kampf um Sewastopol von einem Regimentskommandeur Oberst Colditz. Dieser Vortrag ist militärisch gesehen geradezu erschütternd, psychologisch gesehen weist er eine ganze Reihe von Mängeln auf. Die Bolschewisten erfahren hier eine Heroisierung ihres Kampfgeistes, die nicht erträglich ist. Wir dürfen niemals vergessen, daß natürlich auch im deutschen Volke noch eine Unmenge von bolschewistischen Bazillen vorhanden sind, die durch solche Belebung wieder virulent werden. Wir können zwar nicht bestreiten, daß die Russen mit außerordentlicher Zähigkeit kämpfen und in dieser Beziehung mit westlichen Völkern überhaupt nicht mehr zu vergleichen sind. Andererseits aber ist es nicht möglich, diese Tatsache auf das bolschewistische Regime zurückzuführen. Wie soll der kleine Mann sich einen Reim darauf bilden können, wenn man einerseits sagt, dass der Jude das bolschewistische System erfunden hat und durchführt, und andererseits das bolschewistische System eine derartige moralische Kraftsammlung nach sich zieht. Ich nehme die Gelegenheit wahr, um unsere Propaganda in diesem so außerordentlich prekären Punkte neu auszurichten."
TGB Goebbels, Teil 2, Bd. 5, S. 73 f.
Daher legte er auf der geheimen Ministerkonferenz am 7./9. Juli 1942 fest:
"Verschiedene in den letzten Tagen im Rundfunk gehaltene Vorträge über den Kampf um Sewastopol sowie die Berichte der nach Sewastopol gesandten ausländischen Journalisten über die von ihnen von deutschen Offizieren geschilderten Kämpfe hat der Minister zum Anlass genommen, grundsätzlich zu der Frage Stellung zu nehmen, wie die Kampfesweise der Sowjets geschildert und gewertet werden muss:
In den letzten Tagen vernahmen wir ergreifende und erschütternde Kriegsberichte. Es ist aber zu befürchten, dass Teile des deutschen Volkes aus ihnen falsche Schlüsse ziehen. Mehrere Formulierungen waren psychologisch außerordentlich gefährlich . Es kam nämlich zum Ausdruck, daß auch die Sowjets eine Idee hätten, die sie zum Fanatismus und heroischem Widerstand begeisterten und sie vor keinen Entbehrungen und Anstrengungen im Interesse der Kriegführung zurückschrecken liessen.
[...]
Es handelt sich hier um eine entscheidende grundsätzliche Frage. Darum muß für die Berichterstattung eine bestimmte Begriffsskala geschaffen werden, die das Tapfere und Heldenhafte des deutschen Soldaten von der primitiven animalischen Haltung des Bolschewisten scharf trennt. Es muß bei der Berichterstattung über die Bolschewisten vermieden werden
1. jeder Ausdruck oder Hinweis auf ein nach unseren Begriffen soldatisches Verhalten und auf eine angebliche Idee des Bolschewismus,
2. jeder Begriff, der für die Schilderung der Taten unserer Soldaten vorbehalten bleiben muß.
[...]
wenn sich dann in der deutschen Propaganda Anhaltspunkte ergäben, daß die Bolschewiken ebenfalls für eine hochstehende Idee kämpften, die ihnen eine so große Widerstandskraft verleihe, so würde damit der deutsche Angriffswille, der in diesem Kampf auf Tod und Leben entscheidend sei, irritiert."
Boelcke, Wollt ihr den totale Krieg, Die geheimen Goebbels-Konferenzen 1939-1943, München 1969, S. 334 ff.
Und bei manchen wirkt die Goebbels-Propaganda eben noch nach, und merken bis heute nicht das die Rotarmisten für eine Idee kämpften.
Lichtblau
20.11.2017, 12:27
Mal nur so unter uns, meinst du das ernst?
ich meine zwar nicht alles ernst, aber das auf jeden Fall.
OneDownOne2Go
20.11.2017, 12:31
ich meine zwar nicht alles ernst, aber das auf jeden Fall.
Naja, wenn du Sowjet-Propaganda für eine akzeptable Quelle hältst...
Irgendwann machen dann halt Debatten mit dir kaum weiter Sinn.
Lichtblau
20.11.2017, 12:33
Naja, wenn du Sowjet-Propaganda für eine akzeptable Quelle hältst...
Irgendwann machen dann halt Debatten mit dir kaum weiter Sinn.
Kommt doch auf den Charakter der Quelle und den Charakter des Inhaltes an.
Hier in dieser Quelle kommt doch eine verblüffende Vorhersagekraft des Marxismus zum Vorschein.
Und die Vorhersagekraft von Theorien und ist ein entscheidendes Merkmal zu ihrer Beurteilung.
https://www.youtube.com/watch?v=LI0yKMO6J9Y
https://www.youtube.com/watch?v=lVPEkVRs8jw
"Google" einmal den Film "night will fall" von Hitchcock, die Bilder deiner Filmchen entstammen diesem Film, so weit, so gut, was allerdings den wenigsten bekannt ist; der Originalfilm (nigth will fall) entstannt mit Schauspielern, Komparsen, Puppen, sprich wurde einem Spielfilm gleich Produziert, von daher ist das keine Nennenswerte Quelle, sondern eher Amerikanische Nachkriegsprobaganda.
Du solltest Dich einmal daran halten, was man gerne Nationalen Deutschen, ohne besseres Wissen, sagt, nämlich Deine Quellen prüfen!!
Ich halte die jüdische Weltherrschaft für was positives.
Ich weiss das das sehr merkwürdig klingt, aber ich glaube wirklich daran.
Also Bankenkommunismus, oder wie muß ich mir nun deine genaue Gesinnung vorstellen, das was Du nun schreibst, steht letztlich im völligen Widerspruch, zum Sozialismus in jeglicher Art.
In der Not verbündet sich der Teufel sogar mit seinen Läusen.
Das ist einmal mehr völliger Unsinn, da es bereits 1939 zu erste Ausländer mit Dienstverhältnis zum Reich gab, was Du hierzu schreibst ist, mal wieder absolut dilettantisch und am Thema vorbei.
Welcher deutsche Offizier war mosaischen Glaubens? :D
Wieviele Feldrabbiner gab es in der deutschen Wehrmacht oder gar in der SS? :D
"Hitlers jüdische Soldaten" (Schöningh Verlag, Paderborn, ISBN 3-506-70115-0)
die sind anscheinend wirklich im Nebel der Geschichte an mir vorbei marschiert :hd: wieviele Engländer haben die in die ewigen Jagdgründe geschickt:?
Der Kampfwert der Legion Freies Indien war kaum bis garnicht meßbar, die Moral unter aller Sau wirklich zum Einsatz kam dieser Verband im eigentlichen Sinne auch nicht, zumindest nicht erwiesen, eigentlich diente die Legion eher Probagandistischen Zwecken - ohne meßbaren militärischen Nutzen.
Jo danke.
Demnach kamen in der Waffen-SS nur einige slawische Einheiten und wenige aus Kaukasien zum Einsatz, und das auch erst zum Ende des Krieges, wo die Not dazu trieb.
Ich denke mal das sie auch nur nach rassischen Merkmalen ausgesuchte aufnahmen, überall wollte man Menschen mit germanischen Blutsbestandteilen aufnorden.
Ausserdem baut man immer über praktische Notwendigkeiten einen ideologischen Überbau. Ich vermute sie hatten sicher irgendwelchen Erklärungen für die Aufnahme von Slawen, und sicherlich hat man sie trotz Indienststellung nicht als gleichwertig anerkannt.
Aber ich hab trotzdem keine Lust da näher zu recherchieren. Ich brauche meine Kapazitäten für andere Themen.
Falsch,
ALLE Ausländischen Freiwiligen Verbände der Waffen SS hatten den Stamm ihrer niederen Führer, Unterführer und Mannschaften aus ehemaligen Polizei, Landwehr und kleineren WH Verbänden Rekrutiert, tatsächlich ist es eher so, daß man ab 1943 / 1944 eher dazu überging die Ausländischen Freiwilligen in die WSS überzuführen, es somit zu Neuaufstellungen entspr. Verbände kam, obwohl zum Großteil die Leute selbst, welche in diesen Verbänden dienten, bereits spätestens seit 1942 im Deutschen Dienstverhältnis standen.
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/GrenadierdivisionenSS/19GDSS.htm
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/inhaltsverzeichnisGliederungH.htm
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Zusatz/Heer/Gliederung.htm
Aber zurück zu den Verbrechern. :D
Da Herberger die Ukraine erwähnte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Organisation_Ukrainischer_Nationalisten
Jaroslaw Stezko wurde 1944 Frei gelassen über dem hinaus gab es trotz allem Verbindungen zum Reichssicherheitshauptamt.
Stepan Bandera Abeitete Anfänglich für die Deutsche Abwehr, kam, ja richtig später in Haft im KL, wurde allerdings auch später wieder entlassen.
Und nun die Frage, warum wurden Stezko und Bandera eigentlich inhaftiert? - Da seitens der Deutschen Führung gegen beide ein Kriegsverbrecherprozess geführt wurde, denn beide standen in Verbindung mit einem Massaker an Zivilisten in Lemberg am 30.06.1941, also VOR einmarsch der deutschen WH, und wegen dieser Vorwürfe wurden diese seitens Deutschlands festgesetzt und inhaftiert.
Was im Übrigen auch er Grund war, weshalb man Grundsätzlich der OUN-B nicht traute, da man die Vorgehensweise der OUN-B als nicht angemessen und überzogen Brutal bewertete, was nach reichlich Untersuchungen scheinbar auch den Fakten entspricht, insofern frage ich mich, was Du nun mit deinen Links eigentlich anführen möchtest, in etwa, daß man innerhalb der Deutschen WH doch keine Verbrecher und Mörder duldete?!
Der Kampfwert der Legion Freies Indien war kaum bis garnicht meßbar, die Moral unter aller Sau wirklich zum Einsatz kam dieser Verband im eigentlichen Sinne auch nicht, zumindest nicht erwiesen, eigentlich diente die Legion eher Probagandistischen Zwecken - ohne meßbaren militärischen Nutzen.
also hab ich nix verpasst :D hätte mich auch gewundert :gib5:
Suppenkasper
20.11.2017, 16:45
"Google" einmal den Film "night will fall" von Hitchcock, die Bilder deiner Filmchen entstammen diesem Film, so weit, so gut, was allerdings den wenigsten bekannt ist; der Originalfilm (nigth will fall) entstannt mit Schauspielern, Komparsen, Puppen, sprich wurde einem Spielfilm gleich Produziert, von daher ist das keine Nennenswerte Quelle, sondern eher Amerikanische Nachkriegsprobaganda.
Du solltest Dich einmal daran halten, was man gerne Nationalen Deutschen, ohne besseres Wissen, sagt, nämlich Deine Quellen prüfen!!
Also Bankenkommunismus, oder wie muß ich mir nun deine genaue Gesinnung vorstellen, das was Du nun schreibst, steht letztlich im völligen Widerspruch, zum Sozialismus in jeglicher Art.
Das ist einmal mehr völliger Unsinn, da es bereits 1939 zu erste Ausländer mit Dienstverhältnis zum Reich gab, was Du hierzu schreibst ist, mal wieder absolut dilettantisch und am Thema vorbei.
"Hitlers jüdische Soldaten" (Schöningh Verlag, Paderborn, ISBN 3-506-70115-0)
Der Kampfwert der Legion Freies Indien war kaum bis garnicht meßbar, die Moral unter aller Sau wirklich zum Einsatz kam dieser Verband im eigentlichen Sinne auch nicht, zumindest nicht erwiesen, eigentlich diente die Legion eher Probagandistischen Zwecken - ohne meßbaren militärischen Nutzen.
Falsch,
ALLE Ausländischen Freiwiligen Verbände der Waffen SS hatten den Stamm ihrer niederen Führer, Unterführer und Mannschaften aus ehemaligen Polizei, Landwehr und kleineren WH Verbänden Rekrutiert, tatsächlich ist es eher so, daß man ab 1943 / 1944 eher dazu überging die Ausländischen Freiwilligen in die WSS überzuführen, es somit zu Neuaufstellungen entspr. Verbände kam, obwohl zum Großteil die Leute selbst, welche in diesen Verbänden dienten, bereits spätestens seit 1942 im Deutschen Dienstverhältnis standen.
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/GrenadierdivisionenSS/19GDSS.htm
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/inhaltsverzeichnisGliederungH.htm
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Zusatz/Heer/Gliederung.htm
Jaroslaw Stezko wurde 1944 Frei gelassen über dem hinaus gab es trotz allem Verbindungen zum Reichssicherheitshauptamt.
Stepan Bandera Abeitete Anfänglich für die Deutsche Abwehr, kam, ja richtig später in Haft im KL, wurde allerdings auch später wieder entlassen.
Und nun die Frage, warum wurden Stezko und Bandera eigentlich inhaftiert? - Da seitens der Deutschen Führung gegen beide ein Kriegsverbrecherprozess geführt wurde, denn beide standen in Verbindung mit einem Massaker an Zivilisten in Lemberg am 30.06.1941, also VOR einmarsch der deutschen WH, und wegen dieser Vorwürfe wurden diese seitens Deutschlands festgesetzt und inhaftiert.
Was im Übrigen auch er Grund war, weshalb man Grundsätzlich der OUN-B nicht traute, da man die Vorgehensweise der OUN-B als nicht angemessen und überzogen Brutal bewertete, was nach reichlich Untersuchungen scheinbar auch den Fakten entspricht, insofern frage ich mich, was Du nun mit deinen Links eigentlich anführen möchtest, in etwa, daß man innerhalb der Deutschen WH doch keine Verbrecher und Mörder duldete?!
Lieber Odem, volle Zustimmung bis auf einen Punkt: verwechsle bitte nicht die zugegebenermaßen eher eine Faschingstruppe darstellende "Legion Freies Indien" der Wehrmacht mit der "Indian National Army" unter Boses Kommando, die an den asiatischen Fronten an der Seite der Achsenmächte im Feld stand und deren Kampfkraft durchaus messbar war.
Lieber Odem, volle Zustimmung bis auf einen Punkt: verwechsle bitte nicht die zugegebenermaßen eher eine Faschingstruppe darstellende "Legion Freies Indien" der Wehrmacht mit der "Indian National Army" unter Boses Kommando, die an den asiatischen Fronten an der Seite der Achsenmächte im Feld stand und deren Kampfkraft durchaus messbar war.
Habe ich die "Indian National Army" genannt?
Ich glaube nicht... ;) :gib5:
Das wäre wohl auch eher etwas für ein eigenes Thema...bei Thiazi habe ich einmal soweit versucht alle Freiwilligen Verbände, mit Aufstellung, Unterstellung, Einsätzen aufzulisten, wäre ggf. auch eine Idee für hier, allerdings bin ich mir in diesem Forum nicht so recht sicher, ob man denn nicht ggf. einige Regeln übertritt...
Suppenkasper
20.11.2017, 16:50
Habe ich die "Indian National Army" genannt?
Ich glaube nicht... ;) :gib5:
Nee, Du nicht, aber in marions Beitrag den Du zitiert hattest - und der wiederum Antwort auf einen Beitrag meinerseits war - um deinen grundsätzlich berechtigten Einwurf zu formulieren ging es, soweit ich mich entsinne, um Chandra Bose, nicht um die Kasperlestruppe :hsl: Deswegen empfand ich das ganze als klarstellungswürdig.
Und nun die Frage, warum wurden Stezko und Bandera eigentlich inhaftiert? - Da seitens der Deutschen Führung gegen beide ein Kriegsverbrecherprozess geführt wurde, denn beide standen in Verbindung mit einem Massaker an Zivilisten in Lemberg am 30.06.1941, also VOR einmarsch der deutschen WH, und wegen dieser Vorwürfe wurden diese seitens Deutschlands festgesetzt und inhaftiert.
Vor welchem Gericht wurde der Kriegsverbrecherprozess gegen Stezko und Bandera geführt? :D
Vor welchem Gericht wurde der Kriegsverbrecherprozess gegen Stezko und Bandera geführt? :D
Passe mal auf, Lutscher, Du hast doch aus Wikiblödia zitiert - oder nicht????
Sogar dort steht dieses, somit muß ich Dir Unterstellen, daß Du ganz bewußt stellen in dem von Dir zitierten ausgelassen hast, um gewisse Dogmen aufrecht zu halten...:?
Denn anders, läßt sich Deine Lücke im Wiki - Zitat nicht erklären...insofern bin ich Dir Volksschädling einmal mehr nichts schuldig, da Du Lügner ganz offensichtlich bewußt Inhalte ausläßt, um einen anderen Sachverhalt hinterher stehen zu haben.
Aber zu deiner Frage, ebenso wie bei anderen Untersuchungen zu Kriegsverbechen ging die Deutsche Gerichtbarkeit eben NICHT so pervers vor, wie nach dem Kriege die Sieger, sondern agierten eher wie folgt; beschuldigte wurden in Schutzhaft genommen, in jener Zeit die Vorfälle untersucht, und insofern sich die Vorwürfe als besätigt erwiesen haben, wurden diese abgeurteilt....die gleiche Vorgehensweise gab es als Bsp. auf bei Karl Otto Koch, welcher anfänglich Kommandant vom KL Buchenwald war - allerdings später (1943) von der GESTAPO wegen dem Verdacht des Mordes an Häftlingen, u.A. verhaftet wurde, in Schutzhaft kam, die Schuld erwiesen wurde und daher dieser am 05.04.1945 hingerichtet wurde, auch dazu gibt es keine Dokumente nach Vorbild der perversen roten und Angloamerikanischen Vorgehensweise, wie im Nürnberger Tribunal & dennoch sind dieses fakten, wo der Interessierte, welcher im Gegensatz zu Dir kein Volksschädling ist auch fündig wird.
Nee, Du nicht, aber in marions Beitrag den Du zitiert hattest - und der wiederum Antwort auf einen Beitrag meinerseits war - um deinen grundsätzlich berechtigten Einwurf zu formulieren ging es, soweit ich mich entsinne, um Chandra Bose, nicht um die Kasperlestruppe https://www.politikforen.net/images/smilies/handschlag.gif Deswegen empfand ich das ganze als klarstellungswürdig.
Zugegeben, ich ging eher auf die Legion ein, da diese unter Deutschem Kommando stannt, wieder die Indian National Army, soweit ich weiß, unter Japanischen Kommando und Ausschließlich in Asien kämpfte, somit im Zusammenhang mit der Deutschen WH und WSS keine Bedeutung hat...
Passe mal auf, Lutscher, Du hast doch aus Wikiblödia zitiert - oder nicht????
Sogar dort steht dieses, ...
Dort steht lediglich, dass sie in Schutzhaft genommen worden. :D
Dort steht lediglich, dass sie in Schutzhaft genommen worden. :D
So?
am 30. Juni 1941 und noch vor Einmarsch der regulären deutschen Truppen ein Massaker (https://de.wikipedia.org/wiki/Massenmorde_in_Lemberg_im_Sommer_1941) in der Stadt Lemberg (https://de.wikipedia.org/wiki/Lemberg) angerichtet zu haben. Hierbei seien rund 7000 Menschen, überwiegend Kommunisten und Juden, ermordet worden.[3] (https://de.wikipedia.org/wiki/Stepan_Bandera#cite_note-3) Bandera selbst hat sich an dem Tag nach Forschungen ukrainischer Historiker allerdings nicht in Lemberg, sondern in Krakau aufgehalten; ob er in den Pogrom involviert war, ist bis zur Gegenwart umstritten
Du widerwärtige rote Kotzpille solltest offensichtlich lesen lernen.
herberger
20.11.2017, 18:06
Bogdan Musial schreibt in seinem Buch "Konterrevolutionäre sind zu erschießen"
"Kurz nach dem Einmarsch der Wehrmacht bildeten sich in den Straßen der Städte Gruppen von Männern mit Blaugelben Armbinden"!
(...)
Du widerwärtige rote Kotzpille solltest offensichtlich lesen lernen.
Lies mal das:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/politik/rezension-sachbuch-wehrmacht-und-kriegsverbrechen-11310652-p2.html
Als 1943 die Gestapo-Stelle in Lublin von Morden im Lager von Lublin-Majdanek erfuhr, versuchte sie, polizeilich zu ermitteln. Mitte 1944 erhob ein SS-Richter in Berlin Anklage gegen den Untersturmführer Grabner wegen Mordes in 2000 Fällen in Auschwitz, daraufhin legte das SS-Gericht Berlin im August Kaltenbrunner, dem "Gerichtsherrn" des SD, einen Haftbefehl gegen Eichmann vor - den Kaltenbrunner natürlich nicht akzeptierte.
Du widerwärtige rote Kotzpille solltest offensichtlich lesen lernen.
Ich habe lediglich geschrieben, dass es klüger gewesen wäre, schon 1941 russische und ukraininische Verbände aufzustellen und eben die Russen und Ukrainer in den besetzen Gebieten anspruchsvoller zu behandeln. Das ist weder rot, grün, schwarz oder weiss.
Allerdings ist scheinen Sie unter dem Einfluss von Dummpillen zu stehen, da Sie das nicht verstehen können. Auch kann eine Erbdummheit bei Ihnen nicht unbedingt ausgeschlossen werden.
herberger
21.11.2017, 07:56
Bogdan Musial schreibt in seinem Buch "Konterrevolutionäre sind zu erschießen"
"Kurz nach dem Einmarsch der Wehrmacht bildeten sich in den Straßen der Städte Gruppen von Männern mit Blaugelben Armbinden"!
Bogdan Musial schreibt weiter
"Mit dem Einmarsch der Wehrmacht wurde die Büchse der Pandora geöffnet"! In allen größeren sowj. Städte hinterließen die Sowjets Leichenberge auf ihren Rückzug"!
herberger
21.11.2017, 08:00
https://de.sputniknews.com/politik/20171120318372547-bundestag-russischer-schueler-wehrmacht-soldaten/
Ein Cousin meines Vaters ein Friseur von Beruf aus einer Kleinstadt fiel in Stalingrad, in seinem kurzen Leben war er weit weg von jeder Politik.
Der Auftritt eines russischen Schülers im Bundestag zum Volkstrauertag hat im russischsprachigen Internet mächtig Wellen geschlagen. Nikolaj Dessjatnischenko aus der sibirischen Stadt Nowy Urengoi hat in seinem Vortrag über „unschuldige Wehrmacht-Soldaten“ gesprochen.
Dessjatnischenko erzählte die Geschichte eines deutschen Soldaten namens Georg, der während des Zweiten Weltkriegs bei der Schlacht um Stalingrad zusammen mit anderen Soldaten von den sowjetischen Truppen eingekesselt worden sei.
Der Soldat sei später in russische Gefangenschaft gekommen, wo er „unter schweren Bedingungen am 17. März 1943 verstarb“. Er sei einer von 2000 anderen deutschen Soldaten gewesen, die nahe der russischen Stadt Kopeisk beerdigt worden seien. Laut Dessjatnischenko wollten viele Wehrmacht-Soldaten während des Zweiten Weltkriegs nicht kämpfen. Außerdem befänden sich ihre Gräber in Russland aktuell in schlimmem Zustand.
„Die Geschichte von Georg und die Arbeit am Projekt haben mich berührt und dazu inspiriert, die Gräber der Wehrmacht-Soldaten nahe der Stadt Kopeisk zu besuchen. Dies hat mich zutiefst verärgert, weil ich Gräber unschuldig ums Leben gekommener Menschen sah, von denen viele friedlich leben und nicht kämpfen wollten. Sie erlebten unglaubliche Schwierigkeiten während des Krieges“, so der Schüler.
„Die Geschichte von Georg und die Arbeit am Projekt haben mich berührt und dazu inspiriert, die Gräber der Wehrmacht-Soldaten nahe der Stadt Kopeisk zu besuchen. Dies hat mich zutiefst verärgert, weil ich Gräber unschuldig ums Leben gekommener Menschen sah, von denen viele friedlich leben und nicht kämpfen wollten. Sie erlebten unglaubliche Schwierigkeiten während des Krieges“, so der Schüler.
dem hat wohl jemand die falsche Rede untergeschoben, das geht ja gar nich :D
herberger
21.11.2017, 11:59
Alle namenlosen Opfer des Weltkrieges waren auch nur Zuschauer der politischen Weltenbühne die keinen Einfluss hatten welches Stück gespielt wird.
Ich sehe mich als Anwalt der namenlosen deutschen Opfer die keine Stimme mehr haben.
Lies mal das:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/politik/rezension-sachbuch-wehrmacht-und-kriegsverbrechen-11310652-p2.html
Ist ja niedlich ernsthaft?
Eines Rezension des Multikulturisten Alfred de Zayas?
Frage, gibt es hierzu noch andere Quellen?
Über dem hinaus, eine langt aus meiner Sicht ohnehin nicht, die Erfahrung zeigt, daß man sich zu einem Thema von zwei Seiten aus beschäftigen sollte, um sich wirklich eine Meinung bilden zu können, da sind wir wieder beim Thema fehlender vielfältigkeit im Bezug auf Quellen, was Leute mit rotem Brett vor dem Kopf gerne Leuten wie mir unterstellen, ob nun aus dummheit - oder ignoranz allerdings nicht verstehen, daß diese dieses selbst betreiben, im Übrigen ich habe eine große Auswahl der Schriften von de Zayas gelesen und ganz ehrlich, jene sind sehr stark Ideoloisch gefärbt und gehen im großen und ganzen am Realismus vorbei.
Ich habe lediglich geschrieben, dass es klüger gewesen wäre, schon 1941 russische und ukraininische Verbände aufzustellen und eben die Russen und Ukrainer in den besetzen Gebieten anspruchsvoller zu behandeln. Das ist weder rot, grün, schwarz oder weiss.
Allerdings ist scheinen Sie unter dem Einfluss von Dummpillen zu stehen, da Sie das nicht verstehen können. Auch kann eine Erbdummheit bei Ihnen nicht unbedingt ausgeschlossen werden.
...und vor allem hast Du Münchhausen alle Ehre gemacht, indem Du wesentliche Informationen zu Jaroslaw Stezko, sowie Stepan Bandera ausgelassen hast, mehr noch, jeden, welcher sich nicht mit dem Thema auskennt indirekt auf das Glatteis geführt hast, da es sich für jeden, der mit dem Thema nichts anfangen kann so liest, als ib die beiden zu Unrecht und aus falschen Nationalismus inhaftiert wurden, unabhängig dessen aus "vergessen" hast, daß Bandera bereits vor 1941 für die Deutsche Abwehr arbeitete, somit dein Vorwurf mit dem "...nicht früher Einbinden..:" ohnehin in das absurde geht.
Also jammere nicht rum.
herberger
21.11.2017, 16:45
Das die Deutschen die sowj. Bevölkerung schlecht behandelte und Verbrechen begingen wurde von den Sowjets verbreitet, es war nach 1945 unmöglich das neutral zu untersuchen, aus Paul Carrells Buch "Verbrannte Erde" Ab Ende 1943 zog eine riesige Völkerwanderung mit der deutschen Wehrmacht nach Westen.
...und vor allem hast Du Münchhausen alle Ehre gemacht, indem Du wesentliche Informationen zu Jaroslaw Stezko, sowie Stepan Bandera ausgelassen hast, mehr noch, jeden, welcher sich nicht mit dem Thema auskennt indirekt auf das Glatteis geführt hast, da es sich für jeden, der mit dem Thema nichts anfangen kann so liest, als ib die beiden zu Unrecht und aus falschen Nationalismus inhaftiert wurden, unabhängig dessen aus "vergessen" hast, daß Bandera bereits vor 1941 für die Deutsche Abwehr arbeitete, somit dein Vorwurf mit dem "...nicht früher Einbinden..:" ohnehin in das absurde geht.
Also jammere nicht rum.
Sie scheinen ja schon wieder Ihre Dummpillen genommen zu haben! :D
Können Sie erklären, warum man in der Ukraine nicht einen Marionettenstaat wie in Kroatien oder der Slowakei zuliess?
Doch nicht etwa wegen falschem Nationalismus? :D
herberger
21.11.2017, 17:19
Sowjets in deutschen Diensten gab es schon früh, aber diese Truppen wurden für die Partisanenbekämpfung eingesetzt und die kämpften natürlich nach Landessitte und das hätte man besser vermeiden sollen.
(...)
Frage, gibt es hierzu noch andere Quellen?
(...)Die gibt es.
https://www.nzz.ch/feuilleton/der-ss-richter-der-eichmann-anklagen-wollte-ld.1316374
So kam es schliesslich 1944 zum Versuch, Adolf Eichmann zu verhaften. Morgen hatte schon 1943 den ehemaligen Kommandanten des KZ Buchenwald, Karl Otto Koch, verhaftet; in seiner Anklageschrift warf er Koch Unterschlagung, Veruntreuung, militärischen Ungehorsam und die vorsätzlich geplante Ermordung von Häftlingen vor. Tatsächlich wurde Koch 1944 wegen Mordes zum Tode verurteilt. Auch im Fall von Auschwitz wollte Morgen über den Umweg der Sanktionierung von Korruption und eigenmächtigen Tötungen an den Kern des ihm offenbarten Unrechts heran: die Massentötungen in Konzentrationslagern. Doch sein gegen den SS-Obersturmbannführer Eichmann gerichtetes Vorgehen scheiterte, da dieser politische Rückendeckung erhielt.
Das Protokoll der Zeugenaussage des SS-Richters Konrad Morgen beim Nürnberger Prozess wird dir sicher der selbsternannte Historiker herberger präsentieren können.
herberger
21.11.2017, 18:20
Die Bundeswehr auf dem roten Platz und bekommt mehr als nur Höflichkeitsapplaus mit Musik die auch die Wehrmacht spielte, werden so die Nachfahren von Verbrechern gefeiert ?
https://www.youtube.com/watch?v=pFDLDmZw-Ro
https://www.youtube.com/watch?v=C0IYnRQJas0
Die Bundeswehr auf dem roten Platz und bekommt mehr als nur Höflichkeitsapplaus mit Musik die auch die Wehrmacht spielte, werden so die Nachfahren von Verbrechern gefeiert ?
(Video)Die Bundeswehr ist nicht die Rechtsnachfolgerin der Wehrmacht.
Die Bundeswehr ist nicht die Rechtsnachfolgerin der Wehrmacht.Ob die Applaudierenden wohl daran dachten, als sie applaudierten??
herberger
21.11.2017, 18:38
Die Bundeswehr ist nicht die Rechtsnachfolgerin der Wehrmacht.
Ja ja kannst nichts weiter als das mit belanglosen Formalitäten zu erklären.
Ob die Applaudierenden wohl daran dachten, als sie applaudierten??Das musst du sie selbst fragen.
OneDownOne2Go
21.11.2017, 18:39
Die Bundeswehr ist nicht die Rechtsnachfolgerin der Wehrmacht.
Ach nicht? Also, wenn die BRD die Rechtsnachfolge des 3. Reiches angetreten hat, was alleine der Umstand nahelegt, dass wir Hinz und Kunz für alles mögliche entschädigen und uns dauernd ganz doll schämen, dann könnte man schon ableiten, dass die bewaffnete Macht der BRD (mangels einer echten Armee ist das nun mal die Buntewehr) auch die Nachfolge der bewaffneten Macht des 3. Reiches angetreten hat. Und das wäre ja nun die Wehrmacht. Und bis Peter Struck intellektuelle Verdauungsbeschwerden bekam, und der Buntewehr etliche Traditionsnamen und weite Teile der Traditionspflege verboten hat, hat das die Bundeswehr durchaus auch so gesehen, wenn man jetzt mal Extremfälle wie Schörner & Co. ausnimmt.
herberger
21.11.2017, 18:42
Das musst du sie selbst fragen.
Klar die Zuschauer sind auch alle Staatsrechtler
Die Musik ist auch die Musik der Wehrmacht. Das ist das Entscheidende.
herberger
21.11.2017, 18:48
Ach nicht? Also, wenn die BRD die Rechtsnachfolge des 3. Reiches angetreten hat, was alleine der Umstand nahelegt, dass wir Hinz und Kunz für alles mögliche entschädigen und uns dauernd ganz doll schämen, dann könnte man schon ableiten, dass die bewaffnete Macht der BRD (mangels einer echten Armee ist das nun mal die Buntewehr) auch die Nachfolge der bewaffneten Macht des 3. Reiches angetreten hat. Und das wäre ja nun die Wehrmacht. Und bis Peter Struck intellektuelle Verdauungsbeschwerden bekam, und der Buntewehr etliche Traditionsnamen und weite Teile der Traditionspflege verboten hat, hat das die Bundeswehr durchaus auch so gesehen, wenn man jetzt mal Extremfälle wie Schörner & Co. ausnimmt.
Nix gegen Schörner der hat gegen die Sowjets im März 1945 den letzten strategischen Sieg über die sowj. Truppen errungen.
moishe c
21.11.2017, 18:57
Jaja ... klar doch ... der "pöhse Schörner" ...
Da finde ich die "Herren" der Heeresgruppe Mitte 1941/42 (und auch später!!!), die da an 1 Million Kameraden in den Untergang trieben,
oder den "Herrn" Speidel, der es auf gut 300.000 Opfer unter seinen Kameraden brachte (PLUS 1 GFM!),
sehr viel extremer ...
Bezüglich "Rechtsnachfolge" denke ich,
daß die BuWe (und auch die NVA!) keineswegs die Rechtsnachfolge der GDW angetreten haben. Die GDW ist am 8.Mai 1945 rechtlich "untergegangen", da sie aufhörte zu existieren.
Für Interessierte: schon deshalb haben irgendwelche "Befehle" oder Verpflichtungen oder was auch immer der GDW
für uns heutige Deutsche keinerlei Bedeutung! Außer einer historischen natürlich! Also so, wie ne Ruine einer ollen Ritterburg ...
Die Errichtung der "BW" ist aber auch ein eklatanter Verstoß gegen die schriftlich festgelegten "Kriegsbräuche"!
Denn denen zufolge
DARF NIEMAND ZUM TREUEID GEGEN SEIN VOLK GEZWUNGEN WERDEN ...
Da die "BRD", wie wir inzwischen ja durch entsprechende Äußerungen verschiedener Täter wissen,
aber der (unter Besatzeraufsicht ausgeführte) "Gegenentwurf" zu einem souveränen, also freien Deutschland IST
ergeben sich daraus halt auch de jure und de facto die entsprechenden rechtlichen Folgen ...
Klar die Zuschauer sind auch alle Staatsrechtler
Die Musik ist auch die Musik der Wehrmacht. Das ist das Entscheidende.Einige NS-, Wehrmacht- und SS-"Anhimmler" gibt es sogar in Russland, wie ich das während meines mehrmonatigen Aufenthalts in Moskau im Jahre 1986 erkennen konnte.
Fettung durch mich
...wie ich das während meines mehrmonatigen Aufenthalts in Moskau im Jahre 1986 erkennen konnte....
sic!
herberger
21.11.2017, 19:08
Einige NS-, Wehrmacht- und SS-"Anhimmler" gibt es sogar in Russland, wie ich das während meines mehrmonatigen Aufenthalts in Moskau im Jahre 1986 erkennen konnte.
Fettung durch mich
Der stürmische Applaus auf dem roten Platz kam ja auch nur von einigen wenigen
Aha du warst in Moskau und gehörtest zum DDR Reise Kader für besonders gute Staatsbürger.
OneDownOne2Go
21.11.2017, 20:12
Nix gegen Schörner der hat gegen die Sowjets im März 1945 den letzten strategischen Sieg über die sowj. Truppen errungen.
Mir ging's da jetzt nicht um eine militärische Würdigung, lediglich um die politische Verortung der Charaktere. Und unter den hohen Offizieren des Heeres gab es eben nur wenige, die so offen nationalsozialistisch waren.
Stanley_Beamish
21.11.2017, 20:27
Ach nicht? Also, wenn die BRD die Rechtsnachfolge des 3. Reiches angetreten hat, was alleine der Umstand nahelegt, dass wir Hinz und Kunz für alles mögliche entschädigen und uns dauernd ganz doll schämen, dann könnte man schon ableiten, dass die bewaffnete Macht der BRD (mangels einer echten Armee ist das nun mal die Buntewehr) auch die Nachfolge der bewaffneten Macht des 3. Reiches angetreten hat. Und das wäre ja nun die Wehrmacht. Und bis Peter Struck intellektuelle Verdauungsbeschwerden bekam, und der Buntewehr etliche Traditionsnamen und weite Teile der Traditionspflege verboten hat, hat das die Bundeswehr durchaus auch so gesehen, wenn man jetzt mal Extremfälle wie Schörner & Co. ausnimmt.
Ich weiß nicht, ob es diesen Standort überhaupt noch gibt, aber ich habe meine Grundausbildung noch in einer Hindenburgkaserne gemacht. Und dann gab es noch diesen Lenkwaffenzerstörer der Bundesmarine namens "Mölders".
Unter Flinten-Uschi heutzutage unverstellbar.
Der stürmische Applaus auf dem roten Platz kam ja auch nur von einigen wenigen.Gelegentlich vernahm ich seinerzeit von jungen Moskauern schon Bemerkungen des Bedauerns, dass die Wehrmacht vor Moskau vertrieben wurde. Seinerzeit ging ich davon aus, dass derartige Aussagen einer bis zur Selbstaufgabe reichenden, oppositionellen Haltung gegenüber der damaligen sozialistischen Obrigkeit entsprangen. Heute meine ich hinzukommend, das sowjetische System ließ die Bevölkerung der SU bewusst über die Zeit der Besatzung im Unklaren, da diese dem Ansehen der "siegreichen" Roten Armee geschadet hätte.
Aha du warst in Moskau und gehörtest zum DDR Reise Kader für besonders gute Staatsbürger.Nein, ich gehörte dem "Reisekader" des exportorientierten westdeutschen Maschinenbaus an.
Suppenkasper
21.11.2017, 20:31
Einige NS-, Wehrmacht- und SS-"Anhimmler" gibt es sogar in Russland, wie ich das während meines mehrmonatigen Aufenthalts in Moskau im Jahre 1986 erkennen konnte.
Fettung durch mich
Gab's ja auch bereits im Zweiten Weltkrieg, etwa 1,5 Millionen unter Waffen zum Schluss. Auch der Russe pflegt eben seine Traditionen.
moishe c
21.11.2017, 20:46
Manchen - auch HIER in diesem Forum!!! -
mögen ja 20 Jahre bolschewistisches Terrorregime als durchaus erträglich erscheinen,
weshalb sie sich dann auch irgendwie "berufen" fühlen, andere Menschen, die dieses Terrorregime mit aller Macht abschütteln wollten, als "Anhimmler" zu verleumden und verächtlich zu machen!
Solche Äußerungen bewirken in den Augen an- und verständiger Menschen aber nichts!
Außer daß sie ein Schlaglicht auf den nicht vorhandenen Charakter dieser Hetzer werfen ...
OneDownOne2Go
21.11.2017, 20:57
Ich weiß nicht, ob es diesen Standort überhaupt noch gibt, aber ich habe meine Grundausbildung noch in einer Hindenburgkaserne gemacht. Und dann gab es noch diesen Lenkwaffenzerstörer der Bundesmarine namens "Mölders".
Unter Flinten-Uschi heutzutage unverstellbar.
Das war schon unter Struck vorbei, da gab es zwar noch etwas hin und her, aber das ist mal nix, was Flintenuschi alleine verbockt hat.
herberger
22.11.2017, 08:02
Das Regime in der Sowjetunion waren Schwerverbrecher und das die Bevölkerung 1941 nicht daran dachten diese Kriminellen zu verteidigen das mussten die Sowjets auch nach 1945 verschleiern, das ging nur wenn sie verbreiteten das sie 1941 überfallen wurden um die Niederlagen zu erklären und das die deutsche Eroberer noch größere Verbrecher waren als sie selber und das ganze sowj. Volk diese deutschen Bestien besiegt haben..
Deutsche Verbrechen in der Sowjetunion basieren ausschließlich auf sowj. Angaben. Und auf der Basis dieser Angaben basiert die BRD Geschichtsschreibung.
Das Regime in der Sowjetunion waren Schwerverbrecher und das die Bevölkerung 1941 nicht daran dachten diese Kriminellen zu verteidigen das mussten die Sowjets auch nach 1945 verschleiern, das ging nur wenn sie verbreiteten das sie 1941 überfallen wurden um die Niederlagen zu erklären und das die deutsche Eroberer noch größere Verbrecher waren als sie selber und das ganze sowj. Volk diese deutschen Bestien besiegt haben..
Deutsche Verbrechen in der Sowjetunion basieren ausschließlich auf sowj. Angaben. Und auf der Basis dieser Angaben basiert die BRD Geschichtsschreibung.
gestern abend kam bei ZDF Info ein 2teiler zu der Panzerwaffe, dort wurde behauptet, dass Panzerleute im Frankreischfeldzug kriegsgefangene Neger erschossen hätten, selbiges sollen Panzerdivisionen in Russland und auch in Polen gemacht haben. Dort ist selbst der Chef des Panzermuseums von Munster involviert, der palavert von 1000 vernichteten deutschen Panzern in der Kursker Schlacht bis 12. Juli, obwohl er die Originalverlustmeldungen in seinem Museum hängen hat, es waren grad mal 250, da sieht man mal wieder , wie die normale Masse der Konsumenten solcher Dokus schlicht und ergreifend verarscht wird :(
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/panzer-der-zweite-weltkrieg-102.html
ab min 23 gings um WKII, dort wird auch glattweg verschwiegen, dass die Hauptlast der Kämpfe in FR der Panzer IV mit grad mal knapp 500 Panzern getragen hat um dann zu behaupten, Hitler habe in Anbetracht der übergelegen CharbetII die Prioriät von leicht und schnell zu schwer und unbeweglich getroffen. In der Schlacht an der Stonne sind deutsche Panzerbesatzungen ausgestiegen und haben mit Karabiner und Handgranaten Paks und Panzer erledigt, weil ihre Panzer das einfach nicht zustande bekommen haben
herberger
22.11.2017, 10:37
Ich habe mal grob zusammen gezählt,
550 tschech Panzer (38 t und 35 t)
730 Panzer 3 und 4 und Sturmgeschütze
1372 andere Panzer (gemeint sind Panzer 1 und 2 die man nicht als Panzer bezeichnen kann sondern eher gepanzerte Maschinengewehrträger)
Bekannte Stückzahlen von einzelnen Panzer-Typen in den Panzer-Divisionen im Mai 1940:
Panzerkampfwagen
Anzahl
PzKpfw 35(t) (6. Panzer Division in Frankreich)
ca. 200
PzKpfw 38(t) Ausf. A-C (15 A in Norwegen, 7. und 8. Panzer Division in Frankreich)
ca. 350
PzKpfw III (E-G) mit 3,7cm KwK L/46,5
348
PzKpfw IV (A-D) kurze 7,5cm KwK L/24
280
Sturmgeschütz StuG III A mit kurzer 7,5cm L/24
ca. 24
andere Panzerkampfwagen in den Panzer-Divisionen
ca. 1.372
GESAMTZAHL aller einsatzbereiten Panzerkampfwagen in Panzer-Divisionen
2.574
Frontferkel
22.11.2017, 11:00
Habe ich die "Indian National Army" genannt?
Ich glaube nicht... ;) :gib5:
Das wäre wohl auch eher etwas für ein eigenes Thema...bei Thiazi habe ich einmal soweit versucht alle Freiwilligen Verbände, mit Aufstellung, Unterstellung, Einsätzen aufzulisten, wäre ggf. auch eine Idee für hier, allerdings bin ich mir in diesem Forum nicht so recht sicher, ob man denn nicht ggf. einige Regeln übertritt...
Ich habe das mal vor 2 Jahren nur für die Waffen-SS gemacht .
Siehe hier : https://politikforen.net/showthread.php?176851-Bestand-die-Wehrmacht-aus-Verbrechern&p=9267508&viewfull=1#post9267508
Lichtblau
22.11.2017, 11:04
Das Regime in der Sowjetunion waren Schwerverbrecher und das die Bevölkerung 1941 nicht daran dachten diese Kriminellen zu verteidigen das mussten die Sowjets auch nach 1945 verschleiern, das ging nur wenn sie verbreiteten das sie 1941 überfallen wurden um die Niederlagen zu erklären und das die deutsche Eroberer noch größere Verbrecher waren als sie selber und das ganze sowj. Volk diese deutschen Bestien besiegt haben..
Deutsche Verbrechen in der Sowjetunion basieren ausschließlich auf sowj. Angaben. Und auf der Basis dieser Angaben basiert die BRD Geschichtsschreibung.
Hier der nächste der wie du dachte, aber zugibt sich im sowjetischen Kampfgeist geirrt zu haben:
Notiz des Diplomaten Ernst von Weizsäcker:
"6. IX. 41 Gestern traf ich H. v. Ribbentrop auf dem Lehndorffschen Gute Steinort in leutseliger Stimmung an. Wir hatten uns seit 6 Wochen (in Königsberg) nicht gesehen und kaum miteinander telefoniert.
H. v. R. schilderte mir breit die Gründe des über Erwarten zähen russischen Widerstandes. Er gestehe, daß auch er selbst sich darin geirrt habe. Er habe einem so sehr von Mißtrauen und Angst durchsetzten Organismus wie dem russischen Sowjetstaat keine innere Kohärenz zugetraut. Vielleicht komme der Kollaps noch. Aber auf einen revoltierenden General, mit dem wir paktieren könnten, sei kaum zu rechnen. So etwas gebe es nur in Deutschland oder Frankreich. Wir müssten unsere Rechnung auf den militärischen Erfolg aufbauen."
Hill, Weizsäcker Papiere, S. 266 f.
moishe c
22.11.2017, 11:07
Hier der nächste der wie du dachte, aber zugibt sich im sowjetischen Kampfgeist geirrt zu haben:
Notiz des Diplomaten Ernst von Weizsäcker:
"6. IX. 41 Gestern traf ich H. v. Ribbentrop auf dem Lehndorffschen Gute Steinort in leutseliger Stimmung an. Wir hatten uns seit 6 Wochen (in Königsberg) nicht gesehen und kaum miteinander telefoniert.
H. v. R. schilderte mir breit die Gründe des über Erwarten zähen russischen Widerstandes. Er gestehe, daß auch er selbst sich darin geirrt habe. Er habe einem so sehr von Mißtrauen und Angst durchsetzten Organismus wie dem russischen Sowjetstaat keine innere Kohärenz zugetraut. Vielleicht komme der Kollaps noch. Aber auf einen revoltierenden General, mit dem wir paktieren könnten, sei kaum zu rechnen. So etwas gebe es nur in Deutschland oder Frankreich. Wir müssten unsere Rechnung auf den militärischen Erfolg aufbauen."
Hill, Weizsäcker Papiere, S. 266 f.
Ja klar, der Ribbentropf ist ja auch "der" "Militärfachmann" jener Zeit ... :D
Lichtblau
22.11.2017, 11:20
Ja klar, der Ribbentropf ist ja auch "der" "Militärfachmann" jener Zeit ... :D
Du bist auch kein Militärfachmann und fällst ein Urteil.
Worauf stützt du eigentlich dein Urteil?
Doch eigentlich nur auf deine Aversion gegen den Kommunismus.
herberger
22.11.2017, 11:20
Ich weiß jetzt nicht ob man mit vorgehaltener Waffe erzwungene selbstmörderische Angriffe als Kampfgeist bezeichnen kann.
Hier der nächste der wie du dachte, aber zugibt sich im sowjetischen Kampfgeist geirrt zu haben:
Lichtblau
22.11.2017, 11:24
Ich weiß jetzt nicht ob man mit vorgehaltener Waffe erzwungene selbstmörderische Angriffe als Kampfgeist bezeichnen kann.
Der Generalstabschef der 4. Panzerarmee Mellenthin schreibt:
"So gut wie jeder russische Angriff wurde durch eine Infiltration auf breiter Front, durch ein Einsickern kleiner Einheiten und Einzelkämpfer vorbereitet. In dieser Art der Kampfführung sind die Russen bisher unübertroffen. Soviel man auch immer entlegene Gebiete überwachte, die Russen waren auf einmal da, sassen mitten in unseren Stellungen. Niemand hatte sie kommen sehen, noch wusste irgendjemand, woher sie gekommen waren. [...] dieses Einsickern wurde mit unglaublicher Geschicklichkeit durchgeführt, fast ohne jedes Geräuch, und ohne das ein Schuss gefallen wäre."
Mellenthin, Panzerschlachten, Neckargemünd 1963, S. 109.
Kroch bei diesen Einzelkämpfern ein Kommissar hinterher??
Man sieh doch mal endlich ein, welchen unsäglichen Quark du verzapfst.
moishe c
22.11.2017, 11:28
Du bist auch kein Militärfachmann und fällst ein Urteil.
Worauf stützt du eigentlich dein Urteil?
Doch eigentlich nur auf deine Aversion gegen den Kommunismus.
Also erstens, lieber Lichtblau,
bin ich Experte, genauer Senior Experte!
Mein Expertentum umfaßt nicht nur Bolschewisten, sondern auch Besatzer-Arschkriecher und andere Lumpen.
Und zweitens stütze ich mich bei meinen Äußerungen auf
- bekannte Ereignisse die Sowjet-Bolschewisten betreffend,
- sowie auf Ereignisse meinen Familien- und Bekanntenkreis betreffend
- und auf eigene Erlebnisse.
Lichtblau
22.11.2017, 11:35
Also erstens, lieber Lichtblau,
bin ich Experte, genauer Senior Experte!
Mein Expertentum umfaßt nicht nur Bolschewisten, sondern auch Besatzer-Arschkriecher und andere Lumpen.
Und zweitens stütze ich mich bei meinen Äußerungen auf
- bekannte Ereignisse die Sowjet-Bolschewisten betreffend,
- sowie auf Ereignisse meinen Familien- und Bekanntenkreis betreffend
- und auf eigene Erlebnisse.
Erzähl doch mal ein bisschen von deinen und deiner Bekannten Erlebnissen.
moishe c
22.11.2017, 11:35
Der Generalstabschef der 4. Panzerarmee Mellenthin schreibt:
"So gut wie jeder russische Angriff wurde durch eine Infiltration auf breiter Front, durch ein Einsickern kleiner Einheiten und Einzelkämpfer vorbereitet. In dieser Art der Kampfführung sind die Russen bisher unübertroffen. Soviel man auch immer entlegene Gebiete überwachte, die Russen waren auf einmal da, sassen mitten in unseren Stellungen. Niemand hatte sie kommen sehen, noch wusste irgendjemand, woher sie gekommen waren. [...] dieses Einsickern wurde mit unglaublicher Geschicklichkeit durchgeführt, fast ohne jedes Geräuch, und ohne das ein Schuss gefallen wäre."
Mellenthin, Panzerschlachten, Neckargemünd 1963, S. 109.
Kroch bei diesen Einzelkämpfern ein Kommissar hinterher??
Man sieh doch mal endlich ein, welchen unsäglichen Quark du verzapfst.
Ist dieser Melanchton, ein Panzer-Mann, etwa eine Konifere in Sachen infanteristischer Kampfführung???
Der hätte sich besser um die angefrorenen Ketten seiner Panzer gekümmert ...
Und du scheinst auch kein militärischer Fachmann zu sein, sonst wüßtest du, daß beispielsweise die Führer und Unterführer einer Kompanie jeden ihrer Soldaten kennen ... bei Nacht ... und von hinten ...
herberger
22.11.2017, 11:39
Der Generalstabschef der 4. Panzerarmee Mellenthin schreibt:
"So gut wie jeder russische Angriff wurde durch eine Infiltration auf breiter Front, durch ein Einsickern kleiner Einheiten und Einzelkämpfer vorbereitet. In dieser Art der Kampfführung sind die Russen bisher unübertroffen. Soviel man auch immer entlegene Gebiete überwachte, die Russen waren auf einmal da, sassen mitten in unseren Stellungen. Niemand hatte sie kommen sehen, noch wusste irgendjemand, woher sie gekommen waren. [...] dieses Einsickern wurde mit unglaublicher Geschicklichkeit durchgeführt, fast ohne jedes Geräuch, und ohne das ein Schuss gefallen wäre."
Mellenthin, Panzerschlachten, Neckargemünd 1963, S. 109.
Kroch bei diesen Einzelkämpfern ein Kommissar hinterher??
Man sieh doch mal endlich ein, welchen unsäglichen Quark du verzapfst.
Nun 11 Millionen gefallene Rotarmisten nach sowj. Angaben da lässt sich nur wenig geniales vermuten.
moishe c
22.11.2017, 11:40
Erzähl doch mal ein bisschen von deinen und deiner Bekannten Erlebnissen.
Aber das tu ich doch, lieber Lichtblau!
Meine Erkenntnisse fließen ein in jeden meiner Beiträge!!!
Lichtblau
22.11.2017, 11:57
Nun 11 Millionen gefallene Rotarmisten nach sowj. Angaben da lässt sich nur wenig geniales vermuten.
Die Sowjetunion kämpfte mit dem Menschenmaterial das da war.
Die SU war seit vielleicht aller höchstens 10 Jahren wenn überhaupt ein moderner Industriestaat, mit hoher Bildung, ausgeprägter Ingenieurskultur, Facharbeiterstamm, technische Erfahrungen etc., was alles eben dazu gehört.
Zum grössten Teil waren es Bauern denen man überhaupt erst mal das Lesen beigebracht hat, und die gerade gelernt haben das hinter Blitzen nicht der Zorn Gottes steckt, also ohne ein naturwissenschaftliches Weltbild waren.
Was will man denn da für ein Kampfperformance der Soldaten erwarten?
Wenn man das berücksichtigt waren die sowjetischen Leistungen gigantisch.
Für die Rückständigkeit des Zarismus können ja wohl kaum die Kommunisten verantwortlich gemacht werden.
Lichtblau
22.11.2017, 12:01
Ist dieser Melanchton, ein Panzer-Mann, etwa eine Konifere in Sachen infanteristischer Kampfführung???
Der hätte sich besser um die angefrorenen Ketten seiner Panzer gekümmert ...
Und du scheinst auch kein militärischer Fachmann zu sein, sonst wüßtest du, daß beispielsweise die Führer und Unterführer einer Kompanie jeden ihrer Soldaten kennen ... bei Nacht ... und von hinten ...
Interessant das ihr eure eigenen Leute verächtlich macht, wenn euch ihre Ansichten nicht passen.
nurmalso2.0
22.11.2017, 12:07
Die Sowjetunion kämpfte mit dem Menschenmaterial das da war.
Die SU war seit vielleicht aller höchstens 10 Jahren wenn überhaupt ein moderner Industriestaat, mit hoher Bildung, ausgeprägter Ingenieurskultur, Facharbeiterstamm, technische Erfahrungen etc., was alles eben dazu gehört.
Zum grössten Teil waren es Bauern denen man überhaupt erst mal das Lesen beigebracht hat, und die gerade gelernt haben das hinter Blitzen nicht der Zorn Gottes steckt, also ohne ein naturwissenschaftliches Weltbild waren.
Was will man denn da für ein Kampfperformance der Soldaten erwarten?
Wenn man das berücksichtigt waren die sowjetischen Leistungen gigantisch.
Für die Rückständigkeit des Zarismus können ja wohl kaum die Kommunisten verantwortlich gemacht werden.
Für die großen Säuberungsaktion des genossen Stalin sehr wohl.
herberger
22.11.2017, 12:08
Interessant das ihr eure eigenen Leute verächtlich macht, wenn euch ihre Ansichten nicht passen.
Die sowj. Ausbildung von Rekruten war immer und wahrscheinlich auch heute noch "Learning by doing"!
nurmalso2.0
22.11.2017, 12:17
Die Sowjetunion kämpfte mit dem Menschenmaterial das da war.
Die SU war seit vielleicht aller höchstens 10 Jahren wenn überhaupt ein moderner Industriestaat, mit hoher Bildung, ausgeprägter Ingenieurskultur, Facharbeiterstamm, technische Erfahrungen etc., was alles eben dazu gehört.
Zum grössten Teil waren es Bauern denen man überhaupt erst mal das Lesen beigebracht hat, und die gerade gelernt haben das hinter Blitzen nicht der Zorn Gottes steckt, also ohne ein naturwissenschaftliches Weltbild waren.
Was will man denn da für ein Kampfperformance der Soldaten erwarten?
Wenn man das berücksichtigt waren die sowjetischen Leistungen gigantisch.
Für die Rückständigkeit des Zarismus können ja wohl kaum die Kommunisten verantwortlich gemacht werden.
Was bitteschön war gigantisch wenn man einen durch einen Mehrfrontenkrieg geschwächten Gegner hat und gleichzeitig von den verhassten Kapitalisten militärisch am Leben gehalten wurde??
Sing Sing
22.11.2017, 12:24
Was bitteschön war gigantisch wenn man einen durch einen Mehrfrontenkrieg geschwächten Gegner hat und gleichzeitig von den verhassten Kapitalisten militärisch am Leben gehalten wurde??
Das würde mich jetzt allerdings auch interessieren.
Das würde mich jetzt allerdings auch interessieren.
Genosse Blaulicht & Consorten werden dir das sicher faktenunterahmt nachweisen :D
Lichtblau
22.11.2017, 13:17
Was bitteschön war gigantisch wenn man einen durch einen Mehrfrontenkrieg geschwächten Gegner hat und gleichzeitig von den verhassten Kapitalisten militärisch am Leben gehalten wurde??
Bis 43 gabs keine Zweite Front. 3 Divisönchen standen in Nordafrika. Ansonsten bissel U-Boot-Krieg und Luftkrieg bis dahin primär noch mit Nachtjägern.
1941 kam 2,1% des gesamten Lend Lease, 1942 waren es 14%. So dass während der Schlacht um Stalingrad erst 5% aller sowjetischen LKWs amerikanischen Ursprungs waren.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz
Und an Menschen war sie gar nicht überlegen, wie vielfach behauptet.
Sie kämpte gegen ein von Deutschland besetztes Europa mit dem Arbeitskräfte-Potenzial von 255 Millionen Menschen.
Deutschland: 100 Mill Einwohner
Frankreich: 41
Ungarn: 18
Jugoslawien: 18
Generalgouvernement: 17
Rumänien: 13
Niederlande: 9
Belgien: 8
Griechenland: 7
Bulgarien: 7
Kroatien: 6
Finnland: 4
Dänemark: 4
Norwegen: 3
Summe = 255
Quelle: Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich 1943
http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN514401303_1941&DMDID=dmdlog80
Auch war die sowjetische Industrie nicht grösser, wie vielfach behauptet.
1943 produzierte sie 8 Millionen Tonnen Stahl und 90 Millionen Tonnen Kohle, während Deutschland 30 Millionen Tonnen Stahl und 340 Millionen Kohle produzierte!
Die deutsche Industrie war also 5 mal grösser.
Quelle: Overy, Die Wurzeln des Sieges, München 2000, S. 236.
Die Sowjetunion hielt also der Wehrmacht 2 Jahre lang ohne Mehrfrontenkrieg und mit minimaler Lend-Lease-Hilfe, bei weniger Menschen und viel kleinerer Industre stand und schlug sie in Stalingrad.
Und das ist nun mal eine gigantische Leistung.
herberger
22.11.2017, 13:25
In ganz Europa standen 1941 Wehrmacht Truppenteile.
Kritiker sagen ja auch warum hat Hitler im Juni 1941 nicht alle Truppen aus Europa an die Ostfront geworfen es bestand überhaupt kein Risiko.
1943 produzierte sie 8 Millionen Tonnen Stahl und 90 Millionen Tonnen Kohle, während Deutschland 30 Millionen Tonnen Stahl und 340 Millionen Kohle produzierte!
Die deutsche Industrie war also 5 mal grösser.
Quelle: Overy, Die Wurzeln des Sieges, München 2000, S. 236.
hier muss man mal genau nachhaken wofür denn was verwendet worden ist. Auf alle Fälle ist nur ein Bruchteil der Ostfront zu gute gekommen, alleine fast 100MIOt/Jahr an Kohle gingen nach Italien, soweit es die Transportleistungen zu ließen, und D hatte höchstfalls, nach allen Eingemeindungen, 80Mios an deutschen Einwohnern, nach lesen einiger Overy Bücher insbesondere zu Stalingrad, steh ich dem mehr als skeptisch gegenüber
Lichtblau
22.11.2017, 13:59
hier muss man mal genau nachhaken wofür denn was verwendet worden ist. Auf alle Fälle ist nur ein Bruchteil der Ostfront zu gute gekommen, alleine fast 100MIOt/Jahr an Kohle gingen nach Italien, soweit es die Transportleistungen zu ließen, und D hatte höchstfalls, nach allen Eingemeindungen, 80Mios an deutschen Einwohnern, nach lesen einiger Overy Bücher insbesondere zu Stalingrad, steh ich dem mehr als skeptisch gegenüber
Stahl- und Kohleproduktion sind ein ganz guter Indikator für die Abschätzung der Grösse eine Industrie.
Willst du die Zahlen bestreiten?
Meinst du das Grössenverhältnis deutscher Industrie zu sowjetischer Industrie von 1:5 ist fundamental anders?
Lichtblau
22.11.2017, 14:01
In ganz Europa standen 1941 Wehrmacht Truppenteile.
Kritiker sagen ja auch warum hat Hitler im Juni 1941 nicht alle Truppen aus Europa an die Ostfront geworfen es bestand überhaupt kein Risiko.
Der Westen diente zur Auffrischung und Neuaufstellung von Verbänden.
Man lässt keine kampffähigen Verbände nutzlos rumstehen, so dumm ist keiner.
Lichtblau
22.11.2017, 14:54
Selbst bei Hardcore-Nazis lies 1942 schon der Kampfgeist nach, wie Goebbels bezeugt.
Goebbels notierte am 15.7.1942:
"Abends sind Sepp Dietrich, Wünsche, d'Alquen und Stolze, alle von der Leibstandarte, bei mir zu Besuch. Die alten Parteigenossen erzählen allerlei interessante Dinge aus Rußland. Es ist auch hier nicht zu verkennen, daß der längere Aufenthalt in Sowjetunion doch auf die Dauer seine faszinierende Wirkung auch auf Nationalsozialisten ausübt. Die Bolschewisten haben doch einiges für die breiten Volksmassen getan, und wir Deutschen neigen ja allzu sehr dazu, beim Gegner auch das Angenehme und Positive festzustellen und lobend hervorzuheben. Im übrigen scheint es in Taganrog, wo die Leibstandarte während des Winters gelegen hat, ungleich viel besser zu sein als im Norden der Sowjetunion. Es ist erfreulich, mit welch einem offenen Weitblick auch einfache Gemüter wie z. B. Sepp Dietrich die Lage in der Sowjetunion betrachten. Sie lassen sich keineswegs ein X für ein U vormachen und zeigen nur wenig Neigung, sich in ihrem Denken durchaus im Rahmen unseres Parteiprogramms zu bewegen. Sie sehen die Dinge viel realistischer, als das bei vielen Berliner Dienststellen der Fall ist. Über die Maßnahmen des Ostministeriums hört man nur allgemeine Klagen. Es wird dort in der Hauptsache Schreibtisch-, aber keine praktische Arbeit geleistet. Die Truppe hat sich deshalb daran gewöhnt, mit der Bevölkerung auf ihre eigene Art zu verkehren. Richtlinien des Ostministeriums existieren darüber überhaupt nicht, oder wo sie existieren, werden sie nicht eingehalten. Die Aussprache mit den Soldaten der Leibstandarte dehnt sich bis in die tiefe Nacht hinein aus. lch höre außenordentlich viel Interessantes und stelle vor allem fest, daß der Krieg auf die Dauer doch auch die härtesten Männer nachdenklich und überlegsam macht. Er ist doch schon ein unmenschliches Geschäft. Für gewisse Zeiten kann er Völker in einen Rauschzustand versetzen. Dehnt er sich aber mehrere oder über viele Jahre hin, so wird man ihn immer für eine furchtbare Gottegeißel halten. Es ist nicht wahr daß er das Normale darstelle. Das Normale muß natürlich der Frieden sein, und er kann nur hin und wieder von der Anomalität des Krieges unterbrochen werden."
Goebbels TGB 15.7.42, Teil 2, Bd. 5, S. 126.
Ganz anders die Rotarmisten.
Der Panzergeneral Hasso von Manteuffel in seinen Erinnerungen:
"Es war dies ein Feind - das sei einmal in aller Deutlichkeit gesagt, damit sich kein falscher Zungenschlag einschleicht - der auch in schwierigsten Geländeverhältnissen zu kämpfen und zu marschieren verstand. Ein Feind, eisenhart und wildentschlossen, die 'Hitleristen' samt und sonders niederzumachen.
Nur aus dieser Grundeinstellung der Roten Armee lassen sich die großartigen sowjetischen Leistungen erklären."
Manteuffel, Panzerkampf im Zweiten Weltkrieg, Schnellbach 2007, S. 102.
"eisenhart und wildentschlossen, die 'Hitleristen' samt und sonders niederzumachen"
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Die Rotarmisten machten auch kaum Gefangene.
Sie wollten ihren Gegner niedermachen.
Das nenne ich Kampfgeist.
moishe c
22.11.2017, 15:07
Interessant das ihr eure eigenen Leute verächtlich macht, wenn euch ihre Ansichten nicht passen.
Ich mache gar niemanden verächtlich!
Nur du hast versucht, an meinem Expertentum herumzumäkeln!
Und du hast versucht, deine Bolschewisten aufzupolieren.
Indem du das mit dem "nicht hinter jedem ein Kommissar" gebracht hast.
Und ich habe dich darauf hingewiesen, daß in einer Kompanie (oder einem Zug, einer Untergliederung einer Kompanie) die Anführer jeden Mann kennen.
Wenn also so eine infanteristische Gruppierung irgendwo angreift und da "fehlt" dann plötzlich der eine oder der andere, dann muß sich das kein Unteroffizier, Feldwebel oder Leutnant in seinem Notizbuch vermerken.
Der "Fehler" hat seine letzte Krautsuppe gegessen ...
Womit ich deinen Aufpolier-Versuch der bolschewistischen Roten Armee widerlegt habe.
Daraus folgt nun allerdings die Erkenntnis, daß du entweder noch nicht mal ansatzweise über militärisches Expertentum verfügst,
oder hier absichtlich deine Kenntnisse verschweigst ... um die Leser hier für dumm zu verkaufen!
Ich gebe dir aber mal einen Tip.
Man sollte möglichst !!! nicht auf seine eigenen Propaganda-Märchen hereinfallen!
Daneben möchte ich nach klarstellen, daß ich keinen einzigen deutschen Veteranen gesprochen habe, der behauptet hätte, daß die russischen Soldaten "feige" gewesen seien!
Nur,
erstens, am Ende der Winterschlacht 41/42 gab es so gut wie keine "sibirischen Truppen" mehr ... die deutschen Soldaten hatten sie vernichtet!
Und wenn so ein armer russischer Prolet von der Werkbank weg an der Front auf einen Sepp Allerberger traf, dann hatte er es hinter sich ...
Natürlich gab es auf sowjetischer Seite sehr viele, die irgendwo aus der Steppe oder den Wäldern stammten und deshalb primitivste Lebensumstände gewohnt waren!
Allerdings waren auf der deutschen Seite auch recht viele "Naturburschen", die "vom Land kamen" und mit Büchse oder Stutzen umzugehen verstanden ...
Militär-taktisch waren die Deutschen allerdings um Klassen besser, weshalb deutsche Unternehmungen, wenn sie nicht, wie so oft, verraten waren, in der Regel auch klappten.
Das schlimmste für die Bolschewisten trat ein, wenn in einem anhaltenden Kampfgeschehen ständig neue Entscheidungen zu treffen waren.
Da hier wegen der Kürze der Zeit so gut wie nichts verraten werden konnte (von unseren "Herren" im Widerstand), bekamen die Bolschewisten in solchen Situationen regelmäßig den kürzeren Strohhalm und wurden vernichtet ...
Erich von hat das regelrecht kultiviert (um die Verräter auszumanövrieren).
Er plante, ließ seine Truppen loslegen ... und meldete erst dann "noch g'schwind nach Berlin"!
Sing Sing
22.11.2017, 15:13
Selbst bei Hardcore-Nazis lies 1942 schon der Kampfgeist nach, wie Goebbels bezeugt.
Goebbels notierte am 15.7.1942:
"Abends sind Sepp Dietrich, Wünsche, d'Alquen und Stolze, alle von der Leibstandarte, bei mir zu Besuch. Die alten Parteigenossen erzählen allerlei interessante Dinge aus Rußland. Es ist auch hier nicht zu verkennen, daß der längere Aufenthalt in Sowjetunion doch auf die Dauer seine faszinierende Wirkung auch auf Nationalsozialisten ausübt. Die Bolschewisten haben doch einiges für die breiten Volksmassen getan, und wir Deutschen neigen ja allzu sehr dazu, beim Gegner auch das Angenehme und Positive festzustellen und lobend hervorzuheben. Im übrigen scheint es in Taganrog, wo die Leibstandarte während des Winters gelegen hat, ungleich viel besser zu sein als im Norden der Sowjetunion. Es ist erfreulich, mit welch einem offenen Weitblick auch einfache Gemüter wie z. B. Sepp Dietrich die Lage in der Sowjetunion betrachten. Sie lassen sich keineswegs ein X für ein U vormachen und zeigen nur wenig Neigung, sich in ihrem Denken durchaus im Rahmen unseres Parteiprogramms zu bewegen. Sie sehen die Dinge viel realistischer, als das bei vielen Berliner Dienststellen der Fall ist. Über die Maßnahmen des Ostministeriums hört man nur allgemeine Klagen. Es wird dort in der Hauptsache Schreibtisch-, aber keine praktische Arbeit geleistet. Die Truppe hat sich deshalb daran gewöhnt, mit der Bevölkerung auf ihre eigene Art zu verkehren. Richtlinien des Ostministeriums existieren darüber überhaupt nicht, oder wo sie existieren, werden sie nicht eingehalten. Die Aussprache mit den Soldaten der Leibstandarte dehnt sich bis in die tiefe Nacht hinein aus. lch höre außenordentlich viel Interessantes und stelle vor allem fest, daß der Krieg auf die Dauer doch auch die härtesten Männer nachdenklich und überlegsam macht. Er ist doch schon ein unmenschliches Geschäft. Für gewisse Zeiten kann er Völker in einen Rauschzustand versetzen. Dehnt er sich aber mehrere oder über viele Jahre hin, so wird man ihn immer für eine furchtbare Gottegeißel halten. Es ist nicht wahr daß er das Normale darstelle. Das Normale muß natürlich der Frieden sein, und er kann nur hin und wieder von der Anomalität des Krieges unterbrochen werden."
Goebbels TGB 15.7.42, Teil 2, Bd. 5, S. 126.
Ganz anders die Rotarmisten.
Der Panzergeneral Hasso von Manteuffel in seinen Erinnerungen:
"Es war dies ein Feind - das sei einmal in aller Deutlichkeit gesagt, damit sich kein falscher Zungenschlag einschleicht - der auch in schwierigsten Geländeverhältnissen zu kämpfen und zu marschieren verstand. Ein Feind, eisenhart und wildentschlossen, die 'Hitleristen' samt und sonders niederzumachen.
Nur aus dieser Grundeinstellung der Roten Armee lassen sich die großartigen sowjetischen Leistungen erklären."
Manteuffel, Panzerkampf im Zweiten Weltkrieg, Schnellbach 2007, S. 102.
"eisenhart und wildentschlossen, die 'Hitleristen' samt und sonders niederzumachen"
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Die Rotarmisten machten auch kaum Gefangene.
Sie wollten ihren Gegner niedermachen.
Das nenne ich Kampfgeist.
Mit Willys Jeeps aus USA!!!
Suppenkasper
22.11.2017, 15:14
In ganz Europa standen 1941 Wehrmacht Truppenteile.
Kritiker sagen ja auch warum hat Hitler im Juni 1941 nicht alle Truppen aus Europa an die Ostfront geworfen es bestand überhaupt kein Risiko.
Da haben die Kritiker aber nicht wirklich ernsthaft nachgedacht... Es wäre für den Tommy ein leichtes gewesen eine entblößte Westfront aufzurollen. Im Gegensatz zum deutschen Reich hatten die Engländer die dafür erforderliche Marine.
Lichtblau
22.11.2017, 15:16
Ich mache gar niemanden verächtlich!
Nur du hast versucht, an meinem Expertentum herumzumäkeln!
Und du hast versucht, deine Bolschewisten aufzupolieren.
Indem du das mit dem "nicht hinter jedem ein Kommissar" gebracht hast.
Und ich habe dich darauf hingewiesen, daß in einer Kompanie (oder einem Zug, einer Untergliederung einer Kompanie) die Anführer jeden Mann kennen.
Wenn also so eine infanteristische Gruppierung irgendwo angreift und da "fehlt" dann plötzlich der eine oder der andere, dann muß sich das kein Unteroffizier, Feldwebel oder Leutnant in seinem Notizbuch vermerken.
Der "Fehler" hat seine letzte Krautsuppe gegessen ...
Womit ich deinen Aufpolier-Versuch der bolschewistischen Roten Armee widerlegt habe.
Daraus folgt nun allerdings die Erkenntnis, daß du entweder noch nicht mal ansatzweise über militärisches Expertentum verfügst,
oder hier absichtlich deine Kenntnisse verschweigst ... um die Leser hier für dumm zu verkaufen!
Ich gebe dir aber mal einen Tip.
Man sollte möglichst !!! nicht auf seine eigenen Propaganda-Märchen hereinfallen!
Ja genau. Da schleichen sich Rotarmisten in die feindliche Stellung die eigentlich überhaupt nicht kämpfen und am liebsten zum Gegner überlaufen würden. Das ist einfach nur total absurd. Da reicht ein Poltern das als Versehen ausgegeben wird, dass sie alle gefangen genommen werden.
Ganz abgesehen von den Einzelkämpfern von denen er schreibt.
herberger
22.11.2017, 15:29
Der Westen diente zur Auffrischung und Neuaufstellung von Verbänden.
Man lässt keine kampffähigen Verbände nutzlos rumstehen, so dumm ist keiner.
Vor dem 22.Juni 1941?
Lichtblau
22.11.2017, 15:31
Mit Willys Jeeps aus USA!!!
ab 43/44
Natürlich stand die Sowjetunion im Brennpunkt dieses Krieges. Zumindest glaubt sie das, und das ist entscheidend.
Aus der 1935 erschienen Broschüre der "Nieder mit dem Krieg" der Komintern:
"I. Ein neuer Weltkrieg droht!
[...]
II. Zwei Welten: Der siegreiche Sozialismus
der kriegslüsterne Faschismus
Faschismus und Reaktion bereiten den Krieg
gegen die Sowjetunion vor
[...]
III. Wer sind die Hauptkriegstreiber?
Wer treibt zum neuen Weltkrieg?
Der japanische Imperialismus, der im Fernen Osten Krieg führt, hat bereits die Neuaufteilung der Welt eingeleitet. ….
Hitlerdeutschland - der Hauptkriegsbrandstifter
in Europa
Die faschistische Regierung Deutschlands hat die allgemeine Militärdienstptlicht eingeführt. ….“
http://ciml.250x.com/archive/comintern/german/1935_ekki_nieder_mit_dem_krieg.pdf
Ohne die politischen Ereignisse zwischen 1933 und 1939 zu analysieren und einen 180 Grad Wandel der Sowjetpolitik festzustellen, züchtest Du, genau wie BND-Gehlen, mit Deiner unkommentierten Einstellung hier einer nicht mehr aktuellen Kominternschrift von 1935, eine erneute Russen- und Kommunistenangst, bzw. bestätigst diese bei hiesigen altbekannten Hobbyhistorikern.
1932 https://pictures.abebooks.com/ROTESANTIQUARIAT/20847533716.jpg
Moskau 1933
https://www2.pic-upload.de/img/34342626/Moskau33a.jpg
https://www2.pic-upload.de/img/34342650/Moskau33.jpg
Nach Freispruch und seiner Entlassung nach dem Berliner Reichstagsbrandprozeß am 27. Februar 1934 wurde Georgi Dimitroff in die Sowjetunion abgeschoben, wo ihm in Moskau als Held von Leipzig ein triumphaler Empfang bereitet wurde.
Georgi Dimitroff: Bericht auf dem VII. Weltkongress der Komintern, 2. August 1935.
Dimitroff hielt das Hauptreferat auf dem VII. Weltkongress der Komintern in Moskau, seine wohl bekannteste Rede mit dem Titel: Die Offensive des Faschismus und die Aufgaben der Kommunistischen Internationale im Kampf für die Einheit der Arbeiterklasse gegen den Faschismus. Hier definierte er in enger Anknüpfung an einen Beschluss des 13. Plenum der EKKI vom Dezember 1933 den Faschismus an der Macht als „die offene terroristische Diktatur der reaktionärsten, am meisten chauvinistischen, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals.“ Dimitroff wurde auf dem VII. Weltkongress einstimmig zum neuen Generalsekretär der Komintern gewählt.
https://www2.pic-upload.de/img/34342655/Kom35.jpg
1935 Kominternbroschüre Exekutivkomitee der Kommunistischen Internationale. 7. Oktober 1935
Von 1935 bis 1943 war der Bulgare Georgi Dimitroff Generalsekretär der Komintern,
https://de.wikipedia.org/wiki/Georgi_Dimitroff#Der_Reichstagsbrandprozess
Das ursprüngliche Ziel der Komintern, eine proletarisch-kommunistische Weltrevolution, konnte von ihr nicht umgesetzt werden und stand ab Mitte der 1920er*Jahre nicht mehr im Mittelpunkt ihrer Politik. Obwohl die Kommunistische Internationale eine Massenorganisation wurde, gelang keiner der in ihr organisierten nationalen KP eine Machtergreifung außerhalb der Sowjetunion. Die Politik der Komintern bedeutete eine politische Polarisation und Aufspaltung der Arbeiterbewegung im linken Spektrum und wurde vom gleichzeitigen Aufstieg des Faschismus in Europa begleitet.
1922 umfasste die Komintern 66 Parteien mit insgesamt 1,2 Millionen Mitgliedern. 1928 gehörten ihr noch 40 Parteien mit 1,6 Millionen Mitgliedern an, davon allerdings nur 440.000 außerhalb der Sowjetunion. 1935 waren es 61 Parteien mit 3,1 Millionen Mitgliedern, davon 785.000 außerhalb der Sowjetunion.
1921 wurde die Rote Gewerkschaftsinternationale (RGI) gegründet, die bis 1937 bestand. Neben der RGI gab es auch eine Kommunistische Jugendinternationale (KJI), die über 200.000 Mitglieder hatte und die von der Komintern geleitete Bauerninternationale. Bis 1926 war Grigori Sinowjew Vorsitzender der Komintern, danach wurde sie von Nikolai Bucharin bis 1928 geleitet. Dmitri Manuilski war ein ukrainischer und sowjetischer Politiker. Manuilski leitete als Erster Sekretär der Kommunistischen Partei der Ukraine von 1921 bis 1923.
Manuilski wurde 1921 von der KPU in die Komintern entsandt. Seit 1924 war er in der politischen Kommission tätig und bis 1943 Sekretär des EKKI-Präsidiums.Dabei leitete er von 1929 bis 1934 die Komintern nach dem Sturz von Nikolai I. Bucharin.
1935 wurde Georgi Dimitroff Generalsekretär.
Die Komintern wurde 1943 aufgelöst wegen dem Kriegsbündnis in der Antihitlerkoalition, welche, ähnlich der Komintern, nach dem Sieg ein Weltfriedensbündnis der Vereinten Nationen anstrebte. Die Komintern war als Folge der Politik Stalins nach dem Molotow-Ribbentrop-Nichtangriffs- und Friedensbündnis bereits Jahre vorher politisch weitgehend bedeutungslos geworden. Unter völlig anderen historischen Rahmenbedingungen wurde 1947 von der Sowjetunion als quasi-Nachfolgeorganisation das Kommunistische Informationsbüro (Kominform) etabliert. (Wiki)
http://userpage.fu-berlin.de/roehrigw/lva/ws9596/texte/kk/dhm/pics/b61.jpg
1971 https://pictures.abebooks.com/ABEBOOKSBLOOBIB/22482774609.jpg
»Mögen sie alle, die zur Verteidigung von Frieden und Freiheit berufen sind, nicht nachlassen, den Unentschlossenen und Getäuschten, Betrogenen und Betörten Mahner und Rufer zu sein!
Wenn ich mich mit meinen Ausführungen an ihre Seite stelle, erfülle ich damit eine selbstverständliche Verpflichtung unserem Staat, seiner Verfassung und meinen Mitarbeitern gegenüber, galt unsere Arbeit doch stets der Abwehr jedweder Gefahr für unser Land, ohne uns durch irgendeine Illusion einfangen zu lassen.
Es ist vor allem darauf hinzuweisen, daß die theoretisch-ideologischen Grundlagen des Kommunismus für die praktische Durchführung politischer Maßnahmen heute ebenso ausschlaggebend und richtungweisend sind wie je zuvor. An Beispielen werde ich versuchen, das Zusammenwirken der Elemente und Träger aufzuzeigen, die den Weltkommunismus zu seinem unveränderten Ziel führen sollen, mit seinem System die »Weltrevolution« in Gang zu bringen (»die Segnungen des Sozialismus der ganzen Welt zu bringen«, wie Kommunisten sagen). Mit einem Aufriß über die Ergebnisse der sowjetischen Machtpolitik in den letzten zwanzig Jahren meines Wirkens (1948-1968) und mit einem Blick auf die gegenwärtige Situation werde ich das Buch beschließen.
Zwei Zitate (Heinrich Heine und Manuilsky) sollen die letzten Kapitel einleiten. Sie haben mich in ihrer eindeutigen und besondern Aussagekraft mehr beeindruckt als die Vielzahl der von Marx und Lenin übermittelten Äußerungen. Im Jahre 1832 schrieb ein Mann, der bestimmt nicht in den Ruf zu bringen ist, ein Reaktionär gewesen zu sein, über den Kommunismus:
»Kommunismus ist der geheime Name des furchtbaren Antagonisten, der die Proletarierherrschaft in allen ihren Konsequenzen dem heutigen Bourgeoisie-Regimente entgegensetzt. Es wird ein erbitterter Zweikampf sein. Wie möchte er enden? Das wissen die Götter und Göttinnen, denen die Zukunft bekannt ist. Nur soviel wissen wir: Der Kommunismus, obgleich er jetzt wenig besprochen wird und in verborgenen Dachstuben auf seinem elenden Strohlager hinlungert, so ist er doch der düstre Held, dem eine große Rolle beschieden in der modernen Tragödie und der nur des Stichworts harrt, um auf die Bühne zu treten. Wir dürfen daher diesen Akteur nie aus den Augen verlieren und wir wollen zuweilen von den geheimen Proben berichten, worin er sich zu seinem Debut vorbereitet. Solche Hindeutungen sind vielleicht wichtiger als alle Mitteilungen über Wahlumtriebe, Parteihader und Kabinettsintrigen.«
Heinrich Heine, der diese prophetisch erscheinenden Sätze niederschrieb, kannte zu dieser Zeit noch nichts von Marx. Er konnte nicht ahnen, daß 85 Jahre später ein Mann namens Lenin den Kommunismus im ehemals zaristischen Rußland, in einem Land also, für welches Marx und Engels keinerlei Sympathien hatten, einführen würde. Um so erstaunlicher ist Heines Weitblick angesichts der damals noch unbedeutenden und im Dunkel operierenden, sich »kommunistisch« nennenden Splittergruppen.
Hundert Jahre später (1931) verkündete der sowjetische Ideologe und langjährige Leiter der Komintern, Manuilsky, in einer Grundsatzerklärung:
»Gewiß, heute sind wir noch nicht stark genug, um anzugreifen. Unsere Zeit wird in 20 oder 30 Jahren kommen. Um zu siegen, brauchen wir ein Element der Überraschung. Die Bourgeoisie muß eingeschläfert werden. Wir werden deshalb damit beginnen, die theatralischste Friedensbewegung zu entfachen, die jemals existiert hat. Es wird elektrisierende Vorschläge und außerordentliche Zugeständnisse geben. Die kapitalistischen Länder, stupide und dekadent, werden mit Vergnügen an ihrer eigenen Zerstörung arbeiten. Sie werden auf den Leim der Gelegenheit zu neuer Freundschaft kriechen. Und sobald sich ihr Schutzgürtel entblößt, werden wir sie mit unserer geballten Faust zerschmettern.«
Als Manuilsky sich mit dieser für die freie Welt vielsagendenAnkündigung hinter sein großes Vorbild Lenin stellte, der dem Kapitalismus in gleicher Tonart Verderben und Untergang verheißen hatte, kämpfte Stalin noch um die Einmann-Herrschaft in der Sowjetunion. Vierzehn Jahre später hatte der rote Diktator im Bunde mit den Westmächten über Deutschland gesiegt. Er stand an der Elbe und hatte mit der einzigen Ausnahme der Inbesitznahme der Meerenge von Konstantinopel nicht nur die kühnsten Ambitionen der Zaren, sondern nahezu alle Träume des Panslawismus verwirklicht. Die Umwandlung der in den Einflußbereich der Sowjets geratenen Staaten Ost- und Südosteuropas in kommunistische Staaten war die unabänderliche Konsequenz. Sie war bis 1949 vollzogen. Die Unveränderlichkeit der sowjetischen Machtpolitik zeigte sich in den nun kommenden Jahren besonders deutlich. Für meine Mitarbeiter und mich bedeutete diese Entwicklung am Ende der 40er Jahre, die mit dem Entstehen der Bundesrepublik Deutschland zusammenfiel, die Übernahme neuer und wichtiger Aufgaben. Hatten wir bis dahin mit eindeutigem Schwerpunkt die militärischen Absichten und das Wehrpotential der Sowjets und ihrer Satelliten aufgeklärt und darüber berichtet, so erweiterte sich nunmehr der uns gestellte Auftrag auf die Beobachtung und Bewertung der sowjetischen Machtpolitik in all ihren Aspekten, auf die kurzfristigen Aktionen ebenso wie die mittel- und langfristigen Planungen und Maßnahmen großräumiger Strategie. Dabei nahm die Aufklärung der inneren Situation im sowjetischen Machtbereich unsere Aufmerksamkeit ebenso in Anspruch wie die nach außen gerichtete expansive sowjetische Politik.
Hatte schon das Ergebnis von Jalta Schrecken und Vernichtung am Wege der zukünftigen kommunistischen Weltmacht be*fürchten lassen, so brachte wenige Jahre danach ein Ereignis für mich den endgültigen Beweis für die Konsequenzen sowjetischer Politik: Der gewaltsame Sturz Beneschs, mit dem im Juni 1948 die Tschechoslowakei in eine kommunistische »Volksdemo*kratie« umgewandelt wurde.«
S. 318-320
http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/images/00018838%20CDU%20poster1.jpg
Lichtblau
22.11.2017, 15:35
Vor dem 22.Juni 1941?
schon die vorhandenen Verbände konnten logistisch nicht versorgt werden.
Normalerweise braucht eine Armee eine ganze Eissenbahntrasse für sich. Bei Barbarossa gabs eine für jede Heeresgruppe.
Hier nähere Ausführungen:
https://www.politikforen.net/showthread.php?120192-Vabanque-Spiel-Barbarossa
Lichtblau
22.11.2017, 15:45
Ohne die politischen Ereignisse zwischen 1933 und 1939 zu analysieren und einen 180 Grad Wandel der Sowjetpolitik festzustellen, züchtest Du, genau wie BND-Gehlen, mit Deiner unkommentierten Einstellung hier einer nicht mehr aktuellen Kominternschrift von 1935, eine erneute Russen- und Kommunistenangst, bzw. bestätigst diese bei hiesigen altbekannten Hobbyhistorikern.
ich versteh kein wort
moishe c
22.11.2017, 15:47
schon die vorhandenen Verbände konnten logistisch nicht versorgt werden.
Normalerweise braucht eine Armee eine ganze Eissenbahntrasse für sich. Bei Barbarossa gabs eine für jede Heeresgruppe.
Hier nähere Ausführungen:
https://www.politikforen.net/showthread.php?120192-Vabanque-Spiel-Barbarossa
Das war doch Breitspur, da paßt mehr in die Waggons ... :D
Aber du hast schon recht, mit dem Nachschub hatte die Wehrmacht Probleme!
Vor allem mit dem "Nachschub-Personal"! Und zwar ganz oben angefangen!!!
moishe c
22.11.2017, 15:51
Ja genau. Da schleichen sich Rotarmisten in die feindliche Stellung die eigentlich überhaupt nicht kämpfen und am liebsten zum Gegner überlaufen würden. Das ist einfach nur total absurd. Da reicht ein Poltern das als Versehen ausgegeben wird, dass sie alle gefangen genommen werden.
Ganz abgesehen von den Einzelkämpfern von denen er schreibt.
Jaja, "aus Versehen gepoltert" ...
Du übersiehst dabei ne Kleinigkeit,
nämlich BEVOR man gefangengenommen wird, wird man sehr oft erschossen ... absichtlich ... :hzu:
Lichtblau
22.11.2017, 15:52
Jaja, "aus Versehen gepoltert" ...
Du übersiehst dabei ne Kleinigkeit,
nämlich BEVOR man gefangengenommen wird, wird man sehr oft erschossen ... absichtlich ... :hzu:
genau, beim Einschleichen in eine deutsche Stellung, wo das ganze Unternehmen verraten wird und die ganze Mannschaft hops geht.
herberger
22.11.2017, 15:56
schon die vorhandenen Verbände konnten logistisch nicht versorgt werden.
Hier nähere Ausführungen:
https://www.politikforen.net/showthread.php?120192-Vabanque-Spiel-Barbarossa
Ein Grund mehr auf einen Raub und Eroberungskrieg zu dieser Zeit zu verzichten.
Lichtblau
22.11.2017, 16:00
Ein Grund mehr auf einen Raub und Eroberungskrieg zu dieser Zeit zu verzichten.
nicht wenn man wie du den Gegner bei weitem unterschätzt und denkt Volk und Armee können nicht kämpfen, wollen nicht kämpfen und halten nicht zu ihrem Staat und seiner Führung.
nurmalso2.0
22.11.2017, 16:06
Selbst bei Hardcore-Nazis lies 1942 schon der Kampfgeist nach, wie Goebbels bezeugt.
Goebbels notierte am 15.7.1942:
"Abends sind Sepp Dietrich, Wünsche, d'Alquen und Stolze, alle von der Leibstandarte, bei mir zu Besuch. Die alten Parteigenossen erzählen allerlei interessante Dinge aus Rußland. Es ist auch hier nicht zu verkennen, daß der längere Aufenthalt in Sowjetunion doch auf die Dauer seine faszinierende Wirkung auch auf Nationalsozialisten ausübt. Die Bolschewisten haben doch einiges für die breiten Volksmassen getan, und wir Deutschen neigen ja allzu sehr dazu, beim Gegner auch das Angenehme und Positive festzustellen und lobend hervorzuheben. Im übrigen scheint es in Taganrog, wo die Leibstandarte während des Winters gelegen hat, ungleich viel besser zu sein als im Norden der Sowjetunion. Es ist erfreulich, mit welch einem offenen Weitblick auch einfache Gemüter wie z. B. Sepp Dietrich die Lage in der Sowjetunion betrachten. Sie lassen sich keineswegs ein X für ein U vormachen und zeigen nur wenig Neigung, sich in ihrem Denken durchaus im Rahmen unseres Parteiprogramms zu bewegen. Sie sehen die Dinge viel realistischer, als das bei vielen Berliner Dienststellen der Fall ist. Über die Maßnahmen des Ostministeriums hört man nur allgemeine Klagen. Es wird dort in der Hauptsache Schreibtisch-, aber keine praktische Arbeit geleistet. Die Truppe hat sich deshalb daran gewöhnt, mit der Bevölkerung auf ihre eigene Art zu verkehren. Richtlinien des Ostministeriums existieren darüber überhaupt nicht, oder wo sie existieren, werden sie nicht eingehalten. Die Aussprache mit den Soldaten der Leibstandarte dehnt sich bis in die tiefe Nacht hinein aus. lch höre außenordentlich viel Interessantes und stelle vor allem fest, daß der Krieg auf die Dauer doch auch die härtesten Männer nachdenklich und überlegsam macht. Er ist doch schon ein unmenschliches Geschäft. Für gewisse Zeiten kann er Völker in einen Rauschzustand versetzen. Dehnt er sich aber mehrere oder über viele Jahre hin, so wird man ihn immer für eine furchtbare Gottegeißel halten. Es ist nicht wahr daß er das Normale darstelle. Das Normale muß natürlich der Frieden sein, und er kann nur hin und wieder von der Anomalität des Krieges unterbrochen werden."
Goebbels TGB 15.7.42, Teil 2, Bd. 5, S. 126.
Ganz anders die Rotarmisten.
Der Panzergeneral Hasso von Manteuffel in seinen Erinnerungen:
"Es war dies ein Feind - das sei einmal in aller Deutlichkeit gesagt, damit sich kein falscher Zungenschlag einschleicht - der auch in schwierigsten Geländeverhältnissen zu kämpfen und zu marschieren verstand. Ein Feind, eisenhart und wildentschlossen, die 'Hitleristen' samt und sonders niederzumachen.
Nur aus dieser Grundeinstellung der Roten Armee lassen sich die großartigen sowjetischen Leistungen erklären."
Manteuffel, Panzerkampf im Zweiten Weltkrieg, Schnellbach 2007, S. 102.
"eisenhart und wildentschlossen, die 'Hitleristen' samt und sonders niederzumachen"
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Die Rotarmisten machten auch kaum Gefangene.
Sie wollten ihren Gegner niedermachen.
Das nenne ich Kampfgeist.
Ja, die armen "tapferen" Schweine hatten bekanntlich die Wahl, entweder von den Deutschen oder von den Genossen Kommissaren abgeknallt, oder hingerichtet zu werden.
Der "Kampfgeist" der Genossen endete meist im Kugelhagel der MG42, nachdem sie von den Genossen Kommissaren getrieben stets frontal gegen deutsche Stellungen anrennen mussten. Deshalb die hohen Opferzahlen der Russen. Mit Kampfgeist hat das nix zu tun.
Lichtblau
22.11.2017, 16:09
Ja, die armen "tapferen" Schweine hatten bekanntlich die Wahl, entweder von den Deutschen oder von den Genossen Kommissaren abgeknallt, oder hingerichtet zu werden.
Der "Kampfgeist" der Genossen endete meist im Kugelhagel der MG42, nachdem sie von den Genossen Kommissaren getrieben stets frontal gegen deutsche Stellungen anrennen mussten. Deshalb die hohen Opferzahlen der Russen. Mit Kampfgeist hat das nix zu tun.
Ich gebe auf das Urteil von Manteuffel der jahrelang an der Ostfront kämpfte viel mehr als auf deines.
nurmalso2.0
22.11.2017, 16:21
Ich gebe auf das Urteil von Manteuffel der jahrelang an der Ostfront kämpfte viel mehr als auf deines.
Wusste ja gar nicht, dass Manteuffel im Schützengraben kämpfte.
"Noch während des Krieges wirkte Stalins Paranoia weiter. 1941 und 1942 wurde eine Million Soldaten der Roten Armee wegen Feigheit oder ideologischer Verfehlungen vor ein Feldgericht gestellt, bei 157.000 – einer ganzen Armee – lautete das Urteil auf Tod durch Erschießen. Als der Diktator Ende 1942 schließlich die Politkommissare entmachtete, wurden 100.000 von ihnen umgehend an der Front verheizt.
In den 90er-Jahren, als Stalins Stern für einige Jahre verblasste, gingen jüngere russische Historiker noch weiter. Sie argumentierten mit den außerordentlichen Verlusten, die die sowjetischen Truppen nach den Siegen von Stalingrad und Kursk (https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article117976280/Legenden-um-die-groesste-Panzerschlacht-aller-Zeiten.html) erlitten. So verlor die Rote Armee in den fünf sogenannten Autobahnschlachten (https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article121525870/Das-Inferno-der-Autobahnschlachten-in-Russland.html), die zwischen Oktober 1943 und März 1944 in Weißrussland geschlagen wurden, trotz drückender Überlegenheit mehr als eine halbe Million Soldaten. Dennoch gelang kein Durchbruch, die deutschen Verluste betrugen ein Zehntel. Nicht umsonst wurden diese Kämpfe in der offiziellen sowjetischen Historiografie weitgehend totgeschwiegen."
Quelle: https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article140655354/Wie-die-hohen-Verluste-der-Roten-Armee-entstanden.html
ich hätte auch andere Quellen benennen können, aber dann hätte es geheißen .....
nurmalso2.0
22.11.2017, 16:31
….
..
Verstärkt in den Jahren 1942/1943 wurde die Sowjetunion über die Eismeerhäfen Murmansk (http://de.wikipedia.org/wiki/Murmansk) und Archangelsk (http://de.wikipedia.org/wiki/Archangelsk), über Wladiwostok (http://de.wikipedia.org/wiki/Wladiwostok) am Pazifik (http://de.wikipedia.org/wiki/Pazifik) sowie über den Landweg von Iran (http://de.wikipedia.org/wiki/Iran) und Indien (http://de.wikipedia.org/wiki/Indien) aus in großem Umfang mit Kriegsgütern und Lebensmitteln aus den USA versorgt. In der Encyclopædia Britannica (http://de.wikipedia.org/wiki/Encyclop%C3%A6dia_Britannica) wird der Lend-Lease-Act als „praktisch eine Kriegserklärung“ der USA an Deutschland bezeichnet, auch Churchill bezeichnete die Maßnahme in seiner ersten Reaktion als eine solche.
Von den USA wurden über 400.000 Jeeps und LKW, 13.000 Lokomotiven und Güterwagen, 90 Frachtschiffe, 4.000 Bomber, 10.000 Jagdflugzeuge und über 7.000 Panzer an ihren sowjetischen Alliierten geliefert. Die Briten und Kanadier lieferten weitere 5.000 Panzer und 7.000 Flugzeuge.
Die Hilfslieferungen an die Sowjetunion stehen zwar mengenmäßig hinter den Lieferungen an die Briten zurück, dürften aber von nicht minderer Bedeutung gewesen sein.
Als Maxim Litwinow (http://de.wikipedia.org/wiki/Maxim_Maximowitsch_Litwinow), stellvertretender Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten, im September 1941 bei einer Besprechung im Kreml mit Roosevelts SonderbeauftragtenHarriman (http://de.wikipedia.org/wiki/W._Averell_Harriman) die Liste der zugesagten amerikanischen Hilfslieferungen vor Augen sah, sprang er von seinem Stuhl auf und rief aus:
„Jetzt gewinnen wir den Krieg!“[3] (http://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz#cite_note-3)
Ende 1941 stand die Sowjetunion kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Die wichtigsten Industrie- und Landwirtschaftszentren des Landes, u. a. der Brotkorb Ukraine und große Teile des Zentrums der Schwerindustrie, des Donezbeckens (http://de.wikipedia.org/wiki/Donezbecken), welches in der Bedeutung dem Ruhrgebiet (http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrgebiet) für Deutschland gleich kam, waren besetzt
…
Die Lebensmittelversorgung für 65 Millionen Menschen von den 130 Millionen Menschen in den verbliebenen Gebieten fiel aus. Die Zufuhr von Eisenerz (http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenerz), Kohle (http://de.wikipedia.org/wiki/Kohle)und Stahl (http://de.wikipedia.org/wiki/Stahl) fiel um 75 % und die Versorgung mit kriegswichtigen Rohstoffen, wie Aluminium (http://de.wikipedia.org/wiki/Aluminium), Mangan (http://de.wikipedia.org/wiki/Mangan) oder Kupfer (http://de.wikipedia.org/wiki/Kupfer) um mehr als zwei Drittel. Vom einstmaligen Rohstoffreichtum verblieben nur noch Holz, Öl und Blei.[4] (http://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz#cite_note-4)
An Waffensystemen erhielt die Sowjetunion von den USA u. a.:[5] (http://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz#cite_note-5)
14.795 Flugzeuge (http://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A4rflugzeug)
7056 Panzer (http://de.wikipedia.org/wiki/Panzer)
8218 Flakgeschütze (http://de.wikipedia.org/wiki/Flugabwehrkanone)
131.633 Maschinengewehre (http://de.wikipedia.org/wiki/Maschinengewehr)
105 U-Boot-Jäger (http://de.wikipedia.org/wiki/U-Jagd)
197 Torpedoboote (http://de.wikipedia.org/wiki/Torpedoboot)
15,417 Millionen Paar Stiefel
Der größte Teil der Lieferung kam aber nicht in Form von Waffen, sondern in Form von Nahrungsmitteln, Rohstoffen, Maschinen und Industrieausrüstungen. An Rohstoffen und Lebensmitteln erhielt die Sowjetunion u. a.:[7] (http://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz#cite_note-7)
4,062 Millionen Tonnen Lebensmittel
2,54 Millionen Tonnen Stahl (http://de.wikipedia.org/wiki/Stahl)
728.000 Tonnen Nichteisenmetalle (http://de.wikipedia.org/wiki/Nichteisenmetall)
764.000 Tonnen Chemikalien
2,42 Millionen Tonnen Petrochemikalien
An sonstigen Materialien wurde u. a. geliefert:[8] (http://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz#cite_note-8)[9] (http://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz#cite_note-9)
77.900 Jeeps (http://de.wikipedia.org/wiki/Gel%C3%A4ndewagen)
151.000 leichte Transportfahrzeuge
200.000 Studebaker (http://de.wikipedia.org/wiki/Studebaker)-Lastkraftwagen
1,5 Millionen Kilometer Telefonkabel
35.000 Funkstationen
380.000 Feldtelefone
43 % aller Reifen
56 % aller Schienen
1900 Lokomotiven (Eigenproduktion 932 Loks)
1/3 aller Sprengstoffe
Eine Besonderheit war, dass die Amerikaner 90 % des gesamten hochoktanigen (http://de.wikipedia.org/wiki/Oktanzahl) Flugbenzins der Alliierten lieferten und 58 % des gesamten hochoktanigen Treibstoffs der Sowjetunion. Ohne dieses Hochleistungsbenzin war damals an eine leistungsfähige Luft- und Panzerwaffe nicht zu denken. Stalin äußerte auf der Konferenz von Teheran (http://de.wikipedia.org/wiki/Teheran-Konferenz):
„Dies ist ein Krieg der Motoren und der Oktanzahl (http://de.wikipedia.org/wiki/Oktanzahl). Ich erhebe mein Glas auf die amerikanische Autoindustrie und die amerikanische Ölindustrie.“[10] (http://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz#cite_note-10)
Neben den USA lieferten auch England (http://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigtes_K%C3%B6nigreich) und Kanada (http://de.wikipedia.org/wiki/Kanada) Material in umfangreichen Mengen.
Lieferungen von Wladiwostok durch den gesamten asiatischen Kontinent zum europäischen Kriegsschauplatz transportiert werden mussten.
Quelle: https://akivoegwerner.wordpress.com/2014/01/18/der-zweite-weltkrieg-wurde-durch-die-usa-gewonnen/
Lichtblau
22.11.2017, 16:52
..
Verstärkt in den Jahren 1942/1943 wurde die Sowjetunion über die Eismeerhäfen Murmansk (http://de.wikipedia.org/wiki/Murmansk) und Archangelsk (http://de.wikipedia.org/wiki/Archangelsk), über Wladiwostok (http://de.wikipedia.org/wiki/Wladiwostok) am Pazifik (http://de.wikipedia.org/wiki/Pazifik) sowie über den Landweg von Iran (http://de.wikipedia.org/wiki/Iran) und Indien (http://de.wikipedia.org/wiki/Indien) aus in großem Umfang mit Kriegsgütern und Lebensmitteln aus den USA versorgt. In der Encyclopædia Britannica (http://de.wikipedia.org/wiki/Encyclop%C3%A6dia_Britannica) wird der Lend-Lease-Act als „praktisch eine Kriegserklärung“ der USA an Deutschland bezeichnet, auch Churchill bezeichnete die Maßnahme in seiner ersten Reaktion als eine solche.
Von den USA wurden über 400.000 Jeeps und LKW, 13.000 Lokomotiven und Güterwagen, 90 Frachtschiffe, 4.000 Bomber, 10.000 Jagdflugzeuge und über 7.000 Panzer an ihren sowjetischen Alliierten geliefert. Die Briten und Kanadier lieferten weitere 5.000 Panzer und 7.000 Flugzeuge.
Die Hilfslieferungen an die Sowjetunion stehen zwar mengenmäßig hinter den Lieferungen an die Briten zurück, dürften aber von nicht minderer Bedeutung gewesen sein.
Als Maxim Litwinow (http://de.wikipedia.org/wiki/Maxim_Maximowitsch_Litwinow), stellvertretender Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten, im September 1941 bei einer Besprechung im Kreml mit Roosevelts SonderbeauftragtenHarriman (http://de.wikipedia.org/wiki/W._Averell_Harriman) die Liste der zugesagten amerikanischen Hilfslieferungen vor Augen sah, sprang er von seinem Stuhl auf und rief aus:
„Jetzt gewinnen wir den Krieg!“[3] (http://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz#cite_note-3)
Ende 1941 stand die Sowjetunion kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Die wichtigsten Industrie- und Landwirtschaftszentren des Landes, u. a. der Brotkorb Ukraine und große Teile des Zentrums der Schwerindustrie, des Donezbeckens (http://de.wikipedia.org/wiki/Donezbecken), welches in der Bedeutung dem Ruhrgebiet (http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrgebiet) für Deutschland gleich kam, waren besetzt
…
Die Lebensmittelversorgung für 65 Millionen Menschen von den 130 Millionen Menschen in den verbliebenen Gebieten fiel aus. Die Zufuhr von Eisenerz (http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenerz), Kohle (http://de.wikipedia.org/wiki/Kohle)und Stahl (http://de.wikipedia.org/wiki/Stahl) fiel um 75 % und die Versorgung mit kriegswichtigen Rohstoffen, wie Aluminium (http://de.wikipedia.org/wiki/Aluminium), Mangan (http://de.wikipedia.org/wiki/Mangan) oder Kupfer (http://de.wikipedia.org/wiki/Kupfer) um mehr als zwei Drittel. Vom einstmaligen Rohstoffreichtum verblieben nur noch Holz, Öl und Blei.[4] (http://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz#cite_note-4)
An Waffensystemen erhielt die Sowjetunion von den USA u. a.:[5] (http://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz#cite_note-5)
14.795 Flugzeuge (http://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A4rflugzeug)
7056 Panzer (http://de.wikipedia.org/wiki/Panzer)
8218 Flakgeschütze (http://de.wikipedia.org/wiki/Flugabwehrkanone)
131.633 Maschinengewehre (http://de.wikipedia.org/wiki/Maschinengewehr)
105 U-Boot-Jäger (http://de.wikipedia.org/wiki/U-Jagd)
197 Torpedoboote (http://de.wikipedia.org/wiki/Torpedoboot)
15,417 Millionen Paar Stiefel
Der größte Teil der Lieferung kam aber nicht in Form von Waffen, sondern in Form von Nahrungsmitteln, Rohstoffen, Maschinen und Industrieausrüstungen. An Rohstoffen und Lebensmitteln erhielt die Sowjetunion u. a.:[7] (http://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz#cite_note-7)
4,062 Millionen Tonnen Lebensmittel
2,54 Millionen Tonnen Stahl (http://de.wikipedia.org/wiki/Stahl)
728.000 Tonnen Nichteisenmetalle (http://de.wikipedia.org/wiki/Nichteisenmetall)
764.000 Tonnen Chemikalien
2,42 Millionen Tonnen Petrochemikalien
An sonstigen Materialien wurde u. a. geliefert:[8] (http://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz#cite_note-8)[9] (http://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz#cite_note-9)
77.900 Jeeps (http://de.wikipedia.org/wiki/Gel%C3%A4ndewagen)
151.000 leichte Transportfahrzeuge
200.000 Studebaker (http://de.wikipedia.org/wiki/Studebaker)-Lastkraftwagen
1,5 Millionen Kilometer Telefonkabel
35.000 Funkstationen
380.000 Feldtelefone
43 % aller Reifen
56 % aller Schienen
1900 Lokomotiven (Eigenproduktion 932 Loks)
1/3 aller Sprengstoffe
Eine Besonderheit war, dass die Amerikaner 90 % des gesamten hochoktanigen (http://de.wikipedia.org/wiki/Oktanzahl) Flugbenzins der Alliierten lieferten und 58 % des gesamten hochoktanigen Treibstoffs der Sowjetunion. Ohne dieses Hochleistungsbenzin war damals an eine leistungsfähige Luft- und Panzerwaffe nicht zu denken. Stalin äußerte auf der Konferenz von Teheran (http://de.wikipedia.org/wiki/Teheran-Konferenz):
„Dies ist ein Krieg der Motoren und der Oktanzahl (http://de.wikipedia.org/wiki/Oktanzahl). Ich erhebe mein Glas auf die amerikanische Autoindustrie und die amerikanische Ölindustrie.“[10] (http://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz#cite_note-10)
Neben den USA lieferten auch England (http://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigtes_K%C3%B6nigreich) und Kanada (http://de.wikipedia.org/wiki/Kanada) Material in umfangreichen Mengen.
Lieferungen von Wladiwostok durch den gesamten asiatischen Kontinent zum europäischen Kriegsschauplatz transportiert werden mussten.
Quelle: https://akivoegwerner.wordpress.com/2014/01/18/der-zweite-weltkrieg-wurde-durch-die-usa-gewonnen/
Lend Lease kam erst ab 43 in nennenswertem Umfang.
41+42 kämpfte die Sowjetunion weitgehend ohne.
Und die von dir rot markierten Abschnitt zeigen die ungeheure militärische Leistung der Sowjetunion standzuhalten obwohl sie vor dem ökonomischen Kollaps stand!!
Du belegst also das Gegenteil von dem was du sagst.
herberger
22.11.2017, 17:01
nicht wenn man wie du den Gegner bei weitem unterschätzt und denkt Volk und Armee können nicht kämpfen, wollen nicht kämpfen und halten nicht zu ihrem Staat und seiner Führung.
Es geht nicht um Fußball sondern um Tote, deutsche Offiziere waren keine Zocker sondern hochprofessionelle Technokraten die halten nicht einfach so den Daumen zwischen den Augen, von Februar bis Mai 1941 haben sie den Aufmarsch abgeschlossen das zeigt doch schon Perfektion.
Beim Aufmarsch 1914 im Westen da soll nicht ein Zug Verspätung gehabt haben weder zivile noch militärische (Das wäre auch was für die BRD Bahn), solche Leute schätzen glauben oder hoffen auf nichts.
nurmalso2.0
22.11.2017, 17:14
Lend Lease kam erst ab 43 in nennenswertem Umfang.
41+42 kämpfte die Sowjetunion weitgehend ohne.
Und die von dir rot markierten Abschnitt zeigen die ungeheure militärische Leistung der Sowjetunion standzuhalten obwohl sie vor dem ökonomischen Kollaps stand!!
Du belegst also das Gegenteil von dem was du sagst.
Lies noch einmal die ersten 3 rot markierten Sätze und versuche sie zu verstehen.
Nein, meine Quellen belegen dass die SU ohne die Hilfen aus den USA das Jahr 42 militärisch nicht überlebt hätten. Mit was hätten denn die Russen ihre T34 bauen sollen, etwa aus Holz und Blei?
Was den Russen zusätzlich geholfen hat 1941 militärisch zu überleben, war der frühe Wintereinbruch und das rücksichtslose verheizen von Menschenleben.
Man muss sich das mal vorstellen, sogar Stiefel mussten aus den USA an die ruhmreiche SU geliefert werden. Ich bin mir sicher, wäre die SU eine Kulturnation gewesen, hätte die USA auch Klopapier geliefert.
Als Maxim Litwinow (http://de.wikipedia.org/wiki/Maxim_Maximowitsch_Litwinow), stellvertretender Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten, im September 1941 bei einer Besprechung im Kreml mit Roosevelts SonderbeauftragtenHarriman (http://de.wikipedia.org/wiki/W._Averell_Harriman) die Liste der zugesagten amerikanischen Hilfslieferungen vor Augen sah, sprang er von seinem Stuhl auf und rief aus:
„Jetzt gewinnen wir den Krieg!“[3] (http://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz#cite_note-3)
Ende 1941 stand die Sowjetunion kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Die wichtigsten Industrie- und Landwirtschaftszentren des Landes, u. a. der Brotkorb Ukraine und große Teile des Zentrums der Schwerindustrie, des Donezbeckens (http://de.wikipedia.org/wiki/Donezbecken), welches in der Bedeutung dem Ruhrgebiet (http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrgebiet) für Deutschland gleich kam, waren besetzt
…
Die Lebensmittelversorgung für 65 Millionen Menschen von den 130 Millionen Menschen in den verbliebenen Gebieten fiel aus. Die Zufuhr von Eisenerz (http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenerz), Kohle (http://de.wikipedia.org/wiki/Kohle)und Stahl (http://de.wikipedia.org/wiki/Stahl) fiel um 75 % und die Versorgung mit kriegswichtigen Rohstoffen, wie Aluminium (http://de.wikipedia.org/wiki/Aluminium), Mangan (http://de.wikipedia.org/wiki/Mangan) oder Kupfer (http://de.wikipedia.org/wiki/Kupfer) um mehr als zwei Drittel. Vom einstmaligen Rohstoffreichtum verblieben nur noch Holz, Öl und Blei.[4] (http://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz#cite_note-4)
herberger
22.11.2017, 17:35
Wie schrieb Schwipper.
"Das die Deutschen angreifen werden das wussten die Sowjets sie glaubten nur nicht das die Wehrmacht ihnen zu vor kommt"!
Denn Präzision ist für den Iwan Zauberei.
herberger
22.11.2017, 17:42
Solschenizyn schrieb in seinem Buch "August 1914"!
Für diese Bauernjungen und Analphabeten war das Regiment das Dorf und die Offiziere die Gutsbesitzer und so lange es genug zum Fressen und zum Saufen gab war die Welt in Ordnung.
nurmalso2.0
22.11.2017, 17:43
Lend Lease kam erst ab 43 in nennenswertem Umfang.
41+42 kämpfte die Sowjetunion weitgehend ohne.
Und die von dir rot markierten Abschnitt zeigen die ungeheure militärische Leistung der Sowjetunion standzuhalten obwohl sie vor dem ökonomischen Kollaps stand!!
Du belegst also das Gegenteil von dem was du sagst.
"Das 1. Moskauer Protokoll wurde am 1.10.1941 in höchst bedrängter Lage für die Rote Armee unterzeichnet. Der deutsche Vormarsch auf Moskau wurde wieder aufgenommen, Anfang Oktober führten die Kesselschlachten von Wjasma und Brjansk eine der größten militärischen Katastrophen für die Rote Armee herbei.
Die Zusagen des Protokolls für den Zeitraum Okt41 bis Juni 1942, also für 9 Monate (bis zum erforderlichen Anschlußprotokoll):
1,5 Mio. Tonnen Weizen sowie Waren für 1 Milliarde $, darunter:
1.800 Flugzeuge (Gesamtbestand der Roten Armee 1.1.42: etwa 12.000 Kampfflugzeeuge)
2.250 Panzer (Gesamtbestand der Roten Armee 1.1.42: 7.700)
1.000 Flugabwehrgeschütze, darunter 152 90mm und 756 37mm ((Gesamtbestand der Roten Armee 1.1.42: : 7.900)
5.000 Jeeps
85.000 Lastkraftwagen (die Gesamtproduktion der SU 1941-45 betrug 205.000 LKW, davon 150.000 für das Militär) (Gesamtbestand der Roten Armee an Fahrzeugen aller Art 1.1.42: 318.000)
108.000 Feldtelefone
562.000 Meilen Feld-Telefonkabel
9.000 Tonnen Panzerplatten (Gegenwert etwa 300 T-34)
30.000 Tonnen Sprengstoff Toluol und TNT
15.000 Tonnen Chemikalien
max. mögliche Anzahl Werkzeugmaschinen (industrielle Dreh-, Fräs-, Bohr- Pressmaschinen etc.), geliefert: 3.253 Stück
1.6 Mio. Paar Militärstiefel (für die Mobilisierung und den Neuaufbau der Roten Armee)
1 Mio. yards. Militärstoff
dazu kamen noch unvereinbart:
624 PSW,
rd. 100.000 MPi, (Gesamtbestand der Roten Armee 1.1.42: 173.000)
rd. 1000 Traktoren,
45.000 Tonnen Stacheldraht etc.
Die vereinbarten Waren wurden in den 9 Monaten fast sämtlich geliefert, abzüglich einiger Kriegsverluste auf dem Transport."
Quelle: http://www.geschichtsforum.de/thema/lend-lease-die-us-lieferungen-an-die-sowjetunion-1941-45.33799/
und deshalb, Genosse Stalin war ein rücksichtsloser Schlächter, gegen den war Hitler eine Nonne. Die militärische Leistung der SU bestand darin sinnlos Menschen zu verheizen und ohne den kriegsentscheidenden Winter 41/42 hätte Genosse Stalin hinter den URAL fliehen müssen. Dort hätte man ihn höchstwahrscheinlich wie Mussloni mit dem Kopf nach unten zur Schau gestellt.
"Noch während des Krieges wirkte Stalins Paranoia weiter. 1941 und 1942 wurde eine Million Soldaten der Roten Armee wegen Feigheit oder ideologischer Verfehlungen vor ein Feldgericht gestellt, bei 157.000 – einer ganzen Armee – lautete das Urteil auf Tod durch Erschießen. Als der Diktator Ende 1942 schließlich die Politkommissare entmachtete, wurden 100.000 von ihnen umgehend an der Front verheizt.
In den 90er-Jahren, als Stalins Stern für einige Jahre verblasste, gingen jüngere russische Historiker noch weiter. Sie argumentierten mit den außerordentlichen Verlusten, die die sowjetischen Truppen nach den Siegen von Stalingrad und Kursk (https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article117976280/Legenden-um-die-groesste-Panzerschlacht-aller-Zeiten.html) erlitten. So verlor die Rote Armee in den fünf sogenannten Autobahnschlachten (https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article121525870/Das-Inferno-der-Autobahnschlachten-in-Russland.html), die zwischen Oktober 1943 und März 1944 in Weißrussland geschlagen wurden, trotz drückender Überlegenheit mehr als eine halbe Million Soldaten. Dennoch gelang kein Durchbruch, die deutschen Verluste betrugen ein Zehntel. Nicht umsonst wurden diese Kämpfe in der offiziellen sowjetischen Historiografie weitgehend totgeschwiegen."
Quelle: https://www.welt.de/geschichte/zweit...ntstanden.html (https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article140655354/Wie-die-hohen-Verluste-der-Roten-Armee-entstanden.html)
nurmalso2.0
22.11.2017, 18:05
Die Sowjetunion kämpfte mit dem Menschenmaterial das da war.
Die SU war seit vielleicht aller höchstens 10 Jahren wenn überhaupt ein moderner Industriestaat, mit hoher Bildung, ausgeprägter Ingenieurskultur, Facharbeiterstamm, technische Erfahrungen etc., was alles eben dazu gehört.
Zum grössten Teil waren es Bauern denen man überhaupt erst mal das Lesen beigebracht hat, und die gerade gelernt haben das hinter Blitzen nicht der Zorn Gottes steckt, also ohne ein naturwissenschaftliches Weltbild waren.
Was will man denn da für ein Kampfperformance der Soldaten erwarten?
Wenn man das berücksichtigt waren die sowjetischen Leistungen gigantisch.
Für die Rückständigkeit des Zarismus können ja wohl kaum die Kommunisten verantwortlich gemacht werden.
Mit drückender Überlegenheit zog die Rote Armee in die Kämpfe um die Autobahn Minsk-Moskau. Ihre Verluste betrugen das 14-fache der deutschen Verteidigung
Mit sieben Armeen eröffnete die Rote Armee Ende 1943 ihre Offensive nach Weißrussland. Sie wurde ein Beispiel für inkompetente Truppenführung. Die Verluste betrugen mehr als 530.000 Soldaten.
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article121525870/Das-Inferno-der-Autobahnschlachten-in-Russland.html
Dieser Übermacht zu widerstehen war eine gigantisch Leistung.
Stalin konnte seine Landsleute verheizen, weil sie in der Tat ungebildet waren und die Kommissare im Rücken hatten. Nix im Hirn aber Mädchen und Frauen vergewaltigen, dass konnten sie.
Lichtblau
22.11.2017, 19:07
Mit drückender Überlegenheit zog die Rote Armee in die Kämpfe um die Autobahn Minsk-Moskau. Ihre Verluste betrugen das 14-fache der deutschen Verteidigung
Mit sieben Armeen eröffnete die Rote Armee Ende 1943 ihre Offensive nach Weißrussland. Sie wurde ein Beispiel für inkompetente Truppenführung. Die Verluste betrugen mehr als 530.000 Soldaten.
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article121525870/Das-Inferno-der-Autobahnschlachten-in-Russland.html
Dieser Übermacht zu widerstehen war eine gigantisch Leistung.
Stalin konnte seine Landsleute verheizen, weil sie in der Tat ungebildet waren und die Kommissare im Rücken hatten. Nix im Hirn aber Mädchen und Frauen vergewaltigen, dass konnten sie.
Du willst die Autobahnschlachten als die Regel verkaufen. Aber sie waren die Ausnahme
Sie waren der einzige grössere Erfolg der Wehrmacht in den letzten Kriegsjahren gegen die Rote Armee.
Ich kenn bis jetzt nur die Darstellung von Frieser vom MGFA darüber, jemandens der sich sichtlich zurückhalten muss nicht in Schwärmerei für die Wehrmacht auszubrechen und den Anschein von nüchterner Wissenschaftlichkeit zu wahren.
Suppenkasper
22.11.2017, 20:45
Du willst die Autobahnschlachten als die Regel verkaufen. Aber sie waren die Ausnahme
Sie waren der einzige grössere Erfolg der Wehrmacht in den letzten Kriegsjahren gegen die Rote Armee.
Ich kenn bis jetzt nur die Darstellung von Frieser vom MGFA darüber, jemandens der sich sichtlich zurückhalten muss nicht in Schwärmerei für die Wehrmacht auszubrechen und den Anschein von nüchterner Wissenschaftlichkeit zu wahren.
Abgesehen davon, dass das so nicht richtig ist: in den letzten Kriegsjahren kämpfte Deutschland auch praktisch allein - von den in Europa nutzlosen Japanern abgesehen - an drei Fronten gegen eine Welt von Feinden, während kontinuierlich das Reich und seine Infrastruktur, vor allem aber die deutsche Zivilbevölkerung durch alliierten Terror zerbombt wurden. Die Leistung der roten Armee ist angesichts der ungeheuern Unterstützung durch den Ami wenig bemerkenswert, eher sind die katastrophalen militärischen Fehlleistungen geradezu himmelschreiend. Die Leistungen der deutschen Wehrmacht setehn hingegen in der modernen Kriegsgeschichte einzigartig da. Da beißt die Maus leider keinen Faden ab.
Josef Stalin:
„Verträge sind wie Pasteten: gemacht, um gebrochen zu werden.“ — Stalin über den „Hitler-Stalin-Pakt“ von 1939
Adolf Hitler:
„Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“ — Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler, Giesler: „Ein anderer Hitler“, Seite 395
Generaloberst Henrici
Zur Zeit werden alle russischen Kriegsgefangenen, die aus den eroberten Westgebieten stammen, in ihre Heimat entlassen. Sie werden hier dringend gebraucht, weil alle männlichen Arbeitskräfte in der Landwirtschaft fehlen. Es ist ferner wohl auch eine Vorbereitung von neuen Randstaaten. Die Engländer vermuteten einmal, wir würden eine selbständige Ukraine, ein ebensolches Weißrußland und Baltikum
schaffen. Jetzt sind wir weit genug vorn, um derartiges allmählich einleiten zu können.
Kriegsbericht an seine Familie, [Cernigov] 19. September 1941 (BA-MA, N 265/ 16, El. 78-82)
Nur leider, leider hatte das die politische Führung nicht auf dem Schirm.
Lichtblau
22.11.2017, 21:40
Abgesehen davon, dass das so nicht richtig ist: in den letzten Kriegsjahren kämpfte Deutschland auch praktisch allein - von den in Europa nutzlosen Japanern abgesehen - an drei Fronten gegen eine Welt von Feinden, während kontinuierlich das Reich und seine Infrastruktur, vor allem aber die deutsche Zivilbevölkerung durch alliierten Terror zerbombt wurden. Die Leistung der roten Armee ist angesichts der ungeheuern Unterstützung durch den Ami wenig bemerkenswert, eher sind die katastrophalen militärischen Fehlleistungen geradezu himmelschreiend. Die Leistungen der deutschen Wehrmacht setehn hingegen in der modernen Kriegsgeschichte einzigartig da. Da beißt die Maus leider keinen Faden ab.
Josef Stalin:
„Verträge sind wie Pasteten: gemacht, um gebrochen zu werden.“ — Stalin über den „Hitler-Stalin-Pakt“ von 1939
Adolf Hitler:
„Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“ — Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler, Giesler: „Ein anderer Hitler“, Seite 395
Es gewinnt auch nicht der einen Krieg der besser kämpfen kann oder stärker ist sondern wer die grössere Moral hat. Das weiss jeder Kampfsportler, und im Krieg ist es nicht anders.
Goebbels notierte im März 1945 in seinem Tagebuch:
„Ich verweise den Führer auf meine Durchsicht des Buches des Generalstabes über die sowjetischen Marschälle und Generäle und füge hinzu, daß ich den Eindruck hätte, daß wir mit dieser Führerauswahl überhaupt nicht konkurrieren könnten. Der Führer ist ganz meiner Meinung. Unsere Generalität ist zu alt und zu verbraucht, und sie steht dem nationalsozialistischen Gedanken- und Haltungsgut völlig fremd gegenüber. Ein großer Teil unserer Generäle will nicht einmal den Sieg des Nationalsozialismus. Dagegen sind die Sowjetgeneräle nicht nur vom Bolschewismus fanatisch überzeugt, sondern sie kämpfen ebenso fanatisch für seinen Sieg, was natürlich der Sowjetgeneralität eine gewaltige Überlegenheit gibt.“
Quelle: Zit. n. Rainer Zitelmann, Hitler, Selbstverständnis eines Revolutionärs, Stuttgart 1987, S. 481.
Stalin tat recht daran die alten zaristischen Generäle zu entfernen. Deutschland kämpfte mit diesem alten adligen Gerümpel wo Abstammung mehr zählte als Wille und Können.
Suppenkasper
22.11.2017, 22:14
Es gewinnt auch nicht der einen Krieg der besser kämpfen kann oder stärker ist sondern wer die grössere Moral hat. Das weiss jeder Kampfsportler, und im Krieg ist es nicht anders.
Goebbels notierte im März 1945 in seinem Tagebuch:
„Ich verweise den Führer auf meine Durchsicht des Buches des Generalstabes über die sowjetischen Marschälle und Generäle und füge hinzu, daß ich den Eindruck hätte, daß wir mit dieser Führerauswahl überhaupt nicht konkurrieren könnten. Der Führer ist ganz meiner Meinung. Unsere Generalität ist zu alt und zu verbraucht, und sie steht dem nationalsozialistischen Gedanken- und Haltungsgut völlig fremd gegenüber. Ein großer Teil unserer Generäle will nicht einmal den Sieg des Nationalsozialismus. Dagegen sind die Sowjetgeneräle nicht nur vom Bolschewismus fanatisch überzeugt, sondern sie kämpfen ebenso fanatisch für seinen Sieg, was natürlich der Sowjetgeneralität eine gewaltige Überlegenheit gibt.“
Quelle: Zit. n. Rainer Zitelmann, Hitler, Selbstverständnis eines Revolutionärs, Stuttgart 1987, S. 481.
Stalin tat recht daran die alten zaristischen Generäle zu entfernen. Deutschland kämpfte mit diesem alten adligen Gerümpel wo Abstammung mehr zählte als Wille und Können.
Darin stimme ich Dir sogar vollumfänglich zu. Wie gesagt, Goebbels angebliches Tagebuch ist mit äußerster Vorsicht zu genießen. Die Aussage über die Generalität ist aber vollkommen richtig. genau diejenigen darunter, auf die sich die "Rechtskonservativen" heute als "die Anständigen" berufen in ihren lächerlichen Rechtfertigungsversuchen gegen alles und jeden, um nur ja nicht als "Nooozi" verdächtig zu werden, genau die waren die größten Schweine, Verräter und Defätisten, und daran ist Deutschland letztlich gescheitert.
Weil sich ein nicht geringer Teil des Volkes einschließlich des Militärs als unfähig und unwillig erwiesen hat einer großen Idee zum Sieg zu verhelfen. So wie sich ja auch seit dem Krieg und bis heute zeigt, wie schwach und erbärmlich die Deutschen vielfach sind. Nicht alle, aber ein ganz wesentlicher Prozentsatz. Genau die Figuren, welche das Besatzerkonstrukt BRD natürlich ganz nach oben gespült hat und bis heute dort munter auf sprudelnden Blubberblasen tanzen lässt. Die BRD wurde ja im Wesentlichen begründet von diesen Wendehälsen und Verrätern. Anständige Nationalsozialisten haben sich mit der Absetzbewegung verpisst und vom Ausland aus weitergekämpft, sind in den Untergrund gegangen oder haben sich die Kugel in den Kopf geschossen. Die ewigen Wendehälse und die erbärmlichen verräterischen Lumpen sind übrig geblieben und haben den Grundstein gelegt für das Debakel das wir heute sehen. Nein, es war nicht alles gut und schön im Dritten Reich, aber nur das was von Anfang an richtig "braune Scheiße" war, das wirkt bis heute nach.
Adolf Hitlers größter Fehler, neben seiner unverbesserlichen Anglophilie, war, dass er viel zu human und rücksichtsvoll war diesem beschissenen rechtskonservativen Besitzbürger- und Junkertum gegenüber. Und dass er viel zu gut von den Deutschen gedacht hat und gar nicht fähig war zu sehen, zu welcher unglaublichen Lumperei, zumal gegen das eigene Volk, auch die germanischen Völker fähig ist. Und wer das bestreiten möchte, der erkläre mir dann bitte schlüssig wie das Regime unter dem wir jetzt leben anders möglich gewesen wäre, wenn es diese Charakterschwächen nicht gäbe. Schon Hermann der Cherusker wurde von den eigenen Leuten verraten und getötet. Das fröhliche Denunziantentum, das sich wie ein roter Faden durch die jüngere deutsche Geschichte zieht und bis heute fröhlichste Urständ feiert deutet in die gleiche Richtung. Das steckt tief, sehr tief drin. Da ist es dann doch noch ein weiter Weg bis zum "Herrenmenschen" für den "Homo teutonicus".
Stalin jedenfalls hat diesen Fehler nicht gemacht. Der hat einfach alles und jeden erschossen, der nicht pariert und funktioniert hat. Wenn man einen Weltkrieg gewinnen will womöglich die bessere Alternative.
Wer glaubt dass ich hier mal wieder Scheisse erzähle sollte sich zunächst einmal ganz dringend Kerns altes Buch "Verrat an Deutschland" zu Gemüte führen.
Für faule Schweine hier der gesamte Text online:
https://archive.org/details/ErichKernVerratAnDeutschland.SpioneUndSaboteureGeg enDasEigeneVaterland
Alles nicht mehr ganz aktuell, da ist noch viel mehr zutage gekommen seither, aber was der damals schon zusammengefasst hat lässt einem die Haare zu Berge stehen. Da ist es noch mehr verwunderlich, wie um alles in der Welt die Deutschen so lange gegen eine solche Übermacht standhalten und überhaupt irgendwelche nennenswerten militärischen Erfolge erzielen konnten.
In diesem Sinne, um auf das Strangthema "Bestand die Wehrmacht aus Verbrechern" zurückzukommen: ja, es gab schon welche. Durchaus. Landesverräter nämlich, und davon eine ganze Menge, und zwar vor allem in den höheren Chargen! Die deutschen Landser dagegen wussten wofür sie kämpfen.
Adolf Hitlers größter Fehler, neben seiner unverbesserlichen Anglophilie, war, dass er viel zu human und rücksichtsvoll war diesem beschissenen rechtskonservativen Besitzbürger- und Junkertum gegenüber.
Vielleicht hat sich Herr Hitler das falsche Volk ausgesucht? :D
Übrigens haben Sie meiner Meinung nach den witzigsten Beitrag des Jahres geschrieben. Ich habe über keinen anderen Beitrag so gelacht!
Suppenkasper
23.11.2017, 00:02
Vielleicht hat sich Herr Hitler das falsche Volk ausgesucht? :D
Übrigens haben Sie meiner Meinung nach den witzigsten Beitrag des Jahres geschrieben. Ich habe über keinen anderen Beitrag so gelacht!
Wenn Sie das so witzig finden, dann habe ich damit wenigstens einem Menschen etwas Gutes getan und ihn zum Lachen gebracht, und das ist für mich ein schöner Gedanke. Und das meine ich nicht einmal ironisch, das freut mich sogar sehr.
Falls es eine Abstimmung zum "lustigsten Beitrag des Jahres 2017" geben sollte würde es mich natürlich freuen, wenn ich auf Ihre Stimme rechnen könnte. Manchmal muss ich selber ein wenig über meine eigenen Beiträge schmunzeln, von daher kann ich das durchaus nachvollziehen.
Knut Hamsun, auch so ein völlig unbedeutender Witzbild, hat es mal schön formuliert:
"Ich bin dessen nicht würdig, mit lauter Stimme über Adolf Hitler zu sprechen, und zu sentimentaler Rührung laden sein Leben und seine Taten nicht ein. Er war ein Krieger, ein Krieger für die Menschheit und ein Verkünder des Evangeliums vom Recht aller Nationen. Er war eine reformatorische Gestalt von höchstem Rang, und es war sein historisches Schicksal, in einer Zeit der beispiellosen Rohheit wirken zu müssen, die ihn schließlich gefällt hat. So wird der gewöhnliche Westeuropäer Adolf Hitler sehen, und wir, seine treuen Anhänger, neigen nun unser Haupt angesichts seines Todes."
Hätte er statt "Rohheit" "Verräterei" geschrieben, dann könnte ich ihm zustimmen. So ist das natürlich indiskutabel...
ich versteh kein wort
Man muß nicht nur militärisch, sondern zuerst auch politisch denken!
Mit päpstlicher und freimaurerischer Kreuzzugssammlung der autoritären europäischen Staaten gegen den "gottlosen antifreiheitlichen Bolschewimus" und sein Öl!
1929 http://www2.pic-upload.de/img/30789124/Russbueldt.jpg
Otto Lehmann-Russbüldt, Die blutige Internationale der Rüstungsindustrie, Seite 37
1929 http://www2.pic-upload.de/img/31551196/Kalergikrieg.jpg
1935 https://www2.pic-upload.de/img/34342655/Kom35.jpg
https://www2.pic-upload.de/img/32822291/Antikomintern1.jpg
1936 https://www2.pic-upload.de/img/32822293/Antikomintern2.jpg
Antikominternpakt. Hauptachse bis 1939: Deutsches Reich, Italien, Spanien, Japan
https://pictures.abebooks.com/isbn/9783050038698-de.jpg
In den Schauprozesse wurden auch die Kominternführer Sinowjew und Bucharin als „permanente Revolutionsschreier Trotzkis“ liquidiert, weil durch ihre falsche Kominternpropaganda, in Deutschland durch Heinz Neumann, die bürgerlicher Einheitsfront zum Krieg gegen die SU erst enstehen konnte.
Das KPD-Programm von 1930 war vom subversiv arbeitenden Heinz Neumann, einem jüdisch-trotzkistischen Intellektuellen, initiiert worden, wo die Errichtung der „Diktatur des Proletariats“ als drohende Losung für die nächste Wahl aufgestellt worden war. Das war vermutlich auch Mitauslöser für die offenbar von gewisser internationaler Seite gewollte Diktatur Hitlers und des kriegerischen Antibolschewismus. Dafür wurde Neumann später von Stalin liquidiert.
24.8.1930 (Aus dem Programm der Thälmann-KPD)
„Im Gegensatz zu den heuchlerischen faschistischen Phrasen gegen das große Bank- und Handelskapital, im Gegensatz zu den leeren nationalsozialistischen Wortgefechten gegen die Schmarotzer und gegen die Korruption werden wir folgendes Programm durchführen:
Zur Macht gelangt, werden wir dem Treiben der Bankmagnaten, die heute dem Lande offen ihren Willen aufzwingen, schonungslos Einhalt gebieten. Wir werden die proletarische Nationalisierung der Banken durchführen und die Verschuldung an die deutschen und ausländischen Kapitalisten annullieren.
Die Großhändler, die Magnaten des Handelskapitals, treiben heute die kleinen Kaufleute in den Ruin, werfen Tausende von Angestellten aufs Pflaster, vernichten Hunderttausende Mittelstandsexistenzen, wuchern die Bauern aus und schrauben die Preise für Massenkonsumartikel empor.
Zur Macht gelangt, werden wir dem {b]Treiben der Handelsmagnaten Einhalt gebieten, den Großhandel nationalisieren[/b], starke Konsumgenossenschaften schaffen, die die Interessen aller Werktätigen wirklich vertreten und sie von räuberischen Profitmachern befreien werden. Mit eiserner Faust werden wir jede Spekulation, die sich die Not der Werktätigen zunutze macht, zerschmettern ...
Wir werden die Herrschaft der Großgrundbesitzer brechen, werden ihren Grund und Boden entschädigungslos enteignen und den landarmen Bauern übergeben ...
Mit eisernem proletarischen Besen werden wir alle Schmarotzer, Großindustrielle, Bankiers, Junker, Großkaufleute, Generale, bürgerliche Politiker, Arbeiterverräter, Spekulanten und Schieber hinwegfegen ...
Wir werden jedem die Möglichkeit geben zu arbeiten. Wir werden alle Produktivkräfte der Industrie und Landwirtschaft ausschließlich in den Dienst der Werktätigen stellen. Wir werden den arbeitenden Frauen und der werktätigen Jugend volle politische Gleichberechtigung, gleichen Lohn f ür gleiche Arbeit sichern ..."
Die so bedrohten in- und ausländischen, wohlhabenden bürgerlichen Kreise förderten daraufhin massiv die NSDAP als Gegenkraft, brachten sie 1933 an die Macht und ALLE bürgerlichen Parteien stimmten für das Ermächtigungsgesetz, um mit der Diktatur der “Nationalen Erhebung” alle proletarischen und revolutionären Reichsfeinde zu bekämpfen, was bekanntlich zu Verfolgung und Krieg führte. Amerikanisches und britisches Kapital (Standard Oil, Morgan, Ford, SHELL Oil) hatte Geld gegeben und das “Arsenal gegen den Bolschewismus” in Deutschland und Europa mitaufgebaut. Als der Krieg für die Oberschichten in Deutschland nicht in ihrem Sinne verlief, wurden sie “Widerständler”, um ihre Latifundien und Privilegien durch einen Putsch mit westlicher Hilfe retten zu können.
Ohne die Liquidierung der trotzkistischen Komintern und ihrer permanenten Revolutionspropaganda, hätte Stalin keinen Nichtangriffspakt mit Hitler 1939 schließen und sich nicht mit ihm die westliche Marionette Polen aufteilen können.
Die Komintern war als Folge der Politik Stalins nach dem Molotow-Ribbentrop-Nichtangriffs- und Friedensbündnis bereits Jahre vorher politisch weitgehend bedeutungslos geworden.
Die Komintern wurde 1943 aufgelöst wegen dem neuen Kriegsbündnis mit der Antihitlerkoalition, welche, ähnlich der Komintern, nach dem Sieg ein Weltfriedensbündnis der Vereinten Nationen anstrebte.
nurmalso2.0
23.11.2017, 08:14
Du willst die Autobahnschlachten als die Regel verkaufen. Aber sie waren die Ausnahme
Sie waren der einzige grössere Erfolg der Wehrmacht in den letzten Kriegsjahren gegen die Rote Armee.
Ich kenn bis jetzt nur die Darstellung von Frieser vom MGFA darüber, jemandens der sich sichtlich zurückhalten muss nicht in Schwärmerei für die Wehrmacht auszubrechen und den Anschein von nüchterner Wissenschaftlichkeit zu wahren.
Auch mit diesem Beitrag konntest du die "gigantischen Leistungen" der SU-Armee nicht belegen. Übrigens in keinem deiner Beiträge! Gib auf!
In Sachen "nüchterner Wissenschaftlichkeit" würde ich dir das jüngst erschienene Buch von Roman Töppel "Kursk 1943" empfehlen. Kostet nur 29,90 und ist nach 1 Woche gelesen. Nüchterner als Töppel kann man das Geschehen um die Kursker Schlacht nicht schildern. Aber Du kannst dich selbstverständlich weiter an Legenden der ach so ruhmreichen Roten Armee klammern. Dann allerdings wirst Du hier nur noch als roter Troll wahrgenommen.
Lichtblau
23.11.2017, 12:05
Auch mit diesem Beitrag konntest du die "gigantischen Leistungen" der SU-Armee nicht belegen. Übrigens in keinem deiner Beiträge! Gib auf!
In Sachen "nüchterner Wissenschaftlichkeit" würde ich dir das jüngst erschienene Buch von Roman Töppel "Kursk 1943" empfehlen. Kostet nur 29,90 und ist nach 1 Woche gelesen. Nüchterner als Töppel kann man das Geschehen um die Kursker Schlacht nicht schildern. Aber Du kannst dich selbstverständlich weiter an Legenden der ach so ruhmreichen Roten Armee klammern. Dann allerdings wirst Du hier nur noch als roter Troll wahrgenommen.
Genau diese unfassbare Arroganz hat euch den Sieg gekostet.
Guderian hat dazu gelernt.
"Dieser Menschentyp überragt an seelischer Unempfindlichkeit gegenüber den Eindrücken des Kampfes alle anderen Völker. Fast nie sieht man ihn von einer Panik erfaßt, wie sie kaum einem der westlichen Kulturvölker beim ersten Gefecht oder beim Auftreten neuer Kampfmittel erspart blieb. Schon Friedrich der Grosse sagte von seinen russischen Gegnern, man müsse sie zweimal totschießen und dann noch anstoßen, bis sie endlich umfielen. Er hatte das Wesen dieser Soldaten richtig erkannt. Wir haben 1941 die gleiche Erfahrung machen müssen. Unerschütterlich hielten diese Soldaten die Stellungen, zu deren Verteidigung sie eingesetzt waren. Selbst wenn die Stellungen größtenteils genommen waren, blieben die letzten Verteidiger auf ihren Posten und ließen sich entweder totschlagen oder im Handgemenge gefangen nehmen. Aber sie kapitulierten nur schwer.
[...]
Für unsere Frage ist entscheidend, das man in Westeuropa den Osten nicht unterschätzen möge, weder in wirtschaftlicher noch in politischer, noch in rein militärischer Hinsicht. Gerade auf dem militärischen Gebiet hat sich im zweiten Weltkrieg herausgestellt, daß die russische Führung sehr gut war und daß technische und taktische Leistungen auf der Höhe standen. Zur Überheblichkeit besteht für den Westen wahrlich kein Grund. Nichts wäre verderblicher, als auf den Lorbeeren des Sieges einzuschlummern mit einer solchen irrigen, träumerischen Idee. Es könnte ein böses Erwachen geben.
[...]
Wir Westeuropäer können uns dem Eindruck nicht verschliessen, dass viele Amerikaner gegenwärtig die Macht und die technischen und militärischen Fähigkeiten der Sowjetunion, ihr Industrie-Potential und ihr Organisationstalent ebenso unterschätzen, wie ihre Fähigkeit in der Obersten Führung und die Macht ihrer politischen Idee. Vor allem dieses letztere, die Macht der Idee ist es, welche dem Sowjetsystem die Anhängerschaft der breiten Massen der Besitzlosen sichert, auch dann sichert, wenn die Zeiten hart werden und der Erfolg zweifelhaft ist. Wir haben das im zweiten Weltkrieg selbst erfahren. Bisher sind unsere Warnungen, den zukünftigen Gegner nicht zu unterschätzen, vielfach belächelt worden, wie es seinerzeit Hitler auch tat, wenn ihm sein Botschafter und sein Militärattache aus Moskau berichteten. Jeder muß eben seine eigenen Erfahrungen sammeln."
Guderian, Kann Westeuropa verteidigt werden?, Göttingen 1950, S. 35 ff.
herberger
23.11.2017, 12:16
Die Armee Stalins war durchseucht mit kommunistischen Kadern und mit IMs das machte auch zum Teil die Stärke der sowj. Armee aus.
Lichtblau
23.11.2017, 12:24
Die Armee Stalins war durchseucht mit kommunistischen Kadern und mit IMs das machte auch zum Teil die Stärke der sowj. Armee aus.
Die nur ausschliesslich Zwang und Terror ausübten, oder ist das jetzt das Eingeständnis das sie auch den Willen zur erbarmungslosen Vernichtung des Feindes den Rotarmisten einimpften?
herberger
23.11.2017, 12:38
Die nur ausschliesslich Zwang und Terror ausübten, oder ist das jetzt das Eingeständnis das sie auch den Willen zur erbarmungslosen Vernichtung des Feindes den Rotarmisten einimpften?
Ist zwiespältig, im Jahr 1941 zeigte es sich wo die Stalin Schergen die Kontrolle über die Truppe verloren hatten beendeten die Soldaten den Kampf einfach.
Das wird bezeugt durch Stalins Kriegsgefangenen Erlass von 1941
1941/42 hagelte es nur so an Aufrufe an die Armee gegen Feiglinge und Verräter vorzugehen.
Lichtblau
23.11.2017, 12:44
Ist zwiespältig, im Jahr 1941 zeigte es sich wo die Stalin Schergen die Kontrolle über die Truppe verloren hatten beendeten die Soldaten den Kampf einfach.
Das wird bezeugt durch Stalins Kriegsgefangenen Erlass von 1941
Du bist aber ne harte Nuss. Ich weiss gar nicht wie ichs noch belegen soll, ausser durch Zeugenaussagen und Logik.
herberger
23.11.2017, 12:59
Du bist aber ne harte Nuss. Ich weiss gar nicht wie ichs noch belegen soll, ausser durch Zeugenaussagen und Logik.
Ich sag es doch zwiespältig beides stimmt. Man denke an die Zitadelle Brest im Juni 1941.
nurmalso2.0
23.11.2017, 13:57
Genau diese unfassbare Arroganz hat euch den Sieg gekostet.
Guderian hat dazu gelernt.
"Dieser Menschentyp überragt an seelischer Unempfindlichkeit gegenüber den Eindrücken des Kampfes alle anderen Völker. Fast nie sieht man ihn von einer Panik erfaßt, wie sie kaum einem der westlichen Kulturvölker beim ersten Gefecht oder beim Auftreten neuer Kampfmittel erspart blieb. Schon Friedrich der Grosse sagte von seinen russischen Gegnern, man müsse sie zweimal totschießen und dann noch anstoßen, bis sie endlich umfielen. Er hatte das Wesen dieser Soldaten richtig erkannt. Wir haben 1941 die gleiche Erfahrung machen müssen. Unerschütterlich hielten diese Soldaten die Stellungen, zu deren Verteidigung sie eingesetzt waren. Selbst wenn die Stellungen größtenteils genommen waren, blieben die letzten Verteidiger auf ihren Posten und ließen sich entweder totschlagen oder im Handgemenge gefangen nehmen. Aber sie kapitulierten nur schwer.
[...]
Für unsere Frage ist entscheidend, das man in Westeuropa den Osten nicht unterschätzen möge, weder in wirtschaftlicher noch in politischer, noch in rein militärischer Hinsicht. Gerade auf dem militärischen Gebiet hat sich im zweiten Weltkrieg herausgestellt, daß die russische Führung sehr gut war und daß technische und taktische Leistungen auf der Höhe standen. Zur Überheblichkeit besteht für den Westen wahrlich kein Grund. Nichts wäre verderblicher, als auf den Lorbeeren des Sieges einzuschlummern mit einer solchen irrigen, träumerischen Idee. Es könnte ein böses Erwachen geben.
[...]
Wir Westeuropäer können uns dem Eindruck nicht verschliessen, dass viele Amerikaner gegenwärtig die Macht und die technischen und militärischen Fähigkeiten der Sowjetunion, ihr Industrie-Potential und ihr Organisationstalent ebenso unterschätzen, wie ihre Fähigkeit in der Obersten Führung und die Macht ihrer politischen Idee. Vor allem dieses letztere, die Macht der Idee ist es, welche dem Sowjetsystem die Anhängerschaft der breiten Massen der Besitzlosen sichert, auch dann sichert, wenn die Zeiten hart werden und der Erfolg zweifelhaft ist. Wir haben das im zweiten Weltkrieg selbst erfahren. Bisher sind unsere Warnungen, den zukünftigen Gegner nicht zu unterschätzen, vielfach belächelt worden, wie es seinerzeit Hitler auch tat, wenn ihm sein Botschafter und sein Militärattache aus Moskau berichteten. Jeder muß eben seine eigenen Erfahrungen sammeln."
Guderian, Kann Westeuropa verteidigt werden?, Göttingen 1950, S. 35 ff.
Erkenne auch in diesem Beitrag keine "gigantische Leistung" der SU und seiner Armeen.
Gerade auf dem militärischen Gebiet hat sich im zweiten Weltkrieg herausgestellt, daß die russische Führung sehr gut war und daß technische und taktische Leistungen auf der Höhe standen.
Das ist doch mit Blick auf den immens hohen Blutzoll der SU-Armeen totaler Blödsinn, völlig an der Wirklichkeit vorbei. In wessen Hintern wollte Guderian damit kriechen??
Was Stalin an Menschen und Material verheizt hat war einzigartig in der Weltgeschichte. Vielleicht meinst du das mit "gigantischer Leistung".
Die gibt es.
https://www.nzz.ch/feuilleton/der-ss-richter-der-eichmann-anklagen-wollte-ld.1316374
Das Protokoll der Zeugenaussage des SS-Richters Konrad Morgen beim Nürnberger Prozess wird dir sicher der selbsternannte Historiker herberger präsentieren können.
Hast Du das besagte Buch - oder besser besagten Bücher - von von de Zayas gelesen?
Die da wären (welche Inhaltlich zu deinem Text passen);
- Völkermord als Staatsgeheimnis
und
- "die Wehrmacht - Untersuchungsstelle"
Wenn ja, so wüßtest Du, daß Alfred de Zayas sich durchaus auf David Velleman sowie Herlinde Pauer-Studer beruft und das ganze umgedreht...insofern ist das eigentlich die gleiche Quelle, nur anders Präsentiert und verlinkt....
Die Bundeswehr ist nicht die Rechtsnachfolgerin der Wehrmacht.
...entstand allerdings aus den Erfahrungen und dem Geiste dieser, unabhängig dessen versteht sich die BRD als Rechtsnachvolger des Reiches (so wird es zum. erläutert), also warum ist denn genau aus diesem Grunde die BW nicht die Nachvolgetruppe der WH?
Es gewinnt auch nicht der einen Krieg der besser kämpfen kann oder stärker ist sondern wer die grössere Moral hat. Das weiss jeder Kampfsportler, und im Krieg ist es nicht anders.
.
DIe größere Moral?
Allein die Tatsacge, daß sich der Kurland - Kessel noch bis zum 20.04. hielt, des weiteren, daß die WH bei den Rückzufskämpfen mit einem Minimum auskommen mußte, und dennoch an Ost - und West Front die Alliierten als ganzes länger für ihre Rückeroberungen benötigten, als seinerzeit die WH zeichnet eher die WH als jene Truppe mit der größeren Moral aus, zu Deutsch; der Durchhaltewillen der WH, welchen Du bereits schon als angeblichen "Fanatismus" verleumdet hast, ist jene besagte Moral....
herberger
23.11.2017, 16:37
Die gibt es.
https://www.nzz.ch/feuilleton/der-ss-richter-der-eichmann-anklagen-wollte-ld.1316374
Das Protokoll der Zeugenaussage des SS-Richters Konrad Morgen beim Nürnberger Prozess wird dir sicher der selbsternannte Historiker herberger präsentieren können.
Mir ist die Aussage des SS-Richters Konrad Morgen vor dem IMT Nürnberg bekannt,der in den KZ wegen Morde ermittelte mit einer Sondervollmacht von Himmler ausgestattet
herberger
23.11.2017, 16:40
Zitat von Lichtblau
Es gewinnt auch nicht der einen Krieg der besser kämpfen kann oder stärker ist sondern wer die grössere Moral hat. Das weiss jeder Kampfsportler, und im Krieg ist es nicht anders.
Der Kurlandkessel kapitulierte am 8.5.1945 gegen den Willen der Soldaten.
DIe größere Moral?
Allein die Tatsacge, daß sich der Kurland - Kessel noch bis zum 20.04. hielt, des weiteren, daß die WH bei den Rückzufskämpfen mit einem Minimum auskommen mußte, und dennoch an Ost - und West Front die Alliierten als ganzes länger für ihre Rückeroberungen benötigten, als seinerzeit die WH zeichnet eher die WH als jene Truppe mit der größeren Moral aus, zu Deutsch; der Durchhaltewillen der WH, welchen Du bereits schon als angeblichen "Fanatismus" verleumdet hast, ist jene besagte Moral....
Genosse Blaulicht ist ein lupenreiner Bolschewist, den kannste mit sowas nicht erschüttern :D aller 2 Wochen hab ich Blaulichts Genossen von der MLPD auf der Prager Strasse
Der Kurlandkessel kapitulierte am 8.5.1945 gegen den Willen der Soldaten.
Einige Teile erst am 20. .... ;)
Genosse Blaulicht ist ein lupenreiner Bolschewist, den kannste mit sowas nicht erschüttern :D aller 2 Wochen hab ich Blaulichts Genossen von der MLPD auf der Prager Strasse
Vor ca. 2 Jahren stand dort auch so eine Gestalt mit roter Fahne und quatschte mich an. Ich habe ihm erklärt,das erst mal die Butter braun wird. Irgendwie war er agitationsmäßig am Ende.
Vor ca. 2 Jahren stand dort auch so eine Gestalt mit roter Fahne und quatschte mich an. Ich habe ihm erklärt,das erst mal die Butter braun wird. Irgendwie war er agitationsmäßig am Ende.
der steht auch heute noch dort und ich rede mit ihm des öfteren, vor paar Jahren hab ich ihn genau so angemacht wie du, , im Gegensatz zum Genossen Blaulicht, kann man mit ihm über verschiedenen Themen recht vernünftig reden
Lichtblau
23.11.2017, 18:53
Der Kurlandkessel kapitulierte am 8.5.1945 gegen den Willen der Soldaten.
Wohl kaum aus fanatischen Sendungsbewusstsein den Bolschewismus vom Erdboden zu tilgen, als viel mehr aus Angst vor Sibirien.
Lichtblau
23.11.2017, 18:54
der steht auch heute noch dort und ich rede mit ihm des öfteren, vor paar Jahren hab ich ihn genau so angemacht wie du, , im Gegensatz zum Genossen Blaulicht, kann man mit ihm über verschiedenen Themen recht vernünftig reden
Ich schau gelegentlich seinen youtube Kanal.
herberger
23.11.2017, 19:03
Wohl kaum aus fanatischen Sendungsbewusstsein den Bolschewismus vom Erdboden zu tilgen, als viel mehr aus Angst vor Sibirien.
Stimmt viele Einheiten bestanden aus Balten und alle wussten ihre Zukunft ist der Tod. Es gelang Balten sich nach Schweden abzusetzen aber nach dem Krieg forderte die Sowjetunion ihre Auslieferung und die Schweden gaben dem nach viele Balten begingen Selbstmord.
Im Herzogtum Lichtenstein waren auch Rotarmisten und ein General interniert , auch da forderte die Sowjetunion die Auslieferung aber Lichtenstein weigerte sich erfolgreich die sowj. Soldaten auszuliefern
Du bist aber ne harte Nuss. Ich weiss gar nicht wie ichs noch belegen soll, ausser durch Zeugenaussagen und Logik.
General Henrici:
In seinem Verhalten während dieser Kämpfe war der Russe ganz unberechenbar. Einmal kämpfte er tapfer wie je, dann wieder zerstreute er sich in den Wäldern, und ließ sich dann einfach aufsammeln. Ich habe Russentrupps von 10-20 Mann unbewaffnet angetroffen, die nur die Richtung wissen wollten, wohin sie in die Gefangenschaft gehen sollten und vergnügt dankten, wenn man ihnen die nächste Stadt Shistra - nannte. Andere kamen aus den Wäldern mit erhobenen Händen gelaufen, wenn sie einen Deutschen sahen, um sich zu ergeben. In einem Fall führten sie die Handreichungen aus, als wir eine eroberte Batterie umdrehten, um mit ihr nach den eigenen Leuten zu schießen.
Kriegsbericht an seine Familie, [Kozel'sk] 23. Oktober 1941 (BA-MA, N 265/ 155, Bl. 120-123)
Lichtblau
23.11.2017, 19:16
General Henrici:
Kriegsbericht an seine Familie, [Kozel'sk] 23. Oktober 1941 (BA-MA, N 265/ 155, Bl. 120-123)
Hast du aus dem Bundesarchiv?
General Henrici:
Kriegsbericht an seine Familie, [Kozel'sk] 23. Oktober 1941 (BA-MA, N 265/ 155, Bl. 120-123)Generaloberst Gotthard Heinrici. Ehre, wem Ehre gebührt.
herberger
23.11.2017, 19:18
Hast du aus dem Bundesarchiv?
So kenne ich das auch von vielen Zeitzeugen.
Hast du aus dem Bundesarchiv?
Johannes Hürter: "Es herrschten Sitten und Gebräuche, genauso wie im 30-jährigen Krieg" – Das erste Jahr des deutsch-sowjetischen Krieges in Dokumenten des Generals Gotthard Heinrici. In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (48. Jahrg., 2. Heft), April 2000.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gotthard_Heinrici
Generaloberst Gotthard Heinrici. Ehre, wem Ehre gebührt.
Ja, danke! :D
Ja, danke! :DImmer wieder gern.
Lichtblau
23.11.2017, 19:30
Johannes Hürter: "Es herrschten Sitten und Gebräuche, genauso wie im 30-jährigen Krieg" – Das erste Jahr des deutsch-sowjetischen Krieges in Dokumenten des Generals Gotthard Heinrici. In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (48. Jahrg., 2. Heft), April 2000.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gotthard_Heinrici
Warum tust du dann so als ob du es aus dem Bundesarchiv hast?
Ich finds nicht in Ordnung sich mit fremden Federn zu schmücken. Man gibt seine Quelle an. Zusätzlich kann man noch die Primärquelle angeben.
Das gebietet der Anstand.
herberger
23.11.2017, 19:32
Warum tust du dann so als ob du es aus dem Bundesarchiv hast?
Ich finds nicht in Ordnung sich mit fremden Federn zu schmücken. Man gibt seine Quelle an. Zusätzlich kann man noch die Primärquelle angeben.
Das gebietet der Anstand.
Wenn du dich für wahre Geschichte interessieren würdest dann bräuchtest du keine Quelle
Warum tust du dann so als ob du es aus dem Bundesarchiv hast?
Ich finds nicht in Ordnung sich mit fremden Federn zu schmücken. Man gibt seine Quelle an. Zusätzlich kann man noch die Primärquelle angeben.
Das gebietet der Anstand.
Ich bin richtig froh, dass Sie nicht an der Quelle überhaupt mäkeln. :D
https://www.amazon.de/deutscher-Ostfront-Tageb%C3%BCcher-Gotthard-Heinrici/dp/3897023075/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1511466088&sr=8-1&keywords=Johannes+H%C3%BCrter%3A+Ein+deutscher+Gen eral+an+der+Ostfront.+Die+Briefe+und+Tageb%C3%BCch er+des+Gotthard+Heinrici+1941%2F42.
Stimmt viele Einheiten bestanden aus Balten und alle wussten ihre Zukunft ist der Tod. Es gelang Balten sich nach Schweden abzusetzen aber nach dem Krieg forderte die Sowjetunion ihre Auslieferung und die Schweden gaben dem nach viele Balten begingen Selbstmord.
Falsch die Schweden haben die Balten NICHT ausgeliefert, dafür haben sie völlig völkerrechtswidrig internierte Wehrmachtsangehörige ausgeliefert, da gibts auch einen Film darüber, die Sowjets hätten natürlich gern die über 10.000 Letten aus den SS Divisionen wieder gehabt ;)
https://de.wikipedia.org/wiki/Baltenauslieferung
der steht auch heute noch dort und ich rede mit ihm des öfteren, vor paar Jahren hab ich ihn genau so angemacht wie du, , im Gegensatz zum Genossen Blaulicht, kann man mit ihm über verschiedenen Themen recht vernünftig reden
War dieses Jahr 4x in Dresden,da ja meine Wurzeln dort liegen,habe aber nur Balkangestalten und nicht den Altkommunisten gesehen. Leider sind auch negative Erscheinungen im Stadtbild nicht zu übersehen,aber noch besser als im Dreiländereck in Südbaden. Zum Glück gibt es noch die hintere Sächsische Schweiz. Da habe ich noch keine Burkawandergruppe gesehen,wäre auch unpraktisch in den Stiegen.
Abgesehen davon, dass das so nicht richtig ist: in den letzten Kriegsjahren kämpfte Deutschland auch praktisch allein - von den in Europa nutzlosen Japanern abgesehen - an drei Fronten gegen eine Welt von Feinden, während kontinuierlich das Reich und seine Infrastruktur, vor allem aber die deutsche Zivilbevölkerung durch alliierten Terror zerbombt wurden. Die Leistung der roten Armee ist angesichts der ungeheuern Unterstützung durch den Ami wenig bemerkenswert, eher sind die katastrophalen militärischen Fehlleistungen geradezu himmelschreiend. Die Leistungen der deutschen Wehrmacht setehn hingegen in der modernen Kriegsgeschichte einzigartig da. Da beißt die Maus leider keinen Faden ab.
Josef Stalin:
„Verträge sind wie Pasteten: gemacht, um gebrochen zu werden.“ — Stalin über den „Hitler-Stalin-Pakt“ von 1939
Adolf Hitler:
„Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“ — Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler, Giesler: „Ein anderer Hitler“, Seite 395
Du bist wirklich nur ein dummer Idio.. Die Leistung der Russen ging bis zur eigenen Selbstvernichtung. Und die immer unterstellte Hilfe der USA an die Russen -einfach nur lächerlich. Aber hast du schon mal die jahrelang stattfindenden Hilfslieferungen - von 1940-1945 - der USA an die Engländer allgemein westliche Alliirten mitgekriegt? Tagtäglich liefen Millionen von Bruttoregistertonnen an militärischen und menschlichem Material über den Atlantik nach GB. Der Kampf der deutschen U-Boot-Flotte gegen diese Invasion endete mit der totalen Vernichtung der deutschen Uboote. Ohne die Unterstützung für die Antideutschen Europäer durch die USA wäre Deutschland niemals besiegt worden.
Suppenkasper
23.11.2017, 23:00
Du bist wirklich nur ein dummer Idio.. Die Leistung der Russen ging bis zur eigenen Selbstvernichtung. Und die immer unterstellte Hilfe der USA an die Russen -einfach nur lächerlich. Aber hast du schon mal die jahrelang stattfindenden Hilfslieferungen - von 1940-1945 - der USA an die Engländer allgemein westliche Alliirten mitgekriegt? Tagtäglich liefen Millionen von Bruttoregistertonnen an militärischen und menschlichem Material über den Atlantik nach GB. Der Kampf der deutschen U-Boot-Flotte gegen diese Invasion endete mit der totalen Vernichtung der deutschen Uboote. Ohne die Unterstützung für die Antideutschen Europäer durch die USA wäre Deutschland niemals besiegt worden.
Die Unterstützung der Amis für die Engländer bestreitet niemand. Und bis zur Selbstvernichtung kämpfen muss man eben nur, wenn man militärisch unfähig ist. Was die Leistungen der Amerikaner an Sowjetrussland anbelangt war Marschall Chruschtschow, der auch Josef Stalin selbst zitiert, anderer Meinung als Du:
I would like to express my candid opinion about Stalin’s views on whether the Red Army and the Soviet Union could have coped with Nazi Germany and survived the war without aid from the United States and Britain. First, I would like to tell about some remarks Stalin made and repeated several times when we were "discussing freely" among ourselves. He stated bluntly that if the United States had not helped us, we would not have won the war. If we had had to fight Nazi Germany one on one, we could not have stood up against Germany's pressure, and we would have lost the war. No one ever discussed this subject officially, and I don't think Stalin left any written evidence of his opinion, but I will state here that several times in conversations with me he noted that these were the actual circumstances. He never made a special point of holding a conversation on the subject, but when we were engaged in some kind of relaxed conversation, going over international questions of the past and present, and when we would return to the subject of the path we had traveled during the war, that is what he said. When I listened to his remarks, I was fully in agreement with him, and today I am even more so.
Quelle: Khrushchev, Nikita (2005). Memoirs of Nikita Khrushchev: Commissar, 1918-1945, Volume 1. Sergei Khrushchev. Pennsylvania State Univ Pr. pp. 675–676. ISBN (https://en.wikipedia.org/wiki/International_Standard_Book_Number) 978-0271058535 (https://en.wikipedia.org/wiki/Special:BookSources/978-0271058535).
Ergo sind Suppenkasper, Sergej Chruschtschow und Josef Stalin dumme Idios...
Hier eine Aufstellung eines Teils der militärischen Unterstützung, ich zähle über 21.000 gepanzerte Fahrzeuge und 17.000 Flugzeuge, völlig irrelevant! Von den weltbesten US-Amerikanischen Trucks und vielem, vielem anderen mal ganz zu schweigen! Erzähle bitte solche Lügenmärchen wem Du willst, aber nicht mir!
https://ww2-weapons.com/lend-lease-tanks-and-aircrafts/
Frontferkel
23.11.2017, 23:23
Lend Lease kam erst ab 43 in nennenswertem Umfang.
41+42 kämpfte die Sowjetunion weitgehend ohne.
Und die von dir rot markierten Abschnitt zeigen die ungeheure militärische Leistung der Sowjetunion standzuhalten obwohl sie vor dem ökonomischen Kollaps stand!!
Du belegst also das Gegenteil von dem was du sagst.
Stimmt nicht so ganz . Die erste Lieferung ging schon Ende November 41 von England nach Murmansk .
Das Gesetz galt zunächst nur für Großbritannien und die Staaten des Commonwealth (https://de.wikipedia.org/wiki/Commonwealth), für die es 1943 noch einmal verlängert wurde. Nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion (https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Barbarossa) wurde es im Zeichen der Anti-Hitler-Koalition (https://de.wikipedia.org/wiki/Anti-Hitler-Koalition) seit November 1941 auch auf dieses Land angewandt. Verstärkt in den Jahren 1942/1943 wurde die Sowjetunion über die Eismeerhäfen Murmansk (https://de.wikipedia.org/wiki/Murmansk) und Archangelsk (https://de.wikipedia.org/wiki/Archangelsk), über Wladiwostok (https://de.wikipedia.org/wiki/Wladiwostok) am Pazifik (https://de.wikipedia.org/wiki/Pazifik) sowie über den Persischen Korridor (https://de.wikipedia.org/wiki/Persischer_Korridor) mit der Eisenbahnlinie von Bandar-e Schahpur (heute: Bandar-e Imam Chomeini (https://de.wikipedia.org/wiki/Bandar-e_Imam_Chomeini)) am Persischen Golf über Teheran (https://de.wikipedia.org/wiki/Teheran) nach Bandar Pahlawi (heute Bandar Anzali (https://de.wikipedia.org/wiki/Bandar_Anzali)) am Südufer des Kaspischen Meeres (https://de.wikipedia.org/wiki/Kaspisches_Meer) in großem Umfang mit Kriegsgütern und Lebensmitteln aus den USA versorgt.
moishe c
23.11.2017, 23:24
Lies noch einmal die ersten 3 rot markierten Sätze und versuche sie zu verstehen.
Nein, meine Quellen belegen dass die SU ohne die Hilfen aus den USA das Jahr 42 militärisch nicht überlebt hätten. Mit was hätten denn die Russen ihre T34 bauen sollen, etwa aus Holz und Blei?
Was den Russen zusätzlich geholfen hat 1941 militärisch zu überleben, war der frühe Wintereinbruch und das rücksichtslose verheizen von Menschenleben.
Man muss sich das mal vorstellen, sogar Stiefel mussten aus den USA an die ruhmreiche SU geliefert werden. Ich bin mir sicher, wäre die SU eine Kulturnation gewesen, hätte die USA auch Klopapier geliefert.
Richtig,
den Bolschewisten half vor allem das,
- Generalquartiermeister Wagner lieferte - seit ca. August 41, als es zum erstenmal befohlen wurde - dem Heer die bereitgestellte Winterkleidung NICHT "nach vorne"!!! Dabei hat er - mindestens - 2 mal den Führer auf Nachfrage, ob da alles läuft, ANGELOGEN! <<< DAS dürfen alle Freunde des "Widerstands" RUHIG MAL ZUR KENNTNIS NEHMEN!!! Ist mir schon klar, daß ALLEIN diese Tatsache das (moralische) Todesurteil für den "Widerstand" bedeutet ...
- zweitens wurden - DIREKT VOR der Operation Taifun - die deutschen Luftstreitkräfte (mehr als) HALBIERT! Die Luftflotte 2 wurde wegverlegt, es blieb nur die Luftflotte 8 an der Ostfront. Außerdem soll auch "Urlaub" freigegeben worden sein ... also noch weniger Piloten, Mechaniker, etc. Dabei wußte jeder, daß die Stukas oft und oft die einzige Rettung gegen sowjetische Panzerangriffe waren (wir schreiben ja noch das Jahr 41, mit 3,7 cm Kanonen in den Panzer III und 7,5 cm Stummelkanonen in den Panzer IV! Und keine Panzerfäuste!!!).
- Beim Nachschub erfolgte von den "Herren des Widerstands" geradezu eine TOTAL-Sabotage. Und zwar so schlimm, daß die Luftwaffe begann, ihre Versorgungszüge aus dem Reich!!! mit BEWAFFNETEN Offizierspatrouillen ABZUHOLEN - und so zu verhindern, daß der DRECK vom "Widerstand" diese Züge irgendwo in Polen oder sonstwo
auf Abstellgleise schieben und sie dort "VERSCHWINDEN" lassen konnte! WIE SIE ES MIT DER WINTERBEKLEIDUNG FÜRS HEER JA SCHON GEMACHT HATTEN!!!
- auch die Wehrmachts-Eisenbahner - zumindest die "Entscheidungsträger" dort - beteiligten sich an dieser allgemeinen Sabotage des Nachschubs und richteten dabei ein Chaos an, das KEINEM EINFACHEN Lokführer oder Rangierer passieren bzw. unterlaufen würde!
Das sind einige der Hauptursachen für den Ausgang der Winterschlacht 41/42!
Frontferkel
23.11.2017, 23:27
Solschenizyn schrieb in seinem Buch "August 1914"!
Für diese Bauernjungen und Analphabeten war das Regiment das Dorf und die Offiziere die Gutsbesitzer und so lange es genug zum Fressen und zum Saufen gab war die Welt in Ordnung.
Man @herberger , deine Interpunktion ist einfach zum Kotzen .
Jeden Zweizeiler muß man , notgedrungen , zweimal lesen .
Frontferkel
23.11.2017, 23:46
Du bist wirklich nur ein dummer Idio.. Die Leistung der Russen ging bis zur eigenen Selbstvernichtung. Und die immer unterstellte Hilfe der USA an die Russen -einfach nur lächerlich. Aber hast du schon mal die jahrelang stattfindenden Hilfslieferungen - von 1940-1945 - der USA an die Engländer allgemein westliche Alliirten mitgekriegt? Tagtäglich liefen Millionen von Bruttoregistertonnen an militärischen und menschlichem Material über den Atlantik nach GB. Der Kampf der deutschen U-Boot-Flotte gegen diese Invasion endete mit der totalen Vernichtung der deutschen Uboote. Ohne die Unterstützung für die Antideutschen Europäer durch die USA wäre Deutschland niemals besiegt worden.
Tut es eigentlich weh , einen solchen Mist zu tippen ?
Du bist einer der größten Idis hier im Forum .
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von OttoI https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9273871#post9273871)
Du bist wirklich nur ein dummer Idio.. Die Leistung der Russen ging bis zur eigenen Selbstvernichtung. Und die immer unterstellte Hilfe der USA an die Russen -einfach nur lächerlich. Aber hast du schon mal die jahrelang stattfindenden Hilfslieferungen - von 1940-1945 - der USA an die Engländer allgemein westliche Alliirten mitgekriegt? Tagtäglich liefen Millionen von Bruttoregistertonnen an militärischen und menschlichem Material über den Atlantik nach GB. Der Kampf der deutschen U-Boot-Flotte gegen diese Invasion endete mit der totalen Vernichtung der deutschen Uboote. Ohne die Unterstützung für die Antideutschen Europäer durch die USA wäre Deutschland niemals besiegt worden.
Die immer unterstellte Hilfe der USA an die Sowjets ist Fakt! Es ist mit die größte Waffenlieferungsoperation der Weltgeschichte gewesen. Und auch vorher ist das rote Regime in Russland bereits durch westliche Technologie, Gelder und Waffen aufgebaut und hochgerüstet worden. Die einfachen Russen wurden zudem regelrecht von ihren Führern in den Tod gehetzt. Wenn sie geflohen sind, dann wurden z.T. ihre Familien erschossen usw. Das war reine Sklaverei, weniger Heldentum. Das Problem ist bloß, dass die Russen ihre roten Führer nicht in Zusammenarbeit mit den Deutschen vernichtet haben. Das wäre am besten gewesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz#Hilfslieferungen_an_die_Sowjetuni on
Flaschengeist
24.11.2017, 00:42
Du bist wirklich nur ein dummer Idio.. Die Leistung der Russen ging bis zur eigenen Selbstvernichtung. Und die immer unterstellte Hilfe der USA an die Russen -einfach nur lächerlich. Aber hast du schon mal die jahrelang stattfindenden Hilfslieferungen - von 1940-1945 - der USA an die Engländer allgemein westliche Alliirten mitgekriegt? Tagtäglich liefen Millionen von Bruttoregistertonnen an militärischen und menschlichem Material über den Atlantik nach GB. Der Kampf der deutschen U-Boot-Flotte gegen diese Invasion endete mit der totalen Vernichtung der deutschen Uboote. Ohne die Unterstützung für die Antideutschen Europäer durch die USA wäre Deutschland niemals besiegt worden.
Ohne "mögliche" Leistungen der RA oder WM schmälern zu wollen... Die Amerikaner bzw wer in diesem Lande das Sagen hatte, haben sowohl Russen wie auch den Deutschen den Krieg in diesem erst Ausmaße ermöglicht. Der US Amerikaner Sutton hat damals alle Seiten akribisch beleuchtet und die Unterstützung der Kriegstreiber für Russen und Deutsche in zwei(leider wenig beachtete) Werke festgehalten. Ich glaube bis 42 wurden beide Seiten versteckt oder offen mit Knowhow und Material unterstützt. Da kommen dann so bizarre Erkenntnisse zustande wie: von jüdisch-amerikanischen Vorständen geführte Unternehmen, finanzierten Hitler und Stalin.
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