Vollständige Version anzeigen : Altersarmut
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Die deutschen Renten befinden sich am unteren Ende der Skala der Renten, die in europäischen Ländern gezahlt werden. Das kann natürlich daran liegen, dass Deutschland wenig produktiv ist und den anderen Ländern wirtschaftlich weit hinterher hinkt.
Auch über diese Ansicht kann man lediglich lächeln .
Bist du leicht blind?
6 Punkte stehen da, wo du meinst, das wäre nur meine Meinung und keine Tatsache.
Gern noch mal für dich zitiert:
"Problem ist doch, daß bei normalem Einkommen aktuell:
1: sowohl gesetzlich als auch privat gezahlt werden muß zwecks Vorsorge, also Doppelbelastung
2: dadurch das Eigenkapital während der Zeit als AN geringer ist, ergo auch Haus etc. später abbezahlt oder evtl. gar nicht möglich
3: erst in ~10 Jahren überhaupt erst die massiven Brüche in vielen Arbeitsbiographien auftauchen werden, die du ja leugnest
4: Renten und ja, auch private Vorsorgeversicherungen seit ~10 Jahren erstmals besteuert werden, was auch diese Generation treffen wird (gestartet mit 50%, bis zum Jahr 2040 dann zu 100%!)
5: Kapitallebensversicherungen, früher das A&O, werden seit Dez 2004 ebenfalls versteuert
6: Ausbildungszeiten (Uni, Fachhochschule, Meisterschule etc.) werden de facto gar nicht mehr angerechnet (mal als Info: 1991 konnten noch bis zu 13 Jahren angerechnet werden ...)
Wer da die Probleme nicht kommen sieht, ist definitiv blind ...
Das ist auch keine Reform, sondern nur ein "auf die lange Bank schieben" des Problems."
Was bitte ist daran keine Tatsache?
Ich glaub so langsam, dein IQ reicht einfach nicht aus, um andere vernunftbegabte Wesen zu verstehen.
Meiner reicht im Gegensatz zu Ihrem aus . Kleingeister wie Sie werden es immer schwer haben . Sie träumen immer noch
von der fürsorgende DDR . Nach 25 Jahren haben Sie immer noch nicht gelernt was nötig ist um in einem freiheitlichen
System die eignen Chancen erfolgreich zu nutzen . Zig Millionen Menschen können Ihnen Nachhilfe geben.
Sie sollten sich der Linkspartei anschließen . Sorry die Linksextremisten sind ja zu den Rechtsextremisten übergelaufen .
Zur Koalition reicht es trotzdem nirgendwo ,weil die Linken überall verloren haben .Mit Ihrem IQ muss man wohl nach dem Staat schreien,
weil es allein nicht reicht .Wovor haben Sie eigentlich Angst ?Vor der eigenen Unzulänglichkeit und Schwäche ?Wie erbärmlich .
Ein weiterer Beweis dafür , dass Sie unser Gesellschaftssystem nicht begriffen haben.
Kleingeister werden immer dem Bus hinterherlaufen .Viel Spaß dabei .Versager kommen immer zu spät.
RobinderHut
13.03.2016, 18:56
Meiner reicht im Gegensatz zu Ihrem aus .
Sie sollten sich der Linkspartei anschließen . Sorry die Linksextremsten sind ja zu den Rechtsextremsten übergelaufen .
Zur Koalition reicht es trotzdem nirgendwo weil die Linken überall verloren haben .Mit Ihrem IQ muss man wohl nach dem Staat schreien
weil es allein nicht reicht .
Danke, daß du wieder nichts widerlegen konntest, gibst mir indirekt immer weiter recht. :D
Deine polemische Art zeigt mir auch sehr gut, daß der getroffene Hund bellt. ^^
Wie fühlst du dich jetzt, wenn man fragen darf?
https://www.perlentaucher.de/buch/ehrhardt-boedecker/preussen-und-die-marktwirtschaft.html
Nur mal so zur Info, dass du wieder falsch liegst.
In den 60ern war die BRD auch wesentlich marktwirtschaftlicher als heute, ebenso war sie es auch 1845 marktwirtschaftlicher als zur zeiten des 2ten Wirtschafftswunders.
Behaupten Sie . Richtig ist der Wohlstand der Menschen in den 60er war wesentlich geringer als heute . Nur Globalisierung ,weltweite Ausrichtung
hat Zukunftschancen .Deutschnationale Engstirnigkeit führt ins wirtschaftliche Chaos .Sicher für Kleingeister nicht zu begreifen .
Danke, daß du wieder nichts widerlegen konntest, gibst mir indirekt immer weiter recht. :D
Deine polemische Art zeigt mir auch sehr gut, daß der getroffene Hund bellt. ^^
Wie fühlst du dich jetzt, wenn man fragen darf?
Bestens wie immer :Oder glauben Sie ernsthaft ,Kleingeister wie Sie könnten mein Befinden beeinflussen . Sie können sich noch so winden
ich werde nichts widerlegen was ich für richtig halte . Oder glauben Sie ernstlich Sie könnten mich mit Ihrem klein geistigen deutsch nationalistischen Geschwafel
beeindrucken ?
Liberalist
13.03.2016, 19:19
Behaupten Sie . Richtig ist der Wohlstand der Menschen in den 60er war wesentlich geringer als heute . Nur Globalisierung ,weltweite Ausrichtung
hat Zukunftschancen .Deutschnationale Engstirnigkeit führt ins wirtschaftliche Chaos .Sicher für Kleingeister nicht zu begreifen .
Das ist doch jetzt nicht dein Ernst?
In den 60ern herrschte Vollbeschäftigung. Leugnest du das?
RobinderHut
13.03.2016, 19:35
Danke, daß du wieder nichts widerlegen konntest, gibst mir indirekt immer weiter recht. :D
Deine polemische Art zeigt mir auch sehr gut, daß der getroffene Hund bellt. ^^
Wie fühlst du dich jetzt, wenn man fragen darf?Bestens wie immer :Oder glauben Sie ernsthaft ,Kleingeister wie Sie könnten mein Befinden beeinflussen . Sie können sich noch so winden
ich werde nichts widerlegen was ich für richtig halte . Oder glauben Sie ernstlich Sie könnten mich mit Ihrem klein geistigen deutsch nationalistischen Geschwafel
beeindrucken ?
Die aktuellen Auszüge aus den Gesetzgebungen hältst du für "deutsch-nationales Geschwafel"?
Das waren Zitate im Zusammenhang mit der Rentenreform.
Und du willst mich nicht widerlegen, weil du meine Beiträge für richtig hältst? :kirre:
Ist dir klar, was du da gerade schreibst?
Du gibt's mir recht, falls du das nicht selbst erkennst ... ehrlich, entweder bist du noch sehr jung oder ...
Das ist doch jetzt nicht dein Ernst?
In den 60ern herrschte Vollbeschäftigung. Leugnest du das?
Nee trotzdem ging es den Menschen damals finanziell und materiell schlechter .Ich war damals schon berufstätig Sie sicher nicht.
Die Zeiten haben sich geändert. Zum Glück hat Deutschland die Veränderungen vorangetrieben und ist zu eine der stärksten Industrienationen
der Welt aufgestiegen .Heute leben Hartz IV Bezieher im höheren Wohlstand als Durchschnittsverdiener der 60er Jahre. Ich will Ihnen Ihre
Ernsthaftigkeit nicht absprechen zu glauben, dass die Menschen in den 60er Jahren in einem höheren Wohlstand lebten als heute.
Sie dürfen sich diese grausame Zeit der mehrheitlichen Armut zurückwünschen .Mir wäre es lieber gewesen ich hätte in den ersten 40
Nachkriegsjahren in einem annähernd hohen Wohlstand wie heute leben dürfen . Ich kenne niemanden der wie Sie und Ihre Rechten Gesinnungsgenossen
behauptet es ginge ihnen in den ersten 40 Nachkriegsjahren finanziell und materiell besser . Sie mögen eine Ausnahme sein .
Fragen Sie doch einfach Ihre Großeltern ,falls die damals nicht zufällig zu den wenigen Millionären gehörten .
Hanseat ist wegen mangelnder Schöpfungshöhe seiner Beiträge aus diesem Strang draußen. Gesprächspartnern grundsätzlich die Intelligenz abzusprechen, ist in einem politischen Diskussionsforum nie ein weiser Weg.
Liberalist
13.03.2016, 20:03
Nee trotzdem ging es den Menschen damals finanziell und materiell schlechter .Ich war damals schon berufstätig Sie sicher nicht.
Die Zeiten haben sich geändert. Zum Glück hat Deutschland die Veränderungen vorangetrieben und ist zu eine der stärksten Industrienationen
der Welt aufgestiegen .Heute leben Hartz IV Bezieher im höheren Wohlstand als Durchschnittsverdiener der 60er Jahre. Ich will Ihnen Ihre
Ernsthaftigkeit nicht absprechen zu glauben, dass die Menschen in den 60er Jahren in einem höheren Wohlstand lebten als heute.
Sie dürfen sich diese grausame Zeit der mehrheitlichen Armut zurückwünschen .Mir wäre es lieber gewesen ich hätte in den ersten 40
Nachkriegsjahren in einem annähernd hohen Wohlstand wie heute leben dürfen . Ich kenne niemanden der wie Sie und Ihre Rechten Gesinnungsgenossen
behauptet es ginge ihnen in den ersten 40 Nachkriegsjahren finanziell und materiell besser . Sie mögen eine Ausnahme sein .
Fragen Sie doch einfach Ihre Großeltern ,falls die damals nicht zufällig zu den wenigen Millionären gehörten .
Gut, du bist in diesem Strang gesperrt, kannst nicht mehr drauf antworten, also mach ich es kurz.
Anfang der 70er ist ein selbstständiger Schlachter zu einer Baugesellschaft gegangen, hat 500000 DM bar auf den Tisch geknallt und einen Wohnungsblock erworben mit 32 3-Zmmer Wohnungen. Ursprünglich wollte das Unternehmen 750.000 DM, da das Geschäft bar erledigt wurde, bekam er die Immobilien erheblich günstiger.
Ist sowas heute noch möglich? Natürlich nicht. Schon rein deshalb nicht, weil kein Schlachter seitens der Banken kein Kredit mehr erhält, um sich selbstständig zu machen, diesbezüglich werden die privaten kleinen Schlachter immer weniger. Natürlich sind diese auch nicht wettbewerbsfähig, die Konsumenten konsumieren eben im Supermarkt.
Vielleicht guckst du dir einfach mal die steigenden Steuererhöhungen mit den steigenden Schulden an, dann geht dir vielleicht ein Lichtlein auf.
Die heutigen Hartzer haben einen höheren Wohlstand als die Sozialhilfeempänger in den 70ern? Woran machst du das fest? Weil der Fernseher billiger geworden ist? Das liegt am technischen Fortschritt.
Falls es dir nicht entgangen, die Linkspartei und die SPD selbst motzen heute über Hartz 4. Warum wohl, deine Aussage kommt diesbezüglich nicht so wirklich hin, aber egal, kannst eh nicht antworten und würdest du es tun, käme eh nur Wirsing.
Klopperhorst
14.03.2016, 08:32
Hatte ich nie bestritten . Nur statt Beitragserhöhung ist eben Eigenvorsorge angesagt. Anders geht´s nicht .Übrigens was 2030 ist wissen weder Sie noch sonst jemand.
Auf jeden Fall hat 2030 nichts mit der Situation der heutigen Rentnergeneration zu tun . Alle Staaten der EU werden ihr Rentensystem verändern müssen.
Deutschland hat sich vorbildlich und mit Weitsicht auf die demografische Entwicklung eingestellt.
Selbstvorsorge in Zeiten von Negativzinsen? Du erlaubst zu scherzen.
Die privaten Rentenkassen können keine Überschüsse mehr erwirtschaften. Das Geld wird wertlos.
Und die Aktienmärkte sind volatil.
---
Dornröschen
14.03.2016, 08:36
Selbstvorsorge in Zeiten von Negativzinsen? Du erlaubst zu scherzen.
Die privaten Rentenkassen können keine Überschüsse mehr erwirtschaften. Das Geld wird wertlos.
Und die Aktienmärkte sind volatil.
---
Lebensversicherungen nichts mehr wert. Haushalte alle überschuldet. Altersvorsorge futsch, bei Bankencrash.
Ich finde diese "realistischen Vorschläge" so gut von Hanseat. Irgendwie scheine ich auf einem anderen Planeten zu leben.
Politikqualle
14.03.2016, 08:36
.Übrigens was 2030 ist wissen weder Sie noch sonst jemand. Auf jeden Fall hat 2030 nichts mit der Situation der heutigen Rentnergeneration zu tun . . .. größeren Schwachsinn hab` ich noch nie in meinem Leben gelesen ... wer schlau und klug ist , kann schon jetzt erkennen , was aus den vielen Millionen Armutsflüchtlingen die nach Deutschland kommen und gekommen sind , dann wird .. nur der Dummkopf wird oder will es nicht begreifen ..
Dr Mittendrin
14.03.2016, 08:36
Selbstvorsorge in Zeiten von Negativzinsen? Du erlaubst zu scherzen.
Die privaten Rentenkassen können keine Überschüsse mehr erwirtschaften. Das Geld wird wertlos.
Und die Aktienmärkte sind volatil.
---
Eben. Denkst du der Dax wird die 12000 nochmal überwinden ?
Das Rentensystem wird am Boden liegen in 15 Jahren. Plus Sozialfälle der heutigen Invasoren.
Dr Mittendrin
14.03.2016, 08:37
Hatte ich nie bestritten . Nur statt Beitragserhöhung ist eben Eigenvorsorge angesagt. Anders geht´s nicht .Übrigens was 2030 ist wissen weder Sie noch sonst jemand.
Auf jeden Fall hat 2030 nichts mit der Situation der heutigen Rentnergeneration zu tun . Alle Staaten der EU werden ihr Rentensystem verändern müssen.
Deutschland hat sich vorbildlich und mit Weitsicht auf die demografische Entwicklung eingestellt.
Also 2 Millionen Invasoren in Lohn und Brot oder wie ?
Jodlerkönig
14.03.2016, 08:37
Minijobs + Flaschensammeln. Rackern bis zum Umfallen für das Weltsozialamt? Leider kein Geld für arme Deutsche da...??? :?
In Deutschland steigt die Zahl der Senioren mit Minijobs kontinuierlich: Im März waren es knapp 904.000 Menschen. Die über 65-Jährigen würden nicht aus Spaß weiter arbeiten, heißt es aus der Politik. Sondern "um der Armut zu entfliehen".
weiter:http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/minijobs-in-deutschland-zahl-der-ue65-jaehrigen-mit-minijob-steigt-a-1058421.htmlweil die kohle für alle bimbos und terroraraber und unsere türken da ist und die eigenen leute nix zählen. afd wählen!
Politikqualle
14.03.2016, 08:38
Kleingeister werden immer dem Bus hinterherlaufen .Viel Spaß dabei .Versager kommen immer zu spät. .. .. und du scheinst wirklich der Anführer dieser Kleingeister zu sein ..
Dr Mittendrin
14.03.2016, 08:39
Behaupten Sie . Richtig ist der Wohlstand der Menschen in den 60er war wesentlich geringer als heute . Nur Globalisierung ,weltweite Ausrichtung
hat Zukunftschancen .Deutschnationale Engstirnigkeit führt ins wirtschaftliche Chaos .Sicher für Kleingeister nicht zu begreifen .
Hilsarbeiter waren in den 60ern nicht so beschissen dran wie heute.
Klopperhorst
14.03.2016, 08:40
Lebensversicherungen nichts mehr wert. Haushalte alle überschuldet. Altersvorsorge futsch, bei Bankencrash.
Ich finde diese "realistischen Vorschläge" so gut von Hanseat. Irgendwie scheine ich auf einem anderen Planeten zu leben.
Ich hab mir 2007 eine Rürup-Rente andrehen lassen.
Ich habe dann drei Jahre gezahlt, Provisionen für den Versicherer. Erst nach drei Jahren sparte ich für mich.
Dann machte ich eine kleine Rechnung, wie viel in 30 Jahren davon noch übrig ist unter Einrechnung durchschnittlicher Inflation und Zinsniveau.
Das Geld kann man gleich unters Kopfkissen legen.
Es ist definitiv lediglich ein Geschenk an die Versicherungsindustrie gewesen!
---
Dr Mittendrin
14.03.2016, 08:41
Meiner reicht im Gegensatz zu Ihrem aus . Kleingeister wie Sie werden es immer schwer haben . Sie träumen immer noch
von der fürsorgende DDR . Nach 25 Jahren haben Sie immer noch nicht gelernt was nötig ist um in einem freiheitlichen
System die eignen Chancen erfolgreich zu nutzen . Zig Millionen Menschen können Ihnen Nachhilfe geben.
Sie sollten sich der Linkspartei anschließen . Sorry die Linksextremisten sind ja zu den Rechtsextremisten übergelaufen .
Zur Koalition reicht es trotzdem nirgendwo ,weil die Linken überall verloren haben .Mit Ihrem IQ muss man wohl nach dem Staat schreien,
weil es allein nicht reicht .Wovor haben Sie eigentlich Angst ?Vor der eigenen Unzulänglichkeit und Schwäche ?Wie erbärmlich .
Ein weiterer Beweis dafür , dass Sie unser Gesellschaftssystem nicht begriffen haben.
Kleingeister werden immer dem Bus hinterherlaufen .Viel Spaß dabei .Versager kommen immer zu spät.
Wo gibt es Rechtsextremisten ?
Kannst du mit deinem IQ schon zitieren
?
Politikqualle
14.03.2016, 08:41
Deutschland hat sich vorbildlich und mit Weitsicht auf die demografische Entwicklung eingestellt. .. du scheinst wirklich der obergradige Dummkopf zu sein .. du hast ja nun wirklich absolut keine Ahnung .... nur LINKE können solch einen Mist schreiben wie du ...
Dr Mittendrin
14.03.2016, 08:43
Ich hab mir 2007 eine Rürup-Rente andrehen lassen.
Ich habe dann drei Jahre gezahlt, Provisionen für den Versicherer. Erst nach drei Jahren sparte ich für mich.
Dann machte ich eine kleine Rechnung, wie viel in 30 Jahren davon noch übrig ist unter Einrechnung durchschnittlicher Inflation und Zinsniveau.
Das Geld kann man gleich unters Kopfkissen legen.
Es ist definitiv lediglich ein Geschenk an die Versicherungsindustrie gewesen!
---
Logisch. Ich habe den ganzen Müll von LV bis Bausparer oder Riesterrente die letzten 30 Jahre nicht mehr getätigt.
Dr Mittendrin
14.03.2016, 08:44
Hanseat ist wegen mangelnder Schöpfungshöhe seiner Beiträge aus diesem Strang draußen. Gesprächspartnern grundsätzlich die Intelligenz abzusprechen, ist in einem politischen Diskussionsforum nie ein weiser Weg.
:top:
Meiner reicht im Gegensatz zu Ihrem aus . Kleingeister wie Sie werden es immer schwer haben . Sie träumen immer noch
von der fürsorgende DDR . Nach 25 Jahren haben Sie immer noch nicht gelernt was nötig ist um in einem freiheitlichen
System die eignen Chancen erfolgreich zu nutzen . Zig Millionen Menschen können Ihnen Nachhilfe geben.
Sie sollten sich der Linkspartei anschließen . Sorry die Linksextremisten sind ja zu den Rechtsextremisten übergelaufen .
Zur Koalition reicht es trotzdem nirgendwo ,weil die Linken überall verloren haben .Mit Ihrem IQ muss man wohl nach dem Staat schreien,
weil es allein nicht reicht .Wovor haben Sie eigentlich Angst ?Vor der eigenen Unzulänglichkeit und Schwäche ?Wie erbärmlich .
Ein weiterer Beweis dafür , dass Sie unser Gesellschaftssystem nicht begriffen haben.
Kleingeister werden immer dem Bus hinterherlaufen .Viel Spaß dabei .Versager kommen immer zu spät.
Dornröschen
14.03.2016, 08:46
Ich hab mir 2007 eine Rürup-Rente andrehen lassen.
Ich habe dann drei Jahre gezahlt, Provisionen für den Versicherer. Erst nach drei Jahren sparte ich für mich.
Dann machte ich eine kleine Rechnung, wie viel in 30 Jahren davon noch übrig ist unter Einrechnung durchschnittlicher Inflation und Zinsniveau.
Das Geld kann man gleich unters Kopfkissen legen.
Es ist definitiv lediglich ein Geschenk an die Versicherungsindustrie gewesen!
---
Habe das früh erkannt. Versicherungen, Banken. Vorsicht! Die wollen nur dein Bestes.
Klopperhorst
14.03.2016, 08:46
Logisch. Ich habe den ganzen Müll von LV bis Bausparer oder Riesterrente die letzten 30 Jahre nicht mehr getätigt.
Der blöde Makler wollte mir weis machen, dass es auf die "Steuerabzugsfähigkeit" ankommt. Da die Rente aber unter dem aktuellen Sozialhilfesatz liegen würde, würde der Staat ohnehin komplett verrechnen.
Das Geld wäre komplett rausgeworfen. Wer das macht, ist ein Idiot.
Behaltet lieber das Geld, dann in Sachwerte, Gold oder als liquide Reserve halten.
---
Dr Mittendrin
14.03.2016, 08:51
Gut, du bist in diesem Strang gesperrt, kannst nicht mehr drauf antworten, also mach ich es kurz.
Anfang der 70er ist ein selbstständiger Schlachter zu einer Baugesellschaft gegangen, hat 500000 DM bar auf den Tisch geknallt und einen Wohnungsblock erworben mit 32 3-Zmmer Wohnungen. Ursprünglich wollte das Unternehmen 750.000 DM, da das Geschäft bar erledigt wurde, bekam er die Immobilien erheblich günstiger.
Ist sowas heute noch möglich? Natürlich nicht. Schon rein deshalb nicht, weil kein Schlachter seitens der Banken kein Kredit mehr erhält, um sich selbstständig zu machen, diesbezüglich werden die privaten kleinen Schlachter immer weniger. Natürlich sind diese auch nicht wettbewerbsfähig, die Konsumenten konsumieren eben im Supermarkt.
Vielleicht guckst du dir einfach mal die steigenden Steuererhöhungen mit den steigenden Schulden an, dann geht dir vielleicht ein Lichtlein auf.
Die heutigen Hartzer haben einen höheren Wohlstand als die Sozialhilfeempänger in den 70ern? Woran machst du das fest? Weil der Fernseher billiger geworden ist? Das liegt am technischen Fortschritt.
Falls es dir nicht entgangen, die Linkspartei und die SPD selbst motzen heute über Hartz 4. Warum wohl, deine Aussage kommt diesbezüglich nicht so wirklich hin, aber egal, kannst eh nicht antworten und würdest du es tun, käme eh nur Wirsing.
ich kannte in den 60ern bis anfang 70 noch Bauern die fette Mercedes fuhren und Flugzeuge über die Felder flogen.
Heute ein Massensterben an Bauern.
Dr Mittendrin
14.03.2016, 08:52
Der blöde Makler wollte mir weis machen, dass es auf die "Steuerabzugsfähigkeit" ankommt. Da die Rente aber unter dem aktuellen Sozialhilfesatz liegen würde, würde der Staat ohnehin komplett verrechnen.
Das Geld wäre komplett rausgeworfen. Wer das macht, ist ein Idiot.
Behaltet lieber das Geld, dann in Sachwerte, Gold oder als liquide Reserve halten.
---
Ist nie gut wenn der Staat weiss wo dein Geld ist.
Liberalist
14.03.2016, 09:06
ich kannte in den 60ern bis anfang 70 noch Bauern die fette Mercedes fuhren und Flugzeuge über die Felder flogen.
Heute ein Massensterben an Bauern.
Klar, dass zieht sich durch alle Bereiche.
Früher konnte ein Maurergehilfe, also einer der nur Bier holt und Putz oder Beton anrührt eine mehrköpfige Familie ernähren, auch wenn die arm waren.
Heute gibt es diese Berufsgruppe nicht mehr, gesoffen wird auf dem Bau auch kaum noch. Geschuldet den aufgezwungenen Produktivitätssteigerungen.
Klopperhorst
14.03.2016, 09:10
Klar, dass zieht sich durch alle Bereiche.
Früher konnte ein Maurergehilfe, also einer der nur Bier holt und Putz oder Beton anrührt eine mehrköpfige Familie ernähren, auch wenn die arm waren.
Heute gibt es diese Berufsgruppe nicht mehr, gesoffen wird auf dem Bau auch kaum noch. Geschuldet den aufgezwungenen Produktivitätssteigerungen.
Daran liegt das nicht. Auch ein hochqualifizierter Ingenieur verdient heute nicht mehr so viel, um eine 4-köpfige Familie alleine zu ernähren.
Die Schere zwischen den Gehältern und Einkommen ist seit den 70'ern in der BRD deutlich auseinander gegangen. Das hat mit der Produktivität nichts zu tun, sondern mit Umverteilung von der Mitte nach oben und unten.
---
Liberalist
14.03.2016, 09:17
Daran liegt das nicht. Auch ein hochqualifizierter Ingenieur verdient heute nicht mehr so viel, um eine 4-köpfige Familie alleine zu ernähren.
Die Schere zwischen den Gehältern und Einkommen ist seit den 70'ern in der BRD deutlich auseinander gegangen. Das hat mit der Produktivität nichts zu tun, sondern mit Umverteilung von der Mitte nach oben und unten.
---
Nein.
Die Nettokaufkraft insgesamt ist niedriger geworden, dies basiert auf permanent steigende Staatsverschuldung welche mit Steuererhöhungen einhergeht.
Dies führt zu vom System erzwungenen Produktivitätssteigerungen (ist auch nachlesbar, die Linken wollen diese erzwingen). Dies führt dann eben auch dazu, dass einfache Tätigkeiten am Markt nicht mehr bezahlt werden können, so muss ein Maurer halt jetzt selbst Beton oder Putz anrühren.
Dies führt eben zu Hartz 4 und somit zur Unverteilung von der Mitte nach Unten.
Eine Umverteilung nach oben gibt es auch, ist aber auch der Verschuldung geschuldet und somit dem Geldsystem.
Klopperhorst
14.03.2016, 09:21
Nein.
Die Nettokaufkraft insgesamt ist niedriger geworden, dies basiert auf permanent steigende Staatsverschuldung welche mit Steuererhöhungen einhergeht.
Dies führt zu vom System erzwungenen Produktivitätssteigerungen (ist auch nachlesbar, die Linken wollen diese erzwingen). Dies führt dann eben auch dazu, dass einfache Tätigkeiten am Markt nicht mehr bezahlt werden können, so muss ein Maurer halt jetzt selbst Beton oder Putz anrühren.
Die Theorie, dass Staatsverschuldung Produktivitätswachstum verursacht, halte ich für falsch.
Betriebe rationalisieren, um bessere Qualität und mehr zu geringeren Kosten herzustellen.
Antriebskraft ist nicht die von außen erzwungene Kostensenkung, sondern die Gier nach mehr Profit.
Genau diese Gier hat auch zu den unterschiedlichen Entwicklungen der Einkommen geführt.
---
Liberalist
14.03.2016, 09:26
Die Theorie, dass Staatsverschuldung Produktivitätswachstum verursacht, halte ich für falsch.
Betriebe rationalisieren, um bessere Qualität und mehr zu geringeren Kosten herzustellen.
Antriebskraft ist nicht die von außen erzwungene Kostensenkung, sondern die Gier nach mehr Profit.
Genau diese Gier hat auch zu den unterschiedlichen Entwicklungen der Einkommen geführt.
---
Hier geht es um Produktivitätssteigerungen mit eingehender Staatsverschuldung.
Führt ein Unternehmen von sich aus Produktivitätssteigerungen durch, führt dies im Rahmen des Wettbewerbs zu günstigeren Preisen. Der Konsument hat nun mehr Geld in der Tasche, welche er woanders verkonsumieren kann. Dies ist positiv zu sehen.
Wenn aber der Staat durch Steuerhöhungen diese Produktivität erzwingt, und dies ist so, dann hat der Konsument nichts davon, da er ja mehr Steuern zahlt.
Ein Nachweis, dass die Unternehmen heute mehr verdienen als noch vor 20 oder 30 Jahren, ist nicht vorhanden.
Dr Mittendrin
14.03.2016, 09:27
Die Theorie, dass Staatsverschuldung Produktivitätswachstum verursacht, halte ich für falsch.
Fliesst ja in Konsum, Bankenrettung, Sozialleistungen. Nicht in Invetitionen die zurück fliessen. Man sagt bei Bildung gäbe es solche Effekte. Aber sicher nur bei Mintfächern.
Betriebe rationalisieren, um bessere Qualität und mehr zu geringeren Kosten herzustellen.
Antriebskraft ist nicht die von außen erzwungene Kostensenkung, sondern die Gier nach mehr Profit.
Richtig. Kann aber beide Wirkungen haben, Mehr Profit und geringere Produktpreise.
Genau diese Gier hat auch zu den unterschiedlichen Entwicklungen der Einkommen geführt.
---
Risikokapital eben.
Dr Mittendrin
14.03.2016, 09:28
Hier geht es um Produktivitätssteigerungen mit eingehender Staatsverschuldung.
Führt ein Unternehmen von sich aus Produktivitätssteigerungen durch, führt dies im Rahmen des Wettbewerbs zu günstigeren Preisen. Der Konsument hat nun mehr Geld in der Tasche, welche er woanders verkonsumieren kann. Dies ist positiv zu sehen.
Wenn aber der Staat durch Steuerhöhungen diese Produktivität erzwingt, und dies ist so, dann hat der Konsument nichts davon, da er ja mehr Steuern zahlt.
Ein Nachweis, dass die Unternehmen heute mehr verdienen als noch vor 20 oder 30 Jahren, ist nicht vorhanden.
Zumindest nicht Umsatzrentabilität.
Liberalist
14.03.2016, 09:30
Zumindest nicht Umsatzrentabilität.
Die Gewinne heute hinsichtlich der großen Unternehmen werden im Ausland erwirtschaftet, wie lange das noch gut geht? Wir werden sehen.
Klopperhorst
14.03.2016, 09:30
....
Führt ein Unternehmen von sich aus Produktivitätssteigerungen durch, führt dies im Rahmen des Wettbewerbs zu günstigeren Preisen. Der Konsument hat nun mehr Geld in der Tasche, welche er woanders verkonsumieren kann. Dies ist positiv zu sehen.
Wenn aber der Staat durch Steuerhöhungen diese Produktivität erzwingt, und dies ist so, dann hat der Konsument nichts davon, da er ja mehr Steuern zahlt.
Ein Nachweis, dass die Unternehmen heute mehr verdienen als noch vor 20 oder 30 Jahren, ist nicht vorhanden.
Es wird aber auch nach unten umverteilt, damit ein ganzer Sektor von mehreren Millionen konsumieren kann, die sonst gar nicht konsumieren könnten.
Das Problem ist nicht der Staatsanteil, sondern die Umverteilung zu unproduktiven Schichten oben und unten.
---
Bestmann
14.03.2016, 09:33
.. größeren Schwachsinn hab` ich noch nie in meinem Leben gelesen ... wer schlau und klug ist , kann schon jetzt erkennen , was aus den vielen Millionen Armutsflüchtlingen die nach Deutschland kommen und gekommen sind , dann wird .. nur der Dummkopf wird oder will es nicht begreifen ..
Die von Dir Benannten werden 2030 wie die Ferkel an der Sau nuckeln nur eben als Sau unser Sozial System nutzen .
Deutsche sollten es gut BETOHNEN was sie nicht wollen .
Dr Mittendrin
14.03.2016, 09:34
Daran liegt das nicht. Auch ein hochqualifizierter Ingenieur verdient heute nicht mehr so viel, um eine 4-köpfige Familie alleine zu ernähren.
Die Schere zwischen den Gehältern und Einkommen ist seit den 70'ern in der BRD deutlich auseinander gegangen. Das hat mit der Produktivität nichts zu tun, sondern mit Umverteilung von der Mitte nach oben und unten.
---
Stelle mal einen Büroturm in München hin. Was früher in Löhne geflossen ist, fliesst heute in irre Grundstückspreise.
Es ist ein Zinsmodell.
Dr Mittendrin
14.03.2016, 09:36
Es wird aber auch nach unten umverteilt, damit ein ganzer Sektor von mehreren Millionen konsumieren kann, die sonst gar nicht konsumieren könnten.
Das Problem ist nicht der Staatsanteil, sondern die Umverteilung zu unproduktiven Schichten oben und unten.
---
Die oben, ja 5000 Leute in Brüssel ( steuerfrei) die mehr wie Merkel verdienen.
Klopperhorst
14.03.2016, 09:39
Stelle mal einen Büroturm in München hin. Was früher in Löhne geflossen ist, fliesst heute in irre Grundstückspreise.
Es ist ein Zinsmodell.
Ich sehe das ganze Thema als sehr komplex an. Man kann nicht einen Faktor ausmachen, der alles bestimmt.
Es ist wohl eine Mischung aus Zinssystem, Staatsanteil, Gier, Produktivitätssteigerung.
Alle Faktoren sind ausschlaggebend und verstärken sich.
---
Liberalist
14.03.2016, 09:43
Es wird aber auch nach unten umverteilt, damit ein ganzer Sektor von mehreren Millionen konsumieren kann, die sonst gar nicht konsumieren könnten.
Das Problem ist nicht der Staatsanteil, sondern die Umverteilung zu unproduktiven Schichten oben und unten.
---
Die beiden letzten Zeilen wurden von mir noch nachträglich eingeführt.
Dies führt zu vom System erzwungenen Produktivitätssteigerungen (ist auch nachlesbar, die Linken wollen diese erzwingen). Dies führt dann eben auch dazu, dass einfache Tätigkeiten am Markt nicht mehr bezahlt werden können, so muss ein Maurer halt jetzt selbst Beton oder Putz anrühren.
Dies führt eben zu Hartz 4 und somit zur Unverteilung von der Mitte nach Unten.
Eine Umverteilung nach oben gibt es auch, ist aber auch der Verschuldung geschuldet und somit dem Geldsystem.
Es ist eben so wie es ist, Verschuldung führt zur Unverteilung nach oben, da die Elite Kredite vergibt und zur Umverteilung nach unten, weil eben durch Kostendruck auf bestimmte Personen nicht mehr zurückgegriffen werden kann.
Es wird aber auch nach unten umverteilt, damit ein ganzer Sektor von mehreren Millionen konsumieren kann, die sonst gar nicht konsumieren könnten.
Das Problem ist nicht der Staatsanteil, sondern die Umverteilung zu unproduktiven Schichten oben und unten.
---
Dabei wird übersehen - klammern wir an dieser Stelle einmal die Zuwanderung aus - dass viele Menschen im Zuge der Profitmaximierung in die unproduktiven Schichten gedrängt wurden. Die werden nun von denen, die die Rationalisierungen und Automatisierungen überlebt haben, inzwischen mitfinanziert, während diejenigen, die die Fäden zogen, bis heute einen satten Gewinn einfahren. Auch deswegen geht die Schere zwischen reich und arm heutzutage weiter auseinander als je zuvor.
Bestmann
14.03.2016, 09:46
Bestens wie immer :Oder glauben Sie ernsthaft ,Kleingeister wie Sie könnten mein Befinden beeinflussen . Sie können sich noch so winden
ich werde nichts widerlegen was ich für richtig halte . Oder glauben Sie ernstlich Sie könnten mich mit Ihrem klein geistigen deutsch nationalistischen Geschwafel
beeindrucken ?
Was mir auffällt ,das Du immer Persönlicher-Beleidigender wirst !
Deine Bezeichnungen für Forenmitglieder sind nicht länger hinnehmbar !
Geh in dich !
Klopperhorst
14.03.2016, 09:49
Die beiden letzten Zeilen wurden von mir noch nachträglich eingeführt.
Es ist eben so wie es ist, Verschuldung führt zur Unverteilung nach oben, da die Elite Kredite vergibt und zur Umverteilung nach unten, weil eben durch Kostendruck auf bestimmte Personen nicht mehr zurückgegriffen werden kann.
Nur denke ich, dass der Kostendruck nicht durch den Staatsanteil entstand.
Wir hatten in den letzten 50 Jahren vor allem eine technologische Revolution, die Computertechnik und Vernetzung, die viele Arbeitskräfte freigesetzt hat.
Dadurch musste der Staat einspringen, um den "sozialen Frieden" zu garantieren.
Denken wir daran, dass die große Arbeitslosigkeit erst zu Beginn der Ölkrisen startete, also als technologisch von Kohle zu Öl übergegangen wurde.
Später dann das Internet und Kommunikationsnetze, die Auslagerung von Betrieben in Billiglohnländer ermöglichten.
---
Liberalist
14.03.2016, 10:00
Nur denke ich, dass der Kostendruck nicht durch den Staatsanteil entstand.
Wir hatten in den letzten 50 Jahren vor allem eine technologische Revolution, die Computertechnik und Vernetzung, die viele Arbeitskräfte freigesetzt hat.
Dadurch musste der Staat einspringen, um den "sozialen Frieden" zu garantieren.
Denken wir daran, dass die große Arbeitslosigkeit erst zu Beginn der Ölkrisen startete, also als technologisch von Kohle zu Öl übergegangen wurde.
Später dann das Internet und Kommunikationsnetze, die Auslagerung von Betrieben in Billiglohnländer ermöglichten.
---
Ja, guck mal, was soll ich jetzt schreiben?
Erstens wird hier die Gewinnmaximierung thematisiert, natürlich streben Unternehmen nach Gewinnen, würden sie dies nicht tun, würden die halt irgendwann vom Markt verschwinden. Liegt in der Natur der Sache, ein Unternehmen ohne Gewinn ist bald kein Unternehmen mehr. Frag mal Herrn Schlecker.
Zweitens, dass der Markt sich permanent verändert, liegt ebenfalls in der Natur der Sache. Nimmst du die Computerbranche. Ok, Olympia ist futsch, der technologische Fortschritt ist schuld. IBM gibt es aber auch heute noch und in der PC-Branche wird eine Menge produziert und somit wurden neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Technologiefeindlichkeit von heute gab es schon in den 80ern, diesbezüglich kann man eine Menge altes von Lafontaine nachlesen.
Da muss man sich selbst an den Kopf fassen.
Und hinsichtlich der Ölkrise gibt es immer mal Schocks, du unterschlägst auch hier, dass die SPD ordentlich Schulden gemacht hat zu dieser Zeit und nie zurückgezahlt hat. Die Inflationsraten waren hoch. Die Wirtschaft hätte sich von alleine erholt, wenn ich Konsumschulden aber nicht tilge, muss ich mit einer Verschlechterung halt leben.
Klopperhorst
14.03.2016, 10:03
...
Zweitens, dass der Markt sich permanent verändert, liegt ebenfalls in der Natur der Sache. Nimmst du die Computerbranche. Ok, Olympia ist futsch, der technologische Fortschritt ist schuld. IBM gibt es aber auch heute noch und in der PC-Branche wird eine Menge produziert und somit wurden neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Technologiefeindlichkeit von heute gab es schon in den 80ern, diesbezüglich kann man eine Menge altes von Lafontaine nachlesen.
Da muss man sich selbst an den Kopf fassen.
Es entstehen aber lediglich höher qualifizierte Arbeitsplätze.
Die angeborene IQ-Verteilung lässt sich aber nicht ändern, daher sind viele einfach Begabte für diese neuen Arbeitsplätze nicht verfügbar und müssen somit durch Umverteilung am Leben gehalten werden.
... Die Wirtschaft hätte sich von alleine erholt, wenn ich Konsumschulden aber nicht tilge, muss ich mit einer Verschlechterung halt leben.
Ne, der Grundstock an Massenarbeitslosigkeit ist nach den Wirtschaftswunderjahren immer beibehalten worden, eben weil die IQ-Verteilung gleich bleibt.
Im Grunde müssen diese 7 Million weniger Begabten wegsterben, dürfen sich nicht weiter vermehren, um das passende "Menschenmaterial" für eine Hightechgesellschaft zu besitzen.
Das Gegenteil ist aber der Fall. Die unproduktiven Schichten vermehren sich viel stärkter und wachsen auch durch Zuwanderung weiter an.
---
Liberalist
14.03.2016, 10:16
Es entstehen aber lediglich höher qualifizierte Arbeitsplätze.
Die angeborene IQ-Verteilung lässt sich aber nicht ändern, daher sind viele einfach Begabte für diese neuen Arbeitsplätze nicht verfügbar und müssen somit durch Umverteilung am Leben gehalten werden.
Ah, weisst du, das ist alles wieder zu salopp.
Guck dir die planwirtschaftliche Ausbildung unserer Studenten an, da wird eine Menge Wirsing auf dem Markt gespült, die nicht benötigt werden, man kann auf viele verzichten und in anderen Bereichen unterbringen.
Ferner füge ich wieder einen Punkt an, den ich vorhin schon angesprochen, ich verwende neue technologie weil ich einen Nutzen davon hab. Im Rahmen des Wettbewerbs bin ich stets bemüht, meinem Konkurrenten Marktanteile abzunehmen und der technologische Fortschritt führt also isoliert betrachtet zu sinkenden Preisen. Der Konsument kann also mehr ausgeben und spült so in anderen Bereichen wieder mehr Menschen in den Arbeitsmarkt.
Ferner muss ein Fliessbandarbeiter in dere IT-Branche keine Intelligenzbestie sein.
Ne, der Grundstock an Massenarbeitslosigkeit ist nach den Wirtschaftswunderjahren immer beibehalten worden, eben weil die IQ-Verteilung gleich bleibt.
Weil die Schulden nie zurückgezahlt wurden und Steuern erhöht wurden. Weil durch Inflation und Gewerkschaften permanent starre Lohnerhöhungen durchgeführt wurden.
Die Agenda 2010 widerlegt dich, flexibilisiere ich den Lohn, dann ist im Niedriglohnbereich auch was möglich.
Im Grunde müssen diese 7 Million weniger Begabten wegsterben, dürfen sich nicht weiter vermehren, um das passende "Menschenmaterial" für eine Hightechgesellschaft zu besitzen.
Das Gegenteil ist aber der Fall. Die unproduktiven Schichten vermehren sich viel stärkter und wachsen auch durch Zuwanderung weiter an.
---
Ach hör auf.
Boah. Was soll ich jetz dazu schreiben?
Einfache Tätigkeiten werden immer benötigt, sei es als Putzfrau oder Gärner oder sonstwas, man muss das System nur so umstellen, dass diese auch davon leben können.
Klopperhorst
14.03.2016, 10:24
....
Ferner füge ich wieder einen Punkt an, den ich vorhin schon angesprochen, ich verwende neue technologie weil ich einen Nutzen davon hab. Im Rahmen des Wettbewerbs bin ich stets bemüht, meinem Konkurrenten Marktanteile abzunehmen und der technologische Fortschritt führt also isoliert betrachtet zu sinkenden Preisen. Der Konsument kann also mehr ausgeben und spült so in anderen Bereichen wieder mehr Menschen in den Arbeitsmarkt.
Sinkende Preise führen auch zu sinkenden Löhnen (bzw. Arbeitslosigkeit), also kann der Konsument dann letztendlich genausoviel ausgeben.
..
Die Agenda 2010 widerlegt dich, flexibilisiere ich den Lohn, dann ist im Niedriglohnbereich auch was möglich.
Dieser Niedriglohnsektor funktionierte nur aufgrund der Euro-Krise, weil mehr in die Abnehmer-Länder exportiert werden konnte, als von dort importiert.
Also durch Verschuldung der Abnehmer-Länder.
Einfache Tätigkeiten werden immer benötigt, sei es als Putzfrau oder Gärner ...
Wir brauchen nicht 7 Millionen Gärter.
Fakt ist, dass ein Großteil Unbegabter in der Hightechgesellschaft nicht mehr benötigt wird. Diese Gruppe muss wegsterben oder wird auf Dauer Ballast für den Umverteilungsstaat sein.
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Einfache Tätigkeiten werden immer benötigt, sei es als Putzfrau oder Gärner oder sonstwas, man muss das System nur so umstellen, dass diese auch davon leben können.
Wir leben in einer arbeitsteiligen Gesellschaft, in der auch die einfache Dienstleistung ihren Platz hat. Es gibt Haare zu schneiden, Mülleimer zu leeren, Menschen zu fahren, Alte zu pflegen, Kranke zu umsorgen, Hecken zu schneiden, Räume zu putzen, Mauern hochzuziehen, LKW´s zu fahren oder gehbehinderte Menschen ans Ziel zu bringen, Gäste zu bekochen und zu bewirten etc. Wenn eine Gesellschaft aus lauter geistigen Überfliegern mit anspruchsvollem Studium besteht, müssen die sich eben dazu herablassen, diese Tätigkeiten auszuüben frei nach dem Motto: Es gibt viele Indianer, aber es kann nur wenige Häuptlinge geben.
Wir brauchen nicht 7 Millionen Gärter.
Fakt ist, dass ein Großteil Unbegabter in der Hightechgesellschaft nicht mehr benötigt wird. Diese Gruppe muss wegsterben oder wird auf Dauer Ballast für den Umverteilungsstaat sein.
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Wir brauchen auch nicht 7 Millionen Ingenieure und Patentanwälte.
Abgesehen davon werden in den Verwaltungen nun auch Arbeitsplätze wegrationalisiert. Computerprogramme machen es möglich. Die zukünftigen Arbeitslosen dürfen sich dann auch in die Riege derjenigen mit zu wenig IQ einordnen lassen?
Wir brauchen nicht 7 Millionen Gärter.
Fakt ist, dass ein Großteil Unbegabter in der Hightechgesellschaft nicht mehr benötigt wird. Diese Gruppe muss wegsterben oder wird auf Dauer Ballast für den Umverteilungsstaat sein.
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Da ist zwar so richtig aber auch nur die eine Seite. Wir brauchen nämlich auch nicht 7 Millionen Atomwissenschaftler oder Herzchirurgen. Ich glaube ganz egal wie man es dreht und wendet, es wird immer Menschen geben, die den Anschluß nicht finden. Und je nachdem wie die Wirtschaft und Gesellschaft organisiert ist sind darunter dann eben entweder mehr Menschen mit geringerer Qualifikation oder Menschen mit höherer Qualifikation. Das hat aber erstmal meiner Meinung nach nichts mit Hightech oder Lowtech zu tun. Brauchen wir zb. wirklich so viel Verwaltung in allen Bereichen? Verwaltung ist nun aber auch nicht wirklich ein besonders hochqualifizierter Job. Es gibt aber wahrscheinlich mehr Angestellte in der Verwaltung als Gärtner. Hat aber nichts mit High oder Lowtech zu tun oder mit hochqualifiziert und niedrigqualifiziert. Letztlich nur damit für was man bereit ist Geld auszugeben und für was nicht.
Klopperhorst
14.03.2016, 10:38
Wir brauchen auch nicht 7 Millionen Ingenieure und Patentanwälte.
Abgesehen davon werden in den Verwaltungen nun auch Arbeitsplätze wegrationalisiert. Computerprogramme machen es möglich. Die zukünftigen Arbeitslosen dürfen sich dann auch in die Riege derjenigen mit zu wenig IQ einordnen lassen?
Ich habe schon geschrieben, dass diese Gruppe wegsterben muss. Wir haben mindestens 7 Millionen unnütze Fresser zu viel.
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Ich habe schon geschrieben, dass diese Gruppe wegsterben muss. Wir haben mindestens 7 Millionen unnütze Fresser zu viel.
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Dann sollte man ja auch über die Sterbehilfe für Rentner nachdenken. Spart Altenheime und unnütze Fresser.
Politikqualle
14.03.2016, 11:05
Dann sollte man ja auch über die Sterbehilfe für Rentner nachdenken. . selbst dazu sind die regierenden Parteien nicht in der Lage ein Gesetz zu verabschieden
Politikqualle
14.03.2016, 11:08
Die von Dir Benannten werden 2030 wie die Ferkel an der Sau nuckeln nur eben als Sau unser Sozial System nutzen . . .. und kapieren das die regierenden Parteien und sagen es der Bevölkerung ? NEIN ... sie reden von Fachkräfte die unsere Wirtschaft und den Arbeitsmarkt bereichern , dabei sind nur 10 % zu gebrauchen , 40 % sind Analphabeten und der Rest hat nix gelernt außer Ziegen hüten ..
Bestmann
14.03.2016, 11:13
.. und kapieren das die regierenden Parteien und sagen es der Bevölkerung ? NEIN ... sie reden von Fachkräfte die unsere Wirtschaft und den Arbeitsmarkt bereichern , dabei sind nur 10 % zu gebrauchen , 40 % sind Analphabeten und der Rest hat nix gelernt außer Ziegen hüten ..
:gp:
Ohne weitere Worte ,Du schreibst mir aus der Seele .
Ich habe schon geschrieben, dass diese Gruppe wegsterben muss. Wir haben mindestens 7 Millionen unnütze Fresser zu viel.
---
Sofern du nicht schon zu dieser Gruppe gehörst - denn die Auswahl triffst ja nicht du - wirst du sehr bald schon zu dieser Gruppe gehören ab einem gewissen Moment, in dem die Zellen sich nicht mehr so schnell teilen. Irgendwann, man schaut morgens in den Spiegel, erkennt man, dass die Zeit gekommen ist, die Bühne als unnützer Esser freizugeben.
Bestmann
14.03.2016, 11:25
Ich habe schon geschrieben, dass diese Gruppe wegsterben muss. Wir haben mindestens 7 Millionen unnütze Fresser zu viel.
---
Nicht nur das Wir die Menschen mit Tafeln beglücken ,nein Wir entmündigen sie und wundern uns
das sich diese Leute nie wieder in der Gesellschaft behaupten werden/können .
Jede über Versorgung führt zur Unselbstständigkeit !
Nicht nur das Wir die Menschen mit Tafeln beglücken ,nein Wir entmündigen sie und wundern uns
das sich diese Leute nie wieder in der Gesellschaft behaupten werden/können .
Jede über Versorgung führt zur Unselbstständigkeit !
Jede Suppenküche ist gesellschaftsschädlich. Hätte es die Suppenküchen in der Weimarer Republik nicht gegeben, hätten wir vielleicht heute keine 7 Millionen "unnütze Esser". Wer weiß?!
Selektion ist schließlich alles!
(Ironie, Sarkasmus oder Wahrheit?)
Klopperhorst
14.03.2016, 11:40
Sofern du nicht schon zu dieser Gruppe gehörst - denn die Auswahl triffst ja nicht du - wirst du sehr bald schon zu dieser Gruppe gehören ab einem gewissen Moment, in dem die Zellen sich nicht mehr so schnell teilen. Irgendwann, man schaut morgens in den Spiegel, erkennt man, dass die Zeit gekommen ist, die Bühne als unnützer Esser freizugeben.
Sentimentale Gedanken bringen uns nicht weiter.
Unsere heutige hohe Produktivität ermöglicht das leistungslose Dasein von Millionen Unbegabten, die einfach aus dieser Hightechgesellschaft herausfallen.
Nur durch eine Bevölkerungsreduktion mit gleichzeitiger Veränderung der Geburtenrate der unterschiedlichen IQ-Gruppen kann das Problem des harten Kerns der Massenarbeitslosigkeit auf Dauer gelöst werden.
IQ<90-Gruppen dürfen nicht mehr Nachwuchs als IQ>120-Gruppen haben. Die Dysgenik ist Hauptursache für den Sozialstaat und die Umverteilung.
---
Bestmann
14.03.2016, 11:42
Jede Suppenküche ist gesellschaftsschädlich. Hätte es die Suppenküchen in der Weimarer Republik nicht gegeben, hätten wir vielleicht heute keine 7 Millionen "unnütze Esser". Wer weiß?!
Selektion ist schließlich alles!
(Ironie, Sarkasmus oder Wahrheit?)
Du weist es ,und ich weis es ,das Menschen jegliche Eigeninitiative aufgeben ,wen der Tisch ohne eigenes dazutun
immer gedeckt ist .
Gruß und danke für Deine Worte ,die auslegbarer nicht sein können .
Bestmann
Politikqualle
14.03.2016, 11:45
Du weist es ,und ich weis es ,das Menschen jegliche Eigeninitiative aufgeben ,wen der Tisch ohne eigenes dazutun immer gedeckt ist . .. .. warum kommen denn wohl die Armutsflüchtlinge nur nach Deutschland ? Sibirien ist doch noch viel größer und könnte besiedelt werden ... :crazy:
Sentimentale Gedanken bringen uns nicht weiter.
Unsere heutige hohe Produktivität ermöglicht das leistungslose Dasein von Millionen Unbegabten, die einfach aus dieser Hightechgesellschaft herausfallen.
Nur durch eine Bevölkerungsreduktion mit gleichzeitiger Veränderung der Geburtenrate der unterschiedlichen IQ-Gruppen kann das Problem des harten Kerns der Massenarbeitslosigkeit auf Dauer gelöst werden.
IQ<90-Gruppen dürfen nicht mehr Nachwuchs als IQ>120-Gruppen haben. Die Dysgenik ist Hauptursache für den Sozialstaat und die Umverteilung.
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Es hilft ein Blick in die Vergangenheit. Die Feudalherren beklagten sich über die Fruchtbarkeit ihrer nutzlosen Untertanen und Tagelöhner, die Adeligen und Fabrikbesitzer beklagten nicht nur in England ebenfalls die Fruchtbarkeit der Arbeiter und Tagelöhner und gerade diese scheinen doch nach den gesellschaftlichen Veränderungen diejenigen gewesen zu sein, die studierten und innovativ waren und auch diejenigen, die nach dem Krieg Deutschland wieder zur Blüte verhalfen. Die angeblich nutzlose gesellschaftliche Schicht eben, die, einmal umgerührt, plötzlich nicht mehr nutzlos war.
Bestmann
14.03.2016, 11:54
.. warum kommen denn wohl die Armutsflüchtlinge nur nach Deutschland ? Sibirien ist doch noch viel größer und könnte besiedelt werden ... :crazy:
Sicher könnte das ein Weg sein ,nur dazu gehören Menschen die Anpacken ,nicht nur Anstiften ,und dann Stiftengehen !
Anstiften zu Bürgerkriegen ,und dann bei den Guten Feinden den Ungläubigen um Asyl bitten .
Weil ich immer Nett sein will ,würde ich die Gäste alle auf Asylfähig oder nicht durchforsten ,und
98% wieder in das Land des letzten Aufenthalts zurück bringen .
Klopperhorst
14.03.2016, 11:54
Es hilft ein Blick in die Vergangenheit. Die Feudalherren beklagten sich über die Fruchtbarkeit ihrer nutzlosen Untertanen und Tagelöhner, die Adeligen und Fabrikbesitzer beklagten nicht nur in England ebenfalls die Fruchtbarkeit der Arbeiter und Tagelöhner und gerade diese scheinen doch nach den gesellschaftlichen Veränderungen diejenigen gewesen zu sein, die studierten und innovativ waren und auch diejenigen, die nach dem Krieg Deutschland wieder zur Blüte verhalfen. Die angeblich nutzlose gesellschaftliche Schicht eben, die, einmal umgerührt, plötzlich nicht mehr nutzlos war.
Falsch. Gerade zur Feudalzeit und im frühen Kapitalismus hatten die wohlhabenderen Schichten mehr Nachwuchs als die Tagelöhner.
Erst durch zunehmende Industrialisierung und Lebensverbesserung explodierten die Nachkommenschaften unterer Schichten, die dann zunächst in der Industrie resorbiert wurden, später aber durch den Sozialstaat versorgt werden mussten.
Heute ist die Geburtenrate von gebildeten Schichten, z.B. Mathematik- und Chemie-Professoren, viel niedriger als von Ungelernten.
Dies führt über die Generationen betrachtet zum Absinken des Durchschnitts-IQ und zur Manifestation von Massenarbeitslosigkeit.
---
Politikqualle
14.03.2016, 11:59
Dies führt über die Generationen betrachtet zum Absinken des Durchschnitts-IQ und zur Manifestation von Massenarbeitslosigkeit.
.. und die Armutsflüchtlinge kommen nun nach Deutschland , weil Mama Merkel sie gerufen hat ..
RobinderHut
14.03.2016, 12:02
Falsch. Gerade zur Feudalzeit und im frühen Kapitalismus hatten die wohlhabenderen Schichten mehr Nachwuchs als die Tagelöhner.
Erst durch zunehmende Industrialisierung und Lebensverbesserung explodierten die Nachkommenschaften unterer Schichten, die dann zunächst in der Industrie resorbiert wurden, später aber durch den Sozialstaat versorgt werden mussten.
Heute ist die Geburtenrate von gebildeten Schichten, z.B. Mathematik- und Chemie-Professoren, viel niedriger als von Ungelernten.
Dies führt über die Generationen betrachtet zum Absinken des Durchschnitts-IQ und zur Manifestation von Massenarbeitslosigkeit.
---
Woran man sehr gut erkennen kann, daß Bildung nicht gleich Intelligenz bedeutet. ;)
Aber zum Thema:
Genetik ist das eine, Bildungsqualität das andere.
Wie sollen denn heutzutage Kinder aus den sogenannten "Problemschulen" denn überhaupt vernünftig "gebildet" werden?
Die bleiben doch, egal, welches Talent vorliegt, genauso auf der Strecke.
Hatte mal eine Studie gelesen, die ich leider nicht finden kann, daß sich die Höherbegabten sowohl aus dem Pool der bereits vorhandenen Hochbegabten-Elterngeneration generieren als auch aus dem Pool der "Normalbegabten", deren hochbegabte Kinder erkannt und gefördert wurden.
Wie soll das in der heutigen Schullandschaft der Gesamtschulen inclusive der integrativen Konzepte und andererseits der (finanziellen) Sperre der höherwertigen Schulen im Privatbereich für "Normalarbeitnehmer" vonstattengehen?
Aber das nur mal als Einwurf, denn Genetik ist viel, aber nicht alles.
Falsch. Gerade zur Feudalzeit und im frühen Kapitalismus hatten die wohlhabenderen Schichten mehr Nachwuchs als die Tagelöhner.
Erst durch zunehmende Industrialisierung und Lebensverbesserung explodierten die Nachkommenschaften unterer Schichten, die dann zunächst in der Industrie resorbiert wurden, später aber durch den Sozialstaat versorgt werden mussten.
Heute ist die Geburtenrate von gebildeten Schichten, z.B. Mathematik- und Chemie-Professoren, viel niedriger als von Ungelernten.
Dies führt über die Generationen betrachtet zum Absinken des Durchschnitts-IQ und zur Manifestation von Massenarbeitslosigkeit.
---
Dann bitte ich um entsprechende Links, da ich nichts finde, was deine These belegt.
Klopperhorst
14.03.2016, 12:09
Dann bitte ich um entsprechende Links, da ich nichts finde, was deine These belegt.
Lies z.B. Volkmar Weiss "Die IQ-Falle" bzw. "Die Intelligenz und ihre Feinde".
Dort sind auch alle Quellen aufgelistet.
---
Politikqualle
14.03.2016, 12:13
Wie sollen denn heutzutage Kinder aus den sogenannten "Problemschulen" denn überhaupt vernünftig "gebildet" werden? Die bleiben doch, egal, welches Talent vorliegt, genauso auf der Strecke. .
. .. frag das doch mal die regierenden Politiker die immer von einer Integration quasseln , aber absolut keine Ahnung haben wie man das bewerkstelligen soll und kann ..
Bestmann
14.03.2016, 12:17
Dann bitte ich um entsprechende Links, da ich nichts finde, was deine These belegt.
Der durchschnittliche IQ sinkt: Menschen werden immer ... (http://www.focus.de/wissen/mensch/der-durchschnittliche-iq-sinkt-menschen-werden-immer-duemmer_aid_859770.html)www.focus.de › Wissen › Mensch
Ähnliche Seiten (https://www.google.de/search?hl=de&rlz=1T4VRHB_deDE602DE604&q=related:www.focus.de/wissen/mensch/der-durchschnittliche-iq-sinkt-menschen-werden-immer-duemmer_aid_859770.html+Absinken+des+Durchschnitts-IQ&tbo=1&sa=X&ved=0ahUKEwjRlYybk8DLAhUhb5oKHRKAA8AQHwgkMAA)
Ich hoffe ,das dieser Beitrag etwas Licht ins Dunkel bringt .
Tatsachen gepaart mit Wunschdenken bringt des Öfteren seltsame Früchtchen .
Lies z.B. Volkmar Weiss "Die IQ-Falle" bzw. "Die Intelligenz und ihre Feinde".
Dort sind auch alle Quellen aufgelistet.
---
Ich nehme an, dass Frankreich diesbezüglich nicht anders als Deutschland war. Bereits aus dem Jahr 1778, also weit vor der industriellen Revolution ist dies überliefert. Reiche Frauen dürften wohl zur Elite gehört haben und nicht zu den unteren Schichten:
iner der ersten französischen Demografen Jean-Baptiste Moheau äußerte sich 1778: „Nicht nur die reichen Frauen […] betrachten die Fortpflanzung der Art als Schwindel, auf den sich früher einmal Narren einließen; schon sind diese verderblichen Geheimnisse, die kein Lebewesen außer den Menschen kennt […] bis aufs Land gedrungen; selbst in den Dörfern betrügt man die Natur“. In der Normandie war 1782 nach Darstellung des Pater Féline „das Verbrechen des schändlichen Onan […] unter den Eheleuten ungeheuer verbreitet […] insonderheit, wenn sie keine große Kinderschar wollen, sich aber gleichwohl die Lust, die sie beim Vollzug der Ehe empfinden, nicht versagen mögen, diese unselige Neigung ist bei Reichen und Armen gang und gäbe. Ihre Beweggründe unterscheiden sich, ihr Verbrechen ist das gleiche“.
Und 100 Jahre später dann folgende Klage:
Gut 100 Jahre später löste der Geburtenrückgang in Deutschland auch dort eine breite Debatte aus: So behauptete der Statistiker Georg Hansen Ende der 80er-Jahre des 19. Jahrhunderts, die Stadtbevölkerung und vor allem die Mittelklassefamilie mit gutem Erbgut könnten sich nicht selbst reproduzieren...
und weiter
Eltern, die in der Ehe die Kinderzahl bewusst einschränkten, stammten in der Regel nicht aus ärmlichen Verhältnissen – im Gegenteil: Als Pioniere einer bewussten Geburtenkontrolle erwiesen sich in Westeuropa vor allem das wohlhabende Bürgertum und der englische und französische Hochadel. So berichtet Pfister in seiner Fallstudie über ausgewählte Züricher Familien im 17. und 18. Jahrhundert, dass in der Oberschicht viele Frauen ihre fruchtbare Phase nicht mehr voll ausschöpften, wenn sie bereits zwei lebende Söhne jenseits des durch Tod besonders bedrohten frühen Kindesalters hatten. Schließlich galt es, den vorhandenen Kindern ein möglichst umfangreiches Erbe zu erhalten, um den sozialen Status der Familie über die Generationen hinweg zu sichern.
http://www.berlin-institut.org/online-handbuchdemografie/bevoelkerungsdynamik/regionale-dynamik/kinderreichtumin-deutschland.html
Ich meine, dass es Deutschland trotz dieser Widrigkeiten weit gebracht hat, besonders, wenn man bedenkt, wieviele Schmidts und Müllers und sonstige Nachkommen einfacher Herkunft heute akademische Grade besitzen.
Der durchschnittliche IQ sinkt: Menschen werden immer ... (http://www.focus.de/wissen/mensch/der-durchschnittliche-iq-sinkt-menschen-werden-immer-duemmer_aid_859770.html)www.focus.de › Wissen › Mensch
Ähnliche Seiten (https://www.google.de/search?hl=de&rlz=1T4VRHB_deDE602DE604&q=related:www.focus.de/wissen/mensch/der-durchschnittliche-iq-sinkt-menschen-werden-immer-duemmer_aid_859770.html+Absinken+des+Durchschnitts-IQ&tbo=1&sa=X&ved=0ahUKEwjRlYybk8DLAhUhb5oKHRKAA8AQHwgkMAA)
Ich hoffe ,das dieser Beitrag etwas Licht ins Dunkel bringt .
Tatsachen gepaart mit Wunschdenken bringt des Öfteren seltsame Früchtchen .
Du weißt aber schon, dass du hier nur eine These verlinkt hast?!
Klopperhorst
14.03.2016, 12:31
...
Ich meine, dass es Deutschland trotz dieser Widrigkeiten weit gebracht hat, besonders, wenn man bedenkt, wieviele Schmidts und Müllers und sonstige Nachkommen einfacher Herkunft heute akademische Grade besitzen.
Großbauern hatten immer mehr Nachwuchs als Tagelöhner oder "Häusler".
Du zitierst hier bereits Quellen aus dem späten 19. Jhd.
Es geht aber um die frühe Industrialisierung, v.a. 1600-1800.
Die Quellen findest du bei V. Weiss und anderen.
---
Großbauern hatten immer mehr Nachwuchs als Tagelöhner oder "Häusler".
Du zitierst hier bereits Quellen aus dem späten 19. Jhd.
Es geht aber um die frühe Industrialisierung, v.a. 1600-1800.
Die Quellen findest du bei V. Weiss und anderen.
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1778 befindet sich in der Spanne des vorindustriellen Zeitalters. Bereits damals hatten die "reichen Frauen" (erstes Zitat) weniger Kinder. Außerdem steht in keinem der Zitate etwas von Großbauern, sondern von ärmeren Schichten.
Politikqualle
14.03.2016, 12:34
.. das Altersarmut jeden treffen kann sollte bekannt sein ... aus diesem Grunde sollten wir alle spenden , damit die Rente sicher ist ...
53965
Klopperhorst
14.03.2016, 12:39
1778 befindet sich in der Spanne des vorindustriellen Zeitalters. Bereits damals hatten die "reichen Frauen" (erstes Zitat) weniger Kinder. Außerdem steht in keinem der Zitate etwas von Großbauern, sondern von ärmeren Schichten.
Lies die Bücher. Du ziehst hier google Quellen nach Gutdünken. Das ist keine Diskussionsgrundlage, sondern Spam.
---
MANFREDM
14.03.2016, 12:40
1778 befindet sich in der Spanne des vorindustriellen Zeitalters. Bereits damals hatten die "reichen Frauen" (erstes Zitat) weniger Kinder. Außerdem steht in keinem der Zitate etwas von Großbauern, sondern von ärmeren Schichten.
Du laberst doch völligen Müll. Der Rückgang der Geburtenraten fing erst um 1900 an. Beispiel Deutschland:
http://www.uni-muenster.de/Geschichte/SWG-Online/wirtschaftswachstum/quellen/raten.jpg
Du bist hier einer größten Dummschwätzer vor dem Herren. Das ist das x-te Mal, daß ich dir was klipp und klar widerlege.
Übrigens ich warte immer noch auf statistische Daten zur Altersarmut von dir. :haha:
Bestmann
14.03.2016, 12:44
Du weißt aber schon, dass du hier nur eine These verlinkt hast?!
Aber sicher weis ich das ,Wahrheiten wären eine Aufgabe für Generationen von Wissenschaftlern .
Ich bin nur ein Hochseefischer und kein Weiser-Wissenschaftler .
Der beginn aller Weisheiten ,waren aber immer die Thesen !
Gruß .
PS.Die These (von altgriechisch (https://de.wikipedia.org/wiki/Altgriechische_Sprache) θέσις thésis ‚aufgestellter Satz, Behauptung‘)[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/These#cite_note-GEMOLL-1) bezeichnet eine wissenschaftlich zu beweisende Behauptung (https://de.wikipedia.org/wiki/Behauptung) oder einen Leitsatz.
Lies die Bücher. Du ziehst hier google Quellen nach Gutdünken. Das ist keine Diskussionsgrundlage, sondern Spam.
---
Ich zitiere hier nicht nach Gutdünken, sondern das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, somit eine frei zugänglich und seriöse Quelle. Wäre deine auch frei zugänglich, könntest du sie hier auch zitieren. Einfach nur den Kauf eines Buches zu empfehlen, aus dem man irgendetwas entnehmen kann, ist unbefriedigend, denn dies ermöglicht keine Diskussion, da die Grundlage fehlt. Sofern es sich also bei den Büchern nicht um Geheimdokumente handelt und die Quellen seriös und frei zugänglich sind, sollte es möglich sein, den relevanten Inhalt und die Quelle hier zu zitieren.
Es ist kein Spam, das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung zu zitieren.
Aber sicher weis ich das ,Wahrheiten wären eine Aufgabe für Generationen von Wissenschaftlern .
Ich bin nur ein Hochseefischer und kein Weiser-Wissenschaftler .
Der beginn aller Weisheiten ,waren aber immer die Thesen !
Gruß .
PS.Die These (von altgriechisch (https://de.wikipedia.org/wiki/Altgriechische_Sprache) θέσις thésis ‚aufgestellter Satz, Behauptung‘)[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/These#cite_note-GEMOLL-1) bezeichnet eine wissenschaftlich zu beweisende Behauptung (https://de.wikipedia.org/wiki/Behauptung) oder einen Leitsatz.
Genau. Und deswegen ist es müßig, eine Behauptung mit einer Behauptung belegen zu wollen.
Du laberst doch völligen Müll. Der Rückgang der Geburtenraten fing erst um 1900 an. Beispiel Deutschland:
http://www.uni-muenster.de/Geschichte/SWG-Online/wirtschaftswachstum/quellen/raten.jpg
Du bist hier einer größten Dummschwätzer vor dem Herren. Das ist das x-te Mal, daß ich dir was klipp und klar widerlege.
Übrigens ich warte immer noch auf statistische Daten zur Altersarmut von dir. :haha:
Man sollte einfach auch verstehen, was man liest. Es ging um die Geburten in reicheren Familien, die zur Elite gehören und den ärmeren Schichten. Steht aber ausdrücklich dort in den Zitaten. Man muß eben nur lesen und verstehen. Es ging nicht um die absolute Geburtenstatistik. Mannomann!
Bestmann
14.03.2016, 13:05
Genau. Und deswegen ist es müßig, eine Behauptung mit einer Behauptung belegen zu wollen.
OK :dd:
Klopperhorst
14.03.2016, 14:45
Ich zitiere hier nicht nach Gutdünken, sondern das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung ...
Dieses Zeckeninstitut veröffentlicht sehr einseitige Berichte. Hauptsache jede Untersuchung ist "pro Zuwanderung" dort.
Nimm lieber die Originalquellen von Dr. Volkmar Weiss.
---
Liberalist
14.03.2016, 20:27
Sinkende Preise führen auch zu sinkenden Löhnen (bzw. Arbeitslosigkeit), also kann der Konsument dann letztendlich genausoviel ausgeben.
Nur wenn vorher die Löhne sinken und somit gleichzeitig die Preise.
Sinken die Herstellkosten, dann sinken nicht die Löhne.
Dieser Niedriglohnsektor funktionierte nur aufgrund der Euro-Krise, weil mehr in die Abnehmer-Länder exportiert werden konnte, als von dort importiert.
Also durch Verschuldung der Abnehmer-Länder.
Quatsch, die Agenda 2010 trat vor der Eurokrise ein. Im Exportsektor arbeitet man auch kaum mit Niedrieglöhnen, diese werden auf dem heimischen Dienstleistungsmarkt eingesetzt.
Wir brauchen nicht 7 Millionen Gärter.
Fakt ist, dass ein Großteil Unbegabter in der Hightechgesellschaft nicht mehr benötigt wird. Diese Gruppe muss wegsterben oder wird auf Dauer Ballast für den Umverteilungsstaat sein.
Keiner hat behauptet, dass 7 Millionen Gärtner benötigt werden.
Lässt man die Märkte in Ruhe, finden sich überall nutzliche Tätigkeiten, welche von den Arbeitslosen ausgeübt werden können, ob Handwerk, Gesindheit, z.B. Kranken- und Altenpflege oder sonstige Dienstleistungen.
Liberalist
14.03.2016, 20:28
Wir leben in einer arbeitsteiligen Gesellschaft, in der auch die einfache Dienstleistung ihren Platz hat. Es gibt Haare zu schneiden, Mülleimer zu leeren, Menschen zu fahren, Alte zu pflegen, Kranke zu umsorgen, Hecken zu schneiden, Räume zu putzen, Mauern hochzuziehen, LKW´s zu fahren oder gehbehinderte Menschen ans Ziel zu bringen, Gäste zu bekochen und zu bewirten etc. Wenn eine Gesellschaft aus lauter geistigen Überfliegern mit anspruchsvollem Studium besteht, müssen die sich eben dazu herablassen, diese Tätigkeiten auszuüben frei nach dem Motto: Es gibt viele Indianer, aber es kann nur wenige Häuptlinge geben.
Ja, meine Rede.
Liberalist
14.03.2016, 20:31
Sofern du nicht schon zu dieser Gruppe gehörst - denn die Auswahl triffst ja nicht du - wirst du sehr bald schon zu dieser Gruppe gehören ab einem gewissen Moment, in dem die Zellen sich nicht mehr so schnell teilen. Irgendwann, man schaut morgens in den Spiegel, erkennt man, dass die Zeit gekommen ist, die Bühne als unnützer Esser freizugeben.
Ja, das sind alles Dystopien welche man nur in Hollywoodfilmen sieht.
Klopperhorst
15.03.2016, 08:46
...
Quatsch, die Agenda 2010 trat vor der Eurokrise ein. Im Exportsektor arbeitet man auch kaum mit Niedrieglöhnen, diese werden auf dem heimischen Dienstleistungsmarkt eingesetzt.
....
Sie trug erst zur Eurokrise bei. Deutschland hat seine Wettbewerbsfähigkeit damit gegenüber den Schuldnerländer vergrößert und dort die Preise steigen lassen, während hier die Löhne sanken.
Das führte zu einem Kapitalexport nach Südeuropa und somit zur Schuldenkrise.
Mach dich mal mit den Ursachen der Eurokrise vertraut.
---
Liberalist
15.03.2016, 10:03
Sie trug erst zur Eurokrise bei. Deutschland hat seine Wettbewerbsfähigkeit damit gegenüber den Schuldnerländer vergrößert und dort die Preise steigen lassen, während hier die Löhne sanken.
Das führte zu einem Kapitalexport nach Südeuropa und somit zur Schuldenkrise.
Mach dich mal mit den Ursachen der Eurokrise vertraut.
---
Nein.
Der Kapitalexport fand vorher statt, diesbezüglich kam auch die Agenda 2010. Das ist auch logisch, da muss man nur mal logisch nachdenken. Kapitalexport bedeutet im Umkehrschluss, dass hier zu wenig Kapital vorhanden ist und wenn hier zu wenig Kapital vorhanden ist, muss eben hier weniger Geld bezahlt werden (vgl Hans-Werner Sinn).
Bei allem Respekt Klopperhorst, du solltest dich besser mit den Ursachen vertraut machen.
Klopperhorst
15.03.2016, 10:06
Nein.
Der Kapitalexport fand vorher statt, diesbezüglich kam auch die Agenda 2010. Das ist auch logisch, da muss man nur mal logisch nachdenken. Kapitalexport bedeutet im Umkehrschluss, dass hier zu wenig Kapital vorhanden ist und wenn hier zu wenig Kapital vorhanden ist, muss eben hier weniger Geld bezahlt werden (vgl Hans-Werner Sinn).
Bei allem Respekt Klopperhorst, du solltest dich besser mit den Ursachen vertraut machen.
Du verstehst anscheinend die Definition von "Kapitalexport" nicht.
Schuldnerländer nahmen aufgrund ihrer fehlenden Wettbewerbsfähigkeit gegenüber der Agenda 2010 Schulden auf, um deutsche Produkte zu zahlen.
Diese Schulden wurden von deutschen Banken als Kredite zur Verfügung gestellt (=Kapitalexport) und fehlten somit als Investitionen hier.
---
Sondierer
15.03.2016, 10:07
Sie trug erst zur Eurokrise bei. Deutschland hat seine Wettbewerbsfähigkeit damit gegenüber den Schuldnerländer vergrößert und dort die Preise steigen lassen, während hier die Löhne sanken.
Das führte zu einem Kapitalexport nach Südeuropa und somit zur Schuldenkrise.
Mach dich mal mit den Ursachen der Eurokrise vertraut.
---
Deutschland trug zur Eurokrise bei, indem sie investitionsfeindlich unter rotgrün wurden. Die Südländer haben mit Milliarden eine Schuldenkonjunktur befeuert. Spanische Immobilieblase Z B.
Sondierer
15.03.2016, 10:10
Nein.
Der Kapitalexport fand vorher statt, diesbezüglich kam auch die Agenda 2010. Das ist auch logisch, da muss man nur mal logisch nachdenken. Kapitalexport bedeutet im Umkehrschluss, dass hier zu wenig Kapital vorhanden ist und wenn hier zu wenig Kapital vorhanden ist, muss eben hier weniger Geld bezahlt werden (vgl Hans-Werner Sinn).
Bei allem Respekt Klopperhorst, du solltest dich besser mit den Ursachen vertraut machen.
Rotgrün hat 1998 - 2005 war doch investitionsfeindlich. Also suchte sich Kapital woanders Rendite. Das ging halt in die Hose.
Sondierer
15.03.2016, 10:12
Du verstehst anscheinend die Definition von "Kapitalexport" nicht.
Schuldnerländer nahmen aufgrund ihrer fehlenden Wettbewerbsfähigkeit gegenüber der Agenda 2010 Schulden auf, um deutsche Produkte zu zahlen.
Diese Schulden wurden von deutschen Banken als Kredite zur Verfügung gestellt (=Kapitalexport) und fehlten somit als Investitionen hier.
---
Diese Schulden wurden von deutschen Banken als Kredite zur Verfügung gestellt (=Kapitalexport) und fehlten somit als Investitionen hier.
Der Satz stimmt nur teilweise. Geld sucht immer Renditen. Unter rotgrün war hier kein Investitionsklima. 2006 zog hier deutlich die Baukonjunktur wieder an.
Liberalist
15.03.2016, 10:14
Du verstehst anscheinend die Definition von "Kapitalexport" nicht.
Schuldnerländer nahmen aufgrund ihrer fehlenden Wettbewerbsfähigkeit gegenüber der Agenda 2010 Schulden auf, um deutsche Produkte zu zahlen.
Diese Schulden wurden von deutschen Banken als Kredite zur Verfügung gestellt (=Kapitalexport) und fehlten somit als Investitionen hier.
---
Moment Klopperhorst, der gefette Satz ist ja genau das was ich geschrieben habe. Richtig, es fehlte als Investition hier und wo nicht investiert wird entsteht Arbeitslosigkeit und es sinken die Löhne.
Und nochmal für dich, das ist alles nachlesbar, wurde alles belegt, du verstehst Ursache und Wirkung nicht, der Kapitalexport begann schon ab Mitte der 90er, als die Zinssätze der potentiellen Euroländer angeglichen wurden. Die Agenda 2010 ist die logische Folge davon.
Liberalist
15.03.2016, 10:15
Rotgrün hat 1998 - 2005 war doch investitionsfeindlich. Also suchte sich Kapital woanders Rendite. Das ging halt in die Hose.
Das Kapital sucht sich immer seine Rendite.
Sondierer
15.03.2016, 10:18
Das Kapital sucht sich immer seine Rendite.
Die lahme Konjunktur hier hat mit dem Kapitaltransfer in Olivenländer nix zu tun.
Jetzt ist der Kapitaltransfer in entgegengesetzte Richtung. Reiche Griechen und Italiener sehen zu Hause kein Investitionsklima und investieren hier.
Liberalist
15.03.2016, 10:20
Die lahme Konjunktur hier hat mit dem Kapitaltransfer in Olivenländer nix zu tun.
Moment?
Du behauptest wenn Investitionen nicht erfolgen, bleibt die Konsjunktur davon unbeeinflusst?
Also wenn ich anstatt hier in Polen ein Werk für 10000 Arbeiter errichte, dann spielt das keine Rolle?
Klopperhorst
15.03.2016, 10:21
...
Und nochmal für dich, das ist alles nachlesbar, wurde alles belegt, du verstehst Ursache und Wirkung nicht, der Kapitalexport begann schon ab Mitte der 90er, als die Zinssätze der potentiellen Euroländer angeglichen wurden. Die Agenda 2010 ist die logische Folge davon.
Völlig falsch. Primär war die Wettbewerbsschwäche dieser Länder, welche sie zur Verschuldung zwang.
Mit gemeinsamer Währung konnten sie diese Wettbewerbsschwäche nicht durch Abwertung verringern, also mussten sie mit Schulden gegen die Agenda 2010 ankämpfen.
Hartz4 trat schon 2004 in Kraft, also 6 Jahre vor Griechenland. Das war die primäre Katalyse, wird ja von Prof. Sinn auch so beschrieben.
---
Sondierer
15.03.2016, 10:26
Völlig falsch. Primär war die Wettbewerbsschwäche dieser Länder, welche sie zur Verschuldung zwang. Stimmt weitgehend. Nur hatte man sich zusätzlich verschuldet in eine Immobilenblase. Sogar deutsche Firmen bauten in Spanien.
Mit gemeinsamer Währung konnten sie diese Wettbewerbsschwäche nicht durch Abwertung verringern, also mussten sie mit Schulden gegen die Agenda 2010 ankämpfen. Stimmt nur teilweise. Die Verlockung mit niedrigeren Zinsen als im Peseta, Lira, Drachme sich zu verschulden ist gewachsen.
Hartz4 trat schon 2004 in Kraft, also 6 Jahre vor Griechenland. Das war die primäre Katalyse, wird ja von Prof. Sinn auch so beschrieben.
Das deutsche Sonderproblem. Hartz4 auch deswegen weil der Arbeitsmarkt durch Invetitionsschwäche gelähmt war. Das hatte keinen Zusammenhang mit Olivenländern.
Liberalist
15.03.2016, 10:29
Völlig falsch. Primär war die Wettbewerbsschwäche dieser Länder, welche sie zur Verschuldung zwang.
Mit gemeinsamer Währung konnten sie diese Wettbewerbsschwäche nicht durch Abwertung verringern, also mussten sie mit Schulden gegen die Agenda 2010 ankämpfen.
Hartz4 trat schon 2004 in Kraft, also 6 Jahre vor Griechenland. Das war die primäre Katalyse, wird ja von Prof. Sinn auch so beschrieben.
---
Nein, das hat er so nicht beschrieben.
Es war der Fall, dass ab Mitte der 90er aufgrund der Währungsaufwertungen der südlichen Eurobeitrittsländer die Rendite dort höher war als in der BRD, diesbezüglich wurde aus der BRD Kapital exportiert, auch nach Osteuropa. Die Südländer haben im Laufe der Zeit auch zu stark inflationiert.
Fakt ist, dass dieser Kapitalexport eben zu fehlendem investitionen in der BRD geführt (Stichwort "Überall glänzte das Gold mehr als in Deutschland"). Aufgrund dieser fehlender Investitionen war die BRD dazu gewzungen, die Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen, damit überhaupt erst wieder hier investiert wird.
Du hast die ganze Thematik überhaupt nicht verstanden.
http://e-politik.de/artikel/2013/die-verdeckten-risiken-der-euro-rettung/
Im Gegenteil: die ersten Jahre nach Einführung des Euro war Deutschland durch massiven Kapitalexport in eine scharfe Rezession geraten, die erst durch die umstrittene und für die Bevölkerung mit Härten verbundene Agenda 2010 überwunden werden konnte.
Sondierer
15.03.2016, 10:30
Moment?
Du behauptest wenn Investitionen nicht erfolgen, bleibt die Konsjunktur davon unbeeinflusst?
Die Konjunktur leidet drunter.
Also wenn ich anstatt hier in Polen ein Werk für 10000 Arbeiter errichte, dann spielt das keine Rolle?
Ich werde wohl missverstanden.
Sondierer
15.03.2016, 10:32
Nein, das hat er so nicht beschrieben.
Es war der Fall, dass ab Mitte der 90er aufgrund der Währungsaufwertungen der südlichen Eurobeitrittsländer die Rendite dort höher war als in der BRD, diesbezüglich wurde aus der BRD Kapital exportiert, auch nach Osteuropa. Die Südländer haben im Laufe der Zeit auch zu stark inflationiert.
Fakt ist, dass dieser Kapitalexport eben zu fehlendem investitionen in der BRD geführt (Stichwort "Überall glänzte das Gold mehr als in Deutschland"). Aufgrund dieser fehlender Investitionen war die BRD dazu gewzungen, die Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen, damit überhaupt erst wieder hier investiert wird.
Du hast die ganze Thematik überhaupt nicht verstanden.
Nein. Wenn Olivenländer Konjunktur haben können wir auch eine haben oder nicht.
Oder umgekehrt. Kredite fliessen rund um den Erdball und suchen Rendite.
Dem Schröder-Fischerteam hat kein Investor getraut. Umweltgesetze, hohe Bürokratie etc.
Ich weiss wie einige Firmen nach Österreich umsiedelten.
Klopperhorst
15.03.2016, 10:33
Nein, das hat er so nicht beschrieben.
Es war der Fall, dass ab Mitte der 90er aufgrund der Währungsaufwertungen der südlichen Eurobeitrittsländer die Rendite dort höher war als in der BRD, diesbezüglich wurde aus der BRD Kapital exportiert, auch nach Osteuropa. Die Südländer haben im Laufe der Zeit auch zu stark inflationiert.
Fakt ist, dass dieser Kapitalexport eben zu fehlendem investitionen in der BRD geführt (Stichwort "Überall glänzte das Gold mehr als in Deutschland"). Aufgrund dieser fehlender Investitionen war die BRD dazu gewzungen, die Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen, damit überhaupt erst wieder hier investiert wird.
Du hast die ganze Thematik überhaupt nicht verstanden.
Deutschland war bis vor der Agenda 2010 viel zu teuer. Erst ab 2004 gingen die Lohnstück-Kosten massiv runter, während sie in Südeuropa stagnierten.
Schau dir doch die Kurven an, die Prof. Sinn selbst in seinen Vorträgen dazu zeigt.
Klar sanken die Zinsen schon wegen der Spekulation eines Bailouts nach dem Maastricht-Vertrag in den 90'ern, aber die Währung für den Hausgebrauch kam erst 2002 und damit auch die massive Verschuldungsorie in Euro!
Das war quasi zu Beginn der Hartz-Reformen.
---
Liberalist
15.03.2016, 10:38
Die Konjunktur leidet drunter.
Ich werde wohl missverstanden.
Das ist der Punkt. Fehlt Kapital, wird die Konjunktut davon beeinflusst, dass war der Punkt.
Liberalist
15.03.2016, 10:39
Deutschland war bis vor der Agenda 2010 viel zu teuer. Erst ab 2004 gingen die Lohnstück-Kosten massiv runter, während sie in Südeuropa stagnierten.
Schau dir doch die Kurven an, die Prof. Sinn selbst in seinen Vorträgen dazu zeigt.
Klar sanken die Zinsen schon wegen der Spekulation eines Bailouts nach dem Maastricht-Vertrag in den 90'ern, aber die Währung für den Hausgebrauch kam erst 2002 und damit auch die massive Verschuldungsorie in Euro!
Das war quasi zu Beginn der Hartz-Reformen.
---
Ich habe den Link nachträglich eingeführt:
http://e-politik.de/artikel/2013/die-verdeckten-risiken-der-euro-rettung/
Im Gegenteil: die ersten Jahre nach Einführung des Euro war Deutschland durch massiven Kapitalexport in eine scharfe Rezession geraten, die erst durch die umstrittene und für die Bevölkerung mit Härten verbundene Agenda 2010 überwunden werden konnte.
Liberalist
15.03.2016, 10:40
Nein. Wenn Olivenländer Konjunktur haben können wir auch eine haben oder nicht.
Oder umgekehrt. Kredite fliessen rund um den Erdball und suchen Rendite.
Dem Schröder-Fischerteam hat kein Investor getraut. Umweltgesetze, hohe Bürokratie etc.
Ich weiss wie einige Firmen nach Österreich umsiedelten.
Nur mal zu deiner Info, Kredit wächst auch nicht auf Bäumen und ist begrenzt.
Klopperhorst
15.03.2016, 10:41
Ich habe den Link nachträglich eingeführt:
http://e-politik.de/artikel/2013/die-verdeckten-risiken-der-euro-rettung/
Wann war die Euro-Einführung? 1992?
Rede doch keinen Scheiss. Sie war 1998, auf dem Papier.
Und diese Diskussion "Gürtel enger schnallen" gabs schon die ganzen Jahre zuvor, aber nicht wegen Südeuropa, sondern weil die Betriebe nach Ostasien gingen,
Abwanderung der Elektroindustrie v.a.
Das hatte mit dem Euro nichts zu tun.
---
Sondierer
15.03.2016, 10:43
Wann war die Euro-Einführung? 1992?
Rede doch keinen Scheiss. Sie war 1998, auf dem Papier.
Und diese Diskussion "Gürtel enger schnallen" gabs schon die ganzen Jahre zuvor, aber nicht wegen Südeuropa, sondern weil die Betriebe nach Ostasien gingen,
Abwanderung der Elektroindustrie v.a.
Das hatte mit dem Euro nichts zu tun.
---
Der Gürtel wurde fakt enger geschnallt, als die Milleniumsinvestitionen rum waren. Ab 2001.
Ohne Investitionen hast du hohe Arbeitslosigkeit. Rotgrün hatte keine Investorvertrauen.
Liberalist
15.03.2016, 10:43
Wann war die Euro-Einführung? 1992?
Rede doch keinen Scheiss. Sie war 1998, auf dem Papier.
Und diese Diskussion "Gürtel enger schnallen" gabs schon die ganzen Jahre zuvor, aber nicht wegen Südeuropa, sondern weil die Betriebe nach Ostasien gingen,
Abwanderung der Elektroindustrie v.a.
Das hatte mit dem Euro nichts zu tun.
---
Klopperhorst, das schrieb ich dir alles bereits, du trollst jetzt.
Vorher gab es den ECU und zwecks Vorbereitung wurden Stufenweise Währungsaufwertungen im Süden durchgeführt, dies führte zum Kapitalexport.
Ich zitiere aus der Analyse von Sinn, du behauptest du hättest es verstanden, dass du es nicht hast, zeigt das Zitat, welches dich widerlegt.
Klopperhorst
15.03.2016, 10:45
Klopperhorst, das schrieb ich dir alles bereits, du trollst jetzt.
Vorher gab es den ECU und zwecks Vorbereitung wurden Stufenweise Währungsaufwertungen im Süden durchgeführt, dies führte zum Kapitalexport.
Ich zitiere aus der Analyse von Sinn, du behauptest du hättest es verastanden, dass du es nicht jhast, zeigt das Zitat, welches dich widerlegt.
Du behauptest hier, dass Deutschland schon 1998 zu billig gewesen wäre, was zu den Kapitalexporten geführt hätte.
Im Gegenteil. Die ganzen 90'er Jahre wanderten die Betriebe nach Ostasien und Osteuropa ab.
Diese Art von Kapitalexporten waren dadurch bedingt, dass die Löhne hier viel zu hoch waren!
---
Sondierer
15.03.2016, 10:47
Klopperhorst, das schrieb ich dir alles bereits, du trollst jetzt.
Vorher gab es den ECU und zwecks Vorbereitung wurden Stufenweise Währungsaufwertungen im Süden durchgeführt, dies führte zum Kapitalexport.
Ich zitiere aus der Analyse von Sinn, du behauptest du hättest es verstanden, dass du es nicht hast, zeigt das Zitat, welches dich widerlegt.
1998 hat der Euro den ECU abgelöst. Aber ab 2002 floss erst zinsgünstig Kapital in den Süden.
Liberalist
15.03.2016, 10:48
Du behauptest hier, dass Deutschland schon 1998 zu billig gewesen wäre, was zu den Kapitalexporten geführt hätte.
Nein, wo hab ich das behauptet? Bitte zitieren.
Nein, ich behaupte das Gegenteil, die BRD war zu teuer, nur Idioten investieren in Länder die zu teuer sind. Deswegen auch der Kapitalexport, meine Güte.
Im Gegenteil. Die ganzen 90'er Jahre wanderten die Betriebe nach Ostasien und Osteuropa ab.
Diese Art von Kapitalexporten waren dadurch bedingt, dass die Löhne hier viel zu hoch waren!
---
Irgendwie hast du jetzt einen Denkfehler, das sage ich doch.
Liberalist
15.03.2016, 10:49
1998 hat der Euro den ECU abgelöst. Aber ab 2002 floss erst zinsgünstig Kapital in den Süden.
Also nochmal, schrieb ich vor ein paar Seiten schon (vgl Hans-werner Sinn - da siehst du Statistiken). Es begann schon Mitte der 90er.
Sondierer
15.03.2016, 10:50
Du behauptest hier, dass Deutschland schon 1998 zu billig gewesen wäre, was zu den Kapitalexporten geführt hätte.
Im Gegenteil. Die ganzen 90'er Jahre wanderten die Betriebe nach Ostasien und Osteuropa ab.
Diese Art von Kapitalexporten waren dadurch bedingt, dass die Löhne hier viel zu hoch waren!
---
Hohe Löhne sind nicht immer alleine schuld. Man kann rationalisieren outsourcen Teilproduktion in Billigländern etc.
Klopperhorst
15.03.2016, 10:53
Nein, wo hab ich das behauptet? Bitte zitieren.
Nein, ich behaupte das Gegenteil, die BRD war zu teuer, nur Idioten investieren in Länder die zu teuer sind. Deswegen auch der Kapitalexport, meine Güte.
Jetzt nochmal klar für dich zum Mitschreiben:
- Südländer hatten zwar niedrige Zinsen durch Spekulation auf Bailout, aber noch keinen Euro in der Tasche 1998.
- Verschuldung v.a. privater Haushalte wie in Spanien konnte erst nach 2002 erfolgen.
- Die Kapitalexporte der 90'er waren etwas anderes als nach 2002, zuvor durch hohe Löhne, danach durch niedrige Löhne bedingt.
- Die Eurokrise ist damit mit der Schröderschen H4-Reform unmittelbar verbunden, ansonsten wäre das Lohnniveau auf dem Stand der 90'er.
geblieben und hätte nicht zu den Wettbewerbsverzerrungen im Euro-Raum geführt.
---
Sondierer
15.03.2016, 10:59
Sie trug erst zur Eurokrise bei. Deutschland hat seine Wettbewerbsfähigkeit damit gegenüber den Schuldnerländer vergrößert und dort die Preise steigen lassen, während hier die Löhne sanken.
Es hatte eine Doppeleffekt. Eine Agenda 2010 ist ja was Nachgelagertes.
Die Olivenländer Schuldenkonjunktur hat eine Nachfrage am Arbeitsmarkt erzeugt und Löhne nach oben getrieben. ( Griechenland in 10 Jahren + 30 % )
Hier hat die miese Konjunktur mit kaum Investitionen die Löhne 10 Jahre am Boden gelassen, keine 30 %, sondern null.
Die Baukonjunktur hat sich von 1995 bis 2005 halbiert im Umsatz.
Das führte zu einem Kapitalexport nach Südeuropa und somit zur Schuldenkrise.
Mach dich mal mit den Ursachen der Eurokrise vertraut.
Die Banken haben nicht gerafft, dass das ein Schneeballsystem ist.
Immobilienpreise steigen mit Krediterhöhung. Irgendwann merkt einer, das läuft nicht
Liberalist
15.03.2016, 11:01
Jetzt nochmal klar für dich zum Mitschreiben:
- Südländer hatten zwar niedrige Zinsen durch Spekulation auf Bailout, aber noch keinen Euro in der Tasche 1998.
- Verschuldung v.a. privater Haushalte wie in Spanien konnte erst nach 2002 erfolgen.
- Die Kapitalexporte der 90'er waren etwas anderes als nach 2002, zuvor durch hohe Löhne, danach durch niedrige Löhne bedingt.
- Die Eurokrise ist damit mit der Schröderschen H4-Reform unmittelbar verbunden, ansonsten wäre das Lohnniveau auf dem Stand der 90'er.
geblieben und hätte nicht zu den Wettbewerbsverzerrungen im Euro-Raum geführt.
---
Klopperhorst, ist langsam gut:
https://www.youtube.com/watch?v=yI4g8Ti6eTM
Ab Min 22 geht er nochmal auf die Thematik ein, welche ich hier thematisiert habe, dass auf dem Finanzmarkt der Euro ab 95 faktisch eingetreten ist.
Klopperhorst
15.03.2016, 11:04
Es hatte eine Doppeleffekt. Eine Agenda 2010 ist ja was Nachgelagertes.
Die Olivenländer Schuldenkonjunktur hat eine nachfrage am Arbeitsmarkt erzeugt und Löhne nach oben getrieben. ( Griechenland in 10 Jahren + 30 % )
Hier hat die miese Konjunktur mit kaum Investitionen die Löhne 10 Jahre am Boden gelassen, keine 30 %, sondern null.
Die Baukonjunktur hat sich von 1995 bis 2005 halbiert im Umsatz.
...
Wie oft denn noch. Vor 2002 war die Rezession nicht wegen Betriebsauslagerung nach Griechenland oder Spanien bedingt.
Die Betriebe gingen nach Ostasien und Osteuropa, also Gebiete, die mit dem Euro gar nichts zu tun hatten.
Daneben gabs die Nachwende-Rezession 1993-94, die ein internes Problem war, was den Bausektor dann in den 90'ern nach dem Boom nach der Wiedervereinigung erlahmen lies.
Du musst strikt trennen zwischen dem was nach 2002 und vor 2002 stattfand.
---
Sondierer
15.03.2016, 11:05
Jetzt nochmal klar für dich zum Mitschreiben:
- Südländer hatten zwar niedrige Zinsen durch Spekulation auf Bailout, aber noch keinen Euro in der Tasche 1998.
- Verschuldung v.a. privater Haushalte wie in Spanien konnte erst nach 2002 erfolgen.
- Die Kapitalexporte der 90'er waren etwas anderes als nach 2002, zuvor durch hohe Löhne, danach durch niedrige Löhne bedingt.
- Die Eurokrise ist damit mit der Schröderschen H4-Reform unmittelbar verbunden, ansonsten wäre das Lohnniveau auf dem Stand der 90'er.
geblieben und hätte nicht zu den Wettbewerbsverzerrungen im Euro-Raum geführt.
---
Mit einer Agenda 2010 oder H4 Reform senkst du nur bedingt Löhne.
Löhne sinken oder steigen mit Nachfrage.
Klopperhorst
15.03.2016, 11:08
...
Ab Min 22 geht er nochmal auf die Thematik ein, welche ich hier thematisiert habe, dass auf dem Finanzmarkt der Euro ab 95 faktisch eingetreten ist.
Sinn vermengt da die Probleme der 90'er nachträglich mit der Verschuldung der Südländer nach 2002.
Das ist klassisch für Sinn. Er hatte die Eurokrise nach eigenem Bekunden vor 2010 nie auf dem Schirm, erweitert sie aber nun auf die 90'er Jahre.
Das ist falsch.
Roman Herzogs Ausspruch "Wir müssen den Gürtel enger schnallen" bezog sich auf eine Melange aus Betriebsverlagerung nach Ostasien und erschlaffendem Nachwendeboom.
Das hatte mit den sinken Zinsen in Griechenland rein gar nichts zu tun.
---
Liberalist
15.03.2016, 11:14
Sinn vermengt da die Probleme der 90'er nachträglich mit der Verschuldung der Südländer nach 2002.
Das ist klassisch für Sinn. Er hatte die Eurokrise nach eigenem Bekunden vor 2010 nie auf dem Schirm, erweitert sie aber nun auf die 90'er Jahre.
Ja, Galileo Galilei hatte auch Unrecht, tatsächlich dreht sich die Erde nicht um die Sonne sondern um Manuel Neuer.
Im 72 Jahre Zyklus.
Guck dir das Video doch erst mal.
Das ist falsch.
Roman Herzogs Ausspruch "Wir müssen den Gürtel enger schnallen" bezog sich auf eine Melange aus Betriebsverlagerung nach Ostasien und erschlaffendem Nachwendeboom.
Das hatte mit den sinken Zinsen in Griechenland rein gar nichts zu tun.
---
Das ist nicht falsch, bereits im Buch "Ist Deutschland noch zu retten" wird auch die Thematik besprochen bezüglich des Kapitalexports nach Südeuropa, dieser wurde nicht erst bezüglich de Eurokrise thematisiert.
Sondierer
15.03.2016, 11:16
Wie oft denn noch. Vor 2002 war die Rezession nicht wegen Betriebsauslagerung nach Griechenland oder Spanien bedingt.
Dort hin sind mir keine Betriebsauslagerungen bekannt. Rezession begann schon etwas ab 1994- deine besagte Nachwenderezession. Bekam nochmal etwas Schub nach oben milleniumsbedingt 1999 - 2001. Dann ging es steil runter ( Schröder legte ein Programm gegen Jugendarbeitslosigkeit auf) bis 2005.
Die Betriebe gingen nach Ostasien und Osteuropa, also Gebiete, die mit dem Euro gar nichts zu tun hatten. Das ist völlig klar.
Daneben gabs die Nachwende-Rezession 1993-94, die ein internes Problem war, was den Bausektor dann in den 90'ern nach dem Boom nach der Wiedervereinigung erlahmen lies. Aber auch ab 2001 nicht befeuert wurde von rotgrün, erst wieder ab 2005/2006.
Du musst strikt trennen zwischen dem was nach 2002 und vor 2002 stattfand. Klar ab 2002 floss Euro zinsgünstig in Olivenländer. Was aber nicht bedeutet, hier wäre deswegen Konjunktur verhindert gewesen.
Die Griechen pumpten Löhne künstlich auf, so dass unsere 2010 Agenda ( arbeite mal billig für 6 € statt Hartz) auch noch zusätzlich den Griechen den Export erschwerte.
Nicht nur das. Die aufgeblasenen Griechenlöhne bewirkten, dass griechische Betriebe nach Bulgarien gingen.
Klopperhorst
15.03.2016, 11:19
...
Guck dir das Video doch erst mal.
..
Habe ich schon gesehen. Ich verfolge das Thema ja schon seit 2009, v.a. durch die Bücher von Prof. Hankel.
Und Hankel hat nie behauptet, dass der Kapitalexport der 90'er nach Südeuropa ging. Der Boom dort kam erst nach realer Einführung des Euro.
Schau dir bitte die Lohnstückkosten-Vergleiche an. Die gehen erst nach defakto Einführung des Euro und den Schröderschen Reformen auseinander,
d.h. die deutsche Kurve bleibt unten und sinkt weiter ab.
http://politischer-spielraum.de/wp-content/uploads/2014/04/Lohnstueckkosten-1999-2012.jpg
---
Sondierer
15.03.2016, 11:23
Sinn vermengt da die Probleme der 90'er nachträglich mit der Verschuldung der Südländer nach 2002.
Das ist klassisch für Sinn. Er hatte die Eurokrise nach eigenem Bekunden vor 2010 nie auf dem Schirm, erweitert sie aber nun auf die 90'er Jahre.
Das ist falsch.
Roman Herzogs Ausspruch "Wir müssen den Gürtel enger schnallen" bezog sich auf eine Melange aus Betriebsverlagerung nach Ostasien und erschlaffendem Nachwendeboom.
Das hatte mit den sinken Zinsen in Griechenland rein gar nichts zu tun.
---
Man darf ja nicht vergessen, dass die Industrie oft eine Anpassung verpennt. Die gute Nachwendekonjuktur verleitet nicht zu Anpassungen.
Jetzt auch der schwache Euro nicht.
Mit Ostmark konnte man auch gut exportieren.
Liberalist
15.03.2016, 11:25
Habe ich schon gesehen. Ich verfolge das Thema ja schon seit 2009, v.a. durch die Bücher von Prof. Hankel.
Und Hankel hat nie behauptet, dass der Kapitalexport der 90'er nach Südeuropa ging. Der Boom dort kam erst nach realer Einführung des Euro.
Schau dir bitte die Lohnstückkosten-Vergleiche an. Die gehen erst nach defakto Einführung des Euro und den Schröderschen Reformen auseinander,
d.h. die deutsche Kurve bleibt unten und sinkt weiter ab.
http://politischer-spielraum.de/wp-content/uploads/2014/04/Lohnstueckkosten-1999-2012.jpg
---
Ich hab Hankels Bücher auch gelesen, es ist nicht Hankel welcher sich nur auf die Lohnstückkosten fokussiert, es ist Flassbeck und das ist ein Lafontaine-Sozi.
Es ist auch grundsätzlich falsch, nur auf die Lohnstückkosten zu schielen, weil Lohnstückkosten taugen als Vergleichswert nichts, wenn diese nicht um den Bereich der Arbeitslosigkeit bereinigt werden. Sinkende Lohnstückkosten gehen mit steigender Arbeitslosigkeit einher.
Ferner werden verschiedene Lohnstückkostentabellen von diversen Instituten geliefert.
Sondierer
15.03.2016, 11:26
Habe ich schon gesehen. Ich verfolge das Thema ja schon seit 2009, v.a. durch die Bücher von Prof. Hankel.
Und Hankel hat nie behauptet, dass der Kapitalexport der 90'er nach Südeuropa ging. Der Boom dort kam erst nach realer Einführung des Euro.
Schau dir bitte die Lohnstückkosten-Vergleiche an. Die gehen erst nach defakto Einführung des Euro und den Schröderschen Reformen auseinander,
d.h. die deutsche Kurve bleibt unten und sinkt weiter ab.
http://politischer-spielraum.de/wp-content/uploads/2014/04/Lohnstueckkosten-1999-2012.jpg
---
Stimmt alles.
Nur haben schrödersche Reformen nur bedingt, sondern das schrödersche Investitionsunfreundliche , nachfrageschwache Klima hauptsächlich die Löhne gedrückt.
Sondierer
15.03.2016, 11:31
Ich hab Hankels Bücher auch gelesen, es ist nicht Hankel welcher sich nur auf die Lohnstückkosten fokussiert, es ist Flassbeck und das ist ein Lafontaine-Sozi.
Es ist auch grundsätzlich falsch, nur auf die Lohnstückkosten zu schielen, weil Lohnstückkosten taugen als Vergleichswert nichts, wenn diese nicht um den Bereich der Arbeitslosigkeit bereinigt werden. Sinkende Lohnstückkosten gehen mit steigender Arbeitslosigkeit einher.Ferner werden verschiedene Lohnstückkostentabellen von diversen Instituten geliefert.
Ein Hauptfakt, steigende Arbeitslosigkeit, keine Agenda oder Reform.
Liberalist
15.03.2016, 11:33
Ein Hauptfakt, steigende Arbeitslosigkeit, keine Agenda oder Reform.
Verstehe jetzt nicht was du meinst?
Trashcansinatra
15.03.2016, 21:54
Stimmt alles.
Nur haben schrödersche Reformen nur bedingt, sondern das schrödersche Investitionsunfreundliche , nachfrageschwache Klima hauptsächlich die Löhne gedrückt.
Und eben das völlig verkrustete Kündigungsschutzrecht nicht angetastet. Daher nur noch Leiharbeit für alle die, die es nicht geschafft haben, bis Ende der 90er auf dem Arbeitsmarkt zu kommen.
Klopperhorst
16.03.2016, 08:45
...
Ferner werden verschiedene Lohnstückkostentabellen von diversen Instituten geliefert.
Alle mit dem selben Muster.
---
Sondierer
16.03.2016, 08:48
Und eben das völlig verkrustete Kündigungsschutzrecht nicht angetastet. Daher nur noch Leiharbeit für alle die, die es nicht geschafft haben, bis Ende der 90er auf dem Arbeitsmarkt zu kommen.
Klar. Am Arbeitsmarkt hat Schröder null bewirkt.
Sondierer
16.03.2016, 08:49
Verstehe jetzt nicht was du meinst?
Steigende Arbeitslosigkeit drückt primär die Löhne. Keine Agenda.
Liberalist
16.03.2016, 08:53
Alle mit dem selben Muster.
---
Schon mit Unterschieden, aber spielt keine Rolle, da nicht um den Faktor der Arbeitslosigkeit bereinigt.
Ist die Konjunktur schlecht, gehen idR die Unternehmen in die insolvenz, welche die höchsten Lohnstückkosten haben. Dies führt dazu, dass die volkswirtschaftlichen Lohnstückkosten automatisch sinken. Nun könnte man interpretieren "was wollt ihr denn, wir sind doch wettbewerbsfähiger geworden (siehe Lafontaine), dem ist leider nicht so.
Die hohen Lohnstückkosten verschwinden einfach aus der Statistik.
Liberalist
16.03.2016, 08:54
Steigende Arbeitslosigkeit drückt primär die Löhne. Keine Agenda.
Siehe 2921.
Sondierer
16.03.2016, 08:59
Siehe 2921.
Dann sind wir uns einig. Wenn ich z B eine Vollbeschäftigung hätte wäre eine Agenda fast wirkungslos.
Liberalist
16.03.2016, 09:02
Dann sind wir uns einig. Wenn ich z B eine Vollbeschäftigung hätte wäre eine Agenda fast wirkungslos.
Ja. natürlich.
Klopperhorst
16.03.2016, 09:09
...
Ist die Konjunktur schlecht, gehen idR die Unternehmen in die insolvenz, welche die höchsten Lohnstückkosten haben. ...
Hängt davon ab, ob das Land in der Lage ist, seine Währung abzuwerten.
Die Euroländer können nicht mehr abwerten bzw. aufwerten, damit sind sie nicht in der Lage, ihre Wettbewerbsfähigkeit über den Wechselkurs anzupassen oder über die Zinsen zur Auf- und Abwertung zu gelangen.
Griechenland, Spanien usw. haben eine zu harte Währung, während Deutschland eine viel zu schwache Währung hat.
Nur eine Rückkehr zu den nationalen Währungen und individuellen Wechselkursen und Zinssätzen kann das Dilemma beenden.
Ein Währungskonkubinat (Hankel) ist zum Scheitern verurteilt, weil es unterschiedlich leistungsfähige Volkswirtschaften in ein Zwangskorsett steckt.
Aufgrund der Jahrhunderte langen Trennung der Völker Europas wird auch keine Angleichung unabhängig der Währung erfolgen können, denn die Nationen werden sich in ihre Haushalts- und Wirtschaftspolitik auf Dauer nicht reinreden lassen.
---
Liberalist
16.03.2016, 09:14
Hängt davon ab, ob das Land in der Lage ist, seine Währung abzuwerten.
Die Euroländer können nicht mehr abwerten bzw. aufwerten, damit sind sie nicht in der Lage, ihre Wettbewerbsfähigkeit über den Wechselkurs anzupassen
oder über die Zinsen zur Auf- und Abwertung zu gelangen.
Griechenland, Spanien usw. haben eine zu harte Währung, während Deutschland eine viel zu schwache Währung hat.
Nur eine Rückkehr zu den nationalen Währungen und individuellen Wechselkursen und Zinssätzen kann das Dilemma beenden.
Ein Währungskonkubinat (Hankel) ist zum Scheitern verurteilt, weil sie unterschiedlich leistungsfähige Volkswirtschaften in ein Zwangskorsett steckt.
Aufgrund der Jahrhunderte langen Trennung der Völker Europas wird auch keine Angleichung unabhängig der Währung erfolgen können,
denn die Nationen werden sich in ihre Haushaltspolitik auf Dauer nicht reinreden lassen.
---
Dem widerspreche ich ja nicht, du hast es ja selbst geschrieben, eine Abwrtung der Währung findet nicht statt, da kann nur eine Abwertung der Löhne und Preise stattfinden, die findet auch nicht statt.
Der Kredit wird auf dem Interbankenmarkt nicht refinanziert, da keine Wettbewerbsfähigkeit vorhanden ist, diesbezüglich pumpt die EZB Kredit in den Konsum, welches sie nicht darf, da der Süden ja Löhne und Preise abwerten muss.
Das alles ist zum Scheitern verurteilt.
Trashcansinatra
17.03.2016, 00:05
Klar. Am Arbeitsmarkt hat Schröder null bewirkt.
Jedenfalls nicht für leistungswillige Einsteiger.
Als Betriebswirt kann ich das besser beurteilen als du.
Schon mal was vom Insider-Outsider-Prinzip in der VWL gehört?
Schon mal das ANÜG (Arbeitnehmerüberlassungsgesetz) gelesen?
Kleiner Tipp: Equal-Pay-Gebot :ätsch:
Sondierer
17.03.2016, 08:22
Jedenfalls nicht für leistungswillige Einsteiger.
Als Betriebswirt kann ich das besser beurteilen als du.
Schon mal was vom Insider-Outsider-Prinzip in der VWL gehört?
Schon mal das ANÜG (Arbeitnehmerüberlassungsgesetz) gelesen?
Kleiner Tipp: Equal-Pay-Gebot :ätsch:
AÜG sagt mir was.
Inside- Outsideprinzip ist wohl so was wie fire and hire.
Ingeborg
17.03.2016, 08:43
Merkel hohlt die IS ins Land - den Abschaub der Menschheit.
MANFREDM
17.03.2016, 08:44
Merkel hohlt die IS ins Land - den Abschaub der Menschheit.
Themenbezug = 0,0 %.
Ingeborg
17.03.2016, 08:58
Themenbezug = 0,0 %.
Für die ALTEN ist kein Geld da!
Für die Flüchtilanten schon!
Und die sind oft vom 'IS.
MANFREDM
17.03.2016, 15:10
Für die ALTEN ist kein Geld da! Für die Flüchtilanten schon! Und die sind oft vom 'IS.
Themenbezug = 0,0 %. Den über 65-jährigen geht es vergleichsweise gut. Siehe #2.
Ingeborg
17.03.2016, 22:05
Themenbezug = 0,0 %. Den über 65-jährigen geht es vergleichsweise gut. Siehe #2.
ja klar, die Oma mit 480 Euro kann nicht klagen.
MANFREDM
18.03.2016, 09:12
ja klar, die Oma mit 480 Euro kann nicht klagen.
Ziemliche Blödheit bei nur 3% der über 65-jährigen mit Grundsicherung. Dein moralisiender Müll erinnert mich an die Argumentationslinien von Gutmenschen.
Ingeborg
18.03.2016, 21:31
Ziemliche Blödheit bei nur 3% der über 65-jährigen mit Grundsicherung. Dein moralisiender Müll erinnert mich an die Argumentationslinien von Gutmenschen.
das wären viel mehr
aber die leben von Tee, Discouterbrot und Margarine
und gehen lieber in den Selbstmord als zum Amt
MANFREDM
19.03.2016, 08:48
das wären viel mehr
aber die leben von Tee, Discouterbrot und Margarine
und gehen lieber in den Selbstmord als zum Amt
Ich habe statistische Daten #2 vom Statistischen Bundesamt. Du hast nur dummes Gelaber.
Ziemliche Blödheit bei nur 3% der über 65-jährigen mit Grundsicherung. Dein moralisiender Müll erinnert mich an die Argumentationslinien von Gutmenschen.
Und die, die zwanzig Prozent mehr als die Grundsicherung haben, sind ebenso ganz, ganz arme Schweine.
allesganoven
19.03.2016, 13:12
Ich habe statistische Daten #2 vom Statistischen Bundesamt. Du hast nur dummes Gelaber.
Sag mal,wie lange willst du hier noch den Forendödel spielen. Jeder weiß doch inzwischen, dass dieses Betrugssystem, das sich Staatliche Rente nennt, nur Armut im Alter erzeugen kann.
Für die ALTEN ist kein Geld da!
Für die Flüchtilanten schon!
Und die sind oft vom 'IS.
Wenn die riesige IS-Terrorarmee, die Merkel mittels Öffnung der Grenzen als "Flüchtlinge" getarnt in unser Land gelassen hat, am Tage X ihren Einsatzbefehl gegen uns erhält, ist das Rentnerproblem auf einen Schlag gelöst. (Ironie off)
hamburger
19.03.2016, 18:43
Schade Manfred, das du immer mit falschen Zahlen operieren musst....für den Rest einmal ein Ausschnitt aus der realen Welt..
http://www.epochtimes.de/gesundheit/bericht-deutsche-bekommen-nur-bruchteil-ihres-bruttolohns-an-rente-a1315429.html
MANFREDM
20.03.2016, 08:49
Sag mal,wie lange willst du hier noch den Forendödel spielen. Jeder weiß doch inzwischen, dass dieses Betrugssystem, das sich Staatliche Rente nennt, nur Armut im Alter erzeugen kann.
Dann weise das doch statistisch nach. Momentan ist das nicht der Fall. Ich habe euch hier mehrfach nachgewiesen, daß derzeit unter 65-jährige mit höheren %-Zahlen von Armut oder Armutsgefährdung betroffen sind als unter 65-jährige.
Laut Bundeszentrale für politische Bildung sind 2012 85% der Ruheständler noch nicht einmal "armutsgefährdet". http://www.bpb.de/nachschlagen/zahle...utsgefaehrdung
Vor Sozialleistungen beträgt die "Armutsgefährdungsquote" :
Bevölkerung insgesamt............... 24,4 %
unter 18-Jährige....................... 30,4 %
18- bis unter 65-Jährige............. 25,5 %
65-Jährige und Ältere................ 16,0 %
Eurer Gelaber von jetziger Altersarmut ist einfach nur noch lächerlich. In 20 Jahren mag das ja anders sein.
Schade Manfred, das du immer mit falschen Zahlen operieren musst....für den Rest einmal ein Ausschnitt aus der realen Welt..
http://www.epochtimes.de/gesundheit/bericht-deutsche-bekommen-nur-bruchteil-ihres-bruttolohns-an-rente-a1315429.html
Dein Gelaber ist Müll. Meine statistischen Daten kommen vom Statistischen Bundesamt und der BPB.
Pillefiz
20.03.2016, 22:43
http://www.huffingtonpost.de/2016/03/20/fratzscher-sozialstaat-versagen_n_9509780.html?utm_hp_ref=germany
DIW-Präsident Fratzscher: Darum versagt der deutsche Sozialstaat
MANFREDM
21.03.2016, 09:26
http://www.huffingtonpost.de/2016/03/20/fratzscher-sozialstaat-versagen_n_9509780.html?utm_hp_ref=germany
DIW-Präsident Fratzscher: Darum versagt der deutsche Sozialstaat
Wer so einen Dumm-Journalismus wie Huffington-Post zitiert, der wird wissen warum. Im übrigen warte ich immer noch auf statistisch belastbare Daten, die nachweisen, daß bei über 65-jährigen die Armutsquote höher ist als in anderen Altersgruppen.
Politikqualle
21.03.2016, 09:35
Wer so einen Dumm-Journalismus wie Huffington-Post zitiert, der wird wissen warum. Im übrigen warte ich immer noch auf statistisch belastbare Daten, die nachweisen, daß bei über 65-jährigen die Armutsquote höher ist als in anderen Altersgruppen. .. hahahaa lach lach lach .. lol lol lol .. ich lach mich weg .. alle Zeitungen und Fernsehsendungen berichten von armen Rentnern , von Rentnern die von ihrer Rente kaum leben können , von Rentnern die täglich an der "Tafel" zusätzlich Lebensmittel bekommen und du schreibst hier solch einen dummen Kokolorus ... :crazy:
Sondierer
21.03.2016, 09:37
http://www.huffingtonpost.de/2016/03/20/fratzscher-sozialstaat-versagen_n_9509780.html?utm_hp_ref=germany
DIW-Präsident Fratzscher: Darum versagt der deutsche Sozialstaat
Müll was die schreiben. Die Wiederveinigung hat die Zahl der Unterschicht schon erhöht.
Zudem laufende Migration. Mehr Unterschichtler bedeutet der Kuchen wird kleiner.
Sondierer
21.03.2016, 09:37
Wer so einen Dumm-Journalismus wie Huffington-Post zitiert, der wird wissen warum. Im übrigen warte ich immer noch auf statistisch belastbare Daten, die nachweisen, daß bei über 65-jährigen die Armutsquote höher ist als in anderen Altersgruppen.
RENTENNIVEAUABSENKUNG..wie oft den noch ?
Sondierer
21.03.2016, 09:38
Wenn die riesige IS-Terrorarmee, die Merkel mittels Öffnung der Grenzen als "Flüchtlinge" getarnt in unser Land gelassen hat, am Tage X ihren Einsatzbefehl gegen uns erhält, ist das Rentnerproblem auf einen Schlag gelöst. (Ironie off)
Oder ein paar reiche Rentner kaufen sich frei gegen 100000 € Kopfgeld.
MANFREDM
21.03.2016, 09:48
.. hahahaa lach lach lach .. lol lol lol .. ich lach mich weg .. alle Zeitungen und Fernsehsendungen berichten von armen Rentnern , von Rentnern die von ihrer Rente kaum leben können , von Rentnern die täglich an der "Tafel" zusätzlich Lebensmittel bekommen und du schreibst hier solch einen dummen Kokolorus ... :crazy:
Die Tatsache, daß du unfähig bist deinen gelogen Dreck nachzuweisen, ist damit offensichtlich.
RENTENNIVEAUABSENKUNG..wie oft den noch ?
Dann weise doch nach, daß z.B. %-tual mehr über 65-jährige Sozialleistungen erhalten als in anderen Altersgruppen. Warum seid ihr unfähig solche Nachweise zu bringen? Oder hindert euch jemand ... :haha:
Politikqualle
21.03.2016, 09:53
Die Tatsache, daß du unfähig bist deinen gelogen Dreck nachzuweisen, ist damit offensichtlich. .... wer wie du zu dumm ist , dieses selber nachzulesen , dem werde ich nicht als Handlanger dienen ... :crazy:
Die Tatsache, daß du unfähig bist deinen gelogen Dreck nachzuweisen, ist damit offensichtlich.
Dann weise doch nach, daß z.B. %-tual mehr über 65-jährige Sozialleistungen erhalten als in anderen Altersgruppen. Warum seid ihr unfähig solche Nachweise zu bringen? Oder hindert euch jemand ... :haha:
http://www.haz.de/var/storage/images/haz/nachrichten/politik/deutschland-welt/armut-in-deutschland-ist-politisch-gewollt/29342513-1-ger-DE/Armut-in-Deutschland-ist-politisch-gewollt_pdaArticleWide.jpg
http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Armut-in-Deutschland-ist-politisch-gewollt
Politikqualle
21.03.2016, 10:05
http://www.haz.de/var/storage/images/haz/nachrichten/politik/deutschland-welt/armut-in-deutschland-ist-politisch-gewollt/29342513-1-ger-DE/Armut-in-Deutschland-ist-politisch-gewollt_pdaArticleWide.jpg
.. die Oma hat ausversehen ihr dickes fett gefüllte Portemonnaie in den Mülleimer geworfen , nun will sie es wieder rausholen .. :crazy:
MANFREDM
21.03.2016, 10:42
http://www.haz.de/var/storage/images/haz/nachrichten/politik/deutschland-welt/armut-in-deutschland-ist-politisch-gewollt/29342513-1-ger-DE/Armut-in-Deutschland-ist-politisch-gewollt_pdaArticleWide.jpg
http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Armut-in-Deutschland-ist-politisch-gewollt
In dem Artikel steht was zur "Armutsgefährdungsquote". Es müßte doch für dich ein leichtes sein nachzuweisen, daß die "Armutsgefährdungsquote" bei über 65-jährigen höher ist, als in anderen Altersgruppen.
Warum macht ihr das nicht? In deinem Link steht übrigens:
Zusatzrenten sind für den wissenschaftlichen Beirat beim Bundeswirtschaftsministerium der falsche Weg zur Bekämpfung von Altersarmut. „Bevor wir viele Milliarden in Zusatzrenten versenken, sollten wir sie bei jungen Leuten investieren“, sagte Gutachter Axel Börsch-Supan. Modelle wie die „Lebensleistungsrente“ der Koalition belasteten Beitrags- und Steuerzahler und schwächten Arbeitsanreize. Junge Leute seien sehr viel stärker als Ältere von Armut bedroht. :cool::haha::fizeig:
Auch unfähig den Link zu lesen:
.. die Oma hat ausversehen ihr dickes fett gefüllte Portemonnaie in den Mülleimer geworfen , nun will sie es wieder rausholen .. :crazy: :cool::haha::fizeig:
.. hahahaa lach lach lach .. lol lol lol .. ich lach mich weg .. alle Zeitungen und Fernsehsendungen berichten von armen Rentnern , von Rentnern die von ihrer Rente kaum leben können , von Rentnern die täglich an der "Tafel" zusätzlich Lebensmittel bekommen und du schreibst hier solch einen dummen Kokolorus ... :crazy: Ja z. B. die HAZ oben: Junge Leute seien sehr viel stärker als Ältere von Armut bedroht. :cool::haha::fizeig:
http://www.haz.de/var/storage/images/haz/nachrichten/politik/deutschland-welt/armut-in-deutschland-ist-politisch-gewollt/29342513-1-ger-DE/Armut-in-Deutschland-ist-politisch-gewollt_pdaArticleWide.jpg
http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Armut-in-Deutschland-ist-politisch-gewollt
Früher war die Kleidung so unbequem, dass man mit ihr nicht in Mülltonnen langen konnte, ohne sich die Kleidung zu ruinieren. Früher waren zudem die gesellschaftlichen Zwänge viel stärker als heute, sodass ein solcher Nebenverdienst unmöglich war. Welch ein Fortschritt also!
In dem Artikel steht was zur "Armutsgefährdungsquote". Es müßte doch für dich ein leichtes sein nachzuweisen, daß die "Armutsgefährdungsquote" bei über 65-jährigen höher ist, als in anderen Altersgruppen.
Warum macht ihr das nicht? In deinem Link steht übrigens:
:cool::haha::fizeig:
Auch unfähig den Link zu lesen: :cool::haha::fizeig:
Ja z. B. die HAZ oben: Junge Leute seien sehr viel stärker als Ältere von Armut bedroht. :cool::haha::fizeig:
Warum macht ihr das nicht?
weil Du das selber nachsehen kannst, bist doch schon groß
Früher war die Kleidung so unbequem, dass man mit ihr nicht in Mülltonnen langen konnte, ohne sich die Kleidung zu ruinieren. Früher waren zudem die gesellschaftlichen Zwänge viel stärker als heute, sodass ein solcher Nebenverdienst unmöglich war. Welch ein Fortschritt also!
Du scheinst auch nicht ganz gesund zu sein :haha:
Du scheinst auch nicht ganz gesund zu sein :haha:
Man kann nicht immer erwarten, dass der einzelne Bürger gesunder ist als das System.
Politikqualle
21.03.2016, 11:03
Junge Leute seien sehr viel stärker als Ältere von Armut bedroht. :fizeig: ... ja stimmt ... welche Altersgruppe meinst du hier besonders ? die 10-jährigen die kein Taschengeld mehr bekommen ? .. oder die jugendlichen Kriminellen , die im Knast nur Mindestlohn verdienen ? oder meinst du die vielen Jugendlichen der Migranten die ihre Lehre vorzeitig abbrechen und dann keine Arbeit haben ? .. :crazy:
Man kann nicht immer erwarten, dass der einzelne Bürger gesunder ist als das System.
ich erwarte nichts, daher kann mich auch nichts mehr enttäuschen
Politikqualle
21.03.2016, 11:04
weil Du das selber nachsehen kannst, bist doch schon groß .. wenn du dich da nicht getäuscht hast ... :crazy:
ich erwarte nichts, daher kann mich auch nichts mehr enttäuschen
Dann erwartest du hoffentlich auch nicht, dass ich mit Ironie- und Sarkasmus-Smileys arbeite.
.. wenn du dich da nicht getäuscht hast ... :crazy:
haben wir es hier etwa mit einem minder(bemittelten)jährigen Migranten zu tun?:D
MANFREDM
21.03.2016, 11:11
... ja stimmt ... welche Altersgruppe meinst du hier besonders ? die 10-jährigen die kein Taschengeld mehr bekommen ? .. oder die jugendlichen Kriminellen , die im Knast nur Mindestlohn verdienen ? oder meinst du die vielen Jugendlichen der Migranten die ihre Lehre vorzeitig abbrechen und dann keine Arbeit haben ? .. :crazy:
Ich habe den Link nicht eingestellt. Wenn sich hier irgendwelche Schwätzer mit ihren eigenen Links widerlegen, dann amüsiert mich das höchstens. Im übrigen kannst du gern den Link nachlesen:
http://www.haz.de/var/storage/images/haz/nachrichten/politik/deutschland-welt/armut-in-deutschland-ist-politisch-gewollt/29342513-1-ger-DE/Armut-in-Deutschland-ist-politisch-gewollt_pdaArticleWide.jpg
http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Armut-in-Deutschland-ist-politisch-gewollt
In dem Artikel steht was zur "Armutsgefährdungsquote". Es müßte doch für dich ein leichtes sein nachzuweisen, daß die "Armutsgefährdungsquote" bei über 65-jährigen höher ist, als in anderen Altersgruppen. Warum macht ihr das nicht? In dem Link steht übrigens:
Zusatzrenten sind für den wissenschaftlichen Beirat beim Bundeswirtschaftsministerium der falsche Weg zur Bekämpfung von Altersarmut. „Bevor wir viele Milliarden in Zusatzrenten versenken, sollten wir sie bei jungen Leuten investieren“, sagte Gutachter Axel Börsch-Supan. Modelle wie die „Lebensleistungsrente“ der Koalition belasteten Beitrags- und Steuerzahler und schwächten Arbeitsanreize. Junge Leute seien sehr viel stärker als Ältere von Armut bedroht. :cool::haha::fizeig:
Politikqualle
21.03.2016, 11:11
haben wir es hier etwa mit einem minder(bemittelten)jährigen Migranten zu tun?:D .. frag ihn doch einfach ... :crazy:
Dann erwartest du hoffentlich auch nicht, dass ich mit Ironie- und Sarkasmus-Smileys arbeite.
könnte hier, da und dort :))wohl einiges in ein besseres Licht rücken
zumindest für die User die Dich nicht kennen ;)
Politikqualle
21.03.2016, 11:15
In dem Link steht übrigens:
Zusatzrenten sind für den wissenschaftlichen Beirat beim Bundeswirtschaftsministerium der falsche Weg zur Bekämpfung von Altersarmut. „Bevor wir viele Milliarden in Zusatzrenten versenken, sollten wir sie bei jungen Leuten investieren“, sagte Gutachter Axel Börsch-Supan. Modelle wie die „Lebensleistungsrente“ der Koalition belasteten Beitrags- und Steuerzahler und schwächten Arbeitsanreize. Junge Leute seien sehr viel stärker als Ältere von Armut bedroht.
:cool::haha::fizeig: .. könntest du mir mal bitte nachweisen , wann und wo ich diesen Linke hier reingesetzt haben , ich kann mich nicht erinnern , also eine Lüge deinerseits .. bitte änder das !!!
.. frag ihn doch einfach ... :crazy:
das tu ich nur , wenn mich wirklich was interessiert
.. könntest du mir mal bitte nachweisen , wann und wo ich diesen Linke hier reingesetzt haben , ich kann mich nicht erinnern , also eine Lüge deinerseits .. bitte änder das !!!
:D Du gehst im ja ganz schön auf dem Leim
Ich habe den Link nicht eingestellt. Wenn sich hier irgendwelche Schwätzer mit ihren eigenen Links widerlegen, dann amüsiert mich das höchstens. Im übrigen kannst du gern den Link nachlesen:
In dem Artikel steht was zur "Armutsgefährdungsquote". Es müßte doch für dich ein leichtes sein nachzuweisen, daß die "Armutsgefährdungsquote" bei über 65-jährigen höher ist, als in anderen Altersgruppen. Warum macht ihr das nicht? In dem Link steht übrigens:
:cool::haha::fizeig:
Man sollte auch richtig verstehen, was dort zu lesen ist. Die Armutsquote der Rentner wird noch sehr durch die Altrentner gehübscht, die noch über ausreichende Renten verfügen. Schaut man jedoch mal zu den Neurenten und den künftigen Renten der nächsten Jahre, sieht man die verheerenden Auswirkungen der Absenkung des Rentenniveaus bei gleichzeitiger Verminderung der Steuerfreibeträge auf die Rente und der Absenkung der Anrechnungszeiten für Schulzeit, Studium und Ausbildung. Ein Arbeitnehmer, der sein Leben lang - fast unmöglich, denn ein Teil seines Versicherungslebens umfaßt ja bekanntlich Zeiten, in denen er nicht auf einen durchschnittlichen Verdienst kommt - durchschnittlich verdient, erhält eine Rente, die sich am Sozialhilfeniveau, steuerlich und um die Sozialbeiträge, die ein Rentner zu zahlen hat, womöglich sogar darunter, messen kann.
Dass die Armutgefährdungsquote bei jungen Leuten stärker ist, resultiert aus dem wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands, der mit Arbeitslosigkeit, prekär bezahlten Arbeitsplätzen, schlecht bezahlten Zeitverträgen, die in eine zeitweise Arbeitslosigkeit münden und unbezahlten Praktika für Hochschulabsolventen einhergeht. Außerdem läßt sich diese Armutgefährdung nicht wie bei den Rentnern durch Altjugendliche bzw. Altjungeleute schönen. Die gibt es nämlich nicht....
Politikqualle
21.03.2016, 11:24
:D Du gehst im ja ganz schön auf dem Leim .. na gut .... werde meine Brille mal reinigen .. :crazy:
MANFREDM
21.03.2016, 11:27
.. könntest du mir mal bitte nachweisen , wann und wo ich diesen Linke hier reingesetzt haben , ich kann mich nicht erinnern , also eine Lüge deinerseits .. bitte änder das !!!
Wo habe ich behauptet, daß du diesen Link eingestellt hast?
Man sollte auch richtig verstehen, was dort zu lesen ist. Die Armutsquote der Rentner wird noch sehr durch die Altrentner gehübscht, die noch über ausreichende Renten verfügen. Schaut man jedoch mal zu den Neurenten und den künftigen Renten der nächsten Jahre, ...
Und der Titel des Threads lautet: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs
Also festzustellen ist: Es gibt derzeit keine Altersarmut. Genau das was ich behauptet habe. Siehe #2. Das ist immerhin 2968 Beiträge her. :cool::haha::fizeig:
könnte hier, da und dort :))wohl einiges in ein besseres Licht rücken
zumindest für die User die Dich nicht kennen ;)
Was mir zu dem Foto noch einfällt - bitte blättere noch einmal zurück:
Sie trägt immerhin eine Brille! Immerhin kann sie sich das noch leisten! Immerhin!
Wo habe ich behauptet, daß du diesen Link eingestellt hast?
Oh, wurdest du gerade des Falschzitierens überführt? Na so was!
RobinderHut
21.03.2016, 14:29
Die Tatsache, daß du unfähig bist deinen gelogen Dreck nachzuweisen, ist damit offensichtlich.
Dann weise doch nach, daß z.B. %-tual mehr über 65-jährige Sozialleistungen erhalten als in anderen Altersgruppen. Warum seid ihr unfähig solche Nachweise zu bringen? Oder hindert euch jemand ... :haha:
Sry, aber du bist einfach nur zu dumm, das Thema zu lesen ...
Aussage ist: Immer mehr Rentner verarmen
Du sagst: Heute grade nicht.
Es geht um Prognosen, Trends, Aussagen zur Entwicklungen und du kommst mit feststehenden Werten, die nur für den aktuellen Zeitpunkt gelten und hast damit das Thema einfach nur verfehlt.
Tantalit
21.03.2016, 15:25
Sry, aber du bist einfach nur zu dumm, das Thema zu lesen ...
Aussage ist: Immer mehr Rentner verarmen
Du sagst: Heute grade nicht.
Es geht um Prognosen, Trends, Aussagen zur Entwicklungen und du kommst mit feststehenden Werten, die nur für den aktuellen Zeitpunkt gelten und hast damit das Thema einfach nur verfehlt.
Die Jugend von heute hatte noch nie so wenig Geld wie zur Zeit, was denkt ihr wohl wie das bei denen im Alter aussehen wird, übel ganz übel.
hamburger
21.03.2016, 17:20
Die Jugend von heute hatte noch nie so wenig Geld wie zur Zeit, was denkt ihr wohl wie das bei denen im Alter aussehen wird, übel ganz übel.
Die leben auch nur virtuell im Internet....da brauchen die nicht viel, ausser einem neuen Smartphone, oder?
Tantalit
21.03.2016, 18:19
Die leben auch nur virtuell im Internet....da brauchen die nicht viel, ausser einem neuen Smartphone, oder?
Nein das liegt dran das die ganzen Arschlöcher in der Wirtschaft immer weiter Löhne und Gehälter drücken weil Joda seine Zinsen einfordert aber mach du ruhig deine Witzchen.
Politikqualle
21.03.2016, 18:22
Nein das liegt dran das die ganzen Arschlöcher in der Wirtschaft immer weiter Löhne und Gehälter drücken ** . .. lach lach .. selten solch einen Schwachsinn gelesen , sag mal wer und wo und wie und wann : drückt Löhne und Gehälter und welche Arschlöcher sollen das denn sein ? :crazy:
Politikqualle
21.03.2016, 18:24
Die Jugend von heute hatte noch nie so wenig Geld wie zur Zeit, was denkt ihr wohl wie das bei denen im Alter aussehen wird, übel ganz übel. ...weil die keinen Taschengeld bekommen , oder warum haben die kein Geld ? du schreibst einen obergradigen Unsinn hier , da lacht man nur noch drüber .. :crazy:
Tantalit
21.03.2016, 19:07
.. lach lach .. selten solch einen Schwachsinn gelesen , sag mal wer und wo und wie und wann : drückt Löhne und Gehälter und welche Arschlöcher sollen das denn sein ? :crazy:
Warum sollte ich dir was erklären du arbeitest ja noch nicht mal.
Tantalit
21.03.2016, 19:07
...weil die keinen Taschengeld bekommen , oder warum haben die kein Geld ? du schreibst einen obergradigen Unsinn hier , da lacht man nur noch drüber .. :crazy:
Wie alt bist du 12?
MANFREDM
21.03.2016, 20:27
Sry, aber du bist einfach nur zu dumm, das Thema zu lesen ... Aussage ist: Immer mehr Rentner verarmen Du sagst: Heute grade nicht.
Es geht um Prognosen, Trends, Aussagen zur Entwicklungen und du kommst mit feststehenden Werten, die nur für den aktuellen Zeitpunkt gelten und hast damit das Thema einfach nur verfehlt.
Ach jetzt kommt so ein Gelaber wegen des Themas. :cool::haha::fizeig: Das Thema heißt: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs Du weist schon was Präsens in der doitschen Grammatik bedeutet? Und der Themenersteller schrob:
Minijobs + Flaschensammeln. Rackern bis zum Umfallen für das Weltsozialamt? Leider kein Geld für arme Deutsche da...??? :?
In Deutschland steigt die Zahl der Senioren mit Minijobs kontinuierlich: Im März waren es knapp 904.000 Menschen. Die über 65-Jährigen würden nicht aus Spaß weiter arbeiten, heißt es aus der Politik. Sondern "um der Armut zu entfliehen".
weiter:http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/minijobs-in-deutschland-zahl-der-ue65-jaehrigen-mit-minijob-steigt-a-1058421.html
Und genau das ist Blödsinn³, wie ich euch nachgewiesen habe. Und in hunderten von Beiträgen habt ihr versucht nachzuweisen, daß in der BRD Altersarmut existiert.
Altersarmut existiert derzeit nicht.
RobinderHut
21.03.2016, 20:56
Ach jetzt kommt so ein Gelaber wegen des Themas. :cool::haha::fizeig: Das Thema heißt: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs Du weist schon was Präsens in der doitschen Grammatik bedeutet? Und der Themenersteller schrob:
Und genau das ist Blödsinn³, wie ich euch nachgewiesen habe. Und in hunderten von Beiträgen habt ihr versucht nachzuweisen, daß in der BRD Altersarmut existiert.
Altersarmut existiert derzeit nicht.
Wenn du nicht lesen kannst und anfängst, nun deine Unkenntnis des Präsens auch noch selbst zu kennzeichnen, bist du einfach nicht ernstzunehmen oder weißt nur nicht mehr, wie du dich jetzt rauswinden könntest.
Auszüge wie "immer mehr ... übernehmen" oder "steigt ... kontinuierlich" können sich niemals auf den Augenblick beziehen, sondern definieren Dinge in der Zukunft und womit macht man das in der deutschen Sprache hauptsächlich, Herr Oberlehrer?
Richtig, mit dem PRÄSENS!
Beispiel gefällig? MANFREDM schreibt nächste Woche garantiert wieder Blödsinn.
Wenn du nicht lesen kannst und anfängst, nun deine Unkenntnis des Präsens auch noch selbst zu kennzeichnen, bist du einfach nicht ernstzunehmen oder weißt nur nicht mehr, wie du dich jetzt rauswinden könntest.
Auszüge wie "immer mehr ... übernehmen" oder "steigt ... kontinuierlich" können sich niemals auf den Augenblick beziehen, sondern definieren Dinge in der Zukunft und womit macht man das in der deutschen Sprache hauptsächlich, Herr Oberlehrer?
Richtig, mit dem PRÄSENS!
Beispiel gefällig? MANFREDM schreibt nächste Woche garantiert wieder Blödsinn.
Erst nächste Woche? Dein Ernst? Ich halte das für eine falsche Prognose.
Trashcansinatra
21.03.2016, 23:51
Altersarmut existiert derzeit nicht.
Noch nicht.
Mal schauen, wieviel zukünftige Alte programmieren können (bzw. das Potential dazu haben). Die werden gefragt sein. Und sich von den derzeitigen Kunstgeschichte-Studentinnen einen blasen lassen können - wenn sie es denn wollen. Heil Industrie 4.0!
Politikqualle
22.03.2016, 00:13
Altersarmut existiert derzeit nicht. .. na dann geh doch bitte mal zu einer "Tafel" und frag mal die alten Leute dort ob sie stinkreich sind ... :crazy:
MANFREDM
22.03.2016, 07:12
.. na dann geh doch bitte mal zu einer "Tafel" und frag mal die alten Leute dort ob sie stinkreich sind ... :crazy:
Nur 3% der über 65-jährigen beziehen Sozialleistungen und sind damit berechtigt an der Tafel vergünstigte Nahrungsmittel zu erhalten. Siehe #2.
Noch nicht.
Mal schauen, wieviel zukünftige Alte programmieren können (bzw. das Potential dazu haben). Die werden gefragt sein. Und sich von den derzeitigen Kunstgeschichte-Studentinnen einen blasen lassen können - wenn sie es denn wollen. Heil Industrie 4.0!
Dann laber doch nicht dumm herum, sondern erstelle eine belastbare Prognose. Laberer gibt es hier schon genug. Siehe oben ... und unten. :cool::haha::fizeig:
Wenn du nicht lesen kannst und anfängst, nun deine Unkenntnis des Präsens auch noch selbst zu kennzeichnen, bist du einfach nicht ernstzunehmen oder weißt nur nicht mehr, wie du dich jetzt rauswinden könntest.
Auszüge wie "immer mehr ... übernehmen" oder "steigt ... kontinuierlich" können sich niemals auf den Augenblick beziehen, sondern definieren Dinge in der Zukunft und womit macht man das in der deutschen Sprache hauptsächlich, Herr Oberlehrer?
http://online-lernen.levrai.de/deutsch-uebungen/grammatik_5_7/praesens_zeiten/04_praesens_beispiele_uebung.htm
Dein Gelaber ist an dümmlicher und lügnerischer Blödheit nicht zu überbieten: "Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs" oder "In Deutschland steigt die Zahl der Senioren mit Minijobs kontinuierlich" ist Präsens. :cool::haha::fizeig:
Reilinger
22.03.2016, 07:27
Nur 3% der über 65-jährigen beziehen Sozialleistungen und sind damit berechtigt an der Tafel vergünstigte Nahrungsmittel zu erhalten.
Dir ist schon klar, dass niemand in diesem Staat hingeht und einem hungernden Armutsrentner erklärt, dass er Anspruch auf irgendwas hat? Geschweige denn, dass er hilft, sowas in die Wege zu leiten? Die WISSEN es nicht mal. Wenn es keine Angehörigen gibt, die sich kümmern und die Nerven haben, sich mit unseren Drecksämtern anzulegen, dann bekommt so ein alter Mensch einfach gar nichts. DAS ist Realität in Deutschland.
Die staatliche Führung durch das Sozialwesen, einschließlich Unterstützung bei Anträgen und allem anderen steht ausschließlich Zuwanderern zur Verfügung. Da werden sofort die entsprechenden Lotsen an die Seite gestellt, die alles klar machen, Anträge ausfüllen und dafür sorgen, dass das Geld reichlich fließt. Da zuckt auch kein Beamter kritisch, sondern da überschlagen sie sich, damit alles bestens funktioniert.
Es ist überall das Gleiche. Der "Sozialstaat" ist nur für die da, die schreien und zetern. Und am lautesten schreit nun mal der Ausländer samt seiner perfekt organisierten Lobby.
Schopenhauer
22.03.2016, 07:28
Dir ist schon klar, dass niemand in diesem Staat hingeht und einem hungernden Armutsrentner erklärt, dass er Anspruch auf irgendwas hat? Geschweige denn, dass er hilft, sowas in die Wege zu leiten? Die WISSEN es nicht mal. Wenn es keine Angehörigen gibt, die sich kümmern und die Nerven haben, sich mit unseren Drecksämtern anzulegen, dann bekommt so ein alter Mensch einfach gar nichts. DAS ist Realität in Deutschland.
Die staatliche Führung durch das Sozialwesen, einschließlich Unterstützung bei Anträgen und allem anderen steht ausschließlich Zuwanderern zur Verfügung. Da werden sofort die entsprechenden Lotsen an die Seite gestellt, die alles klar machen, Anträge ausfüllen und dafür sorgen, dass das Geld reichlich fließt. Da zuckt auch kein Beamter kritisch, sondern da überschlagen sie sich, damit alles bestens funktioniert.
Es ist überall das Gleiche. Der "Sozialstaat" ist nur für die da, die schreien und zetern. Und am lautesten schreit nun mal der Ausländer samt seiner perfekt organisierten Lobby.
Genau!
MANFREDM
22.03.2016, 07:33
Dir ist schon klar, dass niemand in diesem Staat hingeht und einem hungernden Armutsrentner erklärt, dass er Anspruch auf irgendwas hat? Geschweige denn, dass er hilft, sowas in die Wege zu leiten?
Genau!
Im Klartext heißt solch ein blödsinniges Gelaber eine Bankrotterklärung. Ich hoffe nicht, daß du erwartest, daß ich diesen Wortmüll ernsthaft kommentiere. Insbesondere auch deswegen, weil du entweder geistig nicht fähig oder völlig unwillig dazu bist, irgendeinen Beleg dazu zu bringen. Nur zur Info: Verarschen kann ich mich bei Bedarf selbst.
Reilinger
22.03.2016, 07:35
.. na dann geh doch bitte mal zu einer "Tafel" und frag mal die alten Leute dort ob sie stinkreich sind ... :crazy:
Man darf nicht vergessen, dass diejenigen, die wirklich noch in der Lage sind, auf Ämtern ihr Recht einzufordern, die absolute Minderheit stellen. Arm und alt hat keinerlei Lobby in Deutschland, die meisten sind viel zu ängstlich, verschüchtert oder es ist ihnen schlicht peinlich zuzugeben, dass sie kein Geld haben. Sie leiden still und leise vor sich hin. Und der Staat reibt sich fröhlich die Hände, weil er da nämlich prächtig spart.
DA wären mal "Integrationslotsen" erforderlich! Die unseren Alten zeigen, was ihnen zusteht und das auch bei den bocksturen, deutschfeindlichen Ämtern durchsetzen. Ich glaube, das würde ein Erdbeben in den Sozialkassen auslösen.
Neugier72
22.03.2016, 07:37
So langsam ist diese rotzfreche Dreckschleuder unerträglich.
Das viele alte Menschen aus früheren Moralansprüchen heraus keine zusätzlichen Leistungen beantragen,teilweise gar nicht mehr verstehen wie sie es beantragen sollen bzw. gar nicht wissen das es solche gibt oder schon so sehr mit dem Kampf um ihr monatliches Überleben beschaftigt sind kommt dem XXX gar nicht in den Sinn.
Es dauert sicher nicht lange bis das Propagandasprachrohr die Nahlessche Ankündigung der Rentenerhöhung in den Strang einführt und damit alle Probleme als endgültig gelöst erklärt.
Dir ist schon klar, dass niemand in diesem Staat hingeht und einem hungernden Armutsrentner erklärt, dass er Anspruch auf irgendwas hat? Geschweige denn, dass er hilft, sowas in die Wege zu leiten? Die WISSEN es nicht mal. Wenn es keine Angehörigen gibt, die sich kümmern und die Nerven haben, sich mit unseren Drecksämtern anzulegen, dann bekommt so ein alter Mensch einfach gar nichts. DAS ist Realität in Deutschland.
Die staatliche Führung durch das Sozialwesen, einschließlich Unterstützung bei Anträgen und allem anderen steht ausschließlich Zuwanderern zur Verfügung. Da werden sofort die entsprechenden Lotsen an die Seite gestellt, die alles klar machen, Anträge ausfüllen und dafür sorgen, dass das Geld reichlich fließt. Da zuckt auch kein Beamter kritisch, sondern da überschlagen sie sich, damit alles bestens funktioniert.
Es ist überall das Gleiche. Der "Sozialstaat" ist nur für die da, die schreien und zetern. Und am lautesten schreit nun mal der Ausländer samt seiner perfekt organisierten Lobby.
Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass sehr viele Senioren ihre Rechte bezüglich Sozialunterstützung nicht kennen, lieber hungern statt auf die gefürchteten "Ämter" zu gehen. Dem Merkelregime ist das gleichgültig, denn Rentner, die keinen Antrag auf Grundsicherung im Alter stellen, erscheinen nicht in der Statistik. Und nur darum geht es, um die Schönung der Statistiken, damit das Merkelregime "Erfolge" nachweisen kann.
Daneben nutzt das Merkelregime natürlich den Trick des Divide et Impera (Teile und herrsche). Deutsche Bedürftige und Zuwanderer pflegen Merkel und Konsorten gegeneinander auszuspielen. Es regiert sich eben leichter, wenn man die eigene Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt, indem man ihnen sozial bedürftige, aber meist illegale Zuwanderer vor die Nase setzt, die wie Kleinkinder gepäppelt werden und mit allem, was man den Einheimischen vorenthält, ausstattet, obwohl diese Leute in Deutschland eigentlich nichts zu suchen haben.
Das sind die hinterhältigen teuflischen Methoden eines psychopathisch-irren Regimes, das von satanischen Mächten von jenseits des Atlantiks ferngelenkt ist.
Reilinger
22.03.2016, 07:44
Im Klartext heißt solch ein blödsinniges Gelaber eine Bankrotterklärung. Ich hoffe nicht, daß du erwartest, daß ich diesen Wortmüll ernsthaft kommentiere. Insbesondere auch deswegen, weil du entweder geistig nicht fähig oder völlig unwillig dazu bist, irgendeinen Beleg dazu zu bringen. Nur zur Info: Verarschen kann ich mich bei Bedarf selbst.
Was soll denn das für eine Antwort sein?
Ich habe eine Bekannte, psychisch schwer traumatisiert. Die wußte nicht mal, dass sie mit ihrem Minijob Anspruch auf Wohngeld gehabt hätte. Ihr Arbeitgeber ist Stadtrat bei der SPD und hat ihr das NICHT gesagt! Sie selbst kann kaum auf die Straße gehen, geschweige denn, in eine Behörde.
Als sie dann in den Halbtagsjob gewechselt ist, hat der Kerl ihr nachträglich erklärt: "Sie hätten die letzten Monate Wohngeld beantragen können." HINTERHER! Dieses Arschloch! Er wußte es ganz genau und hat keinen Ton gesagt. Klar, er sitzt ja auch im Beirat für Migration und Integration und sieht das Geld lieber in seine Ressorts und zu seinen Lieblingen fließen.
Und du denkst, die Städte und Gemeinden lassen Beamte prüfen, ob in ihren Zuständigkeitsbereichen irgendwelche Alten hungernd und frierend in ihren Wohnungen sitzen? Das ist unfassbar lächerlich.
Wer nicht schreit, kriegt nichts.
So kommt es dann auch, dass immer wieder Alte in ihren Wohnungen sterben und wochenlang kein Mensch etwas mitbekommt. Interessiert ja auch nicht.
Schopenhauer
22.03.2016, 07:54
Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass sehr viele Senioren ihre Rechte bezüglich Sozialunterstützung nicht kennen, lieber hungern statt auf die gefürchteten "Ämter" zu gehen. Dem Merkelregime ist das gleichgültig, denn Rentner, die keinen Antrag auf Grundsicherung im Alter stellen, erscheinen nicht in der Statistik. Und nur darum geht es, um die Schönung der Statistiken, damit das Merkelregime "Erfolge" nachweisen kann.
Daneben nutzt das Merkelregime natürlich den Trick des Divide et Impera (Teile und herrsche). Deutsche Bedürftige und Zuwanderer pflegen Merkel und Konsorten gegeneinander auszuspielen. Es regiert sich eben leichter, wenn man die eigene Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt, indem man ihnen sozial bedürftige, aber meist illegale Zuwanderer vor die Nase setzt, die wie Kleinkinder gepäppelt werden und mit allem, was man den Einheimischen vorenthält, ausstattet, obwohl diese Leute in Deutschland eigentlich nichts zu suchen haben.
Das sind die hinterhältigen teuflischen Methoden eines psychopathisch-irren Regimes, das von satanischen Mächten von jenseits des Atlantiks ferngelenkt ist.
Das ist so. Ja. Ich kenne genug alte Menschen, die mir ihr Leid klagen und ich bin absolut hilflos sie endlich mal dazu zu bringen diesen Ämtern mal klare Kante zu zeigen. Sie trauen sich nicht, darben lieber, schränken sich ein - verzichten auf Medikamente und sonstiges. Es ist ein Trauerspiel. "Es muß irgndwie gehen" sagen sie oder "Ich geh da nicht hin".
Fakten die völlig unter den Teppich gekehrt werden, weil es nicht in ihr "Weltbild" passt.
MANFREDM
22.03.2016, 08:14
Was soll denn das für eine Antwort sein? Ich habe eine Bekannte, psychisch schwer traumatisiert. Die wußte nicht mal, dass sie mit ihrem Minijob Anspruch auf Wohngeld gehabt hätte. Ihr Arbeitgeber ist Stadtrat bei der SPD und hat ihr das NICHT gesagt! Sie selbst kann kaum auf die Straße gehen, geschweige denn, in eine Behörde.
Was hat das hier mit dem Thema zu tun? Nichts. Es geht um über 65-jährige. Aber immer das gleiche hier in diesen Diskussionen. Wenn ihr merkt, daß die Tatsachen euch nicht passen, dann wechselt ihr das Thema und bringt Einzelbeispiele, die nix aussagen. Eurer Gelaber ist an Dummheit und Arroganz nicht zu überbieten.
Also zum Thema wieder nix.
So langsam ist diese rotzfreche Dreckschleuder unerträglich.
Das viele alte Menschen aus früheren Moralansprüchen heraus keine zusätzlichen Leistungen beantragen,teilweise gar nicht mehr verstehen wie sie es beantragen sollen bzw. gar nicht wissen das es solche gibt oder schon so sehr mit dem Kampf um ihr monatliches Überleben beschaftigt sind kommt dem XXX gar nicht in den Sinn.
Es dauert sicher nicht lange bis das Propagandasprachrohr die Nahlessche Ankündigung der Rentenerhöhung in den Strang einführt und damit alle Probleme als endgültig gelöst erklärt.
Außer Dummheiten ohne jeden Beleg nix zum Thema.
Das ist so. Ja. Ich kenne genug alte Menschen, die mir ihr Leid klagen und ich bin absolut hilflos sie endlich mal dazu zu bringen diesen Ämtern mal klare Kante zu zeigen. Sie trauen sich nicht, darben lieber, schränken sich ein - verzichten auf Medikamente und sonstiges. Es ist ein Trauerspiel. "Es muß irgndwie gehen" sagen sie oder "Ich geh da nicht hin".
Fakten die völlig unter den Teppich gekehrt werden, weil es nicht in ihr "Weltbild" passt.
Ohne jeden Beleg.
So kommt es dann auch, dass immer wieder Alte in ihren Wohnungen sterben und wochenlang kein Mensch etwas mitbekommt. Interessiert ja auch nicht.
Ohne jeden Beleg. Die Aussage ist eine statistische. Müßte doch einfach zu belegen sein. Aber einfach ist zu schwierig für Moralisten.
Schopenhauer
22.03.2016, 08:19
Was hat das hier mit dem Thema zu tun? Nichts. Es geht um über 65-jährige. Aber immer das gleiche hier in diesen Diskussionen. Wenn ihr merkt, daß die Tatsachen euch nicht passen, dann wechselt ihr das Thema und bringt Einzelbeispiele, die nix aussagen. Eurer Gelaber ist an Dummheit und Arroganz nicht zu überbieten.
Also zum Thema wieder nix.
Außer Dummheiten ohne jeden Beleg nix zum Thema.
Ohne jeden Beleg.
Ich muss nichts belegen, ich weiß was ich sehe und höre.
Oder willst du mir etwa unterstellen, daß ich lüge? Rein rhetorische Frage. Keine Antwort nötig.
MANFREDM
22.03.2016, 08:25
Ich muss nichts belegen, ich weiß was ich sehe und höre. Oder willst du mir etwa unterstellen, daß ich lüge? Rein rhetorische Frage. Keine Antwort nötig.
Nee, du mußt nix belegen, du darfst auch so dummes Zeug labern. :haha:
Schopenhauer
22.03.2016, 08:35
Im Klartext heißt solch ein blödsinniges Gelaber eine Bankrotterklärung. Ich hoffe nicht, daß du erwartest, daß ich diesen Wortmüll ernsthaft kommentiere. Insbesondere auch deswegen, weil du entweder geistig nicht fähig oder völlig unwillig dazu bist, irgendeinen Beleg dazu zu bringen. Nur zur Info: Verarschen kann ich mich bei Bedarf selbst.
Ist dir eigentlich überhaupt klar, daß diese Unterstellungen, Projektionen und sogar Ressentiments eher was über dich aussagen, als über mich? Und das alles ohne jegliche Referenzen...(Stichwort: Friedrich Nietzsche - da schrieb ich meine Arbeit drüber - vor ein paar Jahrzehnten). Bisschen fies von anderen etwas zu fordern, was man selbst in keiner Art und Weise leistet.
Ich bin ja geduldig:)...du kannst deine Referenzen also gerne noch nachreichen. Mein Postfach ist offen:D
Neugier72
22.03.2016, 08:35
Ich muss nichts belegen, ich weiß was ich sehe und höre.
Oder willst du mir etwa unterstellen, daß ich lüge? Rein rhetorische Frage. Keine Antwort nötig.
Das ist im Sinne dieses Merkbefreiten auch nicht belegbar. Statistiken zu diesem Themen werden ja schließlich auch von den "Herrschenden" entweder beauftragt oder gleich selbst erstellt, dieses Spiel ist doch von den Arbeitslosenstatistiken bekannt.
RobinderHut
22.03.2016, 08:37
Dein Gelaber ist an dümmlicher und lügnerischer Blödheit nicht zu überbieten: "Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs" oder "In Deutschland steigt die Zahl der Senioren mit Minijobs kontinuierlich" ist Präsens. :cool::haha::fizeig:
Gut, versteif dich auf dein "hier und heute" und verdrehe das Thema weiter ... Leuten wie dir kann man nicht helfen ...
Schopenhauer
22.03.2016, 08:45
Das ist im Sinne dieses Merkbefreiten auch nicht belegbar. Statistiken zu diesem Themen werden ja schließlich auch von den "Herrschenden" entweder beauftragt oder gleich selbst erstellt, dieses Spiel ist doch von den Arbeitslosenstatistiken bekannt.
So ist es!:)
Schopenhauer
22.03.2016, 08:48
Nee, du mußt nix belegen, du darfst auch so dummes Zeug labern. :haha:
In Bezug zu meinem Beitrag 2998.
quod erat demonstrandum
Politikqualle
22.03.2016, 09:08
In Deutschland steigt die Zahl der Senioren mit Minijobs kontinuierlich: Im März waren es knapp 904.000 Menschen. Die über 65-Jährigen würden nicht aus Spaß weiter arbeiten, heißt es aus der Politik. Sondern "um der Armut zu entfliehen".
.. und .. ist bekannt ... man braucht nur zu einer "TAFEL" zu gehen ....
Das ist so. Ja. Ich kenne genug alte Menschen, die mir ihr Leid klagen und ich bin absolut hilflos sie endlich mal dazu zu bringen diesen Ämtern mal klare Kante zu zeigen. Sie trauen sich nicht, darben lieber, schränken sich ein - verzichten auf Medikamente und sonstiges. Es ist ein Trauerspiel. "Es muß irgndwie gehen" sagen sie oder "Ich geh da nicht hin".
Fakten die völlig unter den Teppich gekehrt werden, weil es nicht in ihr "Weltbild" passt.
Die Ursache liegt in der fehlenden Solidarität in der deutschen Gesellschaft. Hier im Strang tummeln sich ja auch einige Leute mit vollkommen antisozialer Einstellung.
Es gibt zu viele Deutsche, die sich lieber medienwirksam für illegale Einwanderer einsetzen, als für deutsche Bedürftige. Solche Leute vernachlässigen häufig selbst ihre eigenen Kinder, spielen sich aber als angebliche Flüchtlingsretter auf. Das ist vollkommen krank und lässt unsere Gesellschaft auseinanderbrechen.
Schopenhauer
22.03.2016, 09:51
Die Ursache liegt in der fehlenden Solidarität in der deutschen Gesellschaft. Hier im Strang tummeln sich ja auch einige Leute mit vollkommen antisozialer Einstellung.
Es gibt zu viele Deutsche, die sich lieber medienwirksam für illegale Einwanderer einsetzen, als für deutsche Bedürftige. Solche Leute vernachlässigen häufig selbst ihre eigenen Kinder, spielen sich aber als angebliche Flüchtlingsretter auf. Das ist vollkommen krank und lässt unsere Gesellschaft auseinanderbrechen.
Dem habe ich nicht hinzuzufügen.:gib5:
cornjung
22.03.2016, 09:56
Dir ist schon klar, dass niemand in diesem Staat hingeht und einem hungernden Armutsrentner erklärt, dass er Anspruch auf irgendwas hat? Geschweige denn, dass er hilft, sowas in die Wege zu leiten? Die WISSEN es nicht mal. Wenn es keine Angehörigen gibt, die sich kümmern und die Nerven haben, sich mit unseren Drecksämtern anzulegen, dann bekommt so ein alter Mensch einfach gar nichts. DAS ist Realität in Deutschland.
Die staatliche Führung durch das Sozialwesen, einschließlich Unterstützung bei Anträgen und allem anderen steht ausschließlich Zuwanderern zur Verfügung. Da werden sofort die entsprechenden Lotsen an die Seite gestellt, die alles klar machen, Anträge ausfüllen und dafür sorgen, dass das Geld reichlich fließt. Da zuckt auch kein Beamter kritisch, sondern da überschlagen sie sich, damit alles bestens funktioniert.
Es ist überall das Gleiche. Der "Sozialstaat" ist nur für die da, die schreien und zetern. Und am lautesten schreit nun mal der Ausländer samt seiner perfekt organisierten Lobby.
Es gibt zu viele Deutsche, die sich lieber medienwirksam für illegale Einwanderer einsetzen, als für deutsche Bedürftige.
:gp:
Neugier72
22.03.2016, 10:01
Die Ursache liegt in der fehlenden Solidarität in der deutschen Gesellschaft. Hier im Strang tummeln sich ja auch einige Leute mit vollkommen antisozialer Einstellung.
Es gibt zu viele Deutsche, die sich lieber medienwirksam für illegale Einwanderer einsetzen, als für deutsche Bedürftige. Solche Leute vernachlässigen häufig selbst ihre eigenen Kinder, spielen sich aber als angebliche Flüchtlingsretter auf. Das ist vollkommen krank und lässt unsere Gesellschaft auseinanderbrechen.
Ich möchte lediglich dein antisozial gerne verschärfen, asozial trifft es eindeutiger. Weil sich solche Menschen eh als außerhalb einer vernünftigen und humanitären Gesellschaft sehen also quasi hervorragend zu dieser BRD passen.
Ansonsten :gp:
MANFREDM
22.03.2016, 10:55
Das ist im Sinne dieses Merkbefreiten auch nicht belegbar. Statistiken zu diesem Themen werden ja schließlich auch von den "Herrschenden" entweder beauftragt oder gleich selbst erstellt, dieses Spiel ist doch von den Arbeitslosenstatistiken bekannt.
Wie granatenblöd muß man eigentlich sein, seine eigene Unzulänglichkeit und Unfähigkeit auf die Herrschenden anzuwälzen. Die von mir in #2 verlinkte Zahl der Anzahl der Sozialleistungsempfänger über 65 ist völlig korrekt. Warum sollen die statistischen Landesämter diese Zahl manipulieren? Es würde über kurz oder lang auffallen. Das ist im übrigen keine statistische Aussage, sondern ein Zahlenwert in %.
Gut, versteif dich auf dein "hier und heute" und verdrehe das Thema weiter ... Leuten wie dir kann man nicht helfen ...
Die lügnerische Verdrehung des Thema stammt von dir. "Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs" oder "In Deutschland steigt die Zahl der Senioren mit Minijobs kontinuierlich" siehe #1 ist Präsens. Zur Erklärung: Gegenwartsform eines Tuwortes. :cool::haha::happy: Was Gegenwart ist, weist du?
Neugier72
22.03.2016, 10:57
Wie granatenblöd muß man eigentlich sein, seine eigene Unzulänglichkeit und Unfähigkeit auf die Herrschenden anzuwälzen. Die von mir in #2 verlinkten Zahlen über die Anzahl der Sozialleistungsempfänger über 65 ist völlig korrekt. Warum sollen die statistischen Landesämter diese Zahl manipulieren? Es würde über kurz oder lang auffallen. Das ist im übrigen keine statistische Aussage, sondern ein Zahlenwert in %.
Du merkst es echt nicht mehr.
Thomas1734
22.03.2016, 11:03
Dieser Dieter Bohlen sagte mal in einer TV-Sendung ganz treffend zu
dieser Thematik:........."Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs"
folgendes:...
"Sie bekommen doch genau das von der Politik zurück was sie gewählt
haben."
Thomas
Was hat das hier mit dem Thema zu tun? Nichts. Es geht um über 65-jährige. Aber immer das gleiche hier in diesen Diskussionen. Wenn ihr merkt, daß die Tatsachen euch nicht passen, dann wechselt ihr das Thema und bringt Einzelbeispiele, die nix aussagen. Eurer Gelaber ist an Dummheit und Arroganz nicht zu überbieten.
Also zum Thema wieder nix.
Außer Dummheiten ohne jeden Beleg nix zum Thema.
Ohne jeden Beleg.
Ohne jeden Beleg. Die Aussage ist eine statistische. Müßte doch einfach zu belegen sein. Aber einfach ist zu schwierig für Moralisten.
So, mal deinen Blödsinn auf die Beine gestellt: Das Thema lautet, dass immer mehr Rentner Minijobs ausüben. Das stimmt und ich kenne etliche solcher Minijobber und auch Rentner, die dadurch, dass sie Vollrentner sind - d.h. das gesetzliche Rentenalter erreichten und keine Erwerbsunfähigkeitsrente beziehen - sogar mehr als nur einen Minijob ausüben, sondern einen regulären Job. Und jetzt rate mal warum! Weil ihnen ihre Rente nicht reicht und zwar oft in eklatantem Umfang. Und nun darfst du raten, was ihr Job für eine Auswirkung hat: Sie sind durch ihn nicht mehr bedürftig, können ihre Miete zahlen und leben. Sie müssen keine Leistungen beantragen. Und nun darfst du raten, was die Folge davon ist: Sie fallen, solange sie arbeiten können, aus dem Pool der armen Rentner, die Sozialleistungen beantragen, heraus. Logisch, oder? Trotzdem beziehen sie eine Rente, die unterhalb der Armutsgrenze liegt. Und das sind nicht wenige. Es gibt Branchen, die für viele Dienstleistungen mittlerweile bevorzugt Rentner einstellen. Die sind nämlich schön billig. Und willig.
MANFREDM
22.03.2016, 12:20
So, mal deinen Blödsinn auf die Beine gestellt: Das Thema lautet, dass immer mehr Rentner Minijobs ausüben. Das stimmt und ich kenne etliche solcher Minijobber und auch Rentner, die dadurch, dass sie Vollrentner sind - d.h. das gesetzliche Rentenalter erreichten und keine Erwerbsunfähigkeitsrente beziehen - sogar mehr als nur einen Minijob ausüben, sondern einen regulären Job. Und jetzt rate mal warum! Weil ihnen ihre Rente nicht reicht und zwar oft in eklatantem Umfang. Und nun darfst du raten, was ihr Job für eine Auswirkung hat: Sie sind durch ihn nicht mehr bedürftig, können ihre Miete zahlen und leben. Sie müssen keine Leistungen beantragen. Und nun darfst du raten, was die Folge davon ist: Sie fallen, solange sie arbeiten können, aus dem Pool der armen Rentner, die Sozialleistungen beantragen, heraus. Logisch, oder? Trotzdem beziehen sie eine Rente, die unterhalb der Armutsgrenze liegt. Und das sind nicht wenige. Es gibt Branchen, die für viele Dienstleistungen mittlerweile bevorzugt Rentner einstellen. Die sind nämlich schön billig. Und willig.
Belege keine.
Neugier72
22.03.2016, 12:28
Belege keine.
Willst du Namen und Adressen?
Sorry, bei dir brennt tatsächlich kein Licht zwischen den Ohren.
Belege keine.
Wie? Belege keine? Liest du keine Zeitungen, hörst du keine Nachrichten, siehst du nicht Fernsehen?
MANFREDM
22.03.2016, 13:51
Wie? Belege keine? Liest du keine Zeitungen, hörst du keine Nachrichten, siehst du nicht Fernsehen?
Ach jetzt muß ich Euch zuliebe die Lügenpresse lesen und den Staatsfunk hören und sehen? Und ich soll denen noch glauben? Lustig eure Zumutungen.
Die These in #1 ist eine statistische Aussage. Angebliche Altersarmut in der BRD zum jetzigen Zeitpunkt. Und nun erwarte ich ganz einfach statistische Daten, die diese These belegen oder widerlegen.
Ich habe euch mehrfach diese Daten geliefert. Ihr habt nichts geliefert.
Meine Belege: http://www.politikforen.net/showthread.php?167314-Altersarmut-Immer-mehr-Senioren-%C3%BCbernehmen-Minijobs&p=8459548&viewfull=1#post8459548
http://www.politikforen.net/showthread.php?167314-Altersarmut-Immer-mehr-Senioren-%C3%BCbernehmen-Minijobs&p=8457848#post8457848
http://www.politikforen.net/showthread.php?167314-Altersarmut-Immer-mehr-Senioren-%C3%BCbernehmen-Minijobs&p=8195811&viewfull=1#post8195811
Der letzte Beleg ist übrigens der Klassiker, den ich Euch jetzt seit 3000 Posts um die Ohren haue und dem ihr nur bösartige Attacken gegen mich entgegen setzt.
Dornröschen
22.03.2016, 18:43
Rentenerhöhung natürlich wie immer im Osten satt mehr. Ich verstehe bis heute nicht warum, aber egal.
Scon tauchen wieder die ersten auf und wollen die Jugend aufwiegeln, daß die das alles bezahlen müssen. Komisch bei den Invasoren gilt das nicht. Aber mittlerweile het mir das am Allerwertesten vorbei.
Der Clou daran ist, daß es einige treffen kann, daß sie ab jetzt Steuern zahlen müssen und vielleicht dann weniger haben.
Auf alle Fälle sind die Gewinner die Krankenkassen, weil die stehen sofort bei Fuß und passen die Beiträge an, wie immer.
Die eine Hand gibt, die anderen nehmen sofort, so läuft es schon immer.
Vor allen Dingen sollst du dich dann noch schuldig fühlen, daß du nach 45 Arbeitsjahren Rente haben möchtest.
schlaufix
22.03.2016, 18:57
Rentenerhöhung natürlich wie immer im Osten satt mehr. Ich verstehe bis heute nicht warum, aber egal.
Scon tauchen wieder die ersten auf und wollen die Jugend aufwiegeln, daß die das alles bezahlen müssen. Komisch bei den Invasoren gilt das nicht. Aber mittlerweile het mir das am Allerwertesten vorbei.
Der Clou daran ist, daß es einige treffen kann, daß sie ab jetzt Steuern zahlen müssen und vielleicht dann weniger haben.
Auf alle Fälle sind die Gewinner die Krankenkassen, weil die stehen sofort bei Fuß und passen die Beiträge an, wie immer.
Die eine Hand gibt, die anderen nehmen sofort, so läuft es schon immer.
Vor allen Dingen sollst du dich dann noch schuldig fühlen, daß du nach 45 Arbeitsjahren Rente haben möchtest.
Der Osten hatte Vollbeschäftigung!
Dornröschen
22.03.2016, 18:58
Der Osten hatte Vollbeschäftigung!
Das Wort liegt auf Beschäftigung, wir haben gearbeitet.
schlaufix
22.03.2016, 19:00
Das Wort liegt auf Beschäftigung, wir haben gearbeitet.
So schauts aus!
RobinderHut
23.03.2016, 04:24
Die lügnerische Verdrehung des Thema stammt von dir. "Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs" oder "In Deutschland steigt die Zahl der Senioren mit Minijobs kontinuierlich" siehe #1 ist Präsens. Zur Erklärung: Gegenwartsform eines Tuwortes. :cool::haha::happy: Was Gegenwart ist, weist du?
Oh Gott ... dir kann man echt nicht mehr helfen ...
Der Präsens wird, wie ich dir bereits mehrfach erklärt habe, nicht nur für den aktuellen Moment genutzt.
Habe dir doch extra Beispiele gebracht ...
Hast du nach der 3. Klasse abgebrochen oder wie erklärt sich soviel Bildungsresistenz?
Präsens kann, soll und wird in der deutschen Sprache für alle Zeitformen genutzt und damit auch jemand wie du das versteht, verlinke ich dir sogar den supereinfachen Kinder-Wiki-Artikel dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4sens#Die_Verwendung_des_Pr.C3.A4sens_in_de utscher_Sprache
Thomas1734
23.03.2016, 04:38
Wir haben keine Altersarmut, sondern eigentlich bekommen jene nur das aufs Alter angerechnet,
was sie immer und immer wieder gewählt haben.
Und ich meine das ist doch gerecht, etwas zu bekommen was man selbst gewählt hat. Allen an-
deren sollte dies anschaulich Warnung genug sein um zu erkennen, wie ihr Lebensabend
aussehen könnte,.....ich meine als Bundesbürger und als Gast in seiner eigenen Heimat ohne
Rechte, ohne eine Chance auf Perspektive und das als Knecht und Büttel des weltweit enorm
erstarkendem skrupellosen Islam’s.
Vielleicht sollte man darüber mal ein par reale Statistiken veröffentlichen.
Wetten - das traut sich kein Politiker!
Thomas
RobinderHut
23.03.2016, 04:42
Rentenerhöhung natürlich wie immer im Osten satt mehr. Ich verstehe bis heute nicht warum, aber egal.
Scon tauchen wieder die ersten auf und wollen die Jugend aufwiegeln, daß die das alles bezahlen müssen. Komisch bei den Invasoren gilt das nicht. Aber mittlerweile het mir das am Allerwertesten vorbei.
Der Clou daran ist, daß es einige treffen kann, daß sie ab jetzt Steuern zahlen müssen und vielleicht dann weniger haben.
Auf alle Fälle sind die Gewinner die Krankenkassen, weil die stehen sofort bei Fuß und passen die Beiträge an, wie immer.
Die eine Hand gibt, die anderen nehmen sofort, so läuft es schon immer.
Vor allen Dingen sollst du dich dann noch schuldig fühlen, daß du nach 45 Arbeitsjahren Rente haben möchtest.
Rentenerhöhung hat doch nichts mit dem Rentenwert zu tun.
Ein Rentenpunkt liegt ab Juli 2016 im Westen bei 30,45€ und im Osten bei 28,66€.
Ziel muß irgendwann ja auch mal die Angleichung sein, denn die Wende ist mittlerweile mehr als ein halbes Erwerbsleben her.
Fakt ist doch eher, daß die Rente nie richtig reformiert wurde und wir daher vor Problemen stehen.
Wir haben keine Altersarmut, sondern eigentlich bekommen jene nur das aufs Alter angerechnet,
was sie immer und immer wieder gewählt haben.
Und ich meine das ist doch gerecht, etwas zu bekommen was man selbst gewählt hat. Allen an-
deren sollte dies anschaulich Warnung genug sein um zu erkennen, wie ihr Lebensabend
aussehen könnte,.....ich meine als Bundesbürger und als Gast in seiner eigenen Heimat ohne
Rechte, ohne eine Chance auf Perspektive und das als Knecht und Büttel des weltweit enorm
erstarkendem skrupellosen Islam’s.
Vielleicht sollte man darüber mal ein par reale Statistiken veröffentlichen.
Wetten - das traut sich kein Politiker!
Thomas
Die Deutschen haben sich 10 Jahre nicht dafür interessiert, dass sie von einer linientreuen Kommunistin/Sozialistin unter dringendem Stasi-Verdacht regiert werden.
Und diese Kommunistin, in ihren schrillbunten Hosenanzügen die perfekte Blenderin, wurde selbst von den biedersten Rentnern gewählt, als ob die keinen Verstand haben.
Weil sie sich generell nicht für Politik interessieren.
Das ist nun das Ergebnis: Armut für Alle, außer für einige Bonzen. Und die Demokratie hat die Kommunistin zerstört.
Dornröschen
23.03.2016, 07:48
Die Deutschen haben sich 10 Jahre nicht dafür interessiert, dass sie von einer linientreuen Kommunistin/Sozialistin unter dringendem Stasi-Verdacht regiert werden.
Und diese Kommunistin, in ihren schrillbunten Hosenanzügen die perfekte Blenderin, wurde selbst von den biedersten Rentnern gewählt, als ob die keinen Verstand haben.
Weil sie sich generell nicht für Politik interessieren.
Das ist nun das Ergebnis: Armut für Alle, außer für einige Bonzen.
Das halte ich für ein Gerücht, blödes Gelaber. Die heutigen Rentner lassen sich kein X für ein U vormachen. Blöde gibt es in allen Altersgruppen. Frage mich, was ihr gewählt habt in den letzten Jahren und welche Gesinnung diese Partei hat.
Das ist wie Lügenpresse, einfach Behauptungen aufstellen.
Flüchtling
23.03.2016, 07:48
Fettung von mir
[...] Das ist nun das Ergebnis: Armut für Alle, außer für einige Bonzen.
Das ist sehr gerecht; und so neidet wenigstens keiner des Nächsten Armut.
Das Ziel aller Hohen Demokratischen Politik kann also nur sein, alle Menschen - finanziell und geistig - arm zu machen und arm zu halten. Und erfreulicherweise geschieht genau dies, in der BRD frenetisch bejubelt von einem Großteil der Betroffenen.
Neugier72
23.03.2016, 08:13
Das halte ich für ein Gerücht, blödes Gelaber. Die heutigen Rentner lassen sich kein X für ein U vormachen. Blöde gibt es in allen Altersgruppen. Frage mich, was ihr gewählt habt in den letzten Jahren und welche Gesinnung diese Partei hat.
Das ist wie Lügenpresse, einfach Behauptungen aufstellen.
Warum bist du derzeit so auf Krawall gebürstet?
Wenn ich mir mein Sachsen anschaue in den letzten 25 Jahren haben doch genau die Rentner ihren Metzger ala CDU/SPD/Linke immer brav gewählt. Auch die jetzige Generation Rentner lässt sich mehrheitlich von den Medien und Sonntagsreden einlullen und glauben jedes Wort.
Und noch kurz zu deinem eher geäußerten Unverständnis gegenüber den ungleichen Erhöhungen Ost/West, das ist einerseits bis heute ein handwerklicher Fehler der Wiedervereinigung und andererseits die Angst jeder Regierung bis heute eine echte und allumfassende Rentenreform anzupacken (incl. der Beamtenpensionen).
Dr Mittendrin
23.03.2016, 08:18
Warum bist du derzeit so auf Krawall gebürstet?
Wenn ich mir mein Sachsen anschaue in den letzten 25 Jahren haben doch genau die Rentner ihren Metzger ala CDU/SPD/Linke immer brav gewählt. Auch die jetzige Generation Rentner lässt sich mehrheitlich von den Medien und Sonntagsreden einlullen und glauben jedes Wort.
Und noch kurz zu deinem eher geäußerten Unverständnis gegenüber den ungleichen Erhöhungen Ost/West, das ist einerseits bis heute ein handwerklicher Fehler der Wiedervereinigung und andererseits die Angst jeder Regierung bis heute eine echte und allumfassende Rentenreform anzupacken (incl. der Beamtenpensionen).
Ganz wird man der Rente nie gerecht werden. Häufig gibt es Betriebsrenten, die im Osten weniger der Fall sind, weil dort keine alt etablierten Betriebe sind. Zum anderen finde ich es ungerecht dass Menschenschinder der Stasi heute als Dank hohe Bezüge bekommen.
Dr Mittendrin
23.03.2016, 08:21
Die Deutschen haben sich 10 Jahre nicht dafür interessiert, dass sie von einer linientreuen Kommunistin/Sozialistin unter dringendem Stasi-Verdacht regiert werden.
Und diese Kommunistin, in ihren schrillbunten Hosenanzügen die perfekte Blenderin, wurde selbst von den biedersten Rentnern gewählt, als ob die keinen Verstand haben.
Weil sie sich generell nicht für Politik interessieren.
Das ist nun das Ergebnis: Armut für Alle, außer für einige Bonzen. Und die Demokratie hat die Kommunistin zerstört.
Der Hosenanzug macht ja alles in Ruhe, und das ist so trügerisch.
Mit dem Türkeideal stieg die CDU wieder von 33 auf 35 %. Haben die Deutschen den Arsch offen, wenn es ab Juni türkische Visafreiheit gibt ?
Dornröschen
23.03.2016, 08:27
Warum bist du derzeit so auf Krawall gebürstet?
Wenn ich mir mein Sachsen anschaue in den letzten 25 Jahren haben doch genau die Rentner ihren Metzger ala CDU/SPD/Linke immer brav gewählt. Auch die jetzige Generation Rentner lässt sich mehrheitlich von den Medien und Sonntagsreden einlullen und glauben jedes Wort.
Und noch kurz zu deinem eher geäußerten Unverständnis gegenüber den ungleichen Erhöhungen Ost/West, das ist einerseits bis heute ein handwerklicher Fehler der Wiedervereinigung und andererseits die Angst jeder Regierung bis heute eine echte und allumfassende Rentenreform anzupacken (incl. der Beamtenpensionen).
Ich mag keine Verallgemeinerung. Die Jungen was wählen die?
Viele Alten haben SPD gewählt und waren in Gewerkschaften, die sind inzwischen auch wach geworden. Die Alten sind noch auf die Straße gegangen und jetzt.
Die Zustände die wir haben wären unter jeder anderen Regierung genauso passiert, weil das alles Verräter waren, egal welche Partei, seit über 70 Jahren.
Wir leben alle in einer Scheinwelt, die gerade zerbricht.
Keine Regierung hat es geschafft Friedensverträge auszuhandeln und eine Verfassung auf die Beine zu stellen, warum wohl.
Neugier72
23.03.2016, 08:38
Ich mag keine Verallgemeinerung. Die Jungen was wählen die?
Viele Alten haben SPD gewählt und waren in Gewerkschaften, die sind inzwischen auch wach geworden. Die Alten sind noch auf die Straße gegangen und jetzt.
Die Zustände die wir haben wären unter jeder anderen Regierung genauso passiert, weil das alles Verräter waren, egal welche Partei, seit über 70 Jahren.
Wir leben alle in einer Scheinwelt, die gerade zerbricht.
Keine Regierung hat es geschafft Friedensverträge auszuhandeln und eine Verfassung auf die Beine zu stellen, warum wohl.
Wie die letzten Landtagswahlen hier gezeigt haben immer noch die bereits Genannten.
Ansonsten muss ich dir natürlich zustimmen.
Schopenhauer
23.03.2016, 09:02
"Wenn Wahlen etwas ändern würden wären sie längst verboten."
(wird verschiedenen Leuten zugeordnet)
Dornröschen
23.03.2016, 10:19
"Wenn Wahlen etwas ändern würden wären sie längst verboten."
(wird verschiedenen Leuten zugeordnet)
Manche leben immer noch in ihrer Scheinwelt und wissen nicht, daß sie von Politschauspielern vorgeführt werden.
cornjung
23.03.2016, 10:23
"Wenn Wahlen etwas ändern würden wären sie längst verboten."
Wenn Wahlen nichts ändern könnten, würde nicht alles versucht, die Wahl der Rechten zu verhindern.
Das Wort liegt auf Beschäftigung, wir haben gearbeitet.
Na ja, die im Osten Beschäftigten haben mindestens mehr gearbeitet, als sämtliche refugees zusammen.
Schopenhauer
23.03.2016, 11:43
Wenn Wahlen nichts ändern könnten, würde nicht alles versucht, die Wahl der Rechten zu verhindern.
Ich will es ja nicht beschwören.;) Es gibt aber noch andere Gründe um so zu tun "als ob"...(z.B.: da sind die Menschen beschäftigt und können locker hin-und hergetrieben werden... - i.Ü. eine beliebte Taktik seit langer Zeit). Und wenn es dann so wäre, haben wir Alle die Arschkarte gezogen...
(ich finde das alles etwas undurchsichtig und bleibe bei so was vorsichtig, weil es letztendlich zu Konsequenzen führt, wovon nicht nur ich betroffen bin)
MANFREDM
24.03.2016, 20:17
Das ist wie Lügenpresse, einfach Behauptungen aufstellen.
Das ist in diesem Faden doch Standard.
Dornröschen
12.04.2016, 05:03
Auf Hartz-IV-Niveau: Ab 2030 droht fast jedem Zweiten eine Armutsrente
Deutschland steht vor einem erheblichen Zuwachs der Altersarmut: Fast jedem zweiten Bundesbürger, der ab 2030 in Rente geht, droht eine Altersversorgung aus der gesetzlichen Rentenversicherung unterhalb der Armutsgrenze.
Zitat
Beinahe die Hälfte der Rentnerinnen und Rentner wären dann möglicherweise abhängig von staatlichen Grundsicherungsleistungen, also faktisch Hartz-IV-Empfänger. Das haben Recherchen und Berechnungen des WDR (http://www.focus.de/organisationen/wdr/) ergeben.
Abschmelzen der Rentenhöhe kein neues Phänomen
Wichtigster Grund dafür ist das sinkende Niveau der gesetzlichen Rente. Von 2030 an soll es auf bis zu 43,5 Prozent des Durchschnittslohns der gesamten Lebensarbeitszeit fallen. Derzeit liegt das Rentenniveau noch bei knapp 48 Prozent.
Das Abschmelzen der Rentenhöhe ist schon vor vielen Jahren unter der rot-grünen Regierung von Gerhard Schröder beschlossen worden.
Durch die WDR-Berechnung werden die Folgen erkennbar. Der Prognose liegt eine Betrachtung zugrunde, die sich auf den heutigen Arbeitsmarkt und die Verteilung der Bruttoeinkommen (http://www.focus.de/thema/brutto-netto-rechner/) stützt. Wenn man annimmt, dass diese Verteilung in den nächsten Jahren weitgehend stabil bleibt, dann verdient heute ein Großteil der Beschäftigten zu wenig, um später eine höhere Rente zu bekommen.
Niedrige Löhne versursachen Probleme bei der Rente
Ursache dafür sind neben dem sinkenden Rentenniveau auch niedrige Löhne etwa im Einzelhandel oder im Gastgewerbe, die hohe Zahl teilzeitbeschäftigter Arbeitnehmer sowie der wachsende Anteil von Mini-Jobbern oder Solo-Selbstständigen am Arbeitsmarkt. In all diesen Gruppen ist den WDR-Berechnungen zufolge das künftige Armutsrisiko im Alter massiv. Das gilt auch für Langzeitarbeitslose und Menschen, die nicht mehr voll erwerbsfähig sind und deshalb schon vor der Altersgrenze Zahlungen aus dem Rentensystem bekommen.
In der Betrachtung bleiben Leistungen aus einer privaten Altersvorsorge (http://www.focus.de/finanzen/videos/rentenformel-einfach-erklaert-so-rechnen-sie-aus-wie-viel-geld-sie-im-alter-haben_id_3671417.html?ucil=Video_Altersvorsorge) unberücksichtigt, weil Privatvorsorge gesetzlich nicht verpflichtend ist und von den Einzelnen höchst unterschiedlich betrieben wird, häufig auch überhaupt nicht. Tatsächlich sorgt beispielsweise nur ein kleiner Bruchteil aller Arbeitnehmer per Riester-Rente privat für das Alter vor.
Über 40 Prozent der Arbeitnehmer gefährdet
Wenn die Rentenhöhe wie geplant bis 2030 sinkt, laufen demnach allein von den sozialversicherungspflichtig beschäftigen Arbeitnehmern über 40 Prozent Gefahr, im Alter auf Grundsicherungsniveau zu landen. Zwar rechnen Arbeitsmarktexperten damit, dass die Zahl sozialversicherungspflichtiger Jobs in den nächsten Jahren durchaus steigt. Besonders deutlich dürfte dieser Anstieg allerdings in den eher gering entlohnten Dienstleistungsbereichen erfolgen und damit die Rentenaussichten für die Beschäftigten insgesamt nicht verbessern.
Um eine Rente über dem Grundsicherungsniveau zu bekommen, müsste ein Arbeitnehmer nach heutigem Stand 40 Jahre lang ununterbrochen mindestens 2100 Euro brutto im Monat verdienen. Dass die im Moment politisch diskutierte Lebensleistungsrente an der prekären Finanzlage vieler künftiger Rentner etwas ändert, ist kaum zu erwarten. Die Rede ist derzeit lediglich von einer Aufstockung von maximal 20 Euro gegenüber der Grundsicherungshöhe.
GroKo-Sozialpolitiker diskutieren weitere Rentenreform
Die Frage nach der Zukunft der Renten in Deutschland beschäftigt auch das derzeitige Regierungsbündnis. In der Großen Koalition diskutieren Sozialpolitiker indes eine weitere Rentenreform. Wie die Dienstagsausagabe von „Bild“ aus CSU-Kreisen erfuhr, soll Bayerns Sozialministerin Emilia Müller (CSU) ein eigenes Konzept für die CSU (http://www.focus.de/organisationen/csu/) erarbeiten. „Mein Ziel ist es, dass unsere Rentner auch in Zukunft nach einem arbeitsreichen Leben von ihrer Rente leben können. Wer sein Leben lang gearbeitet hat, soll im Alter finanziell versorgt sein“, sagte Müller.
Auch CDU (http://www.focus.de/organisationen/cdu/)-Rentenexperte Peter Weiß sieht Handlungsbedarf: „Eine Stabilisierung des Rentenniveaus für die Zukunft ist notwendig, weil die derzeitige gesetzliche Regelung keine Untergrenze nach 2030 kennt. Aber gleichzeitig bleibt zusätzliche Altersvorsorge notwendig. Deshalb da keine Abstriche. Vor allem die betriebliche Altersvorsorge wollen wir verbessern.“
http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/auf-hartz-iv-niveau-ab-2030-droht-fast-jedem-zweiten-eine-armutsrente_id_5428568.html (http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/auf-hartz-iv-niveau-ab-2030-droht-fast-jedem-zweiten-eine-armutsrente_id_5428568.html)
Dornröschen
12.04.2016, 05:05
Bis 70 arbeiten und dann nur Grundsicherung, daß ist der Traum der Politiker und Konzerne. Wir schaffen das.
Ich mag keine Verallgemeinerung. Die Jungen was wählen die?
Viele Alten haben SPD gewählt und waren in Gewerkschaften, die sind inzwischen auch wach geworden. Die Alten sind noch auf die Straße gegangen und jetzt.
Die Zustände die wir haben wären unter jeder anderen Regierung genauso passiert, weil das alles Verräter waren, egal welche Partei, seit über 70 Jahren.
Wir leben alle in einer Scheinwelt, die gerade zerbricht.
Keine Regierung hat es geschafft Friedensverträge auszuhandeln und eine Verfassung auf die Beine zu stellen, warum wohl.
Weil am Ende immer Reparationsleistungen stehen. Man zahlt lieber jetzt schon mal die ganze Welt, aber ohne die Chance, dies anrechnen zu lassen. Wenn dann mal so etwas im Hintergrund däut, reagiert die Regierung ja auch immer besonders pikiert mit schon geleisteten Wiedergutmachungsleistungen, darf sich dann aber anhören, dass diese keinen rechtlichen Wert hätten und außerdem nicht ausreichend genug seien. Und die anderen Zahlungen hätten damit ja nun gar nichts zu tun.
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