Vollständige Version anzeigen : Gibt es GOTT wirklich ?
Seiten :
1
2
3
[
4]
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
Anhalter
10.10.2024, 19:51
Glaubst du das ein Christ ein anderes Land angreifen würde?
Wenn Bush sich in besagtem Fall auf Gott berufen hat ist das Blödsinn, denn als Christ kann er das nicht getan haben.
Das Gehirn mag dir Streiche spielen aber die Seele nicht.
Dein Gott wurde über die Jahrhunderte ständig mißbraucht, warum läßt das Gott dann zu ? Befreie Dich von diesem Unsinn und versuche real zu denken !
Flüchtling
10.10.2024, 19:55
Dein Gott wurde über die Jahrhunderte ständig mißbraucht, warum läßt das Gott dann zu ? Befreie Dich von diesem Unsinn und versuche real zu denken !
Wozu "reales" (gottloses) Denken/Handeln führt, ist derzeit bitterbestens auch in und mit der BRD zu erleben.
Anhalter
10.10.2024, 20:00
Wozu "reales" (gottloses) Denken/Handeln führt, ist derzeit bitterbestens auch in und mit der BRD zu erleben.
...und manche Politiker sagen bei der Vereidigung: "So wahr mir Gott helfe", wer verarscht hier wen ?
Dein Gott wurde über die Jahrhunderte ständig mißbraucht, warum läßt das Gott dann zu ? Befreie Dich von diesem Unsinn und versuche real zu denken !
"warum läßt Gott das zu"? Heisses Eisen!
Sollte er loslegen und alles was ihm zuwider ist ahnden, welcher Mensch würde dann noch übrigbleiben?
Das ist das Problem wenn jemand mit "warum läßt Gott das zu" anfängt auf andere zu zeigen, wird der Zeigende dem göttlichen Maßstab entsprechen, oder sich selbst verurteilen?
Anhalter
10.10.2024, 20:30
"warum läßt Gott das zu"? Heisses Eisen!
Sollte er loslegen und alles was ihm zuwider ist ahnden, welcher Mensch würde dann noch übrigbleiben?
Das ist das Problem wenn jemand mit "warum läßt Gott das zu" anfängt auf andere zu zeigen, wird der Zeigende dem göttlichen Maßstab entsprechen, oder sich selbst verurteilen?
99 % der Menschen würden übrig bleiben, denn diese wollen Frieden !
Selbst mit Bananen sind wir verwandt, wozu dann also ein Gott ?
https://www.google.com/search?client=firefox-b-e&q=Mensch+Banane
Das weisst doch nur auf einen ähnlichen Bauplan hin. Wie ein Programmierer sich aus Bibliotheken bedient, wenn er etwas programmiert. Und so sehe ich den Schöpfer u. a. auch: als Programmierer, Ingenieur, Architekt, Künstler etc.
Da fällt mir ein: viele Mikroben haben eine wesentlich komplexere DNA-Strukturb multiple seperate DNA-Stränge mit bis einigen Billiarden Baasenpaare. Damit ist deren Code 20 000 mal länger als jener des Menschen.
Etwa: Oxytricha trifallax:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6e/Oxytricha_trifallax.jpg
Etwa 16 000 Chromosome vs. 23 menschliche, 1,2 Billiarden Baasenpaaren vs. 3,1 Milliarden in der DNA, 70 kp vs 0,016 kp Informationen in der mtDNA (den Kraftwerken der Zelle).
Ich erinnere mich das uns mals was anderes erzählt wurde, je komplexer, der DNA-Code, desto fortgeschrittener das Lebewesen? Wenn Mikroben eine wesentlich komplexere DNA-Struktur haben?
Ennea Silvio P.
10.10.2024, 20:50
Ein gütiger Gott hat keine Geheimnisse, ein Böser sehr wohl !
Wie schön für dich, dass DU als Atheist glaubst, dich so genau mit Göttern auszukennen glaubst !
Wer von den ~ 1 Mio. Hindu-Göttern und Göttinnen ist denn "gütig" und welche/r "ein Böser" / "eine Böse"?
Wie ist es denn bei Menschen?
- ist da auch jeder "ein Böser". der "Geheimnisse" hat?
Ist das "Wahlgeheimnis" böse?
in der DDR, wo die meisten "Wähler" ganz offen nur "gefaltet" haben waren sie "gütig"
und nur ganz wenige "Böse", weil sie in eine "Wahlkabine" gingen ?
Dein Gott wurde über die Jahrhunderte ständig mißbraucht, [...]
tja, der "Pommes-Gott" ...
warum läßt das Gott dann zu ? [...]
... womöglich, weil ER den Menschen einen "freien Willen" gelassen hat, oder ... oder ... oder ...
Im entfernteren Sinne gibt es aber schon einen Beweis einen fundamentalen sogar nämlich indem unsere Quantenphysiker zu der Erkenntnis gekommen sind das Bewußtsein, also Geist Materie entstehen läßt.
Einstein und die Religion:
https://www.planet-wissen.de/geschichte/persoenlichkeiten/albert_einstein_das_jahrhundert_genie/pwieeinsteinimoriginalton100.html#Religion
Anhalter
10.10.2024, 21:03
Einstein und die Religion:
https://www.planet-wissen.de/geschichte/persoenlichkeiten/albert_einstein_das_jahrhundert_genie/pwieeinsteinimoriginalton100.html#Religion
Nur das sich Albert Einstein am Ende seines Lebens von Gott abgewandt hat ...
„Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden“, formulierte Einstein
Dein Gott wurde über die Jahrhunderte ständig mißbraucht, warum läßt das Gott dann zu ? Befreie Dich von diesem Unsinn und versuche real zu denken !
Ich denke viel realer als du glaubst, - hättest du denn lieber einen Gott der die Menschen gängelt?
Gott läßt sich nicht mißbrauchen, es sind die falschen Christen die sich das religiöse Mäntelchen umhängen und gegen die können wir nur was tun wenn wir aktiv werden, beispielsweise aus der Kirche austreten.
Nur das sich Albert Einstein am Ende seines Lebens von Gott abgewandt hat ...
„Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden“, formulierte Einstein
Das ist definitiv falsch, er sagte nämlich das in diesem Universum ein Geist herrscht der dem unseren weit überlegen ist.
dr-esperanto
11.10.2024, 05:13
"warum läßt Gott das zu"? Heisses Eisen!
Sollte er loslegen und alles was ihm zuwider ist ahnden, welcher Mensch würde dann noch übrigbleiben?
Das ist das Problem wenn jemand mit "warum läßt Gott das zu" anfängt auf andere zu zeigen, wird der Zeigende dem göttlichen Maßstab entsprechen, oder sich selbst verurteilen?
Ja, Jesus erklärt das auch mit einer Gnadenfrist für das Böse, um die Menschen prüfen zu können:
„Und Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg. Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus. Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.“
Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn; der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des Bösen; der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel.
– Matthäus 13,24–30 EU
Deswegen heißt der Teufel ja auch "der böse Feind" und auf englisch THE FIEND - er ist sowohl der Feind Gottes, als auch der Feind der Menschen.
Hank Rearden
11.10.2024, 05:54
Sie scheinen Verständnisprobleme zu haben, daher für Sie:
Sie haben etwas gepostet, darauf meine Frage, damit ich mein Wissen überprüfen bzw. erweitern könne.
Sie sind also am Zug.
Ich habe nicht die Absicht Ihnen Fallen zu stellen, das ist nicht meine Natur.
Ich habe Feuerbach zitiert, Sie behaupten, es sei ein Plagiat: Also: Von wem stammt das Zitat ursprünglich?
Hank Rearden
11.10.2024, 05:56
Der wirkliche GOTT hat die Menschen erschaffen, aber nicht ihre Untaten !
Tod, Leid, Krebs, Erdbeben, Wirbelstürme usw. usf. auch nicht?
Hank Rearden
11.10.2024, 06:02
Ich nehme zur Kenntnis, dass die meisten Diskutanten nicht willens und/oder in der Lage sind, logische Argumente zur Kenntnis zu nehmen geschweige denn darauf zu antworten.
Wenn ich ein Argument widerlege, wird das längst widerlegte Argument papageienhaft immer und immer wieder wiederholt.
Die "Diskussion" ist sinnlos und wird beendet!
Sie scheinen Verständnisprobleme zu haben, daher für Sie:
Sie haben etwas gepostet, darauf meine Frage, damit ich mein Wissen überprüfen bzw. erweitern könne.
Sie sind also am Zug.
Ich habe nicht die Absicht Ihnen Fallen zu stellen, das ist nicht meine Natur.
Ich habe Feuerbach zitiert, Sie behaupten, es sei ein Plagiat: Also: Von wem stammt das Zitat ursprünglich?
Ich wiederhole was ich beobachte und lesen kann: Sie haben lektische Verständnisproblemata.
Ich habe nicht behauptet dass Ihr zitierter Feuerbach ein Plagiator sei, sondern die Frage aufgeworfen, OB er ein Plagiator sei.
Hier mein Post erneut, mit der Bitte den Versuch der verfälschenden Wiedergabe bzw. Neudeutung meiner Inhalte zu unterlassen.
War Ludwig Feuerbach der erste, der solches sagte, oder ist auch er nur ein Plagiator?
Plagiatoren werden heute bestraft.
Tod, Leid, Krebs, Erdbeben, Wirbelstürme usw. usf. auch nicht?
Tod, die Möglichkeit zu Krankheiten, Leid, Erdbeben, Naturkatastrophen (teilweise von Menschen verursacht) hat er geschaffen.
Mit diesen Gefahren müssen wir Menschen leben.
Hank Rearden
11.10.2024, 10:21
Ich wiederhole was ich beobachte und lesen kann: Sie haben lektische Verständnisproblemata.
Ich habe nicht behauptet dass Ihr zitierter Feuerbach ein Plagiator sei, sondern die Frage aufgeworfen, OB er ein Plagiator sei.
Hier mein Post erneut, mit der Bitte den Versuch der verfälschenden Wiedergabe bzw. Neudeutung meiner Inhalte zu unterlassen.
Feuerbach ist kein Plagiator! Wer etwas Gegenteiliges behauptet, mag den Beweis antreten!
Jetzt verstanden? Ich vermute Nein, daher Ignore!
Hank Rearden
11.10.2024, 10:25
Tod, die Möglichkeit zu Krankheiten, Leid, Erdbeben, Naturkatastrophen (teilweise von Menschen verursacht) hat er geschaffen.
Na also: Wer (die Möglickeit von) Leid zulässt, ist dafür verantwortlich und wenn er es nicht verhindert, macht er sich sogar strafbar.
Ein toller Gott, fürwahr. Die einzige Entschuldigung dafür ist, dass er nicht existiert...
Ich wiederhole was ich beobachte und lesen kann: Sie haben lektische Verständnisproblemata.
Ich habe nicht behauptet dass Ihr zitierter Feuerbach ein Plagiator sei, sondern die Frage aufgeworfen, OB er ein Plagiator sei.
Hier mein Post erneut, mit der Bitte den Versuch der verfälschenden Wiedergabe bzw. Neudeutung meiner Inhalte zu unterlassen.
Feuerbach ist kein Plagiator! Wer etwas Gegenteiliges behauptet, mag den Beweis antreten!
Jetzt verstanden? Ich vermute Nein, daher Ignore!
Bedauerlich, dass Sie so sehr abgestumpft sind und nicht einmal eingestehen, was Sie selbst geshrieben haben.
Von dieser Sorte User gibt es immer mehr.
Ende.
Anhalter
11.10.2024, 12:54
Ich denke viel realer als du glaubst, - hättest du denn lieber einen Gott der die Menschen gängelt?
Gott läßt sich nicht mißbrauchen, es sind die falschen Christen die sich das religiöse Mäntelchen umhängen und gegen die können wir nur was tun wenn wir aktiv werden, beispielsweise aus der Kirche austreten.
Gerade diese Gängelung sehe ich ja durch die Relegionen und darum will ich frei sein und bin frei von einem Gott an dem ich sowieso nicht glaube.
Anhalter
11.10.2024, 12:57
Das ist definitiv falsch, er sagte nämlich das in diesem Universum ein Geist herrscht der dem unseren weit überlegen ist.
Das was ich schrieb war die Erkenntnis von Albert Einstein am Ende seines Lebens und das kannst Du nicht leugnen !
Gerade diese Gängelung sehe ich ja durch die Relegionen und darum will ich frei sein und bin frei von einem Gott an dem ich sowieso nicht glaube.
Jesus hat niemanden gezwungen ihm zu folgen, seine einzige Forderung war "Nächstenliebe" und damit erübrigt sich alles andere.
Das wahre Christentum ist auch keine Religion sondern eine Gemeinde, eine Familie.
Ich denke das es uns allen besser ginge wenn wir den Empfehlungen des Nazareners folgen würden.
Anhalter
11.10.2024, 13:07
Jesus hat niemanden gezwungen ihm zu folgen, seine einzige Forderung war "Nächstenliebe" und damit erübrigt sich alles andere.
Das wahre Christentum ist auch keine Religion sondern eine Gemeinde, eine Familie.
Ich denke das es uns allen besser ginge wenn wir den Empfehlungen des Nazareners folgen würden.
Nächstenliebe ist etwas vernünftiges im Menschen und dazu brauch ich keinen Gott als Hilfskonstrukt. Aber schön dann wenn das Jesus betont...
Nächstenliebe ist etwas vernünftiges im Menschen und dazu brauch ich keinen Gott als Hilfskonstrukt. Aber schön dann wenn das Jesus betont...
Eine wichtige Komponente der sogenannten Nächstenliebe ist reiner Egoismus.
Motto: "Wenn es mir so dreckig ginge, wäre ich auch froh, wenn mir jemand helfen würde,"
Oder aber der Mutter-Teresa-Effekt:
"Wenn ich jetzt helfe, werde ich vielleicht heilig gesprochen und bekomme einen Logenplatz im Himmel."
Anhalter
11.10.2024, 13:16
Eine wichtige Komponente der sogenannten Nächstenliebe ist reiner Egoismus.
Motto: "Wenn es mir so dreckig ginge, wäre ich auch froh, wenn mir jemand helfen würde,"
Oder aber der Schwester-Theresa-Effekt:
"Wenn ich jetzt helfe, werde ich vielleicht heilig gesprochen und bekomme einen Logenplatz im Himmel."
Dieser Egoismus hebt sich auf wenn ich zuerst anderen Menschen helfe in der Gemeinschaft.
Eine wichtige Komponente der sogenannten Nächstenliebe ist reiner Egoismus.
Motto: "Wenn es mir so dreckig ginge, wäre ich auch froh, wenn mir jemand helfen würde,"
Oder aber der Schwester-Theresa-Effekt:
"Wenn ich jetzt helfe, werde ich vielleicht heilig gesprochen und bekomme einen Logenplatz im Himmel."
Die Aufmerksamkeit und Bewunderung, die der Helfende durch seine Hilfstätigkeit erringt, darf man auch nicht vernachlässigen.
Hank Rearden
11.10.2024, 15:54
Dieser Egoismus hebt sich auf wenn ich zuerst anderen Menschen helfe in der Gemeinschaft.
Eine erfolgreiche Strategie, wie die Spieltheorie herausgefunden hat, heißt: Tit for tat!
Wer anderen hilft/kooperiert, dem wird auch tendenziell eher geholfen!
Außerdem erhöht Hilfstätigkeit das Sozialprestige wie die Soziobiologie herausgefunden hat.
Angeblich uneigennützige Hilfe für andere hat also durchaus eine egoistische Komponente.
Anhalter
11.10.2024, 16:06
Eine erfolgreiche Strategie, wie die Spieltheorie herausgefunden hat, heißt: Tit for tat!
Wer anderen hilft/kooperiert, dem wird auch tendenziell eher geholfen!
Außerdem erhöht Hilfstätigkeit das Sozialprestige wie die Soziobiologie herausgefunden hat.
Angeblich uneigennützige Hilfe für andere hat also durchaus eine egoistische Komponente.
Es kommt immer darauf an hier die richtige Balance zu finden damit anderen helfen sinnvoll ist idealerweise bei beiderseitigen Vorteil.
Hank Rearden
11.10.2024, 16:27
Es kommt immer darauf an hier die richtige Balance zu finden damit anderen helfen sinnvoll ist idealerweise bei beiderseitigen Vorteil.
Ganz genau!
Und die Strategie ist laut Spieltheorie auch am erfolgreichsten!
Na also: Wer (die Möglickeit von) Leid zulässt, ist dafür verantwortlich und wenn er es nicht verhindert, macht er sich sogar strafbar.
Ein toller Gott, fürwahr. Die einzige Entschuldigung dafür ist, dass er nicht existiert...
Der wirkliche GOTT hat uns Menschen die Erde gegeben, auch mit ihren Schattenseiten - Gefahren, Leid, usw.
Wir Menschen müssen versuchen, den richtigen Weg zu finden und zu gehen.
Und dazu müssen wir uns an unserem wirklichen GOTT orientieren !
Sagt die Kirche?
Stimmt aber nicht.
Den Adam hat nicht Gott geschaffen sondern ein Demiurg (Jaldabaoth), einer der sich für Gott hielt und der von manchen Gnostikern als Nebro der Teufel bezeichnet wird.
Dieser Adam war aber nicht lebensfähig, erst als dieser Jaldabaoth von Gott genötigt wurde dem Adam seinen Geist einzuhauchen wurde Adam zum Leben erweckt.
Kannst du nachlesen im "Apokryphon des Johannes", einer apokryphen Schrift die erst Ende 1945 in Nag Hamadi gefunden wurde und die nicht mehr von der Kirche gefälscht werden konnte. https://anthrowiki.at/Apokryphon_des_Johannes
Pommes, dein Apokryphon des Johannes scheint mir noch weniger wert zu sein als die Bibel. Und die ist schon im Wesentlichen falsch, wie sich relativ leicht zeigen lässt !
Die Bibel MUSS das Wort Gottes sein, damit ihr Inhalt - insbesondere das über ihren Gott - richtig oder zumindest glaubwürdig sein kann.
Die Bibel hat aber viele Widersprüche. Sie ist also NICHT das Wort Gottes !
Hank Rearden
12.10.2024, 08:31
Die Bibel MUSS das Wort Gottes sein, damit ihr Inhalt - insbesondere das über ihren Gott - richtig oder zumindest glaubwürdig sein kann.
Die Bibel hat aber viele Widersprüche. Sie ist also NICHT das Wort Gottes !
Woher hast Du denn Deine Erkenntnisse über Gott?
Nicht aus dem Talmud, nicht aus der Bibel, nicht aus dem Koran, sondern woher?
Politikqualle
12.10.2024, 10:14
Das ist der Beweis für die Existenz des wirklichen GOTTES. .. NEIN .. es gibt keinen Gott , aber warum schreibst du nicht , daß es einen Jesus gibt ..
Woher hast Du denn Deine Erkenntnisse über Gott?
Nicht aus dem Talmud, nicht aus der Bibel, nicht aus dem Koran, sondern woher?
Ich habe 20 Jahre exakt sachlich und logisch an der Schöpfung nach der Wahrheit über GOTT gesucht.
.. NEIN .. es gibt keinen Gott , aber warum schreibst du nicht , daß es einen Jesus gibt ..
Es gibt den wirklichen Gott. Den Menschen Jesus gab es.
Hank Rearden
12.10.2024, 15:05
Ich habe 20 Jahre exakt sachlich und logisch an der Schöpfung nach der Wahrheit über GOTT gesucht.
Jaja, aber woher hast Du Deine Erkenntnisse? Aus dem Wachturm? :D
Jaja, aber woher hast Du Deine Erkenntnisse? Aus dem Wachturm? :D
Die Erkenntnisse habe ich daher . Aus der Existenz von Universum samt Leben kommt die Erkenntnis des wirklichen GOTTES.
Pommes, dein Apokryphon des Johannes scheint mir noch weniger wert zu sein als die Bibel. Und die ist schon im Wesentlichen falsch, wie sich relativ leicht zeigen lässt !
Wo du schon erkannt hast das die Bibel nichts wert ist, wäre es sinnvoll gewesen deine Kritik am Apokryphon des Johannes zu präzisieren.
Hank Rearden
12.10.2024, 16:28
Die Erkenntnisse habe ich daher . Aus der Existenz von Universum samt Leben kommt die Erkenntnis des wirklichen GOTTES.
Das ist der kosmologische Gottesbeweis, der von mir logisch widerlegt wurde:
P1: Alles hat einen Ursache
P2: Nicht alles hat eine Ursache (Gott hat keine Ursache)
Ex contracdictione sequitur quod libet! Das wars mit deinem Gottesbeweis!
Politikqualle
12.10.2024, 16:57
. Den Menschen Jesus gab es. .. aber er lebt unter uns und du erkennst es nicht :? ..
Das ist der kosmologische Gottesbeweis, der von mir logisch widerlegt wurde:
P1: Alles hat einen Ursache
P2: Nicht alles hat eine Ursache (Gott hat keine Ursache)
Ex contracdictione sequitur quod libet! Das wars mit deinem Gottesbeweis!
Das ist nicht der kosmologische Gottesbeweis.
.. aber er lebt unter uns und du erkennst es nicht :? ..
deine Behauptung
Politikqualle
12.10.2024, 19:13
deine Behauptung
.
.. ich hab Beweise im Gegensatz zu deinen Spinnereien ..
.
.. ich hab Beweise im Gegensatz zu deinen Spinnereien ..
Wo sind deine Beweise ?
Hank Rearden
13.10.2024, 08:23
Das ist nicht der kosmologische Gottesbeweis.
Das ist der kosmologische Gottesbeweis. Du hast wirklich keine Ahnung!
Der typische Gläubige: Weiß nix, kann alles erklären! :haha:
Lies ein beliebiges Lehrbuch über Theologie!
Das ist der kosmologische Gottesbeweis. Du hast wirklich keine Ahnung!
Der typische Gläubige: Weiß nix, kann alles erklären! :haha:
Lies ein beliebiges Lehrbuch über Theologie!
Du hast keine Ahnung : mein GOTTESbeweis ist von MIR !
Setz dich mal mit MEINEM Gottesbeweis auseinander !
Ich brauche nur 1 Satz.
NUR eine unvorstellbar überlegene Existenz (jenseits menschlichen Denkvermögens) kann Universum samt Leben erschaffen haben.
Das ist der Beweis für die Existenz des wirklichen GOTTES !
Politikqualle
13.10.2024, 10:15
Du hast keine Ahnung : mein GOTTESbeweis ist von MIR !Das ist der Beweis für die Existenz des wirklichen GOTTES ! .. oh man , oh man , bist du geistig behindert , nicht einen Beweis hast du gebracht , denn es gibt keinen Gott , Jesus gibt es , der lebt ...
.. oh man , oh man , bist du geistig behindert , nicht einen Beweis hast du gebracht , denn es gibt keinen Gott , Jesus gibt es , der lebt ...
WO ist der Beweis, dass Jesus lebt ?
Nur eine unvorstellbar überlegene Existenz (jenseits menschlichen Demkvermögens) kann Universum samt Leben erschaffen haben.
Das ist der Beweis für die Existenz des wirklichen GOTTTES.
Politikqualle
13.10.2024, 10:51
Nur eine unvorstellbar überlegene Existenz (jenseits menschlichen Demkvermögens) kann Universum samt Leben erschaffen haben.
Das ist der Beweis für die Existenz des wirklichen GOTTTES. .. spinn dir weiter selber was vor , so bleibst du glücklich .. :fizeig:
.
WO ist der Beweis, dass Jesus lebt ?. .. geh ins Stadion in Arsenal , wenn der Stadionsprecher ruft : "bejubelt Jesus !" .. dann jubeln seine Fans und erheben sich um Jesus zu huldigen ..
.. spinn dir weiter selber was vor , so bleibst du glücklich .. :fizeig:
.
.. geh ins Stadion in Arsenal , wenn der Stadionsprecher ruft : "bejubelt Jesus !" .. dann jubeln seine Fans und erheben sich um Jesus zu huldigen ..
Das soll ein Beweis sein ? Oh lieber GOTT !
Politikqualle
13.10.2024, 11:02
Das soll ein Beweis sein ? Oh lieber GOTT ! .. man merkt , du bist weltfremd , ungebildet und von deinen "Zeugen Jehovas" voll und ganz kontrollierbar .. :fizeig:
amendment
13.10.2024, 11:06
WO ist der Beweis, dass Jesus lebt ?
Nur eine unvorstellbar überlegene Existenz (jenseits menschlichen Demkvermögens) kann Universum samt Leben erschaffen haben.
Das ist der Beweis für die Existenz des wirklichen GOTTTES.
Also zumindest ich kann mir da jede Menge Alternativen zu deiner These vorstellen. Und bitte mit dem Begriff "Beweis" nicht so schludrig umgehen. Wie man einen (wissenschaftlichen) Beweis zu erbringen hat, da gibt es diesbezüglich ganz präzise Vorgaben.
.. man merkt , du bist weltfremd , ungebildet und von deinen "Zeugen Jehovas" voll und ganz kontrollierbar .. :fizeig:
Ich bin keineswegs fremd, und die ZJ sind nicht gerade meine Freunde.
Also zumindest ich kann mir da jede Menge Alternativen zu deiner These vorstellen. Und bitte mit dem Begriff "Beweis" nicht so schludrig umgehen. Wie man einen (wissenschaftlichen) Beweis zu erbringen hat, da gibt es diesbezüglich ganz präzise Vorgaben.
Na Schlaumeier, was hast Du denn für Alternativen ? bitte nicht lauter leicht widerlegbare !
Und wer sagt denn, dass mein Beweis ein wissenschaftlicher Beweis ist. Hier geht es um den wirklichen GOTT !
amendment
13.10.2024, 12:07
Na Schlaumeier, was hast Du denn für Alternativen ? bitte nicht lauter leicht widerlegbare !
Ich mache es dir leicht - und was die Widerlegbarkeit betrifft, kannst du es ja gerne versuchen...
1. Es gibt nicht DAS Universum, es gibt unendliche Multiversen.
2. Es gibt kein Alpha und kein Omega, also Beginn und Ende, das Existenzielle war immer, ist immer und wird immer sein.
3. Aus 1. und 2. ergibt sich daraus folgend, dass es überhaupt keine Notwendigkeit für
3.1. eine Schöpfung und
3.2. ein "Schöpferwesen" geben muss.
4. Es gibt über die uns bekannten vier Dimensionen (drei für den Raum, eine für die Zeit) noch deutlich mehr Raum-, aber auch mindestens zwei Zeitdimensionen. (Forschungen bezüglich der Stringtheorie)
5. Und es bedarf ebenfalls keines "Sinns". Die religiös determinierte, zentrale "Sinnfrage" bezüglich der Existenz, des Seins und des Bewusstseins bleibt schlichtweg "offen" - aber nicht, weil die Antwort darauf "göttlich" wäre, sondern weil unsere kognitiven Fähigkeiten begrenzt sind.
Du bist dran...
Ich mache es dir leicht - und was die Widerlegbarkeit betrifft, kannst du es ja gerne versuchen...
1. Es gibt nicht DAS Universum, es gibt unendliche Multiversen.
2. Es gibt kein Alpha und kein Omega, also Beginn und Ende, das Existenzielle war immer, ist immer und wird immer sein.
3. Aus 1. und 2. ergibt sich daraus folgend, dass es überhaupt keine Notwendigkeit für
3.1. eine Schöpfung und
3.2. ein "Schöpferwesen" geben muss.
4. Es gibt über die uns bekannten vier Dimensionen (drei für den Raum, eine für die Zeit) noch deutlich mehr Raum-, aber auch mindestens zwei Zeitdimensionen. (Forschungen bezüglich der Stringtheorie)
5. Und es bedarf ebenfalls keines "Sinns". Die religiös determinierte, zentrale "Sinnfrage" bezüglich der Existenz, des Seins und des Bewusstseins bleibt schlichtweg "offen" - aber nicht, weil die Antwort darauf "göttlich" wäre, sondern weil unsere kognitiven Fähigkeiten begrenzt sind.
Du bist dran...
1. ob ein Universum oder viele - wer, der das erschaffen hat, ist nötig
2. unser Universum ist NICHT etwas schon ewig daseindes.
3.entfällt
4. kenne ich nicht, das ändert aber wegen einer Schöpfung nichts.
5. auf Grund unseres Daseins ergibt sich die Frage nach dem Warum. Man kann davonausgehen, dass, da es den wirklichen GOTT gibt, es auch eine Antwort auf die Frage gibt.
Hank Rearden
13.10.2024, 13:12
Du hast keine Ahnung : mein GOTTESbeweis ist von MIR !
Setz dich mal mit MEINEM Gottesbeweis auseinander !
Ich brauche nur 1 Satz.
NUR eine unvorstellbar überlegene Existenz (jenseits menschlichen Denkvermögens) kann Universum samt Leben erschaffen haben.
Das ist der Beweis für die Existenz des wirklichen GOTTES !
Dein persönlicher Gottesbeweis ist logisch ungültig, auf deutsch: Er verstößt gegen die Denkgesetze!
Du kannst das nicht einsehen, das nennt man kognitive Dissonanz!
Das ist sehr tragisch und tut mir wirklich leid!
Eine weitere Diskussion ist überflüssig...
Hank Rearden
13.10.2024, 13:16
Ich mache es dir leicht - und was die Widerlegbarkeit betrifft, kannst du es ja gerne versuchen...
1. Es gibt nicht DAS Universum, es gibt unendliche Multiversen.
2. Es gibt kein Alpha und kein Omega, also Beginn und Ende, das Existenzielle war immer, ist immer und wird immer sein.
3. Aus 1. und 2. ergibt sich daraus folgend, dass es überhaupt keine Notwendigkeit für
3.1. eine Schöpfung und
3.2. ein "Schöpferwesen" geben muss.
4. Es gibt über die uns bekannten vier Dimensionen (drei für den Raum, eine für die Zeit) noch deutlich mehr Raum-, aber auch mindestens zwei Zeitdimensionen. (Forschungen bezüglich der Stringtheorie)
5. Und es bedarf ebenfalls keines "Sinns". Die religiös determinierte, zentrale "Sinnfrage" bezüglich der Existenz, des Seins und des Bewusstseins bleibt schlichtweg "offen" - aber nicht, weil die Antwort darauf "göttlich" wäre, sondern weil unsere kognitiven Fähigkeiten begrenzt sind.
Du bist dran...
Eine sehr kluge, in sich schlüssige, logische Ableitung!
Leider ist unser Mitdiskutant nicht in der Lage, das zu verstehen, also vergebliche Liebesmüh'!
BrüggeGent
13.10.2024, 13:23
Ich mache es dir leicht - und was die Widerlegbarkeit betrifft, kannst du es ja gerne versuchen...
1. Es gibt nicht DAS Universum, es gibt unendliche Multiversen.
2. Es gibt kein Alpha und kein Omega, also Beginn und Ende, das Existenzielle war immer, ist immer und wird immer sein.
3. Aus 1. und 2. ergibt sich daraus folgend, dass es überhaupt keine Notwendigkeit für
3.1. eine Schöpfung und
3.2. ein "Schöpferwesen" geben muss.
4. Es gibt über die uns bekannten vier Dimensionen (drei für den Raum, eine für die Zeit) noch deutlich mehr Raum-, aber auch mindestens zwei Zeitdimensionen. (Forschungen bezüglich der Stringtheorie)
5. Und es bedarf ebenfalls keines "Sinns". Die religiös determinierte, zentrale "Sinnfrage" bezüglich der Existenz, des Seins und des Bewusstseins bleibt schlichtweg "offen" - aber nicht, weil die Antwort darauf "göttlich" wäre, sondern weil unsere kognitiven Fähigkeiten begrenzt sind.
Du bist dran...
Richtig...sage ich auch immer wieder...Alles war schon immer da und wird immer da sein.
Anfang/Urknall und Ende des Alls sind nur menschliche Hilfskonstruktionen, um sich halbwegs selber zu definieren.
Politikqualle
13.10.2024, 13:34
Richtig...sage ich auch immer wieder...Alles war schon immer da und wird immer da sein. Anfang/Urknall und Ende des Alls sind nur menschliche Hilfskonstruktionen, um sich halbwegs selber zu definieren.
.. ich hatte es schon einmal geschrieben .. mach mal folgende Rechnung auf .. das gesamte Zeitalter der Erde ( nur Erde nicht Universum ) hat 24 Stunden und dazu setzt du im Vergleich das Zeitalter der Menschheit auf dieser Erde .... und da will nun dieses kleine zufällige Lebewesen "Mensch" , welches nur Sekunden auf der Erde lebt , sich anmuten , es gebe nur einen Gott der alles erschaffen hat , wer das denkt gehört in die Psychiatrie ...
Dein persönlicher Gottesbeweis ist logisch ungültig, auf deutsch: Er verstößt gegen die Denkgesetze!
Du kannst das nicht einsehen, das nennt man kognitive Dissonanz!
Das ist sehr tragisch und tut mir wirklich leid!
Eine weitere Diskussion ist überflüssig...
Totaler Unnsinn !
Ich habe den Gottesbeweis selbst gefunden.
Eine sehr kluge, in sich schlüssige, logische Ableitung!
Leider ist unser Mitdiskutant nicht in der Lage, das zu verstehen, also vergebliche Liebesmüh'!
Das hab ich doch widerlegt. Wach auf !
Richtig...sage ich auch immer wieder...Alles war schon immer da und wird immer da sein.
Anfang/Urknall und Ende des Alls sind nur menschliche Hilfskonstruktionen, um sich halbwegs selber zu definieren.
Widerlegt.
amendment
13.10.2024, 14:35
Eine sehr kluge, in sich schlüssige, logische Ableitung!
Leider ist unser Mitdiskutant nicht in der Lage, das zu verstehen, also vergebliche Liebesmüh'!
Vielen Dank; ich werde es aber mit dem Mitdiskutanten versuchen. Es ist heute ja quasi der "Erstkontakt" mit mir ... und ich verspreche, dass das nichts mit Science Fiction zu tun hat!
amendment
13.10.2024, 14:45
1. ob ein Universum oder viele - wer, der das erschaffen hat, ist nötig
2. unser Universum ist NICHT etwas schon ewig daseindes.
3.entfällt
4. kenne ich nicht, das ändert aber wegen einer Schöpfung nichts.
5. auf Grund unseres Daseins ergibt sich die Frage nach dem Warum. Man kann davonausgehen, dass, da es den wirklichen GOTT gibt, es auch eine Antwort auf die Frage gibt.
Versuche dich wenigstens nur mal zeitweise von dem Gedanken zu lösen, dass etwas - sei es nun existenziell oder lediglich bewusst bzw. transzendent - "erschaffen" werden muss.
Zu "unserem" Universum.
Ich gehe mal davon aus, dass du die naturwissenschaftliche Entstehung unsere Universums akzeptierst. Dem folgend, erreichen wir auf einer Zeitachse "rückwärts" bewegend irgendwann einmal den Moment des Urknalls.
Anmerkung. Sowohl die Begriffe "vor" und "zurück" sind nur "Hilfsbegriffe", um zeitliche Veränderungen an eine Kontinuität anzupassen.
Kommen wir aber zum Urknall. Siehst du diesen als Beginn einer Schöpfung oder als Moment einer Schöpfungsgeschichte?
Versuche dich wenigstens nur mal zeitweise von dem Gedanken zu lösen, dass etwas - sei es nun existenziell oder lediglich bewusst bzw. transzendent - "erschaffen" werden muss.
Zu "unserem" Universum.
Ich gehe mal davon aus, dass du die naturwissenschaftliche Entstehung unsere Universums akzeptierst. Dem folgend, erreichen wir auf einer Zeitachse "rückwärts" bewegend irgendwann einmal den Moment des Urknalls.
Anmerkung. Sowohl die Begriffe "vor" und "zurück" sind nur "Hilfsbegriffe", um zeitliche Veränderungen an eine Kontinuität anzupassen.
Kommen wir aber zum Urknall. Siehst du diesen als Beginn einer Schöpfung oder als Moment einer Schöpfungsgeschichte?
Das mit dem Urknall ist eine Theorie der Wissenschaft.
Aber nehmen wir mal an, das wäre so ungefähr passiert.
Wo kommt der winzige Punkt her, in dem die ganze Masse des Universums konzentriert war ?
Hank Rearden
13.10.2024, 15:51
Das hab ich doch widerlegt. Wach auf !
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/126084/20241013164955-d048126bca83914a63951a98d6adecea.jpg
amendment
13.10.2024, 16:19
Das mit dem Urknall ist eine Theorie der Wissenschaft.
Aber nehmen wir mal an, das wäre so ungefähr passiert.
Wo kommt der winzige Punkt her, in dem die ganze Masse des Universums konzentriert war ?
Gute Frage.
Hier eine Auswahl einiger möglicher Antworten:
1. Der winzige Punkt war weder schon immer da, noch ist er noch wird er jemals sein; ich habe für diese Antwort lediglich die uns bekannte Zeitdimension entfernt. Versuche dich an der hypothetischen Vorstellung, dass ein existenzielles IST nicht immer mit einer Zeitdimension verbunden sein muss.
2. Hast du mit dieser Vorstellung Schwierigkeiten, so hilft dir vielleicht das Wissen weiter, dass sich Zeit weder ausschließlich linear bewegt, sondern durch die Raumkrümmung ebenfalls "gekrümmt" ist. (Das ist bereits wissenschaftlich nachgewiesen. Einstein.)
3. Daraus lässt sich die Vorstellung einer "Raumfalte" ableiten, die - sollte es der Zufall so wollen und selbiges ist keine große kognitive Herausforderung, ist abweichend die Entfernung zwischen zwei Punkten keine lineare Strecke, sondern... nichts. Die Raumfalte bewirkt, dass zwei Punkte als ein Punkt wahrgenommen wird, die exakt übereinander liegen, sich aber nur dank der Falte nicht unendlich weit voneinander entfernt befinden. Zwei sind eins und eins sind zwei.
4. Warum dieser Exkurs? Damit du das nun Folgende vielleicht besser "andenken" kannst:
Die Frage, wo kommt der winzige Punkt (Urknallspunkt) her, stellt sich vor dem Hintergrund des "gefalteten Raums" nicht; es ist nicht ein Punkt und auch nicht zwei, sondern es sind unendlich viele Punkte in einem!
5. Der Anteil der "Dunklen Energie" in "unserem" Universum ist dir bekannt? Nach heutigen Vorstellungen besteht das Universum zu fast drei Vierteln aus Dunkler Energie, von dem verbleibenden Viertel entfallen rund 80 Prozent auf Dunkle Materie und nur etwa 20 Prozent auf das für uns sichtbare Universum: Atome, aus denen wir, unsere Umwelt, Planeten und Sterne aufgebaut sind.
aus: https://www.kit.edu/kit/dunkle-materie-der-unsichtbare-teil-des-universums.php#:~:text=Nach%20heutigen%20Vorstellu ngen%20besteht%20das,Planeten%20und%20Sterne%20auf gebaut%20sind.
6. Warum ich das wiederum aufführe? Weil die Masse des Universums rein gar nichts über den eigentlichen "Inhalt" des Universums aussagt.
7. Bleiben wir beim "winzigen Punkt" während des Urknalls. Ginge es theoretisch noch winziger? Was wäre der winzigste Mikrokosmos - und was der maximale Makrokosmos?
Da ich davon ausgehe, dass du ein religiöser Mensch bist, bist du demzufolge einem religiösen Dogma "verfangen": dem all umfassenden Dualismus.
Himmel-Hölle, Gott-Teufel, hell-dunkel, gut-böse, groß-klein, außen-innen, oben-unten, schwarz-weiß, Leben-Tod, Liebe-Hass, Anfang-Ende, Nichts-Alles.
Schon mal darüber nachgedacht, dass das alles nur Hilfskonstrukte für dein Denken sind, damit du nicht den Verstand verlierst und du dir einiger verlässlicher Orientierungspunkte gewiss bist?
Gute Frage.
Hier eine Auswahl einiger möglicher Antworten:
1. Der winzige Punkt war weder schon immer da, noch ist er noch wird er jemals sein; ich habe für diese Antwort lediglich die uns bekannte Zeitdimension entfernt. Versuche dich an der hypothetischen Vorstellung, dass ein existenzielles IST nicht immer mit einer Zeitdimension verbunden sein muss.
2. Hast du mit dieser Vorstellung Schwierigkeiten, so hilft dir vielleicht das Wissen weiter, dass sich Zeit weder ausschließlich linear bewegt, sondern durch die Raumkrümmung ebenfalls "gekrümmt" ist. (Das ist bereits wissenschaftlich nachgewiesen. Einstein.)
3. Daraus lässt sich die Vorstellung einer "Raumfalte" ableiten, die - sollte es der Zufall so wollen und selbiges ist keine große kognitive Herausforderung, ist abweichend die Entfernung zwischen zwei Punkten keine lineare Strecke, sondern... nichts. Die Raumfalte bewirkt, dass zwei Punkte als ein Punkt wahrgenommen wird, die exakt übereinander liegen, sich aber nur dank der Falte nicht unendlich weit voneinander entfernt befinden. Zwei sind eins und eins sind zwei.
4. Warum dieser Exkurs? Damit du das nun Folgende vielleicht besser "andenken" kannst:
Die Frage, wo kommt der winzige Punkt (Urknallspunkt) her, stellt sich vor dem Hintergrund des "gefalteten Raums" nicht; es ist nicht ein Punkt und auch nicht zwei, sondern es sind unendlich viele Punkte in einem!
5. Der Anteil der "Dunklen Energie" in "unserem" Universum ist dir bekannt? Nach heutigen Vorstellungen besteht das Universum zu fast drei Vierteln aus Dunkler Energie, von dem verbleibenden Viertel entfallen rund 80 Prozent auf Dunkle Materie und nur etwa 20 Prozent auf das für uns sichtbare Universum: Atome, aus denen wir, unsere Umwelt, Planeten und Sterne aufgebaut sind.
aus: https://www.kit.edu/kit/dunkle-materie-der-unsichtbare-teil-des-universums.php#:~:text=Nach%20heutigen%20Vorstellu ngen%20besteht%20das,Planeten%20und%20Sterne%20auf gebaut%20sind.
6. Warum ich das wiederum aufführe? Weil die Masse des Universums rein gar nichts über den eigentlichen "Inhalt" des Universums aussagt.
7. Bleiben wir beim "winzigen Punkt" während des Urknalls. Ginge es theoretisch noch winziger? Was wäre der winzigste Mikrokosmos - und was der maximale Makrokosmos?
Da ich davon ausgehe, dass du ein religiöser Mensch bist, bist du demzufolge einem religiösen Dogma "verfangen": dem all umfassenden Dualismus.
Himmel-Hölle, Gott-Teufel, hell-dunkel, gut-böse, groß-klein, außen-innen, oben-unten, schwarz-weiß, Leben-Tod, Liebe-Hass, Anfang-Ende, Nichts-Alles.
Schon mal darüber nachgedacht, dass das alles nur Hilfskonstrukte für dein Denken sind, damit du nicht den Verstand verlierst und du dir einiger verlässlicher Orientierungspunkte gewiss bist?
Du hast eine ausgeprägte Fantasie, aber wo der winzige Punkt herkommt, dafür hast Du keine vernünftige - eigentlich gar keine Erklärung.
Ich sag es Dir : da kann nur der wirkliche GOTT im Spiel sein.
Dazu kommt : Raum und Zeit sind laut Wissenschaft durch die Explosion des winzigen Punktes ja erst entstanden !
amendment
13.10.2024, 16:56
Du hast eine ausgeprägte Fantasie, aber wo der winzige Punkt herkommt, dafür hast Du keine vernünftige - eigentlich gar keine Erklärung.
Ich sag es Dir : da kann nur der wirkliche GOTT im Spiel sein.
Dann hast du mich leider wohl nicht richtig verstanden bzw. ich habe mich dann wohl zu umständlich ausgedrückt.
Der "winzige Punkt" kommt nirgendwo her, er war/ist/wird schon immer da sein, da sich deine Frage mit einer Zeitdimension "verknüpft", meine Antwort allerdings keine Zeitdimension beinhaltet.
Und im Grunde müsstest du diese Antwort sowohl akzeptieren als auch kognitiv verarbeiten können, da du genau diesem "Schöpferwesen", das du Gott nennst, eine Existenz ohne Zeitdimension zubemisst.
Wozu benötigt ein Wesen außerhalb der zeitlichen Existenz bzw. Zeitdimension für seine Schöpfung ZEIT?
Jetzt möchte ich aber von dir auch einmal "Erklärungen"...
Dann hast du mich leider wohl nicht richtig verstanden bzw. ich habe mich dann wohl zu umständlich ausgedrückt.
Der "winzige Punkt" kommt nirgendwo her, er war/ist/wird schon immer da sein, da sich deine Frage mit einer Zeitdimension "verknüpft", meine Antwort allerdings keine Zeitdimension beinhaltet.
Und im Grunde müsstest du diese Antwort sowohl akzeptieren als auch kognitiv verarbeiten können, da du genau diesem "Schöpferwesen", das du Gott nennst, eine Existenz ohne Zeitdimension zubemisst.
Wozu benötigt ein Wesen außerhalb der zeitlichen Existenz bzw. Zeitdimension für seine Schöpfung ZEIT?
Jetzt möchte ich aber von dir auch einmal "Erklärungen"...
Es gab vor der Explosion des winzigen Punktes gar keine Zeit laut Wissenschaft !
Was den wirklichen GOTT betrifft, so können wir wohl davon ausgehen, dass er keine Zeit braucht.
Aber für den winzigen Punkt, der die Masse des Universums enthält, braucht es den wirklichen GOTT.
amendment
13.10.2024, 17:35
Es gab vor der Explosion des winzigen Punktes gar keine Zeit laut Wissenschaft !
Was den wirklichen GOTT betrifft, so können wir wohl davon ausgehen, dass er keine Zeit braucht.
Aber für den winzigen Punkt, der die Masse des Universums enthält, braucht es den wirklichen GOTT.
Ich versuche mal, deine "Kausalitäten" darzustellen.
Zur Entstehung des Punktes braucht es einen Gott. Dieser braucht aber keine Zeit (für seine Schöpfung). Das von ihm Erschaffene wiederum benötigt Zeit.
Habe ich dich bis hierher richtig verstanden?
Zur Wissenschaft.
Ich habe hier mal einen ganz hervorragenden Artikel für dich gefunden; es wäre schön, wenn dieser zwischen uns beiden als Diskussionsgrundlage dienen könnte:
https://www.n-tv.de/wissen/Was-war-vor-dem-Urknall-article10724221.html#:~:text=Vor%20dem%20Urknall%2 0gab%20es%20nichts.,Materie%20und%20Energie%20des% 20Universums.
Ich versuche mal, deine "Kausalitäten" darzustellen.
Zur Entstehung des Punktes braucht es einen Gott. Dieser braucht aber keine Zeit (für seine Schöpfung). Das von ihm Erschaffene wiederum benötigt Zeit.
Habe ich dich bis hierher richtig verstanden?
ganz hervorragenden Artikel für dich gefunden; es wäre schön, wenn dieser zwischen uns beiden als Diskussionsgrundlage dienen könnte:
https://www.n-tv.de/wissen/Was-war-vor-dem-Urknall-article10724221.html#:~:text=Vor%20dem%20Urknall%2 0gab%20es%20nichts.,Materie%20und%20Energie%20des% 20Universums.
soweit ja
die physikalischen Theorien sind mit Vorsicht zu geniessen
amendment
13.10.2024, 18:21
soweit ja
die physikalischen Theorien sind mit Vorsicht zu geniessen
In Ordnung. Bleiben wir mal bei dieser einen Dimension, die wir Zeit nennen.
Wir, die Schöpfung eines Gottes, befinden uns innerhalb eines (linearen) Kontinuums, das sich - das wir - Zeit nennen. Wir befinden uns demnach also nicht außerhalb dieses Kontinuums.
Für das Schöpferwesen wiederum gelten weder die Begriffe "innerhalb" noch "außerhalb" - dieses Wesen IST unabhängig von der Dimension Zeit; also gibt es für das Wesen keinen Beginn und auch kein Ende, also quasi die "Optimalität des Existenziellen". DAS Wesen WAR, IST und WIRD SEIN... auf ewig.
Wenn aber diese existenzielle Optimalität des Wesens weder einen Beginn noch ein Ende aufweist, wieso sollte dann die Schöpfung eben jenes Wesens suboptimal sein, also Beginn und Ende, aufweisen? Vollkommenheit ist doch auch nach deinem Dafürhalten zeitlos - oder ist die Schöpfung eines vollkommenen Wesens durch die Dimension Zeit etwa unvollkommen?
In Ordnung. Bleiben wir mal bei dieser einen Dimension, die wir Zeit nennen.
Wir, die Schöpfung eines Gottes, befinden uns innerhalb eines (linearen) Kontinuums, das sich - das wir - Zeit nennen. Wir befinden uns demnach also nicht außerhalb dieses Kontinuums.
Für das Schöpferwesen wiederum gelten weder die Begriffe "innerhalb" noch "außerhalb" - dieses Wesen IST unabhängig von der Dimension Zeit; also gibt es für das Wesen keinen Beginn und auch kein Ende, also quasi die "Optimalität des Existenziellen". DAS Wesen WAR, IST und WIRD SEIN... auf ewig.
Wenn aber diese existenzielle Optimalität des Wesens weder einen Beginn noch ein Ende aufweist, wieso sollte dann die Schöpfung eben jenes Wesens suboptimal sein, also Beginn und Ende, aufweisen? Vollkommenheit ist doch auch nach deinem Dafürhalten zeitlos - oder ist die Schöpfung eines vollkommenen Wesens durch die Dimension Zeit etwa unvollkommen?
Der wirkliche GOTT selbst ist jenseits menschlichen Denkvermögens. Das reicht für heute. Gute Nacht.
amendment
13.10.2024, 19:03
Der wirkliche GOTT selbst ist jenseits menschlichen Denkvermögens. Das reicht für heute. Gute Nacht.
Schade, dass du mit einer üblichen Floskel ähnlich dieser "Die Wege des Herrn sind unergründlich" die Diskussion für heute beendest. Aber wenn du willst, können wir es gerne fortsetzen.
Gute Nacht (Ich schaue jetzt auf RTL II "Der Untergang" an...)
Schade, dass du mit einer üblichen Floskel ähnlich dieser "Die Wege des Herrn sind unergründlich" die Diskussion für heute beendest. Aber wenn du willst, können wir es gerne fortsetzen.
Gute Nacht (Ich schaue jetzt auf RTL II "Der Untergang" an...)
Die Diskussion können wir gerne fortsetzen. Aber ich brauche irgendwann mal auch mal Ruhe und Entspannung. Meistens abends ein bisschen Fernsehen.
Die Schöpfung eines vollkommenen Wesens (besser Existenz) durch die Dimension Zeit gibt es nicht - es ist vielmehr andersrum !
Die Wege des Herrn sind unergründlich passt schon besser, nur dass es diesen ' Herrn ' gar nicht gibt.
Jenseits menschlichen Denkvermögens heisst, dass wir das meiste über den wirklichen GOTT gar nicht denken können, lediglich ein bisschen, was an seiner Schöpfung erkennbar ist - die 8 Sätze meiner Weltanschauung, z.B. er hat der Menschheit die echte Moral mitgegeben, die sie aber zum grossen Teil verdrängt, verfälscht, und missachtet.
Hank Rearden
14.10.2024, 09:53
Die Wege des Herrn sind unergründlich passt schon besser, nur dass es diesen ' Herrn ' gar nicht gibt.
z.B. er hat der Menschheit die echte Moral mitgegeben, die sie aber zum grossen Teil verdrängt, verfälscht, und missachtet.
Gott hat der Menschheit die echte Moral mitgegeben? Das interessiert mich: Wo kann ich diese Moral bzw. die Vorschriften denn nachlesen
und woher weiß ich, dass die von Gott ist?
amendment
14.10.2024, 09:58
Die Diskussion können wir gerne fortsetzen. Aber ich brauche irgendwann mal auch mal Ruhe und Entspannung. Meistens abends ein bisschen Fernsehen.
Die Schöpfung eines vollkommenen Wesens (besser Existenz) durch die Dimension Zeit gibt es nicht - es ist vielmehr andersrum !
Die Wege des Herrn sind unergründlich passt schon besser, nur dass es diesen ' Herrn ' gar nicht gibt.
Jenseits menschlichen Denkvermögens heisst, dass wir das meiste über den wirklichen GOTT gar nicht denken können, lediglich ein bisschen, was an seiner Schöpfung erkennbar ist - die 8 Sätze meiner Weltanschauung, z.B. er hat der Menschheit die echte Moral mitgegeben, die sie aber zum grossen Teil verdrängt, verfälscht, und missachtet.
So zwischendurch mache ich immer mal wieder einige "Zwischenbilanzen" bezüglich der Diskussion, damit beide von einander wissen, dass man sich bis dato inhaltlich verstanden hat. Ist das in Ordnung?
Dann will ich mal bis jetzt über dich und deine "Gottestheorie" folgendes festhalten:
1. Du gehst nach wie vor von einer "Schöpfung" aus, also einem Beginn. Denn: Schöpfung betrifft immer ein Zeitpunkt oder auch einen Zeitraum, ist folglich also mit einer Zeitdimension "verknüpft".
2. Du vermutest, dass das "Schöpfungswesen" deiner Meinung nach ein vollkommenes Wesen sein muss, dessen Schöpfung irgendetwas mit einer Zeit zutun hat, das Wesen selbst jedoch nicht.
3. Dieses Wesen, der "wirkliche" Gott, erschließt sich uns Menschen gar nicht, da dessen Existenz jenseits unseres Vorstellungs- bzw. Denkvermögens IST.
Auf "menschliche Werte", die du in deinem letzten Satz sogar "göttlichen Ursprungs" wähnst, möchte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingehen.
Zunächst aber: Habe ich deine Ansicht in den Punkten 1. bis 3. richtig dargestellt?
amendment
14.10.2024, 09:59
Gott hat der Menschheit die echte Moral mitgegeben? Das interessiert mich: Wo kann ich diese Moral bzw. die Vorschriften denn nachlesen
und woher weiß ich, dass die von Gott ist?
Das erstaunt mich ebenfalls, habe die Gegenfrage an ihn dazu aber gerade ganz bewusst ausgeklammert. Noch...
Gott hat der Menschheit die echte Moral mitgegeben? Das interessiert mich: Wo kann ich diese Moral bzw. die Vorschriften denn nachlesen
und woher weiß ich, dass die von Gott ist?
Die Menschheit - auch ihre Religionen - haben durchaus noch einen Teil der echten Moral : Du sollst nicht stehlen, Du sollst nicht lügen, Du sollst nicht morden, usw.
Aber nicht einmal daran hält sie sich noch - wenn wir das im Grossen ansehen.
Die echte Moral lautet : moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Schöpfung - im Sinne unseres wirklichen Schöpfers (das wissen wir eigentlich).
Die Menschheit - auch ihre Religionen - haben durchaus noch einen Teil der echten Moral : Du sollst nicht stehlen, Du sollst nicht lügen, Du sollst nicht morden, usw.
Aber nicht einmal daran hält sie sich noch - wenn wir das im Grossen ansehen.
Die echte Moral lautet : moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Schöpfung - im Sinne unseres wirklichen Schöpfers (das wissen wir eigentlich).
Dass die Moral vom wirklichen Gott stammt, da muss man sich die Frage stellen : Woher haben die Menschen die Moral ?
Die Antwort lautet : von dem, der sie erschaffen hat.
Dass die Moral vom wirklichen Gott stammt, da muss man sich die Frage stellen : Woher haben die Menschen die Moral ?
Die Antwort lautet : von dem, der sie erschaffen hat.
Die Moral in unserer Welt wird ganz kleingeschrieben. Wer mordet oder morden lässt, ist ein Mörder. Die Ausreden zählen nicht.
amendment
14.10.2024, 10:32
Die Menschheit - auch ihre Religionen - haben durchaus noch einen Teil der echten Moral : Du sollst nicht stehlen, Du sollst nicht lügen, Du sollst nicht morden, usw.
Aber nicht einmal daran hält sie sich noch - wenn wir das im Grossen ansehen.
Die echte Moral lautet : moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Schöpfung - im Sinne unseres wirklichen Schöpfers (das wissen wir eigentlich).
Und wenn ich dir jetzt entgegnete, dass das, was "wirklich" richtig ist (ich verwende nur recht selten die Begriffe "gut" und "böse", sondern eher "richtig" oder "falsch"), uns alleine obliegt und dass dieses überhaupt nicht auf eine "höhere" universelle Begriffsebene transformiert werden muss?
(Warum "höher" gleichbedeutend mit "universell" sein soll, bestreite ich im Übrigen natürlich auch; ich verwende nur die allgemein bekannten Formulierungen und Begriffe.)
amendment
14.10.2024, 10:46
Die Moral in unserer Welt wird ganz kleingeschrieben. Wer mordet oder morden lässt, ist ein Mörder. Die Ausreden zählen nicht.
Das ist natürlich falsch, was du da behauptest. Genau die Moral ist es nämlich, die uns zwischen Töten und Morden unterscheiden lässt!
Das Töten ist dem Leben immanent. Das Leben tötet, um zu (über)leben. Des Weiteren sagt doch der Gott (ob es "der Wirkliche" ist, hinterfragst du ja immerhin), dass das Morden durch die Moral zum legitimen Töten wird. Beispiele aus der Bibel gefällig?
Und das ist erst der Anfang, was die Diskussion ums Töten oder Morden beträfe.
So bringe ich mal flugs die "Beweggründe" dazu ins Spiel. Niedere Beweggründe? Höhere Beweggründe? Alles von einem Schöpfergott so festgelegt?
Und wenn ich dir jetzt entgegnete, dass das, was "wirklich" richtig ist (ich verwende nur recht selten die Begriffe "gut" und "böse", sondern eher "richtig" oder "falsch"), uns alleine obliegt und dass dieses überhaupt nicht auf eine "höhere" universelle Begriffsebene transformiert werden muss?
(Warum "höher" gleichbedeutend mit "universell" sein soll, bestreite ich im Übrigen natürlich auch; ich verwende nur die allgemein bekannten Formulierungen und Begriffe.)
Wer hat festgelegt für die Menschen, was gut und böse ist. Und das war der wirkliche GOTT (wer sonst ?)
amendment
14.10.2024, 11:03
Dass die Moral vom wirklichen Gott stammt, da muss man sich die Frage stellen : Woher haben die Menschen die Moral ?
Die Antwort lautet : von dem, der sie erschaffen hat.
Die Antwort lautet eher so: Die Menschheit hat die Moral aus sich selbst heraus entwickelt und zwar parallel zu den sich entwickelnden, immer komplexer werdenden Gemeinschaften. Wer nicht stets das Überleben vor Augen haben muss, weißt ein völlig anderes soziologisches Interagieren auf als derjenige, der aus einem reinen Selbsterhaltungstrieb heraus agiert.
Darüber hinaus bildet sich Moral aber auch anhand religiöser Wertevorstellungen. Ob diese Inhalte dann allerdings richtig oder falsch sind, bewertet dann kein Gott, sondern die jeweilige Gemeinschaft, für die diese religiösen Werte gelten.
Hank Rearden
14.10.2024, 11:07
Die echte Moral lautet : moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Schöpfung - im Sinne unseres wirklichen Schöpfers (das wissen wir eigentlich).
Okay! Damit wären wir mittendrin in Eutyphrons Dilemma von Platon!
Was ist denn "gut für die Schöpfung"?
Darunter kann man nun wirklich alles verstehen und sein Gegenteil...
amendment
14.10.2024, 11:12
Wer hat festgelegt für die Menschen, was gut und böse ist. Und das war der wirkliche GOTT (wer sonst ?)
WIR. Wir legen fest, was vermeintlich gut und böse ist, was richtig oder falsch ist. Niemand sonst.
Welche Moral legte denn ein Gott für die Australopithecinen fest? Es war die soziologische Dynamik der Gruppe und der Sippe sowie die Anforderungen der Natur.
Das ist natürlich falsch, was du da behauptest. Genau die Moral ist es nämlich, die uns zwischen Töten und Morden unterscheiden lässt!
Das Töten ist dem Leben immanent. Das Leben tötet, um zu (über)leben. Des Weiteren sagt doch der Gott (ob es "der Wirkliche" ist, hinterfragst du ja immerhin), dass das Morden durch die Moral zum legitimen Töten wird. Beispiele aus der Bibel gefällig?
Und das ist erst der Anfang, was die Diskussion ums Töten oder Morden beträfe.
So bringe ich mal flugs die "Beweggründe" dazu ins Spiel. Niedere Beweggründe? Höhere Beweggründe? Alles von einem Schöpfergott so festgelegt?
In den Kriegen in der Ukraine und Gaza/Libanon wurden zig - tausend ermordet. Wer das getan hat und die Verantwortlichen sind Mörder. Auch die deutsche ist schuldig der Beihilfe zum Mord.
Auch das Töten von Tieren müssten wir weitestgehend unterlassen. Die Bibel interessiert nicht.
Was willst Du mit einem Schöpfergott. Es gibt nur den wirklichen GOTT, und der möchte von uns, dass wir wirklich harmonisch mit seiner Schöpfung zusammenleben.
Die Antwort lautet eher so: Die Menschheit hat die Moral aus sich selbst heraus entwickelt und zwar parallel zu den sich entwickelnden, immer komplexer werdenden Gemeinschaften. Wer nicht stets das Überleben vor Augen haben muss, weißt ein völlig anderes soziologisches Interagieren auf als derjenige, der aus einem reinen Selbsterhaltungstrieb heraus agiert.
Darüber hinaus bildet sich Moral aber auch anhand religiöser Wertevorstellungen. Ob diese Inhalte dann allerdings richtig oder falsch sind, bewertet dann kein Gott, sondern die jeweilige Gemeinschaft, für die diese religiösen Werte gelten.
Das ist deine ziemlich egoistische Einbildung als Mensch. Doch von nichts kommt nichts.
Und diie Religionen haben ihre Wertevorstellungen meist aus der Moral. Wir haben immer noch die ursprüngliche Moral, allerdings verdrängen, verfälschen und missachten wir sie.
Okay! Damit wären wir mittendrin in Eutyphrons Dilemma von Platon!
Was ist denn "gut für die Schöpfung"?
Darunter kann man nun wirklich alles verstehen und sein Gegenteil...
Richtig, die Schöpfung ist die Natur, die Menschen, und der Rest.
Und was gut ist für die Schöpfung, das weisst Du eigentlich. Z.B. keinen Krieg machen !
Das ist natürlich falsch, was du da behauptest. Genau die Moral ist es nämlich, die uns zwischen Töten und Morden unterscheiden lässt!
Das Töten ist dem Leben immanent. Das Leben tötet, um zu (über)leben. Des Weiteren sagt doch der Gott (ob es "der Wirkliche" ist, hinterfragst du ja immerhin), dass das Morden durch die Moral zum legitimen Töten wird. Beispiele aus der Bibel gefällig?
Und das ist erst der Anfang, was die Diskussion ums Töten oder Morden beträfe.
So bringe ich mal flugs die "Beweggründe" dazu ins Spiel. Niedere Beweggründe? Höhere Beweggründe? Alles von einem Schöpfergott so festgelegt?
Woher kommt die Moral ?
Von nichts oder vom wirklichen GOTT ?
Darüber muss man gut nachdenken !
amendment
14.10.2024, 12:11
In den Kriegen in der Ukraine und Gaza/Libanon wurden zig - tausend ermordet. Wer das getan hat und die Verantwortlichen sind Mörder. Auch die deutsche ist schuldig der Beihilfe zum Mord.
Auch das Töten von Tieren müssten wir weitestgehend unterlassen. Die Bibel interessiert nicht.
Was willst Du mit einem Schöpfergott. Es gibt nur den wirklichen GOTT, und der möchte von uns, dass wir wirklich harmonisch mit seiner Schöpfung zusammenleben.
Ein Gott sucht keine Harmonie, er IST Harmonie! Und warum sollte ein Gott Vollkommenheit von etwas Unvollkommenem erwarten? Etwas Vollkommenes sucht weder etwas noch erwartet es etwas.
Du bist dran.
amendment
14.10.2024, 12:13
Woher kommt die Moral ?
Von nichts oder vom wirklichen GOTT ?
Darüber muss man gut nachdenken !
Ich gab dir bereits die Antwort: Die Moral kommt von uns.
amendment
14.10.2024, 12:19
Richtig, die Schöpfung ist die Natur, die Menschen, und der Rest.
Und was gut ist für die Schöpfung, das weisst Du eigentlich. Z.B. keinen Krieg machen !
Kriege sind der Pflug auf Gottes Acker; er bereitet das Feld für den nächsten Zyklus der Natur.
Ich glaube zwar nicht an solchen Quatsch, könnte mich aber leicht dem Duktus der Religiösen anpassen.
Hat Leben für dich einen universellen Wert? Du wirst jetzt mit Ja antworten müssen - ich hingegen darf verneinen…
Ein Gott sucht keine Harmonie, er IST Harmonie! Und warum sollte ein Gott Vollkommenheit von etwas Unvollkommenem erwarten? Etwas Vollkommenes sucht weder etwas noch erwartet es etwas.
Du bist dran.
Wir wissen nicht, ob der wirkliche GOTT Harmonie ist, oder allmächtig, nicht einmal ob er ewig ist.
Wir Menschen sind weit weg von vollkommen. Er möchte von uns, dass wir hier lernen, wirklich harmonisch mit ihm und seiner Schöpfung zusammenzuleben..
WIR. Wir legen fest, was vermeintlich gut und böse ist, was richtig oder falsch ist. Niemand sonst.
Welche Moral legte denn ein Gott für die Australopithecinen fest? Es war die soziologische Dynamik der Gruppe und der Sippe sowie die Anforderungen der Natur.
Die Moral hat unser wirklicher Schöpfer festgelegt.
Sonst gäbe es die Menschheit schon lang nicht mehr.
Kriege sind der Pflug auf Gottes Acker; er bereitet das Feld für den nächsten Zyklus der Natur.
Ich glaube zwar nicht an solchen Quatsch, könnte mich aber leicht dem Duktus der Religiösen anpassen.
Hat Leben für dich einen universellen Wert? Du wirst jetzt mit Ja antworten müssen - ich hingegen darf verneinen…
Natürlich. Wir Menschen haben die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod durch unseren wirklichen GOTT.
Was wir dazu tun können ? Das machen, was er von uns möchte : wir Menschen müssen hier lernen, wirklich harmonisch mit ihm und seiner Schöpfung zusammenzuleben.
amendment
14.10.2024, 13:06
Wir wissen nicht, ob der wirkliche GOTT Harmonie ist, oder allmächtig, nicht einmal ob er ewig ist.
Wir Menschen sind weit weg von vollkommen. Er möchte von uns, dass wir hier lernen, wirklich harmonisch mit ihm und seiner Schöpfung zusammenzuleben..
Gerade noch hast du das hier geschrieben: "Es gibt nur den wirklichen GOTT, und der möchte von uns, dass wir wirklich harmonisch mit seiner Schöpfung zusammenleben."
Wenn etwas vollkommen ist, dann möchte es nichts, dann IST es.
Ein vollkommenes Wesen "möchte" keine Harmonie, es IST Harmonie. Denn das Vollkommene MÖCHTE nichts, es IST es!
Und weiter: Warum sollte ein vollkommenes Wesen etwas unvollkommenes wollen, wie z. B. dass wir lernen?
Und: Was heißt eigentlich "...hier lernen"? Kann man sonst nirgends lernen, sondern nur "hier"?
Die Moral hat unser wirklicher Schöpfer festgelegt.
Sonst gäbe es die Menschheit schon lang nicht mehr.
Nö.
Die Moral hat sich in der Evolution als vorteilhaft für eine Gemeinschaft erwiesen und wurde daher epigenetisch in unserem Erbgut verankert.
Selbst höhere Tiergattungen haben ansatzweise moralische Verhaltensweisen entwickelt und stehen ihren Artgenossen bei, wenn diese von Räubern attackiert werden.
Auch ist der Zusammenhalt bei vielen Tiergattungen lebensnotwendig, weil das einzelne Individuum sonst gar nicht überleben könnte.
Hätten Überlebensgemeinschaften keine moralischen Leitlinien entwickelt, hätten sie sich gegenseitig heimtückisch abgeschlachtet und es gäbe uns überhaupt nicht.
amendment
14.10.2024, 13:14
Natürlich. Wir Menschen haben die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod durch unseren wirklichen GOTT.
Was wir dazu tun können ? Das machen, was er von uns möchte : wir Menschen müssen hier lernen, wirklich harmonisch mit ihm und seiner Schöpfung zusammenzuleben.
1. Warum sollten "wir Menschen" die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod überhaupt wollen?
2. Und wenn überhaupt, warum sollte das ein Gott bewerkstelligen? Vielleicht geht es ja gar nicht um ein Leben nach dem Tod, sondern um ein Leben ohne Tod? Und diesbezüglich sind viele gedankliche Optionen möglich, die vielleicht irgendwann einmal auch zur Realität gehören werden. Stichwort: Bewusstseinstransfer in eine universelle Cloud.
amendment
14.10.2024, 13:16
Nö.
Die Moral hat sich in der Evolution als vorteilhaft für eine Gemeinschaft erwiesen und wurde daher epigenetisch in unserem Erbgut verankert.
Selbst höhere Tiergattungen haben ansatzweise moralische Verhaltensweisen entwickelt und stehen ihren Artgenossen bei, wenn diese von Räubern attackiert werden.
Auch ist der Zusammenhalt bei vielen Tiergattungen lebensnotwendig, weil das einzelne Individuum sonst gar nicht überleben könnte.
Hätten Überlebensgemeinschaften keine moralischen Leitlinien entwickelt, hätten sie sich gegenseitig heimtückisch abgeschlachtet und es gäge uns überhaupt nicht.
So ist es.
Hank Rearden
14.10.2024, 13:20
Richtig, die Schöpfung ist die Natur, die Menschen, und der Rest.
Und was gut ist für die Schöpfung, das weisst Du eigentlich. Z.B. keinen Krieg machen !
Weiß ich nicht: Beispiel: Die Einen sagen CO2, führt zu einem gefährlichen Klimawandel, die Anderen sagen, CO2 ist für das Klima egal, führt aber zu erhöhtem Pflanzenwachstum, d.h. mehr Lebensmittel.
Was ist denn nun gut für die Schöpfung?
Hank Rearden
14.10.2024, 13:22
Woher kommt die Moral ?
Von nichts oder vom wirklichen GOTT ?
Eutyphrons Dilemma: Ist etwas gut, weil es von sich aus gut ist? Oder weil Gott anordnet, dass es gut ist?
Gerade noch hast du das hier geschrieben: "Es gibt nur den wirklichen GOTT, und der möchte von uns, dass wir wirklich harmonisch mit seiner Schöpfung zusammenleben."
Wenn etwas vollkommen ist, dann möchte es nichts, dann IST es.
Ein vollkommenes Wesen "möchte" keine Harmonie, es IST Harmonie. Denn das Vollkommene MÖCHTE nichts, es IST es!
Und weiter: Warum sollte ein vollkommenes Wesen etwas unvollkommenes wollen, wie z. B. dass wir lernen?
Und: Was heißt eigentlich "...hier lernen"? Kann man sonst nirgends lernen, sondern nur "hier"?
Wenn jemand vollkommen ist, dann möchte er wohl, dass die anderen auch so vollkommen werden wie möglich. Zumindest wenn er die (echte) Moral hat.
Auch eine vollkommene Existenz mag wohl Harmonie.
Lernen kann man hier und in der Schöpfung.
Nö.
Die Moral hat sich in der Evolution als vorteilhaft für eine Gemeinschaft erwiesen und wurde daher epigenetisch in unserem Erbgut verankert.
Selbst höhere Tiergattungen haben ansatzweise moralische Verhaltensweisen entwickelt und stehen ihren Artgenossen bei, wenn diese von Räubern attackiert werden.
Auch ist der Zusammenhalt bei vielen Tiergattungen lebensnotwendig, weil das einzelne Individuum sonst gar nicht überleben könnte.
Hätten Überlebensgemeinschaften keine moralischen Leitlinien entwickelt, hätten sie sich gegenseitig heimtückisch abgeschlachtet und es gäge uns überhaupt nicht.
Da liegst Du falsch. Die echte Moral hat der wirkliche GOTT der Menschheit mitgegeben, die sie aber zum grossen Teil verdrängt, verfälscht und missachtet.
Wäre es nicht so, wäre die Menschheit längst ausgestorben. ( Tiere haben ihren Instinkt )
Anhalter
14.10.2024, 13:48
Wenn jemand vollkommen ist, dann möchte er wohl, dass die anderen auch so vollkommen werden wie möglich. Zumindest wenn er die (echte) Moral hat.
Auch eine vollkommene Existenz mag wohl Harmonie.
Lernen kann man hier und in der Schöpfung.
So wie es keine Unsterblichkeit gibt so gibt es auch keine Vollkommenheit und das hat dann auch nicht Dein imaginärer Gott.
Flüchtling
14.10.2024, 13:50
Gerade noch hast du das hier geschrieben: "Es gibt nur den wirklichen GOTT, und der möchte von uns, dass wir wirklich harmonisch mit seiner Schöpfung zusammenleben."
Wenn etwas vollkommen ist, dann möchte es nichts, dann IST es.
Ein vollkommenes Wesen "möchte" keine Harmonie, es IST Harmonie. Denn das Vollkommene MÖCHTE nichts, es IST es!
Und weiter: Warum sollte ein vollkommenes Wesen etwas unvollkommenes wollen, wie z. B. dass wir lernen?
Und: Was heißt eigentlich "...hier lernen"? Kann man sonst nirgends lernen, sondern nur "hier"?
Nur im HPF kann man lernen. So finden auch immer mehr Schäfchen ins HPF, um sich zum Vollkommenen aus- bzw. heranbilden zu lassen.
1. Warum sollten "wir Menschen" die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod überhaupt wollen?
2. Und wenn überhaupt, warum sollte das ein Gott bewerkstelligen? Vielleicht geht es ja gar nicht um ein Leben nach dem Tod, sondern um ein Leben ohne Tod? Und diesbezüglich sind viele gedankliche Optionen möglich, die vielleicht irgendwann einmal auch zur Realität gehören werden. Stichwort: Bewusstseinstransfer in eine universelle Cloud.
1. wer das Leben nach dem Tod nicht will, wird es wohl auch nicht bekommen.
2. die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod besteht, weil der wirkliche GOTT es wohl geben kann und will. (von menschlichen Zukunftsträumen halte ich nichts)
Weiß ich nicht: Beispiel: Die Einen sagen CO2, führt zu einem gefährlichen Klimawandel, die Anderen sagen, CO2 ist für das Klima egal, führt aber zu erhöhtem Pflanzenwachstum, d.h. mehr Lebensmittel.
Was ist denn nun gut für die Schöpfung?
Das, was der wirkliche GOTT von uns möchte. Und manche Details über die Natur weiss die Wissenschaft.
Eutyphrons Dilemma: Ist etwas gut, weil es von sich aus gut ist? Oder weil Gott anordnet, dass es gut ist?
Der wirkliche GOTT - das ist kein Gott der Religionen - hat das bestimmt.
So wie es keine Unsterblichkeit gibt so gibt es auch keine Vollkommenheit und das hat dann auch nicht Dein imaginärer Gott.
Ich nehme doch an, dass der wirkliche GOTT vollkommen ist.
amendment
14.10.2024, 14:05
Wenn jemand vollkommen ist, dann möchte er wohl, dass die anderen auch so vollkommen werden wie möglich. Zumindest wenn er die (echte) Moral hat.
Auch eine vollkommene Existenz mag wohl Harmonie.
Lernen kann man hier und in der Schöpfung.
1. Etwas Vollkommenes ist ganz bestimmt kein ER!
2. Zu etwas Vollkommenem gibt es keine "anderen".
3. Der Wunsch, so vollkommen werden zu wollen wie möglich, ist bereits unvollkommen.
4. Eine vollkommene Existenz MAG nichts, es IST.
5. Etwas Vollkommenes HAT auch keine Moral (das heißt nicht, das ES unmoralisch ist), sondern es IST jeglicher Wert.
Kann es sein, dass du dich noch nicht wirklich lange mit Themen wie Vollkommenheit und universeller Transzendenz beschäftigst?
Eingangs behauptest du noch, du WEISST um eine Gottesexistenz, weil es gar nicht anders sein KANN, und demzufolge so sein MUSS.
Ich bin diesbezüglich deutlich bescheidener: ICH weiß nur, dass es/Es anders IST.
amendment
14.10.2024, 14:07
Ich nehme doch an, dass der wirkliche GOTT vollkommen ist.
Immerhin rückst du jetzt vom vermeintlichen Wissen ab und wendest dich der Annahme zu. Eine positive Entwicklung, wie ich finde.
Anhalter
14.10.2024, 14:10
Ich nehme doch an, dass der wirkliche GOTT vollkommen ist.
Das ist Dein Wunschtraum und nicht mehr, auch die Sonnen scheinen nicht ewig ...
Ich nehme doch an, dass der wirkliche GOTT vollkommen ist.
Er hat der Menschheit die Erde gegeben, und viele Fähigkeiten und Möglichkeiten.
Und er hat der Menschheit auch die echte Moral mitgegeben, die sie aber zum grossen Teil verdrängt, verfälscht und missachtet.
Die echte Moral lautet : moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Schöpfung - im Sinne des wirklichen GOTTES.
amendment
14.10.2024, 14:14
Der wirkliche GOTT - das ist kein Gott der Religionen - hat das bestimmt.
Etwas Vollkommenes "bestimmt" nicht, da es nicht "ausführen" lässt. Alles andere wäre eine "unvollkommene" Wechselwirkung.
So ist zum Beispiel jegliche Kommunikation, die in den abrahamitischen Religionen zwischen dem Schöpfer und seiner Schöpfung vorzufinden ist, absolut unvollkommen.
Ein vollkommenes Wesen kommuniziert unvollkommen? Eine unwahrscheinliche, um nicht zu sagen, absurde Vorstellung.
Das ist Dein Wunschtraum und nicht mehr, auch die Sonnen scheinen nicht ewig ...
Dass der wirkliche GOTT vollkommen ist, ist sehr wahrscheinlich.
1. Etwas Vollkommenes ist ganz bestimmt kein ER!
2. Zu etwas Vollkommenem gibt es keine "anderen".
3. Der Wunsch, so vollkommen werden zu wollen wie möglich, ist bereits unvollkommen.
vollkommene Existenz MAG nichts, es IST.
5. Etwas Vollkommenes HAT auch keine Moral (das heißt nicht, das ES unmoralisch ist), sondern es IST jeglicher Wert.
Kann es sein, dass du dich noch nicht wirklich lange mit Themen wie Vollkommenheit und universeller Transzendenz beschäftigst?
Eingangs behauptest du noch, du WEISST um eine Gottesexistenz, weil es gar nicht anders sein KANN, und demzufolge so sein MUSS.
Ich bin diesbezüglich deutlich bescheidener: ICH weiß nur, dass es/Es anders IST.
Über den wirklichen GOTT können wir - ausser meinen 8 Sätzen - keine fundierten Aussagen machen.
Immerhin rückst du jetzt vom vermeintlichen Wissen ab und wendest dich der Annahme zu. Eine positive Entwicklung, wie ich finde.
in diesem Punkt
Das ist Dein Wunschtraum und nicht mehr, auch die Sonnen scheinen nicht ewig ...
Wer, wen nicht er.
Anhalter
14.10.2024, 14:31
Dass der wirkliche GOTT vollkommen ist, ist sehr wahrscheinlich.
So wie es die Unsterblichkeit nicht gibt so gibt es auch keinen Gott und so gibt es auch keine unendliche Energie.
Etwas Vollkommenes "bestimmt" nicht, da es nicht "ausführen" lässt. Alles andere wäre eine "unvollkommene" Wechselwirkung.
So ist zum Beispiel jegliche Kommunikation, die in den abrahamitischen Religionen zwischen dem Schöpfer und seiner Schöpfung vorzufinden ist, absolut unvollkommen.
Ein vollkommenes Wesen kommuniziert unvollkommen? Eine unwahrscheinliche, um nicht zu sagen, absurde Vorstellung.
Hier ist keine Kommunikation.
So wie es die Unsterblichkeit nicht gibt so gibt es auch keinen Gott und so gibt es auch keine unendliche Energie.
Und alles hat sich selbst gemacht !
Er greift erkennbar hier nicht ein - seit mindestens 5000 Jahren.
Durch ihn besteht die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.
Anhalter
14.10.2024, 14:40
Und alles hat sich selbst gemacht !
Es gibt kein Perpetuum mobile und somit auch keinen Gott, Intelligenz kann nur durch Evolution entstehen ...
Es gibt kein Perpetuum mobile und somit auch keinen Gott, Intelligenz kann nur durch Evolution entstehen ...
Wo kommt dann alles her ?
Wie wärs mit einer unvorstellbar überlegene Existenz ?
Anhalter
14.10.2024, 14:56
Wo kommt dann alles her ?
Wie wärs mit einer unvorstellbar überlegene Existenz ?
Klar kann es die geben, aber nicht in Form einer Person und schon ist der Gottesbegriff unvollständig...
Klar kann es die geben, aber nicht in Form einer Person und schon ist der Gottesbegriff unvollständig...
Wer hat gesagt, dass der wirkliche GOTT eine Person ist ? Er ist die unvorstellbar überlegene Existenz, die Universum samt Leben erschaffen hat.
Flüchtling
14.10.2024, 15:08
Für wen missionierst Du?
Für wen missionierst Du?
Wenn Du das so siehst : Ich gebe die Wahrheit über den wirklichen GOTT weiter an die Menschheit.
amendment
14.10.2024, 15:24
Hier ist keine Kommunikation.
Wie kommuniziert "dein" "wirklicher" Gott?
amendment
14.10.2024, 15:25
Dass der wirkliche GOTT vollkommen ist, ist sehr wahrscheinlich.
Wie begründest du diese Annahme?
amendment
14.10.2024, 15:25
Er greift erkennbar hier nicht ein - seit mindestens 5000 Jahren.
Durch ihn besteht die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.
Warum sollte man sich ein Leben nach dem Tod wünschen? Nenne bitte mal einige Gründe...
amendment
14.10.2024, 15:28
Wo kommt dann alles her ?
Wie wärs mit einer unvorstellbar überlegene Existenz ?
Bedeutet für dich Vollkommenheit gleichsam auch Überlegenheit? Falls ja erkläre bitte, warum?
Warum sollte man die von dir als "wirklicher Gott" bezeichnete Existenz mit einem Adjektiv versehen?
amendment
14.10.2024, 15:38
Wenn Du das so siehst : Ich gebe die Wahrheit über den wirklichen GOTT weiter an die Menschheit.
Was befähigt, qualifiziert bzw. befugt dich, eine vermeintliche Wahrheit über einen vermeintlich wirklichen Gott an die Menschheit weiterzugeben?
Teile bitte deine Erkenntnisse mit uns. Schlichte Behauptungen kann schließlich jeder aufstellen...
Wie kommuniziert "dein" "wirklicher" Gott?
über seine Schöpfung - siehe die 8 Sätze
Wie begründest du diese Annahme?
Es geht um den wirklichen GOTT.
Gibt es GOTT wirklich ?Nein, weder einen "Gott", noch sonst ein anderes Überwesen gibt es. Wie bescheuert kann man sein, etwas für eine Tatsache zu halten, wofür ist nicht ma die Ahnung eines Beweises gibt! Auch wenn ich jetzt einigen Foristen auf die Füße trete: Wer an so was glaubt, in diesem Fall ist es ja angebliches Wissen(!), der hat ein riesiges persönliches Problem!
Warum sollte man sich ein Leben nach dem Tod wünschen? Nenne bitte mal einige Gründe...
Das ist der Sinn dieses Lebens.
Weiter wissen wir darüber nichts. Allerdings ist zu erwarten, dass es 1000 mal besser ist.
Bedeutet für dich Vollkommenheit gleichsam auch Überlegenheit? Falls ja erkläre bitte, warum?
Warum sollte man die von dir als "wirklicher Gott" bezeichnete Existenz mit einem Adjektiv versehen?
nein. Aber der wirkliche GOTT ist auch unvorstellbar überlegen.
wirklich als Unterschied zu den anderen Göttern der Menschheit.
Anhalter
14.10.2024, 15:54
Wer hat gesagt, dass der wirkliche GOTT eine Person ist ? Er ist die unvorstellbar überlegene Existenz, die Universum samt Leben erschaffen hat.
Gut das wäre theoretisch möglich, aber irgendwo muß ein Anfang sein ohne Intelligenz und das waren dann wohl kleinste Bausteine...
amendment
14.10.2024, 15:55
über seine Schöpfung - siehe die 8 Sätze
Das wäre dann definitiv suboptimal und alles Andere als "vollkommen". Soll ich dir auch die dazugehörige Begründung erläutern?
amendment
14.10.2024, 15:58
Das ist der Sinn dieses Lebens.
Weiter wissen wir darüber nichts. Allerdings ist zu erwarten, dass es 1000 mal besser ist.
Es gibt keinen (universellen) Sinn des Lebens, es gibt lediglich einen individuellen, gemeinschaftlichen oder gesellschaftlichen Sinn - wobei alle drei ausschließlich soziologisch bzw. psychologisch determiniert sind. Für philosophische Betrachtungen des Lebens bedarf es definitiv keines Sinns...
Hank Rearden
14.10.2024, 15:58
Durch ihn besteht die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.
Ein Leben nach dem Tod?
Der logische Widerspruch fällt dir nicht auf, oder?
Entweder lebt man oder man ist tot, Leben nach dem Tod ist logischer Unsinn!
Egal: Nehmen wir mal an, nur für Spass, es gäbe ein ewiges Leben:
Wäre das nicht eine Hölle?
Ich mein, was machst du denn da?
Du machst alles, was Dir Spaß macht, okay!
Meinst Du nicht, dass da Langeweile aufkommt: Nach 100 Jahren, nach 100.000 Jahren, nach 100.000.000 Jahren?
amendment
14.10.2024, 15:59
nein. Aber der wirkliche GOTT ist auch unvorstellbar überlegen.
wirklich als Unterschied zu den anderen Göttern der Menschheit.
Was ist für dich "Überlegenheit"? Meinst du das im Sinne von Allmacht und Allwissenheit?
Hank Rearden
14.10.2024, 15:59
Nein, weder einen "Gott", noch sonst ein anderes Überwesen gibt es. Wie bescheuert kann man sein, etwas für eine Tatsache zu halten, wofür ist nicht ma die Ahnung eines Beweises gibt! Auch wenn ich jetzt einigen Foristen auf die Füße trete: Wer an so was glaubt, in diesem Fall ist es ja angebliches Wissen(!), der hat ein riesiges persönliches Problem!
Ein bisschen krass formuliert, aber so ist es!
Politikqualle
14.10.2024, 15:59
Er ist die unvorstellbar überlegene Existenz, die Universum samt Leben erschaffen hat. . und wie soll das geschehen sein ... vielleicht hast du in der Schule geschlafen und nicht aufgepaßt ..
ansonsten würde ich sagen , geselle dich zu den Kreationisten in den USA . diese Spinner dort werden dich Spinner mit offenen Armen empfangen ..
Hank Rearden
14.10.2024, 16:02
Was ist für dich "Überlegenheit"? Meinst du das im Sinne von Allmacht und Allwissenheit?
Mal überlegen:
Wenn Gott allwissend ist, weiß er, was er Morgen tun wird.
Dann kann er sich Morgen nicht mehr anders entscheiden, ist also nicht mehr allmächtig.
Oder er entscheidet sich um, dann war er nicht allwissend.
:?:?
Was befähigt, qualifiziert bzw. befugt dich, eine vermeintliche Wahrheit über einen vermeintlich wirklichen Gott an die Menschheit weiterzugeben?
Teile bitte deine Erkenntnisse mit uns. Schlichte Behauptungen kann schließlich jeder aufstellen...
Ich habe 20 Jahre sehr intensiv nach der Wahrheit über GOTT gesucht, und ich habe sie schliesslich an seiner Schöpfung erkannt. Die 8 Sätze über den wirklichen GOTT.
Die zeige ich den Menschen, und erkläre, falls gewünscht. Bisher allerdings erfolglos.
Ein bisschen krass formuliert, aber so ist es!Die Wahrheit ist für die, die sie nicht erkennen (wollen!), immer krass! Was muß in einem menschlichen Gehirn vorgehen, das an etwas glaubt, also nicht weiß(!) und es gleichzeitig als Tatsache betrachtet? ich nenne das pathologisch! Auch krass, aber wahr!
amendment
14.10.2024, 16:08
Mal überlegen:
Wenn Gott allwissend ist, weiß er, was er Morgen tun wird.
Dann kann er sich Morgen nicht mehr anders entscheiden, ist also nicht mehr allmächtig.
Oder er entscheidet sich um, dann war er nicht allwissend.
:?:?
Genau auf solche oder ähnliche Paradoxe wollte ich hinaus. Des Weiteren: Ein allmächtiges Wesen benötigt keine Zeit, schon gar nicht für eine "Schöpfung".
Er hat der Menschheit die Erde gegeben, und viele Fähigkeiten und Möglichkeiten.
Und er hat der Menschheit auch die echte Moral mitgegeben, die sie aber zum grossen Teil verdrängt, verfälscht und missachtet.
Die echte Moral lautet : moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Schöpfung - im Sinne des wirklichen GOTTES.
Aus seiner Existenz folgt, was er von uns möchte : wir Menschen müssen hier lernen, wirklich harmonisch mit ihm und seiner Schöpfung zusammenzuleben.
amendment
14.10.2024, 16:13
Ich habe 20 Jahre sehr intensiv nach der Wahrheit über GOTT gesucht, und ich habe sie schliesslich an seiner Schöpfung erkannt. Die 8 Sätze über den wirklichen GOTT.
Die zeige ich den Menschen, und erkläre, falls gewünscht. Bisher allerdings erfolglos.
Wenn ich dir nun sagte, dass ich mich ebenfalls schon mindestens 20 Jahre lang mit dem Menschen beschäftigt habe und dabei so rein gar nichts Göttliches entdeckte sondern lediglich eine Abfolge von Zufällen, Unzulänglichkeiten, Unvollkommenheiten und Fehlerhaftem entdeckte?
Aber auch Schönheit, Ästhetik sowie positive Gefühle und Empfindungen. Daraus jedoch auf die Existenz eines wirklichen Gottes zu schließen, erschließt sich mir aber nicht.
Warum sollte das Gesehene, das Wahrgenommene und das gedanklich Verarbeitete auf einen göttlichen Ursprung hindeuten?
Nein, weder einen "Gott", noch sonst ein anderes Überwesen gibt es. Wie bescheuert kann man sein, etwas für eine Tatsache zu halten, wofür ist nicht ma die Ahnung eines Beweises gibt! Auch wenn ich jetzt einigen Foristen auf die Füße trete: Wer an so was glaubt, in diesem Fall ist es ja angebliches Wissen(!), der hat ein riesiges persönliches Problem!
Alles was da ist, beweist den wirklichen GOTT !
Gut das wäre theoretisch möglich, aber irgendwo muß ein Anfang sein ohne Intelligenz und das waren dann wohl kleinste Bausteine...
Der Anfang war eine unvorstellbar überlegene Existenz, der wirkliche GOTT !
Das wäre dann definitiv suboptimal und alles Andere als "vollkommen". Soll ich dir auch die dazugehörige Begründung erläutern?
Das wäre sogar optimal, aber die Menschen erkennen die Wahrheit nicht. Erläutere deine Begründung.
Es gibt keinen (universellen) Sinn des Lebens, es gibt lediglich einen individuellen, gemeinschaftlichen oder gesellschaftlichen Sinn - wobei alle drei ausschließlich soziologisch bzw. psychologisch determiniert sind. Für philosophische Betrachtungen des Lebens bedarf es definitiv keines Sinns...
Das ist falsch. Der Sinn des Lebens ist, das Leben nach dem Tod zu erreichen. Und dazu muss man wohl dem wirklichen GOTT gehorchen.
Ein Leben nach dem Tod?
Der logische Widerspruch fällt dir nicht auf, oder?
Entweder lebt man oder man ist tot, Leben nach dem Tod ist logischer Unsinn!
Egal: Nehmen wir mal an, nur für Spass, es gäbe ein ewiges Leben:
Wäre das nicht eine Hölle?
Ich mein, was machst du denn da?
Du machst alles, was Dir Spaß macht, okay!
Meinst Du nicht, dass da Langeweile aufkommt: Nach 100 Jahren, nach 100.000 Jahren, nach 100.000.000 Jahren?
Das Leben nach dem Tod kann nur der wirkliche GOTT geben. Und der kann auch dafür sorgen, dass dieses Leben 1000 mal besser ist.
Was ist für dich "Überlegenheit"? Meinst du das im Sinne von Allmacht und Allwissenheit?
Ich kann wohl sage, dass uns der wirkliche GOTT in allem positiven unvorstellbar überlegen ist. Wir wissen nicht, ob er allmächtig oder allwissend ist.
amendment
14.10.2024, 16:35
Wenn ein vollkommenes und somit allmächtiges und allwissendes Schöpferwesen auf den dir geläufigen "Kommunikationswege" kommuniziert, muss das suboptimal sein, denn der Mensch "empfängt", spricht lediglich über Wort, Schrift, Bild, Gestik und Mimik.
Wenn du indes von "transzendenter Kommunikation" sprichst, dann schließt du umgehend 99 Prozent der Menschheit, also der göttlichen Schöpfung, vom Kommunikationsprozess aus.
Ist eine derartige Gewichtung bzw. Bevorzugung im Sinne eines vollkommenen Schöpferwesens?
Selbst wenn man dir eine diesbezügliche "Erleuchtung" unterstellte so wäre die Tatsache, wie du dieses uns zu erklären versuchst, der Beweis für eine unvollkommene Kommunikation.
Du versuchst nämlich, uns deine Erkenntnisse oder auch Erleuchtungen zu vermitteln, was - und das musst du selbst einräumen - mehr schlecht als recht daherkommt.
Ein vollkommenes Wesen braucht für die Kommunikation weder Translation noch Interpretation!
. und wie soll das geschehen sein ... vielleicht hast du in der Schule geschlafen und nicht aufgepaßt ..
ansonsten würde ich sagen , geselle dich zu den Kreationisten in den USA . diese Spinner dort werden dich Spinner mit offenen Armen empfangen ..
das ist zu hoch für Menschen
amendment
14.10.2024, 16:36
Ich kann wohl sage, dass uns der wirkliche GOTT in allem positiven unvorstellbar überlegen ist. Wir wissen nicht, ob er allmächtig oder allwissend ist.
Aber du weißt, dass dieses Wesen überlegen ist? Weil es etwas "schöpfen", sprich: entstehen lassen kann?
Das können wir auch...
amendment
14.10.2024, 16:40
Das ist falsch. Der Sinn des Lebens ist, das Leben nach dem Tod zu erreichen. Und dazu muss man wohl dem wirklichen GOTT gehorchen.
Nun, das mag vielleicht dein Sinn des Lebens für dich als religiösen Menschen sein. Dieses sollte man aber tunlichst nicht verallgemeinern.
Zum Gehorchen.
Gehorchen tut man jemandem, der befiehlt. (Und auch dazu befugt oder befähigt ist, zu befehlen.)
Gehorchst du schlicht, weil du dich dem Überlegenen unterlegen fühlst oder geht es auch um die Inhalte?
Wie kommunizierst du bezüglich der Inhalte?
Wenn ich dir nun sagte, dass ich mich ebenfalls schon mindestens 20 Jahre lang mit dem Menschen beschäftigt habe und dabei so rein gar nichts Göttliches entdeckte sondern lediglich eine Abfolge von Zufällen, Unzulänglichkeiten, Unvollkommenheiten und Fehlerhaftem entdeckte?
Aber auch Schönheit, Ästhetik sowie positive Gefühle und Empfindungen. Daraus jedoch auf die Existenz eines wirklichen Gottes zu schließen, erschließt sich mir aber nicht.
Warum sollte das Gesehene, das Wahrgenommene und das gedanklich Verarbeitete auf einen göttlichen Ursprung hindeuten?
Du hast nicht nach GOTT gesucht - an seiner Schöpfung . Für dich zum Nachdenken : alles was da ist, beweist den wirklichen GOTT.
Ennea Silvio P.
14.10.2024, 16:46
Nur eine unvorstellbar überlegene Existenz (jenseits menschlichen Denkvermögens), das ist der wirkliche GOTT, kann Universum samt Leben gemacht haben.
Das ist der Beweis für die Existenz des wirklichen GOTTES.
Manche meinen ja. es kann keinen Gott geben, denn der wäre "so und so" und würden "..." nicht zulassen!
Man sollte sich doch erst mal die Frage stellen, ob es "die Menschheit" überhaupt gibt!
- denn wenn es sie gäbe, würde sie nicht zulassen, was sie selber anrichtet !!!
"homo sapiens" kann doch nur ein Witz sein, wäre doch ein "Widerspruch in sich selber" ...
... allenfalls eine Simulation in einem virtuellen Hologramm als Spiel auf einer Art Computer, bei der sich eine tatsächliche Intelligenz über die selbstzerstörerische Dummheit der Avatare amüsiert.
Wenn ein vollkommenes und somit allmächtiges und allwissendes Schöpferwesen auf den dir geläufigen "Kommunikationswege" kommuniziert, muss das suboptimal sein, denn der Mensch "empfängt", spricht lediglich über Wort, Schrift, Bild, Gestik und Mimik.
Wenn du indes von "transzendenter Kommunikation" sprichst, dann schließt du umgehend 99 Prozent der Menschheit, also der göttlichen Schöpfung, vom Kommunikationsprozess aus.
Ist eine derartige Gewichtung bzw. Bevorzugung im Sinne eines vollkommenen Schöpferwesens?
Selbst wenn man dir eine diesbezügliche "Erleuchtung" unterstellte so wäre die Tatsache, wie du dieses uns zu erklären versuchst, der Beweis für eine unvollkommene Kommunikation.
Du versuchst nämlich, uns deine Erkenntnisse oder auch Erleuchtungen zu vermitteln, was - und das musst du selbst einräumen - mehr schlecht als recht daherkommt.
Ein vollkommenes Wesen braucht für die Kommunikation weder Translation noch Interpretation!
Aber ich bin kein vollkommenes Wesen. Ich versuche, was mir möglich ist.
Aber du weißt, dass dieses Wesen überlegen ist? Weil es etwas "schöpfen", sprich: entstehen lassen kann?
Das können wir auch...
Irrtum. Menschen können nur bereits Vorhandenes gestalten.
Anhalter
14.10.2024, 16:53
Irrtum. Menschen können nur bereits Vorhandenes gestalten.
Nichts vorhandenes kann man nicht gestalten, also ist Dein Gott auf dem Holzweg ...
Nun, das mag vielleicht dein Sinn des Lebens für dich als religiösen Menschen sein. Dieses sollte man aber tunlichst nicht verallgemeinern.
Zum Gehorchen.
Gehorchen tut man jemandem, der befiehlt. (Und auch dazu befugt oder befähigt ist, zu befehlen.)
Gehorchst du schlicht, weil du dich dem Überlegenen unterlegen fühlst oder geht es auch um die Inhalte?
Wie kommunizierst du bezüglich der Inhalte?
Du solltest dem wirklichen GOTT aus Einsicht gehorchen.
amendment
14.10.2024, 16:57
Du hast nicht nach GOTT gesucht - an seiner Schöpfung . Für dich zum Nachdenken : alles was da ist, beweist den wirklichen GOTT.
Ich unterstelle hier einfach mal, dass du kein Akademiker bist denn sonst wüsstest du, was zu einer ordentlichen (wissenschaftlichen!) Beweisführung gehört. Der bisherige Ablauf der Diskussion ist keinesfalls als Beweisführung geeignet.
Aber zum ersten Satz von dir.
Richtig. Ich habe nie nach einem Gott gesucht. Warum sollte ich auch? Schließlich hadere ich nicht mit der Endlichkeit des Seins. Und auch die "Sinnfrage", um die sich letztlich alles bei den Religiösen dreht, stellte sich mir jedenfalls nicht derart, wie das offensichtlich bei den Religiösen der Fall ist.
Und wie du an der Unvollkommenheit nicht nur des Menschen, sondern letztlich auch des Lebens im Allgemeinen, irgendetwas Göttliches zu sehen scheinst, möchte ich gerne mal von dir erläutert bekommen...
Manche meinen ja. es kann keinen Gott geben, denn der wäre "so und so" und würden "..." nicht zulassen!
Man sollte sich doch erst mal die Frage stellen, ob es "die Menschheit" überhaupt gibt!
- denn wenn es sie gäbe, würde sie nicht zulassen, was sie selber anrichtet !!!
"homo sapiens" kann doch nur ein Witz sein, wäre doch ein "Widerspruch in sich selber" ...
... allenfalls eine Simulation in einem virtuellen Hologramm als Spiel auf einer Art Computer, bei der sich eine tatsächliche Intelligenz über die selbstzerstörerische Dummheit der Avatare amüsiert.
Ja, die Menschheit hat ihren wirklichen GOTT noch nicht erkannt. Da herrscht das Chaos !
Hank Rearden
14.10.2024, 16:59
Das Leben nach dem Tod kann nur der wirkliche GOTT geben. Und der kann auch dafür sorgen, dass dieses Leben 1000 mal besser ist.
Wer lebt, ist nicht tot! Wer tot ist, lebt nicht!
Nicht ausweichen: Was machst Du denn im Leben, das MILLIARDEN Jahre dauert?
Nichts vorhandenes kann man nicht gestalten, also ist Dein Gott auf dem Holzweg ...
Hier auf der Erde ist massenhaft zu gestalten.
amendment
14.10.2024, 17:02
Du solltest dem wirklichen GOTT aus Einsicht gehorchen.
Was sollte ich denn einsehen? Dass er überlegen ist? Dass er durch seine Schöpfung die Reflexion seiner vorgegebenen Werte erwartet?
Einem vollkommenen, überlegenen Wesen, dass unabhängig von Zeit und Raum existiert, muss man nicht gehorchen.
Das wäre nämlich wie ein Eingeständnis bezüglich einer Unvollkommenheit.
Anhalter
14.10.2024, 17:03
Hier auf der Erde ist massenhaft zu gestalten.
...und genau das kann auch der Mensch ohne Gotteshilfe !
Ich unterstelle hier einfach mal, dass du kein Akademiker bist denn sonst wüsstest du, was zu einer ordentlichen (wissenschaftlichen!) Beweisführung gehört. Der bisherige Ablauf der Diskussion ist keinesfalls als Beweisführung geeignet.
Aber zum ersten Satz von dir.
Richtig. Ich habe nie nach einem Gott gesucht. Warum sollte ich auch? Schließlich hadere ich nicht mit der Endlichkeit des Seins. Und auch die "Sinnfrage", um die sich letztlich alles bei den Religiösen dreht, stellte sich mir jedenfalls nicht derart, wie das offensichtlich bei den Religiösen der Fall ist.
Und wie du an der Unvollkommenheit nicht nur des Menschen, sondern letztlich auch des Lebens im Allgemeinen, irgendetwas Göttliches zu sehen scheinst, möchte ich gerne mal von dir erläutert bekommen...
Du hättest nach dem Sinn des Lebens suchen müssen. Warst Du zu faul ?
Wir Menschen sind unvollkommen. Gerade deswegen brauchen wir die Orientierung an unseren wirklichen GOTT. Aber die Menschheit hat ihn noch nicht erkannt. Es wird höchste Zeit !
Flüchtling
14.10.2024, 17:11
Ja, die Menschheit hat ihren wirklichen GOTT noch nicht erkannt. Da herrscht das Chaos !
Tja, die Menschheit hat es schon schwer mit dem einen Gott, den sie erkennen soll. Nun muss sie auch noch auswählen, welchem Gott sie gehorchen will, und neben dem wahren Gott, neben dem echten Gott, neben dem einzigen Gott, neben dem Kirchegott, neben dem Bibelgott, neben den nichtchristlichen Göttern, neben dem lieben Gott, kommt nun noch der "wirkliche GOTT" in den Pool.
Wer lebt, ist nicht tot! Wer tot ist, lebt nicht!
Nicht ausweichen: Was machst Du denn im Leben, das MILLIARDEN Jahre dauert?
Da mach ich mir keine Gedanken. Das regelt der wirkliche GOTT für mich.
Was sollte ich denn einsehen? Dass er überlegen ist? Dass er durch seine Schöpfung die Reflexion seiner vorgegebenen Werte erwartet?
Einem vollkommenen, überlegenen Wesen, dass unabhängig von Zeit und Raum existiert, muss man nicht gehorchen.
Das wäre nämlich wie ein Eingeständnis bezüglich einer Unvollkommenheit.
Dass Du tust, was für die Menschheit am besten ist.
...und genau das kann auch der Mensch ohne Gotteshilfe !
nichts. Der wirkliche GOTT hat die Materie gemacht !
amendment
14.10.2024, 17:18
Aber ich bin kein vollkommenes Wesen. Ich versuche, was mir möglich ist.
Das Wesen aber, das mit dir kommuniziert, ist aber vermeintlich vollkommen.
Und dann bedarf es nur wenig Fantasie, sich andere Kommunikationsformen zwischen Schöpfer und Schöpfung vorzustellen...
Tja, die Menschheit hat es schon schwer mit dem einen Gott, den sie erkennen soll. Nun muss sie auch noch auswählen, welchem Gott sie gehorchen will, und neben dem wahren Gott, neben dem echten Gott, neben dem einzigen Gott, neben dem Kirchegott, neben dem Bibelgott, neben den nichtchristlichen Göttern, neben dem lieben Gott, kommt nun noch der "wirkliche GOTT" in den Pool.
Nur dem wirklichen GOTT. Der ist in meinen Sätzen beschrieben.
amendment
14.10.2024, 17:20
Irrtum. Menschen können nur bereits Vorhandenes gestalten.
Du spielst auf die Eizelle an.... nun gut. Begeben wir uns weg vom Materiellen hin zum Immateriellen.
Ist eine Idee schon vor seiner Schöpfung durch mich oder dich bereits vorhanden?
Das Wesen aber, das mit dir kommuniziert, ist aber vermeintlich vollkommen.
Und dann bedarf es nur wenig Fantasie, sich andere Kommunikationsformen zwischen Schöpfer und Schöpfung vorzustellen...
Das ist nicht weiter kompliziert. Ich werte Dinge seiner Schöpfung aus, z.B. dass Universum samt Leben existiert.
Anhalter
14.10.2024, 17:26
nichts. Der wirkliche GOTT hat die Materie gemacht !
Wer hat dann Gott gemacht ? Du drehst Dich wie immer im Kreise ...
amendment
14.10.2024, 17:26
Du hättest nach dem Sinn des Lebens suchen müssen. Warst Du zu faul ?
Wir Menschen sind unvollkommen. Gerade deswegen brauchen wir die Orientierung an unseren wirklichen GOTT. Aber die Menschheit hat ihn noch nicht erkannt. Es wird höchste Zeit !
Im Gegensatz zu vielen Religiösen musst ich niemals suchen; ich finde nämlich fortwährend ohne überhaupt danach zu suchen.
Denn: Life is an adventure and not a guided tour!
Des Weiteren lasse ich mir auch keine Orientierungslosigkeit unterstellen; ich habe jede Menge Orientierungsparameter; mal mehr, mal weniger konstant.
Wann warst du dir denn deiner Orientierungslosigkeit bewusst? Wann wurden deine Sinnfragen derart übermächtig, so dass du die Antworten an eine imaginäre überlegene Existenz abgetreten hast?
Du spielst auf die Eizelle an.... nun gut. Begeben wir uns weg vom Materiellen hin zum Immateriellen.
Ist eine Idee schon vor seiner Schöpfung durch mich oder dich bereits vorhanden?
Menschen können nichts erschaffen (Materie). Sie können nur bereits Vorhandenes gestalten.
Deine Frage kann ich nicht beantworten.
amendment
14.10.2024, 17:27
Das ist nicht weiter kompliziert. Ich werte Dinge seiner Schöpfung aus, z.B. dass Universum samt Leben existiert.
Du hinterfragst aber schon lange nicht mehr eine Schöpfung an sich, weil du dich gedanklich nicht weiter über den absoluten Nullpunkt, der Entstehung von allem, hinaus gewagt hast?
Warum eigentlich nicht?
amendment
14.10.2024, 17:29
Menschen können nichts erschaffen (Materie). Sie können nur bereits Vorhandenes gestalten.
Deine Frage kann ich nicht beantworten.
Ich kann die Frage aber beantworten.
Für eine Idee bedarf es keines Schöpfers - es sei denn, du bemisst dem Menschen genau jenen Status zu, den du aber gerade negiert hast.
Wer hat dann Gott gemacht ? Du drehst Dich wie immer im Kreise ...
Das ist jenseits menschlichen Denkvermögens.
amendment
14.10.2024, 17:31
Dass Du tust, was für die Menschheit am besten ist.
Du traust dem einzelnen Menschen zu einschätzen zu können, was für die Menschheit am besten ist?
Interessant.
Was traust du denn dieser überlegenen Existenz zu im Hinblick auf die Frage, was für die Menschheit - also seine Schöpfung - am besten ist?
Im Gegensatz zu vielen Religiösen musst ich niemals suchen; ich finde nämlich fortwährend ohne überhaupt danach zu suchen.
Denn: Life is an adventure and not a guided tour!
Des Weiteren lasse ich mir auch keine Orientierungslosigkeit unterstellen; ich habe jede Menge Orientierungsparameter; mal mehr, mal weniger konstant.
Wann warst du dir denn deiner Orientierungslosigkeit bewusst? Wann wurden deine Sinnfragen derart übermächtig, so dass du die Antworten an eine imaginäre überlegene Existenz abgetreten hast?
Mit 30 aus der ev. Kirche ausgetreten, mit 50 wollte ich die Wahrheit über GOTT wissen.
Du hinterfragst aber schon lange nicht mehr eine Schöpfung an sich, weil du dich gedanklich nicht weiter über den absoluten Nullpunkt, der Entstehung von allem, hinaus gewagt hast?
Warum eigentlich nicht?
Das ist doch die Frage nach dem wirklichen GOTT.
Anhalter
14.10.2024, 17:36
Das ist jenseits menschlichen Denkvermögens.
Also hast Du keine Antwort auf fundamentale Fragen und Gott läßt uns an seinem Wissen nicht teilhaben, sowas machen nur Gauner !
Ich kann die Frage aber beantworten.
Für eine Idee bedarf es keines Schöpfers - es sei denn, du bemisst dem Menschen genau jenen Status zu, den du aber gerade negiert hast.
WER hat die Materie gemacht ?
Minimalphilosoph
14.10.2024, 17:38
Herrlich, hier haben sich drei gefunden. Das gefällt mir. :dg:
So richtet ihr auch kein Unheil an. :D
Du traust dem einzelnen Menschen zu einschätzen zu können, was für die Menschheit am besten ist?
Interessant.
Was traust du denn dieser überlegenen Existenz zu im Hinblick auf die Frage, was für die Menschheit - also seine Schöpfung - am besten ist?
NUR wenn er sich am wirklichen GOTT orientiert !
Also hast Du keine Antwort auf fundamentale Fragen und Gott läßt uns an seinem Wissen nicht teilhaben, sowas machen nur Gauner !
DAS WAR die Antwort !
Also hast Du keine Antwort auf fundamentale Fragen und Gott läßt uns an seinem Wissen nicht teilhaben, sowas machen nur Gauner !
Hier wird ja nicht mal das Wissen umgesetzt das Jesus mitgebracht hat, stattdessen rennen die Kleingeister ihrem Götzen hinterher, dem Mammon.
Politikqualle
14.10.2024, 17:44
Herrlich, hier haben sich drei gefunden. Das gefällt mir. :dg: So richtet ihr auch kein Unheil an. .. und wenn User @ manden8 .. in der Kiste liegt und alles nur noch dunkel ist , alle seine körperlichen Funktionen abgeschaltet sind , wird er nicht mehr feststellen können , daß seine Spinnereien doch nur Spinnerein waren .. :D
Anhalter
14.10.2024, 17:46
DAS WAR die Antwort !
...und meine Antwort war, wenn es Gott gibt dann ist er ein Gauner, also völlig unvollkommen, oder dann ist er enweder nicht fähig sein Wissen zu teilen oder er will es nicht. So einen Gott braucht niemand !
Hier wird ja nicht mal das Wissen umgesetzt das Jesus mitgebracht hat, stattdessen rennen die Kleingeister ihrem Götzen hinterher, dem Mammon.
Jesus war wohl ein jüdischer Wanderprediger mit einer guten Moral. Vieles andere sind wohl Märchen.
Politikqualle
14.10.2024, 17:49
WO ist der Beweis, dass Jesus lebt ?. ..
.. . .. geh ins Stadion in Arsenal , wenn der Stadionsprecher ruft : "bejubelt Jesus !" .. dann jubeln seine Fans und erheben sich um Jesus zu huldigen .. .. und der User @ manden-8 .. hat auch dieses nicht geschnallt , zeigt es doch ganz genau , daß seine sogenannte Einbildung sich nur auf seine Spinnereien um seinen sogenannten "wirklichen Gott" beschränken , alles andere ist bei ihm abgeschaltet .. :fizeig:
Du traust dem einzelnen Menschen zu einschätzen zu können, was für die Menschheit am besten ist?
Interessant.
Was traust du denn dieser überlegenen Existenz zu im Hinblick auf die Frage, was für die Menschheit - also seine Schöpfung - am besten ist?
Die Antwort überließ Gott uns selbst, wir haben die totale Freiheit, wir sind Schöpfer unserer eigenen Realität.
...und meine Antwort war, wenn es Gott gibt dann ist er ein Gauner, also völlig unvollkommen, oder dann ist er enweder nicht fähig sein Wissen zu teilen oder er will es nicht. So einen Gott braucht niemand !
Der wirkliche GOTT bestimmt, was er macht, und NICHT DU !
Anhalter
14.10.2024, 17:52
Hier wird ja nicht mal das Wissen umgesetzt das Jesus mitgebracht hat, stattdessen rennen die Kleingeister ihrem Götzen hinterher, dem Mammon.
Auch bei Jesus fehlt die Eindeutigkeit, darum soviele Evangelien ...
Die Antwort überließ Gott uns selbst, wir haben die totale Freiheit, wir sind Schöpfer unserer eigenen Realität.
Wir haben freien Willen, das ist richtig. Der christliche GOTT nicht.
Anhalter
14.10.2024, 17:55
Der wirkliche GOTT bestimmt, was er macht, und NICHT DU !
Was es für mich nicht gibt kann auch nicht über mich bestimmen und die Gedanken sind frei ! :cool:
Jesus war wohl ein jüdischer Wanderprediger mit einer guten Moral. Vieles andere sind wohl Märchen.
Für die Märchen haben sich tausende Christen in römischen Arenen grausamst hinrichten lassen?
Selbst die Katharer die Jesus wohl kaum persönlich gekannt haben konnten, - ins Feuer mit Frau und Kind?
Die Historiker auch die außerchristliche Geschichtsschreibung?
Jesus hat heute die größte Anhängerschaft weltweit, ich denke mit deiner Märchentheorie liegst du voll daneben.
amendment
14.10.2024, 18:10
WER hat die Materie gemacht ?
Das ist recht einfach zu beantworten: Die Materie hat sich selbst gemacht - synonym zur Erschaffung des „wirklichen Gottes“.
Für die Märchen haben sich tausende Christen in römischen Arenen grausamst hinrichten lassen?
Selbst die Katharer die Jesus wohl kaum persönlich gekannt haben konnten, - ins Feuer mit Frau und Kind?
Die Historiker auch die außerchristliche Geschichtsschreibung?
Jesus hat heute die größte Anhängerschaft weltweit, ich denke mit deiner Märchentheorie liegst du voll daneben.
Man soll die Macht der Märchen nicht unterschätzen.
Sieht man ja auch beim Islam. Die stechen einfach Ungläubige ab.
Das ist recht einfach zu beantworten: Die Materie hat sich selbst gemacht - synonym zur Erschaffung des „wirklichen Gottes“.
Oh, mit dieser Antwort bist Du aber tief gesunken.
amendment
14.10.2024, 19:43
NUR wenn er sich am wirklichen GOTT orientiert !
Du präsentierst leider aber noch nicht einmal Indizien, geschweige denn konkrete Fakten oder Beweise aus denen hervorgeht, an was genau man sich orientieren sollte.
Hank Rearden
14.10.2024, 20:32
NUR wenn er sich am wirklichen GOTT orientiert !
Das Euthyphron-Dilemma
Allgemein ausgedrückt geht es um die Frage, ob etwas deswegen ethisch richtig ist, weil es dem Willen einer Gottheit entspricht, oder ob es an und für sich richtig ist und aus diesem Grund von der Gottheit gewollt wird. Diese Frage ist Ausdruck des Spannungsverhältnisses zwischen der Befehlsstruktur religiöser Systeme und der Forderung nach Autonomie der Moral.
Beide Antworten auf die Ausgangsfrage führen in theistischen Systemen zu Schwierigkeiten.
Wenn das ethisch Richtige als das Gottgefällige definiert wird, haben Begriffe wie gut und richtig keinen eigenen Inhalt, sondern besagen nur, dass etwas von einer Gottheit gewollt wird. Dann sind alle ethischen Aussagen auf Aussagen über den göttlichen Willen reduzierbar und die Ethik hat keine eigenen Entscheidungskriterien. In diesem Fall gibt es keine Ethik als eigenständige philosophische Disziplin, und der religiöse Mensch ist heteronom bestimmt.
Wenn hingegen das ethisch Richtige eigene Merkmale aufweist, aus denen sich seine Definition ergibt, dann ist die Gottgefälligkeit kein Teil der Definition und somit kein Kriterium für ethische Urteile. In diesem Fall existiert eine ethische Norm, an die auch die Gottheit gebunden ist, sofern die Aussage „Gott ist gut“ bzw. „Die Götter sind gut“ zutreffen soll. Dadurch erscheint diese der Vernunft unmittelbar zugängliche Norm als höchste Instanz, die sogar dem göttlichen Willen übergeordnet ist. Das ist mit theologischen Lehren, die kein von Gott unabhängiges und somit seine Allmacht beschränkendes Prinzip anerkennen, unvereinbar. Außerdem sind dann göttliche Gebote für die Moral überflüssig und können mit Berufung auf die Autonomie der Vernunft in Frage gestellt werden.
Das wars dann wohl mit deiner Orientierung an Gott!
amendment
14.10.2024, 20:38
Oh, mit dieser Antwort bist Du aber tief gesunken.
Wieso? Gott ist sowohl immateriell als auch materiell, ganz nach Belieben. Wenn er aus dem Nichts Materielles erschafft, hat sich Materie im weiteren Sinne selbst gemacht, denn Gott ist sowohl am Anfang des Schöpfungsaktes als auch am Ergebnis. Oder ist Materie, also Materielles, etwa nicht Gott, sondern nur Immaterielles?
Eine überlegene, vollkommene Existenz erschafft sich selbst. Bemerkung: Sie war demnach nicht immer da, sondern erst ab einem Zeitpunkt. Einfach mal über diesen Gedankenansatz nachdenken; denn wäre diese Existenz bereits immer da, entfiele der Vorgang des sich selbst erschaffenden Schöpferwesens. Der Schöpfungsgedanke in Bezug auf die Selbstschöpfung dieser überlegenen Existenz ist übrigens ein Widerspruch zum Ewigkeitsanspruch.
amendment
14.10.2024, 20:42
Die Antwort überließ Gott uns selbst, wir haben die totale Freiheit, wir sind Schöpfer unserer eigenen Realität.
Zum von mir Gefetteten.
Anders. Weil wir Schöpfer unserer eigenen Realität sind und ein Großteil von uns auf alle Fragen unbedingt Antworten haben muss, haben wir es uns "gegönnt", eine Gottesexistenz in diese Realität zu "applizieren"...
Wenn das ethisch Richtige als das Gottgefällige definiert wird,
Und wenn das lebendige, das lebendige Werk, das "Gottgefällige" ist? Und das tote, das tote Werk, das falsche ist ist(auch wenn es evtl von einigen als das "ethisch Richtige" angesehen wird)?
Hank Rearden
14.10.2024, 21:20
Eine überlegene, vollkommene Existenz erschafft sich selbst.
Was ist das denn? Münchhausen zieht sich selbst am Schopf aus dem Sumpf?
Existenz kann sich logisch nicht selbst erschaffen!
Dann müsste die Existenz ja vor der Existenz vorhanden sein!
Existenz ist ewig, unerschaffen und unzerstörbar!
Hank Rearden
14.10.2024, 21:23
Und wenn das lebendige, das lebendige Werk, das "Gottgefällige" ist? Und das tote, das tote Werk, das falsche ist ist(auch wenn es evtl von einigen als das "ethisch Richtige" angesehen wird)?
Du hast das Eutyphron-Dilemma nicht verstanden...
amendment
15.10.2024, 07:17
Was ist das denn? Münchhausen zieht sich selbst am Schopf aus dem Sumpf?
Existenz kann sich logisch nicht selbst erschaffen!
Dann müsste die Existenz ja vor der Existenz vorhanden sein!
Existenz ist ewig, unerschaffen und unzerstörbar!
Eben. Es ist ein logisches Paradoxon.
Wenn behauptet wird, dass sich ein Schöpferwesen selbst erschaffen hat impliziert das, dass es etwas vor dem "Schöpfungsmoment" gab und folglich der Ewigkeitsbegriff nicht mit der Existenz eines allmächtigen Schöpferwesens korreliert.
amendment
15.10.2024, 07:24
Wir haben freien Willen, das ist richtig. Der christliche GOTT nicht.
Vielleicht aber unterliegst du lediglich der Suggestion bezüglich des freien Willens. Ich will es mal vorsichtig formulieren: Anhand deiner familiären Prägung ("evangelisch") bist du eindeutig "religiös vorbelastet".
Ich nenne da als Beispiel die Vita von Cat Stevens. Religiöser Hintergrund durch die Familie, sich permanent mit der Seins- und Gottfrage beschäftigend schwimmt der Gute an einem schönen Sommertag einfach zu weit raus und kommt aufgrund der Strömung nicht mehr zum Ufer zurück. Als seine Kräfte schwinden und er schon fast mit dem Leben abgeschlossen hat schwört er beim Schwimmen, dass falls er noch das rettende Ufer erreichen sollte, er zum Islam konvertiert.
So geschehen. Er nannte sich ab dann Yusuf Islam.
Glaubt hier jemand allen Ernstes, dass sich Gleiches mit einem durch und durch atheistischen Menschen vollziehen würde?
Ich war in meinem Leben genau dreimal in absoluter Lebensgefahr. Eine Situation war ein Sprungunfall beim Fallschirmspringen, wo ich 800 Meter abgestürzt und fast zu Tode gekommen wäre.
Ich kam noch nicht einmal ansatzweise auf die Idee, zu beten.... oder danach einem Gott zu danken!
kotzfisch
15.10.2024, 07:50
Und Du warst nicht mal ansatzweise in einem Flugzeug, dass sich zum abspringen eignet- so ein Glück!
amendment
15.10.2024, 08:59
Und Du warst nicht mal ansatzweise in einem Flugzeug, dass sich zum abspringen eignet- so ein Glück!
Vielleicht hast du Recht: Es war die olle Transall.
Vielleicht aber unterliegst du lediglich der Suggestion bezüglich des freien Willens. Ich will es mal vorsichtig formulieren: Anhand deiner familiären Prägung ("evangelisch") bist du eindeutig "religiös vorbelastet".
hier jemand allen Ernstes, dass sich Gleiches mit einem durch und durch atheistischen Menschen vollziehen würde?
Ich war in meinem Leben genau dreimal in absoluter Lebensgefahr. Eine Situation war ein Sprungunfall beim Fallschirmspringen, wo ich 800 Meter abgestürzt und fast zu Tode gekommen wäre.
Ich kam noch nicht einmal ansatzweise auf die Idee, zu beten.... oder danach einem Gott zu danken!
Satz 7 : der wirkliche GOTT greift (erkennbar) hier nicht ein - seit mindestens 5000 Jahren.
amendment
15.10.2024, 09:40
Satz 7 : der wirkliche GOTT greift (erkennbar) hier nicht ein - seit mindestens 5000 Jahren.
Nein, anders.
Satz 9: Der wirkliche Gott ist (erkennbar mangels Eingreifens) überflüssig.
Des Weiteren keimt in mir der Verdacht auf, dass du zum Islam konvertiert bist…
Du präsentierst leider aber noch nicht einmal Indizien, geschweige denn konkrete Fakten oder Beweise aus denen hervorgeht, an was genau man sich orientieren sollte.
an Satz 3
Das Euthyphron-Dilemma
Allgemein ausgedrückt geht es um die Frage, ob etwas deswegen ethisch richtig ist, weil es dem Willen einer Gottheit entspricht, oder ob es an und für sich richtig ist und aus diesem Grund von der Gottheit gewollt wird. Diese Frage ist Ausdruck des Spannungsverhältnisses zwischen der Befehlsstruktur religiöser Systeme und der Forderung nach Autonomie der Moral.
Beide Antworten auf die Ausgangsfrage führen in theistischen Systemen zu Schwierigkeiten.
Wenn das ethisch Richtige als das Gottgefällige definiert wird, haben Begriffe wie gut und richtig keinen eigenen Inhalt, sondern besagen nur, dass etwas von einer Gottheit gewollt wird. Dann sind alle ethischen Aussagen auf Aussagen über den göttlichen Willen reduzierbar und die Ethik hat keine eigenen Entscheidungskriterien. In diesem Fall gibt es keine Ethik als eigenständige philosophische Disziplin, und der religiöse Mensch ist heteronom bestimmt.
Wenn hingegen das ethisch Richtige eigene Merkmale aufweist, aus denen sich seine Definition ergibt, dann ist die Gottgefälligkeit kein Teil der Definition und somit kein Kriterium für ethische Urteile. In diesem Fall existiert eine ethische Norm, an die auch die Gottheit gebunden ist, sofern die Aussage „Gott ist gut“ bzw. „Die Götter sind gut“ zutreffen soll. Dadurch erscheint diese der Vernunft unmittelbar zugängliche Norm als höchste Instanz, die sogar dem göttlichen Willen übergeordnet ist. Das ist mit theologischen Lehren, die kein von Gott unabhängiges und somit seine Allmacht beschränkendes Prinzip anerkennen, unvereinbar. Außerdem sind dann göttliche Gebote für die Moral überflüssig und können mit Berufung auf die Autonomie der Vernunft in Frage gestellt werden.
Das wars dann wohl mit deiner Orientierung an Gott!
Was dem Willen des wirklichen (den ich zeige) GOTTES entspricht, ist moralisch richtig !
Wieso? Gott ist sowohl immateriell als auch materiell, ganz nach Belieben. Wenn er aus dem Nichts Materielles erschafft, hat sich Materie im weiteren Sinne selbst gemacht, denn Gott ist sowohl am Anfang des Schöpfungsaktes als auch am Ergebnis. Oder ist Materie, also Materielles, etwa nicht Gott, sondern nur Immaterielles?
Eine überlegene, vollkommene Existenz erschafft sich selbst. Bemerkung: Sie war demnach nicht immer da, sondern erst ab einem Zeitpunkt. Einfach mal über diesen Gedankenansatz nachdenken; denn wäre diese Existenz bereits immer da, entfiele der Vorgang des sich selbst erschaffenden Schöpferwesens. Der Schöpfungsgedanke in Bezug auf die Selbstschöpfung dieser überlegenen Existenz ist übrigens ein Widerspruch zum Ewigkeitsanspruch.
DAZU : Gott ist jenseits menschlichen Denkvermögens ! Aussagen wie Du können wir über ihn NICHT machen !
Zum von mir Gefetteten.
Anders. Weil wir Schöpfer unserer eigenen Realität sind und ein Großteil von uns auf alle Fragen unbedingt Antworten haben muss, haben wir es uns "gegönnt", eine Gottesexistenz in diese Realität zu "applizieren"...
Aber wir müssen beachten, was GOTT (der wirkliche) von uns möchte !
Nein, anders.
Satz 9: Der wirkliche Gott ist (erkennbar mangels Eingreifens) überflüssig.
Des Weiteren keimt in mir der Verdacht auf, dass du zum Islam konvertiert bist…
Das ist falsch ! Wir brauchen ihn dringend, auch wenn er nicht eingreift !
Die 8 Sätze über den wirklichen GOTT befinden sich auf den Seiten 1, 906, 878. (wobei der 6.Satz Satz 3 ist)
amendment
15.10.2024, 10:13
DAZU : Gott ist jenseits menschlichen Denkvermögens ! Aussagen wie Du können wir über ihn NICHT machen !
Durch diese Aussage gestehst du indirekt ein, dass alles, was du dir über diesen "wirklichen Gott" vorstellst, von deinem Denkvermögen abhängt. Dadurch relativiert sich dann aber auch die Annahme von der Überlegenheit dieser wesensartigen Existenz.
amendment
15.10.2024, 10:15
Aber wir müssen beachten, was GOTT (der wirkliche) von uns möchte !
Das ist aber nicht der logische Schluss aus meinem Gesagten. Logisch wäre das hier:
Wir müssen beachten, was wir wirklich wollen! Wer einen Gott will, erschafft ihn sich für seine Realität und beachtet dann dessen Vorgaben, die in Wirklichkeit von einem selbst stammen. Denn: der wirkliche Gott ist man selbst...
amendment
15.10.2024, 10:16
Das ist falsch ! Wir brauchen ihn dringend, auch wenn er nicht eingreift !
Die 8 Sätze über den wirklichen GOTT befinden sich auf den Seiten 1, 906, 878. (wobei der 6.Satz Satz 3 ist)
Wie nennt sich das Buch oder das Manuskript, wo man das nachlesen kann?
Hank Rearden
15.10.2024, 10:19
Was dem Willen des wirklichen (den ich zeige) GOTTES entspricht, ist moralisch richtig !
Okay!
Also ist es moralisch richtig, wenn islamische Selbstmordattentäter "Ungläubige" umbringen, weil das Wort Gottes (Koran) das gutheißt und belohnt!
Sag jetzt nicht, das ist nicht der wahre Gott! Muslime behaupten, ihr Gott sei der wahre Gott genau wie Du es von deinem behauptest.
Und sag nicht zum 1000. Mal, dein Gott sei der wahre Gott, das tun alle anderen Religionen auch und schwören, alle anderen Götter seien nur Aberglauben!
Aber gut, ich weiß schon: 1.000.000.000 Moslems bzw. 2.000.000.000 Christen weltweit haben keine Ahnung und beten einen falschen Gott an,
nur manden8 weiß, wer der wahre Gott ist. Richtig?
Oder bist Du vielleicht selber Gott? Das würde einiges erklären...
Durch diese Aussage gestehst du indirekt ein, dass alles, was du dir über diesen "wirklichen Gott" vorstellst, von deinem Denkvermögen abhängt. Dadurch relativiert sich dann aber auch die Annahme von der Überlegenheit dieser wesensartigen Existenz.
Irrtum. Ich sage nur, was ich an der Schöpfung erkannt habe.
Das ist aber nicht der logische Schluss aus meinem Gesagten. Logisch wäre das hier:
Wir müssen beachten, was wir wirklich wollen! Wer einen Gott will, erschafft ihn sich für seine Realität und beachtet dann dessen Vorgaben, die in Wirklichkeit von einem selbst stammen. Denn: der wirkliche Gott ist man selbst...
Du hast den wirklichen GOTT bisher nicht erkannt. Und Du hast nicht einmal einen der falschen Götter erkannt. Du hast nur Dich. (ich sage Dir, das ist viel zu wenig).
amendment
15.10.2024, 10:31
Irrtum. Ich sage nur, was ich an der Schöpfung erkannt habe.
Deine Erkenntnis kann aber keinesfalls umfassend sein, noch nicht einmal ansatzweise. Warum nicht?
Weil du selbst einräumst, dass das menschliche Vorstellungsvermögen keine umfassende Erkenntnis über diese überlegene, vollkommene Existenz zulässt.
Und - jetzt wird es interessant: Du kannst dir noch nicht einmal gewiss sein, dass dein individueller "Erkenntnisausschnitt" auch die richtigen Schlüsse abbildet!
Wie nennt sich das Buch oder das Manuskript, wo man das nachlesen kann?
Da hast Du doch die 8 Sätze über den wirklichen GOTT. Mehr Brauchbares gibt es nicht. Das andere ist falsch oder unwichtig.
Schreib sie auf Papier, dann hast Du alles Wichtige über GOTT schriftlich.
amendment
15.10.2024, 10:38
Da hast Du doch die 8 Sätze über den wirklichen GOTT. Mehr Brauchbares gibt es nicht. Das andere ist falsch oder unwichtig.
Schreib sie auf Papier, dann hast Du alles Wichtige über GOTT schriftlich.
Nein, ich habe die 8 Sätze über den wirklichen Gott NICHT!
Wärest du so freundlich, mir diese in deinem nächsten Posting zukommen zu lassen?
Okay!
Also ist es moralisch richtig, wenn islamische Selbstmordattentäter "Ungläubige" umbringen, weil das Wort Gottes (Koran) das gutheißt und belohnt!
Sag jetzt nicht, das ist nicht der wahre Gott! Muslime behaupten, ihr Gott sei der wahre Gott genau wie Du es von deinem behauptest.
Und sag nicht zum 1000. Mal, dein Gott sei der wahre Gott, das tun alle anderen Religionen auch und schwören, alle anderen Götter seien nur Aberglauben!
Aber gut, ich weiß schon: 1.000.000.000 Moslems bzw. 2.000.000.000 Christen weltweit haben keine Ahnung und beten einen falschen Gott an,
nur manden8 weiß, wer der wahre Gott ist. Richtig?
Oder bist Du vielleicht selber Gott? Das würde einiges erklären...
Entspricht der Koran dem Willen des wirklichen GOTTES ? NEIN ! Entsprechen die anderen Religionen seinem Willen ? NEIN !
Wer weiss, wer der wirkliche GOTT ist ? Prüfe sorgfältig das, was ich sage, dann kommst Du vielleicht auf die richtige Antwort !
Deine Erkenntnis kann aber keinesfalls umfassend sein, noch nicht einmal ansatzweise. Warum nicht?
Weil du selbst einräumst, dass das menschliche Vorstellungsvermögen keine umfassende Erkenntnis über diese überlegene, vollkommene Existenz zulässt.
Und - jetzt wird es interessant: Du kannst dir noch nicht einmal gewiss sein, dass dein individueller "Erkenntnisausschnitt" auch die richtigen Schlüsse abbildet!
Warum ? Ich habe mich nur an die erkennbaren Fakten der Schöpfung und an exakte Logik gehalten !
Politikqualle
15.10.2024, 10:50
Da hast Du doch die 8 Sätze über den wirklichen GOTT .
.
.. sag mal du Spinner @ manden 8 ... du widersprichst dich doch immer ewig und ständig und es fängt schon in der Überschrift an : *** Gibt es GOTT wirklich ? ***
Nein, ich habe die 8 Sätze über den wirklichen Gott NICHT!
Wärest du so freundlich, mir diese in deinem nächsten Posting zukommen zu lassen?
Satz 1 des Threads enthält die ersten 2 Sätze meiner Erkenntnis, Satz 906 des Threads enthält die Sätze 3 - 6 meiner Erkenntnis, und Satz 878 enthält die Sätze 7-8 meiner Erkenntnis.
amendment
15.10.2024, 10:56
Warum ? Ich habe mich nur an die erkennbaren Fakten der Schöpfung und an exakte Logik gehalten !
Das Erkennbare relativierst du in seinem Umfang selbst durch das begrenzte Vorstellungsvermögen.
Und in diesem Punkt geht es lediglich um den Umfang, noch nicht einmal um die Inhalte.
Du hast noch nichts bezüglich eines "Verifikationsmoduls" geschrieben das für dich gewährleistet, dass du aus deinem winzigen Erkenntnisausschnitt auch die richtigen Schlüsse ziehst...
Ich bräuchte bitte noch die von dir erwähnten 8 Sätze....in diesem Thread ist davon nichts zu finden.
.
.. sag mal du Spinner @ manden 8 ... du widersprichst dich doch immer ewig und ständig und es fängt schon in der Überschrift an : *** Gibt es GOTT wirklich ? ***
Ja, es gibt GOTT wirklich. Aber die Menschen erkennen das bisher nicht !
Das Erkennbare relativierst du in seinem Umfang selbst durch das begrenzte Vorstellungsvermögen.
Und in diesem Punkt geht es lediglich um den Umfang, noch nicht einmal um die Inhalte.
Du hast noch nichts bezüglich eines "Verifikationsmoduls" geschrieben das für dich gewährleistet, dass du aus deinem winzigen Erkenntnisausschnitt auch die richtigen Schlüsse ziehst...
Ich bräuchte bitte noch die von dir erwähnten 8 Sätze....in diesem Thread ist davon nichts zu finden.
Meine Erkenntnis geht weit über die Normalerkenntis hinaus.
Ich habe Dir genau beschrieben, wo die Sätze sind.
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.