Vollständige Version anzeigen : 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang
(...) und der Kriegseintritt der Roosevelt-Morgenthau-USA ist nur durch die Hintertür Pearl Harbor erfolgt.Ja, weil auch die Amerikaner mehrheitlich keine Intervention in den europäischen Krieg wünschten, den Roosevelt schließlich zum Weltkrieg beförderte, weil er unbedingt daran teilhaben wollte. Ohne sein Engagement in gewissen Dingen, hätte er den Kongreß nicht davon überzeugen können, sich ausgerechnet mit dem Wodkatrinker aus Moskau gegen das Reich und Japan zu verbünden. Die Perspektive stimmte jedenfalls: Ein Whiskyfreund, ein Weintrinker und ein wodkaversoffener Bauernsohn verbündeten sich gemeinsam gegen einen Mineralwassertrinker. Wer würde wohl unterlegen?
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=7387558.html
Wer hier den Gedenktag besudelt , steht wohl fest.
Es sind die Engländer , die hier an der offfiziellen Demo Regierungsteilnehmer, teilehmen. Das Blut der Opfer kommt über die Bombenflieger .
Sollen die in der Hölle auf ewig schmoren.
Diese Teufelstat der Briten und Angloamerikaner war einzigartig und nichts kommt da an Menschenverletzung und gezielte Völkervernichtugn heran.
Die Hölle kann nicht schlimmer sein.
Den Nationalisten wird jedoch das Demorecht verweigert und sie werden verunglimpft , verurteilt. Verhalftet.
http://de.altermedia.info/general/aktionsbundnis-gegen-das-vergessen-nur-wenige-stunden-letzte-infos-und-auflagen-zum-13februar-080209_22659.html
Absurdistan wieder pur in Höchstform.
was ist denn das für ein wirrer Beitrag?
Ja. Und das ist den Engländern auch hoch anzurechnen. Jetzt müssten sie nur noch die "Bomber-Harris"-Statue schleifen und die "SUN" enteignen.
Es war aber auch die Königsfamilie in England, die niemals den Bomber-Harris ehren wollte - ganz im Gegenteil. Da können sogar die Linksfaschisten in der BRD noch etwas lernen.
was ist denn das für ein wirrer Beitrag?
Komisch? ich finde D-Moll hat da völlig Recht und wirr finde ich seinen Beitrag auch überhaupt nicht.
In den Nachrichten (ARD, 16.00 Uhr) wurde (lediglich) von 25000 Toten berichtet, die in der Nacht vom 13. / 14. Feb. 1945 ums Leben kamen.....
und ich dachte, leugnen ist bei uns verboten, oder bezieht sich das nur auf den HC ?
das ist in den letzten Jahren allerdings komisch.
Die Zahlen der Toten in Dresden werden von Jahr zu Jahr weniger
Ja, weil auch die Amerikaner mehrheitlich keine Intervention in den europäischen Krieg wünschten, den Roosevelt schließlich zum Weltkrieg beförderte, weil er unbedingt daran teilhaben wollte. Ohne sein Engagement in gewissen Dingen, hätte er den Kongreß nicht davon überzeugen können, sich ausgerechnet mit dem Wodkatrinker aus Moskau gegen das Reich und Japan zu verbünden. Die Perspektive stimmte jedenfalls: Ein Whiskyfreund, ein Weintrinker und ein wodkaversoffener Bauernsohn verbündeten sich gemeinsam gegen einen Mineralwassertrinker. Wer würde wohl unterlegen?
Ein paar interessante Zitate.
"Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können." (Churchill)
"Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen." Zu US-General Robert E. Wood, November 1936. Zitat in Peter H. Nicoll - Englands Krieg gegen Deutschland S. 82.
"Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt."
Zitat in Emrys Hughe´s, Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145.
"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." Churchill zu Lord Robert Boothby, Zitat in Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War
Deutschmann
14.02.2009, 22:04
Du solltest aber bei allem Gedenken, was dir niemand nehmen will, nicht vergessen, die Briten haben nicht um deutsche Angriffe gebeten, die der Ösi-Versager befohlen hat. Unsere Landsleute waren es, die ganz Europa auf Befehl hin unterwerfen wollten, weil den Drecksnazis die Gegenfinanzierung ihres politischen Blendwerks ohne die Goldreserven der eroberten Länder um die Ohren geflogen wäre und das Volk in der Folge in noch größerem Elend als vor der Machtergreifung hätte leben müssen.
Ich finde es übrigens auch äußerst fragwürdig, ob Dresden notwendig war, wie ich fragwürdig finde, dass Hiroshima und Nagasaki eingeebnet wurden. Aber die Soldaten der Alliierten haben damals so endlos viel Leid erlebt, was durch unsere Truppen über Europa und den Rest der Welt gebracht wurde, dass ich da nicht den Zeigefinger heben will und sie als Vieh brandmarken möchte, haben sie dann, als sie am Drücker gesessen haben, Vollgas gegeben.
Richtig. Aber ich sags nochmal: hier geht es um Gedenken an die Opfer des Bomben-Holocaust, nicht um irgendwelche Kriegsziele.
Und auch wenn es OT ist möchte ich nochmal darauf hinweisen dass Städte wie Dresden, Hamburg oder Pforzheim nur die Spitze des Eisbergs waren. Unzählige Kleinstädte und Dörfer wurden unter dem Decknamen "Operation Clarion" bombardiert - mit unzähligen Opfern.
Die Aliierten haben praktisch nicht nur nach dem Spruch "Auge um Auge" gehandelt - sie haben noch eine Brille draufgelegt.
Das hat auch nichts mit Relativierung zu tun sondern ich erwarte dass deutsche Opfer den gleichen Status erhalten wie andere. Wer einem das versagen will hat alles andere als eine gesunde Gesinnung.
Du solltest aber bei allem Gedenken, was dir niemand nehmen will, nicht vergessen, die Briten haben nicht um deutsche Angriffe gebeten, die der Ösi-Versager befohlen hat. Unsere Landsleute waren es, die ganz Europa auf Befehl hin unterwerfen wollten, weil den Drecksnazis die Gegenfinanzierung ihres politischen Blendwerks ohne die Goldreserven der eroberten Länder um die Ohren geflogen wäre und das Volk in der Folge in noch größerem Elend als vor der Machtergreifung hätte leben müssen.
Ich finde es übrigens auch äußerst fragwürdig, ob Dresden notwendig war, wie ich fragwürdig finde, dass Hiroshima und Nagasaki eingeebnet wurden. Aber die Soldaten der Alliierten haben damals so endlos viel Leid erlebt, was durch unsere Truppen über Europa und den Rest der Welt gebracht wurde, dass ich da nicht den Zeigefinger heben will und sie als Vieh brandmarken möchte, haben sie dann, als sie am Drücker gesessen haben, Vollgas gegeben.
Ist das deine neueste Masche, dich hier als taffer Deutscher auszugeben. Verarschen können wir uns selber auch, dafür brauchen wir dich nicht.
In den Nachrichten (ARD, 16.00 Uhr) wurde (lediglich) von 25000 Toten berichtet, die in der Nacht vom 13. / 14. Feb. 1945 ums Leben kamen.....
und ich dachte, leugnen ist bei uns verboten, oder bezieht sich das nur auf den HC ?
Ich hab mal eine Doku gesehen und dort wurde von 983 Toten berichtet.
Deutschmann
14.02.2009, 22:09
Ein paar interessante Zitate.
"Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können." (Churchill)
"Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen." Zu US-General Robert E. Wood, November 1936. Zitat in Peter H. Nicoll - Englands Krieg gegen Deutschland S. 82.
"Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt."
Zitat in Emrys Hughe´s, Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145.
"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." Churchill zu Lord Robert Boothby, Zitat in Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War
Dabei sei noch zu erwähnen dass Deutschland mit seiner Freihandelszone un der Loslösung von der Goldwährung die Engländer in arge Bedrängnis gebracht hat. Da sich immer mehr Nationen der Deutschen Wirtschaftssystem anschlossen hat England auch seinen Goldstandard aufgegeben und den Sterling eingeführt. Danach konnten sie die Kriegsschulden gen USA aus dem WK1 nicht mehr begleichen und wurden eben von diesen genötigt etwas zu unternehmen.
Wer denkt, eine Demonstration der "Landsmannschaft Ostpreussen" sei nicht politisch, der hat keine Ahnung von Politik.
Deutschmann
14.02.2009, 22:12
Ein paar interessante Zitate.
"Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können." (Churchill)
"Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen." Zu US-General Robert E. Wood, November 1936. Zitat in Peter H. Nicoll - Englands Krieg gegen Deutschland S. 82.
"Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt."
Zitat in Emrys Hughe´s, Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145.
"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." Churchill zu Lord Robert Boothby, Zitat in Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War
OT, aber noch ein interessantes Zitat des Säufers.
" ... die Gesunden zuerst ... "
Operation Dynamo --> Evakuierung der Truppen aus Dünkirchen etc. Vielleicht ein Grund warum Hitler den Vormarsch trotz Widersprüche der Generalität gestoppt hat.
Die Kaspers, die ja auch du grenzdebil als Ava trägst, wollten den totalen Krieg. Was haben sie am 18. Februar 1943 im Berliner Sportpalast gebrüllt, als der Klumpfuß damit um die Ecke kam. Sie wollten ihn und sie haben den totalen Krieg bekommen und wie sie ihn bekommen haben. Manchmal ist eben weniger am Ende doch mehr. Und wer den Hals nicht voll genug kriegt, muss am Ende nicht jammern, wenn er sich verschluckt.
Wenigstens versuchst du dich jetzt nicht mehr als Deutscher auszugeben - du verarschst dich doch nur selber.
was ist denn das für ein wirrer Beitrag?
Ich nehme zurück. Sie hatten die Demo doch genehmigt bekommen,sollten aber von dem Gutmenschenpack und linkten Antifa blockiert , gehindert werden.
Und in der Haut der ehemaligen Bomberflieger möchte ich nicht stecken.
Auch die Briten die an der Geh Denken Demo teilnahmen , sind Geschichtsverfälscher und geben den Nazis die Schuld an dem Massager.
Die aber wirkliche Reue zeigen , müssen sich letztlich vor Gott für ihre Taten veranworten.
Was ist daran also so wirr?
Esreicht!
14.02.2009, 22:14
Jetzt wird der 127zigste Strang über den "Dresdner Bomben-Holocaust" zum 2.500sten Male aufgewärmt.???
:leier: :leier: :leier:
Armes Deutschland. Im Geiste.
Solange von Medien und BRD-Politikern dieses Giga-Kriegsverbrechen relativiert wird, solange auch noch in unerträglicher Weise straffrei deutsche unschuldige Dresdner Bomben-Holocaust- Opfer, im wesentlichen Frauen und Kinder, durch die dreckige 25 000-Opfer-Lüge wider besseren Wissens verhöhnt werden dürfen, solange ist es Pflicht, auf dieses abscheuliche Kriegsverbrechen hinzuweisenX(
Es ist unstrittig, daß mehr als 12.000 Häuser der Innenstadt während des Bombeninfernos zu Staub zerfielen. Zu einem Zeitpunkt, als sich neben den 600.000 Einwohnern noch einmal 600.000 in die Stadt gepreßte Flüchtlinge befanden, waren in jedem der 12.000 mehrstöckigen Häuser doch wohl mindestens 50 Menschen untergebracht. Das dürfte nicht zu bestreiten sein - und von diesen Häusern blieb nichts mehr übrig. Die darin untergebrachten Menschen zerfielen bei 1600 Grad Hitze rückstandslos zu Aschenstaub...
Und hier auf die Schnelle zu den Todeszahlen:
Das Bundesarchiv/Militärarchiv in Freiburg/Breisgau. Das Internationale Rote Kreuz spricht in seinem "Report of the Joint Relief 1941 – 1946" von 275 000 Toten.
Der Neue Brockhaus, Ausgabe 1959, Band A-D Seite 615 nennt 300 000 Tote.
Dennoch wurde lt. Tagesthemen mittlerweile eine Tafel mit deutsche Opfer in unerträglicher Weise verhöhnenden 25 000 angebracht:kotz::kotz::kotz:
kd
Bilder sagen mehr als Worte.
http://www.youtube.com/watch?v=UgTb8XionVU&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=cvMiBEmCUGo&feature=related
Dubidomo
14.02.2009, 22:17
####
Die Veranstaltung im Berliner Sportpalast war eine völlig freiwillige und dazu repräsentative Aktion des deutschen Volkes. Die Anwesenden Vertreter des deutschen Volkes waren kurz zuvor extra dazu gewählt worden und das auch noch ganz demokratisch. So war es doch! Oder?
Wie kann man nur Diktatur mit Demokratie verwechseln? Wenn man mal soweit ist, dann ist der Zugang zur hist. Realität gewiß nicht mehr möglich!
Joseph Malta
14.02.2009, 22:18
Richtig. Aber ich sags nochmal: hier geht es um Gedenken an die Opfer des Bomben-Holocaust, nicht um irgendwelche Kriegsziele.
Und auch wenn es OT ist möchte ich nochmal darauf hinweisen dass Städte wie Dresden, Hamburg oder Pforzheim nur die Spitze des Eisbergs waren. Unzählige Kleinstädte und Dörfer wurden unter dem Decknamen "Operation Clarion" bombardiert - mit unzähligen Opfern.
Die Aliierten haben praktisch nicht nur nach dem Spruch "Auge um Auge" gehandelt - sie haben noch eine Brille draufgelegt.
Das hat auch nichts mit Relativierung zu tun sondern ich erwarte dass deutsche Opfer den gleichen Status erhalten wie andere. Wer einem das versagen will hat alles andere als eine gesunde Gesinnung.
Unfug. Alleine Polen hatte rund 3 Mio zivile Opfer, Jugoslawien 1,3 Mio, die Russen 6 Mio. Da sehen wir als Angreifer mit 2 Mio ja aus wie ein Kindergarten. Oder nimm Holland. Da traf es rund 10.000 holländische Soldaten, aber über 100.000 Zivilisten.
In ganz Europa gab es rund 15 Mio zivile Opfer und davon haben wir und unsere Verbündeten als Aggressoren mal eben knappe 15 % zu beklagen. Das ist doch irgendwie ungerecht oder siehst du das anders?
Ich versage niemanden die Toten zu betrauern. Aber ich reagiere sehr verschnupft, wenn wir vergessen, unsere Toten sind im Endeffekt auch unsere eigenen Opfer. Auch unsere Toten sind Naziopfer, denn dass die Angegriffenen sich mit aller Macht wehrten, sollte jedem Holzkopf einleuchten. Die Toten von Dresden sind Naziopfer. Nicht mehr, nicht weniger.
Ist das deine neueste Masche, dich hier als taffer Deutscher auszugeben. Verarschen können wir uns selber auch, dafür brauchen wir dich nicht.
Er ist jedenfalls eindeutig ein Deutschenhasser und somit Deutschlandverräter.
Der kein Mitleid mit seine Landsleute empfinden kann die damals von den Alliertenbestien umgebracht wurden.
Vielmehr verteidigt er diese noch als rechtmäßige Verteidiger wie es Müntearschloch tut.
Denen sind ausländische Opfer wichtiger als die Eigenen.
Ein Schlag ins Gesicht der Angehörigen der Opfer.
Für diese feige , am Schluß des Krieges , völlig überflüssige bestialische Tat gibt es keine Rechtfertigung , keine Entschuldigung.
Sie sollten sich in Staub und Asche vor Reue wälzen.
Dubidomo
14.02.2009, 22:22
Bombadierungsprogramm der Alliierten im Falle Dresdens: Sprengbomben dann Phosphorbomben dann Splitterbomben = Genozid!!!
Stanley_Beamish
14.02.2009, 22:23
Aber die Soldaten der Alliierten haben damals so endlos viel Leid erlebt, was durch unsere Truppen über Europa und den Rest der Welt gebracht wurde, dass ich da nicht den Zeigefinger heben will und sie als Vieh brandmarken möchte, haben sie dann, als sie am Drücker gesessen haben, Vollgas gegeben.
Welches unendliche Leid haben denn amerikanische Entscheider, also Generäle und Politiker, erlebt, dass sie Kriegsverbrechen wie die Bombardierung der Zivilbevölkerung befehlen mussten.
Wer denkt, eine Demonstration der "Landsmannschaft Ostpreussen" sei nicht politisch, der hat keine Ahnung von Politik.Ja, und wer denkt, der "Holocaust" müßte zwingenderweise Gegenstand des Sozialkunde- und gleichzeitig des Deutschunterrichts sein, agiert durchaus politisch motiviert und darf sich gerne als Politiker beschimpfen lassen. Welches Ansehen genießen Poliker beim Steuerzahler? Ist es überhaupt erstrebenswert von der organisertien Kriminaltät der sog. Politik "eine Ahnung" zu haben?
Bilder sagen mehr als Worte.
http://www.youtube.com/watch?v=UgTb8XionVU&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=cvMiBEmCUGo&feature=related
Sehr wahr, sehr wahr.
Deutschmann
14.02.2009, 22:25
Unfug. Alleine Polen hatte rund 3 Mio zivile Opfer, Jugoslawien 1,3 Mio, die Russen 6 Mio. Da sehen wir als Angreifer mit 2 Mio ja aus wie ein Kindergarten. Oder nimm Holland. Da traf es rund 10.000 holländische Soldaten, aber über 100.000 Zivilisten.
In ganz Europa gab es rund 15 Mio zivile Opfer und davon haben wir und unsere Verbündeten als Aggressoren mal eben knappe 15 % zu beklagen. Das ist doch irgendwie ungerecht oder siehst du das anders?
Ich versage niemanden die Toten zu betrauern. Aber ich reagiere sehr verschnupft, wenn wir vergessen, unsere Toten sind im Endeffekt auch unsere eigenen Opfer. Auch unsere Toten sind Naziopfer, denn dass die Angegriffenen sich mit aller Macht wehrten, sollte jedem Holzkopf einleuchten. Die Toten von Dresden sind Naziopfer. Nicht mehr, nicht weniger.
Aha, und darum haben sie Städte mit militärisch unwichtiger Logistik bzw. Infrastruktur bombardiert anstelle den deutschen Linien um einen entscheidende Verkürzung des Krieges herbeizuführen?
Nein, nein ... zivile Opfer sind im Krieg zu bedauern - egal warum und wieso.
Bombadierungsprogramm der Alliierten im Falle Dresdens: Sprengbomben dann Phosphorbomben dann Splitterbomben = Genozid!!!...dann Brandbomben mit Zeitzünder, um Brandlöschung durch Feuerschutzkräfte zu verhindern.
Deutschmann
14.02.2009, 22:29
Unfug. Alleine Polen hatte rund 3 Mio zivile Opfer, Jugoslawien 1,3 Mio, die Russen 6 Mio. Da sehen wir als Angreifer mit 2 Mio ja aus wie ein Kindergarten. Oder nimm Holland. Da traf es rund 10.000 holländische Soldaten, aber über 100.000 Zivilisten.
In ganz Europa gab es rund 15 Mio zivile Opfer und davon haben wir und unsere Verbündeten als Aggressoren mal eben knappe 15 % zu beklagen. Das ist doch irgendwie ungerecht oder siehst du das anders?
Ich versage niemanden die Toten zu betrauern. Aber ich reagiere sehr verschnupft, wenn wir vergessen, unsere Toten sind im Endeffekt auch unsere eigenen Opfer. Auch unsere Toten sind Naziopfer, denn dass die Angegriffenen sich mit aller Macht wehrten, sollte jedem Holzkopf einleuchten. Die Toten von Dresden sind Naziopfer. Nicht mehr, nicht weniger.
Wenn man bedenkt dass die Achsenmächte gerade mal 4% der Kriegsteilnehmer ausmachten, dann sehe ich das anders.
Dubidomo
14.02.2009, 22:30
Ich versage niemanden die Toten zu betrauern. Aber ich reagiere sehr verschnupft, wenn wir vergessen, unsere Toten sind im Endeffekt auch unsere eigenen Opfer. Auch unsere Toten sind Naziopfer, denn dass die Angegriffenen sich mit aller Macht wehrten, sollte jedem Holzkopf einleuchten. Die Toten von Dresden sind Naziopfer. Nicht mehr, nicht weniger.
Die Opfer von Dresden sind leider Alliiertenopfer. Der Holocaust von Dresden war überflüssig, weil undifferenziert. Wer so handelt, stellt sich selbst auf die Stufe Hitlers. Wer das tut, kann sich dann nicht mehr auf Moral und Menschenrechte berufen.
Gemäß den Kriterien der UNO für Genozid war die Bombardierung von Dresden ein klassischer Fall von Genozid!
Joseph Malta
14.02.2009, 22:30
Aha, und darum haben sie Städte mit militärisch unwichtiger Logistik bzw. Infrastruktur bombardiert anstelle den deutschen Linien um einen entscheidende Verkürzung des Krieges herbeizuführen?
Nein, nein ... zivile Opfer sind im Krieg zu bedauern - egal warum und wieso.
War Dresden "unwichtig"?
Ja, zivile Opfer sind zu bedauern. Unpolitisch. Und man muss fragen, wessen Opfer waren sie, damit man die richtigen Tiere dafür verantwortlich macht. Ohne Nazis kein Dresden, so ist nun einmal. Und wenn Neonazis, als Nachfolger der Verursacher, da marschieren, ist das so, als würde man den Toten ins Gesicht spucken.
Wenn du dich mal über den deutschen Vernichtungskrieg in der Sowjetunion so moralisch empören würdest, dann wärst du glaubhaft.
Molotov hat 1941 die Unterwerfung Deutschlands gefordert. Und Russland hätte uns bei der erstbesten Angelegenheit angegriffen. Von daher war der Spruch damals so richtig.
Deutschmann
14.02.2009, 22:31
Welches unendliche Leid haben denn amerikanische Entscheider, also Generäle und Politiker, erlebt, dass sie Kriegsverbrechen wie die Bombardierung der Zivilbevölkerung befehlen mussten.
Da muss ich den Amis mal ein Lob aussprechen. Die wollten bis zum Schluss keine Nachtangriffe fliegen. Nur die Engländer haben es auf die Spitze getrieben.
Ich kenne (kannte) Augenzeugen, die bestätigen, dass alliierte Flugzeuge zwischen Dresden und Pirna Jagd auf Zivilisten gemacht haben ! :(
Das haben sie, gerade im letzten Jahr vor Kriegsende, überall gemacht. Es ist kein Wunder das alierte Piloten ab und an von der Zivilbevölerung gelyncht wurden. Auch wenn dies Ausnahmefälle waren.
Für diese feige , am Schluß des Krieges , völlig überflüssige bestialische Tat gibt es keine Rechtfertigung , keine Entschuldigung. Sie sollten sich in Staub und Asche vor Reue wälzen.
Wäre ich Engländer oder Amerikaner, würde ich Tag und Nacht beten, daß es in der Geschichte keine ausgleichende Gerechtigkeit gibt, und nicht eines Tages auf mich und mein Land zurückfällt, was von uns ausgegangen ist.
Sollte dieser Fall tatsächlich eintreffen, werden Großbritannien und die USA in eine verbrannte Mondlandschaft verwandelt. Und diesmal trifft der Bombenholocaust die Richtigen.
Deutschmann
14.02.2009, 22:34
War Dresden "unwichtig"?
Ja, zivile Opfer sind zu bedauern. Unpolitisch. Und man muss fragen, wessen Opfer waren sie, damit man die richtigen Tiere dafür verantwortlich macht. Ohne Nazis kein Dresden, so ist nun einmal. Und wenn Neonazis, als Nachfolger der Verursacher, da marschieren, ist das so, als würde man den Toten ins Gesicht spucken.
Nun, bei der Gegendemo (Videolink habe ich heir schon gesetzt) sah man Fahnen der Linken kommunistischen Plattform. Haben die ein Recht in Dresden aufzumarschieren? Man will ja nicht das bestialische Vorrücken der Russen verheimlichen.
Die Opfer von Dresden sind leider Alliiertenopfer. Der Holocaust von Dresden war überflüssig, weil undifferenziert. Wer so handelt, stellt sich selbst auf die Stufe der Nazibestien. Wer das will, kann sich dann nicht mehr auf Moral und Menschenrechte berufen.
Gemäß den Kriterien der UNO für Genozid war die Bombardierung von Dresden ein klassischer Fall von Genozid!
Und das absolut Perverse ist, dass die Alliierten - die Amerikaner genau wußten, das für ein weltweit einmaliges Verbrechen sie verursacht hatten. Hat dass diese Verbrecher in irgendeiner Weise beeindruckt - NEIN - ein halbes Jahr später haben sie dann die Atombomben in Japan gezündet. Wer auch nur im Ansatz behaupten will, dass diese Menschheitsverbrechen zufällig entstanden seien, der hat nicht mehr alle Sinne beisammen.
Wäre ich Engländer oder Amerikaner, würde ich Tag und Nacht beten, daß es in der Geschichte keine ausgleichende Gerechtigkeit gibt, und nicht eines Tages auf mich und mein Land zurückfällt, was von uns ausgegangen ist.
Sollte dieser Fall tatsächlich eintreffen, werden Großbritannien und die USA in eine verbrannte Mondlandschaft verwandelt. Und diesmal trifft der Bombenholocaust die Richtigen.
Und Dresden ist nur, als am schlimmste bestroffen deutsche Stadt, Symbol für die nicht zu beschreibenden Tötungsmaschinenmonster Aktionen der sogenannten Befreier.
Leider aber erst am Jüngsten Gericht. Und keiner weiß wann das sein wird.
Deutschmann
14.02.2009, 22:38
Und das absolut Perverse ist, dass die Alliierten - die Amerikaner genau wußten, das für ein weltweit einmaliges Verbrechen sie verursacht hatten. Hat dass diese Verbrecher in irgendeiner Weise beeindruckt - NEIN - ein halbes Jahr später haben sie dann die Atombomben in Japan gezündet. Wer auch nur im Ansatz behaupten will, dass diese Menschheitsverbrechen zufällig entstanden seien, der hat nicht mehr alle Sinne beisammen.
Und ich verweise da noch auf "agent orange". Aber das ist dann wirklich OT.
Stanley_Beamish
14.02.2009, 22:40
Ohne Nazis kein Dresden, so ist nun einmal.
Und ohne Versailles keine Nazis.
Hexorzist
14.02.2009, 22:43
Heute noch wird abegestritten ,das Jagdflieger gezielt auf Flüchtende (Hasenjagdähnich) die zur Elbe wollten geschossen haben.
Sieger schreiben eben immer die Geschichte zu ihren Gunsten . So ist es mit allen Lügen des 2WK.
Dazu zwei Augenzeugenberichte (nicht aus Dresden):
Meine Mutter (damals zwölf) wurde während die Familie im Garten eine Geburtstagsfeier abhielt von einem alliierten Jagdflieger im Tiefflug angegriffen. Sie sagt, sie konnte sogar das Gesicht hinter der Kanzel erkennen, während der Kerl eine Salve in die zivile Gesellschaft aus alten Leuten und Kindern jagte.
Mein Vater hat als Jugendlicher mit einem Fernglas angreifende Flugverbände über Sachsen beobachtet. Er vermutet, dass dadurch ein Spiegelreflex für einen der Jäger sichtbar wurde - jedenfalls wurde das Haus daraufhin gleich von zwei Flugzeugen mit Maschinenkanonen beharkt.
Eigene Beobachtung: Ende letzten Jahres war ich auf einer Reha in Bad Camberg. Während eines Spaziergangs fiel mir eine Bronzetafel unter einer Eisenbahnbrücke auf: "Hier wurden am ... 1944 achtzehn unbewaffnete Bürgerinnen und Bürger durch amerikanische Tiefflieger getötet."
Warum sollte das ausgerechnet in Dresden anders gewesen sein?
Esreicht!
14.02.2009, 22:44
Die Briten haben wiederholt ihr bedauern über die Vorkomnisse in Dresden ausgedrückt . Sie haben die Glocke der Frauenkirche neugegossen und uns geschenkt und in ihren Schulbüchern steht das der Angriff auf Dresden eine gravierende Fehlentscheidung war .
Auf diese Heuchelei und die Glocke hätte ich geschissen, solange das Harris-Denkmal in London stehtX(
Welches unendliche Leid haben denn amerikanische Entscheider, also Generäle und Politiker, erlebt, dass sie Kriegsverbrechen wie die Bombardierung der Zivilbevölkerung befehlen mussten.
0= Zero
"Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen."
(Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948)
kd
Deutschmann
14.02.2009, 22:46
Dazu zwei Augenzeugenberichte (nicht aus Dresden):
Meine Mutter (damals zwölf) wurde während die Familie im Garten eine Geburtstagsfeier abhielt von einem alliierten Jagdflieger im Tiefflug angegriffen. Sie sagt, sie konnte sogar das Gesicht hinter der Kanzel erkennen, während der Kerl eine Salve in die zivile Gesellschaft aus alten Leuten und Kindern jagte.
Mein Vater hat als Jugendlicher mit einem Fernglas angreifende Flugverbände über Sachsen beobachtet. Er vermutet, dass dadurch ein Spiegelreflex für einen der Jäger sichtbar wurde - jedenfalls wurde das Haus daraufhin gleich von zwei Flugzeugen mit Maschinenkanonen beharkt.
Eigene Beobachtung: Ende letzten Jahres war ich auf einer Reha in Bad Camberg. Während eines Spaziergangs fiel mir eine Bronzetafel unter einer Eisenbahnbrücke auf: "Hier wurden am ... 1944 achtzehn unbewaffnete Bürgerinnen und Bürger durch amerikanische Tiefflieger getötet."
Warum sollte das ausgerechnet in Dresden anders gewesen sein?
War es nicht. Zumindest in Baden-Württemberg wurde auch so ziemlich jedes 2. Dorf angegriffen. Kommt aber in den Medien nicht vor.
Joseph Malta
14.02.2009, 22:48
Nun, bei der Gegendemo (Videolink habe ich heir schon gesetzt) sah man Fahnen der Linken kommunistischen Plattform. Haben die ein Recht in Dresden aufzumarschieren? Man will ja nicht das bestialische Vorrücken der Russen verheimlichen.
Angesichts von rund 21 Millionen Toten im sowjetischen Einzugsgebiet, davon rund 7,5 Millionen Zivilisten, sind wir doch noch gut gefahren, dass die Russen hier nicht alles in Schutt und Asche gelegt haben.
Ich habe die Tage auf "History" eine Doku gesehen, bei der einige sowjetische Offiziere und Soldaten zu Wort kamen, wie auch deutsche Soldaten und Offiziere. Da haben die Sowjets dazu gestanden, dass die Bilder all ihrer toten und massakrierten Landsleute sie in blinder Wut vorrücken ließen. Und die Deutschen sagten, ihnen war klar, dass die Russen sich grausam rächen würden. Ein Russe sagte, ihm war es gleich zu frieren, zu hungern und nicht zu schlafen. Er wollte nur Rache für seine getöteten Familienmitglieder, Freunde, Bekannten und Landsleute. Das hätte ihn schmerzunempfindlich gemacht.
Ja, die Russen haben gehaust wie die Vandalen, sie haben auf Flüchtlinge geschossen, die übers Eis flüchten wollten, sie mit Panzern platt gefahren. Und dabei hatten sie nur all ihre Toten vor Augen und wollte Zahn um Zahn. Trotzdem sind wir am Ende gut gefahren, denn wir haben wie gesagt 7,5 Millionen Zivilisten in der Sowjetunion getötet und haben selbst nur in ganz Deutschland 2 Mio zivile Opfer. Weniger als 1/3, verglichen mit den Russen. Also waren sie noch sehr gnädig mit uns, denn sie hätten uns auch komplett platt machen können und weltweit hätte kein Hahn danach gekräht.
Ich sehe den Linksaufmarsch, den ich ablehne, als Folge des Naziaufmarsches. Daher sollte der in Zukunft unterbunden werden und das Feld denen überlassen sein, die wirklich in Stille trauern wollen.
Dazu zwei Augenzeugenberichte (nicht aus Dresden):
Meine Mutter (damals zwölf) wurde während die Familie im Garten eine Geburtstagsfeier abhielt von einem alliierten Jagdflieger im Tiefflug angegriffen. Sie sagt, sie konnte sogar das Gesicht hinter der Kanzel erkennen, während der Kerl eine Salve in die zivile Gesellschaft aus alten Leuten und Kindern jagte.
Mein Vater hat als Jugendlicher mit einem Fernglas angreifende Flugverbände über Sachsen beobachtet. Er vermutet, dass dadurch ein Spiegelreflex für einen der Jäger sichtbar wurde - jedenfalls wurde das Haus daraufhin gleich von zwei Flugzeugen mit Maschinenkanonen beharkt.
Eigene Beobachtung: Ende letzten Jahres war ich auf einer Reha in Bad Camberg. Während eines Spaziergangs fiel mir eine Bronzetafel unter einer Eisenbahnbrücke auf: "Hier wurden am ... 1944 achtzehn unbewaffnete Bürgerinnen und Bürger durch amerikanische Tiefflieger getötet."
Warum sollte das ausgerechnet in Dresden anders gewesen sein?
Auch meiner Mutter berichtete Ähnliches .
Ein Zug in dem zivile Personen waren, wurde von Jagdflieger angegriffen.
Die Menschen flüchteten unter die Wagons. Auch miene Mutter mit Famlie. Die, welche aber in Panik davon liefen, wurden von den Jägern brutal niedergemäht.
Das so nebenbei von den Befreiertaktiken.
Hexorzist
14.02.2009, 22:49
Und ohne Versailles keine Nazis.
Sehr richtig!
Es ist immer wieder beschämend, wie sich Zeitgenossen über unsere "dummen" Altvorderen äußern.
Ein indianisches Sprichwort lautet: "Bevor Du einen anderen verurteilst, solltes Du einen Tag in seinen Mokassins gegangen sein". Ich vermute: Schon ein Tag unter den Repressalien, die die Bevölkerung damals leiden musste, ein Tag, an dem Dir der französische Besatzungsoffizier im Rheinland die Mütze vom Kopf schlägt, weil Du ihn nicht untertänigst gegrüßt hast (Erlebnis meines Großvaters), ein Tag ohne Essen, weil Du für die Siegermächte ranschaffen musst ... würde so manches Denken hier verändern.
Man kann es drehen und wenden wie man will:
Auch Churchill war ein Kriegsverbrecher ! X(
Der Hauptkriegsverbrecher!
Massenmord war Churchills Passion,schon in Süd-Afrika.
Joseph Malta
14.02.2009, 22:52
War es nicht. Zumindest in Baden-Württemberg wurde auch so ziemlich jedes 2. Dorf angegriffen. Kommt aber in den Medien nicht vor.
Ging es den Holländern anders, als sie überrannt wurden und die Stukas da Gas gaben? Komm, das ganze Aufgerechne bringt nichts, denn am Ende muss du einräumen, wir haben den Zauber angefangen, wir waren nicht in der Lage das Ding zu gewinnen und haben als Volk für die Drecksnazis berechtigt auf den Arsch gekriegt. Pech gehabt.
Wir haben die Party bestellt und wer bestellt, der zahlt den Deckel.
haihunter
14.02.2009, 22:52
[Diese Teufelstat der Briten und Angloamerikaner war einzigartig und nichts kommt da an Menschenverletzung und gezielte Völkervernichtugn heran.
Die Hölle kann nicht schlimmer sein.
Welch ein Unsinn! Dresden war ganz sicher kein Völkermord, sondern ein militärischer Angriff, ein sinnloser zwar, aber dennoch ein militärischer Angriff wie ihn auch die deutsche Luftwaffe geflogen hat. Und mit dem Bombardieren der Städte haben ja auch die Nazis angefangen. Man muß sich da nicht wundern, wenn man das dann halt vom Feind zurückbekommt.
Völkermord dagegen war die Vergasung der Juden in Vernichtungslagern.
Deutschmann
14.02.2009, 22:53
Angesichts von rund 21 Millionen Toten im sowjetischen Einzugsgebiet, davon rund 7,5 Millionen Zivilisten, sind wir doch noch gut gefahren, dass die Russen hier nicht alles in Schutt und Asche gelegt haben.
Ich habe die Tage auf "History" eine Doku gesehen, bei der einige sowjetische Offiziere und Soldaten zu Wort kamen, wie auch deutsche Soldaten und Offiziere. Da haben die Sowjets dazu gestanden, dass die Bilder all ihrer toten und massakrierten Landsleute sie in blinder Wut vorrücken ließen. Und die Deutschen sagten, ihnen war klar, dass die Russen sich grausam rächen würden. Ein Russe sagte, ihm war es gleich zu frieren, zu hungern und nicht zu schlafen. Er wollte nur Rache für seine getöteten Familienmitglieder, Freunde, Bekannten und Landsleute. Das hätte ihn schmerzunempfindlich gemacht.
Ja, die Russen haben gehaust wie die Vandalen, sie haben auf Flüchtlinge geschossen, die übers Eis flüchten wollten, sie mit Panzern platt gefahren. Und dabei hatten sie nur all ihre Toten vor Augen und wollte Zahn um Zahn. Trotzdem sind wir am Ende gut gefahren, denn wir haben wie gesagt 7,5 Millionen Zivilisten in der Sowjetunion getötet und haben selbst nur in ganz Deutschland 2 Mio zivile Opfer. Weniger als 1/3, verglichen mit den Russen. Also waren sie noch sehr gnädig mit uns, denn sie hätten uns auch komplett platt machen können und weltweit hätte kein Hahn danach gekräht.
Ich sehe den Linksaufmarsch, den ich ablehne, als Folge des Naziaufmarsches. Daher sollte der in Zukunft unterbunden werden und das Feld denen überlassen sein, die wirklich in Stille trauern wollen.
Die Emotionen in solchen Fällen sind auch (für mich zumindest) durchaus verständlich jedoch nach heutiger sicht nicht zu rechtfertigen. Und das mit den 2 Mill. zivilen Opfern kann ich jetzt nicht bestätigen da ich eine Zahl von 7 Mill. deutschen kenne - immer noch hoch genug da gem. deutscher Gründlichkeit selbst HJ und Volkssturm in den letzten Kriegsjahren als Gefallene registriert wurden.
Joseph Malta
14.02.2009, 22:56
Und ohne Versailles keine Nazis.
Auch da war es "der Ösi", der uns in den 1. Weltkrieg zwang. Und schon da haben wir satt auf die Fresse gekriegt, aber eben nichts daraus gelernt. Pech.
Deutschmann
14.02.2009, 22:56
Welch ein Unsinn! Dresden war ganz sicher kein Völkermord, sondern ein militärischer Angriff, ein sinnloser zwar, aber dennoch ein militärischer Angriff wie ihn auch die deutsche Luftwaffe geflogen hat. Und mit dem Bombardieren der Städte haben ja auch die Nazis angefangen. Man muß sich da nicht wundern, wenn man das dann halt vom Feind zurückbekommt.
Völkermord dagegen war die Vergasung der Juden in Vernichtungslagern.
Dresden war ein Holocaust weil Dresden vollkommen unbedeutend für militärische Aktionen war. Es wurde die Innenstadt bombardiert, kaum Industrieanlagen oder Infrastruktur - genau so wie im Februar viele deutsche Kleinstädte dran glauben mussten.
Dubidomo
14.02.2009, 22:59
War Dresden "unwichtig"?
Ja, zivile Opfer sind zu bedauern. Unpolitisch. Und man muss fragen, wessen Opfer waren sie, damit man die richtigen Tiere dafür verantwortlich macht. Ohne Nazis kein Dresden, so ist nun einmal. Und wenn Neonazis, als Nachfolger der Verursacher, da marschieren, ist das so, als würde man den Toten ins Gesicht spucken.
Du solltest dich über die Machtergreifung Hitlers informieren und welche Rolle der deutsche Wähler dabei gespielt hat und im Vergleich dazu die Rolle von GB's, seiner Appeasement-Politk und des Anglo-German-Fellowship, von GM und IBM etc..
Hatte der deutsche Wähler Hitler erlaubt die Verfassung außer Kraft zu setzen? Und warum erkennt GB das am 15.7.1933 auch noch an? Etwa um dann Dresden in Schutt und Asche legen zu dürfen? Briten brauchen doch immer ein Fait accompli um ihre Kriege freihändig betreiben zu dürfen. Aber schon 1920 sannen erneut auf Krieg ggen Deutschland. Sie, die Freunde Polens, haben da schon die Curzon-Line, die nach dem 2. Weltkriege dann offiziell die Ostgrenze Polens wurde, anerkannt. Nicht Stalin ist verantwortlich für die jetzige Ostgrenze Polens sondern GB!!! Komisch ist nur, dass kurz zuvor das Wunder an der Weichsel gefeiert worden war. Trotzdem versprechen die Briten mit Einverständnis Frankreichs der SU den Osten Polens. Und wie hat die polnische Regierung darauf reagiert, dass GB Ostpolen an die SU verschenkte, um das zuvor mit vielen Opfern so hart gerungen worden war? Warum gab es keinen Protest von Seiten Polens? War da schon abgemacht, dass Polen auf Kosten von Deutschlands Osten saturiert werden sollte und bis zur ominösen Oder-Neisse-Linie reichen sollte?
Die Rolle GB's in Hitlers Aufstieg in Europa kann das nur bestätigen. Man lese dazu auch Joachim Fests Hitler!
Dubidomo
14.02.2009, 23:01
Auch da war es "der Ösi", der uns in den 1. Weltkrieg zwang. Und schon da haben wir satt auf die Fresse gekriegt, aber eben nichts daraus gelernt. Pech.
Irrtum! Nach dem ersten Weltkrieg waren wir schon nicht mehr frei! Darum gabs von deutscher Seite auch nichts zu lernen sondern nur noch hinzunehmen und auszuhalten!
Hexorzist
14.02.2009, 23:01
Angesichts von rund 21 Millionen Toten im sowjetischen Einzugsgebiet, davon rund 7,5 Millionen Zivilisten, sind wir doch noch gut gefahren, dass die Russen hier nicht alles in Schutt und Asche gelegt haben.
Ich habe die Tage auf "History" eine Doku gesehen, bei der einige sowjetische Offiziere und Soldaten zu Wort kamen, wie auch deutsche Soldaten und Offiziere. Da haben die Sowjets dazu gestanden, dass die Bilder all ihrer toten und massakrierten Landsleute sie in blinder Wut vorrücken ließen. Und die Deutschen sagten, ihnen war klar, dass die Russen sich grausam rächen würden. Ein Russe sagte, ihm war es gleich zu frieren, zu hungern und nicht zu schlafen. Er wollte nur Rache für seine getöteten Familienmitglieder, Freunde, Bekannten und Landsleute. Das hätte ihn schmerzunempfindlich gemacht.
Ja, die Russen haben gehaust wie die Vandalen, sie haben auf Flüchtlinge geschossen, die übers Eis flüchten wollten, sie mit Panzern platt gefahren. Und dabei hatten sie nur all ihre Toten vor Augen und wollte Zahn um Zahn. Trotzdem sind wir am Ende gut gefahren, denn wir haben wie gesagt 7,5 Millionen Zivilisten in der Sowjetunion getötet und haben selbst nur in ganz Deutschland 2 Mio zivile Opfer. Weniger als 1/3, verglichen mit den Russen. Also waren sie noch sehr gnädig mit uns, denn sie hätten uns auch komplett platt machen können und weltweit hätte kein Hahn danach gekräht.
Ich sehe den Linksaufmarsch, den ich ablehne, als Folge des Naziaufmarsches. Daher sollte der in Zukunft unterbunden werden und das Feld denen überlassen sein, die wirklich in Stille trauern wollen.
Das hast Du aber brav gelernt. Ist schon okay, weil normal, wenn nur eine Seite zu Wort (und vor allem zu Zahlen) kommt - die der Sieger. 7,5 Millionen ermordete Zivilisten in der UDSSR? DIE Quelle hätte ich aber mal gerne (und dann auch noch eine wenigstenen einigermaßen seriöse, bitte). Tatsache ist: Selbst die verbogenste Reemtsma-Ausstellung kann der Wehrmacht keine flächendeckenden Gräuel und gezielte Vergewaltigungen nachweisen, wie sie seitens der Russen begangen wurden. Und wenn Du mal die "rheinwiesenlager" (da war ein Onkel von mir interniert) googelst, wirst Du das sicher immer noch alles gerecht finden. Trifft Dich ja nicht.
Ohne auch nur im Geringsten das Leid der Juden und zum Teil auch das der Opfer deutscher Militaria leugnen zu wollen: Wie kann ein Mensch es als "gerechte Revanche" empfinden, wenn Millionen Wehrlose (und jetzt erzähl mir bitte nicht, dass all die Frauen, die Drei- und Fünfjährigen, die alten Männer und zum Dienst gepressten Landser "selbst schuld" gewesen sind auf bestialische Weise umgebracht werden?
Dubidomo
14.02.2009, 23:04
Welch ein Unsinn! Dresden war ganz sicher kein Völkermord, sondern ein militärischer Angriff, ein sinnloser zwar, aber dennoch ein militärischer Angriff wie ihn auch die deutsche Luftwaffe geflogen hat.
Lies doch mal die Kriterien der UNO für Völkermord!
haihunter
14.02.2009, 23:04
Und das absolut Perverse ist, dass die Alliierten - die Amerikaner genau wußten, das für ein weltweit einmaliges Verbrechen sie verursacht hatten. Hat dass diese Verbrecher in irgendeiner Weise beeindruckt - NEIN - ein halbes Jahr später haben sie dann die Atombomben in Japan gezündet. Wer auch nur im Ansatz behaupten will, dass diese Menschheitsverbrechen zufällig entstanden seien, der hat nicht mehr alle Sinne beisammen.
Menschheitsverbrechen haben die Nazis mit dem Holocaust begangen. Die Amerikaner haben lediglich den Krieg, den sie nicht angefangen hatten, mit allen Mitteln zu Ende geführt. Nazi-Deutschland hat nun mal die ersten Städte bombardiert und eben das geerntet, was sie gesät haben.
Und wer will den Amis denn verdenken, daß sie die Atombombe eingesetzt haben? Oder anders gefragt: warum hätten sie es nicht tun sollen? Krieg ist kein sportlicher Wettkampf und eine Invasion Japans mit Bodentruppen hätten wahrscheinlich weit mehr Menschenleben gekostet als die beiden Nukes. Erwähnenswert noch, daß Japan ja nicht mal nach Hiroshima kapitulieren wollte. Es brauchte noch die zweite Nuke. Aus der Sicht der Alliierten absolut verständliche militärische Handlungen, die in keiner Weise Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind. Spielt aber auch keine Rolle mehr, heute gibt’s andere Probleme. Die Geschichtsklitterung einiger rechtsextremer Clowns spielt keine Rolle.
Deutschmann
14.02.2009, 23:04
Du solltest dich über die Machtergreifung Hitlers informieren und welche Rolle der deutsche Wähler dabei gespielt hat und im Vergleich dazu die Rolle von GB's, seiner Appeasement-Politk und des Anglo-German-Fellowship, von GM und IBM etc..
Hatte der deutsche Wähler Hitler erlaubt die Verfassung außer Kraft zu setzen? Und warum erkennt GB das am 15.7.1933 auch noch an? Etwa um dann Dresden in Schutt und Asche legen zu dürfen? Briten brauchen doch immer ein Fait accompli um ihre Kriege freihändig betreiben zu dürfen. Aber schon 1920 sannen erneut auf Krieg ggen Deutschland. Sie, die Freunde Polens, haben da schon die Curzon-Line, die nach dem 2. Weltkriege dann offiziell die Ostgrenze Polens wurde, anerkannt. Nicht Stalin ist verantwortlich für die jetzige Ostgrenze Polens sondern GB!!! Komisch ist nur, dass kurz zuvor das Wunder an der Weichsel gefeiert worden war. Trotzdem versprechen die Briten mit Einverständnis Frankreichs der SU den Osten Polens. Und wie hat die polnische Regierung darauf reagiert, dass GB Ostpolen an die SU verschenkte, um das zuvor mit vielen Opfern so hart gerungen worden war? Warum gab es keinen Protest von Seiten Polens? War da schon abgemacht, dass Polen auf Kosten von Deutschlands Osten saturiert werden sollte und bis zur ominösen Oder-Neisse-Linie reichen sollte?
Die Rolle GB's in Hitlers Aufstieg in Europa kann das nur bestätigen. Man lese dazu auch Joachim Fests Hitler!
Tony Blair (?) in einer Gedenkrede zum WK2-Kriegsende:
" ... damit wurde der 30-jährige Krieg gegen Deutschland beendet ... "
Joseph Malta
14.02.2009, 23:05
Die Emotionen in solchen Fällen sind auch (für mich zumindest) durchaus verständlich jedoch nach heutiger sicht nicht zu rechtfertigen. Und das mit den 2 Mill. zivilen Opfern kann ich jetzt nicht bestätigen da ich eine Zahl von 7 Mill. deutschen kenne - immer noch hoch genug da gem. deutscher Gründlichkeit selbst HJ und Volkssturm in den letzten Kriegsjahren als Gefallene registriert wurden.
Ich kann die Russen verstehen. Ich kann auch die Briten verstehen. Oder die Franzosen und Polen. Wir haben ihnen übel mitgespielt und als sie am Drücker waren, gabs schwer auf den Arsch. So ist das Leben.
Ich rechtfertige sie nicht heutigen Maßstäben, sondern sehe die Situation damals. Wir sind durch Europa gefräst, haben alles niedergewalzt was zuckte und irgendwann haben wir uns tot gelaufen. Die USA hat taktisch klug und lange genug gewartet und uns dann den Kopf abgeschlagen. Die Russen haben uns anrennen lassen und die Truppenstärke unter höchsten eigenen Verlusten dezimiert, weil sie schon durch Napoleon wussten, der Winter wird sie klein machen. Und dann, als die Truppen geschwächt waren, die Kriegsproduktion durch Angriffe auf die Werke nicht mehr nach kamen, gabs Zunder.
Wie gesagt, du musst das versuchen unter den damaligen Kriegseindrücken zu sehen und da wirst du einräumen müssen, wir sollten laut "Vielen Dank" sagen, dass man uns nicht komplett ausgelöscht hat.
Die etwas über 2 Mio an zivilen Opfern ist die offizielle Zahl. Kann man nachlesen.
Welch ein Unsinn! Dresden war ganz sicher kein Völkermord, sondern ein militärischer Angriff, ein sinnloser zwar, aber dennoch ein militärischer Angriff wie ihn auch die deutsche Luftwaffe geflogen hat. Und mit dem Bombardieren der Städte haben ja auch die Nazis angefangen. Man muß sich da nicht wundern, wenn man das dann halt vom Feind zurückbekommt.
Völkermord dagegen war die Vergasung der Juden in Vernichtungslagern.
Falsch.
Dresden steht für alle Städte die in D bombadiert wurden und gezieltes Töten von Zivilisten zählt zum Völkermord. Ziel war die Deutschen , wenn der Krieg noch länger gedauert hätte , auszurotten. Sagte Churchill ,die Bestie doch selber und Harris war sein Bluthund.
Harris musste leider irgendwas bomben, schließlich war die Rüstung schon so groß.
Ich bin beeindruckt von deiner Logik!
Deutschmann
14.02.2009, 23:08
Menschheitsverbrechen haben die Nazis mit dem Holocaust begangen. Die Amerikaner haben lediglich den Krieg, den sie nicht angefangen hatten, mit allen Mitteln zu Ende geführt. Nazi-Deutschland hat nun mal die ersten Städte bombardiert und eben das geerntet, was sie gesät haben.
Und wer will den Amis denn verdenken, daß sie die Atombombe eingesetzt haben? Oder anders gefragt: warum hätten sie es nicht tun sollen? Krieg ist kein sportlicher Wettkampf und eine Invasion Japans mit Bodentruppen hätten wahrscheinlich weit mehr Menschenleben gekostet als die beiden Nukes. Erwähnenswert noch, daß Japan ja nicht mal nach Hiroshima kapitulieren wollte. Es brauchte noch die zweite Nuke. Aus der Sicht der Alliierten absolut verständliche militärische Handlungen, die in keiner Weise Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind. Spielt aber auch keine Rolle mehr, heute gibt’s andere Probleme. Die Geschichtsklitterung einiger rechtsextremer Clowns spielt keine Rolle.
Wer will es den Deutschen verdenken dass sie V1+V2 eingesetzt haben, oder den Volkssturm?
haihunter
14.02.2009, 23:09
Lies doch mal die Kriterien der UNO für Völkermord!
Damals gab's noch keine UNO. Die militärischen Angriffe damals muß man halt auch im damaligen Zeitgeist begründet sehen. Heute wären Flächenbombardements von Städten selbstverständlich Kriegsverbrechen. Aber, wie gesagt: die Nazis haben auch damit angefangen, mit dem Bombardieren von Städten, und die ganze Sache dann eben 1000fach zurückbekommen.
Welch ein Unsinn! Dresden war ganz sicher kein Völkermord, sondern ein militärischer Angriff, ein sinnloser zwar, aber dennoch ein militärischer Angriff wie ihn auch die deutsche Luftwaffe geflogen hat. Und mit dem Bombardieren der Städte haben ja auch die Nazis angefangen. Man muß sich da nicht wundern, wenn man das dann halt vom Feind zurückbekommt.
Völkermord dagegen war die Vergasung der Juden in Vernichtungslagern.
Die Nazis haben ein Jahr gewartet, bis sie auf die englischen Bomberangriffe auf deutsche zivile Ziele reagiert haben.
Joseph Malta
14.02.2009, 23:11
Wer will es den Deutschen verdenken dass sie V1+V2 eingesetzt haben, oder den Volkssturm?
Niemand. Und dafür hats auf die Fresse gegeben. Flüchtlinge und Zivilpersonen haben das ausgebadet, was die Spinner befohlen haben. Dumm gelaufen, wenn man ein Migrantenarschloch am Ruder hat, dem das Volk am Arsch vorbei geht, da es ja nicht sein Volk ist.
haihunter
14.02.2009, 23:11
Wer will es den Deutschen verdenken dass sie V1+V2 eingesetzt haben, oder den Volkssturm?
Ja klar, das war eben, wie gesagt, der damalige Zeitgeist. Da muss niemand dem anderen was vorwerfen. Wobei ich den Volkssturm nicht unbedingt mit der V2 vergleichen würde. :D
Deutschmann
14.02.2009, 23:14
Ich kann die Russen verstehen. Ich kann auch die Briten verstehen. Oder die Franzosen und Polen. Wir haben ihnen übel mitgespielt und als sie am Drücker waren, gabs schwer auf den Arsch. So ist das Leben.
Ich rechtfertige sie nicht heutigen Maßstäben, sondern sehe die Situation damals. Wir sind durch Europa gefräst, haben alles niedergewalzt was zuckte und irgendwann haben wir uns tot gelaufen. Die USA hat taktisch klug und lange genug gewartet und uns dann den Kopf abgeschlagen. Die Russen haben uns anrennen lassen und die Truppenstärke unter höchsten eigenen Verlusten dezimiert, weil sie schon durch Napoleon wussten, der Winter wird sie klein machen. Und dann, als die Truppen geschwächt waren, die Kriegsproduktion durch Angriffe auf die Werke nicht mehr nach kamen, gabs Zunder.
Wie gesagt, du musst das versuchen unter den damaligen Kriegseindrücken zu sehen und da wirst du einräumen müssen, wir sollten laut "Vielen Dank" sagen, dass man uns nicht komplett ausgelöscht hat.
Die etwas über 2 Mio an zivilen Opfern ist die offizielle Zahl. Kann man nachlesen.
Ich weiß schon was du meinst, ändert aber nichts daran dass wir unseren Toten auch gedenken dürfen. Jede Mutter eines Mörders wird auch Blumen an dessen Grab legen, oder?
Nun, die Amis haben in der Tat taktisch klug gehandelt indem sie warteten bis der Gegner (Deutschland) bedeutend geschwächt ist um ohne größere Verluste einen Sieg einzufahren. Das ging zwar auch daneben, aber das ist Geschichte. Die Russischen Truppen waren im Osten gebunden da sie an einen Überfall der Japaner glaubten. Erst später wurden die "Mongolen" an die russische Westfront verlegt un unermüdlich nachgezogen.
P.S. Und das einzige wofür ich den Aliierten danke ist mit leichter Ironie gesagt: McDonalds.
Hexorzist
14.02.2009, 23:15
Auch da war es "der Ösi", der uns in den 1. Weltkrieg zwang. Und schon da haben wir satt auf die Fresse gekriegt, aber eben nichts daraus gelernt. Pech.
Ach, "wir" haben nichts daraus gelernt?
Nochmals: Versuch Dich doch mal in die Menschen nach den Versailler Verträgen hineinzuversetzen. Nicht einmal die politisch korrekte Geschichtsschreibung bestreitet z. B. wie die Minderheiten in den besetzten polnischen Gebieten schikaniert und massakriert wurden. Im Rheinland marschierten die Franzosen nach Belieben ein und schubsten die Bevölkerung herum. Der einfache Michel hatte kaum zu fressen, weil ja alles für die Sieger abgezwackt werden musste. Nicht mal Deine Bolschewiken-Kumpel fanden das gut, damals.
Aus dem Fernsehsessel lässt sich heute gut furzen.
Aber Du hast natürlich Recht: HEUTE haben wir gelernt. Fresse halten. Zahlen. Jede Forderung untertänigst akzeptieren und möglichst noch zusätzliche anbieten. Jeden unterbelichteten Türken als besseren Deutschen akzeptieren. Und jeden Deutschen, der auch nur die Stimme erhebt von der Antifa zusammentreten lassen. Deine Enkel werden es Dir "danken" - ich hoffe für Dich, dass Du diesen verdienten "Dank" nicht mehr wirst erdulden müssen.
Dubidomo
14.02.2009, 23:15
Und ohne Versailles keine Nazis.
Ohne britische Unterstützung kein Hitler!
Deutschmann
14.02.2009, 23:17
Ja klar, das war eben, wie gesagt, der damalige Zeitgeist. Da muss niemand dem anderen was vorwerfen. Wobei ich den Volkssturm nicht unbedingt mit der V2 vergleichen würde. :D
Zäpfchen abgefeuert? :=
Nein,nein ... war ein böser Scherz.
Ab Kriegswende ging es nicht mehr um Ideologie sondern ums Überleben - und das kann man keinem vorwerfen.
Dubidomo
14.02.2009, 23:17
Tony Blair (?) in einer Gedenkrede zum WK2-Kriegsende:
" ... damit wurde der 30-jährige Krieg gegen Deutschland beendet ... "
Der Krieg geht weiter!
haihunter
14.02.2009, 23:19
Falsch.
Dresden steht für alle Städte die in D bombadiert wurden und gezieltes Töten von Zivilisten zählt zum Völkermord. Ziel war die Deutschen , wenn der Krieg noch länger gedauert hätte , auszurotten. Sagte Churchill ,die Bestie doch selber und Harris war sein Bluthund.
Nein, es war eben KEIN Mord! In keiner Weise etwa zu vergleichen mit dem Holocaust, der tatsächlich ein Mord war. Die Bombenangriffe gegen deutsche Städte wurden von Militärs durchgeführt gegen ein Land, das nicht nur den Krieg, sondern auch mit dem Bombardieren feindlicher Städte angefangen hat und nach wie vor selber Militär hatte und auch wehrhaft war. Das waren die Juden z.B. nicht. Da wurden völlig Wehrlose abgeschlachtet. Das Nazi-Reich dagegen hatte noch funktionierende militärische Strukturen, Flak und Luftwaffe, und war damit gegenwehrfähig.
Joseph Malta
14.02.2009, 23:20
Ich weiß schon was du meinst, ändert aber nichts daran dass wir unseren Toten auch gedenken dürfen. Jede Mutter eines Mörders wird auch Blumen an dessen Grab legen, oder?
Nun, die Amis haben in der Tat taktisch klug gehandelt indem sie warteten bis der Gegner (Deutschland) bedeutend geschwächt ist um ohne größere Verluste einen Sieg einzufahren. Das ging zwar auch daneben, aber das ist Geschichte. Die Russischen Truppen waren im Osten gebunden da sie an einen Überfall der Japaner glaubten. Erst später wurden die "Mongolen" an die russische Westfront verlegt un unermüdlich nachgezogen.
P.S. Und das einzige wofür ich den Aliierten danke ist mit leichter Ironie gesagt: McDonalds.
Ja sicher sollen und müssen wir gedenken, denn auch unsere Toten wurden durch irgendwelche Spastis in den Krieg gezwungen. Nur ist es leider sehr anrüchig, tun das Neonazis, weil die Nazis waren es, die auch die Toten von Dresden auf dem Gewissen haben.
Die Amerikaner hatten auch satt Verluste. Die Russen hatten brutalste Verluste, was wir (also die Zivilbevölkerung) ja später dann beim Einmarsch ausgebadet haben. Russland hatte alleine rund 1/3 der Kriegsopfer zu beklagen. Die fanden auf dem Vormarsch Kriegsgefangenenlager, in denen Russen wie Vieh gehalten wurden. Das hat nicht eben für gute Laune bei denen gesorgt und ich wiederhole es, das hat die Zivilbevölkerung ausbaden müssen. So ist Krieg nun einmal.
Ich bedanke mich eher für Burger King. ;)
haihunter
14.02.2009, 23:21
Der Krieg geht weiter!
Ja, wahrscheinlich wird morgen Hamburg bombardiert. :))
Dubidomo
14.02.2009, 23:22
Wer will es den Deutschen verdenken dass sie V1+V2 eingesetzt haben, oder den Volkssturm?
Die Deutschen? Regierten die denn noch nach dem 23.3.1933?
Es waren doch Hitler und seine Verbrecherkumpane, die im Endstadium, siehe Bastogne, nur noch auf die SS und nicht mehr auf die Wehrmacht zählen konnten.
Esreicht!
14.02.2009, 23:23
Und ich verweise da noch auf "agent orange". Aber das ist dann wirklich OT.
Ist absolut nicht OT, sondern höchstaktuell! Weizsäcker war als Mitglied der Geschäftsführung des Chemie- und Pharmaunternehmens Boehringer Ingelheim in Ingelheim am Rhein mit verantwortlich für die Zulieferung von Trichlorphenolatlauge zur Herstellung von agent orange, an dem heute noch Menschen in Vietnam verrecken. Und über seinen Vater, der wegen Eichmann-Zusammenarbeit zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt wurde, will ich gar nicht reden, weil Weizensack jun. dafür nichts kann.
Klar,daß auch er zu den Mitunterzeichnern gegen den heutigen "Nazi-Aufmarsch" zum Dresdner Bomben -Holocuast-Gedenken gehört! Schuld waren nach seiner kruden, sich entlasten wollenden Denkweise bekanntlich die Deutschen selbstX(
kd
Hexorzist
14.02.2009, 23:24
Welch ein Unsinn! Dresden war ganz sicher kein Völkermord, sondern ein militärischer Angriff, ein sinnloser zwar, aber dennoch ein militärischer Angriff wie ihn auch die deutsche Luftwaffe geflogen hat. Und mit dem Bombardieren der Städte haben ja auch die Nazis angefangen. Man muß sich da nicht wundern, wenn man das dann halt vom Feind zurückbekommt.
Völkermord dagegen war die Vergasung der Juden in Vernichtungslagern.
Bekanntermaßen (?) hat der (Luft-) Angriff auf zivile Ziele deutlich ältere Wurzeln als Du uns das hier verkaufen möchtest. Und NEIN, es war kein Angriff, wie ihn die deutsche Lufwaffe auch geflogen hätte. Der Krieg war VORBEI, entschieden. Es gab praktisch keine Gegenwehr mehr. Es war ein geplantes, gezieltes Massaker, dem sich NIEMAND mehr entgegenstellen konnte.
Nun, ich hoffe, du bist kein Deutscher. Ansonsten wäre es sehr bedauerlich, dass Deine Großmutter sich zu besagtem Zeitraum nicht in Dresden aufgehalten hat ...
Nein, es war eben KEIN Mord! In keiner Weise etwa zu vergleichen mit dem Holocaust, der tatsächlich ein Mord war. Die Bombenangriffe gegen deutsche Städte wurden von Militärs durchgeführt gegen ein Land, das nicht nur den Krieg, sondern auch mit dem Bombardieren feindlicher Städte angefangen hat und nach wie vor selber Militär hatte und auch wehrhaft war. Das waren die Juden z.B. nicht. Da wurden völlig Wehrlose abgeschlachtet. Das Nazi-Reich dagegen hatte noch funktionierende militärische Strukturen, Flak und Luftwaffe, und war damit gegenwehrfähig.
Kein Mord?germane
Ach ja , habe ja vergessen , für euch Gutmenschen war es ja eine notwendige Verteidiung gegen die Nazis.
Du tickst doch nicht richtig.
Es war eindeutig Mord an den Zivilsten , der leider nie geahndet wurde und nur Gott allein die Mörder noch richten wird.
Auch dir sind ausländische oder jüdische Opfer wichtiger als die eigenen Landsleute .
Pfui Teufel.
Demokratisch rechts? Kann doch wohl nicht wahr sein?Höchstens als Maulwurf.
Warum verbreitet ihr Deutschlandverräter nicht gleich. Die Nazis waren es, die Dresden bombadiert haben? Kommt doch auf die selbe Logik raus die ihr verteidigt.
Joseph Malta
14.02.2009, 23:26
Ach, "wir" haben nichts daraus gelernt?
Nochmals: Versuch Dich doch mal in die Menschen nach den Versailler Verträgen hineinzuversetzen. Nicht einmal die politisch korrekte Geschichtsschreibung bestreitet z. B. wie die Minderheiten in den besetzten polnischen Gebieten schikaniert und massakriert wurden. Im Rheinland marschierten die Franzosen nach Belieben ein und schubsten die Bevölkerung herum. Der einfache Michel hatte kaum zu fressen, weil ja alles für die Sieger abgezwackt werden musste. Nicht mal Deine Bolschewiken-Kumpel fanden das gut, damals.
Aus dem Fernsehsessel lässt sich heute gut furzen.
Aber Du hast natürlich Recht: HEUTE haben wir gelernt. Fresse halten. Zahlen. Jede Forderung untertänigst akzeptieren und möglichst noch zusätzliche anbieten. Jeden unterbelichteten Türken als besseren Deutschen akzeptieren. Und jeden Deutschen, der auch nur die Stimme erhebt von der Antifa zusammentreten lassen. Deine Enkel werden es Dir "danken" - ich hoffe für Dich, dass Du diesen verdienten "Dank" nicht mehr wirst erdulden müssen.
Blablabla. Man hätte den Ösis sagen sollen, sie können ihren beschissenen Krieg alleine führen. Denn ohne Bündnisbestätigung hätte sich Österreich die Hosen vollgeschissen und den Ball flach gehalten. Den Spinnern eine Blankovollmacht zu geben war ein böser Fehler, der in der Folge der Niederlage Versailles erst möglich machte.
Und unter dem Strich kann man sich bei den Serben bedanken.
haihunter
14.02.2009, 23:26
Ja sicher sollen und müssen wir gedenken, denn auch unsere Toten wurden durch irgendwelche Spastis in den Krieg gezwungen. Nur ist es leider sehr anrüchig, tun das Neonazis, weil die Nazis waren es, die auch die Toten von Dresden auf dem Gewissen haben.
Genau das ist der springede Punkt! Sehr gut formuliert! :top:
Die Gedenkfeiern des denkenden Teils der Bevölkerung sind ja auch absolut okay.
Dubidomo
14.02.2009, 23:27
Die Amerikaner hatten auch satt Verluste.
Die dürfen sich bei ihren Kapitalisten bedanken, die in Deutschland für Hitlers Armeen produzierten wie zum Beispiel GM! Wenn man auf beiden Seiten der Front Geld verdienen darf, dann gibts doppelt gemoppelte Monneten!
Joseph Malta
14.02.2009, 23:29
Die dürfen sich bei ihren Kapitalisten bedanken, die in Deutschland für Hitlers Armeen produzierten wie zum Beispiel GM! Wenn man auf beiden Seiten der Front Geld verdienen darf, dann gibts doppelt gemoppelte Monneten!
Es steht außer Frage, dass es satt Kriegsgewinnler gab. Hüben wie drüben.
Deutschmann
14.02.2009, 23:30
Ja sicher sollen und müssen wir gedenken, denn auch unsere Toten wurden durch irgendwelche Spastis in den Krieg gezwungen. Nur ist es leider sehr anrüchig, tun das Neonazis, weil die Nazis waren es, die auch die Toten von Dresden auf dem Gewissen haben.
Die Amerikaner hatten auch satt Verluste. Die Russen hatten brutalste Verluste, was wir (also die Zivilbevölkerung) ja später dann beim Einmarsch ausgebadet haben. Russland hatte alleine rund 1/3 der Kriegsopfer zu beklagen. Die fanden auf dem Vormarsch Kriegsgefangenenlager, in denen Russen wie Vieh gehalten wurden. Das hat nicht eben für gute Laune bei denen gesorgt und ich wiederhole es, das hat die Zivilbevölkerung ausbaden müssen. So ist Krieg nun einmal.
Ich bedanke mich eher für Burger King. ;)
Das stimmt natürlich. Leider ist bisher kaum ein anderer auf die Idee gekommen den Angriff auf Dresden in so eine Art "Gedenktag" für die Opfer unter der deutschen Bevölkerung einzuführen. Das bemängel ich an den ganzen Parteien. Dies aber jetzt als Propagandashow abzutun halte ich für absolut verfehlt. (nicht von dir, von den Politikern)
haihunter
14.02.2009, 23:31
Kein Mord?germane
Nein, es war kein Mord. Genauso wenig wie die deutsche Luftwaffe bei ihren Bombenangriffen auf Städte gemordet hat.
Ach ja , habe ja vergessen , für euch Gutmenschen war es ja eine notwendige Verteidiung gegen die Nazis.
Du tickst doch nicht richtig.
Die Opfer von Dresden sind Opfer der Nazis, denn diese haben diesen Krieg angefangen und die Nazis haben auch zuerst Städte bombardiert.
Es war eindeutig Mord an den Zivilsten , der leider nie geahndet wurde und nur Gott allein die Mörder noch richten wird.
Es war kein Mord.
Auch dir sind ausländische oder jüdische Opfer wichtiger als die eigenen Landsleute .
Pfui Teufel.
Wo schreibe ich, dass mir andere Opfer wichtiger sind als deutsche? Na, um die Uhrzeit biste wohl schon besoffen. :))
Deutschmann
14.02.2009, 23:33
Die dürfen sich bei ihren Kapitalisten bedanken, die in Deutschland für Hitlers Armeen produzierten wie zum Beispiel GM! Wenn man auf beiden Seiten der Front Geld verdienen darf, dann gibts doppelt gemoppelte Monneten!
Interessantes Detail: Die Amerikaner konnten sich nach Einmarsch 1:1 aus den Ersatzteillagern der Ford-Werke bedienen. Ein Ford-Werk dass so gut wie unbeschädigt von Bombardierungen blieb. ;)
haihunter
14.02.2009, 23:34
Demokratisch rechts? Kann doch wohl nicht wahr sein?Höchstens als Maulwurf.
Demokratisch rechts, ja, aber sicher bin ich kein rechtsextremer Geschichtsklitterer.
Deutschmann
14.02.2009, 23:35
Ist absolut nicht OT, sondern höchstaktuell! Weizsäcker war als Mitglied der Geschäftsführung des Chemie- und Pharmaunternehmens Boehringer Ingelheim in Ingelheim am Rhein mit verantwortlich für die Zulieferung von Trichlorphenolatlauge zur Herstellung von agent orange, an dem heute noch Menschen in Vietnam verrecken. Und über seinen Vater, der wegen Eichmann-Zusammenarbeit zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt wurde, will ich gar nicht reden, weil Weizensack jun. dafür nichts kann.
Klar,daß auch er zu den Mitunterzeichnern gegen den heutigen "Nazi-Aufmarsch" zum Dresdner Bomben -Holocuast-Gedenken gehört! Schuld waren nach seiner kruden, sich entlasten wollenden Denkweise bekanntlich die Deutschen selbstX(
kd
Nun, Weizäcker ist seit seiner Rede 1985 zum Kriegsende als Nestbeschmutzer bekannt. Für mich einer der größten Fehlgriffe im Spektrum: Deutsche Präsidenten.
Joseph Malta
14.02.2009, 23:35
Das stimmt natürlich. Leider ist bisher kaum ein anderer auf die Idee gekommen den Angriff auf Dresden in so eine Art "Gedenktag" für die Opfer unter der deutschen Bevölkerung einzuführen. Das bemängel ich an den ganzen Parteien. Dies aber jetzt als Propagandashow abzutun halte ich für absolut verfehlt. (nicht von dir, von den Politikern)
Würde jemand den Vorschlag machen, man solle die Tage des Angriffs zu einem Gedenktag machen und wir gedenken dann alle den Dresdner Naziopfern, denn nichts anderes sind sie, ich würde das sofort unterschreiben. Da simmer dabei.
Nur glaubst du, dann würdest du diese 5.000 Spaten von heute noch auf der Straße sehen? Im Leben nicht. Und das ist es, was diese Veranstaltung der Typen so ekelhaft macht, denn es geht nicht um die Opfer, es geht um die Leute, die in deren Augen Täter sind. Und das lässt mich kotzen. Denn die Täter saßen in Berlin! Nirgendwo sonst.
Hexorzist
14.02.2009, 23:37
Genau das ist der springede Punkt! Sehr gut formuliert! :top:
Die Gedenkfeiern des denkenden Teils der Bevölkerung sind ja auch absolut okay.
Weißt Du, was mich an Deinen Reaktionen am meisten stört?
Dieses gedankenlose Nachplappern. Wenn Dir jemand erzählt, wann Du denkst, dann glaubst Du, Du denkst. Hauptsache, Millionen andere "denken" das auch. Peinlich!
Ja, Mc Donald's, Donald Rumsfeld, Liz Mohn und Friede Springer haben gewonnen, das ist wenigstens Fakt. Da brauchen wir tatsächlich nicht weiter drüber nachdenken.
Quo vadis
14.02.2009, 23:37
Die Amerikaner hatten auch satt Verluste. Die Russen hatten brutalste Verluste, was wir (also die Zivilbevölkerung) ja später dann beim Einmarsch ausgebadet haben. Russland hatte alleine rund 1/3 der Kriegsopfer zu beklagen. Die fanden auf dem Vormarsch Kriegsgefangenenlager, in denen Russen wie Vieh gehalten wurden. Das hat nicht eben für gute Laune bei denen gesorgt und ich wiederhole es, das hat die Zivilbevölkerung ausbaden müssen. So ist Krieg nun einmal.
Nein so ist Krieg nicht, denn keine deutschen Verluste würden für dich Rabulisten irgendwelche Folgetaten der Deutschen an den Fronten rechtfertigen.Wenn der SS Mann, dem seine Familie in Hamburg verbrannt ist, in den Ardennen 20 amerikanische GI´s erschießt die sich ergeben wollen, wäre es für dich eben nicht "so ist Krieg nun einmal" sondern eine durch nichts zu rechtfertigende Barbarei von "uns Deutschen" (deine "wir Deutschen" Verallgemeinerungen hier in dem Strang sind wieder mal eine Krönung deiner ekligen Rabulistik).
Dubidomo
14.02.2009, 23:38
Ja sicher sollen und müssen wir gedenken, denn auch unsere Toten wurden durch irgendwelche Spastis in den Krieg gezwungen. Nur ist es leider sehr anrüchig, tun das Neonazis, weil die Nazis waren es, die auch die Toten von Dresden auf dem Gewissen haben.
Offenbar hast du den Hintergrund der Neonazi-Proteste nicht mitbekommen.
Wer zwanghaft die Zahl der ermordeten Dresdener runterbeamen muss, ist nicht besser als die Neonazis, die Selbiges in anderen Fällen ebenso tun. Wer hat es nötig die Opferzahlen von Dresden klein zu reden und welche blöden Politiker finden das auch noch gut? Brauchen die unbedingt noch mehr Wasser auf die Mühlen der Neonazis und Zulauf aus der Bevölkerung Dresdens?
Herr Müntefering tut unserem Lande mit seine deplazierten und historisch inkompeten Bemerkungen keinen Dienst. Da muss man sagen: Erst nachdenken, dann losballern!
haihunter
14.02.2009, 23:39
Bekanntermaßen (?) hat der (Luft-) Angriff auf zivile Ziele deutlich ältere Wurzeln als Du uns das hier verkaufen möchtest. Und NEIN, es war kein Angriff, wie ihn die deutsche Lufwaffe auch geflogen hätte. Der Krieg war VORBEI, entschieden. Es gab praktisch keine Gegenwehr mehr. Es war ein geplantes, gezieltes Massaker, dem sich NIEMAND mehr entgegenstellen konnte.
Nun, ich hoffe, du bist kein Deutscher. Ansonsten wäre es sehr bedauerlich, dass Deine Großmutter sich zu besagtem Zeitraum nicht in Dresden aufgehalten hat ...
Selbstverständlich geht die Geschichte des Luftkrieges weiter zurück als auf Dresden. Nur, was beweist das jetzt?
Die deutsche Luftwaffe hat Angriffe geflogen wie auf Dresden, allerdings hatte sie nicht die Menge an Bombern und auch nicht Bombenkapazität wie die großen, viermotorigen Bomber der Alliierten. Unbestritten ist, daß der Angriff auf Dresden militärisch sinnlos war, deshalb aber war er genauso wenig ein Kriegsverbrechen wie das Abfeuern von V2 Raketen auf London.
Hexorzist
14.02.2009, 23:40
Würde jemand den Vorschlag machen, man solle die Tage des Angriffs zu einem Gedenktag machen und wir gedenken dann alle den Dresdner Naziopfern, denn nichts anderes sind sie, ich würde das sofort unterschreiben. Da simmer dabei.
Nur glaubst du, dann würdest du diese 5.000 Spaten von heute noch auf der Straße sehen? Im Leben nicht. Und das ist es, was diese Veranstaltung der Typen so ekelhaft macht, denn es geht nicht um die Opfer, es geht um die Leute, die in deren Augen Täter sind. Und das lässt mich kotzen. Denn die Täter saßen in Berlin! Nirgendwo sonst.
Schade. Manchmal äußerst Du ganz kluge Gedankengänge. Aber wenn es um die "linke Ecke" geht, da bist Du einfach nur Ideologe. Blind.
Natürlich saßen die Täter in Berlin. Aber auch in London, Paris und Washington!
haihunter
14.02.2009, 23:41
Die Nazis waren an allem Schuld.
Natürlich oder wer hat den Krieg denn sonst angefangen?
Deutschmann
14.02.2009, 23:42
Nein, es war kein Mord. Genauso wenig wie die deutsche Luftwaffe bei ihren Bombenangriffen auf Städte gemordet hat.
Die Opfer von Dresden sind Opfer der Nazis, denn diese haben diesen Krieg angefangen und die Nazis haben auch zuerst Städte bombardiert.
Es war kein Mord.
Wo schreibe ich, dass mir andere Opfer wichtiger sind als deutsche? Na, um die Uhrzeit biste wohl schon besoffen. :))
Entgegen bestimmten Abmachungen wollte England nicht auf Langstreckenbomber verzichten (Locarno 1923 ?). Dass Deutschland nicht vorher zugrunde gebombt wurde liegt an der Erfolgsquote der deutschen Luftabwehr. Britische Bomberflotten waren schon 1939 !!! bereit.
Joseph Malta
14.02.2009, 23:43
Nein so ist Krieg nicht, denn keine deutschen Verluste würden für dich Rabulisten irgendwelche Folgetaten der Deutschen an den Fronten rechtfertigen.Wenn der SS Mann, dem seine Familie in Hamburg verbrannt ist, in den Ardennen 20 amerikanische GI´s erschießt die sich ergeben wollen, wäre es für dich eben nicht "so ist Krieg nun einmal" sondern eine durch nichts zu rechtfertigende Barbarei von "uns Deutschen" (deine "wir Deutschen" Verallgemeinerungen hier in dem Strang sind wieder mal eine Krönung deiner ekligen Rabulistik).
Hast du das geschichtlich immer noch nicht gerafft? Wir haben den Krieg angefangen und wir wollten den totalen Krieg. Den haben wir bekommen.
Ohne unser Tun hätte es gar keine GIs in den Ardennen gegeben, sondern die hätten in der Wildnis von Idaho gesessen und Stierklöten beim Rocky Mountain Oyster Feed gefressen. Ohne unsere Dämlichkeit wäre Hamburg gar nicht bombardiert worden und der ach so arme SS-Mann hätte wahrscheinlich in der Post oder als arbeitsloser Penner am Bahnhof gesessen und nie die Ardennen gesehen. Dann wären auch keine Angehörigen von ihm abgefackelt worden.
Logik ist so gar nicht deins, kann das sein?
Dubidomo
14.02.2009, 23:43
Demokratisch rechts, ja, aber sicher bin ich kein rechtsextremer Geschichtsklitterer.
Richtig! Du bist ein amerikanischer Geschichstklitterer!
In den USA gibt es ja erst seit 1964 freie Wahlen für alle Staatsbürger, das gabs in Deutschland schon ab 1919!
Natürlich oder wer hat den Krieg denn sonst angefangen?
Weiter vorn nicht geleen?
Die Juden haben den Deutschen den Krieg zuerst erklärt und die Briten überredet in den Krieg gegen Deutschland einzutreten.
Aber diese Vers. wird du in keinen Schulgechichtsbuch finden.
Aber sinnlos. Du glaubst ja alles was sie dir in der Schule gelehrt haben und hast da deine Umschulung gar nicht mit bekommen.
Und Dresden kann man nie rechtfertigen, selbst wenn die Deutschen angefangen hätten. Punkt.
Deutschmann
14.02.2009, 23:45
Würde jemand den Vorschlag machen, man solle die Tage des Angriffs zu einem Gedenktag machen und wir gedenken dann alle den Dresdner Naziopfern, denn nichts anderes sind sie, ich würde das sofort unterschreiben. Da simmer dabei.
Nur glaubst du, dann würdest du diese 5.000 Spaten von heute noch auf der Straße sehen? Im Leben nicht. Und das ist es, was diese Veranstaltung der Typen so ekelhaft macht, denn es geht nicht um die Opfer, es geht um die Leute, die in deren Augen Täter sind. Und das lässt mich kotzen. Denn die Täter saßen in Berlin! Nirgendwo sonst.
Nein. Ich wünsche mir ein Gedenktag für alle Bombenopfer.
haihunter
14.02.2009, 23:46
Weißt Du, was mich an Deinen Reaktionen am meisten stört?
Dieses gedankenlose Nachplappern. Wenn Dir jemand erzählt, wann Du denkst, dann glaubst Du, Du denkst. Hauptsache, Millionen andere "denken" das auch. Peinlich!
Ja, Mc Donald's, Donald Rumsfeld, Liz Mohn und Friede Springer haben gewonnen, das ist wenigstens Fakt. Da brauchen wir tatsächlich nicht weiter drüber nachdenken.
Im Gegensatz zum rechtsextremen Bodensatz kann ich halt denken und ergötze mich nicht an lachhafter Geschichtsklitterung und HC-Relativierungen.
Stechlin
14.02.2009, 23:47
52 Millionen Tote allein dem 3. Reich anzuhängen, sind leider eine Verallgemeinerung und keine "deutliche Sprache".Man kann nicht von Dresden als Verbrechen reden, wenn unterm Strich für einem dennoch nur das "3. Reich" dafür verantwortlich ist.
Falscher Fehler! Eine Kollektivschuld gab es nicht. Ich rede von den Faschisten, von Hitler, seinen Mannen und seinen "Sponsoren". Sie alle sind die Ursache für 52 Millionen Tote. Nicht der deutsche Landser, und schon gar nicht das durch Brandbomben elendig ums Leben gekommene Kind.
Das ist keine Verallgemeinerung. Das ist die Suche nach der Ursache.
Dubidomo
14.02.2009, 23:47
Wir haben den Krieg angefangen und wir wollten den totalen Krieg.
Du vielleicht und deine Family! Die Deutschen hatten Hitler nicht erlaubt einen Krieg zu beginnen und die Grundrechte außer Kraft zu setzen!
Belege endlich mal, statt nur brühwarm zu behaupten.
Deutschmann
14.02.2009, 23:47
Richtig! Du bist ein amerikanischer Geschichstklitterer!
In den USA gibt es ja erst seit 1964 freie Wahlen für alle Staatsbürger, das gabs in Deutschland schon ab 1919!
... und das Frauenwahlrecht. In der Schweiz erst vor einigen Jahren zugelassen. :)
Stechlin
14.02.2009, 23:48
Dafür kann doch das Dritte Reich nichts, daß ihm die von Roosevelt erpreßten Großbritannien und Frankreich den Krieg erklären.
Um von Kriegsverbrechen reden zu können, müssen Verstöße gegen das Völkerrecht vorliegen, also gegen Haager Landkriegsordnung und Genfer Konvention.
In der Hinsicht ist mir sehr wenig bekannt, was mir auch erst vor kurzem klar geworden ist. Vor wenigen Jahren noch hätte ich das Gleiche geschrieben wie Du. Inzwischen meine ich, daß dieser Standpunkt nicht mehr haltbar ist.
Danke fürs Gespräch. :rolleyes:
Hexorzist
14.02.2009, 23:48
Selbstverständlich geht die Geschichte des Luftkrieges weiter zurück als auf Dresden. Nur, was beweist das jetzt?
Die deutsche Luftwaffe hat Angriffe geflogen wie auf Dresden, allerdings hatte sie nicht die Menge an Bombern und auch nicht Bombenkapazität wie die großen, viermotorigen Bomber der Alliierten. Unbestritten ist, daß der Angriff auf Dresden militärisch sinnlos war, deshalb aber war er genauso wenig ein Kriegsverbrechen wie das Abfeuern von V2 Raketen auf London.
Nein die deutsche Luftwaffe hat keinen einzigen vergleichbaren Angriff geflogen (auch wenn Du hier einfach mal unterstellst, ihr hätten lediglich die Mittel gefehlt, die Tatsache unterstreichst Du jedenfalls, aber das wird Dir nicht auffallen). Militärisch sinnlos? Nochmals: Es gab nahezu keine Gegenwehr mehr. Die Alliierten wussten das. Es war mithin kein MILITÄRISCHES Ziel, das sie angriffen.
Nein, Du musst nicht auf meine Argumente eingehen. Du musst sie nicht verstehen. Du darfst Friedes und Liz' Zeug hier endlos wiederholen.
Aber ich darf eine einseitige Konversation irgendwann aufgeben, oder? Da unterhalte ich mich doch lieber mit meiner Wand.
haihunter
14.02.2009, 23:48
Entgegen bestimmten Abmachungen wollte England nicht auf Langstreckenbomber verzichten (Locarno 1923 ?). Dass Deutschland nicht vorher zugrunde gebombt wurde liegt an der Erfolgsquote der deutschen Luftabwehr. Britische Bomberflotten waren schon 1939 !!! bereit.
Was hat das damit zu tun, dass Deutschland mit dem Bombenkrieg angefangen hat?
Joseph Malta
14.02.2009, 23:49
Schade. Manchmal äußerst Du ganz kluge Gedankengänge. Aber wenn es um die "linke Ecke" geht, da bist Du einfach nur Ideologe. Blind.
Natürlich saßen die Täter in Berlin. Aber auch in London, Paris und Washington!
Ich würde nie verleugnen, dass auch in anderen Führungsetagen "Berechnung" im Spiel war. Man hat abgewartet. Hätte er sich mit Polen und den Ösis beschieden, vielleicht noch mit den Tschechen, ich denke, international wäre das noch gefressen worden. Als der Ösi aber zu gierig wurde, war Schluß mit Lustig.
Klar denke ich, besonders die USA hätte viel früher eingreifen sollen oder sogar müssen und so ein viel schnelleres Ende setzen können. Klar ging es da auch um Geld, viel Geld.
Aber unter dem Strich bleibt stehen, die Haupttäter (ich nenne es mal Haupttäter) saßen in Berlin. Mittäter in Form wartender Randfiguren sicher auch in London, Paris und Washington. Aber das Abwarten halte ich noch für legitim, denn es hätte sein können, dass sich das alles schneller erledigt. Nur da hat man Hitler und die Wehrmacht definitiv unterschätzt.
Dubidomo
14.02.2009, 23:49
[B .. oder wer hat den Krieg denn sonst angefangen?[/B]
Hitler und seine britischen Freunde und Ratgeber! Siehe Anglo-German-Fellowship!!!
Dubidomo
14.02.2009, 23:50
Ich würde nie verleugnen, dass auch in anderen Führungsetagen "Berechnung" im Spiel war. Man hat abgewartet. Hätte er sich mit Polen und den Ösis beschieden, vielleicht noch mit den Tschechen, ich denke, international wäre das noch gefressen worden. Als der Ösi aber zu gierig wurde, war Schluß mit Lustig.
Irrtum! Leider wieder nur Mist! Sechs, setzen!
Stechlin
14.02.2009, 23:50
So weit ich weiß, wurden die Bahnanlagen letztlich zerstört. Und wenn du es genau wissen willst: Ethisch betrachtet halte ich die bewusst in Kauf genommene Bombardierung der Zivilbevölkerung, wie eben im Beispiel Dresden (es gibt auch andere Städte) selbstverständlich für ein Verbrechen.
Dann sind wir uns ja einig. Und natürlich waren die Vergewaltigungen ebenso ein Kriegsverbrechen. Nur, und ich glaube, auch hier sind wir uns einig, ändert das nichts am Charakter und der moralischen Autorität der Antihitlerkoalition. Der Krieg gegen das faschistische Deutschland war ein gerechter.
Joseph Malta
14.02.2009, 23:51
Nein. Ich wünsche mir ein Gedenktag für alle Bombenopfer.
Auch das. Alle Bombenopfer sind Opfer der Nazis und aus. Und ich garantiere dir, nicht einen der heutigen 5.000 wirst du mehr demonstrieren sehen. Hältst du dagegen?
Und da frage ich mich, wieso ist unsere RTegierung so blöde, das nicht einfach so zu "verfügen". Wir gedenken den Opfen aller Bombardierungen als Naziopfer und fertig. So treibst du die braune Brut zurück in die Löcher.
haihunter
14.02.2009, 23:54
Weiter vorn nicht geleen?
Die Juden haben den Deutschen den Krieg zuerst erklärt und die Briten überredet in den Krieg gegen Deutschland einzutreten.
Aber diese Vers. wird du in keinen Schulgechichtsbuch finden.
Aber sinnlos. Du glaubst ja alles was sie dir in der Schule gelehrt haben und hast da deine Umschulung gar nicht mit bekommen.
Und Dresden kann man nie rechtfertigen, selbst wenn die Deutschen angefangen hätten. Punkt.
Ach, die Juden haben den Krieg angefangen?? Hätte ich mir ja eigentlich denken können. Ich hätte jetzt mal ganz grob auf die Freimaurer getippt oder auf die Tempelritter. :)) :))
Also, Hitler hat Polen auf Anweisung der Juden überfallen?? :)) :)) :)) Ich gebe Dir Recht: das wird man in keinem Geschichtsbuch finden! :)) :))
Deutschmann
14.02.2009, 23:54
Was hat das damit zu tun, dass Deutschland mit dem Bombenkrieg angefangen hat?
Industrieanlagen zu zerstören (Coventry) ist wohl was anderes als Wohnsiedlungen, oder? Gut, zugegeben London. Aber das war ein Navigationsfehler den sogar die britische Regierung anerkennt.
Hitler und seine britischen Freunde und Ratgeber! Siehe Anglo-German-Fellowship!!!
Richtig. Man könnte auch sagen, die Sieger von Versailles haben den Krieg begonnen, oder, diejenigen, die den 1.WK angezettelt haben, haben auch den 2. WK auf dem Gewissen, weil der 2.WK nur der zweite Durchgang eines 30jährigen Kriges gewesen ist, wie John Major vor dem Bundestag gesagt hat. Ich ergänze: eines 30jährigen Krieges, dessen wichtigstes Ziel die Vernichtung des Deutschen Reiches und (teilweise?) Ausrottung seines Volkes gewesen sind.
Stechlin
14.02.2009, 23:54
Es war ohne Zweifel ein Kriegsverbrechen(ausser die Bombardierung die einen strategischen Zweck dienten) nur rechtfertigt noch beschönigt es die Kriegsverbrechen der Nazis was wohl einige User hier tun.
Das kann man gar nicht oft genug sagen. :top:
Hexorzist
14.02.2009, 23:56
Im Gegensatz zum rechtsextremen Bodensatz kann ich halt denken und ergötze mich nicht an lachhafter Geschichtsklitterung und HC-Relativierungen.
Das jetzt aber wirklich als letzter (mit Sicherheit auch wieder sinnloser) Kommentar dazu: Wenn Du an Dinge glaubst, die Dir von Kindes Beinen eingetrichtert wurden, wenn Du Deinen Glauben mit der Vergewisserung belohnen lässt, Du seist ein "Denkender" dann dann ist das bestenfalls ein Beweis für Dein "Nicht-Denken". Ganz sicher aber dafür, dass Du zu FAUL bist, Dinge zu hinterfragen, Dich zu informieren und selbst zu denken.
klartext
14.02.2009, 23:56
Falsch.
Dresden steht für alle Städte die in D bombadiert wurden und gezieltes Töten von Zivilisten zählt zum Völkermord. Ziel war die Deutschen , wenn der Krieg noch länger gedauert hätte , auszurotten. Sagte Churchill ,die Bestie doch selber und Harris war sein Bluthund.
Da die Deutschen selbst nicht in der Lage waren, die Naziverbrecher an der Regierung zu beseitigen, mussten die Alliierten diesen Job übernehmen. Das ging nicht ohne Opfer.
So zahlt ein Volk auch für seine Versäumnisse.
Der Krieg gegen das faschistische Deutschland war ein gerechter.
Wieso, bitte? Was hat das faschistische Deutschland angestellt, das es GB und F, später den USA, erlauben würde, es zu überfallen?
Deutschmann
14.02.2009, 23:58
Auch das. Alle Bombenopfer sind Opfer der Nazis und aus. Und ich garantiere dir, nicht einen der heutigen 5.000 wirst du mehr demonstrieren sehen. Hältst du dagegen?
Und da frage ich mich, wieso ist unsere RTegierung so blöde, das nicht einfach so zu "verfügen". Wir gedenken den Opfen aller Bombardierungen als Naziopfer und fertig. So treibst du die braune Brut zurück in die Löcher.
Pkt.1 zu den 5.000: Da würde ich dir sogar teilweise recht geben.
Pkt.2 zu den Bombenopfern sage ich nur "allen Opfern". Es gibt keine Naziopfer an dieser Stelle. Leg dir dieses Vorurteil noch ab und ich bin bei dir.
Danke fürs Gespräch. :rolleyes:
Gern geschehen. Mich würde trotzdem interessieren, welche Kriegsverbrechen die Wehrnacht begangen haben soll, mit Angabe der Rechtsverstöße?
Hexorzist
15.02.2009, 00:00
... und das Frauenwahlrecht. In der Schweiz erst vor einigen Jahren zugelassen. :)
Keine Frage: Auch die Schweizer machen Fehler. :D
Welch ein Unsinn! Dresden war ganz sicher kein Völkermord, sondern ein militärischer Angriff, ein sinnloser zwar, aber dennoch ein militärischer Angriff wie ihn auch die deutsche Luftwaffe geflogen hat. Und mit dem Bombardieren der Städte haben ja auch die Nazis angefangen. Man muß sich da nicht wundern, wenn man das dann halt vom Feind zurückbekommt.
Völkermord dagegen war die Vergasung der Juden in Vernichtungslagern.
Deutschland hat aber nicht Dörfer angegriffen, die eine Kreuzung hatten, das haben die Alliierten aber gemacht. Das bringt sogar NTV in Dokus. In der Operation Clarion wurde beschlossen, dass alle Autobahnen zerstört werden sollen, aber es wurde nicht definiert was Autobahnen sind. Also wurden vorsichtshalber jeder Ort mit einer Kreuzung bombardiert. So zumindest NTV dazu.
Die Alliierten haben also ganz bewusst nahezu jeden Ort angegriffen und wenn das kein Völkermord ist, was dann?
haihunter
15.02.2009, 00:04
Industrieanlagen zu zerstören (Coventry) ist wohl was anderes als Wohnsiedlungen, oder? Gut, zugegeben London. Aber das war ein Navigationsfehler den sogar die britische Regierung anerkennt.
Die deutsche Luftwaffe hat von Anfang an, im Polenfeldzug schon, Städte und Dörfer bombardiert. Dabei ging es nicht um Industrieanlagen!! Von Guernica im spanischen Bürgerkrieg mal gar nicht zu sprechen.
Deutschmann
15.02.2009, 00:04
Da die Deutschen selbst nicht in der Lage waren, die Naziverbrecher an der Regierung zu beseitigen, mussten die Alliierten diesen Job übernehmen. Das ging nicht ohne Opfer.
So zahlt ein Volk auch für seine Versäumnisse.
Eine Denkweise die gerade heute aktueller denn je ist. Mit einem Unterschied: Wenn die Gefahr in Afghanistan sitzt, warum wendet man nicht die gleichen Mittel an?
Die Frage ist berechtigt.
Stechlin
15.02.2009, 00:04
Das jetzt aber wirklich als letzter (mit Sicherheit auch wieder sinnloser) Kommentar dazu: Wenn Du an Dinge glaubst, die Dir von Kindes Beinen eingetrichtert wurden, wenn Du Deinen Glauben mit der Vergewisserung belohnen lässt, Du seist ein "Denkender" dann dann ist das bestenfalls ein Beweis für Dein "Nicht-Denken". Ganz sicher aber dafür, dass Du zu FAUL bist, Dinge zu hinterfragen, Dich zu informieren und selbst zu denken.
"Nicht denken" kann man nicht.
klartext
15.02.2009, 00:06
Gern geschehen. Mich würde trotzdem interessieren, welche Kriegsverbrechen die Wehrnacht begangen haben soll, mit Angabe der Rechtsverstöße?
Angriffskriege sind völkerrechtswidrig, insbesondere, wenn sie sich gegen neutrale Staaten richten. Sollte dir das unbekannt sein ?
Du solltest die Unterlagen der Nürnberger Prozesse lesen. Dort findest du Kriegsverbrechen in jeder Menge.
Die Wehrmachtsführung hat sich zum Teil des Hitlerregimes machen lassen. Damit wurden sie mitschuldig an allen Verbrechen der Nazis.
Einen Keitel hat man deshalb zu Recht gehängt.
Joseph Malta
15.02.2009, 00:07
Pkt.1 zu den 5.000: Da würde ich dir sogar teilweise recht geben.
Pkt.2 zu den Bombenopfern sage ich nur "allen Opfern". Es gibt keine Naziopfer an dieser Stelle. Leg dir dieses Vorurteil noch ab und ich bin bei dir.
Doch, denn auch unsere zivilen Opfer sind Opfer des vorhergehenden Naziterrors. Nur eben in der Form, dass die einst Angegriffenen und Überfallenen geantwortet haben. Also sind alle Bombenopfer, auch die eigenen Leute wie eigentlich jeder Frontsoldat, der starb, Naziopfer.
Deutschmann
15.02.2009, 00:08
Die deutsche Luftwaffe hat von Anfang an, im Polenfeldzug schon, Städte und Dörfer bombardiert. Dabei ging es nicht um Industrieanlagen!! Von Guernica im spanischen Bürgerkrieg mal gar nicht zu sprechen.
In Guernica waren spanische Befehlshaber am Werk die alle Einsatzpläne machten. Ist aber weithin bekannt dass die Deutschen nur "Nummern" als Ziele hatten und keine Menschen.
Und selbst im Polenfeldzug wurden vorwiegend Gleisanlagen und Rüstungsindustrie angegriffen - genauso wie es die Alliierten im Februar 1945 getan haben. Nur dass sich die Alliierten immer um einige Meter verschätzt hatten und sogar mit "Rot-Kreuz" beflaggte Gebäude zum Opfer fielen.
Stechlin
15.02.2009, 00:08
Wieso, bitte? Was hat das faschistische Deutschland angestellt, das es GB und F, später den USA, erlauben würde, es zu überfallen?
Du hältst des Führers Werk "Mein Kampf" also für einen Unterhaltungsroman ohne Relevanz zur Realität? Und "wer" zwang Deutschland in einen Krieg gegen die Sowjetunion? "Wer" zwang Deutschland, Frankreich zu überfallen, England zu bombardieren und den Rest Europas ebenfalls zu unterwerfen? Wenn ich mich recht entsinne, dann gab stets die Wehrmacht den ersten Schuss ab. Oder nicht?
Eine Denkweise die gerade heute aktueller denn je ist. Mit einem Unterschied: Wenn die Gefahr in Afghanistan sitzt, warum wendet man nicht die gleichen Mittel an? Die Frage ist berechtigt.
Vielleicht wird dereinst der Tag heraufdämern, an dem die Welt die angloamerikanischen *Demokratie*-Verbrecher beseitigt. Das wird sicher nicht ohne Opfer abgehen!
haihunter
15.02.2009, 00:10
Deutschland hat aber nicht Dörfer angegriffen, die eine Kreuzung hatten, das haben die Alliierten aber gemacht. Das bringt sogar NTV in Dokus. In der Operation Clarion wurde beschlossen, dass alle Autobahnen zerstört werden sollen, aber es wurde nicht definiert was Autobahnen sind. Also wurden vorsichtshalber jeder Ort mit einer Kreuzung bombardiert. So zumindest NTV dazu.
Die Alliierten haben also ganz bewusst nahezu jeden Ort angegriffen und wenn das kein Völkermord ist, was dann?
Ein Völkermord ist, wenn man unschuldige Menschen zusammentreibt und kaltblütig abschlachtet wie in den KZ’s z.B. oder wie in Srebrenica. Wenn man dagegen Kreuzungen angreift will man damit die Infrastruktur zerstören, Anmarschwege unpassierbar machen. Das SIND militärische Ziele!
Und die deutsche Luftwaffe hat keine Städte und Dörfer angegriffen? Kauf Dir mal ein Buch über den Polenfeldzug, da wirst Du eines anderen belehrt.
Deutschmann
15.02.2009, 00:10
Doch, denn auch unsere zivilen Opfer sind Opfer des vorhergehenden Naziterrors. Nur eben in der Form, dass die einst Angegriffenen und Überfallenen geantwortet haben. Also sind alle Bombenopfer, auch die eigenen Leute wie eigentlich jeder Frontsoldat, der starb, Naziopfer.
Scheiß doch mal auf die Nazis. Das hat doch mit den Opfern gar nichts zu tun. Sonst sind heutige Hartz4-Empfänger auch Opfer amerikanischer Häuslebauer. (nur so salop dahergesagt)
ErhardWittek
15.02.2009, 00:11
Der Krieg gegen das faschistische Deutschland war ein gerechter.
Man kann auf diese Weise jeden Angriffskrieg rechtfertigen. Eine bestimmte Regierung paßt anderen kriegswilligen Nationen nicht und darf somit mit allem Mitteln beseitigt werden.
Ist es nicht so, daß der jeweils Stärkere bestimmt, was die gültige Moral ist?
Und ist es nicht so, daß Deutschland auch dann zur bedingungslosen Kapitulation gezwungen worden wäre, wenn Hitler vor Kriegsende per Attentat beseitigt worden wäre? Churchill hat sich hierzu unmißverständlich ausgelassen.
Es ging den Alliierten weder um die Juden, noch um die "Befreiung" der Deutschen vom Hitlerfaschismus, sondern nur um die Ausschaltung Deutschlands als lästige Konkurrenz. Darum werden wir auch bis heute "unten gehalten".
Wo ist unser Friedensvertrag? Wo unsere Souveränität? Wären wir heute in einem solch desolaten Zustand, wenn wir selbst bestimmen könnten, wie wir unser Land verwalten und regieren? Wohl kaum.
Ein Völkermord ist, wenn man unschuldige Menschen zusammentreibt und kaltblütig abschlachtet wie in den KZ’s z.B. oder wie in Srebrenica. Wenn man dagegen Kreuzungen angreift will man damit die Infrastruktur zerstören, Anmarschwege unpassierbar machen. Das SIND militärische Ziele!
Und die deutsche Luftwaffe hat keine Städte und Dörfer angegriffen? Kauf Dir mal ein Buch über den Polenfeldzug, da wirst Du eines anderen belehrt.
Also ist es kein Völkermord, wenn man Ortschaften gezielt bombadiert, obwohl dfort nur eine Kreuzung ist und die Menschen dort sterben? Es wurden selbst Feldwegkreuzungen bombadiert. Und wer spricht denn jetzt schon wieder von der Deutschen Luftwaffe? Ich habe nur gesagt, dass sie keine Dörfer mit 20 Einwohnern bombadiert hat, dass haben die Alliierten nachweislich aber getan.
haihunter
15.02.2009, 00:12
In Guernica waren spanische Befehlshaber am Werk die alle Einsatzpläne machten. Ist aber weithin bekannt dass die Deutschen nur "Nummern" als Ziele hatten und keine Menschen.
Und selbst im Polenfeldzug wurden vorwiegend Gleisanlagen und Rüstungsindustrie angegriffen - genauso wie es die Alliierten im Februar 1945 getan haben. Nur dass sich die Alliierten immer um einige Meter verschätzt hatten und sogar mit "Rot-Kreuz" beflaggte Gebäude zum Opfer fielen.
Das stimmt nicht. In Polen wurden systematisch Städte und Dörfer plattgemacht.
Joseph Malta
15.02.2009, 00:13
Deutschland hat aber nicht Dörfer angegriffen, die eine Kreuzung hatten, das haben die Alliierten aber gemacht. Das bringt sogar NTV in Dokus. In der Operation Clarion wurde beschlossen, dass alle Autobahnen zerstört werden sollen, aber es wurde nicht definiert was Autobahnen sind. Also wurden vorsichtshalber jeder Ort mit einer Kreuzung bombardiert. So zumindest NTV dazu.
Die Alliierten haben also ganz bewusst nahezu jeden Ort angegriffen und wenn das kein Völkermord ist, was dann?
Was für eine Scheiße. Distomo? Trachimbrod? Chatyn? Dörfer auf Kreta? Wieviele griechische Dörfer waren es insgesamt?
Mach dich bitte weiter lächerlich.
haihunter
15.02.2009, 00:14
Also ist es kein Völkermord, wenn man Ortschaften gezielt bombadiert, obwohl dfort nur eine Kreuzung ist und die Menschen dort sterben? Es wurden selbst Feldwegkreuzungen bombadiert. Und wer spricht denn jetzt schon wieder von der Deutschen Luftwaffe? Ich habe nur gesagt, dass sie keine Dörfer mit 20 Einwohnern bombadiert hat, dass haben die Alliierten nachweislich aber getan.
Nein, es ist kein Völkermord, wenn man Kreuzungen bombardiert. Ist eigentlich nicht allzu schwer zu verstehen.
Das stimmt nicht. In Polen wurden systematisch Städte und Dörfer plattgemacht.
Wie soll das denn passieren, wenn am Anfang dieses Feldzuges Deutsche Wehrmachtsverbände sich sogar am Anfang gegenseitig beschossen haben, weil man überhaupt keinen Überblick über die Lage hatte? Das kannst du mir sicherlich erklären.
Stechlin
15.02.2009, 00:14
Gern geschehen. Mich würde trotzdem interessieren, welche Kriegsverbrechen die Wehrnacht begangen haben soll, mit Angabe der Rechtsverstöße?
"Die Wehrmacht" ist eine grobe Verallgemeinerung. Versuch bitte nicht, mir die Kollektivschuldthese in den Mund zu legen.
Es hab Einheiten, Generale, Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten, die sich schwerster Kriegsverbrechen schuldig gemacht haben, und es gab Einheiten, Generale, Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten, die sich dem Vernichtungswahn ihrer Heeresführung im Rahmen ihrer Möglichkeiten widersetzten.
Du scheinst zu vergessen, dass der Krieg gegen die Sowjetunion ein -Zitat- "Vernichtungskrieg" gewesen ist, und dementsprechend hat man diesen Feldzug auch geführt. Wenn Du das ernsthaft abstreiten willst, und das scheinst Du ja zu tun, dann ist Dir nicht zu helfen.
"Die Gedanken sind frei", aber behalt sie doch besser für Dich.
Nein, es ist kein Völkermord, wenn man Kreuzungen bombardiert. Ist eigentlich nicht allzu schwer zu verstehen.
Es wurden die Kreuzungen doch nicht bombadiert, sondern die Ortschaften, die eine hatten. Bist du nur so schwer von Verstand.
haihunter
15.02.2009, 00:15
Was für eine Scheiße. Distomo? Trachimbrod? Chatyn? Dörfer auf Kreta? Wieviele griechische Dörfer waren es insgesamt?
Mach dich bitte weiter lächerlich.
In Polen wurde das leider systematisch gemacht.
Du hältst des Führers Werk "Mein Kampf" also für einen Unterhaltungsroman ohne Relevanz zur Realität?
Mein Kampf ist für den Krieg ohne Relevanz.
Und "wer" zwang Deutschland in einen Krieg gegen die Sowjetunion?
Molotows Erpressung und Stalins massiver Truppenaufmarsch, wobei die UdSSR wiederum von Roosevelt und Churchill zum Krieg gegen Deutschland gepreßt worden ist.
"Wer" zwang Deutschland, Frankreich zu überfallen,
Frankreich hat den Krieg erklärt.
England zu bombardieren und den Rest Europas ebenfalls zu unterwerfen? Wenn ich mich recht entsinne, dann gab stets die Wehrmacht den ersten Schuss ab. Oder nicht?
England hat den Krieg erklärt. Hitler hat sogar angeboten, Frieden zu machen, aus allen eroberten Gebieten herauszugehen und sogar Schadensersatz zu leisten, wenn man ihm nur Danzig und den Korridor lasse (Hesse-Affäre). Das ist alles von England torpediert worden; auch Mussolinis Vorschlag einer Friedenskonferenz.
Die Wehrmacht hat nie den ersten Schuß abgegeben, nicht einmal gegen Polen. Der Einmarsch in Polen war völkerrechtlich absolut in Ordnung, wenn auch politisch gesehen eine katastrophale Dummheit.
Was für eine Scheiße. Distomo? Trachimbrod? Chatyn? Dörfer auf Kreta? Wieviele griechische Dörfer waren es insgesamt?
Mach dich bitte weiter lächerlich.
Schön das du weiterhin glaubst, dass das von Deutschen getan wurde. Es ist doch nun schon lange klar, Chatyn von den Sowjets begangen wurde.
Deutschmann
15.02.2009, 00:16
Ein Völkermord ist, wenn man unschuldige Menschen zusammentreibt und kaltblütig abschlachtet wie in den KZ’s z.B. oder wie in Srebrenica. Wenn man dagegen Kreuzungen angreift will man damit die Infrastruktur zerstören, Anmarschwege unpassierbar machen. Das SIND militärische Ziele!
Und die deutsche Luftwaffe hat keine Städte und Dörfer angegriffen? Kauf Dir mal ein Buch über den Polenfeldzug, da wirst Du eines anderen belehrt.
Ja, das ist in der Tat unendschuldbar. Dafür finde ich auch keine Worte.
Aber ich möchte dass deutsche Tote genauso den Status der Ehre bekommen wie andere auch. Nicht mehr und nicht weniger. Die Rechtfertigung " ... Deutschland hat den Krieg angefangen ... " ist an Heuchelei und ´Verhöhnung der Opfer nicht zu überbieten.
Joseph Malta
15.02.2009, 00:16
Scheiß doch mal auf die Nazis. Das hat doch mit den Opfern gar nichts zu tun. Sonst sind heutige Hartz4-Empfänger auch Opfer amerikanischer Häuslebauer. (nur so salop dahergesagt)
Nein, wir gedenken einfach aller Opfer und verachten dabei (oder später) die primären Verursacher, damit das nie wieder passiert. Was stört dich daran?
Deutschmann
15.02.2009, 00:17
Nein, wir gedenken einfach aller Opfer und verachten dabei (oder später) die primären Verursacher, damit das nie wieder passiert. Was stört dich daran?
Siehst du - so wird ein Schuh draus. Wir gedenken allen Opfern. Ohne Hintergedanken.
haihunter
15.02.2009, 00:17
Es wurden die Kreuzungen doch nicht bombadiert, sondern die Ortschaften, die eine hatten. Bist du nur so schwer von Verstand.
Du hast doch von Kreuzungen gesprochen, nicht ich. Und in dem man die Ortschaften bombardiert, in denen solche wichtige Kreuzungen liegen, was soll daran denn ein Völkermord sein? So was sind ganz legitime Ziele, auch heute noch.
haihunter
15.02.2009, 00:18
Siehst du - so wird ein Schuh draus. Wir gedenken allen Opfern. Ohne Hintergedanken.
So kann man das stehen lassen!
Du hast doch von Kreuzungen gesprochen, nicht ich. Und in dem man die Ortschaften bombardiert, in denen solche wichtige Kreuzungen liegen, was soll daran denn ein Völkermord sein? So was sind ganz legitime Ziele, auch heute noch.
Es wurde nahezu jeder Ort in Deutschland mit einer Kreuzung bombadiert. Du kannst mir nicht sagen, dass ein Ort mit 20 Einwohnern mitten in der Pampa eine wichtige Kreuzzung hatte. Die Versorgungswege gingen nicht durch Ortschaften.
"Die Wehrmacht" ist eine grobe Verallgemeinerung. Versuch bitte nicht, mir die Kollektivschuldthese in den Mund zu legen.
Ist nicht meine Absicht, ich akzeptiere jedes Dementi.
"
Du scheinst zu vergessen, dass der Krieg gegen die Sowjetunion ein -Zitat- "Vernichtungskrieg" gewesen ist, und dementsprechend hat man diesen Feldzug auch geführt. Wenn Du das ernsthaft abstreiten willst, und das scheinst Du ja zu tun, dann ist Dir nicht zu helfen.
Meine Frage zielte darauf ab, welcher Rechtsverstöße sich Teile der Wehrmacht schuldig gemacht haben sollen? (Du wirst gleich sehen, daß diese Frage äußerst schwierig zu beantworten ist.)
"Die Gedanken sind frei", aber behalt sie doch besser für Dich.
Ich denke nicht daran, ich kenne nichts Schöneres, als den Dingen ohne Respekt vor heiligen Kühen und sonstigen Dogmen auf den Grund zu gehen.
Deutschmann
15.02.2009, 00:21
In Polen wurde das leider systematisch gemacht.
Das ist doch schlichtweg falsch. Nenne mir eine polnische Ortschaft die bewusst - ohne militärischen Hintergrund - zerbombt wurde.
Erg.: eine gibt es (liegt auf der Zunge), weil die deutschen Truppen von einem Widerstandsnest ausgegangen sind.
Joseph Malta
15.02.2009, 00:22
Schön das du weiterhin glaubst, dass das von Deutschen getan wurde. Es ist doch nun schon lange klar, Chatyn von den Sowjets begangen wurde.
Weil in dem Bataillon der Schutzmannschaft Ukrainer waren, waren es die Sowjets selbst? Du bist echt drollig.
Erik der Rote
15.02.2009, 00:22
In den Nachrichten (ARD, 16.00 Uhr) wurde (lediglich) von 25000 Toten berichtet, die in der Nacht vom 13. / 14. Feb. 1945 ums Leben kamen.....
und ich dachte, leugnen ist bei uns verboten, oder bezieht sich das nur auf den HC ?
ja nur darauf!
übrigens steigen und sinken die Zahlen proportional nach den vergangenen JAhren nach kriegsende
in 10 Jahren sind in Dresden dann nur nich 2500 Menschen umgekommen
in Au...dagegen .. :cool2:
Weil in dem Bataillon der Schutzmannschaft Ukrainer waren, waren es die Sowjets selbst? Du bist echt drollig.
Scheiße ist, dass die Sowjet-Union und Russland ihre Schuld anerkannt haben, hetzen ist einfach, gelle?
Erik der Rote
15.02.2009, 00:29
http://www.zundelsite.org/german/graf/graf11b.html
In vier Angriffswellen wurde die Vernichtung Dresdens durchgeführt.
Der erste Angriff am 13.2.1945 um 22:09 bis 22:35, etwa 3.000 Spreng- und 400.000 Stabbrandbomben.
Der zweite Angriff am 14.2.1945 von 1:22 bis 1:54, etwa 4.500 Spreng- und 170.000 Stabbrandbomben.
Der dritte Angriff am 14.2.1945 von 12:15 bis 12:25, etwa 1.500 Spreng- und 50.000 Stabbrandbomben.
Der vierte Angriff am 15.2.1945 von 12:10 bis 12:50, etwa 900 Spreng- und 50.000 Stabbrandbomben.
Insgesamt waren 9.000 viermotorige Bomber, Jäger und Jagdbomber an den Angriffen beteiligt.
und das beste daran die ganze kriegswichtige Industrie und das Kasernengelände blieb unberührt und wurde mit keiner Bombe getroffen
dafür wurde die einmalige historische Innenstadt und die riesigen Wohnquatiere der Zivilbevölkerung (z.B. Johannstadt) pulverisiert
allein so einen Stadtbezirk komplett zu pulverisieren hat alleine schon 20000 Menschenleben gekostet
heute denke ich das man bewußt den Deutschen die Geschichte austreiben wollte indem man ihre gewachsenen historischen Innenstädte pulverisiert hat
damit kann man eigentlich sagen das die umfassende Umerziehung schon vor der totalen KApitulation des Deutschen Reiches 1945 Kriegsziel der Alliierten war
Joseph Malta
15.02.2009, 00:30
Das ist doch schlichtweg falsch. Nenne mir eine polnische Ortschaft die bewusst - ohne militärischen Hintergrund - zerbombt wurde.
Erg.: eine gibt es (liegt auf der Zunge), weil die deutschen Truppen von einem Widerstandsnest ausgegangen sind.
Bezogen auf Weißrussland gibt es Zahlen. Da wurden zwischen Juni 41 und Juli 44 insgesamt 209 Städte und 9.200 Dörfer dem Erdboden gleich gemacht. 9.200 Dörfer inklusive Bewohner. Weg, einfach nicht mehr da.
Stechlin
15.02.2009, 00:31
Man kann auf diese Weise jeden Angriffskrieg rechtfertigen. Eine bestimmte Regierung paßt anderen kriegswilligen Nationen nicht und darf somit mit allem Mitteln beseitigt werden.
Ist es nicht so, daß der jeweils Stärkere bestimmt, was die gültige Moral ist?
Und ist es nicht so, daß Deutschland auch dann zur bedingungslosen Kapitulation gezwungen worden wäre, wenn Hitler vor Kriegsende per Attentat beseitigt worden wäre? Churchill hat sich hierzu unmißverständlich ausgelassen.
Es ging den Alliierten weder um die Juden, noch um die "Befreiung" der Deutschen vom Hitlerfaschismus, sondern nur um die Ausschaltung Deutschlands als lästige Konkurrenz. Darum werden wir auch bis heute "unten gehalten".
Wo ist unser Friedensvertrag? Wo unsere Souveränität? Wären wir heute in einem solch desolaten Zustand, wenn wir selbst bestimmen könnten, wie wir unser Land verwalten und regieren? Wohl kaum.
Dass Churchill von Anfang an mit gezinkten Karten gespielt hat, will ich gar nicht bestreiten. Dennoch, der Deutsche Faschismus war eine reale Gefahr für alle Völker der Welt. Den Deutschen gelang es nicht aus eigener Kraft, sich dieser Gefahr zu entledigen, was kein Vorwurf sein soll, sondern lediglich eine sachliche Feststellung. Die Ursachen dafür sind so komplex, dass eine Schuldzuweisung zu unterbleiben hat. Jedoch bleibt eben der Fakt, dass nur eine bedingungslose Kapitulation die einzige Option für die Vernichtung des faschistischen Machtapparates gewesen war.
Es bleibt Spekulation, was gewesen wäre, wenn Stauffenberg das Attentat erfolgreich durchgeführt hätte. Da das große Vernichten in den Konzentrationslagern erst ab 1944 begann, industrielle Ausmaße anzunehmen, ist es keinesfalls abwegig, davon auszugehen, dass eine internationale Anerkennung der Regierung Beck sehr wahrscheinlich gewesen wäre.
Dass die Westalliierten Deutschland nach dem Krieg zu einen Vasallenstaat machten, der bis heute "effektiv" funktioniert, ist traurige Realität. Wir befinden uns immer noch in Geiselhaft für unsere Geschichte. Jedoch täuscht dies nicht über die Wahrheit hinweg, dass der Deutsche Faschismus einen schweren Sündenfall darstellte, dessen Beseitigung eine moralische Notwendigkeit und damit alternativlos war. Die Ursachen des Faschismus lagen nicht in Washington, London, Paris oder gar Moskau. Das Ding haben "wir" uns selber eingebrockt. Fertig, aus! Ende der Durchsage.
Joseph Malta
15.02.2009, 00:33
Deutschmann, zu der Frag nach Polen versuche mal bitte das Buch zu lesen.
http://www.amazon.de/Auftakt-zum-Vernichtungskrieg-Wehrmacht-Polen/dp/product-description/3596163072
Erik der Rote
15.02.2009, 00:34
Die deutsche Luftwaffe hat von Anfang an, im Polenfeldzug schon, Städte und Dörfer bombardiert. Dabei ging es nicht um Industrieanlagen!! Von Guernica im spanischen Bürgerkrieg mal gar nicht zu sprechen.
Guernica war reine Propaganda im Spanienfeldzug mit den Flächenbomberdaments der Allierten nicht zu vergleichen
übrigens fehlten den Deutschen dafür die Masse an Maschinen
deshalb gab es keine Bombardierungen die von der Luftwaffe auserhalb von kampfhandlungen und dann nur mit Modellen die keine richtigen Bomber waren sondern meistens nur Schlachtflieger wie die Stuka
das kann man mit tausend fliegenden Festungen der Amerikaner oder den riesigen Höhenbomberverbänden der Briten nicht vergleichen
Deutschmann, zu der Frag nach Polen versuche mal bitte das Buch zu lesen.
http://www.amazon.de/Auftakt-zum-Vernichtungskrieg-Wehrmacht-Polen/dp/product-description/3596163072
Das Buch hab ich gelesen und dort steht drin, dass erst 1941, also weit nach dem Polen-Feldzug die Vernichtung angefangen hat. 1939 konnte es keine gezielte Ausrottung geben, da der Großteil der Verbände in einem deratigen Chaos waren und sich teilweise sich selbst bekämpft haben und somit auch nur Kriegsziele bombadiert werden kjonnten, von dem man wusste, dass sie hinter der Front liegen oder zumindest vor der Front. Aber überleg mal, Deutsche Verbände haben sich tagelang gegenseitig bekämpft, wie will man in einem solchen Chaos gezielt polnische Städte auslöschen?
Stechlin
15.02.2009, 00:37
Doch, das geht nachweislich, wie man an haihunters Beiträgen unschwer erkennen kann. Er plappert nur nach, was ihm dumme Leute vorgekaut haben.
Man kann denken, und man kann falsch denken. Aber nicht zu denken, das kann man nicht.
Joseph Malta
15.02.2009, 00:37
Guernica war reine Propaganda im Spanienfeldzug mit den Flächenbomberdaments der Allierten nicht zu vergleichen
übrigens fehlten den Deutschen dafür die Masse an Maschinen
deshalb gab es keine Bombardierungen die von der Luftwaffe auserhalb von kampfhandlungen und dann nur mit Modellen die keine richtigen Bomber waren sondern meistens nur Schlachtflieger wie die Stuka
das kann man mit tausend fliegenden Festungen der Amerikaner oder den riesigen Höhenbomberverbänden der Briten nicht vergleichen
Das ist eben Pech, wenn man die falschen Leute anpisst. Ich kann doch nicht mit dem Taschenmesser auf eine Gruppe losgehen und ich freue mich, solange ich damit Erfolg habe wie ein König, fange aber das weibische Lamentieren an, wenn mir plötzlich ein Typ mit einem Bihänder gegenüber steht und mir damit das taschenbemesserte Ärmchen abschlägt.
Zusatz: Natürlich halte ich das unter heutigen Bedingungen für falsche Politik und Dreck, aber damals war nicht heute. Und wir haben die Welt mit einem Krieg überzogen, der in fast allen Familien Tote hinterlassen hat. Da dann Mitleid zu erwarten ist arg dreist.
Dass Churchill von Anfang an mit gezinkten Karten gespielt hat, will ich gar nicht bestreiten. Dennoch, der Deutsche Faschismus war eine reale Gefahr für alle Völker der Welt.
Wieso nur der deutsche und nicht auch der italienische und spanische Faschismus?
Nimm es mir nicht krumm, aber die Sache mit der Gefahr für alle Völker der Welt ist wirklich jenseits von Gut und Böse. Haben sie in Preußen alle Landkarten geklaut?
Mich würde interessieren, welche Gefahr vom deutschen Faschismus konkret für die Völker der Welt ausgegangen sein soll?
Jedoch bleibt eben der Fakt, dass nur eine bedingungslose Kapitulation die einzige Option für die Vernichtung des faschistischen Machtapparates gewesen war.
Wen geht es etwas an, wie Deutschland seine inneren Verhältnisse regelt? Etwa GB und USA, die größten Mörder-, Plünderer-, Ausbeuter- und Kriegshetzernationen der Menschheitsgeschichte? Ich empfehle einen Blick in die Kriegsgeschichte der Nationen.
Stechlin
15.02.2009, 00:40
Mein Kampf ist für den Krieg ohne Relevanz.
Molotows Erpressung und Stalins massiver Truppenaufmarsch, wobei die UdSSR wiederum von Roosevelt und Churchill zum Krieg gegen Deutschland gepreßt worden ist.
Frankreich hat den Krieg erklärt.
England hat den Krieg erklärt. Hitler hat sogar angeboten, Frieden zu machen, aus allen eroberten Gebieten herauszugehen und sogar Schadensersatz zu leisten, wenn man ihm nur Danzig und den Korridor lasse (Hesse-Affäre). Das ist alles von England torpediert worden; auch Mussolinis Vorschlag einer Friedenskonferenz.
Die Wehrmacht hat nie den ersten Schuß abgegeben, nicht einmal gegen Polen. Der Einmarsch in Polen war völkerrechtlich absolut in Ordnung, wenn auch politisch gesehen eine katastrophale Dummheit.
Wenn das Deine Sicht der Dinge ist, kann ich´s nicht ändern. Ich halte sie für ausgemachten Schwachsinn und bar jeglicher historischer Wahrheit. Damit tust Du weder Dir noch Deiner Nation einen Gefallen.
Doch jedem das Seine.
Joseph Malta
15.02.2009, 00:42
Das Buch hab ich gelesen und dort steht drin, dass erst 1941, also weit nach dem Polen-Feldzug die Vernichtung angefangen hat. 1939 konnte es keine gezielte Ausrottung geben, da der Großteil der Verbände in einem deratigen Chaos waren und sich teilweise sich selbst bekämpft haben und somit auch nur Kriegsziele bombadiert werden kjonnten, von dem man wusste, dass sie hinter der Front liegen oder zumindest vor der Front. Aber überleg mal, Deutsche Verbände haben sich tagelang gegenseitig bekämpft, wie will man in einem solchen Chaos gezielt polnische Städte auslöschen?
Falsch. Böhler hält in seinem Buch glasklar mit Belegen fest, wie schon ab September 39 richtig Gas gegeben wurde und man sich an Polen (Zivilbevölkerung) satt schadlos hielt und das für all die angeblichen Erniedrigungen, die der deutsche Herrenmensch erfahren musste. Und das vom unwürdigen Polen.
Deutschmann
15.02.2009, 00:43
Bezogen auf Weißrussland gibt es Zahlen. Da wurden zwischen Juni 41 und Juli 44 insgesamt 209 Städte und 9.200 Dörfer dem Erdboden gleich gemacht. 9.200 Dörfer inklusive Bewohner. Weg, einfach nicht mehr da.
Hmm... das kann ich nicht so ganz glauben. Aber wissen tue ich dass Deutschland aufgrund der "verbrannten Erde" Stalins in ihrer Besatzungszeit ca. 3 Milliarden Mark in die russische Wirtschaft gesteckt hat und nur ca. 15% als Eigenbedarf entzogen hat. Rechne mal 3 Mrd. in heutige Euro um - brrrr...
P.S. Das kann man im Staatsarchiv (ich glaube sogar online) nachlesen. Must mal schauen: --> Wehrmacht --> Wirtschaft --> Förderung --> etc..
ErhardWittek
15.02.2009, 00:43
....Das Ding haben "wir" uns selber eingebrockt. Fertig, aus! Ende der Durchsage.
Das Ding wurde uns durch das Versailler Diktat eingebrockt. Auch das war ein Verbrechen, das zivilisierten Nationen nicht zur Ehre gereicht hat. Das hat uns Millionen von Hungertoten gekostet.
Dir wird nicht unbekannt sein, daß wir noch eine ganze Weile lang Reparationszahlungen für den ersten Weltkrieg zu leisten haben, dessen Alleinschuldanerkenntnis uns aufgezwungen worden ist.
Um die Entstehung des Dritten Reichs zu verstehen, kann man die Ursachen und das Verhalten der damaligen Sieger des ersten Weltkriegs nicht außer acht lassen. Dort sind die Gründe für spätere Ereignisse zu finden. Und somit haben alle Beteiligten ihren Schuldanteil auf sich zu nehmen.
Falsch. Böhler hält in seinem Buch glasklar mit Belegen fest, wie schon ab September 39 richtig Gas gegeben wurde und man sich an Polen (Zivilbevölkerung) satt schadlos hielt und das für all die angeblichen Erniedrigungen, die der deutsche Herrenmensch erfahren musste. Und das vom unwürdigen Polen.
Dann hab ich ein anderes gelesen, hat zumindest den gleichen Titel. In diesem Buch sind Befehle etc. aufgelistet, aber keiner vor 1941. 1939 wurde nur vereinzelt sowas gemacht, aber noch systematisch. Laut meinem Buch halt.
Du hast aber immer noch nicht aud Catyn geantwortet.
Joseph Malta
15.02.2009, 00:47
Hmm... das kann ich nicht so ganz glauben. Aber wissen tue ich dass Deutschland aufgrund der "verbrannten Erde" Stalins in ihrer Besatzungszeit ca. 3 Milliarden Mark in die russische Wirtschaft gesteckt hat und nur ca. 15% als Eigenbedarf entzogen hat. Rechne mal 3 Mrd. in heutige Euro um - brrrr...
P.S. Das kann man im Staatsarchiv (ich glaube sogar online) nachlesen. Must mal schauen: --> Wehrmacht --> Wirtschaft --> Förderung --> etc..
Völkerrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen
Hauptartikel: Verbrechen der Wehrmacht
Der Angriff auf acht Staaten ohne Kriegserklärung war völkerrechtswidrig, ebenso wie bestimmte Praktiken der Kriegsführung und zur Kontrolle der eroberten Gebiete, wie etwa Geiselerschießungen, Racheakte und Vergeltungsmaßnahmen an der Zivilbevölkerung (so genannte „Sühnemaßnahmen“). Im Rahmen der Bekämpfung von Partisanen und anderen Aufständischen (so genannte „Bandenbekämpfung“) war die Wehrmacht vor allem in Osteuropa an vielen Kriegsverbrechen und Übergriffen beteiligt.
Die Wehrmacht verfolgte bei ihren Rückzügen eine „Politik der verbrannten Erde“: In Weißrussland wurden beispielsweise zwischen Juni 1941 und Juli 1944 209 Städte und 9200 Dörfer von der Wehrmacht und der SS ausgelöscht und ihre Einwohner größtenteils ermordet. An der Inhaftierung und Ermordung von Juden und anderen verfolgten Gruppen in den besetzten Gebieten war die Wehrmacht auf der Grundlage der Richtlinien zur Zusammenarbeit des Heeres mit den Einsatzgruppen der SS teilweise involviert und sowohl direkt als auch indirekt beteiligt.[6]
Die Behandlung der osteuropäischen und vor allem sowjetischen Kriegsgefangenen entsprach nicht den internationalen Normen, was eine hohe bis sehr hohe Sterblichkeit zur Folge hatte. Zusätzlich wurden sowjetische Politkommissare auf Grundlage des Kommissarbefehls häufig sofort nach der Gefangennahme erschossen. 1944 wurden die von Sinti und Roma abstammenden deutschen Soldaten der SS übergeben, ohne dass es zu nennenswerten Protesten seitens der Wehrmachtführung kam.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wehrmacht
Mehr dazu hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Verbrechen_der_Wehrmacht
Hmm... das kann ich nicht so ganz glauben. Aber wissen tue ich dass Deutschland aufgrund der "verbrannten Erde" Stalins in ihrer Besatzungszeit ca. 3 Milliarden Mark in die russische Wirtschaft gesteckt hat und nur ca. 15% als Eigenbedarf entzogen hat. Rechne mal 3 Mrd. in heutige Euro um - brrrr...
P.S. Das kann man im Staatsarchiv (ich glaube sogar online) nachlesen. Must mal schauen: --> Wehrmacht --> Wirtschaft --> Förderung --> etc..
Die gleichen Zahlen hab ich auch gelesen. Götz Aly rechnet bspw. in "Hitlers Volksstaat" 1000 RM in 10.000 Euro um, also wäre es ca. 30 Mrd Euro damals und wenn man die Inflation über 60 Jahre mitrechnet. Das ist eine verdammt große Menge, die damals investiert wurde.
Voortrekker
15.02.2009, 00:49
http://de.wikipedia.org/wiki/Wehrmacht
Mehr dazu hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Verbrechen_der_Wehrmacht
wikipedia ist natürlich eine sehr seriöse Quelle...
Stechlin
15.02.2009, 00:49
Meine Frage zielte darauf ab, welcher Rechtsverstöße sich Teile der Wehrmacht schuldig gemacht haben sollen? (Du wirst gleich sehen, daß diese Frage äußerst schwierig zu beantworten ist.)
Du willst ernsthaft behaupten, Keitel, Jodel und wie sie alle hießen seien keine Verbrecher gewesen? Das finde ich unglaublich.
Ich denke nicht daran, ich kenne nichts Schöneres, als den Dingen ohne Respekt vor heiligen Kühen und sonstigen Dogmen auf den Grund zu gehen.
Die Klassifizierung dessen, was die Welt unter dem Begriff Faschismus versteht, ist keine Heilige Kuh und auch kein Dogma, sondern historische Wahrheit. Ich erkenne sie ohne Wenn und Aber an. Du solltest es auch tun. Du musst es aber nicht, was jedoch die Konsequenz nachsichzieht, Dich einen Dummschwätzer nennen zu müssen.
Es tut mir ja leid, aber hier geht es nicht um Meinungen oder Auffassungen zu einem bestimmten geschichtlichen Thema, sondern es geht um die Fähigkeit, ein Verbrechen auch als ein solches zu erkennen. Ein jedes Verbrechen -wohlgemerkt. Das ist keine deutsche Einbahnstraße!
Ohne diese Erkenntnisfähigkeit endet alles im plumpen Revisionismus. Der Faschismus war auch ein Verbrechen an der deutschen Nation. Berücksichtige das bitte.
Egal was hier debattiert wird:
Dresden war ein Verbrechen, da das Alliierte Bomberkommando wusste, dass diese Stadt unbewaffnet und mit Flüchlingen, sowie Verwundeten vollgestopft war.
Die Verbrechen der Deutschen in Polen und Russland haben stattgefunden, gar keine Frage, dass ändert aber nichts an der Tatsache, dass sich die Alliierten nicht weniger barbarisch benommen haben.
Niemand sollte sich auf das hohe Ross setzen und sich anmassen, über den jeweiligen Gegner zu urteilen. Da wurde stets Gleiches mit Gleichem vergolten.
Man sollte einfach der Opfer gedenken, die es auf allen Seiten gab und die Geschichte ruhen lassen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wehrmacht
Mehr dazu hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Verbrechen_der_Wehrmacht
Was das Problem ist, es wurde nie wirklich geklärt, welche Verbrechen von der Wehrmacht und welche von der SS begangen wurden. Ich behaupte, dass Verbrechen der Wehrmacht und Waffen-SS die Ausnahme waren und die SS für die Großzahl der Verbrechen verantwortlich ist.
Joseph Malta
15.02.2009, 00:51
Dann hab ich ein anderes gelesen, hat zumindest den gleichen Titel. In diesem Buch sind Befehle etc. aufgelistet, aber keiner vor 1941. 1939 wurde nur vereinzelt sowas gemacht, aber noch systematisch. Laut meinem Buch halt.
Du hast aber immer noch nicht aud Catyn geantwortet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Ciepielów
http://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Przemyśl
Gemäß der vereinbarten Aufgabenteilung sorgte die Wehrmacht für Unterkünfte, Versorgung und Kraftfahrzeuge der Einsatzgruppen, die in und nach dem Polenfeldzug bis Ende 1939 etwa 60.000 polnische Intellektuelle, darunter 7000 Juden, ermordeten. Die Wehrmachtsführung blieb in diese letalen Tätigkeiten eingebunden.[54] Mehr als 3000 polnische Soldaten wurden abseits der Kampfhandlungen von deutschen Soldaten ermordet. [55] Zwischen dem 1. September und dem 25. Oktober 1939 wurden über 16.000 Zivilisten hingerichtet. Es ist davon auszugehen, dass zumindest während des deutschen Einmarsches mehr als die Hälfte der Opfer auf das Konto der Wehrmacht gingen.[56] Historiker wie Gerd R. Ueberschär kommen daher zu dem Ergebnis: „Die Wehrmacht war bereits in Polen erheblich in die NS-Verbrechen verstrickt.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Verbrechen_der_Wehrmacht#Polen
Wie sonst soll man das nennen, wenn nicht Vernichtung? In weniger als 2 Monaten 16.000 Zivilisten. 60.000 Intellektuelle (inkl. Juden) in 3 Monaten.
Deutschmann
15.02.2009, 00:52
http://de.wikipedia.org/wiki/Wehrmacht
Mehr dazu hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Verbrechen_der_Wehrmacht
Oh, sei mir nicht böse, aber auf Wikipediaartikel gebe ich gar nichts. Aber soviel möchte ich dazu sagen: verbrannte Erde konnte die Wehrmacht gar nicht hinterlassen da genau diese bereits beim Vormarsch "verbrannt" war (Stalins Befehl) und im Zuge der Kriegswirren (Partisanen) eh nicht mehr viel übrig blieb. Daraus dann der Wehrmacht einen Strick drehen zu wollen finde ich nicht besonders fair.
Voortrekker
15.02.2009, 00:53
Das Schlimmste ist, dass den Kindern beigebracht wird, dass die Deutschen Opfer böse Nazis waren und die Amerikaner die Befreier.
Ich würde mich schon freuen, wenn einfach mal sachlich über dieses Thema auch in den Medien diskutiert werden könnte und nicht nur die NPD aufsehenerregend in den Landtagen dazu Stellung bezieht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Ciepielów
http://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Przemyśl
http://de.wikipedia.org/wiki/Verbrechen_der_Wehrmacht#Polen
Wie sonst soll man das nennen, wenn nicht Vernichtung? In weniger als 2 Monaten 16.000 Zivilisten. 60.000 Intellektuelle (inkl. Juden) in 3 Monaten.
Da muss ich sagen, dass ich zu wenig Daten und Fakten kenne, um darüber mir eine Meinung wirklich bilden zu können. Aber wenn sich bspw. 2 Historiker in dieser Frage nicht einig sind, zeigt doch, dass es da noch ungeklärtes vorhanden ist. Das ein toter Pole, weil er Pole ist, zu viel ist, sind wird doch beide der Meinung.
Stechlin
15.02.2009, 00:54
Das Ding wurde uns durch das Versailler Diktat eingebrockt. Auch das war ein Verbrechen, das zivilisierten Nationen nicht zur Ehre gereicht hat. Das hat uns Millionen von Hungertoten gekostet.
Dir wird nicht unbekannt sein, daß wir noch eine ganze Weile lang Reparationszahlungen für den ersten Weltkrieg zu leisten haben, dessen Alleinschuldanerkenntnis uns aufgezwungen worden ist.
Um die Entstehung des Dritten Reichs zu verstehen, kann man die Ursachen und das Verhalten der damaligen Sieger des ersten Weltkriegs nicht außer acht lassen. Dort sind die Gründe für spätere Ereignisse zu finden. Und somit haben alle Beteiligten ihren Schuldanteil auf sich zu nehmen.
Selbstverständlich war das Schanddiktat von Versailles ein Umstand, der die Entstehung des Faschismus nachhaltig begünstigte. Daraus jedoch die Alternativlosigkeit der faschistischen Epoche abzuleiten, ist ein entmündigender Determinismus.
Falsch. Böhler hält in seinem Buch glasklar mit Belegen fest, wie schon ab September 39 richtig Gas gegeben wurde und man sich an Polen (Zivilbevölkerung) satt schadlos hielt und das für all die angeblichen Erniedrigungen, die der deutsche Herrenmensch erfahren musste. Und das vom unwürdigen Polen.
Dann war der Bromberger Blutsonntag (http://de.wikipedia.org/wiki/Bromberger_Blutsonntag) auch nur eine "angebliche Erniedrigung" und die Ermordung von hunderten Deutschen hat nie stattgefunden oder war gar reine Anti Polnische Nazi-Propaganda?
Der Tod sprach polnisch: Dokumente polnischer Grausamkeiten an Deutschen 1919-1949
http://www.amazon.de/Tod-sprach-polnisch-polnischer-Grausamkeiten/dp/3887411544/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1234658909&sr=1-2
http://s1b.directupload.net/images/090215/hyqlmbtl.jpg (http://www.directupload.net)
Bromberger Blutsonntag
http://www.amazon.de/Bromberger-Blutsonntag-Bernhard-Lindenblatt/dp/3887410416/ref=sr_1_4?ie=UTF8&s=books&qid=1234658909&sr=1-4
http://s4b.directupload.net/images/090215/4ub5adol.jpg (http://www.directupload.net)
Du willst ernsthaft behaupten, Keitel, Jodel und wie sie alle hießen seien keine Verbrecher gewesen? Das finde ich unglaublich.
Du behauptest steif und fest, sie seien Verbrecher gewesen. Dann sag uns bitte, gegen welche Gesetze sie verstoßen haben.
Die Klassifizierung dessen, was die Welt unter dem Begriff Faschismus versteht, ist keine Heilige Kuh und auch kein Dogma, sondern historische Wahrheit. Ich erkenne sie ohne Wenn und Aber an. Du solltest es auch tun. Du musst es aber nicht, was jedoch die Konsequenz nachsichzieht, Dich einen Dummschwätzer nennen zu müssen.
Ich dachte, wir diskutieren Ereignisse, und Du kommst auf einmal mit Definitionsfragen an. Den Begriff Faschismus darfst Du definieren, wie Du möchtest, ich werde kaum Einwände haben.
Es tut mir ja leid, aber hier geht es nicht um Meinungen oder Auffassungen zu einem bestimmten geschichtlichen Thema, sondern es geht um die Fähigkeit, ein Verbrechen auch als ein solches zu erkennen. Ein jedes Verbrechen -wohlgemerkt. Das ist keine deutsche Einbahnstraße!
Mir tut leid, daß meine Versuche, von Dir eine Antwort auf die Frage zu erhalten, welcher Kriegsverbrechen sich Teile der Wehrmacht schuldig gemacht haben sollen, bislang ergebnislos verlaufen sind.
Der Faschismus war auch ein Verbrechen an der deutschen Nation.
Wen geht das etwas an?
Stechlin
15.02.2009, 01:01
Du behauptest steif und fest, sie seien Verbrecher gewesen. Dann sag uns bitte, gegen welche Gesetze sie verstoßen haben.
Ich dachte, wir diskutieren Ereignisse, und Du kommst auf einmal mit Definitionsfragen an. Den Begriff Faschismus darfst Du definieren, wie Du möchtest, ich werde kaum Einwände haben.
Mir tut leid, daß meine Versuche, von Dir eine Antwort auf die Frage zu erhalten, welcher Kriegsverbrechen sich Teile der Wehrmacht schuldig gemacht haben sollen, bislang ergebnislos verlaufen sind.
Wen geht das etwas an?
Ich sehe keine Veranlassung, mit Dir jetzt die Geschichte des WKII zu repetieren. Du verlangst "Beweise" dafür, dass Keitel und Co. Verbrecher waren? Du willst wissen, welcher Verbrechen sie sich schuldig gemacht haben? Das kann ich Dir sagen: Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wer das erläutert haben möchte, der gehe in eine Bibliothek. Das eine oder andere Buch wird sich darüber finden lassen. Ganz sicher.
Joseph Malta
15.02.2009, 01:04
Dann war der Bromberger Blutsonntag (http://de.wikipedia.org/wiki/Bromberger_Blutsonntag) auch nur eine "angebliche Erniedrigung" und die Ermordung von hunderten Deutschen hat nie stattgefunden oder war gar reine Anti Polnische Nazi-Propaganda?
Der Tod sprach polnisch: Dokumente polnischer Grausamkeiten an Deutschen 1919-1949
Dies fand zwei Tage nach dem Angriff der deutschen Wehrmacht gegen Polen statt.
Wäre also das Arschloch aus Österreich nicht hingegangen und hätte er nicht Polen überfallen lassen, würden diese Leute noch leben.
Es ist eben scheiße, wenn man ein Land angreift und überfällt, ohne Kriegserklärung übrigens, und dann noch eigene Leute im Land sind, die dann der angegriffenen Bevölkerung schutzlos ausgeliefert sind. Aber es waren ja nur Deutsche, die das österreichische Dreckschwein da opferte.
Und auch diese Toten waren Opfer der Nazis.
ErhardWittek
15.02.2009, 01:08
Selbstverständlich war das Schanddiktat von Versailles ein Umstand, der die Entstehung des Faschismus nachhaltig begünstigte. Daraus jedoch die Alternativlosigkeit der faschistischen Epoche abzuleiten, ist ein entmündigender Determinismus.
Und was wählen wir heute? Wohin führt uns das Merkel, das die Sicherheit Israels zur Staatsräson der BRD deklariert hat? Die Folgen werden noch ungleich verheerender sein.
Das Volk, das Merkel gewählt hat, denkt aber nicht in solchen Kategorien. Das hat es damals auch nicht getan, denn es hatte andere, sehr private Sorgen, die es zu beheben galt. Gewählt wird eben der, von dem man sich Lösungen für seine persönlichen Probleme verspricht.
Erwartest Du von ganz gewöhnlichen Menschen, die über die "große" Politik gänzlich uninformiert sind, sich darüber im Klaren zu sein, welche Konsequenzen ihre Wahl im weltpolitischen Maßstab haben wird? Wenn Du das bejahst, dann solltest Du allerdings über andere Völker ebenso den Stab brechen, wie über die Deutschen.
Penthesilea
15.02.2009, 01:13
Wir werden so lange aufwärmen, bis die alliierten Bestien Schadensersatz und Wiedergutmachung geleistet haben.
Wie alt willst Du denn werden?
Schadensersatz und Wiedergutmachung wird es auch in diesem Fall nicht geben.
Zur Zeit sieht es doch sogar so aus, daß Deutschland für z. B. US-amerikanische Kriegsverbrechen bezahlt, indem es Krankenhäuser in Vietnam unterhält ....
Aber die Erinnerung auch an Dresden muß wachgehalten werden. Daß es in diesem Jahr 6000 zugegebene "Nazis" waren, die in Dresden demonstrierten, macht Hoffnung. Von "Ausschreitungen am Rande ... " war in der Tagesschau die Rede, nur nicht davon, daß die Gewalt auch diesmal von links kam.
Egal. Die Sachsen haben mit MdL Gansel (NPD) einen kompetenten Mann (Historiker) im Landtag, der noch dazu gut reden kann.
Heute noch wird abegestritten ,das Jagdflieger gezielt auf Flüchtende (Hasenjagdähnich) die zur Elbe wollten geschossen haben.
Öhm...die Nazis haben 6 Millionen Juden vergast? Und was haben die heutigen Engländer damit noch zu tun?
Und zu den Deppen, also die Links-und Rechtsradikalen die sich da Straßenschlachtenliefern: Scheisse trifft Scheisse. :)
Bruddler
15.02.2009, 07:28
das ist in den letzten Jahren allerdings komisch.
Die Zahlen der Toten in Dresden werden von Jahr zu Jahr weniger
Die Zahl *derer, die diese minimierten Opferzahlen (25000) stets glaubhaft widerlegen koennen, wird auch von Jahr zu Jahr weniger......
Somit sind den sogen. "Historikern & Experten" Tür und Tor geöffnet, um ihre Lügen Geschichten zu verbreiten....
*überlebende Augenzeugen
Bruddler
15.02.2009, 07:32
Ich hab mal eine Doku gesehen und dort wurde von 983 Toten berichtet.
Frei nach dem Motto: Wer bietet (noch) weniger ?! :)) X(
Bruddler
15.02.2009, 07:38
Der Hauptkriegsverbrecher!
Massenmord war Churchills Passion,schon in Süd-Afrika.
nicht vergessen, Churchill wird heute als "Held" gefeiert - wäre der Krieg anders verlaufen, würde man an seiner Stelle einen anderen Kriegsverbrecher als "Helden" feiern.... :rolleyes:
Mayer III
15.02.2009, 08:27
####
Das ist einfach zu beantworten : Die pfeifen sich die Meldungen der Systempresse ohne nachzudenken rein und treten diesen Keu hier breit. Warte mal die Zeit ab bis "Historiker" namens Goldmann, Silbermann, Trompetenschleim, Borgenichts usw. neue Zahlen vorlegen im Bereich von ca. 500-600 Opfern dann werden hier wieder dolle Sachen nachzulesen sein.
Hier etwas zum Lesen, Nachdenken, Grübeln, in Frage stellen und Schimpfen:
http://www.read-all-about-it.org/archive/siegerwillkuer/der_bombenterror_laus0108.html
Wehe den Besiegten! (Vae victis!)
http://www.read-all-about-it.org/wehe_den_besiegten/deutsche_verluste.html
Dubidomo
15.02.2009, 09:26
Du scheinst zu vergessen, dass der Krieg gegen die Sowjetunion ein -Zitat- "Vernichtungskrieg" gewesen ist, und dementsprechend hat man diesen Feldzug auch geführt.
Richtig! Nur wer hat das geplant und umgesetzt? Das Deutsche Volk?
Ich sehe keine Veranlassung, mit Dir jetzt die Geschichte des WKII zu repetieren. Du verlangst "Beweise" dafür, dass Keitel und Co. Verbrecher waren?
Es würde ausreichen, wenn Du sagen würdest, gegen welche Gesetze (!) sie verstoßen haben.
Du willst wissen, welcher Verbrechen sie sich schuldig gemacht haben? Das kann ich Dir sagen: Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wer das erläutert haben möchte, der gehe in eine Bibliothek. Das eine oder andere Buch wird sich darüber finden lassen. Ganz sicher.
Zum Zeitpunkt, da Keitel und Jodl - letzterer im übrigen gerichtlich rehabilitiert - im Osten Krieg geführt haben, gab es die *Verbrechen gegen die Menschlichkeit* noch nicht. Du wirst wissen, *nulla poena sine lege*. Außerdem haben sich in dem Punkt die Sieger, auch die Genarale der UdSSR, viel Schlimmeres zuschulden kommen lassen.
Die Rheinwiesenlager des späteren US-Präsidenten Eisenhower, dem selbst von Amerikanern vorgworfen wurde, er betreibe eine morgenthauische Rachepolitik, finden ihre Entsprechung nur in Auschwitz, Treblinka und Majdanek. Die deutschen KZ wurden jedoch nicht von der kämpfenden Truppe betrieben und unterhalten, was man von Eisenhowers Vernichtungseinrichtungen nicht sagen kann.
Dubidomo
15.02.2009, 09:28
Der Hauptkriegsverbrecher!
Massenmord war Churchills Passion,schon in Süd-Afrika.
Über Churchills Verbrechen in Südafrika wollen wir mehr wissen! Trete die mal so richtig breit! :D
Wie alt willst Du denn werden? Schadensersatz und Wiedergutmachung wird es auch in diesem Fall nicht geben. Zur Zeit sieht es doch sogar so aus, daß Deutschland für z. B. US-amerikanische Kriegsverbrechen bezahlt, indem es Krankenhäuser in Vietnam unterhält ....
Aber es könnte ein fabelhaftes Argument sein, die unendlichen Forderungen, die an uns gestellt werden, endlich zurückzuweisen. "Zahlt ihr erst mal für den Bombenholocaust, dann reden wir weiter!"
Dubidomo
15.02.2009, 09:30
Der Krieg gegen das faschistische Deutschland war ein gerechter.
Auch der gezielte Ausrottungskrieg gegen die Zivilbevölkerung? Dürfen nachweislich Unschuldige gemordet werden? Siehe Hasenjagd auf Kinder!
Deutschmann
15.02.2009, 09:36
Gerade läuft auf N24 eine Reportage über die letzten Kriegstage. Wenn man die Luftaufnahmen sieht wird einem das Ausmaß der Bombardierungen erst bewusst.
Freiherr
15.02.2009, 09:43
Gerade läuft auf N24 eine Reportage über die letzten Kriegstage. Wenn man die Luftaufnahmen sieht wird einem das Ausmaß der Bombardierungen erst bewusst.
Ein Glück, daß nur 25.000 dabei ums Leben kamen. :rolleyes:
MarcinMaximus
15.02.2009, 10:01
Das Gejammer und Geheule in diesem Strang ist ja nicht auszuhalten. :=
Wäre also das Arschloch aus Österreich nicht hingegangen und hätte er nicht Polen überfallen lassen, würden diese Leute noch leben.
Es ist eben scheiße, wenn man ein Land angreift und überfällt, ohne Kriegserklärung übrigens, und dann noch eigene Leute im Land sind, die dann der angegriffenen Bevölkerung schutzlos ausgeliefert sind. Aber es waren ja nur Deutsche, die das österreichische Dreckschwein da opferte.
Und auch diese Toten waren Opfer der Nazis.
Du machst es dir zu einfach und wiederholst nur die Stereotype Sieger-Umerziehungspropaganda indem die Deutschen wie üblich zum Tätervolk und die Polen zum Opfervolk gestempelt werden.
Tatsächlich aber wurden die deutschstämmigen Minderheiten in Polen schon in den Jahren 1918/1919 unterdrückt, vertrieben, verfolgt und in KZ ähnliche Lager (Szczypiorno, Stralkowo usw.) verschleppt und das lange vor dem Einmarsch der Wehrmacht in Polen oder auch lange vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten und würde heute ähnliches mit der türkischen Minderheit in Deutschland geschehen dann würdest du selbstverständlich den Türken zugestehen das sie sich mit Gewalt dagegen wehren dürften.
Der Blutsonntag von Bromberg am 3. September 1939 war da nur der grauenhafte Gipfelpunkt einer längeren Leidensgeschichte der Deutschen in Polen, der Höhepunkt des zwanzigjährigen polnischen Vernichtungskampfes gegen die deutsche Volksgruppe.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde in Polen in den vorher - bis 1918 - zu Deutschland (Deutsches Reich) gehörenden Gebieten das ehemalige deutsche Kriegsgefangenenlager Szczypiorno vom polnischen Staat als Internierungslager für die in ihrer Heimat verbliebene deutsche Zivilbevölkerung weitergenutzt, ebenso das Lager Stralkowo. Es kam dort zu schwersten Menschenrechtsverletzungen und unmenschlichen Quälereien (Folter) wie sie für Konzentrationslager kennzeichnend sind.
Nach 1926 wurden weitere KZ eingerichtet, nicht nur für Deutsche, sondern auch für Ukrainer und andere Minderheiten in Polen sowie für polnische Oppositionelle, die Lager Bereza-Kartuska und Brest-Litowsk. Über die Zahl der dort Inhaftierten und Ermordeten wurden offizielle Zahlen nicht bekanntgegeben.
Von Anfang bis September des Jahres 1939 kamen weitere Lager für Deutsche hinzu, u.a. in Chodzen. Es kam in diesem Zeitraum zu einer gesteigerten Anzahl von Massenverhaftungen und Pogromen an der deutschen Bevölkerung, die zur Flucht von Zehntausenden führte. Aus 1131 Ortschaften in Posen und Pommerellen kam es zu Verschleppungsmärschen in Lager.
Nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht am 1. September 1939 kam es zum Pogrom des so genannten Bromberger Blutsonntag vom 3. September 1939.
http://www.kefk.org/wiki/Konzentrationslager
Klopperhorst
15.02.2009, 10:14
....
Tatsächlich aber wurden die deutschstämmigen Minderheiten in Polen schon in den Jahren 1918/1919 unterdrückt, vertrieben, verfolgt und in KZ ähnliche Lager (Szczypiorno, Stralkowo usw.) verschleppt und das lange vor dem Einmarsch der Wehrmacht in Polen oder auch lange vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten und würde heute ähnliches mit der türkischen Minderheit in Deutschland geschehen dann würdest du selbstverständlich den Türken zugestehen das sie sich mit Gewalt dagegen wehren dürften.
...
Hör auf mit diesen einfachen Wahrheiten!
Meine Oma erzählte mir übrigens auch vom Einberufungsbefehl ihres Bruders in die tschechische Armee. Ja, man überlege sich mal das Elend dieser Leute, die gleichzeitig tschechische Staatsbürger waren und gegen Deutsche aufmarschieren sollten.
Die Geschichte wird falsch dargestellt.
----
Mark Mallokent
15.02.2009, 10:19
Das Gejammer und Geheule in diesem Strang ist ja nicht auszuhalten. :=
Braunbatzen sind eben Weicheier. Dagegen kann man nichts machen. :]
Du behauptest steif und fest, sie seien Verbrecher gewesen. Dann sag uns bitte, gegen welche Gesetze sie verstoßen haben.
Mich würde auch interessieren welche Verbrechen du z.b. Keitel und im insbesonderen Dönitz anlastet.
Mark Mallokent
15.02.2009, 10:22
Du machst es dir zu einfach und wiederholst nur die Stereotype Sieger-Umerziehungspropaganda indem die Deutschen wie üblich zum Tätervolk und die Polen zum Opfervolk gestempelt werden.
Tatsächlich aber wurden die deutschstämmigen Minderheiten in Polen schon in den Jahren 1918/1919 unterdrückt, vertrieben, verfolgt und in KZ ähnliche Lager (Szczypiorno, Stralkowo usw.) verschleppt und das lange vor dem Einmarsch der Wehrmacht in Polen oder auch lange vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten.
Die Verfolgung der Deutschen in Polen wurde nach der Nazimachtergreifung in Deutschland verschärft, weil Adolf die Deutschen in Polen verkauft hat. Deutsch-polnischer Nichtangriffspakt. :]
Und abgesehen davon wurden auch 1933 die Deutschen in Polen weniger verfolgt als die Deutschen in Deutschland.
Über Churchills Verbrechen in Südafrika wollen wir mehr wissen! Trete die mal so richtig breit! :D
Da dieses Thema etwas mit dem Vergasen von Frauen und Kindern durch die englischen Kolonialherren zu tun hat,werde ich mich hüten dieses Thema zu vertiefen.
Waren ja schließlich keine Juden die da mit Chlorgas vergast wurden.
Will mir doch keine Holocaust Relativierung vorwerfen lassen.
Aber es könnte ein fabelhaftes Argument sein, die unendlichen Forderungen, die an uns gestellt werden, endlich zurückzuweisen. "Zahlt ihr erst mal für den Bombenholocaust, dann reden wir weiter!"
Über die Einstellung der Zahlungen muss man nicht reden. Die gehören sofort Eingestellt.
Sathington Willoughby
15.02.2009, 10:24
Braunbatzen sind eben Weicheier. Dagegen kann man nichts machen. :]
1. Kann mir jemand sagen, warum im Februar 1945, als Deutschland schon fast geschlagen war und den Alliierten nichts mehr entgegensetzen konnte, Städte wie Dresden, Pforzheim Worms etc. dem Erdboden gleichmachen musste?
2. Ist so ein Verhalten, das alleine in Dresden 100.000 Zivilisten tötete, ein Kriegsverbrechen?
3. Wie können die "Rechten" den Bombemholocaust instrumentalisieren, wie man immer in den Zeitungen liest? Wie kann ein einfaches Andenken an Opfer, die nunmal deutsch waren, der Instrumentalisierung dienen? Warum ist dann das Andenken an die paar Opder von Neonazis keine Instrumentalisierung?
4. Wieder mal sorgen bei solchen Veranstaltungen linksfaschistische Autonome für Gewalt, was die "Anständigen" nicht daran hindert, sich mit ihnen zu solidarisieren. Ist das Bündnis mit den neuen Nazis nicht kontraproduktiv?
5. Ist der Spruch "die Schrecken des Krieges, die von D ausgingen, sind hier wieder reingekommen", nicht eine eiskalte Verhöhnung der deutschen Zivilisten, der zehntausende von Vertriebene, die alles verloren hatten und die in Dresden gnadenlos getötet wurden?Denken wir daran, das England , Frankreich und die USA Deutschland den Krieg erklärten und nicht umgekehrt!
Sind Juden auch Weicheier, weil sie den Holocaust betrauern?
Mark Mallokent
15.02.2009, 10:24
Ein Glück, daß nur 25.000 dabei ums Leben kamen. :rolleyes:
Die allierten Piloten waren unfähig. Kein Vergleich mit der Luftwaffe. :]
Nunja, Deutschland hat coventriert und England hat Hamburgierisiert. Damals war das verständlich, jedoch in heutiger Sicht ein Verbrechen gegen Zivilbevölkerung.
Wie das halt so ist im Politkindergartern: AUFHÖREN ! UNSZWAR ALLE BEIDE ! germane
Hör auf mit diesen einfachen Wahrheiten!
Meine Oma erzählte mir übrigens auch vom Einberufungsbefehl ihres Bruders in die tschechische Armee. Ja, man überlege sich mal das Elend dieser Leute, die gleichzeitig tschechische Staatsbürger waren und gegen Deutsche aufmarschieren sollten.
Die Geschichte wird falsch dargestellt.
----
Was willst du mir jetzt eigentlich erzählen das es eine Vertreibung Volksdeutscher in Polen schon Anfang der zwanziger Jahre nicht gab?
Das es die Lager in Szczypiorno, Stralkowo usw. nicht gab?
Welche Geschichte wird falsch dargestellt?
Wen du näheres weißt dann Berichte doch davon.
Klopperhorst
15.02.2009, 10:29
Was willst du mir jetzt eigentlich erzählen das es eine Vertreibung Volksdeutscher in Polen schon Anfang der zwanziger Jahre nicht gab?
Das es die Lager in Szczypiorno, Stralkowo usw. nicht gab?
Welche Geschichte wird falsch dargestellt?
Wen du näheres weißt dann Berichte doch davon.
Junge, ich bin doch deiner Meinung. Kannst du nicht richtig lesen?
---
Mark Mallokent
15.02.2009, 10:31
1. Kann mir jemand sagen, warum im Februar 1945, als Deutschland schon fast geschlagen war und den Alliierten nichts mehr entgegensetzen konnte, Städte wie Dresden, Pforzheim Worms etc. dem Erdboden gleichmachen musste?
Weil Krieg war, du Dödel. :]
2. Ist so ein Verhalten, das alleine in Dresden 100.000 Zivilisten tötete, ein Kriegsverbrechen?
Nein. Das fällt unter Kollateralschaden. :] Im übrigen freu dich. Es waren viel weniger.
3. Wie können die "Rechten" den Bombemholocaust instrumentalisieren, wie man immer in den Zeitungen liest? Wie kann ein einfaches Andenken an Opfer, die nunmal deutsch waren, der Instrumentalisierung dienen? Warum ist dann das Andenken an die paar Opder von Neonazis keine Instrumentalisierung?
Als ob irgendwer irgendjemand daran hindern würde irgendein Opfer zu betrauern. Und als ob es diesem braunen Gesindel um Trauen oder um Gedenken ginge. :]
4. Wieder mal sorgen bei solchen Veranstaltungen linksfaschistische Autonome für Gewalt, was die "Anständigen" nicht daran hindert, sich mit ihnen zu solidarisieren. Ist das Bündnis mit den neuen Nazis nicht kontraproduktiv?
5. Ist der Spruch "die Schrecken des Krieges, die von D ausgingen, sind hier wieder reingekommen", nicht eine eiskalte Verhöhnung der deutschen Zivilisten, der zehntausende von Vertriebene, die alles verloren hatten und die in Dresden gnadenlos getötet wurden?Denken wir daran, das England , Frankreich und die USA Deutschland den Krieg erklärten und nicht umgekehrt!
Kleiner Irrtum. Es war Deutschland, das den USA den Krieg erklärt hat. :]
Sind Juden auch Weicheier, weil sie den Holocaust betrauern?
Ich sehe keine Juden, die Aufmärsche in Dreden veranstalten. :]
Junge, ich bin doch deiner Meinung. Kannst du nicht richtig lesen?
---
Nö irgendwie hab ich deinen Beitrag anders verstanden oder gelesen ... egal.
schmooch
15.02.2009, 10:32
das ist in den letzten Jahren allerdings komisch.
Die Zahlen der Toten in Dresden werden von Jahr zu Jahr weniger
Das die Zahlen immer niedriger werden liegt daran, daß man falsch gerechnet hat (siehe Wiki)!
Mein Stiefvater war ein Dresdner. Immer und immer wieder erzählte er von den Toten auf den Elbwiesen, den in den Häusern Umgekommenen und Verbrannten.
Er sprach von 250.000 - 300.000 getöteten!
Die heute davon übrig gebliebenen 25.000 sind vermutlich auch nur ein Zwischenergebnis. Es wird den Histerikern schon gelingen zu beweisen, daß eigentlich niemand umgekommen ist!
Die Toten waren allesamt Selbstmörder - sie haben sich unter die Bomben geworfen um Schlimmeres zu verhindern.
Natürlich ist es verwerflich aus diesen kleinen Missgeschick der Geschichte ein Bombocaust machen zu wollen! Nicht die angeblichen Toten von Dresden sind das Problem sondern der Versuch der Rechten Szene mit der Silbe "caust" am Holocaust zu kratzen. Pfui Deibel!
Bodenplatte
15.02.2009, 10:36
Ging es den Holländern anders, als sie überrannt wurden und die Stukas da Gas gaben? Komm, das ganze Aufgerechne bringt nichts, denn am Ende muss du einräumen, wir haben den Zauber angefangen, wir waren nicht in der Lage das Ding zu gewinnen und haben als Volk für die Drecksnazis berechtigt auf den Arsch gekriegt. Pech gehabt.
Wir haben die Party bestellt und wer bestellt, der zahlt den Deckel.
Die "Party" bestellt immer noch derjenige der dem anderen den Krieg erklärt. :rolleyes:
harlekina
15.02.2009, 10:39
die "party" bestellt immer noch derjenige der dem anderen den krieg du erklärt. :rolleyes:
???? ?(
Mich würde auch interessieren welche Verbrechen du z.b. Keitel und im insbesonderen Dönitz anlastet.
Ich bin in dem Punkt eher zurückhaltend und wundere mich ein wenig über den Verlauf der Diskussion. Ich lese laufend Vorwürfe dergestalt, "Herr Müller ist ein Mörder!"
Frage ich nach, wenn bitte Herr Müller umgebracht haben soll, bekomme ich keine Antwort, nur Ausflüchte. Morde ohne Leichen scheinen ohnehin die besondere Spezialität der neueren deutschen Geschichtsschreibung zu sein.
Bodenplatte
15.02.2009, 10:42
Hast du das geschichtlich immer noch nicht gerafft? Wir haben den Krieg angefangen und wir wollten den totalen Krieg. Den haben wir bekommen.
Was geht eigentlich in deinem Kopf vor? Du bist ein Paradebeispiel eines psychopathischen Antideutschen Triebtäters, und deine Absonderungen werden auch durch ständiges wiederholen nicht wahrer.
Eigentlich Zeitverschwendung deine Schrottbeiträge zu lesen.
Kreuzbube
15.02.2009, 10:49
Ich sehe keine Juden, die Aufmärsche in Dreden veranstalten. :]
Das stimmt nicht. Es sollen welche vom ZdJ in Dresden gewesen sein; vermutlich, damit ihnen niemand die Haupt-Opferrolle streitig macht. Allerdings wurden sie(wieder!) nicht einzeln&extra begrüßt, sondern nur allgemein - wofür bereits(erneut!) Konsequenzen angekündigt wurden!:)
Bodenplatte
15.02.2009, 10:50
Wenn das Deine Sicht der Dinge ist, kann ich´s nicht ändern. Ich halte sie für ausgemachten Schwachsinn und bar jeglicher historischer Wahrheit. Damit tust Du weder Dir noch Deiner Nation einen Gefallen.
Doch jedem das Seine.
Was ist an den sowjetischen Kriegsvorbereitungen oder der britisch- französischen Kriegserklärung "bar jeder historischen Wahrheit"?
Wer hier wohl ewiggestrig ist... es sind die antideutschen Geschichtsfälschercliquen vom Schlage eines "Malta", die nur aufgrund der großen Geschichtsunkentniss der Masse ihren Müll auskippen können.
Dubidomo
15.02.2009, 10:50
Da dieses Thema etwas mit dem Vergasen von Frauen und Kindern durch die englischen Kolonialherren zu tun hat,werde ich mich hüten dieses Thema zu vertiefen.
Waren ja schließlich keine Juden die da mit Chlorgas vergast wurden.
Will mir doch keine Holocaust Relativierung vorwerfen lassen.
Danke! Das reicht schon! :D
Ich bin in dem Punkt eher zurückhaltend und wundere mich ein wenig über den Verlauf der Diskussion. Ich lese laufend Vorwürfe dergestalt, "Herr Müller ist ein Mörder!"
Die Frage ging auch nicht an dich sondern an denjenigen der Behauptet hat das Keitel und "alle anderen" Verbrecher sind. In Nürnberg sollte verurteilt werden und man hat sich zusammengestrickt und gelogen wo es nur ging. Dönitz, trotz Unterstützung aus Kreisen der US und UK Marine wurde auch in Nürnberg verurteilt. Ein Mann dem man NICHTS zu lasten legen konnte.
Mark Mallokent
15.02.2009, 10:51
Das stimmt nicht. Es sollen welche vom ZdJ in Dresden gewesen sein; vermutlich, damit ihnen niemand die Haupt-Opferrolle streitig macht. Allerdings wurden sie(wieder!) nicht einzeln&extra begrüßt, sondern nur allgemein - wofür bereits(erneut!) Konsequenzen angekündigt wurden!:)
"Da sein" und einen Aufmarsch veranstalten ist nicht dasselbe. :rolleyes:
Mark Mallokent
15.02.2009, 10:53
Was ist an den sowjetischen Kriegsvorbereitungen oder der britisch- französischen Kriegserklärung "bar jeder historischen Wahrheit"?
Die britisch-französische Kriegserklärung erfolgte in Erfüllung der Bündnisverpflichtung, welche Frankreich und England gegenüber Polen hatten. :]
Kreuzbube
15.02.2009, 10:54
"Da sein" und einen Aufmarsch veranstalten ist nicht dasselbe. :rolleyes:
Sinngemäß ist es dasselbe. Natürlich laufen die da nicht rum. Oder kann sich jemand eine C.K. mit Marschmusik&Fahne vorstellen - und die ganze Horde hinterher?!?(:hihi:
Mark Mallokent
15.02.2009, 10:56
Sinngemäß ist es dasselbe. Natürlich laufen die da nicht rum. Oder kann sich jemand eine C.K. mit Marschmusik&Fahne vorstellen - und die ganze Horde hinterher?!?(:hihi:
Was ist eine C. K.? ?(
Kreuzbube
15.02.2009, 10:56
Die britisch-französische Kriegserklärung erfolgte in Erfüllung der Bündnisverpflichtung, welche Frankreich und England gegenüber Polen hatten. :]
Diese "Bündnisse" wurden extra so gedreht, daß man den neuen Krieg beginnen kann!
Dubidomo
15.02.2009, 10:56
Wer hier wohl ewiggestrig ist... es sind die antideutschen Geschichtsfälschercliquen vom Schlage eines "Malta", die nur aufgrund der großen Geschichtsunkentniss der Masse ihren Müll auskippen können.
Solange wir am kürzeren Hebel sitzen, können wir Gift und Galle spucken. Doch wird sich deshalb irgendetwas ändern?
Darum bringen wir jene zur Strecke, die in unserem Lande übles Unbewiesenes über uns behaupten! Und das geht mit den Mitteln des Rechtsstaates!
Was glaubst, wie schnell das Institut für Zeitgeschichte in München seine Aussagen zur jüngeren deutschen Geschichte modifizieren wird!
Kreuzbube
15.02.2009, 10:58
Was ist eine C. K.? ?(
Caramba Karacho vielleicht?:))
Da muss ich den Amis mal ein Lob aussprechen. Die wollten bis zum Schluss keine Nachtangriffe fliegen. Nur die Engländer haben es auf die Spitze getrieben.
Wobei man sogar die Behauptung aufstellen könnte :
Wo ist der Amerikaner in seinem eigenen Land von Deutschen angegriffen worden?
Die Politik in USA ist früher wie heute, eine Politik der Einmischung in andere Länderangelegenheiten.
Wenn der Brite den Ami nicht im Kreuz gehabt hätte, dann ............., wobei ich allerdings trotz allem nicht traurig bin, dass der WK II so ausgegangen ist.
Wer weiss, wie es ausgesehen hätte, wenn der irre Österreicher den Krieg auch noch gewonnen hätte !!
Darf ich gar nicht darüber nachdenken.
Bodenplatte
15.02.2009, 10:58
Die britisch-französische Kriegserklärung erfolgte in Erfüllung der Bündnisverpflichtung, welche Frankreich und England gegenüber Polen hatten. :]
Deswegen haben diese trotzdem stattgefunden!
Und deine Rechtfertigungsversuche brechen spätestens bei der Frage nach der Fortführung des Krieges nach Polens Niederlage zusammen...
Bodenplatte
15.02.2009, 11:01
Wobei man sogar die Behauptung aufstellen könnte :
Wo ist der Amerikaner in seinem eigenen Land von Deutschen angegriffen worden?
Die Politik in USA ist früher wie heute, eine Politik der Einmischung in andere Länderangelegenheiten.
Wenn der Brite den Ami nicht im Kreuz gehabt hätte, dann ............., wobei ich allerdings trotz allem nicht traurig bin, dass der WK II so ausgegangen ist.
Wer weiss, wie es ausgesehen hätte, wenn der irre Österreicher den Krieg auch noch gewonnen hätte !!
Darf ich gar nicht darüber nachdenken.
Ey Junge, wir, wir Deutsche, haben die Johns und Peters von Ihren Mustangs in Arizona heruntergezwungen und zur großen Party eingeladen.
Tja, und die hatten halt ne größere Shootgun im Halfter, hätten sich die Deutschen Wichser halt vorher überleben müßen, wen sie anpissen.
Ist das jetzt klar? Es gab einen Job zu tun, und den haben sie erfüllt.
Das stimmt nicht. Es sollen welche vom ZdJ in Dresden gewesen sein; vermutlich, damit ihnen niemand die Haupt-Opferrolle streitig macht. Allerdings wurden sie(wieder!) nicht einzeln&extra begrüßt, sondern nur allgemein - wofür bereits(erneut!) Konsequenzen angekündigt wurden!:)
Ja, was brauchen die auch Extrawürste ?! Sind genauso Demonstranten wie alle anderen. Und ich glaube kaum, dass sie die Opfer von Dresden waren. Die meisten von Ihnen waren sicher weg aus Dresden zum Februar 45.
Nun, bei der Gegendemo (Videolink habe ich heir schon gesetzt) sah man Fahnen der Linken kommunistischen Plattform. Haben die ein Recht in Dresden aufzumarschieren? Man will ja nicht das bestialische Vorrücken der Russen verheimlichen.
Aber dieses linke Pack findet den Kommunismus + Sozialismus heute noch schön.
Von dem, was sie unter unseren deutschen Schwestern und Brüder in der DDR angerichtet haben, spricht kaum noch jemand.
Viele finden es sogar noch schön.
Wie hat es mal jemand (den Namen könnte ich aus anderen Forum nennen) so
zynisch gesagt:
Wenn in der DDR jemand an der Grenze erschossen wurde oder in den Bau kam, so war es ganz legal, weil er gegen die geltenden Gesetze verstossen hat.
Diese "Bündnisse" wurden extra so gedreht, daß man den neuen Krieg beginnen kann!
Exakt! Die von Roosevelt erepreßten Großbritannien und Frankreich haben sich sogar vertraglich verpflichtet, Deutschland zu überfallen, was der Sache eine bsonders dreckige Note gibt.
Wenn ich jemanden im Affekt totschlage, wird das von jedem Gericht anders bewertet, als wenn ich jemanden mit Vorsatz töte, und mich Monate vorher zu dieser Tötungshandlung auch noch schriftlich verpfllichte. Dann ist es glasklarer Mord!
Mark Mallokent
15.02.2009, 11:07
Diese "Bündnisse" wurden extra so gedreht, daß man den neuen Krieg beginnen kann!
Diese "man" war Hitler. Niemand hat ihn gezwungen. :]
Mark Mallokent
15.02.2009, 11:10
Deswegen haben diese trotzdem stattgefunden!
Das bestreitet ja niemand.
Und deine Rechtfertigungsversuche brechen spätestens bei der Frage nach der Fortführung des Krieges nach Polens Niederlage zusammen...
Keineswegs. :]
Mark Mallokent
15.02.2009, 11:11
Exakt! Die von Roosevelt erepreßten Großbritannien und Frankreich haben sich sogar vertraglich verpflichtet, Deutschland zu überfallen, was der Sache eine bsonders dreckige Note gibt.
Den Vertrag hätte ich gerne gesehen. :]
Dubidomo
15.02.2009, 11:17
Die britisch-französische Kriegserklärung erfolgte in Erfüllung der Bündnisverpflichtung, welche Frankreich und England gegenüber Polen hatten. :]
Warum dann nicht gegen Stalin, der hat den Ostteil Polens kassiert? Ach so, der durfte die Unversehrtheit des polnischen Staates ungestraft verletzen. Ohne Stalin kein Überfall Hitlers auf Polen! Und seitdem reicht Polen mit Einverständnis oder besser auf Vorschlag Hitlers und Hitlers Macht nur noch bis zur Curzon-Line!
Bestens, was Briten so alles wollten und deshalb anerkannten!
In Deutschland brachten sie einen Diktator an die Macht und stützten ihn bis zum Kriegsausbruch und auch Polen war eine Marionette in den Händen der Briten. Da bleibt dann nur noch die Frage, wie man das Dritte Reich und Polen gegeneinander hetzt, sodass Hitler, pardon, Deutschland vor aller Welt als der Schuldige da steht.
Lieber Churchill, es war ein schwerer taktischer Fehler Stalin nicht den Krieg erklärt zu haben. Damit ist klar, dass GB schon 1920 geplant hatte Deutschland bis zur Oder zu okkupieren. Damit ist dann auch klar, wer diesen Krieg geplant und ausgelöst hat. Damit ist dann auch klar, warum das Hoßbach-Protokoll in Nürnberg so eine bedeutende Rolle spielte und was es für 1937 beweisen sollte!!! 1937 ist leider zu spät, da schon seit 1920 der 2. Weltkrieg von GB vorbereitet wurde.
Auch die Ostgrenze Polens war gemäß der Bestandsgarantie für Polen zu schützen und nicht nur die Westgrenze. Oder galten die Bestandsgarantien nur für die polnische Westgrenze, sodass Polen von Osten her erobert werden durfte bis zu dessen Westgrenze, sodass die Garantie Frankreichs und GB's für Polen faktisch nur eine Luftnummer war. :D
Mark Mallokent
15.02.2009, 11:19
Warum dann nicht gegen Stalin, der hat den Ostteil Polens kassiert?
Weil die polnische Regierung eine solche Kriegserklärung nicht verlangt hat. :]
Deutschmann
15.02.2009, 11:19
Hier ein Bericht des Spiegel wie die Zählung der Opfer zustande kam. Ist zwar etwas einseitig da den Augenzeugenberichten weniger Wert beigemessen wird als einer nicht gefundenen Patrone (Hetzjagd).
(...) hätten während der Angriffe im Tiefflug gezielt Hatz auf aus der Stadt fliehende Menschen gemacht. Nach der Befragung von 270 Zeitzeugen ließ die Kommission darum den Kampfmittelräumdienst an mehreren konkret benannten Stellen, etwa auf den Elbauen, nach Spuren von Bordgeschossen suchen - ohne jedes Ergebnis. (...)
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/2901/das_ende_der_legenden.html
Dennoch ein interessant zu lesender Artikel.
Erik der Rote
15.02.2009, 11:26
Hier ein Bericht des Spiegel wie die Zählung der Opfer zustande kam. Ist zwar etwas einseitig da den Augenzeugenberichten weniger Wert beigemessen wird als einer nicht gefundenen Patrone (Hetzjagd).
(...) hätten während der Angriffe im Tiefflug gezielt Hatz auf aus der Stadt fliehende Menschen gemacht. Nach der Befragung von 270 Zeitzeugen ließ die Kommission darum den Kampfmittelräumdienst an mehreren konkret benannten Stellen, etwa auf den Elbauen, nach Spuren von Bordgeschossen suchen - ohne jedes Ergebnis. (...)
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/2901/das_ende_der_legenden.html
Dennoch ein interessant zu lesender Artikel.
habe selbst von Augenzeugen erfahren das es so war
der eine lebt heute in Frankfurt Main und sein bester Freund ist durch so einen Tieffliegerangriff ums leben gekommen ich meine mich errienrn zu können das er erzählte das Luftminen eingesetzt wurden die die Lungen zum platzen gebracht haben wenn man nicht im richtigen Moment ausgeatmet hat
Erik der Rote
15.02.2009, 11:29
Ein Glück, daß nur 25.000 dabei ums Leben kamen. :rolleyes:
es waren mindestens 150.000 die Zahlen nehmen aber in jeden neuen Jahrzehnt ab die Zahlen für die Shoa dagegen nehmen zu
so sah man Auschwitz kurz nach dem Krieg durch die Sieger
http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=1TzX4y9MSeQ
und so heute
geschätzte 1,1 Millionen Menschen ermordet, eine Million davon Juden.
http://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Auschwitz-Birkenau
Dubidomo
15.02.2009, 11:35
Weil Krieg war, du Dödel. :]
Im Krieg ist also doch alles erlaubt! Auch Verbrechen!
Hat Hitler also doch Recht gehabt? Was sollte dann das Tribunal in Nürnberg?
klartext
15.02.2009, 11:37
Exakt! Die von Roosevelt erepreßten Großbritannien und Frankreich haben sich sogar vertraglich verpflichtet, Deutschland zu überfallen, was der Sache eine bsonders dreckige Note gibt.
Wenn ich jemanden im Affekt totschlage, wird das von jedem Gericht anders bewertet, als wenn ich jemanden mit Vorsatz töte, und mich Monate vorher zu dieser Tötungshandlung auch noch schriftlich verpfllichte. Dann ist es glasklarer Mord!
Für diesen merkwüdigen Vertrag hast du sicher eine Quelle.
Der Krieg und seine Folgen sind das Ergebnis des Unwillens oder der Unfähigkeit des deutschen Volkes, das Hitlerregime zu beseitigen.
Dieses Verbrecherregime war für seine Nachbarn aus vielen Gründen nicht hinnehmbar. Es stellte eine latente Bedrohung aller Länder in Europa dar.
Dass dafür ein Volk in seiner Gesamtheit in Haftung genommen wurde, ist bedauerlich, aber das übliche in der Weltgeschichte. Es waren zuviele, die den Nazis zugejubelt haben, um noch zu differenzieren.
Besonders übel ist es, wenn reshtsextreme Demagogen die Opfer von Dresden dazu missbrauchen, alte Feindbilder immer wieder neu aufzuwärmen und damit ihre Hetzpropaganda zu betreiben.
Wichtig ist, daraus zu lernen, damit sich derartiges nie mehr wiederholt.
Nie mehr dürfen die Völker Europas aufeinander einschlagen, wie es Jahrhunderte lang der Fall war. Rechtsextreme Feindpropaganda ist für ein friedliches Zusammenleben in Europa nicht geeignet.
60 Jahre Frieden in Europa hat es noch nie in seiner Geschichte gegeben. Das Nachkriegseuropa ist deshalb zu einer Erfolgsgeschichte geworden, die Opfer waren nicht vergeblich.
Dubidomo
15.02.2009, 11:39
Es wird behauptet, Dresden sei eine Hochburg der Nazis gewesen! Was gilt dann für Köln? Warum wurde dann Köln dem Erdboden gleich gemacht?
Bestimmt, weil sie dem rheinischen Separatismus nicht beitreten wollten!
klartext
15.02.2009, 11:42
Es wird behauptet, Dresden sei eine Hochburg der Nazis gewesen! Was gilt dann für Köln? Warum wurde dann Köln dem Erdboden gleich gemacht?
Bestimmt, weil sie dem rheinischen Separatismus nicht beitreten wollten!
Die Bombardierung deutscher Städte hatte das Ziel, das Deutsche Reich zur Aufgabe zu zwingen. Die Alliierten waren der Meinung, dass durch diesen Druck die Deutschen das Naziregime selbst beseitigen. Es wäre mit Stauffenberg beinahe gelungen.
Dubidomo
15.02.2009, 11:44
Für diesen merkwüdigen Vertrag hast du sicher eine Quelle.
Der Krieg und seine Folgen sind das Ergebnis des Unwillens oder der Unfähigkeit des deutschen Volkes, das Hitlerregime zu beseitigen.
Man nehme dazu 1934 und 1938. Dann wird klar, dass GB das erfolgreich verhindert hat. Darum argumentieren die auch so!
Wer Hitler jedoch gegen den Willen des deutschen Wählers am 15.7.1933 als Alleinherrscher anerkennt, obwohl er wusste, welche Verbrechen Hitler plante, ist dann mindestens so schuldig an Hitlers Verbrechen wie der deutsche Wähler, der Hitler nur zum Reichskanzler gekürt hat.
Bodenplatte
15.02.2009, 11:46
Die Bombardierung deutscher Städte hatte das Ziel, das Deutsche Reich zur Aufgabe zu zwingen. Die Alliierten waren der Meinung, dass durch diesen Druck die Deutschen das Naziregime selbst beseitigen. Es wäre mit Stauffenberg beinahe gelungen.
Du bist ein unerträglicher Dummschwätzer.
Wieviele Zitate der "westlichen Führer" wird es brauchen bis du einsiehst, das der Krieg nicht gegen Hitler geführt wurde?
Verhandlungen mit dem Chef der Deutschen Abwehr, Wilhelm Canaris, in der Türkei über eine Beseitigung Hitlers mit dem O.S.S, wurden von Roosevelt persönlich unterbunden. Aber das weißt du natürlich nicht, setzt ja auch Interesse vorraus.
Erik der Rote
15.02.2009, 11:47
die Massenvernichtung von Zivilisten so effiktiv wie möglich war eine Erfindung des britischen Bomeberkommands den sich die usamerikansichen Verbündeten bereitwillig angeschlossen haben
so wurden nahezu alle deutschen Städte systematisch entkernt und ihre historische Substanz vernichtet
der besondere Fall Dresden ist deshalb so bedeutend weil dort in kürzester zeit durch die enge Bebauung des inneren Stadtgebietes mittels eines Feuersturms 150.000 Menschen umgekommen sind
der schlag war so gewaltig das die NS Propaganda kurz vor Schluss nicht gewagt hat das Thema noch breitenwirksam medial zu verwursten
auch Hamburg hatte einen Feuersturm bloß dieser war schon viel früher und deshalb noch nicht so extrem effizient wie in Dresden
der Feuersturm wird erzeugt indem sich vielle Tausende Kleinbrände von tausenden Häusern also brennbaren MAterial zu einem Großbrand dem Feuersturm zusammenschliessen
das bewirkt eine Sturm dahingehend das diese Feuersturm wie ein Sog für den Sauerstoff wirkt von Unten wirkt
das heißt die Leute die flüchten wollten sind wie in einem Sturm gegangen weil das riesige Feuer
der Teer in den Straßen hat gekocht aus dem innersten Stadtgebiet ist niemand mehr lebend herausgekommen die Erwachsene Menschen sind auf Babygröße zusammengeschmölzen
die ersten Bomberstaffeln haben nur Luftminen angeworfen und Sprengbomben die die Huserdächer abgedeckt haben dann wurde Phosphorstabbomebn abgeworfen in die offenen zehntausenden Dachstühle danach konnte man die Stadt nicht wieder erkennen
die riesigen Löschwasserteiche die angelegt wurden haben gekocht und das gesamte Wasser ist verdampft - Feuerwehren sind einfach geschmolzen
noch 2000 sprach man BRD offiziell von 35.000 Toten in Dresden
jetzt bloß noch von 25.000 und 2015 werden es nur 15.000 sein
Sathington Willoughby
15.02.2009, 11:50
1. Weil Krieg war, du Dödel. :]
2. Nein. Das fällt unter Kollateralschaden. :]
3. Im übrigen freu dich. Es waren viel weniger.
4. Als ob irgendwer irgendjemand daran hindern würde irgendein Opfer zu betrauern. Und als ob es diesem braunen Gesindel um Trauen oder um Gedenken ginge. :]
5. Kleiner Irrtum. Es war Deutschland, das den USA den Krieg erklärt hat. :]
6. Ich sehe keine Juden, die Aufmärsche in Dreden veranstalten. :]
Krieg rechtfertigt keinen nfriff auf Zivilisten. Das wurde den Nazis und anderen zuRecht zur Last gelegt Ich sagte, das Deutschland zu dieser Zeit bereits kaum noch zu einem Gegenschlag fähig war, du bist darauf natürlich nicht eingegangen, weil du dir sonst eingestehen müsstest, das die Bombardierung zu dieser Zeit ein Massenmord war. Krieg rechtfretigt nicht alles!
Deine dumpfen Beleidigungen zeugen nur von Hilfslosigkeit.
2. siehe oben. Wer WOhngebiete bombardiert, obwohl dort weder militärische noch sonstige Ziele sind, nimmt keine KOllateralschäden in Kauf, er will sie bwusst erzeugen.
3. 25.000 offiziell bezeugbare Opfer. Darunter fallen nicht die vielen Flüctlinge, die in der Stadt waren, ohne registriert worden zu sein. Viele Opfer verbrannten komplett bzw. wurden nicht regisriert. 25.000 ist somit die absolute Untergrenze.
4. Gleiches gilt für die Linken und Etablierten, die nicht trauern, sondern die Opfer posthum als Täter darstellen wollen. Wie widerwärtig! Opfer waren meist Frauen, Kinder, Alte und Flüchtlinge!
5. Informiere dich.
6. Das habe ich auch nicht behauptet.
Erik der Rote
15.02.2009, 11:50
Die Bombardierung deutscher Städte hatte das Ziel, das Deutsche Reich zur Aufgabe zu zwingen. Die Alliierten waren der Meinung, dass durch diesen Druck die Deutschen das Naziregime selbst beseitigen. Es wäre mit Stauffenberg beinahe gelungen.
nein das war die Entschuldigung nach dem Krieg
im krieg hatte man nur das Ziel so viel deutsche Zivilbevölkerung wie möglich zu vernichten
das beste Beispiel ist Dresden das militärische Industriegelände hat keine Bome gesehen genauso blieb die riesige Garnisonsgebiet/stadtteil vollkommmen ungerührt
heute kann man munter die Garnisonskirche in Dresden besichtigen
bei der Frauenkirche sah es anders aus
man kann sagend er Angriff hat überhaupt gar keine militärischen Anlagen getroffen die leicht zu vernichten waren
Für diesen merkwüdigen Vertrag hast du sicher eine Quelle.
Der Krieg und seine Folgen sind das Ergebnis des Unwillens oder der Unfähigkeit des deutschen Volkes, das Hitlerregime zu beseitigen.
Dieses Verbrecherregime war für seine Nachbarn aus vielen Gründen nicht hinnehmbar. Es stellte eine latente Bedrohung aller Länder in Europa dar.
Dass dafür ein Volk in seiner Gesamtheit in Haftung genommen wurde, ist bedauerlich, aber das übliche in der Weltgeschichte. Es waren zuviele, die den Nazis zugejubelt haben, um noch zu differenzieren.
Besonders übel ist es, wenn reshtsextreme Demagogen die Opfer von Dresden dazu missbrauchen, alte Feindbilder immer wieder neu aufzuwärmen und damit ihre Hetzpropaganda zu betreiben.
Bist du gehirnamputiert? Um es mal deutlich schreiben.
Die Minderheiten an Franzosen, Dänen, Sorben, Zigeuner wurden in Deutschland nicht verfolgt.
In Ländern wie Polen und der Tschecheslowakei war das nicht der Fall
Das deutsche Reich hatte 1939 eine 400 000 Mann Armee.
Die Nachbarländer Deutschlands zusammengenommen, also Polen, Belgien, Holland und Frankreich hatte zusammengenommen eine 4 fache größere Wehrmacht.
Die Deutschen unternahmen vor dem 1.9. und nach dem 1.9.1939 dutzende diplomatische Versuche um einen Frieden und eine Einigung mit den Polen, Franzosen und Engländern zu vereinbaren.
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