Vollständige Version anzeigen : Es gibt menschliche Rassen
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Wurde dir das in Deutschland so beigebracht, so angespannt, gezwungen und nicht entspannt, den Blick auf die Vernunft und den Verstand gerichtet, ueber Unterschiede beim Menschen nachzudenken?
In aller Regel gehen heutzutage so Evolutionsbiologen mit dem Begriff Unterart bzw. Subspezies um, auch wenn es nicht um Menschen geht. Vielleicht habe ich also einfach, ohne die Vernunft und den Verstand zu benutzen, abgeschrieben.
Der Begriff "Rasse" wird zwischenzeitlich in aller Regel von den Evolutionsbiologen den Tier- und Pflanzenzüchtern überlassen. Bei denen ist es nämlich üblich, dass sie interessegeleitet im Rahmen ihrer Züchtungsbemühungen, per Definition festlegen, was ein Rassemerkmal zu sein hat und was nicht.
Historisch gesehen wurde das natürlich nicht so gehandhabt. Aber ein Begriff, der auch derart gebraucht wird, taugt für die Naturwissenschaft nicht. Er hat eine allzu offensichtliche ideologische Konnotation, was in der Zucht ja keineswegs verwerflich ist. Sie arbeitet schließlich zielorientiert. Dementsprechend, da sich Sprache ja im Laufe der Zeit verändern kann, macht es meiner Meinung nach Sinn, zwischen den (Zucht-)rassen und natürlich entstandenen und entstehenden Subspezies zu differenzieren, wenn es auch da Ähnlichkeiten geben mag.
Die Anwendung des Begriffs Subspezies auf Menschen ist aber soweit mir das geläufig ist, auch nicht PC.
Geht nicht, du kannst ein genetischer Ausrutscher sein, aber keine eigenen Rasse.
Nun ja, man kann auch Ein-Personen-Gruppen bilden. Die Nachfahren dieser Subspezies werden aber mit Sicherheit Mischlinge mit anderen Subspezies sein.
Ab wieviel Personen gilt man als Gruppe? Zu kleine Gruppen dürften ein Inzestproblem bekommen, das bei Ein-Personen-Gruppen nicht existiert.
[MIDNIGHT MOVER]
22.12.2015, 20:24
Es gibt Rassen, es ist aber nicht kaum möglich, eine objektiv eindeutige Trennung zwischen Rassen zu ziehen.
Mit anderen Worten: Es gibt Rassen aber keine klaren Grenzen zwischen Rassen.
Wer Mbuti und Äthopier in einen Topf wirft und die Europiden in einen anderen, dürfte Schwierigkeiten haben objektiv zu begründen, wieso er das macht, und keine drei Töpfe aufmacht. Rassengrenzen basieren in aller Regel auf Konventionen, nicht auf objektiven Fakten, wobei da man die Unterschiede zwischen Menschen ja sieht, solche Konventionen kontextabhängig sinnvoll sein können. Wenn Naturwissenschaft aber objektiv sein soll, kann sie keine Rassengrenzen definieren. Da jeder Mensch einzigartig ist (eventuell eineiige Mehrlinge ausgeschlossen), könnte man auch behaupten, dass jeder Mensch seine eigene Rasse hat. Oder dass (wegen der Out-Of-Africa-Theorie) alle Menschen Afrikaner bzw. afrikanische Migranten sind, nur gibts zwischenzeitlich eben auch hellhäutige Afrikaner. Das wäre das andere extrem.
:crazy:
Ich weiß nicht, wie du hier so Allgemeinplätze um dich schmeißen kannst, und dich dabei klug fühlen kannst.
Die heutigen Afrikaner sind nicht mehr die Afrikaner von damals (die heutigen Negriden sind jedenfalls keine primitiven Ur-Homo sapiens, sondern haben sich sogar später herausdifferenziert als die Europiden), die Äthioper wurden schon immer zwischen die Europiden und die Negriden gestellt, Naturwissenschaft muss keine "objektiven" Grenzen definieren, sondern nur theoretische, es gibt z.B. auch keine "idealen Gase" in der Natur, trotzdem reden Chemiker und Physiker davon, oder eine Definition wann ein Mittelgebirge aufhört und das Hochgebirge beginnt, die Schwerpunkte sind aber klar und die Grenzen größtenteils auch scharf...
Kontextabhängig ist nichts dagegen einzuwenden. Kontextabhänging macht es aber auch Sinn, davon auszugehen, dass wir derselben Rasse angehören.
Man könnte aber auch von einer einzigen Subspezies sprechen (den Nachfahren der frühen "Auswanderer" aus Afrika, die sich lange Zeit nicht mit den "Daheimgebliebenen" vermischt haben, und den "Daheimgebliebenen".
Dann wären Europide, Mongolide und Australide eine Subspezies und alle Zusammen mit den "Daheimgebliebenen" Negride.
Die Wortwahl "Negride" wäre dann zwar schlecht gewählt. Aber die Wortwahl "Mongolide" ist auch historisch. Mongolen haben nämlich auch europide Gene. Da wurde nach anfänglicher Trennung später wieder gepoppt.
Und der Stuss geht weiter.
Von einer einzigen Subspezies zu reden ist natürlich Blödsinn, weil der Sinn von Subspezies (= Unterart) ist ja, dass man die Art mindestens zweimal einigermaßen unterteilen kann.
Nix Negride, eindeutig negride Merkmale (Apomorphien) sind nicht viel älter als 6.000 Jahre, vorher kann man überhaupt nicht von Negriden sprechen. Europide sind deutlich älter. Und Mongolide sind klar ein unterschiedlicher morphologischer und genetischer Cluster.
[MIDNIGHT MOVER]
22.12.2015, 20:34
Du hast das Hauptproblem der biologischen Systematik angekratzt:
Es gibt genetische Unterschiede, aber keine klaren Grenzen zwischen "Arten". Bis jetzt hat man weder bei sexuellen Organismen noch für alle Organismen ein allgemeingültiges Artkriterium gefunden.
Wissenschaftlich gesehen sind Arten oder Rassen somit nicht existent.
Wow, das nächste Genie. Wissenschaftlich sind Arten absolut existent, wenn man vom philosophischen Problem (Realisten versus Nominalisten) absieht. Rassen sind zudem keine Arten, was wirfst du hier Zeug in einen Topf? Gerade der Artbegriff ist der einzige, der objektiv versucht wird zu definieren (darüber und darunter ist es mehr willkürlich).
Was "Wissenschaft" ist, scheinst du jedenfalls nicht zu wissen, denn mit dieser Denkweise, die du hier behauptest, könnte man überhaupt keine Forschung betreiben.
Wenn man über Subspezies forscht, gibt es diese vorgefassten Definitionen nicht, weder bei Tier und Mensch (auch der klassische Großrassenbegriff macht einige Probleme. Aber selbst wenn man ihn für sinnvoll hält, sind andere ebenso sinnvolle Kategorisierungen denkbar). Die Rassenaufteilung kann somit kontextabhängig gezogen werden. (Hautfarbe und räumliche Trennung, Hautfarbe, Körpergröße und räumliche Trennung, Hautfarbe, Haarfarbe und räumliche Trennung, statistische Auftrittswahrscheinlichkeit der Augenfarbe blau und räumliche Trennung, ... .)
Um Himmels Willen. Der Mensch ist so ziemlich die diverseste Säugetiergruppe, wenn du nur drei Merkmale benutzt, bekommst du ziemlich schnell eindeutige Cluster. Man verwendet den Begriff Unterart (Subspezies) beim Menschen übrigens nicht, weil man keine eindeutigen Gruppen bekommt, sondern weil man ZU VIELE Gruppen bekommt. Das andere was du nennst sind typische Probleme der Phänetik.
Es gibt auch Judengene. Es kommt aber darauf an, dass man diese selektiv sucht. Wenn nicht, findet man (wen wundert es?) auch europäische, drusische, beduinische und palästinensische Gene bei den Juden. Hier spielt nun keine räumliche Trennung rein, sondern die religiöse Segregation der Juden, die zwar nicht konsequent durchgezogen wurde, aber hinreichend konsequent (sowohl durch Juden, als auch durch Christen und Muslime), dass sie genetisch nachweisbar ist.
Wie die Wissenschaftler herausfanden, haben heutige Juden viele Gene von einer ursprünglichen jüdischen Bevölkerungsgruppe geerbt, die vor rund 3000 Jahren im Mittleren Osten lebte
...
Zugleich finden sich bei den heute lebenden Juden auch starke genetische Verbindungen zu nichtjüdischen Gruppen, in Europa vor allem zu Italienern und im Mittleren Osten zu Drusen, Beduinen und Palästinensern.
http://www.tagesspiegel.de/wissen/genetische-abstammung-abrahams-kinder/1860976.html
Und wenn man sucht, findet man auch Drusengene:
http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0002105
Die Juden sind überhaupt keine Rasse im typologischen Sinne, sondern ein Konglomerat.
Die Anzahl der unterschiedlichen Gene ist auch gar nicht so wichtig, sondern die Anzahl der unterschiedlichen Hox-Gene, gerade bei der Entwicklung der Neuralleiste. Viele der Rassenleugnungsargumentation stammt noch aus der Zeit, als man dachte, dass ein Gen ein Merkmal kodiert (selbst wenn man dem einfachen Neodarwinismus und der simplen Populationsgenetik folgt, kommt man aber dennoch eindeutig zu den bekannten Rassen). Mittlerweile weiß man ja, dass alles viel komplexer ist.
Königstiger87
23.12.2015, 00:21
;8311320']Wow, das nächste Genie. Wissenschaftlich sind Arten absolut existent, wenn man vom philosophischen Problem (Realisten versus Nominalisten) absieht. Rassen sind zudem keine Arten, was wirfst du hier Zeug in einen Topf? Gerade der Artbegriff ist der einzige, der objektiv versucht wird zu definieren (darüber und darunter ist es mehr willkürlich).
Was "Wissenschaft" ist, scheinst du jedenfalls nicht zu wissen, denn mit dieser Denkweise, die du hier behauptest, könnte man überhaupt keine Forschung betreiben
Es gibt keinen Arten, da es kein allgemeingültiges Artkriterium gibt! Weder innerhalb der sexuellen Organismen noch insgesamt. Das ist Fakt. Arten werden lediglich als Arbeitshypothese benutzt um nicht ständig abstrakt von Gencluster xyz zu sprechen. Ich habe auch nicht behauptet, dass der Rassenbegriff etwas mit der biologischen Nomenklatur zu tun. Bevor du also mich angreifst solltest du dich erstmal mit dem Thema befassen. Ansonsten bleiben deine inhaltslosen Angriffe peinlich.
Affenpriester
23.12.2015, 00:29
Haben wir die Rassen jetzt wegdiskutiert? Als nächstes quatschen wir vielleicht andere Dinge einfach fort. Wir setzen uns zusammen und beschließen z.B., dass ein schwarzer und ein brauner Schäferhund im Grunde beides ein Schäferhund ist und neben einem Dackel gesehen auch nur ein Hund. Hund ist Hund. Ein Neger ausm Busch ist zwar neben einem käseweißen Engländer nur halb so hässlich aber doppelt Mensch. Also zwei mal halb ist ganz. Mensch ist Mensch. Erledigt!
[MIDNIGHT MOVER]
23.12.2015, 00:37
Es gibt keinen Arten, da es kein allgemeingültiges Artkriterium gibt! Weder innerhalb der sexuellen Organismen noch insgesamt. Das ist Fakt. Arten werden lediglich als Arbeitshypothese benutzt um nicht ständig abstrakt von Gencluster xyz zu sprechen. Ich habe auch nicht behauptet, dass der Rassenbegriff etwas mit der biologischen Nomenklatur zu tun. Bevor du also mich angreifst solltest du dich erstmal mit dem Thema befassen. Ansonsten bleiben deine inhaltslosen Angriffe peinlich.
Nominalisten behaupten, dass es gar nichts gibt, weil sich der Mensch die Begriffe bildet. Wunderbar! Autos, Stühle, Tische, Deutsche, Regenbogen etc. gibts ja auch nicht "wirklich"! Hat aber nichts damit zu tun, dass Arten als reale Fakten gesehen werden. Dass es sich dabei um "Gencluster" handelt ist ja klar, am Ende behauptest du noch das "Haut" eine Arbeitshypothese ist, sind ja nur Proteine... In jedem Buch über die Evolution werden Arten als Fakten behandelt und Artbildung scheint in der Natur ein tatsächlich stattfindender Prozess zu sein. Der Mensch findet nur keine allumfassende Definition, das ist alles, das ist aber wirklich bei ALLEN Dingen so, wenn man es auf die Spitze treibt (ja, auch Mann und Frau)!
[MIDNIGHT MOVER]
23.12.2015, 00:38
Haben wir die Rassen jetzt wegdiskutiert? Als nächstes quatschen wir vielleicht andere Dinge einfach fort. Wir setzen uns zusammen und beschließen z.B., dass ein schwarzer und ein brauner Schäferhund im Grunde beides ein Schäferhund ist und neben einem Dackel gesehen auch nur ein Hund. Hund ist Hund. Ein Neger ausm Busch ist zwar neben einem käseweißen Engländer nur halb so hässlich aber doppelt Mensch. Also zwei mal halb ist ganz. Mensch ist Mensch. Erledigt!
Ja und der Hund ist ja anatomisch auch nur leicht verschieden vom Mensch, da kann man ihn auch noch als Mensch bezeichnen, laut dem Genie "Königstiger"!
Affenpriester
23.12.2015, 00:44
Wenn ich einen dunkelhäutigen Menschenaffen sehe, frage ich mich nicht, was das für ne Negersorte ist.
Ich sehe einen Schwarzen. Für mich gibts nur Weiße, Neger, Asiaten und Latinos. Und alles dazwischen. Wie andere das sortieren ist mir genauso egal wie das, was die Wissenschaft gerade meint. Wobei Inder und Perser auch so ne eigene Optik haben. Frauen sehen auch ganz anders aus alle und fette Leute. Wir können auch ganz anders sortieren, werd mir da mal was überlegen.
Man kann ja mal nachfragen:
http://www.faz.net/aktuell/wissen/mensch-gene/gibt-es-menschliche-rassen-13917542.html
Die Frage ist nicht, ob heute noch genetische Unterschiede zwischen den Menschen vorhanden sind. Sie sind zahlreicher als je zuvor. Nie gab es eine solche Vielfalt. Das 2002 ins Leben gerufene HapMap Project hat sich zum Ziel gesetzt, den genetischen Reichtum der gesamten Weltbevölkerung zu sichten. Untersucht werden kurze Abschnitte, sogenannte Snips (single nucleotide polymorphisms), deren jeweilige Ausprägung sich von Mensch zu Mensch unterscheidet. Man kann aus ihnen ablesen, welche Wanderungen der Homo sapiens unternommen hat, seit er vor rund zweihunderttausend Jahren beschloss, seine Urheimat Afrika zu verlassen. Und man kann daraus Rückschlüsse ziehen, mit welchem Tempo sich verschiedene DNA-Profile entwickelt haben.
google: die verschiedenen menschlichen ethnien oder rassen/ rassen menschen
http://anthrowiki.at/Rassen
Scheint, daß das Thema keine Beruhigung findet. Man forscht weiter.
Und diesmal aus einer neuen Sicht heraus ?
schastar
23.12.2015, 06:44
Nun ja, man kann auch Ein-Personen-Gruppen bilden. Die Nachfahren dieser Subspezies werden aber mit Sicherheit Mischlinge mit anderen Subspezies sein.
Ab wieviel Personen gilt man als Gruppe? Zu kleine Gruppen dürften ein Inzestproblem bekommen, das bei Ein-Personen-Gruppen nicht existiert.
Drei und mehr Personen gelten als Gruppe.
Für den Nachweis einer eigenen Rasse wird es dennoch nicht reichen. Oder wie willst du äußere Merkmale die kein Zufallsprodukt sondern durch den Genotyp vorbestimmt und ein Merkmal dieser Gruppe sind nachweisen?
Dies ist z.B. bei Negern und Weißen gegeben da es kein Zufall ist das Neger Negerkinder auf die Welt beringen und keine Kinder mit blonden glatten Haaren, heller Haut und blauen Augen sofern kein Weißer beteiligt war.
Es sind nur die äußeren Merkmale, nicht der genetische Unterschied der zählt.
Auch wenn sich manche sehr auserwählt fühlen, am Ende kann man sie irgenwo hin einteilen wie alle anderen auch.
Königstiger87
24.12.2015, 10:30
;8311655']Nominalisten behaupten, dass es gar nichts gibt, weil sich der Mensch die Begriffe bildet. Wunderbar! Autos, Stühle, Tische, Deutsche, Regenbogen etc. gibts ja auch nicht "wirklich"! Hat aber nichts damit zu tun, dass Arten als reale Fakten gesehen werden.
Natürlich gibt es das Phänomen Regenbogen. Das ist ein Zusammenspiel um von Lichtbrechung, Regentropfen und Position des Beobachters. Man kann es im Labor reproduzieren und die Theorie und Definition dahinter sind in sich stimmig. Das nennt sich Wissenschaft! Die Hypothese was eine Art sein sollte wurden in den vergangenden Jahrhunderten immer wieder geändert, weil der neuste Erkenntnissstand die Definition von Arten falsifiziert hat. Bis heute hat man keine neue Hypothese gefunden, die nicht schon falsifiziert wurde. Da es keine gültige Hypothese gibt, gibt es wissenschaftlich gesehen auch keine Arten. Punkt Aus Ende!
Dass es sich dabei um "Gencluster" handelt ist ja klar, am Ende behauptest du noch das "Haut" eine Arbeitshypothese ist, sind ja nur Proteine...
Billige Polemik. Die Haut ist keine Arbeitshypothese sondern ein gut untersuchtes Organ, dass eine genaue Definiton hat.
In jedem Buch über die Evolution werden Arten als Fakten behandelt und Artbildung scheint in der Natur ein tatsächlich stattfindender Prozess zu sein.
Weil etwas in einem Buch drinsteht muss es ja auch stimmen . Dir ist hoffentlich bekannt, dass in der Evolutionsbiologie gerne eine pseudowissenschaftliche Sprache benutzt wird um komplexe Sachverhalte darzustellen.
Wie gesagt eine bestimmte Artdefinition wird lediglich als Hilfskrücke benutzt, weil momentan nichts besseres verfügbar ist. Das bedeutet aber nicht, dass Arten existieren. Das bedeutet nur das man ein fehlerhaftes Konstrukt benutzt um überhaupt bestimmte Prozesse beschreiben zu können.
[MIDNIGHT MOVER]
24.12.2015, 10:37
Natürlich gibt es das Phänomen Regenbogen. Das ist ein Zusammenspiel um von Lichtbrechung, Regentropfen und Position des Beobachters. Man kann es im Labor reproduzieren und die Theorie und Definition dahinter sind in sich stimmig. Das nennt sich Wissenschaft! Die Hypothese was eine Art sein sollte wurden in den vergangenden Jahrhunderten immer wieder geändert, weil der neuste Erkenntnissstand die Definition von Arten falsifiziert hat. Bis heute hat man keine neue Hypothese gefunden, die nicht schon falsifiziert wurde. Da es keine gültige Hypothese gibt, gibt es wissenschaftlich gesehen auch keine Arten. Punkt Aus Ende!
Billige Polemik. Die Haut ist keine Arbeitshypothese sondern ein gut untersuchtes Organ, dass eine genaue Definiton hat.
Weil etwas in einem Buch drinsteht muss es ja auch stimmen . Dir ist hoffentlich bekannt, dass in der Evolutionsbiologie gerne eine pseudowissenschaftliche Sprache benutzt wird um komplexe Sachverhalte darzustellen.
Wie gesagt eine bestimmte Artdefinition wird lediglich als Hilfskrücke benutzt, weil momentan nichts besseres verfügbar ist. Das bedeutet aber nicht, dass Arten existieren. Das bedeutet nur das man ein fehlerhaftes Konstrukt benutzt um überhaupt bestimmte Prozesse beschreiben zu können.
Du laberst einen Unsinn daher, unglaublich. Du hast die Argumentation der Konstruktivisten komplett verinnerlicht. Wenn es keine Arten gibt, dann gibt es Deutsche (oder Kultur) erst recht nicht, also können wir sie auch ersetzen. Arten sind wissenschaftlich sinnvoll, sie sind gut definierbar (nicht perfekt) und liefern verwendbare Ergebnisse. Nur wenn es Nicht-Informationen liefern werden, könnte man es... egal...
===> Lassen wir's.
(...)
Natürlich gibt es das Phänomen Regenbogen. Das ist ein Zusammenspiel um von Lichtbrechung, Regentropfen und Position des Beobachters. Man kann es im Labor reproduzieren und die Theorie und Definition dahinter sind in sich stimmig. Das nennt sich Wissenschaft! Die Hypothese was eine Art sein sollte wurden in den vergangenden Jahrhunderten immer wieder geändert, weil der neuste Erkenntnissstand die Definition von Arten falsifiziert hat. Bis heute hat man keine neue Hypothese gefunden, die nicht schon falsifiziert wurde. Da es keine gültige Hypothese gibt, gibt es wissenschaftlich gesehen auch keine Arten. Punkt Aus Ende!
Das ist schlichtweg falsch (mal ganz abgesehen von dem Beispiel mit dem Regenbogen, bei dem es sich um einen rein physikalisch-wellenoptischen Vorgang handelt).
Die biologische Taxonomie arbeitet mit sehr gut definierten und reproduzierbaren Klassifizierungsschlüssen und -definitionen, die zwar gelegentlich leicht modifiziert oder erweitert werden müssen, weil ständig neue Arten - ja, mitunter sogar neue Gattungen - entdeckt werden.
Aber im Hinblick auf die höheren Arten sind die taxonomischen Klassifizierungen sehr ausgereift, wenn nicht bestimmte weitere Unterteilungen aus ideologischen Gründen tabu sind.
Königstiger87
24.12.2015, 10:50
Das ist schlichtweg falsch (mal ganz abgesehen von dem Beispiel mit dem Regenbogen, bei dem es sich um einen rein physikalisch-wellenoptischen Vorgang handelt).
Die biologische Taxonomie arbeitet mit sehr gut definierten und reproduzierbaren Klassifizierungsschlüssen und -definitionen, die zwar gelegentlich leicht modifiziert oder erweitert werden müssen, weil ständig neue Arten - ja, mitunter sogar neue Gattungen - entdeckt werden.
Aber im Hinblick auf die höheren Arten sind die taxonomischen Klassifizierungen sehr ausgereift, wenn nicht bestimmte weitere Unterteilungen aus ideologischen Gründen tabu sind.
Was sind denn die Artkriterien? Raus mit der Sprache! Ich geb dir dann die Ausnahmen davon und schwups wars das mit deinem Kriterium.
Ein gültiges Artkriterium muss alle Domäne umfassen. Also auch alle nicht sexuellen Organismen. Im Endeffekt wird man sich irgendwann auf einen subjetiv gewählten Prozentsatz DNA-Unterschieden einigen.
Was sind denn die Artkriterien? Raus mit der Sprache! Ich geb dir dann die Ausnahmen davon und schwups wars das mit deinem Kriterium.
Such selbst nach den Bestimmungsschlüsseln, falls du mit Google klarkommst.
Ich bin doch nicht dazu da, deine Wissenslücken aufzubessern.
kotzfisch
24.12.2015, 11:17
Es ist völlig albern, beim Menschen den Begriff "Rasse" aus ideologischen Gründen zu verweigern.
Ganz klar und für jeden sichtbar gibt es die, auch wenn man es gerne anders nennt.
Königstiger87
24.12.2015, 11:24
Such selbst nach den Bestimmungsschlüsseln, falls du mit Google klarkommst.
Ich bin doch nicht dazu da, deine Wissenslücken aufzubessern.
Tut mir Leid du bist in der Beweispflicht für deine Behauptungen das alles so toll in der biologischen Taxonomie funktioniert. Schreibst das ich falsch liege und kannst kein einziges funktionierendes Artkriterium nennen. Du solltest anderen keine Wissenslücken vorwerfen, wenn du vom Thema keine Ahnung hast.
Affenpriester
24.12.2015, 11:26
Es ist völlig albern, beim Menschen den Begriff "Rasse" aus ideologischen Gründen zu verweigern.
Ganz klar und für jeden sichtbar gibt es die, auch wenn man es gerne anders nennt.
"Rasse" ist halt eine Vokabel, die negativ belastet ist. Jede Reaktion auf diese emotional bestimmte Tatsache (negativ ist emotionale oder moralische Bewertung des Begriffes) kann auch nur emotional sein. Unlogisch also. Das Wort und gewisse Tatsachen darum zu leugnen kann nur unlogisch sein. Jede Argumentation und Begründung ist ideologisch motiviert.
Tut mir Leid du bist in der Beweispflicht für deine Behauptungen das alles so toll in der biologischen Taxonomie funktioniert. Schreibst das ich falsch liege und kannst kein einziges funktionierendes Artkriterium nennen. Du solltest anderen keine Wissenslücken vorwerfen, wenn du vom Thema keine Ahnung hast.
Ich bin nicht in der Beweispflicht, hier ganze Bibliotheken an Literatur über Artbestimmung zu schreiben.
Es gibt für jede Art und Unterart eigene Kataloge über die anatomischen, physiologischen, habituellen und genetischen Unterscheidungskriterien, wozu man schon seit längerer Zeit auch die DNS heranzieht.
Mit deiner stark vereinfachenden Frage nach der Beweispflicht hast du schon erkennen lassen, dass du dir über die Komplexität nicht im klaren bist. Solche Merkmalsabgrenzungen sind nicht generalisierbar, sondern müssen für jede Überfamilie, Familie, Gattung und Art einzeln abgefragt werden. Man kann Algen nicht mit denselben Kriterien wie einen Tiger klassifizieren und in Gattungen einordnen.
Königstiger87
24.12.2015, 12:08
Ich bin nicht in der Beweispflicht, hier ganze Bibliotheken an Literatur über Artbestimmung zu schreiben.
Es gibt für jede Art und Unterart eigene Kataloge über die anatomischen, physiologischen, habituellen und genetischen Unterscheidungskriterien, wozu man schon seit längerer Zeit auch die DNS heranzieht.
Mit deiner stark vereinfachenden Frage nach der Beweispflicht hast du schon erkennen lassen, dass du dir über die Komplexität nicht im klaren bist. Solche Merkmalsabgrenzungen sind nicht generalisierbar, sondern müssen für jede Überfamilie, Familie, Gattung und Art einzeln abgefragt werden. Man kann Algen nicht mit denselben Kriterien wie einen Tiger klassifizieren und in Gattungen einordnen.
Es geht um ein allgemeingültiges Artkriterium! Alles über Art ist noch mal eine ganz andere Geschichte.
Es geht um ein allgemeingültiges Artkriterium! Alles über Art ist noch mal eine ganz andere Geschichte.
Ein allgemeingültiges, universelles Kriterium zur taxonomischen Einteilung kann es prinzipiell nicht geben, weil ein Apfelbaum nunmal nicht mit einer Bananenstaude über dasselbe "Raster" definiert werden kann.
Würde man ausschließlich die DNS (ich schreibe bewusst DNS, weil ich dieses stupide Nachplappern des anglizistischen DNA als lächerlich empfinde) als Merkmalsdifferenzierung heranziehen, begänne das Dilemma von neuem. Ab welcher Sequenz oder ab welcher Soffwechsel-RNA kann dann eine Abgrenzung in eine andere Art erfolgen?
[MIDNIGHT MOVER]
24.12.2015, 12:50
Es gibt mehrere Artdefinition: typologisch, phänetisch, stammesgeschichtlich, biologisch. Jede davon ist nicht immer 100% zutreffend. Das bedeutet aber nicht, dass es keine Arten gibt. Gerade die Vielzahl der Definition deutet ja darauf hin, dass es sich um ein natürliches Phänomen handelt, welches der Mensch nicht allumfassend verarbeiten kann.
;8311296']
Ich weiß nicht, wie du hier so Allgemeinplätze um dich schmeißen kannst, und dich dabei klug fühlen kannst.
Die heutigen Afrikaner sind nicht mehr die Afrikaner von damals...
...
Und der Stuss geht weiter.
Von einer einzigen Subspezies zu reden ist natürlich Blödsinn, weil der Sinn von Subspezies (= Unterart) ist ja, dass man die Art mindestens zweimal einigermaßen unterteilen kann.
Kontextabhängig mag auch die Aufteilung in mehrere Unterarten einen Sinn ergeben. Bei Barack Obama, Halle Berry oder anderen Menschen kann man aber es lediglich für sinnvoll halten, zu bestimmen, in welche Schublade man sie nicht stecken kann (zu welcher Unterart sie nicht gehören).
Nix Negride, eindeutig negride Merkmale (Apomorphien) sind nicht viel älter als 6.000 Jahre
Nach der Theorie, die ich für am besten belegt halte, ist es genau umgekehrt. Die helle Hautfarbe ist eine Apomorphie, die dunkle ist die ursprüngliche Hautfarbe. Zudem ist die helle Hautfarbe bei Europäern und Asiaten genetisch anders kodiert. Helle Haut ist also wahrscheinlich bei Menschen zweimal entstanden.
http://mbe.oxfordjournals.org/content/early/2006/12/20/molbev.msl203.full.pdf
siehe auch hier:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/genanalyse-vor-7000-jahren-hatte-europaeer-dunkle-haut-und-blaue-augen-a-945594.html
Auch aufgrund der Existenz von Apomorphien halte ich es übrigens für sinnvoll, von Unterarten innerhalb einer Art zu sprechen. Die Populationen mit Apomorphien bilden (laut meiner Definition) die Unterart. Die mit den plesiomorphen Merkmalen gehören (zusammen mit den "Afrikanern von damals" beispielsweise) einfach zur "Art". Aber wie bereits erwähnt: das ist nicht verobjektivierbar. Wer will, kann natürlich auch, die, die noch das plesiomorphe Merkmal besitzen, als eine Unterart, die mit apomorphem Merkmal als eine andere Unterart bezeichnen, und vielleicht zusätzlich die "Afrikaner von damals", als eine dritte Unterart. Die sind ja nicht mehr mit den Afrikanern von heute vergleichbar.
Und nun kann man sich wunderbar über Definitionen streiten, die nicht verobjektivierbar sind.
Ein allgemeingültiges, universelles Kriterium zur taxonomischen Einteilung kann es prinzipiell nicht geben, weil ein Apfelbaum nunmal nicht mit einer Bananenstaude über dasselbe "Raster" definiert werden kann.
Würde man ausschließlich die DNS (ich schreibe bewusst DNS, weil ich dieses stupide Nachplappern des anglizistischen DNA als lächerlich empfinde) als Merkmalsdifferenzierung heranziehen, begänne das Dilemma von neuem. Ab welcher Sequenz oder ab welcher Soffwechsel-RNA kann dann eine Abgrenzung in eine andere Art erfolgen?Die Kreuzung des homo sapiens mit dem Neandertaler ergab keine nicht fortpflanzungsfähigen Hybriden - ansonsten wäre keine Neandertaler-DNS in der des homo sapiens enthalten. Wenn schon zwei Spezies der Gattung Homo derartig eng miteinander verwandt waren, dass es zu Nachkommen kam, erscheint es widersinnig von Unterarten bei der letzten, überlebenden Art zu sprechen.
Die Kreuzung des homo sapiens mit dem Neandertaler ergab keine nicht fortpflanzungsfähigen Hybriden - ansonsten wäre keine Neandertaler-DNS in der des homo sapiens enthalten. Wenn schon zwei Spezies der Gattung Homo derartig eng miteinander verwandt waren, dass es zu Nachkommen kam, erscheint es widersinnig von Unterarten bei der letzten, überlebenden Art zu sprechen.
Erstens gehört der Neandertaler bereits zur Spezies Homo sapiens und zweitens hat die Kreuzungsfähigkeit innerhalb der Spezies nichts mit der Unterteilung in Subspezies zu tun.
Bei den Menschenaffen wie beispielsweise bei den Gorillas oder den Orang Utans werden bereits habituelle Unterscheidungsmerkmale zur Unterteilung in Spezies genutzt.
Schau dir mal die nachstehende Tabelle genau an (die die aktuellen Klassifizierungen repräsentiert), dann kannst du leichtestens erahnen, wie sehr bei dieser taxonomischen Klassifizierung aus ideologisch-politikkorrekten Gründen gemogelt wird.
52929
Murmillo
28.12.2015, 15:14
Erstens gehört der Neandertaler bereits zur Spezies Homo sapiens ...
Nein, denn er war ja ein Homo neanderthalensis !
Der Homo sapiens, also der anatomisch moderne Mensch, ist eine andere Art aus der Gattung Homo, zu der auch der Neanderthaler gehörte.
Nein, denn er war ja ein Homo neanderthalensis !
Der Homo sapiens, also der anatomisch moderne Mensch, ist eine andere Art aus der Gattung Homo, zu der auch der Neanderthaler gehörte.
Jein.
Deshalb schließe ich mich aus Prinzip der teilweise in der Anthropologie verbreiteten Ansicht an, beim Homo sapiens neanderthalensis handele es sich um eine Subspezies des Homo sapiens und weswegen der anatomisch moderne Mensch eben als Homo sapiens sapiens bezeichnet wird.
Da aber die Klassifizierungsstufe "Subspezies" aus bekannten Gründen verpönt ist, kam man bei der Unterteilung in die Bredouille und ordnete den Neandertaler einer anderen Art zu.
Affenpriester
28.12.2015, 15:50
Die Kreuzung des homo sapiens mit dem Neandertaler ergab keine nicht fortpflanzungsfähigen Hybriden - ansonsten wäre keine Neandertaler-DNS in der des homo sapiens enthalten. Wenn schon zwei Spezies der Gattung Homo derartig eng miteinander verwandt waren, dass es zu Nachkommen kam, erscheint es widersinnig von Unterarten bei der letzten, überlebenden Art zu sprechen.Wenn Neandertaler und moderner Mensch denselben Ursprung haben, hat der moderne Mensch auch Merkmale des Neandertalers ... die müssen sich deswegen nicht gepaart haben. Du hast auch irgendwie paar Gene von einer Banane, haben deine Alten sich deswegen damit gepaart? Wie ist die Übereinstimmung mit Schimpansen? Sind die mal ausgestorben, finden sich bestimmt Idioten, die meinen, wir hätten uns mit denen gepaart, weil wir Schimpansengene haben.
Murmillo
28.12.2015, 15:51
Jein.
Deshalb schließe ich mich aus Prinzip der teilweise in der Anthropologie verbreiteten Ansicht an, beim Homo sapiens neanderthalensis handele es sich um eine Subspezies des Homo sapiens und weswegen der anatomisch moderne Mensch eben als Homo sapiens sapiens bezeichnet wird.
Da aber die Klassifizierungsstufe "Subspezies" aus bekannten Gründen verpönt ist, kam man bei der Unterteilung in die Bredouille und ordnete den Neandertaler einer anderen Art zu.
Ich dachte immer, aus dem Homo ergaster entwickelte sich der Homo erectus, der sich dann in 3 Entwicklungslinien aufspaltete. Er wurde in einem Zweig über den Homo heidelbergensis zum Homo neanderthalensis, im zweiten zum Homo sapiens und dann zum Homo sapiens sapiens, und in der dritten Linie zum Homo floresiensis .
Hier ist eine Grafik aus dem Artikel zum Neanderthaler bei Wiki:
52930
Die Kreuzung des homo sapiens mit dem Neandertaler ergab keine nicht fortpflanzungsfähigen Hybriden - ansonsten wäre keine Neandertaler-DNS in der des homo sapiens enthalten. Wenn schon zwei Spezies der Gattung Homo derartig eng miteinander verwandt waren, dass es zu Nachkommen kam, ...
Laut einer Hypothese von Sankararaman und Reich waren die Hybriden zwar noch fertil, hatten aber bereits Fruchtbarkeitsprobleme. Diese Gene wurden nach der Vermischung daher wieder ausselektiert, andere nicht:
Some of the genes, meanwhile, appear to have led to fertility problems.
Näheres findet man hier:
https://www.newscientist.com/article/mg22129542-600-neanderthal-human-sex-bred-light-skins-and-infertility/
...erscheint es widersinnig von Unterarten bei der letzten, überlebenden Art zu sprechen.
Es gibt kein Kriterium dafür, wie sehr sich eine Population, von anderen Artgenossen unterscheiden muss, damit es gerechtfertigt ist, von einer Unterart zu sprechen. Ein Merkmal reicht aus. Und irgendeinen Begriff sollte man ja in seinem Wortschatz zur Verfügung haben, wenn man die Unterschiede untersucht, eine Hypothese/Theorie darüber erstellt und dann kommunizieren will.
Das Problem ist nur: die einen haben das eine Merkmal, die anderen das andere, manche beide, manche gar keins. Und die Gemeinsamkeiten überwiegen sowieso, und manche Unterschiede sind nicht populationsspezifisch, sondern finden sich in allen Populationen. Und zudem ist jedes Lebewesen, das kein Klon ist, einzigartig. Eine klare Grenzziehung funktioniert da einfach nicht - nur kontextabhängig kann unter dieser Prämisse dann die Nutzung des Begriffs Rasse/Unterart/Subspezies einen Sinn machen.
Ein Dinka und ein Mbuti haben nun mal dieselbe Hautfarbe, aber unterscheiden sich etwas in der Größe. Manute Bol war kein großgewachsener Mbuti. Und die Unterschiede sehe ich sehr wohl. Wer will sie leugnen, nur deswegen, weil im der Begriff "Unterart" nicht passt?
Kommunisten (Kummerln) und Nazis sind FAST das selbe. Die Nazis (unintelligent) sind so weit rechts, daß die (rundherum) bei den Kummerln (das gleiche, Idioten) wieder anstoßen!!!!:appl:
Seligman
03.01.2016, 19:05
Kommunisten (Kummerln) und Nazis sind FAST das selbe. Die Nazis (unintelligent) sind so weit rechts, daß die (rundherum) bei den Kummerln (das gleiche, Idioten) wieder anstoßen!!!!:appl:
...und fuer dieses Statement hast du den Anmeldungsprozess durchgemacht?
kotzfisch
03.01.2016, 19:14
Kommunisten (Kummerln) und Nazis sind FAST das selbe. Die Nazis (unintelligent) sind so weit rechts, daß die (rundherum) bei den Kummerln (das gleiche, Idioten) wieder anstoßen!!!!:appl:
Du wirst es hier weit bringen.
Headroom
03.01.2016, 19:15
...und fuer dieses Statement hast du den Anmeldungsprozess durchgemacht?
Das musste mal gesagt werden.
Die Kreuzung des homo sapiens mit dem Neandertaler ergab keine nicht fortpflanzungsfähigen Hybriden - ansonsten wäre keine Neandertaler-DNS in der des homo sapiens enthalten. Wenn schon zwei Spezies der Gattung Homo derartig eng miteinander verwandt waren, dass es zu Nachkommen kam, erscheint es widersinnig von Unterarten bei der letzten, überlebenden Art zu sprechen.Richtig. Vor allem der gemeine Europäer hat eine ordentliche Prise Neandertaler intus.
[MIDNIGHT MOVER]
04.01.2016, 12:28
Das Biologie-Unwissen geht weiter. 2 - 4% sind keine ordentliche Prise, sondern sprechen für schlechtere Fortpflanzungschancen der Hybriden, also von zwei unterschiedlichen Arten. Was das jetzt mit menschlichen Unterarten zu tun hat, weiß nur das Genie "Kurti", schließlich ist der Mensch ja so ziemlich DAS "polytypischte" Säugetier der Erde.
;8332603']Das Biologie-Unwissen geht weiter. 2 - 4% sind keine ordentliche Prise, sondern sprechen für schlechtere Fortpflanzungschancen der Hybriden, also von zwei unterschiedlichen Arten. (...)Die relativ kleine Anteil des Neandertaler-Genoms in der des homo sapiens kann auch mit der geringen Bevölkerungsdichte der Neandertaler zu tun haben. Von Bedeutung ist jedoch lediglich, dass Kreuzungen aufgrund des gemeinsamen Vorfahren, des homo erectus, möglich waren. Was eindeutig für die enge Verwandtschaft des homo sapiens untereinander spricht und gegen eventuelle Unterarten unserer Spezies.
Die relativ kleine Anteil des Neandertaler-Genoms in der des homo sapiens kann auch mit der geringen Bevölkerungsdichte der Neandertaler zu tun haben. Von Bedeutung ist jedoch lediglich, dass Kreuzungen aufgrund des gemeinsamen Vorfahren, des homo erectus, möglich waren. Was eindeutig für die enge Verwandtschaft des homo sapiens untereinander spricht und gegen eventuelle Unterarten unserer Spezies.
Chihuahuas und Schäferhunde sind auch eng verwandt.
Seligman
04.01.2016, 18:59
Die Kreuzung des homo sapiens mit dem Neandertaler ergab keine nicht fortpflanzungsfähigen Hybriden - ansonsten wäre keine Neandertaler-DNS in der des homo sapiens enthalten. Wenn schon zwei Spezies der Gattung Homo derartig eng miteinander verwandt waren, dass es zu Nachkommen kam, erscheint es widersinnig von Unterarten bei der letzten, überlebenden Art zu sprechen.
Erstens gehört der Neandertaler bereits zur Spezies Homo sapiens und zweitens hat die Kreuzungsfähigkeit innerhalb der Spezies nichts mit der Unterteilung in Subspezies zu tun.
Bei den Menschenaffen wie beispielsweise bei den Gorillas oder den Orang Utans werden bereits habituelle Unterscheidungsmerkmale zur Unterteilung in Spezies genutzt.
Schau dir mal die nachstehende Tabelle genau an (die die aktuellen Klassifizierungen repräsentiert), dann kannst du leichtestens erahnen, wie sehr bei dieser taxonomischen Klassifizierung aus ideologisch-politikkorrekten Gründen gemogelt wird.
52929
Richtig. Vor allem der gemeine Europäer hat eine ordentliche Prise Neandertaler intus.
Ja aber der Nescher hat keine Neandertalergene intus. LOL, wie kannst du dem Kurti bei seinem schwachsinnigen Versuch Zwietracht und Verwirrung zu stiften zustimmen?
[MIDNIGHT MOVER]
04.01.2016, 19:06
Die relativ kleine Anteil des Neandertaler-Genoms in der des homo sapiens kann auch mit der geringen Bevölkerungsdichte der Neandertaler zu tun haben. Von Bedeutung ist jedoch lediglich, dass Kreuzungen aufgrund des gemeinsamen Vorfahren, des homo erectus, möglich waren. Was eindeutig für die enge Verwandtschaft des homo sapiens untereinander spricht und gegen eventuelle Unterarten unserer Spezies.
Wieso? Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Subspezies werden oft durch die morphologische 75%-Klausel bestimmt, Spezies meist phylogenetisch, heutzutage.
Lass den Unsinn einfach.
;8333339']Wieso? Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Subspezies werden oft durch die morphologische 75%-Klausel bestimmt, Spezies meist phylogenetisch, heutzutage.
(...)"Heutzutage" vermischen sich die Menschen verschiedener Erdregionen mehr als je zuvor in der Menschheitsgeschichte.
Fettung durch mich
[MIDNIGHT MOVER]
04.01.2016, 20:42
"Heutzutage" vermischen sich die Menschen verschiedener Erdregionen mehr als je zuvor in der Menschheitsgeschichte.
Fettung durch mich
Häh? Was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun? :crazy:
;8333564']Häh? Was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun? :crazy:Ja, auch ich fragte mich mitunter, was einige in Afrika tätige, deutsche Mauerblümchen an manchen Afrikanern sexuell anziehend fanden - aber in deren Nachwuchs erkannte ich keine menschliche Subspezies.
[MIDNIGHT MOVER]
04.01.2016, 20:53
Ja, auch ich fragte mich mitunter, was einige in Afrika tätige, deutsche Mauerblümchen an manchen Afrikanern sexuell anziehend fanden - aber in deren Nachwuchs erkannte ich keine menschliche Subspezies.
Bist du ein "cuck"?
Ja, auch ich fragte mich mitunter, was einige in Afrika tätige, deutsche Mauerblümchen an manchen Afrikanern sexuell anziehend fanden - aber in deren Nachwuchs erkannte ich keine menschliche Subspezies.
Neeee. Nur Bastarde :haha:
Wenn auch linke Idioten gerne was anderes behaupten.
Es gab so einen Thread mal.
Aber so angeschwemmte Pseudointellektuelle linke Besserwisser bestreiten das .
Wenn man einen Begriff abschafft, hört deswegen noch nicht das dahinter stehende Faktum auf zu existieren.
(Sarrazin)
Ja, auch ich fragte mich mitunter, was einige in Afrika tätige, deutsche Mauerblümchen an manchen Afrikanern sexuell anziehend fanden - aber in deren Nachwuchs erkannte ich keine menschliche Subspezies.
Was hat bitte Rasse mit Sexualität zu tun?
Seligman
05.01.2016, 12:20
"Heutzutage" vermischen sich die Menschen verschiedener Erdregionen mehr als je zuvor in der Menschheitsgeschichte.
Fettung durch mich
Wie koennen sich Menschen vermischen, wo sie doch von vornherein alle gleich sind? versteh ich nicht, das musst du genauer erklaeren!
Affenpriester
05.01.2016, 12:41
Wie koennen sich Menschen vermischen, wo sie doch von vornherein alle gleich sind? versteh ich nicht, das musst du genauer erklaeren!Das ist eines der menschlichen Mysterien ... aus schwarz und weiß wird ja sowas dazwischen. Nur wie kann es etwas zwischen zwei gleichen Dingen geben? Mysteriös. Es gibt nicht nur schwarz und weiß? Grau ist ein Mischverhältnis eines Widerspruchs, denn schwarz und weiß sind sich spiegelnde Gegenbilder ... zwei Seiten einer grauen Medaille. Drehe eine schwarz/weiße Scheibe extrem schnell und sie erscheint grau, obwohl grau nirgends existiert.
Wie koennen sich Menschen vermischen, wo sie doch von vornherein alle gleich sind? versteh ich nicht, das musst du genauer erklaeren!HPF ist kein sexuelles Aufklärungsforum. Falls du wissen möchtest, auf welche Weise sich Weiblein und Männlein "vermischen", so erkundige dich anderswo!
Seligman
05.01.2016, 14:02
HPF ist kein sexuelles Aufklärungsforum. Falls du wissen möchtest, auf welche Weise sich Weiblein und Männlein "vermischen", so erkundige dich anderswo!
Du hast wohl den zweiten Teil des Satzes nicht gelesen! Der da lautet: "wo sie doch von vornherein alle gleich sind". Wenn du es wenigstens lustig meinen wuerdest....:auro: Bist schon ein armer Wicht, musst dauernd wider deines eigenen Wissens argumentieren, wenn man das ueberhaupt so nennen kann was du hier abziehst.
Du hast wohl den zweiten Teil des Satzes nicht gelesen! (...)Doch den habe ich gelesen - die Spezies homo sapiens teilt sich bekanntlich in feminine und maskuline auf.
"Heutzutage" vermischen sich die Menschen verschiedener Erdregionen mehr als je zuvor in der Menschheitsgeschichte.
Fettung durch mich
Kurti, könnte es sein, dass du gerade die Masern hattest, als im Bio-Unterricht die Erkenntnisse eines gewissen Herrn Gregor Mendel durchgenommen wurden?
Gut, kann passieren. Nicht weiter tragisch.
Aber davon, dass aus den Kreuzungen von Pferd und Esel zwei ganz unterschiedliche Ergebnisse, nämlich je nach Paarungs-Zusammensetzung, mal ein Maultier oder mal ein Muli ensteht, hast du doch sicher schon gehört, oder?
Die relativ kleine Anteil des Neandertaler-Genoms in der des homo sapiens kann auch mit der geringen Bevölkerungsdichte der Neandertaler zu tun haben. Von Bedeutung ist jedoch lediglich, dass Kreuzungen aufgrund des gemeinsamen Vorfahren, des homo erectus, möglich waren. Was eindeutig für die enge Verwandtschaft des homo sapiens untereinander spricht und gegen eventuelle Unterarten unserer Spezies.
Man sollte auch an den genetischen Flaschenhals erinnern, durch den die menschliche Population mehrfach hindurchmußte. Vor etwa 70 bis 80.000 Jahre waren die Bedingungen, möglicherweise nach einer gigantischen Vulkaneruption, zwischenzeitlich so unwirtlich, daß Forscher von höchstens 10.000 Überlebenden sprechen. Ein ähnlicher Effekt wird durch eiszeitliche Bedingungen für einen Zeitraum vor 120.000 Jahren angenommen.
Das ist eines der menschlichen Mysterien ... aus schwarz und weiß wird ja sowas dazwischen. Nur wie kann es etwas zwischen zwei gleichen Dingen geben? Mysteriös. Es gibt nicht nur schwarz und weiß? Grau ist ein Mischverhältnis eines Widerspruchs, denn schwarz und weiß sind sich spiegelnde Gegenbilder ... zwei Seiten einer grauen Medaille. Drehe eine schwarz/weiße Scheibe extrem schnell und sie erscheint grau, obwohl grau nirgends existiert.
Es ist nicht grau. Schwarz bleibt schwarz und weiß bleibt weiß. Durch die Drehung siehst Du Zwischenbild bzw. Hohlraum dass Grau aussieht. Die Augen können bis zur einer bestimmten Drehung/Geschwindigkeit dieses Etwas wahrnehmen, danach aber nicht mehr. So ähnlich wie beim hören, wie z.B. Durchbrennen eines CPU wird nur der Anfangsgeräusch wahr genommen unjd darüberhinaus nicht.
(...)
Aber davon, dass aus den Kreuzungen von Pferd und Esel zwei ganz unterschiedliche Ergebnisse, nämlich je nach Paarungs-Zusammensetzung, mal ein Maultier oder mal ein Muli ensteht, hast du doch sicher schon gehört, oder?Kreuzungen zwischen Pferd und Esel produzieren unfruchtbare Nachkommen, somit ist auch keine DNS der einen Art bei der jeweilig anderen zu finden. In der menschlichen DNS wurden jedoch bereits die des Neandertalers, Denisova und einiger archaischer Typen gefunden.
Lichtblau
05.01.2016, 18:16
Man sollte auch an den genetischen Flaschenhals erinnern, durch den die menschliche Population mehrfach hindurchmußte. Vor etwa 70 bis 80.000 Jahre waren die Bedingungen, möglicherweise nach einer gigantischen Vulkaneruption, zwischenzeitlich so unwirtlich, daß Forscher von höchstens 10.000 Überlebenden sprechen. Ein ähnlicher Effekt wird durch eiszeitliche Bedingungen für einen Zeitraum vor 120.000 Jahren angenommen.
Meinst du wirklich es gibt eine ergebnisoffene Wissenschaft?
Meinst du die Gleichheitsideologen mit ihren grossen geschichtsbewegenden Parolen wie "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" könnten widersprechende wissenschaftliche Ergebnisse akzeptieren?
Meinst du wirklich die natur wäre politisch korrekt?
Es wäre doch sehr seltsam wenn die Natur politisch korrekten vorstellungen entspräche.
Werden nicht viel mehr wissenschaftliche erklärungen ersonnen, die ideologisch gewünschten endergebnissen entsprechen?
Dein blinder glaube an die "wissenschaft", ist ebenso naiv wie völlig unbegründet.
Meinst du wirklich es gibt eine ergebnisoffene Wissenschaft?
Meinst du die Gleichheitsideologen mit ihren grossen geschichtsbewegenden Parolen wie "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" könnten widersprechende wissenschaftliche Ergebnisse akzeptieren?
Meinst du wirklich die natur wäre politisch korrekt?
Es wäre doch sehr seltsam wenn die Natur politisch korrekten vorstellungen entspräche.
Werden nicht viel mehr wissenschaftliche erklärungen ersonnen, die ideologisch gewünschten endergebnissen entsprechen?
Dein blinder glaube an die "wissenschaft", ist ebenso naiv wie völlig unbegründet.
Oh, ich bin nur neugierig und finde diese Fragen so interessant, daß meiner Überzeugung nach möglichst viele wissenschaftliche Disziplinen zu ihrer Klärung herangezogen werden sollten. In der Gesamtschau ergibt sich dann mit größerer Wahrscheinlichkeit ein Bild, das der Wirklichkeit nahekommt. Und natürlich, wie du sagst, frei von ideologischen Beeinflussungen.
Meinst du wirklich es gibt eine ergebnisoffene Wissenschaft?
Meinst du die Gleichheitsideologen mit ihren grossen geschichtsbewegenden Parolen wie "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" könnten widersprechende wissenschaftliche Ergebnisse akzeptieren?
Meinst du wirklich die natur wäre politisch korrekt?
Es wäre doch sehr seltsam wenn die Natur politisch korrekten vorstellungen entspräche.
Werden nicht viel mehr wissenschaftliche erklärungen ersonnen, die ideologisch gewünschten endergebnissen entsprechen?
Dein blinder glaube an die "wissenschaft", ist ebenso naiv wie völlig unbegründet.Vor ziemlich genau 36 Jahren führte mich ein Abenteuerurlaub in den Norden Kenias eher zufällig nach Koobi Fora, der Forschungsstation des kenianischen Nationalmuseums am Lake Turkana. Eine gottverlassene, wildromantische, extrem trockene und heiße Gegend, übersät von Fossilien. Dort lernte ich sogar den wohl berühmtesten Fossilienjäger der Welt, Kamoya Kimenu, und dessen Kollege Francis Lili kennen - zu guter letzt gesellte sich dann noch der Richard Leakey zu uns, der mit seinem Kleinflugzeug kommend, den Jahreswechsel in dem von ihm gegründeten Camp verbrachte. Natürlich legte ich mir nach dem Urlaub Leakeys bekanntestes Werk zu - The Origin of Mankind. Bereits in diesem Buch erwähnte Leakey eine mögliche Kreuzung zwischen dem homo sapiens und dem Neandertaler. In den kommenden Jahren wurde diese Theorie mal befürwortet und mal abgelehnt, bis die DNA-Forschung Klarheit verschaffte.
Nachdem mein Interesse erst mal geweckt war, verfolgte ich in den nachfolgenden Jahren weitestgehend alle neuen Forschungsergebnisse der menschlichen Entwicklungsgeschichte - völlig unbelastet von Ideologie und Politik, ebenso wie mein damaliger Urlaub (den ich übrigens 1987 wiederholte - inzwischen hatte der Kamoya durch den Fund des Turkana Boys Weltruhm erlangt).
Murmillo
05.01.2016, 19:38
..., verfolgte ich in den nachfolgenden Jahren weitestgehend alle neuen Forschungsergebnisse der menschlichen Entwicklungsgeschichte - völlig unbelastet von Ideologie und Politik, ebenso wie mein damaliger Urlaub (den ich übrigens 1987 wiederholte - inzwischen hatte der Kamoya durch den Fund des Turkana Boys Weltruhm erlangt).
Dass solche Forschungsergebnisse nicht " völlig unbelastet von Ideologie und Politik" sind, siehst du doch schon an der schwachsinnigen Behauptung, es gäbe beim Menschen keine Rassen.
Statt dessen versucht man , irgendeinen Müll mit " Unterarten" oder "Subspezies " zu etablieren.
Dass solche Forschungsergebnisse nicht " völlig unbelastet von Ideologie und Politik" sind, siehst du doch schon an der schwachsinnigen Behauptung, es gäbe beim Menschen keine Rassen.
Statt dessen versucht man , irgendeinen Müll mit " Unterarten" oder "Subspezies " zu etablieren.Nach der Lektüre ungezählter Beiträge hierzuforum, nehme ich eher an, dass einige ideologisch und politisch Vorbelastete am Fortschritt der Wissenschaft verzweifeln. Dieses Phänomen war eigentlich zu allen Zeiten anzutreffen - gottseidank endet heutzutage jedoch der Glaube an den Fortschritt der Wissenschaft nicht mehr tödlich.
Seligman
05.01.2016, 20:12
Doch den habe ich gelesen - die Spezies homo sapiens teilt sich bekanntlich in feminine und maskuline auf.
Und in Depperte! Du sollst nicht unerwaehnt bleiben!
Und in Depperte! Du sollst nicht unerwaehnt bleiben!Bereitet dir der "kleine Unterschied" zwischen den Menschen kein Vergnügen mehr?
Lichtblau
05.01.2016, 20:44
Vor ziemlich genau 36 Jahren führte mich ein Abenteuerurlaub in den Norden Kenias eher zufällig nach Koobi Fora, der Forschungsstation des kenianischen Nationalmuseums am Lake Turkana. Eine gottverlassene, wildromantische, extrem trockene und heiße Gegend, übersät von Fossilien. Dort lernte ich sogar den wohl berühmtesten Fossilienjäger der Welt, Kamoya Kimenu, und dessen Kollege Francis Lili kennen - zu guter letzt gesellte sich dann noch der Richard Leakey zu uns, der mit seinem Kleinflugzeug kommend, den Jahreswechsel in dem von ihm gegründeten Camp verbrachte. Natürlich legte ich mir nach dem Urlaub Leakeys bekanntestes Werk zu - The Origin of Mankind. Bereits in diesem Buch erwähnte Leakey eine mögliche Kreuzung zwischen dem homo sapiens und dem Neandertaler. In den kommenden Jahren wurde diese Theorie mal befürwortet und mal abgelehnt, bis die DNA-Forschung Klarheit verschaffte.
Nachdem mein Interesse erst mal geweckt war, verfolgte ich in den nachfolgenden Jahren weitestgehend alle neuen Forschungsergebnisse der menschlichen Entwicklungsgeschichte - völlig unbelastet von Ideologie und Politik, ebenso wie mein damaliger Urlaub (den ich übrigens 1987 wiederholte - inzwischen hatte der Kamoya durch den Fund des Turkana Boys Weltruhm erlangt).
Und was ändert es wenn du mal so einen forscher getroffen hast?
Seligman
05.01.2016, 20:44
Bereitet dir der "kleine Unterschied" zwischen den Menschen kein Vergnügen mehr?
Ich weiss nicht auf was fuer Unterschiede du jetzt wieder hinauswillst, aber der Strang heisst hier nicht "Es gibt Geschlechter". Dir bereitet es wohl Vergnuegen dich dumm zu stellen. Ich lass mich nicht so gerne verarschen. Von daher: tschuess Kurti!
Und was ändert es wenn du mal so einen forscher getroffen hast?Das ändert sehr viel. Keiner der von mir genannten Forscher ließ sich von irgendwelchen ideologischen oder politischen Absichten leiten - sie waren lediglich an der Vervollständigung des Stammbaums der Menschheit interessiert.
kotzfisch
05.01.2016, 21:24
Es ist völlig lächerlich, Menschenrassen zu leugnen.
Lichtblau
05.01.2016, 21:39
Das ändert sehr viel. Keiner der von mir genannten Forscher ließ sich von irgendwelchen ideologischen oder politischen Absichten leiten - sie waren lediglich an der Vervollständigung des Stammbaums der Menschheit interessiert.
Es gibt mit sicherheit forscher die subjektiv ehrlich sind, die aber in falschen modellen denken. Sie sehen das was sie erwarten zu sehen.
Andere sind sich mit sicherheit der gesellschaftspolitischen konsequenzen ihrer aussagen bewusst, und halten sich zurück.
Der rest wird einfach nicht publiziert.
Affenpriester
05.01.2016, 21:49
Das ändert sehr viel. Keiner der von mir genannten Forscher ließ sich von irgendwelchen ideologischen oder politischen Absichten leiten - sie waren lediglich an der Vervollständigung des Stammbaums der Menschheit interessiert.
Ich find das ganz ganz toll, dass du meinst, Ideologiefreiheit erkennen zu können.
Du bist der festen Auffassung, es gäbe keine Rassen ... und erkennst freies Denken überall dort, wo man deine Annahme bestätigt. Klar, diese Leute sehen die Welt wie du und nicht so wie die ideologieverblendeten Leute, die das anders sehen. Wie gesagt, ich find das ganz ganz toll alles.
Ich find das ganz ganz toll, dass du meinst, Ideologiefreiheit erkennen zu können.
Du bist der festen Auffassung, es gäbe keine Rassen ... und erkennst freies Denken überall dort, wo man deine Annahme bestätigt. Klar, diese Leute sehen die Welt wie du und nicht so wie die ideologieverblendeten Leute, die das anders sehen. Wie gesagt, ich find das ganz ganz toll alles.
"Ideologiefrei" ist das so wie die Leute die "religionsfrei" oder "vorurteilsfrei" sind? So aehnlich haben die Neulinken auch doch immer argumentiert. Wenn einer eine Meinung hat, die nicht ihren ideologischen Vorgaben entspricht, dann hat der "Vorurteile". Das diese "Vorurteile" haeufig einfach artikulierte Aussagen mit heuristischem Wert, der auf Erfahrungen beruhte hat die Damen und Herren nicht interessiert.
konfutse
06.01.2016, 16:17
Ich find das ganz ganz toll, dass du meinst, Ideologiefreiheit erkennen zu können.
Du bist der festen Auffassung, es gäbe keine Rassen ... und erkennst freies Denken überall dort, wo man deine Annahme bestätigt. Klar, diese Leute sehen die Welt wie du und nicht so wie die ideologieverblendeten Leute, die das anders sehen. Wie gesagt, ich find das ganz ganz toll alles.
Gerade der indoktrinierteste Transatlantiker, mit dem ich zu tun hatte, will "völlig unbelastet von Ideologie und Politik" sein. Der Brüller der Woche.
Gerade der indoktrinierteste Transatlantiker, mit dem ich zu tun hatte, will "völlig unbelastet von Ideologie und Politik" sein. Der Brüller der Woche.Meine einzige Lektüre während der Reise an den Lake Turkana war der Reiseführer. Du hättest jedoch vermutlich das Gesamtwerk von Karl Marx mitgenommen, um dieses den fossilen Hominiden vorzulesen und auf diese Weise die Entwicklungsgeschichte der Menschheit in deinem Sinne nachträglich zu beeinflussen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Oldowan#Koobi_Fora_.28Kenia.29
Koobi Fora (Kenia)[Bearbeiten (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Oldowan&action=edit§ion=19)]
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/74/Kenya_adm_location_map.svg/125px-Kenya_adm_location_map.svg.png (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Kenya_adm_location_map.svg)
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/0c/Red_pog.svg/8px-Red_pog.svg.png (https://tools.wmflabs.org/geohack/geohack.php?pagename=Oldowan&language=de¶ms=4.3125_N_36.227222222222_E_region:KE_type:l andmark&title=Koobi+Fora)
Koobi Fora
♁Position (https://tools.wmflabs.org/geohack/geohack.php?pagename=Oldowan&language=de¶ms=4.3125_N_36.227222_E_region:KE_type:landmar k&title=Koobi+Fora)4.312536.227222 von Koobi Fora in Kenia (https://de.wikipedia.org/wiki/Kenia)
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/84/Lake_turkana.jpg/285px-Lake_turkana.jpg
Koobi Fora liegt an der Nordostküste des Turkana-Sees (https://de.wikipedia.org/wiki/Turkana-See) und wurde von Richard Leakey (https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Leakey) und seiner Ehefrau Meave Leakey (https://de.wikipedia.org/wiki/Meave_Leakey) entdeckt. Die archäologische Erschließung des Platzes erfolgte in Zusammenarbeit mit Glynn Isaac (https://de.wikipedia.org/wiki/Glynn_Isaac), Jakob Harris und anderen. Bei dem Fundplatz handelt es sich um eine der wichtigsten Fundstätten in Ostafrika. Gefunden wurden neben Steinartefakten aus der Zeit des Oldowan auch über 200 Überreste von Hominiden der Art Australopithecus und Homo in stratigraphischen Schichten, die zunächst verglichen wurden mit Olduvai Bett 1 und Olduvai Bett 2. Die Funde werden daher traditionell auf ein Alter von ca. 2,5 bis 1,5 Millionen Jahre geschätzt.[30] (https://de.wikipedia.org/wiki/Oldowan#cite_note-30) In diesen Schichten wurden auch tierische Überreste, vor allem von Flusspferden (https://de.wikipedia.org/wiki/Flusspferd), aber auch von Elefanten (https://de.wikipedia.org/wiki/Elefant) und Wildschweinen (https://de.wikipedia.org/wiki/Wildschwein) gefunden. Die Knochenreste weisen mit großer Häufigkeit Schnittspuren auf.
Da viele der gefunden Knochenfragmente und Steinartefakte nur geringfügige Bearbeitungsmerkmale aufweisen, wird nicht ausgeschlossen, dass es sich um zufällige Einwirkungen auf das Material und nicht um von Urmenschen herbeigeführte Veränderungen handelt.
Heute befinden sich die archäologische Stätte Koobi Fora im Sibiloi-Nationalpark (https://de.wikipedia.org/wiki/Sibiloi-Nationalpark).
DonauDude
07.04.2016, 13:11
https://schwertasblog.files.wordpress.com/2013/04/rassismus-test.png?w=584
"Bei den sechs abgebildeten Individuen handelt es sich in alphabetischer Reihenfolge um:
1. Afrikanischer Mensch
2. Asiatischer Mensch
3. Bengalischer Tiger
4. Europäischer Mensch
5. Sibirischer Tiger
6. Sumatra-Tiger
Bitte ordnen Sie die Buchstaben den Zahlen korrekt zu!
Bei den Tigern ist das selbstverständlich kinderleicht, da es sich bei den abgebildeten Individuen um Vertreter von drei verschiedenen Unterarten (Rassen) der Spezies Panthera tigris handelt, die übrigens alle drei von der IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) als vom Aussterben bedroht gelistet sind. Man siedelt keine bengalischen Tiger in Sibirien oder sibirische Tiger in Sumatra an, denn das würde die Vielfalt zerstören.
Bei den Menschen, d.h. der Spezies Homo sapiens gibt es hingegen keine Unterarten (Rassen), die Unterschiede reichen – wie man auch mit bloßen Auge im Vergleich zu den Tigern ganz leicht sehen kann – nach zoologischen Kriterien nicht aus, um eine solche Einteilung zu rechtfertigen. Deshalb haben wir Verständnis, wenn es Ihnen nicht gelingt, zuzuordnen, aus welchem Teil der Erde die abgebildeten jungen Männer stammen."
https://schwertasblog.wordpress.com/aktuelles-und-skurriles/
Schwertasblog gibt es nicht mehr. Hier ist das Bild zum obigen Rassismus-Test: http://s27.postimg.org/bmqcmnm43/rassismus_test.png
"Ideologiefrei" ist das so wie die Leute die "religionsfrei" oder "vorurteilsfrei" sind? So aehnlich haben die Neulinken auch doch immer argumentiert. Wenn einer eine Meinung hat, die nicht ihren ideologischen Vorgaben entspricht, dann hat der "Vorurteile". Das diese "Vorurteile" haeufig einfach artikulierte Aussagen mit heuristischem Wert, der auf Erfahrungen beruhte hat die Damen und Herren nicht interessiert.
Es macht wenig Sinn etwas abzustreiten was offensichtlich ist. So gab es schon immer die Einteilung in schwarz, rot, weiß, gelbe Menschen. Aber genetisch sind wir nicht verschieden, heißt gelbe und weiße können Kinder bekommen usw. Das wäre bei zwei verschiedenen Rassen nicht möglich. Also Kaninchen bekommen keine Jungen von Meerschweinchen. Der Begriff Rasse ist somit auch nicht richtig.
Verschiedenheit innerhalb der Gruppen
Der Abschied vom Rassenkonzept bedeutet nicht, genetische Unterschiede zwischen Menschen zu leugnen. Das Rassenkonzept erweist sich jedoch als ungeeignet, diese angemessen zu erfassen. Der größte Teil der genetischen Unterschiede ist nicht zwischen den geographischen Gruppen, sondern zwischen den Individuen ein und derselben Population zu finden ( vgl. Abb. 2 (http://www.spektrum.de/lexika/showpopup.php?lexikon_id=9&art_id=42123&nummer=16588) ). Das Erfassen von Haplotypen (http://www.spektrum.de/abo/lexikon/bio/30653) der Mitochondrien und des Y-Chromosoms erlaubt darüber hinaus, die Herkunft der väterlichen und mütterlichen Linien in einer Bevölkerung zu unterscheiden. Dabei zeigt sich, daß – mit vielleicht der Ausnahme kleiner Isolate (Inzucht (http://www.spektrum.de/abo/lexikon/bio/34468)) – keine Bevölkerung eine genetische Einheit darstellt, sondern ein dynamisches genetisches Netz von Linien unterschiedlicher Herkunft. Zuweilen läßt sich unterschiedliche geographische Herkunft der häufigsten mütterlichen (mitochondrialen) und väterlichen (Y-chromosomalen) Linien nachweisen, wie z.B. bei Finnen europäische bzw. asiatische, bei Äthiopiern afrikanische bzw. europäische mitochondriale bzw. Y-chromosomale Linien.
http://www.spektrum.de/lexikon/biologie/menschenrassen/42123
Politikqualle
07.04.2016, 13:34
https://schwertasblog.files.wordpress.com/2013/04/rassismus-test.png?w=584
Bitte ordnen Sie die Buchstaben den Zahlen korrekt zu!
Bei den Tigern ist das selbstverständlich kinderleicht,
Bei den Menschen, d.h. der Spezies Homo sapiens gibt es hingegen keine Unterarten (Rassen), die Unterschiede reichen – wie man auch mit bloßen Auge im Vergleich zu den Tigern ganz leicht sehen kann – nach zoologischen Kriterien nicht aus, um eine solche Einteilung zu rechtfertigen. Deshalb haben wir Verständnis, wenn es Ihnen nicht gelingt, zuzuordnen, aus welchem Teil der Erde die abgebildeten jungen Männer stammen."
.. der Vergleich ist lächerlich und hinkt wie zwischen Apfel und Birne .. weil der Tiger schon viel länger auf diesem Erdball lebt und sich mit seinen Genen schon viel länger untereinander vermischt hat , als der Mensch , wenn der Mensch nun seine Gene noch einige tausend Jahre vermischt mit anderen Völkern , dann wird es nur möglich sein , seine Ursprung durch eine DNA Analyse zu bestimmen ... genau aus diesem Grunde müssen wir die Flüchtlinge aus Afria auch aufnehmen um uns mit diesen Genen vermischen , damit man uns in einigen Jahren nicht mehr erkennt ... äähh logisch .. oder .. . :crazy:
DonauDude
07.04.2016, 16:12
Es macht wenig Sinn etwas abzustreiten was offensichtlich ist. So gab es schon immer die Einteilung in schwarz, rot, weiß, gelbe Menschen. Aber genetisch sind wir nicht verschieden, heißt gelbe und weiße können Kinder bekommen usw. Das wäre bei zwei verschiedenen Rassen nicht möglich. Also Kaninchen bekommen keine Jungen von Meerschweinchen. Der Begriff Rasse ist somit auch nicht richtig.
Derartig große Unterschiede zwischen Individuen ein und derselben Population gibt es nur bei Afrikanern. Bei Europäern und Asiaten unterscheiden sich die geographischen Populationen jeweils mehr als die Individuen derselben Population.
Lichtblau
07.04.2016, 18:58
Schwertasblog gibt es nicht mehr. Hier ist das Bild zum obigen Rassismus-Test: http://s27.postimg.org/bmqcmnm43/rassismus_test.png
Wer bei diesem "Test" nicht aufwacht, dem können die Medien auch erzählen es gäbe keinen Eifelturm, auch wenn er direkt davor stünde.
Gehirne vollkommen abgeschottet gegenüber logischen Argumenten.
Heisenberg
07.04.2016, 19:02
Wenn auch linke Idioten gerne was anderes behaupten.
Es gab so einen Thread mal.
Aber so angeschwemmte Pseudointellektuelle linke Besserwisser bestreiten das .
Eine wirklich überzeugende Argumentation. Ich bin tief beeindruckt. Allein die Faktenanalyse wird Jahre verschlingen. Großartig! Bravo, bravo!
Ich habe nur eine Frage: Wir beiden gehören doch nicht etwa derselben Rasse an?
Lichtblau
07.04.2016, 20:44
Die Behauptung es gäbe keine Rassen provoziert durch ihre Schwachsinnigkeit.
Und das soll sie auch.
Die dient der Spaltung der Bevölkerung in links und rechts.
Derartig große Unterschiede zwischen Individuen ein und derselben Population gibt es nur bei Afrikanern. Bei Europäern und Asiaten unterscheiden sich die geographischen Populationen jeweils mehr als die Individuen derselben Population.Menschliche Rassen existieren nicht, nur Menschen, die sich nicht mit fremden "Populationen" paaren möchten - und das ist eigentlich deren gutes, sexuelles Recht.
Wolf Fenrir
07.04.2016, 21:00
Eine wirklich überzeugende Argumentation. Ich bin tief beeindruckt. Allein die Faktenanalyse wird Jahre verschlingen. Großartig! Bravo, bravo!
Ich habe nur eine Frage: Wir beiden gehören doch nicht etwa derselben Rasse an?Ich vermittle mal : wenn Dr Mittendrin Italiener ist und Du Deutscher gehört ihr unterschiedlicher Rassen an. Aber der gleichen Art ( Homo Sapiens ) ( Mensch )
PS: Heisenberg ich denke nicht das du in der Lage bist den Unterschied verstehen zu wollen oder können:fuck:
Ich vermittle mal : wenn Dr Mittendrin Italiener ist und Du Deutscher gehört ihr unterschiedlicher Rassen an. Aber der gleichen Art ( Homo Sapiens ) ( Mensch )
PS: Heisenberg ich denke nicht das du in der Lage bist den Unterschied verstehen zu wollen oder können:fuck:Rassen werden bekanntlich gezüchtet - gelegentlich kommt es dabei jedoch zu Fehlzüchtungen.
Wolf Fenrir
07.04.2016, 21:16
Rassen werden bekanntlich gezüchtet - gelegentlich kommt es dabei jedoch zu Fehlzüchtungen.In dem Du in deiner dämlichen Blödheit ein gutes Beispiel bist:fuck::cool:
[MIDNIGHT MOVER]
07.04.2016, 21:19
Es macht wenig Sinn etwas abzustreiten was offensichtlich ist. So gab es schon immer die Einteilung in schwarz, rot, weiß, gelbe Menschen. Aber genetisch sind wir nicht verschieden, heißt gelbe und weiße können Kinder bekommen usw. Das wäre bei zwei verschiedenen Rassen nicht möglich. Also Kaninchen bekommen keine Jungen von Meerschweinchen. Der Begriff Rasse ist somit auch nicht richtig.
Rassen sind per se mehr oder weniger kreuzungsfähig, es sind keine unterschiedlichen Arten. In der biologischen Systematik verwendet man unterhalb des Artranges manchmal unterschiedliche Begriffe wie z.B. Ökotyp, Varietät, Sippe etc., da wird die genaue Einteilung dann aber relativ subjektiv, was aber nicht heißt, dass es keinen Sinn ergibt. Bei den Menschen kommt es jetzt drauf an, ob man den Homo sapiens als alleinigen Vertreter seiner Spezies/Art ansieht, oder ob man den Neandertaler als Unterart anerkennt; dann hat die Art Homo sapiens nämlich zwei Unterarten, Homo sapiens sapiens und Homo sapiens neanderthalensis. Die sind allerdings so unterschiedlich, dass man da nicht wirklich von Rassen sprechen kann. Wenn man die Neandertaler ausgliedert, kann man die Europiden, Negriden, Mongoliden etc. aber als Unterarten von Homo sapiens zweifellos anerkennen (im Vergleich zu den Unterscheidungen die man bei anderen Tieren oder Pflanzen trifft, könnte man sogar noch viel, viel mehr aufstellen!) und dann ist der Begriff Rasse mit dem Begriff Unterart deckungsgleich. Das muss aber nicht so sein, weil man die systematischen Ränge immer verschieben kann und der Rassenbegriff dann eben "unter" die Unterart rutscht, aber dennoch nützlich bleibt. Im Allgemeinen muss man sagen, dass die Botanik, Zoologie und Anthropologie mit diesen unteren Rängen auch recht unterschiedlich umgeht.
Zu deinem zitierten Text übrigens: Nein, ein x-beliebiger Deutscher ist nicht mit einem x-beliebigen Buschmann näher verwandt, als mit einem anderen Deutschen. Das ist praktisch unmöglich. Er kann lediglich vielleicht Allele teilen, aber wenn man sich das gesamte Genom anschaut, ist es Blödsinn. Dieser Quatsch den du das zitierst stammt noch aus der Zeit der Vulgärgenetik (60er/70er), als die ersten Analysen von serologischen Genen zusammengetragen wurden, und sich da keinerlei richtiges geographisches Muster aufstellen lies (z.B. waren hier die Inder den Mongolen näher, als den Europäern, was anhand der morphologischen Realität eben nicht der Fall ist und moderne Genanalysen haben die "alte" Rasseneinteilung längst wieder validiert). Das haben die UN und die Sozialwissenschaftler dann gleich als Vorwand genommen, den Rassenbegriff zu verleugnen. Seit Cavill-Sforza und auch der Genom-Revolution von 2001 ist das aber alles längst Geschichte.
Lichtblau
07.04.2016, 21:25
Menschliche Rassen existieren nicht, nur Menschen, die sich nicht mit fremden "Populationen" paaren möchten - und das ist eigentlich deren gutes, sexuelles Recht.
Kurti! Aufwachen!
Im Brockhaus-Lexikon gab es noch welche.
DonauDude
07.04.2016, 23:38
Menschliche Rassen existieren nicht, nur Menschen, die sich nicht mit fremden "Populationen" paaren möchten - und das ist eigentlich deren gutes, sexuelles Recht.
Klar ist es deren Recht. Aber im Übermaß zerstört es die Vielfalt und sollte nicht gefördert, sondern davor gewarnt werden.
Schwabenpower
07.04.2016, 23:46
In dem Du in deiner dämlichen Blödheit ein gutes Beispiel bist:fuck::cool:
Natürlich. Denn genau die Rasse wird ja gezüchtet: gerade genug Hirn, um billiger zu arbeiten als ein Roboter, aber zu dumm, darüber nachzudenken.
Geht nur zu langsam. Deswegen die aktuelle Flutung mit IQ < 70
ErhardWittek
08.04.2016, 02:09
Natürlich. Denn genau die Rasse wird ja gezüchtet: gerade genug Hirn, um billiger zu arbeiten als ein Roboter, aber zu dumm, darüber nachzudenken.
Geht nur zu langsam. Deswegen die aktuelle Flutung mit IQ < 70
Ja, das scheint mir auch der Grund für die hektische Betriebsamkeit zu sein.
Coriolanus
08.04.2016, 03:13
Also Kaninchen bekommen keine Jungen von Meerschweinchen. Der Begriff Rasse ist somit auch nicht richtig.
Menschen bekommen, zum Glück auch keine Kinder von Pferden. Wer weiß, auf welche Ideen das die linksradikalen Rassenmischer in Europa und USrael bringen würde.
Pulchritudo
08.04.2016, 03:17
Menschen bekommen, zum Glück auch keine Kinder von Pferden. Wer weiß, auf welche Ideen das die linksradikalen Rassenmischer in Europa und USrael bringen würde.
Ich will lieber nicht wissen, an was mit bereits bestehenden technologischen Möglichkeiten in irgendwelchen Labors herumexperimentiert wird. Man muss kein Resident Evil-Fan sein, um die Möglichkeiten abschätzen zu können. Die Ideen sind da. Die Technologie ebenfalls.
Die Frage ist, wer hat die Chuzpe, es zu tun. Der Mensch macht, was möglich ist. Immer.
Es macht wenig Sinn etwas abzustreiten was offensichtlich ist. So gab es schon immer die Einteilung in schwarz, rot, weiß, gelbe Menschen. Aber genetisch sind wir nicht verschieden, heißt gelbe und weiße können Kinder bekommen usw. Das wäre bei zwei verschiedenen Rassen nicht möglich. Also Kaninchen bekommen keine Jungen von Meerschweinchen. Der Begriff Rasse ist somit auch nicht richtig.
Quatsch, Natuerlich sind da genetische Verschiedenheiten, die dann auch verantwortlich sind fuer die erkennbaren Unterschiede. Genau wie das z.B. auch bei Hunde- und Pferderassen der Fall ist. Und theoretisch kannst Du alle Hunde miteinander kreuzen. Woran Du denkst sind Begriffe wie Gattung oder Art. Aber es ist teilweise auch moeglich diese miteinander zu kreuzen. Rassen sind nichts weiter als Unterabteilungen einer Art, die sich durchaus noch in weitere Spielarten verzweigen kann.
Das Ableugnen der Tatsache von Menschenrassen ist nichts weiter als ein Wortspiel darueber was eine Rasse definiert. Denn bekanntlich gibt es Mischformen und auch sonst Variabilitaet. Der Begriff war aber nie als diskrete Konzept gedacht gewesen.
Rumpelstilz
08.04.2016, 08:13
Klar ist es deren Recht. Aber im Übermaß zerstört es die Vielfalt und sollte nicht gefördert, sondern davor gewarnt werden.
Hierzu aus der dt. Wikipedia zum Karibikstaat Dominica: https://de.wikipedia.org/wiki/Dominica#Kariben
"Im Mai 2008 schlug Chief Charles Williams vor, Ehen zwischen den rund tausend Kalinagos, wie die Kariben in Abgrenzung zu den sonstigen im Reservat Lebenden genannt werden, und Nicht-Kalinagos zu verbieten, doch lehnte die Regierung das Programm zur Rettung der letzten Karibenpopulation ab, weil dies Freiheitsrechte einschränke."
Diese "Freiheit" zerstört die Vielfalt.
Rumpelstilz
08.04.2016, 08:21
[...]
Das Ableugnen der Tatsache von Menschenrassen ist nichts weiter als ein Wortspiel darueber was eine Rasse definiert. Denn bekanntlich gibt es Mischformen und auch sonst Variabilitaet. Der Begriff war aber nie als diskrete Konzept gedacht gewesen.
Eigentlich sollte man diesen Rassenbegriff ruhig im Fluss der Forschung belassen.
Interessant ist nur, mit welcher Vehemenz allerlei Propagandisten reagieren, denen es offensichtlich nicht um Forschung geht. Hier sollen unter Berufung auf "die Wissenschaft" neue gesellschaftspolitische Ideen widerspruchslos durchgesetzt werden.
Dr Mittendrin
08.04.2016, 08:43
Menschliche Rassen existieren nicht, nur Menschen, die sich nicht mit fremden "Populationen" paaren möchten - und das ist eigentlich deren gutes, sexuelles Recht.
Es gibt Rassen und auch genug Bücher drüber. Nur für Linke und Kommunisten sind alle Menschen gleich.
Affenpriester
08.04.2016, 08:47
Natürlich. Denn genau die Rasse wird ja gezüchtet: gerade genug Hirn, um billiger zu arbeiten als ein Roboter, aber zu dumm, darüber nachzudenken.
Geht nur zu langsam. Deswegen die aktuelle Flutung mit IQ < 70
Wobei, der Deutsche war doch bisher stolzdumm genug dafür durch Leiharbeit ... "Ich gehe für mein Geld lieber arbeiten.". So doof ist kein Neger, für weniger arbeiten zu gehen, als er so bekommen würde. Sowas geht nur durch Doofheit (Stolz, Selbstdefinition durch Arbeit, usw.).
Dr Mittendrin
08.04.2016, 08:49
Gerade der indoktrinierteste Transatlantiker, mit dem ich zu tun hatte, will "völlig unbelastet von Ideologie und Politik" sein. Der Brüller der Woche.
Klar ist Kurti transatlantisch ideologisiert, da muss die Wahrheit oft hinten anstehen. Nach dem Motto, wir meinen es nur gut mit der Welt.
Halten euch vom bösen Putin fern, retten das Klima, bomben für den Frieden uvm
Dr Mittendrin
08.04.2016, 08:50
Eine wirklich überzeugende Argumentation. Ich bin tief beeindruckt. Allein die Faktenanalyse wird Jahre verschlingen. Großartig! Bravo, bravo!
Ich habe nur eine Frage: Wir beiden gehören doch nicht etwa derselben Rasse an?
Selbe Rasse, weiss ich nicht ?
Ich müsste dich in Augenschein nehmen.
Schopenhauer
08.04.2016, 08:51
Wobei, der Deutsche war doch bisher stolzdumm genug dafür durch Leiharbeit ... "Ich gehe für mein Geld lieber arbeiten.". So doof ist kein Neger, für weniger arbeiten zu gehen, als er so bekommen würde. Sowas geht nur durch Doofheit (Stolz, Selbstdefinition durch Arbeit, usw.).
Die Definierung über etwas "Äußerliches" hat immer sehr viele Nachteile zur Folge...
Affenpriester
08.04.2016, 08:54
Die Definierung über etwas "Äußerliches" hat immer sehr viele Nachteile zur Folge...
Stolz bezieht sich ja auch auf Inneres. Es ist das sich Aufgeilen durch erfüllte eigene Ideale. Eitelkeit, Ehre, Schwachsinn ... . Eine Art Selbstverliebtheit. Auf sich selbst stolz zu sein ist keine Stärke, auf jemanden stolz zu sein Anmaßung. "Ich bin stolz auf dich" sagt man zu einem Kind, das gelernt hat, sich die Schuhe allein zu binden. Stolz auf eigene Leistungen ist nur Eigenliebe. Stolz ist sozusagen wie Mitleid ... . So beleidigt man Menschen, obwohl man es gut meint.
Schopenhauer
08.04.2016, 09:05
Stolz bezieht sich ja auch auf Inneres. Es ist das sich Aufgeilen durch erfüllte eigene Ideale. Eitelkeit, Ehre, Schwachsinn ... . Eine Art Selbstverliebtheit. Auf sich selbst stolz zu sein ist keine Stärke, auf jemanden stolz zu sein Anmaßung. "Ich bin stolz" auf dich sagt man zu einem Kind, das gelernt hat, sich die Schuhe allein zu binden. Stolz auf eigene Leistungen ist nur Eigenliebe.
Ganz genau. Deswegen stimmt der dämliche Spruch auch nicht: Dummheit und Stolz wachsen auf dem selben Holz. Es muß heißen: Dummheit und Eitelkeit wachsen auf dem selben Holz. Nur so passt es. Es ist Selbstsucht - Erich Fromm und viele andere Autoren:).
Außerdem finde ich es ganz übel zu einem Kind zu sagen: Ich bin stolz auf dich. Für mich klingt das nach Degradierung und ist somit überheblich...aus mehreren verschiedenen Gründen...
Schwabenpower
08.04.2016, 10:16
Wobei, der Deutsche war doch bisher stolzdumm genug dafür durch Leiharbeit ... "Ich gehe für mein Geld lieber arbeiten.". So doof ist kein Neger, für weniger arbeiten zu gehen, als er so bekommen würde. Sowas geht nur durch Doofheit (Stolz, Selbstdefinition durch Arbeit, usw.).
Stimmt. Von der Sorte kenne ich sogar einen. Der verdient gerade so viel, daß er eben nicht aufstocken kann. Oder anders: würde er zu Hause bleiben, bekäme er genau so viel Geld wie jetzt.
Affenpriester
08.04.2016, 10:49
Stimmt. Von der Sorte kenne ich sogar einen. Der verdient gerade so viel, daß er eben nicht aufstocken kann. Oder anders: würde er zu Hause bleiben, bekäme er genau so viel Geld wie jetzt.
https://volksbetrugpunktnet.files.wordpress.com/2014/07/zitat_charles_bukomski.jpg
Es gibt Rassen und auch genug Bücher drüber. Nur für Linke und Kommunisten sind alle Menschen gleich."Linke, Kommunisten, Nationalisten und Sozialisten" vermischen sich nicht mit den Menschen - nur untereinander.
Dr Mittendrin
08.04.2016, 13:18
"Linke, Kommunisten, Nationalisten und Sozialisten" vermischen sich nicht mit den Menschen - nur untereinander.
"Linke, Kommunisten, Nationalisten und Sozialisten" ach und du gehörst nicht zu denen ?
Weisst du was ? deine Ideologie ist in der BRD abgabenmäsig bald nicht mehr bezahlbar. Deine Ideologie ist die: Deutscher Arbeiter und Steuerzahler, buckelt und zahlt Steuer für Zuwandererschmarotzer.
Macht das Brasilien auch ? denke kaum
ach und du gehörst nicht zu denen ?
(...)Nein, deswegen droht mir ja auch das Schicksal der Neandertaler = Extinktion.
Affenpriester
08.04.2016, 13:42
"Linke, Kommunisten, Nationalisten und Sozialisten" vermischen sich nicht mit den Menschen - nur untereinander.
So wie Lehrer oder Schlagersänger. Da Geist sich nicht selbst befruchten kann, kommen am Ende allerhand Behinderungen bei raus, die sich gegenseitig in ihren Sonderlichkeiten bestärken. Vater Geschichtslehrer und Direktor auf Baumschule, so männlich, dass sich sogar Lesben um den streiten würden. Mutter Sozialpädagogikstudentin auf Lehramt, Veganerin mit mehr Haaren an einem Bein, als ein Afro auf dem Kopf ... sowie geflochtene Achselhaarzöpfchen wegen Individualität und so. Sohn Produkt eines bewusstseinserweiternden Besuches eines zwielichtigen belgischen Swingerclubs (bevor dieser von einer Sondereinsatzgruppe zwangsgeschlossen wurde), sowie androgyner Autist in einem lustigen Kleidchen aus nachhaltig wiederverwertbaren Naturalien und Mobbingopfer in seinem Schachverein. Gratulation!
Dr Mittendrin
08.04.2016, 13:51
Nein, deswegen droht mir ja auch das Schicksal der Neandertaler = Extinktion.
Wahrlich kann man den Systemling für einen Neandertaler halten.
Den Systemling (Weimarerrepublik ) hat es 1933 schon mal aus der Kurve getragen.
In Griechenland auch wieder.
konfutse
08.04.2016, 16:13
Wahrlich kann man den Systemling für einen Neandertaler halten.
Den Systemling (Weimarerrepublik ) hat es 1933 schon mal aus der Kurve getragen.
In Griechenland auch wieder.
Kinderlosigkeit ist in seinem Fall mit Sicherheit darwinsche Auslese. Blos gut, dass seine Gene aus dem Genpol verschwinden.
Kinderlosigkeit ist in seinem Fall mit Sicherheit darwinsche Auslese. Blos gut, dass seine Gene aus dem Genpol verschwinden.Die Nationalisten, Sozialisten und deren Promenadenmischung habe ich zumindest bereits überlebt.
Zitat von Affenpriester http://politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png
(http://politikforen.net/showthread.php?p=8488412#post8488412)Wobei, der Deutsche war doch bisher stolzdumm genug dafür durch Leiharbeit ... "Ich gehe für mein Geld lieber arbeiten.". So doof ist kein Neger, für weniger arbeiten zu gehen, als er so bekommen würde. Sowas geht nur durch Doofheit (Stolz, Selbstdefinition durch Arbeit, usw.).Stimmt. Von der Sorte kenne ich sogar einen. Der verdient gerade so viel, daß er eben nicht aufstocken kann. Oder anders: würde er zu Hause bleiben, bekäme er genau so viel Geld wie jetzt.
(Also gibt es einen Mindestlohn seit langem, der heisst nur nicht so.)
Ganz von der Hand zu weisen ist es aber auch nicht. Die Tatsache, dass er jetzt arbeitet, macht es vielleicht spaeter leichter einen besseren Job zu finden bzw. das jetzige arbeitslos sein macht es schwieriger. Stichwort Langzeitarbeitslose.
Ob das phylogenetisch bedingt ist?
Schwabenpower
08.04.2016, 19:55
(Also gibt es einen Mindestlohn seit langem, der heisst nur nicht so.)
Ganz von der Hand zu weisen ist es aber auch nicht. Die Tatsache, dass er jetzt arbeitet, macht es vielleicht spaeter leichter einen besseren Job zu finden bzw. das jetzige arbeitslos sein macht es schwieriger. Stichwort Langzeitarbeitslose.
Ob das phylogenetisch bedingt ist?
Keine Ahnung. Der hat aber auch keinen Bock, die ganze Zeit zu Hause bei Frau und Kindern rumzuhängen
Quatsch, Natuerlich sind da genetische Verschiedenheiten, die dann auch verantwortlich sind fuer die erkennbaren Unterschiede. Genau wie das z.B. auch bei Hunde- und Pferderassen der Fall ist. Und theoretisch kannst Du alle Hunde miteinander kreuzen. Woran Du denkst sind Begriffe wie Gattung oder Art. Aber es ist teilweise auch moeglich diese miteinander zu kreuzen. Rassen sind nichts weiter als Unterabteilungen einer Art, die sich durchaus noch in weitere Spielarten verzweigen kann.
Das Ableugnen der Tatsache von Menschenrassen ist nichts weiter als ein Wortspiel darueber was eine Rasse definiert. Denn bekanntlich gibt es Mischformen und auch sonst Variabilitaet. Der Begriff war aber nie als diskrete Konzept gedacht gewesen.
Man spricht da von einem Phänotyp z.B Kraushaare, Hautfarbe usw. Aber klar ist, dass alle "Menschenrassen" untereinander Kinder bekommen können. Bei Hunden sind die Mischlinge sogar besonders gesund und die überzüchteten" reinrassigen" meistens krank. Von Natur aus, fühlen sich viele aber von anderen "Rassen" abgestoßen, wahrscheinlich weil sie so etwas auch nur selten gesehen haben. Bei mir ist es eher der Geruch, fremder Personen der mich stört, Schwarze riechen ganz anders als wir. Klar ist das alles nur Wortklauberei, wer Augen hat der sieht sofort woher jemand stammt.
In Abs. 3 des Grundgesetzes (https://de.wikipedia.org/wiki/Grundgesetz) der Bundesrepublik Deutschland (https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesrepublik_Deutschland) wird er weiterhin verwendet. Dies gilt auch für Art. 14 der Europäischen Menschenrechtskonvention (https://de.wikipedia.org/wiki/EMRK) sowie für Art. 1 Abs. 1 des 14. Zusatzprotokolls zu dieser Konvention,[13] (https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie#cite_note-13) das vom 4. November 2000 stammt und am 1. April 2005 in Kraft trat. Diese Bezugnahmen auf den Begriff „Rasse“ sind jedoch nicht als gesetzgeberische Bestätigungen einer Rassentheorie anzusehen, sondern sie bringen zum Ausdruck, dass eine unterschiedliche Behandlung von Menschen aufgrund ihrer Zuordnung zu verschiedenen Rassen diskriminierend und daher abzulehnen ist. In der Gesetzesbegründung zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz heißt es, dass das Gesetz nicht die Existenz menschlicher Rassen annimmt, sondern dass derjenige, der sich rassistisch verhält, dies annimmt.[14] (https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie#cite_note-14) Das Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt vom 20. Dezember 2011 verwendet (in Nr. 18[15] (https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie#cite_note-15)) den Begriff „Rasse“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie
RobinderHut
09.04.2016, 17:58
Man spricht da von einem Phänotyp z.B Kraushaare, Hautfarbe usw. Aber klar ist, dass alle "Menschenrassen" untereinander Kinder bekommen können. Bei Hunden sind die Mischlinge sogar besonders gesund und die überzüchteten" reinrassigen" meistens krank.
Wie du es schon sagst:
Es liegt an der "Züchtung" aus sehr wenigen Exemplaren in kürzester Zeit und entspricht eigentlich auch nicht der typischen Einkategorisierung als "Rasse", von der Überlebensfähigkeit mal ganz zu schweigen.
Denke, die würden bei entsprechend langer Auswilderung in xx Generationen einfach nur wieder wie Wölfe aussehen, die Unmassen an rezessiven Merkmalen würden sich schön artig wieder in den Untergrund der DNA verkriechen. ;)
Rassen bei der Familie der Hunde wären im Übrigen eher Füchse, Wölfe, Kojoten etc.
Und die sind dann, wie auch die diversen Erscheinungsbilder des Menschen, auch entsprechend "gesund" und natürlich an ihren Lebensraum angepaßt.
Wie du es schon sagst:
Es liegt an der "Züchtung" aus sehr wenigen Exemplaren in kürzester Zeit und entspricht eigentlich auch nicht der typischen Einkategorisierung als "Rasse", von der Überlebensfähigkeit mal ganz zu schweigen.
Denke, die würden bei entsprechend langer Auswilderung in xx Generationen einfach nur wieder wie Wölfe aussehen, die Unmassen an rezessiven Merkmalen würden sich schön artig wieder in den Untergrund der DNA verkriechen. ;)
Rassen bei der Familie der Hunde wären im Übrigen eher Füchse, Wölfe, Kojoten etc.
Und die sind dann, wie auch die diversen Erscheinungsbilder des Menschen, auch entsprechend "gesund" und natürlich an ihren Lebensraum angepaßt.
Schwachsinn hoch 3.
Rassen bei der Familie der Hunde wären im Übrigen eher Füchse, Wölfe, Kojoten etc.
Das sind eindeutig verschiedene Arten !
RobinderHut
10.04.2016, 08:53
Schwachsinn hoch 3.
Gibt's dafür auch eine Begründung?
Gibt's dafür auch eine Begründung?
Ein Beispiel: Der australische Dingo ist aus einem Konglomerat verwilderter Haushunde entstanden.
http://image1.hoerzu.de/files/images/magazin/zwergenmenschen-a.jpg
http://www.hoerzu.de/unterhaltung/aktuelles/arte-doku-im-reich-der-zwergenmenschen
Ps.: Hab ich bei @Bolle geklaut: http://www.politikforen.net/showthread.php?151189-Es-gibt-menschliche-Rassen&p=7858871&viewfull=1#post7858871
RobinderHut
10.04.2016, 09:16
Ein Beispiel: Der australische Dingo ist aus einem Konglomerat verwilderter Haushunde entstanden.
Wäre nett gewesen, wenn du das anstatt "Schwachsinn" geschrieben hättest ...
Trotzdem bin ich der Meinung, bei Zusammenführung der ersten Züchtungen würde nach und nach wieder das Original hervorstreben, nur wer sagt dir, daß der Dingo den europäischen Wolf als Vorfahre hat?
Ist in meinen Augen ein Sonderfall.
Laut mir bekanntem Material stammt er von asiatischen "halbdomestizierten" Hunden ab und das auch noch aus praktisch identischem Genmaterial, woher soll da also die Genetik die "Rückführung" ermöglichen?
Vermischung begann erst wieder, seit der Europäer dort Einzug hält.
//EDIT
Noch ein kurzer Link dazu, find den ganz interessant bei solch speziellem Thema:
http://sciencev1.orf.at/science/news/120317
//->EDIT
PS:
Das sind eindeutig verschiedene Arten !
Daß "Rasse" ursprünglich nichts anderes als "Art" bedeutet, wußtest du?
Zumindest habe ich noch Lektüre, die das so beschreibt.
Aber ja, Rasse wurde durch Art ersetzt, du hast recht, habs gerade gelesen und verwechsele das wohl weiterhin ...
Kann aber auch nichts dafür, daß Gärtner und Hundezüchter den Begriff pachten ... :D
..... PS:
Daß "Ra sse" ursprünglich nichts anderes als "Art" bedeutet, wußtest du?
Zumindest habe ich noch Lektüre, die das so beschreibt.
Aber ja, Rasse wurde durch Art ersetzt, du hast recht, habs gerade gelesen und verwechsele das wohl weiterhin ...
Kann aber auch nichts dafür, daß Gärtner und Hundezüchter den Begriff pachten ... :D
"Daß "Rasse" ursprünglich nichts anderes als "Art" bedeutet, wußtest du?" .... ich lach mich schlapp :haha:
Schmeiß einfach Deine Waldorflektüre in die Tonne. Die taugt hier nicht. :rofl:
(....)
PS:
Daß "Rasse" ursprünglich nichts anderes als "Art" bedeutet, wußtest du?
Zumindest habe ich noch Lektüre, die das so beschreibt.
Aber ja, Rasse wurde durch Art ersetzt, du hast recht, habs gerade gelesen und verwechsele das wohl weiterhin ...
Nicht ganz richtig, denn in der korrekten biologischen Klassifizierung gibt es die Art als Spezies und daraus abgeleitet die Unterart bzw. Subspezies, die man im üblichen Sinne auch als Rasse bezeichnen könnte.
Wie sehr man aus ideologischer Korrektheit die taxonomischen Aufschlüsselungen etwas "verbogen" hat, zeigt die folgende Tabelle:
54284
Während bei Menschenaffen bereits kleine habituelle Differenzierungen für eine eigene Artenunterteilungen ausreichen, wird beim Homo sapiens die Aufteilung in unterschiedliche Arten völlig unterlassen.
Man könnte sogar in Unterarten (Subspezies) unterteilen, aber unterlässt dies.
Warum wohl?
(...)Trotzdem bin ich der Meinung, bei Zusammenführung der ersten Züchtungen würde nach und nach wieder das Original hervorstreben, nur wer sagt dir, daß der Dingo den europäischen Wolf als Vorfahre hat?
Ist in meinen Augen ein Sonderfall.
Laut mir bekanntem Material stammt er von asiatischen "halbdomestizierten" Hunden ab und das auch noch aus praktisch identischem Genmaterial, woher soll da also die Genetik die "Rückführung" ermöglichen?
(...)Gezielte (sog.) Rückzüchtungen sind mir von Hunde-artigen nicht bekannt - bei Rindern haben solche stattgefunden.
RobinderHut
10.04.2016, 17:32
"Daß "Rasse" ursprünglich nichts anderes als "Art" bedeutet, wußtest du?" .... ich lach mich schlapp :haha:
Schmeiß einfach Deine Waldorflektüre in die Tonne. Die taugt hier nicht. :rofl:
Hm, dachte schon, du wärst nach deinem ersten Troll-Einzeiler ein ernstzunehmender User, ziehe ich hiermit zurück.
Selbsternannte Intelligenzbestien, die nur ihren Tellerrand kennen, gibt's auch im realen Leben genug.
Aber war mir klar, daß von so einem nach Widerlegung seines Kinderbuchwissens sowas kommen mußte.
PS:
Nach 10 Sec. Google: "Rasse ist eine biologische (https://de.wikipedia.org/wiki/Biologie), oder auch biologistische (https://de.wikipedia.org/wiki/Biologismus) Kategorie, die Individuen anhand ihrer Verwandtschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Verwandtschaft) zu Gruppen zusammenfasst. In früheren Jahrhunderten zunächst sehr vage (https://de.wikipedia.org/wiki/Vagheit) definiert und auf alle möglichen Ebenen angewendet, zum Beispiel anstelle von Art (https://de.wikipedia.org/wiki/Art_(Biologie)) (Spezies), wird der Begriff ab Beginn des 20. Jahrhunderts nur noch für subspezifische Gruppen, d.h. unterhalb der Ebene der Art, verwendet."
Wenn du nur deine aktuelle "vergutmenschlichte Waldorflektüre" im Hause hast, kann keiner was dafür ... Dummkopf ...
(....)
Während bei Menschenaffen bereits kleine habituelle Differenzierungen für eine eigene Artenunterteilungen ausreichen, wird beim Homo sapiens die Aufteilung in unterschiedliche Arten völlig unterlassen.
Man könnte sogar in Unterarten (Subspezies) unterteilen, aber unterlässt dies.
Warum wohl?"Kleine habituelle Differenzierungen" hinderten schon die bisher bekannten Nachfahren des homo erectus (homo sapiens, Neandertaler, Denisova Mensch) fortpflanzungsfähige Nachkommenschaft zu zeugen. Eine Unterteilung der Spezies homo sapiens in Subspezies gestaltet sich somit äußerst schwierig. Die Hautfarbe, Körpergröße, Haartracht oder sonstige äußere Merkmale reichen offenbar nicht aus.
Tranfunsel
12.04.2016, 00:01
Fakt ist: Die weisse Rasse besitzt die groesste Vielfalt. Und diese Vielfalt wird gerade mutwillig kaputt gemacht.
Neger sind schwarz, haben braune Augen und schwarze Haare. Asiaten in der Regel auch.
Europäer dagegen koennen blond, dunkelblond, braunhaarig, schwarzhaarig oder rothaarig sein. Sie koennen braune Augen, blaue Augen oder grüne Augen haben, helle Haut oder sogar braune.
Multikulti zerstört diese Vielfalt.
Multikulti ist Völkermord durch "weiche" Methoden.
Fakt ist: Die weisse Rasse besitzt die groesste Vielfalt. Und diese Vielfalt wird gerade mutwillig kaputt gemacht.
Neger sind schwarz, haben braune Augen und schwarze Haare. Asiaten in der Regel auch.
Europäer dagegen koennen blond, dunkelblond, braunhaarig, schwarzhaarig oder rothaarig sein. Sie koennen braune Augen, blaue Augen oder grüne Augen haben, helle Haut oder sogar braune.
Multikulti zerstört diese Vielfalt.
Multikulti ist Völkermord durch "weiche" Methoden.
Nichts für ungut, es stimmt ja, aber brauchen tun wir das Argument nicht. Selbsterhaltung und Selbstentfaltung muss man nicht rechtfertigen!
Gezielte (sog.) Rückzüchtungen sind mir von Hunde-artigen nicht bekannt - bei Rindern haben solche stattgefunden.
Die kamen aber nur teilweise an das Original ran. Rassen und Unterarten entstehen meist durch den Verlust genetischer Information. Durch weitere Spezialisierungen und Kreuzungen bekommt man das so nicht zurueck.
Lichtblau
17.04.2016, 18:06
Warum spricht man eigentlich nicht von Froschrassen?
kikkoman
17.04.2016, 18:11
Warum spricht man eigentlich nicht von Froschrassen?
Tut man nicht?
Bei Fischen tut man's, und so gibt es zB mehrere Dutzend verschiedener Barschrassen, die sich teilweise nur durch farbige Flecken auf den Kiemen unterscheiden.
Die kamen aber nur teilweise an das Original ran. Rassen und Unterarten entstehen meist durch den Verlust genetischer Information. Durch weitere Spezialisierungen und Kreuzungen bekommt man das so nicht zurueck.Gottseidank kam bisher kein Mächtiger auf die Idee der Rückzucht vom Homo sapiens zum Homo erectus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Homo_erectus
Homo erectus ist eine ausgestorbene Art (https://de.wikipedia.org/wiki/Art_(Biologie)) der Gattung (https://de.wikipedia.org/wiki/Gattung_(Biologie)) Homo (https://de.wikipedia.org/wiki/Homo). Aus den Homo erectus zugeschriebenen pleistozänen (https://de.wikipedia.org/wiki/Pleistoz%C3%A4n) Populationen (https://de.wikipedia.org/wiki/Population_(Anthropologie)) entwickelte sich vermutlich in Europa der Neandertaler (https://de.wikipedia.org/wiki/Neandertaler) und – parallel zu diesem, aber unabhängig von ihm – in Afrika (https://de.wikipedia.org/wiki/Afrika) der moderne Mensch (https://de.wikipedia.org/wiki/Mensch) (Homo sapiens).
Gottseidank kam bisher kein Mächtiger auf die Idee der Rückzucht vom Homo sapiens zum Homo erectus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Homo_erectus
Aber sicher doch:
http://www.shortnews.de/id/601903/stark-aber-dumm-stalin-wollte-unbesiegbare-armee-aus-mensch-affe-mutanten
https://en.wikipedia.org/wiki/Ilya_Ivanovich_Ivanov
cajadeahorros
18.04.2016, 16:39
Warum spricht man eigentlich nicht von Froschrassen?
Weil Frösche, richtiger gesagt Froschlurche, eine biologische Ordnung sind. Keine Art.
Wenn, müßte man bspw. von Europäischer-Laubfrosch-Rassen sprechen, aber m.W. gibt es von dieser Art keine unterscheidbaren Rassen.
Aber sicher doch:
(...)"Aber sicher nicht": In deinen Links werden Kreuzungsversuche zwischen Menschen und Menschenaffen beschrieben - keine Rückzüchtungen.
Schwabenpower
18.04.2016, 19:35
"Aber sicher nicht": In deinen Links werden Kreuzungsversuche zwischen Menschen und Menschenaffen beschrieben - keine Rückzüchtungen.
Vom Affen aus ist es auch keine Rückzüchtung
Vom Affen aus ist es auch keine RückzüchtungRückzüchtungen sind nur mit Lebewesen der gleichen Art möglich.
Schwabenpower
18.04.2016, 19:46
Rückzüchtungen sind nur mit Lebewesen der gleichen Art möglich.
Eben
Dornröschen
25.09.2016, 17:00
Die Bio Deutschen sollen ausgerottet werden. Ich dachte, daß wären Menschen die sich Bio ernähren.
Falsch gedacht.
Zitat
Als Biodeutsche werden Personen bezeichnet, die ethnisch von deutschen Eltern abstammen.
Der Begriff wurde ursprünglich überwiegend von Personen mit Migrationshintergrund zur Abgrenzung eingesetzt, in der deutschstämmigen Bevölkerung war der Begriff so gut wie nicht verankert.
Vermutlich wird der Begriff analog zur "Kartoffel (http://de.pluspedia.org/wiki/Kartoffel_%28Slang%29)" abwertend verwendet.
Mittlerweile gibt es aber auch Tendenzen, dass rechte Magazine wie PI-News (http://de.pluspedia.org/wiki/PI-News) den Begriff für sich und ihre Leser mit Stolz für die "indigene" Bevölkerung verwenden.
Der Begriff Biodeutscher wurde von Personen mit Migrationshintergrund erstmalig in Verkehr gebracht (Cem Özdemir (http://de.pluspedia.org/wiki/Cem_%C3%96zdemir)).
Cem Ödemir Aussagen:
Auf einer Veranstaltung in Berlin anlässlich einer Buchvorstellung kritisierte Özdemir das deutsche Schulsystem, das die deutschen Pädagogen für die deutsche Idealfamilie, die Biodeutschen (http://de.pluspedia.org/wiki/Biodeutscher) ausbilde[4] (http://de.pluspedia.org/wiki/Cem_%C3%96zdemir#cite_note-4).
Zitate
"Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird".
"Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleichgesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland".
Quelle: http://www.widerhall.de/57wh-zit.htm
http://de.pluspedia.org/wiki/Cem_%C3%96zdemir
Deutsche verwenden diesen Begriff kaum, wenn überhaupt, dann als Lehnwort zur Bezeichnung von Abgrenzungsstrategien integrationsunwilliger Bürger in Deutschland mit Migrationshintergrund.
Dieser abgrenzende Begriff ist der deutschen Bevölkerung gegenwärtig fremd.
http://de.pluspedia.org/wiki/Biodeutscher (http://de.pluspedia.org/wiki/Biodeutscher)
Schwabenpower
25.09.2016, 17:02
Rassist :D
Ein biodeutscher Deutscher ist ein zutiefst gestörter Geisteskranker. Das Produkt von Reeducation der Siegermächte und 68er-Frankfurter-Schule Erziehung durch Schule, Medien und Universitäten.
Es ist der typische Gutmensch deutscher Prägung, ein BRD-Schlachtschaf, welcher alles in seiner Macht liegende tut um emsig die Grundlagen für seine eigene genozidiale Vernichtung vorzubereiten. Blind und taub, ohne Verstand, irrational, ohne Vernunft, nicht würdig seinen Ahnen das Wasser zu reichen.
Ein Endzeitmensch ohne Zukunft und Würde. Typischerweise ein Grünenwähler, welcher sich auf Kosten anderer Menschen gut fühlen will. Ein Heuchler, ein Falscher und Opportunist.
Hier haben wir das typische Beispiel dieses Exemplars eines biodeutschen Deutschen, welcher seinen nächsten zutiefst hasst, das Fremde und Ferne jedoch "liebt":
https://www.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=thpvAUC45S0
Hier spricht eine Vertreterin der in Hamburg regierenden Grünen, Frau Dr. v. Berg, Vorsitzende des Schulausschusses in der Bürgerschaft, offen aus:
Deutschland, Hamburg wird sich radikal verändern – in 20, 30 Jahren werden wir gar keine ethnischen Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt – und „DAS IST GUT SO!“
Quelle: https://andersalsesscheint.wordpress.com/2015/11/26/deutsche-politikerin-prahlt-damit-die-deutsche-bevlkerung-zu-ersetzen/
Und was die Menschen im Ausland darüber denken:
https://www.youtube.com/watch?v=sHoG3KStuzc
Dornröschen
26.09.2016, 05:57
Ein Bio Deutscher ist ein Nationalist, man sagt Nazi oder Rechtsradikale. Es sind Menschen die gegen das System sind.
Hier tut sich eine neue Gruppe auf von jungen Menschen die ich sehr interessant finde und weiter beobachten werde:
Identitäre Bewegung
Sind die gefährlich?
Wo früher eine innerdeutsche Grenze verlief, forderten die Identitären Ende August "Sichere Grenzen - sichere Zukunft". Doch die Aktivisten sagen, sie hätten das Brandenburger Tor aus einem anderen Grund gewählt.
Zitat
Deutschland wäre für Nils Altmieks ein besserer Ort, wenn es so aussähe wie auf seinem Abiturfoto. In Abendkleidern und Anzügen stehen dort die Beckers, Frischemeiers und Krawinkels auf den Treppenstufen vor dem katholischen Gymnasium in Ostwestfalen. Einer heißt mit Nachnamen Radhsabov, eine andere Alexandrow, zwei haben sogar eine dunklere Hautfarbe. Aber sie fallen nicht sofort ins Auge. Damit kann Altmieks leben.
Doch schon damals im Jahr 2007 hatte Altmieks nicht das Gefühl, dass Deutschland so aussieht wie auf seinem Abiturfoto. In seiner Heimatgemeinde, dort ja, aber schon in Paderborn kam er durch Straßen und Viertel, in denen muslimische Migranten in der Mehrzahl waren. Und Deutschland heute? "Der massive Zustrom von fremdkultureller Bevölkerung ist dazu geeignet, die Identität des Volkes maßgeblich zu verändern", sagt er. "Wir sind die letzte Generation, die in der Lage ist, das zu verhindern."
Sie Nazis zu nennen, wäre zu einfach
Nils Altmieks ist der Vorsitzende der Identitären Bewegung Deutschland. Die machte zuletzt Ende August auf sich aufmerksam, als Aktivisten aufs Brandenburger Tor kletterten und ein Banner mit dem Spruch "Sichere Grenzen, sichere Zukunft" entrollten.
So wie es Altmieks mindestens zweimal gibt, so gibt es auch die Identitäre Bewegung mindestens zweimal. In ihren Augen sind sie junge Patrioten, die sich dafür einsetzen, dass Deutschland Deutschland bleibt. "Wir stehen für einen authentischen und gesunden Patriotismus, der sich nicht für totalitäre, chauvinistische, rassistische oder extremistische Ideologien instrumentalisieren lässt", schreiben sie auf ihrer Webseite. Für ihre Kritiker sind sie im schlimmsten Fall rechtsradikal. "Wir sehen bei der 'Identitären Bewegung‘ Anhaltspunkte für Bestrebungen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung", sagt Hans-Georg Maaßen, Chef des Verfassungsschutzes, der die Identitären beobachtet. "So werden Zuwanderer islamischen Glaubens oder aus dem Nahen Osten in extremistischer Weise diffamiert."
Wie radikal also sind die Identitären? Wie gefährlich? Wer es sich leicht machen möchte, der bezeichnet sie einfach als "Nazis" oder "Rassisten" – aber erstens haben diese Begriffe aufgrund inflationären Gebrauchs mittlerweile an Bedeutung eingebüßt. Zweitens ist das nur der bequeme Weg, um sich nicht mit ihnen auseinandersetzen zu müssen. Auch die "Identitäre Bewegung" hat einen Anspruch darauf, dass man sich sachlich mit ihr auseinandersetzt – ohne ihr auf den Leim zu gehen. Wer nun also wissen will, wo die Identitären stehen, der muss genau zuhören. Nils Altmieks zum Beispiel.
weiter
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/identitaere-bewegung-sind-die-gefaehrlich-aid-1.6258553
(http://www.rp-online.de/politik/deutschland/identitaere-bewegung-sind-die-gefaehrlich-aid-1.6258553)
Thüringer Verfassungsschutz erwägt Beobachtung
Die „Identitäre Bewegung“ ist eine rechtsextreme Strömung mit Wurzeln in Frankreich. In Deutschland trat sie im Oktober 2012 erstmals als Facebook (http://finanzen.handelsblatt.com/include_chart.htn?sektion=redirectPortrait&suchbegriff=US30303M1027)-Gruppe in Erscheinung. Die „Identitären“ sprechen sich gegen „Überfremdung, Massenzuwanderung und Islamisierung“ aus und richten sich vor allem an junge Menschen. Während sie bis vor etwa einem Jahr noch vornehmlich im Internet aktiv waren, gehen sie inzwischen verstärkt mit Aktionen auf die Straße. Die Bewegung wird in mehreren Bundesländern vom Verfassungsschutz beobachtet.
Der Verfassungsschutz in Thüringen erwägt inzwischen auch eine Beobachtung. Derzeit werde die „Identitäre Bewegung“ noch als „Verdachtsfall“ geführt, sagte der Präsident der Behörde, Stephan Kramer, dem Handelsblatt. Im Rahmen der „Verdachtsfall-Bearbeitung“ werde aber geprüft, ob sich entsprechend der Vorgaben des Thüringer Verfassungsschutzgesetzes (http://www.thueringen.de/th3/verfassungsschutz/ueber_uns/rechtsgrundlagen/thuervsg/) Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen und Tätigkeiten „verdichten lassen zu tatsächlichen Anhaltspunkten für ebensolche Bestrebungen und gegebenenfalls eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz geboten ist“.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/afd-beobachtung-durch-verfassungsschutz-thueringer-verfassungsschutz-erwaegt-beobachtung/13743010-3.html (http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/afd-beobachtung-durch-verfassungsschutz-thueringer-verfassungsschutz-erwaegt-beobachtung/13743010-3.html)
Hemingway
26.09.2016, 07:06
Das folgert von selbst!
Zum Beispiel ist es bei den Rassen generell so; Asiaten sind schlau, Weisse sind geordnet, Schwarze sind gut im Sport und haben einen grossen Schwanz.
Dann gibt es noch die Linken, das ist eine Rasse fuer sich, wie der Volksmund sagt. Die Linken, tja, die zeichnen sich durch besondere Dummheit aus. Leider nicht viel los in Sachen Intellekt bei denen.
Und darum tun wir krampfhaft Menschen in Rassen einteilen. Asiaten, Schwarze, usw. die moegen wir gerne, bloss die Linken sind die Parasiten in der Tierwelt sozusagen, die wollen wir nicht in der guten Stube.
Besser kann man es kaum auf den Punkt bringen. :hi:
Das folgert von selbst!
Zum Beispiel ist es bei den Rassen generell so; Asiaten sind schlau, Weisse sind geordnet, Schwarze sind gut im Sport und haben einen grossen Schwanz.
Dann gibt es noch die Linken, das ist eine Rasse fuer sich, wie der Volksmund sagt. Die Linken, tja, die zeichnen sich durch besondere Dummheit aus. Leider nicht viel los in Sachen Intellekt bei denen.
Und darum tun wir krampfhaft Menschen in Rassen einteilen. Asiaten, Schwarze, usw. die moegen wir gerne, bloss die Linken sind die Parasiten in der Tierwelt sozusagen, die wollen wir nicht in der guten Stube.
Sind Linke nicht vielmehr eine Degenerationserscheinung anderer Rassen?
Bei Weissen (oder in Laendern wo die tonangebend sind/waren) sind die nur besonders haeufig, weil man da gegenueber Degenerierten besonders tolerant ist.
Die Bio Deutschen sollen ausgerottet werden. Ich dachte, daß wären Menschen die sich Bio ernähren. Falsch gedacht ...Nicht unbedingt falsch gedacht. Fie Definition für das Kunst-Wort Bio Deutsche ist ja nicht genormt, und so stelle ich mit unter Bio Deutschen Leute vor, die so wie ich selbst 4 deutsche Großeltern haben oder hatten, oder genauer: deren Großeltern 4 Bio Deutsche sind oder waren. Laut Destatis hat die BRD nun 82,2 mio. Einwohner, davon 8,7 mio. Ausländer, 17,1 mio. mit Migrations-Hintergrund und also 58,4 mio. Bio Deutsche.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Bei statistisch nur noch 71% der Bevölkerung bio deutsch, haben tatsächlich wohl über 20 mio. Migrations-Hintergrund, ähnlich wie unsere Kinder: sie sind zwar als stolze Deutsche aufgewachsen, was in Afrika und Lateinamerika nicht schwer war, weil Auslands-Deutsche dort hoch angesehen sind, aber meine Holde ist Polin. Dennoch sind auch unsere in Afrika geborenen Töchter mit ihren deutschen Pässen statistische Bio-Deutsche.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Keine Deutschen mit Migrations-Hintergrund. Unsere Enkel haben auch noch 1 Pyrenäen-Mutter, 1 Lombarden-Vater und 1 Yukon-Vater, dieweil unsere Urenkel nur noch 1 bio-deutschen Urgroßvater haben: mich. Dennoch haben Alle deutsche Pässe, meinen schönem deutschem Familien-Namen, deutsche Erziehung und sind in ihrem Selbstverständnis Deutsche. Weltweit gibt es wohl einige mio. solche Deutsche.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Auch weil deutsche Schwiegertöchter und deutsche Schwiegersöhne und somit deutsche Enkel in vielen Ländern auch von höheren Familien noch als eine Aufwertung empfunden werden. Allerdings gibt es auch hierzulande in Gutmenschen- und Multi-Kulti-Kreisen Bio Deutsche, die sich ganz toll aufgewertet fühlen, weil sie stolz sagen: "Ich habe einen türkischen Enkel!" Oder: "Ich habe eine jüdische Enkelin.".
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
In den Föllen, wo es zutrifft, verschweigen diese Gutmenschen und Multi-Kultis natürlich, daß die Eltern ihrer Enkelkinder diese mit einem deutschem Paß auf eine BRD-HartzIV-Karriere vorbereiten, ganz in der Tradition der Familie. Das sind zwar nicht unbedingt Bio-Deutsche, aber als organische und kompostierbare Stoffe gehören sie eindeutig in die Bio-Tonne.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2016/09/Antifant.jpg
Flüchtling
26.09.2016, 23:24
Es gibt menschliche Rassen
Entsetzlich.
Sind Linke nicht vielmehr eine Degenerationserscheinung anderer Rassen?
Auf den ersten Blick schon, aber ich denke die Sache ist nicht so einfach mit den Linken. Es geht hier ja primär um Macht, besser gesagt der
Ermöglichung einer Machtergreifung. In den Genuss dieser Macht, und das ist speziell bei den skrupellosen roten Genossen der Fall, kommt wiederum
nur eine führende psychopathische Clique, möglicherweise deren Günstlinge. Dazu aber braucht man eine hörige Horde nützlicher Idioten, und diese
sind bereits in ihrer Natur entsprechend degenerativ geprägt - und überall vorzufinden.
Bei Weissen (oder in Laendern wo die tonangebend sind/waren) sind die nur besonders haeufig, weil man da gegenueber Degenerierten besonders tolerant ist.
Das glaube ich nicht. Weisse Linke befinden sich bloß in einer anderen Umwelt. Einer anderen, sehr viel permissiveren Kultur. Doch ihre primitive Bereitschaft
zu Gewalt, Unterdrückung, Lüge und Anarchie bringt ideologisierte Linke rasseüberspringend auf den grössten gemeinsamen Nenner. Es handelt sich also
ganz umfassend um niedere chaotische Bagage die vermeintliche individuelle Ansprüche durch kollektive Feuerkraft zu realisieren sucht.
Affenpriester
27.09.2016, 06:47
Entsetzlich.
Ich find das auch ganz schrecklich alles.
Flüchtling
21.03.2019, 17:32
Ihr Nazihammel, hier habt ihr's - als BEWEIS -, frisch vom Merkel-Qualitätsfunk:
"ES GIBT KEINE RASSEN!"
https://www.deutschlandfunk.de/menschheitsgeschichte-es-gibt-keine-rassen.1148.de.html?dram:article_id=444263
Schwabenpower
21.03.2019, 17:42
Ihr Nazihammel, hier habt ihr's - als BEWEIS -, frisch vom Merkel-Qualitätsfunk:
"ES GIBT KEINE RASSEN!"
https://www.deutschlandfunk.de/menschheitsgeschichte-es-gibt-keine-rassen.1148.de.html?dram:article_id=444263
Dann hat sich das mit der Blutspende ja auch erledigt
Dann hat sich das mit der Blutspende ja auch erledigt
Ic habe selten so einen Scheiß gelesen wie diesen Artikel.
Die genetische Varianz innerhalb von Rassen ist bekannt. Blöderweise kommen die zwischen Rassen obendrauf. Zu konstatieren daß die zweiten quantitativ weniger sind als die ersten mag stimmen, möglicherweise sogar bei Schäferhunden und Pudeln.
Daraus zu schließen es gäbe keine Rassen ist genauso dämlich wie der Spruch "Deutsche vergewaltigen auch".
Ihr Nazihammel, hier habt ihr's - als BEWEIS -, frisch vom Merkel-Qualitätsfunk:
"ES GIBT KEINE RASSEN!"
https://www.deutschlandfunk.de/menschheitsgeschichte-es-gibt-keine-rassen.1148.de.html?dram:article_id=444263
wer ich gleich mal dem Anton auf FB unterjubeln, der hat grad wieder den Kampf gegen den Rassismus ausgerufen
Schwabenpower
21.03.2019, 18:29
Ic habe selten so einen Scheiß gelesen wie diesen Artikel.
Die genetische Varianz innerhalb von Rassen ist bekannt. Blöderweise kommen die zwischen Rassen obendrauf. Zu konstatieren daß die zweiten quantitativ weniger sind als die ersten mag stimmen, möglicherweise sogar bei Schäferhunden und Pudeln.
Daraus zu schließen es gäbe keine Rassen ist genauso dämlich wie der Spruch "Deutsche vergewaltigen auch".
Lustig finde ich ja genetisch "fast" gleich. Für das Schwein trifft das auch zu.
Neue Menschen-Art auf den Philippinen entdeckt
11.04.2019 - 09:43 Uhr Der Mensch hat einen neuen Verwandten im Stammbaum: Forscher haben in einer Kalksteinhöhle auf den Philippinen eine bislang unbekannte menschliche Spezies entdeckt.
Auf der Insel Luzon, der größten und bevölkerungsreichsten des Landes, fanden sie Zähne und Knochen von mindestens drei Individuen. Am Donnerstag veröffentlichten sie ihre Erkenntnisse in einem Beitrag für die Fachzeitschrift „Nature (https://www.nature.com/articles/s41586-019-1067-9)“.
Vergleiche und Analysen ergaben: Die 50 000 bis 67 000 Jahre alten Überreste gehören zu Angehörigen einer völlig neuen Menschen-Gattung. Das Team von französischen, philippinischen und australischen Wissenschaftler taufte die neue Art nach ihrem Fundort: Homo luzonensis.
Rätselhaft ist ebenfalls, wie unser Verwandter auf die Insel gelangte, die auch zu Zeiten des Homo luzonensis nur über den Seeweg zu erreichen war. Der Frühmensch muss also irgendwie in der Lage gewesen sein, Boote zu bauen.
2004 war bereits auf der indonesischen Insel Flores 2700 Kilometer südlich von Luzon eine kleine Menschen-Art gefunden worden, der Homo floresiensis wurde später „Hobbit“ genannt.
https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/neue-menschen-art-auf-philippinen-entdeckt-homo-luzonensis-hatte-ganz-krumme-fin-61175126.bild.html
Art.....Spezies......
Hank Rearden
11.04.2019, 12:05
Ihr Nazihammel, hier habt ihr's - als BEWEIS -, frisch vom Merkel-Qualitätsfunk:
"ES GIBT KEINE RASSEN!"
https://www.deutschlandfunk.de/menschheitsgeschichte-es-gibt-keine-rassen.1148.de.html?dram:article_id=444263
Palmström-Syndrom:
Also schließt er messerscharf,
dass nicht sein kann,
was nicht sein darf!
Suppenkasper
11.04.2019, 17:03
Palmström-Syndrom:
Also schließt er messerscharf,
dass nicht sein kann,
was nicht sein darf!
So sieht's aus. Wenn's die Wissenschaft schon festgestellt hat, wer sollte wagen daran zu zweifeln?
https://www.johnlebon.com/wp-content/uploads/2017/06/science-species-meme.jpg
HerbertHofer
13.04.2019, 22:45
Hallo ich würde sagen: einmal dort
hinfahren und denen beibringen was eine Rasse oder Spezies ist, vor
allem die Merkel sollte das tun, und dann werden sie gleich merken
wie sich das anfühlt, dieses ständige Lügen und Wahrheit
verdrehen, da gibt es nur Tatsachen
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/insel-im-indischen-ozean-ureinwohner-toeten-missionar-mit-pfeilen/23670278.html
- es gibt ja keine Rassen
Hallo ich würde sagen: einmal dort
hinfahren und denen beibringen was eine Rasse oder Spezies ist, vor
allem die Merkel sollte das tun, und dann werden sie gleich merken
wie sich das anfühlt, dieses ständige Lügen und Wahrheit
verdrehen, da gibt es nur Tatsachen
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/insel-im-indischen-ozean-ureinwohner-toeten-missionar-mit-pfeilen/23670278.html
- es gibt ja keine Rassen
Wenn es keine Rassen gibt, gibt es auch keinen Rassismus. :-)
Merkelraute
14.04.2019, 02:23
Wenn es keine Rassen gibt, gibt es auch keinen Rassismus. :-)
Nenn es doch einfach unterschiedliche Spezien! Hat schon Darwin so gemacht.
HerbertHofer
14.04.2019, 09:04
Hallo
ich meine das dies der absolute Irrglaube ist, warum?
1. es bringt die Natur viele Verschiedene Arten, Unterarten usw. hervor
2. jede Arte ist rassistisch, dh. sie verteidigt ihre Spezies
3. ist Vielfalt sehr bereichernd
4. ist es Wortglauberei ob Rasse, Art, oder sonst was
5. der Kampf ums überleben ist Naturgegeben
6. der Krieg oder Streit unter den Menschen entsteht sicherlich nur zu ganz kleinem Prozentsatz wegen der Rasse, denn Krieg entsteht zu fast 100% weil Menschen andere Menschen ausbeuten, Versklaven, Unterdrücken und da Spielt Rasse keine Rolle
7. verschieden Rassen sind sogar notwendig und gut um eine Vielfalt zu haben - oder wollt ihr den degenerierten Einheitsmenschen
HerbertHofer
15.04.2019, 19:39
gibt's da keine Antworten mehr drauf?...
Würfelqualle
15.04.2019, 19:43
Der Neger ist eine eigene Rasse.
kotzfisch
15.04.2019, 19:58
Hallo
ich meine das dies der absolute Irrglaube ist, warum?
1. es bringt die Natur viele Verschiedene Arten, Unterarten usw. hervor
2. jede Arte ist rassistisch, dh. sie verteidigt ihre Spezies
3. ist Vielfalt sehr bereichernd
4. ist es Wortglauberei ob Rasse, Art, oder sonst was
5. der Kampf ums überleben ist Naturgegeben
6. der Krieg oder Streit unter den Menschen entsteht sicherlich nur zu ganz kleinem Prozentsatz wegen der Rasse, denn Krieg entsteht zu fast 100% weil Menschen andere Menschen ausbeuten, Versklaven, Unterdrücken und da Spielt Rasse keine Rolle
7. verschieden Rassen sind sogar notwendig und gut um eine Vielfalt zu haben - oder wollt ihr den degenerierten Einheitsmenschen
Selten so eine Shice gelesen.Hut ab!
HerbertHofer
15.04.2019, 20:07
Lesen kannst du vielleicht aber verstehen nichts - was stimmt daran nicht
kotzfisch
15.04.2019, 20:17
Lesen kannst du vielleicht aber verstehen nichts - was stimmt daran nicht
Dafür kannst Du kein Deutsch, Schnucki.
17 Orthographiefehler- Respekt.
In so wenig Text, wenn man Dein sinnfreies Gestammel wohlwollend so bezeichnen möchte.
HerbertHofer
15.04.2019, 20:28
was hilf es wenn man Deutschprofessor ist aber von Biologie nichts wissen will weil man selber Ausbeuter ist oder desshalb
kotzfisch
15.04.2019, 20:31
was hilf es wenn man Deutschprofessor ist aber von Biologie nichts wissen will weil man selber Ausbeuter ist oder desshalb
Jenseits von Germanistik frage ich mich wirklich, was Dein Punkt 3 soll.
Ich zitiere: 3. ist Vielfalt sehr bereichernd
Ja?
Einfache Fragen, Du hilfst mir sicher:
1. Was ist Vielfalt,wenn Neger und Orientalen hier herumlaufen und deutsche Sozialtöpfe leersaugen?
2. Was wird bereichert, ausser der PKS?
Danke vielmals, wenn Du Dir die Mühe machen möchtest.
HerbertHofer
15.04.2019, 20:48
Hallo
Vielfalt ist hier biologisch gemeint, wie Artenvielfalt, Arten in den jeweiligen Ökologischen Nischen wo sie ihren Lebensraum haben
bei Menschen ist dies ja ähnlich, jede Art oder Rasse unterscheidet sich, weil sie sich im Laufe der Zeit angepasst hat, das prägt Aussehen, Denken alles weiter an der Persönlichkeit und dem Sozialen Leben. und somit sind die Arten oder Rassen sehr wichtig und bereichernd für das gesammte Leben auf diesem Planeten.
Weil jede Arte ihre Arte erhalten will und muss, tut sie dies in dem sie versucht ihre besten Gene weiter zu geben und zu verteidigen.
Der Mensch tut dies natürlich auch weil er zum größten Teil Tier ist, aber auch Geistwesen. Der Gutmensch verwechselt dies und somit entstehen Ungerechtigkeiten, und ich meine das nicht die Rasse der Entscheidende Punkt ist, welche zu Kriegen führt, sondern der falsche Geist, der mit Ausbeute andere Wesen, es sind ja nicht nur Menschen sondern auch Tiere und Umwelt, diese Probleme schafft. Ausbeute ist das wahre Problem.
kotzfisch
15.04.2019, 20:54
Hallo
Vielfalt ist hier biologisch gemeint, wie Artenvielfalt, Arten in den jeweiligen Ökologischen Nischen wo sie ihren Lebensraum haben
bei Menschen ist dies ja ähnlich, jede Art oder Rasse unterscheidet sich, weil sie sich im Laufe der Zeit angepasst hat, das prägt Aussehen, Denken alles weiter an der Persönlichkeit und dem Sozialen Leben. und somit sind die Arten oder Rassen sehr wichtig und bereichernd für das gesammte Leben auf diesem Planeten.
Weil jede Arte ihre Arte erhalten will und muss, tut sie dies in dem sie versucht ihre besten Gene weiter zu geben und zu verteidigen.
Der Mensch tut dies natürlich auch weil er zum größten Teil Tier ist, aber auch Geistwesen. Der Gutmensch verwechselt dies und somit entstehen Ungerechtigkeiten, und ich meine das nicht die Rasse der Entscheidende Punkt ist, welche zu Kriegen führt, sondern der falsche Geist, der mit Ausbeute andere Wesen, es sind ja nicht nur Menschen sondern auch Tiere und Umwelt, diese Probleme schafft. Ausbeute ist das wahre Problem.
Lieber Herbert,
Ich befürchte,ich habe Dich also gründlich mißverstanden. Ich bitte sehr um Vergebung und ziehe meine Einwände zurück.
Meine Schuld. Sorry
HerbertHofer
15.04.2019, 20:57
Hallo
kein Problem bin sicher selber Schuld weil ich immer so kurz und viel zu schnell was schreibe
Seligman
15.04.2019, 20:59
na, damit haetten wir das ja dann geklaert.
Hallo
ich meine das dies der absolute Irrglaube ist, warum?
1. es bringt die Natur viele Verschiedene Arten, Unterarten usw. hervor
2. jede Arte ist rassistisch, dh. sie verteidigt ihre Spezies
3. ist Vielfalt sehr bereichernd
4. ist es Wortglauberei ob Rasse, Art, oder sonst was
5. der Kampf ums überleben ist Naturgegeben
6. der Krieg oder Streit unter den Menschen entsteht sicherlich nur zu ganz kleinem Prozentsatz wegen der Rasse, denn Krieg entsteht zu fast 100% weil Menschen andere Menschen ausbeuten, Versklaven, Unterdrücken und da Spielt Rasse keine Rolle
7. verschieden Rassen sind sogar notwendig und gut um eine Vielfalt zu haben - oder wollt ihr den degenerierten EinheitsmenschenEinfach ausgedrückt ... aber ... jepp. Bin Deiner Meinung.
So sieht's aus. Wenn's die Wissenschaft schon festgestellt hat, wer sollte wagen daran zu zweifeln?
https://www.johnlebon.com/wp-content/uploads/2017/06/science-species-meme.jpg
Hahaha, Dann behaupten Kulturmarxisten, ohne rot zu werden, "Rasse ist ein soziales Konstrukt".
HerbertHofer
15.04.2019, 21:11
und Wortglauberei der Gutmenschen deshalb:
den ob ein Neger, Schwarzer oder so nun eine Rasse, Art, Unterart oder sonst was ist, ist sicherlich viel egaler - als dass wir Ihn oder er uns ausbeutet, denn nur das tut ihm und uns richtig weh, aber diese Probleme werden ja in Wirklichkeit von keinem angegangen, außer dass sie uns strafen wollen wenn wir Neger sagen, aber das Land dürfen wir ihm rauben, und er unser Sozialsystem.
Wer da in die Klapsmühle gehört ist auch klar, oder wir schaffen das Studium der Biologie und der Soziologie wieder ab, denn dann wüsste keiner mehr die Wahrheit, welche man jetzt ja mit viel Aufwand umdeuten muss.
Den gesamten Strang habe ich noch nicht gelesen, so sei mir eine eventuelle Wiederholung verziehen.
Was nicht zum Allgemeinwissen gehört, ist, daß ein führender Vertreter der Rassentheorie ein Schwede war. Selbst die deutsche Wikiblödia (https://de.wikipedia.org/wiki/Herman_Lundborg) hat dazu ausnahmsweise mal paar zutreffende, wenngleich marginale Informationen zu bieten:
Herman Bernhard Lundborg (* 7. April (https://de.wikipedia.org/wiki/7._April) 1868 (https://de.wikipedia.org/wiki/1868) in Väse (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=V%C3%A4se&action=edit&redlink=1), Gemeinde Karlstad (https://de.wikipedia.org/wiki/Karlstad_(Gemeinde)); † 9. Mai (https://de.wikipedia.org/wiki/9._Mai) 1943 (https://de.wikipedia.org/wiki/1943) in Östhammar (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sthammar)) war ein schwedischer (https://de.wikipedia.org/wiki/Schweden) Rassentheoretiker (https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie), Neurologe und Psychiater. Er war Gründer und Leiter des staatlichen Institutes für Rassenbiologie (https://de.wikipedia.org/wiki/Staatliches_Institut_f%C3%BCr_Rassenbiologie) in Uppsala während der Jahre 1922 bis 1935.
Leben[Quelltext bearbeiten (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Herman_Lundborg&action=edit§ion=1)]Lundborg studierte ab 1887 an der Universität Stockholm (https://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Stockholm). 1902 promovierte er an der Universität Lund (https://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Lund) und wurde 1903 Dozent für Psychiatrie und Neurologie an der Universität Uppsala (https://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Uppsala), ab 1915 für Rassenbiologie (https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie) und Medizinische Genetik.
Herman Lundborg stand im Zentrum der schwedischen Rassenbiologie (https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie). Seine rassetheoretischen Ansichten folgten der Tradition der schwedischen folk-Ideologie, die sich im 19. Jahrhundert auch unter Einfluss von Arthur de Gobineau (https://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_de_Gobineau) und Houston Stewart Chamberlain (https://de.wikipedia.org/wiki/Houston_Stewart_Chamberlain) entwickelt hatte. Danach war das folk als reiner und homogener Rassekörper gesund zu halten, da Vermischung mit anderen Rassen zur Verschlechterung der Erbanlagen führe. Von dieser Norm abweichende Personen sollten unschädlich gemacht werden. Lundborg vertrat die Ansicht, dass bestimmte Volksgruppen rasseuntauglich seien, so z. B. Samen ("Lappen") (https://de.wikipedia.org/wiki/Samen_(Volk)), Schwarze (https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzafrikaner) und Juden (https://de.wikipedia.org/wiki/Juden). Lundborgs Forschung vermaß Schädel und Körpermerkmale mit dem Ziel, rassische Zugehörigkeit festzustellen. Er unternahm zahlreiche Expeditionen nach Lappland und Finnland, um Menschen zu vermessen, zu fotografieren und auf Grundlage äußerlicher Merkmale, von Tauf- und Strafregistern entstand seine Rassentheorie.
Lundborg setzte sich aktiv für die Gründung eines staatlichen Instituts für Rassenbiologie und ein Gesetz für „eugenische Sterilisierungen“ ein. 1921 wurde er zum Professor und Leiter des neugegründeten Staatlichen Instituts für Rassenbiologie (https://de.wikipedia.org/wiki/Staatliches_Institut_f%C3%BCr_Rassenbiologie) an der Universität Uppsala ernannt, dessen Ziel in der Erforschung der Kennzeichen wertvoller Rassen bestand.
Herman Lundborg besaß bereits zu Beginn der 1910er Jahre eine führende Rolle in der deutschen rassenhygienischen Bewegung. Es war ein kleiner, einflussreicher Kreis von Männern, aus denen später bekannte Rassenhygieniker des nationalsozialistischen Deutschlands stammten. Dazu gehörte Ernst Rüdin (https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_R%C3%BCdin), Fritz Lenz (https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Lenz), Eugen Fischer (Mediziner) (https://de.wikipedia.org/wiki/Eugen_Fischer_(Mediziner)) und Alfred Ploetz (https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Ploetz). Als Hitler 1933 die Macht übernahm, konnten sie die Ideen umsetzen, aus denen seit mehr als 20 Jahren ihre gemeinsame Vision einer „modernen Bevölkerungsaufbesserung“ – einer „biologischen Politik“ – bestanden hatte.
Im Jahr 1934 wurde er zum Mitglied der Leopoldina (https://de.wikipedia.org/wiki/Leopoldina) gewählt.[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Herman_Lundborg#cite_note-1) Lundborg war Mitherausgeber der 1935 von Egon von Eickstedt (https://de.wikipedia.org/wiki/Egon_von_Eickstedt) gegründeten Zeitschrift für Rassenkunde, die 1944 ihr Erscheinen einstellte.
Nach ihm ist die Unverricht-Lundborg-Erkrankung (https://de.wikipedia.org/wiki/Unverricht-Lundborg-Erkrankung) mit benannt.
Suppenkasper
01.05.2019, 18:24
Den gesamten Strang habe ich noch nicht gelesen, so sei mir eine eventuelle Wiederholung verziehen.
Was nicht zum Allgemeinwissen gehört, ist, daß ein führender Vertreter der Rassentheorie ein Schwede war. Selbst die deutsche Wikiblödia (https://de.wikipedia.org/wiki/Herman_Lundborg) hat dazu ausnahmsweise mal paar zutreffende, wenngleich marginale Informationen zu bieten:
Lundborg war definitiv keine hirnlose politisch korrekte Pseudowissenschaftler-Systemanalsonde wie 95% dessen was heute die maroden und international längst abgehängten "deutschen" Universitäten bevölkert (nicht, dass es anderswo in Europa viel besser wäre). Parteibuch und Vernetzung zählen heute im Wissenschaftsbetrieb sowieso weitaus mehr als tatsächlich vorzuweisende wissenschaftliche Leistungen. Und wenn erst Weiber die Bumsen bereits verbeamteter Professoren sind, so ist ihnen die Festanstellung ebenfalls mittlerweile garantiert. Ich kenne da zahllose Fälle aus persönlicher Erfahrung.
Irmingsul
10.06.2019, 21:48
Natürlich gibt es die, ich lebe den Rassenrealismus
Zinsendorf
11.06.2019, 11:44
Einfach ausgedrückt ... aber ... jepp. Bin Deiner Meinung.
Das mit den unterschiedlichen menschlichen Arten - bzw. manche sagen halt Rassen - haben wir schon im sozialistischen Volksbildungssystem der DDR gelernt. Das wurde uns am Beispiel der äthiopischen Langstreckenläufer erläutert, weil - es konnte eben nicht jeder Weltmeister aus der DDR sein!:D
Aber es wurde auch gesagt, dass es über Generationen hin bei
entsprechend gezielter Einflussnahme (Erziehung, Züchtung, Auslese, Bildung...) es durchaus zu Veränderungen in den Verhaltenseigenschaften kommen kann. Wie wir inzwischen auch wissen, haben sich selbst in entwickelten Ländern nach der Teilung unterschiedliche Verhaltensweisen herausgebildet, die sogar nach Aufhebung der Teilung noch fortbestehen...
Ein Neuer
23.06.2019, 18:22
Der Rassenbegriff ist nur noch sinnvoll um eine Paarungsmöglichkeit zu beschreiben.
Für alles Andere gibts die Genetik und diese ermöglicht Selektion nach gewünschten Eigenschaften.
Solche Zielselektionen lassen sich in Untergruppen überführen um eine erwünschte Homogenität zu erreichen.
Genetik ist also das bessere Werkzeug als eine überholte Rassenlehre.Werden wir zukünftig noch gut brauchen können.
Natürlich nur um die Lahmen und Blinden zu Heilen oder andere menschliche Plagen.
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