Vollständige Version anzeigen : Mondlandung faketheorie endgültig tot.
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moishe c
25.06.2018, 16:19
Hat jemand der hier dicht an dicht gedrängten Experten eine Erklärung für die an dem Rover angebrachte kleine Schüsselantenne ... die ständig nach oben in Richtung unendlich zeigt?
Murmillo
25.06.2018, 16:31
Hat jemand der hier dicht an dicht gedrängten Experten eine Erklärung für die an dem Rover angebrachte kleine Schüsselantenne ... die ständig nach oben in Richtung unendlich zeigt?
Na ja, wenn man verschiedene Bilder betrachtet, so zeigt die Antenne nicht starr in nur eine Richtung, aber immer irgendwie nach oben. Dies ist auch erklärbar. Die Mondlandungen fanden alle auf der erdzugewandten Seite des Mondes statt und der Mond führt ja eine gebundene Rotation aus. Die Erde stand also immer irgendwo oben am Himmel für die Astronauten. Also ist die Antenne immer in Richtung Erde ausgerichtet gewesen.
Und dies hier habe ich gerade eben noch gefunden:
Die schirmförmige Richtantenne (https://de.wikipedia.org/wiki/Richtantenne) für die Fernsehbildübertragung im S-Band (https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzband#Mikrowellenbereich) musste von den Astronauten mittels einer optischen Visiereinrichtung manuell auf die Erde ausgerichtet werden, so dass während der Fahrt nur eine Daten- und Sprechfunkverbindung bestand.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Roving_Vehicle#Aufbau
Dein Video ist sowas von dummes Zeug.
Die Körperkraft der Astronauten bleibt auch auf dem Mond unverändert.
Auf der Erde kann ein Astronaut locker 40 kg tragen + Körpergewicht 80 Kg = 120 Kg. 120kg wiegen auf der Erde 120 Kilpond.
Die Ausrüstung auf dem Mond wog 90/6 Kilopond = 15 Kilopond.
Der Astronaut auf dem Mond wog 80/6 Kilopond = 12,5 Kilopond.
Der Astronaut auf dem Mond hatte also 27,5 Kilpond zu bewegen.
Egal wie das verteilt ist, das gleicht der locker mit durchtrainierter Körperkraft aus.
Um die Rechnung einfach zu halten, habe ich die Einheit Kilopond (Kp) verwendet. Du kannst das auch in der heute gebräuchlichen Einheit Newton rechnen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Gewichtskraft#Gewichtskraft_und_Masse)
Davon abgesehen verwechselt der Idiot, der das Video verbrochen hat, ständig Gewicht (=Kraft) und Masse. :dru:
Mein Guter, warum immer diese Beleidigungen in Deinen Beiträgen?
ist Du Dir nicht sicher in Deinen Statements? Mußt Du so Deine Unsicherheit überspielen? Oder kleiner Penis eventuell?
Wie auch immer, Der Unterschied zwischen (wie uauch Penis und Möse) und zwischen Masse und Gewicht ist mir wohl bewußt.
Deine Argumente hören sich zum Anfang auch überzeugend an.
15 kg Gewicht sollte ein normaler Mann, tragen können (bitte nicht auf Dich beziehen! Ich meine die Raumfahrer oder warst Du bei den Missionen dabei?) Aber das ist nicht der Punkt. Auch das Gewicht des Rumfahrers verringert sich, wie Du richtig festgestellt hast. Nun kommt aber die falsche Schlußfolgerung: "Egal wie das verteilt ist."
Nur ist mir so schnell kein entsprechendes Beispiel zum widerlegen eingefallen. Deswegen erst die späte Antwort. Entschuldige Bitte.
Mein Beispiel ist der Schulafänger mit Zuckertüte und voll gepacktem Schulranzen. Der Ranze mag sogar etwas leichter sein aber das Körpergewicht mag hinkommen, als Masse auf der Erde (Auf dem Mond gibt es keine Schulen, soweit ich weiß).
Oft ist zu beobachten das sich der armen Schulanfänger nach vorne beugt um den schweren Ranzen leichter austarieren zu können. Heißt der gemeinsame Scherpunkt von Mensch+Ranzen wird nach vorne verlagert um ihn besser über die Mitte der Füße zu bekommen. Wenn das Astronautenrucksack schwerer als der Astronaut selber ist, sollte sich der resultierende Schwerpunkt (bei aufrechtem Stand) hinter der Archillesferse befinden. Bedeutet nach dem Sprung hat der Astronaut keine Chance mit seinen Füßen die Momente des Tornisters auszugleichen, ergo sollte er auf den Hintern fallen. Da das nicht passiert, folgert der Youtuber,das das Gewicht/Masse egal, da es um das Verhältniss Mensch zu Tornister geht: Mensch wesentlich schwerer als Tornister, gleich leer, ungleich Mond. Zugegeben ist schon lange, das Aufnahmen nachgedreht wurden, damit sind ALLE Quellen als Tainted zu betrachten, damit beweistechnisch wertlos....
Noch Fragen? (Oder Beleidigungen)
LG
MANFREDM
03.07.2018, 09:46
Mein Guter, warum immer diese Beleidigungen in Deinen Beiträgen?
ist Du Dir nicht sicher in Deinen Statements? Mußt Du so Deine Unsicherheit überspielen? Oder kleiner Penis eventuell?
Wie auch immer, Der Unterschied zwischen (wie uauch Penis und Möse) und zwischen Masse und Gewicht ist mir wohl bewußt. ...
Dein Gelaber ist Müll.
1. kg ist keine Gewichtseinheit. Wenn du hier schon herumlaberst, dann hast du die richtigen Einheiten zu verwenden. Kilopond (wie gesagt nicht mehr gebräuchlich, aber für Laien einfacher) oder Newton.
2. Meine Aussage "Der Astronaut auf dem Mond hatte also 27,5 Kilpond zu bewegen. Egal wie das verteilt ist, das gleicht der locker mit durchtrainierter Körperkraft aus." wird eindeutig durch die Tatsache "Die Körperkraft der Astronauten bleibt auch auf dem Mond unverändert." bewiesen. Auf der Erde hüpft er ja locker mit 80 Kilopond herum.
3. Ich habe den Ersteller des Videos als Idioten bezeichnet, weil er wider besseren Wissens ständig Masse und Gewicht verwechselt.
4. Den ad-personam-Sexualmüll, den du hier meinst ablaichen zu müssen, zeigt die ganze Qualität deines strunzdummen Gelabers.
:appl: 5. Offensichtlich ärgerst du dich darüber, ein derart strunzdummes und bewußt falsches Video verlinkt zu haben. :appl:
herberger
03.07.2018, 09:51
1. kg ist keine Gewichtseinheit. Wenn du hier schon herumlaberst, dann hast du die richtigen Einheiten zu verwenden. Kilopond (wie gesagt nicht mehr gebräuchlich, aber für Laien einfacher) oder Newton.
1Kg sind ein Dutzend
Antwort auf eines Bewerbungseignungstest
Dein Gelaber ist Müll.
-------
Danke und Tschüß :achtung:
MANFREDM
03.07.2018, 13:10
https://www.youtube.com/watch?v=67yvkYLNrDE
Danke und Tschüß :achtung:
Nachdem du mit deinen hirnlosen Dummheiten im Video gescheitert bist, machst du den Abflug. :D:cool::dg::haha::happy::hi:
Nachdem du mit deinen hirnlosen Dummheiten im Video gescheitert bist, machst du den Abflug. :D:cool::dg::haha::happy::hi:
Ich bin nicht mit Dummheiten, sondern mit Dir Dummen gescheitert. Das ist nicht das Niveau auf dem ich diskutiere. Lieber sag ich garnichts. Denk doch was Du willst.
MANFREDM
03.07.2018, 16:02
Ich bin nicht mit Dummheiten, sondern mit Dir Dummen gescheitert. Das ist nicht das Niveau auf dem ich diskutiere. Lieber sag ich garnichts. Denk doch was Du willst.
:haha: Zitat: "15 kg Gewicht sollte ein normaler Mann, tragen können ..." :haha: Richtig: https://www.frustfrei-lernen.de/mechanik/unterschied-kraft-masse.html :haha:
:haha: Zitat: "15 kg Gewicht sollte ein normaler Mann, tragen können ..." :haha: Richtig: https://www.frustfrei-lernen.de/mechanik/unterschied-kraft-masse.html :haha:
BLA BLA BLA, geh mir vom Bein.
PS: Okay du hast es geschafft. Bist auf meiner Ignorliste, gatuliere.
MANFREDM
03.07.2018, 20:23
BLA BLA BLA, geh mir vom Bein.
PS: Okay du hast es geschafft. Bist auf meiner Ignorliste, gatuliere.
https://data.motor-talk.de/data/galleries/0/41/5900/28062113/wayne-interessierts-8629603632458876819.jpg
DonauDude
04.07.2018, 00:18
Hier baut eine Firma aus Berlin-Marzahn daran, 100kg Nutzlast zum Mond zu bringen. https://ptscientists.com/about/
Die suchen Leute: https://ptscientists.com/careers/
https://theheureka.com/ptscientists-democratising-space-starting-flights-moon
(https://theheureka.com/ptscientists-democratising-space-starting-flights-moon)
Querfront
24.11.2018, 22:34
Russen wollen beweisen, dass die Amis auf dem Mond wahren.
https://de.sputniknews.com/wissen/20181124323075424-roskosmos-will-us-mondlandungen-auf-echtheit-ueberpruefen/
Nach fast 50 Jahren: Roskosmos will US-Mondmissionen auf Echtheit überprüfen
Vor mehr als 49 Jahren hat mit Neil Armstrong ein erster Mensch einen Fuß auf den Mond gesetzt. Aber manch einer glaubt immer noch, dass die Mond-Missionen der USA nie stattgefunden hätten. Nun will die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos der Sache auf den Grund gehen, ob es mit der verbreiteten Verschwörungstheorie etwas auf sich hat.
Schon im nächsten Jahrzehnt sollen neue Sonden zum Erdtrabanten geschickt werden, denen ab 2030 dann eine erste russische bemannte Mondlandung folgen soll.
Ernsthaft zweifeln, tun die Russen aber nicht.
Kosmonaut Sergej Rjasanski erläuterte, dass die sechs Apollo-Crews Spuren auf der Mondoberfläche hinterlassen haben müssen.
Diese Beweise würden auch die letzten Skeptiker überzeugen. Er selbst zweifle nicht im Geringsten, dass die US-Astronauten wirklich auf dem Mond gewesen sind.
Und sie wollen selbst auch hin.
autochthon
25.11.2018, 02:54
Ich bin mir ziemlich sicher, daß die Briten damals nicht auf Falkland waren.
Das war ein ziemlich gut gemachter Fakefilm.
Rumpelstilz
25.11.2018, 05:30
Ich bin mir ziemlich sicher, daß die Briten damals nicht auf Falkland waren.
Das war ein ziemlich gut gemachter Fakefilm.
Das verwechselst Du mit den Fake-Deutschen in der BRD. Die Bilder und Filme über angeblich Autochthone oder Bio-Deutsche wurden nämlich alle von dem Filmemacher gedreht, der auch die Filme über Nordkorea gemacht hat ...
:ja:
antiseptisch
28.11.2018, 20:14
Wer sich einmal der Größenverhältnisse und Abstände im Weltall bewusst geworden ist und nachvollzieht, wie schwierig es ist, früher als Planeten gegolten habende Objekte wie den Pluto und noch kleinere Mikroplaneten in gigantischer Entfernung sehen zu können, der findet irgendwie keine plausible Erklärung dafür, warum es keine hochauflösenden Fotos von den vielen Hinterlassenschaften auf dem Mond gibt. Das schweigen so genannte Wissenschaftler einfach tot.
Querfront
30.11.2018, 11:06
Alle wollen auf den Mond, besonders die Chinesen zeigen sich sehr ehrgeizig.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/50-Jahre-nach-Neil-Armstrong-Massenansturm-auf-den-Mond-4235982.html
50 Jahre nach Neil Armstrong: Massenansturm auf den Mond
China hat ein sehr aktives Mondprogramm. Als erste Raumfahrtnation will China noch im Dezember eine Landung auf der Rückseite des Mondes versuchen. Im Mai wurde der Übertragungssatellit Queqiao (Brücke der Elstern) in eine bestimmte Position gebracht, um Signale aus dem Funkschatten der erdabgewandten Seite des Mondes zur Erde senden zu können. Das Landemodul Chang'e 4, das nach der chinesischen Mondgöttin benannt ist, soll im wissenschaftlich interessanten Aitken-Krater nahe des Südpols des Mondes aufsetzen.
2019 plant China eine weitere unbemannte Landung, um Gesteinsproben zur Erde zurückzubringen. Bis 2030 soll erstmals ein Chinese einen Fuß auf den Erdtrabanten setzen. Die Mondmissionen sind nur ein Teil des ehrgeizigen Raumfahrtprogramms Chinas, das auch den Bau einer Raumstation um 2022 vorsieht.
Ich freue mich, dass die Menschheit den Aufbruch ins All wieder angeht. Auch der Mars rückt greifbare Nähe.
SprecherZwo
30.11.2018, 11:25
Alle wollen auf den Mond, besonders die Chinesen zeigen sich sehr ehrgeizig.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/50-Jahre-nach-Neil-Armstrong-Massenansturm-auf-den-Mond-4235982.html
Ich freue mich, dass die Menschheit den Aufbruch ins All wieder angeht. Auch der Mars rückt greifbare Nähe.
Mit den zigmilliarden die wir für "Flüchtlinge" verplempern, könnten wir ein riesiges deutsches Weltraumprogramm finanzieren.
... der findet irgendwie keine plausible Erklärung dafür, warum es keine hochauflösenden Fotos von den vielen Hinterlassenschaften auf dem Mond gibt.
Na, rechne doch mal aus, was für eine Winkelauflösung dafür erforderlich wäre, und vergleich das mit den Daten der besten verfügbaren (optischen) Teleskope. Dann weißt du alles. Zieh auch in Betracht, dass es sich um Objekte handelt, von denen kein Licht ausgeht, im Gegensatz zu Sternen oder Planeten, und die sich vor einem hellen Hintergrund befinden.
Im Übrigen hat man kürzlich mit besonders hoch auflösenden Kameras neuer Sonden, die den Mond umkreisen, zumindest einige Landeplätze fotografiert und dabei tatsächlich die Hinterlassenschaften der Astronauten entdeckt. Sie sind alle noch da.
Das schweigen so genannte Wissenschaftler einfach tot.
Ach wo, die können einfach rechnen.
antiseptisch
30.11.2018, 16:24
Na, rechne doch mal aus, was für eine Winkelauflösung dafür erforderlich wäre, und vergleich das mit den Daten der besten verfügbaren (optischen) Teleskope. Dann weißt du alles. Zieh auch in Betracht, dass es sich um Objekte handelt, von denen kein Licht ausgeht, im Gegensatz zu Sternen oder Planeten, und die sich vor einem hellen Hintergrund befinden.
Im Übrigen hat man kürzlich mit besonders hoch auflösenden Kameras neuer Sonden, die den Mond umkreisen, zumindest einige Landeplätze fotografiert und dabei tatsächlich die Hinterlassenschaften der Astronauten entdeckt. Sie sind alle noch da.
Das wird immer nur behauptet, aber nie wirklich gezeigt. Alles, was dazu gezeigt wird, sind mikroskopisch kleine Flecken, die alles mögliche sein können.
antiseptisch
30.11.2018, 16:25
Alle wollen auf den Mond, besonders die Chinesen zeigen sich sehr ehrgeizig.
Wollen kann man vieles. Entscheidend ist aber, dass es technisch gar nicht geht. Wenn etwas auch nach 50 Jahren trotz allen technischen Fortschritts nicht reproduzierbar ist, stinkt das zum Himmel.
Wollen kann man vieles. Entscheidend ist aber, dass es technisch gar nicht geht. Wenn etwas auch nach 50 Jahren trotz allen technischen Fortschritts nicht reproduzierbar ist, stinkt das zum Himmel.
Wie kommst du denn auf DAS SCHMALE BRETT?
Querfront
30.11.2018, 16:35
Wollen kann man vieles. Entscheidend ist aber, dass es technisch gar nicht geht. Wenn etwas auch nach 50 Jahren trotz allen technischen Fortschritts nicht reproduzierbar ist, stinkt das zum Himmel.
Du solltest mal in der Realität ankommen.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Chinas-Rover-Jadehase-Hunderte-Fotos-vom-Mond-veroeffentlicht-3087183.html
Chinas Rover "Jadehase": Hunderte Fotos vom Mond veröffentlicht
Seit mehr als zwei Jahren ist der chinesische Rover Yutu auf dem Mond unterwegs, nahe seiner Muttersonde Chang'e 3. Die chinesische Akademie der Wissenschaften hat jede Menge Fotos der Mission veröffentlicht, die immer noch läuft.
https://heise.cloudimg.io/width/763/q75.png-lossy-75.webp-lossy-75.foil1/_www-heise-de_/imgs/71/1/7/3/9/4/7/9/b-327886972db2b7d8.jpeg
https://heise.cloudimg.io/width/763/q75.png-lossy-75.webp-lossy-75.foil1/_www-heise-de_/imgs/71/1/7/3/9/4/7/9/d-26d0a3dd4cc5d12c.png
https://www.youtube.com/watch?v=qJSAvzEPf5w
Ich weiß, alles Fakes, die auf der flachen Erde gemacht worden sind.
antiseptisch
30.11.2018, 17:26
Wie kommst du denn auf DAS SCHMALE BRETT?
Die fehlende Praxis wird nicht mit der korrekten Theorie widerlegt. So einfach ist das.
antiseptisch
30.11.2018, 17:28
Du solltest mal in der Realität ankommen.
Ich weiß, alles Fakes, die auf der flachen Erde gemacht worden sind.
Darum geht es doch gar nicht. Es geht um die fehlenden Fotos der Hinterlassenschaften und der Unmöglichkeit, Menschen da hoch- und wieder runterzuholen. Also lenk nicht vom Thema ab.
Darum geht es doch gar nicht. Es geht um die fehlenden Fotos der Hinterlassenschaften und der Unmöglichkeit, Menschen da hoch- und wieder runterzuholen. Also lenk nicht vom Thema ab.
Setzen, sechs.
Setzen, sechs.
Richtig,
erschreckend, diese Flach-W-Erdler!
Sie basteln sich ihr Weltbild aus dem Mittelalter und gefakten Bildern.
Geometrie?
Fehlanzeige.
Darum geht es doch gar nicht. Es geht um die fehlenden Fotos der Hinterlassenschaften und der Unmöglichkeit, Menschen da hoch- und wieder runterzuholen. Also lenk nicht vom Thema ab.
Mondauto wurde fotografiert.
Menschen da hoch- und wieder runterzuholen............ ist nur eine Frage von Geld!
Merkwürdig an der ganzen Mondlandungsgeschichte ist doch das die auf dem Mond gehisste US-Flagge
sich wie im Wind bewegt hat, obwohl nachweislich auf dem Mond kein Wind herrscht.
Da gibt es noch nicht mal eine Atmosphäre mit Luft -und Windbewegungen.
autochthon
30.11.2018, 17:53
Merkwürdig an der ganzen Mondlandungsgeschichte ist doch das die auf dem Mond gehisste US-Flagge
sich wie im Wind bewegt hat, obwohl nachweislich auf dem Mond kein Wind herrscht.
Da gibt es noch nicht mal eine Atmosphäre mit Luft -und Windbewegungen.
Hat sie sich sichtbar bewegt!?
Oder erstarrte sie in einer Flatterposition!?
Haspelbein
30.11.2018, 17:55
Merkwürdig an der ganzen Mondlandungsgeschichte ist doch das die auf dem Mond gehisste US-Flagge
sich wie im Wind bewegt hat, obwohl nachweislich auf dem Mond kein Wind herrscht.
Da gibt es noch nicht mal eine Atmosphäre mit Luft -und Windbewegungen.
Wie sollte sich denn sonst eine Flagge in geringer Schwerelosigkeit, ohne den Widerstand einer Atmosphäre, aber mit einer horizontalen Verstrebung bewegen?
Wie sollte sich denn sonst eine Flagge in geringer Schwerelosigkeit, ohne den Widerstand einer Atmosphäre, aber mit einer horizontalen Verstrebung bewegen?
Menno!
Weil sie kurz angestoßen wurde,
und danach ausschwingt.
Physik 6te Klasse!
Haspelbein
30.11.2018, 18:00
Menno!
Weil sie kurz angestoßen wurde,
und danach ausschwingt.
Physik 6te Klasse!
Thank you Captain Obvious! Dir habe ich die Frage nicht gestellt.
Selbstverstaendlich haben die dummdreisten Amis die angebliche " Mondlandung "
vorgetaeuscht. Grund ist weil sie einen dreifachen Hohn kompensieren mussten.
Der erste Hohn war Sputnik. Der zweite Hohn war Laika und der dritte
Hohn war Gagarin. Die rueckstaendigen Amis waren von den technischen
und fortschrittlichen Meisterleistungen der UDSSR schockiert.
Nach der Schockphase mussten sie unbedingt eine technische Leistung faken!
Das ist der Grund warum die Mondlandung insziniert wurde. Die Amis koennen
niemals auf dem Mond gelandet sein, weil V 8 Motoren sich nicht als Triebwerke
fuer Raketen eigenen. Ausser den Bau von V8 Motoren und die Erfindung von
toxischen Finanzdienstleistungen bekommen die Amis nichts auf die Reihe.
Das weiss doch jeder!
beathooven
30.11.2018, 18:13
Selbstverstaendlich haben die dummdreisten Amis die angebliche " Mondlandung "
vorgetaeuscht. Grund ist weil sie einen dreifachen Hohn kompensieren mussten.
Der erste Hohn war Sputnik. Der zweite Hohn war Leica und der dritte
Hohn war Gagarin. Die rueckstaendigen Amis waren von den technischen
und fortschrittlichen Meisterleistungen der UDSSR schockiert.
Nach der Schockphase mussten sie unbedingt eine technische Leistung faken!
Das ist der Grund warum die Mondlandung insziniert wurde. Die Amis koennen
niemals auf dem Mond gelandet sein, weil V 8 Motoren sich nicht als Triebwerke
fuer Raketen eigenen. Ausser den Bau von V8 Motoren bekommen die Amis
nichts auf die Reihe. Das weiss doch jeder!
Nach deinem zitierten Post glaube ich jetzt, du bist gar nicht gezeugt worden. Du bist ne Jungferngeburt. Ein Hohn ohnehin.
Nach deinem zitierten Post glaube ich jetzt, du bist gar nicht gezeugt worden. Du bist ne Jungferngeburt. Ein Hohn ohnehin.
Mal wieder eine verdorbene Matze vertilgt? Du Judenluemmel!
Selbstverstaendlich haben die dummdreisten Amis die angebliche " Mondlandung "
vorgetaeuscht. Grund ist weil sie einen dreifachen Hohn kompensieren mussten.
Der erste Hohn war Sputnik. Der zweite Hohn war Laika und der dritte
Hohn war Gagarin. Die rueckstaendigen Amis waren von den technischen
und fortschrittlichen Meisterleistungen der UDSSR schockiert.
Nach der Schockphase mussten sie unbedingt eine technische Leistung faken!
Das ist der Grund warum die Mondlandung insziniert wurde. Die Amis koennen
niemals auf dem Mond gelandet sein, weil V 8 Motoren sich nicht als Triebwerke
fuer Raketen eigenen. Ausser den Bau von V8 Motoren und die Erfindung von
toxischen Finanzdienstleistungen bekommen die Amis nichts auf die Reihe.
Das weiss doch jeder!
Überdosis erwischt, oder gar kurz vor dem goldenen Schuss?
Rolf1973
30.11.2018, 19:15
Selbstverstaendlich haben die dummdreisten Amis die angebliche " Mondlandung "
vorgetaeuscht. Grund ist weil sie einen dreifachen Hohn kompensieren mussten.
Der erste Hohn war Sputnik. Der zweite Hohn war Laika und der dritte
Hohn war Gagarin. Die rueckstaendigen Amis waren von den technischen
und fortschrittlichen Meisterleistungen der UDSSR schockiert.
Nach der Schockphase mussten sie unbedingt eine technische Leistung faken!
Das ist der Grund warum die Mondlandung insziniert wurde. Die Amis koennen
niemals auf dem Mond gelandet sein, weil V 8 Motoren sich nicht als Triebwerke
fuer Raketen eigenen. Ausser den Bau von V8 Motoren und die Erfindung von
toxischen Finanzdienstleistungen bekommen die Amis nichts auf die Reihe.
Das weiss doch jeder!
Mag sein, dass die Amis das allein nicht hinbekommen hätten, doch da gab es ja noch einen versierten deutschen "Bastler".
Ich selbst habe auch lange Zeit an der Mondlandung gezweifelt, jedoch vor allem deshalb, weil uns die Geschichte lehrt,
dass man diesen Bastarden alles zutrauen muss. Sie bescheißen Freund und Feind, verkaufen Dich für ein Bündel grünes
Geld, in der US-Geschichte gibt es allenfalls vage Hinweise auf Entscheidungsträger oder Hintermänner mit Gewissen.
Zurück: wie wahrscheinlich ist es, dass die notwendigerweise zahlreichen Mitwisser alle über Jahrzehnte geschwiegen hätten?
kotzfisch
30.11.2018, 19:27
Merkwürdig an der ganzen Mondlandungsgeschichte ist doch das die auf dem Mond gehisste US-Flagge
sich wie im Wind bewegt hat, obwohl nachweislich auf dem Mond kein Wind herrscht.
Da gibt es noch nicht mal eine Atmosphäre mit Luft -und Windbewegungen.
Längst geklärt....Gähn....
Rumpelstilz
30.11.2018, 20:24
Thank you Captain Obvious! Dir habe ich die Frage nicht gestellt.
Ich würde mich niemals an solch einer Diskussion beteiligen und höchstens kleinlaut äussern, dass ich etwas glaube oder meine, aber dann immer hinzufügen, dass ich es schlussendlich nicht weiss.
Das ist eigentlich eine fundamentale Frage, wie ich mit Information ganz allgemein im Leben umgehe.
Die grosse Mehrheit kann sehr wohl in die Zukunft sehen und kennt auch die Vergangenheit erstaunlich gut. Ich bin eher darauf bedacht, dass ich mein kleines Förmchen hier und heute gebacken bekomme.
antiseptisch
30.11.2018, 20:27
Mondauto wurde fotografiert.
Menschen da hoch- und wieder runterzuholen............ ist nur eine Frage von Geld!
Ja klar. Das ist ein Fliegenschiß auf dem Foto und kann alles mögliche sein. Interessant ist ja, dass ich vor einem Jahr oder so, als wir schon mal an dieser Stelle waren, gar nicht genau wusste, ob es vielleicht doch Fotos gibt, aber ich habe es einfach behauptet, und habe einfach nichts glaubhaftes geliefert gekriegt. Falls es doch eindeutige Fotos gibt, will ich endlich welche sehen. Nur drüber zu labern oder angedrohte Diffamierung ist lächerlich.
Querfront
30.11.2018, 20:32
Menno!
Weil sie kurz angestoßen wurde,
und danach ausschwingt.
Physik 6te Klasse!
Vor allem ohne Luftwiderstand und bei deutlich schwächerer Gravitation.
Rumpelstilz
30.11.2018, 20:36
Ja klar. Das ist ein Fliegenschiß auf dem Foto und kann alles mögliche sein. Interessant ist ja, dass ich vor einem Jahr oder so, als wir schon mal an dieser Stelle waren, gar nicht genau wusste, ob es vielleicht doch Fotos gibt, aber ich habe es einfach behauptet, und habe einfach nichts glaubhaftes geliefert gekriegt. Falls es doch eindeutige Fotos gibt, will ich endlich welche sehen. Nur drüber zu labern oder angedrohte Diffamierung ist lächerlich.
Also, wenn ich ein wenig mehr Zeit hätte oder Du mich dafür bezahlen würdest, könnte ich Dir so ein Foto basteln ... Aber das wäre Dir ja dann auch wieder nicht recht ... :kich:
Auch hier im Forum hat mal ein Pass- und Dokumentenfälscher aus Kamerun seine Anzeige gepostet, die die Mods dann später wieder gelöscht haben. Also der bot an, nicht nur Pässe und Führerscheine usw. aus der EU zu fälschen, nein er würde auch den Datenbankeintrag der Behörden entsprechend ändern. Keine Ahnung, was das kostet, aber so jemamd wie der könnte so ein gefälschtes Foto sicher auch in einer Datenbank der NASA plazieren, so dass alle Welt glaubt, dass sei ein Originalfoto der NASA ...
:crazy:
antiseptisch
30.11.2018, 20:38
Ich würde mich niemals an solch einer Diskussion beteiligen und höchstens kleinlaut äussern, dass ich etwas glaube oder meine, aber dann immer hinzufügen, dass ich es schlussendlich nicht weiss.
Das ist eigentlich eine fundamentale Frage, wie ich mit Information ganz allgemein im Leben umgehe.
Die grosse Mehrheit kann sehr wohl in die Zukunft sehen und kennt auch die Vergangenheit erstaunlich gut. Ich bin eher darauf bedacht, dass ich mein kleines Förmchen hier und heute gebacken bekomme.
Mit angeblichen Verschwörungstheorien widerlegen kann man aber gut Gehirnjogging betreiben. Es gibt da so gewisse Indizien, die einen aufhorchen lassen, wie z.B.
Fragen, die nie beantwortet, sondern totgeschwiegen werden
Fehlende Einschließkriterien (z.B. Fotos), obwohl es welche geben müsste
Hochnervöse Beteiligte, die verwirrende Interviews geben
Falsche Behauptungen widerlegen, die keiner aufgestellt hat
Fragen beantworten, die niemand gestellt bzw. angezweifelt hat
Durch hohe Autoritäten Glaubwürdigkeit herbeireden
Verwirrung schaffen durch angebliche Behauptungen von längst stattgefunden habenden Beweisen, die es aber nie gab
und noch vieles mehr. Erlebt man auch in fast jeder intensiven Diskussion hier.
Vor allem ohne Luftwiderstand und bei deutlich schwächerer Gravitation.
https://physikunterricht-online.de/wp-content/uploads/2014/10/Ged%C3%A4mpfte-Schwingung.jpg
So isses,
nennt man in der Physik gedämpfte Schwingung.
Dämpfendes Element ist auf dem Mond halt nicht die Luft wie auf der Erde,
sondern das Gewebe, was sich dehnt und streckt.... .
https://physikunterricht-online.de/jahrgang-11/gedaempfte-schwingungen/
antiseptisch
30.11.2018, 20:48
Also, wenn ich ein wenig mehr Zeit hätte oder Du mich dafür bezahlen würdest, könnte ich Dir so ein Foto basteln ... Aber das wäre Dir ja dann auch wieder nicht recht ... :kich:
Auch hier im Forum hat mal ein Pass- und Dokumentenfälscher aus Kamerun seine Anzeige gepostet, die die Mods dann später wieder gelöscht haben. Also der bot an, nicht nur Pässe und Führerscheine usw. aus der EU zu fälschen, nein er würde auch den Datenbankeintrag der Behörden entsprechend ändern. Keine Ahnung, was das kostet, aber so jemamd wie der könnte so ein gefälschtes Foto sicher auch in einer Datenbank der NASA plazieren, so dass alle Welt glaubt, dass sei ein Originalfoto der NASA ...
:crazy:
Tja, aber es gibt ja noch nicht mal Fälschungen, weil die Angst davor haben, zerrissen zu werden! Heutzutage kann man Fälschungen nicht nur optisch, sondern auch datentechnisch sehr gut nachweisen, und das wäre ein Alptraum für die Amis.
Es gab da auch mal ein Youtube-Video, wo ein Amerikaner den Operations Manager des Hubble-Teleskops angerufen hatte und wissen wollte, was ein aktuelles Foto der Erde kostet. Aber er wurde ständig abgewimmelt. Nicht einfach mit "zu teuer" oder "verboten", sondern schlicht mit "geht gerade nicht" und auch in absehbarer Zukunft nicht. Ob er denn irgendein Hubble-Foto mal unbehandelt bekommen könnte, gab es auch keine Antwort. Auch nicht, ob er selbst sich auf das Teleskop draufschalten könnte. "Habe ich noch nie gemacht". Tja, was sagt man dazu? Kennt jemand einen Betriebsleiter, der seinen Hauptumsatzbringer nicht bedienen darf? Von der bekannten Hubble-Reparatur vor einigen Jahren soll es angeblich auch kein einziges Foto geben. Dabei sind Fotos an sich eines der besten Beweismittel. Ein nötiges, wenn auch kein hinreichendes. Aber wenn das nötige schon fehlt...
Ach wo, die einzige Wahrheit ist hier verborgen:
:D
https://www.phrases.org.uk/images/kilroy1.jpg
Ja klar. Das ist ein Fliegenschiß auf dem Foto und kann alles mögliche sein. Interessant ist ja, dass ich vor einem Jahr oder so, als wir schon mal an dieser Stelle waren, gar nicht genau wusste, ob es vielleicht doch Fotos gibt, aber ich habe es einfach behauptet, und habe einfach nichts glaubhaftes geliefert gekriegt. Falls es doch eindeutige Fotos gibt, will ich endlich welche sehen. ....
Googl sie dir doch!
Aber nicht auf Flach-Erdler-Seiten.
DA gibts nur 'Fake und Bullshit.
Haspelbein
30.11.2018, 21:00
Ich würde mich niemals an solch einer Diskussion beteiligen und höchstens kleinlaut äussern, dass ich etwas glaube oder meine, aber dann immer hinzufügen, dass ich es schlussendlich nicht weiss.
Das ist eigentlich eine fundamentale Frage, wie ich mit Information ganz allgemein im Leben umgehe.
Die grosse Mehrheit kann sehr wohl in die Zukunft sehen und kennt auch die Vergangenheit erstaunlich gut. Ich bin eher darauf bedacht, dass ich mein kleines Förmchen hier und heute gebacken bekomme.
Ich warte hier eigentlich nur auf die Hohlerde. ;)
Stanley_Beamish
30.11.2018, 21:06
Mit angeblichen Verschwörungstheorien widerlegen kann man aber gut Gehirnjogging betreiben. Es gibt da so gewisse Indizien, die einen aufhorchen lassen, wie z.B.
Fragen, die nie beantwortet, sondern totgeschwiegen werden
Fehlende Einschließkriterien (z.B. Fotos), obwohl es welche geben müsste
Hochnervöse Beteiligte, die verwirrende Interviews geben
Falsche Behauptungen widerlegen, die keiner aufgestellt hat
Fragen beantworten, die niemand gestellt bzw. angezweifelt hat
Durch hohe Autoritäten Glaubwürdigkeit herbeireden
Verwirrung schaffen durch angebliche Behauptungen von längst stattgefunden habenden Beweisen, die es aber nie gab
und noch vieles mehr. Erlebt man auch in fast jeder intensiven Diskussion hier.
An deiner Stelle würde mir zu denken geben, dass auch der Verlierer im Wettlauf zum Mond die Mondlandung nicht anzweifelt. Und der hätte wahrlich einen nachvollziehbaren Grund.
antiseptisch
30.11.2018, 21:36
An deiner Stelle würde mir zu denken geben, dass auch der Verlierer im Wettlauf zum Mond die Mondlandung nicht anzweifelt. Und der hätte wahrlich einen nachvollziehbaren Grund.
Falsch. Diesen Wettlauf gab es doch gar nicht. Und außerdem wären sie dann selbst in der Beweispflicht, ihre Aktivitäten im All verifizieren zu lassen. Daran hat keiner ein Interesse.
Stanley_Beamish
30.11.2018, 22:17
Falsch. Diesen Wettlauf gab es doch gar nicht. Und außerdem wären sie dann selbst in der Beweispflicht, ihre Aktivitäten im All verifizieren zu lassen. Daran hat keiner ein Interesse.
Welche russischen Raumfahrtaktivitäten zweifelst du denn an? Sputnik? Laika? Gagarin? Gab es diesen Koroljow etwa gar nicht?
Rumpelstilz
01.12.2018, 01:36
Ich warte hier eigentlich nur auf die Hohlerde. ;)
Ich nicht. Da gibt es doch mW. bereits mindestens ein deutschsprachiges Forum für.
Je mehr etwas mit meinem eigenen Fachgebiet zu tun hat, umso weniger gefällt es mir, mich dazu äussern zu müssen. Denn auf der einen Seite ist das Thema fast immer nicht genau das, wozu man eigene Erfahrungen hat, auf der anderen Seite nimmt das Umfeld diese Details aber gar nicht wahr.
Als Laie kann man sich ja gerne blamieren, bzw. nimmt man noch nicht einmal wahr, wie man sich blamiert. Als Akademiker sollte man prinzipiell auch gelernt haben, nur das mit dem Brustton der Überzeugung von sich zu geben, was man auch hieb- und stichfest vertreten kann.
Und selbst ein einfaches Rätsel oder eine Rechenaufgabe verlangt etwas Zeit und Sorgfalt. Es könnte ja auch ein Trick damit verbunden sein. Also wieso sollte ich mich solchen Aufgaben annehmen? Kosten alle nur Zeit und im besten Falle lernt man etwas und im schlechteren Falle steht man als Dummkopf oder Schussel dar, wenn man eben nicht genug Zeit investiert hat.
Wenn so ein "Erklärbär" bezahlt würde, könnte man ja darüber nachdenken.
Und in meinem Alltag brauche ich nicht zwingend zu wissen, ob es eine Mondlandung gab und oder die Erde nun hohl ist oder nicht. Ist ja ganz interessant, den Anderen zuzuhören, aber ich selber brauche dazu keine eigene Meinung. Genauer gesagt, keine abschliessende Meinung dazu. Und strenge mich diesbezüglich auch nicht an. "Quiero vivir la viddaaaa ... "
:)
Rumpelstilz
01.12.2018, 01:45
Falsch. Diesen Wettlauf gab es doch gar nicht. Und außerdem wären sie dann selbst in der Beweispflicht, ihre Aktivitäten im All verifizieren zu lassen. Daran hat keiner ein Interesse.
Welche russischen Raumfahrtaktivitäten zweifelst du denn an? Sputnik? Laika? Gagarin? Gab es diesen Koroljow etwa gar nicht?
Ich lese in dem von Dir zitierten Beitrag nur Zitat: "wären sie dann selbst in der Beweispflicht".
Ich verstehe nicht, wieso man etwas anzweifeln muss oder es glauben soll. Dieses "entweder oder" verstehe ich nicht. Es gibt halt verschiedene Aussagen und ich muss mir doch keine abschliessende Meinung zu jedem Ereignis bilden.
Vor allem ohne Luftwiderstand und bei deutlich schwächerer Gravitation.
Hardcore-Flättis - meist ohne Hauptschulabschluss - leugnen sogar die Gravitation!
WasEsNichtAllesGibt!
;)
beathooven
01.12.2018, 05:46
Die einzig die Erkenntnis aus dem Faden hier ist, = die Idiotie und die Idioten sterben nie aus. Leider werden die nicht weniger, sondern die unruhigen Zeiten macht noch mehr Idioten. Beweise ? Man suche hier im Faden , findet man sofort.
Falsch. Diesen Wettlauf gab es doch gar nicht. ......
Wahnsinn!
Was man hier alles lernen kann!
;)
Murmillo
01.12.2018, 07:26
Merkwürdig an der ganzen Mondlandungsgeschichte ist doch das die auf dem Mond gehisste US-Flagge
sich wie im Wind bewegt hat, obwohl nachweislich auf dem Mond kein Wind herrscht.
...
Doch! Der Sonnenwind. Ausserdem hat der Mond eine Atmosphäre, auch wenn deren Druck mit 3x10E-10 Pa sehr gering ist. Und darin könnte es auch Wind geben.
Murmillo
01.12.2018, 07:30
Hat sie sich sichtbar bewegt!?
Oder erstarrte sie in einer Flatterposition!?Die Fahnenstange und die Querstange oben schwingen kurz beim einrammen in den Mondboden, was zu einer Flatterbewegung des Fahnentuches führte. Die Flagge erstarrt danach völlig in ihrer Form.
Ein wehende Flagge sieht tatsächlich ganz anders aus.
https://www.youtube.com/watch?v=E8si2d6_0iw
Murmillo
01.12.2018, 07:34
Falsch. Diesen Wettlauf gab es doch gar nicht....
Na ja, 384.000 km sind auch ein bisschen weit für einen Wettlauf. Das wären dann ja 9.143 hintereinander stattfindende Marathonläufe !:D
Na ja, 384.000 km sind auch ein bisschen weit für einen Wettlauf. Das wären dann ja 9.143 hintereinander stattfindende Marathonläufe !:D
:haha::haha::haha:
:gp::gp::gp:
Seligman
01.12.2018, 08:32
Alle wollen auf den Mond, besonders die Chinesen zeigen sich sehr ehrgeizig.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/50-Jahre-nach-Neil-Armstrong-Massenansturm-auf-den-Mond-4235982.html
Ich freue mich, dass die Menschheit den Aufbruch ins All wieder angeht. Auch der Mars rückt greifbare Nähe.
Bis 2030....aha. greifbare Naehe.... aha.
Seligman
01.12.2018, 08:34
Na, rechne doch mal aus, was für eine Winkelauflösung dafür erforderlich wäre, und vergleich das mit den Daten der besten verfügbaren (optischen) Teleskope. Dann weißt du alles. Zieh auch in Betracht, dass es sich um Objekte handelt, von denen kein Licht ausgeht, im Gegensatz zu Sternen oder Planeten, und die sich vor einem hellen Hintergrund befinden.
Im Übrigen hat man kürzlich mit besonders hoch auflösenden Kameras neuer Sonden, die den Mond umkreisen, zumindest einige Landeplätze fotografiert und dabei tatsächlich die Hinterlassenschaften der Astronauten entdeckt. Sie sind alle noch da.
Ach wo, die können einfach rechnen.
Ah, hat man die tatsaechlich entdeckt? tatsaechlich! wahnsinn! was fuer eine Leistung!
Leberecht
01.12.2018, 08:36
Ich freue mich, dass die Menschheit den Aufbruch ins All wieder angeht. Auch der Mars rückt greifbare Nähe.
Genügt es Dir nicht, wenn die Menschheit die Erde zuschanden richtet?
Schlummifix
01.12.2018, 08:48
Die Russen wollen jetzt wirklich offiziell überprüfen, ob die Amis jemals auf dem Mond waren.
Moskau (dpa) - Russland will bei seinen geplanten Missionen zum Mond auch prüfen, ob die Amerikaner tatsächlich dort gelandet sind. Das sagte der Leiter der Raumfahrtbehörde Roskosmos, Dmitri Rogosin, laut russischen Medien.
«Wir haben uns zur Aufgabe gemacht zu fliegen und zu überprüfen, ob sie dort waren oder nicht.»
Kreuzbube
01.12.2018, 08:53
Die Russen wollen jetzt wirklich offiziell überprüfen, ob die Amis jemals auf dem Mond waren.
Mal sehen, was die Amis für die richtige Antwort zahlen...:)
antiseptisch
01.12.2018, 23:04
Ich lese in dem von Dir zitierten Beitrag nur Zitat: "wären sie dann selbst in der Beweispflicht".
Ich verstehe nicht, wieso man etwas anzweifeln muss oder es glauben soll. Dieses "entweder oder" verstehe ich nicht. Es gibt halt verschiedene Aussagen und ich muss mir doch keine abschliessende Meinung zu jedem Ereignis bilden.
1. So einfach ist es aber nicht.
2. Bzw. es kann ganz einfach sein.
Zu 1) Meinungen hören da auf, wo Fakten anfangen. Es ist nur meistens so, dass die einen noch über Meinungen diskutieren, während die anderen schon Fakten anerkannt haben, die die ersteren aber ignorieren wollen. Da wird es kompliziert.
2) Um Fakten abschließend anzuerkennen, muss man auch dazu bereit sein, und sich nicht aus diversen Gründen, insbesondere falsch verstandener Loyalität und Abhängigkeiten vor unbequemen Wahrheiten verdrücken. Daran hapert es ja meistens bei der Wahrheitsfindung.
antiseptisch
01.12.2018, 23:09
Ah, hat man die tatsaechlich entdeckt? tatsaechlich! wahnsinn! was fuer eine Leistung!
Und selbst, wenn es so wäre? Warum mussten dafür 50 Jahre vergehen? Warum hat Hubble das nicht geschafft, wenn es doch 20 Mrd Lichtjahre entfernte Galaxien sehen kann? :haha:
antiseptisch
01.12.2018, 23:11
Die Russen wollen jetzt wirklich offiziell überprüfen, ob die Amis jemals auf dem Mond waren.
Das kann ja wohl kaum so schwer sein. Wie gesagt, die Teleskope könnten eine Kerze auf dem Mond brennen sehen, heißt es doch immer. Aber die Sachen von den Amis sehen sie nicht. Reichlich seltsam. Als ob man dafür extra da hochfliegen müsste. :D
Rumpelstilz
02.12.2018, 02:34
1. So einfach ist es aber nicht.
2. Bzw. es kann ganz einfach sein.
Zu 1) Meinungen hören da auf, wo Fakten anfangen. Es ist nur meistens so, dass die einen noch über Meinungen diskutieren, während die anderen schon Fakten anerkannt haben, die die ersteren aber ignorieren wollen. Da wird es kompliziert.
2) Um Fakten abschließend anzuerkennen, muss man auch dazu bereit sein, und sich nicht aus diversen Gründen, insbesondere falsch verstandener Loyalität und Abhängigkeiten vor unbequemen Wahrheiten verdrücken. Daran hapert es ja meistens bei der Wahrheitsfindung.
Das Problem mit den angeblichen "Fakten" ist nun vielfältig.
Ganz wichtig ist z.B. die Reproduzierbarkeit. Wenn eine Forschergruppe zu irgendeiner Theorie ein neues Experiment und eine Messung dazu vorstellt, dann wollen andere Forschergruppen das Experiment wiederholen wollen.
Ansonsten kann jeder etwas von irgendwelchen "Fakten" erzählen. Gerade als ich mein Vordiplom gemacht habe, war da auch die Rede von einer Doktorarbeit, wo andere nachträglich feststellten, dass entscheidende Messungen und "Fakten" wohl absichtlich manipuliert wurden, nur um schnell diese Doktorarbeit erfolgreich abschliessen zu können.
Und gerade vor meinem Vordiplom habe auch ich mit einem "Mitstreiter"/Kommilitonen oft dagesessen und überlegt, wieso doch diese einfachen Experimente der Praktika im ersten oder zweiten Semester auf unserem Praktikumstisch so völlig verschiedene Resultate lieferten von dem, was eigentlich herauskommen sollte.
Generell gilt nun einmal: Alles, was man nicht selber sieht, weiss man nur vom Hörensagen. So ist das auch mit allen Messungen und allen Fakten.
Nun kommt eben das soziale Element hinzu. Glaubt die Mehrheit etwas, gilt das auch dem Einzelnen als gesichert. Denn auch unter Forschern prüft nicht jeder Forscher alles nach, wovon er Kenntnis gelangt. Bringt z.B. eine Forschergruppe ein neues Ergebnis zu einem neuen Experiment, dann prüfen vielelicht drei, vier Forschergruppen auf der Welt das nach, und der Rest der Forscher "glaubt" das dann. So ist das dann mit den "Fakten".
Das ist prinzipiell auch nicht falsch, man darf eben nur nicht vergessen, wie diese "Fakten" zustande kamen. Ist man denn dann wenigstens ein wenig von der aktuellen Wissenschaftsphilsophie erleuchtet, dann erinnert man sich vielelicht auch dieses Ausspruches eines Professors in einer vollen Vorlesung für die ersten Semester: "Und wenn morgen die Sonne im Westen aufgeht, dann sagen wir nicht, das kann nicht sein, denn in meinem Physik-Buch steht etwas anderes. Nein, dann wollen wir herausfinden, was es mit dieser Beobachtung auf sich hat."
Von daher erkenne ich Fakten nur temporär an und immer nur unter Vorbehalt.
Bei den meisten, Zitat: "hapert es bei der Wahrheitsfindung", weil sie alles nur oberflächig betrachten. Und das Meiste hat auch keinerlei Bezug zu ihrem Alltag. Ihr Alltag wiederum ist auch derartig klein und überschaubar, dass es eigentlich auch gar keinen Sinn macht, sich über etwas den Kopf zu zerbrechen, wovon man nicht die leiseste Ahnung hat. Durch Gruppenzwang und Mainstream-Propaganda blöken sie dann aber trotzdem bisweilen mit der Herde, weil es sonst zu stille wäre in ihrer kleinen Welt.
autochthon
02.12.2018, 05:58
Die Russen wollen jetzt wirklich offiziell überprüfen, ob die Amis jemals auf dem Mond waren.
Und das wird von WELCHEN Russen genau WIE überprüft!?
Das kann ja wohl kaum so schwer sein. Wie gesagt, die Teleskope könnten eine Kerze auf dem Mond brennen sehen, heißt es doch immer. Aber die Sachen von den Amis sehen sie nicht. Reichlich seltsam. Als ob man dafür extra da hochfliegen müsste. :D
Das ist das Problem, wenn Laien etwas lesen und dann nicht richtig einordnen können.
Ja, man kann mit den heutigen Hochleistungs-Teleskopen eine Kerze auf dem Mond brennen sehen, aber das heisst noch lange nicht, dass man sie als Kerze in ihren Details erkennen kann.
Eine auf dem Mond brennende Kerze wird als Lichtpunkt ohne jede weitere Auflösung "gesehen", aber nicht die Form der Flamme. Dazu reicht die Auflösung der Optik bei weitem nicht aus.
Ebensowenig wie wir mit einem Feldstecher einen Stern in seiner Darstellung vor dem dunklen Nachthimmel auflösen können, denn wir sehen trotz hoher Vergrößerung nur einen unaufgelösten Lichtpunkt vor dem dunklen Hintergrund.
Das frühere große Optik-Genie der Zeiss-Werke, Ernst Abbe, sprach deshalb von der "förderlichen Vergrößerung", bis zu der man einen Gegenstand trotz höchster optischer Verstärkung noch auflösen kann. Darüber hinaus vergrößert jede weitere Vergrößerung zwar den Gegenstand, ohne aber weitere Details erkennen zu lassen. Man spricht deshalb auch von "leerer Vergrößerung".
Am besten wird das damit dargestellt: Rayleigh-Kriterium: zwei Beugungsscheibchen, die sich gerade noch unterscheiden lassen.
Wie eines dieser beiden Scheibchen würden wir mit einem der heutigen Hochleistungsteleskope eine Kerzenflamme auf dem Mond "sehen", aber ganz sicher nicht die Kerze in ihren Details.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/51/Airydisks_rayleigh_sqrt.png/220px-Airydisks_rayleigh_sqrt.png
antiseptisch
02.12.2018, 09:51
Das Problem mit den angeblichen "Fakten" ist nun vielfältig.
Völlig einverstanden. Man kann es sogar noch kürzer zusammenfassen, und so weit wahren schon die antiken Griechen:
Falsifizieren geht mit Logik
Verifizieren kann man nur "in Schwebe", solange bis jemand kommt und die These falsifiziert.
Ergebnis: Es gibt niemals eine endgültige Wahrheit, sondern nur eine vorübergehende.
Spannend ist es aber, wenn dauernd von Thesen ausgegangen wird, wofür es überhaupt keine Beweise, sondern nur Axiome gibt, die aber von 99% geglaubt oder zumindest nicht hinterfragt werden. Die eindeutig identifizierbaren Hinterlassenschaften auf dem Mond sind dafür ein gutes Beispiel.
Seligman
02.12.2018, 09:53
Das kann ja wohl kaum so schwer sein. Wie gesagt, die Teleskope könnten eine Kerze auf dem Mond brennen sehen, heißt es doch immer. Aber die Sachen von den Amis sehen sie nicht. Reichlich seltsam. Als ob man dafür extra da hochfliegen müsste. :D
Mich wundert ja dass dieses Thema noch nicht gesetzlich geschuetzt wurde.
antiseptisch
02.12.2018, 09:55
Das ist das Problem, wenn Laien etwas lesen und dann nicht richtig einordnen können.
Ja, man kann mit den heutigen Hochleistungs-Teleskopen eine Kerze auf dem Mond brennen sehen, aber das heisst noch lange nicht, dass man sie als Kerze in ihren Details erkennen kann.
Eine auf dem Mond brennende Kerze wird als Lichtpunkt ohne jede weitere Auflösung "gesehen", aber nicht die Form der Flamme. Dazu reicht die Auflösung der Optik bei weitem nicht aus.
Das Zerreden kannst du dir sparen. Entscheidend wäre, dass man überhaupt etwas sehen könnte, was der Form nach eindeutig zuzuordnen wäre. Mit dieser Aussage tust du dir selber keinen Gefallen, du spielst eher den Zweiflern in die Hände. Denn es existiert ja noch nicht mal etwas, was man negieren könnte. Also Eigentor, würde ich sagen. Oder würdest du bei einem Foto der Hinterlassenschaften einen fehlenden mm am Objekt zur Ablehnung des ganzen Fotos herziehen? :D
antiseptisch
02.12.2018, 09:57
Mich wundert ja dass dieses Thema noch nicht gesetzlich geschuetzt wurde.
Tja, Volksverätzung kann man hier beim besten Willen nicht anwenden.
Das Zerreden kannst du dir sparen. Entscheidend wäre, dass man überhaupt etwas sehen könnte, was der Form nach eindeutig zuzuordnen wäre. Mit dieser Aussage tust du dir selber keinen Gefallen, du spielst eher den Zweiflern in die Hände. Denn es existiert ja noch nicht mal etwas, was man negieren könnte. Also Eigentor, würde ich sagen. Oder würdest du bei einem Foto der Hinterlassenschaften einen fehlenden mm am Objekt zur Ablehnung des ganzen Fotos herziehen? :D
Die Eigentore schießt du hier doch schon in Serie. Ausser falschen Behauptungen aufgrund von Unverständnis kam von dir doch bisher nicht das geringste sachhaltige Argument.
Natürlich gibt es Fotos von den Hinterlassenschaften der bemannten Mondlandungen, die von später in den Mond-Orbit geschickten Sonden aufgenommen wurden, wie beispielsweise dieses hier:
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/wp-content/uploads/2017/04/160-lro-aufnahme-der-landestelle-von-apollo-11.jpg
Also, was willst du noch?
kotzfisch
02.12.2018, 10:48
https://www.google.de/search?q=Fotos+Landestellen+apollo&client=opera&hs=9Z7&tbm=isch&source=iu&ictx=1&fir=-3lv8cAusRrkvM%253A%252C4p4ILNy4ZAJTCM%252C_&usg=AI4_-kSZnqgL19AZreDoAXOtYeg62fVx0Q&sa=X&ved=2ahUKEwjXlsz8-4DfAhXSLFAKHTFvD_wQ9QEwBXoECAQQDg#im
Stanley_Beamish
02.12.2018, 11:06
Die Eigentore schießt du hier doch schon in Serie. Ausser falschen Behauptungen aufgrund von Unverständnis kam von dir doch bisher nicht das geringste sachhaltige Argument.
Natürlich gibt es Fotos von den Hinterlassenschaften der bemannten Mondlandungen, die von später in den Mond-Orbit geschickten Sonden aufgenommen wurden, wie beispielsweise dieses hier:
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/wp-content/uploads/2017/04/160-lro-aufnahme-der-landestelle-von-apollo-11.jpg
Also, was willst du noch?
https://www.google.de/search?q=Fotos+Landestellen+apollo&client=opera&hs=9Z7&tbm=isch&source=iu&ictx=1&fir=-3lv8cAusRrkvM%253A%252C4p4ILNy4ZAJTCM%252C_&usg=AI4_-kSZnqgL19AZreDoAXOtYeg62fVx0Q&sa=X&ved=2ahUKEwjXlsz8-4DfAhXSLFAKHTFvD_wQ9QEwBXoECAQQDg#im
Als ein Argument für die Mondlandung sind diese Bilder sicher nicht zu gebrauchen. Ich erkenne da jedenfalls nichts.
kotzfisch
02.12.2018, 11:08
Gut, dann sind die Bilder primitive Fälschungen.Die CIA hat die Russen gezwungen mitzumachen plus 120.000 Nasa Mitarbeiter- die mußte nalle schweigen....sehr plausibel.
Stanley Kubrick wollte vor seinem Tod auspacken und wurde ermordet-Alles klar, Danke.
Als ein Argument für die Mondlandung sind diese Bilder sicher nicht zu gebrauchen. Ich erkenne da jedenfalls nichts.
Die Fotos beweisen zumindest, dass die Apollo-Landefähre dort aufgesetzt hat und nach Absprengen der Rückkehrkapsel immer noch dort steht. Zudem liegen und stehen auch noch andere Ausrüstungsgegenstände wie beispielsweise die Kamera usw. herum, die ganz sicher nicht von alleine dahin gekommen sein können.
Nachdem all die als "Gegenbeweise" aufgeführten Aspekte geklärt und entkräftet wurden (Flaggenzappeln, keine Sterne auf den Fotos zu sehen, usw.) kommt jetzt der Zweifel in Form von Unterstellungen, die später von Sonden aufgenommenen Fotos seien getürkt.
Welche eindeutigen Beweise sollen jetzt sonst noch angezweifelt werden?
Nicht Sicher
02.12.2018, 11:24
Als ein Argument für die Mondlandung sind diese Bilder sicher nicht zu gebrauchen. Ich erkenne da jedenfalls nichts.
Ja eben, es ist völlig egal, was da an Beweisen geliefert wird. Es ist nie Beweis genug. Egal ob es hochwertige Aufnahmen sind oder solche: Es darf einfach nicht sein, weil für viele sogenannte Zweifler die These, dass die Amis nie auf den Mond waren, eine feste Überzeugung ist. Eine Art Religion, weil es prinzipiell keine Möglichkeit gibt diese zu falsifizieren.
Dr Mittendrin
02.12.2018, 11:27
Die Fotos beweisen zumindest, dass die Apollo-Landefähre dort aufgesetzt hat und nach Absprengen der Rückkehrkapsel immer noch dort steht. Zudem liegen und stehen auch noch andere Ausrüstungsgegenstände wie beispielsweise die Kamera usw. herum, die ganz sicher nicht von alleine dahin gekommen sein können.
Nachdem all die als "Gegenbeweise" aufgeführten Aspekte geklärt und entkräftet wurden (Flaggenzappeln, keine Sterne auf den Fotos zu sehen, usw.) kommt jetzt der Zweifel in Form von Unterstellungen, die später von Sonden aufgenommenen Fotos seien getürkt.
Welche eindeutigen Beweise sollen jetzt sonst noch angezweifelt werden?
Russen wollen das jetzt nachprüfen hab ich gelesen, durch eine Mondlandung.
antiseptisch
02.12.2018, 13:04
Die Eigentore schießt du hier doch schon in Serie. Ausser falschen Behauptungen aufgrund von Unverständnis kam von dir doch bisher nicht das geringste sachhaltige Argument.
Natürlich gibt es Fotos von den Hinterlassenschaften der bemannten Mondlandungen, die von später in den Mond-Orbit geschickten Sonden aufgenommen wurden, wie beispielsweise dieses hier:
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/wp-content/uploads/2017/04/160-lro-aufnahme-der-landestelle-von-apollo-11.jpg
Also, was willst du noch?
Was soll der Stumpfsinn? Das hatten wir schon vor 100 Seiten.
antiseptisch
02.12.2018, 13:08
Welche eindeutigen Beweise sollen jetzt sonst noch angezweifelt werden?
Schon von der Menge her müsste es viel mehr Material geben. Es gab ja nicht nur eine Mission. Warum gibt es also nur ein gefälschtes Foto? Ein bisschen lachhaft, oder?
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Chronos https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9683201#post9683201)
Die Fotos beweisen zumindest, dass die Apollo-Landefähre dort aufgesetzt hat und nach Absprengen der Rückkehrkapsel immer noch dort steht. Zudem liegen und stehen auch noch andere Ausrüstungsgegenstände wie beispielsweise die Kamera usw. herum, die ganz sicher nicht von alleine dahin gekommen sein können.
Fotos, die die Lügner und Propagandisten von der NASA selbst gemacht haben? Da sind Zigeuner-Hütchenspieler noch glaubhafter...
Schon von der Menge her müsste es viel mehr Material geben. Es gab ja nicht nur eine Mission. Warum gibt es also nur ein gefälschtes Foto? Ein bisschen lachhaft, oder?
Wer sagt denn, dass es "nur ein" gefälschtes Foto gibt?
https://www.youtube.com/watch?v=e1BoB_8mork
Was soll der Stumpfsinn? Das hatten wir schon vor 100 Seiten.
Na und? Du bist doch erst seit etwa 10 Seiten dabei, und in diesen Seiten kam von dir kein einziges diskussionsfähiges Argument.
Den Stumpfsinn vertrittst doch du hier, indem du im Stil des Suppenkaspers mit dem Fuß aufstampfst "Nein, diesem Foto glaube ich nicht"....
Du hast weder den technischen noch den physikalischen Background, auch nur ein einziges plausibles Gegenargument zu bringen, sondern wiederholst nur stupide deine Behauptungen.
Welche Art von Beweisen erwartest du eigentlich? Es war nur etwa ein Dutzend Amis auf dem Mond, und ein paar von denen leben schon nicht mehr.
Fahr also in die USA, suche noch einen der noch lebenden Astronauten und lass dir von ihm glaubhaft schildern, was er erlebt hat.
Aber wie ich dich und deine Ignoranz kenne, würdest du nicht mal einem aktiven Teilnehmer an einer der diversen Apollo-Mondmissionen glauben.
Wenn du partout nichts glauben willst, bringen auch die besten nachprüfbaren Belege nichts mehr. Dann lass es doch ganz einfach, aber nerve nicht mit unqualifiziertem Schrott.
Die Geschichte der bemannten Raumfahrt wird wegen deiner Realitätsverweigerung ganz sicher nicht neu geschrieben werden müssen.
Schon von der Menge her müsste es viel mehr Material geben. Es gab ja nicht nur eine Mission. Warum gibt es also nur ein gefälschtes Foto? Ein bisschen lachhaft, oder?
Es gibt nicht nur ein Foto (und nein, das ist nicht gefälscht, sondern authentisch), sondern massenhaft Fotos. Man muss nur bei Google entsprechende Suchbegriffe eingeben, oder alternativ auf der NASA-Homepage suchen.
Übrigens hat die Firma ZEISS in Oberkochen, die die Objektive für die Hasselblad-Kameras lieferte und einige davon nach dem Ausflug auf den Mond wieder zur Analyse zurückerhielt (weil man wissen wollte, wie sich die Verkittung der Linsen im luftleeren Raum verhielt) von der NASA schätzungsweise fünf Dutzend Dia-Serien zum Kopieren und zum weiteren Gebrauch einschließlich Verkauf erhalten. Diese Dias werden heute noch in eBay gehandelt.
Ein gut betuchter Kommilitone kaufte damals drei Serien, die wir jungen Studiosi der Nachrichtentechnik mit großem Interesse betrachteten.
Auch das Kratermuseum in Nördlingen (im Nördlinger Ries, wo zuvor ein Team der amerikanischen Astronauten geologische Aufgaben trainiert hatte) erhielt von der NASA als Leihgabe einen etwa zwei Kilogramm schweren Brocken Mondgesteins, der lange Zeit im Kratermuseum samt des beiliegenden mineralischen Analyseberichts ausgestellt war.
Aber alles nur Fake, Hoax und Tricksereien der Amis. Logisch....
Mannohmann, nervt diese Ignoranz.... :auro:
(....)
Fotos, die die Lügner und Propagandisten von der NASA selbst gemacht haben? Da sind Zigeuner-Hütchenspieler noch glaubhafter...
Wer sagt denn, dass es "nur ein" gefälschtes Foto gibt?
:vogel:
Du tickst doch echt auch nicht mehr ganz sauber.
Vermutlich glaubst du auch nicht, dass es die ISS gibt, dass die Shuttles im Orbit waren und dass Apollo-13 beinahe in einem Desaster endete, weil die komplette Sauerstoffversorgung ausgefallen war und die drei Astronauten nur überlebten, weil sie sich in die angedockte Rückkehrkapsel retteten.
Stanley_Beamish
02.12.2018, 14:46
Schon von der Menge her müsste es viel mehr Material geben. Es gab ja nicht nur eine Mission. Warum gibt es also nur ein gefälschtes Foto? Ein bisschen lachhaft, oder?
Das Foto ist nicht gefälscht, darauf ist nur, aus optotechnischen Gründen, wie sie Chronos dargelegt hat, nichts zu erkennen.
:vogel:
Du tickst doch echt auch nicht mehr ganz sauber.
Vermutlich glaubst du auch nicht, dass es die ISS gibt, dass die Shuttles im Orbit waren und dass Apollo-13 beinahe in einem Desaster endete, weil die komplette Sauerstoffversorgung ausgefallen war und die drei Astronauten nur überlebten, weil sie sich in die angedockte Rückkehrkapsel retteten.
Ich glaube nicht an den Fake einer bemannten Mondlandung und einer erfolgreichen Rückkehr. Aber du kannst natürlich jeden NASA-Unsinn glauben, wenn du willst. Flüge in den Orbit sind da ein anderes Thema, aber hier geht es um die Hollywood-Mondlandung - und nichts anderes ist sie. Ein Bekannter von mir hat sich intensiv mit den NASA-Fotogallerien (den offiziellen natürlich) befasst, wie auch mit sämtlichen Details. Es gibt trotz hochentwickelter Fototechnik nicht einmal wirklich gute bzw. scharfe Fotos von der Mondoberfläche. Glaube mir, da wird jede Menge (stümperhaft sogar) geschwindelt. Wer auch immer tatsächlich auf dem Mond ist oder nicht, die Amis mit ihrer lächerlichen und zusammengeklauten Primitivtechnik sind es definitiv nicht.
Ich glaube nicht an den Fake einer bemannten Mondlandung und einer erfolgreichen Rückkehr. Aber du kannst natürlich jeden NASA-Unsinn glauben, wenn du willst. Flüge in den Orbit sind da ein anderes Thema, aber hier geht es um die Hollywood-Mondlandung - und nichts anderes ist sie. Ein Bekannter von mir hat sich intensiv mit den NASA-Fotogallerien (den offiziellen natürlich) befasst, wie auch mit sämtlichen Details. Es gibt trotz hochentwickelter Fototechnik nicht einmal wirklich gute bzw. scharfe Fotos von der Mondoberfläche. Glaube mir, da wird jede Menge (stümperhaft sogar) geschwindelt. Wer auch immer tatsächlich auf dem Mond ist oder nicht, die Amis mit ihrer lächerlichen und zusammengeklauten Primitivtechnik sind es definitiv nicht.
Das kann man heute gewiss nicht mehr sagen. Heute sind Operationen im All ausnahmslos Joint Ventures. Wenn z.B. eine russische Rakte startet ist Deutschland ganz offiziell mit dabei. Die Raumstation wird sowieso international betrieben, bei Wartung, Besetzung mit Personal und bei wissenschaftlichen Experimenten. Da würde ein Bluffer und Minderleister sofort auffallen.
Das war damals bei der Mondlandung noch ganz anders, da hat jeder vor sich hin gewurstelt und natürlich wäre da auch Platz für großen Betrug gewesen. Ich persönlich glaube an die Echtheit der Mondlandung nur deswegen, weil ich es für völlig unmöglich halte, einen Betrug derart geheim zu halten. Man hätte ja wahnsinnig viele Mensachen ermorden müssen, um diesen Betrug wirklich wasserdicht zu machen und das ist nicht erfolgt, auch das wäre ja sofort aufgefallen.
Aber sei es wie es sei, mal etwas anderes: Warum ist denn die Frage so wichtig, ob die Amerikaner auf dem Mond gelandet sind oder nicht? Ist das wirklich noch von Bedeutung? Heute landen Sonden sogar auf dem Mars und das ist nun ganz sicher kein Fake.
Es gibt nicht nur ein Foto (und nein, das ist nicht gefälscht, sondern authentisch), sondern massenhaft Fotos. Man muss nur bei Google entsprechende Suchbegriffe eingeben, oder alternativ auf der NASA-Homepage suchen.
Übrigens hat die Firma ZEISS in Oberkochen, die die Objektive für die Hasselblad-Kameras lieferte und einige davon nach dem Ausflug auf den Mond wieder zur Analyse zurückerhielt (weil man wissen wollte, wie sich die Verkittung der Linsen im luftleeren Raum verhielt) von der NASA schätzungsweise fünf Dutzend Dia-Serien zum Kopieren und zum weiteren Gebrauch einschließlich Verkauf erhalten. Diese Dias werden heute noch in eBay gehandelt.
Ein gut betuchter Kommilitone kaufte damals drei Serien, die wir jungen Studiosi der Nachrichtentechnik mit großem Interesse betrachteten.
Auch das Kratermuseum in Nördlingen (im Nördlinger Ries, wo zuvor ein Team der amerikanischen Astronauten geologische Aufgaben trainiert hatte) erhielt von der NASA als Leihgabe einen etwa zwei Kilogramm schweren Brocken Mondgesteins, der lange Zeit im Kratermuseum samt des beiliegenden mineralischen Analyseberichts ausgestellt war.
Aber alles nur Fake, Hoax und Tricksereien der Amis. Logisch....
Mannohmann, nervt diese Ignoranz.... :auro:
Erstklassig. Da spricht der geschulte Techniker und kein Laienpriester. Dank und Grün dafür.
Nicht Sicher
02.12.2018, 18:10
:vogel:
Du tickst doch echt auch nicht mehr ganz sauber.
Vermutlich glaubst du auch nicht, dass es die ISS gibt, dass die Shuttles im Orbit waren und dass Apollo-13 beinahe in einem Desaster endete, weil die komplette Sauerstoffversorgung ausgefallen war und die drei Astronauten nur überlebten, weil sie sich in die angedockte Rückkehrkapsel retteten.
Wer als Glaubensüberzeugung hat, also eine Art Ersatzreligion, dass die Amis nicht auf den Mond waren, dafür aber irgendwelche "Exildeutschen" mit Reichsflugscheiben herumfliegen, der wird keine Art von Beweis akzeptieren. Prinzipiell nicht.
Wer auch immer tatsächlich auf dem Mond ist oder nicht, die Amis mit ihrer lächerlichen und zusammengeklauten Primitivtechnik sind es definitiv nicht.
Klar, bis zu den Exildeutschen mit ihren Reichsflugscheiben sind die Amis und Russen sowieso noch nicht vorgedrungen. Da hat der von Braun aber gut dicht gehalten und das Geheimnis mit ins Grab genommen. Nicht nur das, er hat auch die Amis mit der Saturn V regelrecht verarscht! Hat er ihnen doch total veraltete Technik als Nonplusultra angedreht!:D
Das war damals bei der Mondlandung noch ganz anders, da hat jeder vor sich hin gewurstelt und natürlich wäre da auch Platz für großen Betrug gewesen. Ich persönlich glaube an die Echtheit der Mondlandung nur deswegen, weil ich es für völlig unmöglich halte, einen Betrug derart geheim zu halten. Man hätte ja wahnsinnig viele Mensachen ermorden müssen, um diesen Betrug wirklich wasserdicht zu machen und das ist nicht erfolgt, auch das wäre ja sofort aufgefallen.
Was hast du eigentlich immer mit deinem "Ermorden"? Wenn man die Massenmedien kontrolliert, dann ist man Meinungsmacher für die dumme Herde. Die wenigen Kritiker werden totgeschwiegen oder lächerlich gemacht. Früher ging das sehr leicht, denn da gab es nicht einmal das Internet, wo gegenteilige Meinungen verbreitet werden und Millionen erreichen konnten.
autochthon
02.12.2018, 23:23
Wer als Glaubensüberzeugung hat, also eine Art Ersatzreligion, dass die Amis nicht auf den Mond waren, dafür aber irgendwelche "Exildeutschen" mit Reichsflugscheiben herumfliegen, der wird keine Art von Beweis akzeptieren. Prinzipiell nicht.
Klar, bis zu den Exildeutschen mit ihren Reichsflugscheiben sind die Amis und Russen sowieso noch nicht vorgedrungen. Da hat der von Braun aber gut dicht gehalten und das Geheimnis mit ins Grab genommen. Nicht nur das, er hat auch die Amis mit der Saturn V regelrecht verarscht! Hat er ihnen doch total veraltete Technik als Nonplusultra angedreht!:D
Ja. Stimmt.
Vielleicht kommt da Morgen eine Reaktion drauf.
antiseptisch
02.12.2018, 23:28
Aber sei es wie es sei, mal etwas anderes: Warum ist denn die Frage so wichtig, ob die Amerikaner auf dem Mond gelandet sind oder nicht? Ist das wirklich noch von Bedeutung? Heute landen Sonden sogar auf dem Mars und das ist nun ganz sicher kein Fake.
Es sind aber nur Sonden, und diese Sonden müssen noch nicht mal zurückkommen. Und zwischen Erdumlaufbahn wie bei ISS und zum Mond und zurück, ist auch heute noch ein gewaltiger Unterschied. Wenn man es heute schon nicht schafft, wie dann vor 50 Jahren mit der primitiven Computertechnik, die noch in khz getaktet hatten und nur wenige KB Speicher hatten? Vom Treibstoff für den Rückflug ganz zu schweigen.
antiseptisch
02.12.2018, 23:31
Was hast du eigentlich immer mit deinem "Ermorden"? Wenn man die Massenmedien kontrolliert, dann ist man Meinungsmacher für die dumme Herde. Die wenigen Kritiker werden totgeschwiegen oder lächerlich gemacht. Früher ging das sehr leicht, denn da gab es nicht einmal das Internet, wo gegenteilige Meinungen verbreitet werden und Millionen erreichen konnten.
Gutes Argument. Die Meinungsmacher für die große Masse ist wie ein Tausende Tonnen schwerer Zug, der von einigen Bremsern oder Umlenkern kaum beeinflusst werden kann. Totschweigen und lächerlich machen ist da viel effektiver. Der Massenmensch ist weit davon entfernt, rational zu denken, weil er aus vielen Gründen nicht aus der Herde ausbrechen will.
autochthon
02.12.2018, 23:45
Vielleicht nimmt die Kolonie an Reichkriegsdeutschen die im hohlen Mond wohnen einmal Kontakt mit uns auf. Sie haben ja die Reichsflugscheiben, um es bis zu uns zu schaffen. Dann werden die Massenmenschen aber doof gucken.
KALTENBORN
03.12.2018, 00:24
Ich persönlich glaube an die Echtheit der Mondlandung nur deswegen, weil ich es für völlig unmöglich halte, einen Betrug derart geheim zu halten. Man hätte ja wahnsinnig viele Mensachen ermorden müssen, um diesen Betrug wirklich wasserdicht zu machen und das ist nicht erfolgt, auch das wäre ja sofort aufgefallen.
Wenn man es über Tausend Jahre lang geschafft hat den Dödel mit Religion die Birne weich zu kochen, sollte es bei einer nur knapp fünfzig Jährchen alten "Posse" anders sein?
Widder58
03.12.2018, 00:30
Wenn man es über Tausend Jahre lang geschafft hat den Dödel mit Religion die Birne weich zu kochen, sollte es bei einer nur knapp fünfzig Jährchen alten "Posse" anders sein?
Man betrachte die Massenverblödung in der Ukraine oder Syrienkonflikt, der Geschichtsschreibung hinsichtlich des WK II oder die Angriffe vom 11. Sep.
Wenn man es über Tausend Jahre lang geschafft hat den Dödel mit Religion die Birne weich zu kochen, sollte es bei einer nur knapp fünfzig Jährchen alten "Posse" anders sein?
Genau das ist der Punkt. Die Kirche erzählte der breiten Masse, dass sie am jüngsten Tag wieder frisch und munter aus dem Grab krabbeln werden. Hat doch auch über Jahrhunderte geklappt.
Vielleicht nimmt die Kolonie an Reichkriegsdeutschen die im hohlen Mond wohnen einmal Kontakt mit uns auf. Sie haben ja die Reichsflugscheiben, um es bis zu uns zu schaffen. Dann werden die Massenmenschen aber doof gucken.
Dann würden die Massenmenschen sich erst einmal in die Hose sch.... und dann mit Lichtgeschwindigkeit den Arm heben...:cool:
KALTENBORN
03.12.2018, 04:08
Man betrachte die Massenverblödung in der Ukraine oder Syrienkonflikt, der Geschichtsschreibung hinsichtlich des WK II oder die Angriffe vom 11. Sep.
Nun sind hoffentlich nicht gleich alle "offiziellen" Darstellungen als Desinformation zu betrachten. Aber sicher, man lässt mit Vorliebe an der ein oder anderen Stelle Hintergrundfakten weg, um das einheitliche und oft schlichte Gesamtbild nicht zu gefährden. Schließlich kann damit eine Message transportiert werden ohne das deren Zielsetzung dann grundlegend hinterfragt wird.
KALTENBORN
03.12.2018, 04:17
Genau das ist der Punkt. Die Kirche erzählte der breiten Masse, dass sie am jüngsten Tag wieder frisch und munter aus dem Grab krabbeln werden. Hat doch auch über Jahrhunderte geklappt....
Das System hat man so umfangreich kopiert und verbessert, das es auch unsere Nachkommen erfolgreich weiter begleiten wird.
Murmillo
03.12.2018, 04:50
... Wenn man es heute schon nicht schafft, wie dann vor 50 Jahren mit der primitiven Compuertechnik,...
Man könnte es heute problemlos schaffen, will aber eben nicht mit das Risko, welches man damals bereit war, einzugehen. Und man müsste nur endlich mal mit dem Bau der entsprechenden Raumschiffe/ Lander anfangen.
antiseptisch
03.12.2018, 06:55
Man könnte es heute problemlos schaffen, will aber eben nicht mit das Risko, welches man damals bereit war, einzugehen. Und man müsste nur endlich mal mit dem Bau der entsprechenden Raumschiffe/ Lander anfangen.
Das ist unlogisch. Die Technik damals war im Prinzip nicht besser als die Tricktechnik bei Raumschiff Enterprise. Es ist sogar noch schlimmer: Selbst die Space Shuttles wurden eingestellt. Das heißt, das war das höchste der Gefühle und technisch Machbare aus den USA. In allen anderen Gebieten gab es gewaltige Fortschritte, nur im Weltraum ist man über Space Shuttle nie hinausgekommen, wieso sollte es in den späten 60ern/Anfang der 70er eine bessere Technik gegeben haben, die bis zum Mond fliegt? Ist doch völlig unglaubwürdig. Jetzt sind sie auf die Russen angewiesen, um nur in den Erdorbit zu kommen. Das sagt doch schon alles.
(....)
Wer als Glaubensüberzeugung hat, also eine Art Ersatzreligion, dass die Amis nicht auf den Mond waren, dafür aber irgendwelche "Exildeutschen" mit Reichsflugscheiben herumfliegen, der wird keine Art von Beweis akzeptieren. Prinzipiell nicht.
:D
Tja, ich falle immer wieder auf meinen eigenen Drang herein, bei groteskem Unfug korrigierende Richtigstellungen schreiben zu müssen, aber nach einigen Seiten bedaure ich dann, überhaupt in die Tasten gegriffen zu haben. Es stellt sich dann regelmäßig als Kampf gegen Windmühlen heraus.
Wenn bei einem Thema wie der bemannten Mondlandung eine der "Koniferen" sogar schon mit der Taktfrequenz von Mikroprozessoren anfängt, ist es allerhöchste Zeit, den geordneten Rückzug anzutreten.....
Aber seien wir fair und nehmen es den Leuten nicht übel, dass sie glauben, vor der Erfindung des Streicheltelefons sei die Technik von überlebenden Neandertalern beherrscht worden. Sie können es einfach nicht besser wissen. Auch nicht am ehemaligen HighTech-Standort Deutschland.
Ergo bleibt wirklich nur, sich bei solchen Themen in gelassener Schreib-Enthaltsamkeit zu üben, weil es sonst nur zur aufreibenden und letztlich dann doch sinnlosen Tastaturschlacht wird.
Was ich jetzt hiermit tue...... ommmmm ommmm ommmm und Tschö mit ö..... :wink:
Schopenhauer
03.12.2018, 07:22
:D
Tja, ich falle immer wieder auf meinen eigenen Drang herein, bei groteskem Unfug korrigierende Richtigstellungen schreiben zu müssen, aber nach einigen Seiten bedaure ich dann, überhaupt in die Tasten gegriffen zu haben. Es stellt sich dann regelmäßig als Kampf gegen Windmühlen heraus.
Wenn bei einem Thema wie der bemannten Mondlandung eine der "Koniferen" sogar schon mit der Taktfrequenz von Mikroprozessoren anfängt, ist es allerhöchste Zeit, den geordneten Rückzug anzutreten.....
Aber seien wir fair und nehmen es den Leuten nicht übel, dass sie glauben, vor der Erfindung des Streicheltelefons sei die Technik von überlebenden Neandertalern beherrscht worden. Sie können es einfach nicht besser wissen. Auch nicht am ehemaligen HighTech-Standort Deutschland.
Ergo bleibt wirklich nur, sich bei solchen Themen in gelassener Schreib-Enthaltsamkeit zu üben, weil es sonst nur zur aufreibenden und letztlich dann doch sinnlosen Tastaturschlacht wird.
Was ich jetzt hiermit tue...... ommmmm ommmm ommmm und Tschö mit ö..... :wink:
Grün ist leider aus. Verflixt. :wink:
Koniferen...der war gut. :D
autochthon
03.12.2018, 07:25
Grün ist leider aus. Verflixt. :wink:
Koniferen...der war gut. :D
Ich schliesse mich dem an.
Was hast du eigentlich immer mit deinem "Ermorden"? Wenn man die Massenmedien kontrolliert, dann ist man Meinungsmacher für die dumme Herde. Die wenigen Kritiker werden totgeschwiegen oder lächerlich gemacht. Früher ging das sehr leicht, denn da gab es nicht einmal das Internet, wo gegenteilige Meinungen verbreitet werden und Millionen erreichen konnten.
Die Massenmedien lassen sich eben nicht lückenlos kontrollieren. Auch diese Angst und Sorge kann ich nicht teilen. Ich verweise liebend gerne auf die Nixon Affaire. Als damals ein US-Präsident meinte, er könne sich über alles hinwegsetzen, was so ein Staat an Gesetzen für seine Bürger bereithält, war es sei politisches Ende. Watergate wurde von Journalisten aufgedeckt. Gehen wir noch ein Stück zurück nach Bayern. Dort hatten wir die Spiegel-Affaire als der selbsternannten Stellvertreter Gottes auf Erden, FJS meinte, er müsse die Medien kontrollieren. Daraus wurde bekanntlich nichts und auch Strauß musste damals gegen den SPIEGEL zurückstecken und zurücktreten. Noch weiter zurück gab es die berühmt-berüchtigte Dreyfuss-Affaire, ausnahmsweise mal eine echte Verschwörung, eine üble Sauerei der Mächtigen, die leider erst spät aber doch aufgedeckt werden konnte. Es gibt eine Menge Beispiele von freien und unerschrockenen Journalisten. Nicht wenige mussten wegen Ihrer Recherchen ihr Leben lassen. Der jüngste Fall sorgt ja gerade wieder für Aufregung.
Genau das ist der Punkt. Die Kirche erzählte der breiten Masse, dass sie am jüngsten Tag wieder frisch und munter aus dem Grab krabbeln werden. Hat doch auch über Jahrhunderte geklappt.
...
hat es tatsächlich, aber klappt immer weniger. Wir sollten uns die Überheblichkeit verkneifen, uns über die muslimischen Jungfrauen im Jenseits lustig zu machen. Die jüdisch-christlichen Versprechungen strotzen auch nicht gerade vor Plausibilität. Wegen dieses Glaubwürdigkeitsdefizits bei immer leichterer Informationsbeschaffung verlieren die Kirchen an Einfluss. Es wird dem Islam kein Jota besser gehen. Bildung ist schon immer das beste Gegenmittel gegen religiöse Gifte gewesen!
Genau das ist der Punkt. Die Kirche erzählte der breiten Masse, dass sie am jüngsten Tag wieder frisch und munter aus dem Grab krabbeln werden. Hat doch auch über Jahrhunderte geklappt.
Dann würden die Massenmenschen sich erst einmal in die Hose sch.... und dann mit Lichtgeschwindigkeit den Arm heben...:cool:
Sehr viele, aber nicht alle, nicht alle...
FranzKonz
03.12.2018, 10:31
Die Massenmedien lassen sich eben nicht lückenlos kontrollieren.
Lückenlos ist nicht nötig.
Auch diese Angst und Sorge kann ich nicht teilen. Ich verweise liebend gerne auf die Nixon Affaire. Als damals ein US-Präsident meinte, er könne sich über alles hinwegsetzen, was so ein Staat an Gesetzen für seine Bürger bereithält, war es sei politisches Ende. Watergate wurde von Journalisten aufgedeckt. Gehen wir noch ein Stück zurück nach Bayern. Dort hatten wir die Spiegel-Affaire als der selbsternannten Stellvertreter Gottes auf Erden, FJS meinte, er müsse die Medien kontrollieren. Daraus wurde bekanntlich nichts und auch Strauß musste damals gegen den SPIEGEL zurückstecken und zurücktreten. Noch weiter zurück gab es die berühmt-berüchtigte Dreyfuss-Affaire, ausnahmsweise mal eine echte Verschwörung, eine üble Sauerei der Mächtigen, die leider erst spät aber doch aufgedeckt werden konnte. Es gibt eine Menge Beispiele von freien und unerschrockenen Journalisten. Nicht wenige mussten wegen Ihrer Recherchen ihr Leben lassen. Der jüngste Fall sorgt ja gerade wieder für Aufregung.
Ist Dir eigentlich klar, dass Du auf einen Zeitraum vom 130 Jahren zugreifst, um drei Beispiele für die Ausnahme zu finden, die Du als Regel verkaufen willst?
Lückenlos ist nicht nötig.
Ist Dir eigentlich klar, dass Du auf einen Zeitraum vom 130 Jahren zugreifst, um drei Beispiele für die Ausnahme zu finden, die Du als Regel verkaufen willst?
Will ich nicht. Ich will daraus keine Regel machen. Ich will aufzeigen, dass es die angebliche Regel der totalen Medienkontrolle nicht gibt. Mir ist bewusst, dass freie Journalisten in all dem Haufen der Lobbyhuren eine elitäre Ausnahme darstellen. Die Beispiele allerdings haben weltweit sehr großes Gewicht gehabt.
FranzKonz
03.12.2018, 10:49
Will ich nicht. Ich will daraus keine Regel machen. Ich will aufzeigen, dass es die angebliche Regel der totalen Medienkontrolle nicht gibt. Mir ist bewusst, dass freie Journalisten in all dem Haufen der Lobbyhuren eine elitäre Ausnahme darstellen. Die Beispiele allerdings haben weltweit sehr großes Gewicht gehabt.
Krampf. Du hast 3 Ausnahmen gefunden, die die Regel bestätigen. Und noch einmal: Es ist weder eine totale, noch eine lückenlose Medienkontrolle nötig.
Wenn die Lobbyhuren eine Reichweite von 80% haben, reicht das völlig. Hierzulande sind wir wahrscheinlich über 95%.
Davon mal abgesehen: Auch wo man den Eindruck haben könnte, kritischer Journalismus funktioniere, muss man genau hinsehen:
Es gibt doch durchaus einen kritischen politischen Journalismus. Journalisten decken Missstände auf, Medien legen sich mit Politikern an.
Das ist überwiegend ein Trugbild. Man muss nur hartnäckig genug die Oberfläche durchdringen, um dieses Trugbild zu erkennen. Ich will natürlich nicht bestreiten, dass es einen kritischen Journalismus gibt und Journalisten Skandale, auch politische, aufdecken. Aber auch bei diesen journalistischen Glanzleistungen gilt es dennoch genauer hinzuschauen. Bei allen Fragen, die nicht von hoher politischer Relevanz sind, dürfen Journalisten sich in der Regel austoben und kritisch sein, so viel sie wollen. Aber wenn es um Themen geht, die die Stabilität der Machtzentren gefährden könnten, wird erkennbar, wie tief die Medien in ökonomische und politische Machtstrukturen eingebunden sind. Ob es um die Ukraine, um Russland, um Syrien oder die NATO geht: das ist für Journalisten und Medien vermintes Terrain. Wer als Journalist bei einer großen Zeitung arbeitet und bei Themen wie diesen von der vorherrschenden Sicht – also der Sicht der Herrschenden – abweicht, wird große Probleme bekommen. Um ein Beispiel anzuführen: Die New York Times hat vor einiger Zeit einen großen Bericht darüber gebracht, an wie vielen Morden die US-Special Forces beteiligt waren und wie brutal sie vorgegangen sind. Der Bericht wurde oft als Musterbeispiel zelebriert, das deutlich mache, wie offen und schonungslos in der freiesten Presse der Welt Missstände aufzeigt würden. Die Botschaft war klar: Für eine grundsätzliche Kritik an der Rolle unserer Medien gibt es eigentlich keinen Anlass.
Nur: Diese Verbrechen wurden von der New York Times in einer solchen Weise berichtet und in einen solchen Kontext eingebunden, dass sie die eigentlichen politischen Verantwortlichkeiten verdeckt haben.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=47582
Sehr viele, aber nicht alle, nicht alle...
Alles eine Frage der Macht. Die Masse kriecht vor der Waffengewalt. Sollte es solche "Reichsdeutschen" tatsächlich mit einer solchen Macht geben (ich habe übrigens nie gesagt, dass es zu 100% so ist, sondern bloß dass viele Indizien auf eine solche Organisation hindeuten), dann kriechen alle vor ihnen. Genau wie heute vor den Amis mit ihrem Militär. Recht kommt immer durch Gewalt, noch mehr Recht durch noch mehr Gewalt. So läuft das hier auf Erden.
Anbei noch einmal ein Buch, das sehr sachlich mit dem Thema umgeht "Martin Neumann - Die Reichsdeutschen / Das Dritte Reich als dritte Supermacht auf Erden?"
https://archive.org/details/reichsdeutscheebook/page/n189
Die Kirche erzählte der breiten Masse, dass sie am jüngsten Tag wieder frisch und munter aus dem Grab krabbeln werden.
Aber wie soll das gehen, wenn die doch alle im Himmel sind?
Krampf. Du hast 3 Ausnahmen gefunden, die die Regel bestätigen. Und noch einmal: Es ist weder eine totale, noch eine lückenlose Medienkontrolle nötig.
Wenn die Lobbyhuren eine Reichweite von 80% haben, reicht das völlig. Hierzulande sind wir wahrscheinlich über 95%.
Davon mal abgesehen: Auch wo man den Eindruck haben könnte, kritischer Journalismus funktioniere, muss man genau hinsehen:
Es ist ein altes Volksmärchen und ich habe nur darauf gewartet, dass du auf dieser Bananenschale ausrutscht. Wieder ist eine allzu krampfhafte Bemühung mich zu widerlegen sachte verpufft...
Das wäre wirklich sehr paradox, wenn ausgerechnet Ausnahmen die Gültigkeit einer Regel bestätigen würden. ich weiß, man sagt das so, aber man redet ja viel den lieben langen Tag und wer sich ein bisschen wenigstens intellektuell gebärden möchte tut gut dran, sich von solchen Fehlleistungen zu distanzieren.
Die Gültigkeit einer Regel besteht solange bis der erste Gegenbeweis auftritt. Schon der erste Gegenbeweis bestätigt keineswegs die Regel, sondern zerstört sie augenblicklich. Man kann in diesem Fall dann keineswegs mehr von totaler Medienkontrolle sprechen und mehr wollte ich auch nicht zeigen. Dass du nun zurückruderst ist vernünftig, jedoch fehlt mal wieder die eigentliche Aussage. Du schreibst wiederholt "Es ist weder eine totale, noch eine lückenlose Medienkontrolle nötig" aber du bleibst wiederholt die Antwort schuldig auf die Frage "nötig für was?". Das betrifft sowieso auch einen anderen Aspekt, aber Hauptsache du hast mal wieder widersprochen. Ich kenne dieses reflexartige Widersprechen bisher nur von Frauen, die ihren Partner nicht mehr lieben. Aber hast du mich jemals geliebt?
Alles eine Frage der Macht. Die Masse kriecht vor der Waffengewalt. Sollte es solche "Reichsdeutschen" tatsächlich mit einer solchen Macht geben (ich habe übrigens nie gesagt, dass es zu 100% so ist, sondern bloß dass viele Indizien auf eine solche Organisation hindeuten), dann kriechen alle vor ihnen. Genau wie heute vor den Amis mit ihrem Militär. Recht kommt immer durch Gewalt, noch mehr Recht durch noch mehr Gewalt. So läuft das hier auf Erden.
Anbei noch einmal ein Buch, das sehr sachlich mit dem Thema umgeht "Martin Neumann - Die Reichsdeutschen / Das Dritte Reich als dritte Supermacht auf Erden?"
https://archive.org/details/reichsdeutscheebook/page/n189
Ich befürchte, es braucht kein ganzes Buch um mit dem Thema "Reichsdeutsche" sehr sachlich umzugehen.
Aber wie auch immer, erinnere dich bitte - auch wenn das jetzt vielleicht nicht so dein Trip ist - an Rosa Luxemburg. Die musste erst ermordet werden bevor sie verstummte. Das ist wirklich das größte Armutszeugnis für eine Regierung, die ihre politischen Gegner im wahrsten Sinn des Wortes "mundtot" machen muss. Was für eine Angst, welche Sorge muss hinter dieser Entscheidung stehen! RL hatte nicht "vor der Waffengewalt gekrochen", einige weitere auch nicht. Sie wurden in unterschiedlicher Weise umgebracht, die Glücklichen schnell, die anderen mussten auch noch lange leiden.
Recht kommt immer durch Gewalt, noch mehr Recht durch noch mehr Gewalt. So läuft das hier auf Erden.
Damit hast du sowas von verdammt recht, das, glaube ich, ist dir gar nicht wirklich bewusst. So ist es und so läuft es. Recht ohne Gewalt gibt es nicht.
Insofern muss es auch immer Gewalt geben - das ist deine Schlussfolgerung. Ich sagte ja bereits, deine Thesen sind nicht das Problem, ganz im Gegenteil, die Schlussfolgerung machen mir Sorgen, denn:
Es gibt auch eine andere Möglichkeit. Man verzichtet auf das Recht, auf die Macht, auf die Herrschaft und ersetzt das ganze äffische Gorillagehabe durch eine wirklich hervorragende menschliche Fähigkeit, die Einsicht. Wir ersetzen den Zwang auf den anderen durch die Einsicht. Das ist der Grundgedanke der Anarchie, des Nicht-Herrschens. Ist mit der aktuellen Menschheit nicht wirklich zu machen, aber die Entwicklung hat ja noch viel Zeit. Auch die Menschenfresser verzichten heute zumeist darauf, Menschen zu fressen, sie sind eine Sprosse auf der Kulturleiter nach oben gestiegen. Wir sind schon weiter. Vielleicht gelingt uns ja auch noch der letzte Schritt auf der Kulturleiter, von der Gewalt hin zur Einsicht.
FranzKonz
03.12.2018, 18:30
Es ist ein altes Volksmärchen
Es ist kein altes Volksmärchen, sondern stammt aus einer Verteidigungsrede Ciceros.
und ich habe nur darauf gewartet, dass du auf dieser Bananenschale ausrutscht. ...
Wer Andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. :cool:
Es ist kein altes Volksmärchen, sondern stammt aus einer Verteidigungsrede Ciceros.
...
Uahh, also noch älter als ich dachte... naja, "Alter schützt vor Torheit nicht" , das ist nicht ganz so alt und immerhin von Shakespeare:
»Though age from folly could not give me freedom, It does from childishness: can Fulvia die?«
It's nice, isn't it.
Noch früher. Du must noch früher aufstehen. Besser wäre es du würdest erst gar nicht einschlafen.
kotzfisch
03.12.2018, 18:42
Bekommt die Moderation eigentlich mit,was der hier für themenfremden, strangzersetzenden Müll zusammenschreibt?
:D
Tja, ich falle immer wieder auf meinen eigenen Drang herein, bei groteskem Unfug korrigierende Richtigstellungen schreiben zu müssen, aber nach einigen Seiten bedaure ich dann, überhaupt in die Tasten gegriffen zu haben. Es stellt sich dann regelmäßig als Kampf gegen Windmühlen heraus.
Wenn bei einem Thema wie der bemannten Mondlandung eine der "Koniferen" sogar schon mit der Taktfrequenz von Mikroprozessoren anfängt, ist es allerhöchste Zeit, den geordneten Rückzug anzutreten.....
Aber seien wir fair und nehmen es den Leuten nicht übel, dass sie glauben, vor der Erfindung des Streicheltelefons sei die Technik von überlebenden Neandertalern beherrscht worden. Sie können es einfach nicht besser wissen. Auch nicht am ehemaligen HighTech-Standort Deutschland.
Ergo bleibt wirklich nur, sich bei solchen Themen in gelassener Schreib-Enthaltsamkeit zu üben, weil es sonst nur zur aufreibenden und letztlich dann doch sinnlosen Tastaturschlacht wird.
Was ich jetzt hiermit tue...... ommmmm ommmm ommmm und Tschö mit ö..... :wink:
Fettung von mir:
Rate mal, was mir bei jagdlichen Themen widerfährt.... im Wolfs-Strang nachzulesen, das ganze Elend. :auro:
FranzKonz
03.12.2018, 18:49
...
Noch früher. Du must noch früher aufstehen. Besser wäre es du würdest erst gar nicht einschlafen.
Du musst nicht nur gackern, sondern auch mal ein Ei legen.
Stanley_Beamish
03.12.2018, 18:51
Bekommt die Moderation eigentlich mit,was der hier für themenfremden, strangzersetzenden Müll zusammenschreibt?
Ncht nur in diesem Strang.
Ich habe langsam den Eindruck, dass, aus welchem Grund auch immer, bei der forenschädigenden Natter wohlwollend weggesehen wird.
Widder58
04.12.2018, 01:34
Nun sind hoffentlich nicht gleich alle "offiziellen" Darstellungen als Desinformation zu betrachten. Aber sicher, man lässt mit Vorliebe an der ein oder anderen Stelle Hintergrundfakten weg, um das einheitliche und oft schlichte Gesamtbild nicht zu gefährden. Schließlich kann damit eine Message transportiert werden ohne das deren Zielsetzung dann grundlegend hinterfragt wird.
Ich halte die Mondlandung durchaus für möglich. Ob sie 1969 erfolgte, sei dahingestellt. Die Technik der heutigen Systeme, Landekapseln oder die Bilder aus unserem Sonnensystem mittels Sonden, oder auch die landung auf einem Kometen zeigt, dass es technisch sicherlich möglich war, und ist, Menschen auf den Mond zu befördern. Die ISS ist ja auch im Dauerbetrieb, warum also nicht den kosmischen Katzensprung bis zum Mond...
Zweifel kommen im Detail durchaus auf, zumal anno 1969 der sogenannte Wettlauf mit der Sowjetunion im Gange war. Möglicherweise hat die Hatz dazu geführt ein Szenario zu gestalten, welches über die Erde nicht hinauskam.
Widerrum gab es aber nun mal nicht nur eine Mondlandung. Man hätte im Grunde dann auch spätere Apolloflüge faken müssen. Auch kam es später zur Zusammenarbeit mit dem Sojusprogramm.
Mein Fazit: Auf dem Mond waren die Amis auf jeden Fall - fraglich ist bestenfalls der Zeitpunkt.
Coriolanus
04.12.2018, 02:09
Ich halte die Mondlandung durchaus für möglich.[...]
"Daß ein Mensch auf dem Mond landet, ist im Prinzip dasselbe, wie wenn eine Fliege auf einer Lampe sich niederlässt. Mehr nicht. Rundherum nicht. Völlig nichtssagend, absolut bedeutungslos. Kein Triumph des menschlichen Geistes, sondern nur ein Rekord des menschlichen Verstandes. Das wurde gefeiert als ein großer Schritt der Menschheit nach vorwärts. Das so zu sehen, ist schon eine Geistesschmach der Menschheit." - Pfarrer Hans Milch
Nicht Sicher
04.12.2018, 02:17
"Daß ein Mensch auf dem Mond landet, ist im Prinzip dasselbe, wie wenn eine Fliege auf einer Lampe sich niederlässt. Mehr nicht. Rundherum nicht. Völlig nichtssagend, absolut bedeutungslos. Kein Triumph des menschlichen Geistes, sondern nur ein Rekord des menschlichen Verstandes. Das wurde gefeiert als ein großer Schritt der Menschheit nach vorwärts. Das so zu sehen, ist schon eine Geistesschmach der Menschheit." - Pfarrer Hans Milch
Joa, Pfarrer und ihre "wertvolle" Meinung ...
"Daß ein Mensch auf dem Mond landet, ist im Prinzip dasselbe, wie wenn eine Fliege auf einer Lampe sich niederlässt. Mehr nicht. Rundherum nicht. Völlig nichtssagend, absolut bedeutungslos. Kein Triumph des menschlichen Geistes, sondern nur ein Rekord des menschlichen Verstandes. Das wurde gefeiert als ein großer Schritt der Menschheit nach vorwärts. Das so zu sehen, ist schon eine Geistesschmach der Menschheit." - Pfarrer Hans Milch
Ein Vorstoß zu einem anderen Himmelskörper ist im Prinzip eine tolle Sache. Allerdings ist es dann umso erbärmlicher, wenn gewisse Herrschaften sich den zusammenlügen. Das ist das Problem.
Die ISS ist ja auch im Dauerbetrieb, warum also nicht den kosmischen Katzensprung bis zum Mond...
die iss kreist in 400km entfernung um die erde. der mond ist weitere 384.000km entfernt. mit der heutigen technik ist es schon ein ultrakomplizierter prozess, menschen auch nur zur iss zu bringen.
Coriolanus
04.12.2018, 02:50
Joa, Pfarrer und ihre "wertvolle" Meinung.
Das Zitat stammt aus einer Predigt zum "drohenden Untergang Europas". Mal scharf nachdenken, womit der in Verbindung stehen könnte? Liegt es daran, daß wir technisch und materiell so rückständig sind, daß wir zuwenig auf Fortschritt ausgerichtet sind? Oder könnten andere Gründe dahinterstecken?
Pfarrer Hans Milchs "Meinung" kann ich mir nur anschließen. Und behaupte ferner, daß z.B. die Vertonung dieses Allegrettos (https://www.youtube.com/watch?v=KDpDwZZA248) eine weitaus höhere menschliche Leistung war, als alle Raumschiffflüge zusammen. Wer den geistigen Rückschritt der europäischen Zivilisation begreifen will, muss sich nur mit der fortschreitenden Simplifizierung der Musik auseinandersetzen. Damit ist alles gesagt. Wenn man unmusikalisch ist, könnte man natürlich auch zur Literatur greifen, und Werke von Autoren lesen, die nicht im 20. Jahrhundert geboren sind. Man kommt dabei rasch zu den gleichen Ergebnissen.
"Die wahre Gefahr für Europa scheint mir im Geistigen zu liegen." - Stefan Zweig
Nicht Sicher
04.12.2018, 03:02
Und behaupte ferner, daß z.B. die Vertonung dieses Allegrettos (https://www.youtube.com/watch?v=KDpDwZZA248) eine weitaus höhere menschliche Leistung war, als alle Raumschiffflüge zusammen.
Was dann wohl mehr über dich und deine Urteilskraft aussagt, als umgekehrt. Alleine die Tatsache, dass du es mir über das Internet schreibst, sollte doch doch schon zu ein Bisschen mehr Demut und Respekt vor den Leitungen anderer raten. Also richtiger Wissenschaftler, welche letztendlich auch die Geistes-"wissenschaftler" ernähren. Das war auch bei den Musikern und Literaten des 19. Jahrhunderts wohl ähnlich.
Sicher übertreibe ich hier bewusst, aber wenn man so eine Steilvorlage bekommt ...
OneDownOne2Go
04.12.2018, 07:37
die iss kreist in 400km entfernung um die erde. der mond ist weitere 384.000km entfernt. mit der heutigen technik ist es schon ein ultrakomplizierter prozess, menschen auch nur zur iss zu bringen.
Eigentlich ist der Prozess nicht "ultra kompliziert", er ist nur teuer und toleriert keine Fehler. In der kommerziellen Raumfahrt erfolgen dauernd Starts von Nutzlasten für verschiedenste Aufgaben, die nahezu ausnahmslos erfolgreich verlaufen. Ein Telco-Satellit verdient halt das Geld, das sein Bau und seine Positionierung kosten, Menschen ins All zu befördern bringt dagegen keinen zählbaren "Gegenwert". Auf dem Höhepunkt des kalten Krieges nahm man das einfach in Kauf, um so etwas wie einen "Beweis der Überlegenheit" zu erbringen. Sonst wäre der Mensch niemals auf dem Mond gewesen, das ganze kam die USA teurer zu stehen, als das Manhatten-Projekt und die B-29 zusammen, und das waren die beiden teuersten Projekte zu Weltkriegszeiten. Heute will man dieses Geld einfach nicht mehr ausgeben, fraglich auch, ob man es überhaupt hat, immerhin fällt das Raumfahrtprogramm in eine Zeit, in der die US-Währung sich vom stabilen Gold-Standard zum beliebigen FIAT-Geld gewandelt hat, von dem man, die Folgen mal dahin gestellt, so viel "erschaffen" kann, wie immer man möchte.
Könnten wir heute auf den Mond fliegen? Natürlich, mit der Technik der 60er Jahre könnten wir das. Inklusive der Risiken dieser Technik, die man heute inakzeptabel nennen würde. Mit unserer heutigen Technik könnten wir es auch, nur wäre es eben wieder exorbitant teuer. Und da es heute nicht mehr zu beweisen gilt, dass die Marktwirtschaft dem inzwischen jämmerlich verreckten Kommunismus überlegen ist, wäre das ganze politisch komplett unverkäuflich. Summen dieser Größenordnung zu bewegen wäre politischer Selbstmord, selbst unser deutscher Sozialstaat jenseits der Wahnsinnsgrenze, in dem jeder dahergelaufene Ansprüche stellen kann, ist im Vergleich ein Schnäppchen...
OneDownOne2Go
04.12.2018, 07:46
Das Zitat stammt aus einer Predigt zum "drohenden Untergang Europas". Mal scharf nachdenken, womit der in Verbindung stehen könnte? Liegt es daran, daß wir technisch und materiell so rückständig sind, daß wir zuwenig auf Fortschritt ausgerichtet sind? Oder könnten andere Gründe dahinterstecken?
Pfarrer Hans Milchs "Meinung" kann ich mir nur anschließen. Und behaupte ferner, daß z.B. die Vertonung dieses Allegrettos (https://www.youtube.com/watch?v=KDpDwZZA248) eine weitaus höhere menschliche Leistung war, als alle Raumschiffflüge zusammen. Wer den geistigen Rückschritt der europäischen Zivilisation begreifen will, muss sich nur mit der fortschreitenden Simplifizierung der Musik auseinandersetzen. Damit ist alles gesagt. Wenn man unmusikalisch ist, könnte man natürlich auch zur Literatur greifen, und Werke von Autoren lesen, die nicht im 20. Jahrhundert geboren sind. Man kommt dabei rasch zu den gleichen Ergebnissen.
"Die wahre Gefahr für Europa scheint mir im Geistigen zu liegen." - Stefan Zweig
Ich gestehe gerne zu, dass einem Beethoven mehr Genuss bereiten kann, als jede Dokumentation über die Geschichte der Raumfahrt. Das liegt aber zum einen daran, dass Musik ohne Umwege unsere Emotionen ansprechen kann, zum anderen daran, dass Raumfahrt so schrecklich wissenschaftlich ist, dass sie von der Mehrheit einfach nicht verstanden wird. Deswegen muss man nicht gleich den Traditionalisten Milch von der weltanschaulichen Kette lassen, der hatte für seine Geringschätzung solcher Leistungen Motive, die in seiner Person und seinem Werdegang begründet lagen, die sich aber nicht verallgemeinern lassen.
Was den Verfall der Musik angeht, und da ist wirklich eine Menge Raum zwischen der mathematischen Präzision eines Johann Sebastian Bach und dem "geilsten Arsch der Welt", so liegt der wohl am ehesten darin begründet, wer heute für die Musik bezahlt. Das sind nicht mehr wenige Schöngeister und Denker, gebildet und mit der Breitschaft und Fähigkeit, sich mehr als 15 Sekunden auf etwas zu konzentrieren, wie das noch zu Bachs Zeiten Gang und Gäbe war, es ist die immer dümmer werdende Masse getreu dem Motto "hundert Millionen Fliegen können sich nicht irren, Scheiße muss köstlich sein!" Das ist tragisch, aber es ist kein Grund, gleich vom Gestank des Satans im Vatikan vom Leder zu ziehen...
autochthon
04.12.2018, 08:09
Milch. Zweig. Bach. ........
Diese Namen. ... klingen irgendwie....
OneDownOne2Go
04.12.2018, 08:11
Milch. Zweig. Bach. ........
Diese Namen. ... klingen irgendwie....
Och bitte... :umkipp:
(....)
Pfarrer Hans Milchs "Meinung" kann ich mir nur anschließen. Und behaupte ferner, daß z.B. die Vertonung dieses Allegrettos (https://www.youtube.com/watch?v=KDpDwZZA248) eine weitaus höhere menschliche Leistung war, als alle Raumschiffflüge zusammen. Wer den geistigen Rückschritt der europäischen Zivilisation begreifen will, muss sich nur mit der fortschreitenden Simplifizierung der Musik auseinandersetzen. Damit ist alles gesagt. Wenn man unmusikalisch ist, könnte man natürlich auch zur Literatur greifen, und Werke von Autoren lesen, die nicht im 20. Jahrhundert geboren sind. Man kommt dabei rasch zu den gleichen Ergebnissen.
Was für ein hirnrissiger Versuch, die ohne jeden Zweifel bewundernswerte Leistung eines einzelnen Genies mit den intellektuellen Leistungen mehrerer Generationen von Ingenieuren, Technikern, Mathematikern und sonstigen Spezialisten in einen derart absurden Vergleich zwingen zu wollen.
Ohne jeden Zweifel ist das Werk eines Mozarts ein Zeugnis herausragender Begabung und auch ich bewundere voller Enthusiasmus und erhebender Freude eine Skulptur Michelangelos oder ein Gemälde von Leonardo da Vinci, aber ebenso bewundere ich voller Ergriffenheit den ohrenbetäubend-brüllenden Start einer kirchturmhohen Saturn V von Wernher von Braun als das Ergebnis der gemeinschaftlichen Arbeitsleistung unzähliger hochintelligenter Fachleute.
Der Grund ist sehr einfach zu beschreiben: Hinter all dieses Zeugnissen zivilisatorischer Leistungen erblicke ich den Genius hoher Intelligenz und Schöpferkraft, ob es sich nun um eine musikalische Komposition eines einzelnen Genies oder um das Konglomerat technisch-wissenschaftlicher Gemeinschaftsleistungen handelt.
kotzfisch
04.12.2018, 10:05
Was für ein hirnrissiger Versuch, die ohne jeden Zweifel bewundernswerte Leistung eines einzelnen Genies mit den intellektuellen Leistungen mehrerer Generationen von Ingenieuren, Technikern, Mathematikern und sonstigen Spezialisten in einen derart absurden Vergleich zwingen zu wollen.
Ohne jeden Zweifel ist das Werk eines Mozarts ein Zeugnis herausragender Begabung und auch ich bewundere voller Enthusiasmus und erhebender Freude eine Skulptur Michelangelos oder ein Gemälde von Leonardo da Vinci, aber ebenso bewundere ich voller Ergriffenheit den ohrenbetäubend-brüllenden Start einer kirchturmhohen Saturn V von Wernher von Braun als das Ergebnis der gemeinschaftlichen Arbeitsleistung unzähliger hochintelligenter Fachleute.
Der Grund ist sehr einfach zu beschreiben: Hinter all dieses Zeugnissen zivilisatorischer Leistungen erblicke ich den Genius hoher Intelligenz und Schöpferkraft, ob es sich nun um eine musikalische Komposition eines einzelnen Genies oder um das Konglomerat technisch-wissenschaftlicher Gemeinschaftsleistungen handelt.
Besser kann man das nicht ausdrücken.
Coriolanus
04.12.2018, 12:26
Was für ein hirnrissiger Versuch, die ohne jeden Zweifel bewundernswerte Leistung eines einzelnen Genies mit den intellektuellen Leistungen mehrerer Generationen von Ingenieuren, Technikern, Mathematikern und sonstigen Spezialisten in einen derart absurden Vergleich zwingen zu wollen.
Es ging um die Unterscheidung zwischen menschlichem Geist und Verstand. Und somit um die Frage, wie man beides in Einklang bringt.
Ohne jeden Zweifel ist das Werk eines Mozarts ein Zeugnis herausragender Begabung und auch ich bewundere voller Enthusiasmus und erhebender Freude eine Skulptur Michelangelos oder ein Gemälde von Leonardo da Vinci, aber ebenso bewundere ich voller Ergriffenheit den ohrenbetäubend-brüllenden Start einer kirchturmhohen Saturn V von Wernher von Braun als das Ergebnis der gemeinschaftlichen Arbeitsleistung unzähliger hochintelligenter Fachleute.
Was glaubst du, ist der Grund, warum man von einer Hildegard von Bingen noch 800 Jahre nach ihrem Tod spricht, und wieso kennt selbst heute kaum jemand den Namen von unter uns weilenden Raumfahrtwissenschaftlern? Menschen, die ihre Geisteskraft in den Dienst der Menschheit stellen, müssen übrigens weder hochgebildet noch hochintelligent sein. Sie müssen keine exakte Wissenschaft betreiben, sondern sich auf das richtige Deuten verstehen.
Der Grund ist sehr einfach zu beschreiben: Hinter all dieses Zeugnissen zivilisatorischer Leistungen erblicke ich den Genius hoher Intelligenz und Schöpferkraft, ob es sich nun um eine musikalische Komposition eines einzelnen Genies oder um das Konglomerat technisch-wissenschaftlicher Gemeinschaftsleistungen handelt.
Erscheint es dir nicht zumindest seltsam, daß zufälligerweise in dem Zeitalter, wo die nutznießenden Gesellschaften von "technisch-wissenschaftlichen Gemeinschaftsleistungen" gemeinschaftlich den Bach runtergehen und quasi in allen Bereichen ihres kulturellen Daseins einen Tiefpunkt erreicht haben?
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/5b/Cole_Thomas_The_Course_of_Empire_The_Savage_State_ 1836.jpg/800px-Cole_Thomas_The_Course_of_Empire_The_Savage_State_ 1836.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8c/Cole_Thomas_The_Course_of_Empire_The_Arcadian_or_P astoral_State_1836.jpg/1024px-Cole_Thomas_The_Course_of_Empire_The_Arcadian_or_P astoral_State_1836.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1a/Cole_Thomas_The_Consummation_The_Course_of_the_Emp ire_1836.jpg/1024px-Cole_Thomas_The_Consummation_The_Course_of_the_Emp ire_1836.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/64/Cole_Thomas_The_Course_of_Empire_Destruction_1836. jpg/1024px-Cole_Thomas_The_Course_of_Empire_Destruction_1836. jpg
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/77/Cole_Thomas_The_Course_of_Empire_Desolation_1836.j pg/1024px-Cole_Thomas_The_Course_of_Empire_Desolation_1836.j pg
Thomas Cole - The Course of Empire (https://en.wikipedia.org/wiki/The_Course_of_Empire_(paintings))
https://en.wikipedia.org/wiki/The_Course_of_Empire_(paintings)
https://en.wikipedia.org/wiki/The_Course_of_Empire_(paintings)#/media/File:Cole_Thomas_The_Consummation_The_Course_of_th e_Empire_1836.jpg
https://en.wikipedia.org/wiki/The_Course_of_Empire_(paintings)#/media/File:Cole_Thomas_The_Consummation_The_Course_of_th e_Empire_1836.jpg
Schopenhauer
04.12.2018, 12:40
Es ging um die Unterscheidung zwischen menschlichem Geist und Verstand. Und somit um die Frage, wie man beides in Einklang bringt.
Was glaubst du, ist der Grund, warum man von einer Hildegard von Bingen noch 800 Jahre nach ihrem Tod spricht, und wieso kennt selbst heute kaum jemand den Namen von unter uns weilenden Raumfahrtwissenschaftlern? Menschen, die ihre Geisteskraft in den Dienst der Menschheit stellen, müssen übrigens weder hochgebildet noch hochintelligent sein. Sie müssen keine exakte Wissenschaft betreiben, sondern sich auf das richtige Deuten verstehen.
Erscheint es dir nicht zumindest seltsam, daß zufälligerweise in dem Zeitalter, wo die nutznießenden Gesellschaften von "technisch-wissenschaftlichen Gemeinschaftsleistungen" gemeinschaftlich den Bach runtergehen und quasi in allen Bereichen ihres kulturellen Daseins einen Tiefpunkt erreicht haben?
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/5b/Cole_Thomas_The_Course_of_Empire_The_Savage_State_ 1836.jpg/800px-Cole_Thomas_The_Course_of_Empire_The_Savage_State_ 1836.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8c/Cole_Thomas_The_Course_of_Empire_The_Arcadian_or_P astoral_State_1836.jpg/1024px-Cole_Thomas_The_Course_of_Empire_The_Arcadian_or_P astoral_State_1836.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1a/Cole_Thomas_The_Consummation_The_Course_of_the_Emp ire_1836.jpg/1024px-Cole_Thomas_The_Consummation_The_Course_of_the_Emp ire_1836.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/64/Cole_Thomas_The_Course_of_Empire_Destruction_1836. jpg/1024px-Cole_Thomas_The_Course_of_Empire_Destruction_1836. jpg
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/77/Cole_Thomas_The_Course_of_Empire_Desolation_1836.j pg/1024px-Cole_Thomas_The_Course_of_Empire_Desolation_1836.j pg
Thomas Cole - The Course of Empire (https://en.wikipedia.org/wiki/The_Course_of_Empire_(paintings))
https://en.wikipedia.org/wiki/The_Course_of_Empire_(paintings)
https://en.wikipedia.org/wiki/The_Course_of_Empire_(paintings)#/media/File:Cole_Thomas_The_Consummation_The_Course_of_th e_Empire_1836.jpg
https://en.wikipedia.org/wiki/The_Course_of_Empire_(paintings)#/media/File:Cole_Thomas_The_Consummation_The_Course_of_th e_Empire_1836.jpg
Hm...
Definition: Geist: denkendes Bewusstsein, Verstandeskraft, Verstand.
Scharfsinn, Esprit.
Englisch: Spirit. (Geist)
Es ging um die Unterscheidung zwischen menschlichem Geist und Verstand. Und somit um die Frage, wie man beides in Einklang bringt.
Beides ist eng miteinander verknüpft, denn beide bedingen einander.
Was glaubst du, ist der Grund, warum man von einer Hildegard von Bingen noch 800 Jahre nach ihrem Tod spricht, und wieso kennt selbst heute kaum jemand den Namen von unter uns weilenden Raumfahrtwissenschaftlern? Menschen, die ihre Geisteskraft in den Dienst der Menschheit stellen, müssen übrigens weder hochgebildet noch hochintelligent sein. Sie müssen keine exakte Wissenschaft betreiben, sondern sich auf das richtige Deuten verstehen.
Versteife dich doch nicht auf die Raumfahrtwissenschaftler. Es ist einfach unredlich, Leuten wie einem Archimedes oder einem Pythagoras einen anderen Geist und IQ zu unterstellen, als einem Perikles oder einem Phidias.
In beiden Fällen handelt es sich um brillante Geister auf ihren Fachgebieten mit vergleichbar schöpferischem Genius. Der eine auf schöngeistigem Gebiet, der andere auf dem Gebiet der entdeckerischen Beschäftigung mit den Naturwissenschaften.
Erscheint es dir nicht zumindest seltsam, daß zufälligerweise in dem Zeitalter, wo die nutznießenden Gesellschaften von "technisch-wissenschaftlichen Gemeinschaftsleistungen" gemeinschaftlich den Bach runtergehen und quasi in allen Bereichen ihres kulturellen Daseins einen Tiefpunkt erreicht haben?
Dies hat ganz andere Gründe und wird vom derzeitigen Aufstieg Chinas zu einer der führenden Wissensnation der Erde glänzend widerlegt.
Kultureller Verfall hat nichts damit zu tun, dass man technologische Höchstleistungen erbringt. Hedonismus ist eine gesellschaftlich-kulturelle Zerfallserscheinung, aber ganz sicher keine geistige.
Coriolanus
04.12.2018, 14:32
Raumfahrt und Mondlandung sind Ausrduck geistiger Armut. Es ist eben nicht geistreich, die Grenzen der physikalischen Gesetze auszuloten, und daraus erwächst kein Heil, schon gar nicht für die Seele.
Die Reaktionen auf Pfarrer Hans Milchs Zitat, das man ruhig im Kontext betrachten sollte, sind aus meiner Sicht nur eine Bestätigung für die Richtigkeit seiner Worte. An fruchtlosen Diskussionen darüber, mag ich mich nicht weiter beteiligen.
Früher hat man gesagt, der Glaube versetzt Berge. Heute erntet man dafür von materiellfixierten Zeitgenossen nur noch ein unseliges Ressentiment. Wesentlich bleibt: Wenn der Verstand herrscht, wird der Geist unterdrückt, und umgekehrt gilt dasselbe.
"Alle reinen Glaubensformen sind Projektionen des Unaussprechlichen auf die wechselnden Flächen des örtlichen und zeitlichen Vorstellungs- und Fassungsvermögens. Sollten wir wünschen, oder auch nur denken können, daß eine Symbolik und Ausdrucksform die herrschende werde und die übrigen vertilgt oder knechte?" - Walter Rathenau
Widder58
04.12.2018, 22:01
die iss kreist in 400km entfernung um die erde. der mond ist weitere 384.000km entfernt. mit der heutigen technik ist es schon ein ultrakomplizierter prozess, menschen auch nur zur iss zu bringen.
Die meiste Zeit eines Fluges zum Mond gehts nur "geradeaus". Heikel sind nur Start und Landung. Ein Flug zum Mars ist z.B. technisch nicht schwieriger. Da stellt sich nur die Frage, wie man die Zeit verbringt, ob man von dem Tubenfraß nicht die Scheißerei bekommt und ob die Muskeln nicht derart verkümmern, dass man auf dem Mars nur noch kriechen könnte... jaja, an Bord gibts natürlich entsprechendes Gerät. Dennoch. Die Langzeitwirkung im Weltraum ist nicht wirklich erforscht - solange nicht durchgeführt. Auch wenn ein Russe mal 3 Monate um die Erde kreist - es ist nicht dasselbe.
Technisch Anspruchsvoll ist die Raumfahrt in jeder Hinsicht, aber vieles ist halt machbar.
Angesichts der Entfernungen im All ist das, was Menschen leisten können, dennoch Pillepalle. Man muss sich fragen, was wir auf dem Mond oder Mars überhaupt wollen. Wir sollten zusehen, dass wir unseren Blauen Planeten optimieren, denn nach Lage der Dinge ist das der schönste Planet im Umkreis von ein paar Hundert Lichtjahren.
https://media.giphy.com/media/jhjzOqQKr1Y0E/giphy.gif
Entfernungen zu ähnlichen Planeten werden wir nie überwinden können. Wir haben nur eine Erde. Manchem scheint das nicht bewußt. Leider ist der Planet krank. Menschenbefall.
Üble Sache.
antiseptisch
04.12.2018, 22:38
die iss kreist in 400km entfernung um die erde. der mond ist weitere 384.000km entfernt. mit der heutigen technik ist es schon ein ultrakomplizierter prozess, menschen auch nur zur iss zu bringen.
Sehr gut! Vor allem hätten die Menschen ja auch wieder zurückgebracht werden müssen. Wie hätte man das mit der Primitivtechnik lösen wollen? Und wieso hat es danach 50 Jahre lang nichts mehr in der Richtung gegeben? Vor 50 Jahren wäre es jedenfalls nicht möglich gewesen, eine Raumstation aufzubauen. Aber zum Mond hin und zurück konnten sie. Einfach lachhaft. Die Reihenfolge ist falsch herum. Eine Raumstation wäre normalerweise der erste Schritt ins All gewesen.
Erik der Rote
04.12.2018, 22:46
ob die Amerikaner auf dem Mond waren kann niemand sagen , aber das die öffentlichen Bilder und Videos hier auf der Erde in bestimmten Studios produziert wurde davon kann man mit Sicherheit ausgehen !
ein heutiger Computer hat wahrscehinlich die tausendfache Rechnenleistung aller Computertechnik die 1969 zur Mondlandung eingesetzt wurde trotzdem hat es seit 50 Jharen auch irgendwie keiner geschafft auch nur in die Nähe des Erdtrabanten mit Menschen zu kommen !
Nicht Sicher
04.12.2018, 23:26
Raumfahrt und Mondlandung sind Ausrduck geistiger Armut. Es ist eben nicht geistreich, die Grenzen der physikalischen Gesetze auszuloten, und daraus erwächst kein Heil, schon gar nicht für die Seele.
Fragt sich doch, was dieser "geistige Reichtum" nach deiner Definition eigentlich überhaupt wert ist. Nichts. Weil es nichts weiter als sinnlose Wortklauberei ist, die man dann wiederum mit eigens dafür geschaffenen Wertungen zu etwas Höherem erhebt und sich selbst sowie andere damit betrügt. Während man dann, wie du jetzt, die sprichwörtlich handfesten Errungenschaften anderer selbstverständlich nutzt. Eine ziemliche Realitätsferne, was ja das typische Syndrom von Geistes-"wissenschaftlern" ist. Was haben deine Vorfahren (also die Geistreichen ...) vor einigen Zehntausend Jahren gesagt, als das Feuer gezähmt wurde? Wohl so was Ähnliches wie: "Es ist nicht geistreich, die Grenzen der Physikalischen Gesetze auszuloten, und daraus erwächst kein Heil, schon gar nicht für die Seele." Bei der Erfindung des Rades? Usw. Entschuldigung: Aber das ist einfach nur Blödsinn.
Und zu den Geistesriesen (jetzt ernst gemeint) früherer Zeiten: Diese bleiben unter anderem deswegen so lange in Erinnerung, weil es früher halt so wenige davon gab. Ja dadurch haben sogar Schwätzer Geltung bekommen, ohne überhaupt was richtiges geleistet zu haben. Andererseits war früher auch die Selektion weitaus härter, sodass Taugenichtse gar nichts erst hoch kamen, sondern hauptsächlich die fähigen. Die richtigen Genies! Und heute? Wie viele "Künstler" haben wir alleine in Deutschland? Sogenannte Geistes-"wissenschaftler"? Und jeder von ihnen hält sich ja für soo geistreich. Wie oft habe ich schon von geradezu schwachsinnigen "Künstlern" den Satz gehört: "Kunst kommt von Können!"
Nebenbei ist das Ganze hier arg weit weg vom Thema ...
Nicht Sicher
04.12.2018, 23:38
Sehr gut! Vor allem hätten die Menschen ja auch wieder zurückgebracht werden müssen. Wie hätte man das mit der Primitivtechnik lösen wollen? Und wieso hat es danach 50 Jahre lang nichts mehr in der Richtung gegeben? Vor 50 Jahren wäre es jedenfalls nicht möglich gewesen, eine Raumstation aufzubauen. Aber zum Mond hin und zurück konnten sie. Einfach lachhaft. Die Reihenfolge ist falsch herum. Eine Raumstation wäre normalerweise der erste Schritt ins All gewesen.
Nein, nicht sehr gut, sondern eher sehr schlecht. Was eigentlich auch jeder weiß, der über die grundlegende naturwissenschaftliche Bildung verfügt. Das Problem war und ist die Frage der Energie, der Antriebe. Und ich verrate dir mal was, was eigentlich zur absoluten Grundlage gehört: Es hat sich seit den 60er Jahren praktisch nichts geändert. Die "Primitivtechnik" von der Bildungsferne deiner Sorte schwadronieren, war schon damals , was die Raketenantriebe angeht, schon sehr nah an de technisch-chemischen Grenze. Und was seit dem verbessert wurde ist sozusagen nur das i-Tüpfelchen. Ich Erwähne mit Absicht die Chemie, weil es darum geht, wie viel Energie in chemischen Bindungen steckt.
Daran hat sich überhaupt nichts geändert, und die Tatsache, dass wir heute tausendfach kleinere Halbleiterstrukturen bauen können, Rechner mit millionenfacher Rechenleistung etc., ändert daran auch gar nichts. Statt mal ein Physiklehrbuch zu studieren, vergleicht ihr lieber Äpfel mit Birnen und wollt damit irgendwelche Beweise aufstellen.
Kreuzbube
04.12.2018, 23:55
Die meiste Zeit eines Fluges zum Mond gehts nur "geradeaus". Heikel sind nur Start und Landung. Ein Flug zum Mars ist z.B. technisch nicht schwieriger. Da stellt sich nur die Frage, wie man die Zeit verbringt, ob man von dem Tubenfraß nicht die Scheißerei bekommt und ob die Muskeln nicht derart verkümmern, dass man auf dem Mars nur noch kriechen könnte... jaja, an Bord gibts natürlich entsprechendes Gerät. Dennoch. Die Langzeitwirkung im Weltraum ist nicht wirklich erforscht - solange nicht durchgeführt. Auch wenn ein Russe mal 3 Monate um die Erde kreist - es ist nicht dasselbe.
Technisch Anspruchsvoll ist die Raumfahrt in jeder Hinsicht, aber vieles ist halt machbar.
Angesichts der Entfernungen im All ist das, was Menschen leisten können, dennoch Pillepalle. Man muss sich fragen, was wir auf dem Mond oder Mars überhaupt wollen. Wir sollten zusehen, dass wir unseren Blauen Planeten optimieren, denn nach Lage der Dinge ist das der schönste Planet im Umkreis von ein paar Hundert Lichtjahren.
https://media.giphy.com/media/jhjzOqQKr1Y0E/giphy.gif
Entfernungen zu ähnlichen Planeten werden wir nie überwinden können. Wir haben nur eine Erde. Manchem scheint das nicht bewußt. Leider ist der Planet krank. Menschenbefall.
Üble Sache.
An sich dürfte es kein Problem sein, in einem Raumschiff künstliche Gravitation herzustellen. Dann ist es, wie hier unten.:)
Shahirrim
05.12.2018, 00:05
Raumfahrt und Mondlandung sind Ausrduck geistiger Armut.
Einer der geistlosesten Sätze, die ich je gelesen habe, ist dieser wohl. Fast so geistlos wie: "Man könnte das Geld für die Raumfahrt auch sparen und damit den Hunger in der Welt bekämpfen." :umkipp:
Es ist eben nicht geistreich, die Grenzen der physikalischen Gesetze auszuloten, und daraus erwächst kein Heil, schon gar nicht für die Seele...
Schade, dass in dieser Hinsicht von dir nur Unsinn kommt. Nicht alles muss dem Seelenheil untergeordnet werden. Es gibt auch Menschen, die körperliche Anstrengungen unternehmen und denen dünne Arme und Beine nicht reichen. Und wieso ist es nicht geistreich, die Grenzen der physikalischen Gesetze auszuloten? Ich zum Beispiel wüsste nicht, wieso theoriegefaseltes und von dir glorifiziertes Stubenhockertum der Praxis in irgendeiner Form unterlegen sein soll.
Coriolanus
05.12.2018, 00:08
Fragt sich doch, was dieser "geistige Reichtum" nach deiner Definition eigentlich überhaupt wert ist. Nichts. Weil es nichts weiter als sinnlose Wortklauberei ist, die man dann wiederum mit eigens dafür geschaffenen Wertungen zu etwas Höherem erhebt und sich selbst sowie andere damit betrügt. Während man dann, wie du jetzt, die sprichwörtlich handfesten Errungenschaften anderer selbstverständlich nutzt. Eine ziemliche Realitätsferne, was ja das typische Syndrom von Geistes-"wissenschaftlern" ist. Was haben deine Vorfahren (also die Geistreichen ...) vor einigen Zehntausend Jahren gesagt, als das Feuer gezähmt wurde? Wohl so was Ähnliches wie: "Es ist nicht geistreich, die Grenzen der Physikalischen Gesetze auszuloten, und daraus erwächst kein Heil, schon gar nicht für die Seele." Bei der Erfindung des Rades? Usw. Entschuldigung: Aber das ist einfach nur Blödsinn.
Den "Blödsinn" habe ich mir nicht ausgedacht. Zur Selbstvergewisserung habe ich heute nochmals bei Arthur Schopenhauer nachgelesen, und konnte nicht erkennen, wo ich ihn missverstanden habe. Vielleicht kannst Du es mir sagen?
Es hat niemand gesagt, daß die Wissenschaft, Erfindungen, technischer Fortschritt: kurz, die Errungenschaften des Verstandes grundsätzlich schlecht sind. Darauf wollte auch Pfarrer Hans Milch nicht hinaus.
Was ich in diesem Strang bisher beigetragen habe, entspricht meinen ureigensten Empfindungen, und eine Bestätigung meiner Ansichten finde ich bei fast jedem Autor, mit dem ich mich in letzter Zeit beschäftigt habe, gleich ob bei Stefan Zweig, Hugo Ball, Ricarda Huch oder Walter Rathenau. Alles geistreiche Menschen, aber keine Raketenforscher.
Beim Thema Mondlandung zeigt sich sehr deutlich, wie stark die Menschen heute nach außen geleitet sind, und wie unendlich weit sie sich von der Tiefe ihres Geistes entfernt haben:
Christian Gerhaher; "Ich bin der Welt abhanden gekommen"; Rückert-Lieder; Gustav Mahler (https://www.youtube.com/watch?v=dp4OvOY3xFA)
"Ich bin der Welt abhanden gekommen,
Mit der ich sonst viele Zeit verdorben,
Sie hat so lange nichts von mir vernommen,
Sie mag wohl glauben, ich sei gestorben!
Es ist mir auch gar nichts daran gelegen,
Ob sie mich für gestorben hält,
Ich kann auch gar nichts sagen dagegen,
Denn wirklich bin ich gestorben der Welt.
Ich bin gestorben dem Weltgetümmel,
Und ruh' in einem stillen Gebiet!
Ich leb' allein in meinem Himmel,
In meinem Lieben, in meinem Lied!"
Lied für alle, die der "Meinung" sind, bei Musik gehe es um Genuß.
Shahirrim
05.12.2018, 00:16
Fragt sich doch, was dieser "geistige Reichtum" nach deiner Definition eigentlich überhaupt wert ist. Nichts. Weil es nichts weiter als sinnlose Wortklauberei ist, die man dann wiederum mit eigens dafür geschaffenen Wertungen zu etwas Höherem erhebt und sich selbst sowie andere damit betrügt. Während man dann, wie du jetzt, die sprichwörtlich handfesten Errungenschaften anderer selbstverständlich nutzt. Eine ziemliche Realitätsferne, was ja das typische Syndrom von Geistes-"wissenschaftlern" ist. Was haben deine Vorfahren (also die Geistreichen ...) vor einigen Zehntausend Jahren gesagt, als das Feuer gezähmt wurde? Wohl so was Ähnliches wie: "Es ist nicht geistreich, die Grenzen der Physikalischen Gesetze auszuloten, und daraus erwächst kein Heil, schon gar nicht für die Seele." Bei der Erfindung des Rades? Usw. Entschuldigung: Aber das ist einfach nur Blödsinn.
Zumal die vorher genannte Hildegard von Bingen in ihrer Zeit gar nicht so angesehen war und ihre Wertschätzung erst mit der Zeit kam. Nehmen wir Armstrongs Fußabdruck auf dem Mond und wie lange das her ist und dann vergleichen wir mal Hildegard von Bingen und nehmen die gleiche Jahreszahl. Kein Mensch in Europa würde sie kennen, außer ein paar Kleriker.
Wertschätzung für Leistung kommt mit der Zeit. Wenn es eines Tages normal ist, zum Mond zu fliegen, werden öfter die Fragen auftauchen, wer denn der Erste hier war. Das kann in diesen Tagen nicht kommen, da es einfach zu abstrakt ist.
Und zu den Geistesriesen (jetzt ernst gemeint) früherer Zeiten: Diese bleiben unter anderem deswegen so lange in Erinnerung, weil es früher halt so wenige davon gab. Ja dadurch haben sogar Schwätzer Geltung bekommen, ohne überhaupt was richtiges geleistet zu haben. Andererseits war früher auch die Selektion weitaus härter, sodass Taugenichtse gar nichts erst hoch kamen, sondern hauptsächlich die fähigen. Die richtigen Genies! ...
Ist es nicht eher so, dass die Bekanntheit erst der Masse zum Teil (nicht nur, aber auch) durch die technische Amerikanisierung kam? Heute hat nahezu jeder Wikipedia. Vor noch 200 Jahren kannten sicher die Bildungsbürger die Geistesriesen, aber auf dem Land kannte man nur sein Dorf und die Bauernregeln und mit viel Glück konnte man sich etwas Bildung leisten.
Dann noch ein zufälliges Meme oder ein Film, welches sich diesen Geistesriesen raussuchte und schon verbreitet sich mal ein Name, den die Masse dann Schwupps kennt (leider verzerrt, aber man kennt es). Das sollte man nicht unterschätzen, denn so werden Namen auch verbreitet.
Coriolanus
05.12.2018, 00:27
Ich zum Beispiel wüsste nicht, wieso theoriegefaseltes und von dir glorifiziertes Stubenhockertum der Praxis in irgendeiner Form unterlegen sein soll.
Wenn die Raumfahrt kein Stubenhockertum ist, was dann? Wäre wohl keine so gute Idee, aus einem Raumschiff auszusteigen, um auf Wanderschaft zu gehen.
"Das Wandern ist des Müllers Lust,
das Wandern.
Das muß ein schlechter Müller sein,
dem niemals fiel das Wandern ein,
das Wandern.
Vom Wasser haben wir's gelernt,
vom Wasser:
Das hat nicht Rast bei Tag und Nacht,
ist stets auf Wanderschaft bedacht,
das Wasser.
Das sehn wir auch den Rädern ab,
den Rädern:
Die gar nicht gerne stille stehn,
die sich mein Tag nicht müde drehn,
die Räder.
Die Steine selbst, so schwer sie sind,
die Steine,
sie tanzen mit den muntern Reih'n
und wollen gar noch schneller sein,
die Steine.
O Wandern, Wandern meine Lust,
o Wandern!
Herr Meister und Frau Meisterin,
laßt mich in Frieden weiter ziehn
und wandern."
Christian Gerhaher; "Das Wandern"; Die schöne Müllerin; Franz Schubert (https://www.youtube.com/watch?v=vPJ7Qpxrf3g)
Nicht Sicher
05.12.2018, 00:39
Einer der geistlosesten Sätze, die ich je gelesen habe, ist dieser wohl. Fast so geistlos wie: "Man könnte das Geld für die Raumfahrt auch sparen und damit den Hunger in der Welt bekämpfen." :umkipp:
Die Raumfahrt ist ja in der Hinsicht angreifbar, weil diese zumindest dem ersten Eindruck nach, sich um überirdische Dinge dreht, statt die "wirklich wichtigen Probleme" hier und jetzt auf der Erde anzugehen. Der Hunger in der Welt ist ja da das Paradebeispiel für solche Scheinargumente. Nur lernen wir dabei auch jede Menge über unsere Erde. Das fängt mit der direkten Erd- und Sonnenbeobachtung an, geht über die Beobachtung anderer Planeten und hört bei der Sternenentwicklung auf, oder noch weiter der Kosmologie auf. Das hat sehr direkt was mit uns zu tun. Wobei es dazu derzeit natürlich nur selten bemannte Raumfahrt nötig ist.
Aber sonst? Warum diese Logik nicht noch weiter treiben? Im Extremfall bis zur Zähmung des Feuers. Was ist eigentlich mit intelligenten Tieren wie Affen, Raben und Co. die Werkzeuge benutzen?
Shahirrim
05.12.2018, 00:39
Wenn die Raumfahrt kein Stubenhockertum ist, was dann? Wäre wohl keine so gute Idee, aus einem Raumschiff auszusteigen, um auf Wanderschaft zu gehen....
Und deswegen kann das jemand machen, der Arme hat, die dünner sind als die Beine eines Magermodels und der nach 10 Stufen flacher atmet als ein Kettenraucher? Nicht dein ernst.
Sind Bergsteiger für dich die selbe Kategorie? Oder Seefahrer? Du hast vorhin schöne Bilder Thomas Cole aus der Landschaft gepostet. Erinnert an die Romantik. Das waren doch die Leute, die in die Berge gingen um sich von der Natur inspirieren zu lassen.
Ich habe mal eine Dokumentation von Mungo Park gesehen, wie er den Verlauf des Nigers erkundete. Er wollte die Quelle finden. Die Neger kannten die nicht. Es interessierte sie auch nicht. Weißt du, was die ihn ernsthaft fragten?
"Warum machst du das? Gibt es keine Flüsse in deinem Land, da wo du her kommst?"
Bestimmt kamen die sich geistig dem auch überlegen vor, weil sie ja wussten, was ein Fluss ist, im Gegensatz zu diesem dummen Bleichgesicht. Warum will der die Quelle des Nigers finden? Ist das für unser Seelenheil gut?
So kommst du mir auch vor mit deiner Abwertung der Raumfahrt. Wie die Neger am Niger. Die haben sich einfach nicht dafür interessiert und konnten sich auch nicht vorstellen, wieso das irgendeinen Menschen interessiert. Die haben sich das so erklärt, dass der einfach noch nie einen Fluss gesehen hat und deswegen so neugierig ist. In Schottland gibt es aber eine Menge Flüsse. Nur darum ging es nicht.
Aber heute meckern sie rum, dass ihre Flüsse von Weißen benannt wurden. Tja, wenn man nichts macht...
Coriolanus
05.12.2018, 01:14
Und deswegen kann das jemand machen, der Arme hat, die dünner sind als die Beine eines Magermodels und der nach 10 Stufen flacher atmet als ein Kettenraucher? Nicht dein ernst. Habe ich nie behauptet.
Sind Bergsteiger für dich die selbe Kategorie? Oder Seefahrer? Du hast vorhin schöne Bilder Thomas Cole aus der Landschaft gepostet. Erinnert an die Romantik. Das waren doch die Leute, die in die Berge gingen um sich von der Natur inspirieren zu lassen.
Ich habe mal eine Dokumentation von Mungo Park, wie er den Verlauf des Nigers erkundete. Weißt du, was die Neger ihn fragten, als er den Fluss entlang fuhr?
"Warum machst du das? Gibt es keine Flüsse in deinem Land, da wo du her kommst?"
Bestimmt kamen die sich geistig dem auch überlegen vor, weil sie ja wussten, was ein Fluss ist, im Gegensatz zu diesem dummen Bleichgesicht. Warum will der die Quelle des Nigers finden? Ist das für unser Seelenheil gut?
So kommst du mir auch vor mit deiner Abwertung der Raumfahrt. Wie die Neger am Niger. Die haben sich einfach nicht dafür interessiert und konnten sich auch nicht vorstellen, wieso das irgendeinen Menschen interessiert. Die haben sich das so erklärt, dass der einfach noch nie einen Fluss gesehen hat und deswegen so neugierig ist. In Schottland gibt es aber eine Menge Flüsse. Nur darum ging es nicht.
Leider kannst oder willst du mich nicht verstehen.
Schon die ersten Zeilen machen das deutlich. Ich habe mich in keiner Weise dazu geäußert, wie ein Astronaut physisch beschaffen sein muß, und es ging mir auch nicht darum. Ich denke, die Anbringung dieses "Gegenarguments" ist ein rhetorischer Kunstgriff, um von der Tatsache abzulenken, daß Raumfahrt zwangsläufig Stubenhockerei sein muß. Wer das Schiff verlässt, tut es besser nicht ohne sich gegen die eher unweltliche, für Menschen völlig ungeeignete, Umgebung abzuschirmen.
Bergsteiger und Seefahrer sind immer Grenzgänger, aber nicht im Geistigen.
Von Thomas Cole habe ich keine Landschaftsbilder gepostet.
Die Romantiker des 18. und 19. Jahrhunderts sind die denkbar schlechtesten Zeugen, die Raumfahrtbegeisterte für ihre Weltanschauung heranziehen können.
Warum sich Menschen für die Raumfahrt interessieren und begeistern ist doch klar, ich lebe schließlich nicht hinter dem Mond.
Ich finde es halt nur außerodentlich bedauerlich, daß die Welt heute von einem Menschentypus dominiert wird, der mit seinem ganzen Wesen nach außen statt nach innen strebt.
"Es sind reine Geschlechtswesen. Es wird eine vollkommene Gleichheit proklamiert. Alle sind dasselbe. Jeder ist nur dieses zufällige Lebewesen. Die große Spannung, die geistige, die Dualität, wird nicht mehr gesehen. In frühreren Zeiten war der geistige Instinkt noch mobil. Das Gemüthafte, das den Menschen spontan die Wirklichkeit des Transzendenten, auf das alles hinweist, des Göttlichen, spüren ließ. Dieses Spüren, ist unter der Lawine der Technisierung hinweg gespült worden." - Pfarrer Hans Milch
"Gegenwehr: Was nun tun? Das Kapitol stürmen, die Menschen anrufen: »Auf die Schanzen, die Barbaren sind da, sie zerstören unsere Welt!« Noch einmal die Cäsarenworte ausschreien, nun aber in einem ernsteren Sinne: »Völker Europas, wahrt eure heiligsten Güter!« Nein, wir sind nicht mehr so blindgläubig, um zu glauben, man könne noch mit Vereinen, mit Büchern und Proklamationen gegen eine Weltbewegung ungeheuerlicher Art aufkommen und diesen Trieb zur Monotonisierung niederschlagen. Was immer man auch schriebe, es bliebe ein Blatt Papier, gegen einen Orkan geworfen. Was immer wir auch schrieben, es erreichte die Fußballmatcher und Shimmytänzer nicht, und wenn es sie erreichte, sie verstünden uns nicht mehr." - Stefan Zweig
Widder58
05.12.2018, 03:58
An sich dürfte es kein Problem sein, in einem Raumschiff künstliche Gravitation herzustellen. Dann ist es, wie hier unten.:)
Lautlos im Weltraum, eine künstliche Welt auf kleinstem Raum. Möglich. Aber es kann natürlich nie das sein, was die Erde für uns ist.
Man könnte im All ein großes Raumschiff bauen, für 5000 Menschen, auch wenns dauert. Wäre interessant zu philosophieren, wie es dort wohl zuginge.
Die gleichen Machtkämpfe, Kriege? Wozu z.B. Waffen auf einem solchen Raumschiff? Dabei ist ja selbst ein Messer eine Waffe...
Von vernünftigen Menschen sollte das zu organisieren sein.
https://m.media-amazon.com/images/M/MV5BMjMzNzM2YzctNGJkMS00NTllLWE3OGUtYzc1NmRjZTRmZW UzXkEyXkFqcGdeQXVyNTAyODkwOQ@@._V1_.jpg
Shahirrim
05.12.2018, 16:13
...
Ich finde es halt nur außerodentlich bedauerlich, daß die Welt heute von einem Menschentypus dominiert wird, der mit seinem ganzen Wesen nach außen statt nach innen strebt....
Und du glaubst, in einer Zeit, als deine von dir gepriesenen Geistesgrößen gelebt haben, wären die Menschen nicht zum Mond geflogen, wenn sie es gekonnt hätten?
Ich nicht. Wenn etwas getan werden kann, dann wird es auch gemacht. Das hat die Menschheitsgeschichte gezeigt.
Bergsteiger und Seefahrer sind immer Grenzgänger, aber nicht im Geistigen.
Schade. An diesem Satz sehe ich, dass deine Definitionen von "Geistesgrößen" doch sehr eingeschränkt werden. Denn er klingt so, als könne jeder Vollidiot mal eben ein Schiff besteigen und den Rest macht der Wind. So kann man Mathematik abwerten. Aber auch Kenntnisse des Sternenhimmels, die manch ein Seefahrer auch nutzte zur Orientierung, wenn er eben kein Mathegenie war.
Hast du ja auch ein paar Seiten weiter vorne beschrieben mit diesem Satz:
Es ging um die Unterscheidung zwischen menschlichem Geist und Verstand.
Mit dem Ei des Kolumbus wurden diese Leute zum Glück einmal richtig vorgeführt.
Von Thomas Cole habe ich keine Landschaftsbilder gepostet.
Schon klar, ich meinte auch, dass das daran erinnert und Landschaften zeigt. Sind aber keine Landschaften darauf zu sehen?
Die Romantiker des 18. und 19. Jahrhunderts sind die denkbar schlechtesten Zeugen, die Raumfahrtbegeisterte für ihre Weltanschauung heranziehen können.
Die ersten Raketen kommen genau in dieser Zeit auf. Alles End-Dekadente oder vielleicht doch auch Träumer, die weiter denken, als die Gedanken-Gefängnisse es einem Menschen angeblich physikalisch vorschreiben? Um noch mal deinen Eingangssatz zu zitieren:
Leider kannst oder willst du mich nicht verstehen.
Ich glaube einfach, wir reden an einander vorbei. Ich kann deine Sicht schon verstehen, aber nicht diese Einschränkung teilen, wonach du die wissenschaftlichen Leistungen schmähst.
Die Kritik in unserer Zeit ist ja nicht falsch, aber sie richtet sich gegen die völlig falschen Leute.
Mathematiker, die Berechnungen von Raketen erstellten, haben haben meiner Meinung nach nicht aus der Welt eine große ICH-AG gemacht.
...
Mathematiker, die Berechnungen von Raketen erstellten, haben haben meiner Meinung nach nicht aus der Welt eine große ICH-AG gemacht.
Stimmt. Aber sie waren willfährige Büttel des Staates, hinterfragten nicht den Zweck, ersetzten Moral durch blinden Gehorsam, ersetzten ethisch sauberes Forschen durch egoistische Erfolgsgier. Den Mathematikern geht es nicht ums Töten, denen machen einfach die Lösungen Spaß. Aber sie sind mitschuldig, wenn sie nicht den Zweck hinterfragen.
kotzfisch
05.12.2018, 16:56
Stimmt. Aber sie waren willfährige Büttel des Staates, hinterfragten nicht den Zweck, ersetzten Moral durch blinden Gehorsam, ersetzten ethisch sauberes Forschen durch egoistische Erfolgsgier. Den Mathematikern geht es nicht ums Töten, denen machen einfach die Lösungen Spaß. Aber sie sind mitschuldig, wenn sie nicht den Zweck hinterfragen.
Er meint Wernher von Braun und co.
Da hat er seit gefühlt Jahren einmal recht.
Nordhausen/Dora läßt grüßen.
Shahirrim
05.12.2018, 19:55
Die Raumfahrt ist ja in der Hinsicht angreifbar, weil diese zumindest dem ersten Eindruck nach, sich um überirdische Dinge dreht, statt die "wirklich wichtigen Probleme" hier und jetzt auf der Erde anzugehen. Der Hunger in der Welt ist ja da das Paradebeispiel für solche Scheinargumente. Nur lernen wir dabei auch jede Menge über unsere Erde. Das fängt mit der direkten Erd- und Sonnenbeobachtung an, geht über die Beobachtung anderer Planeten und hört bei der Sternenentwicklung auf, oder noch weiter der Kosmologie auf. Das hat sehr direkt was mit uns zu tun. Wobei es dazu derzeit natürlich nur selten bemannte Raumfahrt nötig ist.
Aber sonst? Warum diese Logik nicht noch weiter treiben? Im Extremfall bis zur Zähmung des Feuers. Was ist eigentlich mit intelligenten Tieren wie Affen, Raben und Co. die Werkzeuge benutzen?
Natürlich gibt es Verschwendung, gerade wenn Staaten Geld ausgeben. Und wo die nationale Sicherheit nicht berührt wird, bin ich auch zu sehr libertär, um dies nicht der Wirtschaft zu überlassen. Kritik, wie Geld besser eingesetzt werden kann, sollte immer zugehört werden.
Dennoch profitieren wir ja alle davon und die wissenschaftlichen Erkenntnisse und Fortschritte kommen uns ja dann zu Gute, produzieren Wohlstand. Und in diesem Wohlstand kann sich dann erst die Kreativität entfalten, die wir dann genießen können. Ein Mozart hätte als armer Bauersjunge seine Kreativität nicht entfalten können, wenn er den ganzen Tag den Hof hätte bewirtschaften müssen. Sein Talent als Musiker hatte er, aber es hätte brach gelegen.
Deswegen sehe ich diese totalen Fortschrittsverweigerer als so gefährlich an.
Shahirrim
05.12.2018, 19:57
Stimmt. Aber sie waren willfährige Büttel des Staates, hinterfragten nicht den Zweck, ersetzten Moral durch blinden Gehorsam, ersetzten ethisch sauberes Forschen durch egoistische Erfolgsgier. Den Mathematikern geht es nicht ums Töten, denen machen einfach die Lösungen Spaß. Aber sie sind mitschuldig, wenn sie nicht den Zweck hinterfragen.
Fast alles kann missbraucht werden! Ist ein Briefträger am Holograus schuld, wenn er Befehle, die mit der Post verschickt wurden, auslieferte?
Ich lasse mir da kein Gewissen machen.
antiseptisch
05.12.2018, 19:57
Nein, nicht sehr gut, sondern eher sehr schlecht. Was eigentlich auch jeder weiß, der über die grundlegende naturwissenschaftliche Bildung verfügt. Das Problem war und ist die Frage der Energie, der Antriebe. Und ich verrate dir mal was, was eigentlich zur absoluten Grundlage gehört: Es hat sich seit den 60er Jahren praktisch nichts geändert. Die "Primitivtechnik" von der Bildungsferne deiner Sorte schwadronieren, war schon damals , was die Raketenantriebe angeht, schon sehr nah an de technisch-chemischen Grenze. Und was seit dem verbessert wurde ist sozusagen nur das i-Tüpfelchen. Ich Erwähne mit Absicht die Chemie, weil es darum geht, wie viel Energie in chemischen Bindungen steckt.
Daran hat sich überhaupt nichts geändert, und die Tatsache, dass wir heute tausendfach kleinere Halbleiterstrukturen bauen können, Rechner mit millionenfacher Rechenleistung etc., ändert daran auch gar nichts. Statt mal ein Physiklehrbuch zu studieren, vergleicht ihr lieber Äpfel mit Birnen und wollt damit irgendwelche Beweise aufstellen.
Anstatt mich zu widerlegen, bestärkst du mich auch noch. Generation Pisa lässt grüßen...
Es ist zwar sinnlos mit Mänchen zu diskutieren, die keine Analyse hören wollen und sich lieber mit irgendein Blödsinn befassen.
Aber 1961 war die Lage komplett anders als sie heute dargestellt wird. Natürlich hyperventilierte die Presse über den Sputnikschock, aber den Eliten war das keineswegs neu. Convair befaßte sich seit 1946 mit Raketen. Wenn es nicht so viele demokratische Verzögerungen gegeben hätte, wäre der Konstrukteur Bossard schon viel früher die Atlas fertig entwickelt, nicht erst 1959. Fast zur selben Zeit hatten die mittlerweile stationierten Luftabwehrraketen die Bomberflotte , B47 und B52, entwertet. Im gleichen Jahr -1961- in dem Kennedy den Flug zum Mond ankündigte, Erprobten die Rußen erfolgreich die 100MergatonnenNuklearwaffe An602, bekannt als Tzar. Nun wurde immer behauptet, dafür gebe es keine Waffenanwendung. Aber diese Bombe passt in einen größeren Kontainer und kann von der russischen Flotte weltweit überall hin gebracht werden. Das Einsatszenario ist unter dem Begriff Status6 bekannt, die Auslösung von Tzunamies und Vernichtung feindlicher Küstenstädte. Damit kommt der Stationierung von Nuklearraketen auf Kuba eine neue Bedeutung zu, die Vernichtung der von der Flut nicht ereichbaren Raketen-und politischen Basen.
Im Gegensatz war Rußland nicht entscheidend zu schlagen. Die Moskauer Metro ist ein riesiger Atomsicherer Bunker. Zufälligerweise wurde er 1967 weiter ausgebaut.
https://www.gmx.at/magazine/wissen/mystery/moskaus-geheime-metro-32170664
Damit die USA das strategische Gleichgewicht zur Satus6 aufrecht erhalten zu können, brauchte es eine überzeugende Antwort. Und die hieß Flug zum Mond... Quatsch, das war nur die Coverstory für die Öffentlichkeit.
Es wurden viele weltraumbasierte Nuklearwaffen gebraucht, die jederzeit einen Zweitschlag ausführen können. Poplige kleine Atomwaffen reichen dazu nicht aus. Es werden Nuklearwaffen im Megatonnenbereich gebaucht, die das komplette Moskauer Metronetz eliminieren können. Deswegen wurden auch so viele 'Flüge zum Mond' gebraucht. Aber solange sich über wackelnde Flaggen etc. theoretisiert wird, ist alles in Ordnung....
Coriolanus
05.12.2018, 23:01
Und du glaubst, in einer Zeit, als deine von dir gepriesenen Geistesgrößen gelebt haben, wären die Menschen nicht zum Mond geflogen, wenn sie es gekonnt hätten?
Ich nicht. Wenn etwas getan werden kann, dann wird es auch gemacht. Das hat die Menschheitsgeschichte gezeigt.
Diese Frage ist eine contradictio in adiecto. Wahr ist, daß die Romantik, um die es speziell ging, von Menschen geprägt wurde, deren geistige Haltung sich an Urzuständen ausrichtete. Deshalb war es im 18. Jahrhundert keine Seltenheit, daß europäische Philosophen sich für Naturvölker und deren Brauchtum ehrlich begeistert haben. Von dieser bescheidenen Haltung haben wir uns himmelweit entfernt, das hast du selbst in Beitrag #3404 glänzend unter Beweis gestellt.
Auch was die Menschheitsgeschichte angeht, täuschst Du Dich stark, und ich kann dazu nur freundlich empfehlen, Bücher in die Hand zu nehmen, die nicht dem Zeitalter des amerikanischen "Anything goes" entstammen.
Schade. An diesem Satz sehe ich, dass deine Definitionen von "Geistesgrößen" doch sehr eingeschränkt werden. Denn er klingt so, als könne jeder Vollidiot mal eben ein Schiff besteigen und den Rest macht der Wind.
Will einer den Himalaya besteigen, mit einem Schiff die Welt umsegeln, oder auf dem Mond landen, dann geht es immer darum mit dem Verstand die Natur zu bezwingen. Um mehr nicht. Der Geist wird dem Menschen natürlich davon abraten, eine ungewisse Reise anzutreten, die ihn das Leben kosten könnte. Aber der Verstand setzt sich durch, er wischt alle Urängste und Bedenken beiseite, und setzt seinen Willen durch.
Selbstverständlich nötigt es einem Respekt ab, wozu der Mensch fähig ist, wenn er will. Aber nicht im Hinblick auf das Geistige.
So kann man Mathematik abwerten. Aber auch Kenntnisse des Sternenhimmels, die manch ein Seefahrer auch nutzte zur Orientierung, wenn er eben kein Mathegenie war.
So kann man etwas unterstellen, was nie behauptet wurde. Mir wäre es lieb, wenn wir beide auf solche Anwürfe verzichten.
Schon klar, ich meinte auch, dass das daran erinnert und Landschaften zeigt. Sind aber keine Landschaften darauf zu sehen?
Wenn man einen groben Blick draufwirft, sind auf den ersten Bildern Landschaften zu erkennen, aber Coles Gemälde stellen die verschiedenen Stufen einer Zivilisation dar.
Die ersten Raketen kommen genau in dieser Zeit auf. Alles End-Dekadente oder vielleicht doch auch Träumer, die weiter denken, als die Gedanken-Gefängnisse es einem Menschen angeblich physikalisch vorschreiben?
Raketen kamen erst auf, nachdem der Pastorensohn Nietzsche Gott für tot erklärt hatte. Die Kohärenz diesbezüglich sollte nicht übersehen werden. Die sogenannte Belle Èpoque war nicht nur das "goldene Zeitalter der Sicherheit" (Stefan Zweig) sondern auch die Ära, wo der europäische Mensch eine nie dagewesene Gedankenfreiheit erreicht hatte. Von dieser Freiheit der Gedanken ist indes nicht mehr viel übrig. Das 21. Jahrhundert ist - wie wir alle wissen sollten - wieder von Denkverboten und Gedankengefängnissen gekennzeichnet. Sich diesem Umstand bewusst zu sein, ist übrigens viel wichtiger als die Frage, ob irgendein Astronaut in den 1960er Jahren auf dem Mond gelandet ist oder nicht.
Ich glaube einfach, wir reden an einander vorbei.
Leider ja.
Ich kann deine Sicht schon verstehen, aber nicht diese Einschränkung teilen, wonach du die wissenschaftlichen Leistungen schmähst.
Ganz wenig, von dem was ich hier zur Sache beigetragen habe, entspricht meiner "Sicht". Wie Pfarrer Milch geht es mir weit mehr um das Gemüthafte.
Die Kritik in unserer Zeit ist ja nicht falsch, aber sie richtet sich gegen die völlig falschen Leute.
Halten wir bitte nur fest, daß die Kritik unserer Zeit richtig ist.
Der Rest des Satzes läuft nämlich als Vorwurf ins Leere, da meine Missbilligungen in diesem Strang allesamt völlig unpersönlich gehalten waren.
Mathematiker, die Berechnungen von Raketen erstellten, haben haben meiner Meinung nach nicht aus der Welt eine große ICH-AG gemacht.
Zustimmung, aber auch das hat niemand behauptet.
Ein Mozart hätte als armer Bauersjunge seine Kreativität nicht entfalten können, wenn er den ganzen Tag den Hof hätte bewirtschaften müssen. Sein Talent als Musiker hatte er, aber es hätte brach gelegen.
Deswegen sehe ich diese totalen Fortschrittsverweigerer als so gefährlich an.
"Im Grunde fordert Schopenhauer den Menschen dazu auf, sich vom Elend in der Welt nicht erschüttern zu lassen. Denn die vom Menschen gestellten Daseinsfragen können nie wirklich – geschweige denn letztgültig – beantwortet werden. Für diese Haltung Schopenhauers hat sich der Begriff „erkenntnisskeptischer Pessimismus“ eingebürgert. Und doch zeigt Schopenhauer dem Menschen eine Fluchtmöglichkeit aus dieser Willensdiktatur auf – nämlich den Rückzug in die ästhetische Kontemplation. Dem „Weltgetümmel“, das dem Menschen nur Ekel und Überdruss verschafft, stellt Schopenhauer die Schönheit der Natur und der Kunst als das „ganz Andere“ entgegen.[...]
Die Kunst bzw. die Künste erlauben bei Schopenhauer also einen Brückenschlag zwischen dem „Willen“ und der „Vorstellung“. Und sie führen zu einer Herabminderung des Leidens. Die Künste bieten dem Menschen die Möglichkeit, Aspekten seines Lebens Ausdruck zu verleihen, die er so nie genau verstehen würde.[...]
Dabei räumt Schopenhauer der Musik den höchsten Rang unter den Künsten ein. In ihr erkennt er „das innerste Wesen der Welt“, eine rational kaum erklärbare, tönende Philosophie." - Arthur Schopenhauers Bedeutung für Gustav Mahlers geistige Welt (https://www.kulturzentrum-toblach.eu/fileadmin/user_upload/gm-downloads/vortraege/aseljak_i.arthurschopenhauer_web.pdf)
"Der bewusste Mensch, ist gespeist von dem was früher geschah." - Pfarrer Hans Milch
"Ich gehe alle Sonntag um 12 Uhr zum Baron van Swieten und da wird nichts gespielt als Händl und Bach – ich mach mir eben eine Collection von den bachischen Fugen – sowohl Sebastian als Emanuel und Friedemann Bach […] Dann auch von den Händlischen." – W. A. Mozart: Brief aus Wien an den Vater Leopold Mozart in Salzburg vom 10. April 1782
Gustav Mahlers Adagietto (https://www.youtube.com/watch?v=VWPACef2_eY) aus seiner fünften Sinfonie. Bitte alle Mitlesenden, dieses Video aufzurufen. Es ist, wie es der Teufel will, mit einem Bild untermalt auf dem im Hintergrud der Mond und die Sterne zu sehen sind. Passt also hervorragend zum Thema. Beim Hören der Musik, stelle man sich bitte vor, man sei ein Baum, der schon einige Jahrhunderte auf dem Buckel hat. Mit aller Vorstellungskraft versetze man sich in ein pflanzliches Lebewesen, dessen einziger Daseinszweck es neben der Fortpflanzung ist, zu existieren. Als Baum kennt man keine Begierden, man hat keine Wünsche, keine Ziele, man braucht nichts zu wissen, und zum Überleben sehr wenig als nur das passende Klima und genügend Wasser. Im Frühling keimt man, im Sommer entwickelt man seine Pracht, im Herbst schüttelt man die Blätter ab, um für den Winter gerüstet zu sein, und so wiederholt sich der Kreislauf Jahr für Jahr.
Und dann wird man als Baum plötzlich gewahr, daß sich ein paar ungebundene, stets unruhig umherrschwirrende Lebewesen in einem eigens dafür angefertigten Fluggefährt auf den Weg zum Mond machen, um dort zu landen und einen "großen" Schritt für die eigene Spezies nach vorne zu machen.
Vielleicht kommt dem ein oder anderen so die Erkenntnis, wie vollkommen lächerlich der Mensch sich mit seinen Versuchen macht, nach der Erde auch noch das Universum seinem Willen unterzuordnen.
Rumpelstilz
05.12.2018, 23:22
Nein, nicht sehr gut, sondern eher sehr schlecht. Was eigentlich auch jeder weiß, der über die grundlegende naturwissenschaftliche Bildung verfügt. Das Problem war und ist die Frage der Energie, der Antriebe. Und ich verrate dir mal was, was eigentlich zur absoluten Grundlage gehört: Es hat sich seit den 60er Jahren praktisch nichts geändert. Die "Primitivtechnik" von der Bildungsferne deiner Sorte schwadronieren, war schon damals , was die Raketenantriebe angeht, schon sehr nah an de technisch-chemischen Grenze. Und was seit dem verbessert wurde ist sozusagen nur das i-Tüpfelchen. Ich Erwähne mit Absicht die Chemie, weil es darum geht, wie viel Energie in chemischen Bindungen steckt.
Daran hat sich überhaupt nichts geändert, und die Tatsache, dass wir heute tausendfach kleinere Halbleiterstrukturen bauen können, Rechner mit millionenfacher Rechenleistung etc., ändert daran auch gar nichts. Statt mal ein Physiklehrbuch zu studieren, vergleicht ihr lieber Äpfel mit Birnen und wollt damit irgendwelche Beweise aufstellen.
Welches "Physiklehrbuch" sollte man denn dazu lesen? Den Gerthsen, den Pohl oder Martienssen?
Es geht doch hier nicht um allgemeine Prinzipien, sondern um die Machbarbeit im Speziellen.
Es geht hier auch nicht Physik, sondern um Raumfahrttechnik, und zwar um ein ganz spezielles Projekt. Um da auch nur halbwegs mitreden zu können, benötigt es selbstverständlich auch ein exzellentes Wissen in Physik und Chemie, aber vor allem eben auch Projekterfahrung. Praxis ist gefragt.
Selbst bei einem simplen Crash-Test verlässt man sich nicht auf das "Physiklehrbuch". Kann man doch alles berechnen, ist ja alles "nur" Physik. Wieso so ausgiebige Tests, wo doch alles sonnenklar ist und man es berechnen kann?
Im Englischen bezeichnet man dieses von Dir angesprochene Gebiet als "rocket science" und diese Wörter werden häufig mit Ehrfurcht ausgesprochen. Tatsache ist, dass es nur wenige Menschen gibt, die Erfahrung haben mit "rocket science" und die meisten arbeiten an Projekten in Firmen, die es nicht erlauben, sich öffentlich zu dieser "rocket science" zu äussern.
In Chile gab es einmal einen Professor an einer Uni, dem hatte es der Dekan verboten, mit seinen Studenten kleine Raketen zu bauen und ich las mal von Jemandem in England, ich glaube, der war damals sogar in der gleichen Firma wie ich, der baute in seiner Freizeit kleine Raketen und lies sie in den Yorkshire Dales fliegen, ohne damals von den Behörden behelligt zu werden. Aber ein bemannter Flug zum Mond ist natürlich noch ein anderes Kaliber, obwohl dieser Mann sicher sein "Physiklehrbuch" gelesen hat.
Und die ursprüngliche Frage ist so verquer nun nicht:
Sehr gut! Vor allem hätten die Menschen ja auch wieder zurückgebracht werden müssen. Wie hätte man das mit der Primitivtechnik lösen wollen? Und wieso hat es danach 50 Jahre lang nichts mehr in der Richtung gegeben? Vor 50 Jahren wäre es jedenfalls nicht möglich gewesen, eine Raumstation aufzubauen. Aber zum Mond hin und zurück konnten sie. Einfach lachhaft. Die Reihenfolge ist falsch herum. Eine Raumstation wäre normalerweise der erste Schritt ins All gewesen.
Das ist schon so, als ob die Wikinger zu erst einmal nach Amerika gesegelt wären und danach nach Helgoland oder England. Merkwürdig ist das schon.
Du solltest irgendetwas Spezifisches antworten: wieso der Aufbau oder der Unterhalt so einer Station schwieriger wäre als der Flug zum Mond. Es wäre ja vielleicht auch möglich gewesen, so eine Raumstation als Sprungbrett fúr die Mondlandung zu nutzen. Wieso tat man es nicht? Was waren die Gründe, sich für einen Direktflug zu entscheiden?
Nicht Sicher
05.12.2018, 23:39
Welches "Physiklehrbuch" sollte man denn dazu lesen? Den Gerthsen, den Pohl oder Martienssen?
Es geht doch hier nicht um allgemeine Prinzipien, sondern um die Machbarbeit im Speziellen.
Es geht hier auch nicht Physik, sondern um Raumfahrttechnik, und zwar um ein ganz spezielles Projekt. Um da auch nur halbwegs mitreden zu können, benötigt es selbstverständlich auch ein exzellentes Wissen in Physik und Chemie, aber vor allem eben auch Projekterfahrung. Praxis ist gefragt.
Selbst bei einem simplen Crash-Test verlässt man sich nicht auf das "Physiklehrbuch". Kann man doch alles berechnen, ist ja alles "nur" Physik. Wieso so ausgiebige Tests, wo doch alles sonnenklar ist und man es berechnen kann?
Im Englischen bezeichnet man dieses von Dir angesprochene Gebiet als "rocket science" und diese Wörter werden häufig mit Ehrfurcht ausgesprochen. Tatsache ist, dass es nur wenige Menschen gibt, die Erfahrung haben mit "rocket science" und die meisten arbeiten an Projekten in Firmen, die es nicht erlauben, sich öffentlich zu dieser "rocket science" zu äussern.
In Chile gab es einmal einen Professor an einer Uni, dem hatte es der Dekan verboten, mit seinen Studenten kleine Raketen zu bauen und ich las mal von Jemandem in England, ich glaube, der war damals sogar in der gleichen Firma wie ich, der baute in seiner Freizeit kleine Raketen und lies sie in den Yorkshire Dales fliegen, ohne damals von den Behörden behelligt zu werden. Aber ein bemannter Flug zum Mond ist natürlich noch ein anderes Kaliber, obwohl dieser Mann sicher sein "Physiklehrbuch" gelesen hat.
Und die ursprüngliche Frage ist so verquer nun nicht:
Das ist schon so, als ob die Wikinger zu erst einmal nach Amerika gesegelt wären und danach nach Helgoland oder England. Merkwürdig ist das schon.
Du solltest irgendetwas Spezifisches antworten: wieso der Aufbau oder der Unterhalt so einer Station schwieriger wäre als der Flug zum Mond. Es wäre ja vielleicht auch möglich gewesen, so eine Raumstation als Sprungbrett fúr die Mondlandung zu nutzen. Wieso tat man es nicht? Was waren die Gründe, sich für einen Direktflug zu entscheiden?
Sein Argument, dass man es heute nicht hinkriegt und damit früher mit der sogenannten "Primitivtechnik" erst recht nicht, habe ich widerlegt. Die dahinter stehende Logik hat einfach nichts mit der Realität zutun. Die Raketentechnik, genauer gesagt die Antriebstechnik, war damals alles andere als primitiv und schon sehr nah an dem technisch-chemisch Machbaren. Und ja, heute würde man es hinkriegen, wenn man es darauf anlegen würde. Nur: Wozu? Reinstes Schattenboxen ist das. Strohmannargumente.
Kleine Feststoffraketen habe ich in meiner Jugend auch gebaut. Verschiedenste Dinge ausprobiert, unter anderem das "Boosten" mit feinstem Aluminiumpulver, welches ich selber herstellte. Und mir ist dann so manche dieser Raketen mit einer Sprengkraft um die Ohren geflogen, dass es im Rasen danach einen kleinen Krater gab.... Legal war das nicht, wie so vieles in diesem Land. Nach bestem Wissen und Gewissen gehe ich davon aus, dass die Amis da auf dem Mond waren. Aber das ist für mich keine Religion, die mir schlaflose Nächte bereitet, wie das Gegenteil davon bei den "Truthern" der Fall ist. Ich habe daher auch keine Motivation mehr, vor 10 Jahren war das noch anders und ich habe Unmengen an Zeit vergeudet, hier über Zig und Hunderte Seiten darüber zu streiten. Und das ist wie gesagt bei vielen "Wahrheitsuchern" genau anders rum, es ist eine feste Überzeugung, dass die Amis da nicht waren, egal was für Gegenargumente und Beweise kommen. Diese werden dann einfach als Fälschungen etc. erklärt. Das ist von vornherein eine durch und durch unwissenschaftliche Vorgehensweise, ja Motivation.
Wie weit das gehen kann, sieht man an den Flacherde-Vollidioten. Ja einige von ihnen bestreiten sogar allen Ernstes, dass Flugzeuge wie die A-380 fliegen können, dass da genug Treibstoff in die Tragflächen passt usw.
Sehr gut! Vor allem hätten die Menschen ja auch wieder zurückgebracht werden müssen. Wie hätte man das mit der Primitivtechnik lösen wollen? Und wieso hat es danach 50 Jahre lang nichts mehr in der Richtung gegeben? Vor 50 Jahren wäre es jedenfalls nicht möglich gewesen, eine Raumstation aufzubauen. Aber zum Mond hin und zurück konnten sie. Einfach lachhaft. Die Reihenfolge ist falsch herum. Eine Raumstation wäre normalerweise der erste Schritt ins All gewesen.
Was hat sich deiner Ansicht nach denn am Grad der Primitivität seit der V-2, der Saturn-V und der heutigen Sojus, die ja heute noch in Betrieb ist und laufend Ersatzmannschaften, Vorräte und Ersatzteile zur ISS bringt, grundsätzlich geändert?
Was funktioniert in einem einen Rückstoß erzeugenden Raketenantrieb heute mit "nicht primitiver Technik" denn anders?
ob die Amerikaner auf dem Mond waren kann niemand sagen , aber das die öffentlichen Bilder und Videos hier auf der Erde in bestimmten Studios produziert wurde davon kann man mit Sicherheit ausgehen !
ein heutiger Computer hat wahrscehinlich die tausendfache Rechnenleistung aller Computertechnik die 1969 zur Mondlandung eingesetzt wurde trotzdem hat es seit 50 Jharen auch irgendwie keiner geschafft auch nur in die Nähe des Erdtrabanten mit Menschen zu kommen !
Du wirst es kaum glauben, aber auch schon zur Zeit der Apollo-Programme gab es Transistoren und die ersten integrierten Schaltkreise sowie - heute kaum noch bekannt - sogenannte Analogrechner.
Die gesamten Bahndaten-Berechnungen wurden auf der Erde in großen Rechenzentren mit den ersten Großrechnern erstellt, auf großen Bandmaschinen gespeichert und in Form von Bandcassetten in die Fahrzeuge eingesetzt und dort abgespielt.
Und weil man nicht alle Eventualitäten vorausberechnen konnte, musste der Kommandant der ersten Mondlandefähre die letzten Dutzend Meter vor dem Aufsetzen auf Handsteuerung umschalten und die Landung manuell durchführen.
Noch verwunderlicher: Es gab in dieser vermeintlichen Steinzeit der Elektronik sogar schon erste Rechner auf Mikrorpozessorbasis, allerdings noch nicht so leistungsstark wie die heutigen Intel-Prozessoren. Aber es reichte, um Servo-Schaltungen zu steuern, und zwar bereits so schnell wie heute, denn Sensoren und Aktoren arbeiteten schon damals auf analoger Basis, wie auch heute. Schneller als eine analoge Schaltung geht auch heute noch kein Rechner. Ich empfehle dringend Literatur über das Prinzip und die Realisierung von analogen Regelkreisen.
Und noch 'n Aspekt: Die drahtlose Kommunikation.
Sicher war seinerzeit alles etwas größer, schwerer und wesentlich mehr Strom verbrauchend. Aber es ging, sogar bis in den Bereich der Dezimeterwellen, wie wir unschwer am bereits damals funktionierenden Radar und den terrestrischen Richtfunkstrecken erahnen können.
Tja, und die Bildaufzeichnung und -übermittlung. Alles ein bisschen größer und schwerer und mehr Strom fressender als heute. Eine einfache elektronische Schwarz-Weiss-Kamera war etwa so große wie eine Schuhschachtel und hatte eine Straomaufnahme von einem Dutzend Watt und musste also sparsam eingeschaltet werden. Aber es funktionierte.
Wenn dann noch jemand die Fototechnik vergleichen möchte, sei daran erinnert, dass damals noch das analoge Fotografieren auf 35-mm-Film en vogue war, weil die elektronischen Bildwandlerchips erst einige Jahrzehnte kamen.
Die alten chemischen Analogfilme waren natürlich hinsichtlich Empfindlichkeit und Kontrastumfang bei weitem noch nicht so flexibel wie ein heutiger Kamerachip in einem Smartphone, aber man konnte - bei halbwegs sorgfältigem Arbeiten - schon durchaus gute Fotos bzw. Dias herstellen. Natürlich war es für die Astronauten auf dem Mond sehr schwierig, mit ihren riesigen Handschuhen die Einstellringe für Blende und Entfernung an ihren Hasselblad-Kameras zu betätigen.
ZEISS hatte deswegen auf Wunsch der NASA an den Objektiven längere Hebel angebracht, damit auch mit den klobigen Raumhandschuhen eine Betätigung der Einstellungen an den Kameras möglich war.
Hier zur Einstimmung in die damalige Steinzeittechnik ein paar Fotos:
So ungefähr sahen die Magnetbandspeichergeräte aus, auf denen Datenmengen gespeichert werden konnten, die heute auf einem Flash-Speicher in Briefmarkengröße gespeichert werden können:
https://www.itz.uni-halle.de/im/1203525096_897_00_800.jpg
Aaaber, man musste diese riesigen Maschinen gar nicht mitnehmen. Es reichte, wenn man die entscheidenden Daten auf Bandcassetten lud und an Bord der Fahrzeuge abspielte.
Hier eine Detailzeichnung des Kommandostandes der Apollo-11-Fähre mit den Aufnahmeschächten für die in der Zentrale aufgespielten Datenbänder-Cassetten:
http://members.chello.at/gerstbauermond/panel-kl.gif
Das CM besitzt 24 Instrumente, 566 Schalter, 40 Messinstrumente und 71 Leuchten.
Der Hauptteil der Instrumente im Kommandomodul sitzt auf der Hauptkontrolltafel, die gegenüber der drei Sitze der Astronauten liegt. Mit ihr kann die Besatzung das Raumschiff steuern und kontrollieren.
Navigations- und Steuerungsinstrumente (darunter Sextant und Teleskop) befinden sich unter dem mittleren Sitz.
Lebenserhaltungssysteme sind auf der linken, Entsorgung auf der rechten Seite des Kommandomoduls.
An den Armlehnen von zwei Sitzen sind Steuerknüppel für die Steuerung und Ausrichtung der Kapsel angebracht.
Die Hauptkontrollkonsole unterteilt sich in drei Bereiche, denen der zuständige Astronaut während der Start- und Landephase gegenübersitzt:
Die Flugkontrolle befindet sich auf der linken Seite, gegenüber dem Kommandanten. Instrumente für Stabilisierung, Schub, Steuerung, Landung und Notfallsysteme befinden sich hier, ebenso einer der Steuerungs- und Navigationscomputer.
In der Mitte sitzt der Pilot des Kommandomoduls. Ihm gegenüber befinden sich Warnsystem sowie die Systeme für Lebenserhaltung und Tanks.
Auf der rechten Seite sitzt der Pilot der Landefähre. Ihm gegen über sind Systeme für die Kommunikation, Elektrik, Datenspeicher und Brennstoffzellen.
Alle Systeme können von den Astronauten auch mit ihren Handschuhen bedient werden.
Kritische oder lebensbedrohliche Situationen werden vom Warnsystem erfasst und vom Hauptalarm angezeigt. Der Hauptalarm, der Alarmlichter und -töne auslöst, kann nur durch die Astronauten selbst abgeschaltet werden.
Rumpelstilz
06.12.2018, 08:10
Du wirst es kaum glauben, aber auch schon zur Zeit der Apollo-Programme gab es Transistoren und die ersten integrierten Schaltkreise sowie - heute kaum noch bekannt - sogenannte Analogrechner.
Die gesamten Bahndaten-Berechnungen wurden auf der Erde in großen Rechenzentren mit den ersten Großrechnern erstellt, auf großen Bandmaschinen gespeichert und in Form von Bandcassetten in die Fahrzeuge eingesetzt und dort abgespielt.
Und weil man nicht alle Eventualitäten vorausberechnen konnte, musste der Kommandant der ersten Mondlandefähre die letzten Dutzend Meter vor dem Aufsetzen auf Handsteuerung umschalten und die Landung manuell durchführen.
Noch verwunderlicher: Es gab in dieser vermeintlichen Steinzeit der Elektronik sogar schon erste Rechner auf Mikrorpozessorbasis, allerdings noch nicht so leistungsstark wie die heutigen Intel-Prozessoren. Aber es reichte, um Servo-Schaltungen zu steuern, und zwar bereits so schnell wie heute, denn Sensoren und Aktoren arbeiteten schon damals auf analoger Basis, wie auch heute. Schneller als eine analoge Schaltung geht auch heute noch kein Rechner. Ich empfehle dringend Literatur über das Prinzip und die Realisierung von analogen Regelkreisen.
Und noch 'n Aspekt: Die drahtlose Kommunikation.
Sicher war seinerzeit alles etwas größer, schwerer und wesentlich mehr Strom verbrauchend. Aber es ging, sogar bis in den Bereich der Dezimeterwellen, wie wir unschwer am bereits damals funktionierenden Radar und den terrestrischen Richtfunkstrecken erahnen können.
Tja, und die Bildaufzeichnung und -übermittlung. Alles ein bisschen größer und schwerer und mehr Strom fressender als heute. Eine einfache elektronische Schwarz-Weiss-Kamera war etwa so große wie eine Schuhschachtel und hatte eine Straomaufnahme von einem Dutzend Watt und musste also sparsam eingeschaltet werden. Aber es funktionierte.
Wenn dann noch jemand die Fototechnik vergleichen möchte, sei daran erinnert, dass damals noch das analoge Fotografieren auf 35-mm-Film en vogue war, weil die elektronischen Bildwandlerchips erst einige Jahrzehnte kamen.
Die alten chemischen Analogfilme waren natürlich hinsichtlich Empfindlichkeit und Kontrastumfang bei weitem noch nicht so flexibel wie ein heutiger Kamerachip in einem Smartphone, aber man konnte - bei halbwegs sorgfältigem Arbeiten - schon durchaus gute Fotos bzw. Dias herstellen. Natürlich war es für die Astronauten auf dem Mond sehr schwierig, mit ihren riesigen Handschuhen die Einstellringe für Blende und Entfernung an ihren Hasselblad-Kameras zu betätigen.
ZEISS hatte deswegen auf Wunsch der NASA an den Objektiven längere Hebel angebracht, damit auch mit den klobigen Raumhandschuhen eine Betätigung der Einstellungen an den Kameras möglich war.
Hier zur Einstimmung in die damalige Steinzeittechnik ein paar Fotos:
So ungefähr sahen die Magnetbandspeichergeräte aus, auf denen Datenmengen gespeichert werden konnten, die heute auf einem Flash-Speicher in Briefmarkengröße gespeichert werden können:
https://www.itz.uni-halle.de/im/1203525096_897_00_800.jpg
Aaaber, man musste diese riesigen Maschinen gar nicht mitnehmen. Es reichte, wenn man die entscheidenden Daten auf Bandcassetten lud und an Bord der Fahrzeuge abspielte.
Hier eine Detailzeichnung des Kommandostandes der Apollo-11-Fähre mit den Aufnahmeschächten für die in der Zentrale aufgespielten Datenbänder-Cassetten:
http://members.chello.at/gerstbauermond/panel-kl.gif
Die Frage ist nur, woher weisst Du das? Hast Du jemals eine PDP-11 oder PDP-15 z,B. bedient? Oder ist das alles nur vom "Hörensagen" bzw. aus dem Internet?
Seligman
06.12.2018, 08:34
Lautlos im Weltraum, eine künstliche Welt auf kleinstem Raum. Möglich. Aber es kann natürlich nie das sein, was die Erde für uns ist.
Man könnte im All ein großes Raumschiff bauen, für 5000 Menschen, auch wenns dauert. Wäre interessant zu philosophieren, wie es dort wohl zuginge.
Die gleichen Machtkämpfe, Kriege? Wozu z.B. Waffen auf einem solchen Raumschiff? Dabei ist ja selbst ein Messer eine Waffe...
Von vernünftigen Menschen sollte das zu organisieren sein.
https://m.media-amazon.com/images/M/MV5BMjMzNzM2YzctNGJkMS00NTllLWE3OGUtYzc1NmRjZTRmZW UzXkEyXkFqcGdeQXVyNTAyODkwOQ@@._V1_.jpg
Wozu? Damit man in einem Blechkasten im Weltall herumtreibt? hmmm. Nein danke.
Erik der Rote
06.12.2018, 08:41
Du wirst es kaum glauben, aber auch schon zur Zeit der Apollo-Programme gab es Transistoren und die ersten integrierten Schaltkreise sowie - heute kaum noch bekannt - sogenannte Analogrechner.
Die gesamten Bahndaten-Berechnungen wurden auf der Erde in großen Rechenzentren mit den ersten Großrechnern erstellt, auf großen Bandmaschinen gespeichert und in Form von Bandcassetten in die Fahrzeuge eingesetzt und dort abgespielt.
Und weil man nicht alle Eventualitäten vorausberechnen konnte, musste der Kommandant der ersten Mondlandefähre die letzten Dutzend Meter vor dem Aufsetzen auf Handsteuerung umschalten und die Landung manuell durchführen.
Noch verwunderlicher: Es gab in dieser vermeintlichen Steinzeit der Elektronik sogar schon erste Rechner auf Mikrorpozessorbasis, allerdings noch nicht so leistungsstark wie die heutigen Intel-Prozessoren. Aber es reichte, um Servo-Schaltungen zu steuern, und zwar bereits so schnell wie heute, denn Sensoren und Aktoren arbeiteten schon damals auf analoger Basis, wie auch heute. Schneller als eine analoge Schaltung geht auch heute noch kein Rechner. Ich empfehle dringend Literatur über das Prinzip und die Realisierung von analogen Regelkreisen.
Und noch 'n Aspekt: Die drahtlose Kommunikation.
Sicher war seinerzeit alles etwas größer, schwerer und wesentlich mehr Strom verbrauchend. Aber es ging, sogar bis in den Bereich der Dezimeterwellen, wie wir unschwer am bereits damals funktionierenden Radar und den terrestrischen Richtfunkstrecken erahnen können.
Tja, und die Bildaufzeichnung und -übermittlung. Alles ein bisschen größer und schwerer und mehr Strom fressender als heute. Eine einfache elektronische Schwarz-Weiss-Kamera war etwa so große wie eine Schuhschachtel und hatte eine Straomaufnahme von einem Dutzend Watt und musste also sparsam eingeschaltet werden. Aber es funktionierte.
Wenn dann noch jemand die Fototechnik vergleichen möchte, sei daran erinnert, dass damals noch das analoge Fotografieren auf 35-mm-Film en vogue war, weil die elektronischen Bildwandlerchips erst einige Jahrzehnte kamen.
Die alten chemischen Analogfilme waren natürlich hinsichtlich Empfindlichkeit und Kontrastumfang bei weitem noch nicht so flexibel wie ein heutiger Kamerachip in einem Smartphone, aber man konnte - bei halbwegs sorgfältigem Arbeiten - schon durchaus gute Fotos bzw. Dias herstellen. Natürlich war es für die Astronauten auf dem Mond sehr schwierig, mit ihren riesigen Handschuhen die Einstellringe für Blende und Entfernung an ihren Hasselblad-Kameras zu betätigen.
ZEISS hatte deswegen auf Wunsch der NASA an den Objektiven längere Hebel angebracht, damit auch mit den klobigen Raumhandschuhen eine Betätigung der Einstellungen an den Kameras möglich war.
Hier zur Einstimmung in die damalige Steinzeittechnik ein paar Fotos:
So ungefähr sahen die Magnetbandspeichergeräte aus, auf denen Datenmengen gespeichert werden konnten, die heute auf einem Flash-Speicher in Briefmarkengröße gespeichert werden können:
https://www.itz.uni-halle.de/im/1203525096_897_00_800.jpg
Aaaber, man musste diese riesigen Maschinen gar nicht mitnehmen. Es reichte, wenn man die entscheidenden Daten auf Bandcassetten lud und an Bord der Fahrzeuge abspielte.
Hier eine Detailzeichnung des Kommandostandes der Apollo-11-Fähre mit den Aufnahmeschächten für die in der Zentrale aufgespielten Datenbänder-Cassetten:
http://members.chello.at/gerstbauermond/panel-kl.gif
Ja da gebe ich Dir recht und vielleicht sind die Amerikaner sogar gelandet irgendwie aber niemals live vor Fernsehkameras und niemals den öffentliochen Bildern udn Filmen die angebliche Mondspaziergänge und sogar ein Fahrzeug beinhalten
die Amerikaner hätten es sich nicht erlauben können das bei dieser Mission ein Astronat auf dem Mond erstickt oder die Crew nicht mehr zurückgekommen wäre etc. pp.
damals gabe es noch keine Technik um so große Nutzlasten sicher auf dem Erdtrabanten zu landen und dann noch zu starten und wieder zurückzukommen
was es wahrscheinlich gibt ist unbemannte Technik auf dem Mond !
die Bilder und Filme sind auch heute unmöglich selbst auf der Erde und normalen Lichteinfall!
1969 hat man den Menschen ganz normal was eingespielt auf die Wohnzimmerfernseher ein Liveübertragung vom Mond wäre damals völlig ausgeschlossen gewesen !
man durfte nicht scheitern deshalb hat man wie beim Fernsehkoch schonmal alles vorbereitet !
ob sie wirklich beim Mond waren ist dann eine andere Frage - och persönlich denke ja , aber eben ohne jegliche "Mondfotographie"und tolle erste Schritt Geschichten etc.
mit der heutigen Technik müsste eigentlich eine neue Mondmission nur ein ein tausendstel dessen kosten was es 1969 gekostet hat und wieso hat man dies nicht gemacht, wenn der Mond riesige Rohstoffvorkommen bereithält
Seligman
06.12.2018, 08:44
Waere es moeglich haette MC Donalds und Cola schon laengst ein Werbebanner am Mond.
Sicher, Theoretisch alles moeglich - gewesen. Nur gibts zu viele Ungereimtheiten. Ich kann nicht daran glauben. Zu oft wurde gelogen und betrogen. Genauso mit 9/11. Oder dem menschengemachten Klimawandel…
....Die Welt steht nimma lang, lang,lang lang, Die Welt die steht nimma lang.....
Schopenhauer
06.12.2018, 08:49
Wozu? Damit man in einem Blechkasten im Weltall herumtreibt? hmmm. Nein danke.
Das muss ja auch nicht sein. Die Welt, Erde ist doch herrlich, spannend, interessant. Flora, Fauna. :)
Astrophysiker und Astronomen (Carl Sagan etc.pp) die sich damit befassen bzw. befasst haben sind ja nun nicht so häufig anzutreffen...
Seligman
06.12.2018, 08:51
Das muss ja auch nicht sein. Die Welt, Erde ist doch herrlich, spannend, interessant. Flora, Fauna. :)
Astrophysiker und Astronomen (Carl Sagan etc.pp) die sich damit befassen bzw. befasst haben sind ja nun nicht so häufig anzutreffen...
ebendt….. Ausser man wuesste irgendwo einen anderen erdaehnlichen Planeten. Den wuerd ich mir mal ansehen. So uebers Wochenende oder so....
Ja da gebe ich Dir recht und vielleicht sind die Amerikaner sogar gelandet irgendwie aber niemals live vor Fernsehkameras und niemals den öffentliochen Bildern udn Filmen die angebliche Mondspaziergänge und sogar ein Fahrzeug beinhalten
die Amerikaner hätten es sich nicht erlauben können das bei dieser Mission ein Astronat auf dem Mond erstickt oder die Crew nicht mehr zurückgekommen wäre etc. pp.
damals gabe es noch keine Technik um so große Nutzlasten sicher auf dem Erdtrabanten zu landen und dann noch zu starten und wieder zurückzukommen
was es wahrscheinlich gibt ist unbemannte Technik auf dem Mond !
die Bilder und Filme sind auch heute unmöglich selbst auf der Erde und normalen Lichteinfall!
1969 hat man den Menschen ganz normal was eingespielt auf die Wohnzimmerfernseher ein Liveübertragung vom Mond wäre damals völlig ausgeschlossen gewesen !
man durfte nicht scheitern deshalb hat man wie beim Fernsehkoch schonmal alles vorbereitet !
ob sie wirklich beim Mond waren ist dann eine andere Frage - och persönlich denke ja , aber eben ohne jegliche "Mondfotographie"und tolle erste Schritt Geschichten etc.
mit der heutigen Technik müsste eigentlich eine neue Mondmission nur ein ein tausendstel dessen kosten was es 1969 gekostet hat und wieso hat man dies nicht gemacht, wenn der Mond riesige Rohstoffvorkommen bereithält
Es gibt kein einziges ernstzunehmendes Indiz dafür, dass mit Apollo-11 kein Mensch auf dem Mond war.
Wäre etwas Schlimmes passiert, hätte man ganz einfach sämtliche Übertragungen abgebrochen und durch Trauermeldungen ersetzt.
Dass es ernst werden konnte und die Astronauten nur um Haaresbreite an eine Katastrophe vorbei schlitterten, war bei Apollo-13 zu erleben, als sich die Astronauten wegen Ausfalls der Sauerstoffversorgung in der Fähre gerade noch in die angedockte Rückkehrkapsel retten und das Gebilde von dort aus zur Erde zurücksteuern konnten.
Seligman
06.12.2018, 08:54
Ich warte aber bis sie endlich die Stargates fuer die Oeffentlichkeit eroeffnen.
Seligman
06.12.2018, 08:56
Es gibt kein einziges ernstzunehmendes Indiz dafür, dass mit Apollo-11 kein Mensch auf dem Mond war.
Wäre etwas Schlimmes passiert, hätte man ganz einfach sämtliche Übertragungen abgebrochen und durch Trauermeldungen ersetzt.
Dass es ernst werden konnte und die Astronauten nur um Haaresbreite an eine Katastrophe vorbei schlitterten, war bei Apollo-13 zu erleben, als sich die Astronauten wegen Ausfalls der Sauerstoffversorgung in der Fähre gerade noch in die angedockte Rückkehrkapsel retten und das Gebilde von dort aus zur Erde zurücksteuern konnten.
Das wissen wir doch alle. Schliesslich waren wir alle im Kino. Du bist wahrscheinlich schon seit Kindheit an mit vollster Begeisterung dabei. Schwierig da etwas distanzierter draufzublicken. Wie ein Giottesglaeubiger. hihihi. Nein ich verarsch dich nur.
Trotzdem.... Warum gibt es diese Fakaufnahmen von innerhalb der ISS? ? Warum tun die so als ob? …. Wenn sie ihre Saltos in der ~Schwerelosigkeit machen. Oder DInge mit CGI ins Bild kopieren... Hast du dir das schon angesehen? Da gibt's einige so Videos. Naja.... Mir is ja des eh wurscht. Ich sag nur.... ich kanns nicht wissen und glauben tu ich niemanden irgendwas mehr....
Das wissen wir doch alle. Schliesslich waren wir alle im Kino.
Sonst irgendeinen sachdienlichen Hinweis mit etwas mehr Inhalt, oder wollen wir jetzt auf dem Niveau von Spielkonsolen-Benutzern weiter diskutieren?
Das muss ja auch nicht sein. Die Welt, Erde ist doch herrlich, spannend, interessant. Flora, Fauna. :)
Astrophysiker und Astronomen (Carl Sagan etc.pp) die sich damit befassen bzw. befasst haben sind ja nun nicht so häufig anzutreffen...
Was der Mensch kennt ist unspannend. Ich faende es z.B. spannend zu wissen
ob es weibliche, nymphomanische Aliens mit 3 Meter Koerpergroesse und 150kg
Gewicht gibt, die das unersaettliche Begehr haben sich maennliche Erdenbuerger
als Sexsklaven zu halten.
autochthon
06.12.2018, 09:01
Sonst irgendeinen sachdienlichen Hinweis mit etwas mehr Inhalt, oder wollen wir jetzt auf dem Niveau von Spielkonsolen-Benutzern weiter diskutieren?
Ich sehe all diese Faktenverweigerer in der Tradition der Russlandtrolle.
Nichts gegen Putin und Russland. Aber anders kann ich mir diverse Äusserungen nicht erklären.
Seligman
06.12.2018, 09:04
Sonst irgendeinen sachdienlichen Hinweis mit etwas mehr Inhalt, oder wollen wir jetzt auf dem Niveau von Spielkonsolen-Benutzern weiter diskutieren?
Ja. Der mit den gefakten Schwerelosigkeitsvideos.
Schopenhauer
06.12.2018, 09:10
Was der Mensch kennt ist unspannend. Ich faende es z.B. spannend zu wissen
ob es weibliche, nymphomanische Aliens mit 3 Meter Koerpergroesse und 150kg
Gewicht gibt, die das unersaettliche Begehr haben sich maennliche Erdenbuerger
als Sexsklaven zu halten.
Das weiß ich nicht, ABAS.
Für mich wäre das völlig unspannend und außerdem zu oberflächlich, da ich eine Frau bin.
Ich kann Dir aber sagen, daß mich ein Mann von diesem Format überhaupt nicht interessieren würde.
Ich setz eher auf Format so oben rum:
(Geist, IQ, Humor, Charakter, Bildung)
Damit könntest Du wahrscheinlich eher wenig bis gar nichts anfangen, oder?
Erik der Rote
06.12.2018, 09:12
Es gibt kein einziges ernstzunehmendes Indiz dafür, dass mit Apollo-11 kein Mensch auf dem Mond war.
Wäre etwas Schlimmes passiert, hätte man ganz einfach sämtliche Übertragungen abgebrochen und durch Trauermeldungen ersetzt.
Dass es ernst werden konnte und die Astronauten nur um Haaresbreite an eine Katastrophe vorbei schlitterten, war bei Apollo-13 zu erleben, als sich die Astronauten wegen Ausfalls der Sauerstoffversorgung in der Fähre gerade noch in die angedockte Rückkehrkapsel retten und das Gebilde von dort aus zur Erde zurücksteuern konnten.
außer ein paar verwackelten Bildern aus den Filmstudios gibt es auch nichts weiter und dann musste man um die Lüge aufrechtzuerhalten noch mehr Bilder und Filmen von anderen Missionen nachschießen !
selbst heute freut sich die NASA wenn sie ein kleines Roboterchen sicher irgendwo auftreffen lassen können und dieses noch ein Tag lang irgendwas sendet
1969 landet gleich eine ganzes Riesenschiff mit 2 MAnn Besatzung und fleigt dann wieder los - wie blöd ist das denn !
Selbst die SchubDüsen um sicher auf dem Trabanten zu landen gab es nur im Hollywoodstudio
wer denkt das dies echt ist der glaubt auch das Matt Damon auf dem Mars war !
https://assets.cdn.moviepilot.de/files/e62ff64723fe9d6fe7df90f8214df8475090aaea23b7202b83 5b42cae4ba/fill/960/461/beitragsbild-marsianer-mobile-game.jpg
erster Mensch auf dem MArs Matt Damon !
autochthon
06.12.2018, 09:13
Ja. Der mit den gefakten Schwerelosigkeitsvideos.
Beweise den Fake.
Schopenhauer
06.12.2018, 09:14
Beweise den Fake.
Och, das war doch vor etlichen Seiten schon geklärt.
Wie langweilig. :D
Siehe Beiträge von @Kotzfisch, @Chronos.
autochthon
06.12.2018, 09:15
außer ein paar verwackelten Bildern aus den Filmstudios gibt es auch nichts weiter und dann musste man um die Lüge aufrechtzuerhalten noch mehr Bilder und Filmen von anderen Missionen nachschießen !
selbst heute freut sich die NASA wenn sie ein kleines Roboterchen sicher irgendwo auftreffen lassen können und dieses noch ein Tag lang irgendwas sendet
1969 landet gleich eine ganzes Riesenschiff mit 2 MAnn Besatzung und fleigt dann wieder los - wie blöd ist das denn !
Selbst die SchubDüsen um sicher auf dem Trabanten zu landen gab es nur im Hollywoodstudio
wer denkt das dies echt ist der glaubt auch das Matt Damon auf dem Mars war !
https://assets.cdn.moviepilot.de/files/e62ff64723fe9d6fe7df90f8214df8475090aaea23b7202b83 5b42cae4ba/fill/960/461/beitragsbild-marsianer-mobile-game.jpg
erster Mensch auf dem MArs Matt Damon !
Die Schubdüsen gab es lediglich in einem Hollywoodstudio???
Beweise es.
Erik der Rote
06.12.2018, 09:19
MAtt Damon auf dem Mars Bilder finde ich auch viel authentischer als die gestellten Gruppenfotos von Apollo 11, fehlt bloß noch ein amerikansiches MAsskotchen einer Footballmannschaft an der Seite.
https://vignette.wikia.nocookie.net/lifeonartemis/images/8/8f/Apollo_11_3.jpg/revision/latest?cb=20171119183257
an der beleuchteten Raumstange sieht man auch das die Scheinwerfer/Lichtquelle direkt von vorne kommen und alles schön ausleuchten - sieht aus wie ein Klassenfoto vom Studiofotographen !
Erik der Rote
06.12.2018, 09:26
die eigentliche Mondlandung war 1902 :D
https://www.youtube.com/watch?v=jP39VLi9lQc
FranzKonz
06.12.2018, 09:39
Ich sehe all diese Faktenverweigerer in der Tradition der Russlandtrolle.
Es ist oft gar nicht so einfach, zwischen Fakeverweigerern und Faktenverweigerern zu unterscheiden.
Erik der Rote
06.12.2018, 09:46
so freut man sich heute 2018 wenn man 360 Kg sicher landet !
https://www.youtube.com/watch?v=LBje39pauH0
autochthon
06.12.2018, 09:53
Es ist oft gar nicht so einfach, zwischen Fakeverweigerern und Faktenverweigerern zu unterscheiden.
An vielen knapp gehaltenen Spottbeiträgen sieht man wie Russlandtrolle aus allen Rohren ballern. Es ist offensichtlich.
Gut.
Stelle ich die Landung nicht in Frage bin ich "Braver BRD-Untertan und philosemitischer Cuck, ein Freund aus Übersee der den USRaelMaden in den zionistischen Arsch kriecht und Hintermannmedien nachplappert."
Wobei:
Arschmade - philosemitischer Cuck - Braver Untertan - BRD-Medien nachplappert - Hintermänner - Freunde aus Übersee - Zionist - UBoot und dergleichen mehr in ihrer Reihenfolge austauschbar sind.
Ja. Der mit den gefakten Schwerelosigkeitsvideos.
Ach, dann hältst du auch die Videos aus der ISS sowie den mit einem alten Verkehrsflugzeug durchgeführten Parabelflüge für Fakes?
Na dann.....
autochthon
06.12.2018, 10:27
Ja. Der mit den gefakten Schwerelosigkeitsvideos.
Beweise den Fake.
Och, das war doch vor etlichen Seiten schon geklärt.
Wie langweilig. :D
Siehe Beiträge von @Kotzfisch, @Chronos.
Chronos hatte sich vorab bereits dazu geäussert???? :?
Hrafnaguð
06.12.2018, 10:28
Ja da gebe ich Dir recht und vielleicht sind die Amerikaner sogar gelandet irgendwie aber niemals live vor Fernsehkameras und niemals den öffentliochen Bildern udn Filmen die angebliche Mondspaziergänge und sogar ein Fahrzeug beinhalten
die Amerikaner hätten es sich nicht erlauben können das bei dieser Mission ein Astronat auf dem Mond erstickt oder die Crew nicht mehr zurückgekommen wäre etc. pp.
damals gabe es noch keine Technik um so große Nutzlasten sicher auf dem Erdtrabanten zu landen und dann noch zu starten und wieder zurückzukommen
was es wahrscheinlich gibt ist unbemannte Technik auf dem Mond !
die Bilder und Filme sind auch heute unmöglich selbst auf der Erde und normalen Lichteinfall!
1969 hat man den Menschen ganz normal was eingespielt auf die Wohnzimmerfernseher ein Liveübertragung vom Mond wäre damals völlig ausgeschlossen gewesen !
man durfte nicht scheitern deshalb hat man wie beim Fernsehkoch schonmal alles vorbereitet !
ob sie wirklich beim Mond waren ist dann eine andere Frage - och persönlich denke ja , aber eben ohne jegliche "Mondfotographie"und tolle erste Schritt Geschichten etc.
mit der heutigen Technik müsste eigentlich eine neue Mondmission nur ein ein tausendstel dessen kosten was es 1969 gekostet hat und wieso hat man dies nicht gemacht, wenn der Mond riesige Rohstoffvorkommen bereithält
Naja, wäre halt scheiße gewesen wenn so etwas vor laufender Kamera passiert. Aber da gibts auch Möglichkeiten wenn etwas schiefgeht. Gestern hab ich im Livestream einen SpaceX Start zur ISS gesehen. Ab der Trennung der 2. Stufe wurde da ein Splitscreen eingerichtet. Bild links auf die 1. Stufe die wieder zurückflog auf die Erde und dort landen sollte, anderes Bild 2. Stufe auf ihrer Reise in den Orbit. Naja, da ging dann gehörig was schief, man konnte
noch kurz sehen wie die 1. Stufe beim Landeanflug außer Kontrolle geriet und schon war das Bild weg und es wurde nur noch die 2. Stufe gezeigt. Die 1. Stufe platschte dann schnöde ins Wasser anstatt eine schöne Landung hinzulegen,
was aber eben nicht mehr zu sehen war.
Ähnlich hätte man auch bei der Mondlandung reagiert. Übertragung an das Fernsehen abbrechen und die Katastrophe sehen dann nur noch die Leute im Kontrollraum. Und bei der Vorbereitung der Mondlandung im Falle von Apollo 1 sind bei einem Test mal eben drei Astronauten abgefackelt. Natürlich nicht so öffentlichkeitswirksam. Aber das etwas passieren kann, das ist bei bemannter Raumfahrt eben nun mal so. Kalkuliertes Risiko das wo es geht minimiert wird.
In der Zeit der Mondlandung hatte realistisch gesehen jede einzelne Patrouille die in 'Nam in den Dschungel ging ein wesentlich höheres und unkalkulierbareres Risiko als die Astronauten bei der Mondlandung.
Und das Risiko eines öffentlichen Fauxpax und Aufschreis wenn etwas Üebeles passiert wäre und man den Leuten aber zeitgleich einen netten, vorproduzierten Film vorgespielt hätte, eine Sache die bei einer Katastrophe wohl in jedem Falle rausgekommen wäre, das wäre wohl höher gewesen als wenn bei der Liveübertragung die Welt Zeuge eine Katastrophe geworden wäre oder eben auch nicht, weil man in dem Fall die Übertragung kurzerhand abgeschaltet hätte. Kann natürlich sein das die Faketheorieler recht haben, um die totale Gewissheit zu haben müsste man aber
selbst da hoch fliegen und nachschauen. Ich halte die Möglichkeit dessen das die Amis auf den Mond waren für 95% als
zutreffend an. Eine Fakelandung, die Möglichkeit das dem Ami aufs Brot zu schmieren hätte sich der Iwan niemals entgehen lassen und die hätten das mit Methoden wie Funkpeilung etc schon rauskriegen können wenn es ein Fake
gewesen wäre. Was möglich ist, wird gemacht. Auch Mondlandungen. Und in der Möglichkeit es zu schaffen ist auch die Möglichkeit des Scheiterns. Wäre es bei Apollo 11 zu einer Katastrophe gekommen, dann wäre sie zu einem Heldenlied geworden, propagandistisch aufbereitet und man hätte es trotzdem oder gerade deswegen nochmal versucht.
Allein schon damit begründet das die Helden nicht umsonst gestorben sein sollten und in ihrem Geiste dann der Triumph erreicht wird. Ich seh gerade vor meinem geistigen Auge wie in dem Falle vor laufenden Kameras die Astronauten der Nachfolgemission Fotos der im Falle einer Katastrophe gestorbenen Apollo 11 Mission kamerawirksam auf dem Mond aufstellen. Auch aus dem Scheitern kann man eine Propagandashow machen wenn der nächste Versuch gelingt.
"Als wir da oben dann standen, auf die Erde blickten, Mann, wir konnten es deutlich spüren. Amstrong, Aldrin und Collins waren im Geiste mit uns, es war fast so als wären sie körperlich anwesend und ohne sie hätten wir es nicht geschafft!".
Bemannte Raumfahrt ist eben immer hohes Risiko. Damals wie heute. Aber es ist kalkuliertes Risiko.
An dem Tag der Mondlandung dürfen dagegen unter recht unkalkulierbaren Risiko mehr als nur drei Mann
von Boobytraps in die Luft gesprengt oder aufgespießt oder von feindlichen Kugeln durchsiebt worden sein,
das passierte damals auch oft vor laufenden Kameras, wenn auch nicht live. Aber es wurde gezeigt.
Das es damals funktionierte lag vor allem am kalten Krieg. Die Mondlandung war Teil dessen.
Wieviel das kostete derart propagandistisch über den Russen zu triumphieren war egal. Man hat es gemacht,
weil man es konnte. Und die Kohle hatte. Die Sowjets hätten es potentiell sicher auch gekonnt, haben es sich
aber wohl nicht leisten können oder nur unter schwersten Mühen. Der Kapitalismus triumphierte über das
Armenhaus Kommunismus. Das war die Botschaft. Und dafür hat man keine Kosten und Mühen gescheut.
Heutzutage wäre so etwas keiner Rechnungsstelle in der Form mehr zu vermitteln. Heutzutage werden das
im Westen eher wagemutige Privatunternehmen stemmen.
(....)
außer ein paar verwackelten Bildern aus den Filmstudios gibt es auch nichts weiter und dann musste man um die Lüge aufrechtzuerhalten noch mehr Bilder und Filmen von anderen Missionen nachschießen !
selbst heute freut sich die NASA wenn sie ein kleines Roboterchen sicher irgendwo auftreffen lassen können und dieses noch ein Tag lang irgendwas sendet
1969 landet gleich eine ganzes Riesenschiff mit 2 MAnn Besatzung und fleigt dann wieder los - wie blöd ist das denn !
Selbst die SchubDüsen um sicher auf dem Trabanten zu landen gab es nur
Und in welchem riesigen Studio wurden denn die Starts der 110 Meter hohen und 3.000 Tonnen schweren Saturn V gedreht?
https://www.youtube.com/watch?v=RD0hN4SnTp4
wer denkt das dies echt ist der glaubt auch das Matt Damon auf dem Mars war !
erster Mensch auf dem MArs Matt Damon !
Du schaust eindeutig zuviel Science Fiction-Machwerke. Kein Wunder, dass dann derart dünne Sprüche kommen.
autochthon
06.12.2018, 10:41
Wenn ich Erich richtig verstanden habe, dann kann die Landung so nicht stattgefunden haben da niemand ums Leben kam.
(....)
Das es damals funktionierte lag vor allem am kalten Krieg. Die Mondlandung war Teil dessen.
Wieviel das kostete derart propagandistisch über den Russen zu triumphieren war egal. Man hat es gemacht,
weil man es konnte. Und die Kohle hatte. Die Sowjets hätten es potentiell sicher auch gekonnt, haben es sich
aber wohl nicht leisten können oder nur unter schwersten Mühen. Der Kapitalismus triumphierte über das
Armenhaus Kommunismus. Das war die Botschaft. Und dafür hat man keine Kosten und Mühen gescheut.
Heutzutage wäre so etwas keiner Rechnungsstelle in der Form mehr zu vermitteln. Heutzutage werden das
im Westen eher wagemutige Privatunternehmen stemmen.
Richtig!
J. F. Kennedy hatte ein Ziel vorgegeben und es nicht - wie heute in der Politik üblich - nur bei hohlen Versprechungen belassen, sondern riesige Geldsummen bereit gestellt.
Die amerikanische HighTech-Industrie war auf Erfolg gepolt worden und legte sich ins Zeug wie seither nie mehr.
Die großen Firmen wie Rockwell, Fairchild, Texas Instruments, Motorola und, und, und, hatten große Entwicklungskapazitäten bereit gestellt, um die gesteckten Ziele zu erreichen und unter Projektleitung der NASA unter Wernher von Braun das vorgegebene Ziel, einen Menschen noch bis zum Ende der Sechziger auf den Mond zu bringen, zu realisieren.
Zwei der Probleme unserer heutigen Realitätsverweigerer bestehen aus zwei tiefgreifenden Ursachen:
1. Man ist durch die ständigen leeren Versprechungen unserer heutigen Politiker derart misstrauisch geworden, dass man sich gar nicht mehr vorstellen kann, dass das Wort Kennedys fast schon Gesetzesrang hatte.
2. Diese lieben Mitmenschen haben die Zeit der stürmischen Entwicklungsfortschritte nicht selbst miterlebt, sondern sind auf Überlieferungen und Berichte angewesen.
Wenn man heute mit dem Streicheltelefon aufgewachsen ist, kann man sich gar nicht vorstellen, dass man in den Sechzigern noch mit einzelnen Transistoren und teilweise sogar noch mit Röhren arbeitete, um drahtlos kommunizieren zu können.
Mittlerweile empfinde ich fast ein bisschen Bedauern für die junge Generation, für die es ganz selbstverständlich ist, dass man 64 Gigabyte auf einem fingernagelgroßen Halbleiterchip speichern kann.
Schopenhauer
06.12.2018, 10:46
Chronos hatte sich vorab bereits dazu geäussert???? :?
Strangersteller ist Kotzfisch.
Und in welchem riesigen Studio wurden denn die Starts der 110 Meter hohen und 3.000 Tonnen schweren Saturn V gedreht?
Du schaust eindeutig zuviel Science Fiction-Machwerke. Kein Wunder, dass dann derart dünne Sprüche kommen.
Die Saturn Raketen sind real aber eben nicht mit dem Zweck zum Mond zu fliegen!
Wenn man zum Mond fliegen will macht man das einmal, wie die Russen mit Lunachod.
Mit jeder Wiederholung vervielfacht sich das Risiko eines Unfalls, der bei der Raumfahrt im Durchschnitt bei 1 zu 20 liegt.
Die Wahrscheinlichkeit das eine Saturn verunfallt, lag geschätzt bei knapp unter 1.
Absolut sinnvoll ist das Szenario überschwere Nuklearwaffen in der Umlaufbahn zu stationieren.
Und zufälligerweise überdecken sich beiden Szenarien.
Die Russen konnten nicht intervenieren, sonst müssten sie ihre finsteren Pläne, einen ganzen Kontinent zu fluten, offenlegen.
Strangersteller ist Kotzfisch.
Na und?
Darf ich dann als Zeitzeuge meine Ansichten, Erfahrungen und Erlebnisse nicht beitragen?
Wenn ich Erich richtig verstanden habe, dann kann die Landung so nicht stattgefunden haben da niemand ums Leben kam.
Mach doch einen Selbstversuch, nimm einen Revolver und eine Patrone, laden, die Trommel einmal drehen lassen. Am Kopf abdrücken. Danach nochmal abdrücken, nicht die Trommel drehen lassen. Beim ersten Schuss kann der Unfall passieren aber wenn die Anzahl der Versuche die Magazinkapazität erreicht, MUß der Unfall stattfinden.
Deswegen, wenn ein hohes Risiko besteht, wird man die Wiederholung scheuen....
Na und?
Darf ich dann als Zeitzeuge meine Ansichten, Erfahrungen und Erlebnisse nicht beitragen?
Klar jeder der an einer Zaubershow besucht hat, darf hinterher behaupten: Der KANN zaubern, ich hab’s selbst gesehen..
Die Saturn Raketen sind real aber eben nicht mit dem Zweck zum Mond zu fliegen!
Wenn man zum Mond fliegen will macht man das einmal, wie die Russen mit Lunachod.
Mit jeder Wiederholung vervielfacht sich das Risiko eines Unfalls, der bei der Raumfahrt im Durchschnitt bei 1 zu 20 liegt.
Die Wahrscheinlichkeit das eine Saturn verunfallt, lag geschätzt bei knapp unter 1.
Absolut sinnvoll ist das Szenario überschwere Nuklearwaffen in der Umlaufbahn zu stationieren.
Und zufälligerweise überdecken sich beiden Szenarien.
Die Russen konnten nicht intervenieren, sonst müssten sie ihre finsteren Pläne, einen ganzen Kontinent zu fluten, offenlegen.
Für eine Stationierung von Nuklearwaffen im Erd-Orbit hätte man keine dreistufige Saturn-V mit 133 Tonnen Nutzlast gebraucht.
Dafür hätten schon wesentlich kleinere Raketen ausgereicht.
Mach doch einen Selbstversuch, nimm einen Revolver und eine Patrone, laden, die Trommel einmal drehen lassen. Am Kopf abdrücken. Danach nochmal abdrücken, nicht die Trommel drehen lassen. Beim ersten Schuss kann der Unfall passieren aber wenn die Anzahl der Versuche die Magazinkapazität erreicht, MUß der Unfall stattfinden.
Deswegen, wenn ein hohes Risiko besteht, wird man die Wiederholung scheuen....
Ach, und deswegen hat man nur insgesamt fünf bemannte Mondlandungen durchgeführt, weil bei der sechsten der Schuss in der Trommel hätte sein können?
Erik der Rote
06.12.2018, 11:25
Wenn ich Erich richtig verstanden habe, dann kann die Landung so nicht stattgefunden haben da niemand ums Leben kam.
nein weil bis heute niemand auf einem extraterrestrisch Oberfläche mit Tonnen von Equipment landen kann und dann in Ruhe Hollywood spielen kann ! und schon gar nicht 1969
Klar jeder der an einer Zaubershow besucht hat, darf hinterher behaupten: Der KANN zaubern, ich hab’s selbst gesehen..
Unzulässiger und vor allem äusserst alberner Vergleichsversuch.
autochthon
06.12.2018, 11:28
Ach, und deswegen hat man nur insgesamt fünf bemannte Mondlandungen durchgeführt, weil bei der sechsten der Schuss in der Trommel hätte sein können?
Hat sich mir jetzt auch nicht erschlossen.
nein weil bis heute niemand auf einem extraterrestrisch Oberfläche mit Tonnen von Equipment landen kann und dann in Ruhe Hollywood spielen kann ! und schon gar nicht 1969
Quatsch.
Sogar die Chinesen haben vor kurzem ein mehrere Tonnen schweres Fahrzeug namens "Jadehase" auf dem Mond abgesetzt:
https://i1.wp.com/marialourdesblog.com/wp-content/uploads/2015/12/jack-1.jpeg?resize=634%2C407
Hat sich mir jetzt auch nicht erschlossen.
Dieser Strang bekommt allmählich das Potential für eine Kabarettsendung....
autochthon
06.12.2018, 11:31
nein weil bis heute niemand auf einem extraterrestrisch Oberfläche mit Tonnen von Equipment landen kann und dann in Ruhe Hollywood spielen kann ! und schon gar nicht 1969
Du kannst es ins lächerliche ziehen.
Aber in "Ruhe Hollywood spielen" hat wohl stattgefunden.
Ich kann die Amis auch nicht unbedingt gut leiden. Aber ich streite denen deswegen nicht ab was wohl erreicht wurde. Nicht zufälligerweise sind die größten Landungsbestreiter auch die größten Amihasser hierzuforum.
Es ist doch offensichtlich.
Erik der Rote
06.12.2018, 11:34
Und in welchem riesigen Studio wurden denn die Starts der 110 Meter hohen und 3.000 Tonnen schweren Saturn V gedreht?
https://www.youtube.com/watch?v=RD0hN4SnTp4
Du schaust eindeutig zuviel Science Fiction-Machwerke. Kein Wunder, dass dann derart dünne Sprüche kommen.
Start - Erdorbit - Landung machen die Russen seit Jahrzehnten
fangt lieber an nachzudenken !
hier sieht man wie eine erfolgreiche >"Mondlandung" heute landet !
https://www.youtube.com/watch?v=2ERjiBP-kPI
die Frage ist warum die Mondastronaten mit ihrem tollen Vehikel nicht mit den Schubdüsen clever auf der Erde gelandet sind ! sondern eher so wie man es bis heute macht !
die Mondlandung hätte bestenfalls so ausgesehen - wie man es auf dem Video sieht - fragt sich dann bloß wo die Crew herkommt um Aldrin und Co. auf dem Mond rauszuhelfen! :D
nurmalso2.0
06.12.2018, 11:37
Hat sich mir jetzt auch nicht erschlossen.
autochthon, Du wirst immer hübscher.
https://www.politikforen.net/customavatars/avatar128669_232.gif
Du kannst es ins lächerliche ziehen.
Aber in "Ruhe Hollywood spielen" hat wohl stattgefunden.
Ich kann die Amis auch nicht unbedingt gut leiden. Aber ich streite denen deswegen nicht ab was wohl erreicht wurde. Nicht zufälligerweise sind die größten Landungsbestreiter auch die größten Amihasser hierzuforum.
Es ist doch offensichtlich.
Ich stehe der amerikanischen Politik grundsätzlich auch sehr, sehr skeptisch gegenüber, aber man sollte schon so ehrlich sein und eine technische Spitzenleistung anerkennen und würdigen, wenn diese stattgefunden hat, unabhängig vom politischen Umfeld.
Spaßeshalber würde ich von diesen Zweiflern schon sehr gerne hören, was sie zu einer russischen bemannten Mondlandung sagen würden, falls diese stattgefunden hätte. Wäre sehr interessant....
nurmalso2.0
06.12.2018, 11:43
Dieser Strang bekommt allmählich das Potential für eine Kabarettsendung....
Einige hier meinen wohl, weil die Menschheit mit dem Gottessch... veralbert wurde, warum dann nicht auch mit der Mondlandung.
(...)
Start - Erdorbit - Landung machen die Russen seit Jahrzehnten
fangt lieber an nachzudenken !
hier sieht man wie eine erfolgreiche >"Mondlandung" heute landet !
die Frage ist warum die Mondastronaten mit ihrem tollen Vehikel nicht mit den Schubdüsen clever auf der Erde gelandet sind ! sondern eher so wie man es bis heute macht !
die Mondlandung hätte bestenfalls so ausgesehen - wie man es auf dem Video sieht - fragt sich dann bloß wo die Crew herkommt um Aldrin und Co. auf dem Mond rauszuhelfen! :D
Aha, und schon geht's mit den Russen los. Hab ich's doch geahnt!
Junge, du redest nicht nur Blödsinn, sondern verwechselst auch fundamentale Zusammenhänge.
1. Die Rückkehrer der amerikanischen Mondlandungen kamen genauso mit ihren Kapseln an Fallschirmen auf die Erde zurück und landeten eben im Wasser anstatt auf dem festen Boden. Dazu muss man wissen, dass die Amis viel weniger erdgebundene Landefläche für Eventualitäten zur Verfügung haben.
2. Die Russen kommen nicht von einer Mondexpedition zurück, sondern "nur" aus dem Erd-Orbit.
3. Die Schubdüsen der Rückkehrkapsel auf dem Landegestell hatten aus Gewichtsgründen eben nur gerade so viel Treibstoff, um in den Mond-Orbit aufzusteigen und dort an der Kapsel anzudocken. Für eine Rückkehr zur Erde war dann die komplette Struktur vorgesehen, die noch genügend Treibstoff für das Ablegen aus dem Mond-Orbit sowie für die Bremsmanöver auf der Erde hatte.
autochthon
06.12.2018, 11:48
Ich stehe der amerikanischen Politik grundsätzlich auch sehr, sehr skeptisch gegenüber, aber man sollte schon so ehrlich
sein und eine technische Spitzenleistung anerkennen und würdigen, wenn diese stattgefunden hat, unabhängig vom politischen Umfeld.
Spaßeshalber würde ich von diesen Zweiflern schon sehr gerne hören, was sie zu einer russischen bemannten Mondlandung sagen würden, falls diese stattgefunden hätte. Wäre sehr interessant....
Ja. das kann man sich dann aber schon denken.
Selbst wenn ein NASA-Mitarbeiter, oder ein Astronaut hier live zugeschaltet wäre und explizit alle offenen Fragen der Russlandtrolle klären würde - Es wäre IMMER noch nicht ausreichend, denn der Techniker-/Mitarbeiter-/Astronaut wäre ja ein von den Amis bezahlter Systemknecht.
Und wenn ein russischer Techniker und Raumfahrtexperte darauf alle Antworten finden würde - wäre es AUCH wieder nicht ausreichend, denn der wäre dann ja wieder ein von den Amis bezahlter Systemknecht.
In diesem Sinne verabschiede ich mich erstmal aus diesem Strang , der zu nichts führt.
Schopenhauer
06.12.2018, 11:50
Na und?
Darf ich dann als Zeitzeuge meine Ansichten, Erfahrungen und Erlebnisse nicht beitragen?
Das war keine Wertung Deiner Beiträge.
Ganz im Gegenteil.
Ich schätze Deine Beiträge sehr. Manchmal ist mein Grün alle und wenn Dir andere (kompetente) User es schon bestätigt haben verzichte ich darauf Deine Beiträge wieder zu zitieren. Z.B. hiermit :gp:, denn was soll ich denn dazu noch schreiben...:)
Ach, und deswegen hat man nur insgesamt fünf bemannte Mondlandungen durchgeführt, weil bei der sechsten der Schuss in der Trommel hätte sein können?
Hier verabschiedest Du Dich leider von aller Sachlichkeit. Damit ist mein Vergleich mit der Zaubershow doch zutreffend.
Unzulässiger und vor allem äusserst alberner Vergleichsversuch.
autochthon
06.12.2018, 11:52
Hier verabschiedest Du Dich leider von aller Sachlichkeit. Damit ist mein Vergleich mit der Zaubershow doch zutreffend.
sachlicher als Forenschwager Chronos geht nicht. Das sei noch angemerkt. :hi:
Hier verabschiedest Du Dich leider von aller Sachlichkeit. Damit ist mein Vergleich mit der Zaubershow doch zutreffend.
In Wirklichkeit war Dein Vergleichsversuch mit dem Illusionisten ein Ausbund an Unsachlichkeit.
Fast hätte ich noch dazu geschrieben: "Blöder geht's wohl nicht mehr". Aber ich habe mir dies aus Gründen der Höflichkeit und der Forenhygiene dann doch verkniffen.....
Für eine Stationierung von Nuklearwaffen im Erd-Orbit hätte man keine dreistufige Saturn-V mit 133 Tonnen Nutzlast gebraucht.
Dafür hätten schon wesentlich kleinere Raketen ausgereicht.
Offensichtlich widersprichst Du ohne die Argumente überhaupt zu würdigen.
Nein eine normale Nuklearwaffe war nicht in der Lage die SU von dem Status6 Plan abzuhalten!
Dazu benötigte es Waffen, die zB das Moskauer Metronetz eliminieren können.
Erik der Rote
06.12.2018, 11:57
Aha, und schon geht's mit den Russen los. Hab ich's doch geahnt!
Junge, du redest nicht nur Blödsinn, sondern verwechselst auch fundamentale Zusammenhänge.
1. Die Rückkehrer der amerikanischen Mondlandungen kamen genauso mit ihren Kapseln an Fallschirmen auf die Erde zurück und landeten eben im Wasser anstatt auf dem festen Boden. Dazu muss man wissen, dass die Amis viel weniger erdgebundene Landefläche für Eventualitäten zur Verfügung haben.
2. Die Russen kommen nicht von einer Mondexpedition zurück, sondern "nur" aus dem Erd-Orbit.
3. Die Schubdüsen der Rückkehrkapsel auf dem Landegestell hatten aus Gewichtsgründen eben nur gerade so viel Treibstoff, um in den Mond-Orbit aufzusteigen und dort an der Kapsel anzudocken. Für eine Rückkehr zur Erde war dann die komplette Struktur vorgesehen, die noch genügend Treibstoff für das Ablegen aus dem Mond-Orbit sowie für die Bremsmanöver auf der Erde hatte.
Ja eben man muss bloß verstehen was ich geschrieben habe !
du gibt dir ja selbst die Antwort auf die große Mondmission der Amerikaner
Die Russen kommen nicht von einer Mondexpedition zurück, sondern "nur" aus dem Erd-Orbit.
genauso wie die Amis 1969 und auch diese sind genauso gelandet eben mit einer KApsel ! :D
Einige hier meinen wohl, weil die Menschheit mit dem Gottessch... veralbert wurde, warum dann nicht auch mit der Mondlandung.
Ich verstehe ja die grundsätzliche Skepsis der Leute sehr gut. Aber man sollte vor dem Hintergrund der wirklich erdrückenden Beweise auch mal geistig so flexibel sein und seine Meinung an der Realität ausrichten können.
Erik der Rote
06.12.2018, 12:01
Quatsch.
Sogar die Chinesen haben vor kurzem ein mehrere Tonnen schweres Fahrzeug namens "Jadehase" auf dem Mond abgesetzt:
https://i1.wp.com/marialourdesblog.com/wp-content/uploads/2015/12/jack-1.jpeg?resize=634%2C407
das sind keine mehrere Tonnen !
mehrere Tonnen sind die cars aus den 60er und 70ern !
die Chinesen krauchen mit einem Roboterapparatur 2018 ein paar Meter die Amis rasen mit einem MondAuto 50 Jahre vorher rum - man könnte meinen wir sind technisch in der Steinzeit gelandet !
Erik der Rote
06.12.2018, 12:04
die hätten eigentlich gleich einen alten Cadillac verwenden sollen ! :D
https://www.youtube.com/watch?v=f8qZ_FSpQCM
Offensichtlich widersprichst Du ohne die Argumente überhaupt zu würdigen.
Argumente würde ich würdigen, aber Du bringst keine Argumente, sondern nur sehr vage Behauptungen.
Nein eine normale Nuklearwaffe war nicht in der Lage die SU von dem Status6 Plan abzuhalten!
Dazu benötigte es Waffen, die zB das Moskauer Metronetz eliminieren können.
Die 20 kT-Hiroshima-Little Boy (mit der man ganz Moskau hätte pulverisieren können) wog gerade mal 4 Tonnen.
Dazu hätte auch eine Vanguard oder eine Delta gereicht und die 133-Tonnen Saturn-V wäre völlig unnötig gewesen.
In Wirklichkeit war Dein Vergleichsversuch mit dem Illusionisten ein Ausbund an Unsachlichkeit.
Fast hätte ich noch dazu geschrieben: "Blöder geht's wohl nicht mehr". Aber ich habe mir dies aus Gründen der Höflichkeit und der Forenhygiene dann doch verkniffen.....
Offensichtlich geschrieben in dem Wahn objektiv zu sein. Aber in Wirklichkeit, keine rationalen Argumente, nur adpersona..
Hier nochmal die Zusammenfassung:
###Nein eine normale Nuklearwaffe war nicht in der Lage die SU von dem Status6 Plan abzuhalten!
Dazu benötigte es Waffen, die zB das Moskauer Metronetz eliminieren können.
Die Saturn Raketen sind real aber eben nicht mit dem Zweck zum Mond zu fliegen!
Wenn man zum Mond fliegen will macht man das einmal, wie die Russen mit Lunachod.
Mit jeder Wiederholung vervielfacht sich das Risiko eines Unfalls, der bei der Raumfahrt im Durchschnitt bei 1 zu 20 liegt.
Die Wahrscheinlichkeit das eine Saturn verunfallt, lag geschätzt bei knapp unter 1.
Absolut sinnvoll ist das Szenario überschwere Nuklearwaffen in der Umlaufbahn zu stationieren.
Und zufälligerweise überdecken sich beiden Szenarien.
Die Russen konnten nicht intervenieren, sonst müssten sie ihre finsteren Pläne, einen ganzen Kontinent zu fluten, offenlegen.
Hier die Langversion:
###
Aber 1961 war die Lage komplett anders als sie heute dargestellt wird. Natürlich hyperventilierte die Presse über den Sputnikschock, aber den Eliten war das keineswegs neu. Convair befaßte sich seit 1946 mit Raketen. Wenn es nicht so viele demokratische Verzögerungen gegeben hätte, wäre der Konstrukteur Bossard schon viel früher die Atlas fertig entwickelt, nicht erst 1959. Fast zur selben Zeit hatten die mittlerweile stationierten Luftabwehrraketen die Bomberflotte , B47 und B52, entwertet. Im gleichen Jahr -1961- in dem Kennedy den Flug zum Mond ankündigte, Erprobten die Rußen erfolgreich die 100MergatonnenNuklearwaffe An602, bekannt als Tzar. Nun wurde immer behauptet, dafür gebe es keine Waffenanwendung. Aber diese Bombe passt in einen größeren Kontainer und kann von der russischen Flotte weltweit überall hin gebracht werden. Das Einsatszenario ist unter dem Begriff Status6 bekannt, die Auslösung von Tzunamies und Vernichtung feindlicher Küstenstädte. Damit kommt der Stationierung von Nuklearraketen auf Kuba eine neue Bedeutung zu, die Vernichtung der von der Flut nicht ereichbaren Raketen-und politischen Basen.
Im Gegensatz war Rußland nicht entscheidend zu schlagen. Die Moskauer Metro ist ein riesiger Atomsicherer Bunker. Zufälligerweise wurde er 1967 weiter ausgebaut.
https://www.gmx.at/magazine/wissen/mystery/moskaus-geheime-metro-32170664
Damit die USA das strategische Gleichgewicht zur Satus6 aufrecht erhalten zu können, brauchte es eine überzeugende Antwort. Und die hieß Flug zum Mond... Quatsch, das war nur die Coverstory für die Öffentlichkeit.
Es wurden viele weltraumbasierte Nuklearwaffen gebraucht, die jederzeit einen Zweitschlag ausführen können. Poplige kleine Atomwaffen reichen dazu nicht aus. Es werden Nuklearwaffen im Megatonnenbereich gebaucht, die das komplette Moskauer Metronetz eliminieren können. Deswegen wurden auch so viele 'Flüge zum Mond' gebraucht. Aber solange sich über wackelnde Flaggen etc. theoretisiert wird, ist alles in Ordnung....
Versuche Dich bitte in Argumenten, dann lass ich mir auch die eine oder andere Ausfälligkeit durchgehen, vielleicht. ;)
LG
autochthon
06.12.2018, 12:07
Ich verstehe ja die grundsätzliche Skepsis der Leute sehr gut. Aber man sollte vor dem Hintergrund der wirklich erdrückenden Beweise auch mal geistig so flexibel sein und seine Meinung an der Realität ausrichten können.
Es sind Russlandtrolle. Sie folgen einer Agenda.
Da ist nichts mit Realität.
Erik der Rote
06.12.2018, 12:11
Ich verstehe ja die grundsätzliche Skepsis der Leute sehr gut. Aber man sollte vor dem Hintergrund der wirklich erdrückenden Beweise auch mal geistig so flexibel sein und seine Meinung an der Realität ausrichten können.
die Beweise sind so erdrückend wie die Kulissen für den Marsianer !
ja sie waren im Erdorbit ja sie sind gelandet und ja die Filme und Fotos sind echt , aber leider nicht vom Mond.
nurmalso2.0
06.12.2018, 12:13
Ich verstehe ja die grundsätzliche Skepsis der Leute sehr gut. Aber man sollte vor dem Hintergrund der wirklich erdrückenden Beweise auch mal geistig so flexibel sein und seine Meinung an der Realität ausrichten können.
Verstehe ich auch nicht. Vielleicht ist ihnen das hier entgangen: https://lunar.gsfc.nasa.gov/
Im September 2011 veröffentlichte die NASA ein Video, das die Landestellen von Apollo 12, 14 und 17 in noch höherer Auflösung zeigt.[13] (https://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Reconnaissance_Orbiter#cite_note-nasa_gallery-13) Im März 2012 wurde das erste Foto des Landeplatzes von Apollo 11 aus dem endgültigen Orbit und einer Höhe von 24 km veröffentlicht. Auf ihm sind neben dem Landemodul und wissenschaftlichen Geräten auch die Fußspuren der Astronauten erkennbar.[14] (https://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Reconnaissance_Orbiter#cite_note-nasa_apollo11-14) Die Bilder sind hilfreich, um Verschwörungstheorien zur Mondlandung (https://de.wikipedia.org/wiki/Verschw%C3%B6rungstheorien_zur_Mondlandung) zu entkräften.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Reconnaissance_Orbiter
Das war keine Wertung Deiner Beiträge.
Ganz im Gegenteil.
Ich schätze Deine Beiträge sehr. Manchmal ist mein Grün alle und wenn Dir andere (kompetente) User es schon bestätigt haben verzichte ich darauf Deine Beiträge wieder zu zitieren. Z.B. hiermit :gp:, denn was soll ich denn dazu noch schreiben...:)
Im Prinzip teile ich Deine Einschätzung. Aber es hilft mir nicht, wenn meine Beiträge -ohne irgendwie auf meine Argumente und Schlußfolgerungen einzugehen- als doof diffamiert werden.
Zum Thema, welches ich als Frage einschätze: Was sicherte das strategische militärische Gleichgewicht?
Zweifelsfrei war es die nukleare Zweitschlagsfähigkeit. Nur halte ich die Behauptung, die gleichen Mittel wie die zum Erstschlag sind beim Zweitschlag wirksam, als nicht sehr überzeugend.
Überzeugend halte ich eine Art Weltuntergangsszenario als Status6, Ostküste und Kalifornien zu fluten. Dagegen die spontane, sichere Vernichtung aller sowjetischen Führungszentren.
Also:
Space Cowboys vs Status6
Argumente würde ich würdigen, aber Du bringst keine Argumente, sondern nur sehr vage Behauptungen.
Die 20 kT-Hiroshima-Little Boy (mit der man ganz Moskau hätte pulverisieren können) wog gerade mal 4 Tonnen.
Dazu hätte auch eine Vanguard oder eine Delta gereicht und die 133-Tonnen Saturn-V wäre völlig unnötig gewesen.
Dazu Argumente zu bringen erfordert noch tiefgreifendere Detailkenntnisse. ZB eine Überdeckung von 60m wird allgemein als bombensicher angesehen. Die Moskauer Metro zB hält diese Anforderung locker ein.
Atomwaffen haben einen grßen Zerstörungsradius aber der Druck am Wirkungsort ist nicht so riesig. Deswegen sind die nicht geeinet gedeckte Bunker zu bekämpfen. Atombunker in einer Sandschicht werden als sicherer angesehen als welche in Felsgestein, da sie tektonische Belastungen abfedern und nicht zerbrechen.
Dazu im Gegensatz haben kinetische Orbitalwaffen eine höhere Eindringtiefe. Die brauchen aber einen steilen Wiedereintrittswinkel. Aber beim Eintauchen in die dichte Athmosphäre tretten Lastvielfache auf, 50 wird angegeben, die die Zielsteuerung und den Sprengkopf zerstören. Damit hat deren Sprengkraft eine Obergrenze.
Aktuell meine ich, haben Hyperschallwaffen das Problem gelöst. Die müssen nur Schub für den kurzen Augenblick der Lastvielfachenspitze entwickeln. Damit ließen sich wesentlich höhere Eindringtiefen realisieren, vielleicht sogar die als sicher angenommenen 60m?
Wie ich das hier schreibe, scheint mir die Saturn V -als Trägerrakete für kinetische Waffen - immer wahrscheinlicher. Damit wäre auch eine Antwort gegeben zur der scheinbar unsinnigen Nutzlast.
Im Prinzip teile ich Deine Einschätzung. Aber es hilft mir nicht, wenn meine Beiträge -ohne irgendwie auf meine Argumente und Schlußfolgerungen einzugehen- als doof diffamiert werden.
Zum Thema, welches ich als Frage einschätze: Was sicherte das strategische militärische Gleichgewicht?
Zweifelsfrei war es die nukleare Zweitschlagsfähigkeit. Nur halte ich die Behauptung, die gleichen Mittel wie die zum Erstschlag sind beim Zweitschlag wirksam, als nicht sehr überzeugend.
Überzeugend halte ich eine Art Weltuntergangsszenario als Status6, Ostküste und Kalifornien zu fluten. Dagegen die spontane, sichere Vernichtung aller sowjetischen Führungszentren.
Also:
Space Cowboys vs Status6
Die Zweitschlagfähigkeit konnte man alleine schon durch verbunkerte Raketensilos und mobile Nuklearträger in Form von großen U-Booten bewerkstelligen, da deren Positionen strengster Geheimhaltung unterlagen. Flutet, wie von Dir vermutet, der Ivan die Ostküste und Kalifornien, gehen im mittleren Westen und Alaska die Silos auf und die U-Boote schießen ihren mitgeführten Krempel in die Atmosphäre. Umgekehrt, im Falle eines beispielhaften Angriffs auf Moskau oder den Donbass, kommen die Silos in u.a. Sibirien und auch wiederum die U-Boote zum Einsatz. Beide Seiten wussten von den jeweiligen prinzipiellen Möglichkeiten der anderen (was ich selber habe, könnte der Feind prinzipiell auch haben), jedoch nicht wo und wie viel.
Der von Dir postulierte mögliche Aufbau orbitalgestützter Raketenabschußbehälter war insofern überhaupt nicht nötig.
Mach doch einen Selbstversuch, nimm einen Revolver und eine Patrone, laden, die Trommel einmal drehen lassen. Am Kopf abdrücken. Danach nochmal abdrücken, nicht die Trommel drehen lassen. Beim ersten Schuss kann der Unfall passieren aber wenn die Anzahl der Versuche die Magazinkapazität erreicht, MUß der Unfall stattfinden.
Deswegen, wenn ein hohes Risiko besteht, wird man die Wiederholung scheuen....
Im Prinzip haben die Amis ja damals auch russisches Roulette gespielt, nur ziehst Du bei Deinem Vergleich die falschen Schlüsse, denn schon beim ersten Abdrücken (Apollo 1) ging ein tödlicher Schuß los. Die Amis haben aber trotzdem erfolgreich weitergespielt, bis schließlich ein nichttödlicher Streifschuß (Apollo 13) losbrach. Danach wurde immer noch weitergespielt, bis man nach dem insgesamt elften Abdrücken (Apollo 17) u.a. aus Kostengründen den Revolver beiseite legte. Also, um Deiner Argumentation zu folgen, haben die Amis den sechsschüßigen Revolver sogar zwei Mal geladen :ätsch:
Erik der Rote
06.12.2018, 13:09
bei den ersten Schritten kann schon mal die Kulisse einstürzen
https://www.youtube.com/watch?v=pY0Sc7pP3vc
(....)
bei den ersten Schritten kann schon mal die Kulisse einstürzen
Und von so einem Scheissdreck lässt Du Dich beeindrucken? Lachhaft.
Da latscht eine Katze durchs Bild der Studiokamera und Leute wie Du glauben auch noch, man wäre beim Faken in Kalifornien so saudämlich und würde dieses Stück Film mit der versehentlich reingeratenen Katze nicht sofort herausschneiden und verbrennen, wenn man schon mit solchen Fake-Aufnahmen die gesamte Menschheit verarschen wollte?
Für so strunzblöd sollte man diese angeblichen Faker nun wirklich nicht halten.
Auf welchen zusammen gebastelten Schwachsinn wollt Ihr "Truther" denn noch hereinfallen?
Verstehe ich auch nicht. Vielleicht ist ihnen das hier entgangen: https://lunar.gsfc.nasa.gov/
https://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Reconnaissance_Orbiter
Das sind doch alles nur schäbige Lügen der Amis, um die in Studios der MGM gedrehten fünf Mondlandungs-Fakes zu kaschieren. Muss man einfach wissen.
:lach:
Im Allgemeinen reicht mir bezüglich der Frage "Mondlandung real oder fake?" das Argument mit der Funkpeilung, denn es ist ein Leichtes, mittels Signalverfolgung festzustellen, woher ebenjenes Signal seinen Ursprung hat.
Wird nämlich das Funksignal von einer auf dem Mond abgesetzten Sonde zurückgesendet, erhält man zwei mögliche Quellen, die noch dazu zeitversetzt sein müssten. Ob dies von der Erde oder aus dem Erd- bzw. Mondorbit geschieht, spielt hier prinzipiell keine Rolle, außerdem ließe sich dies anhand der Zeitverzörgerung und der eventuellen Ortsveränderung zwischen den zwei Quellen leicht nachvollziehen.
Wird vom Mondorbit aus gefunkt, also ohne einer mondgebundenen Relaisstation, sollte sich laufend die Position des Funkers verändern und zudem würde, wenn sich der im Orbit befindliche Funker auf der Rückseite des Mondes befindet, das Signal für diese Zeit unterbrochen werden.
Da keiner dieser Punkte von irgendeiner Empfangsstation festgestellt werden konnte, haben die Landungen tatsächlich stattgefunden.
Erik der Rote
06.12.2018, 15:54
Und von so einem Scheissdreck lässt Du Dich beeindrucken? Lachhaft.
Da latscht eine Katze durchs Bild der Studiokamera und Leute wie Du glauben auch noch, man wäre beim Faken in Kalifornien so saudämlich und würde dieses Stück Film mit der versehentlich reingeratenen Katze nicht sofort herausschneiden und verbrennen, wenn man schon mit solchen Fake-Aufnahmen die gesamte Menschheit verarschen wollte?
Für so strunzblöd sollte man diese angeblichen Faker nun wirklich nicht halten.
Auf welchen zusammen gebastelten Schwachsinn wollt Ihr "Truther" denn noch hereinfallen?
nun das muss doch so nicht stimmen - aber in etwa so kann man sich den Dreh vorstellen ! :D Truther kenn ich nicht auch nicht die anderen Theorien !
Erik der Rote
06.12.2018, 15:55
Im Allgemeinen reicht mir bezüglich der Frage "Mondlandung real oder fake?" das Argument mit der Funkpeilung, denn es ist ein Leichtes, mittels Signalverfolgung festzustellen, woher ebenjenes Signal seinen Ursprung hat.
Wird nämlich das Funksignal von einer auf dem Mond abgesetzten Sonde zurückgesendet, erhält man zwei mögliche Quellen, die noch dazu zeitversetzt sein müssten. Ob dies von der Erde oder aus dem Erd- bzw. Mondorbit geschieht, spielt hier prinzipiell keine Rolle, außerdem ließe sich dies anhand der Zeitverzörgerung und der eventuellen Ortsveränderung zwischen den zwei Quellen leicht nachvollziehen.
Wird vom Mondorbit aus gefunkt, also ohne einer mondgebundenen Relaisstation, sollte sich laufend die Position des Funkers verändern und zudem würde, wenn sich der im Orbit befindliche Funker auf der Rückseite des Mondes befindet, das Signal für diese Zeit unterbrochen werden.
Da keiner dieser Punkte von irgendeiner Empfangsstation festgestellt werden konnte, haben die Landungen tatsächlich stattgefunden.
Ja fragt sich nur ob mit Menschen und Formel 1 Fahrzeugen !
Erik der Rote
06.12.2018, 15:59
Wenn man sich die Mondlandung von 1902 anschaut sieht man das sich das Drehbuch von 1969 mit den wichtigsten Stationen nicht groß gewandet hat !
Ja fragt sich nur ob mit Menschen und Formel 1 Fahrzeugen !
Erkläre Dich!
Wieso sollten es keine Menschen gewesen sein?
herberger
06.12.2018, 16:15
Ich habe auch eine Logik, es sind ich glaube über 20 Menschen zum Mond geflogen, wenn die Mondlandung ein Betrug wäre, dann mache ich das einmal und würde mich freuen wenn das geklappt hat, aber so einen gewagten Betrug über 10 mal wiederholen da muss man schon Nerven wie Drahtseile haben.
Erik der Rote
06.12.2018, 16:17
Erkläre Dich!
Wieso sollten es keine Menschen gewesen sein?
man hätte Sie nur landen können wenn es wie auf der Erde passiert wäre mit einer Kapsel und dann hätten noch Mondbewohner :D helfen müssen das sie rausklettern !
überlegt euch mal was dies für ein Quatsch ist das eine "Raumfähre" später mit Auto landet die fahren da rum und die starten sogar noch mit dieser "Raumfähre" mit Menschen wieder los (keine Ahnung ob dies selbst bei 7 schwerere Mondanziehungen überhaupt gehen würde ) und kommen wieder zur Erde !
landen hier aber wieder altertümlich mit einer KApsel statt wieder ganz düsenhaft runterzugleiten !
die Kohle die da reingeflossen ist mit angeblichen Livebildern hätte es nicht zugelassen das die Helden auf dem Mond verrecken !
und heute krebsen die Chinesen mit ihren Robotern rum als wären sie nicht 2018 sondern 50 JAHre vor der Mondlandung 1919 !
Seligman
06.12.2018, 16:19
Beweise den Fake.
Noch nie die Videos gesehen, wo der Nebenmann seinen Kumpel am Seil festhaelt nachdem er den Puzelbaum gemacht hat? Oder wo Dinge gehalten wurden die gar nicht da waren weil sie mit CGI eingefuegt wurden.... da gibt's Einige. Is halt alles komisch, kanns auch nicht aendern.
Erik der Rote
06.12.2018, 16:22
Ich habe auch eine Logik, es sind ich glaube über 20 Menschen zum Mond geflogen, wenn die Mondlandung ein Betrug wäre, dann mache ich das einmal und würde mich freuen wenn das geklappt hat, aber so einen gewagten Betrug über 10 mal wiederholen da muss man schon Nerven wie Drahtseile haben.
die 10 mal kommen nur zu standen wenn sie wirklich gelandet wären. Günter Jauch macht auch nur eine Sendung und die wird dann 2 - 3 Wochen ausgestrahlt.
und wenn Zweifel kommen dreht man ein paar Szenen nach - am besten noch Szenen in denen man dem Zuschauer beweisen will das eine andere Schwerkraft existiert und blödelt rum vor Kameras !
habe auch jahrzehtelang an die Mondlandung geglaubt und vielleicht gab es auch eine Landung, bloß die ganzen Filme und Fotos sind leider Hollywood gesponsert von CIA und NASA !
schon das der Mond so stark reflektiert ...
Erik der Rote
06.12.2018, 16:32
die Frage ist auch kommt man aus der Mondanziehungskraft also dem Mondorbit überhaupt raus mit einer Vorrichtung die ein paar Tonnen wiegt und mindesten zwei Menschen transportieren muss !
auf der Erde brauch man dazu eine Saturn Rakete dort steigen sie angeblich ein zünden selbstständig eine RAkete und sind wieder auf dem Weg zur Erde mit der Reichenlesitung von 1969
es müsste doch für die Chinesen ein Leichtes sein ihren kleinen Roboter wieder auf die Erde zurückfliegen zu lassen - oder ???
herberger
06.12.2018, 16:34
Immerhin war die Rakete Saturn V kein Fake, denn diese einmalige große Rakete war ja auch eine der größten Leistungen auf dem Weg zum Mond.
man hätte Sie nur landen können wenn es wie auf der Erde passiert wäre mit einer Kapsel und dann hätten noch Mondbewohner :D helfen müssen das sie rausklettern !
überlegt euch mal was dies für ein Quatsch ist das eine "Raumfähre" später mit Auto landet die fahren da rum und die starten sogar noch mit dieser "Raumfähre" mit Menschen wieder los (keine Ahnung ob dies selbst bei 7 schwerere Mondanziehungen überhaupt gehen würde ) und kommen wieder zur Erde !
landen hier aber wieder altertümlich mit einer KApsel statt wieder ganz düsenhaft runterzugleiten !
die Kohle die da reingeflossen ist mit angeblichen Livebildern hätte es nicht zugelassen das die Helden auf dem Mond verrecken !
und heute krebsen die Chinesen mit ihren Robotern rum als wären sie nicht 2018 sondern 50 JAHre vor der Mondlandung 1919 !
Dein Geschreibsel zeigt, dass Du nicht auf meine Argumentation eingehst, weil Du anscheinend keinen blassen Dunst von der Funkpeilung hast oder willst Du bloß nicht?
Und ansonsten hast Du auch keinerlei blassen Schimmer von der Materie, wenn Du schon schreibst, dass die "Mondanziehung" "7 schwerer" wäre.
Es ist nämlich genau umgekehrt, Sherlock:
Auf dem Mond ist die Anziehungskraft geringer als auf der Erde, woraus folgt, dass man zum Einen beim Landen nicht so stark bremsen muß und zum Anderen zum Starten nicht so viel Schubkraft benötigt.
Desweiteren ist es aufgrund dessen, dass der Mond keine Atmosphäre hat, völlig schnurz, welche Form ein Mondlandefahrzeug hat.
Dagegen ist es für den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre wichtig, dass das eintretende Objekt einerseits einen nicht zu hohen Luftwiderstand aufweist und andererseits über einen Hitzeschild verfügt, anderweitig es sonst verglühen würde.
Erik der Rote
06.12.2018, 16:39
ist das echt ?
https://www.youtube.com/watch?v=mCEJ3Z33Ljo
Erik der Rote
06.12.2018, 16:48
Dein Geschreibsel zeigt, dass Du nicht auf meine Argumentation eingehst, weil Du anscheinend keinen blassen Dunst von der Funkpeilung hast oder willst Du bloß nicht?
Und ansonsten hast Du auch keinerlei blassen Schimmer von der Materie, wenn Du schon schreibst, dass die "Mondanziehung" "7 schwerer" wäre.
Es ist nämlich genau umgekehrt, Sherlock:
Auf dem Mond ist die Anziehungskraft geringer als auf der Erde, woraus folgt, dass man zum Einen beim Landen nicht so stark bremsen muß und zum Anderen zum Starten nicht so viel Schubkraft benötigt.
Desweiteren ist es aufgrund dessen, dass der Mond keine Atmosphäre hat, völlig schnurz, welche Form ein Mondlandefahrzeug hat.
Dagegen ist es für den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre wichtig, dass das eintretende Objekt einerseits einen nicht zu hohen Luftwiderstand aufweist und andererseits über einen Hitzeschild verfügt, anderweitig es sonst verglühen würde.
um so mehr man sich mit der Mondmission beschäftigt um so verlogenener wird die ganze Story
das man irgendetwas landen kann was die größe eines Roboters mit Peilung hat wahrscheinlich vielleicht auch ein Satillit in der Umlaufbahn des Mondes - aber Menschen mit Autos auf dem Mond die noch zurückfleigen mit super Hollywoodbildern sorry !
was ich auch nicht wußte und was interessant ist das die Freimauerer ihrer Geheimnisse auch nicht verraten und BUzz Aldrin ein 33 Grad Freimaurer war
Freimaurerei
Bereits vor seinem Mondflug wurde Aldrin Freimaurer, wie schon viele US-amerikanische Astronauten vor ihm, in der Montclair Lodge No. 144 in New Jersey. Später affiliierte er bei der Clear Lake Lodge No. 1417 in Seabrook, Texas. Als Mitglied des Scottish Rite Valley von Houston bekam er 1969 den 33. Grad der Südlichen Jurisdiktion des Schottischen Ritus, ein Verwaltungsgrad.[8] Am 20. Juli 1969 deponierte er als Spezieller Stellvertreter im Auftrag des Großmeisters J. Guy Smith der Großloge von Texas der Alten Freien und Angenommenen Maurer eine Urkunde (Special Deputation) für eine erste freimaurerische Jurisdiktion auf dem Mond unter einem Steinhaufen. Zudem nahm er eine Flagge des Supreme Councils mit auf den Mond, die heute im Americanism Museum in Washington, D.C. ausgestellt ist.[9] Nach seiner Rückkehr hielt er dies schriftlich fest und hinterlegte das Protokoll bei der Großloge von Texas.[10][11][12][13] Er engagierte sich ebenfalls bei den Shrinern für die kostenlose medizinische Versorgung von Kindern
ja natürlich habe mich vertan 7 mal weniger und selbst dann wäre es noch eine enorme Anziehung !
es war eine schöne Werbeaktion der NASA für ihr Buget
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