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Vollständige Version anzeigen : Der 8.Mai 1945. Tag der Befreiung



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moishe c
13.05.2016, 16:51
Meinen verflossenen, russischen Schätzchen konnte ich immer ein bescheidenes Bett bieten - auf den Boden waren wir nicht angewiesen.



Ich gebe es ja zu, der Trick mit den zehntausenden Spaten aus Titan war echt gelungen um das Ausfuhrverbot für Titan zu "umgehen" ... :D



... und der Helphand, der Völkerverderber, hat auch nur große blonde Weiber gefickt, damals in der Schweiz, Spesen an Deutsches Reich ... :D

Kurti
13.05.2016, 16:56
Also ich habe schon soviel Phantasie, daß ich mir Kuddi mit einem Panjeschlitten und einem Panjepferdchen davor vorstellen kann und nen Unteroffizier, der Kuddi freundlich zuruft

"Bring mal die 4 Kisten Gewehrmunition zur 2. Kompanie! Die warten drauf"!

Oder wie Kuddi eifrig mithilft Baumstämme zu sägen um damit an einer sumpfigen Wegstelle einen Knüppeldamm zu bauen!

Du nicht auch? :)
Deine Phantasie ist durchaus bewundernswert, aber jetzt weiß ich noch immer nicht, wer heutzutage gegen Russland aufmarschieren möchte?

moishe c
13.05.2016, 16:57
Dass ist nicht so ganz gewessen, ich habe bemerkt dass ist eine sichtliche Bild im Ausland.



... aber auch nur bei denen, die sich hier "im Westen" absichtlich blind stellen und gestellt haben!

Allein die Massen-Mord-Serie der Tito-Schergen in den 60er Jahren hier in der BRD überführt die Behauptung des "friedlichen Tito" als Erz-Lüge!!!

moishe c
13.05.2016, 16:59
Deine Phantasie ist durchaus bewundernswert, aber jetzt weiß ich noch immer nicht, wer heutzutage gegen Russland aufmarschieren möchte?



Weiter oben ist es angedeutet!

Einfach lesen!

herberger
13.05.2016, 17:06
Deine Phantasie ist durchaus bewundernswert, aber jetzt weiß ich noch immer nicht, wer heutzutage gegen Russland aufmarschieren möchte?

Seit Wulff und Merkel sagten der Islam gehört zu Deutschland, seit dem bin ich überzeugter ein Antifaschist.


Im März 1944 begrüßten 1 Million Pariser Marschall Petain in Paris.

Im August 1944 begrüßten 1 Million Pariser General De Gaulle in Paris.

Grenzer
13.05.2016, 17:12
Seit Wulff und Merkel sagten der Islam gehört zu Deutschland, seit dem bin ich überzeugter Antifaschist.

Eigentlich komisch ,- Hitler und Himmler fanden den Islam auch gut ,- man könnte fast meinen - Wulff und Merkel sind auf dem rechten Trip ...:cool:

deutschland
13.05.2016, 17:16
Also ich habe schon soviel Phantasie, daß ich mir Kuddi mit einem Panjeschlitten und einem Panjepferdchen davor vorstellen kann und nen Unteroffizier, der Kuddi freundlich zuruft

"Bring mal die 4 Kisten Gewehrmunition zur 2. Kompanie! Die warten drauf"!

Oder wie Kuddi eifrig mithilft Baumstämme zu sägen um damit an einer sumpfigen Wegstelle einen Knüppeldamm zu bauen!

Du nicht auch? :)


...der hat doch nur große Klappe und kann nichts

herberger
13.05.2016, 17:16
Eigentlich komisch ,- Hitler und Himmler fanden den Islam auch gut ,- man könnte fast meinen - Wulff und Merkel sind auf dem rechten Trip ...:cool:

Das wird nur unterstellt. Hitler hatte jedenfalls nichts übrig für Religionen.

Grenzer
13.05.2016, 17:20
Das wird nur unterstellt. Hitler hatte jedenfalls nichts übrig für Religionen.



Adolf Hitler: Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen - das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.
Quelle: Adolf Hitler (NSDAP), deutscher Kanzler, 27. Aug. 1942 (Jochmann, Adolf Hitler - Monologe im Führerhauptquartier, S. 370)

deutschland
13.05.2016, 17:25
Eigentlich komisch ,- Hitler und Himmler fanden den Islam auch gut ,- man könnte fast meinen - Wulff und Merkel sind auf dem rechten Trip ...:cool:

Hitler und Himmler müßten in der heutigen Zeit leben
mit Sicherheit gäbe es im Reich keine Moscheen und keine Hassprediger und es gäbe keine Gefängnissküchen mit mehreren Menüs,
nur Bohnensuppe für jeden und wer das nicht frisst, der hat eben Pech

die Antifa wäre in Sibirien,
Gauck, Merkel und sämtliche Zentralräte in Umerziehungsläger, wie in Nordkorea oder Guantanamo üblich !

herberger
13.05.2016, 17:28
Adolf Hitler: Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen - das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.
Quelle: Adolf Hitler (NSDAP), deutscher Kanzler, 27. Aug. 1942 (Jochmann, Adolf Hitler - Monologe im Führerhauptquartier, S. 370)

Das klingt mehr nach einer historischen Sichtweise als nach einem Glaubensbekenntnis.

Agram
13.05.2016, 17:31
... aber auch nur bei denen, die sich hier "im Westen" absichtlich blind stellen und gestellt haben!

Allein die Massen-Mord-Serie der Tito-Schergen in den 60er Jahren hier in der BRD überführt die Behauptung des "friedlichen Tito" als Erz-Lüge!!!

Nicht nur in Deutschland. Alle wo eine grösere kro-Diaspora gab hatte die SFRJ Geheimdienst Affentate verübt. In Italien z Beispiel haben sie zwei junge Mädchen verûbt und sie vergewaltigt. Doch die meisten Migranten die in der 60er ausgewandert sind meistens aus wirtschaftlichen Grunden (unter dem auch meine beide Grosseltern; sie lebten bis zu Ende der 80er in Ba-Wü) und sehr wenige aus politischen.

In Heimat war es auch nicht grade schöner. Viele ältere Leute die in der 50er geboren sind haben viele Inzidente mitbekommen. Die Serben obwohl sie in SRK 12% der Bevölkerung machten waren überpräsentiert ib Polizei, Partei und Militär. Jugoslawien macgte viele Konzessionen zu Serben weil sie sahen sie als Vereinigungsvolk der Staat.

Auch muss man sagen es gab viele Kroaten die dass nicht ausmachte. Solche sorte waren uberzeugte Yugoslawen und sie tragen.meiner Meinung nach die einzige Verantwortung wieso die Völker hetzten gegeneinander. Also nicht die Serben (sie waren auch unter Propaganda).

deutschland
13.05.2016, 17:33
Adolf Hitler:
Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen - das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.
Quelle: Adolf Hitler (NSDAP), deutscher Kanzler, 27. Aug. 1942 (Jochmann, Adolf Hitler - Monologe im Führerhauptquartier, S. 370)

der Führer hat die Jungfrauen vergessen... die es nur in den hohlen Köpfen all jener gibt, die Allah preisen, den es auch nicht gibt !

Kurti
13.05.2016, 17:58
Seit Wulff und Merkel sagten der Islam gehört zu Deutschland, seit dem bin ich überzeugter ein Antifaschist.

(...)Seit meinem Aufenthalt in der Sowjetunion bin ich ein überzeugter Gegner aller Formen des Sozialismus - dem nationalen und internationalen.

Lichtblau
13.05.2016, 18:22
Seit meinem Aufenthalt in der Sowjetunion bin ich ein überzeugter Gegner aller Formen des Sozialismus - dem nationalen und internationalen.

Was hast du da gesehen?

Kurti
13.05.2016, 18:35
Was hast du da gesehen?Typen mit Hakenkreuz-Tattoos auf der Helden-Hühnerbrust, die sich nach einem Atombombenabwurf auf den Kreml sehnten - ungeachtet dessen, dass sie selbst dabei draufgehen würden.

RUMPEL
13.05.2016, 19:06
Es wurde doch "mehr" daraus!


- Von damaligen Zeitzeugen geschätzt: ca. 1 Mio russischer Hilfswilliger, nach manchen Angaben "jeder Vierte in der Frontlinie"!

Ist das "nichts"?


- plus unzählige Arbeits- und Sicherungs-Einheiten im Hinterland

- plus Zehntausende Freiwilliger zum Arbeitseinsatz in Deutschland!

- plus Zehntausende, die in den großen Landwirtschaftsbetrieben arbeiteten

Alles "nichts"? Doch. Es ist eine ganze Menge. Aber es trifft nicht das, was PARABELLUM sicher meint. DA hätte auch ich mir mehr gewünscht.

Natürlich gab es auch die Kosaken, die Wlassow-Armee u. ä. Wie könnte ich die Wlassow-Leute vergessen. Ihnen verdanke ich mein Leben und das meiner Mama. Ich hoffe, die braven Jungs haben es damals geschafft und wurden nicht von der US-Army an Stalin ausgeliefert um hingerichtet zu werden.

RUMPEL
13.05.2016, 19:11
Nach dem Denkschema wer einmal eine Bedrohung ist, muss immer eine Bedrohung sein.

Warum sollte das so sein? Genau. Das wäre ja absurd. Wir sind doch heute die Guten. :D Und Russland ist das Reich des Bösen. Aber das Denkschema ist ein ganz anderes. Es ging nie um Gut und Böse, sondern um machtstrategische Geopolitik. Damals wie heute.

RUMPEL
13.05.2016, 19:12
Typen mit Hakenkreuz-Tattoos auf der Helden-Hühnerbrust, die sich nach einem Atombombenabwurf auf den Kreml sehnten - ungeachtet dessen, dass sie selbst dabei draufgehen würden.

Und du veräppelst uns jetzt nicht ? :)

RUMPEL
13.05.2016, 19:17
Deine Phantasie ist durchaus bewundernswert, aber jetzt weiß ich noch immer nicht, wer heutzutage gegen Russland aufmarschieren möchte?

Aufmarschieren sicher nicht. Aber es wird Moskau/Putin gegenüber eine Drohkulisse aufgebaut, die zu einem großen Konflikt mit Russland führen kann.

RUMPEL
13.05.2016, 19:18
Der NS bzw. Deutschland war als Befreier nie besonders glaubwürdig. Zu deutlich zeigte sich und musste sich zeigen das man als Eroberer gekommen ist. Man kann sein inneres Wesen halt nie völlig verhüllen.

Und genau deswegen musste Deutschland zwangsläufig den Krieg verlieren.

Wenn du Blödsinn schreibst, dann bleibst du auch dabei.

herberger
13.05.2016, 19:21
Doch. Es ist eine ganze Menge. Aber es trifft nicht das, was PARABELLUM sicher meint. DA hätte auch ich mir mehr gewünscht.

Natürlich gab es auch die Kosaken, die Wlassow-Armee u. ä. Wie könnte ich die Wlassow-Leute vergessen. Ihnen verdanke ich mein Leben und das meiner Mama. Ich hoffe, die braven Jungs haben es damals geschafft und wurden nicht von der US-Army an Stalin ausgeliefert um hingerichtet zu werden.

Ein sowj.Armenier, der Ehemann einer Arbeitskollegin, der 1943 in Rostow lebte. Der sagte die Deutschen waren gut, vor dem Amtsgebäude standen die Menschen Schlange um in Deutschland zu arbeiten.

Kurti
13.05.2016, 19:31
Und du veräppelst uns jetzt nicht ? :)Warum sollte ich?

Darüber hinaus traf ich in Moskau einen DDR-Bürger, der seine Bereitschaft bekundete, sein sozialistisches Heimatland mit der Waffe in der Hand (wörtliche Wiedergabe) gegen Bundeswehr-Eindringlinge zu verteidigen.

herberger
13.05.2016, 19:40
Warum sollte ich?

Darüber hinaus traf ich in Moskau einen DDR-Bürger, der seine Bereitschaft bekundete, sein sozialistisches Heimatland mit der Waffe in der Hand (wörtliche Wiedergabe) gegen Bundeswehr-Eindringlinge zu verteidigen.

Der dachte du bist von der DDR Botschaft und für Sicherheit zuständig.

Kurti
13.05.2016, 19:42
Ein sowj.Armenier, der Ehemann einer Arbeitskollegin, der 1943 in Rostow lebte. Der sagte die Deutschen waren gut, vor dem Amtsgebäude standen die Menschen Schlange um in Deutschland zu arbeiten.Mangels weiterer Arbeitgeber fiel die Wahl leicht.

herberger
13.05.2016, 19:44
Mangels weiterer Arbeitgeber fiel die Wahl leicht.

War damals auch nicht anders wie heute der Asylanten Tsunami.

Kurti
13.05.2016, 19:51
Der dachte du bist von der DDR Botschaft und für Sicherheit zuständig.DDR-Botschaftsangehörige konnten sich das Restaurant des Hotels Ukraina nicht leisten - eben drum zahlten wir die Zeche unsrer ostdeutschen Landsleute.

Panier
13.05.2016, 20:13
DDR-Botschaftsangehörige konnten sich das Restaurant des Hotels Ukraina nicht leisten - eben drum zahlten wir die Zeche unsrer ostdeutschen Landsleute.

Das ist absolut falsch! Aber möglicherweise WOLLTEN sie nichts dafür ausgeben. Sie konnten nämlich ihr sowjetisches Geld auf ein Genex-Konto einzahlen und dann in der DDR Westware kaufen, auch nach dem Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems. Der Kurs betrug 1,00 Rubel = 3,20 D-Mark. Vom Volvo bis zur Luft-Schokolade gab es so ziemlich alles.

Kurti
13.05.2016, 20:22
Das ist absolut falsch! Aber möglicherweise WOLLTEN sie nichts dafür ausgeben. Sie konnten nämlich ihr sowjetisches Geld auf ein Genex-Konto einzahlen und dann in der DDR Westware kaufen, auch nach dem Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems. Der Kurs betrug 1,00 Rubel = 3,20 D-Mark. Vom Volvo bis zur Luft-Schokolade gab es so ziemlich alles.Kann auch sein - zumindest ist mir nie ein DDR-Botschaftsangehöriger im Hotel Ukraina begegnet oder aufgefallen und die anwesenden DDR-Bürger wurden in den billigen Etagen-Kantinen abgespeist.

RUMPEL
13.05.2016, 20:37
Warum sollte ich?

Darüber hinaus traf ich in Moskau einen DDR-Bürger, der seine Bereitschaft bekundete, sein sozialistisches Heimatland mit der Waffe in der Hand (wörtliche Wiedergabe) gegen Bundeswehr-Eindringlinge zu verteidigen.
OK.

Und dass du in Moskau auf so einen "DDR"-Menschen treffen musstest, ist iwie auch logisch. Nur stramme Kommis hatten überhaupt die Gelegenheit, nach Moskau reisen zu dürfen. Oder weiß das hier jemand besser ?

RUMPEL
13.05.2016, 20:45
Ein sowj.Armenier, der Ehemann einer Arbeitskollegin, der 1943 in Rostow lebte. Der sagte die Deutschen waren gut, vor dem Amtsgebäude standen die Menschen Schlange um in Deutschland zu arbeiten.

Übrig blieben die "Zwangsarbeiter", die heute noch über die Behandlung durch die Deutschen in gewissen ARD/ZDF-Sendungen plärren.

Die Wahrheit ist, dass, wie du sagst, man sich z. T. darum riss, für "die Deutschen" zu arbeiten. Sie wurden ja auch, nicht nur in Deutschland, auch in Polen, anständig bezahlt und waren kranken- und rentenversichert. Vom Lohn wurden dafür 10% einbehalten. Will aber heute niemand mehr wissen.

RUMPEL
13.05.2016, 20:46
Ein sowj.Armenier, der Ehemann einer Arbeitskollegin, der 1943 in Rostow lebte. Der sagte die Deutschen waren gut, vor dem Amtsgebäude standen die Menschen Schlange um in Deutschland zu arbeiten.

Übrig blieben die "Zwangsarbeiter", die heute noch über die Behandlung durch die Deutschen in gewissen ARD/ZDF-Sendungen plärren.

Die Wahrheit ist, dass, wie du sagst, man sich z. T. darum riss, für "die Deutschen" zu arbeiten. Sie wurden ja auch, nicht nur in Deutschland, auch in Polen, anständig bezahlt und waren kranken- und rentenversichert. Vom Lohn wurden dafür 10% einbehalten. Will aber heute niemand mehr wissen.

RUMPEL
13.05.2016, 20:49
War damals auch nicht anders wie heute der Asylanten Tsunami.

Richtig. Das ging bereits nach dem 1. WK los, zumal die USA keine "Einwanderer aus dem Osten" ab 1890 mehr akzeptieren wollten. Noch schlimmer wurde es dann in den 20er Jahren, als die JDL dafür sorgte, dass "die Grenzen für Ostler" endgültig in den VSA geschlossen wurden.

Lichtblau
13.05.2016, 21:03
Wenn du Blödsinn schreibst, dann bleibst du auch dabei.

Willst du eben nicht wahrhaben. Der NS hatte Menschenfeindliche Ziele, daran ist er zu Grunde gegangen.

deutschland
13.05.2016, 21:44
Seit meinem Aufenthalt in der Sowjetunion bin ich ein überzeugter Gegner aller Formen des Sozialismus - dem nationalen und internationalen.

und deshalb bist du heute bei den grünen Volksverrätern... wir wissen das !

Kurti
13.05.2016, 21:51
Übrig blieben die "Zwangsarbeiter", die heute noch über die Behandlung durch die Deutschen in gewissen ARD/ZDF-Sendungen plärren.

Die Wahrheit ist, dass, wie du sagst, man sich z. T. darum riss, für "die Deutschen" zu arbeiten. Sie wurden ja auch, nicht nur in Deutschland, auch in Polen, anständig bezahlt und waren kranken- und rentenversichert. Vom Lohn wurden dafür 10% einbehalten. Will aber heute niemand mehr wissen.Vom Verbot des Besitzes von Geld und Wertgegenständen, usw., usw. (siehe Ostarbeiter-Erlass) willst du offenbar nichts wissen.

Fettung durch mich

Kurti
13.05.2016, 21:54
und deshalb bist du heute bei den grünen Volksverrätern... wir wissen das !Da seid ihr besser informiert als ich selbst.

Nereus
13.05.2016, 21:59
Übrig blieben die "Zwangsarbeiter", die heute noch über die Behandlung durch die Deutschen in gewissen ARD/ZDF-Sendungen plärren.

Die Wahrheit ist, dass, wie du sagst, man sich z. T. darum riss, für "die Deutschen" zu arbeiten. Sie wurden ja auch, nicht nur in Deutschland, auch in Polen, anständig bezahlt und waren kranken- und rentenversichert. Vom Lohn wurden dafür 10% einbehalten. Will aber heute niemand mehr wissen.
Nur nebenbei:
Selbst der französische Kommunistenführer mußte, mit Tatsachen konfrontiert, nach dem Krieg zugeben, daß er nicht als Zwangsarbeiter rekrutiert worden war, sondern sich freiwillig zur Arbeit in Deutschland gemeldet hatte, wie seine Arbeitsamtspapiere auswiesen.

moishe c
13.05.2016, 23:43
Nur nebenbei:
Selbst der französische Kommunistenführer mußte, mit Tatsachen konfrontiert, nach dem Krieg zugeben, daß er nicht als Zwangsarbeiter rekrutiert worden war, sondern sich freiwillig zur Arbeit in Deutschland gemeldet hatte, wie seine Arbeitsamtspapiere auswiesen.



Genau! Der Unsympath hieß George Marchais! :fizeig:

Hat Messerschmidt-Flieger zusammengeschraubt!

Lichtblau
14.05.2016, 06:05
Ein sowj.Armenier, der Ehemann einer Arbeitskollegin, der 1943 in Rostow lebte. Der sagte die Deutschen waren gut, vor dem Amtsgebäude standen die Menschen Schlange um in Deutschland zu arbeiten.

Als Arbeitskraft bekam man zu Fressen und war in Sicherheit ausserhalb des Kriegsgebietes.

Das ist eindeutig.

herberger
14.05.2016, 07:59
Übrig blieben die "Zwangsarbeiter", die heute noch über die Behandlung durch die Deutschen in gewissen ARD/ZDF-Sendungen plärren.

Die Wahrheit ist, dass, wie du sagst, man sich z. T. darum riss, für "die Deutschen" zu arbeiten. Sie wurden ja auch, nicht nur in Deutschland, auch in Polen, anständig bezahlt und waren kranken- und rentenversichert. Vom Lohn wurden dafür 10% einbehalten. Will aber heute niemand mehr wissen.


Nach 1945 war das ein Frage von Tod oder Arbeitslager ob man ein Sklave oder Kollaborateur der Deutschen war.

Die sowj. Repatrierungskommissionen begutachteten den Ernährungsstand der Arbeiter, das entschied darüber ob Sklave oder Kollaborateur.

Nein sie gingen nach Deutschland weil es nicht so viel Arbeit gab, das war ähnlich wie heute, eine Armutswanderung


Als Arbeitskraft bekam man zu Fressen und war in Sicherheit außerhalb des Kriegsgebietes.
Das ist eindeutig.

Lichtblau
14.05.2016, 07:59
<<< Behauptung

<<< von deiner vorherigen Behauptung abgeleitete Wertung

<<< eine Aussage, die das Thema verfehlt. Die Deutschen haben ja dort keine NSDAP-Mitglieder angeworben, sondern waren real die Befreier vom verbrecherischen Sowjetsystem!

Doller Beitrag! Bringt die Diskussion hier wirklich voran!

die sowjetischen Verbrechen waren Verbrechen um das Verbrechen ein für alle mal aus der Welt zu schaffen.

Dr Mittendrin
14.05.2016, 08:00
die sowjetischen Verbrechen waren Verbrechen um das Verbrechen ein für alle mal aus der Welt zu schaffen.

Hahahahaha, dann kannst da das auch übertragen für USA und GB.

Wusste ich noch gar nicht dass man ohne Vergewaltigung nicht siegen kann.

Ich konnte dich lange nicht einschätzen wer du ( zu ruhig) bist. Ein sozialistischer Idiot halt.

Lichtblau
14.05.2016, 08:04
Hahahahaha, dann kannst da das auch übertragen für USA und GB.

Wusste ich noch gar nicht dass man ohne Vergewaltigung nicht siegen kann.

Ich konnte dich lange nicht einschätzen wer du ( zu ruhig) bist. Ein sozialistischer Idiot halt.

Warum soll man das automatisch übertragen?

Dr Mittendrin
14.05.2016, 08:07
Da seid ihr besser informiert als ich selbst.

Aber sicher. Die grünen sind nicht wenige im KB gewesen. Nun schwenkt Merkel auch in deren Linie ein. Das Prekariat das man hier ankarrt reicht irgendwann für linksrote Mehrheiten. Und tiefe Steuern.
Wir wissen nicht wie sich Europa ohne Hitler, Franko, Mussolini entwickelt hätte. Wohl vielleicht Sowjetunion bis Lissabon.

Dr Mittendrin
14.05.2016, 08:08
Warum soll man das automatisch übertragen?


Alle waren sie Kriegsverbrecher. Oder war Dresden keins ?

kiwi
14.05.2016, 08:14
http://equapio.com/geschichte/rheinwiesenlager-1945/

unsere heutigen Freunde ( nicht meine )

herberger
14.05.2016, 08:30
die sowjetischen Verbrechen waren Verbrechen um das Verbrechen ein für alle mal aus der Welt zu schaffen.

Stalin war ein Verbrecher das wissen wir doch alles schon. Details interessieren uns nicht, wir brauchen keine endlos TV Serien über Stalins willige Helfer oder ich war Stalins Taschentuch Geliebte Hund oder Koch.

Lichtblau
14.05.2016, 08:44
Stalin war ein Verbrecher das wissen wir doch alles schon. Details interessieren uns nicht, wir brauchen keine endlos TV Serien über Stalins willige Helfer oder ich war Stalins Taschentuch Geliebte Hund oder Koch.

Ohne Stalins harte Hand, hätte die Menschheitsgeschichte eine andere Richtung genommen.


Du würdest in den Kolonien Neger auspeitschen und wir würden keine politischen Diskussionen führen können, weil Bildung und Denken den feineren Herrschaften vorbehalten bliebe.

herberger
14.05.2016, 08:49
Ohne Stalins harte Hand, hätte die Menschheitsgeschichte eine andere Richtung genommen.


Du würdest in den Kolonien Neger auspeitschen und wir würden keine politischen Diskussionen führen können, weil Bildung und Denken den feineren Herrschaften vorbehalten bliebe.

Ich habe keine Kolonien, bis in den 50er Jahre wurde in belg. Kongo ausgepeitscht.

In der brit. und US Armee gab es bis Ende des 19 Jahrhundert Auspeitschungen der Soldaten. Das wurde in Deutschland um 1820 bereits abgeschafft.

RUMPEL
14.05.2016, 09:42
Willst du eben nicht wahrhaben. Der NS hatte Menschenfeindliche Ziele, daran ist er zu Grunde gegangen. ???

RUMPEL
14.05.2016, 09:46
die sowjetischen Verbrechen waren Verbrechen um das Verbrechen ein für alle mal aus der Welt zu schaffen.

So ähnlich begründeten das auch die angelsächsischen Befürworter der Weltkriege mit ihrem "The War to end all Wars". Alles dummes Gesabbel.

Lichtblau
14.05.2016, 10:00
So ähnlich begründeten das auch die angelsächsischen Befürworter der Weltkriege mit ihrem "The War to end all Wars". Alles dummes Gesabbel.

so leicht ist die frage nicht zu beantworten.

Stopblitz
14.05.2016, 10:04
so leicht ist die frage nicht zu beantworten.

Was ist das bitte für ein Unsinn der Spruch vom 'War to end all wars' kommt von den dreckigen Angelsachsen. Als diese 1933 feststellten, dass man das eigentliche Ziel, Deutschland wirtschaftlich bedeutungslos zu machen, verfehlt hatte, zettelte man eben einen neuen Krieg an.

RUMPEL
14.05.2016, 10:04
Nach 1945 war das ein Frage von Tod oder Arbeitslager ob man ein Sklave oder Kollaborateur der Deutschen war.

Die sowj. Repatrierungskommissionen begutachteten den Ernährungsstand der Arbeiter, das entschied darüber ob Sklave oder Kollaborateur.

Nein sie gingen nach Deutschland weil es nicht so viel Arbeit gab, das war ähnlich wie heute, eine Armutswanderung Richtig. Dass man in D natürlich sehr viel Arbeit fand, lag selbstverständlich ab 1939 an der kriegsbedingten Situation. Die Betriebe hatten keine deutschen Arbeiter mehr, weil diese als Soldaten an der Front ihren Dienst taten. Man war auf "fremdvölkische" - wie es damals hieß - Leute angewiesen. Diese erhielten den gleichen Lohn wie "deutsche" Arbeiter. Man war krankenversichert usw. Allerdings kam es im Laufe des Krieges zu allerlei Einschränkungen. Diese orientierten sich u.a. an der noch möglichen Gesamtversorgung der Bevölkerung, denn ab Ende 1941 musste man mit erheblichem Mangel in der Ernährung rechnen. Es bestand die Gefahr des Schwarzhandels. (s.a. Tagebuch Frank Dez 1941). Außerdem war eine zuvor erlaubte "Mobilität" der Arbeiter nicht mehr erwünscht, weswegen man auch Besitz und Benutzung von Fahrrädern verbot. Dieses ist u.a. auf die Gefahr des sich immer weiter ausbreitenden Fleckfiebers zurückzuführen, mit der man es zu tun hatte nach dem Einmarsch der Wehrmacht in die SU am 22. Juni 1941.

Lichtblau
14.05.2016, 10:15
Was ist das bitte für ein Unsinn der Spruch vom 'War to end all wars' kommt von den dreckigen Angelsachsen. Als diese 1933 feststellten, dass man das eigentliche Ziel, Deutschland wirtschaftlich bedeutungslos zu machen, verfehlt hatte, zettelte man eben einen neuen Krieg an.

Die Frage wer die Guten und wer die bösen in der Geschichte sind, ist nicht so einfach zu beantworten.
Man kann sie kaum aus den "Wahrheiten" mit denen man aufgewachsen ist, heraus beantworten.

Stopblitz
14.05.2016, 10:25
Die Frage wer die Guten und wer die bösen in der Geschichte sind, ist nicht so einfach zu beantworten.
Man kann sie kaum aus den "Wahrheiten" mit denen man aufgewachsen ist, heraus beantworten.

Unterhalte dich z.B. Mal mit einem Briten über die Frage, warum es zum 2. Weltkrieg kam. Denen wird in der Schule unmissverständlich beigebracht, dass es darum ging Deutschland als wirtschaftliche Bedrohung für Ihr Empire auszuschalten. All dieser Schwachsinn von der Befreiung der Deutschen wird hier nur gelehrt um die ungeheuren Kriegsverbrechen der Alliierten und ihrer Anhängsel (Polen, CSSR) zu kaschieren. Was glaubst du warum bis heute niemand für die Vertreibung von 12 Mio Deutschen bestraft wurde, obwohl diese ethnische Säuberung nach Verabschiedung der wertlosen UN-Charta stattfand?

Stopblitz
14.05.2016, 10:28
die sowjetischen Verbrechen waren Verbrechen um das Verbrechen ein für alle mal aus der Welt zu schaffen.

Die sowjetischen Verbrechen haben mich schon als jungen OA zu der Überzeugung gebracht, dass ich, sollte es noch einmal gegen Russland gehen ich nicht einen Gefangenen machen werde.

Rumpelstilz
14.05.2016, 10:30
Die Frage wer die Guten und wer die bösen in der Geschichte sind, ist nicht so einfach zu beantworten.
Man kann sie kaum aus den "Wahrheiten" mit denen man aufgewachsen ist, heraus beantworten.
Ich bezweifle, dass es überhaupt universelle Wahrheiten für alle gibt. Das ist ein Begriff, wie "Gut und Böse", den irgendwelche Religionsstifter einmal erfunden haben.

Rein objektiv war es z.B. fúr jemanden in der DDR, der gerne Bus und Bahn fuhr und vielleicht auch noch gerne in Konzerte ging, kein Mangel, dass ein Trabant recht teuer war. Der sah also die DDR sicher mit anderen Augen als jemand, der Wert auf ein grosses Auto und vielleicht auch noch auf häufige Weltreisen legte.

So fängt es schon an. Jeder hat seine verschiedenen Wahrheiten schon auf unterster Ebene. Aus diesen Wahrheiten bastelt er sich dann sein Weltbild. Und diese Weltbilder, basierend auf selbst erlebten Wahrheiten, prallen dann aufeinander.

Deswegen gab es bei den Sumerern auch noch Familiengötter, Dorfgötter usw. nach oben in der Hierarchie aufsteigend und heute wird allgemein anerkannt, dass es nur einen Gott gibt. Alle werden in das gleiche Bett des Prokrustes gezwungen. Das ist heute im sog. Westen genauso wie in der UdSSR.

Lichtblau
14.05.2016, 10:40
Unterhalte dich z.B. Mal mit einem Briten über die Frage, warum es zum 2. Weltkrieg kam. Denen wird in der Schule unmissverständlich beigebracht, dass es darum ging Deutschland als wirtschaftliche Bedrohung für Ihr Empire auszuschalten. All dieser Schwachsinn von der Befreiung der Deutschen wird hier nur gelehrt um die ungeheuren Kriegsverbrechen der Alliierten und ihrer Anhängsel (Polen, CSSR) zu kaschieren. Was glaubst du warum bis heute niemand für die Vertreibung von 12 Mio Deutschen bestraft wurde, obwohl diese ethnische Säuberung nach Verabschiedung der wertlosen UN-Charta stattfand?

Der einzige der ein System als gut bezeichnet, war schon immer nur es selber. Und alle anderen Systeme sind grundsätzlich böse.

Nach den Selbstzuschreibungen kann man also nicht gehen.

Lichtblau
14.05.2016, 10:43
Ich bezweifle, dass es überhaupt universelle Wahrheiten für alle gibt. Das ist ein Begriff, wie "Gut und Böse", den irgendwelche Religionsstifter einmal erfunden haben.

Rein objektiv war es z.B. fúr jemanden in der DDR, der gerne Bus und Bahn fuhr und vielleicht auch noch gerne in Konzerte ging, kein Mangel, dass ein Trabant recht teuer war. Der sah also die DDR sicher mit anderen Augen als jemand, der Wert auf ein grosses Auto und vielleicht auch noch auf häufige Weltreisen legte.

So fängt es schon an. Jeder hat seine verschiedenen Wahrheiten schon auf unterster Ebene. Aus diesen Wahrheiten bastelt er sich dann sein Weltbild. Und diese Weltbilder, basierend auf selbst erlebten Wahrheiten, prallen dann aufeinander.

Deswegen gab es bei den Sumerern auch noch Familiengötter, Dorfgötter usw. nach oben in der Hierarchie aufsteigend und heute wird allgemein anerkannt, dass es nur einen Gott gibt. Alle werden in das gleiche Bett des Prokrustes gezwungen. Das ist heute im sog. Westen genauso wie in der UdSSR.

Jetzt hast du aber sehr mühsam erklärt, das Gut und Böse eine Standpunktfrage ist.

Stopblitz
14.05.2016, 10:48
Der einzige der ein System als gut bezeichnet, war schon immer nur es selber. Und alle anderen Systeme sind grundsätzlich böse.

Nach den Selbstzuschreibungen kann man also nicht gehen.

Ich richte mich nicht nach Sichtweisen, sondern nach Fakten.

Lichtblau
14.05.2016, 10:50
Ich richte mich nicht nach Sichtweisen, sondern nach Fakten.

nö. du suchst fakten die deine sichtweise bestätigen.
ganz tief im hinterkopf weisst du das, aber du belügst dich selbst.

Stopblitz
14.05.2016, 10:55
nö. du suchst fakten die deine sichtweise bestätigen.
ganz tief im hinterkopf weisst du das, aber du belügst dich selbst.

Direkt suchen tue ich sie nicht, sie begegnen mir wenn ich mich mit einem Thema beschäftige. Ich gehe an sowas eigentlich immer recht neutral ran, weil ich nicht weiß was mich erwartet. Wer sagt, dass es nicht umgekehrt ist und du dich lieber belügen lässt, weil dein Leben dann einfacher ist?

herberger
14.05.2016, 11:02
Richtig. Dass man in D natürlich sehr viel Arbeit fand, lag selbstverständlich ab 1939 an der kriegsbedingten Situation. Die Betriebe hatten keine deutschen Arbeiter mehr, weil diese als Soldaten an der Front ihren Dienst taten. Man war auf "fremdvölkische" - wie es damals hieß - Leute angewiesen. Diese erhielten den gleichen Lohn wie "deutsche" Arbeiter. Man war krankenversichert usw. Allerdings kam es im Laufe des Krieges zu allerlei Einschränkungen. Diese orientierten sich u.a. an der noch möglichen Gesamtversorgung der Bevölkerung, denn ab Ende 1941 musste man mit erheblichem Mangel in der Ernährung rechnen. Es bestand die Gefahr des Schwarzhandels. (s.a. Tagebuch Frank Dez 1941). Außerdem war eine zuvor erlaubte "Mobilität" der Arbeiter nicht mehr erwünscht, weswegen man auch Besitz und Benutzung von Fahrrädern verbot. Dieses ist u.a. auf die Gefahr des sich immer weiter ausbreitenden Fleckfiebers zurückzuführen, mit der man es zu tun hatte nach dem Einmarsch der Wehrmacht in die SU am 22. Juni 1941.

Man merkt das du null Ahnung hast, eigentlich ist das schon Satire Wiedergutmachung für Sklavenarbeiter, in der Sowjetunion lebten die Werktätigen vor 1941 schlimmer als echte Sklaven, und da mit sind nicht die in den Gulags gemeint.

Ganz Osteuropa war ein Elendsgebiet,und alle Fremdarbeiter Ost lebten in Deutschland besser als in ihre Heimat, genau so wie es heute ist. Ich warte nur das die rotgrünen Khmer und ihre Kan....behaupten sie wurden gezwungen nach Deutschland zu kommen.

Lichtblau
14.05.2016, 11:02
Direkt suchen tue ich sie nicht, sie begegnen mir wenn ich mich mit einem Thema beschäftige. Ich gehe an sowas eigentlich immer recht neutral ran, weil ich nicht weiß was mich erwartet. Wer sagt, dass es nicht umgekehrt ist und du dich lieber belügen lässt, weil dein Leben dann einfacher ist.

erstaunlich ruhige sachliche und differenzierte Antwort.
Mit dir kann man reden.

herberger
14.05.2016, 11:11
Meine Mutter war im Krieg Straßenbahnschaffnern eine Linie von Berlin-Lichterfelde bis Kreuzberg. Sie erzählte sie hatte immer Horror wenn in den Fabriken Feierabend war dann stürmten die Arbeiter die Straßenbahn, Deutsche und Fremdarbeiter alles durcheinander, ihr ist an den Fremdarbeitern nichts aufgefallen, die Deutschen fuhren nach hause und die Fremdarbeiter die ohne Bewachung waren in ihr Wohnlager.

Stopblitz
14.05.2016, 11:24
erstaunlich ruhige sachliche und differenzierte Antwort.
Mit dir kann man reden.

Wieso erstaunlich? Spricht man mich vernünftig an, so antworte ich vernünftig. Ich muss meine Meinung nicht mit der Keule darlegen, wenn mir nicht schon vorher mit einem Knüppel zugewinkten wird.

cornjung
14.05.2016, 11:29
... dass es darum ging Deutschland als wirtschaftliche Bedrohung für Ihr Empire auszuschalten. All dieser Schwachsinn von der Befreiung der Deutschen wird hier nur gelehrt um die ungeheuren Kriegsverbrechen der Alliierten und ihrer Anhängsel (Polen, CSSR) zu kaschieren.
Ach so, und ich dachte immer, die guuuten USA befreiten Amerika von den Indianern, Deutschland von Deutschen, und den Irak von Irakern, um ihnen endlich Demokratie, Freiheit und Menschenrechte zu bringen...mit Bomben.

RUMPEL
14.05.2016, 12:43
Man merkt das du null Ahnung hast, eigentlich ist das schon Satire Wiedergutmachung für Sklavenarbeiter, in der Sowjetunion lebten die Werktätigen vor 1941 schlimmer als echte Sklaven, und da mit sind nicht die in den Gulags gemeint.

Ganz Osteuropa war ein Elendsgebiet,und alle Fremdarbeiter Ost lebten in Deutschland besser als in ihre Heimat, genau so wie es heute ist. Ich warte nur das die rotgrünen Khmer und ihre Kan....behaupten sie wurden gezwungen nach Deutschland zu kommen.

Mag sein, dass ich null Ahnung habe. Aber dein Beitrag hat mit dem, was ich schrieb, wirklich nichts zu tun. Ich bezog mich auf die Verhältnisse im Reich ab 1940, während du gern vergleichst mit dem, was die Arbeiter im Osten erlebten. Das ist sicher richtig und wird u.a. auch von AH bei seinem Besuch 1942 in Finnland anlässlich des Geburtstags des finnischen Präsidenten deutlich, als man über die Panzerproduktion in der SU sprach ("... die wurden da wie Vieh gehalten.."). Das sollte aber nicht Inhalt meiner Aussage sein oder werden.

herberger
14.05.2016, 12:52
Ich habe mir gestern auf Tube einen Auschnitt des Bergen-Belsen Films angeschaut,darunter waren Kommentare in englisch wie etwa "Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher" einige schrieben ungefähr "Mother Merkel zerstört fucking Germany"!

Kurti
14.05.2016, 13:09
Richtig. Dass man in D natürlich sehr viel Arbeit fand, lag selbstverständlich ab 1939 an der kriegsbedingten Situation. Die Betriebe hatten keine deutschen Arbeiter mehr, weil diese als Soldaten an der Front ihren Dienst taten. Man war auf "fremdvölkische" - wie es damals hieß - Leute angewiesen. Diese erhielten den gleichen Lohn wie "deutsche" Arbeiter. (...)Gemäß dem Ostarbeiter-Erlass vom 20. Februar 1942 mussten die sog. Ostarbeiter weniger als Deutsche verdienen - bleibt nur die Frage offen, an wen ihr Lohn ausgezahlt wurde, war ihnen doch der Besitz von Geld und Wertsachen verboten?

https://de.wikipedia.org/wiki/Polen-Erlasse

Die „Ostarbeiter-Erlasse“ enthielten z. B. folgende Bestimmungen:


Verbot, den Arbeitsplatz zu verlassen
Verbot, Geld und Wertgegenstände zu besitzen
Verbot, Fahrräder zu besitzen
Verbot, Fahrkarten zu erwerben
Verbot, Feuerzeuge zu besitzen
Kennzeichnungspflicht: ein Stoffstreifen mit der Aufschrift „Ost“ musste gut sichtbar auf jedem Kleidungsstück befestigt werden
Die Betriebsführer (https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebsf%C3%BChrer) und Vorarbeiter besaßen ein Züchtigungsrecht (https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6rperstrafe).
schlechtere Verpflegung als für Deutsche
weniger Lohn als Deutsche
Verbot jeglichen Kontakts mit Deutschen, selbst der gemeinsame Kirchenbesuch war verboten.
gesonderte Unterbringung der Ostarbeiter, nach Geschlechtern getrennt
Bei Nichtbefolgen von Arbeitsanweisungen bzw. Widersetzlichkeiten drohte die Einweisung in ein Arbeitserziehungslager (https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitserziehungslager), die Bedingungen in diesen Lagern ähnelten denjenigen eines Konzentrationslagers (https://de.wikipedia.org/wiki/Konzentrationslager).
Strenges Verbot des Geschlechtsverkehrs mit Deutschen; darauf stand zwingend die Todesstrafe (https://de.wikipedia.org/wiki/Todesstrafe).


Und damit hier nicht wieder mal Wikipedia-bashing betrieben wird, stelle ich zusätzlich den Link zur Kopie der Polen-Erlasse ein - die Arbeits- und Lebensbedingungen der sowjetischen Arbeiter im Deutschen Reich wurden mit den Ostarbeiter-Erlassen sogar noch verschärft.

https://de.wikipedia.org/wiki/Polen-Erlasse#/media/File:Pflichten_der_polen.jpg

herberger
14.05.2016, 13:12
Gemäß dem Ostarbeiter-Erlass vom 20. Februar 1942 mussten die sog. Ostarbeiter weniger als Deutsche verdienen - bleibt nur die Frage offen, an wen ihr Lohn ausgezahlt wurde, war ihnen doch der Besitz von Geld und Wertsachen verboten?

https://de.wikipedia.org/wiki/Polen-Erlasse

Und damit hier nicht wieder mal Wikipedia-bashing betrieben wird, stelle ich zusätzlich den Link zur Kopie der Polen-Erlasse ein - die Arbeits- und Lebensbedingungen der sowjetischen Arbeiter im Deutschen Reich wurden mit den Ostarbeiter-Erlassen sogar noch verschärft.

https://de.wikipedia.org/wiki/Polen-Erlasse#/media/File:Pflichten_der_polen.jpg

Vielleicht war der Lohn ja auch abzüglich Verpflegung und Unterkunft.

Zitat meine Mutter

"Die Russenweiber die haben ein Scheiß zusammen gekauft,Hauptsache bunt"!

Kurti
14.05.2016, 13:23
die sowjetischen Verbrechen waren Verbrechen um das Verbrechen ein für alle mal aus der Welt zu schaffen.Aha, der Stalin also ein Robbespierre in Großausgabe.

Kurti
14.05.2016, 13:26
Vielleicht war der Lohn ja auch abzüglich Verpflegung und Unterkunft.

Zitat meine Mutter

"Die Russenweiber die haben ein Scheiß zusammen gekauft,Hauptsache bunt"!Gegen deine liebe Mutter kommen die Ostarbeiter-Erlasse natürlich nicht an.

herberger
14.05.2016, 13:30
Gegen deine liebe Mutter kommen die Ostarbeiter-Erlasse natürlich nicht an.

Was ist daran so besonders, natürlich macht man zum Anfang scharfe Regeln, das ist in der Arbeitswelt noch heute so, aber nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird.

herberger
14.05.2016, 14:06
"Zeitung von 1952, in der Schwarz auf *Vergilbt* steht, daß Rußland die Alliierten aufforderte, doch endlich – nach (NUR) *7 Jahren* der Besatzung, einen Friedensvertrag mit Deutschland zu erörtern, damit Deutschland wieder in einen GLEICHBERECHTIGTEN Zustand, gegenüber den anderen Völkern gesetzt wird.
INZWISCHEN SIND 69 JAHRE VERGANGEN UND WIR HABEN IMMER NOCH KEINEN FRIEDENSVERTRAG



http://www2.pic-upload.de/img/30647593/friedensvertragrussland1952.jpg (http://www.pic-upload.de/view-30647593/friedensvertragrussland1952.jpg.html)

Der Herrscher entlässt doch nicht seinen fleißigsten und dümmsten Sklaven.

Mr. BIG
14.05.2016, 14:26
"Zeitung von 1952, in der Schwarz auf *Vergilbt* steht, daß Rußland die Alliierten aufforderte, doch endlich – nach (NUR) *7 Jahren* der Besatzung, einen Friedensvertrag mit Deutschland zu erörtern, damit Deutschland wieder in einen GLEICHBERECHTIGTEN Zustand, gegenüber den anderen Völkern gesetzt wird.
INZWISCHEN SIND 69 JAHRE VERGANGEN UND WIR HABEN IMMER NOCH KEINEN FRIEDENSVERTRAG



http://www2.pic-upload.de/img/30647593/friedensvertragrussland1952.jpg (http://www.pic-upload.de/view-30647593/friedensvertragrussland1952.jpg.html)

Der Herrscher entlässt doch nicht seinen fleißigsten und dümmsten Sklaven.

Mir ist keine Initiative bekannt, welche im großen Stil auf eine Änderung drängt! ( Weshalb fallen mir jetzt Negerhäuptlinge ein, welche ihre Stammesbrüder den Sklavenhändlern zugetrieben hatten?)

Lichtblau
14.05.2016, 14:41
Was ist das bitte für ein Unsinn der Spruch vom 'War to end all wars' kommt von den dreckigen Angelsachsen. Als diese 1933 feststellten, dass man das eigentliche Ziel, Deutschland wirtschaftlich bedeutungslos zu machen, verfehlt hatte, zettelte man eben einen neuen Krieg an.

Jedes System braucht so bald es die Vorherrschaft errungen hat nur noch relativ wenig Gewalt zur Absicherung.
So rühmt sich natürlich jedes System seine Herrschaft bringt das Ende der Gewalt.
Wie können Systemen durchaus abnehmen das sie es ernst meinen.

Kurti
14.05.2016, 14:50
Was ist daran so besonders, natürlich macht man zum Anfang scharfe Regeln, das ist in der Arbeitswelt noch heute so, aber nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird.Als der Krieg schon so gut wie verloren war, durften sich die Ostarbeiter sogar zur Wlassow-Armee melden. Und:
https://de.wikipedia.org/wiki/Polen-Erlasse
Später, als das Kriegsglück der Deutschen sich wendete und man die sowjetischen Arbeiter dringender benötigte, wurde die bisherige Kennzeichnung „Ost“ umgeändert und die Ostarbeiter erhielten nun andere Abzeichen, etwa mit einem Andreaskreuz (https://de.wikipedia.org/wiki/Andreaskreuz), einem Georgskreuz (https://de.wikipedia.org/wiki/Georgskreuz) etc. Dies sollte eine Art gesellschaftlichen Aufstieg verdeutlichen. „Der ‚Untermensch‘ war zum Bürger ernannt worden!“[3] (https://de.wikipedia.org/wiki/Polen-Erlasse#cite_note-3)Trotz allem wurde bis zum Kriegsende die rassistische Hierarchie zwischen (absteigend) Deutschen, Skandinaviern, Engländern und Franzosen, Italienern, Polen, Russen und Juden (https://de.wikipedia.org/wiki/Juden) aufrechterhalten.

Stopblitz
14.05.2016, 14:58
Jedes System braucht so bald es die Vorherrschaft errungen hat nur noch relativ wenig Gewalt zur Absicherung.
So rühmt sich natürlich jedes System seine Herrschaft bringt das Ende der Gewalt.
Wie können Systemen durchaus abnehmen das sie es ernst meinen.

Da erst Generäle der britischen Besatzungstruppen nach dem 1. Weltkrieg gegen ihre eigene Regierung protestieren mussten, damit diese die Hungerblockade gegen Deutschland beendet, weil eben diese Generäle nicht mehr den Anblick der Kinder mit den Hungerödemen ertrugen, die sich an den Lebensmittelabfällen der britischen Soldaten bedienten, kann man schon davon ausgehen, dass die Vernichtung der Deutschen den Angelsachsen ein sehr ernstes Anliegen war. Wobei jene vor Ort wohl schlicht zu weich waren.

Dr Mittendrin
14.05.2016, 14:59
Welche "Kaste" will denn heutzutage gegen Russland aufmarschieren?

Merkel.

Kurti
14.05.2016, 15:15
Merkel.Mit der Merkel und den Moslems lässt sich stets billig punkten - versuch's doch zur Abwechslung mal mit dem Wilhelm Busch:
Der Hitlerich, der Hitlerich das war ein arger Wüterich ...

Chronos
14.05.2016, 15:20
Mit der Merkel und den Moslems lässt sich stets billig punkten - versuch's doch zur Abwechslung mal mit dem Wilhelm Busch:
Der Hitlerich, der Hitlerich das war ein arger Wüterich ...
Kurti, Kurti, wenn du schon mit derart billigen Schüttelreimen punkten möchtest, solltest du zumindest Protagonisten verbalhornen, die wenigstens auf der Zeitachse halbwegs konvergent sind....

Dr Mittendrin
14.05.2016, 16:00
Mit der Merkel und den Moslems lässt sich stets billig punkten - versuch's doch zur Abwechslung mal mit dem Wilhelm Busch:
Der Hitlerich, der Hitlerich das war ein arger Wüterich ...

Merkel ermahnt sogar Finnland zu mehr Sanktionsbereitschaft.
Was red ich den, siehe mein AVA.

Kurti
14.05.2016, 16:07
Merkel ermahnt sogar Finnland zu mehr Sanktionsbereitschaft.
Was red ich den, siehe mein AVA.Trotzdem solltest du rechtzeitig mehr Friedensbereitschaft zeigen - nicht wie seinerzeit der Himmler, der erst
5 Minuten nach Zwölf gegenüber dem Grafen Bernadotte behauptete, mit den Juden inzwischen seinen Frieden gemacht zu haben.

RUMPEL
14.05.2016, 18:10
Gemäß dem Ostarbeiter-Erlass vom 20. Februar 1942 mussten die sog. Ostarbeiter weniger als Deutsche verdienen - bleibt nur die Frage offen, an wen ihr Lohn ausgezahlt wurde, war ihnen doch der Besitz von Geld und Wertsachen verboten?

https://de.wikipedia.org/wiki/Polen-Erlasse

Und damit hier nicht wieder mal Wikipedia-bashing betrieben wird, stelle ich zusätzlich den Link zur Kopie der Polen-Erlasse ein - die Arbeits- und Lebensbedingungen der sowjetischen Arbeiter im Deutschen Reich wurden mit den Ostarbeiter-Erlassen sogar noch verschärft.

https://de.wikipedia.org/wiki/Polen-Erlasse#/media/File:Pflichten_der_polen.jpg

Ja. Aber was ändert das an meiner Aussage.. (deren unteren Teil du natürlich mal wieder ignorierst) ?

>>>
Allerdings kam es im Laufe des Krieges zu allerlei Einschränkungen. Diese orientierten sich u.a. an der noch möglichen Gesamtversorgung der Bevölkerung, denn ab Ende 1941 musste man mit erheblichem Mangel in der Ernährung rechnen. Es bestand die Gefahr des Schwarzhandels. (s.a. Tagebuch Frank Dez 1941). Außerdem war eine zuvor erlaubte "Mobilität" der Arbeiter nicht mehr erwünscht, weswegen man auch Besitz und Benutzung von Fahrrädern verbot. Dieses ist u.a. auf die Gefahr des sich immer weiter ausbreitenden Fleckfiebers zurückzuführen, mit der man es zu tun hatte nach dem Einmarsch der Wehrmacht in die SU am 22. Juni 1941.

Bloßes Abkopieren von WIKI-Einträgen ist nur sinnvoll, wenn man gleichzeitig Zusammenhänge erkennt und diese auch benennen kann. Von WIKI ist das nicht zu erwarten.

RUMPEL
14.05.2016, 18:15
Mit der Merkel und den Moslems lässt sich stets billig punkten - versuch's doch zur Abwechslung mal mit dem Wilhelm Busch:
Der Hitlerich, der Hitlerich das war ein arger Wüterich ...

Wieso eigentlich "zur Abwechslung"? Willst du uns jetzt verscheißern? Solche Wilhelm-Busch-Sprüche sind doch das Standard-Programm unserer ÖR-Fernsehanstalten. Es vergeht kein Tag, an dem nicht der gute Adolf als arger Bösewicht und Wüterich - meistens auf schwarz/weiß - vorgeführt wird. Was soll das denn jetzt?

RUMPEL
14.05.2016, 18:19
Vielleicht war der Lohn ja auch abzüglich Verpflegung und Unterkunft.

Zitat meine Mutter

"Die Russenweiber die haben ein Scheiß zusammen gekauft,Hauptsache bunt"! Lieblingsfarben ROT und BLAU :)

RUMPEL
14.05.2016, 18:21
Trotzdem solltest du rechtzeitig mehr Friedensbereitschaft zeigen - nicht wie seinerzeit der Himmler, der erst
5 Minuten nach Zwölf gegenüber dem Grafen Bernadotte behauptete, mit den Juden inzwischen seinen Frieden gemacht zu haben.

Ja. Und was ist mit Gräfin Bernadotte?

RUMPEL
14.05.2016, 18:23
Kurti, Kurti, wenn du schon mit derart billigen Schüttelreimen punkten möchtest, solltest du zumindest Protagonisten verbalhornen, die wenigstens auf der Zeitachse halbwegs konvergent sind....

Tick tack tick tack.. Jetzt muss Kurti erstmal kugeln und dann bei Wiki nach einer gescheiten Antwort suchen. :)

Kurti
14.05.2016, 19:45
Ja. Aber was ändert das an meiner Aussage.. (deren unteren Teil du natürlich mal wieder ignorierst) ?

>>>

Bloßes Abkopieren von WIKI-Einträgen ist nur sinnvoll, wenn man gleichzeitig Zusammenhänge erkennt und diese auch benennen kann. Von WIKI ist das nicht zu erwarten.Ich bezog mich auf den "oberen Teil deiner Aussage", in dem du fälschlicherweise behauptest hast, die Ostarbeiter hätten den gleichen Lohn, wie die deutschen erhalten. Die von mir verlinkten Ostarbeiter-Erlasse schließen dies aus. Darüber hinaus war den Ostarbeitern der Besitz von Geld und Wertsachen verboten, was eigentlich nur bedeuten kann, dass deren Lohn an die "Verleiher" ausgezahlt wurde.

#5805

Richtig. Dass man in D natürlich sehr viel Arbeit fand, lag selbstverständlich ab 1939 an der kriegsbedingten Situation. Die Betriebe hatten keine deutschen Arbeiter mehr, weil diese als Soldaten an der Front ihren Dienst taten. Man war auf "fremdvölkische" - wie es damals hieß - Leute angewiesen. Diese erhielten den gleichen Lohn wie "deutsche" Arbeiter. ....

herberger
14.05.2016, 20:06
Dieses Dokument auf WIKI

Unter 9 so ungefähr

"Jeder polnische Arbeiter und Arbeiterin muss sich vor Augen führen das sie freiwillig zum Arbeiten für Lohn und Brot nach Deutschland gekommen sind".

Viele von denen wussten wahrscheinlich noch nicht mal was eine Arbeitsstelle ist.

Panier
14.05.2016, 20:14
[...]Die von mir verlinkten Ostarbeiter-Erlasse schließen dies aus. [...]

Willst Du uns für blöd verkaufen? Du hast keinerlei Erlasse verknüpft, sondern frei zusammengedichtete Meinungs-Artikel darüber, was diese Erlasse angeblich beinhaltet haben sollen. Und selbst diese Artikel enthalten keinerlei Verweise zu Primärquellen. Wie unkrikitsch kann man denn nur sein?

herberger
14.05.2016, 20:19
Ich bezog mich auf den "oberen Teil deiner Aussage", in dem du fälschlicherweise behauptest hast, die Ostarbeiter hätten den gleichen Lohn, wie die deutschen erhalten. Die von mir verlinkten Ostarbeiter-Erlasse schließen dies aus. Darüber hinaus war den Ostarbeitern der Besitz von Geld und Wertsachen verboten, was eigentlich nur bedeuten kann, dass deren Lohn an die "Verleiher" ausgezahlt wurde.

#5805

Kurti kannst diese Dokumente aus Wiki mal in groß einstellen?

Kurti
14.05.2016, 20:52
Kurti kannst diese Dokumente aus Wiki mal in groß einstellen?Das habe ich zwar bereits zuvor getan, aber eigens für dich nochmal der Link zu den Polen-Erlassen, die in verschärfter Weise auch für die Ostarbeiter aus der SU galten.

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pflichten_der_polen.jpg

OneDownOne2Go
14.05.2016, 21:05
Das habe ich zwar bereits zuvor getan, aber eigens für dich nochmal der Link zu den Polen-Erlassen, die in verschärfter Weise auch für die Ostarbeiter aus der SU galten.

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pflichten_der_polen.jpg

Sehr hübsch, nur steht da gar nichts über den Besitz Wertsachen oder die Festlegung eines Lohnes. Falscher Link?

RUMPEL
14.05.2016, 21:11
Ich bezog mich auf den "oberen Teil deiner Aussage", in dem du fälschlicherweise behauptest hast, die Ostarbeiter hätten den gleichen Lohn, wie die deutschen erhalten. Die von mir verlinkten Ostarbeiter-Erlasse schließen dies aus. Darüber hinaus war den Ostarbeitern der Besitz von Geld und Wertsachen verboten, was eigentlich nur bedeuten kann, dass deren Lohn an die "Verleiher" ausgezahlt wurde.

#5805

Ja. Das hast du. Und es ist Unsinn. Dein "Ostarbeiter-Erlass" stammt aus dem Feb 1942 und trifft somit auf den 2ten, also unteren Teil, meines Kommentars zu. Deine Intelligenz reicht aus zu erkennen, dass ich differenzierte und auch die Gründe dafür darlegte.

moishe c
14.05.2016, 21:33
Gegen deine liebe Mutter kommen die Ostarbeiter-Erlasse natürlich nicht an.


Von meiner Mischpoke weiß ich auch, daß jeden Morgen Fremdarbeiter mit der Straßenbahn zur Arbeit fuhren und sich zu diesem Zwecke natürlich jeden Morgen - mit Geld - ihre Fahrkarten kauften!

Aber du weißt das ja besser ... :fizeig:

RUMPEL
14.05.2016, 21:43
Sehr hübsch, nur steht da gar nichts über den Besitz Wertsachen oder die Festlegung eines Lohnes. Falscher Link?

Kurti möchte auch gern mal... :) Tatsächlich steht in dem Ostarbeiter-Erlass nichts über die von Kurti aufgeführten Wertsachen. War mir vorderhand gar nicht aufgefallen.

Es ist leider wahr, dass die Löhne - hier die Löhne der polnischen Arbeiter - ab Beginn des Jahres 1942 nicht mehr ausreichten. Das betraf allerdings auch die Löhne der deutschen Arbeiter. Es zeigte sich bereits Mitte 1941, dass die Ernten bei Getreide und anderen Grundnahrungsmitteln nicht mehr ausreichen würden. Es mussten folglich Kürzungen der Zuteilungen vorgenommen werden. Hinzu kamen deutliche Preiserhöhungen, die zur Folge hatten, dass die polnischen Arbeiter immer öfter ihrer Arbeitsstelle fernblieben, weil sie "hamstern gingen" auf dem Lande, damit ihre Familien überhaupt ausreichend zu essen hatten.

Ein weiteres Problem stellte die ärztliche Versorgung, hier besonders bei den immer zahlreicher auftretenden Fleckfieberfällen, dar. Auch das führte zu den Anordnungen des "Ostarbeiter-Erlasses" zu Beginn des Jahres 1942, also unmittelbar nach der sog. Wannsee-Konferenz am 20. Januar 1942. Zuvor waren ja bereits die Juden-Ghettos eingerichtet worden, um, wie Frank es in seinem Tagebuch-Eintrag vom (ich glaube) 16.12.1941 ausdrückte, das Herumvagabundieren der Bevölkerung zu verhindern.

Es lohnt sich wirklich, die "Dokumente", die verfügbar sind, zu lesen. Dümmer wird man dadurch nicht. Die WIKI-"Autoren" neigen leider dazu, das Volk dumm zu halten. Sie zitieren aus den gleichen Dokumenten.. aber eben nur ausschnittsweise das, was ihnen in den Kram passt.

Kurti
14.05.2016, 22:52
Von meiner Mischpoke weiß ich auch, daß jeden Morgen Fremdarbeiter mit der Straßenbahn zur Arbeit fuhren und sich zu diesem Zwecke natürlich jeden Morgen - mit Geld - ihre Fahrkarten kauften!

Aber du weißt das ja besser ... :fizeig:Na, dann lese mal Ostarbeiter-Erlasse und deren Nachträge:

https://www.bundesarchiv.de/imperia/md/content/zwangsarbeit/rd19-3_erl-osta-kennz-sw.pdf

https://www.bundesarchiv.de/imperia/md/content/zwangsarbeit/nachtraege1_2allgbestostarbeiter.pdf

Frontferkel
15.05.2016, 01:21
Immerhin legte er besonderen Wert darauf, Zeitzeugen aller betroffenen Seiten zu Wort kommen zu lassen.
Oh oh , Du meinst es tatsächlich ernst . :OmG:

herberger
15.05.2016, 07:14
Das habe ich zwar bereits zuvor getan, aber eigens für dich nochmal der Link zu den Polen-Erlassen, die in verschärfter Weise auch für die Ostarbeiter aus der SU galten.

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pflichten_der_polen.jpg

Aus dem Dokument der Text über eins fängt so an.

Jeder Arbeiter poln.Volkstums gibt das großdeutsche Reich Arbeit Lohn und Brot

Wie ich schon schrieb, diese Dokumente sind in ihrer Art (Nicht der Inhalt) auch heute noch normal in der Arbeitswelt. Da werden zum Anfang strengste Regeln aufgestellt.

Vermutlich werden Fabriken die für Streitkräfte arbeiten solche ähnlich strengen Regeln auch noch heute haben.

Dr Mittendrin
15.05.2016, 07:31
Trotzdem solltest du rechtzeitig mehr Friedensbereitschaft zeigen - nicht wie seinerzeit der Himmler, der erst
5 Minuten nach Zwölf gegenüber dem Grafen Bernadotte behauptete, mit den Juden inzwischen seinen Frieden gemacht zu haben.

Konflikte haben immer irgendwann ihren Ursprung.z B der amerikanische Putsch am Maidan.
Der 2. WK im Ersten WK usw.

Kurti
15.05.2016, 07:55
Aus dem Dokument der Text über eins fängt so an.

Jeder Arbeiter poln.Volkstums gibt das großdeutsche Reich Arbeit Lohn und Brot

Wie ich schon schrieb, diese Dokumente sind in ihrer Art (Nicht der Inhalt) auch heute noch normal in der Arbeitswelt. Da werden zum Anfang strengste Regeln aufgestellt.

Vermutlich werden Fabriken die für Streitkräfte arbeiten solche ähnlich strengen Regeln auch noch heute haben.Die Ostarbeiter-Erlasse galten nicht nur für Rüstungsbetriebe. Falls es dir entgangen sein sollte, ich stellte den Link zu diesen Erlassen im Beitrag #5851 inzwischen ein - aber hier nochmals:
https://www.bundesarchiv.de/imperia/...a-kennz-sw.pdf (https://www.bundesarchiv.de/imperia/md/content/zwangsarbeit/rd19-3_erl-osta-kennz-sw.pdf)

https://www.bundesarchiv.de/imperia/...starbeiter.pdf

herberger
15.05.2016, 08:16
Die Ostarbeiter-Erlasse galten nicht nur für Rüstungsbetriebe. Falls es dir entgangen sein sollte, ich stellte den Link zu diesen Erlassen im Beitrag #5851 inzwischen ein - aber hier nochmals:
https://www.bundesarchiv.de/imperia/...a-kennz-sw.pdf (https://www.bundesarchiv.de/imperia/md/content/zwangsarbeit/rd19-3_erl-osta-kennz-sw.pdf)

https://www.bundesarchiv.de/imperia/...starbeiter.pdf

Das habe ich auch nicht geschrieben.

Kurti
15.05.2016, 08:38
Das habe ich auch nicht geschrieben.Du selbst ernannter Historiker und noch so Einige schreiben hier das Blaue vom Himmel herunter und als Zeugen eurer Behauptungen führt ihr sogar eure Eltern an. Der mitunter recht konfuse Inhalt von Original-NS-Dokumenten scheint euch allerdings ein arger Dorn im Auge zu sein.

Selbstverständlich fand auch ich nach ein wenig Googeln Zeitzeugen-Aussagen, auf die ich jedoch nicht eingehen möchte, weil diese zu unterschiedlich ausfallen.

herberger
15.05.2016, 09:05
Du selbst ernannter Historiker und noch so Einige schreiben hier das Blaue vom Himmel herunter und als Zeugen eurer Behauptungen führt ihr sogar eure Eltern an. Der mitunter recht konfuse Inhalt von Original-NS-Dokumenten scheint euch allerdings ein arger Dorn im Auge zu sein.

Selbstverständlich fand auch ich nach ein wenig Googeln Zeitzeugen-Aussagen, auf die ich jedoch nicht eingehen möchte, weil diese zu unterschiedlich ausfallen.


Nun man muss auch gelesenes mit eigenem Wissen interpretieren können, und nicht alles wörtlich nehmen was geschrieben wird.

Es gab mal eine Schlagzeile es gab mehr KZ in NS Deutschland als man dachte, wenn man Wohnlager zu Straflagern umdeutet dann ist es natürlich etwas verfälscht.

RUMPEL
15.05.2016, 13:36
Du selbst ernannter Historiker und noch so Einige schreiben hier das Blaue vom Himmel herunter und als Zeugen eurer Behauptungen führt ihr sogar eure Eltern an. Der mitunter recht konfuse Inhalt von Original-NS-Dokumenten scheint euch allerdings ein arger Dorn im Auge zu sein.

Selbstverständlich fand auch ich nach ein wenig Googeln Zeitzeugen-Aussagen, auf die ich jedoch nicht eingehen möchte, weil diese zu unterschiedlich ausfallen.

Bei genauem Hinsehen muss man allerdings den Eindruck gewinnen, dass du derjenige bist, der mit Inhalten der Original-Dokumente nichts anfangen kann. Wer aus WIKI Zitate aus NS-Dokumenten einstellt, von denen er nicht einmal weiß, welchen Namen bzw unter welcher Bezeichnung diese bei Historikern bekannt sind, der hat sich selbst schlicht disqualifiziert. Und wenn du die Originale von mir um die Hauen gehauen kriegst, dann kommt nur noch Gejammer und Gegreine von deiner Seite.

Und zum Thema Zeitzeugen: Ja, es ist eine weise Entscheidung von dir, die "Zeugen"aussagen besser nicht einzustellen. Zeugenaussagen sind die schlechtesten Beweismittel in jedem Prozess, schlechter z. B. als jedes Dokument. Solche "Zeugen"aussagen in gewissen Nachkriegsprozessen führen noch heute zu Schenkelklopfern bei den Lesern.

Kurti
15.05.2016, 13:45
(...) Und wenn du die Originale von mir um die Hauen gehauen kriegst, dann kommt nur noch Gejammer und Gegreine von deiner Seite.

(...)Und wie äußerst du dich zu den von mir kurz zuvor bereits zweimal eingestellten Originalen der Ostarbeiter-Erlasse?

(siehe #5851 u. 5855)

herberger
15.05.2016, 14:54
Und wie äußerst du dich zu den von mir kurz zuvor bereits zweimal eingestellten Originalen der Ostarbeiter-Erlasse?

(siehe #5851 u. 5855)

Kurti du hast dich verrannt, in dem Dokument stehen die Wörter freiwillig und in Lohn und Brot und WIKI schreibt ganz was anderes

Kurti
15.05.2016, 17:39
Kurti du hast dich verrannt, in dem Dokument stehen die Wörter freiwillig und in Lohn und Brot und WIKI schreibt ganz was anderesBrot bzw. Nahrung in irgendeiner Form erscheint mir durchaus glaubwürdig - zum Verhungern wurden die Ostarbeiter nicht ins Reich verpflichtet. Jedoch von Lohn steht, außer eingangs der Erlasse - wie von dir korrekt bemerkt - absolut nichts geschrieben. (Auch meine Google-Suche erbrachte keine diesbezügliche NS-Dokumente mit konkreten Angaben - nur private Schilderungen, in denen von Wertmarken die Rede war. Die Hälfte des Wertes dieser durfte an die Angehörigen in den Heimatländern überwiesen werden, der dort in Landeswährung ausgezahlt wurde. Mit schwindendem Kriegsglück sollen dann alle Lohnzahlungen gänzlich eingestellt worden sein. In gleicher Weise galt das auch für die Freiwilligkeit - auslaufende Arbeitseinsatz-Verträge wurden nicht beendet und die deutschen Besatzungsbehörden wurden zur Aushebung von Arbeitskräften angewiesen.)

Wie auch immer, der rudimentäre Stil, der in den Erlassen propagierten Vorschriften des Umgangs mit den Ostarbeitern, lässt auch nicht im Entferntesten auf eine Gleichstellung mit deutschen Arbeitnehmern schließen, wie hier an anderer Stelle dreist behauptet wurde, ohne dies mit irgendwelchen NS-Dokumenten belegen zu können.

herberger
15.05.2016, 17:57
Brot bzw. Nahrung in irgendeiner Form erscheint mir durchaus glaubwürdig - zum Verhungern wurden die Ostarbeiter nicht ins Reich verpflichtet. Jedoch von Lohn steht, außer eingangs der Erlasse - wie von dir korrekt bemerkt - absolut nichts geschrieben. (Auch meine Google-Suche erbrachte keine diesbezügliche NS-Dokumente mit konkreten Angaben - nur private Schilderungen, in denen von Wertmarken die Rede war. Die Hälfte des Wertes dieser durfte an die Angehörigen in den Heimatländern überwiesen werden, der dort in Landeswährung ausgezahlt wurde. Mit schwindendem Kriegsglück sollen dann alle Lohnzahlungen gänzlich eingestellt worden sein. In gleicher Weise galt das auch für die Freiwilligkeit - auslaufende Arbeitseinsatz-Verträge wurden nicht beendet und die deutschen Besatzungsbehörden wurden zur Aushebung von Arbeitskräften angewiesen.)



Wie auch immer, der rudimentäre Stil, der in den Erlassen propagierten Vorschriften des Umgangs mit den Ostarbeitern, lässt auch nicht im Entferntesten auf eine Gleichstellung mit deutschen Arbeitnehmern schließen, wie hier an anderer Stelle dreist behauptet wurde, ohne dies mit irgendwelchen NS-Dokumenten belegen zu können.

Zitat Michael Friedmann zu jüd. Renten Ansprüche aus der Rentenversicherung aus der Zeit in den Ghettos als Arbeitnehmer.

Friedmann O-Ton

"Na ja Lohn ist natürlich relativ,vielleicht gab es ein Teller Suppe oder ein Brot mehr"!

Nur dann sollte Friedmann auch erklären wie berechnet die Rentenversicherung die Suppe oder das Brot.

moishe c
15.05.2016, 18:06
Zitat Michael Friedmann zu jüd. Renten Ansprüche aus der Rentenversicherung aus der Zeit in den Ghettos als Arbeitnehmer.

Friedmann O-Ton

"Na ja Lohn ist natürlich relativ,vielleicht gab es ein Teller Suppe oder ein Brot mehr"!

Nur dann sollte Friedmann auch erklären wie berechnet die Rentenversicherung die Suppe oder das Brot.


Getto-Geld und Lagergeld findet man (noch!) im Internet!

Friedmann? Wer issen das? Doch nicht etwa der zu spät geborene Koks-Zwangsprostituierten-Stenz, der als "Student" aus Frankreich nach Krankfurt kam?

herberger
15.05.2016, 18:11
Getto-Geld und Lagergeld findet man (noch!) im Internet!

Friedmann? Wer issen das? Doch nicht etwa der zu spät geborene Koks-Zwangsprostituierten-Stenz, der als "Student" aus Frankreich nach Krankfurt kam?

Paolo Pinkel sein Künstlername.

Grenzer
15.05.2016, 18:19
Getto-Geld und Lagergeld findet man (noch!) im Internet!

Friedmann? Wer issen das? Doch nicht etwa der zu spät geborene Koks-Zwangsprostituierten-Stenz, der als "Student" aus Frankreich nach Krankfurt kam?
54606 Schlomo Ölhaar...

RUMPEL
16.05.2016, 00:19
Und wie äußerst du dich zu den von mir kurz zuvor bereits zweimal eingestellten Originalen der Ostarbeiter-Erlasse?

(siehe #5851 u. 5855)Du kannst dich jetzt so dämlich stellen wie du willst, ich nehme dir deine hier zur Schau gestellte Blödheit nicht ob. Dein Ostarbeiter-Erlass stammt von Feb 1942. Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits in der NS-Führung Erkenntnisse, dass man auf eine kaum noch zu bewältigende Hunger-Epoche zusteuern würde. Krankheiten, hier Fleckfieber, war ein zusätzliches Problem. Hast du dir denn überhaupt mal die Tagebucheintragungen, von denen ich schrieb, zu Gemüte geführt?

Warum nicht?

Du bist doch sonst nicht blöd. Ich räume ja ein, dass es oft nicht so einfach ist, die Texte der Dokumente in Erfahrung zu bringen. Der Grund ist ziemlich einfach: Es stehen häufig Dinge drin, die für den Leser ein anderes Bild ergeben als das, welches wünschenswert bzw gewollt ist. Das ist doch der Grund, weshalb du bei Wiki, was die Thematik der NS-Zeit angeht, meistens nur DAS als Zitat zu lesen bekommst, welches dir genau das Bild vermittelt, das du vor Augen hast.

Man muss doch die NS-Zeit nicht schön reden, aber man sollte auch bei der ganzen Wahrheit bleiben.

Frontferkel
16.05.2016, 10:05
Der Sedantag wurde über viele Jahre gefeiert.
Hat aber nichts mit dem Frankreichfeldzug von 1940 zu tun .

brain freeze
16.05.2016, 10:08
Hat aber nichts mit dem Frankreichfeldzug von 1940 zu tun .

Aber mit Siegesfeiern (über Frankreich).

Frontferkel
16.05.2016, 19:33
Klar. Manchmal blieb noch etwas übrig nachdem sich Wehrmacht und Zivilbehörden "bedient" hatten. Im Notfall wurde man Hiwi, dann konnte man auf die Wehrmachtsbestände zugreifen. Oder wurde ein "Fremdarbeiter Ost". Soviel zum Thema "Freiwilligkeit" bei Zwangsarbeit. Verhungern tut schließlich keiner gerne :haha:
Warum unterschlägst Du eigentlich immer die guten friedliebenden Partisanen ?

Frontferkel
16.05.2016, 20:22
Belege doch den Käse mal endlich.
Mit saurer Gurke oder scharfem Paprika ?

Frontferkel
16.05.2016, 20:51
Die Truppe bestand ja nicht aus Aliens, sondern kam aus einem Kulturvolk, preußische Zucht, christliche Erziehung. Warum sollte Propaganda tiefere kulturelle Prägungen beseitigen? Abgesehen jetzt von der "normalen Verrohung" während des Krieges. Freundlichkeit hält Partisanen nicht auf und hilft nicht weiter, wenn die Lebensmittel knapp werden.
Zumal die Partisanenverbände durch die STAWKA und den NKWD gesteuert wurden . Sowie die eigene Bevölkerung , die im Land geblieben war , durch die Partisanenbolschewisten terrorisiert wurden . Dabei wurde auch nicht vor Folter und Mord zurückgeschreckt .

Dr.Zuckerbrot
16.05.2016, 21:03
Das geht schnell. Jeder Mensch, egal wie kulturell geprägt oder gut erzogen, kann zum "Alien" werden. Du, ich..alle hier im Forum. Da braucht es nur eine gewisse Indoktrination und andere äußere Vorraussetzungen.

Beim Milgram-Experiment haben m.W. ca. ein Drittel der Probanden nicht mitgespielt. Für die restlichen zwei Drittel hast du wahrscheinlich recht.



Die paar Partisanen hätten sofern man der Bevölkerung freundlich gegenübergetreten wäre keinen Nährboden mehr gehabt. Denn die Bevölkerung wollte ja nicht mehr unter Stalin leben. Insbesondere in der Ukraine, ich verweise da mal auf die von Stalin vom Zaun gebrochenen Hungernöte in den 30er Jahren.

Das Partisanenunwesen ist ein von Berlin provoziertes hausgemachtes Problem gewesen.

Das ist eine interessante Frage. Angeblich hat Hitler die britische Kolonialpolitik analysiert und wollte sie auch kopieren, wozu die Untermenschenpolitik nicht passt. Gauleiter Koch hat die m.W. betrieben, aber mit oder ohne Kenntnis Hitlers?

Frontferkel
16.05.2016, 21:11
Fakten die Berlin nicht sehen wollte und stattdessen lieber einen aussichtslosen Kampf gegen immer größer werdende Partisanenverbände führte.
Ein paar Beiträge vorher , waren es noch ein --paar unbedeutende kleine Partisaneneinheiten-- .

Kurti
16.05.2016, 21:49
Mit saurer Gurke oder scharfem Paprika ?Wie wäre es hiermit:

http://www.1000dokumente.de/index.html?l=de&c=dokument_de&dokument=0227_hun&object=facsimile&pimage=1&v=100&nav

http://www.1000dokumente.de/dokumente/scan/jpg100/0227_hun_01.jpg

Frontferkel
16.05.2016, 21:49
Tito sicherte eine friedliche Koexistenz der zig Völker innerhalb Jugoslawiens. Was nach seinem Tod folgte ist ja bekannt.
Es geht zwar nicht um Tito den Schlächter am eigenen Volk und Jugoslawien , aber wenn Du schon über ihn fabulierst , dann verschweige auch nicht wie er das tat . Denn er war nicht wirklich bei den Jugostämmen beliebt .

Frontferkel
16.05.2016, 21:55
Wie wäre es hiermit:

http://www.1000dokumente.de/index.html?l=de&c=dokument_de&dokument=0227_hun&object=facsimile&pimage=1&v=100&nav

(Bild entfernt)
Mir ist das bekannt . Teile es doch @lichtblau mit , der stellte diese absonderliche Frage . :hi:

Frontferkel
16.05.2016, 22:19
Welche "Kaste" will denn heutzutage gegen Russland aufmarschieren?
Aber Kurtileinchen , Du kannst doch lesen .

Frontferkel
16.05.2016, 22:23
Der NS bzw. Deutschland war als Befreier nie besonders glaubwürdig. Zu deutlich zeigte sich und musste sich zeigen das man als Eroberer gekommen ist. Man kann sein inneres Wesen halt nie völlig verhüllen.

Und genau deswegen musste Deutschland zwangsläufig den Krieg verlieren.
Und dieser (Dein) Erkenntnisstand , war zur damaligen Zeit der russischen Bevölkerung bekannt ? Die Masse der Russen waren übrigens arme wenig gebildete Bauern .

Frontferkel
16.05.2016, 22:31
Eigentlich komisch ,- Hitler und Himmler fanden den Islam auch gut ,- man könnte fast meinen - Wulff und Merkel sind auf dem rechten Trip ...:cool:
Da kann man geteilter Meinung drüber sein . Zumindest waren sie strategisch gesehen , nützliche Idioten und hilfreiches Kanonenfutter . Vom Oel im Iraq mal abgesehen .

Frontferkel
16.05.2016, 22:39
Typen mit Hakenkreuz-Tattoos auf der Helden-Hühnerbrust, die sich nach einem Atombombenabwurf auf den Kreml sehnten - ungeachtet dessen, dass sie selbst dabei draufgehen würden.
Du lügst ja schneller als ein Pferd rennt . Zu Sowjetzeiten mit einer Hakenkreuztätowierung rumzulaufen , undenkbar .
Du warst nie in der Sowjetunion . Also halte besser die Klappe , Hippo .

Frontferkel
16.05.2016, 22:46
Kann auch sein - zumindest ist mir nie ein DDR-Botschaftsangehöriger im Hotel Ukraina begegnet oder aufgefallen und die anwesenden DDR-Bürger wurden in den billigen Etagen-Kantinen abgespeist.
Seltsam , das Du Großkotz mir im Ukraina nie aufgefallen bist . Habe öfters dort gegessen im laufe mehrerer Jahre .

Frontferkel
16.05.2016, 22:51
OK.

Und dass du in Moskau auf so einen "DDR"-Menschen treffen musstest, ist iwie auch logisch. Nur stramme Kommis hatten überhaupt die Gelegenheit, nach Moskau reisen zu dürfen. Oder weiß das hier jemand besser ?
Nicht zwingend . Normale Touristen gab es auch . Die wurden aber vor der Visaerteilung von den Russen überprüft . Und ich war damals als BKF für die " Erdgastrasse " unterwegs . Man staune , in einem alten F89 Volvo .

Grenzer
16.05.2016, 23:14
Da kann man geteilter Meinung drüber sein . Zumindest waren sie strategisch gesehen , nützliche Idioten und hilfreiches Kanonenfutter . Vom Oel im Iraq mal abgesehen .

Ja,ja,- das liebe Öl !

Was früher ein Volk ohne Raum war ,- ist heute bei fast jedem das Volk ohne Öl !

Wehe denen ,- die welches haben...

RUMPEL
16.05.2016, 23:17
Nicht zwingend . Normale Touristen gab es auch . Die wurden aber vor der Visaerteilung von den Russen überprüft . Und ich war damals als BKF für die " Erdgastrasse " unterwegs . Man staune , in einem alten F89 Volvo .

:) Und jetzt sagst mir noch, was ein BKF ist?

RUMPEL
16.05.2016, 23:19
Ja,ja,- das liebe Öl !

Was früher ein Volk ohne Raum war ,- ist heute bei fast jedem das Volk ohne Öl !

Wehe denen ,- die welches haben...

Denen geht's momentan richtig Shice. Niemand will ihr blödes Öl haben :(

Frontferkel
16.05.2016, 23:21
:) Und jetzt sagst mir noch, was ein BKF ist?
Ein Berufskraftfahrer , entschuldige , war nachlässig von mir .

Kurti
17.05.2016, 06:25
Seltsam , das Du Großkotz mir im Ukraina nie aufgefallen bist . Habe öfters dort gegessen im laufe mehrerer Jahre .Vermutlich in der Etagen-Kantine.

Parabellum
17.05.2016, 08:22
Das ist eine interessante Frage. Angeblich hat Hitler die britische Kolonialpolitik analysiert und wollte sie auch kopieren, wozu die Untermenschenpolitik nicht passt. Gauleiter Koch hat die m.W. betrieben, aber mit oder ohne Kenntnis Hitlers?

Koch stand da mit Hitler in enger Absprache. Auch die ernährungspolitischen Grundlagen entstanden in enger Absprache mit der Reichskanzlei.

"Die Ukraine hat das zu liefern, was Deutschland fehlt. Diese Aufgabe muss ohne Rücksicht auf Verluste durchgeführt werden. […] Die Erhöhung der Brotration ist eine politische Notwendigkeit, um den Krieg siegreich fortzuführen. Die fehlenden Mengen an Getreide müssen aus der Ukraine beschafft werden. Die Ernährung der Zivilbevölkerung ist angesichts dieser Aufgabe gänzlich gleichgültig." (Erich Koch im August 1942)

herberger
17.05.2016, 08:52
Koch stand da mit Hitler in enger Absprache. Auch die ernährungspolitischen Grundlagen entstanden in enger Absprache mit der Reichskanzlei.

"Die Ukraine hat das zu liefern, was Deutschland fehlt. Diese Aufgabe muss ohne Rücksicht auf Verluste durchgeführt werden. […] Die Erhöhung der Brotration ist eine politische Notwendigkeit, um den Krieg siegreich fortzuführen. Die fehlenden Mengen an Getreide müssen aus der Ukraine beschafft werden. Die Ernährung der Zivilbevölkerung ist angesichts dieser Aufgabe gänzlich gleichgültig." (Erich Koch im August 1942)

Glaube ich nicht, Hitler hat sich ab 1941 nur noch um die Ostfront und sonstige Fronten gekümmert, politisches ist von Hitler in dieser Zeit nichts bekannt.

Hitler zu Göring als Rosenberg ging.

"Der hat vielleicht Sorgen, eine slaw. Universität in Kiew"!

Parabellum
17.05.2016, 09:05
Glaube ich nicht, Hitler hat sich ab 1941 nur noch um die Ostfront und sonstige Fronten gekümmert, politisches ist von Hitler in dieser Zeit nichts bekannt.

Hitler zu Göring als Rosenberg ging.

"Der hat vielleicht Sorgen, eine slaw. Universität in Kiew"!

Glauben tut man in der Kirche.

herberger
17.05.2016, 09:06
Glauben tut man in der Kirche.

Das solltest du dir sehr gut merken.

Parabellum
17.05.2016, 09:12
Das solltest du dir sehr gut merken.

Richtig. Deswegen kenne ich die Spielregeln. Wissen hat man hier, den Glauben woanders. Du bist da unflexibel. Du glaubst überall. :D

RUMPEL
18.05.2016, 19:48
Ein Berufskraftfahrer , entschuldige , war nachlässig von mir .

OK. So etwas ähnliches hatte ich mir inzwischen schon gedacht. Trotzdem danke. Dient der Vervollständigung von Infos :)

juenger_fan
08.05.2017, 10:53
Danke den Soldaten, die uns von der Barbarei befreit haben.

autochthon
08.05.2017, 10:56
Danke den Soldaten, die uns von der Barbarei befreit haben.


https://www.youtube.com/attribution_link?a=l2cla-aX97Q&amp;u=%2Fwatch%3Fv%3DuDGPaJQAf1I%26feature%3Dsha re

Barbaren haben uns von der Barbarei befreit.

Gut dass du diese Thematik so ausdifferenziert siehst.

herberger
08.05.2017, 10:58
https://www2.pic-upload.de/img/33135823/18222411_1522258511117619_9151298127246218493_n.jp g (https://www.pic-upload.de)

Bestmann
08.05.2017, 11:00
Danke den Soldaten, die uns von der Barbarei befreit haben.


https://www.youtube.com/attribution_link?a=l2cla-aX97Q&amp;u=%2Fwatch%3Fv%3DuDGPaJQAf1

Mit flotten Liedern ist es dann aber auch gut gelle ,nach 72 Jahren .
Gruß...

Bestmann
08.05.2017, 11:02
https://www2.pic-upload.de/img/33135823/18222411_1522258511117619_9151298127246218493_n.jp g (https://www.pic-upload.de)

Mit dem Poster ,ist alles gesagt .
Danke dafür .
Gruß Bestmann

herberger
08.05.2017, 11:06
Die sowj. Soldaten waren als Befreier ganz arme Schweine, sie litten unter einem Massenmörder und Hunger Folter und Mord waren in ihrer Heimat Normalität. Waren die Soldaten der sowj. Armee Helden ? Nein waren sie nicht, sie mussten nach der alten Militärtradition wie auch schon die antiken röm. Legionäre kämpften "Fürchte mehr die Vorgesetzten als den Feind"

pixelschubser
08.05.2017, 11:08
Ich bewundere Menschen wie Erwin Kowalke, der sich seit über 30 Jahren dafür einsetzt, dass gefallene Soldaten ein würdiges Grab bekommen.

Unzählige deutsche Soldaten bekamen durch ihn wieder einen Namen und einen Ort, an dem ihre Enkel ihrer Ahnen gedenken können.

pixelschubser
08.05.2017, 11:16
Danke den Soldaten, die uns von der Barbarei befreit haben.

Du Vollidiot hast den Arsch so derartig weit offen, dass man in der Kotkiste nen Bus wenden kann!

Kasachen, die Frauen schänden und dann an Scheunentore nageln sind keine Soldaten...es sind Tiere!

Nemmersdorf solltest Du mal verinnerlichen!

Bestmann
08.05.2017, 11:22
Ich bewundere Menschen wie Erwin Kowalke, der sich seit über 30 Jahren dafür einsetzt, dass gefallene Soldaten ein würdiges Grab bekommen.

Unzählige deutsche Soldaten bekamen durch ihn wieder einen Namen und einen Ort, an dem ihre Enkel ihrer Ahnen gedenken können.

Und im Gegenzug hetzt unsere Kriegsministerien gegen die Landser ,die Gezogen/Gepresst in die Kriegswirren getrieben wurden ,und
der Dank des Vaterlandes ist -Verunglimpfung und Ehrabschneidung der Soldaten ,die weder eine Möglichkeit zur Flucht ,oder zur Verweigerung
hatten .
Was Heute gegen die Gezogenen /Gepressten Soldaten gehetzt wird ist genau das was ich von Scharlatanen erwarte .
Lumpenpack ----------------------
Gruß ........

Ramgar
08.05.2017, 12:03
https://www2.pic-upload.de/img/33135823/18222411_1522258511117619_9151298127246218493_n.jp g (https://www.pic-upload.de)

Es hat eine Befreiung von Souveränität , Eigentum , Heimat und Leben stattgefunden.
Alles andere sind Lügen der Siegermächte und ihrer Vasallen , der BRD und der BRÖ.

Es starben über 17 Millionen Deutsche ( 1,000.000 Frauen , Kinder und Greise als Opfer
des völkerechtswidrigen Bombenterrors) .
Davon sind über 12 Millionen Menschen !!! NACH !!! dem Krieg durch Feindeshand zu Tode gekommen.

3,242.000 deutsche Soldaten in alliierter Gefangenschaft (mehr als im Krieg)
3,000.000 Frauen , Kinder und Greise bei der Vertreibung aus der Heimat nach 1945
500.000 Ermordete beim Einmarsch der Sowjets in Ost- und Mitteldeutschland
60.000 Ermordete beim Einmarsch in Österreich
120.000 Deutsche sind in sowjetischen KL-Lagern zu Tode gekommen
100.000 von jüdischen Kommandos in Polen umgebracht
5,700.000 durch die Hungerpolitik in den Westzonen (wie auch damals nach dem 1. Weltkrieg)

tabasco
08.05.2017, 12:08
Heute feiere ich nicht.


Ich feiere morgen!

Lebemann
08.05.2017, 12:11
Die sowj. Soldaten waren als Befreier ganz arme Schweine, sie litten unter einem Massenmörder und Hunger Folter und Mord waren in ihrer Heimat Normalität. Waren die Soldaten der sowj. Armee Helden ? Nein waren sie nicht, sie mussten nach der alten Militärtradition wie auch schon die antiken röm. Legionäre kämpften "Fürchte mehr die Vorgesetzten als den Feind"

Armselige Behauptung.
Dier Russen haben gegen die einfallenden deutschen Horden gekämpft.
Dazu mussten die allermeisten nicht gezwungen werden...

ich58
08.05.2017, 12:13
Ich bewundere Menschen wie Erwin Kowalke, der sich seit über 30 Jahren dafür einsetzt, dass gefallene Soldaten ein würdiges Grab bekommen.

Unzählige deutsche Soldaten bekamen durch ihn wieder einen Namen und einen Ort, an dem ihre Enkel ihrer Ahnen gedenken können.
Dank der Kriegsgräberfürsorge hat mein Großvater,den ich nie kennengelernt habe einen Gedenkstein im ehemaligen Gefangenenlager Uglisch bei Moskau.

Fortuna
08.05.2017, 12:18
Und im Gegenzug hetzt unsere Kriegsministerien gegen die Landser ,die Gezogen/Gepresst in die Kriegswirren getrieben wurden ,und
der Dank des Vaterlandes ist -Verunglimpfung und Ehrabschneidung der Soldaten ,die weder eine Möglichkeit zur Flucht ,oder zur Verweigerung
hatten .
Was Heute gegen die Gezogenen /Gepressten Soldaten gehetzt wird ist genau das was ich von Scharlatanen erwarte .
Lumpenpack ----------------------
Gruß ........


Das ist eine Schweinerei. Ich verstehe die Restdeutschen Soldaten nicht, die in der heutigen Buntenwehr Dienst tun und so widerspruchslos der pauschalen Verächtlichmachung und Beleidigung ihrer Großväter zusehen.

Jeder Mensch mit Anstand und Ehre muß sich doch wehren, wenn seine Vorfahren so unterschieds- und bedenkenlos beleidigt werden. Schmidt und Weizsäcker und viele andere buntländer Politgrößen trugen doch auch Wehrmachtsuniform, Mende war stolz auf "sein" Ritterkreuz, daß er auf Kosten der Knochen seiner unbekannten und heute nicht nur ungeehrten sondern verfemten Soldaten errungen hatte.

http://www.3-2-1-auktion.de/spiegel/6123.JPG

Mich ekelt die heutige "Elite" nur noch an. Für die würde ich niemals die Knochen hinhalten. Gegen die würde ich nur in den Widerstand gehen.

ich58
08.05.2017, 12:19
Armselige Behauptung.
Dier Russen haben gegen die einfallenden deutschen Horden gekämpft.
Dazu mussten die allermeisten nicht gezwungen werden...
Da hat mir mein Vater,SS Division Feldherrenhalle,was anderes Berichtet. In Jugoslawien stürmten die Russen mit Knüppeln gegen Panzer an,die zum Selbstschutz hinter einem Bahndamm standen. In Gefangenschaft hat er Stalins Menschenverachtung des eigenen Volkes erlebt.

herberger
08.05.2017, 12:25
Heute feiere ich nicht.


Ich feiere morgen!

Am 9.Mai wurde die Hoffnung der sowj. Bevölkerung zu Grabe getragen, die Hoffnung aus der bolschewistischen Sklaverei befreit zu werden. Ein Schwerstverbrecher und Massenmörder wird zum Befreier eine der vielen Absurditäten des 20. Jahrhundert.

Nastrowje

Ramgar
08.05.2017, 12:27
Armselige Behauptung.
Dier Russen haben gegen die einfallenden deutschen Horden gekämpft.
Dazu mussten die allermeisten nicht gezwungen werden...

Operation Barbarossa war ein Präventivkrieg gegen die hochgerüste Sowjetunion , welche seine
Divisionen und 10000e von Panzern und Flugzeugen an der Grenze zu Deutschland stationiert hatte.

Das deutsche Reich hatte im Gegensatz dazu nur ein Bruchteil von schwerem Kriegsgerät , welches
technologisch dem der Russen unterlegen war , zur Verfügung.

Der Vorteil auf deutscher Seite bestand im Überraschungsmoment und in der Blitzkriegsstrategie und der
damit verbundenen Kesselung der russischen Divisionen.

herberger
08.05.2017, 12:30
Armselige Behauptung.
Dier Russen haben gegen die einfallenden deutschen Horden gekämpft.
Dazu mussten die allermeisten nicht gezwungen werden...

Man drohte den sowjetischen Soldaten das auch ihre Angehörigen bestraft werden.

Bolle
08.05.2017, 12:32
Ich bewundere Menschen wie Erwin Kowalke, der sich seit über 30 Jahren dafür einsetzt, dass gefallene Soldaten ein würdiges Grab bekommen.

Unzählige deutsche Soldaten bekamen durch ihn wieder einen Namen und einen Ort, an dem ihre Enkel ihrer Ahnen gedenken können.

Ein tapferer und fleißiger Mann!

http://www.moz.de/fileadmin/_processed_/csm_1008453028_481de551bb.jpg


Ruhestand nach 20 000 Skeletten

Umbetter Erwin Kowalke



http://ttolk.ru/wp-content/uploads/2011/11/71.jpg
Ein unbekannter Deutscher Soldat bekommt seinen Namen zurück!


– Quelle: http://www.berliner-kurier.de/21566128 ©2017

Lebemann
08.05.2017, 12:34
Man drohte den sowjetischen Soldaten das auch ihre Angehörigen bestraft werden.

Sippenhaft?

Lebemann
08.05.2017, 12:36
Operation Barbarossa war ein Präventivkrieg gegen die hochgerüste Sowjetunion , welche seine
Divisionen und 10000e von Panzern und Flugzeugen an der Grenze zu Deutschland stationiert hatte.

Das deutsche Reich hatte im Gegensatz dazu nur ein Bruchteil von schwerem Kriegsgerät , welches
technologisch dem der Russen unterlegen war , zur Verfügung.

Der Vorteil auf deutscher Seite bestand im Überraschungsmoment und in der Blitzkriegsstrategie und der
damit verbundenen Kesselung der russischen Divisionen.

Das Märchen könnt ihr euch gegenseitig erzählen...
Die starke russiche Armee die nicht mal mit Finnland fertig wurde

Lichtblau
08.05.2017, 12:56
Die sowj. Soldaten waren als Befreier ganz arme Schweine, sie litten unter einem Massenmörder und Hunger Folter und Mord waren in ihrer Heimat Normalität. Waren die Soldaten der sowj. Armee Helden ? Nein waren sie nicht, sie mussten nach der alten Militärtradition wie auch schon die antiken röm. Legionäre kämpften "Fürchte mehr die Vorgesetzten als den Feind"


Denkschrift von General Rudolf Schmidt vom 17. September 1941 zur Weiterleitung an Hitler.

"Denkschrift über die Möglichkeiten einer Erschütterung des bolschewistischen Widerstandes von Innen her.

1. Welche Gründe erklären die Härte des sowjetischen Kampfes?

Der bisherige Verlauf des Ostfeldzuges hat gezeigt, daß der bolschewistische Widerstand an Härte und Verbissenheit die meisten Erwartungen bei weitem übersteigt. Insbesondere verfügt die Rote Armee über ein Unterführerkorps, das die Mannschaften immer wieder in Angriff und Verteidigung fest zusammenhält.
Die Gründe dafür sind im wesentlichen folgende:
In Rußland leben mehr überzeugte Kommunisten, als die Optimisten wahrhaben wollten. Die Menschen, die noch alte Rußland kannten, sind zum großen Teil ausgestorben, ausgewandert oder - soweit sie der führenden Schicht angehörten brutal ausgerottet worden. Die Jugend bis hinauf zu den heute 35jährigen fehlt der Vergleich mit dem alten Rußland. Ebensowenig beteht für den normalen Russen eine Vergleichsmöglichkeit mit dem europäischen Westen, den er bisher nur durch die Brille der kommunistischen Agitation sah. So hat die Jugend, die heute auch die Masse der russischen Armee stellt, nur den Kommunisten kennengelernt. Sie ist schon in der Schule und in den kommunistischen Jugendverbänden so planmäßig abgerichtet worden, daß der Kommunismus tatsächlich die Masse der Bevölkerung erfaßte. Es ist auch nicht zu bestreiten, daß für das Industrie-Proletariat eine ganze Menge getan wurde."

Gerd Überschär, Wolfram Wette, Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion, Frankfurt am Main 1991, S. 340.


Weitere Gründe für die Härte des sowjetischen Kampfes nennt diese Denkschrift nicht.
Schmidt macht also die kommunistische Überzeugung für die Widerstandskraft der Roten Armee aus!

Ramgar
08.05.2017, 13:12
Das Märchen könnt ihr euch gegenseitig erzählen...
Die starke russiche Armee die nicht mal mit Finnland fertig wurde

Die Sowjetunion hatte vor Barbarossa mehr Panzer und Flugzeuge , als alle anderen
europäischen Länder zusammen.
Wäre die Rote Armee nicht zum offensiven Angriff aufgebaut worden , hätte man sich auch
um defensive Massnahmen gekümmert.
Man hätte Verteidigungs- und Bunkeranlagen zur deutschen Grenze errichten können und zum Beispiel
vermehrt Abfangjäger und Panzerabwehrkanonen produzieren können.
Aber statt dessen hat man zweifelsfrei hauptsächlich Kriegsgerät offensiver Art gebaut.

Und als sich die Sowjetunion mit den anderen Alliierten offiziell gegen das deutsche Reich verbündete ,
war klar warum die Rote Armee von Anfang an offensiv aufgebaut und davor sowie später von den Alliierten unterstützt wurde ,
nämlich um Deutschland ein zweites mal zu besiegen , zu besetzen und diesmal endgültig als Konkurrenten
in der Weltwirtschaft auszuschalten.

Lichtblau
08.05.2017, 13:16
Die Sowjetunion hatte vor Barbarossa mehr Panzer und Flugzeuge , als alle anderen
europäischen Länder zusammen.
Wäre die Rote Armee nicht zum offensiven Angriff aufgebaut worden , hätte man sich auch
um defensive Massnahmen gekümmert.
Man hätte Verteidigungs- und Bunkeranlagen zur deutschen Grenze errichten können und zum Beispiel
vermehrt Abfangjäger und Panzerabwehrkanonen produzieren können.
Aber statt dessen hat man zweifelsfrei hauptsächlich Kriegsgerät offensiver Art gebaut.

Und als sich die Sowjetunion mit den anderen Alliierten offiziell gegen das deutsche Reich verbündete ,
war klar warum die Rote Armee von Anfang an offensiv aufgebaut und davor sowie später von den Alliierten unterstützt wurde ,
nämlich um Deutschland ein zweites mal zu besiegen , zu besetzen und diesmal endgültig als Konkurrenten
in der Weltwirtschaft auszuschalten.

Der Wehrmacht gestehst du zu, dass sie sich offensiv verteidigen will. Der Roten Armee nicht.

tabasco
08.05.2017, 13:19
Operation Barbarossa war ein Präventivkrieg gegen die hochgerüste Sowjetunion , welche seine
Divisionen und 10000e von Panzern und Flugzeugen an der Grenze zu Deutschland stationiert hatte.

Das deutsche Reich hatte im Gegensatz dazu nur ein Bruchteil von schwerem Kriegsgerät , welches
technologisch dem der Russen unterlegen war , zur Verfügung.

Der Vorteil auf deutscher Seite bestand im Überraschungsmoment und in der Blitzkriegsstrategie und der
damit verbundenen Kesselung der russischen Divisionen.
https://comps.canstockphoto.de/can-stock-photo_csp3885806.jpg

kiwi
08.05.2017, 13:20
Sowjet-Einpeitscher
Ilja Ehrenburg:


"Tötet, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen
unschuldig ist,die lebendigen nicht und die Ungeborenen nicht.
Brecht mit Gewalt den Rasse-Hochmut der germanischen Frauen!
Nehmt sie als rechtmäßige Beute!"




Aus der Ost-Dokumentation des Bundesarchivs mit 28.000 Zeugenberichten

ÜBERLEBENDE AUGENZEUGEN BERICHTEN:

Dr.phil.Heinrich Amberger
berichtet über NEMMERSDRF:
"Am Staßenrand saß zusammengekauert
eine durch Genickschuß getötete
alte Frau........"
Adolf Ogait berichtet aus
ACKMANISCHKEN:
"Mädchen. die sich nicht hingaben,
wurden rücksichtslos erschossen oder
an den Beinen aufgehängt....."



Robert Killisch berichtet
aus KURWIEN:
"So wurden die Kinder buchstäblich
zerrissen und die Frau solange
gebraucht, bis sie tot dalag........"

Ernst Woelki, Pfarrer,
berichtet aus SENSBURG:
"In den ersten drei Wochen wurden
83 Deutsche erschossen, erschlagen
oder zu Tode gehetzt......."

18 Millionen Deutsche hatten die Hölle überlebt, gequält, geschändet,
ausgeraubt oft bis aufs Hemd. - Sie überschwemmten das verwüstete
Restdeutschland mit den Trümmerbergen - die einst Städte waren -
und das Elend ging weiter. . .

Für die alliierten Befreier aber waren bis Kriegsende noch zu wenig
Deutsche getötet worden - also ließen sie nochmal 5 700 000 Deutsche
gezielt verhungern . . .


http://www.opfergang.de/ok020.htm

ist auch etwas zum lesen wie lieb unsere Befreier waren
https://equapio.com/geschichte/rheinwiesenlager-1945-millionen-deutsche-in-die-rheinwiesen-gekippt/

Lebemann
08.05.2017, 13:21
Die Sowjetunion hatte vor Barbarossa mehr Panzer und Flugzeuge , als alle anderen
europäischen Länder zusammen.
Wäre die Rote Armee nicht zum offensiven Angriff aufgebaut worden , hätte man sich auch
um defensive Massnahmen gekümmert.
Man hätte Verteidigungs- und Bunkeranlagen zur deutschen Grenze errichten können und zum Beispiel
vermehrt Abfangjäger und Panzerabwehrkanonen produzieren können.
Aber statt dessen hat man zweifelsfrei hauptsächlich Kriegsgerät offensiver Art gebaut.

Und als sich die Sowjetunion mit den anderen Alliierten offiziell gegen das deutsche Reich verbündete ,
war klar warum die Rote Armee von Anfang an offensiv aufgebaut und davor sowie später von den Alliierten unterstützt wurde ,
nämlich um Deutschland ein zweites mal zu besiegen , zu besetzen und diesmal endgültig als Konkurrenten
in der Weltwirtschaft auszuschalten.

Och, nicht das schon wieder.
Hatten wir alles schon, ist auf alles schon geantwortet worden...

Odem
08.05.2017, 13:31
Och, nicht das schon wieder.
Hatten wir alles schon, ist auf alles schon geantwortet worden...

Warum nicht, der Hauptgrund, dafür, daß die WH 1941 so schnelle Erfolge erzielen konnte war, daß diese der Roten Armee direkt in eine Vorbereitete Offensive Marschiert ist, somit eine Defensive sich als schwierig gestaltete.
Außerdem ist wohl auch die Aggression vor Kriegsausbruch unumstritten, weshalb wurde denn bitteschön Finnland angegriffen?
Das Märchen der "friedlichen" Sowjetunion ist insofern ein schlechter Treppenwitz, eine Probagandalüge, mehr auch nicht.

Lebemann
08.05.2017, 13:33
Die Sowjetunion hatte vor Barbarossa mehr Panzer und Flugzeuge , als alle anderen
europäischen Länder zusammen.
Wäre die Rote Armee nicht zum offensiven Angriff aufgebaut worden , hätte man sich auch
um defensive Massnahmen gekümmert.
Man hätte Verteidigungs- und Bunkeranlagen zur deutschen Grenze errichten können und zum Beispiel
vermehrt Abfangjäger und Panzerabwehrkanonen produzieren können.
Aber statt dessen hat man zweifelsfrei hauptsächlich Kriegsgerät offensiver Art gebaut.

Und als sich die Sowjetunion mit den anderen Alliierten offiziell gegen das deutsche Reich verbündete ,
war klar warum die Rote Armee von Anfang an offensiv aufgebaut und davor sowie später von den Alliierten unterstützt wurde ,
nämlich um Deutschland ein zweites mal zu besiegen , zu besetzen und diesmal endgültig als Konkurrenten
in der Weltwirtschaft auszuschalten.

PS:

Lageberichte der Abteilung Fremde Heere Ost im Frühjahr 1941:
Lagebericht Nr.1 vom 15.3.1941:
"Seit der erkennbaren Verstärkung unserer Kräfte im Osten wurden folgende russische Maßnahmen festgestellt und bestätigt: 1.) Durchführung einer Teil-Mobilmachung...2.) Truppenverlegungen...sowie Marschbewegungen im Baltikum in Richtung auf die deutsche Grenze zeigen, dass die russischen Truppen z.Zt. an der Westgrenze aufschließen...Beurteilung: Teilmobilmachung und Aufschließen russischer Truppen zur Grenze ist Defensiv-Maßnahme und dient lediglich zur Verstärkung der Grenzsicherung."
(Quelle: BA-MA Freiburg, RH 19 III/722)

Feindbeurteilung vom 20.5.1941:
"Die Rote Armee steht mit der Masse der Verbände des europäischen Teils der UdSSR, d.h. mit rund 130 Schützendivisionen - 21 Kavalleriedivisionen - 5 Panzerdivisionen - 36 mot.-mech. Panzerbrigaden entlang der Westgrenze von Czernowitz bis Murmansk...Die Tatsache, dass bisher weit günstigere Gelegenheiten eines Präventivkrieges (schwache Kräfte im Osten, Balkankrieg) von der UdSSR nicht ausgenutzt wurden, ferner das gerade in letzter Zeit fühlbare politische Entgegenkommen und festzustellende Bestreben der Vermeidung möglicher Reibungspunkte lassen eine Angriffsabsicht unwahrscheinlich erscheinen... Grenznahe, zähe Verteidigung, verbunden mit Teilangriffen zu Beginn des Krieges und während der Operationen als Gegenangriffe gegen den durchgebrochenen Feind...erscheint aufgrund der politischen Verhältnisse und des bisher erkennbaren Aufmarsches am wahrscheinlichsten."
(Quelle: BA-MA Freiburg, RH 2/1983)

Lagebericht Nr.5 vom 13.6.1941:
"Seit 20.5. sind im wesentlichen folgende Veränderungen eingetreten: Die Gesamtstärke der Roten Armee im europäischen Teil der UdSSR hat sich...auf 150 Schützendivisionen - 25 1/2 Kavalleriedivisionen - 7 Panzerdivisionen - 38 mot.-mech. Panzerbrigaden erhöht...Starke bewegliche Gruppen in Südbessarabien und um Czernowitz unmittelbar an der Grenze in Verbindung mit Meldungen über weiteres Aufschließen an der unteren Pruth und Bereitstellung von Übersetzmaterial lassen örtliche Offensivvorstöße der Russen nicht unmöglich erscheinen...Im übrigen ist jedoch nach wie vor im großen gesehen, defensives Verhalten zu erwarten."
(Quelle: BA-MA Freiburg, RH 19 III/722)

Einen weiteren „Beweis“ für ihre These sehen die Präventivkriegsbefürworter in Stalins Rede vom 5.Mai 1941 vor Absolventen der sowjetischen Militärakademien, bei der er diese Offiziere auf mögliche künftige Auseinandersetzungen mit Deutschland orientierte. Richtig ist, dass Stalin sich der Realität stellen musste, die einen Krieg zwischen Hitler-Deutschland und der UdSSR immer wahrscheinlicher erscheinen ließ. Die Anzeichen hierfür konnte auch er nicht übersehen. Dennoch sprach er sich schon allein auf Grund des desolaten Zustandes der Roten Armee und der schwachen Stellung der UdSSR im internationalen politischen System dafür aus, den wahrscheinlicher werdenden Krieg so lange wie möglich zu vermeiden.

http://www.historisches-centrum.de/forum/benz04-1.html

Lichtblau
08.05.2017, 13:35
Warum nicht, der Hauptgrund, dafür, daß die WH 1941 so schnelle Erfolge erzielen konnte war, daß diese der Roten Armee direkt in eine Vorbereitete Offensive Marschiert ist, somit eine Defensive sich als schwierig gestaltete.
Außerdem ist wohl auch die Aggression vor Kriegsausbruch unumstritten, weshalb wurde denn bitteschön Finnland angegriffen?
Das Märchen der "friedlichen" Sowjetunion ist insofern ein schlechter Treppenwitz, eine Probagandalüge, mehr auch nicht.

Warum haben sich die Sowjets aus Finnland zurückgezogen als sie es 45 völlig besetzte hatten, wenn sie es angeblich bolschewisieren wollten?

Lebemann
08.05.2017, 13:38
Warum nicht, der Hauptgrund, dafür, daß die WH 1941 so schnelle Erfolge erzielen konnte war, daß diese der Roten Armee direkt in eine Vorbereitete Offensive Marschiert ist, somit eine Defensive sich als schwierig gestaltete.
Außerdem ist wohl auch die Aggression vor Kriegsausbruch unumstritten, weshalb wurde denn bitteschön Finnland angegriffen?
Das Märchen der "friedlichen" Sowjetunion ist insofern ein schlechter Treppenwitz, eine Probagandalüge, mehr auch nicht.

siehe Beitrag 5923

Zu Finnland: u.a. wegen Landstreifen vor Leningrad der öfters mal "die Seiten gewechselt" hat

OneDownOne2Go
08.05.2017, 13:42
Warum haben sich die Sowjets aus Finnland zurückgezogen als sie es 45 völlig besetzte hatten, wenn sie es angeblich bolschewisieren wollten?

Finnland war nie vollkommen besetzt. Nach dem Waffenstillstand mit den Sowjets in September 1944 wurden lediglich einige Gebiete (Petsamo, Karelien etc.) an die Sowjets abgetreten, außerdem verpflichteten sich die Finnen, die deutschen Truppen aus dem Land zu werfen, was im Lapplandkrieg dann auch geschah. Endgültig wurde der Kriegszustand 1947 mit dem Vertrag von Paris beendet, nachdem Finnland auch etliches an Reparationszahlungen geleistet hatte. Besetzt war Finnland aber nie. Nur behielten die Sowjets immer einen recht weitreichenden Einfluss auf das im kalten Krieg strikt neutrale Land.

Ramgar
08.05.2017, 13:50
Das Märchen könnt ihr euch gegenseitig erzählen...
Die starke russiche Armee die nicht mal mit Finnland fertig wurde

Zum Einen war das Gelände Finnlands , mit seinen vielen Seen und weiten Wäldern
entscheidend dafür , dass offensives Kriegsgerät nur bedingt erfolgreich eingesetzt
werden konnte.
Zum Zweiten waren Stalins Säuberungen in der Armee , durch welche kompetente Führungs-
personen aussortiert worden sind ausschlaggebend dafür , dass die große Sowjetunion seine Probleme mit dem kleinen Finnland hatte.
Somit konnte das finnische Volk in einem heldenhaften Abwehrkampf eine Zeit lang dagegenhalten , ohne komplett überrannt zu werden.

Weiterhin hat die Sowjetunion ebenfalls in der Neuzeit eine Niederlage gegen einen vermeintlich schwächeren
Gegner Afghanistan erlitten , auch wenn es durch die VSA unterstützt worden ist.

nurmalso2.0
08.05.2017, 13:50
Ach so, hatte ich ganz vergessen, ist ja heute der Schäm- und Kotautag. Muss ich nun zu den Amis fahren, mich bedanken und Schwarzwälder Kirschtorte schenken?

Ramgar
08.05.2017, 13:57
Der Wehrmacht gestehst du zu, dass sie sich offensiv verteidigen will. Der Roten Armee nicht.

Die offensive Verteidigung gestehe ich ebenfalls der Sowjetunion und allen anderen Staaten zu.
Nur hat die Sowjetunion , wie gesagt , mehr Panzer und Flugzeuge als alle anderen europäischen
Staaten zusammen an der Westgrenze seines Reiches , zur deutschen Grenze , vor dem Krieg
aufgefahren , was gezwungenermaßen von offensiven Vorhaben zeugt.

Lebemann
08.05.2017, 13:59
Die offensive Verteidigung gestehe ich ebenfalls der Sowjetunion und allen anderen Staaten zu.
Nur hat die Sowjetunion , wie gesagt , mehr Panzer und Flugzeuge als alle anderen europäischen
Staaten zusammen an der Westgrenze seines Reiches , zur deutschen Grenze , vor dem Krieg
aufgefahren , was gezwungenermaßen von offensiven Vorhaben zeugt.

Du hast aber schon den Beitrag Nr. 5923 mit den offiziellen Lageberichten gelesen?

Lichtblau
08.05.2017, 14:00
Finnland war nie vollkommen besetzt. Nach dem Waffenstillstand mit den Sowjets in September 1944 wurden lediglich einige Gebiete (Petsamo, Karelien etc.) an die Sowjets abgetreten, außerdem verpflichteten sich die Finnen, die deutschen Truppen aus dem Land zu werfen, was im Lapplandkrieg dann auch geschah. Endgültig wurde der Kriegszustand 1947 mit dem Vertrag von Paris beendet, nachdem Finnland auch etliches an Reparationszahlungen geleistet hatte. Besetzt war Finnland aber nie. Nur behielten die Sowjets immer einen recht weitreichenden Einfluss auf das im kalten Krieg strikt neutrale Land.

dann hab ich das wohl falsch in Erinnerung. Zumindest war es besiegt, und die Sowjets zogen sich aus den besetzten Teilen zurück.

Odem
08.05.2017, 14:02
Warum haben sich die Sowjets aus Finnland zurückgezogen als sie es 45 völlig besetzte hatten, wenn sie es angeblich bolschewisieren wollten?

Finnland war nie völlig besetzt!

Und Finnland wurden verschiedene Auflagen abgepresst, die offensichtlich von höheren Geopolitischen interesse, als eine Besetzung waren.
Außerdem hätten da die Amis definitiv nicht mitgespielt.


siehe Beitrag 5923

Zu Finnland: u.a. wegen Landstreifen vor Leningrad der öfters mal "die Seiten gewechselt" hat

Unsinn.
Die rote Armee führte einen Agriffkrieg, da gab es vorn weg keinerlei " Seiten Wechsel".... dafür gibt es außerdem keinerlei belege, das wäre ebenso, als wenn ich behaupten würde, die Polskis hätten 39 die Deutsche WH eingeladen.

Odem
08.05.2017, 14:05
dann hab ich das wohl falsch in Erinnerung. Zumindest war es besiegt, und die Sowjets zogen sich aus den besetzten Teilen zurück.

Aus Karelien nicht, erst 1947 kam es zu einer Endgültigen Regelung .

Lichtblau
08.05.2017, 14:18
Die offensive Verteidigung gestehe ich ebenfalls der Sowjetunion und allen anderen Staaten zu.
Nur hat die Sowjetunion , wie gesagt , mehr Panzer und Flugzeuge als alle anderen europäischen
Staaten zusammen an der Westgrenze seines Reiches , zur deutschen Grenze , vor dem Krieg
aufgefahren , was gezwungenermaßen von offensiven Vorhaben zeugt.

Die reine Zahl sagt gar nichts. Die sowjetische Militärdoktrin setzt gerade nicht auf teure Spezialisten in teuren Qualitätspanzern sondern auf den billigen Masseneinsatz.

Daher kannst du sowjetische Waffensysteme nicht 1:1 mit westlichen Waffensystemen gleichsetzen.

Lebemann
08.05.2017, 14:30
Finnland war nie völlig besetzt!

Und Finnland wurden verschiedene Auflagen abgepresst, die offensichtlich von höheren Geopolitischen interesse, als eine Besetzung waren.
Außerdem hätten da die Amis definitiv nicht mitgespielt.



Unsinn.
Die rote Armee führte einen Agriffkrieg, da gab es vorn weg keinerlei " Seiten Wechsel".... dafür gibt es außerdem keinerlei belege, das wäre ebenso, als wenn ich behaupten würde, die Polskis hätten 39 die Deutsche WH eingeladen.
Der Finnlandkrieg wurde in erster Linie wg des Landstreifens vor Leningrad geführt...
Ja, der Finnlandkrieg war ein Angriffskrieg...Habe ich etwas anderes behauptet? Nö...

Odem
08.05.2017, 14:38
Der Finnlandkrieg wurde in erster Linie wg des Landstreifens vor Leningrad geführt...
Ja, der Finnlandkrieg war ein Angriffskrieg...Habe ich etwas anderes behauptet? Nö...
Du schriebst Dir etwas zusammen von wegen "davor wechselnden Seiten oder Gebietswechseln" und das ist absoluter Unsinn.
Außerdem ist eines klar, wenn die Rote Armee nicht am Abwehr Willen der Finnischen Wehrmacht gescheitert wäre, hätte sich Stalin bestimmt nicht damit zufrieden gegeben.
Was Du schreibst, ist daher Quatsch.
Außerdem ging es um den Winterkrieg 39/40 eher um die Zurückeroberung ehemals verloren gegangener Gebiete..
Ebenso, wie im Baltikum in den zwanziger Jahren.

herberger
08.05.2017, 14:43
Denkschrift von General Rudolf Schmidt vom 17. September 1941 zur Weiterleitung an Hitler.

"Denkschrift über die Möglichkeiten einer Erschütterung des bolschewistischen Widerstandes von Innen her.

1. Welche Gründe erklären die Härte des sowjetischen Kampfes?

Der bisherige Verlauf des Ostfeldzuges hat gezeigt, daß der bolschewistische Widerstand an Härte und Verbissenheit die meisten Erwartungen bei weitem übersteigt. Insbesondere verfügt die Rote Armee über ein Unterführerkorps, das die Mannschaften immer wieder in Angriff und Verteidigung fest zusammenhält.
Gerd Überschär, Wolfram Wette, Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion, Frankfurt am Main 1991, S. 340.


Weitere Gründe für die Härte des sowjetischen Kampfes nennt diese Denkschrift nicht.
Schmidt macht also die kommunistische Überzeugung für die Widerstandskraft der Roten Armee aus!

Das stimmt es waren die Unterführer (kommunistische Aktivisten), so lange die sowj. Soldaten unter Kontrolle standen wurde verbissen gekämpft, wo die Kontrolle entglitten war lösten sich die sowj. Kampfverbände auf, zu dem gab es noch die Furcht vor der Sippenhaft. Das sich sowj. Kampfverbände auflösten galt Hauptsächlich für die Jahre 1941/42.

Die Offiziere deren Einheiten der Kontrolle entglitten sind zogen es auch vor besser die Seite zu wechseln.

Lebemann
08.05.2017, 14:44
Du schriebst Dir etwas zusammen von wegen "davor wechselnden Seiten oder Gebietswechseln" und das ist absoluter Unsinn.
Außerdem ist eines klar, wenn die Rote Armee nicht am Abwehr Willen der Finnischen Wehrmacht gescheitert wäre, hätte sich Stalin bestimmt nicht damit zufrieden gegeben.
Was Du schreibst, ist daher Quatsch.
Außerdem ging es um den Winterkrieg 39/40 eher um die Zurückeroberung ehemals verloren gegangener Gebiete..
Ebenso, wie im Baltikum in den zwanziger Jahren.

Karelische Landengehttps://de.wikipedia.org/wiki/Karelische_Landenge

juenger_fan
08.05.2017, 14:47
Es hat eine Befreiung von Souveränität , Eigentum , Heimat und Leben stattgefunden.
Alles andere sind Lügen der Siegermächte und ihrer Vasallen , der BRD und der BRÖ.

Es starben über 17 Millionen Deutsche ( 1,000.000 Frauen , Kinder und Greise als Opfer
des völkerechtswidrigen Bombenterrors) .
Davon sind über 12 Millionen Menschen !!! NACH !!! dem Krieg durch Feindeshand zu Tode gekommen.

3,242.000 deutsche Soldaten in alliierter Gefangenschaft (mehr als im Krieg)
3,000.000 Frauen , Kinder und Greise bei der Vertreibung aus der Heimat nach 1945
500.000 Ermordete beim Einmarsch der Sowjets in Ost- und Mitteldeutschland
60.000 Ermordete beim Einmarsch in Österreich
120.000 Deutsche sind in sowjetischen KL-Lagern zu Tode gekommen
100.000 von jüdischen Kommandos in Polen umgebracht
5,700.000 durch die Hungerpolitik in den Westzonen (wie auch damals nach dem 1. Weltkrieg)

Danke, für die Befreiung Rotarmisten!


https://www.youtube.com/watch?v=PRnBKWFZ25Q

Lichtblau
08.05.2017, 14:48
Das stimmt es waren die Unterführer (kommunistische Aktivisten), so lange die sowj. Soldaten unter Kontrolle standen wurde verbissen gekämpft, wo die Kontrolle entglitten war lösten sich die sowj. Kampfverbände auf, zu dem gab es noch die Furcht vor der Sippenhaft. Das sich sowj. Kampfverbände auflösten galt Hauptsächlich für die Jahre 1941/42.

Die Offiziere deren Einheiten der Kontrolle entglitten sind zogen es auch vor besser die Seite zu wechseln.

Nette Uminterpretation. Die Denkschrift sagt nicht das nur die Unterführer Kommunisten sind, sondern die Masse der sowjetischen Soldaten.

juenger_fan
08.05.2017, 14:50
59171


https://www.youtube.com/watch?v=-zvn5E4c3uk

herberger
08.05.2017, 14:55
Der Finnlandkrieg wurde in erster Linie wg des Landstreifens vor Leningrad geführt...
Ja, der Finnlandkrieg war ein Angriffskrieg...Habe ich etwas anderes behauptet? Nö...

Der sowj./finn. Winterkrieg ähnelte etwas der Schlacht im Teutoburger Wald. Im ganzen Kriegsgebiet nur eine Sandpiste sonst Wald überschneite Seen und Findlinge die natürliche Panzersperren waren. Im Winter wird es dort um 10 Uhr morgens hell und um 14 Uhr wieder dunkel. Es war Gedankenlosigkeit im Winter dort anzugreifen mit Temperaturen von minus 30 Grad.

Odem
08.05.2017, 14:59
Karelische Landengehttps://de.wikipedia.org/wiki/Karelische_Landenge

Wo Karelien liegt, das weiß ich selbst, willst Du mich verschaukeln?
Aber wenn Du so auf Wikkidoofia stehst, bitteschön:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Winterkrieg

Wer es etwas objektiver mag;

http://www.der-zweite-weltkrieg.com/mobile/finnisch-sowjetischer-winterkrieg.shtml


Das als Kriegsgrund die Besetzung Kareliens genannt wird, steht außer Frage, nur öffentliche Benennung und der Tatsächliche Grund sind zweierlei.
Außerdem, wie Scheinheilig ist es Bitteschön, wenn der Krieg gehen Polen wegen der Korridor Frage als Verbrecherische dargestellt wird, aber der Angriff auf Polen, verherrlicht wurde und das gar noch, wo Karelien eher weniger Bedeutung hatte....
Es ging Stalin um Finnland als ganzes Punkt, ein Umstand, den sogar Russische Historiker einräumen...
Selbst bereits in der Duma erwähnung fand, in Putins Rede, wo dieser Stalins als Rußlands und Europas größtes Unglück beschrieb.
Über dem hinaus ging es ursprünglich darum, das die SU eben nicht der arme Friedliche Nachbar war, der "Überfallen" wurde.

Lebemann
08.05.2017, 15:01
Wo Karelien liegt, das weiß ich selbst, willst Du mich verschaukeln?
Aber wenn Du so auf Wikkidoofia stehst, bitteschön:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Winterkrieg

Wer es etwas objektiver mag;

http://www.der-zweite-weltkrieg.com/mobile/finnisch-sowjetischer-winterkrieg.shtml


Das als Kriegsgrund die Besetzung Kareliens genannt wird, steht außer Frage, nur öffentliche Benennung und der Tatsächliche Grubd sibd zweierlei.
Außerdem, wie Scheinheilig ist es Bitteschön, wenn der Krieg gehen Polen wegen der Korridor Frage als Verbrecherische dargestellt wird, aber der Angriff auf Polen, verherrlicht wurde und das gar noch, wo Karelien eher weniger Bedeutung hatte....
Es ging Stalin um Finnland als ganzes Punkt, ein Umstand, den sogar Russische Historiker einräumen...
Selbst bereits in der Duma erwähnung fand, in Putins Rede, wo dieser Stalins als Rußlands und Europas größtes Unglück beschrieb.

Lese es mal...
Du hast behauptet, das die Behauptung das Karelien "die Seiten" gewechselt hat Unfug wäre.
Dort steht aber was ganz anderes...

Und den Rest kannst du dir sparen...oder wenigstens so formulieren, dass es einen halbwegs vernünftigen Satz ergibt...

herberger
08.05.2017, 15:07
Nette Uminterpretation. Die Denkschrift sagt nicht das nur die Unterführer Kommunisten sind, sondern die Masse der sowjetischen Soldaten.

1941 zeigten sich im Kriegsgebiet Auflösungen die erst in der Tiefe des Raumes stabilisiert wurden, es wird ja auch gesagt die Widerstand wurde härter, das hing auch mit den Regenfällen zusammen die den Deutschen das Tempo nahmen.

Lebemann
08.05.2017, 15:09
So, und nun in Gedenken an die vielen russischen Soldaten, die beim Kampf gegen die von den Nationalisten losgelassene Militärmaschenerie gefallen sind...


https://www.youtube.com/watch?v=FbDwqFWljOk

herberger
08.05.2017, 15:13
Wenn man den Film von der Siegesparade sieht da hielt sich Gott Stalin vornehm zurück und überließ Schukow das Feld er wusste warum.

Odem
08.05.2017, 15:13
Lese es mal...
Du hast behauptet, das die Behauptung das Karelien "die Seiten" gewechselt hat Unfug wäre.
Dort steht aber was ganz anderes...

Aber nicht in der Genannten Zeit,

Gebietswechsel waren:
Russisch, bis 1295
Schwedisch, bis 1721
Russisch, bis 1917
Anerkennung durch die SU 1920, als zu Finnland gehörend, seit den gab es keine Gebietswechsel mehr bis zum Winterkrieg 39/40.
Aus deiner Darstellung eingehend geht allerdings hervor, daß Du mit "Gebietswechsel" auf welche zwischen 1920 und 1939 hinaus wolltest.
Und nun versuche Dich hier nicht hinaus zu winden.
Sicherlich war dieses von Dir zuvor eine wage Aussage, die sich allerdings von jedem, der nicht vom Thema ist, sich so lesen muß, als ob es Gebietswechsel im Zeitraum von 1920 und 1939 gab, was falsch ist, vor allem wenn man bedenkt, daß es den Finnischen Staat erst seit 1917 gibt.

Lebemann
08.05.2017, 15:20
Aber nicht in der Genannten Zeit,

Gebietswechsel waren:
Russisch, bis 1295
Schwedisch, bis 1721
Russisch, bis 1917
Anerkennung durch die SU 1920, als zu Finnland gehörend, seit den gab es keine Gebietswechsel mehr bis zum Winterkrieg 39/40.
Aus deiner Darstellung eingehend geht allerdings hervor, daß Du mit "Gebietswechsel" auf welche zwischen 1920 und 1939 hinaus wolltest.
Und nun versuche Dich hier nicht hinaus zu winden.
Sicherlich war dieses von Dir zuvor eine wage Aussage, die sich allerdings von jedem, der nicht vom Thema ist, sich so lesen muß, als ob es Gebietswechsel vor 1920 und 1939 gab, was falsch ist, vor allem wenn man bedenkt, daß es den Finnischen Staat erst seit 1917 gibt.

habe ich auch nie behauptet...

Ich legte nur da, das der Finnlandkrieg um einen Landstreifen geführt wurde, der mal hier hin mal dort hin gehörte...
Der Rest ist deine freie Interpretation...

Odem
08.05.2017, 15:24
habe ich auch nie behauptet...

Ich legte nur da, das der Finnlandkrieg um einen Landstreifen geführt wurde, der mal hier hin mal dort hin gehörte...
Der Rest ist deine freie Interpretation...
Und von Dir gewollt, jetzt stell Du dieser Propagandist dich nicht dümmer, als Du bist, diese Lücke hast Du ganz bewußt gelassen.

Lebemann
08.05.2017, 15:26
Und von Dir gewollt, jetzt stell Du dieser Propagandist dich nicht dümmer, als Du bist, diese Lücke hast Du ganz bewußt gelassen.

Was?
Nochmal: Ich legte nur da, das der Finnlandkrieg um einen Landstreifen geführt wurde, der mal hier hin mal dort hin gehörte...

Der Rest ist deine freie Interpretation, mehr nicht.

herberger
08.05.2017, 15:27
Wenn man den Film von der Siegesparade sieht da hielt sich Gott Stalin vornehm zurück und überließ Schukow das Feld er wusste warum.

Stalin hatte seinen Krieg verloren, noch nie ist ein Kriegsherr mit seinen Ambitionen in der Geschichte so kläglich gescheitert. Sein Staat konnte ohne fremde Hilfe keinen Krieg mehr führen. Stalin war auf Hilfe angewiesen von Staaten die in den Augen der Bolschewiken auch Feinde waren.

Churchill und Truman besichtigten 1945 Berlin, Stalin weigerte sich Berlin zu betreten.

Das er es gerne anders gehabt hätte konnte man an den sowj. Spielfilm Berlin 1945 sehen wo er gottähnlich in Berlin einschwebte.

moishe c
08.05.2017, 15:38
Was?
Nochmal: Ich legte nur da, das der Finnlandkrieg um einen Landstreifen geführt wurde, der mal hier hin mal dort hin gehörte...

Der Rest ist deine freie Interpretation, mehr nicht.




der mal hier hin mal dort hin gehörte...



Diese Aussage ist doch völlig unerheblich!

Was spätestens mit der Deklaration des Selbstbestimmungsrechts der Völker allein ausschlaggebend war, ist die Tatsache, daß dieser Streifen von Finnen besiedelt war!

Die bekamen dann 3 Tage Zeit, ihr Bündel zu packen.

Odem
08.05.2017, 15:44
Was?
Nochmal: Ich legte nur da, das der Finnlandkrieg um einen Landstreifen geführt wurde, der mal hier hin mal dort hin gehörte...

Der Rest ist deine freie Interpretation, mehr nicht.
Du weißt eben so gut, wie ich, daß du dich nun windest, da Du dabei erwischt würdest, wie Du an der Realität vorbei einen kuriosen Versuch gestartet hast, aber zur Erinnerung Zitiere ich Dich gern nochmal:


siehe Beitrag 5923

Zu Finnland: u.a. wegen Landstreifen vor Leningrad der öfters mal "die Seiten gewechselt" hat

Öfter mal?
Die meißten, die weniger sich mit der Geschichte beschäftigt haben, werden dieses so verstehen, daß die Gegend durchgehend umkämpft war.
Zu deinem "öfter mal", es waren genau
DREI (!!!!) Gebietswechsel, bis 1940 einer davon im Mittelalter.
Und der letzte mit der Erlangung der Unabhängigkeit Finnlands, somit bliebe nur noch einer, bedingt durch die Aggression der SU.
Also, ja Rote Probaganda, ein ein schlechter Versuch der Relativierung, deinerseits!

herberger
08.05.2017, 15:45
Diese Aussage ist doch völlig unerheblich!

Was spätestens mit der Deklaration des Selbstbestimmungsrechts der Völker allein ausschlaggebend war, ist die Tatsache, daß dieser Streifen von Finnen besiedelt war!

Die bekamen dann 3 Tage Zeit, ihr Bündel zu packen.

Die Finnen waren in der glücklichen Lage die Bevölkerung in diesem Gebiet restlos zu evakuieren.

Lebemann
08.05.2017, 15:45
Diese Aussage ist doch völlig unerheblich!

Was spätestens mit der Deklaration des Selbstbestimmungsrechts der Völker allein ausschlaggebend war, ist die Tatsache, daß dieser Streifen von Finnen besiedelt war!

Die bekamen dann 3 Tage Zeit, ihr Bündel zu packen.

Ja...hab ich irgentetwas anderes behauptet? Nein...
Und ja, die Aussage ist unerheblich
Und ja, es war ein Angriffskrieg

Meine Herren...jetzt reichts aber...
Die Bemerkung war nur ein Beisatz zum Thema: Warum der Finnlandkrieg ausbrach...wegen einem Landsteifen...mehr sollte das alles doch gar net bedeuten

moishe c
08.05.2017, 15:46
Stalin hatte seinen Krieg verloren, noch nie ist ein Kriegsherr mit seinen Ambitionen in der Geschichte so kläglich gescheitert. Sein Staat konnte ohne fremde Hilfe keinen Krieg mehr führen. Stalin war auf Hilfe angewiesen von Staaten die in den Augen der Bolschewiken auch Feinde waren.

Churchill und Truman besichtigten 1945 Berlin, Stalin weigerte sich Berlin zu betreten.

Das er es gerne anders gehabt hätte konnte man an den sowj. Spielfilm Berlin 1945 sehen wo er gottähnlich in Berlin einschwebte.



Ich habe die Tage einen Doku-Film über die sowjetische Aggression gegen Finnland gesehen.

Interessantes Detail für mich,

daß der "großartige Schuko" die "militärische Weisheit" besaß, die steckengebliebene Invasion

mit verdoppelten! Kräften genau so "frontal" wieder aufzunehmen!

Soviel zu den doch so oft hochgelobten Militärstrategien und Taktiken der Sowjets!

Und daran hat sich bis Seelow und Berlin Mitte NICHTS geändert!

Lebemann
08.05.2017, 15:50
Du weißt eben so gut, wie ich, daß du dich nun windest, da Du dabei erwischt würdest, wie Du an der Realität vorbei einen kuriosen Versuch gestartet hast, aber zur Erinnerung Zitiere ich Dich gern nochmal:



Öfter mal?
Die meißten, die weniger sich mit der Geschichte beschäftigt haben, werden dieses so verstehen, daß die Gegend durchgehend umkämpft war.
Zu deinem "öfter mal", es waren genau
DREI (!!!!) Gebietswechsel, bis 1940 einer davon im Mittelalter.
Und der letzte mit der Erlangung der Unabhängigkeit Finnlands, somit bliebe nur noch einer, bedingt durch die Aggression der SU.
Also, ja Rote Probaganda, ein ein schlechter Versuch der Relativierung, deinerseits!

"Die meißten, die weniger sich mit der Geschichte beschäftigt haben, werden dieses so verstehen, daß die Gegend durchgehend umkämpft war", tja das habe ich nie behauptet...
Und was für eine Relativierung bitte schön???

Russland führte (wie ich schon sagte) einen Angriffskrieg gegen Finnland wg Landstrich...

moishe c
08.05.2017, 15:53
Ja...hab ich irgentetwas anderes behauptet? Nein...
Und ja, die Aussage ist unerheblich
Und ja, es war ein Angriffskrieg

Meine Herren...jetzt reichts aber...
Die Bemerkung war nur ein Beisatz zum Thema: Warum der Finnlandkrieg ausbrach...wegen einem Landsteifen...mehr sollte das alles doch gar net bedeuten



Ja, ein Landstreifen.

In dem Doku-Film wurde darauf hingewiesen, daß eben dieser Landstreifen den Bolschewisten überhaupt NICHTS nützte!

Denn die Deutsche Wehrmacht kam von der anderen Seite und die Finnen blieben an ihrer alten Grenze stehen!

Ein bißchen so, wie bei den Franzucken und ihrer Maggi-Linie im geraubten Elsaß-Lothringen!

Lebemann
08.05.2017, 15:56
Ja, ein Landstreifen.

In dem Doku-Film wurde darauf hingewiesen, daß eben dieser Landstreifen den Bolschewisten überhaupt NICHTS nützte!

Denn die Deutsche Wehrmacht kam von der anderen Seite und die Finnen blieben an ihrer alten Grenze stehen!

Ein bißchen so, wie bei den Franzucken und ihrer Maggi-Linie im geraubten Elsaß-Lothringen!

Richtig

moishe c
08.05.2017, 16:02
Die Finnen waren in der glücklichen Lage die Bevölkerung in diesem Gebiet restlos zu evakuieren.


Ja, das haben sie.

Aber nach der "Abtretung" durften sie noch mal für 3 Tage auf ihre Gehöfte um ein bißchen Hausrat mitzunehmen!

Es ist eine verdammt traurige Sache, alte, nette Menschen um die verlorene (= geraubte!) Heimat weinen zu sehen!!!

Odem
08.05.2017, 16:09
"Die meißten, die weniger sich mit der Geschichte beschäftigt haben, werden dieses so verstehen, daß die Gegend durchgehend umkämpft war", tja das habe ich nie behauptet...
Und was für eine Relativierung bitte schön???

Russland führte (wie ich schon sagte) einen Angriffskrieg gegen Finnland wg Landstrich...


Da ich so auch eine ebenso billige Begründung für den Rußlandfeldzug finden könnte , Galizien gehörte auch einmal "dort und hier hin" ...
Ganz einfach.

Lichtblau
08.05.2017, 16:09
Stalin hatte seinen Krieg verloren, noch nie ist ein Kriegsherr mit seinen Ambitionen in der Geschichte so kläglich gescheitert. Sein Staat konnte ohne fremde Hilfe keinen Krieg mehr führen. Stalin war auf Hilfe angewiesen von Staaten die in den Augen der Bolschewiken auch Feinde waren.

Churchill und Truman besichtigten 1945 Berlin, Stalin weigerte sich Berlin zu betreten.

Das er es gerne anders gehabt hätte konnte man an den sowj. Spielfilm Berlin 1945 sehen wo er gottähnlich in Berlin einschwebte.

Das stimmt überhaupt nicht. Laut Wikipedia-Lend Lease Artikel kamen 1941 2,1% der Lieferungen und 1942 14% der Lieferungen. Die Entscheidungsschlachten Moskau und Stalingrad wurden also de facto ohne fremde Hilfe gewonnen.

KatII
08.05.2017, 16:10
Die reine Zahl sagt gar nichts. Die sowjetische Militärdoktrin setzt gerade nicht auf teure Spezialisten in teuren Qualitätspanzern sondern auf den billigen Masseneinsatz.

Daher kannst du sowjetische Waffensysteme nicht 1:1 mit westlichen Waffensystemen gleichsetzen.

Ganz gut zeigen es die Daten der größten Panzerschlacht der Geschichte bei Kursk 5.-16.07.1943.

3:1 Mann
8:1 Panzer
10:1 Flugzeuge





Konfliktparteien




https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/58/Flag_of_the_Soviet_Union_%281923-1955%29.svg/35px-Flag_of_the_Soviet_Union_%281923-1955%29.svg.png
Sowjetunion



https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7c/Flag_of_the_German_Reich_%281935%E2%80%931945%29.s vg/30px-Flag_of_the_German_Reich_%281935%E2%80%931945%29.s vg.png
Deutsches Reich



Befehlshaber


Konstantin Rokossowski,
Iwan Konew,
Nikolai Watutin

Erich von Manstein,
Walter Model,
Hermann Hoth,
Günther von Kluge,
Werner Kempf


Truppenstärke


1.910.361 Soldaten,
4.938 Panzer und Sturmgeschütze,
3.648 Flugzeuge,
ca. 31.415 Geschütze[1]
778.907 Soldaten,
2.465 Panzer und Sturmgeschütze,
1.372 Flugzeuge,
ca. 7.417 Geschütze[1]


Verluste


177.847 Mann[2]
1.614[3]–1.956[3] Panzer und StuG
459[3]–1.961[3] Flugzeuge
3.929 Geschütze
54.182 Mann[4]
252[5]–323[6] Panzer und StuG total, 1.612 beschädigt[7]
159 Flugzeuge
~ 500 Geschütze





https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Zitadelle

Lebemann
08.05.2017, 16:11
Da ich so auch eine ebenso billige Begründung für den Rußlandfeldzug finden könnte , Galizien gehörte auch einmal "dort und hier hin" ...
Ganz einfach.

Tja, aber so war es...
Find dich damit ab...
Und gut ist...

Odem
08.05.2017, 16:25
Tja, aber so war es...
Find dich damit ab...
Und gut ist...

Damit finde ich mich durchaus ab, allerdings nicht mit wirren Relativierungen von Roten möchtegern Propagandisten.

moishe c
08.05.2017, 16:27
Das stimmt überhaupt nicht. Laut Wikipedia-Lend Lease Artikel kamen 1941 2,1% der Lieferungen und 1942 14% der Lieferungen. Die Entscheidungsschlachten Moskau und Stalingrad wurden also de facto ohne fremde Hilfe gewonnen.



Im Sinn eines höheren Ziels finde ich das ganz gut, wenn und daß du das glaubst!

Laß dich nicht beirren! Laß dich von niemandem beschwatzen ... :)

herberger
08.05.2017, 16:34
Das stimmt überhaupt nicht. Laut Wikipedia-Lend Lease Artikel kamen 1941 2,1% der Lieferungen und 1942 14% der Lieferungen. Die Entscheidungsschlachten Moskau und Stalingrad wurden also de facto ohne fremde Hilfe gewonnen.

Na vor Moskau hatte sagen wir mal der liebe Gott geholfen, Stalingrad konnte gewonnen werden durch die Überdehnung der deutschen Front und mit 2 Offensiven im Süden war das deutsche Heer überlastet und Stalin im Bewusstsein der US Hilfe konnte in Stalingrad alles reinschmeißen was er hatte. Wir reden meistens über Kriegsmaterial wenn wir von den US Lieferungen sprechen, ab Ende 1916 löste sich die russ. Armee langsam wegen Hunger auf, das hätte auch ab 1942 ohne fremde Hilfe passieren können.

juenger_fan
08.05.2017, 17:03
Na vor Moskau hatte sagen wir mal der liebe Gott geholfen, Stalingrad konnte gewonnen werden durch die Überdehnung der deutschen Front und mit 2 Offensiven im Süden war das deutsche Heer überlastet und Stalin im Bewusstsein der US Hilfe konnte in Stalingrad alles reinschmeißen was er hatte. Wir reden meistens über Kriegsmaterial wenn wir von den US Lieferungen sprechen, ab Ende 1916 löste sich die russ. Armee langsam wegen Hunger auf, das hätte auch ab 1942 ohne fremde Hilfe passieren können.Herberger, bei allem deinen Geschwurbele, ihr, deine dreckigen Nazivorfahren und ideell auch du, haben sowas den Arsch voll bekommen. Hör dir mal an was Ernst Busch da singt, Russisch verstehst du ja wohl nicht, hast du in der Schule nicht aufgepasst.


https://www.youtube.com/watch?v=NC_X-eiFhd4

herberger
08.05.2017, 17:23
Herberger, bei allem deinen Geschwurbele, ihr, deine dreckigen Nazivorfahren und ideell auch du, haben sowas den Arsch voll bekommen. Hör dir mal an was Ernst Busch da singt, Russisch verstehst du ja wohl nicht, hast du in der Schule nicht aufgepasst.



Ich fühle mich nicht berufen verblendete Extremisten zu missionieren.

Odem
08.05.2017, 17:53
Herberger, bei allem deinen Geschwurbele, ihr, deine dreckigen Nazivorfahren und ideell auch du, haben sowas den Arsch voll bekommen. Hör dir mal an was Ernst Busch da singt, Russisch verstehst du ja wohl nicht, hast du in der Schule nicht aufgepasst.


https://www.youtube.com/watch?v=NC_X-eiFhd4

Die rote Armee mit ihrer Menschenverachtenden Führung hatte allein an Verlusten durch Gefallene 13.000.000 Mann verloren, zum Vergleich die Deutsche Wehrmacht 5.200.00, also allein die Rote Armee verlor mehr als doppelt so viel iher Angehörigen, da solltest selbst Du dämliches Ar?????ch einsehen, welche Nation hier eher "Menschenverachtend" Krieg führte und welche hier tatsächlich den "Arsch" vollbekam.

Kurti
08.05.2017, 17:59
Die rote Armee mit ihrer Menschenverachtenden Führung hatte allein an Verlusten durch Gefallene 13.000.000 Mann verloren, zum Vergleich die Deutsche Wehrmacht 5.200.00, also allein die Rote Armee verlor mehr als doppelt so viel iher Angehörigen, da solltest selbst Du dämliches Ar?????ch einsehen, welche Nation hier eher "Menschenverachtend" Krieg führte und welche hier tatsächlich den "Arsch" vollbekam.Hätte es nicht so viele Sowjet-Hasen gegeben, so hätte der Nazi-Hund sie sicher alle gekriegt.

ABAS
08.05.2017, 18:06
Die rote Armee mit ihrer Menschenverachtenden Führung hatte allein an Verlusten durch Gefallene 13.000.000 Mann verloren, zum Vergleich die Deutsche Wehrmacht 5.200.00, also allein die Rote Armee verlor mehr als doppelt so viel iher Angehörigen, da solltest selbst Du dämliches Ar?????ch einsehen, welche Nation hier eher "Menschenverachtend" Krieg führte und welche hier tatsächlich den "Arsch" vollbekam.

Es ist bedauerlich das die Russen und nicht die Amis bzw. Limeys den
hoechsten Blutzoll im 2. Weltkrieg bezahlt haben. Schade das Deutsche
und Russen nicht gemeinsam sondern gegeneinander gekaempft haben.
Dieser Fehler wird sich nicht wiederholen.

herberger
08.05.2017, 18:09
Ich glaube die Sowjets wissen nicht wieviel ihrer 27 Millionen Kriegstoten sie selber umgebracht haben.

Odem
08.05.2017, 18:09
Hätte es nicht so viele Sowjet-Hasen gegeben, so hätte der Nazi-Hund sie sicher alle gekriegt.

Da spricht einmal mehr der Fachmann, es ist also in Ordnung, daß Stalin zehn bis neunzehn (mit als vermißt gemeldeten Rotarmisten) eigene Soldaten und noch zusätzlich ca. fünfzehn Millionen Zivilisten geopfert und verheizt hat?
Sage mal, Du hole Nuß, was hast Du eigentlich geraucht?

Fakt ist unter der Terrorherrschaft Stalins gingen mehr Leute kaputt, als unter Hitler, wenn Du das eine verherrlichst, das andere verteufelst, bist du nichts weiter, als ein Scheinheiliger Lump, der letztlich sich nur einen Grund aus der Nase popelt, um seinen wider natürlichen, um nicht gar zu sagen Kranken National Masochismus zu begründen.

Kurti
08.05.2017, 18:16
Da spricht einmal mehr der Fachmann, es ist also in Ordnung, daß Stalin zehn bis neunzehn (mit als vermißt gemeldeten Rotarmisten) eigene Soldaten und noch zusätzlich ca. fünfzehn Millionen Zivilisten geopfert und verheizt hat?
Sage mal, Du hole Nuß, was hast Du eigentlich geraucht?

Fakt ist unter der Terrorherrschaft Stalins gingen mehr Leute kaputt, als unter Hitler, wenn Du das eine verherrlichst, das andere verteufelst, bist du nichts weiter, als ein Scheinheiliger Lump, der letztlich sich nur einen Grund aus der Nase popelt, um seinen wider natürlichen, um nicht gar zu sagen Kranken National Masochismus zu begründen.Wann kommt nach nunmehr 72 Jahren endlich der Tag der Befreiung von den Relativierern?

ABAS
08.05.2017, 18:17
Ich glaube die Sowjets wissen nicht wieviel ihrer 27 Millionen Kriegstoten sie selber umgebracht haben.

Hitler und Stalin haben sich gleichermassen " verscheissern " und damit
gegeneinander aufbringen lassen. Ansonsten haetten sich die Deutschen
und Russen ganz Europa untereinandern aufteilen koennen. Was bei den
Polen mit deutsch russischer Zusammenarbeit tadellos funktioniert hat,
waere auf alle anderen Laender in Europa anwendbar gewesen.

Moeglicherweise holen die Deutschen und Russen das im Kraefteschluss
noch nach.

Odem
08.05.2017, 18:18
Wann kommt nach nunmehr 72 Jahren endlich der Tag der Befreiung von den Relativierern?

Der einzige, welcher nun hier Relativiert bist Du.

juenger_fan
08.05.2017, 18:20
Ich fühle mich nicht berufen verblendete Extremisten zu missionieren.Extremisten? Das sind doch einfach Fakten. Das kann übrigens noch einmal passieren....:D

juenger_fan
08.05.2017, 18:22
Die rote Armee mit ihrer Menschenverachtenden Führung hatte allein an Verlusten durch Gefallene 13.000.000 Mann verloren, zum Vergleich die Deutsche Wehrmacht 5.200.00, also allein die Rote Armee verlor mehr als doppelt so viel iher Angehörigen, da solltest selbst Du dämliches Ar?????ch einsehen, welche Nation hier eher "Menschenverachtend" Krieg führte und welche hier tatsächlich den "Arsch" vollbekam.Du meinst, die Leute in der Sowjetunion hätten sich lieber langsam von den deutschen Truppen massakrieren lassen sollen? Dir haben sie doch in dein kleines Faschohirn geschi****.

ABAS
08.05.2017, 18:28
Extremisten? Das sind doch einfach Fakten. Das kann übrigens noch einmal passieren....:D

Hast Du schon mal ueberlegt was der Grund ist das die Amis seit dem
2. Weltkrieg nur unerklaerte " Kleinkriege " als " Terrorkriege " bzw.
als " Stellvertreterkriege " fuehren.

Ich kann Dir den Grund sagen. Es liegt daran das die Amis bei einem
erklaerten Krieg noch staerker auf die Fresse bekaemen als es bei den
zahlreichen " US Terrorkriegen " der Fall ist.

Odem
08.05.2017, 19:03
Du meinst, die Leute in der Sowjetunion hätten sich lieber langsam von den deutschen Truppen massakrieren lassen sollen? Dir haben sie doch in dein kleines Faschohirn geschi****.

Darum haben auch Leute wie Wlassow, Galdin oder Kaminski sich Freiwillig für den Dienst bei der deutschen WH und WSS entschieden...
Und natürlich der Tod von insgesamt 27 Millionen Sowjetbürgern spricht in jedem Fall für das Menschliche Sowjet - System.
Da Fragt sich, wen hier in den Kopf "geschissen" wurde.
Mit jeden deiner Beiträge beweißt Du mehr, wie beschränkt Du bist.

herberger
08.05.2017, 19:09
Willi Hübner aus Lauban Schlesien, gestorben in Landshut 2010

Zitat

"Die alten Soldaten sagten zu mir bleib ruhig Bubi es geht nur noch darum Frauen und Kinder zu retten".


https://www2.pic-upload.de/img/33138497/german-nazi-boy-soldiers-willi-huebner-second-world-war-ww2-amazing-pictures-photos-images-02.jpg (https://www.pic-upload.de)

Odem
08.05.2017, 19:21
Willi Hübner aus Lauban Schlesien, gestorben in Landshut 2010

Zitat

"Die alten Soldaten sagten zu mir bleib ruhig Bubi es geht nur noch darum Frauen und Kinder zu retten".


https://www2.pic-upload.de/img/33138497/german-nazi-boy-soldiers-willi-huebner-second-world-war-ww2-amazing-pictures-photos-images-02.jpg (https://www.pic-upload.de)

Top!!
:happy:

Valdyn
08.05.2017, 19:29
Hast Du schon mal ueberlegt was der Grund ist das die Amis seit dem
2. Weltkrieg nur unerklaerte " Kleinkriege " als " Terrorkriege " bzw.
als " Stellvertreterkriege " fuehren.

Ich kann Dir den Grund sagen. Es liegt daran das die Amis bei einem
erklaerten Krieg noch staerker auf die Fresse bekaemen als es bei den
zahlreichen " US Terrorkriegen " der Fall ist.

Was meinst du denn damit? Die Europäer, Russen und auch die Amerikaner führen keine großen Kriege mehr und werden das auf absehbare Zeit auch nicht mehr unter anderem deshalb, weil sie die Mannstärke gar nicht mehr haben und die Bereitschaft der Bevölkerung ihre wenigen Männer zu opfern gegen Null geht. Deswegen führt man Stellvertreterkriege gegen technologisch unterentwickelte Staaten. Wo das Ergebnis aber auch nicht groß anders ist. Seit dem Ende des 2. WK hat man so gut wie jeden Krieg in irgendwelchen Ex-Kolonien, gegen den Terror usw. verloren. Schlicht, weil es an Mannstärke fehlt.

Kurti
08.05.2017, 19:44
Willi Hübner aus Lauban Schlesien, gestorben in Landshut 2010

Zitat

"Die alten Soldaten sagten zu mir bleib ruhig Bubi es geht nur noch darum Frauen und Kinder zu retten".
(...)

Und auch darum, die zum Endsieg aufgehetzten Kindersoldaten von todbringenden Heldentaten abzuhalten.

Flüchtling
08.05.2017, 19:49
Und auch darum, die zum Endsieg aufgehetzten Kindersoldaten von todbringenden Heldentaten abzuhalten.

Das mit aufgehetzten und aufzuhetzenden Kindern ist durchaus auch ein Problem in der BRD-Gegenwart. Politindoktrination bis zum Gehtnichtmehr - von der Wiege an. Sodass sich Kinder schon in Vorfreude suhlen, (von der Führung als) "Nazis" (titulierte)
bald eigenhändig abschlachten zu dürfen - "zum Wohle Deutschlands, für Demokratie und Menschenrechte".

https://www.politikforen.net/showthread.php?176818-Die-bunte-Eisenbahn-erkl%C3%A4rt-das-Milit%C3%A4r-F%C3%BCr-Kinder&p=9026801#post9026801

Odem
08.05.2017, 19:57
Und auch darum, die zum Endsieg aufgehetzten Kindersoldaten von todbringenden Heldentaten abzuhalten.

Dir ist schon bewußt, was der Zivilbevölkerung seitens der Roten Armee angetan wurde?
Deine dämlichkeit steht der, von "juenger_fan" kaum nach.

Frontferkel
08.05.2017, 19:58
Der Wehrmacht gestehst du zu, dass sie sich offensiv verteidigen will. Der Roten Armee nicht.
Der olle Clausewitz hat schon gesagt : " Angriff ist die beste Verteidigung " .

pixelschubser
08.05.2017, 20:04
Ein tapferer und fleißiger Mann!

http://www.moz.de/fileadmin/_processed_/csm_1008453028_481de551bb.jpg



http://ttolk.ru/wp-content/uploads/2011/11/71.jpg
Ein unbekannter Deutscher Soldat bekommt seinen Namen zurück!


– Quelle: http://www.berliner-kurier.de/21566128 ©2017

Ich hab vor vielen Jahren von seiner Arbeit erfahren und hatte sogar mal kurzzeitig Kontakt per Mail mit ihm.

Mit ihm verbindet mich etwas sehr Persönliches, das ich evtl. per PN erklären könnte.

Am WE war bei uns im örtlichen Kostenlosheftchen ein Bericht über ihn drin, der selbst meinem Weib die Tränen in die Augen trieb.

Er sagt am Anfang dieses Berichtes einen sehr schönen Satz:


https://www.youtube.com/watch?v=JfN_TaKzcN4

herberger
08.05.2017, 20:06
Und auch darum, die zum Endsieg aufgehetzten Kindersoldaten von todbringenden Heldentaten abzuhalten.

Willi Hübner hatte im Interview keine Vorwürfe erhoben, er sagte nur Journalisten sind für mich ein rotes Tuch, die haben Dinge geschrieben die ich nie gesagt habe.

herberger
08.05.2017, 20:09
Der Wehrmacht gestehst du zu, dass sie sich offensiv verteidigen will. Der Roten Armee nicht.

Verteidigen gegen wem ? Wer bedrohte im Jahr 1940 die Sowjetunion?

Frontferkel
08.05.2017, 20:13
Och, nicht das schon wieder.
Hatten wir alles schon, ist auf alles schon geantwortet worden...
Stimmt , nur nicht von dir Rotlicht verstrahlten Kommi .

Frontferkel
08.05.2017, 20:26
Du hast aber schon den Beitrag Nr. 5923 mit den offiziellen Lageberichten gelesen?
Du hoffentlich auch ?


Lageberichte der Abteilung Fremde Heere Ost im Frühjahr 1941:
Lagebericht Nr.1 vom 15.3.1941:
"Seit der erkennbaren Verstärkung unserer Kräfte im Osten wurden folgende russische Maßnahmen festgestellt und bestätigt: 1.) Durchführung einer Teil-Mobilmachung...2.) Truppenverlegungen...sowie Marschbewegungen im Baltikum in Richtung auf die deutsche Grenze zeigen, dass die russischen Truppen z.Zt. an der Westgrenze aufschließen...Beurteilung: Teilmobilmachung und Aufschließen russischer Truppen zur Grenze ist Defensiv-Maßnahme und dient lediglich zur Verstärkung der Grenzsicherung."
(Quelle: BA-MA Freiburg, RH 19 III/722)

Feindbeurteilung vom 20.5.1941:
"Die Rote Armee steht mit der Masse der Verbände des europäischen Teils der UdSSR, d.h. mit rund 130 Schützendivisionen - 21 Kavalleriedivisionen - 5 Panzerdivisionen - 36 mot.-mech. Panzerbrigaden entlang der Westgrenze von Czernowitz bis Murmansk...Die Tatsache, dass bisher weit günstigere Gelegenheiten eines Präventivkrieges (schwache Kräfte im Osten, Balkankrieg) von der UdSSR nicht ausgenutzt wurden, ferner das gerade in letzter Zeit fühlbare politische Entgegenkommen und festzustellende Bestreben der Vermeidung möglicher Reibungspunkte lassen eine Angriffsabsicht unwahrscheinlich erscheinen... Grenznahe, zähe Verteidigung, verbunden mit Teilangriffen zu Beginn des Krieges und während der Operationen als Gegenangriffe gegen den durchgebrochenen Feind...erscheint aufgrund der politischen Verhältnisse und des bisher erkennbaren Aufmarsches am wahrscheinlichsten."
(Quelle: BA-MA Freiburg, RH 2/1983)

Lagebericht Nr.5 vom 13.6.1941:
"Seit 20.5. sind im wesentlichen folgende Veränderungen eingetreten: Die Gesamtstärke der Roten Armee im europäischen Teil der UdSSR hat sich...auf 150 Schützendivisionen - 25 1/2 Kavalleriedivisionen - 7 Panzerdivisionen - 38 mot.-mech. Panzerbrigaden erhöht...Starke bewegliche Gruppen in Südbessarabien und um Czernowitz unmittelbar an der Grenze in Verbindung mit Meldungen über weiteres Aufschließen an der unteren Pruth und Bereitstellung von Übersetzmaterial lassen örtliche Offensivvorstöße der Russen nicht unmöglich erscheinen...Im übrigen ist jedoch nach wie vor im großen gesehen, defensives Verhalten zu erwarten."
(Quelle: BA-MA Freiburg, RH 19 III/722)



Was das ins verständliche Deutsch " übersetzt " heißt , solltest sogar du wissen .

> Nichts genaues , weiß man nicht <

Frontferkel
08.05.2017, 20:28
dann hab ich das wohl falsch in Erinnerung. Zumindest war es besiegt, und die Sowjets zogen sich aus den besetzten Teilen zurück.
Karelien ist noch heute besetzt . Informiere dich bitte mal ausführlich .

Kurti
08.05.2017, 20:36
Willi Hübner hatte im Interview keine Vorwürfe erhoben, er sagte nur Journalisten sind für mich ein rotes Tuch, die haben Dinge geschrieben die ich nie gesagt habe.Und wenn's ihm die Journalisten nicht gesagt haben, dann tu ich es: Der Willi Pimpfsoldat soll froh sein, dass er mit dem Leben davonkam und alte Fronthasen ihm dabei halfen.

moishe c
08.05.2017, 20:38
Du hoffentlich auch ?



Was das ins verständliche Deutsch " übersetzt " heißt , solltest sogar du wissen .

> Nichts genaues , weiß man nicht <



Aber, aber, werter Fronti,


da MÜSSEN doch SÄMTLICHE Alarmglocken Sturm läuten, wenn da jemand mit

>>> "Lageberichten von Fremde Heere Ost" <<<

ankommt!!!

Noch mehr Lüge, Täuschung und Verrat als von dem Verräterhaufen ist doch fast nicht möglich!

Da haben sogar vor einiger Zeit 2 BW-Angehörige mal die "Lageberichte"/"Meldungen" dieses Kameradenmörders analysiert,

und kamen zu einem VERNICHTENDEN Urteil über diesen verräterischen Erzlumpen!

Der ist doch nicht "zufällig" erster Schnüffler dieser Verräter- und Lumpen-Veranstaltung geworden!

Genau so wenig, wie Speidel seinen Nato-Posten nicht "zufällig" bekam!



EKELHAFTE KUMPEL aus der Welt des ABSCHAUMS!!!

moishe c
08.05.2017, 20:41
Und wenn's ihm die Journalisten nicht gesagt haben, dann tu ich es: Der Willi Pimpfsoldat soll froh sein, dass er mit dem Leben davonkam und alte Fronthasen ihm dabei halfen.


Versuchst du kleiner Wobbel-wabbel gerade wieder Deutsche mit Dreck zu bewerfen und zu bedrohen???

FloridaGerd
08.05.2017, 20:44
Die ganzen scheiß "Deutsch-Russen", darunter mutmaßlich auch viele der hiesigen Forenrussen, feiern doch morgen den "Sieg über den Faschismus". Genauso, wie bei der Eishockey-WM die Russen hier ein Heimspiel haben. Kann mir gestohlen bleiben das Pack, am Besten die erschlichene Staatsangehörigkeit aberkennen und gleich hochkant rauswerfen das Pack.

Frontferkel
08.05.2017, 20:45
Nette Uminterpretation. Die Denkschrift sagt nicht das nur die Unterführer Kommunisten sind, sondern die Masse der sowjetischen Soldaten.
Naja , Genosse lichtblau , das ist doch sehr optimistisch (vorsichtig ausgedrückt) von dir .

Hier einmal eine kommunistische Quelle:


Im ersten Kriegsjahr schickte die WKP(B) über ordentliche oder spezielle Mobilisierungen mehr als 40% der Vorkriegsmitglieder der örtlichen Parteiorganisationen in die Streitkräfte, über 1344 Tsd. Mann. Das stärkte die Armee und festigte ihre Kampfkraft. In den schweren Kämpfen des ersten Kriegsjahrs kamen etwa 634 Tsd. Kommunisten um, starben an ihren Verletzungen oder galten als vermisst. In der allerschwersten Kriegsphase war die Partei ein Vorbild der Selbstlosigkeit für die Völker der UdSSR und bezahlte dafür einen hohen Preis.
http://news.dkp.suhail.uberspace.de/2015/05/die-kaempfende-partei-die-bolschewistische-partei-in-den-jahren-des-grossen-vaterlaendischen-krieges/

Wieviele der Parteigenossen zum NKWD gingen , wird leider verschwiegen .

Von wegen , die Masse der Muschkoten waren Kommunisten .
Das ihr Roten immer " schummeln " müsst . --kopfschüttel--


WKP = Bolschewiki