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Vollständige Version anzeigen : diverse Meinungen zum Christentum



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Unschlagbarer
21.05.2012, 14:32
Das weiss eben keiner, wie und in welchen Ausmass deine Taten von Gott beurteilt werden. Deswegen sollst du alles was du machst genau überlegen, auch die kleinste und in deinen Augen unbedeutendste Tat!!! Was Gott als schlecht oder gut beurteilt steht ja in der Thora, in welchen Ausmass aber es von Gott beurteilt wird, weiss nur Gott.

Was sagst du dazu, dass ich das bereits mein Leben lang tue, aber nicht nach deiner Begründung, sondern weil ich durch eine humanistische und ehrliche Erziehung und Bildung so geworden bin.

Wenn man mit euch doch nur mal objektiv und sachlich reden könnte!
Andauernd kommt ihr mit eurem blöden Gott.
Den gibt es nicht! Kapiert!

Unschlagbarer
21.05.2012, 14:35
Nachbar6037

Das ist die Lösung, fortan wird es keine Blankostimmen mehr geben,
keine ungültigen, da gültige und ungültige ranggleich sein werden:

https://encrypted-tbn0.google.com/images?q=tbn:ANd9GcTpkMjOXAIpaHGreQftUZPqAsPnIQkV6 zZjLmFGs-VKZO6iyjI6

Ich sags doch! Die Christen warten immer noch auf die Wiederkehr ihres Heilandes!
Und sie warten seit 2000 Jahren! Trotzdem wird weiter verkündet: Jesus kommt bald!
Und er spricht sogar! "Lest mal, wer da spricht!"

Und sie warten und warten und warten und warten und warten und warten ...

Nachbar
21.05.2012, 18:42
Nachbar6049

Ich sags doch! Die Christen warten immer noch auf die Wiederkehr ihres Heilandes!
Und sie warten seit 2000 Jahren! Trotzdem wird weiter verkündet: Jesus kommt bald!
Und er spricht sogar! "Lest mal, wer da spricht!"

Und sie warten und warten und warten und warten und warten und warten ...


http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSSj5WiIrFf_GEyYGSx5Nsl3cWAwOdm6 Kg5Jnjdp3lfRQsT13vM


Diese einst wahrscheinlich hübsche Dame hatte ihr einziges Leben lang den Lügen der Vertreter der Lügenkaste (Priesterkaste) geglaubt, auch sie wartete auf Jesus Achristus, war sie doch mit ihm verheiratet.

Vielleicht sollte inzwischen die Menschheit solche Lügen unter Strafe stellen,
den Grad der Aufgeklärtheit sollten wir doch wohl erreicht haben.
In der Demokratie muß keiner lügen, so er sich an das Gesetz gehalten,
und auch nicht betrügen, da er sich hierdurch nur illegale Vorteile ergaunern möchte.
Zum Beispiel mit dem Wucherzins.

Valdyn
21.05.2012, 18:53
Glauben ist doch Privatsache.

Nachbar
21.05.2012, 19:12
Nachbar6050

Glauben ist doch Privatsache.

Wenn "Glauben" zur Massenhysterie wird,
zum Sammelort von Lug und Trug und Verbrechen,
so wäre es eher ein Fall für die Tochter des Deus namens Thémis, der Thea der Justiz.
In der Originalversion, nie mit verbundenen Augen:

http://t2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTbgUbAGGKJEbmCko5tD4FxeMamwJK7F 3kTjnU6TeqXdHphegyRnQ

Valdyn
21.05.2012, 19:21
So lange niemand mehr dazu genötigt wird an irgendetwas glauben zu müssen ist doch alles in bester Ordnung. Das Christentum ist mittlerweile so weit. Ich muß mich nicht zum gläubigen Christen bekehren lassen wenn ich nicht will und ich laufe im allgemeinen auch keine Gefahr unwillkürlich einer zu werden weil ich an jeder Ecke mit diesem Glauben beschallrieselt werde. Insofern verstehe ich deine Kritik nicht. Es ist also reine Privatsache zu glauben oder nicht. Außerdem kann es niemand mit Bestimmtheit sagen ob es stimmt oder nicht. Deswegen nennt man solche Dinge ja auch Glauben und nicht Wissen. Wenn es mir keine signifikanten Nachteile im Leben bringt zu glauben, warum sollte ich es nicht tun? Selbst wenn es am Ende nicht stimmt "fühle ich mich im schlimmsten Fall vielleicht ein wenig entäuscht" aber nicht betrogen. Und wenn es stimmt habe ich nur gewonnen.

Nachbar
21.05.2012, 19:42
Nachbar6051

So lange niemand mehr dazu genötigt wird an irgendetwas glauben zu müssen ist doch alles in bester Ordnung. Das Christentum ist mittlerweile so weit. Ich muß mich nicht zum gläubigen Christen bekehren lassen wenn ich nicht will und ich laufe im allgemeinen auch keine Gefahr unwillkürlich einer zu werden weil ich an jeder Ecke mit diesem Glauben beschallrieselt werde. Insofern verstehe ich deine Kritik nicht. Es ist also reine Privatsache zu glauben oder nicht. Außerdem kann es niemand mit Bestimmtheit sagen ob es stimmt oder nicht. Deswegen nennt man solche Dinge ja auch Glauben und nicht Wissen. Wenn es mir keine signifikanten Nachteile im Leben bringt zu glauben, warum sollte ich es nicht tun? Selbst wenn es am Ende nicht stimmt "fühle ich mich im schlimmsten Fall vielleicht ein wenig entäuscht" aber nicht betrogen. Und wenn es stimmt habe ich nur gewonnen.

Polákis der Lathoi in deinem Text.
Du wirst schon dahinter kommen, oder oú.
Einstweilen wäre die Grundlagenaufarbeitung empfehlens- und wünschenswert.

Deinen Text würde ich mir an deiner Statt so um die 10 bis x mal durchlesen, ...

Wir sind zu sehr auseinander, daher beende ich es hier und bedanke mich bei dir fürt den kurzen Austausch. Nicht jeder eignet sich zum Steigbügelhalter einer (einstigen) Killerorganisation.

Vielleicht hilft es dir weiter, wenn du folgende Epítheta der hellenischen Religion analysierst:

a) Christus (Christós)
b) Achristus (Àchristos)

Unschlagbarer
22.05.2012, 07:34
Glauben ist doch Privatsache.

Natürlich sollte er das sein, weshalb aber diskutieren dann manche Gläubige öffentlich und versuchen weiterhin krampfhaft, ihren Glauben als Wahrheit zu verbreiten und auch anderen immer wieder aufzudrängen? Das tun sie, obwohl sie hierzulande nicht mehr viele Chancen zum Erfolg haben, und sie bewegen sich immer noch an der Grenze zur Nötigung, wenn auch derzeit nur zur moralischen.

Affenpriester
22.05.2012, 07:41
So lange niemand mehr dazu genötigt wird an irgendetwas glauben zu müssen ist doch alles in bester Ordnung. Das Christentum ist mittlerweile so weit. Ich muß mich nicht zum gläubigen Christen bekehren lassen wenn ich nicht will und ich laufe im allgemeinen auch keine Gefahr unwillkürlich einer zu werden weil ich an jeder Ecke mit diesem Glauben beschallrieselt werde. Insofern verstehe ich deine Kritik nicht. Es ist also reine Privatsache zu glauben oder nicht. Außerdem kann es niemand mit Bestimmtheit sagen ob es stimmt oder nicht. Deswegen nennt man solche Dinge ja auch Glauben und nicht Wissen. Wenn es mir keine signifikanten Nachteile im Leben bringt zu glauben, warum sollte ich es nicht tun? Selbst wenn es am Ende nicht stimmt "fühle ich mich im schlimmsten Fall vielleicht ein wenig entäuscht" aber nicht betrogen. Und wenn es stimmt habe ich nur gewonnen.

Man wird hierzulande aber dazu genötigt, das ist das Problem. Entweder der Glaubenstag oder Kirchentag oder wie der hieß, man müsste es "Tag der Missionierung" nennen.
Die religiöse Werbung bei RTL, die Predigerreden auf den zwielichtigen Spartensendern, Religionsunterricht, religiöse Feiertage, die Verklärung der Feiertage und ihres eigentlichen nicht-christlichen Ursprungs, die Kirchenfinanzierung durch Steuern und Zahlungen nicht christlicher Menschen, usw..

Säkular sind wir nicht wirklich, jedenfalls nicht ganz. Eben weil Religion Privatsache ist, hat sie nichts an staatlichen Schulen verloren, sie hat nicht mit Steuergeldern subventioniert zu werden und es sollte auch nicht Werbung dafür gemacht werden dürfen.
Genauso wie bei Tabak und am besten Alkohol. Für Ideologien sollte generell nicht geworben werden, mit staatlicher Hilfe sowieso nicht.
Diesen Leuten sollte auch keine Plattform geboten werden, auf der sie sich zu den moralischen Übermenschen aufzuspielen versuchen. Das Gleiche gilt für Moslem-Leute und Juden.

Wer erwachsen ist und diese Ideologie samt Gottglaube gut findet, kann aus eigenen Stücken beitreten und beten, beichten und meinetwegen an Engel glauben wie er will. Wenn es nur so wäre...

wille
22.05.2012, 10:33
Was sagst du dazu, dass ich das bereits mein Leben lang tue, aber nicht nach deiner Begründung, sondern weil ich durch eine humanistische und ehrliche Erziehung und Bildung so geworden bin.

Wenn man mit euch doch nur mal objektiv und sachlich reden könnte!
Andauernd kommt ihr mit eurem blöden Gott.
Den gibt es nicht! Kapiert!

1) Gott gibt es aber nicht so wie du es dir vorstellst...

2) Wenn du nach einer Erziehung und Bildung handelst ist sehr rühmlich. Aber du würdest nie so handeln, trotz Erziehung oder Bildung wenn der gesunde Menschenverstand (oder die Vernunft) nicht schon in dir wäre. Und das kommt von Gott. Du hast die freie Entscheidung. Die Thora ist ja auch nichts anderes als die Lehre sich menschlich zu benehmen.

wille
22.05.2012, 10:47
Natürlich sollte er das sein, weshalb aber diskutieren dann manche Gläubige öffentlich und versuchen weiterhin krampfhaft, ihren Glauben als Wahrheit zu verbreiten und auch anderen immer wieder aufzudrängen? Das tun sie, obwohl sie hierzulande nicht mehr viele Chancen zum Erfolg haben, und sie bewegen sich immer noch an der Grenze zur Nötigung, wenn auch derzeit nur zur moralischen.

Das tun nur jene Gemeinschaften die sich ihrer eigenen Überzeugung nicht sicher sind. Judentum missioniert nicht, und somit ist es egal ob jemand die Lehre befolgt oder nicht (grass ausgedrückt). Die Lehre (Tora oder AT) nicht zu befolgen heisst sich selbst "ins eigene Knie zu schiessen". NIemand zwingt einem die Lehre zu befolgen, das Resultat der Taten kommt ja sowieso von selbst. Hat man sich schlecht benommen, gibt es eine auf die Birne (in irgendeiner Form), hat man sich gut benommen wird man belohnt. Nicht Gott straft oder belohnt sondern das Leben. Gott kann nur mahnen. Natürlich ist das sehr einfach dargestellt, alles ist viel komplizierter, aber man kann viel Schlechtes von vornherein vermeiden.

Unschlagbarer
22.05.2012, 10:55
1) Gott gibt es aber nicht so wie du es dir vorstellst...

2) Wenn du nach einer Erziehung und Bildung handelst ist sehr rühmlich. Aber du würdest nie so handeln, trotz Erziehung oder Bildung wenn der gesunde Menschenverstand (oder die Vernunft) nicht schon in dir wäre. Und das kommt von Gott.Das sind doch alles nur leere Behauptungen. Wann hört ihr endlich mal auf so zu tun, als wüsstet ihr mehr als wir oder gar die Wahrheit!

Woher willst du kleines Jüdlein (sorry, aber in deinen göttlichen Dimensionen biist du das) übrigens wissen, wie ich mir deinen Gott vorstelle?


Du hast die freie Entscheidung. Die Thora ist ja auch nichts anderes als die Lehre sich menschlich zu benehmen.Ich hab die freie Entscheidung, solange nicht äußere Zwänge mich bestimmen. Die muss ich dann wohl oder übel akzeptieren. Einsicht in die Notwendigkeit nennt man sowas. Gott spielt dabei keine Rolle.

Unschlagbarer
22.05.2012, 10:57
Das tun nur jene Gemeinschaften die sich ihrer eigenen Überzeugung nicht sicher sind. Judentum missioniert nicht, und somit ist es egal ob jemand die Lehre befolgt oder nicht (grass ausgedrückt). ... NIemand zwingt einen die Lehre zu befolgen, das Resultat der Taten kommt ja sowieso von selbst. Hat man sich schlecht benommen, gibt es eine auf die Birne (in irgendeiner Form), hat man sich gut benommen wird man belohnt. Nicht Gott straft oder belohnt sondern das Leben. ...Das hat was.

Dann ist also das Christentum sich seiner Sache ganz und gar nicht sicher. Krass ausgedrückt.

wille
24.05.2012, 10:56
Das hat was.

Dann ist also das Christentum sich seiner Sache ganz und gar nicht sicher. Krass ausgedrückt.

Bingo...

wille
24.05.2012, 11:12
Das sind doch alles nur leere Behauptungen. Wann hört ihr endlich mal auf so zu tun, als wüsstet ihr mehr als wir oder gar die Wahrheit!

Woher willst du kleines Jüdlein (sorry, aber in deinen göttlichen Dimensionen biist du das) übrigens wissen, wie ich mir deinen Gott vorstelle?

Ich hab die freie Entscheidung, solange nicht äußere Zwänge mich bestimmen. Die muss ich dann wohl oder übel akzeptieren. Einsicht in die Notwendigkeit nennt man sowas. Gott spielt dabei keine Rolle.


Wir alle, auch du bist doch nur ein kleines Rädchen in dieser Welt. Man muss sich das so vorstellen: z.B. Kinofilm; Du kommst mittendrin herein und gehst schon nach 5 Sekunden. Nu, was hast du mitbekommen vom Film? Nur die 5 Sekunden, nicht mehr. :)
So ähnlich ist es im Leben, aber natürlich viel komplizierter, weil du eine Ursache von einer Ursache bist, und somit auf die Welt gekommen bist um durch auf dich einwirkende Ursachen wieder Ursachen (freie Entscheidung spielt hier eine große Rolle) auszulösen, usw...
Die allererste Ursache aber wurde von einem Ding ausgelöst, das wir Gott bezeichnen. Die Welt wurde aus dem Nichts erschaffen.

Die freie Entscheidung gab dir Gott. z.B. kannst du frei entscheiden ob du an Gott glaubst oder nicht. :)

Unschlagbarer
24.05.2012, 19:06
Wir alle, auch du bist doch nur ein kleines Rädchen in dieser Welt. Man muss sich das so vorstellen: z.B. Kinofilm; Du kommst mittendrin herein und gehst schon nach 5 Sekunden. Nu, was hast du mitbekommen vom Film? Nur die 5 Sekunden, nicht mehr. :)
So ähnlich ist es im Leben, aber natürlich viel komplizierter, weil du eine Ursache von einer Ursache bist, und somit auf die Welt gekommen bist um durch auf dich einwirkende Ursachen wieder Ursachen (freie Entscheidung spielt hier eine große Rolle) auszulösen, usw...


Die allererste Ursache aber wurde von einem Ding ausgelöst, das wir Gott bezeichnen. Die Welt wurde aus dem Nichts erschaffen.
Die freie Entscheidung gab dir Gott. z.B. kannst du frei entscheiden ob du an Gott glaubst oder nicht. :)

Leider gingen die letzten 4 Sätze total daneben.

Unschlagbarer
02.06.2012, 09:27
Stalin und die russisch-orthodoxe Christenkirche:


Noch eine nicht erklärbare Eigenschaft von Stalin war seine Furcht vor Gott. Zwar wird Stalin beschuldigt, den Tempel des Christus-Erlösers in Moskau abgerissen zu haben, doch eine kleine Kapelle liess er in Moskau zu. Der sog. Narkompros (Volkskommissar für Ausbildung, wie ein Kultusminister), Lunatscharski, wurde von Stalin aus diesem Amt entfernt und lebte dann eigentlich als "Diplomat" in Spanien, wo er auch 1933 starb. Der bolschewistische Philosoph forderte "die Kirche aus der Menschenseele zu verbannen". Stalin hatte dagegen bis zum Tode nicht nur eine Verbindung zur Georgischen Kirche, sondern auch einen Mönch Namens Kondratij, bei dem er oft um einen Rat bat.

http://www.geschichteinchronologie.ch/SU/Stalin-fakten-d/009-Stalin-ikone-Zagorsk.jpg

Stalin-Ikone im Dreifaltigkeitskloster in Zagorsk bei Moskau. Foto - Privat JB, 2006

Deshalb betet die Russisch-Orthodoxe Kirche bis heute für den "Sünder Stalin", ja, lässt sogar Ikonen von ihm anfertigen.Quelle (http://www.geschichteinchronologie.ch/SU/Stalin-fakten.html)

Unschlagbarer
04.12.2012, 07:22
Wird das deutsche Christentum den Gotteslästerungsparagraphen wieder vollständig und konsequent reaktivieren?

Helgoland
04.12.2012, 17:03
Wird das deutsche Christentum den Gotteslästerungsparagraphen wieder vollständig und konsequent reaktivieren?


Ik bün dien Gott. Ik heff die ruthaalt ut den Sklavendeenst.
Ik heff di wat to seggen. Dat gifft nix, wat wichtiger is.

Du schast mienen Naam' nich in'n Mund nehm' as wenn dat gor nix weer!
Dor denk an: Wenn du mi roopen deist, denn höör ik di!!! :hzu:

Casus Belli
04.12.2012, 19:04
Uraltstrang wieder hochgeholt...

opppa
05.12.2012, 07:04
Wird das deutsche Christentum den Gotteslästerungsparagraphen wieder vollständig und konsequent reaktivieren?

Die deutsche Justiz wird sich wohl irgendwann mal gezwungen sehen, auf die vom Koran vorgegebenen gewalttätigen Reaktionen unserer mohammedanischen Freunde (weitere Feinde brauche ich nicht), zu reagieren, auch wenn bei uns eigentlich das christliche Verzeihen von Missetaten (noch) ein Teil unserer Kultur ist.

Wir haben im Mittelalter irgendeann mal die staatliche Ordnung über die Gesetze der Religion gestellt, sind (mehr oder weniger) gut damit gefahren und erleben heute, daß es in mohammedanischen Ländern noch Menschen gibt, die ihren Glauben (notfalls auch) gewaltsam durchsetzen wollen.

:hmm:

opppa
05.12.2012, 07:08
Uraltstrang wieder hochgeholt...

Nu ja, wir wollen doch (auch weiterhin) so tolerant sein, unseren mohammedanischen Freunden zu geben, ihrer Verachtung für unseren Glauben Ausdruck zu verleihen.

Ich bin fest davon überzeugt, daß auch die Mohammedaner, die heute noch gerne geistig im Mittelalter leben wollen, irgendwann mal merken, daß sie nur verarscht werden.

:ja:

Unschlagbarer
05.12.2012, 10:24
Nu ja, wir wollen doch (auch weiterhin) so tolerant sein, unseren mohammedanischen Freunden zu geben, ihrer Verachtung für unseren Glauben Ausdruck zu verleihen.
Ich bin fest davon überzeugt, daß auch die Mohammedaner, die heute noch gerne geistig im Mittelalter leben wollen, irgendwann mal merken, daß sie nur verarscht werden."Nunja" - wie man lesen kann, bist du offenbar noch immer nicht über Spinnerei hinausgekommen. Manche bleiben eben ewig "geistig gerne im Mittelalter" hängen und merken gar nichts.

Außerdem gehts hier um Christentum und nicht um Islam oder um irgendwelche Mohammedaner.
Aber wahrscheinlich ist in der geistigen Welt mancher Leute jeder, der Christentum kritisiert, gleich ein "Mohammedaner".

Wenn ich deine Texte weiter sehn soll, dann solltest du dir schon etwas mehr Mühe geben.

Revoli Toni
05.12.2012, 14:25
Uraltstrang wieder hochgeholt...

Das sind im übrigen Viele Stränge, nur zusammen gejamt.

Siegfriedphirit
07.12.2012, 10:23
...der Islam sagt es deutlich, das Allah die Menschen und die Tiere schuf, um ihm zu dienen. Das läßt auf einen Gott(Außerirdische ) schließen, der die Menschen ausbeutet. Dienen , bedeutet ja nichts weiter als für ihn arbeiten, ihm irgendwelche Werte zu schaffen oder Dienstleistungen zu erbringen. Womöglich sind wir nur Sklaven einer weit höher entwickelten außerirdischen Spezies. Selbst von unserem Hirn nutzen wir nur 1 Driitel-was ist mit dem Rest? Wurden wir geistig kastriert, damit wir nicht mehrken, das wir nur Sklaven sind. Sind unsere Macht-und Geldeliten womöglich garkeine...nur in Menschengestalt auftretende Aliens. Das klingt zwar alles irre und vorallem die Gläubigen würden solche Gedanken strikt ablehnen. Aber warum? Sie können doch ihre Sache ihren Glauben auch nicht beweisen. Jesus und alle Propheten anderer Religionen starben, obwohl Götter doch unsterblich sein sollen? Jesus -Gottes Sohn- wurde gefoltert und gekreuzigt, welcher Gott hätte das zugelassen?
Götter wurden erfunden, um Unerklärliches zu erklären-auch dienten sie eine gewisse Moral und ungeschriebene Gesetze einzuhalten. Es gibt einen Gott oder auch mehrer , die alles sehen was wir tun und uns dafür bestrafen. Ohne das ein Mensch -Polizei oder Gericht - anwesend ist, werden bestimmte Normative eingehalten. Und die Macht-und Geldeliten begründeten damit ihre bevorzugte Stellung und ihre Privilegien gegenüber dem armen Volk. Klappt doch heute noch: 5 Millionen Hartz4 Empfänger 2 Millionen Billiglöhner auf der einen Seite und 108 Milliardäre auf der Anderen -von den Millionären nicht zu reden. Das ist eine Gott gewollte Ordnung-so die Kirchen. So steht es aber nicht in der Bibel! Also wurde unsere Religion schon Zweckentfremdet und hat mit dem was Jesus einst predigte absolut nichts zu tun. Eine Religion, die sich von ihrer geschichtlichen Basis losgelöst hat. Zu vergleichen mit Parteispitzen, die ihre eigene Basis im Volk verarschen - ja verraten, wenn sie gewählt und an der Macht sind.
Religion heute, ist keine geistige Verwirrung - nein (schön wärs)-sie ist Methode und Programm um große Teile des Volkes zur freiwilligen Einhaltung der Gott gewollten Ordnung(Ordnung der Macht-und Geldeliten) zu bewegen. Zu diesem Zweck wird die Kirche vom Staat großzügig mit Steuergeldern versorgt. Sämtliche Kirchenposten werden vom Staat bezahlt und die Kirchensteuer wird vom Staat abkassiert und ohne Verwaltungskosten an die Kirche weitergeleitet. Dafür predigt die Kirche, die vom Staat festgelegte Ordnung -als die von Gott gewollte.
Daraus resultiert, das selbst eine Reform die Kirche nicht verändern kann- sie muss, um finanziell zu überleben, stets den Staat und seine Geldeliten unterstützen.

Unschlagbarer
08.12.2012, 08:33
Ja, @ Siegfriedphirit,

mir kam schon öfters der Gedanke, wie sich das Christentum hätte entwickeln können, hätte sie sich nicht auf die alte Lehre des Judentums berufen, ihre Religion nicht darauf aufgebaut.

Freilich wären die Chancen, im sowieso schon gläubigen Volk anzukommen, weit geringer gewesen. Genau aus demselben Grund wurde sicher auch die noch neuere Religion - der Islam - auf den alten Grundlagen aufgebaut.

Ich bin sicher, dass die heutigen Christen das AT am liebsten weglassen würden und sich vollständig auf ihren Heiland berufen möchten.
Aber wie sollte das gehn? Gar nicht!

So hängt ihnen das AT der Juden eben immer an, und sie kommen nicht da raus. Sie müssen damit leben, auch damit, dass dieses AT die absolute Akzeptanz der Mächtigen verlangt, weil diese ja "von Gott eingesetzt wurden". Daran darf nicht gerüttelt werden. Das haben die alten Juden, die das AT nach und nach zusammengeschrieben haben, sicher auch schon gewusst. Und genau deshalb haben sie zur Unterstützung dieser Forderung auch wieder einmal Götter (von mir aus einen Gott) herangezogen.

Es macht sich doch besser, wenn man Gott in seinem Rücken hat! Und so wird gesichert, dass beide, die Religionsführe und ihre treue Anhängerschaft und auch die politisch Mächtigen an einem Strang ziehn und sich gegenseitig stützen und helfen beim Erhalt ihrer Macht und ihres Einflusses.

Nicht anders ist es auch bei uns. Der Faschismus und der Kommunismus versuchten sich mehr oder weniger davon zu lösen, indem sie ihre eigene Macht noch mehr stärkten und weil sie keine zweite Macht im Staate dulden konnten. Wenn aber beide Mächte im Geist vereint sind und gegenseitig keinen Druck ausüben, dann gibts das Problem gar nicht. Andererseits ist es schädlich für die Gesamtgesellschaft, wenn diese Allianz zu stark wird. Dann leiden all jene, die da nicht mitspielen wollen.

Mit den Außerirdischen und den H4-Empfängern gehst du m.E. aber etwas zu weit.