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Vollständige Version anzeigen : diverse Meinungen zum Christentum



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Brathering
19.02.2012, 20:33
Ich wollte diese Aussage eigentlich vermeiden, aber du bist ein Einfaltspinsel. Das Internet ist natürlich nicht zentral Meinungsgesteuert, aber hier manipuliert jeder, Parteien, Staaten, Religionen hurtig drauf los so er ein Interesse hat das man seiner Schau der Dinge glauben schenkt, begreifst du das nicht, so ist dir nicht zu helfen!

Man kann sich hier aber in aller Ruhe alle Positionen und ihre Extreme ansehen und sich eine Meinung bilden. Es gibt sogar eine Schwemme antichristlicher Propaganda im Netz und die Kirche ist kaum präsent.

edit: Amüsant, 3 Antworten parallel :)

Laci
19.02.2012, 20:42
KLar wird manipuliert, aber es gibt auch unmanipulierte Sachen. Was auf alle Fälle manipuliert ist, sind die staatl. schulen und die Qualitätsmedien.

Das Wort Gottes z.B. ist nicht manipulierbar und wird ewig bestehen.

Was ist "Gottes Wort", nenne mir ein "Wort Gottes" welchem das Attribut übermenschlicher Weisheit anzusehen ist, und definiere mir den Terminus "ewig"

BRDDR_geschaedigter
19.02.2012, 20:43
Was ist "Gottes Wort", nenne mir ein "Wort Gottes" welchem das Attribut übermenschlicher Weisheit anzusehen ist, und definiere mir den Terminus "ewig"

Der durch den hl. Geist inspirierte Text der Bibel.

Laci
19.02.2012, 20:49
Man kann sich hier aber in aller Ruhe alle Positionen und ihre Extreme ansehen und sich eine Meinung bilden. Es gibt sogar eine Schwemme antichristlicher Propaganda im Netz und die Kirche ist kaum präsent.

edit: Amüsant, 3 Antworten parallel :)

In einem gebe ich dir recht, das Net ist eine der großen Errungenschaften der letzten Jahrhunderte, wiewohl man es, will man als Kopf nicht zum Hampelmann werden, mit gebotener Vorsicht und Einsicht nutzen sollte. Letzteres stimmt nicht, oder glaubst du etwa die Kirche sollte, und es wäre ihre Art sich offiziell zum Beispiel im Net zu den Sexualverbrechen ihrer Kleriker äußern, sie versucht sie unter den Tisch zu kehren, nicht sie durch Diskussion noch mehr publik zu machen.

Wohingegen im Net jede Menge Aussagen "absolut gesichert" über Religion und die Kirche und ihre Geschichte getan werden, die Verfasser aber nicht näher beschrieben sind, geht man aber der sache nach, oder ist kundig, so steht ein hochrangiges Mitglied von Opus dei dahinter!

Laci
19.02.2012, 20:54
Der durch den hl. Geist inspirierte Text der Bibel.

Die Bibel ist historisch gar kein einheitliches Werk, sondern ein Sammelsurium aus den Inhalten mehrerer Religionen über Jahrhunderte gesammelt, von der katholischen Kirche "vom heiligen Geist inspiriert" sprich für ihre Zwecke als Herrschafts und Leitungsinstrument über einfältige "Gläubige" adaptiert zum Teil durch "Einschübe" Propagandafälschungen ergänzt, und um dreist hinter der überwiegend moralischen Botschaft, die perverse Unmoral der Kirche verstecken zu können, also ein Feigenblatt!

zoon politikon
19.02.2012, 21:14
In einem gebe ich dir recht, das Net ist eine der großen Errungenschaften der letzten Jahrhunderte, wiewohl man es, will man als Kopf nicht zum Hampelmann werden, mit gebotener Vorsicht und Einsicht nutzen sollte. Letzteres stimmt nicht, oder glaubst du etwa die Kirche sollte, und es wäre ihre Art sich offiziell zum Beispiel im Net zu den Sexualverbrechen ihrer Kleriker äußern, sie versucht sie unter den Tisch zu kehren, nicht sie durch Diskussion noch mehr publik zu machen.

Wohingegen im Net jede Menge Aussagen "absolut gesichert" über Religion und die Kirche und ihre Geschichte getan werden, die Verfasser aber nicht näher beschrieben sind, geht man aber der sache nach, oder ist kundig, so steht ein hochrangiges Mitglied von Opus dei dahinter!

:)):)):))

Jetzt ist es das Opus Dei! :)):)):))

Lies noch ein bisschen Dan Brown...

Laci
19.02.2012, 21:20
:)):)):))

Jetzt ist es das Opus Dei! :)):)):))

Lies noch ein bisschen Dan Brown...

Blökst schon wieder du Schaf! Gerade du hast in der Vergangenheit einige "Neutrale Quellen" über die Histoire der Kirche gebracht, welche von Opus Dei Mitgliedern verfasst wurden. Etwa jene wo ein Opus Dei Mitglied "wissenschaftlich" beweist,das es kaum Opfer der Inquisition gab!

zoon politikon
19.02.2012, 21:24
Blökst schon wieder du Schaf! Gerade du hast in der Vergangenheit einige "Neutrale Quellen" über die Histoire der Kirche gebracht, welche von Opus Dei Mitgliedern verfasst wurden. Etwa jene wo ein Opus Dei Mitglied "wissenschaftlich" beweist,das es kaum Opfer der Inquisition gab!

:rofl::lach::lach::lach::klatsch:

Brathering
19.02.2012, 21:38
Blökst schon wieder du Schaf! Gerade du hast in der Vergangenheit einige "Neutrale Quellen" über die Histoire der Kirche gebracht, welche von Opus Dei Mitgliedern verfasst wurden. Etwa jene wo ein Opus Dei Mitglied "wissenschaftlich" beweist,das es kaum Opfer der Inquisition gab!

Es gibt eben kaum Opfer der Inquisition, du hast dich damit genauso wenig befasst wie mit Opus Dei :p
Opus Dei gibt sich eben der Tugend der Diskretion hin und wird deshalb wie alle anderen diskreten Organisation in allerlei lustige Verschwörungstheorien eingebaut.

Laci
20.02.2012, 06:25
Es gibt eben kaum Opfer der Inquisition, du hast dich damit genauso wenig befasst wie mit Opus Dei :p
Opus Dei gibt sich eben der Tugend der Diskretion hin und wird deshalb wie alle anderen diskreten Organisation in allerlei lustige Verschwörungstheorien eingebaut.

Wenn es satirisch gemeint sein sollte, na gut, meinst du das ernst, so kann man nur mutmaßen das man dein Gehirn gebraten hat!:)

Im übrigen sind wir hier in einem politischen Diskussionsforum, nicht einem Ort des dümmlichen schwadronierens auf Sonderschulniveau. "Du hast dich nicht befasst, und du hast keine Ahnung" sind keine Argumente welche irgend etwas bewiesen, außer der geistigen Inferiorität des Schreibers!

Hier meint offensichtlich jeder Tölpel, jedes Spatzenhirn, "glaubt" es nur irgend etwas, das die Fähigkeit zu googeln gleichbedeutend mit vertiefter Bildungs sei, und ist noch dazu so blöde nicht um das Ausmaß an Manipulation im Net zu wissen, meint dieses wäre eine neutrale Datenbank!

Der nächste Trottel meint ein halbes Dutzend grins und lach Smileys wären ein vertieftes Argument, ertappt man ihn bei einer seiner dummen Lügen! Und reicht dies alles nicht, dann verschüttet man halt Kübel von verleumderischer Jauche.

Dir ins Stammbuch: Es ist heutigen Tages eine unumstößliche Tatsache neutraler Geschichtsschreibung, das die Inquisition viele tausend Opfer zu verantworten hatte, die dumme Ausrede der heutigen Pfaffen die Kirche hätte ja die Urteile nicht vollstreckt sondern der Weltliche Arm, kann lächerlicher nicht sein, und zeugt ebenfalls von völliger historischer Ahnungslosigkeit, als hätten Adel oder Kirche die von ihnen angestrebten Urteile je selber vollstreckt!

Natürlich kann man sich dutzende gegenteilige tendentiell gefärbte Behauptungen zu jedem relevanten auf unsrere Zeit nachwirkenden historischem Ereignis ergooglen, doch das dies neutrale Geschichtsschreibung sei, "glauben" nur geistige Neandertaler!

zoon politikon
20.02.2012, 07:28
Im übrigen sind wir hier in einem politischen Diskussionsforum, nicht einem Ort des dümmlichen schwadronierens auf Sonderschulniveau.

Was tust du dann hier? Und inwiefern sind deine Beiträge kein Sonderschulniveau?

Laci
20.02.2012, 08:06
Was tust du dann hier? Und inwiefern sind deine Beiträge kein Sonderschulniveau?

Schon deine dümmlichen zwei Fragen weisen dich als geistigen Almosenempfänger aus. Ich kenne zumindest den Unterschied zwischen religiöser Mythenliteratur und seriöser Geschichtsschreibung, und mir ist bekannt das der "Heilige Geist" kein Kriterium historischer Wahrheitsfindung ist, noch sind "Glauben, und nicht "glauben" wollen historischer Fakten zur Aufrechterhaltung des "Glaubens, übergeordnete Tugenden, und schon gar nicht können sie als Kriterien zur Faktenfestellung in der Geschichtsschreibung dienen. Und ich meine auch nicht das mich zwei über Frazers 1086 Seiten starkes Werk der goldene Zweig ergoogelte Zeilen zu einem abschließenden Urteil über dies Buch berechtigen würden, und zu einen Geschichtsexperten machen. Um auf die Art zur Meinungsfindung zu gelangen, muss einer schon ein gänzliches Sterzhirn, und obendrein von sehr karger verkarsteter Bildung sein!

Unschlagbarer
20.02.2012, 10:17
Was tust du dann hier? Und inwiefern sind deine Beiträge kein Sonderschulniveau?

Der erst wieder.
Der kämpft erstens gegen die Falschen, und zweitens auch noch gottenschlecht!

Brathering
20.02.2012, 16:37
Wenn es satirisch gemeint sein sollte, na gut, meinst du das ernst, so kann man nur mutmaßen das man dein Gehirn gebraten hat!:)

Im übrigen sind wir hier in einem politischen Diskussionsforum, nicht einem Ort des dümmlichen schwadronierens auf Sonderschulniveau. "Du hast dich nicht befasst, und du hast keine Ahnung" sind keine Argumente welche irgend etwas bewiesen, außer der geistigen Inferiorität des Schreibers!

Hier meint offensichtlich jeder Tölpel, jedes Spatzenhirn, "glaubt" es nur irgend etwas, das die Fähigkeit zu googeln gleichbedeutend mit vertiefter Bildungs sei, und ist noch dazu so blöde nicht um das Ausmaß an Manipulation im Net zu wissen, meint dieses wäre eine neutrale Datenbank!

Der nächste Trottel meint ein halbes Dutzend grins und lach Smileys wären ein vertieftes Argument, ertappt man ihn bei einer seiner dummen Lügen! Und reicht dies alles nicht, dann verschüttet man halt Kübel von verleumderischer Jauche.

Dir ins Stammbuch: Es ist heutigen Tages eine unumstößliche Tatsache neutraler Geschichtsschreibung, das die Inquisition viele tausend Opfer zu verantworten hatte, die dumme Ausrede der heutigen Pfaffen die Kirche hätte ja die Urteile nicht vollstreckt sondern der Weltliche Arm, kann lächerlicher nicht sein, und zeugt ebenfalls von völliger historischer Ahnungslosigkeit, als hätten Adel oder Kirche die von ihnen angestrebten Urteile je selber vollstreckt!

Natürlich kann man sich dutzende gegenteilige tendentiell gefärbte Behauptungen zu jedem relevanten auf unsrere Zeit nachwirkenden historischem Ereignis ergooglen, doch das dies neutrale Geschichtsschreibung sei, "glauben" nur geistige Neandertaler!

Also, durch die heilige Inquisition kamen nicht viele Menschen um, da es durch Leugnung stets einen Weg gab davon zu kommen und auch die Räuigen bekamen in 90% der Fälle leichte Buße auferlegt.
Die Inquisition hatte einen geregelten, fairen und vernünftigen Verlauf. Gespräche - Androhung von Folter - Gespräche - leichte Folter ohne Folgen - Gespräche - letzte Folter, die aber auch keine körperlichen Folgen haben sollte - Gespräche - fertig
Nur ein fanatischer Sektenspinner, der psychisch krank ist, konnte es fertig bringen von ihr hingerichtet zu werden.
Verglichen zur staatlichen Gerichtsbarkeit gab es kaum Todesopfer durch die Inquisition!

Du hast ja doofe Seiten gennant, hier ist eine, die von 10 mil ausgeht aber belegt werden können nicht mal Tausend. http://www.kirchenopfer.de/dieopfer/inquisition/index.html

Zu diesen horrenden zahlen kann man nur kommen, wenn man Historiker der französischen Revolution als Quelle nimmt aber die schmoren eh alle in der Hölle wegen ihres Verleumdungszuges gegen die Kirche und ihre geistige Haltung ist offenkundig.

Laci
20.02.2012, 16:49
Also, durch die heilige Inquisition kamen nicht viele Menschen um, da es durch Leugnung stets einen Weg gab davon zu kommen und auch die Räuigen bekamen in 90% der Fälle leichte Buße auferlegt.
Die Inquisition hatte einen geregelten, fairen und vernünftigen Verlauf. Gespräche - Androhung von Folter - Gespräche - leichte Folter ohne Folgen - Gespräche - letzte Folter, die aber auch keine körperlichen Folgen haben sollte - Gespräche - fertig
Nur ein fanatischer Sektenspinner, der psychisch krank ist, konnte es fertig bringen von ihr hingerichtet zu werden.
Verglichen zur staatlichen Gerichtsbarkeit gab es kaum Todesopfer durch die Inquisition!

Du hast ja doofe Seiten gennant, hier ist eine, die von 10 mil ausgeht aber belegt werden können nicht mal Tausend. http://www.kirchenopfer.de/dieopfer/inquisition/index.html

Zu diesen horrenden zahlen kann man nur kommen, wenn man Historiker der französischen Revolution als Quelle nimmt aber die schmoren eh alle in der Hölle wegen ihres Verleumdungszuges gegen die Kirche und ihre geistige Haltung ist offenkundig.

Brathering ich bin mit Ferndiagnosen nicht leichtfertig bei der Hand, abe du dürftest psychisch krank sein. Wie man heutigen Tages diese sadistische Folterorganisation "Heilige Inquisition" nennen kann, entzieht sich dem Verständnis nicht Geisteskranker Menschen. In dieser psychisch kranken Tonart geht es weiter die Inquisition hatte einen "Fairen Verlauf" :Androhung von Folter leichte Folter ohne Folgen - Gespräche - letzte Folter. Und dann der Gipfelpunkt wu du verachtenswertes Subjekt endgültig deine perverse Natur zeigst: Nur ein fanatischer Sektenspinner, der psychisch krank ist, konnte es fertig bringen von ihr hingerichtet zu werden.

Also waren die "Fanatischen Sektenspinner" selber schuld das sie von der "Heiligen Inquisition" hingerichtet wurden! Die lächerliche und niederträchtige Bemäntelung des Mordes, sie waren ja selber schuld!

Du solltest dich in psychiatrische Behandlung begeben, du bist krank!!

PS: Was würdest du dazu sagen, wenn man dich wegen deiner persönlichen Meinung dieser "gerechten" Tortur unterwerfen würde, dich alsdann bis zum Geständnis ein Ketzer zu sein foltert, und dich dann bei lebendigem Leib verbrennt, deine Besitztümer stiehlt, und deine Familie ins Elend stürzt?

Brathering
20.02.2012, 16:53
Brathering ich bin mit Ferndiagnosen nicht leichtfertig bei der Hand, abe du dürftest psychisch krank sein. Wie man heutigen Tages diese sadistische Folterorganisation "Heilige Inquisition" nennen kann, entzieht sich dem Verständnis nicht Geisteskranker Menschen. Ind dieser psychisch kranken Tonart geht es weiter die Inquisition hatte einen "Fairen Verlauf" :Androhung von Folter leichte Folter ohne Folgen - Gespräche - letzte Folter. Und dann der Gipfelpunkt wu du verachtenswertes Subjekt endgültig deine perverse Natur zeigst: Nur ein fanatischer Sektenspinner, der psychisch krank ist, konnte es fertig bringen von ihr hingerichtet zu werden.

Also waren die "Fanatischen Sektenspinner" selber schuld das sie von der "Heiligen Inquisition" hingerichtet wurden! Die lächerliche und niederträchtige Bemäntelung des Mordes, sie waren ja selber schuld!

Du solltest dich in psychiatrische Behandlung begeben, du bist krank!!

Meine Kernaussage ist das Fette, sie war fairer, humaner und progressiver als die weltliche Gerichtsbarkeit.
Nebenaussagen sind: Es gab kaum Opfer
und: Sie waren selbst schuld

das waren nur so Menschen wie Du!

Laci
20.02.2012, 16:57
Meine Kernaussage ist das Fette, sie war fairer, humaner und progressiver als die weltliche Gerichtsbarkeit.
Nebenaussagen sind: Es gab kaum Opfer
und: Sie waren selbst schuld

das waren nur so Menschen wie Du!

Hat die "Heilige Inquisition" auch Idioten verbrannt, dann wärest du nämlich sehr gefährdet gewesen!:)):)):)):))

Brathering
20.02.2012, 17:03
Hat die "Heilige Inquisition" auch Idioten verbrannt, dann wärest du nämlich sehr gefährdet gewesen!:)):)):)):))

Um deinen Wissensdurst zu stillen, besorge dir das Büchlein "Kurzgefasste Verteidigung der Heiligen Inquisition" von Hans Conrad Zander, es macht sich über Kirchenverteufler auf eine gut fundierte Weise lustig.
Er enttarnte als erster Galileo als machtgeiles provokantes Arschloch http://www.welt.de/kultur/history/article1564612/Warum_die_Inquisition_im_Fall_Galilei_Recht_hatte. html

Laci
20.02.2012, 17:23
Um deinen Wissensdurst zu stillen, besorge dir das Büchlein "Kurzgefasste Verteidigung der Heiligen Inquisition" von Hans Conrad Zander, es macht sich über Kirchenverteufler auf eine gut fundierte Weise lustig.
Er enttarnte als erster Galileo als machtgeiles provokantes Arschloch http://www.welt.de/kultur/history/article1564612/Warum_die_Inquisition_im_Fall_Galilei_Recht_hatte. html

Hans Conrad Zander diese perverse Schwuchtel ist Dominikaner, also von jenem Orden welcher der Hauptträger der Inquisition war,seine Werke sind lächerlichste Pamphlete, er hat keinerlei wissenschaftliche Reputation, es sei denn als Schleimer der Pfaffen, und geistig verwirrter perverser Verteidiger der pfäffischen Sadisten, Bereicherungs und Folterorganisation Inquisition. und zu Galileo Galilei ist nur eines zu sagen :"Eppur si muove!! Er war und bleibt ein weltbewegendes Genie, daran werden auch solche Spulwürmer der Paffen wie du und die Zander Schwuchtel nichts ändern können. Galileo lebt im Gedächtnis der Menschen als weltbewegendes Genie fort, du und Zander werden ihre Tage im Mastdarm der Pfaffen beschließen, und jene Dreckspfaffen welche diesen großen Mann besudelt haben sind schon längst vergessen.

zoon politikon
20.02.2012, 19:35
Brathering ich bin mit Ferndiagnosen nicht leichtfertig bei der Hand, abe du dürftest psychisch krank sein. Wie man heutigen Tages diese sadistische Folterorganisation "Heilige Inquisition" nennen kann, entzieht sich dem Verständnis nicht Geisteskranker Menschen. In dieser psychisch kranken Tonart geht es weiter die Inquisition hatte einen "Fairen Verlauf" :Androhung von Folter leichte Folter ohne Folgen - Gespräche - letzte Folter. Und dann der Gipfelpunkt wu du verachtenswertes Subjekt endgültig deine perverse Natur zeigst: Nur ein fanatischer Sektenspinner, der psychisch krank ist, konnte es fertig bringen von ihr hingerichtet zu werden.

Also waren die "Fanatischen Sektenspinner" selber schuld das sie von der "Heiligen Inquisition" hingerichtet wurden! Die lächerliche und niederträchtige Bemäntelung des Mordes, sie waren ja selber schuld!

Du solltest dich in psychiatrische Behandlung begeben, du bist krank!!

PS: Was würdest du dazu sagen, wenn man dich wegen deiner persönlichen Meinung dieser "gerechten" Tortur unterwerfen würde, dich alsdann bis zum Geständnis ein Ketzer zu sein foltert, und dich dann bei lebendigem Leib verbrennt, deine Besitztümer stiehlt, und deine Familie ins Elend stürzt?

Deine Solidarität mit Sekten ist schon eigenartig. Aber deine Quellen sind ja auch von der heiligen Uriella gesegnet! :))

Du regst dich über das Internet auf und bringst hier Quellen der Sekte Universelles Leben, die größten Spinner unter Gottes Sonne.
Aber ich vermute mal ganz stark, dass du selbst zu UL gehörst, dein Buchstaben- Sondermüll spricht sehr dafür.

Laci
20.02.2012, 20:04
Deine Solidarität mit Sekten ist schon eigenartig. Aber deine Quellen sind ja auch von der heiligen Uriella gesegnet! :))

Du regst dich über das Internet auf und bringst hier Quellen der Sekte Universelles Leben, die größten Spinner unter Gottes Sonne.
Aber ich vermute mal ganz stark, dass du selbst zu UL gehörst, dein Buchstaben- Sondermüll spricht sehr dafür.

Wo, du Tölpel habe ich eine Quelle der Sekte universelles Leben gebracht, hast du zuviel am Messwein gelutscht, zu viel Weichrauch eingesogen, oder an deines "Hochwürden" Hämmorhoiden oder gar an einem Bischofsstab gelutscht das du solch benebelte Aussagen machst. Ich habe mit dieser dümmsten und niederträchtigsten aller Religionen nichts am Hut, nichts mit den Amtskirchenkinderschändern, und auch nicht mit ihren diversen Spulwürmern und Wurmfortsätzen, sie sind mir alle zuwider, zuwider wegen der verblödeten Botschaft an welche sie zu glauben vorgeben, zuwider wegen der Niedertracht der Pfaffen, und zuwider wegen der arschkriecherischen Servilität der Schäfchen, zuwider wegen ihrer schändlichen Moral, zuwider wegen ihrer Primitivität!

Was sollte ich da mit einer Wucherung dieses Abschaumes, einer Sekte, oft sind diese noch verwirrter und primitiver als die Amtspfaffen, und ihre Analschliefer die "Gläubigen, im Sinne haben?

Laci
21.02.2012, 08:15
Deine Solidarität mit Sekten ist schon eigenartig. Aber deine Quellen sind ja auch von der heiligen Uriella gesegnet! :))

Du regst dich über das Internet auf und bringst hier Quellen der Sekte Universelles Leben, die größten Spinner unter Gottes Sonne.
Aber ich vermute mal ganz stark, dass du selbst zu UL gehörst, dein Buchstaben- Sondermüll spricht sehr dafür.


Ich harre noch immer zweier Antworten:

1.Wo, du Tölpel habe ich eine Quelle der Sekte universelles Leben gebracht, hast du zuviel am Messwein gelutscht, zu viel Weichrauch eingesogen, oder an deines "Hochwürden" Hämmorhoiden oder gar an einem Bischofsstab gelutscht das du solch benebelte Aussagen machst. Ich habe mit dieser dümmsten und niederträchtigsten aller Religionen nichts am Hut, nichts mit den Amtskirchenkinderschändern, und auch nicht mit ihren diversen Spulwürmern und Wurmfortsätzen, sie sind mir alle zuwider, zuwider wegen der verblödeten Botschaft an welche sie zu glauben vorgeben, zuwider wegen der Niedertracht der Pfaffen, und zuwider wegen der arschkriecherischen Servilität der Schäfchen, zuwider wegen ihrer schändlichen Moral, zuwider wegen ihrer Primitivität!

Was sollte ich da mit einer Wucherung dieses Abschaumes, einer Sekte, im Sinn haben, oft sind diese noch verwirrter und primitiver als die Amtspfaffen, und ihre Analschliefer die "Gläubigen!!

2. Ich habe dir schon vor Tagen die Frage gestellt, aus welcher konkreten Aussage in den Evangelien man auf göttliche übermenschliche Weisheit schließen könnte! Lallen doch du und alle Kerzlschlicker a la Brathirn andauernd vom "Wort Gottes"!!!

Laci
21.02.2012, 13:33
Zoon, Brathirn, alle Christlein im Forum, ich warte noch immer auf ein Zitat aus den Evangelien,aus welchem man göttliche, übermenschliche Weisheit ablesen kann!!

zoon politikon
21.02.2012, 13:58
"Dort herrschte ein großes Durcheinander. Die einen schrien dies, die anderen das, und die meisten wussten nicht einmal, weshalb sie zusammengekommen waren."

Apg 19, 32

:)) :))

Da hat man die Diskussionen im HPF im Religionsbrennpunkt in 2000 Jahren schon beschrieben!!

Laci
21.02.2012, 14:07
"Dort herrschte ein großes Durcheinander. Die einen schrien dies, die anderen das, und die meisten wussten nicht einmal, weshalb sie zusammengekommen waren."

Apg 19, 32

:)) :))


Da hat man die Diskussionen im HPF im Religionsbrennpunkt in 2000 Jahren schon beschrieben!!

Das du Sumper ist keine göttliche Weisheit, sondern nur die Kenntnis der menschlichen Natur. Am allerschönsten und ungeheuer zynisch beschreibt dies Verhalten Rudyard Kipling in einer seiner Dschungelgeschichten, Mowgli? Das unkoordinierte, verwirrte Geschnatter der Affenhorde welches er beschreibt, gleicht aufs Haar dem Geschwätz und Geschnatter eines Pfarrkränzchens, welches zum Schluss beschließt, das man dafür ist, das man dagegen ist!!:)):)):)):))

Also, schwätz nicht, plappere nicht, weich nicht aus: Wo ist ein Zitat aus der Bibel aus dem göttliche, übermenschliche Weisheit heraus zu lesen ist?

Unschlagbarer
21.02.2012, 16:00
Zoon, Brathirn, alle Christlein im Forum, ich warte noch immer auf ein Zitat aus den Evangelien,aus welchem man göttliche, übermenschliche Weisheit ablesen kann!!

Da musst du den Herrn Schmidt fragen, der weiß nämlich genau, dass man dazu das Tao Te King lesen muss.

Weisheit und Bibel passt irgendwie nun gar nicht zusammen (da eignet sich ja noch eher manches aus dem Koran),
und die märchenhafte Ergänzung der Bibel, die Evangelien, schon gar nicht.
Die stehn doch viel eher für Aberglauben.

Unschlagbarer
21.02.2012, 16:01
Also, schwätz nicht, plappere nicht, weich nicht aus: Wo ist ein Zitat aus der Bibel aus dem göttliche, übermenschliche Weisheit heraus zu lesen ist?

Also Ausdauer hat er ja, der Zoon, vielleicht neigt er ja wie viele Christen zur Selbstquälerei, zum Selber-Geißeln.

Mannohmannohmann!

Laci
21.02.2012, 16:16
Da musst du den Herrn Schmidt fragen, der weiß nämlich genau, dass man dazu das Tao Te King lesen muss.

Weisheit und Bibel passt irgendwie nun gar nicht zusammen (da eignet sich ja noch eher manches aus dem Koran),
und die märchenhafte Ergänzung der Bibel, die Evangelien, schon gar nicht.
Die stehn doch viel eher für Aberglauben.

Das ist ja das Problem dieser christlichen Geistesriesen, sie sind allesamt "christlich erzogen" sprich gehirngewaschen, diese Gehirnwäsche beinhaltet ein Denkverbot über diesen groben Unfug christliche Botschaft, "Gottes Wort"!! Man hat ihnen im Rahmen dieser Gehirnwäsche eingebleut, das über "Gottes Wort" sprich den groben Unfug, das Gewäsch der Pfaffen klaren Verstandes nachzudenken "Zweifel, Sünde" sei.
Brave gehirngewaschene "Schäfchen" welche sie also sind, plappern sie alles was ihnen die Pfaffen eingebleut haben, ohne darüber nachzudenken wagen nach!

Konfrontiert man sie mit der Unmöglichkeit in dem aus jüdischer Philosophie, vorsintflutlichem Unsinn, Pfaffengeschwätz, Sünden Erpressung, und Höllengedrohe angerührten Eintopf, auch nur einen einzigen Satz zu entdecken, welcher nach übermenschlicher Weisheit anmutet, so behelfen sie sich zuerst mit Gekeife, Beschimpfungen, Unterstellungen, und alsdann schweigen sie!

Brave Schäfchen, ihr "Kronen der Schöpfung" Gott wird es euch lohnen das ihr nicht zu denken wagt!!:)):)):))

Unschlagbarer
21.02.2012, 16:32
So ist es, Laci,

nur solange die politische und auch die Oberschicht aus den Universitäten (natürlich "von innen"; Zitat z.p.) den Quark selber noch ernst nimmt, bleibt die denkende "Unterschicht", zu der sie uns Atheisten abstempeln wollen (natürlich ohne uns "Denken" zu bescheinigen), natürlich in der Minderheit - und damit wohl im Nachteil.

Deshalb ist es wohl ein Gebot, unsere Stimme weiterhin zu erheben, auch wenn uns die abergläubische Mehrheit nicht folgen kann und auch gar nicht will.

Aber sie können uns wenigstens nicht vorwerfen, wir hätten zu den Lügen der Priester geschwiegen.

Darwin war ein Genie!

Zu dem Schluss komme ich, je mehr ich von dem Manne erfahre und jetzt auch selber lese.

Laci
21.02.2012, 16:44
So ist es, Laci,

nur solange die politische und auch die Oberschicht aus den Universitäten (natürlich "von innen"; Zitat z.p.) den Quark selber noch ernst nimmt, bleibt die denkende "Unterschicht", zu der sie uns Atheisten abstempeln wollen (natürlich ohne uns "Denken" zu bescheinigen), natürlich in der Minderheit - und damit wohl im Nachteil.

Deshalb ist es wohl ein Gebot, unsere Stimme weiterhin zu erheben, auch wenn uns die abergläubische Mehrheit nicht folgen kann und auch gar nicht will.

Aber sie können uns wenigstens nicht vorwerfen, wir hätten zu den Lügen der Priester geschwiegen.

Darwin war ein Genie!

Zu dem Schluss komme ich, je mehr ich von dem Manne erfahre und jetzt auch selber lese.

Natürlich war er das, und darum weigern sich immer mehr Naturwissenschafter in Diskussionen über den Ursprung und das Werden von allen mit den Pfaffen an einen Tisch zu setzen!

Wie sollte das auch gehen, dies Pfaffengewäsch über die Entstehung von allem, liegt noch unter dem Geschwafel Dänikens.

Warum also sollte sich die Wissenschaft, welche auch keine endgültige Erklärung von allem hat, aber sich ausdauernd, zäh, und ohne vermessen blöde daherzuschwafeln, Schritt um Schritt müht die Rätsel des Universums erforschen und logisch haltbar zu erklären, mit diesem Gauklergesocks Pfaffen an einen Tisch setzen!

Brathering
21.02.2012, 18:23
"christlich erzogen"

Ich bin atheistisch-kommunistisch erzogen worden, war in der Pubertät, wie alle anderen Knirpse, in einer "öhhhh Scheiß Kirche öhhhhh"-Phase um letzten Endes mich selbst und den wahren Glauben zu finden.
Mit 16 habe ich ähnlichen Stuss über das Christentum abgegeben, daher habe ich volles Verständnis.

Laci
22.02.2012, 06:33
Ich bin atheistisch-kommunistisch erzogen worden, war in der Pubertät, wie alle anderen Knirpse, in einer "öhhhh Scheiß Kirche öhhhhh"-Phase um letzten Endes mich selbst und den wahren Glauben zu finden.
Mit 16 habe ich ähnlichen Stuss über das Christentum abgegeben, daher habe ich volles Verständnis.

Schon wieder ein Google Intellektueller Sekundäranalpabet welcher sich in unwiderlegbaren "Argumenten" wie "Stuss" etc. ergeht. Man muss auf dieser Welt niemandes Meinung teilen, denn "die" Wahrheit gibt es nicht, aber meine Meinung über die infantile Lächerlichkeit der christlichen Gottesvorstellung, und die Verderbtheit und das Verbrechertum der katholischen Kirche teilen nicht nur geistige Nasenbohrer wie du nicht, sondern haben eine beachtliche Anzahl bedeutender Geister sehr wohl geteilt.

Wie etwa: Bertrand Russel, Ludwig Feuerbach, Friedrich Nietzsche, Voltaire, Diderot, Baron d`Holbach, Sigmund Freud, Balzac, Rabelais, Guy de Maupassant, Stendhal, Horkheimer, Adorno und und...

Aber gegen die pointierte Meinung eines alkoholisierten Panslawisten,"Stuss" welcher offensichtlich ein glühender Verehrer des albernen Westentaschenrevolutionärs Gavrilo Princip ist, kann die Einsicht zu der die oben zitierten unbedeutenden Figuren gekommen sind, natürlich nicht bestehen!

Das du wahrscheinlich von einem nicht geringen Teil der oben angeführten bedeutenden Denker nicht einmal den Namen kennst, will nichts besagen, ergoogelst dir halt fünf Zeilen über jeden, und gibst dich dann sofort als Experte ihrer Werke aus!!

PS: Was, du Geistesriese ist "Der wahre Glaube"??

Unschlagbarer
22.02.2012, 08:06
Ich bin atheistisch-kommunistisch erzogen worden, war in der Pubertät, wie alle anderen Knirpse, in einer "öhhhh Scheiß Kirche öhhhhh"-Phase um letzten Endes mich selbst und den wahren Glauben zu finden.
Mit 16 habe ich ähnlichen Stuss über das Christentum abgegeben, daher habe ich volles Verständnis.

Das is ja "interessant"! Ein Beispiel dafür, dass manche oft gerade die Gegenrichtung von dem einschlagen, wozu man sie "erziehn" wollte.
Vielleicht haben deine "atheistisch-kommunistischen" Erzieher je grade das beabsichtigt?
Oder vielleicht warn sie gar nicht "atheistisch-kommunistisch", sondern heimliche Gottesanbeter?

Schon mal darüber nachgedacht?

zoon politikon
22.02.2012, 08:09
So ist es, Laci,

nur solange die politische und auch die Oberschicht aus den Universitäten (natürlich "von innen"; Zitat z.p.) den Quark selber noch ernst nimmt, bleibt die denkende "Unterschicht", zu der sie uns Atheisten abstempeln wollen (natürlich ohne uns "Denken" zu bescheinigen), natürlich in der Minderheit - und damit wohl im Nachteil.

Deshalb ist es wohl ein Gebot, unsere Stimme weiterhin zu erheben, auch wenn uns die abergläubische Mehrheit nicht folgen kann und auch gar nicht will.

Aber sie können uns wenigstens nicht vorwerfen, wir hätten zu den Lügen der Priester geschwiegen.

Darwin war ein Genie!

Zu dem Schluss komme ich, je mehr ich von dem Manne erfahre und jetzt auch selber lese.

Auch ich halte Darwin für ein Genie, genau wie die meisten anderen Christen. Und nun? :))

Abergläubisch sind meist Atheisten, da sie ihre vagabundierende Religiosität ja irgendwie kanalisieren müssen.

Unschlagbarer
22.02.2012, 08:15
Auch ich halte Darwin für ein Genie, genau wie die meisten anderen Christen. Und nun? :))
Dann heucheln "die meisten Christen" ihre Abneigung gegen die Evolution also nur vor?

Ich wusste es längst, dass die meisten nur Heuchler sind.


Abergläubisch sind meist Atheisten, da sie ihre vagabundierende Religiosität ja irgendwie kanalisieren müssen.Was du dir nicht alles in deinem hohlen Schädel ausdenkst!

Laci
22.02.2012, 11:01
Auch ich halte Darwin für ein Genie, genau wie die meisten anderen Christen. Und nun? :))

Abergläubisch sind meist Atheisten, da sie ihre vagabundierende Religiosität ja irgendwie kanalisieren müssen.

Tatsache ist, das es überhaupt nicht von Belang ist, ob du oder irgend ein Paffe, bis zum bayrischen Opberpfaffen und Hochstapler Ratzinger Darwin für ein Genie hält, es kratzt keinen Naturwissenschafter von Rang, ob die Pfaffen ihr dümmliches Religonsgebilde mit den Erkenntnissen der Naturwissenschaften kompatibel empfinden oder nicht!

Der Paffen Metier sind ihre Lügen Heucheleien, die Erpressung und Gefügig machung der dummen "Schäfchen", sie sind Jahrmarktsgaukler, Fälscher, Zauberer, in den Naturwissenschaften haben diese Hampelmänner nichts zu vermelden!!

Wenn sie wo Experten sind dann im Kinder schänden!!!:))

zoon politikon
22.02.2012, 11:02
Dann heucheln "die meisten Christen" ihre Abneigung gegen die Evolution also nur vor?

Ich wusste es längst, dass die meisten nur Heuchler sind.

Was du dir nicht alles in deinem hohlen Schädel ausdenkst!

Du erbärmliche Kreatur. Deine atheistischen Lügen sind wirklich nur noch pathologisch zu erklären.

Christen haben keine Abneigung gegen die Evolutionslehre.

"Papst Johannes Paul II. erklärte, diese Theorie, wonach die heute existierenden Lebewesen sich in einem komplizierten Prozess aus einfachsten Formen des Lebens entwickelt haben, sei nicht mehr nur als reine Hypothese zu betrachten. Doch wirft dies nach seiner Darstellung keine Glaubenswahrheiten um."

Detlef Pollack, der bekannte Religionssoziologe (also KEIN Theologe - für die, die noch keine Uni von innen gesehen haben :)) ), hat den Zusammenhang zwischen Konfessionslosigkeit und Esoterik und Aberglaube in Ostdeutschland nachgewiesen:

http://books.google.de/books?id=3Bs88N7oq0wC&pg=PA86&lpg=PA86&dq=konfessionslose+aberglauben&source=bl&ots=2C4PCPs5hK&sig=Bl_1_WlX6j9SRX-plLooTeVZ6co&hl=de&sa=X&ei=sMtET8XeNc_Kswau-8nRDw&ved=0CB8Q6AEwADgK#v=onepage&q=konfessionslose%20aberglauben&f=false

http://www.evolution-mensch.de/specials/creationism/evokritik05.php

Gomestus
22.02.2012, 11:04
Christen haben keine Abneigung gegen die Evolutionslehre.

es gibt christen die glauben dass die erde etwa 6000 jahre jung ist.
die rechnen einfach die lebensspannen biblischer gestalten zusammen.
bekloppt, sowas.

Laci
22.02.2012, 11:04
Du erbärmliche Kreatur. Deine atheistischen Lügen sind wirklich nur noch pathologisch zu erklären.

Christen haben keine Abneigung gegen die Evolutionslehre.

"Papst Johannes Paul II. erklärte, diese Theorie, wonach die heute existierenden Lebewesen sich in einem komplizierten Prozess aus einfachsten Formen des Lebens entwickelt haben, sei nicht mehr nur als reine Hypothese zu betrachten. Doch wirft dies nach seiner Darstellung keine Glaubenswahrheiten um."

http://www.evolution-mensch.de/specials/creationism/evokritik05.php

Siehe oben, die Paffen, der Oberpfaffe hat in den Naturwissenschaften nichts zu vermelden, er ist für Jahrmarktsgaukeleien a la Lourdes oder Medjugorie zuständig, mehr nicht!

Leo Navis
22.02.2012, 11:06
...
Es soll hier darüber diskutiert werden, ob religiöser Glaube an Götter etc. irgendeinen Bezug zur Realität hat oder ob er eine reine Einbildung, reine Fantasie ist, die - einst erdacht und erfunden und dann - über Jahrhunderte bzw. -tausende durch die Weitergabe an die Kinder und Kindeskinder künstlich erhalten wurde.
...
Da in unserer Welt alles real ist, hat auch alles Bezug zur Realität.

Ausonius
22.02.2012, 11:07
Christen haben keine Abneigung gegen die Evolutionslehre.

"Papst Johannes Paul II. erklärte, diese Theorie, wonach die heute existierenden Lebewesen sich in einem komplizierten Prozess aus einfachsten Formen des Lebens entwickelt haben, sei nicht mehr nur als reine Hypothese zu betrachten. Doch wirft dies nach seiner Darstellung keine Glaubenswahrheiten um."


Da wird aber die Quadratur des Kreises versucht. Man kann sich über gewisse Bereiche einigen, aber man wird immer an einen Punkt stoßen, wo Religiosität und Wissenschaftlichkeit sich einander entgegenstehen. Abgesehen davon, dass für jene Christen, die alles in der Bibel für die buchstäbliche Wahrheit halten, natürlich auch die Schöpfungstheorie sakrosankt ist. Dass es auch solche gibt - wenn auch in der Minderheit - lässt sich ja nicht bestreiten.

Gomestus
22.02.2012, 11:07
Siehe oben, die Paffen, der Oberpfaffe hat in den Naturwissenschaften nichts zu vermelden, er ist für Jahrmarktsgaukeleien a la Lourdes oder Medjugorie zuständig, mehr nicht!
diese hierarchische struktur der kirche, mit papst an der spitze, ist auch doof.
und erst marienverehrung und dreifaltigkeit. alles völlig absurd.
aber jesus war cool.

Leo Navis
22.02.2012, 11:08
...

Meine Bitte ist die, hier keine persönlichen Beschimpfungen, Beleidigungen oder Diffamierungen des Geisteszustandes von Usern der jeweiligen "Gegenseite" zu platzieren, sondern möglichst endlich mal über die Sache an sich zu streiten. Das bedeutet, sich gegenseitig mit einigermaßen gutem Willen ernst zu nehmen und zu verstehen, wenigstens ansatzweise.

...
Was du dir nicht alles in deinem hohlen Schädel ausdenkst!
Contenance, meine Herren!

(Jaja, ich weiß. Der Wille ist da, doch das Fleisch ist schwach. :D)

zoon politikon
22.02.2012, 11:11
Da wird aber die Quadratur des Kreises versucht. Man kann sich über gewisse Bereiche einigen, aber man wird immer an einen Punkt stoßen, wo Religiosität und Wissenschaftlichkeit sich einander entgegenstehen. Abgesehen davon, dass für jene Christen, die alles in der Bibel für die buchstäbliche Wahrheit halten, natürlich auch die Schöpfungstheorie sakrosankt ist. Dass es auch solche gibt - wenn auch in der Minderheit - lässt sich ja nicht bestreiten.

Ja, natürlich, aber du wirst auch nicht bestreiten, dass etliche Atheisten die Evolutionslehre auch nur "glauben" können, weil sie sie nicht mal im Ansatz verstehen.
Und da die Bibel kein Bio-Buch ist und nie war, kommen sich ET und Schöpfung auch nicht in die Quere. Das eine beantwortet die Frage nach der Wie, das andere die Frage nach dem Warum.

Leo Navis
22.02.2012, 11:14
Ja, natürlich, aber du wirst auch nicht bestreiten, dass etliche Atheisten die Evolutionslehre auch nur "glauben" können, weil sie sie nicht mal im Ansatz verstehen.
Und da die Bibel kein Bio-Buch ist und nie war, kommen sich ET und Schöpfung auch nicht in die Quere. Das eine beantwortet die Frage nach der Wie, das andere die Frage nach dem Warum.
Das Problem, was sich stellt, ist eben, dass das eine sich anmaßt nicht nur die Frage nach dem Warum zu beantworten, sondern auch nach dem Wie, wenn man es wörtlich, also nicht als Metapher versteht.

Doch hier stellt sich das Problem ja nicht; wenn Du dem Buch nicht zusprichst, dass es das Wie beantwortet, so ist das ja geklärt, und was das Warum angeht, kann da keiner wissen, und meiner Meinung nach gibt's da nichts zu wissen, aber das ist ja jedem die eigene Sache. Glauben heißt nicht umsonst Glauben.

zoon politikon
22.02.2012, 11:15
es gibt christen die glauben dass die erde etwa 6000 jahre jung ist.
die rechnen einfach die lebensspannen biblischer gestalten zusammen.
bekloppt, sowas.

Im Endeffekt ist es m.E. sogar völlig wurscht, was der einzelne über die Entstehung der Arten und der Erde denkt. Es hat wahrscheinlich keinen Einfluss auf sein Verhalten.
Wenn ich aber an die Schöpfung glaube, glaube ich auch, dass alles Gottes Geschöpf ist und muss mit entsprechender moralischer Voreingenommenheit die Welt betrachten und behandeln.

zoon politikon
22.02.2012, 11:16
Das Problem, was sich stellt, ist eben, dass das eine sich anmaßt nicht nur die Frage nach dem Warum zu beantworten, sondern auch nach dem Wie, wenn man es wörtlich, also nicht als Metapher versteht.

Doch hier stellt sich das Problem ja nicht; wenn Du dem Buch nicht zusprichst, dass es das Wie beantwortet, so ist das ja geklärt, und was das Warum angeht, kann da keiner wissen, und meiner Meinung nach gibt's da nichts zu wissen, aber das ist ja jedem die eigene Sache. Glauben heißt nicht umsonst Glauben.


Wer macht das? Und wer zwingt dich, das auch so zu machen?

Leo Navis
22.02.2012, 11:18
Wer macht das? Und wer zwingt dich, das auch so zu machen?
Das steht im Buch drin. Wenn man es wörtlich interpretiert, was viele Menschen machen, dann gibt es auch die Antwort auf das 'Wie'.

(Ich will Dir nichts Böses, bitte reagier' nicht aggressiv auf meine Posts, sonst fang ich auch so an, was ich nicht möchte. ;))

Gomestus
22.02.2012, 11:25
Im Endeffekt ist es m.E. sogar völlig wurscht, was der einzelne über die Entstehung der Arten und der Erde denkt. Es hat wahrscheinlich keinen Einfluss auf sein Verhalten.
Wenn ich aber an die Schöpfung glaube, glaube ich auch, dass alles Gottes Geschöpf ist und muss mit entsprechender moralischer Voreingenommenheit die Welt betrachten und behandeln.

man kann sich sicherlich was draus basteln. zum beispiel dass gott die dinosaurierknochen selber vergraben hat, um spätere forscher auf die falsche fährte zu locken.

zoon politikon
22.02.2012, 11:36
Das steht im Buch drin. Wenn man es wörtlich interpretiert, was viele Menschen machen, dann gibt es auch die Antwort auf das 'Wie'.

(Ich will Dir nichts Böses, bitte reagier' nicht aggressiv auf meine Posts, heb' Dir das für andere auf ;))

Nene, ich weiß schon, du bist ein Guter. ;)

Naja, man weiß ja auch, dass die Schöpfungsgeschichten schon mehr als zweitausend Jahre alt sind, sollte man schon mal nachdenken, ob man das damals überhaupt wortwörtlich gemeint hat - und nein, hat man schon damals nicht (siehe Textsorten und Formkritik).

zoon politikon
22.02.2012, 11:37
man kann sich sicherlich was draus basteln. zum beispiel dass gott die dinosaurierknochen selber vergraben hat, um spätere forscher auf die falsche fährte zu locken.

Ja, da gibt es die verrücktesten Theorien. :]

Aber na und? Was macht das im Endeffekt?

Leo Navis
22.02.2012, 11:41
Nene, ich weiß schon, du bist ein Guter. ;)

Naja, man weiß ja auch, dass die Schöpfungsgeschichten schon mehr als zweitausend Jahre alt sind, sollte man schon mal nachdenken, ob man das damals überhaupt wortwörtlich gemeint hat - und nein, hat man schon damals nicht (siehe Textsorten und Formkritik).
Das mag sein; aber darum geht es nicht. Es geht darum, dass es heute Menschen gibt, die das ganze wörtlich interpretieren. Dass das nicht alle Christen machen weiß ich auch. ;-)

Doch ist auch dieses Thema interessant: Die Interpretation biblischer Geschichten. Allerdings ... ich glaube, das würde sehr weit vom Thema abweichen. Hast Du Lust auf 'nen neues?

zoon politikon
22.02.2012, 12:07
Das mag sein; aber darum geht es nicht. Es geht darum, dass es heute Menschen gibt, die das ganze wörtlich interpretieren. Dass das nicht alle Christen machen weiß ich auch. ;-)

Doch ist auch dieses Thema interessant: Die Interpretation biblischer Geschichten. Allerdings ... ich glaube, das würde sehr weit vom Thema abweichen. Hast Du Lust auf 'nen neues?


Naja, solche und solche hat es schon immer gegeben. Wie gesagt, es gibt genug Leute, die glauben, Evolution bedeute, der Mensch stamme vom Affen ab.

Eröffne doch ein neues Thema mit deiner Fragestellung. Ich werde mich beteiligen. ;)

Brathering
22.02.2012, 13:38
Schon wieder ein Google Intellektueller Sekundäranalpabet welcher sich in unwiderlegbaren "Argumenten" wie "Stuss" etc. ergeht. Man muss auf dieser Welt niemandes Meinung teilen, denn "die" Wahrheit gibt es nicht, aber meine Meinung über die infantile Lächerlichkeit der christlichen Gottesvorstellung, und die Verderbtheit und das Verbrechertum der katholischen Kirche teilen nicht nur geistige Nasenbohrer wie du nicht, sondern haben eine beachtliche Anzahl bedeutender Geister sehr wohl geteilt.

Wie etwa: Bertrand Russel, Ludwig Feuerbach, Friedrich Nietzsche, Voltaire, Diderot, Baron d`Holbach, Sigmund Freud, Balzac, Rabelais, Guy de Maupassant, Stendhal, Horkheimer, Adorno und und...

Aber gegen die pointierte Meinung eines alkoholisierten Panslawisten,"Stuss" welcher offensichtlich ein glühender Verehrer des albernen Westentaschenrevolutionärs Gavrilo Princip ist, kann die Einsicht zu der die oben zitierten unbedeutenden Figuren gekommen sind, natürlich nicht bestehen!

Das du wahrscheinlich von einem nicht geringen Teil der oben angeführten bedeutenden Denker nicht einmal den Namen kennst, will nichts besagen, ergoogelst dir halt fünf Zeilen über jeden, und gibst dich dann sofort als Experte ihrer Werke aus!!

PS: Was, du Geistesriese ist "Der wahre Glaube"??

Als ob du diese Herren gelesen hättest :)
Ich hab die hälfte von ihnen gelesen und es reicht mir zu wissen, dass du ungebildet bist und weiterhin nur Stuss laberst. Diese Herrn und das Arschloch Adorno, allesamt teilen deine Meinung nicht, sie haben eine eigene Meinung und plappern nicht nach.
Es ist amüsant, wie ein solcher Vollpfosten eines 16jährigen Atheisten es wagt mir vorzuwerfen Nietzsche nicht zu kennen :)
Komm zurück, wenn du für irgend eine deiner Aussagen sowas wie ein Argument gefunden hast.

Laci
22.02.2012, 14:38
Als ob du diese Herren gelesen hättest :)
Ich hab die hälfte von ihnen gelesen und es reicht mir zu wissen, dass du ungebildet bist und weiterhin nur Stuss laberst. Diese Herrn und das Arschloch Adorno, allesamt teilen deine Meinung nicht, sie haben eine eigene Meinung und plappern nicht nach.
Es ist amüsant, wie ein solcher Vollpfosten eines 16jährigen Atheisten es wagt mir vorzuwerfen Nietzsche nicht zu kennen :)
Komm zurück, wenn du für irgend eine deiner Aussagen sowas wie ein Argument gefunden hast.

Stuss labberst, Arschloch Adorno, Vollpfosten, 16 jähriger Atheist ( Soll das ein Schimpfwort sein?? Ich denke du bist kein alkoholisierter Panslawist, sondern ein selten primitiver Clown, es würde mich nicht wundern, wenn du den Hilflosenzuschuss oder eine Dauerleistung bekommst, solche Komiker gebärden sich in den Foren ganz besonders primitiv! Wie willst du denn mit solcher Sonderschülerdiktion jemanden glauben machen das du irgend etwas außer Mickey Mouse gelesen hast!!

Herr Schmidt
22.02.2012, 14:40
Als ob du diese Herren gelesen hättest :)
Ich hab die hälfte von ihnen gelesen und es reicht mir zu wissen, dass du ungebildet bist und weiterhin nur Stuss laberst. Diese Herrn und das Arschloch Adorno, allesamt teilen deine Meinung nicht, sie haben eine eigene Meinung und plappern nicht nach.
Es ist amüsant, wie ein solcher Vollpfosten eines 16jährigen Atheisten es wagt mir vorzuwerfen Nietzsche nicht zu kennen :)
Komm zurück, wenn du für irgend eine deiner Aussagen sowas wie ein Argument gefunden hast.

Dann werden wir nie wieder was von ihm hören oder lesen :lach:

zoon politikon
22.02.2012, 14:42
Dann werden wir nie wieder was von ihm hören oder lesen :lach:

So ist es. :)):)):))

Laci
22.02.2012, 14:57
So ist es. :)):)):))

Es ist schon grotesk, da fraternisieren sich die drei größten Tölpel dieses Forums, welche zu dritt über eine einzige Gehirnganglie verfügen, wenn einer postet, müssen die anderen zwei zu Bett gehen, sonst fallen sie andauernd auf die Nase, und bestätigen sich mit einer "Argumentation" welche auf einen IQ von sechzig schließen lässt, schenkelklopfend und wiehernd welch tolle Jungs sie sind!

Dabei verhält es sich genau umgekehrt, ihr Nasenbohrer könnte keine einzige an euch gestellte Frage vernünftig beantworten, aber freut euch dafür ist euch drei das Himmelreich gewiss, siehe "Selig die Armen im Geiste.....:)):)):))

Herr Schmidt
22.02.2012, 15:06
Es ist schon grotesk, da fraternisieren sich die drei größten Tölpel dieses Forums, welche zu dritt über eine einzige Gehirnganglie verfügen, wenn einer postet, müssen die anderen zwei zu Bett gehen, sonst fallen sie andauernd auf die Nase, und bestätigen sich mit einer "Argumentation" welche auf einen IQ von sechzig schließen lässt, schenkelklopfend und wiehernd welch tolle Jungs sie sind!

Dabei verhält es sich genau umgekehrt, ihr Nasenbohrer könnte keine einzige an euch gestellte Frage vernünftig beantworten, aber freut euch dafür ist euch drei das Himmelreich gewiss, siehe "Selig die Armen im Geiste.....:)):)):))

1351 Beiträge für die Katz ... ist geistige Müll eigentlich auch abgabepflichtig ? :lach:

Leo Navis
22.02.2012, 16:04
Naja, solche und solche hat es schon immer gegeben. Wie gesagt, es gibt genug Leute, die glauben, Evolution bedeute, der Mensch stamme vom Affen ab.

Eröffne doch ein neues Thema mit deiner Fragestellung. Ich werde mich beteiligen. ;)
Nach der heutigen in der Biologie allgemein anerkannten Definition stammt der Mensch durchaus vom Affen ab; nicht nur das: Er ist ein Affe. Das ist eine einfache Frage der Definition und lohnt des Streites nicht.

Ich werde etwas vorbereiten. Ich schick' Dir bei Zeiten einen Link. :)

zoon politikon
22.02.2012, 16:35
Nach der heutigen in der Biologie allgemein anerkannten Definition stammt der Mensch durchaus vom Affen ab; nicht nur das: Er ist ein Affe. Das ist eine einfache Frage der Definition und lohnt des Streites nicht.

Ich werde etwas vorbereiten. Ich schick' Dir bei Zeiten einen Link. :)

Also Stand der Wissenschaft ist glaub ich, das Mensch und Affe gemeinsame Vorfahren haben und sich dann in der Entwicklungslinie trennten.
Es ist tatsächlich auch eine Definitionsfrage.

Leo Navis
22.02.2012, 16:54
Also Stand der Wissenschaft ist glaub ich, das Mensch und Affe gemeinsame Vorfahren haben und sich dann in der Entwicklungslinie trennten.
Es ist tatsächlich auch eine Definitionsfrage.

Der Mensch (Homo sapiens) ist innerhalb der biologischen Systematik ein höheres Säugetier aus der Ordnung der Primaten (Primates). Er gehört zur Unterordnung der Trockennasenaffen (Haplorrhini) und dort zur Familie der Menschenaffen (Hominidae).
Quelle (http://de.wikipedia.org/wiki/Mensch)
Ich glaube, diese Klassifizierung ist in der Biologie allgemein akzeptiert. Bin allerdings kein Biologe, dementsprechend kann ich mich irren.

zoon politikon
22.02.2012, 16:57
Ich glaube, diese Klassifizierung ist in der Biologie allgemein akzeptiert. Bin allerdings kein Biologe, dementsprechend kann ich mich irren.

Ein TROCKENNASENAFFE?? :)):))

Leo Navis
22.02.2012, 16:58
Ein TROCKENNASENAFFE?? :)):))
Sind ja keine Hunde. :D

Unschlagbarer
23.02.2012, 12:18
Also Stand der Wissenschaft ist glaub ich, das Mensch und Affe gemeinsame Vorfahren haben und sich dann in der Entwicklungslinie trennten.
Es ist tatsächlich auch eine Definitionsfrage.

Alle Achtung, zoonie!

Endlich mal ein Christ, der diese Tatsachen nicht mehr leugnet!

Bist du eigentlich auch wirklich ein Christ?

Leo Navis
23.02.2012, 12:25
Alle Achtung, zoonie!

Endlich mal ein Christ, der diese Tatsachen nicht mehr leugnet!

Bist du eigentlich auch wirklich ein Christ?
Wenn Du die Sache für schlecht hältst, okay. Kennst Du das Motto: Don't kill the messenger? Wäre hier vielleicht passend. Und denke an Deinen ersten Post, sonst artet das hier wieder aus. ^^


Eigentlich grossartig. Mit welcher Sicherheit sich Menschen darüber unterhalten, ob die Erde eine Kugel oder eine Scheibe ist, während wie wir gerade erleben, sich die Erde anscheinend dem Ende zu neigt.

Genau darum geht es: Wir schaffen es pausenlos uns über vollkommene Nebensächlichkeiten zu streiten, anstatt miteinander zu leben.
Das Ende vom ersten Abschnitt sei mal dahingestellt und ausgeklammert. ^^

Sonst: Wir streiten viel über Nebensächlichkeiten. Aber wir leben auch miteinander. Lebten wir nicht miteinander, so könnten wir nicht über Nebensächlichkeiten streiten. :D

Herr Schmidt
23.02.2012, 13:35
Alle Achtung, zoonie!

Endlich mal ein Christ, der diese Tatsachen nicht mehr leugnet!

Bist du eigentlich auch wirklich ein Christ?


Welcher Christ leugnet denn diese Tatsache ? ... sorry, ein paar Anhänger des Hardcore-Kreationismus, die sind doch geistig im Mittelalter stehen geblieben.

Also die kann man fast schon nicht mehr Christen nennen - ja, ok, es sind Christen - aber gleichzeitig Armleuchter. In den USA gibt es einen Präsidentenkandidaten, aber ob der es wirklich glaubt? SO dumm kann doch keiner sein.

Unschlagbarer
23.02.2012, 13:57
Wenn Du die Sache für schlecht hältst, okay. Welche genau?
Dass ich ihm meine Achtung ausspreche?
Oder dass endlich mal ein Christ die Evolution nicht leugnet?
Oder dass ich ihn frage, ob er wirklich ein Christ ist, weil ich zweifle, dass es wirklich Christen gibt, die die Evolution uneingeschränkt anerkennen?



Kennst Du das Motto: Don't kill the messenger? Wäre hier vielleicht passend.Ist aber nicht der Menschen Angewohnheit.
Sie schreien lieber: Kill the messenger!



Und denke an Deinen ersten Post, sonst artet das hier wieder aus. ^^
Welchen ersten?
Meinen ersten im www, war wohl in Politik.de, im Juni 2006.
Oder meinen ersten hier im Forum oder meinen ersten hier in dem Thema?

Werd mal bitte bisschen exakter.

Leo Navis
23.02.2012, 14:17
Welche genau?
...
Das Christentum an sich.


Ist aber nicht der Menschen Angewohnheit.
Sie schreien lieber: Kill the messenger!
Du kennst die falschen Menschen. ^^


Welchen ersten?
Meinen ersten im www, war wohl in Politik.de, im Juni 2006.
Oder meinen ersten hier im Forum oder meinen ersten hier in dem Thema?

Werd mal bitte bisschen exakter.
Ich habe Probleme zu glauben, dass Du das tatsächlich nicht verstanden hast, aber gut: Der erste Post in diesem Thread. Der, worin Du darauf hinweist, dass Du gerne eine Diskussion ohne Pöbeln hättest; und ja, auch wenn Du es versteckst, so doof bin weder ich noch ist es zoon.

Unschlagbarer
23.02.2012, 21:55
Das Christentum an sich. Das Christentum ist eine Religion. Und Religion halte ich für schlecht, schädlich, unzeitgemäß sowieso.



Du kennst die falschen Menschen. ^^Nein, du hast zu wenig Lebenserfahrung und weißt einfach zuwenig. Allzuoft wird der Überbringer schlechter Nachrichten als der eigentliche Bösewicht angesehn. Das kannst du alleine auch daran sehn, dass ich hier von vielen regelrecht verteufelt werde, nur weil ich unangenehme Wahrheiten ausspreche. Eine Mehrheit macht mich allzuoft zum Buhmann, statt auf die Argumente einzugehn.
Es liegt auch daran, dass viele gar nicht nachdenken, weil es ja bequemer ist, mit der Masse mitzugrölen und einen Feind zu finden.



Ich habe Probleme zu glauben, dass Du das tatsächlich nicht verstanden hast, aber gut: Der erste Post in diesem Thread. Der, worin Du darauf hinweist, dass Du gerne eine Diskussion ohne Pöbeln hättest; und ja, auch wenn Du es versteckst, so doof bin weder ich noch ist es zoon.Du ja nicht, aber wenn du an meiner statt die Antworten von dem lesen würdest, könntest du es erkennen. Er ist das typische Beispiel für einen Christen, der zwar allerhand gelesen und studiert hat, aber wenn es ums Christentum geht, setzt auch bei ihm einfach der Verstand aus.

Übrigens hab ich genau aus solchen Gründen im 1. Beitrag (dieses Themas) gebeten, sachlich darüber zu diskutieren. Bei manchen ist eine solche Aufforderung jedoch von vornherein verhallt.


Gleich noch ein schönes Beispiel (im nächsten Beitrag) für die wunderschöne katholische Christenkirche, für manche ihrer verblödeten Fürsten und ihre armen Mitglieder, die langsam aber sicher die Lust verlieren an dieser seltsamen Kirche:

Unschlagbarer
23.02.2012, 21:59
.

Die katholischen (u. evangelischen auch) Kirchen werden leer und leerer, es herrscht Priestermangel, und da haben die Laien die Initiative ergriffen und halten sog. "Wortgottesdienste" ab. Der Nachfolger des unseligen Mixa in Regensburg entblödet sich jedoch nicht, diese zu verbieten.

Nun haben die braven alten Katholiken gar nichts mehr. Wahrscheinlich sollen sie gleich auch austreten, nur sagt es denen keiner. Sie würden es tun, würde ihnen der Gottesdienst und die Gesellschaft anderer dann nicht fehlen.

Und der dümmliche neue Bischof redet nicht mit ihnen, er lächelt nur selig, denn er weiß sich ja mit seiner Obrigkeit in schönem Einvernehmen. Und sein Gehalt stimmt auch. Was zählen da schon die Meinungen paar alter braver Christenleute. Die sollen sich gefälligst ducken wie eh und je und nicht an der kirchlichen Herrlichkeit herummäkeln.

Leo Navis
23.02.2012, 22:20
Das Christentum ist eine Religion. Und Religion halte ich für schlecht, schädlich, unzeitgemäß sowieso.
Dein gutes Recht. Was ich meine, ist, dass Du, wenn Du eine Sache (den christlichen Glauben) schlecht findest, nicht gleich den Boten (den Gläubigen) umbringen musst.


Du ja nicht, aber wenn du an meiner statt die Antworten von dem lesen würdest, ...
Auch die Bibel lehrt interessante Dinge; dass man zuerst nach Holz im Auge tasten sollte, bevor man sich anschickt, den Splitter bei seinem Bruder zu entfernen.


Übrigens hab ich genau aus solchen Gründen im 1. Beitrag (dieses Themas) gebeten, sachlich darüber zu diskutieren. Bei manchen ist eine solche Aufforderung jedoch von vornherein verhallt.

Wolf Fenrir
24.02.2012, 20:16
Eine diverse Meinung zum Christentum:cool2:

Das Christentum ist der Beweis das es Gutmenschen vor 2000 Jahren auch schon gab :2faces:
Und diese alten Christlichen Gutmenschen haben ihren " Irr " Glauben den bösen Heiden mit ihrem Christlichen Gutmenschen Schwert eingeprügelt:cool2:

:128::2up:

Leo Navis
24.02.2012, 20:59
Eine diverse Meinung zum Christentum:cool2:

Das Christentum ist der Beweis das es Gutmenschen vor 2000 Jahren auch schon gab :2faces:
Und diese alten Christlichen Gutmenschen haben ihren " Irr " Glauben den bösen Heiden mit ihrem Christlichen Gutmenschen Schwert eingeprügelt:cool2:

:128::2up:
Das war wahrhaftig nicht nett und mit den Prinzipien des Christentums und der Humanität an sich nicht in Einklang zu bringen.

Wenn wir Gutmenschen als Menschen definieren, die nur so tun als ob, dann habe ich allerdings recht große Zweifel, ob die ersten Christen tatsächlich solcherlei Menschen waren. Ich komme viel mehr zu der Überzeugung, dass sie genau das Gegenteil waren, denn es gab auch einige unter ihnen, die für ihren Glauben in den Tod gingen. Das klingt weniger nach Heuchelei, viel eher nach bitterem Ernst.

Herr Schmidt
24.02.2012, 21:03
Eine diverse Meinung zum Christentum

Das Christentum ist der Beweis das es Gutmenschen vor 2000 Jahren auch schon gab
Und diese alten Christlichen Gutmenschen haben ihren " Irr " Glauben den bösen Heiden mit ihrem Christlichen Gutmenschen Schwert eingeprügelt

Irrgeleitete Anhänger des Christentums ... aber die Geschichte wiederholt sich ... während wir hier über 1000 Jahre alte Geschichten diskutieren, mehr ... nein viel mehr schlecht als recht ....

... verüben die Anhänger einer anderen mittelalterlichen Religion Morde/Gewalttaten im Stundentakt ... und wir diskutieren über vergangene Zeiten und schauen über diese Gewalt (absichtlich) weg?

:kotz:

Wolf Fenrir
24.02.2012, 23:17
Irrgeleitete Anhänger des Christentums ... aber die Geschichte wiederholt sich ... während wir hier über 1000 Jahre alte Geschichten diskutieren, mehr ... nein viel mehr schlecht als recht ....

... verüben die Anhänger einer anderen mittelalterlichen Religion Morde/Gewalttaten im Stundentakt ... und wir diskutieren über vergangene Zeiten und schauen über diese Gewalt (absichtlich) weg?

:kotz:
Du meinst die Muselmanen , hast recht ! aber bei diesem Thema ging es nur um die " Christen "

Laci
25.02.2012, 14:20
Dein gutes Recht. Was ich meine, ist, dass Du, wenn Du eine Sache (den christlichen Glauben) schlecht findest, nicht gleich den Boten (den Gläubigen) umbringen musst.


Auch die Bibel lehrt interessante Dinge; dass man zuerst nach Holz im Auge tasten sollte, bevor man sich anschickt, den Splitter bei seinem Bruder zu entfernen.

Du übersiehst da etwas, dein erster Satz trifft historisch eher auf das Christentum zu, es gibt kaum eine Religion,(Vielmehr die Kirche) welche so viele Menschen "Im Namen Gottes" umgebracht hat wie die christliche.

Und auch den Satz von Holz und Splitter im Auge täte die katholische Kirche gut daran zu beherzigen, denn bei jenen Dingen welche sie überwiegend als Sünde an anderen kritisiert, steckt in ihrem Auge kein Splitter sondern ein ganzer Pfosten!

Leo Navis
25.02.2012, 19:04
Du übersiehst da etwas, dein erster Satz trifft historisch eher auf das Christentum zu, es gibt kaum eine Religion,(Vielmehr die Kirche) welche so viele Menschen "Im Namen Gottes" umgebracht hat wie die christliche.

Und auch den Satz von Holz und Splitter im Auge täte die katholische Kirche gut daran zu beherzigen, denn bei jenen Dingen welche sie überwiegend als Sünde an anderen kritisiert, steckt in ihrem Auge kein Splitter sondern ein ganzer Pfosten!
Durchaus richtig. Übersehen habe ich das nicht. ;-)

Die sprichwörtliche Demut vor Gott stände vielen Gläubigen ganz gut. Wir haben hier einen interessanten Fakt: Der Gläubige soll seinem Glauben nach demütig sein, maßt sich aber an, in seinem Glauben eine Wahrheit zu erkennen, die ein Großteil seiner Mitmenschen übersehen; mehr Hochmut ist kaum möglich. Das gilt allerdings für alle Gläubige, auch für Atheisten.

zoon politikon
25.02.2012, 19:12
Durchaus richtig. Übersehen habe ich das nicht. ;-)

Die sprichwörtliche Demut vor Gott stände vielen Gläubigen ganz gut. Wir haben hier einen interessanten Fakt: Der Gläubige soll seinem Glauben nach demütig sein, maßt sich aber an, in seinem Glauben eine Wahrheit zu erkennen, die ein Großteil seiner Mitmenschen übersehen; mehr Hochmut ist kaum möglich. Das gilt allerdings für alle Gläubige, auch für Atheisten.

Nein, dem ist nicht so. Der Christ erlebt seinen Glauben als ein Geschenk, nicht als Auszeichnung. Genauso wie jeder Gläubige auch ein Zweifler ist. Der Glaube an Gott lässt uns als erstes erkennen, dass wir Sünder sind - mit Hochmut hat das null zu tun.
Die Botschaft Jesu steht jedem offen.

Unschlagbarer
26.02.2012, 13:58
.

Jetzt mal ein Gedanke, als logische Weiterführung dazu, wenn div. einzelne Christen die Evolution - deren Erkenntnisse ja wohl inzwischen als gesichert gelten können - nicht mehr leugnen, ja quasi anerkennen, wie z.B. unser "Streiter gegen den Atheismus", zoon politikon, wenn er zugibt, dass "Stand der Wissenschaft ist, das Mensch und Affe gemeinsame Vorfahren haben und sich dann in der Entwicklungslinie trennten".

Ein Christ glaubt also an die wissenschaftliche Feststellung, dass Mensch und Affen sich aus gemeinsamen Vorfahren entwickelt haben.

Das bedeutet, dass der Christ, der tatsächlich daran glaubt, auch die Schöpfungsgeschichte des AT als unwahr ansehen muss, denn beides zugleich ist nicht möglich.

Das bedeutet auch, dass die Bibel nicht mehr als Gotteswort verstanden werden kann, denn wie sollte sich der Schöpfer all dessen selbst wohl irren bei der Schilderung seines eigenen Schöpfungsgeschehens, welches er ja wohl dem Herrn Mose irgendwie mitgeteilt haben soll?

Wir halten also fest, dass Bibelgläubige, wenn sie die Evolution nicht leugnen oder zumindest für möglich halten, nicht mehr uneingeschränkt der Bibel Glauben schenken können.

Das ist ja nun nichts Neues, denn auch Darwin (und vielen anderen) ist es schließlich so ergangen.

Es erklärt aber, weshalb Bibeltreue Christen die Evolution leugnen müssen.

Es zeigt aber auch auf, in welch fürchterlichem Zwiespalt sich gottesgläubige Evolutionsanerkenner befinden, denn sie müssen entweder zugeben, dass die Bibel gar nicht Gotteswort ist, dass die Bibel lügt bzw. zumindest eine völlig falsche Geschichtsschilderung für die Entstehung allen Lebens und natürlich gleichzeitig auch aller Materie im Universum anbietet.

Wie kann man eigentlich mit solchen lebenslangen Trugbildern bzw. Lügen leben?

zoon politikon
26.02.2012, 14:00
.

Jetzt mal ein Gedanke, als logische Weiterführung dazu, wenn div. einzelne Christen die Evolution - deren Erkenntnisse ja wohl inzwischen als gesichert gelten können - nicht mehr leugnen, ja quasi anerkennen, wie z.B. unser "Streiter gegen den Atheismus", zoon politikon, wenn er zugibt, dass "Stand der Wissenschaft ist, das Mensch und Affe gemeinsame Vorfahren haben und sich dann in der Entwicklungslinie trennten".

Ein Christ glaubt also an die wissenschaftliche Feststellung, dass Mensch und Affen sich aus gemeinsamen Vorfahren entwickelt haben.

Das bedeutet, dass der Christ, der tatsächlich daran glaubt, auch die Schöpfungsgeschichte des AT als unwahr ansehen muss, denn beides zugleich ist nicht möglich.

Das bedeutet auch, dass die Bibel nicht mehr als Gotteswort verstanden werden kann, denn wie sollte sich der Schöpfer all dessen selbst wohl irren bei der Schilderung seines eigenen Schöpfungsgeschehens, welches er ja wohl dem Herrn Mose irgendwie mitgeteilt haben soll?

Wir halten also fest, dass Bibelgläubige, wenn sie die Evolution nicht leugnen oder zumindest für möglich halten, nicht mehr uneingeschränkt der Bibel Glauben schenken können.

Das ist ja nun nichts Neues, denn auch Darwin (und vielen anderen) ist es schließlich so ergangen.

Es erklärt aber, weshalb Bibeltreue Christen die Evolution leugnen müssen.

Es zeigt aber auch auf, in welch fürchterlichem Zwiespalt sich gottesgläubige Evolutionsanerkenner befinden, denn sie müssen entweder zugeben, dass die Bibel gar nicht Gotteswort ist, dass die Bibel lügt bzw. zumindest eine völlig falsche Geschichtsschilderung für die Entstehung allen Lebens und natürlich gleichzeitig auch aller Materie im Universum anbietet.

Wie kann man eigentlich mit solchen lebenslangen Trugbildern bzw. Lügen leben?

Wir halten also fest: Unschlagbarer ist nicht in der Lage, zwei verschiedene Weltsichten zu vereinbaren.
Es kann entweder den Wetterbericht über den Frühling geben oder ein Gedicht darüber - BEIDES geht nicht! Eines davon ist FALSCH! :))

Herr Schmidt
26.02.2012, 14:38
Wir halten also fest: Unschlagbarer ist nicht in der Lage, zwei verschiedene Weltsichten zu vereinbaren.
Es kann entweder den Wetterbericht über den Frühling geben oder ein Gedicht darüber - BEIDES geht nicht! Eines davon ist FALSCH! :))


Das, genau das ist sein Problem. Sein Weltbild (das er - und vielleicht die SED - sich zusammen gestrickt hat) ist nur Schwarz oder weiß, es gibt keine Grautöne dazwischen. Wer nicht mein Freund ist, ist automatisch mein Feind, oder so ähnlich.

Wer genau glaubt noch an die wortwörtliche Schöpfungsgeschichte der Bibel ? ... und bezeichnet sich trotzdem als Christ ? ... meine Schwiegermutter ist eine feine alte Dame, aber die Kirche, die wortwörtliche Auslegung der Bibel lehnt sie ab ... selbst mit fast 90 Jahren hat sie sich weiter entwickelt ...

... leider nicht zum Taoisten ... leider .... :))

Unschlagbarer
26.02.2012, 15:56
Wir halten also fest: Unschlagbarer ist nicht in der Lage, zwei verschiedene Weltsichten zu vereinbaren.
Es kann entweder den Wetterbericht über den Frühling geben oder ein Gedicht darüber - BEIDES geht nicht! Eines davon ist FALSCH! :))

Der Dumme von uns beiden bist wieder mal eindeutig du.
Und zwar, weil du nichts kapieren willst bzw. kannst.
Da hilft eben deine ganze theologische Fehlausbildung nichts.

Aber wenns dich tröstet, ich hab sowas Dämliches in der Art von dir natürlich erwartet.
Du kannst für deine These, dass Religion mit Naturwissenschaft vereinbar sei, schon mal den Friedensnobelpreis beantragen.

Leo Navis
26.02.2012, 22:40
Nein, dem ist nicht so. Der Christ erlebt seinen Glauben als ein Geschenk, nicht als Auszeichnung. Genauso wie jeder Gläubige auch ein Zweifler ist. Der Glaube an Gott lässt uns als erstes erkennen, dass wir Sünder sind - mit Hochmut hat das null zu tun.
Die Botschaft Jesu steht jedem offen.
Mein Gedankengang war ein anderer.

Aber ich verstehe, was Du meinst. Und ja, ich denke auch, dass Gottesglauben sehr in der charakterlichen Reife eines Menschen weiterhelfen kann, weil er eben einsieht, dass er nicht wichtiger oder unwichtiger ist als seine Mitmenschen; praktisch alle auf einer Stufe, unter Gott. Ich gehe noch einen Schritt weiter und setze Gott auf die gleiche Stufe; neben allem anderen, was es gibt. Und Gott gibt es, zumindest als Gedanke, ja definitiv; und wenn ich das Gehirn als Teil der Natur begreife, so ist auch jeder Gedanke real.

Mein Gedankengang ist da der: Ich sehe mich auf einer Stufe mit allem, was existiert, weil ich ein Teil dessen bin. Das mag jetzt ein wenig stark abstrakt klingen, aber das ist es eigentlich gar nicht. Wir werden gezeugt, und werden geformt. Letzten Endes sind wir nicht mehr oder weniger als der Staub auf dem Boden, aus dem wir kommen und in den wir gehen werden. Letzten Endes ist egal, ob ich ein Stein bin oder Leonard Schiff. Letzten Endes.

Brathering
26.02.2012, 22:47
Leo, du verzichtest also auf die Idee der Seele?

Leo Navis
27.02.2012, 20:59
Leo, du verzichtest also auf die Idee der Seele?
Im Prinzip ja. Ich sehe das Universum als ganzes, den Mensch allerdings als getrenntes. Der Mensch teilt sein eigenes Sein, seine Seele, zum Wohle aller auf, in gut und böse. Er hasst sich selbst wie er sich auch selber liebt; ein Widerspruch. Daduch ist er in der Lage zu zweifeln, in der Lage zu argumentieren, in der Lage sich selbst zu reflektieren.

Er weiß intuitiv, dass er eine Einheit ist, mit allen anderen auch. Doch zum Wohle des Kollektivs erlernt er das Verhaltensmuster der anderen und spaltet sich auf; verdrängt also die Tatsache, dass er eigentlich in einem ganzheitlichen Universum lebt. Das ist eine gute Sache, weil nur so Verdrängung überhaupt möglich ist, und sie ist notwendig, damit das Kollektiv bestehen kann und sich entwickelt. Das Tier Mensch opfert sein individuelles Wohlergehen dem Kollektiv, nimmt die Erbsünde auf sich, bekennt sich zur Schuld und hilft, obwohl er es eigentlich besser weiß. Deshalb hasst er sich selbst, weil er sich selbst opfert; und deshalb liebt er sich selbst, weil er sich selbst opfert.

Er lügt.

Und wenn wir jemanden finden, der ein ähnliches Verdrängungsmuster aufweist, wie wir selbst, so sind wir in der Lage, mit dieser Person die Spaltung aufzuheben, projizieren dieses Verhalten aber nicht auf alles, sondern eben nur auf diese Person; dadurch entstehen extrem schnell falsche Vorstellungen, falsche Erwartungen, weil wir die Person nicht als Menschen lieben, sondern die eigene Projektion aus unserem Unbewussten zum Partner wollen; der Mensch, der wir nicht sein können, nicht sein dürfen.

Es gibt psychische Krankheiten, bei denen die Menschen nicht in der Lage sind, dieses Verhalten vollständig zu erlernen. Eine Gesellschaft vernichtet sich letzendlich selbst, wenn seine Gesetze und Regelungen so sinnlos sind, dass genügend Menschen an der Tatsache zugrunde gehen, dass sie das Kollektiv, in dem sie leben, nicht ausreichend akzeptieren können, sodass sie es lieber verdammen, als sich ihm zu opfern.

(Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass sich praktisch sämtliche Prozesse unbewusst abspielen)

Zu Deiner Frage: Ich glaube nicht daran, dass es eine Seele in dem Sinne gibt, dass in Deinem Bauch eine milchige aber trotzdem irgendwie unsichtbare Seele rumschwebt. Ich glaube aber daran, dass wir eine kollektive Identität besitzen, die sich eben unterscheidet von der allein individuellen; und ich denke, das nennen die meisten, die von so etwas sprechen, die 'Seele'.

Irratio
27.02.2012, 22:05
Nein, dem ist nicht so. Der Christ erlebt seinen Glauben als ein Geschenk, nicht als Auszeichnung. Genauso wie jeder Gläubige auch ein Zweifler ist. Der Glaube an Gott lässt uns als erstes erkennen, dass wir Sünder sind - mit Hochmut hat das null zu tun.
Die Botschaft Jesu steht jedem offen.
Andererseits kann man nicht leugnen, dass sich viele Gläubige gegenüber nicht-gläubigen in irgendeinem Sinne überlegen geben. Der Hochmut erwächst möglicherweise daraus, dass man glaubt, zumindest einen Schritt weiter zu sein als die anderen. Die Woge des "neuen Atheismus" hat diese Kunst allerdings zur Vollendung geführt. :)

Irratio.

Nachbar
27.02.2012, 22:23
Nachbar5431


http://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von ...
Nein, dem ist nicht so. Der Christ erlebt seinen Glauben als ein Geschenk, nicht als Auszeichnung. Genauso wie jeder Gläubige auch ein Zweifler ist. Der Glaube an Gott lässt uns als erstes erkennen, dass wir Sünder sind - mit Hochmut hat das null zu tun. Die Botschaft Jesu steht jedem offen.
Was für ein Bothrus!

zoon politikon
27.02.2012, 22:27
Andererseits kann man nicht leugnen, dass sich viele Gläubige gegenüber nicht-gläubigen in irgendeinem Sinne überlegen geben. Der Hochmut erwächst möglicherweise daraus, dass man glaubt, zumindest einen Schritt weiter zu sein als die anderen. Die Woge des "neuen Atheismus" hat diese Kunst allerdings zur Vollendung geführt. :)

Irratio.

Kann ich nirgends erkennen, normalerweise wollen Gläubige einfach in Ruhe gelassen werden und nicht permanent von "neue Atheisten" missioniert oder kujoniert werden.
Die "neuen Atheisten" haben mittlerweile eine Herrenmenschenideologie entwickelt, wie es kaum auszuhalten ist. Alle anderen sind dumm oder zurückgeblieben, wenn sie sich nicht sofort der neuen Lehre unterwerfen. Das ist mein Eindruck. Allerdings bin ich in der DDR großgeworden und lebe im Osten, da war das schon immer so.

Leo Navis
27.02.2012, 22:32
Kann ich nirgends erkennen, normalerweise wollen Gläubige einfach in Ruhe gelassen werden und nicht permanent von "neue Atheisten" missioniert oder kujoniert werden.
Die "neuen Atheisten" haben mittlerweile eine Herrenmenschenideologie entwickelt, wie es kaum auszuhalten ist. Alle anderen sind dumm oder zurückgeblieben, wenn sie sich nicht sofort der neuen Lehre unterwerfen. Das ist mein Eindruck. Allerdings bin ich in der DDR großgeworden und lebe im Osten, da war das schon immer so.
"Hallo, wir sind von den Zeugen Jehovas ..."

:D

zoon politikon
27.02.2012, 22:38
"Hallo, wir sind von den Zeugen Jehovas ..."

:D

Ich hab denen einmal gesagt, dass ich bereits eine Religion habe und gut wars. Außerdem waren die sehr nett. ;)

Irratio
27.02.2012, 22:41
Kann ich nirgends erkennen, normalerweise wollen Gläubige einfach in Ruhe gelassen werden und nicht permanent von "neue Atheisten" missioniert oder kujoniert werden.
Die "neuen Atheisten" haben mittlerweile eine Herrenmenschenideologie entwickelt, wie es kaum auszuhalten ist. Alle anderen sind dumm oder zurückgeblieben, wenn sie sich nicht sofort der neuen Lehre unterwerfen. Das ist mein Eindruck. Allerdings bin ich in der DDR großgeworden und lebe im Osten, da war das schon immer so.
Die Unterstellung einer Herrenmenschenideologie ist etwas fehl am Platze. Die meisten sehen Atheismus lediglich als logische Fortsetzung der Gedankengebäude, mit denen wir den Rest der Welt bebaut haben. Ohne entsprechende kulturelle oder soziale Prägung käme vermutlich auch kein Mensch auf die Idee, die Existenz eines Gottes zu folgern. Die Frage, was insbesondere spezifische Gottesbilder für eine logische oder empirische Legitimation haben sind ja auch berechtigte oder zumindest relevante Fragen.

Größere Teile der Bewegung kommen aus den USA, und bei den Repressionen die da z. T. vorherrschen, ist diese Reaktion auch verständlich. Ich würde um das europäische Christentum vermutlich nicht so einen Aufstand machen, empfinde z. B. religiös motivierten Mord an Ärzten, die Abtreibungen durchführen, doch recht bedenklich. (Es gibt auch in Europa diverse kritikwürdige Handlungen religiöser Institutionen, aber eben nicht im selben Ausmaß.)

Versuch bitte, einen ungefärbten Blick auf das Thema zu behalten; dasselbe Überlegenheitsgehabe findet man auch oft genug unter Gläubigen.

Irratio.

zoon politikon
27.02.2012, 22:50
Die Unterstellung einer Herrenmenschenideologie ist etwas fehl am Platze. Die meisten sehen Atheismus lediglich als logische Fortsetzung der Gedankengebäude, mit denen wir den Rest der Welt bebaut haben. Ohne entsprechende kulturelle oder soziale Prägung käme vermutlich auch kein Mensch auf die Idee, die Existenz eines Gottes zu folgern. Die Frage, was insbesondere spezifische Gottesbilder für eine logische oder empirische Legitimation haben ist ja auch berechtigte oder zumindest relevante Fragen.

Größere Teile der Bewegung kommen aus den USA, und bei den Repressionen die da z. T. vorherrschen, ist diese Reaktion auch verständlich. Ich würde um das europäische Christentum vermutlich nicht so einen Aufstand machen, empfinde z. B. religiös motivierten Mord an Ärzten, die Abtreibungen durchführen, doch recht bedenklich. (Es gibt auch in Europa diverse kritikwürdige Handlungen religiöser Institutionen, aber eben nicht im selben Ausmaß.)

Versuch bitte, einen ungefärbten Blick auf das Thema zu behalten; dasselbe Überlegenheitsgehabe findet man auch oft genug unter Gläubigen.

Irratio.

Weißt du, da ich aus der DDR komme und sowohl ich als auch meine Familie als Christen den atheistischen Hochmut am eigenen Leib erfahren "durften", kann man nur "gefärbt" sprechen - was aber nicht "unrealistisch" ist, sondern eben auch eine Realität, die noch nicht allzu lange her ist.
Der positivistische Ansatz der logischen Folge des Atheismus als einzige Möglichkeit der Weltsicht ist doch schon ziemlich anmaßend.

Genauso könnte man sagen, dass ohne entsprechende Sozialisation und gesellschaftliche Prägung käme niemand auf die Idee, ohne Religion leben zu wollen. Schau dir doch Ostdeutschland an - mit politischem und vor allem psychischem Terror wurde Gottesglaube aggressiv bekämpft, Religion mit Scham- und Peinlichkeitsgefühlen belegt. Das Ergebnis war eine stark entkonfessionalisierte und proletarisierte Gesellschaft.

kotzfisch
27.02.2012, 22:54
Disen Ansatz gibts doch gar nicht- Gespensterdiskussion.

Irratio
27.02.2012, 23:10
Weißt du, da ich aus der DDR komme und sowohl ich als auch meine Familie als Christen den atheistischen Hochmut am eigenen Leib erfahren "durften", kann man nur "gefärbt" sprechen - was aber nicht "unrealistisch" ist, sondern eben auch eine Realität, die noch nicht allzu lange her ist.
Der positivistische Ansatz der logischen Folge des Atheismus als einzige Möglichkeit der Weltsicht ist doch schon ziemlich anmaßend.

Genauso könnte man sagen, dass ohne entsprechende Sozialisation und gesellschaftliche Prägung käme niemand auf die Idee, ohne Religion leben zu wollen. Schau dir doch Ostdeutschland an - mit politischem und vor allem psychischem Terror wurde Gottesglaube aggressiv bekämpft, Religion mit Scham- und Peinlichkeitsgefühlen belegt. Das Ergebnis war eine stark entkonfessionalisierte und proletarisierte Gesellschaft.

Du schreibst "...entkonfessionalisierte und proletarisierte Gesellschaft", aber ich bin mir nicht sicher, ob ich den Glauben an die suggerierte Koppelung teile. Ich habe die DDR nicht aktiv miterlebt, aber die Ursache einer "Proletarisierung" hätte ich vermutlich eher in der allgemeinen Intellektuellenfeindlichkeit des Kommunismus der Sovietrepubliken gesucht. Nebenbei bemerkt: Dem ideologischen Charakter des Kommunismus steht der "neue Atheimus" übrigens genauso gegenüber wie dem des Christentums.

Der Grund, warum viele "neue Atheisten" die logische Problematik ihrer Weltsicht nicht sehen ist allerdings recht schnell erklärt. Wir setzen stets die Existenz des Materiellen voraus. Nach dem Sparsamkeitsprinzip sind einfachere Erklärungen besser. In diesem Sinne ist es besser, nichts Übersinnliches zu postulieren, wenn es keine empirischen Fakten gibt, die dafür sprechen. Die Reduktion der Welt auf natürliche Phänomene passiert natürlich schon in der Forderung nach empirischen Tatsachen, aber das Argument lässt sich auch in etwas schwächerer Form formulieren, dass das Sparsamkeitsprinzip trotzdem greift.

Bezüglich des Einwandes zur Sozialisation: Im Gegensatz zu einer agnostischen Erziehung sind die religiösen Aspekte der Erziehung immer aktiv. Ich glaube eher daran, dass religiöse Prinzipien der Erziehung (auch in einer vollständig religiösen Gesellschaft) in Frage gestellt werden würden als daran, dass in einer rein agnostischen Gesellschaft die Vorstellung eines Gottes aufkommen würde.

Irratio.

Unschlagbarer
28.02.2012, 08:43
Diesen Ansatz gibts doch gar nicht- Gespensterdiskussion.


Zitat von Irratio:
die suggerierte Koppelung...

zoon politikon erfindet einen wirren Ansatz nach dem andern und er versucht, einen gar nicht existierenden Zusammenhang nach dem anderen zu erfinden und zu verbreiten. Christliche Theologie eben.

So verhält sich die Mehrheit der christlichen Theologen, der studierten Verdreher und Erfinder ja von Anfang an.

Sie spürten wohl immer schon instinktiv, dass sie ihren Glauben niemals auf andere Weise durchsetzen können, als ihre Kritiker und Gegner anzugreifen und letztlich - falls sie die Gelegenheit dazu haben - auch zu vernichten. Anders ist es ja auch gar nicht möglich, einen solchen Märchenglauben wie das Christentum am Leben zu erhalten. Bist du nicht willig, so brauche ich Gewalt! lautete immer schon die Devise.

Mit dem Proletariat hat der Atheismus nicht das geringste zu tun, und wenn da schon ein Zusammenhang bestehen sollte, dann höchstens in umgekehrter Wirkung, denn schließlich kann sich religiöser Glaube, Aberglaube und solches viel leichter verbreiten und durchsetzen, wenn Bildung auf einem niedrigem Niveau besteht.

Ich selbst bin alles andere als ein Proletarier, und ich kenne so viele gebildete, studierte Leute hierzulande, die von Märchenreligion wie dem Christentum nichts wissen wollen. Die Pfaffen können ihre Ideologie am besten durchsetzen bei einer ungebildeten, stupide an Götter und natürlich an die Macht der Pfaffen glaubenden Menge.

Die Macht der christlichen Theologen ist aber heute zu unserem Glück so beschränkt, so weit zurückgedrängt, dass sie keinen Schaden mehr anrichten können. Ihre Waffe ist stumpf, man lacht eher heimlich über ihre Lügen, Erfindungen und Verdrehungen oder ignoriert sie einfach, statt sich vor ihnen wie früher zu ducken und bedingungs- und hirnlos ihre Lügen zu glauben.

Religion befreit das Hirn von vernünftigen, fruchtbringenden Gedanken, damit Platz wird für den Märchenglauben an Götter, Geister, unbefleckte Empfängnis vom heiligen Geist, für Glaube an Himmelfahrt, Wiederkehr, Jüngstes Gericht, Erlösung und ewiges Leben.

Je breiter sich diese Gedanken machen im Hirn der dadurch immer fanatischer werdenden Menschen, desto weniger ist Platz für Vernünftiges. Am Ende ist fast nichts mehr davon vorhanden.

Der Materialismus ist die einzig wirklich erklärbare Weltsicht, da alles, aber auch alles letztlich auf Teilchen beruht, die die Träger von allem sind, auch vom Glauben der Menschen an religiöse Märchen. Materialismus erlaubt aber keinen selbständigen, von Materie losgelösten Geist, und deshalb hasst die Kirche den Materialismus, der die Grundphilosophie der marxistischen Weltsicht (nicht des täglichen Lebens im sog. Sozialismus) darstellt. Aus der materialistischen Weltsicht resultiert selbstverständlich auch der Atheismus. Und diese wurden ja nun nicht von Marx oder Honecker erfunden, die gibts immer schon.

Und der Staat stützt diese Märchenideologie, wo immer er kann. Sämtliche Bestrebungen, diese weiter von Politik und Staat abzufrängen, werden verhindert. Dass sie nicht wieder bestraft werden wie früher, ist heute wenigstens Stand der Rechtlichkeit. Die Französische Revolution hat wesentlich dazu beigetragen. Man kann nur hoffen, dass religiöse Gruppen nie wieder diese Macht im Staate und in der Gesellschaft bekommen, die sie früher hatten. Denn dann wäre wieder einmal alles zu spät, es wäre das Ende des Fortschritts, der Aufklärung und der unabhängigen Bildung.

Inzwischen - nach Jahrzehnten persönlicher Erfahrungen mit vielen Christen - bin ich da angelangt, dass es am besten ist, wenn ein Christ über seinen christlichen Märchen- und Aberglauben einfach nur schweigt. Jede Äußerung in dieser Richtung bringt nur Nonsens, Unwahrheiten, Absonderlichkeiten und Lügen hervor.

Bestes Beispiel ist dieser absonderlich denkende und schreibende zoon politikon. Man darf solchen Lügnern nicht ein einziges Wort ungeprüft abnehmen. Selbst wenn sie mal nicht direkt lügen und erfinden, so verdrehen sie oder versuchen doch nur, falsche Fakten durch geschicktes Zusammenstellen oder Auslassen zu erzeugen und zu verbreiten.

Unschlagbarer
28.02.2012, 08:46
Ich hab denen einmal gesagt, dass ich bereits eine Religion habe und gut wars. Außerdem waren die sehr nett. ;)

Du hast wohl noch immer nicht begriffen, dass auch die Zeugen Jehovas an denselben Gott glauben wie alle übrigen Christen. Sie haben exakt dieselbe Religon wie du und auch wie jeder Katholik. Eigentlich hättest du sie umarmen müssen und ihnen danken, dass sie deine Märchenideologie stützen und verbreiten helfen.

zoon politikon
28.02.2012, 09:42
Du hast wohl noch immer nicht begriffen, dass auch die Zeugen Jehovas an denselben Gott glauben wie alle übrigen Christen. Sie haben exakt dieselbe Religon wie du und auch wie jeder Katholik. Eigentlich hättest du sie umarmen müssen und ihnen danken, dass sie deine Märchenideologie stützen und verbreiten helfen.

Deine Unwissenheit ist erschreckend, aber bekannt.

Unschlagbarer
28.02.2012, 09:44
Deine Unwissenheit ist erschreckend, aber bekannt.

Bekannt - in deinen Kreisen vielleicht. Aber wie gesagt, Leuten wie dir kann man sowieso kein Wort ungeprüft abnehmen.

Nachbar
28.02.2012, 09:46
Nachbar5435

Die päpstliche Großcousine ist Zeugin Jahovas


In dem Telefonat kam der Heilige Vater auch auf die Zeugen Jehovas zu sprechen.

Er würdigte das Apostolat und die Hausbesuche der Sektenmitglieder: „Ihr macht die Arbeit, die wir tun sollten.“

„Ihr habt Hallen, die nicht so groß sind, aber sie sind voll. Wir haben Kathedralen, Kirchen, Kapellen und sie sind leer“ – zitiert Frau Brzakovic den Heiligen Vater.

http://www.kreuz.net/article.7524.html
h ttp://www.kreuz.net/article.7524.html

kotzfisch
28.02.2012, 20:34
Na fein, gehet hin und betet.

G Ä H N !

Irmie
28.02.2012, 23:05
Wenn wir ins in dem Gedanken der Verbindung mit Gott, der im Leben steht, und immer bei uns ist, aufgehen, dann gehen wir in diese Liebe auf, oder was immer es auch ist - und erfahren Tiefe "Seelenverbindung." Diese Verbindung hilft uns das Leben zu leben und zu heilen (durch Heiland meinetwegen) egal was wir machen, die Verbindung ist da.

Religion ist gut wenn es hilft diese Verbindung herzustellen. man kann sie aber auch erfahren durch nichts tun, wie im ZEN... es kommt die gleiche Liebe hoch wenn wir es zulassen. Es ist ein Paradox weil Glauben und auch nicht glauben zum gleichen Ergebnis führen kann wenn wir uns dem Leben hingeben. Dies ist meine Erfahrung.

Wolf Fenrir
28.02.2012, 23:11
Wenn wir ins in dem Gedanken der Verbindung mit Gott, der im Leben steht, und immer bei uns ist, aufgehen, dann gehen wir in diese Liebe auf, oder was immer es auch ist - und erfahren Tiefe "Seelenverbindung." Diese Verbindung hilft uns das Leben zu leben und zu heilen (durch Heiland meinetwegen) egal was wir machen, die Verbindung ist da.

Religion ist gut wenn es hilft diese Verbindung herzustellen. man kann sie aber auch erfahren durch nichts tun, wie im ZEN... es kommt die gleiche Liebe hoch wenn wir es zulassen. Es ist ein Paradox weil Glauben und auch nicht glauben zum gleichen Ergebnis führen kann wenn wir uns dem Leben hingeben. Dies ist meine Erfahrung.:knie::mf_popeanim::hihi:

Unschlagbarer
04.03.2012, 19:58
Wenn wir ins in dem Gedanken der Verbindung mit Gott, der im Leben steht, und immer bei uns ist, aufgehen, dann gehen wir in diese Liebe auf, oder was immer es auch ist - und erfahren Tiefe "Seelenverbindung." Diese Verbindung hilft uns das Leben zu leben und zu heilen (durch Heiland meinetwegen) egal was wir machen, die Verbindung ist da.

Religion ist gut wenn es hilft diese Verbindung herzustellen. man kann sie aber auch erfahren durch nichts tun, wie im ZEN... es kommt die gleiche Liebe hoch wenn wir es zulassen. Es ist ein Paradox weil Glauben und auch nicht glauben zum gleichen Ergebnis führen kann wenn wir uns dem Leben hingeben. Dies ist meine Erfahrung.

Religion ist hauptsächlich schlecht, schlecht für die eigene Bildung und Entwicklung,
und auch schlecht für alle die, die nicht an solchen Unsinn glauben.

Christen-Kirche hat mit ihrer Religion jahrtausendelang die Menschen gegängelt, an der Bildung gehindert, hat sie unterdrückt, und - wenn sie der Bibel widersprochen, Gott "gelästert" oder selbständig laut gedacht haben, auch mal gefoltert und getötet. Kirche ist undemokratisch, sie widerspricht damit klar unserem Rechtssystem, einer predigt und die andern senken den Kopf. Keiner widerspricht, auch wenn er vielleicht noch etwas Hirn zum Selberdenken bewahrt hat. Es fehlt ihm an Mut. Mut macht die Kirche nur zum friedlichen Sterben in der Hoffnung auf irgendeine ominöse Erlösung und auf ein absolut unwahrscheinliches Weiterleben in einem ebenso ominösen, gar nicht existierenden Himmel.
Den andern droht sie natürlich mit Tod und Teufel, ohne Erlösung, im ewigen Feuer, natürlich ohne Feuerwehr.

In all dem ist sie dem Islam und dem orthodoxen Judentum nahezu absolut ebenbürtig.

Was soll gut daran sein?

"Gut" bilden sich nur Leute ein, deren Hirn völlig von Religion und dem Glauben und der Unterwürfigkeit unter einen gar nicht existierenden Gott zugekleistert ist.

"Der Glaube an einen gewalttätigen, eifersüchtigen, intoleranten und streitlustigen einzigen Gott hat deutlich mehr Hass, Leid und Tod hervorgebracht als Frieden" (M. Onfray, französ. Philosoph und Religionskritiker)

zoon politikon
05.03.2012, 10:31
Deine Kommunisten-Propaganda passt zu dir.

kotzfisch
05.03.2012, 10:49
Religion ist hauptsächlich schlecht, schlecht für die eigene Bildung und Entwicklung,
und auch schlecht für alle die, die nicht an solchen Unsinn glauben.

Christen-Kirche hat mit ihrer Religion jahrtausendelang die Menschen gegängelt, an der Bildung gehindert, hat sie unterdrückt, und - wenn sie der Bibel widersprochen, Gott "gelästert" oder selbständig laut gedacht haben, auch mal gefoltert und getötet. Kirche ist undemokratisch, sie widerspricht damit klar unserem Rechtssystem, einer predigt und die andern senken den Kopf. Keiner widerspricht, auch wenn er vielleicht noch etwas Hirn zum Selberdenken bewahrt hat. Es fehlt ihm an Mut. Mut macht die Kirche nur zum friedlichen Sterben in der Hoffnung auf irgendeine ominöse Erlösung und auf ein absolut unwahrscheinliches Weiterleben in einem ebenso ominösen, gar nicht existierenden Himmel.
Den andern droht sie natürlich mit Tod und Teufel, ohne Erlösung, im ewigen Feuer, natürlich ohne Feuerwehr.

In all dem ist sie dem Islam und dem orthodoxen Judentum nahezu absolut ebenbürtig.

Was soll gut daran sein?

"Gut" bilden sich nur Leute ein, deren Hirn völlig von Religion und dem Glauben und der Unterwürfigkeit unter einen gar nicht existierenden Gott zugekleistert ist.

"Der Glaube an einen gewalttätigen, eifersüchtigen, intoleranten und streitlustigen einzigen Gott hat deutlich mehr Hass, Leid und Tod hervorgebracht als Frieden" (M. Onfray, französ. Philosoph und Religionskritiker)


Brilliant.100%.
Trotzdem sollen alle glauben, was sie wollen.

Unschlagbarer
05.03.2012, 16:56
Deine Kommunisten-Propaganda passt zu dir.

Wie im anderen Thema, wo du jetzt zur Meute zum Mitheulen geholt wurdest, so bemühst du natürlich auch hier ununterbrochen deine Kommunisten-Leier.

Nur hat Christentums-Kritik eben überhaupt nichts mir deinem so geliebten und daher andauernd bemühten Kommunismus zu tun.

Vielleicht denkst du ja auch, wenn du mich andauernd öffentlich in deine Kommunisten-Nähe rückst, dann werden die Polittrottel aus dem Westen schon auf dich hören und mich eines Tages zum peinlichen Verhör abholen... Leider wird auch diese deine Hoffnung nicht erfüllt, denn die Zeiten der Vernichtung des Materialismus / Atheismus sind nun wirklich vorbei.

Hoffnung ist der große Irrtum des Christentums, denn es kommt doch nur der große Reinfall. Die Uhr jedes einzelnen Christen läuft genau wie die eines Atheisten eines Tages endgültig ab und dann kommt nichts mehr. Außer Verwesung und ewiges Vergessen. Denn auch an dich wird sich irgendwann niemand mehr erinnern...

Unschlagbarer
05.03.2012, 16:59
Brilliant.100%.
Trotzdem sollen alle glauben, was sie wollen.

Tun sie ja auch. Immer schon. Glauben ist von Natur aus frei, daher ist der Erwähnung der Glaubensfreiheit gar nicht nötig.

Statt dessen sollte im GG lieber stehn, dass sich Politik vollständig von Religion, Aberglauben und derartigen Glaubensinhalten distanzieren muss.

Oder denkt etwa jemand von den christlichen Politikern, er könnte uns Atheisten mit irgendwelchen dubiosen Gottesanbetungen und -anrufungen imponieren?

zoon politikon
05.03.2012, 17:28
Brilliant.100%.
Trotzdem sollen alle glauben, was sie wollen.

Totaler Schwachsinn. 100%.

Trotzdem sollt ihr glauben, was ihr wollt. Ihr Kommunisten. :))


Wie ihr eifrig in den untersten Schubladen der ödesten Religionskritik, die selbst zu ihrer Zeit schon veraltet war, herumkramt und glaubt, damit irgendwas beweisen zu können - es ist grotesk.

kotzfisch
05.03.2012, 19:02
Ich bin kein Kommunist und beweise gar nichts.

kotzfisch
05.03.2012, 19:37
Ansonsten verteidige ich Dein Recht zu glauben unbedingt.
Ich glaube auch etwas- nämlich das eine Koexistenz zwischen
Atheisten und Christen möglich ist.

zoon politikon
05.03.2012, 20:36
Ich bin kein Kommunist und beweise gar nichts.

Warum jubelst du dann der kommunistischen Religionskritik zu? Onfray ist auch nur ein Kommunist.

Geile Rezension:

"Und auf Sand baut Michel Onfray seine Argumentation. Um es kurz zu machen: Wir brauchen, laut Onfray, keinen Gott, weil Gott eine Neurose sei, auf die wir unseren Todestrieb abwälzen; weil die, so Onfray, "metaphysische Trickserei" nur den Profiteuren im Hinterhalt, also den Herrschenden diene, die geistige Epidemien erzeugen; weil Gott eine Fiktion sei zur Rechtfertigung der Macht von Stammesfürsten, Königen oder Landesherren, kurzum eine Schreckensfigur des Großkapitals und ein Scheiterhaufen der Intelligenz.

Das alles hat man irgendwie schon mal gehört, zuletzt von halbgaren studentischen Marxisten im 68er Kinderladen. Michel Onfray bemüht sich zu provozieren, schimpft über "biblischen Plunder", "Abrakadabra-Theologien" und "Albernheiten um die Christusfigur" und macht sich über die sprechende Schlange im Paradies lustig, weil Schlangen schließlich, haha, nicht sprechen können.

Auch das klingt nach den Sprüchen eines teekochenden Kommunarden, der einer vierjährigen Genossin den Kindergottesdienst madig machen will."

:D

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/526816/

kotzfisch
05.03.2012, 21:02
Ich fand Onfray wegen seiner polemischen Überspitzung einst recht lustig.Heute nicht mehr.Seine psychoanalytischen Anflüge
("Todestrieb" ist natürlich 1005 Quatsch!)haben ihn vergällt.
Ausgerechnet eine der schlimmsten Passagen hast Du - zielsicher - ausgewählt.
Naturgemäß liege ich mit der Ideologie Psychoanalyse in einem
fachlichen Clinch, da ich sie für völligen Unsinn halte.Atheist sein, heisst, seinen Verstand benutzen, da helfen "Schulen",
"Lehrmeinungen" und "Dogmen" nicht weiter.Sapere aude sozusagen.

kotzfisch
05.03.2012, 21:03
Naturgemäß kann ich selbstverständlich kein Kommunist sein- Ideologien sind Religion.Das geht also nicht.

zoon politikon
05.03.2012, 21:20
Ich weiß, dass du kein Kommunist bist. ;)

Und auch sonst halte ich dich für einen vernünftigen Menschen - was eine Zustimmung zu Unschlagbarers Beiträgen eigentlich kategorisch ausschließt. :))

Ok, solange jeder glauben darf, was er will und das Christentum von Atheisten auch als kultur- und sinnstiftende Alternative anerkannt wird, hab ich keine Kritik anzubringen.

Dubidomo
05.03.2012, 23:47
Die Uhr [..] läuft genau wie die eines Atheisten eines Tages endgültig ab und dann kommt nichts mehr. Außer Verwesung und ewiges Vergessen. Denn auch an dich wird sich irgendwann niemand mehr erinnern...

So bitter ist es für Atheisten? Das ist ja entsetzlich bitter! Kein klampf...klampf und Luja sag i auf Wolke 17?
Das ist echt bitter! Da haben es Christen viel besser, zumindest bleibt ihnen die Hoffnung im Leben erhalten bis zum Ende, egal was danach kommt.

Unschlagbarer
06.03.2012, 08:44
Ok, solange jeder glauben darf, was er will und das Christentum von Atheisten auch als kultur- und sinnstiftende Alternative anerkannt wird, hab ich keine Kritik anzubringen.

Lustig, lustig.

Solange Atheisten das Christentum anerkennen...
Das Christentum als kulturstiftende Alternative...

Ich lach mich krank, geistig armer, kleiner Theolog', über dich natürlich.

Dümmer gehts wirklich nimmer.
Dumm geboren, religiös verbogen und nichts vernünftiges dazugelernt, trotz oder grade wegen der "Uni von innen".
Hauptsache, man verbreitet verlogene und absolut falsch verstandene "Studien und Statistiken".

Genauso wie die Islam"gelehrten":
Solange alle ihre Religion anerkennen, nicht dagegen aufmucken, vor ihnen scheinheilig katzbuckeln, ja nicht mal was dagegen sagen oder schreiben, womöglich ihren finanziellen Beitrag zum Erhalt zahlen, dann haben sie natürlich "keine Kritik anzubringen", will heißen, dann verfolgen sie solche Leute nicht mit all ihrer Bosheit und unverschämten Selbstherrlichkeit!

Sag mal, zoonielein, merkst du eigentlich noch was?

Herr Schmidt
06.03.2012, 09:57
Lustig, lustig.

Solange Atheisten das Christentum anerkennen...
Das Christentum als kulturstiftende Alternative...

Ich lach mich krank, geistig armer, kleiner Theolog', über dich natürlich.

Dümmer gehts wirklich nimmer.
Dumm geboren, religiös verbogen und nichts vernünftiges dazugelernt, trotz oder grade wegen der "Uni von innen".
Hauptsache, man verbreitet verlogene und absolut falsch verstandene "Studien und Statistiken".

Genauso wie die Islam"gelehrten":
Solange alle ihre Religion anerkennen, nicht dagegen aufmucken, vor ihnen scheinheilig katzbuckeln, ja nicht mal was dagegen sagen oder schreiben, womöglich ihren finanziellen Beitrag zum Erhalt zahlen, dann haben sie natürlich "keine Kritik anzubringen", will heißen, dann verfolgen sie solche Leute nicht mit all ihrer Bosheit und unverschämten Selbstherrlichkeit!

Sag mal, zoonielein, merkst du eigentlich noch was?


Du bist ja doch lernfähig :top:

Übrigens, du bist mich bald los ... siehe Signatur ... aber ich komme wieder ... in einigen Monaten (hoffentlich) :)

Unschlagbarer
06.03.2012, 14:24
Ich fand Onfray wegen seiner polemischen Überspitzung einst recht lustig. Heute nicht mehr. Seine psychoanalytischen Anflüge
("Todestrieb" ist natürlich 1005 Quatsch!) haben ihn vergällt.

Naja, mir hast du das Buch empfohlen, und ich fand es brillant!

Zum Todestrieb kann man sich zwar streiten, ob es ein Trieb oder nur eine Todes-Sehnsucht ist, ich muss sagen, ein Trieb ist was von der Natur gegebenes, in den Genen festgelegt, z.B. der Sexual- oder der Schlaftrieb.

Todessehnsucht ist es zwar nicht für alle, die sich Christen nennen, für viele ist es das dennoch.
Das kann man belegen, allein die Sehnsucht, beim Jesus zu sein, zum jesus in den Himmel zu kommen, geht ja nur über den Tod, nichtwahr.

Nochwas:
Ich hoffe, du erkennst die Bemühungen des z.p. (http://www.politikforen.net/showthread.php?112777-diverse-Meinungen-zum-Christentum&p=5209720&viewfull=1#post5209720), uns beide gegeneinander auszuspielen.
Und ich hoffe, du fällst nicht darauf hinein.

Irratio
06.03.2012, 16:14
Warum jubelst du dann der kommunistischen Religionskritik zu? Onfray ist auch nur ein Kommunist.

Geile Rezension:

"Und auf Sand baut Michel Onfray seine Argumentation. Um es kurz zu machen: Wir brauchen, laut Onfray, keinen Gott, weil Gott eine Neurose sei, auf die wir unseren Todestrieb abwälzen; weil die, so Onfray, "metaphysische Trickserei" nur den Profiteuren im Hinterhalt, also den Herrschenden diene, die geistige Epidemien erzeugen; weil Gott eine Fiktion sei zur Rechtfertigung der Macht von Stammesfürsten, Königen oder Landesherren, kurzum eine Schreckensfigur des Großkapitals und ein Scheiterhaufen der Intelligenz.

Das alles hat man irgendwie schon mal gehört, zuletzt von halbgaren studentischen Marxisten im 68er Kinderladen. Michel Onfray bemüht sich zu provozieren, schimpft über "biblischen Plunder", "Abrakadabra-Theologien" und "Albernheiten um die Christusfigur" und macht sich über die sprechende Schlange im Paradies lustig, weil Schlangen schließlich, haha, nicht sprechen können.

Auch das klingt nach den Sprüchen eines teekochenden Kommunarden, der einer vierjährigen Genossin den Kindergottesdienst madig machen will."

:D

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/526816/

Ich heiße den Tonfall nicht gut, aber die Vorstellung, dass einem omnipotenten und wohlwollendem Wesen ein Wunschgedanke zugrunde liegt, liegt ja nicht all zu fern. Ebenso liegt nahe, dass die a- bis unmoralischen dazu neigen eben diese Triebe und Wünsche auszunutzen suchen. Man kann die Ansicht auch ein wenig besser nachvollziehen, wenn man sich die Genese der Religion in Mesopotamien oder allgemein in frühen, sesshaft gewordenen Gesellschaften ansieht.

Natürlich ist die Kritik in formaler Hinsicht alt, und beruht wieder auf dem alt-bekannten Fehlschluss, die natürliche, materielle Welt a priori als einzige darzustellen und alles andere über in dieser Welt auftretende Phänomene zu erklären. Im Sinne des Sparsamkeitsprinzip ist es auch nicht ganz falsch, aber halt auch nicht logisch zwingend.

Ändert halt nichts daran, dass religiöse Institutionen oft weiter hinter ihr Ideal- und Selbstbild zurückfallen.

Irratio.

zoon politikon
06.03.2012, 17:10
Ich heiße den Tonfall nicht gut, aber die Vorstellung, dass einem omnipotenten und wohlwollendem Wesen ein Wunschgedanke zugrunde liegt, liegt ja nicht all zu fern. Ebenso liegt nahe, dass die a- bis unmoralischen dazu neigen eben diese Triebe und Wünsche auszunutzen suchen. Man kann die Ansicht auch ein wenig besser nachvollziehen, wenn man sich die Genese der Religion in Mesopotamien oder allgemein in frühen, sesshaft gewordenen Gesellschaften ansieht.

Natürlich ist die Kritik in formaler Hinsicht alt, und beruht wieder auf dem alt-bekannten Fehlschluss, die natürliche, materielle Welt a priori als einzige darzustellen und alles andere über in dieser Welt auftretende Phänomene zu erklären. Im Sinne des Sparsamkeitsprinzip ist es auch nicht ganz falsch, aber halt auch nicht logisch zwingend.



Ändert halt nichts daran, dass religiöse Institutionen oft weiter hinter ihr Ideal- und Selbstbild zurückfallen.

Irratio.

Da stimme ich dir zu.

zoon politikon
06.03.2012, 17:15
Naja, mir hast du das Buch empfohlen, und ich fand es brillant!

Zum Todestrieb kann man sich zwar streiten, ob es ein Trieb oder nur eine Todes-Sehnsucht ist, ich muss sagen, ein Trieb ist was von der Natur gegebenes, in den Genen festgelegt, z.B. der Sexual- oder der Schlaftrieb.

Todessehnsucht ist es zwar nicht für alle, die sich Christen nennen, für viele ist es das dennoch.
Das kann man belegen, allein die Sehnsucht, beim Jesus zu sein, zum jesus in den Himmel zu kommen, geht ja nur über den Tod, nichtwahr.

Nochwas:
Ich hoffe, du erkennst die Bemühungen des z.p. (http://www.politikforen.net/showthread.php?112777-diverse-Meinungen-zum-Christentum&p=5209720&viewfull=1#post5209720), uns beide gegeneinander auszuspielen.
Und ich hoffe, du fällst nicht darauf hinein.

Gott bist du dämlich, die Triebkonzeption Freuds, auf der diese ganze Interpretation beruht, hat nichts mit Genetik zu tun. Schlafen ist - nur by the way - auch kein Trieb...:rolleyes:

Der "Todestrieb" hat auch nichts mit Sehnsucht nach Tod zu tun. GAR NICHTS.
Wahrscheinlich hast du das Buch nicht mal im Ansatz verstanden.

PS: Freud ist gerade beim "Todestrieb" heute schwer umstritten.

kotzfisch
06.03.2012, 18:46
Freud ist kaum noch umstritten weil antik und out und der von ihm angedachte Todestrieb unumstritten auf dem Müllhaufen.

kotzfisch
06.03.2012, 18:50
Naja, mir hast du das Buch empfohlen, und ich fand es brillant!
Ich las danach Dwkins, der ja nun viel profunder argumentiert

Zum Todestrieb kann man sich zwar streiten, ob es ein Trieb oder nur eine Todes-Sehnsucht ist, ich muss sagen, ein Trieb ist was von der Natur gegebenes, in den Genen festgelegt, z.B. der Sexual- oder der Schlaftrieb.
Sexualtrieb gibt es.
Todessehnsucht ist es zwar nicht für alle, die sich Christen nennen, für viele ist es das dennoch.
Das kann man belegen, allein die Sehnsucht, beim Jesus zu sein, zum jesus in den Himmel zu kommen, geht ja nur über den Tod, nichtwahr.

Nochwas:
Ich hoffe, du erkennst die Bemühungen des z.p. (http://www.politikforen.net/showthread.php?112777-diverse-Meinungen-zum-Christentum&p=5209720&viewfull=1#post5209720), uns beide gegeneinander auszuspielen.
Und ich hoffe, du fällst nicht darauf hinein.

Ich pflege nicht auf solche Spielchen reinzufallen.
Ich habe nur keine Lust mehr auf das übliche Geplänkel gegen Gläubige.
Es hilft ja nichts- Glauben wird sich immer zu verteidigen wissen, auch wenn
der infinite Regreß bei jeder Schöpfungserklärung droht.Egal.

zoon politikon
06.03.2012, 18:54
Freud ist kaum noch umstritten weil antik und out und der von ihm angedachte Todestrieb unumstritten auf dem Müllhaufen.

Ich wollte es nicht so radikal formulieren, aber es ist schon so, wie du sagst.

kotzfisch
06.03.2012, 18:56
Die PA war eine - Entschuldigung Glaubenssache, der falsifizierbare Elemente gänzlich fehlten.
Ihr Fehler, als "Wissenschaft" auftreten zu wollen, besiegelte ihren Abstieg in die Bedeutungslosigkeit.

Wiewohl die Entlarvung des Sexus als bestimmende Macht soziologisch bedeutend war.

kotzfisch
06.03.2012, 18:58
Auch Politreligionen, wie der ML mußten an wissenschaftl. Hürden scheitern.

Das Christentum nimmt ja eben gerade nicht in Anspruch eine exakte wissenschaftl. Lehre zu sein.

zoon politikon
06.03.2012, 19:01
Auch Politreligionen, wie der ML mußten an wissenschaftl. Hürden scheitern.

Das Christentum nimmt ja eben gerade nicht in Anspruch eine exakte wissenschaftl. Lehre zu sein.

"DER MARXISMUS-LENINISMUS IST DIE WISSENSCHAFTLICHE WELTANSCHAUUNG DER ARBEITERKLASSE!"

Inflationäres Spruchbanner in der DDR. :))

kotzfisch
06.03.2012, 19:10
Und das war falsch und gefährlich.

Unschlagbarer
08.03.2012, 11:09
.

Naja, der Dämliche bist wieder mal du, z.p. Geh mir doch mit deinem Freud nicht auf den Keks.

Wie kommen denn Triebe von Mensch zu Mensch weiter, du "Held der Wissenschaften aus der Uni von innen"?

Richtig! Über die genetisch gesteuerte Weitergabe der implantierten Grundeigenschaften der Lebewesen.

Religion, religiöser Wahnglaube an Götter, Geister, Himmelfahrten einer Leiche, ewiges Leben etc. gehören selbstverständlich nicht dazu.
Religiöser Irrglaube hat nur die Eigenschaft des Menschen, für alles Erklärungen zu finden, zur Ursache.

Wilhelm Reich beschreibt den Trieb so: „Es ist vollkommen logisch, dass der Trieb selbst nicht bewusst sein kann, denn er ist dasjenige, was uns regiert und beherrscht."(bei wiki gefunden) Und das passt nun wieder wie die Faust aufs Auge auf die lebenslangen, sich ständig verfestigten, geistig-religiösen Wirren mancher Menschen. "dasjenige, was uns regiert und beherrscht" trifft es doch, oder etwa nicht?


Es wurde nun lang und breit und oft genug nachgewiesen, dass die Christenreligion samt dem alten, jüdischen Buch, dem sog. AT, nicht auf realen Grundlagen basiert.

Und das nennst du Wirrkopf natürlich "sinnstiftend"!
Unsinn-stiftend trifft es doch viel eher und treffender.

Der Hauptglaube der drei Mono-Religionen - die göttliche Schöpfung - wurde längst widerlegt. Wer immer noch dran glaubt, kann sich einmotten lassen.

Der nächste Hauptglaube, die Erlösung anlässlich der Wiederkehr des Christengottes Jesus basiert auf den irren Fantasien eines einzigen Wirrkopfes, der sich "Johannes" nannte. Marx seine Theorien sind da doch 1000%-ig realer als dein Wirrglaube, zoonie.

Weshalb sollte ausgerechnet diese christliche Märchenfantasie wahr werden, wo doch längst alle andern Wunder und Märchen dieser Religion als Erfindungen ausgemacht wurden, und daher jetzt nur noch als Lügen zu bezeichnen sind? Speziell aus dieser wirren Märchenfantasie kommt die Todessehnsucht vieler Christen, Moslems und einiger ebenfalls zurückgebliebener Juden.

Wann endlich werde ich Jesus persönlich kennenlernen?

Arme Irre, die als Erwachsene! noch immer an solche Mächen glauben, kann ich da nur sagen.

Gotteswahn eben.

Unschlagbarer
08.03.2012, 11:13
Und das war falsch und gefährlich.

Der Mann (zoon pol.) kann einfach nicht auf DDR, auf Proletarier und auf Marx und Lenin verzichten!
Fehlt nur noch Stasi, Ostrentner, die im abgerissenen Plattenbau von West-Christen-Geldern schmarotzen.
Und das im Thema "Christentum"!
Mannomann soviel Kommunismus ham wir nicht mal als lebende DDR-Bürger mitgekriegt, wie dieser Religionslehrer hier ständig abzieht!

Wer einen Wahn hat, hat meist auch noch paar andere.

Laci
09.03.2012, 16:55
Ich heiße den Tonfall nicht gut, aber die Vorstellung, dass einem omnipotenten und wohlwollendem Wesen ein Wunschgedanke zugrunde liegt, liegt ja nicht all zu fern. Ebenso liegt nahe, dass die a- bis unmoralischen dazu neigen eben diese Triebe und Wünsche auszunutzen suchen. Man kann die Ansicht auch ein wenig besser nachvollziehen, wenn man sich die Genese der Religion in Mesopotamien oder allgemein in frühen, sesshaft gewordenen Gesellschaften ansieht.

Natürlich ist die Kritik in formaler Hinsicht alt, und beruht wieder auf dem alt-bekannten Fehlschluss, die natürliche, materielle Welt a priori als einzige darzustellen und alles andere über in dieser Welt auftretende Phänomene zu erklären. Im Sinne des Sparsamkeitsprinzip ist es auch nicht ganz falsch, aber halt auch nicht logisch zwingend.

Ändert halt nichts daran, dass religiöse Institutionen oft weiter hinter ihr Ideal- und Selbstbild zurückfallen.

Irratio.

Zu klugem von Irratio, kluges von Horkheimer Adorno, aber für "Gläubige" wahrscheinlich zu hoch:

Indem der "Glaube" unweigerlich als Feind oder Freund an das Wissen gefesselt bleibt, perpetuiert er die Trennung im Kampf, sie zu überwinden: sein Fanatismus ist das Mal seiner Ungewissheit, das objektive Zugeständnis daß, wer nur glaubt, eben damit nicht mehr glaubt. Das schlechte Gewissen ist seine zweite Natur. Im geheimen Bewusstsein des Mangels der ihm notwendig anhaftet, des immanenten Widerspruchs, die Versöhnung zum Beruf zu machen, liegt der Grund daß alle Redlichkeit der Gläubigen von je schon so reizbar und gefährlich war.Nicht als Überspannung sondern als Verwirklichung des Prinzips des Glaubens selber sind die Greuel von Feuer und Schwert, Gegenreformation und Reformation, verübt worden. Der Glaube offenbart sich stets wieder vom Schlage der Weltgeschichte, der er gebieten möchte, ja er wird in der Neuzeit zu ihrem bevorzugten Mittel, zu ihrer besonderen List.

Aus Horkheimer Adorno "Dialektik der Aufklärung"

Laci
09.03.2012, 19:22
Man sehe sich diese Visagen einmal an, sie visualisieren das Wort Horkheimers von der reizbaren "Redlichkeit" will heißen ein hinter zur Schau gestellter Frömmelei versteckter Hang zu rechthaberischer Gewalttat auf das anschaulichste. Aus dem Holz dieser Figuren waren die Großinquisitoren geschnitzt, und ließe man diese rechthaberischen Frömmler gewähren, sie würden sich in nichts von den diversen Mördermullahs unterscheiden!

http://www.nachrichten.at/storage/scl/import/alfa/landespolitik/269756_m0w380h285q80s1v57316_xio-fcmsimage-20100806181734-006008-4c5c359ebe2ba.313445790_1001.jpg

http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.470532.1274124596!/image/image.jpg_gen/derivatives/560x315/image.jpg

http://www.gegensexuellegewalt.at/wp-content/uploads/2010/08/bischof-fischer-vol.jpeg


http://blog.ertl-media.at/wp-content/uploads/2010/02/wagner.jpg

http://www.news.at/articles/0111/img/10822_i.jpg?984905023

Don
09.03.2012, 19:37
Man sehe sich diese Visagen einmal an, sie visualisieren das Wort Horkheimers von der reizbaren "Redlichkeit" will heißen ein hinter zur Schau gestellter Frömmelei versteckter Hang zu rechthaberischer Gewalttat auf das anschaulichste. Aus dem Holz dieser Figuren waren die Großinquisitoren geschnitzt, und ließe man diese rechthaberischen Frömmler gewähren, sie würden sich in nichts von den diversen Mördermullahs unterscheiden!

http://www.nachrichten.at/storage/scl/import/alfa/landespolitik/269756_m0w380h285q80s1v57316_xio-fcmsimage-20100806181734-006008-4c5c359ebe2ba.313445790_1001.jpg

http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.470532.1274124596%21/image/image.jpg_gen/derivatives/560x315/image.jpg

http://www.gegensexuellegewalt.at/wp-content/uploads/2010/08/bischof-fischer-vol.jpeg


http://blog.ertl-media.at/wp-content/uploads/2010/02/wagner.jpg

http://www.news.at/articles/0111/img/10822_i.jpg?984905023

Wieso glauben solche Kreaturen eigentlich ein Gott würde ausgerechnet Ihnen ewiges Leben schenken?
Die mag doch hier schon keiner und die Welt ist schlecht. Der Himmel jedoch.......

BRDDR_geschaedigter
09.03.2012, 19:38
Wieso glauben solche Kreaturen eigentlich ein Gott würde ausgerechnet Ihnen ewiges Leben schenken?
Die mag doch hier schon keiner und die Welt ist schlecht. Der Himmel jedoch.......

Bei diesen Kreaturen ist die Erlösung wirklich anzuzweifeln.

Laci
09.03.2012, 20:37
Bei diesen Kreaturen ist die Erlösung wirklich anzuzweifeln.

Ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte:)

Zuerst die Mischung aus Thomas de Torquemada und Julius Streicher, und jetzt die frömmelnden Schleimer!:)):)):))


http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTrUq-RE9SjPeP2ZxNxpLJRoiSYMwyrXnNt73iu3qkZkmpnfGSO

Der Mann mit dem frömmelnd "entrückten" Gesichtsausdruck ist der Vertuscher tausender Kinderschändungen seiner Pfaffen Kardinal Schönborn

http://diepresse.com/images/uploads/4/a/0/541856/launchy-view-1266943525576.jpg

Der rotgewandete Schuft ist der überführte Kinderschänder Kardinal Groer

http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.478459.1274124652!/image/image.jpg_gen/derivatives/560x315/image.jpg

Das ist der fast Bischof Wagner ein Rechtsrechter katholischer Gesinnungsterrorist, er war noch nicht einmal Bischof sind schon Drohungen gegen alles nicht linientreu katholische aus seinem Mund gesprudelt!

Leo Navis
10.03.2012, 12:29
Zwischenfrage:

Ein Atheist, der Mord für falsch hält, ist der nicht geistig näher dem Christen, der das auch tut, als dem Atheisten, der Mord für ein legitimes Mittel hält, um seine Interessen zu wahren?

Feldwebel Schultz
10.03.2012, 12:35
Zwischenfrage:

Ein Atheist, der Mord für falsch hält, ist der nicht geistig näher dem Christen, der das auch tut, als dem Atheisten, der Mord für ein legitimes Mittel hält, um seine Interessen zu wahren?

In diesem Fallbeispiel mag das so sein. Hier haben Humanismus und die Lehre der Nächstenliebe einen engen Berührpunkt. Jedoch hätte dieser Atheist auch Berührungspunkte mit anderen Religionen.

Leo Navis
10.03.2012, 13:10
In diesem Fallbeispiel mag das so sein. Hier haben Humanismus und die Lehre der Nächstenliebe einen engen Berührpunkt. Jedoch hätte dieser Atheist auch Berührungspunkte mit anderen Religionen.
Exakt. Wenn die Prinzipien die gleichen sind, ist es doch eigentlich lax, warum diese befolgt werden; ob aus Humanismus, weil man die ewige Geburt unterbrechen will oder seinem Gott huldigen. Letztlich ist die Grundmotivation immer die gleiche: Man versucht ein sinnvolles Zusammenleben zu erreichen.

Nachbar
10.03.2012, 13:14
Nachbar5475

Zwischenfrage:

Ein Atheist, der Mord für falsch hält, ist der nicht geistig näher dem Christen, der das auch tut, als dem Atheisten, der Mord für ein legitimes Mittel hält, um seine Interessen zu wahren?
ΚΗΡΙΕ ΕΛΕΗΣΟΝ ΗΜΑΣ ΑΠΟ ΤΕΤΟΙΟΥΣ ΑΠΑΤ...
Kýrie eléyson imás apó ...
Herr (Apoll) erlöse uns von ...

(Der Erlösergott ist dem Grunde nach eine Größe der klassischen Religion, die sich die Christianer anmaßender Weise aneigneten, um die Massen anzulocken... In der klassischen Religion gab es mehrere Erlösergötter, z.B. Herakles (Anm.: nicht der Hollywood-Herakles).

Somit steht der sog. 'Jesus Christós' voll und ganz in der Tradition der klassisch-hellenischen Theologie.
Siehe auch hier:

Wie Gott Mensch wurde (http://www.politikforen.net/showthread.php?111564-Bin-ich-Christ&p=5008333#post5008333)
h ttp://www.politikforen.net/showthread.php?111564-Bin-ich-Christ&p=5008333#post5008333).


Für Interessierte eine Einleitungsbibel:


Deschner: Die Kriminalgeschichte des Christentums (http://www.ibka.org/artikel/miz86/kriminalgeschichte.html)
h ttp://www.ibka.org/artikel/miz86/kriminalgeschichte.html

Feldwebel Schultz
10.03.2012, 13:17
Exakt. Wenn die Prinzipien die gleichen sind, ist es doch eigentlich lax, warum diese befolgt werden; ob aus Humanismus, weil man die ewige Geburt unterbrechen will oder seinem Gott huldigen. Letztlich ist die Grundmotivation immer die gleiche: Man versucht ein sinnvolles Zusammenleben zu erreichen.
Deine Ansicht ist wiederum ein Kind des europäischen Humanismus - Den Menschen im Blickpunkt. Religionen haben allerdings immer einen enormen Rattenschwanz im Gepäck, der Maßregelungen und Wertvorstellungen betrifft. Und hier liegt ja bekannterweise der Hase im Pfeffer. Für uns Aufgeklärte, um dieses fast abgenutzte Etikett einmal zu beanspruchen, ist das selbstverständlich. Für einen Gläubigen, der in erster Linie Vergebung oder die Liebe Gottes erstrebt, ist die ganze Geschichte einfach Bestätigung für seinen Gott und die eigene Lehre. "Siehe, auch die Irrlehren können auf unsere Kerne nicht verzichten. Wir liegen richtig und sind das Original."

Leo Navis
10.03.2012, 13:45
Deine Ansicht ist wiederum ein Kind des europäischen Humanismus - Den Menschen im Blickpunkt. Religionen haben allerdings immer einen enormen Rattenschwanz im Gepäck, der Maßregelungen und Wertvorstellungen betrifft. Und hier liegt ja bekannterweise der Hase im Pfeffer. Für uns Aufgeklärte, um dieses fast abgenutzte Etikett einmal zu beanspruchen, ist das selbstverständlich. Für einen Gläubigen, der in erster Linie Vergebung oder die Liebe Gottes erstrebt, ist die ganze Geschichte einfach Bestätigung für seinen Gott und die eigene Lehre. "Siehe, auch die Irrlehren können auf unsere Kerne nicht verzichten. Wir liegen richtig und sind das Original."
Die Frage, die sich immer stellt, ist 'Warum?'.

Warum soll ich solcherlei Vorstellungen befolgen?

Tief in uns drin wissen wir, dass es sinnvoll ist, wenn wir mit unseren Mitmenschen friedlich zusammenleben und uns nach gewissen Regeln richten. Wir können auch das 'große Ganze' begreifen, wenn wir uns genügend damit beschäftigen; dass jeder Mensch letzten Endes nichts anderes ist als all seine Mitmenschen auch und dass wir letzten Endes nur dann vorankommen, wenn wir zusammenarbeiten.

Nun ist die Frage, wie man das am besten erreichen kann. Wie leben die Menschen am besten zusammen? Und hier kommt die Religion ins Spiel.

Der Mensch ist meist gar nicht in der Lage so selbstreflektiert zu agieren, dass er sich selbst versteht. Also muss er glauben, dass es eine gute Grundmotivation hinter seinen Handlungen und den Handlungen seiner Mitmenschen gibt. Dabei nimmt er einen Gott oder gleich mehrere als Hilfsmittel, um verstehen zu können, wie die Welt funktioniert. Insofern ist der Humanismus das, was zuerst kommt, und die Religion lediglich eine Folgerung daraus. Der Mensch sagt: Ich muss gut sein, weil mein Gott das will. Doch eigentlich ist es anders rum: Ich will gut sein, weiß aber nicht warum; also erschaffe ich einen Gott, der mir sagt, dass ich gut sein muss.

Es ist offensichtlich nicht zweckmäßig, dass jeder Mensch Philosoph wird. Die meisten Menschen kommen mit dem Urvertrauen klar und wissen ganz einfach, dass sie letzten Endes gute Menschen sind, ebenso wie ihre Eltern, ihre Mitmenschen, Geschwister und sonst wer, übernehmen die Wertvorstellungen ohne sie zu hinterfragen und arbeiten am Kollektiv mit. Das kann nicht jeder; aber die, die es können, sind sinnvoller Weise so, wie sie sind: Es ist der einfache Weg der Natur, die Menschheit zu organisieren. Und hier kommt die Krux:

Nur wer durch widrige Umstände dazu gezwungen wird, fängt an, sich mit dem Warum genauer auseinanderzusetzen; nur wem das Vertrauen in seine Mitmenschen und sich selbst fehlt, der muss sich überhaupt fragen, warum er überhaupt mitarbeiten sollte am Kollektiv, warum er sich überhaupt um sich selbst kümmern sollte, warum es überhaupt notwendig ist, zu leben. Würde das jeder machen würde unser schönes Kollektiv schlichtweg nicht funktionieren, weil die 'Ausbildungszeit' eines Menschen viel, viel länger wäre und das Potential vieler Mitmenschen für ganze Zeit einfach brachliegen würde. Deshalb haben wir die Religion: Sie gibt dem einen Grund, der einen Grund sucht. Sie sagt: Hier, schau, hier ist Dein Gott, hier ist Dein Schöpfer; wenn Du es nicht für Dich und die Deinen tun kannst, tu es für ihn. Es ist der einfache Weg, den Menschen produktiv zu halten und ihn als Rädchen im großen ganzen zu erhalten. Er hört hier auf zu denken, wie die meisten in meinem Alter oder schon zuvor aufhören zu denken, weil sie glauben, ihre Gedanken führten zu nichts, was ja auch der Fall ist: Zu der Erkenntnis, dass es keinen tieferen Sinn gibt, und zu dem unglaublichen Kraftakt, das Leben trotzdem zu stämmen.

Nur die wenigsten sehen die Schönheit dahinter. Dass wir tun können, was wir wollen, weil wir Menschen sind; und weil Menschen gerne ihren Mitmenschen helfen, sich um sich selbst kümmern, gerne Sport machen, gerne arbeiten gehen, gerne essen, gerne schlafen, gerne ficken, gerne leben. Das wissen alle; nur den Grund kennt kaum einer. Und das ist von der Natur so eingerichtet; die Biene weiß auch nicht, warum sie in ihrem Kollektiv an einem Bienenstock baut. Sie tut es trotzdem. Sie kann nicht anders.

Letztlich gibt es keinen Unterschied: Wir müssen, wir wollen, wir können nicht anders. Alles transzendiert in der Handlung.

Unschlagbarer
10.03.2012, 15:51
Zwischenfrage:

Ein Atheist, der Mord für falsch hält, ist der nicht geistig näher dem Christen, der das auch tut, als dem Atheisten, der Mord für ein legitimes Mittel hält, um seine Interessen zu wahren?

Was konstruierst du hier nur für Motive "eines Atheisten"?

Das kann man natürlich weiterspinnen:

Ein Christ, der mordet oder Kinder sexuell missbraucht, ist der besser als ein Moslem, der sowas nicht tut?

Ein Christ, der ständig andere belügt, ihnen Märchen als Wahrheit erzählt, am verwerflichsten sogar kleinen Kindern, ist das nicht einer der Schlimmsten?

------------------------------------------------------------------------------------

Leo Navis, hast du wirklich noch nicht begriffen, dass die Art des Glaubens an Götter nicht entscheidend ist für die Taten oder den Charakter von Menschen?

Es gibt unter allen Glaubensrichtungen und auch unter denen, die nicht an Götter glauben (Atheisten) sowohl Mörder als auch überwiegend gute Menschen.

Christen geben nur vor, sie wären die besseren, weil sie alle anderen Weltanschauungen missachten, und anderen ihren "besseren" Glauben einreden wollen.

Christen sind keineswegs bessere Menschen als andere, das beweist allein die Tatsache, dass sogar Leute (Männer!), die Religion studieren, nachdem man ihnen diese seit Geburt eingeredet hat, dann auch einen Beruf ergreifen, wo sie ihr eingelerntes und einstudiertes angebliches Gutmenschentum beweisen könnten, dass es gerade unter diesen jede Menge von Verbrechern gibt, die Kinder missbrauchen oder auch Frauen unterdrücken.

Wie kann sowas sein, wo doch das Christentum die allerbeste aller Religionen sein soll?

Die Antwort:
Christentum ist nur rein theoretisch vielleicht besser als andere Reliigonen (was aber durchaus auch noch bezweifelt werden kann).
Christen täuschen der Welt nur vor, sie wären Gutmenschen, sie täuschen und heucheln auch ihre feine "Nächstenliebe" vor,
die sie selbst als erste andauernd missachten.

Freilich gibts auch Priester, die reden ihren Opfern ein, sie täten dies nur aus Liebe!

Und wer sich gegen das Christentum wehrt, hat das alles nur nicht verstanden oder ist ein pöhser Atheist.

Viele Christen argumentieren gegen den Atheismus auch hauptsächlich im selben Atemzug mit der Argumentation gegen Kommunismus.

Das tun sie, weil es doch so praktisch ist, den Atheismus mit Kommunismus gleichzusetzen und in einem Aufwasch gegen beide zu Felde zu ziehn!

Christen hassen den Atheismus / Materialismus, und fast jeder Mensch hasst auch den Kommunismus, nur die Kommunisten selber nicht.
Und vielleicht noch Thomas Mann nicht, der gesagt hat, dass der (er meinte sicher den amerikanischen) Antikommunismus die größte Torheit des Jahrhunderts sei.

Raffiniert sind sie schon, sonst hätten sie mit ihrer fantastisch ausgeklügelten Märchenreligion nicht 2000 Jahre überdauern können.

Leo Navis
10.03.2012, 16:23
Christen geben nur vor, sie wären die besseren, weil sie alle anderen Weltanschauungen missachten, und anderen ihren "besseren" Glauben einreden wollen.
Und eben hier liegt der Fehler. Alle Menschen glauben, ihre Weltsicht sei die richtige, sonst hätten sie eben diese Weltsicht nicht; Christen wie Atheisten, das ist völlig egal.

Und, was ich Dir schon länger versuche klarzumachen, das, was Du hier Deinen Erzfeinden, den Christen, zum Vorwurf machst, machst Du selbst die ganze Zeit: Die eigene Weltsicht als die einzig richtige zu sehen (selbst den Agnostizismus lehnst Du ja als Unsinn ab!) und gar nicht erst versuchen zu verstehen, warum die Menschen diese Weltsicht überhaupt haben.

Das, was Du den Christen vorwirfst, exerzierst Du, anscheinend ohne es zu merken, par excellence.

Unschlagbarer
10.03.2012, 16:38
Und eben hier liegt der Fehler. Alle Menschen glauben, ihre Weltsicht sei die richtige, sonst hätten sie eben diese Weltsicht nicht; Christen wie Atheisten, das ist völlig egal.

Und, was ich Dir schon länger versuche klarzumachen, das, was Du hier Deinen Erzfeinden, den Christen, zum Vorwurf machst, machst Du selbst die ganze Zeit: Die eigene Weltsicht als die einzig richtige zu sehen (selbst den Agnostizismus lehnst Du ja als Unsinn ab!) und gar nicht erst versuchen zu verstehen, warum die Menschen diese Weltsicht überhaupt haben.

Das, was Du den Christen vorwirfst, exerzierst Du, anscheinend ohne es zu merken, par excellence.Zu meinem Text sagst du leider gar nix.


Nein, jetzt aber mal "Butter bei die Fische":

Religon gibts zwar (leider), die ist aber komplett Unsinn, jedenfalls die religiösen Grundlagen.
Das mal ganz unabhängig von jeder Glaubensfreiheit, die gesetzlich zum Glück garantiert ist.

Und was du, mein Freund z.B. nicht verstehst, ist, dass "die Christen" gar nicht "meine Erzfeinde" sind.

Wenn schon "Erzfeinde", dann sind es Religon und Kirche.
Christen bilden sich diese Erzfeindschaft doch nur ein, und das tun sie seit Anfang an, seit es sie gibt.
(Moslems sicher auch, nur reden wir eben hier nicht über sie.)

Christen brauchen genau wie viele andere Leute eben ihr Feindbild.
Und das finden sie eben im Materialismus / Atheismus.

Und wenn du aufmerksam mal lesen würdest, dann würdest du leicht merken, dass es stets Christen zuerst sind, die solchen Angriffen auf ihre Religion, auf ihren Gott - nicht auf sie selbst! - mit persönlichen Beleidigungen beantworten. Sie versuchen erst gar nicht, die sachlichen Belege zu beantworten, die man gegen ihre Reliigon und ihre Kirche vorbringt.

Leider liest auch du meine Texte nicht ausgiebig genug, und daher gibst auch du solche falschen Beurteilungen ab.

Viele Christen fühlen sich beleidigt, und das sogar schon, wenn man nur ihren Gott nicht anerkennt. Das kann man tausendfach belegen.
Und erst recht, wenn man klarmacht, dass das Christentum keineswegs "die bessere" Religion ist, dass sie lügt und schwindelt was das Zeug hält und dass sie ihre Folgsmänner (es sind ja immer nur die Männer!) auch keineswegs zu guten Menschen macht.

Beweise?
Höre auf, in deinen engen Bahnen zu denken, dann findest du sie zuhauf.

Zum Agnostizismus nur soviel:
Als Unsinn hab ich das meines Wissens nirgends und niemals bezeichnet, nur als Feigkeit, klare Meinung zu beziehn.
Und daher als überflüssig.
Agnostizisten greifen auch manchmal persönlich an, wenn man die mal klarstellt.
Zumindest sind sie tief beleidigt, weil sie sich für die Klügeren halten.

Leo Navis
10.03.2012, 17:48
Nimm die Bibel. Es gibt Menschen, die sehen diese Geschichten und sagen "Von den Toten auferstanden? Das geht doch gar nicht!". Das ist ja völlig okay und völlig valid. Nun gibt es aber auch Menschen, die versuchen in einer Geschichte, die wahrscheinlich so nicht stattgefunden hat, Bedeutung zu finden; sie fragen sich: Warum gibt es so viele Menschen, die diese Geschichte so faszinierend finden? Denn, after all, diese Menschen sind wie ich. Und: Was bedeutet diese Geschichte überhaupt?

Anders ausgedrückt: Sie versuchen, diese Geschichte zu verstehen.

Wir können sagen: Religion bringt Schaden, deshalb verdammen wir sie. Oder wir können sagen: Religion bringt Gutes, deshalb preisen wir sie. Beides ist richtig und berechtigt. Ich aber sage: Was bedeutet sie? Warum gibt es sie?

Weder sage ich: Religion ist gut. Noch sage ich: Religion ist schlecht. Wenn ich nämlich eine der beiden Wertungen zulasse, so werde ich unbewusst anfangen, entweder das gute auszublenden und das schlechte zu suchen oder das schlechte auszublenden und das gute zu suchen. Wenn ich aber sage: Ich will Religion erkennen und verstehen; dann habe ich den Ansatz, der mir die größte Chance gibt, zu lernen. Und nichts anderes will ich.

Offensichtlich habe ich Deine Worte nicht korrekt interpretiert. Mach ruhig weiter, was Du tust; denn auch Dein Handeln lässt sich ja durchaus interpretieren und einordnen; Deine Art, klarzukommen, ist zu verdammen, was Du glaubst, was Dir und Deinesgleichen mehr schaden als helfen wird, und das ist für Dich Religion und Kirche. Das ist ja okay; so funktionieren wir alle.

Nachbar
10.03.2012, 23:02
Nachbar5486

Na ja. Vielleicht kommt jemand auf die Idee, zu analysieren, warum dieses Schundbuch einst von den von der jüdischen Weltsicht in den Helleniscmus fliehenden 'Juden' mit dem griechischen Oros 'Biblos' (Bibel) bezeichnet wurde.

Die Beantwortung dient der weiteren Klarheit und wirft auf den Kern des ach-so-friedlichen-Christianismus, der über 17 Aeonen nur die Verfolgung und Vernichtung kannte, ein besonderes apollonisches Licht auf, einhergehend mit Hermes, da es zu einer hermeneutischen Klarstellung kommen würde.

Hier kann nur gelten:
Gleiches mit Gleichem ..., mit Killern und sonstigen Verbrechern setzt man sich auch nicht hin, um gemeinsam zu speisen.

Dubidomo
10.03.2012, 23:33
Nachbar5486

Na ja. Vielleicht kommt jemand auf die Idee, zu analysieren, warum dieses Schundbuch mit dem griechischen Oros 'Biblos' (Bibel) bezeichnet wird.

Die Beantwortung dient der weiteren Klarheit und wirft auf den Kern des ach-so-friedlichen-Christianismus, der über 17 Aeonen nur die Verfolgung und Vernichtung kannte, ein besonderes apollonisches Licht auf, einhergehend mit Hermes, da es zu einer hermeneutischen Klarstellung kommen würde.

Hier kann nur gelten:
Gleiches mit Gleichem ..., mit Killern und sonstigen Verbrechern setzt man sich auch nicht hin, um gemeinsam zu speisen.


1. ho Biblos = das Buch. Die christliche Bibel -AT und NT - gibt es so seit dem 4. Jahrhundert.
2. Sowohl der Fall Luther als die Geschichte der Borgias klärt uns darüber auf, wer wen in der Hand hat und für seine Zwecke instrumentalisiert.
Wann endlich werden Leute wie du das schnallen wollen?
Wann endlich dürfen deutsche Katholiken ohne das Hineinfurzen von Ministerpräsidenten und deren atheistischen und religionslosen Wählern ihre Bischöfe ganz allein bestimmen?

Pythia
11.03.2012, 08:51
Unbesehn, dass religiöser Glaube bei uns nicht verboten ist, dass die sog. Glaubensfreiheit besteht, ist es erlaubt, sich Gedanken über Religionen als solche zu machen, über deren inhaltlichen Wahrheitsgehalt, über Sinn und Unsinn.Potentialisten wie ich sind glaubenslose Agnostiker, die eine göttliche Existenz aus logischen Gründen nicht ausschließen können, da sie mathematisch ebenso wenig augeschlossen werden kann wie ihre Nicht-Existenz, an die Atheisten so feste glauben: auch wenn göttliche Nicht-Existenz zu 999‰ unwahrscheinlich ist, bedeutet das mathematisch: sie ist möglich!
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Denn 1‰ von Unendlich bietet noch immer weit über 10999 Möglichkeiten, nämlich unendlich viele Möglichkeiten. Das gilt auch für eine göttliche Existenz. Da mathematisch auch Exponenten unendlich sind und nicht etwa nur von 10-999 bis 10999 reichen, wählte ich für meine Ansicht das Wort Potentialismus, was im Gegensatz zu Atheismus und Religionen solides Wissen ist, und absolut kein Glaube.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Agnostiker gehen nicht so weit, denn sie sind grundsätzlich Materialisten und verschwenden keine Zeit für Unergründliches sondern suchen eher Wissen am geistigem Grenzbereich, wie zum Beispiel bei der Umsetzung von Schwerkraft in Verbrauchs-Energie. Planeten, Sterne, Galaxien und Universen, jede Masse hat Schwerkraft, und Speicher-Kraftwerke sind ja ein Schritt in die Nutzung der Schwerkraft.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/03/ANTIGRAV.GIF Schwekraft ist eben allgegenwärtig, auch ohne Wind, Licht oder andere Strahlung. Atheismus und Religion stehen sich also 50:50 gegenüber. Nüchterne Mathematik ist für Rechthaber beider Seiten natürlich eine herbe Enttäuschung. Nur haben Atheisten anteilmäßig mehr Rechthaber, da Atheisten mehr zu verlieren haben, nämlich den Sinn ihres Lebens.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und Meinungen zum Christentum? Na, die sind irrelevant, da alle Realitäten des Christentums greifbar sind: Christentum brachte uns die christliche Abendland-Kultur, die bisher größte Fortschrittskraft der Geschichte. Buddhismus und Hinduismus holen auf, was auch an der Entwicklung von Sozial-Disziplin und Bildung meßbar ist: Asien hat bereits 8 der 100 besten Universitäten weltweit.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Buddhismus und Hinduismus holen eben auf, aber die verbliebenen paar atheristischen Unis fallen immer hoffdnungssloser zurück, dieweil 2 der seit 1945 zwangs-atheistischen Unis wieder unter den erstn 100 seit, da sie wieder christlich wurden, wodurch 92 der 100 besten Unis weltweit christliche Unis sind. Das sind die Fakten. Für Meinungen dazu bleibt wenig Spielraum.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/09/Baby-ath.gif

Leo Navis
11.03.2012, 08:58
Pythia, deine Grafik ist nicht korrekt. Wenn sie den Tod als Ziel sähen, wären sie bereits alle tot; sie sehen das Leben als Ziel, das gute Leben. Und manchmal ist es sinnvoll, wenn in einer Gesellschaft weniger Kinder zur Welt kommen. Die Legalisierung der Homosexualität und der Feminismus kommen auch nicht von ungefähr zusammen mit der Überbevölkerung und zwei Weltkriegen.

:)

Revoli Toni
11.03.2012, 10:48
Potentialisten wie ich sind glaubenslose Agnostiker, die eine göttliche Existenz aus logischen Gründen nicht ausschließen können, da sie mathematisch ebenso wenig augeschlossen werden kann wie ihre Nicht-Existenz, an die Atheisten so feste glauben: auch wenn göttliche Nicht-Existenz zu 999‰ unwahrscheinlich ist, bedeutet das mathematisch: sie ist möglich!
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Denn 1‰ von Unendlich bietet noch immer weit über 10999 Möglichkeiten, nämlich unendlich viele Möglichkeiten. Das gilt auch für eine göttliche Existenz. Da mathematisch auch Exponenten unendlich sind und nicht etwa nur von 10-999 bis 10999 reichen, wählte ich für meine Ansicht das Wort Potentialismus, was im Gegensatz zu Atheismus und Religionen solides Wissen ist, und absolut kein Glaube.

Aber weiterhin bist du ein Irreligiöser. Also jemand der von den Religion losgelöst ist.



Atheismus und Religion stehen sich also 50:50 gegenüber. Nüchterne Mathematik ist für Rechthaber beider Seiten natürlich eine herbe Enttäuschung. Nur haben Atheisten anteilmäßig mehr Rechthaber, da Atheisten mehr zu verlieren haben, nämlich den Sinn ihres Lebens.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und Meinungen zum Christentum? Na, die sind irrelevant, da alle Realitäten des Christentums greifbar sind: Christentum brachte uns die christliche Abendland-Kultur, die bisher größte Fortschrittskraft der Geschichte.

Ja... alle Realitäten des Christentums sind greifbar:
So musste etwa Menschenrecht gegen Gottesrecht erkämpft werden. Es gab zwar Humanisten, aber war Anthropozentrismus gegenüber dem damalig verordneten staatsreligiösen Theozentrismus ein Kompromiss.
In genau dem selben Maße stand der in den monotheistischen Religionen verankerte Androzentrismus dem Anthropozentrismus gegenüber (oder steht es noch), aber auch hier hat ein Kompromiss geholfen.
Die (Weiter-)Entwicklung der Moralphilosophie wird natürlich hier nicht halt machen. Da können die Ultrakonservativen Chefideologen hetzen, lügen und taktieren wie sie wollen.

Hier habe ich mal grob, die Entwicklungsstufen aufgelistet, von alt bis neu:

Theozentrismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Theozentrismus)
Christozentrismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Christozentrik)
Androzentrismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Androzentrismus)
Anthropozentrismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Anthropozentrismus)
Pathozentrismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Pathozentrismus)




Buddhismus und Hinduismus holen auf, was auch an der Entwicklung von Sozial-Disziplin und Bildung meßbar ist: Asien hat bereits 8 der 100 besten Universitäten weltweit.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Buddhismus und Hinduismus holen eben auf, aber die verbliebenen paar atheristischen Unis fallen immer hoffdnungssloser zurück, dieweil 2 der seit 1945 zwangs-atheistischen Unis wieder unter den erstn 100 seit, da sie wieder christlich wurden, wodurch 92 der 100 besten Unis weltweit christliche Unis sind. Das sind die Fakten. Für Meinungen dazu bleibt wenig Spielraum.


Damals wurden Christen mit heterodoxer Meinung mit Folter und Verfolgung gestraft (zum Schutze des Glaubens).
Ohne Kompromisse stünden hätten wir noch eine mittelalterlich-theozentrische Staatsethik.
Creationistische evangelikale Fundamentalisten verurteilen die Wissenschaft als heterodox, Häresie und Teufelswerk.

Das sind weitere Fakten. Für Bewertungen bietet das Christentum also reichlich Stoff!
Also:

könnten sich mal die Chefideologen vor den Kompromisseingehern verbeugen, da sie den Ethischen Fortschritt angetrieben haben.
sind heterodoxe Meinungen und Kompromisse zu unterstützen, da sie uns Menschenrechte und eine vernünftige Weltsicht beschert haben - und noch viel zu bieten haben werden.
sind kultische Bräuche, angefangen vom Gebet über Zeremonien bis zur Opferung von Menschen und/oder Tieren, sowieso nicht mehr Zeitgemäß!


Letzten Endes soll hier ja darüber diskutiert werden, ob religiöser Glaube an Götter etc. irgendeinen Bezug zur Realität hat oder ob er eine reine Einbildung, reine Fantasie ist, die - einst erdacht und erfunden und dann - über Jahrhunderte bzw. -tausende durch die Weitergabe an die Kinder und Kindeskinder künstlich erhalten wurde.
Das übrigens auch vollkommen unabhängig davon,
- ob Meinungen zum Christentum Irrelevant sind oder
- ob dafür überhaupt Spielraum bleibt!
Also:


Unbesehn, dass religiöser Glaube bei uns nicht verboten ist, dass die sog. Glaubensfreiheit besteht, ist es erlaubt, sich Gedanken über Religionen als solche zu machen, über deren inhaltlichen Wahrheitsgehalt, über Sinn und Unsinn.

Es soll hier darüber diskutiert werden, ob religiöser Glaube an Götter etc. irgendeinen Bezug zur Realität hat oder ob er eine reine Einbildung, reine Fantasie ist, die - einst erdacht und erfunden und dann - über Jahrhunderte bzw. -tausende durch die Weitergabe an die Kinder und Kindeskinder künstlich erhalten wurde.

Meine Bitte ist die, hier keine persönlichen Beschimpfungen, Beleidigungen oder Diffamierungen des Geisteszustandes von Usern der jeweiligen "Gegenseite" zu platzieren, sondern möglichst endlich mal über die Sache an sich zu streiten. Das bedeutet, sich gegenseitig mit einigermaßen gutem Willen ernst zu nehmen und zu verstehen, wenigstens ansatzweise.


Da die Bibel (eine Übersetzte Thora + NT) ist Teilweise abschrift von bestehenden Sagas und Märchen und teilweise eigenen Erzählungen. Einen Bezug des Glaubens zur Realität gibt es nicht.

Pythia
11.03.2012, 13:35
... Letzten Endes soll hier ja darüber diskutiert werden, ob religiöser Glaube an Götter etc. irgendeinen Bezug zur Realität hat oder ob er eine reine Einbildung, reine Fantasie ist ...Reine Phanatsie? So wie Dein Wunsch-Weltbild? Na, der Titel ist klipp unf klar: diverse Meinungen zum Christentum. Welche Meinung soll man also dazu haben, daß 92 der 100 besten Unis christliche Unis sind? Welche Meinung soll man dazu haben, daß Christentum das beste Bildungs-System der Geschichte schuf, das uns immergin schon ermöglicht über 80% der Menschheit auskömmlich zu versorgen?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Atheisten schafften das nicht. Chrisliche Länder mußten die Atheisten füttern. Schon vergessen, daß Rußland all sein Gold und seine sonstigen Roghstoffe zusammenkratzen mußte, um von christlichen Ländern genug Fresserei zu importieren, damit atheistisch produzierte Hungersnöte Rußland nicht nochmal entvölkerten? Also welche Meinung soll man dazu haben?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/01/Katuffel.gif

Revoli Toni
11.03.2012, 15:46
Reine Phanatsie? So wie Dein Wunsch-Weltbild?
Na, der Titel ist klipp unf klar: diverse Meinungen zum Christentum.

Dieser Titel hat nicht zu sagen, er resultiert Zusammenfassung mehrerer Stränge zu einem.
Der ursprüngliche Titel, der zu diesem Beitrag gehörte Hieß "Ist Religion eine geistige Verirrung eines Teiles der Menschheit?"





Welche Meinung soll man also dazu haben, daß 92 der 100 besten Unis christliche Unis sind?
Welche Meinung soll man dazu haben, daß Christentum das beste Bildungs-System der Geschichte schuf, das uns immergin schon ermöglicht über 80% der Menschheit auskömmlich zu versorgen?



Welche Meinung soll man dazu haben, daß Menschenrechte erst durch Kompromisse mit dem Christentum vereinbar wurden?
Welche Meinung soll man dazu haben, daß Papst Johannes XXIII sich erst 1961 in der Enzyklika „Mater et Magistra“ zu einer halbgaren Anerkennung der Menschenrechte durchringen konnte?
Welche Meinung soll man dazu haben, daß die Achtung der Kreatur erst durch Kompromisse mit dem Christentum vereinbar wird?
Welche Meinung soll man dazu haben, daß Menschen im Bezug auf das Christentum Kompromisse eingehen, sogar einige Theologen?
Welche Meinung soll man dazu haben, daß Fundamentalisten steif und fest behaupten das Universum seih genau 6000 Jahre und 6 Tage alt?

Um deine Liste mal zu vervollständigen!:]



Atheisten schafften das nicht. Chrisliche Länder mußten die Atheisten füttern. Schon vergessen, daß Rußland all sein Gold und seine sonstigen Roghstoffe zusammenkratzen mußte, um von christlichen Ländern genug Fresserei zu importieren, damit atheistisch produzierte Hungersnöte Rußland nicht nochmal entvölkerten?
Ahhh, Jetzt wieder das pöhse Atheisten-Schreckgespenst auffahren.



Also welche Meinung soll man dazu haben?

Welche Meinung soll man dazu haben, daß Christen Sozialisten füttern mussten? Sozialismus abschaffen!

Aber welche Meinung soll man dazu haben, daß Menschen im Bezug auf das Christentum Kompromisse eingehen müssen, nur um Weiter denken zu können?

Revoli Toni
11.03.2012, 16:28
"Siehe, auch die Irrlehren können auf unsere Kerne nicht verzichten. Wir liegen richtig und sind das Original."


Die Religiösen halten sich für die auserwählten. Zumeist stehen für die nicht die Menschen im Mittelpunkt, sondern G-TT!

Nachbar
11.03.2012, 18:07
Nachbar5493
Interessanter Einleitungstext eines Nutzers:

Thread: CHRISTENTUM verbieten

http://www.politikforen.net/showthread.php?18642-CHRISTENTUM-verbieten!

h ttp://www.politikforen.net/showthread.php?18642-CHRISTENTUM-verbieten!

Pythia
11.03.2012, 18:44
Nachbar5493 Interessanter Einleitungstext eines Nutzers:
Thread: CHRISTENTUM verbieten

http://www.politikforen.net/showthread.php?18642-CHRISTENTUM-verbieten!
h ttp://www.politikforen.net/showthread.php?18642-CHRISTENTUM-verbieten!
vBulletin-Systemmitteilung
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Du versuchst einen Thread zu reaktivieren, der mindestens 74 Monat(e) alt ist.
Bitte beachte, dass es im allgemeinen nicht sinnvoll ist, alte Themen auszugraben, da der Threadersteller sicherlich kein Interesse mehr an diesem Thema haben wird und somit ist dein Beitrag zwar gut gemeint, aber höchstwahrscheinlich nutzlos.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/Bar-2.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Die System-Mitteilung ist hier besonders treffend, da der Strang-Ersteller mittlerweile das Christentum erst einmal studieren will, um es zu verstehen, statt es gedankenlos anzukläffen, nur weil es schwules Arschficken und Mord im Mutterleib verurteilt und auch noch Sozial-Disziplin fordert, damit Alle ihren Mitmenschen dienen anstatt zu versuchen Andere nach Art der Atheisten und der Islamis zum eigenem Nutzen zu unterdrücken, zu erpressen und zu übervorteilen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif

Unschlagbarer
12.03.2012, 08:13
Und eben hier liegt der Fehler. Alle Menschen glauben, ihre Weltsicht sei die richtige, sonst hätten sie eben diese Weltsicht nicht; Christen wie Atheisten, das ist völlig egal. Nichts anderes hab ich je geschrieben. Nur, dass eben als einzige die Ansicht, es gibt gar keine Götter, die Richtige ist. Man beweise das Gegenteil oder man schicke mir einen unwiderlegbaren Beweis. Bisher gibt es den nämlich nicht, auch wenn Gläubige das immer wieder behaupten.


Und, was ich Dir schon länger versuche klarzumachen, das, was Du hier Deinen Erzfeinden, den Christen, zum Vorwurf machst, machst Du selbst die ganze Zeit: Die eigene Weltsicht als die einzig richtige zu sehen (selbst den Agnostizismus lehnst Du ja als Unsinn ab!) und gar nicht erst versuchen zu verstehen, warum die Menschen diese Weltsicht überhaupt haben.
Das, was Du den Christen vorwirfst, exerzierst Du, anscheinend ohne es zu merken, par excellence.Eigentlich müsste ich dir das übelnehmen, aber Dummheit, kann man die übelnehmen? Du wagst eine Ferndiagnose bezüglich meiner Gefühle. Und gerade Hass ist ein sehr starkes Gefühl, genau wie Liebe, und genau deshalb liegt bei Christen (Moslems auch) der Hass nahe bei der Liebe. Liebe zu einem nur virtuellen Gott, geradezu Unterwerfung, und Hass, Hass auf alle, die nicht daran glauben und Religion und Kirche auseinandernehmen un deren unsinnige Thesen, Dogmen und irren Behauptungen widerlegen. (Das kann man übrigens bekannterweise ziemlich leicht.)

Und dann schreibst du hier schon 2006 in deinem Thema:

Ich finde, das Christentum sollte in Deutschland verboten werden,
und Christen, die in Deutschland leben wollen, sollten dieser
brutalen und menschenunwuerdigen "Religion" abschwoeren,
oder das Land verlassen sollen.

Dazu sollten auch alle Kirchen geschlossen werden, denn das Christentum
ist sehr menschenunwuerdig und brutal, besonders zu Frauen,
und gerade die Kirchen sind Horte, wo soetwas gepredigt wird.
Was spricht denn da wohl heraus? Abneigung nur? oder ist es nicht doch Hass, Verachtung?

Eine ganze Religion zu verbieten, was ist das anderes als Unwissenheit, fehlendes Wissen, Dummheit?
Wenn ein einziges Wort auf Satire hinweisen würde, dann könnte man dies vermuten, aber dein ganzer Beitrag "CHRISTENTUM verbieten! (http://www.politikforen.net/showthread.php?18642-CHRISTENTUM-verbieten!)" ist in vollem Ernst geschrieben.

Ich hasse im Gegensatz zu deiner unüberlegten und unbegründbaren Unterstellung keinen einzigen Christen, und ich kenne wahrlich viele von ihnen. Im Grunde tun sie mir alle nur leid, weil sie einem so gravierendem Grundirrtum, einer uralten Menschenlüge aufgesessen sind und nun ihr Leben lang nicht mehr davon lassen können. Dem ordnen sie alles, aber auch alles unter. Sie danken sogar ihrem Geist für das Mittagessen, was die Ehefrau und Mutter in stundenlanger Kleinarbeit bereitet hat! Sie danken sogar ihrem Geist, dass er ein oder das andere Familienmitglied "vom irdischen Dasein erlöst und zu sich heimgeholt" hat!

Was für ein Nonsens!

Leo Navis
12.03.2012, 16:17
Nichts anderes hab ich je geschrieben. Nur, dass eben als einzige die Ansicht, es gibt gar keine Götter, die Richtige ist. Man beweise das Gegenteil oder man schicke mir einen unwiderlegbaren Beweis. Bisher gibt es den nämlich nicht, auch wenn Gläubige das immer wieder behaupten.
...
Dann legen wir doch hier den gleichen Maßstab an Dir an, den Du an anderen anlegst: Bringe einen eindeutigen Beweis dafür, dass es keine Götter gibt. Dann reden wir weiter.

Denn sonst steht einfach nur eine Behauptung, die Du nicht belegen kannst. Mehr nicht.

Post scriptum: Manch einer lernt in sechs Jahren dazu, besonders, wenn diese sechs Jahre das Überschreiten zum Erwachsensein bedeuten. Ich hoffe zu diesen Menschen zu gehören.

Unschlagbarer
12.03.2012, 17:26
Dann legen wir doch hier den gleichen Maßstab an Dir an, den Du an anderen anlegst: Bringe einen eindeutigen Beweis dafür, dass es keine Götter gibt. Dann reden wir weiter.

Denn sonst steht einfach nur eine Behauptung, die Du nicht belegen kannst. Mehr nicht.

Post scriptum: Manch einer lernt in sechs Jahren dazu, besonders, wenn diese sechs Jahre das Überschreiten zum Erwachsensein bedeuten. Ich hoffe zu diesen Menschen zu gehören.

Nein, wir reden hier nicht über mich, sondern übers Christentum.

Dreh gefälligst nicht den Spieß herum, sondern belege deine Behauptung mit Links zu meinen Aussagen, dass ich "die Christen hasse", wie du behauptest, oder nimm diese Unterstellung zurück, wie es sich gehört.

Ich verlange das nicht ohne Grund, denn a) hasse ich "die Christen" nicht, ich hasse überhaupt niemanden persönlich,
und außerdem ist Hass b) ein Überwachungsgrund für die Geheimdienste, die möglichen Gewalttaten gegen bestimmte Personen und Gruppen vorbeugend beobachten und dabei auch mal die Falschen aufs Korn nehmen. Meine klaren Aussagen über Religion und über die Verbrechen und das Fehlverhalten der Kirche haben nichts mit Hass zu tun.

Man beschuldigt niemanden, wenn man es nicht beweisen kann.

Meine Aussagen übers Christentum (= Religion!) und über die Christenhei (= Gesamtheit aller an den angeblichen Gottessohn Jesus glaubenden Menschen) habe ich oder kann ich alle belegen und sind sämtlich nicht auf einzelne Personen bezogen.

Wenn ich diversen Foren-Querköpfen aus den Reihen des Christentums auch mal persönlich antworte, dann habe ich einen guten Grund dafür.

Und du bist auch ein solcher Querkopf, ein unbelehrbarer dazu, denn du liest entwede nicht was ich schreibe (was ich vorher gut überlegt habe und auch begründen kann), oder du bist zu dämlich, es zu begreifen. Begreifst du nicht, dass ein Negativum, eine Nein- oder Kein-Aussage nicht begründet werden kann und auch gar nicht muss?
Dieser sinnlose Streit um eine Gottesexistenz ist mir einfach zu inhaltsleer, ich habe keine Zeit mehr, ständig andern die Beweispflicht zu erklären, verstehst du? das Leben ist zu kurz, um es mit solchem Quark zu vergeuden. Belies dich, informier dich, rede mit Naturwissenschaftlern, mit Leuten, die denken können und es dir nochmal erklären. Vielleicht verstehst du es ja dann.

Lies hier (http://www.politikforen.net/showthread.php?117302-Wohin-geht-die-Reise-der-Kirchen&p=5223827&viewfull=1#post5223827), vielleicht verstehst du das ja.

zoon politikon
12.03.2012, 17:43
Nichts anderes hab ich je geschrieben. Nur, dass eben als einzige die Ansicht, es gibt gar keine Götter, die Richtige ist. Man beweise das Gegenteil oder man schicke mir einen unwiderlegbaren Beweis. Bisher gibt es den nämlich nicht, auch wenn Gläubige das immer wieder behaupten.

Eigentlich müsste ich dir das übelnehmen, aber Dummheit, kann man die übelnehmen? Du wagst eine Ferndiagnose bezüglich meiner Gefühle. Und gerade Hass ist ein sehr starkes Gefühl, genau wie Liebe, und genau deshalb liegt bei Christen (Moslems auch) der Hass nahe bei der Liebe. Liebe zu einem nur virtuellen Gott, geradezu Unterwerfung, und Hass, Hass auf alle, die nicht daran glauben und Religion und Kirche auseinandernehmen un deren unsinnige Thesen, Dogmen und irren Behauptungen widerlegen. (Das kann man übrigens bekannterweise ziemlich leicht.)

Und dann schreibst du hier schon 2006 in deinem Thema:

Was spricht denn da wohl heraus? Abneigung nur? oder ist es nicht doch Hass, Verachtung?

Eine ganze Religion zu verbieten, was ist das anderes als Unwissenheit, fehlendes Wissen, Dummheit?
Wenn ein einziges Wort auf Satire hinweisen würde, dann könnte man dies vermuten, aber dein ganzer Beitrag "CHRISTENTUM verbieten! (http://www.politikforen.net/showthread.php?18642-CHRISTENTUM-verbieten!)" ist in vollem Ernst geschrieben.

Ich hasse im Gegensatz zu deiner unüberlegten und unbegründbaren Unterstellung keinen einzigen Christen, und ich kenne wahrlich viele von ihnen. Im Grunde tun sie mir alle nur leid, weil sie einem so gravierendem Grundirrtum, einer uralten Menschenlüge aufgesessen sind und nun ihr Leben lang nicht mehr davon lassen können. Dem ordnen sie alles, aber auch alles unter. Sie danken sogar ihrem Geist für das Mittagessen, was die Ehefrau und Mutter in stundenlanger Kleinarbeit bereitet hat! Sie danken sogar ihrem Geist, dass er ein oder das andere Familienmitglied "vom irdischen Dasein erlöst und zu sich heimgeholt" hat!

Was für ein Nonsens!

Unglaublich, mit welchem Selbstbewusstsein du den größten Blödsinn verzapfst. Dein ganzer Beitrag ist derart erbärmlich, man könnte lachen, wenn es nicht so traurig wäre.

Echt unglaublich. :umkipp:

Du brauchst Leo auch nicht begeifern, der ist wahrlich tolerant und differenziert und kommt auch nicht mit Pattitüden um die Ecke - der gibt sich wirklich Mühe mit deinem Mist noch was anzufangen.

Unschlagbarer
12.03.2012, 17:47
Unglaublich, mit welchem Selbstbewusstsein du den größten Blödsinn verzapfst. Dein ganzer Beitrag ist derart erbärmlich, man könnte lachen, wenn es nicht so traurig wäre.

Echt unglaublich.

Du brauchst Leo auch nicht begeifern, der ist wahrlich tolerant und differenziert und kommt auch nicht mit Pattitüden um die Ecke - der gibt sich wirklich Mühe mit deinem Mist noch was anzufangen.

Und auf Blödmänner wie dich brauche ich eigentlich gar nicht einzugehn. Du hast bisher noch kaum eine einzige einigermaßen brauchbare Antwort auf meine Beiträge geschafft. Nur blöd, dass ihr Christen nicht wie es euch befohlen wurde die ganze Menschheit beherrscht!

zoon politikon
12.03.2012, 17:51
Und auf Blödmänner wie dich brauche ich eigentlich gar nicht einzugehn. Du hast bisher noch kaum eine einzige einigermaßen brauchbare Antwort auf meine Beiträge geschafft. Nur blöd, dass ihr Christen nicht wie es euch befohlen wurde die ganze Menschheit beherrscht!

Ich habe dir schon hundertfach deinen Blödsinn nachgewiesen.

Wo wird Christen befohlen, die ganze Menschheit zu beherrschen? Obwohl, ich frag lieber nicht...

Unschlagbarer
12.03.2012, 18:33
Ich habe dir schon hundertfach deinen Blödsinn nachgewiesen.

Das bildest du dir noch nur ein. Genauso wie deine Meinung, dass ich Blödsinn schreiben würde.


Wo wird Christen befohlen, die ganze Menschheit zu beherrschen? Obwohl, ich frag lieber nicht...
Du Dummkopf kennst ja nicht mal die Vorschriften deines eignen Heilandes...
Aber ständig die große Lippe riskieren gegen den Atheismus.

Dir das auch noch hinzuschreiben,wäre wie Jauche auf den Misthaufen schütten.
Und jetzt gib Ruhe und studiere endlich dein eignes Christentum, "Mann Gottes" und lass es dir nicht von Atheisten erklären.

kotzfisch
12.03.2012, 21:17
Dann legen wir doch hier den gleichen Maßstab an Dir an, den Du an anderen anlegst: Bringe einen eindeutigen Beweis dafür, dass es keine Götter gibt. Dann reden wir weiter.

Denn sonst steht einfach nur eine Behauptung, die Du nicht belegen kannst. Mehr nicht.

Post scriptum: Manch einer lernt in sechs Jahren dazu, besonders, wenn diese sechs Jahre das Überschreiten zum Erwachsensein bedeuten. Ich hoffe zu diesen Menschen zu gehören.

In der Beweispflicht ist stets der Behauptende.Gibt es Behauptungen, deren prinzipielle Falsifikation nicht möglich ist, sind diese Behauptungen irrelevant.
Kleines Einmaleins der Epistemologie.Ende.

kotzfisch
12.03.2012, 21:18
Laßt doch ad personam sein, ist doch langweilig zoon plus unschlagbarer.
#2664 wirkt doch- das ist real.
Glaube bzw. sein Gegenstand ist weder beweisbar noch unbeweisbar

Leo Navis
12.03.2012, 21:20
... denn du liest entwede nicht was ich schreibe (was ich vorher gut überlegt habe und auch begründen kann), oder du bist zu dämlich, es zu begreifen. Begreifst du nicht, dass ein Negativum, eine Nein- oder Kein-Aussage nicht begründet werden kann und auch gar nicht muss?...
Das ist falsch. Wenn ich behaupte 'Es gibt keine Menschen', so sollte ich dies belegen können; wenn ich aber sage: Ich weiß nicht, ob es Menschen gibt, so muss ich dies nicht belegen.

In der Mathematik, die eben rein logisch vorgeht, gibt es diese zwei Beweismöglichkeiten: Entweder ich sage 'Ja, es gibt' und beweise dadurch, dass ich belege, dass das nein unmöglich ist, oder ich sage 'Nein, es gibt nicht', und beweise dadurch, dass ich zeige, dass es unmöglich ist, dass es gibt. Bei Göttern aber ist beides möglich, weswegen Atheismus de facto nicht die logische Wahl ist; Atheisten müssen behaupten, sie wüssten etwas, was sie gar nicht wissen können.

Post scriptum: Von mir aus hasst Du eben keine Christen. Ist mir ehrlich gesagt relativ egal; für die Sache ist es nicht weiter relevant.


In der Beweispflicht ist stets der Behauptende.Gibt es Behauptungen, deren prinzipielle Falsifikation nicht möglich ist, sind diese Behauptungen irrelevant.
Kleines Einmaleins der Epistemologie.Ende.
Offensichtlich ist sie nicht irrelevant, sonst würden Atheisten nicht glauben, sie müssten behaupten, dass es unmöglich sei, dass Götter existieren. Wenn sie aber sagen, es ist nicht unmöglich, so sind sie schon keine Atheisten mehr, sondern Agnostiker.

kotzfisch
12.03.2012, 21:25
Epistemologisch ist sie irrelevant.Ich glaube es nicht, sondern es ist logisch, was etwas völlig anderes ist.
Und: Es läßt mich kalt, wenn die Menschen trotzdem glauben- tun sie ja eh.

kotzfisch
12.03.2012, 21:25
Sollen sie ruhig- egal.

Leo Navis
12.03.2012, 21:28
Das ist es ja gerade: Atheisten glauben ebenso wie Theisten. Sie glauben, dass es etwas nicht gäbe; das ist ebenso sehr Glauben wie der Glauben, dass es etwas gäbe; aus der Sicht des Agnostikers gibt es da keinen wirklichen Unterschied.

Epistemologisch ist es irrelevant, weil wir weder Anhaltspunkte für das eine noch für das andere haben.

kotzfisch
12.03.2012, 22:03
Nein, der springende Punkt ist der: Ich würde meine Überzeugung sofort über Bord werfen, wenn es einen belastbaren Beweis GÄBE, die Gläubigen eben nicht.
Das eine fußt auf dem Wissenschaftsverständnis, das andere auf der Irratio.Ich glaube gar nichts- ich weiß, dass Gott nicht existiert.
Würdest Du es mir morgen beweisen, würde ich sofort aufgeben.

kotzfisch
12.03.2012, 22:04
Ein fundamentaler Unterschied- kannst Du ihn sehen?

Leo Navis
12.03.2012, 22:19
Nein, der springende Punkt ist der: Ich würde meine Überzeugung sofort über Bord werfen, wenn es einen belastbaren Beweis GÄBE, die Gläubigen eben nicht.
Das eine fußt auf dem Wissenschaftsverständnis, das andere auf der Irratio.Ich glaube gar nichts- ich weiß, dass Gott nicht existiert.
Würdest Du es mir morgen beweisen, würde ich sofort aufgeben.
Du weißt es eben nicht. Du glaubst es nur.

(Glaube ich; außer, was ich nicht glaube, Du bist kein Mensch. Doch ich gehe hier von der einfachsten und schlüssigsten Theorie aus)

Einfache Erkenntnislogik: Wir wissen nichts, außer, dass etwas existiert, das wir als ich definieren. Alles andere sind lediglich Theorien, die uns schlüssig erscheinen, und die wir derzeit nicht mit besseren Theorien ersetzen können.

Nach Deiner Argumentation könnte ich auch behaupten zu wissen, dass die kleinsten Teilchen der Welt stringförmig wären. Aber das weiß ich ja nicht - woher denn? Es ist lediglich eine Theorie, die mir schlüssig erscheint. Viel sinnvoller als zu behaupten 'Ich weiß' ist doch zu sagen 'Ich nehme an, weil ich keine besser passende Theorie kenne und diese Theorie die einfachste ist'. Denn sicheres Wissen ist uns verwehrt und wird uns immer verwehrt bleiben.

Wenn Du also sagst, dass Du weißt, dass Gott nicht existiert, so behauptest Du, unmöglich zu erwerbendes Wissen zu haben; und weckst in mir damit den Anschein, dass Du die Grenzen Deiner eigenen Wissensfähigkeit nicht erkannt hast.

zoon politikon
12.03.2012, 22:26
Nein, der springende Punkt ist der: Ich würde meine Überzeugung sofort über Bord werfen, wenn es einen belastbaren Beweis GÄBE, die Gläubigen eben nicht.
Das eine fußt auf dem Wissenschaftsverständnis, das andere auf der Irratio.Ich glaube gar nichts- ich weiß, dass Gott nicht existiert.
Würdest Du es mir morgen beweisen, würde ich sofort aufgeben.

Da liegt schon der Hase im Pfeffer: Glaube ist keine Weltanschauung, Meinung oder Idee, der man anhängt und die man beliebig wie die Unterhose wechselt.
Glauben ist eine Prozess, ein Beziehungsgeschehen, welches sich EREIGNET. Glauben kann stark oder eben unterentwickelt sein, wenn man ihn nicht praktiziert.

kotzfisch
12.03.2012, 22:26
Umgekehrt- die die glauben, glauben nur.Es gibt ja aus dem Nichts heraus keinen Anlaß an Gott zu glauben,noch dessen Existenz zu postulieren.
Theorien haben ja die anderen aufgestellt, eben durch die Annahme eines Schöpfers- nicht ich.
Es ist also 180 Grad umgekehrt.

Das Schöne ist: jeder darf ja glauben ,was er will, solange ich dafür nicht zahlen muß, wie im Falle der Klimareligion.

Leo Navis
12.03.2012, 22:28
Umgekehrt- die die glauben, glauben nur.Es gibt ja aus dem Nichts heraus keinen Anlaß an Gott zu glauben,noch dessen Existenz zu postulieren.
Theorien haben ja die anderen aufgestellt, eben durch die Annahme eines Schöpfers- nicht ich.
Es ist also 180 Grad umgekehrt.
...
Okay. Und was genau hindert Dich daran die einfache Wahrheit zu sagen: Dass Du es schlichtweg nicht weißt?

kotzfisch
12.03.2012, 22:30
Da liegt schon der Hase im Pfeffer: Glaube ist keine Weltanschauung, Meinung oder Idee, der man anhängt und die man beliebig wie die Unterhose wechselt.
Glauben ist eine Prozess, ein Beziehungsgeschehen, welches sich EREIGNET. Glauben kann stark oder eben unterentwickelt sein, wenn man ihn nicht praktiziert.

Sehr interessant- ein Beziehungsgeschehen, könntest Du das erläutern?
Ganz ohne Polemik jetzt, wir diskutieren ja ernsthaft.Das solltest Du mir erklären, wie das dann mehr ist als
Weltanschauung?

kotzfisch
12.03.2012, 22:33
Okay. Und was genau hindert Dich daran die einfache Wahrheit zu sagen: Dass Du es schlichtweg nicht weißt?

Nein, ich bin mir nicht sicher, ob Du mich verstanden hast-Der, der etwas behauptet, hat gewöhnlich seine Behauptung so gut es geht nachzuweisen.Dabei ist es nicht mein Job "ich weiß es nicht" auszurufen, sondern dem skeptisch zu sagen: beweise es, sonst sind es Märchen.

Und bei dieser Haltung bleibt es- sonst könnte man es Agnostizismus nennen.

Der unterschied zwischen Theisten und Deisten ist auch nett.Aber davon später oder morgen.

kotzfisch
12.03.2012, 22:35
Na, darf auch ruhig polemisch sein, kann ich vertragen,Leo!

Leo Navis
12.03.2012, 22:39
Nein, ich bin mir nicht sicher, ob Du mich verstanden hast-Der, der etwas behauptet, hat gewöhnlich seine Behauptung so gut es geht nachzuweisen.Dabei ist es nicht mein Job "ich weiß es nicht" auszurufen, sondern dem skeptisch zu sagen: beweise es, sonst sind es Märchen.

Und bei dieser Haltung bleibt es- sonst könnte man es Agnostizismus nennen.

Der unterschied zwischen Theisten und Deisten ist auch nett.Aber davon später oder morgen.
Ich versteh' Dich durchaus; doch Du machst hier einen ziemlich fundamentalen Fehler, indem Du die Grundzüge der Wissenschaft nach Popper (und vielen vor ihm) nicht verstehst. Die Realität gründet sich nicht auf Axiomen; sie ist nicht die Mathematik; sie ist nicht klar definiert; wir verstehen sie nicht vollständig, weil wir uns selbst nicht vollständig verstehen. Wir wissen gar nichts, was wir nicht zuvor ausreichend definiert haben; und ganz sicher wissen wir nicht, ob es Gott gibt oder nicht. Wir können nur glauben, dass es ihn gibt oder nicht; oder wir sagen: Ich weiß es nicht.

Du stellst eine Behauptung auf. Du sagst 'Ich weiß etwas'; Du sagst 'Ich weiß, dass es etwas nicht gibt'. Also liegt es an Dir, diese Behauptung zu belegen; sonst ist es ein Märchen, mit Deinen Worten, und kein Wissen, sondern Dein persönlicher Glauben.

Wir können in der Mathematik Sätze beweisen. Aber wir können nicht beweisen, dass es Gott gibt, denn wie soll das gehen? Es gibt Menschen, die sehen so etwas in ihren Träumen; sie könnten verrückt sein. Es soll Menschen gegeben haben, die haben Gott gesehen oder gehört; vielleicht waren die schizophren oder unter Drogen. Wer weiß? Entweder ich erlebe in diesem Moment etwas, was ich klar definiere und abgrenze, das wüsste ich; oder eben nicht, und es wäre lediglich eine Theorie, die auch falsch sein kann.

kotzfisch
12.03.2012, 22:51
Danke, dass Du mich an Popper erinnerst, den ich mitstudierte und angeblich nicht verstand.

Du verstehst nicht, dass ich die Gottesbehauptung nicht in die Welt gesetzt habe und deswegen
keinerlei Verpflichtungen übernahm.Die Pflicht des Beweises, sollte es denn ein solchen jemals geben, liegt nicht bei mir.

Genausogut und ganz pragmatisch kommt die Teekanne von B.Russell ins Spiel, die man postulieren und an die man glauben
kann oder nicht.Dieselbe pragmatische Haltung muß man auch an Glauben an Gott anlegen dürfen oder jede Diskussion darüber
ist sinnlos.

Sinnlos ist sie natürlich per se.

Psychologisch gesehen ist Glaube völlig irrational, ob an der Börse, im Spielcasino oder in der Kirche.

Ich bin mir auch gar nicht sicher, zu welchem Eingeständnis Du glaubst mich zwingen zu können.
Es ist einfach so: Das Postulat eines grünen Männchens auf Pluto, der die Welt erschuf, zwingt mich zu gar nichts,
das Gegenteil ist nicht beweisbar, deswegen befasse ich mich ernsthaft nicht damit.

Mangelnde Falsifikationsmöglichkeit.

In diese kindlich-spielerische und infantile Kategorie fällt natürlich auch der Schöpfer.
Abgesehen von der Infinite Regreß Problematik.

zoon politikon
13.03.2012, 06:12
Danke, dass Du mich an Popper erinnerst, den ich mitstudierte und angeblich nicht verstand.

Du verstehst nicht, dass ich die Gottesbehauptung nicht in die Welt gesetzt habe und deswegen
keinerlei Verpflichtungen übernahm.Die Pflicht des Beweises, sollte es denn ein solchen jemals geben, liegt nicht bei mir.

Genausogut und ganz pragmatisch kommt die Teekanne von B.Russell ins Spiel, die man postulieren und an die man glauben
kann oder nicht.Dieselbe pragmatische Haltung muß man auch an Glauben an Gott anlegen dürfen oder jede Diskussion darüber
ist sinnlos.

Sinnlos ist sie natürlich per se.

Psychologisch gesehen ist Glaube völlig irrational, ob an der Börse, im Spielcasino oder in der Kirche.

Ich bin mir auch gar nicht sicher, zu welchem Eingeständnis Du glaubst mich zwingen zu können.
Es ist einfach so: Das Postulat eines grünen Männchens auf Pluto, der die Welt erschuf, zwingt mich zu gar nichts,
das Gegenteil ist nicht beweisbar, deswegen befasse ich mich ernsthaft nicht damit.

Mangelnde Falsifikationsmöglichkeit.

In diese kindlich-spielerische und infantile Kategorie fällt natürlich auch der Schöpfer.
Abgesehen von der Infinite Regreß Problematik.



Glaube ist im höchsten Maße rational!

Leo Navis
13.03.2012, 06:24
...
Du verstehst nicht, dass ich die Gottesbehauptung nicht in die Welt gesetzt habe und deswegen
keinerlei Verpflichtungen übernahm.Die Pflicht des Beweises, sollte es denn ein solchen jemals geben, liegt nicht bei mir.
...
Das stimmt: Du hast nicht die Pflicht, zu belegen, dass es Gott gibt, weil Du das nicht behauptest. Du behauptest das Gegenteil: Dass es Gott nicht gibt. Beides sind Behauptungen, die nicht haltbar sind, weil wir überhaupt keine Anhaltspunkte dafür und dagegen haben.


Genausogut und ganz pragmatisch kommt die Teekanne von B.Russell ins Spiel, die man postulieren und an die man glauben
kann oder nicht.Dieselbe pragmatische Haltung muß man auch an Glauben an Gott anlegen dürfen oder jede Diskussion darüber
ist sinnlos.
Deshalb Agnostizismus. Atheismus postuliert eine Behauptung: Es gibt nicht.


Psychologisch gesehen ist Glaube völlig irrational, ob an der Börse, im Spielcasino oder in der Kirche.
Auch hier haben wir wieder einen fundamentalen Verständnisfehler: Psychologisch gesehen ist gar nichts irrational. Alles wurzelt in bestimmten Mechanismen in der Psyche; und wenn etwas wurzelt, so ist es erklärbar, also rational.


Es ist einfach so: Das Postulat eines grünen Männchens auf Pluto, der die Welt erschuf, zwingt mich zu gar nichts,
das Gegenteil ist nicht beweisbar, deswegen befasse ich mich ernsthaft nicht damit.
Das nennt sich dann Agnostizismus, nicht Atheismus; Atheismus ist die Behauptung, dass es das grüne Männchen auf Pluto nicht gibt; und woher solltest Du das wissen?

kotzfisch
13.03.2012, 08:22
Leo, es ist nicht nötig, mich über psychologisch-psychiatrische Vorgänge aufklären zu wollen.
Deine Behauptung nichts sei irrational, ist Bullshit.Ich habe nicht vor, Dich zu missionieren und so bleibt es bei dem,was ich bisher sagte, wobei eventuelle Verständnisfehler völlig zu Deinen Lasten gehen, sollten sie unkorrigierbar sein, ist es wirklich nicht mein Problem.Wenn Du meinst, mir meine Haltung
anders definieren zu müssen - bitte.Es läßt mich kalt, weil es irrelevant ist.Sorry und alles Gute.

kotzfisch
13.03.2012, 08:23
Glaube ist im höchsten Maße rational!

Du gestattest, das ich ein bißchen lachte.Sorry.
Es ist Dein gutes Recht, das zu behaupten.Ich werde nicht näher darauf eingehen.

Unschlagbarer
13.03.2012, 08:36
Das ist falsch. Wenn ich behaupte 'Es gibt keine Menschen', so sollte ich dies belegen können; wenn ich aber sage: Ich weiß nicht, ob es Menschen gibt, so muss ich dies nicht belegen.

Also, mein Bester, wir wolln doch mal sehn, wer von beiden hier der "Wahrheit" näher ist.
Diese Frage finde ich höchst interessant, und ich bin gerne bereit, der Sache weiter auf den Grund zu gehn.
Selbstverständlich hast du Recht, wenn du eine Aussage "ich weiß es nicht" nicht belegen musst.

Bezogen auf die Gottesfrage aber, die für jede Religion das Allerentscheidendste ist, sagt zunächst schon mal kein Christ, "ich weiß nicht..." (dann hätte sein ganzer Glaube ja fast keinen Sinn), sondern er versucht, seine Überzeugung von der Existenz seines Gottes zu belegen, nur eben scheut er den Beweis permanent, bzw. hält er die Existenz eines Buches (Bibel, NT) oft bereits für einen Beweis der Gottesexistenz oder erfindet irgendwelche "Beweise", die oft nur schlichter Betrug sind, z.B. wie eine Marienerscheinung, das Bluten einer Holzfigur oder die Lügen um die Herkunft von sog. Reliquien oder "Gotteszeichen".

Wie die Beweisführung christlicher Theologen aussieht, kann man z.B. sehn, wie sie das Aussterben großer Tiere wie z.B. der Dinosaurier "beweisen": Sie hätten eben nicht auf die Arche Noah gepasst!

Daraus folgt, dass ein Gläubiger überhaupt nicht fähig ist zu einem Beweis. Etwas Intelligentere meinen deshalb ja auch, sie müssten Gott nicht beweisen. Damit kann man schon eher leben.

Nimm mal den Naturwissenschaftler. Er stellt eine These auf, dann versucht er, sie zu beweisen. Eine Verneinung, wenn er der Überzeugung ist, dass etwas eben nicht so ist, wie er vermutete, beweist er nicht, er kommt höchstens durch Ausschlussverfahren zum Beweis seiner Ja-These.

Bei brightsblog.wordpress.com (http://brightsblog.wordpress.com/2007/12/15/die-nichtexistenz-gottes-ist-beweisbar/) kannst du ja auch mal nachlesen.


In der Mathematik, die eben rein logisch vorgeht, gibt es diese zwei Beweismöglichkeiten: Entweder ich sage 'Ja, es gibt' und beweise dadurch, dass ich belege, dass das nein unmöglich ist, oder ich sage 'Nein, es gibt nicht', und beweise dadurch, dass ich zeige, dass es unmöglich ist, dass es gibt. Bei Göttern aber ist beides möglich, weswegen Atheismus de facto nicht die logische Wahl ist; Atheisten müssen behaupten, sie wüssten etwas, was sie gar nicht wissen können. Was ich von der Mathematik weiß, ist, dass sie nur rechnet und zu einem Ergebnis kommt. Da Mathe ja im strengen Sinne keine Naturwissenschaft ist, sondern nur eine Hilfswissenschaft für alles mögliche, auch für die verlogenen Statistiken des zoon politikon, wolln wir die mal lieber weglassen.

Nimm mal das Ungeheuer von Loch Ness, Nessie. Absolut vergleichbar mit der Gottesbehauptung.
Vielleicht wird es an dieser "offenen" Frage deutlicher, wobei diese Frage für mich und für jeden halbwegs informierten und zum Denken fähigen Menschen natürlich keine Frage ist, jedenfalls keine offene.

Zur Beweisbarkeit der beiden möglichen Antworten:

Wie könnte die Existenz bewiesen werden? Richtig! Indem man Nessie findet!

Könnte die Nichtexistenz auch bewiesen werden? Schwerlich, denn man müsste schon jeden Kubikmeter des Sees genauestens untersuchen, und das möglichst gleichzeitig, damit Nessie nicht immer wieder entwischt.
Dann bleibt da noch die nebulöse, zauberhafte Möglichkeit, dass Nessie sich unsichtbar machen könnte.

Allerdings wird hier auch wieder klar, in welchem geistig unausgegorenen Dilemma sich die sog. Agnostiker befinden, denn die Aussage "beides ist möglich, man weiß es nicht" zeigt klar die geistige Unreife des Agnostizismus. Es kann nämlich nur eine der beiden Antworten möglich sein. Es gilt, die richtige zu beweisen.



Offensichtlich ist sie nicht irrelevant, sonst würden Atheisten nicht glauben, sie müssten behaupten, dass es unmöglich sei, dass Götter existieren. Wenn sie aber sagen, es ist nicht unmöglich, so sind sie schon keine Atheisten mehr, sondern Agnostiker.Fehler. Atheisten glauben keineswegs, "sie müssten behaupten, dass es unmöglich sei, dass Götter existieren". Was ist das nur für eine verschwurbelte Aussage!

Noch ein Fehler: Atheisten sagen niemals, eine Gottesexistenz sei nicht unmöglich.



Post scriptum: Von mir aus hasst Du eben keine Christen. Ist mir ehrlich gesagt relativ egal; für die Sache ist es nicht weiter relevant.OK, mir ist das nicht so egal wie dir. Aber noch ein Hinweis in Sachen Theologen:
Lass dir deine offene Denkweise und angenehme Diskutierweise nicht durch Theologen wie z.p. verderben.
Der ist doch nur darauf aus, zwischen uns Zwietracht zu säen. Eine sehr "christliche" Unart übrigens.

Unschlagbarer
13.03.2012, 08:48
Glaube ist im höchsten Maße rational!

Ja schon, aber auch ein geistig Verirrter denkt "irgendwie", wenn auch oft äußerst abwegig.

Ob es aber vernünftig ist, zu glauben, dass ein erfundener Mann für uns alle vor 2000 Jahren gestorben ist, und auf die Erlösung "irgendwann" zu warten, wobei überhaupt unklar ist und jedem Denkvermögen abhold, wovon wir Toten dann eigentlich erloest werden sollen, ist keineswegs rational, denn es hat mit der menschlichen Vernunft nicht das geringste zu tun.

Die christlichen Storys haben nicht mal den erzieherischen Wert von Märchen und Sagen.

Zur Moralbildung des Volkes tragen die Christen-Theologen auch nichts bei, wenn sie sich vorrangig mit dem Sexualleben der Menschen, mit der Ausmerzung der Homosexualität, mit dem Verführen minderjähriger Knaben, mit dem Verteufeln des Geschlechtsverkehrs vor der Ehe oder der Abtreibung, mit dem Aushorchen der Mitglieder im Beichtstuhl oder mit der Pflege und Anbetung von Heiligenbildchen oder Reliquien befassen.

Hoffen auf Erlösung bildet keine Moral, diese Hoffnung ist sogar der Moralbildung äußerst abträglich.

Aber davon, du kirchentreuer Religonslehrer, verstehst du wirklich nichts.

Leo Navis
13.03.2012, 09:26
Leo, es ist nicht nötig, mich über psychologisch-psychiatrische Vorgänge aufklären zu wollen.
Deine Behauptung nichts sei irrational, ist Bullshit.Ich habe nicht vor, Dich zu missionieren und so bleibt es bei dem,was ich bisher sagte, wobei eventuelle Verständnisfehler völlig zu Deinen Lasten gehen, sollten sie unkorrigierbar sein, ist es wirklich nicht mein Problem.Wenn Du meinst, mir meine Haltung
anders definieren zu müssen - bitte.Es läßt mich kalt, weil es irrelevant ist.Sorry und alles Gute.
Du glaubst also, es gibt Dinge, die nicht erklärbar (=rational) sind.

Ist ja okay. Hat halt nur nichts mit Wissenschaft zu tun; da geht man vom Gegenteil aus.

(Wobei Du Dich vielleicht fragen solltest, warum Du über Dinge diskutierst, die Du sowieso als irrational abtust; warum redest Du drüber, wenn es sowieso nicht erklärbar ist?)

Leo Navis
13.03.2012, 09:30
...
Du weißt augenscheinlich nicht, wie Erkenntnisphilosophie funktioniert, glaubst aber, erkennen zu können. Das ist recht gewagt und ich beglückwünsche Dich zu dieser Art des Selbstbewusstseins, zu der ich nie fähig war.

Mit anderen Worten: Du hast keine Ahnung, wovon Du redest, stellst Behauptungen in den Raum, wie die, dass Gott nicht existiert, und glaubst dann, mit Offensichtlichkeit argumentieren zu können. Wenn Du damit klarkommst, eine dermaßen angreifbare Position zu vertreten, ist das ja okay. Damit, dass niemand das ernst nehmen kann, der nicht eine ebenso vulnerable Position inne hat, wirst Du dann aber auch leben müssen.


... Es kann nämlich nur eine der beiden Antworten möglich sein. Es gilt, die richtige zu beweisen.
... was eben nicht möglich ist, da wir weder Anhaltspunkte dafür haben, dass Gott existiert, noch für die, dass er nicht existiert; wir können hier nur glauben. Ist das wirklich so schwer zu verstehen?

zoon politikon
13.03.2012, 10:49
Du gestattest, das ich ein bißchen lachte.Sorry.
Es ist Dein gutes Recht, das zu behaupten.Ich werde nicht näher darauf eingehen.

Ja, lach ruhig.
Es lachen zwar weder die Evolutionsbiologen noch die Neurowissenschaftler mit, aber bitte. Es lachen auch die Psychologen oder Demografieforscher nicht.

Obwohl, nichts ist so beunruhigend wie ein einsames Lachen. :2faces:

zoon politikon
13.03.2012, 10:51
Leo, es ist nicht nötig, mich über psychologisch-psychiatrische Vorgänge aufklären zu wollen.
Deine Behauptung nichts sei irrational, ist Bullshit.Ich habe nicht vor, Dich zu missionieren und so bleibt es bei dem,was ich bisher sagte, wobei eventuelle Verständnisfehler völlig zu Deinen Lasten gehen, sollten sie unkorrigierbar sein, ist es wirklich nicht mein Problem.Wenn Du meinst, mir meine Haltung
anders definieren zu müssen - bitte.Es läßt mich kalt, weil es irrelevant ist.Sorry und alles Gute.

Dich scheint man über einiges noch aufklären zu müssen. Auf deinem hohen Ross ist es ziemlich einsam, wenn man den Forumsirren Unschi mal weglässt.

Du solltest vielleicht erstmal erklären, was Rationalität und Irrationalität überhaupt bedeuten.

kotzfisch
13.03.2012, 11:07
Mach Dich nicht lächerlich.
Und ich bitte mir einen zivilisierten Umgangston aus, zu dem wir längst gefunden hatten.
Dein Versuch "Glaube", das Sinnbild des Irrationalen wissenschaftlich zu verbrämen ist
töricht.Laß den Glauben doch ein spirituelles Erlebnis bleiben, anstatt eine unangemessene
und zum Scheitern verurteilte "Verweltlichung" zu versuchen.
Ich habe gar nichts gegen Gläubige, die obendrein nach den auch von mir geachteten
christlichen Werten, die ich zu 99% teile, leben.

Es besteht kein Anlaß für irgendwelche Feindseligkeit.
Ich bin nicht militant.Wie Ihr jedoch Begriffe nach Gutdünken
hermeneutisch umstrickt ist absurd.

Allerdings hatten wir das alles schon und so biete ich einen
Themenwechsel an: Wie halten es Christen mit einem eifernden Islam?

Unschlagbarer
13.03.2012, 16:50
Ja, lach ruhig.
Es lachen zwar weder die Evolutionsbiologen noch die Neurowissenschaftler mit, aber bitte. Es lachen auch die Psychologen oder Demografieforscher nicht.

Obwohl, nichts ist so beunruhigend wie ein einsames Lachen.

Bei dir stockt einem sogar jedes Lachen. Denn auslachen wolln wir dich ja nun nicht, das hast du nicht verdient. Als Mensch.

Unschlagbarer
13.03.2012, 16:59
Du weißt augenscheinlich nicht, wie Erkenntnisphilosophie funktioniert, glaubst aber, erkennen zu können. Das ist recht gewagt und ich beglückwünsche Dich zu dieser Art des Selbstbewusstseins, zu der ich nie fähig war.

Mit anderen Worten: Du hast keine Ahnung, wovon Du redest, stellst Behauptungen in den Raum, wie die, dass Gott nicht existiert, und glaubst dann, mit Offensichtlichkeit argumentieren zu können. Wenn Du damit klarkommst, eine dermaßen angreifbare Position zu vertreten, ist das ja okay. Damit, dass niemand das ernst nehmen kann, der nicht eine ebenso vulnerable Position inne hat, wirst Du dann aber auch leben müssen.

... was eben nicht möglich ist, da wir weder Anhaltspunkte dafür haben, dass Gott existiert, noch für die, dass er nicht existiert; wir können hier nur glauben. Ist das wirklich so schwer zu verstehen?

Ja, an Selbstbewusstsein mangelt es mir nicht.

Mit dem Glauben ist es bei mir jedoch so eine Sache.
Was ich nicht einsehe, kann ich auch nicht glauben, nicht, was ich nicht verstehe, denn ich bemühe mich, alles zu verstehn.
Bei dem, was ich noch nicht verstehe, halte ich mich mit einer Bewertung zurück.

Das "liebe" Christentum hat früher darauf jedoch nicht die geringste Rücksicht genommen. "Und bist du nicht willig, so..."
Das stammt zwar aus dem Erlkönig, es passt aber auf die Missionierungsmethoden früherer Zeiten.

Leo Navis
13.03.2012, 17:11
Ich sage ja auch gar nicht, dass Du an den Christengott glauben sollst; das wäre nicht nur töricht, das wäre völlig vermessen. Zudem sehr seltsam, als Agnostiker für die Christen zu missionieren. ;)

Ich sage lediglich: Atheismus ist der Glaube an keinen Gott.

Sonst Konsens; Bewertungen über Dinge, die man nicht versteht, sind meist problematisch. Das Problem ist allerdings, dass die Welt nicht wie die Mathematik ist. Du meintest, dass Du das System nicht weiter kennst, also erklär ich's kurz.

In der Mathematik ist alles axiomatisiert, das bedeutet, gewisse Behauptungen werden in den Raum gestellt und gewisse Mengen definiert. Diese Aussagen werden nicht weiter hinterfragt; sie gelten uneingeschränkt, egal, was passiert. Daraus werden dann verschiedene Dinge hergeleitet, die dann wiederrum zu weiteren Dingen führen, die man beweisen kann, bis man die Mathematik bekommt, mit der man rechnet (das geht viel schneller, als man denken könnte ;)). Hier wissen wir dann tatsächlich, dass in diesem extrem abgegrenzten und perfekt definierten Raum gewisse Dinge gelten. Wir definieren klar und grenzen ab; dadurch ist es uns möglich, logische Schlüsse zu ziehen.

Die Realität funktioniert eben nicht so. Es gibt nur eine sichere Sache: Etwas existiert. Das ist das einzige, was wir tatsächlich wissen können, weil wir es in jedem Moment erleben. Alles weitere sind lediglich Theorien, die vielleicht passen, die aber auch falsch sein können. Beispielsweise ist die Aussage "Ich bin ein Mensch" recht gewagt, weil wir erst mal definieren müssten, was "ich" ist, dann, was "Mensch" bedeutet, und dann, ob "ich" überhaupt "sein" kann und ob es überhaupt sinnvoll ist "ich" als abgegrenzt von der Umwelt wahrzunehmen, sodass man von "einem" Menschen sprechen kann. Anders ausgedrückt: Wir müssen vielerlei Definitionen schaffen, und wenn wir das nicht von vornerein tun und genau abgrenzen, so begehen wir uns auf dünnes Eis. Glücklicherweise sind wir in der Lage mit unseren Mitmenschen eine etwa gemeinsame Sprache zu haben, die uns das einfacher macht, doch auch hier müssen wir, wollen wir sinnvolle Theorien zur Beschreibung der Welt und damit unser selbst finden, genau abgrenzen, worüber wir gerade sprechen. In der Mathematik und der Physik macht man das sowieso, in den Naturwissenschaften auch mittlerweile ähnlich, die Gesellschaftswissenschaften mangeln da teilweise noch etwas.

Und hier ist das Problem mit Gott: Wir können nicht weiter herleiten, weil weiteres Wissen nicht möglich ist; lediglich die Möglichkeit besteht, dass unser Verstand korrekt arbeitet, es kann aber auch sein, dass wir uns vollständig irren; nur die eine Sache ist sicher: Etwas existiert, denn sonst wäre das Erleben dieses Moments nicht möglich. Ergo ist nicht sicher, ob Gott existiert oder nicht. Wir wissen es nicht.

Pythia
14.03.2012, 01:43
... Obwohl, nichts ist so beunruhigend wie ein einsames Lachen. :2faces:Finde ich nicht. Ich laß mich nicht vom Lachen abhalten, nur weil keiner mitlacht. Gemeinsam ein schönes Essen zu genießen macht zwar mehr Spaß als es alleine zu genießen, denn geteilte Freude ist mehrfache Freude, aber ich bin nicht bereit zu hungern, nur weil Keiner da ist um ein Essen mit mir zusammen zu genießen. Na, und wenn es einen Scherz gibt, gönne ich ihn mir.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Am Christentum ist gut, daß Christen gerne Freude teilen und so noch mehr Freude haben. Auch als Potentialist schließe ich mich gerne Christen an, um mich nicht nur alleine vor mich hin zu freuen, denn andere Potentialisten sind schwer zu finden. Sind auch keine Christen zu finden, schließe ich mich auch gerne Buddhisten, Hindus oder jai-gläubigen Indios an. Die schwelgen auch gerne in geteiltem Glück.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nur Atheisten und Islamis kennen keine Freuden, die ich teilen kann, denn ich kann mich nicht über Mord und Totschlag freuen, über von Steinen getroffene Bullen oder abgefackelte Autos. Ich kann mich auch nicht darüber freuen in nackter Konsum-Gier wie Atheisten und Islamis 5 Tonnen Wegwerf-Zeugs zu kaufen und unendliche Müllhalden zu produzieren. Ich genieße lieber die christliche Abendland-Kultur.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/09/ABENDL-0.JPG

Herr Schmidt
14.03.2012, 14:04
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und Du schreibst: http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=5228424#post5228424) "... Ich hab ja garnix gegen die hiesigen Muslime, sondern etwas gegen den Umgang mit ihnen ..." 1980 hatte ich auch nichts gegen Muslime, die damals eine bescheiden Minderheit waren und deutsche Gastfreundschaft mit Fleiß und Zuverlässigkeit lohnten. Aber nun sind Islamis mit ca. 5% der Bevölkerung noch immer eine Minderheit, überfüllen aber zusammen mit Atheisten die Gefängnisse, da 87% aller Straftaten hierzulande von Islamis und Atheisten begangen werden.

http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Roman Reusch, Oberstaatsanwalt in Berlin, hat folgende Erklärung: "Bei türkisch-kurdisch-libanesischen Großfamilien muß davon ausgegangen werden, daß dort keineswegs selten eine konsequente Erziehung zur professionellen Kriminalitätsausübung stattfindet."

Das hört aber der Unbelehrbare nicht gerne ! :lach:

Pythia
14.03.2012, 14:34
Das hört aber der Unbelehrbare nicht gerne ! :lach:Schmidtchen Schleicher, da täuschst Du Dich. Der Unbelehrbare freut sich über jedes Wort, daß ihm Grund gibt Stränge mit Trara, Gekreisch und Anti-Christen-Hetze zu versiffen.

Unschlagbarer
15.03.2012, 17:04
Schmidtchen Schleicher, da täuschst Du Dich. Der Unbelehrbare freut sich über jedes Wort, daß ihm Grund gibt Stränge mit Trara, Gekreisch und Anti-Christen-Hetze zu versiffen.

Komisch, genau das denke ich immer, wenn ich dein Gekreisch über den Atheismus und die Atheisten lese.
Und du tust es sogar bei jeder unpassenden Gelegenheit.

Aber das ist wohl so, wenn man "aus der Inneren" ausgebrochen ist.
Dann kann man sich nicht mal die paar Usernamen merken, die man mobben möchte.

Brathering
15.03.2012, 18:44
Themenwechsel an: Wie halten es Christen mit einem eifernden Islam?
Ich beobachte ihn interessiert mit einer gewissen Feindschaft und habe hier und da ein bischen Neid aber finde ihn unterm Strich abstoßend.

kotzfisch
15.03.2012, 19:05
Ja.

Pythia
15.03.2012, 21:07
... Dein Versuch "Glaube", das Sinnbild des Irrationalen wissenschaftlich zu verbrämen
ist töricht ... Wie Ihr jedoch Begriffe nach Gutdünken hermeneutisch ...Meinst Du Zoon? Egal, denn nicht mal falscher Glaube ist irrational, und gerade in der Wissenschaft führt trotz aller Irrwege oft der feste Glaube an ein Forschungsergebnis zu diesem. Sehnsucht, Hoffnung, Spekulation, Vermutung und Glaube sind sehr rational und absolut nicht irrational. Aber für eine überflüssige Bereicherung meines Wortschatzes bin ich Dir zu Undank verpflichtet:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
hermeneutisch verstand ich erst nach dieser Wiki-Erklärung zur Wortherkunft:
"... du nom du dieu grec Hermès, messager des dieux et interprète de leurs ordres ..."
Nun lebe ich schon über 68 Jahre sehr gut ohne dieses Wort, und die restlichen paar
Jahre laß ich mir davon auch nicht versauen. Also: herzlichen Undank!
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif

kotzfisch
15.03.2012, 21:12
Hermeneutik hast Du mißverstanden.Versuchs nochmal.

Irratio
16.03.2012, 15:18
Das stimmt: Du hast nicht die Pflicht, zu belegen, dass es Gott gibt, weil Du das nicht behauptest. Du behauptest das Gegenteil: Dass es Gott nicht gibt. Beides sind Behauptungen, die nicht haltbar sind, weil wir überhaupt keine Anhaltspunkte dafür und dagegen haben.
Du unterschlägst hier den Aspekt der Falsifizierbarkeit, und es gibt nicht mal Kriterien für die Beobachtung Gottes. Der Himmel reißt auf, und ein bärtiger Mann spricht "Ich bin Gott, hier ist die Weltformel" - das wäre ein Beispiel für Indizien, die für seine Existenz sprechen.

Es gibt hingegen kein Kritierium, dass für die Nichtexistenz Gottes sprechen würde. Die Existenz des Bösen, die zufälligen Aspekte der Evolutionstheorie, die Kurzlebigkeit der menschlichen Zivilisation im Vergleich zum Kosmos... nichts davon scheint Apologeten aufzuhalten. (Ebensowenbig die Tatsache, dass Religionen sich stets gesellschaftlichen Veränderungen unterwerfen.) Es gibt keine mögliche Beobachtung, die Gott als Objekt zulassen würde. In einem wissenschaftlichen Diskurs ist die Fragestellung nach der Existenz entsprechend schon absurd; es gibt auch keine logisch konsistente Formulierung des Objekts, das wir hier beoabachten wollen.

Vielleicht wäre die Formulierung: "Es ist nicht sinnvoll, die Existenz Gottes zu behaupten" besser, als seine Nichtexistenz zu postulieren. Grob äquivalent sind auch Wittgensteins gerne zitierte Worte: "[...] worüber man nicht reden kann, davon muss man schweigen."

Irratio.

zoon politikon
16.03.2012, 18:23
Du unterschlägst hier den Aspekt der Falsifizierbarkeit, und es gibt nicht mal Kriterien für die Beobachtung Gottes. Der Himmel reißt auf, und ein bärtiger Mann spricht "Ich bin Gott, hier ist die Weltformel" - das wäre ein Beispiel für Indizien, die für seine Existenz sprechen.



Genau diese vorhandenheitsontologischen Kategorien im Bezug auf Gott hat Wittgenstein kritisiert.

FranzKonz
16.03.2012, 18:32
Genau diese vorhandenheitsontologischen Kategorien im Bezug auf Gott hat Wittgenstein kritisiert.

Na und? Soll ich nun Wittgenstein als gottgleichen Allwissenden preisen?

Es gibt nichts, aber auch gar nichts, was für die Existenz eines Gottes spricht, außer vielleicht der Dummheit der Gläubigen.

zoon politikon
16.03.2012, 18:41
Na und? Soll ich nun Wittgenstein als gottgleichen Allwissenden preisen?

Es gibt nichts, aber auch gar nichts, was für die Existenz eines Gottes spricht, außer vielleicht der Dummheit der Gläubigen.

Jaja, die dummen Gläubigen, wenn dir dabei einer abgeht, bitte. In deiner Selbstherrlichkeit möchtest du ja eh ungern gestört werden.

Laci
16.03.2012, 18:42
Na und? Soll ich nun Wittgenstein als gottgleichen Allwissenden preisen?

Es gibt nichts, aber auch gar nichts, was für die Existenz eines Gottes spricht, außer vielleicht der Dummheit der Gläubigen.

Diese aber hat beinahe göttliche Attribute, sie ist endlos und allgegenwärtig!:)):)):)):))

zoon politikon
16.03.2012, 18:44
Diese aber hat beinahe göttliche Attribute, sie ist endlos und allgegenwärtig!:)):)):)):))

Ich zitiere den geschätzten User Don, der dir an anderer Stelle schon deutlich machte, was ich gerne wiederhole: Halt dich da raus, Türke.

FranzKonz
16.03.2012, 18:44
Jaja, die dummen Gläubigen, wenn dir dabei einer abgeht, bitte. In deiner Selbstherrlichkeit möchtest du ja eh ungern gestört werden.

Jep.

Lieber Gott, gib doch zu,
daß ich klüger bin als Du.

Und so nimm doch endlich hin,
daß ich was Besond'res bin.

So, nun geh', und preise meinen Namen,
denn sonst setzt es etwas, Amen!

Laci
16.03.2012, 18:54
Ich zitiere den geschätzten User Don, der dir an anderer Stelle schon deutlich machte, was ich gerne wiederhole: Halt dich da raus, Türke.

Ein Schwachkopf zitiert die schwachsinnigen Ergüsse eines anderen Schwachkopfes, welch ein Niveau!:)):)):)):))

Don und Zoon gesellen sich gerne!!:)):)):)):))

Leo Navis
16.03.2012, 19:44
...
Vielleicht wäre die Formulierung: "Es ist nicht sinnvoll, die Existenz Gottes zu behaupten" besser, als seine Nichtexistenz zu postulieren. Grob äquivalent sind auch Wittgensteins gerne zitierte Worte: "[...] worüber man nicht reden kann, davon muss man schweigen."

Irratio.
Wie wär's denn mit 'Es ist für mich nicht sinnvoll, die Existenz Gottes zu behaupten'? Denn für andere kann es ja sinnvoll sein.

Letzten Endes finde ich 'Ich weiß es nicht' immer noch am einfachsten.

D-Moll
16.03.2012, 19:53
diverse Meinungen zum Christentum
Jesus war in Wahrheit ein Germane und kein Jude.

zoon politikon
16.03.2012, 20:15
Jesus war in Wahrheit ein Germane und kein Jude.

:umkipp:

Och neee, nich dieser Verschwörungsquatsch.

Gärtner
16.03.2012, 20:17
Jesus war in Wahrheit ein Germane und kein Jude.

Das bist du ganz nah bei den US-Evangelikalen:

http://s14.directupload.net/images/120316/oaovtkuk.gif

BRDDR_geschaedigter
16.03.2012, 20:19
Das bist du ganz nah bei den US-Evangelikalen:

http://s14.directupload.net/images/120316/oaovtkuk.gif

Wieder Märchen über die Evangelikalen. Seit wann behaupten die, dass Jesus KEIN Jude war?

Ihr beim Spiegel werdet auch immer blöder, erinnert schon an die DDR.

Laci
16.03.2012, 20:22
:umkipp:

Och neee, nich dieser Verschwörungsquatsch.

Man kann dies genau so gut oder schlecht behaupten wie Jesus wäre Buschmann, Pygmäe, Hottentotte, Aborigine, oder Sioux gewesen, für seine historische Existenz gibt es nämlich nicht den geringsten Beweis!

PS: Und komme mir jetzt nicht mit Flavius Josephus oder Tacitus, die Passagen in beider Werk sind als "Katholische Einschübe" Pfaffenfälschungen von der Geschichtsforschung längst etrkannt!

zoon politikon
16.03.2012, 20:24
Man kann dies genau so gut oder schlecht behaupten wie Jesus wäre Buschmann, Pygmäe, Hottentotte, Aborigine, oder Sioux gewesen, für seine historische Existenz gibt es nämlich nicht den geringsten Beweis!

Ich weiß nicht, warum du immer wieder deine eigene Niederlage zelebrieren willst...

Welcher Historiker bestreitet die Existenz Jesu? Nenn doch mal diejenigen, auf die du deine Behauptungen stützt.

Ali Ria Ashley
16.03.2012, 20:25
Ich weiß nicht, warum du immer wieder deine eigene Niederlage zelebrieren willst...

Welcher Historiker bestreitet die Existenz Jesu? Nenn doch mal diejenigen, auf die du deine Behauptungen stützt.

ja, das denke ich auch...

Ali Ria Ashley
16.03.2012, 20:27
Jesus war in Wahrheit ein Germane und kein Jude.

genau... ich liebe diesen verschwurbelungssalat.

zoon politikon
16.03.2012, 20:27
ja, das denke ich auch...

Dann dürfen wir beide jetzt gespannt sein auf das Lacistische Herumgeeier. ;)

Ali Ria Ashley
16.03.2012, 20:29
Dann dürfen wir beide jetzt gespannt sein auf das Lacistische Herumgeeier. ;)

yes.. aber hallo. Wir lassen uns einfach überarschen, hm?

Laci
16.03.2012, 20:31
Ich weiß nicht, warum du immer wieder deine eigene Niederlage zelebrieren willst...

Welcher Historiker bestreitet die Existenz Jesu? Nenn doch mal diejenigen, auf die du deine Behauptungen stützt.

Zoonchen, drehe es nicht um, "Glauben" ist kein historischer Beweis, noch ein Terminus moderner Geschichtsschreibung, er ist ein phantastisch neurotischer Vorgang! Also: Nenne mir einen einzigen haltbaren Beweis in der Geschichtsschreibung, welcher die historische Existenz Jesu auch nur in die Nähe der Realität rückt, er (Jesus) ist wie Papst Leo der Zwölfte; Medici sagt eine (religiöse) Fabel: Die Fabel von Jesus Christus hat uns ( Der katholischen Kirche) großen Gewinn eingetragen!

Laci
16.03.2012, 20:35
yes.. aber hallo. Wir lassen uns einfach überarschen, hm?

Ich bin hier unter die wahrhaft großen"coolen" Geister geraten:yes, hallo, überrarschen!:)):)):)):)):))

zoon politikon
16.03.2012, 20:36
Zoonchen, drehe es nicht um, "Glauben" ist kein historischer Beweis, noch ein Terminus moderner Geschichtsschreibung, er ist ein phantastisch neurotischer Vorgang! Also: Nenne mir einen einzigen haltbaren Beweis in der Geschichtsschreibung, welcher die historische Existenz Jesu auch nur un die Nähe der Realität rückt, er ist wie Papst Leo der Zwölfte; Medici sagt eine (religiöse) Fabel: Die Fabel von Jesus Christus hat uns ( Der katholischen Kirche) großen Gewinn eingetragen!

OH GOTT! Gehts noch dümmer und primitiver??? Da müsste man etliche historische Persönlichkeiten der Antike, wie z.B. Sokrates, als nicht existent bezeichnen! Die außerchristlichen Quellen und die massenweisen christlichen Quellen ergeben ein absolut ausreichendes Fundament, die Existenz Jesu als historisch gesichert anzunehmen - und da hat auch noch NIE ein ernsthafter Historiker widersprochen...
Aber das ist mir echt zu dämlich, ich kann hier nicht beim Urschleim anfangen, aus dem du deine Kenntnisse zu beziehen scheinst.

Hier noch mal der absolut unverdächtige Gerd Lüdemann:

"Der entscheidende Grund dafür, die historische Existenz Jesu anzunehmen, ergibt sich aus
der Einzelanalyse der vorhandenen Jesus-Texte selbst. Sie hat nicht nur die meisten von ihnen
als unecht, sondern auch einen überschaubaren Kern als echt erwiesen. Im Zug der Analyse
schälten sich Methoden heraus, authentische und nichtauthentische Texte voneinander zu
trennen."

http://wwwuser.gwdg.de/~gluedem/download/workshop_hat_jesus_gelebt_reader.pdf

Befasse dich gefälligst mit der Materie, bevor du deinen Unsinn hier verbreitest.

Gärtner
16.03.2012, 20:38
9
Wieder Märchen über die Evangelikalen. Seit wann behaupten die, dass Jesus KEIN Jude war?

Ihr beim Spiegel werdet auch immer blöder, erinnert schon an die DDR.
Figuren wie du würden Ironie nicht mal dann begreifen, wenn man sie dir auf den Hohlkopf tätowierte. Noch streiten sich die Gelehrten, was bei dir die Oberhand gewonnen hat: stumpfe Verbohrtheit oder Humorlosigkeit.


Bestimmt sind die Jesuiten dran schuld.

BRDDR_geschaedigter
16.03.2012, 20:42
9
Figuren wie du würden Ironie nicht mal dann begreifen, wenn man sie dir auf den Hohlkopf tätowierte. Noch streiten sich die Gelehrten, was bei dir die Oberhand gewonnen hat: stumpfe Verbohrtheit oder Humorlosigkeit.


Bestimmt sind die Jesuiten dran schuld.

Ich weiß sehr wohl was du meinst, aber wahrscheinlich werden in deinen pseudointellektuellen Kreisen die Evangelikalen sehr wohl mit den Nazis assoziiert.

Ali Ria Ashley
16.03.2012, 20:43
9
Figuren wie du würden Ironie nicht mal dann begreifen, wenn man sie dir auf den Hohlkopf tätowierte. Noch streiten sich die Gelehrten, was bei dir die Oberhand gewonnen hat: stumpfe Verbohrtheit oder Humorlosigkeit.


Bestimmt sind die Jesuiten dran schuld.


Das könnte ein Hinweis auf die Lösung des Problems sein.

Laci
16.03.2012, 20:44
OH GOTT! Gehts noch dümmer und primitiver??? Da müsste man etliche historische Persönlichkeiten der Antike, wie z.B. Sokrates, als nicht existent bezeichnen! Die außerchristlichen Quellen und die massenweisen christlichen Quellen ergeben ein abolut ausreichendes Fundament, die Existenz Jesu als historisch gesichert anzunehmen - und da hat auch noch NIE ein ernsthafter Historiker widersprochen...
Aber das ist mir echt zu dämlich, ich kann hier nicht beim Urschleim anfangen, aus dem du deine Kenntnisse zu beziehen scheinst.

Das es in der Menscheitsgeschichte Mythenhafte Gestalten en Masse gibt, oh du Einfältiger, beweist doch nicht die historische Existenz Jesus. Also benenne im Lichte moderner Geschichtsforschung haltbare Beweise für die physische Existenz Jesus, welche es doch laut deiner Behauptung massenhaft gibt, historisch haltbar, keine Mythen, egal ob christlich oder außerchristlich, ich höre!

zoon politikon
16.03.2012, 20:45
Das es in der Menscheitsgeschichte Mythenhafte Gestalten en Masse gibt, oh du Einfältiger, beweist doch nicht die historische Existenz Jesus. Also benenne im Lichte moderner Geschichtsforschung haltbare Beweise für die physische Existenz Jesus, welche es doch laut deiner Behauptung massenhaft gibt, historisch haltbar, keine Mythen, egal ob christlich oder außerchristlich, ich höre!

Lies die Quelle, du Depp.

Ali Ria Ashley
16.03.2012, 20:45
9
Figuren wie du würden Ironie nicht mal dann begreifen, wenn man sie dir auf den Hohlkopf tätowierte. Noch streiten sich die Gelehrten, was bei dir die Oberhand gewonnen hat: stumpfe Verbohrtheit oder Humorlosigkeit.


Bestimmt sind die Jesuiten dran schuld.

Der gteschädigte ist ein klasse user... weder humorlos noch sonstwie komisch. Der gelehrte übertreibt ein wenig oder? Ich mag den user geschädigter sehr gerne.


Das Christentum ist toll.

Ali Ria Ashley
16.03.2012, 20:47
Lies die Quelle, du Depp.

Wie ist deine Meinung zum Christentum... du nicht depp?

*geiles ava übrigens... little britain... * schaue ich mir immer vor dem Bett gehen.
:-)

zoon politikon
16.03.2012, 20:52
Wie ist deine Meinung zum Christentum... du nicht depp?

*geiles ava übrigens... little britain... * schaue ich mir immer vor dem Bett gehen.
:-)

Das Christentum ist meine Religion und damit mein Heilsweg. Jesus Christus ist der Herr.

Ja, Andy ist mein absoluter Favorit bei Little Britain. ;)

Laci
16.03.2012, 20:54
Lies die Quelle, du Depp.

Welche "Quelle" du Einfaltspinsel, weise nicht auf nebuloses hin: Tacitus, Josephus Flavius, beides Pfaffenfälschungen, die aus deinem Finger gesogene "Wahrheit" dein "Glaube" eine neurotische Lüge! Also welche Quellen??

BRDDR_geschaedigter
16.03.2012, 20:55
Welche "Quelle" du Einfaltspinsel, weise nicht auf nebuloses hin: Tacitus, Josephus Flavius, beides Pfaffenfälschungen, die aus deinem Finger gesogene "Wahrheit" deine neurotischen Lügen! Also welche Quellen??

Ach wieder angebliche Fälschungen? Bist du Islamist?

Wer genau hat denn da gefälscht, und wann soll das gewesen sein?

Laci
16.03.2012, 21:03
Ach wieder angebliche Fälschungen? Bist du Islamist?

Wer genau hat denn da gefälscht, und wann soll das gewesen sein?

Ich bin kein Islamist, aber du ein gänzlich ungebildeter Tropf, welcher seine Offenbarungen von Geistlosigkeit als Postings von Klugheit zu verkaufen versucht. Höre Sterzhirn: "Glauben" kannst du alles auf der Welt, Jesus als historische Person ist außerhalb des "Glaubens" kein Diskussionsgrund mehr, er ist ein Menschheitsmythos.
PS: Wenn du willst erkläre ich dir auch noch woraus sich solche Mythen zusammensetzen: Wunschdenken (Bei den Gläubigen) ( Machtkalkül bei den Pfaffen) Mythendichtung/Dichtern, Absichten, kalkulierten Wirkungen. Ganz sicher zu hoch für dich!

Ali Ria Ashley
16.03.2012, 21:09
Das Christentum ist meine Religion und damit mein Heilsweg. Jesus Christus ist der Herr.

Ja, Andy ist mein absoluter Favorit bei Little Britain. ;)

Ich bin auch Christ... aber auch muslim. Warum ist das nur so schwer zu verstehen? ich bin schon in jungen jahren konvertiert... mit 15 jahren. Das war nicht einfach. Als ich sagte, dass ich mich habe taufen lassen war die hölle loß bei uns in der Familie.

Ali Ria Ashley
16.03.2012, 21:10
Ich bin kein Islamist, aber du ein gänzlich ungebildeter Tropf, welcher seine Offenbarungen von Geistlosigkeit als Postings von Klugheit zu verkaufen versucht. Höre Sterzhirn: "Glauben" kannst du alles auf der Welt, Jesus als historische Person ist außerhalb des "Glaubens" kein Diskussionsgrund mehr, er ist ein Menschheitsmythos.
PS: Wenn du willst erkläre ich dir auch noch woraus sich solche Mythen zusammensetzen: Wunschdenken (Bei den Gläubigen) ( Machtkalkül bei den Pfaffen) Mythendichtung/Dichtern, Absichten, kalkulierten Wirkungen. Ganz sicher zu hoch für dich!



Gott im himmel könnt ihr denn auch mal ein einziges posting verfassen ohne diesen Ad-persona-spam? Grausam...

Gärtner
16.03.2012, 21:11
Welche "Quelle" du Einfaltspinsel, weise nicht auf nebuloses hin: Tacitus, Josephus Flavius, beides Pfaffenfälschungen, die aus deinem Finger gesogene "Wahrheit" dein "Glaube" eine neurotische Lüge! Also welche Quellen??

Woher hast du das denn? Du scheinst da eher den Forschungsstand des 19. Jhdts wiederzugeben.

Laci
16.03.2012, 21:18
Woher hast du das denn? Du scheinst da eher den Forschungsstand des 19. Jhdts wiederzugeben.

"Gelehrter" wie ich sehe bist du nicht gänzlich verstockt, und hast immerhin eingesehen das dass Konterfei des William von Baskerville/Sean Connery/ aus Umberto Ecos genialem Roman, deiner kärglichen pfäffischen Befindlichkeit keinesfalls entspricht.

Darum solltest du auch nicht dumm lügen, und zu täuschen versuchen: Ich warte auf Beweise für die historische Existenz Jesus, egal aus welchem Jahrhundert!!!

Also, welches sind die Beweise für die historische Existenz Jesus aus dem 20. und 21. Jahrhundert.

Gärtner
16.03.2012, 22:04
"Gelehrter" wie ich sehe bist du nicht gänzlich verstockt, und hast immerhin eingesehen das dass Konterfei des William von Baskerville/Sean Connery/ aus Umberto Ecos genialem Roman, deiner kärglichen pfäffischen Befindlichkeit keinesfalls entspricht.

Darum solltest du auch nicht dumm lügen, und zu täuschen versuchen: Ich warte auf Beweise für die historische Existenz Jesus, egal aus welchem Jahrhundert!!!

Also, welches sind die Beweise für die historische Existenz Jesus aus dem 20. und 21. Jahrhundert.
Welches Problem hast du eigentlich mit dem Gedanken, es könnte sich bei dem Nazarener um eine historische Gestslt gehandelt haben? Anlaß zur Kritik, was die Kirchen später aus ihm gemacht haben, gäbe es auch so. Ich verstehe deine Verbissenheit nicht.

Branka
16.03.2012, 22:11
Das Christentum ist meine Religion und damit mein Heilsweg. Jesus Christus ist der Herr.

Yes Baby...:, genauso soll es sein..:top:

Um es mal salopp zu sagen: Jesus rules;).

Laci
16.03.2012, 22:13
Yes Baby...:, genauso soll es sein..:top:

Um es mal salopp zu sagen: Jesus rules;).

Jesus fucks children?

Volkov
16.03.2012, 22:14
Yes Baby...:, genauso soll es sein..:top:

Um es mal salopp zu sagen: Jesus rules;).

Jesus Las Vegas ! :D

Branka
16.03.2012, 22:16
Jesus fucks children?

Auch Jesus hat dich lieb....

Gryphus
16.03.2012, 22:17
Jesus fucks children?

Jesus don't gives a fuck.

http://s14.directupload.net/images/120316/jh3gop6t.jpg

Laci
16.03.2012, 22:18
Welches Problem hast du eigentlich mit dem Gedanken, es könnte sich bei dem Nazarener um eine historische Gestslt gehandelt haben? Anlaß zur Kritik, was die Kirchen später aus ihm gemacht haben, gäbe es auch so. Ich verstehe deine Verbissenheit nicht.

Das du etwas nicht verstehst, ist kein Kriterium von Wahrheit, aber was ändert das an der Tatsache des Pfaffenbluffes mit der "Historischen Existenz" viel geld zu verdienen!

Gärtner
16.03.2012, 22:18
Und dann wundert er sich, wenn ihn niemand ernstnimmt:


Jesus fucks children?

Du bist wirklich an ekelerregender Primitivität nicht zu überbieten.

Troll dich endlich mitsamt deiner zwanghafte Pädosex-Nummer und hör endlich auf, uns damit zu nerven, wie spannend du das findest.

Hoffentlich hält man Kinder von dir krankhaftem Bastard fern.

Branka
16.03.2012, 22:25
Und dann wundert er sich, wenn ihn niemand ernstnimmt:



Du bist wirklich an ekelerregender Primitivität nicht zu überbieten.

Troll dich endlich mitsamt deiner zwanghafte Pädosex-Nummer und hör endlich auf, uns damit zu nerven, wie spannend du das findest.

Hoffentlich hält man Kinder von dir krankhaftem Bastard fern.

Dafür gabs grün mein Bester! :top:

Wir bleiben Jesus treu und wissen seinen Weg zu gehen:).

Laci
16.03.2012, 22:26
Und dann wundert er sich, wenn ihn niemand ernstnimmt:



Du bist wirklich an ekelerregender Primitivität nicht zu überbieten.

Troll dich endlich mitsamt deiner zwanghafte Pädosex-Nummer und hör endlich auf, uns damit zu nerven, wie spannend du das findest.

Hoffentlich hält man Kinder von dir krankhaftem Bastard fern.

Dümmel versuch es nicht umzudrehen, nicht ich habe tausende Kinder geschändet, dies haben katholische Pfaffen getan. Und ich warte du Glaubenshäuptling immer noch auf die Beweise für die historische Existenz Jesus.

Verp*ss dich endlich mitsamt deiner zwanghafte Pädosex-Nummer und hör endlich auf, uns damit zu nerven, wie spannend du das findest.

Hoffentlich hält man Kinder von dir krankhaftem Bastard fern.[/QUOTE]

Branka
16.03.2012, 22:34
Ich habe Sprüche von Aristoteles, Platon, Seneca etc. gelesen, die weise und schön waren. Aber bei keinem habe ich gelesen: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid.

Das ist Jesus!