Vollständige Version anzeigen : Jetzt kracht es richtig Massenentlassungen überall
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Ich werde nie vergessen, als ich mal einen Bericht von vor der Wende sah. Da wurden in der DDR Menschen gefragt, ob sie sich als Deutsche fühlen. Da sagten sie: "Deutsch? Wie, nein, wir sind doch Bürger der DDR!" :D Ich glaube, da war nationales Denken auch so verpönt wie im Westen bis vor kurzem.
Wo wo ist denn nationales Denken verpönt ? Du solltest nationales Denken nicht auf die Stufe von paar rechten Spinnern beziehen.
Wenn ausgerechnet du rotverstrahlter DDR-Nostalgiker-Spaltpilz bestimmten möchtest, wer als Deutscher zu gelten hat, ist das schon so grotesk, dass es fast schon kabarettistisch wird.... :haha:
Nur zu deiner Information: Im Breisgau wächst kein Pfeffer, und ausserdem nennt man einen Angehörigen des hiesigen Volksstamms nicht Bade, sondern Badener. Aber solche linguistischen Feinheiten dürften zu kompliziert für dich sein.
Von weltwirtschaftlichen Zusammenhängen hast du keinen Schimmer und würdest sie nicht mal kapieren, wenn man sie dir vortanzen würde.
Angeblich stammst du doch von der nordöstlichen Ostseeküste, in der es zu DDR-Zeiten einige gute Werften gab.
Die wurden dann nach der Wiedervereinigung von westdeutschen Werften übernommen, die dann ihrerseits kurz darauf von den südkoreanischen Werften-Chaebols mittels Preisdruck plattgemacht wurden.
Und nu? Wo ist denn die ach so leistungsfähige DDR-Werftindustrie geblieben? Samt der westdeutschen Werftbranche - bis auf ein paar wenige Spezialisten wie die Meyer-Werft für Kreuzfahrt-Riesen - völlig plattgemacht.
Da hast du deine überlebensfähige DDR-Industrie....
Das ist eventuell alles n Bisschen an einander vorbeigeredet bzw falsch verstanden. Du solltest dir den Film zur Gänze ansehen! Es gab Betriebe die konnte man einfach nur schließen, jedoch auch andere die Qualität lieferten und deren Umstrukturierung durchaus Sinn ergeben hätte. Natürlich nicht in den Augen der westdeutschen Konkurrenz
.
Das der internationale Preisdruck auf dem Weltmarkt dann Betriebe unwirtschaftlich machen weil dort mit Billiglöhnen produziert wird, steht auf einem anderen Blatt. Das mit einem Lohngefüge wie in der BRD kein Anschluß an den Weltmarkt zu erreichen war, hast du ja auch mit deinen gut gewählten Beispielen aufgezeigt.
Dies hätte jedoch bei einer schrittweisen Angleichung, in beide Richtungen, durchaus anders ausgesehen, zumal die Schulden die man den DDR-Betrieben andichtete und die diese belasteten, keine echten waren.
autochthon
15.09.2020, 13:37
Wo wo ist denn nationales Denken verpönt ? Du solltest nationales Denken nicht auf die Stufe von paar rechten Spinnern beziehen.
National war vorgestern.
Europa ist das Thema . Alle Länder werden sich auflösen und zu einem Europa verschmelzen.
BrüggeGent
15.09.2020, 13:39
National war vorgestern.
Europa ist das Thema . Alle Länder werden sich auflösen und zu einem Europa verschmelzen.
Europäischer Chauvinismus...?Nein...!!! Europa klingt doch so schön geschmeidig...:cool:
Schlummifix
15.09.2020, 13:43
National war vorgestern.
Europa ist das Thema . Alle Länder werden sich auflösen und zu einem Europa verschmelzen.
Kleingeist...
Zu einer ONE WORLD werden wir verschmelzen.
No Borders - No Nations - No Cultures
National war vorgestern.
Europa ist das Thema . Alle Länder werden sich auflösen und zu einem Europa verschmelzen.
Ach, wäre dieses so schlecht ? Zumindest besser als die Zeit, wo sich Franzosen, Deutsche und sonstige Europäer gegenseitig die Köpfe einschlugen ? Ist es dieses, wo die "Nationalen" aller Länder wieder hinwollen ? Erzähl mal.
Helgoland
15.09.2020, 13:44
National war vorgestern.
Europa ist das Thema . Alle Länder werden sich auflösen und zu einem Europa verschmelzen.
Eher das Gegenteil! Selbst innerhalb einiger europäischer Länder gibt es verstärkt separatistische Bestrebungen! Das hat etwas mit Mentalität, Kultur und Sprache zu tun! Selbst in den klassischen Einwanderungsländern wie Kanada, Australien und den USA "verschmilzt" so gut wie gar nichts und bei uns entwickeln sich zunehmend Parallelgesellschaften was irgendwann zwangsläufig zu ethnischen Konflikten führen wird! Die Sowjetunion und Jugoslawien sind eindrucksvolle Beispiele dafür!
autochthon
15.09.2020, 13:47
Kleingeist...
Zu einer ONE WORLD werden wir verschmelzen.
No Borders - No Nations - No Cultures
Ich befuerchte.
BrüggeGent
15.09.2020, 13:47
Ach, wäre dieses so schlecht ? Zumindest besser als die Zeit, wo sich Franzosen, Deutsche und sonstige Europäer gegenseitig die Köpfe einschlugen ? Ist es dieses, wo die "Nationalen" aller Länder wieder hinwollen ? Erzähl mal.
Die neuen Feindbilder für die ach so sympathische EU sind China und Rußland.Da kann man auch wieder Soldaten hinausschicken, damit sie sich die Köpfe einschlagen oder einschlagen lassen.:cool:
Schlummifix
15.09.2020, 13:50
Ich befuerchte.
Der linke, deutsche Bolschewik ist erst dann glücklich, wenn die deutsche Nation vollumfänglich zerstört und zerschlagen ist.
Und danach, weil es ja bald schon soweit ist, lässt er sich ne neue Boshaftigkeit einfallen.
Eher das Gegenteil! Selbst innerhalb einiger europäischer Länder gibt es verstärkt separatistische Bestrebungen! Das hat etwas mit Mentalität, Kultur und Sprache zu tun! Selbst in den klassischen Einwanderungsländern wie Kanada, Australien und den USA "verschmilzt" so gut wie gar nichts und bei uns entwickeln sich zunehmend Parallelgesellschaften was irgendwann zwangsläufig zu ethnischen Konflikten führen wird! Die Sowjetunion und Jugoslawien sind eindrucksvolle Beispiele dafür!
Natürlich.
Selbst in Deutschland sind separatistische Tendenzen erkennbar...Schwaben gegen Bayern z.b. Und Sachsen gegen...ach ne, sind Sachsen eigentlich Deutsche ?!?!...:lol:
Die neuen Feindbilder für die ach so sympathische EU sind China und Rußland.Da kann man auch wieder Soldaten hinausschicken, damit sie sich die Köpfe einschlagen oder einschlagen lassen.:cool:
Ach Gott...Feindbilder. Wer sagt denn sowas ?
BrüggeGent
15.09.2020, 14:05
Ach Gott...Feindbilder. Wer sagt denn sowas ?
Nüchtern-trockene Analytiker...die gibt es tatsächlich noch.:cool:
Nüchtern-trockene Analytiker...die gibt es tatsächlich noch.:cool:
Sicherlich unter den "Putin-Verstehern" und "Kommunisten-Freunden" zu suchen. Ach nein. Dieses sind ja die wahren Demokraten und Menschenfreunde. Oder habe ich dich da falsch verstanden ?
Sehe ich prinzipiell nicht. Geld für Nichtstun, genau das wirkt wie ein Magnet auf Nichtsnutze.
Deine Bewertung beider Modelle ist die gleiche. Verstehe Deinen Punkt.
Aber selbstverständlich ist das bedingungslose Grundeinkommen etwas komplett anderes, als unser bisherigen Sozialsystem. Die Modelle gleichen sich - außer Deiner angeführten Sogwirkung für Ausländer vielleicht - überhaupt nicht. Das bedingungslose Grundeinkommen erhält jeder, ganz gleich, ob derjenige Oberarzt, Krankenschwester oder arbeitslos ist.
Das wird, wenn überhaupt, nur mit einer seher langen Übergangsphase eingeführt werden können.
All die Millionen, die z.B. Rentenanwartschaften erworben haben, müssten ausgezahlt werden, da sonst kein Verfassungsgericht da mitspielen würde.
Wie meinst Du das?
BrüggeGent
15.09.2020, 14:15
Sicherlich unter den "Putin-Verstehern" und "Kommunisten-Freunden" zu suchen. Ach nein. Dieses sind ja die wahren Demokraten und Menschenfreunde. Oder habe ich dich da falsch verstanden ?
Putins Handlungsweise zu verstehen, ist sicher nützlich.Er ist kein Kommunist .Er ist ein neuer russischer Zarendarsteller.Kommunisten sind Idioten.:cool:
Putins Handlungsweise zu verstehen, ist sicher nützlich.Er ist kein Kommunist .Er ist ein neuer russischer Zarendarsteller.Kommunisten sind Idioten.:cool:
Na ja, seltsame Sichtweise. Du weißt was dieser neue russische Zarendarsteller zu Sowjetzeiten gemacht hat als "kein" Kommunist ? Und kein Kommunist hat den Zerfall der UDSSR als größtes Unheil der Geschichte bezeichnet...oder so ähnlich ..also muß er ja mal ein "Idiot" gewesen sein nach deiner Sichtweise....
Shahirrim
15.09.2020, 14:20
Putins Handlungsweise zu verstehen, ist sicher nützlich.Er ist kein Kommunist .Er ist ein neuer russischer Zarendarsteller.Kommunisten sind Idioten.:cool:
Putin ist politisch in etwa da einzuordnen, wo Franz Josef Strauß (innenpolitisch) stand. Rechtskonservativ. Ein Kommunist ist er nur für Leute, die ewig kalte Krieger sein wollen.
Shahirrim
15.09.2020, 14:21
Na ja, seltsame Sichtweise. Du weißt was dieser neue russische Zarendarsteller zu Sowjetzeiten gemacht hat als "kein" Kommunist ? Und kein Kommunist hat den Zerfall der UDSSR als größtes Unheil der Geschichte bezeichnet...oder so ähnlich ..also muß er ja mal ein "Idiot" gewesen sein nach deiner Sichtweise....
Also ist die BRD ein Stasi-Staat, weil sie die DDR aufnahm? Denn nach deiner Logik hätte sie die Gebiete ja ablehnen müssen.
Schwabenpower
15.09.2020, 14:22
Natürlich.
Selbst in Deutschland sind separatistische Tendenzen erkennbar...Schwaben gegen Bayern z.b. Und Sachsen gegen...ach ne, sind Sachsen eigentlich Deutsche ?!?!...:lol:
Schwaben liegt in Bayern
Also ist die BRD ein Stasi-Staat, weil sie die DDR aufnahm? Denn nach deiner Logik hätte sie die Gebiete ja ablehnen müssen.
Das must du mir jetzt mal erklären, wie du zu dieser Denke kommst. Aufgrund meines Beitrages zu Putin. Bin jetzt sowas von gespannt !
FranzKonz
15.09.2020, 14:24
Schwaben liegt in Bayern
Nur ein mickriges Stückchen.
Shahirrim
15.09.2020, 14:25
Das must du mir jetzt mal erklären, wie du zu dieser Denke kommst. Aufgrund meines Beitrages zu Putin. Bin jetzt sowas von gespannt !
Also.
Putin soll den Zerfall der UdSSR großartig finden, um zu beweisen, dass er kein Kommunist ist, egal wie viele ehemalige Gebiete verloren gehen. Die BRD aber darf sich einen Teil ihrer Gebiete einverleiben und gilt nicht als kommunistisch. Obwohl das Gebiet, welches sie sich einverleibte, sozialistisch regiert wurde.
BrüggeGent
15.09.2020, 14:26
Na ja, seltsame Sichtweise. Du weißt was dieser neue russische Zarendarsteller zu Sowjetzeiten gemacht hat als "kein" Kommunist ? Und kein Kommunist hat den Zerfall der UDSSR als größtes Unheil der Geschichte bezeichnet...oder so ähnlich ..also muß er ja mal ein "Idiot" gewesen sein nach deiner Sichtweise....
Er war in seiner frühen Zeit Angestellter eines russischen Staatskonstrukts.Den Zerfall der UdSSR beklagte er wie ein überraschend gefeuerter Arbeitnehmer.:cool:
Schwaben liegt in Bayern
Richtig ! Auch die Pfalz liegt in Bayern ! Sag mal einem Schwaben oder Pfälzer er sei ein Bayer....:))
Schwabenpower
15.09.2020, 14:27
Nur ein mickriges Stückchen.
Aber führend. Wo liegt eigentlich Franken? Ich fahre da immer durch. Hessen oder Thüringen?
Schwabenpower
15.09.2020, 14:29
Richtig ! Auch die Pfalz liegt in Bayern ! Sag mal einem Schwaben oder Pfälzer er sei ein Bayer....:))
Wenn ich Mist gebaut habe, sage ich immer, ich bin Bayer. Bei Katastrophen sage ich, ich wäre Franke.
Wenn alles funktioniert bin ich Schwabe
Also.
Putin soll den Zerfall der UdSSR großartig finden, um zu beweisen, dass er kein Kommunist ist, egal wie viele ehemalige Gebiete verloren gehen. Die BRD aber darf sich einen Teil ihrer Gebiete einverleiben und gilt nicht als kommunistisch. Obwohl das Gebiet, welches sie sich einverleibte, sozialistisch regiert wurde.
Merkst du deinen Gedankenfehler (den bewußten)...netter Versuch. Aber untauglich.
Du hast die Frage doch bereits beantwortet.
Die Übernahme von westdeutschen Werften und die Einführung einer Hartwährung war das Problem, dass die Ostwerften nicht mehr konkurrenzfähig waren.
Ansonsten hätten sie dem Preisdruck natürlich standgehalten.
---
Die Südkoreaner waren/sind fast um die Hälfte preiswerter. Dagegen kommt man kaum an.
Und sogar das Abwracken ausgedienter Schiffe ist in Deutschland zu teuer geworden und erfolgt deshalb heutzutage überwiegend in Indien.
Wenn ich Mist gebaut habe, sage ich immer, ich bin Bayer. Bei Katastrophen sage ich, ich wäre Franke.
Wenn alles funktioniert bin ich Schwabe
Siehste. Allein mit deinem Geschreibe zeigst du auf, was doch die EU -Gegner für Trottel sind. :dg:
Shahirrim
15.09.2020, 14:31
National war vorgestern.
Europa ist das Thema . Alle Länder werden sich auflösen und zu einem Europa verschmelzen.
Nur in etwa 10 Staaten, vielleicht ein paar mehr, wenn man zum Beispiel BENELUX als ein Staat zählt.
BrüggeGent
15.09.2020, 14:31
Schwaben liegt in Bayern
Schwäbische Bayern sind Bürger minderen Ranges.Unter den Preissn...die haben wenigstens Kohle und Esprit mitgebracht.:fizeig::sark:
Also.
Putin soll den Zerfall der UdSSR großartig finden, um zu beweisen, dass er kein Kommunist ist, egal wie viele ehemalige Gebiete verloren gehen. Die BRD aber darf sich einen Teil ihrer Gebiete einverleiben und gilt nicht als kommunistisch. Obwohl das Gebiet, welches sie sich einverleibte, sozialistisch regiert wurde.
nur mal ne Kleinigkeit...das Gebiet war nicht kommunistisch....ein paar Idioten, die da lebten....kleiner Unterschied.
Klopperhorst
15.09.2020, 14:35
Die Südkoreaner waren/sind fast um die Hälfte preiswerter. ...
Schwachkopf, deine Schlitzis wären nicht preiswerter als die DDR-Mark gewesen, darum gehts.
Die Einführung der BRD-Mark hat die guten DDR-Industriebetriebe ruiniert, da diese schlagartig viel zu teuer waren,
denn die Löhne sind quasi über Nacht auf annähernd West-Niveau gestiegen.
Das Umtauschverhältnis 2:1 war auch irre.
---
Die Südkoreaner waren/sind fast um die Hälfte preiswerter. Dagegen kommt man kaum an.
Und sogar das Abwracken ausgedienter Schiffe ist in Deutschland zu teuer geworden und erfolgt deshalb heutzutage überwiegend in Indien.
Naja, was ist in Deutschland heute nicht zu teuer? Ich nenne noch einmal das Beispiel: Mir schickte eine polnische Firma ein Angebot mit Stundensätzen, zu denen ich nicht einmal meine Maschine, geschweige denn den Mitarbeiter bezahlen könnte. Wobei deren Maschine sogar noch etwas besser (teurer) als meine ist. Alles auch noch durch uns subventioniert. Das ist aber ein gesamtdeutsches Problem.
Shahirrim
15.09.2020, 14:36
nur mal ne Kleinigkeit...das Gebiet war nicht kommunistisch....ein paar Idioten, die da lebten....kleiner Unterschied.
Die SED entstand aus SPD und KPD. Rate mal, wofür das K in der letzten Partei stand. Ich gebe dir sogar 3 Versuche, man weiß ja nie.
(....)
Die Lebensleistung unserer mitteldeutschen Landsleute möchte ich aber nicht schmälern.
Exakt dieses war ebenfalls nicht im Geringsten meine Absicht. Mir ging es lediglich um die Chancen einer re-strukturierten Ex-DDR-Wirtschaft auf dem Weltmarkt gegen rund zweieinhalb Milliarden neu hinzu gekommener Menschen im Wettbewerb um Arbeit.
Meine Beiträge hatten lediglich mit den Rahmenbedingungen und Gegebenheiten zu tun, aber gar nichts mit den Menschen, und spalterische Absichten lägen mir so fern wie der Jupiter.
Shahirrim
15.09.2020, 14:37
Merkst du deinen Gedankenfehler (den bewußten)...netter Versuch. Aber untauglich.
Dann klär doch mal auf, welcher Gesinnung der Putin deiner Meinung nach ist, weil er den Verlust der UdSSR als ein Unfall der Geschichte bezeichnete. Muss man dafür Kommunist sein?
Die SED entstand aus SPD und KPD. Rate mal, wofür das K in der letzten Partei stand. Ich gebe dir sogar 3 Versuche, man weiß ja nie.
Und was willst jetzt damit sagen ? Das in dem Gebiet ein paar Idioten gelebt haben ? Da leben heute auch wieder Idioten, die sind keine Kommunisten ! In manchen der Länder leben teilweise 20 und mehr %...
Und auch diese umgenannte SED ist auf einem immer weiter absteigenden Ast....kann man hoffentlich von diesen anderen Idioten auch bald sagen. Obwohl...muß man den Ossis wohl mehrmals erklären. Da reichen 3 Versuche nicht aus. Das weis man sicher schon.
Schlummifix
15.09.2020, 14:47
Continental schließt das Werk in Aachen und baut 1800 Stellen ab.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/continental-will-weiteres-werk-schliessen-1800-jobs-betroffen-a-df369779-9ecf-4775-90e7-6e5b43423112
Schwachkopf, deine Schlitzis wären nicht preiswerter als die DDR-Mark gewesen, darum gehts.
Die Einführung der BRD-Mark hat die guten DDR-Industriebetriebe ruiniert, da diese schlagartig viel zu teuer waren,
denn die Löhne sind quasi über Nacht auf annähernd West-Niveau gestiegen.
Das Umtauschverhältnis 2:1 war auch irre.
---
Selber Schwachkopf, denn jetzt hast du erneut bewiesen, dass du von den Zusammenhängen und Mechanismen keinen blassen Dunst hast.
In welcher Währung hätte man die Arbeitnehmer in einer autarken Ex-DDR-Industrie denn bezahlt? In den Ostmark-Aluchips, für die man international kaum noch etwas bekam?
Womit hätte diese autarke Ex-DDR-Industrie denn die Importe von Rohstoffen, Energie und Konsumgütern bezahlt? Mit einer Währung, die an den Devisenmärkten niemand gewollt hätte?
Traumtänzer.
Naja, was ist in Deutschland heute nicht zu teuer? Ich nenne noch einmal das Beispiel: Mir schickte eine polnische Firma ein Angebot mit Stundensätzen, zu denen ich nicht einmal meine Maschine, geschweige denn den Mitarbeiter bezahlen könnte. Wobei deren Maschine sogar noch etwas besser (teurer) als meine ist. Alles auch noch durch uns subventioniert. Das ist aber ein gesamtdeutsches Problem.
Da kommt einiges zusammen, was uns auf dem Weltmarkt sukzessiv aus dem Rennen wirft.
Nicht nur die Löhne und die Nebenkosten sind ein Problem, sondern auch die Steuern und Abgaben/Gebühren, die inzwischen im internationalen Vergleich einen Höchststand erreicht haben.
Nehmen wir nur mal die Staatsquote von über 50 % von den Löhnen, dazu die völlig überteuerten Energiekosten sowie die Gebühren für die völlig überzogene Verbandswirtschaft. IHK-Pflichtgebühren, Unfallversicherungen, und und und.
Wir haben uns schrittweise aus dem Wettbewerb geschossen.
Klopperhorst
15.09.2020, 14:55
Selber Schwachkopf, denn jetzt hast du erneut bewiesen, dass du von den Zusammenhängen und Mechanismen keinen blassen Dunst hast.
In welcher Währung hätte man die Arbeitnehmer in einer autarken Ex-DDR-Industrie denn bezahlt? In den Ostmark-Aluchips, für die man international kaum noch etwas bekam?
Womit hätte diese autarke Ex-DDR-Industrie denn die Importe von Rohstoffen, Energie und Konsumgütern bezahlt? Mit einer Währung, die an den Devisenmärkten niemand gewollt hätte?
Traumtänzer.
Natürlich Ostmark du Hohlbirne.
Schließlich hat man noch am 30.6.1990 mit DDR-Mark dort bezahlt, warum sollte die DDR-Mark so schlecht gewesen sein?
---
Natürlich Ostmark du Hohlbirne.
Schließlich hat man noch am 30.6.1990 mit DDR-Mark dort bezahlt, warum sollte die DDR-Mark so schlecht gewesen sein?
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Du scheinst nicht in der Lage zu sein, in einem halbwegs vernünftigen Stil debattieren zu können, ohne dein Gegenüber beleidigen zu müssen. Meine Güte....
Natürlich mit der Ostmark, aber wovon hätte man mit dieser Ostmark all die importierten Rohstoffe und Konsumgüter bezahlen wollen, wenn diese Ostmark an den Devisenmärkten kaum etwas wert war?
Russland als großer Bruder mit preiswertem Öl und Gas war quasi abgetaucht und hätte sicher Devisen sehen wollen, aber ganz sicher kein Geld, das international nichts wert war.
Die Zeit, als man als verlängerte Werkbank mit planwirtschaftlichen Dumpinglöhnen für die BRD arbeitete, war vorbei. Die Planwirtschaft und deren Insolvenz bewies doch unmissverständlich, dass es so nicht funktionieren konnte.
SprecherZwo
15.09.2020, 15:13
Continental schließt das Werk in Aachen und baut 1800 Stellen ab.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/continental-will-weiteres-werk-schliessen-1800-jobs-betroffen-a-df369779-9ecf-4775-90e7-6e5b43423112
In Aachen haben 39% Grüne gewählt, also richtig so.
https://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen/kommunalwahl-in-aachen-alle-zahlen-und-ergebnisse_aid-53113493
Klopperhorst
15.09.2020, 15:16
... wovon hätte man mit dieser Ostmark all die importierten Rohstoffe und Konsumgüter bezahlen wollen, wenn diese Ostmark an den Devisenmärkten kaum etwas wert war? ....
Wurde der Rubel auf DM umgestellt oder was?
An den Kursverhältnissen im Ostblock (RGW-Raum) hätte sich nichts verändert, also hätte auch der Handel dort weiterbestehen können.
Erst die harte D-Mark hat die guten DDR-Betriebe ruiniert und auch die Absatzmärkte in Osteuropa zerstört.
Will in deinen badischen Dickschädel nicht rein was?
---
In Thüringen wird man sich freuen. Haenel sitzt in Suhl.
War in Ostzeiten VEB Fahrzeug und Jagdwaffenwerk Suhl, wobei auch darunter auch AK,s aus Wiesa zählten. Es waren erhebliche Qualitätsunterschiede zwischen Kyrillischen und Deutschen Seriennummern. Dürfte ein guter Griff sein.
In Aachen haben 39% Grüne gewählt, also richtig so.
https://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen/kommunalwahl-in-aachen-alle-zahlen-und-ergebnisse_aid-53113493
Mit dem Restgummi können die Badelatschen und Kondome herstellen, dürfte ins grüne Profil passen.
Ist es in dem Zusammenhang nicht völlig Banane, wie sich der jeweilige Beauftragte nennt?
Es ging um den Sicherheitsbeauftragten im Sinne des Medizinproduktegesetz. Bei Contergan wäre dieser vielleicht ganz hilfreich gewesen, um tausende Mißbildungen zu vermeiden.
Deutschmann
15.09.2020, 15:29
Continental schließt das Werk in Aachen und baut 1800 Stellen ab.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/continental-will-weiteres-werk-schliessen-1800-jobs-betroffen-a-df369779-9ecf-4775-90e7-6e5b43423112
Hier finden gerade massive Verwerfungen statt die noch gar nicht absehbar sind. Das beschränkt sich nicht nur auf Deutschland. Andere haben auch gute Produkte - zu einem unschlagbaren Preis. Auf lange Sicht können wir in Europa, und allen voran Deutschland, da nicht mehr mithalten.
Da kommt einiges zusammen, was uns auf dem Weltmarkt sukzessiv aus dem Rennen wirft.
Nicht nur die Löhne und die Nebenkosten sind ein Problem, sondern auch die Steuern und Abgaben/Gebühren, die inzwischen im internationalen Vergleich einen Höchststand erreicht haben.
Nehmen wir nur mal die Staatsquote von über 50 % von den Löhnen, dazu die völlig überteuerten Energiekosten sowie die Gebühren für die völlig überzogene Verbandswirtschaft. IHK-Pflichtgebühren, Unfallversicherungen, und und und.
Wir haben uns schrittweise aus dem Wettbewerb geschossen.
Wenn ich IHK höre kommt mir die Galle hoch. Leben von erpressten Gebühren und beschäftigen abgehalfterte ex. Politiker wie den ehem. OB von Freiburg, Salomon.
Weil er denkt, dass er das einbezogene Geld besser investieren kann, als du es tust. Die deutsche Sprache ist sehr korrekt. Steuern kommt von "etwas steuern".
Und das ist denen schnuppe, wohin das steuert. Hauptsache, dass damit die Beamtenbezüge geleistet werden können.
Wenn er das wenigstens machen würde. Das Geld was abgezogen wird, ist für alle Zeiten verschwunden, verbrannt, verprasst, aus dem Fenster geschmissen mal eben ca. 50 Milliarden € pro Jahr für unsere Goldstücke in die Toilette gespült.
Die paar Peanuts da. Etwa 40% sämtlicher Steuergelder gehen dabei drauf, + andere Gelder.
DorftrottelGreta
15.09.2020, 15:31
Man kann nur hoffen, dass diese Massenentlassungen zu mehr Wählern für die Afd führen werden.
Wenn kein Geld mehr auf dem Konto ist, kapieren viele Leute vielleicht endlich mal, dass unsere Regierung nix taugt und vor allem für reiche Lobbyisten Politik macht.
Ich würde den Arbeitnehmern mehr vom Brutto geben. Dadurch würde der Handel profitieren, würde allerdings die Mwst etwas höher schrauben, obwohl 19% ist schon enorm hoch. Also auch da greift der Staat schon sehr tief in jede einzelne Tasche.
Fakt ist: In Deutschland sind die Steuern und Sozialabgaben einfach pervers hoch.
Kannst du nicht. Der riesige Verwaltungsapparat will bezahlt werden. Und der braucht RICHTIGES GELD.
Die Prinzipien sind logisch und nachvollziehbar. Natürlich muss ein Staat Steuern erheben, wenn er seinen Aufgaben nachkommen will.
Mir geht es eben schon um die gegenwärtige Situation, da ich die Anzahl der Aufgaben, die der Statt momentan übernimmt, in Frage stelle.
Er will sich selbst alimentieren. Danach ist alles andere zweitrangig.
Man hat Frauen bewusst angestachelt und in die Arbeit geredet um die kleinste Zelle des Zusammenhaltes (Familie) zu spalten und durch Ganztagsbetreuung noch mehr Kontrolle über die kleinsten ausüben zu können.
Die wollten einfach das Bruttosozialprodukt erhöhen, um MEHR STEUERN generieren zu können. Dass dabei der Kindersegen ausblieb, kümmerte ihn erstmal nicht. Die Schulen etc. wurden sogar billiger, und was in 25 Jahren dann ist, ist ihnen egal.
Wir profitieren aber auch von den Steuergeldern, allerdings steht das in keinem Verhältnis von dem, was wir dafür leisten und erbringen müssen ! :basta:
Das bisschen, was da zurückgezahlt wird - kaum der Rede wert. Nimm nur mal die Verwaltungskosten der Asylanten oder Hartz IV, dann staunst du.
erselber
15.09.2020, 15:39
Wurde der Rubel auf DM umgestellt oder was?
An den Kursverhältnissen im Ostblock (RGW-Raum) hätte sich nichts verändert, also hätte auch der Handel dort weiterbestehen können.
Erst die harte D-Mark hat die guten DDR-Betriebe ruiniert und auch die Absatzmärkte in Osteuropa zerstört.
Will in deinen badischen Dickschädel nicht rein was?
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Die so genannten RWG Staaten denen es ebenfalls an Devisen mangelte, die sich dazu noch in Auflösung befanden, lieferten nichts mehr gegen die wertlose Ostmark. Sie wollten nur noch gegen harte, konvertierbare Währungen exportieren, da deren Importe, auch von der ehemaligen UDSSR oder Russlands, ebenfalls in Devisen fakturiert wurden.
Das war ein weiterer aber nicht der einzige Todesstoss der Ostzonenwirtschaft. Kompensationsgeschäfte konnten ebenfalls nicht mehr geschlossen werden, wer wollte schon den in der Ostzone produzierten Schrott abnehmen.
Der einzige kaufmännisch richtige Weg wäre gewesen eine „Sonderwirtschaftszone Ost“ einzurichten und diese schrittweise an das neue System/neuen Anfordungen/Verhältnisse/Bedingungen anzupassen/-gleichen und die Löhne/Gehälter sukzessive nach Produktionsfortschritt von Ost- auf Westmark umzustellen.
Die erwirtschafteten Devisen in den Unternehmungen zu belassen und den Swing noch eine zeitlang aufrecht zu erhalten oder sogar deutlich zu erhöhen. Sozusagen als selbstschuldnerische Bürgschaft der BRD oder des Bundes.
Dann wären auch die Neubewertungen der Unternehmungen nach allgemein anerkannten, internationalen Rechnungslegungsvorschriften für eine zeitlang außer Kraft gesetzt worden. Und es nicht zur Zerschlagung von Unternehmungen in diesem Ausmaß gekommen, sondern die gut finanzierten, wirtschafteten hätten überlebt und die anderen wären nacheinander in die Insolvenz gegangen.
Das war aber von Helmut II politisch nicht gewollt und lief den Forderungen der Ostzonenbevölkerung zuwider. Denn diese wollten, dachten wir können unseren sozialistischen Schlendrian wie im real existierenden Sozialismus, des Arbeiter- und Bauernstaates weiter betreiben bekommen aber dafür als Entgelt die Westmark. Also wir behalten unseren Freizeitpark und die ABMs die wir als Arbeit deklarieren.
Die hohe MwSt wäre kein Problem. Auch hier würde ich Skandinavien zum Beispiel nehmen: In Dänemark zahlst du wenige, auf den ersten Blick sogar recht hohe Steuern. Aber das war es dann auch. Da sind zum Teil sogar schon Leistungen mit drin, für die du hier Sozialabgaben abdrückst. Die erheben nicht hier ein Steuerchen, dort noch ein Steuerchen und dann noch ein Steuerchen aufs Steuerchen. Das ist nämlich ein enorm ineffizienter Weg der Steuergenerierung, da alle diese unüberschaubaren Steuern ja auch noch verwaltet werden müssen. Daher lieber wenige, dafür vergleichsweise hohe Steuern. Der Nachteil daran, man kann die tatsächliche Höhe der Steuerlast nicht so schön verschleiern.
Und die Steuern nochmal versteuern. Zum Beispiel mit der Mehrwertsteuer.
Es paar mehr Länder sind es schon:
https://www.bundesfinanzministerium.de/Monatsberichte/2019/06/Inhalte/Kapitel-6-Statistiken/6-1-18-abgabenquoten-im-internationalen-vergleich.html
Die versteckten Steuern sind eben nicht mit aufgeführt.
Bruddler
15.09.2020, 15:42
Das bisschen, was da zurückgezahlt wird - kaum der Rede wert. Nimm nur mal die Verwaltungskosten der Asylanten oder Hartz IV, dann staunst du.
Ich staune schon lange nicht mehr.
Übrigens, ich habe heute meinen Steuerbescheid für 2019 bekommen...wieder Nachzahlung,
obwohl ich bereits vierteljährlich Vorkasse leiste, ist es ihnen immer noch nicht genug...
Nein, ich staune schon lange nicht mehr. :hi:
Stanley_Beamish
15.09.2020, 15:42
Wie meinst Du das?
Bedingungsloses Grundeinkommen ist ja mit dem Wegfall sämtlicher anderer Leistungen wie Sozialhilfe, Kindergeld, Bafög, Arbeitslosengeld, Rente etc verbunden.
Man kann nicht von heute auf morgen unser Rentensystem, das auf einem Generationenvertrag beruht, und in dem die Einzahler Anwartschaften auf eine Rente erwerben, in ein System ändern, in dem jeder das Gleiche erhält.
Das wäre eine Enteignung, dem jedes Verfassungsgericht einen Riegel vorschieben würde.
Weil der fette Apparatschik keine Ahnung von Ökonomie hat.
Die glauben immer noch, dass die Wirtschaft bald (wie durch ein Wunder) rasant wächst und dadurch alle Probleme beseitigt.
Das hat vielleicht nach dem Krieg funktioniert, als hier noch Deutsche tätig waren.
Der Kollege hat es ja schon gesagt, siehe oben: Wir sind in das japanische System eingestiegen. Ausstieg unmöglich.
Nie mehr Abkehr von der Minuszins-Politik und immer gigantischere Staatsschulden.
Das Ende ist absehbar, klar. Aber Japan hat bislang 21 Jahre durchgehalten.
Wenn das auch ein katastrophales Land ist; darauf dürfen wir uns eben "freuen".
https://www.focus.de/finanzen/boerse/kein-ausstieg-moeglich-20-jahre-nullzinsen-in-japan-sind-ein-mahnendes-beispiel-fuer-die-euro-zone_id_10316972.html#:~:text=Sie%20sind%20Ende%20 Dezember%202018,236%20Prozent%20der%20Wirtschaftsl eistung%20explodiert
Für die Japaner wäre es auch besser, sie würden endlich ne Währungsreform machen.
Platz 2 in der Lebenswewartung:
https://www.indexmundi.com/g/r.aspx?t=0&v=30&l=de
Das kann nur noch Monaco besser.
Doppelstern
15.09.2020, 15:45
Kannst du nicht. Der riesige Verwaltungsapparat will bezahlt werden. Und der braucht RICHTIGES GELD.
Natürlich geht das. Was unser Staat jedes Jahr an Geld verbrennt, wird jedes Jahr vom Rechnungshof veröffentlicht. Diese Milliarden eingespart + die ca. 50 Milliarden jährlich, was für die Kanackenschar rausgehauen wird ergibt eine großzügige Summe für die Infrastruktur incl. den Verwaltungsapparat.
Die "Steuern und Sozialabgaben in % des BIP" sagen wenig bis nichts über die Belastung des Arbeitnehmers aus.
Exakt. Die tatsächliche Belastung liegt bei über 50%.
Natürlich geht das. Was unser Staat jedes Jahr an Geld verbrennt, wird jedes Jahr vom Rechnungshof veröffentlicht. Diese Milliarden eingespart + die ca. 50 Milliarden jährlich, was für die Kanackenschar rausgehauen wird ergibt eine großzügige Summe für die Infrastruktur incl. den Verwaltungsapparat.
Rede mal über richtiges Geld, nicht über Peanuts. 500 Milliarden wäre schon ein bisschen.
FranzKonz
15.09.2020, 15:47
Aber führend. Wo liegt eigentlich Franken? Ich fahre da immer durch. Hessen oder Thüringen?
Bei Franken musst Du vorsichtig sein. Von Aschaffenburg bis kurz vor Würzburg gehörte Franken zu Mainz, bis die bayrische Prinzessin Amalie sich mit einem Verwandten Napoleons einließ. Die Würzburger und Bamberger waren selbstständig. Erst Napoleon sorgte dafür dass wir als Judaslohn an die Bayern kamen.
Übrigens gehörte auch Thüringen (weil Du es schon erwähnst) teilweise zu Mainz. In Erfurt findest Du an den alten Gemäuern noch oft das Mainzer Rad, genau wie in Aschaffenburg.
Die Prinzipien sind logisch und nachvollziehbar. Natürlich muss ein Staat Steuern erheben, wenn er seinen Aufgaben nachkommen will.
Mir geht es eben schon um die gegenwärtige Situation, da ich die Anzahl der Aufgaben, die der Statt momentan übernimmt, in Frage stelle.
Ja, und man kann die Staatsquote auf 100% treiben. Einfach nochmal 200.000 Polizisten einstellen, .... Dann gibts zwar kein Netto mehr, aber was solls.
FranzKonz
15.09.2020, 15:49
Exakt. Die tatsächliche Belastung liegt bei über 50%.
Bei knapp 40%. Kannst Du gerade aktuell im Handelsblatt lesen, und dass sich die Bundesregierung die größte Mühe gibt, nicht auch diese Grenze zu reißen.
Bei knapp 40%. Kannst Du gerade aktuell im Handelsblatt lesen, und dass sich die Bundesregierung die größte Mühe gibt, nicht auch diese Grenze zu reißen.
Ohne das andere Geld. Rechne mal nach:
https://www.politikforen.net/showthread.php?181213-Einnahmen-Ausgabenrechnung-der-Bundesrepublik-Deutschland
FranzKonz
15.09.2020, 15:56
Ohne das andere Geld. Rechne mal nach:
https://www.politikforen.net/showthread.php?181213-Einnahmen-Ausgabenrechnung-der-Bundesrepublik-Deutschland
Wir waren gerade bei den Sozialversicherungen. Ja, ganz ohne all das andere Geld ist der Arbeitnehmer schon mit 40% belastet.
Bevor man einen gemeinsamen Wirtschaftsraum und eine gemeinsame Währung schafft, sollte man zu allererst einmal die Steuergesetzgebung (wie auch die Sozialgesetzgebung) vereinheitlichen.
Die EU und der Teuro sind doch nicht lebenfähig geborene Kinder, ich möchte ja noch einige Tage leben aber den totalen Zusammenbruch möchte ich nicht mitmachen
Gruß Kiwi
Umgekehrt. Einen großen Wettbewerb zulassen. Dann erst fangen sie an, an sich selbst zu sparen. Es gibt ja schlanke Verwaltungen; Niederlande, Schweiz, selbst Österreich ist da besser.
Deutschmann
15.09.2020, 15:58
Bedingungsloses Grundeinkommen ist ja mit dem Wegfall sämtlicher anderer Leistungen wie Sozialhilfe, Kindergeld, Bafög, Arbeitslosengeld, Rente etc verbunden.
Man kann nicht von heute auf morgen unser Rentensystem, das auf einem Generationenvertrag beruht, und in dem die Einzahler Anwartschaften auf eine Rente erwerben, in ein System ändern, in dem jeder das Gleiche erhält.
Das wäre eine Enteignung, dem jedes Verfassungsgericht einen Riegel vorschieben würde.
Im Prinzip würde das gehen. Wenn die Regierung den Mut hätte, mit Stichtag zum xxxx das System bei jedem Berufseinsteiger zu ändern.
Komisch, dass ich einige Leute kenne, die sich heute noch um DDR-Maschinen reißen und diese in Rumänien einsetzen wollen, weil sie auf deren Qualität schwören.
Du solltest nicht immer die von der Springer-Presse eingeimpfte Propaganda nachbeten.
Wahrscheinlich hast du nie einen DDR-Betrieb von innen gesehen.
---
Ich habe im Westen ab etwa 1980 erleben müssen, wie Grauguß nicht mehr vor dem Bohren abgelagert wurde (um einen Endzustand der Gußteile zu haben). Mußte sofort gebohrt werden - die Kapitaldecke war zu dünn geworden. Danach fingen die Wellen an, zu klemmen und zu fressen - man baute sie aus und bearbeitete die Wellen mit Schmirgelpapier, baute Schlackerlager ... So eine uralte Mauser - Drehmaschine, von alten Werkzeugmachern überholt, wird nicht mehr hergestellt.
Bevor die Ex-DDR als Sonderwirtschaftszone halbwegs in die Gänge gekommen wäre, wären fast alle Facharbeiter und sonstigen guten Arbeitskräfte in den Westen abgehauen.
"Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, geh'n wir zu ihr!"
Es gingen die Frauen, die Männer blieben. Hätten sie Arbeit gehabt, wären die Frauen nach ein paar Jahren zurückgekommen. Aber der Jurist wollte anders.
Ja. Mein Ausbildungsbetrieb arbeitet bis heute zum großen mit den "alten" DDR-Maschinen. Die sind jetzt irgendwas zwischen 30 und 40 Jahren alt (Da wurde in den 80ern gut investiert) und müssten mal langsam ersetzt werden. Natürlich fehlt das Geld dafür.
In der Landwirtschaft sah man so gut wie keine Maschinen aus den 50er oder frühen 60er Jahren.
Mindestens im Maschinenbau und der Landwirtschaft war nämlich, trotz aller zurückliegenden Investitionsstaus, die Ausrüstung noch durchaus gut und zeitgemäß.
Färbemaschinen bekommen etwa alle 20 Jahre einen neuen Satz Elektrik und Elektronik. Die haben heuer oft schon den 4. Satz.
... Ich wiederhole mich: Die Ex-DDR-Industrie hatte nicht den Hauch einer Chance, ohne zuvor mit enormem Aufwand konsolidiert und modernisiert und auf internationalen Standard gebracht zu werden.
Klar. Hätte man leisten können. Dann wäre Deutschland heute besser aufgestellt. Das Trabbi - Werk hätte bereits nach etwa 3 bis 4 Jahren einen gescheiten PKW vom Band laufen lassen können - wenn man denn gewollt hätte.
80% deines Weltbildes stammt nun mal aus der Springer-Presse und 20% von aufgebauschten Berichten von Leuten, welche die Nase voll hatten.
Es geht hier darum, ob die DDR-Wirtschaft 1990 in der Lage gewesen wäre, selbständig mit einem reformierten Wirtschaftssystem zu überleben und aufzusteigen.
Diese Frage ist unumwunden mit JA zu beantworten.
---
Mit einem staatsgebürgten Kredit mit ganz niedrigem Zinssatz, rückzahlbar in Raten nach etwa 5 Jahren.
Wer hätte denn die DDR regieren sollen? Da gab es doch nur "Antifaschisten" und Gutmenschen wie das "Neue Forum" , die früher oder später auch alles mit Ausländern geflutet hätten.
Die Direkte Demokratie wäre gut gewesen.
Das ist aber wirklich seltsam.
Man sollte doch annehmen, dass derart beliebte Maschinen auch im damals ideologischen Bruderstaat China häufig anzutreffen gewesen wären.
Interessanterweise habe ich in den schätzungsweise über hundert chinesischen Fabriken, durch die ich geführt wurde, keine einzige DDR-Maschine gesehen.
Weder Drehautomaten, Fräsmaschinen, Bearbeitungszentren, Stanzen, noch sonstige DDR-Maschinen.
Was ich sah, waren entweder ausschließlich westdeutsche Maschinen (vor allem für Kunststoff-Spritzguss sowie Bearbeitungszentren von Trumpf) und dann natürlich in zunehmenden Maße japanische Maschinen.
Gut, das sind natürlich sehr individuelle Momentaufnahmen, aber wenn der DDR-Maschinenbau so leistungsfähig gewesen wäre, wie du hier postulierst, hätte man doch sicher auch in China solche Maschinen sehen müssen, oder etwa nicht?
Wieso nur westdeutsche Maschinen und dann sukzessive immer mehr japanische Maschinen?
Deutsche Maschinen nur in Nischen, die deutschen Höchststeuern un Höchstregulierungen lassen eine Produktion auch von Maschinen nicht mehr zu.
Genau. Der Trabbi war das nonplusultra deutscher Ingenieurskunst ! :haha:
Der konnte TROTZ PLANWIRTSCHAFT gebaut werden.
Du redest einen gewaltigen Stuss mit deinem monotonen Springer-Scheissdreck..
Sicher wäre die DDR-Wirtschaft irgendwann in der Lage gewesen, selbstständig mit einem reformierten Wirtschaftssystem zu überleben.
Aber ganz sicher nicht 1990. Vielleicht nach einer langen Konsolidierungsphase von vielleicht drei oder vier Jahren und dreistelligen Milliardenbeträgen aus der westdeutschen Wirtschaft.
Meine Güte, ich habe 1990 DDR-Produkte der Unterhaltungselektronik zur Begutachtung bekommen. Technischer Stand vielleicht 1978.
Sagt dir der VEB Phono Pirna noch etwas? Die kamen 1991 in eine westdeutsche Beratungsgesellschaft und wollten ihr "Produkt" mit deren Hilfe in den Weltmarkt einführen.
Die lachten nur noch, als sie den Analysebericht sahen.
VEB Sachsenring. Alleine eine dreistellige Milliardensumme wäre erforderlich gewesen, um aus dem Stand ein neues Auto zu entwickeln und die erforderlichen Produktionseinrichtungen herzustellen. Und wahrscheinlich wäre auch eine Vorlauf- und FE-Zeit von drei bis vier Jahren erforderliche gewesen, um so ein Neuprodukt zu konzipieren.
Richtig. Der Kredit wäre sinnvoll gewesen.
Jaja, das unumwundene Haudrauf-Totem, um die DDR als primitiven Unrechtsstaat abzustempeln.
Wie schon gesagt: In der BRD mag es gute Autos geben, das Volk ist dagegen kaputt wie nie.
---
In der BRD werden praktisch keine Autos mehr gebaut. Bestenfalls gibts noch ein wenig Endmontage, und ein paar Zulieferfirmen. VW gehört auch nur noch zum kleineren Teil Deutschland.
1. Die nötigen Informationen liegen schon immer vor. Du brauchst nicht zusätzliche Parameter ins Spiel zu bringen, die am Ergebnis "DDR = pleite" nichts ändern.
2. Es bringt nichts, wenn du das Problem wiederholst. Wir wissen alle, dass Familie und Beruf in der DDR angeblich perfekt organisiert waren. Nur ist diese Aussage total nichtssagend, denn genauso gut könnte man sagen, dass man im Westen gar nicht mehr kochen musste. Es gibt ja an jeder Ecke Restaurants und Imbisse. Merkst du was?
3. Dass Frauen im Arbeitsprozess steckten: Genau darum geht es doch. Das ist keine Lösung, sondern DAS Problem. Es führt AUF KOLLEKTIVER EBENE zu nichts, weil es unbezahlbar ist.
4. Das gleiche gilt für große, billige Wohnungen. Du bringst alles nur aus der Einzelsicht, aber was das unterm Strich kostet, blendest du völlig aus.
5. Das gleiche gilt für die Aussage (nicht von dir): "Wir waren nicht faul. Wir haben alle rangeklotzt". Ja, aber was nützt denn das, wenn unterm Strich nur 10% der West-Produktivität erreicht wurde, die Produkte nicht konkurrenzfähig und die Unternehmen fast alle pleite oder chronisch unterfinanziert waren?
Wenn es nach dir ginge, müsste die DDR heute noch funktionieren. Das Erwachen aus dem schönen Traum muss für viele Ossis furchtbar gewesen sein.
Sie wurde von dem Juristen und seinen Schergen ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Selbst bei ihm blieben noch ein paar Milliönchen hängen.
Die Frage war, hätte man die DDR reformieren können oder war der Kollaps unvermeindlich, und ihr Untergang alternativlos ? Ist Deutschland reformierbar oder dem Untergang geweiht, und Merkel und refugee welcooooooooooooooome alternativlos ?
Hätte schon, aber mit einem Juristen als Chef?
... Heute ist Mitteldeutschland deindustrialisiert und das Altenheim der BRD, und wird nie wieder das Niveau vor 1990 oder gar vor 1945 erreichen.
Jedenfalls nicht in diesem Jahrhundert, und im nächsten nicht gleich. Dazu brauchte es erstmal wieder gescheite Lehrer, Hausfrauen, die sich um die eigenen Kinder kümmern können, ... Die Rahmenbedingungen müssten halt geändert werden - in einem Land, dass demnächst so aussieht, wie Tunesien. Aus, vorbei.
????????????????
Mit welchem Geld??
Eine wirtschaftliche Erneuerung eines Staates bei dem mindestens 20-30 Jahre
nur Geld rausgezogen wurde,
aber die meisten notwendigen Modernisierungen unterblieben
braucht nun mal dafür Geld, Geld, Geld.....
China hat es auch nur geschafft durch
a) über Bord werfen der Ideologie
b) erstmal als billigste Werkbank der Welt
c) voll auf Turbokapitalismus setzen und Totalausbeutung der eigenen Leute.
China hat zu allererst alle überflüssigen Kader in die freie Wirtschaft "entlassen", um das Wort "Rausgeschmissen" zu vermeiden. Erst danach gings aufwärts.
erselber
15.09.2020, 16:32
Richtig. Der Kredit wäre sinnvoll gewesen.
Kredite haben die unangenehme Eigenschaft, dass sie zurück bezahlt werden müssen und damals auch noch verzinst werden mussten. Kredit kommt von Credere, also glauben oder ich glaube, wer hat/hätte geglaubt, dass die Ostzone oder eine Sonderwirtschaftszone Ost soviel erwirtschaften kann, dass es den Schuldendienst jemals bedienen könne und eine Schuldentragfähigkeit erreicht. Die nicht einmal die "funktionierende Ostzonen-Wirtschaft" nach fast 40 Jahren erreichte.
Nicht in 5 oder 10 Jahren sondern in vielleicht mit viel Engagement und auch Glück in 50 Jahren.
Meine ich ja.
China hat bewiesen, dass man mit harter Hand durchaus Erfolg haben kann.
Krenz war zu lasch. Mielke wollte ein Exempel statuieren.
---
Sie haben vor allem AN SICH SELBST gespart, an der Verwaltung. Und dann ihren eigenen Handelsraum gestaltet - ohne den Westen.
Die DDR litt genauso am Schuldkult wie die BRD. Wer seine Vergangenheit verteufelt, hat keine Zukunft, deshalb ist auch der Vergleich mit China und anderen osteuropäischen Ländern hinfällig.
Die waren es auch nicht gewohnt, das Ruder selbst in die Hand zu nehmen. Auch die Wessis sind nur Schafe.
Kredite haben die unangenehme Eigenschaft, dass sie zurück bezahlt werden müssen und damals auch noch verzinst werden mussten. Kredit kommt von Credere, also glauben oder ich glaube, wer hat/hätte geglaubt, dass die Ostzone oder eine Sonderwirtschaftszone Ost soviel erwirtschaften kann, dass es den Schuldendienst jemals bedienen könne und eine Schuldentragfähigkeit erreicht. Die nicht einmal die "funktionierende Ostzonen-Wirtschaft" nach fast 40 Jahren erreichte.
Nicht in 5 oder 10 Jahren sondern in vielleicht mit viel Engagement und auch Glück in 50 Jahren.
Ohne Zins wäre billig gewesen, und geschenkt noch billiger. So kostet das jedes Jahr viel Geld, besser, es bringt halt kein Bruttosozialprodukt ein.
erselber
15.09.2020, 16:38
Ohne Zins wäre billig gewesen, und geschenkt noch billiger. So kostet das jedes Jahr viel Geld, besser, es bringt halt kein Bruttosozialprodukt ein.
Nun geschenkt haben sie es ja bekommen, aber nichts daraus gemacht.
Das war mal. Vor jetzt über 80 Jahren, du rotverstrahlter Flegel.
Inzwischen hat es einen mörderischen Weltkrieg gegeben und der bolschewistische Ungeist hat ein Dutzend Länder an den Bettelstab gebracht.
Nach diesem Weltkrieg mit der völligen Zerstörung Deutschlands wurden die Karten neu gemischt, und aufstrebende Staaten mit Milliarden arbeitswilligen Menschen sind hinzu gekommen.
Da ist es völlig unerheblich, was vor dem WK2 mal war.
Vor dem 2. Wk gab es Fachleute, die nach dem 2. Wk teilweise wieder arbeiten konnten - weil die deutsche Verwaltung sehr schlank war. Jetzt ists eine Mammutverwaltung geworden.
Nun geschenkt haben sie es ja bekommen, aber nichts daraus gemacht.
Falsch. Man hat die Filetstückchen verscherbelt, alles rausgezogen, was rauszuziehen war, und den verblieben Rest sich selbst überlassen.
erselber
15.09.2020, 16:41
Falsch. Man hat die Filetstückchen verscherbelt, alles rausgezogen, was rauszuziehen war, und den verblieben Rest sich selbst überlassen.
Welche Filetstücke?
Welche Filetstücke?
z.B. Leuna. https://de.wikipedia.org/wiki/Leunawerke
""Nach der Deutschen Wiedervereinigung wurde das Kombinat von der Treuhandanstalt in kleinere Einheiten zerlegt und verkauft. Zusätzlich erfolgte eine Reihe von Neugründungen und Neuansiedlungen von Unternehmen. So finden sich heute auf dem Gelände des Chemieparks viele unterschiedliche Firmen. Die Zahl der Arbeitsplätze reduzierte sich aber erheblich, wie bei vielen anderen Großbetrieben der DDR auch. Das Leuna-Werk war im Jahr 1978 mit 28.000 Beschäftigten der größte Chemiebetrieb in der DDR; 2014 waren es auf dem ehemaligen Werksgelände nur noch 9.000 Beschäftigte.[8]""
erselber
15.09.2020, 16:51
z.B. Leuna. https://de.wikipedia.org/wiki/Leunawerke
""Nach der Deutschen Wiedervereinigung wurde das Kombinat von der Treuhandanstalt in kleinere Einheiten zerlegt und verkauft. Zusätzlich erfolgte eine Reihe von Neugründungen und Neuansiedlungen von Unternehmen. So finden sich heute auf dem Gelände des Chemieparks viele unterschiedliche Firmen. Die Zahl der Arbeitsplätze reduzierte sich aber erheblich, wie bei vielen anderen Großbetrieben der DDR auch. Das Leuna-Werk war im Jahr 1978 mit 28.000 Beschäftigten der größte Chemiebetrieb in der DDR; 2014 waren es auf dem ehemaligen Werksgelände nur noch 9.000 Beschäftigte.[8]""
IG Farben Leuna oder Ammoniakwerk Merseburg GmbH Leunawerk, VEB Leuna-Werke „Walter Ulbricht“?
Also Chemie?
Und wer entsorgt die Schadstoffe die sich im Laufe der Jahrzehnte dort angesammelt haben und bezahlt dieses? Die verbliebenen Ostzonler?
IG Farben Leuna oder Ammoniakwerk Merseburg GmbH Leunawerk, VEB Leuna-Werke „Walter Ulbricht“?
Also Chemie?
Und wer entsorgt die Schadstoffe die sich im Laufe der Jahrzehnte dort angesammelt haben und bezahlt dieses? Die verbliebenen Ostzonler?
Dafür kommt der Steuerzahler auf, nicht aber die neuen Besitzer. Ein paar Peanuts hat man ja gefunden aus den Schmiergeldern, die da wohl geflossen sind:
https://de.wikipedia.org/wiki/Leuna-Aff%C3%A4re
Ich schätze, das waren aber nur ganz wenig Gelder, die man gefunden hat. Es war die grösste Geldwaschmaschine, die Deutschland je hatte. Beim Chef verblieben da nur ? 10 Millionen? oder so auf einem Schweizer Konto.
erselber
15.09.2020, 17:05
Dafür kommt der Steuerzahler auf, nicht aber die neuen Besitzer. Ein paar Peanuts hat man ja gefunden aus den Schmiergeldern, die da wohl geflossen sind:
https://de.wikipedia.org/wiki/Leuna-Aff%C3%A4re
Ich schätze, das waren aber nur ganz wenig Gelder, die man gefunden hat. Es war die grösste Geldwaschmaschine, die Deutschland je hatte. Beim Chef verblieben da nur ? 10 Millionen? oder so auf einem Schweizer Konto.
Ach der Steuerzahler? Wer wird das wohl sein?
Von den Ossis war ist nicht viel an Steuern zu erwarten, also bleibt das am dummen Wessi hängen.
Und wenn man alles saldiert, dann bleiben von den Filetstück allenfalls einige, nicht einmal alle, Gräten hängen. Und die liegen einem noch quer im Hals.
Ach der Steuerzahler? Wer wird das wohl sein?
Von den Ossis war ist nicht viel an Steuern zu erwarten, also bleibt das am dummen Wessi hängen.
Und wenn man alles saldiert, dann bleiben von den Filetstück allenfalls einige, nicht einmal alle, Gräten hängen. Und die liegen einem noch quer im Hals.
130 Milliönchen hat man ja gefunden, den "Rest" schätze ich auf das 10 bis hundertfache. Es ging nicht ums Sanieren, es ging ums Absahnen. Einen schrägen Vogel an der Spitze eines korrupten Systems zu haben war das eigentliche Problem. Aber die Politik ist halt bestechlich; jedenfalls unsere sogenannte "Demokratie". Nicht umsonst fährt man den Karren in den Dreck. Sie sind ja nicht alle doof, unsere Politikerchen; nur komisch, dass sie aus der Wiedervereinigung nix gelernt haben.
BMW entläßt 4000 Leute.
Emnid in Bielefeld wird geschlossen, Peter Kaiser und Schwarz Cranz Insolvenz beantragt.
https://egon-w-kreutzer.de/jobwunder-deutschland
Airbus plant 15 000 Stellen abzubauen.
Continental 1800
https://twitter.com/search?q=futschi&src=typd&f=live&vertical=news
erselber
15.09.2020, 17:19
130 Milliönchen hat man ja gefunden, den "Rest" schätze ich auf das 10 bis hundertfache. Es ging nicht ums Sanieren, es ging ums Absahnen. Einen schrägen Vogel an der Spitze eines korrupten Systems zu haben war das eigentliche Problem. Aber die Politik ist halt bestechlich; jedenfalls unsere sogenannte "Demokratie". Nicht umsonst fährt man den Karren in den Dreck. Sie sind ja nicht alle doof, unsere Politikerchen; nur komisch, dass sie aus der Wiedervereinigung nix gelernt haben.
Nun gut darüber gibt es einige Stränge und dort wäre dieses Thema sicherlich besser aufgehoben als hier in dem es um den heutigen Stellenabbau geht.
Nur eines ist sicher, die Ostzone war pleite aber so was von.
Antisozialist
15.09.2020, 17:27
Falsch. Man hat die Filetstückchen verscherbelt, alles rausgezogen, was rauszuziehen war, und den verblieben Rest sich selbst überlassen.
Man hat den Ostdeutschen im Erwerbsalter ermöglicht, sich besser bezahlte Arbeitsplätze im Westen zu suchen oder sich daheim im Osten mit Arbeitslosengeld bequem zu machen. Das hat zu Lohnansprüchen geführt, die Betriebe mit uralter Technik und vielen Scheinbeschäftigten gar nicht stemmen konnten. Der gesamtdeutsche Staat hat auch noch versucht, diese Gebilde mit Subventionen am Leben zu halten, was aber nicht lange funktioniert hat.
Ohne den großen Bruder im Westen sehe es in der Zone heute so aus wie in Tschechien. Die Betriebe wären nicht übergangslos zusammengebrochen, aber Löhne und Sozialleistungen wären erheblich niedriger ausgefallen.
Schwabenpower
15.09.2020, 17:30
Schwäbische Bayern sind Bürger minderen Ranges.Unter den Preissn...die haben wenigstens Kohle und Esprit mitgebracht.:fizeig::sark:
Im Gegensatz zu Preußen können wir mit Besteck essen und Autos bauen.
Schwabenpower
15.09.2020, 17:32
Bei Franken musst Du vorsichtig sein. Von Aschaffenburg bis kurz vor Würzburg gehörte Franken zu Mainz, bis die bayrische Prinzessin Amalie sich mit einem Verwandten Napoleons einließ. Die Würzburger und Bamberger waren selbstständig. Erst Napoleon sorgte dafür dass wir als Judaslohn an die Bayern kamen.
Übrigens gehörte auch Thüringen (weil Du es schon erwähnst) teilweise zu Mainz. In Erfurt findest Du an den alten Gemäuern noch oft das Mainzer Rad, genau wie in Aschaffenburg.
Ja, die künstlichen Bundesländer haben eine bewegt Geschichte
erselber
15.09.2020, 17:34
Bei Franken musst Du vorsichtig sein. Von Aschaffenburg bis kurz vor Würzburg gehörte Franken zu Mainz, bis die bayrische Prinzessin Amalie sich mit einem Verwandten Napoleons einließ. Die Würzburger und Bamberger waren selbstständig. Erst Napoleon sorgte dafür dass wir als Judaslohn an die Bayern kamen.
Übrigens gehörte auch Thüringen (weil Du es schon erwähnst) teilweise zu Mainz. In Erfurt findest Du an den alten Gemäuern noch oft das Mainzer Rad, genau wie in Aschaffenburg.
Ja daher auch "Beutebayern".
Ich würde liebend gern die Rhein-Pfalz wieder haben, dafür sogar die Franken eintauschen, an jeden der sie haben will. Auch geschenkt, wenn es sein muss.
Shahirrim
15.09.2020, 17:36
10 Billionen Verlust durch eine Grippe!
https://kurier.at/politik/ausland/horror-prognose-10000-milliarden-dollar-verlust-durch-pandemie/401031026
Bald wird jeder jemanden kennen, der bankrott ist, aber kaum einer wird jemanden kennen, der an Corona starb.
Antisozialist
15.09.2020, 17:39
Falsch. Man hat die Filetstückchen verscherbelt, alles rausgezogen, was rauszuziehen war, und den verblieben Rest sich selbst überlassen.
Die Filetstücke waren die Fachkräfte und die waren schon kurz nach dem Mauerfall in Westdeutschland.
Ein paar Grundstücke an der Ostsee oder im Pendlerbereich von West-Berlin waren die massiven Hilfen aus Westdeutschland leider nicht wert.
Nun gut darüber gibt es einige Stränge und dort wäre dieses Thema sicherlich besser aufgehoben als hier in dem es um den heutigen Stellenabbau geht.
Nur eines ist sicher, die Ostzone war pleite aber so was von.
Sie ist JETZT PLEITE. So, wie der Westen auch. Damals gabs da nochwas, was man hätte hegen und pflegen können.
erselber
15.09.2020, 17:59
Sie ist JETZT PLEITE. So, wie der Westen auch. Damals gabs da nochwas, was man hätte hegen und pflegen können.
Was wäre es gewesen, das es Wert gewesen wäre zu hegen und zu pflegen?
Den Arbeits-Freizeitpark-Ost?
Der Westen ist angeschlagen aber noch lange nicht so sturmreif geschossen, als die Ostzone es gewesen ist.
Man hat den Ostdeutschen im Erwerbsalter ermöglicht, sich besser bezahlte Arbeitsplätze im Westen zu suchen oder sich daheim im Osten mit Arbeitslosengeld bequem zu machen. Das hat zu Lohnansprüchen geführt, die Betriebe mit uralter Technik und vielen Scheinbeschäftigten gar nicht stemmen konnten. Der gesamtdeutsche Staat hat auch noch versucht, diese Gebilde mit Subventionen am Leben zu halten, was aber nicht lange funktioniert hat.
Ohne den großen Bruder im Westen sehe es in der Zone heute so aus wie in Tschechien. Die Betriebe wären nicht übergangslos zusammengebrochen, aber Löhne und Sozialleistungen wären erheblich niedriger ausgefallen.
Falsch. Sie hätten sich ganz einfach nicht von dem dekadenten Westen vereinnehmen lassen dürfen. Selbständig bleiben, und aus eigener Kraft sich weiterentwickeln wäre viel besser gewesen. Dass wir im Bundestag wirtschaftliche Nieten haben, ist ja kein Geheimnis.
Die Filetstücke waren die Fachkräfte und die waren schon kurz nach dem Mauerfall in Westdeutschland.
Ein paar Grundstücke an der Ostsee oder im Pendlerbereich von West-Berlin waren die massiven Hilfen aus Westdeutschland leider nicht wert.
Die Filetstücke ergaben alleine 130 Mio € bekannte Schmiergelder. Ich schätze die Dunkelziffer auf das 10 - bis hundertfache, und du sagst, das wäre kein Geld? kein Wert?
Was wäre es gewesen, das es Wert gewesen wäre zu hegen und zu pflegen?
Den Arbeits-Freizeitpark-Ost?
Der Westen ist angeschlagen aber noch lange nicht so sturmreif geschossen, als die Ostzone es gewesen ist.
Bei denen war grundsätzlich alles in Ordnung - bis auf die Planwirtschaft. Diese als Marktwirtschaft aufzubauen war angesagt. Und jetzt gabs eine gewaltige Diskrepanz, die zu stemmen war. Kahlschlag war nicht förderlich.
Der Westen ist nicht angeschlagen, sondern fertig. Er hat sich einen Wasserkopf aufgebaut, der nicht mehr zu stemmen ist. Dieser wird alles auffressen, was er in die Finger bekommt, ohne auf irgendwas Rücksicht zu nehmen.
Stanley_Beamish
15.09.2020, 18:15
Falsch. Sie hätten sich ganz einfach nicht von dem dekadenten Westen vereinnehmen lassen dürfen. Selbständig bleiben, und aus eigener Kraft sich weiterentwickeln wäre viel besser gewesen. Dass wir im Bundestag wirtschaftliche Nieten haben, ist ja kein Geheimnis.
Das hätte nur mit einer Mauer funktioniert.
Im Wettbewerb der Systeme hatte die DDR keine Chance.
Im Sommer 1990 gab es doch kaum noch Ärzte in der DDR, jeder, der einen im Westen nachgefragten Job hatte, wäre innerhalb kürzester Zeit abgehauen.
Wenn die Leute wählen sollen zwischen einem nationalistischeren und einem wohlhabenderen Staat, dann ist die Entscheidung in 95% aller Fälle immer gleich.
Das hätte nur mit einer Mauer funktioniert.
Im Wettbewerb der Systeme hatte die DDR keine Chance.
Im Sommer 1990 gab es doch kaum noch Ärzte in der DDR, jeder, der einen im Westen nachgefragten Job hatte, wäre innerhalb kürzester Zeit abgehauen.
Wenn die Leute wählen sollen zwischen einem nationalistischeren und einem wohlhabenderen Staat, dann ist die Entscheidung in 95% aller Fälle immer gleich.
Die meisten Männer sind aber GEBLIEBEN. Nur die Frauen gingen. Und die von den Alliierten eingesetzte Verwaltung besetzte jetzt die 5 Neuen Länder, sodass es auch hier niemals eine schlanke Verwaltung hätte geben können.
Die verbliebenen hätten gerne weitergearbeitet und was umgebaut, aufgebaut, ... Wenns keine Treuhand gegeben hätte.
Stanley_Beamish
15.09.2020, 18:30
Die meisten Männer sind aber GEBLIEBEN. Nur die Frauen gingen. Und die von den Alliierten eingesetzte Verwaltung besetzte jetzt die 5 Neuen Länder, sodass es auch hier niemals eine schlanke Verwaltung hätte geben können.
Die verbliebenen hätten gerne weitergearbeitet und was umgebaut, aufgebaut, ... Wenns keine Treuhand gegeben hätte.
Das ist romantisierende DDR-Nostalgie.
Die wollten die D-Mark, möglichst 1 zu 1, die wollten einen BMW, die wollten eine Bohrmaschine und einen Ghettoblaster.
Und die wollten Sex-Shops. Vorm Beate-Uhse-Laden Ecke Kantstraße haben die in 10er-Reihen angestanden. :D
Schlummifix
15.09.2020, 18:50
Hier finden gerade massive Verwerfungen statt die noch gar nicht absehbar sind. Das beschränkt sich nicht nur auf Deutschland. Andere haben auch gute Produkte - zu einem unschlagbaren Preis. Auf lange Sicht können wir in Europa, und allen voran Deutschland, da nicht mehr mithalten.
In der Tat, und woran liegt das?
Weil wir eben die fähige Bevölkerung nicht mehr haben, die wir noch um 1900 hatten. Schaut euch einmal die alten Fotos an, das waren erstklassige Menschen.
Der BRD-Pöbel ist nutzlos; sofern sie überhaupt noch Nachwuchs haben. Dementsprechend wird nun ein kolossaler Abstieg dieser Gesellschaft folgen. Als nächstes geht die Autoindustrie komplett futsch.
Aber der Deutsche hat es ja so gewollt. Nur mitmachen muss man das als Einzelner nicht.
Großmoff
15.09.2020, 19:03
Falsch. Sie hätten sich ganz einfach nicht von dem dekadenten Westen vereinnehmen lassen dürfen. Selbständig bleiben, und aus eigener Kraft sich weiterentwickeln wäre viel besser gewesen. Dass wir im Bundestag wirtschaftliche Nieten haben, ist ja kein Geheimnis.
Selbständig bleiben in Anbetracht der Tatsache, das seit Jahrzehnten auf die Wiedervereinigung mit der DDR hingearbeitet wurde? Ist ja lächerlich.
Reichen zwei deutsche Staaten für 45 Jahre nicht aus? Unfassbar.
SprecherZwo
15.09.2020, 19:05
10 Billionen Verlust durch eine Grippe!
https://kurier.at/politik/ausland/horror-prognose-10000-milliarden-dollar-verlust-durch-pandemie/401031026
Bald wird jeder jemanden kennen, der bankrott ist, aber kaum einer wird jemanden kennen, der an Corona starb.
Es sind offenbar viel zu wenige bankrott, ansonsten wären solche Aktionen wie Moria nicht möglich.
SprecherZwo
15.09.2020, 19:08
In der Tat, und woran liegt das?
Weil wir eben die fähige Bevölkerung nicht mehr haben, die wir noch um 1900 hatten. Schaut euch einmal die alten Fotos an, das waren erstklassige Menschen.
Der BRD-Pöbel ist nutzlos; sofern sie überhaupt noch Nachwuchs haben. Dementsprechend wird nun ein kolossaler Abstieg dieser Gesellschaft folgen. Als nächstes geht die Autoindustrie komplett futsch.
Aber der Deutsche hat es ja so gewollt. Nur mitmachen muss man das als Einzelner nicht.
Die Besten sind in 2 Weltkriegen gefallen, übriggeblieben ist ein Volk von Duckmäusern und Feiglingen, die sich ALLES gefallen lassen. Zombies eben.
Schlummifix
15.09.2020, 19:17
Die Besten sind in 2 Weltkriegen gefallen, übriggeblieben ist ein Volk von Duckmäusern und Feiglingen, die sich ALLES gefallen lassen. Zombies eben.
Eben, also scheiß doch drauf.
Beratungsresistent sind sie auch und wählen fanatisch ihre eigenen Henker.
Lohnt sich nicht mehr; man muss nur schauen, dass man selbst nicht darunter leidet.
Welche Filetstücke?
Ganz genau hinhören! Besonders das letzte Drittel ist sehr erhellend.
https://www.youtube.com/watch?v=Tnk0qPZ4cT4&t=1917s
SprecherZwo
15.09.2020, 19:20
Eben, also scheiß doch drauf.
Beratungsresistent sind sie auch und wählen fanatisch ihre eigenen Henker.
Lohnt sich nicht mehr; man muss nur schauen, dass man selbst nicht darunter leidet.
Letzteres lässt sich leider kaum vermeiden.
Selbständig bleiben in Anbetracht der Tatsache, das seit Jahrzehnten auf die Wiedervereinigung mit der DDR hingearbeitet wurde? Ist ja lächerlich.
Reichen zwei deutsche Staaten für 45 Jahre nicht aus? Unfassbar.
Der westliche hat eine Verwaltung verpasst bekommen, die ihn seit etwa 1980 ruiniert. Der östliche hat seine Fremdverwaltung verloren und hätte nun seine eigene einsetzen können. Das deutsche Reich hat ja nicht aufgehört, zu existieren - als Teil dieses eine SELBSTVERWALTUNG zu etablieren wäre das Gebot der Stunde - gewesen. Was nutzt eine Fremdverwaltung, die jetzt beide ruiniert? Was haben wir denn von der Wiedervereinigung? Sie bedeutet ein Armenhaus - jetzt für beide.
Larry Plotter
15.09.2020, 19:57
China hat zu allererst alle überflüssigen Kader in die freie Wirtschaft "entlassen", um das Wort "Rausgeschmissen" zu vermeiden. Erst danach gings aufwärts.
Fällt unter
Ideologie über Bord werfen.
Ohne Sozialismus keine Kader mehr,
welche mit sinnlosen Veranstaltungen für die Akzeptanz der Ideologie sorgen sollten.
Das ist romantisierende DDR-Nostalgie.
Die wollten die D-Mark, möglichst 1 zu 1, die wollten einen BMW, die wollten eine Bohrmaschine und einen Ghettoblaster.
Und die wollten Sex-Shops. Vorm Beate-Uhse-Laden Ecke Kantstraße haben die in 10er-Reihen angestanden. :D
Und WOHLSTAND, sich frei bewegen können, nicht überwacht zu werden, keine Mauer - und was haben sie jetzt? Der Spitzelstaat ist wieder da, der Wohlstand geht dahin, ...
Großmoff
15.09.2020, 20:02
Der westliche hat eine Verwaltung verpasst bekommen, die ihn seit etwa 1980 ruiniert. Der östliche hat seine Fremdverwaltung verloren und hätte nun seine eigene einsetzen können. Das deutsche Reich hat ja nicht aufgehört, zu existieren - als Teil dieses eine SELBSTVERWALTUNG zu etablieren wäre das Gebot der Stunde - gewesen. Was nutzt eine Fremdverwaltung, die jetzt beide ruiniert? Was haben wir denn von der Wiedervereinigung? Sie bedeutet ein Armenhaus - jetzt für beide.
Mal abgesehen davon, dass ich das für eine total beschissene Idee halte, meinst du wirklich das die Führung der BRD sowie die der Siegermächte solch einer Regelung zugestimmt hätte?
Dr Mittendrin
15.09.2020, 20:05
Naja, der Wille einer Arbeit nach zu gehen, kam eben mit der stückweisen Emanzipation der Frau. Typen, die das anprangern tun das meistens aus einem gehörigen Minderwertigkeitskomplex heraus. Sie verachten gebildete und kluge Frauen, weil sie eingeschüchtert sind und sich vor ihnen fürchten.
Nimmt's mir nicht krumm, aber ich kann diese Wut nicht nachvollziehen. Was gibt es uninteressanteres und schnöderes als eine ungebildete Frau, die sich abhängig macht und nicht für sich selbst einstehen kann? Als Typ würde ich nach wenigen Tagen die Flucht ergreifen. Die Vorliebe für abhängige Loser-Frauen spricht Bände über das eigene Selbstwertgefühl.
Und bevor jetzt das Gejaule beginnt: auch unabhängige Frauen mit anspruchsvollen und gut bezahlten Jobs können Mütter sein und eine Familie haben. Überhaupt kein Thema, das ist ja das schöne!
Warum soll / darf eine Frau nicht arbeiten, aber nicht in steuerfinanzierten shitjobs, den Männer zahlen.
Mal abgesehen davon, dass ich das für eine total beschissene Idee halte, meinst du wirklich das die Führung der BRD sowie die der Siegermächte solch einer Regelung zugestimmt hätte?
Sie hatten eigentlich garnichts zu sagen. Dieser Teil des Deutschen Reiches war im Prinzip völlig frei. Russland und die eigenen Streitkräfte hätten für den Schutz sorgen können. Beschissene Idee? Man sieht doch, was daraus geworden ist, und man kann sich vorstellen, wie man es hätte gestalten können.
Großmoff
15.09.2020, 20:10
Sie hatten eigentlich garnichts zu sagen. Dieser Teil des Deutschen Reiches war im Prinzip völlig frei. Russland und die eigenen Streitkräfte hätten für den Schutz sorgen können. Beschissene Idee? Man sieht doch, was daraus geworden ist, und man kann sich vorstellen, wie man es hätte gestalten können.
Du redest der weiteren Teilung Deutschlands das Wort unter zur Hilfenahme der russischen Truppen? Du hast nicht alle Latten am Zaun, das ist mal klar.
Und die Steuern nochmal versteuern. Zum Beispiel mit der Mehrwertsteuer.
Und der Rente.
Dr Mittendrin
15.09.2020, 20:13
Es sind offenbar viel zu wenige bankrott, ansonsten wären solche Aktionen wie Moria nicht möglich.
Das Problem ist eben zeitversetzt, das kommt noch.
10 Billionen Verlust durch eine Grippe!
https://kurier.at/politik/ausland/horror-prognose-10000-milliarden-dollar-verlust-durch-pandemie/401031026
Bald wird jeder jemanden kennen, der bankrott ist, aber kaum einer wird jemanden kennen, der an Corona starb.
:gp:
DorftrottelGreta
15.09.2020, 20:18
Das Problem ist eben zeitversetzt, das kommt noch.
Warum schimpft eigentlich die kleine Psychogretl nicht mal mit den Brandstiftern von Moria?
So viel Feuer ist nicht gut fürs Klima:crazy:
Dr Mittendrin
15.09.2020, 20:25
Wer weiß wie China nach 1989 ausgesehen hätte , wenn die KP diese Studentenunruhen auf dem Platz des Himmlichen Friedens
nicht zusammenkartätscht hätte.
Wahrscheinlich wie ein Rußland der 90er Jahre, oder wie die heutige Ukraine.
Im nachhinein gesehen, war die Aktion der chinesischen KP und Armee richtig , diese Studentenunruhen niederzumachen.
Höchstwahrscheinlich waren bereits die damaligen Studentenunruhen vom Westen aka CIA und anderen Diensten gesteuert und finanziert.
Den Ukrainern gehts heute beschissener wie unter dem "Diktator" Janukowitsch.
Warum war janukowitsch Diktator ?
Dr Mittendrin
15.09.2020, 20:28
Das Gegenargument, auch Reiche würden vom Grundeinkommen profitieren, ist tatsächlich eines, das aus linker Ecke oft gebracht wird. Eigentlich ist's absurd. Es entlarvt am Ende eine ziemlich dumme Haltung. Nämlich stets darauf bedacht zu sein, dass Reiche nicht auch irgendeinen Vorteil erhalten, selbst wenn das heißt, dass es einem selbst weiterhin schlecht geht.
Entwickelt sich die Arbeitswelt so, wie von vielen prognostiziert, wird das bedingungslose Grundeinkommen eine politische Notwendigkeit sein, um erhebliche soziale Unruhen zu vermeiden.
Mit nichtsnutzen Versagern die einströmen kommt das noch gewaltiger, dass die keiner braucht.
In Aachen haben 39% Grüne gewählt, also richtig so.
https://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen/kommunalwahl-in-aachen-alle-zahlen-und-ergebnisse_aid-53113493
Bestärkt mich mal wieder darin, daß man für dieses verblödete Volk keinen Finger mehr rühren sollte.
Gegen Dummheit kämpfen selbst die Götter vergebens, und erst, wenn Dummheit weh tut, sind die Menschen bereit, von ihr zu lassen.
(Michael Winkler)
DorftrottelGreta
15.09.2020, 20:31
Mit nichtsnutzen Versagern die einströmen kommt das noch gewaltiger, dass die keiner braucht.
Ja, was werden sie uns wohl bringen? Vor allem viele neue Todesanzeigen:basta:
https://3.bp.blogspot.com/-UHsHbgWjiAc/WEVqIqv-hyI/AAAAAAAAGNY/ToW1jbOUdScymEu5LZiNnwF_IK41mle6wCLcB/s1600/Maria%2BLadenburger.jpg
Reiner Zufall
15.09.2020, 21:26
Warum war janukowitsch Diktator ?
Gute Frage!
Die Weißrussen bekamen neulich am 23.8.20 einen offenen Brief aus dem Ruhrgebiet:
Offener Brief an die Oppositionellen in Weißrussland
https://deutsch.rt.com/meinung/105795-bilden-sie-rate-offener-brief/
https://de.rt.com/29mr
Viele Menschen in Belarus sind offenbar unzufrieden mit der Politik des Präsidenten. Warum Sie unzufrieden sind, erfährt man in unseren Medien kaum oder viel zu wenig. Der Grund Ihrer Unzufriedenheit interessiert offenbar überhaupt nicht, solange sich die Wut der Straße nur gegen Lukaschenko und "das System" richtet. Dies könnte für Sie, liebe Bürger von Belarus, ein erster Hinweis darauf sein, wie berechnend die EU Ihren "Freiheitskampf" unterstützt und wie wenig es dabei um Ihre Interessen, um Ihre Unzufriedenheiten in Zeiten der Krise geht.
Was Sie nach einer mehr oder weniger "friedlichen Revolution" in Belarus zu erwarten haben, das können Sie allerdings mit Gewissheit an fast allen anderen Ländern Osteuropas ausführlich studieren.
Lassen Sie sich informieren über die Abwicklung der Staatsbetriebe, Massenentlassungen, den Zusammenbruch der Kolchosen und landwirtschaftliche Betriebe, massenhafte Landflucht und das Sterben der Dörfer in der Ukraine, in der Republik Moldau, Rumänien, Polen ... Vergleichen Sie den Zerfall der sozialen Infrastruktur, von Kitas, Krankenhäusern, Altenheimen und die Folgen für Lebenserwartung, Alkoholismus und Verwahrlosung ...
Dafür bekommen Sie in der neuen Freiheit gewiss neue Oligarchen, die mit eigenen Fernsehsendern, Verlagen und Parteien um die Macht konkurrieren. Alle vier Jahre können Sie einen anderen wählen. Ändern tut sich dadurch bekanntlich nichts.
Die akademische Elite verlässt übrigens die Heimat und ihre Familien, um in Deutschland oder Großbritannien im Krankenhaus, in der Industrie oder IT-Branche viel zu arbeiten.
Der Rest der Bevölkerung kann mit Wanderarbeitern aus Polen, der Ukraine oder Moldau darum konkurrieren, wer als Spargelstecher oder Schlachtarbeiter, Putzfrau und Prostituierte in deutschen Betrieben und Bordellen ausgebeutet und krank gemacht wird.
Lassen Sie sich auch darüber informieren, wie osteuropäische Migranten in Westeuropa wohnen, wie sie behandelt werden, wenn sie Arbeit und Wohnung verlieren, und was jene Deutschen von Ihnen halten, die gerade so viel Sympathie für ihren Freiheitskampf zeigen.
Reiner Zufall,
dass ihnen Lukaschenko ein relativ gutes Leben leben läßt?
Warum soll / darf eine Frau nicht arbeiten, aber nicht in steuerfinanzierten shitjobs, den Männer zahlen.
Dein Beitrag ist sprachlich nicht zu verstehen.
Mit nichtsnutzen Versagern die einströmen kommt das noch gewaltiger, dass die keiner braucht.
Schreib lieber morgen früh bzw. mittag weiter. Nichts für ungut.
Antisozialist
15.09.2020, 22:13
Sie ist JETZT PLEITE. So, wie der Westen auch. Damals gabs da nochwas, was man hätte hegen und pflegen können.
Dazu hätte man auf der Westseite eine Mauer bauen müssen, um die Fachkräfte an der Einwanderung zu hindern.
antiseptisch
15.09.2020, 22:40
Du Laberkopp kommst mit deiner Taktik der großväterlichen Art hier nicht weiter.
Denkst du, die ehem. DDR-Bürger lassen sich so behandeln, erst ihre gesamte Lebensleistung als Schrott hinstellen und sich dann nachträglich den Kopf tätscheln lassen, dass
es durchaus "Versäumnissse" und "Fehler" bei der Wiedervereinigung gegeben hat?
Wen denkst du, damit verarschen zu können?
---
Du kannst es einem Alt-BRDler aber auch nicht für übel nehmen, wenn man die Nase gerümpft hat, wenn man euch beim Wirtschaften zusah. Da konnte einem schon schlecht werden. Man schwankte zwischen Mitleid und dem Drang, euch ständig in den Arsch zu treten. 40 Jahre Mißwirtschaft kann man nunmal nicht mit Fehlern beim Zusammenkehren der Scherben relativieren. Wie ich schon sagte: Die, die heute noch leben, müssten noch rückwirkend Arschtritte kriegen, für das, was sie angerichtet haben. Auch wenn Millionen Ossis nicht blöde waren und viele sehr gut ausgebildet: Die Gruppendynamik, die sich da gezeigt hat, dient für immer und ewig als abschreckendes Beispiel. Das hätte niemals 40 Jahre dauern dürfen. Was da zerstört wurde, wird nie wieder nachgeholt. Jeder einzelne hat sich versündigt, ob er wollte oder nicht.
Kreuzbube
15.09.2020, 22:53
BMW entläßt 4000 Leute.
Emnid in Bielefeld wird geschlossen, Peter Kaiser und Schwarz Cranz Insolvenz beantragt.
https://egon-w-kreutzer.de/jobwunder-deutschland
Airbus plant 15 000 Stellen abzubauen.
Continental 1800
https://twitter.com/search?q=futschi&src=typd&f=live&vertical=news
Kein Problem. Die gehen zur Negerbetreuung!:)
antiseptisch
15.09.2020, 23:01
Da kommt einiges zusammen, was uns auf dem Weltmarkt sukzessiv aus dem Rennen wirft.
Nicht nur die Löhne und die Nebenkosten sind ein Problem, sondern auch die Steuern und Abgaben/Gebühren, die inzwischen im internationalen Vergleich einen Höchststand erreicht haben.
Nehmen wir nur mal die Staatsquote von über 50 % von den Löhnen, dazu die völlig überteuerten Energiekosten sowie die Gebühren für die völlig überzogene Verbandswirtschaft. IHK-Pflichtgebühren, Unfallversicherungen, und und und.
Wir haben uns schrittweise aus dem Wettbewerb geschossen.
Ganz genau. In 15 Jahren ist der Wohnungsbau in D um 30% gestiegen, in den Niederlanden aber nur um 5%. Woran das wohl liegen mag? Man kann davon ausgehen, dass Holländer nicht qualitativ minderwertiger bauen. Also irgendwas machen wir falsch. Mittlerweile sollen sich ja schon holländische Verkehrsplaner aufdrängen, um endlich das Ärgernis mit unseren tausenden stillstehenden Autobahnbaustellen zu beseitigen. Auch da machen wir viel mehr falsch als richtig, und keiner will dafür Verantwortung übernehmen.
antiseptisch
15.09.2020, 23:07
Natürlich Ostmark du Hohlbirne.
Schließlich hat man noch am 30.6.1990 mit DDR-Mark dort bezahlt, warum sollte die DDR-Mark so schlecht gewesen sein?
---
Das kann ich dir sagen. Wir waren mit der Schule im August 1984 in Ostberlin. Wir gingen in Vierergruppen durch die Stadt, hatten Hunger, und wollten von dem Zwangsumtausch was zu essen kaufen. Es gab aber nichts oder wir kriegten keinen Platz zum Hinsetzen. Die Süßigkeiten, die wir dann probierten, hatte ich dann einem Jungen auf der Straße gegeben, weil sie scheußlich schmeckten. Dessen Mutter strafte uns mit einem gehässigen Blick, weil sie wohl ahnte, wo wir herkamen. Werde ich nie vergessen. Ich hatte das Geld verbotenerweise mit in den Westen genommen und Jahre später meiner Großtante aus Mecklenburg gegeben, die da auch noch sauer wurde, als sie zu Besuch war.
Genauso fühlte ich mich, als ich vor zwei Jahren in Thüringen in einer Kleinstadt (Waltershausen) zu tun hatte. Wer da mittags kein Essen von zuhause mitgebracht hatte, wurde ernsthaft bemitleidet, als wenn man zu blöd zum Kochen wäre. Was warmes gab es nirgends, nur eine Salatbar im Rewe, wo man auch noch blöd an der Kasse angeglotzt wurde. Sowas ist 30 Jahre nach der Wende einfach nur noch zum Fremdschämen.
Deutschmann
15.09.2020, 23:07
Ganz genau. In 15 Jahren ist der Wohnungsbau in D um 30% gestiegen, in den Niederlanden aber nur um 5%. Woran das wohl liegen mag? Man kann davon ausgehen, dass Holländer nicht qualitativ minderwertiger bauen. Also irgendwas machen wir falsch. Mittlerweile sollen sich ja schon holländische Verkehrsplaner aufdrängen, um endlich das Ärgernis mit unseren tausenden stillstehenden Autobahnbaustellen zu beseitigen. Auch da machen wir viel mehr falsch als richtig, und keiner will dafür Verantwortung übernehmen.
Daran sind die verschissenen "Einkäufer" Schuld. Um ein paar Mark zu sparen wird auch der letzte Schrott aus Uganda eingeflogen. Wenns nacher nicht funktioniert, ist es scheißegal. Der Einkäufer hat seinen Job zur Zufriedenheit erledigt. Jetz muss sich die Technik drum kümmern.
antiseptisch
15.09.2020, 23:37
130 Milliönchen hat man ja gefunden, den "Rest" schätze ich auf das 10 bis hundertfache. Es ging nicht ums Sanieren, es ging ums Absahnen. Einen schrägen Vogel an der Spitze eines korrupten Systems zu haben war das eigentliche Problem. Aber die Politik ist halt bestechlich; jedenfalls unsere sogenannte "Demokratie". Nicht umsonst fährt man den Karren in den Dreck. Sie sind ja nicht alle doof, unsere Politikerchen; nur komisch, dass sie aus der Wiedervereinigung nix gelernt haben.
Man kann Karren innerhalb kürzester Zeit in den Dreck fahren. Dann darf man aber nicht erwarten, dass die Karren immer noch so viel wert wären, als wären sie nicht im Dreck. Und die DDR-Wirtschaft wurde nunmal ruiniert. Ich weiß gar nicht, woher der Glaube kommt, da wären Milliarden verschwunden. Es ist an der Börse auch nicht so, dass verschwundene Werte plötzlich bei wem anders wären. Börsenkurse können auch komplett ohne Umsatz in den Keller rauschen und Werte VERNICHTEN. Das verstehen selbst die meisten Betriebswirte nicht.
antiseptisch
15.09.2020, 23:39
Man hat den Ostdeutschen im Erwerbsalter ermöglicht, sich besser bezahlte Arbeitsplätze im Westen zu suchen oder sich daheim im Osten mit Arbeitslosengeld bequem zu machen. Das hat zu Lohnansprüchen geführt, die Betriebe mit uralter Technik und vielen Scheinbeschäftigten gar nicht stemmen konnten. Der gesamtdeutsche Staat hat auch noch versucht, diese Gebilde mit Subventionen am Leben zu halten, was aber nicht lange funktioniert hat.
Ohne den großen Bruder im Westen sehe es in der Zone heute so aus wie in Tschechien. Die Betriebe wären nicht übergangslos zusammengebrochen, aber Löhne und Sozialleistungen wären erheblich niedriger ausgefallen.
Ganz genau. Der ohnehin niedrige Lebensstandard wäre um mindestens 1/3 gesunken. In Argentinien bspw. so alle 20 Jahre zu beobachten.
Erik der Rote
15.09.2020, 23:47
Es ist doch erst der Anfang es kommen noch alle kleinen BRDImmobilienbesitzer und Eigenheimhäuslebesotzer dran
die Leute merken wahrscheinlich nicht was los ist der Reichtum der alten weißen BRD Säcke ist quasi herrenloses Gut fürunsere Volkszertreter und ihre willfährigen Politdarsteller
und jetzt wird mit dem weißen BRD Restvolk was früher sich Deutscher nannte eben Schluss gemacht und die Schafe mähen und qieken wenn sie in die Enge getrieben werden
das ist alles erst der Anfang jetzt wird erst diese ganze behäbige deutsche Mittelstand liquidiert
wahrscheinlich haben noch einige gedacht die Globalisierung und NewWorldOrder wird eine gemütliche Kutschfahrt über den Ponyhof
selbst ein Lanz erkennt das schon und vergleicht die Deutschen mt den Indianern
antiseptisch
15.09.2020, 23:51
Daran sind die verschissenen "Einkäufer" Schuld. Um ein paar Mark zu sparen wird auch der letzte Schrott aus Uganda eingeflogen. Wenns nacher nicht funktioniert, ist es scheißegal. Der Einkäufer hat seinen Job zur Zufriedenheit erledigt. Jetz muss sich die Technik drum kümmern.
Ich meinte eigentlich die Baukosten, nicht die Zunahme der Nachfrage und damit Preisanstieg bei Immobilien. Hab mich da wohl nicht eindeutig ausgedrückt.
Man hat den Ostdeutschen im Erwerbsalter ermöglicht, sich besser bezahlte Arbeitsplätze im Westen zu suchen oder sich daheim im Osten mit Arbeitslosengeld bequem zu machen. Das hat zu Lohnansprüchen geführt, die Betriebe mit uralter Technik und vielen Scheinbeschäftigten gar nicht stemmen konnten. Der gesamtdeutsche Staat hat auch noch versucht, diese Gebilde mit Subventionen am Leben zu halten, was aber nicht lange funktioniert hat.
Ohne den großen Bruder im Westen sehe es in der Zone heute so aus wie in Tschechien. Die Betriebe wären nicht übergangslos zusammengebrochen, aber Löhne und Sozialleistungen wären erheblich niedriger ausgefallen.
Wenn ich diesen absoluten Schwachsinn lese.
Fahr ins Baltikum , fahr nach Polen.
Alles aufstrebende Länder mit wachsender Wirtschaft und viel besserer Infrastruktur als in der BRD.
Die Polen haben zwar nicht so ein Ausbildungssystem wie es Deutschland mal hatte, aber ohne Polen und andere Osteuropäer, müssten mindestens 3/4 aller Bauvorhaben eingestellt und die Baustellen
in der BRD sofort dichtgemacht werden.
Viele Deutsche wandern bereits ins Baltikum aus, weil dort die Lebenshaltungskosten und Steuern viel niedriger sind.
Finnland hat das DDR Schulsystem und Kindergartensystem übernommen. Mit der Folge das die Finnen in den Pisa Studien ganz vorne in Europa waren und sind.
Der Großteil der BRD Jugend hat keine Lust und keinen Bock , Handwerk zu erlernen und hart zu arbeiten. Aber auch kein Wunder bei den Löhnen und wie Deutschen richtiges Handwerk und gute Arbeit würdigen.
Geiz ist Geil , den Preis trotz guter Arbeit noch drücken zu wollen und wer am meisten den anderen bescheißt.
Ihr BRDler glaubt wirklich ,das euch der Wohlstand in die Wiege gelegt worden ist.
Der BRD Wohlstand wird nur noch mit Schuldenmacherei aufrecht erhalten und den ehemals guten Ruf von Made in Germany,
der heute nur noch reine Farce ist.
Ihr gehört allesamt mal vom hohen Roß geholt und im Dreck zu landen, damit die Arroganz und Überheblichkeit verschwindet.
PS:
Die DDR ging mit 15 Milliarden DM Schulden unter, die BRD hat mindesten 8-10 Billionen € an Schulden und Verbindlichkeiten.
Steigt der Zinssatz nur um 1-2 Prozent ist die BRD pleite, danach herrscht hier dann das blanke Chaos, aber der Euro und die EU sind dann wenigstens Geschichte.
Finnland hat das DDR Schulsystem und Kindergartensystem übernommen. Mit der Folge das die Finnen in den Pisa Studien ganz vorne in Europa waren und sind.
Als die deutsche Presse 2001, nach Veröffentlichung der ersten PISA-Ergebnisse, auf das finnische Bildungssystem aufmerksam wurde, wurden diese Reformen der 1960er und 1970er Jahre teilweise als Übernahme des Schulsystems der DDR dargestellt. Paavo Malinen, der für das finnische Unterrichtsministerium die Länder des Ostblocks bereist hat, relativiert den Einfluss der DDR auf das finnische Schulsystem deutlich:
„Der Empfang [in der DDR] war immer freundlich und die Gastgeber wünschten, dass man über ihre Errungenschaften … berichten würde, aber die Arbeit in der Schule wirkte immer sehr förmlich und pädagogisch steif.“
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bildungssystem_in_Finnland
Entweder lügt Wikipedia oder die deutsche Presse, die gern Lügenpresse genannt wird.
Entweder lügt Wikipedia oder die deutsche Presse, die gern Lügenpresse genannt wird.
wikipedia lügt , weil die Schreiberlinge genau die gleichen Bolschewikenschweine sind, wie die Hetzer und Lügner der BRD Medien.
Das finnische Schulsystem ist dem ehemaligen DDR Schulsystem sehr ähnlich, ohne den ganzen kommunistischen Zinnober und Unfreiheit der weiteren Schullaufbahn und der Wahl des Berufes.
Ob die es sich von der DDR , und anderen kommunistischen Staaten oder schon vom nationalsozialistischen Vorgänger abgeschaut haben. Keine Ahnung.
Das heutige BRD Schul- und Ausbildungssystem ist aber großteils eine Katastrophe.
Die 68er haben 30 Jahre gebraucht das deutsche Schulsystem an die Wand zu fahren. Mit der "Rechtschreibreform" Mitte der 90er Jahre fing der ganze Müll an.
PS:
Die Kinder leiden am meisten darunter.
Der Unterricht besteht nur noch zu 80-90 Prozent aus reinem ideologischen Bullshit, oder die kriegen einen Haufen Müll vorgesetzt den sie nie wieder brauchen werden,
und für den beruflichen Werdegang absolut wertlos ist.
Dagegen werden Fächer wie Deutsch, Mathematik, Physik und Chemie vernachlässigt.
In der DDR wäre ein Abitur ohne mindestens ein LK in einem dieser Fächer unmöglich gewesen.
Spätestens ab der 3. Klasse konnte jedes normale DDR Schulkind, rechnen, lesen , schreiben.
Antisozialist
16.09.2020, 07:52
wikipedia lügt , weil die Schreiberlinge genau die gleichen Bolschewikenschweine sind, wie die Hetzer und Lügner der BRD Medien.
Das finnische Schulsystem ist dem ehemaligen DDR Schulsystem sehr ähnlich, ohne den ganzen kommunistischen Zinnober und Unfreiheit der weiteren Schullaufbahn und der Wahl des Berufes.
Ob die es sich von der DDR , und anderen kommunistischen Staaten oder schon vom nationalsozialistischen Vorgänger abgeschaut haben. Keine Ahnung.
Das heutige BRD Schul- und Ausbildungssystem ist aber großteils eine Katastrophe.
Die 68er haben 30 Jahre gebraucht das deutsche Schulsystem an die Wand zu fahren. Mit der "Rechtschreibreform" Mitte der 90er Jahre fing der ganze Müll an.
PS:
Die Kinder leiden am meisten darunter.
Der Unterricht besteht nur noch zu 80-90 Prozent aus reinem ideologischen Bullshit, oder die kriegen einen Haufen Müll vorgesetzt den sie nie wieder brauchen werden,
und für den beruflichen Werdegang absolut wertlos ist.
Dagegen werden Fächer wie Deutsch, Mathematik, Physik und Chemie vernachlässigt.
In der DDR wäre ein Abitur ohne mindestens ein LK in einem dieser Fächer unmöglich gewesen.
Spätestens ab der 3. Klasse konnte jedes normale DDR Schulkind, rechnen, lesen , schreiben.
In Finnland ist der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund niedrig. Deshalb können die sich 10 Jahre gemeinsamen Unterricht leisten.
Antisozialist
16.09.2020, 07:56
Wenn ich diesen absoluten Schwachsinn lese.
Fahr ins Baltikum , fahr nach Polen.
Alles aufstrebende Länder mit wachsender Wirtschaft und viel besserer Infrastruktur als in der BRD.
Die Polen haben zwar nicht so ein Ausbildungssystem wie es Deutschland mal hatte, aber ohne Polen und andere Osteuropäer, müssten mindestens 3/4 aller Bauvorhaben eingestellt und die Baustellen
in der BRD sofort dichtgemacht werden.
Viele Deutsche wandern bereits ins Baltikum aus, weil dort die Lebenshaltungskosten und Steuern viel niedriger sind.
Finnland hat das DDR Schulsystem und Kindergartensystem übernommen. Mit der Folge das die Finnen in den Pisa Studien ganz vorne in Europa waren und sind.
Der Großteil der BRD Jugend hat keine Lust und keinen Bock , Handwerk zu erlernen und hart zu arbeiten. Aber auch kein Wunder bei den Löhnen und wie Deutschen richtiges Handwerk und gute Arbeit würdigen.
Geiz ist Geil , den Preis trotz guter Arbeit noch drücken zu wollen und wer am meisten den anderen bescheißt.
Ihr BRDler glaubt wirklich ,das euch der Wohlstand in die Wiege gelegt worden ist.
Der BRD Wohlstand wird nur noch mit Schuldenmacherei aufrecht erhalten und den ehemals guten Ruf von Made in Germany,
der heute nur noch reine Farce ist.
Ihr gehört allesamt mal vom hohen Roß geholt und im Dreck zu landen, damit die Arroganz und Überheblichkeit verschwindet.
PS:
Die DDR ging mit 15 Milliarden DM Schulden unter, die BRD hat mindesten 8-10 Billionen € an Schulden und Verbindlichkeiten.
Steigt der Zinssatz nur um 1-2 Prozent ist die BRD pleite, danach herrscht hier dann das blanke Chaos, aber der Euro und die EU sind dann wenigstens Geschichte.
Die Infrastruktur in der DDR war verfallen. Die Staatsverschuldung erfolgte hauptsächlich versteckt bei den eigenen Bürgern, die für ihr Ostgeld oft keine Waren und Dienstleistungen bekamen.
Großmoff
16.09.2020, 08:00
Dagegen werden Fächer wie Deutsch, Mathematik, Physik und Chemie vernachlässigt.
In der DDR wäre ein Abitur ohne mindestens ein LK in einem dieser Fächer unmöglich gewesen.
Spätestens ab der 3. Klasse konnte jedes normale DDR Schulkind, rechnen, lesen , schreiben.
Ich weiß nicht welche Schulen du meinst, aber diejenigen, an die meine Kinder gehen, sind vorbildlich in Sachen Unterricht in den Leistungsfächern (Englisch, Deutsch, Mathematik).
Bruddler
16.09.2020, 08:02
In Finnland ist der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund niedrig. Deshalb können die sich 10 Jahre gemeinsamen Unterricht leisten.
In unseren Waldorfschulen ist der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund auch sehr niedrig. Das wissen vor allem grüne Eltern sehr zu schätzen...
Dr Mittendrin
16.09.2020, 08:10
Dein Beitrag ist sprachlich nicht zu verstehen.
Andere verstehen es aber du verstehst es nicht weil du hirn- gewaschen bist. Du willst ich sage es mal beispielhaft die Frau vom Herd wegbringen und einen männerfinanzierten Transen- und Gender Job anbieten
Klopperhorst
16.09.2020, 08:20
Du kannst es einem Alt-BRDler aber auch nicht für übel nehmen, wenn man die Nase gerümpft hat, wenn man euch beim Wirtschaften zusah. Da konnte einem schon schlecht werden. Man schwankte zwischen Mitleid und dem Drang, euch ständig in den Arsch zu treten. 40 Jahre Mißwirtschaft kann man nunmal nicht mit Fehlern beim Zusammenkehren der Scherben relativieren. Wie ich schon sagte: Die, die heute noch leben, müssten noch rückwirkend Arschtritte kriegen, für das, was sie angerichtet haben. Auch wenn Millionen Ossis nicht blöde waren und viele sehr gut ausgebildet: Die Gruppendynamik, die sich da gezeigt hat, dient für immer und ewig als abschreckendes Beispiel. Das hätte niemals 40 Jahre dauern dürfen. Was da zerstört wurde, wird nie wieder nachgeholt. Jeder einzelne hat sich versündigt, ob er wollte oder nicht.
Ich hätte mich im Alter sicher gegen die Mißstände gewendet, trotzdem stamme ich aus einer Familie, die treu zu diesem System stand.
Ich werde das System nachträglich nicht schlecht machen und ich werde nicht hinterhältig die Lebenswege von Millionen als unsinnig hinstellen, geschweige denn oberlehrerhaft predigen.
Ich bin kein Wendehals.
Ich stehe weiter zu der Deutschen Demokratischen Republik, als Idee eines zweiten, besseren deutschen Staates!
---
Parabellum
16.09.2020, 08:21
Entweder hast du nie eine Universität oder eine höhere Schule besucht oder es schon etwas zu lange her. Eine Universität hat nicht die Aufgabe zu selektieren, sondern auf hohem Niveau auszubilden.
Deswegen sprach ich ja auch vom "Bildungssystem" generell. Deswegen hapert es ja als logische Konsequenz auch in den Universitäten mit dem hohen Niveau. Wenn ich Müll vorne in die Universität reinstecke kommt auch nach 4 Jahren Müll hinten wieder raus. Ein Bachelor-Abschluss ist, rein auf die Lehrinhalte bezogen, wertlos. Wäre man bis zum Ende konsequent kann man den auch zum inflationär verteilten deutschen Pass als kostenlose Beigabe mit dazulegen.
Andere verstehen es aber du verstehst es nicht weil du hirn- gewaschen bist. Du willst ich sage es mal beispielhaft die Frau vom Herd wegbringen und einen männerfinanzierten Transen- und Gender Job anbieten
Ne. Ich verstehe Deine Posts oft nicht, weil sie manchmal eine wirre Aneinanderkettung von Wörtern sind. Interessanterweise immer gegen späteren Abend. :?
Und zur Diskussion: nö, ich will keine männerfinanzierten Transen- und Gender-Jobs für Frauen - davon Mal ganz abgesehen, dass ich nicht so recht weiß, was das sein soll. Ich belächle nur Typen wie Dich, die Frauen dafür hassen, emanzipiert zu sein.
Kreuzbube
16.09.2020, 08:26
Ich hätte mich im Alter sicher gegen die Mißstände gewendet, trotzdem stamme ich aus einer Familie, die treu zu diesem System stand.
Ich werde das System nachträglich nicht schlecht machen und ich werde nicht hinterhältig die Lebenswege von Millionen als unsinnig hinstellen, geschweige denn oberlehrerhaft predigen.
Ich bin kein Wendehals.
Ich stehe weiter zu der Deutschen Demokratischen Republik, als Idee eines zweiten, besseren deutschen Staates!
---
Mach`s doch nicht so kompliziert. Hatten wir seinerzeit `ne Chance, was zu ändern? Nein! Drum sind mir Diskussionen dazu auch zu blöd. Zumal mit Leuten, die es nie selbst erlebten...:)
Klopperhorst
16.09.2020, 08:27
Mach`s doch nicht so kompliziert. Hatten wir seinerzeit `ne Chance, was zu ändern? Nein! Drum sind mir Diskussionen dazu auch zu blöd. Zumal mit Leuten, die es nie selbst erlebten...:)
Wenn du denkst, ich bin ein Wendehals, dann hast du dich geschnitten.
Ich stehe weiter treu zur DDR, natürlich mit Kritikpunkten.
Und ich verachte die BRD und ihr System.
---
Bruddler
16.09.2020, 08:27
Ich hätte mich im Alter sicher gegen die Mißstände gewendet, trotzdem stamme ich aus einer Familie, die treu zu diesem System stand.
Ich werde das System nachträglich nicht schlecht machen und ich werde nicht hinterhältig die Lebenswege von Millionen als unsinnig hinstellen, geschweige denn oberlehrerhaft predigen.
Ich kein Wendehals.
Ich stehe weiter zu der Deutschen Demokratischen Republik, als Idee eines zweiten, besseren deutschen Staates!
---
Es war in der DDR scheinbar doch nicht alles so schlecht, denn sonst hätte man nicht dies oder jenes übernommen.
Überwachung, Bespitzelung, "Maulkorb", und Denunziation, um nur vier Beispiele zu nennen...
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=20129&d=1241531016 Selbst die "aktuelle Kamera" (https://www.mdr.de/zeitreise/aktuelle-kamera-nachrichten-im-ddr-fernsehen-100.html) hat man (bezügl. Wahrheitsgehalt) in abgeänderter Form übernommen...
Klopperhorst
16.09.2020, 08:29
Es war in der DDR scheinbar doch nicht alles so schlecht, denn sonst hätte man nicht dies oder jenes übernommen.
Überwachung, Bespitzelung, "Maulkorb", und Denunziation, um nur vier Beispiele zu nennen...
"Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie."
---
Kreuzbube
16.09.2020, 08:30
Wenn du denkst, ich bin ein Wendehals, dann hast du dich geschnitten.
Ich stehe weiter treu zur DDR, natürlich mit Kritikpunkten.
Und ich verachte die BRD und ihr System.
---
Weiß ich doch. Wobei weder Zone noch Westen alternativlos waren bzw. sind...:)
Klopperhorst
16.09.2020, 08:33
Weiß ich doch. Wobei weder Zone noch Westen alternativlos waren bzw. sind...:)
Es geht ums Prinzip.
Ich wäre auch überzeugter Nationalsozialist gewesen, wenn ich einen Eid geschworen hätte.
Man muss zu seinen Prinzipien und einmal abgelegten Überzeugungen stehen, man darf nicht wie ein Wendehals agieren.
Schon, dass sich heute jeder moralisch besser fühlen kann, wenn er die DDR verachtet, belegt, dass dieser Staat doch etwas hatte, was dem aktuellen System zuwider ist.
Und wo viel Feind, da viel Ehr!
---
Bruddler
16.09.2020, 08:39
"Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie."
---
Aber doch nur, weil hinter den Lügen ein gewaltiger Medienapparat steht.
Außerdem hat man den Deutschen das Selberdenken abgewöhnt...
Es geht ums Prinzip.
Ich wäre auch überzeugter Nationalsozialist gewesen, wenn ich einen Eid geschworen hätte.
Man muss zu seinen Prinzipien und einmal abgelegten Überzeugungen stehen, man darf nicht wie ein Wendehals agieren.
Schon, dass sich heute jeder moralisch besser fühlen kann, wenn er die DDR verachtet, belegt, dass dieser Staat doch etwas hatte, was dem aktuellen System zuwider ist.
Und wo viel Feind, da viel Ehr!
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Also zwischen ideologischer Betonkopf und Wendehals gibt es schon noch ein paar Zwischenstufen. Die DDR war vielleicht sogar das deutschere Deutschland, zumindest an der Oberfläche, aber ihre rein marxistisch/sozialistische Perspektive auf Geschichte, Staat und Gesellschaft wäre einer echten nationalen Renaissance immer im Wege gestanden und brachte geistige Unfreiheit mit sich. Von daher weine ich ihr auch keine Träne nach.
Du redest der weiteren Teilung Deutschlands das Wort unter zur Hilfenahme der russischen Truppen? Du hast nicht alle Latten am Zaun, das ist mal klar.
Wer da nicht alle Latten am Zaun hat, wird genau jetzt sichtbar. Sieh dich mal um, dann schnallst auch du das.
Dazu hätte man auf der Westseite eine Mauer bauen müssen, um die Fachkräfte an der Einwanderung zu hindern.
Entweder eine Anschubhilfe geben, oder keine Abwrackorganisation aufbauen. Beides wäre hilfreich gewesen.
Großmoff
16.09.2020, 08:51
Wer da nicht alle Latten am Zaun hat, wird genau jetzt sichtbar. Sieh dich mal um, dann schnallst auch du das.
Die Überwindung der Deutschen Teilung im Nachgang als Fehler zu betrachten ist an Boshaftigkleit nicht zu überbieten. Damit bist du nicht besser als jedweder linker Volksverräter.
Man kann Karren innerhalb kürzester Zeit in den Dreck fahren. Dann darf man aber nicht erwarten, dass die Karren immer noch so viel wert wären, als wären sie nicht im Dreck. Und die DDR-Wirtschaft wurde nunmal ruiniert. Ich weiß gar nicht, woher der Glaube kommt, da wären Milliarden verschwunden. Es ist an der Börse auch nicht so, dass verschwundene Werte plötzlich bei wem anders wären. Börsenkurse können auch komplett ohne Umsatz in den Keller rauschen und Werte VERNICHTEN. Das verstehen selbst die meisten Betriebswirte nicht.
Und nun, etwa 30 Jahre später, dasselbe noch einmal.
Die Überwindung der Deutschen Teilung im Nachgang als Fehler zu betrachten ist an Boshaftigkleit nicht zu überbieten. Damit bist du nicht besser als jedweder linker Volksverräter.
Es gibt Volksverräter, die musst du aber woanders suchen. Gerade wird ein komplettes Volk abgeschafft, und ganz Deutschland als Teil eines riesigen Überstaates verramscht. Während ich nur was schreibe, vollbringt man hier TATEN.
Merkelraute
16.09.2020, 08:57
Aber doch nur, weil hinter den Lügen ein gewaltiger Medienapparat steht.
Außerdem hat man den Deutschen das Selberdenken abgewöhnt...
Ja, und der Medienapparat soll laut Infratest höchstes Vertrauen beim Volk genießen !:haha:
https://www.mmnews.de/politik/151193-umfrage-vertrauen-in-die-presse-hat-einen-hoechststand-erreicht
Die Deutschen vertrauen den Medien mehr als je zuvor. Das geht aus einer Umfrage im Auftrag der EU hervor.
Großmoff
16.09.2020, 08:58
Es gibt Volksverräter, die musst du aber woanders suchen. Gerade wird ein komplettes Volk abgeschafft, und ganz Deutschland als Teil eines riesigen Überstaates verramscht. Während ich nur was schreibe, vollbringt man hier TATEN.
Nichts neues. Das ändert aber nichts an der glücklichen Fügung, die mit der Einheit vollbracht wurde. Und daran gibt es nichts im Nachgang mit Schmutz zu bewerfen oder in Abrede zu stellen.
Es war in der DDR scheinbar doch nicht alles so schlecht, denn sonst hätte man nicht dies oder jenes übernommen.
Überwachung, Bespitzelung, "Maulkorb", und Denunziation, um nur vier Beispiele zu nennen...
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=20129&d=1241531016 Selbst die "aktuelle Kamera" (https://www.mdr.de/zeitreise/aktuelle-kamera-nachrichten-im-ddr-fernsehen-100.html) hat man (bezügl. Wahrheitsgehalt) in abgeänderter Form übernommen...
Ist das jetzt eher Ironie oder doch Überzeugung?
Du kannst es einem Alt-BRDler aber auch nicht für übel nehmen, wenn man die Nase gerümpft hat, wenn man euch beim Wirtschaften zusah. Da konnte einem schon schlecht werden. Man schwankte zwischen Mitleid und dem Drang, euch ständig in den Arsch zu treten. 40 Jahre Mißwirtschaft kann man nunmal nicht mit Fehlern beim Zusammenkehren der Scherben relativieren. Wie ich schon sagte: Die, die heute noch leben, müssten noch rückwirkend Arschtritte kriegen, für das, was sie angerichtet haben. Auch wenn Millionen Ossis nicht blöde waren und viele sehr gut ausgebildet: Die Gruppendynamik, die sich da gezeigt hat, dient für immer und ewig als abschreckendes Beispiel. Das hätte niemals 40 Jahre dauern dürfen. Was da zerstört wurde, wird nie wieder nachgeholt. Jeder einzelne hat sich versündigt, ob er wollte oder nicht.
Ist bei uns hier im Westen jetzt nicht anders. Da werden per Gesetz Firmen abgewickelt und abgewrackt, Arbeitslose erzeugt, Armut verbreitet - und die Leute wählen sie noch. Und in 20 Jahren wirds welche geben, die dann sagen:
"Wie kann man nur so blöd sein, einem solchen Regime auch noch zu dienen".
Bruddler
16.09.2020, 09:03
Es war in der DDR scheinbar doch nicht alles so schlecht, denn sonst hätte man nicht dies oder jenes übernommen.
Überwachung, Bespitzelung, "Maulkorb", und Denunziation, um nur vier Beispiele zu nennen...
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=20129&d=1241531016 Selbst die "aktuelle Kamera" (https://www.mdr.de/zeitreise/aktuelle-kamera-nachrichten-im-ddr-fernsehen-100.html) hat man (bezügl. Wahrheitsgehalt) in abgeänderter Form übernommen...
Ist das jetzt eher Ironie oder doch Überzeugung?
Dieser Teil ist Ironie:
Es war in der DDR scheinbar doch nicht alles so schlecht, denn sonst hätte man nicht dies oder jenes übernommen
Ganz genau. In 15 Jahren ist der Wohnungsbau in D um 30% gestiegen, in den Niederlanden aber nur um 5%. Woran das wohl liegen mag? Man kann davon ausgehen, dass Holländer nicht qualitativ minderwertiger bauen. Also irgendwas machen wir falsch. Mittlerweile sollen sich ja schon holländische Verkehrsplaner aufdrängen, um endlich das Ärgernis mit unseren tausenden stillstehenden Autobahnbaustellen zu beseitigen. Auch da machen wir viel mehr falsch als richtig, und keiner will dafür Verantwortung übernehmen.
Die Leerstände im Wohnungsbau sind nicht zu übersehen. Deutschland ist ein Auswanderungsland und von 83 Mio. auf 81 Mio. geschrumpft, was soll das also mit Wohnungsbau? Versuch mal zu vermieten.
Das kann ich dir sagen. Wir waren mit der Schule im August 1984 in Ostberlin. Wir gingen in Vierergruppen durch die Stadt, hatten Hunger, und wollten von dem Zwangsumtausch was zu essen kaufen. Es gab aber nichts oder wir kriegten keinen Platz zum Hinsetzen. Die Süßigkeiten, die wir dann probierten, hatte ich dann einem Jungen auf der Straße gegeben, weil sie scheußlich schmeckten. Dessen Mutter strafte uns mit einem gehässigen Blick, weil sie wohl ahnte, wo wir herkamen. Werde ich nie vergessen. Ich hatte das Geld verbotenerweise mit in den Westen genommen und Jahre später meiner Großtante aus Mecklenburg gegeben, die da auch noch sauer wurde, als sie zu Besuch war.
Genauso fühlte ich mich, als ich vor zwei Jahren in Thüringen in einer Kleinstadt (Waltershausen) zu tun hatte. Wer da mittags kein Essen von zuhause mitgebracht hatte, wurde ernsthaft bemitleidet, als wenn man zu blöd zum Kochen wäre. Was warmes gab es nirgends, nur eine Salatbar im Rewe, wo man auch noch blöd an der Kasse angeglotzt wurde. Sowas ist 30 Jahre nach der Wende einfach nur noch zum Fremdschämen.
Ich war auch mal in der Hauptstadt der DDR. Habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Und war diese Woche in Thüringen in einer Firma zum Arbeiten. So toll, wie die noch zusammenarbeiten, findest du nirgends.
Bruddler
16.09.2020, 09:06
Ist bei uns hier im Westen jetzt nicht anders. Da werden per Gesetz Firmen abgewickelt und abgewrackt, Arbeitslose erzeugt, Armut verbreitet - und die Leute wählen sie noch. Und in 20 Jahren wirds welche geben, die dann sagen:
"Wie kann man nur so blöd sein, einem solchen Regime auch noch zu dienen".
Alle haben es anschließend immer schon gewusst, dass es mit diesem System nicht gutgehen kann...
Merkelraute
16.09.2020, 09:08
Es war in der DDR scheinbar doch nicht alles so schlecht, denn sonst hätte man nicht dies oder jenes übernommen.
Überwachung, Bespitzelung, "Maulkorb", und Denunziation, um nur vier Beispiele zu nennen...
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=20129&d=1241531016 Selbst die "aktuelle Kamera" (https://www.mdr.de/zeitreise/aktuelle-kamera-nachrichten-im-ddr-fernsehen-100.html) hat man (bezügl. Wahrheitsgehalt) in abgeänderter Form übernommen...
Ausreiseverbote gibt es auch schon ! Dank Merkel kommen wir jetzt auch im Westen in den Genuss der DDR.
Nichts neues. Das ändert aber nichts an der glücklichen Fügung, die mit der Einheit vollbracht wurde. Und daran gibt es nichts im Nachgang mit Schmutz zu bewerfen oder in Abrede zu stellen.
Eben NICHT GLÜCKLICH. Glücklich wäre gewesen, jemanden zu haben, der was von WIRTSCHAFT versteht, nicht aber von Jurifikation. Und jetzt ists genauso - es gibt in unserem Bundestag vielleich drei, die was von Wirtschaft verstehen. Der "Rest" sind Politiker, Juristen, Lehrer, ...
Ja, und der Medienapparat soll laut Infratest höchstes Vertrauen beim Volk genießen !:haha:
https://www.mmnews.de/politik/151193-umfrage-vertrauen-in-die-presse-hat-einen-hoechststand-erreicht
Nicht wirklich überraschend. Passt ja auch zum Wahlverhalten. Meine Eltern lesen und schauen ja auch nur den üblichen Müll und fühlen sich super informiert und als vorbildliche mündige Bundesbürger.
Großmoff
16.09.2020, 09:16
Eben NICHT GLÜCKLICH. Glücklich wäre gewesen, jemanden zu haben, der was von WIRTSCHAFT versteht, nicht aber von Jurifikation. Und jetzt ists genauso - es gibt in unserem Bundestag vielleich drei, die was von Wirtschaft verstehen. Der "Rest" sind Politiker, Juristen, Lehrer, ...
Doch, SEHR GLÜCKLICH. Die Einheit ist ein Wert an sich, den es zu schätzen gilt. Und ich überhaupt kein Verständnis für Menschen, die das nicht sehen wollen und alles unternehmen, um dieses Geschenk madig zu machen.
Bruddler
16.09.2020, 09:20
Eben NICHT GLÜCKLICH. Glücklich wäre gewesen, jemanden zu haben, der was von WIRTSCHAFT versteht, nicht aber von Jurifikation. Und jetzt ists genauso - es gibt in unserem Bundestag vielleich drei, die was von Wirtschaft verstehen. Der "Rest" sind Politiker, Juristen, Lehrer, ...
Das Makabere am Politikerdasein ist, dass man dafür keine explizite Vorbildung haben muss.
Oftmals genügt ein "Doktortitel", selbst wenn es nur ein Dr. h. c., oder ein Dr. E. h. ist.
Doch, SEHR GLÜCKLICH. Die Einheit ist ein Wert an sich, den es zu schätzen gilt. Und ich überhaupt kein Verständnis für Menschen, die das nicht sehen wollen und alles unternehmen, um dieses Geschenk madig zu machen.
Man kanns nicht madig machen. Es wurde madig gemacht - von den Machern eben. Der "Wert" wurde wieder vernichtet. Es wurden keine langfristigen Ziele gesetzt - dieses Deutschland verschwindet immer mehr im Nirwana:
https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61646/migrationshintergrund-i
""In Deutschland hat rund jede vierte Person einen Migrationshintergrund --- 2018 hatten 40,6 Prozent aller Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund.""
Es wird in 40 Jahren nicht mehr als "Deutsch" zu erkennen sein - da gibts nichts deutsches mehr.
Bruddler
16.09.2020, 09:28
Man kanns nicht madig machen. Es wurde madig gemacht - von den Machern eben. Der "Wert" wurde wieder vernichtet. Es wurden keine langfristigen Ziele gesetzt - dieses Deutschland verschwindet immer mehr im Nirwana:
https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61646/migrationshintergrund-i
""In Deutschland hat rund jede vierte Person einen Migrationshintergrund --- 2018 hatten 40,6 Prozent aller Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund.""
Es wird in 40 Jahren nicht mehr als "Deutsch" zu erkennen sein - da gibts nichts deutsches mehr.
Noch einmal:
Deutschland kann man mit einem edlen Wein vergleichen, dem man kontinuierlich Mineralwasser zugießt. :hi:
Du kannst es einem Alt-BRDler aber auch nicht für übel nehmen, wenn man die Nase gerümpft hat, wenn man euch beim Wirtschaften zusah. Da konnte einem schon schlecht werden. Man schwankte zwischen Mitleid und dem Drang, euch ständig in den Arsch zu treten. 40 Jahre Mißwirtschaft kann man nunmal nicht mit Fehlern beim Zusammenkehren der Scherben relativieren. Wie ich schon sagte: Die, die heute noch leben, müssten noch rückwirkend Arschtritte kriegen, für das, was sie angerichtet haben. Auch wenn Millionen Ossis nicht blöde waren und viele sehr gut ausgebildet: Die Gruppendynamik, die sich da gezeigt hat, dient für immer und ewig als abschreckendes Beispiel. Das hätte niemals 40 Jahre dauern dürfen. Was da zerstört wurde, wird nie wieder nachgeholt. Jeder einzelne hat sich versündigt, ob er wollte oder nicht.
Du solltest dich mal darüber informieren wie die Anfangsbedingungen in der DDR ausgesehen haben und was man daraus gemacht hat.
Hinter der DDR stand kein westliches Finanzkapital das ihr den Arsch puderte. (Die Beweggründe dessen mal außen vor!) Im Gegenteil!
Aus der Ostzone wurde vom Russen erstmal rausgezogen was nicht niet und nagelfest war. Das ging soweit, daß man an Eisenbahnstrecken die zweite Spur komplett demontierte und in die Russei schaffte.
Bevor man da an den Wiederaufbau gehen konnte, hat die kleine DDR die gesamten Reparationen gegenüber der SU gestemmt, ohne westdeutsches Dazutun.
Danach hat man sprichwörtlich aus dem Nichts was schaffen müssen.
Es gab keine Stahlproduktion! Man hat aus dem Nichts ein Stahlwerk in Eisenhüttenstadt aus dem Boden gestampft.
Man hatte keinen Überseehafen! Man hat in Rostock einen geschaffen und hatte zum Ende der DDR eine der größten Handelsflotten weltweit.
Es wurden landwirtschaftliche Flächen durch Trockenlegung von Sumpfgebieten geschaffen usw.
Und das alles mit sehr begrenzten Mitteln, rein mit der Schaffenskraft des Volkes.
Zugegeben , ein Punkt den ich früher, bei der Betrachtung der DDR-Wirtschaft, ebenfalls sträflich vernachlässigt hab,
Im Nachhinein mir jedoch tiefen Respekt abverlangt.
Kreuzbube
16.09.2020, 09:36
Es geht ums Prinzip.
Ich wäre auch überzeugter Nationalsozialist gewesen, wenn ich einen Eid geschworen hätte.
Man muss zu seinen Prinzipien und einmal abgelegten Überzeugungen stehen, man darf nicht wie ein Wendehals agieren.
Schon, dass sich heute jeder moralisch besser fühlen kann, wenn er die DDR verachtet, belegt, dass dieser Staat doch etwas hatte, was dem aktuellen System zuwider ist.
Und wo viel Feind, da viel Ehr!
---
Für mich ist das ganz einfach. Ich hab die Zone halbwegs unbeschadet überstanden - übrigens ohne Partei-und Stasitätigkeit, nur in den unvermeidlichen Pflicht-Organisationen FDJ, GST und FDGB. Mit 18 im Schichtdienst bereits mehr Kohle verdient, als mancher Achtstunden-Normalo im ganzen Leben...auf den Monat gesehen. Und heute nicht anders. Mit Anfang Fünfzig Vollzeit-Job. Haben wir wohl nicht viel verkehrt gemacht. Es gibt da unterschiedliche Sicht-und Lebensweisen. Jeder sollte die wählen, mit der er/sie am besten klar kommt. Ich verurteile niemanden!:)
Großmoff
16.09.2020, 09:36
Man kanns nicht madig machen. Es wurde madig gemacht - von den Machern eben. Der "Wert" wurde wieder vernichtet. Es wurden keine langfristigen Ziele gesetzt - dieses Deutschland verschwindet immer mehr im Nirwana:
https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61646/migrationshintergrund-i
""In Deutschland hat rund jede vierte Person einen Migrationshintergrund --- 2018 hatten 40,6 Prozent aller Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund.""
Es wird in 40 Jahren nicht mehr als "Deutsch" zu erkennen sein - da gibts nichts deutsches mehr.
Das ändert nichts daran dass die Einheit an sich glücklich war. Nur darum geht es mir.
Ganz genau. Der ohnehin niedrige Lebensstandard wäre um mindestens 1/3 gesunken. In Argentinien bspw. so alle 20 Jahre zu beobachten.
Falsch. Der Bildungsstand der Ossis war - und ist - um viele Klassen größer als der Argentiniens. Man brauchte nur die MÖGLICHKEIT, was zu erschaffen.
Wenn ich diesen absoluten Schwachsinn lese.
Fahr ins Baltikum , fahr nach Polen.
Alles aufstrebende Länder mit wachsender Wirtschaft und viel besserer Infrastruktur als in der BRD.
Die Polen haben zwar nicht so ein Ausbildungssystem wie es Deutschland mal hatte, aber ohne Polen und andere Osteuropäer, müssten mindestens 3/4 aller Bauvorhaben eingestellt und die Baustellen
in der BRD sofort dichtgemacht werden.
Viele Deutsche wandern bereits ins Baltikum aus, weil dort die Lebenshaltungskosten und Steuern viel niedriger sind.
Finnland hat das DDR Schulsystem und Kindergartensystem übernommen. Mit der Folge das die Finnen in den Pisa Studien ganz vorne in Europa waren und sind.
Der Großteil der BRD Jugend hat keine Lust und keinen Bock , Handwerk zu erlernen und hart zu arbeiten. Aber auch kein Wunder bei den Löhnen und wie Deutschen richtiges Handwerk und gute Arbeit würdigen.
Geiz ist Geil , den Preis trotz guter Arbeit noch drücken zu wollen und wer am meisten den anderen bescheißt.
Ihr BRDler glaubt wirklich ,das euch der Wohlstand in die Wiege gelegt worden ist.
Der BRD Wohlstand wird nur noch mit Schuldenmacherei aufrecht erhalten und den ehemals guten Ruf von Made in Germany,
der heute nur noch reine Farce ist.
Ihr gehört allesamt mal vom hohen Roß geholt und im Dreck zu landen, damit die Arroganz und Überheblichkeit verschwindet.
PS:
Die DDR ging mit 15 Milliarden DM Schulden unter, die BRD hat mindesten 8-10 Billionen € an Schulden und Verbindlichkeiten.
Steigt der Zinssatz nur um 1-2 Prozent ist die BRD pleite, danach herrscht hier dann das blanke Chaos, aber der Euro und die EU sind dann wenigstens Geschichte.
:gp:
Bruddler
16.09.2020, 09:41
Du solltest dich mal darüber informieren wie die Anfangsbedingungen in der DDR ausgesehen haben und was man daraus gemacht hat.
Hinter der DDR stand kein westliches Finanzkapital das ihr den Arsch puderte. (Die Beweggründe dessen mal außen vor!) Im Gegenteil!
Aus der Ostzone wurde vom Russen erstmal rausgezogen was nicht niet und nagelfest war. Das ging soweit, daß man an Eisenbahnstrecken die zweite Spur komplett demontierte und in die Russei schaffte.
Bevor man da an den Wiederaufbau gehen konnte, hat die kleine DDR die gesamten Reparationen gegenüber der SU gestemmt, ohne westdeutsches Dazutun.
Danach hat man sprichwörtlich aus dem Nichts was schaffen müssen.
Es gab keine Stahlproduktion! Man hat aus dem Nichts ein Stahlwerk in Eisenhüttenstadt aus dem Boden gestampft.
Man hatte keinen Überseehafen! Man hat in Rostock einen geschaffen und hatte zum Ende der DDR eine der größten Handelsflotten weltweit.
Es wurden landwirtschaftliche Flächen durch Trockenlegung von Sumpfgebieten geschaffen usw.
Und das alles mit sehr begrenzten Mitteln, rein mit der Schaffenskraft des Volkes.
Zugegeben , ein Punkt den ich früher, bei der Betrachtung der DDR-Wirtschaft, ebenfalls sträflich vernachlässigt hab,
Im Nachhinein mir jedoch tiefen Respekt abverlangt.
Hätte die DDR bestehen können, wenn die DDR damals einen ähnlichen Weg wie das kommunistische China eingeschlagen hätte ? :hmm:
Das ändert nichts daran dass die Einheit an sich glücklich war. Nur darum geht es mir.
Operation glücklich gelungen, Patient tot? Gut, wenn ich eine Strichliste mache:
Einheit gelungen ?
Beendet?
Zusammengewachsen?
Grenzen verschwunden?
Stimmt alles. Nur: Der Erfolg fehlt.
Bruddler
16.09.2020, 09:47
Operation glücklich gelungen, Patient tot? Gut, wenn ich eine Strichliste mache:
Einheit gelungen ?
Beendet?
Zusammengewachsen?
Grenzen verschwunden?
Stimmt alles. Nur: Der Erfolg fehlt.
Wie würde ein Erfolg denn aussehen ? :hmm:
Großmoff
16.09.2020, 09:52
Operation glücklich gelungen, Patient tot? Gut, wenn ich eine Strichliste mache:
Einheit gelungen ?
Beendet?
Zusammengewachsen?
Grenzen verschwunden?
Stimmt alles. Nur: Der Erfolg fehlt.
So etwas kann passieren, wenn man als erstes Land der Welt einen Freifeldversuch in dieser Richtung startet.
Du solltest dich mal darüber informieren wie die Anfangsbedingungen in der DDR ausgesehen haben und was man daraus gemacht hat.
Hinter der DDR stand kein westliches Finanzkapital das ihr den Arsch puderte. (Die Beweggründe dessen mal außen vor!) Im Gegenteil!
Aus der Ostzone wurde vom Russen erstmal rausgezogen was nicht niet und nagelfest war. Das ging soweit, daß man an Eisenbahnstrecken die zweite Spur komplett demontierte und in die Russei schaffte.
Bevor man da an den Wiederaufbau gehen konnte, hat die kleine DDR die gesamten Reparationen gegenüber der SU gestemmt, ohne westdeutsches Dazutun.
Danach hat man sprichwörtlich aus dem Nichts was schaffen müssen.
Es gab keine Stahlproduktion! Man hat aus dem Nichts ein Stahlwerk in Eisenhüttenstadt aus dem Boden gestampft.
Man hatte keinen Überseehafen! Man hat in Rostock einen geschaffen und hatte zum Ende der DDR eine der größten Handelsflotten weltweit.
Es wurden landwirtschaftliche Flächen durch Trockenlegung von Sumpfgebieten geschaffen usw.
Und das alles mit sehr begrenzten Mitteln, rein mit der Schaffenskraft des Volkes.
Zugegeben , ein Punkt den ich früher, bei der Betrachtung der DDR-Wirtschaft, ebenfalls sträflich vernachlässigt hab,
Im Nachhinein mir jedoch tiefen Respekt abverlangt.
Die von dir angesprochene Melioration ist eines der Gebiete, auf denen 30 Jahre lang nur aus der Substanz der DDR gelebt wurde. Nach 30 Jahren ohne Wartung und Instandhaltung werden diese Systeme nun marode und brechen zusammen, mit allen negativen Folgen. Soweit ich weiß, werden gerade im größeren Stil alte Herren "reaktiviert", um bei der Rekonstruktion zu beraten, weil selbst die Unterlagen oft genug nicht mehr vorhanden sind. Und das gilt nicht nur für ehemalige Sumpfgebiete. Auch in eigentlich unproblematischen Gegenden hat diese Technik viel zur Bodenqualität beigetragen.
Klopperhorst
16.09.2020, 09:58
Also zwischen ideologischer Betonkopf und Wendehals gibt es schon noch ein paar Zwischenstufen. Die DDR war vielleicht sogar das deutschere Deutschland, zumindest an der Oberfläche, aber ihre rein marxistisch/sozialistische Perspektive auf Geschichte, Staat und Gesellschaft wäre einer echten nationalen Renaissance immer im Wege gestanden und brachte geistige Unfreiheit mit sich. Von daher weine ich ihr auch keine Träne nach.
Die DDR war viel zu lasch, wie schon angemerkt wurde.
Natürlich hätten Reformen spätestens schon 1980 durchgeführt werden müssen, als auch China mit einem Reformprogramm begann.
Den Menschen ging es 89 auch nicht um Demokratie und so einen Unsinn, sondern nur um materielle Dinge.
---
Hätte die DDR bestehen können, wenn die DDR damals einen ähnlichen Weg wie das kommunistische China eingeschlagen hätte ? :hmm:
Du meinst den Weg den der Chinese Ende der Neunziger einschlug?!?
Es spricht ja nichts dagegen, daß dies 89 möglich gewesen wäre.
Es kommt jedoch darauf an, wo man die Prioritäten setzt.
An erster Stelle muß die Versorgung der Bevölkerung mit dem Lebensnotwendigsten stehen.
Hat man dann aber eine BRD als Schaufenster des Kapitalismus vor der Nase, deren Aufgabe es ist Begehrlichkeiten zu wecken, ists fraglich ob die eigene Bevölkerung
die Prioritäten genauso einstuft wie es nötig wäre.
Wenn ich diesen absoluten Schwachsinn lese.
Fahr ins Baltikum , fahr nach Polen.
Alles aufstrebende Länder mit wachsender Wirtschaft und viel besserer Infrastruktur als in der BRD.
Die Polen haben zwar nicht so ein Ausbildungssystem wie es Deutschland mal hatte, aber ohne Polen und andere Osteuropäer, müssten mindestens 3/4 aller Bauvorhaben eingestellt und die Baustellen
in der BRD sofort dichtgemacht werden.
Viele Deutsche wandern bereits ins Baltikum aus, weil dort die Lebenshaltungskosten und Steuern viel niedriger sind.
Finnland hat das DDR Schulsystem und Kindergartensystem übernommen. Mit der Folge das die Finnen in den Pisa Studien ganz vorne in Europa waren und sind.
Der Großteil der BRD Jugend hat keine Lust und keinen Bock , Handwerk zu erlernen und hart zu arbeiten. Aber auch kein Wunder bei den Löhnen und wie Deutschen richtiges Handwerk und gute Arbeit würdigen.
Geiz ist Geil , den Preis trotz guter Arbeit noch drücken zu wollen und wer am meisten den anderen bescheißt.
Ihr BRDler glaubt wirklich ,das euch der Wohlstand in die Wiege gelegt worden ist.
Der BRD Wohlstand wird nur noch mit Schuldenmacherei aufrecht erhalten und den ehemals guten Ruf von Made in Germany,
der heute nur noch reine Farce ist.
Ihr gehört allesamt mal vom hohen Roß geholt und im Dreck zu landen, damit die Arroganz und Überheblichkeit verschwindet.
PS:
Die DDR ging mit 15 Milliarden DM Schulden unter, die BRD hat mindesten 8-10 Billionen € an Schulden und Verbindlichkeiten.
Steigt der Zinssatz nur um 1-2 Prozent ist die BRD pleite, danach herrscht hier dann das blanke Chaos, aber der Euro und die EU sind dann wenigstens Geschichte.
:gp::dg:
Und selbst die Höhe der Angabe der DDR-Schulden ist fraglich.
Bruddler
16.09.2020, 10:06
Du meinst den Weg den der Chinese Ende der Neunziger einschlug?!?
Es spricht ja nichts dagegen, daß dies 89 möglich gewesen wäre.
Es kommt jedoch darauf an, wo man die Prioritäten setzt.
An erster Stelle muß die Versorgung der Bevölkerung mit dem Lebensnotwendigsten stehen.
Hat man dann aber eine BRD als Schaufenster des Kapitalismus vor der Nase, deren Aufgabe es ist Begehrlichkeiten zu wecken, ists fraglich ob die eigene Bevölkerung
die Prioritäten genauso einstuft wie es nötig wäre.
So gesehen, hatte die DDR nie eine Chance um überleben zu können. Für die DDR gab es auch nie einen "Marshallplan".
Schlimmer noch - die Sowjets haben die DDR bis zur Unkenntlichkeit heruntergestutzt.
Die von dir angesprochene Melioration ist eines der Gebiete, auf denen 30 Jahre lang nur aus der Substanz der DDR gelebt wurde. Nach 30 Jahren ohne Wartung und Instandhaltung werden diese Systeme nun marode und brechen zusammen, mit allen negativen Folgen. Soweit ich weiß, werden gerade im größeren Stil alte Herren "reaktiviert", um bei der Rekonstruktion zu beraten, weil selbst die Unterlagen oft genug nicht mehr vorhanden sind. Und das gilt nicht nur für ehemalige Sumpfgebiete. Auch in eigentlich unproblematischen Gegenden hat diese Technik viel zur Bodenqualität beigetragen.
Ist mir bewußt Maitre! Kannte Leute die in der Melloration arbeiteten und wir des Öfteren auch auf das Thema zu sprechen kamen.
Selbst bei einer Urlaubsreise die uns durch den Fläming führte, machte ich Bekanntschaft mit einem älteren Herrn, der wohl zu DDR-Zeiten maßgeblich Verantwortung zum Erhalt der Anlagen trug. Dieser wiederum kannte meine Bekannten und umgekehrt. Die Welt ist ein Dorf. Gut! Spielte sich auch alles im Umkreis von 150 km ab. ;)
PS: Im Grunde ists die Problematik die allgemein vorherrscht. Man zieht überall nur raus und spart zu Gunsten der Profitmaximierung und Vernachlässigt hierüber dringende Investitionen in die Zukunft, wie zB auch das Ausbilden von fähigen Nachwuchs.
Die DDR war viel zu lasch, wie schon angemerkt wurde.
Natürlich hätten Reformen spätestens schon 1980 durchgeführt werden müssen, als auch China mit einem Reformprogramm begann.
Den Menschen ging es 89 auch nicht um Demokratie und so einen Unsinn, sondern nur um materielle Dinge.
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Naja, ein bisschen mehr Mitsprache wollten sie schon. Ansonsten ging es tatsächlich eher um die D-Mark und die schönen glänzenden Warenauslagen in den Schaufenstern der westdeutschen Kaufhäuser.
Dagegen werden Fächer wie Deutsch, Mathematik, Physik und Chemie vernachlässigt.
In der DDR wäre ein Abitur ohne mindestens ein LK in einem dieser Fächer unmöglich gewesen.
Spätestens ab der 3. Klasse konnte jedes normale DDR Schulkind, rechnen, lesen , schreiben.
Ich habe die Erfahrung von beiden Schulsystemen, 10. Klasse Ost, Abitur West. LK Mathematik und politische Weltkunde.
Mit dem, was wir im LK Mathe gemacht haben, hätte jeder DDR Abiturient, abgesehen von Mathe Spezialschulen, wie ein Schwein in das Uhrwerk geschaut. Staatsbürgerkunde DDR war eine der Gründe, warum mir in der DDR das Abitur verwehrt wurde. Im LK Politische Weltkunde hat es trotz widersprüchlicher nicht politisch korrekter Meinung zu 15 Punkten gereicht, obwohl mein Lehrer Alt-68er war.
Übrigens gab es im DDR Abitur-System keine Leistungskurse. Der Fremdsprachenunterricht war dermassen schlecht, dass ich keinen DDR Schüler kenne, der sich nach siebenjährigen Russischunterricht fliessend Russisch unterhalten kann. Viele hatten noch studiert, wo es drei bis 4 Jahre noch einmal einen Russisch Nachschlag gab. Eine Freundin von mir war auf eine der Russischschulen und selbst die hatte Probleme, einer anspruchsvollen Konversation zu folgen.
Über Englisch brauchen wir uns gar nicht erst zu unterhalten, da Englisch wie Französisch auch, fakultativ waren. Z.B. Merkels Englisch ist m.M. very basic, auch wenn andere da anderer Meinung sind.
Ihre Russisch-Kenntnisse kann ich nicht einschätzen, würde aber meinen Arsch verwetten, das Putin besser Deutsch spricht als sie Russisch.
Meine Abischnitt war 2,1 (habe vergessen, was das in Punkten war), mein 10. Klassenabschluss DDR war 4, weil man mir noch in Betragen, Gesamtverhalten und Fleiss die Note 5 reingedrückt hatte obwohl ich in den Fachnoten keine einzige 4 hatte. Dazu noch eine Beurteilung, die mir jede weitere Bildungsmöglichkeit jenseits der Berufsausbildung verwehrt hätte.
Wer dem DDR Bildungssystem hinterher hängt, hat m.M. nach ein Macke.
Ich habe schon vor Jahren gesagt, es wird immer schneller immer schlechter, jetzt wird richtig an der Abwärtsspirale gedreht.
:gp:
deshalb wird es erst nach dem Chrash wieder Zinsen geben
deshalb wird es erst nach dem Chrash wieder Zinsen geben
Die grossen Fonds bzw. deren Verwalter sind nicht blöd genug, gegen EZB und FED zu wetten. Den einzigen, den ich kenne ist Bill Gross, und der wurde von PIMCO gefeuert. Wenn es crasht, werden wir die 1 hinter dem Minus sehen, was die Schweizer bereits im März hatten.
Larry Plotter
16.09.2020, 12:47
Du meinst den Weg den der Chinese Ende der Neunziger einschlug?!?
Es spricht ja nichts dagegen, daß dies 89 möglich gewesen wäre.
Es kommt jedoch darauf an, wo man die Prioritäten setzt.
An erster Stelle muß die Versorgung der Bevölkerung mit dem Lebensnotwendigsten stehen.
Hat man dann aber eine BRD als Schaufenster des Kapitalismus vor der Nase, deren Aufgabe es ist Begehrlichkeiten zu wecken, ists fraglich ob die eigene Bevölkerung
die Prioritäten genauso einstuft wie es nötig wäre.
Nun die Prioritäten hätten dann aber sein müssen:
1) Mauer und Schiesserei an der Grenze beibehalten.
Diese aber dann auch nach Osten erweitern damit KEINE Abwanderung
über östliche Dritt- ("ehemals Bruder-") Staaten stattfinden kann.
2) Senkung des Lebensstandards
(damit man erstmal die laufenden und zusätzlichen Kredite auf Dauer bedienen kann)
3) Garantie von Privateigentum zur Absicherung ausländischer Investoren.
(Damit von Aussen Geld und Investitionen stattfinden können)
4) weiterhin staatlich gelenkte Gewerkschaften
(um für die nächsten 20 Jahre
einen für ausländisches Kapital nutzbaren Niedriglohnsektor beibehalten zu können.)
5) Versuchen darüber einen technologischen Anschluss zu finden
mit Produkten bei denen sich Produktion und Handel rechnen.
Eben um den chinesischen Weg gehen zu können.
Wenn bereits Punkt 1 nicht möglich gewesen wäre,
dann wären der DDR die "Leistungsträger" abhanden gekommen,
so wie vor dem Mauerbau.
Heisst, nix mit eigenem Aufbau.
Larry Plotter
16.09.2020, 12:56
Wenn ich diesen absoluten Schwachsinn lese.
Fahr ins Baltikum , fahr nach Polen.
Alles aufstrebende Länder mit wachsender Wirtschaft und viel besserer Infrastruktur als in der BRD.
Die Polen haben zwar nicht so ein Ausbildungssystem wie es Deutschland mal hatte, aber ohne Polen und andere Osteuropäer, müssten mindestens 3/4 aller Bauvorhaben eingestellt und die Baustellen
in der BRD sofort dichtgemacht werden.
Viele Deutsche wandern bereits ins Baltikum aus, weil dort die Lebenshaltungskosten und Steuern viel niedriger sind.
Finnland hat das DDR Schulsystem und Kindergartensystem übernommen. Mit der Folge das die Finnen in den Pisa Studien ganz vorne in Europa waren und sind.
Der Großteil der BRD Jugend hat keine Lust und keinen Bock , Handwerk zu erlernen und hart zu arbeiten. Aber auch kein Wunder bei den Löhnen und wie Deutschen richtiges Handwerk und gute Arbeit würdigen.
Geiz ist Geil , den Preis trotz guter Arbeit noch drücken zu wollen und wer am meisten den anderen bescheißt.
Ihr BRDler glaubt wirklich ,das euch der Wohlstand in die Wiege gelegt worden ist.
Der BRD Wohlstand wird nur noch mit Schuldenmacherei aufrecht erhalten und den ehemals guten Ruf von Made in Germany,
der heute nur noch reine Farce ist.
Ihr gehört allesamt mal vom hohen Roß geholt und im Dreck zu landen, damit die Arroganz und Überheblichkeit verschwindet.
PS:
Die DDR ging mit 15 Milliarden DM Schulden unter, die BRD hat mindesten 8-10 Billionen € an Schulden und Verbindlichkeiten.
Steigt der Zinssatz nur um 1-2 Prozent ist die BRD pleite, danach herrscht hier dann das blanke Chaos, aber der Euro und die EU sind dann wenigstens Geschichte.
Zu Deinem PS.
Schulden muss man sich leisten können.
Der Schuldenstand ALLEINE sagt absolut garnichts aus.
Erst wenn man diesen den
a) Zahlungsmöglichkeiten
und
b) möglichen verwertbaren Sicherheiten
gegenüberstellt, kann man beurteilen, welche Schuldenhöhe man sich leisten kann.
So hat auch der Punkt b) der EX-DDR Probleme gemacht,
denn idelogiebedingt konnte man ja kein Volkseigentum an "ausländische westliche Kapitalgeber" übereignen.
Also waren "westliche Kreditgeber" eben weit vorsichtiger oder anders gesagt,
die Kreditwürdigkeit war dadurch wesentlich schlechter!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article215837280/Von-der-Leyen-ueber-neue-Klimaziele-Unsere-Industrie-verkraftet-das.html#Comments
Nicht ganz dicht, die wollen unser Land bis zur Wahl wirtschaftlich zerstören.
Antisozialist
16.09.2020, 13:24
Entweder eine Anschubhilfe geben, oder keine Abwrackorganisation aufbauen. Beides wäre hilfreich gewesen.
Um eine Binnenwanderung zu beenden, ist nach Miegel das Einkommensgefälle auf 4:3 zu vermindern. Daher gab es nur zwei Alternativen: Viel Geld in den Osten pumpen oder die Mauer von der Westseite zu sichern.
rumpelgepumpel
16.09.2020, 17:26
https://www.welt.de/politik/deutschland/article215837280/Von-der-Leyen-ueber-neue-Klimaziele-Unsere-Industrie-verkraftet-das.html#Comments
Nicht ganz dicht, die wollen unser Land bis zur Wahl wirtschaftlich zerstören.
lol, in der Tat, diese Leyen pocht auf Klimaziele :D
Lufthansa vermeldet heute das anstelle 22.000 jetzt 28.000 Mitarbeitern gekündigt wird, darunter auch Piloten,
man sollte eher solche Leute wie von der Leyen entlassen, die hat ja auch schon die Bundeswehr vernichtet :D
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/lufthansa-spohr-stellen-corona-1.5033582
Die finanziellen Folgen sind ebenfalls dramatisch. Lufthansa verliert derzeit rund 500 Millionen Euro pro Monat. Obwohl der Konzern bereits neun Milliarden Euro an Staatshilfen bekommen hat, hat er laut Spohr nur noch ein "Zeitfenster" von 18 Monaten, um wirtschaftlich wieder auf eigenen Beinen zu stehen.
Wie würde ein Erfolg denn aussehen ? :hmm:
Eine schlanke Verwaltung, die keine Schulden aufnimmt; Germany first und das Wohl der Bevölkerung als Zielsetzung hätte; sich selbst als Dienstleister FÜRS VOLK sehen würde, die mit einer Niedrigsteuerpolitik reiche und gutausgebildete anlocken würde, ein System des Wohlstands und Vollbeschäftigung .... Man wird ja noch träumen dürfen.
So etwas kann passieren, wenn man als erstes Land der Welt einen Freifeldversuch in dieser Richtung startet.
Ja, wenn ein x-beliebiger Schlosser eine Rakete zusammenschweisst und glaubt, die würde schon fliegen... oder ein Maurer einen Anzug näht... oder ein Radfahrer sich in einen Formel I setzt --- ist halt sträflicher Leichtsinn, jemandem, der aus Versehen an einen einen solchen Posten gekommen ist, eine totalen Fehlbesetzung eben - so viel Macht zu geben - ein Systemfehler, der bis jetzt immer so weiter läuft. Die Fehler der Wiedervereinigung werden ja einfach so weiter gemacht - bis zum totalen Zerfall.
deshalb wird es erst nach dem Chrash wieder Zinsen geben
Kommt darauf an, wer da nach oben gespült wird. Damals ein AH, was jetzt kommt, weiss niemand.
Um eine Binnenwanderung zu beenden, ist nach Miegel das Einkommensgefälle auf 4:3 zu vermindern. Daher gab es nur zwei Alternativen: Viel Geld in den Osten pumpen oder die Mauer von der Westseite zu sichern.
Falsch. Die Firmen waren weiterzuentwickeln - nichts anderes. Und ohne diesen teuren Superapparat, der alles nur lähmen kann.
erselber
16.09.2020, 18:07
Falsch. Die Firmen waren weiterzuentwickeln - nichts anderes. Und ohne diesen teuren Superapparat, der alles nur lähmen kann.
Da war nichts mehr zu entwickeln, nur noch abzuwickeln. Das wurde gemacht.
Mit dem Beamtenapparat gebe ich Dir recht, die dort vor "Ort" waren, waren bestenfalls solche aus der der dritten oder sogar vierten Reihe. Also jene die nie etwas geworden wären, denn mit den Profis wäre alles viel schneller gegangen.
Kurz und schmerzhaft.
Aber lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Kommt darauf an, wer da nach oben gespült wird. Damals ein AH, was jetzt kommt, weiss niemand.
das ist egal, der Chrash kommt VOR einem neuen Föhrer
Merkelraute
16.09.2020, 18:50
das ist egal, der Chrash kommt VOR einem neuen Föhrer
Der Führer ist schon da.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=69172&stc=1
antiseptisch
16.09.2020, 19:14
Es wurden landwirtschaftliche Flächen durch Trockenlegung von Sumpfgebieten geschaffen usw.
Und das alles mit sehr begrenzten Mitteln, rein mit der Schaffenskraft des Volkes.
Zugegeben , ein Punkt den ich früher, bei der Betrachtung der DDR-Wirtschaft, ebenfalls sträflich vernachlässigt hab,
Im Nachhinein mir jedoch tiefen Respekt abverlangt.
Ein Wort, was deinen ganzen Beitrag relativiert: Schlendrian. Hatte ich gestern hier gelesen und bis dato fast verdrängt. Ich kenne Berichte von westdeutschen Firmen, die damals ostdeutsche Arbeiter einstellten, die irgendwann genervt waren, weil es ständig Materialnachschub gab. Die 10% Produktivität im Verhältnis zur Alt-BRD kam nicht von ungefähr. Und "schlimmer geht immer" ist auch kein Argument. Man kann nicht für jedes Übel eine Rechtfertigung suchen und finden.
antiseptisch
16.09.2020, 19:18
Falsch. Der Bildungsstand der Ossis war - und ist - um viele Klassen größer als der Argentiniens. Man brauchte nur die MÖGLICHKEIT, was zu erschaffen.
Das ist eigentlich auch kein Argument. Ich bin auch überqualifiziert, kriege aber trotzdem nicht jedes hoch dotierte Projekt. Hier geht es um Gruppendynamik, die es in der DDR nicht gab, weil das Wirtschaftssystem falsch war. Da kann man als Einzelner dann auch nichts mehr reißen.
Da war nichts mehr zu entwickeln, nur noch abzuwickeln. Das wurde gemacht.
Mit dem Beamtenapparat gebe ich Dir recht, die dort vor "Ort" waren, waren bestenfalls solche aus der der dritten oder sogar vierten Reihe. Also jene die nie etwas geworden wären, denn mit den Profis wäre alles viel schneller gegangen.
Kurz und schmerzhaft.
Aber lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Auch falsch. Es ist immer einfacher, auf was schlechtem was besseres aufzubauen, als aus dem Nichts was anzufangen. Wer das nicht kennt, ...
Ein Wort, was deinen ganzen Beitrag relativiert: Schlendrian. Hatte ich gestern hier gelesen und bis dato fast verdrängt. Ich kenne Berichte von westdeutschen Firmen, die damals ostdeutsche Arbeiter einstellten, die irgendwann genervt waren, weil es ständig Materialnachschub gab. Die 10% Produktivität im Verhältnis zur Alt-BRD kam nicht von ungefähr. Und "schlimmer geht immer" ist auch kein Argument. Man kann nicht für jedes Übel eine Rechtfertigung suchen und finden.
Eigenartig! Ich kenne das aus eigener Erfahrung genau umgekehrt. Die Vorurteile denen ich begegnete wurden nach relativ kurzer Zeit immer begraben.
Hingegen hat sich schnell bewahrheitet, daß ein Großteil deiner Klientel nur Maulhelden sind.
Leider ein Trend der sich auch im Osten etabliert hat.
das ist egal, der Chrash kommt VOR einem neuen Föhrer
Und das Resultat ist ungewiss. Auch der Werdegang übrigens. War so noch nicht da. Es gab zwar viele untergegangenen Zivilisationen, sie sind wohl alle aus demselben Grund untergegangen, wie wir untergehen werden: Mass halten war eben nicht.
Das ist eigentlich auch kein Argument. Ich bin auch überqualifiziert, kriege aber trotzdem nicht jedes hoch dotierte Projekt. Hier geht es um Gruppendynamik, die es in der DDR nicht gab, weil das Wirtschaftssystem falsch war. Da kann man als Einzelner dann auch nichts mehr reißen.
Das Wirtschaftssystem war aber am Ende, jetzt hätte man Chancen gehabt.
Ein Wort, was deinen ganzen Beitrag relativiert: Schlendrian. Hatte ich gestern hier gelesen und bis dato fast verdrängt. Ich kenne Berichte von westdeutschen Firmen, die damals ostdeutsche Arbeiter einstellten, die irgendwann genervt waren, weil es ständig Materialnachschub gab. Die 10% Produktivität im Verhältnis zur Alt-BRD kam nicht von ungefähr. Und "schlimmer geht immer" ist auch kein Argument. Man kann nicht für jedes Übel eine Rechtfertigung suchen und finden.
Schlendrian oder "innere Kündigung" gibts heuer zuhauf. Erst, wenn alle an einem Strick ziehen, gehts in die entsprechende Richtung. Wenn alle in die "richtige" ziehen, aber wer weiss schon, wo die liegt.
Schulden muss man sich leisten können.
Der Schuldenstand ALLEINE sagt absolut garnichts aus.
Erst wenn man diesen den
a) Zahlungsmöglichkeiten
und
b) möglichen verwertbaren Sicherheiten
gegenüberstellt, kann man beurteilen, welche Schuldenhöhe man sich leisten kann.
So hat auch der Punkt b) der EX-DDR Probleme gemacht,
denn idelogiebedingt konnte man ja kein Volkseigentum an "ausländische westliche Kapitalgeber" übereignen.
Also waren "westliche Kreditgeber" eben weit vorsichtiger oder anders gesagt,
die Kreditwürdigkeit war dadurch wesentlich schlechter!
Und wenn heuer das Eigentum der Einwohner Deutschlands als Sicherheit definiert wird, ist dieses auch nichts mehr wert. Das rächt sich - in der DDR hat es sich nicht ausbezahlt, und in der BRD wird es sich auch nicht auszahlen.
Larry Plotter
16.09.2020, 20:24
Falsch. Die Firmen waren weiterzuentwickeln - nichts anderes. Und ohne diesen teuren Superapparat, der alles nur lähmen kann.
Nur,
da müssen dann auch die Angestellten mitspielen, es sei sie müssen (wegen Mauer) mitspielen.
Mit dem Mauerfall war die Wirtschaft der EX-DDR KO
weil eben die leichte Abwanderungsmöglichkeit bestand.
Idealismus ist nunmal keine Eigenschaft
die bei 100% der Bevölkerung vorkommt.
Somit mag zwar der Wunsch Vater des Gedankens sein,
aber es ist realitätsfern zu glauben
eine DDR ohne Mauer hätte den Hauch einer Chance gehabt
sich in den dann folgenden 10-20 Jahren
zu einen eigenständigen modernen Industriestaat weiter zu entwickeln zu können.
Nur,
da müssen dann auch die Angestellten mitspielen, es sei sie müssen (wegen Mauer) mitspielen.
Mit dem Mauerfall war die Wirtschaft der EX-DDR KO
weil eben die leichte Abwanderungsmöglichkeit bestand.
Idealismus ist nunmal keine Eigenschaft
die bei 100% der Bevölkerung vorkommt.
Somit mag zwar der Wunsch Vater des Gedankens sein,
aber es ist realitätsfern zu glauben
eine DDR ohne Mauer hätte den Hauch einer Chance gehabt
sich in den dann folgenden 10-20 Jahren
zu einen eigenständigen modernen Industriestaat weiter zu entwickeln zu können.
Wie hält man Mitarbeiter? - Nicht mit Lohnerhöhungen. Mit SICHERHEITEN, Zugehörigkeitsempfinden, ... Heimat, ... Und das gibts dort heute noch.
Larry Plotter
16.09.2020, 20:29
Und wenn heuer das Eigentum der Einwohner Deutschlands als Sicherheit definiert wird, ist dieses auch nichts mehr wert. Das rächt sich - in der DDR hat es sich nicht ausbezahlt, und in der BRD wird es sich auch nicht auszahlen.
Nein,
bei uns gibt es noch genügend "Eigentum"
was als Sicherheit seitens des Staates verwertet werden könnte bzw. kann.
Autobahnen, Flughäfen Firmenbeteiligungen usw.usw.
Unser Staat hat noch genügend
was man zur Not Geldgebern übereignen könnte
um den staatlichen Schuldenstand nach unten zu drücken.
(Eine Möglichkeit die die DDR ideologiebedingt nicht hatte)
NUR,....für den Bürger würde es dann teurer werden.
Nein,
bei uns gibt es noch genügend "Eigentum"
was als Sicherheit seitens des Staates verwertet werden könnte bzw. kann.
Autobahnen, Flughäfen Firmenbeteiligungen usw.usw.
Unser Staat hat noch genügend
was man zur Not Geldgebern übereignen könnte
um den staatlichen Schuldenstand nach unten zu drücken.
(Eine Möglichkeit die die DDR ideologiebedingt nicht hatte)
NUR,....für den Bürger würde es dann teurer werden.
Rein theoretisch. Wenn sie Fersengeld geben, wie damals in der DDR, werden sie vom nächsthöheren Herrscher einfach geschluckt. Die Frauen verliessen das sinkende Schiff zuerst. Im heiratsfähigen Alter kamen dann auf eine verbliebene Frau zwei Männer. Ideal für die nächste Generation?? Hier wird das HUMANKAPITAL völlig unterbewertet.
Larry Plotter
16.09.2020, 20:36
Wie hält man Mitarbeiter? - Nicht mit Lohnerhöhungen. Mit SICHERHEITEN, Zugehörigkeitsempfinden, ... Heimat, ... Und das gibts dort heute noch.
a) die Wohlstands-Differenz Ost/West war 1989 zu gross.
b) eine geringere Differenz und die Abwanderung von 2 Mio
hatten 1961 zum Bau der Mauer geführt.
Und dann hätte man nochmal 20 Jahre warten und arbeiten sollen, um etwas mehr zu haben (siehe Polen, CZ usw)
während man (ohne die geringste Sprachgrenze) gleich am größeren Wohlstand teilhaben könnte?
Larry Plotter
16.09.2020, 20:38
Rein theoretisch. Wenn sie Fersengeld geben, wie damals in der DDR, werden sie vom nächsthöheren Herrscher einfach geschluckt. Die Frauen verliessen das sinkende Schiff zuerst. Im heiratsfähigen Alter kamen dann auf eine verbliebene Frau zwei Männer. Ideal für die nächste Generation?? Hier wird das HUMANKAPITAL völlig unterbewertet.
Hier geht es nicht darum wie HUMANKAPITAL bewertet wird,
sondern wie Menschen handeln und welche Möglichkeiten Staaten haben.
a) die Wohlstands-Differenz Ost/West war 1989 zu gross.
b) eine geringere Differenz und die Abwanderung von 2 Mio
hatten 1961 zum Bau der Mauer geführt.
Und dann hätte man nochmal 20 Jahre warten und arbeiten sollen, um etwas mehr zu haben (siehe Polen, CZ usw)
während man (ohne die geringste Sprachgrenze) gleich am größeren Wohlstand teilhaben könnte?
Nochmal. Das Geld ist völlig unbedeutend. Es gibt wichtiges: Familie, Garten, eigenes Haus, ein bisschen Landwirtschaft und ein bisschen Geld. Ein weniig "Sicherheit". Geh mal in den Osten, die erklären dir das.
Hier geht es nicht darum wie HUMANKAPITAL bewertet wird,
sondern wie Menschen handeln und welche Möglichkeiten Staaten haben.
Die Staaten haben nur die Alternative, ihr Humankapital so zu behandeln, dass sie nicht abhauen. In Deutschland sind bereits etwa 1/3 verschwunden. Die haben sie mit "anderem Klientel" ersetzt.
Larry Plotter
16.09.2020, 20:45
Nochmal. Das Geld ist völlig unbedeutend. Es gibt wichtiges: Familie, Garten, eigenes Haus, ein bisschen Landwirtschaft und ein bisschen Geld. Ein weniig "Sicherheit". Geh mal in den Osten, die erklären dir das.
Und nochmal, das Geld war soooooooooooooo unbedeutend,
das 2 Mio die DDR bis 1961 verlassen hatten
und
Ulbricht die Mauer bauen MUSSTE, damit die DDR nicht ausblutete und sich mangels Bevölkerung hätte selbst auflösen müssen.
Witz aus der "alten" DDR.......Wer ist der größte Feldherr aller Zeiten?
Ulbricht!!
Er hat 2 Mio vertrieben und 17 Mio gefangen genommen.
Und nochmal, das Geld war soooooooooooooo unbedeutend,
das 2 Mio die DDR bis 1961 verlassen hatten
und
Ulbricht die Mauer bauen MUSSTE, damit die DDR nicht ausblutete und sich mangels Bevölkerung hätte selbst auflösen müssen.
Witz aus der "alten" DDR.......Wer ist der größte Feldherr aller Zeiten?
Ulbricht!!
Er hat 2 Mio vertrieben und 17 Mio gefangen genommen.
Was hat Freiheit mit Geld zu tun? Ein selbstbestimmtes Leben ist eben was unendlich wichtiges. Geld ist dabei nur ein Tausch - Zeit gegen Freiheit. Die Zeit, die du arbeitest, und das Geld eben, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Larry Plotter
16.09.2020, 20:50
Die Staaten haben nur die Alternative, ihr Humankapital so zu behandeln, dass sie nicht abhauen. In Deutschland sind bereits etwa 1/3 verschwunden. Die haben sie mit "anderem Klientel" ersetzt.
Und nun denke DAS mal zu Ende.
Was wäre einer DDR passiert,
wenn sie , damit sie wie China, die Möglichkeit hat
über Investitionen von Aussen die eigene wirtschaft zu sanieren zu lassen,
die Löhne auf dem Nieveau von vor dem Mauerfall zu lassen
aber OHNE Mauer.
Deinen Idealismus in allen Ehren, nur zu meinen ,
bei dem Gefälle Leistungsträger DANN in einer DDR zu halten,
ist realitätsfern.
Um "Ihr Humankapital" zu halten
hätte eine "offene DDR" die Löhne so erhöhen müssen,
das sie für Kapital von aussen nicht mehr interessant gewesen wäre.
Und nun denke DAS mal zu Ende.
Was wäre einer DDR passiert,
wenn sie , damit sie wie China, die Möglichkeit hat
über Investitionen von Aussen die eigene wirtschaft zu sanieren zu lassen,
die Löhner auf dem Nieveau von vor dem Mauerfall zu lassen
aber OHNE Mauer.
Deinen Idealismus in allen Ehren, nur zu meinen ,
bei dem Gefälle Leistungsträger DANN in einer DDR zu halten,
ist realitätsfern.
Um "Ihr Humankapital" zu halten
hätte eine "offene DDR" die Löhne so erhöhen müssen,
das sie für Kapital von aussen nicht mehr interessant gewesen wäre.
Dann wäre Ulbricht halt ganz alleine gewesen, im Arbeiter - und Bauernstaat. Solche "Regelungen" enden halt immer irgendwie "merkwürdig".
Larry Plotter
16.09.2020, 20:54
Was hat Freiheit mit Geld zu tun? Ein selbstbestimmtes Leben ist eben was unendlich wichtiges. Geld ist dabei nur ein Tausch - Zeit gegen Freiheit. Die Zeit, die du arbeitest, und das Geld eben, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
?????????????
Die Bauern z.B. haben die DDR erst verlassen,
als sie in eine LPG gezwungen wurden,
d.h. ihnen ihr "Geld (Eigentum)" genommen wurde.
Nochmal schliesse nicht von Dir auf Andere
Geld spielt nun mal eine Rolle bei Abwanderung , die nicht zu unterschätzen ist.
15 Milliarden DM Schulden waren ein Witz.
Und der Zustand der BRD Industrie ist seit über 40 Jahren auch nicht der Beste,
und wird immer miserabler. Es wird kaum noch investiert.
Lieber haut man nach Polen oder in die USA ab und investiert dort.
Immer weniger wirkliche Fachkräfte durch jährliche Abwanderung von 150 000 - 200 000 Mann und jährlich Renteneintritt von 1 Million Berufstätigen.
Litauen, Estland und Lettland haben gezeigt wie man erfolgreich 70 Jahre Planwirtschaft in eine erfolgreiche Marktwirtschaft umwandeln kann. Die Infrastruktur dort , ist jetzt eine bessere wie in der BRD.
Rußland unter Putin hat nach dem Jahr 2000 gezeigt , wie man eine schwere Wirtschaftskrise meistert und ein gewaltiges Land wie Rußland innerhalb von 10 Jahren auf Vordermann bringen kann.
Und mit der Nichteinführung der DM 1990 wäre der Ostmarkt für die DDR nicht zusammengebrochen.
Die DDR hatte ausgezeichnete Wirtschaftsbeziehungen zu China und Vietnam, wo nach 1990 dort richtig der Wirtschaftsaufschwung losging.
https://i.pinimg.com/564x/1f/2e/92/1f2e927ddead82db53b0ef7ac0b89bef.jpg
Zu Deinem PS.
Schulden muss man sich leisten können.
Der Schuldenstand ALLEINE sagt absolut garnichts aus.
Erst wenn man diesen den
a) Zahlungsmöglichkeiten
und
b) möglichen verwertbaren Sicherheiten
gegenüberstellt, kann man beurteilen, welche Schuldenhöhe man sich leisten kann.
So hat auch der Punkt b) der EX-DDR Probleme gemacht,
denn idelogiebedingt konnte man ja kein Volkseigentum an "ausländische westliche Kapitalgeber" übereignen.
Also waren "westliche Kreditgeber" eben weit vorsichtiger oder anders gesagt,
die Kreditwürdigkeit war dadurch wesentlich schlechter!
?????????????
Die Bauern z.B. haben die DDR erst verlassen,
als sie in eine LPG gezwungen wurden,
d.h. ihnen ihr "Geld (Eigentum)" genommen wurde.
Nochmal schliesse nicht von Dir auf Andere
Geld spielt nun mal eine Rolle bei Abwanderung , die nicht zu unterschätzen ist.
Sie haben das SELBSTBESTIMMTE LEBEN zerstört. Ende, aus.
Was hat Freiheit mit Geld zu tun? Ein selbstbestimmtes Leben ist eben was unendlich wichtiges. Geld ist dabei nur ein Tausch - Zeit gegen Freiheit. Die Zeit, die du arbeitest, und das Geld eben, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Das versteht ein BRD Westler nicht.
Bei dem dreht sich alles nur um Geld, Reisen und Konsum. Heimat kennt er nicht mehr.
Man muß keine überteuerten Marken, Autos kaufen um damit vor anderen Leuten zu protzen.
Angeberei und Aufschneiderei macht den Westler aus.
In Mitteldeutschland macht sich diese Denke aber auch immer mehr breit und das soziale Gefüge bricht seit 2010 immer mehr auseinander.
Es fing aber schon kurz vor und dann besonders nach Einführung der Hartz 4 Gesetze an.
Das versteht ein BRD Westler nicht.
Bei dem dreht sich alles nur um Geld, Reisen und Konsum. Heimat kennt er nicht mehr.
Man muß keine überteuerten Marken, Autos kaufen um vor anderen Leuten zu protzen.
In Mitteldeutschland macht sich diese Denke aber auch immer mehr breit und das soziale Gefüge bricht seit 2010 immer mehr auseinander.
Ein Problem für die Glücksversprecher. Ohne eine Luxuskarosse, die supermodern auf der Strasse steht, und jedem sagt, dass du dir das alles leisten kannst, soll nichts mehr wert sein? Gut so. Dann besinnt man sich vielleicht auf das, was wirklich wichtig ist - FAMILIE.
Das versteht ein BRD Westler nicht.
Bei dem dreht sich alles nur um Geld, Reisen und Konsum. Heimat kennt er nicht mehr.
Man muß keine überteuerten Marken, Autos kaufen um damit vor anderen Leuten zu protzen.
Angeberei und Aufschneiderei macht den Westler aus.
In Mitteldeutschland macht sich diese Denke aber auch immer mehr breit und das soziale Gefüge bricht seit 2010 immer mehr auseinander.
Es fing aber schon kurz vor und dann besonders nach Einführung der Hartz 4 Gesetze an.
Ja, da hast du leider Recht. Die Westler wurden zu lange fett gefüttert. Deshalb sind sie auch so bekloppt geworden. Da hilft nur das radikale Abschneiden des Wohlstandes. Dann hat der Westler keinen Lebenssinn mehr. Entweder er hängt sich dann weg oder er wird sauer und denkt um
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