Vollständige Version anzeigen : Kommunismus - eine Analyse
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Dr Mittendrin
09.02.2012, 19:03
Absoluter Unfug. Die Zustände im cubanischen Gesundheitssystem sind katastrophal. Sie haben wie jeder weiß der sich das vor Ort selbst angesehen hat einige sehr gute Kliniken, auch Zahnkiniken. Das sind Devisenmolkereien, ausschließlich für Touristen mit Dollars, Euros, Franken oder Dinar.
Als ich das ersts Mal dort war, die Cubaner sind aus der Not geboren begnadete Organisatoren, schleifte mich ein Musiker einer Hinterhofband mit der ich abends immer rumzog in die Praxis der sogenannten Villa Artistica, das ist die Unterkunft der Staatskünstler die in Varadero in den Hotels und Resorts auftreten. Die Arzthelferin dort fragte mich ob ich eine Reiseapotheke dabei hätte und diese dalassen könnte. machte ich natürlich. Die nächsten 2 Mal die ich dort war bekam ich über einen Kontaktarzt an einer Münchner Klinik den sie mir genannt hatten packenweise auch verschreibungspflichtigees Zeugs mit das sie dort dringend brauchten. Die Praxis selbst war in einem erbärmlichen Zustand, zwar den Möglichkeiten entsprechend sauber, aber erbärmlich.
Dafür hat die Touristenklinik dort sogar brandneue Krankenwagen, GM glaube ich, hollywoodmäßig aufgebrezelt mit allem Schnickschnack.
Hebe erstmal deinen Arsch vom Sofa, Salonkommie, und sieh dir an wie es in der Welt wirklich zugeht.
:top:
Skorpion968
09.02.2012, 19:09
Stimmt. Wer hat das gesagt?
Du.
FranzKonz
09.02.2012, 19:10
Du.
Nein.
Skorpion968
09.02.2012, 19:12
Nein.
Oh doch. Jetzt willste plötzlich nichts mehr von deinem Geschwafel wissen? :))
Brotzeit
09.02.2012, 19:16
Und die üblichen Geschichtchen dürfen auch nicht fehlen. Unser Don, der alles weiß, alles kann und alles schon selbst gesehen hat.
Alle anderen lügen natürlich. Da fällt mir spontan ein Titel von Rio Reiser ein.
Und hier fehlt eigentlich nur noch dein Bild vom leeren Kühlschrank. :D
Hat man keine Argumente mehr und muss innerlich einsehen , daß man in der argumentativen Sackgasse ist;
dann versucht der sozialistische "Standardlinke" auf der persönlichen Eben zu diskreditieren!
FranzKonz
09.02.2012, 19:18
Oh doch. Jetzt willste plötzlich nichts mehr von deinem Geschwafel wissen? :))
Ich weiß sehr wohl was ich sagte. Du hängst Dich lediglich, wie schon so oft, an Deiner falschen Interpretation meiner Worte auf.
Skorpion968
09.02.2012, 20:22
Ich weiß sehr wohl was ich sagte. Du hängst Dich lediglich, wie schon so oft, an Deiner falschen Interpretation meiner Worte auf.
vgl. #1712
FranzKonz
09.02.2012, 20:43
vgl. #1712
Dann lies nach und schau, ob Du den Unterschied zwischen Deiner und meiner Aussage erkennst.
Manchmal liegt der Hund im Detail begraben.
Skorpion968
09.02.2012, 20:48
Dann lies nach und schau, ob Du den Unterschied zwischen Deiner und meiner Aussage erkennst.
Manchmal liegt der Hund im Detail begraben.
Da muss der Hund aber schon ganz schön tief graben und wird trotzdem nichts finden.
Die Frage ist doch vielmehr, warum du nun plötzlich von deiner Behauptung, die Hauptantriebskraft der Menschen sei Egoismus, nichts mehr wissen willst.
Nocturnal
09.02.2012, 20:49
Hat man keine Argumente mehr und muss innerlich einsehen , daß man in der argumentativen Sackgasse ist;
dann versucht der sozialistische "Standardlinke" auf der persönlichen Eben zu diskreditieren!
Das machen eigentlich fast alle so, nach Schopenhauer gar 99 Prozent. :D
FranzKonz
09.02.2012, 20:54
Da muss der Hund aber schon ganz schön tief graben und wird trotzdem nichts finden.
Die Frage ist doch vielmehr, warum du nun plötzlich von deiner Behauptung, die Hauptantriebskraft der Menschen sei Egoismus, nichts mehr wissen willst.
Die Frage ist vielmehr, warum Du nicht verstehen willst, daß die Eigenschaft "der Menschen" eine Summe der Eigenschaften aller Menschen ist. Das bedeutet keineswegs, daß in dieser Summe jeder Summand den gleichen Wert hat.
Könnte es sein, daß Deine individuelle Intelligenz weit unter dem Durchschnitt aller Summanden liegt, die zur Berechnung der Intelligenz der Menschen dienen?
Die Frage ist vielmehr, warum Du nicht verstehen willst, daß die Eigenschaft "der Menschen" eine Summe der Eigenschaften aller Menschen ist. Das bedeutet keineswegs, daß in dieser Summe jeder Summand den gleichen Wert hat.
Könnte es sein, daß Deine individuelle Intelligenz weit unter dem Durchschnitt aller Summanden liegt, die zur Berechnung der Intelligenz der Menschen dienen, liegt?
Franz, warum schreibst Du im Konjunktiv??
FranzKonz
09.02.2012, 21:02
Franz, warum schreibst Du im Konjunktiv??
Klingt nur halb so garstig. :))
Klingt nur halb so garstig. :))
Du Schlingel. ;)
Skorpion968
09.02.2012, 21:41
Die Frage ist vielmehr, warum Du nicht verstehen willst, daß die Eigenschaft "der Menschen" eine Summe der Eigenschaften aller Menschen ist. Das bedeutet keineswegs, daß in dieser Summe jeder Summand den gleichen Wert hat.
Könnte es sein, daß Deine individuelle Intelligenz weit unter dem Durchschnitt aller Summanden liegt, die zur Berechnung der Intelligenz der Menschen dienen?
In Bezug auf deine Frage zur Intelligenz solltest du besser mal vor der eigenen Tür kehren.
Die Aussage "Egoismus ist die Hauptantriebskraft der Menschen" bedeutet natürlich "aller Menschen", wenn keine weitere Spezifizierung erfolgt. Wenn du das genauer spezifizieren willst, solltest du das tun, etwa durch die Ausdrücke "einiger Menschen", "vieler Menschen", "mancher Menschen", "in unterschiedlicher Ausprägung bei Menschen", oder was auch immer.
Dann bräuchtest du dich auch nicht so dümmlich rauszuwinden. Über sowas wie "die Summe der Eigenschaften aller Menschen". :)) Wer soll denn das messen? Und vor allem, wie soll er das messen? Dein Geschwafel wird immer spukiger.
Skorpion968
09.02.2012, 21:43
Franz, warum schreibst Du im Konjunktiv??
Ach sieh an, da meldet sich ein dummer Claqueur aus den hinteren Reihen. So ist brav. :))
FranzKonz
09.02.2012, 22:01
In Bezug auf deine Frage zur Intelligenz solltest du besser mal vor der eigenen Tür kehren.
Die Aussage "Egoismus ist die Hauptantriebskraft der Menschen" bedeutet natürlich "aller Menschen", wenn keine weitere Spezifizierung erfolgt. Wenn du das genauer spezifizieren willst, solltest du das tun, etwa durch die Ausdrücke "einiger Menschen", "vieler Menschen", "mancher Menschen", "in unterschiedlicher Ausprägung bei Menschen", oder was auch immer.
Dann bräuchtest du dich auch nicht so dümmlich rauszuwinden. Über sowas wie "die Summe der Eigenschaften aller Menschen". :)) Wer soll denn das messen? Und vor allem, wie soll er das messen? Dein Geschwafel wird immer spukiger.
Wenn ein intelligenter Mensch einen Satz nicht versteht, fragt er nach. Andere interpretieren ihre dummen Gedanken hinein, drehen ihn um, geben ihm irgendeinen Sinn, und prollen anschließend mit ihrem eigenen Satz herum. Du gehörst offensichtlich zu den weniger intelligenten Menschen.
Praetorianer
09.02.2012, 22:09
Und die üblichen Geschichtchen dürfen auch nicht fehlen. Unser Don, der alles weiß, alles kann und alles schon selbst gesehen hat.
Alle anderen lügen natürlich. Da fällt mir spontan ein Titel von Rio Reiser ein.
Und hier fehlt eigentlich nur noch dein Bild vom leeren Kühlschrank. :D
Dass Don Blödsinn erzählt, sieht man an den Migrationsbewegungen, schließlich versucht jeder Amerikaner in Miami auf einer Nussschale heimlich nach Kuba zu fliehen, weswegen die US-Amerikaner bald die Mehrheit auf Kuba stellen und Miami menschenleer wird.
Sie alle wollen dem kubanischen Traum nachjagen und in den Genuss dieses perfekten Gesundheitssystems kommen.
Skorpion968
09.02.2012, 22:11
Wenn ein intelligenter Mensch einen Satz nicht versteht, fragt er nach. Andere interpretieren ihre dummen Gedanken hinein, drehen ihn um, geben ihm irgendeinen Sinn, und prollen anschließend mit ihrem eigenen Satz herum. Du gehörst offensichtlich zu den weniger intelligenten Menschen.
Du gehörst zu den weniger intelligenten Menschen. Denn ein intelligenter Mensch drückt sich präzise aus, statt schwammig daher zu schwallern und sich nachher dümmlich rauszuwinden oder von seinem eigenen Geschwafel nichts mehr wissen zu wollen.
Skorpion968
09.02.2012, 22:14
Dass Don Blödsinn erzählt, sieht man an den Migrationsbewegungen, schließlich versucht jeder Amerikaner in Miami auf einer Nussschale heimlich nach Kuba zu fliehen, weswegen die US-Amerikaner bald die Mehrheit auf Kuba stellen und Miami menschenleer wird.
Sie alle wollen dem kubanischen Traum nachjagen.
Lies nochmal die Beiträge, versuche sie zu verstehen und dann darfst du nochmal antworten.
Praetorianer
09.02.2012, 22:15
Lies nochmal die Beiträge, versuche sie zu verstehen und dann darfst du nochmal antworten.
Ist nicht nötig im Gegensatz zu dir kann ich lesen und benötige keine mehrfachen Anläufe.
Praetorianer
09.02.2012, 22:16
Du gehörst offensichtlich zu den weniger intelligenten Menschen.
Das ist jetzt aber ganz schön euphemistisch ausgedrückt.
FranzKonz
09.02.2012, 22:27
Das ist jetzt aber ganz schön euphemistisch ausgedrückt.
Wahrscheinlich bin ich einfach zu nett für dieses Forum.
Nein. Im Gegenteil. Eine solch extreme Verteilung gab es in keinem einzigen Sozialismus.
Immer diese Verteilung im Sozialismus hat der Arme 1€ und der Reiche 1000€, im Kapitalismus hat der Arme 100€ und der Reiche 1.000.000.000 - also was ist besser?
Lichtblau
09.02.2012, 23:48
Immer diese Verteilung im Sozialismus hat der Arme 1€ und der Reiche 1000€, im Kapitalismus hat der Arme 100€ und der Reiche 1.000.000.000 - also was ist besser?
Gute plastische Schilderung mit der du vollkommen Recht hast.
Skorpion968
10.02.2012, 03:03
Immer diese Verteilung im Sozialismus hat der Arme 1€ und der Reiche 1000€, im Kapitalismus hat der Arme 100€ und der Reiche 1.000.000.000 - also was ist besser?
Irrtum Kamikaze. Im Sozialismus hat der Arme 100 Euro und der Reiche 1000 Euro. Im Kapitalismus hat der Arme 1 Euro und der Reiche 1.000.000 Euro.
Skorpion968
10.02.2012, 03:05
Ist nicht nötig im Gegensatz zu dir kann ich lesen und benötige keine mehrfachen Anläufe.
Das ist jetzt aber ganz schön euphemistisch ausgedrückt.
Du quatscht wie der Blinde von der Farbe.
Ach sieh an, da meldet sich ein dummer Claqueur aus den hinteren Reihen. So ist brav. :))
Im Gegensatz zu Dir Dummschwätzer habe ich den Soz. in natura erlebt und nicht Deinen zusammenphantasierten Märchensoz. Im Gegensatz zu Dir bin ich auch noch lernfähig und habe durch den Vergleich beider Systeme erkannt, daß der Soz. niemals funktionieren kann. Eine Erkenntnis, mit der Du offensichtlich heillos überfordert bist.
tommy3333
10.02.2012, 07:52
Du hast doch in dem Film gesehen, dass es in den USA Menschen gibt, die sich weder eine medizinische Behandlung noch die völlig überteuerten Medikamente leisten können. Wie das im ach so tollen Kapitalismus nun mal so ist.
Die wurden in Kuba behandelt (ob das von Moore bezahlt wurde oder nur wegen der Kameras war oder sonstwas ist reine Spekulation) und bekamen die Medikamente für 5 Cent statt für 120 Dollar. Jedenfalls wurde ihnen geholfen, was ihnen in ihrem ach so tollen kapitalistischen Heimatland offenbar nicht zuteil wird. Wie peinlich muss es eigentlich für ein System sein, wenn die eigenen Leute beim pöööösen politischen Gegner um Krankenversorgung bitten müssen. Soviel dazu.
Ich habe das Gesundheitssystem der USA nie gelobt. Um ein besseres zu finden, braucht man nur über die Grenze nach Kanada zu gehen. Ich lobe jedoch auch nicht das Gesundheitssystem Kubas. Klar ist das peinlich für die Amerikaner. Das Peinlichste ist dabei noch nicht mal, dass ihnen in Kuba geholfen wurde (Touristen wird ja auch geholfen, wenn denen etwas passiert - sie müssen nur entweder versichert sein oder bezahlen), sondern dass den Amerikanern - insbes. den Helfern und Rettungskräften des 9/11 - nicht mal die Hilfe zuteil wird, die den Guantanamo Häftlingen zugestanden wird. Dass die Kubaner diese Peinlichkeit für eigene Publicity nutzte, mach ihr eigenes Gesundheitssytem doch nicht besser. Am allerwenigsten für die "Normal"-Kubaner. Und welcher Kubaner soll denn für ein Medikament 120 USD auszugeben in der Lage sein? Das wäre weit mehr als ein Monatslohn (durchschn. zwischen 15 und 20 USD (http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,737188,00.html) - mehr gibt deren Wirtschaft offenbar nicht her). Daher müssen die Kubaner Medikamente billiger verkaufen.
Die Petze
10.02.2012, 07:57
Immer diese Verteilung im Sozialismus hat der Arme 1€ und der Reiche 1000€, im Kapitalismus hat der Arme 100€ und der Reiche 1.000.000.000 - also was ist besser?
In einem freien Markt könnte der Arme 3000 € haben, wenn er Lust hätte zu arbeiten....oder auch nur 1000 €, wenn es ihm reicht...
....und der nicht wettbewerbsfähige Reiche könnte 0 € haben....weil die Konkurenz besser war...und es kein staatlichen Bailout gibt...
Was sagt uns das ?
Es gibt keinen freien Markt....folglich auch keinen reinen Kapitalismus.....
Das moderne sozialistische System ist seltsamer Weise für seine Anhänger nicht erkennbar...
... er steht vor der Tür...zwar kam er ohne Revolution...aber er schleicht sich ein..................und warum ?
Weil er der Polit- und Bänkerkaste Riesenvorteile anbietet !
...der Mix aus Kapital-Umverteilung, Dualisierung des Volks, standardisierte Technoktratie sind die Werkzeuge
tommy3333
10.02.2012, 07:58
Ach diese Märchengeschichte. Moores Dokumentation war gefälscht und Fake. Die Zustände in Kuba sind absolut katastrophal.
Außerdem ist das Gesundheitssystem in den USA seit den 60gern nicht mehr voll markwritschaftlich, sondern mit Hilfe von Staatsregulierungsbehörden kaputt gemacht worden. Auch herrschaft dort keine Vertragsfreiheit mehr, weil jede Versicherung per Gesetz ein Monopol in einem Bundesstaat hat.
Man kann Moore ja vieles vorwerfen, aber bei diesem Film soll er sich selbst gerade mit Manipulation zurückgehalten haben. Wenn die Botschaftsdepeschen zu den Aussagen über Kubas Gesundheitssystem nicht gefälscht sind, dann können Moores Aussagen in seinem Film über Kubas Gesundheitssystem (speziell zu diesem einen Krankenhaus) auch nicht gefälscht sein. Der einzige Vorbehalt ist aus meiner Sicht die kostenlose Behandlung. Ich glaube schon, dass die Behandlung für die Patienten aus Moores Film kostenlos war - aber auch, weil ich es für möglich halte, dass Moore die Ärzte dafür geschmiert haben kann (so wie es lt. der Depeschen auch schon "Normal"-Kubaner getan haben).
Irrtum Kamikaze. Im Sozialismus hat der Arme 100 Euro und der Reiche 1000 Euro. Im Kapitalismus hat der Arme 1 Euro und der Reiche 1.000.000 Euro.
Das ist eine glatte Lüge, vergleicht man zB den Lebensstanddard in der DDR mit Westdeutschland so geht es heute jedem H4 Empfänger materiell besser als den DDRlern selbst bei den reichen, sofern es die gab, denn irgendwie waren in der DDr alle arm, mal von den Parteibonzen abgesehen. Und das schon bei der DDr das reichste sozialistische Land überhaupt, nimmt man andere wie Kuba Korea oder früher auch Russland und China, die Leute waren so arm das sie teilweise vor Hunger kaum kacken konnten. Planwirtschaft vermag es einfach nicht die Bevölkerung anständig mit Produktionsgütern zu versorgen, und staatliche Betriebe sind immer unrentabler als private.
Lichtblau
10.02.2012, 08:33
Es gibt keinen freien Markt
Das hört man oft.
Was schränkt denn den Markt alles ein?
Würde mich stark interessieren.
In einem freien Markt könnte der Arme 3000 € haben, wenn er Lust hätte zu arbeiten....oder auch nur 1000 €, wenn es ihm reicht...
....und der nicht wettbewerbsfähige Reiche könnte 0 € haben....weil die Konkurenz besser war...und es kein staatlichen Bailout gibt...
Was sagt uns das ?
Es gibt keinen freien Markt....folglich auch keinen reinen Kapitalismus.....
Das moderne sozialistische System ist seltsamer Weise für seine Anhänger nicht erkennbar...
... er steht vor der Tür...zwar kam er ohne Revolution...aber er schleicht sich ein..................und warum ?
Weil er der Polit- und Bänkerkaste Riesenvorteile anbietet !
...der Mix aus Kapital-Umverteilung, Dualisierung des Volks, standardisierte Technoktratie sind die Werkzeuge
Das stimmt schon die Umverteilung und Subventionierung hat drastische Maßnahmen angenommen und die Privatisierung der Verluste der Banken über Steuergelder ist eine Sauerrei, keineFrage.
Dennoch unter Sozialismus verstehe ich in erster Linie kein Privateigentum an Produktionsmitteln, Planwirtschaft und keine freie Preisbildung auf dem Markt.
...soweit ist es zum Glück noch nicht.
Das hört man oft.
Was schränkt denn den Markt alles ein?
Würde mich stark interessieren.
Marktverzerrend Maßnahmen des staates, Subventionen und Besteuerung zB - man nehme nur die solarwirtschaft.
Die Petze
10.02.2012, 08:54
Das hört man oft.
Was schränkt denn den Markt alles ein?
Würde mich stark interessieren.
In der Regel sind das zentralistische Strukturen...
...also alles was die individuelle unternehmerische Entscheidungsfreiheit u/o die kommunale Selbstverwaltung unter Gewaltandrohung einschränkt...
dazu zählt ua...
EU-Gesetzgebung, Zentralbankensystem, Subventionen, fiat-money, entfremdete Steuern, Bailouts, Technokratie..... etcpp
Die Petze
10.02.2012, 08:58
Das stimmt schon die Umverteilung und Subventionierung hat drastische Maßnahmen angenommen und die Privatisierung der Verluste der Banken über Steuergelder ist eine Sauerrei, keineFrage.
Dennoch unter Sozialismus verstehe ich in erster Linie kein Privateigentum an Produktionsmitteln, Planwirtschaft und keine freie Preisbildung auf dem Markt.
...soweit ist es zum Glück noch nicht.
Planwirtschaft = Subventionen, Verkaufsverbote div Produkte....
LObbyismus= verhindert freie Preisbildung, willkürliche Besteuerung....
...und das mit dem Privateigentum ist auch schon da....kommt aber noch dicker....
Skorpion968
10.02.2012, 09:18
Im Gegensatz zu Dir Dummschwätzer habe ich den Soz. in natura erlebt und nicht Deinen zusammenphantasierten Märchensoz. Im Gegensatz zu Dir bin ich auch noch lernfähig und habe durch den Vergleich beider Systeme erkannt, daß der Soz. niemals funktionieren kann. Eine Erkenntnis, mit der Du offensichtlich heillos überfordert bist.
Im Gegensatz zu mir bist du ein dummer Claqueur.
Skorpion968
10.02.2012, 09:20
Das ist eine glatte Lüge, vergleicht man zB den Lebensstanddard in der DDR mit Westdeutschland so geht es heute jedem H4 Empfänger materiell besser als den DDRlern selbst bei den reichen, sofern es die gab, denn irgendwie waren in der DDr alle arm, mal von den Parteibonzen abgesehen.
Das ist falsch. Im Vergleich zum Kapitalismus waren die Reichen in der DDR zwar weniger reich, die Armen aber weniger arm.
Skorpion968
10.02.2012, 09:29
Ich habe das Gesundheitssystem der USA nie gelobt. Um ein besseres zu finden, braucht man nur über die Grenze nach Kanada zu gehen. Ich lobe jedoch auch nicht das Gesundheitssystem Kubas. Klar ist das peinlich für die Amerikaner. Das Peinlichste ist dabei noch nicht mal, dass ihnen in Kuba geholfen wurde (Touristen wird ja auch geholfen, wenn denen etwas passiert - sie müssen nur entweder versichert sein oder bezahlen), sondern dass den Amerikanern - insbes. den Helfern und Rettungskräften des 9/11 - nicht mal die Hilfe zuteil wird, die den Guantanamo Häftlingen zugestanden wird. Dass die Kubaner diese Peinlichkeit für eigene Publicity nutzte, mach ihr eigenes Gesundheitssytem doch nicht besser. Am allerwenigsten für die "Normal"-Kubaner. Und welcher Kubaner soll denn für ein Medikament 120 USD auszugeben in der Lage sein? Das wäre weit mehr als ein Monatslohn (durchschn. zwischen 15 und 20 USD (http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,737188,00.html) - mehr gibt deren Wirtschaft offenbar nicht her). Daher müssen die Kubaner Medikamente billiger verkaufen.
Das interessiert die amerikanischen Konzerne doch auch nicht, ob und wer sich ihre Medikamente leisten kann. Die Leute müssen einfach alles dafür ausgeben, was irgendwie geht, weil sie auf die Medikamente angewiesen sind. Die müssen sich teils tatsächlich überlegen, ob sie ihr weniges Geld für Essen oder für Medikamente ausgeben. Es zeigt einfach, dass der Kapitalismus eine rücksichtslose Abzockwirtschaft ist. Den Kapitalisten interessiert das nicht, wer dabei hops geht.
FranzKonz
10.02.2012, 09:31
Das ist falsch. Im Vergleich zum Kapitalismus waren die Reichen in der DDR zwar weniger reich, die Armen aber weniger arm.
Relativ mag das zutreffen. Aber ein Armer in der BRD hat immer noch mehr, als ein Armer in der DDR.
Lichtblau
10.02.2012, 09:34
In der Regel sind das zentralistische Strukturen...
...also alles was die individuelle unternehmerische Entscheidungsfreiheit u/o die kommunale Selbstverwaltung unter Gewaltandrohung einschränkt...
dazu zählt ua...
EU-Gesetzgebung, Zentralbankensystem, Subventionen, fiat-money, entfremdete Steuern, Bailouts, Technokratie..... etcpp
EU-Gesetzgebung
-> konkreter?
Zentralbankensystem,fiat-money
-> das schränkt den Markt ein? Eher wird durch künstlichen Kredit die Kapitalseite aufgeblasen, also die Stärke und Zahl der Marktteilnehmer
Subventionen
-> ok, so was verzerrt den Markt
entfremdete Steuern
-> ok, schwächt ein bisschen die Markteilnehmer
Bailouts
-> ok, verzerren auch den Markt
Technokratie
-> was meinst du damit?
Also, du hast ein paar Markteinschränkende Sachen genannten. Aber ich sehe nicht wo diese Sachen den Markt verhindern, so dass man behaupten könnte es gebe gar keinen.
Ich brauch nur ins nächste Geschäft zu gehen, und sehe das es einen Markt gibt. Dort liegen nämlich verschiedene Anbieter nebeneinander, und ich kann auswählen welches Produkt ich nehme.
Skorpion968
10.02.2012, 09:35
Relativ mag das zutreffen. Aber ein Armer in der BRD hat immer noch mehr, als ein Armer in der DDR.
Das bezweifle ich.
Dazu müsstest du erstmal alles zueinander in Beziehung setzen. In der DDR war vieles frei, was hier von jedem bezahlt werden muss, z.B. Kindergartenplätze, Schulmaterial, Krankenversorgung, usw... Und dann müsstest du die Lebenshaltungskosten und die Inflation mit einberechnen. Wenn du das alles zusammen betrachtest, hatte ein Armer in der DDR mehr als ein Armer in der heutigen BRD.
FranzKonz
10.02.2012, 09:37
Das bezweifle ich.
Dazu müsstest du erstmal alles zueinander in Beziehung setzen. In der DDR war vieles frei, was hier von jedem bezahlt werden muss, z.B. Kindergartenplätze, Schulmaterial, Krankenversorgung, usw... Und dann müsstest du die Lebenshaltungskosten und die Inflation mit einberechnen. Wenn du das alles zusammen betrachtest, hatte ein Armer in der DDR mehr als ein Armer in der heutigen BRD.
Vorrechnen, nicht einfach behaupten.
Praetorianer
10.02.2012, 09:49
Du quatscht wie der Blinde von der Farbe.
Deine Versuche, mal einen originellen Spruch loszuwerden, werden immer verzweifelter. Im Vergleich zu dir sind die bescheuerten Büttenredner noch Humorgenies der Nation.
Lichtblau
10.02.2012, 09:56
Das bezweifle ich.
Dazu müsstest du erstmal alles zueinander in Beziehung setzen. In der DDR war vieles frei, was hier von jedem bezahlt werden muss, z.B. Kindergartenplätze, Schulmaterial, Krankenversorgung, usw... Und dann müsstest du die Lebenshaltungskosten und die Inflation mit einberechnen. Wenn du das alles zusammen betrachtest, hatte ein Armer in der DDR mehr als ein Armer in der heutigen BRD.
Du scheinst absolut keine Ahnung von der DDR zu haben.
Die ganze DDR war eine riesengroße verrottete Müllhalde. Alles verfiel und stank.
Es gab nichts zu kaufen.
Man hat in riesigen Schlangen angestanden, um sich zu freuen ein paar Zwiebeln zu ergattern.
In Sachsen gab es nicht mal genug Bier zu kaufen.
Man konnte nicht einfach mal Essen gehen, man musste grundsätzlich in einer Schlange stehen vorm Restaurant, um von pissigen Bedienungen die Teller hingeschmissen zu bekommen.
Überhaupt hat der DDR-Bürger den Großteil seines Lebens in Warteschlangen verbracht. Es gab keine Bankautomaten, wenn man Bargeld wollte, musste man sich bei der Bank anstellen, und das dauerte auch.
Ich erinnere mich noch, wie in den Kaufhallen an jedem Brotregal Papierfetzen aufgehangen waren, mit den man das Brot durchtesten konnte, welches noch nicht hart war. Meist hat man nur hartes Brot bekommen.
Im Schokoriegelregal lag meist genau eine Sorte Schokoriegel. Der hieß irgendwie A&O oder so ähnlich und war mit Erdbeere. Da denkste mmmmhh, heute habe ich mal Lust auf Erdbeere...
Jeder hat auch fast die selben Sachen an.
Das Autoradio im Trabi, war eigentlich ein Störgeräusch, mit Musik im Hintergrund. Man hats eh nur im Stand angemacht, weil unterwegs war gar nichts mehr zu hören.
Wenn man nicht die Findigkeit besass sich seinen Fernseher selber zu reparieren, musste man Wochenlang auf den Fernsehmonteur warten. Man sass dann rum ohne Fernseher...
Es gab keine Baumärkte, wo man eben mal Fliessen kaufen konnte. Fliessen gabs nur in einer Form und Farbe. Baumaterial konnte man nur durch Connections erwerben.
Die Raststätten und die WCs! Ih ekelhafteste Kloaken, da konnte man nicht drauf gehen.
Überhaupt musste man ständig in die Gegend scheißen, wenn man unterwegs war, weil es ja kaum Toiletten gab (keine Restaurants, Tankstellen usw.).
Reiseplanung war auch sehr schwierig, da musste man vorher planen an welcher Tankstelle man tankt, damit man die Strecke schafft ohne liegenbleiben.
Ich hab das alles mit eigenen Augen gesehen!
Alles war oll, alles war pissig, nichts in dem Land funktionierte.
Ich würde heute wahnsinnig werden in diesem Land, ich bin jetzt schon genervt wenn ein Webseite mal länger zum Laden braucht.
Die Petze
10.02.2012, 09:58
EU-Gesetzgebung
-> konkreter?
Bsp....Glühbirnenverbot, Arzneimittelverordnung......
Zentralbankensystem,fiat-money
-> das schränkt den Markt ein? Eher wird durch künstlichen Kredit die Kapitalseite aufgeblasen, also die Stärke und Zahl der Marktteilnehmer
Geld entsteht durch Schuldenaufnahme... Zinsen werden durch eine EZB festgelegt....öffentliche/private Schulden müssen bedient werden...
Schuldenbedienung wirkt auf Staatsquote, Preisentwicklung und Steuern = Marktmanipulation des Geldadels
Subventionen
-> ok, so was verzerrt den Markt
...immens....Agrarsubventionen als Bsp
entfremdete Steuern
-> ok, schwächt ein bisschen die Markteilnehmer
...das schwächt alle, die ihre Steuern nicht aus der Portokasse zahlen...
Bailouts
-> ok, verzerren auch den Markt
...vA den Geldmarkt....das geschöpfte Geld landet bei anderen Banken, die mit dieser Menge die div Märkte schwemmen können.....
Technokratie
-> was meinst du damit?
(Gekaufte) Experten/Wissenschaftler, die durch Manipulation Maßnahmen ans Volk verkaufen ....
Also, du hast ein paar Markteinschränkende Sachen genannten. Aber ich sehe nicht wo diese Sachen den Markt verhindern, so dass man behaupten könnte es gebe gar keinen.
Ich brauch nur ins nächste Geschäft zu gehen, und sehe das es einen Markt gibt. Dort liegen nämlich verschiedene Anbieter nebeneinander, und ich kann auswählen welches Produkt ich nehme.
Klar gibt es einen Markt...aber er ist nicht frei...so dass jedem Teilnehmer Chancengleichheit eingeräumt würde...
Wir haben einen neoliberalen Bankensozialismus, der mit Almosen hausgemachte, gescheiterte Existenzen bailoutet...SoFFin, Hartz4 usw...
...langfristig führt dies zu einer Entprivatisierung von Kapital...da der Staat, rein rechnerisch schon den Banken gehört...
Umverteilung von unten nach oben ~ Kapitalismus
Das ist falsch. Im Vergleich zum Kapitalismus waren die Reichen in der DDR zwar weniger reich, die Armen aber weniger arm.
Du behauptest einfach irgendwas, hast du in der DDr gelebt? Meine ganzen Verwandten haben dort gelebt, und die gehörten dort zur Mittel/Oberschicht, trotzdem wenn wir rüber gefahren sind zu Besuch haben wir unmengen an Lebensmittel mitgenommen, Bananen Orangen Schokolade, der ganze Kofferraum war voll, weil es das dort drüben einfach nicht gab oder nur in minderer Qualität. Ebendso Elektronik, während bei uns PC, Viedeorekoerder etc in guter Qualität problemlos käuflich zu erwerben war waren solche Dinge in der DDR unbezahlbar. In der DDR gabs nur Ware die dort auch produziert wurde (und selbst diese wurde teilweise noch in den Westen verramscht) Auf dem freien Markt konnte die DDr nichts einkaufen weil einfach die Devisen fehlten. Und wie gesagt die DDr war noch mit Abstand der reichste sozialistische Staat der jemals existiert hat.
tommy3333
10.02.2012, 10:38
Das interessiert die amerikanischen Konzerne doch auch nicht, ob und wer sich ihre Medikamente leisten kann. Die Leute müssen einfach alles dafür ausgeben, was irgendwie geht, weil sie auf die Medikamente angewiesen sind. Die müssen sich teils tatsächlich überlegen, ob sie ihr weniges Geld für Essen oder für Medikamente ausgeben. Es zeigt einfach, dass der Kapitalismus eine rücksichtslose Abzockwirtschaft ist. Den Kapitalisten interessiert das nicht, wer dabei hops geht.
Das ist keine Folge des Kapitalismus. In anderen "kapitalistischen" Ländern können sich die Patienten ihre Medikamente auch leisten. Kanada habe ich beriets genannt (Grundversicherung für alle (!) Plicht in staatl. u. steuernfinanzierte Krankenkassen, freiwillige Zusatzversicherung für Medikamente/Zusatzleistungen/Zahnersatz etc. in priv. Karankenversicherungen). In der Schweiz gibt es auch keine staatl. Krankenkassen - nur private - aber jede (priv.) Krankenversicherung ist gesetzl. dazu verpflichtet, jeden mindestens in die Grundversicherung aufzunehmen (jeden, der einen Antrag stellt und seinen Wohnsitz in der Schweiz hat). Den Kanadiern, Schweizern u.a. interessieren die amerik. Konzerne auch nicht. In den USA liegt die Ursache ihrer "selektiven" Krankenversorgung darin, dass es dort im Gesundheitswesen keinen ordnungspol. Rahmen gibt. Ordnungspolitik und Kapitalismus schließen sich aber nicht grundsätzlich aus.
Im Gegensatz zu mir bist du ein dummer Claqueur.
Mit Deinem dümmlichen Gekeife beweist Du Trottel nur, daß Du vom real existierenden Soz. keine Ahnung hast und beleidigt reagierst, wenn Du mit der Realität konfrontierst wirst. Deine Reaktion ist typisch für westdt. Altlinke die ich so erlebt habe, die mir in ihrem Wahn erklären wollten, wie in der DDR der Soz. funktioniert hat.
Du scheinst absolut keine Ahnung von der DDR zu haben.
Die ganze DDR war eine riesengroße verrottete Müllhalde. Alles verfiel und stank.
Es gab nichts zu kaufen.
Man hat in riesigen Schlangen angestanden, um sich zu freuen ein paar Zwiebeln zu ergattern.
In Sachsen gab es nicht mal genug Bier zu kaufen.
Man konnte nicht einfach mal Essen gehen, man musste grundsätzlich in einer Schlange stehen vorm Restaurant, um von pissigen Bedienungen die Teller hingeschmissen zu bekommen.
Überhaupt hat der DDR-Bürger den Großteil seines Lebens in Warteschlangen verbracht. Es gab keine Bankautomaten, wenn man Bargeld wollte, musste man sich bei der Bank anstellen, und das dauerte auch.
Ich erinnere mich noch, wie in den Kaufhallen an jedem Brotregal Papierfetzen aufgehangen waren, mit den man das Brot durchtesten konnte, welches noch nicht hart war. Meist hat man nur hartes Brot bekommen.
Im Schokoriegelregal lag meist genau eine Sorte Schokoriegel. Der hieß irgendwie A&O oder so ähnlich und war mit Erdbeere. Da denkste mmmmhh, heute habe ich mal Lust auf Erdbeere...
Jeder hat auch fast die selben Sachen an.
Das Autoradio im Trabi, war eigentlich ein Störgeräusch, mit Musik im Hintergrund. Man hats eh nur im Stand angemacht, weil unterwegs war gar nichts mehr zu hören.
Wenn man nicht die Findigkeit besass sich seinen Fernseher selber zu reparieren, musste man Wochenlang auf den Fernsehmonteur warten. Man sass dann rum ohne Fernseher...
Es gab keine Baumärkte, wo man eben mal Fliessen kaufen konnte. Fliessen gabs nur in einer Form und Farbe. Baumaterial konnte man nur durch Connections erwerben.
Die Raststätten und die WCs! Ih ekelhafteste Kloaken, da konnte man nicht drauf gehen.
Überhaupt musste man ständig in die Gegend scheißen, wenn man unterwegs war, weil es ja kaum Toiletten gab (keine Restaurants, Tankstellen usw.).
Reiseplanung war auch sehr schwierig, da musste man vorher planen an welcher Tankstelle man tankt, damit man die Strecke schafft ohne liegenbleiben.
Ich hab das alles mit eigenen Augen gesehen!
Alles war oll, alles war pissig, nichts in dem Land funktionierte.
Ich würde heute wahnsinnig werden in diesem Land, ich bin jetzt schon genervt wenn ein Webseite mal länger zum Laden braucht.
Du hast geringfügig übertrieben, i.W.ist es aber eine richtige Darstellung.
Lichtblau
10.02.2012, 10:57
Du hast geringfügig übertrieben, i.W.ist es aber eine richtige Darstellung.
Schreib doch mal deine Erfahrungen. Sowas ist tausendmal wirksamer, als die hunderste Feststellung, die DDR-Wirtschaft war mies, und wer das nicht weiß ist dumm.
Schreib doch mal deine Erfahrungen. Sowas ist tausendmal wirksamer, als die hunderste Feststellung, die DDR-Wirtschaft war mies, und wer das nicht weiß ist dumm.
Das wäre schon einen eigenen Strang wert, Thema: Leben und Erfahrungen in der ehem. DDR. Da könnte man dann hunderte Seiten darüber schreiben, was so alles nicht funktioniert hat. Allerdings wird man damit Spinner wie den Skorpion nicht überzeugen können, daß der Soz. nicht funktionieren kann.
Lichtblau
10.02.2012, 11:10
Das wäre schon einen eigenen Strang wert, Thema: Leben und Erfahrungen in der ehem. DDR. Da könnte man dann hunderte Seiten darüber schreiben, was so alles nicht funktioniert hat. Allerdings wird man damit Spinner wie den Skorpion nicht überzeugen können, daß der Soz. nicht funktionieren kann.
Doch doch, nur das bringt was. Skorpion968 musste virtuell eine direkte Gerade in sein Gesicht einstecken und taumelt jetzt, wenn man eine Diskussion mit einem Boxkampf vergleicht.
Du könntest den nächsten Schlag verpassen...
Doch doch, nur das bringt was. Skorpion968 musste virtuell eine direkte Gerade in sein Gesicht einstecken und taumelt jetzt, wenn man eine Diskussion mit einem Boxkampf vergleicht.
Du könntest den nächsten Schlag verpassen...
Mal nachdenken, die Idee mit einem extra Thema hat was für sich, nur im augenblick habe ich keine Zeit, habe heute noch viel zu tun und hatte mich jetzt nur etwas abgelenkt.
BRDDR_geschaedigter
10.02.2012, 14:34
Man kann Moore ja vieles vorwerfen, aber bei diesem Film soll er sich selbst gerade mit Manipulation zurückgehalten haben. Wenn die Botschaftsdepeschen zu den Aussagen über Kubas Gesundheitssystem nicht gefälscht sind, dann können Moores Aussagen in seinem Film über Kubas Gesundheitssystem (speziell zu diesem einen Krankenhaus) auch nicht gefälscht sein. Der einzige Vorbehalt ist aus meiner Sicht die kostenlose Behandlung. Ich glaube schon, dass die Behandlung für die Patienten aus Moores Film kostenlos war - aber auch, weil ich es für möglich halte, dass Moore die Ärzte dafür geschmiert haben kann (so wie es lt. der Depeschen auch schon "Normal"-Kubaner getan haben).
Klar ist sie wie alles im Sozialismus "umsonst". Nur ist es dann streng rationiert, das kommt immer wenn man Sozialismus hat. Das Kuba Regime ist auch nicht blöd und hat wohl die Steilvorlage von Moore ausgenutzt.
Man kann Moore ja vieles vorwerfen, aber bei diesem Film soll er sich selbst gerade mit Manipulation zurückgehalten haben. Wenn die Botschaftsdepeschen zu den Aussagen über Kubas Gesundheitssystem nicht gefälscht sind, dann können Moores Aussagen in seinem Film über Kubas Gesundheitssystem (speziell zu diesem einen Krankenhaus) auch nicht gefälscht sein. Der einzige Vorbehalt ist aus meiner Sicht die kostenlose Behandlung. Ich glaube schon, dass die Behandlung für die Patienten aus Moores Film kostenlos war - aber auch, weil ich es für möglich halte, dass Moore die Ärzte dafür geschmiert haben kann (so wie es lt. der Depeschen auch schon "Normal"-Kubaner getan haben).
Wie kamen die Amis zur Behandlung nach Cuba? Ich meine wirklich WIE. Über welche Grenzen?
tommy3333
10.02.2012, 17:38
Wie kamen die Amis zur Behandlung nach Cuba? Ich meine wirklich WIE. Über welche Grenzen?
Ich vermute, über die Seegrenze. Natürlich sind sie genauso wenig geschwommen wie Moore selbst. Daher gehe ich auch davon aus, dass Moore für die Überfahrt aufkam. Er wollte ja schließlich den Film drehen. Moore ging es ja auch um den Umstand, dass einige Amerikaner, die keine Krankenversicherung hatten, eine schlechtere med. Versorgung hatten (nämlich nur gg. Cash) als Guantanamo Häftlinge, die (naturgemäß) auch keine Krankenversicherung hatten (ohne Cash). Dazu boten sich ihm genau solche an, die beim 9/11 freiwillig in der Not halfen, aber aufgrund dieser Freiwilligkeit letztlich vom Staat im Stich gelassen wurden.
tommy3333
10.02.2012, 17:41
Klar ist sie wie alles im Sozialismus "umsonst". Nur ist es dann streng rationiert, das kommt immer wenn man Sozialismus hat.
... und warten muss man mglw. auch noch. Allerdings muss man auch in D mitunter auf Praxis- oder OP-Termine warten.
Das Kuba Regime ist auch nicht blöd und hat wohl die Steilvorlage von Moore ausgenutzt.
Natürlich haben die das ausgenutzt. So eine Steilvorlange bekommen sie von den Amis selten.
Ich vermute, über die Seegrenze. Natürlich sind sie genauso wenig geschwommen wie Moore selbst.
Unwahrscheinlich. US Bürger dürfen ohne Genehmigung des State Departments nicht nach Cuba reisen. Darauf stehen Strafen, wenn es glimpflich abgeht bis 50.000 USD, wenn ihnen jemand Spionage anhängt wird es bitter. Die Amerikaner die ich auf Cuba traf, es war eigentlich nur einer, reisten inoffiziell über Kanada ein.
Als ich das erste Mal dort war, war ich noch Angestellter, wir gehörten damals zu einem US Konzern. Nach meiner Rückkehr hing ich in meinem Büro die Schmonzurkunde auf die Du bekommst wenn Du den José Marti Turm besichtigt hast, von der fetten Wärterin mit Autogramm versehen.
Das erstaunte einen meiner US Kollegen doch sehr daß ich da so ohne Probleme, ohne Visum und ohne Segen einer Behörde einfach urlauben konnte. Was ich bei passenden Gelegenheiten gerne zu Späßle über the land of the free weidlich ausnutzte. :D
Ergo: welche Aktion hat der schmierige Moore da abgezogen? Das muß er generalstabsmäßig geplant und übdr eine juristische Lücke abgesichert haben sonst hätten sie ihn jetzt am Arsch. Daß den Cubanern eine derartige Gelegenheit zu Nadelstichen hochwillkommen ist dürfte klar sein, ein Wunder daß nicht noch Fidel selbst den vogeführten Versehrten vor Kameras die Hände schüttelte.
tommy3333
10.02.2012, 18:09
Unwahrscheinlich. US Bürger dürfen ohne Genehmigung des State Departments nicht nach Cuba reisen. Darauf stehen Strafen, wenn es glimpflich abgeht bis 50.000 USD, wenn ihnen jemand Spionage anhängt wird es bitter. Die Amerikaner die ich auf Cuba traf, es war eigentlich nur einer, reisten inoffiziell über Kanada ein.
OK. Das wusste ich nicht. Vermutlich wurden die Häftlinge dann genau deswegen ausgerechnet in einem Gefangenenlager auf Kuba eingebuchtet (hilft vielleicht, die amerik. Medien fernzuhalten). Ich denke aber, dass es zweitrangig ist, wie er dahin kam. Offenbar wollte er ja die Regierung mit dem amerik. Gesundheitssystem vorführen, nicht mit den amerik. Ausreisebestimmungen.
OK. Das wusste ich nicht. Vermutlich wurden die Häftlinge dann genau deswegen ausgerechnet in einem Gefangenenlager auf Kuba eingebuchtet (hilft vielleicht, die amerik. Medien fernzuhalten). Ich denke aber, dass es zweitrangig ist, wie er dahin kam. Offenbar wollte er ja die Regierung mit dem amerik. Gesundheitssystem vorführen, nicht mit den amerik. Ausreisebestimmungen.
Natürlich. Du wirst keinen amerikanischen Journalisten auf der cubanischen Seite des Guantanamo Zauns finden.
tommy3333
10.02.2012, 18:20
Natürlich. Du wirst keinen amerikanischen Journalisten auf der cubanischen Seite des Guantanamo Zauns finden.
Wobei natürlich auch zu sagen ist, dass es für Amerikaner auch auf Kuba nicht ganz risikolos wg. Spionage u.ä. ist. Vor allem wenn dort jemand mit Kamaras was will. Auch das muss Moore gut vorbereitet haben, damit es ihm nicht ähnlich wie einigen amerik. Entwicklungshelfern erging (z.B. Alan Gross: 2009 verhaftet, 2011 zu 15 Jahren Haft verurteilt, nur weil er ein paar Satellitentelefone an die jüdische Gemeinde verteilte).
Wobei natürlich auch zu sagen ist, dass es für Amerikaner auch auf Kuba nicht ganz risikolos wg. Spionage u.ä. ist. Vor allem wenn dort jemand mit Kamaras was will. Auch das muss Moore gut vorbereitet haben, damit es ihm nicht ähnlich wie einigen amerik. Entwicklungshelfern erging (z.B. Alan Gross: 2009 verhaftet, 2011 zu 15 Jahren Haft verurteilt, nur weil er ein paar Satellitentelefone an die jüdische Gemeinde verteilte).
Manche Leute stellen sich eben dämlich an.
Mich hatten sie beim ersten Mal bei der Abreise am Flughafen "drangekriegt". Ich hatte in Havanna auf dem "Künstlermarkt" einen Ölschinken erstanden, naive Malerei ohne großen Anspruch, sah aber ganz nett aus. Ich weiß nicht mehr, ich glaube 25 Dollar. irgendwas muß man da kaufen wenn man durchgeschleppt wird.
Für die Ausfuhr von Kulturgütern brauchst du aber eine Genehmigung, die irgendein dämliches Büro natürlich gegen Gebühr erteilt. Hatte ich nicht dran gedacht, das Ding also zusammengerollt im Koffer. Ich war schon lange durch die Security, da rufen die mich auf ins Zollbüro. Da stand auch schon mein Koffer. Um es kurz zu machen, nach einer halben Stunde radebrechender Diskussion um dieses scheiß Bild knallte ich es dem Commandante dort tobend in den Papierkorb.
Hinter mir stand ein bis auf die Unterhose ausgezogenes und von oben bis unten tätowiertes Schlägergesicht, den paar Wortfetzen nach die ich hörte aus dem Ruhrpott, der ob meiner zürnenden Krakeelerei zwischen cubanischen Zollcaptains schon völlig zusammengesunken war und wohl Fürchterliches erwartete.
Passierte aber nicht. Mein Capitano bemühte sich ganz entsetzt mir ein Formular auszufüllen, das wie ich langsam begriff die Reiseleiterin aus dem Hotel zum Genehmigungsbüro bringen sollte um mir das Bild dann nachzuschicken. Nur mußte ich ihr das auch geben, und sie war inzwischen in der Ankunftshalle um neue Gäste zu betütteln. Also kriegte ich eine Escorte, einen Oberleutnant den Sternchen nach, der mich durch Büros und gänge an allen Sicherheitskontrollen mit MPs vorbei in die ankunftshalle brachte. Bringen sollte, denn er war furchtbar langsam. Also rannte ich "Venga, venga" rufend voraus mit einer hechelnden Uniform im Schlepptau. Was bereits für Aufsehen sorgte. Die Betreuerin kriegte also das Formular (und 10 Dollar für die Gebühr, natürlich :-<) und schon waren wir wieder auf dem Weg zurück. Denselben Weg, vorbei an allen Kontrollen. Ein Heidenspaß, die Gesichter der Leute in der Halle dort vergesse ich nie.
Im Zollbüro war das Schlägergesicht, immer noch in Unterhose, inszwschen kniened dabei seinen Koffer auszuräumen und verstand die Welt nicht mehr.
Ich schüttelte meinem hifreichen Captain noch freundschaftlich die Hand, der Leutnant brachte meinen Koffer weg und ich schnappte meine Bordgepäcktasche und machte mich auf den Weg zum Gate.
In der war ein Keramikzierteller den ich woanders in einem kleinen Hinterhofatelier zufällig entdeckt hatte, mit einem abstrakten Rückenakt der etwas an Picassos Zeichnungen erinnert. Sehr schönes Stück das ich heute noch an der Wand hängen habe. 300 Dollar wenn ichs noch richtig weiß. Sie hatten in dem ganzen Trubel völlig vergessen mich nach der Tasche zu fragen.
Skorpion968
10.02.2012, 19:12
Vorrechnen, nicht einfach behaupten.
Du hast ja auch nur einfach behauptet ohne Rechenbeweis.
FranzKonz
10.02.2012, 19:19
Du hast ja auch nur einfach behauptet ohne Rechenbeweis.
Ich war dort, ich habe die Straßen gesehen, ich sah, was es in den Läden gab und ich war nach der Wende längere Zeit dort beschäftigt und habe den Erzählungen gelauscht. Deshalb kann ich in diesem Punkt auf hinreichende empirische Erfahrung zurückgreifen.
Du hingegen blubberst nur, ohne z.B. auf HTCs ausführlichen Erfahrungsbericht einzugehen.
Skorpion968
10.02.2012, 19:20
Das ist keine Folge des Kapitalismus. In anderen "kapitalistischen" Ländern können sich die Patienten ihre Medikamente auch leisten. Kanada habe ich beriets genannt (Grundversicherung für alle (!) Plicht in staatl. u. steuernfinanzierte Krankenkassen, freiwillige Zusatzversicherung für Medikamente/Zusatzleistungen/Zahnersatz etc. in priv. Karankenversicherungen). In der Schweiz gibt es auch keine staatl. Krankenkassen - nur private - aber jede (priv.) Krankenversicherung ist gesetzl. dazu verpflichtet, jeden mindestens in die Grundversicherung aufzunehmen (jeden, der einen Antrag stellt und seinen Wohnsitz in der Schweiz hat). Den Kanadiern, Schweizern u.a. interessieren die amerik. Konzerne auch nicht. In den USA liegt die Ursache ihrer "selektiven" Krankenversorgung darin, dass es dort im Gesundheitswesen keinen ordnungspol. Rahmen gibt. Ordnungspolitik und Kapitalismus schließen sich aber nicht grundsätzlich aus.
Nein? Das wäre mir neu.
Die Kapitalisten gehen doch auf die Barrikaden, wenn irgendjemand in ihren heiligen freien Markt eingreift. Für die ist z.B. so etwas wie eine staatliche Grundversicherung für alle doch Teufelswerk. Frag mal hier die Kandidaten, wie Petze oder Geschädigter.
Skorpion968
10.02.2012, 19:27
Ich war dort, ich habe die Straßen gesehen, ich sah, was es in den Läden gab und ich war nach der Wende längere Zeit dort beschäftigt und habe den Erzählungen gelauscht. Deshalb kann ich in diesem Punkt auf hinreichende empirische Erfahrung zurückgreifen.
Das ersetzt keinen Rechenbeweis.
Du hingegen blubberst nur, ohne z.B. auf HTCs ausführlichen Erfahrungsbericht einzugehen.
Du blubberst doch nicht weniger. Kann doch jeder behaupten, dass er drüben gewesen ist. Und selbst wenn, ist das immer noch kein Beweis, dass es den Armen hier besser geht. Ich habe dir oben einige Punkte genannt, die man einbeziehen muss, wenn man das vergleichen will. Es gibt in der heutigen BRD so einige Leute, denen es richtig scheiße geht. Auch wenn Typen wie du das partout nicht wahrhaben wollen und immer schön mit Scheuklappen rumlaufen.
htc´s Erfahrungsbericht? Du meinst dieses melodramatische Geschreibsel?
Wenn ich jeden "Erfahrungsbericht", der hier so hingekleckst wird, ernst nehmen sollte, hätte ich viel zu tun.
Skorpion968
10.02.2012, 19:33
Unwahrscheinlich. US Bürger dürfen ohne Genehmigung des State Departments nicht nach Cuba reisen. Darauf stehen Strafen, wenn es glimpflich abgeht bis 50.000 USD, wenn ihnen jemand Spionage anhängt wird es bitter. Die Amerikaner die ich auf Cuba traf, es war eigentlich nur einer, reisten inoffiziell über Kanada ein.
Als ich das erste Mal dort war, war ich noch Angestellter, wir gehörten damals zu einem US Konzern. Nach meiner Rückkehr hing ich in meinem Büro die Schmonzurkunde auf die Du bekommst wenn Du den José Marti Turm besichtigt hast, von der fetten Wärterin mit Autogramm versehen.
Das erstaunte einen meiner US Kollegen doch sehr daß ich da so ohne Probleme, ohne Visum und ohne Segen einer Behörde einfach urlauben konnte. Was ich bei passenden Gelegenheiten gerne zu Späßle über the land of the free weidlich ausnutzte. :D
Ergo: welche Aktion hat der schmierige Moore da abgezogen? Das muß er generalstabsmäßig geplant und übdr eine juristische Lücke abgesichert haben sonst hätten sie ihn jetzt am Arsch. Daß den Cubanern eine derartige Gelegenheit zu Nadelstichen hochwillkommen ist dürfte klar sein, ein Wunder daß nicht noch Fidel selbst den vogeführten Versehrten vor Kameras die Hände schüttelte.
Alles, was nicht in die kapitalistische Propaganda passt, muss Lüge sein. *gäääähn*
Skorpion968
10.02.2012, 19:37
Manche Leute stellen sich eben dämlich an.
Mich hatten sie beim ersten Mal bei der Abreise am Flughafen "drangekriegt". Ich hatte in Havanna auf dem "Künstlermarkt" einen Ölschinken erstanden, naive Malerei ohne großen Anspruch, sah aber ganz nett aus. Ich weiß nicht mehr, ich glaube 25 Dollar. irgendwas muß man da kaufen wenn man durchgeschleppt wird.
Für die Ausfuhr von Kulturgütern brauchst du aber eine Genehmigung, die irgendein dämliches Büro natürlich gegen Gebühr erteilt. Hatte ich nicht dran gedacht, das Ding also zusammengerollt im Koffer. Ich war schon lange durch die Security, da rufen die mich auf ins Zollbüro. Da stand auch schon mein Koffer. Um es kurz zu machen, nach einer halben Stunde radebrechender Diskussion um dieses scheiß Bild knallte ich es dem Commandante dort tobend in den Papierkorb.
Hinter mir stand ein bis auf die Unterhose ausgezogenes und von oben bis unten tätowiertes Schlägergesicht, den paar Wortfetzen nach die ich hörte aus dem Ruhrpott, der ob meiner zürnenden Krakeelerei zwischen cubanischen Zollcaptains schon völlig zusammengesunken war und wohl Fürchterliches erwartete.
Passierte aber nicht. Mein Capitano bemühte sich ganz entsetzt mir ein Formular auszufüllen, das wie ich langsam begriff die Reiseleiterin aus dem Hotel zum Genehmigungsbüro bringen sollte um mir das Bild dann nachzuschicken. Nur mußte ich ihr das auch geben, und sie war inzwischen in der Ankunftshalle um neue Gäste zu betütteln. Also kriegte ich eine Escorte, einen Oberleutnant den Sternchen nach, der mich durch Büros und gänge an allen Sicherheitskontrollen mit MPs vorbei in die ankunftshalle brachte. Bringen sollte, denn er war furchtbar langsam. Also rannte ich "Venga, venga" rufend voraus mit einer hechelnden Uniform im Schlepptau. Was bereits für Aufsehen sorgte. Die Betreuerin kriegte also das Formular (und 10 Dollar für die Gebühr, natürlich :-<) und schon waren wir wieder auf dem Weg zurück. Denselben Weg, vorbei an allen Kontrollen. Ein Heidenspaß, die Gesichter der Leute in der Halle dort vergesse ich nie.
Im Zollbüro war das Schlägergesicht, immer noch in Unterhose, inszwschen kniened dabei seinen Koffer auszuräumen und verstand die Welt nicht mehr.
Ich schüttelte meinem hifreichen Captain noch freundschaftlich die Hand, der Leutnant brachte meinen Koffer weg und ich schnappte meine Bordgepäcktasche und machte mich auf den Weg zum Gate.
In der war ein Keramikzierteller den ich woanders in einem kleinen Hinterhofatelier zufällig entdeckt hatte, mit einem abstrakten Rückenakt der etwas an Picassos Zeichnungen erinnert. Sehr schönes Stück das ich heute noch an der Wand hängen habe. 300 Dollar wenn ichs noch richtig weiß. Sie hatten in dem ganzen Trubel völlig vergessen mich nach der Tasche zu fragen.
Du bist und bleibst ein fürchterlicher Aufschneider.
Du bist und bleibst ein fürchterlicher Aufschneider.
Könnte ich solche Stories erfinden wäre ich Buchautor oder Linksknaller.
Manches erscheint eben phantastisch für Typen wie dich, deren Welt am Ortsschild endet.
Es gibt in der heutigen BRD so einige Leute, denen es richtig scheiße geht.
Ja, dir offenbar, so neidzefressen wie du bist. Und ich genieße das unendlch.
Das ersetzt keinen Rechenbeweis.
Du blubberst doch nicht weniger. Kann doch jeder behaupten, dass er drüben gewesen ist. Und selbst wenn, ist das immer noch kein Beweis, dass es den Armen hier besser geht. Ich habe dir oben einige Punkte genannt, die man einbeziehen muss, wenn man das vergleichen will. Es gibt in der heutigen BRD so einige Leute, denen es richtig scheiße geht. Auch wenn Typen wie du das partout nicht wahrhaben wollen und immer schön mit Scheuklappen rumlaufen.
htc´s Erfahrungsbericht? Du meinst dieses melodramatische Geschreibsel?
Wenn ich jeden "Erfahrungsbericht", der hier so hingekleckst wird, ernst nehmen sollte, hätte ich viel zu tun.
Also hast Du Schwätzer keinerlei Ahnung über den real existierenden Soz., schwafelst aber dümmlich-arrigant über die angeblichen Vorzüge des Soz. Du erinnerst mich in der Tat an die altlinken westdt. Pfeifen, die mir den Soz. erklären wollten.
tommy3333
10.02.2012, 20:22
Nein? Das wäre mir neu.
Die Kapitalisten gehen doch auf die Barrikaden, wenn irgendjemand in ihren heiligen freien Markt eingreift. Für die ist z.B. so etwas wie eine staatliche Grundversicherung für alle doch Teufelswerk. Frag mal hier die Kandidaten, wie Petze oder Geschädigter.
Selbst der Neoliberalisus fordert vom Staat den Ordnungsrahmen ein, der bspw. einen gesunden Wettbewerb ermöglichen und Monopolbildungen verhindern soll (eine starke und mit entsprechenden Befugnissen ausgestattete Kartellbehörde). Ebenso Transparenz (was vernebelnde Formulierungen in manchen Werbungen oder auf manchen Verpackungen nicht sind). Die soziale Marktwirtschaft ist selbst eine Teilmenge des Neoliberalismus (nur mit einigen ordnungspol. Eigenschaften mehr).
Anders als in den meisten Branchen, wo jeder Konsument die Wahl hat, auf ein Produkt zu verzichten, wenn es ihm zu teuer ist, ist diese Wahlfreiheit im Gesundheitswesen nicht so uneingeschränkt möglich, da man auf seine Gesundheit nicht einfach so verzichten 'kann', und daher wenigstens eine medizin. Grundversorgung für alle sichergestellt sein muss. Das hängt mit der Würde des Menschen und seinem Recht auf freie persönl. Entfaltung zusammen, die bei schlechter Gesundheit ohne mediz. Versorgung zu diesbezgl. Einschränkungen führen, die nicht sein müssen und verhinderbar sind. Und das Gesundheitswesen in der Schweiz und in Kanada erscheint mir dazu sogar 'freier' als das in D, ohne derartige Einschränkungen hinzunehmen. Kanada (http://www.heise.de/tp/artikel/27/27693/1.html) hat trotz seiner staatl. Grundversorgung ein relativ kostengünstiges Gesundheitssystem (in den 90er Jahren waren Kanada und Finnland die einzigen OECD Länder, die ihren Anteil der Gesundheitskosten prozentual am BIP senken konnten), bessere Werte in Säuglingssterblichkeit und Lebenserwartung als die USA und eine vergleichbare Ärztedichte wie in den USA und deutlich höhere Dichte an Krankenschwestern. Die einzige Kritik, die in Kanada in den letzten Jahren aufkam, waren die gestiegenen Wartezeiten für Termine/Behandlungen, so dass Reiche, die nicht warten wollen, in die USA reisen, um sich dort behandeln zu lassen (und die Kosten dafür in Kauf nehmen). Trotzdem können in Kanada die Reichen sich nicht der Solidargemeinschaft davonstehlen, da die Grundversorgung staatlich und für alle verpflichtend ist (Fahrten mit dem Krankenwagen, Medikamente, Zahnersatz, Sehhilfen, Massagen, Akupunktur u.ä. deckt die staatl. Gundversorgung (http://www.kanadaspezialist.com/2009/10/20/kanada-gesundheitswesen-krankenversicherung/751/) nicht ab).
Ich muss nicht Petze oder den Geschädigten fragen. Ich habe dazu meine eigenen Meinungen und Vorstellungen.
Antisozialist
10.02.2012, 20:32
Das ersetzt keinen Rechenbeweis.
Du blubberst doch nicht weniger. Kann doch jeder behaupten, dass er drüben gewesen ist. Und selbst wenn, ist das immer noch kein Beweis, dass es den Armen hier besser geht. Ich habe dir oben einige Punkte genannt, die man einbeziehen muss, wenn man das vergleichen will. Es gibt in der heutigen BRD so einige Leute, denen es richtig scheiße geht. Auch wenn Typen wie du das partout nicht wahrhaben wollen und immer schön mit Scheuklappen rumlaufen.
htc´s Erfahrungsbericht? Du meinst dieses melodramatische Geschreibsel?
Wenn ich jeden "Erfahrungsbericht", der hier so hingekleckst wird, ernst nehmen sollte, hätte ich viel zu tun.
Die meisten Nordkoreaner und Kubaner würden gerne zu den Leuten gehören, denen es in Deutschland schlecht geht.
FranzKonz
10.02.2012, 21:23
Das ersetzt keinen Rechenbeweis.
Du blubberst doch nicht weniger. Kann doch jeder behaupten, dass er drüben gewesen ist. Und selbst wenn, ist das immer noch kein Beweis, dass es den Armen hier besser geht. Ich habe dir oben einige Punkte genannt, die man einbeziehen muss, wenn man das vergleichen will. Es gibt in der heutigen BRD so einige Leute, denen es richtig scheiße geht. Auch wenn Typen wie du das partout nicht wahrhaben wollen und immer schön mit Scheuklappen rumlaufen.
htc´s Erfahrungsbericht? Du meinst dieses melodramatische Geschreibsel?
Wenn ich jeden "Erfahrungsbericht", der hier so hingekleckst wird, ernst nehmen sollte, hätte ich viel zu tun.
Tja, so sind sie, die Ideologen. Jede Menge Ideen, Null Erfahrung und Null Verstand.
Skorpion968
10.02.2012, 21:31
Tja, so sind sie, die Ideologen. Jede Menge Ideen, Null Erfahrung und Null Verstand.
Du musst es ja wissen als Betonkopfideologe.
Skorpion968
10.02.2012, 21:32
Die meisten Nordkoreaner und Kubaner würden gerne zu den Leuten gehören, denen es in Deutschland schlecht geht.
Woher willst du das wissen?
Skorpion968
10.02.2012, 21:36
Könnte ich solche Stories erfinden wäre ich Buchautor oder Linksknaller.
Solche Kreaturen wie du haben es bitter nötig sich mit Aufschneider-Geschichten in Internetforen aufzublasen. Paule ist auch so eine Kreatur,
Ihr habt offenbar solche Minderwertigkeitskomplexe, dass ihr irgendwelchen Kindern im Internet mit Münchhausen-Stories imponieren müsst.
Dr Mittendrin
10.02.2012, 21:36
Woher willst du das wissen?
Bei den hungernden und frierenden Nordkoreanern bin ich mir sicher.
Skorpion968
10.02.2012, 21:38
Ja, dir offenbar, so neidzefressen wie du bist. Und ich genieße das unendlch.
Ich bin weder neidzerfressen noch geht es mir schlecht.
Wie so viele Soziopathen verwechselst du Gerechtigkeitssinn mit Neid.
Skorpion968
10.02.2012, 21:40
Bei den hungernden und frierenden Nordkoreanern bin ich mir sicher.
Hast du jemals auch nur einen einzigen von denen getroffen oder gar gefragt? Wohl kaum.
Dr Mittendrin
10.02.2012, 21:51
Mit Deinem dümmlichen Gekeife beweist Du Trottel nur, daß Du vom real existierenden Soz. keine Ahnung hast und beleidigt reagierst, wenn Du mit der Realität konfrontierst wirst. Deine Reaktion ist typisch für westdt. Altlinke die ich so erlebt habe, die mir in ihrem Wahn erklären wollten, wie in der DDR der Soz. funktioniert hat.
Die betreiben nur Rosinenpickerei.
Was htc beschrieb zeichnet eigentlich ein leistungsschwaches Land aus
Dr Mittendrin
10.02.2012, 21:54
Hast du jemals auch nur einen einzigen von denen getroffen oder gar gefragt? Wohl kaum.
Ich recherchiere da schon und es werden dann als Gründe die böse USA genannt.
Man muss sich fragen wieso es in Kaesong eine kapitalistische Sonderzone gibt.
Machen es die den Chinesen bald nach ?
Brotzeit
10.02.2012, 22:27
Hast du jemals auch nur einen einzigen von denen getroffen oder gar gefragt? Wohl kaum.
Die Meldungen über die Lieferungen von Nahrungsmitteln im Rahmen der von den Linken hochgelobten aber nicht latent vorhandenen
internationalen Volkssolidarität sind also nichts als propgandistische Lügen des Westens und der böhsen Imperialisten ?
Brotzeit
10.02.2012, 22:28
Du bist und bleibst ein fürchterlicher Aufschneider.
Und was bist Du ?
Ein Realist ?
Praetorianer
10.02.2012, 22:53
Könnte ich solche Stories erfinden wäre ich Buchautor oder Linksknaller.
Manches erscheint eben phantastisch für Typen wie dich, deren Welt am Ortsschild endet.
Haustür! Nicht Ortsschild.
Praetorianer
10.02.2012, 22:58
Petze...ist dir schon mal aufgefallen, dass wenn man mit logischen Argumenten an Kapitalistenverehrer herantritt...die Diskussion in Beschimpfungen ausartet? Was denkst du, wie oft ich keine sachliche punktum-Antwort auf meine Argkumente kriege? Immer wieder stelle ich fest, dass Millionen Deutsche, besonders westdeutsche total von einer Ideologie eingelullt sind, die den Menschen zum Teufel des Anderen macht.
Wenn es danach ginge, wäre Skorpion der Oberkapitalist. So richtig kann ich das anhand von Diskussionen, in denen anderen Usern von selbsternannten Sozialisten der Bananenkonsum untersagt, der eigene Freizeitspaß im Forum aber zur Lebensnotwendigkeit deklariert wird, nicht ernstnehmen.
günterbro
10.02.2012, 23:12
Bei den hungernden und frierenden Nordkoreanern bin ich mir sicher.
Kannst du auch.
vor knapp zehn Jahren konnte ich noch im Internet einiges Reales über Nord- und Südkorea nachlesen (inzwischen alles rausgelöscht, wie auch die Wahrheit über Libyen).
Der Hunger in Nordkorea: Es gibt ihn erst seit der Spaltung durch die Verwandlung Südkoreaos in einen Atomarstützpunkt.
In Nordkorea gab es noch nie eine brauchbare Landwirtschaft. Denn - es regnet nur einmal im Jahr, und dann so verheerend niederschlagend, dass nicht nur Gewäxhse, sondern ganze Landfrächen ins Meer gespült werden. Die Ernährung kam immer aus Südkorea, wo es zwar auch von den Gebirgen häftig herunterprasselt, aber nur halb so stark und - zweimal im Jahr. Durch den Zwangsimport amerikanischer Massen-Ernährung ging auch die südkoranische Landwirtschaft so gut wie darnieder, die meisten Landbewohner gingen in die Industrie.
Noch eines muss man wisseen: Obwohl Nord- und Südkorea nicht weit auseinander liegen, ist das Klima stark unterschiedlich: Im Norden Kontinental- im Süden Seeklima. Im Norden wird es also im Winter saukalt, im Sommer heiß, was wiederum nicht nur für die Landwirtschaft schlecht ist, sondern auch für die Industrie.
Antisozialist
10.02.2012, 23:39
Woher willst du das wissen?
An den Kubaner, die in die USA flüchten wollen und an den Nordkoreanern, die nach Südkorea oder notfalls nach China flüchten wollen.
Antisozialist
10.02.2012, 23:43
Hast du jemals auch nur einen einzigen von denen getroffen oder gar gefragt? Wohl kaum.
Kein Wunder. In Nordkorea kommt man auch nur schwer rein oder raus.
tommy3333
11.02.2012, 00:30
(...) Der Hunger in Nordkorea: Es gibt ihn erst seit der Spaltung durch die Verwandlung Südkoreaos in einen Atomarstützpunkt.
In Nordkorea gab es noch nie eine brauchbare Landwirtschaft. Denn - es regnet nur einmal im Jahr, und dann so verheerend niederschlagend, dass nicht nur Gewäxhse, sondern ganze Landfrächen ins Meer gespült werden. (...)
Zu dumm, wenn man zu wenig zum Exportieren hat, um die nötigen Nahrungsmittel zu importieren. Japan hat ähnliche Probleme mit seiner Landwirtschaft: Nur 15% seiner Fläche ist überhaupt kultivierbar, da das Inland aus zerklüfteten Bergmassiven besteht (dazu kommt noch die sehr hohe Bebölkerungsdichte in Japan). Zum Vergleich: in D sind es 55%, in Nordkorea 20%. Auch mit Rohstoffen sind beide Länder (Nordkorea und Japan) sehr schwach ausgestattet. Ähnliche Bedingungen also. Jedoch hat es Japan nicht nur geschafft, mit eigener (und hochsubventionierter) Landwirtschaft (insbes. Reisanbau), Fischerei und Nahrungsimporte sein Volk satt zu bekommen, sondern auch eine starke Wirtschaft und einen ansehlichen Wohlstand zu erreichen. Japan deckt so seinen Bedarf zu 50 % aus eigenen Nahrungsmitteln. Es sollte also keiner behaupten, die Deckung des Nahrungsmittelbedarfs sei unmöglich.
Skorpion968
11.02.2012, 03:37
Zu dumm, wenn man zu wenig zum Exportieren hat, um die nötigen Nahrungsmittel zu importieren. Japan hat ähnliche Probleme mit seiner Landwirtschaft: Nur 15% seiner Fläche ist überhaupt kultivierbar, da das Inland aus zerklüfteten Bergmassiven besteht (dazu kommt noch die sehr hohe Bebölkerungsdichte in Japan). Zum Vergleich: in D sind es 55%, in Nordkorea 20%. Auch mit Rohstoffen sind beide Länder (Nordkorea und Japan) sehr schwach ausgestattet. Ähnliche Bedingungen also. Jedoch hat es Japan nicht nur geschafft, mit eigener (und hochsubventionierter) Landwirtschaft (insbes. Reisanbau), Fischerei und Nahrungsimporte sein Volk satt zu bekommen, sondern auch eine starke Wirtschaft und einen ansehlichen Wohlstand zu erreichen. Japan deckt so seinen Bedarf zu 50 % aus eigenen Nahrungsmitteln. Es sollte also keiner behaupten, die Deckung des Nahrungsmittelbedarfs sei unmöglich.
Japan ist bis über beide Ohren verschuldet.
Nicht Sicher
11.02.2012, 04:43
http://www.abload.de/thumb/usintelligencebolshevqrjxu.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=usintelligencebolshevqrjxu.jpg)
Kannst du auch.
vor knapp zehn Jahren konnte ich noch im Internet einiges Reales über Nord- und Südkorea nachlesen (inzwischen alles rausgelöscht, wie auch die Wahrheit über Libyen).
Der Hunger in Nordkorea: Es gibt ihn erst seit der Spaltung durch die Verwandlung Südkoreaos in einen Atomarstützpunkt.
In Nordkorea gab es noch nie eine brauchbare Landwirtschaft. Denn - es regnet nur einmal im Jahr, und dann so verheerend niederschlagend, dass nicht nur Gewäxhse, sondern ganze Landfrächen ins Meer gespült werden. Die Ernährung kam immer aus Südkorea, wo es zwar auch von den Gebirgen häftig herunterprasselt, aber nur halb so stark und - zweimal im Jahr. Durch den Zwangsimport amerikanischer Massen-Ernährung ging auch die südkoranische Landwirtschaft so gut wie darnieder, die meisten Landbewohner gingen in die Industrie.
Noch eines muss man wisseen: Obwohl Nord- und Südkorea nicht weit auseinander liegen, ist das Klima stark unterschiedlich: Im Norden Kontinental- im Süden Seeklima. Im Norden wird es also im Winter saukalt, im Sommer heiß, was wiederum nicht nur für die Landwirtschaft schlecht ist, sondern auch für die Industrie.
Die Hauptursache für die Misere in NK liegt nicht in der Geogtraphie oder dem Klima begründet, sondern in der soz. Mißwirtschaft und der unglaublichen Bevormundung und Drangsalierung der eigenen Bevölkerung.
Japan ist bis über beide Ohren verschuldet.
Bei sich selbst, nicht im Ausland, ökonomischer Analphabet.
Solche Kreaturen wie du haben es bitter nötig sich mit Aufschneider-Geschichten in Internetforen aufzublasen. Paule ist auch so eine Kreatur,
Ihr habt offenbar solche Minderwertigkeitskomplexe, dass ihr irgendwelchen Kindern im Internet mit Münchhausen-Stories imponieren müsst.
Offenbar klappt es ja.
Bei sich selbst, nicht im Ausland, ökonomischer Analphabet.
Ich korrigiere: Anal phabet.
Skorpion968
11.02.2012, 09:07
Offenbar klappt es ja.
Nicht wirklich, Aufschneider.
Skorpion968
11.02.2012, 09:09
Bei sich selbst, nicht im Ausland, ökonomischer Analphabet.
Ja natürlich, ausschließlich bei sich selbst, großer Münchhausen.
Skorpion968
11.02.2012, 09:11
Ich korrigiere: Anal phabet.
Gehen da jetzt grade deine sexuellen Phantasien mit dir durch, Claqueur? :D
Elmo allein zu Hause
11.02.2012, 09:14
Den Kommunismus hat es noch nie gegeben weil es eine Endstufe in einem Langen Wandlungsprozess darstellt.
@Praetorianer
Tauscht ihr untereinander Bilder aus komisch das dein Bild vorher ein anderer Benutzter hatte.:)
Den Kommunismus hat es noch nie gegeben weil es eine Endstufe in einem Langen Wandlungsprozess darstellt.
Den Scheiß erzählen die Pfaffen aller Religionen analog auch dauernd.
Brotzeit
11.02.2012, 10:13
Den Kommunismus hat es noch nie gegeben weil es eine Endstufe in einem Langen Wandlungsprozess darstellt.
Die einzige Endstufe die ich kenne ist die meiner Musikanlage
Brotzeit
11.02.2012, 10:17
Die Hauptursache für die Misere in NK liegt nicht in der Geogtraphie oder dem Klima begründet, sondern in der soz. Mißwirtschaft und der unglaublichen Bevormundung und Drangsalierung der eigenen Bevölkerung.
Gab es je im "Sozialismus" "eine erfolgreiche Wirtschaft ohne Bevormundung und Drangsalierung?
Brotzeit
11.02.2012, 10:22
Gehen da jetzt grade deine sexuellen Phantasien mit dir durch, Claqueur? :D
Oh .......Skorpi ; du schlecht entlohnter sozialistischer Klatschapparatschik und Winkelementebediener, weißt du überhaupt was ein Claqueur ist ?
Das hast du sicherlich erst bei Wikipedia nachgesehen, bevor du dich der Sprache der französischen Wirtschaftsimperialisten bedient hast !
Gab es je im "Sozialismus" "eine erfolgreiche Wirtschaft ohne Bevormundung und Drangsalierung?
Nein. Soz. - Bevormundung und Drangsalierung bilden eine untrennbare Einheit.
Gehen da jetzt grade deine sexuellen Phantasien mit dir durch, Claqueur? :D
Ach Dummschwätzer, wer kann Dich und Deine durchgedrehten Phantasien noch ernst nehmen. Von der Realität hast Du keine Ahnung, allenfalls als Forenclown bist Du verwendbar.
tommy3333
11.02.2012, 12:17
Japan ist bis über beide Ohren verschuldet.
Aber nicht wegen seines Außenhandels, da Japan trotz seiner Schulden Exportüberschüsse erwirtschaftet. Außer natürlich im vergangenen Jahr aus verständlichen Gründen. Anders als Griechenland ist Japan tatsächlich nur sehr geringfügig bei ausl. Kapitalgebern verschuldet und nicht von denen abhängig (http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:hohe-staatsverschuldung-japan-ist-nicht-griechenland/60027193.html). (Hier noch einige stat. Kennziffern (http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_Japans#Statistiken), die aber nicht mehr ganz neu sind. Vgl. auch hier (http://www.staatsverschuldung.de/japan.htm).
Dieser Artikel der Zeit (http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-02/japan-deflation) sieht die Ursachen japans Staatsverschuldung in seiner jahrelangen Dauerdeflaftion, einer seits durch die demographische Entwicklung angetrieben, andererseits durch eine ungesunde Konkurrenz aufgrund zu niedriger Binnennachfrage, dier Staat erfolglos versuchte, durch Konjunkturprogramme aufzufangen.
günterbro
11.02.2012, 12:40
Wenn es danach ginge, wäre Skorpion der Oberkapitalist. So richtig kann ich das anhand von Diskussionen, in denen anderen Usern von selbsternannten Sozialisten der Bananenkonsum untersagt, der eigene Freizeitspaß im Forum aber zur Lebensnotwendigkeit deklariert wird, nicht ernstnehmen.
Heu! Da werde ich mir doch gleich mal von dir wieder ein goldenes Wort merken:
"Forum zur Lebensnotwendigkeit DEKLARIERT!" Damit mir das aber nicht, wenn ich es weiter verwende, als Plagiat angehängt wird, werde ich selbstverständlich immer die Quelle angeben. Einverstanden?
Praetorianer
11.02.2012, 12:52
Heu! Da werde ich mir doch gleich mal von dir wieder ein goldenes Wort merken:
"Forum zur Lebensnotwendigkeit DEKLARIERT!" Damit mir das aber nicht, wenn ich es weiter verwende, als Plagiat angehängt wird, werde ich selbstverständlich immer die Quelle angeben. Einverstanden?
Ja, darfst du!
Brotzeit
11.02.2012, 13:35
Japan ist bis über beide Ohren verschuldet.
Die Linken bzw. Kommunisten sind alle ; nachdem sie alle Reichtümer; Rücklagen und Resourcen aufgebraucht und verteilt haben komplett pleite
Antisozialist
11.02.2012, 13:58
Japan ist bis über beide Ohren verschuldet.
Der Staat ist zwar relativ hoch verschuldet, aber die Renten- und Pensionsansprüche sind kapitalgedeckt und die Privathaushalte sind relativ wohlhabend.
Praetorianer
11.02.2012, 14:05
Der Staat ist zwar relativ hoch verschuldet, aber die Renten- und Pensionsansprüche sind kapitalgedeckt und die Privathaushalte sind relativ wohlhabend.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht angesichts des Vergleichsmaßstabes der Hungertoten in Nordkorea, was das Argument eigentlich soll. Zweifellos ist Griechenland hoffnungslos verschuldet, wenn aber irgendjemand die Wahl hätte, in einem Griechenland nach der Währungsreform oder im heutigen Griechenland zu leben oder in Nordkorea, ist die Wahl wohl eindeutig.
günterbro
11.02.2012, 14:17
Zu dumm, wenn man zu wenig zum Exportieren hat, um die nötigen Nahrungsmittel zu importieren. Japan hat ähnliche Probleme mit seiner Landwirtschaft: Nur 15% seiner Fläche ist überhaupt kultivierbar, da das Inland aus zerklüfteten Bergmassiven besteht (dazu kommt noch die sehr hohe Bebölkerungsdichte in Japan). Zum Vergleich: in D sind es 55%, in Nordkorea 20%. Auch mit Rohstoffen sind beide Länder (Nordkorea und Japan) sehr schwach ausgestattet. Ähnliche Bedingungen also. Jedoch hat es Japan nicht nur geschafft, mit eigener (und hochsubventionierter) Landwirtschaft (insbes. Reisanbau), Fischerei und Nahrungsimporte sein Volk satt zu bekommen, sondern auch eine starke Wirtschaft und einen ansehlichen Wohlstand zu erreichen. Japan deckt so seinen Bedarf zu 50 % aus eigenen Nahrungsmitteln. Es sollte also keiner behaupten, die Deckung des Nahrungsmittelbedarfs sei unmöglich.
Ja Japan - - toll!
Und dann kommt der Platzregen und wäscht alles weg, die armen Japaner! Und der arme Tommy, der wird dann ganz nass. Ach, tut der mir leid.
tommy3333
11.02.2012, 15:50
Ja Japan - - toll!
Und dann kommt der Platzregen und wäscht alles weg, die armen Japaner! Und der arme Tommy, der wird dann ganz nass. Ach, tut der mir leid.
... und der eingesperrte asdf verhungert mit einem Lächeln im Gesicht ...
günterbro
11.02.2012, 18:20
... und der eingesperrte asdf verhungert mit einem Lächeln im Gesicht ...
diesen Spam - löschen, Thema verfehlt, entlarvten Fehler der Darstellung nicht eingestanden, keine Entschuldigung über die Lippen gebracht, Quatschkopf ohne Anstand, schäm dich wenigstens!!!
Im Kapitalismus sitzen Kommunisten in den Parlamenten, im Kommunismus hungern Kapitalisten im KZ!
Das bringt es auf den Punkt!
tommy3333
11.02.2012, 19:14
diesen Spam - löschen, Thema verfehlt, entlarvten Fehler der Darstellung nicht eingestanden, keine Entschuldigung über die Lippen gebracht, Quatschkopf ohne Anstand, schäm dich wenigstens!!!
Du hast damit angefangen, Dampfplauderer.
Towarish
11.02.2012, 19:29
Im Kapitalismus sitzen Kommunisten in den Parlamenten, im Kommunismus hungern Kapitalisten im KZ!
Das bringt es auf den Punkt!
:shutup:
günterbro
11.02.2012, 21:33
Du hast damit angefangen, Dampfplauderer.
Schon wieder - LÜGE!
Ich habe nichts als wie von den katastrophalen Platzregen gesprochen, die in Nordkorea toben.
DU hast auf diesen wahrheitgetreuen Bericht hundert Kram über die Landwirtschasft der Japaner rangezerrt, als seien die Nordkoreaner bloß zu dämlich, in Nordkorea auch für eine derartige Versorgung zu sorgen, promitive Hetzte gegen ein geplagtes Volk, verlogene Darstellung, an den Haaren herangezogene Vergleiche.
Danach bin ich bei der Sache geblieben: Platzregen < nass werden...spaßig und nicht ins Politische gezerrt, nichts von billiger wütiger Scheibenkleisterei,
Und dann natürlich, wie ich schon vor kurzem hier sagte: Argumente verpufft, also - Schimpfwort her. Mehr kann dieser User nicht.
Brotzeit
11.02.2012, 22:37
Den Scheiß erzählen die Pfaffen aller Religionen analog auch dauernd.
Gibt es einen Unterschied zwischen brabbelnden Pfaffen und schwatzenden Kommunisten ?????????????????????????
tommy3333
12.02.2012, 00:34
Schon wieder - LÜGE!
Natürlich hast Du mit Spammen angefangen:
#1865
(...) Und der arme Tommy, der wird dann ganz nass. Ach, tut der mir leid.
Ich habe nichts als wie von den katastrophalen Platzregen gesprochen, die in Nordkorea toben.
DU hast auf diesen wahrheitgetreuen Bericht hundert Kram über die Landwirtschasft der Japaner rangezerrt, als seien die Nordkoreaner bloß zu dämlich, in Nordkorea auch für eine derartige Versorgung zu sorgen, promitive Hetzte gegen ein geplagtes Volk, verlogene Darstellung, an den Haaren herangezogene Vergleiche.
Danach bin ich bei der Sache geblieben: Platzregen < nass werden...spaßig und nicht ins Politische gezerrt, nichts von billiger wütiger Scheibenkleisterei,
Und dann natürlich, wie ich schon vor kurzem hier sagte: Argumente verpufft, also - Schimpfwort her. Mehr kann dieser User nicht.
Japan und Nordkorea liegen nur ca. 600 km auseinander. Wenn es in Nordkorea Platzregen gibt, dann auch in Japan. Vielleicht willst Du ja noch behaupten, dass Nordorea und Japan in verschiedenen Klimazonen lägen? Meinst Du etwa, die Monsune und Taifune machen um Japan einen Bogen? Du bist und bleibst ein Schwätzer. Natürlich sind die Nordkoreaner zu dämlich. Geld für ein Atomwaffenprogramm ausgeben, während das eigene Volk hungern muss oder auf Hilfsgüter aus dem Ausland angewiesen ist. So liegen die Prioritäten der Betonkommunisten. Aber Hauptsache die Grenze nach Südkorea ist dicht, dass nicht mal eine Maus durchkommt, damit niemand abhauen kann. Parallelen zur Däädräädää tun sich da auf.
günterbro
12.02.2012, 09:34
Natürlich hast Du mit Spammen angefangen:.
Als Spamm habe ich den völlig abwegigen Ausflug von Nordkorea nach einem der rechsten und von der Natur hoch begünstigten Land wie Japan benannt. Nun sehe ich allerdings, dass du tatsächlich die Unterschiede zwischen diesen beiden Ländern nicht kennst. Du argumentierst total einseitig nur mit der Hetzpropaganda eines Staates, der erstens entgegen den Beschlüssen der UNO ein unschuldiges Land besetzt, zur Hälfte völlig verwüstet hat, trotzdem besiegt wurde, im südlichen Teil eine Fremdherrschaft und einen Atombomben-Brückenkopf errichtet hat, der ganz Asien bedroht. Dass diesem Staat ein winziger asiatischer Staat die Stirn bietet und die Wall Sreet nicht einmarschieren lässt, ist für die Amis natürlich ein heißer Dorn im Auge. Es ist doch klar, dass sie erstens alles tun, um diesen "Schurkenstaat" so tief wie möglich mit Dreck zu überziehen und zweitens so gründlich zu destabilisieren, wie nur möglich. Allein auf ihre Propaganda zu hören, ist ein geistiges Armutszeugnis sondergleichen. Im Gegensatz zu so einer Hirnwäsche war ich bemüht, auch mal die Lage und das Denken der anderen Seite auszukundschaften. Wenn dann jemand statt dessen auch noch Klitterei betreibt, um einem Atombombenwerfenden Welteroberer zusätzliche Liebesdienste und Schützenhilfe zu erweisen, der kommt mit der Charakterisierung eines Spammers noch gut weg.
Nehmen wir die Naturverhältnisse: Nordkorea liegt eben NICHT mit Japan auf gleicher Ebene, sondern mit Nord-Japan. Stell dir vor, Nordjapan würde sich gegen die Fremdherrschaft der Amis erheben. Erst das wäre ein realistischer Vergleich.
Japan und Nordkorea liegen nur ca. 600 km auseinander. Wenn es in Nordkorea Platzregen gibt, dann auch in Japan. Vielleicht willst Du ja noch behaupten, dass Nordorea und Japan in verschiedenen Klimazonen lägen? Meinst Du etwa, die Monsune und Taifune machen um Japan einen Bogen? Du bist und bleibst ein Schwätzer. Natürlich sind die Nordkoreaner zu dämlich. Geld für ein Atomwaffenprogramm ausgeben, während das eigene Volk hungern muss oder auf Hilfsgüter aus dem Ausland angewiesen ist. So liegen die Prioritäten der Betonkommunisten. Aber Hauptsache die Grenze nach Südkorea ist dicht, dass nicht mal eine Maus durchkommt, damit niemand abhauen kann. Parallelen zur Däädräädää tun sich da auf.
Dämlichkeit:
Wie kann man soooo DÄMLICH sein und ein Atomkraftwerk an einen Ozeanstrand legen, wo mit Tsunamis gerechnet werden muss? DA hast du Dämlichkeit, Dämlichkeit hoch drei.
Nein, die Intelligenz der Menschen ist überall auf der Welt kleich. Wirklich unterschiedlich sind vor allem anderen die Naturbedingungen, die ein Volk in seinem Land vorfindet und welche politischen Umstände aus der Umwelt einwirken. Sogar in dem künstlich aufgepäppelten Südkorea gibt es ganze Volksbewegungen gegen den amerikanischen "Way of Life". Das erfahren wir bloß nicht in der westlichen Medienwelt. Die Kims hätten überhaupt keine Schwierigkeiten mit gesamt-koreanischen Wahlen, hatten sie ja auch bei der einzigen derartigen Wahl 1948 nicht. Ihr damaliger Wahlsieg war ja der Grund für das militärische Eingreifen der Amis. Feudalistische, also diktatorische Regierungsformen sind in ganz Asien immer noch in. Wenn sie dadurch gegen die globalisierung ihrer Sitten und Gebräuche geschützt werden, nehmen sie die Strenge eines Herrschers gern in Kauf. Auch China wusste sich zu schützen, mit der Atombombe. Mit unserer westeuropöischen Denkweise lässt sich das alless natürlich überhaupt nicht vergleichen. So ist auch dein wohlfreier Wing auf die ehemaligen Ost-West-Verhältnisse hinfällig. Bei uns war es genau umgekehrt: die DDR-Bürger und vor allen aneren die Polen, fühlten sich durch die russischen Methoden der Regierung vom Sozialismus eher abgestoßen. Die voreilige Kollektivierung (schon dieses Fremwort) war ein dämlicher Eingriff in die Lebensweise der Bauern, der nur mit Druck möglich wurde, ehe er erst letztendlischst unnd dank des Besitzverbleibens als produktiver erwies als die Handtuch-Wirtschaft.
Nun ja, ich gebe mir die Mühe, auch mal solche Seiten der Sache zu schildern, weil ich an unsere Leser denke. Dass DU auch jetzt noch hurtig irgendwelchen Spam anschleppen wirst, bringt mich nicht aus der Ruhe...
asdf, der Koreakrieg wurde vom Norden begonnen. Die Amis griffen ein und eroberten fast den gesamten Norden. Dann griff China ein und der Krieg endete als Stellungskrieg da wo er begonnen hatte, am 48. Breitengrad.
Zum Rest Deines zusammenhanglosen Gestammels habe ich keine große Lust zu antworten. Man muß schon ziemlich verblödet sein, die Ursachen für das systembedingte Scheitern des Soz. und die Ursachen der Fukushima-Katastrophe miteinander zu vermengen.
günterbro
12.02.2012, 11:29
asdf, der Koreakrieg wurde vom Norden begonnen. Die Amis griffen ein und eroberten fast den gesamten Norden. Dann griff China ein und der Krieg endete als Stellungskrieg da wo er begonnen hatte, am 48. Breitengrad.
Du willst mir erzählen, dass Kim so däääämlich war, gegen die im Süden mit größter Milirärmacht gelandeten Amis militärisch anzugreifen? Als "Kriegsangriff" des Nordens hat man uns eine ganz friedliche Umsetzung des Kim-schen Wahlsiegs untergebuttelt, oraufhin die Amis mit einer Armada von Kamfflugzeugen "fast den ganzen Norden" in Schutt und Ache gelegt - da hast du Recht.
[QUOTE=romeo1;5159217]Zum Rest Deines zusammenhanglosen Gestammels habe ich keine große Lust zu antworten. Man muß schon ziemlich verblödet sein, die Ursachen für das systembedingte Scheitern des Soz. und die Ursachen der Fukushima-Katastrophe miteinander zu vermengen.
Du hättest schon Lust, aber es fehlen dir die Argumente.
Zeig mir mal, ob ich was VERMENGT habe! Ich habe doch bloß mal auf dem Gebiet der angeblichen Blödheit ein Beispiel für echte, ja, harstreubende DÄÄÄMLICHKEIT angezeigt.
Trittt dich als Wessi natürlich hart...
[QUOTE=romeo1;5159217]asdf, der Koreakrieg wurde vom Norden begonnen. Die Amis griffen ein und eroberten fast den gesamten Norden. Dann griff China ein und der Krieg endete als Stellungskrieg da wo er begonnen hatte, am 48. Breitengrad.
Du willst mir erzählen, dass Kim so däääämlich war, gegen die im Süden mit größter Milirärmacht gelandeten Amis militärisch anzugreifen? Als "Kriegsangriff" des Nordens hat man uns eine ganz friedliche Umsetzung des Kim-schen Wahlsiegs untergebuttelt, oraufhin die Amis mit einer Armada von Kamfflugzeugen "fast den ganzen Norden" in Schutt und Ache gelegt - da hast du Recht.
Du hättest schon Lust, aber es fehlen dir die Argumente.
Zeig mir mal, ob ich was VERMENGT habe! Ich habe doch bloß mal auf dem Gebiet der angeblichen Blödheit ein Beispiel für echte, ja, harstreubende DÄÄÄMLICHKEIT angezeigt.
Trittt dich als Wessi natürlich hart...
Mir gehen nicht die Argumente aus Du Spinner, sondern Dein Nichtwissen und Phantasterein machen mich sprachlos. Noch einmal Du Pfeife, der Koreakrieg wurde vom Norden begonnen. Und Anfangs hatten sie den größten Teil des Südens überrant. Erst als die Amis massiv eingriffen, wendete sich das Blatt.
Der Rest Deines Geschwalles ist die übliche Zurschaustellung Deines Nichtwissens und Deiner Unfähigkeit, die realen Abläufe zu erkennen. Trotz vergleichbarer klimatischer Verhältnisse, hat sich Japan Dank fehlender komm. Indoktrination zu einer führenden Industriemacht entwickelt; Südkorea ebenso. Dein übriges Geschwätz ist eine konfuse Vermischung von Themen, die nicht miteinander zu tun haben.
Im übrigen bleibt mal wieder nur festzustellen, daß Du als typ. Vertreter der roten Taliban nicht in der Lage bist, zu erkennen, daß das Scheitern des Soz. auf inneren Widersprühen beruht. Statt dessen müssen immer die anderen her halten, um vom eigenen Verssagen abzulenken.
günterbro
12.02.2012, 13:07
[QUOTE=asdf;5159362]
Mir gehen nicht die Argumente aus Du Spinner, sondern Dein Nichtwissen und Phantasterein machen mich sprachlos. Noch einmal Du Pfeife, der Koreakrieg wurde vom Norden begonnen. Und Anfangs hatten sie den größten Teil des Südens überrant. Erst als die Amis massiv eingriffen, wendete sich das Blatt.
Der Rest Deines Geschwalles ist die übliche Zurschaustellung Deines Nichtwissens und Deiner Unfähigkeit, die realen Abläufe zu erkennen. Trotz vergleichbarer klimatischer Verhältnisse, hat sich Japan Dank fehlender komm. Indoktrination zu einer führenden Industriemacht entwickelt; Südkorea ebenso. Dein übriges Geschwätz ist eine konfuse Vermischung von Themen, die nicht miteinander zu tun haben.
Im übrigen bleibt mal wieder nur festzustellen, daß Du als typ. Vertreter der roten Taliban nicht in der Lage bist, zu erkennen, daß das Scheitern des Soz. auf inneren Widersprühen beruht. Statt dessen müssen immer die anderen her halten, um vom eigenen Verssagen abzulenken.
Danke für diese überzeugenden Argumente! Habe sie fett gemacht, damit auch andere beglückt werden.
[QUOTE=romeo1;5159406]
Danke für diese überzeugenden Argumente! Habe sie fett gemacht, damit auch andere beglückt werden.
Anders als Geschwalle kann man Dein zusammenhangloses und von Nichtwissen zeugendes Geschreibsel auch nicht bezeichnen.
tommy3333
12.02.2012, 14:35
Als Spamm habe ich den völlig abwegigen Ausflug von Nordkorea nach einem der rechsten und von der Natur hoch begünstigten Land wie Japan benannt. Nun sehe ich allerdings, dass du tatsächlich die Unterschiede zwischen diesen beiden Ländern nicht kennst. Du argumentierst total einseitig nur mit der Hetzpropaganda eines Staates, der erstens entgegen den Beschlüssen der UNO ein unschuldiges Land besetzt, zur Hälfte völlig verwüstet hat, trotzdem besiegt wurde, im südlichen Teil eine Fremdherrschaft und einen Atombomben-Brückenkopf errichtet hat, der ganz Asien bedroht. Dass diesem Staat ein winziger asiatischer Staat die Stirn bietet und die Wall Sreet nicht einmarschieren lässt, ist für die Amis natürlich ein heißer Dorn im Auge. Es ist doch klar, dass sie erstens alles tun, um diesen "Schurkenstaat" so tief wie möglich mit Dreck zu überziehen und zweitens so gründlich zu destabilisieren, wie nur möglich. Allein auf ihre Propaganda zu hören, ist ein geistiges Armutszeugnis sondergleichen. Im Gegensatz zu so einer Hirnwäsche war ich bemüht, auch mal die Lage und das Denken der anderen Seite auszukundschaften. Wenn dann jemand statt dessen auch noch Klitterei betreibt, um einem Atombombenwerfenden Welteroberer zusätzliche Liebesdienste und Schützenhilfe zu erweisen, der kommt mit der Charakterisierung eines Spammers noch gut weg.
Nehmen wir die Naturverhältnisse: Nordkorea liegt eben NICHT mit Japan auf gleicher Ebene, sondern mit Nord-Japan. Stell dir vor, Nordjapan würde sich gegen die Fremdherrschaft der Amis erheben. Erst das wäre ein realistischer Vergleich.
Dämlichkeit:
Wie kann man soooo DÄMLICH sein und ein Atomkraftwerk an einen Ozeanstrand legen, wo mit Tsunamis gerechnet werden muss? DA hast du Dämlichkeit, Dämlichkeit hoch drei.
Nein, die Intelligenz der Menschen ist überall auf der Welt kleich. Wirklich unterschiedlich sind vor allem anderen die Naturbedingungen, die ein Volk in seinem Land vorfindet und welche politischen Umstände aus der Umwelt einwirken. Sogar in dem künstlich aufgepäppelten Südkorea gibt es ganze Volksbewegungen gegen den amerikanischen "Way of Life". Das erfahren wir bloß nicht in der westlichen Medienwelt. Die Kims hätten überhaupt keine Schwierigkeiten mit gesamt-koreanischen Wahlen, hatten sie ja auch bei der einzigen derartigen Wahl 1948 nicht. Ihr damaliger Wahlsieg war ja der Grund für das militärische Eingreifen der Amis. Feudalistische, also diktatorische Regierungsformen sind in ganz Asien immer noch in. Wenn sie dadurch gegen die globalisierung ihrer Sitten und Gebräuche geschützt werden, nehmen sie die Strenge eines Herrschers gern in Kauf. Auch China wusste sich zu schützen, mit der Atombombe. Mit unserer westeuropöischen Denkweise lässt sich das alless natürlich überhaupt nicht vergleichen. So ist auch dein wohlfreier Wing auf die ehemaligen Ost-West-Verhältnisse hinfällig. Bei uns war es genau umgekehrt: die DDR-Bürger und vor allen aneren die Polen, fühlten sich durch die russischen Methoden der Regierung vom Sozialismus eher abgestoßen. Die voreilige Kollektivierung (schon dieses Fremwort) war ein dämlicher Eingriff in die Lebensweise der Bauern, der nur mit Druck möglich wurde, ehe er erst letztendlischst unnd dank des Besitzverbleibens als produktiver erwies als die Handtuch-Wirtschaft.
Nun ja, ich gebe mir die Mühe, auch mal solche Seiten der Sache zu schildern, weil ich an unsere Leser denke. Dass DU auch jetzt noch hurtig irgendwelchen Spam anschleppen wirst, bringt mich nicht aus der Ruhe...
Du kennst die Untereschiede zwischen Nordkorea und Japan offenbar selbst nicht und weiß offenbar selbst noch nicht mal, dass der Koreakrieg von Nordkorea begonnen (http://de.wikipedia.org/wiki/Koreakrieg) wurde. Das ist Dein geistiges Armutszeugnis. Das aber nur nebenbei. Japan hatte nach dem WK2 keine anderen Länder besetzt geschweige denn verwüstet, keinen "Atombombenbrückenkopf" und selbst nicht mal Atomwaffen. Was Du da für ein billiges und durchsichtieges Szenario konstruierst ist, ist nur ein plumper Versuch, vom Thema abzulenken und Nebenkriegsschuplätze zu eröffnen, weil Dir zu Japan nicht mehr einfällt außer Fukushima. Dabei ist Dein Szenario schon deshalb ein Treppenwitz, weil Du stillschweigend voraussetzt, dass beim einem Atombombenabwurf auf Nordkorea sowohl Russland als auch China still halten würden. Verbotsschilder für nukleare Strahlung stellen sie an ihren Grenzen zu Nordkorea jedenfalls nicht auf. Ein Land wie Norkorea hätte man allein schon wg. seiner unmittelbarer Nähe zu beiden Atommächten nicht mit Atomwaffen angreifen können, zumal Nordkoea geostrategisch auch nicht wichtig ist, solange es Sükorea gibt. Aber die Priorität der Kommunisten liegt immer natürlich erst mal in Militär - wie immer und so fadenscheinig, wie ihre Ausreden sein mögen - um ihren Machterhalt zu sichern, weil sie es mit wirtsch. Erfolgen u. sozialem Wohlstand nicht weit bringen, und um sich nicht durch freie Wahlen vom Volk legitimieren lassen zu müssen. Daher ist auch der Vergleich zwischen Mauerbau der Kommunisten im geteilten D mit dem Kauerbau der Kommunsiten im geteilten korea nicht hinfällig. Er zeigt, wozu die Kommunisten bereit und fähig sind, dass sie über Leichen gehen - wohlgemerkt über solche aus dem eigenen Volk.
Tja, auch wenn es seitens der Japaner dämlich war, in einem erdbeben- und tsunamiegefährdeten Gebiet Atomkraftwerke zu betreiben, so haben sie damit zwar andere und erhebliche Probleme, aber nicht das Problem von Entwicklungsländern, dass das eigene Volk hungern muss. Und nein: die Intelligenz der Menschen ist nicht überall gleich. Schon gar nicht der Staatsführungen - vor allem, wenn es um wirtsch. Kompetenz geht. Genausowenig wie die Bereitschaft aller Menschen und insbes. Staatsführungen gleich ist, das Volk durch eine eigene Mauer defacto einzuperren und auf Demonstranten des eigenen Volkes scharf schießen zu lassen. Honecker, Assad und Ghaddafi lassen grüßen. Und was Südkorea angeht: die haben die Möglichkeit, ihre Regierungen abzuwählen, wenn sie denen zu USA-freundlich ist. Wenn das nicht passierte, dann offenbar aufgrund fehlender Mehrheiten. Um solche scheren sich Steinzeit- und Betonkommunisten nämlich auch einen Dreck. Und wie Wahlen aussehen, wie Kommunisten sie gern hätten, wissen wir auch schon aus der Däädräädää: Zur Not wird eben noch wie bei den Volkskammerwahlen 1989 künstlich "nachgeholfen". Wie Kommunisten in freien und geheimen Wahlen abschneiden, konnte man 1 Jahr später sehen. Das ist in Korea nicht anders. Diese kommunistische Erbmonarchie kann sich auch nur durch ihre Militärgewalt und die Unterdrückung ihres eigenen Volkes an der Macht halten. Vom Volk ist sie jedoch nicht legitimert. Oder bedeuten Wahlen bei Dir vielleicht auch die Ausübung der Regierung für die Dauer von 64 Jahren? Die Kommunisten haben in Nordkorea seit jahrzenten wirtsch. kein Bein hochbekommen - und du glaubst allen ernstes, sie würden freie Wahlen in Gesamtkorea gewinnen? :rofl: Wenn die sich so wirtschaftlich und sozial überlegen fühlten, dann hätten sie keinen Grund, ihre Grenzen dichtzumachen - weder für das eigene Volk noch für das Südkoreas. Auch nicht für ausl. Touristen oder Journalisten, die nur mit einem schwer zu bekommenden Visum und unter ständiger Begleitung in dieses Land dürfen. Aber niemand soll offenbar sehen können, was sich hinter den potemkinschen Fassaden verbirgt.
Towarish
12.02.2012, 14:48
Du kennst die Untereschiede zwischen Nordkorea und Japan offenbar selbst nicht und weiß offenbar selbst noch nicht mal, dass der Koreakrieg von Nordkorea begonnen (http://de.wikipedia.org/wiki/Koreakrieg) wurde. Das ist Dein geistiges Armutszeugnis. Das aber nur nebenbei. Japan hatte nach dem WK2 keine anderen Länder besetzt geschweige denn verwüstet, keinen "Atombombenbrückenkopf" und selbst nicht mal Atomwaffen. Was Du da für ein billiges und durchsichtieges Szenario konstruierst ist, ist nur ein plumper Versuch, vom Thema abzulenken und Nebenkriegsschuplätze zu eröffnen, weil Dir zu Japan nicht mehr einfällt außer Fukushima. Dabei ist Dein Szenario schon deshalb ein Treppenwitz, weil Du stillschweigend voraussetzt, dass beim einem Atombombenabwurf auf Nordkorea sowohl Russland als auch China still halten würden. Verbotsschilder für nukleare Strahlung stellen sie an ihren Grenzen zu Nordkorea jedenfalls nicht auf. Ein Land wie Norkorea hätte man allein schon wg. seiner unmittelbarer Nähe zu beiden Atommächten nicht mit Atomwaffen angreifen können, zumal Nordkoea geostrategisch auch nicht wichtig ist, solange es Sükorea gibt. Aber die Priorität der Kommunisten liegt immer natürlich erst mal in Militär - wie immer und so fadenscheinig, wie ihre Ausreden sein mögen - um ihren Machterhalt zu sichern, weil sie es mit wirtsch. Erfolgen u. sozialem Wohlstand nicht weit bringen, und um sich nicht durch freie Wahlen vom Volk legitimieren lassen zu müssen. Daher ist auch der Vergleich zwischen Mauerbau der Kommunisten im geteilten D mit dem Kauerbau der Kommunsiten im geteilten korea nicht hinfällig. Er zeigt, wozu die Kommunisten bereit und fähig sind, dass sie über Leichen gehen - wohlgemerkt über solche aus dem eigenen Volk.
Tja, auch wenn es seitens der Japaner dämlich war, in einem erdbeben- und tsunamiegefährdeten Gebiet Atomkraftwerke zu betreiben, so haben sie damit zwar andere und erhebliche Probleme, aber nicht das Problem von Entwicklungsländern, dass das eigene Volk hungern muss. Und nein: die Intelligenz der Menschen ist nicht überall gleich. Schon gar nicht der Staatsführungen - vor allem, wenn es um wirtsch. Kompetenz geht. Genausowenig wie die Bereitschaft aller Menschen und insbes. Staatsführungen gleich ist, das Volk durch eine eigene Mauer defacto einzuperren und auf Demonstranten des eigenen Volkes scharf schießen zu lassen. Honecker, Assad und Ghaddafi lassen grüßen. Und was Südkorea angeht: die haben die Möglichkeit, ihre Regierungen abzuwählen, wenn sie denen zu USA-freundlich ist. Wenn das nicht passierte, dann offenbar aufgrund fehlender Mehrheiten. Um solche scheren sich Steinzeit- und Betonkommunisten nämlich auch einen Dreck. Und wie Wahlen aussehen, wie Kommunisten sie gern hätten, wissen wir auch schon aus der Däädräädää: Zur Not wird eben noch wie bei den Volkskammerwahlen 1989 künstlich "nachgeholfen". Wie Kommunisten in freien und geheimen Wahlen abschneiden, konnte man 1 Jahr später sehen. Das ist in Korea nicht anders. Diese kommunistische Erbmonarchie kann sich auch nur durch ihre Militärgewalt und die Unterdrückung ihres eigenen Volkes an der Macht halten. Vom Volk ist sie jedoch nicht legitimert. Oder bedeuten Wahlen bei Dir vielleicht auch die Ausübung der Regierung für die Dauer von 64 Jahren? Die Kommunisten haben in Nordkorea seit jahrzenten wirtsch. kein Bein hochbekommen - und du glaubst allen ernstes, sie würden freie Wahlen in Gesamtkorea gewinnen? :rofl: Wenn die sich so wirtschaftlich und sozial überlegen fühlten, dann hätten sie keinen Grund, ihre Grenzen dichtzumachen - weder für das eigene Volk noch für das Südkoreas. Auch nicht für ausl. Touristen oder Journalisten, die nur mit einem schwer zu bekommenden Visum und unter ständiger Begleitung in dieses Land dürfen. Aber niemand soll offenbar sehen können, was sich hinter den potemkinschen Fassaden verbirgt.
Stimmt, denen droht ja nur ein schrecklicher und langsamer Tod durch Radioaktivität.
Dann doch lieber ein wenig hungern...
Toller Vergleich!!!:hihi:
tommy3333
12.02.2012, 14:53
Stimmt, denen droht ja nur ein schrecklicher und langsamer Tod durch Radioaktivität.
Dann doch lieber ein wenig hungern...
Toller Vergleich!!!:hihi:
Ich habe die billigen Ausflüchte auf Fukushima nicht gesucht, um das Versagen der nordkorean Staatsführung wg. der Hungersnöte in Nordkorea zu verharmlosen oder rechtfertigen. Beschwer Dich bei adsf. Ich habe auch keine Lust, deswegen jetzt noch auf Tschernobyl zu sprechen zu kommen, die einen ähnlichen GAU auch ohne Erdbeben und ohne Tsunami "schaffte".
Towarish
12.02.2012, 14:56
Ich habe die billigen Ausflüchte auf Fukushima nicht gesucht, um das Versagen der nordkorean Staatsführung wg. der Hungersnöte in Nordkorea zu verharmlosen oder rechtfertigen. Beschwer Dich bei adsf.
Nordkorea ist arm dran, weil es von Außen bekämpft wird. Isolierung ist ein politisches (auch militärisches) Mittel.
Antisozialist
12.02.2012, 14:58
Nordkorea ist arm dran, weil es von Außen bekämpft wird. Isolierung ist ein politisches (auch militärisches) Mittel.
Nein, Nordkorea bekommt von "Außen" Hilfsgüter, die der Bevölkerung als amerikanische Reperationszahlungen für den Korea-Krieg verkauft werden.
Towarish
12.02.2012, 14:59
Nein, Nordkorea bekommt von "Außen" Hilfsgüter, die der Bevölkerung als amerikanische Reperationszahlungen für den Korea-Krieg verkauft werden.
Für Drohungen...
tommy3333
12.02.2012, 15:00
Nordkorea ist arm dran, weil es von Außen bekämpft wird. Isolierung ist ein politisches (auch militärisches) Mittel.
Schwachsinn. Nordkorea ist arm dran, weil es sein eigenes Volk unterdrückt. Nordorea hat sich das selbst ausgesucht. Vor allem, weil seine kommunistischen Gottkaiser im Gegensatz zu Russland und China auch nicht lernfähig sind, und sich selbst wichtiger nehmen als sie sind.
Lichtblau
12.02.2012, 15:03
daß das Scheitern des Soz. auf inneren Widersprühen beruht.
Und da müsste es bei einem Marxisten schrill im Kopf klingeln.
Towarish
12.02.2012, 15:10
Schwachsinn. Nordkorea ist arm dran, weil es sein eigenes Volk unterdrückt. Nordorea hat sich das selbst ausgesucht. Vor allem, weil seine kommunistischen Gottkaiser im Gegensatz zu Russland und China auch nicht lernfähig sind, und sich selbst wichtiger nehmen als sie sind.
In diesem Fall, wären sie ebenfalls nicht zur Evolution fähig.
Wissen sie, warum die Stadt Rom sehr reich war? Weil alle anderen Städte ausgesaugt wurden.
Großer Reichtum etnsteht durch Ungerechtigkeit. Was nicht heißt, dass in NK alles gut ist.
Lichtblau
12.02.2012, 15:10
Nordkorea ist arm dran, weil es von Außen bekämpft wird. Isolierung ist ein politisches (auch militärisches) Mittel.
In der Studie der Bundeswehr zum Peak-Oil steht:
"Ein Beispiel für mögliche Konsequenzen [des Ausfalls von Erdöl] ist die Entwicklung Nordkoreas nach dem Zerfall der Sowjetunion: Die UdSSR verhalf Nordkorea nach dem Koreakrieg zu einer modernen und produktiven Landwirtschaft. Mit dem Zusammenbruch der UdSSR versiegte plötzlich der Zufluss billigen Erdöls. Landwirtschaftliche Maschinen mussten stillgelegt werden. Die Rückkehr zu traditionellen Anbaumethoden wurde durch die überdüngten Böden erschwert, obwohl der Anteil der in der Landwirtschaft Beschäftigten von 25% auf 36% gesteigert wurde, um den Ausfall von geschätzten 80% der landwirtschaftlichen Maschinen auszugleichen. Zwischen 1989 und 1998 fielen die Ernteerträge trotzdem um 60%."
Quelle:
Zentrum für Transformation der Bundeswehr, Dezernat Zukunftsanalyse: Streitkräfte, Fähigkeiten und Technologien im 21. Jahrhundert, Teilstudie 1: Peak Oil - Sicherheitspolitische Implikationen knapper Ressourcen, S. 7
http://www.peak-oil.com/download/Peak%20Oil.%20Sicherheitspolitische%20Implikatione n%20knapper%20Ressourcen%2011082010.pdf
Der Ausfall des sowjetischen Erdöls hat also die nordkoreanische Landwirtschaft abgeschossen und damit ist das ganze Land niedergegangen!
tommy3333
12.02.2012, 15:13
In diesem Fall, wären sie ebenfalls nicht zur Evolution fähig.
Wissen sie, warum die Stadt Rom sehr reich war? Weil alle anderen Städte ausgesaugt wurden.
Großer Reichtum etnsteht durch Ungerechtigkeit. Was nicht heißt, dass in NK alles gut ist.
Dummerweise ging es den "ausgesaugten" Städten aber materiell trotzdem noch besser als vor der Besetzung und besser als den Nachbarländern. Großer Reichtum entsteht durch Arbeit und Schaffenskraft, nicht durch Umverteilung.
Towarish
12.02.2012, 15:22
In der Studie der Bundeswehr zum Peak-Oil steht:
"Ein Beispiel für mögliche Konsequenzen [des Ausfalls von Erdöl] ist die Entwicklung Nordkoreas nach dem Zerfall der Sowjetunion: Die UdSSR verhalf Nordkorea nach dem Koreakrieg zu einer modernen und produktiven Landwirtschaft. Mit dem Zusammenbruch der UdSSR versiegte plötzlich der Zufluss billigen Erdöls. Landwirtschaftliche Maschinen mussten stillgelegt werden. Die Rückkehr zu traditionellen Anbaumethoden wurde durch die überdüngten Böden erschwert, obwohl der Anteil der in der Landwirtschaft Beschäftigten von 25% auf 36% gesteigert wurde, um den Ausfall von geschätzten 80% der landwirtschaftlichen Maschinen auszugleichen. Zwischen 1989 und 1998 fielen die Ernteerträge trotzdem um 60%."
Quelle:
Zentrum für Transformation der Bundeswehr, Dezernat Zukunftsanalyse: Streitkräfte, Fähigkeiten und Technologien im 21. Jahrhundert, Teilstudie 1: Peak Oil - Sicherheitspolitische Implikationen knapper Ressourcen, S. 7
http://www.peak-oil.com/download/Peak%20Oil.%20Sicherheitspolitische%20Implikatione n%20knapper%20Ressourcen%2011082010.pdf
Der Ausfall des sowjetischen Erdöls hat also die nordkoreanische Landwirtschaft abgeschossen und damit ist das ganze Land niedergegangen!
Wie steht China NK gegenüber?
Wirken nicht gerade hilfsbereit.
Lichtblau
12.02.2012, 15:24
Wie steht China NK gegenüber?
Wirken nicht gerade hilfsbereit.
Ja komisch eigentlich.
Die hätte locker die Kapazitäten aus Nordkorea ein Vorzeigeobjekt des Sozialismus zu machen.
Ich verstehe nicht warum sie das Land so darben lassen.
Towarish
12.02.2012, 15:27
Dummerweise ging es den "ausgesaugten" Städten aber materiell trotzdem noch besser als vor der Besetzung und besser als den Nachbarländern. Großer Reichtum entsteht durch Arbeit und Schaffenskraft, nicht durch Umverteilung.
Arbeit und Schaffenskraft habe ihre Grenzen, da sie Dienstleistungen sind. Damit kommt man nicht weit.
Wenn die Zeit reif ist (in einigen hundert Jahren), wird Deutschland bald nicht mehr so viele Maschinen bauen und verkaufen können, da die Rohstoffe fehlen werden.
Dann wird man begreifen, warum brutale Expansion äußerst wichtig war/ist. Selbst Rom hat es nur geschafft, weil ihnen die Resourcen ihres gesamten Imperiums zur Verfügung standen.
Die Hauptstadt setzt dem noch die Krone auf.
Lichtblau
12.02.2012, 15:32
Dummerweise ging es den "ausgesaugten" Städten aber materiell trotzdem noch besser als vor der Besetzung und besser als den Nachbarländern. Großer Reichtum entsteht durch Arbeit und Schaffenskraft, nicht durch Umverteilung.
Volkswirtschaftskunde an der Schule 1. Stunde:
Die 3 Produktionsfaktoren sind: Arbeit, Kapital und Boden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Produktionsfaktor
für Kapital muss man Arbeitern was weg nehmen, sonst gibts kein Kapital.
für Boden muss man anderen Ländern was wegnehmen.
günterbro
12.02.2012, 15:48
Du kennst die Untereschiede zwischen Nordkorea und Japan offenbar selbst nicht und weiß offenbar selbst noch nicht mal, dass der Koreakrieg von Nordkorea begonnen (http://de.wikipedia.org/wiki/Koreakrieg) wurde. Das ist Dein geistiges Armutszeugnis. Das aber nur nebenbei. Japan hatte nach dem WK2 keine anderen Länder besetzt geschweige denn verwüstet, keinen "Atombombenbrückenkopf" und selbst nicht mal Atomwaffen. Was Du da für ein billiges und durchsichtieges Szenario konstruierst ist, ist nur ein plumper Versuch, vom Thema abzulenken und Nebenkriegsschuplätze zu eröffnen, weil Dir zu Japan nicht mehr einfällt außer Fukushima. Dabei ist Dein Szenario schon deshalb ein Treppenwitz, weil Du stillschweigend voraussetzt, dass beim einem Atombombenabwurf auf Nordkorea sowohl Russland als auch China still halten würden. Verbotsschilder für nukleare Strahlung stellen sie an ihren Grenzen zu Nordkorea jedenfalls nicht auf. Ein Land wie Norkorea hätte man allein schon wg. seiner unmittelbarer Nähe zu beiden Atommächten nicht mit Atomwaffen angreifen können, zumal Nordkoea geostrategisch auch nicht wichtig ist, solange es Sükorea gibt. Aber die Priorität der Kommunisten liegt immer natürlich erst mal in Militär - wie immer und so fadenscheinig, wie ihre Ausreden sein mögen - um ihren Machterhalt zu sichern, weil sie es mit wirtsch. Erfolgen u. sozialem Wohlstand nicht weit bringen, und um sich nicht durch freie Wahlen vom Volk legitimieren lassen zu müssen. Daher ist auch der Vergleich zwischen Mauerbau der Kommunisten im geteilten D mit dem Kauerbau der Kommunsiten im geteilten korea nicht hinfällig. Er zeigt, wozu die Kommunisten bereit und fähig sind, dass sie über Leichen gehen - wohlgemerkt über solche aus dem eigenen Volk.
Tja, auch wenn es seitens der Japaner dämlich war, in einem erdbeben- und tsunamiegefährdeten Gebiet Atomkraftwerke zu betreiben, so haben sie damit zwar andere und erhebliche Probleme, aber nicht das Problem von Entwicklungsländern, dass das eigene Volk hungern muss. Und nein: die Intelligenz der Menschen ist nicht überall gleich. Schon gar nicht der Staatsführungen - vor allem, wenn es um wirtsch. Kompetenz geht. Genausowenig wie die Bereitschaft aller Menschen und insbes. Staatsführungen gleich ist, das Volk durch eine eigene Mauer defacto einzuperren und auf Demonstranten des eigenen Volkes scharf schießen zu lassen. Honecker, Assad und Ghaddafi lassen grüßen. Und was Südkorea angeht: die haben die Möglichkeit, ihre Regierungen abzuwählen, wenn sie denen zu USA-freundlich ist. Wenn das nicht passierte, dann offenbar aufgrund fehlender Mehrheiten. Um solche scheren sich Steinzeit- und Betonkommunisten nämlich auch einen Dreck. Und wie Wahlen aussehen, wie Kommunisten sie gern hätten, wissen wir auch schon aus der Däädräädää: Zur Not wird eben noch wie bei den Volkskammerwahlen 1989 künstlich "nachgeholfen". Wie Kommunisten in freien und geheimen Wahlen abschneiden, konnte man 1 Jahr später sehen. Das ist in Korea nicht anders. Diese kommunistische Erbmonarchie kann sich auch nur durch ihre Militärgewalt und die Unterdrückung ihres eigenen Volkes an der Macht halten. Vom Volk ist sie jedoch nicht legitimert. Oder bedeuten Wahlen bei Dir vielleicht auch die Ausübung der Regierung für die Dauer von 64 Jahren? Die Kommunisten haben in Nordkorea seit jahrzenten wirtsch. kein Bein hochbekommen - und du glaubst allen ernstes, sie würden freie Wahlen in Gesamtkorea gewinnen? :rofl: Wenn die sich so wirtschaftlich und sozial überlegen fühlten, dann hätten sie keinen Grund, ihre Grenzen dichtzumachen - weder für das eigene Volk noch für das Südkoreas. Auch nicht für ausl. Touristen oder Journalisten, die nur mit einem schwer zu bekommenden Visum und unter ständiger Begleitung in dieses Land dürfen. Aber niemand soll offenbar sehen können, was sich hinter den potemkinschen Fassaden verbirgt.
Kann es sein, dss ich das alles schon in der Bild-Zeitung gelesen habe?
tommy3333
12.02.2012, 15:49
Arbeit und Schaffenskraft habe ihre Grenzen, da sie Dienstleistungen sind. Damit kommt man nicht weit.
Wenn die Zeit reif ist (in einigen hundert Jahren), wird Deutschland bald nicht mehr so viele Maschinen bauen und verkaufen können, da die Rohstoffe fehlen werden.
Dann wird man begreifen, warum brutale Expansion äußerst wichtig war/ist. Selbst Rom hat es nur geschafft, weil ihnen die Resourcen ihres gesamten Imperiums zur Verfügung standen.
Die Hauptstadt setzt dem noch die Krone auf.
Die Römer kamen mit ihrer Schaffenskraft sogar sehr weit. Kein Land war seinerzeit technologisch auch nur annähernd so fortschrittlich wie das antike Rom.
Allein schon die Wasserversorgung des gesamten Reichs war eine Meisterleistung. Auch militärisch war das Land auf jahre hinaus technologisch unübertroffen - allein schon, wenn man Belagerungsmaschinen, Katapulte und ballisten des antiken Roms mit denen des Mittelalters vergleicht. Roms Expansion diente aber Machtinteressen - nicht der Rohstoffversorgung.
Wachstum ist immer möglich, solange sich die Technologie weiterentwicklen kann. Selbst bei knappen Rohstoffen sind Verbesserungen der Technologie noch lange nicht ausgeschöpft (Sparsamkeit, Wiederverwertung, Effizienz, künstliche Intelligenz etc.).
tommy3333
12.02.2012, 15:50
Kann es sein, dss ich das alles schon in der Bild-Zeitung gelesen habe?
Du liest BILD? :rofl:
Du liest BILD? :rofl:
Und zum Thema hat dieser Schwätzer wieder nichts zu sagen.
tommy3333
12.02.2012, 16:01
Volkswirtschaftskunde an der Schule 1. Stunde:
Die 3 Produktionsfaktoren sind: Arbeit, Kapital und Boden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Produktionsfaktor
für Kapital muss man Arbeitern was weg nehmen, sonst gibts kein Kapital.
für Boden muss man anderen Ländern was wegnehmen.
Vielleicht hättest Du auch die 2. Stunde besuchen sollen. Dass Kapital nicht ohne Risiko vermehrt werden kann, schon gar nicht, wenn niemand dafür haftet. Zudem hast Du den Produktionsfaktor vergessen, der dem Kapitalismus befähigte, Technologien (z.B. in der IT) zu entwickeln u. zu verbessern, die Kommunisten nur klauen konnten. das war sogar mal zum "Unwort des Jahres" gekürt worden. Zudem kann man Boden auch kaufen und muss es nicht militärisch besetzen. Was meinst Du wohl, wozu es Grundbücher gibt.
Lichtblau
12.02.2012, 16:23
Vielleicht hättest Du auch die 2. Stunde besuchen sollen. Dass Kapital nicht ohne Risiko vermehrt werden kann, schon gar nicht, wenn niemand dafür haftet. Zudem hast Du den Produktionsfaktor vergessen, der dem Kapitalismus befähigte, Technologien (z.B. in der IT) zu entwickeln u. zu verbessern, die Kommunisten nur klauen konnten. das war sogar mal zum "Unwort des Jahres" gekürt worden. Zudem kann man Boden auch kaufen und muss es nicht militärisch besetzen. Was meinst Du wohl, wozu es Grundbücher gibt.
Was soll dieses Gesabbel?
Mehr Reichtum entsteht also auch aus mehr Kapital und mehr Boden.
Mann kanns anderen wegnehmen oder nicht, das ist eine Frage der Moral.
Aber es würde eben reicher machen.
Oder ums plastischer Auszudrücken:
Die Saudis sind nicht wegen ihre Arbeit reich, sondern wegen ihres Bodens.
tommy3333
12.02.2012, 20:36
Was soll dieses Gesabbel?
Mehr Reichtum entsteht also auch aus mehr Kapital und mehr Boden.
Mann kanns anderen wegnehmen oder nicht, das ist eine Frage der Moral.
Aber es würde eben reicher machen.
Oder ums plastischer Auszudrücken:
Die Saudis sind nicht wegen ihre Arbeit reich, sondern wegen ihres Bodens.
Und Arbeit ist nicht gleich Arbeit. D ist nicht wegen seines Bodens reich und auch nicht wg. der Arbeit von 1-EUR-Jobbern, sondern wg. seines know-hows un den entsprechend ausgebildeten Beschäftigten.
Lichtblau
12.02.2012, 21:17
Und Arbeit ist nicht gleich Arbeit. D ist nicht wegen seines Bodens reich und auch nicht wg. der Arbeit von 1-EUR-Jobbern, sondern wg. seines know-hows un den entsprechend ausgebildeten Beschäftigten.
Ja und, wozu sagst du mir das?
1.) Kommunismus und "Staat" sind ein Widerspruch. Solange es Staaten gibt, kann es keinen Kommunismus geben.
Das ist als würdest du von "anarchistischer Polizei" reden....
Oder "anomistische Gesetze"...
2.) Die Probleme die du beschreibst, würden per Definition im Kommunismus nicht existieren. Die Idee des Kommunismus, sofern real existen, und die Probleme die du beschreibst, könnten nicht zur selben Zeit existieren. Tun sie es, ist es offensichtlich kein Kommunismus, höchstens Sozialismus....
Genosse, PN. Ich hab da einiges noch hinzuzufügen, das verstehen aber viele nicht. Deswegen les es erstmal du.
günterbro
12.02.2012, 21:37
Du liest BILD? :rofl:
Jeden Tag, um zu wissen, wie das Volk verdummt wird, woher also eure kapitalhörigen Predigten kommen.
günterbro
12.02.2012, 21:53
Und zum Thema hat dieser Schwätzer wieder nichts zu sagen.
Seitdem ich nun weiß, dass das neue, kapitalistischeRussland sofort Nordkorea im Stich gelassen hat, indem es dem kleinen Land das Erdöl für die Landwirtschaft unmöglich machte und seit ich weiß, dass die Platzgeben in den Gemieten, die ohne schwere Aggregate bearbeitet werden können, manche Jahre gar keine, intewas weniger Starken Regenströmen nur wenig Ernte erbringen können, ist mir klar, dass weder Sozialismus noch die n-koreanische Regierung für den Mangel an Ernährung verantwortlich gemacht werden können.
Beide einschneidende Fakten sind von der westlichen Prese VERSCHWIEGEN worden, damit man das Unheil auf den sozialismus schieben kann.
Mehr und gemeiner kann man die Weltöffentlichkeit nicht verarschen.
Von jetzt an könnt IHR mir sonst noch was erzählen, ihr seid nicht politikreif.
Praetorianer
12.02.2012, 22:16
Kann es sein, dss ich das alles schon in der Bild-Zeitung gelesen habe?
Nanana, du wirst dich doch wohl nicht der Feindpropaganda bemächtigt haben, während ihr so obejektive Darstellungen wie den schwarzen Kanal hattet?
Praetorianer
12.02.2012, 22:24
Seitdem ich nun weiß, dass das neue, kapitalistischeRussland sofort Nordkorea im Stich gelassen hat, indem es dem kleinen Land das Erdöl für die Landwirtschaft unmöglich machte und seit ich weiß, dass die Platzgeben in den Gemieten, die ohne schwere Aggregate bearbeitet werden können, manche Jahre gar keine, intewas weniger Starken Regenströmen nur wenig Ernte erbringen können, ist mir klar, dass weder Sozialismus noch die n-koreanische Regierung für den Mangel an Ernährung verantwortlich gemacht werden können.
Beide einschneidende Fakten sind von der westlichen Prese VERSCHWIEGEN worden, damit man das Unheil auf den sozialismus schieben kann.
Mehr und gemeiner kann man die Weltöffentlichkeit nicht verarschen.
Von jetzt an könnt IHR mir sonst noch was erzählen, ihr seid nicht politikreif.
Pardon, asdf, aber so weltfremd habe ich dich auch nicht mehr in Erinnerung. Es ist ja schön, dass du dir eine gewisse jugendliche Naivität bewahrt hast, aber alles sollte doch wohl irgendwo seine Grenzen haben. Keinte Atommacht hat die atomare Bewaffnung Nordkoreas gutgeheißen. Weder Russland, noch China, noch hätte es die Sowjetunion. Eine simple Frage der Machtverschiebung sogar innerhalb befreundeter Bündnisse, die diejenigen, die bislang exklusiv über Atomwaffen und damit über eine Ausnahmestellung verfügt haben, stest ablehnen werden.
günterbro
12.02.2012, 22:56
Du kennst die Untereschiede zwischen Nordkorea und Japan offenbar selbst nicht und weiß offenbar selbst noch nicht mal, dass der Koreakrieg von Nordkorea begonnen (http://de.wikipedia.org/wiki/Koreakrieg) wurde. Das ist Dein geistiges Armutszeugnis. Das aber nur nebenbei. Japan hatte nach dem WK2 keine anderen Länder besetzt geschweige denn verwüstet, keinen "Atombombenbrückenkopf" und selbst nicht mal Atomwaffen. Was Du da für ein billiges und durchsichtieges Szenario konstruierst ist, ist nur ein plumper Versuch, vom Thema abzulenken und Nebenkriegsschuplätze zu eröffnen, weil Dir zu Japan nicht mehr einfällt außer Fukushima. Dabei ist Dein Szenario schon deshalb ein Treppenwitz, weil Du stillschweigend voraussetzt, dass beim einem Atombombenabwurf auf Nordkorea sowohl Russland als auch China still halten würden. Verbotsschilder für nukleare Strahlung stellen sie an ihren Grenzen zu Nordkorea jedenfalls nicht auf. Ein Land wie Norkorea hätte man allein schon wg. seiner unmittelbarer Nähe zu beiden Atommächten nicht mit Atomwaffen angreifen können, zumal Nordkoea geostrategisch auch nicht wichtig ist, solange es Sükorea gibt. Aber die Priorität der Kommunisten liegt immer natürlich erst mal in Militär - wie immer und so fadenscheinig, wie ihre Ausreden sein mögen - um ihren Machterhalt zu sichern, weil sie es mit wirtsch. Erfolgen u. sozialem Wohlstand nicht weit bringen, und um sich nicht durch freie Wahlen vom Volk legitimieren lassen zu müssen. Daher ist auch der Vergleich zwischen Mauerbau der Kommunisten im geteilten D mit dem Kauerbau der Kommunsiten im geteilten korea nicht hinfällig. Er zeigt, wozu die Kommunisten bereit und fähig sind, dass sie über Leichen gehen - wohlgemerkt über solche aus dem eigenen Volk.
Tja, auch wenn es seitens der Japaner dämlich war, in einem erdbeben- und tsunamiegefährdeten Gebiet Atomkraftwerke zu betreiben, so haben sie damit zwar andere und erhebliche Probleme, aber nicht das Problem von Entwicklungsländern, dass das eigene Volk hungern muss. Und nein: die Intelligenz der Menschen ist nicht überall gleich. Schon gar nicht der Staatsführungen - vor allem, wenn es um wirtsch. Kompetenz geht. Genausowenig wie die Bereitschaft aller Menschen und insbes. Staatsführungen gleich ist, das Volk durch eine eigene Mauer defacto einzuperren und auf Demonstranten des eigenen Volkes scharf schießen zu lassen. Honecker, Assad und Ghaddafi lassen grüßen. Und was Südkorea angeht: die haben die Möglichkeit, ihre Regierungen abzuwählen, wenn sie denen zu USA-freundlich ist. Wenn das nicht passierte, dann offenbar aufgrund fehlender Mehrheiten. Um solche scheren sich Steinzeit- und Betonkommunisten nämlich auch einen Dreck. Und wie Wahlen aussehen, wie Kommunisten sie gern hätten, wissen wir auch schon aus der Däädräädää: Zur Not wird eben noch wie bei den Volkskammerwahlen 1989 künstlich "nachgeholfen". Wie Kommunisten in freien und geheimen Wahlen abschneiden, konnte man 1 Jahr später sehen. Das ist in Korea nicht anders. Diese kommunistische Erbmonarchie kann sich auch nur durch ihre Militärgewalt und die Unterdrückung ihres eigenen Volkes an der Macht halten. Vom Volk ist sie jedoch nicht legitimert. Oder bedeuten Wahlen bei Dir vielleicht auch die Ausübung der Regierung für die Dauer von 64 Jahren? Die Kommunisten haben in Nordkorea seit jahrzenten wirtsch. kein Bein hochbekommen - und du glaubst allen ernstes, sie würden freie Wahlen in Gesamtkorea gewinnen? :rofl: Wenn die sich so wirtschaftlich und sozial überlegen fühlten, dann hätten sie keinen Grund, ihre Grenzen dichtzumachen - weder für das eigene Volk noch für das Südkoreas. Auch nicht für ausl. Touristen oder Journalisten, die nur mit einem schwer zu bekommenden Visum und unter ständiger Begleitung in dieses Land dürfen. Aber niemand soll offenbar sehen können, was sich hinter den potemkinschen Fassaden verbirgt.
Du denkst wohl: Je mehr man pinselt, umsomehr Kleckse kann man machen.
Habe soeben mal schnell in den "Brockhaus" geschaut. Da gibt es einen Absatz "Koreakrieg".Bezeichnend für die verlogene westliche Geschichtsklitterei ist wieder mal, was die Verfasser so wieder mal alles NICHT mitteilen:
1. Die Russen hätten ganz Korea besetzen können, denn die Amis kamen viel spätern angebummelt, konnten also die betrefende Siegerstaaten-Regelung genießen.
2. Die Russen zogen ihre Truppen 1948 entsprechend dem Sieger-Beschluss vom 38 Breitengrad ab.
3. Entgegen einem Beschluss der Außenminister der drei Großmächte vernstalteten die Amis im Mai 1948 eine Separatwahl für den amerikahörigen LY Sing Man.
4. Im September berief daraufhin eine gesamtkoreanische Bewegung eine Wahl für die von den Siegermächten versprochene Einheit Koreas aus, an der 70% der südkoreanischen Wähler teilnahmen und mit großer Mehrheit Kim il Sung zum Ministerpräsidenten wählten
5. Wenig später zogen die Russen aus Korea vollkommen aus
6. Die USA setzten sich im Süden fest und errrichteten einjen Brückenkopf mit Atom-Waffen
7. Das Wahlerbegnis der Kommunistischen Partei hatte großen Zuspruch in ganz Korea. Daraufhin gingen die zuerst die Polizei, dann die Truppen LY Sing Mans und der US-Besatzung gegen die koreanishe Einheitfront mit militärischer Gewalt vor.
Wer solche wichtigen Vorgange einfach überspringt, hat nicht nur Dreck am Stecken (Okkupation für immer), sondern auch die Schuld für den Korea-Krieg und den Ausbruch des Kalten Krieges.
Und wer das heute noch verteidigt, hat bei mir keinen Landeplatz.
Denn - Wahrheiten verschweigen ist Lügen.
Du denkst wohl: Je mehr man pinselt, umsomehr Kleckse kann man machen.
Habe soeben mal schnell in den "Brockhaus" geschaut. Da gibt es einen Absatz "Koreakrieg".Bezeichnend für die verlogene westliche Geschichtsklitterei ist wieder mal, was die Verfasser so wieder mal alles NICHT mitteilen:
1. Die Russen hätten ganz Korea besetzen können, denn die Amis kamen viel spätern angebummelt, konnten also die betrefende Siegerstaaten-Regelung genießen.
2. Die Russen zogen ihre Truppen 1948 entsprechend dem Sieger-Beschluss vom 38 Breitengrad ab.
3. Entgegen einem Beschluss der Außenminister der drei Großmächte vernstalteten die Amis im Mai 1948 eine Separatwahl für den amerikahörigen LY Sing Man.
4. Im September berief daraufhin eine gesamtkoreanische Bewegung eine Wahl für die von den Siegermächten versprochene Einheit Koreas aus, an der 70% der südkoreanischen Wähler teilnahmen und mit großer Mehrheit Kim il Sung zum Ministerpräsidenten wählten
5. Wenig später zogen die Russen aus Korea vollkommen aus
6. Die USA setzten sich im Süden fest und errrichteten einjen Brückenkopf mit Atom-Waffen
7. Das Wahlerbegnis der Kommunistischen Partei hatte großen Zuspruch in ganz Korea. Daraufhin gingen die zuerst die Polizei, dann die Truppen LY Sing Mans und der US-Besatzung gegen die koreanishe Einheitfront mit militärischer Gewalt vor.
Wer solche wichtigen Vorgange einfach überspringt, hat nicht nur Dreck am Stecken (Okkupation für immer), sondern auch die Schuld für den Korea-Krieg und den Ausbruch des Kalten Krieges.
Und wer das heute noch verteidigt, hat bei mir keinen Landeplatz.
Denn - Wahrheiten verschweigen ist Lügen.
Ich füge mal ein Zitat aus Wikipedia ein, da steht nämlich etwas anderes, als Du Schwätzer so behauptest:
Der Koreakrieg war eine Auseinandersetzung zwischen Truppen der „Demokratischen Volksrepublik Korea“ (Nordkorea) zusammen mit der Volksrepublik China auf der einen Seite und der „Republik Korea“ (Südkorea) zusammen mit UNO-Truppen, vor allem den USA, auf der anderen Seite.
Er wurde am 25. Juni 1950 mit dem Überfall Nordkoreas auf Südkorea begonnen, und beide Parteien eroberten wechselseitig beinahe die gesamte Koreanische Halbinsel. Letzten Endes führte er wieder zu den Ausgangspositionen zurück, zementierte aber die Teilung Koreas. Dabei wurde fast die gesamte Industrie des Landes zerstört, und die Zivilbevölkerung erlitt große Verluste.
Der Krieg endete am 27. Juli 1953 mit der Unterzeichnung eines Waffenstillstandsabkommens. Bis dahin waren ihm 940.000 Soldaten und etwa 3 Millionen Zivilisten zum Opfer gefallen. Ein Friedensvertrag wurde bis heute nicht abgeschlossen. Am 4. Oktober 2007 beschlossen der südkoreanische Präsident Roh Moo-hyun und der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-il, einen Friedensprozess einzuleiten.
Aus der Sicht der USA ist es auch verständlich, daß die kein Interesse an einem komm. Korea hatten. Trotz mancherlei Verirrungen während der Zeit der Militärdiktatur geht es den Menschen im Süden unendlich besser. Aber das Du ja reichlich ideologisch verblödet bist, wirst Du diese einfache Tatsache wie immer gekonnt ignorieren.
FranzKonz
13.02.2012, 07:12
...
Er wurde am 25. Juni 1950 mit dem Überfall Nordkoreas auf Südkorea begonnen, ...
Das ist zwar vordergründig richtig, beachtet aber die Hintergründe so gar nicht. Ganz Korea hatte nämlich vorher bereits eine rote Regierung, und das passte den Amis nicht in den Kram. Also installierten sie, wie schon so oft, einen ihrer Leute. Rhee Syng-man und viele seiner Unterstützer hatten sich angeblich in Korea als Kooperateure mit den japanischen Besatzern unbeliebt gemacht.
Es ist wirklich schade, daß über die Vorgeschichte in Korea fast nichts bekannt ist, und was bekannt ist kann mangels gesicherter Fakten von uns nicht geprüft werden. Als gesichert ist bestenfalls anzunehmen, daß für Ideologiestreitigkeiten 4 Millionen Leichen produziert wurden.
Die UNO, die zu diesem Zeitpunkt den USA nahe stand, übernahm am 14. November 1947 das Mandat für die Wiedervereinigung. Die USA führten am 10. Mai 1948 unter Aufsicht der UNO Wahlen durch, aber mangels Kooperation der Sowjetunion nur im Süden. Aus diesen ging der aus dem Exil in den USA zurückgekehrte Rhee Syng-man als Sieger hervor. Von manchen Beobachtern wurde die Wahl als unfair oder gefälscht bezeichnet. Rhee Syng-man übernahm die Regierungsgeschäfte von den USA am 13. August 1948 und rief am 15. August die Republik Korea aus. Als Reaktion proklamierte der von den Sowjets geförderte Kim Il-sung am 9. September die Demokratische Volksrepublik Korea. Kim Il-sung galt nach westlichen Maßstäben als Diktator. Auch der proamerikanische und antikommunistische Rhee Syng-man zeigte autokratische Tendenzen. Es gab auch eine wahrnehmbare Opposition. Die sowjetischen und amerikanischen Truppen verließen 1949 das Land.
günterbro
13.02.2012, 09:54
Pardon, asdf, aber so weltfremd habe ich dich auch nicht mehr in Erinnerung. Es ist ja schön, dass du dir eine gewisse jugendliche Naivität bewahrt hast, aber alles sollte doch wohl irgendwo seine Grenzen haben. Keinte Atommacht hat die atomare Bewaffnung Nordkoreas gutgeheißen. Weder Russland, noch China, noch hätte es die Sowjetunion. Eine simple Frage der Machtverschiebung sogar innerhalb befreundeter Bündnisse, die diejenigen, die bislang exklusiv über Atomwaffen und damit über eine Ausnahmestellung verfügt haben, stest ablehnen werden.
Bisher gibt es nur EIN Land, das die Atomkraft zur Mesenvernichtung hilfloser Artgenossen missbraucht hat, und das ohne jegliche Notwehr.
Und nun werde ich mal GANZ naiv: Die USA müssten als erste Macht der WElt die Atomwaffen verschrotten, dann werden es die andern z. B. Nordkorea auch tun, ganz freiwillig.
Mit der Atombombe ist übrighens Nobels Traum in Erfülllung gegangen, eine Waffe zu schaffen, die niemand einsetzt, wenn der Andere sie auch hat (er erhoffte das schon vom Dynamit - leider vergeblich).
Bis dnn bleibt die USA der grausigste Menschheitsfeind der Erde.
Du hast es übrigens gut gesagt: Naivität sollte man sich bewahren.Wieder ein Wort von dir, das ich mir bewahren werde.
günterbro
13.02.2012, 10:14
Ich füge mal ein Zitat aus Wikipedia ein, da steht nämlich etwas anderes, als Du Schwätzer so behauptest:
Der Koreakrieg war eine Auseinandersetzung zwischen Truppen der „Demokratischen Volksrepublik Korea“ (Nordkorea) zusammen mit der Volksrepublik China auf der einen Seite und der „Republik Korea“ (Südkorea) zusammen mit UNO-Truppen, vor allem den USA, auf der anderen Seite.
Er wurde am 25. Juni 1950 mit dem Überfall Nordkoreas auf Südkorea begonnen, und beide Parteien eroberten wechselseitig beinahe die gesamte Koreanische Halbinsel. Letzten Endes führte er wieder zu den Ausgangspositionen zurück, zementierte aber die Teilung Koreas. Dabei wurde fast die gesamte Industrie des Landes zerstört, und die Zivilbevölkerung erlitt große Verluste.
Der Krieg endete am 27. Juli 1953 mit der Unterzeichnung eines Waffenstillstandsabkommens. Bis dahin waren ihm 940.000 Soldaten und etwa 3 Millionen Zivilisten zum Opfer gefallen. Ein Friedensvertrag wurde bis heute nicht abgeschlossen. Am 4. Oktober 2007 beschlossen der südkoreanische Präsident Roh Moo-hyun und der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-il, einen Friedensprozess einzuleiten.
Aus der Sicht der USA ist es auch verständlich, daß die kein Interesse an einem komm. Korea hatten. Trotz mancherlei Verirrungen während der Zeit der Militärdiktatur geht es den Menschen im Süden unendlich besser. Aber das Du ja reichlich ideologisch verblödet bist, wirst Du diese einfache Tatsache wie immer gekonnt ignorieren.
Ach, ICH bin plötzlich der IGNORIERER?
DU hast alles bestätigt, was ICH aufgedeckt habe. Franz.Konz hat es bestätigt. Wikibedia hat sich hier durch dich als einseitiger, tendenziöser Westsender selbst entlarwt.
Go home Amy, go home...und nimm den Geschichtsklidderer Romeo den Ersten gleich mit!
Praetorianer
13.02.2012, 10:21
Bisher gibt es nur EIN Land, das die Atomkraft zur Mesenvernichtung hilfloser Artgenossen missbraucht hat, und das ohne jegliche Notwehr.
Haben diese hilflosen Artgenossen nicht zuvor 20 Millionen Menschen in Südostasien abgeschlachtet? Klingt nicht nach ausgeprägter Hilflosigkeit.
Und nun werde ich mal GANZ naiv: Die USA müssten als erste Macht der WElt die Atomwaffen verschrotten, dann werden es die andern z. B. Nordkorea auch tun, ganz freiwillig.
Das hast du schon richtig eingeordnet, sehr naiv. :P
Mit der Atombombe ist übrighens Nobels Traum in Erfülllung gegangen, eine Waffe zu schaffen, die niemand einsetzt, wenn der Andere sie auch hat (er erhoffte das schon vom Dynamit - leider vergeblich).
Bis dnn bleibt die USA der grausigste Menschheitsfeind der Erde.
Diese Rolle würden wohl viele Menschen in den USA Deutschland zuschreiben, andere Menschen wiederum anderen Staaten. Völkerrechtliche Subjekte sind abstrakte Gebilde, ihnen einen moralischen Wert zuzuordnen, ist lächerlich. Von welchem Staat oder Volk der Welt aus man Urteile fällt, ist letztlich gleich, wenn man als Staat mit dem Finger auf andere Staaten zeigt, zeigen immer genug Finger auf einen selbst zurück.
Du hast es übrigens gut gesagt: Naivität sollte man sich bewahren.Wieder ein Wort von dir, das ich mir bewahren werde.
Ein bisschen kindliche Naivität macht das Leben erträglicher. Das Ausnutzen von Naivität, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren, weniger.
Brotzeit
13.02.2012, 11:25
Bisher gibt es nur EIN Land, das die Atomkraft zur Mesenvernichtung hilfloser Artgenossen missbraucht hat, und das ohne jegliche Notwehr.
Und nun werde ich mal GANZ naiv: Die USA müssten als erste Macht der WElt die Atomwaffen verschrotten, dann werden es die andern z. B. Nordkorea auch tun, ganz freiwillig.
Mit der Atombombe ist übrighens Nobels Traum in Erfülllung gegangen, eine Waffe zu schaffen, die niemand einsetzt, wenn der Andere sie auch hat (er erhoffte das schon vom Dynamit - leider vergeblich).
Bis dnn bleibt die USA der grausigste Menschheitsfeind der Erde.
Du hast es übrigens gut gesagt: Naivität sollte man sich bewahren.Wieder ein Wort von dir, das ich mir bewahren werde.
Wie man wann einen Menschn umbringt ist egal ..
Jeder politische Mord ist einer zuviel!
Und im Morden führen die roten Schweine vor den braunen Schweinen!
Jeder de rein bißchen nachdenkt , der realisiert, daß die Linken mehr Menschen im Rahmen und Namen umgebracht haben als die Nazis im Verlauf des 2. Weltkrieges! Und das Morden durch die roten Dreckschweine geht bis heute weiter und auch Morgen werden Menschen im Namen des Sozialismus ermordet!
cajadeahorros
13.02.2012, 11:28
Wie man wann einen Menschn umbringt ist egal ..
Jeder politische Mord ist einer zuviel!
Und im Morden führen die roten Schweine vor den braunen Schweinen!
Jeder de rein bißchen nachdenkt , der realisiert, daß die Linken mehr Menschen im Rahmen und Namen umgebracht haben als die Nazis im Verlauf des 2. Weltkrieges! Und das Morden durch die roten Dreckschweine geht bis heute weiter und auch Morgen werden Menschen im Namen des Sozialismus ermordet!
Spätestens nach der Vernichtung des Iran werden die freiheitlich-westlichen Dreckschweine vorne liegen.
Brotzeit
13.02.2012, 11:30
Spätestens nach der Vernichtung des Iran werden die freiheitlich-westlichen Dreckschweine vorne liegen.
Geh ´zur Rolltreppe die Stufen zählen und trinke weiter ....
cajadeahorros
13.02.2012, 11:45
Geh ´zur Rolltreppe die Stufen zählen und trinke weiter ....
Unter den Personen, die ihre eigene Signatur nicht begriffen haben, bist du auf Rang 2. (@berty ist Nr. 1, bevor du fragst.)
FranzKonz
13.02.2012, 11:59
Wie man wann einen Menschn umbringt ist egal ..
Jeder politische Mord ist einer zuviel!
Und im Morden führen die roten Schweine vor den braunen Schweinen!
Jeder de rein bißchen nachdenkt , der realisiert, daß die Linken mehr Menschen im Rahmen und Namen umgebracht haben als die Nazis im Verlauf des 2. Weltkrieges! Und das Morden durch die roten Dreckschweine geht bis heute weiter und auch Morgen werden Menschen im Namen des Sozialismus ermordet!
Du sagst das mit einer Sicherheit, die mich erschrecken lässt.
Betrachte nur mal die 4 Millionen Leichen des Koreakriegs, 3/4 davon Zivilbevölkerung. Dieser Krieg wurde nur geführt, weil die Amis ihren Vasallen Rhee Sing-man implementierten und mit Gewalt an der Macht hielten.
Das ist zwar vordergründig richtig, beachtet aber die Hintergründe so gar nicht. Ganz Korea hatte nämlich vorher bereits eine rote Regierung, und das passte den Amis nicht in den Kram. Also installierten sie, wie schon so oft, einen ihrer Leute. Rhee Syng-man und viele seiner Unterstützer hatten sich angeblich in Korea als Kooperateure mit den japanischen Besatzern unbeliebt gemacht.
Es ist wirklich schade, daß über die Vorgeschichte in Korea fast nichts bekannt ist, und was bekannt ist kann mangels gesicherter Fakten von uns nicht geprüft werden. Als gesichert ist bestenfalls anzunehmen, daß für Ideologiestreitigkeiten 4 Millionen Leichen produziert wurden.
Das kann schon so gewesen sein. Nur muß ich rückblickend eingestehen, daß die Amis damit richtig gehandelt haben, sonst wäre aus ganz Korea ein komm. Armenhaus geworden.
Ach, ICH bin plötzlich der IGNORIERER?
DU hast alles bestätigt, was ICH aufgedeckt habe. Franz.Konz hat es bestätigt. Wikibedia hat sich hier durch dich als einseitiger, tendenziöser Westsender selbst entlarwt.
Go home Amy, go home...und nimm den Geschichtsklidderer Romeo den Ersten gleich mit!
Es heißt Geschichtsklitterer oder auch entlarvt Du Pfeife. Das ändert aber nichts daran, daß der Norden den Krieg angefangen hat.
FranzKonz
13.02.2012, 12:23
Das kann schon so gewesen sein. Nur muß ich rückblickend eingestehen, daß die Amis damit richtig gehandelt haben, sonst wäre aus ganz Korea ein komm. Armenhaus geworden.
Bei geschichtlichen Themen sind derartige Rückschlüsse völlig indiskutabel. Falls Du ein bisschen nachlesen willst: Dazu gab es mal eine interessante Debatte (http://www.politikforen.net/showthread.php?47606-Kriege-mit-US-Beteiligung-seit-1950), vorwiegend zwischen Mark Mallokent und mir.
günterbro
13.02.2012, 13:26
Du sagst das mit einer Sicherheit, die mich erschrecken lässt.
Betrachte nur mal die 4 Millionen Leichen des Koreakriegs, 3/4 davon Zivilbevölkerung. Dieser Krieg wurde nur geführt, weil die Amis ihren Vasallen Rhee Sing-man implementierten und mit Gewalt an der Macht hielten.
Kannst du dich erinnern, was für ein Geschrei die Amis erhoben haben, als die Russen der Republik Kuba zu ihrem Schutz vor noch einem Überfall in der Schweinebucht ein paar Raketen lieferten? Mein Gott, da wurde echt mit dem Weltkrieg gedroht. Aber die Amis dürfen gegen jede Abmachung Südkorea als Atom-Hochburg benutzen. Sachlich darüber zu diskutieren ist mit bestimmtn Users zwecklos. Die wiederholen zum hundertsten Mal ihre Schimpfwörter und glauben, dass dadurch ergendwas zur Waharheit mutiert. Bestes Beispiel die Angabe der Toten im Koreakrieg. Die haushohe Überzahl der Zivilopfer waren die Nordkoreaner, die wie üblich bei den amis, aus sicherer Entfernung mit TerrorBomben belegt wurden. Ein 8. Punkt für meine Aufzählung von verheimlichten Wahrheiten.
Na ja, Hauptsach, dass das hier gelesen werdn kann. Was danach oder daggen die Söldner des Großkapitals schreiben, rührt mich schon lange nicht mehr.
Kannst du dich erinnern, was für ein Geschrei die Amis erhoben haben, als die Russen der Republik Kuba zu ihrem Schutz vor noch einem Überfall in der Schweinebucht ein paar Raketen lieferten? Mein Gott, da wurde echt mit dem Weltkrieg gedroht. Aber die Amis dürfen gegen jede Abmachung Südkorea als Atom-Hochburg benutzen. Sachlich darüber zu diskutieren ist mit bestimmtn Users zwecklos. Die wiederholen zum hundertsten Mal ihre Schimpfwörter und glauben, dass dadurch ergendwas zur Waharheit mutiert. Bestes Beispiel die Angabe der Toten im Koreakrieg. Die haushohe Überzahl der Zivilopfer waren die Nordkoreaner, die wie üblich bei den amis, aus sicherer Entfernung mit TerrorBomben belegt wurden. Ein 8. Punkt für meine Aufzählung von verheimlichten Wahrheiten.
Na ja, Hauptsach, dass das hier gelesen werdn kann. Was danach oder daggen die Söldner des Großkapitals schreiben, rührt mich schon lange nicht mehr.
Ach Trottel, Du hyperventilierst ja regelrecht. Überprüfe besser noch einmal was Du geschrieben hast. Trotz allem, Du weigerst dich beharrlich zu begreifen, daß der Soz. nicht funktionieren kann und in jedem Fall zu einer Diktatur und i.d.R. zu Armut für (fast) alle führt.
günterbro
13.02.2012, 13:44
Spätestens nach der Vernichtung des Iran werden die freiheitlich-westlichen Dreckschweine vorne liegen.
Ich halte ja auch nicht viel vom fadikalen Islam, aber erstens ist das Sache des betreffenden Volkes und zweitens - wenn ein Staat von einer Atommacht bedroht wird, hat er das Recht, sich auch eine Atombombe zu verschaffen.
Wo kommt die Menschheit sonst noch hin? Haben wir doch gesehen: Die Kleinen kriegen verboten, ihren Staat gegen bewaffnete Aufständige zu schützen, die Großen, darunter natürlich wieder die Amis, dürfen ganze Städte mit Bomben belegen, 25 000 Mal Terror aus der Lúft...
günterbro
13.02.2012, 14:06
Haben diese hilflosen Artgenossen nicht zuvor 20 Millionen Menschen in Südostasien abgeschlachtet? Klingt nicht nach ausgeprägter Hilflosigkeit..
Also Auge um Auge mit der Atom-Bombe - Weiter so!
Das hast du schon richtig eingeordnet, sehr naiv. :P.
Wie gesagt!
Diese Rolle würden wohl viele Menschen in den USA Deutschland zuschreiben, andere Menschen wiederum anderen Staaten. Völkerrechtliche Subjekte sind abstrakte Gebilde, ihnen einen moralischen Wert zuzuordnen, ist lächerlich. Von welchem Staat oder Volk der Welt aus man Urteile fällt, ist letztlich gleich, wenn man als Staat mit dem Finger auf andere Staaten zeigt, zeigen immer genug Finger auf einen selbst zurück..
Na wenigstens hat Deutschland sich zweimal zum Massenmord für Erdöl hinreißen zu lassen: Irak und Libyen. Schon Afghanistan war in meiner Augen ein verachtungswerter Schritt zurück.
Aber die Hetze gegen den Iran, der Titel "Schurkenstaat! - da muss ich schon meine Meinung sagn dürfen.
Ein bisschen kindliche Naivität macht das Leben erträglicher. Das Ausnutzen von Naivität, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren, weniger.
Ich glaube zu wissen, was du da meinst. Und wenn ich mich da nicht irre, hast du recht. Man soll nicht über Völker urteilen. Man sagt immer viel zu schnell "die" russen, "die Kommunisten" und ebenso "die USA", unterläuft mir leider zu oft.
günterbro
13.02.2012, 14:20
Bei geschichtlichen Themen sind derartige Rückschlüsse völlig indiskutabel. Falls Du ein bisschen nachlesen willst: Dazu gab es mal eine interessante Debatte (http://www.politikforen.net/showthread.php?47606-Kriege-mit-US-Beteiligung-seit-1950), vorwiegend zwischen Mark Mallokent und mir.
So ist es.
Aber - weißt du, eine Lehre muss aus dem realgewesenen Sozialsimusversuch unbedingt gezogn werden:
Nicht noch einmal Sozialismus in unterentwickelten Ländern, die einer Übermacht an Kapital gegeneüberstehen. Marx hatte ja davor gewarnt. Wenn auch übergeschnappte Sieger alles übertreiben und einseitig aufrechnen - das Experiment von 1917 bis 1990 hat denn doch zu vielen Menschen Leben und Freiheit gekostet.
FranzKonz
13.02.2012, 14:27
So ist es.
Aber - weißt du, eine Lehre muss aus dem realgewesenen Sozialsimusversuch unbedingt gezogn werden:
Nicht noch einmal Sozialismus in unterentwickelten Ländern, die einer Übermacht an Kapital gegeneüberstehen. Marx hatte ja davor gewarnt. Wenn auch übergeschnappte Sieger alles übertreiben und einseitig aufrechnen - das Experiment von 1917 bis 1990 hat denn doch zu vielen Menschen Leben und Freiheit gekostet.
Das ist richtig. Die Extreme sind fast immer Mist, der Mittelweg ist in aller Regel der Idealfall. An dieser Stelle verweise ich immer wieder auf Ludwig Erhard und Alexander Rüstow. Soziale Verantwortung sollte man nicht nur haben, man muß sie sich auch leisten können.
günterbro
13.02.2012, 16:02
Das ist richtig. Die Extreme sind fast immer Mist, der Mittelweg ist in aller Regel der Idealfall. An dieser Stelle verweise ich immer wieder auf Ludwig Erhard und Alexander Rüstow. Soziale Verantwortung sollte man nicht nur haben, man muß sie sich auch leisten können.
Das mus ich mir mal durch den Kopf gehen lassen.
Dein Bakuninspruck (weißt du, wann er das gesagt hat?) trifft auf Russland und die Deutschen gegenwärtig sehr genau zu.
Das ist richtig. Die Extreme sind fast immer Mist, der Mittelweg ist in aller Regel der Idealfall. An dieser Stelle verweise ich immer wieder auf Ludwig Erhard und Alexander Rüstow. Soziale Verantwortung sollte man nicht nur haben, man muß sie sich auch leisten können.
Der Mittelweg ist ja gerade der Kommunismus.
FranzKonz
13.02.2012, 17:25
Das mus ich mir mal durch den Kopf gehen lassen.
Dein Bakuninspruck (weißt du, wann er das gesagt hat?) trifft auf Russland und die Deutschen gegenwärtig sehr genau zu.
Da der gute Mann 1876 schon gestorben ist, ist das Zitat schon älter.
FranzKonz
13.02.2012, 17:31
Der Mittelweg ist ja gerade der Kommunismus.
Unfug. Der Kommunismus ist ein Extrem, das nicht funktionieren kann.
Unfug. Der Kommunismus ist ein Extrem, das nicht funktionieren kann.
Gleichheit ist das Prinzip des Kommunismus also doch ein Mittelweg (Ausgeglichenheit).
Warum denkst du das er nicht funktionieren kannn?
FranzKonz
13.02.2012, 17:36
Gleichheit ist das Prinzip des Kommunismus also doch ein Mittelweg (Ausgeglichenheit).
Warum denkst du das er nicht funktionieren kannn?
Weil die Menschen nicht gleich sind und die verdammte Gleichmacherei die Hauptantriebskraft des Menschen, nämlich den Egoismus, ausschaltet.
konfutse
13.02.2012, 17:47
Unfug. Der Kommunismus ist ein Extrem, das nicht funktionieren kann.
Eine Gesellschaftsform, in der alle zufrieden sind, kann nur für Extremismusliebhaber ein Extrem sein.
FranzKonz
13.02.2012, 17:48
Eine Gesellschaftsform, in der alle zufrieden sind, kann nur für Extremismusliebhaber ein Extrem sein.
Nenne mir einen kommunistischen Staat, in dem alle Menschen zufrieden sind, und ich ändere meine Ansicht.
Nenne mir einen kommunistischen Staat, in dem alle Menschen zufrieden sind, und ich ändere meine Ansicht.
"kommunistischer Staat" haha schon der erste Widerspruch.
Weil die Menschen nicht gleich sind und die verdammte Gleichmacherei die Hauptantriebskraft des Menschen, nämlich den Egoismus, ausschaltet.
Wieso sind die Menschen nicht gleich? Wir bestehen alle aus Zellen.
Ausserdem ist es ja gerade die Unterschiedlichkeit die die Gleichheit ausmacht.
FranzKonz
13.02.2012, 17:52
"kommunistischer Staat" haha schon der erste Widerspruch.
Erbsenzähler. Nenne mir eine kommunistische Gesellschaft in der alle Menschen zufrieden sind.
FranzKonz
13.02.2012, 17:52
Wieso sind die Menschen nicht gleich? Wir bestehen alle aus Zellen.
Ausserdem ist es ja gerade die Unterschiedlichkeit die die Gleichheit ausmacht.
Das ist mir zu albern.
konfutse
13.02.2012, 17:52
Nenne mir einen kommunistischen Staat, in dem alle Menschen zufrieden sind, und ich ändere meine Ansicht.
Muss man jedem Vollhonk extra erklären, dass eine kommunistische Partei noch keinen Kommunismus ausmachen muss?
FranzKonz
13.02.2012, 17:55
Muss man jedem Vollhonk extra erklären, dass eine kommunistische Partei noch keinen Kommunismus ausmachen muss?
Vollhonks sind diejenigen, die 2000 Jahre nach Jesus und 140 Jahre nach Marx immer noch daran glauben, daß deren Ideen Zukunft hätten.
günterbro
13.02.2012, 18:39
Da der gute Mann 1876 schon gestorben ist, ist das Zitat schon älter.
Na ja, vielleicht hat er die Zeit nach 1848 oder nach 1870/71 gemeint.
Mir fiel bei dem spruch meine Begegnung mit den wählern in Russland an. Da fragte ich vor der Kamera einige Russen, warum sie denn um Himmelswillen den Suffkopp Jelzin noch mal wählen. Da antworteten mehrere Befragte, dass sie es müde sind, egeal zu kämpfen, was sie jetzt haben, ist zwar erbärmlich, was kommen würde, würden sie den KP-Mann Sjuganow wählen, wer weiß, was dann losginge. Die neue Generation wird des langsam anders sehen, denn das Elend in Russland wird ja immer schlimmer. Na, und bei uns in Ostdeutschland sind recht viele materiell und ebenfalls fiele mit der gewonnenen Liberalität (Demokratie) zufrieden.
So ist es.
Aber - weißt du, eine Lehre muss aus dem realgewesenen Sozialsimusversuch unbedingt gezogn werden:
Nicht noch einmal Sozialismus in unterentwickelten Ländern, die einer Übermacht an Kapital gegeneüberstehen. Marx hatte ja davor gewarnt. Wenn auch übergeschnappte Sieger alles übertreiben und einseitig aufrechnen - das Experiment von 1917 bis 1990 hat denn doch zu vielen Menschen Leben und Freiheit gekostet.
Der Soz. würde auch in entwickelten Ländern zu einer allmählichen Verarmung führen. Beim letzten Satz bleibt mir nur zu sagen - endlich hat mal was geklingelt bei Dir.
günterbro
13.02.2012, 19:06
Vollhonks sind diejenigen, die 2000 Jahre nach Jesus und 140 Jahre nach Marx immer noch daran glauben, daß deren Ideen Zukunft hätten.
Gorbatschow hat vor einem Jahr in einem Interview gesagt: Die Ideen von Christus und Marx sind unsterblich, von ihnen kommen ja unsere Ideen. Die Urchristen hatten ja damals viel erreicht. Mit ihrer Losung "Vor Gott sind alle menschen gleich" wurde ja die Ideologie der Sklavenhalterei untergraben. Wir denken immer gleich an materielle Veränderung, wenn wir von Revolution sprechn. Das ist ein Fehler. Wenn durch Marx die Erkenntnisse über das Wesen des Kapitalismus weiter und tiefer um sichn greifen, ist das durchaus ein Vortschritt. Wenn das dann durch die politischen Ereignisse verstärkt wird, kann schon durchaus der Versuch gemacht werden, kommunistische Verhältnisse zu schaffen.
tommy3333
13.02.2012, 19:27
Ja und, wozu sagst du mir das?
Weil es nicht entscheidend ist, ob und wer wem wieviel "wegnimmt", sondern wieviel am Ende für wen übrigbleibt. Das haben schon die Kommunisten nicht begriffen. Deshalb hat der 'Trabi' auch gegen den 'VW' haushoch verloren.
günterbro
13.02.2012, 19:29
Der Soz. würde auch in entwickelten Ländern zu einer allmählichen Verarmung führen. Beim letzten Satz bleibt mir nur zu sagen - endlich hat mal was geklingelt bei Dir.
Dieser letzte Satz ist mir schon nach vier Jahren Arbeit in der SU gekommen. Das ist 30 Jahre her.
Gleichzeitig weiß ich aber, dass du mit deiner Theorie von der Verarmung einfach nicht recht hast. Hast du dich noch nicht darüber gewundert, dass wi in der DDR, so arm sie war, immerhin mit nur 14 Prozent der gesamtdeutschen Industrie einen weit höheren Breitenwohlstand hatten als die sog. südlichen EU-Länder? Über uns standen man gerade die Sieben Großen. Und das willt du auch bloß nicht glauben, dass näher betrachtet die anderen ehemaligen Soz.Staaten, solange äußere Ruhe herrschte, besser gelebt haben als in denselben Ländern vor 1945. Du müstest doch auch schon erkannt haben, dass im heutigen Russland schlimmeres Elend herrrscht als je zuvor. die neuen Kapitalisten verschleudern die Gewinne, ein einziges Ramschen...Bei uns ist es genauso, es fällt bloß nicht so auf, weil der Gesamtgewinn der industrie sehr hoch ist. Aber - lange hält das auch unser Staat nicht aus.
Na ja, wenn du deinen Hinterhof-Cargon weglässt, können wir noch mach interessantes Gespräch haben...
tommy3333
13.02.2012, 19:30
Jeden Tag, um zu wissen, wie das Volk verdummt wird, woher also eure kapitalhörigen Predigten kommen.
Das muss auf Dich abgefärbt haben. Ist wohl schon sowas wie eine Droge für Dich. Und da heißt es immer, Religion sei Opium fürs Volk.
Brotzeit
13.02.2012, 19:33
Unter den Personen, die ihre eigene Signatur nicht begriffen haben, bist du auf Rang 2. (@berty ist Nr. 1, bevor du fragst.)
Ach G-TT .............
Wie armselig !
Du warst schön besser .....
Brotzeit
13.02.2012, 19:35
Du sagst das mit einer Sicherheit, die mich erschrecken lässt.
Betrachte nur mal die 4 Millionen Leichen des Koreakriegs, 3/4 davon Zivilbevölkerung. Dieser Krieg wurde nur geführt, weil die Amis ihren Vasallen Rhee Sing-man implementierten und mit Gewalt an der Macht hielten.
Ist es nicht wahr , daß die roten Schweine mehr Menschen auf dem Gewissen haben als die braunen Schweine ? ???????????
Dieser letzte Satz ist mir schon nach vier Jahren Arbeit in der SU gekommen. Das ist 30 Jahre her.
Gleichzeitig weiß ich aber, dass du mit deiner Theorie von der Verarmung einfach nicht recht hast. Hast du dich noch nicht darüber gewundert, dass wi in der DDR, so arm sie war, immerhin mit nur 14 Prozent der gesamtdeutschen Industrie einen weit höheren Breitenwohlstand hatten als die sog. südlichen EU-Länder? Über uns standen man gerade die Sieben Großen. Und das willt du auch bloß nicht glauben, dass näher betrachtet die anderen ehemaligen Soz.Staaten, solange äußere Ruhe herrschte, besser gelebt haben als in denselben Ländern vor 1945. Du müstest doch auch schon erkannt haben, dass im heutigen Russland schlimmeres Elend herrrscht als je zuvor. die neuen Kapitalisten verschleudern die Gewinne, ein einziges Ramschen...Bei uns ist es genauso, es fällt bloß nicht so auf, weil der Gesamtgewinn der industrie sehr hoch ist. Aber - lange hält das auch unser Staat nicht aus.
Na ja, wenn du deinen Hinterhof-Cargon weglässt, können wir noch mach interessantes Gespräch haben...
Ob die DDR zu den 10 stärksten Industrienationen gehört hat, darf bezweifelt werden, dafür war die Substanz unserer Wirtschaft einfach zu verrottet. Klingt hart, war aber so. Mein Vater hatte in der staatl. Plankommission gearbeitet, da bekam ich regelmäßig Infos, daß einem die Haare zu Berge gestanden haben.
Was Rußland betrifft, ich war und bin auch mehr als erstaunt darüber, wie rasch sich die ehemaligen Komm. zu Kapitalisten im schlimmsten Sinne gemausert hatten. Wahrscheinlich hatten sie Marxens Raubtierkapitalismus derartig tief inhaliert, daß sie einen problemlosen Schwenk hinbekommen haben.
Im übrigen herrscht eher in Dtl. Soz. als im ehem. Ostblock oder gar in China. Da meine Madame aus China ist, kann ich einen guten Vergleich zw. der DDR, China vor und nach dem Beginn der Reformen und unserem gegenwärtigen Leben ziehen. Das hatte bei mir eine tiefgehende Ablehnung weiterer soz. Experimente zur Folge.
tommy3333
13.02.2012, 19:48
Du denkst wohl: Je mehr man pinselt, umsomehr Kleckse kann man machen.
Habe soeben mal schnell in den "Brockhaus" geschaut. Da gibt es einen Absatz "Koreakrieg".Bezeichnend für die verlogene westliche Geschichtsklitterei ist wieder mal, was die Verfasser so wieder mal alles NICHT mitteilen:
1. Die Russen hätten ganz Korea besetzen können, denn die Amis kamen viel spätern angebummelt, konnten also die betrefende Siegerstaaten-Regelung genießen.
2. Die Russen zogen ihre Truppen 1948 entsprechend dem Sieger-Beschluss vom 38 Breitengrad ab.
3. Entgegen einem Beschluss der Außenminister der drei Großmächte vernstalteten die Amis im Mai 1948 eine Separatwahl für den amerikahörigen LY Sing Man.
4. Im September berief daraufhin eine gesamtkoreanische Bewegung eine Wahl für die von den Siegermächten versprochene Einheit Koreas aus, an der 70% der südkoreanischen Wähler teilnahmen und mit großer Mehrheit Kim il Sung zum Ministerpräsidenten wählten
5. Wenig später zogen die Russen aus Korea vollkommen aus
6. Die USA setzten sich im Süden fest und errrichteten einjen Brückenkopf mit Atom-Waffen
7. Das Wahlerbegnis der Kommunistischen Partei hatte großen Zuspruch in ganz Korea. Daraufhin gingen die zuerst die Polizei, dann die Truppen LY Sing Mans und der US-Besatzung gegen die koreanishe Einheitfront mit militärischer Gewalt vor.
Wer solche wichtigen Vorgange einfach überspringt, hat nicht nur Dreck am Stecken (Okkupation für immer), sondern auch die Schuld für den Korea-Krieg und den Ausbruch des Kalten Krieges.
Und wer das heute noch verteidigt, hat bei mir keinen Landeplatz.
Denn - Wahrheiten verschweigen ist Lügen.
Bezeichnend für den Realitätsverlust und die Wahnehmungsstörungen der Kommunisten sind die Ausflüchte, mit denen sie einen Angriffskrieg der Kommunisten je nach Belieben rechtfertigen, verharmlosen, reinwaschen oder gar abstreiten wollen. Selbst der "Brockhaus" schreibt:
(...) Mit dem Einmarsch nordkoreanischer Truppen am 25. Juni 1950 begann der drei Jahre dauernde Koreakrieg, (...)
http://www.onleihe.de/static/content/brockhaus/20071106/11057/v11057.pdf
PS:
Zum Zeitpunkt des Einmarschs der nordkorean. Truppen hatten auch die Amerikaner Südkorea längst verlassen. Zum diesem Zeitpunkt gab es auch keinen "atomaren Brückenkopf". Und wenn die Kommunisten in Gesamtkorea angeblich einen sooo großen Zuspruch gehabt hätten, dann hätten sie die Wahl in Südkorea auch nicht boykottieren brauchen. Das aber nur am Rande.
Lichtblau
13.02.2012, 19:49
Ist es nicht wahr , daß die roten Schweine mehr Menschen auf dem Gewissen haben als die braunen Schweine ? ???????????
Wie passt denn dieser Spruch zu deiner Signatur?
Brotzeit
13.02.2012, 20:10
Wie passt denn dieser Spruch zu deiner Signatur?
Ich glaube das es so ist , wie ich sag(t)e ........................
Lichtblau
13.02.2012, 20:36
Ich glaube das es so ist , wie ich sag(t)e ........................
Hast du es nachgeprüft?
Brotzeit
13.02.2012, 20:37
Hast du es nachgeprüft?
Ich sehe es wie Ghandi ..............
Skorpion968
13.02.2012, 20:54
Dummerweise ging es den "ausgesaugten" Städten aber materiell trotzdem noch besser als vor der Besetzung und besser als den Nachbarländern. Großer Reichtum entsteht durch Arbeit und Schaffenskraft, nicht durch Umverteilung.
Großer Reichtum entsteht durch Gier gepaart mit Rücksichtslosigkeit und Skrupellosigkeit.
Durch Arbeit ist noch niemand reich geworden.
Brotzeit
13.02.2012, 20:59
Großer Reichtum entsteht durch Gier gepaart mit Rücksichtslosigkeit und Skrupellosigkeit.
Lenin; Stalin ; Brechnew;Honecker und Konsorten waren bettelarm .......
tommy3333
13.02.2012, 21:01
Großer Reichtum entsteht durch Gier gepaart mit Rücksichtslosigkeit und Skrupellosigkeit.
Durch Arbeit ist noch niemand reich geworden.
Durch Gleichmacherei noch weniger.
Die Petze
13.02.2012, 21:28
@all
Sind sich denn die Protagonisten hier einig, dass das Problem in den Staatsstrukturen liegt.....?
...soll heissen, in der übergestülpten Grösse der Staatsmacht.....?
Antisozialist
13.02.2012, 21:28
Großer Reichtum entsteht durch Gier gepaart mit Rücksichtslosigkeit und Skrupellosigkeit.
Durch Arbeit ist noch niemand reich geworden.
Doch, aber die Betroffenen haben nicht Steine geschleppt oder sonst etwas getan, was fast jeder kann.
günterbro
13.02.2012, 22:27
Ob die DDR zu den 10 stärksten Industrienationen gehört hat, darf bezweifelt werden, dafür war die Substanz unserer Wirtschaft einfach zu verrottet. Klingt hart, war aber so. Mein Vater hatte in der staatl. Plankommission gearbeitet, da bekam ich regelmäßig Infos, daß einem die Haare zu Berge gestanden haben..
Zu den 10 stärksten - das war natürlich Angeberei, zum Mutmachen, na ja - propaganda. Die Plankommision hatte das auszubaden. Die hohen Sozialleistungen fraßen einen großen Teil der Gelder und Devisen, die selbstverständlich hätten in die Modernisierung der Industrie gesteckt gehört. Eine Gewissensfrage für Honecker, er steckte in der Klemme... Was sollte Schürer machen? Der Druck kam doch nicht durch Dummheit der Verantwortlichen, sondern durch die Ansprüche der Bevölkerung, die ihr Leben an der Westdeutschen und damit die DDR mit 14 % der Inustriekapazität, aber 40% der Bevölkerung Deutschlands mit der BRD maßen... Keine Chance!
Was Rußland betrifft, ich war und bin auch mehr als erstaunt darüber, wie rasch sich die ehemaligen Komm. zu Kapitalisten im schlimmsten Sinne gemausert hatten. Wahrscheinlich hatten sie Marxens Raubtierkapitalismus derartig tief inhaliert, daß sie einen problemlosen Schwenk hinbekommen haben..
Das habe ich alles schon nach meinem erten Wiederbesuch in Moskau voll erkannt und darüber in der Zeitung geschrieben und profezeit, dass dieses Russland mit der Marktwirtschaft nicht konkurrenzfähig werden kann. Ach, wie hat man mich deswgen mies gemacht. Ich könnte die Artikel heute noch neu drucken lassen.
Im übrigen herrscht eher in Dtl. Soz. als im ehem. Ostblock oder gar in China. Da meine Madame aus China ist, kann ich einen guten Vergleich zw. der DDR, China vor und nach dem Beginn der Reformen und unserem gegenwärtigen Leben ziehen. Das hatte bei mir eine tiefgehende Ablehnung weiterer soz. Experimente zur Folge.
Kann ich gut verstehen. Aber über DAS Thema müssten wir gleich näher diskutieren. Ich habe da so meine eigenen Vorstellungen, sprech sie aber nicht gern aus, weil ich nie in China war und mich also ganz gehörig irren kann.
Sicher widersprechen muss ich dir, wenn du das mit mehr Sozialismus wissenschaftlich meinst. Meinst du es mehr von Freiheit und Lebensstanard hättest du natürlich Recht. Aber - Sozialismus heist nun mal: der Mehrwert kommt in die Plankommission (in der Bundesrepublik sind das jedes Jahr 600 Milliarden Euro pro Jahr, in der DDR waren es nur 250 Milliarden Ostmark.
Skorpion968
13.02.2012, 23:16
Durch Gleichmacherei noch weniger.
Weniger nicht, sagen wir genauso wenig.
Skorpion968
13.02.2012, 23:18
Doch, aber die Betroffenen haben nicht Steine geschleppt oder sonst etwas getan, was fast jeder kann.
Erstens kann nicht jeder Steine schleppen und zweitens ist auch durch anderweitige Arbeit noch niemand reich geworden.
FranzKonz
14.02.2012, 06:34
Ist es nicht wahr , daß die roten Schweine mehr Menschen auf dem Gewissen haben als die braunen Schweine ? ???????????
Weiß ich nicht. Ich habe die Statistik nicht gemacht. In den diversen Kolonialkriegen sind eine Menge Leute gestorben, und die zogen sich über lange Zeit hin. Die Amis sind mit ihren Sklaven und den Ureinwohnern auch nicht gerade zimperlich umgegangen.
Weiß ich nicht. Ich habe die Statistik nicht gemacht. In den diversen Kolonialkriegen sind eine Menge Leute gestorben, und die zogen sich über lange Zeit hin. Die Amis sind mit ihren Sklaven und den Ureinwohnern auch nicht gerade zimperlich umgegangen.
Zusammenfassend: es gibt keine Nation, die nicht Dreck am Stecken hat. Nur sehe ich nicht ein, daß ausgerechnet Dtl. sich das ewige Büßerhemd überstreifen soll.
günterbro
14.02.2012, 10:23
Zusammenfassend: es gibt keine Nation, die nicht Dreck am Stecken hat. Nur sehe ich nicht ein, daß ausgerechnet Dtl. sich das ewige Büßerhemd überstreifen soll.
Nun, DAS wäre in der Tat verdammt ungerecht.
Lasst uns lieber darauf achten, wer da HEUTE mordet und wer ein Morgiges Morden schon wieder plant.
günterbro
14.02.2012, 11:10
Erstens kann nicht jeder Steine schleppen und zweitens ist auch durch anderweitige Arbeit noch niemand reich geworden.
Mit Leuten der westlichen Welt muss man sogar darüber reden, was Arbeit ist. Dabei ist das doch so einfach:
Mit seine Hände und Gehirn brauchbare Werte schaffen und dafür Geld verdienen. Basta.
Das kann nur von Leuten verpitschi-patschelt werden, die durch fremder Hände und Gehirn reich werden wollen. DIESE Sorte will natürlich von sich sagen wollen, dass ihre Ramscherei "Arbeit" genannt wird. Klug eingefedelt!
günterbro
14.02.2012, 11:14
Lenin; Stalin ; Brechnew;Honecker und Konsorten waren bettelarm .......
Im Vergleich mit Kohl, Wulff, Ackermann usw. hast du endlich mal Recht. Bravo!
günterbro
14.02.2012, 11:39
Großer Reichtum entsteht durch Gier gepaart mit Rücksichtslosigkeit und Skrupellosigkeit.
Durch Arbeit ist noch niemand reich geworden.
Nun sei mal nicht ungerecht. Wer durch seine Hande und Gehirn einen großen WERT schafft, soll ruhig reich werden, meinetwegen auch Multimillinär. Wenn die Käufer IHM soviel Geld für seine Leistung geben---warum denn nicht? Ein Erfinder ist doch nicht sofort ein Ausbeuter. Ebenso eine Sängerien wie die leider gerade gestorbene Houston, oder, um aus DDR-Zeiten zu erzählen - der Bergmann Hennecke, hat er sich nicht toll geschunden mit seiner Hände Arbeit? Also wurde er als Held der Arbeit gut belohnt. Was dagegen? Büse auf ihn, weil neidisch und beim "Arbeite langsam" erwischt, waren natürlich seine Hauer-Kollegen und die Westpresse. DIE letztere ärgerte sich natürlich, dass sie der SED nicht mehr vorwerfen konnte, sie würde keinen 'Wert auf gute Leistung, sondern auf Gleichmacherei legen.
Brotzeit
14.02.2012, 13:08
Im Vergleich mit Kohl, Wulff, Ackermann usw. hast du endlich mal Recht. Bravo!
Es geht nicht um Kohl ; Wulff ; Ackermann ......
Es geht um die roten Schweine!
günterbro
14.02.2012, 15:37
Es geht nicht um Kohl ; Wulff ; Ackermann ......
Es geht um die roten Schweine!
Liebstwohl mehr die braunen Schweine, was?
Brotzeit
14.02.2012, 15:44
Liebstwohl mehr die braunen Schweine, was?
"Aha!"
Jetzt versuchen wir es wiedermal mit der "Nazi - Keule" bzw. der Unterstellung von Rassismus
Du bist so ein armseliges Opfer der sozialistischen Indoktrination ......
Wäre es mir nicht klar, daß du latente Wissenslücken hast und aber gleichzeitig adaptionsunfähig bist;
ich würde Dir eventuell sogar ein Stück Zucker in deine Pipipfütze vor deinen Füssen werfen!
cajadeahorros
14.02.2012, 15:47
Es geht nicht um Kohl ; Wulff ; Ackermann ......
Es geht um die roten Schweine!
Na, heute wieder mal nichts erreicht im Leben? Wieder nur eingezahlt? Alles zum Wohle des Standorts, du mußt verzichten lernen.
günterbro
14.02.2012, 17:22
"Aha!"
Jetzt versuchen wir es wiedermal mit der "Nazi - Keule" bzw. der Unterstellung von Rassismus
Du bist so ein armseliges Opfer der sozialistischen Indoktrination ......
Wäre es mir nicht klar, daß du latente Wissenslücken hast und aber gleichzeitig adaptionsunfähig bist;
ich würde Dir eventuell sogar ein Stück Zucker in deine Pipipfütze vor deinen Füssen werfen!
Ich habe nach deiner Beleidigung nur eine Frage gestellt.
Deine jetzige Antwort darauf, hm, hm,hm, na ja, als wärest du so ein ganz kleiner Fähnleinführer, wie ich die kennengelernt habe... auch nur so ein Eindruck, kannst ja so was abstreifen, mal sehen, ob du das kannstund wenn es sich dann ERWEISEN sollte, dass ich zu hart geagiert habe auf die Gleichsetzung der Roten mit den Nazis, nehme ich alles zurück. Abgemacht?
"Aha!"
Jetzt versuchen wir es wiedermal mit der "Nazi - Keule" bzw. der Unterstellung von Rassismus
Du bist so ein armseliges Opfer der sozialistischen Indoktrination ......
Wäre es mir nicht klar, daß du latente Wissenslücken hast und aber gleichzeitig adaptionsunfähig bist;
ich würde Dir eventuell sogar ein Stück Zucker in deine Pipipfütze vor deinen Füssen werfen!
Ein Sozialist hat es nicht nötig zu indoktrinieren.
Brotzeit
14.02.2012, 18:01
Ein Sozialist hat es nicht nötig zu indoktrinieren.
:isok: :lol:
Welch ein Wunder der Gentechnik muss du als Sozialist wohl sein ... :rolleyes:....
Man wird als Nachfahre sozilistischer Eltern automatisch als genetisch reiner Sozialist gebohren und wird nicht indoktriniert ? ............
"Oder wie ?"
:gute_be: :troll: :depp:
Nocturnal
14.02.2012, 18:06
Ein Sozialist hat es nicht nötig zu indoktrinieren.
Das hängt eigentlich nur davon ab, wo man die Trennlinie zwischen Erziehung und Indoktrinierung zieht.
Erziehung ist ja unabdingbar, mit Indoktrinierung habe ich auch meine Probleme; wobei ich glaube, daß es ganz ohne niemals geht. Jedes politische System, das abstrakt ist, nistet sich irgendwie im Unterbewusstsein der Menschen ein. Egal, wie man es nennt oder ausschmückt.
Davon kann sich niemand frei machen.
Die einzigen, die das konsequent ablehnen, wären ja die Anarchisten. Aber die haben dafür andere Macken.
Weil harte Arbeit Menschen zufrieden macht. Sie ist sinnstiftend und eine Quelle für Selbstbestätigung. (Gut, bei dir vielleicht nicht.)
Allerdings muss harte Arbeit auch gut bezahlt werden, denn Menschen funktionieren nach Belohnungsanreizen und sie müssen über ihre harte Arbeit auch ihren Lebensunterhalt sicherstellen können.
Wird harte Arbeit aber schlecht bezahlt, kehrt sich die positive Dynamik ins Negative um. Dann fühlt sich der Mensch für seine harte Arbeit nicht wertgeschätzt, sondern ausgenutzt. Die positiven Motivationsanreize für harte Arbeit fallen weg und die Motivation für harte Arbeit sinkt entsprechend ab.
Hört man oft, kann sicherlich auch stimmen, muß aber nicht. Ich arbeite um somit einigermaßen gut leben zu können. Hätte ich die Möglichkeit meinen Lebenstandard auch ohne Arbeit finanzieren zu können würde ich im Traum nicht daran denken zu arbeiten. Das Leben ist viel zu kurz und die Möglichkeiten sich persönlich zu entwickeln und seinen Interessen nachzugehen so grenzenlos, daß es eine wahre Schande wäre diese kostbare Zeit mit irgendeiner Form von Arbeit zu verbringen. Und diese Einstellung ist auch völlig legitim. Arbeit um jeden Preis, Arbeit zum Selbstzweck nur um der Arbeit Willen ist himmelschreiender Propagandaunsinn der schlichte Gemüter dazu bringen soll für jede Bezahlung jede Arbeit zu tun.
konfutse
14.02.2012, 19:29
Na, heute wieder mal nichts erreicht im Leben? Wieder nur eingezahlt? Alles zum Wohle des Standorts, du mußt verzichten lernen.
Er beharrt immer noch darauf kein Brauner zu sein. Dabei ist er auffällig freundlich zu denen.
cajadeahorros
14.02.2012, 19:34
Er beharrt immer noch darauf kein Brauner zu sein. Dabei ist er auffällig freundlich zu denen.
Brotzeit ist auch kein "Brauner" im engeren Sinne, er ist einfach nur ein guter Untertan. Wie der erdrückende Teil der sog. "Antifaschisten".
Brotzeit
14.02.2012, 21:21
Brotzeit ist auch kein "Brauner" im engeren Sinne, er ist einfach nur ein guter Untertan. Wie der erdrückende Teil der sog. "Antifaschisten".
Zwei Xexxen , glauben tatsächlich sie wären besonders intelligent , wenn sie genau dem Prinzip bzw. primtiven Maxime "Wer nicht für mich ist ; der ist gegen mich " argumtentieren wie die ; die sie verzweifelt bekämpfen! ............
Brotzeit
14.02.2012, 21:21
Er beharrt immer noch darauf kein Brauner zu sein. Dabei ist er auffällig freundlich zu denen.
Zwei Xexxen , glauben tatsächlich sie wären besonders intelligent , wenn sie genau dem Prinzip bzw. primtiven Maxime "Wer nicht für mich ist ; der ist gegen mich " argumtentieren wie die ; die sie verzweifelt bekämpfen! ............
günterbro
14.02.2012, 23:14
Brotzeit ist auch kein "Brauner" im engeren Sinne, er ist einfach nur ein guter Untertan. Wie der erdrückende Teil der sog. "Antifaschisten".
Ich habe eigentlich nur so ein bisschen auf den Busch gehaun. Trotz aller seiner Angriffe gegen die "linken Schweine" halte ich ihn nicht für einen Neonazi.
Mir ist überhaupt rätselhaft, wie jemand und noch so viele andere eine Gleichsetzung der Roten und der Braunen hinnehmen können. Herrgott, Kommunisten sind von den Nazis fast so zahlreich und genauso grausam ermordet worden wie die Juden und sind nach dem Krieg von eindeutig rechten Kräften weiter verfolgt worden, dass die Gleichsetzung wahrlich nur als eine empörende Propagandalüge anzusehen ist. Und selbst die Todesfälle in DDR-Zeiten, die zweifellos ein Verbrechen der SED-Führung waren, kann man mit der systematischen Rassenvernichtung und Kriegstreiberei nicht auf ein Niwiau setzen.
Skorpion968
14.02.2012, 23:28
Hört man oft, kann sicherlich auch stimmen, muß aber nicht. Ich arbeite um somit einigermaßen gut leben zu können. Hätte ich die Möglichkeit meinen Lebenstandard auch ohne Arbeit finanzieren zu können würde ich im Traum nicht daran denken zu arbeiten. Das Leben ist viel zu kurz und die Möglichkeiten sich persönlich zu entwickeln und seinen Interessen nachzugehen so grenzenlos, daß es eine wahre Schande wäre diese kostbare Zeit mit irgendeiner Form von Arbeit zu verbringen. Und diese Einstellung ist auch völlig legitim. Arbeit um jeden Preis, Arbeit zum Selbstzweck nur um der Arbeit Willen ist himmelschreiender Propagandaunsinn der schlichte Gemüter dazu bringen soll für jede Bezahlung jede Arbeit zu tun.
In unserer Gesellschaft, die sich fast ausschließlich über Arbeit definiert, ist Arbeitslosigkeit ganz sicher kein Spaß.
An Arbeit hängt alles, die Sozialkontakte, der Tagesablauf, die soziale Anerkennung,...
Wenn du keine Arbeit hast, wirst du nicht anerkannt, sondern vielmehr geächtet und es wird dir immer unterstellt, dass du ein potenzieller Sozialschmarotzer bist. Du kommst auch kaum in die sozialen Kontakte rein, weil sich viele Menschen über ihren Arbeitsplatz kennen und kennenlernen. Du bist also immer außen vor. Dann hast du den ganzen lieben langen Tag vor dir, die anderen sind auf Arbeit und du hängst rum. Das mag vielleicht das erste Jahr noch knorke sein. Aber das hängt dir viel früher zum Hals raus als du meinst. Du versumpfst, rutscht möglicherweise in den Alkohol ab und/oder plagst dich mit Depressionen rum. Denn dein Selbstwertgefühl wächst durch die Arbeitslosigkeit nicht gerade an.
In anderen Gesellschaftsformen, wo sich Sozialkontakte und Anerkennung nicht nur um die Arbeit herum zentrieren, mag das funzen. Aber in unserer Gesellschaft bist du ohne Arbeit ruckzuck am Arsch. Also sei froh, dass du Arbeit hast.
Das seh ich echt ein bißchen anders.
1.
Alle meine Freunde und Bekannte habe ich nicht über die Arbeit kennengelernt und die machen auch zum größten Teil auch etwas völlig anderes als ich.
2.
Ich habe/hätte so viele Hobbys, so viele Interessen, Wünsche, Träume etc. für die einfach keine Zeit ist, weil ich einen kleinen Teil davon durch Arbeit, die mir am Ende weder Spaß macht noch persönlich irgendwie weiterbringt, die meiste Zeit des Tages finanzieren muß.
3.
Arbeit ist somit für mich ein reiner finanzieller Faktor. Hätte ich das Geld auch so, welches ich brauche, würde ich nicht mehr arbeiten gehen und hätte genug Zeit den lieben langen Tag Interessen und Hobbys nachzugehen, mich persönlich zu entwickeln, mich weiterzubilden etc.
Aber wie gesagt, deine Aussage kann richtig sein, muß aber nicht. Es gibt sicherlich viele viele Menschen die sind so abgestumpft, daß ihnen ein Fließbandjob wie die Erfüllung und Erleuchtung vorkommt weil sie hier und da mal ein Wort mit anderen sprechen können und sonst nichts mit sich und ihrer Freizeit anzufangen wissen. Und es mag sicher auch Menschen geben, die Arbeit gefunden haben die ihnen total viel Spaß macht und sie persönlich weiterbringt.
Aber ich glaube das sind Ausnahmen. Die Regel denkt eher so wie ich. Denn kaum jemand hat das Glück einer wirklich befriedigenden Arbeit nachzugehen. Man darf nicht vergessen, daß die meisten Menschen in der Produktion oder im Verkauf arbeiten. Wer will da behaupten, diese Arbeit trage zur persönlichen Entwicklung bei und sei erfüllend? Kaum jemand würde 8-10 Stunden an der Maschine, am Fließband oder an der Kasse stehen, wenn er das Geld hätte es nicht tun zu müssen, weil die Arbeit als solche ihm so viel gibt.
Praetorianer
15.02.2012, 12:00
Ich wollte nur extra für Skorpion mitteilen, dass ich Gierschlund mir heute eine leckere Hühnerbrühe kochen werde. Hmmmm, lecker, lecker, ich freue mich schon drauf. Zum Glück gibt es Eu-Agrarsubventionen, die diese gierigen Entwicklungsländer davon abhalten, auf unsere Märkte zu drängen, deswegen kommt das Suppengrün auch schon aus heimischen Gefilden.
Antisozialist
15.02.2012, 17:06
Erstens kann nicht jeder Steine schleppen und zweitens ist auch durch anderweitige Arbeit noch niemand reich geworden.
Dann machen Sie sich mal die Sportschau an oder gucken sich irgendeinen Hollywood-Kinofilm an. Dort verdienen nicht-leitende Arbeitnehmer Millionen.
Antisozialist
15.02.2012, 17:10
In unserer Gesellschaft, die sich fast ausschließlich über Arbeit definiert, ist Arbeitslosigkeit ganz sicher kein Spaß.
An Arbeit hängt alles, die Sozialkontakte, der Tagesablauf, die soziale Anerkennung,...
Wenn du keine Arbeit hast, wirst du nicht anerkannt, sondern vielmehr geächtet und es wird dir immer unterstellt, dass du ein potenzieller Sozialschmarotzer bist. Du kommst auch kaum in die sozialen Kontakte rein, weil sich viele Menschen über ihren Arbeitsplatz kennen und kennenlernen. Du bist also immer außen vor. Dann hast du den ganzen lieben langen Tag vor dir, die anderen sind auf Arbeit und du hängst rum. Das mag vielleicht das erste Jahr noch knorke sein. Aber das hängt dir viel früher zum Hals raus als du meinst. Du versumpfst, rutscht möglicherweise in den Alkohol ab und/oder plagst dich mit Depressionen rum. Denn dein Selbstwertgefühl wächst durch die Arbeitslosigkeit nicht gerade an.
In anderen Gesellschaftsformen, wo sich Sozialkontakte und Anerkennung nicht nur um die Arbeit herum zentrieren, mag das funzen. Aber in unserer Gesellschaft bist du ohne Arbeit ruckzuck am Arsch. Also sei froh, dass du Arbeit hast.
Vor dem Bahnhofskiosk, beim Arbeitslosentreff oder beim Treffen des Ortsverband der Linken lassen sich neue Bekannte finden.
Skorpion968
15.02.2012, 17:45
Vor dem Bahnhofskiosk, beim Arbeitslosentreff oder beim Treffen des Ortsverband der Linken lassen sich neue Bekannte finden.
Da spricht die pure Menschenverachtung. So kennt man das von euch Kapitalismusknechten.
Skorpion968
15.02.2012, 17:47
Dann machen Sie sich mal die Sportschau an oder gucken sich irgendeinen Hollywood-Kinofilm an. Dort verdienen nicht-leitende Arbeitnehmer Millionen.
Jetzt wird auch schon Fussballspielen als Arbeit bezeichnet. :))
Brotzeit
15.02.2012, 17:48
In unserer Gesellschaft, die sich fast ausschließlich über Arbeit definiert, ist Arbeitslosigkeit ganz sicher kein Spaß.
Ach ?
Im Sozialismus machte es also Spaß zu arbeiten ?
Skorpion968
15.02.2012, 17:50
Das seh ich echt ein bißchen anders.
1.
Alle meine Freunde und Bekannte habe ich nicht über die Arbeit kennengelernt und die machen auch zum größten Teil auch etwas völlig anderes als ich.
2.
Ich habe/hätte so viele Hobbys, so viele Interessen, Wünsche, Träume etc. für die einfach keine Zeit ist, weil ich einen kleinen Teil davon durch Arbeit, die mir am Ende weder Spaß macht noch persönlich irgendwie weiterbringt, die meiste Zeit des Tages finanzieren muß.
3.
Arbeit ist somit für mich ein reiner finanzieller Faktor. Hätte ich das Geld auch so, welches ich brauche, würde ich nicht mehr arbeiten gehen und hätte genug Zeit den lieben langen Tag Interessen und Hobbys nachzugehen, mich persönlich zu entwickeln, mich weiterzubilden etc.
Aber wie gesagt, deine Aussage kann richtig sein, muß aber nicht. Es gibt sicherlich viele viele Menschen die sind so abgestumpft, daß ihnen ein Fließbandjob wie die Erfüllung und Erleuchtung vorkommt weil sie hier und da mal ein Wort mit anderen sprechen können und sonst nichts mit sich und ihrer Freizeit anzufangen wissen. Und es mag sicher auch Menschen geben, die Arbeit gefunden haben die ihnen total viel Spaß macht und sie persönlich weiterbringt.
Aber ich glaube das sind Ausnahmen. Die Regel denkt eher so wie ich. Denn kaum jemand hat das Glück einer wirklich befriedigenden Arbeit nachzugehen. Man darf nicht vergessen, daß die meisten Menschen in der Produktion oder im Verkauf arbeiten. Wer will da behaupten, diese Arbeit trage zur persönlichen Entwicklung bei und sei erfüllend? Kaum jemand würde 8-10 Stunden an der Maschine, am Fließband oder an der Kasse stehen, wenn er das Geld hätte es nicht tun zu müssen, weil die Arbeit als solche ihm so viel gibt.
Ich denke, dass du da eher die Ausnahme bist. Die Realität zeigt, dass es bei den meisten Menschen in dieser Gesellschaft so ist, wie ich es beschrieben habe.
Brotzeit
15.02.2012, 17:50
Jetzt wird auch schon Fussballspielen als Arbeit bezeichnet. :))
Frag ´Uli H. aus M. ...
Der knallt Dir heute noch arbeitsmässig die Pille so an den Kopf , daß Du es als Spaß verstehen musst!
Skorpion968
15.02.2012, 17:52
Ich wollte nur extra für Skorpion mitteilen, dass ich Gierschlund mir heute eine leckere Hühnerbrühe kochen werde. Hmmmm, lecker, lecker, ich freue mich schon drauf. Zum Glück gibt es Eu-Agrarsubventionen, die diese gierigen Entwicklungsländer davon abhalten, auf unsere Märkte zu drängen, deswegen kommt das Suppengrün auch schon aus heimischen Gefilden.
Willst du dein Suppengrün etwa auch erst um die halbe Welt karren?
Brotzeit
15.02.2012, 17:52
Ich habe eigentlich...........nicht auf ein Niwiau setzen.
Die Säuberungen durch die Kommunisten waren nicht widerlich und systematisch organisiert ?
Brotzeit
15.02.2012, 17:55
Brotzeit ist auch kein "Brauner" im engeren Sinne, er ist einfach nur ein guter Untertan. Wie der erdrückende Teil der sog. "Antifaschisten".
Hahahahha! .............
Du solltest aus deiner eignen Erfahrung ; die du ja hier genauso preis gibst, daß ein Quertreiber nie ein Untertan sein kann! .........
Antisozialist
15.02.2012, 19:27
Jetzt wird auch schon Fussballspielen als Arbeit bezeichnet. :))
Das ist es auch ab einer gewissen Profession.
Antisozialist
15.02.2012, 19:29
Ach ?
Im Sozialismus machte es also Spaß zu arbeiten ?
Nein, aber Arbeitsunwillige landen in Umerziehungslagern.
Antisozialist
15.02.2012, 19:34
Willst du dein Suppengrün etwa auch erst um die halbe Welt karren?
Wie dekandent! Einheimische Baumrinde reicht aus!
günterbro
15.02.2012, 19:53
Hört man oft, kann sicherlich auch stimmen, muß aber nicht. Ich arbeite um somit einigermaßen gut leben zu können. Hätte ich die Möglichkeit meinen Lebenstandard auch ohne Arbeit finanzieren zu können würde ich im Traum nicht daran denken zu arbeiten. Das Leben ist viel zu kurz und die Möglichkeiten sich persönlich zu entwickeln und seinen Interessen nachzugehen so grenzenlos, daß es eine wahre Schande wäre diese kostbare Zeit mit irgendeiner Form von Arbeit zu verbringen. Und diese Einstellung ist auch völlig legitim. Arbeit um jeden Preis, Arbeit zum Selbstzweck nur um der Arbeit Willen ist himmelschreiender Propagandaunsinn der schlichte Gemüter dazu bringen soll für jede Bezahlung jede Arbeit zu tun.
Durch deinen interessanten Beitrag sind wir nicht nur auf Feier-Seite 2000 unsers Strangs, sondern auch wieder auf dem Thema Kommunimus angelandet. Marx hat ja die Freizeit den grüßten Gewinn bezeichnet, den der Mensch haben kann. Freiheit, um zu tun, wass einem Freude macht, Erfüllung bringt, persönliche Sonderseiten entfalten zu können und vieles ähnliches mehr. Im Kommunismus ist das denkbar.
Mit diesem Ziel arbeiten ja gegenwärtig die Piraten: Grundversorgung für alle. Wer damit zufrieden ist, kann zu Hause bleiben und seinen Neigungen ungestört nachgehen. Wer mehr haben will, muss dementsprechend mehr Arbeitsdienst leisten. In einem Hochindustrieland wie der BRD wäre das genauso denkbar wie im Kapitalismus. Denn - so gut wie alles, was der Mensch zum Leben braucht, wird in der BRD schon seit langem in solchen Mängen und Qualitäten hergestellt, dass es für alle reichen würde, ginge nicht ein Virtel des Gelderlöses aus der Arbeit in die Hände einer geradezu verschwindenden Minderheit, die jährlich an die 300 Milliartden verprasst und rund 200 Milliarden auf die Banken schiebt, um dadurch noch Millionen Euro Zinsen einzustecken.
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