Vollständige Version anzeigen : Kommunismus - eine Analyse
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DJ_rainbow
19.01.2012, 07:19
Lieber zwangsbeglückt als mit Hartz 4 deprimiert.
Versuchs mal mit Arbeit, fauler Sack.
Oder du guckst mal in deine Sig: Wenn du gutes Geld haben willst, musst du vorher gute Arbeit abliefern. Von nix kommt nun mal nix.
DJ_rainbow
19.01.2012, 07:22
Nun brauche ich ja nur zu antworten: der Kapitalismus ist DER Fehler. Ohne ihn wären uns zwei Weltkriege erspart geblieben. Und wieviel Kriege noch?
Welcher Fehler des Sozialismus überragt den unnütige Abwurf von zwei Atombomben auf wehrlose Ziviel-Großtätte eines schon fast besiegten Landes?
Eigentlich reicht allein DAS, um deinen unbelegten primitiven Spruch ad Absurdum zu führen. Aber - ich kann noch gröber werden, wenn du noch weiter dermaßen unsachlich philosophierst. Muss ich vermuten, dass du das bezahlt kriegst?
Sieh mal, ICH habe hier in diesem Strang eines sehr demokratischen Forums mehrmals ernste Fehler des Sozialismus eingestanden.
Demonstriere doch mal, ob DU dazu aus deiner Anschaung heraus auch zustande bringst!
Ich könnte hier die 80-100 Mio. Tote anführen, die der Rotfaschismus der letzten 100 Jahre weltweit auf dem Gewissen hat. Aber da diese Zahl nicht so in Pol-Cor-Stein gemeißelt ist wie "The one and only Holy Number 6 millions", steht das Relativieren und Verhöhnen der Opfer der Roten Orks leider nicht unter Strafe. Und du bestreitest ja sowieso alles, ausgenommen deinen eigenen Lebensunterhalt.
Brotzeit
19.01.2012, 19:49
Ohne ihn wären uns zwei Weltkriege erspart geblieben. Und wieviel Kriege noch?
Ojeojeoje ....
Wie viele Krige wären den Menschen und Tote wären der Menschheit erspart geblieben , wenn die "Roten Killer" nicht so durchgeknallt wären ?????????????????
Was für Mythen und Legenden hast Du noch auf Lager asdf ??????????????
günterbro
19.01.2012, 21:23
Nein - Du behauptest nur wirres Zeug. Und vergisst, dass auch der Staat einen Anteil am BIP (sowohl an Investitionen und Verbrachsgütern als auch an Löhnen) hat. Den er am BSP übrigens auch hat. Oder wo seht geschrieben, dass der Staat ausschließelich Ausländer beschäftigt oder aus dem Ausland einkauft? Der Autor der Grafik hätte genausogut BIP drüber schreiben und seine Darstellung auf den Binnenmarkt beschränken können. Wahrscheinlich warst Du "Klassenbester" in "Politische Ökonomie" - in einer Parteischule. :lach: :lach: :lach:
Die einzige Größe, um die sich BIP und BSP unterscheiden (Saldo der Primäreinkommen mit der übrigen Welt), war in der von mir verlinkten Tabelle noch nicht mal eingebaut u. von den übrigen abgegrenzt. Guten Morgen, Parteischulenklassenbester. :rofl:
http://www.bosnienforum.com/images/smilies/umleitung.gif
Ach du Goldstück! Wie Du einfach immer wieder versuchst, ein (immer kleiner werdendes) "Ich habe recht" herauszuschinden! Das macht richtig Spaß.
Jugendfreund, ich hab Politökonomie als Nebenfach gehabt, an der Uni, das war ein harter Unterrricht, ich war Klassenbester mit nicht mehr als einer Zwei. Kannst dir also vorstellen, wie die Andern geschwitzt haben, viele waren mit ner Vier zufrieden. BSP ist nur ein Teil vom BIP. Und zwar: Produkte, PRODUKTE für soziale Bauten, Nahrungsmittel u.ä. (natürlich in Geld ausgeschrieben) , kapito?
Und dann - wo habe ich geschrieben, dass der Staat kein Anteil am BIP habe? Doch, doch, hat er, denn er hat ja Produktionsbetriebe, was die produzieren wird selbstverständlich im BIP mitgerechnet.
Ugendfreund, das weiß ich alles schon seit 58 Jahren. Da brauch ich nüscht "Eingelinktes", Du linke man fleißig weiter ein. Macht Spaaaaß!
Sondierer
19.01.2012, 21:28
Also, Kapitaleinkommen gilt als Gewinn im BIP und wird bei der jährlichen Berechnung des BTP einbezogen, egal, von wem.
Bei Prämien weiß ich nicht, was du meinst.
Für Erben und Versicherungen gibt es, glaube ich mal gehört zu haben (eigentlich kümmer ich mich kaum um sowas), bestimmte Regelungen.
Viel schlimmer ist doch die geradezu kriminelle Art und Weise, wie sich Großbetriebe, Konzerne und Banken um die Zahlung von Steuern drehen. Was man da so alles hört, Mann ,Mann!
Manche Steuerverkürzungen sind nicht ok.
Internationale Konzerne halt.
günterbro
19.01.2012, 21:40
Ojeojeoje ....
Wie viele Krige wären den Menschen und Tote wären der Menschheit erspart geblieben , wenn die "Roten Killer" nicht so durchgeknallt wären ?????????????????
Was für Mythen und Legenden hast Du noch auf Lager asdf ??????????????
Ich wusste es! Du bringst es nicht fertig, mal beidseitig real zu urteilen.
Dann muss wohl auh ich parteilicher werden:
Die Sowjetunion hat etwa zehn mal militärisch eingegriffen, um ihre Grn´zen zu sichern, Basta.
Weist du wieviel Kriege allein die USA himmelweit von ihren renzen, also nur zur Eroberung, zur Ausplünderung anderer Völker allein SEIT dem 2.WK verbrochen hat? Das geht an die halbe Hundert. Und wieviel Menschen da umgekommen sind, wissen wir bloß´nicht, ich denke bloß an Vietnam. Also wetze dein ekelhaftes Hetzmaul auch mal an den Kapitalistischen Staaten. Und wenn du dann noch die Kommunisten für die Kriege verantwortlich machen willst, mit denen die überfallen wurden, dann erreicht deine einseitige Hetzsucht einen Zustand den man nur noch Krankheit nennen kann.
Die Petze
19.01.2012, 21:40
Ach du Goldstück! Wie Du einfach immer wieder versuchst, ein (immer kleiner werdendes) "Ich habe recht" herauszuschinden! Das macht richtig Spaß.
Jugendfreund, ich hab Politökonomie als Nebenfach gehabt, an der Uni, das war ein harter Unterrricht, ich war Klassenbester mit nicht mehr als einer Zwei. Kannst dir also vorstellen, wie die Andern geschwitzt haben, viele waren mit ner Vier zufrieden. BSP ist nur ein Teil vom BIP. Und zwar: Produkte, PRODUKTE für soziale Bauten, Nahrungsmittel u.ä. (natürlich in Geld ausgeschrieben) , kapito?
Und dann - wo habe ich geschrieben, dass der Staat kein Anteil am BIP habe? Doch, doch, hat er, denn er hat ja Produktionsbetriebe, was die produzieren wird selbstverständlich im BIP mitgerechnet.
Ugendfreund, das weiß ich alles schon seit 58 Jahren. Da brauch ich nüscht "Eingelinktes", Du linke man fleißig weiter ein. Macht Spaaaaß!
Ich hätte da mal ne Frage, Herr Studierter....
ähm...
Was genau produziert denn der Staat, ausser Schulden...????
günterbro
19.01.2012, 21:42
Manche Steuerverkürzungen sind nicht ok.
Internationale Konzerne halt.
Und wir wissen da längst nicht alles.
günterbro
19.01.2012, 21:55
Ich hätte da mal ne Frage, Herr Studierter....
ähm...
Was genau produziert denn der Staat, ausser Schulden...????
Na, weißt du, den GAG möchte ich gern weiterreichen. Ich werde auch immer die Quelle angeben, denn ein Guttenberg will ich nicht sein. Du gestattest doch bestimmt.
Spaß beiseite. Natürlich gelten als BIP eine ganze Menge staatlicher Produktion und Dienstleistung.
Außerdem sage ich dir, ein Staat in einem kapitalistischen Land ist ja auch nur Arbeitnehmer beim Großkapital und wird tatsächlich genauso ausgebeutet wie ein beliebiger Arbeiter. Die Geldsumme, die der Staat durch Steuern erhält, ist bei normalen Dienstleistungen für das Papital weit geringer als der Wert. Dagegen gibt es allerdings Steuern, die sozusagen vom Staat auferlegt werden, z. B. im Energie- und Treibstoffgeschäft. Na, bei den Spritpreisen ist das ja in aller Munde...
Die Petze
19.01.2012, 22:04
Na, weißt du, den GAG möchte ich gern weiterreichen. Ich werde auch immer die Quelle angeben, denn ein Guttenberg will ich nicht sein. Du gestattest doch bestimmt.
Spaß beiseite. Natürlich gelten als BIP eine ganze Menge staatlicher Produktion und Dienstleistung.
Außerdem sage ich dir, ein Staat in einem kapitalistischen Land ist ja auch nur Arbeitnehmer beim Großkapital und wird tatsächlich genauso ausgebeutet wie ein beliebiger Arbeiter. Die Geldsumme, die der Staat durch Steuern erhält, ist bei normalen Dienstleistungen für das Papital weit geringer als der Wert. Dagegen gibt es allerdings Steuern, die sozusagen vom Staat auferlegt werden, z. B. im Energie- und Treibstoffgeschäft. Na, bei den Spritpreisen ist das ja in aller Munde...
Ja gut....der Staat produziert also ausser Schulden noch Forderungen....und was noch ?
günterbro
19.01.2012, 22:12
Versuchs mal mit Arbeit, fauler Sack.
Oder du guckst mal in deine Sig: Wenn du gutes Geld haben willst, musst du vorher gute Arbeit abliefern. Von nix kommt nun mal nix.
Sehr richtig! Und da war der gewesene Sozialismus ein klein wenig zu sehr Arbeiter- und Bauernstaat. Besonders seit dem 17 Juni hatte die SED-Führung echt Angst, "den Arbeitern ans Geld" zu gehen, wie Honecker immer sagte. Mit dem Spruch hat er z. B. die winzige Mietserhöhung wieder abgeschaft, zu der sich Ulbricht mit Recht durchgerungen hatte.
Übrigens: Was ich da dem Brotzeit um die Ohren gehaun habe, galt eigentlich vor allem Dir.
Die Petze
19.01.2012, 22:26
Na, weißt du, den GAG möchte ich gern weiterreichen. Ich werde auch immer die Quelle angeben, denn ein Guttenberg will ich nicht sein. Du gestattest doch bestimmt.
Spaß beiseite. Natürlich gelten als BIP eine ganze Menge staatlicher Produktion und Dienstleistung.
Außerdem sage ich dir, ein Staat in einem kapitalistischen Land ist ja auch nur Arbeitnehmer beim Großkapital und wird tatsächlich genauso ausgebeutet wie ein beliebiger Arbeiter. Die Geldsumme, die der Staat durch Steuern erhält, ist bei normalen Dienstleistungen für das Papital weit geringer als der Wert. Dagegen gibt es allerdings Steuern, die sozusagen vom Staat auferlegt werden, z. B. im Energie- und Treibstoffgeschäft. Na, bei den Spritpreisen ist das ja in aller Munde...
Ja gut....der Staat produziert also ausser Schulden noch Forderungen....und was noch ?
...verbleibe gespannt...
tommy3333
20.01.2012, 01:35
Ach du Goldstück! Wie Du einfach immer wieder versuchst, ein (immer kleiner werdendes) "Ich habe recht" herauszuschinden! Das macht richtig Spaß.
Jugendfreund, ich hab Politökonomie als Nebenfach gehabt, an der Uni, das war ein harter Unterrricht, ich war Klassenbester mit nicht mehr als einer Zwei. Kannst dir also vorstellen, wie die Andern geschwitzt haben, viele waren mit ner Vier zufrieden. BSP ist nur ein Teil vom BIP. Und zwar: Produkte, PRODUKTE für soziale Bauten, Nahrungsmittel u.ä. (natürlich in Geld ausgeschrieben) , kapito?
"Harter Unterricht", wie? Offenbar hart, aber umsonst. Man merkt, dass Du keine Ahnung hast und nur abschreibst, Parteischüler. "PRODUKTE für soziale Bauten, Nahrungsmittel u.ä. (natürlich in Geld ausgeschrieben)" sind genauso ein Teil des BIP. Offenbar hast Du den Unterschied zwischen BIP und BSP selbst nicht verstanden.
Dabei ist der Unterschied zwischen BSP und BIP denkbar einfach. Das BIP umfasst die Wertschöpfung aller Endprodukte und Leistungen, die von allen allen Wirtschaftssubjekten innerhalb eines territorialen Staatsgebietes geschaffen wurden, unabhängig davon, welchen Nationen die Wirtschaftssubjekte in diesem Gebiet angehören. Das BSP hingegen umfasst die Wertschöpfung aller Endprodukte und Leistungen, die von allen allen Wirtschaftssubjekten einer Nation geschaffen werden, unabhängig davon, wo (also in welchem Land) sie das tun. Mehr steckt da nicht dahinter. Daher ist das Saldo der Primäreinkommen mit der übrigen Welt (also Ausländer in Dtschl. auf der einen Seite u. Deutsche im Ausland auf der anderen Seite) die einzige Größe, um die sich BIP und BSP voneinander unterscheiden. Und das bekommst Du nicht mal trotz Deines so "harten Pol.-Ök.-Studiums" als "Klassenbester" und einem Statistischen Jahrbuch hin... Wohl eher falsches Studienfach gewählt... :hihi:
Und dann - wo habe ich geschrieben, dass der Staat kein Anteil am BIP habe? Doch, doch, hat er, denn er hat ja Produktionsbetriebe, was die produzieren wird selbstverständlich im BIP mitgerechnet.
Ugendfreund, das weiß ich alles schon seit 58 Jahren. Da brauch ich nüscht "Eingelinktes", Du linke man fleißig weiter ein. Macht Spaaaaß!
Eben weil Du es nicht abgegrenzt hast, macht es Deine Aufstellung, mit der Du auf die Löhne schließen willst, schwammig. Denn mit den Zahlen aus Destatis (http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Fachveroeffentlichungen/VolkswirtschaftlicheGesamtrechnungen/Inlandsprodukt/InlandsproduktsberechnungErsteErgebnissePDF__21801 10,property=file.pdf) decken sich Deine Zahlen nur zu ungenau, wenn sie angeblich aus dem Statistischen Jahrbuch stammen sollen. Dein Zahlenspiel:
Bip der BRD: 2,2 BBBBillionen
Unternehmergewinn: 600 Milliarden plus 450 Milliarden Investition, der Rest: Bruto der Löhne und Gehälter
Wenn Du die Tabelle verstanden hättest, dann hätte Dir auffallen können,
(a) dass Du die Käufe von Vorleistungen weggedrückt hast - oder wohin drückst Du Produkte (wie Flugzeuge, Schiffe, Anlagen, Straßen- u. Gebäudebau etc.), die am Jahresende nicht fertig werden? Die gehören ja wohl weder zu Investitionen noch zu Löhnen/Gehältern.
(b) dass Du Posten auf Posten auf der Nachfrageseite (Inverstitionen) des BIP mit Posten aus der Verteilungsseite (Löhne/Gewinne) verschwurbelst und damit
(c) Du die priv. gezahlten Löhne/Gehälter dem priv. Konsum einfach stillschweigend gleichgesetzt hast - und das noch unter der stillschweigenden Voraussetzung, dass die 450 Mrd. EUR Deines Zahlenwerks auch die staatl. Investitionen enthalten sollten. Womit schaffen es eigentlich die Ackermanns, ihr gesamtes Einkommen so zu verkonsumieren - vor allem wenn dieser Personenkreis noch Privatkonten in der Schweiz, Liechtenstein oder den Cayman Inseln hat - vor allem, nachdem wir ja nun wissen, dass Einkommen, die auf solche Arten von Konten überwiesen werden, für dem Konsum nicht verwendet werden? Umgekehrt können priv. Konsumausgaben auch kreditfinanziert sein. Und dann gibt es da noch die staatl. Transferleistungen, die auch für priv. Konsumausgaben verwendet werden können.
Aber solche "Unschärfen" entstehen zwangsläufig, wenn man nicht nachdenkt. Scheinbar bekommen Pol.-Ök.-Studenten von vor 58 Jahren sowas nicht in die Reihe.
Mir ist selbst schon klar, wie diese Widersprüche aufgelöst werden können (einen Hinweis habe ich in einen meiner früheren Beiträge bereits gegeben), aber diese Erklärung muss schon von Dir kommen, nachdem Du eine Behauptung in den Raum geworfen hast, die im Allgemeinen nicht stimmt. Mit einem Statistischen Jahrbuch sollte Dir das als "Klassenbester" ja eigentlich nicht schwer fallen. Wobei allerdings Dein mangelndes Verständnis zum Unterschied zwischen BIP und BSP wieder Zweifel aufkommen lassen. Dass dabei erst nach Rundung der Zahlen auf zwei- bzw. dreistellige Mrd.-Beträge die Relation halbwegs wieder hinkommt, entkrampft ja nicht Deinen Fehlschluss - zumal Du Dich trotz Abschreibens aus dem Statistischen Jahrbuch offenbar außerstande siehst, die Zahlen nach ihrer Herkunft (privat/staatl./beides) abzugrenzen oder das Jahr anzugeben. Vielleicht versuchst Du es besser noch mal mit den Zahlen von Destatis ohne, sie auf zweistellige Mrd Beträge zu runden.
DJ_rainbow
20.01.2012, 07:23
Sehr richtig! Und da war der gewesene Sozialismus ein klein wenig zu sehr Arbeiter- und Bauernstaat. Besonders seit dem 17 Juni hatte die SED-Führung echt Angst, "den Arbeitern ans Geld" zu gehen, wie Honecker immer sagte. Mit dem Spruch hat er z. B. die winzige Mietserhöhung wieder abgeschaft, zu der sich Ulbricht mit Recht durchgerungen hatte.
Übrigens: Was ich da dem Brotzeit um die Ohren gehaun habe, galt eigentlich vor allem Dir.
Tja, und vor allem solltet ihr euch mal fragen, warum sich die ach so ausgebeuteten Arbeiter und Bauern lieber von Kapitalisten ausbeuten lassen als sich von euch Stümperstalinisten mit dümmlichen Parolen zuscheißen zu lassen. Könnte es was damit zu tun haben, dass es ihnen im Kapitalismus besser geht als in eurem linksdrehenden Hirnfurz?
Ich hätte da mal ne Frage, Herr Studierter....
ähm...
Was genau produziert denn der Staat, ausser Schulden...????
Der Staat produziert die Infrastruktur, die notwendig ist, damit die Wirtschaft überhaupt funktioniert. Fehlt diese Infrastruktur unterbleiben Investitionen. Alles, von der Bildung über Verkehrswege bis zu einer verlässlichen Verwaltung und Justiz, sind Vorausetzungen für einen attraktiven Wirtschaftsstandort. Zahlungkräftige Konsumenten und innerer Frieden gehören auch dazu.
Die Wirtschaft selbst kann diese Grundlagen, auf denen sie aufbaut nicht herstellen.
Staatsschulden entstehen übrigens zum großen Teil weil die Wirtschaft mit Staatsauftägen angeschoben werden soll, wenn es mal wieder klemmt. Würde das unterbleiben, wären die zyklischen Krisen noch dramatischer als sie ohnehin sind. Käufer der Staatsanleihen sind zum großen Teil Versicherungen, die das Geld ihrer Kunden sicher anlegen müssen. Näme der Staat kein Geld auf, bräche z.B. das Geschäft mit Lebensversicherungen und privaten Renten zusammen. Die Industrie braucht keine Kredite in dieser Größenordnung, weil der Absatz sich nicht beliebig steigern lässt.
Die Zinsen sind das Übel. Zusammenbrüche und Vermögensvernichtung in Abständen von 50-70 Jahren sind normal, es geht nicht anders.
günterbro
20.01.2012, 08:24
...verbleibe gespannt...
Du! Das kostet aber allmählich Honorar, was du da alles von mir wissen willst!
Aber ich weiß schon, was du meinst.
Ich gehe bei solchen Fragen erstens nur vom politischen Standpunkt und zweitens vom Zweck einer Sache aus.
Und da ist der Staat erstens ein Machtmittel und zu zweitens - hat er in einem kapitalistischen Staat dem Wohl des Kapitals zu dienen.
Alles andere ist notgedrungenes Beiwerk (das Volk muss ja zum Leidwesen der Unternehmer am Leben erhalten bleiben, sonst kann es ja nicht arbeiten) oder Sinnesteuschung, Verdummung, Lüge (die Menschen dürfen ja nicht hinter den großen Schlich kommen, dann gehorchen sie ja nicht mehr).
So kommt es dazu, dass du mit Recht fragen musst, was der STaat außer Schulden und Forderungen NOCH produziert.
Schon bei dieser Frage geht das Elend loß. Denn - was unsere heutigen Staaten produzieren, wie du es sagst, SIND gar keine Schulden. Ich habe das gar nicht geschrieben. Wie bist du darauf gekommen?
günterbro
20.01.2012, 09:15
...verbleibe gespannt...
Kurzfassung:
Deine neue Frage ist sehr heikel. Es geht schon damit los, dass du sagst: was produziert der Saat außer SCHULDEN und...“ Was unser Staat da hat, SIND gar keine Schulden. Sie sind eigentlich nur die Anzeige der Geldmenge, die der Staat mehr braucht, um die steigenden Aufgaben zu erfüllen.
Was er also alles NOCH „produzieren“ muss, um die Aufgaben zu erfüllen, kannst du dir eigentlich selber ausdenken, oder?
Die Petze
20.01.2012, 09:16
[/B]
Der Staat produziert die Infrastruktur, die notwendig ist, damit die Wirtschaft überhaupt funktioniert. Fehlt diese Infrastruktur unterbleiben Investitionen. Alles, von der Bildung über Verkehrswege bis zu einer verlässlichen Verwaltung und Justiz, sind Vorausetzungen für einen attraktiven Wirtschaftsstandort. Zahlungkräftige Konsumenten und innerer Frieden gehören auch dazu.
Das produziert nicht der Staat...der Staat ist nicht in der Lage irgendetwas zu erschaffen...
...das tut sein Volk (bzw Untertanen)...er weist diese an, wie ihr geschaffenes Kapital verwandt wird...
Das Staatswesen "dient" als herrschaftlicher Verwalter von Volkseigentüm...
...also eigentlich ein klassischer Dienstleister im verwaltenden Gewerbe....nicht des produzierenden....
Die Wirtschaft selbst kann diese Grundlagen, auf denen sie aufbaut nicht herstellen.
Tut sie aber....schon mal was von Lobbyismus gehört ?
Staatsschulden entstehen übrigens zum großen Teil weil die Wirtschaft mit Staatsauftägen angeschoben werden soll, wenn es mal wieder klemmt. Würde das unterbleiben, wären die zyklischen Krisen noch dramatischer als sie ohnehin sind.
Du hälst diverse Bailouts und Subventionen also für gerechtfertigt...?....
Käufer der Staatsanleihen sind zum großen Teil Versicherungen, die das Geld ihrer Kunden sicher anlegen müssen. Näme der Staat kein Geld auf, bräche z.B. das Geschäft mit Lebensversicherungen und privaten Renten zusammen. Die Industrie braucht keine Kredite in dieser Größenordnung, weil der Absatz sich nicht beliebig steigern lässt.
Das ist in der klassischen Dichotomie ein unerlässlicher Vorgang....
Die Zinsen sind das Übel. Zusammenbrüche und Vermögensvernichtung in Abständen von 50-70 Jahren sind normal, es geht nicht anders.
Doch es würde anders gehen....lies mal Mises, Hayek oder nicht ganz so trocken Roland Baader....
günterbro
20.01.2012, 10:06
"Harter Unterricht", wie? Offenbar hart, aber umsonst. Man merkt, dass Du keine Ahnung hast und nur abschreibst, Parteischüler. "PRODUKTE für soziale Bauten, Nahrungsmittel u.ä. (natürlich in Geld ausgeschrieben)" sind genauso ein Teil des BIP. Offenbar hast Du den Unterschied zwischen BIP und BSP selbst nicht verstanden.
Dabei ist der Unterschied zwischen BSP und BIP denkbar einfach. Das BIP umfasst die Wertschöpfung aller Endprodukte und Leistungen, die von allen allen Wirtschaftssubjekten innerhalb eines territorialen Staatsgebietes geschaffen wurden, unabhängig davon, welchen....
Genial - ich gratuliere. Du hast es nun doch begriffen. FAST wörtlich habe ich das in meinem allerersten Posting aus meinem Gedächtlins so schon geschrieben. Dann hast du eine Weile hin- und hergezuckelt und wolltest mir sogar gestrn nicht glauben. Schließlich hast du endlich ins Wikibedia geschaut, und siehe da - da stand meine Weiseheit fast wörtlich genau so vor deinen müden Augen. Bravo!
Damit du aber nicht denkst, akuch ICH hätte schon vorjher auch vom Wikipedia abgelesen, sei dir gesagt, dass die Wiki-Formulierkung einen Fehler enthält, den ich als Marxist (ohne Parteihochschule nebenbeigesagt) nicht akzepiere. Das ist die Vokabel "Wertschöpfung" in dieem Zusammenhang. Was Wikipedia wiederum abweisen wird, ist nämlich der Umstand, dass mein Marx unter WERT in der Ögonomie nur bezahlte Arbeit zulässt. Das heißt auf Gutdeutsch, dass die Einnahme, die der Unternehmer durch den Verkauf seiner Ware erhält, den Wert übersteigt. Er streicht also einen MEHRWERT ein (sein Gewinn).
Deshalb habe ich also in meinem ersten Posting nicht "Wertsschöpfung aller Endprodukte", sondern "Kaufwert aller Produkte und Dienstleistungen..." geschrieben.
Ich weiß, das kommt (in der Berechnung des BIP) aufs selbe raus, aber - ich verschleiere nach Marxscher Manier nicht die Ausbeutung, die da vor sich geht...
Dass daran noch eine ganze Menge von Einzelfaktoren hängt, ist ja klar. Aber das überlasse ich gern den Spezialisten. Für meinen Beruf riet mir mal ein damals älterer Kollege: "Du musst nur soviel wissen, dass du, in welches Gebiet du auch rein musst, keine dummen Fragen stellst". Damit bin ich immer gut gefahren...
DJ_rainbow
20.01.2012, 10:17
Und trotzdem.... bis auf vereinzelte lichte Momente vegetierst du in dem Wahn dahin, der Stalinismus wäre das Paradies.
günterbro
20.01.2012, 10:48
Hier noch als kleine Ergänzung:
Zu Wikipedia:
„Wertschöpfung aller Endprodukte...“ ist auch logisch unhaltbar...seit wann „schöpfen Produkte“??? Das hat der Verfasser wohl erfunden, um Marx zu umgehen. Aber, na ja... Leute wie du fallen draufrein...:knie:
Im Kommunismus, wann immer und ob überhaupt er kommen mag, würde es das alles nicht geben. Und der ist ja das Thema unseres Stranges.
Da würde halt kein individuell-egoistischer Krauter den Mehrwert einfach so in die Tasche schieben. Der Betriebsleiter erhielte seinen verdienten Anteil nach Tariv, alles andere geht in die Staatskasse. Da darf auch keiner rann, nicht mal der dann regierende „Honecker“, der zu DDR-Zeiten auch nur nach Tarif lebte, ein bisschen mehr als ein Minister, na ja, nicht mal das Haus, in dem er lebte, gehörte ihm, sonst hätte es ihm die Treuhand bezahlen müssen, hat sie das? Hat Frau Honecker das gefordert?...
In einer kommunistischen BRD würde also der Staat 600 Milliarden jedes Jahr mehr zur Verfügung haben, um die Bedürfnisse von Volk und Infrastrkuktur zu versorgen. Aber das will keiner, weil sich Leute wie du haben einreden lassen, dass wir dann auch wieder Stasi und Mauerbau brauchen...X(
kotzfisch
20.01.2012, 10:58
Die Produkte werden "wertgeschöpft" vulgo erschaffen.Sorry, mein Guter, Du verstehst ja nicht einmal den Satz richtig.
DJ_rainbow
20.01.2012, 10:59
@ Sudel-Ede-Wiedergänger:
Und wovon träumst du nachts?
tommy3333
20.01.2012, 13:19
Genial - ich gratuliere. Du hast es nun doch begriffen. FAST wörtlich habe ich das in meinem allerersten Posting aus meinem Gedächtlins so schon geschrieben. Dann hast du eine Weile hin- und hergezuckelt und wolltest mir sogar gestrn nicht glauben. Schließlich hast du endlich ins Wikibedia geschaut, und siehe da - da stand meine Weiseheit fast wörtlich genau so vor deinen müden Augen. Bravo!
Was heisst denn "endlich"? Ich habe zum Unterschied zwischen BSP und BIP nichts anderes geschrieben. Du dagegen schon, allein schon, indem Du die zunächst Tabelle angezweifelt hast (obwohl sie auch für das BIP verwendet werden kann wie ich bereits gezeigt habe) und dann lediglich über "Produkte" geschrieben hast ohne auf den wirklichen Unterschied hervorzudringen. Ich weiß ja nicht, wann Du Deinen ersten Beitrag geschrieben hast - allerdings blättere ich nicht weiter zurück als zu Beginn unserer kleinen Kontroversre. Abgesehen davon habe ich nicht bei Wiki abgeschrieben. Wenn es dort genauso steht (was ich nicht glaube), war es wohl er Zufall. Wenn Du den Untereschied zwischen BIP und BSP wirklich verstanden hättest, dann hätteste Du auch nicht die Tabelle angezweifelt, nur mit der alleinigen Begründung, dass die Positionen mit "BSP" bezeichnet waren, obwohl ihre Struktur 1:1 übertragbar ist, wenn man BSP durch BIP ersetzt. Aber es ist ja schön, dass bei Dir nun endlich der Groschen gefallen zu sein scheint.
Damit du aber nicht denkst, akuch ICH hätte schon vorjher auch vom Wikipedia abgelesen, sei dir gesagt, dass die Wiki-Formulierkung einen Fehler enthält, den ich als Marxist (ohne Parteihochschule nebenbeigesagt) nicht akzepiere. Das ist die Vokabel "Wertschöpfung" in dieem Zusammenhang. Was Wikipedia wiederum abweisen wird, ist nämlich der Umstand, dass mein Marx unter WERT in der Ögonomie nur bezahlte Arbeit zulässt. Das heißt auf Gutdeutsch, dass die Einnahme, die der Unternehmer durch den Verkauf seiner Ware erhält, den Wert übersteigt. Er streicht also einen MEHRWERT ein (sein Gewinn).
Deshalb habe ich also in meinem ersten Posting nicht "Wertsschöpfung aller Endprodukte", sondern "Kaufwert aller Produkte und Dienstleistungen..." geschrieben.
Ich weiß, das kommt (in der Berechnung des BIP) aufs selbe raus, aber - ich verschleiere nach Marxscher Manier nicht die Ausbeutung, die da vor sich geht...
Dass daran noch eine ganze Menge von Einzelfaktoren hängt, ist ja klar. Aber das überlasse ich gern den Spezialisten. Für meinen Beruf riet mir mal ein damals älterer Kollege: "Du musst nur soviel wissen, dass du, in welches Gebiet du auch rein musst, keine dummen Fragen stellst". Damit bin ich immer gut gefahren...
Der Begriff "Wertschöpfung" ist an sich schon OK. Allerdings gibt es mehrere Möglichkeiten, das Geschaffene auch zu bewerten. Einmal EK-seitig und einmal VK-seitig (der VK des Einen auf der Enstehungsseite ist der EK des Anderen auf der Verwendungsseite - allerdings sind VK und EK des Gleichen voneinander verschieden, andernfalls gäbe es keine Wertschöpfung). Daher gibt es auch die verschiedenen Ansätze. Dein Einwand zur "bezalten Arbeit" zieht nicht, weil die Arbeit immer igendwie "bewertet" wird (wenn sie mit 0 bewertet wird, fließt auch 0 in die Bilanz ein und dieser Anteil damit auch nicht in die VGR).
Hinzu kommt ein weiterer Denkfehler von Dir. Das BIP setzt sich gemäß VGR aus den Produktionswerten seiner Endprodukte (u. Leistungen) zusammen - und zzgl. nur aus solchen Vorprodukten u. Leistungen, die nicht abgeschlossen wurden (auf der Produktionsseite). Dadurch ist es irrelvant, dass ein Produkt teurer verkauft als produziert wird. Solange niemand dafür bezahlt - die Ware also auf der Produktionshalde verbleibt und nicht verkauft ist - ist sie mit ihrem Einstandspreis im Lager als Vorratsvermögen bewertet (Material- u. Ressourceneinsatz als Vorprodukte u. -leistungen nicht abgeschlossener Endprodukte), nicht jedoch mit ihrem VK-Preis (es gibt ja dafür noch keinen in der Bilanz, solange VK-seitig nichts gebucht ist). Ist sie dagegen verkauft, zählt der VK-Preis im Sinne der VGR (schließlich entsteht daraus eine Forderung, die das Einkommen des Käufers um den VK-Betrag mindert). Die Differenz zwischen VK- u. EK-Preis teilen sich dann Beschäftigte (Löhne/Gehälter), Unternehmen (Gewinn), Ressourcenverbrauch (inkl. Abschreibung u.ä.), der Staat (Steuern) und Kapitalgeber (Zinsen/Rendite). Dann sind die Vorprodukte u. Leistungen für dieses verkaufte Produkt auf der Produktinosseite der VGR nur noch Makulatur, da nur Endprodukte u. ihre Verkaufswerte zählen. Da wird auch kein "Wert" überstiegen - nur weil VK > EK + Prod.-Faktoren ist. Der Wert eines Endprodukts im Sinne des BIP ist das, was der Endkunde dafür bezahlt und nicht etwa der Selbstkostenpreis (der auch schon existiert, wenn das Produkt nicht verkauft wurde). Der eigentliche Kritikpunkt aus meiner Sicht liegt eher im Begriff "Produktionswert", der eigentlich eine EK-seitige Größe (im Sinne der Herstellkosten) und keine VK-seitige ist. Produzieren kann man schließlich auch, ohne zu verkaufen. Würde man aber auf der Produktionsseite der VGR die Herstellkosten verwenden, geht die Rechnung nicht mehr auf (da die Zuschläge auf die Herstellkosten dann auf der Verteilungsseite fehlen).
Abgesehen davon sind Gewinne, die Du (wie auch Marx) so verteufelst, erst mal nichts Schlechtes (und Teil des priv. verfügb. Anteils am BIP). Gewinne halten das Unternehmen wettbewerbsfähig und ermöglichen Investitionen für die Zukunft üder die Überwindung von vorübergehenden Krisen (durch Rücklagen). Schlecht wird es nur, wenn sie in großen Mengen gehortet und so aus dem Wirtschaftskreislauf entzogen werden. Das läge jedoch nicht mal im Interesse der Unternehmen selbst (durch Inflation).
Aber klar - wenn Gewinne für die roten Orks etwas so abstoßend Schlechtes sind, muss man sich ja auch nicht wundern, dass sie im "real existierenden Sozialismus" ihre eigenen Betriebe verkommen und wirtsch. vor die Wand gefahren haben. Dass sie von der Substanz leben mussten und fast nichts hatten um, um in bessere produkte oder in bessere Technologien zu investieren. Am bekanntesten sind da die vielen Prototypen der Wartburgwerke, die auf "Beschluss von oben" nie in Serie gebaut werden durften - selbst das RGW Auto eines moderneren Autos mit 4-Takt-Motor scheiterte an dieser selbst herbeigeführten Knappheit... Ein langsames Dahinsiechen einer Volkswirtschaft ohne "Ausbeutung". Deshalb kommt der Kapitalismus aus seinen Krisen wieder heraus, die im "real existierende Sozialismus" Dauerzustand waren.
tommy3333
20.01.2012, 13:52
Hier noch als kleine Ergänzung:
Zu Wikipedia:
„Wertschöpfung aller Endprodukte...“ ist auch logisch unhaltbar...seit wann „schöpfen Produkte“??? Das hat der Verfasser wohl erfunden, um Marx zu umgehen. Aber, na ja... Leute wie du fallen draufrein...:knie:
Soso - vorhin noch behauptet, ich hätte aus Wiki abgeschrieben - jetzt wieder doch nicht (weil "erfunden") - ja, was denn nun? Der Begriff Wertschöpfung heißt ja auch nicht dass Produkte "geschöpft" werden, sondern Werte. "Wertschöpfung aller Endprodukte" heißt dann die Schöpfung von Werten eben dieser Produkte. Lesen müsste man können.
Im Kommunismus, wann immer und ob überhaupt er kommen mag, würde es das alles nicht geben. (...)
Das glaube ich Dir sogar. Keine Werte, keine Produkte... hatten wir ja auch schon mal so ähnlich... :lach: ...und einen Staat, der davon auch nichts hatte, um irgendwelche Bedürfnisse zu befriedigen. Wäre ja auch vom Fußvolk zuviel verlangt, sich einen Neuwagen ohne Wartezeit kaufen (und gleich mitnehmen) zu können. Wozu auch? Wasser und Luft und Trockenbrot müssen im Kommunismus da eben reichen... und wenn man das eigene Volk dafür entsprechend großräumig einmauern muss...
cajadeahorros
20.01.2012, 14:16
Als Person, die in Bayern 1988 Abitur gemacht hat, im Besitz eines sog. "Kaufmannsgehilfenbriefes" ist, ein freiheitlich-westliches BWL-Diplom ihr eigen nennt und inzwischen das Wissen um die wichtigsten Schriften der Frühökonomen erweitern konnte, muß ich mich beim Lesen eurer Ergüsse jetzt bald übergeben.
günterbro
20.01.2012, 15:31
Als Person, die in Bayern 1988 Abitur gemacht hat, im Besitz eines sog. "Kaufmannsgehilfenbriefes" ist, ein freiheitlich-westliches BWL-Diplom ihr eigen nennt und inzwischen das Wissen um die wichtigsten Schriften der Frühökonomen erweitern konnte, muß ich mich beim Lesen eurer Ergüsse jetzt bald übergeben.
dann leg mal los.
günterbro
20.01.2012, 15:42
@ Sudel-Ede-Wiedergänger:
Und wovon träumst du nachts?
Natürlich von Sudel-Ede - vor Wut.
Er hat ja nach der Wende noch schnell ein Buch geschrieben. Damit ging er in den "Basisorganisationen", die wir nicht mehr Parteiversammlungen nennen sollen (welch eine große "Wende"!) hausieren. Auf einer der Lesungen, so schrieb mir ein alter Freund, hat er auf eine Frage hin die Hände hochgehoben und ausgerufen: "Ja, Genossen, warum haben wir soooo schlecht überzeugt?"
günterbro
20.01.2012, 15:48
Die Produkte werden "wertgeschöpft" vulgo erschaffen.Sorry, mein Guter, Du verstehst ja nicht einmal den Satz richtig.
Endlich kann ich dir wieder mal Recht geben. Der Satz ist in der Tat nicht verstehbar. Vielleicht wird ja auch mansches davon geschaufelt und gar nicht geschöpft, vielleicht, weil die "Werte" in die Taschen der Unternehmer geschafelt werden. Vielleicht auch bei volgo oder Wolwo, ach nee, die sind ja pleite. Na ja, mach was!
günterbro
20.01.2012, 16:02
Tja, und vor allem solltet ihr euch mal fragen, warum sich die ach so ausgebeuteten Arbeiter und Bauern lieber von Kapitalisten ausbeuten lassen als sich von euch Stümperstalinisten mit dümmlichen Parolen zuscheißen zu lassen. Könnte es was damit zu tun haben, dass es ihnen im Kapitalismus besser geht als in eurem linksdrehenden Hirnfurz?
Na ja, so sah das wirklich aus. Das meine ich ganz ernst.
Die Frage zwischen uns beiden jetzt - das ist mein Problem. Mach ich aus deinem schon hundert mal gehörten ausspruch einfach bloß irgendeinen GaG, oder würdest du eine ernste Antwort wenigstens mal ruhig und ohne Vorurteil lesen? Kriegst du so was überhaupt fertig?
cajadeahorros
20.01.2012, 16:08
dann leg mal los.
Ich habe bereits ausreichend Beiträge geschrieben, ich muß mir nicht ständig die Finger wundtippen um mir von dann von den kleinen Schluris wie Brotzeit oder den anderen Schwätzern in ihrem unbeholfenen Deutsch anzuhören, ich wäre ein Idiot. (Mehr "Argumente" kommen ja eher selten.)
Lichtblau
20.01.2012, 16:10
Hier noch als kleine Ergänzung:
Zu Wikipedia:
„Wertschöpfung aller Endprodukte...“ ist auch logisch unhaltbar...seit wann „schöpfen Produkte“??? Das hat der Verfasser wohl erfunden, um Marx zu umgehen. Aber, na ja... Leute wie du fallen draufrein...:knie:
Im Kommunismus, wann immer und ob überhaupt er kommen mag, würde es das alles nicht geben. Und der ist ja das Thema unseres Stranges.
Da würde halt kein individuell-egoistischer Krauter den Mehrwert einfach so in die Tasche schieben. Der Betriebsleiter erhielte seinen verdienten Anteil nach Tariv, alles andere geht in die Staatskasse. Da darf auch keiner rann, nicht mal der dann regierende „Honecker“, der zu DDR-Zeiten auch nur nach Tarif lebte, ein bisschen mehr als ein Minister, na ja, nicht mal das Haus, in dem er lebte, gehörte ihm, sonst hätte es ihm die Treuhand bezahlen müssen, hat sie das? Hat Frau Honecker das gefordert?...
In einer kommunistischen BRD würde also der Staat 600 Milliarden jedes Jahr mehr zur Verfügung haben, um die Bedürfnisse von Volk und Infrastrkuktur zu versorgen. Aber das will keiner, weil sich Leute wie du haben einreden lassen, dass wir dann auch wieder Stasi und Mauerbau brauchen...X(
Wenn du den Profit abschaffst nimmst du der Gesellschaft das Lebenselexier.
Und dann hat keiner mehr irgendwas, und irgenwann leben wir wieder in Höhlen.
Der Sozialismusversuch hats gezeigt.
Ich glaube du würdest dich ganz schön umgucken wenn du wieder in diesem Dreck leben müsstest.
Das wichtigste dialektische Grundgesetz, das Gesetz von der Einheit und Kampf der Gegensätze, besagt das es nur durch den Kampf der Gegensätze Entwicklung gibt. Nur durch Kampf gibts Entwicklung. Ohne Kampf stirbt alles ab.
Der schärfste aller denkbaren Gegensätze ist der zwischen Existenz und Nichtexistenz. So setzt die Natur auf die Mutation und Selektion als Fortschrittsprinzip, sie hat die komplexen hochentwickelten Lebewesen im Wechselspiel zwischen zufälliger Mutation und Selektion hervorgebracht. Die Mutation erzeugt immer neue Arten, die über die Selektion zu Grunde gehen wenn sie nicht gut genug sind.
Diesen Mechanismus nutzt auch der Kapitalismus. Permanent werden Unternehmen erzeugt, die in einem ständigen Konkurrenzkampf um ihre Existenz kämpfen. Unternehmen die nicht auf dem Markt bestehen können, ebenso die Arbeiter, die nicht gut genug sind, gehen erbarmungslos unter.
Dies führt einerseits zu einer beeindruckenden Innovationskraft des Kapitalismus und andererseits eben zur ganzen Inhumanität dieses Systems, von der moralischen Degeneration, über die Zerstörung der sozialen Bindungen der Menschen bis zum Krieg.
Der sozialistische Wettbewerb war ein schlechter Ersatz...
FranzKonz
20.01.2012, 16:14
Wenn du den Profit abschaffst nimmst du der Gesellschaft das Lebenselexier.
Und dann hat keiner mehr irgendwas, und irgenwann leben wir wieder in Höhlen.
Der Sozialismusversuch hats gezeigt.
Ich glaube du würdest dich ganz schön umgucken wenn du wieder in diesem Dreck leben müsstest.
Das wichtigste dialektische Grundgesetz, das Gesetz von der Einheit und Kampf der Gegensätze, besagt das es nur durch den Kampf der Gegensätze Entwicklung gibt. Nur durch Kampf gibts Entwicklung. Ohne Kampf stirbt alles ab.
Der schärfste aller denkbaren Gegensätze ist der zwischen Existenz und Nichtexistenz. So setzt die Natur auf die Mutation und Selektion als Fortschrittsprinzip, sie hat die komplexen hochentwickelten Lebewesen im Wechselspiel zwischen zufälliger Mutation und Selektion hervorgebracht. Die Mutation erzeugt immer neue Arten, die über die Selektion zu Grunde gehen wenn sie nicht gut genug sind.
Diesen Mechanismus nutzt auch der Kapitalismus. Permanent werden Unternehmen erzeugt, die in einem ständigen Konkurrenzkampf um ihre Existenz kämpfen. Unternehmen die nicht auf dem Markt bestehen können, ebenso die Arbeiter, die nicht gut genug sind, gehen erbarmungslos unter.
Dies führt einerseits zu einer beeindruckenden Innovationskraft des Kapitalismus und andererseits eben zur ganzen Inhumanität dieses Systems, von der moralischen Degeneration, über die Zerstörung der sozialen Bindungen der Menschen bis zum Krieg.
Der sozialistische Wettbewerb war ein schlechter Ersatz...
Eben deshalb sollte sich etwas ändern. Der beste Weg wäre nach meiner Ansicht, leistungslose Einkommen zu besteuern und im Gegenzug Leistung steuerfrei zu stellen.
Lichtblau
20.01.2012, 16:26
Eben deshalb sollte sich etwas ändern. Der beste Weg wäre nach meiner Ansicht, leistungslose Einkommen zu besteuern und im Gegenzug Leistung steuerfrei zu stellen.
"Auf dem Grabstein des Kapitalismus wird eines Tages stehen: zu viel war nicht genug." (Volker Pispers)
Wenns irgendwas in diesem System zu optimieren wäre, es würde getan werden.
Leider ist der Mensch nie zufrieden, er hat kein Empfinden für die ungeheuerlichen Leistungen die der Kapitalismus schon vollbracht hat.
Man muss sich vergewärtigen was für ein Wahnsinn diese ganze hochleistungsfähige Konsumgesellschaft überhaupt ist.
Das ist von Natur gar nicht vorgesehen! Von Natur aus sind wir kleine Rudeljäger in einer Tierwelt.
Es fordert schon einiges an wissenschaftlicher Planungskunst dieses ganze gesellschaftliche Gebilde überhaupt am Leben zu erhalten.
FranzKonz
20.01.2012, 16:54
Wenns irgendwas in diesem System zu optimieren wäre, es würde getan werden.
Da irrst Du. Es wird nicht getan, weil die Masse der Menschen sich nicht um diese Dinge kümmert, sich einfach nicht dafür interessiert.
Leider ist der Mensch nie zufrieden, er hat kein Empfinden für die ungeheuerlichen Leistungen die der Kapitalismus schon vollbracht hat.
Man muss sich vergewärtigen was für ein Wahnsinn diese ganze hochleistungsfähige Konsumgesellschaft überhaupt ist.
Das ist von Natur gar nicht vorgesehen! Von Natur aus sind wir kleine Rudeljäger in einer Tierwelt.
Es fordert schon einiges an wissenschaftlicher Planungskunst dieses ganze gesellschaftliche Gebilde überhaupt am Leben zu erhalten.
Eben nicht. Das ist ja das Gute am Kapitalismus: Der Markt regelt fast alles.
Das Schlechte am Kapitalismus ist die von Marx beschriebene Kapitalkonzentration, die zwangsläufig auch zu einer Machtkonzentration führt.
Gegen diesen Mechanismus kann und sollte man gegensteuern. Das ginge aber nur, wenn die Masse der Menschen das begreifen und von ihren Politikern entsprechende Maßnahmen fordern würde.
Lies mal alles nach, was Du von Alexander Rüstow finden kannst. Der Mann hatte nicht nur das Herz am rechten Fleck, er hatte auch wirtschaftlichen Sachverstand.
günterbro
20.01.2012, 17:19
Ich habe bereits ausreichend Beiträge geschrieben, ich muß mir nicht ständig die Finger wundtippen um mir von dann von den kleinen Schluris wie Brotzeit oder den anderen Schwätzern in ihrem unbeholfenen Deutsch anzuhören, ich wäre ein Idiot. (Mehr "Argumente" kommen ja eher selten.)
Das muss man wohl leider verstehen können.
Manches in der kapitalistischen Ögongomie ist ja in der Tat sehr komplizert, zumal die Bezeichnungen bestimmter Vorgänge undurchschabar, willkürlich oder gar Tarnung sind. Beispiel: Staatsanleihen. Nach einigem Hin und Her habe ich da entnommen, dass es sich dabei auch nur um eine der vielen Medikamente ist, wie der Staat diesem oder jenem Kapitalherren mit Steuergroschen des Volkes aus der Patsche hielft. Seh ich das falsch?
günterbro
20.01.2012, 17:48
Wenn du den Profit abschaffst nimmst du der Gesellschaft das Lebenselexier.
Und dann hat keiner mehr irgendwas, und irgenwann leben wir wieder in Höhlen.
Der Sozialismusversuch hats gezeigt.
Ich glaube du würdest dich ganz schön umgucken wenn du wieder in diesem Dreck leben müsstest.
Das wichtigste dialektische Grundgesetz, das Gesetz von der Einheit und Kampf der Gegensätze, besagt das es nur durch den Kampf der Gegensätze Entwicklung gibt. Nur durch Kampf gibts Entwicklung. Ohne Kampf stirbt alles ab.
Der schärfste aller denkbaren Gegensätze ist der zwischen Existenz und Nichtexistenz. So setzt die Natur auf die Mutation und Selektion als Fortschrittsprinzip, sie hat die komplexen hochentwickelten Lebewesen im Wechselspiel zwischen zufälliger Mutation und Selektion hervorgebracht. Die Mutation erzeugt immer neue Arten, die über die Selektion zu Grunde gehen wenn sie nicht gut genug sind.
Diesen Mechanismus nutzt auch der Kapitalismus. Permanent werden Unternehmen erzeugt, die in einem ständigen Konkurrenzkampf um ihre Existenz kämpfen. Unternehmen die nicht auf dem Markt bestehen können, ebenso die Arbeiter, die nicht gut genug sind, gehen erbarmungslos unter.
Dies führt einerseits zu einer beeindruckenden Innovationskraft des Kapitalismus und andererseits eben zur ganzen Inhumanität dieses Systems, von der moralischen Degeneration, über die Zerstörung der sozialen Bindungen der Menschen bis zum Krieg.
Der sozialistische Wettbewerb war ein schlechter Ersatz...
Sei bitte nicht böse, aber ich mus dir sehr hart antworten.
Was du hier predigst, nennt man auch Sozialdarwinismus. Das ist eine Ideologie, die letztenendlich zur Segnung des Eroberungskrieges führt.
Im guten weiter:
einer klugen Propaganda ist es gelungen, fast der ganzen Welt die Staaten als Kapitalismus und Sozialismus gegenüberzustellen. Das ist natürlich wahr. Kein Zweifel. Die richtige Gegenüberstellung wurde und wird aber heute noch als Erklärkung für die Stärke der einjen und die relative Schwäche der anderen Seite hingedrht.
Da frage ich mich fast täglich, wie man übersehen, einfach nicht wahrnehmen kann, dass die östliche Seite seit Jahrhunderten die schwächwer und rückständigere Seite war und ist. Das ist vergleichbar mit zwei nebeneinander liegenden Gärten, von denen der eine einen Bach hat, der andere man gerade einen fast trockenen Brunnen. Und es geht sogar noch weiter: zum Teil indirekt und manchmal sogar lauthals wird von diser Propaganda der Mensch des Ostens als "einfach eben leistungsschwächer" hingestellt.
Und DU machst da mit.
FranzKonz
20.01.2012, 17:50
Das muss man wohl leider verstehen können.
Manches in der kapitalistischen Ögongomie ist ja in der Tat sehr komplizert, zumal die Bezeichnungen bestimmter Vorgänge undurchschabar, willkürlich oder gar Tarnung sind. Beispiel: Staatsanleihen. Nach einigem Hin und Her habe ich da entnommen, dass es sich dabei auch nur um eine der vielen Medikamente ist, wie der Staat diesem oder jenem Kapitalherren mit Steuergroschen des Volkes aus der Patsche hielft. Seh ich das falsch?
Besoffen?
günterbro
20.01.2012, 17:51
Eben deshalb sollte sich etwas ändern. Der beste Weg wäre nach meiner Ansicht, leistungslose Einkommen zu besteuern und im Gegenzug Leistung steuerfrei zu stellen.
Noch bessser - den Schwachen gleich tot schlagen.
günterbro
20.01.2012, 17:52
Besoffen?
Ernüchtere mich!
FranzKonz
20.01.2012, 17:53
Ernüchtere mich!
Warum sollte ich? Schlaf Deinen Rausch aus und komm' morgen wieder!
Lichtblau
20.01.2012, 18:07
Sei bitte nicht böse, aber ich mus dir sehr hart antworten.
Was du hier predigst, nennt man auch Sozialdarwinismus. Das ist eine Ideologie, die letztenendlich zur Segnung des Eroberungskrieges führt.
Ich predige nichts sondern konstatiere nur.
Jeder der kurz nachdenkt, sieht sofort das Konzept das Kapitalismus und Evolution gleichermaßen zu Grunde liegt.
Es gibt bessere Möglichkeiten Fortschritt zu erreichen als durch ein "Try and Error"-Verfahren unzählige Versuche zu starten.
Nämlich dann wenn wir es verstehen und Fortschritt planen können.
Nur sind wir noch längst nicht so weit, weil die Komplexität immens ist.
Im guten weiter:
einer klugen Propaganda ist es gelungen, fast der ganzen Welt die Staaten als Kapitalismus und Sozialismus gegenüberzustellen. Das ist natürlich wahr. Kein Zweifel. Die richtige Gegenüberstellung wurde und wird aber heute noch als Erklärkung für die Stärke der einjen und die relative Schwäche der anderen Seite hingedrht.
Da frage ich mich fast täglich, wie man übersehen, einfach nicht wahrnehmen kann, dass die östliche Seite seit Jahrhunderten die schwächwer und rückständigere Seite war und ist. Das ist vergleichbar mit zwei nebeneinander liegenden Gärten, von denen der eine einen Bach hat, der andere man gerade einen fast trockenen Brunnen. Und es geht sogar noch weiter: zum Teil indirekt und manchmal sogar lauthals wird von diser Propaganda der Mensch des Ostens als "einfach eben leistungsschwächer" hingestellt.
Und DU machst da mit.
Schon mal was von der Periode der Stagnation gehört? Hast du den physischen Verfall der DDR registriert?
Wenn es an den natürlichen Bedingungen gelegen hätte, wäre es kaum schlechter geworden.
Zumal die Sowjetunion ein unglaublichen Naturreichtum und ein großes Menschenreservoir zur Verfügung hatte.
Ein Schelm wer denkt das ausgerechnet dort die Revolution glückte, wo die Vorraussetzungen für ein Menschheitsexperiment gegeben waren...
Es hätte bloß ein einziger lebenswichtiger Rohstoff fehlen müssen, schon wäre der ganze Sozialismus Pustekuchen...
Marine Corps
20.01.2012, 18:09
Sei bitte nicht böse, aber ich mus dir sehr hart antworten.
Was du hier predigst, nennt man auch Sozialdarwinismus. Das ist eine Ideologie, die letztenendlich zur Segnung des Eroberungskrieges führt.
Das ist doch nicht böse oder würdest du die Natur auch als "böse" beschreiben ?!?!? Die Natur führt übrigens KEINE Angriffskriege sondern sie hat das ganz normale Prinzip: Survival of the fittest!
Und da der Mensch Teil der Natur ist, gibt es auch bei 95% der Menschheit kein Sozialamt, kein Hartz4 und keinen Wohlfahrtsstaat sondern genau dieses Prinzip.
Es funktioniert! Deutsche mit ihrem Sozialismus-Fimmel können sich das nicht vorstellen, aber es funktioniert. Tatsächlich.
Im guten weiter:
einer klugen Propaganda ist es gelungen, fast der ganzen Welt die Staaten als Kapitalismus und Sozialismus gegenüberzustellen. Das ist natürlich wahr. Kein Zweifel. Die richtige Gegenüberstellung wurde und wird aber heute noch als Erklärkung für die Stärke der einjen und die relative Schwäche der anderen Seite hingedrht.
Da frage ich mich fast täglich, wie man übersehen, einfach nicht wahrnehmen kann, dass die östliche Seite seit Jahrhunderten die schwächwer und rückständigere Seite war und ist. Das ist vergleichbar mit zwei nebeneinander liegenden Gärten, von denen der eine einen Bach hat, der andere man gerade einen fast trockenen Brunnen. Und es geht sogar noch weiter: zum Teil indirekt und manchmal sogar lauthals wird von diser Propaganda der Mensch des Ostens als "einfach eben leistungsschwächer" hingestellt.
Und DU machst da mit.
Die Menschen des "Ostens" waren sehr lange total rückständig, da bei ihnen die feudalen Oberschichten den Durchbruch des Kapitalismus und damit die bürgerliche Gesellschaft verhinderten. So sprang ein Lenin vom Feudalismus in den Sozialismus, was nicht gehen KONNTE und nur dazu führte, dass man in einem Staatskapitalismus wieder aufwachte, dem schon alleine die fortgeschrittenen Produktionsmittel fehlten. Von der Arbeitsmoral nicht zu reden.
So exportierte man also diese "halbasiatische Despotie" (nach Marx und Dutschke) als Gesellschaftsmodell in die weite Welt und wunderte sich, warum die Milliarden Proleten rund um den Globus nicht HURRA schrien und sich der Sowjetunion anschließen wollten.
So ergab man sich dem Wodka-Saufen und ließ alles vergammeln und verrotten und exportierte auch dieses Verhalten in den gesamten Ostblock, der dann in Jahrzehnten immer mehr wie "Russisch-Polen" aussah. Der Putz abgeblättert, die Autos vorsintflutlich, die Technik störanfällig, die Arbeitsmotivation bei fast 0, die Qualität der Konsumartikel gotterbärmlich -wenn es überhaupt welche gab- und die Behausungen an riesige Karnickelställe erinnernd.
DAS war er also nun, der beglückende Sozialismus, aus dem Zehntausende jährlich zu entkommen suchten und es viele Tausend auch schafften.
Nicht gerade anziehend sondern abturnend. Aber sowas von.
Und zur Arbeitsmoral der Mitteldeutschen:
Dank ewiger Material- und Konsumgüterknappheit gewöhnte sich der normale DDR-Bürger eine Arbeitseinstellung an, die man bestenfalls als "schlampig" bezeichnen kann, wenn nicht Schlimmeres.
Daher ja auch so nette Sprüche wie "Konsumieren und in die weite Welt fahren wie bei Kohl, aber arbeiten wie bei Honecker"!
Das fasst in einem Satz zusammen, was da los war und warum viele Ossis nach der "Wende" Gift und Galle spuckten, da nun das schöne Schlendrian-Leben vorbei war.
War das jetzt "böse"? Nein, es war nur die knallharte Wahrheit und jeder, der die DDR richtig erlebt hat, MUSS mir zustimmen. SO war es.
günterbro
20.01.2012, 21:30
Warum sollte ich? Schlaf Deinen Rausch aus und komm' morgen wieder!
Hast du es noch nie erlebt, dass jemand ernsthaft wissen will, was er offensichtlich nicht weiß?
Ich weiß, im Kapitlismus bedeutet das Schwäche zeigen.
........
War das jetzt "böse"? Nein, es war nur die knallharte Wahrheit und jeder, der die DDR richtig erlebt hat, MUSS mir zustimmen. SO war es.
Jeder der die DDR richtig erlebt hat und sein ICH auch gegeben hat, der sieht gleich in welcher Ecke oder Seite oder... man mag es nennen wie man will, jedenfalls das Du ein Hasser der DDR warst und bist.
im übrigen gebe ich asdf im Vorfeld und darauf recht.
günterbro
20.01.2012, 22:32
Lass mich mal dein Posting in Ruhe durchgehen
Ich predige nichts sondern konstatiere nur.
Jeder der kurz nachdenkt, sieht sofort das Konzept das Kapitalismus und Evolution gleichermaßen zu Grunde liegt....
Ich habe da so meine eigene Theorie: Der Kapitalismus ist gegenwärtig dabei, sich selber aufzufressen. Sein Ableben kann leider nur sowohl mit einer geradezu friedlichen Verwaltungs-Revolution, als aber auch mit dem Untergang der Welt vor sich gehen.
Die Lehre von der Evolution ist bisher nur als Prozess im Rahmen einer jeden Art nachgewiesen, die Entstehung von Arten DURCH Evolutinserscheinungen nicht.
Es gibt bessere Möglichkeiten, Fortschritt zu erreichen als durch ein "Try and Error"-Verfahren unzählige Versuche zu starten....
Zweifellos! Aber - die bisherige Geschichte geht den Versuchsweg nun mal, weil alles die Folgen eines neuen Weges so gut wie gar nicht vorauszusehen sind
Nämlich dann wenn wir es verstehen und Fortschritt planen können.
Nur sind wir noch längst nicht so weit, weil die Komplexität immens ist....
Sehr richtig! Aber - die Voraussicht einer Neuerung wird durch Versuch geschärft. Da wir ja hier über Souzialismus und Kommiunismus diskutieren, sei aus diesem Stoff auch ein Beispiel für den Weg der Voraussicht am Platze sein.
Die größte Lehre aus der Pariser Kommune war: die durch die Revolution errungene Mach mit allen Mitteln sichern.
Diese Lehre behärzigte Stalin. Es gibt in der BRD eine Partei, die mir durch den Wahlspruch des Vorsitzenden auffiel: "Mit Stalin begann der Untergang des realgewesenen Sozialismus." Davon wich der Mann nicht einmal ab, als ich zu ihm sagte: "Wenn es nach euch ginge, würden heute noch die GULAGs ihr Wesen treiben?"
Die wichtigste Lehre aus der Revolution 1917 und 1945 ist nach meinem Urteil: "Die Voraussicht vonm Marx geachten, dass eine völlig neue Gesellschaftform nur siegen kann, wenn sie von einem der am höchsten natürlich begünstigten und entwickelten Länder ausgeht."
Schon mal was von der Periode der Stagnation gehört? Hast du den physischen Verfall der DDR registriert?
Wenn es an den natürlichen Bedingungen gelegen hätte, wäre es kaum schlechter geworden....
Ja, das hat es gegeben. Die Gründe müssen noch untersucht werden. Ich persönlich sehe sie darin, dass sich die Perestroika mit dem Stalinismus der SED kreuzten. Das erweckte Enttäuschung und Widerstand gegen die SED.
Zumal die Sowjetunion ein unglaublichen Naturreichtum und ein großes Menschenreservoir zur Verfügung hatte.
Ein Schelm wer denkt das ausgerechnet dort die Revolution glückte, wo die Vorraussetzungen für ein Menschheitsexperiment gegeben waren...
Es hätte bloß ein einziger lebenswichtiger Rohstoff fehlen müssen, schon wäre der ganze Sozialismus Pustekuchen...
Zu dem Absatz werde ich in Antwort an Mariene Corps sprechen.
günterbro
21.01.2012, 00:11
Lass mich dein Posting in Ruhe durchgehen. Es gefällt mir, weilo es leidenschaftlich UND sachlich ist. Das kommt hier leider nicht jeden Tag vor.
Das ist doch nicht böse oder würdest du die Natur auch als "böse" beschreiben ?!?!? Die Natur führt übrigens KEINE Angriffskriege sondern sie hat das ganz normale Prinzip: Survival of the fittest!
Und da der Mensch Teil der Natur ist, gibt es auch bei 95% der Menschheit kein Sozialamt, kein Hartz4 und keinen Wohlfahrtsstaat sondern genau dieses Prinzip.
Es funktioniert! Deutsche mit ihrem Sozialismus-Fimmel können sich das nicht vorstellen, aber es funktioniert. Tatsächlich..
Das scheint alles nur so. Wie kannst du übersehen, dass es in der Natur unsägliche und unzählbare Grausamkeit und in der Form von Jagdüberfällen der Raubtiere regelrechte Angriffskriege gegen andere Tiere gibt???
Zweitens: Wie kannst du Mensch und übrige Natur in einen Topf werfen. Ist dier wirklich nicht irgendwann einmal gesagt worden, dass der Mensckh sich durch eine Eigenschaft unterscheiden, die alles Tun des Menschen in ein völlig anderes Maß rückt? Ich meine das BEWUSSTSEIN. Alle Natur außer dem Menschen lebt nach Instinkt und Artprogramm. Nur der Mensch weiß überhaupt, dass er lebt und gestaltet sein Leben /so oder anders - leider). Er ist verantwortlich für sein Tun. Er ist also ein Verbrecher, wenn er nach deinem Spruch "Servivel of the Fittest" lebt und handelt. schon wer das predigt, macht sich schuldig.
Die Menschen des "Ostens" waren sehr lange total rückständig, da bei ihnen die feudalen Oberschichten den Durchbruch des Kapitalismus und damit die bürgerliche Gesellschaft verhinderten. So sprang ein Lenin vom Feudalismus in den Sozialismus, was nicht gehen KONNTE und nur dazu führte, dass man in einem Staatskapitalismus wieder aufwachte, dem schon alleine die fortgeschrittenen Produktionsmittel fehlten. Von der Arbeitsmoral nicht zu reden..
Auch das wieder - furchtbar oberflächlich. Natürlich lag es in den östlichen Ländern an einer Arte von Ewigkeit des Feudalismus. Du musst doch aber fragen: "Warum DAS?" Und da kommst du auf die natürliche Beschaffenheit dieser Weltgegend (mit unterschiedlichem Maß natürlich). Für eine Hochleistungs-Maschinenindustrie sind rund 10 Vorzeuge der Natur des jeweiligen Landes unabkömmlich gewesen und sind es indirekt heute noch (nachwirkend z. B.). Hier nur mal die aller wichtigsten: 1. gemäßigtes Klima, 2. links die Kohle, rechts das Erz, 3. Überfluß an Süßwasser, 4. zahl- und weitreicheende Wasserwege und Häfen, 5. geringe Entfernungen zwischen den Zentren der Rohstoffe, der Siedlungsgebiete und dem Weltmarkt... Das Fehlen eines dieser Merkmale ist von einigen Ländern noch über überbrückt worden, zwei fehlende verhindern lschon den Aufstieg in die Reihe der Sieben Großen...
Den Fehler Lenins (und damit seine Missachtung der diesbezüglichen Marxschen Voraussage) hast du also sehr richtig erkannt.
So exportierte man also diese "halbasiatische Despotie" (nach Marx und Dutschke) als Gesellschaftsmodell in die weite Welt und wunderte sich, warum die Milliarden Proleten rund um den Globus nicht HURRA schrien und sich der Sowjetunion anschließen wollten..
Du musst noch sehr jung sein. Wie kannst du sonst die große Zahl von sozialistischen Anfängen in der ganzen Welt übergehen, die nach dem Sieg der Sowjetunion über den Hitlerfaschismus mit klaren Mehrheitenn der Bevölkerung und Begeisterung gemacht wurden? Die meisten sind militärisch niedergeschlagen worden, wie im letzten halben Jahr das zwar diktatorisch geführte am an echter Sozialistik glänzende Libyen.
So ergab man sich dem Wodka-Saufen und ließ alles vergammeln und verrotten und exportierte auch dieses Verhalten in den gesamten Ostblock, der dann in Jahrzehnten immer mehr wie "Russisch-Polen" aussah. Der Putz abgeblättert, die Autos vorsintflutlich, die Technik störanfällig, die Arbeitsmotivation bei fast 0, die Qualität der Konsumartikel gotterbärmlich -wenn es überhaupt welche gab- und die Behausungen an riesige Karnickelställe erinnernd.
DAS war er also nun, der beglückende Sozialismus, aus dem Zehntausende jährlich zu entkommen suchten und es viele Tausend auch schafften.
Nicht gerade anziehend sondern abturnend. Aber sowas von.
Und zur Arbeitsmoral der Mitteldeutschen:
Dank ewiger Material- und Konsumgüterknappheit gewöhnte sich der normale DDR-Bürger eine Arbeitseinstellung an, die man bestenfalls als "schlampig" bezeichnen kann, wenn nicht Schlimmeres.
Daher ja auch so nette Sprüche wie "Konsumieren und in die weite Welt fahren wie bei Kohl, aber arbeiten wie bei Honecker"!
Das fasst in einem Satz zusammen, was da los war und warum viele Ossis nach der "Wende" Gift und Galle spuckten, da nun das schöne Schlendrian-Leben vorbei war.
War das jetzt "böse"? Nein, es war nur die knallharte Wahrheit und jeder, der die DDR richtig erlebt hat, MUSS mir zustimmen. SO war es.
Solche hochnäsigen Tiraden habe ich schon hundert Mal über meinen Rückblick akuf 40 Jahre DDR ergehen lassen. Vieles davon kann man nicht abstreiten, viels davon ist maßlos übertrieben, alles zusammen übergeht geradezu elende natürliche und politische Benachteiligung der Ostzone überhaupt. Ich zähle, so du das willst, die fetten Vorzüge auf, die unsere leiben Brüder und Schwestern im Westen gehabt habt und wir - kaum einen Tropfen.
Einen Vorteil hatten wir - es konnte sich kein egoistischer habgieriger Profitjäger an der Wertschögfung des Volkes milliardenhaft bereichern unddnn mit dem Geld des Volkes pokern gehen.
Marine Corps
21.01.2012, 03:59
Jeder der die DDR richtig erlebt hat und sein ICH auch gegeben hat, der sieht gleich in welcher Ecke oder Seite oder... man mag es nennen wie man will, jedenfalls das Du ein Hasser der DDR warst und bist.
im übrigen gebe ich asdf im Vorfeld und darauf recht.
Kannst du deinen Beitrag bitte ins Deutsche übersetzen. Ich vernehme da nur ein wildes Gestammel, dass darin gipfelt, dass du mir Hass auf die DDR unterstellst: DAMIT hast du verdammt recht! Die DDR war zu 100% Scheiße! ALLES war Scheiße!
Auch das Bildungssystem und die KITAS. Heute ist erwiesen, dass die Noten geschönt waren im Parteiauftrag und das die Krippen aus den Babies psychisch schwer gestörte Menschen gemacht haben.
Das kann man ja bis heute sehen, denn nur komplett kaputte Gestalten können sich ja noch immer für dieses Schweinesystem begeistern, dass weltweit 100 Millionen Ermordete "geleistet" hat.
Kannst du deinen Beitrag bitte ins Deutsche übersetzen. Ich vernehme da nur ein wildes Gestammel, dass darin gipfelt, dass du mir Hass auf die DDR unterstellst: DAMIT hast du verdammt recht! Die DDR war zu 100% Scheiße! ALLES war Scheiße!
Auch das Bildungssystem und die KITAS. Heute ist erwiesen, dass die Noten geschönt waren im Parteiauftrag und das die Krippen aus den Babies psychisch schwer gestörte Menschen gemacht haben.
Das kann man ja bis heute sehen, denn nur komplett kaputte Gestalten können sich ja noch immer für dieses Schweinesystem begeistern, dass weltweit 100 Millionen Ermordete "geleistet" hat.
Ich weine zwar der DDR auch keine Träne hinterher, aber hier hast Du ziemlichen Müll geschrieben; allenfalls blinder undifferenzierter Haß spricht aus diesen Zeilen.
DJ_rainbow
21.01.2012, 08:21
Na ja, so sah das wirklich aus. Das meine ich ganz ernst.
Die Frage zwischen uns beiden jetzt - das ist mein Problem. Mach ich aus deinem schon hundert mal gehörten ausspruch einfach bloß irgendeinen GaG, oder würdest du eine ernste Antwort wenigstens mal ruhig und ohne Vorurteil lesen? Kriegst du so was überhaupt fertig?
Natürlich krieg ich das fertig. Du musst halt nur was Substantielles liefern, also nicht nur die Scheißhausparolen aus der untersten Mottenkiste. Kriegst du das überhaupt fertig?
Lichtblau
21.01.2012, 11:38
Kannst du deinen Beitrag bitte ins Deutsche übersetzen. Ich vernehme da nur ein wildes Gestammel, dass darin gipfelt, dass du mir Hass auf die DDR unterstellst: DAMIT hast du verdammt recht! Die DDR war zu 100% Scheiße! ALLES war Scheiße!
Auch das Bildungssystem und die KITAS. Heute ist erwiesen, dass die Noten geschönt waren im Parteiauftrag und das die Krippen aus den Babies psychisch schwer gestörte Menschen gemacht haben.
Das kann man ja bis heute sehen, denn nur komplett kaputte Gestalten können sich ja noch immer für dieses Schweinesystem begeistern, dass weltweit 100 Millionen Ermordete "geleistet" hat.
Vieles war auch gut.
Die Menschen in der DDR waren oft scheißig und uncool, aber die zwischenmenschlichen Beziehungen waren intakt.
Letztens bekam ich mit wie ein Supermarktmitarbeiter zusammengestaucht wurde, als er ein kurzes Schwäzchen hielt.
Wie fühlt sich so jemand? Er ist doch in seinem Menschsein total degradiert, er ist nur noch Teil des Konsumproduktes.
In der DDR gab es sowas nicht. In der DDR war man immer Mensch, und man ging aufrecht durchs Leben.
(euren Beißreflex "Stasi" könnt ihr euch sparen) Die ganze ekelhafte devote Unterwürfigkeit aus Angst vorm Arbeitsplatzverlust gab es nicht. Man hat sich ganz anders gefühlt in der DDR. Hier in dieser Gesellschaft wird doch aus Profitgier permanent auf dem Menschen herumgetrampelt.
Der Mensch will sich nun mal nicht krumm schuften, um für andere Sahnetörtchen zu backen. Sein natürliches Recht auf persönliches Glück, wird von Leuten permanent mißachtet die in ihrer Gier den Menschen als "faules Pack" beschimpfen.
Lichtblau
21.01.2012, 11:41
Heute ist erwiesen, dass die Noten geschönt waren im Parteiauftrag und das die Krippen aus den Babies psychisch schwer gestörte Menschen gemacht haben.
Da würden mich nähere Infos interessieren.
Hast du einen Link?
Brotzeit
21.01.2012, 12:00
Ich wusste es! Du bringst es nicht fertig, mal beidseitig real zu urteilen.
Dann muss wohl auh ich parteilicher werden:
Die Sowjetunion hat etwa zehn mal militärisch eingegriffen, um ihre Grn´zen zu sichern, Basta.
Weist du wieviel Kriege allein die USA himmelweit von ihren renzen, also nur zur Eroberung, zur Ausplünderung anderer Völker allein SEIT dem 2.WK verbrochen hat? Das geht an die halbe Hundert. Und wieviel Menschen da umgekommen sind, wissen wir bloß´nicht, ich denke bloß an Vietnam. Also wetze dein ekelhaftes Hetzmaul auch mal an den Kapitalistischen Staaten. Und wenn du dann noch die Kommunisten für die Kriege verantwortlich machen willst, mit denen die überfallen wurden, dann erreicht deine einseitige Hetzsucht einen Zustand den man nur noch Krankheit nennen kann.
"Böse und dumme Amis und Kapitalisten!"
Mehr Vorurteile hast Du ( auch ) nicht auf Lager ............
Fakt ist wo immer die roten Propagandisten sich einmischen werden traditionelle Systeme, die auf der Mentalität und den Moralvorstellungen der dort lebenden Menschen basieren und so akzeptiert werden; die sich teilweise in Jahrhunderten bewährt haben; für stabile und berechenbare Zustände gesorgt haben, aprupt zerstört und zurück bleibt Hunger; Elend; Chaos und Gewalt!
Wer ist den ohne Not zuerst in Afghanistan einmarschier tund hat von den Mensch dort gezeigt bekommen , daß sie es nicht wollen ?
Es waren die roten verlogenen Schwadronierer unter dem Deckmäntelchen der "sozialen Hilfe" tatsächlich ging es darum seinen Herrschaftsbereich weiter nach Süden vorzuschieben! ...
Das die NATO bzw. die Amis sich dort auch die Nase blutig schlagen lassen woll(t)en ....
Dies hat Nichts mit dem Kommunismus zu tun!
Das ist ein anderes Blatt im Buch der Geschichte!
Brotzeit
21.01.2012, 12:03
Jugendfreund, ich hab Politökonomie als Nebenfach gehabt, an der Uni, das war ein harter Unterrricht, ich war Klassenbester mit nicht mehr als einer Zwei.
Oje .......................
Lichtblau
21.01.2012, 12:07
Fakt ist wo immer die roten Propagandisten sich einmischen werden traditionelle Systeme, die auf der Mentalität und den Moralvorstellungen der dort lebenden Menschen basieren und so akzeptiert werden; die sich teilweise in Jahrhunderten bewährt haben; für stabile und berechenbare Zustände gesorgt haben, aprupt zerstört und zurück bleibt Hunger; Elend; Chaos und Gewalt!
Schau dir doch mal alle sozialistischen Revolutionen an.
Sie sind immer da entstanden wo schlimmster Krieg, Hunger und Barbarei herrschten.
Es war immer die Hoffnung auf den Aufbau einer besseren Gesellschaft, die zum Sozialismus führte.
(deinen Spontanreflex die Hoffnung wurden von den "roten Propagandisten" ausgenutzt kannst stecken lassen)
Brotzeit
21.01.2012, 12:11
Schau dir doch mal alle sozialistischen Revolutionen an.
Sie sind immer da entstanden wo schlimmster Krieg, Hunger und Barbarei herrschten.
Es war immer die Hoffnung auf den Aufbau einer besseren Gesellschaft, die zum Sozialismus führte.
(deinen Spontanreflex die Hoffnung wurden von den "roten Propagandisten" ausgenutzt kannst stecken lassen)
Du meintest wohl die roten Propagandisten haben sich imme rund überall eingemischt und versucht im Vordergrund positiv darzustellen, wenn es Revolutionen gab und immer ; mehr oder weniger versucht , diese rot zu färben ????
Antisozialist
21.01.2012, 13:47
Vieles war auch gut.
Die Menschen in der DDR waren oft scheißig und uncool, aber die zwischenmenschlichen Beziehungen waren intakt.
Letztens bekam ich mit wie ein Supermarktmitarbeiter zusammengestaucht wurde, als er ein kurzes Schwäzchen hielt.
Wie fühlt sich so jemand? Er ist doch in seinem Menschsein total degradiert, er ist nur noch Teil des Konsumproduktes.
In der DDR gab es sowas nicht. In der DDR war man immer Mensch, und man ging aufrecht durchs Leben.
(euren Beißreflex "Stasi" könnt ihr euch sparen) Die ganze ekelhafte devote Unterwürfigkeit aus Angst vorm Arbeitsplatzverlust gab es nicht. Man hat sich ganz anders gefühlt in der DDR. Hier in dieser Gesellschaft wird doch aus Profitgier permanent auf dem Menschen herumgetrampelt.
Der Mensch will sich nun mal nicht krumm schuften, um für andere Sahnetörtchen zu backen. Sein natürliches Recht auf persönliches Glück, wird von Leuten permanent mißachtet die in ihrer Gier den Menschen als "faules Pack" beschimpfen.
In der "heilen" Ossi-Gesellschaft haben viele Menschen ihr persönliches Umfeld bespitzelt. Als die Mauer nur ein Spalt geöffnet wurden, wanderten blitzschnell Millionen Ossis auf die anderen Seite. Als es nach der Westmark-Einführung jederzeit Waren und Dienstleistungen fürs Geld gab, gingen die verbliebenen Tauschbeziehungen auseinander.
In der "heilen" Ossi-Gesellschaft haben viele Menschen ihr persönliches Umfeld bespitzelt. Als die Mauer nur ein Spalt geöffnet wurden, wanderten blitzschnell Millionen Ossis auf die anderen Seite. Als es nach der Westmark-Einführung jederzeit Waren und Dienstleistungen fürs Geld gab, gingen die verbliebenen Tauschbeziehungen auseinander.
Wenn man überlegt dass selbst die stalinistische DDR positives vorzeigen konnte was wäre dann mit dem echten Sozialismus?
Wenn man überlegt dass selbst die stalinistische DDR positives vorzeigen konnte was wäre dann mit dem echten Sozialismus?
Das war echter Sozialismus Du Trottel!
Antisozialist
21.01.2012, 15:24
Wenn man überlegt dass selbst die stalinistische DDR positives vorzeigen konnte was wäre dann mit dem echten Sozialismus?
Was wäre denn echter Sozialismus gewesen?
Das Gleiche, aber ohne die wenigen Hochbegabtenförderungen, Leistungszulagen und Nischen für das private Kleinunternehmertum?
Lichtblau
21.01.2012, 15:58
In der "heilen" Ossi-Gesellschaft haben viele Menschen ihr persönliches Umfeld bespitzelt.
Echt jetzt? Wow, also die Presse schreibt ja nichts darüber...
Im übrigen war ich erst 14 Jahre alt als die DDR unterging, aber ich hörte zum 1. mal nach der Wende überhaupt das Wort Stasi oder Staatssicherheit.
In meinem ganzen Bekanntenkreis war das nie ein Thema.
Nach der Wende habe ich immer gezielt gefragt in allen Gesprächen mit meiner Verwandtschaft. Ich kenne kein einzigen der bespitzelt wurde oder eine Akte hatte. Und ich väterlicherseits habe ich eine echt große Verwandtschaft.
Antisozialist
21.01.2012, 16:23
Echt jetzt? Wow, also die Presse schreibt ja nichts darüber...
Im übrigen war ich erst 14 Jahre alt als die DDR unterging, aber ich hörte zum 1. mal nach der Wende überhaupt das Wort Stasi oder Staatssicherheit.
In meinem ganzen Bekanntenkreis war das nie ein Thema.
Nach der Wende habe ich immer gezielt gefragt in allen Gesprächen mit meiner Verwandtschaft. Ich kenne kein einzigen der bespitzelt wurde oder eine Akte hatte. Und ich väterlicherseits habe ich eine echt große Verwandtschaft.
Jeder 200. DDR-Bürger war hauptberuflicher oder informeller Stasi-Mitarbeiter. Berücksichtigt man, dass die informellen Mitarbeiter und ein Teil des Wachregiments nur für ein paar Jahre lang in den Diensten der Stasi standen, muß die Durchdringung der Bevölkerung recht hoch gewesen sein.
Das war echter Sozialismus Du Trottel!
Nein das war Stalinismus
Alter Stubentiger
21.01.2012, 17:00
Vieles war auch gut.
Die Menschen in der DDR waren oft scheißig und uncool, aber die zwischenmenschlichen Beziehungen waren intakt.
Letztens bekam ich mit wie ein Supermarktmitarbeiter zusammengestaucht wurde, als er ein kurzes Schwäzchen hielt.
Wie fühlt sich so jemand? Er ist doch in seinem Menschsein total degradiert, er ist nur noch Teil des Konsumproduktes.
In der DDR gab es sowas nicht. In der DDR war man immer Mensch, und man ging aufrecht durchs Leben.
(euren Beißreflex "Stasi" könnt ihr euch sparen) Die ganze ekelhafte devote Unterwürfigkeit aus Angst vorm Arbeitsplatzverlust gab es nicht. Man hat sich ganz anders gefühlt in der DDR. Hier in dieser Gesellschaft wird doch aus Profitgier permanent auf dem Menschen herumgetrampelt.
Der Mensch will sich nun mal nicht krumm schuften, um für andere Sahnetörtchen zu backen. Sein natürliches Recht auf persönliches Glück, wird von Leuten permanent mißachtet die in ihrer Gier den Menschen als "faules Pack" beschimpfen.
Warst eigentlich auch mal zum Arbeitseinsatz in der Braunkohle? Oder zum Uranabbau bei der Wismut? Wie nennt man eigentlich diese Art der Ausbeutung?
Skorpion968
21.01.2012, 17:09
Warst eigentlich auch mal zum Arbeitseinsatz in der Braunkohle? Oder zum Uranabbau bei der Wismut? Wie nennt man eigentlich diese Art der Ausbeutung?
Nicht ablenken. Er hat völlig recht.
Skorpion968
21.01.2012, 17:11
In der "heilen" Ossi-Gesellschaft haben viele Menschen ihr persönliches Umfeld bespitzelt. Als die Mauer nur ein Spalt geöffnet wurden, wanderten blitzschnell Millionen Ossis auf die anderen Seite. Als es nach der Westmark-Einführung jederzeit Waren und Dienstleistungen fürs Geld gab, gingen die verbliebenen Tauschbeziehungen auseinander.
Wieso müsst ihr eigentlich ständig Ausflüchte suchen, indem ihr auf die DDR ausweicht?
Könnt ihr euch nicht einmal kritisch mit eurem eigenen Dreckssystem auseinander setzen?
Alter Stubentiger
21.01.2012, 17:19
Nicht ablenken. Er hat völlig recht.
Wieso ablenken. Wer die Menschenfeindlichkeit des Kapitalismus anprangert sollte die Menschenfeindlichkeit des Gegenmodells in der DDR nicht verschweigen. Wie zwischenmenschlich intakt war die DDR wenn jeder jeden Bespitzelte?
Nein das war Stalinismus
Das ist das gleiche Du Trottel.
Echt jetzt? Wow, also die Presse schreibt ja nichts darüber...
Im übrigen war ich erst 14 Jahre alt als die DDR unterging, aber ich hörte zum 1. mal nach der Wende überhaupt das Wort Stasi oder Staatssicherheit.
In meinem ganzen Bekanntenkreis war das nie ein Thema.
Nach der Wende habe ich immer gezielt gefragt in allen Gesprächen mit meiner Verwandtschaft. Ich kenne kein einzigen der bespitzelt wurde oder eine Akte hatte. Und ich väterlicherseits habe ich eine echt große Verwandtschaft.
Habe mir schon gedacht, daß Du 1989 noch ein Hosenscheißer warst. Als Kind sieht man rückblickend vieles ganz anders.
DJ_rainbow
21.01.2012, 17:49
Schau dir doch mal alle sozialistischen Revolutionen an.
Sie sind immer da entstanden wo schlimmster Krieg, Hunger und Barbarei herrschten.
Es war immer die Hoffnung auf den Aufbau einer besseren Gesellschaft, die zum Sozialismus führte.
(deinen Spontanreflex die Hoffnung wurden von den "roten Propagandisten" ausgenutzt kannst stecken lassen)
Und immer endete es in noch größeren Kriegen, noch mehr Hunger und noch mehr Barbarei. Und das soll progressiv sein?
Skorpion968
21.01.2012, 18:55
Wieso ablenken. Wer die Menschenfeindlichkeit des Kapitalismus anprangert sollte die Menschenfeindlichkeit des Gegenmodells in der DDR nicht verschweigen.
Nein, umgekehrt wird ein Schuh draus. Wer die Menschenfeindlichkeit der DDR anprangert, sollte die Menschenfeindlichkeit des Kapitalismus nicht verschweigen.
Gerade Leuten wie dir täte es mal sehr gut, mal ein bisschen Selbstkritik zu betreiben und mal den Müll vor der eigenen Haustür zu kehren.
DJ_rainbow
21.01.2012, 19:33
Nein, umgekehrt wird ein Schuh draus. Wer die Menschenfeindlichkeit der DDR anprangert, sollte die Menschenfeindlichkeit des Kapitalismus nicht verschweigen.
Gerade Leuten wie dir täte es mal sehr gut, mal ein bisschen Selbstkritik zu betreiben und mal den Müll vor der eigenen Haustür zu kehren.
Ging jetzt zwar nicht an mich, aber ich antworte trotzdem. Nein, ich werde Verbesserungsbedarf am Kapitalismus nicht mit KnalltütInnen diskutieren, die ihn abschaffen wollen zugunsten eines massenmörderischen Unrechtssystems a la Rotnazi-Whatever.
Skorpion968
21.01.2012, 20:19
Ging jetzt zwar nicht an mich, aber ich antworte trotzdem. Nein, ich werde Verbesserungsbedarf am Kapitalismus nicht mit KnalltütInnen diskutieren, die ihn abschaffen wollen zugunsten eines massenmörderischen Unrechtssystems a la Rotnazi-Whatever.
Du sollst das auch nicht diskutieren, du sollst dich damit auseinander setzen, Knallkopp.
Towarish
21.01.2012, 20:23
Ja und wenn schon? Wir reden hier über den Kommunismus und seine Vorteile/Nachteile und du bringst uns die Probleme der Afrikaner. Gehts dir noch gut? Was ist mit unseren Problemen? Was ist mit den Massenmorden an uns, die kommen werden, falls hier wieder der Sozialismus voll Fuß fasst? Wieso sollten uns die Afrikaner interessieren, wo unser Volk gerade dabei ist auszusterben? So wie du es tust, können nur Feinde der Europäer argumentieren. Und ich nehme an, du bist ein Jude und kein Europäer, geschweige denn Russe oder Deutscher.
Das dümmste an deinem Beitrag ist, dass die EU von den selben Gestalten aufgebaut wurde, wie der Kommunismus aber du bringst es als Argument für den Kommunismus. Entweder hast du also Probleme mit dem Logischen Denken, oder du lügst uns was vor...
Welche Massenmorde? Wo steht geschrieben, dass im Sozialismus Massenorde verübt werden "sollen"?
Mein Link ist hier genau richtig, damit bestimmte Menschen sehen, welchen Preis der "westliche" Wohlstand besitzt.
Ich bringe Argumente, in erster Linie, für meine Heimat und nicht für irgend welche Systeme.
Es ist einfach nur falsch und dumm zu behaupten der Kommunismus wäre komplett falsch oder nicht überlebensfähig.
Es kommt auf die Voraussetzungen und dementsprechend die Umsetzung an.
Der wichtigste Grund für das Scheitern der Kommunismus ist die kapitalistische Umgebung gewesen und nicht die Diktatur oder Planwirtschaft.
Alles hat Vor-&Nachteile und solange ihr sogenannten Kapitalisten es nicht verstehen werdet, wird man mit euch auch keine vernünftige Diskussion führen können.
Ich lehne komplette Demokratie, Kapitalismus, Planwirtschaft und Kommunismus ab.
Kommunismus, weil es eine Utopie.
Demokratie, weil zu bestechlich/korrupt und unfähig. (Die Griechen haben es nicht umsonst verworfen.)
Kapitalismus, weil zu zerstörerisch gegenüber allem und jedem. (Vorallem zu schnell in der Entwicklung, der Mensch kommt geistlich nicht mit.)
Planwirtschaft, weil zu langsam in der Entwicklung und in der Konkurrenz mit einem kapitalistischem Land die 100%ige Garantie für den 2ten Platz.
Eine konstituelle Monarchie mit staatlichem Kapitalismus wäre mit guter Besetzung allen politischen und wirtschaftlichen Systemen überlegen. = (Parlamentarisches Staatswesen+die Entscheidungsgewalt bei einer Person+Planwirtschaft+Kapitalismus.)
DJ_rainbow
21.01.2012, 20:30
Du sollst das auch nicht diskutieren, du sollst dich damit auseinander setzen, Knallkopp.
Das habe ich bereits. Aber nein, euch Stalinismus-Lumpen geht das Ergebnis nix an.
Skorpion968
21.01.2012, 21:25
Das habe ich bereits. Aber nein, euch Stalinismus-Lumpen geht das Ergebnis nix an.
Also hast du nicht. Danke für die Bestätigung.
Antisozialist
21.01.2012, 23:09
Wieso müsst ihr eigentlich ständig Ausflüchte suchen, indem ihr auf die DDR ausweicht?
Könnt ihr euch nicht einmal kritisch mit eurem eigenen Dreckssystem auseinander setzen?
Unser System ist kein Dreckssystem. Der DDR-Sozialismus war aber ein Dreckssystem im wörtlichen Sinn.
Skorpion968
21.01.2012, 23:16
Unser System ist kein Dreckssystem. Der DDR-Sozialismus war aber ein Dreckssystem im wörtlichen Sinn.
Natürlich ist euer System ein Dreckssystem.
Antisozialist
21.01.2012, 23:23
Natürlich ist euer System ein Dreckssystem.
Weil das SED-Parteibuch die berufliche Karriere nicht mehr fördert und man für sein Einkommen gefragte Leistungen erbringen muß?
Skorpion968
22.01.2012, 00:39
Weil das SED-Parteibuch die berufliche Karriere nicht mehr fördert und man für sein Einkommen gefragte Leistungen erbringen muß?
Weil das System Gier fördert, Kriege um Ressourcen verursacht, Menschen zu Produktionsfaktoren versklavt, Umweltzerstörung in Kauf nimmt, die Kluft zwischen überbordendem Reichtum und bitterer Armut immer weiter aufreißt, usw...
Lichtblau
22.01.2012, 00:47
Unser System ist kein Dreckssystem. Der DDR-Sozialismus war aber ein Dreckssystem im wörtlichen Sinn.
Die Schattenseite von wirtschaftlicher Freiheit und Profitgier:
"Rund fünf Jahre nach dem Auftauchen der Industriechemikalie PFT in Böden und Grundwasser in mehreren Bundesländern stehen die Verantwortlichen vor Gericht. Am Donnerstag begann am Landgericht der Prozess gegen die mutmaßlichen Drahtzieher des Skandals um den verseuchten Biodünger. Angeklagt sind ein 42-jähriger Unternehmer aus Borchen, sein damaliger Betriebsleiter und vier Beschäftigte einer belgischen Entsorgungsfirma, die die industriellen Klärschlämme an das mittlerweile insolvente Unternehmen GW Umwelt in Borchen geliefert hatte.
Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft hatten der 42-jährige Unternehmer Ralf W. mit seinem Betriebsleiter in krimineller Absicht die PFT-haltigen Klärschlämme mit unbelasteten Materialien vermischt und als Biodünger an zahlreiche Landwirte und Baumschulen verkauft. Die Angeklagten hätten die Aufsichtsbehörden und ihre Kunden getäuscht, um einen finanziellen Gewinn zu machen. Durch den Verkauf des PFT-belasteten Biodüngers wurden Bodenflächen und Grundwasser in mehreren Bundesländern verseucht, etwa 1.000 Felder waren betroffen."
http://nachrichten.t-online.de/pft-skandal-wird-vor-gericht-verhandelt/id_53112534/index?news
In einem System in dem es kein Profit gibt, kann sowas naturgemäß nicht passieren.
(Deine Antwort das in der DDR die Umwelt total Scheiße war, kannste dir sparen.)
The_Darwinist
22.01.2012, 02:03
In der DDR konnte das nur niemanden interessieren, alle, die es interessiert hätte, hätte man nach Bautzen in eine langjährige Sommerfrische geschickt!
Allerdings widerspricht sich da gar nicht, was ihr sagt!
Der eine spricht aus der Sicht des Shareholder Value.
Die betreffenden Leute wohnen:
An Berghängen, die nicht gleiten, über Bächen, die niemals, nicht mal in der stärksten Überflutung, in die Nähe der Eingangstür kommen, an Straßen, wo der Schneepflug im Winter das Tor nicht zukeilt, sollte er es doch tun, hat man einen guten Anwalt, sowie einen Hausmeisterservice! Da fährt man zwar eine gute Stunde, um in Köln zu sein, aber das ist immer noch besser, als bei den Bekloppten am Rhein, mit ihrer Mafia, dem ungeniesbaren Essen, dem Klüngel, den Politikern, den strunzdoofen Einheimischen, den Kommissköppen, den Beamten, den aus der BRD übriggebliebenden, die immer noch nicht verstanden haben, das wir nicht mehr die BRD, sondern mittlerweile DDR-West sind, alle zusammen ein Glaszu heulen, das der Farbe nach eine Urinprobe ist, dem Namen nach das älteste kölnische Bierprodukt ist, daß dieses meinem Mandanten aus Ostwestfalen meiner Information gemäß noch mal ein Fest ausgerichtet hat!
Der Rest wohnt in der Stadt, im 1950 aufgekippten Silo, 10 Meter unter Rheinpegel. Schön Blöd!
Bis zum nächsten Hochwasser!
Da werden Sie wieder alle jammern!!
Die Kohle würde für eine neue Wohnung reichen!
Aber wenn die nächste Wohnung auch untergeht, dann krieje mir aach en neue Küsch, wie beim letzte Maal aach!
Isch kenn schliesslich den Verteiler!
Alter Stubentiger
22.01.2012, 06:48
Nein, umgekehrt wird ein Schuh draus. Wer die Menschenfeindlichkeit der DDR anprangert, sollte die Menschenfeindlichkeit des Kapitalismus nicht verschweigen.
Gerade Leuten wie dir täte es mal sehr gut, mal ein bisschen Selbstkritik zu betreiben und mal den Müll vor der eigenen Haustür zu kehren.
Bist ja ein ganz freundlicher Zeitgenosse. Erstmal bin ich kein Freund des reinen Kapitalismus. Wer will den schon? Nur Konzernmanager und Wirtschaftswissenschaftler und die Spinner von der 2% FDP. Aber dazwischen gibt es noch die soziale Marktwirtschaft. Und die ermöglicht es selbst Dauerarbeitslosen in D. ein Leben mit Handy, DSL und LCD TV.
Bei euch Ostalgikern habe ich immer den Eindruck daß ihr auf der einen Seite auf den Kapitalismus angelsächsischer
Ausprägung zeigt um der DDR im Nachhinein den Anschein von heimeliger Menschlichkeit zu erwecken.
Alter Stubentiger
22.01.2012, 06:54
Weil das System Gier fördert, Kriege um Ressourcen verursacht, Menschen zu Produktionsfaktoren versklavt, Umweltzerstörung in Kauf nimmt, die Kluft zwischen überbordendem Reichtum und bitterer Armut immer weiter aufreißt, usw...
Beschreibung der DDR. So war sie. Reichtum in Wandlitz. Menschenschlangen vor dem Konsum in der Uckermark. Elbe vergiftet. Bergleute in der Wismut tödlich verstrahlt. Unentgeltliche Arbeitseinsätze in der Braunkohle. 10 Jahre Wartezeit auf ein Auto. Studium nur für Linientreue.
__________________________________
In der sozialen Marktwirtschaft der BRD kommt all das bis heute nicht vor.
Alter Stubentiger
22.01.2012, 06:57
Die Schattenseite von wirtschaftlicher Freiheit und Profitgier:
"Rund fünf Jahre nach dem Auftauchen der Industriechemikalie PFT in Böden und Grundwasser in mehreren Bundesländern stehen die Verantwortlichen vor Gericht. Am Donnerstag begann am Landgericht der Prozess gegen die mutmaßlichen Drahtzieher des Skandals um den verseuchten Biodünger. Angeklagt sind ein 42-jähriger Unternehmer aus Borchen, sein damaliger Betriebsleiter und vier Beschäftigte einer belgischen Entsorgungsfirma, die die industriellen Klärschlämme an das mittlerweile insolvente Unternehmen GW Umwelt in Borchen geliefert hatte.
Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft hatten der 42-jährige Unternehmer Ralf W. mit seinem Betriebsleiter in krimineller Absicht die PFT-haltigen Klärschlämme mit unbelasteten Materialien vermischt und als Biodünger an zahlreiche Landwirte und Baumschulen verkauft. Die Angeklagten hätten die Aufsichtsbehörden und ihre Kunden getäuscht, um einen finanziellen Gewinn zu machen. Durch den Verkauf des PFT-belasteten Biodüngers wurden Bodenflächen und Grundwasser in mehreren Bundesländern verseucht, etwa 1.000 Felder waren betroffen."
http://nachrichten.t-online.de/pft-skandal-wird-vor-gericht-verhandelt/id_53112534/index?news
In einem System in dem es kein Profit gibt, kann sowas naturgemäß nicht passieren.
(Deine Antwort das in der DDR die Umwelt total Scheiße war, kannste dir sparen.)
Bitterfeld war der real existierende Gegenbeweis. Nur kam in der DDR nie ein Verantwortlicher vor Gericht. Er wurde allenfalls belobigt wegen Planübererfüllung.
Brotzeit
22.01.2012, 10:26
Sie sind immer da entstanden wo schlimmster Krieg, Hunger und Barbarei herrschten.
Schon wieder Propaganda gegen jedes bessere Wissen und Gewissen!
Der "Leuchtende Pfad" hat in Südamerika gewütet ...........
Zu dem Zeitpunkt wo der "Leuchtende Pfad" in Südamerika wütete ...
Gab es dort zu dem Zeitpunkt einen Bürgerkrieg ?
Wenn es keinen Krieg gibt wo die roten Propagandisten hinkommen und sie kein Bein auf die Erde stellen können , weil die demokratische Mehrheit der Büro gegen sie sind, dann entfachen sie einen Befreiungskampf, der zum (Bürger)Krieg führt und hinterher vernebelnd und verharmlosend als "Revolution" dargestellt wird! so wie bei dem Lügner Castro , der mit sienem Bruder seit Jahrzehnten ein Volk unterdrückt und die Menschen auf Kuba zu Staatssklaven gemacht hat..............
Der Fairness halbler muss man sagen, daß damit da kubanische Volk von einem anden anderen Diktator übergeben wurde .................
Antisozialist
22.01.2012, 10:50
Die Schattenseite von wirtschaftlicher Freiheit und Profitgier:
"Rund fünf Jahre nach dem Auftauchen der Industriechemikalie PFT in Böden und Grundwasser in mehreren Bundesländern stehen die Verantwortlichen vor Gericht. Am Donnerstag begann am Landgericht der Prozess gegen die mutmaßlichen Drahtzieher des Skandals um den verseuchten Biodünger. Angeklagt sind ein 42-jähriger Unternehmer aus Borchen, sein damaliger Betriebsleiter und vier Beschäftigte einer belgischen Entsorgungsfirma, die die industriellen Klärschlämme an das mittlerweile insolvente Unternehmen GW Umwelt in Borchen geliefert hatte.
Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft hatten der 42-jährige Unternehmer Ralf W. mit seinem Betriebsleiter in krimineller Absicht die PFT-haltigen Klärschlämme mit unbelasteten Materialien vermischt und als Biodünger an zahlreiche Landwirte und Baumschulen verkauft. Die Angeklagten hätten die Aufsichtsbehörden und ihre Kunden getäuscht, um einen finanziellen Gewinn zu machen. Durch den Verkauf des PFT-belasteten Biodüngers wurden Bodenflächen und Grundwasser in mehreren Bundesländern verseucht, etwa 1.000 Felder waren betroffen."
http://nachrichten.t-online.de/pft-skandal-wird-vor-gericht-verhandelt/id_53112534/index?news
In einem System in dem es kein Profit gibt, kann sowas naturgemäß nicht passieren.
(Deine Antwort das in der DDR die Umwelt total Scheiße war, kannste dir sparen.)
Weil die sozialistische Erwerbswirtschaften so unproduktiv arbeiteten, hätte der Einbau von Filteranlagen und die stärkere Beachtung der Betriebssicherheit zur Verschlimmerung der Versorgungslücken geführt. Außerdem hatten die sozialistischen Rohrsysteme jede Menge Lecks, weswegen die z.B. Ölförderung sogar im Normalbetrieb schwere Landschaftsverschmutzungen verursachte.
Da man in demokratischen Ländern Zivilklagen erheben und frei wählen kann, werden Umweltprobleme besser eingedämmt.
Schon wieder Propaganda gegen jedes bessere Wissen und Gewissen!
Der "Leuchtende Pfad" hat in Südamerika gewütet ...........
Zu dem Zeitpunkt wo der "Leuchtende Pfad" in Südamerika wütete ...
Gab es dort zu dem Zeitpunkt einen Bürgerkrieg ?
Wenn es keinen Krieg gibt wo die roten Propagandisten hinkommen und sie kein Bein auf die Erde stellen können , weil die demokratische Mehrheit der Büro gegen sie sind, dann entfachen sie einen Befreiungskampf, der zum (Bürger)Krieg führt und hinterher vernebelnd und verharmlosend als "Revolution" dargestellt wird! so wie bei dem Lügner Castro , der mit sienem Bruder seit Jahrzehnten ein Volk unterdrückt und die Menschen auf Kuba zu Staatssklaven gemacht hat..............
Der Fairness halbler muss man sagen, daß damit da kubanische Volk von einem anden anderen Diktator übergeben wurde .................
Wer die Wahrheit nicht kennt ist nur ein Dummkopf, wer sie aber kennt und sie eine Lüge nennt der ist ein Verbrecher.
DJ_rainbow
22.01.2012, 11:20
Natürlich ist euer System ein Dreckssystem.
Das dir aber offenbar trotzdem noch mehr zusagt als bspw. Nordkorea.
DJ_rainbow
22.01.2012, 11:22
Weil das System Gier fördert, Kriege um Ressourcen verursacht, Menschen zu Produktionsfaktoren versklavt, Umweltzerstörung in Kauf nimmt, die Kluft zwischen überbordendem Reichtum und bitterer Armut immer weiter aufreißt, usw...
Und das war bei den Roten Horden anders? Auf welcher Wurstpelle bist du denn hergerudert???
DJ_rainbow
22.01.2012, 11:25
Die Schattenseite von wirtschaftlicher Freiheit und Profitgier:
"Rund fünf Jahre nach dem Auftauchen der Industriechemikalie PFT in Böden und Grundwasser in mehreren Bundesländern stehen die Verantwortlichen vor Gericht. Am Donnerstag begann am Landgericht der Prozess gegen die mutmaßlichen Drahtzieher des Skandals um den verseuchten Biodünger. Angeklagt sind ein 42-jähriger Unternehmer aus Borchen, sein damaliger Betriebsleiter und vier Beschäftigte einer belgischen Entsorgungsfirma, die die industriellen Klärschlämme an das mittlerweile insolvente Unternehmen GW Umwelt in Borchen geliefert hatte.
Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft hatten der 42-jährige Unternehmer Ralf W. mit seinem Betriebsleiter in krimineller Absicht die PFT-haltigen Klärschlämme mit unbelasteten Materialien vermischt und als Biodünger an zahlreiche Landwirte und Baumschulen verkauft. Die Angeklagten hätten die Aufsichtsbehörden und ihre Kunden getäuscht, um einen finanziellen Gewinn zu machen. Durch den Verkauf des PFT-belasteten Biodüngers wurden Bodenflächen und Grundwasser in mehreren Bundesländern verseucht, etwa 1.000 Felder waren betroffen."
http://nachrichten.t-online.de/pft-skandal-wird-vor-gericht-verhandelt/id_53112534/index?news
In einem System in dem es kein Profit gibt, kann sowas naturgemäß nicht passieren.
(Deine Antwort das in der DDR die Umwelt total Scheiße war, kannste dir sparen.)
War sie aber. Der Unterschied ist aber folgender: Hier ist das verboten, deswegen stehen die vor Gericht. Bei euch war es fast Staatsräson, aus Bitterfeld eine Kloake zu machen. Zumindest wurden nicht die Verseucher verfolgt, sondern deren Kritiker.
War sie aber. Der Unterschied ist aber folgender: Hier ist das verboten, deswegen stehen die vor Gericht. Bei euch war es fast Staatsräson, aus Bitterfeld eine Kloake zu machen. Zumindest wurden nicht die Verseucher verfolgt, sondern deren Kritiker.
Ich bezweifle, daß dieses rote Würstchen das verstehen wird.
DJ_rainbow
22.01.2012, 11:37
Ich bezweifle, daß dieses rote Würstchen das verstehen wird.
Groß ist die Hoffnung nicht, das ist wohl wahr - aber sie stirbt zuletzt.
Brotzeit
22.01.2012, 11:44
Wer die Wahrheit nicht kennt ist nur ein Dummkopf, wer sie aber kennt und sie eine Lüge nennt der ist ein Verbrecher.
Deine primitive proletarische Bauernweisheiten; die kannst du Dir schenken!
Sie sind Alles andere als wertvoll; geschweige , daß sie ein wertvoller Beitrag sind!
Brotzeit
22.01.2012, 11:58
Welche Massenmorde? Wo steht geschrieben, dass im Sozialismus Massenorde verübt werden "sollen"?
Geschrieben steht es nirgendwo!
Aber die massenhaften Morde durch die Sozialisten bzw. im Namen des Sozialismus...
Die sind ein latenter Fakt! Und auch euer grosses Vorbild; der Despot und politische Dummbeutel Lenin, ein so sozialer und humaner Sozialist,
der ließ die Romanows; einschliesslich der Kinder verschleppen und
ohne legitimes Urteil ermorden, anstatt sie; wie jeder gebildete
Humanist es getan hätte, des Landes zu verweisen oder sie
unter humanen Umstände festzusetzen!
Brotzeit
22.01.2012, 12:02
Du sollst das auch nicht diskutieren, du sollst dich damit auseinander setzen, Knallkopp.
Da ist prägnannt für die linken Schwadronierer.
Man soll sich mit dem Müll den sie schwadronieren "auseinandersetzen" ; aber diskutiert werden darf nur im Rahmen und Namen ihrer Vorstellungen .............
Skorpi; du weißt schon, daß eine Diskussion; wie hier im Forum
immer eine Konfrontation ist bzw. dort antagonistische Positionen aufeinader prallen ?????????????????? :rolleyes:
Brotzeit
22.01.2012, 12:10
Nein, umgekehrt wird ein Schuh draus. Wer die Menschenfeindlichkeit der DDR anprangert, sollte die Menschenfeindlichkeit des Kapitalismus nicht verschweigen.
Gerade Leuten wie dir täte es mal sehr gut, mal ein bisschen Selbstkritik zu betreiben und mal den Müll vor der eigenen Haustür zu kehren.
Ach und deshalb sollen wir stillschweigend die linken Positionen als sozial und human und logisch und wertvoller und besser akzeptieren ?????
Nie und nimmer !
Die Vorzüge des pöhsen Kapitalismus gegenüber des absurden Sozialismus überwiegen und sind mir lieber als ein Sozialismus (a la DDR; Kuba; Ostblock; China und Nordkorea) Hier kann und darf ich wenigstens frei meine politische Meinung äussern ohne befürchten zu müssen dafür in den Knast zu kommen!
In keinem einzigen sozialistischen Staat darfst oder durftest du völlig frei und gehemmt deine Meinung äussern! ........
Sowas wie hier den Thread oder das Forum wäre in einem sozialistischen Land
nicht möglich ( gewesen )!
Brotzeit
22.01.2012, 12:15
Echt jetzt? Wow, also die Presse schreibt ja nichts darüber...
Im übrigen war ich erst 14 Jahre alt als die DDR unterging, aber ich hörte zum 1. mal nach der Wende überhaupt das Wort Stasi oder Staatssicherheit.
In meinem ganzen Bekanntenkreis war das nie ein Thema.
Nach der Wende habe ich immer gezielt gefragt in allen Gesprächen mit meiner Verwandtschaft. Ich kenne kein einzigen der bespitzelt wurde oder eine Akte hatte. Und ich väterlicherseits habe ich eine echt große Verwandtschaft.
Tja , da hatten deine Eltern es gut verstanden dich abzuschirmen und dir die negativen Seiten des verlogenen DDR - Regimes vorzuenthalten! Wir wissen Alle , daß die StaSi selbst in Familien das sagen hatte.......
Die Familie meines Kollege litt jahrelang darunter , daß sein Bruder so ein willfähiger Dummkopf war und sich als IM betätigte
...............Und jeder im Ort wusste, daß es in der Familie X ein StaSi - Schwein gab und jeder wusste wer!
Brotzeit
22.01.2012, 12:19
Vieles war auch ............... beschimpfen.
Tja; das war auch gut so !
Da brauchte die StaSi später ; daheim beim Staatssklaven in dem Arbeiterschliessfach beim persönlichen Interwiev weniger fragen! :rolleyes: := :cool2:
Mr.Smith
22.01.2012, 13:48
Der Kommunismus hat auf der ganzen Linie versagt, mindestens 16.000.000 Menschenleben vernichtet und überall nur Massenmörder, korrupte Egoisten und Perverse an die Macht gebracht.
Brotzeit
22.01.2012, 13:56
Der Kommunismus hat auf der ganzen Linie versagt, mindestens 16.000.000 Menschenleben vernichtet und überall nur Massenmörder, korrupte Egoisten und Perverse an die Macht gebracht.
Genau das wollen die Linken nicht einsehen geschweige akzeptieren!
Lichtblau
22.01.2012, 15:36
Tja; das war auch gut so !
Da brauchte die StaSi später ; daheim beim Staatssklaven in dem Arbeiterschliessfach beim persönlichen Interwiev weniger fragen! :rolleyes: := :cool2:
Wow, jetzt hast du den Satz "Die Stasi hat aller bespitzelt" wirklich kreativ umgeformt...
Jemand spielt mit deinem Gehirn Leierkasten, das immer nur "Stasi Stasi" orgeln kann.
Brotzeit
22.01.2012, 15:49
Wow, jetzt hast du den Satz "Die Stasi hat aller bespitzelt" wirklich kreativ umgeformt...
Jemand spielt mit deinem Gehirn Leierkasten, das immer nur "Stasi Stasi" orgeln kann.
Du willst uns; der Fraktion der freiheitlichen; freiheitsliebenden Demokraten und Bürger, die den heutigen freiheitlichen Rechtsstaat Deutschland mit demokratischen Mitteln und Argumenten verteidigen und in dieser Diskussion für dessen Prinzipien in diesem Thread eintreten, allen Ernstes damit sagen, daß die DDR in der Form mit allen ihren perfiden Kontrollorganen, so wie wir sie heute; im Jahre 2012 sehen und kennen, so nicht existiert hat und wir sie bzw. den "Sozialismus" in der DDR falsch sehen; keine Ahnung von der DDR und den einstmals dort herrschendn (politischen) Zuständen dort haben?
Skorpion968
22.01.2012, 15:58
Bist ja ein ganz freundlicher Zeitgenosse. Erstmal bin ich kein Freund des reinen Kapitalismus. Wer will den schon? Nur Konzernmanager und Wirtschaftswissenschaftler und die Spinner von der 2% FDP. Aber dazwischen gibt es noch die soziale Marktwirtschaft. Und die ermöglicht es selbst Dauerarbeitslosen in D. ein Leben mit Handy, DSL und LCD TV.
Bei euch Ostalgikern habe ich immer den Eindruck daß ihr auf der einen Seite auf den Kapitalismus angelsächsischer
Ausprägung zeigt um der DDR im Nachhinein den Anschein von heimeliger Menschlichkeit zu erwecken.
Erstens bin ich kein Ostalgiker. Ich habe mit der DDR nichts zu tun.
Zweitens leben Dauerarbeitslose hier nicht mit Handy, DSL und LCD-TV. Das gibts nur im Verblödungsfernsehen von RTL2.
Drittens gibt es die soziale Marktwirtschaft nicht mehr. Die wurde in den letzten 20 Jahren für den Turbokapitalismus geopfert.
Bei euch Kapitalistenknechten habe ich immer den Eindruck, dass ihr euch immer und ewig auf die DDR rausredet, um euch mit dem Dreck eures eigenen Systems nicht auseinandersetzen zu müssen.
Skorpion968
22.01.2012, 16:00
Beschreibung der DDR. So war sie. Reichtum in Wandlitz. Menschenschlangen vor dem Konsum in der Uckermark. Elbe vergiftet. Bergleute in der Wismut tödlich verstrahlt. Unentgeltliche Arbeitseinsätze in der Braunkohle. 10 Jahre Wartezeit auf ein Auto. Studium nur für Linientreue.
__________________________________
In der sozialen Marktwirtschaft der BRD kommt all das bis heute nicht vor.
So wie hier. Kein Wort der Selbstkritik oder der kritischen Reflektion. Alles, was kommt, ist lediglich DDR-Geplapper.
Skorpion968
22.01.2012, 16:05
Und das war bei den Roten Horden anders? Auf welcher Wurstpelle bist du denn hergerudert???
Ach, und weil das bei irgendwelchen "Roten Horden" angeblich nicht anders war, deswegen habt ihr jetzt den Freifahrtschein für Sauereien. Oder was?
Brotzeit
22.01.2012, 17:20
Bei euch Kapitalistenknechten habe ich immer den Eindruck, dass ihr euch immer und ewig auf die DDR rausredet, um euch mit dem Dreck eures eigenen Systems nicht auseinandersetzen zu müssen.
Warum sind wir; die pöhsen Kapitalisten; "Nicht-Linken" und "Nicht - Kommunisten" denn dann hier im Forum und beteiligen uns aktiv und diskutieren kontrovers mit Hilfe von Fakten an dem "Brainstorming"; der Diskussion bezüglich des Themas DDR? Um uns hier genauso für blöd verkaufen zu lassen wie die Kommunisten / Sozialisten und Linken ?
BRDDR_geschaedigter
22.01.2012, 17:22
Wo herrscht denn hier noch ein Kapitalismus?
Brotzeit
22.01.2012, 17:35
So wie hier. Kein Wort der Selbstkritik oder der kritischen Reflektion. Alles, was kommt, ist lediglich DDR-Geplapper.
Geht es hier um den pöhsen Kapitalismus in der; aus der Sicht der linken Fraktion hier im Thread, "dummen BRD - / Deutschland-Papitalisten" oder um den Kommunismus ?
DJ_rainbow
22.01.2012, 17:38
Ach, und weil das bei irgendwelchen "Roten Horden" angeblich nicht anders war, deswegen habt ihr jetzt den Freifahrtschein für Sauereien. Oder was?
Dir scheinen massiv die Maßstäbe verrutscht zu sein, um es mal vorsichtig zu sagen. Wenn einer von euch Vollhonks einen fast schon sozialistischen Pseudokapitalimus mit einer Staatsquote von ~ 50 % für Turbokapitalismus hält, deutet das auf kognitive und intellektuelle Defizite hin.
Wenn du Turbokapitalismus sehen willst, kannst du ja mal bei Tea Party schauen - hier bist du falsch!
Brotzeit
22.01.2012, 17:40
Ach, und weil das bei irgendwelchen "Roten Horden" angeblich nicht anders war, deswegen habt ihr jetzt den Freifahrtschein für Sauereien. Oder was?
"Respekt!"
Wir pöhsen Kapitalisten sind also Borstentiere ?
Du erwartest Respekt von uns vor dem Sozialismus ?
Wo hat der Sozialismus die Menschen und ihre individuellen Bedürfnisse; Privatsphäre und privaten Interessen respektiert?
Die Sozialisten haben sich sogar nicht geschämt und waren so unverschämt , daß sie Frauen oder Männer mit StaSi - Schweinen verheiratete ..
Marine Corps
22.01.2012, 19:14
Echt jetzt? Wow, also die Presse schreibt ja nichts darüber...
Im übrigen war ich erst 14 Jahre alt als die DDR unterging, aber ich hörte zum 1. mal nach der Wende überhaupt das Wort Stasi oder Staatssicherheit.
In meinem ganzen Bekanntenkreis war das nie ein Thema.
Nach der Wende habe ich immer gezielt gefragt in allen Gesprächen mit meiner Verwandtschaft. Ich kenne kein einzigen der bespitzelt wurde oder eine Akte hatte. Und ich väterlicherseits habe ich eine echt große Verwandtschaft.
Ist doch wohl nicht dein Ernst jetzt mit so einem Geschwafel aufzutreten und dich zu wundern, dass du als 14 Jähriger nichts mit der STASI am Hut hattest. EIN WUNDER!
Stell dir vor, ich hatte mit 14 auch keine Ahnung von Verassungsschutz, BND und MAD. SO EIN WUNDER!
Vielleicht gab und gibt es die auch gar nicht! Ich kenne auch kaum Menschen, die mit denen zu tun hatten.
Dazu gibt es eigentlich nur EINEN SPRUCH: Wer sich nicht bewegt, spürt seine Ketten nicht!
Und wenn deine Verwandtschaft völlig unpolitische Opportunisten und Mitläufer waren, die sich weder besonders engagiert aber auch schon gar nicht in Opposition versucht haben sondern eben Frau und Herr STINO waren, dann hatten die auch mit der STASI nie was zu tun. Wie auch ?!?!?
Aber stell dir vor: Ich musste als West-Berliner nur 3x nach Ost-Berlin fahren und mich dort mit ein paar Leuten aus der dortigen Friedensbewegung treffen und beim Bier ein bisschen labern, dass wir die Pershing2 und die SS-22 nicht so mögen, da sie aus dem ganzen Deutschland eine atomare Staubwüste machen würden und schwups stand VEB Horch und Guck bei den Leuten vor der Tür und laberte was von: "Sie sind im Fokus imperialistischer Geheimdienste. Wir wollen Sie nur warnen und sie zur Vorsicht mahnen. Sülz,tröt, laber,blah, blah..." Nun würde ich mich ja vielleicht gerne interresant machen und es zugeben, dass ich von einem "imperialistischen Geheimdienst" war, aber ich war es nie und bin es bis heute nicht.
Es ging also ganz fix mit der STASI in Kontakt zu geraten. Und das war nur der Anfang. Es war eine über Jahre dauernde Geschichte, wo dann auch Kontaktaufnahmen mit uns versucht wurden und und und... Die Sache ging von 1981 bis 1990. Dann trat "überraschender Weise" Ruhe ein.
Mittlerweile weiß ich, dass auch in unserer Friedensgruppe etliche "Genossen IM" waren, sowohl DDR- wie West-Bürger. Die waren da nicht faul und arbeiteten immer double-bind.
Lichtblau
22.01.2012, 19:18
Ist doch wohl nicht dein Ernst jetzt mit so einem Geschwafel aufzutreten und dich zu wundern, dass du als 14 Jähriger nichts mit der STASI am Hut hattest. EIN WUNDER!
Stell dir vor, ich hatte mit 14 auch keine Ahnung von Verassungsschutz, BND und MAD. SO EIN WUNDER!
Vielleicht gab und gibt es die auch gar nicht! Ich kenne auch kaum Menschen, die mit denen zu tun hatten.
Dem BND wird nicht solche Omnipräsenz wie der Stasi zugeschrieben.
Die Petze
22.01.2012, 19:30
Dem BND wird nicht solche Omnipräsenz wie der Stasi zugeschrieben.
Rechne den BND zur USIC, also CIA, NSA oä .....passt schon....;)
Marine Corps
22.01.2012, 19:31
Dem BND wird nicht solche Omnipräsenz wie der Stasi zugeschrieben.
Na schön, aber den BND gibt es dennoch und VS-Spitzel gibt es mehr als genug.
Der STASI begegnete man als Ost-Berlin-Besucher schon in Uniform in Gestalt des Wachregiments Felix Dzierzynski. Es gab zwar auch das Wachregiment Berlin der NVA, aber die schlotternde DDR-Führung wollte lieber auch ein Regiment mit noch hochprozentigeren Genossen haben.
Wenn man natürlich Herr Dummdödel war, der von nichts eine Ahnung hatte, dann sah man die STASI nicht. Ich sah sie sofort am Ausgang des "Tränenpalastes" stehen in ihren ekelhaften Kunstlederjacken und manche kamen dann an und boten DDR-Mark zu Superkursen gegen West-DM an. Wer darauf reinfiel, landete gleich im Bau, wurde all seine Westkohle los und wurde dann mit 2 Jahren Einreiseverbot abgeschoben. Die DDR war so lustig!!! Deshalb lachten da auch immer so viele Menschen. Ach nee. Sah eher aus wie ein ewiges Begräbnis. Marke Merkel: Dackelfalten vom vielen Miesepetern!
Brotzeit
22.01.2012, 19:39
Dem BND wird nicht solche Omnipräsenz wie der Stasi zugeschrieben.
Fehlt Dir da was ????
Wünscht Du Dir das ?
Lichtblau
22.01.2012, 20:01
Na schön, aber den BND gibt es dennoch und VS-Spitzel gibt es mehr als genug.
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Findest du das normal?
DJ_rainbow
22.01.2012, 20:15
Ich jedenfalls nicht. Du als Stalinismus-Taliban aber offenbar schon. Weil das sind ja die Guten....
Hallo Skorpion968
Mir ist es Scheißegal welche Religion jemand hat, hauptsache er zahlt die Steuern :-)
Du kannst doch auch froh sein, dass Dir "arbeitende" Moslems, Juden, Bayern, Franzosen, Italiener, Türken, Hindus, Christen o.ä. Deine Rente bezahlen !
Unsere Schlächter sind diejenigen Politiker und Parteien und Organisationen (auch Religionen), die uns nun schon seit über 50 Jahren
an der Nase herumführten (und das schon Jahrtausende machten und auch in der Zukunft machen werden, wenn nicht der "mündige Bürger" aufsteht wie in Nordafrika !)
und mit ihren humanistisch und christlichen-Nächstenliebe-Gesäusel unser schwer verdientens Geld aus der Tasche ziehen.
Spenden sollen wir - die Griechen und andere Schuldenstaaten zahlen - uns immer noch das 3.Reich vorwerfen lassen, obwohl wir die Generation 1950+ sind und
damit überhaupt nix am Hut haben und uns dies auch nicht mer auf dem Hut einreden und aufbinden lassen wollen.
Zu diesen Schlächtern gehören Parteien und Intellektuelle mit ihren Lügen und Abzockergewohnheiten wie bei den Bänkern.
Ich denke Politiker haben geschworen: Alles Leid vom Volke abzuwenden ??
Stattdessen bringen sie durch ihre Gesetze nur den Großen die Erleichterungen (EU-FInanzkriese, Fördermittel, Subventionen, Rettungsschirm, die Werbung die uns nur wegen
der Einnahmen so schnöde belügt, die Ärzte, die schon vor der Heilung Geld aus dem System ziehen, wobei jeder Handwerker erst nach erbrachter
Leistung und nach der Schlußabnahme die Rechnung stellt und dann auch h a f t e t und g a r a n t i e r t !!
Ansonsten wird er rechtlich ja verfolgt und die VOB gilt auch vor Gericht.
Aufgrund all dieser Ungerechtigkeiten und fehlender Moral der Führungskräfte hat der Deutsche nun auch die italienische und griechische Version gelernt und arbeitet ohne Rechnung und
ohne die blöde MWSt zu zahlen, denn der Staat schafft ja gar nicht den Mehrwert (siehe auch Marx und seine Abhandlung über den Mehrwert !!).
Auch die Politiker sind so dumm und haben durch die Gründung der EU die EInnahmen aus den Zöllen nicht mehr. Aber die Händler haben freie Fahrt für den Kapitalismus.
Mein ehemaliger Lehrer hatte Recht:
Meidet alle "...ismen" !!
Leider haben "die da oben" immer die besseren Möglichkeiten, denn sie halten zusammen, während die dummen da unten, die "underdogs" sich nur immer streiten weil sie neidig sind usw.
Erst wenn der Mensch seine "schlechten Eigenschaften" wie Hass, Neid, Eifersucht ... usw. also alle "niederen Beweggründe" an S I C H S E L B S T erkennen und umformen würde
zu L I E B E, T O L E R A N Z, E I N S I C H T in etwas was er nicht ändern kann (auch dass es reichere, ärmere, intelligentere, Führungsmenschen, Eliten usw. als iIhn gibt), erst
dann kann ein sog. Kommunismus aus dem Menschen selbst erwachsen. Das aber ist Zukunftsmusik und Vision. Wenn dies jedoch zu einer Ideologie und zu einem "....ismus" ausartet,
dann ist das nicht meine Sache :-)
Genauso ist es, wenn eine "gesunde tolerante nationale Einstellung", die auf der Geschichte und der Kultur eines Landes, einer Region usw. aufbaut sich zu einem "....ismus" entwickelt,
dann ist dies auch nicht meine Sache :-)
Und so ist es auch mit den Religionen:
z.B. Islamismus, Hinduismus, Zionismus, usw.
oder mit denn politischen Dingen wie:
Bolschewismus, Maoismus, Stalinismus, usw.
Ich hoffe, dass Du das geistig nachvollziehen wirst können.
Danke
Gruß
Guruji
Skorpion968
22.01.2012, 23:13
Dir scheinen massiv die Maßstäbe verrutscht zu sein, um es mal vorsichtig zu sagen. Wenn einer von euch Vollhonks einen fast schon sozialistischen Pseudokapitalimus mit einer Staatsquote von ~ 50 % für Turbokapitalismus hält, deutet das auf kognitive und intellektuelle Defizite hin.
Wenn du Turbokapitalismus sehen willst, kannst du ja mal bei Tea Party schauen - hier bist du falsch!
Schwachsinn. Die haben die Märkte dermaßen dereguliert, dass sie den Finanzmarkt schon gar nicht mehr in den Griff kriegen. Da wird nur noch gezockt und wer sich verzockt, muss vom Steuerzahler gepampert werden, weil euer marodes System sonst komplett zusammenkracht.
Und geh mir weg mit deiner Tea Party. Ich halte nichts von radikalen Sekten.
günterbro
23.01.2012, 00:47
@ Guruji:
Endlich mal eine Analyse. Die Beleuchtung der Dinge von verschiledenen Seiten, ohne Anspruch auf Unfehlbarkeit. Vor allem auch ohne pars pro totum.
Mir gefallen auch die Beiträge von Marine cops. Auch seine Schilderung von der Zonengränze und seinem Auftreten beim Besuch. Alles ganz realistisch. Aber dann haut er so einen Text unverhofft einfach so dran:
"Die DDR war so lustig!!! Deshalb lachten da auch immer so viele Menschen. Ach nee. Sah eher aus wie ein ewiges Begräbnis. Marke Merkel: Dackelfalten vom vielen Miesepetern! "
Na ja, mag ja ein Bongmot sein. Aber eben - nackte, plöumpe Tendenz. Was er in Wirklichkeit entdeckt hatte, war die leidige Tatsache, dass die Stasi zu über 90 Prozent der Ost-West-Bewegung dinte. Das war nun mal ein Riesenproplem des Staates. 'Sein schwacher Punkt erster Klasse. Alles andere gab und gibt es fast in jedem Staat. Was war denn das Verboot der KPD? Ein kwunder Punkt für den Staat der BRD. Was war die McArthy in den USA? Was ist heute die "Terror"-Kampagne? Haben ich oder htc diese wunden Punkte jemals hier in der Diskussion auf ganz BRD oder ganz USA ausgeschüttet?
Marine Corps
23.01.2012, 00:47
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Alle 57 Nachrichtenartikel »
Findest du das normal?
DAS ist doch noch nicht mal ein laues Lüftchen gegen die endlose "Holocaust"-Aufarbeitung, die täglich auf allen Kanälen auf uns niederschwappt mit immer dergleichen Botschaft:
Ihr seid die Nachfahren der schlimmsten Verbrecher und Massenmörder der Menschheitsgeschichte und solltet nie wieder wagen euer Haupt zu heben und ansonsten die Fresse halten und einfach zahlen ohne zu fragen.
Die Fokussierung auf die STASI ist dabei lächerlich, denn sie war nur "Schild und Schwert der Partei". Es wäre also mal an der Zeit alle alten SED-Kader zu prüfen und ggf. aus ihren Positionen zu entfernen, denn sie sind der eigentliche Krebsschaden im wiedervereinigten Deutschland.
Dazu wäre es mehr als notwendig die West-IM aufzudecken und rigoros aus allen West-Medien etc., in die sie eingesickert waren, herauszusäubern. Dann hätten wir vielleicht auch wieder sowas wie ernst zu nehmende Medien und nicht einen Einheitsbrei ala DDR, wobei ich die zarten Pflänzchen der Gegenpresse nicht übersehen möchte: JUNGE FREIHEIT, SEZESSION, EIGENTÜMLICH FREI, BLAUE NARZISSE...... und auch bei den Mainstreammedien gibt es hier und da mal einen nicht ganz auf Linie liegenden Artikel in WELT und FOCUS und auch beim Deutschlandfunk.
Lichtblau
23.01.2012, 00:57
DAS ist doch noch nicht mal ein laues Lüftchen gegen die endlose "Holocaust"-Aufarbeitung, die täglich auf allen Kanälen auf uns niederschwappt mit immer dergleichen Botschaft:
Laues Lüftchen?
Google-Suche für "Seiten auf Deutsch":
Stasi: 5,8 Millionen Treffer
Holocaust: 6,3 Millionen Treffer
(jeweils auf Seite 10 geklickt, auf Seite 1 zeigt Google komischerweise immer weniger Treffer an)
Das ist hoch interessant.
Der Massenmord an 6 Millionen Menschen wird genauso oft erwähnt wie eine Organisation die ein paar Tote hervorbrachte und die politische Einstellung der Bürger überwachte.
Was von beiden ist also mehr übertrieben?
Lichtblau
23.01.2012, 01:01
Bei Büchern sieht es genauso aus:
http://books.google.com/ngrams
Vorkommen von Holocaust:
http://books.google.com/ngrams/chart?content=Holocaust&corpus=8&smoothing=3&year_start=1950&year_end=2008
Vorkommen von Stasi:
http://books.google.com/ngrams/chart?content=Stasi&corpus=8&smoothing=3&year_start=1950&year_end=2008
Interessanterweise ist die Stasi überhaupt erst ein Thema zum Ende der DDR und hat ihre Bedeutung erst weit nach der Wende erreicht.
Marine Corps
23.01.2012, 01:06
@ ...
Mir gefallen auch die Beiträge von Marine cops. Auch seine Schilderung von der Zonengränze und seinem Auftreten beim Besuch. Alles ganz realistisch. Aber dann haut er so einen Text unverhofft einfach so dran:
"Die DDR war so lustig!!! Deshalb lachten da auch immer so viele Menschen. Ach nee. Sah eher aus wie ein ewiges Begräbnis. Marke Merkel: Dackelfalten vom vielen Miesepetern! "
Na ja, mag ja ein Bongmot sein. Aber eben - nackte, plöumpe Tendenz. Was er in Wirklichkeit entdeckt hatte, war die leidige Tatsache, dass die Stasi zu über 90 Prozent der Ost-West-Bewegung dinte. Das war nun mal ein Riesenproplem des Staates. 'Sein schwacher Punkt erster Klasse......
Das Bonmot ergab sich aus vielen, vielen Realbegegnungen, die ich mit US-amerikanischen und kanadischen Reisegruppen in Ost-Berlin hatte, da meine Frau in der politischen Erwachsenenbildung arbeitete und diese Besuchergruppen dann auch immer in den "Osten" geführt wurden.
Was da abging, war oft haarscharf an der Grenze zur Massenschlägerei. Die Amis und Kanadier waren ja nun nicht gerade die Ghetto-Boys sondern in der Regel wohlhabende und politisch-historisch hochinteressierte Menschen wie Lehrer, Professoren, Unternehmer, Manager etc. Nun sind die Nordamerikaner sowieso oft schon von pathologisch guter Laune, wenn es ihnen gut geht und sie waren auch oft angezogen wie die Papageien. DAS war das derbeste Kontrastprogramm zu den in den dreckig-gelben, technisch veralteten hockenden Menschen in der Ost-Berliner Straßenbahn. Ich hatte oft sehr große Mühe die boys und girls mal wieder ein bisschen "runter" zu bekommen, da die "Ossis" schon den blanken Hass in den Augen hatten.
Kannste glauben oder auch nicht.
Ich habe nur bei einem einzigen Ereignis die jungen Ossis mal richtig glücklich gesehen: Auf der Interpimper 1973. Ähhmm, bei den Weltjugendfestspielen. Das wirkte sich bis dahin aus, dass auch eine junge FDJ-Sekretärin aus Jena sich der internationalistischen Verpflichtung stellte dem West-Besuch aus dem "imperialistischen Ausland" mit vollem Körpereinsatz die antikommunistischen Ressentiments auszutreiben. Das hatte insofern Erfolg als ich hernach den weiblichen Teil der jüngeren DDR-Bevölkerung mit sehr viel milderen Augen sah.
Die STASI war zwar -wie wir heute wissen- mit den "Passkontrolleinheiten" in der Uniform der Grenztruppen der DDR an ALLEN Grenzübergängen präsent, aber ihre Hauptaufgabe war das Bespitzeln von Allem und Jedem. Und was da "sicherheitsrelevant" war, wurde sehr weit gezogen und nur die unwichtigsten Bereiche wie vielleicht die Straßenreinigungsbrigaden in Cottbus an der "Friedensgrenze" zur VR Polen waren vielleicht nicht im Fokus, aber auch da gab es sicher einen IM, der berichtete, welcher Genosse schon mal einen Honecker-Witz erzählt hat.
Also bitte verharmlose nicht diesen Verein! Er war ein sehr scharfes Schwert, denn das muss ich den GenossInnen lassen:
Sie waren extrem gut und das mit den technisch sehr bescheidenen Mitteln!
Von daher verwundert mich auch nicht, dass die große Operation "Wende" ja auch damit endete, dass das komplette Vermögen der DDR und speziell der SED auf Nimmerwiedersehen verschwand und sich unglaubliche Zahlen von ehemaligen STASI-GenossInnen heute in gehobenen Manager-Positionen und als Unternehmensinhaber wiederfinden, denn sie hatten das alles wunderbar und generalstabsmäßig vorbereitet unter tätiger Mithilfe der GenossInnen von KGB und GRU.
Daher ja auch der absolut friedliche Verlauf der Wende ohne das ein STASI am Laternpfahl landete und ohne das ein Schuss auf Demonstranten fiel. Eine Meisterleistung, die ich durchaus anerkenne. Sehr saubere Operation.
Marine Corps
23.01.2012, 01:12
Bei Büchern sieht es genauso aus:
http://books.google.com/ngrams
Vorkommen von Holocaust:
http://books.google.com/ngrams/chart?content=Holocaust&corpus=8&smoothing=3&year_start=1950&year_end=2008
Vorkommen von Stasi:
http://books.google.com/ngrams/chart?content=Stasi&corpus=8&smoothing=3&year_start=1950&year_end=2008
Interessanterweise ist die Stasi überhaupt erst ein Thema zum Ende der DDR und hat ihre Bedeutung erst weit nach der Wende erreicht.
Deine Kurven sind interessant, denn sie zeigen ganz eindeutig, dass die Kurve STASI bis 1995 steil anstieg und dann bereits wieder stark abfiel.
WIE sollte es anders sein??? Erst nach 5 Jahren hatte man ein einigermaßen komplettes Bild des Phänomens und viel gutmenschliche linksliberale West-Journalisten haben erst dann begriffen, wie groß dieser Krake war.
Es war also nach 5 Jahren bereits Schluss mit dem STASI-Hype.
Ganz anders beim Holocaust, der um so weiter er zurückliegt, immer interessanter wird und nur ganz langsam wieder sinkt.
Interessant wäre doch auch mal nachzuschauen, wie es mit den Verbrechen des Kommunismus insgesamt so ausschaut. Da sehe ich zumindest für den deutsch-sprachigen Bereich nur Dunkeltuten. Das ist bei ca. 100 Millionen Ermordeten ein bisschen sehr mager, oder ?!?!?!
DJ_rainbow
23.01.2012, 05:25
Schwachsinn. Die haben die Märkte dermaßen dereguliert, dass sie den Finanzmarkt schon gar nicht mehr in den Griff kriegen. Da wird nur noch gezockt und wer sich verzockt, muss vom Steuerzahler gepampert werden, weil euer marodes System sonst komplett zusammenkracht.
Und geh mir weg mit deiner Tea Party. Ich halte nichts von radikalen Sekten.
Du kleine miese verlogene Ratte, du billiger Wiedergänger von Sudel-Ede ft. Goebbels... wo habe ich etwas geschrieben, dass sich auch nur andeutungsweise so lesen ließe, dass die Tea-Party meine Tea-Party sei?
Skorpion968
23.01.2012, 05:46
Du kleine miese verlogene Ratte, du billiger Wiedergänger von Sudel-Ede ft. Goebbels... wo habe ich etwas geschrieben, dass sich auch nur andeutungsweise so lesen ließe, dass die Tea-Party meine Tea-Party sei?
Ach komm Kleiner, es schwillt nur so aus deinen Zeilen heraus, dass dir dabei das Höschen feucht wird. :D
DJ_rainbow
23.01.2012, 07:50
Ach komm Kleiner, es schwillt nur so aus deinen Zeilen heraus, dass dir dabei das Höschen feucht wird. :D
Jetzt pass mal auf, du linksknalltütiger Teletubbie.... auch wenn du dich in deiner Wahnwelt so wohl fühlst, könntest du es ja trotzdem unterlassen, Andersdenkenden Dinge zu unterstellen, die diese nie gesagt / geschrieben haben. Wäre mal ein ganz vorsichtiger Anfang für dich, in die Realität zurückzufinden.
cajadeahorros
23.01.2012, 07:58
Jetzt pass mal auf, du linksknalltütiger Teletubbie.... auch wenn du dich in deiner Wahnwelt so wohl fühlst, könntest du es ja trotzdem unterlassen, Andersdenkenden Dinge zu unterstellen, die diese nie gesagt / geschrieben haben. Wäre mal ein ganz vorsichtiger Anfang für dich, in die Realität zurückzufinden.
Die Mauer hatte einen großen Vorteil, du warst dahinter.
DJ_rainbow
23.01.2012, 11:35
Die Mauer hatte einen großen Vorteil, du warst dahinter.
*gääähn*
cajadeahorros
23.01.2012, 11:53
Man muß gelegentlich darauf hinweisen daß hier ein Ossi-Klippschüler die Welt erklären möchte.
Lichtblau
23.01.2012, 12:01
Man muß gelegentlich darauf hinweisen daß hier ein Ossi-Klippschüler die Welt erklären möchte.
Das wollen wir doch alle.
Alter Stubentiger
23.01.2012, 13:55
So wie hier. Kein Wort der Selbstkritik oder der kritischen Reflektion. Alles, was kommt, ist lediglich DDR-Geplapper.
Wozu auch. Hier habe ich als Arbeitnehmer DSL. So kann ich mit Hardcorelinken und Rechten diskutieren. Ungestraft. In eurer DDR oder im 3. Reich nicht möglich.
DJ_rainbow
23.01.2012, 19:03
Man muß gelegentlich darauf hinweisen daß hier ein Ossi-Klippschüler die Welt erklären möchte.
Sage mir, was du von mir hältst, dann sag ich dir, was du mich mal kannst.
Als ob ich es nötig hätte, gescheiterten Creatures of Bullshit die Welt zu erklären. Da das bei euch eh Perlen vor die Säue wäre, ist das hier nur noch Rainbow-Belustigung.
Skorpion968
23.01.2012, 19:24
Jetzt pass mal auf, du linksknalltütiger Teletubbie.... auch wenn du dich in deiner Wahnwelt so wohl fühlst, könntest du es ja trotzdem unterlassen, Andersdenkenden Dinge zu unterstellen, die diese nie gesagt / geschrieben haben. Wäre mal ein ganz vorsichtiger Anfang für dich, in die Realität zurückzufinden.
Getroffene Hunde bellen. :D
Skorpion968
23.01.2012, 19:27
Wozu auch. Hier habe ich als Arbeitnehmer DSL. So kann ich mit Hardcorelinken und Rechten diskutieren. Ungestraft. In eurer DDR oder im 3. Reich nicht möglich.
Und dein DSL rechtfertigt die ganzen Sauereien. Das ist ja ne prima Einstellung.
Aber so seid ihr Kapitalistenknechte. Gierig, egoistisch und ignorant.
Und dein DSL rechtfertigt die ganzen Sauereien. Das ist ja ne prima Einstellung.
Aber so seid ihr Kapitalistenknechte. Gierig, egoistisch und ignorant.
Und in der Freizeit werden Linksbehinderte verfrühstückt. :]
Nocturnal
23.01.2012, 20:59
Wozu auch. Hier habe ich als Arbeitnehmer DSL. So kann ich mit Hardcorelinken und Rechten diskutieren. Ungestraft. In eurer DDR oder im 3. Reich nicht möglich.
http://t1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTHFqiKApwPtXu4lhJ9wYcfRPlnTBq8m 0s3KkAK7NLoZfm64ufOWCXu4_o
http://t1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQjoZvh4vPUHNG86BlVnfbHbeb4SQlzF UaxSFAtVQ7V7eaSsTiOpZ8lLw
???
Kannst du deinen Beitrag bitte ins Deutsche übersetzen. Ich vernehme da nur ein wildes Gestammel, dass darin gipfelt, dass du mir Hass auf die DDR unterstellst: DAMIT hast du verdammt recht! Die DDR war zu 100% Scheiße! ALLES war Scheiße!
Auch das Bildungssystem und die KITAS. Heute ist erwiesen, dass die Noten geschönt waren im Parteiauftrag und das die Krippen aus den Babies psychisch schwer gestörte Menschen gemacht haben.
Das kann man ja bis heute sehen, denn nur komplett kaputte Gestalten können sich ja noch immer für dieses Schweinesystem begeistern, dass weltweit 100 Millionen Ermordete "geleistet" hat.
Was Jammers Du den rum, kannst doch lesen
DJ_rainbow
24.01.2012, 07:18
Getroffene Hunde bellen. :D
Eben nicht. Aber das wirst du kraft deiner Beschränktheit niemals raffen.
Skorpion968
24.01.2012, 07:33
Eben nicht. Aber das wirst du kraft deiner Beschränktheit niemals raffen.
Du bellst ganz schön, mein junger Freund. :D
cajadeahorros
24.01.2012, 07:39
Sage mir, was du von mir hältst, dann sag ich dir, was du mich mal kannst.
Als ob ich es nötig hätte, gescheiterten Creatures of Bullshit die Welt zu erklären. Da das bei euch eh Perlen vor die Säue wäre, ist das hier nur noch Rainbow-Belustigung.
Wenn es dich belustigt, Zweizeiler mit Verbalkot abzusondern, sei es dir vergönnt. Du mußt dann auch einer von den Patienten sein, für die das überlegenste aller Systeme Volksbelustigungen wie das "Dschungel-Camp" bereithält.
Alter Stubentiger
24.01.2012, 14:20
Und dein DSL rechtfertigt die ganzen Sauereien. Das ist ja ne prima Einstellung.
Aber so seid ihr Kapitalistenknechte. Gierig, egoistisch und ignorant.
Glaubst du eigentlich dein klassenkämpferische Geschreibsel ist eine Werbung für den Kommunismus. Im Gegenteil. Du schreckst vom Kommunismus ab. Und das ist auch gut so.:]
Marine Corps
24.01.2012, 16:28
Was Jammers Du den rum, kannst doch lesen
Genau da liegt das Problem!
Was jammerst du denn herum, kannst doch lesen! wäre die Fassung in deutscher Sprache!
4 fette Fehler in einem Satz!
Das nenne ich nicht mehr Sonderschule, das ist schon grenzdebil und dein Nick ist eine schwere Beleidigung für den Alt-Vater Marx, der des Deutschen in Wort und Schrift mächtig war. Du warst wahrscheinlich Pförtner im VEB Plaste und Elaste aus Tschopkau und es reichte, wenn du den Schlüsselbund bedienen konntest.
Aber was will man erwarten vom POS-Schulsystem der Margot Honecker, wo es vor allem auf Linientreue und nicht auf Leistung ankam. Ich fühle mit dir. Dumm nur, dass gerade DU alle "Vorurteile" über die DDR bestätigst, die man als "Wessi" so haben kann.
DJ_rainbow
24.01.2012, 17:33
Wenn es dich belustigt, Zweizeiler mit Verbalkot abzusondern, sei es dir vergönnt. Du mußt dann auch einer von den Patienten sein, für die das überlegenste aller Systeme Volksbelustigungen wie das "Dschungel-Camp" bereithält.
Wo hast du denn das nun schon wieder her? Nun ja, ich steck es hinter den Spiegel, zu all den anderen Ferndiagnosen, die ich schon bekommen habe.
Und ja - wenn die Linksknalltüten aufjaulen, die berufsbetroffenen Berufsempörten ihr Schandmaul aufreißen, dann bin ich auf dem richtigen Weg und laufe in die richtige Richtung.
DJ_rainbow
24.01.2012, 17:36
Was Jammers Du den rum, kannst doch lesen
Sag mal, Dumpfbacke.... lernt man solches Dönerdeutsch auf der Baumschule?
Sag mal, Dumpfbacke.... lernt man solches Dönerdeutsch auf der Baumschule?
Ich wollte gerade etwas von Parteischule erzählen, aber selbst dafür reicht es bei diesem Zurückgebliebenen nicht.
Zwischendurch zur Auflockerung ein guter Spruch eines B-Promis:
"Der Kapitalismus ist eine kriminelle Vereinigung, von der aber wir alle profitieren!"
(Mal sehen, ob jemand den Verfasser dieses Spruches errät).
DJ_rainbow
24.01.2012, 19:05
Ich wollte gerade etwas von Parteischule erzählen, aber selbst dafür reicht es bei diesem Zurückgebliebenen nicht.
Baumschule = "Parteischule"? Fragen über Fragen, und nur dümmliche Scheißhausparolen von der CD mit dem Kratzer als Antwort. Wahrscheinlich hat die rotfaschistische Pissflitsche ddarauf ie "besten" Stellen angekreuzt. :D
Skorpion968
24.01.2012, 19:41
Glaubst du eigentlich dein klassenkämpferische Geschreibsel ist eine Werbung für den Kommunismus. Im Gegenteil. Du schreckst vom Kommunismus ab. Und das ist auch gut so.:]
Falsch. Gierige und ignorante Leute wie du schrecken vom Kapitalismus ab. :]
Sondierer
25.01.2012, 08:45
Laues Lüftchen?
Google-Suche für "Seiten auf Deutsch":
Stasi: 5,8 Millionen Treffer
Holocaust: 6,3 Millionen Treffer
(jeweils auf Seite 10 geklickt, auf Seite 1 zeigt Google komischerweise immer weniger Treffer an)
Das ist hoch interessant.
Der Massenmord an 6 Millionen Menschen wird genauso oft erwähnt wie eine Organisation die ein paar Tote hervorbrachte und die politische Einstellung der Bürger überwachte.
Was von beiden ist also mehr übertrieben?
Ein paar Tote, das ist schwer verharmlosend.
Das ging ja um Kindesentzug und anderer Schikanen die sich länger hinzogen wie der Holocoust und eine höhere Zahl Menschen betroffen war.
Bestimmte Personen wurden sogar nach Flucht auf Westgebiet noch verfolgt.
Sondierer
25.01.2012, 08:52
Zwischendurch zur Auflockerung ein guter Spruch eines B-Promis:
"Der Kapitalismus ist eine kriminelle Vereinigung, von der aber wir alle profitieren!"
(Mal sehen, ob jemand den Verfasser dieses Spruches errät).
Der Kapitalismus ist eine kriminelle Vereinigung, von der wir alle ziemlich profitieren.
Peter Zadek
deutscher Regisseur (1926 - )
Die Petze
25.01.2012, 11:53
Eine Wirtschaftsform mit einer Staatsform in einen Topf zu schmeissen, ist ziemlich panne.....
Ich hab sowieso das Gefühl, dass hier die meisten User nur mit irgendwelchen auswendig gelernten Parolen reiten...das Innere wurde leider nicht erfasst...
...egal von welcher Seite sie "argumentieren"...
günterbro
25.01.2012, 14:10
@ rainbow:
"Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus."
Du, der Verfasser deines Sig muss Dich gemeint haben, denn ich als Kommunist würde mich nie und trotz nimmer Niederlage plötzlich "Rainbow" nennen.
günterbro
25.01.2012, 14:14
Zwischendurch zur Auflockerung ein guter Spruch eines B-Promis:
"Der Kapitalismus ist eine kriminelle Vereinigung, von der aber wir alle profitieren!"
(Mal sehen, ob jemand den Verfasser dieses Spruches errät).
Keine Not - das passt haargenau auf Erich Honecker in Wantlitz.
günterbro
25.01.2012, 14:23
Eine Wirtschaftsform mit einer Staatsform in einen Topf zu schmeissen, ist ziemlich panne.....
Ich hab sowieso das Gefühl, dass hier die meisten User nur mit irgendwelchen auswendig gelernten Parolen reiten...das Innere wurde leider nicht erfasst...
...egal von welcher Seite sie "argumentieren"...
"...die MEISTEN user? also wir beide nicht.
Aber - du bist mir noch ein Honorar schuldig, für meine Vorlesung über Ausbeitung und Mehrwert...
Ach neee, das war ja auch bloß Parole
Keine Not - das passt haargenau auf Erich Honecker in Wantlitz.
Nö, der Spruch stammt vom deutsch-jüdisch-amerikanischen Regisseur und Enfant terrible Peter Zadek. Unabhängig davon, ob man diesen Zadek nun gut findet oder auch nicht, aber eine gehörige Portion Wahrheit steckt in diesem Spruch.
günterbro
25.01.2012, 21:11
Nö, der Spruch stammt vom deutsch-jüdisch-amerikanischen Regisseur und Enfant terrible Peter Zadek. Unabhängig davon, ob man diesen Zadek nun gut findet oder auch nicht, aber eine gehörige Portion Wahrheit steckt in diesem Spruch.
Ich kann dir und diesem Genie Zadek (nie gehört - zu meiner Schande) nur voll Recht geben:
Was ist das schon, wenn da ein paar Profitjäger vom Kapitalismus Millionen und Milliarden profitieren, viel mehr profitieren ein paar Miliarden Afrikaner, Süd- und Mittelamerikander, neuerdings auch Russen, in Slums, nicht mehr geheizten sibirischen Häusern, unter Brückenbögen von Hungerlöhnen, Hartz 4, Bettelgroschen und himmelhohen Müllbergen PROFITIEREN.
Die Petze
25.01.2012, 23:47
"...die MEISTEN user? also wir beide nicht.
Aber - du bist mir noch ein Honorar schuldig, für meine Vorlesung über Ausbeitung und Mehrwert...
Ach neee, das war ja auch bloß Parole
Vorlesung ?...mir hat niemand was vorgelesen....
Honorar... für was?....
...dass du mir gezeigt hast wie verblendet du von einem kollektivistischem Staatssystem bist, das selbstständige Eigenverantwortlichkeit verhindert ?
...dafür gibt es kein Geld , Soze....du weisst doch, Information und etwaige andere Güter sollten gratis sein...wie im Kommunismus...ganz nach deinem Gusto...
Ihr verspulten Sozialisierungsschwurbler seid mir immer noch eine Stellungnahme zur marxistischen Währungsidee schuldig...
Ich hoffe die gibt es auch gratis....
Verbleibe gespannt....
Towarish
26.01.2012, 22:06
Geschrieben steht es nirgendwo!
Damit hätte sich dieses Thema erledigt.
Und auch euer grosses Vorbild; der Despot und politische Dummbeutel Lenin, ein so sozialer und humaner Sozialist,
der ließ die Romanows; einschliesslich der Kinder verschleppen und
ohne legitimes Urteil ermorden, anstatt sie; wie jeder gebildete
Humanist es getan hätte, des Landes zu verweisen oder sie
unter humanen Umstände festzusetzen!
Lenin ist weder mein Vorbild noch finde ich ihn irgendwie sympathisch.
Deine anmaßende Art und Weise mit mir zu sprechen ist einfach nur peinlich.
Nur weil ich positiv über meine Heimat spreche, heißt es nicht, dass ich all ihre Taten gut heiße oder Kommunist bin, aber solche Trottel wie du verstehen das nicht, aber was soll man von Menschen erwarten, die sogar das eigene Land geistlich für Coca Cola und Jeans verraten haben.
Bezüglich Lenin, du kannst drei mal raten, wer ihn nach Russland geschmugelt hat. Wer die Bolschewiki finanziert und unterstützt hat.
Aber da du ja etwas schwer von Begriff bist, nenne ich dir mal die wichtigsten "Partner" der Kommunisten im 20 Jahrhundert.
Deutschland, England, USA, Japan.
Ihr seit für den Tod der Zarenfamilie verantwortlich und für jeden toten Bürger auf dem Gebiet der UdSSR.
Und als die Pest 45 ihre Heimat erreichte fingen alle an zu kreischen...
Lächerlich..
Doppelmoral hat nichts mit Objektivität zu tun...
Nicht Sicher
26.01.2012, 22:20
Towarish, bist du ein Jude oder ein Russe?
günterbro
26.01.2012, 22:24
Vorlesung ?...mir hat niemand was vorgelesen....
Honorar... für was?....
...dass du mir gezeigt hast wie verblendet du von einem kollektivistischem Staatssystem bist, das selbstständige Eigenverantwortlichkeit verhindert ?
...dafür gibt es kein Geld , Soze....du weisst doch, Information und etwaige andere Güter sollten gratis sein...wie im Kommunismus...ganz nach deinem Gusto...
Ihr verspulten Sozialisierungsschwurbler seid mir immer noch eine Stellungnahme zur marxistischen Währungsidee schuldig...
Ich hoffe die gibt es auch gratis....
Verbleibe gespannt....
Natürlich, petze, du kriegst alles gratis von mir. Ich bin doch nicht geizig. Was mir ein bisschen Ärger macht, ist lediglich, dass ich vermuten muss, dass du überall bildungsschwachen Wessis stolz und selbstbewusst erklären wirst, was Ausbeuting und was Mehrwert IST. Wo sollen die auch herwissen, wie das so läuft, dass dieser oder jener Fabrikerbe Millionär durch die fleißige Arbeit Anderer wird. Man wird dich bewkundern, und dunwirst natürlich wie Guddenberd nicht verraten, woher du deine Weisheit genommen hast. Oder täusch ich mich da in dir?
Erstmal schnell noch eine weitere Wissensvermittlung von mir an dich:
Vorlesung kommt zwar von vor lesen, ich aber habe Erkenntnisse wie über Ausbeutung und Mehrwert so deutlich vor Augen, dass ich nicht ablesen muss.
Schließlich - auch wieder ohne Honorar-Forderung - ein Sprüchlein, das auch wieder kein Abguss, sondern eine heitere Wahrheit ist, auf die ich ganz ohne Marx gekommen bin, einfach, weil ich hier in so einem Forum entsetzt bin, wie tief-niedrich die politische Ausbildung Wessis sein können, denn, und nun mein Sprüchlein:
Wer den Marxismus nicht studiert, kann den Kapitalismus nicht durchschauen.
Sonst könnte man ja nicht verstehen, wie das Volk der Dichter und Denker zweimal mit fliegenden Fahnen in einen Weltkrieg gelockt werden konnte. Thälmann dagegen rief schon 1929: "Hitler - das ist der Krieg!"
Ich rufe mal versuchsweise:
"Der nächste Schlag der Wall Street gegen den Euro ist eine fette Inflation." Es sei denn, wir verkaufen uns an die Chinesen, unseren Marxismus haben die nämlich.
Towarish
26.01.2012, 22:29
Towarish, bist du ein Jude oder ein Russe?
Ergebener Russe und Anhänger einer längst zerstörten Gesellschaft.
Hoffnung und Pflichtgefühl halten mich am Leben.
günterbro
26.01.2012, 22:31
@ Petze: Nachwort:
Ach, habe ich ganz vergessen:
Nachdem dir meine Vorlesung so gar nicht gefallen hat - da habe ich nun auch eine Frage:
Was ist Ausbeutung und was ist Mehrwert? Bonmot oder Retourkutsche zählen bei mir nicht. Ich will es wissenschaftlich.
bin gespannt.
Towarish
26.01.2012, 22:33
Eine Wirtschaftsform mit einer Staatsform in einen Topf zu schmeissen, ist ziemlich panne.....
Ich hab sowieso das Gefühl, dass hier die meisten User nur mit irgendwelchen auswendig gelernten Parolen reiten...das Innere wurde leider nicht erfasst...
...egal von welcher Seite sie "argumentieren"...
Stimmt zwar, aber nur subjekitv.
Kommunismus und Kapitalismus stehen sich, von der Idee her, eher gegenüber, als Kommunismus und Demokratie.
Kommunismus = Es gehört uns allen.
Kapitalismus = Es gehört dir allein. (Auch wenn es insgeheim doch dem Staat gehört.)
Die Petze
27.01.2012, 05:40
@ Petze: Nachwort:
Ach, habe ich ganz vergessen:
Nachdem dir meine Vorlesung so gar nicht gefallen hat - da habe ich nun auch eine Frage:
Was ist Ausbeutung und was ist Mehrwert? Bonmot oder Retourkutsche zählen bei mir nicht. Ich will es wissenschaftlich.
bin gespannt.
Du bist , wie bisher alle, meiner Frage nach dem staatlichen marxschen Tauschmittelmonopol ausgewichen....ich erwarte nun keine Antwort mehr...
Ich denke das beruht auf einer Ausblendung, um keine unangenehmen Gedanken aufkommen zulassen...
...bzw. um einen Vergleich mit dem aktuell vonstattengehenden Sozialismus zu scheuen....
Zu Ausbeutung und Mehrwert...diese beruhen eher auf subjektiven Wahrnehmungen...da kann man also. im Allgemein viel interpretieren....
Was man aber klar feststellen kann, dass weder Kapitalismus....also die heutige Form...und Sozialismus...also die damalige Form....sowie...die Aktuelle...
...NICHT VERSTANDEN worden sind....sonst würdet ihr erkennen das hier (fast überall) schon längst ein Abart des Sozialismus herrscht...
Bei Interesse werde ich das gerne erläutern....
Stimmt zwar, aber nur subjekitv.
Kommunismus und Kapitalismus stehen sich, von der Idee her, eher gegenüber, als Kommunismus und Demokratie.
Kommunismus = Es gehört uns allen.
Kapitalismus = Es gehört dir allein. (Auch wenn es insgeheim doch dem Staat gehört.)
Denke ich nicht...
...um deine Darstellungsform zu übernehmen:
(unten stehendes aus Sicht des Bürgers, extrem simplifiziert natürlich)
Sozialismus= "Ich habe etwas, der Staat verteilt es gewaltsam um..."
Kommunismus= "Wir haben nichts, aber es gehört uns allen..."
Kapitalismus= "Ich habe etwas, wir könnten tauschen..."
Wir leben heute in keinem Kapitalismus....weil ....
1. ....der Staat umverteilt....
2. ....die Masse wenig hat, obwohl sie (er)wirtschaften...
3. ....wenn man etwas hat, es mit Steuern sanktioniert wird...
Ich hoffe ich konnte euch helfen.... :)
günterbro
27.01.2012, 07:47
Towarish, bist du ein Jude oder ein Russe?
Wie kannst du denken, dass sich hier ein Jude Towarish nennen würde?
Zu Stalinzeiten - ja, da war das was anderes.
Im Übrigen - ein richtiger Russe schreibt und spricht sich: towarischtsch
günterbro
27.01.2012, 08:27
Damit hätte sich dieses Thema erledigt.
Lenin ist weder mein Vorbild noch finde ich ihn irgendwie sympathisch.
Deine anmaßende Art und Weise mit mir zu sprechen ist einfach nur peinlich.
Nur weil ich positiv über meine Heimat spreche, heißt es nicht, dass ich all ihre Taten gut heiße oder Kommunist bin, aber solche Trottel wie du verstehen das nicht, aber was soll man von Menschen erwarten, die sogar das eigene Land geistlich für Coca Cola und Jeans verraten haben.
"anmaßende Art" - was für ein höflicher Russe du bist. "jobawnos" würde besser passen
[QUOTE=Towarish;5121851]Bezüglich Lenin, du kannst drei mal raten, wer ihn nach Russland geschmugelt hat. Wer die Bolschewiki finanziert und unterstützt hat.
Aber da du ja etwas schwer von Begriff bist, nenne ich dir mal die wichtigsten "Partner" der Kommunisten im 20 Jahrhundert.
Deutschland, England, USA, Japan.
Tja, da hast du Recht. Ich hatte die Ehre, mir in Norilsk die Pläne anzusehen, die den Aufbau der dortigen Nickel-Gruben und der dafür geplanten Wohn- und Versorgungsanlagen enthielten. Wer hat ihre Verwirklichung verhindert? Wer ist also Schuld daran, dass dort der größte GULAG einziger Ausweg war? Ehe man dort auch nur die erste Barakke bauen konnte, hieß es:
"Ohne Nickel keine Panzerblatten, ohne Panzerplatten kein T-34, ohne T-34 kein Sieg über die _Deutschen!"
[QUOTE=Towarish;5121851]Ihr seit für den Tod der Zarenfamilie verantwortlich und für jeden toten Bürger auf dem Gebiet der UdSSR.
Und als die Pest 45 ihre Heimat erreichte fingen alle an zu kreischen...
Lächerlich..
Doppelmoral hat nichts mit Objektivität zu tun...
Ja, DAS müssen wir Deutschen endlich mal eingestehen! Aber das liegt uns nicht. Etwas eingestehen - das ist ja Schwäche. So verhält es sich z. B. auch mit den gewesenen Appartschiks der SED. Sie wollen nicht eingestehen, dass sie einen Sozialismus gegen das Volk verewigen wollten. Jetzt wundern sie sich, dass immer weniger Bürger die Linke wählen.
günterbro
27.01.2012, 09:46
Du bist , wie bisher alle, meiner Frage nach dem staatlichen marxschen Tauschmittelmonopol ausgewichen....ich erwarte nun keine Antwort mehr...
Ich denke das beruht auf einer Ausblendung, um keine unangenehmen Gedanken aufkommen zulassen...
...bzw. um einen Vergleich mit dem aktuell vonstattengehenden Sozialismus zu scheuen....
wo kommt denn das Märchen her, im Kommunismus-Konzept sei eine Tauschwirtschaft geplant? Völliger Unsinn, hat es im Urkommunismus auch nicht gegeben. Das Prinzip lautet vielmehr: Alle müssen, ja, müssen, gute Arbeit leisten, dann erhalten sie, was ie benötigen, Extrawünsche kann man beantragen.
[QUOTE=Die Petze;5122234]Zu Ausbeutung und Mehrwert...diese beruhen eher auf subjektiven Wahrnehmungen...da kann man also. im Allgemein viel interpretieren....
Schön wär´s ja! Nee, mein Lieber, ich habe neulich mal Ausbeutung gemacht. Von subjektiver Wahrnehmung war da keine Rede.
Ich hatte eine Frauenfigur in Sandstein gehauen, die hätte ich gern ein bisschen lustig angemalt. Da ich dazu kein Talent habe, bat ich eine Malerin aus der Nachbarschaft, das zu übernehmen. Machte sie auch - wunderhübsch. Auf der nächsten Ausstellung hab ich die Skulptur für 1 100 Euro verkauft. Ich wusste ganz genau, dass mein Geschäft zu mindestens 30 % Verdienst der Malerin war. Aber - siehe da, sie war mit 100 Euro zufrieden. So ein Ausbeuter bin ich gewesen! Gauner, dreckiger!
[QUOTE=Die Petze;5122234]Was man aber klar feststellen kann, dass weder Kapitalismus....also die heutige Form...und Sozialismus...also die damalige Form....sowie...die Aktuelle...
...NICHT VERSTANDEN worden sind....sonst würdet ihr erkennen das hier (fast überall) schon längst ein Abart des Sozialismus herrscht...
Ach nee - wir haben keine Ausbeutung mehr?
[QUOTE=Die Petze;5122234]...um deine Darstellungsform zu übernehmen:
(unten stehendes aus Sicht des Bürgers, extrem simplifiziert natürlich)
Sozialismus= "Ich habe etwas, der Staat verteilt es gewaltsam um..."
Kommunismus= "Wir haben nichts, aber es gehört uns allen..."
Kapitalismus= "Ich habe etwas, wir könnten tauschen..."
Wir leben heute in keinem Kapitalismus....weil ....
1. ....der Staat umverteilt....
2. ....die Masse wenig hat, obwohl sie (er)wirtschaften...
3. ....wenn man etwas hat, es mit Steuern sanktioniert wird...
Ich hoffe ich konnte euch helfen.... :)
Wozu oder zu was bildest du dir ein, uns geholfen zu haben? Zur Verwirrung, zur Verblödung, ala "Bild"zeitung?
Also - gehen wir das lieber mal durch:
Der Staat im gewesenen Sozialismus MUSSTE nach Plan verteilen, weil wir ein armes Stückel Deutschland waren.
Kommunismus? Ja, im Urkommunismus waren Essen und Trinken bestimmt oft sehr knapp. da stimmt deine Theorie. Kommunismus dagegen in einem Land wie der BRD - oh, da würden dem Staat pro Jahr 600 Milliarden mehr Euro jzur Verfügung stehen, die gegenwärtig in die Tasche der Multimillionäre und Speculanten fließen. Weisst du, wie wir da alle Mann leben könnten? Gar nicht auszudenken wie gesichert und wohlhabend!
Im Kapitalismus - Tauschen? Na, dann tausche ich morgen mit Familie Quant. Werde ich aber nicht tun, denn ich habe nicht die Kaltblütigkeit, für meinen Profit Hunderte von KZ-Häftlingen im Quecksilber verrecken zu lassen.
Der Staat verteilt um? Nee, mein Lieber, DER kriegt auch blos zugeteilt wie der einfachste Arbeiter - vom Unternehmer. Und das reicht dann immer nicht. Also muss er "Schulden" machen. Das ist günstig, denn dadurch wird er Abhängig. Du musst Marxismus aufmerksamer studieren, dann ist dir sowas alles ganz plötzlich klar. Kennst du den Unterschied zwischen Erkenntnis und Interpretation?
In Punkt 2 - ja, da hast du den richtigen Durchblick.
zu Punkt 3: Na, sage mal! "Gib dem Kaiser, was dem Kaiser ist", predigte schon der göttliche Urkommunist Jesus Christus! Dass ein Staat Geld kriegen muss, ist im Sozialismus genau so nötig und legal wie im Kapitalismus, fragt sich bloß, wieviel vom Ganzen.
Mein Honorar-Anspruch wird immer größer, aber du bist ja zu mir wie ein Ausbeuter.
Die Petze
27.01.2012, 09:55
VOLLZITAT.
ORDNE DAS BITTE MAL.....das ich dir antworten kann
günterbro
27.01.2012, 11:03
ORDNE DAS BITTE MAL.....das ich dir antworten kann
Ist leider zu spät. Da müste ich den Administrator anschreiben. Aber das klappt nicht. Ich hatte das /quoten vergesssen zu setzen, sorry, wirst schon zurecht kommen
Towarish
27.01.2012, 16:18
Wie kannst du denken, dass sich hier ein Jude Towarish nennen würde?
Zu Stalinzeiten - ja, da war das was anderes.
Im Übrigen - ein richtiger Russe schreibt und spricht sich: towarischtsch
Wenn wir schon bei richtig sind, müsste es Товарищ heißen.
Abgesehen davon, finde ich Towarischtsch mehr als nur suspekt...
Wer Russisch spricht, der weiß warum.
Towarish
27.01.2012, 16:20
[QUOTE=Towarish;5121851]Damit hätte sich dieses Thema erledigt.
Lenin ist weder mein Vorbild noch finde ich ihn irgendwie sympathisch.
Deine anmaßende Art und Weise mit mir zu sprechen ist einfach nur peinlich.
Nur weil ich positiv über meine Heimat spreche, heißt es nicht, dass ich all ihre Taten gut heiße oder Kommunist bin, aber solche Trottel wie du verstehen das nicht, aber was soll man von Menschen erwarten, die sogar das eigene Land geistlich für Coca Cola und Jeans verraten haben.
"anmaßende Art" - was für ein höflicher Russe du bist. "jobawnos" würde besser passen
[QUOTE=Towarish;5121851]Bezüglich Lenin, du kannst drei mal raten, wer ihn nach Russland geschmugelt hat. Wer die Bolschewiki finanziert und unterstützt hat.
Aber da du ja etwas schwer von Begriff bist, nenne ich dir mal die wichtigsten "Partner" der Kommunisten im 20 Jahrhundert.
Deutschland, England, USA, Japan.
Tja, da hast du Recht. Ich hatte die Ehre, mir in Norilsk die Pläne anzusehen, die den Aufbau der dortigen Nickel-Gruben und der dafür geplanten Wohn- und Versorgungsanlagen enthielten. Wer hat ihre Verwirklichung verhindert? Wer ist also Schuld daran, dass dort der größte GULAG einziger Ausweg war? Ehe man dort auch nur die erste Barakke bauen konnte, hieß es:
"Ohne Nickel keine Panzerblatten, ohne Panzerplatten kein T-34, ohne T-34 kein Sieg über die _Deutschen!"
Ja, DAS müssen wir Deutschen endlich mal eingestehen! Aber das liegt uns nicht. Etwas eingestehen - das ist ja Schwäche. So verhält es sich z. B. auch mit den gewesenen Appartschiks der SED. Sie wollen nicht eingestehen, dass sie einen Sozialismus gegen das Volk verewigen wollten. Jetzt wundern sie sich, dass immer weniger Bürger die Linke wählen.
Brotzeit und ich kennen uns schon ein paar Tage länger...
günterbro
27.01.2012, 16:24
Wenn wir schon bei richtig sind, müsste es Товарищ heißen.
Abgesehen davon, finde ich Towarischtsch mehr als nur suspekt...
Wer Russisch spricht, der weiß warum.
Na, da klär mich mal auf. Bin gepannt
günterbro
27.01.2012, 16:30
[QUOTE=asdf;5122370][QUOTE=Towarish;5121851]Damit hätte sich dieses Thema erledigt.
Lenin ist weder mein Vorbild noch finde ich ihn irgendwie sympathisch.
Deine anmaßende Art und Weise mit mir zu sprechen ist einfach nur peinlich.
Nur weil ich positiv über meine Heimat spreche, heißt es nicht, dass ich all ihre Taten gut heiße oder Kommunist bin, aber solche Trottel wie du verstehen das nicht, aber was soll man von Menschen erwarten, die sogar das eigene Land geistlich für Coca Cola und Jeans verraten haben.
"anmaßende Art" - was für ein höflicher Russe du bist. "jobawnos" würde besser passen
Brotzeit und ich kennen uns schon ein paar Tage länger...
Was soll denn das nun wieder bedeuten?
Willst du Rätselraten machen, dann schlag doch heute Seite 10 "BILD"-Zeitung auf.
Towarish
27.01.2012, 16:51
[QUOTE=Towarish;5123364][QUOTE=asdf;5122370]
Was soll denn das nun wieder bedeuten?
Willst du Rätselraten machen, dann schlag doch heute Seite 10 "BILD"-Zeitung auf.
Wenn ich es geschrieben habe, muss es wohl einen Grund geben, nicht wahr?
Für mehr Informationen solltest du dich an den Russophoben Brotzeit wenden.
Na, da klär mich mal auf. Bin gepannt
Ganz einfach, weil die Aussprache falsch ist.
Akkustisch heißt es nämlich Towarisch und nicht Towarisch't'sch, dass T ist im Grunde Fehl am Platz.
Das c im sch habe ich im Namen weggelassen, weil man in Russland kein sch kennt, sonder nur das englische sh.
Nächstes mal ein wenig höfflicher bitte, sonst brauchst du von mir auch nichts zu erwarten.
günterbro
27.01.2012, 19:18
[QUOTE=asdf;5123394][QUOTE=Towarish;5123364]
Wenn ich es geschrieben habe, muss es wohl einen Grund geben, nicht wahr?
Für mehr Informationen solltest du dich an den Russophoben Brotzeit wenden..
Oh sorry! In Deutschland findet man es unhöflich, wenn ein Gesprächspartner eine Andeutung macht und einen damit sitzen lässt. Brauchst dich also nicht zu wundern, dass ich sauer reagiert habe.
User Brotzeit ist nicht zu finden, mag den ordinären Schnauzer sowieso nicht.
[Ganz einfach, weil die Aussprache falsch ist.
Akkustisch heißt es nämlich Towarisch und nicht Towarisch't'sch, dass T ist im Grunde Fehl am Platz.
Das c im sch habe ich im Namen weggelassen, weil man in Russland kein sch kennt, sonder nur das englische sh.
Nächstes mal ein wenig höfflicher bitte, sonst brauchst du von mir auch nichts zu erwarten.
DJ_rainbow
27.01.2012, 19:38
@ rainbow:
"Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus."
Du, der Verfasser deines Sig muss Dich gemeint haben, denn ich als Kommunist würde mich nie und trotz nimmer Niederlage plötzlich "Rainbow" nennen.
Ich aber, denn der steht für was ganz Bestimmtes. Und nein, ich als überzeugter Liberaler ertrage euch parasitäre Lumpen ja, wenn auch nicht gerne. Ihr hingegen steckt Andersdenkende ja generell ins Gelbe Elend oder einen anderen Gulag.
Die Petze
28.01.2012, 08:32
wo kommt denn das Märchen her, im Kommunismus-Konzept sei eine Tauschwirtschaft geplant? Völliger Unsinn, hat es im Urkommunismus auch nicht gegeben. Das Prinzip lautet vielmehr: Alle müssen, ja, müssen, gute Arbeit leisten, dann erhalten sie, was ie benötigen, Extrawünsche kann man beantragen.
Nix verstanden !
Du brauchst in jedem grösseren Staatsgebilde eine Rechnungseinheit (Währung)...für etwaige Löhne, Steuern, Ex und-Import, Rätediäten...:))
Also woher kommt diese in deinem Sozenhimmel...und wer bestimmt ihren Wert ?
Schön wär´s ja! Nee, mein Lieber, ich habe neulich mal Ausbeutung gemacht. Von subjektiver Wahrnehmung war da keine Rede.
Ich hatte eine Frauenfigur in Sandstein gehauen, die hätte ich gern ein bisschen lustig angemalt. Da ich dazu kein Talent habe, bat ich eine Malerin aus der Nachbarschaft, das zu übernehmen. Machte sie auch - wunderhübsch. Auf der nächsten Ausstellung hab ich die Skulptur für 1 100 Euro verkauft. Ich wusste ganz genau, dass mein Geschäft zu mindestens 30 % Verdienst der Malerin war. Aber - siehe da, sie war mit 100 Euro zufrieden. So ein Ausbeuter bin ich gewesen! Gauner, dreckiger!
Das ist keine Ausbeutung, sondern ein einfaches Geschäft...wenn sie hätte mehr haben wollen, hätte sie es sagen müssen...ganz einfach....
Oder hast du sie in irgendeiner Weise bedrängt ?...der Preis war von ihr freiwillig festgelegt...
ein gutes Geschäft für dich...ein gutes für sie....das ist Kapitalismus...nicht mehr, nicht weniger
Stell dir mal vor du lebtest in deinem Sozenhimmel....wer hätte dir etwas für deinen Stein gegeben ?
...wahrscheinlich hätte man ihn dir einfach weggenommen, weil du in vom volkseigenen Grund geklaut hast :))
Ach nee - wir haben keine Ausbeutung mehr?
Natürlich haben wir die und sogar globalisiert...das liegt aber nicht daran, dass du Steine verkaufen darfst....
Wozu oder zu was bildest du dir ein, uns geholfen zu haben? Zur Verwirrung, zur Verblödung, ala "Bild"zeitung?
Ich wollte die euch ein Verständnis von freier Marktwirtschaft vermitteln...was sie bedeudet und das wir keine haben...
Also - gehen wir das lieber mal durch:
Der Staat im gewesenen Sozialismus MUSSTE nach Plan verteilen, weil wir ein armes Stückel Deutschland waren.
Kommunismus? Ja, im Urkommunismus waren Essen und Trinken bestimmt oft sehr knapp. da stimmt deine Theorie. Kommunismus dagegen in einem Land wie der BRD - oh, da würden dem Staat pro Jahr 600 Milliarden mehr Euro jzur Verfügung stehen, die gegenwärtig in die Tasche der Multimillionäre und Speculanten fließen. Weisst du, wie wir da alle Mann leben könnten? Gar nicht auszudenken wie gesichert und wohlhabend!
Im Kapitalismus - Tauschen? Na, dann tausche ich morgen mit Familie Quant. Werde ich aber nicht tun, denn ich habe nicht die Kaltblütigkeit, für meinen Profit Hunderte von KZ-Häftlingen im Quecksilber verrecken zu lassen.
Der Staat verteilt um? Nee, mein Lieber, DER kriegt auch blos zugeteilt wie der einfachste Arbeiter - vom Unternehmer. Und das reicht dann immer nicht. Also muss er "Schulden" machen. Das ist günstig, denn dadurch wird er Abhängig. Du musst Marxismus aufmerksamer studieren, dann ist dir sowas alles ganz plötzlich klar. Kennst du den Unterschied zwischen Erkenntnis und Interpretation?
In Punkt 2 - ja, da hast du den richtigen Durchblick.
zu Punkt 3: Na, sage mal! "Gib dem Kaiser, was dem Kaiser ist", predigte schon der göttliche Urkommunist Jesus Christus! Dass ein Staat Geld kriegen muss, ist im Sozialismus genau so nötig und legal wie im Kapitalismus, fragt sich bloß, wieviel vom Ganzen.
Mein Honorar-Anspruch wird immer größer, aber du bist ja zu mir wie ein Ausbeuter.
Sorry aber das ist mir zu müsig....wir haben schon längst ein sozialistisches System....fast weltweit...
Sobald der Staat sich in deine privaten Geschäfte einmischt, dich mit horenden Steuern belegt und Kapital umverteilt etcpp, ist kein freier Markt vorhanden...
...und somit kein reiner Kapitalismus...
Das globalisierte Wirtschaftswesen ist ein korporativer Banken und Industriesozialismus...fast wie bei den Soviets, nur mit I-phone....
günterbro
28.01.2012, 11:19
[
Ganz einfach, weil die Aussprache falsch ist.
Akkustisch heißt es nämlich Towarisch und nicht Towarisch't'sch, dass T ist im Grunde Fehl am Platz.
Das c im sch habe ich im Namen weggelassen, weil man in Russland kein sch kennt, sonder nur das englische sh.
Nächstes mal ein wenig höfflicher bitte, sonst brauchst du von mir auch nichts zu erwarten.
Wenn man eine Heumatsprache hat, so hat das einen Vorteil, aber auch manchen Nachteil.
Einerseits kann man in der Sprache natürlich alles richtiger sprechen als der Fremde. Andererseits sind bestimmte Töne so in Fleisch und Blut, dass man Nuancen gar nicht merkt.
Natürlich hast du recht - das tsch (in deutscher translation) wird vom Russen verschluckt. ICH aber höre genau den Unterschied, ob ein Russe Towarisch sagt oder ßadisch. Noch deutlicher erklingt es, wenn du jetzt ohne Vorabsicht sagn würdest: Towarisch Schaboweski.
In der Mehrzahl habe ich sogar noch nie anders als Towarischtschi gehört. Das "schtsch" ist schon die richtige Translation dieses Zischlauts für Deutsche, die Russisch lernen sollen. Wie weit man dann auch anfängt, diesen oder jenen Laut zu verzischen, ist eine andere Frage. Mich hat jedenfalls bis vor 10 Jahren nie ein Russe als Deutschen erkannt.
Das heißt - nein, einmal hat mich einer durchschaut. Da war ich selber schuld: ich hatte aus Versehen das Wort "Standart" wider besseres Wissen mit sch ausgesprochen. Na ja, 10 Jahre seit täglicher Praxis ist schon viel verloren gegangen.
tommy3333
28.01.2012, 12:37
Stimmt zwar, aber nur subjekitv.
Kommunismus und Kapitalismus stehen sich, von der Idee her, eher gegenüber, als Kommunismus und Demokratie.
Kommunismus = Es gehört uns allen.
Kapitalismus = Es gehört dir allein. (Auch wenn es insgeheim doch dem Staat gehört.)
Vollkommener Quark.
Kommunismus = es gehört dem Staat und niemanden persönlich
Kapitalismus = es kann Dir allein gehören - ein teil kann Dir allein ghören - es kann dem Staat gehören - ein Teil kann dem Staat gehören (abhängig von Rechtsform und Beteiligungen).
Brotzeit
28.01.2012, 13:03
Damit hätte sich dieses Thema erledigt.
...
Wie armselig bist Du , daß du glaubst , um anhand eines willkürlich aus dem Zusammenhang gerissenen Satze so zu urteilen können bzw. einen solchen Satz zu schreiben zu können ?
Brotzeit
28.01.2012, 13:25
Ihr seit für den Tod der Zarenfamilie verantwortlich und für jeden toten Bürger auf dem Gebiet der UdSSR.
...
Das ist mit der grösste Knaller , den ich je hier im Forum gesehen habe!
Er kläre mir mal warum wir, die Deutschen dafür verantwortlich sind , daß Lenin, der ( Im übertragenden Sinne gemeint ) dem Zwecke dienen sollte die russ. Armee von Innen herraus zu schwächen, zum Massenmörder wurde ?
Ausserdem ; du wahrscheinlich Passdeutscher , wenn du hier lebst , dann rede von uns; nicht von Deutschen und Russen!
Wenn du hier archaische pro - russische politsche Ansichten vertrittst , dann bist du hier in Deutschland nicht angekommen! Und wirst auch nicht in Deutschland ankommen! Wenn du so weitermachst bzw. weiter so öffentlich argumentierst; wirst du nicht vorbehaltslos in der Gemeinschaft der friedlich nebeneinander in Deutschland lebenden Menschen aufgenommen werden! Auch wenn Dir unsere /meine Ansichten nicht passen darfst du gerne mit uns diskutieren; aber deine pro - russische nationalistisch orientierten Ansichten; Formulierungen und Argumentation sind hier in Deutschland fehl am Platz! Wir leben in Deutschland ; nicht in Putin´s Russland oder in einer ehemaligen Sowjetrepublik!
Seit wann ist der WW1 vorbei ?
Seit wann der WW2 ?
Seit wann haben die Menschen in Europa angefangen friedlich zu co - existieren und miteinander und nicht gegeneinander zu reden?
Nicht Sicher
28.01.2012, 13:56
Ich streue mal zwei Bilder zum Thema ein:
Links ist der Mentor, rechts der Schüler.
http://fotos.fotoflexer.com/75a05929006cd8e45706705a80ba0e0f.jpg
http://fotos.fotoflexer.com/bb16aa5b1c8bcda3bee9691777ed641b.jpg
günterbro
28.01.2012, 17:02
Ich aber, denn der steht für was ganz Bestimmtes. Und nein, ich als überzeugter Liberaler ertrage euch parasitäre Lumpen ja, wenn auch nicht gerne. Ihr hingegen steckt Andersdenkende ja generell ins Gelbe Elend oder einen anderen Gulag.
Ja, das hat es leider gegeben.
Nie wieder Sozialismus gegen das Volk!
günterbro
28.01.2012, 17:10
Ich streue mal zwei Bilder zum Thema ein:
Links ist der Mentor, rechts der Schüler.
http://fotos.fotoflexer.com/75a05929006cd8e45706705a80ba0e0f.jpg
http://fotos.fotoflexer.com/bb16aa5b1c8bcda3bee9691777ed641b.jpg
Soll wohl eine Enthüllung sein.
Hat Marx ihn verschwiegen? Hat Marx überhaupt Autoren verheimlicht? Ich habe es beim Lesen manchmal störend empfunden, so viele Quellen waren da immer angegeben.
Und siehe da - es wurde doch ein einmaliges Werk.
günterbro
28.01.2012, 17:31
Das ist mit der grösste Knaller , den ich je hier im Forum gesehen habe!
Er kläre mir mal warum wir, die Deutschen dafür verantwortlich sind , daß Lenin, der ( Im übertragenden Sinne gemeint ) dem Zwecke dienen sollte die russ. Armee von Innen herraus zu schwächen, zum Massenmörder wurde ?
Ausserdem ; du wahrscheinlich Passdeutscher , wenn du hier lebst , dann rede von uns; nicht von Deutschen und Russen!
Wenn du hier archaische pro - russische politsche Ansichten vertrittst , dann bist du hier in Deutschland nicht angekommen! Und wirst auch nicht in Deutschland ankommen! Wenn du so weitermachst bzw. weiter so öffentlich argumentierst; wirst du nicht vorbehaltslos in der Gemeinschaft der friedlich nebeneinander in Deutschland lebenden Menschen aufgenommen werden! Auch wenn Dir unsere /meine Ansichten nicht passen darfst du gerne mit uns diskutieren; aber deine pro - russische nationalistisch orientierten Ansichten; Formulierungen und Argumentation sind hier in Deutschland fehl am Platz! Wir leben in Deutschland ; nicht in Putin´s Russland oder in einer ehemaligen Sowjetrepublik!
Seit wann ist der WW1 vorbei ?
Seit wann der WW2 ?
Seit wann haben die Menschen in Europa angefangen friedlich zu co - existieren und miteinander und nicht gegeneinander zu reden?
Mal sehen, was Towarish antworten wird.
Ich will dir bloß sagen: soooo ist er im Gespräch mit mir über DICH nicht hergezogen.
Ich dachte beim Lesen an eine bestimmte Sorte von SED-Bonzen, wenn sie einen Parteirekruten zusammenhauten.
günterbro
28.01.2012, 17:39
Vollkommener Quark.
Kommunismus = es gehört dem Staat und niemanden persönlich
Kapitalismus = es kann Dir allein gehören - ein teil kann Dir allein ghören - es kann dem Staat gehören - ein Teil kann dem Staat gehören (abhängig von Rechtsform und Beteiligungen).
Ja, deine Definition ist treffender.
Allerdings ist sie tendenzios.
zu Kommunismus hinzufügen, solange es noch einen Staat gibt
zuKapitalismus: "es gehört den meisten gar nichts"
denn - mit "es" meint ihr doch beide wohl die Produktionsmittel, oder?
Lichtblau
28.01.2012, 18:11
Vollkommener Quark.
Kommunismus = es gehört dem Staat und niemanden persönlich
Kapitalismus = es kann Dir allein gehören - ein teil kann Dir allein ghören - es kann dem Staat gehören - ein Teil kann dem Staat gehören (abhängig von Rechtsform und Beteiligungen).
In der DDR gab es auch Unternehmer die sogar manchmal Millionäre waren.
Früher war in der BRD Gesundheitssystem, Energieversorgung,Trinkwasser/Abwasser, Post, Telefon, Bahn, Fluggesellschaft, Fernsehen, Radio, Schulen, Universitäten, Polizei, Opern, Theater, Müllabfuhr in staatlicher Hand.
Vieles davon ist jetzt nicht mehr staatlich.
Soziale Marktwirtschaft war ein Zwischending zwischen Sozialismus und Kapitalismus.
Nach dem Sieg des westlichen Systems ist das Pendel wieder sehr weit in Richtung Kapitalismus geschlagen.
DJ_rainbow
28.01.2012, 18:22
Ja, das hat es leider gegeben.
Nie wieder Sozialismus gegen das Volk!
Dann also: Nie wieder Sozialismus. Denn der war immer gegen das Volk, über kurz oder lang.
Und nein, dieser Gesinnungsterror gegen Andersdenkende bestand nicht aus wenigen Einzelfällen, sondern war systemimmanent. Und derartiger Terror wird jedem neuen Sozialismusversuch wieder innewohnen.
DJ_rainbow
28.01.2012, 18:26
In der DDR gab es auch Unternehmer die sogar manchmal Millionäre waren.
Früher war in der BRD Gesundheitssystem, Energieversorgung,Trinkwasser/Abwasser, Post, Telefon, Bahn, Fluggesellschaft, Fernsehen, Radio, Schulen, Universitäten, Polizei, Opern, Theater, Müllabfuhr in staatlicher Hand.
Vieles davon ist jetzt nicht mehr staatlich.
Soziale Marktwirtschaft war ein Zwischending zwischen Sozialismus und Kapitalismus.
Nach dem Sieg des westlichen Systems ist das Pendel wieder sehr weit in Richtung Kapitalismus geschlagen.
Wo denn? Hier jedenfalls nicht, bei einem fast planwirtschaftlich anmutenden Pseudokapitalismus mit einer Staatsquote von ~ 50 %. Ja, es gibt Auswüchse, die es zu beheben gilt - aber das diskutiere ich nicht mit dir, dafür bist du ideologisch zu verblendet. Falls du echten Kapitalismus suchst, kannst du ja mal bei der Tea Party vorbeischauen - dort kommt es afaik nicht vor, dass Unproduktive (ist eine wertfreie Tatsachenbeschreibung!) lebenslang durchgefüttert werden, wie das bei uns ist.
Lichtblau
28.01.2012, 18:37
Wo denn? Hier jedenfalls nicht, bei einem fast planwirtschaftlich anmutenden Pseudokapitalismus mit einer Staatsquote von ~ 50 %.
Was bedeutet eine Staatsquote von 50%?
Wie kommt diese zustande?
DJ_rainbow
28.01.2012, 18:50
Was bedeutet eine Staatsquote von 50%?
Wie kommt diese zustande?
Tante Wiki könnte deine Gespielin werden. Guggst du hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsquote).
tommy3333
28.01.2012, 19:02
Ja, deine Definition ist treffender.
Allerdings ist sie tendenzios.
zu Kommunismus hinzufügen, solange es noch einen Staat gibt
zuKapitalismus: "es gehört den meisten gar nichts"
denn - mit "es" meint ihr doch beide wohl die Produktionsmittel, oder?
Das den meisten im Kapitalismus gar nichts gehört, wird im Kommunismus noch gesteigert. Im Kommunismuss gehört allen nichts. Übrigens gibt es immer einen Staat - auch im Kommunismus. Andernfalls gilt das Recht des Stärkeren - auch im Kommunismus.
Ja, das hat es leider gegeben.
Nie wieder Sozialismus gegen das Volk!
Sozialismus ist automatisch gegen das Volk. Nur in der Theorie sieht das anders aus. Bevormundung, Gängelung und Unterdrückung geöhren in der Praxis zum Markenkern des Soz..
DJ_rainbow
28.01.2012, 19:07
Sozialismus ist automatisch gegen das Volk. Nur in der Theorie sieht das anders aus. Bevormundung, Gängelung und Unterdrückung geöhren in der Praxis zum Markenkern des Soz..
Perlen vor die Säue.....
tommy3333
28.01.2012, 19:07
In der DDR gab es auch Unternehmer die sogar manchmal Millionäre waren.
Das waren allenfalls einige wenige Kleinunternehmer.
Früher war in der BRD Gesundheitssystem, Energieversorgung,Trinkwasser/Abwasser, Post, Telefon, Bahn, Fluggesellschaft, Fernsehen, Radio, Schulen, Universitäten, Polizei, Opern, Theater, Müllabfuhr in staatlicher Hand.
Vieles davon ist jetzt nicht mehr staatlich.
Ein Teil davon. Das hat auch seine Gründe. Wenn der Staat diese herunterwirtschaftet und vor dem Schuldenberg der Staatsunternehmen quasi kapituliert,
muss es jemand anders besser machen.
Soziale Marktwirtschaft war ein Zwischending zwischen Sozialismus und Kapitalismus.
Nach dem Sieg des westlichen Systems ist das Pendel wieder sehr weit in Richtung Kapitalismus geschlagen.
Die gestiegene staatliche Einmischung und die gestiegene Einmischung seitens der EU sprechen allerdings dagegen.
Nicht Sicher
28.01.2012, 19:09
Soll wohl eine Enthüllung sein.
Hat Marx ihn verschwiegen? Hat Marx überhaupt Autoren verheimlicht? Ich habe es beim Lesen manchmal störend empfunden, so viele Quellen waren da immer angegeben.
Und siehe da - es wurde doch ein einmaliges Werk.
Sozi, verdreh mir nicht die Wörter im Mund! Wenn du möchtest, dass man dir antwortet, dann diskutiere anständig und nicht auf hinterhältige jüdische Art und Weise.
Ich sagte die Rothschild-Banker, also die schlimmsten Kapitalisten überhaupt, haben Marx über den Sozialismus belehrt. Das war nicht nur irgendeine Quelle in einer seiner Schriften. Auch war die Familie von Marx mit der von den Rothschilds verwandt und sie arbeiteten nachweislich zusammen. Alleine hier sollte man schon misstrauisch gegenüber Marx werden
Und ja, es ist wohl ein einmaliges Werk um Nichtjuden zu spalten und nützliche Idioten (=Shabbesgoj) fallen darauf natürlich auch voll drauf rein.
Lichtblau
28.01.2012, 19:45
Tante Wiki könnte deine Gespielin werden. Guggst du hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsquote).
Dann konkreter gefragt:
Warum soll denn eine hohe Staatsquote auf Sozialismus hinweisen?
Alle Waren die der Staat als bloßer Käufer am Markt kauft sind doch kapitalistisch produziert.
50% Staatsquote heißt nur, das der Staat festlegt wofür die Bürger die Hälfte ihres Geldes ausgeben müssen.
Oder bedeutet es noch mehr?
DJ_rainbow
28.01.2012, 19:51
Ja, es bedeutet noch mehr: Von allem, was der Staat sich krallt, behält er einen erklecklichen Teil zur Alimentierung seiner nutzlosen Sesselpupser und zur Verschwendung. Siehe die jährlichen Schwarzbücher des BdSt, aber auch der Rechnungshöfe von Bund und Ländern.
Und: Alles, was der Staat sich krallt, wird der Marktwirtschaft und damit dem Effizienzwettbewerb entzogen - es sorgt damit tendenziell für marktfeindliche Strukturen und entmündigt die Bürger. Von da aus ist es nicht mehr weit bis zum Großen Wohlfahrtsausschuss, der alles einkassiert und dann teilweise umverteilt (und so jedes private Engagement verhindert, mit den entsprechenden Folgen).
Lichtblau
28.01.2012, 20:10
Ja, es bedeutet noch mehr: Von allem, was der Staat sich krallt, behält er einen erklecklichen Teil zur Alimentierung seiner nutzlosen Sesselpupser und zur Verschwendung. Siehe die jährlichen Schwarzbücher des BdSt, aber auch der Rechnungshöfe von Bund und Ländern.
Und: Alles, was der Staat sich krallt, wird der Marktwirtschaft und damit dem Eiffizienzwettbewerb entzogen - es sorgt damit tendenziell für marktfeindliche Strukturen und entmündigt die Bürger. Von da aus ist es nicht mehr weit bis zum Großen Wohlfahrtsausschuss, der alles einkassiert und dann teilweise umverteilt (und so jedes private Engagement verhindert, mit den entsprechenden Folgen).
Wieviel Prozent von den Staatsausgaben fallen denn auf "nutzlose Sesselpupser" und werden verschwendet?
Und was hat das mit Sozialismus zu tun?
DJ_rainbow
28.01.2012, 20:15
Wieviel Prozent von den Staatsausgaben fallen denn auf "nutzlose Sesselpupser" und werden verschwendet?
Und was hat das mit Sozialismus zu tun?
1. Ein erklecklicher Anteil, ich würde gefühlte 80 % ansetzen.
2. Sozialismus wäre dann die Vollendung dieser parasitären Strukturen, in dem den Erwirtschaftern gar nichts mehr bleibt.
Aber jetzt ess ich erst mal meine kapitalistische Pizza, die in Bangladesh von ausgebeuteten Kinderarbeitern zusammengeklöppelt wurde. Und nein, sie ist noch heiß.
Lichtblau
28.01.2012, 20:39
1. Ein erklecklicher Anteil, ich würde gefühlte 80 % ansetzen.
2. Sozialismus wäre dann die Vollendung dieser parasitären Strukturen, in dem den Erwirtschaftern gar nichts mehr bleibt.
Aber jetzt ess ich erst mal meine kapitalistische Pizza, die in Bangladesh von ausgebeuteten Kinderarbeitern zusammengeklöppelt wurde. Und nein, sie ist noch heiß.
80%?
Du willst die ganzen Ausgaben für z.B. Strassen, Renten, Polizei, Bundeswehr, Feuerwehr, Forschungseinrichtungen, Unis, Strafvollzug, Museen, Einwohnermeldeämter, etc. einsparen?
Und wo ist das Problem?
Das ist Konsum wie jeder andere auch, also Nachfrage, also Stimulanz für die Wirtschaft.
Natürlich entzieht Konsum der Investition, dem Kapital, Geld.
Aber ist unser Problem wirklich Kapitalmangel?
Die Finanzkrise zeigte doch das es viel zu viel Kapital gibt, das sich weil es sich nicht über Investition vermehren konnte ins Finanzcasino flüchtete.
Ich weiß auch nicht was das überhaupt mit Sozialismus zu tun hat.
Danach müsste man ja, Sozialismus als staatliche Vermögensverschwendung definieren.
Das ist vielleicht eine Eigenschaft des Sozialismus aber nicht sein Wesenskern.
Brotzeit
28.01.2012, 21:11
Mal sehen, was Towarish antworten wird.
Ich will dir bloß sagen: soooo ist er im Gespräch mit mir über DICH nicht hergezogen.
Ich dachte beim Lesen an eine bestimmte Sorte von SED-Bonzen, wenn sie einen Parteirekruten zusammenhauten.
Was meinst du mit " über ihn hergezogen" ?
?????????????
"Hä?"
"Na?"
............
Brotzeit
28.01.2012, 21:12
Wieviel Prozent von den Staatsausgaben fallen denn auf "nutzlose Sesselpupser" und werden verschwendet?
Und was hat das mit Sozialismus zu tun?
Die nutzlosen und janusköpfigen Propagandisten der Linken parasitieren die Bürger nicht ?
Antisozialist
28.01.2012, 22:22
80%?
Du willst die ganzen Ausgaben für z.B. Strassen, Renten, Polizei, Bundeswehr, Feuerwehr, Forschungseinrichtungen, Unis, Strafvollzug, Museen, Einwohnermeldeämter, etc. einsparen?
Und wo ist das Problem?
Das ist Konsum wie jeder andere auch, also Nachfrage, also Stimulanz für die Wirtschaft.
Natürlich entzieht Konsum der Investition, dem Kapital, Geld.
Aber ist unser Problem wirklich Kapitalmangel?
Die Finanzkrise zeigte doch das es viel zu viel Kapital gibt, das sich weil es sich nicht über Investition vermehren konnte ins Finanzcasino flüchtete.
Ich weiß auch nicht was das überhaupt mit Sozialismus zu tun hat.
Danach müsste man ja, Sozialismus als staatliche Vermögensverschwendung definieren.
Das ist vielleicht eine Eigenschaft des Sozialismus aber nicht sein Wesenskern.
Wertpapierkäufe erhöhen die Kaufkraft des Verkäufers.
Spareinlagen erhöhen die Kaufkraft des Kreditnehmers.
Kapitalexporte erhöhen die kurzfristige Exportnachfrage.
Folglich gehen durch Finanzinvestitionen keine Güternachfragen verloren.
Die Petze
28.01.2012, 22:23
Wieviel Prozent von den Staatsausgaben fallen denn auf "nutzlose Sesselpupser" und werden verschwendet?
Und was hat das mit Sozialismus zu tun?
Sozialismus/Kommunismus ist ohne "Sesselpupser" nicht durchführbar....schon mal dran gedacht?
Brotzeit
28.01.2012, 23:07
Sozialismus/Kommunismus ist ohne "Sesselpupser" nicht durchführbar....schon mal dran gedacht?
Kein Staat kann ohne diese in verbalakrobatik gut ausgebildeten Sesselpupse rexistieren!
Es glauben hieranscheinend wirklich Leute , daß Frau M arbeiten würde ....
günterbro
29.01.2012, 08:20
Sozialismus/Kommunismus ist ohne "Sesselpupser" nicht durchführbar....schon mal dran gedacht?
Hier wird die Dikussion über so etwas wie Kommunismus erst interessant. Was auch immer dieser Art aufkommen könnte und wie das dann genannt werden sollte - es wird natürlich eine Verwaltung nötig sein. Das ist aber nicht das selbe wie STAAT.
Die kommunstische Urgesellschaft, die ja von Morgan bewiesen wurde, hatte die
Ältestenräte. Die waren aber nicht STAAT, im wissenschaftlichen Sinne, sie waren also nicht Machtmittel einer herrschanden Klasse, denn - es gab keine Klassen, also auch nicht das, was wir Staat nennen. Die gewählten Mitglieder hatten keine Vorrechte, sondern höheres Ansehen und deshalb das letzte Wort. Sie dienten eigentlich nur dem Überleben der gesamten Gentilgesellschaft.
DJ_rainbow
29.01.2012, 08:54
Und damit sind wir wieder beim kommunistischen Wolkenkuckucksheim, hinterm
Mond gleich links - ab jetzt gehts nicht mehr um irdische Fakten, sondern um euer Pippi-Langstrumpf-Prinzip.
günterbro
29.01.2012, 09:00
80%?
Du willst die ganzen Ausgaben für z.B. Strassen, Renten, Polizei, Bundeswehr, Feuerwehr, Forschungseinrichtungen, Unis, Strafvollzug, Museen, Einwohnermeldeämter, etc. einsparen?
Und wo ist das Problem?
Das ist Konsum wie jeder andere auch, also Nachfrage, also Stimulanz für die Wirtschaft.
Natürlich entzieht Konsum der Investition, dem Kapital, Geld.
Wie kannst du auch den Rainboo ernstnehmen? Der hat doch hier nur die Aufgabe, gegen den Sozialismus zu hetzen.
Aber ist unser Problem wirklich Kapitalmangel?
Die Finanzkrise zeigte doch das es viel zu viel Kapital gibt, das sich weil es sich nicht über Investition vermehren konnte ins Finanzcasino flüchtete.
[QUOTE=htc;5126046]Ich weiß auch nicht was das überhaupt mit Sozialismus zu tun hat.
Danach müsste man ja, Sozialismus als staatliche Vermögensverschwendung definieren.
Das ist vielleicht eine Eigenschaft des Sozialismus aber nicht sein Wesenskern.
Genau.
Die Frag nach dem Staat hat aber natürlich sehrwohl mit dem Sozialismus zu tun. Der muss ja einen Staat haben, denn in dieser Übergangsphase gibt es ja noch Klassen. Und das vielleicht weniger im Innern, sehr wohl aber in der äußeren Umgebung. Haben wir ja zur Genüge in den 40 Jahren DDR zu spüren bekommen. Ob es im Sozialismus Geld gibt, hängt vom Reichtum des betreffenden Staates ab. Ein Land wie die BRD bräuchte das Geld eigentlich heute schon nicht mehr, denn alle Güter, die der Mensch braucht, reichen für alle Bürger des Landes. Es hat eigentlich nur noch einen Verwendungszweck - die Verteilung der Macht. Das würde im Soziaölismus wegfallen. Schon in der DDR wurden die Beamten nach Tariv bezahlt und die Delegierten hatten ihren Beruf und erhielten nur Fahrkosten u. ä. bezahlt. Daran kannst du mal sehen, was unser Freund Rainboo da für unnätige Angst hat.
DJ_rainbow
29.01.2012, 09:36
Unnötige Angst? Ich weiß noch sehr genau, was ihr idiotologisch vernagelte Parasiten für Unheil anrichtet, wenn man euch lässt!
günterbro
29.01.2012, 09:39
Sozi, verdreh mir nicht die Wörter im Mund! Wenn du möchtest, dass man dir antwortet, dann diskutiere anständig und nicht auf hinterhältige jüdische Art und Weise.
Ich sagte die Rothschild-Banker, also die schlimmsten Kapitalisten überhaupt, haben Marx über den Sozialismus belehrt. Das war nicht nur irgendeine Quelle in einer seiner Schriften. Auch war die Familie von Marx mit der von den Rothschilds verwandt und sie arbeiteten nachweislich zusammen. Alleine hier sollte man schon misstrauisch gegenüber Marx werden
Und ja, es ist wohl ein einmaliges Werk um Nichtjuden zu spalten und nützliche Idioten (=Shabbesgoj) fallen darauf natürlich auch voll drauf rein.
Hatte ich das Photo erkennen müssen? Mir reicht, dass ich auf Info-Quelle gekommen bin. Und - mein Gott, von Rotjschild lernen, heißt siegen lernen. Warum also nicht sich beraten lassen. Ich bin natürlich ein Goch, aber als Goch gilt auch der ungläubige Jude, z. B. Marx. Solltest du wissen. Also lasse ich unseren Karl nicht in jüdische Kapital-Herrschaft oder gar das Koranziel Weltherrschaft zerren.
Außerdem - die Methode, dass die Ideoliogie und Argumentation einer neuen Gesellschaft von gebildeten Angehörigen der vorherigen Gesellschaftsordnung akusgearbeitet werden, ist mit Marx, Engels und Lenin nicht neu. Wer waren denn die Aufklärer der französischen Revolution??? Zum Sturz einer überlebten Gesellschaft sind Angehörige derselbigen die besten Sponsoren.
Brotzeit
29.01.2012, 11:20
Wer den Marxismus nicht studiert, kann den Kapitalismus nicht durchschauen.
:rofl:
Dann war dein studium umsonst!
Sonst hättest du gewusst , daß man ; um den Kapitalismus abzuschaffen , die Geldwirtschaft bzw. Währungseinheiten abschaffen müsste und zur Tauschwirtschaft "Vogelbauer aus China gegen hochwertige Fertigprodukte aus der westlichen Welt" zurückkehren müsste!
Meinst Du etwa 1000 EGP für Datteln wären soviel wert wie 1 Krügerrand für eine Flasche Rotwein aus Südafrika ?
:rofl:
Dann war dein studium umsonst!
Sonst hättest du gewusst , daß man ; um den Kapitalismus abzuschaffen , die Geldwirtschaft bzw. Währungseinheiten abschaffen müsste und zur Tauschwirtschaft "Vogelbauer aus China gegen hochwertige Fertigprodukte aus der westlichen Welt" zurückkehren müsste!
Meinst Du etwa 1000 EGP für Datteln wären soviel wert wie 1 Krügerrand für eine Flasche Rotwein aus Südafrika ?
Das Geld ist nicht das entscheidende Merkmal des Kapitalismus. Es geht um die gesellschaftliche Produktion die aber privat angeeignet wird. Dieser Widerspruch ist Kern kapitalistischer Normalität und die Ursache für Krisen.
Das Geld ist nicht das entscheidende Merkmal des Kapitalismus. Es geht um die gesellschaftliche Produktion die aber privat angeeignet wird. Dieser Widerspruch ist Kern kapitalistischer Normalität und die Ursache für Krisen.
Im Gegensatz dazu war der glorreiche Soz. eine Dauerkrise und erzeugte Armut für alle - die Bonzen und einige andere Profiteure ausgenommen.
Im Gegensatz dazu war der glorreiche Soz. eine Dauerkrise und erzeugte Armut für alle - die Bonzen und einige andere Profiteure ausgenommen.
Von welchem Sozialismus sprichst du? Sozialismus hat nichts mit Armut zu tun sondern bedeutet in der Regel Wohlstand für alle.
Lichtblau
29.01.2012, 16:32
Von welchem Sozialismus sprichst du? Sozialismus hat nichts mit Armut zu tun sondern bedeutet in der Regel Wohlstand für alle.
Im Sozialismus fahren alle Porsche?
Nikolaus
29.01.2012, 16:40
Es geht um die gesellschaftliche Produktion die aber privat angeeignet wird.
Was ist gesellschaftliche Produktion?
Es gab schon immer Herr und Knecht!
Geschichte 6, setzen.
Das Unwissen der meisten BRD-Insassen ist schon entsetzlich genug, aber wirklich verheerend ist die Arroganz der Unwissenden, die irgendwo aufgeschnappten Lügen, Irrtümer und Halbwahrheiten auch noch lauthals in die Runde zu krähen.
Ganz besonders stark tritt dieses Phänomen bei Themen wie Kommunismus, Sozialismus oder DDR zutage. Die Meisten plappern, ohne sich jemals aus einer anderen Quelle als der BRD-Propagandamaschinerie informiert zu haben, deren Scheißhausparolen nach. Auch dann, wenn sie noch so offensichtlich schwachsinnig und widersprüchlich sind.
Das heißt, die haben nicht mal kapiert, daß Kapitalistenmedien ein vitales Interesse haben, über die genannten Themen zu lügen, daß sich die Balken biegen und keine Fälschung zu groß und dreist ist, nicht zu versuchen, ob sie nicht wenigstens von ein paar geBILDeten BRD-Insassen geglaubt wird.
Die Petze
29.01.2012, 17:32
Geschichte 6, setzen.
Das Unwissen der meisten BRD-Insassen ist schon entsetzlich genug, aber wirklich verheerend ist die Arroganz der Unwissenden, die irgendwo aufgeschnappten Lügen, Irrtümer und Halbwahrheiten auch noch lauthals in die Runde zu krähen.
Ganz besonders stark tritt dieses Phänomen bei Themen wie Kommunismus, Sozialismus oder DDR zutage. Die Meisten plappern, ohne sich jemals aus einer anderen Quelle als der BRD-Propagandamaschinerie informiert zu haben, deren Scheißhausparolen nach. Auch dann, wenn sie noch so offensichtlich schwachsinnig und widersprüchlich sind.
Das heißt, die haben nicht mal kapiert, daß Kapitalistenmedien ein vitales Interesse haben, über die genannten Themen zu lügen, daß sich die Balken biegen und keine Fälschung zu groß und dreist ist, nicht zu versuchen, ob sie nicht wenigstens von ein paar geBILDeten BRD-Insassen geglaubt wird.
Bin gespannt auf (Er-)Klärung...
Das Prob mit den Linken ist nicht, dass sie die Dinge nicht erkennen...sie bieten nur keine gescheite Lösung an.....
Bin ein grosser Fan von Gysi, Wagenknecht, Lafontaine- Analysen...und dann hört es auch schon auf.....:))
Von welchem Sozialismus sprichst du? Sozialismus hat nichts mit Armut zu tun sondern bedeutet in der Regel Wohlstand für alle.
Ich rede vom real existierenden und wovon schwafelst Du?
Senator74
29.01.2012, 21:19
Ich rede vom real existierenden und wovon schwafelst Du?
Der real exsitierende hat ein Übermass an Armutselementen! Das sieht jeder mit offenen Augen durchs Leben gehende Mensch!!
Der real exsitierende hat ein Übermass an Armutselementen! Das sieht jeder mit offenen Augen durchs Leben gehende Mensch!!
Na ja, ins Forum sind jetzt eine ganze Reihe von roten Schwachköpfen eingefallen, die das ganz anders sehen.
Senator74
29.01.2012, 21:34
Na ja, ins Forum sind jetzt eine ganze Reihe von roten Schwachköpfen eingefallen, die das ganz anders sehen.
Warum soll das virtuelle Leben auch leichter sein als das reale???
Warum soll das virtuelle Leben auch leichter sein als das reale???
Stimmt. Vielleicht dürfen sie sich jetzt aber auch von ihrer Gummizelle auskotzen.
Senator74
29.01.2012, 21:46
Stimmt. Vielleicht dürfen sie sich jetzt aber auch von ihrer Gummizelle auskotzen.
Man hat versucht, die DDR zu überdachen und auch von Nordkorea sind Ansätze bekannt, alles vergebens...so Typen wie Gysi sind Stehaufmännchen und in Nordkorea gilt die Erbfolge wie seinerzeit in Monarchien...
tommy3333
29.01.2012, 22:25
Was ist gesellschaftliche Produktion?
Was die Träumer damit meinen: leben wie im Wesen und arbeiten wie im Osten. Mit einer Arbeitseinstellung wie "Komm' ich heut' nicht, komm' ich morgen" oder "Deine Hand für mein Produkt".
Senator74
29.01.2012, 22:36
Was die Träumer damit meinen: leben wie im Wesen und arbeiten wie im Osten. Mit einer Arbeitseinstellung wie "Komm' ich heut' nicht, komm' ich morgen" oder "Deine Hand für mein Produkt".
+was dir gehört, gehört auch mir//aber was mir gehört, geht dich nichts an!!
Senator74
29.01.2012, 22:38
Bin gespannt auf (Er-)Klärung...
Das Prob mit den Linken ist nicht, dass sie die Dinge nicht erkennen...sie bieten nur keine gescheite Lösung an.....
Bin ein grosser Fan von Gysi, Wagenknecht, Lafontaine- Analysen...und dann hört es auch schon auf.....:))
Eine ideologie-schwangere Wort-Tirade kannst du erwarten, mehr nicht!
Auf Argumente wartest du am linken und rechten Rand vergebens...
tommy3333
29.01.2012, 22:50
+was dir gehört, gehört auch mir//aber was mir gehört, geht dich nichts an!!
+ die 5 Arbeitsmethoden:
Montag - Heidekrautmethode: "Heide grauts mir aber wieder vor der Arbeit."
Dienstag - Katzenmethode: "Pfoten auf den Tisch und warten, bis die Mäuse kommen."
Mittwoch - Elektrikermethode: "Gehe ohne Spannung an die Arbeit und vermeide jeglichen Kontakt mit der Leitung."
Donnerstag - Robinsonmethode: "Warten auf Freitag."
Freitag - Passowmethode: "Pass off, dass Du den Feierabend nicht verpasst."
Towarish
29.01.2012, 23:22
Oh sorry! In Deutschland findet man es unhöflich, wenn ein Gesprächspartner eine Andeutung macht und einen damit sitzen lässt. Brauchst dich also nicht zu wundern, dass ich sauer reagiert habe.
Das ist eine persönliche Eigenschaft.
Er verdammt mich, seit ich mich hier angemeldet habe, weil ich versuche objektiv wie es für mich halt möglich ist, über den Kommunismus zu schreiben. Das wäre alles, was du wissen wolltest.
Towarish
29.01.2012, 23:25
Vollkommener Quark.
Kommunismus = es gehört dem Staat und niemanden persönlich
Kapitalismus = es kann Dir allein gehören - ein teil kann Dir allein ghören - es kann dem Staat gehören - ein Teil kann dem Staat gehören (abhängig von Rechtsform und Beteiligungen).
Im Kommunismus gibt aber es keinen Staat...
Towarish
29.01.2012, 23:27
Wie armselig bist Du , daß du glaubst , um anhand eines willkürlich aus dem Zusammenhang gerissenen Satze so zu urteilen können bzw. einen solchen Satz zu schreiben zu können ?
Es soll heißen: Man kann es auch anders machen.
Man darf nun mal nicht blind aus der Geschichte lernen. Geschichte lehrt uns das, was mal geschehen ist, doch das heißt nicht, dass es in Zukunft zwangsläufig genauso passieren muss.
tommy3333
29.01.2012, 23:30
Im Kommunismus gibt aber es keinen Staat...
Eher gibt es keinen Kommunismus, da es einen Staat immer geben wird. Selbst wenn es rein hypothetisch keinen Staat gäbe, wie es der Kommunismus für sich in Anspruch nimmt, dann würde das "Recht des Stärkeren" regieren. Mit dem "Recht des Stärkeren" wird es jedoch wieder Privateigentum geben, wodurch der "Traum vom Kommunismus" endet, bevor er beginnt.
Towarish
29.01.2012, 23:41
Das ist mit der grösste Knaller , den ich je hier im Forum gesehen habe!
Das ist meine eigene Meinung und daran wird sich nichts ändern.
Er kläre mir mal warum wir, die Deutschen dafür verantwortlich sind , daß Lenin, der ( Im übertragenden Sinne gemeint ) dem Zwecke dienen sollte die russ. Armee von Innen herraus zu schwächen, zum Massenmörder wurde ??
Die Deutschen haben etwas in Gang gesetzt, von dem sie nicht wussten, ob sie es überhaupt kontrollieren können. All zu schlimm wäre es heute nicht, wenn da nicht diese Anschuldigungen bezüglich der DDR wären. Wenn ihr euch wegen der DDR beschwehren wollt, dann müsst ihr auch damit klarkommen, dass die Russen einen viel schwerwiegenden Grund haben/hätten, um Deutschland oder die Deutschen zu hassen. (Ob das gut oder schlecht wäre ist ein anderes Thema.)
Wichtig ist: Lenin hat einen Putsch verübt, bezalht wurde er unteranderem von Deutschland. Knallharter Fakt und Realität.
Ausserdem ; du wahrscheinlich Passdeutscher , wenn du hier lebst , dann rede von uns; nicht von Deutschen und Russen!
Wenn du hier archaische pro - russische politsche Ansichten vertrittst , dann bist du hier in Deutschland nicht angekommen! Und wirst auch nicht in Deutschland ankommen! Wenn du so weitermachst bzw. weiter so öffentlich argumentierst; wirst du nicht vorbehaltslos in der Gemeinschaft der friedlich nebeneinander in Deutschland lebenden Menschen aufgenommen werden! Auch wenn Dir unsere /meine Ansichten nicht passen darfst du gerne mit uns diskutieren; aber deine pro - russische nationalistisch orientierten Ansichten; Formulierungen und Argumentation sind hier in Deutschland fehl am Platz! Wir leben in Deutschland ; nicht in Putin´s Russland oder in einer ehemaligen Sowjetrepublik!
Menschen wie du sorgen dafür, dass ich nicht die geringste Lust haben, in dieser Gesellschaft anzukommen. Ich schätze Deutschland, ich schätze die Möglichkeiten die sich mir hier bieten und meine Familie ist zwar um Längen nicht reich, aber allemal besser versorgt, als es in Russland heutzutage, !höchstwahrscheinlich!, der Fall wäre. Aber es gibt Dinge, die kann mir dieses Land und diese Gesellschaft nicht bieten und wird es auch nie können. Das ich ausreisen werden ist nur eine Frage der Zeit, kannst dich also beruhigen....
Seit wann ist der WW1 vorbei ?
Seit wann der WW2 ?
Seit wann haben die Menschen in Europa angefangen friedlich zu co - existieren und miteinander und nicht gegeneinander zu reden?
Wir leben in einem modernem Imperialismus. Sieh die die Zustände in Afrika heute an und vergleich sie mit denen in der Kolonialzeit.
Der Unterschied von heute und damals ist, dass die meisten viel weniger von den Problemen um uns herum etwas bemerken, als es früher der Fall war.
Gibt ja immerhin viel mehr Möglichkeiten sich abzulenken. Ein weiterer Grund, weshalb Kommunismus nie funktionieren würde. Der Mensch ist ein bequemes Wesen.
Towarish
29.01.2012, 23:45
Eher gibt es keinen Kommunismus, da es einen Staat immer geben wird. Selbst wenn es rein hypothetisch keinen Staat gäbe, wie es der Kommunismus für sich in Anspruch nimmt, dann würde das "Recht des Stärkeren" regieren. Mit dem "Recht des Stärkeren" wird es jedoch wieder Privateigentum geben, wodurch der "Traum vom Kommunismus" endet, bevor er beginnt.
Deshalb ja auch die These, der reale Kommunismus hat noch nie existiert und wird es auch nie tun. Viele sehen darin nur eine Entschuldigung für die vergangenen Fehler um einen erneuten Versuch zu starten, aber es ist nun mal wirklich so.
Kommunismus hat es nie gegeben und wird es auch nie geben. Weil es eine perfekte Anarchie bedeutet, was aber nicht möglich ist. (Deshalb auch Utopie.)
Anarchie ist Chaos, Chaos nichts weiter, als eine milde Form von Mord und Totschlag.
Das ist der Grund, weshalb ich eigentlich jede Diskussion bezüglich Kommunismus satt bin. Schreibe hier nur mit, damit keine einseitige Hetze stattfindet.
Antisozialist
30.01.2012, 00:05
Im Kommunismus gibt aber es keinen Staat...
Doch - und sei es nur auf Gemeindeebene. Denn ohne Staat finden keine Umverteilungen statt.
Towarish
30.01.2012, 00:08
Doch - und sei es nur auf Gemeindeebene. Denn ohne Staat finden keine Umverteilungen statt.
Vor dem Kommunismus soll es eine sozialistische Diktatur geben, die dann in im Kommunismus ausartet.
Ab dann gibt es keine Regierung, da diese sich selbst auflöst. Dieses Stadium wurde aber auch als Sozialismus und nicht Kommunismus bezeichnet, also ist es immer noch richtig.
Im Kommunismus gitb es KEINEN Staat.
tommy3333
30.01.2012, 00:10
Deshalb ja auch die These, der reale Kommunismus hat noch nie existiert und wird es auch nie tun. Viele sehen darin nur eine Entschuldigung für die vergangenen Fehler um einen erneuten Versuch zu starten, aber es ist nun mal wirklich so.
Kommunismus hat es nie gegeben und wird es auch nie geben. Weil es eine perfekte Anarchie bedeutet, was aber nicht möglich ist. (Deshalb auch Utopie.)
Anarchie ist Chaos, Chaos nichts weiter, als eine milde Form von Mord und Totschlag.
Das ist der Grund, weshalb ich eigentlich jede Diskussion bezüglich Kommunismus satt bin. Schreibe hier nur mit, damit keine einseitige Hetze stattfindet.
In der Übertreibung liegt die Anschaulichkeit. Wenn die Linke oder andere Protagonisten vom Kommunismus fabulieren, dann meinen sie - da ein Kommunismus im Sinne von Marx nie existieren kann - den (real existierenden) Sozialismus, den das Volk bereits auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen hat (schließlich hatte sie unter dem Namen 'SED' die dt. Einheit immer abgelehnt und wollte die DDR behalten): von der Verstaatlichung bis zur Plan- und Mangelwirtschaft. Und will dem Volk noch Glauben machen, damit etwas Gutes zu tun. Natürlich benutzen die Protagonisten die Nichtexistenz des Kommunismus als Entschuldigung - aber nicht nur für begangene Fehler, sondern auch für Systemfehler - und als Vorwand für einen Restart dieses Experiments. Ähnlich wie alle Religionen und deren Führer ihren Jüngern den 'Einzug ins Paradies' in Aussicht stellen, wenn sie nur fest daran [an die Religion] glauben, und auf diese Weise ihre Existenzberechtigung sichern.
Antisozialist
30.01.2012, 00:12
Vor dem Kommunismus soll es eine sozialistische Diktatur geben, die dann in im Kommunismus ausartet.
Ab dann gibt es keine Regierung, da diese sich selbst auflöst. Dieses Stadium wurde aber auch als Sozialismus und nicht Kommunismus bezeichnet, also ist es immer noch richtig.
Im Kommunismus gitb es KEINEN Staat.
Doch. Denn irgendeine Macht muß das Individuum dazu zwingen, seine eigenen Interessen denen der Gemeinschaft unterzuordnen.
Towarish
30.01.2012, 00:18
Doch. Denn irgendeine Macht muß das Individuum dazu zwingen, seine eigenen Interessen denen der Gemeinschaft unterzuordnen.
Aber gerade das ist ja der Punkt! Es gibt keinen Staat, weil nach Marx, die Menschen nach dem Sozialismus, so rein und vernünftig sind, dass es keinen Staat mehr braucht.
Das die Welt nur noch positiv ist. Keine Gewalt, kein Betrug, anders gesagt: Kein Egoismus mehr im Menschen.
Jeder bestimmt über sein Leben selbst.
An sich ja eine tolle Idee, aber genaus DESHALB wird da nichts draus. Menschen können ohne Staat nicht leben. Marx hat geträumt.
Fazit: Kommunismus schön und toll aber unrealistisch.
Dennoch ist das Buch "Das Kapital" lesenswert, da es die negativen Punkte des Kapitalismus aufwirft.
PS: Ich meine, allein der Gedanke, dass sich eine Regierung selbst auflöst, muss einem schon zu denken geben...
Warum soll das virtuelle Leben auch leichter sein als das reale?
Weil Du sonst nicht hier inhaltslose Wortkombinationen und Dummheiten herumspammen müßtest, wenn sich im realen Leben Jemand mit Dir unterhielte.
Bin ein grosser Fan von Gysi, Wagenknecht, Lafontaine- Analysen...
Was genau haben diese Sozialdemokraten mit Kommunismus zu tun? Den Kapitalismus kritisiert inzwischen so ziemlich Jeder, und bis zu den Ursachen stoßen die drei genannten Pappnasen und Konsorten nicht mal ansatzweise vor. Weshalb aus der Ecke auch keine Lösungen zu erwarten sind.
Gerade im Moment benimmt sich DIE LINKE komplett lächerlich: sich darüber aufzuregen, in einem imperialistischen Staat von den Schergen des Finanzkapitals bespitzelt, diffamiert und bekämpft zu werden, ist etwa so intelligent, wie sich darüber aufzuregen, daß man beim Schwimmen naß wird oder zu erwarten, daß die BRD aufhört, Faschisten zu fördern und Antifaschisten zu terrorisieren.
Die Typen sind nichts Anderes als die Eberts, Scheidemanns und Noskes in der Weimarer "Republik".
günterbro
30.01.2012, 14:26
Unnötige Angst? Ich weiß noch sehr genau, was ihr idiotologisch vernagelte Parasiten für Unheil anrichtet, wenn man euch lässt!
WEnn du damit die Apparatschiks der SED meinst, geb ich dir recht.
Man konnte mit ihnen nicht reden, wenn du bloß ein einfacher Partei-Rekrut warst.
günterbro
30.01.2012, 14:35
:rofl:
Dann war dein studium umsonst!
Sonst hättest du gewusst , daß man ; um den Kapitalismus abzuschaffen , die Geldwirtschaft bzw. Währungseinheiten abschaffen müsste und zur Tauschwirtschaft "Vogelbauer aus China gegen hochwertige Fertigprodukte aus der westlichen Welt" zurückkehren müsste!
Meinst Du etwa 1000 EGP für Datteln wären soviel wert wie 1 Krügerrand für eine Flasche Rotwein aus Südafrika ?
Hast du das hier nicht gelesen:
Zitat:
Ob es im Sozialismus Geld gibt, hängt vom Reichtum des betreffenden Staates ab. Ein Land wie die BRD bräuchte das Geld eigentlich heute schon nicht mehr, denn alle Güter, die der Mensch braucht, reichen für alle Bürger des Landes. Es hat eigentlich nur noch einen Verwendungszweck - die Verteilung der Macht. Das würde im Soziaölismus wegfallen. Schon in der DDR wurden die Beamten nach Tariv bezahlt und die Delegierten hatten ihren Beruf und erhielten nur Fahrkosten u. ä. bezahlt. Daran kannst du mal sehen, was unser Freund Rainboo da für unnätige Angst hat.
Also - nix mit Tausch-Bauchladen.
Du gehst in einen Verteilerladen, zeigst deinen Bong vom Betrieb, dass du gut gearbeitet hast, und dann krigst du alle, was du brauchst. Sonderwünsche musst du natürlich ertmal beantragen, na und? Wenn uns keine Multimillionäre alles wegfressen wie jetzt - kein Problem.
günterbro
30.01.2012, 14:41
Das ist eine persönliche Eigenschaft.
Er verdammt mich, seit ich mich hier angemeldet habe, weil ich versuche objektiv wie es für mich halt möglich ist, über den Kommunismus zu schreiben. Das wäre alles, was du wissen wolltest.
Was willst du auch von einem Hunger-Brotzeit erwarten?
Nachher geh ich wieder ins "40 Jahre DDR..." Mal sehen, war du geschrieben hast. Unsere Diskussion dort ist , wie wir zu Nazi-Zeiten sagten - knorke.
günterbro
30.01.2012, 14:46
Es soll heißen: Man kann es auch anders machen.
Man darf nun mal nicht blind aus der Geschichte lernen. Geschichte lehrt uns das, was mal geschehen ist, doch das heißt nicht, dass es in Zukunft zwangsläufig genauso passieren muss.
Der Mensch lernt, die Menschheit nicht. Sie läuft dem Brotkorb immer wieder hinter her, und wenn es bis nach Stalinkrad geht. Aber auch dort lernt dann bloß der Überlebende.
günterbro
30.01.2012, 14:55
Eher gibt es keinen Kommunismus, da es einen Staat immer geben wird. Selbst wenn es rein hypothetisch keinen Staat gäbe, wie es der Kommunismus für sich in Anspruch nimmt, dann würde das "Recht des Stärkeren" regieren. Mit dem "Recht des Stärkeren" wird es jedoch wieder Privateigentum geben, wodurch der "Traum vom Kommunismus" endet, bevor er beginnt.
Na, das klingt ja mal fast wie echtes Diskussionsfreude. Da schreibe ich dir auch mal wieder was:
Schon in der Vorstube, also im Sozialismus wird es solange einen Staat geben, bis die letzten Raubgier-Tommis begriffen haben, dass man zwar mehr Fleiß und Grips, aber nicht unbedingt mehr Macht haben mussen als die andern.
tommy3333
30.01.2012, 15:09
Na, das klingt ja mal fast wie echtes Diskussionsfreude. Da schreibe ich dir auch mal wieder was:
Schon in der Vorstube, also im Sozialismus wird es solange einen Staat geben, bis die letzten Raubgier-Tommis begriffen haben, dass man zwar mehr Fleiß und Grips, aber nicht unbedingt mehr Macht haben mussen als die andern.
Und der Sozialismus wird weiterhin den Wettlauf gg. den Kapitalismus solange haushoch verlieren, bis die letzten Verstaatlichungs-asdf's begriffen haben, dass nicht nur Fleiß und Grips leistungsgerecht bezahlt werden wollen, sondern auch niemand Unternehmensrisiken für Staatseigentum zu tragen geschweige denn dafür zu haften bereit ist. Also immer.
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