Vollständige Version anzeigen : Kommunismus - eine Analyse
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Nikolaus
30.01.2012, 15:10
ohne Staat finden keine Umverteilungen statt.
So isses. Kommunismus beruht auf Vorschriften und Verboten. Und um diese durchzusetzen, braucht es irgendeine übergeordnete (Staats)-Gewalt.
Kapitalismus dagegen wäre tatsächlich ohne so eine übergeordnete Institution denkbar. Denn er entsteht ganz zwangsläufig von alleine. Und deswegen ist er ja auch keine Ideologie, wie immer wieder behauptet wird.
kotzfisch
30.01.2012, 15:13
Sehr richtig.An diesem Popanz Kapitalismus versus Sozialismus ziehen sich die linken Denkverweigerer seit Jahrzehnzen hoch.
günterbro
30.01.2012, 15:41
Zitat Towarish:
Die Deutschen haben etwas in Gang gesetzt, von dem sie nicht wussten, ob sie es überhaupt kontrollieren können. All zu schlimm wäre es heute nicht, wenn da nicht diese Anschuldigungen bezüglich der DDR wären. Wenn ihr euch wegen der DDR beschwehren wollt, dann müsst ihr auch damit klarkommen, dass die Russen einen viel schwerwiegenden Grund haben/hätten, um Deutschland oder die Deutschen zu hassen. (Ob das gut oder schlecht wäre ist ein anderes Thema.)
Wichtig ist: Lenin hat einen Putsch verübt, bezalht wurde er unteranderem von Deutschland. Knallharter Fakt und Realität.
Dazu ASDF:
Genau!
Aber das alles wollen wir Deutschen nicht eingestehen. Vor allem die Ostdeutschen. Die haben das sogar schon gleich nach dem 8. Mai 45 ganz schnell weggewisscht, die Nazis zu zich Tausenden in ihre Posten wieder eingesetzt, ja, sogar das Bundeskriminalamt wurde einem Intimus Himmlers zur Einrichtung übergeben. Vor etwa 2 Jahren hat man nach dem Schurken in Bonn eine Straße benannt. Und nun für dich: DA haben sich denn doch eine ganze Menge Leute aufgeregt. Aber die Lekute, die er und ähnliche andere Nazis haben ihre Nachfolger, die heute dort sitzen ja üüüüberhaupt niiiicht beinflusst. Das sieht man bloß deutlich, dass sie Neonazi-Mörderbanden nicht als solche "erkannt" haben. Na ja....
Zitat Towarish:
Menschen wie du sorgen dafür, dass ich nicht die geringste Lust haben, in dieser Gesellschaft anzukommen. Ich schätze Deutschland, ich schätze die Möglichkeiten die sich mir hier bieten und meine Familie ist zwar um Längen nicht reich, aber allemal besser versorgt, als es in Russland heutzutage, !höchstwahrscheinlich!, der Fall wäre. Aber es gibt Dinge, die kann mir dieses Land und diese Gesellschaft nicht bieten und wird es auch nie können. Das ich ausreisen werden ist nur eine Frage der Zeit, kannst dich also beruhigen....
Dazu ASDF:
Ich habe geheult, als ich Russland verlassen musste. Vor 15 Jahren war ich noch einmal da und habe wieder echt Tränen gekriegt, als ich sehen musste, wie euer stolzes Volk durch die Konterrevolution des Saufboldes Jelzin ins kapitalistische Elend gestürzt worden ist.
Bleib man lieber noch hier, Towarischtsch! Du wirst auch noch Deutsche finden, mit denen du gerne mal einen Wodka trinken kannst. Unser Land ist reich genug, um ehrliche, arbeitsame Menschen würdig einzugliedern.
Zitat Towarish;
Wir leben in einem modernem Imperialismus. Sieh die die Zustände in Afrika heute an und vergleich sie mit denen in der Kolonialzeit.
Der Unterschied von heute und damals ist, dass die meisten viel weniger von den Problemen um uns herum etwas bemerken, als es früher der Fall war.
Gibt ja immerhin viel mehr Möglichkeiten sich abzulenken. Ein weiterer Grund, weshalb Kommunismus nie funktionieren würde. Der Mensch ist ein bequemes Wesen.[/QUOTE]
Dazu asdf:
Na ja, Heute gibt es ja zwar keine echten Kolonien mehr, aber die Menschen in den ehemaligen Kolonien sind heute schlimmer dran als damals. Schlimm so was! Das Kolonisieren erfolgt nicht mehr so sehr mit Kanonenbooten, es geht über ein viel schlimmeres und unsichtbaren Geschoss - die Banken. Und da besonders die Wall Sreet. Wer sich ihrer Macht nicht beugt, wird zum Schukenland erklärt, und Schurkenländer dürfen unschuldig beschuldet, angegriiffen und dann von atomgetriebenen Fölugzeugträgern in Schutt und Asche gemacht werden.
DAS ist der Grund, nicht die Bequemlichekeit, warum so etwas wie der Kommunismus echt eine Utopie oder zumindest eine ganz ferne Hoffnung bleiben wird. Noch lange, wie mir scheint.
günterbro
30.01.2012, 15:55
Doch. Denn irgendeine Macht muß das Individuum dazu zwingen, seine eigenen Interessen denen der Gemeinschaft unterzuordnen.
"Bildzeitung" gut gelernt - Eins!
Die Petze
30.01.2012, 16:25
"Bildzeitung" gut gelernt - Eins!
Zur Erinnerung, Herr Obersozengelehrter....#1180....ich erhielt keine Antwort!!!!
günterbro
30.01.2012, 16:35
Was genau haben diese Sozialdemokraten mit Kommunismus zu tun? Den Kapitalismus kritisiert inzwischen so ziemlich Jeder, und bis zu den Ursachen stoßen die drei genannten Pappnasen und Konsorten nicht mal ansatzweise vor. Weshalb aus der Ecke auch keine Lösungen zu erwarten sind.".
Hm, die Sahra - Sozialdemokratin? Warum kommen deiner Meinung nach die Krititker des Kapitalismus nicht zur LINKEN?
Was würdest du als "Lösung" ansehen?
Gerade im Moment benimmt sich DIE LINKE komplett lächerlich: sich darüber aufzuregen, in einem imperialistischen Staat von den Schergen des Finanzkapitals bespitzelt, diffamiert und bekämpft zu werden, ist etwa so intelligent, wie sich darüber aufzuregen, daß man beim Schwimmen naß wird oder zu erwarten, daß die BRD aufhört, Faschisten zu fördern und Antifaschisten zu terrorisieren.".
GEnau getroffen!
Noch dazu, da die Vorgänger der Linken wahrlich Weltmeister der Bespitzelung waren.
Wahrlich - was soll man zu so einem Verhalten sagen?
Zu DDR-Zeiten habe ich immer Grüße bestellt, wenn im Hörer was klickte.
Die Typen sind nichts Anderes als die Eberts, Scheidemanns und Noskes in der Weimarer "Republik".
Wie kommt so ein Eindruck zusatande?
Noske - über hundert demonstrierende Arbeiter?
REpublik - in Anführungsstrichen?
günterbro
30.01.2012, 16:43
So isses. Kommunismus beruht auf Vorschriften und Verboten. Und um diese durchzusetzen, braucht es irgendeine übergeordnete (Staats)-Gewalt.
Kapitalismus dagegen wäre tatsächlich ohne so eine übergeordnete Institution denkbar. Denn er entsteht ganz zwangsläufig von alleine. Und deswegen ist er ja auch keine Ideologie, wie immer wieder behauptet wird.
Völlig klar - die Arbeiter wären so dämlich und würden jeden Lohn-Tag sagen: "Ja, lieber Krauter, nich ruhig den Millionen-Mehrwert, steck ihn ein, wir sind mit einem 0 kommer 0-Zehntel zufrieden."
Kapitalismus dagegen wäre tatsächlich ohne so eine übergeordnete Institution denkbar.
Dann stimmt mit "Deinem" "Denken" irgendwas nicht. In einer Gesellschaft, die auf der Ausbeutung der Mehrheit durch eine schmarotzerische Minderheit beruht, werden Jene, welche über den größten Teil der Werte verfügen, einen Teil dieser Werte einsetzen, um ihr Schmarotzertum fortzusetzen und sich gegen die ausgebeutete Mehrheit anzusichern. Überwachung und Repression der Mehrheit durch die Minderheit ist also unabdingbares Merkmal des Kapitalismus.
Der Sozialismus hingegen muß selbstverständlich gegen die Versuche der o.g. Schmarotzer abgesichert werden, die errungene Herrschaft der wertschöpfenden Mehrheit durch eine Konterrevolution zu zerschlagen und den Kapitalismus zu restaurieren. Nur so können diese Schmarotzer ihr Ausbeutungs- und Unterdrückungsregime wiederherstellen. Wie das 1989 ff. gelang. Die Folge: Sozialkahlschlag, zunehmende Überwachung und Repression, Massenverarmung, Vernichtung der Reste bürgerlicher Freiheiten und demokratischer Elemente, Aggressionskriege.
Schon das ist ein Musterbeispiel, warum der Sozialismus, solange die Schmarotzer irgendwo auf der Welt über Staaten, deren Medien und Gewaltorgane verfügen, immer eine staatliche Ordnung mit Sicherheitsorganen sein MUSS. Und was passiert, wenn man auch nur einen Moment in der Wachsamkeit gegenüber den konterrevolutionären, reaktionären, asozialen und militaristischen Verbrechern nachläßt, die gerade derzeit wieder fleißig dabei sind, durch neue Aggressionskriege gegen Syrien und Iran einen Weltbrand zu zünden.
Und die BRD steht dabei als Hauptmacht des Euroimperiums mit in den Reihen der reaktionärsten globalen Kräfte.
Nikolaus
30.01.2012, 17:37
Völlig klar - die Arbeiter wären so dämlich und würden jeden Lohn-Tag sagen: "Ja, lieber Krauter, nich ruhig den Millionen-Mehrwert, steck ihn ein, wir sind mit einem 0 kommer 0-Zehntel zufrieden."
Nein, eben nicht.
günterbro
30.01.2012, 17:41
Nix verstanden !
Du brauchst in jedem grösseren Staatsgebilde eine Rechnungseinheit (Währung)...für etwaige Löhne, Steuern, Ex und-Import, Rätediäten...:))
Also woher kommt diese in deinem Sozenhimmel...und wer bestimmt ihren Wert ?....
Solange es Geld gibt, solange die DDR-Wirtschaft auf Geld beruhte, hat es das natürlich alles gegeben. Jede LPG brauchte einen guten Buchhalter.
Mein Sozenhimmel beruht ja darauf, dass es nicht nach Geld geht. Wer seinen Betriebsbonb vorweist, bekommt ganz einfach was er braucht. Die scheiß Rechnerei! Weist du, wieviel das alleine an rausgeschmisener Arbeitskraft vergeudet`. Das scheiß Geld - weißt du, wieviel Verbrechöen jeden Tag nur wegen Geld stattfinden, was auch das kostet, ubnd dann erst die ganzen Raubkriege - weißt du, was das an Geld und Leben kostet?
Wenn es nach dir ginge, soll dieses Scheiß-System ewig dauern, ja?
Das ist keine Ausbeutung, sondern ein einfaches Geschäft...wenn sie hätte mehr haben wollen, hätte sie es sagen müssen...ganz einfach....
Oder hast du sie in irgendeiner Weise bedrängt ?...der Preis war von ihr freiwillig festgelegt...
ein gutes Geschäft für dich...ein gutes für sie....das ist Kapitalismus...nicht mehr, nicht weniger
....
Das war sehr wohl Ausbeutung: ich habe mich an ihrer Arbeit bereichert, habe ihr nicht ihren whren Anteil ausgezahlt, sondern einen Mehrwert von 2 Drittel eingesteckt. Ih habe sie ausgenutzt, bzw. ihren Bedarf an Geld. Ich Dreckschwein.
Diebstahl an meinem Nächsten - das ist Kapitalismus...nichts weiter und nichts weniger, wie dusehr richtig schreibst.
Stell dir mal vor du lebtest in deinem Sozenhimmel....wer hätte dir etwas für deinen Stein gegeben ?
...wahrscheinlich hätte man ihn dir einfach weggenommen, weil du in vom volkseigenen Grund geklaut hast :))....
Wenn ich den Stein nicht brauche, kann ich ihn verschenken, aus Freundschaft oder, weil ich mich freue, dass er ihm so gut gefällt. Was ICH brauche, kann ich mir ja mit Arbeits-Bong jederzeit holen.
Ist es ein neuer Stein, so gehört er mir. Nehme ich einem Nachbarn heimlich einen Stein weg, kann er mich anzeigen, den ich habe ja Eigentum gestohlen. Aber - warum sollt ich das tun? Ich kann mir ja einen neuen Stein holen. Privates Gebrauchsgut ist heilig. Polizei wird es geben müssen, als Beruf.
Natürlich haben wir die und sogar globalisiert...das liegt aber nicht daran, dass du Steine verkaufen darfst....
Ich wollte die euch ein Verständnis von freier Marktwirtschaft vermitteln...was sie bedeudet und das wir keine haben.......
Das weiß ich doch aber selber. Ein Scheißsystem, aufwändig, verlogen, mit Waffen verteidigt
Sorry aber das ist mir zu müsig....wir haben schon längst ein sozialistisches System....fast weltweit...
Sobald der Staat sich in deine privaten Geschäfte einmischt, dich mit horenden Steuern belegt und Kapital umverteilt etcpp, ist kein freier Markt vorhanden...
...und somit kein reiner Kapitalismus...
Das globalisierte Wirtschaftswesen ist ein korporativer Banken und Industriesozialismus...fast wie bei den Soviets, nur mit I-phone....
Was daran nun sozialistisch sein soll, das weiß ich nun tatsächlich nicht. Die Erlöse gehen also an den Staat, von dort in die Plankommission, keiner darf sich persönlich daran bereichern, nichts darf einer um Zinsen zu Millionen privat auf die Bank bringen, alles dient der Investition und der Sozialversorgung? Tatsächlich? Na dann ist es wie in der DDR, bloß auf der Basis einer 14 mal so großen Industriekapazität im Vergleich zur armen Sowjetzone. Na prima!
Nikolaus
30.01.2012, 17:45
Dann stimmt mit "Deinem" "Denken" irgendwas nicht. In einer Gesellschaft, die auf der Ausbeutung der Mehrheit durch eine schmarotzerische Minderheit beruht, werden Jene, welche über den größten Teil der Werte verfügen, einen Teil dieser Werte einsetzen, um ihr Schmarotzertum fortzusetzen und sich gegen die ausgebeutete Mehrheit anzusichern.
Sicher wird jemand der viel besitzt, immer sein Eigentum absichern. Und sei es nur durch vergitterte Fenster.
Aber das wäre auch der Fall, wenn es keinen Staat gäbe.
Wer hindert eigentlich die angeblich ausgebeutete Mehrheit daran, ihre Arbeitskraft nicht mehr an die sogenannten Ausbeuter zu verkaufen?
günterbro
30.01.2012, 17:46
Nein, eben nicht.
Dr Blötsinn ging aber klar aus deinem Schriebs hervor
Nikolaus
30.01.2012, 17:49
Mein Sozenhimmel beruht ja darauf, dass es nicht nach Geld geht. Wer seinen Betriebsbonb vorweist, bekommt ganz einfach was er braucht.
Und was soll er machen, wenn er mehr will, als er braucht? Oder wenn er etwas will, was er überhaupt nicht braucht? Das soll ja ab und zu vorkommen.
Nikolaus
30.01.2012, 17:52
Dr Blötsinn ging aber klar aus deinem Schriebs hervor
Bestimmt nicht. Ich habe nie geglaubt oder geschrieben, daß Arbeiter mit dem zufrieden sind, was sie verdienen.
günterbro
30.01.2012, 17:55
Sicher wird jemand der viel besitzt, immer sein Eigentum absichern. Und sei es nur durch vergitterte Fenster.
Aber das wäre auch der Fall, wenn es keinen Staat gäbe.
Wer hindert eigentlich die angeblich ausgebeutete Mehrheit daran, ihre Arbeitskraft nicht mehr an die sogenannten Ausbeuter zu verkaufen?
Siehe 1260 Mitte
Nikolaus
30.01.2012, 18:01
Bestimmt nicht. Ich habe nie geglaubt oder geschrieben, daß Arbeiter mit dem zufrieden sind, was sie verdienen.
Interessanterweise beruhen übrigens sowohl Kapitalismus als auch Sozialismus auf der Unzufriedenheit.
Im Kapitalismus ist sie Ansporn für höhere Leistung;
im Sozialismus dagegen motiviert sie zu Enteignung. Was aber nur sehr kurzfristig funktioniert, denn bekanntlich ist ja das Hauptproblem der Sozialisten, daß ihnen irgendwann das Geld anderer Leute ausgeht.
Wer hindert eigentlich die angeblich ausgebeutete Mehrheit daran, ihre Arbeitskraft nicht mehr an die sogenannten Ausbeuter zu verkaufen?
Eben. Gut erkannt. Genau das haben Arbeiter ja immer wieder gemacht. Arbeiter brauchen keine Ausbeutung, nur die Kapitalisten brauchen sie (bzw. ist sie notwendige Erscheinung der Kapitalverwertung).
Und da Du aufgrund Deines scharfen Verstandes sicher auch erkannt hast, wer sich damit nicht so schnell anfreunden kann wie Du und die Lohnarbeiter und JEDE psychische und physische Gewalt anwenden wird, sein Schmarotzertum aufrechtzuerhalten, bist Du sicher auch zur Einsicht gekommen, daß nur der Weg der Kommunisten in eine Gesellschaft ohne Ausbeutung führt.
Möchtest Du gleich einen Aufnahmeantrag oder ist Dir hier zu peinlich, das öffentlich bekanntzugeben? Ich meine, unter den Augen Deiner alten Kumpels ...
tommy3333
30.01.2012, 18:05
So isses. Kommunismus beruht auf Vorschriften und Verboten. Und um diese durchzusetzen, braucht es irgendeine übergeordnete (Staats)-Gewalt.
Kapitalismus dagegen wäre tatsächlich ohne so eine übergeordnete Institution denkbar. Denn er entsteht ganz zwangsläufig von alleine. Und deswegen ist er ja auch keine Ideologie, wie immer wieder behauptet wird.
Denkbar schon.
Aber sebst vom Neo- und Ordoliberalismus abgelehnt. Schließlich gibt es auch Regeln für den Wettbewerb - und ein neoliberaler Staat, der nach neoliberaler Grundauffassung den vollständigen Wettbewerb sicherstellen soll, benötigt dazu u.a. eine starke Kartellbehörde, die nicht nur bei Kartellbildungen durch Preisabsprachen u.ä. eingreifen soll, sondern auch die Monopolbildungs selbst verhindern soll (Vetorecht bei großen Fusionen oder Übernahmen). Auch die Grundvoraussetzung erfolgreichen Wirtschaftens (funktionierende und moderne Infrastruktur, Bildungssystem, pol. Stabilität, Rechtssicherheit u. Rechtsstaatlichkeit etc.) sind ohne einem Staat mit entsprechenden Gesetzen/Vorschriften nicht möglich (in keinem System). Allerdings gehen diese Reglementierungen lange nicht so weit wie im Sozialismus oder einem Sozialstaat, wie wir ihn haben (der anders herum sich aber wieder den Luxus einer eher "weichen" Kartellbehörde leistet).
tommy3333
30.01.2012, 18:09
Völlig klar - die Arbeiter wären so dämlich und würden jeden Lohn-Tag sagen: "Ja, lieber Krauter, nich ruhig den Millionen-Mehrwert, steck ihn ein, wir sind mit einem 0 kommer 0-Zehntel zufrieden."
Das haben die schon bei der Normerhöhung 1953 nicht gesagt. Auch die Fachleute, die D jedes Jahr in Richtung Ausland verlassen (insbes. nach Amerika, Skandinavien oder in die Schweiz) sagen das nicht. Sie gehen in solchen Fällen einfach.
Selbst Nichtfachleute könnten das ohne mit der Wimper zu zucken sagen, wenn sie mit hartz-IV zufrieden wären und der Staat nicht dahingehend reglementieren würde, denen bei Ablehnung von Stellenangeboten die Stütze zu kürzen.
Nikolaus
30.01.2012, 18:11
Eben. Gut erkannt. Genau das haben Arbeiter ja immer wieder gemacht. Arbeiter brauchen keine Ausbeutung,
Na dann ist ja alles in Butter und wir brauchen über Ausbeutung kein weiteres Wort zu verlieren.
Wer nicht ausgebeutet werden will, geht einfach jedem potentiellen Arbeitgeber aus dem Wege.
Nikolaus
30.01.2012, 18:17
Denkbar schon.
Ich sagte ja auch nur, daß es grundsätzlich möglich wäre.
Ein Staat, der bestimmte Dinge regelt, ist natürlich vorteilhafter als Anarchie. Das ist keine Frage.
Brotzeit
30.01.2012, 18:37
Das ist meine ............. Ein weiterer Grund, weshalb Kommunismus nie funktionieren würde. Der Mensch ist ein bequemes Wesen.
Träume weiter süss!
Brotzeit
30.01.2012, 18:45
Das Geld ist nicht das entscheidende Merkmal des Kapitalismus. Es geht um die gesellschaftliche Produktion die aber privat angeeignet wird. Dieser Widerspruch ist Kern kapitalistischer Normalität und die Ursache für Krisen.
Ach ?
Wenn G - e - l - d nicht das entscheidende Merkmal des pöhsen K - a - p - i - t - a - l - i - s - m - u - s ist ...........
Was dann ?
Brotzeit
30.01.2012, 18:47
Es soll heißen: Man kann es auch anders machen.
Man darf nun mal nicht blind aus der Geschichte lernen. Geschichte lehrt uns das, was mal geschehen ist, doch das heißt nicht, dass es in Zukunft zwangsläufig genauso passieren muss.
Es hat in der Geschichte bzw. im Laufe der Geschichte nacheinander immer mehr neue sozialistische Staaten gegeben ...........
Die pöhsen Kapitalisten sind daran Schuld , daß diese alle nach und nach eingingen ?
Brotzeit
30.01.2012, 18:51
zeigst deinen Bong vom Betrieb, dass du gut gearbeitet hast .....
Was teht auf dem Bong ?
"Sozialistische Gummipunkte von des sozialistischen Betriebsführung Gnaden" ?
Eine Art Rabattmarkenheftchen ?
"Darf" ich mir dann eine Jeans bongen lassen zu Belohnung?
Gröhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhlllllllllllllllllllllllll lllllll!
:rofl:
:rofl:
Nikolaus
30.01.2012, 19:05
Was teht auf dem Bong ?
Wahrscheinlich irgendeine Zahl,
die beziffert, welchen Wert die Waren haben dürfen, die er dafür bekommt.
Also ein Stück Papier, das einen Wert entsprechend der darauf notierten Zahl hat. Erinnert frappierend an...Geld.
Da könnte man ja direkt alles so lassen wie es ist
Brotzeit
30.01.2012, 19:07
Wahrscheinlich irgendeine Zahl,
die beziffert, welchen Wert die Waren haben dürfen, die er dafür bekommt.
Also ein Stück Papier, das einen Wert entsprechend der darauf notierten Zahl hat. Erinnert frappierend an...Geld.
Da könnte man ja direkt alles so lassen wie es ist
Wer definiert den Wert einer Eineit auf dem Bong und wer definiert wann wer weshalb diesen Bong bekommt ......
Die Petze
30.01.2012, 19:08
Wahrscheinlich irgendeine Zahl,
die beziffert, welchen Wert die Waren haben dürfen, die er dafür bekommt.
Also ein Stück Papier, das einen Wert entsprechend der darauf notierten Zahl hat. Erinnert frappierend an...Geld.
Da könnte man ja direkt alles so lassen wie es ist
Eben...da steht dann....€uro....also....wo ist der Unterschied ?.........Keiner!?....gut...:D
...aber Arbeitsbon hört sich auch gut an..........:))
Lichtblau
30.01.2012, 19:11
Dann stimmt mit "Deinem" "Denken" irgendwas nicht. In einer Gesellschaft, die auf der Ausbeutung der Mehrheit durch eine schmarotzerische Minderheit beruht, werden Jene, welche über den größten Teil der Werte verfügen, einen Teil dieser Werte einsetzen, um ihr Schmarotzertum fortzusetzen und sich gegen die ausgebeutete Mehrheit anzusichern. Überwachung und Repression der Mehrheit durch die Minderheit ist also unabdingbares Merkmal des Kapitalismus.
Der Sozialismus hingegen muß selbstverständlich gegen die Versuche der o.g. Schmarotzer abgesichert werden, die errungene Herrschaft der wertschöpfenden Mehrheit durch eine Konterrevolution zu zerschlagen und den Kapitalismus zu restaurieren. Nur so können diese Schmarotzer ihr Ausbeutungs- und Unterdrückungsregime wiederherstellen. Wie das 1989 ff. gelang. Die Folge: Sozialkahlschlag, zunehmende Überwachung und Repression, Massenverarmung, Vernichtung der Reste bürgerlicher Freiheiten und demokratischer Elemente, Aggressionskriege.
Schon das ist ein Musterbeispiel, warum der Sozialismus, solange die Schmarotzer irgendwo auf der Welt über Staaten, deren Medien und Gewaltorgane verfügen, immer eine staatliche Ordnung mit Sicherheitsorganen sein MUSS. Und was passiert, wenn man auch nur einen Moment in der Wachsamkeit gegenüber den konterrevolutionären, reaktionären, asozialen und militaristischen Verbrechern nachläßt, die gerade derzeit wieder fleißig dabei sind, durch neue Aggressionskriege gegen Syrien und Iran einen Weltbrand zu zünden.
Und die BRD steht dabei als Hauptmacht des Euroimperiums mit in den Reihen der reaktionärsten globalen Kräfte.
Huuuiiiiiii..., du gehst aber ab.
Willst du länger im Forum bleiben?
Könnte interessant werden mit dir. So einen richtigen Hardcore-Kommunisten hatten wir bisher nur glaube nur einmal und der wurde gesperrt.
Nikolaus
30.01.2012, 19:11
Eben...da steht dann....€uro....also....wo ist der Unterschied ?.........
Ich sehe keinen.
günterbro
30.01.2012, 19:22
Bestimmt nicht. Ich habe nie geglaubt oder geschrieben, daß Arbeiter mit dem zufrieden sind, was sie verdienen.
Und ich habe nie behauptet dass du das GESCHRIEBEN hast.
Diu HAST aber folgendes geschrieben:
"So isses. Kommunismus beruht auf Vorschriften und Verboten. Und um diese durchzusetzen, braucht es irgendeine übergeordnete (Staats)-Gewalt.
Kapitalismus dagegen wäre tatsächlich ohne so eine übergeordnete Institution denkbar. Denn er entsteht ganz zwangsläufig von alleine."
Tja, mein lieber Freund, du weißt offensihtlich nicht, warum es einen Staat gibt.
Ein Staat ist das Machtinstrument einer herrrshenden Klasse, im Kapitalismus ist ds das Kapital, sprich die (vor allem großen) Unternehmen. Der Staat hat als allererste Aufgabe, die Mehrwert-Einnahme zu sichern. Tut er das nicht, bricht das Privateigentum an dn Produktionsmitteln augenblicklich zusammen (schon durch die losgelassene Konkurrenz).
Es sei denn, die Arbeiter sind so dämlich, wie dir in den Mund gelegt habe...weil sich das aus deiner Annahme ERGIEBT, der Kapitlismus könne eher als der Kommunismus ohne Macht-Mittel existieren.
Brotzeit
30.01.2012, 19:22
Dann stimmt mit "....................reaktionärsten globalen Kräfte.
Der nächste pro - kommunistische Taliban tritt zur Propagandaparde an und will uns hier die göttlich Heilsbotschaft vom Kommuuuuuuuuuuuuuuuuunismus / Soziaaaaaaaaaaaaaaaalismus verkünden!
Dann stimmt mit "Deinem" "Denken" irgendwas nicht. In einer Gesellschaft, die auf der Ausbeutung der Mehrheit durch eine schmarotzerische Minderheit beruht, werden Jene, welche über den größten Teil der Werte verfügen, einen Teil dieser Werte einsetzen, um ihr Schmarotzertum fortzusetzen und sich gegen die ausgebeutete Mehrheit anzusichern. Überwachung und Repression der Mehrheit durch die Minderheit ist also unabdingbares Merkmal des Kapitalismus.
Der Sozialismus hingegen muß selbstverständlich gegen die Versuche der o.g. Schmarotzer abgesichert werden, die errungene Herrschaft der wertschöpfenden Mehrheit durch eine Konterrevolution zu zerschlagen und den Kapitalismus zu restaurieren. Nur so können diese Schmarotzer ihr Ausbeutungs- und Unterdrückungsregime wiederherstellen. Wie das 1989 ff. gelang. Die Folge: Sozialkahlschlag, zunehmende Überwachung und Repression, Massenverarmung, Vernichtung der Reste bürgerlicher Freiheiten und demokratischer Elemente, Aggressionskriege.
Schon das ist ein Musterbeispiel, warum der Sozialismus, solange die Schmarotzer irgendwo auf der Welt über Staaten, deren Medien und Gewaltorgane verfügen, immer eine staatliche Ordnung mit Sicherheitsorganen sein MUSS. Und was passiert, wenn man auch nur einen Moment in der Wachsamkeit gegenüber den konterrevolutionären, reaktionären, asozialen und militaristischen Verbrechern nachläßt, die gerade derzeit wieder fleißig dabei sind, durch neue Aggressionskriege gegen Syrien und Iran einen Weltbrand zu zünden.
Und die BRD steht dabei als Hauptmacht des Euroimperiums mit in den Reihen der reaktionärsten globalen Kräfte.
Wie heißt eigentlich das Kraut, daß Du Ewigestriger rauchst, daß Du derartig eine längst auf dem Müllhaufen der Geschichte vermodernde Ideologie verteidigst? Die Praxis hat doch schon längst bewiesen, daß der Soz. nicht funktioniert und nur zur Massenarmut, Mangelwirtschaft, Repression und Bevormundung führt.
Lichtblau
30.01.2012, 19:49
In einer Gesellschaft, die auf der Ausbeutung der Mehrheit durch eine schmarotzerische Minderheit beruht, werden Jene, welche über den größten Teil der Werte verfügen, einen Teil dieser Werte einsetzen, um ihr Schmarotzertum fortzusetzen und sich gegen die ausgebeutete Mehrheit anzusichern.
Wie manifestiert sich denn dieses Schmarotzertum?
In welcher materiellen Form wird uns denn alles weggenommen?
Hat diese kleine Minderheit denn derartig viel Diamanten, Luxuskarossen, IPhones, Yachten, Häuser etc. das Milliarden von Menschen wesentlich mehr als jetzt hätten?
Nimmt man durch Millionenteure Picasso-Bilder, überteuerte Gucci-Schuhe, oder Clubs wo eine Cola 50 Euro kostet jemanden wirklich was weg?
Sind die ganzen Milliarden die die Reichen besitzen nicht nur Monopoly-Geld, dem gar kein realer Wert auf der Welt gegenübersteht?
Antisozialist
30.01.2012, 20:10
Siehe 1260 Mitte
Nein, da steht nicht, warum Arbeitnehmer nicht zu Selbstausbeutern ihrer Arbeitskraft werden können.
Antisozialist
30.01.2012, 20:12
Wie manifestiert sich denn dieses Schmarotzertum?
In welcher materiellen Form wird uns denn alles weggenommen?
Hat diese kleine Minderheit denn derartig viel Diamanten, Luxuskarossen, IPhones, Yachten, Häuser etc. das Milliarden von Menschen wesentlich mehr als jetzt hätten?
Nimmt man durch Millionenteure Picasso-Bilder, überteuerte Gucci-Schuhe, oder Clubs wo eine Cola 50 Euro kostet jemanden wirklich was weg?
Sind die ganzen Milliarden die die Reichen besitzen nicht nur Monopoly-Geld, dem gar kein realer Wert auf der Welt gegenübersteht?
Monopoly-Geld gibt es nur in sozialistischen Ländern.
DJ_rainbow
30.01.2012, 20:14
In deiner Welt mangelt es nun mal an Gegenwerten. Das ist daber ganz allein eure Schuld, weil ihr zu doof seid, aus dem Bus zu winken.
q. e. d.
Skorpion968
30.01.2012, 21:13
Hat diese kleine Minderheit denn derartig viel Diamanten, Luxuskarossen, IPhones, Yachten, Häuser etc. das Milliarden von Menschen wesentlich mehr als jetzt hätten?
Ja natürlich. Über die Hälfte des weltweiten Gesamtvermögens befindet sich in den Händen von lediglich 200 Familien.
günterbro
30.01.2012, 21:21
In deiner Welt mangelt es nun mal an Gegenwerten. Das ist daber ganz allein eure Schuld, weil ihr zu doof seid, aus dem Bus zu winken.
q. e. d.
DU bist ofensichtlich mit deinem Latein am Ende. Wie immer, wenn du nur noch los polterst. Hier - nicht des erste Mal. Eine einzige Wut liest man dann an dir ab...
Lichtblau
30.01.2012, 21:22
Ja natürlich. Über die Hälfte des weltweiten Gesamtvermögens befindet sich in den Händen von lediglich 200 Familien.
Vermögen ist eine Zahl in einem Computer.
Sagt sie irgendwas darüber aus, welche Massen an materiellen Gütern die Reichen schmarotzen sollen?
Und ist das nicht virtuelles Geld, dem kein reeller Wert gegenüber steht?
günterbro
30.01.2012, 21:24
Ja natürlich. Über die Hälfte des weltweiten Gesamtvermögens befindet sich in den Händen von lediglich 200 Familien.
Und die Damen dieser "Familien" (meist Edelnutten) kann man fast jeden Tag auf der letzten Seite einer gewissen Schwarz-Weiß-Roten Zeitung in Kleidern erblicken, die allein schon in die Millionen kosten mögen......
Skorpion968
30.01.2012, 21:27
Vermögen ist eine Zahl in einem Computer.
Sagt sie irgendwas darüber aus, welche Massen an materiellen Gütern die Reichen schmarotzen sollen?
Und ist das nicht virtuelles Geld, dem kein reeller Wert gegenüber steht?
Natürlich stehen dem auch entsprechend viele materielle Güter gegenüber.
Lichtblau
30.01.2012, 21:28
Natürlich stehen dem auch entsprechend viele materielle Güter gegenüber.
Wieso? Vermögen heißt ja das man nichts dafür gekauft hat, sondern angelegt hat.
günterbro
30.01.2012, 21:28
Wie heißt eigentlich das Kraut, daß Du Ewigestriger rauchst, daß Du derartig eine längst auf dem Müllhaufen der Geschichte vermodernde Ideologie verteidigst? Die Praxis hat doch schon längst bewiesen, daß der Soz. nicht funktioniert und nur zur Massenarmut, Mangelwirtschaft, Repression und Bevormundung führt.
Man kann nicht zählen, und es ist auch müßig, wie oft in diesem Strang du die obere, fettgemachte Floskel du schon als einziges Argiment DU hier schon abgeleiert hast gäh, gähn, gähneeeeee
günterbro
30.01.2012, 21:31
Wieso? Vermögen heißt ja das man nichts dafür gekauft hat, sondern angelegt hat.
Sehr gute Umschreibund - Eins.
Solche elegante Vokabeln sammle ich gern. Danke
günterbro
30.01.2012, 21:32
Der nächste pro - kommunistische Taliban tritt zur Propagandaparde an und will uns hier die göttlich Heilsbotschaft vom Kommuuuuuuuuuuuuuuuuunismus / Soziaaaaaaaaaaaaaaaalismus verkünden!
Bist am Ende deines Latein - nur noch beschimfung
günterbro
30.01.2012, 21:37
Vermögen ist eine Zahl in einem Computer.
Sagt sie irgendwas darüber aus, welche Massen an materiellen Gütern die Reichen schmarotzen sollen?
Und ist das nicht virtuelles Geld, dem kein reeller Wert gegenüber steht?
Stehen serwohl gegenüber _ eine neue Frau nach der anderen, zuerst der Einkauf - 3 Millionen, dann zum Platzmachen der nächsten neuen Dame - 5 Millionen Entschädigung usw. usf.....bis dass der Tod des Bräutigams sie trennt
Skorpion968
30.01.2012, 21:38
Wieso? Vermögen heißt ja das man nichts dafür gekauft hat, sondern angelegt hat.
Man kann aber was dafür kaufen.
günterbro
30.01.2012, 21:43
Nein, da steht nicht, warum Arbeitnehmer nicht zu Selbstausbeutern ihrer Arbeitskraft werden können.
Selbstausbeutung war mein ganzes Leben, macht mich glücklich, wenn ich merke, dass man durchaus vom selbstgeschaffenen Geld leben kann, wenn der Kapitalismus sich nicht ausbeutend einmischt (wieder was teurer als gestern, wieder eine neue Abgabe für die Pharma-Schmarotzer, na ja bis hin zum Kriegszustand mit zur Kriegs-Rüstungsarbeit).
Lichtblau
30.01.2012, 21:47
Man kann aber was dafür kaufen.
Ja, aber wenn sie alle versuchen würden was dafür zu kaufen, würden sie nichts bekommen, weil so viel Waren gibt es gar nicht.
Ich habe an einer Uni studiert die von einem Milliardär gesponsert wurde. Ich war live dabei als er in einer Rede sagte, er wüsste gar nicht wohin mit seinem Geld, und ehe es an im Rahmen der Erbschaftssteuer an den Staat fällt, gibt er es lieber für eine Uni aus.
Diese Leute sind doch im allgemeinen Mäzene. Sie sponsoren irgendwas und sonnen sich dann im Glanz ihres Ruhmes und ihrer Macht.
Und wir haben doch auch was davon. Ich konnte auf einer Top-Uni mit besten Bedingungen studieren.
Am Rande:
Ich hatte zuerst an einer normalen Uni studiert.
Kam man ins Studentensekretariat oder wie das hieß, wurde man wie bei der Post als Bittsteller abgefertigt und von faulen Sachbearbeitern angeblöfft.
An der Privatuni hat mir die Sekretärin hinter her telefoniert, und mich mit wundervoller Freundlichkeit darauf hingewiesen welche Dokumente noch fehlen.
Der Unterschied hätte nicht größer sein können.
Skorpion968
30.01.2012, 21:55
Ja, aber wenn sie alle versuchen würden was dafür zu kaufen, würden sie nichts bekommen, weil so viel Waren gibt es gar nicht.
Vermögen bezieht sich doch eben nicht nur auf Geldvermögen, sondern auch auf jegliche Art von materiellem Vermögen. Und das ist genauso krass verteilt. Auch das befindet sich in der Gewalt von ganz wenigen Prozent der Weltbevölkerung. In Afrika hungern Kinder und hier werden jedes Jahr tonnenweise Lebensmittel vernichtet oder Nahrungsmittelpreise werden durch Spekulanten verteuert.
Ich habe übrigens an einer staatlichen Uni studiert und ich war damit sehr zufrieden.
Lichtblau
30.01.2012, 22:02
Vermögen bezieht sich doch eben nicht nur auf Geldvermögen, sondern auch auf jegliche Art von materiellem Vermögen.
Jegliche Art? Wenn ich mich recht erinnere rechnet man da nur Anlagen, Aktien und Immobilien rein.
Das andere kennt man ja gar nicht.
In Afrika hungern Kinder und hier werden jedes Jahr tonnenweise Lebensmittel vernichtet
Es wird garantiert nichts vernichtet was man problemlos nach Afrika schaffen könnte.
oder Nahrungsmittelpreise werden durch Spekulanten verteuert.
Und das ist auch gut so.
tommy3333
30.01.2012, 22:06
Wieso? Vermögen heißt ja das man nichts dafür gekauft hat, sondern angelegt hat.
Kommt sicherlich darauf an, wie es entstanden ist, und wo es angelegt ist. Wenn es auf Pump finanziert wurde und vielleicht noch überbewertet ist, kann es sich ziemlich schnell in "Schall und Rauch" auflösen, ohne dass noch viel 'Wert' gegenüber steht. Wenn es zufällig in Griechenlandanleihen angelegt wurde, wohl ebenfalls - zumindest ein Teil davon. Hatte man dagegen in ein erfolgreiches und wachsendes Unternehmen oder in Gold o.ä angelegt, dann steigt auch das Vermögen, da man es gemessen an der Inflationsrate teurer wieder verkaufen kann.
Lichtblau
30.01.2012, 22:10
Kommt sicherlich darauf an, wie es entstanden ist, und wo es angelegt ist. Wenn es auf Pump finanziert wurde und vielleicht noch überbewertet ist, kann es sich ziemlich schnell in "Schall und Rauch" auflösen, ohne dass noch viel 'Wert' gegenüber steht. Wenn es zufällig in Griechenlandanleihen angelegt wurde, wohl ebenfalls - zumindest ein Teil davon. Hatte man dagegen in ein erfolgreiches und wachsendes Unternehmen oder in Gold o.ä angelegt, dann steigt auch das Vermögen, da man es gemessen an der Inflationsrate teurer wieder verkaufen kann.
Ja, auch ein sehr richtiger Einwand.
Z.B. Aktienwerte sind total volatil. Man kann sie auch gar nicht in größerer Menge verkaufen sonst drückt man sich sofort selbst den Preis runter und hat sehr viel weniger.
Die Petze
30.01.2012, 22:50
Und die Damen dieser "Familien" (meist Edelnutten) kann man fast jeden Tag auf der letzten Seite einer gewissen Schwarz-Weiß-Roten Zeitung in Kleidern erblicken, die allein schon in die Millionen kosten mögen......
...und genau diese Edelnutten, sind vergleichbar mit denen der Soviets....
Die Vorstufe des Kommunismus, der Sozialismus, der ja noch eindeutig Klassenunterschiede enthält, wird den Zentralmächten nie ihren Herrschaftsanspruch in Abrede stellen können....Wer Macht hat, gibt sie nicht so einfach wieder her....sonst hätte er keine und hätte sie nie erlangt....
So geschehen als der Idealist Trotzki wallstreetfinanziert nach Moskau einmaschiert ist und später bitterböse abgesägt wurde.....
...weil er keine Macht wollte ....:))
Das passiert bei jedem Versuch ein gemeingültiges Staatsdogma einzusetzen...auch bei einem das Gleichheit propagiert....:D
Die Petze
30.01.2012, 22:57
Ja, auch ein sehr richtiger Einwand.
Z.B. Aktienwerte sind total volatil. Man kann sie auch gar nicht in größerer Menge verkaufen sonst drückt man sich sofort selbst den Preis runter und hat sehr viel weniger.
Unternehmerische Anteile sind aber auch nur volatil, weil Währungen (somit Kapital) schlimm manipuliert werden können...und das liegt an der vermehrbaren Menge...
Fiatmoney
Nikolaus
30.01.2012, 23:18
Jegliche Art? Wenn ich mich recht erinnere rechnet man da nur Anlagen, Aktien und Immobilien rein.
Das andere kennt man ja gar nicht.
Das ist egal. Man kann ja auch Vermögen haben, das keiner kennt.
DJ_rainbow
31.01.2012, 05:27
DU bist ofensichtlich mit deinem Latein am Ende. Wie immer, wenn du nur noch los polterst. Hier - nicht des erste Mal. Eine einzige Wut liest man dann an dir ab...
Nein, bin ich nicht. Aber dir zum 1001. Mal zu erklären, was du schon 1000 Mal davor nicht verstehen konntest / wolltest / durftest, ist doch Zeitverschwendung.
günterbro
31.01.2012, 10:10
Nein, bin ich nicht. Aber dir zum 1001. Mal zu erklären, was du schon 1000 Mal davor nicht verstehen konntest / wolltest / durftest, ist doch Zeitverschwendung.
Wieder nix wie Wutausbrüche!
DJ_rainbow
31.01.2012, 10:20
Nein, Tatsachen. Aber die stehen ja bei dir auf Igno, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
günterbro
31.01.2012, 10:35
...und genau diese Edelnutten, sind vergleichbar mit denen der Soviets....
Ich glaube, ich hab es sschon mal gesagt - mit Dir diskutiere ich gern.
Ja, die Russischen Mädchen! Und du hast sogar sowjetische Edelnutten kennnengelernt. Ich beneide dich. Wo war denn das, und wieviel haben sie verlangt? Bin gespannt...
[QUOTE=Die Petze;5131386]...Die Vorstufe des Kommunismus, der Sozialismus, der ja noch eindeutig Klassenunterschiede enthält, wird den Zentralmächten nie ihren Herrschaftsanspruch in Abrede stellen können....Wer Macht hat, gibt sie nicht so einfach wieder her....sonst hätte er keine und hätte sie nie erlangt....
Tja, und wie war das nun 1989 in der DDR? Sie hätten ja schießen können. Ein hoher Grenzoffizier hat mir gestanden: "Ich habe nur gedroht damit, da liefn sie von unserem Abschnitt alle davon..."
[QUOTE=Die Petze;5131386]...So geschehen als der Idealist Trotzki wallstreetfinanziert nach Moskau einmaschiert ist und später bitterböse abgesägt wurde.....
...weil er keine Macht wollte ....:))
Petze, ich bitte dich, senke dich bitte nicht in meiner Achtung zu dir. Such ein besseres Beispiel. Wie wäre es mit Wulff?
[QUOTE=Die Petze;5131386]...Das passiert bei jedem Versuch ein gemeingültiges Staatsdogma einzusetzen...auch bei einem das Gleichheit propagiert....:D
Hm, das muss ich mir erst mal übersetzen. Wenn wir also in dr BRD von Angela die "Staatsreson" verordnet kriegen, Juden auch dann nicht zu kritisieren, wenn sie Massenmord begehen? Meinst du so einen Fall?
günterbro
31.01.2012, 10:49
Ja, aber wenn sie alle versuchen würden was dafür zu kaufen, würden sie nichts bekommen, weil so viel Waren gibt es gar nicht.
Am Rande:
Ich hatte zuerst an einer normalen Uni studiert.
Kam man ins Studentensekretariat oder wie das hieß, wurde man wie bei der Post als Bittsteller abgefertigt und von faulen Sachbearbeitern angeblöfft.
An der Privatuni hat mir die Sekretärin hinter her telefoniert, und mich mit wundervoller Freundlichkeit darauf hingewiesen welche Dokumente noch fehlen.
Der Unterschied hätte nicht größer sein können.
Und diese nette Dame hat dir dann das Stipendium ausgezahlt?
Die Petze
31.01.2012, 10:59
[QUOTE=Die Petze;5131386]...und genau diese Edelnutten, sind vergleichbar mit denen der Soviets....
Ich glaube, ich hab es sschon mal gesagt - mit Dir diskutiere ich gern.
Ja, die Russischen Mädchen! Und du hast sogar sowjetische Edelnutten kennnengelernt. Ich beneide dich. Wo war denn das, und wieviel haben sie verlangt? Bin gespannt...
[QUOTE=Die Petze;5131386]...Die Vorstufe des Kommunismus, der Sozialismus, der ja noch eindeutig Klassenunterschiede enthält, wird den Zentralmächten nie ihren Herrschaftsanspruch in Abrede stellen können....Wer Macht hat, gibt sie nicht so einfach wieder her....sonst hätte er keine und hätte sie nie erlangt....
Tja, und wie war das nun 1989 in der DDR? Sie hätten ja schießen können. Ein hoher Grenzoffizier hat mir gestanden: "Ich habe nur gedroht damit, da liefn sie von unserem Abschnitt alle davon..."
[QUOTE=Die Petze;5131386]...So geschehen als der Idealist Trotzki wallstreetfinanziert nach Moskau einmaschiert ist und später bitterböse abgesägt wurde.....
...weil er keine Macht wollte ....:))
Petze, ich bitte dich, senke dich bitte nicht in meiner Achtung zu dir. Such ein besseres Beispiel. Wie wäre es mit Wulff?
Hm, das muss ich mir erst mal übersetzen. Wenn wir also in dr BRD von Angela die "Staatsreson" verordnet kriegen, Juden auch dann nicht zu kritisieren, wenn sie Massenmord begehen? Meinst du so einen Fall?
Lern doch mal das Forum zu bedienen....fang bitte an mit korrektem Zitieren....:D
Lichtblau
31.01.2012, 11:22
Und diese nette Dame hat dir dann das Stipendium ausgezahlt?
Sind Studiengebühren wirklich ein ernsthafter Hinderungsgrund nicht zu studieren?
Ich selbst hatte einen Studienkredit, und habe ihn danach vom Mehrverdienst, den ein Studium mit sich bringt, locker zurück gezahlt.
Ich hab auch noch nie einen Akademiker getroffen der arbeitslos wäre, außer natürlich alte, die wegen ihres Alters nicht mehr eingestellt werden, aber dann ist der Kredit auf jeden Fall abgezahlt.
günterbro
31.01.2012, 12:50
[QUOTE=asdf;5131963][QUOTE=Die Petze;5131386]...und genau diese Edelnutten, sind vergleichbar mit denen der Soviets....
Ich glaube, ich hab es schon mal gesagt - mit Dir diskutiere ich gern.
Ja, die Russischen Mädchen! Und du hast sogar sowjetische Edelnutten kennnengelernt. Ich beneide dich. Wo war denn das, und wieviel haben sie verlangt? Bin gespannt...
...Die Vorstufe des Kommunismus, der Sozialismus, der ja noch eindeutig Klassenunterschiede enthält, wird den Zentralmächten nie ihren Herrschaftsanspruch in Abrede stellen können....Wer Macht hat, gibt sie nicht so einfach wieder her....sonst hätte er keine und hätte sie nie erlangt....
Tja, und wie war das nun 1989 in der DDR? Sie hätten ja schießen können. Ein hoher Grenzoffizier hat mir gestanden: "Ich habe nur gedroht damit, da liefn sie von unserem Abschnitt alle davon..."
[Lern doch mal das Forum zu bedienen....fang bitte an mit korrektem Zitieren....:D
Sorry, ausgerechnet bi dir ist mir das nun schon zum 2. Mal passiert. Ich hab ja schon versucht, über den Administrator Änderung zu erbitten - keine antwort. Der hat wohl anders zu tun in so´m großen Forum.
Towarish
31.01.2012, 19:21
Es hat in der Geschichte bzw. im Laufe der Geschichte nacheinander immer mehr neue sozialistische Staaten gegeben ...........
Die pöhsen Kapitalisten sind daran Schuld , daß diese alle nach und nach eingingen ?
Nein, aber sehr oft Schuld gewesen, dass diese überhaupt entstanden sind.
günterbro
31.01.2012, 19:37
Sind Studiengebühren wirklich ein ernsthafter Hinderungsgrund nicht zu studieren?
#Ach Junge, ich meine es doch nicht so ernst, wollte bloß einen weiteren kleinen Unterschied zwischen Ost- und West-Studieren einflächten.
[QUOTE=htc;5132005]Ich selbst hatte einen Studienkredit, und habe ihn danach vom Mehrverdienst, den ein Studium mit sich bringt, locker zurück gezahlt.
Ich hab auch noch nie einen Akademiker getroffen der arbeitslos wäre, außer natürlich alte, die wegen ihres Alters nicht mehr eingestellt werden, aber dann ist der Kredit auf jeden Fall abgezahlt.
Meine Tochter, Dipl. Historikerin ist seit der Wende so gut wie arbeitslos. Die falsche Geschichte studiert.
Gelegenheitsarbeit hat sie zeitweilig, wenn du das als "nicht arbeitslos" ansiehst - na bitte.
Die Petze
31.01.2012, 19:53
Ich glaube, ich hab es schon mal gesagt - mit Dir diskutiere ich gern.
Ja, die Russischen Mädchen! Und du hast sogar sowjetische Edelnutten kennnengelernt. Ich beneide dich. Wo war denn das, und wieviel haben sie verlangt? Bin gespannt...
Selbst die allermeisten Staatsmänner neben ihren Huren, sind Nutten....sie prostituieren sich...für Geld , Macht, EInfluss, Ruhm....etc....
Magst du mir vielleicht mal erzählen, wie das im Sozenhimmel vermieden wird...!?
Tja, und wie war das nun 1989 in der DDR? Sie hätten ja schießen können. Ein hoher Grenzoffizier hat mir gestanden: "Ich habe nur gedroht damit, da liefn sie von unserem Abschnitt alle davon..."
Ich sehe hier keinen Zusammenhang zwischer deiner Antwort und meinem Post
Sorry, ausgerechnet bi dir ist mir das nun schon zum 2. Mal passiert. Ich hab ja schon versucht, über den Administrator Änderung zu erbitten - keine antwort. Der hat wohl anders zu tun in so´m großen Forum.
Macht ja nix....
Die Petze
31.01.2012, 19:55
...
Meine Tochter, Dipl. Historikerin ist seit der Wende so gut wie arbeitslos. Die falsche Geschichte studiert.
Gelegenheitsarbeit hat sie zeitweilig, wenn du das als "nicht arbeitslos" ansiehst - na bitte.
Was!`?...du hast eine Revisionistin zur Tochter ?
....na dann......:D
Lichtblau
31.01.2012, 20:10
Meine Tochter, Dipl. Historikerin ist seit der Wende so gut wie arbeitslos. Die falsche Geschichte studiert.
Gelegenheitsarbeit hat sie zeitweilig, wenn du das als "nicht arbeitslos" ansiehst - na bitte.
Wenn sie Geschichte in der DDR studiert hat, dann ist es kein Wunder. Falls im Westen studiert, dann macht sie was falsch.
Tja, und wie war das nun 1989 in der DDR? Sie hätten ja schießen können. Ein hoher Grenzoffizier hat mir gestanden: "Ich habe nur gedroht damit, da liefn sie von unserem Abschnitt alle davon..."
.
Wahnsinn !
Ich freue mich immer wieder aufs Neue,-
wenn ich hier von berühmten Usern lesen darf,-
die mindestens einen hohen Offizier so gut kannten,-
daß dieser ihm Geheimnisse gestand....... :))
kotzfisch
31.01.2012, 20:18
Von welchem Sozialismus sprichst du? Sozialismus hat nichts mit Armut zu tun sondern bedeutet in der Regel Wohlstand für alle.
Unsinn: Gib ein Beispiel oder schweige.
günterbro
31.01.2012, 20:38
Unsinn: Gib ein Beispiel oder schweige.
Kein Grund zum Schweigen. Sobald diese Länder ein bisschen Ruhe hatten, haben sie alle nach Übergang zum Sozialismus besser gelebt als zuvor oder jetzt.
Ausnahme - das aufgepeppelte Ostdeutschland. War ja auch Zeit, dass der Westen die Reichtümer Deutschlands nicht merh für sich allein verbrassen darf.
günterbro
31.01.2012, 20:43
Wahnsinn !
Ich freue mich immer wieder aufs Neue,-
wenn ich hier von berühmten Usern lesen darf,-
die mindestens einen hohen Offizier so gut kannten,-
daß dieser ihm Geheimnisse gestand....... :))
Kennst die Menschenbeziehungen schlecht. Die Offiziere der DDR-Armee waren bis auf eine Ausnahme von etwa 20 Mann, die aus der Antifa kamen, waren Leute aus dem Volk. Ich meine - keine Blasiertheit. Konntest reden mit ihnen wie mit einem Kumpel. Im Dinst mag es anders gewesen sein. Na ja - Kommis
Kennst die Menschenbeziehungen schlecht. Die Offiziere der DDR-Armee waren bis auf eine Ausnahme von etwa 20 Mann, die aus der Antifa kamen, waren Leute aus dem Volk. Ich meine - keine Blasiertheit. Konntest reden mit ihnen wie mit einem Kumpel. Im Dinst mag es anders gewesen sein. Na ja - Kommis
Na da habe ich in der Realität etwas ganz anderes kennengelernt. Unser oberster Kommandeur, ein Oberstleutnant war ein komplett versoffener Choleriker. Kleines Männchen, großer Bauch und dünne Beinchen. Der einzige Schauspieler, der dieses Würstchen hätte glaubhaft darstellen können, wäre Louis de Fùnes gewesen. Auch der überwiegende Rest der Bagage war nur um Nuance besser oder anders, weniger erbrämlich.
Brotzeit
31.01.2012, 22:09
Nein, aber sehr oft Schuld gewesen, dass diese überhaupt entstanden sind.
Erzähle hier kein Dumschmuss!
Es gibt keine einzige freie und geheime Wahl nach demokratischen Prinzipien ohne Einflußnahme durch die Kommunisten in der durch die Wahlberechtigten entschieden wurde daß aktuell herrschende politische System durch ein Sozialismus a la Marx zu ersetzen!
kotzfisch
31.01.2012, 22:14
Kein Grund zum Schweigen. Sobald diese Länder ein bisschen Ruhe hatten, haben sie alle nach Übergang zum Sozialismus besser gelebt als zuvor oder jetzt.
Ausnahme - das aufgepeppelte Ostdeutschland. War ja auch Zeit, dass der Westen die Reichtümer Deutschlands nicht merh für sich allein verbrassen darf.
Ein Beispiel, nur ein Beispiel.....Das aufgepäppelte DDR Ostzona ist ja wohl ein Luxusgebiet, dank Billionentransfer.
Erzähle hier kein Dumschmuss!
Es gibt keine einzige freie und geheime Wahl nach demokratischen Prinzipien ohne Einflußnahme durch die Kommunisten in der durch die Wahlberechtigten entschieden wurde daß aktuell herrschende politische System durch ein Sozialismus a la Marx zu ersetzen!
Nach welchen demokratischen Prinzipien, der bürgerlichen Demokratie oder der sozialistischen Demokratie. Soweit dürften Deine Kenntnisse gehen, das Du weißt das eine Demokratie nicht universell ist, das die Demokratie immer an den gesellschaftlichen Klassen gebunden ist. Nimmst Du die heutige BRD, da funktioniert nicht mal mehr deren bürgerliche Demokratie.
Towarish
31.01.2012, 23:09
Erzähle hier kein Dumschmuss!
Es gibt keine einzige freie und geheime Wahl nach demokratischen Prinzipien ohne Einflußnahme durch die Kommunisten in der durch die Wahlberechtigten entschieden wurde daß aktuell herrschende politische System durch ein Sozialismus a la Marx zu ersetzen!
Genau da kommen Kapitalisten wie du ins Spiel und finanzieren die Kommis. Glaubst du ernsthaft, dass die Kommis in Russland eine Chance gegen die Weißen hätten, wenn sie keine Hilfe von Außen hätten?
Wie kam übrigens Sadam an die Macht?
tommy3333
01.02.2012, 13:46
Genau da kommen Kapitalisten wie du ins Spiel und finanzieren die Kommis. Glaubst du ernsthaft, dass die Kommis in Russland eine Chance gegen die Weißen hätten, wenn sie keine Hilfe von Außen hätten?
Wie kam übrigens Sadam an die Macht?
Deswegen lassen Kommunisten also keine Opposition zum "Zettelfalten" zu und beobachten zudem, wer die Kabine benutzt, oder wer gar nicht "zettelfalten" geht. :lach: Klar, wer keine Opposition fürchten muss, braucht weder Wahlkampf noch Überzeugungskraft - außer die des Staatsapparats.
tommy3333
01.02.2012, 13:51
(...) sozialistischen Demokratie (...)
Ein Oxymoron. Das ist wie: "alter Knabe" oder "Minuswachstum". Oder: Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke (George Orvell, 1984)
(...) das die Demokratie immer an den gesellschaftlichen Klassen gebunden ist.
Welche "Klasse" darf denn in einer Demokratie nicht wählen gehen gehen?
Nur im Sozialismus wird die Demokratie überleben weil durch die Diktatur des Proletariats die Mehrheit herrscht.
Nikolaus
01.02.2012, 16:42
Nur im Sozialismus wird die Demokratie überleben weil durch die Diktatur des Proletariats die Mehrheit herrscht.
Und wenn die Mehrheit herrscht,....wird Sozialismus erst gar nicht eingeführt.
günterbro
01.02.2012, 17:12
Wenn sie Geschichte in der DDR studiert hat, dann ist es kein Wunder. Falls im Westen studiert, dann macht sie was falsch.
Große Klasse!
Sie hat sehr gut studiert in der DDR und fünf Jahre in der DDR als Dipl.Historikerin gearbeitet. Natürlich lehnte sie es ab, noch einmal die Bank zu drücken. schließlich hängt vom Studiun nicht nicht ab, wie eine Historikerin Geschichte lehrt.
Ich habe ihr Recht gegeben.
günterbro
01.02.2012, 17:16
Und wenn die Mehrheit herrscht,....wird Sozialismus erst gar nicht eingeführt.
Nööö, Sozialismus darf nur eingeführt werden, wenn die Mehrheit dafür ist.
Nikolaus
01.02.2012, 17:20
Nööö, Sozialismus darf nur eingeführt werden, wenn die Mehrheit dafür ist.
Natürlich.
günterbro
01.02.2012, 17:28
Nur im Sozialismus wird die Demokratie überleben weil durch die Diktatur des Proletariats die Mehrheit herrscht.
So kann man den Leuten von heute den Sozialismus gründlich vergraulen.
Fehlt bloß noch, dass du dem Heini von der kommunistischen Plattform zustimmst:
"Die DDR war nicht nur unsere Vergangenheit, sie ist auch unsere Zukunft".
Mit solchen Losungen verjagen die ewigunbelehrbaren Appatatschiks der Linkspartei die Wähler.
"Diktatur des Prolitariats"!!!
günterbro
01.02.2012, 17:50
Ein Oxymoron. Das ist wie: "alter Knabe" oder "Minuswachstum". Oder: Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke (George Orvell, 1984)
Ist dir bekannt, dass Orwell sowohl die kapitalistische als auch die kommunistische Diktatur im Auge hatte?
Hier mal seine ideologische Bildungslücke: Es ist ein großer Unterschied, ob ein Regime durch Opposition zu Gewalt gezwungen ist oder ob es die Diktatur verwendt, um 15 andere Völker zu überfallen und auszubeuten.
Würde vor Gericht eine große Rolle spielen.
Welche "Klasse" darf denn in einer Demokratie nicht wählen gehen gehen?
Die KPD wurde beispielsweise verboten, damit sie sich nicht wählen kann.
Zuerst die KPD verbieten und dnn gesamtdeutsche "demokratische" Wahlen fordrn - das war schon ein großes Meisterwerk, alle Achtung!
Brotzeit
01.02.2012, 18:07
Nimmst Du die heutige BRD, da funktioniert nicht mal mehr deren bürgerliche Demokratie.
Im Sozialismus gab es sie nur auf dem Papier und dort hat sie nie funktioniert!
Brotzeit
01.02.2012, 18:10
Nur im Sozialismus wird die Demokratie überleben weil durch die Diktatur des Proletariats die Mehrheit herrscht.
Das Proletariat hat gezeigt was es vom Sozialismus hält und ihn abgeschüttelt!
Brotzeit
01.02.2012, 18:12
Nööö, Sozialismus darf nur eingeführt werden, wenn die Mehrheit dafür ist.
Und wie stellen Sozialisten fest daß eine Mehrheit dafür ist ?
Durch Zettelknickwahlen und manipulierten Wahlergebnissen!
Brotzeit
01.02.2012, 18:16
Nein, aber sehr oft Schuld gewesen, dass diese überhaupt entstanden sind.
"Na klar!"
Die Sozialisten sind nie Schuld!
Bei denen sind immer die Anderen Schuld.......
Brotzeit
01.02.2012, 18:18
Bist am Ende deines Latein - nur noch beschimfung
Das sagen die Sozialisten immer , wenn sie glauben sie hätten trotzde Recht!
Sie verhalten sich da wie Pfaffen ; die drehen sich dann auch immer um und deuten auf den Anderne ; Einzelnen ............
Brotzeit
01.02.2012, 18:28
Die KPD wurde beispielsweise verboten, damit sie sich nicht wählen kann.
Zuerst die KPD verbieten und dnn gesamtdeutsche "demokratische" Wahlen fordrn - das war schon ein großes Meisterwerk, alle Achtung!
Im gesamten Ostblock waren alle Parteien verboten und derne Mitglieder schikaniert; sozial benachteiligt und sogar gefoltert , nicht konform zum marxistischen Murxismus standen! Wahre Opposition ? - Fehlanzeige -
Eine Partei wie die KPD , klar gegen die Prinzipien unseres Staates agierte , gehörte zu recht verboten!
Brotzeit
01.02.2012, 18:36
Sozialismus hat nichts mit Armut zu tun sondern bedeutet in der Regel Wohlstand für alle.
Was für ein Wohlstand müsstet ihr dann haben ?
Reich an alten Produktionsstätten, welche die Umwelt verschmutzen ..
Reich an alten halb verfallen Häusern, die dereinst sehr schmuck waren
Reich an alten rollenden Pappautos, die stinken
Reich an Mangelwirtschaft ...
Reich an fehlender Infrastruktur
..............
tommy3333
01.02.2012, 19:43
Die KPD wurde beispielsweise verboten, damit sie sich nicht wählen kann.
Zuerst die KPD verbieten und dnn gesamtdeutsche "demokratische" Wahlen fordrn - das war schon ein großes Meisterwerk, alle Achtung!
Gewaltrevoluzzer wie die KPD haben in einer Demokratie nichts verloren. Das Verbot der KPD war daher auch legitim und richtig.
Wirklich "meisterhaft" war dagegen, was die SED, die aus der KPD hervorging, dem Fußvolk als "Demokratie" aufzwang: Die Blockparteien wurden inhaltlich programmatisch kastriert und personell von der Stasi infiltriert und beobachtet. Hinzu kam, dass die Aufteilung der Sitze in der Volkskammer schon vor den "Wahlen" von vornherein feststand und die sog. Massenorganisationen (FDJ, DSF etc.) damit Abgeordnete stellte, die gleichzeitig Mitglieder der SED waren, so dass die absolute Mehrheite der SED nie gefährdet war. Was für eine "Wahl". Dass Nicht-"Wähler" und "Wähler", die trotz des Einheits-"Wahl"-Scheins die Kabine benutzten, von der Stasi beobachtet wurden, macht die Art von "Demokratie", die die DDR zudem noch in ihrem Namen trug, zu einer Farce. Kein Wunder, dass der Volksmund vom "Zettelfalten" sprach (Wahlzettel nehmen und ohne zu lesen falten und in die Urne werfen).
günterbro
01.02.2012, 22:41
Und wie stellen Sozialisten fest daß eine Mehrheit dafür ist ?
Durch Zettelknickwahlen und manipulierten Wahlergebnissen!
Eine Revolution wie auch eine Konterrevolution kommen wohl meist spontan. Ob dann die Träger oder das Programm der Revolution wirklich mit der Mehrheit der Bevölkerung übereingehen, ist zuerst maal nicht gleich eine Frage der Quantition, sondern eine Frage der Energie, mit der die Mutigsten oder Fanathisschsten auftreten. Ob sie die Mehrheit darstellen, zeigt sich erst später. Nehmen wir die Wende in der DDR. Mögen es wirklich 70 000 in Leipzig gewesen sein, die auf die Straße gingen, dass sie wirklich die Mehrheit verwirklichten, zeigte sich erst bei den erssten freien Wahlen. Das ist natürlich ein Musterfall, gekommen, weil die SED-Führung nicht ernsten Widerstand geleistet hat.
Nehmen wir dagegen die Konterrevolution in der UdSSR 1991. Ich war kurz danach in Moskau. Da stellte sich in vielen Gesprächen, die ich mit ganz unterschiedlichen Leuten hatte, heraus, dass die Masse der Bürger sich böse überrrumpelt fühlte. Es gab den spruch: "150 000 haben über das Schicksal von zweihundert Menschen entschieden." Auf meine Frage: "warum haben Sie denn dann den Suffkopf Jelzin gewählt?" Da winkten die Leute ab: ......sollten wir nun gleich schon wieder eine Revolution machen. Der und seine Anhänger haben sich nun vollgestopft. Wählen wir einen Anderen, fängst der auch noch an, sich voll zu räubern..." Kampfmüde, das Volk. eine neue Generation wird das Oligarchen-Regime über kurz oder lang wegfegen.
Nikolaus
01.02.2012, 22:49
Eine Revolution wie auch eine Konterrevolution kommen wohl meist spontan. Ob dann die Träger oder das Programm der Revolution wirklich mit der Mehrheit der Bevölkerung übereingehen, ist zuerst maal nicht gleich eine Frage der Quantition, sondern eine Frage der Energie, mit der die Mutigsten oder Fanathisschsten auftreten. Ob sie die Mehrheit darstellen, zeigt sich erst später.
Nein, nein, so läuft das bei uns aber nicht. Zuerst klären wir ab ob für irgendein Programm überhaupt eine Mehrheit besteht, und dann führen wir dieses Programm ein. Ganz ruhig und friedlich.
günterbro
01.02.2012, 22:56
Gewaltrevoluzzer wie die KPD haben in einer Demokratie nichts verloren. Das Verbot der KPD war daher auch legitim und richtig.
Zich Tausend Hitlernachfolger haben in einem antifaschistischen Land nichts verloren. Das Verbot ihrer Weiterwirkung war daher auch legtimund richtig.
[QUOTE=tommy3333;5135073]Wirklich "meisterhaft" war dagegen, was die SED, die aus der KPD hervorging, dem Fußvolk als "Demokratie" aufzwang: Die Blockparteien wurden inhaltlich programmatisch kastriert und personell von der Stasi infiltriert und beobachtet. Hinzu kam, dass die Aufteilung der Sitze in der Volkskammer schon vor den "Wahlen" von vornherein feststand und die sog. Massenorganisationen (FDJ, DSF etc.) damit Abgeordnete stellte, die gleichzeitig Mitglieder der SED waren, so dass die absolute Mehrheite der SED nie gefährdet war. Was für eine "Wahl". Dass Nicht-"Wähler" und "Wähler", die trotz des Einheits-"Wahl"-Scheins die Kabine benutzten, von der Stasi beobachtet wurden, macht die Art von "Demokratie", die die DDR zudem noch in ihrem Namen trug, zu einer Farce. Kein Wunder, dass der Volksmund vom "Zettelfalten" sprach (Wahlzettel nehmen und ohne zu lesen falten und in die Urne werfen).
Westdeutschland hatte natürlich die Reichtümer Deutschlands für sich allein und konnte die scheindemokratie mit viel Zuckerbrot schmackhaft machen. Das sah natürlich viiiiel feiiin er aus. Aber es kam aufs selbe raus. Nach dem Sozialismus zeigte dann der Kapitalismus sein wahrbs Gesicht, heute frisst er sich schon alleine auf, bis Angela keine Reserven mehr haben wird. Was dann kommt...Wirst noch an meine Worte zurück denken.
günterbro
01.02.2012, 22:59
Nein, nein, so läuft das bei uns aber nicht. Zuerst klären wir ab ob für irgendein Programm überhaupt eine Mehrheit besteht, und dann führen wir dieses Programm ein. Ganz ruhig und friedlich.
Genau - an den Derivaten, wie fein die so geprüft und eingeführt wurden, ist geradzu ein Musterbeispiel. Gratuliere!
Die Petze
01.02.2012, 23:21
Genau - an den Derivaten, wie fein die so geprüft und eingeführt wurden, ist geradzu ein Musterbeispiel. Gratuliere!
Ein wunderbares Beispiel des Bankensozialismus....Schulden werden sozialisiert....die die Zentralbanken verursachten, wie sie auch zB Marx vorsah....
Ein Schelm......
...
Nocturnal
01.02.2012, 23:49
Nur weil ich positiv über meine Heimat spreche, heißt es nicht, dass ich all ihre Taten gut heiße oder Kommunist bin, aber solche Trottel wie du verstehen das nicht, aber was soll man von Menschen erwarten, die sogar das eigene Land geistlich für Coca Cola und Jeans verraten haben.
Dieser Satz bringt den Grundtenor in diesem ganzen skurrilen Thema bestens auf den Punkt. Vielen Dank dafür.
Bezüglich Lenin, du kannst drei mal raten, wer ihn nach Russland geschmugelt hat. Wer die Bolschewiki finanziert und unterstützt hat.
Aber da du ja etwas schwer von Begriff bist, nenne ich dir mal die wichtigsten "Partner" der Kommunisten im 20 Jahrhundert.
Deutschland, England, USA, Japan.
Nee, "wir" haben gar nichts gemacht. Dreh mal nicht am Rad. Selbst früher konnte von "die" nicht die Rede sein. Als Russe musst du das kennen, vor Lenin waren die Russen genauso untertänig gepolt, wie die Deutschen. Da gabs kein "wir machen was", da gabs nur ein "die da oben machen was".
Ich habe, trotz zweier Weltkriege, meine Freundschaft zu den Russen niemals aufgegeben, und es war stets fruchtbar, also mache uns Deutsche doch nicht für den Tod deiner Leute verantwortlich und schüre so erneut Zwist zwischen den beiden wohl großartigsten Völkern Europas. ;)
Und als die Pest 45 ihre Heimat erreichte fingen alle an zu kreischen...
Falsch. Da wurde gekämpft, bis zum letzten Mann. Das waren Soldaten von so hoher Zucht, wie sie vermutlich nie wieder emporsteigen wird.
Lächerlich..
Doppelmoral hat nichts mit Objektivität zu tun...
Richtig, schreibs dir hinter die Ohren. Und dabei hat dein Beitrag so gut angefangen.
Nocturnal
01.02.2012, 23:52
Und wie stellen Sozialisten fest daß eine Mehrheit dafür ist ?
Durch Zettelknickwahlen und manipulierten Wahlergebnissen!
Wie stellens denn die Liberalisten fest?
kotzfisch
02.02.2012, 00:22
Gar nicht- sie sind nicht besser - sie erfinden "alternativlose" Notstände und etablieren das in seinen genauen Gegebenheiten geheime ESM
und hebeln damit jede demokratische Legitimation aus.
Bisher errichten sie noch keine Lager, zum konzentrieren oder gulagen aber das kommt noch.
Die Petze
02.02.2012, 00:34
Wie stellens denn die Liberalisten fest?
Ich bitte, hier, Libertäre und Liberale genau zu unterscheiden....gell :]
Nikolaus
02.02.2012, 00:52
Genau - an den Derivaten, wie fein die so geprüft und eingeführt wurden, ist geradzu ein Musterbeispiel. Gratuliere!
Wofür sind die ein Musterbeispiel und wem und wieso gratulierst du?
Die Petze
02.02.2012, 00:59
Wofür sind die ein Musterbeispiel und wem und wieso gratulierst du?
Ich denke er will Nixon gratulieren..... als dem Vollender :))
tommy3333
02.02.2012, 08:17
[QUOTE=tommy3333;5135073]Zich Tausend Hitlernachfolger haben in einem antifaschistischen Land nichts verloren. Das Verbot ihrer Weiterwirkung war daher auch legtimund richtig.
Die NSDAP wurde unmittelbar nach dem Krieg ebenfalls verboten und die schlimmsten Kriegsverbrecher, denen man habhaft wurde, der Prozess gemacht. Aber klar, dass Kommunisten keinen Rechtsstaat kennen. Die stellen ihre pol. Gegner lieber gleich an die Wand oder buchten sie ein. Da brauchen sie sich auch keine Gedanken machen, ob es Faschisten oder nur einfache bürgerliche Ketzer waren. dafür hatten sie ja schließlich ihr Universalstigma "Konterrevolutionäre".
Westdeutschland hatte natürlich die Reichtümer Deutschlands für sich allein und konnte die scheindemokratie mit viel Zuckerbrot schmackhaft machen. Das sah natürlich viiiiel feiiin er aus. Aber es kam aufs selbe raus. Nach dem Sozialismus zeigte dann der Kapitalismus sein wahrbs Gesicht, heute frisst er sich schon alleine auf, bis Angela keine Reserven mehr haben wird. Was dann kommt...Wirst noch an meine Worte zurück denken.
Jetzt geht es mal wieder von "Kuchenbacken" zu "Arschbacken", sobald die Argumente ausgegangen sind - und geschichtsvergessen obendrein. Was hat denn der "wirtsch. Reichtum" von 1945 mit Demokratie zu tun? Die westdt. Städte waren genauso ausgebombt wie die ostdt. Städte. Nur weil Westdtschl. von den wenigen Bodenschätzen ein paar mehr hatten als Ostdtschl., ist das kein Gund, dem Volk seine Souveränität zu nehmen und sie durch eine Diktatur zu ersetzen, die das Volk nicht wollte.
Was die Reparationen angeht - auch so eine beliebte Ausrede der Kommunisten zur Reinwaschung ihrer eigenen Verbrechen am dt. Volk - so hatten die westl. Alliierten zwar auf einen Teil der Reparationszahlungen verzichtet, jedoch nicht auf die Reparationen, die D noch aus dem Versailler Vertrag zu zahlen hatte, und einen Teil der übrigen Vorkriegsschulden. Diese Schulden wurden von Westdtschl. bis 1990 allein getragen (danach das gesamte D) gemäß des Londoner Schuldenabkommens 1953. Die letzte Rate wurde erst 2010 getilgt. Allerdings ist das nur nebensächlich, wenn man von dem Anspruch des Sozialismus ausgeht, ggü. des Kapitalismus effektiver zu wirtschaften und die höhere Arbeitsproduktivität zu erzielen. Dann hätte der Sozialismus aufholen und den Kapitalismus technol. u. wirtsch. überholen müssen. Das Gegenteil passierte aber. Der technol. Rückstand vergrößerte sich (wie man am deutlichsten in der Mikroelektronik und Softwaretechnologie sah: der Prozessor des PC1715, KC85 u. KC87 - der U880 - war ein Plagiat des Z80, und über die Softwareplagiate habe ich in einem früheren Beitrag schon geschrieben) und der Sozialismus konnte es sich nicht mal leisten, nach dem Wiederaufbau seine eigene Infrastruktur und Umwelt zu erhalten. Die Kommunisten betrieben quasi 'Raubbau' an dem, was sie nach dem Krieg selbst wieder aufgebaut hatten. So verrückt muss man erst mal sein. Erst große Töne spucken wie "Überholen ohne Einzuholen", gestützt auf Lenins realitätsfremde Dogmen, und hinterher, nachdem sie den Wettlauf in allen soz. Ländern verloren haben, kleinlaut nach Ausreden suchen, um einen Vorwand für einen Restart des gescheiterten Experiments zu finden...
günterbro
02.02.2012, 12:27
Ein wunderbares Beispiel des Bankensozialismus....Schulden werden sozialisiert....die die Zentralbanken verursachten, wie sie auch zB Marx vorsah....
Ein Schelm......
...
voraussah meinst du doch wohl, oder?
Und es war von mir ja wirklich bloß ein Beispiel, weil es gerade aktuell ist.
Was die Planloswirtschaft des Kapitlismus noch alles hervorgebracht hat, was die Kommunisten schon längst vorausgesehen haben, geht auf keine Kuhhaut.
Ich denke bloß an "Die REnten sind sicher"!!! Dass daraus nichts wird, war ja abzusehen bei der steigenden Arbeitslosigkeit der Jugend und der Verschiebung des Rentenalters
Die Petze
02.02.2012, 12:43
voraussah meinst du doch wohl, oder?
Und es war von mir ja wirklich bloß ein Beispiel, weil es gerade aktuell ist.
Was die Planloswirtschaft des Kapitlismus noch alles hervorgebracht hat, was die Kommunisten schon längst vorausgesehen haben, geht auf keine Kuhhaut.
Ich denke bloß an "Die REnten sind sicher"!!! Dass daraus nichts wird, war ja abzusehen bei der steigenden Arbeitslosigkeit der Jugend und der Verschiebung des Rentenalters
Kennst du deine eigene Ideologie nicht ?.....:lach:
Bernd Senf dazu, der ja eher auch als links einzustufen ist
Das geht weiter bei Marx, der ja
ansonsten den Kapitalismus sehr gründlich analysiert und kritisiert hat. Aber das Geldsystem,
die Zinsproblematik und die Geldschöpfung sind in seine Theorie nicht systematisch
eingearbeitet. Und die meisten Marxisten haben sich dagegen gewehrt und wehren sich bis
heute, diesen Zusammenhängen überhaupt irgendeine wesentliche Bedeutung beizumessen,
weil sie sagen, der Hauptkonflikt (oder „Grundwiderspruch“) des Kapitalismus liege in der
Produktionssphäre zwischen Lohnarbeit und (Produktions-)Kapital. Geld sei aber nur ein
Aspekt der Zirkulationssphäre, also des Bereiches, in dem die Waren zirkulieren und gegen
Geld getauscht werden.http://www.berndsenf.de/pdf/Interview%20Humanwirtschaft.pdf
...desweiteren
Planwirtschaft ist ein fester Bestandteil der marxschen Lehre....er nannte sie, glaub ich, Zentralverwaltung der Güter....osä
Du steigst ja noch nicht mal bei deinem eigenen Dogma durch....
Ich denke ein weiteres Gespräch erübrigt sich...nichts für ungut....auch nicht doppel-ungut.....:))
günterbro
02.02.2012, 12:47
[QUOTE=asdf;5135363]
Die NSDAP wurde unmittelbar nach dem Krieg ebenfalls verboten und die schlimmsten Kriegsverbrecher, denen man habhaft wurde, der Prozess gemacht. Aber klar, dass Kommunisten keinen Rechtsstaat kennen. Die stellen ihre pol. Gegner lieber gleich an die Wand oder buchten sie ein. Da brauchen sie sich auch keine Gedanken machen, ob es Faschisten oder nur einfache bürgerliche Ketzer waren. dafür hatten sie ja schließlich ihr Universalstigma "Konterrevolutionäre".
Jetzt geht es mal wieder von "Kuchenbacken" zu "Arschbacken", sobald die Argumente ausgegangen sind - und geschichtsvergessen obendrein. Was hat denn der "wirtsch. Reichtum" von 1945 mit Demokratie zu tun? Die westdt. Städte waren genauso ausgebombt wie die ostdt. Städte. Nur weil Westdtschl. von den wenigen Bodenschätzen ein paar mehr hatten als Ostdtschl., ist das kein Gund, dem Volk seine Souveränität zu nehmen und sie durch eine Diktatur zu ersetzen, die das Volk nicht wollte.
Was die Reparationen angeht - auch so eine beliebte Ausrede der Kommunisten zur Reinwaschung ihrer eigenen Verbrechen am dt. Volk - so hatten die westl. Alliierten zwar auf einen Teil der Reparationszahlungen verzichtet, jedoch nicht auf die Reparationen, die D noch aus dem Versailler Vertrag zu zahlen hatte, und einen Teil der übrigen Vorkriegsschulden. Diese Schulden wurden von Westdtschl. bis 1990 allein getragen (danach das gesamte D) gemäß des Londoner Schuldenabkommens 1953. Die letzte Rate wurde erst 2010 getilgt. Allerdings ist das nur nebensächlich, wenn man von dem Anspruch des Sozialismus ausgeht, ggü. des Kapitalismus effektiver zu wirtschaften und die höhere Arbeitsproduktivität zu erzielen. Dann hätte der Sozialismus aufholen und den Kapitalismus technol. u. wirtsch. überholen müssen. Das Gegenteil passierte aber. Der technol. Rückstand vergrößerte sich (wie man am deutlichsten in der Mikroelektronik und Softwaretechnologie sah: der Prozessor des PC1715, KC85 u. KC87 - der U880 - war ein Plagiat des Z80, und über die Softwareplagiate habe ich in einem früheren Beitrag schon geschrieben) und der Sozialismus konnte es sich nicht mal leisten, nach dem Wiederaufbau seine eigene Infrastruktur und Umwelt zu erhalten. Die Kommunisten betrieben quasi 'Raubbau' an dem, was sie nach dem Krieg selbst wieder aufgebaut hatten. So verrückt muss man erst mal sein. Erst große Töne spucken wie "Überholen ohne Einzuholen", gestützt auf Lenins realitätsfremde Dogmen, und hinterher, nachdem sie den Wettlauf in allen soz. Ländern verloren haben, kleinlaut nach Ausreden suchen, um einen Vorwand für einen Restart des gescheiterten Experiments zu finden...
Was du da von den schwächeren Industriekapazitäten der DDR erzählst - Junge, da haben wir so gewollt. Wir haben 15 Jahre offene Grenze gewollt, wir habn gewollt, von Braunzohle zu leben, wir habe gewollt, das Polen das "östliche Rkuhrgebiet" bekommt und die "Kornkammern von Ostpreußen, wir wolten nicht 600 Millionen Eisenerz wie die wessis, wir wollten nicht auf der plötzlich westdeutschen Nordsee fischen us w. noch zich andere Vorzüge die der Westen für sich allein hatte, nachdem er den osten dem Stalin in den Rachen schmiss.
Ist doch alles Vergangenheit.
Fragen wir mal lieber danach, was heute vo sich geht, vorausgesagt von dn Kommunisten: er baut ab , der Kapitalismus, alls wird fast jedn Monat teuerer, wohin es geht mit Euro und EU (eigentlich WEU), was der nächste Schlag der Wall Street sein wird, Krieg wird kommen, wirst noch an meine Worte zurückdenken.
tommy3333
02.02.2012, 13:39
[QUOTE=tommy3333;5135672]
Was du da von den schwächeren Industriekapazitäten der DDR erzählst - Junge, da haben wir so gewollt. Wir haben 15 Jahre offene Grenze gewollt, wir habn gewollt, von Braunzohle zu leben, wir habe gewollt, das Polen das "östliche Rkuhrgebiet" bekommt und die "Kornkammern von Ostpreußen, wir wolten nicht 600 Millionen Eisenerz wie die wessis, wir wollten nicht auf der plötzlich westdeutschen Nordsee fischen us w. noch zich andere Vorzüge die der Westen für sich allein hatte, nachdem er den osten dem Stalin in den Rachen schmiss.
Ist doch alles Vergangenheit.
... und "niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten". Du kannst viel erzählen, wenn der Tag lang ist, wer wann was "gewollt" angeblich haben will. Das Volk hat es offenbar nicht gewollt, wenn man sich die Flüchtlingszahlen bis 1961 und ab 1989 betrachtet und die Versuche dazwischen, trotz Todesstreifen abzuhauen, oder wieviele 1953 und 1989 auf die Straße gingen. Die letzte Voklskammerwahl hatte gezeigt, wieviel Vertauen das Volk in die SED steckte. Das Volk misst eben auch an Ergebnissen und nicht nur an frommen Wünschen und Versprechungen - vor allem, wenn Anspruch und Wirklichkeit so weit auseinanderklaffen wie in der Däädräädääh. Wenn Ihr Kommunisten das alles so gewollt habt, dann braucht ihr Euch erst recht nicht beschweren, warum Euer Expretiment so jämmerlich in die Hose ging. Ein Treppenwitz, dass gerade die gleichen Versager von damals, die damals "Armut für Alle" brachten (gemessen an westl. Industrieländern, insbes. G7), heute "Reichtum für Alle" predigen.
Fragen wir mal lieber danach, was heute vo sich geht, vorausgesagt von dn Kommunisten: er baut ab , der Kapitalismus, alls wird fast jedn Monat teuerer, wohin es geht mit Euro und EU (eigentlich WEU), was der nächste Schlag der Wall Street sein wird, Krieg wird kommen, wirst noch an meine Worte zurückdenken.
Das ist nicht nur Kaffeesatzleserei (wenn es nach den Kommunisten und ihrer Theorie gegangen wäre, wäre der Kapitalismus schon 137 mal ausgestorben), sondern in diesem Strang auch:
:off:
Towarish
02.02.2012, 14:42
Deswegen lassen Kommunisten also keine Opposition zum "Zettelfalten" zu und beobachten zudem, wer die Kabine benutzt, oder wer gar nicht "zettelfalten" geht. :lach: Klar, wer keine Opposition fürchten muss, braucht weder Wahlkampf noch Überzeugungskraft - außer die des Staatsapparats.
Ist ja witzig...
Diese Finanzierung der Kommunisten dient auch nicht dazu, Oppositionen am Zettelfalten teilnehmen zu lassen, sondern um einen Staat dem Erdboden gleichzumachen. (Um dann die Reste einzusammeln. Russland hielt nur dank großen Geldreserven stand, die für solche Fälle aufgesparrt wurden.)
Und wieso wurden diese Kommunisten mit reichlich Waffen versorgt? Um Oppositionen zu beschützen?
Towarish
02.02.2012, 14:47
"Na klar!"
Die Sozialisten sind nie Schuld!
Bei denen sind immer die Anderen Schuld.......
Die Sozialisten hätten all ihre Verbrechen nicht begehen können, wenn bestimmte "Länder" sich nicht in die inneren Angelegenheiten eingemischt hätten.
Du hast mir immer noch nicht meine Frage, bezüglich Sadam, beantwortet.
tommy3333
02.02.2012, 14:58
Ist ja witzig...
Diese Finanzierung der Kommunisten dient auch nicht dazu, Oppositionen am Zettelfalten teilnehmen zu lassen, sondern um einen Staat dem Erdboden gleichzumachen. (Um dann die Reste einzusammeln. Russland hielt nur dank großen Geldreserven stand, die für solche Fälle aufgesparrt wurden.)
Und wieso wurden diese Kommunisten mit reichlich Waffen versorgt? Um Oppositionen zu beschützen?
In Russland? Was für Waffen? M16? Leopard2? Apache? F17? :lach:
Wenn die Finanzierung für die Kommunisten das Land "dem Erdboden" gleichzumachen, wieso haben die das dann nicht schon im kalten Krieg so gemacht? Vielleicht hätten die denen das Doppelte geben können, damit das Land sich doppelt so schnell ruiniert? :rofl:
Towarish
02.02.2012, 15:05
Dieser Satz bringt den Grundtenor in diesem ganzen skurrilen Thema bestens auf den Punkt. Vielen Dank dafür.
So war es auch gedacht/sollte so sein.
Nee, "wir" haben gar nichts gemacht. Dreh mal nicht am Rad. Selbst früher konnte von "die" nicht die Rede sein. Als Russe musst du das kennen, vor Lenin waren die Russen genauso untertänig gepolt, wie die Deutschen. Da gabs kein "wir machen was", da gabs nur ein "die da oben machen was".
Ich habe, trotz zweier Weltkriege, meine Freundschaft zu den Russen niemals aufgegeben, und es war stets fruchtbar, also mache uns Deutsche doch nicht für den Tod deiner Leute verantwortlich und schüre so erneut Zwist zwischen den beiden wohl großartigsten Völkern Europas. ;).
Das fällt mir bei manchen Usern sehr schwer, ich neige dazu, dass Feuer aus allen Rohren zu eröffnen, besonders bei Brotzeit oder Hurrapatriotismus der Fehl am Platz ist.
Wieso sollte ich wieder Einsicht zeigen, wenn mein Gegenüber es mir beim dritten mal nicht gleichtut?
Falsch. Da wurde gekämpft, bis zum letzten Mann. Das waren Soldaten von so hoher Zucht, wie sie vermutlich nie wieder emporsteigen wird.
Nach 1945 kam nur noch Gekreische, besonders in der heutigen Zeit.
Richtig, schreibs dir hinter die Ohren. Und dabei hat dein Beitrag so gut angefangen.
*Hust*
Meine Tolleranz hat, leider, Grenzen wie ich schon länger festgestellt habe.
Einsicht gibt es nur auf Einsicht.
Towarish
02.02.2012, 15:06
In Russland? Was für Waffen? M16? Leopard2? Apache? F17? :lach:
Wenn die Finanzierung für die Kommunisten das Land "dem Erdboden" gleichzumachen, wieso haben die das dann nicht schon im kalten Krieg so gemacht? Vielleicht hätten die denen das Doppelte geben können, damit das Land sich doppelt so schnell ruiniert? :rofl:
Ich spreche von 1917 "Tommy".
tommy3333
02.02.2012, 15:49
Ich spreche von 1917 "Tommy".
Ach so - das hatte aber nichts mit dem System zu tun, das zu dem Zeitpunkt noch gar nicht da war. Dumm nur, dass bspw. die Hungersnöte in der Ukraine erst Jahre später ausbrachen, als Stalin das Land in seinem Würgegriff hatte, denn die Zwangskollektivierung hatte bspw. sehr wohl damit zu tun.
Aber klar - man kann, wenn man will, natürlich auch darüber spekulieren, welche Entwicklung die Russen verpasst hätten oder erspart geblieben wäre, wenn es keine Oktoberrevolution gegeben hätte. Beteiligung am Versailler Vertrag (Reparationsansprüche), Marktwirtschaft, kein Hitler-Stalin-Pakt, kein (oder ein anderer) "Kalter Krieg"... Allerdings halte ich nicht viel von Kaffeesatzlesen.
günterbro
02.02.2012, 17:26
[QUOTE=asdf;5136117]
... und "niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten". Du kannst viel erzählen, wenn der Tag lang ist, wer wann was "gewollt" angeblich haben will. Das Volk hat es offenbar nicht gewollt, wenn man sich die Flüchtlingszahlen bis 1961 und ab 1989 betrachtet und die Versuche dazwischen, trotz Todesstreifen abzuhauen, oder wieviele 1953 und 1989 auf die Straße gingen. Die letzte Voklskammerwahl hatte gezeigt, wieviel Vertauen das Volk in die SED steckte. Das Volk misst eben auch an Ergebnissen und nicht nur an frommen Wünschen und Versprechungen - vor allem, wenn Anspruch und Wirklichkeit so weit auseinanderklaffen wie in der Däädräädääh. Wenn Ihr Kommunisten das alles so gewollt habt, dann braucht ihr Euch erst recht nicht beschweren, warum Euer Expretiment so jämmerlich in die Hose ging. Ein Treppenwitz, dass gerade die gleichen Versager von damals, die damals "Armut für Alle" brachten (gemessen an westl. Industrieländern, insbes. G7), heute "Reichtum für Alle" predigen.
Das ist nicht nur Kaffeesatzleserei (wenn es nach den Kommunisten und ihrer Theorie gegangen wäre, wäre der Kapitalismus schon 137 mal ausgestorben), sondern in diesem Strang auch:
:off:
Du hast doch alles wieder nicht verstanden. Drum wiederhale ich es dir:
Die Kommunisten sind dof, sie WOLLTEN gar nicht, dass es dem Volk gut geht. Drum haben sie die Hälfte in Arbeitslosigkeit gestürzt und eine halbe Million Multimillionäre durchgefüttert.
Nicht Sicher
02.02.2012, 17:40
"Den besten der Gojim sollst du töten." (Kiduschin 40b) Zitat aus dem Thalmud, Leitfaden für den Juden Jakow Michailowitsch Jurowski der die Zarenfamilie ermordete
http://www.youtube.com/watch?v=huZskfgvBCc&feature=player_embedded
tommy3333
02.02.2012, 17:53
Du hast doch alles wieder nicht verstanden. Drum wiederhale ich es dir:
Die Kommunisten sind dof, sie WOLLTEN gar nicht, dass es dem Volk gut geht. Drum haben sie die Hälfte in Arbeitslosigkeit gestürzt und eine halbe Million Multimillionäre durchgefüttert.
Ich suche mir die Aprilscherze bei passender Gelegenheit selbst aus.
Antisozialist
02.02.2012, 20:41
Ja natürlich. Über die Hälfte des weltweiten Gesamtvermögens befindet sich in den Händen von lediglich 200 Familien.
Das ist in sozialistischen Erbmonarchien noch extremer und das auf niedrigerem Niveau.
Skorpion968
02.02.2012, 22:11
Das ist in sozialistischen Erbmonarchien noch extremer und das auf niedrigerem Niveau.
Nein. Im Gegenteil. Eine solch extreme Verteilung gab es in keinem einzigen Sozialismus.
Brotzeit
02.02.2012, 22:44
Eine Revolution ............... lang wegfegen.
Jede Konterrevolution , die das supressive ; den Menschen die individuellen Freiheiten; die natürliche Freiheit und individuelle Selbstbestimmung raubende sozialistische System beseitigt , ist gerechtfertigt! Es gibt keinerlei legitimes Recht oder legitime Erklärung , daß die Menschen sich im Sozialismus / Kommunismus irgendwelchen Normen aufgrund der kommunistischen; spinnerten Idee unterwerfen müssen!
Brotzeit
02.02.2012, 22:45
Wie stellens denn die Liberalisten fest?
Auf jeden Fall nicht per Zettelnickwahlen ..............
Brotzeit
02.02.2012, 22:54
Die Sozialisten hätten all ihre Verbrechen nicht begehen können, wenn bestimmte "Länder" sich nicht in die inneren Angelegenheiten eingemischt hätten..
Sag ´mal in welchen Ofen hast Du dein Hirn weichgekocht ?
Die Sozialisten haben die Morde begangen!
Niemand anderes!
Niemand hat die linken Schweine gezwungen Menschen zu ermorden!
Du hast mir immer noch nicht meine Frage, bezüglich Sadam, beantwortet.
Deine Frage bezüglich Sadam ist überflüssig !
Lichtblau
03.02.2012, 00:13
Nein. Im Gegenteil. Eine solch extreme Verteilung gab es in keinem einzigen Sozialismus.
Im Kapitalismus können sich die Armen die Dinge nicht leisten die es ohne Kapitalismus gar nicht gäbe.
Skorpion968
03.02.2012, 07:50
Im Kapitalismus können sich die Armen die Dinge nicht leisten die es ohne Kapitalismus gar nicht gäbe.
Quatsch. Im Kapitalismus können sich die Armen die Dinge nicht leisten, die zum Leben notwendig sind. Zum Beispiel keine Krankenversorgung.
günterbro
03.02.2012, 11:48
Ich suche mir die Aprilscherze bei passender Gelegenheit selbst aus.
sei doch mal ehrlich - dir ist die Spucke weg geblieben
günterbro
03.02.2012, 11:56
Das ist in sozialistischen Erbmonarchien noch extremer und das auf niedrigerem Niveau.
Die Nachricht von Skorpion 963 hat dich so schockiert und klein gemacht, dass du wie der Ertrinkende zum Strohhalm der Lüge greifen musstest.
Ich wette, dass nicht mal Honecker Millionär war. Sogar das Haus, in dem er als (egal was für einer) als Staatsoberhaupt gewohnt hat, gehörte , gehörte ihm - NICHT.
Pinnschieter go homeeeee
günterbro
03.02.2012, 12:12
Jede Konterrevolution , die das supressive ; den Menschen die individuellen Freiheiten; die natürliche Freiheit und individuelle Selbstbestimmung raubende sozialistische System beseitigt , ist gerechtfertigt! Es gibt keinerlei legitimes Recht oder legitime Erklärung , daß die Menschen sich im Sozialismus / Kommunismus irgendwelchen Normen aufgrund der kommunistischen; spinnerten Idee unterwerfen müssen!
Endlich kann ich dir mal Recht geben.
Nie wieder Sozialismus mit Gewart.
Aber - was machen wir mit Menschen, die sich den Reichtung unseres fleißigen Volkes unter den Nagel reißen und damit in den Spielhöllen der Börsen verschlumpern, was machen wir mit Bangern, die uns auf raffinierteste Weise das ERsparte webgaunern, mit Unternehmern, die geradezu nach Belieben und mit Genehmigung der Regierung die Preise hochschrauben, was machen wir schließlich mit Menschen, die nicht arbeiten WOLLEN, sondern lieber krumme Geschäfte und Diebstahl betreiben? Sag mal, was machen wir mit denen? Solchen Halkungen aller Arte - Freiheit schenken?
günterbro
03.02.2012, 12:20
Quatsch. Im Kapitalismus können sich die Armen die Dinge nicht leisten, die zum Leben notwendig sind. Zum Beispiel keine Krankenversorgung.
Ich glaube, da hast du htz falsch verstanden. Er hat schon Recht: Viele schöne Dinge, viele wirklich nur in so einem reichen Land wie der BRD vorhandene Dinge können sich die Bürger dieses Groß-Kapital-Staates nicht leisten. Eine Schande ist das!
Lichtblau
03.02.2012, 12:23
Quatsch. Im Kapitalismus können sich die Armen die Dinge nicht leisten, die zum Leben notwendig sind. Zum Beispiel keine Krankenversorgung.
Im Sozialismus gab es de facto keinen medizinischen Fortschritt. So gut wie kein einziges neues Medikament kam aus dem Ostblock.
günterbro
03.02.2012, 12:24
Auf jeden Fall nicht per Zettelnickwahlen ..............
Nein, das nicht, die Liberalen machen es mit Steuererlass, mit Mehrverdienst für die Mehrverdiener. So lauft das bei Westerwelle und Co
cajadeahorros
03.02.2012, 12:27
Sag ´mal in welchen Ofen hast Du dein Hirn weichgekocht ?
Die Sozialisten haben die Morde begangen!
Niemand anderes!
Niemand hat die linken Schweine gezwungen Menschen zu ermorden!
Wen haben denn bspw. 18-19 die "linken Schweine" in Berlin umgebracht, nachdem mehrere Millionen Männer und Frauen für Kaiser, Vaterland und den Profit in "Knochenmühlen" und "Abnutzungsschlachten" verreckt sind? Welche "Verbrechen" rechtfertigten es, daß die ewige Judaspartei SPD zur Rettung des Vaterlands und der Ruhrbarone auch noch 50.000 "linke Schweine" abschlachtete.
Wenn man mehrheitlich Untertanen wie brotzeit hat ist es tatsächlich eine Frage der Selbstachtung, diesen Idioten auch noch den letzten Rest abzunehmen. Sie werden auch noch mit Lebensmittelmarken und fauligen Zähnen in ihren ungeheizten Wohnungen sitzen und den Kapitalismus preisen und wie der verblödetste Vendee-Bauer alle totschlagen, um ihre eigenen Herrchen zu retten.
konfutse
03.02.2012, 13:39
Es gab schon immer Herr und Knecht! Wobei der Herr das Risiko trägt, welches dem Knecht nicht immer klar ist!
In deiner Phantasie ist das so.
Nikolaus
03.02.2012, 15:39
Ich wette, dass nicht mal Honecker Millionär war. Sogar das Haus, in dem er als (egal was für einer) als Staatsoberhaupt gewohnt hat, gehörte , gehörte ihm - NICHT.Dafür gehörten ihm die DDR-Bürger. Er konnte sie einsperren, freilassen oder sogar gegen Lösegeld an den Westen verkaufen.
konfutse
03.02.2012, 15:48
Im Kapitalismus können sich die Armen die Dinge nicht leisten die es ohne Kapitalismus gar nicht gäbe.
Die wären? Bananen?
Im Sozialismus gab es de facto keinen medizinischen Fortschritt. So gut wie kein einziges neues Medikament kam aus dem Ostblock.
Klar, es gab nur Generika.
konfutse
03.02.2012, 15:51
Dafür gehörten ihm die DDR-Bürger. Er konnte sie einsperren, freilassen oder sogar gegen Lösegeld an den Westen verkaufen.
Vom Wahrheitsgehalt abgesehen vegetierte er in einer abgeschotteten Siedlung im Wald vor sich hin.
Lichtblau
03.02.2012, 15:51
Die wären? Bananen?
Auch die. Da verwechselst du Existenz als Konsumprodukt und physische Existenz.
Ohne Kapitalismus würde es auch keine Bananen geben.
konfutse
03.02.2012, 15:54
Auch die. Da verwechselst du Existenz als Konsumprodukt und physische Existenz.
Ohne Kapitalismus würde es auch keine Bananen geben.
Kann nicht sein. Bananen konnten sich auch DDR-Bürger leisten.
Geronimo
03.02.2012, 15:55
Kann nicht sein. Bananen konnten sich auch DDR-Bürger leisten.
Vom Begrüßungsgeld.
konfutse
03.02.2012, 15:56
Vom Begrüßungsgeld.
Dein Unwissen ist deiner Einfalt geschuldet.
Geronimo
03.02.2012, 15:59
Dein Unwissen ist deiner Einfalt geschuldet.
Schreibt ein völlig verblödeter Kommunist. Armselig.
Dr Mittendrin
03.02.2012, 15:59
Kann nicht sein. Bananen konnten sich auch DDR-Bürger leisten.
Eine begrenzte subventionierte Stückzahl.
Brathering
03.02.2012, 16:00
Kann nicht sein. Bananen konnten sich auch DDR-Bürger leisten.
Da siehste wie schrecklich Kommunismus ist, man kann sich etwas leisten aber nicht bekommen :p
Kann nicht sein. Bananen konnten sich auch DDR-Bürger leisten.
Ja, zur Weihnachtszeit in limitierter Stückzahl und 1 Stunde Warteschlange. Den Rest des Jahres konnte man sich Südfrüchte auf ein Blatt Papier malen.
Lichtblau
03.02.2012, 16:06
Kann nicht sein. Bananen konnten sich auch DDR-Bürger leisten.
Im Sozialismus gibt es keine findigen Geschäftsleute die die Banane zu einem Millionen-Massenmarkt bringen wollen würden.
Die träge Plankommission würde niemals eine ungewisse Weltreise und den Aufbau der ganzen Infrastruktur für Bananenabbau und Transport finanzieren und könnte dies auch gar nicht, weil überall Mangel herrscht. Keiner würde die Initiative ergreifen, niemand will ein Geschäft machen.
Der Sozialismus hat mit der Ausmerzung der Kriegs- und Ausbeutungstreibenden Kräfte des Kapitalismus eben auch die Fortschrittskräfte abgetötet.
"In der heutigen Gesellschaft, in der auf den individuellen Austausch basierten Industrie, ist die Produktionsanarchie, die Quelle so vieles Elends, gleichzeitig die Ursache alles Fortschritts."
Karl Marx, Das Elend der Philosophie
Dr Mittendrin
03.02.2012, 16:08
Nein. Im Gegenteil. Eine solch extreme Verteilung gab es in keinem einzigen Sozialismus.
Schau ich mir Nordkorea an, so gibt es eine Herrscherdynastie und der Rest ist eine Riesenunterschicht .( keine Mittelschicht)
Wo ist nun der Unterschied zum Feudalismus?
Dr Mittendrin
03.02.2012, 16:10
Im Sozialismus gibt es keine findigen Geschäftsleute die die Banane zu einem Millionen-Massenmarkt bringen wollen würden.
Die träge Plankommission würde niemals eine ungewisse Weltreise und den Aufbau der ganzen Infrastruktur für Bananenabbau und Transport finanzieren und könnte dies auch gar nicht, weil überall Mangel herrscht. Keiner würde die Initiative ergreifen, niemand will ein Geschäft machen.
Der Sozialismus hat mit der Ausmerzung der Kriegs- und Ausbeutungstreibenden Kräfte des Kapitalismus eben auch die Fortschrittskräfte abgetötet.
"In der heutigen Gesellschaft, in der auf den individuellen Austausch basierten Industrie, ist die Produktionsanarchie, die Quelle so vieles Elends, gleichzeitig die Ursache alles Fortschritts."
Karl Marx, Das Elend der Philosophie
In der CSSR gabs genug Bananen und auch sündteuer, da sie nicht subventioniert waren.
Dr Mittendrin
03.02.2012, 16:12
Da siehste wie schrecklich Kommunismus ist, man kann sich etwas leisten aber nicht bekommen :p
DAs ist das gleiche wie Hyperinflation.
konfutse
03.02.2012, 16:12
Eine begrenzte subventionierte Stückzahl.
Du hast es erkannt: leisten konnten sie sich Bananen. Dafür brauchten sie keinen Kapitalismus.
Da siehste wie schrecklich Kommunismus ist, man kann sich etwas leisten aber nicht bekommen :p
Die Bezeichnung Kommunismus wird aus Verblödung inflationär verwendet, aber im um mal dabei zu bleiben: im Kapitalismus ist es umgekehrt. Ist sehr viel schrecklicher.
Brathering
03.02.2012, 16:14
Schau ich mir Nordkorea an, so gibt es eine Herrscherdynastie und der Rest ist eine Riesenunterschicht .( keine Mittelschicht)
Wo ist nun der Unterschied zum Feudalismus?
Im Feudalismus hatten Großgrundbesitzer Interesse am Wohlergehen und der Produktivität ihrer Leibeigenen. Die Menschen zahlten auch viel weniger Steuern als heute.
Feudalismus und Mittelalter wird zu negativ gesehen, es ist eigentlich besser als die parlamentarische Demokratie und erst Recht als der Sozialismus.
Lichtblau
03.02.2012, 16:16
In der CSSR gabs genug Bananen und auch sündteuer, da sie nicht subventioniert waren.
Und was willst du damit sagen?
Brathering
03.02.2012, 16:17
Du hast es erkannt: leisten konnten sie sich Bananen. Dafür brauchten sie keinen Kapitalismus.
Die Bezeichnung Kommunismus wird aus Verblödung inflationär verwendet, aber im um mal dabei zu bleiben: im Kapitalismus ist es umgekehrt. Ist sehr viel schrecklicher.
staatlich geplante Wirtschaft also. Wieso ist es schrecklicher etwas aus eigener Unfähigkeit nicht haben zu können als wegen fremder Unfähigkeit darauf verzichten zu müssen?
konfutse
03.02.2012, 16:21
staatlich geplante Wirtschaft also. Wieso ist es schrecklicher etwas aus eigener Unfähigkeit nicht haben zu können als wegen fremder Unfähigkeit darauf verzichten zu müssen?
Du unterstellst, dass die Armen im Kapitalismus unfähig seien. Zu was unfähig. Sich gegen ihre Unterdrückung, Benachteiligung und Ausbeutung zu wehren?
Brathering
03.02.2012, 16:26
Du unterstellst, dass die Armen im Kapitalismus unfähig seien. Zu was unfähig. Sich gegen ihre Unterdrückung, Benachteiligung und Ausbeutung zu wehren?
OK, ich nehme an, hier muss ich auf dich verweisen und sagen es gibt zu viele Follpfosten die das Wort Kapitalismus inflationär verwenden.
Ja, die Armen im Kapitalismus sind für gewöhnlich unfähig. Im Kommunismus sind auch Fähige, neben den Unfähigen arm - beruht auf der Unterdrückung des freien Marktes, Benachteiligung von Leistung und allumfassender Ausbeute.
Wieso gönnst du dir nicht einfach den kapitalistischen Luxus dir ein Ticket nach Kuba zu kaufen?
konfutse
03.02.2012, 16:29
Das Wort Kapitalismus kann man für die Bloßstellung einer kapitalistischen Gesellschaft nie inflationär verwenden.
Dr Mittendrin
03.02.2012, 16:32
Und was willst du damit sagen?
Lies meine vorigen ´Beiträge, wenn du nix kapierst.
Dr Mittendrin
03.02.2012, 16:35
Im Feudalismus hatten Großgrundbesitzer Interesse am Wohlergehen und der Produktivität ihrer Leibeigenen. Die Menschen zahlten auch viel weniger Steuern als heute.
Feudalismus und Mittelalter wird zu negativ gesehen, es ist eigentlich besser als die parlamentarische Demokratie und erst Recht als der Sozialismus.
Nur ist Feudalismus gepaart mit hoher Arbeitslosigkeit ein Trauma, ansonsten weniger.
Lies meine vorigen ´Beiträge, wenn du nix kapierst.
Selbst wenn er Deine Beiträge noch 100x lesen wird, das Ergebnis wird immer das gleiche bleiben. Null, nothing, nichts.
Brathering
03.02.2012, 16:36
Das Wort Kapitalismus kann man für die Bloßstellung einer kapitalistischen Gesellschaft nie inflationär verwenden.
Es heißt freier Markt.
Aber egal, erzähle mal von deinem Leiden, deiner Benachteiligung, wer unterdrückt dich, wer beutet dich aus?
Rentenversicherung - mwst- Sozialversicherung - . Lohnsteuer - Inflation - Krankenversicherung. Der sozialistisches Bundesstaat reguliert doch 70%+ des von einer Person erwirtschafteten Vermögens.
Wozu dem Volk noch die Produktionsmittel und das bischen Wettbewerb wegnehmen? Wie totalitär krank seid ihr denn nur?
Dr Mittendrin
03.02.2012, 16:43
Selbst wenn er Deine Beiträge noch 100x lesen wird, das Ergebnis wird immer das gleiche bleiben. Null, nothing, nichts.
Ich kannte eine Lehrerin aus Prag die hier in Bayern so weit es die Ausreisegenehmigung erlaubte putzen ging um für die Enkel Südfrüchte zu kaufen
weil sie in Kronen kaum bezahlbar waren. ( sozialistische Schwachwährung)
tommy3333
03.02.2012, 16:50
Kann nicht sein. Bananen konnten sich auch DDR-Bürger leisten.
Sie konnten sich auch Autos leisten - zumindest Ostblockfabrikate. Wenn sie die Geduld hatten, > 10 Jahre auf einen Neuwagen zu warten, konnten sie diese dann auch irgendwann mal fahren.
tommy3333
03.02.2012, 16:54
Schau ich mir Nordkorea an, so gibt es eine Herrscherdynastie und der Rest ist eine Riesenunterschicht .( keine Mittelschicht)
Wo ist nun der Unterschied zum Feudalismus?
Im Feudalismus musste niemand in Kamaras lächeln und winken.
Ich kannte eine Lehrerin aus Prag die hier in Bayern so weit es die Ausreisegenehmigung erlaubte putzen ging um für die Enkel Südfrüchte zu kaufen
weil sie in Kronen kaum bezahlbar waren. ( sozialistische Schwachwährung)
Ja, so war er, der real existierende Soz. Das sind aber alles Punkte, welche von unseren ewiggestrigen Soz.-Nostalgikern gern vergessen wird. Auch die Repression und das Gulag-System für Andersdenkende wird für die angeblich gute Sache, gern einmal vergessen.
konfutse
03.02.2012, 17:02
Im Feudalismus musste niemand in Kamaras lächeln und winken.
Aber nur, weil es keine Kameras gab. Ihrem Herrscher huldigen und zuwinken mussten die schon.
tommy3333
03.02.2012, 17:03
Aber nur, weil es keine Kameras gab. Ihrem Herrscher huldigen und zuwinken mussten die schon.
Ich weiß. :D
konfutse
03.02.2012, 17:05
Ich weiß. :D
Wir wissen, dass das in der DDR genauso war.
Dr Mittendrin
03.02.2012, 17:09
Ja, so war er, der real existierende Soz. Das sind aber alles Punkte, welche von unseren ewiggestrigen Soz.-Nostalgikern gern vergessen wird. Auch die Repression und das Gulag-System für Andersdenkende wird für die angeblich gute Sache, gern einmal vergessen.
Ich weiss genug über den ganzen Schwachsinn und das als Wessi.
Die ganzen abenteuerlichen Fluchten, die Kindesentziehungen, die Grenzschikanen ( eiin Westdeutscher bekam Herzinfarkt) Schüsse auf US Militärmissionen in der DDR, 1953 Arbeiteraufstand, ich war 13 als die Invasion in die TSchechei war usw usf
Brotzeit
03.02.2012, 17:24
Nein, das nicht, die Liberalen machen es mit Steuererlass, mit Mehrverdienst für die Mehrverdiener. So lauft das bei Westerwelle und Co
Brauchst DU die überwachende Hand der "Anti-Liberalen" ?
Brotzeit
03.02.2012, 17:25
Wen haben denn bspw. 18-19 die "linken Schweine" in Berlin umgebracht, nachdem mehrere Millionen Männer und Frauen für Kaiser, Vaterland und den Profit in "Knochenmühlen" und "Abnutzungsschlachten" verreckt sind? Welche "Verbrechen" rechtfertigten es, daß die ewige Judaspartei SPD zur Rettung des Vaterlands und der Ruhrbarone auch noch 50.000 "linke Schweine" abschlachtete.
Wenn man mehrheitlich Untertanen wie brotzeit hat ist es tatsächlich eine Frage der Selbstachtung, diesen Idioten auch noch den letzten Rest abzunehmen. Sie werden auch noch mit Lebensmittelmarken und fauligen Zähnen in ihren ungeheizten Wohnungen sitzen und den Kapitalismus preisen und wie der verblödetste Vendee-Bauer alle totschlagen, um ihre eigenen Herrchen zu retten.
Was für ein Problem hast DU ?
günterbro
03.02.2012, 18:30
Dafür gehörten ihm die DDR-Bürger. Er konnte sie einsperren, freilassen oder sogar gegen Lösegeld an den Westen verkaufen.
Nun ja, aber wir sprachen von persönlicher Bereicherung.
Zum Andereen - ja, nie wieder Sozialismus mit Gewalt gegen Andersden
kende.
Skorpion968
03.02.2012, 18:37
Im Sozialismus gab es de facto keinen medizinischen Fortschritt. So gut wie kein einziges neues Medikament kam aus dem Ostblock.
In Kuba gibt es eine kostenlose Krankenversorgung für alle und sehr gut ausgebildete Mediziner.
Da kommen sogar US-Amerikaner, die sich in ihrem Heimatland des ach so tollen Kapitalismus keine Krankenversorgung leisten können, hin um sich medizinisch behandeln zu lassen.
Skorpion968
03.02.2012, 18:41
Auch die. Da verwechselst du Existenz als Konsumprodukt und physische Existenz.
Ohne Kapitalismus würde es auch keine Bananen geben.
Also wenn ich mich recht entsinne, wachsen Bananen an Stauden. Dazu braucht es keinen Kapitalismus.
Und zum Leben braucht es keine Bananen. Es ist noch niemand verhungert, weil er keine Bananen hatte.
günterbro
03.02.2012, 18:57
Kann nicht sein. Bananen konnten sich auch DDR-Bürger leisten.
Vor allem, solange die afrikanischen Länder, die den Sozialismus versuchten, nicht von den amerikanischen Söldner zusammengeschossen und verwüstet wurden.
Dr Mittendrin
03.02.2012, 19:06
Also wenn ich mich recht entsinne, wachsen Bananen an Stauden. Dazu braucht es keinen Kapitalismus.
Und zum Leben braucht es keine Bananen. Es ist noch niemand verhungert, weil er keine Bananen hatte.
Es ist eine komische Behauptung nur der Kapitalismus mache Bananen möglich.
Den Kommunisten müssen sie in den offenen Mund wie in Cuba fallen.
Nur der Kapitalismus bringt sie problemlos und reichlich in den letzten Winkel der Erde zu Preisen die für die Pratze keinen Tageslohn erfordern.
Skorpion968
03.02.2012, 20:13
Nur der Kapitalismus bringt sie problemlos und reichlich in den letzten Winkel der Erde zu Preisen die für die Pratze keinen Tageslohn erfordern.
Ja, und macht damit die Umwelt kaputt.
Ganz im Ernst: Es ist noch nie jemand deshalb gestorben, weil er keine Bananen hatte. Es gibt so viele Nahrungsmittel, die hier wachsen und die man nicht erst um den halben Globus schippern muss. Da braucht kein Mensch Bananen.
Dr Mittendrin
03.02.2012, 20:19
Ja, und macht damit die Umwelt kaputt.
Ganz im Ernst: Es ist noch nie jemand deshalb gestorben, weil er keine Bananen hatte. Es gibt so viele Nahrungsmittel, die hier wachsen und die man nicht erst um den halben Globus schippern muss. Da braucht kein Mensch Bananen.
Eigentlich müsstest du uns ein asketisches Leben als Waldbewohner vorleben, das null Natur verbraucht.
Antisozialist
03.02.2012, 20:28
Die Nachricht von Skorpion 963 hat dich so schockiert und klein gemacht, dass du wie der Ertrinkende zum Strohhalm der Lüge greifen musstest.
Ich wette, dass nicht mal Honecker Millionär war. Sogar das Haus, in dem er als (egal was für einer) als Staatsoberhaupt gewohnt hat, gehörte , gehörte ihm - NICHT.
Pinnschieter go homeeeee
Honecker flossen außer seiner Besoldung noch Sachbezüge zu: Er konnte nämlich ein Haus mit Servicepersonal und ein Wochenendhaus kostenfrei nutzen. Außerdem wurde er bei der Vergabe von Waren und Dienstleistungen bevorzugt behandelt.
Antisozialist
03.02.2012, 20:29
Ja, und macht damit die Umwelt kaputt.
Ganz im Ernst: Es ist noch nie jemand deshalb gestorben, weil er keine Bananen hatte. Es gibt so viele Nahrungsmittel, die hier wachsen und die man nicht erst um den halben Globus schippern muss. Da braucht kein Mensch Bananen.
Genau! Einheimische Baumrinde reicht aus!
tommy3333
03.02.2012, 20:36
Eigentlich müsstest du uns ein asketisches Leben als Waldbewohner vorleben, das null Natur verbraucht.
Das will er natürlich nur von den anderen.
Dr Mittendrin
03.02.2012, 20:43
Das will er natürlich nur von den anderen.
Klar bei der Masse würde das Wirkung zeigen.
CarlCarlsen
03.02.2012, 21:52
(...)
Was ist Mehrwert! Diese Frage verlangt schon ein paar Worte der Erklärung. Machen wir es einfach:
Hundert Arbeiter stellen eine Maschine her. Ihr gesamter lohn: sagen wir mal - zehntausend Mark. Das ist der Wert der Maschine. Denn - Wert ist bezahlte Arbeit. Der Fabrikbesitzer geht auf den Markt und verkauft die Maschiene für 15 000 Mark. Dann sind 5 000 Mark der Mehrwert. Daran beteiligt er die Hersteller, also die Arbeiter und Ingenieure nicht. die 5 000 sind also sein Mehrwert, den er beim Verkauf, ohne einen Finger zu bewegen, erzielt hat. Was macht er damit? Er muss natürlich Rohstoffe, Werkzeuge, Heizung und alles andere für die Reproduktion der Produktion kaufen. In diesem Fall, um rentabel zu sein, sagen wir: 1 000 Mark. Bleiben 4 000 Mark. Er muss Steuern und einige andere Verglpflichtungen bezahlen, sagen wir bei dieser Größenordnung: 50 %, also 2 000 Mark. Bleiben bei dieser einen Maschine - 2000 Mark Gewinn. Soviel Neto wie fünf Arbeiter Bruto. Das it ihm zu wenig, also erhöht er den Preis der Maschine , oder er kürzt den Lohn der Arbeiter. Und so weiter...
Für mich für diesen Vortrag bleibt kein Pfennig.
(Zitat gekürzt, Hervorhebung von mir)
Hier machst Du in meinen Augen schon einen Denkfehler, denn natürlich entsteht der Mehrwert des verkauften Produkts aus der Kraft und Arbeitsleistung derjenigen, welche die einzelnen Komponenten zum Endprodukt verbinden. Allerdings fällt es dabei dem Unternehmer, der den Produktionsprozess steuert, zu, die notwendigen Produktionsfaktoren (sprich Material, Mitarbeiter, Wissen) zu organisieren und als Gesamtheit zu erhalten, die Produktion zu koordinieren und den Verkauf zu organisieren. Im Normalfall trägt er auch das Risiko des Fehlschlags, wohingegen Angestellte zunächst einmal unabhängig von Erfolg oder Mißerfolg des Unternehmens ein Auskommen hat. Das nur ein ganz grober Umriß des Grundprinzips, das persönliche Verantwortung/Haftung einschließt und Eigenintitative voraussetzt und honoriert. Dabei werden zwei Triebfedern des menschl. Verhaltens bedient, die m.E. nicht zu vernachläßigen sind. Im Übrigen höre ich mir gerne an, wie Du Produktionsprozesse anders zu organisieren gedenkst.
günterbro
03.02.2012, 21:53
Honecker flossen außer seiner Besoldung noch Sachbezüge zu: Er konnte nämlich ein Haus mit Servicepersonal und ein Wochenendhaus kostenfrei nutzen. Außerdem wurde er bei der Vergabe von Waren und Dienstleistungen bevorzugt behandelt.
Ja, und für sein Haus bekam er einen Kredit von einer halben Million Euro (= 10 Millionen Alochips) zu vergünzigten Zinsen.
Skorpion968
03.02.2012, 21:54
Eigentlich müsstest du uns ein asketisches Leben als Waldbewohner vorleben, das null Natur verbraucht.
Ich sage nicht, dass man null Natur verbrauchen darf. Das heißt aber noch lange nicht, dass man sie unnötig zerstören soll.
Wenn man euch Gierlappen den kleinen Finger reicht, schnappt ihr immer gleich nach der ganzen Hand.
Skorpion968
03.02.2012, 21:58
Genau! Einheimische Baumrinde reicht aus!
Wer spricht denn von Baumrinde? Hier wachsen so viele leckere und gesunde Nahrungsmittel, da braucht man das Zeug ganz sicher nicht um den halben Globus karren.
Skorpion968
03.02.2012, 21:59
Das will er natürlich nur von den anderen.
Laber keinen Stuss. Ich verlange nichts von anderen, was ich nicht auch selbst mache.
Praetorianer
03.02.2012, 21:59
Wer spricht denn von Baumrinde? Hier wachsen so viele leckere und gesunde Nahrungsmittel, da braucht man das Zeug ganz sicher nicht um den halben Globus karren.
Ich will aber meine Zitrusfrüchte.
Skorpion968
03.02.2012, 22:01
Ich will aber meine Zitrusfrüchte.
Kinder, die was wollen, kriegen was auf die Bollen.
kotzfisch
03.02.2012, 22:06
Wir leben längst in einer Phase eines kulturmarxistischen postnormalen Zeitalters der Grenzelimination.
Gesunde Grenzziehungen werden zugunsten einer postsozialistischen Ideologie abgeschafft.
Genderismus, Universalismus, Euro-Gleichmacherei, Abschaffung demokratischer Legitimation sind
die bösen Zutaten eines bösen Zaubertranks.Wir haben geschlafen und wachen in einer Diaktatur auf.
Mit Kapitalismus hat das nicht su tun.
Praetorianer
03.02.2012, 22:06
Kinder, die was wollen, kriegen was auf die Bollen.
Nö, zahlen sie den entsprechenden Preis bekommen sie, was sie wollen.
Skorpion968
03.02.2012, 22:14
Nö, zahlen sie den entsprechenden Preis bekommen sie, was sie wollen.
Auf Kosten und zum Schaden anderer Leute und der kommenden Generationen. Ja, so kennt man euch Gierlappen.
Lichtblau
03.02.2012, 22:52
In Kuba gibt es eine kostenlose Krankenversorgung für alle und sehr gut ausgebildete Mediziner.
Da kommen sogar US-Amerikaner, die sich in ihrem Heimatland des ach so tollen Kapitalismus keine Krankenversorgung leisten können, hin um sich medizinisch behandeln zu lassen.
Der Sozialismus kann das bestehende besser verteilen, er kann aber nichts neues schaffen.
Im Sozialismus gab es sie nur auf dem Papier und dort hat sie nie funktioniert!
In der DDR hatten wir keine bürgerliche Demokratie, es wirkte zum großen Teil noch das bürgerliche Gesetzbuch (das war ein Fehler), in der DDR war die sozialistische Demokratie.
Lichtblau
03.02.2012, 23:11
In der DDR hatten wir keine bürgerliche Demokratie, es wirkte zum großen Teil noch das bürgerliche Gesetzbuch (das war ein Fehler), in der DDR war die sozialistische Demokratie.
In der DDR und überhaupt im Sozialismus hat eine kleine Kaste von Geistesaristokraten geherrscht. Zur Verschleierung nannte man das "Diktatur des Proletariats".
Eine nette Floskel, ähnlich des Schlagwortes "Demokratie" das heutzutage die Herrschaft der Bourgeoisie verdeckt.
Herr Schulze und Frau Müller hatten auch im Sozialismus nicht die Macht, konnten sie auch gar nicht haben, weil man für jede Frage, die zu entscheiden ist, Experte sein muss.
Nikolaus
04.02.2012, 02:26
Vom Wahrheitsgehalt abgesehen vegetierte er in einer abgeschotteten Siedlung im Wald vor sich hin.Honecker? Der arme Kerl. Warum hat er sich denn nicht die Ausreise bewilligt?
Dr Mittendrin
04.02.2012, 09:37
Ich sage nicht, dass man null Natur verbrauchen darf. Das heißt aber noch lange nicht, dass man sie unnötig zerstören soll.
Wenn man euch Gierlappen den kleinen Finger reicht, schnappt ihr immer gleich nach der ganzen Hand.
Dein unsäglicher Dummquatsch nervt.
Wenn ich 7 Millionen Menschen in anständige jobs bringen will, dann reicht das nicht was heute sich Wirtschaft nennt.
Selbst wenn du jeden nur 6 Stunden arbeiten lässt, erreichst du die Niedrigqualifizierten nicht. Es kann nicht ein Programmierer 2 Stunden abgeben, damit ein HAusmeister 2 Stunden mehr Arbeit hat.
Dr Mittendrin
04.02.2012, 09:40
In der DDR hatten wir keine bürgerliche Demokratie, es wirkte zum großen Teil noch das bürgerliche Gesetzbuch (das war ein Fehler), in der DDR war die sozialistische Demokratie.
Wenn ein Kleinbetrieb eine elektrische Schreibmaschine beantragen muss ist das bürgerliche Demokratie ? Ein Clownstaat war das.
Dr Mittendrin
04.02.2012, 09:47
In Kuba gibt es eine kostenlose Krankenversorgung für alle und sehr gut ausgebildete Mediziner.
Da kommen sogar US-Amerikaner, die sich in ihrem Heimatland des ach so tollen Kapitalismus keine Krankenversorgung leisten können, hin um sich medizinisch behandeln zu lassen.
Zugebenerweise ist das US Gesundheitssystem nicht interessant.
Gibt aber genug Firmen die Krankenversicherung zahlen, davon abgesehen.
Unser planwirtschaftlicher explodierender Kostenmist ist auch für die Tonne.
DaS wäre ein eigener Thread wert. ( 18 mal im JAhr zum Arzt rennen Geldverschwenden und dafür Zuzahlungen und Ausländer die sich illegal mitbedienen)
Gerätetechnisch halte ich das kubanische Gesundheitssystem keinesfalls für modern.
Praetorianer
04.02.2012, 10:55
Auf Kosten und zum Schaden anderer Leute und der kommenden Generationen. Ja, so kennt man euch Gierlappen.
Ich schade ja niemandem, wenn ich meine Zitrusfrüchte esse. Und die Kosten trage ich ja als Verbraucher selber.
günterbro
04.02.2012, 13:19
(Zitat gekürzt, Hervorhebung von mir)
Hier machst Du in meinen Augen schon einen Denkfehler, denn natürlich entsteht der Mehrwert des verkauften Produkts aus der Kraft und Arbeitsleistung derjenigen, welche die einzelnen Komponenten zum Endprodukt verbinden. Allerdings fällt es dabei dem Unternehmer, der den Produktionsprozess steuert, zu, die notwendigen Produktionsfaktoren (sprich Material, Mitarbeiter, Wissen) zu organisieren und als Gesamtheit zu erhalten, die Produktion zu koordinieren und den Verkauf zu organisieren. Im Normalfall trägt er auch das Risiko des Fehlschlags, wohingegen Angestellte zunächst einmal unabhängig von Erfolg oder Mißerfolg des Unternehmens ein Auskommen hat. Das nur ein ganz grober Umriß des Grundprinzips, das persönliche Verantwortung/Haftung einschließt und Eigenintitative voraussetzt und honoriert. Dabei werden zwei Triebfedern des menschl. Verhaltens bedient, die m.E. nicht zu vernachläßigen sind. Im Übrigen höre ich mir gerne an, wie Du Produktionsprozesse anders zu organisieren gedenkst.
Oh, ich traue meinen Augen nicht!
Endlich mal ein sachgerechtes Posting in diessem Forum.
Ja, du hast Recht.
Auch die Leitungsarbeit eines Betriebes IST Wertproduktion, wenn sie, ja, wenn sie nach Tarif (möglichst gut) GEZAHLT wird. Ehe nicht der Stalinist Honecker die letzten privat geführten Betriebe einkassirte, hatte sich das, was du forderst, bestens zur Versorgun der Bevölkerung bewährt.
Mit Recht sprichst du auch vom Produktionsrisiko. Auch das muss bezahlt werden, wenn davon die bezahlte Leistung eines Leiters abhängt. Das war auch so in der DDR. Es gab für soklche Aktivisten durchaus lohnende Prämien. Und in der BRD gibt es auch die Tariv-Bezahlung eines produktiv tätigen Unternehmers zusätzlich allerdings zu seinem kapitalistischen Mehrwert.
Zweitens aber muss ich dir sagen: Warum übernimmt in der Marktwirtschaft jemand so ein Risiko? Ich kürze ab: er tuts, um durch die Arbeit Anderer Millionär zu werden. Alles andere ist Vorwandt. Und erst das ist Kapitalismus. Und den darf man nicht danach beurteilen, was er gerae macht, sondern danach, wohin er führt. Wir haben es gegenwärtig deutlich vor augen:
Stagnation der Löhne > Sinken der Kaufkraft > Ansammlung von Milliarden "arbeitslosen" Geeldes auf den Banken > Verschleudern der Geldwerte im Börsengeschäft > Konkurrenzkampf der Kapitalmächte > Krieg.
So lief das ab 1929, von 1945 bis 70er Jahre (da wurden die drohende Krise und der Krieg durch Erhöhung der Reallöhne um ganze 230 % abgefangen), dann wieder 20 Jahr später bis 1989 (Krise abgefangen duch Untergang des Sozialismus - rieseige neue Absatzmärkte) und jetzt? Die Wall Street bereitet ihre Weltregierung vor, die Russen ihre "Eurasische" Weltherrschafts-Pläne.
Wir einfachen Bürger schauen tatlos zu.... Werden wir endlich einmal VOR der Katastrofe klug?????
Brotzeit
04.02.2012, 14:00
In der DDR hatten wir keine bürgerliche Demokratie, es wirkte zum großen Teil noch das bürgerliche Gesetzbuch (das war ein Fehler), in der DDR war die sozialistische Demokratie.
"Sozialistische Demokratie" :rofl:
In der Demokratie gibt es eine Opposition.
Und in keinem sozialistischen Land gab es eine unabhängige Opposition!
...........
Brotzeit
04.02.2012, 14:03
Die KPD wurde beispielsweise verboten, damit sie sich nicht wählen kann.
Zuerst die KPD verbieten und dnn gesamtdeutsche "demokratische" Wahlen fordrn - das war schon ein großes Meisterwerk, alle Achtung!
Die KPD wurde verboten ,weil sie bzw. derne politischen Ziele mit den essentiellen Grundzipien unserer Demokratie nicht in Übereinklang zu bringen waren (und sind)!
So wie der Kommunismus und dessen Ziele nicht mit unserer demokratischen Ordnung nicht in Übereinklang zu bringen ist!
Brotzeit
04.02.2012, 14:07
Der Sozialismus kann das bestehende besser verteilen, er kann aber nichts neues schaffen.
Der Sozialismus ist eine riesige Verteilungsmaschinerie , die gemäß des Prinzipis funktionier t, daß jeder der ein Reiskorn mehr hat als der Nachbar ein Reicher ist! Die Sozialisten verwirklichen die gleichmässige Armut in Demut , die der Papst predigt! Der beste Beweis dafür sind die Hinterlassenschaften des äusserlich rot gefärbten Medienkanzlers, de rsich seinen eignen Job geschaffen hat und jetzt für den Despoten Putin agiert.......
[stark gekürzt]
......
Zweitens aber muss ich dir sagen: Warum übernimmt in der Marktwirtschaft jemand so ein Risiko? Ich kürze ab: er tuts, um durch die Arbeit Anderer Millionär zu werden. Alles andere ist Vorwandt. Und erst das ist Kapitalismus.
Ohweiohweiohwei...
Viele hunderttausende Handwerksmeister und mittelständische Unternehmer haben ihre Betriebe nur gegründet, um durch die Arbeit Anderer Millionäre zu werden?
Auf die Idee, dass viele Betriebe über mehrere Generationen vererbt werden und die Eigentümer sich von früh bis spät ein Bein ausreissen, um Aufträge zu bekommen und den Laden über Wasser zu halten, kommst du wohl nicht in deinem roten Wahn!
Unser gesamter wirtschaftlicher Unterbau besteht aus vielen tüchtigen Klein- und Mittelunternehmern, die sich ihrer Verantwortung für ihren Berufsstand, ihre Mitarbeiter und der Tradition bewusst sind.
Es gibt viele Unternehmer, die sich aus Zeitgründen noch nie einen längeren Urlaub leisten konnten, sondern praktisch rund um die Uhr wullacken, um ihren Kindern eine gute Ausbildung und eine gesicherte Zukunft mitgeben zu können.
Ein Unternehmen gründen, um Millionär zu werden? Paahhh! Weshalb machst du es dann nicht, wenn es so einfach ist? Oder möchtest du eventuell gar nicht Millionär sein?
Brotzeit
04.02.2012, 14:23
Auf Kosten und zum Schaden anderer Leute und der kommenden Generationen. Ja, so kennt man euch Gierlappen.
Auf wessen "Kosten" ?
Wer hart arbeitet und spart soll sich eine Trabant kaufen , wenn er die Möglichkeit hat einen Mercedes zu kaufen ?
Was ich mir von meinem N E T T O L O H N kaufe ist meine Sache und mein Eigentum!
Niemand hat irgendwelche Rechte mir reinzureden was und wann ich mir was von meinen hart erarbeiteten Reichtum ( Bin Angestellter! ) kaufe oder kaufen kann!
Erzähl mir mal warum ich Erbschaftsteuer auf das Haus meiner Eltern zahlen soll ? Sie kamen aus nicht gerade gesegneten Verhältnissen und haben mehr als 40 Jahre lang hart dafür gearbeitet und jeden Pfennig von ihrem NETTOLOHN beiseite gelegt: Steuern an den Staat auf die mikrigen Zinsen der uns parasitierendn Banken bezahlt; damit kurz sie nach der letzten Rate nach einander versterben durften und so die Zukunft von meiner Frau ; meinen Kindern und mir sichern konnten! ...
So jetzt erzähle uns allen mal hier warum ich "reich" bin und gefälligst Steuern für das Haus zu zahlen habe?
Das Grundstück hatte früher einem Bauern gehört; der hat es der Gemeinde ; da es Bauland werden sollte, veräussern müssen. Preis : 17 DM Verkaufspreis der Stadt ohne Alles 70 DM qm ! ( 53 Öcken ohne jegliche Ausgaben pro Qm² hat die Gemeinde "verdient" ohne einen Finger krumm zu machen ; nur die Namen der Eigentümer im Grundbuch ausgetauscht ........Und die Politiker ; auch die Sozialisten haben das Geld als Sizzungsgeld eingesackt! Die ganzen Kosten und Gebühren; Steuern und Abgaben bei Bank und Ämtern und Gemeinden ..... Meinst Du ; die sind ohne "Override" kalkuliert? Die Gemeinde muss sich ja finanzieren ....
Wer finanziert also die Gemeinde ?
Richtig! Der prinzipiell steuer - und abgabenpflichtige deutsche Steuerknecht!
Du bist ein neidvoller und geistig armeseliger Spinner!
Brotzeit
04.02.2012, 14:31
Kinder, die was wollen, kriegen was auf die Bollen.
Du hast offensichtlich im Rahmen und Namen des Sozialismus und dessen perfiden Erziehungsprinzipien zuviel auf den Bollen bekommen ............
Brotzeit
04.02.2012, 15:38
Aber nur, weil es keine Kameras gab. Ihrem Herrscher huldigen und zuwinken mussten die schon.
Dafür gab es aber im sozialistisch gleichgeschalteten Einheitsstaat die berühmten und legendären Winkelementebeweger und Lappenschenker , die sich natürlich gerne vor der StaSi - Kamera positionierten...........
Brotzeit
04.02.2012, 15:40
Aber nur, weil es keine Kameras gab. Ihrem Herrscher huldigen und zuwinken mussten die schon.
Warum hatte "Niemand" eine Kamera ?
Wiel jeder einen sozialistischen Anteil an der Kamras hatte ...
Der eine die Blende ; der Andere das Motiv und der Dritte den Film ........
Brotzeit
04.02.2012, 15:42
Kann nicht sein. Bananen konnten sich auch DDR-Bürger leisten.
Wenn mal ein Schiff mit Bananne ankam ...
Und die Bananen bis z. B. Suhl kamen!
Brotzeit
04.02.2012, 15:46
Ohne Kapitalismus würde es auch keine Bananen geben.
Es liegt offensichtlich am Vitaminmangel eines Ex - DDR ´lers, daß er in der Schule nicht verstanden hat , daß es Bananen im Kommunismus nur gutes Rezitieren von sozialistischen Phrasen gab und das Bananen an Bäumen wachsen! :rolleyes: :2faces: :rofl:
Brotzeit
04.02.2012, 15:47
Dafür gehörten ihm die DDR-Bürger. Er konnte sie einsperren, freilassen oder sogar gegen Lösegeld an den Westen verkaufen.
Ich nenne es erpresserischen sozialistisch - sozialen Menschenhandel!
Dr Mittendrin
04.02.2012, 16:05
Oh, ich traue meinen Augen nicht!
Endlich mal ein sachgerechtes Posting in diessem Forum.
Ja, du hast Recht.
Auch die Leitungsarbeit eines Betriebes IST Wertproduktion, wenn sie, ja, wenn sie nach Tarif (möglichst gut) GEZAHLT wird. Ehe nicht der Stalinist Honecker die letzten privat geführten Betriebe einkassirte, hatte sich das, was du forderst, bestens zur Versorgun der Bevölkerung bewährt.
Mit Recht sprichst du auch vom Produktionsrisiko. Auch das muss bezahlt werden, wenn davon die bezahlte Leistung eines Leiters abhängt. Das war auch so in der DDR. Es gab für soklche Aktivisten durchaus lohnende Prämien. Und in der BRD gibt es auch die Tariv-Bezahlung eines produktiv tätigen Unternehmers zusätzlich allerdings zu seinem kapitalistischen Mehrwert.
Zweitens aber muss ich dir sagen: Warum übernimmt in der Marktwirtschaft jemand so ein Risiko? Ich kürze ab: er tuts, um durch die Arbeit Anderer Millionär zu werden. Alles andere ist Vorwandt. Und erst das ist Kapitalismus. Und den darf man nicht danach beurteilen, was er gerae macht, sondern danach, wohin er führt. Wir haben es gegenwärtig deutlich vor augen:
Stagnation der Löhne > Sinken der Kaufkraft > Ansammlung von Milliarden "arbeitslosen" Geeldes auf den Banken > Verschleudern der Geldwerte im Börsengeschäft > Konkurrenzkampf der Kapitalmächte > Krieg.
So lief das ab 1929, von 1945 bis 70er Jahre (da wurden die drohende Krise und der Krieg durch Erhöhung der Reallöhne um ganze 230 % abgefangen), dann wieder 20 Jahr später bis 1989 (Krise abgefangen duch Untergang des Sozialismus - rieseige neue Absatzmärkte) und jetzt? Die Wall Street bereitet ihre Weltregierung vor, die Russen ihre "Eurasische" Weltherrschafts-Pläne.
Wir einfachen Bürger schauen tatlos zu.... Werden wir endlich einmal VOR der Katastrofe klug?????
Du musst mal neben deinem marxschen Mehrwertquatsch Betriebswirtschaft/Angebot/Nachfrage-Preisbildung/Konkurrenzsituation lernen bevor du schizophrenen Müll hier laberst.
50 % hat kein Unternehmen.
So bald einer schnell Millionär wird macht das einer nach und noch einer und noch einer und jeder drückt die Preise um das Geschäft an sich zu reissen.
Letztendlich ist die Konkurrenz so gross dass keine Wettbewerber mehr Interesse hat zu den Renditen mit zu mischen.
HAst du in deinem hohen Alter das überhaupt schon mal in Betracht gezogen ?
tommy3333
04.02.2012, 16:46
In Kuba gibt es eine kostenlose Krankenversorgung für alle und sehr gut ausgebildete Mediziner.
Da kommen sogar US-Amerikaner, die sich in ihrem Heimatland des ach so tollen Kapitalismus keine Krankenversorgung leisten können, hin um sich medizinisch behandeln zu lassen.
Etwa so wie diese Gentlemen:
http://latina-press.com/media/2010/03/111.jpg (http://latina-press.com/news/70171-kuba-hohe-haftstrafen-im-prozess-um-tod-von-26-psychiatrie-patienten-gefordert/)
Deiner Diktion zufolge fühlen sich Patienten dann in solchen Krankenhäusern so richtig wie zu Hause:
http://www.hch-ev.de/projekte/staendiger_kontakt/bilder-lenin-krankenhaus/GYN-Bild48x[2].jpg (http://www.hch-ev.de/projekte/staendiger_kontakt/uni-krankenhaus-lenin.html)
Skorpion968
04.02.2012, 17:17
Dein unsäglicher Dummquatsch nervt.
Wenn ich 7 Millionen Menschen in anständige jobs bringen will, dann reicht das nicht was heute sich Wirtschaft nennt.
Selbst wenn du jeden nur 6 Stunden arbeiten lässt, erreichst du die Niedrigqualifizierten nicht. Es kann nicht ein Programmierer 2 Stunden abgeben, damit ein HAusmeister 2 Stunden mehr Arbeit hat.
Vergiss es. Du kommst aus deiner drecksideologischen Dummdenke nicht raus.
Skorpion968
04.02.2012, 17:21
Ich schade ja niemandem, wenn ich meine Zitrusfrüchte esse. Und die Kosten trage ich ja als Verbraucher selber.
Quatsch, du trägst gar nichts. Allein dadurch, dass ihr euren Mist erst um den halben Erdball fahren müsst, vergiftest du die Umwelt, schädigst Gewässer, verbrennst fossile Energieträger, usw...
Skorpion968
04.02.2012, 17:25
Ohweiohweiohwei...
Viele hunderttausende Handwerksmeister und mittelständische Unternehmer haben ihre Betriebe nur gegründet, um durch die Arbeit Anderer Millionäre zu werden?
Auf die Idee, dass viele Betriebe über mehrere Generationen vererbt werden und die Eigentümer sich von früh bis spät ein Bein ausreissen, um Aufträge zu bekommen und den Laden über Wasser zu halten, kommst du wohl nicht in deinem roten Wahn!
Unser gesamter wirtschaftlicher Unterbau besteht aus vielen tüchtigen Klein- und Mittelunternehmern, die sich ihrer Verantwortung für ihren Berufsstand, ihre Mitarbeiter und der Tradition bewusst sind.
Es gibt viele Unternehmer, die sich aus Zeitgründen noch nie einen längeren Urlaub leisten konnten, sondern praktisch rund um die Uhr wullacken, um ihren Kindern eine gute Ausbildung und eine gesicherte Zukunft mitgeben zu können.
Ein Unternehmen gründen, um Millionär zu werden? Paahhh! Weshalb machst du es dann nicht, wenn es so einfach ist? Oder möchtest du eventuell gar nicht Millionär sein?
Die ewiggleiche Leier mit den Klein- und Mittelbetrieben. Es hat keinen Sinn den Blick darauf zu verkürzen.
Es geht um große Konzerne.
Skorpion968
04.02.2012, 17:28
Etwa so wie diese Gentlemen:
http://latina-press.com/media/2010/03/111.jpg (http://latina-press.com/news/70171-kuba-hohe-haftstrafen-im-prozess-um-tod-von-26-psychiatrie-patienten-gefordert/)
Deiner Diktion zufolge fühlen sich Patienten dann in solchen Krankenhäusern so richtig wie zu Hause:
http://www.hch-ev.de/projekte/staendiger_kontakt/bilder-lenin-krankenhaus/GYN-Bild48x[2].jpg (http://www.hch-ev.de/projekte/staendiger_kontakt/uni-krankenhaus-lenin.html)
Ja, man kennt das von euch, dass ihr eure Horrorbildchen irgendwo rauskramt.
Die medizinische Versorgung in Kuba hat erwiesenermaßen international einen sehr guten Ruf. Da ändern auch eure Bildchen nichts dran.
günterbro
04.02.2012, 18:43
Ohweiohweiohwei...
Viele hunderttausende Handwerksmeister und mittelständische Unternehmer haben ihre Betriebe nur gegründet, um durch die Arbeit Anderer Millionäre zu werden?
Auf die Idee, dass viele Betriebe über mehrere Generationen vererbt werden und die Eigentümer sich von früh bis spät ein Bein ausreissen, um Aufträge zu bekommen und den Laden über Wasser zu halten, kommst du wohl nicht in deinem roten Wahn!
Unser gesamter wirtschaftlicher Unterbau besteht aus vielen tüchtigen Klein- und Mittelunternehmern, die sich ihrer Verantwortung für ihren Berufsstand, ihre Mitarbeiter und der Tradition bewusst sind.
Es gibt viele Unternehmer, die sich aus Zeitgründen noch nie einen längeren Urlaub leisten konnten, sondern praktisch rund um die Uhr wullacken, um ihren Kindern eine gute Ausbildung und eine gesicherte Zukunft mitgeben zu können.
Ein Unternehmen gründen, um Millionär zu werden? Paahhh! Weshalb machst du es dann nicht, wenn es so einfach ist? Oder möchtest du eventuell gar nicht Millionär sein?
Liest du meine Postings nur obeflächlich? Nein, nein, ich weiß sehr sehr gut, wie schwer es kleine und auch halbgroße Unternehmen haben, um über die Runde zu kommen. Immerhin lese ich ja jedes Jahr, dass wieder neuerdingst sogar mehr als di üblichen 30 000 Pleite gehen.
Ich habe geschrieben, warum ein Mensch einen Betrieb schafft. WARUM, das heißt mit welcher Hoffnung.
WEnn du willst, korrigiere ich meinen Spruch auf:
Wer im Kapitalismus ein Unternehmen gründet, will von fremder Leute Arbeit reich, wenn möglich Milllionär, werden.
Wer behauptet, wie ich es schon gehört habe, einen Betrieb gründet, um Arbeitsplätze zu schaffen, ist ein Lügner. Unternehmer schaffen Arbeitsplätze lieber ab. Das erhöht den Gewinn.
Einen (hoffentlich gewinnbringenden) Betriebngründen ist Vaganc oder Spekulation. Ich spiele nicht mal im Lotto. Ein fester, gut bezahlter Job in einem staatlich gesicherten modernen Betrieb ist mir lieber. Kann ich mein Einkommen durch Anerkennung meiner Leistung steigern - dann sühle ich mich rechtschaffen. Das ist ein zehnmal besseres Gefühl, als wenn ich schlaflose Nächte wegen des Risikos oder ein schlechtes Gewissen haben muss, weil ich weiß, dass ich einen Menschen ausgenutzt oder gar beschissen habe.
Damit habe ih mich in der DDR wohlgefühlt, obwohl ich wusste, dass die BRD einer der Industriegiganten ist. Jetzt SIND wir in dr BRD, aber - jeden Tag Angst, wofür man wieder mehr bekzahlen muss, wofür man wieder mehr abgezogen oder im Straßenverkehr bestraft wird.
günterbro
04.02.2012, 19:15
Du musst mal neben deinem marxschen Mehrwertquatsch Betriebswirtschaft/Angebot/Nachfrage-Preisbildung/Konkurrenzsituation lernen bevor du schizophrenen Müll hier laberst.
50 % hat kein Unternehmen.
So bald einer schnell Millionär wird macht das einer nach und noch einer und noch einer und jeder drückt die Preise um das Geschäft an sich zu reissen.
Letztendlich ist die Konkurrenz so gross dass keine Wettbewerber mehr Interesse hat zu den Renditen mit zu mischen.
HAst du in deinem hohen Alter das überhaupt schon mal in Betracht gezogen ?
Bis zu 50 % Gewinn kommen schon bestimmte Branchen, z. B. in der Chemie und Pharma, hab ich mir sagen lassen.
Deine Betriebswirtschaft ist FÜR den Kapitalismus geschnmeidert. Zum Beispiel bestreiten sie es, dass die Investkosten auch Mehrwert sind.
Dr Mittendrin
04.02.2012, 19:23
Bis zu 50 % Gewinn kommen schon bestimmte Branchen, z. B. in der Chemie und Pharma, hab ich mir sagen lassen.
Deine Betriebswirtschaft ist FÜR den Kapitalismus geschnmeidert. Zum Beispiel bestreiten sie es, dass die Investkosten auch Mehrwert sind.
Ist ja Schwachsinn. Das kann im Höchstfall eine Abteilung sein.
Guck dir die Bayer an. Und die Umsatzrendite, kann man alles nachlesen.
Macht es Spass das Forum so vollzumüllen mit Lügen ?
Nicht wenige Investitionskosten haben auch irgendwann den Wert Null.
Hält eine Halle hundert Jahre eine Maschine 50 Jahre ?
Dr Mittendrin
04.02.2012, 19:29
Vergiss es. Du kommst aus deiner drecksideologischen Dummdenke nicht raus.
Schwaches Argument.
Dr Mittendrin
04.02.2012, 19:31
Ja, man kennt das von euch, dass ihr eure Horrorbildchen irgendwo rauskramt.
Die medizinische Versorgung in Kuba hat erwiesenermaßen international einen sehr guten Ruf. Da ändern auch eure Bildchen nichts dran.
Hast du da einen link dafür ?
Für dich Schwätzer : http://www.kubaforen.de/t516411f3292-Frage-zum-Gesundheitswesen-in-Kuba.html
Hallo Paula,
Ich habe in Kuba schon ein Krankenhaus besucht und war auch schon in einer Notaufnahme Patient. Wenn Du die Räumlichkeiten mit modernen Verhältnissen vergleichst wirst Du wohl geschockt sein. Ich sah Baufälligkeit und Schmutz. Meine persönliche Behandlung, war professionell und freundlich. Ich kam mit schwersten Nierenkoliken in die Notaufnahme. Halb hingeschleift wurde ich dann gehunfähig in einem uralt Polizei-Fiat praktisch eingeladen (am Reservetank liegend) vorgefahren. Den erlösenden Tropf, nach Untersuchung, konnte man mir nicht verabreichen weil Gefahr bestand das ich einen Herzinfarkt erlitten hätte. Beruhigung der durch grösste Schmerzen verursachten Aufregung (Bluthochdruck, rasender Puls, Schweissausbruch) erfolgte durch Akupressur. Effektiv innerhalb von wenigen Minuten. Fantastisch! Wenn das die Ärzte hier bloss auch können !!! Schmerzabbau auf natürliche Art.
Ich bin für immer dankbar, grossartig.
Ich hatte das Vergnügen eine Beziehung zu einer Krankenschwester zu haben. Mein Eindruck ist, das man sich in Kuba mit guter Ethik und Idealen, geringen finanziellen Mittel bestmöglich um die Menschen kümmert. Das ist genauso sebstverständlich wie bei uns. Unsere moderne Medizin, ist der Callboy der Pharmazeutischen und Medizintechnischen Industrie und verschlingt demnächst unser aller stattlicher Zukunft, wenn es nicht gelingt die staatsbugets vor den Milliardeneuro Forderungen dieser Industrien zu schützen.
In Cuba ist man ein Patient und ein Arzt mit seinem Wissen. Bei uns steht noch die Technik dazwischen. Garantie füer gute, erfolgreiche Behandlung gibts weder dort noch hier.
Meine Meinung.
vivofeliz
Auch von mir ein klares NEGATIV.
Der Umgang mit Medikamente ist haarstreubend. Kenne mehrere Cubanas, die mit Diazepam (=Valium!) vollgepumpt wurden - wegen nix und wieder nix. Die Cubis denken, dass dieses Medikament ne Art Beruhigunstee sei. Der Patient ist nicht über Risiken einer Langzeiteinnahme aufgeklärt und erhält laufend Nachschub. Habe mich vor Jahren schon mal mit einem kubanischen Arzt fast gestritten, weil er diesem Medikament jeglichste Suchtgefahr absprach.
Auch ich kann bestätigen, dass es Untersuchungen teils nur nach langer Wertezeit gibt. Es sei denn, man zahlt Bestechungsgelder oder kennt jemanden. Im konkreten Fall war dies eine Ultraschalluntersuchung, die wegen akuten Unterbauchschmerzen dringend notwendig gewesen wäre. Blutuntersuchungen im Labor sind oft auch völlig unzuverlässig.
Schwangerschaftsabbrüche: Egal welcher Monat, gegen Kohle (50 CUC aufwärts) ist das kein Problem.
Rettungsdienst: Katastrophal, Erstversorgung vor Ort = Null. Der Patient wird oft privat oder bei Unfällen durch die Polizei völlig unversorgt ins Krankenhaus gebracht.
Hygn. Zustände: Ein Graus. In den Krakenhäusern wurde seit Ewigkeiten nicht renoviert. Habe selbst mal in der Notaufnahme (als Begleitperson) eine völlig mit eingetrocknetem Blut verspritzte Wand gesehen.
Würde gern auch noch was Positives schreiben, um nicht einseitig zu wirken, aber mir fällt nix ein. Vielleicht, dass alles gratis ist.
Sicher wirst du künftig sagen was geht mich Cuba an, so wie du es in punkto DDR machst.
tommy3333
04.02.2012, 19:57
Ja, man kennt das von euch, dass ihr eure Horrorbildchen irgendwo rauskramt.
Die medizinische Versorgung in Kuba hat erwiesenermaßen international einen sehr guten Ruf. Da ändern auch eure Bildchen nichts dran.
So kennt man Eure Realitätsverweigerung, wenn Ihr mit Bildern konfrontiert werden, die nicht in euer ideol. Weltbild passen. Hättest Du einfach mal drauf geklickt, dann wäre Dir aufgefallen, die Humanitäre Cuba Hilfe e.V. Quelle dieser Bilder - vom Uni-Krankenhaus-Lenin in Holguin, und nicht von "irgendwo" - ist, die dort in Kuba Hilfsprojekte unterstützt. Ohne solche Bilder würde es diese Hilfsorganisation nicht geben. Gerade dieses Universitätsklinikum ist ein Projektschwerpunkt dieser Organisation, da es dort an Medikamenten, medizinischen Hilfsmitteln und Geräten, vom Pflaster bis zur Röntgen- und Endoskopieanlagen, auch Dialyse-Geräten mangelt.
Hier sind noch Bilder einer Kinderklinik in Holguin (http://www.hch-ev.de/projekte/staendiger_kontakt/pediatrico-kinderklinik.html):
http://www.hch-ev.de/projekte/staendiger_kontakt/bilder-pediatrico-kinderklinik/REHABild22pkx.jpg http://www.hch-ev.de/projekte/staendiger_kontakt/bilder-pediatrico-kinderklinik/pediatrico5mdbx.jpg
Dies ist die größte Kinderklinik Kubas mit 700 Betten und allen Spezialabteilungen. Die nächste mit derartgen Behandlungsmöglichkeiten gibt es erst im 800 km (!) entfernten Havanna.
Hier ist das einzige (!) Krankenhaus (http://www.hch-ev.de/projekte/staendiger_kontakt/quirurgico-neues-klinikum.html) im Osten Kubas, dass über einen Computertomograph verfügt (Stand 2003):
http://www.hch-ev.de/projekte/staendiger_kontakt/bilder/2002cuba07_08CT-cliquix[1].jpg http://www.hch-ev.de/projekte/staendiger_kontakt/bilder/2002cuba07_13ahupel-dialyse20x[1].jpg http://www.hch-ev.de/projekte/staendiger_kontakt/bilder/dialyse1x[1].jpg http://www.hch-ev.de/projekte/staendiger_kontakt/bilder/dialyse3x[1].jpg
350 Betten, einige Abteilungen wie auch ein Kernspin-Tomograph befinden sich noch im Aufbau. Die HCH beschreibt die Patientenzimmer mit 3 bis 6 Betten als "komfortabel", da für kubanische Verhältnisse 15 bis 21 Betten pro Zimmer normal sind.
Dort geht mit Sicherheit kein Amerikaner hin. Aber vielleicht sind das ja auch Deine Maßstäbe an eine "Krankenversorgung". Das einzige was Realitätsverweigerer wie Du können, ist - ohne von irgendetwas Ahnung zu haben - saudumm blöd daherquatschen, wie es in der Däädräädääh schon die unnützen Parteisekretäre taten.
Brotzeit
04.02.2012, 20:02
Deine Betriebswirtschaft ist FÜR den Kapitalismus geschnmeidert.
Welche "Betriebswirtschaft" gibt es im Sozialismus ? ...........
Erzähle uns das mal ; asdf .! .................
Towarish
04.02.2012, 20:04
Sag ´mal in welchen Ofen hast Du dein Hirn weichgekocht ?
Die Sozialisten haben die Morde begangen!
Niemand anderes!
Niemand hat die linken Schweine gezwungen Menschen zu ermorden!
Stimmt, man wollte den Staat nur stärken, indem man Sozialisten finanziert!
Wenn ein Wissenschaftler ein Monster freilassen würde, wäre ER schuld, wenn das Monster jemanden umgebracht hätte und nicht das Wesen.
Ein mehr als nur passender Vergleich.
Deine Frage bezüglich Sadam ist überflüssig !
Warum? Weil er von "Demokraten" an die Macht gebracht wurde?
Brotzeit
04.02.2012, 20:04
Wer behauptet, wie ich es schon gehört habe, einen Betrieb gründet, um Arbeitsplätze zu schaffen, ist ein Lügner. Unternehmer schaffen Arbeitsplätze lieber ab. Das erhöht den Gewinn.
Gröhllllllllllllllllllllllllllllll !!!
günterbro
04.02.2012, 20:23
Gröhllllllllllllllllllllllllllllll !!!
Genau - es ist zum Gröhlen, wie die Ausbeuter die Menschen auf die Sraße schmeißen, um die Lohnauszahlungen zu verringern.
Antisozialist
04.02.2012, 20:48
Genau - es ist zum Gröhlen, wie die Ausbeuter die Menschen auf die Sraße schmeißen, um die Lohnauszahlungen zu verringern.
Unternehmen sind keine Mitarbeiterversorgungsanstalten, sondern werden zur Gewinnerzielung gegründet. Wer seine Kosten nicht einspielt oder sogar sinnlos herumsteht, wird eben entlassen und muß sich einen neuen Wirkungskreis suchen.
Dr Mittendrin
04.02.2012, 20:51
Welche "Betriebswirtschaft" gibt es im Sozialismus ? ...........
Erzähle uns das mal ; asdf .! .................
Ich denke irgendeine muss es auch geben.
Aber je mehr sie politisch gefärbt ist umsomehr belügt sich diese.
Ein VEB musste ja auch einen Produktpreis kalkulieren.
Ob er realistisch war ist was anderes.
Towarish
04.02.2012, 20:52
Unternehmen sind keine Mitarbeiterversorgungsanstalten, sondern werden zur Gewinnerzielung gegründet. Wer seine Kosten nicht einspielt oder sogar sinnlos herumsteht, wird eben entlassen und muß sich einen neuen Wirkungskreis suchen.
Entlassen werden auch Menschen, die nicht sinnlos herumstehen.
Entlassen werden all Jene, die dem Profit im Wege stehen, dabei sollte Geld nicht das wichtigste im Leben sein.
Praetorianer
04.02.2012, 20:54
Quatsch, du trägst gar nichts. Allein dadurch, dass ihr euren Mist erst um den halben Erdball fahren müsst, vergiftest du die Umwelt, schädigst Gewässer, verbrennst fossile Energieträger, usw...
Sag mal, kommst du dir eigentlich nicht sowas von lächerlich vor, in einem Forum heißte Luft zu quasseln, ein Vielfaches solcher Lapalien zu verbrauchen und noch den moralischen Zeigefinger zu erheben?
Aber lass mich raten, dein zigfach höherer Verbrauch durch Posten im Forum ist natürlich erheblich lebensnotwendiger, als wenn jemand sich ausgewogen ernähren will. Man kann schließlich ohne Zitrusfrüchte überleben, aber ohne Posten im Forum geht's ja mal gar nicht. Ihr seid noch nichtmal an der Macht und schon schimmert die Mentalität einer DDR-Bonze durch, ein paar Kraftwerke für die Server, damit die politische Elite Counterstrike zocken kann, das muss sein, aber Bananen fürs Volk, das geht ja mal gar nicht.
Und ja, selbstverständlich zahle ich für den Transport des Obstes nebst den fossilen Energieträgern, dass man in deinem Umfeld eher einkauft, ohne zu bezahlen, nehme ich dir aber sofort ab.
Antisozialist
04.02.2012, 20:58
Entlassen werden auch Menschen, die nicht sinnlos herumstehen.
Entlassen werden all Jene, die dem Profit im Wege stehen, dabei sollte Geld nicht das wichtigste im Leben sein.
Die Kunden und die Gläubiger honorieren es aber nicht, wenn ein Unternehmen Kostgänger beschäftigt.
Towarish
04.02.2012, 21:07
Die Kunden und die Gläubiger honorieren es aber nicht, wenn ein Unternehmen Kostgänger beschäftigt.
Kostgänger sind ein Sache, es geht hier aber um fleißige Mitarbeiter, die man nicht mehr bezahlen will, da man sonst keinen Gewinn mehr macht. Es ist eine logische Konsequenz, dass diese gefeuert werden, gerecht wird es dadurch aber nicht.
Antisozialist
04.02.2012, 21:15
Kostgänger sind ein Sache, es geht hier aber um fleißige Mitarbeiter, die man nicht mehr bezahlen will, da man sonst keinen Gewinn mehr macht. Es ist eine logische Konsequenz, dass diese gefeuert werden, gerecht wird es dadurch aber nicht.
Das ist auch nicht erforderlich.
Towarish
04.02.2012, 21:22
Das ist auch nicht erforderlich.
Dann lebst du in einer anderen Welt...
..oder hast nicht die geringste Ahnung wie die heutige Wirtschaft (besser gesagt Kapitalismus) funktioniert.
Antisozialist
04.02.2012, 21:28
Dann lebst du in einer anderen Welt...
..oder hast nicht die geringste Ahnung wie die heutige Wirtschaft (besser gesagt Kapitalismus) funktioniert.
Doch. Privatunternehmen werden zur Gewinnmaximierung gegründet und nicht, um Ihr persönliches Gerechtigkeitsgefühl zu befriedigen.
Towarish
04.02.2012, 21:32
Doch. Privatunternehmen werden zur Gewinnmaximierung gegründet und nicht, um Ihr persönliches Gerechtigkeitsgefühl zu befriedigen.
Dann solltest du sowas:
Unternehmen sind keine Mitarbeiterversorgungsanstalten, sondern werden zur Gewinnerzielung gegründet. Wer seine Kosten nicht einspielt oder sogar sinnlos herumsteht, wird eben entlassen und muß sich einen neuen Wirkungskreis suchen.
in Zukunft lassen. Es liegt nun mal nicht in der Hand des Mitarbeiters, seine Kosten wieder einzuspielen. Dafür ist die Kundschaft zuständig. Was kann der fleißige Arbeiter dafür, dass das Pordukt sich nicht verkauft und dadurch nicht der nötige Gewinn erziehlt wird. Das ist ein Unterschied zum Kommunismus.
günterbro
04.02.2012, 21:34
Welche "Betriebswirtschaft" gibt es im Sozialismus ? ...........
Erzähle uns das mal ; asdf .! .................
Na Mensch - Planerfüllung, Pranerfüllung, was denn sonst, war doch schwer genug, wenn man von den deutschen Reichtümern bloß dreckige Braunkohle besatz: So leicht wie die Wessis hatten wir es nicht.
Zum Beispiel: Eismeer Fischer oder eben ein mal im Jahr von Angola über Kuba nachhause, um wieder mal mit Muttern im Bett zu liegen, Steine sammeln und bis nach Rostock auf einspuriger Eisenbahn transportieren, damit auch die DDR einen Überseehafen kriegte usw. u sf.
Antisozialist
04.02.2012, 21:40
Dann sollest du sowas:
in Zukunft lassen. Es liegt nun mal nicht in der Hand des Mitarbeiters, seine Kosten wieder einzuspielen. Dafür ist die Kundschaft zuständig. Was kann der fleißige Arbeiter dafür, dass das Pordukt sich nicht verkauft und dadurch nicht der nötige Gewinn erziehlt wird. Das ist ein Unterschied zum Kommunismus.
Sollen Unternehmen etwa gezwungen werden, unwirtschaftliche Arbeitsverhältnisse auf Dauer bestehen zu lassen?
Wenn ja, werden Unternehmen in Zukunft noch vorsichtiger einstellen.
Towarish
04.02.2012, 21:41
Sollen Unternehmen etwa gezwungen werden, unwirtschaftliche Arbeitsverhältnisse auf Dauer bestehen zu lassen?
Wenn ja, werden Unternehmen in Zukunft noch vorsichtiger einstellen.
Das zeigt halt, dass der Kapitalismus, dass falsche Pferd ist.
Antisozialist
04.02.2012, 21:45
Na Mensch - Planerfüllung, Pranerfüllung, was denn sonst, war doch schwer genug, wenn man von den deutschen Reichtümern bloß dreckige Braunkohle besatz: So leicht wie die Wessis hatten wir es nicht.
Zum Beispiel: Eismeer Fischer oder eben ein mal im Jahr von Angola über Kuba nachhause, um wieder mal mit Muttern im Bett zu liegen, Steine sammeln und bis nach Rostock auf einspuriger Eisenbahn transportieren, damit auch die DDR einen Überseehafen kriegte usw. u sf.
Westdeutschland war nach dem Krieg ähnlich rohstoffarm und industriereich wie die SBZ. Nur Besatzer und Gesellschaftssysteme unterschieden sich. Der Sozialismus und die sowjetischen Demontagen nach dem Krieg haben bewirkt, dass die Westwirtschaft schneller wuchs als die Ostwirtschaft. Mit Rohstoffvorkommen hatte das gar nichts zu tun.
Towarish
04.02.2012, 21:47
Westdeutschland war nach dem Krieg ähnlich rohstoffarm und industriereich wie die SBZ. Nur Besatzer und Gesellschaftssysteme unterschieden sich. Der Sozialismus und die sowjetischen Demontagen nach dem Krieg haben bewirkt, dass die Westwirtschaft schneller wuchs als die Ostwirtschaft. Mit Rohstoffvorkommen hatte das gar nichts zu tun.
Der Sozialismus hat mit Wirtschaft NICHTS zu tun.
Der Sozialismus hat mit Wirtschaft NICHTS zu tun.
Doch, mit Murxwirtschaft.
Antisozialist
04.02.2012, 21:49
Der Sozialismus hat mit Wirtschaft NICHTS zu tun.
Mit Staatswirtschaft schon.
Towarish
04.02.2012, 21:52
Doch, mit Murxwirtschaft.
Mit Staatswirtschaft schon.
Ihr solltet mal zwischen politischen und wirtschaftlichen Systemen unterscheiden.
Antisozialist
04.02.2012, 21:53
Das zeigt halt, dass der Kapitalismus, dass falsche Pferd ist.
In Marktwirtschaften werden unwirtschaftliche Unternehmen und Arbeitnehmer gnadenlos vom Markt abgestraft, während in Staatswirtschaften Faule und Unfähige finanziell mit Fleißigen und Fähigen gleichgestellt werden. Deshalb funktionieren Staatswirtschaften nur auf niedrigem Produktionsniveau und die breite Masse hat irgendwann genug davon.
Towarish
04.02.2012, 21:56
In Marktwirtschaften werden unwirtschaftliche Unternehmen und Arbeitnehmer gnadenlos vom Markt abgestraft, während in Staatswirtschaften Faule und Unfähige finanziell mit Fleißigen und Fähigen gleichgestellt werden. Deshalb funktionieren Staatswirtschaften nur auf niedrigem Produktionsniveau und die breite Masse hat irgendwann genug davon.
Bis zu diesem "irgendwann", gibt es vorher noch einen Verbrauch von 40% an Rohstoffen, die eingekauft wurden.
Überproduktion ist das Stichwort.
Konsumgesellschaft ist die Folge.
Antisozialist
04.02.2012, 21:56
Ihr solltet mal zwischen politischen und wirtschaftlichen Systemen unterscheiden.
Sozialismus = Staatswirtschaft + Diktatur
Marktwirtschaft kann sowohl mit Demokratie, als auch mit wirtschaftsliberaler Diktatur kombiniert werden.
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