Vollständige Version anzeigen : Kommunismus - eine Analyse
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Towarish
07.01.2012, 23:40
Ich bin kein Anhänger der Präventivkriegsthese.
Rache auch, aber er glaubte vor allem die Menschheit vom Faschismus zu erlösen.
Gewissermaßen, hatte er auch Recht, von 2 Übeln, blieb nur noch 1.
Skorpion968
07.01.2012, 23:43
Ohne Kapitalisten würden wir noch auf den Bäumen hocken.
Niemand würde die Menschen zur Arbeit antreiben.
So ein Unsinn. Mit Kapitalisten werden wir bald wieder auf den Bäumen hocken. Wenn sie uns alles kahl gefressen haben.
Lichtblau
07.01.2012, 23:44
Das Problem ist nicht der Kapitalismus an sich, sondern der Turbokapitalismus, denn wir heute haben. Plus die heutige Regierungsform. Kapitalismus und Parteien vertragen sich prächtig! Zu prächtig. So sehr, dass die einen die anderen aufkaufen und dadurch Lobbys entstehen. Durch diese Lobbys, entstehen Kriegsverbrechen oder Verbrechen am eigenem Volk, wie mit der Waffen-/Pharmaindustrie.
Ein staatlicher Kapitalismus muss her. Mit starker Kontrolle. Die Planwirtschaft hat sehr viele Vorteile gegenüber der Umwelt, aber es ist schwer eine Konkurrenz aufrecht zu erhalten. Was aber nicht unmöglich ist.
Schwierig.
Je mehr Kapitalismus desto schneller die Entwicklung um so eher kommt der Sozialismus.
Ist immer ein Kompromiss zwischen dem Glück der Menschheit im Jetzt und in der Zukunft.
Man könnte den Kapitalismus so beschleunigen das er die KI hervorbringt.
Na und dann braucht keiner mehr arbeiten, dann haben wir den ROBOTISMUS!!
Skorpion968
07.01.2012, 23:48
Schwierig.
Je mehr Kapitalismus desto schneller die Entwicklung um so eher kommt der Sozialismus.
Ist immer ein Kompromiss zwischen dem Glück der Menschheit im Jetzt und in der Zukunft.
Man könnte den Kapitalismus so beschleunigen das er die KI hervorbringt.
Na und dann braucht keiner mehr arbeiten, dann haben wir den ROBOTISMUS!!
Du solltest nicht so viele schlechte SF-Romane lesen.
Towarish
07.01.2012, 23:55
Schwierig.
Je mehr Kapitalismus desto schneller die Entwicklung um so eher kommt der Sozialismus.
Ist immer ein Kompromiss zwischen dem Glück der Menschheit im Jetzt und in der Zukunft.
Man könnte den Kapitalismus so beschleunigen das er die KI hervorbringt.
Na und dann braucht keiner mehr arbeiten, dann haben wir den ROBOTISMUS!!
Mit jedem Geschwindigkeits Zulauf, steigt der Verbrauch der Rohstoffe. Fast jeder Konzern hat eine 20% Überproduktion. Diese jämmerlichen 20% sind UNNÖTIG und VIEL ZU VIEL.
Dann die Geschichte mit Afrika, vieles was hier nicht verkauft wird, wird nach Afrika verscherbelt und dort zu Spottpreisen verkauft. Dadurch kann sich dort keine eigene Produktion anständig entwickeln, weil die europäische Konkurrenz zu groß ist. Dasselbe mit der Kleidung die "gespendet" wird. Sicherlich kennst du diese Altkleidercontainer. Im Roten Kreuz werden sie zuerst sortiert, das Beste wird rausgenommen und der Rest nach Afrika geschickt. Wieder eine brutale Behinderung im Markt. Da die Kleidung dazu noch kostenlos ist. Damit die afrikanische Regierung nichts dagegen unternimmt, wird sie "geschmiert"....
Früher nannte man sowas Genozid.
Lichtblau
07.01.2012, 23:55
So ein Unsinn. Mit Kapitalisten werden wir bald wieder auf den Bäumen hocken. Wenn sie uns alles kahl gefressen haben.
Wie stellst du dir das eigentlich vor?
Von der Gesamtmenge aller Waren wird der größte Teil von einer kleinen Minderheit verprasst?
Ein Kapitalist verbraucht tausende Tonnen Öl, hat tausende Handys und hat 500 3D-Fernseher im Haus?
Nein, wir sind es selber die die Erde kahl fressen! Der Kapitalismus gibt fast jedem Menschen auf der Erde jedes Jahr ein Handy. Das ist eine so unfassbar krasse Leistung, für die man erst mal ein Empfinden haben muss...
Kapitalisten sind einfach nur Arschtreter, die uns permanent in den Arsch treten um zu arbeiten weil wir gleichzeitig all die schönen Produkte wollen aber nicht dafür arbeiten wollen.
Die nackte Gier und die Peitsche der Existenzangst hat die Menschheit von den Savannen in die moderne Welt gebracht.
Das ganze System ist auf diese Widerwärtigkeit aufgebaut, aber anders gehts halt nicht. Unsere ganze Welt ist einfach nicht selbstverständlich. Das kapieren die Leute nicht. Die Erde und der Mensch wurde für sowas nicht geschaffen...
Towarish
07.01.2012, 23:57
Wie stellst du dir das eigentlich vor?
Von der Gesamtmenge aller Waren wird der größte Teil von einer kleinen Minderheit verprasst?
Ein Kapitalist verbraucht tausende Tonnen Öl, hat tausende Handys und hat 500 3D-Fernseher im Haus?
Nein, wir sind es selber die die Erde kahl fressen! Der Kapitalismus gibt fast jedem Menschen auf der Erde jedes Jahr ein Handy. Das ist eine so unfassbar krasse Leistung, für die man erst mal ein Empfinden haben muss...
Kapitalisten sind einfach nur Arschtreter, die uns permanent in den Arsch treten um zu arbeiten weil wir gleichzeitig all die schönen Produkte wollen aber nicht dafür arbeiten wollen.
Die nackte Gier und die Peitsche der Existenzangst hat die Menschheit von den Savannen in die moderne Welt gebracht.
Das ganze System ist auf diese Widerwärtigkeit aufgebaut, aber anders gehts halt nicht. Unsere ganze Welt ist einfach nicht selbstverständlich. Das kapieren die Leute nicht. Die Erde und der Mensch wurde für sowas nicht geschaffen...
Kapitalisten sind Bastarde, nicht mehr, nicht weniger. Waffenhändler zählen auch dazu.
Lichtblau
07.01.2012, 23:57
Du solltest nicht so viele schlechte SF-Romane lesen.
Die KI ist eine wissenschaftliche Disziplin für die es an jeder Uni einen Lehrstuhl gibt.
Towarish
07.01.2012, 23:59
Wie stellst du dir das eigentlich vor?
Von der Gesamtmenge aller Waren wird der größte Teil von einer kleinen Minderheit verprasst?
Ein Kapitalist verbraucht tausende Tonnen Öl, hat tausende Handys und hat 500 3D-Fernseher im Haus?
Nein, wir sind es selber die die Erde kahl fressen! Der Kapitalismus gibt fast jedem Menschen auf der Erde jedes Jahr ein Handy. Das ist eine so unfassbar krasse Leistung, für die man erst mal ein Empfinden haben muss...
Kapitalisten sind einfach nur Arschtreter, die uns permanent in den Arsch treten um zu arbeiten weil wir gleichzeitig all die schönen Produkte wollen aber nicht dafür arbeiten wollen.
Die nackte Gier und die Peitsche der Existenzangst hat die Menschheit von den Savannen in die moderne Welt gebracht.
Das ganze System ist auf diese Widerwärtigkeit aufgebaut, aber anders gehts halt nicht. Unsere ganze Welt ist einfach nicht selbstverständlich. Das kapieren die Leute nicht. Die Erde und der Mensch wurde für sowas nicht geschaffen...
Es gab mal eine Studie in Europa, wo herauskam, dass die Europäer, bald stark von ihrem Wohlstand einbüßen werden. Der American Way of Life wird auch zurückgeschraubt, weil die Kapitalisten zu schnell und zu viele Rohstoffe verbrauchen, brutal die Fische ausrotten die Umwelt vergiften und und und...
Nicht Sicher
08.01.2012, 00:04
Es gab mal eine Studie in Europa, wo herauskam, dass die Europäer, bald stark von ihrem Wohlstand einbüßen werden. Der American Way of Life wird auch zurückgeschraubt, weil die Kapitalisten zu schnell und zu viele Rohstoffe verbrauchen, brutal die Fische ausrotten die Umwelt vergiften und und und...
Sicher, derartige Thesen nennt man nicht umsonst grüne Lügen im roten Gewand. Zumindest hat die Abnahme des Wohlstandes in den Industrienationen nicht das geringste damit zu tun, dass die Rohstoffe knapp werden. Nein, es ist ein geplante und bewusst ausgeführte Entwicklung. Die ganze Umweltbewegung ist von Grund auf marxistisch und wurde wie der ursprüngliche Marxismus, von super reichen Kapitalisten erdacht. Und diese Banker und Industriellen, die von fremder Leistung in Saus und Braus leben, erzählen uns, wir sollen den Gürtel enger schnallen. Unverschämter gehts eigentlich nicht mehr.
So wie hier:
http://www.welt.de/finanzen/article13803011/Wir-muessen-uns-an-sinkenden-Wohlstand-gewoehnen.html
Wir müssen uns an sinkenden Wohlstand gewöhnen
Wir? Die die NWO Banker müssen sich sicher nicht an sinkenden Wohlstand gewöhnen, denn schließlich fließt unser Geld ja direkt in ihre Taschen.
Bei den ganzen grünen Lügen verhält es sich genauso. Wir sollen verzichten, während andere unsere Dummheit ausnutzen werden.
Towarish
08.01.2012, 00:07
Stimmt, ich habe vergessen, dass wir ja unbegrenzt von allem haben....X(
Nicht Sicher
08.01.2012, 00:10
Stimmt, ich habe vergessen, dass wir ja unbegrenzt von allem haben....X(
Haben wir nicht. Aber wieso sollten wir zum Beispiel auf Öl verzichten? Wenn wir es nicht verbrauchen, wird es zweifellos jemand anderes tun. Wieso? Na weil das die billigste und damit effektivste Energiequelle ist. Daran wird keine Umweltbewegung etwas ändern können. Wir also darauf verzichten, schwächen wir uns und stärken andere. Und genau das ist auch eines der Ziele, des ganzen.
Übrigens ist es ein Fakt, dass die grüne Umweltbewegung eine marxistische Erfindung ist. Aber hey, sie meinen es ja gut, so wie den Kommunismus. Das zählt ja...
Towarish
08.01.2012, 00:14
Haben wir nicht. Aber wieso sollten wir zum Beispiel auf Öl verzichten? Wenn wir es nicht verbrauchen, wird es zweifellos jemand anderes tun. Wieso? Na weil das die billigste und damit effektivste Energiequelle ist. Daran wird keine Umweltbewegung etwas ändern können.
Übrigens ist es ein Fakt, dass sie Grüne Umweltbewegung eine marxistische Erfindung ist. Aber hey, sie meinen es ja gut, so wie den Kommunismus. Das zählt ja...
Man sollte es vorsichtig und sparsam tun. Im Turbokapitalismus wird zu viel von allem verbraucht.
Nicht Sicher
08.01.2012, 00:18
Man sollte es vorsichtig und sparsam tun. Im Turbokapitalismus wird zu viel von allem verbraucht.
Was du nicht begreifst, ist: Kommunismus und Kapitalismus sind nur zwei Seiten der selben Medaille.
Welches Volk steht an der Spitze des Kapitalismus? Welches Volk hat den Kommunismus erfunden und damit Zig Millionen Russen umgebracht?
Ein Beispiel, der "Starökonom" von der vorherigen Seite, der meint, wir sollen den Gürtel enger schnallen:
Nouriel Roubini wurde als Sohn iranischer Juden in İstanbul geboren. Seine Familie siedelte nach Teheran über, als er zwei Jahre alt war und dann nach Tel Aviv,
Ein superreicher Judenbanker erzählt also uns Europäern, wir sollen den Gürtel enger schnallen. Was für ein Witz!
Towarish
08.01.2012, 00:20
Was du nicht begreifst, ist: Kommunismus und Kapitalismus sind nur zwei Seiten der selben Medaille.
Welches Volk steht an der Spitze des Kapitalismus? Welches Volk hat den Kommunismus erfunden und damit Zig Millionen Russen umgebracht?
Das ist ein Thema für sich.
Kommunismus ist kein direktes Wirtschaftssystem.
Nicht Sicher
08.01.2012, 00:25
Das ist ein Thema für sich.
Kommunismus ist kein direktes Wirtschaftssystem.
Natürlich ist es kein Wirtschaftssystem, es ist eine Art jüdische Feudalherrschaft für Gois. Sklaverei. Genauso die ganze Umweltbewegung, die nur dazu dient, dem zukünftigen NWO-Superstaat unter jüdischer Kontrolle, alle Rohstoffe zu überlassen. Kann ja nicht angehen, dass die Gois die wertvollen Rohstoffe, die eigentlich für das Auserwählte Volk bestimmt sind, verbrauchen...
Towarish
08.01.2012, 00:26
Wie schon gesagt, dass ist ein Thema für sich zu dem man nur spekulieren kann.
Und gehört hier, glaube ich nicht hin.
Das Thema braucht einen eigenen Thread, sofern es diesen noch nicht gibt.
Skorpion968
08.01.2012, 00:35
Wie stellst du dir das eigentlich vor?
Von der Gesamtmenge aller Waren wird der größte Teil von einer kleinen Minderheit verprasst?
Ein Kapitalist verbraucht tausende Tonnen Öl, hat tausende Handys und hat 500 3D-Fernseher im Haus?
Nein, wir sind es selber die die Erde kahl fressen! Der Kapitalismus gibt fast jedem Menschen auf der Erde jedes Jahr ein Handy. Das ist eine so unfassbar krasse Leistung, für die man erst mal ein Empfinden haben muss...
Was ist denn daran eine Leistung? Das ist einfach nur eine unfassbar krasse Verschwendung von Rohstoffen und Ressourcen.
Kapitalisten sind einfach nur Arschtreter, die uns permanent in den Arsch treten um zu arbeiten weil wir gleichzeitig all die schönen Produkte wollen aber nicht dafür arbeiten wollen.
Die nackte Gier und die Peitsche der Existenzangst hat die Menschheit von den Savannen in die moderne Welt gebracht.
Das ganze System ist auf diese Widerwärtigkeit aufgebaut, aber anders gehts halt nicht. Unsere ganze Welt ist einfach nicht selbstverständlich. Das kapieren die Leute nicht. Die Erde und der Mensch wurde für sowas nicht geschaffen...
Achso, anders als widerwärtig gehts also nicht. Das ist ideologischer Quark. Natürlich geht es anders. Leute wie du wollen das bloß nicht. Das ist der Punkt.
Ihr verschwendet lieber weiter. Nach euch die Sintflut. Man kennt das.
Lichtblau
08.01.2012, 00:36
Ein Beispiel, der "Starökonom" von der vorherigen Seite, der meint, wir sollen den Gürtel enger schnallen:
Ein superreicher Judenbanker erzählt also uns Europäern, wir sollen den Gürtel enger schnallen. Was für ein Witz!
Klassischer Zirkelschluss.
Nur auf Grund deiner Theorie hat dies überhaupt eine Bedeutung, diese ziehst du dann als Beweis für deine Theorie heran.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zirkelschluss
Nicht Sicher
08.01.2012, 00:38
Klassischer Zirkelschluss.
Nur auf Grund deiner Theorie hat dies überhaupt eine Bedeutung, diese ziehst du dann als Beweis für deine Theorie heran.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zirkelschluss
Worauf genau willst du hinaus? Es ist also unbedeutend, ob er ein Jude ist? Meinst du das?
Es ist übrigens nicht meine Theorie, die ich mir aus den Fingern sauge, sondern ich setze auch immer Links.
Skorpion968
08.01.2012, 00:40
Worauf genau willst du hinaus? Es ist also unbedeutend, ob er ein Jude ist?
Ähhm... ja.
Lichtblau
08.01.2012, 00:46
Worauf genau willst du hinaus? Es ist also unbedeutend, ob er ein Jude ist? Meinst du das?
Für jemand der nicht glaubt das Juden eine besondere Rolle in der Geschichte spielen, ist es von geringem Belang für eine Aussage ob sie von einem Juden kommt oder nicht.
Du bist überzeugt von einen besonderen Rolle der Juden, und misst auf Grund dieser Überzeugung ( deiner Theorie) bei der Aussage eine besondere Rolle bei, das sie von einem Juden kommt.
Diese aus deiner Theorie geschlussfolgerte Interpretation der Aussage, nimmst du wiederum zum Beweis für deine Theorie.
Das ist logisch nicht zulässig.
Aber das machen alle hier ständig.
Es ist ein fundamentales Problem, das man auf diese weise, immer das sieht wovon man auch überzeugt ist.
Nicht Sicher
08.01.2012, 00:47
Ähhm... ja.
Ok, ich sage: Juden kontrollieren Hollywood.
Was sagst du?:D
Nicht Sicher
08.01.2012, 00:51
Für jemand der nicht glaubt das Juden eine besondere Rolle in der Geschichte spielen, ist es von geringem Belang für eine Aussage ob sie von einem Juden kommt oder nicht.
Du bist überzeugt von einen besonderen Rolle der Juden, und misst auf Grund dieser Überzeugung ( deiner Theorie) bei der Aussage eine besondere Rolle bei, das sie von einem Juden kommt.
Diese aus deiner Theorie geschlussfolgerte Interpretation der Aussage, nimmst du wiederum zum Beweis für deine Theorie.
Das ist logisch nicht zulässig.
Aber das machen alle hier ständig.
Es ist ein fundamentales Problem, das man auf diese weise, immer das sieht wovon man auch überzeugt ist.
Deine Argumentation ist durchaus logisch und bringt meinen angeblichen Zirkelschluss auch wunderbar zum Ausdruck. Aber die beiden dick markierten Stellen sind die Schwachstelle deiner Argumentation.
Nicht nur ich bin davon überzeugt, nein auch viele andere. Ja sogar Juden sind es selbst. Genau das gleiche ist auch Inhalt ihrer Religion. Dein Erster Satz ist im Grunde genommen selbst ein Zirkelschluss: Weil man Juden nicht in einer zentralen Rolle sehen will, leugnet man ihre zentralle Rolle und ist unfähig, diese zu erkennen. Selbst, wenn sie existiert.
Skorpion968
08.01.2012, 01:00
Ok, ich sage: Juden kontrollieren Hollywood.
Was sagst du?:D
Ich sage: Russen sind keine Neger. :D
Und nun?
Nicht Sicher
08.01.2012, 01:04
Du stimmst mir also zu?
Lichtblau
08.01.2012, 01:04
Deine Argumentation ist durchaus logisch und bringt meinen angeblichen Zirkelschluss auch wunderbar zum Ausdruck. Aber die beiden dick markierten Stellen sind die Schwachstelle deiner Argumentation.
Nicht nur ich bin davon überzeugt, nein auch viele andere. Ja sogar Juden sind es selbst. Genau das gleiche ist auch Inhalt ihrer Religion. Dein Erster Satz ist im Grunde genommen selbst ein Zirkelschluss: Weil man Juden nicht in einer zentralen Rolle sehen will, leugnet man ihre zentralle Rolle und ist unfähig, diese zu erkennen. Selbst, wenn sie existiert.
Es ist kompliziert, und man muss ein lange drüber nachdenken.
Ich habe auch lange dafür gebraucht.
Wenn deine Theorie wahr ist, dann ist auch dein Beispiel sehr gut möglich das es wahr ist.
Ist aber deine Theorie falsch, dann sieht man sie überall bestätigt obwohl sie falsch ist.
Mir ging es so in der kommunistischen Theorie. Es ist ein in sich schlüssiges Gedankengebäude, auf Grund dem man überall in der Welt Beweise für die Wahrheit des Gedankengebäudes sieht, wenn man davon ausgeht das es wahr ist.
Man kann aber an keiner Stelle die kommunistische Theorie absolut beweisen.
Das Problem ist, das es einfach nicht den perfekten Beweis gibt, der alle anderen Beweise wahr macht.
Ich brauchte lange um zu erkennen das das ganze kommunistische Denken nur auf Zirkelschlüssen beruht.
Ich musste mich mühsam davon frei kämpfen.
Towarish
08.01.2012, 01:06
Ok, ich sage: Juden kontrollieren Hollywood.
Was sagst du?:D
Und ich sage Mel Gibson hatte Recht!
Skorpion968
08.01.2012, 01:08
Du stimmst mir also zu?
Ich weiß nicht, wer Hollywood kontrolliert. Und es ist mir ehrlich gesagt auch wurscht.
Alles Übel der Welt auf Juden zu schieben, ist jedenfalls grober Unsinn.
Skorpion968
08.01.2012, 01:10
Es ist kompliziert, und man muss ein lange drüber nachdenken.
Ich habe auch lange dafür gebraucht.
Wenn deine Theorie wahr ist, dann ist auch dein Beispiel sehr gut möglich das es wahr ist.
Ist aber deine Theorie falsch, dann sieht man sie überall bestätigt obwohl sie falsch ist.
Mir ging es so in der kommunistischen Theorie. Es ist ein in sich schlüssiges Gedankengebäude, auf Grund dem man überall in der Welt Beweise für die Wahrheit des Gedankengebäudes sieht, wenn man davon ausgeht das es wahr ist.
Man kann aber an keiner Stelle die kommunistische Theorie absolut beweisen.
Das Problem ist, das es einfach nicht den perfekten Beweis gibt, der alle anderen Beweise wahr macht.
Ich brauchte lange um zu erkennen das das ganze kommunistische Denken nur auf Zirkelschlüssen beruht.
Ich musste mich mühsam davon frei kämpfen.
So ist das nunmal mit Systemtheorien. Sie lassen sich nicht beweisen. Das gilt nicht nur für den Kommunismus, sondern auch für alle anderen Systemtheorien, Kapitalismus eingeschlossen.
Nicht Sicher
08.01.2012, 01:12
Ich weiß nicht, wer Hollywood kontrolliert. Und es ist mir ehrlich gesagt auch wurscht.
Alles Übel der Welt auf Juden zu schieben, ist jedenfalls grober Unsinn.
Ach so, jetzt kommt die "Ist mir auch egal" Ausrede. Kennt man doch, sobald es um nachweisbare Fakten geht, zieht der Bolshewist seinen Schwanz ein. Denn hinter seinem ganzen Gerede ist nichts als Heiße Luft. Deine abschließende Pauschalisierung, die du mir in den Mund legst, ist auch typisch marxistisch verlogen. Kein Wunder, es ist die typische jüdische Rabulistik, die da durchscheint. Kein Wunder auch, bei Juden als Erfindern des ganzen Kommi-Drecks.
Ich lasse aber mal einen Juden zu Wort kommen:
Who runs Hollywood? C'mon (http://articles.latimes.com/2008/dec/19/opinion/oe-stein19)
http://korrektheiten.com/2010/08/09/wer-kontrolliert-hollywood/
Eine häufig geäußerte Antwort auf diese Frage wird gerne als “antisemitische Verschwörungstheorie” abgetan. Ich möchte dazu Joel Stein das Wort erteilen, der gleich im ersten Absatz seines am 19. Dezember 2008 in der „Los Angeles Times“ erschienenen Artikels Who runs Hollywood? C’mon die Amerikaner wegen ihrer Gutgläubigkeit gegenüber jüdischer PR verhöhnt:
In meinem Leben hat mich noch keine Umfrage so bestürzt. Nur 22% der Amerikaner glauben jetzt, “daß die Film- und Fernsehindustrie sehr von Juden betrieben wird“, im Gegensatz zu nahezu 50% im Jahr 1964. Die Anti-Defamation League, die die Umfrageergebnisse im letzten Monat veröffentlichte, sieht in diesen Zahlen einen Sieg gegen Stereotype. Tatsächlich zeigt sie nur, wie dumm Amerika geworden ist. Juden führen Hollywood total.
Wie zutiefst jüdisch ist Hollywood? Als die Studiobosse vor ein paar Wochen eine ganzseitige Anzeige in der „Los Angeles Time“ herausbrachten, in der sie forderten, daß die Screen Actors Guild [SAG, Schauspielergewerkschaft, d. Ü.] ihren Vertrag abschließt, war der offene Brief unterzeichnet von: Peter Chernin, Präsident von News Corp. (Jude), Brad Grey, Vorsitzender von Paramount Pictures (Jude), Robert Iger, Generaldirektor von Walt Disney Co. (Jude), Michael Lynton, Vorsitzender von Sony Pictures (Überraschung, holländischer Jude), Barry Meyer, Vorsitzender von Warner Bros. (Jude), Generaldirektor Leslie Moonves von CBS Corp. (so jüdisch, daß sein Großonkel der erste Premierminister von Israel war), MGM-Vorsitzender Harry Sloan (Jude) und Jeff Zucker, Generaldirektor von NBC Universal (mega-jüdisch). Wenn noch einer der Weinstein-Brüder unterzeichnet hätte, dann hätte diese Gruppe nicht nur die Macht, die ganze Filmproduktion stillzulegen, sondern auch noch ein Minyan zu bilden mit genug Fiji-Wasser zur Hand, um eine Mikvah zu füllen.
Die Person die sie in dieser Anzeige anschrien, war SAG-Präsident Alan Rosenberg (raten Sie mal). Die beißende Erwiderung auf diese Anzeige wurde von Entertainment-Superagent Ari Emanuel (Jude mit israelischen Eltern [und Bruder von Rahm Emanuel, dem Stabschef von Präsident Obama; d. Ü.]) in der „Huffington Post“ geschrieben, die Arianna Huffington gehört (keine Jüdin, und hat nie in Hollywood gearbeitet.)
Die Juden sind so dominant, daß ich die Branchenverzeichnisse durchstöbern mußte, um sechs Nichtjuden in hohen Positionen bei Unterhaltungsfirmen aufzutreiben. Als ich sie anrief, um mich mit ihnen über ihre unglaubliche Leistung zu unterhalten, weigerten sich fünf von ihnen, mit mir zu reden, anscheinend aus Angst, die Juden zu beleidigen. Der sechste, AMC-Präsident Charlie Collier, stellte sich als Jude heraus.
Als stolzer Jude möchte ich, daß Amerika weiß, was wir vollbracht haben. Ja, wir kontrollieren Hollywood. Ohne uns würden Sie den ganzen Tag zwischen „The 700 Club“ und „Davey and Goliath“ hin- und herschalten.
Lichtblau
08.01.2012, 01:14
So ist das nunmal mit Systemtheorien. Sie lassen sich nicht beweisen. Das gilt nicht nur für den Kommunismus, sondern auch für alle anderen Systemtheorien, Kapitalismus eingeschlossen.
Kann sein. Aber vielleicht gibts doch eine Methode, den wir Otto-Normalbürger nicht kennen.
Towarish
08.01.2012, 01:14
Ach so, jetzt kommt die "Ist mir auch egal" Ausrede. Kennt man doch, sobald es um nachweisbare Fakten geht, zieht der Bolshewist seinen Schwanz ein. Denn hinter seinem ganzen Gerede ist nichts als Heiße Luft.
Und was bezweckst du mit deiner Frage?
So ist das nunmal mit Systemtheorien. Sie lassen sich nicht beweisen. Das gilt nicht nur für den Kommunismus, sondern auch für alle anderen Systemtheorien, Kapitalismus eingeschlossen.
Aha ... Und was ist jetzt besser? Kommunismus oder Kapitalismus oder was ganz Anderes? Irgendwie gibts für den ganzen Scheiss sowieso keine feste Definition. Da meint jeder doch eh was anderes.
Nicht Sicher
08.01.2012, 01:20
Und was bezweckst du mit deiner Frage?
Lies den Beitrag bitte noch mal.
Skorpion968
08.01.2012, 01:20
Ach so, jetzt kommt die "Ist mir auch egal" Ausrede. Kennt man doch, sobald es um nachweisbare Fakten geht, zieht der Bolshewist seinen Schwanz ein. Denn hinter seinem ganzen Gerede ist nichts als Heiße Luft. Deine abschließende Pauschalisierung, die du mir in den Mund legst, ist auch typisch marxistisch verlogen. Kein Wunder, es ist die typische jüdische Rabulistik, die da durchscheint. Kein Wunder auch, bei Juden als Erfindern des ganzen Kommi-Drecks.
Ich lasse aber mal einen Juden zu Wort kommen:
Who runs Hollywood? C'mon (http://articles.latimes.com/2008/dec/19/opinion/oe-stein19)
http://korrektheiten.com/2010/08/09/wer-kontrolliert-hollywood/
Na fein. Dann kontrollieren die Juden also Hollywood. Und was folgt da jetzt draus?
Towarish
08.01.2012, 01:21
Lies den Beitrag bitte noch mal.
Verstanden.
Skorpion968
08.01.2012, 01:31
Aha ... Und was ist jetzt besser? Kommunismus oder Kapitalismus oder was ganz Anderes? Irgendwie gibts für den ganzen Scheiss sowieso keine feste Definition. Da meint jeder doch eh was anderes.
Nein, eigentlich nicht. Natürlich gibt es in Details auch unterschiedliche Vorstellungen, aber im Großen und Ganzen sind die Systemtheorien durchaus definiert.
Kapitalismus= Marktwirtschaft, Werte bestimmen sich durch Angebot und Nachfrage, Streben nach ständigem Wachstum, Hervorhebung des Individuums, Privatbesitz von Produktionsmitteln, Zinssystem, ...
Kommunismus: Hervorhebung der Gemeinschaft, vergesellschaftete Produktionsmittel, kein Zinssystem, Kooperation statt Konkurrenz, Planwirtschaft, Chancengleichheit, ...
Nicht Sicher
08.01.2012, 01:32
Verstanden.
Ersetze Hollywood mit FED = USA, als Beispiel.
Oder statt der USA könntest du auch die Sowjetunion nehmen.
Na fein. Dann kontrollieren die Juden also Hollywood. Und was folgt da jetzt draus?
Das würdest du wissen, wenn du die Links lesen würdest. Stattdessen stellst du dumme Fragen, um Stränge zu zersetzen und die Zeit von anderen zu verschwenden.
Auf dich marxistischen Troll werde ich nicht mehr eingehen.
Skorpion968
08.01.2012, 01:36
Das würdest du wissen, wenn du die Links lesen würdest. Stattdessen stellst du dumme Fragen, um Stränge zu zersetzen und die Zeit von anderen zu verschwenden.
Auf dich marxistischen Troll werde ich nicht mehr eingehen.
:))
Auf die Konversation mit solchen antisemitischen Verschwörungsschwurblern lege ich auch nur eingeschränkten Wert.
Towarish
08.01.2012, 01:45
Ersetze Hollywood mit FED = USA, als Beispiel.
Oder statt der USA könntest du auch die Sowjetunion nehmen.
Das mit der UdSSR weigere ich mich. Kannst du vergessen. Das akzeptiere ich seelisch nicht.
Das mit der FED ist mir bekannt.
Nicht Sicher
08.01.2012, 01:49
Marxisten diskutieren auch nicht, sondern betreiben Propaganda. Man verbreitet seine Hauptthesen, die Arbeitslügen und heuchelt Interesse an der Meinung des Gegenübers vor. Das tut man aber nur deshalb, um einen weiteren Vorwand zu haben, noch mehr Propaganda oder Nebelkerzen zu plazieren. Auf kritische Fragen wird nicht eingegangen, sondern diesen ausgewichen. Danach wiederholt wiederholt man wieder seine alten Lügen. Funktioniert das auch nicht, wird der Strang mit off topic zugespammt. Ich kann jedem Leser nur empfehlen, das Verhalten der Linksfraktion in solchen Strängen genau zu beobachten.
Dieses Verhaltensmuster ist ihre typische Masche.
Nicht Sicher
08.01.2012, 01:58
Das mit der UdSSR weigere ich mich. Kannst du vergessen. Das akzeptiere ich seelisch nicht.
Das mit der FED ist mir bekannt.
Tut in der Seele weh, nicht? Machen wir mal ein Gedankenexperiment: Wenn die Sowjetunion eine fremde Macht war, dazu da, um Russen zu missbrauchen und letztendlich auszurotten, wer würde unter so einem Regime am meisten leiden? Es wären doch allgemein gesehen Russen und andere Slawen und genauer betrachtet die Bevölkerungsteile, die am intelligentesten sind und folglich die größte Gefahr für die Fremdmacht sind. Da stimmst du mir doch zu?
Wer wurde hauptsächlich in der Sowjetunion ermordet? Es waren Russen und andere Slawen. Es waren aber vor allem die bürgerliche Schicht und die Oberklasse, wo sich der Großteil der Intelligenz sammelt (Bei einem Volk, dass sich natürlich über Jahrhunderte entwickelt, stellt sich diese Ordnung von alleine ein). Alleine zwischen 1921 und 1922 hat die größtenteils aus Juden bestehende Tscheka, knapp 1,7 Millionen Russen erschossen.
Nehmen wir mal Lenin: Ein Halbjude, der vor der Machtergreifung ein Freimaurer wurde. Die Freimaurerlogen werden aber von den Rothschilds und anderen Großkapitalisten Juden kontrolliert. Daher hatte auch Lenin und seine Mörderbande überhaupt das Geld und die Ausrüstung, um ein ganzes Land unterjochen zu können. Und auch Jahrzehnte später wurde die Sowjetunion permanent Finanziell und mit Lebensmittellieferungen über Wasser gehalten. Wer gab der UDSSR Kredite? Es waren die Wallstreetbanker!
Darüber gibt es im Internet soviele Infos...ich habe in diesem Strang auch einiges verlinkt. Alexander Solschenizyn hat zum Beispiel vor seinem Tod auch darüber geschrieben und galt dann auf einmal als Antisemit. So wie jeder, der Anfängt tiefer zu graben...
Towarish
08.01.2012, 02:01
Tut in der Seele weh, nicht? Machen wir mal ein Gedankenexperiment: Wenn die Sowjetunion eine Fremde Macht war, dazu da, um Russen zu missbrauchen und letztendlich auszurotten, wer würde unter so einem Regime am meisten leiden? Es wären doch allgemein gesehen Russen und andere Slawen und genauer betrachtet die Bevölkerungsteile, die am intelligentesten sind und folglich die größte Gefahr für die Fremdmacht sind. Da stimmst du mir doch zu?
Wer wurde hauptsächlich in der Sowjetunion ermordet? Es waren Russen und andere Slawen. Es waren aber vor allem die bürgerliche Schicht und die Oberklasse, wo sich der Großteil der Intelligenz sammelt (Bei einem Volk, dass sich natürlich über Jahrhunderte entwickelt, stellt sich diese Ordnung von alleine ein). Alleine zwischen 1921 und 1922 hat die größtenteils aus Juden bestehende Tsheka, knapp 1,7 Millionen Russen erschossen.
Nehmen wir mal Lenin: Ein Halbjude, der vor der Machtergreifung ein Freimaurer wurde. Die Freimaurerlogen werden aber von den Rothschilds und anderen Großkapitalisten Juden kontrolliert. Daher hatte auch Lenin und seine Mörderbande überhaupt das Geld und die Ausrüstung, um ein ganzes Land unterjochen zu können. Und auch Jahrzehnte später wurde die Sowjetunion permanent Finanziell und mit Lebensmittellieferungen über Wasser gehalten. Wer gab der UDSSR Kredite? Es waren die Wallstreetbanker!
Darüber gibt es im Internet soviele Infos...ich habe in diesem Strang auch einiges verlinkt. Alexander Solschenizyn hat zum Beispiel vor seinem Tod auch darüber geschrieben und galt dann auf einmal als Antisemit. So wie jeder, der Anfängt tiefer zu graben...
Das was du geschrieben hast kenne ich alles schon. War das erste, womit ich mich zum Thema Politik beschäftigt habe. Aber es zu akzeptieren ist schon ne schwierigere Angelegenheit.
Die Petze
08.01.2012, 04:02
So ein Quatsch. Alles im Kapitalismus hat mit Kapitalismus zu tun.
Aber ihr seid ganz erfinderisch darin euch für den Dreck in eurem System Sündenböcke zu suchen. An der heiligen Kuh Kapitalismus darf niemand kratzen.
Fakt ist, für eure Wachstumsideologie braucht ihr immer mehr Ressourcen. Und um diese Ressourcen führt ihr ständig Kriege. Das ist die Leichenspur des Kapitalismus.
Preisfrage:
Wer schickte Bronstein nach Russland ?
Lies ein Buch....zB dies hier: http://www.reformation.org/wall-st-bolshevik-rev.html
...noch ne Preisfrage....woher kam im WKII zB militärische Technik und Industrie für die Sowjets....von den Chinesen oder was ?..... :))
Nach dem der Geldadel (Rothschild und Co) die USA untergebuttert hatten war Eurasien dran....die sie in die Kriege trieben...
...um sie dann auszunehmen....aus den Russen "machten" sie ihre neuen Kontrahenten...
Die bestehende politische Ordnung kommt einer sozialistischen gleicher, als die eines echten freien Marktes....
...den es seit Einführung von ´fiatmoney´ nicht mehr gibt und nicht geben kann...
Marx war iÜ ein Fan von staatl. Zentralbanken....siehe KM...und Rockefeller verehrte Mao....
Du siehst also....eure Dualismen sind gepflanzt....alles der gleiche repressive Scheiß...
...nationalistische ...internatinalistische ...oder marktwirtschaftliche Sozen....eine unfreiheitliche Soße.....
...und sag mal Soze, wer ist "ihr" ?....Libertäre ?....sicher nicht !!!!!!!
Nicht Sicher
08.01.2012, 04:10
Das was du geschrieben hast kenne ich alles schon. War das erste, womit ich mich zum Thema Politik beschäftigt habe. Aber es zu akzeptieren ist schon ne schwierigere Angelegenheit.
Nachdem man so etwas begreift, fühlt man sich, wie Aus einem Traum erwacht, nur um festzustellen, dass man sich in einem reallen Alptraum befindet.
Alter Stubentiger
08.01.2012, 06:21
Die UdSSR scheiterte viel mehr ideologisch, als finanziell. Einen Staat der finanziell am Ende ist kann man viel leichter retten, als einen dessen Ideologie einen in den Sand setzt.
Was hat er getan?
Ronald Reagan war ja nun ein Kommunistenfresser ersten Ranges. Er beschloß die UDSSR tot zu rüsten. Israel zu massiv zu unterstützen. Den afghanischen Widerstand zu stärken. Damit zwang er die Russen zu teuren Gegenmaßnahmen. Die wiederrum brauchten für ihre Botschaften und weltweiten Aktivitäten Dollars. Die konnten sie sich fast nur durch Ölexporte besorgen. Also brachte Reagan Saudi-Arabien dazu die Welt mit billigem Öl zu überschwemmen. Der Plan ging auf. Die UDSSR ist systematisch in die Pleite getrieben worden. (Richard A. Clark, Against all enemies)
Deiner Meinung nach, müsste auch Russland unmittelbar vor dem Zerfall stehen.
Nur wenn man die Russen kein Öl und Gas an uns verkaufen dürfen. Denn Russland produziert auch heute faast nichts was konkurrenzfähig wär. (Ausnahmen gibts immer)
Alter Stubentiger
08.01.2012, 06:33
Ok, ich sage: Juden kontrollieren Hollywood.
Was sagst du?:D
Ich sage du leidest unter Verfolgungswahn. Was meinst du wie viele Amerikaner eigentlich Deutsche sind. Wenn ich Spaß an so einem Scheiß hätte könnte ich auch eine deutsche Verschwörung zur Übernahme Amerikas konstruieren. Beginnen wir mal mit Henry Ford, Träger des deutschen Adlerordens. Oder mit der Familie Bush deren Unternehmungen im 2.Weltkrieg als Frontunternehmen des deutschen Reichs beschlagnahmt wurden. G.W.Bush hat also Großdeutschland und seinen Opa gerächt als er das jüdische Amerika in den wirtschaftlichen Untergang führte.............
Du siehst wie leicht es ist sich so einen Scheiß aus den Fingern zu saugen und auf Dummenfang zu gehen.
Die Reduktion des Vorstellungsvermögens, auf die Feststellung, neben der bekannten Formen von Kapitalismus und Kommunismus könne es nichts Anderes geben, ist nicht intelligent. So wie ein Industrieunternehmen oder ein Gemeinwesen auf sehr viele unterschiedliche Weise organisiert werden können, gilt das auch für Staatliche Organsiationsformen.
Die Blockade besteht darin, dass jeder Reformversuch des Kapitalismus als Schritt hin zum Steinzeitkommunismus denunziert wird. Evoulutionäre Weiterentwicklung wäre aber die einzige Überlebenschance für den Kapitalismus, angesichts offensichtlicher selbst-destruktiver Tendenzen. Eine Weiterentwicklung würde auch dem eigenen Anspruch, nämlich flexibel auf Veränderungen reagieren zu können, endlich genügen.
Dieser Beitrag von dir, zeigt mal wieder, wie abgrundtief verlogen Kommunisten sind. Vor einigen Seiten wurde der Beweis erbracht, du leugnest diesen aber.
Hier wird Marx zitiert, wie er von "slawischen Völkerabfällen" spricht. Aber ich nehme an, das ist dir voll bewusst und du findest es toll. Deswegen versuchst du uns auch den Kommunismus zu verkaufen.
http://www.youtube.com/watch?v=0kOquYM1OvM&feature=player_embedded
Alleine das Marx angeblich den Begriff "Holocaust" benutzt, zeigt dass das Video von Rechtsextremen gemacht wurde um Kommunismus und NS gleichzusetzen.
Das ist nichts anderes als Geschichtsrevionistischer Müll.
Es ist komplett unlogisch da es im Kommunismus keine Herrschaft mehr gibt.
Marxisten diskutieren auch nicht, sondern betreiben Propaganda. Man verbreitet seine Hauptthesen, die Arbeitslügen und heuchelt Interesse an der Meinung des Gegenübers vor. Das tut man aber nur deshalb, um einen weiteren Vorwand zu haben, noch mehr Propaganda oder Nebelkerzen zu plazieren. Auf kritische Fragen wird nicht eingegangen, sondern diesen ausgewichen. Danach wiederholt wiederholt man wieder seine alten Lügen. Funktioniert das auch nicht, wird der Strang mit off topic zugespammt. Ich kann jedem Leser nur empfehlen, das Verhalten der Linksfraktion in solchen Strängen genau zu beobachten.
Dieses Verhaltensmuster ist ihre typische Masche.
Da sich Rechtsextremisten in unterschiedlichen soziokulturellen Kontexten auf unterschiedliche Konzeptionen von Nation beziehen, unterscheidet sich die Definition des Rechtsextremismus in einzelnen Staaten. Dabei werden spezielle Symboliken verwendet, während die autoritäre Vergangenheit des Landes, aber auch die faschistische Vergangenheit Italiens oder die nationalsozialistische Vergangenheit Deutschlands beschönigend dargestellt werden (Geschichtsrevisionismus). Rechtsextreme Argumentationen greifen dabei auch auf Verschwörungstheorien zurück, die antisemitische oder antiamerikanische Ressentiments transportieren.
Verpiss dich Fascho.
Lichtblau
08.01.2012, 10:09
Verpiss dich Fascho.
Im Forum sind 50% Rechte. Mit dieser Einstellung kommst du hier nicht weiter.
Dies ist das einzige deutsche Forum in dem jeder weitestgehend seine Meinung sagen kann.
In allen anderen Foren bekommen die Moderatoren schon einen Herzkasper wenn man Holocaustkult sagt oder das die Mauer eine Friedensmaßnahme war.
Wäre schade wenn du gehen würdest, oder wegen Entgleisungen gesperrt wirst.
Du hast ziemlich interessante Ideen.
....Es ist komplett unlogisch da es im Kommunismus keine Herrschaft mehr gibt.
Und genau deshalb kann Kommunismus in der Praxis auch nicht funktionieren.
Ohne eine hirarchische Aufteilung von Pflichten und Verantwortungen geht gar nichts.
Motto: Keiner hat etwas zu sagen, aber alle machen begeistert mit.
Im Forum sind 50% Rechte. Mit dieser Einstellung kommst du hier nicht weiter.
Dies ist das einzige deutsche Forum in dem jeder weitestgehend seine Meinung sagen kann.
In allen anderen Foren bekommen die Moderatoren schon einen Herzkasper wenn man Holocaustkult sagt oder das die Mauer eine Friedensmaßnahme war.
Wäre schade wenn du gehen würdest, oder wegen Entgleisungen gesperrt wirst.
Du hast ziemlich interessante Ideen.
Danke, aber ich ertrage es nicht das so ein Idiot gegen Juden hetzt mit seinen Verschwörungstheorien. Mal ehrlich der hat sie doch nicht mehr alle?!
Und genau deshalb kann Kommunismus in der Praxis auch nicht funktionieren.
Ohne eine hirarchische Aufteilung von Pflichten und Verantwortungen geht gar nichts.
Motto: Keiner hat etwas zu sagen, aber alle machen begeistert mit.
anarchopedia - Spanischer Bürgerkrieg.
In den von zumeist in der CNT organisierten Anarchisten und Anarchistinnen - sowie den 20.000 Frauen der Mujeres Libres, den von POUM Anhängern der Linken Opposition kontrollierten Gebieten (Aragón, Katalonien) fand, zusätzlich zu den militärischen Erfolgen, eine umfangreiche soziale Revolution statt. ArbeiterInnen und LandarbeiterInnen ersetzten die alte hierarchische Wirtschaftsweise durch eine kollektive Selbstverwaltung, das heißt, sie kollektivierten Landbesitz und Industrie und setzten Räte ein - parallel zur (nicht funktionierenden) Regierung.
Kollektive Selbstverwaltung funktioniert das Gegenteil von Hierarchie ist Heterarchie.
Lichtblau
08.01.2012, 10:29
Danke, aber ich ertrage es nicht das so ein Idiot gegen Juden hetzt mit seinen Verschwörungstheorien. Mal ehrlich der hat sie doch nicht mehr alle?!
Hier gehts rund um die Uhr so, und Hetze gegen Juden ist noch das harmloseste.
Wenn du das nicht ertragen kannst, dann kannst du leider nicht in diesem Forum bleiben. Moralische Empörung geht hier gar nicht, und es ist ihr Nährstoff an dem sie sich ergötzen.
Aber ich wills mal dialektisch formulieren:
Nur durch Widerspruch gibts Entwicklung. Wie der Widerspruch der beiden Pole im Magneten große Kräfte entwickelt gibts nur durch die Reibung von verschiedenen Meinungen, Kräfte die zu ungeheurer geistiger Produktivität anregen können.
Ohne Widerspruch wird alles schlaff, dürr und stirbt ab.
Es ist gerade die komplette Umwertung aller Dinge an die man glaubt, die den Reiz der Diskussion mit Rechten ausmacht. Was man für gut hält, halten sie für böse, was man für böse hält, halten sie für gut.
Ohne die permanente Anregung des Forums, wäre ich nie in meiner Analyse der Welt weiter gekommen. Man kann auch aus dem Denken anderer, unendlich viel lernen.
Hier gehts rund um die Uhr so, und Hetze gegen Juden ist noch das harmloseste.
Wenn du das nicht ertragen kannst, dann kannst du leider nicht in diesem Forum bleiben. Moralische Empörung geht hier gar nicht, und es ist ihr Nährstoff an dem sie sich ergötzen.
Aber ich wills mal dialektisch formulieren:
Nur durch Widerspruch gibts Entwicklung. Wie der Widerspruch der beiden Pole im Magneten große Kräfte entwickelt gibts nur durch die Reibung von verschiedenen Meinungen, Kräfte die zu ungeheurer geistiger Produktivität anregen können.
Ohne Widerspruch wird alles schlaff, dürr und stirbt ab.
Es ist gerade die komplette Umwertung aller Dinge an die man glaubt, die den Reiz der Diskussion mit Rechten ausmacht. Was man für gut hält, halten sie für böse, was man für böse hält, halten sie für gut.
Ohne die permanente Anregung des Forums, wäre ich nie in meiner Analyse der Welt weiter gekommen. Man kann auch aus dem Denken anderer, unendlich viel lernen.
Na dann werde ich mich wohl damit abfinden müssen.
Alleine das Marx angeblich den Begriff "Holocaust" benutzt, zeigt dass das Video von Rechtsextremen gemacht wurde um Kommunismus und NS gleichzusetzen.
Das ist nichts anderes als Geschichtsrevionistischer Müll.
Es ist komplett unlogisch da es im Kommunismus keine Herrschaft mehr gibt.
Der real existierende Soz./Komm. war nun aber überaus hierarchisch strukturiert und hat mit Deiner Phantasiewelt außerodentlich wenig zu tun.
anarchopedia - Spanischer Bürgerkrieg.
In den von zumeist in der CNT organisierten Anarchisten und Anarchistinnen - sowie den 20.000 Frauen der Mujeres Libres, den von POUM Anhängern der Linken Opposition kontrollierten Gebieten (Aragón, Katalonien) fand, zusätzlich zu den militärischen Erfolgen, eine umfangreiche soziale Revolution statt. ArbeiterInnen und LandarbeiterInnen ersetzten die alte hierarchische Wirtschaftsweise durch eine kollektive Selbstverwaltung, das heißt, sie kollektivierten Landbesitz und Industrie und setzten Räte ein - parallel zur (nicht funktionierenden) Regierung.
Kollektive Selbstverwaltung funktioniert das Gegenteil von Hierarchie ist Heterarchie.
Ein kurzer Versuch, der vielleicht mal für eine gewisse Zeitspanne den Anschein des Funktionierens erweckt haben mag, aber mit Sicherheit nicht von langer Dauer gewesen wäre.
Einen von Räten geführten Betrieb möchte ich mal sehen. Der wäre mit absoluter Sicherheit nicht lange am Markt.
Ein kurzer Versuch, der vielleicht mal für eine gewisse Zeitspanne den Anschein des Funktionierens erweckt haben mag, aber mit Sicherheit nicht von langer Dauer gewesen wäre.
Einen von Räten geführten Betrieb möchte ich mal sehen. Der wäre mit absoluter Sicherheit nicht lange am Markt.
Aha und woher willst du das wissen? (Vorurteil)
Der real existierende Soz./Komm. war nun aber überaus hierarchisch strukturiert und hat mit Deiner Phantasiewelt außerodentlich wenig zu tun.
Das was du meinst ist Leninismus. Lese einfach mal den Artikel bei Wikipedia.
Alter Stubentiger
08.01.2012, 10:50
Ein kurzer Versuch, der vielleicht mal für eine gewisse Zeitspanne den Anschein des Funktionierens erweckt haben mag, aber mit Sicherheit nicht von langer Dauer gewesen wäre.
Einen von Räten geführten Betrieb möchte ich mal sehen. Der wäre mit absoluter Sicherheit nicht lange am Markt.
Oh wir sind uns einig.:alk: Is denn schon Weihnachten?
Immer interessant nachzusehen wem an einem Räteposten gelegen ist. In der Regel sind es nicht die Fachleute.
Aha und woher willst du das wissen? (Vorurteil)
Lebenserfahrung!
Nach vielen Jahren Berufslebens habe ich unzählige kontroverse Sitzungen (ich hoffe, dass jeder weiss, dass ich damit Meetings meine... :D ) miterlebt und weiss, wie gegensätzliche Ansichten in gleichberechtigten Gremien mit unterschiedlichsten Aufgaben und Zielen verlaufen.
Nach drei Stunden Streiterei muss einer mit entsprechender Kompetenz und Durchschlagskraft kommen und mit dem Hammer reinschlagen. Oder anders formuliert: Irgendwann wird einer benötigt, der eine für alle verbindliche Entscheidung trifft.
Und in Fragen der Staatsführung und Gesellschaftspolitik ist es nicht anders, sonst endet jede Problemstellung statt in einer Entscheidung in endlosem Gelaber ohne Konsequenzen.
Man könnte auch sagen: Beim kleinstmöglichen gemeinsamen Nenner.
Aktuelles Beispiel: Stuttgart 21. 15 Jahre Geschwätz und Streiterei, eine Volksabstimmung, an die sich keiner gebunden fühlt, und man ist erneut wieder beim Juchtenkäfer angelangt.
In allen prosperierenden Staaten, die ich kennengelernt habe, war die stärkste Phase immer dann, wenn nicht zu viele in den Entscheidungen herumgequatscht haben.
Viele Köche verderben nunmal den Brei.
Lichtblau
08.01.2012, 11:07
Nach vielen Jahren Berufslebens habe ich unzählige kontroverse Sitzungen (ich hoffe, dass jeder weiss, dass ich damit Meetings meine... :D )
Da fällt mir eine lustige Geschichte ein:
Mein Freund: "da haben wir Team-Meeting"
Sein Opa: "Was für nen Ding?"
Mein Freund: "Na da trifft sich mein Team"
Sein Opa: "Ach, Brigadeversammlung!"
Lebenserfahrung!
Nach vielen Jahren Berufslebens habe ich unzählige kontroverse Sitzungen (ich hoffe, dass jeder weiss, dass ich damit Meetings meine... :D ) miterlebt und weiss, wie gegensätzliche Ansichten in gleichberechtigten Gremien mit unterschiedlichsten Aufgaben und Zielen verlaufen.
Nach drei Stunden Streiterei muss einer mit entsprechender Kompetenz und Durchschlagskraft kommen und mit dem Hammer reinschlagen. Oder anders formuliert: Irgendwann wird einer benötigt, der eine für alle verbindliche Entscheidung trifft.
Und in Fragen der Staatsführung und Gesellschaftspolitik ist es nicht anders, sonst endet jede Problemstellung statt in einer Entscheidung in endlosem Gelaber ohne Konsequenzen.
Man könnte auch sagen: Beim kleinstmöglichen gemeinsamen Nenner.
Aktuelles Beispiel: Stuttgart 21. 15 Jahre Geschwätz und Streiterei, eine Volksabstimmung, an die sich keiner gebunden fühlt, und man ist erneut wieder beim Juchtenkäfer angelangt.
In allen prosperierenden Staaten, die ich kennengelernt habe, war die stärkste Phase immer dann, wenn nicht zu viele in den Entscheidungen herumgequatscht haben.
Viele Köche verderben nunmal den Brei.
Wenn jeder der Köche eine individuelle Aufgabe bekommt und alle kooperieren ist das Gericht schneller fertig und schmeckt besser.
Brotzeit
08.01.2012, 11:18
Ach du hast, nach deinem Schwachsinn was positives von mir erwartet?
Alle achtung...
Optimist scheinst du wohl zu sein.
Bei solchen Menschen wie Dir wäre es fatal für die Menschenheit wenn es keine Optimisten gäbe!
Wenn jeder der Köche eine individuelle Aufgabe bekommt und alle kooperieren ist das Gericht schneller fertig und schmeckt besser.
Gut, vertiefen wir dieses simple Beispiel noch ein bisschen und nehmen an, es gäbe jeweils einen verantwortlichen Koch für die Vorspeisen, die Hauptmenüs und die Nachspeisen.
Das ginge ein paar Tage gut, und dann ginge es los:
- Der Hauptspeisen-Koch: "Der Vorspeisen-Koch verdient mehr als ich, obwohl er weniger leistet!"
- "Die Nachspeisen passen nicht zu meinen Hauptgerichten; der Kerl kann seinen Job nicht!"
- "Der Vorspeisen-Koch verwendet zuviel Salz; da können meine kunstvoll zubereiteten Hauptmenüs ja nicht mehr schmecken!"
usw. usw. usw. Diese Beispiele könnten noch endlos fortgesetzt werden.
Es reicht völlig, den Menschen als solchen zu kennen, um zu wissen, dass es ohne einen verantwortlichen Entscheidungsträger nicht funktionieren kann.
Brotzeit
08.01.2012, 11:23
Im Forum sind 50% Rechte. ............. Du hast ziemlich interessante Ideen.
50% Rechte ?
Hast Du Belege für deine Unterstellung ?
Was Du als "Ideen" bezeichnest ; sind die rituelle Wiederholung der alten archaischen und irrealen Phantasien
der pro - kommunistischen Agitatoren vergangener Zeiten!
Alter Stubentiger
08.01.2012, 11:26
Wenn jeder der Köche eine individuelle Aufgabe bekommt und alle kooperieren ist das Gericht schneller fertig und schmeckt besser.
Einer muß die Aufgaben verteilen. Und der bin ich. Ich kann Chronos voll und ganz verstehen. Es gibt auch immer einige die gern ihre Arbeit von anderen machen lassen und sich ausruhen Da muß ich auch ein Auge drauf haben.
Man kann das verschieden ausgestalten. Entweder wie der große Diktator oder aber wie Captain Picard von der Enterprise. Aber wie man es auch dreht und wendet eine gewisse Hirarchie ist unvermeidlich.
Das was du meinst ist Leninismus. Lese einfach mal den Artikel bei Wikipedia.
Blah-Sülz! Das ist der gleiche Blödsinn der immer dann behauptet wird, daß die Untaten im Namen des Islams, nichts mit dem Islam zu tun haben. Beim. Soz./Komm. ist es genau das gleiche.
Einer muß die Aufgaben verteilen. Und der bin ich. Ich kann Chronos voll und ganz verstehen. Es gibt auch immer einige die gern ihre Arbeit von anderen machen lassen und sich ausruhen Da muß ich auch ein Auge drauf haben.
Man kann das verschieden ausgestalten. Entweder wie der große Diktator oder aber wie Captain Picard von der Enterprise. Aber wie man es auch dreht und wendet eine gewisse Hirarchie ist unvermeidlich.
Ich denke du willst Hierarchien weil du selbst über andere bestimmen willst und deswegen behauptest du das eine Welt ohne Hierarchien nicht funktioniert.
Gut, vertiefen wir dieses simple Beispiel noch ein bisschen und nehmen an, es gäbe jeweils einen verantwortlichen Koch für die Vorspeisen, die Hauptmenüs und die Nachspeisen.
Das ginge ein paar Tage gut, und dann ginge es los:
- Der Hauptspeisen-Koch: "Der Vorspeisen-Koch verdient mehr als ich, obwohl er weniger leistet!"
- "Die Nachspeisen passen nicht zu meinen Hauptgerichten; der Kerl kann seinen Job nicht!"
- "Der Vorspeisen-Koch verwendet zuviel Salz; da können meine kunstvoll zubereiteten Hauptmenüs ja nicht mehr schmecken!"
usw. usw. usw. Diese Beispiele könnten noch endlos fortgesetzt werden.
Es reicht völlig, den Menschen als solchen zu kennen, um zu wissen, dass es ohne einen verantwortlichen Entscheidungsträger nicht funktionieren kann.
Gut gehen wir das mal durch.
1. HS-Koch, das Problem wird gelöst indem durch alle festgestellt wird was wer wieviel leistet.
2. Mangel an Planung
3. Mangel an Planung
Niemand sagt etwas gegen Entscheidungen aber die Entscheidungen müssen von allen kommen sonst funktioniert es nicht.
Lichtblau
08.01.2012, 11:34
50% Rechte ?
Hast Du Belege für deine Unterstellung ?
Hier sinds knapp 60%:
http://www.politikforen.net/showthread.php?91487-Sonntagsfrage-M%E4rz-2010&highlight=sonntagsfrage
Blah-Sülz! Das ist der gleiche Blödsinn der immer dann behauptet wird, daß die Untaten im Namen des Islams, nichts mit dem Islam zu tun haben. Beim. Soz./Komm. ist es genau das gleiche.
Wenn man so starr wie ein Eiskristall ist, ist jede Diskussion überflüssig.
Du weigerst dich Wissen anzunehmen und deswegen entwickelst du dich nicht weiter.
Brotzeit
08.01.2012, 11:38
Hier gehts rund um die Uhr so, und Hetze gegen Juden ist noch das harmloseste.
Sonst geht´s noch ?
Unter welchem post - pubertärem Trauma leidet ihr Linken eigentlich ?
Gibt es dafür einen wissenschaftlichen Namen oder Bezeichnung ?
Jedes Mal , wenn ihr Linken euch selbst mitten auf den Präsentierteller drängt;
aber "Contra" bekommt und ihr bemerkt, daß ihr Euch zu weit vom Tellerrand entfernt habt, dann fangt ihr an euere Antagonisten als "Rechte" zu bezeichnen und auf der persönlichen Eben zu diffamieren!
Wer in der Öffentlichkeit so schlecht Schach spielt wie ihr; die Linken, darf sich nicht wundern, das man seine Züge beobachtet und euer mieses Spiel entsprechend kritisch kommentiert! Ihr realisiert nicht und ihr wohlt nicht akzeptieren, daß ihr im historischen politischen Schachspiel nunmal zu der Verliererfraktion gehört!
Lichtblau
08.01.2012, 11:38
Blah-Sülz! Das ist der gleiche Blödsinn der immer dann behauptet wird, daß die Untaten im Namen des Islams, nichts mit dem Islam zu tun haben. Beim. Soz./Komm. ist es genau das gleiche.
Und die Milliarden Hungertoten, Seuchenopfer, Kriegsopfer im Kapitalismus haben nie was mit diesem zu tun.
:zzz:
Brotzeit
08.01.2012, 11:41
Hier sinds knapp 60%:
http://www.politikforen.net/showthread.php?91487-Sonntagsfrage-M%E4rz-2010&highlight=sonntagsfrage
Eine Wahlumfrage zu statitischen Zwecken aus dem März 2010 als Beweis zu nennen....
:umkipp: :eek:
Jeder weiß , daß die Umfragen nie der Wirklichkeit entsprechen und Wahlen immer Anderes ausgehen!
Brotzeit
08.01.2012, 11:42
Und die Milliarden Hungertoten, Seuchenopfer, Kriegsopfer im Kapitalismus haben nie was mit diesem zu tun.
:zzz:
Seit wann gibt es den Begriff des "Kapitalismus" ?
Wer hat ihn definiert und erschaffen ?
Lichtblau
08.01.2012, 11:43
Jeder weiß , daß die Umfragen nie der Wirklichkeit entsprechen und Wahlen immer Anderes ausgehen!
Wirklich?
Brotzeit
08.01.2012, 11:43
Wenn man so starr wie ein Eiskristall ist, ist jede Diskussion überflüssig.
Du weigerst dich Wissen anzunehmen und deswegen entwickelst du dich nicht weiter.
Von den Kommunisten zu lernen bedeutet den Bock zum Gärtner zu machen!
Gut gehen wir das mal durch.
1. HS-Koch, das Problem wird gelöst indem durch alle festgestellt wird was wer wieviel leistet.
2. Mangel an Planung
3. Mangel an Planung
Niemand sagt etwas gegen Entscheidungen aber die Entscheidungen müssen von allen kommen sonst funktioniert es nicht.
Lassen wir es, sonst wird es zu albern. Jedenfalls ist mir klargeworden, dass Du das Prinzip "Mensch" noch nicht mal ansatzweise begriffen hast.
Schau Dir mal die Aussagen der Beteiligten an einem ganz leichten, harmlosen Blechschaden-Autounfall an (und fürs volle Verständnis die dahinter stehenden Bonusstaffelungen). Dann wirst Du den Menschen erkennen.
Eine alte Parabel:
Ein Mann fragte einen Weisen, weshalb Geld denn die Menschen so verändern würde.
Der Weise sagte: "Nimm ein Stück Glas und schaue hindurch. Was siehst Du?"
Der Frager: "Dich"
Der Weise: "Und nun lege ein Stück poliertes Silber hinter das Glas und schaue hinein. Was siehst Du jetzt?"
Der Frager erstaunt: "Mich selbst!"
Brotzeit
08.01.2012, 11:45
Wirklich?
Wenn es deiner These nach geht müsste in Deutschland die Rechten ; die NPD den Kanzler stellen und an der Macht sein .......
Sind sie das ?
Lichtblau
08.01.2012, 11:45
Seit wann gibt es den Begriff des "Kapitalismus" ?
Wer hat ihn definiert und erschaffen ?
http://books.google.com/ngrams/graph?content=Kapitalismus&year_start=1800&year_end=2000&corpus=8&smoothing=3
Brotzeit
08.01.2012, 11:49
http://books.google.com/ngrams/graph?content=Kapitalismus&year_start=1800&year_end=2000&corpus=8&smoothing=3
Ich wollte das von Dir wissen; in dienen eignen Worten erläutert und keinen Link präsentiert bekommen!
Das "Prinzip" funktionierte nur in den kommunistischen Kaderschmieden , wo Apparatschiks programmiert wurden!
Brotzeit
08.01.2012, 11:50
Wo bleibt deine Antwort htc ?
Wenn es deiner These nach geht müsste in Deutschland die Rechten ; die NPD den Kanzler stellen und an der Macht sein .......
Sind sie das ?
Lichtblau
08.01.2012, 11:57
Wo bleibt deine Antwort htc ?
Mal im Ernst:
Du kannst unmöglich die Hauptschule geschafft haben.
Solltest du nicht etwas vorsichtiger auftreten?
Brotzeit
08.01.2012, 12:13
Mal im Ernst:
Du kannst unmöglich die Hauptschule geschafft haben.
Solltest du nicht etwas vorsichtiger auftreten?
Ein linksorientierter Propagandist hat mir nichts vor vorzuschlagen oder zu bevormunden!
Das kann er meinet wegen in einem kommunistischen Staat ; aber nicht in einem demokratischen Rechtsstaat ( ? )
Was ist nun?
Regieren in Deutschland die Rechten oder nicht ?
Lichtblau
08.01.2012, 12:19
Ein linksorientierter Propagandist hat mir nichts vor vorzuschlagen oder zu bevormunden!
Es ist keine Bevormundung, sondern ein Tipp.
Brotzeit
08.01.2012, 12:26
Es ist keine Bevormundung, sondern ein Tipp.
Typisch sozialistische Aussage wieder besseren Wissens und Gewissens!
Brotzeit
08.01.2012, 12:27
@ htc
Wo bleibt die Antort ?
Wir alle sind gespannt auf deine ehrliche sozialistische Antwort!
Was ist nun?
Regieren in Deutschland die Rechten oder nicht ?
günterbro
08.01.2012, 12:48
@ htc
Wo bleibt die Antort ?
Wir alle sind gespannt auf deine ehrliche sozialistische Antwort!
Dumme Frage!
Wer gegen die Linken kämpft und hetzt, ist ein Rechter, z. B. die CDU, die FDP, an der Spitze die Neonazis (wo die überall stecken, sei deinem Scharfsinn überlassen). Wer regiert, weißt du doch selbst - noch Fragen?
Dumme Frage!
Wer gegen die Linken kämpft und hetzt, ist ein Rechter, z. B. die CDU, die FDP, an der Spitze die Neonazis (wo die überall stecken, sei deinem Scharfsinn überlassen). Wer regiert, weißt du doch selbst - noch Fragen?
Brotzeit hat echt ein Problem mit Linken xDD
günterbro
08.01.2012, 13:08
Brotzeit hat echt ein Problem mit Linken xDD
Hat er grundsätzlich in Fragen Boliotik.
jIn der Frage, wer ist Rechter besonders.
Ein aktueller Tiopp von mir:
Man untersuche doch mal, Warum und Wer einen Angriffszipfel gegen den Wulff gesucht und natüüürlich gefunden hat?
Da weiß man sofort, wer und wo die echten Rechten sitzen und getarnt REGIEREN.
Alter Stubentiger
08.01.2012, 13:08
Gut gehen wir das mal durch.
1. HS-Koch, das Problem wird gelöst indem durch alle festgestellt wird was wer wieviel leistet.
2. Mangel an Planung
3. Mangel an Planung
Niemand sagt etwas gegen Entscheidungen aber die Entscheidungen müssen von allen kommen sonst funktioniert es nicht.
Na irgendwann wirst du mal im Arbeitsleben stehen und merken daß du falsch liegt. Erklären bringt nichts. Nur die Praxis wird dir zeigen wer recht hat.
Und die Milliarden Hungertoten, Seuchenopfer, Kriegsopfer im Kapitalismus haben nie was mit diesem zu tun.
:zzz:
Kannst Du Schwätzer mal einen Beleg für Deine angeblichen Milliarden Toten bringen! Außerdem relativiert dies in keinster Weise die 100 Mio. Toten des komm. Gesellschaftsexperimentes. Deshalb kann ich auf einen weiteren Versuch, der ebenfalls in einem Desaster enden wird, sehr gut verzichten.
Wenn man so starr wie ein Eiskristall ist, ist jede Diskussion überflüssig.
Du weigerst dich Wissen anzunehmen und deswegen entwickelst du dich nicht weiter.
Ich habe mich derart weiterentwickelt, daß ich den Soz. für ein gescheitertes und zu Recht auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandetes Experiment halte. Noch bis 1989/90 hielt ich allerdings trotz mancher Fehler den Soz. für die bessere Seite. Nachdem ich mich weitergebildet hatte und erfuhr, was für unglaubliche Verbrechen im Namen des Fortschritts begangen wurden und daß diese Entgleisungen systemimanennt sind, bin ich vor weiteren soz. Anwallungen gegenüber immun geworden. Ich behaupte nun wahrlich nicht, daß die bestehende Gesellschaft ideal ist, nur bietet sie trotz all ihrer Fehler unendlich viel mehr Freiheit und Möglichkeiten sich zu entfalten.
Nicht Sicher
08.01.2012, 13:24
Da sich Rechtsextremisten in unterschiedlichen soziokulturellen Kontexten auf unterschiedliche Konzeptionen von Nation beziehen, unterscheidet sich die Definition des Rechtsextremismus in einzelnen Staaten. Dabei werden spezielle Symboliken verwendet, während die autoritäre Vergangenheit des Landes, aber auch die faschistische Vergangenheit Italiens oder die nationalsozialistische Vergangenheit Deutschlands beschönigend dargestellt werden (Geschichtsrevisionismus). Rechtsextreme Argumentationen greifen dabei auch auf Verschwörungstheorien zurück, die antisemitische oder antiamerikanische Ressentiments transportieren.
Verpiss dich Fascho.
Was macht ein Marxist, wenn er als Lügner entlarvt wurde? Er macht dasselbe, was ein getroffener Hund macht, er bellt!
Schauen wir mal noch mal mein Zitat und eins von dir an:
Marxisten diskutieren auch nicht, sondern betreiben Propaganda. Man verbreitet seine Hauptthesen, die Arbeitslügen und heuchelt Interesse an der Meinung des Gegenübers vor. Das tut man aber nur deshalb, um einen weiteren Vorwand zu haben, noch mehr Propaganda oder Nebelkerzen zu platzieren.
Alleine das Marx angeblich den Begriff "Holocaust" benutzt, zeigt dass das Video von Rechtsextremen gemacht wurde um Kommunismus und NS gleichzusetzen.
Das ist nichts anderes als Geschichtsrevionistischer Müll.
Es ist komplett unlogisch da es im Kommunismus keine Herrschaft mehr gibt.
Sage ich doch: Marxisten heucheln Interesse vor und gehen auf Aussagen ein, nur um einer ihrer Lügen platzieren zu können. Und wenn das nicht klappt, regen sie sich auf, werden ausfällig. So, wie du es uns vorführst.;)
Lassen wir es, sonst wird es zu albern. Jedenfalls ist mir klargeworden, dass Du das Prinzip "Mensch" noch nicht mal ansatzweise begriffen hast.
Schau Dir mal die Aussagen der Beteiligten an einem ganz leichten, harmlosen Blechschaden-Autounfall an (und fürs volle Verständnis die dahinter stehenden Bonusstaffelungen). Dann wirst Du den Menschen erkennen.
Eine alte Parabel:
Ein Mann fragte einen Weisen, weshalb Geld denn die Menschen so verändern würde.
Der Weise sagte: "Nimm ein Stück Glas und schaue hindurch. Was siehst Du?"
Der Frager: "Dich"
Der Weise: "Und nun lege ein Stück poliertes Silber hinter das Glas und schaue hinein. Was siehst Du jetzt?"
Der Frager erstaunt: "Mich selbst!"
Nicht alle Menschen sind so was du aber ignorieren willst. Es ist eben bequemer.
Was macht ein Marxist, wenn er als Lügner entlarvt wurde? Er macht dasselbe, was ein getroffener Hund macht, er bellt!
Schauen wir mal noch mal mein Zitat und eins von dir an:
Sage ich doch: Marxisten heucheln Interesse vor und gehen auf Aussagen ein, nur um einer ihrer Lügen platzieren zu können.
Was ist daran eine Lüge?
Hat er grundsätzlich in Fragen Boliotik.
?( "Boliotik"? Was'n das denn?
Und die Milliarden Hungertoten, Seuchenopfer, Kriegsopfer im Kapitalismus haben nie was mit diesem zu tun.
:zzz:
Achwas?! Dann war also der Kapitalismus an der Pest schuld? Und dass die Türken bei der Belagerung Wiens Pestleichen über die Stadtmauern geworfen haben, war wohl auch auf den Kapitalismus zurückzuführen?
Ihr Roten habt doch einen satten Knall.
Nicht alle Menschen sind so was du aber ignorieren willst. Es ist eben bequemer.
Aber so, wie die Menschen in deinen träumerischen Theorien beschrieben werden, sind sie garantiert erst recht nicht.
Die vermeintlichen Philantropen sind lassen meistens dann ganz schnell die Maske fallen, wenn es um persönliche Vorteile geht.
Lichtblau
08.01.2012, 14:20
Achwas?! Dann war also der Kapitalismus an der Pest schuld? Und dass die Türken bei der Belagerung Wiens Pestleichen über die Stadtmauern geworfen haben, war wohl auch auf den Kapitalismus zurückzuführen?
Ihr Roten habt doch einen satten Knall.
Ihr habt nen Knall.
Weltweit sterben jedes Jahr(!) 1,7 Millionen Menschen allein an Tuberkulose, einer längst heilbaren Krankheit.
http://science.orf.at/stories/1679530/
Das Verbrechen ist noch viel größer, denn der Kommunismus wollte helfen, konnte aber nicht. Hier kann man helfen, will aber nicht!
Ihr habt nen Knall.
Weltweit sterben jedes Jahr(!) 1,7 Millionen Menschen allein an Tuberkulose, einer längst heilbaren Krankheit.
http://science.orf.at/stories/1679530/
Das Verbrechen ist noch viel größer, denn der Kommunismus wollte helfen, konnte aber nicht. Hier kann man helfen, will aber nicht!
In den industrialisierten, marktwirtschaftlich organisierten Ländern (das sind wohl die, die ihr Roten als Kapitalismus bezeichnet) stirbt so gut wie niemand mehr an Tuberkulose. Falls doch, hat dies meist rein medizinische Gründe wie beispielsweise Antibiotika-Resistenzen u.ä.).
Wenn man aber in jene Länder schaut, in denen die Tuberkulose noch grassiert, stellt man erstaunt fest, dass zum Kauf von Waffen und anderem nutzlosem Krempel immer genug Kohle vorhanden ist.
Seltsam, nicht wahr....
Lichtblau
08.01.2012, 14:47
In den industrialisierten, marktwirtschaftlich organisierten Ländern (das sind wohl die, die ihr Roten als Kapitalismus bezeichnet) stirbt so gut wie niemand mehr an Tuberkulose. Falls doch, hat dies meist rein medizinische Gründe wie beispielsweise Antibiotika-Resistenzen u.ä.).
Wenn man aber in jene Länder schaut, in denen die Tuberkulose noch grassiert, stellt man erstaunt fest, dass zum Kauf von Waffen und anderem nutzlosem Krempel immer genug Kohle vorhanden ist.
Seltsam, nicht wahr....
Du ziehst willkürlich einen Trennstrich zwischen reichen und armen Ländern und alles was dort geschieht hat außerkapitalistische Ursachen.
Einem Kommunisten verbietest du sowas. Er darf niemals einen Trennstrich zwischen sich und den Roten Khmern ziehen, oder einen Trennstrich zwischen DDR und Nordkorea.
Alles ist immer irgendwie der Kommunismus, und alles ist immer gleich schlecht.
Nein, eigentlich nicht. Natürlich gibt es in Details auch unterschiedliche Vorstellungen, aber im Großen und Ganzen sind die Systemtheorien durchaus definiert.
Kapitalismus= Marktwirtschaft, Werte bestimmen sich durch Angebot und Nachfrage, Streben nach ständigem Wachstum, Hervorhebung des Individuums, Privatbesitz von Produktionsmitteln, Zinssystem, ...
Kommunismus: Hervorhebung der Gemeinschaft, vergesellschaftete Produktionsmittel, kein Zinssystem, Kooperation statt Konkurrenz, Planwirtschaft, Chancengleichheit, ...
Mich würde interessieren wie die natürliche Ordnung ist und mich daran orientieren. Und der Kapitalismus, so wie du ihn beschrieben hast, hat nichts Negatives. Bei Kommunismus sieht die Sache anders aus. Um diese Sachen zu machen musst du sie allen Leuten aufzwingen.
Was du nicht erwähnt hast ist der Verzicht auf Privateigentum im Kommunismus.
Towarish
08.01.2012, 15:03
Was streitet ihr euch, FAKT IST:
Der Kommunismus ist dazu da, eine positive Gesellschaft aufzubauen. Was Lenin-Stalin-Mao getan haben ist eine andere Geschichte...
Der Kapitalismus hingegen bedeutet KALTBLÜTIG PROFIT SCHAFFEN, oder besser gesagt KAPITAL.
Mich würde interessieren wie die natürliche Ordnung ist und mich daran orientieren. Und der Kapitalismus, so wie du ihn beschrieben hast, hat nichts Negatives. Bei Kommunismus sieht die Sache anders aus. Um diese Sachen zu machen musst du sie allen Leuten aufzwingen.
Was du nicht erwähnt hast ist der Verzicht auf Privateigentum im Kommunismus.
Privatbesitz an PRODUKTIONSMITTELN ist im Kommunismus nicht vorgesehen. Eigentum gibt es schon nur ist es so das man teilt.
Was streitet ihr euch, FAKT IST:
Der Kommunismus ist dazu da, eine positive Gesellschaft aufzubauen. Was Lenin-Stalin-Mao getan haben ist eine andere Geschichte...
Der Kapitalismus hingegen bedeutet KALTBLÜTIG PROFIT SCHAFFEN, oder besser gesagt KAPITAL.
Oh Mann endlich jemand mit Hirn, ich war schon am verzweifeln.
Towarish
08.01.2012, 15:07
Oh Mann endlich jemand mit Hirn, ich war schon am verzweifeln.
Abwarten, gleich zeigt sich der nächste Besserwisser...
Lichtblau
08.01.2012, 15:09
Was streitet ihr euch, FAKT IST:
Der Kommunismus ist dazu da, eine positive Gesellschaft aufzubauen. Was Lenin-Stalin-Mao getan haben ist eine andere Geschichte...
Der Kapitalismus hingegen bedeutet KALTBLÜTIG PROFIT SCHAFFEN, oder besser gesagt KAPITAL.
Aber die Idee hinterm Kapitalismus ist ja, das die Kapitalisten für sich eigennützig nach Profit streben sollen, aber dadurch in der Gesamtheit eine positive Wirkung für Menschheit haben sollen.
Die Grundidee hinterm Kapitalismus ist auch human.
Towarish
08.01.2012, 15:13
Aber die Idee hinterm Kapitalismus ist ja, das die Kapitalisten für sich eigennützig nach Profit streben sollen, aber dadurch in der Gesamtheit eine positive Wirkung für Menschheit haben sollen.
Die Grundidee hinterm Kapitalismus ist auch human.
Man sollte den menschlichen Faktor dabei nicht vergessen.
Jemand schrieb mal: Kein System ist von grundauf böse, es der Mensch der sie zu Bösem macht.
Skorpion968
08.01.2012, 15:13
Gut, vertiefen wir dieses simple Beispiel noch ein bisschen und nehmen an, es gäbe jeweils einen verantwortlichen Koch für die Vorspeisen, die Hauptmenüs und die Nachspeisen.
Das ginge ein paar Tage gut, und dann ginge es los:
- Der Hauptspeisen-Koch: "Der Vorspeisen-Koch verdient mehr als ich, obwohl er weniger leistet!"
- "Die Nachspeisen passen nicht zu meinen Hauptgerichten; der Kerl kann seinen Job nicht!"
- "Der Vorspeisen-Koch verwendet zuviel Salz; da können meine kunstvoll zubereiteten Hauptmenüs ja nicht mehr schmecken!"
usw. usw. usw. Diese Beispiele könnten noch endlos fortgesetzt werden.
Es reicht völlig, den Menschen als solchen zu kennen, um zu wissen, dass es ohne einen verantwortlichen Entscheidungsträger nicht funktionieren kann.
Du redest da wohl immer von dir selbst.
Skorpion968
08.01.2012, 15:15
Ich denke du willst Hierarchien weil du selbst über andere bestimmen willst und deswegen behauptest du das eine Welt ohne Hierarchien nicht funktioniert.
Ja natürlich. Sie wollen ihr System, von dem sie profitieren, nicht verändert haben. Deshalb darf alles andere nicht funktionieren können.
Lichtblau
08.01.2012, 15:17
Man sollte den menschlichen Faktor dabei nicht vergessen.
Jemand schrieb mal: Kein System ist von grundauf böse, es der Mensch der sie zu Bösem macht.
Richtig. Der Ansatz ist natürlich hoch problematisch, und der Kapitalismus führte die Menschheit in Kriege und Katastrophen.
Trotzdem ist er nicht von einer finsteren Clique aus perfiden Motiven ausgedacht, sondern eine Idee wie man die Menschheit erhalten und weiterbringen kann.
Und diese Idee liegt nun mal mit der sozialistischen im Wettstreit.
Du ziehst willkürlich einen Trennstrich zwischen reichen und armen Ländern und alles was dort geschieht hat außerkapitalistische Ursachen.
Einem Kommunisten verbietest du sowas. Er darf niemals einen Trennstrich zwischen sich und den Roten Khmern ziehen, oder einen Trennstrich zwischen DDR und Nordkorea.
Alles ist immer irgendwie der Kommunismus, und alles ist immer gleich schlecht.
Solche holzschnittartigen Vereinfachungen sind der Grund, weshalb ich persönlich alle politischen Dogmen für Unsinn halte. Ich sehe mich eher als Technokraten denn als Politik-Theoretiker.
Mein Credo ist ganz einfach und bezieht sich auf ein paar schlichte Wahrheiten und Grundsätze:
- Der Mensch ist - entgegen Goethes Ansicht - nicht edel, hilfreich und gut, sondern ein (notfalls brutaler) Egoist.
- Die Freiheit des Einzelnen hört dort auf, wo die Freiheit der Gemeinschaft beeinträchtigt wird (oder anders formuliert: Gemeinnutz geht vor Eigennutz).
- Die funktionierende Organisation des Gemeinwesens hat über allen politischen Dogmen zu stehen. Die beste und schönste Theorie aus einem phantastischen Buch taugt nichts, wenn sie an der Realität vorbeigeht.
- Rigide, auf politischen Dogmen aufgebaute Gesellschaftsformen neigen nach kurzer Zeit dazu, sich zu verselbständigen und zu erstarren.
- Die Selbstverantwortung, das Pflichtbewusstsein und die Einbindung des Individuums in die Gemeinschaft sind die wichtigsten Pfeiler einer förderlichen Gesellschaft. Auch das Verursacherprinzip ist ein wichtiger Bestandteil solcher Grundsätze.
Um auf den Ausgangspunkt zurückzukommen: Wenn in vielen sogenannten Entwicklungsländern immer noch viele Menschen an Tuberkulose sterben, obwohl medizinische Abhilfe möglich wäre und nur vom Einsatz von Geld abhängt, müssen diese Völker eben durch Leiden lernen, dass man einen Staat organisieren muss.
Es ist ja nicht so, dass die meisten dieser Staaten kein Einkommen hätten, denn für den Firlefanz ist ja auch Geld da. In den meisten Fällen gibt es reichlich Bodenschätze, die Devisen einbringen.
Aber wenn diese Leute nicht in der Lage sind, ihren Häuptlingen die goldenen Wasserhähne abzugewöhnen und auch sonst vom Arbeiten nicht viel halten, können wir in den industrialisierten Ländern nicht dafür verantwortlich gemacht werden.
Wir haben es schließlich auch lernen müssen und müssen es täglich erneut lernen und umsetzen.
Towarish
08.01.2012, 15:18
Richtig. Der Ansatz ist natürlich hoch problematisch, und der Kapitalismus führte die Menschheit in Kriege und Katastrophen.
Trotzdem ist er nicht von einer finsteren Clique aus perfiden Motiven ausgedacht, sondern eine Idee wie man die Menschheit erhalten und weiterbringen kann.
Und diese Idee liegt nun mal mit der sozialistischen im Wettstreit.
Ich bevorzuge aber keine von beiden.
Lichtblau
08.01.2012, 15:20
Du redest da wohl immer von dir selbst.
Sind letztlich alles zum großen Teil selbsterfüllende Prophezeiungen. Wer glaubt das Menschen sich verständigen können, verständigt sich auch, wers nicht glaubt kanns auch nicht.
Nicht Sicher
08.01.2012, 15:20
Was streitet ihr euch, FAKT IST:
Der Kommunismus ist dazu da, eine positive Gesellschaft aufzubauen. Was Lenin-Stalin-Mao getan haben ist eine andere Geschichte...
Der Kapitalismus hingegen bedeutet KALTBLÜTIG PROFIT SCHAFFEN, oder besser gesagt KAPITAL.
Die üblichen Märchenlügen also. Schade, ich dachte als Russe hättest du was gelernt, aus der Geschichte. Anscheinend sind dir aber unsere Opfer (Ich bin Russlanddeutscher) völlig egal.:(
Lichtblau
08.01.2012, 15:20
Ich bevorzuge aber keine von beiden.
Sondern?
Du redest da wohl immer von dir selbst.
Wie selbst du erkennen könntest (obwohl dies in deinem speziellen Fall wohl etwas zuviel verlangt ist), kann man mit anderen Anhängern des Sozialismus bzw. Kommunismus durchaus zivilisiert und ohne persönliche Anzüglichkeiten ruhig und sachlich diskutieren. Nur mit dir scheint dies nicht möglich zu sein.
Also halt die Klappe, du Primitivling.
Skorpion968
08.01.2012, 15:24
Mich würde interessieren wie die natürliche Ordnung ist und mich daran orientieren. Und der Kapitalismus, so wie du ihn beschrieben hast, hat nichts Negatives. Bei Kommunismus sieht die Sache anders aus. Um diese Sachen zu machen musst du sie allen Leuten aufzwingen.
Es gibt keine "natürliche Ordnung". Und wenn es eine gäbe, wäre es sehr unwahrscheinlich, dass Menschen sie durchdringen könnten. Aus solchen Konstrukten wie "natürliche Ordnung" macht sich jeder das, was ihm in den Kram passt.
Und zum Thema aufzwingen: Mir muss man den Kapitalismus aufzwingen. Also schlussfolgere mal nicht von dir auf alle anderen.
Was du nicht erwähnt hast ist der Verzicht auf Privateigentum im Kommunismus.
Das erwähnte ich. "Vergesellschaftete Produktionsmittel"
Privatbesitz an PRODUKTIONSMITTELN ist im Kommunismus nicht vorgesehen. Eigentum gibt es schon nur ist es so das man teilt.
Das widerspricht dem Wort Eigentum. Dann wäre es kein Eigentum mehr. Muss ein neues Wort her.
Nicht Sicher
08.01.2012, 15:25
Man sollte den menschlichen Faktor dabei nicht vergessen.
Jemand schrieb mal: Kein System ist von grundauf böse, es der Mensch der sie zu Bösem macht.
Von grundauf böse? Natürlich nicht, schließlich haben die Erfinder des Kommunismus davon wunderbar profitiert. Was machen da schon die Ermordeten? Was macht da schon der 2. Weltkrieg und die Opfer?
Towarish
08.01.2012, 15:27
Sondern?
Staatlicher Kapitalismus.
Damit kein Unternehmen jemals mächtiger als die Regierung werden kann und damit man die ungezügelte Produktion eines bestimmten Unternehmens, wie in der Planwirtschaft sofort einschränken kann, wenn es die Situation erfordert.
Dabei muss es aber eine konstitutionelle Monarchie geben, sonst funktioniert es nicht.
Skorpion968
08.01.2012, 15:27
Aber die Idee hinterm Kapitalismus ist ja, das die Kapitalisten für sich eigennützig nach Profit streben sollen, aber dadurch in der Gesamtheit eine positive Wirkung für Menschheit haben sollen.
Das funktioniert aber nicht. Wie man sieht.
Klar, das ist Teil ihrer Ideologie, funktioniert aber nicht.
Es führt nur dazu, dass die Kluft zwischen überbordendem Reichtum auf der einen Seite und hungernder Armut auf der anderen Seite immer größer wird.
Nicht Sicher
08.01.2012, 15:28
Privatbesitz an PRODUKTIONSMITTELN ist im Kommunismus nicht vorgesehen.
Natürlich nicht, schließlich muss in einer Feudalherrschaft alles an Besitz und damit alle Macht, dem Staate gehören.
Eigentum gibt es schon nur ist es so das man teilt.
Richtig, und zwar mit dem Staat. Wer nicht teilen will, wird per Genickschuss hingerichtet und dann mit den anderen, die nicht teilen wollten, verscharrt.
"Gib mir dein Eigentum, oder ich erschieße dich!" Sozialismus ist nichts anderes als eine Räubermethode im großen Still. Selbst die Einstellung von Räubern und Sozialisten ist fast die selbe. Man meint, man hat ein Anrecht auf fremdes Eigentum, ohne selber etwas dafür leisten zu müssen. Und beide, Sozis wie Räuber, holen sich fremdes Eigentum mit Gewalt.
Ist es da verwunderlich, dass Lenin und seine Sozialistenbande vor der Machtergreifung sogar eine Bank ausraubten und 40 Menschen töteten? Nein, Sozis sind nunmal Räuber im großen Still.
BRDDR_geschaedigter
08.01.2012, 15:28
Das funktioniert aber nicht. Wie man sieht.
Klar, das ist Teil ihrer Ideologie, funktioniert aber nicht.
Es führt nur dazu, dass die Kluft zwischen überbordendem Reichtum auf der einen Seite und hungernder Armut auf der anderen Seite immer größer wird.
Ja, weil die Sozialisten in der Regierung ständig die Banken retten mit Steuerzahlergeld. Was ist da Kapitalismus?
Lichtblau
08.01.2012, 15:31
Das funktioniert aber nicht. Wie man sieht.
Klar, das ist Teil ihrer Ideologie, funktioniert aber nicht.
Es führt nur dazu, dass die Kluft zwischen überbordendem Reichtum auf der einen Seite und hungernder Armut auf der anderen Seite immer größer wird.
Sagen wir mal so: Es funktioniert teilweise, und teilweise funktioniert es nicht.
Wenn er ausschließlich Scheiße wäre, wäre er schon längst abgeschafft und nicht Sieger der Geschichte.
Skorpion968
08.01.2012, 15:31
Man sollte den menschlichen Faktor dabei nicht vergessen.
Jemand schrieb mal: Kein System ist von grundauf böse, es der Mensch der sie zu Bösem macht.
Ich würde es genau andersherum sagen:
Kein Mensch ist von Grund auf böse. Es ist das System, das ihr Verhalten beeinflusst, sie zum Beispiel gierig oder rücksichtslos werden lässt.
Und dann wird von den Ideologen in einer Art Umkehrschluss, in einer Verwechslung von Ursache und Wirkung, behauptet, der Mensch sei nur für ihr System geschaffen. Weil er sich systemkonform verhält.
Towarish
08.01.2012, 15:33
Ich würde es genau andersherum sagen:
Kein Mensch ist von Grund auf böse. Es ist das System, das ihr Verhalten beeinflusst, sie zum Beispiel gierig oder rücksichtslos werden lässt.
Und dann wird von den Ideologen in einer Art Umkehrschluss, in einer Verwechslung von Ursache und Wirkung, behauptet, der Mensch sei nur für ihr System geschaffen. Weil er sich systemkonform verhält.
Der Mensch war ist und bleibt ein Arschloch, die Sowjetunion konnte daran auch nichts ändern...
Lichtblau
08.01.2012, 15:35
Der Mensch war ist und bleibt ein Arschloch, die Sowjetunion konnte daran auch nichts ändern...
Doch, die ideologische Dauerbeschallung hat schon einiges bewirkt.
Nach meiner Beobachtung verhalten sich Ossis wesentlich moralischer als Wessis.
Towarish
08.01.2012, 15:37
Doch, die ideologische Dauerbeschallung hat schon einiges bewirkt.
Nach meiner Beobachtung verhalten sich Ossis wesentlich moralischer als Wessis.
Ja, aber es endete damit, dass eben diese Menschen, die UdSSR abgerissen haben...
Skorpion968
08.01.2012, 15:37
Wie selbst du erkennen könntest (obwohl dies in deinem speziellen Fall wohl etwas zuviel verlangt ist), kann man mit anderen Anhängern des Sozialismus bzw. Kommunismus durchaus zivilisiert und ohne persönliche Anzüglichkeiten ruhig und sachlich diskutieren. Nur mit dir scheint dies nicht möglich zu sein.
Also halt die Klappe, du Primitivling.
Oh, habe ich da ins Schwarze getroffen? Ich höre einen Hund bellen. :D
Es ist Tatsache, auch wenn du das nicht wahrhaben willst. Du laberst unaufhörlich von dir selbst und verallgemeinerst das auf alle anderen.
Es sind aber nicht alle Menschen so wie du. Also unterlasse es bitte, mir und anderen dein Scheißverhalten anzuheften. Danke.
Lichtblau
08.01.2012, 15:38
Ja, aber es endete damit, dass eben diese Menschen, die UdSSR abgerissen haben...
Nein. Das Land ist zusammen gefallen, und die Geburtshelfer USA haben auch den Todesstoß gegeben.
Towarish
08.01.2012, 15:41
Nein. Das Land ist zusammen gefallen, und die Geburtshelfer USA haben auch den Todesstoß gegeben.
Stimmt auch wieder.
Antisozialist
08.01.2012, 15:41
Nein. Das Land ist zusammen gefallen, und die Geburtshelfer USA haben auch den Todesstoß gegeben.
Schuld haben für Sozialisten immer die anderen.
Skorpion968
08.01.2012, 15:42
Sagen wir mal so: Es funktioniert teilweise, und teilweise funktioniert es nicht.
Wenn er ausschließlich Scheiße wäre, wäre er schon längst abgeschafft und nicht Sieger der Geschichte.
Er ist nicht Sieger der Geschichte. So ein Quatsch. Wir sind doch nicht am Ende der Geschichte, sondern erst mittendrin.
Dass Leute immer irrtümlich annehmen müssen, heute sei die Geschichte zu Ende. Das ist ein fortlaufender Prozess, der noch hunderte oder vielleicht sogar tausende von Jahren weitergehen wird.
BRDDR_geschaedigter
08.01.2012, 15:43
Er ist nicht Sieger der Geschichte. So ein Quatsch. Wir sind doch nicht am Ende der Geschichte, sondern erst mittendrin.
Dass Leute immer irrtümlich annehmen müssen, heute sei die Geschichte zu Ende. Das ist ein fortlaufender Prozess, der noch hunderte oder vielleicht sogar tausende von Jahren weitergehen wird.
Wieviele Fehlanläufe braucht ihr denn noch? Irgendwann würden euch die Menschen ausgehen, weil alle krepiert sind.
Doch, die ideologische Dauerbeschallung hat schon einiges bewirkt.
Nach meiner Beobachtung verhalten sich Ossis wesentlich moralischer als Wessis.
Das ist aber eine ganz schlimme Verallgemeinerung und Vereinfachung. Die ideologische Dauerbeschallung mag beim einfachen Volk teilweise gewirkt haben, aber ganz sicher nicht bei Typen wie dem Schalck-Golodkowski und anderen Fettaugen auf der Suppe.
Und wieviele Ehen und Familien nach dem Mauerfall auseinandergefallen sind, weil ein Partner einfach ratz-fatz in den Westen abgehauen ist, wissen wir auch nicht.
Umgekehrt gibt es bei den Wessis auch sehr gute und wertvolle Charaktere.
In meinem Bundesland Baden-Württemberg besteht die Wirtschaft überwiegend aus kleineren und mittleren Betrieben, deren Inhaber und/oder Geschäftsführer sehr auf das Wohl ihrer Mitarbeiter bedacht und alles andere als böse Ausbeuter sind.
Die Schlawiner sitzen ganz woanders, aber jedenfalls nicht an der Basis unseres wirtschaftlichen Wohlstandes.
Skorpion968
08.01.2012, 15:43
Der Mensch war ist und bleibt ein Arschloch, die Sowjetunion konnte daran auch nichts ändern...
Das sehe ich anders.
Lichtblau
08.01.2012, 15:44
Schuld haben für Sozialisten immer die anderen.
Für Rechte haben doch auch nur die Juden/Ausländer/Franzosen/Usraöl/Polacken etc. schuld.
Alles Übel kommt immer aus dem Ausland.
Sogar antikapitalistisch ist der Rechte, solange der Kapitalist im Ausland sitzt.
Skorpion968
08.01.2012, 15:45
Schuld haben für Sozialisten immer die anderen.
Das gilt für Kapitalisten mindestens genauso. Wie man in diesem Strang eindrücklich sehen kann.
Towarish
08.01.2012, 15:45
Schuld haben für Sozialisten immer die anderen.
Wenn du eine Destabilisierung für unmöglich hältst, dann ist dir auch nicht mehr zu helfen. Das CIA macht dies auch heute noch.
Auf youtube gibt es sogar ein Video, indem (wahrscheinlich ehemalige) CIA Mitglieder zugegeben haben, sie würden die CCCP vermissen, weil sie sehr verwundbar gegenüber dem war, was diese Organisation betreibt.
Towarish
08.01.2012, 15:47
Das sehe ich anders.
Dann haben wir eine verschiedene Meinung, nicht mehr, nicht weniger.
Skorpion968
08.01.2012, 15:47
Wieviele Fehlanläufe braucht ihr denn noch? Irgendwann würden euch die Menschen ausgehen, weil alle krepiert sind.
Ihr könnt doch auch nur von einem Fehlanlauf zum nächsten schlittern.
In euer Dreckssystem setze ich kein Vertrauen. Irgendwann müssen Weiterentwicklungen kommen. Anders geht es nicht.
Das sehe ich anders.
Deswegen denkst du auch, dass Kommunismus funktioniert.
Antisozialist
08.01.2012, 15:52
Doch, die ideologische Dauerbeschallung hat schon einiges bewirkt.
Nach meiner Beobachtung verhalten sich Ossis wesentlich moralischer als Wessis.
Und wieso konnte die Stasi dann soviele nebenberufliche Mitarbeiter rekruitieren, die detailiert über ihr persönliches Umfeld berichteten?
Dass grössere Wirtschafts- und Korruptionsverbrechen eher selten von Ossis begangen werden, liegt nur daran, dass Angehörige dieses Volksstamms es eher selten zum Selbständigen oder zur Führungskraft bringen.
Lichtblau
08.01.2012, 15:52
Staatlicher Kapitalismus.
Damit kein Unternehmen jemals mächtiger als die Regierung werden kann und damit man die ungezügelte Produktion eines bestimmten Unternehmens, wie in der Planwirtschaft sofort einschränken kann, wenn es die Situation erfordert.
Dabei muss es aber eine konstitutionelle Monarchie geben, sonst funktioniert es nicht.
Oha. Ein monarchistischer Etatist.
Hatten wir auch noch nicht... :D
Antisozialist
08.01.2012, 15:55
Ihr könnt doch auch nur von einem Fehlanlauf zum nächsten schlittern.
In euer Dreckssystem setze ich kein Vertrauen. Irgendwann müssen Weiterentwicklungen kommen. Anders geht es nicht.
Ein Drecksystem im wörtlichen Sinn war doch die DDR mit ihrem rauchenden Industrieschrott!
Oh, habe ich da ins Schwarze getroffen? Ich höre einen Hund bellen. :D
Es ist Tatsache, auch wenn du das nicht wahrhaben willst. Du laberst unaufhörlich von dir selbst und verallgemeinerst das auf alle anderen.
Es sind aber nicht alle Menschen so wie du. Also unterlasse es bitte, mir und anderen dein Scheißverhalten anzuheften. Danke.
Im Gegensatz zu dir schreibe ich anhand vieler eigener Erfahrungen und Beobachtungen auf der Basis langjähriger Personalverantwortung.
Deine bar jeder praktischen Nutzanwendung nachgeplapperten theoretischen Sprücheklopfereien aus der Klamottenkiste des Klassenkampfes lassen für dich nur den Schluss zu, dass andere Ansichten aus persönlicher Bosheit entstanden sein müssen.
Also unterlasse es ebenfalls, deine simplen Schwarz-Weiss-Einfältigkeiten auf mich und andere zu übertragen.
Ihr könnt doch auch nur von einem Fehlanlauf zum nächsten schlittern.
In euer Dreckssystem setze ich kein Vertrauen. Irgendwann müssen Weiterentwicklungen kommen. Anders geht es nicht.
Weiterentwicklung heißt aber nicht eine Rückentwicklung zum Soz., der ist bereits im Lokus der Geschichte gelandet.
Towarish
08.01.2012, 15:57
Oha. Ein monarchistischer Etatist.
Hatten wir auch noch nicht... :D
Die Welt braucht ständig "Neues", und ich habe vor, diese Idee zu verbreiten = :keks: - :drunk: - :lol:
Lichtblau
08.01.2012, 15:59
Die Welt braucht ständig "Neues", und ich habe vor, diese Idee zu verbreiten = :keks: - :drunk: - :lol:
Dann herzlich willkommen im Forenklub der "mens on a mission" :D
Antisozialist
08.01.2012, 16:00
Wenn du eine Destabilisierung für unmöglich hältst, dann ist dir auch nicht mehr zu helfen. Das CIA macht dies auch heute noch.
Auf youtube gibt es sogar ein Video, indem (wahrscheinlich ehemalige) CIA Mitglieder zugegeben haben, sie würden die CCCP vermissen, weil sie sehr verwundbar gegenüber dem war, was diese Organisation betreibt.
Sozialistische Systeme destabilisieren sich im Zeitablauf selber, weil dem einfachen Volk die Unfreiheit und die zahlreichen Versorgungsmängel immer mehr stinken. In solchen Systemen sind deshalb auch leichter Menschen zu finden, die aus Überzeugung oder für Westgeld ihr Land an den CIA verraten.
Towarish
08.01.2012, 16:05
Sozialistische Systeme destabilisieren sich im Zeitablauf selber, weil dem einfachen Volk die Unfreiheit und die zahlreichen Versorgungsmängel immer mehr stinken. In solchen Systemen sind deshalb auch leichter Menschen zu finden, die aus Überzeugung oder für Westgeld ihr Land an den CIA verraten.
Solche geldgieriegen Säcke kann man überall finden, wenn man nur lange genug sucht.
Towarish
08.01.2012, 16:05
Dann herzlich willkommen im Forenklub der "mens on a mission" :D
Auf gutes Gelingen!
Weiterentwicklung heißt aber nicht eine Rückentwicklung zum Soz., der ist bereits im Lokus der Geschichte gelandet.
Bei der Weiterentwicklung des Kapitalismus ist es doch so: Wer sich als erster bewegt wird unter Kommunismus-Verdacht gestellt und scheidet aus.
Wie reformfähig ist unser Kapitalismus eigentlich? Es reicht ja nicht aus sich gegenseitig zu versichern, dass der Kommunismus gescheitert ist.
Alter Stubentiger
08.01.2012, 16:17
Aber die Idee hinterm Kapitalismus ist ja, das die Kapitalisten für sich eigennützig nach Profit streben sollen, aber dadurch in der Gesamtheit eine positive Wirkung für Menschheit haben sollen.
Die Grundidee hinterm Kapitalismus ist auch human.
Das Ergebnis des reinen Kapitalismus ist aber inhuman. Genau wie beim Kommunismus.
Was streitet ihr euch, FAKT IST:
Der Kommunismus ist dazu da, eine positive Gesellschaft aufzubauen. Was Lenin-Stalin-Mao getan haben ist eine andere Geschichte...
Der Kapitalismus hingegen bedeutet KALTBLÜTIG PROFIT SCHAFFEN, oder besser gesagt KAPITAL.
Nicht unbedingt. Die soziale Marktwirtschaft gibts ja auch noch.
Lichtblau
08.01.2012, 16:23
Bei der Weiterentwicklung des Kapitalismus ist es doch so: Wer sich als erster bewegt wird unter Kommunismus-Verdacht gestellt und scheidet aus.
Wie reformfähig ist unser Kapitalismus eigentlich? Es reicht ja nicht aus sich gegenseitig zu versichern, dass der Kommunismus gescheitert ist.
Das ist gut.
Die Petze
08.01.2012, 16:27
Nein. Das Land ist zusammen gefallen, und die Geburtshelfer USA haben auch den Todesstoß gegeben.
Du bestätigst mit dieser Aussage meine These....hast dich also belesen und es eingesehen :top:
Lichtblau
08.01.2012, 16:31
Du bestätigst mit dieser Aussage meine These....hast dich also belesen und es eingesehen :top:
Ich glaube auch das es eine geheime Weltelite gibt. Bloß glaube ich nicht das diese böse ist, sondern Gutes im Schilde führt.
Das Ergebnis des reinen Kapitalismus ist aber inhuman. Genau wie beim Kommunismus.
Nicht unbedingt. Die soziale Marktwirtschaft gibts ja auch noch.
Richtig, absolute Zustimmung!
Die soziale Marktwirtschaft hat sich in allen Ländern als besten Kompromiss zwischen allen ideologischen Dogmen herauskristallisiert und unter engagierten und maßvollen Regierungen zur erfolgreichsten und menschenfreundlichsten aller denkbaren Staatsformen entwickelt.
Wenn diese soziale Marktwirtschaft nun aus dem Ruder läuft, muss man eben an den richtigen Stellschrauben drehen, um die Entwicklung wieder in richtige Bahnen zu lenken. Dazu müssen die Ursachen analysiert und Gegenmaßnahmen ergriffen werden.
Aber man schüttet das Kind nicht mit dem Bade aus und fängt wieder mit dem gleichen Blödsinn an, der schonmal voll in die Hose ging.
Daher gilt: "Erfolgreiche Pferde soll man nicht wechseln!"
Skorpion968
08.01.2012, 16:32
Im Gegensatz zu dir schreibe ich anhand vieler eigener Erfahrungen und Beobachtungen auf der Basis langjähriger Personalverantwortung.
Ich habe ebenfalls langjährige Erfahrungen diesbezüglich. Nur eben ganz andere als du. Stell dir vor, die Welt ist nicht so schwarz-weiß, wie du sie hier gern vermitteln willst.
Und du hast auch nicht die Alleinhoheit über persönliche Erfahrungen mit Menschen.
Also unterlasse es ebenfalls, deine simplen Schwarz-Weiss-Einfältigkeiten auf mich und andere zu übertragen.
Du hast die simple Schwarz-Weiß-Sicht, du überträgst auf andere. Also hefte mir das nicht auch schon wieder an. Lass es einfach sein.
Skorpion968
08.01.2012, 16:36
Ein Drecksystem im wörtlichen Sinn war doch die DDR mit ihrem rauchenden Industrieschrott!
Ein Dreckssystem im wörtlichen Sinne ist der Kapitalismus mit Ölförderunternehmen, die ganze Küstenstriche verseuchen.
Skorpion968
08.01.2012, 16:38
Weiterentwicklung heißt aber nicht eine Rückentwicklung zum Soz., der ist bereits im Lokus der Geschichte gelandet.
Für einfach gestrickte Leute wie dich gibt es natürlich nur schwarz oder weiß. Entweder Kapitalismus oder DDR.
Antisozialist
08.01.2012, 16:44
Ein Dreckssystem im wörtlichen Sinne ist der Kapitalismus mit Ölförderunternehmen, die ganze Küstenstriche verseuchen.
Die sowjetische Ölförderung war auch nicht gerade sauber.
Ich habe ebenfalls langjährige Erfahrungen diesbezüglich. Nur eben ganz andere als du. Stell dir vor, die Welt ist nicht so schwarz-weiß, wie du sie hier gern vermitteln willst.
Und du hast auch nicht die Alleinhoheit über persönliche Erfahrungen mit Menschen.
Du hast die simple Schwarz-Weiß-Sicht, du überträgst auf andere. Also hefte mir das nicht auch schon wieder an. Lass es einfach sein.
Aber nur absolute Traumtänzer wie du glauben, dass die Menschheit aus lauter Schwester Teresas und Albert Schweitzers bestehen würde.
Ein Dreckssystem im wörtlichen Sinne ist der Kapitalismus mit Ölförderunternehmen, die ganze Küstenstriche verseuchen.
Pruuuuuust.... :rofl:
Im Kommunismus wurden natürlich selbstredend keine Küstenstriche vergiftet (verseucht ist der falsche Begriff).
Allein schon ein paar Seen in Russland und in der Ukraine sind dermaßen versaut worden, dass jedes Leben in diesen (teilweise riesigen) Seen abgestorben ist.
Auch in der Ex-DDR wurden keine Umweltfrevel begangen. Neiiiin, natürlich nicht... :))
Die Petze
08.01.2012, 16:46
Ich glaube auch das es eine geheime Weltelite gibt. Bloß glaube ich nicht das diese böse ist, sondern Gutes im Schilde führt.
Huch...wer soll das sein ?
Skorpion968
08.01.2012, 16:51
Aber nur absolute Traumtänzer wie du glauben, dass die Menschheit aus lauter Schwester Teresas und Albert Schweitzers bestehen würde.
Weil du glaubst, dass alle Menschen so sind wie du? :))
Lichtblau
08.01.2012, 16:52
Huch...wer soll das sein ?
Ich weiß nicht. Es sind nach meiner Theorie die Leute die das große Ganze festlegen. Wie die Gesellschaft geführt wird.
Das ergibt sich logisch aus meiner Analyse der menschlichen Gesellschaft.
Aber eigentlich darf man davon nicht reden.
Wenns dich wirklich interessiert, können wir uns per Mail darüber unterhalten.
Skorpion968
08.01.2012, 16:54
Die sowjetische Ölförderung war auch nicht gerade sauber.
Die kapitalistische Industrie ist auch nicht gerade sauber. Wenn man bedenkt, wie viele Abfall- und Giftstoffe in Gewässer und in die Luft gepumpt werden.
Und das wären noch wesentlich mehr, wenn es nach kapitalistischen Gierlappen ginge, und der Staat nicht regulierend eingreifen würde.
Nicht Sicher
08.01.2012, 17:54
Die kapitalistische Industrie ist auch nicht gerade sauber. Wenn man bedenkt, wie viele Abfall- und Giftstoffe in Gewässer und in die Luft gepumpt werden.
Und das wären noch wesentlich mehr, wenn es nach kapitalistischen Gierlappen ginge, und der Staat nicht regulierend eingreifen würde.
Typischer Sozi: Er kann keine Argument widerlegen, sondern nur mit dem Finger auf den "Kapitalismus" zeigen.;-)
Skorpion968
08.01.2012, 18:03
Typischer Sozi: Er kann keine Argument widerlegen, sondern nur mit dem Finger auf den "Kapitalismus" zeigen.;-)
Typischer Kapitalist: Er kann kein Argument widerlegen, sondern nur mit dem Finger auf den "Kommunismus" zeigen.
Die kapitalistische Industrie ist auch nicht gerade sauber. Wenn man bedenkt, wie viele Abfall- und Giftstoffe in Gewässer und in die Luft gepumpt werden.
Und das wären noch wesentlich mehr, wenn es nach kapitalistischen Gierlappen ginge, und der Staat nicht regulierend eingreifen würde.
Tja. Hier greift der Staat ein. In kommunistischen Staaten und eben auch Staatsbetrieben hat er Umweltzerstörung aktiv gefördert.
Towarish
08.01.2012, 18:14
Tja. Hier greift der Staat ein. In kommunistischen Staaten und eben auch Staatsbetrieben hat er Umweltzerstörung aktiv gefördert.
Wo greift denn da bitte der Staat ein???
Nicht Sicher
08.01.2012, 18:16
Typischer Kapitalist: Er kann kein Argument widerlegen, sondern nur mit dem Finger auf den "Kommunismus" zeigen.
Kindchen, mach doch mal die Augen auf. Strangthema ist: Kommunismus - eine Analyse
Aber mit dem Finger auf den Kapitalismus zu zeigen, ist für Marxisten augenscheinlich eine Analyse des Kommunismus. Womit ihr auch selbst bestätigt, dass Kommunismus und Kapitalismus im Grunde genommen das Selbe sind. :))
Logik ist schon ein tolles Werkzeug, mit dem Marxisten glücklicherweise kaum umgehen können.:D
günterbro
08.01.2012, 18:19
?( "Boliotik"? Was'n das denn? .
So kommt mir Politik vor, wenn Brotzeit davon anfängt
?( Achwas?! Dann war also der Kapitalismus an der Pest schuld? Und dass die Türken bei der Belagerung Wiens Pestleichen über die Stadtmauern geworfen haben, war wohl auch auf den Kapitalismus zurückzuführen?
Ihr Roten habt doch einen satten Knall..
Wie mangelhaft doch so deine Bildung ist! Beide Beispiele beziehen sich auf eine Zeit, da es den Kapitlismus noch gar nicht gab.
?( Aber so, wie die Menschen in deinen träumerischen Theorien beschrieben werden, sind sie garantiert erst recht nicht.
Die vermeintlichen Philantropen sind lassen meistens dann ganz schnell die Maske fallen, wenn es um persönliche Vorteile geht.
Die Menschen sind so gut oder schlecht, wie die menschliche und politische Umgebung, in die sie geraten.
Sondierer
08.01.2012, 18:28
Tja, nun haben wir ja eine ganze Abhandlung. Das sollte uns nicht hindern, weiter zu diskutieren. "Weiter Himmels´" Bemerkungen sind berechtigt.
Stimmt alles.
AAAAber: Hier zeigt sich wieder ein Merkmal der bürgerlich-kapitalistischen Geschichtsbetrachtung: Die Überbetunung dessen, was bei Marx Überbau genannt wird. Die ganze weltweite Einschätzung des gewesenen Sozialismus-Versuches krankt daran, dass die materielle Basis, auf der das ganze Drama stattfand, in den westlich-europäischen und nordamerikanischen Darstellungen, einfach unterschätzt oder gar bewusst geleugnet wird. Nehmen wir den Kalten Krieg: Dass da zwei Mächte kontroverser Gesellschaftsordnungen ihre Kräfte maßen, stimmt zwar, entschied aber das Kräftemessen erst in zweiter oder gar dritter Instanz. Gegenübergestanden haben sich in Wirklichkeit die schon vorher materiell und produktivisch starken und die naturbedingt und geschichtlich schwachen und rückständigen Länder Europas und Südalmerikas. Die Letzteren hatten, von 1917 angefangen, gar keine Chance. Ihre heroischen Anstrengungen konnten die Überlegenheit der sozialistisschen Wirtschaft und Moral nicht erweisen. Oder hat es jemals jemand zur Kinntnis genommen, dass z. B. die DDR nur ein 14el der deutschen Industriekapazität besaß, aber ein 10el des gesamtdeutschen BIP produzierte?
Auch alles richtig.
AAAAber: Zu hoher Leistung spornt nicht nur Lohngeld an. Da z. B. die DDR ein materiell armes Land war, wurde nicht ohne Wirkung auch der sogenannte moralische Anreiz genutzt. Ansehen genießen, mitreden dürfen, gefragt werden, beim anderen Geschlecht Zuneigung erwecken - das alles wirkt natürich erst richtig, wenn der Geldzeiz gar nicht erst vorhanden ist, und das war er in der
Vollkommen richtig. Man darf aber hinzufügen, dass ein neuer, vollkommen anders wirkender Sozialismus möglich ist, wenn er eben nicht im Hinterhof der Erde, sondern in den am höchsten entwickelten Gegenden der Welt ausbricht. Und das ist keine Uthobie.
Die Chinesen, wenn ich mich nicht irre, haben das erkannmt. Sie machen, was Lenin hätte machen sollen: erst mal mit kapitaliostischen Ausbeutermehoden die materielle und produktionelle Basis schaffen, und dann erst sozialistische Ordnung proklamieren.:]
Geqirlterter Schwachsinn, auch mit DDR.
Die Leistungsfähigkeit pro Einwohner war ein Viertel der BRD.
Bezüglich China träum weiter.
DAs LAnd hat die Wirtschaftsleistung durch Kapitalismus verzehnfacht, das ändern die nie mehr.
Und Nordkorea kommt auch wie Vietnam auf den Geschmack, Joint Ventures, dann kapitalistische Betriebe in der Sonderzone,
Träum du rote Socke
Sondierer
08.01.2012, 18:35
Weil du glaubst, dass alle Menschen so sind wie du? :))
Ich hatte einige Jahre Kundendienst gemacht. Ich traf jede Spezie von Mensch auch Kommunisten.
Eine Frau war sehr angenehm der andere Depp ein beissender Neidhammel incl Egoist.
Und viele Kunden waren nicht unbedingt edel, nicht mal die Pfaffen.
In 80 oder 90 % habe ich Egoisten erkannt von Spezie Mensch.
Sondierer
08.01.2012, 18:39
Die kapitalistische Industrie ist auch nicht gerade sauber. Wenn man bedenkt, wie viele Abfall- und Giftstoffe in Gewässer und in die Luft gepumpt werden.
Und das wären noch wesentlich mehr, wenn es nach kapitalistischen Gierlappen ginge, und der Staat nicht regulierend eingreifen würde.
Nach dem Egoismus zu leben bedeutet eben, die Vorteile von Egoismus vom Staat belassen und die Náchteile auf die Gesellschaft reglementieren.
Skorpion968
08.01.2012, 19:14
Tja. Hier greift der Staat ein.
Das ist aber wohl kaum den Kapitalisten zuzurechnen. Wenn es nach denen ginge, ginge die Sauerei ungebremst. Einige besonders radikale Exemplare wollen doch sogar den Staat abschaffen.
Towarish
08.01.2012, 19:19
Das ist aber wohl kaum den Kapitalisten zuzurechnen. Wenn es nach denen ginge, ginge die Sauerei ungebremst. Einige besonders radikale Exemplare wollen doch sogar den Staat abschaffen.
Das haben die in den USA schon geschafft.
Brotzeit
08.01.2012, 19:20
Dumme Frage!
Wer gegen die Linken kämpft und hetzt, ist ein Rechter, ..............
Als Sozialist und wahrer Basisdemokrat hast Du natürlich Verständnis dafür,
und hast erkannt, daß die / deine politschen Antagonisten ; genauso agressiv argumentieren wie die Linken selbst ; gelle ? :=
Und nur weil es Menschen gibt, die nicht linken absurden politischen Phantasien; die sich in der Geschichte; der Praxis als absurd erwiesen haben, kritiklos folgen, sind gleich Rechte ............
Merkst Du eigentlich , daß du Dich; von der Struktur her gesehen, genauso verhälst, wie deine Feinde , die nach dem Prinzip argumentieren : "Wer nicht für mich ist; der ist gegen mich!"
Du hast nicht begriffen , daß Demokratie von aufeinander treffenden ; differenten Meinungen und Positionen lebt!
Du bist ; wie alle Linken ein wahrer uns sehr verständnisvoller "sozialer Sozialist" und Demokrat; muss schon sagen!!!!!!
Weil du glaubst, dass alle Menschen so sind wie du? :))
Du bist doch das beste Beispiel dafür, dass es auch schlimmer geht.
Wie mangelhaft doch so deine Bildung ist! Beide Beispiele beziehen sich auf eine Zeit, da es den Kapitlismus noch gar nicht gab.
Du hast doch die Schuld an Seuchen dem Kapitalismus gegeben, nicht ich.
Also müsste nach deiner verquasten Logik der Kapitalismus auch schuld an der Pest gewesen sein, oder wie?
Die Menschen sind so gut oder schlecht, wie die menschliche und politische Umgebung, in die sie geraten.
Dazu kann ich nur einen bekannten Politiker zitieren:
"Nicht die Politik verdirbt den Charakter, sondern der Charakter verdirbt die Politik!"
Skorpion968
08.01.2012, 19:34
Du bist doch das beste Beispiel dafür, dass es auch schlimmer geht.
Du hast dich hier so abstoßend beschrieben - schlimmer gehts wohl eher nicht.
Towarish
08.01.2012, 19:39
Du bist doch das beste Beispiel dafür, dass es auch schlimmer geht.
Du hast doch die Schuld an Seuchen dem Kapitalismus gegeben, nicht ich.
Also müsste nach deiner verquasten Logik der Kapitalismus auch schuld an der Pest gewesen sein, oder wie?
Dazu kann ich nur einen bekannten Politiker zitieren:
"Nicht die Politik verdirbt den Charakter, sondern der Charakter verdirbt die Politik!"
Du hast genug Mum um gegen den Kommunismus zu hetzen, doch für den Kapitalismus reichts nicht mehr aus, was? Sowas nennt man Doppelmoral.
Du hast genug Mum um gegen den Kommunismus zu hetzen, doch für den Kapitalismus reichts nicht mehr aus, was? Sowas nennt man Doppelmoral.
Ach du meine Güte, noch so'n versprengter Roter!
Wenn du statt des Geiferns ein bisschen mehr in diesem Strang gelesen hättest, wüsstest du auch, dass ich ein Verfechter der sozialen Marktwirtschaft bin und den Sammelbegriff "Kapitalismus" für eine plumpe Vereinfachung halte.
Also öde mich nicht mit deinem kleinkarierten Weltbild an.
Ihr Kleingeister habt ja nicht mal ein einziges Beispiel für die Praktikabilität euer Schnapsideen. Wenn man nachhaken will, kommen nur die abstrusen Ausflüchte, dass der eigentliche und wahre Sozialismus bzw. Kommunismus ja noch gar nicht ausprobiert worden sei.
Ihr kommt mir vor wie manche Sekten, die alles immer nur im Konjunktiv versprechen, aber die zu verkaufende Ware nie vorzeigen können.
Towarish
08.01.2012, 19:52
Ach du meine Güte, noch so'n versprengter Roter!
Wenn du statt des Geiferns ein bisschen mehr in diesem Strang gelesen hättest, wüsstest du auch, dass ich ein Verfechter der sozialen Marktwirtschaft bin und den Sammelbegriff "Kapitalismus" für eine plumpe Vereinfachung halte.
Also öde mich nicht mit deinem kleinkarierten Weltbild an.
Ihr Kleingeister habt ja nicht mal ein einziges Beispiel für die Praktikabilität euer Schnapsideen. Wenn man nachhaken will, kommen nur die abstrusen Ausflüchte, dass der eigentliche und wahre Sozialismus bzw. Kommunismus ja noch gar nicht ausprobiert worden sei.
Ihr kommt mir vor wie manche Sekten, die alles immer nur im Konjunktiv versprechen, aber die zu verkaufende Ware nie vorzeigen können.
:ohno:
Weiter_Himmel
08.01.2012, 20:34
Ich hatte erst heute Zeit, diese Antwort auf meine 8 Fragen zu lesen.
Ich muss einräumen, dass du echt um Ehrlichkeit bemüht warst und tatsächlich auch ein paar Motive eingedeuetet hast, die mir als Ossi, der damals schon 15 Jahre alt und für Politik sehr interessiert war, die Galle hochkommen lässt. Denn - alle diese Motive strahlen eine Eigenschaft der damaligen westdeutschen Generation aus, und die heißt: Egoismus, Schnurz-Pipe-Verhalten gegenüber den 17 Millionen Landsleuten.
Und was mir schon lange aufgefallen ist, hast du auch bestätigt: ein total ahnungsloses, blindes Vertrauen zu einer Führung, die unter anderem Parteinamen einem Hitler zugearbeitet hat.
Ich bin bestärkt in meiner damals schon erarbeiteten Überzeugung, dass uns alle nur eins vor der Fortsetkzung des Hitlerkrieges gerettet hat: dass die Russen so schnell (wenn auch unter undenckbaren Opfern und Qualen des Volkes) die Atombombe nachgebaut haben.
Ob dir da die Galle hochkommt interessiert mich nicht sonderlich.Du tust ja so als wäre die BRD ein suveräner Staat gewesen der großartig handlungsspielraum hatte.Unmittelbar nach dem Krieg hatte man keine großartige Autonomie.Der Grund warum man sich für die zur Diskussion gestellten Dinge entschieden hat wurde von mir dargelegt.Das war das beste was man zu dieser Zeit rausholen konnte aus Sicht derer die das beschlossen haben.
Und in der Tat was den wideraufbau und die wirtschaftliche Erholung anbelangt verlief die Genesung der BRD sehr gut das muss man nunmal so sagen.Was hätte man den tun sollen?Den Schutz der USA gegen eine Imperialistische SU opfern?Gegen die SU Krieg führen... .Ich meine wo sind denn deine Realistischen Alternativen?
Und von welchen Egoismus sprichst du überhaupt.Die BRD hat immer auf die Deutsche Einheit hingearbeitet und sie letztendlich auch erreicht.
günterbro
08.01.2012, 21:15
Richtig, absolute Zustimmung!
Die soziale Marktwirtschaft hat sich in allen Ländern als besten Kompromiss zwischen allen ideologischen Dogmen herauskristallisiert und unter engagierten und maßvollen Regierungen zur erfolgreichsten und menschenfreundlichsten aller denkbaren Staatsformen entwickelt.!"
Wie schwer es doch ist, den Kapitalismus zu durchschan! Vergiss doch nicht - er musste aufgeputzt werden nach seinen Zusammenbrüchen von 1929 und 1945! Also u. a. Schönfärbungen her: sozial sein und "nie wieder Krieg" (Grundgesetz)! Seit dem sturz des Sozialismus dann: das Großkapital hat es nicht mehr nötig, Kreide zu fressen, jetzt volle Pulle (Neoliberalismus!), erst mal ein bisschen sanitäts- und Ordnungsdienste, nun aber schon echt Krieg in afghanistan... und was heißt EU? Europäische? Von wo bis wo?
Wenn diese soziale Marktwirtschaft nun aus dem Ruder läuft, muss man eben an den richtigen Stellschrauben drehen, um die Entwicklung wieder in richtige Bahnen zu lenken. Dazu müssen die Ursachen analysiert und Gegenmaßnahmen ergriffen werden.
Aber man schüttet das Kind nicht mit dem Bade aus und fängt wieder mit dem gleichen Blödsinn an, der schonmal voll in die Hose ging.!"
Tja, so ist es. Welche "richtigen Stellschrauben willst du denn drehen, in was für Bahnen willst du zurück? Der Druck, unter dem das deutsche Großklapital Kreide fressen musste, wirkte Wunder. Wo kam er her?
Daher gilt: "Erfolgreiche Pferde soll man nicht wechseln!"
Die soziale Marktwirtschaft war kein "erfolgreiches Pferd". Nein, nein, der Druck brachte zwar dem BuBü 40 Jahre Wohlstand und Frieden, er brachte aber dem Großkapital nur mäßige Profite (Erhöhung der Reallöhne von Ende der 60er bis 70er Jahre - um 230 Prozent!!!) Das war gigantischer Verlust für den Großkapitalisten. Nie wieder, sagt da der Unternehmer. Und der regiert das Land, denn von ihm hängen alle ab, die Geld haben wollen,. auch die Regierung.
günterbro
08.01.2012, 21:45
Du bist doch das beste Beispiel dafür, dass es auch schlimmer geht. !"
Ja, ich teile die Behauptung unseres Mitjusers auch nicht.
Du hast doch die Schuld an Seuchen dem Kapitalismus gegeben, nicht ich.!"
Da mar nicht ich, aber Chronos geht nicht irre, wenn er behauptet, dass bestimmte Epidemien verdammt nach den Plänen einer Hochkapital-Vereinigung riechen, die sich "Buchburger" nennt.
Also müsste nach deiner verquasten Logik der Kapitalismus auch schuld an der Pest gewesen sein, oder wie?!"
Das drehst du nun so hin. Als Marxist unterscheide ich den Feudalismus (von 330ß n. Chr. bis 1798 in Frankreich und bis 1919 in Deutschland) vom Kapitalismus. Das Hauptziel der damaligen Kriege waren die Ländereien. Wenn dafür eine Stadt umlagert wurde, um das Gebiet zu erobern, und wenn dadurch in so einer Stadt Massenelend ausbrach, dann war es nicht der Kapitalismus, sondern die dem Kapitalismus vorangegangene Ausbeuter-Herrschaft.
Dazu kann ich nur einen bekannten Politiker zitieren:
"Nicht die Politik verdirbt den Charakter, sondern der Charakter verdirbt die Politik!"
Da kann ich diesem Politiker nur zustimmen. Der Charakter im Kapitalismus wird vorwiegend durch Profitgier bestimmt, die ganz offiziell und gesetzlich bis zu Milliarden erlaubt ist.
Ist diese Aussage richtig: Wer den Kapitalismus kritisiert ist Kommunist und will die DDR wieder haben !
Für einfach gestrickte Leute wie dich gibt es natürlich nur schwarz oder weiß. Entweder Kapitalismus oder DDR.
Im Gegensatz zu Dir rotem Ork habe ich mich weiterentwickelt und habe erkannt, daß der Komm. nicht funktionieren kann. Das einzige System das bis jetzt funktioniert hat und dem Menschen die größtmöglichen Chancen bietet, ist die soziale Marktwirtschaft. Deine Murxwirtschaft kannst du vergessen, die habe ich erlebt und das Nichtfunktionieren bestens erleben dürfen. Also verschone mich mit diesem Mist.
Skorpion968
08.01.2012, 22:15
Ihr Kleingeister habt ja nicht mal ein einziges Beispiel für die Praktikabilität euer Schnapsideen. Wenn man nachhaken will, kommen nur die abstrusen Ausflüchte, dass der eigentliche und wahre Sozialismus bzw. Kommunismus ja noch gar nicht ausprobiert worden sei.
Ihr kommt mir vor wie manche Sekten, die alles immer nur im Konjunktiv versprechen, aber die zu verkaufende Ware nie vorzeigen können.
Das macht ihr doch ganz genauso. Wenn man euch die ganzen Sauereien des Kapitalismus unter die Nase reibt, kommen immer irgendwelche Ausflüchte und Sündenböcke an den Start. Für den einen sind die Juden schuld, für einen anderen ist der Staat schuld, für einen weiteren gab es noch nie echten Kapitalismus und für den nächsten gibt es sowieso keinen Kapitalismus. Für dich ist Kapitalismus eine "plumpe Vereinfachung", Kommunismus aber natürlich nicht. Obwohl beides auf derselben Abstraktionsstufe liegt.
Und ausgerechnet du kommst hier mit dem Sektenvorwurf um die Ecke. Kehr mal den Dreck vor der eigenen Tür.
Skorpion968
08.01.2012, 22:16
Ist diese Aussage richtig: Wer den Kapitalismus kritisiert ist Kommunist und will die DDR wieder haben !
Für die einfach Gestrickten ist das so.
Skorpion968
08.01.2012, 22:18
Im Gegensatz zu Dir rotem Ork habe ich mich weiterentwickelt und habe erkannt, daß der Komm. nicht funktionieren kann.
Was nicht sein darf, das nicht sein kann.
Was nicht sein darf, das nicht sein kann.
Was heißt hier darf, Du Spinner? Die Realität hat nun einmal gezeigt, daß der Soz. nicht funktioniert und dieses System ein einziges großes Gefängnis war. Wozu also dieses gescheiterte Experiment wiederholen, wo das Ergebnis doch vorhersehbar ist?
kotzfisch
08.01.2012, 22:21
Das ganze ist lächerlich: Der Gegensatz heisst: FREIHEIT ODER SOZIALISMUS.
Alles andere ist absurdes Wortgeklimpere.
Kapitalismus und wirtschaftliche und bürgerliche Freiheit versus sozialistische Gängelei und Freiheitsberaubung.
Darum geht es.
Wenn hier Jungviecher das Gegenteil behaupten, dann weil sie es noch nicht erlebt haben.
Lichtblau
08.01.2012, 22:27
Das ganze ist lächerlich: Der Gegensatz heisst: FREIHEIT ODER SOZIALISMUS.
Da reicht schon der Hinweis auf die kürzlich gestürzten arabischen Regime, alles kapitalistische autoritäre Regime, und deine ganze These fällt wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Da reicht schon der Hinweis auf die kürzlich gestürzten arabischen Regime, alles kapitalistische autoritäre Regime, und deine ganze These fällt wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Was Du Nichtsmerker haben diese Muselstaaten mit einem freiheitlichen System zu tun?
günterbro
08.01.2012, 23:17
Ob dir da die Galle hochkommt interessiert mich nicht sonderlich. .
Tja, was soll ich zu so einem Spruch sagen?
Kein Mitleid mit meiner Galle?
Du tust ja so als wäre die BRD ein suveräner Staat gewesen der großartig handlungsspielraum hatte.Unmittelbar nach dem Krieg hatte man keine großartige Autonomie.Der Grund warum man sich für die zur Diskussion gestellten Dinge entschieden hat wurde von mir dargelegt.Das war das beste was man zu dieser Zeit rausholen konnte aus Sicht derer die das beschlossen haben..
Wie erklärst du dir bloß die Tatsache, dass die bettelarme DDR trotzdem bis auf ganz wenige Ausnahmen, die "erprobten" Nazifachleute nicht eingelassen, sondern den mühsamen weg der SWchulung von Arbeitern, Bauern, Handwerkern und ehemalign Unternehmern geschult, aufgeklärt, qualifiziert und lieber eine Menge von Anfängerfehlern in Kauf genommen haben, um so den faschistischen Mief auszumerzen? Willst du mir erzählen, dass das in D-wesst nicht auch möglich gewesen wäre, wenn ihr es wirklich gewollt hättet? Weißt du, wieviel Nachkommen der Nazi-Gründer der BRD (bis hinauf zum BKO) heute noch den Mief tragen? Fünf Nazi-Mafias hintereinander, die von den von westliche Kadern besetzten "Sicherheitsorganen" "nicht aufgefallen" waren?
Und in der Tat was den wideraufbau und die wirtschaftliche Erholung anbelangt verlief die Genesung der BRD sehr gut das muss man nunmal so sagen.Was hätte man den tun sollen?Den Schutz der USA gegen eine Imperialistische SU opfern?Gegen die SU Krieg führen... .Ich meine wo sind denn deine Realistischen Alternativen?.
Ich sehe da nur deine Verblendung. Wie kannst du heute noch glauben, dass die Sowjetunion nach einem Krieg, der ihre letzten Reserven erfordert hat, das von den USA besetzte Westeuropa überfallen wollte? Wenn Stalin das auch nur vorgehabt hätte, dann hatte er Berlin umzingelt links liegen gelassen und wäre bis zum Ruhrgebiet vorgestoßen. Stattdessen hat er an der Elbe tagelang gewartet, bis die Alliierten ankamen, und Österreich wurde frei gegeben. Wer dagegen hat den anderen zum Verzicht auf die Ergebnisse des Potsdamer Abkommens vom ersten Tage an erpresst?, Wer hat mit dem von Nazis nicht gereinigten Deutschland gegen Russland eine Militär-Koalition abgeschlossen?, Welcher Sender hat einen Streik genutzt um die Bevölkerung des anderen Staates zum Aufstand aufgerufen? Wer hat ununterbrochen die Bestimmungen über den Status Westberlins unterlaufen und zur Festungsstadt erklärt, wer hat die Oderneise-Grenze und die DDR nicht einfach moralisch sondern politisch gezielt missachtet? Wer hat einen Kennedy ermorden lassen, nachdem der auf die von Chrustschow verfochtene Politik der friedlichen Koexistenz einging und die vom Militär gewollte Aggression gegen Kuba ablehnte? Wo also standen all die Zeit die Imperialisten? Vom Vietnamkrieg, der ja eigentlich auch ein Vorstoß zur Sowjetunion war, ganz zu schweigen.
Und von welchen Egoismus sprichst du überhaupt.Die BRD hat immer auf die Deutsche Einheit hingearbeitet und sie letztendlich auch erreicht.
Eine hochgestellte Politikerin, ich will sie hier nicht namentlich bloßstellen, hat zum 50. Jahrestag der BRD die Frage eines mutigen Journalisten, ob es ihr nicht ein wenig unangenahm war, einen Teil Deutschlands sich selbst zu überlassen, LACHEND wie folgt
beantwortet:
"Ach wissen Sie, wir wollten schnell aus dem Dreck raus, das wäre mit dem Osten nicht gegangen." Das werde ich nie vergessen.Die BRD "arbeitete auf die Einheit hin"? ICH habe als junger FDJ-ler auf dem Alexanderplatz das Transparent mit dem Ruf Wilhelm Piecks getragen: "Deutsche an einen Tisch!" Wer nicht an den Tisch kam, war Adenauer.
günterbro
08.01.2012, 23:31
Als Sozialist und wahrer Basisdemokrat hast Du natürlich Verständnis dafür,
und hast erkannt, daß die / deine politschen Antagonisten ; genauso agressiv argumentieren wie die Linken selbst ; gelle ? :=
Und nur weil es Menschen gibt, die nicht linken absurden politischen Phantasien; die sich in der Geschichte; der Praxis als absurd erwiesen haben, kritiklos folgen, sind gleich Rechte ............
Merkst Du eigentlich , daß du Dich; von der Struktur her gesehen, genauso verhälst, wie deine Feinde , die nach dem Prinzip argumentieren : "Wer nicht für mich ist; der ist gegen mich!"
Du hast nicht begriffen , daß Demokratie von aufeinander treffenden ; differenten Meinungen und Positionen lebt!
Du bist ; wie alle Linken ein wahrer uns sehr verständnisvoller "sozialer Sozialist" und Demokrat; muss schon sagen!!!!!!
Tut mir leid, wie sehr du dich schinderst, um mich zu durchschauen.
Frag doch mal den User Kotzfisch, aber hoffe nicht, dass der indiskret wird. Das macht der nicht...
Die Petze
08.01.2012, 23:37
Das Problem am Kommunismus ist nicht die Gleichmacherei, das ZK oder sonst irgendein peripherer Firlefanz, der so oder so nicht wirklich funzt....
...das eigentliche Unsittliche, wie im Übrigen auch in dem unseren System, ist das staatliche Geldmonopol bzw die Zentralbanken....
Ich empfehle hierzu Bücher von Roland Baader, das versteht jeder Depp....
günterbro
08.01.2012, 23:46
Da reicht schon der Hinweis auf die kürzlich gestürzten arabischen Regime, alles kapitalistische autoritäre Regime, und deine ganze These fällt wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
"freiheit oder Sozialismus" kann man nur rufen, wenn man begreift, dass Freiheit im Kapitalismus eine Geldfrage ist. Kotzfisch HAT bestimmt Geld.
Die Petze
08.01.2012, 23:56
"freiheit oder Sozialismus" kann man nur rufen, wenn man begreift, dass Freiheit im Kapitalismus eine Geldfrage ist. Kotzfisch HAT bestimmt Geld.
Und Freiheit im Kommunismus....???....eine Gesinnungsfrage, vielleicht ?
Wie schwer es doch ist, den Kapitalismus zu durchschan! Vergiss doch nicht - er musste aufgeputzt werden nach seinen Zusammenbrüchen von 1929 und 1945! Also u. a. Schönfärbungen her: sozial sein und "nie wieder Krieg" (Grundgesetz)! Seit dem sturz des Sozialismus dann: das Großkapital hat es nicht mehr nötig, Kreide zu fressen, jetzt volle Pulle (Neoliberalismus!), erst mal ein bisschen sanitäts- und Ordnungsdienste, nun aber schon echt Krieg in afghanistan... und was heißt EU? Europäische? Von wo bis wo?
Es sollte nun hinlänglich bekannt sein, dass Deutschland sich aus politisch-historischen Gründen im eisernen Klammergriff befindet und die Beteiligung an einem Krieg unumgänglich war. Wir brauchen hier gar nicht alle Zwänge aufzudröseln. Wir sind nicht schon lange nicht mehr Herr unserer Entscheidungen.
Tja, so ist es. Welche "richtigen Stellschrauben willst du denn drehen, in was für Bahnen willst du zurück? Der Druck, unter dem das deutsche Großklapital Kreide fressen musste, wirkte Wunder. Wo kam er her?
Mit Stellschrauben meine ich ordoliberal-politische Maßnahmen, die der verantwortungsbewusste Staat als Handlungsrahmen für die soziale Marktwirtschaft vorgeben muss.
Ich will jetzt gar nicht alle Details auflisten und daher nur ein Beispiel:
Die Perversion des Börsenhandels ist eine der vielen Ursachen, dass die soziale Marktwirtschaft entgleist ist.
Eine der wichtigen Maßnahmen wäre beispielsweise die Vorzugsveraktionierung von AGs an Betriebsangehörige mit strengen Sperrfristen.
DAS wäre die richtige Vorgehensweise von Vergesellschaftung von Produktionsmitteln, aber nicht der Scheiss im Sozialismus, dass sich der Staat die Betriebe unter den Nagel reisst und diese dann gegen die Wand krachen lässt.
Die soziale Marktwirtschaft war kein "erfolgreiches Pferd". Nein, nein, der Druck brachte zwar dem BuBü 40 Jahre Wohlstand und Frieden, er brachte aber dem Großkapital nur mäßige Profite (Erhöhung der Reallöhne von Ende der 60er bis 70er Jahre - um 230 Prozent!!!) Das war gigantischer Verlust für den Großkapitalisten. Nie wieder, sagt da der Unternehmer. Und der regiert das Land, denn von ihm hängen alle ab, die Geld haben wollen,. auch die Regierung.
Alle Theorien sind letztlich Schall und Rauch; die Fakten zählen.
Und Fakt ist, dass das ganze sozialistische Gerödel eine fulminante Pleite hingelegt hat und ihr Sozis jetzt brav unter die Fittiche der von euch so verteufelten sozialen Marktwirtschaft gekrochen seid. Marx, Lenin et al. wurden durch Bananen ad absurdum geführt. Erbärmliche Heissluft-Theoretiker.
Da mar nicht ich, aber Chronos geht nicht irre, wenn er behauptet, dass bestimmte Epidemien verdammt nach den Plänen einer Hochkapital-Vereinigung riechen, die sich "Buchburger" nennt.
Wie bitte? Schreib den Satz doch bitte noch ins Reine, damit er einen Sinn bekommt.
Und was bitteschön sind "Buchburger"?
Da kann ich diesem Politiker nur zustimmen. Der Charakter im Kapitalismus wird vorwiegend durch Profitgier bestimmt, die ganz offiziell und gesetzlich bis zu Milliarden erlaubt ist.
Wenn ich dir jetzt den Namen des Politikers sagen würde, der den Satz:
"Nicht die Politik verdirbt den Charakter, sondern der Charakter verdirbt die Politik"
geprägt hat, würdest du wegen einer Herzattacke tot vom Stuhl fallen. Also lass ich es besser.... :D
Das ist aber wohl kaum den Kapitalisten zuzurechnen. Wenn es nach denen ginge, ginge die Sauerei ungebremst. Einige besonders radikale Exemplare wollen doch sogar den Staat abschaffen.
Fakt ist: Der Unterschied bleibt. Der Kommunismus hat nie etwas gegen diese "Sauerei" getan. Er hat es sogar hofiert.
Skorpion968
09.01.2012, 06:49
Fakt ist: Der Unterschied bleibt. Der Kommunismus hat nie etwas gegen diese "Sauerei" getan. Er hat es sogar hofiert.
Der Kapitalismus hofiert diese Sauereien ebenfalls. Das Regulativ ist einzig der Staat und der wird von Hardcore-Kapitalisten gehasst wie die Pest. Die schreien unaufhörlich nach Deregulierung und bezeichnen staatliche Einmischungen als sozialistisch. Du siehst, hier beißt sich die Katze in den Schwanz.
Der Kapitalismus hofiert diese Sauereien ebenfalls. Das Regulativ ist einzig der Staat und der wird von Hardcore-Kapitalisten gehasst wie die Pest. Die schreien unaufhörlich nach Deregulierung und bezeichnen staatliche Einmischungen als sozialistisch. Du siehst, hier beißt sich die Katze in den Schwanz.
Nur eben nicht der kommunistische Staat.
kotzfisch
09.01.2012, 08:17
Da reicht schon der Hinweis auf die kürzlich gestürzten arabischen Regime, alles kapitalistische autoritäre Regime, und deine ganze These fällt wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
HTC: Es geht immer um den Gegensatz Freiheit....oder?
Die muselmanischen NATO Günstlingsregime haben erstmal mit freiheitlicher Marktwirtschaft
oder Demokartie nichts zu tun.Nichtsmerker, wie romeo1 sagte.
Nur eben nicht der kommunistische Staat.
Im Kommunismus gibt es keinen Staat.
Im Kommunismus gibt es keinen Staat.
Dann wirst du das bisschen Wohlstand, das du dir erarbeitet haben magst oder vielleicht noch erarbeiten wirst, mit ungefähr 4.....5 Milliarden Menschen teilen müssen, die weniger haben als du - und auch weniger arbeiten als du.
Dann wirst du das bisschen Wohlstand, das du dir erarbeitet haben magst oder vielleicht noch erarbeiten wirst, mit ungefähr 4.....5 Milliarden Menschen teilen müssen, die weniger haben als du - und auch weniger arbeiten als du.
Falsch, im Kommunismus lebt jeder nach seinen Bedürfnissen.
Sondierer
09.01.2012, 09:35
Falsch, im Kommunismus lebt jeder nach seinen Bedürfnissen.
Ich hab auch ein Bedürfnis, ein Haus ein Auto, zwei Frauen, ein Boot, ein Flugzeug
merkst du was ?
Die Petze
09.01.2012, 09:43
Im Kommunismus gibt es keinen Staat.
Welcher Kommunismus soll das sein....der Darkismus...oder was ? :))
Wer verwaltet denn dann in deinem System ?
Sondierer
09.01.2012, 09:43
Das macht ihr doch ganz genauso. Wenn man euch die ganzen Sauereien des Kapitalismus unter die Nase reibt, kommen immer irgendwelche Ausflüchte und Sündenböcke an den Start. Für den einen sind die Juden schuld, für einen anderen ist der Staat schuld, für einen weiteren gab es noch nie echten Kapitalismus und für den nächsten gibt es sowieso keinen Kapitalismus. Für dich ist Kapitalismus eine "plumpe Vereinfachung", Kommunismus aber natürlich nicht. Obwohl beides auf derselben Abstraktionsstufe liegt.
Und ausgerechnet du kommst hier mit dem Sektenvorwurf um die Ecke. Kehr mal den Dreck vor der eigenen Tür.
Du hast gar nicht so unrecht damit aber ebenso Chronos.
Nenne doch ein sozialistisches oder kommunistisches Land das zufriedenstellend funktionierte.
Beim Kapitalismus würde ich nicht die USA und die BRD sondern die Schweiz nennen evtl auch Dänemark.
Sondierer
09.01.2012, 10:17
Die soziale Marktwirtschaft war kein "erfolgreiches Pferd". Nein, nein, der Druck brachte zwar dem BuBü 40 Jahre Wohlstand und Frieden, er brachte aber dem Großkapital nur mäßige Profite (Erhöhung der Reallöhne von Ende der 60er bis 70er Jahre - um 230 Prozent!!!) Das war gigantischer Verlust für den Großkapitalisten. Nie wieder, sagt da der Unternehmer. Und der regiert das Land, denn von ihm hängen alle ab, die Geld haben wollen,. auch die Regierung.
Sicher ist die Marktwirtschaft erfolgreich.
NAch euerer Schrottvereinigung gings uns schlechter, weil es so teuer ist.
Die miese KAufkraft im Osten ist ein gigantischer Verlust.
Der Osten ist so wenig nützlich wie Anatolier.
Welcher Kommunismus soll das sein....der Darkismus...oder was ? :))
Wer verwaltet denn dann in deinem System ?
Lese einfach mal den Wikipedia Artikel über Kommunismus.
Die Verwaltung macht die Gesellschaft basisdemokratisch.
Ich hab auch ein Bedürfnis, ein Haus ein Auto, zwei Frauen, ein Boot, ein Flugzeug
merkst du was ?
Was soll ich merken? Im Kommunismus könntest du diese Bedürfnisse befriedigen.
Die Petze
09.01.2012, 11:07
Lese einfach mal den Wikipedia Artikel über Kommunismus.
Die Verwaltung macht die Gesellschaft basisdemokratisch.
Aha....es wird dann basisdemokratisch abgestimmt : "Wer kriegt die Banane ?" :))
...was du meist ist vielleicht Räterepublikanisch....muss aber nicht kommunistisch sein....eher kommunalistisch...aber dennoch hierarchisch...
Mir wird hier sowieso zu viel über Begriffe schwadroniert....wobei jeder gleiche Termina benutzt, aber die Bedeutung umdeutet....
Der klassische Marxismus, dessen ANhänger du ja anscheinend bist, ist generell gesehen planwirtschaftlich/zentralistisch...also unfreiheitlich....basta
Hier ist kein Minimalstaat vorgesehen.....sondern ein ZK......von oben, nach unten...¿comprendes?....
Aha....es wird dann basisdemokratisch abgestimmt : "Wer kriegt die Banane ?" :))
...was du meist ist vielleicht Räterepublikanisch....muss aber nicht kommunistisch sein....eher kommunalistisch...aber dennoch hierarchisch...
Mir wird hier sowieso zu viel über Begriffe schwadroniert....wobei jeder gleiche Termina benutzt, aber die Bedeutung umdeutet....
Der klassische Marxismus, dessen ANhänger du ja anscheinend bist, ist generell gesehen planwirtschaftlich/zentralistisch...also unfreiheitlich....basta
Hier ist kein Minimalstaat vorgesehen.....sondern ein ZK......von oben, nach unten...¿comprendes?....
Marx = Diktatur des Proletariats (Demokratie, Mehrheit, Heterarchie) Lenin = Diktatur der Partei (hierarchisch)
Sondierer
09.01.2012, 12:02
Was soll ich merken? Im Kommunismus könntest du diese Bedürfnisse befriedigen.
Genau im Takatukaland sind lauter fleissige (ausgebeutete) Mainzelmännchen die dir das Frühstück ans Bett bringen und dich fragen wann du aufstehen wirst.
Nach dem Frühstück werden diese Männchen fragen ob du dich sinnvoll beschäftigen willst ( natürlich nicht Ziegel schleppen) malen oder singen.
Und wenn du nein sagst und sagst ich hab Lust auf shoppen, aber der Stau wegen der shopper ist so gross, werden die Mainzelmännchen den Hubschrauber startklar machen, bis du mit Toilette fertig bist und wirst dann nach 23 km Flug auf dem Dach des Shoppincenters landen.
NAch dem stress gehts erstmal ins Cafe, die Bedienung bringt schonmal unaufgefordert einen Lattemacchiato mit Strohhalm und die Zeitung Neuesdeutschland.
Erster Titel "Nun sind wir alle reich".
Nächste Seite, ein Tribunal in Den Haag verurteilt nun die schlimmsten Ausbeuter Europas.
Genau im Takatukaland sind lauter fleissige (ausgebeutete) Mainzelmännchen die dir das Frühstück ans Bett bringen und dich fragen wann du aufstehen wirst.
Nach dem Frühstück werden diese Männchen fragen ob du dich sinnvoll beschäftigen willst ( natürlich nicht Ziegel schleppen) malen oder singen.
Und wenn du nein sagst und sagst ich hab Lust auf shoppen, aber der Stau wegen der shopper ist so gross, werden die Mainzelmännchen den Hubschrauber startklar machen, bis du mit Toilette fertig bist und wirst dann nach 23 km Flug auf dem Dach des Shoppincenters landen.
NAch dem stress gehts erstmal ins Cafe, die Bedienung bringt schonmal unaufgefordert einen Lattemacchiato mit Strohhalm und die Zeitung Neuesdeutschland.
Erster Titel "Nun sind wir alle reich".
Nächste Seite, ein Tribunal in Den Haag verurteilt nun die schlimmsten Ausbeuter Europas.
Ausbeuter kommen ins Gulag 2 xDD
Der Kommunismus hat immer(!) zu einer Diktatur mit entsprechend angeschlossenem Polizei- Spitzel- und Geheimdienstapparat geführt.
Weiterhin zu Armut und Ineffizienz, weil sich die Menschen nicht für irgendwelche idealisierten "Ziele" eines kommunistischen Staatsapparates anstrengen, sondern in erster Linie für sich selber!
Ausbeuter kommen ins Gulag 2 xDD
Und wer bestimmt dann, wer die "Ausbeuter" sind?
cajadeahorros
09.01.2012, 12:20
Der Kommunismus hat immer(!) zu einer Diktatur mit entsprechend angeschlossenem Polizei- Spitzel- und Geheimdienstapparat geführt.
Weiterhin zu Armut und Ineffizienz, weil sich die Menschen nicht für irgendwelche idealisierten "Ziele" eines kommunistischen Staatsapparates anstrengen, sondern in erster Linie für sich selber!
Sofern man unter "Kommunismus" versteht, einen Staat im Sinne der Theorie von Engels und Marx zu verwirklichen, wobei die bestehenden Verhältnisse durch eine Revolution gestürzt werden müssen, so hat er das genau einmal (na, sagen wir 1 1/2-Mal), nämlich in der UdSSR. Wie und warum das passierte, ist bereits vor den großen stalinistischen Schauprozessen geklärt worden. Alle anderen Fälle sind eine Folge der Eroberung der entsprechenden Länder durch die stalinistische Bürokratiediktatur.
In allen anderen Fällen hat "der Kommunismus" ledinglich nach wenigen Wochen oder Monaten zu freiheitlich-demokratischem Massenmord und blutiger Niederschlagung der Revolution geführt. Und wer im Reich der CIA, des Mossad und des unter dem Banner "NSU" herumballernden Verfassungsschutz noch irgendetwas über den böööösen kommunistischen Geheimdienst sagt, sollte sich doch kurz mal den Kopf belüften.
P.S. Ich höre mir gerade die Ausführungen zum Thema an die man zum Thema im Rahmen der Open-University Yale herunterladen kann. Es beruhigt mich, daß man an den US-Eliteuniversitäten ein einigermaßen sachliches und differenziertes Bild vermittelt bekommt, auch wenn für den deutschen oder US-Pöbel natürlich die Gruselgeschichten massenvergewaltigender jüdischer Massenmörderbolschewiken vorgesehen sind.
Weiter_Himmel
09.01.2012, 12:39
Tja, was soll ich zu so einem Spruch sagen?
Kein Mitleid mit meiner Galle?
Wie erklärst du dir bloß die Tatsache, dass die bettelarme DDR trotzdem bis auf ganz wenige Ausnahmen, die "erprobten" Nazifachleute nicht eingelassen, sondern den mühsamen weg der SWchulung von Arbeitern, Bauern, Handwerkern und ehemalign Unternehmern geschult, aufgeklärt, qualifiziert und lieber eine Menge von Anfängerfehlern in Kauf genommen haben, um so den faschistischen Mief auszumerzen? Willst du mir erzählen, dass das in D-wesst nicht auch möglich gewesen wäre, wenn ihr es wirklich gewollt hättet? Weißt du, wieviel Nachkommen der Nazi-Gründer der BRD (bis hinauf zum BKO) heute noch den Mief tragen? Fünf Nazi-Mafias hintereinander, die von den von westliche Kadern besetzten "Sicherheitsorganen" "nicht aufgefallen" waren?
Ich sehe da nur deine Verblendung. Wie kannst du heute noch glauben, dass die Sowjetunion nach einem Krieg, der ihre letzten Reserven erfordert hat, das von den USA besetzte Westeuropa überfallen wollte? Wenn Stalin das auch nur vorgehabt hätte, dann hatte er Berlin umzingelt links liegen gelassen und wäre bis zum Ruhrgebiet vorgestoßen. Stattdessen hat er an der Elbe tagelang gewartet, bis die Alliierten ankamen, und Österreich wurde frei gegeben. Wer dagegen hat den anderen zum Verzicht auf die Ergebnisse des Potsdamer Abkommens vom ersten Tage an erpresst?, Wer hat mit dem von Nazis nicht gereinigten Deutschland gegen Russland eine Militär-Koalition abgeschlossen?, Welcher Sender hat einen Streik genutzt um die Bevölkerung des anderen Staates zum Aufstand aufgerufen? Wer hat ununterbrochen die Bestimmungen über den Status Westberlins unterlaufen und zur Festungsstadt erklärt, wer hat die Oderneise-Grenze und die DDR nicht einfach moralisch sondern politisch gezielt missachtet? Wer hat einen Kennedy ermorden lassen, nachdem der auf die von Chrustschow verfochtene Politik der friedlichen Koexistenz einging und die vom Militär gewollte Aggression gegen Kuba ablehnte? Wo also standen all die Zeit die Imperialisten? Vom Vietnamkrieg, der ja eigentlich auch ein Vorstoß zur Sowjetunion war, ganz zu schweigen.
Eine hochgestellte Politikerin, ich will sie hier nicht namentlich bloßstellen, hat zum 50. Jahrestag der BRD die Frage eines mutigen Journalisten, ob es ihr nicht ein wenig unangenahm war, einen Teil Deutschlands sich selbst zu überlassen, LACHEND wie folgt
beantwortet:
"Ach wissen Sie, wir wollten schnell aus dem Dreck raus, das wäre mit dem Osten nicht gegangen." Das werde ich nie vergessen.Die BRD "arbeitete auf die Einheit hin"? ICH habe als junger FDJ-ler auf dem Alexanderplatz das Transparent mit dem Ruf Wilhelm Piecks getragen: "Deutsche an einen Tisch!" Wer nicht an den Tisch kam, war Adenauer.
1:Nun ja BRD und DDR hatten andere Ansprüche.Die DDR wollte bzw realistischer gesagt musste den Weg des Sozialismus gehen.Die BRD wollte mit der Eindung in de Westblock Märkte erschließen der Wohlstand bringen und alle Gesellschaftsbereiche integrieren.Das know how einiger ehemaliger belasteter Personen wurde dafür benutzt.Das ist nicht schön und wird seid dem sebiziger Jahren zurecht kritisiert war aber nunmal so.
Was hat denn dieDDR gemacht ?Leute die nicht auf Linie waren hingerichtet (Aufstand in der Stalinalle) und irgendwelche Werwolfphantome gejagd und hingerichtet.In der BRD haben halt einige Altnazis einen Posten bekommen (nur sollten welche die wirklich mit Macht verbunden waren) in der DDR kam statt einer Demokratie halt die nächste Diktatur.
2:Die UDDSR war trotz ihrer großen Verluste nicht am Ende sondern hatte ein millionenherr das hochgerüstet und kampferfahren war.Unter dem Eindruck der SU Politik in Osteruopa erichtung von Satelitenstaaten hat man halt angefangen ein gegengewicht aufzubauen.Frankreich und Uk warenauch sehr geschwächt und es waren nur wenige hundert K US Soldaten in Europa.Stalin hat das Baltikum und Finnland überfallen wieso hätte er vor Westdeutschland halt machen sollen wenn es von den USA isoliert gewesen wäre?Wieso hätte die BRD sich überhaupt großartig mich dem wirtschaftlich schwachen Block abgeben sollen wenn man mit den USA zusammenarbeiten kann?
VorVietnam war Korea und da war die Su und China die hauptmacht dahinter.
3:Deutsche an einen Tisch?Man hätte permanent mit den Ivan mitreden müssen.Und den konnte und wollte man keine Zugeständnisse machen.Wir sind den besten Weg zur Einheit gegangen... .Wir haben die Su wirtschaftlich ausgeräuchert bis sie die Vorherrschaft über Osteruopa verlor.Alles andere wäre eine anbiederung und damit Stärkung des Stalinismus oder der Su gewesen.
Welche Deutsche eigentlich?Wir hätten nicht mit Deutschen gesprochen sondern Lkinken Diktatoren und deren Handlangern.
Und wer bestimmt dann, wer die "Ausbeuter" sind?
Das war nur Sarkasmus.
Sondierer
09.01.2012, 13:44
Ausbeuter kommen ins Gulag 2 xDD
Im Kommunismus beuten dich die Faulen aus, also mich.
cajadeahorros
09.01.2012, 13:48
Im Kommunismus beuten dich die Faulen aus, also mich.
Aha.
politicus
09.01.2012, 13:48
Was ist Kommunismus?
Die Idee des Kommunismus ist das kein Mensch über einem Menschen stehen soll.
Er ist eine Synthese aus Freiheit und Gleichheit.
Die Menschen sollen im Kommunismus wirtschaftlich und politisch gleich behandelt werden.
Jeder soll nach seinen Fähigkeiten arbeiten und nach seinen Bedürfnissen vom Vorhandenen nehmen.
Er ist ein erstrebenswertes Ideal in der der Mensch als Individuum wie das Kollektiv sich
so entfalten kann wie er will ohne die freie Entfaltung eines anderen zu behindern.[/QUOTE]
Genau! Geht aber nur mit absoluter Autoritätsstruktur und Kontrolle. Somit hirnrissig das Ganze.
Die Petze
09.01.2012, 13:52
Sofern man unter "Kommunismus" versteht, einen Staat im Sinne der Theorie von Engels und Marx zu verwirklichen, wobei die bestehenden Verhältnisse durch eine Revolution gestürzt werden müssen, so hat er das genau einmal (na, sagen wir 1 1/2-Mal), nämlich in der UdSSR. Wie und warum das passierte, ist bereits vor den großen stalinistischen Schauprozessen geklärt worden. Alle anderen Fälle sind eine Folge der Eroberung der entsprechenden Länder durch die stalinistische Bürokratiediktatur.
In allen anderen Fällen hat "der Kommunismus" ledinglich nach wenigen Wochen oder Monaten zu freiheitlich-demokratischem Massenmord und blutiger Niederschlagung der Revolution geführt. Und wer im Reich der CIA, des Mossad und des unter dem Banner "NSU" herumballernden Verfassungsschutz noch irgendetwas über den böööösen kommunistischen Geheimdienst sagt, sollte sich doch kurz mal den Kopf belüften.
P.S. Ich höre mir gerade die Ausführungen zum Thema an die man zum Thema im Rahmen der Open-University Yale herunterladen kann. Es beruhigt mich, daß man an den US-Eliteuniversitäten ein einigermaßen sachliches und differenziertes Bild vermittelt bekommt, auch wenn für den deutschen oder US-Pöbel natürlich die Gruselgeschichten massenvergewaltigender jüdischer Massenmörderbolschewiken vorgesehen sind.
Eine Frage, Sparkasse....weil ich weiß, dass du ein schlauer Kopf bist...woher kommt das Geld im Sozialismus/Kommunismus ?
cajadeahorros
09.01.2012, 14:11
Eine Frage, Sparkasse....weil ich weiß, dass du ein schlauer Kopf bist...woher kommt das Geld im Sozialismus/Kommunismus ?
Welches Geld, die ungedeckten Zettelchen, das sog. fiat-money? Das gabs im Ostblock auch.
Spaß beiseite, was als "universelles Tauschmittel" in einem theoretischen zukünftigen System eingesetzt wird, ist relativ sekundär. Komme gleich noch einmal darauf zurück.
Sondierer
09.01.2012, 14:12
Was ist Kommunismus?
Die Idee des Kommunismus ist das kein Mensch über einem Menschen stehen soll.
Er ist eine Synthese aus Freiheit und Gleichheit.
Die Menschen sollen im Kommunismus wirtschaftlich und politisch gleich behandelt werden.
Jeder soll nach seinen Fähigkeiten arbeiten und nach seinen Bedürfnissen vom Vorhandenen nehmen.
Er ist ein erstrebenswertes Ideal in der der Mensch als Individuum wie das Kollektiv sich
so entfalten kann wie er will ohne die freie Entfaltung eines anderen zu behindern.
Im Kommuniusmus wir kaum was da sein. Ein Bruchteil dessen was heute da ist.
Die Petze
09.01.2012, 14:13
Welches Geld, die ungedeckten Zettelchen?
Tja...also selbst im Kommunismus muss es doch irgendein Tauschmedium geben, oder !?...man muss ja auch Steuern bezahlen...usw....
Nicht Sicher
09.01.2012, 14:36
Und wer bestimmt dann, wer die "Ausbeuter" sind?
Nach der Machtergreifung kommen als erstes alle nützlichen Idioten (überzeugte Linke) in den Ghulag. Ach halt, doch nicht, als Mitwisser werden sie gleich erschossen.
politicus
09.01.2012, 14:40
lies richtig, das ist das Zitat. @sondierer
cajadeahorros
09.01.2012, 15:06
Tja...also selbst im Kommunismus muss es doch irgendein Tauschmedium geben, oder !?...man muss ja auch Steuern bezahlen...usw....
Wie gesagt, das Geld, also das Tauschmedium, sollte nicht das Problem sein. Recht viel mehr als ein wertloser Zettel oder ein "Datensatz" ist unser "Geld" auch nicht mehr und es wird zuverlässiger noch weniger als das werden, in der anbrechenden Zwangswirtschaft unter BEIBEHALTUNG des Privateigentums an den multinationalen Monsterkonzernen. Dieses spekulative Szenario wird sich irgendwo zwischen "US-FoodStamps", "bedingungslosem Grundeinkommen" und mehr oder weniger freiwilligem "1-Euro-Zuverdienst" bewegen, und ich rate dringend dazu, erst einmal diese mögliche Entwicklung unseres derzeitigen Wirtschaftssystems durchzudenken und die Funktion des "Geldes" in diesem System, das 90% der Bevölkerung keinerlei tatsächliches Geldvermögen mehr zubilligen wird, sondern mehr oder weniger elektronische Bezugsscheine, die bspw. im Ausland "verfallen" könnten ("Maßnahme gegen Steuerflucht") oder in der Verwendung beschränkt sind ("Mittel des bedingungslosen Grundeinkommens dürfen nicht für Alkohol, Zigaretten, CO2-schädliche Produkte etc. etc. verwendet werden"). Ich weiß, darüber nachzudenken ist wenig erbaulich, aber es hilft, sich das Gegenteil vorzustellen, eine Welt ohne klassisches Geld auf der Basis der Vernunft.
Ein viel wichtigeres Problem als das Geld ist der Preis, hier haben sich die großen Theoretiker einigermaßen erfolglos den Kopf zerbrochen, wie man dieses "geniale Regulativ" in eine auf der Basis der Vernunft und Planung errichtete Wirtschaft - im Gegensatz zur Wirtschaft, die auf gegenseitiger Plünderung jeder gegen jeden beruht - integrieren könnte.
[Btw., auch die "Kapitalisten" haben sich hier schon den Kopf zerbrochen, wie man in einem gewissen Umfang den gegenteiligen Prozeß durchführen könnte, wie man also "den Markt" dazu zwingen könnte, gewisse sog. "externe Effekte" in die Kalkulation mit einzubeziehen, ein (in der Sache natürlich schwachsinniges ) Beispiel ist die Einführung der "CO2-Zertifikate", die von Stromerzeugern gekauft werden müssen.]
Ansonsten ist das alles natürlich keine befriedigende Antwort, ich habe sie auch nicht. Es ist relativ einsichtig, daß ein auf Vernunft basierendes Wirtschaftssystem, von dem alle Beteiligten leben sollen, einem auf Plünderung aufgebauten System, das (platt ausgedrückt) auf lange Sicht die Reichen (und ihre Erben!!!!) reicher macht und die Nichterben ärmer, von der Produktivität her unterlegen ist. D.h. allerdings auch, daß ein "kommunistisches" System nur dann überhaupt überlebensfähig ist, wenn es Zugriff auf alle wichtigen Ressourcen hat, also halbwegs autark wirtschaften kann, stalin'scher "Sozialismus in einem Land" ist in der Theorie wie in der Praxis Schwachsinn. Über Einzelheiten wie sozialistisches "Geld" braucht man sich bis dahin keine großen Gedanken machen.
Nach der Machtergreifung kommen als erstes alle nützlichen Idioten (überzeugte Linke) in den Ghulag. Ach halt, doch nicht, als Mitwisser werden sie gleich erschossen.
Ich will gar nicht wissen was du mit den Nazis machen würdest.
Skorpion968
09.01.2012, 18:22
Nur eben nicht der kommunistische Staat.
Wie gesagt: Für Kapitalisten ist jeder Staat kommunistisch. Und alle Regulative sind ebenfalls kommunistisch.
Kapitalistische Regulative gibt es nicht.
Skorpion968
09.01.2012, 18:23
Ich hab auch ein Bedürfnis, ein Haus ein Auto, zwei Frauen, ein Boot, ein Flugzeug
merkst du was ?
Ja, du bist sehr oberflächlich.
Skorpion968
09.01.2012, 18:26
Genau im Takatukaland sind lauter fleissige (ausgebeutete) Mainzelmännchen die dir das Frühstück ans Bett bringen und dich fragen wann du aufstehen wirst.
Nach dem Frühstück werden diese Männchen fragen ob du dich sinnvoll beschäftigen willst ( natürlich nicht Ziegel schleppen) malen oder singen.
Und wenn du nein sagst und sagst ich hab Lust auf shoppen, aber der Stau wegen der shopper ist so gross, werden die Mainzelmännchen den Hubschrauber startklar machen, bis du mit Toilette fertig bist und wirst dann nach 23 km Flug auf dem Dach des Shoppincenters landen.
NAch dem stress gehts erstmal ins Cafe, die Bedienung bringt schonmal unaufgefordert einen Lattemacchiato mit Strohhalm und die Zeitung Neuesdeutschland.
Erster Titel "Nun sind wir alle reich".
Nächste Seite, ein Tribunal in Den Haag verurteilt nun die schlimmsten Ausbeuter Europas.
Und du bist viel zu sehr auf Konsum fixiert.
Die Petze
09.01.2012, 18:36
.......
Über Einzelheiten wie sozialistisches "Geld" braucht man sich bis dahin keine großen Gedanken machen.
Man muss sich aber über die Umstände Gedanken machen wie man das erreichen will...
...ohne ein Medium kann man in der Ökonomie keine Werte tauschen.......und die sind nun mal unerlässlich.
Bei deinem obenbeschriebenen Modell kommt auch nur eine staatliche Zentralbank in Frage....richtig !?
Brotzeit
09.01.2012, 18:37
Tut mir leid, wie sehr du dich schinderst, um mich zu durchschauen.
Frag doch mal den User Kotzfisch, aber hoffe nicht, dass der indiskret wird. Das macht der nicht...
Du hast offensichtlich tatsächlich ein Problem damit , daß ich deine Phantasien nicht folge!
Was hat interessiert mich Kotzfisch zu interessieren ? .......
Sondierer
09.01.2012, 18:47
Ja, du bist sehr oberflächlich.
Das galt dem Vorsprecher der hirnlos über Bedürfnise redete.
Sondierer
09.01.2012, 18:49
Und du bist viel zu sehr auf Konsum fixiert.
Was hat denn der waschechte Kommunist für Bedürfnise ?
Schlafen, essen, wohnen, faul sein
Skorpion968
09.01.2012, 18:59
Was hat denn der waschechte Kommunist für Bedürfnise ?
Schlafen, essen, wohnen, faul sein
Zum Beispiel Sport, Bildung, Geselligkeit würde mir da spontan einfallen.
Skorpion968
09.01.2012, 19:00
Das galt dem Vorsprecher der hirnlos über Bedürfnise redete.
Nein, du redetest hirnlos über Bedürfnisse. 2 Frauen, Boot, Flugzeug, was soll der Scheiß?
Das braucht kein Mensch.
Nein, du redetest hirnlos über Bedürfnisse. 2 Frauen, Boot, Flugzeug, was soll der Scheiß?
Das braucht kein Mensch.
Dir als rotem Ork reicht doch ne tägliche Wodkaflasche. :D
Brotzeit
09.01.2012, 19:13
Nein, du redetest hirnlos über Bedürfnisse. 2 Frauen, Boot, Flugzeug, was soll der Scheiß?
Das braucht kein Mensch.
Wenn du aus deiner Armut dich herrausgeschafft hast und es geschafft hast sorglos zu leben;
dann würdest auch du eher mit 2 Frauen in deiner Villa vom Boot aus Wein trinken und sie zu einer Spritztour mit deinem Boot einladen anstatt weiter Wasser zu saufen und weiter in den armen sozialistisch - sozialen Verhältnissen am Strand; auf einem alten Ruderboort den Frauen wehmütig nach zusehen
Brotzeit
09.01.2012, 19:13
Dir als rotem Ork reicht doch ne tägliche Wodkaflasche. :D
Eine ????????????
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