Vollständige Version anzeigen : Kommunismus - eine Analyse
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Man kann alles so umdeuten, dass Hitler nur auf Sachzwänge reagiert hätte. Seine Überschuldung ließ sich nur noch durch einen Krieg in den Griff kriegen, in dem Krieg brauchte man Arbeitskräfte, die Ausplünderung der besetzten Länder war eine Notwendigkeit etc.
.
Das ist so nicht korrekt. Das dritte Reich war bis '39 keineswegs überschuldet, der Raub jüdischen Eigentums fiskalisch eher ein Nasenwasser.
Gegenüber unserer Situation heute war das sogar ein pumperlgesundes System. Das einzig wirklich signifikante Problem das sie hatten war die Nichtverwendbarkeit der deutschen Währung im Außenhandel.
Hier liegt auch einer der Knackpunkte des WKII, der gerne als Larifari beiseite gewischt wird. Wogegen die wirtschaftlich nicht wirklich spannende Aneignung eroberter landwirtschaftlicher Ressourcen im Osten gerne dramatisch aufgeblasen wird.
Man muß da die Kirche im Dorf lassen. die Nazis konnten nirgendwo signifikant Schulden machen außer bei ihren eigenen Bürgern (wurscht ob über gedrucktes Geld, Anleihen oder was auch immer), was bei Überschuldung zu massiver Inflaton geführt hätte, die es aber bis in die ersten Kriegsahre nicht gab. So ab 42/43 existiert dann kein wirklich dokumentierter Staatshaushalt mehr, da war's bereits vorbei.
Aber das ist ein recht umfangreiches Thema.
Lichtblau
28.02.2012, 21:25
"Sachzwänge" begründen niemals Massenmord.
Warum nicht?
Wir könnten ja mal ein Gedankenexperiment durchführen, in dem du von ganz alleine auf die Ursachen Gulag, Großen Terror und Holodomor kommst.
kotzfisch
28.02.2012, 21:31
Ich bin fassungslos.Moralisch gesehen kann es keinen begründbaren Zwang geben Millionen zu ermorden...Könntest Du es mir bitte erklären?
Lichtblau
28.02.2012, 21:38
Ich bin fassungslos.Moralisch gesehen kann es keinen begründbaren Zwang geben Millionen zu ermorden...Könntest Du es mir bitte erklären?
Leider bringt es nicht wenn ich dir die Begründung nenne.
Ich würde dich am liebsten in einem Gedankenexperiment ein paar Axiome nennen aus denen du dann selbst die Ursachen schließen kannst.
Dann machts richtig klick und aha in deinem Hirn.
kotzfisch
28.02.2012, 21:41
Ich bin noch freundlich gestimmt.
Ich kann es aber nicht fassen, dass Du meinst, Begründungen für ungeheuerliche Verbrechen liefern zu wollen.
Bin aber gespannt, wenn Du mir soviel makabere Gedankenarbeit zutraust, solltest Du Deine Gedanken mitteilen.
Heute gibts aber keine Antwort mehr, da muß ich erst nachdenken.Dann raus damit- zum diskutieren sind wir ja hier!
Lichtblau
28.02.2012, 22:01
Ich bin noch freundlich gestimmt.
Ich kann es aber nicht fassen, dass Du meinst, Begründungen für ungeheuerliche Verbrechen liefern zu wollen.
Bin aber gespannt, wenn Du mir soviel makabere Gedankenarbeit zutraust, solltest Du Deine Gedanken mitteilen.
Heute gibts aber keine Antwort mehr, da muß ich erst nachdenken.Dann raus damit- zum diskutieren sind wir ja hier!
Dein Popper schreibt ja auch, das Wissenschaft von Hypothesenbildung lebt.
Also stellen wir mal folgende Axiome auf:
1) Die sowjetische Führung geht seit den zwanziger Jahren davon aus, das Deutschland die Sowjetunion überfallen wird und das die Bevölkerung von 150 Millionen Menschen als niedere Rasse eleminiert werden soll.
2) Die Sowjetunion ist ein Land mit fast keiner Industrie und einer Bevölkerung aus 95% Bauern, die meist Analphabeten sind und hat keine Chance gegen eine führende Industriemacht mit einer breiten Bildungsschicht
3) der Holodomor, der Gulag und der Großer Terror dienen der Abwehr des erwarteten Überfalls
Fragestellung:
Finde 3 Erklärungen wie der Holodomor, der Gulag und der Große Terror dem Kampf gegen die Vernichtungsgefahr dienen können.
Was könnte also Hunger, Sklaverei und Terror für einen Nutzen bringen?
Kannst dir ruhig Zeit lassen.
kotzfisch
28.02.2012, 22:18
ML Logik.Bitte "Axiom" 1-3 begründen.
kotzfisch
28.02.2012, 22:22
Bilde epistemologisch eine falsifizierbare Hypothese.
Sonst nichts mit Popper.
Eine fals.These über Massenmord und du bist der Über Historiker.
Anwendbar dann auch auf NS/PolPot/Mao und co.
Mach mal.
Die Petze
28.02.2012, 22:44
Bilde epistemologisch eine falsifizierbare Hypothese.
Sonst nichts mit Popper.
Eine fals.These über Massenmord und du bist der Über Historiker.
Anwendbar dann auch auf NS/PolPot/Mao und co.
Mach mal.
...eine falsifizierbare Hypothese über Massenmord ?
Aus Selbsterhaltungstrieb von Machtstrukturen...?....enthalten in jedem übergreifenden Staatssystem....
....jeder Sesselpupser macht mit, weil er Angst um seinen zubepupsenden Sessel hat.....
Ich bin fassungslos.Moralisch gesehen kann es keinen begründbaren Zwang geben Millionen zu ermorden...Könntest Du es mir bitte erklären?
Massenmord moralisch zu begründen ist aus westlicher Sicht schwierig geworden. Die Bevölkerung applaudiert nur selten, wenn man Menschen für "die Sache" umbringt, aber Massenmord selbst ist nichts neues. Auch in der Bibel wird schon reichlich Gemätzelt, und so etwas wie Kriegsgefangenenrechte gehört erst in die jüngste Zeit der Menschheit.
Was Menschen zwingen kann, ist eine andere Frage. Was einen Menschen zum Mörder macht hat die Wissenschaft intensiv beschäftigt. Genetische Ursachen, Sozialisation, Wohlstandsnivau, physischer oder psychischer Missbrauch, die Schädelform, etc. wurden schon als Erklärungsmodell verwendet. Beeindruckend wirkt dabei noch immer Milgrams Experiment, wenngleich sich auch dort über die experimentelle Methodologie starke Kritikpunkte ergeben, dass Menschen so gut wie beliebig zu Mördern gemacht werden können.
150.000 Menschen (niedere Schätzung) wurden in der ersten Welle in Hiroshima und Nagasaki getötet. Natürlich war auch dieser Akt nicht zwingend, aber er erbrachte einen militärischen Sieg, der den USA die schnelle Kapitulation. Massenmord kann also ein taktisches und strategisches Mittel sein, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, und Massenmord kann als Methode zum Erfolg führen.
Praetorianer
02.03.2012, 10:10
Hier ist aber ganz schön was weggekommen.
zitronenclan
02.03.2012, 21:05
Deshalb ist es / war es ja kein Kommunismus.
Bleibt die Frage, wie koennte ein Volk unter dem Kommunismus, die Obersten daran hindern
fuer sich mehr zu beanspruchen?
Und wie koennen wir im Kapitalismus aehnliches verhindern?
ueber Wahlen scheint es ja nicht zu funktionieren.
zitronenclan
02.03.2012, 21:07
Eben. Man muß sich einfach sämtliche kommunistische Regierungen "nur mal kurz" anschauen um zu erkennen welche menschenverachtende Ideologien dahinter steckt. Selbstverständlich ist der kommustischer Gedanke unweigerlich beim Judentum zu finden (Bolschewisten).
Das halte ich fuer unwahrscheinlich.
zitronenclan
02.03.2012, 21:16
Hat nie existiert und qird es wohl niemals, richtig.
Nur ist damit klar, dass es keinen Kommunismus gab, nur etwas schlechtes, das sich so nannte.
Das stimmt allerdings.
Bleibt die Frage, wie koennte ein Volk unter dem Kommunismus, die Obersten daran hindern
fuer sich mehr zu beanspruchen?
Und wie koennen wir im Kapitalismus aehnliches verhindern?
ueber Wahlen scheint es ja nicht zu funktionieren.
Ich denke durch die Einführung der Rätedemokratie.
Lichtblau
05.03.2012, 22:58
Ich bin noch freundlich gestimmt.
Ich kann es aber nicht fassen, dass Du meinst, Begründungen für ungeheuerliche Verbrechen liefern zu wollen.
Bin aber gespannt, wenn Du mir soviel makabere Gedankenarbeit zutraust, solltest Du Deine Gedanken mitteilen.
Heute gibts aber keine Antwort mehr, da muß ich erst nachdenken.Dann raus damit- zum diskutieren sind wir ja hier!
Ein Teil der Diskussion ist ja leider weg.
Vielleicht glaubst du ja dem Spiegel, das die sowjetische Führung, wusste das der Krieg gegen die Sowjetunion kommen wird:
Aus dem Spiegel vom 14. Januar 1980:
"Wie alle seine Untertanen glaubte Stalin fest daran, daß der nächste Weltkrieg kommen würde. Alle seine Handlungen in den dreißiger Jahren dienten der Vorbereitung auf dieses "letzte Gefecht" gegen den Kapitalismus. 1931 setzte er unwiderruflich die Frist fest: ein Jahrzehnt. Und er behielt tatsächlich recht -- aufs Jahr genau.
Auf einer Tagung von Wirtschafts-Fachleuten klagte er: "Wir sind hinter den fortgeschrittenen Ländern um 50 bis 100 Jahre zurückgeblieben. Wir müssen diese Distanz in zehn Jahren durchlaufen. Entweder bringen wir das zuwege, oder wir werden zermalmt."
Als einziger europäischer Politiker wußte Stalin seit 1925, was er wollte: am nächsten Krieg partizipieren, aber als letzter und möglichst ohne Risiko. Er wußte auch, daß Hitler seinen Sowjetstaat und damit ihn selbst vernichten wollte, und er wußte deshalb auch, daß ihm nur eines blieb: Hitler und dessen Staat zu vernichten. Beide wußten: Für zwei Diktatoren dieses Formats war in Europa kein Platz."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14317495.html
Hier das Zitat von Stalin, in einem größeren Auszug:
Aus der Rede von Joseph Stalin: "Über die Aufgaben der Wirtschaftler" gehalten auf der ersten Unionskonferenz der Funktionäre der sozialistischen Industrie am 4. Februar 1931:
"Zuweilen wird die Frage gestellt, ob man nicht das Tempo etwas verlangsamen, die Bewegung zurückhalten könnte. Nein, das kann man nicht, Genossen! Das Tempo darf nicht herabgesetzt werden! Im Gegenteil, es muß nach Kräften und Möglichkeiten gesteigert werden. Das fordern von uns unsere Verpflichtungen gegenüber den Arbeitern und Bauern der UdSSR. Das fordern von uns unsere Verpflichtungen gegenüber der Arbeiterklasse der ganzen Welt.
Das Tempo verlangsamen, das bedeutet zurückbleiben. Und Rückständige werden geschlagen. Wir aber wollen nicht die Geschlagenen sein. Nein, das wollen wir nicht! Die Geschichte des alten Rußland bestand unter anderem darin, daß es wegen seiner Rückständigkeit geschlagen wurde. Es wurde geschlagen von den mongolischen Khans. Es wurde geschlagen von den türkischen Begs. Es wurde geschlagen von den schwedischen Feudalen. Es wurde geschlagen von den polnisch-litauischen Pans. Es wurde geschlagen von den englisch-französischen Kapitalisten. Es wurde geschlagen von den japanischen Baronen. Es wurde von allen geschlagen wegen seiner Rückständigkeit. Wegen seiner militärischen Rückständigkeit, seiner kulturellen Rückständigkeit, seiner staatlichen Rückständigkeit, seiner industriellen Rückständigkeit, seiner landwirtschaftlichen Rückständigkeit. Es wurde geschlagen, weil das einträglich war und ungestraft blieb. Erinnert euch der Worte des vorrevolutionären Dichters: "Du bist armselig und reich, mächtig und ohnmächtig zugleich, Mütterchen Rußland." Diese Worte des alten Dichters haben sich diese Herrschaften gut gemerkt. Sie schlugen zu und sprachen dabei: "Du bist reich" - also kann man sich auf deine Kosten bereichern. Sie schlugen zu und sprachen dabei: "Du bist armselig, ohnmächtig" - also kann man dich ungestraft schlagen und plündern. Das Gesetz der Ausbeuter ist nun einmal so - die Rückständigen und Schwachen werden geschlagen. Das ist das Wolfsgesetz des Kapitalismus. Du bist rückständig, du bist schwach - also bist du im Unrecht, also kann man dich schlagen und unterjochen. Du bist mächtig - also hast du recht, also muß man sich vor dir hüten.
Das ist der Grund, warum wir nicht länger zurückbleiben dürfen. In der Vergangenheit hatten wir kein Vaterland und konnten keines haben. Jetzt aber, wo wir den Kapitalismus gestürzt haben und bei uns die Arbeiter an der Macht stehen, haben wir ein Vaterland und werden seine Unabhängigkeit verteidigen. Wollt ihr, daß unser sozialistisches Vaterland geschlagen wird und seine Unabhängigkeit verliert? Wenn ihr das nicht wollt, dann müßt ihr in kürzester Frist seine Rückständigkeit beseitigen und ein wirkliches bolschewistisches Tempo im Aufbau seiner sozialistischen Wirtschaft entwickeln. Andere Wege gibt es nicht. Darum sagte Lenin zur Zeit des Oktober: "Entweder Tod oder die fortgeschrittenen kapitalistischen Länder einholen und überholen."
Wir sind hinter den fortgeschrittenen Ländern um 50 bis 100 Jahre zurückgeblieben. Wir müssen diese Distanz in zehn Jahren durchlaufen. Entweder bringen wir das zustande, oder wir werden zermalmt."
Quelle: Joseph Stalin, Fragen des Leninismus, Berlin 1951, S. 398 f.
Kraft was, sollte den das rückständige Agrarland Sowjetunion, den Vorsprung in 10 Jahren einholen???
Es ging nur durch Brachialgewalt!
Oder mache einfach mal Vorschläge, wie die Sowjetunion sich sonst innerhalb von 10 Jahren industralisieren soll!
Hör dir mal den Text, dieses kommunistischen Liedes an!
Es wurde bereits 1927 geschrieben.
http://www.youtube.com/watch?v=bRymxxKPc5s
Wikipedia schreibt:
„Der heimliche Aufmarsch“ ist ein Gedicht von Erich Weinert, welches er 1927 schrieb. Es wurde 1929 von Wladimir Vogel anlässlich des ersten internationalen Antikriegstages vertont. Mit der Musik Hanns Eislers singt es Ernst Busch am Schluss des Filmes Niemandsland aus dem Jahre 1931 von Victor Trivas.
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_heimliche_Aufmarsch
Die Petze
05.03.2012, 23:10
Und wo genau ist das jetzt moralisch gerechtfertigt `?
Lichtblau
05.03.2012, 23:17
Und wo genau ist das jetzt moralisch gerechtfertigt `?
Darüber habe ich keine Aussage gemacht.
Für die Beurteilung einer Tat, sollte man aber erst mal die Beweggründe offenlegen.
Die Herrschenden reden uns immer ein, die Bolschewisten hätten aus reiner Bösartigkeit die Verbrechen begangen. Was an absurder Primitivität nicht zu überbieten ist.
Offenkundig wollen die Herrschenden, dass wir einige Zusammenhänge nicht verstehen. Das zu einem Verbrechen immer 2 Seiten gehören.
Stalin wußte also schon 1925, daß er mit Hitlerdeutschland einen Krieg führen wird? Und aus diesem Grund hat er schon einmal vorsorglich Millionen seiner Landsleute in den Tod getrieben, sie erschießen und verhungern lassen oder in den Gulags durch Arbeit vernichtet? htc, Du bist ein echter Geistesriese - oder besser ein erbärmliches Würstchen.
kotzfisch
06.03.2012, 07:25
Für zwei Diktaturen dieses Formats sei kein Platz gewesen in Europa.
Die Machtergreifung Hitlers 1933 ahnte Väterchen Stalin also schon sehr präzise voraus.
Da das zukünftige Dritte Reich also schon vorhersehbar imperialistische Züge annehmen würde,
rüstete Stalin dagegen und ermordete erstmal die Kulaken und Ukrainer, weil, wie er wußte,
die sich ohnehin mit der Wehrmacht verbrüdern würden.
Nicht aus Bösartigekeit, sondern aus Fürsorge, ich verstehe, HTC.
Leider ist das, was Du hier abgeliefert hast ein komplettes, geradezu epic fail.
Schlimm.
Senator74
06.03.2012, 13:41
Stalin wußte also schon 1925, daß er mit Hitlerdeutschland einen Krieg führen wird? Und aus diesem Grund hat er schon einmal vorsorglich Millionen seiner Landsleute in den Tod getrieben, sie erschießen und verhungern lassen oder in den Gulags durch Arbeit vernichtet? htc, Du bist ein echter Geistesriese - oder besser ein erbärmliches Würstchen.
Würstchen, arme...können gar keine GeistesRIESEN sein...
lol
Nicht Sicher
07.03.2012, 23:07
Ein weiterer lesenswerte Artikel bei As der Schwerter:
Die Feinde zerschmettern wie ein Hammer – die jüdische Sowjetunion (http://schwertasblog.wordpress.com/2012/03/07/die-feinde-zerschmettern-wie-ein-hammer-die-judische-sowjetunion/)
Einleitung:
Die gesamte Gesellschaft wurde nun vom Bösen durchdrungen, und die Macht wurde noch stärker zentralisiert als zur Zeit der Jakobiner in Frankreich. Trotzki wollte militarisierte Sklaven als Untertanen. Alle Formen des Bettelns wurden verboten, genauso wie es in der Pariser Kommune am 16. April 1871 per Dekret erlassen worden war; auf Zuwiderhandeln stand der Tod. Das Bürgertum wurde gezwungen, die Straßen zu kehren und Schnee zu schaufeln; seine Kinder wurden von der höheren Schulbildung ausgeschlossen. Lenins Anweisung, dass die Universitäten vor allem denen offenstehen sollten, die nicht nach höherem Wissen strebten, sonder ein Diplom in der Hand halten wollten, wurde ebenfalls umgesetzt. Bereits die frühen Taoisten wussten: „Je mehr die Menschen wissen, desto schwieriger sind sie zu kontrollieren.“
1918 belegte der orthodoxe Patriarch Tikhon das Sowjetregime mit einem Bann und erklärte es als Werkzeug des Antichristen. Er protestierte vehement, als die Bolschewiken begannen, das Eigentum der Kirche zu konfiszieren. Die GPU [Anm. d. Übers.: Vorläufer des KGB] ermordete ihn im Mai 1922. Die kommunistische Terrorherrschaft war grenzenlos; im Namen der Macht wurden alle vorstellbaren Abscheulichkeiten begangen. Moses Uritzki (eigentlich Boretzki) wurde Chef der Tscheka in Petersburg. Durch sein außerordentlich brutales Vorgehen erwarb er sich den Spitznamen „Schlächter von Petersburg“. Er hatte mit der Hilfe von Seeleuten und deutschen Soldaten im Januar 1918 das Parlament aufgelöst.
Obwohl die jüdischen „Revolutionäre“ und Henker es vorzogen, unter Decknamen zu leben, fanden die gewöhnlichen Russen bald heraus, wer ihr Land mit eiserner Hand regierte. Die jüdischen Parteien „Bund“ und „Po’alei Zion“ blieben unbehelligt, als 1920 alle anderen Parteien verboten wurden. Im Dezember 1928 fusionierten sie mit der Kommunistischen Partei. Nicht eine einzige Synagoge wurde wie die Kirchen zerstört oder in öffentliche Toiletten oder Lagerhäuser umgewandelt. Nicht ein einziger Rabbi wurde gekreuzigt. Während 1922 viele Kirchen in Moskau abgerissen wurden, entstand eine neue Synagoge mit Platz für zweitausend Menschen. Insgesamt wurden 60 000 Kirchen zerstört. Die jüdischen Henker pflegten „Lang lebe der rote Terror! Tod der Bourgeoisie“ zu rufen. Arbeitsdienst wurde eingeführt, und Landstreicher wurden an Ort und Stelle erschossen. Die Times gestand am 18. September 1920: „Das Sowjetregime gründet auf jüdischen Gehirnen, lettischen [d.h. deutschen] und chinesischen Bajonetten und der fürchterlichen russischen Unwissenheit“. 1922 publizierte Victor Marsden, der Korrespondent der britischen Morning Post, die Namen aller 545 Mitarbeiter der zivilen Regierungsbehörde: 477 unter ihnen waren Juden und nur 30 Russen (5,5 %). 1920 arbeiteten bereits eine halbe Millionen Juden in der Sowjetischen Partei, im Staatsapparat, in verschiedenen Institutionen, als Unternehmensführer und in allen möglichen anderen Feldern im Bereich des Sowjetregimes. Viele von ihnen waren eingewandert, v.a. aus Polen und Litauen (vgl. The Book of Russian Judaism, New York: 1968, S. 137). Die wichtigsten Diplomaten der Sowjetunion waren ebenfalls Juden. Auch in der ersten sowjetischen Auslandsvertretung in Stockholm wirten jüdische Funktionäre, beispielsweise Aaron Zimmermann
Nicht Sicher
07.03.2012, 23:12
Stalin wußte also schon 1925, daß er mit Hitlerdeutschland einen Krieg führen wird? Und aus diesem Grund hat er schon einmal vorsorglich Millionen seiner Landsleute in den Tod getrieben, sie erschießen und verhungern lassen oder in den Gulags durch Arbeit vernichtet? htc, Du bist ein echter Geistesriese - oder besser ein erbärmliches Würstchen.
Nein du Genie, Stalin wollte den Weltkrieg und hat darauf hin gearbeitet. Deshalb wußte er schon in den 1920er Jahren davon. Wenn man aber an das jüdische Lügenmärchen für Erwachsene von der Schuld Deutschlands glaubt, so ist man natürlich außerstande das zu verstehen.
Dann tut man alles was nicht in dieses Weltbild passt als Lüge ab.
Lichtblau
08.03.2012, 00:03
Nein du Genie, Stalin wollte den Weltkrieg und hat darauf hin gearbeitet. Deshalb wußte er schon in den 1920er Jahren davon. Wenn man aber an das jüdische Lügenmärchen für Erwachsene von der Schuld Deutschlands glaubt, so ist man natürlich außerstande das zu verstehen.
Dann tut man alles was nicht in dieses Weltbild passt als Lüge ab.
Mal eine Frage, aus reinem Interesse:
Wieso wetterst du eigentlich so gegen das Böse, wenn du dich selbst laut deiner Signatur auf der "dunklen Seite" siehst?
Nein du Genie, Stalin wollte den Weltkrieg und hat darauf hin gearbeitet. Deshalb wußte er schon in den 1920er Jahren davon. Wenn man aber an das jüdische Lügenmärchen für Erwachsene von der Schuld Deutschlands glaubt, so ist man natürlich außerstande das zu verstehen.
Dann tut man alles was nicht in dieses Weltbild passt als Lüge ab.
Ist Dir Pfeife mal wieder das Aluhütchen verrutscht oder hast Du nur vergessen, Deine Pillen einzunehmen?
Nein du Genie, Stalin wollte den Weltkrieg und hat darauf hin gearbeitet. Deshalb wußte er schon in den 1920er Jahren davon. Wenn man aber an das jüdische Lügenmärchen für Erwachsene von der Schuld Deutschlands glaubt, so ist man natürlich außerstande das zu verstehen.
Dann tut man alles was nicht in dieses Weltbild passt als Lüge ab.
Rassistenpack ihr seid alle gleich.
Brotzeit
08.03.2012, 10:16
Rassistenpack ihr seid alle gleich.
"Mehr" als einen "finale Beschimpfungssermon" hast Du nicht drauf Darky23!
"Rassistenpack" ist schon ein "mächtiges" "Argument"; muss schon sagen ...
Nicht Sicher
08.03.2012, 11:37
Mal eine Frage, aus reinem Interesse:
Wieso wetterst du eigentlich so gegen das Böse, wenn du dich selbst laut deiner Signatur auf der "dunklen Seite" siehst?
Dass ich mich auf der dunklen Seite sehe ist so gemeint, dass ich aus der politisch korrekten Weltsicht heraus auf der dunklen Seite stehe. Hier mal ein Beispiel:
Rassistenpack ihr seid alle gleich.
Rassische Gedanken und Judenkritik sind in unserer neuen Weltordnung seit dem Ende des 2. Weltkriegs per Definition böse. Deshalb stehe auch diesem Blickwinkel heraus auf der "dunklen Seite".
Es ist also ironisch gemeint...
"Mehr" als einen "finale Beschimpfungssermon" hast Du nicht drauf Darky23!
"Rassistenpack" ist schon ein "mächtiges" "Argument"; muss schon sagen ...
Was willst du hören? Ich habe schon mehrmals gefragt diese Antisemitische Verschwörungsvorstellung zu belegen mit BEWEISEN und QUELLEN!
Nichts ist geschehen. Also habe ich es mit Logik versucht das nicht jeder Jude bösartig sein kann und das es auch deutsche Kapitalisten gibt die die Macht besitzen.
Nichts ist geschehen...
Brotzeit
08.03.2012, 11:50
Was willst du hören? Ich habe schon mehrmals gefragt diese Antisemitische Verschwörungsvorstellung zu belegen mit BEWEISEN und QUELLEN!
Nichts ist geschehen. Also habe ich es mit Logik versucht das nicht jeder Jude bösartig sein kann und das es auch deutsche Kapitalisten gibt die die Macht besitzen.
Nichts ist geschehen...
Es geht nur darum , daß Du hier absolut sinnlos mit der Nazikeule bzw. dem Begriff "Rassist" um Dich schlägst, weil du argumentativ nicht weiter kommst und deine Argumente wirkungslos verpuffen!
Die Nazikeule ist längst wirklos bei der progressiv agierenden und progressiv argumentierenden jungen Gesellschaft!
Nur "ein Paar" von ein paar ewig Gestrigen gut indoktrinierte Jugendliche und nicht objektiv; nicht wertneutral informierte Kreise
versuchen immer noch mit ihrer archaischen "Werbemethode" bei Dritten Eindruck zu schinden!
cajadeahorros
08.03.2012, 12:01
Es geht nur darum , daß Du hier absolut sinnlos mit der Nazikeule bzw. dem Begriff "Rassist" um Dich schlägst, weil du argumentativ nicht weiter kommst und deine Argumente wirkungslos verpuffen!
Die Nazikeule ist längst wirklos bei der progressiv agierenden und progressiv argumentierenden jungen Gesellschaft!
Nur "ein Paar" von ein paar ewig Gestrigen gut indoktrinierte Jugendliche und nicht objektiv; nicht wertneutral informierte Kreise
versuchen immer noch mit ihrer archaischen "Werbemethode" bei Dritten Eindruck zu schinden!
Bist du die progressiv mit der "Stalin-Keule" argumentierende junge Gesellschaft? Die mit ihrem praktisch religiösen Kommie-Haß nach der Kindergleichung Lenin=Stalin jetzt auch noch die Gleichung Trotzki=Stalin erfinden (http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/chronik-einer-angekuendigten-biographie-trotzki-der-gute-11674246.html)?
Brotzeit
08.03.2012, 12:13
Bist du die progressiv mit der "Stalin-Keule" argumentierende junge Gesellschaft? Die mit ihrem praktisch religiösen Kommie-Haß nach der Kindergleichung Lenin=Stalin jetzt auch noch die Gleichung Trotzki=Stalin erfinden (http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/chronik-einer-angekuendigten-biographie-trotzki-der-gute-11674246.html)?
Geh ´wieder brav an deinen Säufer - Kiosk und trinke ruhig weiter!
Nicht Sicher
08.03.2012, 12:26
Bist du die progressiv mit der "Stalin-Keule" argumentierende junge Gesellschaft? Die mit ihrem praktisch religiösen Kommie-Haß nach der Kindergleichung Lenin=Stalin jetzt auch noch die Gleichung Trotzki=Stalin erfinden (http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/chronik-einer-angekuendigten-biographie-trotzki-der-gute-11674246.html)?
Dein Trotzki war mit den Großkapitalbankern verschwägert. Er war also ein lupenreiner Betrüger und Massenmörder. So wie Lenin und Stalin. Genauso wie vor ihm Karl Marx Levi, der Begründer des Marxismus, der von der Großkapitalfamilie Barent Cohen abstammt.
Das sind wirklich eigenartige Zufälle. Die wichtigsten Quellen des Kommunismus sind jüdisch und großkapitalistisch und wollen uns erzählen, dass sie mit dem Kommunismus das Paradies auf Erden erschaffen wollen.:))
Ich verweise noch mal auf meinen Eintrag, auf den niemand von euch Marxisten eingegangen ist:
http://www.politikforen.net/showthread.php?119791-Kommunismus-eine-Analyse&p=5214421&viewfull=1#post5214421
An dieser Stelle muss gesagt werden, dass die jüdischen Extremisten in Russland und ihre Gefolgsleute nur ein Werkzeug in der Hand internationaler jüdischer Banker waren, die so viele Werte wie möglich aus Russland herauspressen wollten. Alles, was während der jakobinischen Terrorherrschaft in Frankreich geschehen war, wiederholte sich in Russland. Der Banker Jacob Schiff hatte Trotzki 20 Millionen Dollar gegeben, um die Machtübernahme der Bolschewiken zu organisieren. Der Einsatz lohnte sich. Dem Historiker Gary Allen zufolge flossen zwischen 1918 und 1922 sechshundert Millionen Goldrubel aus Russland in die USA. Nach Angaben der New York Times vom 23. August 1921 machte das Bankhaus Kuhn, Loeb & Co. allein in der ersten Hälfte des Jahres 1921 dank der Bolschewiken 102 290 000 Dollar Gewinn. Multipliziert man diese Summe mit hundert, kommt man auf den heutigen Geldwert. Nach Recherchen in den Archiven der Kommunistischen Partei deckte der russische Historiker Dimitri Wolkogonow auf, dass „allein die Privatreserve der Zarin sich auf 475 Millionen Goldrubel belief (plus 7 Millionen für die Kronjuwelen)“ (vgl. Dagens Nyheter, 31. August 1992). Die bolschewistische Finanzbehörde Goskhran konfiszierte alles. Einige schwedische Journalisten (darunter Staffan Skott) versuchten, in Übereinstimmung mit dem vorherrschenden Mythos, zu erklären, dass das meiste dieses Reichtums den kommunistischen Parteien in anderen Ländern ausgehändigt wurde, während Millionen Russen verhungerten. Dies ist nicht ganz richtig. Dem Historiker Igor Bunich zufolge kümmerten sich Lenin und Trotzki persönlich um diese Summen. Das Gold wurde aus Russland herausgeschmuggelt und auf private Bankkonten in der ganzen Welt übertragen (zur Zarenzeit waren 30 Tonnen Gold jährlich produziert worden). Aus diesem Grund nannte die britische Zeitung The Guardian im März 1923 anscheinend die Bolschewisten „Partei des Gelben Teufels“.
Es folgt ein konkreter Fall. Der Freimaurer Juri Lomonosow, welcher die rechte Hand des Kommunikationsministers während der Zeit der Provisorischen Regierung war, lebte zwischen 1918 und 1919 in den USA. Als er nach Russland zurückkehrte, erhielt er einen hohen Posten im Regime der Bolschewiken. 1920 wurde das Gold des Zaren durch diesen Professor Lomonosow und unter Mitthilfe von Jacob Schiffs Bankenkonsortium Kuhn, Loeb & Co. sowie dem jüdischen Banker Aschberg (Nya Banken, Schweden) aus Russland ausgeführt. Drei Schiffsladungen mit einem Gesamtvolumen von 540 Umzugskisten mit Gold wurden aus dem estnischen Hafen Tallinn verschifft (vgl. U.S. State Department Decimal File 861.51/837, 04. Oktober 1920). Professor Lomonosow kehrte in die USA zurück, nachdem seine Mission vollbracht war. Jede Kiste hatte einen Wert von 60 000 Goldrubeln; der Gesamtwert betrug also 32,4 Millionen. Die Bolschewiken benutzten ebenfalls die Harju Bank in Estland, um Geld zu transferieren. Dem russischen Historiker Igor Bunich zufolge landeten die gesamten bolschewistischen Goldreserven am Ende in den USA. Über 600 000 Zwangsarbeiter starben allein in den Goldminen in Kolyma. Der in New York und Frankfurt am Main operierende Banker James Warburg sicherte sich einen noch größeren Gewinn [Anm.: vergleichender Bezug unklar], indem er Lenin und Trotzki finanzierte (vgl. Gary Allen: Say No! To the New World Order. Kalifornien, 1987, S. 22).
Was für eine innige Zusammenarbeit! Die Kommunisten Lenin und Bronstein aka Trotzki bekommen vom jüdischen Großkapital als Vorschuss einige Millionen und machen dann daraus hunderte Millionen, die sie in den Westen an ihre Investoren wieder zurück zahlen, indem sie Russland plündern und das Volk versklaven. Das nennen sie dann Kommunismus, die Herrschaft der Arbeiterklasse!
Dein Trotzki war mit den Großkapitalbankern verschwägert. Er war also ein lupenreiner Betrüger und Massenmörder. So wie Lenin und Stalin. Genauso wie vor ihm Karl Marx Levi, der Begründer des Marxismus, der von der Großkapitalfamilie Barent Cohen abstammt.
Das sind wirklich eigenartige Zufälle. Die wichtigsten Quellen des Kommunismus sind jüdisch und großkapitalistisch und wollen uns erzählen, dass sie mit dem Kommunismus das Paradies auf Erden erschaffen wollen.:))
Ich verweise noch mal auf meinen Eintrag, auf den niemand von euch Marxisten eingegangen ist:
http://www.politikforen.net/showthread.php?119791-Kommunismus-eine-Analyse&p=5214421&viewfull=1#post5214421
Du bist entweder ein ziemlicher dreister Lügner oder erstaunlich leichtgläubig,
Warum gibt es deutsche Kapitalisten?
Ich denke durch die Einführung der Rätedemokratie.
Und warum sollte die besser sein?
cajadeahorros
08.03.2012, 16:19
Dein Trotzki war mit den Großkapitalbankern verschwägert. Er war also ein lupenreiner Betrüger und Massenmörder. So wie Lenin und Stalin. Genauso wie vor ihm Karl Marx Levi, der Begründer des Marxismus, der von der Großkapitalfamilie Barent Cohen abstammt.
Nur für Dich:
http://www.zeitenblicke.de/2011/2/Caumanns/dippArticle-2.jpg
Nicht Sicher
08.03.2012, 16:51
Das finde ich doch besser Lev Bronstein mit seinen beiden großkapitalistischen Vorbildern Marx und Rothschild. Man achte auf die verborgene Hand, die das Freimaurerzeichen darstellt und symbolisiert, diese Männer haben etwas zu verbergen. Jetzt Jahrzehnte und Jahrhunderte danach wissen wir, was sie verbergen wollten: Massenmord und Sklaverei als Zielsetzung. Die NWO.
Das finde ich doch besser Lev Bronstein mit seinen beiden großkapitalistischen Vorbildern Marx und Rothschild. Man achte auf die verborgene Hand, die das Freimaurerzeichen darstellt und symbolisiert, diese Männer haben etwas zu verbergen. Jetzt Jahrzehnte und Jahrhunderte danach wissen wir, was sie verbergen wollten: Massenmord und Sklaverei als Zielsetzung. Die NWO.
Die Freimaurer sollen Kapitalisten sein?! HAHAHA ! und Hitler war ein Kommunist.
Die Petze
09.03.2012, 07:57
Die Freimaurer sollen Kapitalisten sein?! HAHAHA
...Freimaurer sind Sektierer...unabhängig derer ökonomischen Vorlieben darf jeder mitmachen...
...davon abgesehen sind die harmlos...
Hierbei handelt es sich eher um elitäre Hochgradmaurer...
Ein sehr interessanter Schlag der Herrschenden
! und Hitler war ein Kommunist.
Sozialist....nationaler eben ...
cajadeahorros
09.03.2012, 08:17
...Freimaurer sind Sektierer...unabhängig derer ökonomischen Vorlieben darf jeder mitmachen...
...davon abgesehen sind die harmlos...
Hierbei handelt es sich eher um elitäre Hochgradmaurer...
Ein sehr interessanter Schlag der Herrschenden
Sozialist....nationaler eben ...
Eigentlich war Lenin Nazi. So wird ein Schuh daraus.
Nicht Sicher
09.03.2012, 09:12
Eigentlich war Lenin Nazi. So wird ein Schuh daraus.
Das Bronstein/Trotzki Zitat in deiner Signatur ist typisch für diese Illuminaten/Freimaurer Sektierer. Für Umvolker, für umherziehende Hebräer die sich fremde Länder ergaunern, und als Rechtfertigung dafür sich solche Sprüche ausdenken.
Was Bronstein eher meint ist, dass alles Land den Juden gehört und Nichtjuden nur Nutzviech sind, deshalb hat auch keiner von uns irgendwelche unterschiedlichen Rechte auf Länder. Wir alle haben nämlich laut dem Judentum überhaupt kein Recht auf Länder, noch Besitz.
Eigenartigerweise ging dieses jüdische Gesetz auch Hand in Hand mit der Enteignung von Nichtjuden im Kommunismus einher. Eine der ersten "Amtshandlungen" der neu gebildeten bolschewistischen Regierung war es, Antisemitismus unter Todesstrafe zu stellen. Auch so ein eigenartiger Zufall...
Die Petze
09.03.2012, 09:17
Eigentlich war Lenin Nazi. So wird ein Schuh daraus.
...und Marx bewiesener Weise ein schlimmer Rassist und Misanthrop. :]
Die Petze
09.03.2012, 09:22
Das Bronstein/Trotzki Zitat in deiner Signatur ist typisch für diese Illuminaten/Freimaurer Sektierer. Für Umvolker, für umherziehende Hebräer die sich fremde Länder ergaunern, und als Rechtfertigung dafür sich solche Sprüche ausdenken.
Was Bronstein eher meint ist, dass alles Land den Juden gehört und Nichtjuden nur Nutzviech sind, deshalb hat auch keiner von uns irgendwelche unterschiedlichen Rechte auf Länder. Wir alle haben nämlich laut dem Judentum überhaupt kein Recht auf Länder, noch Besitz.
Eigenartigerweise ging dieses jüdische Gesetz auch Hand in Hand mit der Enteignung von Nichtjuden im Kommunismus einher. Eine der ersten "Amtshandlungen" der neu gebildeten bolschewistischen Regierung war es, Antisemitismus unter Todesstrafe zu stellen. Auch so ein eigenartiger Zufall...
Trotzki gilt (für mich zumind) als nützlicher Idiot, ein Idealist....
...den Wallstreetleute mit recht viel Kapital nach Russland schickte um die Revolution durchzudrücken...
Als aktiver durchblickender Verschwörer geht er nicht durch.....
cajadeahorros
09.03.2012, 09:22
Das Bronstein/Trotzki Zitat in deiner Signatur ist typisch für diese Illuminaten/Freimaurer Sektierer. Für Umvolker, für umherziehende Hebräer die sich fremde Länder ergaunern, und als Rechtfertigung dafür sich solche Sprüche ausdenken.
Bist du eigentlich dumm oder religiös daß du aus einem Satz genau das Gegenteil herauslesen kannst?
Nicht Sicher
09.03.2012, 09:58
Bist du eigentlich dumm oder religiös daß du aus einem Satz genau das Gegenteil herauslesen kannst?
Hast du es denn immer noch nicht verstanden? Bronstein war ein Lügner und dieser Satz ist eine rabulistische Lüge. Spätestens das Handeln der Bolschewisten beweist es. Die millonenfachen Massenmorde an Russen beweisen es. Das waren die wahren Absichten, nicht "die Herrschaft der Arbeiterklasse".
Und nein, es geht nicht um Religion, sondern um Politik. Thora und Thalmud sind in Wirklichkeit nichts anderes als Politik. Wer das nicht begreift, der begreift auch jüdisches Handeln nicht. Der wird auf jede jüdische Lüge immer und immer wieder rein fallen.
Nicht Sicher
09.03.2012, 10:06
Trotzki gilt (für mich zumind) als nützlicher Idiot, ein Idealist....
...den Wallstreetleute mit recht viel Kapital nach Russland schickte um die Revolution durchzudrücken...
Als aktiver durchblickender Verschwörer geht er nicht durch.....
Wohl wahr, wobei er mit Sicherheit den Thalmud und die Thora gekannt hat. Und da steht es klar geschrieben, dass jegliches Eigentum der Goj den Juden gehört. So wie die Goj selber.
Letztendlich muss man jede politische Aussage mit dem Handeln vergleichen um ihren Wahrheitsgehalt beurteilen zu können. Das Handeln der Bolschwiken unter Lenin und Bronstein war zutiefst russenfeindlich und ausbeuterisch. Wahrscheinlich an die 1 Milliarde Goldrubel haben sie Russland geraubt und in den Westen zu ihren Investoren gebracht. Nach heutigem Wert sind das wohl hunderte Milliarden und vllt schon Billionen.
Aber unser Forensmarxisten gehen auf diesen Vowurf gar nicht ein, sondern ignorieren es einfach immer wieder.
Die Petze
09.03.2012, 10:08
Hast du es denn immer noch nicht verstanden? Bronstein war ein Lügner und dieser Satz ist eine rabulistische Lüge. Spätestens das Handeln der Bolschewisten beweist es. Die millonenfachen Massenmorde an Russen beweisen es. Das waren die wahren Absichten, nicht "die Herrschaft der Arbeiterklasse".
Und nein, es geht nicht um Religion, sondern um Politik. Thora und Thalmud sind in Wirklichkeit nichts anderes als Politik. Wer das nicht begreift, der begreift auch jüdisches Handeln nicht. Der wird auf jede jüdische Lüge immer und immer wieder rein fallen.
...ich bitte auch hier um Differenzierung...zwischen
1. David aus der 2 mal im Jahr in die Synagoge geht
2. ....den gnostischen Vollzeitkabbalisten, die iÜ jeder Religion entspringen...
Nicht Sicher
09.03.2012, 10:21
Der David der 2 mal im Jahr in die Synagoge geht hat exakt das selbe Gesetz, wie die satanistischen "Vollzeitkabbalisten" und zwar letztendlich das Judentum. Das ist der Ursprung des ganzen. Deswegen huldigt auch der kleine David der selben Satansreligion, den levitischen Gesetzen.
Die Petze
09.03.2012, 11:35
Der David der 2 mal im Jahr in die Synagoge geht hat exakt das selbe Gesetz, wie die satanistischen "Vollzeitkabbalisten" und zwar letztendlich das Judentum. Das ist der Ursprung des ganzen. Deswegen huldigt auch der kleine David der selben Satansreligion, den levitischen Gesetzen.
Das halte ich für ein Gerücht.....es ist ja auch nicht jeder Christ, Moslem oder Buddhist etc radikal....
Es gibt hier nur einen Lügner xD...
Nicht Sicher
12.03.2012, 17:50
Es gibt hier nur einen Lügner xD...
Dunkler, wie es für euch Marxisten typisch ist, wirst du unverschämt indem du dir unangenehme Fakten ignorierst und gleichzeitig weiter deine Propaganda ablässt.
Deswegen noch mal: Was sagst du dazu?
An dieser Stelle muss gesagt werden, dass die jüdischen Extremisten in Russland und ihre Gefolgsleute nur ein Werkzeug in der Hand internationaler jüdischer Banker waren, die so viele Werte wie möglich aus Russland herauspressen wollten. Alles, was während der jakobinischen Terrorherrschaft in Frankreich geschehen war, wiederholte sich in Russland. Der Banker Jacob Schiff hatte Trotzki 20 Millionen Dollar gegeben, um die Machtübernahme der Bolschewiken zu organisieren. Der Einsatz lohnte sich. Dem Historiker Gary Allen zufolge flossen zwischen 1918 und 1922 sechshundert Millionen Goldrubel aus Russland in die USA. Nach Angaben der New York Times vom 23. August 1921 machte das Bankhaus Kuhn, Loeb & Co. allein in der ersten Hälfte des Jahres 1921 dank der Bolschewiken 102 290 000 Dollar Gewinn. Multipliziert man diese Summe mit hundert, kommt man auf den heutigen Geldwert. Nach Recherchen in den Archiven der Kommunistischen Partei deckte der russische Historiker Dimitri Wolkogonow auf, dass „allein die Privatreserve der Zarin sich auf 475 Millionen Goldrubel belief (plus 7 Millionen für die Kronjuwelen)“ (vgl. Dagens Nyheter, 31. August 1992). Die bolschewistische Finanzbehörde Goskhran konfiszierte alles. Einige schwedische Journalisten (darunter Staffan Skott) versuchten, in Übereinstimmung mit dem vorherrschenden Mythos, zu erklären, dass das meiste dieses Reichtums den kommunistischen Parteien in anderen Ländern ausgehändigt wurde, während Millionen Russen verhungerten. Dies ist nicht ganz richtig. Dem Historiker Igor Bunich zufolge kümmerten sich Lenin und Trotzki persönlich um diese Summen. Das Gold wurde aus Russland herausgeschmuggelt und auf private Bankkonten in der ganzen Welt übertragen (zur Zarenzeit waren 30 Tonnen Gold jährlich produziert worden). Aus diesem Grund nannte die britische Zeitung The Guardian im März 1923 anscheinend die Bolschewisten „Partei des Gelben Teufels“.
Es folgt ein konkreter Fall. Der Freimaurer Juri Lomonosow, welcher die rechte Hand des Kommunikationsministers während der Zeit der Provisorischen Regierung war, lebte zwischen 1918 und 1919 in den USA. Als er nach Russland zurückkehrte, erhielt er einen hohen Posten im Regime der Bolschewiken. 1920 wurde das Gold des Zaren durch diesen Professor Lomonosow und unter Mitthilfe von Jacob Schiffs Bankenkonsortium Kuhn, Loeb & Co. sowie dem jüdischen Banker Aschberg (Nya Banken, Schweden) aus Russland ausgeführt. Drei Schiffsladungen mit einem Gesamtvolumen von 540 Umzugskisten mit Gold wurden aus dem estnischen Hafen Tallinn verschifft (vgl. U.S. State Department Decimal File 861.51/837, 04. Oktober 1920). Professor Lomonosow kehrte in die USA zurück, nachdem seine Mission vollbracht war. Jede Kiste hatte einen Wert von 60 000 Goldrubeln; der Gesamtwert betrug also 32,4 Millionen. Die Bolschewiken benutzten ebenfalls die Harju Bank in Estland, um Geld zu transferieren. Dem russischen Historiker Igor Bunich zufolge landeten die gesamten bolschewistischen Goldreserven am Ende in den USA. Über 600 000 Zwangsarbeiter starben allein in den Goldminen in Kolyma. Der in New York und Frankfurt am Main operierende Banker James Warburg sicherte sich einen noch größeren Gewinn [Anm.: vergleichender Bezug unklar], indem er Lenin und Trotzki finanzierte (vgl. Gary Allen: Say No! To the New World Order. Kalifornien, 1987, S. 22).
Man hat dich darauf aufmerksam gemacht, dass dein Kommunismus nur eine Erfindung des Großkapitals ist, um die Völker zu versklaven. Entweder widerlegst du diese Argumente oben im Zitat, oder du bist der Lüge überführt. Weil du absichtlich unwahre Behauptungen verbreitest.
Dunkler, wie es für euch Marxisten typisch ist, wirst du unverschämt indem du dir unangenehme Fakten ignorierst und gleichzeitig weiter deine Propaganda ablässt.
Deswegen noch mal: Was sagst du dazu?
Man hat dich darauf aufmerksam gemacht, dass dein Kommunismus nur eine Erfindung des Großkapitals ist, um die Völker zu versklaven. Entweder widerlegst du diese Argumente oben im Zitat, oder du bist der Lüge überführt. Weil du absichtlich unwahre Behauptungen verbreitest.
Nun, wenn es so wäre das das Grosskapital Russland unterstützt hat ist es wahr das dieses System die Völker versklaven wollte.
Nur der Punkt ist:" DANN WÄRE ES KEIN KOMMUNISMUS!"
Verstehst du mich?
Nicht Sicher
12.03.2012, 18:36
Nun, wenn es so wäre das das Grosskapital Russland unterstützt hat ist es wahr das dieses System die Völker versklaven wollte.
Nur der Punkt ist:" DANN WÄRE ES KEIN KOMMUNISMUS!"
Verstehst du mich?
Du weichst der Frage aus. Es ist nicht nur die Unterstützung, sondern selbst die Quelle wie Marx ist großkapitalistisch gewesen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Nathan_Mayer_Rothschild
On 22 October 1806 in London he married Hannah Barent-Cohen (1783–1850), daughter of Levi Barent-Cohen (1747–1808) and wife Lydia Diamantschleifer and paternal granddaughter of Barent Cohen and wife, whose other son Salomon David Barent-Cohen (d. 1807) married Sara Brandes, great-grandparents of Karl Marx.[1]
Karl Marx stammt also nicht nur vom Großkapitalisten Barent Cohen ab, nein seine Familie ist sogar mit der Rothschildfamilie verschwägert! Überlege dir bitte, wie realistisch es ist, dass Karl Marx als Spross von zwei der mächtigsten Großkapitalfamilien die jemals existiert haben, diese entmachten will?
Karl Marx hat gelogen! Der Kommunismus sollte niemals irgendwelchen Arbeitern zugute kommen, sondern im Gegenteil, diese ködern und dann erst richtig zu versklaven.
Hier kannst du die Verwandtschaftsverhältnisse noch mal nachvollziehen.
http://www.geneall.net/U/per_page.php?id=318477
AnastasiaNatalja
12.03.2012, 18:44
Nun, wenn es so wäre das das Grosskapital Russland unterstützt hat ist es wahr das dieses System die Völker versklaven wollte.
Nur der Punkt ist:" DANN WÄRE ES KEIN KOMMUNISMUS!"
Verstehst du mich?
Ist zwar richtig... aber dann wollte niemals die Mehrheit eines Volkes den Kommunismus :P
konfutse
12.03.2012, 19:04
Du weichst der Frage aus. Es ist nicht nur die Unterstützung, sondern selbst die Quelle wie Marx ist großkapitalistisch gewesen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Nathan_Mayer_Rothschild
Karl Marx stammt also nicht nur vom Großkapitalisten Barent Cohen ab, nein seine Familie ist sogar mit der Rothschildfamilie verschwägert! Überlege dir bitte, wie realistisch es ist, dass Karl Marx als Spross von zwei der mächtigsten Großkapitalfamilien die jemals existiert haben, diese entmachten will?
Karl Marx hat gelogen! Der Kommunismus sollte niemals irgendwelchen Arbeitern zugute kommen, sondern im Gegenteil, diese ködern und dann erst richtig zu versklaven.
Hier kannst du die Verwandtschaftsverhältnisse noch mal nachvollziehen.
http://www.geneall.net/U/per_page.php?id=318477
Dem halte ich entgegen, dass Sudel-Ede als Kind auf den Knien von Adenauer gesessen hat. Der war jetzt sicher auch ein Maulwurf des BND in der DDR.
Du weichst der Frage aus. Es ist nicht nur die Unterstützung, sondern selbst die Quelle wie Marx ist großkapitalistisch gewesen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Nathan_Mayer_Rothschild
Karl Marx stammt also nicht nur vom Großkapitalisten Barent Cohen ab, nein seine Familie ist sogar mit der Rothschildfamilie verschwägert! Überlege dir bitte, wie realistisch es ist, dass Karl Marx als Spross von zwei der mächtigsten Großkapitalfamilien die jemals existiert haben, diese entmachten will?
Karl Marx hat gelogen! Der Kommunismus sollte niemals irgendwelchen Arbeitern zugute kommen, sondern im Gegenteil, diese ködern und dann erst richtig zu versklaven.
Hier kannst du die Verwandtschaftsverhältnisse noch mal nachvollziehen.
http://www.geneall.net/U/per_page.php?id=318477
Es ist zwecklos wir drehen uns im Kreis weil du eine andere Definition von Kommunismus (nämlich die Wahre) nicht akzeptierst.
kotzfisch
12.03.2012, 21:41
Völlig belanglos- eine Definition.
Man könnte auch den NS - etwa nach D.Eckart definieren- raus kommt Shice.
kotzfisch
12.03.2012, 21:41
Entscheidend ist, was hinten rauskommt.H.Kohl.
Nicht Sicher
12.03.2012, 21:50
Es ist zwecklos wir drehen uns im Kreis weil du eine andere Definition von Kommunismus (nämlich die Wahre) nicht akzeptierst.
Nein, wir drehen uns nicht im Kreis, sondern du bringst eine billige Ausrede um nicht zuzugeben, dass Kommunismus von vornherein eine Lüge war und ist. Für mich hat sich deshalb die Diskussion mit dir erledigt. Jetzt habe ich aber deine Billigen Ausreden Schwarz auf Weiß.
Nein, wir drehen uns nicht im Kreis, sondern du bringst eine billige Ausrede um nicht zuzugeben, dass Kommunismus von vornherein eine Lüge war und ist. Für mich hat sich deshalb die Diskussion mit dir erledigt. Jetzt habe ich aber deine Billigen Ausreden Schwarz auf Weiß.
Bitte, ich denke mir meinen Teil. Du machst dich lächerlich.
konfutse
13.03.2012, 12:48
Nein, wir drehen uns nicht im Kreis, sondern du bringst eine billige Ausrede um nicht zuzugeben, dass Kommunismus von vornherein eine Lüge war und ist. Für mich hat sich deshalb die Diskussion mit dir erledigt. Jetzt habe ich aber deine Billigen Ausreden Schwarz auf Weiß.
Weil Marx aus einer Kapitalistenfamilie stammt, ist seine Lehre als Lüge angelegt. Bissel einfältige Denkweise.
Die Petze
13.03.2012, 13:59
Weil Marx aus einer Kapitalistenfamilie stammt, ist seine Lehre als Lüge angelegt. Bissel einfältige Denkweise.
Marx selbst war ein kapitalistischer Schnorrer...anscheinend ständig knapp bei Kasse und immer auf Pump....
...und Marx war auch kein Marxist...nach eigener Aussage....
cajadeahorros
13.03.2012, 14:07
Marx selbst war ein kapitalistischer Schnorrer...anscheinend ständig knapp bei Kasse und immer auf Pump...
Das hat natürlich relativ einsichtige Gründe, wenn man Wissenschaftler und Journalist ist, sich aber standhaft weigert, den König hochleben zu lassen. Dann wird die entsprechende Zeitung verboten und man muß - ohne Hartz 4 - sehen, wo man bleibt.
Natürlich hätte er bspw. ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft werden und seinen Unterhalt als Polizeispitzel verdienen können. Oder so, wie die sog. Wissenschaftler heute, die für einen Beamtenposten "das Wasser bergauf fließen lassen". (K.A.S.)
Und "Marxist" wollte er nicht genannt werden weil er sich eben - zu Recht - als Wissenschaftler verstand, und nicht als Ideologe oder Religionsstifter.
Die Petze
13.03.2012, 14:21
Das hat natürlich relativ einsichtige Gründe, wenn man Wissenschaftler und Journalist ist, sich aber standhaft weigert, den König hochleben zu lassen. Dann wird die entsprechende Zeitung verboten und man muß - ohne Hartz 4 - sehen, wo man bleibt.
Natürlich hätte er bspw. ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft werden und seinen Unterhalt als Polizeispitzel verdienen können. Oder so, wie die sog. Wissenschaftler heute, die für einen Beamtenposten "das Wasser bergauf fließen lassen". (K.A.S.)
Und "Marxist" wollte er nicht genannt werden weil er sich eben - zu Recht - als Wissenschaftler verstand, und nicht als Ideologe oder Religionsstifter.
...warum sollte ein bekennender Misanthrop irgendetwas an der Zukunft der Menschheit gelegen sein ?
...die kommunistische Theorie (um nicht Utopie zu sagen) mag ja ganz nett sein....aber sie muss zur Verwirklichung durch den sozialistischen Prozess...
...laut Marx...auf diesem Wege werden die Herrschaftsrechte nicht aufgegeben, sogar weiter zentriert, und die Utopie bleibt eine....
Der Marxismus/Kommunismus ist ein zwangbehaftetes System (wie die meisten) und hat deswegen nicht die Befreiung der Menschen zur Folge...
kotzfisch
13.03.2012, 17:01
Doch: Der Kommunimsu befreit immer eine beachtliche Anzahl Mitbürger von des Lebens Mühe.Im Massengrab liegt es sich dann sorglos.
Der Marxismus/Kommunismus ist ein zwangbehaftetes System (wie die meisten) und hat deswegen nicht die Befreiung der Menschen zur Folge...
Freiheit ist für Marx relativ. Bei ihm bestimmt das Sein das Bewusstsein. In einem Versuch der Abstraktion von Hegel, der einen zielgerichteten Fortschritt in der Menschheit sah, war es für Marx logisch, dass sich irgendwann Klassenbewusstsein entwickeln würde, und diese neue Klasse der Arbeiter das zuvor beherrschende bürgerliche System hinwegfegen, wie dieses einst das Feudelsystem beendet hat. Die ökonomische Stellung würde für gleiche Interessen sorgen, und damit wird Freiheit sehr relativ, weil Marx von einem nicht sonderlich freien Menschen ausgeht.
Freiheit ist für Marx relativ. Bei ihm bestimmt das Sein das Bewusstsein. In einem Versuch der Abstraktion von Hegel, der einen zielgerichteten Fortschritt in der Menschheit sah, war es für Marx logisch, dass sich irgendwann Klassenbewusstsein entwickeln würde, und diese neue Klasse der Arbeiter das zuvor beherrschende bürgerliche System hinwegfegen, wie dieses einst das Feudelsystem beendet hat. Die ökonomische Stellung würde für gleiche Interessen sorgen, und damit wird Freiheit sehr relativ, weil Marx von einem nicht sonderlich freien Menschen ausgeht.
Marx definiert Freiheit so: Ein System indem gilt, dass die Freiheit des Einzelnen Bedingung für die Freiheit von allen ist.
Marx definiert Freiheit so: Ein System indem gilt, dass die Freiheit des Einzelnen Bedingung für die Freiheit von allen ist.
Papier ist geduldig, und das gilt auch für Marx. In seinem System macht der Satz auch Sinn. Nachdem das Proletariat seinen Geist abbekommen hat, und alle in diesem Sinne auch denken, haben sie sich von der Knechtschaft der Kapitalisten befreit, und können nun in ihrem Utopia sich frei entfalten. Sonderlich viel Freiheit bleibt dir in dieser Denkschule für das Individuum trotzdem nicht. Ich persönlich ordne Marx eher bei den Deterministen ein.
Friedrich.
15.03.2012, 11:33
Papier ist geduldig, und das gilt auch für Marx. In seinem System macht der Satz auch Sinn. Nachdem das Proletariat seinen Geist abbekommen hat, und alle in diesem Sinne auch denken, haben sie sich von der Knechtschaft der Kapitalisten befreit, und können nun in ihrem Utopia sich frei entfalten. Sonderlich viel Freiheit bleibt dir in dieser Denkschule für das Individuum trotzdem nicht. Ich persönlich ordne Marx eher bei den Deterministen ein.
Marx war schlichtweg nicht so ein weltfremder Spinner wie heutige Linke, die an ein völlig unrealistisches Menschenbild glauben.
Trotzdem war sein Menschenbild immer noch zu positiv, denn er unterschätzte den Einfluss von Machtstrukturen, die Machtgier der Menschen, auch der "Idealisten", die Autoritätshörigkeit der Masse sowie die Leichtgläubigkeit der Masse in Bezug auf Propaganda.
Zu seiner Entschuldigung muss man aber sagen, dass er vor knapp 200 Jahren nicht auf unseren heutigen Kenntnisstand zurückgreifen konnte. Außerdem analysiere ich seine Fehler aus dem Ablauf der Vergangenheit. Das war zu seiner Zeit noch unbestimmte Zukunft.
Wolfger von Leginfeld
15.03.2012, 18:07
Heil Marx!
Hab ich mir ja gleich gedacht, dass ich da einen "Kummerl" vor mir habe.:)):))
Marx war schlichtweg nicht so ein weltfremder Spinner wie heutige Linke, die an ein völlig unrealistisches Menschenbild glauben.
Trotzdem war sein Menschenbild immer noch zu positiv, denn er unterschätzte den Einfluss von Machtstrukturen, die Machtgier der Menschen, auch der "Idealisten", die Autoritätshörigkeit der Masse sowie die Leichtgläubigkeit der Masse in Bezug auf Propaganda.
Zu seiner Entschuldigung muss man aber sagen, dass er vor knapp 200 Jahren nicht auf unseren heutigen Kenntnisstand zurückgreifen konnte. Außerdem analysiere ich seine Fehler aus dem Ablauf der Vergangenheit. Das war zu seiner Zeit noch unbestimmte Zukunft.
Friedrich.
15.03.2012, 19:00
Heil Marx!
Hab ich mir ja gleich gedacht, dass ich da einen "Kummerl" vor mir habe.:)):))
Was'n Ding?
Sich im anderen Thema die Augen über Nazi- und Stalinkeulen rot heulen und selbst anscheinend den gleichen Beißreflexen unterliegen. Interessanterweise musste ich das gleiche letztens einem sehr linksliberal eingestellten Mitforisten - anscheinend folgt ihr sehr ähnlichen Irrgedanken :D - hier erklären:
Wenn ein NSler feststellt, dass 1+1=2 ist, dann hat er damit Recht, auch wenn die Antifa sofort aufschreien wird, dass es mindestens 3 sein muss, da es ja von einem Nazi kommt. Das gilt auch umgekehrt: Wenn ein linker so eine Rechnung aufstellt, stimmt sie ebenfalls, trotz der reflexartigen Gegenstimmen aus den üblichen Reihen!
Übrigens solltest du mal in deine eigene Signatur schauen: Bismarck war ohne Frage ein großartiger - selbstredend preußischer - Konservativer, aber er hat die sozialen Gesetze in Deutschland revolutioniert!
Und Orwell - auch ein toller Typ - war bekennender Sozialist - obwohl du dieses Zitat höchstwahrscheinlich bei Altermedia aufgeschnappt hast :)
Marx war schlichtweg nicht so ein weltfremder Spinner wie heutige Linke, die an ein völlig unrealistisches Menschenbild glauben.
Trotzdem war sein Menschenbild immer noch zu positiv, denn er unterschätzte den Einfluss von Machtstrukturen, die Machtgier der Menschen, auch der "Idealisten", die Autoritätshörigkeit der Masse sowie die Leichtgläubigkeit der Masse in Bezug auf Propaganda.
Zu seiner Entschuldigung muss man aber sagen, dass er vor knapp 200 Jahren nicht auf unseren heutigen Kenntnisstand zurückgreifen konnte. Außerdem analysiere ich seine Fehler aus dem Ablauf der Vergangenheit. Das war zu seiner Zeit noch unbestimmte Zukunft.
Du hast dich sehr wenig mit Marx beschäftigt, aber das haben hier auch nicht die bekennenden Marxisten. Marx war ein Theoretiker. Wahrscheinlich ist er am besten als Ökonom beschrieben, wobei er dort am wenigsten rezipiert wird.
Die wenigsten Mittel der Propaganda waren zu seiner Zeit erfunden oder auch breit gänglich. Deine historische Weisheit scheitert dann an basalen historischen Fakten.
Marx waren einzelne Menschen wirklich egal. Das was wir heute Psychologie nennen, spielt in seinen Überlegungen kaum eine Rolle. Er sah ein gewisses Bild der Geschichte, und aus diesem hat er einen logischen Schluss gemacht. Das kam dann alles nicht so. Den wenigsten Philosophen ist aber auch das Glück beschieden, dass ihre Propheterie sich bewahrheitet hat.
Auf was Marx reagiert hat war das Novum seiner Epoche: Arbeiter. Die Städte und das Elend in ihnen wuchsen mit massivem Tempo aus dem Boden. Wir hatten so viele Leute, hätten wir die nicht dauernd hinaus geworfen, wären wir vollends überbevölkert gewesen. Was er versucht hat zu beantworten war die Frage, was mit diesen Menschen passieren wird und welchen Einfluss dieses Novum haben wird.
Friedrich.
15.03.2012, 19:31
Du hast dich sehr wenig mit Marx beschäftigt, aber das haben hier auch nicht die bekennenden Marxisten. Marx war ein Theoretiker. Wahrscheinlich ist er am besten als Ökonom beschrieben, wobei er dort am wenigsten rezipiert wird. [...]
Keine schlechte Demagogik, deine Einleitung. Allerdings nur heiße Luft. Fehlte ja auch eine stichhaltige Argumentation!
Zu wenig Propagandamittel zu seiner Zeit? Zeitungen gab es schon, also auch nicht mehr, als zur Zeit der großen Revolutionen in Europa!
Er hat heutiges psychologisches Wissen nicht mit einbezogen? Ja du Held, das ist ja meine Aussage! So dämlich, wie du ihn darstellst, war er jetzt allerdings auch nicht. Er hat schon versucht, den Menschen psychologisch zu durchschauen. Nur war das eben zu oberflächlich, er hat dem Menschen zu viel rationales Denken unterstellt!
Die neue Schicht der besitzlosen Arbeiter nährte sich vor allem auch daher, dass die alten Wirtschaftszweige durch die industrielle Revolution zusammenbrachen und viele Mittelständler verarmten und zu Arbeitern wurden. Gleichzeitig war die gesamtgesellschaftliche Produktivkraft so hoch, dass man nun in der Lage war, enorm viele Menschen durch vergleichsweise wenig Arbeit zu ernähren!
Keine schlechte Demagogik, deine Einleitung.
Eigentlich dachte ich, ich habe eine Meinung zu Marx, weil ich den Kerl auch mal gelesen habe, aber wenn du willst, dann bin ich ab jetzt dein persönlicher Demagoge.
Allerdings nur heiße Luft. Fehlte ja auch eine stichhaltige Argumentation!
Hättest du es gerne mit Zitaten von Karl Marx?
Zu wenig Propagandamittel zu seiner Zeit? Zeitungen gab es schon, also auch nicht mehr, als zur Zeit der großen Revolutionen in Europa!
Der erste Radiosender in Deutschland strahlte erst 30 Jahre nach seinem Tod die erste Sendung aus. Die Literarisierung war auch noch in den industrialisierten Gebieten ein Problem. Die französische Revolution war eigentlich mehr die Revolution des Pariser Beckens, aber nachdem der absolutistische König dort viel gebündelt hatte, wurde dieser Nachteil der Zentralisierung tragend und ein Marquis des Sade wurde zum Chef über Moral und Sitte.
Er hat heutiges psychologisches Wissen nicht mit einbezogen? Ja du Held, das ist ja meine Aussage!
Psycholgie spielt für ihn wenig Rolle, weil es das Fach in der Form zu seiner Zeit nicht gegeben hat, und Psychopathologie kommt nur sehr untergeordnet vor. Die psychischen Spielereien waren dann anderen in dieser Zeit vorbehalten, und sie spielen für ihn keine Rolle. Die Effekte die er erklärt haben mit dem Verhalten von Menschenmassen zu tun, und nicht von dem Gemütszuständen einzelner. Ihm geht es darum einen Effekt zu finden und zu beschreiben, der über den Einzelnen hinaus geht.
So dämlich, wie du ihn darstellst, war er jetzt allerdings auch nicht. Er hat schon versucht, den Menschen psychologisch zu durchschauen. Nur war das eben zu oberflächlich, er hat dem Menschen zu viel rationales Denken unterstellt!Marx Rationalität war durch und durch materialistisch geprägt. Spätere Generationen an Philosophen wie Habermas haben explizit dies kritisiert und versucht Lösungen für die Beschreibung dieser Probleme zu finden.
Marx war dabei aber durchaus historistisch in seiner Argumentation. Zynisch könnte man sagen, er hat ein anderes Ende der Geschichte gefunden als vor ihm Hegel oder später Fukuyama.
Die neue Schicht der besitzlosen Arbeiter nährte sich vor allem auch daher, dass die alten Wirtschaftszweige durch die industrielle Revolution zusammenbrachen und viele Mittelständler verarmten und zu Arbeitern wurden. Gleichzeitig war die gesamtgesellschaftliche Produktivkraft so hoch, dass man nun in der Lage war, enorm viele Menschen durch vergleichsweise wenig Arbeit zu ernähren!
Mittelstand ist ein eher neues Phänomen. Durch einen grotesken Zufalln der Geschichte, ist die bei uns breit geworden, und zur Not kann man sie auch einfach breit definieren.
Die industrielle Revolution ist zweifelsfrei eine multifaktorielle historische Situation. Gewisse Teile von Produzenten wurden obsolet, aber das passierte immer wieder in der Geschichte. Die Bevölkerungsströme in die Städte wurden aber primär durch Urbanisierung erzeugt also durch Zuzug vom Land erreicht als durch arbeitslose Farbsieber, weil das Zeug jetzt billiger von Bayer gemacht werden konnte.
Wolfger von Leginfeld
16.03.2012, 09:54
Brauchst hier nicht den Oberlehrer spielen. Ich weiß schon, wenn ich zitiere. :rolleyes:
Zweitens brauchst dich hier gar nicht rausreden. Du hast mich in die nähe Stalins-Ideologie gestellt und ich habe dir die Antwort gegeben.
Nebenbei, du wirst mir ja nicht jetzt erzählen wollen, dass Bismarck der Erfinder von Hartz IV ist...
Was'n Ding?
Sich im anderen Thema die Augen über Nazi- und Stalinkeulen rot heulen und selbst anscheinend den gleichen Beißreflexen unterliegen. Interessanterweise musste ich das gleiche letztens einem sehr linksliberal eingestellten Mitforisten - anscheinend folgt ihr sehr ähnlichen Irrgedanken :D - hier erklären:
Wenn ein NSler feststellt, dass 1+1=2 ist, dann hat er damit Recht, auch wenn die Antifa sofort aufschreien wird, dass es mindestens 3 sein muss, da es ja von einem Nazi kommt. Das gilt auch umgekehrt: Wenn ein linker so eine Rechnung aufstellt, stimmt sie ebenfalls, trotz der reflexartigen Gegenstimmen aus den üblichen Reihen!
Übrigens solltest du mal in deine eigene Signatur schauen: Bismarck war ohne Frage ein großartiger - selbstredend preußischer - Konservativer, aber er hat die sozialen Gesetze in Deutschland revolutioniert!
Und Orwell - auch ein toller Typ - war bekennender Sozialist - obwohl du dieses Zitat höchstwahrscheinlich bei Altermedia aufgeschnappt hast :)
Friedrich.
16.03.2012, 12:06
Eigentlich dachte ich, ich habe eine Meinung zu Marx, weil ich den Kerl auch mal gelesen habe, aber wenn du willst, dann bin ich ab jetzt dein persönlicher Demagoge.
Hättest du es gerne mit Zitaten von Karl Marx?
Der erste Radiosender in Deutschland strahlte erst 30 Jahre nach seinem Tod die erste Sendung aus. Die Literarisierung war auch noch in den industrialisierten Gebieten ein Problem. Die französische Revolution war eigentlich mehr die Revolution des Pariser Beckens, aber nachdem der absolutistische König dort viel gebündelt hatte, wurde dieser Nachteil der Zentralisierung tragend und ein Marquis des Sade wurde zum Chef über Moral und Sitte.
Psycholgie spielt für ihn wenig Rolle, weil es das Fach in der Form zu seiner Zeit nicht gegeben hat, und Psychopathologie kommt nur sehr untergeordnet vor. Die psychischen Spielereien waren dann anderen in dieser Zeit vorbehalten, und sie spielen für ihn keine Rolle. Die Effekte die er erklärt haben mit dem Verhalten von Menschenmassen zu tun, und nicht von dem Gemütszuständen einzelner. Ihm geht es darum einen Effekt zu finden und zu beschreiben, der über den Einzelnen hinaus geht.
Marx Rationalität war durch und durch materialistisch geprägt. Spätere Generationen an Philosophen wie Habermas haben explizit dies kritisiert und versucht Lösungen für die Beschreibung dieser Probleme zu finden.
Marx war dabei aber durchaus historistisch in seiner Argumentation. Zynisch könnte man sagen, er hat ein anderes Ende der Geschichte gefunden als vor ihm Hegel oder später Fukuyama.
Mittelstand ist ein eher neues Phänomen. Durch einen grotesken Zufalln der Geschichte, ist die bei uns breit geworden, und zur Not kann man sie auch einfach breit definieren.
Die industrielle Revolution ist zweifelsfrei eine multifaktorielle historische Situation. Gewisse Teile von Produzenten wurden obsolet, aber das passierte immer wieder in der Geschichte. Die Bevölkerungsströme in die Städte wurden aber primär durch Urbanisierung erzeugt also durch Zuzug vom Land erreicht als durch arbeitslose Farbsieber, weil das Zeug jetzt billiger von Bayer gemacht werden konnte.
Zuallererst sollte man feststellen, dass meine ursprüngliche Aussage, nämlich dass Marx die Menschen als zu intelligent und rational eingeschätzt hat, hier nie inhaltichen Widerspruch erfuhr.
Und zum Rest:
- Zitate: Wenn es unbedingt sein muss. Das würde allerdings bedeuten, dass ich überprüfen müsste, ob sie aus dem Zusammenhang gerissen und/oder völlig falsch verstanden wurden und mir dann ggf. die Finger wund tippen :)
- Radio und Co: Also versteh mich nicht falsch, natürlich hat die heutige Propaganda einen ganz anderen Wert, weil die medialen Mittel sich enorm weiterentwickelt haben. Zu Marx' Zeiten gab es weder Fernsehen noch Radio und die Analphabetenquote war ebenfalls höher. Ich hätte sogar das Argument gelten lassen, dass die kommunistischen Revolutionen nur in solchen Ländern gelangen, in denen mehr Analphabetismus herrschte als im Westen. Leider hast du es nicht vorgebracht.
Das Radio erlangte in Deutschland, wie die meisten Foristen wohl wissen, erst unter Hitler als Volksempfänger eine hohe Verbreitung. Kurz: In den Zeiten der Revolutionen in Europa spielten die neuen Medien Radio, Fernsehen und Kino zwar bereits eine, aber noch keine besonders große Rolle.
Heute tun sie das schon. Nicht zu vergessen das Internet, indem die Propaganda noch schneeballartiger betrieben wird als je zuvor. Ich denke nur mit Grauen an die ganzen Zombies, die einem mit dieser Kony 2012-Kampagne auf Youtube auf den Nerv gehen.
- Psychologie usw.: Natürlich gab es das Fach damals noch nicht, das war ja in etwa meine ursprüngliche Aussage, nämlich dass Marx nicht auf das heutige Wissen zurückgreifen konnte. Trotzdem war der Mann nicht auf den Kopf gefallen. Es gibt keine Masse ohne Individuum, das ist simple Logik. Ohne den einzelnen Betonklotz gäbe es kein bröckelndes Holoklaus-Denkmal und ohne den einzelnen Menschen gäbe es kein Volk, auch wenn das dem einzelnen Menschen vorgibt, wie er zu leben hat.
Marx wesentlicher Fehler, wo wir mal überein stimmen, war seine materialistische Betrachtungsweise. Im Großen hat er mit ihr zwar Recht, da sich das Leben an seine Umwelt anpasst und auch der Mensch nichts anderes tut. Allerdings bedeutet das nicht, dass die Lebewesen deshalb das tun, was rational für sie am gewinnbringendsten währe. In den großen Zuchtbetrieben, die von Tierschützern gerne mit KZs verglichen werden, rebellieren die Tiere auch nicht gegen die Arbeiter. Die Muskelkraft dazu hätten sie auf jeden Fall!
Und so ähnlich sind Menschen eben auch drauf.
- Und abschließend noch zur industriellen Revolution stelle ich nur eine Frage, über die du mal nachdenken kannst: Warum sind die Leute denn vom Land in die Stadt gezogen?
Friedrich.
16.03.2012, 12:09
Brauchst hier nicht den Oberlehrer spielen. Ich weiß schon, wenn ich zitiere. :rolleyes:
Zweitens brauchst dich hier gar nicht rausreden. Du hast mich in die nähe Stalins-Ideologie gestellt und ich habe dir die Antwort gegeben.
Nebenbei, du wirst mir ja nicht jetzt erzählen wollen, dass Bismarck der Erfinder von Hartz IV ist...
Die Einführung von Hartz IV war der größte Sozialabbau in der Geschichte der BRD! Wie soll ich denn von der Oberlehrer-Rolle wegkommen, wenn man dich ständig belehren muss? :D Ich mein, so lang ist das wirklich noch nicht her...
Antisozialist
16.03.2012, 16:43
Die Einführung von Hartz IV war der größte Sozialabbau in der Geschichte der BRD! Wie soll ich denn von der Oberlehrer-Rolle wegkommen, wenn man dich ständig belehren muss? :D Ich mein, so lang ist das wirklich noch nicht her...
Die Leistungskürzungen fanden bei den ALG-I-Bezugszeiten und der Arbeitslosenhilfe statt. Bei der Grundsicherung wurde hingegen der Verwandtenregress eingeschränkt und die Sach- in Geldleistungen umgewandelt.
Wolfger von Leginfeld
16.03.2012, 17:49
Besser wäre es gewesen Hartz IV ersatzlos zu streichen.
Die Einführung von Hartz IV war der größte Sozialabbau in der Geschichte der BRD!
Besser wäre es gewesen Hartz IV ersatzlos zu streichen.
Genau die Armen sollen doch Kuchen essen wenn sie kein Brot haben.
Marx selbst war ein kapitalistischer Schnorrer...anscheinend ständig knapp bei Kasse und immer auf Pump....
...und Marx war auch kein Marxist...nach eigener Aussage....
Auch Kapitalisten können Philanthropen sein. Weshalb muss er den Kapitalismus denn für den Idealzustand halten, nur weil er selbst Geld hatte?
Wolfger von Leginfeld
20.03.2012, 09:31
Genau die Armen sollen doch Kuchen essen wenn sie kein Brot haben.
Ja, bei sehr vielen ist es bis heute gelungen, ihr ganzes Leben auf Sozialhilfe auf zu bauen.
Eigenen PC, Telefon, Flachbildfernseher, Auto, neuen Kühlschrank und vieles mehr....
Hoch lebe der real existierende Kommunismus.
Einmal schrieb hier jemand: Hartz4 ist eine feine Sache, schlafen bis um 10 Uhr dann noch zur Tafel gehen und essen holen und das Geld reicht den ganzen Monat für Tabak und Alkohol...
konfutse
20.03.2012, 09:55
Ja, bei sehr vielen ist es bis heute gelungen, ihr ganzes Leben auf Sozialhilfe auf zu bauen.
Eigenen PC, Telefon, Flachbildfernseher, Auto, neuen Kühlschrank und vieles mehr....
Hoch lebe der real existierende Kommunismus.
Einmal schrieb hier jemand: Hartz4 ist eine feine Sache, schlafen bis um 10 Uhr dann noch zur Tafel gehen und essen holen und das Geld reicht den ganzen Monat für Tabak und Alkohol...
Auch dir steht es frei so ein tolles leben zu leben. Wenn es denn so toll wäre.
Brotzeit
20.03.2012, 12:06
Auch dir steht es frei so ein tolles leben zu leben. Wenn es denn so toll wäre.
Damit gibst Du ( indirekt ) zu , daß Sozialisten auf Kosten Dritter leben sollten ..... Und damit Parasiten sind!
konfutse
20.03.2012, 12:22
Damit gibst Du ( indirekt ) zu , daß Sozialisten auf Kosten Dritter leben sollten ..... Und damit Parasiten sind!
Du bist Sozialist? Wer ein Leben mit Alg II toll findet, sollte es mal ausprobieren. Erst dann glaube ich es ihm.
Brotzeit
20.03.2012, 12:42
Du bist Sozialist? Wer ein Leben mit Alg II toll findet, sollte es mal ausprobieren. Erst dann glaube ich es ihm.
Wie kommst du auf das äusserst schräge und absurd dünen Brett mich zu fragen , ob ich Sozialist sei ?
Ich kenne Harztler, da ist vor lauter Elektronik auf dem Tisch das Kind auf dem Boden am Essen!
Die haben mehr an Geld bzw. sagen wir mal "Währungseinheiten" zur Verfügung als manch ein
von diesem parasitären Sozialstaat parasitierter AN! wobe es geschickte udn weniger geschickte AN ´s und Hartzler gibt!
Aber es ist eine Frechheit wie uns AN dieser linksdrehende Sozialstaat parasitiert!
konfutse
20.03.2012, 12:53
Wie kommst du auf das äusserst schräge und absurd dünen Brett mich zu fragen , ob ich Sozialist sei ?
...
Weil ich dir sagte, dass es dir frei steht so ein tolles leben zu leben und du antwortest, dass ich damit indirekt zugeben würde, "daß Sozialisten auf Kosten Dritter leben sollten ..... Und damit Parasiten sind".
Brotzeit
20.03.2012, 12:59
Weil ich dir sagte, dass es dir frei steht so ein tolles leben zu leben und du antwortest, dass ich damit indirekt zugeben würde, "daß Sozialisten auf Kosten Dritter leben sollten ..... Und damit Parasiten sind".
Wie kommst du auf das äusserst schräge und absurd dünen Brett mich zu fragen , ob ich Sozialist sei ?
konfutse
20.03.2012, 13:58
Wie kommst du auf das äusserst schräge und absurd dünen Brett mich zu fragen , ob ich Sozialist sei ?
Such dir eine andere Spielwiese.
Brotzeit
20.03.2012, 14:50
Such dir eine andere Spielwiese.
Ich bin nicht auf der Spielwiese ...
Auf welcher Spielwiese befindest Du dich gerade eigentlich ?
Senator74
20.03.2012, 16:07
Doch: Der Kommunimsu befreit immer eine beachtliche Anzahl Mitbürger von des Lebens Mühe.Im Massengrab liegt es sich dann sorglos.
Böser Beitrag, aber nicht gelogen...
cajadeahorros
20.03.2012, 16:12
Böser Beitrag, aber nicht gelogen...
Dümmlich im Inhalt, dümmlich in der äußeren Form. Aber brav auf Systemlinie, daher hat er vom Sozialkundelehrer bestimmt auch gute Noten bekommen. Wir sind ja soooviel freier und differenzierter als im bösen Ostblock.
Senator74
20.03.2012, 16:20
Dümmlich im Inhalt, dümmlich in der äußeren Form. Aber brav auf Systemlinie, daher hat er vom Sozialkundelehrer bestimmt auch gute Noten bekommen. Wir sind ja soooviel freier und differenzierter als im bösen Ostblock.
Verlange bitte keine Auflistung der Verbrechen von Kommunistenpack oder Nazi-Gesindel...beide sind mehr als genug als Verbrecher aktiv geworden...reicht einem bis oben hin!!
Da sind die Systemlinge innen im politischen Spektrum Waisenknaben dagegen...
kotzfisch
20.03.2012, 20:57
So ist es, Senator.
Ja, bei sehr vielen ist es bis heute gelungen, ihr ganzes Leben auf Sozialhilfe auf zu bauen.
Eigenen PC, Telefon, Flachbildfernseher, Auto, neuen Kühlschrank und vieles mehr....
Hoch lebe der real existierende Kommunismus.
Einmal schrieb hier jemand: Hartz4 ist eine feine Sache, schlafen bis um 10 Uhr dann noch zur Tafel gehen und essen holen und das Geld reicht den ganzen Monat für Tabak und Alkohol...
Nicht jeder ist adliger Herkunft und kriegt ohne große Bemühungen so viel Freiheit geschenkt, wie du sie vermutlich hast? Der Kapitalismus produziert soziales Elend. Das erwähnst du aber nicht. Lieber trittst du auf deinem hohen Ross nach unten. Das ist wirklich "großmütig" und "elitär" von dir. :)
Senator74
20.03.2012, 22:45
So ist es, Senator.
Danke!
Der Wahrheit die Ehre!!
Die Petze
21.03.2012, 09:02
Auch Kapitalisten können Philanthropen sein. Weshalb muss er den Kapitalismus denn für den Idealzustand halten, nur weil er selbst Geld hatte?
Er hatte ja nie welches....:))
...es zeigt aus was für einem Holz dieser "Querdenker" geschnitzt war....
"ich will dies und will das...aber selbst etwas dafür tun, will ich nicht...."
Also ein Typ, der nie in seinem Leben richtig gearbeitet hat, ständig auf Almosen und Erbschaften angewiesen war....
.... sich Zeit seines Lebens als Querulant und Besserwisser aufspielt...
...und dann eine Auftragsarbeit (KM) verfasst, in der er eine Gesellschaftsform beschreibt die einem das Recht auf Besitz abspricht...
Also bitte.......
...dem würde ich einfach mal folgende Dinge unterstellen: Faulheit, Neid und Klugscheisseritis
Wäre er intelligent gewesen hätte er selbst etwas an seinem Leben verändert, und in der Praxis bewiesen...
...dann hätte er nicht die Gesellschaft verändern müssen....
Es ist mir schleierhaft, wie man so einen als "grossen Denker" betiteln kann....er hat nichts geleistet...
...ein abgehobener Theoretiker und sonst nix....
Wolfger von Leginfeld
21.03.2012, 09:05
Nicht jeder ist adliger Herkunft und kriegt ohne große Bemühungen so viel Freiheit geschenkt, wie du sie vermutlich hast? Der Kapitalismus produziert soziales Elend. Das erwähnst du aber nicht. Lieber trittst du auf deinem hohen Ross nach unten. Das ist wirklich "großmütig" und "elitär" von dir. :)
Es gibt auch total verarmten Landadel, der ärmer dran war als die kommuistischen Stasianbetter, die es sich heute mit fetten Staatspensionen gemütlich machen. Also rede keinen Stuss. Gibt immer Arbeit, gerade in deutschen Landen, nur viele haben eben keinen bequemen Griff...
[...]
Seine philosophische Arbeit zu bewerten, in dem man seinen Charakter über den Inhalt stülpt, finde ich nicht sonderlich gelungen. Er war ein begnadeter Sozialwissenschaftler und Freidenker ... jeder hat seine Abgründe ... vorallem geniale Menschen neigen zu manisch-depressiven Etappen ... und wer, bei rechtem Lichte betrachtet, hat keine solchen Abgründe? Über die Beweggründe mancher seiner Aussagen bin ich mir nicht im klaren, aber sie erscheinen mir neurotisch. Er war kein Heiliger und trotz seiner visionären Ideen voller Makel. Who cares ...
Die Petze
21.03.2012, 10:40
Seine philosophische Arbeit zu bewerten, in dem man seinen Charakter über den Inhalt stülpt, finde ich nicht sonderlich gelungen. Er war ein begnadeter Sozialwissenschaftler und Freidenker ... jeder hat seine Abgründe ... vorallem geniale Menschen neigen zu manisch-depressiven Etappen ... und wer, bei rechtem Lichte betrachtet, hat keine solchen Abgründe? Über die Beweggründe mancher seiner Aussagen bin ich mir nicht im klaren, aber sie erscheinen mir neurotisch. Er war kein Heiliger und trotz seiner visionären Ideen voller Makel. Who cares ...
Ich habe lediglich nach einem Motiv Marxs´ gesucht, um zu ergründen woher er eventuell seinen Antrieb nahm...
Deswegen halte ich seine Arbeiten nicht für philosophisch, sondern eher für eine Rechtfertigung seines eigenen lebensinhaltlichen Versagens
...und seiner Depression... das ist natürlich nur eine laienhafte Psychoanalyse, aber meine persönliche Einschätzung...
Um mit ihm Frieden zu schliessen: seine Kritik war sicher teilsweise berechtigt, dennoch am falschen Ende angesetzt....
cajadeahorros
21.03.2012, 11:51
Verlange bitte keine Auflistung der Verbrechen von Kommunistenpack oder Nazi-Gesindel...beide sind mehr als genug als Verbrecher aktiv geworden...reicht einem bis oben hin!!
Da sind die Systemlinge innen im politischen Spektrum Waisenknaben dagegen...
Dann seid aber auch ein wenig dankbar, daß Euch der Führer in Deutschland wenigstens vor den jüdisch-boschewistischen Megaverbrechen bewahrt hat, wenn er auch sonst nicht viel geleistet hat. (Die ersten 50.000 Toten hat ja die SPD auf ihrer Hundeseele.)
Die deutsche Linke hat er sogar nachhaltiger ausgerottet als die Juden, den Rest hat Adenauer dann erledigt, diese pfäffische Nachgeburt des Führers und seine schwarzlackierten Nazis von Uncle Sam's Gnaden.
Keine Gefahr mehr für euch. Ihr dürft ruhig schlafen. Das Vaterrrland ist gerettet.
kotzfisch
22.03.2012, 09:16
Dann seid aber auch ein wenig dankbar, daß Euch der Führer in Deutschland wenigstens vor den jüdisch-boschewistischen Megaverbrechen bewahrt hat, wenn er auch sonst nicht viel geleistet hat. (Die ersten 50.000 Toten hat ja die SPD auf ihrer Hundeseele.)
Die deutsche Linke hat er sogar nachhaltiger ausgerottet als die Juden, den Rest hat Adenauer dann erledigt, diese pfäffische Nachgeburt des Führers und seine schwarzlackierten Nazis von Uncle Sam's Gnaden.
Keine Gefahr mehr für euch. Ihr dürft ruhig schlafen. Das Vaterrrland ist gerettet.
Wirrer Trottel.
Friedrich.
22.03.2012, 09:31
Die Leistungskürzungen fanden bei den ALG-I-Bezugszeiten und der Arbeitslosenhilfe statt. Bei der Grundsicherung wurde hingegen der Verwandtenregress eingeschränkt und die Sach- in Geldleistungen umgewandelt.
Jup, hier wird das sehr gut erklärt:
"Brisant war Hartz IV keineswegs für die Jugendlichen ohne Hauptschulabschluss, die Migranten ohne ausreichende Deutschkenntnisse oder die Langzeitarbeitslosen ohne berufliche Qualifikation. Sie alle wurden durch die neuen Regeln besser gestellt. Es war vor allem die breite Mittelschicht der beruflich qualifizierten Arbeiter und Angestellten, die mit Hartz IV sicher geglaubte Privilegien verlor. Für diese Gruppe kündigte die Reform den grundlegenden Sozialkontrakt der „Bismarck“-Länder auf, der etwa folgenden Inhalt hatte: Wer in der Jugend eine Lehre abgeschlossen oder das Abitur gemacht hat, wer sodann bereit ist, ein Leben lang diszipliniert zu arbeiten und hohe Sozialversicherungsbeiträge zu zahlen – der findet bei uns gesellschaftlich geschätzte und gut bezahlte Arbeit und kann sich zudem bei Krankheit, Invalidität, Arbeitslosigkeit und im Alter auf Lohnersatzleistungen der Sozialversicherungen verlassen, die seinen im Beruf erreichten Lebensstandard annähernd sichern. Wer also einmal zu der Klasse der Qualifizierten gehörte, der konnte ohne eigenes Verschulden nicht mehr aus dem Schutz des Bismarck’schen Sozialstaats herausfallen."
http://www.b-republik.de/archiv/wie-weiter-nach-hartz-iv
Besser wäre es gewesen Hartz IV ersatzlos zu streichen.
"Hartz IV" gab es davor doch gar nicht :rolleyes:
Aber hätte evtl. Vorteile, wenn die hartzenden Massen keine kostenlose Gehirnbetäubung durch Fernsehen usw mehr hätten! Dann würden sie nämlich randalierend durch die Straßen laufen und mit etwas Glück bleibst du uns als Kollateralschaden in Zukunft erspart :)
cajadeahorros
22.03.2012, 10:18
Wirrer Trottel.
Was kann ich dafür, daß der geifernde Antikommunismus (frei von allen Kenntnissen) Faschisten, Sozialdemokraten, Grüne und Pfaffen eint?
Wolfger von Leginfeld
22.03.2012, 17:51
"Hartz IV" gab es davor doch gar nicht :rolleyes:
Aber hätte evtl. Vorteile, wenn die hartzenden Massen keine kostenlose Gehirnbetäubung durch Fernsehen usw mehr hätten! Dann würden sie nämlich randalierend durch die Straßen laufen und mit etwas Glück bleibst du uns als Kollateralschaden in Zukunft erspart :)
Nö, ich denke ihr HartzIVler wärt dann endlich z.b auf den deutschen Feldern anzutreffen.
Was kann ich dafür, daß der geifernde Antikommunismus (frei von allen Kenntnissen) Faschisten, Sozialdemokraten, Grüne und Pfaffen eint?
Das ist leider eine traurige Wahrheit. Man könnte ja einfach Gegenkritik betreiben - und die freie Weltanschauung im Wettbewerb der Ideen Gestalt annehmen lassen. Lieber geifert man und vertrödelt Zeit und Sinn. Das zeigt, daß eine neue Aufklärungsbewegung dringend erforderlich ist.
kotzfisch
22.03.2012, 19:21
Was kann ich dafür, daß der geifernde Antikommunismus (frei von allen Kenntnissen) Faschisten, Sozialdemokraten, Grüne und Pfaffen eint?
Grüne sind Antikommunisten? Gehe etwas einnehmen bitte.
cajadeahorros
22.03.2012, 20:47
Grüne sind Antikommunisten? Gehe etwas einnehmen bitte.
Wenn man ein Minimum von Kenntnissen hat weiß man das. Erstens was Kommunismus ist, zweitens wie die Grünen entstanden sind. Was ist wohl wichtiger, daß irgendein Grüner mal KBW-Mitglied war oder daß sie jetzt Kriegstreiber, US-Professor und Pfaffenknechte sind?
kotzfisch
22.03.2012, 21:46
WOW!Du bist einer der wenigen hier, der erfasst hat, dass die Grünen eine US gesponserte Veranstaltung sind, um die Europäer speziell die Deutschen kleinzubekommen als Teil einer Long Term Strategic Initiative.Gut!Du bist also kaum dämlich, so täuschte ich mich also.
Friedrich.
27.03.2012, 12:35
Was kann ich dafür, daß der geifernde Antikommunismus (frei von allen Kenntnissen) Faschisten, Sozialdemokraten, Grüne und Pfaffen eint?
Da muss ich dir sogar Recht geben! Der Themenersteller Darky23 ist, wie die meisten Linken, kein kluger Mensch, aber die Hasstiraden gegen Marx und den K. entbehren mal wieder jeglichen Wissens und jeglicher Logik. Die wahren Fehler und Probleme von Marx und K. bleiben dafür meistens ungenannt. Der Antikommunismus ist eben nur Propaganda der Herrschenden, um das Volk besser im Griff zu haben, die Wahrheit wäre dabei nur hinderlich. Ähnlich wie bei der Demokratieverherrlichung oder beim Holokult. Wir zwingen anderen Ländern zwar mittels Kriegen unser angeblich so tolles Demokratiesystem auf, ignorieren dabei aber, dass die Volksvertreter das Volk gar nicht vertreten, der entscheidende Punkt also überhaupt nicht funktioniert! Und zum Holokult darf und brauche ich mich glaube ich nicht mehr äußern!
Nö, ich denke ihr HartzIVler wärt dann endlich z.b auf den deutschen Feldern anzutreffen.
Das dürfen sie auch jetzt schon:
http://www.youtube.com/watch?v=SsbpF9xd-PE&feature=related
Bezahlt von deinen Steuergeldern! Vielleicht solltest du mal die wahren Schmarotzer im Staat ausfindig machen! Und Detektiv solltest du wirklich nicht werden ;)
Da muss ich dir sogar Recht geben! Der Themenersteller Darky23 ist, wie die meisten Linken, kein kluger Mensch, aber die Hasstiraden gegen Marx und den K. entbehren mal wieder jeglichen Wissens und jeglicher Logik. Die wahren Fehler und Probleme von Marx und K. bleiben dafür meistens ungenannt. Der Antikommunismus ist eben nur Propaganda der Herrschenden, um das Volk besser im Griff zu haben, die Wahrheit wäre dabei nur hinderlich. Ähnlich wie bei der Demokratieverherrlichung oder beim Holokult. Wir zwingen anderen Ländern zwar mittels Kriegen unser angeblich so tolles Demokratiesystem auf, ignorieren dabei aber, dass die Volksvertreter das Volk gar nicht vertreten, der entscheidende Punkt also überhaupt nicht funktioniert! Und zum Holokult darf und brauche ich mich glaube ich nicht mehr äußern!
Das dürfen sie auch jetzt schon:
http://www.youtube.com/watch?v=SsbpF9xd-PE&feature=related
Bezahlt von deinen Steuergeldern! Vielleicht solltest du mal die wahren Schmarotzer im Staat ausfindig machen! Und Detektiv solltest du wirklich nicht werden ;)
Wer nennt sich im 21. Jahrhundert selbst noch "Preusse"?
Friedrich.
30.03.2012, 19:40
Wer nennt sich im 21. Jahrhundert selbst noch "Preusse"?
War ja klar, dass da keine sinnvolle Antwort kommen konnte :D
Ich lach mich immer noch über dein anderes Thema kaputt, in dem du behauptet hattest, der Kommunismus sei die natürlichste Ideologie von allen. Da war mir klar: Entweder entpuppt der sich als kluger Linker, der die Evolution tatsächlich mal verstanden hat, oder der Kerl ist total verblödet! Allerdings hast du meine Befürchtungen noch unterboten! :D
War ja klar, dass da keine sinnvolle Antwort kommen konnte :D
Ich lach mich immer noch über dein anderes Thema kaputt, in dem du behauptet hattest, der Kommunismus sei die natürlichste Ideologie von allen. Da war mir klar: Entweder entpuppt der sich als kluger Linker, der die Evolution tatsächlich mal verstanden hat, oder der Kerl ist total verblödet! Allerdings hast du meine Befürchtungen noch unterboten! :D
Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, beim Preussen ist es andersrum....
Friedrich.
31.03.2012, 14:38
Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, beim Preussen ist es andersrum....
Ha, Brüller! Hoff mal, dass dieser Bumerang nicht zurück kommt! :)
So gerne ich dich auch beleidige, kommen wir doch mal wieder zu einer politischen Diskussion zurück:
Erkennst du die Evolution an oder glaubst du lieber an das fliegende Spaghettimonster, das über allen darwinschen Gesetzen steht? Deine persönlichen Vorstellungen von Kommunismus kannst du entweder in die Naturgesetze integrieren oder darüber erheben, was selbstredend in die Katastrophe führen würde...
Ha, Brüller! Hoff mal, dass dieser Bumerang nicht zurück kommt! :)
So gerne ich dich auch beleidige, kommen wir doch mal wieder zu einer politischen Diskussion zurück:
Erkennst du die Evolution an oder glaubst du lieber an das fliegende Spaghettimonster, das über allen darwinschen Gesetzen steht? Deine persönlichen Vorstellungen von Kommunismus kannst du entweder in die Naturgesetze integrieren oder darüber erheben, was selbstredend in die Katastrophe führen würde...
Natürlich akzeptiere ich die Evolution das steht ausser Frage. Aber die Evolution basiert nicht nur auf Konkurrenz sondern auch auf Kooperation.
Friedrich.
01.04.2012, 11:13
Natürlich akzeptiere ich die Evolution das steht ausser Frage. Aber die Evolution basiert nicht nur auf Konkurrenz sondern auch auf Kooperation.
Oh, da hat euer Guru Marx ja doch einen guten Einfluss auf euch, immerhin war er nicht so ideologisch verbohrt wie seine Anhänger und ist stets naturwissenschaftlich vorgegangen.
Natürlich ist Kooperation auch Bestandteil der Evolution, das kannst du schon daran sehen, dass die sozial agierenden Säugetiere, ihnen voran der Mensch, sich auf dem Planeten durchgesetzt haben!
Jetzt kannst du ja nicht mehr abstreiten, dass sich menschliche Gesellschaften auch nach darwinschen Gesetzen gestalten. Die Frage ist nur, inwieweit die Ergebnisse durch die menschliche Veränderung der Natur, ich nenn es mal verzerrt, werden. In der Finanzbranche zum Beispiel: Bei diesem Luftblasenzirkus, fernab ernsthafter Arbeitsleistung, setzen sich die größten Blender, Klüngler und Dummschwätzer für gewöhnlich an die Spitze und fahren dann, trotz offensichtlicher Unfähigkeit, gewaltige Gewinne ein. Natürlich nur auf ihrem persönlichen Konto!
Solche verlogenen und sich selbst aufspielenden aber stets als unfähig erweisenden Typen wären in der Jäger- und Sammlerzeit des Menschen ausgestoßen und davongejagt worden! Zum Wohle aller anderen!
(Da der Mensch ein Kulturwesen ist, sollte man hinzufügen, dass sich dieser Typus Mensch in einer natürlichen Erziehung sehr viel seltener herausbilden würde als heutzutage und somit auch so gut wie nie jemand ausgestoßen werden müsste...)
Bei all diesen Nachteilen, die wir heutzutage durch die darwinschen Gesetze haben - aber Naturgesetze müssen wir akzeptieren, auch wenn wir sie nicht mögen - findest du es da nicht grotesk, mit so kruden Begriffen wie Sozialdarwinismus um sich zu schmeißen? Ist dir schonmal in den Sinn gekommen, dass das Propaganda der Herrschenden sein könnte, damit der Bürger nicht anfängt mündig zu denken und erkennt, dass sich immer die größten Arschlöcher an Spitze von Politik und Hochfinanz setzen und unser angeblich so demokratisches System in Wirklichkeit ein schlechter Witz ist?
Oh, da hat euer Guru Marx ja doch einen guten Einfluss auf euch, immerhin war er nicht so ideologisch verbohrt wie seine Anhänger und ist stets naturwissenschaftlich vorgegangen.
Natürlich ist Kooperation auch Bestandteil der Evolution, das kannst du schon daran sehen, dass die sozial agierenden Säugetiere, ihnen voran der Mensch, sich auf dem Planeten durchgesetzt haben!
Jetzt kannst du ja nicht mehr abstreiten, dass sich menschliche Gesellschaften auch nach darwinschen Gesetzen gestalten. Die Frage ist nur, inwieweit die Ergebnisse durch die menschliche Veränderung der Natur, ich nenn es mal verzerrt, werden. In der Finanzbranche zum Beispiel: Bei diesem Luftblasenzirkus, fernab ernsthafter Arbeitsleistung, setzen sich die größten Blender, Klüngler und Dummschwätzer für gewöhnlich an die Spitze und fahren dann, trotz offensichtlicher Unfähigkeit, gewaltige Gewinne ein. Natürlich nur auf ihrem persönlichen Konto!
Solche verlogenen und sich selbst aufspielenden aber stets als unfähig erweisenden Typen wären in der Jäger- und Sammlerzeit des Menschen ausgestoßen und davongejagt worden! Zum Wohle aller anderen!
(Da der Mensch ein Kulturwesen ist, sollte man hinzufügen, dass sich dieser Typus Mensch in einer natürlichen Erziehung sehr viel seltener herausbilden würde als heutzutage und somit auch so gut wie nie jemand ausgestoßen werden müsste...)
Bei all diesen Nachteilen, die wir heutzutage durch die darwinschen Gesetze haben - aber Naturgesetze müssen wir akzeptieren, auch wenn wir sie nicht mögen - findest du es da nicht grotesk, mit so kruden Begriffen wie Sozialdarwinismus um sich zu schmeißen? Ist dir schonmal in den Sinn gekommen, dass das Propaganda der Herrschenden sein könnte, damit der Bürger nicht anfängt mündig zu denken und erkennt, dass sich immer die größten Arschlöcher an Spitze von Politik und Hochfinanz setzen und unser angeblich so demokratisches System in Wirklichkeit ein schlechter Witz ist?
Das Problem besteht darin, dass du die Menschen spaltest in unterschiedliche Völker und Rassen. Wichtig jedoch ist das Begreifen der Menschheit als Einheit. Ich denke wir leben in einem System das eine Mischung aus Ochlokratie und Oligarchie ist.
Friedrich.
01.04.2012, 11:33
Das Problem besteht darin, dass du die Menschen spaltest in unterschiedliche Völker und Rassen. Wichtig jedoch ist das Begreifen der Menschheit als Einheit. Ich denke wir leben in einem System das eine Mischung aus Ochlokratie und Oligarchie ist.
Wir waren gerade ganz woanders. Lies meinen letzten Beitrag bitte nochmal und überlege dir noch einmal, ob du ihm voll zustimmen willst, was du eben ja indirekt getan hast, indem du direkt auf deine 08/15-Parolen umgeleitet hast ;)
Mit Ochlokratie und Oligarchie gebe ich dir Recht! :)
Völker sind ein Produkt der Evolution. Bevor ich dazu Romane schreibe, darfst du einmal selbst darüber nachdenken! Und zwar auf naturwissenschaftliche Art und Weise bitte, so, dass Marx stolz auf dich wäre!
Antisozialist
01.04.2012, 12:12
Oh, da hat euer Guru Marx ja doch einen guten Einfluss auf euch, immerhin war er nicht so ideologisch verbohrt wie seine Anhänger und ist stets naturwissenschaftlich vorgegangen.
Natürlich ist Kooperation auch Bestandteil der Evolution, das kannst du schon daran sehen, dass die sozial agierenden Säugetiere, ihnen voran der Mensch, sich auf dem Planeten durchgesetzt haben!
Jetzt kannst du ja nicht mehr abstreiten, dass sich menschliche Gesellschaften auch nach darwinschen Gesetzen gestalten. Die Frage ist nur, inwieweit die Ergebnisse durch die menschliche Veränderung der Natur, ich nenn es mal verzerrt, werden. In der Finanzbranche zum Beispiel: Bei diesem Luftblasenzirkus, fernab ernsthafter Arbeitsleistung, setzen sich die größten Blender, Klüngler und Dummschwätzer für gewöhnlich an die Spitze und fahren dann, trotz offensichtlicher Unfähigkeit, gewaltige Gewinne ein. Natürlich nur auf ihrem persönlichen Konto!
Solche verlogenen und sich selbst aufspielenden aber stets als unfähig erweisenden Typen wären in der Jäger- und Sammlerzeit des Menschen ausgestoßen und davongejagt worden! Zum Wohle aller anderen!
(Da der Mensch ein Kulturwesen ist, sollte man hinzufügen, dass sich dieser Typus Mensch in einer natürlichen Erziehung sehr viel seltener herausbilden würde als heutzutage und somit auch so gut wie nie jemand ausgestoßen werden müsste...)
Bei all diesen Nachteilen, die wir heutzutage durch die darwinschen Gesetze haben - aber Naturgesetze müssen wir akzeptieren, auch wenn wir sie nicht mögen - findest du es da nicht grotesk, mit so kruden Begriffen wie Sozialdarwinismus um sich zu schmeißen? Ist dir schonmal in den Sinn gekommen, dass das Propaganda der Herrschenden sein könnte, damit der Bürger nicht anfängt mündig zu denken und erkennt, dass sich immer die größten Arschlöcher an Spitze von Politik und Hochfinanz setzen und unser angeblich so demokratisches System in Wirklichkeit ein schlechter Witz ist?
Blender hat es schon immer gegeben, nur waren die früher hauptsächlich als Quacksalber und Regenmacher tätig.
Wir waren gerade ganz woanders. Lies meinen letzten Beitrag bitte nochmal und überlege dir noch einmal, ob du ihm voll zustimmen willst, was du eben ja indirekt getan hast, indem du direkt auf deine 08/15-Parolen umgeleitet hast ;)
Mit Ochlokratie und Oligarchie gebe ich dir Recht! :)
Völker sind ein Produkt der Evolution. Bevor ich dazu Romane schreibe, darfst du einmal selbst darüber nachdenken! Und zwar auf naturwissenschaftliche Art und Weise bitte, so, dass Marx stolz auf dich wäre!
Ich gebe dir Recht. Völker bildeten sich aus den Stämmen der Urzeit. Diese vereinigten sich zu Städten dann zu Nationen und die letzte Stufe wird die Welt sein denke ich. Wir befinden uns ja im Prozess der Globalisierung,
konfutse
01.04.2012, 16:33
Ich gebe dir Recht. Völker bildeten sich aus den Stämmen der Urzeit. Diese vereinigten sich zu Städten dann zu Nationen und die letzte Stufe wird die Welt sein denke ich. Wir befinden uns ja im Prozess der Globalisierung,
Ich denke auch, am Ende bleibt nur ein Erde-Staat übrig.
Friedrich.
02.04.2012, 19:14
Blender hat es schon immer gegeben, nur waren die früher hauptsächlich als Quacksalber und Regenmacher tätig.
Stimmt, nur in der Jäger- und Sammlerzeit mussten die auch noch ihr reguläres Handwerk beherrschen, um als Quacksalber ernstgenommen zu werden.
Als Politiker muss man das nicht mehr ;)
Elmo allein zu Hause
14.04.2012, 10:53
Stalin wußte also schon 1925, daß er mit Hitlerdeutschland einen Krieg führen wird? Und aus diesem Grund hat er schon einmal vorsorglich Millionen seiner Landsleute in den Tod getrieben, sie erschießen und verhungern lassen oder in den Gulags durch Arbeit vernichtet? htc, Du bist ein echter Geistesriese - oder besser ein erbärmliches Würstchen.
Natürlich wollte der Westliche Imperialismus zum Schluss hin die Sowjetunion beseitigen, Deutschland diente da nur als Vehikel.
Und wo steht das Millionen Menschen umgebracht wurden deine Propaganda ist Plump ansonsten wüsstest Du das in Russland durch die Entente ein Bürgerkrieg tobte, aber wer aus der Geschichte nichts lernt denkt Wahrscheinlich auch Heute noch das der Angriff auf Libyen und co nur dem Volke Dient.:)
Natürlich wollte der Westliche Imperialismus zum Schluss hin die Sowjetunion beseitigen, Deutschland diente da nur als Vehikel.
Und wo steht das Millionen Menschen umgebracht wurden deine Propaganda ist Plump ansonsten wüsstest Du das in Russland durch die Entente ein Bürgerkrieg tobte, aber wer aus der Geschichte nichts lernt denkt Wahrscheinlich auch Heute noch das der Angriff auf Libyen und co nur dem Volke Dient.:)
Was bist Du denn für ein Schwachkopf? Es ist nun einmal eine Tatsache, daß der Stalinterror mehr Opfer unter den Russen gefordert hat, als der 2. WK. Man muß schon ein ziemlich unterbelichtetes Würstchen sein, wenn man diese Fakten in Zweifel zieht.
Narcissus
14.04.2012, 13:06
Natürlich wollte der Westliche Imperialismus zum Schluss hin die Sowjetunion beseitigen, Deutschland diente da nur als Vehikel.
Und wo steht das Millionen Menschen umgebracht wurden deine Propaganda ist Plump ansonsten wüsstest Du das in Russland durch die Entente ein Bürgerkrieg tobte, aber wer aus der Geschichte nichts lernt denkt Wahrscheinlich auch Heute noch das der Angriff auf Libyen und co nur dem Volke Dient.:)
Ja wo steht das nur? Im kommunistischen Manifest jedenfalls nicht, vielleicht solltest Du was anderes lesen.
Nicht Sicher
14.04.2012, 13:08
Natürlich wollte der Westliche Imperialismus zum Schluss hin die Sowjetunion beseitigen, Deutschland diente da nur als Vehikel.
Und wo steht das Millionen Menschen umgebracht wurden deine Propaganda ist Plump ansonsten wüsstest Du das in Russland durch die Entente ein Bürgerkrieg tobte, aber wer aus der Geschichte nichts lernt denkt Wahrscheinlich auch Heute noch das der Angriff auf Libyen und co nur dem Volke Dient.:)
Der sogenannte "westliche Imperialismus" wurde von den selben Leuten erschaffen, wie die Sowjetunion: Von jüdischen Bankern.
Und das was du als "Bürgerkrieg" in Russland versuchst schön zureden, war nichts anderes als bezahlter Massenmord an Russen, um diese in der Sowjetunion versklaven zu können. Duchgeführt von Ostjuden und finanziert von jüdischen Bankern in der Wall Street und City of London.
Und wer die Millionen ermordeten Russen als Propaganda bezeichnet, ist nicht nur ein Feind des russischen Volkes, sondern aller Völker.
Lichtblau
14.04.2012, 13:10
Der sogenannte "westliche Imperialismus" wurde von den selben Leuten erschaffen, wie die Sowjetunion: Von jüdischen Bankern.
Und das was du als "Bürgerkrieg" in Russland versuchst schön zureden, war nichts anderes als bezahlter Massenmord an Russen, um diese in der Sowjetunion versklaven zu können. Duchgeführt von Ostjuden und finanziert von jüdischen Bankern in der Wall Street und City of London.
Beweise?
Elmo allein zu Hause
14.04.2012, 14:06
Was bist Du denn für ein Schwachkopf? Es ist nun einmal eine Tatsache, daß der Stalinterror mehr Opfer unter den Russen gefordert hat, als der 2. WK. Man muß schon ein ziemlich unterbelichtetes Würstchen sein, wenn man diese Fakten in Zweifel zieht.
Schau mal Du beleidigst ja immer nur und was Tatsache sind ignorierst Du einfach mit verbalen Drohungen kommste bei mir nicht weit, Dir ist schon bekannt das man alles in einem Topf wirft Bürgerkrieg und die Hungersnot zb?
http://www.stalinsociety.org.uk/ukrainian.html
http://web.archive.org/web/20080528233900/http://www.plp.org/books/Stalin/book.html
http://web.archive.org/web/20080528200447/http://www.plp.org/books/Stalin/node77.html
http://web.archive.org/web/20080529012430/http://www.plp.org/cd_sup/ukfam1.html
http://www.rationalrevolution.net/special/library/tottlefraud.pdf
http://web.archive.org/web/20080529012430/http://www.plp.org/cd_sup/ukfam1.html
Auf Wikipedia noch gefunden: "Ende 2005 befand sich jeder 32ste US-Amerikaner im Gefängnis (2,2 Mio) bzw. auf Bewährung (4,1 Mio) oder zur Haftaussetzung (784.208) in Freiheit, insgesamt 7 Mio Bürger."
Also passt der Vergleich von Andrea Schön nur, wenn sie nicht nur die Lagerinsassen auf sowjetischer Seite einrechnet, wenn ich das richtig verstanden habe (ich bin etwas müde, also geistig nicht ganz auf der Höhe). Tut sie das?
http://www.heise.de/tp/artikel/14/14623/1.html
Russischer Bürgerkrieg
1918 – Konsolidierung der antibolschewistischen Kräfte
Intervention der Entente-Mächte
Die Entscheidung Lenins, durch die Annahme des Diktatfriedens von Brest-Litowsk ein bedingungsloses Appeasement gegenüber den Mittelmächten durchzuführen, führte erfolgreich zur Abwendung der militärischen Bedrohung, die die deutschen und k.u.k.-Truppen für die junge Sowjetmacht darstellten. Allerdings wurde durch diese Politik das Verhältnis zu den Entente-Staaten sehr belastet. Zur Sicherung ihrer Interessen in Russland und um einer weiteren deutsch-sowjetischen Annäherung entgegenzuwirken, wurden noch während des Weltkriegs Truppen nach Russland entsandt.
Da die europäischen Häfen Russlands an der Ostsee für die Alliierten noch nicht erreichbar waren, landete das erste britische Kontingent aus 600 Soldaten im Juni 1918 in Murmansk am Arktischen Ozean. Dieser Hafen, fernab vom russischen Kernland, wurde zwar von den Engländern besetzt, weitere Aktionen wurden allerdings nicht durchgeführt.
Gefangene Bolschewiki in Archangelsk
Ein weiteres Landungsunternehmen fand im August 1918 in Archangelsk statt. Hier landeten zuerst 600 britische und französische Soldaten. Sie wurden durch ein US-Kontingent von 5.000 Mann der Polar Bear Expedition verstärkt. Anlass war die Sicherung der dortigen Waffendepots, die weder in die Hände der Deutschen noch der Bolschewiki fallen sollten. Ebenso betonten amerikanische Politiker die Verpflichtung, der Tschechoslowakischen Legion zu Hilfe zu eilen, was allerdings aufgrund der enormen Distanz zwischen Archangelsk und den Tschechoslowaken in Sibirien eher den Charakter eines Vorwandes hatte. Die Expeditionstruppe konnte mehrere hundert Kilometer in das Landesinnere vorstoßen. Vereinzelte Kämpfe zwischen den Alliierten und roten Truppen zogen sich durch das ganze folgende Jahr, ohne dass eine strategisch bedeutsame Entscheidung herbeigeführt werden konnte. Im Juli 1919 verließen die verbliebenen ausländischen Einheiten Nordrussland in Richtung Heimat. In den Ententeländern stand die durch den Ersten Weltkrieg ohnehin kriegsmüde öffentliche Meinung der Intervention immer ablehnender gegenüber.
Im Dezember 1918 landete ein französisch-griechisches Kontingent von 1.000 Mann in Odessa. Unterstützt wurde es von einem französischen Flottenverband. Als sich das Kriegsgeschehen näherte, zog sich die französische Flotte nach einer Meuterei (bei der die rote Fahne gehisst wurde) im April 1919 zurück. Die letzten Ententetruppen verließen Odessa am 7. April 1919.
US-Truppen in Wladiwostok 1918
Toter Soldat der Roten Armee in Archangelsk
Am längsten währte die ausländische Präsenz im größten Pazifikhafen des ehemaligen Zarenreiches. Schon im April des Jahres 1918 waren einzelne japanische und britische Verbände in Wladiwostok an Land gegangen. Ihnen folgte auch hier ein amerikanisches Expeditionskorps aus 8.000 Soldaten. Wladiwostok sollte als Nachschublinie für die sibirischen Truppen Koltschaks dienen. Dieser war aufgrund seiner antideutschen Haltung von der Entente als legitimes Staatsoberhaupt Russlands anerkannt worden. Bis zum Niedergang der weißen Bewegung 1920 blieben die alliierten Soldaten in Sibirien. Die Kommunisten gründeten 1920 in Tschita die Fernöstliche Republik. Als Gegengewicht gegen diese gründeten die 70.000 Mann starken japanischen Interventen 1921 die Küstenrepublik. Im Kampf zwischen beiden Staaten setzten sich schließlich die Roten durch. Sie erreichten Wladiwostok allerdings erst im Dezember 1922, nach der Integration der Fernöstlichen Republik in die Sowjetunion.
Auch wenn die Bedeutung der Interventionstruppen von sowjetischen Historikern oft herausgestellt wurde, so war ihr militärischer Einfluss auf die Vorgänge des Bürgerkrieges marginal. Die deutsche Besetzung bis zum Kollaps des Kaiserreichs im November 1918 erwies sich als weitaus größere Bedrohung für den Sowjetstaat als die in der Peripherie stationierten kleinen Kontingente der ehemaligen Bündnispartner. Weitaus wichtiger für das Bürgerkriegsgeschehen waren alliierte Lieferungen und Hilfsleistungen an die weißen Truppen in Sibirien und in Südrussland. So schrieb Winston Churchill in einem Memorandum vom 15. September 1919, das im Jahr 1919 England 100 Millionen Pfund und Frankreich zwischen 30 und 40 Millionen Pfund für die weißen Truppen in Russland ausgegeben hätten.
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Wolfhounds_on_parade_in_Vlad avostock,_August_1918.jpg
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/37/Polarbearexpedition.jpg
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6b/Bolprisoners.jpg
Bauernfreiwillige mit Sensen im polnisch-sowjetischen Krieg 1920
http://192.68.214.70/blz/eup/02_10/images/801002_09_01_large.jpg
Total casualties
15,567,000 (Including civilian death as a result of famine and mass shootings,)
Laut Wikipedia.
Der blutige Baron und sein Reich in der Mongolei.
http://www.kriegsreisende.de/relikte/relikt-img/reste-sternberg.jpg
http://www.kriegsreisende.de/relikte/ungern-sternberg.htm
Sie wussten, dass sie keine andere Chance hatten. Die Verwundeten wurden auf zweirädrigen von Yaks gezogenen Karren zurück transportiert. Das dauerte Tage, und bis dahin waren die meisten erfroren. Schließlich drangen die Kosaken in die Innenstadt vor und es begann ein blutiger Nahkampf, mit Bajonetten Säbeln und Handgranaten. Schließlich waren die gepressten chinesischen Bauern diesen Wilden nicht mehr gewachsen und versuchten zu fliehen, was allerdings nur wenigen gelang. Diejenigen, die ihren Verfolgern entkamen, verdursteten oder erfroren zu tausenden bei ihrer Flucht nach Süden durch die Gobi. Noch Jahre später war die Straße mit Knochen übersät.
Damit begann das allgemeine Gemetzel. Es folgte ein dreitägiger Alptraum aus Vergewaltigung, Raub und Mord. "Betrunkene Reiter galoppierten durch die Straßen, schossen und töteten aus purem Spaß". Gesteigert wurde diese Gewaltorgie noch, als die russischen Gefangenen aus den Gefängnissen befreit wurden. Halb wahnsinnig vor Hunger und voller Rachegelüste ergossen sie sich in die Straßen. Die Juden wurden durch die Straßen gejagt und zu Tode gequält; auch die chinesischen Händler teilten dieses Schicksal. Viele Frauen wurden brutal vergewaltigt; andere boten sich im Tausch gegen das Leben ihrer Männer oder Söhne freiwillig an und wurden dennoch oft betrogen. Der Baron ließ seine Männer gewähren, wahrscheinlich fühlte er sich nun wirklich wie Dschingis Khan. Erst nach den zugesagten drei Tagen sorgte er mit eiserner Faust wieder für Ruhe.
Dieses Mal verzichtete der Baron zwar auf größere Säuberungen innerhalb der Truppe, dafür ließ er aber die in Urga bleibenden russischen Zivilisten ermorden, da er keine Zeugen zurücklassen wollte. Wieder gab es keine genaueren Pläne, dafür hatte Ungern-Sternberg ja seine buddhistischen Lamas mit ihren Gebetsmühlen und Orakeln aus Tierknochen, die sie immer häufiger befragen mussten
Elmo allein zu Hause
14.04.2012, 14:13
Kriegsopfer
Nach den Schäden und Verlusten des Ersten Weltkriegs erwies sich der Bürgerkrieg für Russland als noch größere Katastrophe. Insgesamt starben rund 770.000 Soldaten beider Seiten im Gefecht. Nach heutigen Schätzungen entfielen 80 % dieser Verluste auf die Rote Armee. Weitere rund 700.000 Kombattanten verloren während ihres Dienstes durch Seuchen ihr Leben. Die Zahl der getöteten Zivilisten durch den Terror beider Seiten ist nicht annähernd festgestellt. Die Zahl der Exekutionen durch die „Roten“ wird in der westlichen Literatur auf zwischen 50.000 und 200.000 beziffert. Wie viele Menschen infolge staatlicher Repressionen ohne Todesurteil ihr Leben verloren, ist vollkommen unbekannt.
Der Terror seitens der Weißen ist ebenfalls ungenügend dokumentiert. Heutige Schätzungen gehen von 20.000 bis 100.000 Morden an Sympathisanten der Gegenseite aus. Hinzu kommen noch 50.000 bis 100.000 Opfer jüdischer Herkunft, die bei antisemitischen Pogromen umgebracht wurden. Die Juden waren unter der Zarenherrschaft von der Beamtenlaufbahn ausgeschlossen. Beim Neuaufbau der Verwaltung unter den Bolschewiki bildeten sie somit ein Reservoir an meist gebildeten Fachkräften, die nicht im Dienst des vorherigen Regimes gestanden hatten. Dieser Einstrom von jüdischen Bürgern in die öffentlichen Ämter wurde in der weißen Propaganda durch antisemitische Parolen ausgenutzt. Insbesondere in der Ukraine häuften sich während des Bürgerkriegs Pogrome und Übergriffe gegen die jüdische Minderheit. Maßgeblich beteiligt waren dabei die weißen Truppen und die ukrainischen Nationalisten unter Petljura. Bis auf einige Ausnahmen blieben solche rassistische Übergriffe durch die Rote Armee eine Seltenheit. Militärisch waren die Pogrome von untergeordneter Bedeutung, allerdings vertieften sie die Spaltung zwischen den städtischen Gebildeten und der weißen Bewegung. Ebenso wurde deren Ansehen im Ausland dadurch mehr und mehr beschädigt. Nach Angaben des Historikers Simon Dubnow fanden während des Bürgerkriegs in dieser Zeit in der Ukraine über 1000 Pogrome statt, mit einer Opferzahl über 60.000 Toten und einer vielfachen Anzahl an Verwundeten, wobei 530 jüdische Gemeinden angegriffen wurden.
Der Zusammenbruch des Wirtschaftssystems und das Chaos des Krieges forderten Millionen Opfer unter der Zivilbevölkerung durch Hunger und die Ausbreitung von Seuchen. Anhand von Bevölkerungszählungen, die bis 1923 durchgeführt wurden, lässt sich feststellen, dass im Russland des Jahres 1920 neun bis zehn Millionen Menschen weniger lebten, als im selben Gebiet zum Ende des Weltkrieges. Nach der Berücksichtigung der Emigration von ca. zwei Millionen Menschen und der Hungersnot von 1921 führt dies zu einer Zahl von rund acht Millionen zivilen Opfern. Dies entspricht dem Vierfachen der Verluste des Zarenreichs im Ersten Weltkrieg. Nach Krieg und Hungersnöten lebten auf sowjetischem Territorium rund sieben Million Waisenkinder auf der Straße. Diese hielten sich durch Betteln und Kriminalität über Wasser. Nach einer sowjetischen Erhebung von 1920 gingen 88% der weiblichen Straßenkinder der Prostitution nach. Für die Jungen ist keine Erhebung verfügbar, aber auch unter ihnen sind Fälle von Prostitution berichtet. Nur ein kleiner Teil der Kinder konnte in Waisenhäusern untergebracht werden. Ein anderer Teil wurde als Kinderarbeiter beschäftigt und somit wenigstens von der Straße weggebracht. Ältere Kinder wurden mitunter auch in Einheiten der Roten Armee aufgenommen.
Brotzeit
14.04.2012, 14:16
Was bist Du denn für ein Schwachkopf? Es ist nun einmal eine Tatsache, daß der Stalinterror mehr Opfer unter den Russen gefordert hat, als der 2. WK. Man muß schon ein ziemlich unterbelichtetes Würstchen sein, wenn man diese Fakten in Zweifel zieht.
"Exakt!"
Stalin hat während seiner Diktatur im eigenen Land mehr Menschen ermordet bzw. ermorden lassen und damit auf dem Gewissen als zwischen September 1939 und Mai 1945 an den Folgen des Krieges bzw. Kriegshandlungen gestorben sind!
Auch die "Differenzierung" zwischen Hungeropfern und pol. Opfer ist sowas von scheissegal!
Es sind Leichen , die auf Stalins Konto gehen weil sie während der Dikatur des despoten Opfer seiner "Politik" wurden und ihr Tod in seine Regierungszeit fällt!
Elmo allein zu Hause
14.04.2012, 14:50
"Exakt!"
Stalin hat während seiner Diktatur im eigenen Land mehr Menschen ermordet bzw. ermorden lassen und damit auf dem Gewissen als zwischen September 1939 und Mai 1945 an den Folgen des Krieges bzw. Kriegshandlungen gestorben sind!
Auch die "Differenzierung" zwischen Hungeropfern und pol. Opfer ist sowas von scheissegal!
Es sind Leichen , die auf Stalins Konto gehen weil sie während der Dikatur des despoten Opfer seiner "Politik" wurden und ihr Tod in seine Regierungszeit fällt!
Du hasst leider meine Beiträge nicht gelesen es ist nicht das selbe wenn Menschen sich erheben und sterben weil sie es tun und andere die keine Veränderung wollen, damit stellst Du dich auf der Seite der Konterrevolutionäre, und sagst auch noch Menschen dürfen nicht Rebellieren weil sie ja sowieso Sterben werden so eine Argumentation zeugt von Dummschwätzerei und hat im übrigen nichts mit den Post zu tun wo steht das Stalin sie auf dem Gewissen hat lesen müsste man schon können...
Außerdem veränderst Du meine Zitat Beiträge und Antwortest auch noch darauf wenn willst Du hier für Dumm verkaufen?!
Brotzeit
14.04.2012, 15:00
Du hasst leider meine Beiträge nicht gelesen es ist nicht das selbe wenn Menschen sich erheben und sterben weil sie es tun und andere die keine Veränderung wollen, damit stellst Du dich auf der Seite der Konterrevolutionäre, und sagst auch noch Menschen dürfen nicht Rebellieren weil sie ja sowieso Sterben könnten so eine Argumentation zeugt von Dummschwätzerei und hat im übrigen nichts mit den Post zu tun.
Außerdem veränderst Du meine Zitat Beiträge und Antwortest auch noch darauf wenn willst Du hier für Dumm verkaufen?!
1.)
"Konterrevolutionäre"
Ich dag ´nur : :depp:
2.)
Ich wäre nicht in diesem Forum wenn ich ein "Konformist" wäre .............
3.)
Deine absurden pro - kommunistischen "Darstellungen entsprechen offensichtlich nicht der Realität!
Wusstest Du das die Kommis nach dem Rückzug der Amerikaner das KZ Buchenwald weiterbetrieben haben und dort - Genauso wie die Nazis - missliebige Mensch umgebracht haben?..........
4.)
Ich verändere deine Beiträge nicht .... Ich kürze sie!
"Exakt!"
Stalin hat während seiner Diktatur im eigenen Land mehr Menschen ermordet bzw. ermorden lassen und damit auf dem Gewissen als zwischen September 1939 und Mai 1945 an den Folgen des Krieges bzw. Kriegshandlungen gestorben sind!
Auch die "Differenzierung" zwischen Hungeropfern und pol. Opfer ist sowas von scheissegal!
Es sind Leichen , die auf Stalins Konto gehen weil sie während der Dikatur des despoten Opfer seiner "Politik" wurden und ihr Tod in seine Regierungszeit fällt!
Genauso war es. Nun ja, die Trottel gehen dem Forum niemals aus.
Nicht Sicher
14.04.2012, 16:52
1.)
"Konterrevolutionäre"
Ich dag ´nur : :depp:
Richtig! Da haben es die Russen vor etwa 100 Jahren gewagt ihr Land vor den Kommunisten zu verteidigen und werden dann in Kommunistensprech als Konterrevolutionäre bezeichnet. Das ist zutiefst russenfeindlich und es ist schade und verdächtig, dass die nationalbolschewistische Front solche Leute in ihren Reihen duldet. Genau genommen muss man dann ansich die Motivation dieser Gruppe infrage stellen, wenn sie Kommunistische Prinzipien über die Souveränität von Völkern stellt.
Brotzeit
14.04.2012, 16:57
Richtig! Da haben es die Russen vor etwa 100 Jahren gewagt ihr Land vor den Kommunisten zu verteidigen und werden dann in Kommunistensprech als Konterrevolutionäre bezeichnet. Das ist zutiefst russenfeindlich und es ist schade und verdächtig, dass die nationalbolschewistische Front solche Leute in ihren Reihen duldet. Genau genommen muss man dann ansich die Motivation dieser Gruppe infrage stellen, wenn sie Kommunistische Prinzipien über die Souveränität von Völkern stellt.
Sie stellt sogar die "kommunistischen Prinzipien" über die Souveränität und Individualität der Menschen!
Nicht Sicher
14.04.2012, 16:58
Nach Angaben des Historikers Simon Dubnow fanden während des Bürgerkriegs in dieser Zeit in der Ukraine über 1000 Pogrome statt, mit einer Opferzahl über 60.000 Toten und einer vielfachen Anzahl an Verwundeten, wobei 530 jüdische Gemeinden angegriffen wurden.
Selbst Wikipedia sagt über diesen Simon Dubnow:
Simon Dubnow (vollständiger Name: Semjon Markowitsch Dubnow) (* 10. September 1860 in Mstislawl; † 8. Dezember 1941 in Riga) war ein russischer Historiker und Theoretiker des Judentums
Halten wir also fest: Du beziehst deine Ansichten aus jüdischen Quellen die Russen und alle anderen Goys hassen und willst damit die Verbrechen der jüdischen Kommunisten vertuschen. Spätestens hier sollten jeden klar sein, dass du ein Russenfeind bist und deshalb auch die Massenmorde an Russen als "Propaganda" bezeichnest.
Schade, dass Gryphus und die anderen aus der Nationalbolschewistischen Front solche Volksfeinde in ihren Reihen dulden.
Nicht Sicher
14.04.2012, 16:59
Sie stellt sogar die "kommunistischen Prinzipien" über die Souveränität und Individualität der Menschen!
Ja, diesen Menschen ist absolut nichts heilig. Wahre Menschenfeinde sind das.
Brotzeit
14.04.2012, 17:08
Ja, diesen Menschen ist absolut nichts heilig. Wahre Menschenfeinde sind das.
Wer sich Menschen einer Ideologie freiwillig anpassen oder unterwerfen müssen;
dann ist das das Ende jeder Freiheit und Individualität!
Nicht Sicher
14.04.2012, 17:29
Die Juden waren unter der Zarenherrschaft von der Beamtenlaufbahn ausgeschlossen. Beim Neuaufbau der Verwaltung unter den Bolschewiki bildeten sie somit ein Reservoir an meist gebildeten Fachkräften, die nicht im Dienst des vorherigen Regimes gestanden hatten.
Das ist nichts anderes als jüdische Propaganda, die Massenmord noch versucht schön zu reden indem sie sich hinter Logik tarnt, die wahren Beweggründe jedoch verschweigt. Was meine ich damit? Nun, das russische Bildungsbürgertum stand im Dienst des Zaren und verfolgte russische Interessen. Genau deswegen mussten die russenfeindlichen Kommunisten diese auch beseitigen und stattdessen Juden einsetzen, die, wem wunderts, Russenfeinde waren.
Es gibt sogar ein Zitat vom Juden Apfelbaum:
«Von den hundert Millionen der Bevölkerung in Sowjetrußland müssen wir neunzig für uns gewinnen. Mit den übrigen haben wir nicht zu reden, wir müssen sie ausrotten
Und solche Massenmörder sind dein Vorbild...
Kriegsopfer
Nach den Schäden und Verlusten des Ersten Weltkriegs erwies sich der Bürgerkrieg für Russland als noch größere Katastrophe. Insgesamt starben rund 770.000 Soldaten beider Seiten im Gefecht. Nach heutigen Schätzungen entfielen 80 % dieser Verluste auf die Rote Armee. Weitere rund 700.000 Kombattanten verloren während ihres Dienstes durch Seuchen ihr Leben. Die Zahl der getöteten Zivilisten durch den Terror beider Seiten ist nicht annähernd festgestellt. Die Zahl der Exekutionen durch die „Roten“ wird in der westlichen Literatur auf zwischen 50.000 und 200.000 beziffert. Wie viele Menschen infolge staatlicher Repressionen ohne Todesurteil ihr Leben verloren, ist vollkommen unbekannt.
Der Zusammenbruch des Wirtschaftssystems und das Chaos des Krieges forderten Millionen Opfer unter der Zivilbevölkerung durch Hunger und die Ausbreitung von Seuchen. Anhand von Bevölkerungszählungen, die bis 1923 durchgeführt wurden, lässt sich feststellen, dass im Russland des Jahres 1920 neun bis zehn Millionen Menschen weniger lebten, als im selben Gebiet zum Ende des Weltkrieges. Nach der Berücksichtigung der Emigration von ca. zwei Millionen Menschen und der Hungersnot von 1921 führt dies zu einer Zahl von rund acht Millionen zivilen Opfern. Dies entspricht dem Vierfachen der Verluste des Zarenreichs im Ersten Weltkrieg. Nach Krieg und Hungersnöten lebten auf sowjetischem Territorium rund sieben Million Waisenkinder auf der Straße. Diese hielten sich durch Betteln und Kriminalität über Wasser. Nach einer sowjetischen Erhebung von 1920 gingen 88% der weiblichen Straßenkinder der Prostitution nach. Für die Jungen ist keine Erhebung verfügbar, aber auch unter ihnen sind Fälle von Prostitution berichtet. Nur ein kleiner Teil der Kinder konnte in Waisenhäusern untergebracht werden. Ein anderer Teil wurde als Kinderarbeiter beschäftigt und somit wenigstens von der Straße weggebracht. Ältere Kinder wurden mitunter auch in Einheiten der Roten Armee aufgenommen
Wer hat diesen "Bürgerkrieg" entfesselt und trägt damit die Schuld für die Opfer? Es waren kasarische Juden und ihre jüdischen Banker in den USA und England.
Das ist nichts anderes als jüdische Propaganda, die Massenmord noch versucht schön zu reden indem sie sich hinter Logik tarnt, die wahren Beweggründe jedoch verschweigt. Was meine ich damit? Nun, das russische Bildungsbürgertum stand im Dienst des Zaren und verfolgte russische Interessen. Genau deswegen mussten die russenfeindlichen Kommunisten diese auch beseitigen und stattdessen Juden einsetzen, die, wem wunderts, Russenfeinde waren.
Es gibt sogar ein Zitat vom Juden Apfelbaum:
Und solche Massenmörder sind dein Vorbild...
Wer hat diesen "Bürgerkrieg" entfesselt und trägt damit die Schuld für die Opfer? Es waren kasarische Juden und ihre jüdischen Banker in den USA und England.
Hast du Quellen die das belegen? Das würde mich mal interessieren.
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