es ist wie mit den frauen.....auch mit der freiheit muß man umgehen können.....und beides gibts nicht umsonst.....und was das fatalste ist.....erst wenn man beides nicht mehr hat, merkt man, was einem wirklich fehlt!
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Tja, nur mal so nebenbei -Putin steht zu seinem orthodoxen Glauben und zeigt es der Welt! GUT SO!
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Ho ho ho ho.. immer langsam! Tausende Tonnen? Zu Beginn des 1. Weltkrieges verfügte das Zarenreich über einen "Staats-Goldschatz" mit einem Gesamtgewicht von knapp unter 1.400 Tonnen, zusammengesetzt aus Gold, Silber und Platin in Form von Barren und Münzen (außer Platin). Wir reden also maximal von diesen 1.400 Tonnen. Zugegeben, noch immer eine nennenswerte Menge.
Dieser Goldschatz wurde während des Krieges mehrfach verlagert, sein Löwenanteil fiel den "Weißen" in die Hände, die wiederum verlegten ihn erneut mehrfach, wobei ein Teil durch die rote Armee erobert wurde, ein Teil in die Hände von Kosaken fiel, und wieder ein Teil den Japanern als Bezahlung für Waffen und Munition übergeben wurde. Ebenfalls ein wesentlicher Teil verschwand in den Wirren des Bürgerkrieges einfach. Im Ausland hatte das Zarenreich nur wenig Gold, hier schwanken die Zahlen je nach Quelle, aber wir reden von 0.5 bis 2.5 Tonnen - die sehr wohl durch die Ausslandsschulden aufgebraucht worden sein können. Genaue Zahlen müsste ich heraussuchen, aber sicher nicht mehr heute Abend.
Russland forderte übrigens vor etwa 20 Jahren schon mal Ersatzzahlungen in Milliardenhöhe von den ehemaligen Mittelmächten und Japan, eben für den Anteil des Goldschatzes, der während des Bürgerkriegs verloren gegangen war. Wie das endete weiß ich allerdings aus dem Stand nicht, gehe mal aber nicht davon aus, dass diesen Forderungen entsprochen wurde.
Ja, ich kenne Occams Razor, und man könnte deinen Ausführungen prinzipiell sogar zustimmen, wäre da nicht ein Details, das du - warum auch immer - übersehen hast. Stalin - wie alle primär ideologisch motivierten Diktatoren - handelte nicht nach den Gesetzen der Logik. Das tat er so wenig, wie Hitler es tat, da müsste man, betrachtet man sich die dilettantische Führung und das katastrophale Ergebnis, auch unterstellen, er sei von "fremden Mächten" getrieben worden, die den Untergang Deutschlands im Sinn hatten.
Stalin ließ, um noch auf ein, zwei Punkte einzugehen, im Rahmen des Großen Terrors keineswegs die Massenmörder der 20er Jahre hinrichten, er tötete jede partei- und militärinterne Opposition, selbst die nur vermutete. Um Handlungen und Schuld der Hingerichteten ging es dabei gar nicht, sie mussten - aus Stalins Sicht - schlicht beseitigt werden, weil sie ein Hindernis und Risiko für seine unumschränkte Machtentfaltung darstellten.
Die Kollektivierung ist natürlich ein Prozess, und ganz ähnliche, wenn auch nicht "per Dekret" angeordnete Veränderungen hat auch die Landwirtschaft des Westens, besonders die der USA erfahren, wo es nach und nach zur Bildung immer größerer Agrarbetriebe kam, deren Effizienz in der Nutzung der Ressourcen ihnen Vorteile verschaffte. Der Unterschied ist, dass sich der Prozess im Westen nach logischen Gesichtspunkten richtete, während die Zwangskollektivierung neben realwirtschaftlichen auch ideologische Ziele verfolgte. Wer sich schon mal mit dem wuchernden Verwaltungsapparat der UdSSR in den 20er und 30er Jahren beschäftigt hat, dem ist vollkommen klar, wo jede potenzielle Dynamik so einer Entwicklung versandet ist. Ganz abgesehen davon, dass es einfach kein gangbarer Weg ist, die Leute, die überhaupt Erfahrung in der Führung landwirtschaftlicher Großbetriebe haben, zu ermorden oder zu deportieren, und an ihre Stelle Apparatschiks zu setzen, die vielleicht das kommunistische Manifest im Schlaf herunter leiern können, von Landwirtschaft aber nicht die mindeste Ahnung haben. Auch verfügte die UdSSR zu keinem Zeitpunkt der 20er und frühen 30er über Landmaschinen in ausreichender Zahl und Qualität, um von der Schaffung von Großbetrieben irgend einen Nutzen zu haben, im Sinn eines verbesserten Ertrags.
Naja, ich glaube eher, Putin ist Atheist. Aber er achtet die orthodoxe Mehrheit in seinem Land und das ist zu respektieren.
Er erweist den Christen allerhöchsten Respekt, gerade nach den Unterdrückungen des kommunistischen Regimes, dem er ja angehörte. Putin ist ein Glücksfall für Russland.
Sie sind jedenfalls die kriminellste Organisation, die ein Protestant sich vorstellen kann. Ob sie alleine nun das Non plus ultra des Bösen sind, dessen bin ich mir nicht ganz sicher, man kann da als Außenstehender sowieso nicht zu 100% hinter die Kulissen schauen.
Ich habe das auch inzwischen etwas zurückgefahren. Verbrecher meide ich, ich muss nur wissen, wo sie sind. Nicht jede Einzelheit.
So, so.... Na wenn Du das sagst, wird es wohl stimmen.
http://koptisch.wordpress.com/2014/0...ristus-glaubt/Zitat:
Orthodoxe Priester bescheinigten ihm, er sei «strenggläubig». Als vergangenes Jahr die griechische Reliquie des Gürtels der Jungfrau Maria - eine der meistverehrten Heiligtümer in der orthodoxen Welt – in Russland gezeigt wurde, kam er eigens zum Flughafen.
Bitte bei 6:14 stoppen und sehen wie Putin sich überkreuzt. Ich kenne Atheisten oder Agnostiker, denen im Traum nicht einfallen würde sich zu überkreuzigen!
Ja, alles böse!
Der Putin ist wirklich zum fürchten, seine Interventionen fordern Null Tote.
Dagegen lobe ich mir die USA!
http://www.jaeger.uni-koeln.de/filea...ger_Juli08.jpg
Hier, er (Prof. Thomas Jäger) sagte auf Phoenix zur Rede Obamas in Brüssel, dass die ihn erschreckt habe.
Denn Obama sagte eigentlich, dass der Irakkrieg gut war, weil er nicht geschah, um den Irak zu besetzen. Die hunderttausenden von Toten sind da egal, die Besetzung der Krim ist aber böse. Weil sie eben aus dem Grund der Besetzung passierte, nicht um Freiheit zu bringen.
Der ist schon bei Bush wieder angelangt.
Thomas Jäger ist ein gute Analytiker, der gefällt mir von seiner Ausrichtung nicht so (eher zu den USA hin), aber seine Analysen sind gut. Erklärt es auch in einem Ton, dass man gerne zuhört.
Gerade was einem ungeschultem Zuhörer so bei einer Rede entgeht, erwähnt er immer.
Du musst es dann nur interpretieren.
Was ich mich schon länger frage: Wären die Ukrainer dazu bereit, das kyrillische Alphabet gegen das lateinische zu tauschen? Was glaubst du? Das was die Russen an Polen hassen ist die lateinische Schrift und der Katholizismus. Weshalb der Katholizismus sie auch an den Ukrainern so sehr auf die Palme bringt, ein Rätsel.
Nicht schlecht, Bergaffe! Auch ich habe mal kurz gesucht und
das Archiv des verbotenen Wissensgefunden. Vertiefe Dich mal in
Obamas infiltrierte Regierung
https://verbotenesarchiv.wordpress.c...rte-regierung/
Trotz ihrer voelligen Belagerung des Weissen Hauses jammern die Juden, dass Obama ihre Feinde unterstuetzt!!! Da sieht man sehr deutlich die Hasbara Propaganda.... Ablenkung von der eigentlichen Situation in Washington - Wahrheit verdrehen! Typische juedische
Verhaltensweise.
Obigen Link sollte sich jeder speichern, weil noch sehr viel mehr heikle Themen zur Sprache kommen.
Vielleicht mal ein paar Zahlen, für so Einige hier mit dem Fimmel "hurra Amerika". Das Schlachtfest im Irak: 1.000.000 Witween. 1.500.000 Waisen, 1.500.000 Verkrüppelte. Beim Angriff auf den Irak sind 300 GIs getötet worden, wovon 150 sich gegenseitig abgemurkst haben. Das kann man nun wahrlich keinen Krieg nennen, das war ein Schlachtfest.
Komisch, alle wissen das und trotzdem wehrt sich keiner.
Vermutlich liegt das daran, daß diese uns so fremde, nomadiesierende Ethnie über Strategien verfügt, die wir uns als seßhafte Völker nie aneignen mußten. Das Gebot der Stunde sollte daher lauten, den Gegner zu studieren, um ihn besiegen zu können.
Es genügt wenn nur ein paar hundert im Irak umgekommen sind, die Frage ist doch: WARUM gab es im Irak Krieg? Und komm mir nicht mit dem Märchen von wegen Giftgas etc.
Ach ja, nur mal so nebenbei:
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