Vollständige Version anzeigen : Israel will Frieden?
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Sagte ich schon, dass sich diese Frage nicht ergibt? Deine obskuren Theorien interessiert hier niemanden. Eine Ein-Staaten-Lösung sieht Palästinenser und Juden in einem Land vor. Vielleicht orientierst Du Dich an den gemachten Vorgaben bevor die Proklamation von ein paar Terrorbanden einen sogenannten "jüdischen Staat" ausriefen. Alles weitere entspringt Deiner Phantasie. In einem Palästineserstaat enstscheiden sowenig einige Fundamentalisten wie Rabbis in israel entscheiden.
Du willst das hier zum Maßstab machen. Untauglicher Versuch.
@Widder:
Die Terrorbanden sind auf der islamisch-arabischen Seite zu finden.
Es macht mein Herz traurig, wenn ich mir anschaue, wie die arabischen Kinder von der Politik der Fatah und der Hamas um ihre Zukunft gebracht werden.
Die blindjungen Kinder koennen der Allmacht dieser islamischen Terroristen nicht mehr entrinnen... Arm sind die Kinder geworden von der Gewalt dieser arabischen Terroristen ! :(
Widder58
06.12.2010, 23:04
@Widder:
Die Terrorbanden sind auf der islamisch-arabischen Seite zu finden.
Das ist die logische Sichtweise zionistischer Terrorbanden.
Es macht mein Herz traurig, wenn ich mir anschaue, wie die arabischen Kinder von der Politik der Fatah und der Hamas um ihre Zukunft gebracht werden.
Mein Herz macht es traurig wenn arabische Kinder von der IDF und dem Zionistenregime umgebracht werden.
Die blindjungen Kinder koennen der Allmacht dieser islamischen Terroristen nicht mehr entrinnen... Arm sind die Kinder geworden von der Gewalt dieser arabischen Terroristen ! :(
Klasse Soshana, wieder ein Meisterleistung in Sachen Heuchelei in Anbetracht von weit über 300 toten Kindern allein in Gaza, von verletzten und "erblindeten" ganz zu schweigen - gemordet von zionistischen Terroristen in Uniform und deren Haupttäter in der Knesset.
Freelancer
07.12.2010, 00:09
Erzählen Sie das bitte ihren Handlangern hier im Forum! Sie glauben, Israel wäre gar kein Staat. Sie glauben sogar Beweise dafür zu haben. Sie haben ihre Burschen schlecht im Griff oder ist deren Kläffen Methode?Oh, hier darf jeder seine eigene Meinung vertreten. Es gibt weder Handlager noch den Versuch, Burschen in den Griff zu kriegen. Das mag durchaus schockierend für zionistische Propagandadronen sein. :D
Freelancer
07.12.2010, 00:21
Diese Menschen sind ins Land gekommen, weil die Zionisten den Fortschritt im Gepäck hatten.Kannst Du Dein Märchen immer noch nicht belegen? :lach:
Wären die Juden nicht gewesen, das Land heute immer noch Sümpfe und Wüste. Ja, die paar % "Land", die sie zu überteuerten Preisen kauften war tatsächlich von minderer Qualität. :lach:
...um sich einen Bombengürtel umzuhängen, um sich selbst und möglichst viele israelische Zivilisten in die Luft zu sprengen. Das ist arabischer Fortschritt.Nun, es waren Juden, die ab 1939 anfingen, arabische Busse und Marktplätze in die Luft zu sprengen.
Hinzu kommt noch die Vertreibung von Nichtjuden, Plünderung von deren Besitz und Zwangskonfiszierung ihres privaten Bodens. Das wäre Deiner Logik nach jüdischer Fortschritt.
Wenn du eine Ein-Staaten-Lösung bevorzugst, dann dürfte dich die jüdische Besiedlung Ost-Jerusalems, Samarias und Judäas nicht stören. Ist das richtig?Wenn das bedeuten würde, dass alle Palästinenser zurückkehren und auch siedeln dürfen, wo sie wollen, wäre es sicherlich nicht falsch. Wie sieht aber die zionistische Realität aus?
Es gab niemals einen palästinensischen Staat.Palästina, wie auch alle anderen A-Klasse-Mandate war ein Staat, was denn sonst?!
Freelancer
07.12.2010, 00:28
Dem Widder habe ich schon in mehreren Beitraegen belegen koennen, dass die Araber mehrheitlich einen judenfreien Staat natuerlich ohne Israel als Nachbarn haben wollen.Und Dir hat man in mehren Beiträgen belegen können, dass Du keinen Unterschied zwischen Juden und jüdischen Siedlern machst und deswegen über Judenreinheit phantasierst.
Abgesehen davon:
Fayyad: Jews can be equal citizens in Palestinian state
http://www.haaretz.com/news/fayyad-jews-can-be-equal-citizens-in-palestinian-state-1.279395
@Widder:
Die Terrorbanden sind auf der islamisch-arabischen Seite zu finden.
Es macht mein Herz traurig, wenn ich mir anschaue, wie die arabischen Kinder von der Politik der Fatah und der Hamas um ihre Zukunft gebracht werden.
Die blindjungen Kinder koennen der Allmacht dieser islamischen Terroristen nicht mehr entrinnen... Arm sind die Kinder geworden von der Gewalt dieser arabischen Terroristen ! :(An Soshana und ihre Anhaenger:
Gaza - das wahre Gesicht Israels - http://www.tawayza.com/gaza.german.html
Kannst Du Dein Märchen immer noch nicht belegen? :lach:
Machen Sie sich bitte mit der Geschichte der Region vertraut. Die Trockenlegung der Sümpfe und die Kultivierung der Wüsten geschah durch zionistische Einwanderer. Das ist eigentlich elementares Wissen, aber mir ist durchaus bewusst, dass so etwas nicht in ihren antizionistischen Büchern steht.
Das ist die logische Sichtweise zionistischer Terrorbanden.
Mein Herz macht es traurig wenn arabische Kinder von der IDF und dem Zionistenregime umgebracht werden.
Klasse Soshana, wieder ein Meisterleistung in Sachen Heuchelei in Anbetracht von weit über 300 toten Kindern allein in Gaza, von verletzten und "erblindeten" ganz zu schweigen - gemordet von zionistischen Terroristen in Uniform und deren Haupttäter in der Knesset.
@Widder:
Die palaestinensischen Araber sind sich doch laengst selbst zum Feind geworden.
...
"The Palestinians today are the worst enemy of their own cause. The time has come for us to tell them this openly, out of love, and not out of vindictiveness.
...
Quelle mit Hintergrundanalyse::
http://www.memri.org/report/en/0/0/0/0/0/0/3604.htm
Und Dir hat man in mehren Beiträgen belegen können, dass Du keinen Unterschied zwischen Juden und jüdischen Siedlern machst und deswegen über Judenreinheit phantasierst.
Abgesehen davon:
Fayyad: Jews can be equal citizens in Palestinian state
http://www.haaretz.com/news/fayyad-jews-can-be-equal-citizens-in-palestinian-state-1.279395
@Freelancer:
Sie wissen ganz genau, dass Fayyad nicht viel zu sagen hat. Ihm fehlt es ganz einfach an einer eigenen Hausmacht innerhalb der palaestinensischen Fuehrungsebene.
Bei der Fatah gibt es eine interne Order, die nach aussen nicht veroeffentlicht wird.
Aus dieser internen Order geht hervor, dass das wahre Ziel der Fatah die totale Zerstoerung Israels ist:
....
Developing the Nil'in-Bil'in model of struggle is problematic because it can easily deteriorate into violence, as past experience shows, but the real problem lies in the Internal Order document. All of the phrases that were omitted in the Political Program are present in this would-be "bureaucratic" document. The term "armed popular struggle" appears at the very beginning. While the Political Program sought to subordinate the struggle to the need for "international legitimacy," the Internal Order is very clear in rejecting all international peace initiatives: "The projects, agreements, and resolutions that were issued or will be issued by the UN or group of states or any separate state on the Palestinian problem that waives the rights of the Palestinians on their homeland is null and void."3
Furthermore, Article 22 calls for: "objection by force to all political solutions that are offered as an alternative to the extermination of the occupying Zionist entity in Palestine and all the projects that aim for the elimination of the Palestinian problem, or seek to internationalize it or put an outside custodian on its people from any possible party."4 This article is in contradiction to the call in the Political Program for greater international involvement in the problem and its welcome for the involvement of international forces in Palestine.
Article 9 states clearly that "the liberation of the Holy Land and the defense of its holy sites (that are forbidden to infidels) is an Arab, Muslim, and humanitarian duty."5
...
And here we come to the essence: Fatah retains the armed struggle as a strategy in order to liberate the whole of Palestine and eliminate Israel. Article 12 calls for "the liberation of Palestine completely and the elimination of the state of the Zionist occupation economically, politically, militarily, and culturally."6 (Indeed, one of the methods mentioned in the Political Program for the "peaceful intifada" is an economic boycott of Israel.)
Article 13 calls for "establishing a sovereign democratic Palestinian state on the entire Palestinian territory that will preserve the legitimate rights of the citizens on the basis of justice and equality without discrimination on the basis of race, religion and belief, and Jerusalem will be its capital."7 While the Political Program lists the "one-state solution" as an option in case the "two-state solution" fails, the Internal Order document mentions the "one-state solution" as the only solution.
Article 17 says: "The armed popular revolution is the only inevitable way to the liberation of Palestine."8
Finally, Article 19 notes: "The armed struggle is a strategy and not just a tactic and the armed revolution of the Arab Palestinian people is a decisive factor in the war of liberation and the elimination of the Zionist existence, and the struggle will not end until the elimination of the Zionist entity and the liberation of Palestine."9
...
Quelle:
http://www.jcpa.org/JCPA/Templates/ShowPage.asp?DRIT=1&DBID=1&LNGID=1&TMID=111&FID=442&PID=0&IID=3062&TTL=Will_Fatah_Give_Up_the_Armed_Struggle_at_Its_S ixth_General_Congress?
Freelancer, der Fatah geht es also nachweislich nicht um einen eigenen Staat neben Israel. Die Fatah will den ganzen Kuchen haben ! :(
Das ist auch der Grund, warum ich oben von einer rueckwaertsgewandten Haltung der Fatah gesprochen habe.
Da Israel die wahren Absichten der Fatah und somit der PA kennt, weiss die Mehrheit der israelischen Bevoelkerung auch, dass eine 2-Staatenloesung so schnell nicht zu realisieren sein wird...
Dennoch ist die israelische Politik weiter auf diese 2-Staatenloesung in Kombination mit dem Antiterrorkampf gerichtet. Umananda hat das in einem frueheren Beitrag mit ihrem Hinweis auf die aktuelle Politik der israelischen Regierung auch ganz richtig angemerkt.
Die Fatah muss sich deshalb auch die Frage gefallen lassen, in welcher Welt sie eigentlich leben will. Mit dieser Vernichtungspolitik der Fatah werden die palaestinensischen Kinder ganz gewiss um ihre Zukunft gebracht werden. :(
iglaubnix+2fel
07.12.2010, 08:08
Machen Sie sich bitte mit der Geschichte der Region vertraut. Die Trockenlegung der Sümpfe und die Kultivierung der Wüsten geschah durch zionistische Einwanderer. Das ist eigentlich elementares Wissen, aber mir ist durchaus bewusst, dass so etwas nicht in ihren antizionistischen Büchern steht.
Wenn mir mein Haus gestohlen wird, die Enteigner sich weltweit damit BRÜSTEN
es für sich moderner umgestaltet zu haben, geht mir wegen dieser geballten Frechheit
das Klappmesser vor Zorn in der Hosentasche auf!
Auch deswegen, weil mir das "unmoderne" Haus durchaus genügte
und mir lieb und Wert gewesen war!
Wenn mir mein Haus gestohlen wird, die Enteigner sich weltweit damit BRÜSTEN
es für sich moderner umgestaltet zu haben, geht mir wegen dieser geballten Frechheit
das Klappmesser vor Zorn in der Hosentasche auf!
Auch deswegen, weil mir das "unmoderne" Haus durchaus genügte
und mir lieb und Wert gewesen war!Eben!Deshalb haben wir unser altes Haus Israel zurück genommen vom Dieb!
Machen Sie sich bitte mit der Geschichte der Region vertraut. Die Trockenlegung der Sümpfe und die Kultivierung der Wüsten geschah durch zionistische Einwanderer. Das ist eigentlich elementares Wissen, aber mir ist durchaus bewusst, dass so etwas nicht in ihren antizionistischen Büchern steht.
Dem Freelancer fehlt es entweder bzgl. der Politik der Araber ( PA / Fatah / Hamas usw. ) am noetigen Hintergrundwissen oder er ist jemand, der gegenueber dem westlichen Publikum ganz bewusst taqiyya betreibt.
Freelancer und Widder wissen ganz genau, dass laut PA alle juedischen Israelis aus dem Land verschwinden sollen.
Ich habe hier in diesem Forum schon mehrmals darauf hingewiesen, dass die PA in einer aktuellen Fernsehsendung alle Juden Israels dazu aufgefordert hat, das Land zu verlassen und nach Europa, die USA oder nach Aethiopien zurueckzukehren:
PA to Israelis: Go Back to Europe
by Maayana Miskin
As Palestinian Authority officials agree to indirect "proximity" peace talks with Israel, PA television sends a different message. A broadcast that was repeated twice last week called on Israelis to “return” to Europe and Ethiopia, so that PA Arabs can “return” to Israeli cities such as Akko (Acre), Haifa and Jerusalem.
The speaker suggested that Israelis go to “your original homeland,” listing Ukraine, Poland, Germany, Russia and Ethiopia as possible options. He did not mention the many countries in the Arab world from which Jews fled to Israel, such as Syria, Egypt, or Iraq.
PA TV is owned and controlled by the Palestinian Authority.
Besides portraying Israeli Jews – most of whom were born in Israel – as foreigners, the broadcast also backs the “right of return.” The PA, along with much of the Arab world, demands that Israel allow millions of Arabs born abroad to “return” to the Israeli cities from which their grandparents or great grandparents fled during the War of Independence in 1948.
...
Quelle:
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/137575
Video im Fernsehen der PA:
http://www.youtube.com/watch?v=4XcA9lGkRa8&feature=player_embedded
Bei dieser antisemitischen Verbalattacke der palaestinensischen Fuehrung um Abbas & Co. handelt es sich um einen klaren Verstoss gegen die Phase 1 der roadmap-Vereinbarung.
Israel wird im Westen in Zukunft verstaerkt auf derartige Vorfaelle hinweisen:
http://www.jpost.com/Israel/Article.aspx?ID=174705&utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter
Freelancer
07.12.2010, 11:08
Die Trockenlegung der Sümpfe und die Kultivierung der Wüsten geschah durch zionistische Einwanderer.Dass das Land (also max 6%) was Zionisten kaufen durften von dieser "Güte" war, ist bekannt. Was hat es nur mit dem Rest von Palästina zu tun? Du willst doch nicht wirklich glauben machen, dass ca. eine halbe Millionen Menschen sich erst ab 1878 ernähren konnten und das auch nur von den Erzeugnissen und Errungenschaften der Zionisten. :lach:
P.S. Ist es nicht erschrecked, wie wenig von Deinem Beitrag übrig bleibt, wenn man die heiße Luft Deines adpersonam-Gesabbels einfach weglässt?
Freelancer
07.12.2010, 11:45
Dem Freelancer fehlt es entweder bzgl. der Politik der Araber ( PA / Fatah / Hamas usw. ) am noetigen Hintergrundwissen oder er ist jemand, der gegenueber dem westlichen Publikum ganz bewusst taqiyya betreibt.Der Soshana fehlt es entweder bzgl. der Politik der Araber ( PA / Fatah / Hamas usw. ) am noetigen Hintergrundwissen oder sie ist jemand, die gegenueber dem westlichen Publikum ganz bewusst die talmudische Erlaubnis Nichtjuden zu täuschen betreibt.
Where a suit arises between an Israelite and a heathen, if you can justify the former according to the laws of Israel, justify him and say: 'This is our law'; so also if you can justify him by the laws of the heathens justify him and say [to the other party: ] 'This is your law'; but if this can not be done, we use subterfuges to circumvent him.
http://www.come-and-hear.com/babakamma/babakamma_113.html
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3963762,00.html
Freelancer und Widder wissen ganz genau, dass laut PA alle juedischen Israelis aus dem Land verschwinden sollen.Das ist was anderes. Israelis gehören nach Israel, wer aber als jüdischer Palästinenser in Palästina bleiben will, der wird das dürfen.
Es ist halt Deiner zionistischen Verdrehung geschuldet, dass Du keinen Unterschied zwischen Juden, Israeli und illegalem Siedler machst. Israelis werden nicht in Palästina bleiben können, so wenig wie illegale Siedler, es sein denn, sie werden Palästinenser. Das gilt natürlich auch für den russtischen Türsteher, dem wohl einzigen Außenminister der Welt, der im besetzten Gebiet lebt. Das hatten nicht einmal die Nazis drauf. :D
Ich habe hier in diesem Forum schon mehrmals darauf hingewiesen, dass die PA in einer aktuellen Fernsehsendung alle Juden Israels dazu aufgefordert hat, das Land zu verlassen und nach Europa, die USA oder nach Aethiopien zurueckzukehren:
PA to Israelis: Go Back to Europe
by Maayana Miskin
As Palestinian Authority officials agree to indirect "proximity" peace talks with Israel, PA television sends a different message. A broadcast that was repeated twice last week called on Israelis to “return” to Europe and Ethiopia, so that PA Arabs can “return” to Israeli cities such as Akko (Acre), Haifa and Jerusalem.
The speaker suggested that Israelis go to “your original homeland,” listing Ukraine, Poland, Germany, Russia and Ethiopia as possible options. He did not mention the many countries in the Arab world from which Jews fled to Israel, such as Syria, Egypt, or Iraq.
PA TV is owned and controlled by the Palestinian Authority.
Besides portraying Israeli Jews – most of whom were born in Israel – as foreigners, the broadcast also backs the “right of return.” The PA, along with much of the Arab world, demands that Israel allow millions of Arabs born abroad to “return” to the Israeli cities from which their grandparents or great grandparents fled during the War of Independence in 1948.
...
Quelle:
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/137575
Video im Fernsehen der PA:
http://www.youtube.com/watch?v=4XcA9lGkRa8&feature=player_embeddedAch, sollen wir uns nun auch mit den realen Transferabsichten jüdischer Minister beschäftigen?
Bei dieser antisemitischen Verbalattacke der palaestinensischen Fuehrung um Abbas & Co. handelt es sich um einen klaren Verstoss gegen die Phase 1 der roadmap-Vereinbarung.
Israel wird im Westen in Zukunft verstaerkt auf derartige Vorfaelle hinweisen:
http://www.jpost.com/Israel/Article.aspx?ID=174705&utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitterDer Siedlungsbau verstößt ständig gegen Phase 1 der roadmap, aber darauf will Propaganda-Soshana nicht verstärkt hinweisen. :D
HappyRentner
07.12.2010, 12:06
An Soshana und ihre Anhaenger:[/SIZE][/B]
Gaza - das wahre Gesicht Israels - http://www.tawayza.com/gaza.german.html
lass es, auf diesem Auge sind sie alle blind! Es macht wenig sinn, sich hier noch ewig mit diesen Leuten zu unterhalten, sie können nur Gift und Galle versprühen und so versuchen einem verbrecherischen, rassistischen und durchaus auch faschistischem System wie den sogenannten Judenstaat die Legitimation dessen Existenz zu verkaufen.
Ich bin mir sicher,dass viele Juden, die in der freien Welt leben, nicht im Judenstaat,
alles auch mir anderen Augen sehen, als die "Hartliner-Zionisten " hier im Forum.
Es sind nur eine Hand voll, die sich mit immer neuen Namen mit Verleumdungen, Beleidigungen und persönlichen Angriffen durch verschiedene Foren schleichen.
Einfach widerlich diese Spezies
Freelancer
07.12.2010, 12:10
Die palaestinensischen Araber sind sich doch laengst selbst zum Feind geworden.Abgesehen davon, das der Text schon mehr als ein Jahr alt ist ging es darum, darauf aufmerksam zu machen, dass die Spaltung von Hamas und Fatah der eigenen Sache schadet.
Quelle mit Hintergrundanalyse::
http://www.memri.org/report/en/0/0/0/0/0/0/3604.htmMEMRI? Die Installation eines israelischen Exgeheimdienstlers? :lach:
Hier ist eine echte Quelle des Textes und nicht die MEMRI-Version:
http://www.hudson-ny.org/778/palestinians-their-own-worst-enemy
Sie wissen ganz genau, dass Fayyad nicht viel zu sagen hat. Ihm fehlt es ganz einfach an einer eigenen Hausmacht innerhalb der palaestinensischen Fuehrungsebene.Nichts destotrotz ist er in der Position, diese Äußerung zu machen, ohne wie ein Rabin von Extremisten erschossen zu werden. Das reicht.
[qoute]Bei der Fatah gibt es eine interne Order, die nach aussen nicht veroeffentlicht wird.
[...]
http://www.jcpa.org/JCPA/Templates/ShowPage.asp?DRIT=1&DBID=1&LNGID=1&TMID=111&FID=442&PID=0&IID=3062&TTL=Will_Fatah_Give_Up_the_Armed_Struggle_at_Its_S ixth_General_Congress?[/quote]Sondern nur von zionistischen Jerusalemzentrum. :lach:
Freelancer, der Fatah geht es also nachweislich nicht um einen eigenen Staat neben Israel. Die Fatah will den ganzen Kuchen haben ! :(
Das ist auch der Grund, warum ich oben von einer rueckwaertsgewandten Haltung der Fatah gesprochen habe.
Da Israel die wahren Absichten der Fatah und somit der PA kennt, weiss die Mehrheit der israelischen Bevoelkerung auch, dass eine 2-Staatenloesung so schnell nicht zu realisieren sein wird...
Dennoch ist die israelische Politik weiter auf diese 2-Staatenloesung in Kombination mit dem Antiterrorkampf gerichtet. Umananda hat das in einem frueheren Beitrag mit ihrem Hinweis auf die aktuelle Politik der israelischen Regierung auch ganz richtig angemerkt.
Die Fatah muss sich deshalb auch die Frage gefallen lassen, in welcher Welt sie eigentlich leben will. Mit dieser Vernichtungspolitik der Fatah werden die palaestinensischen Kinder ganz gewiss um ihre Zukunft gebracht werden. :(Soshana, Israel will keine Zweistaatenlösung, sondern den ganzen Kuchen BEHALTEN, nachdem es mit Palästina das gemacht hat, was Du unter "Vernichtung" verstehst. Nichtjüdische Kinder im allgemeinen und palästinensische im besonderen gehen Dir am Arsch vorbei. Du rechtfertigst sogar, wenn deren Haus demoliert wird, sie hungern müssen oder getötet werden.
Leute ich hoffe nicht dass ihr diesen Islamisten noch eine Plattform für ihre Hetze bietet, indem ihr auf ihre Hetze in welcher weise auch immer reagiert!!
Mit Fundamentalisten kann man nie gesund Reden, eher bringt man einem Stein die Philosophie bei, als einem Islamisten eine positive freidensfördernde Diskussion abzuluxen - die einzig wahre Diskussion mit Fundamentalisten zu führen ist über ihre Verblendung zu lachen^^
JensVandeBeek
07.12.2010, 13:14
Schlechte Nachrichten an Arschkriecher und Speichellecker von Israel bzw. fanatischen Juden und Hetzer vom Dienst und sonstige Auftragsschreiber der Zions der hier im Forum unterwegs sind ;
Israel erwägt Entschuldigung an die Türkei wegen überfall auf Gaza-Flotille und Schadenersatz für durch IDF auf internationale Gewässer, weit vor dem international anerkannten Sperrgebiet getötete und verletzte Friedensaktivisten !
Man bastelt an ein Entschuldigungstext, an den Israel bzw. Netanyahu nicht Gesicht verliert ;)
Published 01:44 07.12.10
Latest update 01:44 07.12.10
Israel-Turkey diplomatic crisis nears its end
Turkish sources say two rounds of talks between Israeli, Turkish officials have been 'very positive'; Israel has agreed in principle to apologize and pay compensation for the Gaza flotilla incident.
Israel's representative on the UN panel investigating the Gaza-bound flotilla incident, Yosef Ciechanover, met for the second time on Monday with senior Turkish diplomat Feridun Sinirlioglu. The discussions centered around a formula that would have Israel apologize for the incident and arrange for compensation for the dead and injured Turkish citizens.
....
http://www.haaretz.com/print-edition/news/israel-turkey-diplomatic-crisis-nears-its-end-1.329232
Schlechte Nachrichten an Arschkriecher und Speichellecker von Israel bzw. fanatischen Juden und Hetzer vom Dienst und sonstige Auftragsschreiber der Zions der hier im Forum unterwegs sind ;
Israel erwägt Entschuldigung an die Türkei wegen überfall auf Gaza-Flotille und Schadenersatz für durch IDF auf internationale Gewässer, weit vor dem international anerkannten Sperrgebiet getötete und verletzte Friedensaktivisten !
Man bastelt an ein Entschuldigungstext, an den Israel bzw. Netanyahu nicht Gesicht verliert ;)Den wichtigsten Teil daraus hast du aber unterschlagen -------->
The two sides are trying to find a formula that would let Erdogan claim that the statement was an apology, but for Netanyahu to argue that it was not - only an expression of appreciation for Turkey's assistance in putting out the fires in the Carmel region.
Danke für eure Unterstützung, klingt dann für euch wie ein sorry...:D:D:D
Widder58
07.12.2010, 13:50
@Widder:
Die palaestinensischen Araber sind sich doch laengst selbst zum Feind geworden.
Das sind Deine Wunschvorstellungen und die berühmten Zionistenanalysen.
Widder58
07.12.2010, 13:55
Dem Freelancer fehlt es entweder bzgl. der Politik der Araber ( PA / Fatah / Hamas usw. ) am noetigen Hintergrundwissen oder er ist jemand, der gegenueber dem westlichen Publikum ganz bewusst taqiyya betreibt.
Hast Du Dich aus Ahnungslosigkeit der Vergewaltigung des Begriffs Taqiyya angeschlossen? Das zeigt einmal mehr, dass es Dir nur um Propaganda für die Unbedarften geht, nicht um Sachlichkeit. Ihr müßt schon ziemlich verzweifelt sein.
Widder58
07.12.2010, 13:56
Eben!Deshalb haben wir unser altes Haus Israel zurück genommen vom Dieb!
Es gab kein Haus, es gibt demnach keinen Dieb der es Euch wegnehmen könnte. Es gibt aber zionistische Diebe, die den Palästinensern Ihr Haus genommen haben.
Widder58
07.12.2010, 14:00
Leute ich hoffe nicht dass ihr diesen Islamisten noch eine Plattform für ihre Hetze bietet, indem ihr auf ihre Hetze in welcher weise auch immer reagiert!!
Mit Fundamentalisten kann man nie gesund Reden, eher bringt man einem Stein die Philosophie bei, als einem Islamisten eine positive freidensfördernde Diskussion abzuluxen - die einzig wahre Diskussion mit Fundamentalisten zu führen ist über ihre Verblendung zu lachen^^
Welche Islamisten?
Im Fettdruck meinst Du sicherlich Dich selbst...
Dann lach mal schön. Am Lachen erkennt man den Narren. Altes Sprichwort.
JensVandeBeek
07.12.2010, 14:48
Den wichtigsten Teil daraus hast du aber unterschlagen -------->
Danke für eure Unterstützung, klingt dann für euch wie ein sorry...:D:D:D
Du kannst dir denken, was du mit deine Unterstellung und einseitige Einschätzung machen kannst. Nur ein Fakelaki kann solchen miesen Charakter haben etwas zu unterstellen. Mit Angabe der Quelle ist eigentlich alles gesagt. Aber jemand wie Du wird auch das nicht verstehen und anders bewerten, wie man es sieht.
Es gab kein Haus, es gibt demnach keinen Dieb der es Euch wegnehmen könnte..Jetzt nicht mehr!
Freelancer
07.12.2010, 16:34
Leute ich hoffe nicht dass ihr diesen Islamisten noch eine Plattform für ihre Hetze bietet, indem ihr auf ihre Hetze in welcher weise auch immer reagiert!!
Mit Fundamentalisten kann man nie gesund Reden, eher bringt man einem Stein die Philosophie bei, als einem Islamisten eine positive freidensfördernde Diskussion abzuluxen - die einzig wahre Diskussion mit Fundamentalisten zu führen ist über ihre Verblendung zu lachen^^Statt Inhalt mal wieder nur die übliche User- und Islamhetze von BRIC.
Freelancer
07.12.2010, 17:11
Er existiert auch nicht. Es existiert lediglich ein Besatzungsgebilde mit gleichen Namen auf palästinesischem Boden.
Etwa in diesen Grenzen.
http://www.palaestina.org/images/landkarten/gross/palaestina_1878.pngDiese Karte ist eindeutig antisemitisch, will sie doch tatsächlich suggerieren, dass das "heilige Land" gar nicht leer war, als zionistische Wirtschaftsflüchtlinge anfingen, es zu besiedeln.
Noch schlimmer, die Verteilung der Siedlungen/Dörfer zeigt sogar an, wo die Farmer außerhalb der Städte Boden kultivierten, was ja nicht geht, weil erst der "weiße Jude" das Land zum Erblühen gebracht hat. Selbstverständlich nicht nur die maximal 3%, die der Jewish National Fund erwerben konnte (neben 3% Land im jüdischen Privatbesitz), sondern in ganz Palästina. :lach:
Freelancer
07.12.2010, 17:16
Die Terrorbanden sind auf der islamisch-arabischen Seite zu finden.Nö, eher auf der jüdisch-zionistischen seit 1939.
Es macht mein Herz traurig, wenn ich mir anschaue, wie die arabischen Kinder von der Politik der Fatah und der Hamas um ihre Zukunft gebracht werden.
Die blindjungen Kinder koennen der Allmacht dieser islamischen Terroristen nicht mehr entrinnen... Arm sind die Kinder geworden von der Gewalt dieser arabischen Terroristen ! :(Es gehört schon ein außergewöhnlich hohes Maß an Chutzpe dazu, so zu tun, als ob Dein Herz so traurig wäre und gleichzeitig auf sie zu zu scheissen, wenn sie von euch getötet, ausgehungert oder krank gelassen werden. Offensichtlich können sie der Allmacht jüdischer Terroristen und Verbrecher gegen die Menschheit nicht entrinnen. Auch nicht ihren ekelwidrig verlogenen und zynischen Propagandisten.
Nö, eher auf der jüdisch-zionistischen seit 1939.
Es gehört schon ein außergewöhnlich hohes Maß an Chutzpe dazu, so zu tun, als ob Dein Herz so traurig wäre und gleichzeitig auf sie zu zu scheissen, wenn sie von euch getötet, ausgehungert oder krank gelassen werden.
Glauben Sie ernsthaft, Ihnen nimmt jemand ein Engagement für die palästinensischen Araber ab? Sie sind gegen Israel. Sie sind gegen Juden. Das Leiden der Menschen interessiert eine Person wie Sie doch überhaupt nicht.
Lüge
Volk ohne Raum
Sie können mich mit ihren herauskopierten Beiträgen nicht beeindrucken., bla,bla...
Aha. Wenn man dein verlogenes zionistisches Gewäsch durch Fakten widerlegt, hast du keine sachlichen Argumente. :hihi:
Ich nehme deine Kapitulation an.
Sie haben geschrieben, dass die einheimischen Araber die Funktion eines Staates übernommen haben.
Lüge! Ich schrieb, dass das Land Eigentum der Palästinenser war und das ist es auch heute noch, Besatzungen ändern daran nichts.
Israel bietet den arabischen Israelis mehr Menschenrechte als jedes andere Land in der Region.
Israel - Arpartheidstaat
Warum Israels Apartheid und Südafrikas Apartheid so ähnlich sind
Mohamed El Masri,/ Uri Davis 28.März 2006
„Israel baut schnell ein paralleles Straßennetzwerk in der Westbank für die Palästinenser, die von den vielen vorhandenen besseren Straßen ausgesperrt sind, da diese nur für Juden sind. B’tselem ,die israelische Menschenrechtsgruppe, beschreibt dieses System als eines, das große Ähnlichkeit zum exklusiven Apartheid-Straßensystem hat, wie es im rassistischen Südafrika bestand.
Prof. Uri Davis stellt sich gern als palästinensischer Jude vor. Er ist ein Bürger Israels. Er wurde 1943 in Jerusalem geboren und seine Autobiographie, die 1995 veröffentlich wurde, hat den Titel: „Die Grenze überschreiten“. Es ist die Autobiographie eines anti-zionistischen palästinensischen Juden.“ Er ist der Gründer von MAIAP ( die Bewegung gegen die israelische Apartheid in Palästina).
Ich traf ihn zweimal: das erste Mal vor einem Jahr und dann noch einmal Anfang dieses Jahres. Sein Engagement für Gerechtigkeit hat mich und viele andere, die ihn sprechen hörten oder sein Werk studierten, sehr beeindruckt.
1987 schrieb er „Israel, ein Apartheidstaat“, das ich mit großem Interesse las. 2003 veröffentlichte er eine bearbeitete Fassung : „Apartheid Israel“ und gab mir ein signiertes Exemplar.
Prof. Davis ist Anthropologe, hat aber außerdem noch akademische Grade in Arabisch und Philosophie. Er ist ein anerkannter Wissenschaftler in England ( Universität des Durham-Institut für Nahost- und islamische Studien und Universität in Exeter...)
Seit fast dreißig Jahren versucht Prof. Davis, die Wahrheit über Israels sog. „Demokratie“ herauszufinden. In seinen eben erwähnten beiden Büchern gibt er konkrete Beispiele, wie klar es für jede denkende Person sein sollte, dass die Apartheid Israels und die Apartheid Südafrikas bemerkenswert ähnlich sind. Aber Israel als einen Apartheidstaat bezeichnen, heißt nicht, Israel mit Südafrika gleich zu setzen. Die israelische Apartheid ist ziemlich anders, schrieb er in seinem Buch von 2003.
Das Folgende sind frei wiedergegebene Beobachtungen von Dr. Davis, die zum Nachdenken anregen sollen.
1. Israel: Die Apartheidmauer ( die von der Regierung als Sicherheitsmauer bezeichnet wird) zwingt die Gemeinschaften, getrennt zu leben und raubt illegal Land.
Südafrika: Abgetrennte Bantustans, offiziell ( aber fälschlicherweise) „Unabhängige Homelands“ genannt, zwang Millionen von Schwarzafrikanern zusammengepfercht in künstliche Reservate ohne Zugang zum Meer.
2. Israel: die jüdischen Bewohner West-Jerusalems, die ein Anliegen an die Verwaltung haben, warten kurze Zeit in einem Raum mit Klimaanlage. In Ost-Jerusalem stellen sich die Palästinenser schon mitten in der Nacht an oder bezahlen jemanden dafür, um die Chance zu haben, am nächsten Tag dran zu kommen. Nach Sonnenaufgang stehen sie stundenlang in der Hitze vor einem eisernen Tor: wegen Routineangelegenheiten: Ausweisdokumenten, Geburtsregister, Sterbeurkunde usw. Oft gehen sie mit leeren Händen heim.
Südafrika: In Johannesburg werden Weiße, Schwarze und Farbige in Regierungsgebäuden , wie dem Wohnungsministerium zu getrennten Eingängen geleitet, wo sie beraten werden oder auch nicht – je nach ihrer Hautfarbe...
3. Israel: Ost-Jerusalem schreibt genaue territoriale Klassifikationen für die Palästinenser
vor, wer wen heiraten , wo er oder sie leben, wo man zur Schule gehen, sogar wo er oder sie ins Krankenhaus gehen kann – wenn überhaupt.
Südafrika: SA hat ähnliche Klassifikationen, die sich nach der Hautfarbe richten: wer wen heiraten , wo er oder sie leben, wo er oder sie zur Schule oder in welches Krankenhaus gehen kann.
4. Israel: Palästinenser, die in Ost-Jerusalem leben, das oft auch ihr Geburtsort ist, werden trotzdem nur als Immigranten mit „permanentem Einwohner-Status“ bezeichnet – und nicht als Bürger mit ihren selbstverständlichen Rechten
Südafrika: Der größte Teil der schwarzen Bevölkerung wird nicht als Bürger der Städte und Stadt/Dorfgemeinden, in denen sie geboren wurden, angesehen, sondern als Bürger entfernter Homelands, aus denen ihre Vorfahren stammen, die aber von vielen nie( auch nicht von ihren Eltern oder Großeltern) besucht wurden.
5. Israel: Es ist jetzt die einzige westliche Gesellschaft, die Baugenehmigungen nur auf Grund der Rassenzugehörigkeit genehmigt oder verweigert.
Südafrika: Unter dem Apartheidregime wurden Baugenehmigungen auf Grund der Rassenzugehörigkeit genehmigt oder verweigert.
6. Israel: Die Stadtplanung war bewusst nach politischen Zielen ausgerichtet, um die palästinensische Präsenz aus der städtischen Landschaft zu entfernen, besonders in Jerusalem, wo die Ungleichheit des jüdischen und palästinensischen Sektors mit jedem Jahr größer wird.
Südafrika: Unter der Apartheid behandelte das „Group area“ Planungssystem die Schwarzen in ähnlicher Weise mit dem Ziel, sie unsichtbar zu machen, weit weg von den Bevölkerungszentren der Weißen.
7. Israel: Durch den jüdischen Nationalfond und die Israelische Landbehörde haben die israelischen Regierungen 93% des Landes nur für Juden reserviert; der größte Teil des Landes war vom Staat von den ursprünglich arabischen Besitzern ohne Kompensation enteignet worden.
Südafrika: Im kolonialen und Apartheid-Südafrika waren 87% des Landes für die Weißen reserviert. Die Bevölkerungsregistrierungsakte teilte die Südafrikaner nach rassistischen Bestimmungen in Gruppen ein, die u.a. bestimmten, wem es erlaubt war, in dem für Weiße bestimmten Land zu leben.
8. Israel: Israel hält getrennte Schulen für Araber und Juden aufrecht angeblich wegen der Sprachunterschiede, aber viele israelisch-arabische Eltern hinterfragen dieses getrennte System und sehen es als einen Vorwand für systematische staats-sanktionierte Diskriminierung.
Südafrika: Getrennte und ungleiche Bildungssysteme waren ein zentraler Teil der Strategie des Apartheid –Regimes, um die schwarzen Kinder auf ein untergeordnetes Leben mit körperlicher Arbeit in den Bergwerken, Fabriken und in der Landwirtschaft zu beschränken. In vielen Teilen Südafrikas hat sich nach der Apartheid-Ära das Bildungssystem davon noch nicht erholt.
9. Israel: Israelis, die Palästinenser heiraten, dürfen ihren Ehepartner nicht in den nur für Juden bestimmten Teil des Landes bringen.
Südafrika: Während der 80er-Jahre focht der Komani-Fall erfolgreich die Apartheid-„Pass- Gesetze“ an, nach denen schwarze Familien zerbrachen, weil Ehepartner vom Lande nicht bei ihren Partnern, die in der Stadt arbeiteten, leben durften.
10. Israel: Die meisten Israelis glauben, sie gehören zum „Auserwählten Volk“, sie seien Gottes Auserwählte, und behaupten, dass die Torah (hebräische Bibel oder AT) ihren Rassismus und ihre zionistische Exklusivität rechtfertigt.
Südafrika: die holländisch- reformierte Kirche instrumentalisierte das AT auch, um die Apartheid zu legitimieren und meinte so, die Überlegenheit der Afrikaaner zu behaupten. Und auf Grund des Sieges der holländischen Kolonisten über die Zulus bei der Schlacht am Blutfluss glaubten sie weiter, dass Gott auf Seiten der Weißen stünde.
11. In Israel und Südafrika: unter beiden Regimen wurden die unterdrückten Bevölkerungen als „Terroristen“ dämonisiert, um immer größere Menschen- und Bürgerrechtsverletzungen zu rechtfertigen. Beide Regime haben versucht, den Rest der Welt von der absurd falschen Logik zu überzeugen, dass die Opfer an der vom Staat gegen sie angewandten Gewalt selbst die Schuld tragen.
12. Das weiße Südafrika und Israel bezeichnen sich selbst als Enklaven demokratischer Zivilisation, die die westlichen Werte verteidigen. Seltsamerweise verlangen jedoch beide Staaten, dass der Rest der Welt sie nach dem Standard der Nachbarländer beurteilen, vor denen sie doch die „freie Welt“ schützen würden.
13. Israel ist dabei, auf der Westbank schnell ein paralleles Straßennetzwerk für die Palästinenser zu bauen, die daran gehindert werden, die vorhandenen und besseren Straßen zu benützen, die nur für Juden sind. B’tselem, die israelische Menschenrechtsgruppe beschreibt dieses System: es habe große Ähnlichkeit mit dem exklusiven und abgesonderten Straßensystem, das im rassistischen Südafrika bestanden habe.
14. Israel: die sog. Sicherheitsanlage (in Wirklichkeit eine Apartheidmauer) ist ein weiterer Landraub, um den Palästinensern noch mehr von den besetzten Gebieten auf Dauer wegzunehmen und ihnen noch mehr Lebensunterhalt, Bildung und Ressourcen zu nehmen.
Südafrika: der Apartheid ging es vor allem darum, das beste Land für die Weißen zu reservieren. Die Schwarzen sollten auf den weniger bewohnbaren, weniger wünschenswerten und weniger gut ( mit Strom und Wasser) versorgten Teilen des Landes leben.
15. Israel und Südafrika: in Israel werden fast täglich Palästinenser enteignet: Häuser, Felder, Fruchtbäume werden mit Bulldozern auf Staatsbefehl zerstört. Während der Blütezeit der südafrikanischen Apartheid gab es auch Umsiedlungsprogramme, während dieser Eigentum zerstört wurde, wenn auch nicht in dem Ausmaße, wie es Palästinensern gegenüber praktiziert wird.
(dt. Ellen Rohlfs)
http://www.palaestina-portal.eu/Stimmen_Israel_juedische/davis_uri_israels_suedafrikas_apartheid_aehnlich.h tm
Apartheid in Israel
Kommentar des UN-Sonderberichterstatters für Palästina
Die Beschränkungen der Bewegungsfreiheit, die durch ein strenges Genehmigungssystem auferlegt und durch etwa 520 Kontrollpunkte und Straßensperren unterstützt wird, ähnelt sehr dem Apartheids Pass-System – geht aber über dieses hinaus. Auch der Sicherheitsapparat erinnert an den der Apartheid mit mehr als 10.000 Palästinensern in israelischen Gefängnissen, wo es Folter und grausame Behandlung gibt.
Viele Aspekte israelischer Besatzung weisen über das Apartheidsystem Südafrikas hinaus. Israels Zerstörung von palästinensischen Häusern in großem Ausmaß, das Einebnen landwirtschaftlich genutzten Bodens, die militärischen Überfälle und die gezielten Morde von Palästinensern überschreiten bei weitem ähnliche Praktiken in der Apartheid Südafrikas. Niemals wurde eine Mauer gebaut, um Schwarze von Weißen zu trennen.
Wenn man die weltweite Anti-Apartheid-Bewegung verfolgte könnte man eine ähnlich konzertierte internationale Anstrengung erwarten, die in der Opposition gegen Israels horrende Behandlung der Palästinenser vereinigt ist. Stattdessen gibt es eine internationale Gemeinschaft, die zwischen dem Westen und dem Rest der Welt geteilt ist. Der Sicherheitsrat wird durch das US-Veto und die Stimmenthaltung der Europäischen Union daran gehindert. Und die Vereinigten Staaten und die Europäische Union haben - im Einverständnis mit den Vereinten Nationen und der Russischen Föderation - effektiv wirtschaftliche Sanktionen über das palästinensische Volk dafür verhängt, daß es mit demokratischen Mitteln eine Regierung gewählt hat, die seitens Israels und des Westens als nicht akzeptabel bezeichnet wurde. Vergessen war die Verpflichtung, der Besatzung, der Kolonisierung und der Apartheid ein Ende zu setzen.
Unter diesen Umständen sollten die USA nicht überrascht sein, wenn der Rest der Welt damit beginnt, den Glauben an sein Engagement für die Menschenrechte zu verlieren. Zurecht klagen einige Amerikaner, daß andere Länder nicht an der von Gewalt zerrissenen Region Darfur im Sudan interessiert sind und an ähnlichen Situationen in der Welt. Aber solange die Vereinigten Staaten selbst eine doppelte Moral gegenüber Palästina verfolgen, können sie im Kampf für die Menschenrechte keine Zusammenarbeit mit anderen erwarten.
John Dugard ist ein aus Südafrika stammender Professor für Rechte, der in den Niederlanden lehrt. Er ist im Augenblick beim UN-Menschenrechtsrat ein Sonderberichterstatter für Palästina.
http://www.freace.de/artikel/200612/061206a.html
Die Apartheid brechen
Ex-US-Präsident und Friedens-Nobelpreis-Traeger Carter macht Israel in seinem Buch im November 2006 für den Nahostkonflikt verantwortlich
Palestine. Peace Not Apartheid
Jimmy Carter
Verlag: Simon & Schuster
Sprache: Englisch
ISBN: 0743285026
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Israel/carter.html
Da muss schnellstens wie bei Suedafrika mit Sanktionen/Embargos gegen Israel Druck gemacht werden!
Israel bietet den arabischen Israelis mehr Menschenrechte als jedes andere Land in der Region.
Apartheid - Araber werden in Israel diskriminiert
Arabische Bevölkerung wird benachteiligt
De facto fühlen sie sich aber als Bürger zweiter Klasse, weil sie weniger Budgetmittel bekommen und schlechtere Aufstiegschancen haben.
http://oe1.orf.at/inforadio/90444.html
Die arabischen Israelis und ihre minderen Rechte
Man muss hierzu wissen, dass Israel seit seiner Staatsgründung 1948 seine arabischen Staatsbürger von der Wehrpflicht ausschließt, weil man ihre Loyalität anzweifelt. Damit werden sie gleichzeitig von diversen staatlichen Leistungen ausgeschlossen, für die der Militärdienst Voraussetzung ist. Doch auch den nichtjüdischen jungen Männern und Frauen, die den Wehrdienst absolvieren – etwa Drusen oder Tscherkessen – oder die sich freiwillig melden können – wie Beduinen und Araber christlicher Konfession -, werden diese Leistungen vorenthalten.
Kontrovers ist nicht nur die Wehrpflicht, sondern auch die Frage der nationalen Zugehörigkeit. Die Staatsführung verlangt von den arabischen Israelis die uneingeschränkte "Treue" zum israelischen Staat, der sich jedoch als "jüdischer Staat", "jüdisch-zionistischer Staat" oder – im Grundgesetz von 1980 – als "demokratischer jüdischer Staat" definiert. All diese Bezeichnungen übersehen die Tatsache, dass es eine große arabische Minderheit im Lande gibt (fast 20 Prozent der Bevölkerung). Sie werden gemeinhin unter dem Begriff "nichtjüdische Minderheiten" subsumiert. Die Vertreter der Araber in Israel fordern, dass Israel sich als "Staat für alle Bürger" oder gar "für alle seine Völker" verstehen müsse, doch solche Vorstellungen sind für die Regierenden unannehmbar. Nach den jüngsten Umfragen würden sich 63,1 Prozent der Befragten aus dieser Bevölkerungsgruppe als "palästinensische Araber in Israel" bezeichnen.
Das Gefühl der Araber, fehl am Platze zu sein, ist nicht verwunderlich: Seit der Staatsgründung werden sie in allen Bereichen der Gesellschaft benachteiligt. Besonders schlimm ist die Lage auf dem Arbeitsmarkt: In den arabischen Städten und Dörfern ist die Arbeitslosigkeit vor allem der Jüngeren extrem hoch.
Der israelische Staat hat – nicht selten unter Anwendung von Gewalt – zwei Drittel der Negev-Beduinen in sieben Wohngebieten angesiedelt, die an Indianerreservate erinnern. Das übrige Drittel lebt in kleinen Dörfern:[9] Diese 45 "nichtoffiziellen" Ortschaften sind auf keiner Karte verzeichnet und nur in den seltensten Fällen an das öffentliche Versorgungsnetz angeschlossen. Die Beduinen dürfen offiziell keine Häuser bauen, selbst die armseligste Hütte kann jederzeit vom Militär abgerissen werden. Außerdem haben die Beduinen kein Recht auf Grundeigentum. Deshalb hat der Staat wiederholt Anbauflächen von Beduinen zerstört – unter anderem durch Pflanzenvernichtungsmittel, die von Flugzeugen versprüht wurden. In puncto Arbeitslosigkeit stehen die Beduinensiedlungen ganz oben in der Statistik, in puncto Lebensstandard ganz unten. In der Beduinensiedlung Arara liegt das monatliche Pro-Kopf-Mindesteinkommen umgerechnet bei knapp 135 Euro.
http://www.eurozine.com/articles/2005-10-27-algazy-de.html
Kein Wunder, dass Ex-US-Präsident Carter in seinem Buch Israel wegen fehlender Rassengleichheit als Apartheid bezeichnet!
Araber sein in Israel
von Joseph Algazy und Dominique Vidal
Die neue Regierung Netanjahu macht die Welt nervös. Ihr Außenminister Lieberman, der Chef der chauvinistischen Partei Israel Beitenu, gilt selbst in Washington als Gegner eines palästinensischen Staats. Anlass zur Unruhe haben aber vor allem die arabischen Bürger Israels. Nachdem der Versuch, ihnen das Wahlrecht zu entziehen, vor Gericht gescheitert ist, befürchten sie unter Netanjahu und Lieberman eine neue Welle der Diskriminierung.
…......
http://www.monde-diplomatique.de/pm/2009/05/08/a0001.text.name,askX5LvXw.n,0
Sie wissen aber schon, dass in Holland nicht nur Holländer leben und in Frankreich nicht nur Franzosen. So leben im Judenstaat auch nicht nur Juden.
Eben deshalb ist es rassistische Apartheidpolitik, wenn die Juden statt von Israel vom Judenstaat reden!
HappyRentner
07.12.2010, 19:26
Eben deshalb ist es rassistische Apartheidpolitik, wenn die Juden statt von Israel vom Judenstaat reden!
Tosh, das weiß Coulter ganz genau. Deshalb werden auch Fragen nicht beantwortet.
Klasse Soshana, wieder ein Meisterleistung in Sachen Heuchelei in Anbetracht von weit über 300 toten Kindern allein in Gaza, von verletzten und "erblindeten" ganz zu schweigen - gemordet von zionistischen Terroristen in Uniform und deren Haupttäter in der Knesset.
Dagegen haben jüdische Kinder den Durchblick?
Video über indoktrinierte Verblendung junger israelischer Juden
http://www.youtube.com/watch?v=DvnrBU4vaGY
...die Kultivierung der Wüsten geschah durch zionistische Einwanderer....
Deinen zionistischen Lügenphantasien steht wieder die Wahrheit entgegen:
Landraub durch Israel auch im Negev:
60 Jahre Vertreibung: für die Rechte der
Palästinenser im Negev und im ganzen Land
Die palästinensische Bevölkerung im Negev leidet
ganz besonders unter Diskriminierung und
Bedrohung ihrer Existenzgrundlage, seit diese Region
ein Siedlungsschwerpunkt der israelischen Regierung
geworden ist. Obwohl diese Palästinenser israelische
Staatsbürger** sind, hat die israelische Regierung
nach Angaben der amerikanischen Menschenrechtsorganisation
Human Rights Watch seit 1970
Tausende ihrer Häuser im Negev zerstört, allein im
Jahr 2007 waren es Hunderte. Weitere 45.000 Häuser
in 39 Dörfern, die der israelische Staat als illegal
bezeichnet, sind laut einer Studie von Human Rights
Watch aus dem Jahr 2008 unmittelbar von der
Zerstörung bedroht.
Es sind auch Felder besprüht
worden, um die Ernte unbrauchbar zu machen und
die Bauern zum Verlassen ihres Landes zu zwingen.
Wie in ganz Palästina haben zionistische militärische
Einheiten vor der Staatsgründung die einheimische
Bevölkerung im Negev größtenteils vertrieben und
das Gebiet ethnisch gesäubert. Wer blieb, wurde
gezwungen, sich in einem vom israelischen Staat
bestimmten eng begrenzten Gebiet nieder zu lassen
und unter Militärgesetzgebung gestellt. Es wurden
Gesetze erlassen, die die Beschlagnahmung des
Bodens ermöglichten, etwa wenn die Besitzer am 1. April
1952 nicht auf ihrem Land waren. Damals war die
palästinensische Bevölkerung im Negev jedoch
bereits zwangsweise umgesiedelt und es galt
Militärgesetz für sie. Nachdem dieser Status im Jahr
1966 aufgehoben worden war und die Palästinenser
begannen, für ihr Land vor israelische Gerichte zu ziehen,
hatten sie auf dem Rechtsweg keine Chance
mehr.
Die israelische Regierung sieht vor, die Negev-
Palästinenser in extra dafür angelegten Städten wie
Rahat anzusiedeln. Diese sind mit minimalen
Infrastruktureinrichtungen ausgestattet (eine Post und
eine Bank für 40 000 Einwohner von Rahat) und es
herrscht extreme Arbeitslosigkeit (weit über 60%).
Palästinenser, die diese Umsiedlung ablehnen, leben
in „nicht anerkannten“ Dörfern, denen der israelische
Staat Dienstleistungen wie Wasser, Elektrizität, Sanitäreinrichtungen,
Kliniken und Schulen verweigert und
die ständig von Zerstörung bedroht sind.
Die Situation der Palästinenser im Negev hat sich
nochmals verschärft, seit die israelische Regierung
unter dem ehemaligen Ministerpräsidenten Ariel
Sharon die Erschließung des Negev für jüdische
Siedler beschlossen hat. Es werden verstärkt
Siedlungen für jüdische
Israelis gebaut (die Palästinenser
haben dort praktisch
keinen Zugang), obwohl nach
Angaben von Human Rights
Watch die bestehenden 100
jüdischen Siedlungen halb
leer stehen. Der Jüdische
Nationalfonds legt Wälder
und Freizeitparks auf dem
Boden palästinensischer Familien
an, die vertrieben worden
sind. Dazu gehört beispielsweise
auch der Baden-
Württemberg- Wald im Wald
Deutscher Länder bei Lehavim,
ein Projekt, das vom
baden-württembergischen Landtag ganz off i z i e l l
unterstützt wird.
Ein Beispiel für den Landraub ist die Geschichte von
Al-Arakib, dem Dorf der Großfamilie Al Okbi (heute
etwa 1500 Personen), das in der Nähe des Baden-
Württemberg-Waldes liegt. Die israelische Regierung
hatte indirekt bestätigt, dass Al-Arakib den Al Okbi
gehört. Denn ein Gericht der Al Okbi in Al-Arakib
bekam die staatliche Anerkennung und im Jahr 1949
wurde ein Wahllokal im Dorf eingerichtet. Doch im
Jahr 1951 siedelte die israelische Regierung unter
dem Vorwand, das Land würde einige Monate lang für
eine Militärübung gebraucht, auch diese Großfamilie
zwangsweise um. Als Suliman Hamid al-Okbi im Jahr
1954 versuchte, wieder nach Al-Arakib zurückzukehren,
wurde er verhaftet. Die israelische Regierung ließ
sein Haus zerstören. Die Al-Okbis werden bis heute
von der Regierung daran gehindert, auf ihr Land
zurückzukehren. Die israelische Regierung stuft das
Land offensichtlich als „Land von Abwesenden“, ein,
das heißt von Palästinensern, die am 1. April 1952
nicht auf ihrem Boden waren. Dies erfuhr Suliman Al
Okbi bei einem Versuch in den 70er Jahren, sein Land
zu bebauen. Nach den Landenteignungsgesetzen fällt
solcher Boden dem israelischen Staat zu.
Später stellte sein Sohn Nuri al Okbi nochmals den
Antrag auf Rückgabe des
Landes. Beamte der Barak-
Regierung versprachen im
Jahr 2001, sich der Sache
anzunehmen. Doch als kurz
darauf die Sharon-Regierung
an die Macht kam, wurde in
einer halb militärischen Nacht
und Nebel Aktion die jüdische
Siedlung Givot Bar auf dem
Land der Al Okbi gegründet,
die für jüdische Israelis reserviert
ist. Bei der Eröffnung
war Wohnungsbauminister
Effi Eitan Ehrengast.
Nuri Al Okbi kämpft schon seit
Jahrzehnten unermüdlich für
die Rechte der Palästinenser im Negev. Im April 2006
errichtete er auf dem restlichen Land der Al Okbi sein
Zelt und protestiert mehrmals in der Woche in
Jerusalem und Tel Aviv. Er ist entschlossen nicht aufzugeben,
auch wenn er regelmäßig von Soldaten
angegriffen und verhaftet wird.
Die Negev-Beduinen waren schon vor der
Staatsgründung 1948 weitgehend sesshaft. Sie
besaßen ein sehr genau bestimmtes traditionelles
System von individuellem und gemeinsamem
Landbesitz.
Veranstalter: Palästinakomitee Stuttgart – V.i.S.d.P: M. Kunkel, Rosengarten. 80, 70184 Stgt
Unterstützung: Arabischer Kulturclub Stuttgart e.V.
Infos im Internet: senderfreiespalaestina.de – Human Rights Watch: hrw.org/reports/2008/iopt0308/6.htm
http://senderfreiespalaestina.de/pdfs/Baumpflanzung_einladung.pdf
Der ungeheuerliche israelische Landraub auch im Negev ist viel zu wenig bekannt!
Wenn mir mein Haus gestohlen wird, die Enteigner sich weltweit damit BRÜSTEN
es für sich moderner umgestaltet zu haben, geht mir wegen dieser geballten Frechheit
das Klappmesser vor Zorn in der Hosentasche auf!
Auch deswegen, weil mir das "unmoderne" Haus durchaus genügte
und mir lieb und Wert gewesen war!
Dazu kommt, dass die "Modernisierungsbegrünung" durch massenhaften jüdischen Wasser-Raub geschieht.
Dass das Land (also max 6%) was Zionisten kaufen durften von dieser "Güte" war, ist bekannt. Was hat es nur mit dem Rest von Palästina zu tun? Du willst doch nicht wirklich glauben machen, dass ca. eine halbe Millionen Menschen sich erst ab 1878 ernähren konnten und das auch nur von den Erzeugnissen und Errungenschaften der Zionisten. :lach:
P.S. Ist es nicht erschrecked, wie wenig von Deinem Beitrag übrig bleibt, wenn man die heiße Luft Deines adpersonam-Gesabbels einfach weglässt?
Aus ihrer Tastatur quillen dauernd Lügen.
Das Land hatte reiche Zitrus- und Olivenkulturen.
Auch beim ersten räuberischen Einfall in das Land mit Völkermord vor ca. 3000 Jahren war Kanaan ein Land, in dem Milch und Honig floß.
Dann flossen wie heute Ströme von Blut!
:kotz: :kotz:
Gaza - das wahre Gesicht Israels - http://www.tawayza.com/gaza.german.html
lass es, auf diesem Auge sind sie alle blind! Es macht wenig sinn, sich hier noch ewig mit diesen Leuten zu unterhalten, sie können nur Gift und Galle versprühen und so versuchen einem verbrecherischen, rassistischen und durchaus auch faschistischem System wie den sogenannten Judenstaat die Legitimation dessen Existenz zu verkaufen.
Ich bin mir sicher,dass viele Juden, die in der freien Welt leben, nicht im Judenstaat,
alles auch mir anderen Augen sehen, ....
Und sie wollen auch nicht in dieses krebsgeschwürartige Apartheidgebilde ziehen!
Und viele wandern schon wieder daraus aus!
Schlechte Nachrichten an Arschkriecher und Speichellecker von Israel bzw. fanatischen Juden und Hetzer vom Dienst und sonstige Auftragsschreiber der Zions der hier im Forum unterwegs sind ;
Israel erwägt Entschuldigung an die Türkei wegen überfall auf Gaza-Flotille und Schadenersatz für durch IDF auf internationale Gewässer, weit vor dem international anerkannten Sperrgebiet getötete und verletzte Friedensaktivisten !
Man bastelt an ein Entschuldigungstext, an den Israel bzw. Netanyahu nicht Gesicht verliert ;)
Das würde auch gut in das Hilfsflotten-Topic passen!
Israel will Frieden?
Der Witz des Tages.
Widder58
07.12.2010, 22:24
@D-Moll:
Warum ?
Weils eine bekanntermaßen dreiste Lüge ist.
Gaza - das wahre Gesicht Israels - http://www.tawayza.com/gaza.german.html
lass es, auf diesem Auge sind sie alle blind! Es macht wenig sinn, sich hier noch ewig mit diesen Leuten zu unterhalten, sie können nur Gift und Galle versprühen und so versuchen einem verbrecherischen, rassistischen und durchaus auch faschistischem System wie den sogenannten Judenstaat die Legitimation dessen Existenz zu verkaufen.
Ich bin mir sicher,dass viele Juden, die in der freien Welt leben, nicht im Judenstaat,
alles auch mir anderen Augen sehen, als die "Hartliner-Zionisten " hier im Forum.
Es sind nur eine Hand voll, die sich mit immer neuen Namen mit Verleumdungen, Beleidigungen und persönlichen Angriffen durch verschiedene Foren schleichen.
Einfach widerlich diese SpeziesWie Recht Du hast!! Es lohnt sich wirklich nicht.... es ist immer die gleiche Leier. Vergeb'ne Liebesmueh.
Weils eine bekanntermaßen dreiste Lüge ist.Alle deine Ausführungen!
iglaubnix+2fel
08.12.2010, 09:13
Eben!Deshalb haben wir unser altes Haus Israel zurück genommen vom Dieb!
Wenn es Dir schon nicht gelungen ist zu verstehen, konsultiere doch den örtlichen Rabbiner Deines Vertrauens, damit er für Dich denken kann!:))
Freelancer
08.12.2010, 10:08
Glauben Sie ernsthaft, [...]Das übliche adpersonam-Gefasel.
Ich warte immer noch auf einen Beweis von Dir, dass die arabischen Palästinenser "Wirtschaftsflüchtlinge" wären, Diskussionssimulant Coulter.
Freelancer
08.12.2010, 10:15
Aus ihrer Tastatur quillen dauernd Lügen.
Das Land hatte reiche Zitrus- und Olivenkulturen.Palästina hatte Frankreich im 17 und 18. Jahrhundert einige Male mit Weizenlieferungen ausgeholfen:
According to Paul Masson, a French economic historian, "wheat shipments from the Palestinian port of Acre had helped to save southern France from famine on numerous occasions in the seventeenth and eighteenth centuries."
http://en.wikipedia.org/wiki/Demographics_of_Palestine
Und aus dem gleichen Artikel:
In 1852 the American writer Bayard Taylor traveled across the Jezreel Valley, which he described [..] as: "one of the richest districts in the world.", while Lawrence Oliphant, who visited Palestine in 1887, wrote that Palestine's Valley of Esdraelon was "a huge green lake of waving wheat, with its village-crowned mounds rising from it like islands; and it presents one of the most striking pictures of luxuriant fertility which it is possible to conceive."
http://en.wikipedia.org/wiki/Demographics_of_Palestine
Aber nööö, laut zionistischer Chutzpe war ganz Palästina menschenleer und bestand nur aus Sümpfen und Wüste, bist die Zionisten kamen, die es durch Handauflegung urbar machten. :D
Palästinensische Farmer hatten sich selbstverständlich auch nicht die Mühe gemacht, schwer zu kultivierendes Land zu kultivieren. Warum auch? Zionisten dagegen mussten urbar machen, was nicht bestellt wurde, eben Sümpfe, karge Gegenden, etc. Mit europäischem Geld und Wissen gelang es ihnen dann. Natürlich müssen zionisten daraus ihre kolonialistische Mär vom überragenden "weißen Zionisten" konstruieren, der das Land erst erschlossen und urbar gemacht hätte. Der übliche Kolonialmythos halt.
Wenn es Dir schon nicht gelungen ist zu verstehen, konsultiere doch den örtlichen Rabbiner Deines Vertrauens, damit er für Dich denken kann!:))Und du konsultierst dein Psychater!:hihi:
Widder58
08.12.2010, 12:24
Alle deine Ausführungen!
Kannst Du das beweisen? Nein. Dann :shutup: - Schwätzer.
Widder58
08.12.2010, 12:30
Machen Sie sich bitte mit der Geschichte der Region vertraut. Die Trockenlegung der Sümpfe und die Kultivierung der Wüsten geschah durch zionistische Einwanderer. Das ist eigentlich elementares Wissen, aber mir ist durchaus bewusst, dass so etwas nicht in ihren antizionistischen Büchern steht.
Hat Dich die Karte mit den palästinensischen Siedlungen um1878 umgehauen oder warum Beantwortest Du die Fragen hinsichtlich Kultivierung und angeblichen palästinensischen Wirtschaftsflüchtlingen nicht? Vor was also sind die geflüchtet? Vor ihren Feldern und Dörfern?
HappyRentner
08.12.2010, 16:04
Hat Dich die Karte mit den palästinensischen Siedlungen um1878 umgehauen oder warum Beantwortest Du die Fragen hinsichtlich Kultivierung und angeblichen palästinensischen Wirtschaftsflüchtlingen nicht? Vor was also sind die geflüchtet? Vor ihren Feldern und Dörfern?
Flüchten nicht Wirtschaftsflüchtlinge dahin, wo die Wirtschaft besser ist als da wo sie leben?
Nahost-Friedensgesprächen droht nach US-Kehrtwende Aus
Die direkten Nahost-Friedensgespräche stehen nach einer Kehrtwende der USA beim jüdischen Siedlungsbau möglicherweise vor dem Aus. Nachdem das Außenministerium in Washington mitgeteilt hatte, nicht mehr auf einen Siedlungsstopp zu beharren, sprach Palästinenserpräsident Mahmud Abbas von einer "schwierigen Krise". Auch die EU äußerte sich besorgt und kritisierte den Bau jüdischer Siedlungen im Westjordanland.
"Wir haben das Siedlungsmoratorium als ein Mittel verfolgt, um die Bedingungen für eine Rückkehr zu bedeutsamen und nachhaltigen Verhandlungen zu schaffen", sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Philip Crowley, bei einer Pressekonferenz in New York. "Wir sind jedoch zu dem Schluss gekommen, dass dies keine solide Basis ist, um unser Ziel eines Rahmenabkommens zu erreichen." Gleichwohl gingen die Bemühungen weiter, den festgefahrenen Nahost-Friedensprozess wieder anzukurbeln. Dazu würden in der kommenden Woche israelische und palästinensische Unterhändler in Washington zu Gesprächen zusammenkommen.
Mit diesem Schritt vollzieht die Regierung von US-Präsident Barack Obama eine Kehrtwende. Ein sofortiger Stopp des Baus neuer jüdischer Siedlungen hatte seit Obamas Amtsantritt vor zwei Jahren zu den Kernforderungen der USA an ihren Verbündeten Israel gehört. Crowley betonte aber, es handle sich "nicht um einen Strategiewechsel", sondern um eine "andere Taktik". Die USA wollen sich nun darum bemühen, den Friedensprozess zunächst ohne Einigung in der Siedlungsfrage voranzutreiben.
http://de.news.yahoo.com/2/20101208/tpl-nahost-friedensgespraechen-droht-nac-ee974b3.html
Obama schwatzt, die Juden handeln - der Schwanz wedelt mit dem Hund.
Wie von mehreren Foristen vorausgesagt, dienten diese Gespräche lediglich dem Zeitgewinn für weiteren jüdischen Landraub!
:kotz: :kotz: :kotz:
HappyRentner
08.12.2010, 18:13
Nahost-Friedensgesprächen droht nach US-Kehrtwende Aus
Die direkten Nahost-Friedensgespräche stehen nach einer Kehrtwende der USA beim jüdischen Siedlungsbau möglicherweise vor dem Aus. Nachdem das Außenministerium in Washington mitgeteilt hatte, nicht mehr auf einen Siedlungsstopp zu beharren, sprach Palästinenserpräsident Mahmud Abbas von einer "schwierigen Krise". Auch die EU äußerte sich besorgt und kritisierte den Bau jüdischer Siedlungen im Westjordanland.
"Wir haben das Siedlungsmoratorium als ein Mittel verfolgt, um die Bedingungen für eine Rückkehr zu bedeutsamen und nachhaltigen Verhandlungen zu schaffen", sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Philip Crowley, bei einer Pressekonferenz in New York. "Wir sind jedoch zu dem Schluss gekommen, dass dies keine solide Basis ist, um unser Ziel eines Rahmenabkommens zu erreichen." Gleichwohl gingen die Bemühungen weiter, den festgefahrenen Nahost-Friedensprozess wieder anzukurbeln. Dazu würden in der kommenden Woche israelische und palästinensische Unterhändler in Washington zu Gesprächen zusammenkommen.
Mit diesem Schritt vollzieht die Regierung von US-Präsident Barack Obama eine Kehrtwende. Ein sofortiger Stopp des Baus neuer jüdischer Siedlungen hatte seit Obamas Amtsantritt vor zwei Jahren zu den Kernforderungen der USA an ihren Verbündeten Israel gehört. Crowley betonte aber, es handle sich "nicht um einen Strategiewechsel", sondern um eine "andere Taktik". Die USA wollen sich nun darum bemühen, den Friedensprozess zunächst ohne Einigung in der Siedlungsfrage voranzutreiben.
http://de.news.yahoo.com/2/20101208/tpl-nahost-friedensgespraechen-droht-nac-ee974b3.html
Obama schwatzt, die Juden handeln - der Schwanz wedelt mit dem Hund.
Wie von mehreren Foristen vorausgesagt, dienten diese Gespräche lediglich dem Zeitgewinn für weiteren jüdischen Landraub!
:kotz: :kotz: :kotz:
Ich hatte mir auch mehr von Obama versprochen. Ist halt auch nur ein Lakai der Israellobby. Ob sich die US Bürger einen Gefallen damit tun, ist fraglich.
Ist schon bemerkenswert, wie Israel in den Arsch gekrochen wird. Die ganzen Friedensgespräche nur eine Farce, eine Verscheißerung der Palästinenser.
Danke Mr. Präsident für noch mehr Terror in der Welt.
Freelancer
08.12.2010, 19:47
Hat Dich die Karte mit den palästinensischen Siedlungen um1878 umgehauen oder warum Beantwortest Du die Fragen hinsichtlich Kultivierung und angeblichen palästinensischen Wirtschaftsflüchtlingen nicht? Vor was also sind die geflüchtet? Vor ihren Feldern und Dörfern? Coulter ist vor der Realität geflüchtet, er zündet gerade vor seinem zionistischen Altar ein Kerzchen an und bespuckt das Kreuz Jesu Christi. :lach:
Widder58
08.12.2010, 22:53
Coulter ist vor der Realität geflüchtet, er zündet gerade vor seinem zionistischen Altar ein Kerzchen an und bespuckt das Kreuz Jesu Christi. :lach:
Tja, das ist schon ne seltsame Sache wenn man vor der eigenen Wirtschaft flüchtet...
fatalist
09.12.2010, 06:00
http://www.israelnetz.com/themen/gesellschaft/artikel-gesellschaft/datum/2010/12/08/rabbiner-verbieten-hausverkauf-an-nichtjuden-netanjahu-widerspricht/
Gesellschaft | 08.12.10
Rabbiner verbieten Hausverkauf an Nichtjuden - Netanjahu widerspricht
JERUSALEM (inn) - Eine Gruppe Rabbiner hat sich in einem Brief dagegen ausgesprochen, Häuser in Israel an Nichtjuden zu vermieten oder zu verkaufen. Regierungschef Benjamin Netanjahu kritisierte die Verlautbarung.
Wie die Tageszeitung "Jerusalem Post" berichtet, haben 47 beim Staat angestellte Rabbiner das Schreiben unterzeichnet. Es wurde am Dienstag öffentlich gemacht. Die Gemeindeleiter vertreten darin einen Standpunkt gegen das Vermieten oder Verkaufen von Häusern an Nichtjuden in Israel, den sie mit der jüdischen Gesetzgebung (Halachah) begründen.
Es ist halt ein jüdischer Staat, dieses Apartheidsregime der Zionnazis :]
Säkulare Demokratie is was anderes :cool:
Sie warnen vor Mischehen. Auch könne die Religionsauffassung jüdischer Nachbarn Schaden nehmen, wenn sie durch Nichtjuden beeinflusst werden. Die Rabbiner befürchten außerdem, dass der Wert von Immobilien in der Region gemindert wird.
Ach so, es geht um die Kohle
Typisch, und dafür die Religion vorschieben ?(
http://www.israelnetz.com/themen/gesellschaft/artikel-gesellschaft/datum/2010/12/08/rabbiner-verbieten-hausverkauf-an-nichtjuden-netanjahu-widerspricht/
Gesellschaft | 08.12.10
Rabbiner verbieten Hausverkauf an Nichtjuden - Netanjahu widerspricht
JERUSALEM (inn) - Eine Gruppe Rabbiner hat sich in einem Brief dagegen ausgesprochen, Häuser in Israel an Nichtjuden zu vermieten oder zu verkaufen. Regierungschef Benjamin Netanjahu kritisierte die Verlautbarung.
Wie die Tageszeitung "Jerusalem Post" berichtet, haben 47 beim Staat angestellte Rabbiner das Schreiben unterzeichnet. Es wurde am Dienstag öffentlich gemacht. Die Gemeindeleiter vertreten darin einen Standpunkt gegen das Vermieten oder Verkaufen von Häusern an Nichtjuden in Israel, den sie mit der jüdischen Gesetzgebung (Halachah) begründen.
Es ist halt ein jüdischer Staat, dieses Apartheidsregime der Zionnazis :]
Säkulare Demokratie is was anderes :cool:
Sie warnen vor Mischehen. Auch könne die Religionsauffassung jüdischer Nachbarn Schaden nehmen, wenn sie durch Nichtjuden beeinflusst werden. Die Rabbiner befürchten außerdem, dass der Wert von Immobilien in der Region gemindert wird.
Ach so, es geht um die Kohle
Typisch, und dafür die Religion vorschieben ?(
http://4.bp.blogspot.com/_n7RltmTdk-g/TP99axofADI/AAAAAAAAYiA/hKEx--cCcJg/s1600/muslims_hitler.jpg
@fatalist:
Warum soll man sich bitte einen Araber im eigenen Hause zum unmittelbaren Nachbarn machen ? :rolleyes:
Die Mehrheit der Araber will Israel sowieso zerstoert sehen !
Ein paar Strassenzuege weiter in einem eigenen Viertel gibt es genug Platz fuer die Araber. Im Uebrigen will die Mehrheit von denen auch nicht mit Juden zusammenleben.
In euren muslimischen No Go Areas duerftet Ihr davon eigentlich langsam einen kleinen Vorgeschmack bekommen haben... In spaetestens 50 Jahren wird es in manchen Gebieten Deutschlands mit Sicherheit nur noch Muslime geben.
Viel Spass dabei wuensche ich Euch jetzt schon.
...
The messages of hate are the result of decades of incitement against Israel and Jews in the Arab media and mosques throughout the Arab and Islamic world.
The comments serve as a reminder that many people in the Arab and Islamic countries still have not come to terms with Israel's right to exist in this part of the world. Even worse, many of the talkbacks show that many Arabs and Muslims would welcome another Holocaust.
These reactions were posted on Web sites of major Arab media outlets, such as the popular Al-Jazeera and Al-Arabiya TV networks, and the Saudi-owned Asharq Al-Awsat newspaper.
What is troubling is that these repugnant comments appeared on Web sites that are not necessarily associated with radical Islam.
Al-Arabiya and Asharq Al-Awsat are owned by members of the Saudi royal family, which, ironically, has been frequently targeted by Muslim fundamentalist groups like Al-Qaeda.
The overwhelming majority of talkbacks that appeared on the Web sites of these three powerful media organizations in the past few days showed how many Arabs and Muslim continue to dream about the destruction of Israel.
True, some readers and viewers did not join in the "celebration" of the fire that killed more than 40 people and destroyed hundreds of thousands of trees. Some even expressed sympathy with Israel, and some even criticized Arabs and Muslims who rejoiced over the fire.
But these "positive" comments reflected the opinion of a tiny minority. For example, out of 123 comments posted on one of the Web sites, less than 15 seemed to be rational.
The hateful postings did not only come from Arab and Islamic countries and the Palestinian Authority-controlled territories, but also from Arabs living in North America, Australia, Sweden and Europe.
...
Quelle:
http://www.hudson-ny.org/1715/palestinians-peace
JensVandeBeek
09.12.2010, 09:29
@fatalist:
Warum soll man sich bitte einen Araber im eigenen Hause zum unmittelbaren Nachbarn machen ? :rolleyes:
Die Mehrheit der Araber will Israel sowieso zerstoert sehen !
Ein paar Strassenzuege weiter in einem eigenen Viertel gibt es genug Platz fuer die Araber. Im Uebrigen will die Mehrheit von denen auch nicht mit Juden zusammenleben.
In euren muslimischen No Go Areas duerftet Ihr davon eigentlich langsam einen kleinen Vorgeschmack bekommen haben... In spaetestens 50 Jahren wird es in manchen Gebieten Deutschlands mit Sicherheit nur noch Muslime geben.
Viel Spass dabei wuensche ich Euch jetzt schon.
....
Es ist kein Zufall mehr, immer wenn Euch* die Argumente aus gehen, kommt Ihr* immer wieder mit "Musel-in-Europa" Keule.
Merkt Ihr den nicht, dass die "Musel" in Europa und Palästinenser von denen man das Land weggenommen hat zwei sehr unterschiedliche Dingen sind oder glaubt Ihr wirklich, das Ihr mit "Wir kämpfen gegen Islam" Lüge weiter kommen könnt?
* Fanatische und extremistisch Juden.
Freelancer
09.12.2010, 09:32
Warum soll man sich bitte einen Araber im eigenen Hause zum unmittelbaren Nachbarn machen ? :rolleyes:Ja Soshana, ginb uns den jüdischen Nazi. So haben es Nazis damals formuliert:
"Warum soll man sich bitte einen Juden im eigenen Hause zum unmittelbaren Nachbarn machen ? :rolleyes"
Die Mehrheit der Araber will Israel sowieso zerstoert sehen ! Die Mehrheit der Araber will die Zweistaatenlösung, ein Bruchtteil die Einstaatenlösung, aber erzähl doch mal, wie viele Araber den Staat Israel vernichten wolle, hetztende Soshana? Und erzähl mal wie viele Juden kein Problem damit haben, dass Palästina vernichtet wurde und immer noch wird?
Ein paar Strassenzuege weiter in einem eigenen Viertel gibt es genug Platz fuer die Araber. Ja Soshana, wie wärs mit einem Ghetto für Araber nach warschauer Vorbild? Ist dass das, wonach sich das zionistiche Herz sehnt? Der Vertreibungsgedanke wird bei euch ja offen im Parlament der einzigen Demokratie im nahen Osten diskutiert. Na ja, auch das dritte Reich war anfangs eine Demokratie.
Im Uebrigen will die Mehrheit von denen auch nicht mit Juden zusammenleben.Kann Soshana wenigstens diese Hetze beweisen? Oder will sie es damit begründen, dass die Araber seit der "Judeninfiltration" (lt. Herzl) keinen Bock mehr auf Juden haben, während sie vorher noch gegenseitig auf ihre Kinder aufpassten?
In euren muslimischen No Go Areas duerftet Ihr davon eigentlich langsam einen kleinen Vorgeschmack bekommen haben... In spaetestens 50 Jahren wird es in manchen Gebieten Deutschlands mit Sicherheit nur noch Muslime geben. Einen Vorgeschmack von jüdischen Nogo-Areas bekommt man in der Westbank und in Gaza. In Gaza reichen sie sogar einige hundert Meter in Gaza hinein und jeder, der dort sein Feld bestellen will, wird gnadenlos von euch erschossen. Die jüdischen Nogo-Areas in der Westbank habt ihr sogar ummauert und da wird man sogar erschossen, wenn man nur dagegen protestiert. Mit Sicherheit wird es in Palästina in 50 Jahren nur noch Juden geben. Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass es am Anfang des Mandats gerade mal 10% waren.
Viel Spass dabei wuensche ich Euch jetzt schon.Den Spaß wünsche ich auch Palästinensern mit Juden.
[Es folgt mal wieder ein Riesenzitat von Soshna ohne Sinn, Verstand und Kommentar.]
Ja Soshana, ginb uns den jüdischen Nazi. So haben es Nazis damals formuliert:
"Warum soll man sich bitte einen Juden im eigenen Hause zum unmittelbaren Nachbarn machen ? :rolleyes"Kommentar.]Ich hoffe du fällst auf dein eigenen Propaganda nicht rein!
Freelancer
09.12.2010, 10:50
Ich hoffe du fällst auf dein eigenen Propaganda nicht rein!Ich falle weder auf Deine, noch auf Soshanas Variation der Nazipropaganda rein, das solltest Du mittlerweile wissen.
...
Die Mehrheit der Araber will die Zweistaatenlösung, ein Bruchtteil die Einstaatenlösung, aber erzähl doch mal, wie viele Araber den Staat Israel vernichten wolle, hetztende Soshana ?
...
@Freelancer:
In diesem Forum habe ich in dem einen Jahr meiner Anwesenheit mindestens drei Umfragen unter den Arabern hier vorgestellt, die alle genau das Gegenteil Ihrer obigen Behauptung beweisen.
Aus all den Umfragen geht eindeutig hervor, dass die Mehrheit der palaestinensischen Araber gegen die 2-Staatenloesung eingestellt ist.
Die letzte mir bekannte Umfrage vom November 2010 weist folgendes Bild auf:
1.) 55% der palaestinensischen Araber sind fuer einen islamischen Scharia-Staat.
...
A Palestinian state should be run by Sharia Law. 55%
A Palestinian state should be run by civil law. 35%
...
2.) Nur 30 % befuerworten die 2-Staatenloesung. 60% wollen am Ende einen einzigen palaestinensischen Staat dort sehen.
...
The best goal is for a two state solution that keeps two states living side by side. 30%
The real goal should be to start with two states but then move to it all being one Palestinian state. 60%
...
3.) Nur 23% wuerden Israel als juedischen Staat anerkennen.
...
Israel has a permanent right to exist as a homeland for the Jewish people. 23%
Over time Palestinians must work to get back all the land for a Palestinian state. 66%
...
4.) Sogar 71% haben sich gegen den grosszuegigen Camp-David-Friedensvorschlag aus dem Jahre 2000 ausgesprochen.
...
In 2000, President Bill Clinton proposed a Palestinian-Israeli peace agreement in which the Palestinians would receive an independent state, which included Gaza and nearly all of the West Bank, using the 1967 green line, exchanging Israeli land for larger settlements. It made East Jerusalem the capital of the Palestinian state, with control over Palestinian quarters of the Old City. Yasir Arafat rejected this offer. In retrospect, do you wish Arafat had accepted this peace agreement - yes or no?
Yes: 24%
No: 71%
...
Quelle:
http://www.theisraelproject.org/atf/cf/%7B84dc5887-741e-4056-8d91-a389164bc94e%7D/NOV2010_PALESTINIANPOLLTOPLINE.PDF
Das sind also die Fakten.
Freelancer & Co., Ihre polemischen Auslassungen alle schoen und gut, aber Sie sollten sich bei Ihren Behauptungen in Zukunft mehr an den Fakten orientieren, wenn Sie und Ihre Fraktion hier ernsthaft mit mir weiter diskutieren wollen.
Deine Hetze hierzuforum nimmt langsam den Status eines virtuellen Progroms ein. Leute wie Dich sollte man unter Einbeziehung aller Möglichkeiten gezielt zum Schweigen bringen -vorzugsweise mit nachhaltiger Gewalt.
Sie Bub, wollen Sie und Ihre Fraktion mir etwa Angst einfloessen ?
Deine Hetze hierzuforum nimmt langsam den Status eines virtuellen Progroms ein. Leute wie Dich sollte man unter Einbeziehung aller Möglichkeiten gezielt zum Schweigen bringen -vorzugsweise mit nachhaltiger Gewalt.Jetzt wird der Giftzwerg aber rabiat!
Ich falle weder auf Deine, noch auf Soshanas Variation der Nazipropaganda rein, das solltest Du mittlerweile wissen.Das Problem ist ,das du deine eigenen Blödsinn anscheinend glaubst!
Mitnichten. Jedoch sollte man Euch faschistischen Teufeln schon die Maske vom Gesicht reißen. Leute wie Dich zu hassen ist ein Gebot höchster Moral.Wenn du nicht so ein kleine Wicht wärst könnte man dies als Drohung auslegen!
Deine Hetze hierzuforum nimmt langsam den Status eines virtuellen Progroms ein. Leute wie Dich sollte man unter Einbeziehung aller Möglichkeiten gezielt zum Schweigen bringen -vorzugsweise mit nachhaltiger Gewalt.
Wenn du nicht so ein kleine Wicht wärst könnte man dies als Drohung auslegen!
@Lieber Dayan:
Ich sehe bei dem eher die blanke und verzweifelte Hilflosigkeit.
Diese Fraktion von Judenhassern ist langsam mit ihrem Latein am Ende und sie vertraegt es nicht, wenn man ihnen mit knallharten und unumstoesslichen Fakten kommt.
Wolfger von Leginfeld
09.12.2010, 16:35
Mitnichten. Jedoch sollte man Euch faschistischen Teufeln schon die Maske vom Gesicht reißen. Leute wie Dich zu hassen ist ein Gebot höchster Moral.
Auch dein Vorbild Fritz der Große hatte zeitlebens eine Aversion gegen Juden.
Ja Soshana, wie wärs mit einem Ghetto für Araber nach warschauer Vorbild?
Das gibt es ja schon lange, es heißt Gaza--Streifen.
Stechlin
09.12.2010, 20:42
Auch dein Vorbild Fritz der Große hatte zeitlebens eine Aversion gegen Juden.
Er riet, dass man aufpassen solle, dass sich die Juden nicht so sehr vermehren. Er war eben ein weiser Mann.
Stechlin
09.12.2010, 20:44
Das gibt es ja schon lange, es heißt Gaza--Streifen.
Das finde ich ehrabschneidend. Das Warschauer Ghetto wurde, bis zum "Aufstand" innerhalb desselben, niemals wahllos bombardiert. Der Gaza-Streifen ist ein KZ!
Er riet, dass man aufpassen solle, dass sich die Juden nicht so sehr vermehren. Er war eben ein weiser Mann.Wäre er zusätzlich weitsichtig darin gewesen, so hätte er gepredigt dass es von Preussen aus keinen Judenhass geben sollte - Denn auch wegen bekannten Judenhassern hat Preussen und Schlesien letztlich mehr bzw. sogar alles verloren....
Das gibt es ja schon lange, es heißt Gaza--Streifen.
http://4.bp.blogspot.com/_uPzsiWdvLoQ/TP91EzBi8FI/AAAAAAAADgU/tF-aIhG9vNY/s1600/surfgaza1.jpg
Absurd ! Der Gaza-Streifen ist wirklich nicht mit dem Warschauer Ghetto zu vergleichen.
Photo Essay ueber das Surfen in Gaza:
http://www.paltimes.net/arabic/read.php?news_id=121495
Stechlin
10.12.2010, 10:53
Wäre er zusätzlich weitsichtig darin gewesen, so hätte er gepredigt dass es von Preussen aus keinen Judenhass geben sollte - Denn auch wegen bekannten Judenhassern hat Preussen und Schlesien letztlich mehr bzw. sogar alles verloren....
Ich finde ja, man sollte zwischen Antijudaismus und Antisemitismus unterscheiden; das eine bezieht sich auf die Religion, das andere auf eine krude Rassentheorie. Letzteres lehne ich ab, weil ich an diesen Rassenscheiß nicht glauben kann.
Der Antijudaismus, zu dem ich mich ungeniert bekenne, speist sich aus der Moral des religiösen Judentums, das nun einmal, das ist evident, egalitär, chauvinistisch und rassisch veranschlagt ist. Für mich ist das Judentum eine fatale Religion, die sich nun einmal nicht verträgt mit unserer abendländisch christlichen Kultur, und offensichtlich verträgt sie sich mit anderen Kulturkreisen ebenso wenig. Das hat seine Gründe, die ich im Charakter derselben festmache.
Ich bin kein Antisemit -ein konvertierter Jude ist für mich kein solcher mehr. Von daher lasse ich mir hier nicht unterschieben, ich sei dem Judenhass verfallen. Ich hasse nicht die Juden, sondern die Religion, die sie vertreten und leben. Es steht ja jedem Juden frei, sich zum rechten Glauben zu bekennen. Gerade wir in Preußen haben doch bewiesen, dass es durchaus gelingen kann, Juden erfolgreich, auch und gerade ihres eigenen Vorteils Willen, zu assimilieren. Die Geschichte hat jedoch gezeigt, dass gerade die assimilierten Juden den Hass der Juden auf sich zogen mit den bekannten Konsequenzen einer Verquickung von zionistischen und faschistischen Interessen.
Das ist die Moral, die uns die Geschichte der "Shoah" lehren sollte. Der Judaismus ist eine(!) der Ursachen von Auschwitz.
Stechlin
10.12.2010, 10:58
http://4.bp.blogspot.com/_uPzsiWdvLoQ/TP91EzBi8FI/AAAAAAAADgU/tF-aIhG9vNY/s1600/surfgaza1.jpg
Absurd ! Der Gaza-Streifen ist wirklich nicht mit dem Warschauer Ghetto zu vergleichen.
Photo Essay ueber das Surfen in Gaza:
http://www.paltimes.net/arabic/read.php?news_id=121495
Das ist in der Tat absurd, ähnelt der Gaza-Streifen doch eher einem Freiluft-KZ.
Das ist übrigens ein Propagandafoto aus einem KZ. Ist ähnlich "schön" wie Deines.
http://cache4.asset-cache.net/xc/56462782.jpg?v=1&c=IWSAsset&k=2&d=45B0EB3381F7834DE6335FDC57174CEB689A6D5EFC2E641F E829D436375060CA
Freelancer
10.12.2010, 10:59
@Freelancer:Was? Dein Beitrag ist an mich gerichtet? Hätte ich nicht gedacht! Danke für den Hinweis. :D
In diesem Forum habe ich in dem einen Jahr meiner Anwesenheit mindestens drei Umfragen unter den Arabern hier vorgestellt, die alle genau das Gegenteil Ihrer obigen Behauptung beweisen.Und wie viele davon, waren aus zionistischen Propagandaquellen, so wie dieser hier, aus der Du zitierst? "The Israel Project". Das ist DIE ANLEITUNG ZUR ZIONISTISCHEN PROPAGANDA schlechthin. :lach:
Aus all den Umfragen geht eindeutig hervor, dass die Mehrheit der palaestinensischen Araber gegen die 2-Staatenloesung eingestellt ist.
Die letzte mir bekannte Umfrage vom November 2010 weist folgendes Bild auf:
1.) 55% der palaestinensischen Araber sind fuer einen islamischen Scharia-Staat.Erstens ist die Umfrage aus Oktober, zweitens sagst Du "mir bekannt" immer dann, wenn Du weißt, dass es noch etwas anderes gibt. Drittens sind laut Deiner Umfrage 55% der arabischen Palästinenser (und nicht der palästinensischen Araber) dafür, dass in einem palästinensischen Staat die Scharia eingeführt werden sollte.
2.) Nur 30 % befuerworten die 2-Staatenloesung. Aus Deiner Umfrage geht aus Seite 12 oben hervor, dass 60% der Aussage zustimmen "I accept a two-state solution.". Entweder Du hast gelogen oder bist zu dämlich eine einfache, statistische Aussage zu verarbeiten.
Wie viele Israelis wollen denn die Zweistaatenlösung? Letztes Jahr waren es 58%:
Poll: 58% of Israeli Jews back two-state solution
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3715759,00.html
60% wollen am Ende einen einzigen palaestinensischen Staat dort sehen.Ja, wobei "palästinensisch" nicht auschließlich arabisch palästinensisch heißt, weil für die arabischen Palästinenser das Land immer noch Palästina heißt.
3.) Nur 23% wuerden Israel als juedischen Staat anerkennen.
Niemand sollte Israel als jüdischen Staat anerkennen, so wie auch niemand Deutschland als arischen Staat hätte anerkennen sollen. Eine bestimmte Ethnizität eine Staates anzuerkennen ist zionistisch-rassistisches Novum im Völkerrecht. Dass Du das verlangst wundert genauso wenig wie bei anderen jüdischen Rassisten und Chauvinisten.
4.) Sogar 71% haben sich gegen den grosszuegigen Camp-David-Friedensvorschlag aus dem Jahre 2000 ausgesprochen.
Das sind also die Fakten.:lach: Erzähl uns doch mal, was so "großzügig" am Camp-David-Friedensvorschlag war, User Coulter hat sich nicht getraut. Großzügig gegenüber Zionisten, die sich nicht einmal mit den 80% zufrieden geben wollen, die sie durch Krieg und Vertreibung gewaltsam an sich gerissen haben und dann was von Demokratie faseln? Hatten sie einen unabhängigen, souveränen Staat angeboten mit Ostjerusalem als Hauptstadt? Sollten die Flüchtlinge und Vertriebenen wenigstens entschädigt werden? Wird die Diskussionssimulantin Soshana dieses eine mal die Wahrheit sagen? Nur ein einziges Mal? Oder wird sie auch darauf nicht eingehen und untertauchen.
Freelancer & Co., Ihre polemischen Auslassungen alle schoen und gut, aber Sie sollten sich bei Ihren Behauptungen in Zukunft mehr an den Fakten orientieren, wenn Sie und Ihre Fraktion hier ernsthaft mit mir weiter diskutieren wollen.Du weißt intuitiv, wie man sich lächerlich macht, Propagandadrone. The Israel Project als Quelle anzugeben ist so objektiv wie "Mein Kampf" heranzuziehen, um das Judentum zu analysieren. :lach:
Glaubst Du wirklich, dass man mit Dir überhaupt ernsthaft diskutieren kann? Deinen Beiträge bestehen in erster Linie aus dem Einstellen von Propagandainformation und wenn man dagegen argumentiert gehst Du gar nicht darauf ein. :lach:
Freelancer
10.12.2010, 11:10
http://4.bp.blogspot.com/_uPzsiWdvLoQ/TP91EzBi8FI/AAAAAAAADgU/tF-aIhG9vNY/s1600/surfgaza1.jpg
Absurd ! Der Gaza-Streifen ist wirklich nicht mit dem Warschauer Ghetto zu vergleichen.
Photo Essay ueber das Surfen in Gaza:
http://www.paltimes.net/arabic/read.php?news_id=121495Und? Bist Du traurig darüber, dass die zionistische Marine sie noch zerfetzt hat? Immerhin trägt er etwas in der Hand, was gegen Juden verwendet werden könnte. Und ein Palästinenser, der Spaß hat ist euch sowieso ein Greuel, lässt er sich doch nicht vertreiben.
Widder58
10.12.2010, 12:09
Absurd ! Der Gaza-Streifen ist wirklich nicht mit dem Warschauer Ghetto zu vergleichen.
Photo Essay ueber das Surfen in Gaza:
http://www.paltimes.net/arabic/read.php?news_id=121495
Du mußt Dich wirklich ziemlich ärgern das der Gazastreifen am Meer liegt und Abends dort sogar die Sonne untergeht. Es kratzt Dich vermutlich ungeheuerlich das der Gazastreifen zumindest in der Hinsicht von der natur begünstigt ist und dagegen nicht einmal das zionistische Embargo wirkt.
Allein die Möglichkeit das in Friedenszeiten Tourismus Geld in die Kassen der bewohner spülen könnte, was ja heute "Dank" des zionistischen Terrors nachhaltig verhindert wird, muss Dir die Angstperlen auf die Stirn treiben. Man stelle sich vor, Übernachtung in Gaza statt im zionistischen Besatzungsgebiet und Bummeln in der neutralen Stadt Jerusalem. Ein Horror für Euch.
http://www.welt.de/multimedia/archive/01081/gaza_DW_Politik_GA_1081184p.jpg
HappyRentner
10.12.2010, 12:51
Du mußt Dich wirklich ziemlich ärgern das der Gazastreifen am Meer liegt und Abends dort sogar die Sonne untergeht. Es kratzt Dich vermutlich ungeheuerlich das der Gazastreifen zumindest in der Hinsicht von der natur begünstigt ist und dagegen nicht einmal das zionistische Embargo wirkt.
Allein die Möglichkeit das in Friedenszeiten Tourismus Geld in die Kassen der bewohner spülen könnte, was ja heute "Dank" des zionistischen Terrors nachhaltig verhindert wird, muss Dir die Angstperlen auf die Stirn treiben. Man stelle sich vor, Übernachtung in Gaza statt im zionistischen Besatzungsgebiet und Bummeln in der neutralen Stadt Jerusalem. Ein Horror für Euch.
http://www.welt.de/multimedia/archive/01081/gaza_DW_Politik_GA_1081184p.jpg
Wird alles so kommen, auch wenn die Zionisten noch vorher alles in Schutt und Asche legen.
Das finde ich ehrabschneidend. Das Warschauer Ghetto wurde, bis zum "Aufstand" innerhalb desselben, niemals wahllos bombardiert. Der Gaza-Streifen ist ein KZ!
Trotzdem haben die Juden mMn das Warschauer Ghetto zum Vorbild für die Errichtung des Gaza-Ghettos genommen. Aus beiden gab es Widerstand trotz völlig unterlegener bewaffnung. In Warschau wurden 30.000 Juden wahllos erschossen.
In ei KZ wurden nur noch 7000 transportiert:
Warschauer Ghetto:
"Insgesamt forderten die Kämpfe 12.000 Opfer. Weitere 30.000 Menschen wurden nach den Kämpfen erschossen, 7000 in Vernichtungslager transportiert. "(wikipedia)
Wenn ein Vergleich - was ich nicht machen werde - zwischen GAZA Streifen und Warschauer Ghetto zulässig wäre, würde ich meinen, dass die gegenwärtige Blockade von Gaza im Hinblick auf das Völkerrecht verurteilungswürdiger ist - zumindest bis vor der gewaltsamen Erstürmung (Räumung) des Warschauer Ghettos im April 1943!
- Denn das Warschauer Ghetto wurde von der menschenverachtenden Nazi-Diktatur eingerichtet und die Blockade des Gaza Streifens wird vom Staat Israel - einer Parlamentarischen Republik, also einem demokratischen Rechtsstaat ungeniert vor der Weltöffentlichkeit betrieben.
Widder58
10.12.2010, 20:15
Wenn ein Vergleich - was ich nicht machen werde - zwischen GAZA Streifen und Warschauer Ghetto zulässig wäre, würde ich meinen, dass die gegenwärtige Blockade von Gaza im Hinblick auf das Völkerrecht verurteilungswürdiger ist - zumindest bis vor der gewaltsamen Erstürmung (Räumung) des Warschauer Ghettos im April 1943!
- Denn das Warschauer Ghetto wurde von der menschenverachtenden Nazi-Diktatur eingerichtet und die Blockade des Gaza Streifens wird vom Staat Israel - einer Parlamentarischen Republik, also einem demokratischen Rechtsstaat ungeniert vor der Weltöffentlichkeit betrieben.
Da kann man mal sehen welche Makulatur dieser "Staat" ist.
Das finde ich ehrabschneidend. Das Warschauer Ghetto wurde, bis zum "Aufstand" innerhalb desselben, niemals wahllos bombardiert. Der Gaza-Streifen ist ein KZ!
Nur das täglich Tausenden von Kinder ,Frauen und Männer den Gaskammer aus dem Ghetto zugeführt wurden bis die Juden sich sagten lieber im Kamf sterben als in den Gaskammern!Deine Gedanken sind niederträchtig!
Man stelle sich vor, Übernachtung in Gaza statt im zionistischen Besatzungsgebiet und Bummeln in der neutralen Stadt Jerusalem.
Ja ja, so sieht die kleine Welt der Vorstellungen des Möhrenvertilgers aus. Mit verklärten Blick, und Daumen im Mund.....:)
Das finde ich ehrabschneidend. Das Warschauer Ghetto wurde, bis zum "Aufstand" innerhalb desselben, niemals wahllos bombardiert. Der Gaza-Streifen ist ein KZ!
Na ja, ausgefressen sehen die Araber dort aus.....
Wenn ein Vergleich - was ich nicht machen werde - zwischen GAZA Streifen und Warschauer Ghetto zulässig wäre, würde ich meinen, dass die gegenwärtige Blockade von Gaza im Hinblick auf das Völkerrecht verurteilungswürdiger ist - zumindest bis vor der gewaltsamen Erstürmung (Räumung) des Warschauer Ghettos im April 1943!
- Denn das Warschauer Ghetto wurde von der menschenverachtenden Nazi-Diktatur eingerichtet und die Blockade des Gaza Streifens wird vom Staat Israel - einer Parlamentarischen Republik, also einem demokratischen Rechtsstaat ungeniert vor der Weltöffentlichkeit betrieben.
1. Es hat das eine nichts mit der anderen zu tun,
2. Die Hamas sagt durch ihre Taten wie Israel bzgl. Gaza reagieren soll. Somit liegt das Wohl der Gaza-Araber in der Hand der Hamas und nicht zu vergessen, des Iran.....:rolleyes:
Freelancer
11.12.2010, 11:49
2. Die Hamas sagt durch ihre Taten wie Israel bzgl. Gaza reagieren soll.Nein, die Hamas reagiert auf die Tagen Israel bzgl. Gaza und der Westbank: Mehr als 40 Jahre Besatzungsterror, Landkonfiszierung, Vertreibung, Häuserdemolierung, Wasserklau, Deportationen, Folter auch von Minderjährigen, Apartheidsmauer- und Checkpoints, kriegsverbrecherische Kollektivstrafe durch Belagerung/Blockade, außergerichtliche Todesstrafen durch "gezielte Tötung", alltäglich Tote und Verletze u.s.w. Und statt Zyklon B wird Phosphor, Uran und Wolfram eingesetzt.
Stechlin
11.12.2010, 11:51
Nur das täglich Tausenden von Kinder ,Frauen und Männer den Gaskammer aus dem Ghetto zugeführt wurden bis die Juden sich sagten lieber im Kamf sterben als in den Gaskammern!Deine Gedanken sind niederträchtig!
Hör auf zu heucheln, Du elender Lump! Was dem Nazi seine Gaskammer ist dem Israeliten seine Phosphorbombe.
Ihr seid der Eiterherd des Faschismus!
Richten Sie Ihren mysthischen Vermutungen lieber an der Wirklichkeit aus. Israel ist ein
existierender und anerkannter Staat. Gewöhnen Sie sich besser daran, sonst wird es Ihnen noch sehr lange die Laune verhageln!
Israel ist kein Staat, sondern ein Verbrecher-System!
Für Verbrecher-Systeme kann und darf es kein politisches Existenzrecht geben, daran ändert auch die große Macht der weltweit agierenden Israel-Lobby nichts.
Verbrechersysteme haben langfristig keine Zukunft, weil die Gerechtigkeit letztendlich immer siegt. Das gilt ganz besonders für Verbrecher-Systeme wie Israel, welche ihre Entstehungsgeschichte über Terror, Mord und Totschlag definieren und welche auch weiterhin Terror, Mord und Totschlag ausüben, gestützt auf die Kindermörder-IDF und ihre Kriegsverbrechen perversester Art am palästinensischen Volk.
Angesichts des IDF-Überfalls auf Gaza und des damit verbundenen Völkermordes haben Ende 2008 Chalid Maschal und Hassan Nasrallah zur dritten Intifada aufgerufen. Es bleibt zu hoffen, daß diese Intifada zum Sieg führt und das palästnensische Volk sich befreien kann.
Freelancer
11.12.2010, 12:19
Israel ist kein Staat, sondern ein Verbrecher-System!Das eine schließt das andere doch nicht aus, siehe Südafrika, das dritte Reich, etc.
Das eine schließt das andere doch nicht aus, siehe Südafrika, das dritte Reich, etc.
Auch das waren Verbrecher-Systeme und keine Staaten. Genauso das heutige China, ein absolutes Schweinesystem auf allen Ebenen.
Staat ist für mich etwas positiv besetztes (z.B. Ameisenstaaten). Ich habe
da eben meine individuelle Sichtweise.
....Staat ist für mich etwas positiv besetztes (z.B. Ameisenstaaten).
In einem Ameisenstaat wärst Du längst schon totgebissen und als unnützer Staatsfeind vor dem Bau entsorgt worden.
Mußt Du eigentlich an jedem meiner Beiträge Dein Beinchen heben und ihn mit Deiner immer peinlicher werdenden Primitivität markieren?
Dr Mittendrin
11.12.2010, 14:24
Auch das waren Verbrecher-Systeme und keine Staaten. Genauso das heutige China, ein absolutes Schweinesystem auf allen Ebenen.
Staat ist für mich etwas positiv besetztes (z.B. Ameisenstaaten). Ich habe
da eben meine individuelle Sichtweise.
Na was jetzt ? Ameisenstaat oder Weltregierung.
Bist du der Widerspruch auf zwei Beinen?
Mußt Du eigentlich an jedem meiner Beiträge Dein Beinchen heben und ihn mit Deiner immer peinlicher werdenden Primitivität markieren?
Ja, immer dann, wenn es der Wahrheitsfindung dient. Und ebenso immer dann, wenn es die Verbreitung rotfaschistischer Unwahrheiten behindert.
Na was jetzt ? Ameisenstaat oder Weltregierung.
Bist du der Widerspruch auf zwei Beinen?
Das ist ebenso inkonsequent wie die Narretei, als Antifa-Mitläufer den faschistoiden Islam zu promoten.
Wenn es darum geht, dass er in einer tüchtigen und arbeitsamen Gesellschaft schmarotzen und andere für sich arbeiten lassen kann, ist er logischerweise für den Ameisenstaat.
Wenn es aber darum geht, den Bevölkerungsüberschuss seiner angehimmelten Musels in zivilisierten Ländern zu entsorgen, ist er für die Weltregierung.
Sowas nennt man überlicherweise eine gespaltene Persönlichkeit - oder als Fachterminus: Schizophrenie!
Ende 2008 Chalid Maschal und Hassan Nasrallah zur dritten Intifada aufgerufen. Es bleibt zu hoffen, daß diese Intifada zum Sieg führt und das palästnensische Volk sich befreien kann.Es wird den Untergang der Paliterroristen bedeuten!
Es wird den Untergang der Paliterroristen bedeuten!
Die palästinensischen Freiheitskämpfer sind keine Terroristen, sondern Deine Kindermörder- und Folterknechte-Freunde in Israel, die am Tropf der USA und der BRD hängen.
Und ob die dritte Intifada der Untergang der Palästinenser bedeutet, das wird sich noch herausstellen
Und ob die dritte Intifada der Untergang der Palästinenser bedeutet, das wird sich noch herausstellenAuf dren wiederholten Niederlage kannst du dein linken roten Arsch verwetten!Sie werden laufen und kriechen wie immer!
Israel ist kein Staat, sondern ein Verbrecher-System!
Für Verbrecher-Systeme kann und darf es kein politisches Existenzrecht geben, daran ändert auch die große Macht der weltweit agierenden Israel-Lobby nichts.
Verbrechersysteme haben langfristig keine Zukunft, weil die Gerechtigkeit letztendlich immer siegt. Das gilt ganz besonders für Verbrecher-Systeme wie Israel, welche ihre Entstehungsgeschichte über Terror, Mord und Totschlag definieren und welche auch weiterhin Terror, Mord und Totschlag ausüben, gestützt auf die Kindermörder-IDF und ihre Kriegsverbrechen perversester Art am palästinensischen Volk....
Nicht zu vergessen, dass das jüdische Apartheidgebilde hauptsächlich auf Landraub beruht!
Außerdem gehören zu einem Staat auch offizielle Grenzen, die hat das Gebilde aber nicht, da es sich wie ein Krebsgeschwür landraubend immer weiter ausdehnt!
...
Sollten die Flüchtlinge und Vertriebenen wenigstens entschädigt werden?
...
@Freelancer:
Was soll diese Frage ? :rolleyes:
Ca. 81 % der palaestinensischen Araber wuerden laut einer Umfrage aus dem Jahre 2010 selbst eine Entschaedigungsregelung bzgl. der Fluechtlingsfrage kategorisch ablehnen.
http://www.pcpo.ps/polls/poll171.htm
Widder58
11.12.2010, 20:40
Es wird den Untergang der Paliterroristen bedeuten!
Nach den Zionterroristen, denn dann werden sie nicht mehr gebraucht...
Nicht zu vergessen, dass das jüdische Apartheidgebilde hauptsächlich auf Landraub beruht!
Außerdem gehören zu einem Staat auch offizielle Grenzen, die hat das Gebilde aber nicht, da es sich wie ein Krebsgeschwür landraubend immer weiter ausdehnt!
@tosh:
Ihre Lieblinge von der Hamas gehoeren radikal bekaempft und in Grund und Boden gestampft !
In einer TV-Sendung vom 3.12.2010 hat die Hamas nicht nur zur Ausloeschung der israelischen Juden, sondern auch zur Vernichtung aller Juden dieser Welt aufgerufen !
Video transcipt:
"Allah, oh our Lord, vanquish Your enemies, enemies of the religion
[Islam] in all places.
Allah, strike the Jews and their sympathizers,
the Christians and their supporters,
the Communists and their adherents.
Allah, count them and kill them to the last one, and don't leave even one."
Al Aqsa TV (Hamas) Dec. 3, 2010
Das Video ist hier zu sehen:
http://www.palwatch.org/main.aspx?fi=676&fld_id=676&doc_id=3857
Nach den Zionterroristen, denn dann werden sie nicht mehr gebraucht...
http://4.bp.blogspot.com/_uPzsiWdvLoQ/TQJxDifffHI/AAAAAAAADgs/dIYcU6_1X0o/s1600/zahar+burn.jpg
@Widder:
Welche "Zionterroristen" ? :rolleyes: Die gibt es doch gar nicht.
Auf alle Faelle wird man die IDF noch sehr lange gebrauchen und in Israel sehr noetig haben, da erst kuerzlich wieder ein hoher Hamas-Funktionaer auf einer Kundgebung zur gewaltsamen "Befreiung" von ganz "Palaestina" aufgerufen hat.
[Hamas leader Mahmoud al-] Zahar stressed in a speech in the beginning of celebrations of the 23rd anniversary of Hamas' inception "that the [Hamas] movement was launched to continue the jihad until the liberation of all Palestine."
Zahar burned an Israeli flag on the occasion of the 23rd anniversary of its launch in southern Gaza City.
He said "The journey of jihad and martyrdom began 23 years ago and will continue until the liquidation of the masses of aggression, treachery and even high banners of faith and bring us day after day, year after year from Palestine .. all of Palestine."
"The Jihad will continue until the liberation of the Palestinian city of Jerusalem to pray a prayer of thanks after the liberation of all Palestine..."
...
Quelle:
http://www.fpnp.net/ar/news/64579_%D8%A8%D8%A7%D9%84%D8%B5%D9%88%D8%B1_..%D8%A 7%D9%84%D8%B2%D9%87%D8%A7%D8%B1_%D9%8A%D8%AD%D8%B1 %D9%82_%D8%B9%D9%84%D9%85_%D8%A7%D8%B3%D8%B1%D8%A7 %D8%A6%D9%8A%D9%84_%D9%88%D9%8A%D8%AF%D8%B9%D9%88_ %D9%84%D9%84%D9%83%D9%81%D8%A7%D8%AD_%D8%A7%D9%84% D9%85%D8%B3%D9%84%D8%AD.html
Widder58
11.12.2010, 21:06
@tosh:
Ihre Lieblinge von der Hamas gehoeren radikal bekaempft und in Grund und Boden gestampft !
In einer TV-Sendung vom 3.12.2010 hat die Hamas nicht nur zur Ausloeschung der israelischen Juden, sondern auch zur Vernichtung aller Juden dieser Welt aufgerufen !
Video transcipt:
"Allah, oh our Lord, vanquish Your enemies, enemies of the religion
[Islam] in all places.
Allah, strike the Jews and their sympathizers,
the Christians and their supporters,
the Communists and their adherents.
Allah, count them and kill them to the last one, and don't leave even one."
Al Aqsa TV (Hamas) Dec. 3, 2010
Das Video ist hier zu sehen:
http://www.palwatch.org/main.aspx?fi=676&fld_id=676&doc_id=3857
Eine logische Reaktion auf rund 100 Jahre Zionistenterror. Über was wunderst Du Dich? Genausogut könntest Du fordern alle Zionterroristen einzustampfen.
Eine logische Reaktion auf rund 100 Jahre Zionistenterror. Über was wunderst Du Dich? Genausogut könntest Du fordern alle Zionterroristen einzustampfen.
Deshalb muessen also auch die Juden von Wien, Berlin oder New York in Zukunft ermordet werden, denn darum geht es in dem obigen TV-Film der Hamas. Zwischen Juden in Israel und Juden ausserhalb von Israel wird bei der Hamas offensichtlich nicht differenziert. Das ist der Punkt.
...
Allah, count them and kill them to the last one, and don't leave even one."
Al Aqsa TV (Hamas) Dec. 3, 2010
Widder58
11.12.2010, 21:11
@Widder:
Welche "Zionterroristen" ? :rolleyes: Die gibt es doch gar nicht.
Einer Deiner Grundirrtümer, die jedoch mehr auf Verdrängung als auf Unkenntnis beruhen.
Auf alle Faelle wird man die IDF noch sehr lange gebrauchen und in Israel sehr noetig haben, da erst kuerzlich wieder ein hoher Hamas-Funktionaer auf einer Kundgebung zur gewaltsamen "Befreiung" von ganz "Palaestina" aufgerufen hat.
Was sonst? Freiwillig reagiert Ihr ja nicht und verstärkt eher den Terror, ergo wird es darauf hinauslaufen. Soeben habt Ihr quasi die neuen Friedensbemühungen wieder unterlaufen. Natürlich wird es letztlich auf Gewalt hinauslaufen. Für Euch gibt es nur 2 Möglichkeiten, eine friedliche Ein- oder Zweistaatenlösung, und zwar nicht unter Bedingungen der Zionisten, oder letztendlich Vernichtung - ob in 20, 40 oder 60 Jahren.
...
Soeben habt Ihr quasi die neuen Friedensbemühungen wieder unterlaufen.
...
Davon weiss ich nichts. :rolleyes:
Widder58
11.12.2010, 21:15
Deshalb muessen also auch die Juden von Wien, Berlin oder New York in Zukunft ermordet werden, denn darum geht es in dem obigen TV-Film der Hamas. Zwischen Juden in Israel und Juden ausserhalb von Israel wird bei der Hamas offensichtlich nicht differenziert. Das ist der Punkt.
Du mußt nicht jede Aussage einiger Extremisten hochstilisieren. Das ist NICHT die offizielle Richtung der Hamas. Außerdem ist Al Aqsa nicht die Hamas. Es ist schon seltsam wie Du das Geschwätz einiger Extremisten plötzlich für bare Münze nimmst.
Allerdings werden auch Auslandsjuden zunehmenden unter dem zionistischen Terror im nahen Osten leiden. Leider sind nicht alle so klar in der Birne, dass sie die Dinge zu trennen wüßten. Fundamentalisten machen dann wenige Unterschiede. Eben dessen solltet Ihr Euch bei Eurer maßlosen Politik bewußt sein.
Israel ist kein Staat, sondern ein Verbrecher-System!
Für Verbrecher-Systeme kann und darf es kein politisches Existenzrecht geben, daran ändert auch die große Macht der weltweit agierenden Israel-Lobby nichts.
Verbrechersysteme haben langfristig keine Zukunft, weil die Gerechtigkeit letztendlich immer siegt. Das gilt ganz besonders für Verbrecher-Systeme wie Israel, welche ihre Entstehungsgeschichte über Terror, Mord und Totschlag definieren und welche auch weiterhin Terror, Mord und Totschlag ausüben, gestützt auf die Kindermörder-IDF und ihre Kriegsverbrechen perversester Art am palästinensischen Volk.
Angesichts des IDF-Überfalls auf Gaza und des damit verbundenen Völkermordes haben Ende 2008 Chalid Maschal und Hassan Nasrallah zur dritten Intifada aufgerufen. Es bleibt zu hoffen, daß diese Intifada zum Sieg führt und das palästnensische Volk sich befreien kann.
Nicht zu vergessen, dass das jüdische Apartheidgebilde hauptsächlich auf Landraub beruht!
Außerdem gehören zu einem Staat auch offizielle Grenzen, die hat das Gebilde aber nicht, da es sich wie ein Krebsgeschwür landraubend immer weiter ausdehnt!
So ist es!
Und das Ganze sieht dann so aus:
http://img695.imageshack.us/img695/9775/palstinaundderlandraubd.jpg (http://img695.imageshack.us/i/palstinaundderlandraubd.jpg/)
Ihre Lieblinge von der Hamas gehoeren radikal bekaempft und in Grund und Boden gestampft !
In einer TV-Sendung vom 3.12.2010 hat die Hamas nicht nur zur Ausloeschung der israelischen Juden, sondern auch zur Vernichtung aller Juden dieser Welt aufgerufen
blah blah das Übliche
Die verbrecherische Politik Israels definierte sich schon immer nur über Gewalt, Terror, Mord und Totschlag.
So ist es nicht verwunderlich, wenn es gewisse Reaktionen seitens der Opfer dieser Politik gibt.
Die Hamas ist der Garant dafür, daß die dritte Intifada zum Sieg führen wird.
Widder58
11.12.2010, 22:08
Davon weiss ich nichts. :rolleyes:
Wer die Siedlungspolitik in dieser Weise betreibt will keinen Frieden. Das war und ist den Zionisten schon immer bewußt gewesen. Ebenso klar ist die Ablehnung des Siedlungsbaus seitens der Palästinenser und der großen Mehrheit in der Welt.
Von daher wurden diese Friedensverhandlungen zu keinem Zeitpunkt mit dem nötigen ernst seitens der Zionisten geführt sondern waren berechnenderweise
auf ein Scheitern angelegt. Wie üblich eben.
Die einzige Möglichkeit für Zionisten den Status Quo der Besatzung und ungehemmten Selbstbedienung beizubehalten liegt nun einmal nicht im Frieden.
Und das weißt Du sehr wohl...
Attitude Adjuster
11.12.2010, 23:35
@Freelancer:
Was soll diese Frage ? :rolleyes:
@Spambot
Ich nehme an die war dazu gedacht deine tribalistische Heuchelei ein weiteres mal offen zu legen.
Eine ganz pragmatische Antwort: dabei geht es um Millionenbeträge.
Wie ich sehe schaffst du es nach wie vor nicht auf längere Beiträge die auf deinen Propagandaspam antworten vollständig einzugehen. Du bleibst darauf beschränkt das dir passend erscheinende Satzfragment herauszugreifen um zu „antworten“. Wie kommst du denn auf die Schiene das was du hier ablieferst als „ernsthafte Diskussion“ zu bezeichnen? ?(
Ca. 81 % der palaestinensischen Araber wuerden laut einer Umfrage aus dem Jahre 2010 selbst eine Entschaedigungsregelung bzgl. der Fluechtlingsfrage kategorisch ablehnen.
http://www.pcpo.ps/polls/poll171.htm
Der Verzicht auf das Rückkehrrecht welches neben der Rückkehr eben auch Entschädigung für nicht Rückkehrwillige vorsieht wurde von 81% der arabischen Palästinenser abgelehnt, nicht eine Entschädigungsregelung. Kein Wunder dass du nicht in der Lage warst aus der Umfrage die angeblich inkriminierenden Antworten zu zitieren, und als das von dir gewohnte Wallpaper zu posten, sondern dich darauf verlegen musstest einen winzigen Link zu setzen.
Attitude Adjuster
11.12.2010, 23:53
Und wie viele davon, waren aus zionistischen Propagandaquellen, so wie dieser hier, aus der Du zitierst?
Die beiden welche ich mitbekommen habe waren von IMRA bezogene, ab Fragmenten die auf ein Zielpublikum wie den Spambot zugeschnitten und fett markiert waren, zitierte Umfragen. Die Auswertung welche die Umfragen in den Originalquellen einleitete sowie darauf folgende Fragestellungen wurden nicht zitiert, die hätten das gewünschte Bild in den Augen des IMRA-Propagandisten offensichtlich konterkariert.
Dasselbe ist hier zu besichtigen. Auszug aus der, vom judamistischen Spambot ignorierten, Auswertung des TIP:
But what underscores the nuance of Palestinian opinion is that when respondents hear a detailed scenario – where Palestinian institutions are built up in preparation for independence and an agreement with Israel is reached based on clear borders based on 1967 with adjustments – there are dramatic shifts.
In light of this scenario, the acceptance of a Jewish state of Israel rises significantly – from the 30 percent who agree that “the best goal is for a two-state solution that keeps two states living side by side,” to 50 percent who would “favor the Palestinian Authority officially recognizing Israel as a Jewish state as part of a two-state solution.” This breaks down to 57 percent favoring recognition of Israel in the West Bank and 37 percent in Gaza under this situation.
http://www.theisraelproject.org/site/apps/nlnet/content2.aspx?c=hsJPK0PIJpH&b=689705&ct=8886389
...
Der Verzicht auf das Rückkehrrecht welches neben der Rückkehr eben auch Entschädigung für nicht Rückkehrwillige vorsieht wurde von 81% der arabischen Palästinenser abgelehnt, nicht eine Entschädigungsregelung.
...
Sie haben anscheinend die Umfrage nicht richtig gelesen. Die obige Frage Ihres Kumpels Freelancer nach einer Entschaedigung war also voellig ueberfluessig, da 81,8 % der palaestinensischen Araber diese ablehnen wuerden.
Unter Punkt 15 der Umfrage wird das ganz genau aufgezeigt und belegt:
...
15.) If the Palestinian leadership would waive the right of home return in exchange for a financial compensation, would you accept or refuse that
?
Response:
I would accept that: 13.1 %
I would refuse that: 81.8 %
Don’t know: 5.1 %
...
Quelle:
http://www.pcpo.ps/polls/poll171.htm
Die beiden welche ich mitbekommen habe waren von IMRA bezogene, ab Fragmenten die auf ein Zielpublikum wie den Spambot zugeschnitten und fett markiert waren, zitierte Umfragen. Die Auswertung welche die Umfragen in den Originalquellen einleitete sowie darauf folgende Fragestellungen wurden nicht zitiert, die hätten das gewünschte Bild in den Augen des IMRA-Propagandisten offensichtlich konterkariert.
Dasselbe ist hier zu besichtigen. Auszug aus der, vom judamistischen Spambot ignorierten, Auswertung des TIP:
http://www.theisraelproject.org/site/apps/nlnet/content2.aspx?c=hsJPK0PIJpH&b=689705&ct=8886389
@Attitude Adjuster:
Sie leiden anscheinend auch noch ein wenig an Leseschwaeche.
Aus der juengsten Umfrage geht eindeutig hervor, dass die Mehrheit der palaestinensischen Araber einem juedischen Staat Israel ablehnend gegenueber steht. Jeder kann das dort oder bei IMRA selbst nachlesen.
http://www.imra.org.il/
2/3 wollen den ganzen Kuchen haben. Viele Befuerworter einer 2-Staatenloesung sehen diese nur als ein Zwischen- bzw. ein Etappenziel hin zu einem einzigen palaestinensischen Staat an.
Wenn es nach der Mehrheit der palaestinensischen Araber geht, soll Israel am Ende verschwinden:
...
Although 23 percent accept the statement that “Israel has a permanent right to exist as a homeland for the Jewish people,” two-thirds opt for the alternative statement that, “over time Palestinian must work to get back all the land for a Palestinian state.”
Additionally, when presented with the proposition that “the best goal is for a two-state solution that keep two states living side by side,” 30 percent agree with 60 percent opting for the alternative statement that “the real goal should be to start with two states but then move it to all being one Palestinian state.”
...
Quelle:
http://www.theisraelproject.org/site/apps/nlnet/content2.aspx?c=hsJPK0PIJpH&b=689705&ct=8886389
FranzKonz
12.12.2010, 08:59
Sie haben anscheinend die Umfrage nicht richtig gelesen. Die obige Frage Ihres Kumpels Freelancer nach einer Entschaedigung war also voellig ueberfluessig, da 81,8 % der palaestinensischen Araber diese ablehnen wuerden.
Unter Punkt 15 der Umfrage wird das ganz genau aufgezeigt und belegt:
...
15.) If the Palestinian leadership would waive the right of home return in exchange for a financial compensation, would you accept or refuse that
?
Response:
I would accept that: 13.1 %
I would refuse that: 81.8 %
Don’t know: 5.1 %
...
Quelle:
http://www.pcpo.ps/polls/poll171.htm
Sieht mir ganz danach aus, als wollten diese 81,8% einfach nur nach Hause, so wie es ihr gutes Recht ist.
Wer läßt sich schon seine Heimat abkaufen?
Wer die Siedlungspolitik in dieser Weise betreibt will keinen Frieden. Das war und ist den Zionisten schon immer bewußt gewesen. Ebenso klar ist die Ablehnung des Siedlungsbaus seitens der Palästinenser und der großen Mehrheit in der Welt.
Von daher wurden diese Friedensverhandlungen zu keinem Zeitpunkt mit dem nötigen ernst seitens der Zionisten geführt sondern waren berechnenderweise
auf ein Scheitern angelegt. Wie üblich eben.
Die einzige Möglichkeit für Zionisten den Status Quo der Besatzung und ungehemmten Selbstbedienung beizubehalten liegt nun einmal nicht im Frieden.
Und das weißt Du sehr wohl...
http://1.bp.blogspot.com/_n7RltmTdk-g/TQIzi-1NgCI/AAAAAAAAYnY/n6vWH7loX1w/s1600/Netanyahu%2Band%2BClinton%2Bafter%2Bmeeting%2B1111 10.jpg
@Widder:
Das Hauptproblem ist die ablehnende Haltung der Araber gegenueber dem Staate Israel. Die Mehrheit von denen will den juedischen Staat Israel vernichtet sehen ( s.o.).
Selbst wenn man sich aus ganz Judaea und Samaria sowie Ost-Jerusalem zurueckzoege, wuerden viele Araber keine Ruhe geben und ihrer Forderung nach einem einzigen Staate Palaestina weiter Nachdruck verleihen wollen.
Die Siedlungen stellen also kein Problem im "Friedensprozess" dar !
Israel hat also dem Friedensprozess mit den Siedlungen keine Steine in den Weg gelegt. Es sind die Araber, die hier blockieren.
Israel ist zu Verhandlungen und momentan zu sog. Parallelgespraechen durchaus bereit:
...
When Clinton takes the microphone on Friday evening at the Brookings Institution's Saban Center event, the world will be watching to see how she charts out the U.S. view on the way forward for the Israeli-Palestinian peace process. She's predicted to say by experts close to the administration that that the direct talks between the Israelis and the Palestinians will formally pause, and that the United States will begin "parallel talks" with each side separately.
There is a slight difference between the "parallel" talks and the "proximity" talks that preceded the "direct" talks, which started in September with great fanfare. In the "proximity" talks, the two sides were in close proximity and the U.S. mediator shuttled back and forth between the parties. In "parallel" talks, the U.S. meetings with the two sides could be far apart in both time and geography.
But Clinton is expected to argue that the parallel talks are the best way to get back to direct talks, which the United States still believes are the only way to reach a negotiated two-state solution. She is not expected to spell out exactly how long the "parallel" talks could last.
Some experts see the shift as an overdue recognition by the Obama administration that their focus on the settlement issue was wrongheaded, as was their commitment to extending the direct talks, no matter the cost.
...
Quelle:
http://thecable.foreignpolicy.com/posts/2010/12/09/why_the_us_israel_settlement_deal_fell_apart
Widder58
12.12.2010, 13:39
@Widder:
Das Hauptproblem ist die ablehnende Haltung der Araber gegenueber dem Staate Israel. Die Mehrheit von denen will den juedischen Staat Israel vernichtet sehen ( s.o.).
Eines von Dir üblicherweise vorgeschobenen Argumente. Es geht um die Beseitigung des zionistischen Regimes und der zionistischen Besatzung auf arabischem Land. Es gibt keinen in Deiner Form celebrierten jüdischen Staat Israel, den man vernichten könnte. Ein Staat der den namen verdient würde erst im Rahmen einer Nahsot Gesamtlösung entstehen, und eben diesen Prozeß unterläuft die zionistische Besatzung im Wissen, den Terror von heute nicht mehr in dieser Weise ausüben zu können. Ein solcher Staat wäre wie ein Korsett für die Zionisten. Deshalb werden Bedingungen eingebaut die für niemanden akzeptabel sind um jede Freidesnverhandlung letztlich scheitern zu lassen.
Selbst wenn man sich aus ganz Judaea und Samaria sowie Ost-Jerusalem zurueckzoege, wuerden viele Araber keine Ruhe geben und ihrer Forderung nach einem einzigen Staate Palaestina weiter Nachdruck verleihen wollen.
Es gibt kein Judea und Samaria, es sei den Du bist geschichtlich zurückgeblieben.
Selbstverständlich ist es mit einem Rückzug aus dem Westjordanland nicht getan.
Dies beendet nicht die Besatzung der Zionisten auf arabischem Land und sind nur ein Teil einer Gesamtlösung - nämlich eine unabdingbare Grundvoraussetzung für eine solche.
Die Siedlungen stellen also kein Problem im "Friedensprozess" dar !
Selbstverständlich. Es ist der Schlüssel zu ernsthaften friedensverhandlungen, und eben diesen Schlüssel wollen die Zionisten nicht heraussrücken.
Israel hat also dem Friedensprozess mit den Siedlungen keine Steine in den Weg gelegt. Es sind die Araber, die hier blockieren.
Vollidiotische Zionistenlogik. Die Zionisten verlegen den Schlüssel und die Araber sind Schuld- die übliche Art und Weise der zionistischen Schuldumkehr. Legt den Schlüssel auf den Tisch, beendet die Besatzung und den Landraub und Du wirst sehen an wem es gelegen hat. Das in die Praxis umzusetzen widerstrebt Euch ja eben, aber Hauptsache man kann anderen die Schuld in die Schuhe schieben, wahlweise Arabern oder Obama.
Israel ist zu Verhandlungen und momentan zu sog. Parallelgespraechen durchaus bereit:
Übliches Geschwätz und Fassadenkorrekturen. Das ist so platt wie dieses Propagandabildchen mit Clinton und Netanjahu. Nichtssagend und unbedeutend fürs bunte Magazin.
Es bedarf keiner "Parallelverhandlungen", es bedarf konsequenter Schritte in der Hauptsache. Das bedeutet zunächst Siedlungsstop - und zwar unbefristet. Alles andere ist Kalter Kaffee. Wer das blockiert, blockiert auch die angeblichen Friedensgespräche - und wer blockiert ist mehr als deutlich - diejenigen, die im Grunde gar kein Interesse an Friedensgesprächen haben.
...
Es bedarf keiner "Parallelverhandlungen", es bedarf konsequenter Schritte in der Hauptsache. Das bedeutet zunächst Siedlungsstop - und zwar unbefristet.
...
@Widder:
Der totale und unbefristete Siedlungsbaustopp ist in der israelischen Regierung nicht durchsetzbar und Abu Bluff weiss das auch ganz genau.
Deshalb fordert er das ja auch immer, um schon im Vorfeld jede Verhandlung mit Israel zum Scheitern zu bringen.
FranzKonz
12.12.2010, 15:51
Der totale und unbefristete Siedlungsbaustopp ist in der israelischen Regierung nicht durchsetzbar ...
... und darum wird es auch keinen Frieden geben.
Wie willst Du gleichzeitig Land rauben und Frieden schließen? Das ist ein Widerspruch in sich!
... und darum wird es auch keinen Frieden geben.
Wie willst Du gleichzeitig Land rauben und Frieden schließen? Das ist ein Widerspruch in sich!
@Franz:
Hier gibt es keinen Raub, da Siedlungen nur auf ausgewiesenem Staatsland errichtet werden duerfen:
...
The Second Condition concerns the interests (title) in the land to be settled.. After the High Court of Justice ruling in the case of Elon More, a 1979 Israeli government resolution states that Israeli settlements shall be established only on State land.
...
Quelle:
http://www.mfa.gov.il/MFA/Government/Law/Legal+Issues+and+Rulings/Summary+of+Opinion+Concerning+Unauthorized+Outpost s+-+Talya+Sason+Adv.htm
FranzKonz
12.12.2010, 16:41
Hier gibt es keinen Raub, da Siedlungen nur auf ausgewiesenem Staatsland errichtet werden duerfen: ...
Das ist Blödsinn, und das weißt Du auch.
Das ist Blödsinn, und das weißt Du auch.
@Franz:
Die Siedlungen sind voellig legal errichtet worden und auch die amerikanischen Zusagen der Regierung Bush haben im Rahmen der roadmap-Vereinbarung den Ausbau der grossen Siedlungsbloecke garantiert.
Es steht zudem aufgrund der frueheren amerikanischen Zusagen fest, dass diese Siedlungsbloecke von Israel in Zukunft in einem final status agreement nicht aufgegeben werden muessen.
An diesen brieflichen Versprechungen muss sich auch B. Obama festhalten lassen, da sie eine Geschaeftsgrundlage darstellen, mit denen die roadmap fuer Israel stehen oder fallen sollte.
Im Uebrigen wollte B. Obama seine letzten Zusagen gegenueber Israel schriftlich nicht fixiert wissen, was mitunter ein Grund fuer die ablehnende Haltung einer freeze-Verlaengerung im israelischen Kabinett darstellte.
FranzKonz
12.12.2010, 16:58
@Franz:
Die Siedlungen sind voellig legal errichtet worden und auch die amerikanischen Zusagen der Regierung Bush haben im Rahmen der roadmap-Vereinbarung den Ausbau der grossen Siedlungsbloecke garantiert.
Es steht zudem aufgrund der frueheren amerikanischen Zusagen fest, dass diese Siedlungsbloecke von Israel in Zukunft in einem final status agreement nicht aufgegeben werden muessen.
An diesen brieflichen Versprechungen muss sich auch B. Obama festhalten lassen, da sie eine Geschaeftsgrundlage darstellen, mit denen die roadmap fuer Israel stehen oder fallen sollte.
Im Uebrigen wollte B. Obama seine letzten Zusagen gegenueber Israel schriftlich nicht fixiert wissen, was mitunter ein Grund fuer die ablehnende Haltung einer freeze-Verlaengerung im israelischen Kabinett darstellte.
Seit wann führen denn die Amis Palästinas Grundbuch?
Seit wann führen denn die Amis Palästinas Grundbuch?
http://www.israeluniverse.com/images/bush-inside-sharon.jpg
@Franz:
Im Juni 2004 lautete die Bush-Zusage gegenueber Israel folgendermassen:
...
“Third... In light of new realities on the ground, including already existing major Israeli population centers, it is unrealistic to expect that the outcome of final-status negotiations will be a full and complete return to the armistice lines of 1949... It is realistic to expect that any final status agreement will only be achieved on the basis of mutually agreed changes that reflect these realities.”
...
Quelle:
http://www.mfa.gov.il/mfa/peace+process/reference+documents/exchange+of+letters+sharon-bush+14-apr-2004.htm
Daraus ist ableitbar, dass von Israel eine Aufgabe der grossen Siedlungsbloecke bzw. ein totaler Baustopp nicht verlangt werden kann.
Widder58
12.12.2010, 17:38
@Widder:
Der totale und unbefristete Siedlungsbaustopp ist in der israelischen Regierung nicht durchsetzbar und Abu Bluff weiss das auch ganz genau.
Eben in diesem Wissen blockiert Ihr ja die Verhandlungen. Natürlich wäre dieser Siedlungsstop erstes Gebot. Im Falle einer 2-Staatenlösung würden Euch die Siedlungen eh nichts mehr nutzen. Selbstverständlich wäre ein Siedlunsstop sinnvoll und möglich, aber es ist Euer Betonklotz den Ihr vor die Friedensverhandlungen schiebt - schlicht weil ihr keine führen wollt.
Am Ende werdet Ihr das nicht mehr zu entscheiden haben. Ihr tut gut daran das zu überdenken, solange Ihr noch ein Mitspracherecht darüber habt.
Deshalb fordert er das ja auch immer, um schon im Vorfeld jede Verhandlung mit Israel zum Scheitern zu bringen.
Aus den genannten Gründen seid Ihr es, die Ihr Verhandlungen scheitern laßt,
böswillig, berechnend und bewußt. Der Siedlungsstop ist logische Grundlage.
Du folgst der zionistischen Politik der bekannten Schuldumkehr. Das zieht nicht.
Widder58
12.12.2010, 17:41
@Franz:
Hier gibt es keinen Raub, da Siedlungen nur auf ausgewiesenem Staatsland errichtet werden duerfen:
...
The Second Condition concerns the interests (title) in the land to be settled.. After the High Court of Justice ruling in the case of Elon More, a 1979 Israeli government resolution states that Israeli settlements shall be established only on State land.
...
Quelle:
http://www.mfa.gov.il/MFA/Government/Law/Legal+Issues+and+Rulings/Summary+of+Opinion+Concerning+Unauthorized+Outpost s+-+Talya+Sason+Adv.htm
Eine dreiste zionistische Lüge, der Du Dir sehr bewußt bist. Ihr versucht Euch euer eigenes Recht zu schaffen. mfa.gov.il/MFA/Government/Law/Legal+Issues
Widder58
12.12.2010, 17:47
@Franz:
Die Siedlungen sind voellig legal errichtet worden und auch die amerikanischen Zusagen der Regierung Bush haben im Rahmen der roadmap-Vereinbarung den Ausbau der grossen Siedlungsbloecke garantiert.
Es steht zudem aufgrund der frueheren amerikanischen Zusagen fest, dass diese Siedlungsbloecke von Israel in Zukunft in einem final status agreement nicht aufgegeben werden muessen.
Die Vereinbarungen mit diesem Kriegsverbrecher sind in der Sache völlig irrelevant. Die Verhandlungen werden mit den Arabern geführt, nicht mit irgendwelchen US-Präsidenten.
An diesen brieflichen Versprechungen muss sich auch B. Obama festhalten lassen, da sie eine Geschaeftsgrundlage darstellen, mit denen die roadmap fuer Israel stehen oder fallen sollte.
Du machst Witze.
Im Uebrigen wollte B. Obama seine letzten Zusagen gegenueber Israel schriftlich nicht fixiert wissen, was mitunter ein Grund fuer die ablehnende Haltung einer freeze-Verlaengerung im israelischen Kabinett darstellte.
Noch einmal. Es geht hier nicht um Obamas Zu- oder Absagen oder um die zionistischen Hirngespinste. Es geht hier um Verhandlungen mit den Arabern.
Das ist kein zionistisch-amerikanisches Wunschprogramm wo Ihr Euch die Geschenke gegenseitig zuschiebt. Die USA können und haben da keinerlei "Zusagen" zu machen. Das ist doch lächerlich.
Widder58
12.12.2010, 17:53
@Franz:
Im Juni 2004 lautete die Bush-Zusage gegenueber Israel folgendermassen:
...
“Third... In light of new realities on the ground, including already existing major Israeli population centers, it is unrealistic to expect that the outcome of final-status negotiations will be a full and complete return to the armistice lines of 1949... It is realistic to expect that any final status agreement will only be achieved on the basis of mutually agreed changes that reflect these realities.”
...
Quelle:
http://www.mfa.gov.il/mfa/peace+process/reference+documents/exchange+of+letters+sharon-bush+14-apr-2004.htm
Daraus ist ableitbar, dass von Israel eine Aufgabe der grossen Siedlungsbloecke bzw. ein totaler Baustopp nicht verlangt werden kann.
....die Bush-Zusage gegenueber Israel.... :))
Völlig uninteressant, das dokumentiert bereits Dein Bild mit 2 der größten Nachkriegsverbrechern. Hier verhandeln aber keine Nachkriegsverbrecher sondern Araber mit Zionisten. Wo kommen wir dahin wenn irgendwelche Vermittler Zusagen an Ihr Ziehkind machen ohne die eigentlichen Eigentümer des Landes einzubeziehen. Du machst mir Spaß.
Es gibt kein Judea und Samaria, es sei den Du bist geschichtlich zurückgeblieben.
Die Ärmste ist ca. 2000 Jahre zurückgeblieben. :))
Außerdem waren die Juden nie in Samaria!
....die Bush-Zusage gegenueber Israel.... :))
Völlig uninteressant, das dokumentiert bereits Dein Bild mit 2 der größten Nachkriegsverbrechern. Hier verhandeln aber keine Nachkriegsverbrecher sondern Araber mit Zionisten. Wo kommen wir dahin wenn irgendwelche Vermittler Zusagen an Ihr Ziehkind machen ohne die eigentlichen Eigentümer des Landes einzubeziehen. Du machst mir Spaß.
Völlig richtig. Außerdem geht es längst um Grenzen wie vor dem Krieg 1967. Sohana mit ihrem Zitat "Grenzen 1949" ist auch hier nicht up to date. :hihi:
FranzKonz
12.12.2010, 18:34
Im Juni 2004 lautete die Bush-Zusage gegenueber Israel folgendermassen:
...
“Third... In light of new realities on the ground, including already existing major Israeli population centers, it is unrealistic to expect that the outcome of final-status negotiations will be a full and complete return to the armistice lines of 1949... It is realistic to expect that any final status agreement will only be achieved on the basis of mutually agreed changes that reflect these realities.”
...
Quelle:
http://www.mfa.gov.il/mfa/peace+process/reference+documents/exchange+of+letters+sharon-bush+14-apr-2004.htm
Daraus ist ableitbar, dass von Israel eine Aufgabe der grossen Siedlungsbloecke bzw. ein totaler Baustopp nicht verlangt werden kann.
Also führen die Amis doch Palästinas Grundbuch. Darf ich fragen mit welchem Recht?
Also führen die Amis doch Palästinas Grundbuch. Darf ich fragen mit welchem Recht?Sorry, aber vielleicht solltest Du die "Siedlungspolitik" der zionistischen Machthaber, in ISRAEL, richtigerweise als Kolonialismus bezeichnen .....denn die sog. "Siedlungsgebiete" werden m. E. - in nicht allzu ferner Zeit - zweifelsohne von den "jüdischen Kolonialherren" geräumt werden müssen.
.....also, es bedarf keinerlei Grundbücher bei den Amis - es gibt eine Grenzlinie für den Staat Israel - die vom 4. Juni 1967 - und die kennen die Palästineser sehr genau.
Glaub mir, Kolonialismus/Kolonialherren statt Siedlungen/Siedler, das würde sogar Soshana kapieren. ;)
Sorry, aber vielleicht solltest Du die "Siedlungspolitik" der zionistischen Machthaber, in ISRAEL, richtigerweise als Kolonialismus bezeichnen .....denn die sog. "Siedlungsgebiete" werden m. E. - in nicht allzu ferner Zeit - zweifelsohne von den "jüdischen Kolonialherren" geräumt werden müssen.
.....also, es bedarf keinerlei Grundbücher bei den Amis - es gibt eine Grenzlinie für den Staat Israel - die vom 4. Juni 1967 - und die kennen die Palästineser sehr genau.
Glaub mir, Kolonialismus/Kolonialherren statt Siedlungen/Siedler, das würde sogar Soshana kapieren. ;)
http://goodhealth.freeservers.com/syrian_president_Basharz-al-Assad.jpg
Das muss man sich mal vorstellen ! Selbst der Syrer Assad hat jetzt die PA und Abbas dafuer kritisiert, dass diese immer wieder von Israel einen Siedlungsbaustopp fordern wuerden.
All das wuerde die Verhandlungen laut Assad kein Stueck voranbringen. Der Westen sollte auch mal solche Stimmen aus Nahost zur Kenntnis nehmen.
The Syrian President Criticizing the Palestinians !
11/12/2010
By Tariq Alhomayed
Syrian President Bashar al-Assad criticized the Palestinians for linking the peace negotiations to a settlement freeze, saying "we are against putting settlements at the center of peace talks…for this is a mistake." He stressed that the real issue is one of land, saying that Syria has not brought up the issue of [Israeli] settlements in the Golan Heights because territory will be returned "with or without settlements" and therefore there is no point brining up this issue as "those that want to talk about the peace process must talk about territorial restitution and not about settlements."
...
Quelle:
http://asharq-e.com/news.asp?section=2&id=23358
Völlig richtig. Außerdem geht es längst um Grenzen wie vor dem Krieg 1967. Sohana mit ihrem Zitat "Grenzen 1949" ist auch hier nicht up to date. :hihi:
Welche Grenze 49 und welches Zitat ? :rolleyes:
Ich glaube Sie traeumen !
....die Bush-Zusage gegenueber Israel.... :))
Völlig uninteressant, das dokumentiert bereits Dein Bild mit 2 der größten Nachkriegsverbrechern. Hier verhandeln aber keine Nachkriegsverbrecher sondern Araber mit Zionisten. Wo kommen wir dahin wenn irgendwelche Vermittler Zusagen an Ihr Ziehkind machen ohne die eigentlichen Eigentümer des Landes einzubeziehen. Du machst mir Spaß.
@ Nein Widder,
Sie verkennen, dass die Bush-Briefe und die darin enthaltenen Zusagen auch aus juristischer Sicht von grosser Bedeutung sind. Obama kann sich jetzt nicht einfach so davon stehlen und die Zusagen seines Vorgaengers nicht mehr wahrhaben wollen:
...
Obama’s offer “to formally endorse a Palestinian state based on the borders of Israel before the 1967 Middle East war,” if in fact made, is thus clearly inconsistent with president Bush’s “reassure” Sharon that “in light of new realities on the ground, including already existing major Israeli population centers... it is realistic to expect that any final-status agreement will... reflect these realities.”
Although the US Constitution only provides for treaties ratified by the president with the advice and consent of two thirds of the Senate, executive agreements have been used since the beginning of the United States, and most agreements between the US and other countries today are by executive agreement rather than by treaty.
In two cases decided over 70 years ago, the US Supreme Court held that executive agreements are constitutional, and that, like treaties, they supersede inconsistent state law. Those cases involved an exchange of letters between president Franklin Delano Roosevelt and Maxim Litvinov, the people’s commissar for foreign affairs of the Soviet Union, in which the US agreed to recognize the Soviet Union and the Soviet Union assigned its claims against US nationals to the US.
More recently, the Supreme Court held constitutional an executive agreement in which Iran agreed to free US embassy personnel it had taken hostage and the US agreed to dissolve a freeze on Iranian assets and nullify attachments against such assets, including those based on judgments by US courts. The Supreme Court has even ruled that the term treaty in a statute applied to executive agreements as well.
While there is, of course, no way Israel, or any other country, can compel the US to honor its treaty commitments, the US has generally done so. If Obama fails to honor agreements made by his predecessor, it would not only tarnish the US reputation internationally, it would seriously impair America’s ability to negotiate future agreements, as other states would wonder whether any US commitments they received in return for concessions would be honored.
[I]The writer is a professor of international law at the Benjamin N. Cardozo School of Law, and served as counselor on international law in the US Department of State, Office of the Legal Adviser.
Quelle:
http://www.jpost.com/Opinion/Op-EdContributors/Article.aspx?id=196206
Sorry, aber vielleicht solltest Du die "Siedlungspolitik" der zionistischen Machthaber, in ISRAEL, richtigerweise als Kolonialismus bezeichnen .....denn die sog. "Siedlungsgebiete" werden m. E. - in nicht allzu ferner Zeit - zweifelsohne von den "jüdischen Kolonialherren" geräumt werden müssen.
.....also, es bedarf keinerlei Grundbücher bei den Amis - es gibt eine Grenzlinie für den Staat Israel - die vom 4. Juni 1967 - und die kennen die Palästineser sehr genau.
Glaub mir, Kolonialismus/Kolonialherren statt Siedlungen/Siedler, das würde sogar Soshana kapieren. ;)
http://goodhealth.freeservers.com/syrian_president_Basharz-al-Assad.jpg
Das muss man sich mal vorstellen ! Selbst der Syrer Assad hat jetzt die PA und Abbas dafuer kritisiert, dass diese immer wieder von Israel einen Siedlungsbaustopp fordern wuerden.
All das wuerde die Verhandlungen laut Assad kein Stueck voranbringen. Der Westen sollte auch mal solche Stimmen aus Nahost zur Kenntnis nehmen.
Quelle:
http://asharq-e.com/news.asp?section=2&id=23358@Soshana !
Danke für den Hinweis! Im Grundsätzlichen meint der syrische Präsident Assad genau das was in meinem Beitrag #2135 steht .....ich meinte nämlich, dass nach einem Friedensabkommen zwischen Israelis und Palästinensern die "besetzten Kolonien" im Westjordanland und Ostjerusalem sog. "judenfrei" - also, geräumt werden müssen .....entschädigungslos, versteht sich, denn Häuser, ja die gesamte Infastruktur geht als sog. Wiedergutmachung für über 60 Jahre erlittenes Leid in das Eigentum der Palästinenser über.
@ Nein Widder,
Sie verkennen, dass die Bush-Briefe und die darin enthaltenen Zusagen auch aus juristischer Sicht von grosser Bedeutung sind. Obama kann sich jetzt nicht einfach so davon stehlen und die Zusagen seines Vorgaengers nicht mehr wahrhaben wollen:
.....................[.....]
Quelle:
http://www.jpost.com/Opinion/Op-EdContributors/Article.aspx?id=196206
(gekürzt und hervorgehonen von Simplex)
@Soshana !
Kann nicht sein, meinst Du das wirklich im ERNST, dass eine politische Zusage, .....den mehr ist das Schreiben von, G. W. Bush, nicht gewesen; aus juristischer Sicht noch irgendeine rechtliche Relevanz für den gegenwärtigen oder zukünftigen Präsidenten der USA haben würde, wenn sich das politische Umfeld .....sprich: die amerikanischen Interessenslagen sich verändern haben?
Widder58
12.12.2010, 22:26
Das muss man sich mal vorstellen ! Selbst der Syrer Assad hat jetzt die PA und Abbas dafuer kritisiert, dass diese immer wieder von Israel einen Siedlungsbaustopp fordern wuerden.
All das wuerde die Verhandlungen laut Assad kein Stueck voranbringen. Der Westen sollte auch mal solche Stimmen aus Nahost zur Kenntnis nehmen.
The Syrian President Criticizing the Palestinians !
11/12/2010
By Tariq Alhomayed
Syrian President Bashar al-Assad criticized the Palestinians for linking the peace negotiations to a settlement freeze, saying "we are against putting settlements at the center of peace talks…for this is a mistake." He stressed that the real issue is one of land, saying that Syria has not brought up the issue of [Israeli] settlements in the Golan Heights because territory will be returned "with or without settlements" and therefore there is no point brining up this issue as "those that want to talk about the peace process must talk about territorial restitution and not about settlements."
...
Quelle:
http://asharq-e.com/news.asp?section=2&id=23358
Du scheinst da den Zusammenhang nicht zu begreifen. Das ist ja genau das was ich sagte - die Gebiete müssen eh zurücgegeben werden, insofern macht eben die zionistische Haltung absolut keinen Sinn, auf diesen Siedlungsbau zu pochen.
Nun kann man das natürlich auch andersherum sehen. Wie Assad richtig sagt, ist es im Grunde vollkommen egal ob da gebaut wird oder nicht, die Siedlungen werden eh abgerissen oder gehen in palästinensische Hände über.
Aber nun überlegt man doch einmal kurz: Warum will Israel da unbedingt weiterbauen? Ganz einfach: Israel hat nie vorgehabt und hat nicht vor das gebiet zu räumen. Und eben deshalb muss es zunächst zu einem Siedlungsstop kommen, allein um eine Glaubwürdigkeit herzustellen.
Widder58
12.12.2010, 22:30
@ Nein Widder,
Sie verkennen, dass die Bush-Briefe und die darin enthaltenen Zusagen auch aus juristischer Sicht von grosser Bedeutung sind. Obama kann sich jetzt nicht einfach so davon stehlen und die Zusagen seines Vorgaengers nicht mehr wahrhaben wollen:
Sorry, die Bushbriefe haben juristisch überhaupt keine Bedeutung in der Sache. Die USA sind nicht der Verhandlungspartner, sondern lediglich Schlicher und Mittler. Zumindest bilden sie sichs ein. Dabei stehen sie unter dem Druck der zionistischen Lobby in den USA.
Irgenwelche Bushzusagen sind nicht das Papier wert, auf dem sie geschreiben stehen. Welches "Recht" soll den da berührt sein. Lächerlich. Obama hat keinerlei Verpflichtungen von Bush übernommen.
Freelancer
13.12.2010, 12:21
Erzähl uns doch mal, was so "großzügig" am Camp-David-Friedensvorschlag war, User Coulter hat sich nicht getraut. Großzügig gegenüber Zionisten, die sich nicht einmal mit den 80% zufrieden geben wollen, die sie durch Krieg und Vertreibung gewaltsam an sich gerissen haben und dann was von Demokratie faseln? Hatten sie einen unabhängigen, souveränen Staat angeboten mit Ostjerusalem als Hauptstadt? Sollten die Flüchtlinge und Vertriebenen wenigstens entschädigt werden? Wird die Diskussionssimulantin Soshana dieses eine mal die Wahrheit sagen? Nur ein einziges Mal? Oder wird sie auch darauf nicht eingehen und untertauchen.
Was soll diese Frage ? :rolleyes:
Ca. 81 % der palaestinensischen Araber wuerden laut einer Umfrage aus dem Jahre 2010 selbst eine Entschaedigungsregelung bzgl. der Fluechtlingsfrage kategorisch ablehnen.
http://www.pcpo.ps/polls/poll171.htmMan kann wirklich nur kotzen angesichts der offensichtlichen Diskussionsunfähigkeit dieser Propaganadrohne. Du solltest erläutern, was in Camp David angeblich so grüßzügig angeboten wurde. Stattdessen führst Du nur Deine Diskussionsimulation weiter, greifst wie Coulter nur einen Bruchteil heraus um einen neues Fass aufzumachen.
Kommt noch ein Beleg für das "großzügige Angebot" in Camp David, Diskussionsimulantin?
@Attitude Adjuster:
Sie leiden anscheinend auch noch ein wenig an Leseschwaeche.
Aus der juengsten Umfrage geht eindeutig hervor, dass die Mehrheit der palaestinensischen Araber einem juedischen Staat Israel ablehnend gegenueber steht. Jeder kann das dort oder bei IMRA selbst nachlesen.1. Wahrheitsverdrehung.
Sie lehnen einen "jüdischen Staat" ab, aber nicht einer Staat Israel und damit einer Zweistaatenlösung. Der stimmen nämlich 60% zu.
Das Hauptproblem ist die ablehnende Haltung der Araber gegenueber dem Staate Israel. Die Mehrheit von denen will den juedischen Staat Israel vernichtet sehen ( s.o.).2. Wahrheitsverdrehung.
"Die Araber" lehnen keinen Staat Israel ab, sondern deren Mehrheit seine rassistische Selbstdefinition.
Die Siedlungen stellen also kein Problem im "Friedensprozess" dar !
Israel hat also dem Friedensprozess mit den Siedlungen keine Steine in den Weg gelegt. Es sind die Araber, die hier blockieren.3. Wahrheitsverdrehung.
Das wird von der UNO schon seit 40 Jahren anders gesehen, nämlich als Hauptproblem, handelt es sich doch auch um ein anhaltendes Kriegsverbrechen, das aufgrund des gleichen Verbrechens durch Nazis seit 1949 verurteilt wird.
Blockierend sieht hier in Wirklichkeit zionistische Straßenblockierungen, Mauern, Zäune, Checkpoints, Siedlungen und jüdische Zufahrtstraßen auf palästinensischem Territorium.
Der totale und unbefristete Siedlungsbaustopp ist in der israelischen Regierung nicht durchsetzbar [...]
1. Wahrheit. Israel ist aus innenpolitischen Gründen nicht friedensfähig und wird es nie sein, denn sonst gibt es einen Bürgerkrieg.
Hier gibt es keinen Raub, da Siedlungen nur auf ausgewiesenem Staatsland errichtet werden duerfen.4. Wahrheitsverdrehung.
Palästinensisches Land, privat oder öffentlich wird einfach als israelisches Staatsland umdeklariert. So funktioniert der Raub, Wirklichkeitsvedreherin.
Die Siedlungen sind voellig legal errichtet worden [...]5. Wahrheitsverdrehung.
"Legal", wenn man unter "legal" Nazirecht versteht, weil die Besiedlung von besetzen Gebieten in der Postnaziära illegal ist.
Selbst der Syrer Assad hat jetzt die PA und Abbas dafuer kritisiert, dass diese immer wieder von Israel einen Siedlungsbaustopp fordern wuerden.6. Wahrheitsverdrehung.
Eine erneute Behauptung von Soshana, die sie mit einer Quelle belegt, aus der eigentlich etwas ganz anderes hervorgeht, nämlich dass es nicht nur um Siedlungstopp gehen sollte, sondern um die Rückgabe des Landes.
Freelancer
13.12.2010, 12:29
Sorry, die Bushbriefe haben juristisch überhaupt keine Bedeutung in der Sache.Das ist kein Recht, sondern Soshanas imperialkolinalistisches Denken: Ein Staat kann mit einem Brief über ein Territorium entscheiden, was ihm nicht einmal gehört, siehe Balfourdeklaration. :D
...
Kommt noch ein Beleg für das "großzügige Angebot" in Camp David, Diskussionsimulantin?
....
@Freelancer:
Das israelische Angebot in Camp David bzw. Taba war wirklich grosszuegig und umfassend:
...
Nonetheless, the three leaders met at the White House in December and a final settlement proposal was offered. The U.S. plan offered by Clinton and endorsed by Barak would have given the Palestinians 97 percent of the West Bank (either 96 percent of the West Bank and 1 percent from Israel proper or 94 percent from the West Bank and 3 percent from Israel proper), with no cantons, and full control of the Gaza Strip, with a land-link between the two; Israel would have withdrawn from 63 settlements as a result. In exchange for the three percent annexation of the West Bank, Israel would increase the size of the Gaza territory by roughly a third. Arab neighborhoods of East Jerusalem would become the capital of the new state, and refugees would have the right of return to the Palestinian state, and would receive reparations from a $30 billion international fund collected to compensate them. The Palestinians would maintain control over their holy places, and would be given desalinization plants to ensure them adequate water.
...
Quelle:
http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/Peace/cd2000art.html
Israel war also schon damals im Jahre 2000 in den Camp David Verhandlungen bzw. in Taba durchaus zu einem umfassenden Frieden mit den Palaestinensern bereit.
Die "Westbank" ( Judaea und Samaria ) waere von Israel fast vollstaendig geraeumt worden und es haette ein geschlossenes und kein zerstueckeltes Siedlungsgebiet gegeben, was vom damaligen amerikanischen Verhandlungsfuehrer Dennis Ross hier auch so bestaetigt wird:
...
HUME: Now, let's take a look at the map. Now, this is what -- how the Israelis had created a map based on the president's ideas. And...
ROSS: Right.
HUME: ... what can we -- that situation shows that the territory at least is contiguous. What about Gaza on that map?
ROSS: The Israelis would have gotten completely out of Gaza.
ROSS: And what you see also in this line, they show an area of temporary Israeli control along the border.
HUME: Right.
ROSS: Now, that was an Israeli desire. That was not what we presented. But we presented something that did point out that it would take six years before the Israelis would be totally out of the Jordan Valley.
So that map there that you see, which shows a very narrow green space along the border, would become part of the orange. So the Palestinians would have in the West Bank an area that was contiguous. Those who say there were cantons, completely untrue. It was contiguous.
HUME: Cantons being ghettos, in effect...
ROSS: Right.
HUME: ... that would be cut off from other parts of the Palestinian state.
ROSS: Completely untrue.
And to connect Gaza with the West Bank, there would have been an elevated highway, an elevated railroad, to ensure that there would be not just safe passage for the Palestinians, but free passage.
So that map there that you see, which shows a very narrow green space along the border, would become part of the orange. So the Palestinians would have in the West Bank an area that was contiguous. Those who say there were cantons, completely untrue. It was contiguous.
HUME: Cantons being ghettos, in effect...
ROSS: Right.
HUME: ... that would be cut off from other parts of the Palestinian state.
ROSS: Completely untrue.
And to connect Gaza with the West Bank, there would have been an elevated highway, an elevated railroad, to ensure that there would be not just safe passage for the Palestinians, but free passage.
...
HUME: This was a final offer?
ROSS: Exactly. Exactly right.
HUME: This was the solution.
BARNES: Was Arafat alone in rejecting it? I mean, what about his negotiators?
ROSS: It's very clear to me that his negotiators understood this was the best they were ever going to get. They wanted him to accept it. He was not prepared to accept it.
...
HUME: What, in your view, was the reason that Arafat, in effect, said no?
ROSS: Because fundamentally I do not believe he can end the conflict. We had one critical clause in this agreement, and that clause was, this is the end of the conflict.
Arafat's whole life has been governed by struggle and a cause. Everything he has done as leader of the Palestinians is to always leave his options open, never close a door. He was being asked here, you've got to close the door. For him to end the conflict is to end himself.
...
Quelle:
http://www.foxnews.com/story/0,2933,50830,00.html
Man kann wirklich behaupten, dass die Palaestinenser im Jahre 2000 eine grosse historische Chance zu einem eigenen Staat gehabt haben und Arafat die Verhandlungen aus persoenlichen Gruenden wohl hat scheitern lassen, da nach Ansicht von Ross ein Frieden mit Israel das persoenliche und politische Ende Arafats bedeutet haette: "For him to end the conflict is to end himself."
Ausserdem waren die palaestinensischen Araber leider schon im Jahre 2000 zu keinerlei Kompromissen bereit gewesen, was man jetzt auch hier sehr gut nachlesen kann:
http://www.meforum.org/169/camp-david-real-and-invented
Das ist kein Recht, sondern Soshanas imperialkolinalistisches Denken: Ein Staat kann mit einem Brief über ein Territorium entscheiden, was ihm nicht einmal gehört, siehe Balfourdeklaration. :D
@Freelancer:
Dov Weissglass hat im Jahre 2009 wieder bestaetigt, dass die Briefe von Bush bzgl. der roadmap und die Siedlungen beruecksichtigt werden muessen.
Die Briefe sind somit fuer die Siedlungsbloecke von grosser Relevanz und entsprechend in die roadmap-Vereinbarung hineinzulesen.
Auch aus diesem Grunde darf weiterhin in bestehenden genehmigten israelischen Siedlungen gebaut werden:
Vereinbarungen müssen respektiert werden
Von Dov Weissglass
Am 1. und 16. Mai 2003 wurde bei den Diskussionen über Israels Vorbehalte in Bezug auf die Initiative der Road Map vereinbart, dass es keine Bautätigkeiten an jüdischen Gemeinden in Judäa, Samaria und Gaza geben wird, mit Ausnahme bereits bestehender Gemeinden. Diese Worte wurden geäußert, vereinbart und in den Gesprächsunterlagen dokumentiert, die im Amt des Ministerpräsidenten verwahrt werden. Ich bin sicher, eine effiziente Suche wird die parallelen amerikanischen Akten zu Tage fördern.
So geht die tagtägliche Diplomatie vonstatten: Gespräche zwischen den autorisierten Vertretern von Staaten, gefolgt von einer mündlichen, in Echtzeit von einem oder mehreren Anwesenden aufgezeichneten Übereinkunft, und die Dokumentation, die die Vereinbarungen widerspiegelt.
Reguläre diplomatische Kontakte und durch sie erzielte Übereinkünfte münden nur selten in einem detaillierten Vertragswerk, das eine Einleitung sowie nummerierte Klauseln und Paragraphen umfasst. Und dies ist genau, wie die oben erwähnte Vereinbarung abgesichert wurde, als eine Ausnahme des allgemeinen Bautätigkeitseinfrierungsdekrets in der Road Map.
Die Vereinbarung wurde der Öffentlichkeit in Israel und im Ausland am 18. Dezember 2003 bekannt gemacht. In seiner „Herzliya-Rede“, die erstmals den Gaza-Abkoppelungsplan präsentierte, führte Ministerpräsident Ariel Sharon die Substanz der Vereinbarung aus, die nun von einer Kontroverse umnebelt wird. Dies ist, was zu jener Zeit gesagt wurde: „Israel wird alle seine Verpflichtungen erfüllen, einschließlich der Angelegenheit des Siedlungsbaus. Es wird keine Bautätigkeit jenseits der bestehenden Bebauungslinien geben. Es wird keine Beschlagnahmungen von Land für Bautätigkeiten, keine besonderen wirtschaftlichen Anreize geben und keinen Bau von Sondersiedlungen.“
Der Text der Rede wurde allerorts gelesen, analysiert und sorgfältig studiert, vor allem in den Vereinigten Staaten. Aber niemand, weder hier noch dort, stand auf und protestierte: „Was für Bautätigkeiten? Was für eine Vereinbarung?“ Der Rede wurde großer Beifall gespendet, unter anderem vom damaligen US-Botschafter in Israel – der sich unter den Ehrengästen der Herzliya-Konferenz befand und kürzlich die Existenz des Abkommens in einem von ihm verfassten Artikel geleugnet hat.
Die gegenwärtige Position der US-Regierung zu dieser Angelegenheit ist peinlich, gelinde gesagt. Sprüche wie „Solch eine Vereinbarung hat es nie gegeben“, „Das waren nur mündliche Übereinkünfte“ oder „Wenn es eine Vereinbarung gegeben hat, wurde sie von Israel verletzt, und in jedem Fall sollte sie angesichts der gewandelten Umstände annulliert werden“ erinnern an eine Person vor Gericht, die behauptet, niemals einen Schuldschein unterzeichnet zu haben, und gleichzeitig versichert, ihn schon vor langer Zeit vollständig abgezahlt zu haben.
Die derzeitige Außenministerin ist soweit gegangen zu erklären, dass in den Regierungsunterlagen keinerlei Erwähnung der Vereinbarung zu finden ist. Ein früherer Mitarbeiter des Weißen Hauses, Elliot Abrams, schrieb kürzlich, dass Clinton irrt und es eine Vereinbarung gegeben habe. „Ich war dabei“, bemerkte er in einem Wall Street Journal-Artikel von vergangener Woche.
In der Tat hat es eine Vereinbarung gegeben, die dokumentiert (zumindest in israelischen Akten) und publik gemacht worden ist. Wir sollten auch daran denken, dass auch mündliche Vereinbarungen respektiert werden müssen, so lange es substantielle Belege für die Existenz einer solchen Vereinbarung gibt. Darüber hinaus hat sich in den vergangenen sechs Jahren nichts Grundlegendes geändert, was die Annullierung der Vereinbarung rechtfertigen würde.
Die Leugnungen der US-Regierung sind nicht nur unfair und ungerecht; sie sind auch unklug. Der arabisch-israelische Konflikt ist erfüllt von Misstrauen. Wenn einmal Endstatusabkommen gesichert sind, werden sie viele amerikanische Garantien und Verpflichtungen erforderlich machen, insbesondere in Hinsicht auf langfristige Sicherheitsregelungen. Ohne solche ist es zweifelhaft, ob ein Abkommen erzielt werden kann.
Wenn allerdings Entscheidungsträger in Israel (oder sonst wo) erkennen, dass – Gott bewahre – eine amerikanische Zusicherung nur solange gültig ist, wie sich der betreffende Präsident im Amt befindet, wird niemand solche Zusicherungen wollen. Die alte Regel, der nach Vereinbarungen respektiert werden müssen, ist die Existenzgrundlage gesellschaftlicher und politischer Ordnung in der Welt.
Aus diesem Grund müssen wir das Folgende festhalten: Israels Recht auf eingeschränkte Bautätigkeit in Gemeinden Judäas und Samarias, innerhalb der bestehenden Baulinien, wurde als Ausnahme der Bautätigkeitseinfrierungsklausel in der Road Map vereinbart. Und da Vereinbarungen respektiert werden müssen, muss auch Israel in Hinsicht auf die Einhaltung der Road Map jeden Zweifel ausräumen. Die Verpflichtung, Vereinbarungen zu respektieren, gilt auch für Israel.
(Yedioth Ahronot, 02.07.09)
Newsletter der israelischen Botschaft vom 3.07.09
Quelle:
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3740136,00.html
Widder58
13.12.2010, 18:35
@Freelancer:
Dov Weissglass hat im Jahre 2009 wieder bestaetigt, dass die Briefe von Bush bzgl. der roadmap und die Siedlungen beruecksichtigt werden muessen.
Die Briefe sind somit fuer die Siedlungsbloecke von grosser Relevanz und entsprechend in die roadmap-Vereinbarung hineinzulesen.
Auch aus diesem Grunde darf weiterhin in bestehenden genehmigten israelischen Siedlungen gebaut werden:
# gekürzt
Wen, glaubst Du, interessiert Dov Weissglas? Willst Du Dich vollends lächerlich machen?
Es gab überhaupt keine Vereinbarungen mit denen, die es angeht.
Die Briefe sind völlig irrelevant.
....die Bush-Zusage gegenueber Israel.... :))
"it is unrealistic to expect" und "it is realistic to expect" sind keine Zusage,
sondern lediglich Erwartungen, von Zusage träumt hier nur eine Soshana, wie ich aus den zitierten Beiträgen sehe, sie selbst ist bei mir auf ignore. :hihi:
Wen, glaubst Du, interessiert Dov Weissglas? Willst Du Dich vollends lächerlich machen?
Es gab überhaupt keine Vereinbarungen mit denen, die es angeht.
Die Briefe sind völlig irrelevant.
http://archive.frontpagemag.com/media/images/Abrams_dl.gif
Elliot Abrams
@Widder:
Elliot Abrams und andere Nahost Experten zum Beispiel.
Viele Nahost-Experten teilen die israelische Ansicht zu der verbindlichen Zusage der Bush-Briefe, an denen sich auch Obama festhalten lassen muss.
Abrams war jahrelang Mitglied im Nationalen Sicherheitsrat der USA und der muss es nun wirklich wissen.
Hier sein statement zu den Bush Zusagen im Wall Street Journal:
Hillary Is Wrong About the Settlements
The U.S. and Israel reached a clear understanding about natural growth.
By ELLIOTT ABRAMS
Despite fervent denials by Obama administration officials, there were indeed agreements between Israel and the United States regarding the growth of Israeli settlements on the West Bank. As the Obama administration has made the settlements issue a major bone of contention between Israel and the U.S., it is necessary that we review the recent history.
In the spring of 2003, U.S. officials (including me) held wide-ranging discussions with then Prime Minister Ariel Sharon in Jerusalem. The "Roadmap for Peace" between Israel and the Palestinians had been written. President George W. Bush had endorsed Palestinian statehood, but only if the Palestinians eliminated terror. He had broken with Yasser Arafat, but Arafat still ruled in the Palestinian territories. Israel had defeated the intifada, so what was next?
...
On the major settlement blocs, Mr. Bush said, "In light of new realities on the ground, including already existing major Israeli populations centers, it is unrealistic to expect that the outcome of final status negotiations will be a full and complete return to the armistice lines of 1949." Several previous administrations had declared all Israeli settlements beyond the "1967 borders" to be illegal. Here Mr. Bush dropped such language, referring to the 1967 borders -- correctly -- as merely the lines where the fighting stopped in 1949, and saying that in any realistic peace agreement Israel would be able to negotiate keeping those major settlements.
On settlements we also agreed on principles that would permit some continuing growth.
...
Quelle:
http://online.wsj.com/article/SB124588743827950599.htmlhttp://online.wsj.com/article/SB124588743827950599.html
"it is unrealistic to expect" und "it is realistic to expect" sind keine Zusage,
sondern lediglich Erwartungen, von Zusage träumt hier nur eine Soshana, wie ich aus den zitierten Beiträgen sehe, sie selbst ist bei mir auf ignore. :hihi:
http://4.bp.blogspot.com/_n7RltmTdk-g/TQS4D65yyYI/AAAAAAAAYpc/5EW7f4IQazI/s1600/Catherine%2BAshton%2Bas%2Bugly%2Bas%2Bever.jpg
Israel kann nichts dafuer, dass die EU keinen Durchblick bzgl. der Siedlungen in Judaea und Samaria hat.
Israel kann Europa auf gar keinen Fall in dieser Sache Vertrauen schenken und das tut es auch nicht... Der aussenpolitische "Experte" Westerwelle sollte das langsam mal zur Kenntnis nehmen:
http://www.jpost.com/DiplomacyAndPolitics/Article.aspx?ID=198999&R=R1&utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter
Widder58
13.12.2010, 22:00
@Widder:
Elliot Abrams und andere Nahost Experten zum Beispiel.
Viele Nahost-Experten teilen die israelische Ansicht zu der verbindlichen Zusage der Bush-Briefe, an denen sich auch Obama festhalten lassen muss.
Abrams war jahrelang Mitglied im Nationalen Sicherheitsrat der USA und der muss es nun wirklich wissen.
:hihi::hihi: - Nahost-Experte.... unglaublich. Hast Du noch ein paar aus dem Selbstbeweihräucherungs- Gruselkabinett die Du hier vorführen kannst - mein Gott ist sowas peinlich. Hier ein kleiner Beitrag zu diesem Neocon-Extremisten.... (.... Abrams was deeply involved in the Iran-Contra scandal).... übelste Zionistenlobby.
http://www.commondreams.org/views05/0209-22.htm
Widder58
13.12.2010, 22:11
Israel kann nichts dafuer, dass die EU keinen Durchblick bzgl. der Siedlungen in Judaea und Samaria hat.
Israel kann Europa auf gar keinen Fall in dieser Sache Vertrauen schenken und das tut es auch nicht... Der aussenpolitische "Experte" Westerwelle sollte das langsam mal zur Kenntnis nehmen:
http://www.jpost.com/DiplomacyAndPolitics/Article.aspx?ID=198999&R=R1&utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter
Judea und Samaria gibts sein 2000 Jahren nicht mehr, würdest Du das mal zur Kenntnis nehmen...
Die Haltung in der Frage der Siedlungen in der EU geht in die richtige Richtung, wird aber selbstverständlich nur halbherzig durchgezogen. Es bedarf da keines Westerwelle.
Die verbrecherische Siedlungspolitik der Zionisten wird beendet, es ist eine Frage der Zeit. Das Argument, ein paar Bushbriefe würden eine Berechtigung zur Fortführung liefern ist nun wirklich ein Treppenwitz.
PS:
Was bringt es Dir eigentlich hier pausenlos irgendwelche Politfratzen abzubilden?
Widder58
13.12.2010, 22:56
@Freelancer:
Das israelische Angebot in Camp David bzw. Taba war wirklich grosszuegig und umfassend:
[INDENT]
...
# gekürzt
Ausserdem waren die palaestinensischen Araber leider schon im Jahre 2000 zu keinerlei Kompromissen bereit gewesen, was man jetzt auch hier sehr gut nachlesen kann:
http://www.meforum.org/169/camp-david-real-and-invented
:)):)):)) - unglaublich großzügig geradezu...
http://www.ak-palaestina.de/landkarten/12%20camp_david_2000.png
:)):)):)) - unglaublich großzügig geradezu...
http://1.bp.blogspot.com/_n7RltmTdk-g/TQajdSJniEI/AAAAAAAAYsk/_ewkt5ZcEKI/s1600/Obama%2Band%2BAbu%2BMazen.jpg
Kann man wohl sagen.
Fuer die USA und Obama koennte ein vorgefasster und ohne Abstimmung mit Israel ausgearbeiteter "Friedensplan" zusammen mit dieser unsinnigen Siedlungsdiskussion noch sehr gefaehrlich werden.
Falls Obama Israel und der PA einen vorgefassten Friedensplan vorlegen sollte und beide Seiten diesen nicht akzeptieren werden, dann duerfte Obama sehr dumm aus der Waesche schauen... Die US-Administration wird dann sehr geschwaecht ausschauen. Im Grunde tuen sie es jetzt schon... Das haben sie jetzt erkannt. Deshalb der Rueckzieher.
In Nahost wird Obama im Falle einer weiteren beiderseitigen Abfuhr dann als endgueltiger Verlier und als gescheiterter Praesident dastehen. Die USA wuerden sich bzgl. des "Friedensprozesses" in einer Sackgasse wiederfinden.
Momentan gibt sich die PA gegenueber B. Obama auch sehr eingeschnappt. Fuer Abu Bluff soll Obama wohl kein "Freund" mehr sein:
...
“This is the first time since the Vietnam War that the US declares its failure,” Abed Rabbo told the London-based Al-Hayat newspaper.
...
Quelle:
http://www.jpost.com/MiddleEast/Article.aspx?ID=199155&R=R1&utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter
Die USA sollten es tunlichst unterlassen weiter in Zukunft Druck auf Israel auszuueben, zumal sowieso Obama davon ausgehen muss, dass die PA am Ende jeden Friedensplan ablehnen wird.
Der Traumtaenzer Obama sollte endlich die bitteren und brutalen Realitaeten in Nahost anerkennen und feststellen, dass die Mehrheit der Palaestinenser nicht zu einem dauerhaften und festen Frieden mit Israel bereit ist.
Judea und Samaria gibts sein 2000 Jahren nicht mehr, würdest Du das mal zur Kenntnis nehmen...
Die Haltung in der Frage der Siedlungen in der EU geht in die richtige Richtung, wird aber selbstverständlich nur halbherzig durchgezogen. Es bedarf da keines Westerwelle.
Die verbrecherische Siedlungspolitik der Zionisten wird beendet, es ist eine Frage der Zeit. Das Argument, ein paar Bushbriefe würden eine Berechtigung zur Fortführung liefern ist nun wirklich ein Treppenwitz.
PS:
Was bringt es Dir eigentlich hier pausenlos irgendwelche Politfratzen abzubilden?
@Widder:
Die Formel “Land fuer Frieden” hat sich als voellig unwirksam gegenueber den palaestinensischen Arabern erwiesen.
Derartige Konzessionen Israels versprechen keinerlei Erfolg bzw. geben keinerlei Garantie fuer Sicherheit. Trotzdem halten Obama und das Nahost-Quartett in ihrem allzu offensichtlichem Unverstaendnis fuer die Nahostproblematik weiter an dieser Formel fest.
Was der Westen ebenfalls in seiner unsaeglichen Naivitaet nicht verstanden hat, ist die Tatsache, dass einer der wesentlichen Hinderungsgruende fuer einen stabilen Frieden in Nahost die Schwaeche der palaestinensischen Institutionen ist. Die PA und die Fatah wissen nicht den Mehrheitswillen der Palaestinenser hinter sich und es ist aeusserst unwahrscheinlich, dass sich die PA bzw. die Fatah gegen die Hamas in Zukunft durchsetzen wird.
Die Formel “Land fuer Frieden” buergt somit nach wie vor fuer Israel ein unkalkulierbares Risiko. Auch deshalb wird es keinen Siedlungsbaustopp geben.
@Widder:
Die Formel “Land fuer Frieden” hat sich als voellig unwirksam gegenueber den palaestinensischen Arabern erwiesen..Richtig!Wir können nur noch Frieden für Frieden anbieten .Wenn die Musels nicht wollen und Krieg wollen so sind wir dabei!
Richtig!Wir können nur noch Frieden für Frieden anbieten .Wenn die Musels nicht wollen und Krieg wollen so sind wir dabei!
@Dayan:
Solange die terroristische Gefahr durch die islamofaschistische Hamas, die Hisbollah und die massive Einflussnahme des islamischen Terrorstaats Irans weiter ihre destruktive Wirkung in der Region entfalten koennen, wird Israel wohl kaum zu einem dauerhaften Frieden mit der arabischen bzw. schiitischen Welt gelangen koennen.
Auch muessten sich die Araber in Zukunft aus der Klammerwirkung der Hamas sowie des Irans befreien.
Der tief im Islam seit Mohammed verankerte Judenhass muss ebenfalls spuerbar zurueckgefahren werden. Allerdings wird auch aus Machterhaltungsgruenden der arabischen Herrscherhaeuser gegen den heimischen Judenhass nicht vorgegangen, sondern eher noch angeheizt ( siehe Aegypten bzw. Jordanien u.a. ).
Der Islam muesste aehnlich wie das Christentum einem grundsaetzlichen Reformations- und Aufklaerungsprozess unterzogen werden, wozu er allerdings wegen seiner steinzeitmaessigen Strukturen niemals faehig sein wird.
In einem derartig gewaltgesaettigten islamischen Umfeld ist die Formel "Land fuer Frieden" nicht erfolgsversprechend.
Widder58
14.12.2010, 12:59
Kann man wohl sagen.
Fuer die USA und Obama koennte ein vorgefasster und ohne Abstimmung mit Israel ausgearbeiteter "Friedensplan" zusammen mit dieser unsinnigen Siedlungsdiskussion noch sehr gefaehrlich werden.
Da Frieden von Israel torpediert wird, kann es nur darauf hinauslaufen.
Falls Obama Israel und der PA einen vorgefassten Friedensplan vorlegen sollte und beide Seiten diesen nicht akzeptieren werden, dann duerfte Obama sehr dumm aus der Waesche schauen... Die US-Administration wird dann sehr geschwaecht ausschauen. Im Grunde tuen sie es jetzt schon... Das haben sie jetzt erkannt. Deshalb der Rueckzieher.
Das Ihr Zionisten dem nicht zustimmt steht heute schon fest. Eure Masche ist inzwischen hinreichend bekannt.
In Nahost wird Obama im Falle einer weiteren beiderseitigen Abfuhr dann als endgueltiger Verlier und als gescheiterter Praesident dastehen. Die USA wuerden sich bzgl. des "Friedensprozesses" in einer Sackgasse wiederfinden.
Es wird nur eine einseitige Abfuhr. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder das Autonomiegebiet wird aufgelöst, dann habt Ihr Gaza und Westjordanland mit allen Konsequenzen an den Hacken, oder es wird auch ohne Israel ein Staat ausgerufen, der nach Lage der Dinge in der Welt anerkannt wird. Dann wird dicht gemacht und Ihr Zionisten werdet ausgeschlossen.
Da Ihr Euch konsequent dem Frieden verweigert wird es eine Lösung ohne wesentliches Zutun eurer Terrorbesatzung geben.
Momentan gibt sich die PA gegenueber B. Obama auch sehr eingeschnappt. Fuer Abu Bluff soll Obama wohl kein "Freund" mehr sein:
Die zionistischen Interpretationen sind da wenig hilfreich.
Die USA sollten es tunlichst unterlassen weiter in Zukunft Druck auf Israel auszuueben, zumal sowieso Obama davon ausgehen muss, dass die PA am Ende jeden Friedensplan ablehnen wird.
Eben genau das Gegenteil ist der Fall- Du weißt es - und die Eure Verlogenheit wird Euch letztlich nicht weiterbringen.
Der Traumtaenzer Obama sollte endlich die bitteren und brutalen Realitaeten in Nahost anerkennen und feststellen, dass die Mehrheit der Palaestinenser nicht zu einem dauerhaften und festen Frieden mit Israel bereit ist.
Die bittere Realität ist die Totalverweigerung der Zionisten, die mit dem Status Quo von Landraub und Terror besser leben als mit dem Frieden.
Widder58
14.12.2010, 13:10
@Dayan:
Solange die terroristische Gefahr durch die islamofaschistische Hamas, die Hisbollah und die massive Einflussnahme des islamischen Terrorstaats Irans weiter ihre destruktive Wirkung in der Region entfalten koennen, wird Israel wohl kaum zu einem dauerhaften Frieden mit der arabischen bzw. schiitischen Welt gelangen koennen.
Das ist eine Eurer Ausreden. Ihr pflegt das sogar um den eigenen Terror fortführen zu können. Hamas und Hisbollah sind Folge der zionistischen Politik und es wird sie solange geben wie es zionistischen Terror und Besatzung gibt. Der Iran ist nicht deswegen terroristisch, weil er zionistischem Terror entgegensteht.
Auch muessten sich die Araber in Zukunft aus der Klammerwirkung der Hamas sowie des Irans befreien.
Das einzige von dem sie sich befreien müssen ist der zionistische Klammergriff.
Der tief im Islam seit Mohammed verankerte Judenhass muss ebenfalls spuerbar zurueckgefahren werden. Allerdings wird auch aus Machterhaltungsgruenden der arabischen Herrscherhaeuser gegen den heimischen Judenhass nicht vorgegangen, sondern eher noch angeheizt ( siehe Aegypten bzw. Jordanien u.a. ).
Hat mit der Sache absolut nichts zu tun, ist eine unsinnige Pauschalbehauptung und beruht auf Gegenseitigkeit. Es geht gegen terroristische Zionisten, also Extrimisten, religiöse jüdische Sieder, also Fundamentalisten, nicht gegen das Judentum ansich. Eine Eurer Hauslügen.
Der Islam muesste aehnlich wie das Christentum einem grundsaetzlichen Reformations- und Aufklaerungsprozess unterzogen werden, wozu er allerdings wegen seiner steinzeitmaessigen Strukturen niemals faehig sein wird.
Was der Islam kann und muss wird sicherlich nicht von zionistischen Extremisten oder Propagandaladys entschieden.
In einem derartig gewaltgesaettigten islamischen Umfeld ist die Formel "Land fuer Frieden" nicht erfolgsversprechend.
Für die Gewaltsättigung sorgt Ihr selbst (Libanon, Friedensflottille, Gaza, Deir Jassin, Shatila etc.) - abgesehen von täglichen Provokationen und Morden. Da steht der islamische Fundamentalismus weit zurück. Im übrigen gehört das Land bereits den Arabern, insofern kann der Tausch nicht funktionieren.
Was der Islam kann und muss wird sicherlich nicht von zionistischen Extremisten oder Propagandaladys entschieden.
Für die Gewaltsättigung sorgt Ihr selbst (Libanon, Friedensflottille, Gaza, Deir Jassin, Shatila etc.) - abgesehen von täglichen Provokationen und Morden. Da steht der islamische Fundamentalismus weit zurück. Im übrigen gehört das Land bereits den Arabern, insofern kann der Tausch nicht funktionieren.
Zionisten sind mit ihrer Denke halt noch in der Eisenzeit angesiedelt:
Faustrecht, Landraub, Morden und Vertreiben!
:kotz: :kotz:
Widder58
14.12.2010, 15:48
Zionisten sind mit ihrer Denke halt noch in der Eisenzeit angesiedelt:
Faustrecht, Landraub, Morden und Vertreiben!
:kotz: :kotz:
... um gleichzeitig dem Islam die Steinzeit anzudichten...
Freelancer
15.12.2010, 12:47
:)):)):)) - unglaublich großzügig geradezu...
http://www.ak-palaestina.de/landkarten/12%20camp_david_2000.pngBesser könnte man die Verasche der Propagandadrohnen Israels nicht kommentieren!
Freelancer
15.12.2010, 12:56
@Freelancer:
Das israelische Angebot in Camp David bzw. Taba war wirklich grosszuegig und umfassend:Wirklich?
The Myth of the Generous Offer - Distorting the Camp David negotiations
[...]
Buit would annex strategically important and highly valuable sections of the West Bank--while retaining "security control" over other parts--that would have made it impossible for the Palestinians to travel or trade freely within their own state without the permission of the Israeli government [...]
The annexations and security arrangements would divide the West Bank into three disconnected cantons. In exchange for taking fertile West Bank lands that happen to contain most of the region's scarce water aquifers, Israel offered to give up a piece of its own territory in the Negev Desert--about one-tenth the size of the land it would annex--including a former toxic waste dump.
Because of the geographic placement of Israel’s proposed West Bank annexations, Palestinians living in their new "independent state" would be forced to cross Israeli territory every time they traveled or shipped goods from one section of the West Bank to another, and Israel could close those routes at will. Israel would also retain a network of so-called "bypass roads" that would crisscross the Palestinian state while remaining sovereign Israeli territory, further dividing the West Bank.
Israel was also to have kept "security control" for an indefinite period of time over the Jordan Valley , [...] Palestine would not have free access to its own international borders with Jordan and Egypt --putting Palestinian trade, and therefore its economy, at the mercy of the Israeli military.
[...], the Palestinians would have permanently locked in place many of the worst aspects of the very occupation they were trying to bring to an end. For at Camp David, Israel also demanded that Arafat sign an "end-of-conflict" agreement stating that the decades-old war between Israel and the Palestinians was over and waiving all further claims against Israel.
http://www.fair.org/index.php?page=1113
Erzähl also keinen Blech. Camp David war kein "großzügiges" Angebot, sondern nur eine für Israel günstige Modifikation der Besatzung.
Und Taba wurde von Israel abgebrochen:
The Taba talks are one of the most significant and least remembered events of the "peace process." [...]
At Taba, Israel dropped its demand to control Palestine's borders and the Jordan Valley. The Palestinians, for the first time, made detailed counterproposals--in other words, counteroffers--showing which changes to the 1967 borders they would be willing to accept. The Israeli map that has emerged from the talks shows a fully contiguous West Bank, though with a very narrow middle and a strange gerrymandered western border to accommodate annexed settlements.
In the end, however, all this proved too much for Israel's Labor prime minister. On January 28, Barak unilaterally broke off the negotiations. "The pressure of Israeli public opinion against the talks could not be resisted," Ben-Ami said (New York Times, 7/26/01).
Freelancer
15.12.2010, 13:12
Dov Weissglass ...... darf sich gerne drei mal täglich auf Bushs Briefe einen runterholen.
Die Briefe sind somit fuer die Siedlungsbloecke von grosser Relevanz und entsprechend in die roadmap-Vereinbarung hineinzulesen.Die Roadmap verbietet den Bau oder Ausbau von Siedlungen schon in Phase 1. Die politische Haltung Bushs oder Obamas ist da juristisch völlig irrelevant.
Auch aus diesem Grunde darf weiterhin in bestehenden genehmigten israelischen Siedlungen gebaut werden:Seit den Vebrechen der Nazis ist die Besiedlung von besetzten Gebieten verboten. Es ist juristische irrelevant, welche Gesetze die Nazis oder die Israelis haben und welche Kriegsverbrechen sie genehmigen. Wobei man anmerken muss, dass man sich in Israel kaum daran stört, wenn sie nicht genehmigt werden.
Die Formel “Land fuer Frieden” hat sich als voellig unwirksam gegenueber den palaestinensischen Arabern erwiesen.Selbstverständlich, weil für Israel in Palästina das Motto zählt "Land-, Wasserraub und ehtnische Säuberung statt Frieden".
Auch deshalb wird es keinen Siedlungsbaustopp geben.Ganz genau, kolonialistische Apartheidsapologetin.
http://im.haberturk.com/galeri/2010/12/14/405031/d417e81252398c895f5b9bd184fbd928_k.jpg
Wolfger von Leginfeld
15.12.2010, 16:52
Israel ist kein Staat, sondern ein Verbrecher-System!
JaJa und deine Taliban sind die edelsten Menschen der Welt.
http://im.haberturk.com/galeri/2010/12/14/405031/d417e81252398c895f5b9bd184fbd928_k.jpgTürkisch-Islamistisches Schwachsinn!
Israel will das Palästina und der Iran von der Landkarte verschwinden.
Von wegen Frieden. Das ist ein Witz.
Israel will das Palästina und der Iran von der Landkarte verschwinden.
Von wegen Frieden. Das ist ein Witz.
So ist es. Und das sieht dann z.B. so aus:
Anläßlich der Woche der "Würde und Gerechtigkeit für Gefangene" (6. - 12. Oktober 2008)
Kinder als Opfer der israelischen Apartheid
Kinder im Gefängnis um der Sicherheit des israelischen Staates willen
Zwei NGOs wollen die Aufmerksamkeit auf das Schicksal von 2000 palästinensischen Kindern lenken, die seit 3 ½ Jahren durch israelische Gefängnisse gingen.
Die NGOs (Nicht- Regierungsorganisationen) „Save the Children“ und „Defense for Children International“ haben mit der UNICEF gemeinsam in Jerusalem eine Kampagne gestartet, um sich mit dem Schicksal der palästinensischen verhafteten Kinder in israelischen Gefängnissen zu befassen. Seit dem Ausbruch der Intifada im Herbst 2000 sind mehr als 2000 palästinensische Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 18 von den Sicherheitskräften in Gefängnissen festgehalten worden. Zur Zeit sind 353 von ihnen noch hinter Gittern - und zwar unter denselben Bedingungen wie die Erwachsenen - in Gefängnisanstalten und in speziellen Gefangenenlagern. Nach den Initiatoren der Kampagne haben 90% der verurteilten Minderjährigen Steine auf Soldaten oder Militärfahrzeuge geworfen, „ein Verstoß gegen die Sicherheit des Staates“ nach den Militärgesetzen, die vom israelischen Militär herausgegeben wurden. Entweder wurden die Kinder direkt beim Steine-Werfen erwischt oder auf Grund von Denunziation nach der Schule gefangen genommen. Sie verschwinden für mehrere Wochen oder Monate, ohne dass die Eltern über ihre Festnahme informiert werden.
Das ist der Fall mit Rakan Sweid (12 Jahre), ein Junge aus Jericho, der des Steine-Werfens denunziert wurde. Er wurde von Soldaten festgenommen, die vor den Schultoiletten auf ihn warteten. Bei einem Schnellverfahren wurde er zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt, acht Monate auf Bewährung und eine Geldstrafe von 6000 Schekel ( 1.100 Euro).
Seine Eltern wurden auf Distanz gehalten: ihnen wurden am Prozesstag im ganzen 2 Minuten gewährt, um ihn zu trösten.
Außer im Falle einer Revolte, wie es 2003 mehrfach geschehen ist, melden die israelischen Medien selten etwas über Fälle von verhafteten palästinensischen Kindern.
Außerdem ist es unmöglich, vom israelischen Militär Informationen über das Alter dieser Verhafteten zu erhalten, über die Taten, die man ihnen vorwirft, oder die verhängten Strafen. Mittlerweile bestätigt die israelische Menschenrechtsorganisation B’tselem die von den Initiatoren der Kampagne gesammelten schriftlichen oder per Film aufgenommenen Zeugenaussagen, nach denen ein Teil dieser Verhafteten sich erniedrigender Strafen unterziehen mussten (Verbot, vor 22 Uhr auf die Toilette zu gehen) oder üble Behandlungen (Schlafentzug und Schläge während des Verhörs) . Eine große Anzahl dieser Minderjährigen, die depressiv oder manchmal auch in den Selbstmord getrieben werden, sind von ihren Familien völlig abgeschnitten, weil diese in den besetzten Gebieten leben, und es ihnen nicht erlaubt ist, Israel zu betreten, um sie zu besuchen. Eine Regel, die jedoch einige Ausnahmen kennt, da es dem Roten Kreuz unter größter Geheimhaltung zuweilen gelingt, eine Besuchserlaubnis zu bekommen. Der Verantwortliche der juristischen Abteilung von „Defense of Children International“ klagt: „ Wir verfügen über genaue Zeugenaussagen über die Größe der Zellen: 9 qm; in ihnen sind 20 Kinder eingepfercht. Man straft sie mit Nahrungs- und Lichtentzug - das sollte man wissen.“
http://wrohr.eu/component/content/article/6/199-kinheit-im-gefnis.html
Israel will das Palästina und der Iran von der Landkarte verschwinden.
Von wegen Frieden. Das ist ein Witz.
Palästina wurde bereits von der Landkarte getilgt
Nicht neu, aber hiezulande kaum bekannt: Für zwei israelische Ministerien existieren kein besetztes Westjordanland und keine illegal annektierten syrischen Golanhöhen. Für eines davon existiert nicht einmal der belagerte Gazastreifen.
Das israelische Ministerium für Neubürger-Eingliederung stellt die Weltgegend, in der der Staat Israel von der Menschheit zu jeder Tages- und Nachtzeit bei Strafe des Antisemitismus-Vorwurfs die Anerkennung seines Existenzrechts einfordert, so dar:
http://www.steinbergrecherche.com/20100321palaestinagetilgt.gif
[B][SIZE="3"]Palästina wurde bereits von der Landkarte getilgt]Der nächste bitte!
Widder58
16.12.2010, 00:23
Israel will das Palästina und der Iran von der Landkarte verschwinden.
Von wegen Frieden. Das ist ein Witz.
http://www.artistsagainstapartheid.org/wp-content/uploads/2010/04/Latuff_ethnic-cleansing600.jpg
http://www.artistsagainstapartheid.org/wp-content/uploads/2010/04/Latuff_ethnic-cleansing600.jpgJawohl weg damit!
Wirklich?
[INDENT]The Myth of the Generous Offer - Distorting the Camp David negotiations
[...]
Buit would annex strategically important and highly valuable sections of the West Bank--while retaining "security control" over other parts--that would have made it impossible for the Palestinians to travel or trade freely within their own state without the permission of the Israeli government [...]
The annexations and security arrangements would divide the West Bank into three disconnected cantons. In exchange for taking fertile West Bank lands that happen to contain most of the region's scarce water aquifers, Israel offered to give up a piece of its own territory in the Negev Desert--about one-tenth the size of the land it would annex--including a former toxic waste dump.
...
@Freelancer:
Ihre durch den obigen Artikel aufgestellte Behauptung, dass der palaestinensische Staat aus Kantonen bestanden haette bzw. zerstueckelt gewesen waere, ist vollkommen falsch.
Das entspricht nicht der historischen Wahrheit von Camp David !
Der damalige amerikanische Verhandlungsfuehrer Dennis Ross hat bestaetigt, dass der palaestinensische Staat in sich homogen gewesen waere:
...
ROSS:
And to connect Gaza with the West Bank, there would have been an elevated highway, an elevated railroad, to ensure that there would be not just safe passage for the Palestinians, but free passage.
So that map there that you see, which shows a very narrow green space along the border, would become part of the orange. So the Palestinians would have in the West Bank an area that was contiguous. Those who say there were cantons, completely untrue. It was contiguous.
...
Quelle:
http://www.foxnews.com/story/0,2933,50830,00.html
HappyRentner
16.12.2010, 13:11
@Freelancer:
Ihre durch den obigen Artikel aufgestellte Behauptung, dass der palaestinensische Staat aus Kantonen bestanden haette bzw. zerstueckelt gewesen waere, ist vollkommen falsch.
Das entspricht nicht der historischen Wahrheit von Camp David !
Der damalige amerikanische Verhandlungsfuehrer Dennis Ross hat bestaetigt, dass der palaestinensische Staat in sich homogen gewesen waere:
Behauptest Du, Dayan usw. nicht tagtäglich, dass es nie einen palästinensischen Staat gegeben hat???:cool2:
Freelancer
16.12.2010, 13:55
@Freelancer:
Ihre durch den obigen Artikel aufgestellte Behauptung, dass der palaestinensische Staat aus Kantonen bestanden haette bzw. zerstueckelt gewesen waere, ist vollkommen falsch.
Das entspricht nicht der historischen Wahrheit von Camp David !
Der damalige amerikanische Verhandlungsfuehrer Dennis Ross hat bestaetigt, dass der palaestinensische Staat in sich homogen gewesen waere:
...
ROSS:
And to connect Gaza with the West Bank, there would have been an elevated highway, an elevated railroad, to ensure that there would be not just safe passage for the Palestinians, but free passage.
So that map there that you see, which shows a very narrow green space along the border, would become part of the orange. So the Palestinians would have in the West Bank an area that was contiguous. Those who say there were cantons, completely untrue. It was contiguous.
...
Quelle:
http://www.foxnews.com/story/0,2933,50830,00.htmlUnd wieder einmal bringt Soshana einen Artikel, der nicht mit dem übereinstimmt, was sie behauptet. Das waren nämlich nicht das Angebot von "Camp David" (in dem Palästina zerstückelt werden sollte), sondern die nachfolgenden "Clinton Parameter", wie Du eigentlich dem Anfang des Artikels hättest leicht entnehmen können, wenn Du die Texte auch verstehen würdest, die Du verlinkst und selbstverständlich erst recht, wenn Du Ahnung hättest.
Zu den Clinton Parameters.
Arafat, after a delay, accepted the Clinton parameters, but with questions and reservations. Barak accepted the parameters, but Israel's position was also equivocal. The parameters laid the foundation for the final negotiations that took place in January 2001 at Taba before the election of Ariel Sharon in February 2001 that effectively ended the peace process.
http://www.ipcri.org/files/clinton-parameters.html
Und wieder einmal bringt Soshana einen Artikel, der nicht mit dem übereinstimmt, was sie behauptet. Das waren nämlich nicht das Angebot von "Camp David" (in dem Palästina zerstückelt werden sollte), sondern die nachfolgenden "Clinton Parameter", wie Du eigentlich dem Anfang des Artikels hättest leicht entnehmen können, wenn Du die Texte auch verstehen würdest, die Du verlinkst.
Arafat, after a delay, accepted the Clinton parameters, but with questions and reservations. Barak accepted the parameters, but Israel's position was also equivocal. The parameters laid the foundation for the final negotiations that took place in January 2001 at Taba before the election of Ariel Sharon in February 2001 that effectively ended the peace process.
http://www.ipcri.org/files/clinton-parameters.html
@Freelancer:
Netter Ablenkungsversuch.
Ross bezieht sich in dem Interview sehrwohl auf Camp David und Arafats Verweigerungshaltung:
...
BARNES: Was Arafat alone in rejecting it? I mean, what about his negotiators?
ROSS: It's very clear to me that his negotiators understood this was the best they were ever going to get. They wanted him to accept it. He was not prepared to accept it.
...
Quelle:
http://www.foxnews.com/story/0,2933,50830,00.html
Der vorgesehene Staat waere auch nicht zerstueckelt gewesen. Die Behauptung mit diesen Kantonen ist eine einzige freche Luege !
...
HUME: ... that would be cut off from other parts of the Palestinian state.
ROSS: Completely untrue.
And to connect Gaza with the West Bank, there would have been an elevated highway, an elevated railroad, to ensure that there would be not just safe passage for the Palestinians, but free passage.
...
Quelle:
http://www.foxnews.com/story/0,2933,50830,00.html
Arafat war gar nicht daran interessiert, in Camp David oder Taba Frieden mit Israel zu schliessen:
...
HUME: What, in your view, was the reason that Arafat, in effect, said no ?
ROSS: Because fundamentally I do not believe he can end the conflict. We had one critical clause in this agreement, and that clause was, this is the end of the conflict.
Arafat's whole life has been governed by struggle and a cause. Everything he has done as leader of the Palestinians is to always leave his options open, never close a door. He was being asked here, you've got to close the door. For him to end the conflict is to end himself.
...
Quelle:
http://www.foxnews.com/story/0,2933,50830,00.html
HappyRentner
16.12.2010, 14:07
@Freelancer:
Netter Ablenkungsversuch.
Ross bezieht sich in dem Interview sehrwohl auf Camp David und Arafats Verweigerungshaltung:
...
BARNES: Was Arafat alone in rejecting it? I mean, what about his negotiators?
ROSS: It's very clear to me that his negotiators understood this was the best they were ever going to get. They wanted him to accept it. He was not prepared to accept it.
...
Quelle:
http://www.foxnews.com/story/0,2933,50830,00.html
Der vorgesehene Staat waere auch nicht zerstueckelt gewesen. Die Behauptung mit diesen Kantonen ist eine einzige freche Luege !
...
HUME: ... that would be cut off from other parts of the Palestinian state.
ROSS: Completely untrue.
And to connect Gaza with the West Bank, there would have been an elevated highway, an elevated railroad, to ensure that there would be not just safe passage for the Palestinians, but free passage.
...
Quelle:
http://www.foxnews.com/story/0,2933,50830,00.html
Arafat war gar nicht daran interessiert, in Camp David oder Taba Frieden mit Israel zu schliessen:
...
HUME: What, in your view, was the reason that Arafat, in effect, said no ?
ROSS: Because fundamentally I do not believe he can end the conflict. We had one critical clause in this agreement, and that clause was, this is the end of the conflict.
Arafat's whole life has been governed by struggle and a cause. Everything he has done as leader of the Palestinians is to always leave his options open, never close a door. He was being asked here, you've got to close the door. For him to end the conflict is to end himself.
...
Quelle:
http://www.foxnews.com/story/0,2933,50830,00.html
nicht zerstückelt?? wie sollte das aussehen?
Behauptest Du, Dayan usw. nicht tagtäglich, dass es nie einen palästinensischen Staat gegeben hat???:cool2:
Da steht "...gewesen waere" ! Vielleicht sollten Sie sich demnaechst eine Lesehilfe anschaffen.
nicht zerstückelt?? wie sollte das aussehen?
Ross sagt es doch: Eisenbahn, Autobahn, komplett freie Passage !
ROSS: Now, that was an Israeli desire. That was not what we presented. But we presented something that did point out that it would take six years before the Israelis would be totally out of the Jordan Valley.
So that map there that you see, which shows a very narrow green space along the border, would become part of the orange. So the Palestinians would have in the West Bank an area that was contiguous. Those who say there were cantons, completely untrue. It was contiguous.
...
ROSS: ...
And to connect Gaza with the West Bank, there would have been an elevated highway, an elevated railroad, to ensure that there would be not just safe passage for the Palestinians, but free passage.
...
HappyRentner
16.12.2010, 14:16
Ross sagt es doch: Eisenbahn, Autobahn, komplett freie Passage !
ROSS: Now, that was an Israeli desire. That was not what we presented. But we presented something that did point out that it would take six years before the Israelis would be totally out of the Jordan Valley.
So that map there that you see, which shows a very narrow green space along the border, would become part of the orange. So the Palestinians would have in the West Bank an area that was contiguous. Those who say there were cantons, completely untrue. It was contiguous.
...
ROSS: ...
And to connect Gaza with the West Bank, there would have been an elevated highway, an elevated railroad, to ensure that there would be not just safe passage for the Palestinians, but free passage.
...
dachte mir schon, dass Du wieder fantasierst
Freelancer
16.12.2010, 14:50
@Freelancer:
Netter Ablenkungsversuch.Behauptet die Meisterin der Ablenkungsversuche, die einen Artikel zu den Cinton Parameter verlinkt und glatt behauptet, dass es das Camp David Angebot gewesen sein soll.
Ross bezieht sich in dem Interview sehrwohl auf Camp David und Arafats Verweigerungshaltung:
Er spricht über Arafats ursprüngliche Verweigerungshaltung gegenüber den Clinton Parametern.
Der vorgesehene Staat waere auch nicht zerstueckelt gewesen. Die Behauptung mit diesen Kantonen ist eine einzige freche Luege !
Es ist mal wieder eine dummdreiste Lüge von Dir, dass dies in Camp David angeboten wurde, denn es geht hier um die Clinton-Parameter, die auch nur anfänglich von Arafat abgelehnt wurden.
Arafat war gar nicht daran interessiert, in Camp David oder Taba Frieden mit Israel zu schliessen:Behauptet Ross. In Wirklichkeit sah es so aus. Das gemeinsame Fazit der Taba-Talks:
The sides declare that they have never been closer to reaching an agreement and it is thus our shared belief that the remaining gaps could be bridged with the resumption of negotiations following the Israeli election.
http://www.pij.org/details.php?id=32
Und dann passierte das:
Barak to Bush: Sharon is not bound by negotiating ideas
Prime Minister and Defense Minister Ehud Barak clarified this evening that the ideas which were brought up in the course of the recent negotiations conducted with the Chairman of the Palestinian Authority,
http://www.mfa.gov.il/MFA/MFAArchive/2000_2009/2001/2/Barak%20to%20Bush-%20Sharon%20is%20not%20bound%20by%20negotiating
(Bushs Briefe an Sharon dagegen sollen in Deinen feuchten Träumen aber juristisch "binding" sein. :D )
Nicht nur die Mehrheit der Israelis lehnte es ab, sondern auch Sharon.
In spite of Barak's concessions to the Palestinians, the majority of Israelis did not support him as seen in Ariel Sharon's rejection of Arafat's position vindicated with his election as prime minister on February 6, 2001.
http://en.wikipedia.org/wiki/Taba_Summit
Die Israelis sind nicht friedensbereit. :]
...
Und dann passierte das:
Barak to Bush: Sharon is not bound by negotiating ideas
Prime Minister and Defense Minister Ehud Barak clarified this evening that the ideas which were brought up in the course of the recent negotiations conducted with the Chairman of the Palestinian Authority,
http://www.mfa.gov.il/MFA/MFAArchive/2000_2009/2001/2/Barak%20to%20Bush-%20Sharon%20is%20not%20bound%20by%20negotiating
(Bushs Briefe an Sharon dagegen sollen in Deinen feuchten Träumen aber juristisch "binding" sein. :D )
Nicht nur die Mehrheit der Israelis lehnte es ab, sondern auch Sharon.
In spite of Barak's concessions to the Palestinians, the majority of Israelis did not support him as seen in Ariel Sharon's rejection of Arafat's position vindicated with his election as prime minister on February 6, 2001.
http://en.wikipedia.org/wiki/Taba_Summit
Die Israelis sind nicht friedensbereit. :]
@Freelancer:
In Ihrer obigen Quelle steht aber auch, dass Barak alles getan haben soll, um die Palaestinenser zu einem Friedensschluss zu bewegen, das dann aber mal wieder an deren Verweigerungshaltung gescheitert war:
...
In a letter to President George Bush, Prime Minister Barak stated that his government had done the utmost to bring about an end to the Israeli-Palestinian conflict, but that these efforts did not bear fruit, primarily because of a lack of sufficient readiness for compromise on the part of the Palestinian leadership.
...
http://www.mfa.gov.il/MFA/MFAArchive/2000_2009/2001/2/Barak%20to%20Bush-%20Sharon%20is%20not%20bound%20by%20negotiating
Sharon sowie die israelisch- juedische Mehrheit hatte dann natuerlich die Schnauze voll und man ging wieder zur Tagesordnung ueber...
Arafat hatte sich fuer den Terror und nicht fuer Frieden entschieden. Ross bestaetigt das hier:
...
The reason for Arafat’s rejection of the settlement, according to Ross, was the critical clause in the agreement specifying that the agreement meant the end of the conflict. Arafat, whose life has been governed by that conflict, simply could not end it. “For him to end the conflict is to end himself,” said Ross. Ben-Ami agreed with this characterization: “I certainly believe that Arafat is a problem if what we are trying to achieve is a permanent agreement. I doubt that it will be possible to reach an agreement with him.” Daniel Kurtzer, former U.S. ambassador to Israel and Egypt concurred: “The failure of Camp David is largely attributed to the fact that Arafat did not even negotiate....It didn't matter what he put on the table; he put nothing on the table.” Kurtzer added that he would never understand why Arafat withdrew from the talks without even offering a maximalist position.
Instead, Arafat pursued the path of terror in hope of repositioning the Palestinians as victims in the eyes of the world. “There’s no doubt in my mind,” Ross said, “that he thought the violence would create pressure on the Israelis and on us and maybe the rest of the world.” That judgment proved to be correct.
...
Quelle:
http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/Peace/cd2000art.html
Freelancer
16.12.2010, 15:38
@Freelancer:
In Ihrer obigen Quelle steht aber auch, dass Barak alles getan haben soll, um die Palaestinenser zu einem Friedensschluss zu bewegen, das dann aber mal wieder an deren Verweigerungshaltung gescheitert war:
Es war Barak selber, der es über sich behauptete. Einem Hasbarat wie Dir schein aber auch wirklich nichts peinlich zu sein. :lach:
Sharon sowie die israelisch- juedische Mehrheit hatte dann natuerlich die Schnauze voll und man ging wieder zur Tagesordnung ueber...Nein, Sharon sowie die israelisch- juedische Mehrheit fanden von Anfang an, dass das Angebot zu weit gehen würde.
Arafat hatte sich fuer den Terror und nicht fuer Frieden entschieden. Ross bestaetigt das hier:Wow. Du behauptest einfach nur, was Ross behauptet und führst ihn als Bestätigung an. :lach:
Tatsache ist, dass die 2. Intifada losging, als eure hinterhältigen IDF-Pussies eine Millionen Kugeln auf pal. Demonstranten schossen, nachdem Sharon bewußt mit seinem Gang auf den Tempelberg nicht nur Muslime sondern auch absichtlich Juden provozierte.
Aber was ist aus Deiner und Coulters lächerlichen Behauptung geworden, dass das Angebot in Camp David großzügig war?
HappyRentner
16.12.2010, 15:52
Israel will Frieden?
Wenn nicht das Fragezeichen da stehen würde, würde ich sagen, das ist die größte Lüge die ich je hier gelesen habe!
HappyRentner
16.12.2010, 16:09
Ist def. nicht dein Thema :whateva:
was verstehst Du am Beitrag nicht?
Es war Barak selber, der es über sich behauptete. Einem Hasbarat wie Dir schein aber auch wirklich nichts peinlich zu sein. :lach:
...
@Freelancer:
Taba ist gescheitert, weil Arafat schon Camp David nicht akzeptieren konnte. Und selbst der saudische Prinz Bandar sagte damals, dass es nie ein besseres Angebot fuer Arafat und die Palaestinenser gegeben haette:
...
Dershowitz:
…
We do seem to have a remarkable point of agreement. I think we both do agree that the proposals made at Taba do provide a useful basis for a peace process. Now, Taba didn’t end because Israel left. Taba ended because Arafat rejected Camp David, thereby causing the election of Sharon over Barak. There was no government, essentially, that could carry out the Taba proposals, which were favored by a very, very large number of Israelis. That’s why Prince Bandar said to Arafat at Camp David and at Taba, ‘If you reject the proposals at Camp David, you are going to get Sharon instead of Barak. You’re never, ever going to get a better deal.’
...
Quelle:
http://www.democracynow.org/2005/12/23/noam_chomsky_v_alan_dershowitz_a
Der Hauptgrund fuer Arafats Absage sei nach Clintons Angabe u.a. der Streit um die Fluechtlingsfrage gewesen:
...
That is simply false. I can tell you that President Clinton told me directly and personally that what caused the failure of the Camp David-Taba accords was the refusal of the Palestinians and Arafat to give up the right of return. That was the sticking point. It wasn’t Jerusalem. It wasn’t borders. It was the right of return. Now if you believe—
...
Quelle:
http://www.democracynow.org/2005/12/23/noam_chomsky_v_alan_dershowitz_a
...
Tatsache ist, dass die 2. Intifada losging, als eure hinterhältigen IDF-Pussies eine Millionen Kugeln auf pal. Demonstranten schossen, nachdem Sharon bewußt mit seinem Gang auf den Tempelberg nicht nur Muslime sondern auch absichtlich Juden provozierte.
...
Wieder so eine Luege von Ihnen !
Arafat wusste von dem Besuch Sharons auf dem Tempelberg schon vorher Bescheid, sodass hier keine Provokation vorlag. Die Planungen fuer die 2.Intifada standen schon vorher fest und der Besuch des Tempelberges diente den Arabern nur als Vorwand. Die arabische Bevoelkerung wurde hier ganz gezielt von der eigenen Fuehrung getaeuscht.
Der teuflische Arafat war eine gerissene arabische Schlange, der man schon damals den Kopf haette abschlagen muessen. X(
...
Aber was ist aus Deiner und Coulters lächerlichen Behauptung geworden, dass das Angebot in Camp David großzügig war?
Ja, das israelische Angebot war sehr grosszuegig und von historischer Dimension !
HappyRentner
16.12.2010, 16:33
Ja, das israelische Angebot war sehr grosszuegig und von historischer Dimension !
:isok::buschmann_2::dumbo::yeah:
:isok::buschmann_2::dumbo::yeah:
All die Toten der 2.Intifada gehen am Ende auf Arafats Konto und sind ihm zuzurechnen !
Arafats Vernichtungsstrategie gegenueber Israel:
http://www.meforum.org/605/arafats-grand-strategy
Der Mann war nicht nur irre, sondern auch gemeingefaehrlich ! X(
HappyRentner
16.12.2010, 19:18
Arafats Vernichtungsstrategie gegenueber Israel:
[(------
--scheint nichts wert gewesen zu sein, denn der Schurkenstaat Israel ist immer noch da.
Widder58
16.12.2010, 23:03
All die Toten der 2.Intifada gehen am Ende auf Arafats Konto und sind ihm zuzurechnen !
Arafats Vernichtungsstrategie gegenueber Israel:
http://www.meforum.org/605/arafats-grand-strategy
Der Mann war nicht nur irre, sondern auch gemeingefaehrlich ! X(
Ihr habt die Menschen umgebracht, nicht Arafat. Auch dieser Schuldumkehrversuch geht in die Hose, Soshana.
Freelancer
17.12.2010, 11:40
Taba ist gescheitert, weil Arafat schon Camp David nicht akzeptieren konnte.Also wirklich, so selten dumm kann doch niemand außer dem Sheister Dershowitz argumentieren.
Taba ist an den israelischen Juden gescheitert, weil sie Sharon wählten. Und das nicht, weil Arafat das Bantustan-Angebot von Camp David zu wenig war, sondern weil es 67,4 von ihnen zu weit ging.
http://truman.huji.ac.il/upload/truman_site_poll01_July2000.pdf
Der Hauptgrund fuer Arafats Absage sei nach Clintons Angabe u.a. der Streit um die Fluechtlingsfrage gewesen:Arafat hat Taba akzeptiert, Sharon nicht.
Wieder so eine Luege von Ihnen !
Arafat wusste von dem Besuch Sharons auf dem Tempelberg schon vorher Bescheid, sodass hier keine Provokation vorlag. Die Planungen fuer die 2.Intifada standen schon vorher fest und der Besuch des Tempelberges diente den Arabern nur als Vorwand. Die arabische Bevoelkerung wurde hier ganz gezielt von der eigenen Fuehrung getaeuscht.Wieder so eine Lüge von Dir!
Nicht nur Arafat hat Barak bekniet, Sharon von dieser Provokation abzuhalten. Und es war auch nicht die Intifada, die geplant war, sondern dass die sogenannte Demokratie mit mehr als eine Millionen Kugeln auf die Reaktion auf Sharons Provokation reagieren würde:
More than a million bullets
... It turns out that during the first few days of the Al-Aqsa Intifada, soldiers in the territories fired 1,300,000 bullets. ...
When the intifada began, chief of staff Mofaz bragged that the IDF, which had predicted the outbreak of violence in the territories, declared the year 2000 as "the year of preparedness," and when the violence did indeed break out, that the army was ready for it. But this was not a preparedness for alleviating the violence, but rather for escalating the conflict. Soldiers were given a free hand to shoot without limit. ...
This was not a war on terror, but on the Palestinian people.
http://www.haaretz.com/misc/article-print-page/more-than-a-million-bullets-1.127053C
Der teuflische Arafat war eine gerissene arabische Schlange, der man schon damals den Kopf haette abschlagen muessen. XDie bekannten Gewaltphantasien jüdischer Rassisten.
[quoe]Ja, das israelische Angebot war sehr grosszuegig und von historischer Dimension ![/QUOTE]Ja, welches nochmal und warum, Apartheidsapologetin? :lach:
Freelancer
17.12.2010, 11:43
Ihr habt die Menschen umgebracht, nicht Arafat. Auch dieser Schuldumkehrversuch geht in die Hose, Soshana.In Soshanas rassistscher Glaubenswelt sind Juden prinzipiell schuldunfähig. Selbst wenn Juden mal ein Vebrechen begehen oder einen Krieg anfangen, dann nur als Opfer, dass dazu von Goyim gezwungen wurde. :lach:
In Soshanas rassistscher Glaubenswelt sind Juden prinzipiell schuldunfähig. Selbst wenn Juden mal ein Vebrechen begehen oder einen Krieg anfangen, dann nur als Opfer, dass dazu von Goyim gezwungen wurde. :lach:Kümmer du dich lieber um die Islamisten Massenmorden die sind nähmlich real!
Freelancer
17.12.2010, 14:01
Kümmer du dich lieber um die Islamisten Massenmorden die sind nähmlich real!Judamistenmassenmorde sind ebenso real und überwiegen sogar die von palästinensischen Islamisten.
Judamistenmassenmorde sind ebenso real und überwiegen sogar die von palästinensischen Islamisten.Was es nicht gibt kann man nicht abstellen!
Widder58
17.12.2010, 17:07
In Soshanas rassistscher Glaubenswelt sind Juden prinzipiell schuldunfähig. Selbst wenn Juden mal ein Vebrechen begehen oder einen Krieg anfangen, dann nur als Opfer, dass dazu von Goyim gezwungen wurde. :lach:
Ja, durch die pure Existenz ist der Goyim bereits schuld.
Ja, durch die pure Existenz ist der Goyim bereits schuld.Stürmer Jargon!
In Soshanas rassistscher Glaubenswelt sind Juden prinzipiell schuldunfähig. Selbst wenn Juden mal ein Vebrechen begehen oder einen Krieg anfangen, dann nur als Opfer, dass dazu von Goyim gezwungen wurde. :lach:
So ist es. Jetzt sind sie vehement dabei, ihren geplanten völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Iran propagandistisch als Verteidigung darzustellen.
:kotz:
Widder58
17.12.2010, 22:43
Stürmer Jargon!
Zionistenlogik, und daher nicht weit vom Stürmer entfernt.
Zionistenlogik, und daher nicht weit vom Stürmer entfernt.Von wem stammt diese Dreck?
Ja, durch die pure Existenz ist der Goyim bereits schuld.
Freelancer
18.12.2010, 11:24
Zionistenlogik, und daher nicht weit vom Stürmer entfernt.In dem Fall eher Judeonazi-Logik.
In dem Fall eher Judeonazi-Logik.Dummbatz Wortschöpfung!
Widder58
18.12.2010, 12:44
Dummbatz Wortschöpfung!
Du wirst Dich wohl mit euren zionistischen Vorgaben und dem Talmud beschäftigen müssen. Dann kommst Du von selbst drauf.
Du wirst Dich wohl mit euren zionistischen Vorgaben und dem Talmud beschäftigen müssen. Dann kommst Du von selbst drauf.
Du bist auch ein trollpendant !
Freelancer
18.12.2010, 12:59
Du bist auch ein trollpendant !
Eine der unzähligen, infantilen und abgedroschenen Phrasen eines Möchtegern-"Doktors", der aufgrund mangelnder Intelligenz und Fachkompetenz wenig begründen, bzw. belegen kann deswegen tagtäglich fast auschließlich nur dazu beitragen kann unter der Duldung ihn bemitleidender Moderatoren völlig kindisch und idiotisch Stränge mit seinem ein- bis zweizeiligem adpersonam-Schwachsinn zuzuscheißen und zu zerschreddern.
Eine der unzähligen, infantilen und abgedroschenen Phrasen eines Möchtegern-"Doktors", der aufgrund mangelnder Intelligenz und Fachkompetenz wenig begründen, bzw. belegen kann deswegen tagtäglich fast auschließlich nur dazu beitragen kann unter der Duldung ihn bemitleidender Moderatoren völlig kindisch und idiotisch Stränge mit seinem ein- bis zweizeiligem adpersonam-Schwachsinn zuzuscheißen und zu zerschreddern.reg dich nicht auf!Das verlängert dein stationären aufenthalt:http://www.youtube.com/watch?v=737Iffp6PTM
...
Taba ist an den israelischen Juden gescheitert, weil sie Sharon wählten.
...
@Freelancer:
In Ihrer wirren Phantasiewelt war also die Wahl Sharons vor Taba ? :rolleyes:
Ihre obige Schlussfolgerung ist falsch, da es diesen Kausalzusammenhang, dass Taba an der Wahl Sharons gescheitert sei, nicht geben kann. Taba fand im Januar 2001 statt. Die Clinton Parameter wurden im Dezember 2000 publik gemacht. Die Wahlen wurden jedoch erst am 8.Februar 2001 abgehalten.
Zudem war waehrend Taba und der Parametererklaerung die 2.Intifada schon laengst im Gange.
Als Clinton im Dezember 2000 neue Ideen mit seinen Parametern bzw. nach Taba am Roten Meer mitbrachte, wonach der palaestinensische Staat statt 91 nunmehr 94 bis 96 Prozent der umstrittenen Gebiete uebernehmen sollte, war die zweite Intifada bereits entbrannt
Barak, der der Schlange Arafat zurecht sehr misstraute, war wegen der 2.Intifada und der Desillusionierung weiter israelisch-juedischer Bevoelkerungsteile zu dieser Zeit mit beaengstigenden Meinungsumfragen konfrontiert, die dann am 8. Februar 2001 ihm eine verheerende Niederlage gegen Ariel Sharon eintrugen.
...
Und das nicht, weil Arafat das Bantustan-Angebot von Camp David zu wenig war, sondern weil es 67,4 von ihnen zu weit ging.
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Sie scheinen sich fuer Ihre billige Propaganda die Wirklichkeit tatsaechlich nach eigenem Gutduenken zurecht biegen zu wollen. :rolleyes:
Laut dem Insider Dennis Ross, der Verhandlungsfuehrer auf der amerikanischen Seite in den Camp David Verhandlungen war, haetten die Palaestinenser Ostjerusalem, Gaza sowie 94 % der "Westbank" bekommen koennen.
Das Siedlungsgebiet waere in der "Westbank" homogen, also nicht zerstueckelt gewesen:
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ROSS:
And to connect Gaza with the West Bank, there would have been an elevated highway, an elevated railroad, to ensure that there would be not just safe passage for the Palestinians, but free passage.
So that map there that you see, which shows a very narrow green space along the border, would become part of the orange. So the Palestinians would have in the West Bank an area that was contiguous. Those who say there were cantons, completely untrue. It was contiguous.
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Quelle:
http://www.foxnews.com/story/0,2933,50830,00.html
Deshalb kann man durchaus berechtigterweise auf israelischer Seite die Behauptung aufstellen, dass die Palaestineser im Jahre 2000 eine grosse historische Chance zu einem eigenen Staat grob fahrlaessig nicht ergriffen haben und Arafat hat laut Dennis Ross die Verhandlungen auch aus persoenlichen Gruenden scheitern lassen, denn laut Ross haette ein Frieden das persoenliche und politische Ende Arafats bedeutet:"For him to end the conflict is to end himself."
Dass Arafat auch aus persoenlichen Gruenden einen Friedensvertrag im Jahre 2000 ablehnte, wird von Ross auch hier so bestaetigt:
...
Thus Ross revealed a sensational fact which he discovered about the so-called peace negotiations. "Arafat," he said in an interview in the "Jerusalem Post" (June 22), "really can't do a permanent deal." Ross enlarged on his point in a public lecture at Ben-Gurion University. "Chairman Arafat could not accept Camp David," he declared. "It was too hard for him to make this decision because when the conflict ends, the cause that defines Arafat also ends," (JP, June 20). What this manifestly means is that Arafat, after all, is not such a bad fellow, but suffers from a psychological block that he can't overcome.
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Quelle:
http://www.netanyahu.org/denroscon.html
Freelancer, Sie lassen auch ausser Acht, dass Prinz Bandar Bin Sultan, der damalige Botschafter von Saudi Arabien in den USA, Arafats grossen Fehler, das israelische Friedensangebot nicht anzunehmen, bestaetigt hat.
Weiterhin wird belegt, dass Clinton ausser sich vor Wut auf Arafat war !
Bandar wie Clinton gaben Arafat und den Palaestinensern die Schuld fuer das Scheitern von Camp David und nicht Israel, was man u.a. hier nachlesen kann:
...
When Bandar asked what Bush meant by "desperate," Bush explained: President Clinton had been eager to leave office with a settlement in the Middle East, and Israel's Prime Minister, Ehud Barak, needed a deal to survive the next election. Bush said that he didn't think Arafat really wanted to solve the problem. Bandar believed that Arafat's failure to accept the deal in January of 2001 was a tragic mistake-a crime, really. Yet to say so publicly would damage the Palestinian cause, which had been championed by the Saudis, who would then lose any leverage they still had. Bush told Bandar that, unlike Clinton, he did not intend to intervene aggressively.
Bandar left the meeting even more distressed. At the end of the Clinton Presidency, Bandar had received confidential assurances from Colin Powell, the Secretary of State-designate, that he was to relay to Arafat: the Middle East deal made by Clinton that the new Administration endorsed would be enforced. Powell warned that the "peace process" would be different under Bush. Bush would not spend hours on the telephone, and Camp David was not going to become a motel. The message was clear, and until the end Bandar had continued to hope: it appeared that Arafat would get almost everything he wanted, and that Bush's Administration, which Bandar saw as more tough-minded than Clinton's, would stand behind the agreement.
"I still have not recovered, to be honest with you, inside, from the magnitude of the missed opportunity that January," Bandar told me at his home in McLean, Virginia. "Sixteen hundred Palestinians dead so far. And seven hundred Israelis dead. In my judgment, not one life of those Israelis and Palestinians dead is justified."
...
Quelle:
http://www.saudi-us-relations.org/international-relations/prince-bandar.html
http://www.newyorker.com/archive/2003/03/24/030324fa_fact_walsh
HappyRentner
19.12.2010, 15:44
Stürmer Jargon!
Eine der unzähligen, infantilen und abgedroschenen Phrasen eines Möchtegern-"Doktors", der aufgrund mangelnder Intelligenz und Fachkompetenz wenig begründen, bzw. belegen kann deswegen tagtäglich fast auschließlich nur dazu beitragen kann unter der Duldung ihn bemitleidender Moderatoren völlig kindisch und idiotisch Stränge mit seinem ein- bis zweizeiligem adpersonam-Schwachsinn zuzuscheißen und zu zerschreddern.
HappyRentner
19.12.2010, 15:48
--------
Soshana, Du schreibst sehr viel, aber eben viel MüLL. Über eins sind wir uns doch alle einig,
Das Einzige, was Israel nicht will ist Frieden!
Widder58
19.12.2010, 15:54
Soshana, Du schreibst sehr viel, aber eben viel MüLL. Über eins sind wir uns doch alle einig,
Das Einzige, was Israel nicht will ist Frieden!
Vorallem zerrt sie irgendwelche Saudis hervor, die Ihr sonst zuwieder sind. Natürlich ist das ein weiterer kläglicher Versuch den Palästinensern das Scheitern von Friedensverhandlungen in die Schuhe zu schieben.
Die kürzlich eingestellte Karte des Camp David- Versuches die Palästinenser neuerlich über den Tisch zu ziehen zeigt jedem augenscheinlich wie indiskutabel derartige Machwerke sind.
Menschenrechtler: USA müssen Finanzhilfen für Israel kürzen
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat die US-Regierung aufgefordert, ihre finanzielle Unterstützung für Israel als Reaktion auf den fortgesetzten Siedlungsbau im Westjordanland zu kürzen. Die USA, die Israel jährlich 2,75 Milliarden Dollar (zwei Milliarden Euro) Hilfen zukommen ließen, sollten diese Mittel um den Betrag kürzen, mit dem Israel den Siedlungsbau in dem Palästinensergebiet subventioniere, hieß es in einem am Sonntag veröffentlichten HRW-Bericht. Israel fördere den Siedlungsbau im Westjordanland laut einer Studie von 2003 jährlich mit 1,4 Milliarden Dollar.
Der 166 Seiten umfassende Bericht wies zudem darauf hin, dass in den USA zahlreiche von der Steuer befreite Organisationen den jüdischen Siedlungsbau mit hohen Summen unterstützten. Die Regierung in Washington müsse dafür sorgen, "dass solche Steuerbefreiungen mit den Verpflichtungen der USA übereinstimmen, die Einhaltung internationalen Rechts sicherzustellen".
.....
Im Westjordanland und in Ost-Jerusalem gibt es mehr als 130 jüdische Siedlungen mit rund einer halbe Million Einwohnern.
Von der internationalen Gemeinschaft werden die Siedlungen in den annektierten Gebieten als illegal eingestuft.
http://de.news.yahoo.com/2/20101219/tpl-menschenrechtler-usa-muessen-finanzh-ee974b3.html
Da die USA vom jüdischen Volk kontrolliert werden, ist dieser Aufruf für die Katz.
HappyRentner
20.12.2010, 11:01
Menschenrechtler: USA müssen Finanzhilfen für Israel kürzen
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat die US-Regierung aufgefordert, ihre finanzielle Unterstützung für Israel als Reaktion auf den fortgesetzten Siedlungsbau im Westjordanland zu kürzen. Die USA, die Israel jährlich 2,75 Milliarden Dollar (zwei Milliarden Euro) Hilfen zukommen ließen, sollten diese Mittel um den Betrag kürzen, mit dem Israel den Siedlungsbau in dem Palästinensergebiet subventioniere, hieß es in einem am Sonntag veröffentlichten HRW-Bericht. Israel fördere den Siedlungsbau im Westjordanland laut einer Studie von 2003 jährlich mit 1,4 Milliarden Dollar.
Der 166 Seiten umfassende Bericht wies zudem darauf hin, dass in den USA zahlreiche von der Steuer befreite Organisationen den jüdischen Siedlungsbau mit hohen Summen unterstützten. Die Regierung in Washington müsse dafür sorgen, "dass solche Steuerbefreiungen mit den Verpflichtungen der USA übereinstimmen, die Einhaltung internationalen Rechts sicherzustellen".
.....
Im Westjordanland und in Ost-Jerusalem gibt es mehr als 130 jüdische Siedlungen mit rund einer halbe Million Einwohnern.
Von der internationalen Gemeinschaft werden die Siedlungen in den annektierten Gebieten als illegal eingestuft.
http://de.news.yahoo.com/2/20101219/tpl-menschenrechtler-usa-muessen-finanzh-ee974b3.html
Da die USA vom jüdischen Volk kontrolliert werden, ist dieser Aufruf für die Katz.
Die internationale Gemeinschaft sollte diese 130 Siedlungen den Erdboden gleich machen. Oder besser die Juden deportierten und die Siedlungen den Palästinensern übergeben.
Das wäre der einzig richtige Weg und dir richtige Sprache, die diese israelischen Terroristen verstehen.
Freelancer
20.12.2010, 15:12
@Freelancer:
In Ihrer wirren Phantasiewelt war also die Wahl Sharons vor Taba ? :rolleyes:Nein, in Deiner wirren Phantasiewelt existiert die Idee/Lösung von Taba nur bis zu Sharons Wahl. :rolleyes:
Laut dem Insider Dennis Ross, der Verhandlungsfuehrer auf der amerikanischen Seite in den Camp David Verhandlungen war, haetten die Palaestinenser Ostjerusalem, Gaza sowie 94 % der "Westbank" bekommen koennen.
Das Siedlungsgebiet waere in der "Westbank" homogen, also nicht zerstueckelt gewesen:Wie Dumm muss man sein Soshana, um mittlerweile zum dritten Mal trotz meiner Entgegnungen zu behaupten, dass das das Angebot von Camp David gewesen sein soll und nicht die uhm nachfolgenden Clinton-Parameter? Liest Du eigentlich die Texte, die Du verlinkst oder sind werden Deine Textbausteine von anderen Hasbarats vorfabriziert?
Dass Arafat auch aus persoenlichen Gruenden einen Friedensvertrag im Jahn Hasbarat Ross nicht "bestätigt", sondern einfach behauptet.
[qoute]Freelancer, Sie lassen auch ausser Acht, dass Prinz Bandar Bin Sultan, der damalige Botschafter von Saudi Arabien in den USA, Arafats grossen Fehler, das israelische Friedensangebot nicht anzunehmen, bestaetigt hat.Das war nicht das israelische "Friedensangebot", sondern die Clinton Parameter, die ebenso wie Taba von Arafat letztendlich angenommen wurden und von Sharon nicht.
Freelancer
20.12.2010, 15:19
reg dich nicht auf!Das verlängert dein stationären aufenthalt:http://www.youtube.com/watch?v=737Iffp6PTMEine der unzähligen, infantilen und abgedroschenen Phrasen eines Möchtegern-"Doktors", der aufgrund mangelnder Intelligenz und Fachkompetenz wenig begründen, bzw. belegen kann deswegen tagtäglich fast auschließlich nur dazu beitragen kann unter der Duldung ihn bemitleidender Moderatoren völlig kindisch und idiotisch Stränge mit seinem ein- bis zweizeiligem adpersonam-Schwachsinn zuzuscheißen und zu zerschreddern.
...
Das war nicht das israelische "Friedensangebot", sondern die Clinton Parameter, die ebenso wie Taba von Arafat letztendlich angenommen wurden und von Sharon nicht.
@Freelancer:
Wieder so ein islamisch-arabisches Taeuschungsmanoever von Ihnen ! X(
Clinton stand damals kurz vor dem Ende seiner Amtszeit und die Zeit draengte, zumal die Meinungsumfragen fuer Barak wegen der palaestinensischen Gewalt und der arabischen Verweigerungshaltung sehr negativ ausfielen...
Am 27.Dezember 2000 nahm das israelische Kabinett unter Barak die Parameter von Clinton, die seit Camp David von beiden Seiten in separaten Gespraechen entwickelt worden sind, ausdruecklich an.
...
The Israeli cabinet has conditionally accepted the American suggestions, but has also raised a number of questions and objections.
...
Quelle:
http://www.nytimes.com/2000/12/29/world/bombs-kill-2-israelis-barak-rejects-3-way-summit-talks.html?scp=13&sq=29+december+2000&st=nyt
Hintergrund:
http://en.wikipedia.org/wiki/The_Clinton_Parameters
Ein derartig explizites Ja kam nie von Arafat, obwohl er dazu von Prinz Bandar und Mubarak im Dezember 2000 mehrmals gedraengt worden sein soll.
...
Though positive in tone, the Palestinian statement said nothing about accepting the American proposal.
...
Thus far, the Palestinians have described the American proposals as insufficient.
...
Quelle:
http://www.nytimes.com/2000/12/30/world/palestinian-and-israeli-responses-to-clinton-s-plan-seem-murky.html?scp=8&sq=30+december+2000&st=nyt
...
And today Fatah, Yasir Arafat's organization, marked its 36th anniversary by issuing a strong statement reiterating ''total rejection of the American ideas, which are originally an Israeli plan for a settlement that aims to cancel our national rights based on international law.''
...
A senior Clinton administration official said today that the White House was still waiting to hear from Mr. Arafat.
''We have a yes in principle, with reservations, from the Israelis,'' the official said. ''The Palestinians are going through their own internal process, which is always a long one.''
However, Mr. Arafat is under enormous pressure from virtually the entire spectrum of Palestinian opinion and organizations to reject the American proposals.
...
On the Palestinian side, there is a deep suspicion that the Clinton plan was not an honest mediation but something worked out in cooperation with Israel.
...
Yasser Abed Rabbo, the chief Palestinian negotiator.
''The offer we have is not an opportunity, but a trap,'' Mr. Rabbo said, adding that it would ''harm generations of Palestinian children.''
...
Quelle:
http://www.nytimes.com/2000/12/31/world/all-sides-resist-plan-by-clinton-for-the-mideast.html?scp=1&sq=31%20december%202000&st=nyt&pagewanted=2
...
Mr. Arafat is weighing the proposal by Mr. Clinton, who is making a last-minute effort to solve the most vexing foreign policy issue of his two terms in office. Prime Minister Ehud Barak has conditionally accepted the proposal's terms as the basis for a framework agreement.
...
Quelle:
http://www.nytimes.com/2001/01/02/world/arafat-expected-to-meet-clinton-in-the-us-today.html?scp=3&sq=2+january+2001&st=nyt
Palestinians Outline Objections to Clinton Peace Plan
By JOEL GREENBERG
Published: January 3, 2001
The Palestinians have issued their first detailed public reaction to President Clinton's peace proposals, concluding that the plan neglects the Palestinian need for a viable state and the rights of refugees.
The memorandum, accompanied by a letter signed by Yasir Abed Rabbo, head of the Palestinian negotiating team, was sent out to diplomats here ahead of the meeting today in Washington between President Clinton and Yasir Arafat.
''The latest United States proposals, taken together and as presented without clarification, fail to satisfy the conditions required for a permanent peace'' and do not provide for ''workable security arrangements,'' the memorandum says.
...
Quelle:
http://www.nytimes.com/2001/01/03/world/palestinians-outline-objections-to-clinton-peace-plan.html?scp=12&sq=3+january+2001&st=nyt
Hintergrund:
http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/Peace/ClintonMyLife.html
Viele arabische Fuehrer waren beeindruckt, dass Israel den Parametern zugestimmt hatte !
Erst ein Jahr nach Clintons Ausscheiden aus dem Amt ( !!!! ), also viel zu spaet !!!! - erklaerte Arafat schliesslich, er sei bereit, auf der Grundlage der Parameter weiter zu verhandeln. Da war der Verhandlungszug von Clinton, Barak & Co. aber schon laengst abgefahren und Barak abgewaehlt...
Clinton meinte zu Arafat, dass seine Uhr schon lange nicht mehr richtig ging... Arafat sei verwirrt gewesen und nicht mehr mit den Fakten vertraut...
Clinton hatte damals den Eindruck, dass Arafat die Dinge nicht mehr unter Kontrolle habe.
Clintons Urteil ueber Arafat war vernichtend:
...
Indem er meinen Vorschlag ( Anm. Parameter ) abgelehnt hatte, nachdem Barak ihn angenommen hatte, beging Arafat einen Fehler von historischen Ausmassen.
...
Quelle:
Bill Clinton, Mein Leben, Econ Verlag, 2004, S. 1426
Freelancer
21.12.2010, 13:15
@Freelancer:
Wieder so ein islamisch-arabisches Taeuschungsmanoever von Ihnen ! X(Du hetzt gegen Muslime/Araber wie Nazis gegen Juden. Zufall, oder fällt der Apfel nicht weit vom Gesinnungsstamm? :lach:
[...]Richtig, Arafat hat die Parameter letzendlich angenommen, Sharon nicht. Das sagte ich bereits. Und Barak konnte sie akzeptieren, weil er nicht nur wusste, sondern auch ankündigte, dass Sharon nicht daran gebunden wäre.
Du hetzt gegen Muslime/Araber wie Nazis gegen Juden. Zufall, oder fällt der Apfel nicht weit vom Gesinnungsstamm? :lach:
Richtig, Arafat hat die Parameter letzendlich angenommen, Sharon nicht. Das sagte ich bereits. Und Barak konnte sie akzeptieren, weil er nicht nur wusste, sondern auch ankündigte, dass Sharon nicht daran gebunden wäre.
@Freelancer:
Sie versuchen doch mit Ihrer billigen arabischen Propaganda die geschichtlichen Ereignisse mal wieder zurecht biegen zu wollen.
Im Leben kommt es manchmal darauf an, dass man im richtigen Zeitpunkt Ja sagt. Wenn Sie einer Frau einen Heiratsantrag machen wollen, sollte der Moment ebenfalls richtig gewaehlt sein.
Dieser guenstige Zeitpunkt war fuer Arafat und seine Araber im Dezember 2000 gegeben und hier war das Versagen von Arafat total, was von Clinton auch so bestaetigt wird ( s.o.).
Der interne Druck auf Arafat muss im Jahre 2000 gewaltig gewesen sein. Viele arabische Palaestinenser wollten keinen Frieden mit Israel.
...
And today Fatah, Yasir Arafat's organization, marked its 36th anniversary by issuing a strong statement reiterating ''total rejection of the American ideas, which are originally an Israeli plan for a settlement that aims to cancel our national rights based on international law.''
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However, Mr. Arafat is under enormous pressure from virtually the entire spectrum of Palestinian opinion and organizations to reject the American proposals.
...
http://www.nytimes.com/2000/12/31/world/all-sides-resist-plan-by-clinton-for-the-mideast.html?scp=1&sq=31%20december%202000&st=nyt&pagewanted=2
Die arabische Schlange Arafat wollte sich auf keinen Kompromiss mit Israel in essentiellen Fragen einlassen.
Arafat hat die Parameter erst viel spaeter als Verhandlungsgrundlage angenommen, zu einem Zeitpunkt, als Barak und Clinton laengst weg waren.
Waere dies schon im entscheidenden Zeitraum des Dezember 2000 passiert, dann haette Barak die Wahl gegen Sharon moeglicherweise sogar in Israel gewonnen und der Friedensprozess waere auf der Grundlage der Parameter weiter gegangen...
Stattdessen wollte Arafat mit seinem kategorischen Nein im Dezember 2000 und Januar 2001 wohl ganz gezielt eine Niederlage von Barak herbeifuehren, da er genau wusste, dass der Friedensprozess mit Sharon sich dann schwieriger gestalten wuerde.
...
But if Mr. Arafat rejects the proposals and refuses to come to Washington to work on the details, he knows that he will make Mr. Barak's defeat, and Mr. Sharon's victory, far more likely.
...
The negotiators in the Clinton administration, frustrated by Mr. Arafat's slowness,
...
Quelle:
http://www.nytimes.com/2000/12/29/world/fork-in-arafat-s-road.html?scp=2&sq=29+december+2000&st=nyt
Arafat wollte keinen Frieden, da das sein politisches Ende bedeutet haette.
Man kann durchaus behaupten, dass die Palaestinenser im Jahre 2000 eine grosse historische Chance zu einem eigenen Staate gehabt haben und Arafat die Verhandlungen aus persoenlichen Gruenden wohl hat scheitern lassen, denn laut Dennis Ross haette ein Frieden das persoenliche und politische Ende Arafats bedeutet: "For him to end the conflict is to end himself !"
http://www.foxnews.com/story/0,2933,50830,00.html
Freelancer
22.12.2010, 12:39
@Freelancer:
Sie versuchen doch mit Ihrer billigen arabischen Propaganda die geschichtlichen Ereignisse mal wieder zurecht biegen zu wollen.
Im Leben kommt es manchmal darauf an, dass man im richtigen Zeitpunkt Ja sagt. Wenn Sie einer Frau einen Heiratsantrag machen wollen, sollte der Moment ebenfalls richtig gewaehlt sein.
Dieser guenstige Zeitpunkt war fuer Arafat und seine Araber im Dezember 2000 gegeben und hier war das Versagen von Arafat total, was von Clinton auch so bestaetigt wird ( s.o.).
Der interne Druck auf Arafat muss im Jahre 2000 gewaltig gewesen sein. Viele arabische Palaestinenser wollten keinen Frieden mit Israel.
http://www.nytimes.com/2000/12/31/world/all-sides-resist-plan-by-clinton-for-the-mideast.html?scp=1&sq=31%20december%202000&st=nyt&pagewanted=2
Die arabische Schlange Arafat wollte sich auf keinen Kompromiss mit Israel in essentiellen Fragen einlassen.
Arafat hat die Parameter erst viel spaeter als Verhandlungsgrundlage angenommen, zu einem Zeitpunkt, als Barak und Clinton laengst weg waren.
Waere dies schon im entscheidenden Zeitraum des Dezember 2000 passiert, dann haette Barak die Wahl gegen Sharon moeglicherweise sogar in Israel gewonnen und der Friedensprozess waere auf der Grundlage der Parameter weiter gegangen...
Stattdessen wollte Arafat mit seinem kategorischen Nein im Dezember 2000 und Januar 2001 wohl ganz gezielt eine Niederlage von Barak herbeifuehren, da er genau wusste, dass der Friedensprozess mit Sharon sich dann schwieriger gestalten wuerde.
Quelle:
http://www.nytimes.com/2000/12/29/world/fork-in-arafat-s-road.html?scp=2&sq=29+december+2000&st=nyt
Arafat wollte keinen Frieden, da das sein politisches Ende bedeutet haette.
Man kann durchaus behaupten, dass die Palaestinenser im Jahre 2000 eine grosse historische Chance zu einem eigenen Staate gehabt haben und Arafat die Verhandlungen aus persoenlichen Gruenden wohl hat scheitern lassen, denn laut Dennis Ross haette ein Frieden das persoenliche und politische Ende Arafats bedeutet: "For him to end the conflict is to end himself !"
http://www.foxnews.com/story/0,2933,50830,00.htmlBarak hatte die Wahl verloren, weil den Israelis schon Camp David zu weit ging. Arafat war der Palästinenser schlechthin, der Frieden wollte und dem es gelang so viele Palästinenser wie nur möglich in diese Richtung zu biegen, ohne dafür ermordet zu werden. Es hätte nicht sein politisches Ende bedeutet, sondern den politischen Triumph schlechthin. Und wenn Dir ein einziger Moment so wichtig ist, dann rechercherchier doch mal, seit wann Arafat für eine Zweistaatenlösung in den Grenzen von 1967 war und ob es Israel überhaupt irgendwann mal war. Denn alle eure sogenannten Angebote verstoßen gegen das Völkerrecht, insbeosondere eure Batustan-Angebote.
...
Grenzen von 1967...
@Mensch Freelancer:
Ich glaube, Sie werden es nie lernen. :rolleyes: Es gibt keine voelkerrechtlich anerkannte 1967er Grenze. Jeder Jurist oder Voelkerrechtler in Harvard oder Yale wird Ihnen das bestaetigen.
...
UN Security Council Defines Initial Ceasefire Lines
The term "1967 lines" refers to the line from which Israel military forces moved into the territories at the start of hostilities on June 4, 1967 ("The Six-Day War").
These lines were not based on historical fact, natural geographic formations, demographic considerations, or international agreement. In fact, they had served as the agreed-upon armistice demarcation lines from the termination of the 1948 War of Independence, pursuant to the armistice agreements signed between Israel and its neighbors Egypt, Jordan, Syria, and Lebanon in 1949. These lines remained valid until the outbreak of the 1967 hostilities.
...
Throughout all the phases of the negotiations on these various agreements and memoranda between Israel and the Palestinians, and in the texts of these documents, there was never any reference to the 1967 lines as a potential border between the two neighbors, nor was there any reference to any commitment or obligation by Israel to withdraw to the 1967 lines.
...
Quelle:
http://www.jcpa.org/JCPA/Templates/ShowPage.asp?DRIT=1&DBID=1&LNGID=1&TMID=111&FID=442&PID=0&IID=5522&TTL=The_Fallacy_of_the_
HappyRentner
23.12.2010, 09:38
@Mensch Freelancer:
Ich glaube, Sie werden es nie lernen. :rolleyes: Es gibt keine voelkerrechtlich anerkannte 1967er Grenze. Jeder Jurist oder Voelkerrechtler in Harvard oder Yale wird Ihnen das bestaetigen.
Genau so wird "Jeder Jurist oder Voelkerrechtler in Harvard oder Yale " bestätigen, dass Israel in den Grenzen von heute kein anerkanntes Staatsgebiet ist, es ist illegal erbaut. Auch Jerusalem ist nicht die Hauptstadt dieses Gebildes.
(Wo befinden sich die Botschaften ?)
Freelancer
23.12.2010, 15:35
@Mensch Freelancer:
Ich glaube, Sie werden es nie lernen. :rolleyes: Es gibt keine voelkerrechtlich anerkannte 1967er Grenze. Ich glaube, Du wirst nie einfache Säte verstehen. Ich habe den Begriff "völkerrechtlich anerkannte Grenze" gar nicht verwendet. Denn "Völkerrechtlich anerkannt" ist Israel nur in den Grenzen des Teilungsplans. Deswegen werden ja die Westbank, Gaza und Jerusalem völkerrechtlich anerkannt als von Israel besetzt angesehen.
Jeder Jurist oder Voelkerrechtler in Harvard oder Yale wird Ihnen das bestaetigen.Behauptet Soshana und zitiert dabei aus einem Artikel des israelischen, ehemaligen Rechtsberaters des Außenministeriums. Du meinst wohl jeden zionistischen angehenden Völkerrechtler in Harvard, Yale, etc. inkl. selbstgehäkelter Kippa. :lach:
Also Soshana, seit wann ist Arafat für eine Zweistaatenlösung in den Grenzen von 1967 (also auschließlich in dem von Israel besetztem, pal. Territorium) und war es Israel jemals oder bietet es nur Bantustans an?
Ali Ria Ashley
23.12.2010, 19:50
Die internationale Gemeinschaft sollte diese 130 Siedlungen den Erdboden gleich machen. Oder besser die Juden deportierten und die Siedlungen den Palästinensern übergeben.
Das wäre der einzig richtige Weg und dir richtige Sprache, die diese israelischen Terroristen verstehen.
...sehr erstaunliche einsicht. Israel ist ein terrorstaat und offenbar illegal.
Freelancer
24.12.2010, 08:24
Israel hat in der Zeit nach dem angeblichen "Freeze" 13.000 Bauten genehmigt. Zum Vergleich: In den letzten drei Jahren wurden jährlich nur 3.000 Bauten gebaut. Was auch auffällt ist, dass viele dieser Bauten tief in der Westbank stattfinden und nicht in den vorderen Siedlungen, die möglicherweise aufgrund von Verhandlungen behalten werden könnten.
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4003352,00.html
Es wird mal wieder deutlich, dass Israel keinen Frieden will, sondern nur so viel Land wie möglich und deshalb Fakten schaffen wilkl. Mittlerweile leben eine halbe Millionen illegale Siedler in den von Israel besetzten Gebieten. Die Situation erinnert an 1948, als die Zionisten Palästina feindlich übernahmen und die Methoden sind die gleichen wenn es darum geht, widerrechtlich Land zu konfiszieren.
@Freelancer:
"Eingefroren" wurden doch nur neue Baugenehmigungen.
Mit "Verarschung" hat das sicherlich nichts zu tun, da grds. waehrend des freeze keine neuen Baugenehmigungen erteilt werden durften. Fuer bereits bestehende Genehmigungen gab es allerdings einen Vertrauens- und Bestandsschutz.
Es muss gewaehrleistet sein, dass juedische Israelis in den Siedlungen noch Kinder kriegen koennen. Dafuer muessen neue Kinderzimmer, Kindergaerten und Schulen gebaut werden duerfen.
Es kann nicht sein, dass Eurabia oder die USA in die israelische Familienplanung in Zukunft hineinpfuschen:
...
Regarding settlements, Netanyahu said he wants to work with the U.S. on
the basis of the understandings reached with the Bush
Administration, i.e. that Israel will not build new
settlements or seize more land, but if families grow, they
will still have the right to build within existing settlement
boundaries. Now Israel is hearing that the U.S. wants no
construction at all. Israelis consider this position to be
unfair, he said. The question is whether the U.S. is seeking
a geographic or a demographic restriction on settlements.
...
Quelle:
http://213.251.145.96/cable/2009/06/09TELAVIV1184.html
...
Es wird mal wieder deutlich, dass Israel keinen Frieden will, sondern nur so viel Land wie möglich und deshalb Fakten schaffen wilkl. Mittlerweile leben eine halbe Millionen illegale Siedler in den von Israel besetzten Gebieten. Die Situation erinnert an 1948, als die Zionisten Palästina feindlich übernahmen und die Methoden sind die gleichen wenn es darum geht, widerrechtlich Land zu konfiszieren.
@Freelancer:
Das Problem ist, dass Israel auf der palaestinensischen Seite keinen verlaesslichen Verhandlungspartner besitzt:
...
Netanyahu asserted that seventy to
eighty percent of Israelis are ready to make concessions for
peace but they do not believe they have a Palestinian partner
since Hamas is in control of Gaza and Iran has a base on
Israel's border.
...
Quelle:
http://213.251.145.96/cable/2009/06/09TELAVIV1184.html
Freelancer
24.12.2010, 10:32
@Freelancer:
Das Problem ist, dass Israel auf der palaestinensischen Seite keinen verlaesslichen Verhandlungspartner besitzt:
...
Netanyahu asserted that seventy to
eighty percent of Israelis are ready to make concessions for
peace but they do not believe they have a Palestinian partner
since Hamas is in control of Gaza and Iran has a base on
Israel's border.
...
Quelle:
http://213.251.145.96/cable/2009/06/09TELAVIV1184.htmlAus Deiner Quelle geht nur hervor, dass Netanyahu "behauptet", dass 70-80% der Israelis das "glauben". Wer hat ihnen den diesesn Glauben eingetrichtert, außer Netanyahu und andere Realitätsverdreher mit neofastischisch-rasstischen Vorfahren?
HappyRentner
24.12.2010, 10:38
Das Problem ist, dass Israel auf der palaestinensischen Seite keinen verlaesslichen Verhandlungspartner besitzt:
Ihr lasst ja nicht zu, das sich da etwas entwickeln kann.
Ich glaube schon, dass es verlässliche Partner dort gibt, nur das große Problem ist , Ihr wollt gar keine verlässlichen Partner haben. Die würden ja Euren Plan durch einander bringen.
Aus Deiner Quelle geht nur hervor, dass Netanyahu "behauptet", dass 70-80% der Israelis das "glauben". Wer hat ihnen den diesesn Glauben eingetrichtert, außer Netanyahu und andere Realitätsverdreher mit neofastischisch-rasstischen Vorfahren?
Keiner sieht die Realitaet des Nahen Ostens so ungeschminkt und glasklar wie Israel !
Freelancer
24.12.2010, 11:03
Keiner sieht die Realitaet des Nahen Ostens so ungeschminkt und glasklar wie Israel !Keiner kann das mit solch unfreiwilliger, realsatirischer Komik so behaupten wie Du! :lach:
Ihr lasst ja nicht zu, das sich da etwas entwickeln kann.
Ich glaube schon, dass es verlässliche Partner dort gibt, nur das große Problem ist , Ihr wollt gar keine verlässlichen Partner haben. Die würden ja Euren Plan durch einander bringen.
Israel weiss, dass man das Pferd nicht von hinten aufsaeumen kann.
Bevor die Palaestinenser B sagen, muessen sie A sagen koennen, d.h., Israel muss von den Arabern als juedischer Staat endlich anerkannt werden. Danach kann man ueber die anderen Punkte weiterreden.
Es gibt eine Verpflichtung Israels zum Frieden, aber nicht um jeden Preis !
Keiner kann das mit solch unfreiwilliger, realsatirischer Komik so behaupten wie Du! :lach:
...und Sie meinen wirklich, dass das Sicherheitskabinett, der innere Zirkel, die Zentrale des Mossads keinerlei Ahnung von den wahren Verhaeltnissen in Nahost hat ? :rolleyes:
Freelancer
24.12.2010, 11:36
...und Sie meinen wirklich, dass das Sicherheitskabinett, der innere Zirkel, die Zentrale des Mossads keinerlei Ahnung von den wahren Verhaeltnissen in Nahost hat ? :rolleyes:Doch, ich hatte Dich missverstanden. Ich hatte gedacht, dass Du damit meinst, dass keiner "die Realitaet des Nahen Ostens so ungeschminkt und glasklar wie Israel" darstellt. Wie die wirklich Realität ist, dass wussten es ja z.B. auch 1967, als es sich entschied, unbedrängt anzugreifen.
Doch, ich hatte Dich missverstanden. Ich hatte gedacht, dass Du damit meinst, dass keiner "die Realitaet des Nahen Ostens so ungeschminkt und glasklar wie Israel" darstellt. Wie die wirklich Realität ist, dass wussten es ja z.B. auch 1967, als es sich entschied, unbedrängt anzugreifen.Denkfehler deinerseits!
HappyRentner
24.12.2010, 12:57
Israel weiss, dass man das Pferd nicht von hinten aufsaeumen kann.
Bevor die Palaestinenser B sagen, muessen sie A sagen koennen, d.h., Israel muss von den Arabern als juedischer Staat endlich anerkannt werden. Danach kann man ueber die anderen Punkte weiterreden.
Es gibt eine Verpflichtung Israels zum Frieden, aber nicht um jeden Preis !
einen Judenstaat anerkennen, niemals das wäre Rassismus pur!
einen Judenstaat anerkennen,niemals...
Kann mir in diesem Fall aber nicht vorstellen, dass dann ein Grossteil der juedisch-israelischen Bevoelkerung in einem Referendum eigenen Gebietsaufgaben zugunsten der Araber zustimmen wird.
HappyRentner
24.12.2010, 13:05
Kann mir in diesem Fall aber nicht vorstellen, dass dann ein Grossteil der juedisch-israelischen Bevoelkerung in einem Referendum eigenen Gebietsaufgaben zugunsten der Araber zustimmen wird.
Ja Soshana, dafür bin ich auch .Entweder ein Staat für alle seine Bürger, oder gar keiner. Ein Judenstaat geht gar nicht , Rassismus ist ein Auslaufmodell und wird überall bekämpft und geächtet. Egal was da einige radikale Zionisten meinen.
Ja Soshana, dafür bin ich auch .Entweder ein Staat für alle seine Bürger, oder gar keiner. Ein Judenstaat geht gar nicht , Rassismus ist ein Auslaufmodell und wird überall bekämpft und geächtet. Egal was da einige radikale Zionisten meinen.
Sorry, mit einer arabischen Mehrheitsbevoelkerung kann man als Jude oder Juedin nicht in einem einzigen Staat zusammenleben. Das geht nicht und es ist auch voellig unmoeglich. Die juedisch-israelische Mehrheit will das auch nicht.
HappyRentner
24.12.2010, 13:20
Sorry, mit einer arabischen Mehrheitsbevoelkerung kann man als Jude oder Juedin nicht in einem einzigen Staat zusammenleben. Das geht nicht und es ist auch voellig unmoeglich. Die juedisch-israelische Mehrheit will das auch nicht.
Wenn Ihr keine Araber mögt, dann hättet Ihr Euch nicht in deren Gebiet einnisten sollen. Keiner hat Euch gezwungen dort zu leben.
Versuche es erst gar nicht mit dem Holocaust.
JensVandeBeek
24.12.2010, 13:37
Israel weiss, dass man das Pferd nicht von hinten aufsaeumen kann.
Bevor die Palaestinenser B sagen, muessen sie A sagen koennen, d.h., Israel muss von den Arabern als juedischer Staat endlich anerkannt werden. Danach kann man ueber die anderen Punkte weiterreden.
Es gibt eine Verpflichtung Israels zum Frieden, aber nicht um jeden Preis !
Was um Frieden angeht ist Israels Zunge zweispaltig. Man will ein Frieden diktieren die man selber definiert und sich vorstellt. So wird keine Frieden kommen.
>>>16.07.2004<<<
Israel will Palästinenserstaat mit der "Mauer" verhindern
Vor den Vereinten Nationen forderte der palästinensische UN-Gesandte Israel auf, dem Beschluss des Internationalen Gerichtshofs zur Sperranlage zu folgen. Inzwischen hat Palästinenserpräsident Arafat Israel vorgeworfen, mit einer "neuen Berliner Mauer" einen selbstständigen Palästinenserstaat verhindern zu wollen.
Die israelische Sperranlage entlang des Westjordanlands müsse verschwinden, damit es Frieden geben könne, sagte Arafat im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.....
http://www.sueddeutsche.de/politik/arafat-israel-will-palaestinenserstaat-mit-der-mauer-verhindern-1.642278
>>>15.06.2009 <<<
Netanjahu bereit zu Palästinenserstaat
Der israelische Ministerpräsident hat sich erstmals für einen Palästinenserstaat ausgesprochen. Netanjahu nannte mehrere Bedingungen, darunter eine Entmilitarisierung....
Dazu gehören internationale Verpflichtungen, dass es im künftigen Staat Palästina keine Armee geben wird und dass die Grenzkontrolle allein in israelischer Hand bleiben wird.
http://www.taz.de/1/politik/nahost/artikel/1/netanjahu-befuerwortet-palaestinenserstaat/
>>>13.12.2010<<<
EU will Palästinenser-Staat anerkennen
Die Europäische Union will Bewegung in den festgefahrenen Nahost-Friedensprozess bringen. Die Außenminister betonen das Recht der Palästinenser auf einen eigenen Staat. Und die Kritik an Israels Siedlungsbau wächst.
Ein palästinensischer Staat werde anerkannt, „wenn es angemessen ist“, heißt es im Entwurf für die Abschlusserklärung des EU-Außenministertreffens am Montag in Brüssel. Die Union bekräftigte damit ihre Zusage aus dem Jahr 2007, auf einen „lebensfähigen palästinensischen Staat“ hinzuarbeiten.....
http://www.focus.de/politik/ausland/naher-osten-eu-will-palaestinenser-staat-anerkennen_aid_581405.html
>>>20. Dezember 2010<<<
Israel will Anerkennung Palästinas verhindern
Vertreter im Ausland angewiesen "mit aller Dringlichkeit" einem Werben entgegenzutreten.
Jerusalem - Die israelische Regierung versucht offenbar, die palästinensischen Bemühungen um eine internationale Anerkennung eines einseitig ausgerufenen Palästinenserstaates zu hintertreiben. Israel habe seine Vertreter im Ausland angewiesen, "mit aller Dringlichkeit" einem Werben der Palästinenser um Anerkennung eines von ihnen gegründeten Staates entgegenzutreten, berichtete die israelische Zeitung "Haaretz" am Montag auf ihrer Internetseite.....
http://derstandard.at/1292462284370/Israel-will-Anerkennung-Palaestinas-verhindern
Freelancer
24.12.2010, 13:56
Denkfehler deinerseits!Das habe ich doch geschrieben, Trottel.
Freelancer
24.12.2010, 13:59
Sorry, mit einer arabischen Mehrheitsbevoelkerung kann man als Jude oder Juedin nicht in einem einzigen Staat zusammenleben. Das geht nicht und es ist auch voellig unmoeglich. Die juedisch-israelische Mehrheit will das auch nicht.'Sorry, mit einer jüdischen Mehrheitsbevoelkerung kann man als Araber oder Araberin nicht in einem einzigen Staat zusammenleben. Das geht nicht und es ist auch voellig unmoeglich. Man schaue sich nur deren gewalttätige Präsenz an.'
Das hätte ich euch überlegen müssen, bevor ihr in Palästina eingewandert seid und das Land gewaltsam an euch gerissen habt.
Wenn Ihr keine Araber mögt, dann hättet Ihr Euch nicht in deren Gebiet einnisten sollen. Keiner hat Euch gezwungen dort zu leben.
Versuche es erst gar nicht mit dem Holocaust.Sorry, zu spät gelesen. Aber Soshana wird mit Sicherheit versuchen, dies als Zwang darzustellen. Du weißt doch, dass Juden in ihrem antisemitischen Weltbild moralisch unzurechnungsfähig sind.
Widder58
24.12.2010, 15:09
Israel weiss, dass man das Pferd nicht von hinten aufsaeumen kann.
Bevor die Palaestinenser B sagen, muessen sie A sagen koennen, d.h., Israel muss von den Arabern als juedischer Staat endlich anerkannt werden. Danach kann man ueber die anderen Punkte weiterreden.
Es gibt eine Verpflichtung Israels zum Frieden, aber nicht um jeden Preis !
Lächerlich. Kein Araber, kein Palästinenser wird jemals ein Israel anerkennen, was auf dieser Basis entstanden ist und sich seine "Rechte " durch Terror sichert.
Völlig unmöglich durch eine Anerkennung dieses Terrors die Verbrechen im nachhinein zu legitimieren. Ein jüdischer Staat wird erst als allerletztes NACH einer Gesamtlösung erfolgen können, praktisch als Schlußdokument.
Wenn die Zionisten das nicht begreifen wollen, dann wollen sie auch keinen Frieden.
Widder58
24.12.2010, 15:12
Kann mir in diesem Fall aber nicht vorstellen, dass dann ein Grossteil der juedisch-israelischen Bevoelkerung in einem Referendum eigenen Gebietsaufgaben zugunsten der Araber zustimmen wird.
Zionistische Referendren sind vollkommen uninteressant.
Freelancer
27.12.2010, 14:05
Zionistische Referendren sind vollkommen uninteressant. Finde ich nicht. Dieses Regime kommt immer hin nach mehr als 60 Jahren auf die Idee zu fragen, was "das Volk" eigentlich will. Das ist ein Fortschritt. Der Rückschritt natürlich ist, dass es einen Großteil des "Staatsvolkes" vertrieben und endstaatlich hält, damit das erwünschte, "demokratische" Ergebnis heraus kommt. Soll Israel doch mal alle fragen, die vor dem 15.5.1948 ihren ersten, ständigen Wohnsitz im Staat Palästina hatten.
Finde ich nicht. Dieses Regime kommt immer hin nach mehr als 60 Jahren auf die Idee zu fragen, was "das Volk" eigentlich will. Das ist ein Fortschritt. Der Rückschritt natürlich ist, dass es einen Großteil des "Staatsvolkes" vertrieben und endstaatlich hält, damit das erwünschte, "demokratische" Ergebnis heraus kommt. Soll Israel doch mal alle fragen, die vor dem 15.5.1948 ihren ersten, ständigen Wohnsitz im Staat Palästina hatten.
Dieses Regime entfernt sich immer weiter von einer friedlichen Lösung!
PR-Feldzug gegen Zwei-Staaten-Lösung (http://steinbergrecherche.com/10israelpalaestina.htm#PR)
Eine Ha'aretz zufolge (http://www.haaretz.com/news/diplomacy-defense/israel-orders-envoys-take-urgent-action-against-palestinian-efforts-at-un-1.331652) geheime Depesche des israelischen Außenministeriums weist alle Geschäftsträger im Ausland an, mit Public-Relations-Mitteln gegen eine drohende Proklamation Palästinas als Staat vorzugehen. Zielpersonen seien Regierungschefs, Außenminister und Parlamente in der Welt. Die Kampagne habe sich vornehmlich zu richten gegen das palästinensische Streben
nach einer Resolution des UN-Sicherheitsrats zur Verurteilung des Siedlungsbaus
nach weiterer diplomatischer Anerkennung Palästinas
nach Verbesserung des diplomatischen Status palästinensischer Vertreter in Europa, Ost-Asien und Lateinamerika.
Das Außenministerium hat seine Botschaften mit einem Rechtspositionspapier (http://steinbergrecherche.com/20101221bakerborders1967.doc), .doc-Datei, versehen, wonach der Palästina-Israel-Konflikt nicht durch einseitige Schritte der Palästinenser, sondern nur in Verhandlungen zwischen den Konfliktparteien geregelt werden dürfe.
Freilich führt das Ministerium im gleichen Papier, scheinbar zu Gunsten Tel Avivs, eine eigene vollständig einseitige israelische Maßnahme an, die ohne alle Verhandlungen durchgeführt wurde: die Räumung der jüdisch-israelischen Siedlungen in Gaza 2005. Die habe nicht zum Frieden geführt; was zeige, so das Ministerium, daß Siedlungsräumungen kein palästinensisches Entgegenkommen versprächen. Nicht erwähnt ist, daß ganz Gaza israelisch belagert ist, was einer Besetzung gleichkommt. Ebenfalls unerwähnt bleibt das israelische Massaker an den Gaza-Bewohnern 2008 / 2009.
...
Auch stellt sich die Frage, warum die Forderung nach einem einzigen Staat (http://kupola.de/petition/main_de.html) Israel/Palästina, statt wie bisher eines palästinensischen Staates neben Israel, gerade jetzt erhoben wird, wo auch Lateinamerika Palästina anerkannt hat oder anzuerkennen im Begriff ist. (2)
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Dieses ganze Hin- und Her-Geeiere dient nur der Zeitverzögerung- und Strategie der Zementierung des Unrechts!
Eine Ha'aretz zufolge geheime Depesche des israelischen Außenministeriums weist alle Geschäftsträger im Ausland an, mit Public-Relations-Mitteln gegen eine drohende Proklamation Palästinas als Staat vorzugehen.
Da lag ich wohl genau richtig damit, dass ich schon mehrfach anregte, die Palästinenser sollten (wie die Juden 1948) einfach ihren Staat Palästina offiziel proklamieren. :]
Weitere Warten ist völlig sinnlos.
P.S. Die Einstaatenlösung halte ich für unrealistisch, niemand kann den Pal zumuten, mit den jüdischen Verbrechern, die dauernd massive Völkerrechtsverletzungen begehen, zusammenzuleben. Es wurde auf beiden Seiten einfach zu viel Haß aufgebaut.
Da lag ich wohl genau richtig damit, dass ich schon mehrfach anregte, die Palästinenser sollten (wie die Juden 1948) einfach ihren Staat Palästina offiziel proklamieren. :]
Weitere Warten ist völlig sinnlos.
P.S. Die Einstaatenlösung halte ich für unrealistisch, niemand kann den Pal zumuten, mit den jüdischen Verbrechern, die dauernd massive Völkerrechtsverletzungen begehen, zusammenzuleben. Es wurde auf beiden Seiten einfach zu viel Haß aufgebaut.
Vielleicht bedarf es in Israel mal einer massiven Ent-Zionifizierung nach Brd-Vorbild?
:cool2:
Vielleicht bedarf es in Israel mal einer massiven Ent-Zionifizierung nach Brd-Vorbild?
:cool2:Eher bei euch ein Entislamisierung!!!!!!!!
Da lag ich wohl genau richtig damit, dass ich schon mehrfach anregte, die Palästinenser sollten (wie die Juden 1948) einfach ihren Staat Palästina offiziel proklamieren. :]
Weitere Warten ist völlig sinnlos.
P.S. Die Einstaatenlösung halte ich für unrealistisch, niemand kann den Pal zumuten, mit den jüdischen Verbrechern, die dauernd massive Völkerrechtsverletzungen begehen, zusammenzuleben. Es wurde auf beiden Seiten einfach zu viel Haß aufgebaut.
Deswegen gibt es Jordanien, und damit die 2-Staatenlösung!:)
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