Anmelden

Vollständige Version anzeigen : Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!



Seiten : 1 2 3 [4] 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

Heinrich_Kraemer
16.11.2008, 00:32
Berlin mutiert immer mehr zum rechtsfreien Raum.


Von mehreren Personen angegriffen
Mitte
# 3586

Ein Mann und eine Frau wurden heute früh in Mitte von mehreren Personen aus einer Gruppe heraus angegriffen. Der 25-Jährige und seine 18-jährige Begleiterin befanden sich gegen 1 Uhr 20 auf dem Weg vom Alexanderplatz in die Panoramastraße, da dort ihr geparkter Wagen stand. Vor dem Erreichen des Fahrzeuges kamen ca. sieben Personen auf sie zu und beschimpften sie vermutlich aufgrund ihrer Kleidung. Beide stiegen dann schnell in das Auto, das nun von den, nach ihren Angaben südländisch aussehenden Tätern, umstellt wurde. Während eine Frau aus der Gruppe, bei der es sich um eine Deutsche handeln soll, mit einem Teleskopschlagstock bewaffnet, eine Seitenscheibe des Autos einschlug, trat einer der nun mit Sturmhauben maskierten Männer an das Fahrzeug heran und schlug mit der Faust auf den Fahrer ein. Er soll ca. 20 Mal zugeschlagen haben. In dieser Zeit traten und schlugen die Anderen auf das Fahrzeug ein und beschädigten es erheblich. Anschließend entfernten sich die Unbekannten in Richtung Fernsehturm.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/114382/index.html

Heinrich_Kraemer
16.11.2008, 00:34
Mit Messer am Kopf verletzt
Mitte
# 3583


Heute Morgen wurde ein Jugendlicher in Mitte verletzt. Der 17-Jährige lief kurz vor 2 Uhr mit zwei Bekannten, einen ebenfalls 17-Jährigen und einen 19-Jährigen, über den Alexanderplatz. In Höhe eines Restaurants erhielt er plötzlich einen Schlag auf den Hinterkopf und ging zu Boden. Seine beiden Begleiter, in deren Mitte er zuvor lief, hörten unmittelbar vor dem Schlag ein Geräusch, das sich wie das Schnappen einer ausfahrenden Messerklinge anhörte. Als der 19-jährige Begleiter sich dann umdrehte sah er drei Jugendliche von denen einer ein Messer in der Hand hielt. Die drei Unbekannten flüchteten nach der Tat in unbekannte Richtung. Das Opfer wurde mit einer ca. 3 cm langen Schnittwunde am Hinterkopf von der Feuerwehr in ein Krankenhaus gebracht.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/114377/index.html

Heinrich_Kraemer
16.11.2008, 00:35
Südländer waren dies garniemals nie nicht...



Geschäft überfallen
Neukölln
# 3581


Gestern Abend wurde eine Angestellte eines Geschäftes in Neukölln überfallen. Gegen 18 Uhr 20 betraten zwei unbekannt gebliebene Täter das Drogeriegeschäft, bedrohten die 28-Jährige mit einer Schusswaffe und forderten die Herausgabe von Geld. Sie nahmen dann Bargeld aus der geöffneten Kasse und flüchteten in unbekannte Richtung. Die Angestellte blieb unverletzt.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/114375/index.html

Heinrich_Kraemer
16.11.2008, 00:37
Ungemein beruhigend, daß dieser wieder auf freiem Fuß ist. Reinickendorf: Südländer garniemals nie nicht...


14.11.2008 - 14:45 Uhr
Lebensgefährliche Stichverletzungen - Polizei sucht Zeugen
Reinickendorf
# 3577
(Bezug PM # 3553 vom 12.11.2008)

Die Kriminalpolizei sucht Zeugen zu einem Streit, bei dem ein 22-Jähriger durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt worden war. Wie berichtet, ereignete sich die Tat am Mittwoch, den 12. November, gegen 12 Uhr 15 im Linienbus 124 nach Alt-Heiligensee. Der mutmaßliche 21-jährige Täter konnte wenig später festgenommen werden.
Nach den bisherigen Erkenntnissen war der Tatverdächtige gegen 11 Uhr 40 an der Haltestelle Guyotstraße zugestiegen. Das Opfer betrat gegen 11 Uhr 45 an der Haltestelle Nordend den Bus. Danach entwickelte sich ein Streit zwischen beiden, in dessen Verlauf kurz vor der Haltestelle Tegel-Center der Täter dem Opfer lebensgefährliche Stichverletzungen im Oberkörper zufügte.
Beide verließen gegen 12 Uhr 15 an dieser Haltestelle den Bus und liefen in verschiedene Richtungen. Der Tatverdächtige flüchtete zunächst. Die Polizei fasste aber den tatverdächtigen 21-Jährigen wenig später am Waidmannluster Damm in der Nähe der Autobahnauffahrt.
Der 22-Jährige wechselte die Straßenseite und machte einen entgegenkommenden BVG-Busfahrer auf seine Verletzung aufmerksam. Dieser alarmierte die Polizei.
Der 21-Jährige wurde gestern nach der Richtervorführung wieder auf freien Fuß gesetzt, da eine Notwehrsituation nach den bisherigen Ermittlungen nicht auszuschließen ist.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/114322/index.html

Heinrich_Kraemer
16.11.2008, 00:39
Was wäre berlin nur ohne seine MESSERATTACKEN?!

13.11.2008 - 10:00 Uhr
Stich in den Oberschenkel
Reinickendorf
# 3557

Opfer eines Straßenraubes wurde gestern Abend ein 18-Jähriger in Reinickendorf. Zwei Männer sprachen den jungen Mann gegen 21 Uhr 45 in der Berliner Straße an, bedrohten ihn mit einem Messer und forderten die Herausgabe von Wertsachen. Danach durchsuchte einer der Unbekannten den 18-Jährigen, entwendete Geld und stach ihm mit dem Messer in den Oberschenkel. Die Räuber flüchteten mit ihrer Beute in unbekannte Richtung. Der 18-Jährige kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/114169/index.html

Heinrich_Kraemer
16.11.2008, 00:40
12.11.2008 - 16:15 Uhr
Notoperation nach Stichverletzungen
Reinickendorf
# 3553

Lebensgefährliche Stichverletzungen erlitt ein 22-Jähriger heute Nachmittag bei einer Auseinandersetzung in Reinickendorf.
Der Mann war ersten Erkenntnissen zufolge mit einem 21-Jährigen gegen 12 Uhr 15 in einem Bus der Linie 124 in Streit geraten. Beide stiegen an der Haltestelle Gorkistraße Ecke Ziekowstraße aus dem Bus. Der Fahrer des nachfolgenden Busses der gleichen Linie entdeckte kurze Zeit später den blutüberströmten 22-Jährigen und alarmierte die Polizei. Ein in der Nachbarschaft wohnender Arzt versorgte das Opfer bis zum Eintreffen des Rettungswagens. Unter welchen Umständen genau der 22-jährige Mann die Stichverletzungen erhalten hat, ist bislang unklar. Der BVG-Bus wurde zum Zweck der Spurensicherung von der Polizei beschlagnahmt.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/114096/index.html

Heinrich_Kraemer
16.11.2008, 00:43
ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG, der absurdistanische Staat ist in seiner Existenz bedroht. Gut, daß uns hier der Staatsschutz unseren Staat beschützt. Ungemein beruhigend, wenn man schaut mit was die Büttelei so beschäftigt ist.


12.11.2008 - 09:10 Uhr
Fremdenfeindlich beleidigt
Pankow
# 3548

Ein Mann, der gestern Nachmittag mit seinem Sohn in Prenzlauer Berg unterwegs war, wurde von einem 38-Jährigen ausländerfeindlich beleidigt. Die Fußgänger begegneten sich gegen 17 Uhr 50 in der Raumerstraße, als der 43-Jährige und sein sieben Jahre altes Kind unvermittelt verbal angegriffen wurden. Alarmierte Polizeibeamte stellten die Personalien des Aggressors fest. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen übernommen.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/114026/index.html

Eridani
16.11.2008, 09:11
ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG, der absurdistanische Staat ist in seiner Existenz bedroht. Gut, daß uns hier der Staatsschutz unseren Staat beschützt. Ungemein beruhigend, wenn man schaut mit was die Büttelei so beschäftigt ist.


12.11.2008 - 09:10 Uhr
Fremdenfeindlich beleidigt
Pankow
# 3548.............................................. ............]



--------------------------------
Der Fisch stinkt vom Kopf her

11099

Deutschmann
16.11.2008, 09:29
Berlin mutiert immer mehr zum rechtsfreien Raum.


Von mehreren Personen angegriffen
Mitte
# 3586

Ein Mann und eine Frau wurden heute früh in Mitte von mehreren Personen aus einer Gruppe heraus angegriffen. Der 25-Jährige und seine 18-jährige Begleiterin befanden sich gegen 1 Uhr 20 auf dem Weg vom Alexanderplatz in die Panoramastraße, da dort ihr geparkter Wagen stand. Vor dem Erreichen des Fahrzeuges kamen ca. sieben Personen auf sie zu und beschimpften sie vermutlich aufgrund ihrer Kleidung. Beide stiegen dann schnell in das Auto, das nun von den, nach ihren Angaben südländisch aussehenden Tätern, umstellt wurde. Während eine Frau aus der Gruppe, bei der es sich um eine Deutsche handeln soll, mit einem Teleskopschlagstock bewaffnet, eine Seitenscheibe des Autos einschlug, trat einer der nun mit Sturmhauben maskierten Männer an das Fahrzeug heran und schlug mit der Faust auf den Fahrer ein. Er soll ca. 20 Mal zugeschlagen haben. In dieser Zeit traten und schlugen die Anderen auf das Fahrzeug ein und beschädigten es erheblich. Anschließend entfernten sich die Unbekannten in Richtung Fernsehturm.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/114382/index.html

Ergänzung aus der Berliner Morgenpost

Pärchen geschlagen
Ein 25-Jähriger und seine Begleiterin (18) sind in der Nacht zu Sonnabend auf dem Alexanderplatz in Mitte von mehreren Personen bedroht und geschlagen worden. Laut Polizei wurden sie angegriffen, weil sie Abzeichen von Rechtsextremen auf ihrer Kleidung trugen. Der Staatsschutz ermittelt.

Strandwanderer
16.11.2008, 16:22
Ergänzung aus der Berliner Morgenpost

Pärchen geschlagen
Ein 25-Jähriger und seine Begleiterin (18) sind in der Nacht zu Sonnabend auf dem Alexanderplatz in Mitte von mehreren Personen bedroht und geschlagen worden. Laut Polizei wurden sie angegriffen, weil sie Abzeichen von Rechtsextremen auf ihrer Kleidung trugen. Der Staatsschutz ermittelt.

Der Herr Polizeipräsident wird doch wohl den Verbrechern kein Härchen krümmen?

Schließlich mag er ja auch keine Embleme, die von linken Chaoten als "rechtsextrem" eingestuft werden!

Strandwanderer
16.11.2008, 16:23
Schon wieder: Jugendliche überfallen zwei Busfahrer

Ein Randalierer prügelt in Wittenau einen Busfahrer krankenhausreif. Wenige Minuten später kommt es in einem Bus in Wedding ebenfalls zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung.

16.11.2008
Berlin - Erneut sind in Berlin BVG-Beschäftigte angegriffen worden. Ein Busfahrer der Linie M 21 wurde nach Polizeiangaben am Samstag gegen 17.45 Uhr in Wittenau von einem jugendlichen Fahrgast durch einen Faustschlag ins Gesicht verletzt. Der Angreifer hatte zuvor mit vier weiteren Fahrgästen den Bus beschmiert. Als der 50-jährige Fahrer die Jugendlichen über Lautsprecher aufforderte, dies zu unterlassen und ihre Personalien bei ihm abzugeben, schlug der Angreifer zu. Der Busfahrer musste zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Nur wenige Minuten später kam es auf der Linie 125 in Wedding zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung, bei der ein Busfahrer verletzt wurde. Wie die Polizei mitteilte, hatten zwei Unbekannte während der Fahrt andere Fahrgäste angepöbelt. Daraufhin verwies der Fahrer die Randalierer des Busses. Die Jugendlichen verfolgten den Bus zu Fuß. Als der 26-jährige Fahrer die beiden Männer an der nächsten Haltestelle nicht wieder einsteigen lassen wollte, trat ihn einer der Randalierer in den Rücken. Trotz Schmerzen setzte der Fahrer die Fahrt fort. Die Täter konnten flüchten. (bvdw/ddp)

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Wedding-BVG-Pruegelei;art126,2662699

Strandwanderer
17.11.2008, 07:11
Jugendgruppen liefern sich MassenschlägereienGleich zweimal hat die Polizei in der Nacht zum Sonntag bei Massenschlägereien eingreifen müssen. Im Nordosten Berlins fielen über zwei Dutzend Jugendliche übereinander her, in Neukölln griffen sich zwei 20-Mann-Gruppen an.

16.11.2008

Berlin - Nach Polizeiangaben waren am Samstagabend zwei Gruppen von Jugendlichen am S-Bahnhof Blankenburg aufeinander getroffen. Als die rund acht Mann starke Gruppe um einen 15-jährigen Anführer feststellte, dass die Rivalen doppelt so stark vertreten waren, flüchtete sie über die Gleise in eine Kleingartenanlage. Dort kam es zu einer Schlägerei, bei der mehrere Jugendliche Platz- und Schnittwunden erlitten. Ein 15-Jähriger musste von einem Arzt behandelt werden.

In Neukölln kam es kurz nach Mitternacht zu einer Schlägerei zwischen zwei jeweils rund 20-köpfigen Gruppen. Ein 20-Jähriger, der mit seinen Freunden in eine Wohnung geflüchtet war, wurde nach dem Öffnen der Tür mit mehreren Faustschlägen attackiert. Erst nachdem er ein Messer zog, flüchteten die ebenfalls bewaffneten Angreifer. Bei der Durchsuchung der Gegend stellte die Polizei mehrere Schlagwerkzeuge sicher.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Jugendkriminalitaet-Massenschlaegereien-Neukoelln;art126,2663098

schastar
17.11.2008, 09:04
Unsere Politiker denken daß wir das aushalten müssen, wäre dies nicht so würden sie andere Gesetze auf den Weg bringen.

Ich bin zwar ein Gegner von Gewalt, aber auch der Meinung daß Gewalt durchaus eine Lösung sein kann.

Strandwanderer
17.11.2008, 10:43
Angriffe auf Polizisten

Beamte mit Steinen beworfen, Bedrohung mit Schussgerät
. . .
Mehrmals sind am Wochenende in Berlin Polizisten angegriffen worden. So warfen in der Nacht zu gestern in Kreuzberg unbekannte Täter eine Flasche auf einen Funkwagen. Der VW Touran war gegen 2 Uhr in der Köpenicker Straße mit Blaulicht unterwegs. Die Flasche zerstörte ein Fenster des Autos. Die Beamten blieben unverletzt.

Bereits am Sonnabendmorgen war in Kreuzberg ein Streifenwagen der Polizei mit einem Stein beworfen worden, als er kurz vor 2 Uhr mit Blaulicht über die Skalitzer Straße fuhr. Nach Angaben der Polizei hatte der etwa 20 x 10 cm große Stein den Kühlergrill des VW Touran getroffen, war unter das Auto und dann wieder nach oben geschleudert worden, wobei die Fahrertür beschädigt wurde. Beide Polizisten sahen zwei Gestalten wegrennen. Die Beamten blieben unverletzt, traten aber vom Dienst ab.

Ebenfalls am Sonnabend, kurz nach 5 Uhr, wurde in Mitte ein Polizist bedroht. Der Beamte in Zivil beobachtete in der Straße Am Nordbahnhof, wie eine 20-Jährige vor einem Lokal von einem Mann geschlagen wurde. Der Beamte wollte weitere Schläge verhindern. Er rannte auf beide zu und gab sich als Polizist zu erkennen. Daraufhin bedrohte ihn der 22-jährige Schläger mit einem Messer. Wenig später wurde er von Polizisten gestellt. Bei der Festnahme drohte er erneut Polizisten mit dem Messer.

Ein schwerer Fall von Bedrohung ereignete sich auch in Charlottenburg. Kurz vor Mitternacht fiel dort ein 44-jähriger betrunkener Autofahrer mehreren Polizeibeamten wegen seiner Fahrweise auf. Nachdem sie ihn nach kurzer Verfolgung im Scheinerweg gestoppt hatten, stieg er aus seinem Opel Astra und rannte weg. Einen Beamten bedrohte er mit einer schussbereiten als Kugelschreiber getarnten Schusswaffe und mit den Worten "Jetzt bringe ich dich um". Wenige Meter weiter wurde der Flüchtende überwältigt. Bei der Durchsuchung stellten die Polizisten das Schussgerät sicher. Ein Ermittlungsrichter erließ inzwischen Haftbefehl gegen den Mann.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2008/1117/berlin/0055/index.html

Strandwanderer
17.11.2008, 22:50
Opfer stirbt nach Messerstecherei im Bus

17. November 2008, 17:45 Uhr

Diese Tat macht fassungslos: Am vergangenen Mittwoch war ein 22-jähriger Berliner in der Mittagszeit in einem Bus in Reinickendorf niedergestochen worden. Jetzt ist der junge Mann seinen schwerer Verletzungen erlegen. Die Berliner Polizei bittet nun erneut Zeugen der Tat, sich zu melden.

Das Opfer war nach einem Streit in dem BVG-Linienbus in Tegel niedergestochen worden. Der mutmaßliche Täter konnte festgenommen werden, die 1. Mordkommission übernahm die Ermittlungen. Einige Details der Tat gaben den Ermittlern Rätsel auf. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Ermittler waren Täter und Opfer in einem Bus der Linie 124 unterwegs. Bereits während der Fahrt gerieten sie aus bislang noch unbekannten Gründen in einen heftigen Streit, der sich auch fortsetzte, als beide kurz nach 12 Uhr an der Gorkistraße/Ecke Ziekowstraße den Bus verließen.

Kurz nach dem Aussteigen eskalierte der Streit dann so weit, dass der 21-jährige Niko W. aus Französisch Buchholz Daniel Patrick Sch. mehrere Messerstiche in den Oberkörper versetzte. Kurze Zeit später entdeckte der Fahrer des nachfolgenden Busses das Opfer, das blutüberströmt auf sein Fahrzeug zuwankte und dann schließlich im vorderen Eingangsbereich zusammenbrach.
. . .
Aufgrund einer genauen Beschreibung konnte die Polizei den Täter schon kurz nach der Tat am Waidmannsluster Damm in der Nähe der Autobahnauffahrt festnehmen. Der 21-Jährige war bis dahin noch nicht polizeilich in Erscheinung getreten.


vollständige Meldung: http://www.welt.de/berlin/article2739575/Opfer-stirbt-nach-Messerstecherei-im-Bus.html

Der junge Mann wird leider nicht das letzte Opfer der grassierenden Gewalt gewesen sein.

(Nach den Details des Berichts erfolgte der tödliche Angriff außerhalb des Busses.)

Strandwanderer
18.11.2008, 21:35
Polizei enttarnt Verräter in den eigenen Reihen

18. November 2008

Zwei Berliner Polizeibeamte sind verhaftet worden, weil sie mit einer Kontobetrügerbande zusammengearbeitet haben sollen. Den Männern wird der Verrat von Dienstgeheimnissen, Bestechlichkeit und Beihilfe zum Betrug vorgeworfen. Anderthalb Jahre blieben ihre Taten unentdeckt.
In Rahmen einer groß angelegten Aktion von Polizei und Staatsanwaltschaft gegen eine Bande von Kontobetrügern sind unter anderem zwei Polizeibeamte festgenommen worden. Den beiden 44 und 33 Jahre alten Männern, gegen die Haftbefehle erlassen wurden, wird Beihilfe zum Betrug, Bestechlichkeit und Verrat von Dienstgeheimnissen vorgeworfen. Wie Justizsprecher Michael Grunwald sagte, sollen die beiden Polizisten einer seit etwa eineinhalb Jahren in Berlin und Brandenburg agierenden Betrügerbande die für ihre Betrugsmasche notwendigen Personendaten verschafft haben.

Mithilfe dieser Daten wurden nach Angaben Grunwalds ohne Wissen der Betroffenen auf deren Namen Konten eröffnet, über die dann die betrügerischen Geschäfte der Bande abgewickelt wurden. Wie ein Ermittler erklärte, nutzten die Täter vor allem Schwachstellen beim Lastschriftverfahren. Dabei wurden Beträge von fremden Konten abgebucht und anschließend in bar abgehoben, bevor die Beträge von den betroffenen Banken per Rücklastschrift zurückgeholt werden konnten.



http://www.welt.de/berlin/article2745675/Polizei-enttarnt-Verraeter-in-den-eigenen-Reihen.html

Strandwanderer
19.11.2008, 08:22
Festnahmen nach versuchtem Überfall auf Supermarkt

Berlin (dpa/bb) - Zwei 20-Jährige sind am Dienstagabend nach einem versuchten Überfall auf einen Supermarkt in der Ordensmeisterstraße in Berlin-Tempelhof festgenommen worden. Ein dritter Mann sei geflohen, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Die drei Männer hatten zwei 25 und 36 Jahre alte Angestellte überfallen, als diese die Tür des Geschäftes von außen schließen wollten. Die Frauen flüchteten zurück in den Supermarkt und lösten die Alarmanlage aus. Einer der Männer gab einen Schuss auf die Eingangstür ab und versuchte vergeblich, diese einzuschlagen. Danach wurden zwei der flüchtenden Männer von den alarmierten Beamten gefasst.

19.11.2008


http://newsticker.welt.de/index.php?channel=beb&module=dpa&id=19588420

Fluchtrichtung: "Südland" . . .

bernhard44
19.11.2008, 19:08
mal ganz so am Rande..............




Gaslaterne gesprengt- Zeugen gesucht

Die Polizei sucht nach Zeugen, die am 16. November eine Sprengstoffexplosion in Gesundbrunnen beobachtet haben.
Unbekannte Täter ließen am vergangenen Sonntag gegen 0 Uhr 15 in der Heidebrinker Straße einen an einer Gaslaterne angebrachten Abfallbehälter explodieren. Durch die Explosion wurde die Gaslaterne zerstört und es kam zu einer erheblichen Splitterbildung. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeilichen Staatsschutz in Tempelhof unter der Telefonnummer (030) 4664 953 300 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/114699/index.html

wenn das in Antalya passiert, spricht das Auswärtige Amt eine Reisewarnung aus! Aber das nur nebenbei.......

Strandwanderer
20.11.2008, 04:03
Gaslaterne gesprengt

Ein Experiment unserer kültürbereichernden Bastelfreunde?

Heinrich_Kraemer
20.11.2008, 22:07
Aburdistan pur: Drogenhandelnder Südländer ist GESCHÄRTSFÜHRER EINER GESELLSCHAFT FÜR DROGENHILFE. Zu sagen gibts diesbzgl. nichts mehr.


17.11.2008 21:31 Uhr

Der wegen Drogenhandels verhaftete Rocker Mohammed M. ist Geschäftsführer einer Gesellschaft für Drogenhilfe. Wie berichtet, war am Freitagabend auch die Geschäftsstelle von „Almedro“ in der Treptower Kiefholzstraße durchsucht worden. Dies war die erste Drogenberatung, die 1990 in Ost-Berlin eröffnet wurde. M. gilt neben einem 39-Jährigen als Kopf einer Bande, die in großem Stil mit Drogen gehandelt hat. Bei der Razzia waren 9,5 Kilogramm Amphetamine und 250 Gramm Kokain sichergestellt worden, zudem mehrere scharfe Pistolen und andere Waffen. Insgesamt wurden elf Männer deutscher und arabischer Herkunft verhaftet. An der Razzia mit 29 zeitgleichen Durchsuchungen waren 260 Polizisten beteiligt.
(...)
Die Senatsgesundheitsverwaltung war nach eigenen Angaben mit „Almedro“ nicht befasst. „Wir kontrollieren nur das, was wir auch fördern“, sagte eine Sprecherin. Auch der Bezirk hat das Heim in diesem Jahr nicht kontrolliert, sagte Sozialstadträtin Ines Feierabend (Linke). Nach ihren Angaben hatte „Almedro“ zuletzt 2007 Fördermittel erhalten. Ha

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 18.11.2008) http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Drogen-Trep…

Heinrich_Kraemer
20.11.2008, 22:23
Paolo Pinkel z.B. wird darüber nicht begeistert sein, daß diese zwei minderjährigen Zwangsprostituierten aufgeflogen sind.

18.11.2008 15:28 Uhr
(...)
Berlin (dpa/bb) - Ein Slowake, der zwei Schwestern aus seiner Heimatstadt verschleppt und in Berlin auf den Strich geschickt haben soll, steht seit Dienstag vor dem Berliner Landgericht. Gemeinsam mit seiner Schwester soll der 24-Jährige die Mädchen im Alter von 14 und 16 Jahren im August 2006 unter dem Vorwand eines Ausflugs nach Berlin gebracht und hier gezwungen haben, Freier zu bedienen. 10 000 Euro, die die 16-jährige verdient hatte, musste sie laut Anklage komplett abgeben. Die Schwester des Angeklagten soll das jüngere Mädchen an elf Männer für je 50 Euro vermittelt haben.
(...)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/art17599,2664342

Hilarius
20.11.2008, 22:32
Aburdistan pur: Drogenhandelnder Südländer ist GESCHÄRTSFÜHRER EINER GESELLSCHAFT FÜR DROGENHILFE. Zu sagen gibts diesbzgl. nichts mehr.


17.11.2008 21:31 Uhr

Der wegen Drogenhandels verhaftete Rocker Mohammed M. ist Geschäftsführer einer Gesellschaft für Drogenhilfe. Wie berichtet, war am Freitagabend auch die Geschäftsstelle von „Almedro“ in der Treptower Kiefholzstraße durchsucht worden. Dies war die erste Drogenberatung, die 1990 in Ost-Berlin eröffnet wurde. M. gilt neben einem 39-Jährigen als Kopf einer Bande, die in großem Stil mit Drogen gehandelt hat. Bei der Razzia waren 9,5 Kilogramm Amphetamine und 250 Gramm Kokain sichergestellt worden, zudem mehrere scharfe Pistolen und andere Waffen. Insgesamt wurden elf Männer deutscher und arabischer Herkunft verhaftet. An der Razzia mit 29 zeitgleichen Durchsuchungen waren 260 Polizisten beteiligt.
(...)
Die Senatsgesundheitsverwaltung war nach eigenen Angaben mit „Almedro“ nicht befasst. „Wir kontrollieren nur das, was wir auch fördern“, sagte eine Sprecherin. Auch der Bezirk hat das Heim in diesem Jahr nicht kontrolliert, sagte Sozialstadträtin Ines Feierabend (Linke). Nach ihren Angaben hatte „Almedro“ zuletzt 2007 Fördermittel erhalten. Ha

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 18.11.2008) http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Drogen-Trep…


Nicht nur im vermuselten Berlin werden die Böcke zu Gärtnern gemacht:

Der Vorsitzende des „Anatolischen Volks- und Kulturheims“ in Köln - Ehrenfeld wird dringend verdächtigt, Mitglied einer in der Türkei aktiven terroristischen Vereinigung zu sein.

Im Zuge der Ermittlungen sei auch bei einem Mitglied der Kölner Linken eine Hausdurchsuchung durchgeführt worden.

http://www.ksta.de/html/artikel/1226655095370.shtml

Strandwanderer
22.11.2008, 03:24
Chilenische Verbrechenstouristen gefaßt


Polizei fasst Einbrecherbande auf frischer Tat

21. November 2008

Eine äußerst umtriebige Einbrecherbande hat die Polizei in Spandau dingfest gemacht. Den fünf Tatverdächtigen im Alter zwischen 22 und 29 Jahren sollen dort mindestens 60 Wohnungen ausgeraubt haben. Auf Beutezug gingen sie jedoch auch in einem anderen Bezirk.
Die Berliner Polizei hat eine Serie von Wohnungseinbrüchen in Spandau aufgeklärt. Ermittler der Direktion 2 hätten am Donnerstag fünf Männer im Alter von 22 bis 29 Jahren festgenommen, teilte die Polizei mit. Die in Berlin nicht gemeldeten chilenischen Staatsbürger sollten am Freitag einem Haftrichter vorgeführt werden.

Den Tatverdächtigen wird vorgeworfen, seit Oktober in Spandau mindestens 60 Wohnungseinbrüche begangen zu haben. Hierbei sollen sie neben Geld und Schmuck auch hochwertige Kleidung sowie Elektronikartikel gestohlen haben. Es bestehe der begründete Verdacht, dass noch weitere Taten im übrigen Stadtgebiet auf das Konto der Männer gehen, sagte ein Polizeisprecher.


http://www.welt.de/berlin/article2761805/Polizei-fasst-Einbrecherbande-auf-frischer-Tat.html

Berlin, das Eldorado der Verbrecher aus aller Welt!

Eridani
22.11.2008, 17:11
Chilenische Verbrechenstouristen gefaßt



http://www.welt.de/berlin/article2761805/Polizei-fasst-Einbrecherbande-auf-frischer-Tat.html

Berlin, das Eldorado der Verbrecher aus aller Welt!

------------------------------------------------

Und diesen schwulen Sozialisten stört das nicht im Geringsten.
Hat er denn gar keine Angst vor der Zukunft?

11162
Wowereit nach dem Anschlag auf das neue
"Schwulen-Denkmal" in Berlin.

Fiel
22.11.2008, 17:17
------------------------------------------------

Und diesen schwulen Sozialisten stört das nicht im Geringsten.
Hat er denn gar keine Angst vor der Zukunft?

11162
Wowereit nach dem Anschlag auf das neue
"Schwulen-Denkmal" in Berlin.

Der Wowereit ist sogar zu blöd seinen eigenen Lautsprecher zu halten. Na jedenfalls hat der rechts von ihm stehende Mann schon die entsprechende Abwehrhaltung eingenommen. Wowereit scheint nicht sein Typ zu sein.

Hilarius
22.11.2008, 17:59
Der Wowereit ist sogar zu blöd seinen eigenen Lautsprecher zu halten. Na jedenfalls hat der rechts von ihm stehende Mann schon die entsprechende Abwehrhaltung eingenommen. Wowereit scheint nicht sein Typ zu sein.

Der links von ihm scheint allerdings pobereit zu sein :D

Moser
23.11.2008, 13:59
Unbekannte haben zwei Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes im U-Bahnhof Hallesches Tor in Kreuzberg aus einer rund 15-köpfigen Gruppe heraus mit Schlägen und Tritten attackiert. Die Täter flüchteten, die Polizei ermittelt.

Ein 23-jähriger Wachmann und seine 45-jährige Kollegin wollten am Donnerstag gegen die rund 15 Personen ein Hausverbot aussprechen, da sie im U-Bahnhof geraucht und Alkohol getrunken hatten, wie die Polizei am Freitag mitteilte.

Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Gewalt-Uebergriff-Kreuzberg;art126,2666771




15 Personen verprügeln also 2 Wachleute, davon eine 45jährige Frau.

Armes Deutschland.

Alfred
23.11.2008, 14:07
Die werden bestimmt mit aller Milde bestraft sofern es keine Deutschen sind. Mal abwarten wie das ausgeht. Falls wir es überhaupt erfahren.

Odin
23.11.2008, 14:08
Sie wollten doch auch so toll fortschrittllich sein wie die verdreckten usa.

Man sieht den Umschwung doch schon im Filmpropagandawerk seit einigen Jahrzehnten. Abgewrackte Straßenpennerbanden sind vollkommen angesagt.
Ohne Kriminalität ist es langweilig. Der Deutsche Spießer muß eben einen vor den Latz bekommen.

Die Verantwortlichen werden selbstredend vor den Volksgerichtshof gestellt.

Moser
23.11.2008, 14:12
Die werden bestimmt mit aller Milde bestraft sofern es keine Deutschen sind. Mal abwarten wie das ausgeht. Falls wir es überhaupt erfahren.

Ich glaube nicht, dass sie überhaupt bestraft werden.
Und erfahren werden wir sowieso nichts.
Wundert mich, dass das überhaupt im Tagesspiegel erscheint.

elas
23.11.2008, 14:13
Unbekannte haben zwei Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes im U-Bahnhof Hallesches Tor in Kreuzberg aus einer rund 15-köpfigen Gruppe heraus mit Schlägen und Tritten attackiert. Die Täter flüchteten, die Polizei ermittelt.

Ein 23-jähriger Wachmann und seine 45-jährige Kollegin wollten am Donnerstag gegen die rund 15 Personen ein Hausverbot aussprechen, da sie im U-Bahnhof geraucht und Alkohol getrunken hatten, wie die Polizei am Freitag mitteilte.

Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Gewalt-Uebergriff-Kreuzberg;art126,2666771




15 Personen verprügeln also 2 Wachleute, davon eine 45jährige Frau.

Armes Deutschland.

Wo bleibt die Meldung in der ARD, ZDF, Dritte Programme etc. ?

Moser
23.11.2008, 14:17
Wo bleibt die Meldung in der ARD, ZDF, Dritte Programme etc. ?

Solche Vorfälle sind doch heutzutage "normal" und nicht der Rede wert.

Wenn ich mir die Situation bildlich vorstelle: Es kann doch nicht wahr sein, dass von diesen 15 Leuten nicht ein einziger den Kopf einschaltet und versteht, dass da Unrecht geschieht. Ich meine, man kann doch nicht mit 15 Leuten auf 2 Personen (davon eine Frau!!!) draufprügeln. Das geht gegen jeden Funken Menschenverstand. Da fehlt ein Mindestmaß an Moral und Ethik, was ich eigentlich jedem Menschen zugesprochen habe. Inzwischen muss ich diesen Gedanken verwerfen. Kranke Welt.

bernhard44
23.11.2008, 14:28
U-Bahnhof Hallesches Tor in Kreuzberg - Zentrum des Multi-Kulti-Gebiets!
Für jegliche Art Autorität (Uniform) ist das Feindgebiet!
Solche 1-€ Jobber Wachschützer sind dort völlig fehl am platze.

Moser
23.11.2008, 15:08
U-Bahnhof Hallesches Tor in Kreuzberg - Zentrum des Multi-Kulti-Gebiets!
Für jegliche Art Autorität (Uniform) ist das Feindgebiet!
Solche 1-€ Jobber Wachschützer sind dort völlig fehl am platze.

Das ist völlig richtig.
Da müsste voll ausgerüstete Polizei für Recht und Ordnung sorgen.

Alfred
23.11.2008, 17:02
Das ist völlig richtig.
Da müsste voll ausgerüstete Polizei für Recht und Ordnung sorgen.

Nicht umsonst gibt es da ein Lied einer Rockband die den Einsatz einer Division ganz in Schwarz in Kreuzberg fordert.

elas
23.11.2008, 17:07
Solche Vorfälle sind doch heutzutage "normal" und nicht der Rede wert.

Wenn ich mir die Situation bildlich vorstelle: Es kann doch nicht wahr sein, dass von diesen 15 Leuten nicht ein einziger den Kopf einschaltet und versteht, dass da Unrecht geschieht. Ich meine, man kann doch nicht mit 15 Leuten auf 2 Personen (davon eine Frau!!!) draufprügeln. Das geht gegen jeden Funken Menschenverstand. Da fehlt ein Mindestmaß an Moral und Ethik, was ich eigentlich jedem Menschen zugesprochen habe. Inzwischen muss ich diesen Gedanken verwerfen. Kranke Welt.

Der Verfall der öffentlichen Ordnung ist eben nicht ganz normal.
Er wird verschwiegen weil Ausländer die Täter sind. Das ist Autobahn.

Moser
23.11.2008, 17:30
Der Verfall der öffentlichen Ordnung ist eben nicht ganz normal.
Er wird verschwiegen weil Ausländer die Täter sind. Das ist Autobahn.

Absolut d`accord.
Deswegen war mein "normal" auch in Anführungsstriche gesetzt.

Ostmark
23.11.2008, 18:41
Was erwartet Ihr eigentlich von diesen geistig Minderbemittelten? Glaubt Ihr wirklich, dass die einen Funken Verstand haben? Die sind doch nichts als Müll!

Penthesilea
23.11.2008, 23:17
Vor über 2 Jahren kritisierte BK Merkel Berlins Sicherheitsbehörden, Anlaß waren die Vorfälle an der Rütli-Schule.
Im Sommer 2008 rief sie zu einer nationalen Bildungsoffensive auf.
Angeblich haben die Integrationsbemühungen inzwischen Wirkung gezeigt.
Aber wo?

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/242781.html

Gewalt immer schlimmer
Die brutale Wahrheit über Neuköllns Schulen
Zuletzt 174 Körperverletzungen. Gewerkschaft für mehr Polizei-Präsenz
R. GORNY
Berlin - Bildungs-Senator Jürgen Zöllner (SPD) hält die Statistik noch streng unter Verschluss. Doch der KURIER erfuhr: Die Gewalt an Neuköllns Schulen hat erneut an Schärfe zugenommen.
249 Vorfälle hatten die Direktoren im Schuljahr 2007/2008 gemeldet. Darunter waren 174 Körperverletzungen (2006/’07: 154 Delikte). In 99 Fällen musste die Polizei gerufen werden. Bildungsstadtrat Wolfgang Schimmang (SPD): "22 Mal kam es zu schweren Körperverletzungen, dabei floss sogar häufig Blut."
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sieht einen Trend zur zunehmenden Verrohung der Neuköllner Schüler. Landes-Chef Eberhard Schönberg: "Viele kommen bereits bewaffnet zur Schule. Rasierklingenscharfe Teppichmesser gehören mit zur Schulausrüstung."
Neuköllns Bildungsstadtrat Schimmang hat die Sicherheitsmaßnahmen seit dem vergangenen Sommer deshalb erhöht. An 16 (vorher 13) Schulen sorgen Wachschützer für mehr Sicherheit. Schimmang: "Es hat keine Gewaltanwendung mehr von außen gegeben. Auch nach innen wirkt sich die Präsenz der Wachschützer beruhigend aus."
Bleiben immer noch unterm Strich 54 Schulen ohne Wachschutz. GdP-Chef Schönberg: "Ich werde mit Innensenator Körting über eine stärkere Polizei-Präsenz dort reden." Nach Schätzungen der Deutschen Polizeigewerkschaft im Beamtenbund (DPolG) liegt die tatsächliche Zahl der Gewalttaten an den Schulen "wenigstens um das Zehnfache" höher. Viele Vorfälle würden noch unter den Tisch gekehrt.
Berliner Kurier, 22.11.2008

Strandwanderer
24.11.2008, 09:12
23-Jähriger ohne Schuhe und Jacke in frostiger Nacht

Berlin - Unbekannte haben einem 23-Jährigen in Berlin-Charlottenburg ausgerechnet in der frostigen Nacht zum Sonntag Schuhe und Jacke gestohlen. Drei unbekannte Jugendliche bedrohten ihr Opfer auf dem Kurfürstendamm gegen vier Uhr nachts mit einem Messer und zwangen den Mann, die Kleidungsstücke herauszugeben, wie die Polizei mitteilte. Die Täter flüchteten, die Kriminalpolizei ermittelt.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Raub-Charlottenburg;art270,2668108

Kriminelles Pack beherrscht nachts die Straßen Berlins.

Strandwanderer
24.11.2008, 09:17
Drei Jugendliche überfallen Radfahrerin

Brutaler Raubüberfall: Drei Jugendliche zerren eine Radfahrerin von ihrem Fahrrad, schlagen und treten sie. Anschließend stehlen sie ihr das Portemonnaie und ihr Handy. Die Angegriffene kam mit schweren Prellungen ins Krankenhaus.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Ueberfall-Raub-Niederschoenhausen-Pankow;art126,2668698

Sathington Willoughby
24.11.2008, 09:19
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Raub-Charlottenburg;art270,2668108

Kriminelles Pack beherrscht nachts die Straßen Berlins.

... und wieder wählen Wähler weiter Wowi & Konsorten.
Berliner wollen Multikultur, Berliner haben Multikultur.
Anscheinend sind sie glücklicher mit kriminellem Pack als mit friedlichen Steuerzahlern.:rolleyes:

Penthesilea
25.11.2008, 00:36
Kriminelles Pack beherrscht nachts die Straßen Berlins.
Kann uns das noch wundern?

Was ist nur mit unserer Rechtsprechung los?
Warum haben wir diese Verhältnisse?

https://www.berlinonline.de/berliner-kurier/archiv/.bin/dump.fcgi/2008/0728/berlinbrandenburg/0009/index.html

Berlins wichtigste Staatsanwältin empört über zu lasche Urteile der Gerichte
Aufstand gegen Kuschel-Justiz Vera Junker fordert Höchsstrafen für brutale Verbrecher
MOW
Berlin - Die Gerichte fassen skrupellose Gewalttäter mit Samthandschuhen an. Selbst in offensichtlichen Fällen wollen sie den "Tötungswillen" der Angeklagten nicht wahrhaben. Die Folge: viel zu lasche Urteile! Vera Junker (46), Berlins wichtigste Staatsanwältin, geht mit dieser Kuscheljustiz jetzt hart ins Gericht. Und sie warnt: Kriminellen reichen immer nichtigere Anlässe für extreme Gewaltausbrüche.
Die mutige Oberstaatsanwältin sagt es klipp und klar: "Wenn eine Tat äußerst brutal ist, verdient sie die Höchststrafe!" Vera Junker schießt scharf gegen milde Berliner Richter, die beim Strafmaß "im mittleren Bereich bleiben". Die Flut von Schlaffi-Urteilen erklärt die Vorsitzende der Vereinigung Berliner Staatsanwälte so: Richter bewahren sich gern einen "Spielraum nach oben" für noch extremere Taten. Aber wozu, wenn die Gewalt längst ungeahnte Ausmaße erreicht hat?
Vera Junker: "Wir müssen uns der Tatsache stellen, dass die erhöhte Hemmschwelle, einen anderen zu töten, bei vielen Gewalttätern eine Illusion ist." Vorbei sind die Zeiten, in denen Verbrecher noch letzte Skrupel hatten. Die Oberstaatsanwältin spricht von "hartgesottenen Wiederholungstätern", die längst in einer "Parallel-Wertewelt" leben. Sie ermahnt die Berliner Richter, die Opfer-Perspektive nicht aus den Augen zu verlieren. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) hatte schon im Januar gegen die "Alles-Versteher und Alles-Verzeiher" gewettert.
Aber erst vorige Woche konnten die Messerstecher Mehmet S. (25) und Selcuk B. (23) grinsend das Gericht verlassen. Obwohl sie fast einen Busfahrer getötet hatten, wurden sie zu Haftstrafen von dreieinhalb und drei Jahren verurteilt.
------------------------------

McDuff
25.11.2008, 06:15
... und wieder wählen Wähler weiter Wowi & Konsorten.
Berliner wollen Multikultur, Berliner haben Multikultur.
Anscheinend sind sie glücklicher mit kriminellem Pack als mit friedlichen Steuerzahlern.:rolleyes:

Da die Rechtsparteien massiv unterdrückt werden, sind ihre potentiellen Wähler in die Nichtwählerfraktion gedrängt worden und da bei Wahlen, anders als bei Volksbegehren, die Zahl der abgegebenen Stimmen und nicht die der Stimmberechtigten zählt ist das ja kein Wunder. Am liebsten wäre den pseudodemokratischen Politschranzen, wenn sie sich nur noch selbst zu wählen bräuchten. Deshalb gibt es hier ja auch keine Mindestwahlbeteiligung.

Strandwanderer
25.11.2008, 12:55
Berlin-Schöneberg
Räuber schlägt Imbiss-Angestellten zusammen

25.11.2008

Berlin - Der 42-jährige Angestellte eines Imbisses in Berlin-Schöneberg ist in der Nacht zum Dienstag bei einem Raub brutal zusammengeschlagen worden. Wie die Polizei mitteilte, überfiel ein Unbekannter den Mann gegen zwei Uhr vor dem Imbiss in der Gotenstraße, sprühte ihm Reizgas in die Augen und verlangte Bargeld. Nachdem der Mitarbeiter dem Mann das Geld gegeben hatte, schlug der aber noch mal zu: Das Opfer kam mit einer Augenverletzung ins Krankenhaus.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Schoeneberg-Ueberfall;art126,2669540

Jaja, diese "überschäumende Lebensfreude". (M.-L. Böhmer)

Strandwanderer
27.11.2008, 08:27
26.11.2008
Berlin - Bei einem Überfall auf einem Parkplatz in Tempelhof sind eine Frau und ein Mann am Dienstagabend leicht verletzt worden. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, wurde die 49-Jährige von drei unbekannten maskierten Tätern verbal bedroht, geschlagen und zu Boden gebracht. Der 60-Jährige wurde ins Gesicht geschlagen. Die Täter entwendeten die Handtasche der Frau und den Rucksack des Mannes und flüchteten von dem Parkplatz in der Saalburgstraße.

Gleichfalls am Dienstagabend hat ein bewaffneter Mann in Halensee einen Drogeriemarkt überfallen. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, bedrohte der Täter in dem Geschäft in der Joachim-Friedrich-Straße eine Angestellte mit einer Pistole und forderte sie auf, die Kasse zu öffnen. Der Mann griff sich das Geld und flüchtete. Die Frau blieb unverletzt.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Ueberfall;art126,2670370

Strandwanderer
27.11.2008, 08:29
25.11.2008

Räuber schlägt Imbiss-Angestellten zusammen

Berlin - Der 42-jährige Angestellte eines Imbisses in Berlin-Schöneberg ist in der Nacht zum Dienstag bei einem Raub brutal zusammengeschlagen worden. Wie die Polizei mitteilte, überfiel ein Unbekannter den Mann gegen zwei Uhr vor dem Imbiss in der Gotenstraße, sprühte ihm Reizgas in die Augen und verlangte Bargeld. Nachdem der Mitarbeiter dem Mann das Geld gegeben hatte, schlug der aber noch mal zu: Das Opfer kam mit einer Augenverletzung ins Krankenhaus.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Schoeneberg-Ueberfall;art126,2669540

Quo vadis
27.11.2008, 14:10
Sprengstoffanschlag in Neukölln

Beim Bernhard um die Ecke hats heute mächtig geknallt.Ein 12-jähriges Mädchen wollte die Familienpost aus dem Briefkasten holen.Dabei explodierte ein Sprengsatz und zerfetzte ihren Arm--Lebensgefahr ! Kurz zuvor entdeckte ihr Vater in seinem PKW eine scharfe Bombe.

http://de.news.yahoo.com/26/20081127/twl-zwlfjhrige-nach-bombendetonation-in-107395c.html

Alfred
27.11.2008, 14:14
Sprengstoffanschlag in Neukölln

Beim Bernhard um die Ecke hats heute mächtig geknallt.Ein 12-jähriges Mädchen wollte die Familienpost aus dem Briefkasten holen.Dabei explodierte ein Sprengsatz und zerfetzte ihren Arm--Lebensgefahr ! Kurz zuvor entdeckte ihr Vater in seinem PKW eine scharfe Bombe.

http://de.news.yahoo.com/26/20081127/twl-zwlfjhrige-nach-bombendetonation-in-107395c.html

Tja, so geht es los. Die Musels fangen da schon an.

Preuße
27.11.2008, 14:33
Sprengstoffanschlag in Neukölln

Beim Bernhard um die Ecke hats heute mächtig geknallt.Ein 12-jähriges Mädchen wollte die Familienpost aus dem Briefkasten holen.Dabei explodierte ein Sprengsatz und zerfetzte ihren Arm--Lebensgefahr ! Kurz zuvor entdeckte ihr Vater in seinem PKW eine scharfe Bombe.

http://de.news.yahoo.com/26/20081127/twl-zwlfjhrige-nach-bombendetonation-in-107395c.html

Tja, nächstes Jahr wirds davon mehr geben und in dem Jahr danach noch mehr und so weiter und so fort.

Hexenhammer
27.11.2008, 15:29
Tja, nächstes Jahr wirds davon mehr geben und in dem Jahr danach noch mehr und so weiter und so fort.

... und bald kannst Du dann, vor lauter Vielfallt und Bereicherung, nur noch mit durchgeladener Waffe und Splitterschutzweste vor die Haustür gehen. Zumindest für die Waffenfetischisten unter uns, bietet die multikulturelle Gesellschaft ungeahnte Möglichkeiten.

klartext
27.11.2008, 15:32
Sprengstoffanschlag in Neukölln

Beim Bernhard um die Ecke hats heute mächtig geknallt.Ein 12-jähriges Mädchen wollte die Familienpost aus dem Briefkasten holen.Dabei explodierte ein Sprengsatz und zerfetzte ihren Arm--Lebensgefahr ! Kurz zuvor entdeckte ihr Vater in seinem PKW eine scharfe Bombe.

http://de.news.yahoo.com/26/20081127/twl-zwlfjhrige-nach-bombendetonation-in-107395c.html

Der Zustand des Mädchens hat sich verschlechtert, es schwebt in Lebensgefahr.

bernhard44
27.11.2008, 17:28
Der Zustand des Mädchens hat sich verschlechtert, es schwebt in Lebensgefahr.

verdammte Sauerei!

Krabat
27.11.2008, 17:40
Das ist allerdings eine "urdeutsche" Angelegenheit.
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/115376/index.html

wtf
27.11.2008, 17:44
Furchtbar.

Strandwanderer
29.11.2008, 17:56
Schwarzfahrer bedroht BVG-Mitarbeiter mit einem Messer
Die Gewalt im öffentlichen Nahverkehr Berlins reißt nicht ab: Allein in der vergangenen Nacht sind in vier Bezirken Berlins mehrere Bus- und Tramfahrer von Fahrgästen beleidigt, mit Waffen bedroht und angegriffen worden.

vollständiger Bericht: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-BVG-Kriminalitaet-Marzahn-Friedrichshain-Schoeneberg-Spandau;art126,2673091

Solche Meldungen erscheinen inzwischen genauso regelmäßig wie der Wetterbericht.

Von den politisch Verantwortlichen Berlins gab es dazu bislang nicht ein Wort des Kommentars! Man sollte diese Bonzen - von Wowereit über den Innensenator Körting bis zum Pol.präsidenten Glietsch - aus ihren Ämtern jagen!

Strandwanderer
29.11.2008, 18:03
29.11.2008

Berlin (dpa/bb) - Unbekannte haben in der Nacht zum Samstag in der Berliner Innenstadt fünf Autos angezündet. Allein in Friedrichshain brannte es nach Angaben eines Polizeisprechers gleich dreimal. In der Liebigstraße und der Zellestraße wurden in den Morgenstunden drei Autos zum Teil stark beschädigt, zwei in der Nähe abgestellte Pkw wurden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Weil ein politischer Hintergrund vermutet wird, hat der polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.


http://www.tagesspiegel.de/berlin/art17599,2673126

Warum haben die Halter der Fahrzeuge auch nicht auf den Pol.präsidenten Glietsch gehört und woanders geparkt? Dieser Elitepolizist wohnt ja sicherheitshalber auch in einem Berliner Randbezirk.

Strandwanderer
01.12.2008, 09:06
Mit einem Foto aus einem video-überwachten Keller, der als Drogentreffpunkt gilt, sucht die Berliner Polizei nach dem mutmaßlichen Mörder eines griechischen Staatsangehörigen, der in diesem Keller erschlagen wurde.

zum Artikel: http://www.welt.de/berlin/article2806911/Toter-in-Kreuzberg-Kamera-filmt-mutmasslichen-Moerder.html

Strandwanderer
01.12.2008, 09:22
Zu dem "Welt"-Artikel inklusive Fahndungsfoto gibt es einen ersten Leserkommentar:


01.12.2008
02:44 Uhr alboga sagt:

täter mit weißem wollpessar auf dem kopp und wucherndem vollbart...wie mag wohl seine einstellung bezüglich schweinefleisch sein?

jedenfalls eine dolle aktion der online-welt, hier bei der aufklärung tätig zu sein. die journalistischen werkzeuge (zum einen die berichterstattung, zum anderen die zensurkriterien) dienen ja zumeist der verharmlosung bestimmter sachverhalte. vielleicht nennt man einfach mal bei den nächsten berichten über beleidigte messerfetischisten die namen der täter?

http://www.welt.de/berlin/article2806911/Toter-in-Kreuzberg-Kamera-filmt-mutmasslichen-Moerder.html

Strandwanderer
01.12.2008, 10:18
1.12.2008

Berlin (dpa/bb) - Bei einer Messerstecherei in Berlin-Moabit ist ein 45 Jahre alter Mann am späten Sonntagabend an der Hand verletzt worden. Er war aus bisher unbekannter Ursache in der Lehrter Straße mit einem 20-Jährigen in Streit geraten, teilte die Polizei am Montag mit. Die von Zeugen alarmierten Beamten konnten den 20-Jährigen am Tatort festnehmen. Die Ermittlungen zum Hintergrund des Geschehens dauerten an.



http://www.tagesspiegel.de/berlin/art17599,2674147

Strandwanderer
01.12.2008, 10:23
Einen etwas genaueren Bericht über den als Mörder eines Griechen Verdächtigen bringt heute die "BZ":


Die Aufnahmen aus der Videoüberwachung des Hauses entstanden am Abend des 27. November. Am nächsten Morgen fand man die Leiche des in Berlin gemeldeten Griechen im Keller.

Er war erschlagen worden. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sowohl Täter als auch Opfer sich aus dem Drogenmilieu kannten und der Inhalt der Tasche, die Lefkovitis auf dem Videomitschnitt vor dem Bauch trug, Begehrlichkeiten beim mutmaßlichen Killer weckte. Der hagere Mann mit markanter Hakennase trägt eine helle Wollmütze auf dem Kopf und eine Plastiktüte in der Hand. Am Ende verließ er den Keller allein.

Keine hundert Meter entfernt befindet sich die Drogenszene um den U-Bahnhof Kottbusser Tor. Ist der Täter in diesem Milieu zu suchen?

http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/12/01/der-killer-von-kreuzberg/der-killer-von-kreuzberg.html

bernhard44
01.12.2008, 11:03
zum Thema: Wenn 5, 10, 15 mohammedanische Messerstichmaniker an Ort und Stelle bestimmen, was Gesetz ist

http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage0811/PK081127_IslamGewaltPolizeiWaffenrecht.jpg
mit freundlicher Genehmigung von:http://www.wiedenroth-karikatur.de/

Strandwanderer
02.12.2008, 06:53
1.12.2008
Ein Ordnungsamt-Mitarbeiter schreibt Strafzettel – da schlägt der Autofahrer zu, würgt das Opfer und flüchtet.

Ein Autofahrer hat am Samstagabend in Charlottenburg einen Mitarbeiter des bezirklichen Ordnungsamtes angegriffen und verletzt. Der etwa 25-Jährige begann zu toben, als die beiden Angestellten gegen 17.30 Uhr seinem Auto in der Pestalozzistraße gerade einen Strafzettel wegen Falschparkens hinter den Scheibenwischer geklemmt hatten. Wutentbrannt beleidigte er die Männer sofort, würgte einen mit beiden Händen und schlug dann zu. Einer der Angegriffenen erlitt eine stark blutende Kopfplatzwunde, die in einer Klinik verbunden werden musste. Sein Kollege blieb unverletzt.

Ungerührt setzte sich der Schläger anschließend in seinen Toyota und fuhr davon. Um sich nicht noch weiter in Gefahr zu bringen, versuchten die Ordnungsamtsmitarbeiter nichtt, die Flucht zu verhindern, sondern riefen die Polizei. Das Kennzeichen des Schlägers hatten sie ja bereits in ihrem tragbaren Knöllchen- Computer gespeichert. Den Täter beschrieben die Opfer als etwa 25 Jahre alt, von athletischer Gestalt und südeuropäischer Herkunft.


Der Vorfall hat einen besonderen Hintergrund:

Ermittelt war der Täter bis zum Sonntagabend noch nicht. Denn am Auto waren sogenannte rote Kennzeichen montiert. Dies sind spezielle Nummernschilder für Kfz-Werkstätten und Autohäuser und dürfen nur für Überführungs- und Testfahrten verwendet werden. Rote Kennzeichen beginnen immer mit der Ziffernkombination 06, danach folgt eine fortlaufende Nummer der jeweiligen Werkstatt. Die Polizei wird sich als Nächstes an diesen Betrieb wenden und Einsicht in das Fahrtenbuch verlangen. Darin muss jede Nutzung eines Wagen mit rotem Kennzeichen protokolliert werden – mit Namen und Anschrift des Fahrers. Allerdings ist auch der Polizei aufgefallen, dass diese Kennzeichen oft abends vor allem an getunten Fahrzeugen mit jungen Fahrern zu sehen sind, ein offensichtlicher Missbrauch.


http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Charlottenburg-Knoellchen;art126,2673839

In einem anderen Fall, bei dem kürzlich in Berlin durch einen Raser ein Mensch getötet wurde und der Fahrer Unfallflucht beging, ist der Unfallfahrer bis heute nicht ermittelt. In jenem Fall verweigert der Inhaber des Roten Kennzeichens offenbar die Nennung des Nutzers zur Zeit des Vorfalls.

Strandwanderer
02.12.2008, 07:23
01.12.2008

Jugendliche nach Angriff auf 71-Jährige vor Gericht

Berlin (dpa/bb) - Das Berliner Landgericht verhandelt von heute an (Dienstag/09.00) gegen zwei Jugendliche wegen eines Überfalls auf eine 71-jährige Rentnerin, die an den Folgen starb. Die Angeklagten im Alter von 16 und 18 Jahren sollen so heftig an der Tasche der Frau gezerrt haben, dass sie mit Wucht zu Boden stürzte. Die Seniorin starb vor Ort an ihren schweren Verletzungen. Den Angeklagten wird Raub mit Todesfolge vorgeworfen. Nach Angaben einer Justizsprecherin wird der Prozess vor einem Jugendgericht nicht öffentlich sein.


http://newsticker.welt.de/index.php?channel=beb&module=dpa&id=19707820

Nach damaligem Bericht stammten die "Jugendlichen" aus einem Erziehungsheim in der Nähe des Tatorts. Die "Erziehung" scheint nicht funktioniert zu haben.
Man wünscht sich diesen Abschaum in einen "Erziehungskäfig", wie er im heutigen Rußland gebräuchlich ist.

Strandwanderer
02.12.2008, 07:34
01.12.2008

Überfall in Neukölln: Schläge auf den Kopf

Berlin (dpa/bb) - Ein 22-Jähriger ist Opfer eines Überfalls in Berlin-Neukölln geworden. Nach Angaben der Polizei vom Montag ist der Mann von bisher unbekannten Tätern auf dem Weg zu einem Sportplatz in der Hugo-Heimann-Straße Ecke Hörsingsteig von hinten mit einem Gegenstand auf den Kopf geschlagen worden. Der junge Mann sank zu Boden, die Räuber nahmen im seine Jacke ab und schnitten ihm mehrmals mit einem Messer in den Oberkörper. Als die Täter von ihm abließen, lief der junge Mann zu seiner nahegelegenen Wohnung, wo er die Polizei alarmierte. Das Opfer wurde von der Feuerwehr zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.


http://newsticker.welt.de/index.php?channel=beb&module=dpa&id=19707820

"Neukölln, Messer . . . " - welcher Begriff fehlt noch?

Strandwanderer
03.12.2008, 10:19
3.12.08

In Berlin ist erneut ein Busfahrer angegriffen worden. Am Dienstagmittag stiegen drei Männer an der Gothaerstraße in Hellersdorf in die Linie197 ein, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Als der 44-jährige Fahrer ihre Fahrscheine sehen wollte, beleidigten ihn die Männer erst, dann schlug ihm einer der drei mit der Faust ins Gesicht. Anschließend flüchteten die Täter.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/BVG;art270,2675645

Strandwanderer
04.12.2008, 13:10
Tempelhof

Betrunkener Raser mit Kind wehrt sich gegen Festnahme
Dienstag, 28. Oktober 2008

Ein 33-jähriger alkoholisierter Autofahrer ist am Montagabend auf der Stadtautobahn in Tempelhof vor der Polizei geflüchtet und leistete danach bei seiner Festnahme Widerstand. Aufgefallen war den Beamten der Mann aus Lichtenrade auf der A 100 in Höhe Ausfahrt Tempelhofer Damm, weil er gegen 23 Uhr 30 mit überhöhter Geschwindigkeit den Einsatzwagen überholte und diesen dabei beinahe touchierte. Nach mehreren missglückten Versuchen, den Wagen zu stoppen, gelang es den Beamten das Fahrzeug kurz vor der Tunneleinfahrt Ortskern Britz abzudrängen und zum Stehen zu bringen. Der alkoholisierte Fahrer trat und spuckte bei der Überprüfung um sich. In seinem Fahrzeug befanden sich außerdem seine sechsjährige Tochter und der stark betrunkene und nicht mehr ansprechbare Onkel des Fahrers. Beide wurden der Mutter des Mädchens übergeben, während der Fahrer zur Blutentnahme gebracht wurde. Die Polizisten beschlagnahmten den Führerschein des 33-Jährigen und ermittelt nun wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und Trunkenheit im Straßenverkehr.mim

http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article966133/Betrunkener_Raser_mit_Kind_wehrt_sich_gegen_Festna hme.html

Strandwanderer
05.12.2008, 08:07
4.12.2008

Polizei fasst 21-jährigen VergewaltigerEine junge Frau ist in Niederschönhausen Opfer eines Vergewaltigers geworden. Der Mann zerrte sie auf ein leeres Gelände und verging sich dort an ihr. Er ließ erst von ihr ab, als ein Passant der Frau zu Hilfe eilte. Die Polizei nahm den 21-Jährigen fest.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Vergewaltigung-Pankow;art126,2677126

Strandwanderer
05.12.2008, 16:39
5.12.08
Überfall
Mutmaßlicher Vergewaltiger verfolgt späteres Opfer nach Hause

Im eigenen Hausflur in Köpenick wurde eine Frau vergewaltigt, der mutmaßliche Täter soll ihr vom Nachtbus bis nach Hause gefolgt sein. Er konnte noch an Ort und Stelle festgenommen werden.



http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Treptow-Vergewaltigung;art126,2677879

Strandwanderer
10.12.2008, 08:21
Handtaschenraub
Räuber muss nach Überfall mit Todesfolge ins Gefängnis

9. Dezember 2008

Für mehr als vier Jahre muss ein junger Berliner Handtaschenräuber ins Gefängnis. Er hatte mit einem Komplizen eine Rentnerin überfallen. Sie stürzte und starb schließlich allein am Bahndamm. Der nun Verurteilte war bereits vorbestraft.

Der Angeklagte hatte am 8. Juli dieses Jahres an einem Bahndamm zwischen den S-Bahnhöfen Wartenberg und Hohenschönhausen eine 71-jährige Frau überfallen und ihr brutal die Handtasche weggerissen. Die Rentnerin war zu Boden gestürzt, hatte mehrere Knochenbrüche erlitten und war kurz darauf ihren Verletzungen erlegen. Ihre Identität konnte erst geklärt werden, nachdem sie ein Sohn zwei Tage später als vermisst meldete.
. . .
Das Gericht ging nach der Beweisaufnahme davon aus, dass die beiden Jugendlichen „ganz gezielt“ nach einer „älteren zierlichen Frau Ausschau gehalten“ hätten. Sie sollen dann sehr gewalttätig vorgegangen sein. So hätten sich am Henkel der Handtasche, der später neben der Leiche gefunden wurde, mehrere Rissspuren gefunden. Nach Einschätzung eines Rechtsmediziners hatte sich die Seniorin die Träger der Tasche über kreuz um den Oberkörper gelegt. Vermutlich hatte sie auch versucht, die Tasche festzuhalten. Die Jugendlichen hatten jedoch nicht abgelassen. Anschließend waren sie geflüchtet, ohne sich um die hilflos auf dem Boden liegende Frau zu kümmern.

Die Beute betrug 23 Euro. Davon sollen sich die beiden Jugendlichen, die in einer geschützten Wohneinrichtung lebten, Haschisch gekauft haben.


http://www.welt.de/berlin/article2852984/Raeuber-muss-nach-Ueberfall-mit-Todesfolge-ins-Gefaengnis.html#article_comment

Aha, ein "Berliner" Jugendlicher . . .

Strandwanderer
10.12.2008, 08:26
Beinahe hätte ich's vergessen:


Der 18-jährige Angeklagte soll während der Verhandlung große Reue gezeigt haben, die ihm die Jugendkammer nach Information einer Justizsprecherin auch abgenommen habe.

Die Rührung übermannt mich . . .

Strandwanderer
11.12.2008, 23:29
Schon wieder ein tödlicher Verkehrsunfall mit Unfallflucht des Autofahrers:


Vielleicht hätte das Leben von Melek Diehl (31) gerettet werden können, wenn der Todesfahrer nach dem Unfall angehalten hätte. Doch er ließ sein Opfer feige auf der Straße liegen und raste davon. Die schöne Berliner Schauspielerin verblutete.

Die Konstanzer Straße in Wilmersdorf am Mittwochabend. Es war 19.10 Uhr als Melek Diehl die Fahrbahn überquerte. Sie wollte zum U-Bahnhof. Wahrscheinlich schaute sie vorher sogar, ob ein Auto naht. Doch wie aus dem Nichts kam der schwarze Golf IV angerast.

Das Auto erfasste die junge Schauspielerin, schleuderte sie meterweit durch die Luft. „Wir hörten einen lauten Knall“, sagt eine Anwohnerin. „Dann quietschten Reifen und ein Motor heulte auf.“

Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, gab der Amokraser wieder Gas. Er fuhr weiter Richtung Kurfürstendamm, bog gleich an der nächsten Ecke rechts in die Düsseldorfer Straße ein. Dann war er verschwunden.


http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/12/12/feiger-todesfahrer-hier-verblutete-dein-opfer/feiger-todesfahrer-hier-verblutete-dein-opfer.html

Strandwanderer
11.12.2008, 23:38
Unfallflucht nach tödlichem Verkehrsunfall

Ein ergänzender Bericht der "Berliner Morgenpost":

Gegen 19.10 Uhr war Melek Diehl an der Konstanzer Straße unterwegs gewesen und wollte die Fahrbahn nahe der Zähringer Straße überqueren. Ersten Erkenntnissen nach kam zu diesem Zeitpunkt ein dunkler VW Golf die Konstanzer Straße in Richtung Olivaer Platz entlang gerast. Melek Diehl wurde erfasst und mehrere Meter durch die Luft geschleudert. Der unbekannte Fahrer bog nach rechts in die Düsseldorfer Straße ab und verschwand. Eine sofort eingeleitete Fahndung durch alarmierte Polizeibeamte blieb erfolglos. Zeitgleich kämpfte die Besatzung eines zwischenzeitlich eingetroffenen Notarztwagens der Feuerwehr um das Leben der aufstrebenden Schauspielerin – vergeblich: Alle Reanimationsversuche der Einsatzkräfte blieben erfolglos, die 31-Jährige starb noch auf dem Asphalt.

Möglicherweise Unfallauto gefunden
Die Polizei sucht im Zusammenhang mit diesem Fall nach einem dunklen VW Golf. Dieser muss beschädigte Scheinwerfer haben, anhand der gesicherten Spuren und Glassplittern müsste es sich um ein Modell der 4. Version handeln. Ein Wagen dieses Typs wurde am Donnerstag im Zuge der Ermittlungen sichergestellt. Kriminaltechniker haben das verdächtige Fahrzeug noch in der Nacht genau untersucht. Nach Informationen von Morgenpost Online soll es sich bei dem Fahrzeughalter um einen türkischen Autohändler handeln.

http://www.morgenpost.de/berlin/article996170/Tote_Schauspielerin_moegliches_Unfallauto_gefunden .html

Was wird er der Polizei wohl mitteilen?
Daß er den Wagen einem Verwandten überlassen hatte, den er lieber nicht nennen möchte - wie in einem ähnlichen Fall mit einem arabischen "Mitbürger" als Tatverdächtigem?

Aldebaran
11.12.2008, 23:50
Was wird er der Polizei wohl mitteilen?
Daß er den Wagen einem Verwandten überlassen hatte, den er lieber nicht nennen möchte - wie in einem ähnlichen Fall mit einem arabischen "Mitbürger" als Tatverdächtigem?


Ob das wirklich ein Unfall war? Die Getötete war offenbar türkischer Herkunft und hatte einen Lebensgefährten, dessen Name gar nicht türkisch klingt ...

Strandwanderer
12.12.2008, 12:43
Der Todesfahrer von Wilmersdorf hat sich der Polizei gestellt. Der 30-Jährige habe sich in der Nacht in Begleitung seines Anwaltes bei einer Berliner Polizeiwache gemeldet, sagte Polizeisprecher Stefan Yongsing-Yü.

http://www.morgenpost.de/berlin/article997113/Tote_Schauspielerin_Raser_stellt_sich_der_Polizei. html

Strandwanderer
12.12.2008, 12:44
Ob das wirklich ein Unfall war? Die Getötete war offenbar türkischer Herkunft und hatte einen Lebensgefährten, dessen Name gar nicht türkisch klingt ...

Das macht allerdings hellhörig!

Strandwanderer
13.12.2008, 20:44
Seh'n Se, det is Berlin!


Kreuzberg

Schwerverletzter bei Überfall
Unbekannte haben am frühen Samstagmorgen einen Mann in Kreuzberg verprügelt und dabei schwer verletzt. Das 27-jährige Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht, teilte die Polizei mit. Die Täter sind geflüchtet.

vollständiger Bericht: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Ueberfall-Kreuzberg;art126,2684037

Cash!
13.12.2008, 20:50
Seh'n Se, det is Berlin!



vollständiger Bericht: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Ueberfall-Kreuzberg;art126,2684037

In Kreuzberg?

Das müssen christlich radiaklisierte Nazis gewesen sein.

Alles andere zu vermuten wäre rassistisch und irgedwie auch [Kriminelle Religion oder Ethnie einetzen]phob....

Heinrich_Kraemer
14.12.2008, 00:48
MESSER IN DEN SCHÄDEl und Frau Richterin hat Verständins, denn umbringen wollte dieser ja jenen nicht.

Fremdem Messer in Kopf gerammt
Täter zu fünfeinhalb Jahren Knast verurteilt

Moabit - Eine kleine Rempelei im Berufsverkehr ließ den bulligen Ferhat G. (20) ausrasten. Er rammte einem Fußgänger ein Messer sieben Zentimeter tief in den Kopf. Das Urteil: fünfeinhalb Jahre Jugendstrafe wegen versuchten Totschlags.

Die Richterin gestern: "Er war frustriert und auch neidisch auf fröhliche Menschen, die nicht zur Arbeit mussten." Ferhat G. suchte am 6. März auf der Oberbaumbrücke (Friedrichshain) Streit. Die Richterin: "Er wollte der Dominierende sein und bleiben."
(...)
Berliner Kurier, 09.12.2008 http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/2449…

D-Moll
14.12.2008, 10:44
MESSER IN DEN SCHÄDEl und Frau Richterin hat Verständins, denn umbringen wollte dieser ja jenen nicht.

Fremdem Messer in Kopf gerammt
Täter zu fünfeinhalb Jahren Knast verurteilt

Moabit - Eine kleine Rempelei im Berufsverkehr ließ den bulligen Ferhat G. (20) ausrasten. Er rammte einem Fußgänger ein Messer sieben Zentimeter tief in den Kopf. Das Urteil: fünfeinhalb Jahre Jugendstrafe wegen versuchten Totschlags.

Die Richterin gestern: "Er war frustriert und auch neidisch auf fröhliche Menschen, die nicht zur Arbeit mussten." Ferhat G. suchte am 6. März auf der Oberbaumbrücke (Friedrichshain) Streit. Die Richterin: "Er wollte der Dominierende sein und bleiben."
(...)
Berliner Kurier, 09.12.2008 http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/2449…

Einfach unfassbar wie man mit diesen ausländischen Mordgesellen umgeht.
Lebenslänglich wegen Mordversuch wäre die angemessene Strafe . Oder 15 Jahre mit anschließender Abschiebung der gesamten Sippe.

Strandwanderer
14.12.2008, 10:46
Einfach unfassbar wie man mit diesen ausländischen Mordgesellen umgeht.
Lebenslänglich wegen Mordversuch wäre die angemessene Strafe . Oder 15 Jahre mit anschließender Abschiebung der gesamten Sippe.

Korrekturvorschlag: "mit sofortiger Abschiebung der gesamten Sippe"

D-Moll
14.12.2008, 10:56
Korrekturvorschlag: "mit sofortiger Abschiebung der gesamten Sippe"

Sehr gut. Hast recht. Denn sonst müssen wir die Straftaten der Brüder dieses Mördgesellen noch zu lange ertragen.X(

Strandwanderer
24.12.2008, 13:13
24.12.2008
Berlin - Drei bislang unbekannte Täter haben am Dienstagabend einen Supermarkt in Neukölln überfallen. Zunächst hätten sich die Männer in dem Geschäft in der Mohriner Allee als Kunden ausgegeben, teilte die Polizei mit. Plötzlich bedrohten dann zwei der Täter die 43-jährige Kassiererin und den 26-jährigen Filialleiter mit Schusswaffen und forderten die Tageseinnahmen. Anschließend floh das Trio mit seiner Beute in unbekannte Richtung. Die Angestellten blieben unverletzt.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Neukoelln-Ueberfall;art126,2691835

klartext
26.12.2008, 23:49
Die Gewalt in Berlin macht auch vor den Wheinachtstagen nicht Halt.
Der Sozialarbeiter eines berliner Obdachlosenheims wurde am Donnerstag erstochen auf der Toilette des Heimes aufgefunden. Bernd K., 65, hinterlässt eine Frau und zwei erwachsene Kinder.
quelle: www.morgenpost.de/berlin/article1005160

Strandwanderer
27.12.2008, 07:30
26.12.2008

Berlin - Zwei Berliner Jugendliche sind am zweiten Weihnachtstag aus einem Erziehungsheim in Schleswig-Holstein ausgerissen und mit einem gestohlenen Auto nach Berlin gefahren. Die beiden 13 und 15 Jahre alten Jungen waren in einem Heim untergebracht, dem auch das Fahrzeug gehört, wie die Polizei mitteilte. Auf der Ladefläche des Wagens: Ein Tresor - ebenfalls gestohlen.
. . .
Den 13-Jährigen brachte die Polizei zum Kindernotdienst, den 15-Jährigen zum Jugendnotdienst.

vollständiger Artikel: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Ausreisser-Erziehungsheim;art126,2692396

Offensichtlich wollten die "Heimkehrer" nicht mit leeren Händen bei ihrer Großfamilie aufkreuzen.

Strandwanderer
27.12.2008, 09:17
Mann verletzt Hund bei Polizeieinsatz mit Machete

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Ein lebensmüder Mann bedrohte . . . in seiner Wohnung Sanitäter und Polizisten mit Eisenstange und Machete. Als Polizeibeamte einen speziell trainierten Hund vorschickten, verletzte der Mann das Tier schwer mit seiner Waffe. . . .
Das Tier wurde noch am Abend operiert. Menschen kamen nicht zu Schaden.

http://www.morgenpost.de/berlin/article996723/Mann_verletzt_Hund_bei_Polizeieinsatz_mit_Machete. html

Der Wächter
29.12.2008, 15:41
"Handelsübliche" Messerei in Neuköln:

Berlin - Beim Überfall auf ein Geschäft in der Braunschweiger Straße in Berlin-Neukölln ist der 45 Jahre alte Besitzer niedergestochen worden. Der Mann erlitt Stichverletzungen und musste operiert werden, wie ein Polizeisprecher am Sonntag sagte. Lebensgefahr besteht aber nicht. Der unbekannte Täter konnte flüchten und war bis zum Nachmittag noch nicht gefasst. Ob es sich um einen versuchten Raubüberfall handelte, ist bislang unklar.

http://www.berlin.de/aktuelles/berlin/detail_dpa_19927122.php

Strandwanderer
31.12.2008, 07:04
Großangriff der Feuer-Chaoten
Zehn Autos in Wilmersdorfer Tiefgarage abgebrannt

Feueranschlag auf eine Tiefgarage in Wilmersdorf.

Gestern Morgen (29.12.) um 1.10 Uhr hörten Anwohner des Hauses in der Barstraße einen Knall aus der Parkgarage. Kurz danach stiegen Rauchschwaden auf. Die Mieter alarmierten die Feuerwehr.

Als die Retter ankamen, standen bereits acht Autos in fünf einzelnen Abstell-Boxen in der Garage lichterloh in Flammen.

40 Feuerwehrleute brauchten vier Stunden um das Feuer zu löschen. Am Ende waren zehn Autos völlig abgebrannt, Dutzende Wagen wurden beschädigt. Darunter viele teure Limousinen. Verletzt wurde zum Glück niemand.

Noch ist die Brandursache unklar. Doch die Ermittler glauben, dass das Feuer gelegt wurde. Von einem politischen Motiv gehen sie aber bisher nicht aus.

In unmittelbarer Nähe in der Blissestraße brannte um 5.50 Uhr ein teurer Mercedes aus. Gerade als die Feuerwehr das Feuer in der Tiefgarage gelöscht hatte.

Auch hier geht die Polizei von Brandstiftung aus.



http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/12/30/feueranschlag-auf-eine-tiefgarage/zehn-autos-in-wilmersdorfer-tiefgarage-abgebrannt.html

SAMURAI
31.12.2008, 22:07
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/polizeireport/117669/index.php

Zwölfjähriger Straßenräuber in Neukölln festgenommen

Neukölln - Ein erst zwölfjähriger Straßenräuber ist in der Nacht zum Mittwoch in Neukölln festgenommen und dem Kindernotdienst übergeben worden. Wie die Polizei mitteilte, bedrohte der Jugendliche gegen 2 Uhr im U-Bahnhof Hermannstraße einen 60-jährigen Mann und verlangte Bargeld. Streifenbeamte konnten den Jungen noch im U-Bahnhof festhalten. Der Zwölfjährige ist der Polizei bereits als so genannter Intensivtäter bekannt.

Erneut zahlreiche Autos in Brand gesteckt

Berlin - Unbekannte haben in der Nacht zum Mittwoch sieben hochwertige Autos in Brand gesteckt. Wie die Polizei mitteilte, wurden dabei insgesamt 15 Fahrzeuge schwer beschädigt. Die Ermittlungen habe der polizeiliche Staatsschutz übernommen, da ein politischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden kann.

Polizei beendet Konzert von Renft und Ton, Steine, Scherben

Kreuzberg - Unfreiwilliges Ende für das "Subversive Gipfeltreffen" von Renft und Ton, Steine, Scherben: Auf Drängen der Polizei ist in der Nacht zu Mittwoch das erste Gemeinschaftskonzert der beiden für Systemkritik stehenden Bands in Berlin vorzeitig beendet worden. Anwohner hatten sich über den von der Musik verursachten Lärm beschwert. Die beiden Rocklegenden aus Ost und West hatten in einem Bierzelt in Kreuzberg den 50. Geburtstag von Renft gefeiert; mit vielen Gästen auf der Bühne, darunter der ehemalige Kaufhauserpresser Arnold Funke (genannt Dagobert). Rund 700 Fans verfolgten das rund vierstündige Konzert.

Ich zünde mal eine Lichterkette an.

Atheist
01.01.2009, 23:30
http://www.morgenpost.de/berlin/article996723/Mann_verletzt_Hund_bei_Polizeieinsatz_mit_Machete. html

Jeder Hund ist mir lieber als so ein Kulturbereicherer! Der HUnd wird jetzt wahrscheinlich arbeitlos!! Noch ein Hartz IV Empfänger mehr^^


Der SEK-Hund wurde in einer Spandauer Klinik operiert. Ob er nach dieser Verletzung im Verband bleiben kann, werden die nächsten Tage und Übungen zeigen.

...wobei der Hund ist sicherlich Beamter, der muß sich keine Sorgen machen^^

Atheist
01.01.2009, 23:44
Ein zwölfjähriger mutmaßlicher Räuber wurde von der Polizei vergangene Nacht dem Kindernotdienst zugeführt. Der Junge hatte gegen 1 Uhr 45 einen 60-Jährigen auf dem U-Bahnhof Hermannstraße in Neukölln bedroht und nach Geld durchsucht. Alarmierte Polizisten des Abschnitts 55 griffen den Polizeibekannten Jungen wenig später in unmittelbarer Nähe auf.

Auspeitschen, diese Mistgöre!!! Der müsste verdroschen und verprügelt werden bis ihm Hören und Sehen vergeht! Bestimmt mal wieder einer von der "speziellen" Sorte gewesen - 12 Jahre - Hermannstraße...

http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/117665/index.html


Versuchter Straßenraub
Tempelhof-Schöneberg
# 4101

Leichte Verletzungen erlitt ein 40-Jähriger heute früh bei einem versuchten Straßenraub in Lichtenrade. Drei Unbekannte hatten den Mann gegen 1 Uhr 10 an einer Bushaltestelle am Lichtenrader Damm bedroht und aufgefordert, seine Wertsachen herauszugeben. Als er der Aufforderung nicht nachkam, bespuckten und beschimpften ihn die Männer und malträtierten ihr Opfer mit Faustschlägen, bis es zu Boden ging. Der 40-Jährige erlitt Blutergüsse und Schwellungen am Kopf und wurde ambulant behandelt.

Kennt jemand den Film "Dead wishes"? (zu dt.: Ein Mann sieht rot)?

Strandwanderer
04.01.2009, 16:11
4.1.2009
Auf der Straße niedergestochen

Berlin - Mit schweren Verletzungen kam ein 22-Jähriger am Sonntagmorgen in ein Krankenhaus. Der Mann war gegen 6 Uhr 20 in der Ribnitzer Straße gemeinsam mit seinem 23-jährigen Begleiter mit etwa fünf Männern in Streit geraten. In der Auseinandersetzung erhielt der 22-jährige Mann Messerstiche in den Oberkörper. Sein Begleiter erlitt durch Schläge und Tritte leichte Verletzungen, die ambulant behandelt wurden. Die Polizei konnte kurz darauf in der Nähe einen 19- und einen 24-Jährigen festnehmen. Die Hintergründe des Streits sind noch unklar. Die Kriminalpolizei ermittelt.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Lichtenberg-Messerstecherei;art126,2697355

Strandwanderer
04.01.2009, 16:31
Schwarzfahrer rastet bei Kontrolle aus

Berlin - Ein 27-jähriger Schwarzfahrer hat am Freitag in Kreuzberg zwei BVG-Mitarbeiter und eine Polizistin leicht verletzt. Die beiden 28 Jahre alten Fahrscheinkontrolleure hatten mit dem Mann am Kottbusser Tor einen Zug der Linie 8 verlassen, weil dieser kein gültiges Ticket vorweisen konnte. Auf dem Bahnsteig kam es zum Streit. Der Schwarzfahrer schlug einem der BVG-Mitarbeiter mit der Faust ins Gesicht, dem anderen trat er gegen das Schienbein.

Alarmierte Polizeibeamte nahmen den Mann in Gewahrsam und brachten ihn zur Blutprobe. Auf der Fahrt dorthin leistete er Widerstand, trat einer Beamtin ebenfalls gegen das Schienbein und beleidigte sie. In der Zelle ritzte der offenbar betrunkene Mann zudem ein Hakenkreuz in die Tür. Gegen ihn wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Sachbeschädigung und Beförderungserschleichung ermittelt.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kreuzberg-Kriminalitaet;art126,2696753

emire
04.01.2009, 22:28
Was soll an Berlin den noch Heil gewesen sein,Ostberlin war eh schon Miserabel Heruntergewirtschaftet...

Alles Abreißen und eventuell den Bauschutt an die Polen verscherbeln.

Berlin und die Nahverkehrsbetriebe ein leidiges grimmiges Märchen.In dieser Provinzstadt möchte ich nicht wohnen auch wenn alles Gratis wäre.

Heinrich_Kraemer
05.01.2009, 20:24
"Danke" liebes Absurdistan, daß man das russische Killergeindel hier beherbergt:


http://www.morgenpost.de/berlin/article1009134/Berlin_ist_das_Zentrum_der_Russen_Mafia_in_Europa. html

Kriminalität
Berlin ist das Zentrum der Russen-Mafia in Europa
Sonntag, 4. Januar 2009 11:20
Man nennt sie Russen-Mafia. Und doch hat die Organisierte Kriminalität mit Tätern aus der früheren Sowjetunion wenig etwa mit der italienischen Cosa Nostra gemeinsam. Berlin gilt auf dem europäischen Kontinent als das Zentrum dieser krimineller Gruppen. Die Berliner Polizei ermittelt verschwiegen und mit Fingerspitzengefühl.

Foto: DPABerliner Gastwirte haben einen Weg gegen die Schutzgelderpressung der italienischen Mafia gefunden. Ihr Netzwerk gilt auch bei der Bekämpfung der Russen-Mafia als Vorbild

Deutschlands Hauptstadt gilt der Polizei neben London und New York als ein Zentrum der russischen Organisierten Kriminalität im Westen. Erstmals gibt es nun Zahlen aus dem Landeskriminalamt, in welcher Größe man sich diese kriminellen Organisationen in Berlin vorzustellen hat.
„Im Jahr 2007 sind zehn Gruppierungen aus Staaten der früheren Sowjetunion mit insgesamt 95 Tatverdächtigen und im Vorjahr 14 derartige Gruppierungen mit 167 Tatverdächtigen ermittelt worden“, sagte der Leitende Kriminaldirektor Bernd Finger. Wobei es aber Überschneidungen geben könne, also Verdächtige, die in beiden Jahren aktiv gewesen seien.
Diese Gruppen würden gegenwärtig dominiert von Litauern, Russen, Ukrainern, Weißrussen und Aserbaidschanern. Unter den Mittätern befänden sich darüber hinaus Moldawier und Kirgisen. Clan-Chefs, die man als „Paten“ nach Vorbild der sizilianischen Mafia bezeichnen könnte, gibt es nach den Worten Fingers in Berlin nicht.
„Bei der internationalen Verschiebung hochwertiger Autos haben wir es zumeist mit Polen und Litauern zu tun. Die Abnehmer sind häufig in Russland zu finden“, sagte Finger. Er ist Chef der Abteilung Organisierte Kriminalität im Berliner Landeskriminalamt. Gesicherte Zahlen für 2008 gibt es noch nicht.
Laut Finger sind die kriminellen Gruppen aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion auf nahezu allen Geschäftsfeldern der Organisierten Kriminalität aktiv. „2006 und 2007 lag der Schwerpunkt in Berlin eindeutig im Bereich der Eigentumskriminalität, und zwar bei Autoverschiebungen. Danach folgen Wirtschaftsstraftaten wie Kontoeröffnungsbetrug und Überweisungsbetrug, Warenkreditbetrug und andere Finanzierungsdelikte. Auch die Fälschung von Personaldokumenten und Euro-Banknoten sowie der Drogenhandel mit Marihuana und Ecstasy spielen ein Rolle.“
(...)

Alfred
05.01.2009, 20:25
Auspeitschen, diese Mistgöre!!! Der müsste verdroschen und verprügelt werden bis ihm Hören und Sehen vergeht! Bestimmt mal wieder einer von der "speziellen" Sorte gewesen - 12 Jahre - Hermannstraße...

http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/117665/index.html



Kennt jemand den Film "Dead wishes"? (zu dt.: Ein Mann sieht rot)?

Ja, der Bengel muss mal richtig Dresche bekommen. Ansonsten Rauswerfen...

Strandwanderer
07.01.2009, 21:24
Polizisten fangen Polizisten - Täter flüchten

7.1.2009

Berlin - Beamte einer Funkstreife hielten versehentlich einen Zivilbeamten fest. So konnten die eigentlichen Täter ihre Chance nutzen und fliehen. Die Polizei teilte das Missgeschick am Mittwoch mit. Der ungewöhnliche Vorfall hatte sich bereits am 30. Dezember vergangenen Jahres ereignet.

Die Täter waren kurz vor Mitternacht in einen noch geöffneten Getränkemarkt gekommen. Sie bedrohten die Angestellte sowie einen Wachmann mit einer Machete und forderten Geld.

Als ein herbeigerufener Zivilbeamte in den Laden ging, kam es zu einem Handgemenge. Die herbeigeeilten Streifenpolizisten griffen ein und nahmen einen Mann kurzzeitig fest - den Kollegen in zivil. Die kurze Verwirrung unter den Beamten nutzten die Räuber zur Flucht, wobei sie allerdings ihre Beute verloren.


http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Polizisten-Ueberfall-Missgeschick;art126,2700331

Thauris
07.01.2009, 22:37
Ihr seht das alles viel zu einseitig :D


http://diepresse.com/images/uploads/d/6/e/441710/thumbDi_07.jpg

Gilf Kebir
07.01.2009, 23:56
Was soll deses Bild in dem Strang ?
Ist das ein Protest gegen den Angriff auf Gaza ?

Einn 12 jähriger..ppffff
Es hilft nichts, Deutsche müssen wieder kämpfen lernen.

Strandwanderer
08.01.2009, 07:52
Polizisten fangen Polizisten - Täter flüchten

Nachtrag:


Der Raubüberfall ereignete sich, wie erst jetzt bekannt wurde, am 30. Dezember 2008. Zwei Männer bedrohten eine Angestellte und einen Wachmann des Getränkemarktes an der Pfalzburger Straße/ Ecke Düsseldorfer Straße mit einer Machete und forderten Geld. Beim Öffnen des Tresors wurde ein stiller Alarm ausgelöst.
Kurz darauf traf eine Zivilstreife der Polizei ein. Ein Zivilbeamter betrat den Laden und fragte die Angestellten, ob sie den Alarm ausgelöst hätten. Daraufhin warfen die Täter Machete und Beute fort und flohen. Inzwischen war ein Streifenwagen eingetroffen, die Beamten warteten vor der Tür des Geschäfts.
Zwei uniformierte Polizisten überwältigten in einem Gerangel zunächst den Kollegen in Zivil. Als dieser sich zu erkennen gab, stürzten sie sich gemeinsam auf einen weiteren Mann – den privaten Wachschützer des Getränkemarktes. Die Täter flohen unerkannt.


http://www.morgenpost.de/berlin/article1011070/Berliner_Polizisten_ueberwaeltigen_sich_gegenseiti g.html

Strandwanderer
08.01.2009, 08:05
Bewaffneter Mann überfällt Apotheke

Donnerstag, 8. Januar 2009
Ein mit einem Messer bewaffneter Mann hat am Mittwochabend eine Apotheke in der Markstraße in Reinickendorf überfallen. Er bedrohte mit der Waffe die 52 Jahre alte Inhaberin und erpresste damit die Herausgabe von Bargeld in unbekannter Höhe. Anschließend flüchtete er unerkannt.

http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article1011423/Bewaffneter_Mann_ueberfaellt_Apotheke.html

Strandwanderer
09.01.2009, 04:13
9. Januar 2009

Ein Kriminalist hält sein Maßband an die meterhohen Blutspuren eines Überfalls.

Im Flur eines Geschäftshauses in der Pistoriusstraße (Weißensee) prügelten in der Nacht zu Donnerstag Maskierte einen 58-jährigen Ingenieur mit Schlagring und Fußtritten krankenhausreif, um an sein Geld zu kommen.

Mit vierfachem Nasenbeinbruch, Jochbeinfraktur und gebrochenem Augenhöhlenknochen liegt Heinrich H. jetzt in einem Berliner Klinikum.

http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2009/01/09/blutspuren-eines-ueberfalls/brutaler-raubueberfall-in-weissensee.html

Strandwanderer
11.01.2009, 06:58
Altglienicke
16-Jähriger randaliert in Bus und bedroht Fahrer

Samstag, 10. Januar 2009
Ein Jugendlicher hat am Freitag Abend in einem Bus in Altglienicke randaliert und den Fahrer bedroht. Der 16-Jährige war mit einem 22-jährigen Komplizen gegen 22 Uhr 20 an der Haltestelle Siriusstraße in den Wagen der Linie 160 eingestiegen. Während der Fahrt griff er in Höhe Ewaldstraße Ecke Grünbergallee eine 18-Jährige an, die zuvor mit zwei gleichaltrigen Freunden und einer Freundin zugestiegen war. . . .
Die Fahrgäste baten den 31-jährigen Busfahrer die Polizei zu rufen und anzuhalten, worauf der Täter und sein bis dahin unbeteiligter Begleiter dem Busfahrer Gewalt androhten und verlangten, dass die Fahrt fortgesetzt werde. Vom Fahrer alarmierte Polizeibeamte nahmen die Täter an der Haltestelle Germanenstraße fest. Die Beamten leiteten Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und Körperverletzung ein. Der 16-Jährige erhielt außerdem eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, er hatte Rauschgift bei.

vollständiger Bericht: http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article1012805/16_Jaehriger_randaliert_in_Bus_und_bedroht_Fahrer. html

Kumusta
11.01.2009, 07:46
Jetzt hab' doch Verständnis. Es sind doch nur Kinder (ich beziehe mich auf Beiträge unserer Gutmenschen im Hamas/Israel-Thread), die dürfen das.

Würfelqualle
11.01.2009, 09:00
Jetzt hab' doch Verständnis. Es sind doch nur Kinder (ich beziehe mich auf Beiträge unserer Gutmenschen im Hamas/Israel-Thread), die dürfen das.

Was haben kriminelle Muselkinder, die hier leben, mit gleichaltigen Muselkindern im Gazastreifen zu tun ?

Mir fehlen da die Vergleichsmöglichkeiten. Würdest du das für mich tun ?

Kumusta
11.01.2009, 09:22
Was haben kriminelle Muselkinder, die hier leben, mit gleichaltigen Muselkindern im Gazastreifen zu tun ?

Mir fehlen da die Vergleichsmöglichkeiten. Würdest du das für mich tun ?
Ich maße mir nicht an, für andere zu denken und Vergleiche anzustellen. Belassen wir es dabei.

Würfelqualle
11.01.2009, 09:26
Ich maße mir nicht an, für andere zu denken und Vergleiche anzustellen. Belassen wir es dabei.

Aber du hast Verständnis für die Kriminalität muslimischer Einwanderer ?

Kumusta
11.01.2009, 09:37
Aber du hast Verständnis für die Kriminalität muslimischer Einwanderer ?Im Gegensatz zu dir nicht. Du willst sie ja als Hamas-Vertreter leben lassen.

Würfelqualle
11.01.2009, 09:40
Im Gegensatz zu dir nicht. Du willst sie ja als Hamas-Vertreter leben lassen.

Ich habe Verständnis für kriminelle Musel in der BRD, explizit in Berlin ? Das ist eine böse Lüge und das weisst du !

Kumusta
11.01.2009, 09:48
Ich habe Verständnis für kriminelle Musel in der BRD, explizit in Berlin ? Das ist eine böse Lüge und das weisst du !Ich habe nur auf deine wirklich saudumme Frage geantwortet. Mehr nicht.

Würfelqualle
11.01.2009, 09:52
Ich habe nur auf deine wirklich saudumme Frage geantwortet. Mehr nicht.

Das Gesabbere nennst du Antwort ?

:))

Strandwanderer
12.01.2009, 05:48
Neukölln
Nach Raubversuch in gestohlenem Auto geflüchtet

Ein unbekannter Täter setzt sich zu einer Mutter mit Kind in das im Verkehr stehende Auto. Mit gezogenem Messer bedroht er beide und zwingt sie Geld von ihrem Bankkonto abzuheben. Nur die Courage der 47-jährigen verhindert ein schlimmes Ende.
. . .
Der Unbekannte, der das Auto zwischenzeitlich verlassen hatte, flüchtete, um kurz darauf in den VW eines 31-Jährigen zu steigen. Auch ihn bedrohte er mit dem Messer. Als der Fahrer aus dem Auto flüchtete, fuhr der Täter davon.


http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Ueberfall-Neukoelln-Kriminalitaet;art126,2703090

siehe auch die Leserkommentare!

Neukölln, Messer - da fehlt noch die eine oder andere Angabe zum Täter. ;)

Im Unterschied zum "Tagesspiegel" nennt die "Morgenpost" Details zum Täter:

"Die Zeugen haben den Mann als osteuropäischen Typ beschrieben", sagte Polizeisprecher Guido Busch. Der Täter soll 35 bis 40 Jahre alt, 1,75 bis 1,80 Meter groß und von kräftiger Statur sein.

http://www.morgenpost.de/berlin/article1013119/Raeuber_kidnappt_Berlinerin_und_ihren_Sohn.html

Strandwanderer
12.01.2009, 05:51
Das neue Hassobjekt der Feuer-Chaoten sind jetzt offenbar auch Motorräder.

Eine BMW-Maschine ging am Wochenende in der Gethsemanestraße (Prenzlauer Berg) in Flammen auf, die Feuerwehr konnte nur noch die verkohlten Überreste löschen. Kurze Zeit später versuchten die Brandstifter ihr Glück an einem „bewährten“ Objekt.

Denn während Kripo und Feuerwehr sich noch um das abgebrannte Motorrad kümmerten, brannte wenige Meter weiter der rechte Radkasten eines Audis. Hier konnte das Auto mit leichtem Schaden gerettet werden. Die Täter konnten trotzdem unbehelligt flüchten. Der Staatsschutz ermittelt.

http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2009/01/12/dummkoepfe-fackeln-motorraeder-ab/dummkoepfe-fackeln-motorraeder-ab.html

bernhard44
14.01.2009, 10:05
eine typische Berliner Karriere:



Kaan steht nicht zum ersten Mal vor einer Richterin. Immer war es um junge Frauen oder Mädchen gegangen, die er anpöbelte, schlug, verprügelte. Die Anklagen ähnelten sich und folgten in immer kürzeren Abständen. Bei seiner letzten Verhandlung hatte er sogar im Gerichtssaal versucht, eine Zeugin anzugreifen, sprang auf, rannte quer durch den Saal und musste von den Wachleuten auf den Stuhl zurückgezwungen werden, ein ziemlich einmaliger Vorfall in Berlin-Moabit. Als dieses Urteil verkündet war - vier Wochen Jugendarrest für obszöne Beschimpfungen und tätliche Angriffe in einem Bus -, wurde er vor dem Saal verhaftet.

Er hatte in den Monaten seit der im Mai verhandelten Busfahrt noch eine Frau brutal niedergeschlagen, einfach so, mitten auf einer belebten Straße in Berlin-Neukölln. Und er hatte, darum wurde zum ersten Mal Untersuchungshaft angeordnet, wenig später einem Mädchen mit Wucht sein Messer durchs Gesicht gezogen. Das Mädchen war auf dem Weg von der Schule nach Hause gewesen. Der neunzehnjährige Kaan kreuzte es zufällig, aber missgelaunt, weil er sich mit dem älteren Bruder wieder einmal um Geld gestritten hatte. Sein letztes Opfer, jedenfalls das in Freiheit gesuchte, hat den Albtraum noch nicht verwunden, als die Untat zur Verhandlung kommt. Und es scheint weder die Schülerin noch ihren Vater, der den Prozess aufgeregt verfolgt, zu beruhigen, dass der Messerheld dieses Mal hinter Sicherheitsglas auf der Anklagebank sitzt. Zwischen Verhaftung und Verhandlung kommen noch einmal drei Anzeigen hinzu: Kaan misshandelte zwei Mitgefangene und fiel schließlich eine junge Wärterin an, als diese ihn in seine Zelle bringen wollte.
.

Kaan, so stellt sich heraus, lebt seit seinem fünfzehnten Lebensjahr allein in einer großen Wohnung in Neukölln. Die Eltern, heißt es, sind mit einem Sohn, der nach schwerer Drogensucht chronisch krank ist, in die Türkei zurückgegangen. Wer die Miete zahlt und den Strom, ist nicht Gegenstand der Verhandlung, wahrscheinlich das Sozialamt. Kaan sagt, er bekomme das staatliche Kindergeld. Alle paar Monate tauchten die Eltern auf, um Geschäfte zu erledigen und Behördengänge zu machen. Jedenfalls nicht, um ihren Sohn zu erziehen. Der soll nur die Stellung halten in Berlin.


ganzer Artikel:
http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~E54F2AD0857B440F29FFD26C15ACA8936~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Atheist
17.01.2009, 13:56
- Ein 21 Jahre alter Mann aus Spandau muss sich seit Donnerstag wegen schwerer räuberischer Erpressung und gefährlicher Körperverletzung vor dem Berliner Landgericht verantworten. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, im vorigen Jahr gemeinsam mit anderen Mittätern Gleichaltrige angegriffen und ''abgezogen'' zu haben.

Laut Staatsanwaltschaft hat der junge Mann am 8. September vergangenen Jahres auf dem U-Bahnhof Zitadelle einen 20-Jährigen gewürgt und mit vorgehaltenem Messer gedroht, ihn abzustechen. Von zwei Freunden sei das Opfer geschlagen und getreten worden. Dabei soll auch die Freundin des 20-Jährigen einen Tritt abbekommen haben. Das Pärchen konnte sich in eine U-Bahn retten.

In einer Erklärung des Verteidigers gestand der Angeklagte die Tat, bestritt aber, ein Messer benutzt zu haben. Zu zwei weiteren Raubtaten wollte er zunächst keine Angaben machen. Der Anklage nach hatte er vier Tage später mit Freunden in einer Spandauer Grünanlage erst einem Jugendlichen den MP3-Player und anschließend einer Gruppe diverse Getränke geraubt. Zur Einschüchterung soll er dabei jeweils seinen Ledergürtel um die Faust gewickelt und den Opfern damit Schläge angedroht haben. Der Prozess wird nächsten Donnerstag fortgesetzt

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Raub-Prozess-Bezirke;art126,2706535

Kulturbereicherungsverdächtig.

Atheist
17.01.2009, 14:43
Behinderter beraubt und brutal gequält

Jacub K. ist nur knapp 1,50 Meter groß, trägt eine Beinprothese und ist geistig behindert. Als es an seiner Wohnung in Berlin-Wedding klingelte, öffnete er ahnungslos die Tür. Drei Männer stürzten sich auf ihn, schlugen brutal auf ihn ein. Einer der Täter steht nun vor Gericht. Er behauptet zu dem Überfall gezwungen worden zu sein.
"Offenbar waren alle Verdächtigen bei der Tat dabei, aber keiner hat etwas gemacht“, so kommentierte ein Richter am Landgericht Moabit am Freitag Aussagen zum Prozessauftakt um einen außerordentlich brutalen und niederträchtigen Raubüberfall.[...]

Auf der Anklagebank musste der 32-jährige Umut C. Platz nehmen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, im Dezember 2006 mit drei Komplizen, von denen einer Schmiere stand, den 50-jährigen Jacub K. in dessen Weddinger Wohnung überfallen, massiv misshandelt und beraubt zu haben. [...]

Eindringlich und präzise beschrieb K., wie die Täter ihn unter anderem mit einem Teleskop-Schlagstock derart attackierten, dass seine Prothese zu Bruch ging und er mehrere Zähne verlor.


http://www.morgenpost.de/berlin/article1016532/Behinderter_beraubt_und_brutal_gequaelt.html

bernhard44
20.01.2009, 09:31
saufen bis der Arzt kommt:


Justiz macht Jugendschutz lächerlich!

Pressemitteilung
Berlin, den 12.01.2009
Ausschank von Alkohol an Jugendliche bis zur Volltrunkenheit in einer Neuköll-ner Gaststätte

Bei einer Kontrolle der Neuköllner Jugendschutzstreife wurden im November 2007 in einer Neuköllner Gaststätte von 24 Gästen 18 Jugendliche angetroffen. Bei 7 der Jugendlichen wurde Alkoholkonsum in nicht erlaubter Menge festgestellt. 1 weibliche Jugendliche unter 16 Jahren verfügte bei der Atemalkoholkontrolle über einen Wert von 1,7 Promille und litt bei der Kontrolle unter Übelkeits- und Brechattacken. Der Alkohol war den Jugendlichen in der Gaststätte serviert worden.

Nach Abschluss der Ermittlungen wurde gegen den Gaststättenbetreiber ein Bußgeld in Höhe von 2.150 Euro verhängt. Auf Einspruch des Betreibers hat das Amtsgericht Tiergarten am 11. Dezember 2008 die Bußgeldhöhe auf 200 Euro, d.h. auf noch nicht einmal 10 Prozent des Berliner Bußgeldkatalogs herabgesetzt.

Hierzu erklärt Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky: „Dieses Urteil in Namen des Volkes ist für mich unfassbar. Während die Öffentlichkeit, aber auch die Politik zu Recht von den Bezirksämtern eine stärkere Kontrolle des Jugendschutzgesetzes und ein stärkeres Durchgreifen gerade in den Fällen von Alkoholmissbrauch fordern, karikiert die Justiz die Bemühungen zur Eindämmung der Gefährdung von Kindern und Jugendlichen. Vermutlich haben die Jugendlichen an dem Abend in der Gaststätte mehr Umsatz gemacht und der Wirt mehr Profit aus der uner-laubten Alkoholabgabe an die Jugendlichen gezogen als er jetzt an Bußgeld zahlen muss.
http://www.berlin.de/ba-neukoelln/presse/archiv/20090112.1240.118244.html

Alfred
20.01.2009, 10:09
saufen bis der Arzt kommt:


http://www.berlin.de/ba-neukoelln/presse/archiv/20090112.1240.118244.html

http://www.grower.ch/forum/images/smiles/2006/slap.gif Es ist ein Hohn. Egal was man macht, immer ist da so eine Gutmenschentype und verarscht alle. Und, wie man an der Wahl in Hessen sieht, der Bürger will es genau so haben.

Heinrich_Kraemer
20.01.2009, 15:20
Reinickendorf... Südländer waren dies bestimmt gar niemals nie und überhaupt nicht:


Brutaler Straßenraub - vier Tatverdächtige festgenommen
Reinickendorf
# 0173

(PM # 0155 v. 17.01.09)

Polizeibeamte der Direktion 1 nahmen heute früh gegen 0 Uhr 15 vier Heranwachsende im Alter von 18 und 19 Jahren in Reinickendorf fest. Sie stehen im Verdacht, vorgestern zwei Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren am Wilhelmsruher Damm Ecke Tiefenseer Straße brutal überfallen und beraubt zu haben. Wie berichtet, wurden die beiden Angegriffenen aus einer zirka achtköpfigen Gruppe heraus angesprochen, angepöbelt und geschlagen. Dabei schlug ein Täter dem 16-Jährigen mit einer abgebrochenen Glasflasche auf den Kopf. Der 16-Jährige kam mit einer Platzwunde am Hinterkopf zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus, sein 17-jähriger Begleiter erlitt leichte Verletzungen im Gesicht.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/118676/index.html

Heinrich_Kraemer
20.01.2009, 15:21
Eingabe: 19.01.2009 - 08:35 Uhr
Tankstelle überfallen
Neukölln
# 0172

Zwei Maskierte überfielen gestern Abend eine Tankstelle am Tempelhofer Weg in Neukölln. Mit einer Schusswaffe und einem Messer bedrohten sie gegen 20 Uhr die 22-jährige Angestellte und forderten die Öffnung der Kassenschublade. Die Täter erbeuteten Geld sowie Zigarettenstangen und flüchteten in Richtung Braunlager Straße.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/118675/index.html

Heinrich_Kraemer
20.01.2009, 15:23
Gatr niemals nicht...


17.01.2009 - 10:10 Uhr
Raubopfer erlitt Platzwunde
Reinickendorf
# 0155

Opfer eines Straßenraubes wurden heute früh in Reinickendorf zwei Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren. Die Angegriffenen wurden gegen 1 Uhr 15 am Wilhelmsruher Damm Ecke Tiefenseer Straße aus einer zirka achtköpfigen Gruppe heraus angesprochen, angepöbelt und anschließend geschlagen. Ein Täter schlug dem 16-Jährigen mit einer abgebrochenen Glasflasche auf den Kopf. Die Räuber flüchteten mit ihrer Beute in unbekannte Richtung. Der 16-Jährige kam mit einer Platzwunde am Hinterkopf zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/118641/index.html

Heinrich_Kraemer
20.01.2009, 15:25
Die Kriminalität dehnt sich mittlerweile schon immer mehr in die gutbürgerlichen Randbezirke aus:


17.01.2009 - 10:05 Uhr
Tankstelle überfallen
Steglitz - Zehlendorf
# 0154

Zwei Maskierte überfielen in der vergangenen Nacht eine Tankstelle in der Hildburghauser Straße in Lichterfelde. Mit Schusswaffen bedrohten sie gegen 21 Uhr 15 den 20-jährigen Angestellten im Verkaufsraum und forderten die Öffnung der Kassenschublade. Die Täter ergriffen Geld sowie Zigarettenschachteln aus einem Regal und flüchteten in Richtung Hochstraße.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/118640/index.html

Heinrich_Kraemer
20.01.2009, 15:28
Es ist doch immer wieder sehr "beruhigend" wenn man so beobachtet, mit was sich die Büttelei hier in Berlin so beschäftigt. Z.B. wer beim Sport was wie gerufen haben soll:

15.01.2009 - 18:30 Uhr
Keine antisemitischen Äußerungen während eines Fußballturniers
Charlottenburg - Wilmersdorf
# 0146

Bei dem Hallenfußballturnier am vergangenen Sonntag in der Charlottenburger Sömmeringhalle hat es nach Erkenntnissen der Berliner Polizei keine antisemitischen Zuschauerrufe gegeben. Nach den Darstellungen der eingesetzten Polizeibeamten waren Äußerungen zu vernehmen, die Beleidigungen gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten enthielten.
Medienberichten zufolge sollen Fans einer der beteiligten Mannschaften während des Oberligaturniers antisemitische und rassistische Äußerungen gemacht haben.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/118537/index.html
----------------------------------------

Gut, daß wir die Systempresse haben...

Heinrich_Kraemer
20.01.2009, 15:32
Gut, daß wir den Staatsschutz haben, da auch hier scheinbar die Existenz der BRD auf dem Spiel steht, aufgrund dieser "Attacke":

Antisemitische Parolen
(...)
Unbekannte Täter haben in der vergangenen Nacht einen Zettel mit antisemitischen Parolen an die Eingangstür eines Hauses in Spandau geheftet.
Ein Anwohner fand das Papier gegen 8 Uhr an dem Haus am Lindenufer und alarmierte die Polizei. Hinweise auf die Täter gibt es bislang nicht.
Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen wegen Volksverhetzung aufgenommen.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/118145/index.html

Heinrich_Kraemer
20.01.2009, 15:34
Auch hier schon wieder:

Mahnmal beschmiert
Mitte
# 0053

Unbekannte Täter haben heute früh das Jüdische Mahnmal an der Putlitzbrücke in Tiergarten beschmiert.Während einer Streifenfahrt bemerkten Polizeibeamte gegen 10 Uhr das durch Goldfarbe beschädigte Mahnmal.
(...)
Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/117907/index.html

Strandwanderer
21.01.2009, 05:07
Brutaler Überfall auf Grundschullehrerin a. D.


Räuber überfiel Margit T. (77) auf ihrem Heimweg

Margit T. (77) liegt mit Schädel-Hirn-Trauma und Hämatomen im Krankenhaus
Ihr Kopf ist übersät mit Hämatomen und Schürfwunden, beide Augen sind blau und zugeschwollen, die Schmerzen nur mit Medikamenten zu ertragen. So brutal hatte ein Räuber auf Margit T. (77) eingeprügelt, um an ihre Handtasche zu kommen.

Der eiskalte Täter verbarg sich noch nicht einmal im Schutz der Dunkelheit, als er gegen 16.30 Uhr sein Opfer aussuchte. Die Rentnerin war allein auf dem Heimweg. Nur ein paar Hundert Meter hatte Margit T. vom S-Bahnhof Landsberger Allee laufen müssen, dann wäre die Lichtenbergerin zu Hause gewesen.

Doch offenbar hatte der Täter schon in der Erich-Kuttner-Straße gelauert. Als die Rentnerin allein den Fußweg zwischen den Hochhäusern entlangkam, griff er von hinten an. Der feige Räuber schlug Margit T. nieder.

Weil die am Boden liegende Frau sich instinktiv an ihre Handtasche klammerte, prügelte er immer wieder auf ihren Kopf ein. Als sein Opfer schließlich losließ, flüchtete der Unbekannte mit seiner Beute: „100 Euro und meine EC-Karte“, sagt Margit T. Dafür hätte der Räuber auch den Tod der Rentnerin in Kauf genommen.

Durch die Schläge war es auch zu Blutungen unter der Schädeldecke gekommen. Die schnelle Reaktion einer Passantin, die Margit T. fand und den Notarzt rief, rettete ihr das Leben.



http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2009/01/21/zugeschlagen-bis-sie-die-handtasche-losliess/raeuber-ueberfiel-frau.html

Siehe auch das Foto der schwerverletzten Frau!

Alfred
21.01.2009, 10:02
Brutaler Überfall auf Grundschullehrerin a. D.



http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2009/01/21/zugeschlagen-bis-sie-die-handtasche-losliess/raeuber-ueberfiel-frau.html

Siehe auch das Foto der schwerverletzten Frau!

http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2009/01/21/zugeschlagen-bis-sie-die-handtasche-losliess/gfx-zugeschlagen-bis-sie-die-handtasche-losliess,templateId=renderScaled,property=Bild,wid th=263.jpg

Was für Helden. Und dann dazu unsere Richter die sich an den Opfern regelrecht aufgeilen.

Heinrich_Kraemer
21.01.2009, 22:36
SPIEGEL verweist hier auf die Produktion ausländischer Gewalttäter durch die lasche Justiz in Berlin. Allerdings werden die tatsächlichen Zahlen dreist nach unten korrigiert, sofern der Ausländeranteil bei jugendlichen Seienstraftätern bei 100% liegt und nicht bei 80%.



http://de.youtube.com/watch?v=lKpRSRdknU4&feature=related

Alfred
21.01.2009, 22:44
SPIEGEL verweist hier auf die Produktion ausländischer Gewalttäter durch die lasche Justiz in Berlin. Allerdings werden die tatsächlichen Zahlen dreist nach unten korrigiert, sofern der Ausländeranteil bei jugendlichen Seienstraftätern bei 100% liegt und nicht bei 80%.



http://de.youtube.com/watch?v=lKpRSRdknU4&feature=related

Der Clip ist schon etwas älter, seidher ist deren Anteil auf über 80% gestiegen.

Heinrich_Kraemer
21.01.2009, 22:46
50% der arbeitsfähigen Ausländer sind in Berlin arbeitslos. 75% besitzen keinen Schulabschluss:



http://de.youtube.com/watch?v=EId8cCr2wV8&feature=related

Alfred
21.01.2009, 23:13
50% der arbeitsfähigen Ausländer sind in Berlin arbeitslos. 75% besitzen keinen Schulabschluss:



http://de.youtube.com/watch?v=EId8cCr2wV8&feature=related

Unsere Zukunft...

Strandwanderer
25.01.2009, 17:27
25.1.2009 15:33 Uhr

Berlin (dpa/bb) - Ein 30-jähriger Mann ist auf der U-Bahnlinie 9 aus einem fahrenden Zug geworfen worden. Nach Polizeiangaben stießen ihn Unbekannte am Sonntagmorgen bei der Einfahrt in den U-Bahnhof Hansaplatz durch die Fensterscheibe eines Waggons, die durch die Wucht zerbrach. Der Mann stürzte auf den Bahnsteig, kam aber mit leichten Kopfverletzungen davon. Die Täter flüchteten unerkannt.

Bei weiteren Zwischenfällen wurde mehrere Mitarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) in der Nacht zum Sonntag angegriffen. In Neu-Hohenschönhausen nahm die Polizei einen 30-Jährigen fest, der einen Straßenbahnfahrer geschlagen hatte.


http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Mitte-U-Bahn;art126,2714982

Strandwanderer
25.01.2009, 17:36
25.01.09

Party endet in Messerstecherei
Eine Feier in Lichterfelde ging für einen 18-Jährigen im Krankenhaus zu Ende. Er geriet mit ungeladenen Partygästen in Streit. Während der Auseinandersetzung zückte einer der drei Täter ein Messer.
. . .
Bei der Durchsuchung des 19-Jährigen fanden die Beamten ein Messer, welches Blutspuren aufwies. Die drei jungen Männer mussten sich einer Blutentnahme unterziehen und wurden dann aus dem Gewahrsam entlassen. Es wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Steglitz;art126,2715017

Na, da springen bestimmt zwei Wochen Delphinschwimmen für den Messerstecher 'raus.

Alfred
25.01.2009, 17:45
Bitte auch bei Heinrich Krämer einstellen diese Fälle.

Ingeborg
25.01.2009, 17:50
BERLIn ist verseucht.

Ich bin froh, dass ich hier nicht mehr in öffentliche Verhersmittel muss.

In Berlin ist es ja totaler Horror.

Gilf Kebir
25.01.2009, 23:24
Ein Mann wird durch die Scheibe aus der U-Bahn geschmissen..
Unter anderem...

http://www.n-tv.de/1091690.html

Alfred
25.01.2009, 23:26
Ein Mann wird durch die Scheibe aus der U-Bahn geschmissen..
Unter anderem...

http://www.n-tv.de/1091690.html

Und, ganz versteckt im Text 2 weitere Fälle...Zitat :

Am Lichtenrader Damm schlug ein Fahrgast einem Busfahrer mit der Faust ins Gesicht. Das Opfer erlitt leichte Verletzungen, der Täter konnte flüchten. Festgenommen wurde dagegen ein 30-Jähriger, der einen Straßenbahnfahrer attackiert hatte.

Ingeborg
27.01.2009, 16:55
2008 wurden in Berlin 104 Autos zerstört, überführt wurde kein einziger
Tatverdächtiger. Innensenator Körting und Polizeipräsident Glietsch lehnen
eine Sonderkommission zu den Anschlägen weiterhin als völlig sinnlos ab.

URL:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Brennende-Autos;art126,2716174

klartext
27.01.2009, 17:01
Es waren wieder gute drei Tage in Berlin. In Neukölln wurde in einem Spielsalon der Aufsichtsperson, einer jungen Frau, die Kehle durchgeschnitten und das Geschäft ausgraubt.
Im KADEWE wurden per Einbruch Millionenschmuck erbeutet.
Und schon fast langweilig, am Wochenende wurden 7 Autos abgefackelt.

Alfred
27.01.2009, 17:04
Es waren wieder gute drei Tage in Berlin. In Neukölln wurde in einem Spielsalon der Aufsichtsperson, einer jungen Frau, die Kehle durchgeschnitten und das Geschäft ausgraubt.
Im KADEWE wurden per Einbruch Millionenschmuck erbeutet.
Und schon fast langweilig, am Wochenende wurden 7 Autos abgefackelt.

Ja, man stumpft ab.

Don
27.01.2009, 17:09
Es waren wieder gute drei Tage in Berlin. In Neukölln wurde in einem Spielsalon der Aufsichtsperson, einer jungen Frau, die Kehle durchgeschnitten und das Geschäft ausgraubt.
Im KADEWE wurden per Einbruch Millionenschmuck erbeutet.
Und schon fast langweilig, am Wochenende wurden 7 Autos abgefackelt.

Neue Geschäftsidee.

Adventure Tours nach Berlin.

Penthesilea
28.01.2009, 01:00
2008 wurden in Berlin 104 Autos zerstört, überführt wurde kein einziger
Tatverdächtiger. Innensenator Körting und Polizeipräsident Glietsch lehnen
eine Sonderkommission zu den Anschlägen weiterhin als völlig sinnlos ab.

URL:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Brennende-Autos;art126,2716174
Wen wundert das?
Die Herren wissen genau, wer hinter diesen Anschlägen steckt. Warum also Geld für Ermittlungen ausgeben, deren Ergebnisse "man" doch gar nicht wissen WILL?

McDuff
28.01.2009, 05:36
Wen wundert das?
Die Herren wissen genau, wer hinter diesen Anschlägen steckt. Warum also Geld für Ermittlungen ausgeben, deren Ergebnisse "man" doch gar nicht wissen WILL?

Die werden kaum etwas unternehmen, wenn ihre für die Zivilcourage zuständigen roten Hilfstruppen ein wenig Spaß haben wollen.

Penthesilea
28.01.2009, 23:50
Unsere Polizei muß inzwischen auch “politisch korrekt” berichten.
Wer nicht sowieso schon weiß, wie Berichte über Raubüberfälle .... zu lesen sind, muß oft mehrere Berichte lesen, um den wahren Sachverhalt zu erkennen.

Beispiel gefällig?

http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/118839/index.html
Eingabe: 21.01.2009 - 08:45 Uhr

Junge Räuber festgenommen
Neukölln
# 0188
Zivilbeamte nahmen gestern Abend zwei Jugendliche und ein Kind fest, die einen Zeitungsladen in Britz überfallen hatten. Das Trio betrat gegen 21 Uhr 10 den Kiosk in der Buschkrugallee und bedrohte den 48-jährigen Angestellten mit einer Pistole und einem Messer. Mit Geld und Zigaretten flüchteten die beiden 14-Jährigen und ihr 13-jähriger Komplize. Bei der Absuche der Umgebung entdeckten alarmierte Polizisten die Räuber und nahmen sie fest. Während das Kind den Eltern übergeben wurde, wurden die beiden Älteren einem Raubkommissariat der Polizeidirektion 5 überstellt. Das Opfer wurde bei dem Überfall nicht verletzt.


http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/249947.html
Kinderbanden-Überfall

Was hat dieser arme Kiosk-Besitzer bloß getan?
Aus Angst vor weiteren Überfällen schließt der Besitzer Thomas T. seinen Kiosk.
MEY, KEI
Neukölln - Ein kleiner Kiosk an der Buschkrugallee ist die ganze Existenz von Thomas T. (48) und rettet ihn vor einem Leben von Hartz IV. Darüber sollte diese miese Kinderbande mal nachdenken!
Rackern, um am Ende doch nur ausgeraubt zu werden! Eine Zukunft mit der Angst im Nacken hinterm Ladentresen. Thomas T. hat die Nase voll. Zwei Überfälle in zwei Monaten ist einfach zu viel für den armen Kiosk-Besitzer.
Und das haben Mhdei (13), Fayez und Hamsa (beide 14) auf dem Gewissen. Die frechen Gauner überfielen Thomas T. am Dienstagabend. Um kurz nach 21 Uhr stürmten sie in sein Geschäft an der Buschkrugallee, bewaffnet mit einer Pistole und einem Messer. "Das hat mir Angst gemacht. Diese Jungen sahen nicht wie Kinder, sondern schon ganz erwachsen aus", sagt Thomas T. Also gab er ihnen, was sie wollten. Mit Geld und Zigaretten flüchteten die Jungen, wurden aber in der Nähe von der Polizei geschnappt.
Thomas T. ist frustriert. "Ich überlege, jetzt den Laden zu schließen!"
Berliner Kurier, 22.01.2009



http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0122/berlin/0110/index.html
2009 » 22. Januar » Berlin

Jugendliche überfallen Zeitungsladen
Es sind Kinder aus polizeibekannten Familien
Andreas Kopietz
Ein Kind und zwei Jugendliche haben in Britz einen Zeitungsladen überfallen. Laut Polizei bedrohte das Trio am Dienstagabend in dem Kiosk in der Buschkrugallee den 48-jährigen Angestellten mit einer Pistole und einem Messer. Mit Geld und Zigaretten flüchteten die Täter, die Kinder aus polizeibekannten libanesischen Großfamilien sind. Nach der Tat fühlten sie sich sicher, denn sie blieben in der Gegend. Polizisten in Zivil suchten die Umgebung ab und entdeckten die Räuber. Der 13-jährige Mahdei-Fares C. wurde für die Polizeikartei fotografiert und dann den Eltern übergeben. Die 14-Jährigen, Fayez C. und Ramsa el A., wurden vom Intensivtäter-Kommissariat vernommen und sollten bis gestern Abend einem Haftrichter vorgeführt werden. Wegen einer Vielzahl von Straftaten wird Fayez C. bereits als Intensivtäter geführt. (kop.)

Alfred
29.01.2009, 00:08
Deshalb ist ja auch die Lektüre des Stranges von Heinrich Krämer zu empfehlen.

Strandwanderer
29.01.2009, 10:24
Schüler schlägt Rektor mit Kartenständer

Erneut Gewalt an einer Schule: In Grünau ist ein Siebtklässler auf seinen Rektor losgegangen und hat ihn am Kopf verletzt. Erst im Dezember wurde ein Schulleiter einer Spandauer Schule angegriffen.


vollständiger Bericht: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Schule-Koerperverletzung-Koepenick;art126,2717850

Prompt ist auch der Abwiegler vom Dienst mit einem Leserkommentar zur Stelle: "karasaleh".
Auszug:

Können Schüler vor solchen Lehrkräften noch Respect haben, wenn sie nicht in der Lage sind, Konflikte konziliant und friedlich zu lösen? . . . Ich hoffe, der Schüler darf weiter auf der Schule bleiben und er hat durch das Verhalten der Lehrkräfte keine Nachteile.
Er sollte eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen.

Schon lange fällt auf, daß die Kommentare dieses angeblichen Lesers generell die "Tagesspiegel"-Zensur passieren. Aufschlußreich ist seine Schreibweise des Wortes
Respect.

Stanley_Beamish
29.01.2009, 10:48
vollständiger Bericht: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Schule-Koerperverletzung-Koepenick;art126,2717850

Prompt ist auch der Abwiegler vom Dienst mit einem Leserkommentar zur Stelle: "karasaleh".
Auszug:


Schon lange fällt auf, daß die Kommentare dieses angeblichen Lesers generell die "Tagesspiegel"-Zensur passieren. Aufschlußreich ist seine Schreibweise des Wortes .

karasaleh ist der Joseph_Malta im Kommentarbereich von tagesspiegel.de.
Vielleicht ein naher Verwandter.

Strandwanderer
30.01.2009, 08:04
karasaleh ist der Joseph_Malta im Kommentarbereich von tagesspiegel.de.
Vielleicht ein naher Verwandter.

Bei den übrigen Lesern erfreut er sich einer ähnlichen "Beliebtheit".

Eine der Reaktionen:


Wie schaffen Sie es nur, sich jeden Tag noch ein Stückchen selbst zu übertreffen? Gibt es Ihre Beiträge inzwischen eigentlich schon als Hörbuch? Könnte die eine oder andere Herbstverstimmung aufhellen...

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Schule-Koerperverletzung-Koepenick;art126,2717850

Strandwanderer
31.01.2009, 07:18
Aus der Subkultur:


30.1.2009
17-jähriger Graffiti-Sprüher lebensgefährlich verletzt

Erst besprühte er die Wand einer ehemaligen Schule in Neukölln - dann kam es zum Streit mit den unbekannten Tätern. Das 17-jährige Opfer bekam einen Messerstich in den Hals und konnte sich mit letzter Kraft auf die Straße retten. Dort fanden ihn Passanten.

Berlin - Durch einen Stich in den Hals ist ein 17-jähriger Deutsch-Türke am Donnerstagabend in Neukölln lebensgefährlich verletzt worden. Cem G. liegt nun im künstlichen Koma und ist nicht ansprechbar. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll Cem G. der Graffiti-Szene angehören. Auch die Tat habe laut eines Ermittlers offenbar "mit der Sprayer-Szene zu tun", wie es hieß.


http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kriminalitaet-Messerstich-Sprayer-Szene-Graffiti;art126,2719211


30.1.2009

Am Roten Rathaus in Mitte ist am Freitagmorgen ein Graffiti-Sprüher auf frischer Tat festgenommen worden. Eine Mitarbeiterin des Zentralen Objektschutzes stellte den 23-Jährigen, wie ein Polizeisprecher mitteilte.

Zuvor sei er aus einem Taxi gestiegen, zum Rathaus gerannt und hatte einen Tag an die Außenwand gesprüht. Die Polizeiangestellte hielt den betrunkenen Mann bis zum Eintreffen der alarmierten Kollegen fest. Gegen den Sprayer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Berlin-Mitte-Kriminalitaet;art126,2719358

Strandwanderer
01.02.2009, 15:32
1.2.2009

Neukölln
Raubmord in Spielothek - Tatverdächtiger festgenommen
Ein Frau mittleren Alters wird am Samstag vor einer Woche von einem Unbekannten in einer Spielhalle in der Hermannstraße erstochen. Nun hat die Polizei im Fall des Raubmordes einen tatverdächtigen Jugendlichen festgenommen.
. . .
Intensive Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft hätten auf die Spur des 21-Jährigen geführt, der bereits am Freitag festgenommen wurde, wie ein Polizeisprecher am Sonntag mitteilte. Ein Ermittlungsrichter erließ am Samstagabend Haftbefehl wegen Mordes aus Habgier und Raubes mit Todesfolge. Der Mann bestreitet die Tat.


http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Neukoelln-Kriminalitaet-Spielhalle;art126,2720841

Für die Zeitung ist der 21jährige ein "Jugendlicher".

Allerdings wurde dieser Begriff von der Redaktion auch schon auf 26jährige angewandt, sofern es um sogen. "Südländer" ging.

Alfred
01.02.2009, 15:35
4759 Körperverletzungen und 1130 Raubtaten.

Das ist die Bilanz im Öffentlichen Nahverkehr in Berlin.

Artikel : Klick (http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-BVG-Gewalt;art126,2715822)

Sydneysider
01.02.2009, 15:36
BERLIn ist verseucht.

Ich bin froh, dass ich hier nicht mehr in öffentliche Verhersmittel muss.

In Berlin ist es ja totaler Horror.



Vor der großen Migrationswelle - ist das alles nur im Film passiert !!!


Jedenfalls in Old Germany ...

Sydneysider
01.02.2009, 15:39
Raub - Mord - Überfall - Gewalt = Migration und Multikultikriminalität !!!


Deutschland braucht ein Gesocksgesetz !!!

Damit unsere Kinder wieder eine sichere Zukunft haben ... !!!

Sydneysider
01.02.2009, 15:44
Jeder Kulturbereicherer - der eine Straftat auf seinem Deutsch-Konto hat ... Flugzeug ab - in das Syphland zurück - wo er hergekommen ist !!!

bernhard44
01.02.2009, 15:48
bitte etwas leiser....meine Nerven.....:=

Strandwanderer
02.02.2009, 10:07
Wieder Überfall auf Busfahrer:


2.2.2009

Berlin - Jugendliche haben einen Busfahrer am Sonntagabend in Berlin-Spandau mit Tränengas verletzt. Die Täter versprühten das ätzende Gas in einem Bus der Linie M37, wie die Polizei mitteilte. Die Fahrgäste blieben unverletzt. Die Jugendlichen flohen unerkannt. Ein Auslöser für den Angriff war laut Polizei nicht zu erkennen. Der 32 Jahre alte Fahrer musste ambulant behandelt werden.


http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Berlin-Spandau;art126,2721362

klartext
02.02.2009, 13:17
Heute hat man in Berlin, Prenzlauer Berg, 15 zündfähige Rohrbomben gefunden. Einige Strassen sind abgesperrt und Spezialisten sind dabei, sie zu entschärfen.

Strandwanderer
08.02.2009, 15:52
3,0 Promille im Blut: 16-Jähriger kam auf die Intensivstation

Schwerpunktkontrolle an Neuköllner U-Bahnhöfen: Ein 16-jähriger ist in der Nacht zum Samstag von der Berliner Polizei aufgegriffen worden - mit 3,0 Promille. Er war zusammen mit anderen betrunkenen Kindern und Jugendlichen unterwegs. Kein Einzelfall.


http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Neukoelln-Alkohol-Jugendliche;art126,2725607

Atheist
08.02.2009, 19:19
Die neue Angst in Neukölln: Eine Mitarbeiterin des Bürgeramts wird verprügelt. Wachschutz muss in der Behörde eingesetzt werden. Und Neuköllns Vizebürgermeisterin Stefanie Vogelsang erklärt, dass sie nachts nicht allein über die Karl-Marx-Straße gehen würde.

B.Z.-Reporter waren gestern in Berlins Problem-Bezirk unterwegs, sprachen mit Tätern und Opfern der Gewalt.

Die Täter: Zwei von ihnen sind Salar (19) und Amir (24). Sie gehören zur Gang "Fulda 44". "Fast jede größere Straße in Neukölln gehört einer Gang", sagt Salar. "Unsere Jungs sind noch die Harmloseren’. Wir ziehen um die Häuser, rauchen Gras. Wenn uns das Geld ausgeht, ziehen wir einen ab." Welche Opfer suchen sie sich?

"Typen, die allein an einer Haltestelle sitzen, ängstlich nach unten gucken, oft Deutsche. Schnell ein paar Faustschläge in Gesicht und Magen, dann geben die auf." Waffen, behauptet Salar, benutze seine Gang nicht. "Das haben wir nicht nötig. Aber Banden wie die Hertzbergboys’ oder laufen mit Knarren und Messern rum." Und die Polizei? "Vor der habe ich keinen Respekt", höhnt Salar. "Man sieht nur selten Streifenwagen hier im Kiez."

http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00025/neuk_lln-angst-repor_25524i.jpg

Die Opfer: Das sind nicht nur die Überfallenen (4385 Fälle von Körperverletzung 2007). Auch viele Anwohner haben Angst. "Die Gewalt und Respektlosigkeit auf den Straßen ist unerträglich geworden", meint Gisela Müller (81).

Und was sagt Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky? "Wir haben Probleme im Bezirk. Dass man sich im Dunkeln nicht mehr auf die Karl-Marx-Straße trauen kann, halte ich aber für maßlos übertrieben."


Armir und Salar, zwei Kulturbereicherer (mit deutschem Pass hoffentlich), die später unsere Renten zahlen werden, denn wir können auf kein Talent verzichten... außerdem hat den Neuköllnern niemand erzählt das sie das "gefälligst aushalten müssen"?

http://www.bz-berlin.de/bezirk/neukoelln/angst-im-neukoellner-kiez-article362165.html#bzTAFhttp://www.bz-berlin.de/bezirk/neukoelln/angst-im-neukoellner-kiez-article362165.html#bzTAF

Diese Stadt geht immer mehr den Bach runter... und eine Alternative (CDU) ist auch nicht in Sicht, die sind genauso und Meilenweit davon entfernt den rot-rot (grünen) Spuk (43% / 61% ) ein Ende zu bereiten. Geschweige denn das die CDU etwas anders machen würde.

Strandwanderer
08.02.2009, 21:39
Berlin-Mitte: Straßenräuber überfällt schwerbehinderte alte Frau



Berlin - Ein mutmaßlicher Handtaschenräuber ist in der Nacht zum Sonntag durch Handyortung ausfindig gemacht und festgenommen worden. Der 26-Jährige steht im Verdacht, in Mitte eine schwerbehinderte Frau überfallen zu haben, wie die Polizei mitteilte. Durch das in der Tasche befindliche Mobiltelefon des 29-jährigen Opfers konnte der Aufenthaltsort des Tatverdächtigen ermittelt werden.


vollständiger Artikel: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kriminalitaet;art126,2726254

Alfred
10.02.2009, 00:24
Da spricht die Gewerksaft der Polizei mal Klartext, schaut es euch an :

http://i2.ytimg.com/vi/uCZxx7aXuSc/default.jpg (http://www.youtube.com/watch?v=uCZxx7aXuSc)

Das ist Rot-Rote Politik.

“Parallelgesellschaft bis hin zur Rechtssprechung (…) geschaffen.”

“Sie brauchen (…) den deutschen Staat nicht, außer für Sozialhilfekosten”

Pikes
10.02.2009, 01:05
Da spricht die Gewerksaft der Polizei mal Klartext, schaut es euch an :

http://i2.ytimg.com/vi/uCZxx7aXuSc/default.jpg (http://www.youtube.com/watch?v=uCZxx7aXuSc)

Das ist Rot-Rote Politik.

“Parallelgesellschaft bis hin zur Rechtssprechung (…) geschaffen.”

“Sie brauchen (…) den deutschen Staat nicht, außer für Sozialhilfekosten”

Hier eine passende Dokumentation

http://www.youtube.com/watch?v=WpBLT6hq-5k&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=vN1rnMfcreU&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=WW40bIcaSBA&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=e-XY34e1d3Q&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=TRxAAwaUiZs&feature=related

Alfred
10.02.2009, 01:08
Die kenne ich schon, ist gut gemacht. Das unsere Politiker dieses seid Jahren nicht wirklich bekämpfen kotzt mich an. Und, immer der Kampf gegen Rechts als Ziel.
Aber diese Zustände sind Okay. Ich find es so scheisse wie unser Deutschland so Vernichtet wird.

klartext
10.02.2009, 01:10
Bukowski, der Bezirksbürgermeister von Kreuzberg, sagt nichts anderes.

Alfred
10.02.2009, 01:20
Bukowski, der Bezirksbürgermeister von Kreuzberg, sagt nichts anderes.

Und ändert sich was? Nein, immer die leeren Worthülsen, wie seid Jahren.

Marathon
10.02.2009, 01:21
Verloren ist gar nichts.
Jederzeit können wir jedes beliebige Gebiet betreten.
Beim Beweis des Gegenteils droht ein heftiger Krieg.

klartext
10.02.2009, 01:24
Und ändert sich was? Nein, immer die leeren Worthülsen, wie seid Jahren.

Unter Rot/Dunkelrot wird sich nichts ändern in Berlin. Dieser Pöbel sind die Wähler dieser beiden Parteien.

Kumusta
10.02.2009, 04:57
Unter Rot/Dunkelrot wird sich nichts ändern in Berlin. Dieser Pöbel sind die Wähler dieser beiden Parteien.Also Ausonius und andere.

Nationalix
10.02.2009, 06:09
Bukowski, der Bezirksbürgermeister von Kreuzberg, sagt nichts anderes.

Typisch klartext, weiß wieder nicht, wovon er spricht. :D
Der Mann heißt Buschkowsky und ist Bezirksbürgermeister von Neukölln, und nicht von Kreuzberg.

Nationalix
10.02.2009, 06:29
Der nördliche Teil Neuköllns ist tatsächlich der am meisten verkommenste Bezirk Berlins. Das Areal erstreckt sich etwa vom Landwehrkanal im Norden, der Spree im Osten, vom Flughafen Tempelhof im Westen, Volkspark Hasenheide, auf die Nord-Süd-Straßen Hermannstraße, Karl-Marx-Straße und Sonnenallee bis etwa zum Berliner Stadtring im Süden. Es soll in diesem Gebiet Straßen geben, in denen alle Bewohner staatliche Unterstützung beziehen. Südlich des Stadtrings beruhigt es sich einigermaßen, die Ortsteile Britz, Buckow und Rudow, die ebenfalls zu Neukölln gehören, sind noch weitgehend in Ordnung.

In Neukölln hat die NPD bei der letzten Wahl zur Bezirksverordnetenversammlung (BVV) 2006 3,9 % der Stimmen erhalten und ist mit zwei Bezirksverordneten in der BVV Neukölln vertreten, immerhin der einzige West-Berliner Bezirk mit NPD-Vertretung. Der noch vorhandenen deutschen Bevölkerung in Neukölln wird es anscheinend doch zu bunt. Für unsere Schlaumeier: bei Kommunalwahlen gelten 3 % als Hürde (jedenfalls in Berlin).

Strandwanderer
10.02.2009, 11:21
Zwei Kartenverkäufer der Berlinale sind am Potsdamer Platz überfallen worden. Unbekannte Täter raubten den beiden Männern die Tageseinnahmen aus dem Vorverkauf.
. . .
Nach Angaben der Polizei forderten die Raüber mit vorgehaltenem Messer die Herausgabe des Bargeldes. Einer der Männer schlug den 36-Jährigen Kartenverkäufer mit der Faust ins Gesicht und entriss ihm den Beutel mit den Einnahmen. Anschließend floh das Trio mit der Beute.


http://www.morgenpost.de/berlin/article1031629/Polizei_sucht_nach_Berlinale_Raeubern.html


Der Überfall hat "südländisches Flair".

.

Kumusta
10.02.2009, 11:25
http://www.morgenpost.de/berlin/article1031629/Polizei_sucht_nach_Berlinale_Raeubern.html


Der Überfall hat "südländisches Flair".

.Bei "vorgehaltenem Messer" sind es immer Orientale!

Atheist
11.02.2009, 13:10
Der eine heißt Abdullah (heute 15), wohnt in Neukölln. Intensivtäter (mindestens zehn schwere Straftaten pro Jahr). Familie aus dem Libanon, alle deutsche Pässe (auch wenn seine Mutter nach 18 Jahren in Berlin noch immer kaum deutsch reden kann), Hartz IV.Der andere ist sein Cousin: Yousef (heute 16) aus Kreuzberg. Auch seine Großfamilie hat längst deutsche Pässe.Am 21. Oktober 2008 stand Abdullah in Moabit vor Gericht: gemeinschaftlich versuchter Raub. Der Jugendrichter hob den Zeigefinger. Machte "du-du". Verhängte vier Wochen Arrest. Und ließ ihn milde von dannen ziehen.Nur zehn Stunden später stieg Abdullah in einen Nachtbus der Linie N 8 und verpasste Busfahrer Holger G. (49) einen Faustschlag mitten ins Gesicht - einfach so.Sein Cousin filmte es mit dem Handy. Dann sprangen beide lachend raus, während der Fahrer mit Jochbeinprellung und Schnittwunden am Auge (Brille zerbrochen) wegsackte.Beide legen "Geständnisse" ab. Abdullah stammelt zwei Minuten was von "tut mir leid". Yousef lässt seinen Anwalt reden (bezahlt von Vater Staat).Der Busfahrer: "Wir hatten uns vorher ganz normal unterhalten. Über Musik. Der Schlag kam wie ein Blitz."Urteil: 16 Monate Jugendgefängnis für Abdullah - die Jugendgerichtshilfe hätte ihn lieber ins Jugendcamp gesteckt (für 200 Euro am Tag). Auf ihn wartet die nächste Anklage (wg. maskierten Raubüberfalls auf Tankstelle).Möchtegern-Filmer Yousef kriegt nur drei Wochen Arrest - und muss sich zur "Strafe" eine neue Schule suchen.

http://www.bz-berlin.de/archiv/dafuer-geht-s-jetzt-erst-mal-in-den-knast-article366066.html

Alle mit deutschen Pässen ausgetattet worden, Hartz IV, die Eltern der Brut sprechen trotz 18jährigem Aufenthalt kein Deutsch, Youssufs "arabische Großfamilie" ist ebenfalls schon komplett mit der deutschen Staatsbürgerschaft beschenkt worden...

Kuschelrichter erledigen ihr übriges.

Ingeborg
11.02.2009, 13:13
http://www.bz-berlin.de/archiv/dafuer-geht-s-jetzt-erst-mal-in-den-knast-article366066.html

Alle mit deutschen Pässen ausgetattet worden, Hartz IV, die Eltern der Brut sprechen trotz 18jährigem Aufenthalt kein Deutsch, Youssufs "arabische Großfamilie" ist ebenfalls schon komplett mit der deutschen Staatsbürgerschaft beschenkt worden...

Kuschelrichter erledigen ihr übriges.


Dieses Land soll ja GEKNACKT werden.

GEKANACKT.

Alfred
11.02.2009, 13:16
Ich fordere nicht Umsonst die Todesstrafe für fast alle Richter dieses Landes.

Ingeborg
11.02.2009, 13:19
http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/2009/02/11/terror-transe/wird-sie-endlich-weggesperrt.html

einschläfern?

Alfred
11.02.2009, 13:24
http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/2009/02/11/terror-transe/wird-sie-endlich-weggesperrt.html

einschläfern?

Ist das eine Freundin von Beverly?


Wird diese Terror-Transe endlich weggesperrt?

In der Szene heißt sie nur „Terror-Transe“. Denn die rote Franzi ist berühmt-berüchtigt. Für Beleidigungen, Pöbeleien, Prügeleien.

http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/2009/02/11/terror-transe/terror-transe-11491572-mfbh,templateId=renderScaled,property=Bild,width=2 27.jpg

Und kommt die/das nun in den Männer oder in den Frauenknast?

Atheist
13.02.2009, 09:12
http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/2009/02/13/busfahrer-verpruegelt/busfahrer-verpr_C3_BCgelt-11509302-mbqf,templateId=renderScaled,property=Bild,width=4 65.jpg


Es ist Hass, ungezügelte Wut, die wir hier sehen!

Ein junger Kerl prügelt auf einen Busfahrer ein. Der Mann hinter dem Steuer sitzt eingeklemmt in der Fahrerkabine, kann nicht flüchten vor den Schlägen.

Woher nur dieser Hass? Warum immer wieder die-se Übergriffe auf BVG-Fahrer?

Im Jahr 2007 gab es 187 Fälle. 2008 waren es 122 Angriffe, davon 35 schwere.

Wenn die Polizei nicht weiterkommt, bittet sie die Öffentlichkeit um Mithilfe. Wie in diesem Fall. Aufgenommen von der Überwachungskamera im Bus, am 25. September 2008, 13 Uhr, Urban-/Ecke Körtestraße (Kreuzberg).

Fahrer Dirk W. (43) sitzt im Bus der Linie M 41. Ein etwa 20-jähriger Mann will einsteigen, mit einem Terrier ohne Maulkorb. „Ich kann Sie nicht mitnehmen, wenn Sie dem Hund keinen Beißkorb anlegen“, sagt Dirk W. Es kommt zu einem Wortgefecht. Der Fahrer bleibt hart: „Beißkorb oder keine Beförderung.“

Da rastet der Hundebesitzer aus. Der Fahrer sieht, wie der Mann ausholt, will den Schlag noch abwehren, kann sich aber nicht richtig bewegen. Er wird von der Faust mit voller Wucht ins Gesicht getroffen.

Der Schläger flüchtet mit seinem Kampfhund in Richtung Fontanestraße. Dirk W. steht unter Schock, muss seinen Dienst beenden.

„Unser Fahrer war im Recht“, sagt BVG-Sprecherin Petra Reetz. „Wir befördern größere Hunde nur mit Maulkorb. Es gibt auch Fahrgäste, die sich ängstigen, und Kinder in den Bussen und Zügen.“

Wer kennt den Bus-Schläger? Hinweise an die Polizei, Telefon 030-46 64 55 27 00.

http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/2009/02/13/busfahrer-verpruegelt/es-ging-um-einen-kleinen-klaeffer.html

Atheist
16.02.2009, 20:56
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/120323/index.html

http://www.berlin.de/imperia/md/images/polizei/pressestelle/120323/bild_2_250_dpi_200x328.jpg


Beim Versuch, zwei Randalierer in einem Bus festzuhalten, sind zwei junge Männer im Mai letzten Jahres in Steglitz verletzt worden. Mit Bildern aus einer Überwachungskamera bittet die Polizei nun um Hinweise.

Die beiden Männer hatten am 24. Mai 2008 gegen 19 Uhr 20 aus einem BVG- Bus der Linie 186 an der Kreuzung Wolfensteindamm Ecke Fronhoferstraße eine Glasflasche aus dem fahrenden Bus geworfen. Mehrere Autofahrer konnten nur knapp einem Verkehrsunfall durch Ausweichmanöver und Vollbremsungen entgehen. Ein 45-jähriger Mitarbeiter des Ordnungsamtes sowie der 59-jährige Busfahrer wollten die beiden Männer bis zum Eintreffen der alarmierten Polizei festhalten. Beide Täter schlugen und traten auf die Angestellten ein, so dass diese Prellungen, Blutergüsse und Schürfwunden davontrugen.
Bild 2 250 Dpi


Während das Gesicht des einen Täters zu sehen ist, ist der zweite nur von hinten erkennbar. Dabei soll es sich um die Person am linken Bildrand im geringelten T-Shirt handeln.


http://www.berlin.de/imperia/md/images/polizei/pressestelle/120323/bild_2_250_dpi_200x328.jpg

Strandwanderer
18.02.2009, 12:55
17. Februar 2009

Wieder "Bereicherungen" im Busverkehr:


In Berlin sind erneut Busfahrer angegriffen worden. In BVG-Bussen kam es gleich zu drei Vorfällen gekommen in einer Nacht, teilte ein Polizeisprecher. Am Zabel-Krüger-Damm in Reinickendorf wurde die Frontscheibe eines Busses der Linie 122 von drei Unbekannten mit einer Schneekugel von rund 80 Zentimetern Durchmesser beworfen. Die Scheibe splitterte, Fahrer und Fahrgäste blieben jedoch unverletzt.

In Schöneberg und Kreuzberg wurden Busfahrer von zusteigenden Fahrgästen attackiert. In Kreuzberg bestieg gegen 18.15 Uhr eine vierköpfige Gruppe in der Oranienstraße einen Bus der Linie M29. Als die 45-jährige Busfahrerin die Fahrscheine sehen wollte, wurde sie erst angeschrien, angespuckt und ins Gesicht geschlagen. Dann flüchteten die vier Personen. Ein 27-Jähriger wurde wenig später von der Polizei gestellt. Bei der Festnahme wehrte er sich heftig und randalierte so sehr, dass er bis 2.00 Uhr in Polizeigewahrsam blieb. Ein Beamter wurde verletzt.

In der Schöneberger Dominicusstraße beschwerte sich ein Zusteigender, der Busfahrer habe ihn beim Vorbeifahren mit Wasser vollgespritzt. Trotz der Entschuldigung des Fahrers, spuckte der Unbekannte diesen ihn an, beleidigte ihn und verließ den Bus.


http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/3-attacken-auf-bvg-busfahrer-article372115.html

Die genannten Bezirke sind besonders kültürell geprägt.

Strandwanderer
20.02.2009, 11:40
In gebrochenem Deutsch berichtet die ehemals seriöse Zeitung "Der Tagesspiegel" über eine dreiköpfige bewaffnete Bande, die gestern raubend durch Berlin zog:


Schläger-Trio überfällt Jugendliche in Spandau

Drei Männer sind am Donnerstagabend bewaffnet durch Spandau gezogen. Dabei haben sie nach Polizeiangaben zwei Jugendliche verletzt, als sie diese auszurauben wollten.

zum vollständigen Artikel:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Spandau-Ueberfaelle;art126,2735024

Strandwanderer
20.02.2009, 12:14
Inzwischen gibt es auch einen bezeichnenden Leserkommentar:


Ist der Artikel vollständig?

Abgesehen von meiner Verzweifelung über die Zunahme an Gewalt und Brutalität in unserer Stadt, möchte ich vom TSP (und den Medien überhaupt) umfassend informiert werden. Gibt es eine Täterbeschreibung und falls ja, warum wurde sie nicht im Artikel erwähnt? Die beiden Opfer haben sich doch sicher gegenüber der Polizei geäussert.


http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Spandau-Ueberfaelle;art126,2735024

Deutschmann
21.02.2009, 07:43
21. Februar 2009 15.10 Uhr,Nicole Schulze
Mysteriöse Bluttat in der Sonnenallee (Neukölln). Nach einer Messer-Attacke mehrerer Angreifer ist ein 32-Jähriger am Abend gestorben. Ein Augenzeuge hatte Polizei und Notarzt alarmiert, den Verletzten noch selbst mit dem Auto Richtung Krankenhaus gefahren. Doch alle Eile war umsonst. Das Opfer, dessen Identität zunächst nicht mitgeteilt wurde, starb nach über einstündigen Reanimationsversuchen im Notarztwagen. Die Täter entkamen unerkannt. Die Sonnenallee war stadteinwärts zeitweise voll gesperrt.


http://www.bz-berlin.de/archiv/messermord-in-der-sonnenallee-article375760.html

bernhard44
21.02.2009, 08:42
Messer-Attacke



Mord in Neukölln
21. Februar 2009 09.16 Uhr,BZ
Ein 32-jähriger Mann starb in der Sonnenallee nach einer Messerstecherei. Der Notarzt konnte nicht mehr helfen.

In Neukölln starb ein niedergestochener Mann noch im Rettungswagen, für ihn kam jede Hilfe zu spät. Zuvor alarmierte gegen 18.30 Uhr ein Unbekannter den Notruf: bei einem Streit von mehreren Personen in der Dieselstraße habe es ein schwer verletztes Opfer gegeben.

Der 32-Jährige wurde wahrscheinlich mit einem Messer verletzt. Die unbekannten Täter flüchteten. Ein Freund des Opfers zerrte den stark blutenden Mann in seinen VW-Jetta und rief auf dem Weg die Feuerwehr.

Auf der Sonnenallee traf sich der Helfer mit dem Notarzt, doch konnte dem Opfer nicht mehr geholfen werden. Nach einer Stunde erfolgloser Reanimation war jede weitere Hilfe umsonst.

Die 4. Mordkommission der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Am Tatort in der Dieselstraße wurden Spuren gesichert, dabei wurde die Straße während des Polizeieinsatzes und der Spurensicherung in Richtung Mitte gesperrt.

Strandwanderer
21.02.2009, 08:46
Das Opfer ist kein Deutscher, die Täter offenbar auch nicht.

Vermutlich aus diesem Grund wurde auch kein "Nazi"-Alarm ausgelöst.


Nach den ersten Ermittlungen handelt es sich bei dem Toten um einen Mann nichtdeutscher Herkunft. Wie die Polizei mitteilte, war das Opfer unmittelbar vor der Tat auf der Dieselstraße, mehrere Hundert Meter entfernt, mit einer Gruppe unbekannter Männer in Streit geraten. Einer von ihnen habe den Mann dann mit einer Stichwaffe attackiert und schwerst verletzt.

http://www.morgenpost.de/berlin/article1039171/Mann_stirbt_nach_Messerattacke_auf_der_Sonnenallee .html

bernhard44
21.02.2009, 09:15
die Polizei sollte mal in den "Prestige Festsaal" in der Ziegrastr. vorbeischauen! Dort halten arabische und türkische Clans ihre "Festivitäten" ab.............................mit im Haus ein "albanischer Club" (was immer das sein mag)

http://maps.google.de/maps?q=Ziegrastr.+15++berlin&sourceid=navclient-ff&rlz=1B3GGGL_deDE302DE303&um=1&ie=UTF-8&split=0&gl=de&ei=1cWfSc3CK4OQ0AWJnfGiDQ&sa=X&oi=geocode_result&resnum=1&ct=title

bernhard44
21.02.2009, 09:31
wieder ist über ein halbes Jahr, zwischen Tat und Fahndungsaktion, vergangen......, was will man damit (oder eben nicht) erreichen?


Frauen überfallen - Polizei sucht Räuber

Neukölln - Mit Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei zwei Unbekannte, die im dringenden Verdacht stehen, am Sonntag, den 11. Mai 2008 in Neukölln zwei Frauen überfallen zu haben. Den Ermittlungen zufolge wurden die zur Tatzeit 20-jährigen Opfer gegen 2 Uhr früh auf dem S-Bahnhof Köllnische Heide von den Tätern auf eine Bank gedrückt und mit einem Messer bedroht. Die Unbekannten forderten die Handtaschen der jungen Frauen und flüchteten anschließend mit ihrer Beute vom S-Bahnhof in unbekannte Richtung. Die beiden 20-Jährigen blieben unverletzt.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/polizeireport/120655/index.php

Strandwanderer
27.02.2009, 22:35
Weiterer Einzelfall: Bürgeramtsmitarbeiterin von junger Frau geschlagen.


Schläge wegen Berlinpass
27. Februar 2009

Die 25-jährige Schlägerin bereut jetzt, die Bürgeramts-Beamtin verprügelt zu haben

„Als ich auf die Frau einprügelte, hielt sie nur noch schützend die Hände vors Gesicht“.

Weil Sachbearbeiterin Anne K.* (41) vom Bürgeramt Lichtenberg den „berlinpass“ von Cäcilia A. (25) eingezogen hatte, drehte die durch und schlug los. Die Frau, die den schwarzen Gürtel in Karate hat, schlug Anne K. eiskalt ihre Faust ins Gesicht.

Erst Anfang des Monats war eine Mitarbeiterin des Bürgeramts Neukölln zusammengeschlagen worden, weil sie einem Mann keinen „berlinpass“ (Billigeintritt zu Kultur und Sport für Hartz-IV-Empfänger) geben wollte.

Donnerstagabend nun der nächste Übergriff: 17.30 Uhr, das Bürgeramt an der Egon-Erwin-Kisch-Straße. Cäcilia A. begleitete eine Freundin, die auch einen „berlinpass“ beantragen wollte. Sie und ihre Freundin leben in einer betreuten Wohnanlage für alleinerziehende Mütter, bekommen Stütze (ca. 300 Euro im Monat) vom Jugendamt.

„Weil wir den Leistungsbescheid nicht dabei hatten, wollte die Mitarbeiterin ihr das Dokument nicht ausstellen“, sagt Cäcilia. „Dann nahm die Frau mir auch meinen Pass weg und sagte, der sei zu unrecht ausgestellt worden.“

Cäcilia A. drehte durch. Erst soll sie Schimpfworte gebrüllt haben. Dann schlug sie der Sachbearbeiterin mit der Faust mehrfach ins Gesicht. „Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist“, jammert Cäcilia jetzt. „Ich war nur sauer.“ Erst als Kollegen der verletzten Frau zur Hilfe eilten, hörte Cäcilia auf.



http://www.bz-berlin.de/bezirk/lichtenberg/schlaege-wegen-berlinpass-article381642.html

Ein Foto der offenbar "südländischen" oder osteuropäischen Schlägerin von der nicht gezielt verlinkbaren Titelseite der BZ:

http://img165.imageshack.us/img165/2909/schlgerin.th.jpg (http://img165.imageshack.us/my.php?image=schlgerin.jpg)

Der Berliner Kurier will uns die Furie als "Katrin P." verkaufen:

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/254399.html

bernhard44
28.02.2009, 09:15
hier läuft sie unter Cäcilia A. (25)

http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00035/Karategirl14_35734i.jpg


Schläge wegen Berlinpass
27. Februar 2009 19.33 Uhr
Die 25-jährige Schlägerin bereut jetzt, die Bürgeramts-Beamtin verprügelt zu haben

„Als ich auf die Frau einprügelte, hielt sie nur noch schützend die Hände vors Gesicht“.

Weil Sachbearbeiterin Anne K.* (41) vom Bürgeramt Lichtenberg den „berlinpass“ von Cäcilia A. (25) eingezogen hatte, drehte die durch und schlug los. Die Frau, die den schwarzen Gürtel in Karate hat, schlug Anne K. eiskalt ihre Faust ins Gesicht.

bernhard44
28.02.2009, 10:06
http://www.brennende-autos.de/

http://blaulichtatlas.de/

Strandwanderer
01.03.2009, 08:08
hier läuft sie unter Cäcilia A. (25)

http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00035/Karategirl14_35734i.jpg

Siehe identisches Zitat in meinem Beitrag Nr. 938.

Strandwanderer
01.03.2009, 08:11
Räuberbanden marodieren in Steglitz:


Räuberbande überfällt Jugendliche mit "Totschläger"

Montag, 23. Februar 2009

Mit einem Schlagstock bedrohten mehrere Täter am Sonntag Jugendliche in Steglitz, schlugen einen gegen das Knie und durchsuchten zwei weitere. So erbeuteten die Räuber Handys und Bargeld.
Sechs Unbekannte haben Sonntagnachmittag mehrere Jugendliche in Steglitz überfallen. Zunächst umkreisten sie gegen 16.30 Uhr zwei 15- und 17-Jährige auf einer Zwischenebene des U-Bahnhofs Walter-Schreiber-Platz, bedrohten sie mit einem "Totschläger", einer Schlagwaffe, durchsuchten sie und raubten ihnen die Handys sowie Bargeld.
. . .
Offensichtlich die gleiche Tätergruppe überfiel etwa 30 Minuten später einen 13-Jährigen und zwei 14-Jährige auf dem U-Bahnhof Schloßstraße. Die Täter umringten auch dort ihre Opfer, drohten damit, den Schlagstock einzusetzen und durchsuchten sie. Nachdem sie den beiden 14-Jährigen die Handys geraubt hatten, flüchteten die Räuber.


http://www.morgenpost.de/berlin/article1040492/Raeuberbande_ueberfaellt_Jugendliche_mit_Totschlae ger.html

Deutschmann
01.03.2009, 08:46
Berlin (ddp-bln). Pöbelnd und randalierend ist gestern Abend eine 40-köpfige Jugendgruppe betrunken durch Berlin gezogen. Wie die Polizei mitteilte, wurden am S-Bahnhof Frohnau 16 Jungen und 2 Mädchen vorläufig festgenommen. Die Polizei leitete Ermittlungsverfahren unter anderem wegen Sachbeschädigung ein. Die jungen Leute wurden ihren Eltern übergeben.
Laut Polizei waren Zivilbeamte gegen 20.00 Uhr am U-Bahnhof Tegel auf die Jugendgruppe aufmerksam geworden. Die Jugendlichen verhielten sich aggressiv und schrien herum. Später randalierten einige Jugendliche während der Fahrt in einem Bus. An einer Haltestelle beschmierten zwei von ihnen das Fahrzeug mit Graffiti.

Den Angaben zufolge warfen die Jugendlichen auf dem Weg zum S-Bahnhof Hermsdorf Glasflaschen gegen Werbetafeln und beschädigten Straßenlaternen. Als die Jungen und Mädchen nach der Ankunft am S-Bahnhof Frohnau erneut randalierten, schritt die Polizei ein. Bei zwei 15-Jährigen sowie einem 17-Jährigen wurden Graffitiutensilien gefunden.

28.02.2009 SR




http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=93895

klartext
01.03.2009, 10:42
Und wieder wurden heute Nacht zwei Autos Marke Audi in Friedrichshain abgefackelt.

Paul Felz
01.03.2009, 10:43
Und wieder wurden heute Nacht zwei Autos Marke Audi in Friedrichshain abgefackelt.

Waren bestimmt die Nazis.

Ach nee, dann wäre ja SEK im Einsatz

bernhard44
01.03.2009, 10:44
Und wieder wurden heute Nacht zwei Autos Marke Audi in Friedrichshain abgefackelt.

gibt es auch eine "Abfackelprämie" oder nur eine Abwrackprämie? Nicht das unsere Linken-Autonomen da etwas verwechselt haben.....

Paul Felz
01.03.2009, 10:46
gibt es auch eine "Abfackelprämie" oder nur eine Abwrackprämie? Nicht das unsere Linken-Autonomen da etwas verwechselt haben.....

Vielleicht waren es auch Opel-Mitarbeiter........

klartext
04.03.2009, 16:54
Die Täter werden immer hemmungsloser. Gestern wurde eine Frau, die gerade mit ihren zwei kleinen Kindern aus dem Bus gestiegen war, überfallen und beraubt, um 19 Uhr 30 in Neukölln.
Es war bereits der zweite Überfall, dem sie zum Opfer fiel. Beim ersten war sie schwanger.
www.morgenpost.de/berlin/article1047340

Strandwanderer
05.03.2009, 07:38
Die Täter werden immer hemmungsloser. Gestern wurde eine Frau, die gerade mit ihren zwei kleinen Kindern aus dem Bus gestiegen war, überfallen und beraubt, um 19 Uhr 30 in Neukölln.
Es war bereits der zweite Überfall, dem sie zum Opfer fiel. Beim ersten war sie schwanger.
www.morgenpost.de/berlin/article1047340

Da bleibt wohl nur noch ein Wohnortwechsel.

.

Strandwanderer
05.03.2009, 07:49
gibt es auch eine "Abfackelprämie" oder nur eine Abwrackprämie? Nicht das unsere Linken-Autonomen da etwas verwechselt haben.....

Nun, der "Innenexperte" der Berliner "Grünen" hat es ihnen ja genau erklärt:


Für Empörung sorgte der Innenpolitiker der Grünen-Fraktion, Benedikt Lux, bei seiner Nachfrage, ob denn die angezündeten Nobelkarossen auch alle versichert seien. Dann wäre das doch ein „Konjunkturprogramm der ganz besonderen Art“ aus der linken Szene, sagte Lux belustigt.

Weder Politiker der rot-roten Koalition noch die Opposition kommentierten die Äußerung im parlamentarischen Innenausschuss, zeigten sich aber wenig erfreut. Ein CDU-Politiker nannte den Lux-Satz einen „Gag, der deplatziert ist.“

http://www.morgenpost.de/berlin/article1022365/Berliner_Polizei_kann_Brandanschlaege_nicht_stoppe n.html

Strandwanderer
05.03.2009, 07:50
Vielleicht waren es auch Opel-Mitarbeiter........

Reichlich dümmliche Witzelei ohne Sinn und Verstand!

.

Strandwanderer
05.03.2009, 08:02
Mann bei Überfall in Lichtenberg schwer verletztEin 28-Jähriger ist am Mittwochmorgen auf dem U-Bahnhof Tierpark in Lichtenberg brutal überfallen worden. Zwei Unbekannte schlugen den Mann von hinten nieder.

4.3.2009

Berlin - Der 28-Jährige erlitt einen Nasenbeinbruch und zahlreiche Prellungen. Als der Mann am Boden lag, traten die Täter ihm den Angaben zufolge mehrfach gegen den Kopf und ins Gesicht.

Nachdem sie dem Opfer die Geldbörse und das Mobiltelefon geraubt hatten, flüchteten die beiden.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Lichtenberg-Ueberfall;art126,2743689

Strandwanderer
07.03.2009, 06:34
Vierköpfige "Südländer"-Bande zertrümmert Berliner den Kiefer und raubt ihn aus!


Ohne ein Wort fielen sie in der U-Bahn über Frank her

Charlottenburg - Die Schläger sagten kein Wort. Sie suchten keinen Streit, sondern nur ein leichtes Opfer. Und fanden es in Frank Barth (38), der gerade nachts am Ku’damm in die U 9 gestiegen war. Ein feiger Tritt von hinten in den Rücken ließ ihn vor Schmerzen schreien. Ein Tritt ins Gesicht zertrümmerte seinen Kiefer – an vier Stellen! Auch ein paar Zähne brachen heraus. Und die Täter kamen mal wieder davon . . .

Vier gegen einen! Es war ein unfairer Kampf, dem sich Frank Barth aus Tiergarten da ungewollt stellen musste. Ginge es nach dem Gesetz, dürfte natürlich nie jemand in so eine Lage kommen. Aber leider sieht die Realität in Berlins U-Bahn längst anders aus: Immer öfter passieren Übergriffe, die für das Opfer im Operations-Saal enden.
. . .
Dann zeigt er seine OP-Narben: Unter jedem Ohr verläuft eine leicht gebogen zum Kiefer hin, eine dritte prangt am Kinn. Sie werden ihn für immer an die Attacke in der U-Bahn erinnern.

"Jetzt bin ich natürlich extrem wütend", sagt Frank Barth. Wütend, weil er selbst in einem Sozialprojekt arbeitet, das sich um kriminelle Kids kümmert. Und nun ist ausgerechnet er zum Opfer geworden! Vermutlich, weil die jungen Südländer den Profi-Blick drauf hatten: Sie sahen sofort, dass Frank nachts um 3.30 Uhr etwas getrunken hatte. Da traten sie ihn sofort zusammen, klauten sein Handy – und hauten ab. Frank kam erst am Bahnhof Birkenstraße zu sich, wo er zur Notruf-Säule ging ...

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/255214.html

Strandwanderer
07.03.2009, 06:44
Ein Foto des "kulturbereicherten" Opfers:

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/image/25530.html

Da die verantwortliche politische Klasse diese Verbrechens"kultur" nicht beseitigt, sondern noch sogar noch fördert, müssen die Deutschen die politische Klasse beseitigen!

lupus_maximus
07.03.2009, 06:45
Vierköpfige "Südländer"-Bande zertrümmert Berliner den Kiefer und raubt ihn aus!



http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/255214.html
Na also, langsam kommen die Richtigen dran.

Es hat keinen Verkehrten getroffen!

bernhard44
07.03.2009, 07:14
Auch Kameras stoppen Täter nicht
Aber wenigstens werden sie öfter ermittelt und vor Gericht gestellt

Von Claudia Keikus

Berlin - Ein Mann liegt am Boden, die Rowdys spucken ihn an. Den anderen trifft ein Messer. U-Bahn brutal! In ihrem Wahn merken die Täter oft nicht einmal, dass die Kameras ihre Quälereien filmen.

Schock-Bilder, mit denen die Polizei die Verbrecher jagt. Erst Mittwoch zeigte der KURIER solche Schreckens-Szenen. Gunnar R. (34) war auf dem Bahnhof Haselhorst verprügelt worden. Für die vier Täter ein nächtlicher Spaß. Ihr Opfer wird sich nie davon erholen. Fünf Hinweise gibt es auf die Gangster, und es werden mehr. Die Polizei wird sie kriegen.

So erging es auch U-BahnSchlägern im vergangenen Jahr. Am 9. Februar hatten Yücel Ö. (23) und Oliver R. (24) einen Schüler (19) auf dem U-Bahnhof Blissestraße in die Klinik geprügelt – dreieinhalb Jahre Haft.

Im März schnappten Polizisten Kurtulus M. (17) nur einen Tag nach Veröffentlichung der Fahndungs-Bilder. Er hatte Andreas Sch. (45) in der U 9 krankenhausreif geschlagen. Vier Monate dauerte die Fahndung nach Ilker K. (26). Er hatte einem Mann auf den U-Bahnhof Blissestraße das Gesicht zerschnitten – ein Jahr auf Bewährung.

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/255213.html

Strandwanderer
07.03.2009, 07:23
Aus dem von Bernhard zitierten Bericht:


Vier Monate dauerte die Fahndung nach Ilker K. (26). Er hatte einem Mann auf den U-Bahnhof Blissestraße das Gesicht zerschnitten – ein Jahr auf Bewährung.


Der Abschaum triumphiert - bei solchen Komplizen in der Justiz!

Kreuzbube
07.03.2009, 08:44
Dieser Kunde soll ein "linker Sozialarbeiter" sein, habe ich zufällig gelesen. Ein weiterer Kommentar erübrigt sich somit eigentlich!:)

Felidae
07.03.2009, 08:59
Vielleicht jemand, der jetzt aufwacht.

Bruddler
07.03.2009, 09:38
Vielleicht jemand, der jetzt aufwacht.

Müssen erst alle Multi-Kulti-Fanatiker eine bestimmte Erfahrung machen, bevor sie aus dem realitaetsfremden Dornröschenschlaf erwachen ? :rolleyes:

Vril
07.03.2009, 09:52
Vielleicht jemand, der jetzt aufwacht.


Müssen erst alle Multi-Kulti-Fanatiker eine bestimmte Erfahrung machen, bevor sie aus dem realitaetsfremden Dornröschenschlaf erwachen ? :rolleyes:


Ich glaube einige linksgewickelte Gutmenschen sind schon so verfahren die würden selbst dann nicht aufwachen würde ihnen ähnliches widerfahren, sie würden die Schuld bei sich und der Gesellschaft suchen hätten Verständnis für den oder die Täter mit Migrationshintergrund usw. und würden kein deut anders denken oder gar umdenken.

Bettmaen
07.03.2009, 09:57
Ich glaube einige linksgewickelte Gutmenschen sind schon so verfahren die würden selbst dann nicht aufwachen würde ihnen ähnliches widerfahren, sie würden die Schuld bei sich und der Gesellschaft suchen hätten Verständnis für den oder die Täter mit Migrationshintergrund usw. und würden kein deut anders denken oder gar umdenken.
Beliebt ist auch die Ausrede, "es hätte auch ein Deutscher sein können". Stimmt ja auch - in Berlin sind stolze zehn Prozent der Intensivtäter Autochthone, aber 90% mit Mihi.

Deutschmann
07.03.2009, 10:00
Vielleicht jemand, der jetzt aufwacht.

Nein. Wieder einer mehr der die Gefahr ganz woanders sieht. ;)

bernhard44
07.03.2009, 10:30
schon etwas älter, aber die Verhältnisse sind nicht besser geworden, eher das Gegenteil:

"Deutsche sind Verlierer sagen die meisten"

http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,415547,00.html

Strandwanderer
07.03.2009, 11:49
Wieder Busfahrer angegriffen
07. März 2009 09.13 Uhr, ddp

Mit einem Faustschlag hat ein Unbekannter am Freitagabend in Marienfelde einen Busfahrer verletzt. Der BVG-Bus hatte mit geschlossenen Türen an einer Haltestelle am Nahmitzer Damm gestanden, als sich vier Personen näherten. Eine von ihnen klopfte an die Tür, stieg ein und fragte den 38-jährigen Fahrer nach der Abfahrtzeit.

Wenig später schlug der Mann dem Fahrer mit der Faust ins Gesicht. Das Opfer wurde ambulant behandelt. Die vier Personen flüchteten.

In Lichterfelde flog am Freitagnachmittag ein Stein auf einen Bus. Polizeiangaben zufolge warfen Unbekannte den kleinen Pflasterstein an der Haltestelle Mercatorweg gegen die hintere Tür. Die Scheibe sprang und die Täter flüchteten. Verletzt wurde niemand.


http://www.bz-berlin.de/bezirk/tempelhof/wieder-busfahrer-angegriffen-article389347.html

Strandwanderer
07.03.2009, 11:57
Tankwart bei Raub verletzt
25. Februar 2009 08.49 Uhr, dpa

Ein Angestellter wurde in Lichterfelde bei einem Überfall auf die Tankstelle verletzt.Ein 28 Jahre alter Angestellter ist am Dienstagabend bei einem Überfall auf eine Tankstelle in der Hildburghauser Straße in Berlin-Lichterfelde verletzt worden. Zwei Männer hatten ihn zuvor mit Schusswaffen bedroht und die Herausgabe von Bargeld und Zigaretten erpresst, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Anschließend flüchteten sie unerkannt mit ihrer Beute in unbekannter Höhe. Vor ihrer Flucht hatten sie dem 28-Jährigen durch einen Schlag mit einer Waffe Kopfplatzwunden zugefügt.


http://www.bz-berlin.de/bezirk/steglitz/tankwart-bei-raub-verletzt-article379703.html

Lichterfelde ist übrigens der Stadtteil im Süden Berlins, in dem es nach den Behauptungen von "Leo Navis" viel zu ruhig ist und man allenfalls in der Gefahr schwebt, von
marodierenden Rentnerbanden überfallen zu werden.

Strandwanderer
07.03.2009, 12:27
05. März 2009 07.42 Uhr, ddp

Zwei maskierte Täter haben am Mittwochabend ein Kino in Lankwitz überfallen.
Die Unbekannten bedrohten nach Polizeiangaben in dem Filmhaus im Thaliaweg einen 23-jährigen Angestellten mit einer Schusswaffe und forderten Geld. Anschließend flüchteten sie mit der Beute. Zuvor hatte einer der Räuber den Angestellten ins Gesicht geschlagen, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Der Mann wurde dabei leicht verletzt.


http://www.bz-berlin.de/bezirk/steglitz/ueberfall-auf-filmhaus-article387153.html

Sui
07.03.2009, 14:11
schon etwas älter, aber die Verhältnisse sind nicht besser geworden, eher das Gegenteil:

"Deutsche sind Verlierer sagen die meisten"

http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,415547,00.html

Der Artikel ist fast drei Jahre alt. Inzwischen wird sich das Ganze verfünffacht haben.

bernhard44
07.03.2009, 15:40
Der Artikel ist fast drei Jahre alt. Inzwischen wird sich das Ganze verfünffacht haben.

am Donnerstag war ich zum Elternabend.
Mein Sohn begleitete mich und zeigte mir auf dem Schulhof die Blutlache vom letzten Zwischenfall, bei dem ein Schüler einen anderen mit dem Schädel mehrmals auf den Asphalt knallte bis dem die Birne platzte! Dem Helfer der dazwischen gehen und schlichten wollte, wurde die Nase gebrochen!

Die Lehrerin sagte, darauf angesprochen,.............."eigentlich ist er (der Schläger) ein ganz vernünftiger Junge.........

Strandwanderer
07.03.2009, 15:45
. . .

Die Lehrerin sagte, darauf angesprochen,.............."eigentlich ist er (der Schläger) ein ganz vernünftiger Junge.........

Das Beschwichtigungsgeschwätz der Lehrerin erinnert an die Standardbeteuerung von Muselmüttern, wenn die Polizei ihren halbwüchsigen Intensivsprößling mal wieder nach einer Straftat nach Hause bringt:

"Ali immer guter Junge!"

Strandwanderer
08.03.2009, 09:46
Fahrgäste greifen Taxifahrer während der Fahrt an

Samstag, 7. März 2009

Am frühen Samstagmorgen nahm ein Taxifahrer in der Straße Am Borsigturm zwei betrunkene Männer mit. Die beiden fingen schließlich einen Streit an und schlugen den Mann, der die Kontrolle über sein Auto verlor.


zum Artikel: http://www.morgenpost.de/berlin/article1049790/Fahrgaeste_greifen_Taxifahrer_waehrend_der_Fahrt_a n.html

Strandwanderer
08.03.2009, 13:39
Polizei hinter Kollegen her

Berlin - Ein betrunkener Polizeibeamter lieferte sich gestern während seiner Freizeit in seinem Privatauto eine Verfolgungsjagd mit Kollegen. Der 47-Jährige war von einer Zivilstreife beobachtet worden, wie er um 0.30 Uhr in der Wilhelminenhofstraße bei Rot über eine Ampel fuhr und davonraste. Auf der

Karlshorster Straße geriet der Flüchtende auf die Gegenfahrbahn. Erst in der Schnellerstraße konnten Beamte ihren Kollegen stoppen. Den Führerschein ist er los.


http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/255362.html

Strandwanderer
09.03.2009, 07:19
Gewalt-Attacke

Prügel-Opfer Busfahrer

08. März 2009
Kein Streit, trotzdem Fäuste: Busfahrer Sven S. (38) wurde während einer Pause einfach angegriffen.Immer wieder Gewalt gegen BVG-Busfahrer - jüngstes Opfer, Sven S. Am Freitagabend schlug ein junger Mann auf ihn ein - einfach so.
"Ich machte gegen 22.41 Uhr eine kurze Pause am Nahmitzer Damm in Marienfelde als eine Gruppe Jugendlicher an die Bustür klopfte", sagt Sven S.

Einer der Männer betrat den Bus der Linie 112 und fragte, ob der Bus geradeaus weiter fahre. Als Sven S. dies verneinte, lachte der junge Mann zunächst, drehte sich zu seinen Freunden, sprach mit ihnen. "Ich hielt das für einen Scherz. Aber auf einmal drehte er sich um und schlug einfach zu, mehrmals", so Sven S. weiter. Die Gruppe flüchtete.

Bereits vor anderthalb Jahren wurde Sven S., der seit 2004 für die BVG-Tochterfirma "Berlin Transport" (BT) arbeitet, von einem Fremden attackiert. "Der wollte die Kasse haben, verletzte mich mit einem Messer am Arm."

Damals war ehemalige Sicherheitsdienst-Angestellte schwer traumatisiert, brauchte psychologische Hilfe.


http://www.bz-berlin.de/bezirk/tempelhof/pruegel-opfer-busfahrer-article390557.html

bernhard44
09.03.2009, 09:59
es brauch heutzutage keinen Grund oder Anlass mehr um zusammengeschlagen zu werden.
Einfach zur "falschen" Zeit am falschen Ort und ein schlecht gelaunter Bereicherer genügen völlig, manchmal haben sie sogar gute Laune und einfach nur Bock, eine Kartoffel auf die Fresse zu hauen! Da reicht eine schlechte Note in der Schule (die gibt es ja reichlich), Ärger zu Hause, ein falscher Blick oder eine freche SMS von der Zauberbraut. Schon ist der nächstbeste Passant/Busfahrer reif um die Aggressionen abzubauen. Man fühlt sich dann einfach besser.......also die migrationshintergründigen Intensivtäter jedenfalls!

klartext
12.03.2009, 00:41
Die Zahl verurteilter Jugendlicher in Berlin nimmt weiter zu.
Wurden vor sechs Jahren noch 1757 Jugendliche zu Jugendstrafen verurteilt, so waren es 2007 bereits 2178.
Während insgesamt die Zahl der Tatverdächtigen weiter zurückging, stieg diese Zahl bei Rohheitsdelikten wie Raub, Nötigung und Erpressung von 3300 im Jahr 2002 auf 4150 im Jahr 2007.
In der Jugendstrafanstalt Plötzensee sind derzeit 500 Häftlinge untergebracht.
80 % der dort Inhaftierten haben einen Migrationshintergrund, vier von zehn der Inhaftierten sind Intensivtäter.
quelle: www.morgenpost.de/berlin/article1052528

Neutraler
12.03.2009, 00:44
Gab es in Plötzensee nicht früher mal Galgen. Sollte man wieder einführen, nicht wahr?

klartext
12.03.2009, 00:50
Gab es in Plötzensee nicht früher mal Galgen. Sollte man wieder einführen, nicht wahr?

Dort hat man auf dem Dachboden noch eine alte Kopfabmaschine verwahrt. Sie soll noch gut erhalten und voll funktionsfähig sein.

Mondgoettin
12.03.2009, 09:45
wieder so ein Gaehn und Schlaf-Strang.
zzzzzzzzzz

Gilf Kebir
12.03.2009, 09:51
Dort hat man auf dem Dachboden noch eine alte Kopfabmaschine verwahrt. Sie soll noch gut erhalten und voll funktionsfähig sein.

Ganz so übel kannst Du die Bath Partei in Bächdäd garnicht gefunden haben.

klartext
12.03.2009, 10:21
wieder so ein Gaehn und Schlaf-Strang.
zzzzzzzzzz

Ich weiss, die Fakten passen nicht in dein ideologisches Weltbild. Dann schlaf mal weiter.

Sathington Willoughby
12.03.2009, 10:36
Und trotzdem werden SPD und Linke wiedergewählt werden.

JensVandeBeek
12.03.2009, 10:37
Lieber Klartext, es bringt nichts viel, wenn wie hier tag täglich über Ausländergewalt sprechen, dabei bei Justiz zu wenig mutige Richter gibt und diejenigen die da sind, die Täter nicht abschreckend hart bestrafen und sie sogar öfter mal freilassen.

klartext
12.03.2009, 15:29
Lieber Klartext, es bringt nichts viel, wenn wie hier tag täglich über Ausländergewalt sprechen, dabei bei Justiz zu wenig mutige Richter gibt und diejenigen die da sind, die Täter nicht abschreckend hart bestrafen und sie sogar öfter mal freilassen.

Ich wollte mit dieseen aktuellen Zahlen auf eine Tendenz hinweisen,aus der man entnehmen kann, dass alle bisherigen Massnahmen vergeblich waren.
Was zudem leicht vergessen wird, es geht zugleich auch um tausende von Opfern dieser Delikte.

Denkpoli
12.03.2009, 18:29
Da hat wohl jemand vergessen, die Statistiken zu fälschen!

TNT
12.03.2009, 20:34
Ich weiss, die Fakten passen nicht in dein ideologisches Weltbild. Dann schlaf mal weiter.
ich denke nicht das dich solche Postings beeindrucken sollten, denn solch ideologisch Verblendeten haben (zum großen Teil) wir diesen Dreck zu verdanken.

Strandwanderer
13.03.2009, 06:22
Sprayer töten Kätzchen

12. März 2009
Kätzchen Püppi (12) vergiftete sich, nachdem skrupellose Tierquäler sie mit Farbe besprüht hatten. Sie schmieren, randalieren, zerstören, sie haben keine Achtung vor den Werten Anderer und nicht einmal vor dem Leben eines unschuldigen Tieres…

"Die ganze linke Seite und das halbe Köpfchen waren mit silberner Farbe beschmiert", erinnert sich Besitzerin Dorit K. (68) "Wir haben noch versucht, sie sauber zu waschen, doch das ging nicht". Von der giftigen Farbe hatte Püppi schon so viel aus dem Fell geleckt, das sie nicht mehr zu retten war. Zum Sterben zog sich das Tier zu einer Nachbarin zurück. Dorit K. ist aufgelöst, kann nicht verstehen, warum jemand so etwas gemeines tut. Wohl aus purer Langeweile und ohne nachzudenken, waren die unbekannten Täter in der Nacht zu Samstag durch die Ahrensfelder Ulmenallee gezogen, hatten wahllos alles beschmiert, was ihnen unter die Spraydosen kam und Scheiben eingeschlagen. Schaden insgesamt 2000 Euro.

Die Ermittler und ganz besonders Dorit K. hoffen nun, das der mehrfach hinterlassene Schriftzug "ASK" auf die Spur der Täter führt.



http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/sprayer-toeten-kaetzchen-article394703.html

Infantile Drecksäue, von der Politik hofiert und gefördert.

Einen der größten Gönner haben sie in Christian Ströbele ("Grüne").

steffel
13.03.2009, 18:36
... und wieder wählen Wähler weiter Wowi & Konsorten.
Berliner wollen Multikultur, Berliner haben Multikultur.
Anscheinend sind sie glücklicher mit kriminellem Pack als mit friedlichen Steuerzahlern.:rolleyes:

Berliner sind schon ein seltsames Völkchen; ich kenne die Unterschiede, da ich selbst aus Süddeutschland stamme. ("Berlin is not Germany")
Im Vergleich zu anderen Städten gibt es in Berlin z.b. eine erschreckend hohe Zahl von Angriffen gegen Busfahrer und ich habe den Eindruck, dass die meisten Berliner sich für die Misstände auch nicht besonders interessieren, ja eher für noch mehr Multikulti und Verausländerung eintreten. (wobei man natürlich auch sagen muss, dass der Gutmenschenwahn sich in ganz Deutschland ausgebreitet hat und sogar in der CSU mitlerweile zu Hause ist).

bernhard44
13.03.2009, 18:40
Berliner sind schon ein seltsames Völkchen; ich kenne die Unterschiede, da ich selbst aus Süddeutschland stamme. ("Berlin is not Germany")
Im Vergleich zu anderen Städten gibt es in Berlin z.b. eine erschreckend hohe Zahl von Angriffen gegen Busfahrer und ich habe den Eindruck, dass die meisten Berliner sich für die Misstände auch nicht besonders interessieren, ja eher für noch mehr Multikulti und Verausländerung eintreten. (wobei man natürlich auch sagen muss, dass der Gutmenschenwahn sich in ganz Deutschland ausgebreitet hat und sogar in der CSU mitlerweile zu Hause ist).

nur kommen die halt alle nach Berlin! Hier wollen die sich exponieren.......nicht auf dem Lande.

klartext
13.03.2009, 19:48
Berliner sind schon ein seltsames Völkchen; ich kenne die Unterschiede, da ich selbst aus Süddeutschland stamme. ("Berlin is not Germany")
Im Vergleich zu anderen Städten gibt es in Berlin z.b. eine erschreckend hohe Zahl von Angriffen gegen Busfahrer und ich habe den Eindruck, dass die meisten Berliner sich für die Misstände auch nicht besonders interessieren, ja eher für noch mehr Multikulti und Verausländerung eintreten. (wobei man natürlich auch sagen muss, dass der Gutmenschenwahn sich in ganz Deutschland ausgebreitet hat und sogar in der CSU mitlerweile zu Hause ist).
Die Zustände in Berlin haben ihre Ursache in dem geringen Verfolgungsdruck und der Gleichgültigkeit der Berliner ihrer eigenen Stadt gegenüber. Man hat den Eindruck, die Leute wohnen alle nur vorübergehend hier.
Das fängt bei kleinen Dingen an. Nirgens wirst du soviel Hundescheisse auf der Strasse finden und Radfahrer fahren grundsätzlich auf dem Bürgersteig, ohne von Polizei angehalten zu werden. Dreck und Vandalismus sind weit verbreitet. Ich werde mal hier eine Reihe Fotos einstellen, es sieht aus wie in der Bronx vor 30 Jahren. Und es gibt genug, die sich dabei wohl fühlen, punks, antifagesindel und ähnliche Unnützlinge. Man hat den Eindruck, der gesamte soziale Abfall des Landes hat sich in Berlin versammelt.

dZUG
13.03.2009, 20:06
Die Zustände in Berlin haben ihre Ursache in dem geringen Verfolgungsdruck und der Gleichgültigkeit der Berliner ihrer eigenen Stadt gegenüber. Man hat den Eindruck, die Leute wohnen alle nur vorübergehend hier.
Das fängt bei kleinen Dingen an. Nirgens wirst du soviel Hundescheisse auf der Strasse finden und Radfahrer fahren grundsätzlich auf dem Bürgersteig, ohne von Polizei angehalten zu werden. Dreck und Vandalismus sind weit verbreitet. Ich werde mal hier eine Reihe Fotos einstellen, es sieht aus wie in der Bronx vor 30 Jahren. Und es gibt genug, die sich dabei wohl fühlen, punks, antifagesindel und ähnliche Unnützlinge. Man hat den Eindruck, der gesamte soziale Abfall des Landes hat sich in Berlin versammelt.

Da kann man sich doch richtig wohlfühlen als Koleriker :D

Krabat
13.03.2009, 20:33
Die Zustände in Berlin haben ihre Ursache in dem geringen Verfolgungsdruck und der Gleichgültigkeit der Berliner ihrer eigenen Stadt gegenüber. Man hat den Eindruck, die Leute wohnen alle nur vorübergehend hier.
Das fängt bei kleinen Dingen an. Nirgens wirst du soviel Hundescheisse auf der Strasse finden und Radfahrer fahren grundsätzlich auf dem Bürgersteig, ohne von Polizei angehalten zu werden. Dreck und Vandalismus sind weit verbreitet. Ich werde mal hier eine Reihe Fotos einstellen, es sieht aus wie in der Bronx vor 30 Jahren. Und es gibt genug, die sich dabei wohl fühlen, punks, antifagesindel und ähnliche Unnützlinge. Man hat den Eindruck, der gesamte soziale Abfall des Landes hat sich in Berlin versammelt.

Nicht nur des Landes. Nach Berlin durfte schon immer alles rein. Berlin ist unter anderem der Anziehungspunkt für den gesamten Abschaum Osteuropas, Polen, Zigeuner, Rumänen, Juden, daneben ein permantes Auffanglager für Neger, Schwule und Moslems.

Deutsch sind eigentlich nur noch die Müllabfuhr und die Fahrkartenkontrolleure.

Strandwanderer
14.03.2009, 05:12
Auch untereinander sparen "Südländer" nicht mit Liebesbezeugungen, sondern entfalten ihre vielfach besungene temperamentvolle Lebensart ohne Rücksicht auf Verluste. Aufgrund der Sprachbarriere ist es deutschen Zaungästen leider meist nicht vergönnt, an dem lebhaften Brauchtum Anteil zu nehmen, von der Versorgung der Schwerverletzten einmal abgesehen.


Mann durch Scheibe geworfen

10. März 2009 09.49 Uhr, BZ

Bei einer Schlägerei wurde eine Mann durch eine Schaufensterscheibe geworfen, schwer verletzt. Vielleicht hatte er sich an der Kasse vorgedrängelt, vielleicht hatte er nur schief geguckt. Ein Streit in einem Supermarkt endete für einen 20-Jährigen mit schweren Verletzungen im Krankenhaus.

Der Mann war Montagabend gegen 20 Uhr in einer Kaiser’s-Filiale in der Badstraße (Gesundbrunnen) offenbar mit einem Unbekannten in Streit geraten. „Sie pöbelten und schubsten sich, doch worum es ging, konnte ich nicht verstehen“, so eine Angestellte. Nachdem sie dazu aufgefordert worden waren, verließen die arabisch sprechenden Kontrahenten den Supermarkt und setzten ihre Auseinandersetzung auf der Straße fort.

Dort mischte sich noch ein dritter Südländer in den mittlerweile handfesten Disput der beiden Streithähne ein. „Dann eskalierte die Auseinandersetzung“, so ein Polizeisprecher. Schließlich wurde der 20-Jährige von seinen Kontrahenten so fest in die Schaufensterscheibe einer angrenzenden Apotheke gestoßen, dass das Glas zu Bruch ging. Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung.


http://www.bz-berlin.de/bezirk/wedding/mann-durch-scheibe-geworfen-article392195.html

klartext
14.03.2009, 13:52
In der Nacht von gestern auf heute wurden wieder drei Autos abgefackelt. Man nimmt es kaum noch zur Kenntnis.

klartext
14.03.2009, 21:01
Und heute wieder einmal eine Demo des linksautonomen Pöbels. Dabei wurde ein Polizeifahrzeug umgeworfen und die Polizisten mit Flaschen und Steinen beworfen.

bernhard44
14.03.2009, 21:13
Randalierer kippen in Berlin Polizeiwagen um
Samstag, 14. März 2009 22:05


Bei einem Protestzug der linksautonomen Szene gegen soziale Verdrängung haben Demonstranten am Abend in Berlin einen Polizeiwagen umgekippt. Außerdem wurden Beamte mit Steinen und Flaschen beworfen. Mehrere Randalierer sind nach Polizeiangaben festgenommen worden.

http://www.morgenpost.de/multimedia/archive/00323/sei_Auto_BM_Berlin__323937b.jpg


http://www.morgenpost.de/berlin/article1054717/Randalierer_kippen_in_Berlin_Polizeiwagen_um.html

http://www.morgenpost.de/multimedia/archive/00323/sei_Auto1_BM_Berlin_323938b.jpg

klartext
14.03.2009, 21:15
Was ist das für eine Polizei, die nicht einmal ihre eigenen Einsatzfahrzeuge schützen kann ?

bernhard44
14.03.2009, 21:16
http://www.morgenpost.de/multimedia/archive/00323/sei_Auto4_BM_Berlin_323941b.jpg
Auch dieses Fahrzeug wurde angegriffen. Mehrere Randalierer wurden festgenommen.

bernhard44
14.03.2009, 21:17
Was ist das für eine Polizei, die nicht einmal ihre eigenen Einsatzfahrzeuge schützen kann ?

Spielkameraden!

klartext
14.03.2009, 21:34
Es gibt Meldungen,m die man kaum glauben kann und nur aus Berlin hört.
In der Charite wurde eine Leiche tagelang nicht entdeckt. Vermutlich mehrere Tage hat der junge Mann in einer Behindertentoilette der Charite gelegen, bevor er entdeckt wurde. Erst wegen eines strengen Geruchs wurde die Polizei ins Virchiw-Klinikum gerufen. Die Beamten fanden die Leiche eines 29-jährigen Dresdners. " Der Verwesungsprozess hatte bereits eingesetzt "- sagte ein Sprecher.
Man fragt sich doch, wann und wie oft dort Toiletten gereinigt werden, Verhältnisse wie in Afrika.

bernhard44
14.03.2009, 21:48
Es gibt Meldungen,m die man kaum glauben kann und nur aus Berlin hört.
In der Charite wurde eine Leiche tagelang nicht entdeckt. Vermutlich mehrere Tage hat der junge Mann in einer Behindertentoilette der Charite gelegen, bevor er entdeckt wurde. Erst wegen eines strengen Geruchs wurde die Polizei ins Virchiw-Klinikum gerufen. Die Beamten fanden die Leiche eines 29-jährigen Dresdners. " Der Verwesungsprozess hatte bereits eingesetzt "- sagte ein Sprecher.
Man fragt sich doch, wann und wie oft dort Toiletten gereinigt werden, Verhältnisse wie in Afrika.

das hatten wir im Neuköllner Krankenhaus auch schon. Da hatte sich ein Patient der Psychiatrie in den Katakomben verirrt und wurde Tage später in einem Abstellraum gefunden......tot.