Vollständige Version anzeigen : Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!
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Ausonius
25.08.2008, 08:39
Friedrichshain und Kreuzberg sollte man die gleiche Behandlung angedeien lassen mit der unsere Väter 1943 Marseilles Altstadtviertel "Le Panier" bedacht haben.
Dir sollte man mal eine medikamentale Behandlung angedeien lassen.
Dir sollte man mal eine medikamentale Behandlung angedeien lassen.
Eher dir....deine Grünen sind mit die Verantwortlichen für diese Zustände.
Heinrich_Kraemer
25.08.2008, 14:23
War alles absehbar und die Einhscläge werden immer mehr. Jetzt bekommen die Verursacher der Multikulti-Spaßgesellschaft die unschönen Folgen ihrer eigenen Ideologie am eigenen Leib zu spüren. Hier Hinterlader.
16. August
(...)
Mehrere Tage nach einem Überfall auf mehrere homosexuelle Männer im Tiergarten liegt eines der Opfer noch immer im künstlichen Koma. Der 48-Jährige habe bei der Attacke in der Nacht zum Montag schwere Kopf- und Gesichtsverletzungen erlitten, teilte das Anti- gewaltprojekt Maneo am Freitag mit.
Laut Polizei waren innerhalb von zwei Stunden drei Männer unweit der Holzbrücke am Bremer Weg nacheinander überfallen worden. Die drei Täter, die als "Südländer" beschrieben werden, entkamen unerkannt. Wegen der späten Uhrzeit, die Überfälle ereigneten sich zwischen 23 und 1 Uhr, sowie des als Homosexuellen-Treffpunkt bekannten Ortes geht Maneo davon aus, dass die Taten einen schwulenfeindlichen Hintergrund haben. "Die Annahme, die Täter seien rein zufällig in dieses abgelegene Areal des Parks gekommen, ist höchst unwahrscheinlich" so Maneo-Projektleiter Bastian Finke. Sie hätten gezielt Schwule angegriffen.
(...)
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2008/0816/berlin/0109/index.html
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Ach wie "schade", daß es diesmal nicht schonwieder herbeigelogene Nazitäter gewesen sein sollen.
Heinrich_Kraemer
25.08.2008, 14:28
Kommentarlos:
17.08.2008
(...)
Bei einem Großeinsatz gegen die organisierte Kriminalität hat die Berliner Polizei gestern Morgen 27 Gebäude durchsucht und sechs Verdächtige verhaftet. 100 Beamte und ein Spezialeinsatzkommando (SEK) waren bei der Aktion von 6 Uhr bis 10.30 Uhr im Einsatz. Gegen fünf Vietnamesen und einen Deutschen im Alter von 22 bis 52 Jahren konnten Haftbefehle vollstreckt werden. Den Männern wird bandenmäßiger Betrug bei Versandgeschäften im Internet und Kreditkartenfälschung vorgeworfen.
(...)
http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/0...-verhaften.html
Heinrich_Kraemer
25.08.2008, 14:30
Ebenfalls kommentarlos:
17.08.2008
(...)
Der neue Bahnhof Zoo heißt Kottbusser Tor. An Berlins neuem Drogenumschlagplatz Nummer 1 treffen sich Leid, Gewalt und Angst. (...) „Ohne Waffe läuft am Kotti nichts mehr“, sagt Redwan Z. (27). Er hätte die Knarre immer griffbereit, wenn seine Kunden, die Junkies, zu ihm in den Mercedes steigen. Eine Fahrt um den Block und der Deal ist perfekt. 2000 Euro Umsatz am Tag bringe das im Schnitt. Redwan Z. verkauft hauptsächlich Kokain.
(...)
http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/0...ichts-mehr.html
Heinrich_Kraemer
25.08.2008, 14:44
Absurdistan pur: Niedere Beweggründe werden im vornherien ausgeschlossen. Ja, Berlin ist wirklich eine multikrimenelle Multikultistadt geworden. Die Folgen kann man täglich erleben:
Versuchter Totschlag: Ein junger Mann ist am Sonntag in Berlin-Tiergarten mit seinem Pkw auf vier Männer zugerast - sie konnten sich durch einen Sprung zur Seite retten. Der Fahrer prallte daraufhin gegen eine Mauer und überschlug sich. (...) Den Ermittlungen zufolge sind die aus Zuwandererfamilien stammenden Männer miteinander bekannt. Sie sollen vor der Tat an einer Tankstelle in der Heidestraße aus noch unbekannter Ursache in Streit geraten sein.
(...)
20.08.2008
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polize...;art126,2595256
In Berlin-Dahlem ist ein Mann auf offener Straße schwer verletzt worden. Er war mit vier Jugendlichen in Streit geraten. Dann eskalierte die Auseinandersetzung, einer der Angreifer zückte ein Messer und stach zu.
Die Angreifer hatten dem Radfahrer gegen 16.30 Uhr an der Königin-Luise-Straße den Weg verstellt. Der 50-Jährige wurde mit einer Stichwaffe am Oberarm und an der Schulter verletzt.
Die nach Zeugenangaben südeuropäisch aussehenden Jugendlichen flohen……………..
Zitat
23. August 2008, 23:35 Uhr
http://www.welt.de/berlin/arti2366271/Radfahrer_von_Jugendlichen_niedergestochen_.html
Unsere messerstechenden jugendlichen südeuropäisch ?? Zuwanderer. eine Bereicherung und diese Herzlichkeit
Strandwanderer
25.08.2008, 19:06
In Berlin-Dahlem ist ein Mann auf offener Straße schwer verletzt worden. . . .
siehe bereits Nr. 388
Die "Berliner Abendschau" des RBB hat über das Verbrechen kein Wort verloren.
siehe bereits Nr. 388
Die "Berliner Abendschau" des RBB hat über das Verbrechen kein Wort verloren.
Warum sollten sie auch...
Penthesilea
25.08.2008, 23:06
Die alltägliche Messer-"Bereicherung" für Berliner:
http://www.welt.de/berlin/arti2366271/Radfahrer_von_Jugendlichen_niedergestochen_.html
Eine Zeitlang war man in den gutbürgerlichen Bezirken im Südwesten Berlins als Deutscher noch relativ sicher vor solchen "Bereicherungen".
Diese Zeit ist offenbar vorbei.
Und das ist gut so! So lange, wie nur die wirklich "kleine Leute" betroffen sind, interessiert das die dafür Verantwortlichen nicht die Bohne.
Sie selbst müssen endlich die Segnungen von Multikulti erfahren. Wie schnell sich dann die Meinung zu solchen Fragen ändern kann, sieht man am ehemaligen BDI-Präsi H.O. Henkel. Früher Unterstützer gutmenschlicher Projekte ...., schreibt er heute ganz anders - vielleicht, weil sein Sohn von Türken krankenhausreif geprügelt wurde.
klartext
25.08.2008, 23:12
Gestern wurden in einer einzigen Nacht in Neukölln bei 30 PKW die Seitenscheibe eingeschlagen, um ein Navi zu stehlen. Scheint eine polizeifreie Zone zu sein.
Penthesilea
25.08.2008, 23:18
siehe bereits Nr. 388
Die "Berliner Abendschau" des RBB hat über das Verbrechen kein Wort verloren.
Wenn sie über all diese "Einzelfälle" berichten wollte, müßte sie mehr Sendezeit zur Verfügung haben.
"Organisierte Kriminalität hat Berliner Gefängnisse im Griff"
Justizskandal: Drogenlieferungen in Berliner Haftanstalten haben System, berichten Insider. Die Justizsenatorin steht schwer unter Druck
.......................Ein Berliner Strafverteidiger bestätigte den Vorwurf, dass Kollegen ihre Mandanten mit Handys versorgt hätten. "Sie machen das nicht für eine direkte Bezahlung, sondern vor allem, um im Geschäft zu bleiben", so der Jurist. Sei es doch durchaus lukrativ, Anwalt einer bekannten Großfamilie zu sein. "Wenn man einem Angehörigen des Clans gleich bei der ersten Begegnung ein Telefon zusteckt, gilt mal als vertrauenswürdiger Verbündeter, der der Familie auch künftig als Rechtsbeistand zur Seite stehen wird."
http://www.morgenpost.de/content/2007/09/04/politik/919494.html
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Gestern wurden in einer einzigen Nacht in Neukölln bei 30 PKW die Seitenscheibe eingeschlagen, um ein Navi zu stehlen. Scheint eine polizeifreie Zone zu sein.
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Jetzt wird zumindest von einigen Richtern und Polizei Beamten das erste Mal "Klartext" geredet.
Die expandierenden Vorkommnisse lassen sich nicht mehr kaschieren.
Die brutale Wahrheit über Berlins Ghettos
Jugendrichterin Kirsten Heisig redet Klartext
[Diese Szene ist für einen Film nachgestellt, leider aber oft auch Realität: Eine Jugendgang prügelt auf sein Opfer ein.
WDR]
Brutale Prügeleien auf dem Schulhof. Auf offener Straße werden Passanten willkürlich zusammengeschlagen, ausgeraubt – die Jugendkriminalität in Berlin explodiert. Die Gewalt der teils noch nicht mal strafmündigen Kids wird immer brutaler. Jugendrichterin Kirsten Heisig (47) schlägt deshalb jetzt Alarm. Es muss was passieren: „Es gibt eine neue Dimension der Jugendgewalt, die wir bisher nicht kannten.“
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/231480.html
Das mit Abstand schlimmste Viertel (von ganz Deutschland!!) ist das "Rollbergviertel" in Nord-Neukölln; hier herrschen inzwischen Zustände ,wie in der Bronx in New York. Bezirksbürgermeister Buschkowski prangert immer wieder diese Zustände an bei Beratungen im Senat; wird aber von Herrn Wowereit, unserem Party-Spaß-Ober-Bürgermeister immer wieder ignoriert!
Ein Grund mag auch die traditionelle, zurückgebliebene Erziehung der türkischen Kinder sein:
Auch die Töchter werden im Haus gehalten und streng erzogen, erzählt die Richterin. Dagegen können die Jungs machen was sie wollen, hängen den ganzen Tag draußen herum. Sinnvolle Freizeitbeschäftigungen gibt es kaum. Und so gehen die Jungs „abziehen“. Sie überfallen andere Jugendliche, rauben sie aus. Die Opfer sind meist Deutsche
Verheerend, wie das von den Berliner "Offiziellen" alles unter den Teppich gekehrt wird! Wie lange noch? :rolleyes:
10207
E
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der wird's schon richten, wenn's dann mal so weit ist.
http://thumbs.filmstarts.de/image/DieKlapperschlange_scene_03.jpg
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Jetzt wird zumindest von einigen Richtern und Polizei Beamten das erste Mal "Klartext" geredet.
Die expandierenden Vorkommnisse lassen sich nicht mehr kaschieren.
Das mit Abstand schlimmste Viertel (von ganz Deutschland!!) ist das "Rollbergviertel" in Nord-Neukölln; hier herrschen inzwischen Zustände ,wie in der Bronx in New York. Bezirksbürgermeister Buschkowski prangert immer wieder diese Zustände an bei Beratungen im Senat; wird aber von Herrn Wowereit, unserem Party-Spaß-Ober-Bürgermeister immer wieder ignoriert!
Ein Grund mag auch die traditionelle, zurückgebliebene Erziehung der türkischen Kinder sein:
Verheerend, wie das von den Berliner "Offiziellen" alles unter den Teppich gekehrt wird! Wie lange noch? :rolleyes:
10207
E
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Im krassen Gegensatz dazu steht der Bohai der um ein paar Schmierereien an Betonklötzen gemacht wird!!!!
Im krassen Gegensatz dazu steht der Bohai der um ein paar Schmierereien an Betonklötzen gemacht wird!!!!
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Der Kult um diesen geschlampten Beton (wer hat da wohl wieder dran verdient?) ist wirklich ein "Bohai" ---http://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=ein+gro%DFes+Bohai+%2F+Bohei +um+etwas+machen&bool=relevanz&suchspalte%5B%5D=rart_ou
Eigenartig: Das Vollpinkeln, Vollkacken nachts zwischen den Betonstelen hat nicht gestört, auch nicht der widerliche Urin-Gestank, der da über die Strasse zog!
Ich kenne eigentlich noch das Anpinkeln von Denkmälern als strafwürdige Tat.
Stellt Euch mal ein Urinieren zu Kaisers Zeiten vor, beim Führer an ein Denkmal oder auch bei Herrn Honnecker in der DDR,- man oh man - die Typen wären abgegangen, wie ein Pfeil.
und heute?:
Ja heute stört man sich an ur-alten Symbolen :cool:
So ändern sich eben die Zeiten in diesem kaputten, dekadenten Staat....
E:
Feindflug
26.08.2008, 11:02
Eigenartig: Das Vollpinkeln, Vollkacken nachts zwischen den Betonstelen hat nicht gestört
Ich kann mir schon vorstellen warum, der Wowereit kennt das bestimmt von seinen perversen Sexspielen... :hihi:
Ich kann mir schon vorstellen warum, der Wowereit kennt das bestimmt von seinen perversen Sexspielen... :hihi:
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Für Herrn Wowereit scheinen diese immer mehr "amerikanischen" Zustände in Bürlün wohl das "Normalste" der Welt zu sein, in einer Großstadt Anfang des 21. Jahrhunderts.
Ansonsten würde er endlich mal dagegen einschreiten.
Zauberformel: "Null Tolerenz" - ein mutiger New Yorker Bürgermeister hat es uns vor ein paar Jahren vorgemacht!
E:
Zauberformel: "Null Tolerenz"
Wird einem deutschem Politiker in absehbarer Zeit wohl nicht über die Lippen kommen. Genauso wichtig wie ein hartes durchgreifen ist allerdings eine Aufarbeitung der Faktoren die solche Zustände in Deutschland möglich gemacht haben.
Solange sich die islamischen Friedensbürger gegenseitig abschlachten, geht mir diese Tat am A... vorbei.
Warum werden solche Täter nicht abgeschoben und türkischen Gerichten übergeben. Einsitzen kann dann auch dort und bestimmt nicht so gemütlich wie hier. Zumindest hätten ein paar solche Heimreisen abschreckende Wirkung.
das frage ich mich auch schon lange. Es wird Zeit, dass mit der türkischen Regierung mal Tacheles geredet wird.
Und die horrenden Artz- und Krankenhaus-Kosten die ständig anfallen, müssen an DITIB und Milli Görüs geschickt werden, denn diese Vereine sind Schuld an diesem Treiben durch ihre ständigen Hetzreden.
Die würde ich dran kriegen.
Wie lange sollen wir denn für dieses Volk noch alles zahlen?
es müssen endlich ein paar dieser ekelhaften Gutmenschen die Fresse voll kriegen und zwar ordentlich, dann wird sich was ändern.
Es muß´insgesamt noch viel schlimmer kommen, so zynisch das klingen mag. Aber anders scheinen diese Polit-Kasper nichts zu kapieren. Warum denn auch, sie kriegen doch ihr Geld und ihre Pension. Wieso denn da über was nachdenken geschweige denn Handeln
klartext
29.08.2008, 22:59
Auch eine der berliner Spitzenleistungen.
Täglich lassen 105.000 gemeldete und eine nicht bekannte Zahl ungemeldeter Hunde 55 Tonnen Scheisse auf die Strassen fallen.
Ich kenne keine Stadt, in der soviel Hundehaufen umherliegen.
Strandwanderer
02.09.2008, 18:39
. . .
Ich kenne keine Stadt, in der soviel Hundehaufen umherliegen.
Besonders schlimm ist es in Neukölln-Nord, wo man auf dem Gehweg Slalom um die Riesenhaufen laufen muß, wenn einen schon irgendein Umstand vorübergehend in diese Scheiß-Gegend gezwungen hat.
Heinrich_Kraemer
03.09.2008, 16:36
Absurdistan pur: Orientalische Gewalttäter auf freiem Fuß, das Opfer interessiert niemanden, wobei weitere Opfer billigend in Kauf genommen werden.
01.09.2008
(...)
Wieder so ein unfassbarer Justizskandal
Ihr Opfer ist gelähmt
... und die U-Bahn-Schläger laufen frei rum!
Von J. BERGMANN u. M. LUKASCHEWITSCH
Sie lachen, sie scherzen, sie schlendern lässig aus dem Gerichtssaal. Haben diese Männer überhaupt kein Gewissen?
Die beiden Deutsch-Türken Metin D. (37) und Yasser G. (35) sollen Anfang 2007 auf einem Berliner U-Bahnhof einen Mann (36) brutal zusammengeschlagen haben! Issa T., das Opfer, liegt noch immer im Krankenhaus – zu 80 Prozent gelähmt!
Die Überwachungskamera filmte den feigen Prügel-Überfall in der U-Bahn-Station
Seine kleine Tochter Melissa (4) kann Issa T. nicht mehr in die Arme schließen. Der dramatische Befund: „Seine Lebenserwartung hat sich durch die Verletzungen dramatisch verschlechtert“, so Neurologin Andrea H. (50), die Issa T. behandelt. „Er kann sich nicht alleine ernähren. Ohne fremde Hilfe würde er verhungern.“
Unfassbar: Die Schläger durften das Gericht verlassen!
Dabei drohen ihnen wegen schwerer Körperverletzung bis zu zehn Jahren Haft. Warum laufen sie trotzdem frei herum? Justizsprecher Michael Grunwald (39): „Die beiden haben sich nach der Öffentlichkeitsfahndung damals der Polizei gestellt. Der Haftgrund Fluchtgefahr entfällt somit.“
Doch die Tat ist beispiellos brutal. Die Staatsanwaltschaft ist sicher: Metin D. und Yasser G. stießen Issa T. aus der U-Bahn, hetzten ihn wie ein Tier über den Bahnsteig, traten ihm mit einem Karatesprung in den Rücken. Ein Zeuge: „Ich werde das nie vergessen, wie der Mann mit dem Kopf auf den Boden krachte. Er röchelte nur noch, die Augen traten hervor.“
(...)
http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/09/02/justiz-skandal/opfer-gelaehmt-ubahn-schlaeger-laufen-frei-rum.html
Heinrich_Kraemer
03.09.2008, 16:48
Absurdistan pur: Südländische Täter ungestraft auf freiem Fuß, Opfer wurscht, weitere lebensgefährlich verletzte/ tote Opfer werden in billigend in Kauf genommen.
ABSURDISTAN SCHÜTZT BEWUSST AUSLÄNDISCHE TÄTER, LIEFERT DIE GESELLSCHAFT DIESEN UNGESCHÜTZT AUS.
Der Richterin ists wurscht, sofern diese wohl nicht BVG fährt und wohl schön und sicher wohnt. Oder reine Angst vor Racheakten?!
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Schmuse-Urteil für brutale Messer-Attacke gegen Busfahrer
Frau Richterin, sehen Sie dieses Lachen?
Von KARIN HENDRICH
Sie lachen. Lassen sich von Verwandten und Freunden feiern. Sie sind (vorerst) frei!
DAS SCHMUSE-URTEIL GEGEN ZWEI BRUTALE MESSERSTECHER EMPÖRT BERLIN!
Die JVA Moabit gestern: Mehmet S. (25) und Selcuk B. (23) spazieren feixend nach Hause. Am 1. März griffen sie auf der Linie M 29 Busfahrer Serda C. (35) an. Nach schlimmen Pöbeleien im Oberdeck hatte er sie aufgefordert, auszusteigen. Selcuk B. prügelte auf ihn ein. Mehmet S. rammte ihm das Messer zehn Zentimeter tief in den Rücken.
Angeklagt waren sie wegen versuchten Totschlags. Verurteilt wurden sie nur wegen gefährlicher Körperverletzung: dreieinhalb und drei Jahre Knast, irgendwann. Die Richterin empfahl offenen Vollzug, setzte die Haftbefehle aus!
BILD dokumentiert die unglaubliche Begründung für diese milde Strafe.
Richterin Gabriele Strobel: b „Das sind keine polizeibekannten Schläger..., sondern zu groß geratene Jungs. Unreife Menschen, die mit Konflikten unter Alkohol falsch umgehen.“
Einer der Täter hatte dem Busfahrer gedroht: „Wir stechen dich ab!“
• Für die Richterin nur „hässliche, böse und unangebrachte“ Worte, ein „mittlerweile inflationär gehandhabtes Imponiergehabe“.
Das Messer verfehlte die Bauchschlagader des Busfahrers um Millimeter.
• Für die Richterin „keine lebensgefährliche Verletzung. Eine bloße Fleischwunde, die folgenlos verheilt ist“.
Das Opfer schluchzte im Prozess: „Ich dachte, das war’s. Ich nahm Abschied von meiner Familie...“ Serda C. kann bis heute nicht arbeiten, hat Angst vor jedem Bus, ist in psychologischer Behandlung.
• Für die Richterin ist das, was ihm die beiden antaten, nur „motiviert gewesen durch den Wunsch, den Tatort zu verlassen“.
Zum Schluss fragte sie die beiden freundlich: „Wollen Sie gleich aus dem Saal entlassen werden?“ Und gab ihnen noch eine kleine Rüge auf den Weg: „Ihr Verhalten ist so nicht akzeptabel...“
(...)
Henkel: „Allein in der letzten Woche sind wieder vier Busfahrer und ein Fahrgast attackiert worden!“
(...)
http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/2008/07/23/haft-fuer/busstecher.html
Strandwanderer
04.09.2008, 06:42
Polizei stürmt Görlitzer Park100 Polizisten, Rauschgiftspürhunde und Sonderermittler vom SEK: Mit großem Aufgebot ist die Berliner Polizei gegen Drogendealer im Görlitzer Park in Kreuzberg vorgegangen. Besonders im Visier der Beamten: ein Nigerianer, der als "Pate“ der dortigen Drogenszene gilt.
. . .
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Goerlitzer-Park-Drogenhandel-Razzia;art126,2606970
Für ein paar Tage oder Wochen wird es in diesem Park jetzt weniger "bunt" zugehen.
Wie die Leserkommentare zeigen, erwartet die Bevölkerung wesentlich mehr dieser Aktionen.
Leider gönnt uns die Aktion "Gesicht zeigen" auch diesmal nicht den Anblick des maximalpignentierten Drogenunternehmers mit Sozialhilfebezug.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Goerlitzer-Park-Drogenhandel-Razzia;art126,2606970
Strandwanderer
04.09.2008, 07:09
46 Jahre altem Busfahrer wird linkes Ohr gespalten
Berlin (dpa/bb) - Einem 46 Jahre alten Busfahrer der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ist am Mittwochnachmittag von einem Fahrgast das linke Ohr gespalten worden. Der Mann war mit dem Fahrer der Linie M 277 in Streit geraten und hatte ihn plötzlich mit einem noch unbekannten Gegenstand angegriffen und das Ohr aufgeschlitzt, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Während der Fahrgast flüchtete, musste dem Busfahrer in einem Krankenhaus eine etwa vier bis fünf Zentimeter lange Risswunde am Ohr genäht werden. In diesem Jahr ist es häufiger als sonst zu Übergriffen von Fahrgästen auf Bus- oder Tramfahrer in der Hauptstadt gekommen.
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=ver&module=dpa&id=18842544
So etwas läuft unter "interkulturellem Dialog".
warum stattet man die Chauffeure nicht mit E-Schockern aus?
So'n Dingen mit dem man Agressoren betäuben kann, wenigstens so lange bis die Schmiere kommt, oder nur, um sie gefahrlos in den Rindstein rollen zu können ;-)
klartext
04.09.2008, 17:33
Eine Schlagzeile, wie ich sie in meinem gesamten Leben noch nicht gelesen habe:
Razzia in Berliner Amtsgericht
Ein Trio, das dort angestellt ist, hat über falsche Abrechnungen ca, 720.000 EUR ergaunert. Eine Razzia in einem Gericht war mir bisher neu. Natürlich war es nicht irgendein Amtsgericht, sondern eines in Neukölln.
quelle: www.morgenpost.de/berlin/article873370
Deutschmann
05.09.2008, 19:43
Die NPD hält eine Versammlung ab - ratet mal was die Reaktion ist. ;)
Richtig, der SPD-Bürgermeister muss dafür büßen.
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/232855.html
bernhard44
05.09.2008, 20:01
Eine Schlagzeile, wie ich sie in meinem gesamten Leben noch nicht gelesen habe:
Razzia in Berliner Amtsgericht
Ein Trio, das dort angestellt ist, hat über falsche Abrechnungen ca, 720.000 EUR ergaunert. Eine Razzia in einem Gericht war mir bisher neu. Natürlich war es nicht irgendein Amtsgericht, sondern eines in Neukölln.
quelle: www.morgenpost.de/berlin/article873370
da stehen andere Bezirke aber in nichts nach:
Gefälschte Spendenquittungen, Überweisungen aufs eigene Konto, doppelt abgerechnete Leistungen. Eine Studie von Transparency International Deutschland kommt zu dem Ergebnis: Korrupten Beamten wird es in einigen Berliner Ämtern offenbar zu leicht gemacht. Vier Bezirke fielen besonders negativ auf.
Falsch ausgestellte Spendenquittung, Überweisungen von Leistungen aufs eigene Konto, doppelt abgerechnete Bauleistungen: Korrupten Beamten wird es in einigen Bezirken offenbar zu leicht gemacht. Eine Studie von Transparency International Deutschland kommt zu dem Ergebnis, dass Charlottenburg-Wilmersdorf, Mitte, Reinickendorf und Steglitz-Zehlendorf erhebliche Mängel in der Korruptionsbekämpfung aufweisen.
http://www.morgenpost.de/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/article540099/Diese_Bezirke_machen_es_korrupten_Mitarbeitern_lei cht.html
Penthesilea
06.09.2008, 00:20
Die NPD hält eine Versammlung ab - ratet mal was die Reaktion ist. ;)
Richtig, der SPD-Bürgermeister muss dafür büßen.
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/232855.html
Gegen Buschkowsky wurden schon mehrfach auf Veranstaltungen Hetz-Flugblätter verteilt. "Ich bin ein Ziel der autonomen linken Szene", so der Bürgermeister.
Nicht nur er. Die ANA ist sehr aktiv. Aber soviel ich weiß, zündelt sie (noch) nicht,
kämpft aber gern mit Farbe gegen Häuserwände, Motorräder .....
Zu weiter reicht's eben nicht. :D
Nicht nur er. Die ANA ist sehr aktiv. Aber soviel ich weiß, zündelt sie (noch) nicht,
kämpft aber gern mit Farbe gegen Häuserwände, Motorräder .....
Zu weiter reicht's eben nicht. :D
Gab es nicht letztes Jahr einen, glücklicherweise gescheiterten Brandanschlag auf Haus und Familie eines CDU Politikers in Berlin?
Penthesilea
06.09.2008, 22:33
Gab es nicht letztes Jahr einen, glücklicherweise gescheiterten Brandanschlag auf Haus und Familie eines CDU Politikers in Berlin?
Ja, aber das war - glaube ich - irgendwo anders in Berlin.
Buschkowski ist Bürgermeister von Neukölln und wohnt auch dort.
ANA ist die Autonome Neuköllner Antifa. Die Truppe legt sich mächtig ins Zeug, zumeist aber (noch) nur mit Farbe. :D
Ja, aber das war - glaube ich - irgendwo anders in Berlin.
Buschkowski ist Bürgermeister von Neukölln und wohnt auch dort.
ANA ist die Autonome Neuköllner Antifa. Die Truppe legt sich mächtig ins Zeug, zumeist aber (noch) nur mit Farbe. :D
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Buschkowski ist der einzige Bezirksbürgermeister, der in Sachen "Migrationsprobleme" den Mund aufmacht.
Aber was nutzt das? PO-bereit, bremst ihn aus, spielt das Problem runter und läßt den armen Mann im Regen stehen.
Wowereit scheint wohl einem "großen Ziel" zu folgen, während Buschkowski auf verlorenen Posten steht.
BERLIN.............es war einmal ;(
E:
Penthesilea
08.09.2008, 00:08
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Buschkowski ist der einzige Bezirksbürgermeister, der in Sachen "Migrationsprobleme" den Mund aufmacht.
Aber was nutzt das? PO-bereit, bremst ihn aus, spielt das Problem runter und läßt den armen Mann im Regen stehen.
Wowereit scheint wohl einem "großen Ziel" zu folgen, während Buschkowski auf verlorenen Posten steht.
BERLIN.............es war einmal ;(
E:
Du hast leider recht. :)
klartext
08.09.2008, 00:17
An den konkreten Zahlen ablesbar gleicht Berlin der untergehenden Titanic und Wowi dirigiert das Orchester.
Heinrich_Kraemer
08.09.2008, 15:11
Reinickendorf... Gar niemals nie nicht...
06.09.2008 - 12:00 Uhr
Raub auf Lebensmittelmarkt gescheitert
Reinickendorf
(...)
Zwei maskierte Täter versuchten gestern Nacht einen Supermarkt in Reinickendorf zu überfallen. Die beiden Männer bedrohten nach Ladenschluss gegen 22 Uhr 20 zwei Angestellte des Geschäftes am Zeltinger Platz mit einem Messer und einer Schusswaffe. Das Duo drängte die beiden Mitarbeiter in die zuvor verschlossene Filiale zurück. Beim Schließen der Türen löste einer der Täter den Alarm versehentlich aus. Daraufhin flüchteten die Maskierten ohne Beute in unbekannte Richtung.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/108550/index.html
Heinrich_Kraemer
08.09.2008, 15:12
Eingabe: 06.09.2008 - 12:05 Uhr
Juweliergeschäft überfallen
(...)
Ein unbekannter Mann überfiel gestern Abend ein Juweliergeschäft in Pankow. Der Täter gab sich gegen 19 Uhr 30 zunächst als Kunde aus und ließ sich von der 38-jährigen Angestellten des Geschäftes in der Schönhauser Allee mehrere Schmuckstücke zeigen. Plötzlich entriss der Räuber der Frau die Halterung mit dem Geschmeide und flüchtete mit seiner Beute die Schönhauser Allee in Richtung Mitte entlang.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/108551/index.html
Heinrich_Kraemer
08.09.2008, 15:14
Absudistan halt: Intensivtäter auf freiem Fuß... Rauskommen wird dabei nichts...
Eingabe: 04.09.2008 - 14:20 Uhr
Mit gestohlenem Auto unterwegs - Intensivtäter wird Richter vorgeführtTempelhof-Schöneberg
(...)
Ein bei der Polizei als Intensivtäter geführter 18-Jähriger ist gestern Abend in einem als gestohlen gemeldeten „VW“ gestellt und festgenommen worden.
Gegen 21 Uhr 10 fiel Zivilpolizisten der mit vier Personen besetzte „Polo“ in der Burgemeisterstraße auf. Bei einer Fahndungsabfrage stellte sich heraus, dass die Kennzeichen gestohlen worden waren. Mit zur Unterstützung herbeigerufenen Kollegen nahmen die Beamten den einschlägig polizeilich in Erscheinung getretenen 18-Jährigen und drei 19, 20 und 21 Jahre alte Männer fest. Bei der Überprüfung des „VW“ erfuhren die Fahnder, dass der Wagen am 31. August in Mariendorf als gestohlen gemeldet worden war. Der 19-Jährige, der am Steuer gesessen hatte, hat keinen Führerschein, der 20-Jährige hatte ein Messer dabei. Beide sowie der 21-Jährige wurden nach Einleitung der Ermittlungsverfahren entlassen, der 18-Jährige wird heute einem Ermittlungsrichter mit dem Ziel, einen Haftbefehl zu erwirken, vorgeführt.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/108396/index.html
Heinrich_Kraemer
08.09.2008, 15:16
Linkes, versifftes Kriminellenpack in Aktion:
Brutale Räuber schnell gefasst
(...)
Drei Straßenräuber sind der Polizei in der vergangenen Nacht gegen 22 Uhr 30 in der Panoramastraße in Mitte ins Netz gegangen. Die der Punkerszene zuzuordnenden 27, 31 und 35 Jahre alten Tatverdächtigen hatten in der Nähe des Fernsehturms zwei Männer im Alter 21 und 27 Jahren brutal mit Schlägen und Tritten attackiert. Einer erlitt eine Kopfplatzwunde, der andere einen Nasenbeinbruch. Die Angreifer brachten das Geld, Handys und Schuhe der Opfer an sich. Polizeibeamte, die in der Nähe waren, kamen hinzu und nahmen die Räuber fest. Sie wurden der Kriminalpolizei überstellt.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/108360/index.html
Heinrich_Kraemer
08.09.2008, 15:17
Eingabe: 03.09.2008 - 13:45 Uhr
Mit gestohlenem Auto BVG-Bus gerammt
Neukölln
(...)
Mit einem am vergangenen Sonntag in der Gropiusstadt als gestohlen gemeldeten „Opel Kadett“ verursachte heute früh ein 26-Jähriger Mann einen Verkehrsunfall in Neukölln. Der leicht angetrunkene Mann, der nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist, fiel der Besatzung einer Zivilstreife gegen 3 Uhr 25 in der Teilestraße in Neukölln auf, da er erheblich zu schnell unterwegs war.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/108309/index.html
Heinrich_Kraemer
08.09.2008, 15:20
Es "beruhigt" einen doch immer sehr, wenn man liest, mit welchen Straftaten sich die Büttelei in Berlin so beschäftigt. Auch hier scheint der ganze Staat BRD in Gefahr zu sein, weil der Staatsschutz ermittelt.
Eingabe: 02.09.2008 - 10:45 Uhr
Stolperstein beschädigt
Friedrichshain-Kreuzberg
(...)
Unbekannte haben in der Schleiermacherstraße in Kreuzberg im Gehweg einen eingelassenen Gedenkstein mit schwarzer Ölfarbe beschädigt. Ein Anwohner bemerkte gegen 22 Uhr die Beschädigung und alarmierte die Polizei. Die so genannten „Stolpersteine“ erinnern an verfolgte Familien, die während der Nazi-Zeit dort gewohnt haben. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen übernommen.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/108197/index.html
bernhard44
11.09.2008, 08:07
Warum sucht man ihn erst jetzt mit einer Öffentlichkeitsfahndung?
Berlin - Ein graues Hinterhaus in der Neuköllner Warthestraße. Das war die "Höhle" des Vergewaltigers. Dort lebte Patrick Mario Henke (26) mit seiner Freundin. Dort wollte er bleiben und keinesfalls in den Knast. Vor seiner Flucht hatte er alle juristischen "Tricks" ausgeschöpft, um der Haft doch noch zu entgehen.
So ein Sex-Ferkel ist in der Knacki-Hackordnung ganz unten. Das wusste der flüchtige Patrick Mario Henke genau. Schließlich war er Wiederholungstäter und hatte nach seiner ersten Vergewaltigung 1997 schon in einem Brandenburger Knast gebrummt. Jetzt nochmal dreieinhalb Jahre in Aussicht, da fürchtete er sich offenbar.
Nach seiner Verurteilung am 30. Juni für einen erneuten Vergewaltigungsversuch sollte er im August in den Knast. Als so genannter Selbststeller. Justizsprecher Michael Grunwald: "Da sich Henke in Therapie befand und sich einsichtig zeigte, hatte der Richter ihn nach der Verurteilung bis zum Haftantritt wieder frei gelassen." Als er dann die Landung bekam, stellte Henke schnell ein Gnadengesuch plus Antrag auf Strafaufschub mit gleichzeitiger Beschwerde gegen eine Ablehnung. Das abzuarbeiten und am Ende doch abzulehnen dauerte bis Dezember. Kurz vor Weihnachten sollte Henke schließlich einfahren, da machte er sich aus dem Staub (KURIER berichtete).
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/233483.html
Berlin scheint wirklich vollkommen in die Anarchie abzurutschen. Offenbar wird die noch nicht weggesparte Polizei nur zum Schutz der Bonzenghettos gebraucht.
Du wirst lachen, aber ich habe mal im Berliner Edelstadtteil Schlachtensee eine Geldstrafe bekommen, weil ich bei rot über die Ampel gegangen bin.
Absurdistan pur: Orientalische Gewalttäter auf freiem Fuß, das Opfer interessiert niemanden, wobei weitere Opfer billigend in Kauf genommen werden.
01.09.2008
(...)
Wieder so ein unfassbarer Justizskandal
Ihr Opfer ist gelähmt
... und die U-Bahn-Schläger laufen frei rum!
Von J. BERGMANN u. M. LUKASCHEWITSCH
Sie lachen, sie scherzen, sie schlendern lässig aus dem Gerichtssaal. Haben diese Männer überhaupt kein Gewissen?
Die beiden Deutsch-Türken Metin D. (37) und Yasser G. (35) sollen Anfang 2007 auf einem Berliner U-Bahnhof einen Mann (36) brutal zusammengeschlagen haben! Issa T., das Opfer, liegt noch immer im Krankenhaus – zu 80 Prozent gelähmt!
Die Überwachungskamera filmte den feigen Prügel-Überfall in der U-Bahn-Station
Seine kleine Tochter Melissa (4) kann Issa T. nicht mehr in die Arme schließen. Der dramatische Befund: „Seine Lebenserwartung hat sich durch die Verletzungen dramatisch verschlechtert“, so Neurologin Andrea H. (50), die Issa T. behandelt. „Er kann sich nicht alleine ernähren. Ohne fremde Hilfe würde er verhungern.“
Unfassbar: Die Schläger durften das Gericht verlassen!
Dabei drohen ihnen wegen schwerer Körperverletzung bis zu zehn Jahren Haft. Warum laufen sie trotzdem frei herum? Justizsprecher Michael Grunwald (39): „Die beiden haben sich nach der Öffentlichkeitsfahndung damals der Polizei gestellt. Der Haftgrund Fluchtgefahr entfällt somit.“
Doch die Tat ist beispiellos brutal. Die Staatsanwaltschaft ist sicher: Metin D. und Yasser G. stießen Issa T. aus der U-Bahn, hetzten ihn wie ein Tier über den Bahnsteig, traten ihm mit einem Karatesprung in den Rücken. Ein Zeuge: „Ich werde das nie vergessen, wie der Mann mit dem Kopf auf den Boden krachte. Er röchelte nur noch, die Augen traten hervor.“
(...)
http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/09/02/justiz-skandal/opfer-gelaehmt-ubahn-schlaeger-laufen-frei-rum.html
Ich hoffe nur, dass es auch mal die linken Multikultifreunde erwischt.
Schläge auf den Kopf (oder Stiche in den Bauch) erhöhen ja manchmal das Denkvermögen.
Es "beruhigt" einen doch immer sehr, wenn man liest, mit welchen Straftaten sich die Büttelei in Berlin so beschäftigt. Auch hier scheint der ganze Staat BRD in Gefahr zu sein, weil der Staatsschutz ermittelt.
Eingabe: 02.09.2008 - 10:45 Uhr
Stolperstein beschädigt
Friedrichshain-Kreuzberg
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Unbekannte haben in der Schleiermacherstraße in Kreuzberg im Gehweg einen eingelassenen Gedenkstein mit schwarzer Ölfarbe beschädigt. Ein Anwohner bemerkte gegen 22 Uhr die Beschädigung und alarmierte die Polizei. Die so genannten „Stolpersteine“ erinnern an verfolgte Familien, die während der Nazi-Zeit dort gewohnt haben. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen übernommen.
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http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/108197/index.html
Das war aber ein schlimmes Verbrechen; sonst interessiert es hier kaum jemanden, wenn wieder mal Fassaden mit Graffitti "verschönert" werden oder zur Beseitigung von Sachbeschädigungen bei der BVG (die einen hohen Schuldenberg mit sich führt) Millionen aufgewendet werden müssen.
Man ist ja wirklich "beruhigt", wenn man sich anschaut, mit was die Büttelei und ihr Staatsschutz sich so beschäftigt, angesichts der alltäglichen Gewalt in Berlin. Da ist ihnen aber ein dicker Fisch in's Netz gegangen und ganze 12 CDs wurden beschlagnahmt.
Toll gemacht, liebe Büttelei.
04.07.2008 - 10:15 Uhr
Polizei beschlagnahmte rechtsradikale Musik-CDs
Neukölln
# 1971
Polizeibeamte haben heute früh in Neukölln mehrere Musik-CDs mit volksverhetzenden Inhalten beschlagnahmt. Anwohner hatten gegen 0 Uhr 50 laute Musik aus einer Wohnung am Britzer Damm gehört und eine Streife alarmiert. In der Stereoanlage des 42-jährigen Mieters fanden die Polizisten eine CD mit rechtsradikaler Musik. Außerdem beschlagnahmten sie weitere zwölf Tonträger verschiedener Interpreten aus dem rechten Spektrum.
(...)
Der Polizeiliche Staatsschutz hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Auch gegen einen 36-jährigen Besucher des Lärmverursachers ermitteln die Beamten. Er hatte sie mehrmals beleidigt.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/104290/index.html
Geil, der Staatsschutz ermittelt, weil jemand staatsfeindliche Musik hört; sowas ist man eigentlich nur von Diktaturen gewöhnt.
Man könnte meinen, daß der Staatschutz dazu da ist jegliche Regung gegen Ausländer und gegen sakrosankte Schuldkultstätten massiv zu verfolgen, während er massive Ausschreitungen von Ausländern gegen deutsche Menschen, Werte und Gesetze geflissentlich ignoriert.
Welcher Staat wird da nun geschützt. Wird da etwa ein abgehobenes, pseudoelitäres System und dessen Protegés vor dem Volk geschützt, welches einmal den Staat bildete?
hier neuere Zahlen, man beachte die statistischen Verrenkungen!
http://www.berlin.de/polizei/kriminalitaet/pks.html
http://www.berlin.de/sen/inneres/aktuell/pks_2007.html
Demgegenüber gab es im Themenfeld der Politisch motivierten Delikte – links eine Zunahme der Fallzahlen um 34%....Auch aus dem Link. Aber keine Zahl.
Ansonsten biegen die sich ganz schön...
Man könnte meinen, daß der Staatschutz dazu da ist jegliche Regung gegen Ausländer und gegen sakrosankte Schuldkultstätten massiv zu verfolgen, während er massive Ausschreitungen von Ausländern gegen deutsche Menschen, Werte und Gesetze geflissentlich ignoriert.
Welcher Staat wird da nun geschützt. Wird da etwa ein abgehobenes, pseudoelitäres System und dessen Protegés vor dem Volk geschützt, welches einmal den Staat bildete?
Staatschutz und Verfassungschutz sind nicht dazu da um Deutschen Opfern zu helfen. Nach deren Auffassung gibt es nur Deutsche Rassisten.
Geil, der Staatsschutz ermittelt, weil jemand staatsfeindliche Musik hört; sowas ist man eigentlich nur von Diktaturen gewöhnt.
Und das ist dann wieder eine Rechte Straftat...
Strandwanderer
12.09.2008, 13:28
Brutale Räuber greifen Kinder an
Die beiden Jungen stehen im Vorraum eines Kinos in der Schönhauser Allee, als es passiert: Sie werden zu Boden gerissen und verprügelt. Ihre Handys sind das Ziel der Täter. Bevor die Angreifer die Handys stehlen können, flüchten sie, um wenig später wieder zuzuschlagen. . . .
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Pankow-Raubueberfall;art126,2612947
Langsam sollten die Eltern der Opfer sich mal Gedanken darüber machen, daß Politiker an der Macht sind, die solche Zustände zulassen.
Das ist 2 Kindern aus meinem Bekanntenkreis in Winsen passiert. Ein 11 Jähriger dem alle Zähne ausgehauen wurden sind. Er wurde so schwer verletzt das er eine Woche auf der Intensivstation lag. Und ein 9 Jähriger der zum Glück nur einen Tag im Krankenhaus verbringen musste.
Wir werden uns bald angewöhnen müssen in der Sprache der Täter zu reden.
Also mit Waffen und brutaler Gewalt.
Hexenhammer
12.09.2008, 14:02
Wir werden uns bald angewöhnen müssen in der Sprache der Täter zu reden.
Also mit Waffen und brutaler Gewalt.
...und in türkisch, albanisch, rumänisch...
...und in türkisch, albanisch, rumänisch...
Ja, aber da nur Wörter wie Hände Hoch, Stop, Bewegung, Halt usw...
lupus_maximus
12.09.2008, 14:11
Ja, aber da nur Wörter wie Hände Hoch, Stop, Bewegung, Halt usw...
Dies kann man aber umgehen, indem man zuerst schießt und dann fragt!
Berlin ist bereits mehr als verkommen, nicht zuletzt dank des rot-roten Abschaums, der den Untergang mit jauchzender Euphorie zelebriert. Wir sollten die Stadt aufgeben und die Regierung wieder nach Bonn übersiedeln.
Dies kann man aber umgehen, indem man zuerst schießt und dann fragt!
Aber das dürfen nur diejenigen die Schwierigkeiten mit der klaren Aussprache haben.
eintiroler
12.09.2008, 14:32
Ich verlange den Austausch von den Schilder, die an der Grenze der BRD stehen. Mein Vorschlag:
http://images1.wikia.nocookie.net/locopedia/images/thumb/2/2e/2717.jpg/250px-2717.jpg
Ich verlange den Austausch von den Schilder, die an der Grenze der BRD stehen. Mein Vorschlag:
http://images1.wikia.nocookie.net/locopedia/images/thumb/2/2e/2717.jpg/250px-2717.jpg
Angenommen.
Marathon
14.09.2008, 01:50
Mir wurde beigebracht, dass Kinder "mugger money" bei sich haben sollten, also Geld, dass sie sich rauben lassen konnten.
Im Nachhinein ist so eine Unterrichtskultur ja wohl unter aller Kanone.
Damals dachte man nicht richtig drüber nach, was das bedeutete.
Eigentlich sollte es den totalen Vernichtungskrieg bedeuten.
Manchmal bin ich echt langsam.
Auch das habe ich jetzt endlich verstanden.
"Leider" bin ich nicht der Typ dafür, "mugger money" oder sowas dabei zu haben oder Geld einfach so kampflos einem dahergelaufenen Räuber auszuhändigen.
Was aber tatsächlich so gefährlich ist:
Ich würd so einen Räuber vielleicht nicht einfach ermorden, sondern zum Essen einladen und dessen Probleme lösen.
Ich gehe vielmehr auf die Verursacher solcher Probleme los.
Bisher immer noch viel zu lasch.
Die müssen mal ganz real baumeln, damit sich mal etwas ändert.
schastar
14.09.2008, 06:40
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Pankow-Raubueberfall;art126,2612947
Langsam sollten die Eltern der Opfer sich mal Gedanken darüber machen, daß Politiker an der Macht sind, die solche Zustände zulassen.
Der Fall ist klar.
Bei den Tätern handelt sich um rechtsextreme, der NPD anhängende, Glatzköpfe mit Springerstiefel und Bomberjacken.
Mehr braucht der deutsche Bürger nicht zu wissen.
Heinrich_Kraemer
14.09.2008, 14:01
10.09.2008 - 10:50 Uhr
Unbekannter stach zu - Polizeipräsident setzt Belohnung aus
28. August 2008; Straßenbahnhaltestelle Wuhletalstraße in Marzahn-Hellersdorf
Mit einer Täterbeschreibung sucht die Polizei nach Zeugen einer gefährlichen Körperverletzung, die sich am Mittwoch, den 27.08.2008, gegen Mitternacht an der Straßenbahnhaltestelle Wuhletalstraße in Marzahn ereignet hatte.
Ein 28-Jähriger war mit einem Bekannten auf dem Weg zu dieser Haltestelle, wo sie am sogenannten Drängelgitter auf einen ihnen unbekannten Mann trafen. Dieser sprach den 28-Jährigen im Vorbeigehen kurz an und schlug ihm unvermittelt mit einem scharfen Gegenstand gegen den Hals. Dadurch erlitt das Opfer an der linken Halsseite eine ca. sieben bis zehn Zentimeter lange, stark blutende Wunde, die in einem Krankenhaus behandelt werden musste. Lebensgefahr bestand nicht.
Der Täter ist 20 bis 25 Jahre alt und etwa 1 Meter 80 bis 1 Meter 85 groß. Er ist sehr schlank, hat volles, dunkles, etwa acht bis neun Zentimeter langes Haar und sprach mit stark russischem Akzent. Zum Tatzeitpunkt trug er eine helle Jacke, ähnlich einer Bomber- bzw. Windjacke und Turnschuhe.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/108780/index.html
Heinrich_Kraemer
14.09.2008, 17:39
Mein Gott, wie Absurdistan hasse. Niedere Beweggründe werden schonwieder im vornheriein ausgeschlossen, weil Südländer, angesichts von einer Messerattacke in den Kopf des Opfers:
Tom H. und seine Freundin kamen gerade aus einem Club. Sie waren heiter, kicherten. Dann stieß ihm der Täter auf der Oberbaumbrücke das Messer in den Kopf. Tom überlebte nur knapp. Beim Prozess gegen den jungen Angeklagten sprach er über die Folgen des Angriffs.
(...)
12.9.2008 0:00 Uhr
Ein Schatten von hinten, dann ein extrem harter Schlag. Tom H. sah noch, wie ein Mann weglief. Und er spürte, dass etwas in seinem Kopf steckte. Er zog den Gegenstand heraus. „Als ich das Messer sah, ist ein Schalter umgekippt.“ Erst da realisierte der 31-Jährige die Gefahr. Ein junger Mann hatte ihm auf der Oberbaumbrücke das Messer sieben Zentimeter tief in den Kopf gestoßen. Weil er sich „beleidigt und in seiner Ehre verletzt fühlte“, sagte der Messerstecher später. Gestern saß Tom H. zum ersten Mal dem Angreifer im Gerichtssaal gegenüber.
Ferhat G., der 20-jährige Angeklagte, hielt den Kopf gesenkt, als Tom H. über die lebensgefährlichen Folgen des Angriffs sprach. Knapp eine Woche lag er im Koma. Als er erwachte, konnte er sich kaum bewegen und nicht sprechen. Nur langsam kamen Worte und Erinnerungen zurück. Wochenlang wurde er in einer Reha-Klinik behandelt. Alle Ärzte hätten einen „extrem guten Job gemacht“, sagt er. „Es war knapp am Rande.“ Bislang sei der Heilungsprozess trotz der erheblichen Einschränkungen im Arbeitsleben „enorm glücklich“, sagte der PR-Berater.
(...)
Ferhat G. muss sich seit zwei Wochen wegen versuchten Totschlags vor einer Jugendstrafkammer verantworten. Der kräftige Mann ließ über seine Anwältin erklären, dass er zutiefst bedauere, Tom H. durch sein „unbedachtes Verhalten so schwer verletzt zu haben“. Er habe ihn weder töten noch verletzen wollen. Nicht er habe angefangen. „Die Frau hat mich zuerst in den Hintern gekniffen, er grinste mich ständig an.“ Durch die Blicke habe er sich beleidigt gefühlt. Dann sei der Mann auf ihn zugekommen, um ihm „eine reinzuhauen“. Zwei Schläge habe er abbekommen. „Ich fühlte mich angegriffen und in meiner Ehre verletzt.“
(...)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kriminalitaet-Messerattacke;art126,2612620
Durch die Blicke habe er sich beleidigt gefühlt.
Ist ja auch ungeheuerlich. Wie kann es der "Scheißdeutsche" auch wagen, einen unserer muslimischen Herrenmenschen anzuschauen.
:rolleyes:
schastar
15.09.2008, 06:15
.....
Ferhat G. muss sich seit zwei Wochen wegen versuchten Totschlags vor einer Jugendstrafkammer verantworten. Der kräftige Mann ließ über seine Anwältin erklären, dass er zutiefst bedauere, Tom H. durch sein „unbedachtes Verhalten so schwer verletzt zu haben“. Er habe ihn weder töten noch verletzen wollen. Nicht er habe angefangen. „Die Frau hat mich zuerst in den Hintern gekniffen, er grinste mich ständig an.“ Durch die Blicke habe er sich beleidigt gefühlt. Dann sei der Mann auf ihn zugekommen, um ihm „eine reinzuhauen“. Zwei Schläge habe er abbekommen. „Ich fühlte mich angegriffen und in meiner Ehre verletzt.“
(...)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kriminalitaet-Messerattacke;art126,2612620
man sollte das schon etwas richtig stellen. Nicht umsonst ließ er sein „Mitleid“ durch seine Anwältin erklären. So, hätte es auch wenig Eindruck vor dem hohen Gericht gemacht:
Ich hab voll Streß wegen dir Arsch nur weil du blöd schaust. Hätten schwule Nazibullen mich nicht erwischt wär das voll coole Aktion.
Ansonsten denke ich das versuchter Totschlag schon übertrieben ist, versuchter Mord scheidet schon allein wegen der fehlenden Heimtücke, der fehlenden Planung, der niederen Beweggründe vollkommen aus.
Schließlich hat er sich weder auf die Lauer gelegt, noch von hinten angeschlichen noch ging es um Rache wegen verletzter Ehre oder so.
Heinrich_Kraemer
15.09.2008, 12:52
man sollte das schon etwas richtig stellen. Nicht umsonst ließ er sein „Mitleid“ durch seine Anwältin erklären. So, hätte es auch wenig Eindruck vor dem hohen Gericht gemacht:
Ich hab voll Streß wegen dir Arsch nur weil du blöd schaust. Hätten schwule Nazibullen mich nicht erwischt wär das voll coole Aktion.
Ansonsten denke ich das versuchter Totschlag schon übertrieben ist, versuchter Mord scheidet schon allein wegen der fehlenden Heimtücke, der fehlenden Planung, der niederen Beweggründe vollkommen aus.
Schließlich hat er sich weder auf die Lauer gelegt, noch von hinten angeschlichen noch ging es um Rache wegen verletzter Ehre oder so.
Sehe ich anders. Wer mit einem Messer spaziert, um dieses einzusetzen, handelt vorsätzlich. Notwehr scheidet aus, weil dieser Türke angriff und nicht umgekehrt. Affekt insofern ebenfalls. Jemandem ein Messer tief in den Kopf zu rammen bedeutet diesen bewußt grausam töten zu wollen, sofern dieser Jungsüdländer dies immer so machen wolle (nach eigenen aussagen).
Das südländische Rumgelüge und Beteuerungen kennt man ja mittlerweile bis zum Erbrechen.
Strandwanderer
15.09.2008, 13:02
Ansonsten denke ich das versuchter Totschlag schon übertrieben ist, versuchter Mord scheidet schon allein wegen der fehlenden Heimtücke, der fehlenden Planung, der niederen Beweggründe vollkommen aus.
Schließlich hat er sich weder auf die Lauer gelegt, noch von hinten angeschlichen noch ging es um Rache wegen verletzter Ehre oder so.
Offenbar will "schastar" mit "Joseph Malta" als Muselversteher und Rechtsberater für Verbrecher südländischer Herkunft konkurrieren.
Die Chancen stehen gut!
Mord scheidet schon allein wegen der fehlenden Heimtücke . . . der niederen Beweggründe vollkommen aus.
Aha, der Türke hat den Messerhieb in den Kopf also geraume Zeit vorher angekündigt, damit das Opfer sich darauf vorbereiten konnte?
Und die Beweggründe für solch einen Anschlag auf das Leben eines anderen können bei Südländern wohl nur "ehrenhaft" sein, wie?
Wie dämlich kann man eigentlich noch argumentieren, um Verbrechen zu relativieren?
schastar
15.09.2008, 17:49
@ Heinrich Kraemer
@ Strandwanderer
Hättet ihr den Link gelesen, hättet ihr auch erkannt das ich genau das beschrieben habe was er getan hat. Und dies eigentlich eine Anklage wegen Mordversuch rechtfertigen würde. Sollt als sarkastisch sein.
Jetzt weis ich auch warum das einige extra dazuschreiben.
Strandwanderer
15.09.2008, 20:38
@ Heinrich Kraemer
@ Strandwanderer
Hättet ihr den Link gelesen, hättet ihr auch erkannt das ich genau das beschrieben habe was er getan hat. Und dies eigentlich eine Anklage wegen Mordversuch rechtfertigen würde. Sollt als sarkastisch sein.
Jetzt weis ich auch warum das einige extra dazuschreiben.
Auch Ironie bzw. Sarkasmus will gekonnt sein und sollte Spuren von Erkennbarkeit in sich selbst tragen - ohne daß man noch eine andere Quelle zur Ermittlung heranziehen muß.
Gestutzt hatte ich lediglich, weil ich mich zu erinnern glaubte, daß du bisher nicht gerade der eingefleischte Muselversteher warst.
Strandwanderer
15.09.2008, 21:03
43-Jähriger wollte Frau und Tochter verbrennen
Opfer retteten sich durch Sprung aus dem Fenster
In Gesundbrunnen hat ein 43-Jähriger offenbar versucht, seine Frau und seine Tochter umzubringen. Laut Polizei hatte Kemal C. gegen 21.30 Uhr in einer Wohnung in der Pankstraße seiner 42-jährigen Ehefrau und der 22-jährigen Tochter mit dem Tod gedroht. Als sich die Frauen in einem Zimmer einschlossen, verschüttete der betrunkene Mann davor brennbare Flüssigkeit und legte Feuer. Weil die Tür und Teile des Zimmers brannten, war den Frauen der Fluchtweg versperrt. Sie sprangen aus dem Fenster der Wohnung, die in der ersten Etage liegt. Beim Sprung verletzten sie sich leicht. "Wären sie nicht gesprungen, dann wären sie zu Tode gekommen", sagte gestern ein Ermittler. "Der Mann hatte die Absicht, zu töten."
Die Flammen griffen auf das Treppenhaus und andere Wohnungstüren über. Polizisten nahmen Kemal C. im Treppenhaus fest. Er sollte bis gestern Abend einem Richter zum Erlass eines Haftbefehls vorgeführt werden.
Der arbeitslose Türke ist bereits bei der Polizei wegen zahlreicher kleinerer Delikte registriert. . . . "Es war wohl die übliche häusliche Gewalt, wie sie in der Familie herrscht", so ein Ermittler.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2008/0915/berlin/0074/index.html
Ob jetzt auch türkische Ermittler anreisen werden, um zu klären, ob nicht doch "Nazis" hinter dem Brandanschlag stecken?
Strandwanderer
15.09.2008, 21:33
Mann überfällt 79-Jährige
Der Anblick einer Tasche hat einen 41-Jährigen zum Raub verleitet: Der Drogensüchtige hatte im Juni versucht einer 79-Jährigen die Handtasche zu entreißen. Die Frau stürzte - hielt ihre Tasche aber fest.
. . .
Dem Gericht zufolge entschloss sich der Angeklagte beim Anblick der "zierlichen alten Dame" spontan zum Überfall und hoffte auf "leichte Beute". Die Rentnerin hielt die Tasche jedoch fest und verlor das Gleichgewicht. Sie stürzte und brach sich ein Schultergelenk.
Das Gericht ging von einer erheblich verminderten Schuldfähigkeit des drogensüchtigen Mannes aus. Der 41-Jährige bereute vor Gericht die Tat. Er sei auf Entzug gewesen habe "nur noch die Tasche" gesehen, sagte er.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Raubueberfall;art126,2614970
Komisch: Über die Strafe für die alte Dame liest man gar nichts.
Wie kommt sie dazu, den armen Heroinsüchtigen mit ihrer Tasche zum Überfall zu provozieren, statt ihm ohne viel Umstände seinen nächsten Schuß zu finanzieren?
Schon das Alter der Frau läßt ja erkennen, daß sie zu den "Nazis" zu rechnen ist - nach allgemeiner Lesart der gutmenschlichen Gehirnwäsche jedenfalls.
Heinrich_Kraemer
18.09.2008, 17:13
Auch für dieses Schlitzauge gilt der Ausländerbonus, daß dieser nämlich a priori überhaupt keine niederen Beweggründe gehabt haben kann, auch angesichts der Verwendung eines Beils gegen seine Lebensgefährtin.
16.9.2008
(...)
Berlin - Wegen einer Hackbeil-Attacke auf seine Lebensgefährtin muss sich seit Dienstag ein 33-jähriger Mann vor dem Berliner Landgericht verantworten. Während eines Streits im Mai dieses Jahres soll der Angeklagte "mehrmals wuchtig" mit einem Hackbeil in Richtung des Kopfes der 32-Jährigen geschlagen haben, um sie zu töten. Dem Vietnamesen wird versuchter Totschlag vorgeworfen.
(...)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Po...art126,2615836
Heinrich_Kraemer
18.09.2008, 17:29
Hier nimmt der Staat bewußt weitere Opfer in Kauf, sofern dieser Südländer auf freiem Fuß bleibt und nicht abgeschoben wird.
Urteil
Nur ein Jahr auf Bewährung für Messerstecher
(...)
Nach einer Messerstecherei auf dem U-Bahnhof Blissestraße hat das Amtsgericht Berlin-Tiergarten einen 25-Jährigen zu einer einjährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Der Mann hatte dem Urteil zufolge einen 48-jährigen Rocker grundlos angegriffen und an Arm, Wange und Ohr verletzt. Eine Narbe im Gesicht ist bis heute sichtbar.
Der Angreifer aus Kreuzberg gestand die Attacke und entschuldigte sich. Er zahlt dem Opfer 2500 Euro Schmerzensgeld. Der Rocker kam mit seiner Freundin, deren Tochter und vier weiteren Bekannten von der Geburtstagsfeier seines 80-jährigen Vaters, als der Angreifer zuerst der Freundin in den Bauch trat. Sie stürzte. Der erwachsenen Tochter schlug er auf den Hinterkopf. Der Rocker, ein Anhänger der „Bandidos“, stellte sich schützend dazwischen.
Ilker K. wurde zu einer einjährigen Bewährungsstrafe verurteilt http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/2008/09/17/prozess-um…
Strandwanderer
22.09.2008, 12:56
Wieder einmal führte die bunte zwischenmenschliche Begegnung mit einem wertvollen Menschen aus südlichen Gefilden zu einem finalen Erlebnis für die deutsche Beteiligte:
22.9.2008
Berlin - Wegen Mordes an einer Studentin aus Weißensee muss sich seit Montag ein 22-jähriger Koch vor dem Berliner Landgericht verantworten. Dem aus Nicaragua stammenden Mann wird vorgeworfen, am 10. Februar dieses Jahres die 20-Jährige in ihrer Wohnung mit einem Zimmermannshammer erschlagen und dann, um seine Spuren zu verwischen, die Wohnung in Brand gesetzt zu haben. Die schwer verletzte aber noch lebende Frau sei in dem Feuer gestorben.
Der Anklage nach hatte er versucht, die Studentin mit Gewalt zum Sex zu zwingen. Dabei soll er die in Polen geborene Deutsche gewürgt und mit einem Messer verletzt haben. Aus Angst vor Entdeckung habe er dann die Chemiestudentin getötet, heißt es. Bevor er das Opfer, den Teppich und eine Decke auf der sie lag, in Brand setzte, soll er noch einige persönliche Sachen der jungen Frau mitgenommen haben. Dazu gehörten ein Slip, Jeans, eine Jacke und eine Kamera.
vollständiger Artikel: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz;art126,2619888
Verharmloser im Geiste eines Maltas werden schon einen Weg finden, dieser armen unschuldigen schwarzen Drecksau das Gefängnis zu ersparen.
Verharmloser im Geiste eines Maltas werden schon einen Weg finden, dieser armen unschuldigen schwarzen Drecksau das Gefängnis zu ersparen.
Zumal diese Tat nur ein Schrei nach Hilfe war...oder so...ähnlich.
Heinrich_Kraemer
23.09.2008, 13:25
Absurdistan pur: südländische Intensivtäter auf freiem Fuß, nicht abgeschoben usw. ermöglicht diesen Raub erst.
21.9.2008 17:55 Uhr
Berlin - Die Tatverdächtigen im Alter von 20, 21 und 23 Jahren, die aus Zuwandererfamilien stammen, wurden am Samstag festgenommen. Noch am Sonntag sollen sie einem Haftrichter vorgeführt werden, wie ein Polizeisprecher sagte. Zwei der jungen Männer werden bei der Polizei als Intensivtäter geführt.
Die Mitarbeiter des Autohandels in der Nestorstraße hatten Verdacht geschöpft, als sich zwei Männer mit übergezogenen Warnwesten vor dem Unternehmen aufhielten und einen Müllsack dabei hatten, in dem sich ein gewehrähnlicher Gegenstand befand. Die Angestellten verriegelten sofort die Eingänge und die Verdächtigen flüchteten.
(...)
Die Insassen flüchteten zu Fuß weiter und warfen Mülltüten, Warnwesten, eine Pumpgun, Reizstoffsprühgeräte, Maskierungen sowie Handschuhe weg. Nach kurzer Verfolgung wurden zwei der Tatverdächtigen gestellt. Weitere Ermittlungen führten am Sonntagmorgen zur Festnahme des dritten Verdächtigen durch ein Spezialeinsatzkommando in dessen Neuköllner Wohnung.
(...)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Raubueberfall-Wilmersdorf;art126,2619439
Strandwanderer
23.09.2008, 22:14
Leider doch kein neuer Nazi-Fall!
Polizei verhaftet das Opfer eines Intensivtäters
Es hätte so gut gepaßt: Bei der Stimmung im Lande wäre ein neuer "Nazi"-Überfall dringend nötig gewsen.
Weil man ja weiß, dass die scheißdeutschen Nazis grundsätzlich Täter sind, hat die Polizei in Berlin letzte Woche zunächst das schwer verletzte Opfer eines Überfalls festgenommen. Der Täter, der 19-jährige Aserbaidschaner Sahid M., hatte wie schon Dutzende Male zuvor behauptet, Opfer eines rassistischen Überfalls gewesen zu sein.
http://www.pi-news.net/2008/09/berlin-opfer-verhaftet/
Der 19-Jährige war mit einem Fahrrad auf den Wartenden zugefahren, der Musik über Kopfhörer hörte und dabei zu Boden sah. „Aufgrund einer Abwehrbewegung des Wartenden kam es zu einem Zusammenstoß, in dessen Folge der Radler in das Gleisbett fiel“, teilte die Polizei mit. Daraufhin sprang Sahid M. wieder auf den Bahnsteig und verprügelte den 38-Jährigen so schwer, dass dieser eine schwere Beinverletzung erlitt und gestern im Rollstuhl saß. Der Deutsche war zunächst festgenommen worden, wurde am Nachmittag jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt.
Und hier das Sahnehäubchen:
Sahid M. ist der Polizei in den fünf Jahren seiner Strafmündigkeit bislang etwa 130 Mal aufgefallen – zur Hälfte als Täter, überwiegend durch Diebstähle. : . . . Wie es hieß, habe M. schon öfters behauptet, rassistisch beschimpft worden zu sein.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2618396
Hoffentlich steht dieser Intensivbereicherer dem "Kampf gegen Rechts" auch weiterhin zur Verfügung.
Hobby-Henker "Malta" wird bestimmt einen Ehrensold für den Verbrecher herausholen.
Strandwanderer
25.09.2008, 09:08
Busfahrer mit Dose Katzenfutter beworfen
Die Attacken auf Berliner Busfahrer werden auf der einen Seiten zunehmend rüder, zum anderen aber auch immer skurriler: Nun ist ein BVG-Mitarbeiter von einem vermummten Mann mit einer geöffneten Dose Katzenfutter gezielt beworfen worden.
vollständiger Artikel:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Steglitz-BVG-Busfahrer;art126,2622202
Es handelt sich offenbar um einen "Hilferuf".
Schade, daß der Irre nicht gewartet hat, bis Hilfe zur Stelle war.
bernhard44
25.09.2008, 09:28
was alternative Erziehung doch so aus Kindern macht:
Sohn legte Brände - die Mutter half
Er legte Brände und hinterließ Bekennerschreiben unter der Bezeichnung "RAF" in Spandau. Die Mutter stand Schmiere, sie wurde von ihrem Sohn dazu gezwungen, wie sie im Prozess aussagte.
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Der Sohn legte Feuer, die Mutter stand Schmiere. Das war bei drei Bränden in Spandau so. Einmal hatte Roswitha K. das Verbrechen ihres Sohnes Simon sogar gefilmt. Der 22-Jährige legte in einer Schule, einer Pizzeria und in einem Mehrfamilienhaus Feuer. „Es ging ihm darum, irgendwie Aufmerksamkeit zu erregen“, sagte sein Anwalt gestern im Prozess um Brandstiftung. Die Mutter sagte, der Sohn habe sie gezwungen mitzugehen.
Simon K., ein Elektriker-Lehrling, hinterließ bei dem Anschlag auf die Pizzeria ein Bekennerschreiben angeblicher Terroristen. Es werde weitere Brände geben, kündigte er unter der Bezeichnung „RAF“ an. „Wollten Sie Angst und Schrecken verbreiten?“, forschte der Richter. „Nein“, versicherte der notorische Zündler. Die Schule wählte er als Anschlagsziel, weil er wohl vor vielen Jahren gehänselte wurde, wenn er dort vorbeiging. Im Keller des Wohnhauses zündete er die Couch eines früheren Nachbarn an, weil ihn der Mann „dauernd terrorisiert“ habe.
Bis zu seiner Festnahme am 21. April lebte Simon K. bei seiner Mutter, die nun wegen Beihilfe mit auf der Anklagebank sitzt. In einer Vernehmung bei der Polizei sagte der Sohn über die 49-jährige Frau, sie interessiere sich nur für Tiere. „Sie sollen auch mit einem Anschlag auf den Eisbären Knut gedroht haben“, hielt ihm der Vorsitzende Richter vor. „Weil er so oft im Fernsehen war und mich das nervte“, meinte der Angeklagte.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Spandau-Brandstiftung;art126,2621888
und Mutti filmt den Scheiß...........:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Strandwanderer
25.09.2008, 12:06
was alternative Erziehung doch so aus Kindern macht:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Spandau-Brandstiftung;art126,2621888
und Mutti filmt den Scheiß...........:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Beide ab nach "Bonnies Ranch"*!
(*Bonhoeffer-Nervenheilanstalt im Norden Berlins)
Strandwanderer
25.09.2008, 12:13
In Berlin gibt es 12 000 bis 15 000 Fälle von Straftaten, die nordafrikanische Jugendliche verüben, die gar nicht mehr verfolgt werden: Ein Polizist sagte mir letztens, dass das "bei uns in Berlin wegverwaltet wird". Das ist nicht nur eine Form von Appeasement und übereifrigem Verständnis mit den Straftätern, sondern auch schlichte Ratlosigkeit: Die meisten Richter und Staatsanwälte sind auf solche Konflikte nicht vorbereitet und sind damit überfordert - übrigens die deutschen Journalisten auch.
Aus einem heute veröffentlichten Interview mit dem jüdischen Publizisten Henryk M. Broder, in dem er die Vorgänge in Köln als "Kapitulation des Rechtsstaates" bewertet.
siehe: http://www.welt.de/welt_print/article2490009/Koeln-war-eine-Kapitulation.html
Jetzt warten wir darauf, daß "Auskack"-Historiker "Malta" den jüdischen Publizisten als "Nazi" einstuft.
Unklar bleibt allerdings, welche Herkunft genau die von Broder als "nordafrikanische Jugendliche" bezeichneten Straftäter haben.
Die Kommentarfunktion zu dem Artikel hat die "Welt" gar nicht erst zugelassen.
was alternative Erziehung doch so aus Kindern macht:
....................„Sie sollen auch mit einem Anschlag auf den Eisbären Knut gedroht haben“, hielt ihm der Vorsitzende Richter vor. „Weil er so oft im Fernsehen war und mich das nervte“, meinte der Angeklagte.
Naja, das mit Knut hätte ich total verstanden. Noch besser wäre es in Kombination mit seinem Paten gewesen. Die Pizzeria ist selbstverständlich unentschuldbar.
Stanley_Beamish
25.09.2008, 19:09
Unklar bleibt allerdings, welche Herkunft genau die von Broder als "nordafrikanische Jugendliche" bezeichneten Straftäter haben.
Die Kommentarfunktion zu dem Artikel hat die "Welt" gar nicht erst zugelassen.
Nordafrika ist auch nicht richtig, auf jeden Fall nicht bei uns. Der Libanon und die Türkei liegen immer noch in Asien.
Penthesilea
26.09.2008, 00:33
Aus einem heute veröffentlichten Interview mit dem jüdischen Publizisten Henryk M. Broder, in dem er die Vorgänge in Köln als "Kapitulation des Rechtsstaates" bewertet.
.........
Die Kommentarfunktion zu dem Artikel hat die "Welt" gar nicht erst zugelassen.
Wundert Dich das? :D
Broder - mein Lieblingsjude - nutzt sein Judentum beruflich aus. Finde ich aber gut, er hält unseren Gutmenschen oft den Spiegel vor die Nase.
Strandwanderer
27.09.2008, 16:06
25 Jugendliche attackieren vier Jungen
Berlin - Das Quartett wurde gegen 20:50 Uhr an der Kreuzung Wilhelm- Ecke Puttkamer Straße zunächst von einem Unbekannten aus der Gruppe verbal beleidigt. Als sie diesen zur Rede stellen wollten, wurden sie mit Tritten und Schlägen angegriffen. Polizeibeamte wurden auf das Geschehen aufmerksam und konnten einen 14-Jährigen festnehmen. Den anderen Jugendlichen der Gruppe gelang die Flucht in unterschiedliche Richtungen.
zum Artikel: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kreuzberg-Schlaegerei;art126,2623943
Die Herkunft der 25 Angreifer verschweigt der "Tagesspiegel" rücksichtsvoll.
Strandwanderer
27.09.2008, 16:11
Kinderbalgerei endet in Messerangriff
Der Streit zwischen zwei Kindern hat am Sonntag in Kreuzberg eine Messerstecherei zwischen ihren Vätern ausgelöst.
Berlin - Eine spaßige Balgerei zwischen zwei Kindern im Alter von sechs und zehn Jahren führte gestern Nachmittag in Kreuzberg zu einer Auseinandersetzung zwischen deren Vätern. Wie die Polizei am Montag mitteilte, waren die Kinder und daraufhin auch ihre Väter am Sonntagnachmittag auf einem Hof an der Kreuzbergstraße in Streit geraten.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kreuzberg;art126,2619969
Wie heißt eigentlich: "Ich stech dich ab!" auf Türkisch, "Malta"?
Strandwanderer
27.09.2008, 16:19
Kreuzberg
Polizei vermittelt nach Familienstreit
Die Polizei musste ein türkisches Paar vor ihren eigenen Verwanden schützen. Die Familie der jungen Frau bedrängten die beiden, weil sie nicht mit der geplanten Hochzeit einverstanden waren.
17.9.2008 0:00 Uhr
Berlin - Das türkische Paar, das am Sonntag von rund zehn Familienangehörigen der Frau in Kreuzberg bedrängt und bedroht worden war, ist derzeit offenbar außer Gefahr. Hakan A. (21) und Mine K. (18) sind bei Bekannten untergekommen. Gestern waren Beamte bei ihnen, um zwischen den Familien zu vermitteln. "Wir sind zuversichtlich, dass die Probleme zur Zufriedenheit aller gelöst werden können, ohne dass die Lage eskaliert", hieß es bei der Polizei.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Kreuzberg;art270,2616051
Siehe auch den launigen Leserkommentar unter dem Artikel!
Bruddler
27.09.2008, 16:23
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kreuzberg;art126,2619969
Wie heißt eigentlich: "Ich stech dich ab!" auf Türkisch, "Malta"?
Solche gewaltverherrlichende Redewendungen
kennt man in der türkischen Sprache nicht ! ;)
Kreuzbube
27.09.2008, 16:38
Trotz allem muß ich einfach mal sagen, daß ich keine andere Stadt so liebe, wie Berlin. Die historischen Orte, die übersichtlichen, leicht zu fahrenden Straßen, die Lichter der Großstadt, das typ. Essen, der trollige Dialekt und die Offenheit der Leute sind mir beinahe symphatischer, als unsere eigene Mentalität hier in der "Modell-, Beamten-und OLG-Stadt" NMB; wo die Menschen inzwischen doch recht eingebildet und hochnäsig geworden sind. Ich hoffe, bei mir kommt das nicht auch schon durch!
Feindflug
27.09.2008, 16:46
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kreuzberg;art126,2619969
Wie heißt eigentlich: "Ich stech dich ab!" auf Türkisch, "Malta"?
Wahrscheinlich das gleiche wie "guten Tag", oder "Wie gehts" auf türkisch.
klartext
27.09.2008, 17:14
Trotz allem muß ich einfach mal sagen, daß ich keine andere Stadt so liebe, wie Berlin. Die historischen Orte, die übersichtlichen, leicht zu fahrenden Straßen, die Lichter der Großstadt, das typ. Essen, der trollige Dialekt und die Offenheit der Leute sind mir beinahe symphatischer, als unsere eigene Mentalität hier in der "Modell-, Beamten-und OLG-Stadt" NMB; wo die Menschen inzwischen doch recht eingebildet und hochnäsig geworden sind. Ich hoffe, bei mir kommt das nicht auch schon durch!
Man erkennt an deinem Kommentar den Berlintouristen. Was du mit typischem Essen meinst, ist mir nicht erklärlich und wenn man dann tatsächlich gut essen war und turnt beim Rückweg jeden Meter an einem Hundescheisshaufen vorbei, kommt alles wieder hoch.
Es muss nicht ja nicht gerade eine kleinspiessige Stadt wie Münster sein, es gibt noch irgendwas in der Mitte, München zum Beispiel, leicht flippig mit Niveau.
Stanley_Beamish
27.09.2008, 17:22
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kreuzberg;art126,2619969
Wie heißt eigentlich: "Ich stech dich ab!" auf Türkisch, "Malta"?
Das messern gilt als Liebesbeweis, daher kann man frei etwa so übersetzen:
seni çok seviyorum
bernhard44
27.09.2008, 17:22
zum Artikel: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kreuzberg-Schlaegerei;art126,2623943
Die Herkunft der 25 Angreifer verschweigt der "Tagesspiegel" rücksichtsvoll.
ist doch selbsterklärend!
25 deutsche Jugendliche werden dort schwer zu finden sein und schon gar keine 25 Jugendliche in einer Gang!
klartext
27.09.2008, 17:36
ist doch selbsterklärend!
25 deutsche Jugendliche werden dort schwer zu finden sein und schon gar keine 25 Jugendliche in einer Gang!
Ich musste heute nach Wedding, das hat mich wieder tief beeindruckt. Mir scheint, hier hat alle Welt den sozialen Abfall abgekippt.
Kreuzbube
28.09.2008, 00:03
Man erkennt an deinem Kommentar den Berlintouristen. Was du mit typischem Essen meinst, ist mir nicht erklärlich und wenn man dann tatsächlich gut essen war und turnt beim Rückweg jeden Meter an einem Hundescheisshaufen vorbei, kommt alles wieder hoch.
Es muss nicht ja nicht gerade eine kleinspiessige Stadt wie Münster sein, es gibt noch irgendwas in der Mitte, München zum Beispiel, leicht flippig mit Niveau.
Riesenfrikadelle mit Currysauce, Weißkraut und Nudelsalat beim Fleischer-Imbiß am bzw. im Ostbahnhof. Ich war immer nur dienstlich in Berlin; meist ICE-Betriebsbahnhof Rummelsburg/Ostkreuz - gewohnt habe ich fast immer in Alt-Landsberg oder einem Hotel in Karlshorst, nahe der Tresckow-Allee; unweit des berühmten Offiziers-Kassino.
El Turco
28.09.2008, 00:36
Man erkennt an deinem Kommentar den Berlintouristen. Was du mit typischem Essen meinst, ist mir nicht erklärlich und wenn man dann tatsächlich gut essen war und turnt beim Rückweg jeden Meter an einem Hundescheisshaufen vorbei, kommt alles wieder hoch.
Es muss nicht ja nicht gerade eine kleinspiessige Stadt wie Münster sein, es gibt noch irgendwas in der Mitte, München zum Beispiel, leicht flippig mit Niveau.
münster ist eine schöne stadt, hab bekannte die dort wohnen. besonders die ecken mauritz-promenade herum sind sehenswürdig, durchaus etwas spiessig die leute aber trotzdem eine perfekte stadt zum leben.
Strandwanderer
28.09.2008, 05:58
Drei in einer Nacht – Wieder Angriffe auf Busse und Tram
26. September 2008, 09:18 Uhr
Die Serie von Übergriffen auf Busse und Bahnen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) reißt nicht ab. In der vergangenen Nacht haben Wurfgeschosse gleich drei Fahrzeuge getroffen. In allen Fällen zersplitterten Scheiben. Zum Glück wurde diesmal niemand verletzt.
http://www.welt.de/berlin/article2495340/Drei-in-einer-Nacht-Wieder-Angriffe-auf-Busse-und-Tram.html
Man beachte auch die sarkastischen Leserkommentare im Anhang.
Heinrich_Kraemer
29.09.2008, 13:31
Absurdistan halt: polizeibekannter südländischer Serientäter auf freiem Fuß, nicht abgeschoben usw. usw.
Samstag, 27. September 2008 11:03
Bei Berliner Kriminellen scheint ein neues Delikt im Trend zu liegen: Der bewaffnete Überfall auf Bordelle. Allein dreimal in den vergangenen Wochen mussten sich die Angestellten der Etablissements zur Wehr setzen. Die Polizei sieht bislang jedoch keinen Zusammenhang.
(...)
Die Jugendlichen wurden wenige Tage später gefasst und gestanden. Bei einem soll es sich um einen bereits bekannten Serientäter türkischer Abstammung handeln. Die weiteren Ermittlungen führten schließlich auch zur Festnahme seiner zwei Komplizen. Beide, afrikanischer Abstammung, leben derzeit in betreuten Wohneinrichtungen.
(...)
http://www.morgenpost.de/berlin/article897332/Schon_wieder_Ueberfall_auf_ein_Berliner_Bordell.ht ml
Heinrich_Kraemer
29.09.2008, 15:19
Schießerei in Tiergarten
Der Streit zwischen zwei arabischen Großfamilien endete in einer blutigen Schießerei!
(...)
Pohlstraße, gegen 17 Uhr. Etwa zwölf Araber geraten in Streit. Fäuste fliegen, einige halten Messer in der Hand, andere sollen Pistolen gezogen haben. Zeugen rufen Polizei und Feuerwehr.
Als die Beamten eintreffen, liegen zwei Menschen am Boden, eine Frau (42) und ein Mann (64). Ein Polizeisprecher: „Beide wurden durch Schüsse ins Bein getroffen, kamen in Krankenhäuser.“
Die Beamten konnten drei Tatverdächtige (16, 45, 47) festnehmen. Der Polizeisprecher: „Durch die bisherigen Ermittlungen konnte der Tatverdacht bei zwei Männern nicht konkretisiert werden, sie wurden wieder auf freien Fuß gesetzt.“
Der Araber (45) wurde gestern Abend einem Haftrichter vorgeführt.
Die Hintergründe des Streits sind noch unklar. Die Abteilung für die Bekämpfung der Organisierten Kriminalität beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.
http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/2008/09/24/schiessere
Strandwanderer
30.09.2008, 04:33
29.9.2008 11:49 Uhr
Berlin - Mit Faustschlägen wehrte sich gestern Abend ein Mann, der in Mariendorf überfallen wurde. Der 50-Jährige wurde gegen 20 Uhr in einer Grünanlage an der Bosporusstraße von vier Männern nach einer Zigarette gefragt. Als er verneinte, hielt ihn einer der Fragenden an der Jacke fest und forderte Geld.
Das Opfer schlug dem Angreifer mit der Faust ins Gesicht, so dass dieser zu Boden ging und die drei Komplizen die Flucht in Richtung Imbrosweg ergriffen. Das Opfer flüchtete in eine nahegelegene Gaststätte und verständigte die Polizei. Die Suche der Beamten blieb allerdings erfolglos. Der 50-Jährige wurde leicht verletzt und begibt sich selbst in ärztliche Behandlung. Die Ermittlungen laufen weiter.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Mariendorf;art126,2625232
In Berliner Grünanlagen blüht und gedeiht die multikriminelle Gesellschaft . . .
Strandwanderer
30.09.2008, 04:36
Im Prozess um den Feuertod einer Studentin bei lebendigem Leib hat der Angeklagte am Montag vor dem Berliner Landgericht die Aussage verweigert. Dem Lateinamerikaner wird Mord zur Verdeckung von Misshandlungen der 20-jährigen Frau in deren Wohnung in Weißensee vorgeworfen.
Der Anklage nach wollte der angelernte Koch in der Wohnung der Studentin in der Pistoriusstraße Sex erzwingen. Weil sich die Frau wehrte und schrie, soll der 22-Jährige sie mit einem Zimmermannshammer am Kopf verletzt, aber nicht getötet haben. Dann soll der Nicaraguaner Feuer gelegt haben, um seine Spuren zu verwischen.
Durch einen Schwelbrand kam die Chemiestudentin ums Leben. Die Leiche der jungen Frau wurde bei Löscharbeiten gefunden.
http://www.welt.de/berlin/article2508329/Studentin-verbrannt-Angeklagter-verweigert-Aussage.html
Strandwanderer
30.09.2008, 04:43
29.9.2008 11:12 Uhr
Berlin-Mitte - Leichte Verletzungen zog sich gestern Nachmittag ein Busfahrer in Mitte zu, als er die Schläge eines Radfahrers abwehrte. Der Fahrer der Linie TXL war gegen 17 Uhr auf der Karl-Liebknecht-Straße unterwegs. Wegen eines vor ihm in Schlangenlinien fahrenden Radfahrers musste er mehrfach abbremsen, um einen Unfall zu vermeiden. Als der 33-Jährige an der Kreuzung Mollstraße anhielt, kam der Radler auf ihn zu, zerstörte die Seitenscheibe des Busses und schlug auf ihn ein.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Busfahrer;art126,2625198
Strandwanderer
30.09.2008, 04:48
Sie schüttelten ihr Baby tot
Vater war vom Säugling genervt, Mutter sah weg. Der Richter: "Ein unbegreifliches Verbrechen"
Daniela F.(22) war es egal, dass Manfred R. (23) ihr Baby misshandelte. Die Beziehung zu ihm war ihr wichtiger. Moabit - Der Vater quälte das Baby, die Mutter sah und hörte einfach nicht hin. Bis Manfred R. (23) den kleinen Dennis zu Tode schüttelte. Widerlicher geht es nicht. Gestern die Urteile: sechs Jahre Gefängnis für den Vater, drei Jahre für die Mutter.
Der Richter hielt den Eltern vor: "Ein unbegreifliches, zutiefst verabscheuungswürdiges Verhalten." Daniela F. (22) aber ließ wieder die Haare vors Gesicht fallen. Als wollte sie immer noch nicht auf das gucken, was sie in ihrer Spandauer Wohnung geschehen ließ.
Dennis war etwa zwei Wochen alt, als sein Vater gewalttätig wurde. Weil er genervt war vom Weinen des zarten Wesens. Der Richter: "Über weite Strecken seines kurzen Lebens musste Dennis Schmerzen erleiden."
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/235914.html
Nationalix
30.09.2008, 06:18
Ich wohne selber in Berlin und kann bei diesem kriminellen ausländischen Dreckspack stundenlang Kotzen. Die Polizei greift zum einen nicht hart genug durch, zum anderen sind die Richter viel zu lasch. Prügeln sich ein Deutscher und ein Türke, ist das Ergebnis vorprogrammiert: der Türke wird laufengelassen, beim Deutschen ermitteln gleich Staatsschutz und Generalbundesanwalt und in den Medien wird die x-ste Nazirufmordkampagne in Gang gesetzt.
lupus_maximus
30.09.2008, 06:50
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Mariendorf;art126,2625232
In Berliner Grünanlagen blüht und gedeiht die multikriminelle Gesellschaft . . .
Womit bewiesen ist, wer sich gegen diese Feiglinge mit MUKUHI wehrt, hat gute Chancen am Leben zu bleiben. Ich glaube, wir hätten sogar noch gute Chancen den kommenden Bürgerkrieg zu gewinnen, wenn die MUKUHI-Horden 5 : 1 in der Überzahl wären!
Heinrich_Kraemer
30.09.2008, 15:36
gar niemals nie und überhaupt nicht war das ein Südländer...
30.09.2008 - 09:10 Uhr
Mann durch Messerstiche verletzt
Steglitz-Zehlendorf
# 2980
Ein 40-jähriger Mann ist gestern Nachmittag in Steglitz durch mehrere Messerstiche schwer verletzt worden. Der 45-jährige mutmaßliche Täter betrat gegen 15 Uhr 50 ein Lokal in der Albrechtstraße und attackierte wortlos das im Lokal sitzende Opfer mit einem Messer. Ein anwesender Gast griff in das Tatgeschehen ein und entwaffnete den Täter, der daraufhin in Richtung Filandastraße flüchtete. Nach bisherigem Ermittlungsstand war ein Streit zwischen beiden Männern am Vormittag vorausgegangen. Der 40-Jährige kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/110513/index.html
bernhard44
30.09.2008, 15:39
es geht voran:
Pressemeldung
Eingabe: 30.09.2008 - 14:20 Uhr
Umbenennung des "Arbeitsgebietes Ausländer" in "Arbeitsgebiet Integration und Migration"
# 2986
Um den gewachsenen Aufgaben in den vielfältigen Aufgabenbereichen der "Arbeitsgebiete Ausländer" (AGA) in den Polizeidirektionen gerecht zu werden, erhalten sie mit Wirkung zum 1. Oktober die Organisationsbezeichnung "Arbeitsgebiete Integration und Migration" (AGIM).
Die insgesamt 92 Mitarbeiter haben bei ihrer Tätigkeit nicht nur mit Ausländern, sondern auch mit Deutschen mit Migrationshintergrund und Aussiedlern zu tun. Sie pflegen intensiv die Beziehungen zu Interessenvertretungen von Mitbürgerinnen und Mitbürgern mit Migrationshintergrund, Vereinen und Religionsgemeinschaften sowie zu Betrieben und Einrichtungen mit einem hohen Anteil Beschäftigter aus diesen Bevölkerungsgruppen. Die Polizisten sind verstärkt in entsprechenden Bereichen präsent und nehmen Kontakt auf. Mit den Migrationsbeauftragten und/oder den entsprechenden Institutionen der Bezirke arbeiten sie ebenso zusammen wie mit dem Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten in aufenthaltsrechtlichen Angelegenheiten.
Die neue Organisationsbezeichnung "Arbeitsgebiet Integration und Migration" verdeutlicht den Willen der Polizeibehörde, geänderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen zu berücksichtigen und sich innerhalb des Aufgabenspektrums verstärkt der Prävention zuzuwenden. Hierzu sollen die bereits bestehenden Beziehungen und Kontakte intensiviert und ausgeweitet werden.
Die AGIM sind weiterhin den Referaten Zentrale Aufgaben der örtlichen Direktionen angegliedert.
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/110586/index.html
Heinrich_Kraemer
30.09.2008, 15:39
Es "beruhigt" einen doch immer wieder sehr, wenn man sich in Brlin anschaut, mit was sich die Büttelei den ganzen lieben langen Tag beschäftigt:
29.09.2008 - 10:15 Uhr
Informationstafel beschmiert
Mitte
# 2972
Unbekannte haben in der vergangenen Nacht eine Informationstafel auf dem Jüdischen Friedhof in Mitte beschmiert. Gegen 0 Uhr 40 stellte ein Angehöriger des Zentralen Objektschutzes bei einem Streifengang die antisemitischen Parolen in der Großen Hamburger Straße fest. Die Tafel wurde gereinigt. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
(...)
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/110420/index.html
-------------------------------------
Sehr sehr gut, daß der Staatsschutz hier ermittelt, sofern offensichtlich die gesamte Existenz des Staats BRD angesichts dieses Kapitalverbrechens auf dem Spiel steht.
Heinrich_Kraemer
30.09.2008, 15:43
es geht voran:
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/110586/index.html
Tja, da denkt man die Büttelei sei für die durchsetzung von Ordnung und Sicherheit zuständig, nicht für Lobbyarbeit. Weit gefehlt.
Strandwanderer
03.10.2008, 15:57
Neukölln
Mann bei Messerstecherei schwer verletzt
Vor einer Neuköllner Diskothek ist es zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen. Aus noch ungeklärter Ursache fingen zwei Männer eine Prügelei mit dem Besitzer an. Ein 27-Jähriger, der in das Gemenge geriet, wurde schwer verletzt.
vollständiger Artikel: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kriminalitaet-Neukoelln;art126,2628026
Strandwanderer
03.10.2008, 16:03
16-Jähriger überfallen und verletzt
3.10.2008 11:35 Uhr
Berlin - Drei unbekannte Täter haben am Donnerstagabend einen 16-Jährigen in Spandau überfallen und leicht verletzt. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, sprachen die drei Täter den jungen Mann an und forderten sein Handy von ihm. Bevor er reagieren konnte, schlug ihm einer mit der Faust ins Gesicht. Anschließend stachen sie ihm mit einer Waffe, die das Opfer nicht erkennen konnte, in den Oberkörper. Ohne Beute flüchteten die drei. Der Junge kam ins Krankenhaus zur ambulanten Behandlung.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kriminalitaet-Neukoelln;art126,2628026
Man fragt sich, wozu noch Sprachkurse für junge Südländer erforderlich sind.
Das Nötigste für den Alltagsgebrauch beherrschen sie längst; z. B. "Gib Handy!"
Im Leserkommentar zu der Meldung protestiert übrigens ein Leser dagegen, daß der "Tagesspiegel" offenbar in einer ersten Version von einer "leichten Verletzung" des Überfallenen gesprochen hatte.
Strandwanderer
03.10.2008, 16:09
3.10.2008 11:12 Uhr
Berlin - Bei einem Raubüberfall in Kreuzberg ist am Donnerstagabend in Kreuzberg ein 38 Jahre alter Mann verletzt worden. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, sprachen drei Männer den 38-Jährigen am Görlitzer Park an und fragten ihn, ob er "etwas zu rauchen" kaufen wolle. Als er die Frage verneinte und weiterging, griff ihn einer der drei Täter von hinten an und stieß ihn zu Boden. Ein anderer stahl ihm sein Handy und Geld.
Das Opfer konnte sich befreien und rannte in eine Telefonzelle. Der dritte Täter verfolgte ihn jedoch und verletzte ihn mit einer abgebrochenenen Flasche am Rücken. Anschließend flüchtete das Trio unerkannt.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kriminalitaet-Raubueberfall-Kreuzberg;art126,2627927
Sehr lesenswert ist dieser angehängte Leserkommentar dazu: :D
So etwas!
Der Mann kann doch nicht einfach die Dealer stören. Er kann doch da nicht einfach vorbeigehen, ohne zu kaufen. Das sind ja Zustände wie in der Hasenheide, wo Dealer sogar diskriminiert werden. Glücklicherweise erfreut sich die Branche des Dealers wachsender Beliebtheit und wird staatlich geduldet und gepflegt. So ein Dealer (oder nennen wir in besser „BTM-Kaufmann“) ist doch schließlich eine kleine Ich-AG, oft sogar staatlich gefördert, über Sozialhilfe.
Diese netten jungen Männer zeichnen sich oft durch herausragende Umgangsformen aus. Leider werden sie an ihrem Arbeitsplatz oft durch Kinder, Passanten und sogar Rentner gestört. Manchmal werden sie durch Polizeieinsätze belästigt. Um diese, an staatliche Willkür grenzende, Gängelei straffrei zu überstehen, können sie regelmäßig nur einen Teil ihrer sauberen, ungestreckten Ware mit sich führen. Trotz dieser Widrigkeiten sind diese Selbständigen auf dem Vormarsch. Sie gehören bereits jetzt zum festen Bestandteil unseres Stadtbildes.
Strandwanderer
03.10.2008, 19:22
3.10.2008 17:42 Uhr
Fünf rabiate Frauen haben während eines Einbruchs einen Polizisten in Berlin-Steglitz verletzt. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, überraschte der Beamte in Zivil am Donnerstagabend zunächst eine 16- und 20-Jährige dabei, als sie sich an einer Kellertür in der Schildhornstraße zu schaffen machten. Als er seinen Ausweis vorzeigte, schlugen sie den 41-Jährigen und traten auf ihn ein. Die Ältere holte drei Freundinnen als Verstärkung. Dem Polizisten gelang es aber, die Jüngste festzuhalten und seine Kollegen zu alarmieren. Die fünf wurden festgenommen, kamen später aber wieder frei. Gegen sie wird wegen Körperverletzung ermittelt.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/art17599,2628105
http://www.tagesspiegel.de/berlin/art17599,2628105
-----------------------------------------------------
Ja die haben Glück gehabt die Frauen, dass sie Muslimas sind.........
Weich-Eier Polizei----Weich Eier Richter.....argggh
Deutsche Mädels hätten da schon mehr Probleme bekommen.
Wißt ihr Jungs überhaupt, was mit Frauen in der DDR passiert wäre, wenn sie gegen Volks-Polizei handgreiflich geworden wären? :D
Die wären ohne Prozess in den Knast gewandert................
E:
Strandwanderer
06.10.2008, 05:22
5.10.2008 12:49 Uhr
Berlin - Im Prenzlauer Berg wurden am Freitag Abend drei Männer im Alter von 19 Jahren auf der Straße ausgeraubt. Die Täter erbeuteten einen Rucksack und ein Portemonnaie. Aus einer Gruppe heraus wurden sie gegen 21 Uhr angesprochen und mit einem Messer bedroht. Es kam zu Handgreiflichkeiten, die Opfer wurden mehrfach geschlagen und getreten. Zwei der Männer erlitten bei dem Raub leichte Verletzungen. Die Täter konnten flüchten.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Pankow-Strassenraub;art126,2629025
(Das ganze fand übrigens nicht unter der Erde statt:
Es muß: "In Prenzlauer Berg . . ." heißen, so der Name des Bezirks.)
Strandwanderer
06.10.2008, 05:30
Zwei Pistolenräuber stürmen Boutique am Tauentzien. Sie stopfen das Geld in Papiertüten, die bei der Flucht aufreißen. Euroscheine flattern über die Straße.
Samstagabend, kurz vor 22 Uhr. Die Kassen im Bekleidungshaus „Vero Moda“ sind randvoll, das Geschäft schon fast leer. Plötzlich stürmen zwei Maskierte in den Laden am Tauentzien, nehmen neun Angestellte brutal als Geisel und rauben die Tageseinnahmen.
Mit Pistolen zwangen die Maskierten die verängstigte Belegschaft in ein Hinterzimmer, fesselten sie. Erst durchsuchten sie ihre Opfer, nahmen ihnen Portemonnaies und Geldkarten ab. Einer Verkäuferin brechen sie dabei das Handgelenk.
http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/10/06/raeuber-stuermen-boutique-am-tauentzien/raeuber-stuermen-boutique-am-tauentzien.html
Strandwanderer
07.10.2008, 05:52
6.10.2008 12:37 Uhr
Berlin - In Wedding ist am Sonntagabend erneut ein Busfahrer von zwei Männern bespuckt und beleidigt worden. Der 52-jährige Fahrer der Buslinie 255 hatte die beiden Unbekannten an der Haltestelle Wollankstraße nach ihren Fahrausweisen gefragt, teilte die Polizei am Montag mit. Daraufhin beleidigten ihn die Täter, einer spuckte ihm ins Gesicht. Anschließend flüchteten sie. In der Vergangenheit war es in Berlin wiederholt zu körperlichen und verbalen Angriffen auf Busfahrer gekommen. (jar/ddp)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-BVG-Uebergriff;art126,2629739
Strandwanderer
07.10.2008, 05:57
Gewalt gegen Busfahrer soll härter bestraft werden
Angesichts der nicht abreißenden Welle von Gewalttaten in Bussen und Bahnen hat der Jurist und CDU-Politiker Niels Korte jetzt eine Änderung des Strafgesetzbuches auf Bundesebene vorgeschlagen. Er fordert, Angriffe im Personennahverkehr gesondert zu bestrafen – Mindeststrafe zwei Jahre. Bislang werden zwar „Eingriffe in den Schienenverkehr“ und „Eingriffe in den Straßenverkehr“ separat im Gesetz erfasst und hart bestraft. Nicht jedoch Taten im Nahverkehr.
. . .
In den vergangenen Tagen hatte es täglich teilweise brutale Attacken auf BVG-Mitarbeiter gegeben. Zudem gibt es viele Raubtaten und Angriffe auf andere Fahrgäste. So verzeichnete die Kriminalstatistik für 2007 genau 4759 Körperverletzungen und 1130 Raubtaten.
Selbst wenn die Täter geschnappt werden: Die Strafen sind häufig niedrig. Denn selbst gefährliche Körperverletzung – Mindeststrafe sechs Monate – gilt nur als „Vergehen“, nicht als Verbrechen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-BVG-Nahverkehr;art126,2630015
"Alles Einzelfälle . . ."
Strandwanderer
07.10.2008, 06:10
5.10.2008 16:09 Uhr
Berlin - Ein 18-Jähriger aus Neukölln ist am Samstagabend in Mitte angegriffen und verletzt worden. Der Mann war in einem Schnellrestaurant in der Karl-Liebknecht-Straße mit einem Unbekannten aus einer sechsköpfigen Personengruppe in einen Streit geraten, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Da derzeit nicht ausgeschlossen werden kann, dass es sich bei den Tätern um Angehörige der rechten Szene handelt, hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Mitte-Rechtsradikalismus;art126,2629129
Und weil es "nicht ausgeschlossen werden kann", daß es sich um Rechte handelt, lautet die politisch erwünschte Schlagzeile auch:
Rechte attackieren 18-Jährigen im Schnellrestaurant
Heinrich_Kraemer
07.10.2008, 12:35
Südländer?! Garniemals nie und überhaupt nicht.
SAMSTAG, 04. OKTOBER 2008, 15:55 UHR
19-Jähriger bei Streit mit Messer schwer verletzt
Berlin (dpa/bb) - Bei einer Messerstecherei in Berlin-Neukölln ist in der Nacht zu Samstag ein 19-Jähriger schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, war der Jugendliche in seiner Wohnung in der Emser Straße gegen 4.00 Uhr mit einem zwei Jahre älteren Bekannten in Streit geraten. Dabei wurde der 19-Jährige mit Schlägen attackiert und mit einem Messer mehrfach in die Beine gestochen. Sein Bruder alarmierte die Rettungskräfte, die den Verletzten in ein Krankenhaus brachten. Dort musste er sofort notoperiert werden. Der 21-jährige Bekannte wurde noch in der Wohnung festgenommen. Die Ursache für den Streit ist noch unbekannt. Die Ermittlungen laufen weiter.
(...)
http://www.bild.de/BILD/berlin/telegramm-ct/telegramm,iurl=h…
Heinrich_Kraemer
07.10.2008, 12:41
Mir kommen gleich die Tränen. Diese armen, armen, schlimmstens diskriminierten, so stark menschelnden Türken, werden einfach so abgewiesen. Dabei "könnten diese nämlich oft klagen", was sie aus Menschlichkeit dann aber nicht tun, oder wie, liebe Schweinepresse?! :grunz:
1.10.2008 0:00 Uhr
„Die haben uns ganz eindeutig nur deshalb nicht reingelassen, weil wir Türken sind“, sagt Özlem Yilmazer . Die 29-jährige Berliner Journalistin wollte am Sonnabend Abend mit zwei befreundeten Frauen und einem Ehepaar nur in die Bar des „Solar“ im 17. Stock am Anhalter Bahnhof. Doch die Türsteher, so erzählt sie, verweigerten der kleinen Gruppe, zu der auch ein Bauunternehmer gehörte, den Einlass. Zur Begründung hieß es zunächst, es sei voll. „Aber gleichzeitig wurden mindestens 15 andere Leute reingelassen“, erzählt Özlem Yilmazer. Als die türkischstämmigen Besucher darauf verwiesen, dass ein befreundeter Rechtsanwalt bereits Plätze in der Bar für sie freihalten würde, habe eine Türsteherin gesagt: „Sie wissen doch wohl, dass Sie nicht unserem Zielpublikum entsprechen.“
Die Geschichte, die gestern in der „Hürriyet“ stand, habe bei den Berliner Türken viele Diskussionen ausgelöst, sagt die migrationspolitische Sprecherin der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus, Bilkay Öney: „Leider geschieht diese Art von Diskriminierung nahezu täglich in Berlin und leider wehren sich viel zu wenige dagegen. Dabei könnten sie oft sogar klagen, denn es gibt schließlich das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG).“
(...)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2626413
Heinrich_Kraemer
07.10.2008, 12:50
Auch hier menschelt es schon wieder sehr, sofern auch hier Discofolklore mit MESSERN. Diese armen Messerstecher sollten aufgrund des AGGs gleich klagen, daß da einfach jemand seinen Körper in Ihr MESSER reingehalten hat und diese sofern diskriminiert wurden, weil z.B. verschmutztes MESSER vor der Disco und deshalb nicht reingekommen.
3.10.2008
Neukölln
Mann bei Messerstecherei schwer verletzt
Vor einer Neuköllner Diskothek ist es zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen. Aus noch ungeklärter Ursache fingen zwei Männer eine Prügelei mit dem Besitzer an. Ein 27-Jähriger, der in das Gemenge geriet, wurde schwer verletzt.
(...)
Die Brüder prügelten den Inhaber vor der Tür zu Boden. Als sich mehrere Gäste - unter anderem der 27-Jährige - einmischten, stach der 30-Jährige mit einem Messer mehrmals auf den 27-Jährigen ein. Dieser musste zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.
(...)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kriminalitaet-Neukoelln;art126,2628026
Penthesilea
08.10.2008, 01:27
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-BVG-Nahverkehr;art126,2630015
Selbst wenn die Täter geschnappt werden: Die Strafen sind häufig niedrig. Denn selbst gefährliche Körperverletzung – Mindeststrafe sechs Monate – gilt nur als „Vergehen“, nicht als Verbrechen. Eine Einstufung dieser Taten als Verbrechen hätte viele Vorteile, sagte der Jurist Korte. So könnten die Verkehrsunternehmen nach einem „Verbrechen“ die Täter von der Beförderung ausschließen, nach einem „Vergehen“ nicht. Zudem sei bei einer Mindeststrafe von zwei Jahren eine Aussetzung zur Bewährung sehr unwahrscheinlich, warb Korte......"
Da kann er lange werben.
Denn nicht nur, daß unsere Gefängnisse zumeist jetzt schon überfüllt sind, unsere Justiz .... hat wichtigere Aufgaben, als sich um solche "Einzelfälle" zu kümmern: Der "Krampf" gegen Rechts hat immer Vorrang, frißt wohl auch zuviel Gelder.
Strandwanderer
10.10.2008, 05:26
Deutscher U-Bahn-Spießer läuft mit dem Auge in abgebrochene südländische Flasche
Der Fahrgast zeigte Courage und wollte in der U-Bahn eine Sachbeschädigung verhindern. Doch der junge Mann und sein Begleiter rasteten laut Anklage sofort aus. „Beide gingen auf mich los“, sagte der 52-Jährige gestern im Prozess gegen Ugur T. und Ferhat G., 22 und 17 Jahre alt. Als er die Polizei rufen wollte, habe der Jüngere eine Bierflasche gegriffen, die der Ältere geworfen und ihn dadurch am Auge schwer verletzt habe.
Nach Schilderung des Opfers begann die Auseinandersetzung auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz in der Nacht zum 25. Mai mit einer Bemerkung und einem Griff an die Schulter des älteren Angeklagten. Dieser habe mit einem Gegenstand an der gerade eingefahrenen Bahn gekratzt. „Lass das“, habe der 52-Jährige verlangt. „Da sind beide sofort auf mich losgegangen.“ Als er die Polizei rufen wollte, habe er sich eine Brille aufgesetzt. Dann sah er die Flasche. Sie zerstörte die Brille. Bruchstücke des Glases drangen ihm ins Auge.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2630834
leecathy
10.10.2008, 09:01
„Die haben uns ganz eindeutig nur deshalb nicht reingelassen, weil wir Türken sind“, sagt Özlem Yilmazer .
Ehrlich gesagt, kann ich mich darüber nicht wundern. Es ist auch klar, dass die integrierten Ausländer in diesem Land das Nachsehen haben werden. Es wird eben irgendwann nicht mehr unterschieden zwischen Schlägern und Nichtschlägern, zwischen Gut und Böse.
Wenn ich mir hier in Frankfurt ansehe, wo unsere Kids hingehen, kann ich nur sagen, dass ich froh darüber bin. Auch wenn mir bewusst ist, dass es nicht gerecht ist, so sage ich doch, dass die wenigen Clubs, in denen keine Türken, Libanesen, Araber verkehren, die einzigen sind, in denen es zu keinen Zwischenfällen kommt. Die Security dort ist so aufmerksam, dass sie bei jeder Streitigkeit innerhalb des Clubs SOFORT dazwischengeht. Diese Clubs sind rammelvoll und die Leiter wollen sich ihren Ruf bewahren. Also bevorzugen sie Deutsche als Gäste.
Sobald man in einen Club geht, in dem das nicht so ist, ist Randale vorprogrammiert. Entsprechende Konsequenzen zu ergreifen, kann man niemandem verübeln. Und verklagen ? Der Club ist voll, basta.
Natürlich fühlt man sich diskriminiert, wenn man als anständiger Türke nicht reingelassen wird. Aber warum versucht man nicht, die Gründe dafür herauszufinden, warum jammern und nicht gemeinsam gegen den Mob vorgehen. Das tun sie auch nicht, denn Türke bleibt Türke, in Solidarität. Und das führt eben in Konsequenz zu einer Verallgemeinerung.
Strandwanderer
10.10.2008, 13:10
"Los, nach Usedom" - Mann entführt Berliner Bus
(1) 10. Oktober 2008, 12:30 Uhr
Der Fahrer machte Pause - da stieg ein bewaffneter Mann in den BVG-Linienbus ein. Er hielt dem BVG-Fahrer ein Messer an den Hals und verlangte, dass der Doppeldecker-Bus die Ostsee-Insel Usedom ansteuert. Doch die Entführungs-Fahrt endete überraschend schnell.
vollständiger Bericht: http://www.welt.de/berlin/article2557760/Los-nach-Usedom-Mann-entfuehrt-Berliner-Bus.html
Warum nicht gleich Kuba?
Nach einem Motorradunfall in Gesundbrunnen hat eine aufgebrachte Menge die Polizei bedroht. Die Jugendlichen wollten offenbar die Festnahme eines Unbeteiligten verhindern, der auf den Unfallfahrer eingeschlagen hatte.
Ein 50-jähriger Motorradfahrer hatte in der Badstraße ein vierjähriges Mädchen und deren 16 Jahre alten Bruder angefahren, wie die Polizei mitteilte. Das Kind war unvermittelt auf die Fahrbahn gelaufen und ihr Bruder wollte sie aufhalten. Der Motorradfahrer und das Kind kamen mit dem Schrecken davon, der Jugendliche erlitt leichte Verletzungen.
Anschließend rannte plötzlich ein am Unfall nicht beteiligter 18-Jähriger auf den 50-Jährigen zu und schlug ihm mehrmals heftig gegen den Helm. Zudem sammelten sich bis zu 50 aufgebrachte und überwiegend jugendliche Schaulustige. Die Polizei musste sie mehrfach zurückdrängen, damit der Verkehr sowie die Maßnahmen der Rettungskräfte und der Polizei nicht behindert wurden.
Als zwei Beamte den 18-Jährigen an der Ecke Buttmannstraße festnahmen und zum Einsatzwagen brachten, wurden sie von der Menge angegangen. Die Polizisten mussten deutlich mit dem Schlagstock drohen, um die Personen auf Abstand zu halten, sagte ein Sprecher. Dies sei auch zum Schutz des Kradfahrers erforderlich gewesen. Alle drei Unfallbeteiligten wurden zur Untersuchung oder Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Mitte-Unfall;art126,2633169
Tja, die "Jugend" von heute...:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
was für "Jugendliche" das wohl wieder waren...
jaja... dieser Staat ist einfach nur noch jämmerlich, die "Staatsgewalt" genießt keinerlei Respekt mehr, nur noch Verachtung bei diesen "Jugendlichen"...
Jodlerkönig
10.10.2008, 18:40
Bärlün ein schmuckstück deutscher prägung. nicht umsonst nennt man sie hauptstadt...ein traum.....
meckerle
10.10.2008, 19:10
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Mitte-Unfall;art126,2633169
Tja, die "Jugend" von heute...:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
was für "Jugendliche" das wohl wieder waren...
jaja... dieser Staat ist einfach nur noch jämmerlich, die "Staatsgewalt" genießt keinerlei Respekt mehr, nur noch Verachtung bei diesen "Jugendlichen"...
Alles südländische Hartzler, wären sie an einer Arbeit wären sie von der Strasse weg und die Rettungskräfte und Polizisten könnten ihrer Arbeit nachgehen.
Alles südländische Hartzler, wären sie an einer Arbeit wären sie von der Strasse weg und die Rettungskräfte und Polizisten könnten ihrer Arbeit nachgehen.
Welche Arbeit möchtest du denn diesem Abschaum geben? Für einen Industriearbeitsplatz sind die doch viel zu dämlich.
Sollte sich im nächsten Jahr die Bankenkrise zu einer ernsthaften Wirtschaftskrise entwickeln und dadurch Gelder für eine weitere Pamperung dieses Packs fehlen, dann dürften in der Stadt der roten Partyschwuchtel Pariser Verhältnisse ausbrechen.
Über Neukölln zu lästern, das ist leicht. Seit Jahren ist der Ortsteil ein sozialer Brennpunkt. Die Fakten sind erschreckend: Jeder vierte Neuköllner ist arbeitslos. 60 Prozent aller Menschen unter 25 Jahren sind Hartz-IV-Empfänger. 70 Prozent der Kinder schaffen nur den Hauptschulabschluss, oder gar keinen.
http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/10/10/teil-9-der-neuen-bz-serie-neukoelln/gfx-neukoelln-der-kiez-brennt-auf-veraenderung,templateId=renderScaled,property=Bild ,width=263.jpg
Ferad und Ergün am Platz vor dem Rathaus Neukölln
Fläche: 1171, 28 Hektar
Einwohner: 149.466
davon unter 6 Jahre: 9.929 (6,6%)
6 bis 18 Jahre: 16.539 (11,7%)
18-35 Jahre: 44.565 (29,8%)
35 bis 65 Jahre: 16.742 (11,2 %)
Ausländer: 52.369 (35%)
"Deutsche" mit Migrationshintergrund: 26.241 (17,5%)
In Neukölln hat man also bereits erreicht, dass die einheimische Bevölkerung keine "Mehrheitsgesellschaft mehr hat. 52,5 % sind nichtdeutscher Herkunft.
http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/10/10/teil-9-der-neuen-bz-serie-neukoelln/teil-9-der-neuen-bz-serie-neukoelln.html
Der Stern zeigt ein paar nette Bereicherer und warum wir schuld sind.
http://www.stern.de/politik/panorama/:Jugendgangs-In-Stra%DFen-Moabit/641785.html
Die Schuld trifft alleine die, welche die Abschiebung verhindern. :bat:
bernhard44
18.10.2008, 08:58
http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage0809/PK081014_StrafJustizNeuerAdel.jpg
mit freundlicher Genehmigung von:http://www.wiedenroth-karikatur.de/
Strandwanderer
19.10.2008, 18:21
Fahrerflucht nach tödlichem Unfall
Ein 77-jähriger Mann ist am Samstag in Tiergarten angefahren worden. Er starb noch am Unfallort. Ein Autofahrer hatte eine rote Ampel überfahren und war nach dem Unfall geflüchtet.
Die Polizei bittet bei der Aufklärung des Falls um Mithilfe. Sie möchte wissen, wer Angaben zum Unfallhergang, dem Autofahrer und dem grauen Pkw der Marke BMW, der im Frontbereich beschädigt wurde, machen kann. Zeugen werden gebeten, sich beim Verkehrsermittlungsdienst der Polizei in der Einwaldstraße 18 unter der Rufnummer 4664-481800 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Fahrerflucht-Tiergarten;art126,2640033
Bei "BMW" denke ich an motorisierte "Bereicherer" . . .
Strandwanderer
19.10.2008, 18:25
Mutmaßliche Rechte auf Party mit Reizgas besprüht
18.10.2008 15:01 Uhr
Berlin - Auf einer Party in einer Mensa der Technischen Universität in Tiergarten sind am Samstagmorgen drei junge Männer mit Reizgas attackiert worden. Die drei 20-Jährigen wurden aufgrund ihres Aussehens der rechten Szene zugeordnet und von den Anwesenden beschimpft sowie zum Ausgang gedrängt, teilte die Polizei mit. Aus der Gruppe heraus wurde das Trio mit Reizgas besprüht.
Die Attackierten erlitten leichte Verletzung und mussten zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Der polizeiliche Staatsschutz prüft derzeit, ob ein politischer Hintergrund vorliegt.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Tiergarten-Technische-Universitaet;art126,2639469
Der sogen. "Kampf gegen Rechts" wird offenbar mit allen Mitteln geführt.
bernhard44
20.10.2008, 14:00
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Fahrerflucht-Tiergarten;art126,2640033
Bei "BMW" denke ich an motorisierte "Bereicherer" . . .
und bei 3er BMW........;)
Strandwanderer
22.10.2008, 06:08
Toter Berlin-Tourist
Verwirrspiel um Unfall vom Potsdamer Platz
Im Fall des am Wochenende in Berlin tödlich verletzten Fußgängers aus Zwickau hat die Polizei inzwischen einen Beschuldigten befragt. Jedoch gestalten sich die Ermittlungen zum Unfallhergang schwierig. Denn der Kreuzberger soll den BMW zwar von dem 45-jährigen Halter geliehen, ihn dann aber an einen Verwandten weitergegeben haben.
Bereits kurz nach dem Tod des Mannes suchten Funkstreifenwagenbesatzungen stadtweit nach dem grauen BMW. Einen Tag später wurde er schließlich in der Kleinen Straße in Tempelhof entdeckt. Zwar waren die Nummernschilder entfernt worden, durch die Umweltplakette allerdings konnte der Halter Heiko H. ermittelt werden.
Doch nun begann das Verwirrspiel: Der 45-Jährige berichtete den Beamten, den Wagen einem Bekannten aus Kreuzberg überlassen zu haben. Der 25-jährige Karim O. wohnt seit etwa zwei Jahren mit seiner Frau und seinen drei Kindern an der Prinzenstraße. Nachbarn berichteten, der Mann sei in den Abendstunden oft mit Bekannten in großen Autos unterwegs. Inzwischen wurde er ebenfalls von Beamten des Verkehrsdienstes vernommen.
Wer saß am Steuer?
Doch dort soll er nach Informationen von WELT ONLINE berichtet haben, nicht am Steuer des Wagens gesessen zu haben, als der alte Herr am Potsdamer Platz angefahren wurde. Vielmehr sei er bei einer Familienfeier gewesen, ein Verwandter habe den BMW schließlich benutzt. Wer dies genau gewesen sein soll, dazu schweigt Karim O. bislang.
. . .
Auf jeden Fall sei der Personenkreis offenkundig juristisch sehr gut beraten.
http://www.welt.de/berlin/article2606342/Verwirrspiel-um-Unfall-vom-Potsdamer-Platz.html
(siehe auch den Bericht einige Beiträge zurück über den Unfall mit Fahrerflucht)
Unfaßbar: "Südländer" führen die Berliner Polizei an der Nase herum. germane
Strandwanderer
22.10.2008, 06:43
Südländer hebt Scharia-konform Geld ab
Berlin, 13.10.08
Ein bewaffneter Banküberfall ereignete sich heute Morgen gegen 8 Uhr 20 in Kreuzberg. In der Skalitzer Straße 140 verschaffte sich ein maskierter Mann mit einer Schusswaffe über einen Nebeneingang Zutritt zu der noch geschlossenen Niederlassung einer türkischen Bank. Zwei Angestellte im Alter von 31 und 32 Jahren, die sich bereits in den Geschäftsräumen der Bankfiliale in der Nähe des Kottbusser Tors aufhielten, wurden von dem Täter in einem Nebenraum eingeschlossen. Es gelang den beiden, sich telefonisch mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Da nicht bekannt war, ob sich der Bankräuber noch in der Filiale aufhielt, hatte der Einsatzleiter das Spezialeinsatzkommando angefordert. Gegen 9 Uhr 35 betraten die Spezialisten das Gebäude, überprüften die Räume, die der Täter jedoch bereits mit der erlangten Beute verlassen hatte. Die Bankangestellten erlitten einen Schock und kamen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.
Der Täter ist etwa 20 Jahre alt, etwa 1 Meter 70 groß, schlank und wahrscheinlich Südländer. Er hat große, dunkle Augen und trug eine schwarze Jacke, hellblaue, weit geschnittene Jeans und weiße Turnschuhe sowie eine Sturmhaube.
http://www.morgenpost.de/berlin/article955745/Bankraeuber_fluechtet_mit_Beute.html
Araber fährt Renter tot.
Der 25-jährige Araber ist nicht der Halter des teuren BMW-Coupés, sondern lediglich der „Nutzer“ wie er bei der Polizei sagte. Zur Tatzeit am Sonnabend um 21 Uhr will er jedoch nicht gefahren sein. Abdulkadir O. hatte sich in Begleitung seines Rechtsanwaltes bei der Polizei gemeldet. Nach seiner Befragung wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. O. stammt aus einer polizeibekannten arabischen Großfamilie. Auch Abdulkadir O. ist der Polizei mehrfach aufgefallen, er steht jedoch nicht auf der Intensivtäterliste der Staatsanwaltschaft.
Wie berichtet, war der 77-jährige Tourist Johannes K. an der Fußgängerampel vor dem Sony-Center von einem silberfarbenen BMW erfasst worden, der mit hoher Geschwindigkeit das rote Licht missachtet hatte. Der Mann war sofort tot, der Wagen raste Richtung Leipziger Platz davon. Da sich Zeugen das Kennzeichen gemerkt hatten, konnte die Polizei den Halter schnell ermitteln: Den 41-jährigen Neuköllner Heiko H. Er gab an, dass nicht er, sondern O. den Wagen nutze.
Erst die Staatsanwaltschaft ernannte Abdulkadir O. Dienstag zum Beschuldigten. Bei der Polizei war er am Vorabend nur als Zeuge gehört worden. Dem Vernehmen nach ist die Beweislage bislang dürftig. Um ihm die Todesfahrt nachzuweisen, bedarf es eindeutiger Zeugenaussagen. Ob der Kriminaltechnik ein Beweis gelingen wird, ist offen. Denn O. hat ja zugegeben, den Wagen ständig zu nutzen. DNA-Spuren oder Fingerabdrücke im Wageninneren haben nur wenig Beweiskraft.
Das Fahrzeug war, wie berichtet, einen Tag nach dem Unfall in Tempelhof gefunden worden, es war in unmittelbarer Nähe des Landeskriminalamtes abgestellt. Das mehr als 100 000 Euro teure Coupé der 6er-Reihe war lediglich am Außenspiegel beschädigt, zudem war die Frontscheibe gesprungen. Unklar ist weiterhin, weshalb H. der arabischen Familie das Auto „zur Verfügung“ stellte. Vorstellbar sei, hieß es bei der Polizei, dass die Großfamilie den Wagen zwar bezahlt habe, aus Angst vor einer Beschlagnahmung aber nicht auf den eigenen Namen anmelden will.
Der Fall erinnert an die Todesfahrt von Levent U. Der 26-Jährige hatte im Februar 2007 in Schöneberg mit einem geliehenen Auto auf der Flucht vor der Polizei mehrere rote Ampeln überfahren. Beim Zusammenstoß mit einem anderen Auto tötete er einen Krankenpfleger. U. war zunächst geflüchtet, hatte sich dann am nächsten Morgen gestellt. Der Fall hatte Justizsenatorin Gisela von der Aue in Bedrängnis gebracht, nachdem bekannt worden war, dass ein Richter den Todesfahrer Tage zuvor erneut von der Haft verschont hatte. Dabei stand U. unter Bewährung. Seine Akte bei der Polizei hatte zu diesem Zeitpunkt bereits um die 200 Einträge. Öffentlichkeit und Opposition im Abgeordnetenhaus hatten die Entscheidung des Richters, den Türken nach einer neuen Festnahme wieder auf freien Fuß zu setzen, als völlig unverständlich kritisiert. Später zeigte die Justiz Härte: Im Oktober 2007 war der Mann zu einer Gefängnisstrafe von vier Jahren und drei Monaten verurteilt worden.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Mitte-Verkehrsunfall;art270,2642259#kommentare
ich wusste das es ein Musel war - mal wieder...
Strandwanderer
23.10.2008, 08:00
Was wäre Berlin ohne die "arabischen Großfamilien". Sie bringen der Stadt den Zauber von Tausendundeiner Nacht!
Die Polizeiakte von Murat ist 70 Seiten dick. Darin zu finden: Einbruchdiebstahl, Körperverletzung, Gefährdung des Straßenverkehrs, Vergewaltigung, räuberische Erpressung, Bedrohung und Verstoß gegen das Waffengesetz.
http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/10/23/murat/faehrt-rentner-mit-luxus-auto-tot.html
Wowereit hat diesem Bereicherer hoffentlich bereits die BRD-Staatsbürgerschaft angetragen! Ausweislich des benutzten Luxus-Fahrzeugs gehört der Mann zu den Leistungsträgern, die dieses Land braucht.
Dieser Fall aus Berlin sollte einen eigenen Strang bekommen finde ich.
Aus dem Artikel der Bild :
Die Witwe: „Die Polizei hat uns versprochen, dass sie den Irren fassen. Er soll eine gerechte Strafe bekommen!“
Ein Witz, man sollte den Polizisten der das der Witwe sagte entlassen. Denkt an den Fall mit diesem Tier aus Algerien. Der Täter ist frei.
Aus dem Artikel des Tagesspiegels :
"....polizeibekannten arabischen Großfamilie"
Strandwanderer
23.10.2008, 08:27
Na ja, der Polizist hat ja nur versprochen, daß der Täter gefaßt wird.
Die anschließende Freilassung bzw. milde Bestrafung durch ein Gericht hat er vermutlich stillschweigend als bekannt vorausgesetzt. ;)
Die "gerechte Strafe" bleibt im Deutschland von heute ein frommer Wunsch.
Skaramanga
23.10.2008, 10:06
Was wäre Berlin ohne die "arabischen Großfamilien". Sie bringen der Stadt den Zauber von Tausendundeiner Nacht!
http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/10/23/murat/faehrt-rentner-mit-luxus-auto-tot.html
Wowereit hat diesem Bereicherer hoffentlich bereits die BRD-Staatsbürgerschaft angetragen! Ausweislich des benutzten Luxus-Fahrzeugs gehört der Mann zu den Leistungsträgern, die dieses Land braucht.
Ausweislich dieses Fahrzeugs gehört er eindeutig zu einem Drogenhändler-Ring.
Sieht so das unter Eid versprochene "Schaden vom Volk abwenden" aus? Das Hereinholen ein Einbürgern derartiger Gangster-Clans? Wann wird endlich der erste Politiker wegen Meineid verklagt?
Ausweislich dieses Fahrzeugs gehört er eindeutig zu einem Drogenhändler-Ring.
Sieht so das unter Eid versprochene "Schaden vom Volk abwenden" aus? Das Hereinholen ein Einbürgern derartiger Gangster-Clans? Wann wird endlich der erste Politiker wegen Meineid verklagt?
Genauso wie sie die Staatsbanken ausplündern und dann Richtung Schweiz schreien : Haltet den Dieb.
Der Staat ist das Problem.........und dass jetzt Menschen nach dem Staat rufen ist einfach nur hirnrissig.
Wir haben genug (zuviel) Staat........wenn unsere Staatsdiener nur dienen würden.
Stattdessen betrachten sie den Staat als Selbstbedienungsladen.
Heinrich_Kraemer
23.10.2008, 14:39
Jetzt überfällt Südvolk bereits eigene südländische Banken und das in der DEUTSCHEN Hauptstadt.
Kreuzberger Bankräuber flieht mit dem Bus
Montag, 13. Oktober 2008 23:46 - Von Hans H. Nibbrig
Ein Bankräuber überfiel am Montag die Filiale einer türkischen Bank in Kreuzberg. Die Polizei rückte mit einem Spezialeinsatzkommado an, doch es war schon zu spät. Der Täter war mit der Beute geflohen. Die Polizisten befreiten eine eingesperrte Angestellte.
(...)
Die Ermittler setzten daher jetzt auf Hinweise aus der Bevölkerung. „Der Täter ist etwa 20 Jahre alt, 1,70 Meter groß, schlank und wahrscheinlich Südländer. Er hat große, dunkle Augen und trug eine schwarze Jacke, hellblaue, weit geschnittene Jeans sowie eine Sturmhaube“, sagte ein Polizeisprecher. Wer Hinweise zur Tat und zum Täter geben kann, wird gebeten, sich unter 4664–944 200 an das 2. Raubkommissariat zu wenden.
(...)
http://www.morgenpost.de/berlin/article955360/Polizei_stuermt_Bank_Raeuber_verschwunden.html
Heinrich_Kraemer
23.10.2008, 14:51
Multikriminelle Gesellschaft: "Schön", daß sich auch die kriminellen Russen hier alle wohlfühlen, Dank Absurdistan und seinen Steuerzahlern.
Häftling wegen Erpressung Mitgefangener verurteilt
20.10., 13:35 UhrDer mutmaßliche Anführer einer in der Haftanstalt Tegel agierenden Bande russischer Strafgefangener ist am Montag wegen versuchter räuberischer Erpressung zu weiteren neun Monaten Haft verurteilt worden. Der wegen Totschlags einsitzende Mann wurde schuldig gesprochen, im Dezember vergangenen Jahres versucht zu haben, im Gefängnis einen Mithäftling um 200 Euro zu erpressen.
Dreimal soll er den 51-Jährigen innerhalb einer Woche in der Zelle aufgesucht und ihm gedroht haben, bei Weigerung «die Knochen zu brechen». Für den Fall einer Verlegung habe der Angeklagte geäußert, er habe «seine Leute überall», hieß es in der Anklage. Zur Zahlung des Geldes kam es nicht, weil der erpresste Häftling Anzeige erstattete.
(...)
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/detail_ddp_2245025390.php
bernhard44
23.10.2008, 14:54
wo liegt nur dieses verdammte "Südland".......?
Heinrich_Kraemer
23.10.2008, 14:56
wo liegt nur dieses verdammte "Südland".......?
Ich weiß es auch nicht. Ich vermute mal stark, daß es in Absurdistan liegt.
Heinrich_Kraemer
23.10.2008, 15:08
Der Staat hats ja, dank unserem Steuergeld, um die Büttelei lustige Spielchen mit kriminellem Abschaum veranstalten zu lassen.
12800 Euro kosten die Polizeieinsätze an jedem Tag. Die Dealer lachen da nur
Ob in Uniform oder zivil: Täglich kontrollieren Polizisten die Drogenhändler. Aber denen ist meist nichts nachzuweisen.
Hässliche Hasenheide, die Hure der Berliner Kiffer. Schnell kommen sie alle zu dir, Ärzte genauso wie Lehrer, die Jugendlichen und die Arbeitslosen. Alle bezahlen sie Geld für den schnellen Drogen-Kick, den die Dealer für ein paar Euro locker machen. Beim Sex mit Prostituierten reden viele von „käuflicher Liebe“. Und auch bei den „weichen Drogen“ klingen die Ausreden ach so lieb: Kiffen ist doch nicht so schlimm, machen doch alle: Haschisch, Gras, Marihuana, Dope, Stoff – das gab es doch immer schon. Fehlt nur noch, dass das Zeug für die angesagten Szene-Leute noch als „Bio“ verkauft wird.
(...)
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/238745.html
Jetzt überfällt Südvolk bereits eigene südländische Banken und das in der DEUTSCHEN Hauptstadt.
Besser als wenn sie Deutsche überfallen. Was ist eigentlich eine "südländische" Bank? :D
Heinrich_Kraemer
23.10.2008, 15:11
Jajaja die ganzen armen verfolgten Bürgerkriegsflüchtlinge...
Heroindealer vor Gericht
(...)
22.10.2008 13:31 Uhr
Berlin - Wegen des Handels mit dreieinhalb Kilo Heroin muss sich seit Mittwoch ein 28-jähriger Serbe vor dem Berliner Landgericht verantworten. Der Bauhelfer soll im Mai dieses Jahres 1,5 Kilo Rauschgift für 22.500 Euro an einen Kunden verkauft und die Übergabe weiterer zwei Kilo Heroin vereinbart haben. Die Restmenge sollte laut Anklage Anfang Juni ausgehändigt werden. Beim Übergabetermin wurde der Angeklagte dann festgenommen. Bei dem Kaufinteressenten handelte es sich um einen Vertrauensmann der Polizei.
(...)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz;art126,2642452
Heinrich_Kraemer
23.10.2008, 15:28
Reinickendorf
Vater randaliert auf PolizeiwacheDer Vater eines festgenommenen Kindes, das an einem Raub im Märkischen Viertel beteiligt war, hat in der vergangenen Nacht in einer Dienststelle der Polizei für Aufruhr gesorgt. Er schrie die Beamten an und beleidigte sie.
22.10.2008 10:46 Uhr
Berlin - Der zwölfjährige Sohn des Mannes hatte am Dienstag gegen 20 Uhr mit fünf weiteren Kindern und Jugendlichen im Alter von zwölf bis 15 Jahren zwei Jungen im Wilhelmsruher Damm bedroht. Sie raubten ihnen ein Handy und flüchteten anschließend. Die beiden 15- und 16-jährigen Opfer alarmierten die Polizei, die die Räuber vorläufig festnahm und zur Polizeiwache brachte.
Als die Halbstarken von ihren Eltern abgeholt wurden, randalierte der Vater des Zwölfjährigen. Der 35-Jährige drang in die Diensträume ein, schrie herum und beleidigte die Beamten. Diese überwältigten den Mann und brachten ihn in eine Gefangenensammelstelle, wo er erkennungsdienstlich behandelt und dann entlassen wurde. Gegen den Vater wurden Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruchs, Widerstands, Beleidigung und Körperverletzung eingeleitet. Zwei Polizisten wurden bei der Rangelei leicht verletzt, konnten aber ihren Dienst fortsetzen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Reinickendo…
Heinrich_Kraemer
23.10.2008, 15:34
Absurdistan halt: mehrfach polizeibekannt, auf freiem Fuß, nicht abgeschoben, wahrscheinlich vom Staat lebend, BMW fahrend usw. usw.
D.h. der Staat hat dieses Todesopfer zu verantworten und nimmt bewußt weitere Todesopfer in Kauf, damit es diesem Südländer und seiner kriminellen Sippe hier weiter schön gut geht.
Todesfahrer auf freiem Fuß
Die Todesfahrt vom Potsdamer Platz ist weiter ungeklärt – und der Fall wird mit jedem Tag rätselhafter. Die Polizei musste einen Verdächtigen Montag wieder laufen lassen, weil die Beweise gegen ihn fehlen.
(...)
Von Jörn Hasselmann
22.10.2008 0:00 Uhr
Der 25-jährige Araber ist nicht der Halter des teuren BMW-Coupés, sondern lediglich der „Nutzer“ wie er bei der Polizei sagte. Zur Tatzeit am Sonnabend um 21 Uhr will er jedoch nicht gefahren sein. Abdulkadir O. hatte sich in Begleitung seines Rechtsanwaltes bei der Polizei gemeldet. Nach seiner Befragung wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. O. stammt aus einer polizeibekannten arabischen Großfamilie. Auch Abdulkadir O. ist der Polizei mehrfach aufgefallen, er steht jedoch nicht auf der Intensivtäterliste der Staatsanwaltschaft.
Wie berichtet, war der 77-jährige Tourist Johannes K. an der Fußgängerampel vor dem Sony-Center von einem silberfarbenen BMW erfasst worden, der mit hoher Geschwindigkeit das rote Licht missachtet hatte. Der Mann war sofort tot, der Wagen raste Richtung Leipziger Platz davon. Da sich Zeugen das Kennzeichen gemerkt hatten, konnte die Polizei den Halter schnell ermitteln: Den 41-jährigen Neuköllner Heiko H. Er gab an, dass nicht er, sondern O. den Wagen nutze.
(...)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Mitte-Verkehrsunfall;art270,2642259
Heinrich_Kraemer
23.10.2008, 15:41
Jajaja, die südländischen Familien in Absurdistan...
Hier jetzt von der Qualitätsjournaille zitiert.
Der Sohn klaut und der Vater randaliert
Fitness-Trainer verletzt zwei Polizisten
Reinickendorf - Sasa M. versteht die Welt nicht mehr: Eigentlich war er nur sauer auf seinen Sohn Gino (12). Der saß bei der Polizei, sollte nach einem Raub vom Vater abgeholt werden. Mit fünf Freunden soll Gino im Wilhelmsruher Damm zwei Jugendliche bedroht und ein Handy gestohlen haben. Doch nun hat auch der Vater Ärger mit der Polizei ...
Sasa M. kam am Abend auf die Wache: „Ich war schon sauer auf Gino. Mit meinen Kindern gab’s noch nie solche Probleme.“ Bevor er jedoch den Polizeiabschnitt 12 erreichte, traf er auf die Kumpels von seinem Sohn, die gerade abgeholt wurden. „Da erfuhr ich, dass die Kinder ganz übel behandelt worden sein sollen. Wie Schwerverbrecher.“ Zu viel für ihn. Der 35-Jährige drang in die Diensträume ein, schrie herum, legte sich mit Beamten an. Diese überwältigten den Fitness-Trainer und brachten ihn in eine Gefangenensammelstelle, wo er erkennungsdienstlich behandelt und dann entlassen wurde. Er sieht nun Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruchs, Widerstands, Beleidigung und Körperverletzung entgegen. Zwei Polizisten wurden bei der Rangelei leicht verletzt. A.W.
Berliner Kurier, 23.10.2008
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/238955.html
Heinrich_Kraemer
23.10.2008, 16:27
Besser als wenn sie Deutsche überfallen. Was ist eigentlich eine "südländische" Bank? :D
Soweit wir hier aber immer noch in Deutschland sind, sind Südländer und südländische Banken zu entfernen.
"Südländische" Bank ist wohl das Äquvalent zur Deutschen Bank. :D
http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/10/24/fotos-der-attacke-auf-den-bvg-busfahrer/gfx-01-fotos-der-attacke-auf-den-bvg-busfahrer,templateId=renderScaled,property=Bild,wi dth=263.jpg
● Yussef I. (l.,16) aus Kreuzberg filmt grinsend die Attacke auf den Fahrer
● Intensivtäter Abdullah I. (14) drischt völlig unvermittelt auf sein Opfer (46) ein
http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/10/24/fotos-der-attacke-auf-den-bvg-busfahrer/gfx-02-fotos-der-attacke-auf-den-bvg-busfahrer,templateId=renderScaled,property=Bild,wi dth=263.jpg
● Mit erhobener Faust geht der Schläger zum Angriff über
wieder der polizeibekannte arabische Abschaum.
Bilder aus dem Alltag eines Berliner Busfahrers. Ein Jugendlicher prügelt dem Mann (49) am Steuer der Linie N8 das Glas seiner Brille ins Gesicht, verletzt ihn schwer am Auge. Einer schlägt, einer filmt.
Es ist der 35. Angriff auf einen Busfahrer in diesem Jahr. Die BVG will das nicht mehr länger hinnehmen.
Deshalb haben die Berliner Verkehrsbetriebe zum ersten Mal selbst Video-Bilder eines solchen Übergriffs veröffentlicht. „Wir tun das zum Schutz unserer Mitarbeiter und hoffen auf die abschreckende Wirkung“, sagt BVG-Sprecherin Petra Reetz.
Es war ein wohlüberlegter Entschluss der BVG, der der Zustimmung von Polizei und Staatsanwaltschaft bedurfte. Denn hier ging es auch um die Rechte der Schläger, denen das Recht auf die körperliche Unversehrtheit ihres Opfers egal war. Der verletzte Fahrer kam nach der Attacke ins Krankenhaus
Mittwoch, 1.50 Uhr am Kottbusser Tor: Feixend filmt Yussef J. (16) aus Kreuzberg seinen Kumpel Abdullah I. (14), wie dieser völlig grundlos auf den Fahrer eindrischt.
Kein Streit, keine Diskussion um einen ungültigen Fahrschein ist diesem Angriff vorausgegangen. Der erst 14-jährige Neuköllner Abdullah I. ist ein wegen Raubtaten und Körperverletzungen polizeibekannter Intensivtäter.
Aufgrund der Bilder aus der Videoüberwachung konnten er und sein filmender Freund gestern festgenommen werden.
Für Abdullah I. könnte das Knast bedeuten, die Behörden wollen ihn einem Haftrichter vorführen.
http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/10/24/fotos-der-attacke-auf-den-bvg-busfahrer/fotos-der-attacke-auf-den-bvg-busfahrer.html
http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/10/24/fotos-der-attacke-auf-den-bvg-busfahrer/gfx-01-fotos-der-attacke-auf-den-bvg-busfahrer,templateId=renderScaled,property=Bild,wi dth=263.jpg
● Yussef I. (l.,16) aus Kreuzberg filmt grinsend die Attacke auf den Fahrer
● Intensivtäter Abdullah I. (14) drischt völlig unvermittelt auf sein Opfer (46) ein
http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/10/24/fotos-der-attacke-auf-den-bvg-busfahrer/gfx-02-fotos-der-attacke-auf-den-bvg-busfahrer,templateId=renderScaled,property=Bild,wi dth=263.jpg
● Mit erhobener Faust geht der Schläger zum Angriff über
wieder der polizeibekannte arabische Abschaum.
http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/10/24/fotos-der-attacke-auf-den-bvg-busfahrer/fotos-der-attacke-auf-den-bvg-busfahrer.html
Nach BVG-Angaben gab es von Januar bis August insgesamt 224 Angriffe auf Mitarbeiter des Unternehmens. 76 davon hätten Krankschreibungen von länger als drei Tagen zur Folge gehabt. Ganz vorn in der Gewaltstatistik mit 116 registrierten Vorfällen liegen dabei Angriffe auf Sicherheitskräfte und Fahrscheinkontrolleure. 91 Übergriffe wurden bisher im Busbereich, 13 in der U-Bahn und 4 in der Straßenbahn registriert. „Die Mehrzahl der Angriffe im Bus richtete sich gegen das Fahrpersonal“, so Reetz.
http://www.morgenpost.de/berlin/article963163/Berliner_Polizei_nimmt_brutale_Bus_Schlaeger_fest. html
Diese Herzlichkeit……..
Das müssen wir aushalten
Heroindealer vor Gericht
(...)
22.10.2008 13:31 Uhr
Berlin - Wegen des Handels mit dreieinhalb Kilo Heroin muss sich seit Mittwoch ein 28-jähriger Serbe vor dem Berliner Landgericht verantworten.
Machen das normalerweise nicht nur die Albaner? :rolleyes: ;) :D
Strandwanderer
26.10.2008, 16:29
Neukölln
Unbekannter auf Verfolgungsjagd mit der Polizei
25. Oktober 2008, 17:13 Uhr
Bei einer Verfolgungsjagd durch die Berliner Stadtteile Neukölln und Kreuzberg ist am Sonnabend ein Einsatzwagen der Polizei schwer beschädigt worden. Nach Polizeiangaben war den Beamten am frühen Morgen ein Autofahrer aufgefallen, der in Schlangenlinien und mit überhöhter Geschwindigkeit über die Karl-Marx-Straße fuhr. Als die Polizei die Verfolgung des Mannes aufnahm, raste er über mehrere rote Ampeln in die Urbanstraße.
Dort kam er nach einem misslungenen Wendemanöver quer zur Fahrbahn zum Stehen. Die Polizisten stellten ihr Fahrzeug direkt hinter dem Flüchtenden ab und liefen zu dessen Fahrzeug. In diesem Moment legte der Mann den Rückwärtsgang ein und rammte mehrfach das Polizeiauto, das dabei stark beschädigt wurde und nicht mehr einsatzbereit war. Der Unbekannte konnte flüchten.
http://www.welt.de/berlin/article2626789/Unbekannter-auf-Verfolgungsjagd-mit-der-Polizei.html
Man beachte auch die Leserkommentare, die über die Berliner Polizei lästern!
klartext
26.10.2008, 16:34
In Berlin-Lichtenberg ist in der Nähe des Sozialistenfriedhofs am Morgen ein toter Mann gefunden worden. Die Polizei geht von Mord oder Totschlag aus.
quelle: www.morgenpost.de/berlin/article964923
Strandwanderer
26.10.2008, 16:47
Ich Berlin-Lichtenberg ist in der Nähe des Sozialistenfriedhofs am Morgen ein toter Mann gefunden worden. Die Polizei geht von Mord oder Totschlag aus.
Hierzu:
Die Leiche wurde in einem Gebüsch in der Nähe des Zentralfriedhofs Friedrichsfelde gefunden. Schwere Kopfverletzungen deuteten auf einen Gewaltakt hin. Die Mordkommission ermittelt nun gegen zwei Tatverdächtige.
Artikel: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Lichtenberg-Friedrichsfelde;art126,2645733
Strandwanderer
26.10.2008, 16:50
Berlin - Ein 46-jähriger Mitarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wurde am Freitagabend auf dem U-Bahnhof Schönleinstraße in Kreuzberg durch einen Unbekannten verletzt. Der 46-Jährige hatte gegen 22:30 Uhr einen Streit zwischen einem Mann und einer Frau bemerkt. Der Täter attackierte dabei die Frau verbal und bedrängte sie.
Als der BVG-Mitarbeiter ihr zu Hilfe eilte, drehte sich der Mann um und stach ihm mit einem bislang unbekannten Gegenstand in den rechten Arm. Anschließend flüchtete er. Das Opfer wurde in einem Krankenhaus ambulant behandelt. Die Kriminalpolizei ermittelt.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kreuzberg-BVG-Mitarbeiter;art126,2644942
Stichwaffe im Spiel . . .
Der Täter war bestimmt ein Bewohner des nördlichen Polarkreises - oder etwa nicht?
klartext
26.10.2008, 17:18
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kreuzberg-BVG-Mitarbeiter;art126,2644942
Stichwaffe im Spiel . . .
Der Täter war bestimmt ein Bewohner des nördlichen Polarkreises - oder etwa nicht?
Die Tat ist typisch für Eskimos. Man sollte der Kripo diesen Tip geben.
In der Tat. Die Eskimo verbrechensrate scheint gerade in Berlin dramtische Zustände anzunehmen.
bernhard44
26.10.2008, 17:26
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kreuzberg-BVG-Mitarbeiter;art126,2644942
Stichwaffe im Spiel . . .
Der Täter war bestimmt ein Bewohner des nördlichen Polarkreises - oder etwa nicht?
ja die Station Schönleinstraße, Grenze zwischen Neukölln und Kreuzberg!
ungefähr so sicher wie die Grenze zwischen Afghanistan und Pakistan.......
klartext
26.10.2008, 17:32
ja die Station Schönleinstraße, Grenze zwischen Neukölln und Kreuzberg!
ungefähr so sicher wie die Grenze zwischen Afghanistan und Pakistan.......
In einer Umfrage der Berliner Morgenpost geben 37 % der Befragten an, aus Sicherheitsgründen nicht mehr mit den Öffentlichen zu fahren.
In einer Umfrage der Berliner Morgenpost geben 37 % der Befragten an, aus Sicherheitsgründen nicht mehr mit den Öffentlichen zu fahren.
Ist das nicht eine Schande? Doch nix ändert sich weil es nicht sein darf in den Gehirnresten vom Senat.
Strandwanderer
26.10.2008, 17:36
Dann sollte man noch einen Schritt weitergehen:
Generalstreik gegen die tägliche Südländergewalt
- bis der Staat endlich seine Bürger wirksam schützt.
Wenn Bürger statt Bussen und Bahnen das Auto oder das Fahrrad benutzen, kümmert das die Politbonzen nicht.
klartext
26.10.2008, 17:57
Ist das nicht eine Schande? Doch nix ändert sich weil es nicht sein darf in den Gehirnresten vom Senat.
Nur 27 % geben bei dieser Umfrage an, dass sie sich sicher fühlen. Das dürfte deutscher Minusrekord sein.
Nur 27 % geben bei dieser Umfrage an, dass sie sich sicher fühlen. Das dürfte deutscher Minusrekord sein.
Eine Bankrott Erklärung. Trauriger Rekord.
Strandwanderer
27.10.2008, 05:12
Auch Tiere fallen in Berlin kranken Chaoten zum Opfer:
Unbekannte banden einen kleinen Hund an einen Lieferwagen.
Bei rund 50 km/h wurde der Terrier-Mischling rund 400 Meter mitgerissen und an Bauch und Pfoten verletzt. Eine Polizeistreife stoppte den ahnungslosen Autofahrer
http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/10/24/hund-ans-auto-gekettet-und-blutig-geschleift/hund-ans-auto-gekettet-und-blutig-geschleift.html
klartext
28.10.2008, 23:30
Polizei hebt Schleuserbande aus, lese ich heute. Sie betrieb eine Fälscherwerkstatt für Reisepässe und Autopapiere. Nun ja. Nordafrikaner, nicht überraschend also.
" Nordafrikaner bilden die Hautptätergruppe in Berlin in diesem Bereich " - sagt die Polizei-
quelle: www.morgenpost.de/berlin/article966204
Polizei hebt Schleuserbande aus, lese ich heute. Sie betrieb eine Fälscherwerkstatt für Reisepässe und Autopapiere. Nun ja. Nordafrikaner, nicht überraschend also.
" Nordafrikaner bilden die Hautptätergruppe in Berlin in diesem Bereich " - sagt die Polizei-
quelle: www.morgenpost.de/berlin/article966204
über Berlin müsste mal ein riesiger Bulldozer drüberfahrenX( :(
Strandwanderer
30.10.2008, 08:05
Der Fall des an einen Kleintransporter angebundenen und mitgeschleiften Hundes (oben berichtet) soll auf extreme Dussligkeit zurückzuführen sein. Das behauptet jedenfalls die Halterin.
Die 30-Jährige aus Mitte kam am vergangenen Donnerstag vom Einkaufen, die Arme voll gepackt. Im Schlepptau ihre zwei kleinen Kinder und den erst 16 Wochen alten Struppi.
„Ich musste die Taschen verstauen, den Kindersitz aus dem Auto holen“, sagt sie. Weit und breit sei keine Möglichkeit gewesen, den Terrier festzumachen. Also band sie den Welpen kurzerhand an den vor ihr haltenden Kleintransporter.
http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/10/29/muss-struppi-zurueck-zu-dussel-frauchen/muss-struppi-zurueck-zu-dussel-frauchen.html
Auch extreme Dämlichkeit sollte geahndet werden.
Es wird immer verrückter in der größten türkischen Stadt der Welt.
Jetzt geht schon der Slogan bei den Berliner Busfahrern (BVG) um: " Halte Dich bloß nicht an die Vorschriften, wenn Du gesund Feierabend machen möchtest!"
Was geht hier ab? Wer bestimmt hier die Regeln? Wohin läuft das alles?!
Berlin - Beleidigungen, Bedrohungen, Prügel: Das ist der Alltag vieler Busfahrer auf den gefürchteten Gewaltlinien M29 und M41 (KURIER berichtete). „Wer seinen Job richtig macht, lebt hier gefährlich“, sagte Fahrer Stefan C. (Name geändert).
Unmut und Frust unter den Fahrern sind offensichtlich. „Es gibt keinen Tag, an dem nicht irgendwas passiert“, sagt ein Fahrer der Linie M41. Erst vor einer Stunde hat wieder ein Fahrgast gegen die Tür seines Busses getreten. „Ich war schon von der Haltestelle losgefahren, er wollte noch mit. Dabei fahren hier die Busse in 5-Minuten-Abständen“, sagt er.
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/239861.html
10874
Candymaker
30.10.2008, 08:29
Es wird immer verrückter in der größten türkischen Stadt der Welt.
Jetzt geht schon der Slogan bei den Berliner Busfahrern (BVG) um: " Halte Dich bloß nicht an die Vorschriften, wenn Du gesund Feierabend machen möchtest!"
Was geht hier ab? Wer bestimmt hier die Regeln? Wohin läuft das alles?!
10874
Die scheiß deutschen Kartoffeln wollen die Fahrkarten kontrollieren. Das geht so manchem Moslem auf den Sack. Deswegen muss es Prügel dafür geben. Busfahrer in Berlin ist kein angenehmer und ungefährlicher Job.
http://de.youtube.com/watch?v=rAOJGVo7dy4
http://de.youtube.com/watch?v=05lLaDkA50g
Candymaker
30.10.2008, 08:36
Übrigens der Bus da im Hintergrund ist ein polnischer Bus.
Schön zu sehen, wie gut sich diese im Ausland verkaufen.
Berlins Multikloaken-Viertel.
Candymaker
30.10.2008, 08:45
Berlins Multikloaken-Viertel.
Man sollte dort irgendwie aufräumen.
Übrigens der Bus da im Hintergrund ist ein polnischer Bus.
Schön zu sehen, wie gut sich diese im Ausland verkaufen.
Nur weil MAN ihre Busse in den von Polen besetzten Deutschen Gebieten fertigen lässt, sind sie noch lange keine polnischen Busse.
Nur weil ihr BILLIG seit, ist es noch lange kein Grund damit auch noch anzugeben !
Die kommen schon wieder zurück, so oder so.
Man sollte dort irgendwie aufräumen.
Bürger Initiativen, Selbstschutz-Gruppen, Bürger-Wehren u.ä. sind ja verboten.
Nur türkische "Zivilstreifen" sind erlaubt.........
Der Gastgeber hat nichts mehr zu sagen in seinem eigenen Haus....
Berlin im Jahre 2008.
E:
Candymaker
30.10.2008, 09:02
Nur weil MAN ihre Busse in den von Polen besetzten Deutschen Gebieten fertigen lässt, sind sie noch lange keine polnischen Busse.
Nur weil ihr BILLIG seit, ist es noch lange kein Grund damit auch noch anzugeben !
Die kommen schon wieder zurück, so oder so.
Das ist kein MAN, sondern ein Bus der polnischen Firma Solaris mit ihren erfolgreichen Urbino-Bussen, die mittlerweile in Deutschland den Platz 3 aller verkauften Busse einnehmen. Die Busse sind im Gegensatz zur deutschen Konkurrenz komplett aus korrosionsfreien Legierungen gefertigt werden, mit hochmodernen Hydridantrieben in sämtlichen Ausführungen.
http://www.stadtbus2.de/nachrichten/n_foto_0802_solaris-2.jpg
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2416198&postcount=11
http://www1.solarisbus.pl/de
Das ist kein MAN, sondern ein Bus der polnischen Firma Solaris mit ihren erfolgreichen Urbino-Bussen, die mittlerweile in Deutschland den Platz 3 aller verkauften Busse einnehmen. Die Busse sind im Gegensatz zur deutschen Konkurrenz komplett aus korrosionsfreien Legierungen gefertigt, mit hochmodernen Hydridantrieben in sämtlichen Ausführungen.
http://www.stadtbus2.de/nachrichten/n_foto_0802_solaris-2.jpg
http://www1.solarisbus.pl/de
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2416198&postcount=11
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Ist doch ein attraktiv aussehenedes Modell, dieser BUS.
Ihn nun "Scheisse" zu finden, nur weil er in Polen gebaut wird, halte ich etwas übertrieben...
E:
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Ist doch ein attraktiv aussehenedes Modell, dieser BUS.
Ihn nun "Scheisse" zu finden, nur weil er in Polen gebaut wird, halte ich etwas übertrieben...
E:
Da hast garnicht so Unrecht. Ich habe auch einige Polen kennen gelernt arbeitsmässig und war auch öfter schon in unserer Partnerstadt Liegnitz. Ich kann mich nicht beschweren, waren alles nette Leute.
Wer in Berlin mit dem M41 nach Einbruch der Dunkelheit fährt, spielt mit seinem Leben....
Wer in Berlin mit dem M41 nach Einbruch der Dunkelheit fährt, spielt mit seinem Leben....
Meinst du den M41 ?
Candymaker
30.10.2008, 09:40
Dieser Mann baut die Busse:
http://www.rfem.pl/foto/266.jpg
http://www.gepardybiznesu.pl/images/stories/wyroznieni/olszewski.jpg
http://d.polskatimes.pl/k/r/5/f8/2d/485f3cce575c4_k1.jpg
http://www.stadtbus2.de/nachrichten/n_foto_0505_solaris-1.jpg
Zwischenzeitlich musste er sogar mal alles verkaufen, was er besaß, weil er seine Familie nicht mehr ernähren konnte. Eine polnische Erfolgsgeschichte.
Dieser Mann baut die Busse:
Zwischenzeitlich musste er sogar mal alles verkaufen, was er besaß, weil er seine Familie nicht mehr ernähren konnte. Eine polnische Erfolgsgeschichte.
Solaris Bus & Coach ist ein mittelständisches Familienunternehmen. Gründer und Geschäftsführer Krzysztof Olszewski sammelte über 15 Jahre hinweg Erfahrungen in der Busindustrie beim deutschen Hersteller Neoplan, wo er wichtige Führungspositionen innehatte.
Ja,ja, eine polnische Erfolgsgeschichte.
Der eine klaut "nur" Autos, der andere halt ein wenig mehr. germane
Candymaker
30.10.2008, 14:51
Solaris Bus & Coach ist ein mittelständisches Familienunternehmen. Gründer und Geschäftsführer Krzysztof Olszewski sammelte über 15 Jahre hinweg Erfahrungen in der Busindustrie beim deutschen Hersteller Neoplan, wo er wichtige Führungspositionen innehatte.
Ja,ja, eine polnische Erfolgsgeschichte.
Der eine klaut "nur" Autos, der andere halt ein wenig mehr. germane
Jeder klaut von jedem, das ist doch wahrlich nichts neues. Der Walkman zb. war ursprünglich eine deutsche Erfindung. Besser wir beklauen euch, als wenn es jemand anderes tut.
Das deutsche Wirtschaftswunder war im Übrigen gar kein echtes Wunder, denn nach dem Krieg waren die Köpfe, voll mit technischem Wissen noch weitgehenend unzerstört. (Die Nazis haben auch massig KnowHow aus den besetzten Ländern geklaut.). In Osteuropa fehlt es nach zig-Jahren Kommunismus nach wie vor an Wissen. Selbst neues, modernes Wissen zu generieren erfordert nämlich eine bereits erfolgreich arbeitende technische Industrie. Sozusagen ein Teufelskreis, aus dem arme Länder aus sich selbst nicht herauskommen.
Ich warte nur noch auf die Welle der Millionen Auslandspolen, die jetzt gerade eine Menge Erfahrungen, KnowHow und genug Startkapital in den EU-Ländern sammeln, bald nach Hause mitbringen und weitere vergleichbare Dinge auf die Reihe bekommen, dann gehts rund. Andere Osteuropäer sitzen lieber zu Hause, wir bewegen uns und werden dafür als "Waschbären" verspottet, aber nicht mehr lange.
http://www.harz-kids.de/index.php?option=com_ponygallery&func=watermark&id=32&Itemid=43
http://de.youtube.com/watch?v=raxmP4DMCfE
http://de.youtube.com/watch?v=oFmVQVv7kW4
Hilarius
30.10.2008, 17:05
Die Täter werden immer jünger und brutaler
Zahlen, die erschrecken. Die Täter werden immer jünger und brutaler: Rund 500 Kriminelle, meist im Alter von 14 bis 21 Jahren, führt die Berliner Staatsanwaltschaft derzeit als Intensivtäter.
Jeder Einzelne von ihnen begeht pro Jahr mehr als zehn Straftaten. Hinzu kommen mindestens 220 „Schwellentäter“, die fünf bis neun Straftaten im Jahr begehen.
„Rund 70 Prozent dieser Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund, da gibt es nichts schönzureden“, so der Berliner Generalstaatsanwalt Ralf Rother (57) gestern im Bericht der Berliner Strafverfolgungsbehörden. Bis jetzt wurden 2008 rund 300 Intensivtäter angeklagt.
In dem Bericht heißt es, jugendliche Straftäter ausländischer Abstammung oder Nationalität hätten vielfach den Respekt vor staatlicher Gewalt verloren, weil sie erlebten, dass Straftaten gegen Mitbürger keine entsprechenden Sanktionen gegenüberstehen.
Diesem „Verlust an Respekt“ lasse sich nicht allein mit Erziehungsmaßnahmen entgegenwirken. Strafe sei unverzichtbar.
http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/10/09/in-berlin-gibt-es-schon-500-intensivtaeter/in-berlin-gibt-es-schon-500-intensivtaeter.html
Erziehungsmassnahmen? Wenn dann mindestens 10 Jahre Zwangsarbeit im Arbeitslager
bernhard44
30.10.2008, 18:26
http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage0809/PK081029_ImmigrationKulturbereicherung.jpg
mit freundlicher Genehmigung von: http://www.wiedenroth-karikatur.de/
Hilarius
30.10.2008, 18:33
Wiedenroth ist unschlagbar
bernhard44
30.10.2008, 20:09
Wiedenroth ist unschlagbar
es gibt nicht wenige Gutmenschen, auch hier im Forum, die fangen an zu hyperventilieren, ob der Botschaft seiner Bilder!
Ingeborg
30.10.2008, 20:16
Grad im TV. Türke versucht Selbstmord zu begehen und fährt in den Golf auf der Gegenfahbahn. Der Fahrer schwebt in Todesgefahr. Und der Türke hat keinen Kratzer.
bernhard44
30.10.2008, 20:31
Grad im TV. Türke versucht Selbstmord zu begehen und fährt in den Golf auf der Gegenfahbahn. Der Fahrer schwebt in Todesgefahr. Und der Türke hat keinen Kratzer.
er hätte einen "Phaeton" nehmen sollen!:]
Strandwanderer
30.10.2008, 23:36
Der Unfallverursacher ist ein 27jähriger Afghane.
Siehe: http://www.politikforen.net/showthread.php?p=2478163#post2478163
Brutaler Übergriff in der S-Bahn. Vier Männer schlagen auf ein Opfer ein, folgen ihm als er aus der Bahn flüchtet und stoßen ihn auf die Schienen. Der Mann, ein Kriminaloberkommissar im Feierabend, wurde verletzt und musste ins Krankenhaus
Berlin - Ein Polizist außer Dienst ist am Freitagmorgen in einer S-Bahn in Prenzlauer Berg angegriffen und verletzt worden. Vier Unbekannte begannen einen Streit mit ihm in der Ringbahn zwischen Greifswalder Straße und Prenzlauer Allee, berichtete die Polizei. Als sich der Angegriffene als Polizist zu erkennen gab, schlugen die vier auf den 31-Jährigen ein.
Nachdem die Bahn am S-Bahnhof Prenzlauer Allee hielt, stieg der Polizist aus, die Angreifer folgten ihm jedoch. Sie schlugen weiter auf ihn ein und stießen ihn auf die Schienen. Zeugen alamierten die Polizei, die in der Nähe des Tatorts zwei 23 und 25 Jahre alte Männer festnahmen. Der Kriminalpolizist erlitt bei der Tat mehrere Prellungen und eine Platzwunde an der Schläfe. Er wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. (ut)
und weitere Angriffe auf die Polizei
Berlin - Unbekannte versuchten am frühen Samstagmorgen in Spandau zwei von der Polizei festgenommene Verdächtige zu befreien. Die Beamten hatten die beiden Männer gegen 1:40 am Brunsbütteler Damm nach einer Schlägerei festgenommen. Den Ermittlungen zufolge hatten der 18-Jährige und sein 24-jähriger Komplize vor einem Einkaufszentrum in der Klosterstraße mit einem Teleskopschlagstock auf einen 24-Jährigen eingeschlagen und ihn schwer verletzt.
Nachdem die Beamten die Verdächtigen gestellt hatten, näherte sich eine Gruppe von etwa zehn Personen, die mehrmals versuchte die Festgenommenen zu befreien. Die Polizisten setzten sich mit ihren Schlagstöcken zur Wehr und forderten Unterstützung an. Nach dem Eintreffen der Verstärkung zogen sich die Angreifer zurück, während der 24-Jährige erheblichen Widerstand leistete. Dabei zog er sich eine Kopfplatzwunde und zwei Stichwunden zu, die Feuerwehr brachte ihn zur stationären Behandlung in eine Klinik. Ein Beamter erlitt eine leichte Verletzung, konnte aber weiter seinen Dienst ausüben. (jg)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Koerperverletzung-Prenzlauer-Berg;art126,2650885
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Spandau-Verhaftung;art126,2651167
:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
was man mit der Polizei heut so "alles machen kann"X( X( X(
und nichts passiert.
Früher wurde sich sowas nicht getraut, aber im rot-roten Berlin ist alles möglich.
Penthesilea
02.11.2008, 00:30
was man mit der Polizei heut so "alles machen kann"X( X( X(
und nichts passiert.
Früher wurde sich sowas nicht getraut, aber im rot-roten Berlin ist alles möglich.
Wowi: "Berlin ist arm, aber sexy."
Letzteres ist für Wowi wohl sehr wichtig. Was machen da ein paar Angriffe auf Polizisten?
Die müßten sich endlich mal richtig - ja, unter Einsatz ihrer Waffen - zur Wehr setzen. Wenn das IMMER in solchen Fällen passieren würde, KÖNNTEN die Polizisten dafür gar nicht mehr rausgeschmissen .... werden, aber das brutale Verbrecherpack würde endlich wieder Respekt vor der Polizei bekommen.
Ja, ich weiß: Ich spinne.
klartext
02.11.2008, 12:08
Wowi: "Berlin ist arm, aber sexy."
Letzteres ist für Wowi wohl sehr wichtig. Was machen da ein paar Angriffe auf Polizisten?
Die müßten sich endlich mal richtig - ja, unter Einsatz ihrer Waffen - zur Wehr setzen. Wenn das IMMER in solchen Fällen passieren würde, KÖNNTEN die Polizisten dafür gar nicht mehr rausgeschmissen .... werden, aber das brutale Verbrecherpack würde endlich wieder Respekt vor der Polizei bekommen.
Ja, ich weiß: Ich spinne.
Respekt vor der Polizei gibt es in Berlin schon lange nicht mehr. Gestern wurden zwei Polizisten,die einen jugendlichen Randalierer festnehmen wollten, von 10 Jugendlichen angegriffen und mussten sich mit Schlagstöcken zur Wehr setzen. Erst nachdem Verstärkung eintraf, konnte der Randalierer abtransportiert werden.
Täglich werden in Berlin neun Polizisten im Dienst angegriffen. Erst am Wochenende kam es wieder zu zwei Attacken: Ein Beamter wurde auf die S-Bahn-Gleise gestoßen, zwei Kollegen mussten sich gegen Randalierer wehren, die einen verhafteten Jugendlichen befreien wollten. Jetzt fordert die CDU eine deutliche Verschärfung des Strafrechts.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin begrüßte den Vorstoß der CDU, eine Mindesthaftstrafe von einem Jahr bei Widerstand gegen die Staatsgewalt einzuführen. „Es kommt in der Hauptstadt jeden Tag zu Übergriffen auf unsere Kollegen“, so GdP-Geschäftsführer Klaus Eisenreich. „Spucken, treten, schubsen, all das gehört zur Tagesordnung. Die Polizei hat einen extremen Autoritätsverlust erleiden müssen.“ Viele Beamte schrieben nach einem Übergriff schon gar keine Anzeigen mehr, weil letztlich ohnehin nichts dabei herauskomme.
Am Wochenende hatte es wieder zwei Vorfällen gegeben. In Spandau waren Polizisten während einer Festnahme nach einer Schlägerei von einer Gruppe junge Männer angegriffen worden. Zudem schlugen vier junge Männer auf einen Polizisten ein, der sich in der S-Bahnlinie 42 auf dem Heimweg befand, auch als er sich als Polizist zu erkennen gab.
[...]
Nach Erhebungen der Deutschen Polizeigewerkschaft werden im Schnitt täglich neun Berliner Polizisten im Dienst angegriffen. Im vergangen Jahr sind in Berlin 2788 Polizisten im Dienst verletzt worden, zusammen mit Feuerwehrmännern und Ordnungsamtsmitarbeitern insgesamt 3500. Für ihre medizinische Behandlung und durch den Ausfall ihrer Arbeitskraft entstanden Kosten von dreieinhalb Millionen Euro
Einige Beispiele von Gewalt gegen Polizisten – nur aus dem vergangenen Monat: Am 29. Oktober wurde ein Zivilfahrzeug der Polizei an der Rigaer Straße in Friedrichshain mit einer Softairwaffe beschossen. Am 23. Oktober hat ein 35-Jähriger auf dem Polizeiabschnitt 12 in Reinickendorf randaliert und zwei Beamte verletzt, weil sein zwölfjähriger Sohn nach einem Raubüberfall festgenommen worden war.
Am 11. Oktober sind Polizisten in Gesundbrunnen von einer aufgebrachten Menge angegriffen worden, nachdem es einen Unfall gegeben hatte. Am 5. Oktober haben drei Männer Polizisten in Zivil am Hermsdorfer Damm in Wittenau angegriffen, weil diese einen Ladendieb gestellt hatten. Am 4. Oktober haben zwei Einbrecherinnen an der Schildhornstraße in Steglitz einen Zivilbeamten angegriffen, der sich zuvor als Polizist zu erkennen gegeben hatte.
Immer häufiger werden nach Aussagen eines Schutzpolizisten Polizeibeamte, die einen mutmaßlichen Straftäter mit Migrationshintergrund festnehmen wollen, von Verwandten oder Landsleuten des Mannes angegriffen, um ihn zu befreien. Diese Menschen seien nicht durch die geforderte Mindesthaftstrafe abzuschrecken, meint der Beamte, dafür seien sie zu sehr durch ihr Temperament beeinflusst.
ganzer Text hier:
http://www.morgenpost.de/berlin/article969770/Polizisten_attackiert_CDU_fordert_Strafverschaerfu ng.html
Penthesilea
03.11.2008, 00:06
Respekt vor der Polizei gibt es in Berlin schon lange nicht mehr. Gestern wurden zwei Polizisten,die einen jugendlichen Randalierer festnehmen wollten, von 10 Jugendlichen angegriffen und mussten sich mit Schlagstöcken zur Wehr setzen. Erst nachdem Verstärkung eintraf, konnte der Randalierer abtransportiert werden.
War es Zille? "Ick wunder mir über janischt mehr!"
In der Berliner Morgenpost kann man lesen, die Leutchen mit Migrationshintergrund können in Fällen wie oben ihr Temperament nicht zügeln.
Auch das sollte nicht wundern. Wenn z.B. ein jugendlicher Gewalttäter als "Strafe" nur ein Antiaggressionstraining verordnet bekommt, lacht der doch nur.
Komisch nur, daß unsere lieben MIgrantchen immer temperamentvoller werden, denn vor einigen Jahren waren diese Befreiungsversuche noch nicht an der Tagesordnung.
klartext
03.11.2008, 00:43
War es Zille? "Ick wunder mir über janischt mehr!"
In der Berliner Morgenpost kann man lesen, die Leutchen mit Migrationshintergrund können in Fällen wie oben ihr Temperament nicht zügeln.
Auch das sollte nicht wundern. Wenn z.B. ein jugendlicher Gewalttäter als "Strafe" nur ein Antiaggressionstraining verordnet bekommt, lacht der doch nur.
Komisch nur, daß unsere lieben MIgrantchen immer temperamentvoller werden, denn vor einigen Jahren waren diese Befreiungsversuche noch nicht an der Tagesordnung.
Der Spielraum des eigenen Temperaments dieser Gruppe, soweit es strafrelevant ist, orientiert sich am Risiko. Als " Opfer der Gesellschaft " haben sie unter der bestehenden tiefroten berliner Regierung einen weiten Handlungsspielraum mit einem geringem Risiko. Genau an diesem Punkt muss man ansetzen und das Risiko erhöhen.
Penthesilea
03.11.2008, 00:47
Der Spielraum des eigenen Temperaments dieser Gruppe, soweit es strafrelevant ist, orientiert sich am Risiko. Als " Opfer der Gesellschaft " haben sie unter der bestehenden tiefroten berliner Regierung einen weiten Handlungsspielraum mit einem geringem Risiko. Genau an diesem Punkt muss man ansetzen und das Risiko erhöhen.
Werde mal konkreter.
klartext
03.11.2008, 01:07
Werde mal konkreter.
Ich unterhalte mich des Öfteren mit berliner Polizisten. Sie wären durchaus bereit, härter druchzugreifen, es fehlt die politische Rückendeckung, die sich in den völlig falschen Dienstvorschriften dokumentiert.
Ein konkretes Beispiel: Ein verdächtiger Straftäter darf nur mit gezogener Dienstwaffe bedroht werden, wenn von ihm nachhaltig das Leben des Polizisten gefährdet wird. Dies hat vor einem Jahr einem berliner Poizisten das Leben gekostet, der in Neukölln einen Türken kontrollieren wollte und von diesem ohne Ansage erschossen wurde. Hätte er Polizist die Kontrolle mit gezogener Dienstwaffe durchgeführt, würde er heute noch leben.
Schon eine gezogene Dienstwaffe und evtl. ein Schuss in die Luft würde Wunder wirken. Davor muss jedoch heute ein Polizist erst in Lebensgefahr schweben.
Strandwanderer
03.11.2008, 07:00
Der aus der westdeutschen Provinz wegen seines Parteuibuches importierte Polizeipräsident Glietsch unternahm mit Redakteuren des "Tagesspiegels" - von etlichen Polizisten in Zivil bewacht - eine Stippvisite in der Berliner U-Bahn.
Sein Befund war vorauszusehen:
Polizeipräsident Dieter Glietsch bricht mit dem Tagesspiegel zu einer Tour durch den Berliner Untergrund auf – am Kotti, dem berüchtigtsten aller Berliner U-Bahnhöfe, in dessen Zwischenebene sich seit Jahren eine Parallelgesellschaft mit Drogenhändlern und -konsumenten eingerichtet hat. Am Kottbusser Tor, aber nicht nur hier, macht sich Verunsicherung breit. Zu Unrecht, findet der Polizeipräsident, „die Kriminalitätsrate sinkt, die Gewaltdelikte gehen zurück, auch im ÖPNV“, und natürlich könne man sich in Berlin bedenkenlos mit Bus und Bahn bewegen. Dafür will er an diesem Abend den Beweis führen.
. . .
"Sachverständig" befindet der Herr Präsident, die BVG sei selbst schuld an den Angriffen auf ihre Busfahrer. Schließlich düften Fahrgäste den Bus nur noch durch den vorderen Einstieg betreten, (was Schwarzfahrern das Leben schwer macht).
Vor ca. 5 Jahren galt für einige Zeit der unkontrollierte Einstieg durch alle Türen, was jedoch zu erheblichen Einnahmeverlusten bei der BVG führte.
vollständiger Artikel: http://www.tagesspiegel.de/berlin/BVG-Sicherheit;art270,2651868
Die Leserkommentare sprechen für sich. So empfiehlt ein Leser, doch auch die Geldbestände bei Banken offen auszulegen; die Angriffe auf Kassierer würden dann auch drastisch zurückgehen.
Berlin - Sechs Monate nach einem brutalen Handyraub müssen sich seit Montag sechs junge Männer im Alter von 16 bis 19 Jahren vor dem Berliner Landgericht verantworten. Neben Raub und Körperverletzung wird vieren von ihnen auch versuchter Mord aus Habgier vorgeworfen. Fünf der Angeklagten sollen im Mai dieses Jahres einen 26-Jährigen in Steglitz überfallen haben, um ihm sein iPhone-Mobiltelefon zu klauen. Der Modedesigner erlitt lebensgefährliche Messerstichwunden und konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden. Einer der vier Stiche hatte seine Lunge getroffen.
Laut der Anklage wurde das Opfer zuerst bedroht und dann von zwei Angeklagten überfallen. Ein 17-Jähriger stach mit dem Messer auf ihn ein, während ein Gleichaltriger mit dem Gürtel zuschlug. Die anderen Anwesenden hatten das Opfer getreten und ihm am Ende das teure Telefon abgenommen. Ein 18-Jähriger ebenfalls Angeklagter, der nicht an dem Überfall beteiligt war, soll bei zwei ähnlichen Taten der Jugendbande in Moabit mitgemacht haben. Dabei waren MP3-Player und Mobiltelefone das Ziel. Auf Grund des Alters der Angeklagten, wurde die Öffentlichkeit vom Verfahren ausgeschlossen. Der bis Dezember laufende Prozess wird am Mittwoch fortgesetzt. (bvdw/ddp)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Moabit-Raub-Messerstecherei;art126,2652230
Der aus der westdeutschen Provinz wegen seines Parteuibuches importierte Polizeipräsident Glietsch unternahm mit Redakteuren des "Tagesspiegels" - von etlichen Polizisten in Zivil bewacht - eine Stippvisite in der Berliner U-Bahn.
Sein Befund war vorauszusehen:
vollständiger Artikel: http://www.tagesspiegel.de/berlin/BVG-Sicherheit;art270,2651868
Die Leserkommentare sprechen für sich. So empfiehlt ein Leser, doch auch die Geldbestände bei Banken offen auszulegen; die Angriffe auf Kassierer würden dann auch drastisch zurückgehen.
Ich hatte am Kottbusser Tor noch nie Schwierigkeiten. Eher im Gegenteil. Ich freu mich jedes mal wieder auf X-Berg.
George Rico
03.11.2008, 15:49
Übrigens der Bus da im Hintergrund ist ein polnischer Bus.
Schön zu sehen, wie gut sich diese im Ausland verkaufen.
Ist Solaris eine polnische Marke? Hier im Norden fahren die Dinger zuhauf herum.
---
Ist Solaris eine polnische Marke? Hier im Norden fahren die Dinger zuhauf herum.
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Sind billig !
Atilla E. (17) ist ein für Steglitz typischer multikultureller Versager. Aber er hat starke Oberarme. Zusammen mit seinen Freunden erprügelt er sich, was er haben will. Und schreckt dabei auch nicht vor Mordversuchen zurück: Raphale M (26) stach er einfach so ab, weil er dessen iPhone haben wollte - nun steht Atilla E. wegen der beispiellosen Brutalität seiner multikulturellen Bande vor Gericht; wahrscheinlich gibt es wieder Milde und Verwarnungen vom Richter
http://www.akte-islam.de/3.html
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/240407.html
klartext
03.11.2008, 16:02
Ich hatte am Kottbusser Tor noch nie Schwierigkeiten. Eher im Gegenteil. Ich freu mich jedes mal wieder auf X-Berg.
Um deine Erfahrung zu bereichern, rate ich dir, einen Job bei den berliner Bussen zu übernehmen. Und wer sich auf Kreuzberg freut, gehört zur alleruntersten sozialen Schicht, den nicht mal Türken ausrauben.
Penthesilea
04.11.2008, 00:44
Ich unterhalte mich des Öfteren mit berliner Polizisten. Sie wären durchaus bereit, härter druchzugreifen, es fehlt die politische Rückendeckung, die sich in den völlig falschen Dienstvorschriften dokumentiert.
Ein konkretes Beispiel: Ein verdächtiger Straftäter darf nur mit gezogener Dienstwaffe bedroht werden, wenn von ihm nachhaltig das Leben des Polizisten gefährdet wird. Dies hat vor einem Jahr einem berliner Poizisten das Leben gekostet, der in Neukölln einen Türken kontrollieren wollte und von diesem ohne Ansage erschossen wurde. Hätte er Polizist die Kontrolle mit gezogener Dienstwaffe durchgeführt, würde er heute noch leben.
Schon eine gezogene Dienstwaffe und evtl. ein Schuss in die Luft würde Wunder wirken. Davor muss jedoch heute ein Polizist erst in Lebensgefahr schweben.
Genau das meinte ich. ;)
HartzIVler
04.11.2008, 01:19
Ein konkretes Beispiel: Ein verdächtiger Straftäter darf nur mit gezogener Dienstwaffe bedroht werden, wenn von ihm nachhaltig das Leben des Polizisten gefährdet wird.
Ist das tatsächlich so? Dann sollten sich die Berliner Polizisten mal mit ihren Kollegen in MecPom in Verbindung setzen. Wenn ich an die Antifademonstration in Rostock gegen den Naziladen denke, da hatten die Polizisten schon den Finger am Abzug ihrer entsicherten Pistolen und gegen die bedrängten Nazis angelegt. Geht doch könnte man meinen - nur im MacPom oder nur gegen Nazis?
HartzIVler
04.11.2008, 01:24
Ich hatte am Kottbusser Tor noch nie Schwierigkeiten. Eher im Gegenteil. Ich freu mich jedes mal wieder auf X-Berg.
Ein Bekannter von mir ist erst vor wenigen Tagen am Kottbusser Tor überfallen und beraubt worden. Da das Überfallkommando in Mannschaftsstärke erst wie fast immer mit reicjlicher Verspätung eingetroffen war, war natürlich auch die Suche nach den Tätern dann erfolglos. Dein Vorteil scheint zu sein, dass man dich anscheinend nicht bemerkt, weil völlig nebensächlich.
Strandwanderer
04.11.2008, 08:41
Ich hatte am Kottbusser Tor noch nie Schwierigkeiten. Eher im Gegenteil. Ich freu mich jedes mal wieder auf X-Berg.
Offensichtlich operiert sein Stamm-Dealer noch nicht in anderen Bezirken . . .
Strandwanderer
04.11.2008, 08:43
BVG-Fahrer hält jugendlichen Schläger fest
4.11.2008
Berlin - Nach einem Angriff hat ein Straßenbahnfahrer den jugendlichen Schläger der Polizei übergeben. Der 15-Jährige hatte am Montagabend an der Haltestelle Wuhletalstraße in Berlin-Marzahn den Außenspiegel der Straßenbahn angeklappt, wie ein Polizeisprecher am Dienstag mitteilte. Der 38-jährige Fahrer sei daraufhin ausgestiegen und habe den Jugendlichen zur Rede gestellt. Der 15-Jährige lief weg, kehrte jedoch zurück und schlug den Fahrer mit der Faust ins Gesicht. Der hielt den Täter dennoch bis zum Eintreffen der Polizei fest.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-BVG-Koerperverletzung-Marzahn;art126,2652817
Strandwanderer
04.11.2008, 08:49
Prenzlauer Berg
Vier Männer schlagen auf Polizisten in S-Bahn ein
Berlin - Ein Polizist außer Dienst ist am Freitagmorgen in einer S-Bahn in Prenzlauer Berg angegriffen und verletzt worden. Vier Unbekannte begannen einen Streit mit ihm in der Ringbahn zwischen Greifswalder Straße und Prenzlauer Allee, berichtete die Polizei. Als sich der Angegriffene als Polizist zu erkennen gab, schlugen die vier auf den 31-Jährigen ein.
Nachdem die Bahn am S-Bahnhof Prenzlauer Allee hielt, stieg der Polizist aus, die Angreifer folgten ihm jedoch. Sie schlugen weiter auf ihn ein und stießen ihn auf die Schienen. Zeugen alamierten die Polizei, die in der Nähe des Tatorts zwei 23 und 25 Jahre alte Männer festnahmen. Der Kriminalpolizist erlitt bei der Tat mehrere Prellungen und eine Platzwunde an der Schläfe. Er wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Koerperverletzung-Prenzlauer-Berg;art126,2650885
Strandwanderer
04.11.2008, 08:54
Was passieren kann, wenn Busfahrer ihre Pflicht tun wollen, musste Stefan C. (Name geändert) schmerzlich erfahren: Am 26. September wies er an der Urbanstraße einen Fahrgast auf den fehlenden Maulkorb seines Hundes hin. Als Antwort bekam er einen Faustschlag ins Gesicht. Empört ist der Busfahrer von der Reaktion der Polizei. Obwohl er gesehen hat, in welchem Haus der Schläger verschwand, weigerten sich die Beamten, den Hinweis zu verfolgen. Ihre Begründung: „Das bringt nichts.“
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/239861.html
Ist die Polizei bereits von der politischen Führung der Stadt "gebrieft", nicht mehr konsequent gegen Straftäter vorzugehen?
Strandwanderer
04.11.2008, 09:01
Jeden Tag wird ein Berliner Rentner zum Opfer
Raub, Betrug, Unfälle, und Mord – immer häufiger trifft es alte Menschen, bestätigt die Polizei
Seine Einsamkeit und Gutmütigkeit wurden Günter R. (66) zum Verhängnis. Weil er nur noch wenig Kontakt zu seiner Familie hatte, freundete er sich mit Florin D. (38) und dessen Frau (35) an.
Der Rentner lieh dem Ehepaar Geld, half mit Lebensmitteln aus. Vergangenen Freitag fand die Polizei die Leiche von Günter R. in seiner Moabiter Wohnung. Hinterrücks erstochen – vermutlich von den beiden Menschen, die er für seine Freunde hielt. Der Fall von Günter R. reiht sich ein in eine lange Liste von Übergriffen auf alte Menschen. Ob Mord, Raub, Betrug oder Unfälle – immer häufiger werden Rentner in Berlin zu Opfern…
► Gefahr Überfall: „Wir registrieren gerade in der letzten Zeit vermehrt Fälle von Gewalt gegen ältere Mitbürger“, so ein Polizeisprecher. Allein im letzten Jahr gab es 250 gewalttätige Übergriffe auf Senioren. 322 Berliner (über 59 Jahre) erstatteten Anzeigen wegen Handtaschendiebstahls, 459 wurden Opfer von Betrügern an der Wohnungstür.
http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/11/03/berlin-gewalt-gegen-rentner/berlin-gewalt-gegen-rentner.html
Strandwanderer
04.11.2008, 09:21
Auch gestern wieder Gewalt in einem Bus. Gestern nahm die Polizei einen 23-Jährigen fest, der am Sonntag Fahrgäste der Linie M48 mit einem Messer bedroht hatte.
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Frank Schieseck (46), Busfahrer aus Neukölln
„Der Mann schlug mich bei voller Fahrt“
„Mich hat es am 1. September in der Grenzallee erwischt. Ein Faustschlag auf die Wange – und das bei voller Fahrt. Der Mann war betrunken, hatte, wie die Polizei nachher herausfand, 1,7 Promille intus. Der Schläger hatte den Halteknopf nicht gedrückt, deshalb seine Station verpasst. Das hat ihn so wütend gemacht, dass er mich schlug. Der Vorfall ist symptomatisch. Die Gewalt gegen Busfahrer explodiert. Man hat Angst. Das geht schon so weit, dass man bei größeren Jugendgruppen schon gar nicht mehr kontrollieren möchte. Ich frage mich, wann wir endlich die Sicherheitsscheibe bekommen. Sie würde etwas mehr Schutz gegen Schläger garantieren.“ Frank Schieseck
Beatric Arend (32), Busfahrerin aus Neukölln
„Ich blutete und hatte zwei blaue Augen“
„Die Bedrohung kommt manchmal aus dem Nichts. Bei mir stand plötzlich ein Mann im Bus, der mir ein Messer vor die Nase hielt, kurz danach flüchtete. Sein letzter Satz – ich weiß, dass du morgen wieder hier bist. Du kommst hier nicht mehr lebend raus. Anfang Juli hatte ich Streit mit einem Radfahrer. Der kam in den Bus, weil ich ihn überholt hatte. Der Typ drosch mir auf die Nase. Ich blutete danach und hatte zwei blaue Augen. Der Schläger verschwand spurlos. Von den Fahrgästen hat mir niemand geholfen. Eine Frau sagte noch – fahren Sie jetzt bitte weiter.“ Beatric Arend
Astrid Grothe (47), Busfahrerin aus Spandau
„Auf mich wurde nachts geschossen“
„In meiner 21-jährigen Laufbahn gab es oft Randale im Bus. Das Schlimmste war, als geschossen wurde und die Kugel ganz knapp an mir vorbeiging. Ich war damals nachts in Alt-Pichelsdorf unterwegs. Der Schütze wurde nicht geschnappt. Ein anderes Mal trat ein Mann wie besessen gegen die Tür. Ein anderer wütender Fahrgast schlug eine Busscheibe mit der Faust kaputt, dabei hatte ich Glück. Er wollte mich treffen.“ Astrid Grothe
http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/11/04/gewalt-in-berlins-bussen-und-bahnen/gewalt-in-berlins-bussen-und-bahnen.html
Die Berliner "Grünen" fordern - wie der Polizeipräsident bereits vorgeschlagen hat - die Wiedereinführung des Einstiegs bei Bussen durch sämtliche Türen. Das Busfahren würde dann wieder "entspannter".
- Vor allem für ihre Stammwähler, die gerne wieder schwarzfahren möchten!
henriof9
04.11.2008, 09:24
Offensichtlich operiert sein Stamm-Dealer noch nicht in anderen Bezirken . . .
Also vor 25-30 Jahren habe ich selbst noch hervorragend in Kreuzberg gewohnt.
Selbst Nachts brauchte man keine Angst zu haben.
Heute fährt man mit verriegelten Türen durch Kreuzberg, wenn man schon durchfahren muß, am besten aber man macht einen Umweg.
Trotzdem ist Berlin, alles in allem, eine schöne Stadt.
Heinrich_Kraemer
04.11.2008, 13:30
Man stelle sich nurmal vor, was für ein Bimbamborium abgezogen würde, wäre der Täter ein Deutscher. Hätte es wohl gleich Notstandsgesetze gegeben???
03. November 2008
(...)
Nach der Attacke auf einen Rabbiner (36) in Berlin hat die Polizei einen Mann (18) mit libanesischen Wurzeln als Hauptverdächtigen ermittelt. Der Rabbiner war mit acht Rabbinerschülern in einem Kleinbus unterwegs, als er von einem Auto ausgebremst und zum Rückwärtsfahren gezwungen wurde. Fahrer und Beifahrer sollen mehrfach judenfeindliche Beleidigungen aus ihrem Fahrzeug gerufen haben.
(...)
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=6360448.html
klartext
04.11.2008, 18:28
Also vor 25-30 Jahren habe ich selbst noch hervorragend in Kreuzberg gewohnt.
Selbst Nachts brauchte man keine Angst zu haben.
Heute fährt man mit verriegelten Türen durch Kreuzberg, wenn man schon durchfahren muß, am besten aber man macht einen Umweg.
Trotzdem ist Berlin, alles in allem, eine schöne Stadt.
Was an Berlin so besonders schön sein soll, bleibt dein Geheimnis. Es gibt besseres in unserem Land.
Man stelle sich nurmal vor, was für ein Bimbamborium abgezogen würde, wäre der Täter ein Deutscher. Hätte es wohl gleich Notstandsgesetze gegeben???
03. November 2008
(...)
Nach der Attacke auf einen Rabbiner (36) in Berlin hat die Polizei einen Mann (18) mit libanesischen Wurzeln als Hauptverdächtigen ermittelt. Der Rabbiner war mit acht Rabbinerschülern in einem Kleinbus unterwegs, als er von einem Auto ausgebremst und zum Rückwärtsfahren gezwungen wurde. Fahrer und Beifahrer sollen mehrfach judenfeindliche Beleidigungen aus ihrem Fahrzeug gerufen haben.
(...)
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=6360448.html
die größten Kulturbereicherer stellt dieses libanesiche Dreckspack
Heinrich_Kraemer
04.11.2008, 20:01
die größten Kulturbereicherer stellt dieses libanesiche Dreckspack
Es ist zustandsbezeichnend, daß diese vorderasiatische Mischpoche seine eigenen Streitigkeiten in unserem Land austrägt.
Heinrich_Kraemer
04.11.2008, 20:17
Na also: Berlin eine Weltstadt ---------------------------------- des Verbrechens.
1.11.2008 14:29 Uhr
(...)
Berlin ist neben London und New York eines der drei Zentren der russischen Mafia. Dies bestätigte der Leiter der Abteilung „Organisierte Kriminalität“ beim Landeskriminalamt, Bernd Finger, dem Tagesspiegel. Er betonte jedoch, dass Berlin „nicht direkt Funktionsebene, sondern eine Zwischenplattform zwischen Europa und dem restlichen Ausland“ sei.
Die Russenmafia sei vor allem in der Organisierten Kriminalität (OK) bei Straftaten wie Geldwäsche, Wirtschaftskriminalität, Autoverschiebung und Menschenhandel aktiv. Laut Finger habe es in Berlin im vorigen Jahr 68 OK-Komplexe, die mehr als 1000 Strafverfahren beinhalten, gegeben. Mehr als zehn Prozent der Verfahren entfielen dabei auf Mitglieder der russischen Mafia. Wie viele Mitglieder die Russenmafia in Berlin hat, wollte der Finger aus ermittlungstaktischen Gründen nicht nennen.
(...)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Russenmafia-Kriminalitaet;art270,2650662
---------------------------------------------
Sind aber nicht nur Russen, die die organisierte Kriminalität hier betreiben, lieber Tagesspiegel.
Heinrich_Kraemer
04.11.2008, 20:52
Die wollen wir doch aber nicht vergessen, lieber Tagesspiegel?!
So bedeutend ist Bandenkriminalität in Berlin
Montag, 27. Oktober 2008 10:58
Italiener, Russen, Vietnamesen oder Türken – wer spielt in der Berliner Bandenkriminalität eigentlich die größte Rolle? Und wie handelt die Polizei? Morgenpost Online hat Hintergründe recherchiert.
Mit Zivilcourage und einem Zusammenschluss haben italienische Geschäftsleute in Berlin im vergangenen Jahr erreicht, dass Schutzgelderpresser in Charlottenburg festgenommen wurden. Die Wirte hatten sich – aufgeschreckt durch den Sechsfachmord im Duisburger Mafiamilieu – getreu dem Motto "Mafia? Nein Danke!" öffentlich verpflichtet, alle Erpressungsversuche anzuzeigen und Kriminellen nicht nachzugeben.
Im Jahr 2006 hat das Landeskriminalamt gegen 75 Banden ermittelt, die zur organisierten Kriminalität gerechnet werden. Nur in dreien waren Italiener aktiv. Den Grossteil stellten Kriminelle aus Russland, der Ukraine und Litauen, Vietnam und der Türkei.
In Charlottenburg gibt es Schutzgelderpressung seit Jahrzehnten, zum Beispiel bei den im Bereich der Kantstraße ansässigen russischen Geschäftsleuten. Immer wieder wurden lukrative Geschäfte ganz übernommen – wenn sie sich als ideale Tarnung für den illegalen Handel beispielsweise mit Waffen und Drogen eigneten.
Anfang der 90er-Jahre gab es in Berlin auch tschetschenische Clans, die für ihre Brutalität bekannt waren. Sie spielen heute keine Rolle mehr. Der Handel mit unversteuerten Zigaretten befindet sich in der Hand zahlreicher organisierter Vietnamesen-Gruppen.
(...)
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article965195/So_bedeutend_ist_Bandenkriminalitaet_in_Berlin.htm l
Strandwanderer
05.11.2008, 09:18
Kriminelles Pack zeigt "Kulanz"
Muß man den folgenden Bericht unter "multikultureller Verständigung" abheften?
5.11.2008 7:10 Uhr
Berlin - Ein 20-Jähriger ist in der Nacht zu Mittwoch in Berlin-Wittenau von vier unbekannten Tätern überfallen worden. Das Opfer wurde in der Oranienburger Straße geschlagen und mit Messern bedroht, wie eine Polizeisprecherin sagte. Die Täter nahmen dem 20-Jährigen das Handy ab. Auf Bitten des Opfers händigten sie ihm jedoch die Sim-Karte des Telefons aus, bevor sie vom Tatort flohen. Der 20-Jährige blieb nach Polizeiangaben unverletzt.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kriminalitaet-Wittenau;art126,2653723
Wie aus einem angehängten Leserkommentar hervorgeht, hatte der "Tagesspiegel" zunächst ganz locker-subkulturell von "abziehen" gesprochen und diese Wendung erst nach der Kritik des Lesers durch den Begriff "Raub / rauben" ersetzt.
Heinrich_Kraemer
05.11.2008, 12:37
Polizist böse verprügelt
Pankow - Vier Männer haben auf dem S-Bahnhof Buch einen Polizisten und dessen Diensthund angegriffen. In der Nacht schlugen und traten sie den 44-Jährigen. Sein "Fehler": Er hatte zuvor fünf Männer angesprochen, weil sie Bierflaschen zerschmissen und Fahrgäste angepöbelt hatten. Der Polizist konnte irgendwann seine Angreifer in eine Ecke drängen und Verstärkung rufen.
Berliner Kurier, 05.11.2008 http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/2406…
Gruselmord: Polizei sucht Polen (20)
Bettina Klinner
Berlin - Nach dem Mord an einem 57-jährigen polnischen Bauarbeiter (KURIER berichtete) fahndet die Kripo jetzt nach einem 20-jährigen polnischen Staatsangehörigen.
Der Mann ist dringend tatverdächtigt, in der Friedenauer Rembrandtstraße den 57-Jährigen mit einem Schlag auf den Kopf getötet zu haben. Den Leichnam soll er zerschnitten und zerhackt haben. Den Unterkörper entsorgte er auf einem Müllhaufen am Haus.
Den Mord an seinem Bekannten hat der Wohnungsmieter Richard R. entdeckt, als er von einer 10-tägigen Polenreise zurückkehrte.
Berliner Kurier, 05.11.2008 http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/2406…
Urteil
Endstation Knast für U-Bahn-Prügler
Der Richter nannte die Tat beispiellos brutal
KE
Opfer Johannes H. wurde im U-Bahnhof Blissestraße brutal misshandelt. Moabit - Endstation Knast für die miesen U-Bahn-Schläger von der Blissestraße: Yücel Ö. (22) muss für dreieinhalb Jahre hinter Gitter, sein Komplize Oliver R. (23) bekam zwei Jahre und acht Monate.
Minutenlang hatten sie Johannes H. (19) misshandelt.
27 Schläge, 14 Tritte. Der Richter: "Beispiellose Brutalität." Vor allem Ö. kannte keine Gnade. Nach 33 Sekunden ging Opfer H. zu Boden. Trotzdem trat er immer und immer wieder zu. Er und R. wurden von der Polizei mit dem Video aus der Überwachungskamera gejagt. Der Richter: "Ohne die Bilder wäre der Überfall wohl nie aufgeklärt worden."
Fahrgast H. hatte am frühen Morgen des 9. Februar müde auf einer Bank gesessen. Er wartete auf die Bahn. Doch dann kamen die beiden Angreifer. Der Richter: "Sie hatten
einen schlechten Abend hinter sich und waren unzufrieden mit ihrem Leben." Da hätten sich die alkoholisierten Täter an ihrem Opfer brutal abreagiert.
Zuerst behaupteten die Schläger: "Wir fühlten uns provoziert." Im Prozess gaben sie sich betroffen. Yücel Ö.: "Als ich die Bilder sah, war ich schockiert." Seine magere Erklärung: "Wir waren einfach in so einer dummen, alkoholisierten und aggressiven Grundstimmung."
Berliner Kurier, 05.11.2008 http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/2406…
Heinrich_Kraemer
05.11.2008, 21:00
Berlin: 21-Jähriger wird bei Messerstecherei schwer verletzt
5. November 2008
Der 21-Jährige wurde in ein Krankenhaus eingeliefert
Am Dienstagnachmittag ist bei einer Messerstecherei ein Mann in Berlin schwer verletzt worden.
Eine Polizeisprecherin teilte am Mittwoch mit, dass der 21-Jährige mit drei ihm unbekannten Männern in der Hauptstraße in Tempelhof-Schöneberg in Streit geraten war. Es kam zu einem Handgemenge, das schließlich von der Freundin des Opfers beendet wurde.
Erst nachdem die drei unbekannten Männer endlich geflohen waren, hatte der 21-Jährige seine schweren Stichverletzungen bemerkt. Er wurde sofort in ein Krankenhaus eingeliefert und sollte so schnell wie möglich operiert werden. Die Ermittlungen dauern noch an.(ddp/sh)
http://www.die-topnews.de/berlin-21-jaehriger-wird-bei-messe…
Heinrich_Kraemer
05.11.2008, 21:09
Wird schwer, das zu beschönigen liebe Gutmenschen. Multikulti vom Feinsten: 7 Angehörige unterschiedlicher Nationalitäten bringen einen Deutschen wegen Elektronikmist fast um.
Würde man nur die Sozialleistungen weiter erhöhen, dann würde sowas nichtmehr passieren, liebe Sozis?! X(
04.11.2008
(...)
Ein versuchter Mord für ein iPhone. (...) Heute steht die gefährliche Bande um Atilla E. (17) vor Gericht. (...) Raphael M. hatte ein schickes iPhone, das sich diese Typen nie hätten leisten können. Also wollte die neidische Multi-Kulti-Bande (sieben Täter verschiedener Nationalitäten) das hippe Handy mit Waffengewalt. Und dabei wäre Atillas Gang offenbar auch über Leichen gegangen. (...) Nach einigen Aggro- Sprüchen fackelte Atilla M. nicht lange. Er holte sich mit seinem Klappmesser das Handy. Vier Stiche trafen Raphael, einer in die Lunge – Lebensgefahr
(...)
http://www.auslaenderkriminalitaet.info/netzseiten/znews.php?action=show&znewsid=9343&sid=
Heinrich_Kraemer
07.11.2008, 20:20
Garniemals nie nicht war dies ein Südländer...
6.11.2008 16:11 Uhr
Berlin - Ein 20-jähriger Mann muss sich seit Donnerstag wegen versuchten Totschlags vor dem Berliner Landgericht verantworten. Im April diesen Jahres soll er versucht haben, einen 28-Jährigen zu töten, weil dieser seine frühere Lebensgefährtin und Mutter des gemeinsamen Kindes zuvor beleidigt hatte. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Angeklagte aus Rache gehandelt hat.
(...)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-versuchter-Totschlag-Kreuzberg-Anklage;art126,2654938
Heinrich_Kraemer
07.11.2008, 20:32
Als ob Südvolk hier sich noch längst nicht frech genug verhält. Meine Fresse, was für bezahlte Vollidioten.
Integration
Senator empfiehlt freche Frauen
Gerhard Lehrke
Berlin - Junge Türken in Berlin sollten lieber "freche Türkinnen aus Berlin" als unterwürfige Frauen aus ihrer Heimat heiraten. Das meint Innensenator Ehrhart Körting (SPD), weil der Nachzug schlecht gebildeter Ehepartner die Integration fortwährend erschwert.
"Wir haben nicht zu viel, sondern falsche Migration", sagte Körting bei einer Diskussionsveranstaltung der SPD. Es kämen "bildungsferne" Menschen, die wahrscheinlich in der untersten Unterschicht landen.
Er hatte einen Monat lang erfassen lassen, welche Qualifikation Türkinnen und Türken haben, die nach Berlin kamen, um einen hier lebenden Partner zu heiraten. 64 Prozent hatten keinen oder nur den Hauptschulabschluss. 30 Prozent kommen vom Dorf oder aus Orten mit weniger als 10 000 Einwohnern.
Der Senator sieht eine Gefahr für die Integration, weil gerade ungebildete Dorffrauen sich nur in ihrer Familie und im engsten Kiez aufhalten, ihren Schulkindern nicht helfen können.
Er fragte sich, wie man diesen Nachzug verhindern kann, dachte laut über Förderung für Türken nach, die Türkinnen von hier heiraten. Problem: "Verfassungsrechtlich sind Heiratsprämien nicht zu machen."
Berliner Kurier, 06.11.2008
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/2408…
Heinrich_Kraemer
07.11.2008, 20:33
Diese zwei Schläger konnten dank Video-Aufnahme Ende Oktober nach einer Attacke auf einen Busfahrer geschnappt werden. Foto: BVG
Berlin - Bedrohungen, Schläge, Messerstiche – Bus- und Bahnfahrer der BVG werden immer mehr zu Prügelknaben. Doch nun kommt Hilfe aus dem Knast. Nach KURIER-Informationen sollen 1250 JVA-Beamte künftig für mehr Sicherheit in öffentlichen Verkehrsmitteln sorgen.
Bereits ab dem kommenden Monat werden uniformierte "Schließer" kostenlos in Trams, U-Bahnen und Bussen mitfahren und Gewalttätern das Handwerk legen. Justizsprecher Daniel Abbou: "Wer in Tegel Knackis ruhigstellt, kann auch in öffentlichen Verkehrsmitteln Krawallmacher zur Räson bringen. Unsere Mitarbeiter arbeiten in drei Schichten, können auf dem Weg zur Arbeit und zurück fast rund um die Uhr auf BVG-Linien präsent sein."
Die JVA-Beamten haben während ihrer zweijährigen Berufs-Ausbildung durchgehend Unterricht in Selbstverteidigung, Sicherheitstechniken, Schießtraining. In Fortbildungen wird das Verhalten bei Geiselnahmen geschult. Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) ist überzeugt: Ihre Justizvollzugsbediensteten werden die Gewalt-Serie bei der BVG daher bald stoppen.
BVG-Sprecherin Petra Reetz hält einen Start des neuen Sicherheits-Konzeptes am 1. Dezember "für realistisch".
Von Januar bis August kam es allein zu 35 schweren Übergriffen auf Busfahrer. Polizeipräsident Dieter Glietsch schlägt vor diesem Hintergrund jetzt vor, den Einstieg in den Großen Gelben auch in der Mitte und hinten zu erlauben, Fahrer von Ticket-Verkäufen zu befreien.
Kommenden Montag befasst sich der Innenausschuss des Abgeordnetenhauses per Dringlichkeit mit den Sicherheits-Problemen bei der BVG.
Berliner Kurier, 06.11.2008
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/2408…
Als ob Südvolk hier sich noch längst nicht frech genug verhält. Meine Fresse, was für bezahlte Vollidioten.
Integration
Senator empfiehlt freche Frauen
Gerhard Lehrke
Berlin - Junge Türken in Berlin sollten lieber "freche Türkinnen aus Berlin" als unterwürfige Frauen aus ihrer Heimat heiraten. Das meint Innensenator Ehrhart Körting (SPD), weil der Nachzug schlecht gebildeter Ehepartner die Integration fortwährend erschwert.
"Wir haben nicht zu viel, sondern falsche Migration", sagte Körting bei einer Diskussionsveranstaltung der SPD. Es kämen "bildungsferne" Menschen, die wahrscheinlich in der untersten Unterschicht landen.
Er hatte einen Monat lang erfassen lassen, welche Qualifikation Türkinnen und Türken haben, die nach Berlin kamen, um einen hier lebenden Partner zu heiraten. 64 Prozent hatten keinen oder nur den Hauptschulabschluss. 30 Prozent kommen vom Dorf oder aus Orten mit weniger als 10 000 Einwohnern.
Der Senator sieht eine Gefahr für die Integration, weil gerade ungebildete Dorffrauen sich nur in ihrer Familie und im engsten Kiez aufhalten, ihren Schulkindern nicht helfen können.
Er fragte sich, wie man diesen Nachzug verhindern kann, dachte laut über Förderung für Türken nach, die Türkinnen von hier heiraten. Problem: "Verfassungsrechtlich sind Heiratsprämien nicht zu machen."
Berliner Kurier, 06.11.2008
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/2408…
Bekommt man als Deutscher auch eine Förderung wenn man eine Deutsche aus Deutschland heiratet ?
Denn :
"...dachte laut über Förderung für Türken nach, die Türkinnen von hier heiraten."
Strandwanderer
07.11.2008, 22:47
Übergriff auf lesbisches Paar
Polizei schnappt brutale Frauen-Schläger
Die Berliner Polizei hat zwei gesuchte Schläger geschnappt, die am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord ein lesbisches Pärchen brutal verprügelt haben. Dies erfuhr WELT ONLINE aus Sicherheitskreisen.
Die Täter hatten am Abend des 27. Oktober die beiden Frauen auf der Fußgängerbrücke zum U-Bahnhof zunächst angepöbelt. Ein der beiden versuchte sich gegen die Beleidigungen zu wehren und bekam daraufhin mehrere Faustschläge ins Gesicht. Als ihre Freundin ihr helfen wollte, wurden beide Frauen mit roter Farbe besprüht.
Die Täter traten und schlugen weiter auf ihr Opfer ein und flüchteten dann. Die verprügelte Frau musste später mit Prellungen im Gesicht und am Oberkörper sowie einer Verletzung am rechten Ohr im Krankenhaus behandelt werden.
http://www.welt.de/berlin/article2688262/Polizei-schnappt-brutale-Frauen-Schlaeger.html
Man beachte die Leserkommentare.
Den Bürgern reicht es!!!
Ein Busfahrerin ist auf ihrer Tour in Neukölln, als sie plötzlich von Jugendlichen mit Laserpointern geblendet wird. Die 53-Jährige kann den Bus gerade noch stoppen. Die Frau erleidet einen Schock.
Berlin - Eine größere Gruppe Jugendlicher hat am Freitagabend in Neukölln eine Busfahrerin attackiert. An der Haltestelle Schulenburgpark wurde die Fahrerin aus der Gruppe heraus mit mehreren Laserpointern angestrahlt und geblendet, wie die Polizei berichtete. Trotz erheblicher Sehprobleme gelang es der 53-Jährigen, den Bus mit rund 20 Fahrgästen sicher zu stoppen.
Nach Polizeiangaben öffnete sie jedoch aus Angst vor möglichen Übergriffen nicht die Türen, woraufhin ein Jugendlicher mehrmals dagegen trat. Zudem wurde sie lautstark beleidigt, einer der Täter spuckte gegen die Scheibe. Als die Fahrerin über Funk über den Vorfall informierte, flüchteten die Jugendlichen. Die Frau erlitt einen Schock. Die Sehkraft kehrte langsam zurück, die Fahrerin konnte jedoch nicht weiterfahren und musste ihren Dienst beenden. (jg/ddp)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-BVG-Gewalt-Neukoelln;art126,2656526
Ein Busfahrer der Linie M 29 ist in Kreuzberg von einem Fahrgast ohne Fahrschein beschimpft und bespuckt worden. Einen weiteren Übergriff hat es auf einen Bus derselben Linie gegeben, der an einer Haltestelle mit Farbe besprüht wurde.
Berlin -
Ein Fahrgast hat am Donnerstagnachmittag gegen 15:45 Uhr an der Kochstraße in Kreuzberg versucht, einen Bus der Linie M 29 ohne Fahrschein zu betreten, wie die Polizei mitteilte. Nachdem der Busfahrer ihn aufforderte, das Fahrzeug zu verlassen, griff der junge Mann den Fahrer an, beschimpfte und bespuckte ihn. Der 19-Jährige konnte festgenommen werden.
Am frühen Freitagmorgen gegen 3:30 Uhr wurde ein Bus derselben Linie beim Halten in der Glogauer Straße an der Ecke zur Reichenberger Straße in Kreuzberg mit Farbe besprüht. Die Hintergründe der Tat sind laut Polizei unbekannt.
Die Linie M 29 ist eine der längsten Buslinien Berlins und verbindet die alten Arbeiterbezirke Kreuzberg und Neukölln mit der "City West". (jg/ddp)
Überfall auf offener Straße: Eine Gruppe von sechs Jugendlichen hat am frühen Samstagabend einen Zwölfjährigen ausgeraubt. Nachdem sie ihn bedroht und bestohlen hatten, gelang dem Jungen die Flucht.
Ein Zwölfjähriger wurde am Samstagabend auf offener Straße in Zehlendorf überfallen. Um kurz nach sieben war der Junge auf dem Teltower Damm in Richtung Norden nach Zehlendorf-Mitte unterwegs, als ihm eine Gruppe von sechs Jugendlichen entgegen kam. Nach Aussage des Jungen wurde er bedroht und aufgefordert, in den Schweizerhofpark auf der anderen Seite mitzukommen. Als er der Gruppe sein Geld ausgehändigt hatte, gelang ihm in einem unbeobachteten Moment die Flucht. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen
sechs gegen einen - das riecht nach kultureller Bereicherung
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Steglitz-Zehlendorf-Zehlendorf-Ueberfall;art126,2656982
Ist nicht neu, dass in Berlin sich die ganzen Araber und Türken-banden "neue Opfer" in reichen Wohngebieten suchen und dafür auch längere "Anfahrtswege" in Kauf nehmen.
Erneuter Angriff auf Busfahrer:
Berlin - In Berlin ist wieder ein Busfahrer attackiert worden. Der 35-Jährige Fahrer wurde am Sonntagmorgen um vier in Spandau von einem Mann angegriffen und leicht verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der Fahrgast war an der Haltestelle Brunsbütteler Damm Ecke Ruhlebener Damm zugestiegen und hatte keinen gültigen Fahrschein. Darüber kam es zum Streit, in dessen Verlauf der Mann dem Busfahrer mit der Faust ins Gesicht schlug. Danach flüchtete er. Das Opfer erlitt eine leichte Verletzung am Auge, die ambulant behandelt wurde. Anschließend beendete er seinen Dienst. (goe/ddp)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Spandau-BVG;art126,2657093
Strandwanderer
09.11.2008, 21:34
sechs gegen einen - das riecht nach kultureller Bereicherung
Könnten die von den "Kulturbereicheren" eingeforderten Zulagen zu ihrem Hartz-IV-Bezug oder anderen staatlichen Besänftigungsleistungen von den Bürgern nicht zentral über eine staatliche Stelle eingezogen werden?
Auf diese Weise könnte vielleicht der individuelle Einzug per Messerüberfall reduziert werden.
Einen Namensvorschlag hätte ich auch: "Notopfer Multikulti".
Strandwanderer
09.11.2008, 21:35
Maskierte Täter rauben Woolworth-Filiale aus
8. November 2008, 21:46 Uhr
Bei einem kaltblütig verübten Raubüberfall auf ein Kaufhaus in Charlottenburg haben drei bewaffnete Männer Bargeld in noch unbekannter Höhe erbeutet. Die Maskierten brachten kurz nach Ladenschluss mehrere Angestellte in ihre Gewalt. Die Tat erinnert an einen anderen Überfall.
http://www.welt.de/berlin/article2694698/Maskierte-Taeter-rauben-Woolworth-Filiale-aus.html
Strandwanderer
14.11.2008, 07:00
Berlin - Messerstecher verletzen Passanten
In Reinickendorf und Wedding sind letzte Nacht zwei Menschen überfallen, ausgeraubt und mit einem Messer bedroht worden. Die Täter hatten keine Scheu zuzustechen.
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wurde eine 23-Jährige in der Usedomer Straße in Wedding von zwei Unbekannten zunächst gefragt, ob sie Geld wechseln könne. Einer der Täter hielt der jungen Frau dann plötzlich ein Messer an den Hals und verlangte ihre Geldbörse. Anschließend flüchteten die Räuber mit ihrer Beute in den U-Bahnhof Voltastraße. Die junge Frau erlitt bei der Tat eine leichte Schnittverletzung am Hals.
Opfer eines weiteren Straßenraubs wurde kurze Zeit später ein 18-Jähriger in Reinickendorf. Zwei Männer sprachen den jungen Mann in der Berliner Straße an, bedrohten ihn mit einem Messer und forderten die Herausgabe von Wertsachen. Danach durchsuchte einer der Unbekannten den Heranwachsenden, stahl Geld und stach ihm mit dem Messer in den Oberschenkel. Die Räuber flüchteten mit ihrer Beute in unbekannte Richtung. Das Opfer kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Reinickendorf-Wedding-Raubueberfall;art126,2660244
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Reinickendorf-Wedding-Raubueberfall;art126,2660244
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wurde eine 23-Jährige in der Usedomer Straße in Wedding von zwei Unbekannten zunächst gefragt, ob sie Geld wechseln könne. Einer der Täter hielt der jungen Frau dann plötzlich ein Messer an den Hals und verlangte ihre Geldbörse. Anschließend flüchteten die Räuber mit ihrer Beute in den U-Bahnhof Voltastraße. Die junge Frau erlitt bei der Tat eine leichte Schnittverletzung am Hals.
Ich erinnere mich an ein Erlebnis, schon gleich nach der „Wende“ ( Dez.1989), als ich das 2. oder 3.Mal in West-Berlin war.
Ich ging bei Woolworth in der Badstr.(Wedding) einkaufen.
Schaute nach Rasiercreme u.ä.- Der Laden war recht groß; trotzdem war ich einer der wenigen Kunden (~ 12.00h).
5 junge Türken, alle ca. 16….19 Jahre alt betraten das Geschäft: 3 Mädchen und 2 Jungen.
Sie trennten sich; während die beiden Jungen die Verkäuferin in ein „kompliziertes“ Verkaufsgespräch verwickelten; sie wollten unbedingt etwas haben, was ganz oben im Regal lag – gingen die 3 Mädels zielgerichtet in die Ecke, wo Lippenstift, Eye-Liner, Nagellack und all die anderen schicken Sachen für junge Mädchen lagen.
Dort begannen sie sich, ungeniert, die Taschen voll zu stopfen; ziemlich ziellos, ohne Hast und ohne jegliche Erregung, wie ich beobachten konnte!
Als 47jähriger Ossie, völlig fremd in der bunten Wessie-Welt, unternahm ich nichts! Ich schäme mich noch heute, das zuzugeben.
Ich verließ dann auch schnell das Geschäft, ohne was zu kaufen.
So ein freches, gezieltes Herangehen bei einem Diebstahl, hatte ich bis dahin in 40 Jahren DDR noch nie in einer Kaufhalle beobachten können. Vielleicht auch deswegen meine Sprachlosigkeit………………….
Hier hatte ich zum ersten Mal Kontakt mit jener fremden Kultur, die inzwischen zum Fluch Deutschlands geworden ist.
ε
Strandwanderer
15.11.2008, 13:51
Berlin - Mitte
17-Jähriger mit Messer am Kopf verletzt
15.11.2008
Berlin - Ein 17-Jähriger ist in Mitte mit einem Messer am Kopf verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, war der Jugendliche in der Nacht zum Samstag mit zwei Bekannten auf dem Alexanderplatz unterwegs, als er einen Schlag auf den Hinterkopf erhielt. Er ging sofort zu Boden.
Als sich seine Begleiter nach dem Zusammenbruch ihres Freundes umdrehten, sahen sie drei flüchtende Jugendliche, von denen einer ein Messer in der Hand hielt. Das Opfer wurde mit einer Schnittwunde am Hinterkopf in ein Krankenhaus gebracht. (mpr/ddp)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Mitte-Berliner-Polizei;art126,2662130
Solche alltäglichen Meldungen nehmen inzwischen in den Tageszeitungen kaum mehr Platz ein als die Nachricht von einem Schrebergartenfest oder einem unbedeutenden Verkehrsunfall.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Mitte-Berliner-Polizei;art126,2662130
Solche alltäglichen Meldungen nehmen inzwischen in den Tageszeitungen kaum mehr Platz ein als die Nachricht von einem Schrebergartenfest oder einem unbedeutenden Verkehrsunfall.
Solange das Opfer nur ein Deutscher ist....wenn aber nen Migrant angemacht wird dann gibt es Sondermeldungen wie Sand am Meer...
Strandwanderer
15.11.2008, 13:58
Berlin - Samstag früh brannte ein Auto in Pankow. Gegen halb vier beobachteten einige Zeugen drei verdächtige Personen an der Ecke zwischen Prenzlauer Allee und Fröbelstraße. Der Audi A8, der dort abgestellt war, brannte kurz danach lichterloh. Die Zeugen alarmierten die Polizei.
Kurz bevor die Beamten eintrafen, konnten die drei jedoch flüchten - die Richtung blieb unbekannt. Auch ein VW Golf, der vor dem Audi geparkt war, wurde durch das Feuer am Heck beschädigt.
Eine politische Motivation der Tat kann nicht ausgeschlossen werden. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. Wie in den letzten Fällen: Immer wieder werden in Berlin Autos von Unbekannten angezündet - meistens, wie auch dieses Mal, in der Nacht.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Pankow;art126,2662075
Dabei hat der Herr Polizeipräsident doch den salomonischen Rat erteilt, in diesem Bezirk keinen teuren Wagen zu parken!
Strandwanderer
15.11.2008, 14:02
Die (Ost-)Berliner sind vor 19 Jahren schon einmal in Massen auf die Straße gegangen, weil sie es satt waren, belogen und betrogen zu werden und verbrecherischen Politikern ausgeliefert zu sein, die sich nur die eigenen Taschen voll machen.
Solch ein Protest müßte sich doch auch künftig organisieren lassen?!
Schreck im nächtlichen Dienst: Bisher Unbekannte bewerfen ein vorbeifahrendes Auto mit einem großen Stein. Die geschockten Insassen sind Polizeibeamte.
Berlin - Ein Streifenwagen ist in Kreuzberg mit einem großen Stein beworfen worden. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, war der Wagen in der Nacht mit Blaulicht in der Skalitzer Straße unterwegs zu einem Einsatz, als ein etwa 20 Zentimeter langer und 10 Zentimeter breiter Stein auf den Kühlergrill geworfen wurde.
Nachdem der Streifenwagen über den Stein gefahren war, wurde dieser gegen die Fahrertür geschleudert, die dabei beschädigt wurde. Die Täter konnten unerkannt flüchten. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. (mpr/ddp)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kreuzberg-Berliner-Polizei;art126,2662109
Berlin, Alexanderplatz. Zwei Uhr nachts. Drei Freunde sind gemeinsam unterwegs. Plötzlich geht einer von ihnen in die Knie. Am Hinterkopf eine lange Schnittwunde.
Berlin - Ein 17-Jähriger ist in Mitte mit einem Messer am Kopf verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, war der Jugendliche in der Nacht zum Samstag mit zwei Bekannten auf dem Alexanderplatz unterwegs, als er einen Schlag auf den Hinterkopf erhielt. Er ging sofort zu Boden.
Als sich seine Begleiter nach dem Zusammenbruch ihres Freundes umdrehten, sahen sie drei flüchtende Jugendliche, von denen einer ein Messer in der Hand hielt. Das Opfer wurde mit einer Schnittwunde am Hinterkopf in ein Krankenhaus gebracht. (mpr/ddp)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Mitte-Berliner-Polizei;art126,2662130
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