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scanners
14.12.2008, 13:28
Es geht mir darum aufzuzeigen, dass scanners nicht in der Lage ist, einfachste Zusammenhänge zu erkennen und zu lösen.
Ich habs doch gelöst, was willst du denn.
JA, ääähhh ,,,... nein .. ich nicht , ich bin nicht Kredit würdig....
Wenn du Freigeld zu 0% anlegst (Sparkonto) um der Umlaufgebühr zu entgehen, kann ein anderer es zu 0% als Kredit bekommen.
Die Kreditfähigkeit der Bürger, ob und wer wie viel bekommt ändert sich dadurch nicht.
Jemand der Jetzt kein Geld bekommt, aufgrund von Zahlungsunfähigkeit, bekommt im Freigeldsystem natürlich auch keines.
Du hast immer noch nicht erklärt, warum irgendwer Geld zu 0 % anlegen sollte, nur weil es eine Umlaufgebühr gibt.
Ich habs doch gelöst, was willst du denn.
Wie Don richtig aufgezeigt hat, hast du aber den Trick in der Aufgabenstellung nicht erkannt.
scanners
14.12.2008, 13:31
Du hast immer noch nicht erklärt, warum irgendwer Geld zu 0 % anlegen sollte.
Doch , schon x mal.
Wenn du es nicht anlegst, zahlst du eine Gebühr, und dein Geld wird in dem Umfang weniger, wie es zur Zeit Zinsen bringen würde.
Um das zu vermeiden, das dein Geld weniger wird, legst du es gern zu 0% an.
scanners
14.12.2008, 13:31
Wie Don richtig aufgezeigt hat, hast du aber den Trick in der Aufgabenstellung nicht erkannt.
Selbst verständlich habe ich den Trick erkannt, sonst hätte ich es euch ja nicht vorrechnen können.
Girokonto kannst du jederzeit Geldmengen verschieben und abheben.
Bei einer Anlage , liegt es eine bestimmte Zeit fest-
Nein, kann ich nicht. Ich kann nur meine Forderung gegenüber der Bank erhöhen oder vermindern.
Abhebne kann ich das keineswegs jederzeit. Das heißt, ich alleine schon. Aber nicht alle. Da soviel Geld nicht bei der Bank ist. Du bemerkst den Unterschied zwischen Geld und Forderung?
eine rein fiktive Frage. Die Tatsache das Geld zu 0% verliehen wird, ist genug ansporn zu investieren. Ein Mangel an Kreditnehmern zu fürchten, ist wie ein lerer Mediamarkt zur WEIHNACHTSZEIT; REINE PHANTASIE:
ok, das ist zwar level3, aber egal.
KEIN MENSCH INVESTIERT WEIL DER KREDIT NICHTS KOSTET!!!!
Man investiert nur, wenn diese Investiton Erträge erwirtschaftet.
Da draußen das Geld entwertet wird (deine Scheißgebühr) ist stetig eine geringere Geldmenge im Umlauf, (oder eben eine gleichbleibende Geldmenge bei einer kumulativen Produktivität: mehr wahren steht eine gleiche Geldmenge gegenüber) ich erwirtschafte mit einer Inverstition also weniger als sie kostet. Eine Gebühr auf Geld ist schlicht eine gegen Null konvertierende Kurve der Geldmenge. Wenn also überhaupt noch jemand irgendwas macht dann gegen eine Ersatzwährung oder Naturalien.
Wird es nicht mehr geben. - auf dem Konto währe ein Kredit.
Kredit gibt es zu 0%. Wo ist das Problem.
Auf dem Konto ist nie ein Kredit. Wenn die Zajhl positiv ist, also ein Guthaben, ist das eine Forderung an die Bank. Die Kreditierung erfolgt stets über ein separates Konto. Hast Du schonmal einen Kredit aufgenommen?
Es ist wirklich unfaßlich. Wenn du irgendwem die Buchhaltung machen würdest bekäme jeder Buchprüfer derartige Anfälle daß die Männchen mit den weißen Turnschuhen anrücken müßten.
Pro Jahr.
Ist nötig um den Natürlichen Zins zu unterdrücken.
Schau auf die Bank, was bieten die 4,9 oder 5,5 % aufs Tagesgeld.
WAS IST DENN EIN NATÜRLICHER ZINS??? Wächst der irgendwo auf Bäumen?
Und wieso vergleichst du das was die Bank bezahlt damit was sie künftig von mir kassieren würde, bist Du völlig irre?
Natürlich pro Jahr. Die Bank heute bezahlt Dir von mir aus 4%, kassiert vom Kreditnehmer vielleicht 8% (heute eher nicht) und hat also die Differenz von 4% von der sie auch noch die unnützen Angestellten bezahlen muß. Bleibt am Ende vielleicht 0.5% Umsatzrendite. Reine Hausnummern jetzt mal.
DU HAST IHNEN 8% ZUGESTANDEN!!!!
Doch , schon x mal.
Wenn du es nicht anlegst, zahlst du eine Gebühr, und dein Geld wird in dem Umfang weniger, wie es zur Zeit Zinsen bringen würde.
Um das zu vermeiden, das dein Geld weniger wird, legst du es gern zu 0% an.
Du begreifst es immer noch nicht. Nochmal die Frage: Wie kann bitte der Wertverlust von Geld die Erhebung von Zinsen verhindern? Warum sollte man keine Zinsen mehr verlangen, nur weil das Geld eine Umlaufgebühr hat?
Dein Gesetzliches Zahlungsmittel, ob jetzt die Zahlen auf dem Konto oder der Schein in der Hand, ist nur so viel Wert, wie die jenigen die es benutzen an Vertrauen in dieses Papier bzw. diese Zahlen haben.
Haben die Menschen kein Vertrauen, ist es nur wertloses Papier, bzw wertlose Datensätze.
In soweit sind wir uns einig oder ?
Nei. Die Zahl auf dem Konto ist kein gesetzliches Zahlungsmittel.
Kapier das endlich.
Und natürlich ist Geld nur das "wert", was die Nutzer in ihm sehen. Das ergibt sich rein empirisch, niemand auf diesem Planeten hat irgendwann einfach Geld eingeführt und bestimmt was wieviel kostet. Nicht mal Nordkorea.
Daß die Zahlen auf dem Konto und die Nummern auf den Scheinen dieselbe Einheit benutzen ist eben das Problem das Du nicht kapierst.
Vielleicht sollten wir wirklich das "Buchgeld" umtaufen. Zu "Krumpfel" oder so.
Du begreifst es immer noch nicht. Nochmal die Frage: Wie kann bitte der Wertverlust von Geld die Erhebung von Zinsen verhindern? Warum sollte man keine Zinsen mehr verlangen, nur weil das Geld eine Umlaufgebühr hat?
Sie würden Zinsen verbieten.
Sie würden Zinsen verbieten.
Das vermute ich auch.
politisch Verfolgter
14.12.2008, 13:50
Umsonst gibts von Fremden nix Wertvolles zu leihen.
Warum soll man nix leihen und verleihen dürfen?
Kann einem doch schnurzegal sein, wenn Andere von Dritten was leihen oder an sie was verleihen.
Kein Gesetz darf einen dafür zuständig erklären.
Hier liegt das Problem.
Auch eine Ausländische Bank, welche Das Freigeld annimmt, gibt dir dafür keine Zinsen.
Wieso auch,
sie bekommen es ja für 0%, also warum sollte die Ausländische Bank, dir dann Zinsen für Freigeld bezahlen , wenn sie es wo anderes für 0% bekommt.
Mann erst denken, dann flüchten :hihi:
So ein Schwachsinn gehört definitiv in den Spamordner.
Ausländische Banken könnten den gesamten Kapitalbedarf nicht mit deutschen Sparguthaben decken. Sie werden also weiterhin für Guthaben Zinsen zahlen.
scanners
14.12.2008, 13:53
Nein, kann ich nicht. Ich kann nur meine Forderung gegenüber der Bank erhöhen oder vermindern.
Abhebne kann ich das keineswegs jederzeit. Das heißt, ich alleine schon. Aber nicht alle. Da soviel Geld nicht bei der Bank ist. Du bemerkst den Unterschied zwischen Geld und Forderung?
Klar kenne ich den Unterschied. Das alle ihr Geld abheben wollen dürfte nur eintreten, wenn das Vertrauen in die Währung abhanden kommt.
Ob die Scheine dann allerdings noch was Wert sind , .... müsste ich erst mal nachdenken...
ok, das ist zwar level3, aber egal.
KEIN MENSCH INVESTIERT WEIL DER KREDIT NICHTS KOSTET!!!!
Man investiert nur, wenn diese Investiton Erträge erwirtschaftet.
Mensch Don, aber du investierst doch lieber mit 0% als mit 8 oder 10 %
Es macht deine Produckte billiger, weil du sonst die Zinsen in die Producktpreise mit einrechnen würdest.
Du hast also als Investor mit Freigeld, enorme Vorteile gegenüber einem Investor mit ZINSGELD.
Da draußen das Geld entwertet wird (deine Scheißgebühr) ist stetig eine geringere Geldmenge im Umlauf, (oder eben eine gleichbleibende Geldmenge bei einer kumulativen Produktivität: mehr wahren steht eine gleiche Geldmenge gegenüber) ich erwirtschafte mit einer Inverstition also weniger als sie kostet. Eine Gebühr auf Geld ist schlicht eine gegen Null konvertierende Kurve der Geldmenge. Wenn also überhaupt noch jemand irgendwas macht dann gegen eine Ersatzwährung oder Naturalien.
Die Zentralbank steuert jetzt schon mittels Zins und Geldmenge.
Die Freigeldbank würde im Gegenzug mit Umlaufgebühr und Geldmenge steuern.
Du brauchst also keine Angst haben.
Auf dem Konto ist nie ein Kredit. Wenn die Zajhl positiv ist, also ein Guthaben, ist das eine Forderung an die Bank.
Ist mein Konto im minus zahl ich im Moment zinsen.
Das ist nix anderes wie ein Kredit.
WAS IST DENN EIN NATÜRLICHER ZINS??? Wächst der irgendwo auf Bäumen?
Ich hätte auch durchschnittlicher Zins sagen können
Natürlich pro Jahr. Die Bank heute bezahlt Dir von mir aus 4%, kassiert vom Kreditnehmer vielleicht 8% (heute eher nicht) und hat also die Differenz von 4% von der sie auch noch die unnützen Angestellten bezahlen muß. Bleibt am Ende vielleicht 0.5% Umsatzrendite. Reine Hausnummern jetzt mal.
Das machen Sie dir Weiß, ist aber gelogen.
Aus dem Geld, welches du ihnen Bringst, machen die ja nicht einen , sondern mehrere Kredite.
So an die 8 bis 9 fache Menge, wenn ich richtig informiert bin.
Deine 10000€ verleihen die also ca 8x macht 80000€ und bekommen also Zinsen in höhe von 8x 8%
DU HAST IHNEN 8% ZUGESTANDEN!!!!
Ich habe gesagt, das die Umlaufgebühr die Zinsen steuert.
Und die hat möglichst so hoch zu sein, das die Umlaufgebühr, Zinsen die durchschnittlich bezahlt werden auffrisst.
Wie hoch das genau ist, kann ich als Laie nicht beurteilen.
Mensch Don, aber du investierst doch lieber mit 0% als mit 8 oder 10 %
Es macht deine Produckte billiger, weil du sonst die Zinsen in die Producktpreise mit einrechnen würdest.
Du hast also als Investor mit Freigeld, enorme Vorteile gegenüber einem Investor mit ZINSGELD.
Alle wollen Freigeld. So viel Sparguthaben wird dem nicht gegenüberstehen. Also muss dein Kommissar die Animositäten im Verteilungskampf schlichten.
scanners
14.12.2008, 13:58
So ein Schwachsinn gehört definitiv in den Spamordner.
Ausländische Banken könnten den gesamten Kapitalbedarf nicht mit deutschen Sparguthaben decken. Sie werden also weiterhin für Guthaben Zinsen zahlen.
Ausländische Banken hätten ja nicht nur Freigeld sondern auch Zinsgeld im Angebot.
Der Kapitalbedarf im Ausland wird doch nicht mit Freigeld aus dem Freigeldland gedeckt. Das währe ja noch schöner.
Also keine Aufregung.
Du kannst also Wahre für Freigeld kaufen. und diese im Ausland für Zinsgeld verkaufen.
Ob sich der Deal aber lohnt... wer weiß. Aber du könntest es so machen.
Dem Freigeldsystem würde das nichts ausmachen.
scanners
14.12.2008, 13:59
Alle wollen Freigeld. So viel Sparguthaben wird dem nicht gegenüberstehen. Also muss dein Kommissar die Animositäten im Verteilungskampf schlichten.
Dürfte der Grund sein die Freigeldmenge zu erhöhen, wenn dieser Fall eintritt, meinst du nicht ?
Ausländische Banken hätten ja nicht nur Freigeld sondern auch Zinsgeld im Angebot.
Ausländische Banken hätten kein Freigeld im Angebot das dessen Schulsystem keine solchen Hornochsen wie dich hervorbringt. Außer bei den Negern vielleicht.
Der Kapitalbedarf im Ausland wird doch nicht mit Freigeld aus dem Freigeldland gedeckt. Das währe ja noch schöner.
Hast du vor 3 Seiten noch behauptet. Du wirst immer wirrer.
Dem Freigeldsystem würde das nichts ausmachen.
Das System funktioniert nicht. Ich habe auch keine Lust das jetzt an dieser Stelle einem Sonderschüler wie dir klar zu machen.
politisch Verfolgter
14.12.2008, 14:05
Ich hab unermeßlichen Energie- und Kapitalbedarf.
Wenn alle Anderen drauf verzichten, gibts für mich Freigeld, hahaha ;-)
Ich verspreche, es sofort wieder auszugeben.
Nicht nur in Privatjets, Yachten, Villen und Porsches, auch in den damit bewirkten Konsum.
Wer läßt mich auf Teufel komm raus konsumieren, was das Zeug hält?
Auch ein eine private Raumstation wäre zu denken.
Dürfte der Grund sein die Freigeldmenge zu erhöhen, wenn dieser Fall eintritt, meinst du nicht ?
Ja. Für die schönste Inflation.
Dürfte der Grund sein die Freigeldmenge zu erhöhen, wenn dieser Fall eintritt, meinst du nicht ?
Häh?!?!? Du sagtest du willst nur das Geld verleihen was die Menschen vorher erspart haben. Wie willst du die Sparquote denn dermaßen erhöhen um die Nachfrage zu decken? So ein Scheiß...
politisch Verfolgter
14.12.2008, 14:08
Die individuelle Selbstverwirklichung bedingt doch mental adäquate Kapitalerwirtschaftung per high tech Hebelwirkung.
Klar, daß man sowieso auf gar keinen Fall für Fremdzinsen und Fremdvermögen zuständig sein darf.
Man hat für dadurch kaufkräftige Nachfrager zuständig sein zu können.
Der "Zins" ist die ökonomische Hebelwirkung goldener high tech Netze.
scanners
14.12.2008, 14:08
Ausländische Banken hätten kein Freigeld im Angebot das dessen Schulsystem keine solchen Hornochsen wie dich hervorbringt. Außer bei den Negern vielleicht.
Ich würde da nicht drauf wetten. Banken wollen in erster Linie Geschäft machen.
Ob das mit Zinsen oder mit Umlaufgebühren ist, ist doch der Bank egal.
Das System funktioniert nicht. Ich habe auch keine Lust das jetzt an dieser Stelle einem Sonderschüler wie dir klar zu machen.
Du hast keine Ahnung, deswegen kannst du es nicht.
Der Wörgel hat es schon bewiesen , das Freigeld funktioniert. Und zwar so erfolgreich das Sie ihn VERBOTEN haben, weil die Zinsbanken Angst um Ihre Umsätze hatten.
politisch Verfolgter
14.12.2008, 14:10
Die Welt hat es schon bewiesen: der moderne Feudalismus funktioniert nicht.
Die Arbeitsgesetzgebung gehört VERBOTEN, weil sie global spaltet, die Menschen in Not und Elend treibt und dort beläßt.
scanners
14.12.2008, 14:11
Ja. Für die schönste Inflation.
wieso Inflation?,
wenn ich Wachstum habe und die Geldmenge deswegen erhöhe, damit genug Blut im Größer gewordenen Markt habe, hab ich doch keine Inflation.....
würde man die Geldmenge nicht erhöhen, wenn das Gesammtvolumen steigt,
würde das Freigeld immer an Wert steigen.
Du hast keine Ahnung, deswegen kannst du es nicht.
Der Wörgel hat es schon bewiesen , das Freigeld funktioniert. Und zwar so erfolgreich das Sie ihn VERBOTEN haben, weil die Zinsbanken Angst um Ihre Umsätze hatten.
Man sieht heute in Simbabwe, was bei einer Umlaufsicherung wirklich passiert.
scanners
14.12.2008, 14:15
Häh?!?!? Du sagtest du willst nur das Geld verleihen was die Menschen vorher erspart haben. Wie willst du die Sparquote denn dermaßen erhöhen um die Nachfrage zu decken? So ein Scheiß...
Generell hast du recht.
Und hier hört meine Kompetenz auch auf.
Rein intuitiv würde ich die Geldmenge erhöhen, wenn die Sparquote nicht für die Investitionen langt.
Aber nur so lange, wie der Markt wächst, sonst hätte man Inflation.
Aber das sind dann Steuerungsmechanismen, welche mit Zinsgeld genauso funktionieren wie mit Freigeld.
Und das überlass ich dann gern Bänkern , die mehr Ahnung haben als ich.
Klar kenne ich den Unterschied. Das alle ihr Geld abheben wollen dürfte nur eintreten, wenn das Vertrauen in die Währung abhanden kommt.
Ob die Scheine dann allerdings noch was Wert sind , .... müsste ich erst mal nachdenken...
Es ist wurscht weshalb sie das tun. Die Annahme war lediglich DASS sie es tun könnten und das nicht möglich ist.
Nerv nicht ständig mit dieser Weiberdiskussion indem du ständig andere Voraussetzungen oder parameter einführst.
Mensch Don, aber du investierst doch lieber mit 0% als mit 8 oder 10 %
Es macht deine Produckte billiger, weil du sonst die Zinsen in die Producktpreise mit einrechnen würdest.
Du hast also als Investor mit Freigeld, enorme Vorteile gegenüber einem Investor mit ZINSGELD.
NEIN!!! Natürlich macht es meine Produkte billiger, aber ich kriege auch weniger Geld dafür. Dadurch daß die umlaufende Geldmenge durch die Gebühr dezimiert wird tritt relativ schnell ein deflationärer Effekt ein. Dort investiert kein Schwein.
Ich habe schonmal versucht Dir zu erklären, daß gebührenbelastetes Geld, oder eben ein Negativzins, eine gegen Null konvergierende Kurve ergibt wenn man das mathematisch darstellt.
DAS KANN NICHT FUNKTIONIEREN:
Die Zentralbank steuert jetzt schon mittels Zins und Geldmenge.
Die Freigeldbank würde im Gegenzug mit Umlaufgebühr und Geldmenge steuern.
Du brauchst also keine Angst haben.
Wie bitte will sie denn die Geldmenge steuern? Oder andersrum ausgedrückt, wem gibt sie Geld wenn sie die Geldmenge erhöhen will?
Heute gibt sie es nämlich niemand. Die BuBa früher oder die EZB heute steuert die Geldmenge über den Leitzins. Die Einnahmen die sie daraus erzielt bekommen die Eigentümer der Notenbank. Also die Finanzminister. Das ist exakt der Weg wie neues Geld in den Kreislauf gelangt.
Ist mein Konto im minus zahl ich im Moment zinsen.
Das ist nix anderes wie ein Kredit.
Doch. Das sind Schulden.
Ich hätte auch durchschnittlicher Zins sagen können
ES GIBT KEINEN DURCHSCHNITTLICHEN ZINS!!!
Es gibt einen Leitzins der Notenbanken. Danach richten sich je nachdem wie die Banken kalkulieren die Zinsen die sie für Einlagen rgendwelcher Arrt bezahlen, sowie die Zinsden die sie für ausgegebene Kredite nehmen. Nebst einigen anderen Parametern die dort einfließen wie Risikobewertung etc.
Das machen Sie dir Weiß, ist aber gelogen.
Aus dem Geld, welches du ihnen Bringst, machen die ja nicht einen , sondern mehrere Kredite.
So an die 8 bis 9 fache Menge, wenn ich richtig informiert bin.
Deine 10000€ verleihen die also ca 8x macht 80000€ und bekommen also Zinsen in höhe von 8x 8%
Du kapierst wirklich gar nix. Null. Riente. Nada. Nietschewo.
Du bist überhaupt nicht informiert. Die theoretisch mögliche Obergrenze der Geldschöpfung ergibt sich aus der Mindestreserve und der mit dieser gerechneten geometrischen Reihe.
Das "geschöpfte" Geld stammt allerdings nicht aus dem Suppenkessel, sondern von der Notenbank. Wofür die Geschäftsbanken wiederum Zins bezahlen. Der die geschöpfte Menge auf die wirtschaftliche Erfordernis begrenzt.
Ich habe gesagt, das die Umlaufgebühr die Zinsen steuert.
Und die hat möglichst so hoch zu sein, das die Umlaufgebühr, Zinsen die durchschnittlich bezahlt werden auffrisst.
Wie hoch das genau ist, kann ich als Laie nicht beurteilen.[/quote]
Generell hast du recht.
Und hier hört meine Kompetenz auch auf.
Sie hört viel früher auf als du einsiehst. Wörgel ist ein kleines Kuhkaff in dem plötzlich Massenarbeitslosigkeit herrschte. Außerdem war der Schilling von einer gewaltigen Inflation betroffen so das die Bürger dieses Experiment akzeptierten. Davon sind wir in D meilenweit entfernt.
Der Wörgel hat es schon bewiesen , das Freigeld funktioniert. Und zwar so erfolgreich das Sie ihn VERBOTEN haben, weil die Zinsbanken Angst um Ihre Umsätze hatten.
Quatsch. Das hätte dort auch mit Kaurimuscheln funktioniert oder mit Kaugummis.
Das war eine Nachkriegswirtschaft die nur irgendein Tauschmittel benötigte das vorhanden war. Und Wörgl was soweit weg, da gab es einfach nichts.
Verboten wurde es, weil ein Staat nur eine Währung dulden kann, insbesondere wenn eine neue eingeführt wird.
Man sieht heute in Simbabwe, was bei einer Umlaufsicherung wirklich passiert.
Umlaufsicherung ist genauso ein blödes Geschwätz wie Deckung.
Man kann Geld weder dahingehend sichern daß es ständig umläuft noch durch irgendeinen "Wert" decken.
Die einzige Möglichkeit ist einerseits die allgemeine Akzeptanz und andererseits die postive Attraktivität durch Belohnung wenn Geld im Umlauf bleibt.
Strafgebühr auf Geld ist ein Negativum und wird alleine deshalb nicht funktioneren.
Umlaufsicherung ist genauso ein blödes Geschwätz wie Deckung.
Man kann Geld weder dahingehend sichern daß es ständig umläuft noch durch irgendeinen "Wert" decken.
Die einzige Möglichkeit ist einerseits die allgemeine Akzeptanz und andererseits die postive Attraktivität durch Belohnung wenn Geld im Umlauf bleibt.
Strafgebühr auf Geld ist ein Negativum und wird alleine deshalb nicht funktioneren.
Apropos: Zimbabwe wird voraussichtlich noch im Dezember wieder eine 1-Milliarde-Dollar-Note ausgeben :D.
Apropos: Zimbabwe wird voraussichtlich noch im Dezember wieder eine 1-Milliarde-Dollar-Note ausgeben :D.
Freigeld? :D
Freigeld? :D
In der Art. Das Geld hortet dort sicher keiner :D.
scanners
14.12.2008, 14:38
NEIN!!! Natürlich macht es meine Produkte billiger, aber ich kriege auch weniger Geld dafür. Dadurch daß die umlaufende Geldmenge durch die Gebühr dezimiert wird tritt relativ schnell ein deflationärer Effekt ein. Dort investiert kein Schwein.
Die Geldmenge erhöt sich im Zinswährungssystem ständig.
Warum sollte sie sich im Freigeldsystem nicht erhöhen dürfen ?
Geldvermehrung ist ein legetimes Steuerungsmittel.
Und man würde dort gern investieren, hat man an Wörgel gesehen. Während der Rezesion hatten die Aufschwung, nur wegen ihres regio Geldes.
Dein deflationären Effekt kannst du also Steuern, wie jetzt auch.
Wieviel du für deine Produckte bekommst, hängt doch nicht von der Währung , sondern von deinen Produckten und der Nachfrage ab.
Nehmen wir doch mal einen begehrten Artikel (Fernseher).
Der kostet zur zeit 1200€
Mit Freigeld spahrst du dir ca 30%.
Macht also ca 900 Freigeld (bei gleicher Wertigkeit)
Ich untertreibe jetzt mal absichtlich , es währen nur 840 oder so...
Du hast also bei 900 FG 60 FG mehr Gewinn als der Kolege mit 1200€
Rate mal, bei wem die diesen Fernseher kaufen ??? für 900 FG oder für 1200€
....., wem gibt sie Geld wenn sie die Geldmenge erhöhen will?
wem gibt sie jetzt das Geld ?, wenn die Geldmenge mal wieder erhöht wird ?
Ich kann nur immer wiederholen.
Es verhält sich bei der Steuerung von Freigeld nicht anders als bei Zinsgeld.
Heute gibt sie es nämlich niemand. Die BuBa früher oder die EZB heute steuert die Geldmenge über den Leitzins. Die Einnahmen die sie daraus erzielt bekommen die Eigentümer der Notenbank. Also die Finanzminister. Das ist exakt der Weg wie neues Geld in den Kreislauf gelangt.
Was soll das... Die Geldmenge erhöht sich ständig.
Muss sie auch, sonst könnten die Zinsen ja nicht bediehnt werden.
Wie das abläuft weiß ich nicht, wenn du es weißt , prima.
Wer sind denn die Eigentümer der Notenbank ?
Du bist überhaupt nicht informiert. Die theoretisch mögliche Obergrenze der Geldschöpfung ergibt sich aus der Mindestreserve und der mit dieser gerechneten geometrischen Reihe.
Das "geschöpfte" Geld stammt allerdings nicht aus dem Suppenkessel, sondern von der Notenbank. Wofür die Geschäftsbanken wiederum Zins bezahlen. Der die geschöpfte Menge auf die wirtschaftliche Erfordernis begrenzt.
Hast du nicht vorhin behauptet, die Notenbank ist nicht die einzige die Geld schöpfen darf ?
Spielt aber auch keine Rolle.
Die Zinsen spielen die Große Rolle hier.
Und die bekommt immer der welcher das Geld schöpft und verleiht. Oder willst du mir darin wiedersprechen ?
scanners
14.12.2008, 14:42
Strafgebühr auf Geld ist ein Negativum und wird alleine deshalb nicht funktioneren.
Zins ist ein Positivum, und funktioniert definitiv nicht
Sieht man ja jetzt.
Dein scheiß Wörgl interessiert keinen. Don hat es dir erklärt. Nachkriegswirtschaft, Hyperinflation, deshalb willigten die Leute in Experimente ein.
scanners
14.12.2008, 14:44
Sie hört viel früher auf als du einsiehst. Wörgel ist ein kleines Kuhkaff in dem plötzlich Massenarbeitslosigkeit herrschte. Außerdem war der Schilling von einer gewaltigen Inflation betroffen so das die Bürger dieses Experiment akzeptierten. Davon sind wir in D meilenweit entfernt.
Tja, mit dem Wörgel hat es funktioniert, mit dem Zins-schilling nicht.
Was sagt uns das jetzt ?
Die Regio Währung wahr dem Zinsgeld überlegen.
Leugnen nützt nix.
Tja, mit dem Wörgel hat es funktioniert, mit dem Zins-schilling nicht.
Was sagt uns das jetzt ?
Die Regio Währung wahr dem Zinsgeld überlegen.
Leugnen nützt nix.
Und jetzt erklär uns bitte, wie eine Wirtschaft, in der wir bei egal wie viel Regionalismus immer auch Waren aus dem Ausland brauchen noch irgendwas mit Regiogeld funktionieren soll?
scanners
14.12.2008, 14:56
Und jetzt erklär uns bitte, wie eine Wirtschaft, in der wir bei egal wie viel Regionalismus immer auch Waren aus dem Ausland brauchen noch irgendwas mit Regiogeld funktionieren soll?
Das ist in der Tat eine interessante Frage.
Natürlich ist es schwierig. Durchaus Lösbar. Zölle usw.
aber....
Wie nennt es Don.. eine Atombombe...
Deswegen bin ich für Regiogeld, als Zusatzwährung in Städte und später Bundesländergröße.
Die Leute können sich daran gewöhnen, es benutzen oder auch nicht.
Der Mittelstand, Handwerker und klein-Industrie kann Regionale Kreisläufe mit Regiowährung bezahlen, und Geschäfte mit Ausland etz in €uro.
So könnte sich das System bewähren ohne die Abläufe des Zinssystems zu tangieren. (auser das die Ertragsquote des Zinsystems sinkt)
Bei entsprechender Verbreitung durch ganz Deutschland, könnten die Regiowährungen sich dann zum Deutschlandweiten Freigeld zusammenschliesen.
Erst Paralell zum €uro.
Dann kann man nach ein paar Jahren wirklich vergleichen und es entweder parallel bestehen lassen oder das Zinsgeld abschaffen.
In einem möglichst Demokratischen Prozess, nicht wie damals bei der Euroeinführung.
Die Geldmenge erhöt sich im Zinswährungssystem ständig.
Warum sollte sie sich im Freigeldsystem nicht erhöhen dürfen ?
Geldvermehrung ist ein legetimes Steuerungsmittel.
Die Frage ist nicht ob sie sich nicht erhöhen darf.
Die Frage ist, wie neues Geld in den Kreislauf kommen soll?
Frag mal deine Gurus.
Und man würde dort gern investieren, hat man an Wörgel gesehen. Während der Rezesion hatten die Aufschwung, nur wegen ihres regio Geldes.
Das ist völliger Mumpitz. Du rezitierst nur die Klappentexte deiner Gurus die das behaupten. Lies einige historische Dokumentationen die schlicht Tagtsachen daqrstellen und INFORMIERE DICH ENDLICH MAL SELBST.
Du wirst es nicht glauben, Bildung ist dabei nicht hinderlich.
Dein deflationären Effekt kannst du also Steuern, wie jetzt auch.
Eine Deflation kann überhaupt niemand steuern.
Wieviel du für deine Produckte bekommst, hängt doch nicht von der Währung , sondern von deinen Produckten und der Nachfrage ab.
Ach? Es ist also wurscht ob ich für die Semmel 40 Cent oder 40 Euro verlange?
wem gibt sie jetzt das Geld ?, wenn die Geldmenge mal wieder erhöht wird ?
Ich hab das schonmal beschrieben.
Ich kann nur immer wiederholen.
Es verhält sich bei der Steuerung von Freigeld nicht anders als bei Zinsgeld.
Das geht nicht. Man kann eine konvergierende Funktion nicht mit den gleichen Parametern steuern wie eine divergierende.
Was soll das... Die Geldmenge erhöht sich ständig.
Muss sie auch, sonst könnten die Zinsen ja nicht bediehnt werden.
Die Geldmenge erhöht "sich" genausowenig wie ein Krieg "ausbricht".
Wie das abläuft weiß ich nicht, wenn du es weißt , prima.
Wer sind denn die Eigentümer der Notenbank ?
Wenn du das nicht weißt, wie kommst du drauf du könntest mir erzählen wie es mit Freigeld funktionier?
Die Eigentümer der Notenbank (heute EZB) sind die Mitgliedsstaaten der Eurozone. Vertreten durch ihre Finanzminister.
[/QUOTE]
Hast du nicht vorhin behauptet, die Notenbank ist nicht die einzige die Geld schöpfen darf ?[/QUOTE]
Kapierst du eigentlich nie, was man Dir zu lesen vorsetzt?
Erstmal verstehst du nicht was der Begriff schöpfen hier aussagt. Aber das ist noch egal. Die Notenbank schöpft nicht, sie sorgt dafür daß der Topf voll ist.
Schöpfen tun die Geschäftsbanken, das Geld das sie bei der Notenbank schöpfen IST BARGELD. UND GESCHÄFTSBANKEN HABEN KEINE DRUCKERPRESSEN. Dafür bezahlen sie der Notenbank Zinsen.
Die Notenbank kann diese Zinsen entweder einstampfen wenn sie die Geldmenge reduzieren will, oder sie als Notenbankgewinn ausschütten (an die Finanzminister) was die Geldmenge dauerhaft erhöht.
Spielt aber auch keine Rolle.
Die Zinsen spielen die Große Rolle hier.
Und die bekommt immer der welcher das Geld schöpft und verleiht. Oder willst du mir darin wiedersprechen ?
Natürlich will ich Dir da widersprechen. Die Banken verdienen an der Marge zwischen dem Notenbankzins respektive dem Kundenzins und dem Kreditzins abzüglich der Krediitrisiken und Forderungsausfälle.
Und wenn Du heute ein Immobiliendarlehen aufnimmst bezahlst Du dafür weniger als Consors grade als Tagesgeldzins anbietet.(ein etwas irres Extrembeispiel). Die Marge ist nicht unbedingt überwältigend. Die Hauptkreditnehmer bezahlen nicht die 14% die Du für einen Dispo hinlegst. Was deshalb so hoch ist weil 1. direkt Bargeld darüber gebunden ist und 2. das Ausfallrisiko enorm ist.
Zins ist ein Positivum, und funktioniert definitiv nicht
Sieht man ja jetzt.
Er funktioniert seit die ersten Menschen mit Kaurimuscheln bezahlten.
Erzähl nicht dauernd solchen Schwachsinn.
scanners
14.12.2008, 15:19
Wer bekommt die zinsen.. die Notenbank?
Natürlich will ich Dir da widersprechen. Die Banken verdienen an der Marge zwischen dem Notenbankzins respektive dem Kundenzins und dem Kreditzins abzüglich der Krediitrisiken und Forderungsausfälle.
Und wenn Du heute ein Immobiliendarlehen aufnimmst bezahlst Du dafür weniger als Consors grade als Tagesgeldzins anbietet.(ein etwas irres Extrembeispiel). Die Marge ist nicht unbedingt überwältigend. Die Hauptkreditnehmer bezahlen nicht die 14% die Du für einen Dispo hinlegst. Was deshalb so hoch ist weil 1. direkt Bargeld darüber gebunden ist und 2. das Ausfallrisiko enorm ist.
Ok...
ich behaupte nicht alles zu verstehen, muss ich auch nicht.
Du sagst also. Die Notenbank druckt das Geld, und gibt dieses an die Geschäftsbanken.
Die Notenbank, bekommt von den Geschäftsbanken die Zinsen.
Was macht die Notenbank mit dem Geld?, sprich mit den Zinsen welches sie kassiert?
Die Notenbank gehört den Mitgliedsstaaten, hast du gesagt.
Warum zum Teufel, leihen sich die Mitglieds Statten ihr Geld denn nicht von der Notenbank ohne Zinsen, bzw drucken den Bedarf einfach
(ok, selber drucken, das war nicht ernst gemeint , ich weiß .... Simbabwe).
Warum Zahlen wir dann alle Zinsen für das was der Staat selbst erschafft ?
Das ist doch krank!!!
scanners
14.12.2008, 15:20
Er funktioniert seit die ersten Menschen mit Kaurimuscheln bezahlten.
Erzähl nicht dauernd solchen Schwachsinn.
ja, weil es so super funktioniert bricht das System auch alle paar Jahrzehnte zusammen.
... schon klar...
... funktioniert super...
weißt du was super funktioniert , der ZINSSTAUBSAUGER, der Geld von unten nach oben verteilt.
Der funktioniert super....
Tja, mit dem Wörgel hat es funktioniert, mit dem Zins-schilling nicht.
Was sagt uns das jetzt ?
Die Regio Währung wahr dem Zinsgeld überlegen.
Leugnen nützt nix.
Der Wörgel war 1 Jahr am Markt. Gearbeitet wurde im Straßenbau, Kanalisation usw. 1/4 der Arbeitslosen kam wieder zu einer Beschäftigung. Was sagt uns das jetzt:
Der Wörgel hat keine Nachhaltigkeit beweisen können. Schließlich kann man nicht immer weiter ausschließlich Straßen bauen.
Mit dem Zinsschilling kamen wieder mehr Leute in Arbeit als mit dem Wörgel
Heute sind die Menschen globaler als damals die Schluchtenscheißer mit dem Eselskarren.
ich behaupte nicht alles zu verstehen, muss ich auch nicht.
Du verstehst nix, stellst aber ständig Behauptungen an. Ich muss ganz ehrlich sagen: Das KOTZT mich an.
scanners
14.12.2008, 15:41
Der Wörgel war 1 Jahr am Markt. Gearbeitet wurde im Straßenbau, Kanalisation usw. 1/4 der Arbeitslosen kam wieder zu einer Beschäftigung. Was sagt uns das jetzt:
Der Wörgel hat keine Nachhaltigkeit beweisen können. Schließlich kann man nicht immer weiter ausschließlich Straßen bauen.
Mit dem Zinsschilling kamen wieder mehr Leute in Arbeit als mit dem Wörgel
Heute sind die Menschen globaler als damals die Schluchtenscheißer mit dem Eselskarren.
Du verstehst nix, stellst aber ständig Behauptungen an. Ich muss ganz ehrlich sagen: Das KOTZT mich an.
Ich verstehe das schon. Der Straßenbau währe mit Zinsschilling nicht möglich gewesen. Mit Regio Geld allerdings schon.
Die Menschen hatten wieder ein Einkommen und konnten wieder Geld ausgeben.
Nachhaltigkeit durfte der Wörgel nicht beweisen, weil er VERBOTEN wurde.
Die Globalisierung und die Macht der großen Firmen ist ABSICHT um sich Konkurenz in Form von Regio Geld vom Hals zu halten.
Das dich das ankotzt, das ich auf deine Freigeldangriffe meißt eine Antwort habe kann ich schon verstehen.
Was ich nicht verstehe, ist das Menschen gern freiwillig 30% Steuern in ihren Produkten haben.
Das währe mit Freigeld erledigt.
Das dich das ankotzt, das ich auf deine Freigeldangriffe meißt eine Antwort habe kann ich schon verstehen.
Eine sinnfreie Antwort auf alles ist kein Beweis für die Richtigkeit deiner Behauptungen sondern nur für deine Naivität. Auf die völlig geänderte Mobilität, Bildung und Globalisierung hast du natürlich keine Antwort. Nicht einmal den üblichen Schwachsinn.
scanners
14.12.2008, 15:59
Auf die völlig geänderte Mobilität, Bildung und Globalisierung hast du natürlich keine Antwort. Nicht einmal den üblichen Schwachsinn.
Weißt du,
solange Die Schrimps in der Nordsee Fischen, nach China Kuttern und dort puhlen um sie dann in Norwegen zu verpacken , um dann in Deutschland als Made in Germany im Supermarktregal zu stehen....
... solange halt ich von Globalisierung gar nichts...
... und weiß eines ganz sicher...
... solange Globaliesierung so funktioniert, ist der Sprit immer noch VIEL zu billig.
Aber wir kommen vom Thema ab.
Freigeld und Zinsen wahren hier das Thema.
Weißt du,
solange Die Schrimps in der Nordsee Fischen, nach China Kuttern und dort puhlen um sie dann in Norwegen zu verpacken , um dann in Deutschland als Made in Germany im Supermarktregal zu stehen....
... solange halt ich von Globalisierung gar nichts...
... und weiß eines ganz sicher...
... solange Globaliesierung so funktioniert, ist der Sprit immer noch VIEL zu billig.
Aber wir kommen vom Thema ab.
Freigeld und Zinsen wahren hier das Thema.
Es ist mir Scheißegal was du von der Globalisierung hältst. So lange du den Freigeldversuch aus diesem Tiroler Rattennest im vorherigen Jahrhundert als Beispiel für die Lösung heutiger Probleme heranziehst, so lange hast du die Globalisierung mit einzubeziehen. Und kleb dir bei deiner Tastatur endlich ein Pflaster auf's H. Trottel.
Ich verstehe das schon. Der Straßenbau währe mit Zinsschilling nicht möglich gewesen. Mit Regio Geld allerdings schon.
Völliger Quark. Der Wörgl war an den Schilling gekoppelt und hatte gar keine alleinige Geldfunktion. Prinzipiell machte die Gemeinde Wörgl nichts anderes als irgendwelche Großrancher und Minenbesitzer im wilden Westen, die ihre Land- und Minenarbeiter mit Gutscheinen bezahlten die damit nur in rancheigenen Läden einkaufen konnten.
Sie banden damit die Produktivität und Wertschöpfung, die sonst als Geld aus Wörgl abgeflossen wäre in ihrem Kaff, das sonst für den Rest Österreichs nichts zu bieten hatte womit von außen kein Geld nach Wörgl einfloß.
Das Ganze war also nichts weiter als ein Schneeballsystem mit Schuldscheinen, die die Gemeinde irgendwann in echte Schilling hätte einlösen müssen wozu sie niemals in der Lage gewesen wäre.
Hätte die Nationalbank damals nicht per Gerichtsentscheid dieses Spiel rechtzeitig unterbunden wäre der Bürgermeoister und seine Lakaien gelyncht worden, wenn die Wörgler irgendwann gemerkt hätten daß sie nichts als unbrauchbare Zettel in der Hand halten für die sie jahrelang schufteten.
Die Menschen hatten wieder ein Einkommen und konnten wieder Geld ausgeben.
Nachhaltigkeit durfte der Wörgel nicht beweisen, weil er VERBOTEN wurde.
Die Globalisierung und die Macht der großen Firmen ist ABSICHT um sich Konkurenz in Form von Regio Geld vom Hals zu halten.
Der Wörgl war kein Geld sondern ein Schuldscheinsystem mit Freigeldmerkmalen. Es spricht nichts dagegen wenn du einen Job bei Edeka annimmst und dich in Edeka Gutscheinen bezahlen läßt die du nur bei Edeka eintauschen kannst.
Spätestens wenn du eine Unterhose brauchst wird es problematisch, weil du dann richtiges Geld brauchst und Gutscheine in dieser Höhe mit entsprechendem Abschlag an irgendwelche Leute verticken mußt.
Abschlag deshalb, weil sie sonst gleich mit richtigem Geld bei edeka einkaufen können.
Das dich das ankotzt, das ich auf deine Freigeldangriffe meißt eine Antwort habe kann ich schon verstehen.
Das sind keine Antworten sonder eine ständige Wiederholung desselben wiedergekäuten Blödsinns deiner Gurus, den du noch nichtmal soweit verstanden hast daß du ihn korrekt wiedergeben kannst.
Was ich nicht verstehe, ist das Menschen gern freiwillig 30% Steuern in ihren Produkten haben.
Das währe mit Freigeld erledigt.
Das erzähl mal Skorpion.:))
Wer bekommt die zinsen.. die Notenbank?
Ok...
ich behaupte nicht alles zu verstehen, muss ich auch nicht.
Du sagst also. Die Notenbank druckt das Geld, und gibt dieses an die Geschäftsbanken.
Die Notenbank, bekommt von den Geschäftsbanken die Zinsen.[/QUOTE]
Die Notenbank bekommt den Leitzins von den Geschäftsbanken für die Scheinchen die sie ihnen gepumpt hat.
Sie gibt ihnen das Geld nicht einfach. Die Geschäftsbanken leihen sich (schöpfen) bei der Notenbank nur soviel Geld wie sie zum kalkulierten Zins (Leitzins plus Kosten plus Gewinn) auch weiterverleihen können.
Die Geschäftsbanken bekommen den Zins den sie von ihren Kreditnehmern erheben. Was bleibt, nachdem sie ihren Einlagekunden noch deren Zinsen gutgeschrienben haben ist ihr Bruttoertrag. Davon gehen noch Forderungsausfälle und ggf. Wertberichtigungen ab, dann müssen sie ihre zehntausende Angestellten bezahlen, ihre Hütten und normale Betriebskosten, der Rest ist dann ihr Gewinn vor Steuern.
Der geht dann entweder an die Anteilseigner, oder auch zum Teil in Eigenkapitalerhöhung bzw. Rückstellungen.
Was macht die Notenbank mit dem Geld?, sprich mit den Zinsen welches sie kassiert?
Die Notenbank gehört den Mitgliedsstaaten, hast du gesagt.
Ja
Warum zum Teufel, leihen sich die Mitglieds Statten ihr Geld denn nicht von der Notenbank ohne Zinsen, bzw drucken den Bedarf einfach
(ok, selber drucken, das war nicht ernst gemeint , ich weiß .... Simbabwe).
Eben. Es macht für den Stat nur Sinn sich Geld zu leihen wenn dahinter bereits eine Wertschöpfung steht. Sonst kann sich auch der Stat für dieses Geld nichts kaufen weil es nichts wert ist. Siehe Simbabwe.
Warum Zahlen wir dann alle Zinsen für das was der Staat selbst erschafft ?
Das ist doch krank!!!
Grad eben hattest Du einen kleinen Teil kapiert, und schon ist wieder alles vergessen. Der kleinste Zusammenhang und Du steigst aus.
Der Staat erschafft kein Geld. Keinen Cent. WIR, wir alle, erschaffen dieses Geld indem wir es uns, egal ob Siemens oder Karlchen Müller, leihen und den Gegenwert plus dem Zins wieder erarbeiten.
Stellt diese Arbeit gegenüber dem Vorzustand einen Mehrwert dar ergibt der Zins bei der Notenbank einen Gewinn, den sie bar an ihre Eigentümer, den Staat, also uns, ausschüttet. Oder andersrum, wir haben etwas mehr gearbeitet als an Geldvolumen (Geldmenge mal Umschlaghäufigkeit) in Umlauf ist, dies drückt sich buchhalterisch in Deinem nicht ganz verstandenen "Buchgeld" aus, von dem die Notenbank den Teil der sie als Zinsen erreicht in cash an den Finanzminister zahlt.
Damit ist am Ende des Jahres mehr Bargeld im System, und zwar ziemlich genau soviel, wie wir an Produktivität erarbeitet haben.
Ich weiß nicht ob du das verstehst, aber der Zins den wir bezahlen ist nichts weiter als die virtuelle Verbuchung der Produktivitätserhöhung die wir erarbeitet haben. Für die brauchen wir mehr Geld im System, sonst steht sie z.B. in Form von Autos auf Halde rum und vergammelt.
Die Zinsen die an Geldanleger gehen sind eine Ausfallentschädigung dafür, daß sie ihr Geld in dieser Zeit nicht selbst nutzen. Wenn ich Dir für einen Monat einen Kasten Bier leihe wäre es nett wenn Du bei Rückgabe eine Flasche obendrauf legen würdest als Gegenleistung dafür daß ich ihn nicht einfach selbst leergesoffen habe. Tust du das nicht werde ich mir das nächstemal gut überlegen ob ich einem derart undankbaren Schluffen nochmal eine Kiste Bier borge.
Die Differenz zun Bankzins kann man getrost als Gebühren ansehen aus denen die Bank ihre Kosten und ihren Gewinn bestreitet.
Im Einzelnen kann man immer darüber diskutieren ob dieser oder jener Zins angemessen, zu hoch, zu niedrig oder was auch immer ist. Daraus aber sofort und kategorisch den Weltuntergang zu basteln, das auch noch angesichts einer Umgebung die nie zuvor in der Geschichte dem Einzelnen (ja, auch dir) einen derart hohen Wohlstand bereitete ist schlicht paranoid.
Da du nichts arbeitest schaffst du auch keine Produktivität und hast entsprechend wenig bis nichts davon. Was völlig korrekt ist.
scanners
14.12.2008, 17:04
Hätte die Nationalbank damals nicht per Gerichtsentscheid dieses Spiel rechtzeitig unterbunden wäre der Bürgermeoister und seine Lakaien gelyncht worden, wenn die Wörgler irgendwann gemerkt hätten daß sie nichts als unbrauchbare Zettel in der Hand halten für die sie jahrelang schufteten.
Die Leute in Wörgel , hatten Arbeit und ein besseres Auskommen als vor einführung des Regionalen Freigeldsystems.
Hätte man das ganze nicht gestoppt, währe dieses Regio Geld deswegen NICHT wertlos. Warum sollte das Wertlos werden?
Auch völlig losgelöst von einer Zinswährung würde das System wunderbahr funktionieren, sobald Kreisläufe gewährleistet sind.
Sprich genügend Annahmestellen.
Sie haben es verboten, weil die Banken mit ihrem lächerlichen Zinsgeld Angst bekommen haben.
Das du das nicht wahr haben willst, ändert an den Tatsachen nichts.
Das sind keine Antworten sonder eine ständige Wiederholung desselben wiedergekäuten Blödsinns deiner Gurus, den du noch nichtmal soweit verstanden hast daß du ihn korrekt wiedergeben kannst.
Also erstmal habe ich keine Gurus,
Ein Guru erzählt einem etwas , was der Zuhörer bedingungslos glaubt.
Ich glaube nicht , ich weiß...
Und ich weiß das Gsell und Creutz mit vielen ihrer Thesen Recht haben.
Es sind Menschen die den Wahnsinn des Zinssystem erkannt haben.
Ihr verleugnet diese Wahrheit, das ist schlimmer als etwas zu glauben.
Die Leute in Wörgel , hatten Arbeit und ein besseres Auskommen als vor einführung des Regionalen Freigeldsystems.
Hätte man das ganze nicht gestoppt, währe dieses Regio Geld deswegen NICHT wertlos. Warum sollte das Wertlos werden?
Auch völlig losgelöst von einer Zinswährung würde das System wunderbahr funktionieren, sobald Kreisläufe gewährleistet sind.
Sprich genügend Annahmestellen.
Sie haben es verboten, weil die Banken mit ihrem lächerlichen Zinsgeld Angst bekommen haben.
Das du das nicht wahr haben willst, ändert an den Tatsachen nichts.
Also erstmal habe ich keine Gurus,
Ein Guru erzählt einem etwas , was der Zuhörer bedingungslos glaubt.
Ich glaube nicht , ich weiß...
Und ich weiß das Gsell und Creutz mit vielen ihrer Thesen Recht haben.
Es sind Menschen die den Wahnsinn des Zinssystem erkannt haben.
Ihr verleugnet diese Wahrheit, das ist schlimmer als etwas zu glauben.
Sag mal, auf was für einer Schule warst du eigentlich?
scanners
14.12.2008, 17:13
Die Notenbank bekommt den Leitzins von den Geschäftsbanken für die Scheinchen die sie ihnen gepumpt hat.
soweit so gut .. aber ..
Nochmal.. Was macht die Notenbank, mit dem Zinsertrag den Sie von den Geschäftsbanken ja bekommt.
Wer bekommt dieses Geld.
Das währe mal echt interesannt.
Du hast es zwar schon mal angedeutet, aber das war irgendwie undeutlich...
Die Leute in Wörgel , hatten Arbeit und ein besseres Auskommen als vor einführung des Regionalen Freigeldsystems.
Hätte man das ganze nicht gestoppt, währe dieses Regio Geld deswegen NICHT wertlos. Warum sollte das Wertlos werden?
Weil es eine Anhäufung von Wörgl Zetteln in Wörgl war mit denen außer in Wörgl nichts auszurichten war. Und weil außerdem das Rathaus von Wörgl die Zettel an den Schilling gebunden hatte und sie irgendwann hätte zurücktauschen müssen wofür sie keine Schilling hatte.
Sag mal, wie oft muß man Dir eigentlich die einfachsten Dinge vorkauen?
Auch völlig losgelöst von einer Zinswährung würde das System wunderbahr funktionieren, sobald Kreisläufe gewährleistet sind.
Sprich genügend Annahmestellen.
Sie haben es verboten, weil die Banken mit ihrem lächerlichen Zinsgeld Angst bekommen haben.
Das du das nicht wahr haben willst, ändert an den Tatsachen nichts.
Was ist denn das wieder für ein Quatsch? Kreisläufe gewährleisten? Womit?Mit einer Herzlungenmaschine? Mannmannmannnmann.
Wenn ein Wörgler Bauer gemeint hatt er müsse sich einen neuen Janker kaufen den er in Wörgl (kennst du Wörgl? Ich glaube nicht) nicht kriegte um 1932 dann mußte er aufs Rathaus und sich seine Wörgl Zettel mit entsprechendem Strafabschlag in Schilling tauschen. Ging nur für eine ganz begrenzte Menge an Zeteln oder Schilling weil sie sonst sofort zusammengebrochen wären. Das ist dasselbe System wie das DDR Alugeld. Es ist nicht frei konvertierbar und funktioniert nur eine Zeitlang unter absoluter Zwangsverwaltung und einem Zwangsumtauschkurs. Der hat absolut nichts mit einem realen Wechselkurs aufgrund einer Leistungsäquivalenz zu tun.
Das führt exakt zu dem was auch die DDR hatte. Einen Schwarzmarkt für Geld mit einem Umtauschkurs von eins zu irgendwas.
Also erstmal habe ich keine Gurus,
Ein Guru erzählt einem etwas , was der Zuhörer bedingungslos glaubt.
Ich glaube nicht , ich weiß...
Und ich weiß das Gsell und Creutz mit vielen ihrer Thesen Recht haben.
Es sind Menschen die den Wahnsinn des Zinssystem erkannt haben.
Ihr verleugnet diese Wahrheit, das ist schlimmer als etwas zu glauben.
Das ist ja schlimmer als Scientology. Du soltest dringend psychologischen Beistand suchen.
Die Muselbomber wissen auch daß sie von 72 Jungfrauen erwartet werden. Merkst du eigentlich noch was?
FranzKonz
14.12.2008, 17:29
Das ist ja schlimmer als Scientology. Du soltest dringend psychologischen Beistand suchen.
Die Muselbomber wissen auch daß sie von 72 Jungfrauen erwartet werden. Merkst du eigentlich noch was?
Manchmal bewundere ich Deine Engelsgeduld. :))
scanners
14.12.2008, 17:29
Sag mal, wie oft muß man Dir eigentlich die einfachsten Dinge vorkauen?
Das ist hier nun mal Textbasierend.
Wenn wir uns real unterhalten würden, währe das ganze Wahrscheinlich wesentlich effektiver.
Was ist denn das wieder für ein Quatsch? Kreisläufe gewährleisten? Womit?Mit einer Herzlungenmaschine? Mannmannmannnmann.
jetzt tu nich auf blöd, du weist das ich Wirtschaftskreisläufe meine.
Wenn ein Wörgler Bauer gemeint hatt er müsse sich einen neuen Janker kaufen den er in Wörgl (kennst du Wörgl? Ich glaube nicht) nicht kriegte um 1932 dann mußte er aufs Rathaus und sich seine Wörgl Zettel mit entsprechendem Strafabschlag in Schilling tauschen.
Das ist schon klar. Währe die Regiowährung oder Freigeldgutscheinsystem, wie immer du es nennen willst, nicht an die Zinswährung gekoppelt, könnte man eben nichts auserhalb der Wirtschaftskreisläufe kaufen, was dort nicht hergestellt wird.
Das ändert aber an der Funktion doch nichts.
soweit so gut .. aber ..
Nochmal.. Was macht die Notenbank, mit dem Zinsertrag den Sie von den Geschäftsbanken ja bekommt.
Wer bekommt dieses Geld.
Das währe mal echt interesannt.
Du hast es zwar schon mal angedeutet, aber das war irgendwie undeutlich...
Ich habe das vereinfacht dargestellt, aber das reicht erstmal.
Die Notenbank kann entweder entscheiden das Geld schlicht zu vernichten, wenn sie zum Beispiel in Zeiten einer konjunkturbedingt hohen Inflation Geld aus dem Markt nehmen will.
(Gut, sie wird es eher bunkern, das Neudrucken kostet ja auch wieder Geld)
Aber sie bucht es aus, es ist weg. Die Scheine im Keller der Notenbank sind dann nur Papier das etwas heftiger bewacht wird.
Oder sie verbucht die Zinsen als Einnahmen, was am Jahresende einen Zentralbankgewinn ergibt.
Dieser Gewinn gehört den Eigentümern. Die Eigentümer sind bei der EZB die Staaten des Euroraumes. Bei der Bundesbank war es nur der Bund.
Anteilig erhalten also diese Staaten den Notenbankgewinn. In cash. In Bündeln bunt bedruckten Papiers. Die muß der Finanzminister NICHT zurückzahlen. Er kann damit machen war er will. Damit ist es im Markt und erhöht die bereits vorhandene Geldmenge. (der Rest aus der Geldschöpfung war ja nur geliehen, du erinnerst dich.)
Dieses Geld bekommen also WIR, denn Steinbrück gibt es aus. Für diesen und jenen Scheiß, für Zinsen auf Schatzbriefe deiner Oma, für neue gepanzerte Autos für die Minister oder einen Diensthosenanzug für die Kanzlerette.
Was weiß ich, es ist mir auch egal.
scanners
14.12.2008, 17:32
Manchmal bewundere ich Deine Engelsgeduld. :))
Ich weiß Don inzwischen zu schätzen, auch wenn ich seine Meinung nicht oft teile.
Er versucht es wenigstens, im Gegensatz zu einigen anderen, die nur aufeinander rum hacken können.
Bei dir ist z.b. ist das anscheinend Tagesabhängig :]
Manchmal bewundere ich Deine Engelsgeduld. :))
Ich schließe mich uneingeschränkt an.
scanners
14.12.2008, 17:42
Die Notenbank kann entweder entscheiden das Geld schlicht zu vernichten, wenn sie zum Beispiel in Zeiten einer konjunkturbedingt hohen Inflation Geld aus dem Markt nehmen will.
(Gut, sie wird es eher bunkern, das Neudrucken kostet ja auch wieder Geld)
Aber sie bucht es aus, es ist weg. Die Scheine im Keller der Notenbank sind dann nur Papier das etwas heftiger bewacht wird.
Oder sie verbucht die Zinsen als Einnahmen, was am Jahresende einen Zentralbankgewinn ergibt.
Dieser Gewinn gehört den Eigentümern. Die Eigentümer sind bei der EZB die Staaten des Euroraumes. Bei der Bundesbank war es nur der Bund.
Anteilig erhalten also diese Staaten den Notenbankgewinn. In cash. In Bündeln bunt bedruckten Papiers. Die muß der Finanzminister NICHT zurückzahlen. Er kann damit machen war er will. Damit ist es im Markt und erhöht die bereits vorhandene Geldmenge. (der Rest aus der Geldschöpfung war ja nur geliehen, du erinnerst dich.)
Dieses Geld bekommen also WIR, denn Steinbrück gibt es aus..
Das ist echt mal sehr interesannt.
Weißt du, wie viel % der gesammten Zinsmenge pro Jahr an die Zentralbanken zurück gehen.
Das währe ja dann ziemlich genau der Betragsunterschied von Geld, das von der Zentralbank kommt, und der Menge an Geld die andere Banken zusätzlich ...
... ach ne vergiss es , da wirds mir zu kompliziert... :)
.... danke....
Das ist hier nun mal Textbasierend.
Wenn wir uns real unterhalten würden, währe das ganze Wahrscheinlich wesentlich effektiver.
Kommt drauf an.
jetzt tu nich auf blöd, du weist das ich Wirtschaftskreisläufe meine.
Und damit meinst du schon wieder falsch, sorry. Es heißt nur Wirtschaftskreislauf, weil das Wort so schön markant ist. In Wahrheit gibt es keine Kreisläufe. Das System ist völlig chaotisch und die Geldflüsse haben eine Struktur die man vielleicht mit den Neuronalverbindungen im Gehirn vergleichen könnte. Myriaden verschiedener Möglichkeiten.
Das ist schon klar. Währe die Regiowährung oder Freigeldgutscheinsystem, wie immer du es nennen willst, nicht an die Zinswährung gekoppelt, könnte man eben nichts auserhalb der Wirtschaftskreisläufe kaufen, was dort nicht hergestellt wird.
Das ändert aber an der Funktion doch nichts.
Hast du dir das mit den Edeka Gutscheinen mal richtig überlegt?
Was machst du wenn die keiner gegen Euro tauschen will weil Edeka ein Scheißladen ist und die Leute lieber beim Tengelmann einkaufen?
Unterhosen stricken?
Du hast mit nichtkonvertiblem Freigeld eine Exklave die keine Handelsbeziehungen unerhalten kann, weil sie Tauschkurse vorschreiben muß die sonst unkontrollierbar explodieren. Das war in Wörgl so, das Großbeispiel war der Warschauer Pakt der selbst intern nichts zustandebrachte weil jede Einzelwährung selbst und untereinander festgetackert war.
Du kannst nicht vorschreiben was wieviel kostet oder wieviel ein Wörgl Zettel "wert" ist. Das funktionierte noch nie, der einzige in Deutschland der das m.E. wirklich verstanden hatte war Erhardt, da selbst die Allierten nach der Währungsreform noch Preise festgeschrieben hatten und Zwangsverwaltung praktizierten. Was er eigenmächtig aufhob und damit erst den wirtschaftlichen Aufschwung initiierte.
Das ist echt mal sehr interesannt.
Weißt du, wie viel % der gesammten Zinsmenge pro Jahr an die Zentralbanken zurück gehen.
Das währe ja dann ziemlich genau der Betragsunterschied von Geld, das von der Zentralbank kommt, und der Menge an Geld die andere Banken zusätzlich ...
... ach ne vergiss es , da wirds mir zu kompliziert... :)
.... danke....
Nene, ist schon die richtige Frage. Würdest du diese Art der Fragen auch den Leuten stellen die die Seiten verfassen die Du sonst liest wäre schon viel gewonnen.
Es ist prinzipiell eigentlich ganz einfach. (Für die Übersicht, real ist es komplizierter und ich bin nicht Finanzmanager bei der EZB)
1. Die Banken können einmal das Geld weiterverleihen, das sie von ihren einlegern in cash kriegen. Soweit klar. Von den Zinsen dafür sieht die Zentralbank nichts, weshalb auch. Das ist die Kiste Bier plus Flasche bei Rückgabe.
2. Die Bank verleiht nicht das ganze Geld ihrer Einleger, sie behält eine Mindestreserve (ich glaube derzeit 2%) zurück.
Gegen diese Mindestreserve kann die Bank wieder 98% bei der EZB zusätzlich leihen. (Das reicht erstmal, wie erwähnt geht das als geometrische Reihe mit abnehmenden Beträgen mehrfach, aber darauf kommt es jetzt nicht an)
Für dieses von der EZB geliehene Geld (das ist IMMER Bargeld) bezahlt die Geschäftsbank nun Zinsen an die EZB. Schüttet die EZB dieses Geld als Gewinn aus erhöht das beständig die Geldmenge, bucht sie das aus, dann eben nicht.
Man darf dabei nicht übersehen daß ja nicht nur Zinsen bezahlt werden, sondern auch getilgt wird. Jetzt wirds ein bißchen kopmplexer. Getilgt wird mit Geld das neu über die Geschäftsbank von der Zentralbank geliehen wird. Alledings grob gesagt nicht von den Schuldnern sondern von denen, die diesen Schuldnern Geschäftsforderungen bezahlen die mit diesem Geld wiederum tilgen. Im Grunde hält sich das in etwa die Waage, und die Veränderung der Geldmenge beträgt tatsächlch nur in etwa die Zinsmarge die die EZB ausschüttet.
Am besten kannst du Dir das anhand einer Tauschbörse klarmachen.
Es gibt eine Menge dieser Organisationen, in denen irgendwelche Leute privatorganisiert Güter und Disnstleistungen austauschen. Waschmaschine oder Fahrrad reparieren, Haare schneiden, irgendwas.
Da häufig nicht direkt Angebot und Nachfrage zusammenpassen haben einige dieser Tauschbörsen ein Punktesystem. Du trägst irgendwem Teppiche in den Keller, der hat aber direkt nichts für Dich. Deshalb kriegst du in der Liste der Tauchbörse einen Punkt. Den kannst Du später einlösen gegen Fensterputzen oder so, ist egal.
WICHTIG: Diesen Punkt gab es vorher nicht. Er wurde aus dem nichts geschaffen, und entspricht damit genau der Geldschöpfung der Banken. Dein Teppichheini kriegt einen Minuspunkt. Den gabs vorher auch nicht. Diesen Zusammenhang unterschlagen die Zinskritiker immer ganz gerne.
Das geht jetzt im Kleinen solange es übersichtlich bleibt ganz gut. Wenn die Zahl der Mitglieder steigt und der Leistungsumfang größer und schwerer zu bewerten ist wird es komplizierter. Es gibt mehr Leute und mehr Punkte. Die einfach anhand der erbrachten Leistungen erschaffen werden, wie auch die Minuspunkte.
Mit bloß zwei Punkten funktioniert die Börse mit 500 Mitgliedern nicht, klar?
Wenn Du ein paar Punkte übrighast kommst du vielleicht auf die Idee sie jemandem zu leihen der ein paar zu wenig hat um seine Wohnung streichen zu lassen. Dafür kriegst Du ein bißchen mehr zurück. Vielleicht einen Kuchen extra. Ginge theoretisch auch in Punkten, womit die Punktemenge weiter steigt.
Im Soll wie im Haben.
Es gibt in diesem System niemand, der einfach Punkte verteilen kann wie der Nklolaus. Es braucht dazu Dich, Du hast was gemacht und beanspruchst einen Punkt, und es braucht Deinen Teppichheini der bescheinigt daß er Dir einen Punkt schuldet. Ihr beide unterschreibt und damit erwachen ein Plus und ein Minuspunkt zum Leben.
Und nicht anders funktioniert die Basis des Geldsystems.
Skorpion968
14.12.2008, 20:50
Manchmal bewundere ich Deine Engelsgeduld. :))
Du meinst seine Profilneurose.
Skorpion968
14.12.2008, 20:52
Der Staat erschafft kein Geld. Keinen Cent. WIR, wir alle, erschaffen dieses Geld indem wir es uns, egal ob Siemens oder Karlchen Müller, leihen und den Gegenwert plus dem Zins wieder erarbeiten.
WIR, wir alle, SIND der Staat.
FranzKonz
14.12.2008, 20:57
Du meinst seine Profilneurose.
Weiß da wieder einer besser, was ich meine, als ich selbst? :smoke:
FranzKonz
14.12.2008, 20:58
WIR, wir alle, SIND der Staat.
Ich hege berechtigte Zweifel an dieser Aussage und weise jegliche Schuld entschieden von mir!
WIR, wir alle, SIND der Staat.
Du bist ein Nichts.
Skorpion968
14.12.2008, 20:59
Am besten kannst du Dir das anhand einer Tauschbörse klarmachen.
Es gibt eine Menge dieser Organisationen, in denen irgendwelche Leute privatorganisiert Güter und Disnstleistungen austauschen. Waschmaschine oder Fahrrad reparieren, Haare schneiden, irgendwas.
Da häufig nicht direkt Angebot und Nachfrage zusammenpassen haben einige dieser Tauschbörsen ein Punktesystem. Du trägst irgendwem Teppiche in den Keller, der hat aber direkt nichts für Dich. Deshalb kriegst du in der Liste der Tauchbörse einen Punkt. Den kannst Du später einlösen gegen Fensterputzen oder so, ist egal.
WICHTIG: Diesen Punkt gab es vorher nicht. Er wurde aus dem nichts geschaffen, und entspricht damit genau der Geldschöpfung der Banken. Dein Teppichheini kriegt einen Minuspunkt. Den gabs vorher auch nicht. Diesen Zusammenhang unterschlagen die Zinskritiker immer ganz gerne.
Das geht jetzt im Kleinen solange es übersichtlich bleibt ganz gut. Wenn die Zahl der Mitglieder steigt und der Leistungsumfang größer und schwerer zu bewerten ist wird es komplizierter. Es gibt mehr Leute und mehr Punkte. Die einfach anhand der erbrachten Leistungen erschaffen werden, wie auch die Minuspunkte.
Mit bloß zwei Punkten funktioniert die Börse mit 500 Mitgliedern nicht, klar?
Wenn Du ein paar Punkte übrighast kommst du vielleicht auf die Idee sie jemandem zu leihen der ein paar zu wenig hat um seine Wohnung streichen zu lassen. Dafür kriegst Du ein bißchen mehr zurück. Vielleicht einen Kuchen extra. Ginge theoretisch auch in Punkten, womit die Punktemenge weiter steigt.
Im Soll wie im Haben.
Es gibt in diesem System niemand, der einfach Punkte verteilen kann wie der Nklolaus. Es braucht dazu Dich, Du hast was gemacht und beanspruchst einen Punkt, und es braucht Deinen Teppichheini der bescheinigt daß er Dir einen Punkt schuldet. Ihr beide unterschreibt und damit erwachen ein Plus und ein Minuspunkt zum Leben.
Und nicht anders funktioniert die Basis des Geldsystems.
Dein Tauschbörsenvergleich ist drollig. Genau daran erkennst du doch die Problematik des Zinssystems. Es erfordert ein kontinuierliches exponentielles Wachstum. Dein Kuchen, den du als Verleiher gerne obendrauf gelegt haben willst, existiert ja noch gar nicht. Der muss ja erst noch zusätzlich gebacken werden. Er ist auch nicht durch die Leistung gedeckt, die du einmal für deine Punkte hinterlegt hast. ;)
Nachtrag: Ich habe gerade zufällig noch einen Beitrag über so eine Tauschbörse gesehen. Bemerkenswert: Die arbeiten damit ganz ohne Zinsen.
Frage: Warum wohl?
Skorpion968
14.12.2008, 21:00
Weiß da wieder einer besser, was ich meine, als ich selbst? :smoke:
Sieht ganz so aus. ;)
Skorpion968
14.12.2008, 21:03
Ich hege berechtigte Zweifel an dieser Aussage und weise jegliche Schuld entschieden von mir!
Du streitest also ab, dass du ein Teil des Staates BRD bist?
Hast du deinen Perso nicht unterschrieben? :D
5. Dezember 2008
88 Prozent der Einzelhändler lehnen Konsumgutscheine als Konjunkturinstrument rundweg ab. Dies ist das Ergebnis einer gemeinsamen Blitzumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nord Westfalen und des Einzelhandelsverbandes Westfalen-Münsterland (EHV).
Skorpion968
14.12.2008, 21:44
5. Dezember 2008
88 Prozent der Einzelhändler lehnen Konsumgutscheine als Konjunkturinstrument rundweg ab. Dies ist das Ergebnis einer gemeinsamen Blitzumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nord Westfalen und des Einzelhandelsverbandes Westfalen-Münsterland (EHV).
Was hat das denn jetzt mit Freigeld zu tun?
politisch Verfolgter
14.12.2008, 22:01
Zinsen sind kein Problem, wenn niemand für die Kredite Anderer zuständig ist.
Wir benötigen eine freie Markwirtschaft, also die positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft.
Das hat nix mit Freigeld zu tun, sondern mit einer freiheitlich marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaft.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg.
Freigeld ist belanglos und abwegig.
Besagte marktwirtschaftliche Doppelrolle muß vielmehr her.
Das "Arbeitnehmer"-Konstrukt ist aus dem Rechtsraum zu entfernen.
scanners
15.12.2008, 06:18
Zinsen sind kein Problem, wenn niemand für die Kredite Anderer zuständig ist..
Sind wir aber. 30% des Produktpreises sind Zinsen
scanners
15.12.2008, 06:37
Dein Tauschbörsenvergleich ist drollig. Genau daran erkennst du doch die Problematik des Zinssystems. Es erfordert ein kontinuierliches exponentielles Wachstum. Dein Kuchen, den du als Verleiher gerne obendrauf gelegt haben willst, existiert ja noch gar nicht. Der muss ja erst noch zusätzlich gebacken werden. Er ist auch nicht durch die Leistung gedeckt, die du einmal für deine Punkte hinterlegt hast. ;)
Nachtrag: Ich habe gerade zufällig noch einen Beitrag über so eine Tauschbörse gesehen. Bemerkenswert: Die arbeiten damit ganz ohne Zinsen.
Frage: Warum wohl?
Aber den Sinn der und ursprüngliche Funktion der Geldschöpfung erklärt Don damit echt gut.
Und die Tauschbörsen führen deswegen kein Zinssystem ein, weil die Dynamik ihrer Tauschwelt ihnen dann entgleiten würde.
Die Gerechtigkeit, welches dieses Tauschsystem ausmacht beruht ja gerade auf den 2 Unterschieden.
1. es wird nach Leistung gepunktet.,
eine Stunde Blumen gießen = 1 Stunde Möbel Packen
2. es gibt keinen Kredit, keiner kann sich durch dieses System derart Bereichern wie das im Zinssystem möglich ist.
Hierdurch können alle immer am System Teilhaben
scanners
15.12.2008, 06:38
Was hat das denn jetzt mit Freigeld zu tun?
Vielleicht hat er sich im Thread geirrt :))
5. Dezember 2008:
88 Prozent der Einzelhändler lehnen Konsumgutscheine als Konjunkturinstrument rundweg ab. Dies ist das Ergebnis einer gemeinsamen Blitzumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nord Westfalen und des Einzelhandelsverbandes Westfalen-Münsterland (EHV).
Was hat das denn jetzt mit Freigeld zu tun?Konsumgutscheine sind Freigeld. Und sie werden ebenso wie Bürgergeld bezahlt: mit Mehrbelastung für Steuerzahler, was wieder Preiserhöhung bedeutet, ohne daß dadurch die Einkommen der Steuerzahler wachsen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Im Endeffekt reduzieren sie ebenso wie Bürgergeld die Kaufkraft des Volks und würgen so den Binnenmarkt immer mehr ab. Das hat 1-mal geklappt mit Kohls 100 DM Begrüßungsgeld für DDRler, weil dem eine massive Wertschöpfungs-Phase folgte. Aber solch eine Wertschöpfungs-Phase mit neuer Infrastruktur für ein ganzes Land ist nun nirgends in Sicht.
scanners
15.12.2008, 06:54
Konsumgutscheine sind Freigeld.
:)) :hihi: :D
Das ist ja echt nicht zu fassen.
NEIEN ,
Konsumgutscheine sind ein GESCHENK
Freigeld ist Zinsloses Geld.
soll man da angesichts so wenig Durchblick lachen oder weinen :))
Sind wir aber. 30% des Produktpreises sind Zinsen
Woher weißt du dass denn?
:)) :hihi: :D
Das ist ja echt nicht zu fassen.
NEIEN ,
Konsumgutscheine sind ein GESCHENK
Freigeld ist Zinsloses Geld.
soll man da angesichts so wenig Durchblick lachen oder weinen :))
Nochmal: Warum führt Freigeld zwingend zu Zinslosigkeit? Wenn Geld an Wert verliert, möchte man erst Recht, dass es durch qualifizierte Leute angelegt wird und man so sein Vermögen vergrößert.
Sind wir aber. 30% des Produktpreises sind Zinsen
Woher weißt du das denn?Er weiß gar nichts. Ist Dir das noch nicht aufgefallen? Nachdem er damit überfordert war sein eigenes Leben zu einer Erfolgsgeschichte zu machen, versucht er sich nun an der Volkswirtschaft. Das scheint ihm einfacher zu sein.
Ist es natürlich auch. Wer von Volkswirtschaft keine Ahnung hat, ist im "Denken" ja auch nicht von volkswirtschaftlichen Realitäten begrenzt.
Er weiß gar nichts. Ist Dir das noch nicht aufgefallen? Nachdem er damit überfordert war sein eigenes Leben zu einer Erfolgsgeschichte zu machen, versucht er sich nun an der Volkswirtschaft. Das scheint ihm einfacher zu sein.
Ist es natürlich auch. Wer von Volkswirtschaft keine Ahnung hat, ist im "Denken" ja auch nicht von volkswirtschaftlichen Realitäten begrenzt.
Musst du meine Falle kaputtmachen ;)?
Musst du meine Falle kaputtmachen ;)?Ist Scanner ein Weib, das Du mit ihren seinen Worten verprügeln kannst?
Wahrscheinlich ja. Denn bei Weibern ist es sinnlos ihnen zu widersprechen. Das tun sie viel besser selbst. So wie Scanner: Widerspruch fast in jeder Zeile.
Dein Tauschbörsenvergleich ist drollig. Genau daran erkennst du doch die Problematik des Zinssystems. Es erfordert ein kontinuierliches exponentielles Wachstum. Dein Kuchen, den du als Verleiher gerne obendrauf gelegt haben willst, existiert ja noch gar nicht. Der muss ja erst noch zusätzlich gebacken werden. Er ist auch nicht durch die Leistung gedeckt, die du einmal für deine Punkte hinterlegt hast. ;)
Nachtrag: Ich habe gerade zufällig noch einen Beitrag über so eine Tauschbörse gesehen. Bemerkenswert: Die arbeiten damit ganz ohne Zinsen.
Frage: Warum wohl?
Weil sie von außen mit böser Zinsstütze quersubventioniert werden.
Dir fehlt, wie allen enthirnten Linken und Gurugläubigen, absolut die Fähigkeit Zusammenhänge zu erfassen, oder ein abgegrenztes Beispiel als das zu sehen was es ist, abgegrenztes Beispiel.
politisch Verfolgter
15.12.2008, 09:56
Die Frage ist, wie die betriebslosen Anbieter zu marktwirtschaftlicher Profitmaximierung kommen.
Niemand darf per Gesetz zum Produktionsmittel Anderer erklärt werden.
Wie geht also Anbieterprofit?
Der hat doch mit Freigeld nix zu tun.
Wozu also Freigeld?
Es geht um Anbieterprofit!
Zudem dürfen keine öffentl. Mittel in Privatvermögen gepumpt werden. Es ist doch wohl klar, daß die Einen nicht per Gesetz Anderen Vermögen zu erwirtschaften haben.
Für seine Kredite ist Jeder selbst verantwortlich.
Gesetzgeber sind verantwortlich, daß die betriebslosen Anbieter profitmaximierend value generieren können, den sie dann leistungsanteilig abschöpfen.
Erst damit ist man für das verantwortlich, was man betrieblich tut. Eigenverantwortung bedingt die leistungsanteilige Abschöpfung individuell mental leistungsäquivalent generierter Wertschöpfung.
Kein Gesetz darf das unterbinden.
Der Rechtsraum hat es umfassend zu befördern.
Dein Tauschbörsenvergleich ist drollig. Genau daran erkennst du doch die Problematik des Zinssystems. Es erfordert ein kontinuierliches exponentielles Wachstum. Dein Kuchen, den du als Verleiher gerne obendrauf gelegt haben willst, existiert ja noch gar nicht. Der muss ja erst noch zusätzlich gebacken werden. Er ist auch nicht durch die Leistung gedeckt, die du einmal für deine Punkte hinterlegt hast. ;)
Die Zinsen haben aber mehrere Funktionen:
1. Entgelt für die Zurverfügungstellung von Kapital.
2. Inflationsausgleich
3. Risikoausgleich für Forderungsausfälle.
Solange Geld an Wert verliert (sein Wert also schwindet, wodurch das sog. "Freigeld" sich als riesiger Schwindel offenbart) wird es immer Zinsen geben, ebenso solange es Menschen gibt, die Kredite nicht zurückzahlen können.
politisch Verfolgter
15.12.2008, 10:00
Kann doch Jeder Kredite aufnehmen und bedienen.
Gar keine Frage.
Niemand sonst darf per Gesetz dafür zuständig erklärt werden.
Auch gar keine Frage.
scanners
15.12.2008, 10:13
Woher weißt du dass denn?
http://www.inwo.de/
die hier haben das mal ausgerechnet
scanners
15.12.2008, 10:16
Weil sie von außen mit böser Zinsstütze quersubventioniert werden.
Stimmt doch nicht , diese Tauschbörsen mit Zeitpunkte werten , haben mit Zinsgeld eben GAR NICHTS zu tun.
Blue Max
15.12.2008, 10:20
Merkwürdig, daß es den Leuten im Brakteatenmittelalter ohne Zins dann so beschissen ging und fast jeder Hartzler heute immer noch ein Auto fährt.
Das ist schlicht und einfach falsch. Zwischen 1150 und 1450 wurden die meitsen Kirchen, Dome und Städte gebaut. Und weißt du warum? Die Menschen hatten so viel Geld, daß sie es zum Bau derselbigen spenden konnten. Es gab keine Armut, Essen war reichlich vorhanden. Auch die Arbeitszeit war viel geringer als sie heute ist. Erst nach 1450, mit der Abschaffung der Brakteaten und der Einführung des Zinsgeldes fing der Schlammassel an: Armut, Kriege, die Dome wurden für 300 Jahre nicht fertiggestellt, weil keiner mehr Geld spendete. Diese Todesspirale zieht sich bis heute fort.
politisch Verfolgter
15.12.2008, 10:21
Und ich habe mit dem Eigentum Anderer "GAR NICHTS zu tun".
Kein Gesetz darf mich zuweisen. Ich bin kein privates Produktionmittel.
Bitte also Betriebslose keinesfalls als Inhaberinstrument darstellen.
http://www.inwo.de/
die hier haben das mal ausgerechnet
Sehr plausibel.
scanners
15.12.2008, 10:35
Das ist schlicht und einfach falsch. Zwischen 1150 und 1450 wurden die meitsen Kirchen, Dome und Städte gebaut. Und weißt du warum? Die Menschen hatten so viel Geld, daß sie es zum Bau derselbigen spenden konnten. Es gab keine Armut, Essen war reichlich vorhanden. Auch die Arbeitszeit war viel geringer als sie heute ist. Erst nach 1450, mit der Abschaffung der Brakteaten und der Einführung des Zinsgeldes fing der Schlammassel an: Armut, Kriege, die Dome wurden für 300 Jahre nicht fertiggestellt, weil keiner mehr Geld spendete. Diese Todesspirale zieht sich bis heute fort.
Das kann man Don 1000 mal sagen, er ignoriert diese Tatsachen genauso wie das Wunder von Wörgl
politisch Verfolgter
15.12.2008, 10:39
Die Welt benötigt goldene Netze für Userdividende.
Zudem haben wir 10 000 Jahre verzögerte Entwicklung aufzuholen, wobei 99 % der techn.-wiss. Entwicklung von Betriebslosen stammt.
Alles muß weg, was die marktwirtschaftliche Profitmaximierung der betriebslosen Anbieter verhindert.
Alles ist ein Verbrechen, was einen zum Produktionsmittel Anderer erklärt.
Goldene Netze sind die ökonomischen Hebel für Anbieterprofit.
Damit gibts die positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft.
Nichts darf den Anbieterprofit behindern oder gar unterbinden.
Alles muß weg, was ihm entgegen steht.
Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren.
Da hilft alles nix: der Rechtsraum hat grundrechtskonform zu werden. Auch das ist Grundrecht.
Sind wir aber. 30% des Produktpreises sind Zinsen
Ich hatte Dir das kleine Rechenrätsel mit den 30 Mark deshalb aufgegeben, damit Du die Analyse welcher absichtliche Fehler z.B. hinter diesen von Dienen Gurus gepredigten 30% steht, genauso durchschauen kannst wie die 30 Marlk Geschichte.
Aber ich wills Dir gerne kurz im Ansatz auseinanderdröseln.
Deine Zinsschwätzer unterstellen, daß ein Unternehmen sagen wir mal 8% Zinsen auf Fremdkapital zahlt. Viele Unternehmen in Deutschland haben eine Fremdkapitalquote von im Schnitt velleicht 70%. Daraus leiten Diene Gurus ab, im Produktpreis sind 70% von 8%, also 5,6% Zins enthalten. Wenn im Produkt im Schnitt etwa 5 bis 6 Vorstufen sind unter gleichen Bedingungen macht das 5 oder 6 mal 5,6%, also etwa 30%.
Und alle sitzen im Saal, gucken ergriffen auf die Rechnung und merken nicht wie sie verarscht werden, weil sie alle wie Du es nicht für nötig befunden haben in der Schule aufzupassen wenn die überflüssige Rechenstunde an der Reihe war.
Und jetzt richtigrum.
Ein Unternehmen hat sagen wir mal 10 Millionen Kapital, davon 70% Fremdkapital. Dafür bezahlt es 8%, da dieses Kapital (Verbindlichkeit) während des ganzen Jahres vorhanden ist. Macht 560.000,-, richtig?
Nun hat dieses Unternehmen einen Jahresumsatz von etwa 100 Millionen. Das ist sogar eher wenig bei einem Kapital von 10 Millionen. Diese 100 Millionen Umsatz sind die verkauften Produkte mal dem Produktpreis.
Der Zinsanteil an diesem Umsatz, und damit an jedem verkauften Produkt, ist somit: 560.000,- dividiert durch 100.000.000,- mal 100 = 0,56%
Ein eher hoher Wert, da wie gesagt ein Faktor 10:1 für Umsatz: Kapital eher mickrig ist.
Auch wenn eine Maschine für sagen wir mal 1 Million angeschafft wird, ergibt sich z.B. folgendes Bild.
Du bestellst die Maschine (eine Tütenfüllanlage für Chips vielleicht), die hat etwa 6 Monate Lieferzeit. Bei Bestellung verlangt der Hersteller locker 30% anzahlung, bleiben ihm 700.000,- die er bis Auslieferung vorfinanzieren muß.
Er hat auch eine EK/FK Quote von 30:70, also bezahlt er für ein halbes Jahr 8% etwa= 4% Zinsen für 490.000,- = 19.600,-
Die sind im Preis den Du bezahlst drin und Dein Zinsanteil in den Maschinenkosten.
So. Du kriegst die Maschine, bezahlst sie und hast normalerweise einen kalkulierten return on investment von sagen wir 3 Jahren, das heißt die Kiste muß in 3 Jahren bezahlt sein, damit auch Deine 70% Kredit am Kaufpreis zu 8% Zinsen oder 3 mal 56.000,- = 168.000,- (Der Einfachheit halber voll gerechnet, Annuität ist hier unnötig verkomplizierend)
Die Maschine kostet Dich also gesamt an Zinsen 168.000,- + 19600,- = 187.600,-
Sie läuft 10 Jahre (nehmen wir einfach mal die gesetzliche AfA, jedes Jahr schreibst Du 10% der Anschaffung und Anschaffungsnebenkosten ab, was dann echte Kosten sind. Ist jetzt vereinfacht da Zinsen etwas anders behandelt werden je nach Bilanzierungsrichtlinie, aber das ist für die Daunerechnung mal egal).
Macht pro Jahr 10% von 187.600,- = 18.600,-
Eine Maschine die 1 Mio kostet und sich in 3 jahren amortisiert bringt einen Jahres Umsatz bei einem geschätzten Deckungsbeitrag von 20% von etwa 1,7 Millionen. Das ist jetzt für EINE imaginäre Maschine sehr vereinfacht angenommen, die Zahl ist allerdings im Rahmen des Üblichen.
Das heißt Du verkaufst Chipstüten für 1,7 Millionen/Jahr, daran beträgt Dein Zinsanteil für die Maschine 18.600,- oder 1,1%
Auch wenn Du alle Vorprodukte wie Blech und Farbe beim Lieferanten mit der gleichen Methode einrechnest kommst Du auf eine Veränderung in der zweiten oder dritten Kommastelle, das sind dann peanuts.
Du brauchst also zwischen 30 und 60 Vorstufen mit diesem Zinsanteil um auf Deine 30% zu kommen. Das geht nicht, da die Vorstufen in Form einer geometrischen Reihe in Dein Produkt eingehen und nicht linear. Du hast, falls Du nicht weißt was das ist, zum Besipiel 10% Rohstoff (z.B. Fett) in Deinen Chips die wie Dein Produkt mit 0,56% (siehe ganz oben) Zins belastet sind. Das isnd dann aber bei Dir nicht mehr 0,56% sondern bloß noch 10% von 0,56% = 0,056%, weil es ja nur 10% Deiner Kosten ausmacht.
Rechnest Du das jetzt weiter für den Fettlieferanten und seine Kosten, mach Dir die Mühe, wirst Du merken daß dessen Zinslast bei Dir erst in der dritten Nachkommastelle auftaucht.
Diese Rechnung als mathematische Formel ist eine konvergierende geometrische Reihe, die sich einem Grenzwert anähert. Den kann sie nicht überschreiten, sonst gelten unsere Naturgesetze nicht mehr.
Dieser Grenzwert ist, ebenfalls vereinfacht dargestellt, der durchschnittlich bezahlte Zins in einer Volkswirtschaft für das über das Jahr konstant angenommen geliehene Kapital.
Dies ist NICHT das Bruttoinlandsprodukt, das entspricht nähmlich dem Jahresumsatz der 10 Millionenfirma von 100 Millionen oben, sondern der das gesamte Jahr aufgenommenen Geldmenge (dem Fremdkapital der Firma), die sich in etwa aus dem BIP dividiert durch die Umschlaghäufigketi der Geldmenge ergibt. die liegt etwa bei 5 oder 6, das BIP bei etwa 2000 Milliarden (ich gucke jetzt nicht extra nach), also haben wir den kalkulatorischen Zins 8% mal 2000 Mrd. dividieret durch Umschlag 6 = etwa 27 Mrd.
Diese 27 Mrd (real ergibt sich das aus den tatsächlichen Zahlen, das ist eine Arscharbeit für die ich keine Lust habe, laß es 50 Mrd. sein) sind der GESAMT inder Volkswirtschaft bezahlte Zins. Mehr geht nicht.
Die 30% Lügengeschichten ergeben sich aus einer mathematisch völlig irrsinnigen (wie in dem 30 Mark Rätsel) und unzulässigen linearen Mehrfachaddition derselben Zahlen, mit der ich Dir auch Vorrechnen kann daß Du aus Hartz IV als Einzelperson im Jahr Einkünfte von nicht 4000,- erzielst sondern 24.000,-
Würdest Du mir DAS glauben? Nein? Du würdest es nachrechnen? Also.
Kopier Dir das obenstehende in ein Textfile und knall es dem blöden Kommie der Dir diesen Scheiß mit den 30% erzählt hat vor die Nase und verlange eine vergleichbar verifizierbare Rechnung für seine Version. Er kann Dir keine liefern, er hat nämlich den Betrug nur abgeschrieben, geglaubt weil es in seine Ideologie paßt und genausowenig überrissen wie Du.
Das kann man Don 1000 mal sagen, er ignoriert diese Tatsachen genauso wie das Wunder von Wörgl
Um es mal besonders dreist zu sagen: es gab kein "Wunder von Wörgl".
scanners
15.12.2008, 11:05
Wer die Wahrheit nicht erkennt, ist nur ein Dummkopf. Wer die Wahrheit eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.
Das ist schlicht und einfach falsch. Zwischen 1150 und 1450 wurden die meitsen Kirchen, Dome und Städte gebaut. Und weißt du warum? Die Menschen hatten so viel Geld, daß sie es zum Bau derselbigen spenden konnten. Es gab keine Armut, Essen war reichlich vorhanden. Auch die Arbeitszeit war viel geringer als sie heute ist. Erst nach 1450, mit der Abschaffung der Brakteaten und der Einführung des Zinsgeldes fing der Schlammassel an: Armut, Kriege, die Dome wurden für 300 Jahre nicht fertiggestellt, weil keiner mehr Geld spendete. Diese Todesspirale zieht sich bis heute fort.
Die Menschen spendeten nichts, sie glaubten sich mit diesem Geld den Himmel erkaufen zu können. Erst Luther brach dem Ablasshandel der Katholischen Kirche das Genick!
Wer die Wahrheit nicht erkennt, ist nur ein Dummkopf. Wer die Wahrheit eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.
Ist dir ein Satz aus deiner Sonderschulzeit eingefallen?
scanners
15.12.2008, 11:07
Die Menschen spendeten nichts, sie glaubten sich mit diesem Geld den Himmel erkaufen zu können. Erst Luther brach dem Ablasshandel der Katholischen Kirche das Genick!
Luther war gegen den Ablasshandel , das stiimt, du vergisst zu erwähnen..
... er war auch gegen Zinsen....
scanners
15.12.2008, 11:09
Ist dir ein Satz aus deiner Sonderschulzeit eingefallen?
wenn ich Recht habe,
kommen von dir wieder Beleidigungen,
was dein hohes Geistiges Nivou unterstreicht.
Luther war gegen den Ablasshandel , das stiimt, du vergisst zu erwähnen..
... er war auch gegen Zinsen....
Damals durften Christen keine Zinsen nehmen. Das galt als unmoralisch.
scanners
15.12.2008, 11:10
Damals durften Christen keine Zinsen nehmen. Das galt als unmoralisch.
ES IST IMMER NOCH UNMORALISCH !!!
Das kann man Don 1000 mal sagen, er ignoriert diese Tatsachen genauso wie das Wunder von Wörgl
Das sind keine Tatsachen sondern eine schlicht ungeheuerliche Geschichtsverfälschung und an Idiotie nicht mehr zu überbietende Darstellung von Peiper.
Solltest du mal zu der Einsicht gelangen daß Bildung doch einen gewissen Wert hat geh in eine Bibliothek und informiere Dich über die genauen Abläufe dieser Zeit, und wo dieser Brakteatenscheiß überhaupt praktiziert wurde.
Das hatte nämlch mit Demokratie überhaupt nichts zu tun, daran hatten die Kirchehnheinis damals noch weniger Ineteresse als Stalin. Es ging um die Möglichkeit damit die Bevölkerung in Zwangsarbeit für die Kathedralen zu pressen.
Und auch, was das für Folgen hatte, es war nämlich nichts weiter als eine massive Enteignung die zum völligen Zusammenbruch führte, bis die Fürsten sich die Finanzhoheit zurückholten und dem wilden Treiben ein Ende machten.
Von wegen Wohlstand.
Daß es im Mittelalter den Leuten vergleichsweise gut ging lag auschließlich an der damaligen Warmphase des Klimas, die üppige Ernten ermöglichte und während der keiner erfror in Hütten in denen es nur Löcher aber keine Fenster gab. Die dauerte von etwa 1000 bis 1300, danach wurde es wieder naß und schweinekalt.
An Dir und solchem Geschwätz ist deutlich erkennbar welche Folgen die Möglichkeiten haben, daß jeder Arsch im Netz den abartigsten Scheiß einstellen kann der unreflektiert und ohne Hintergrundwissen von Leuten wie Dir bedingungslos geglaubt wird.
Es ist auch examplarisch dafür wie die Gründung von Religionen erfolgte. Die Verführer schrieben irgendwas auf, erklärten es als Wahrheit weil es ja geschrieben steht und die blöden Dämlacks glaubten es weil sie nicht imstande waren die Lügen und Märchen auseinanderzunehmen.
Das einzige Mittel dagegen ist BILDUNG, die Fähigkeit alles und jeden kritisch zu hinterfragen und Punkt für Punkt den Inhalt irgendwelcher Ausagen auf Konsistenz, Richtigkeit und Wahrheit abzuklopfen.
malnachdenken
15.12.2008, 11:11
ES IST IMMER NOCH UNMORALISCH !!!
Du würdest also ohne Gegenleistung Geld in einer Größenordnung von mind. 100 000 Euro für lau verleihen? Was hättest Du davon?
wenn ich Recht habe,
kommen von dir wieder Beleidigungen,
was dein hohes Geistiges Nivou unterstreicht.
Du hast Recht? :)) Du schreibst nur Unsinn. Don hat es dir schon erklärt. Das "Geld" in Wörgl war durch hinterlegte "Zinsschillinge" "gedeckt", hing also unmittelbar an dessen Wert. Das "Experiment" wäre auch eine Zeit lang gut gegangen, wenn man Dreck in Kapseln gesteckt und als Geld verwendet hätte.
politisch Verfolgter
15.12.2008, 11:12
Inhaberaktivitäten sind komplett erübrigbar, wie wir alle wissen.
Inhaberschaften können anonym sein, wissen wir auch.
Es geht als darum, wie goldene Netze jur. und ökonomisch zu strukturieren sind, damit sie den damit Anbietenden marktwirtschaftl. Profitmaximierung bezwecken können.
Dazu fehlen sogar noch die Wirtschaftswissenschaften, weswegen A. Nobel keine ausloben konnte.
Dabei wirds sicher um staatsfern privatwirtschaftliche rein jur. Personen gehen.
Jeder Ökonom und Jurist wird bestätigen, daß derartige Konstrukte darstellbar sind, gegen Bezahlung profitmaximierend vernetzungseffizient nutzbar sind.
Wobei die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponeziell zu nimmt.
ES IST IMMER NOCH UNMORALISCH !!!
So ein Unsinn. Was hast du eigentlich gegen die Zinsen?
Stimmt doch nicht , diese Tauschbörsen mit Zeitpunkte werten , haben mit Zinsgeld eben GAR NICHTS zu tun.
Ich weise Dich ununterbrochen daraufhin, Zusammenhänge richtig zu erfassen.
Dieses Faß hat Skorpi aufgemacht, ich benutzte die Tauschbörse als simples Erklärungsmodell wie Geld entsteht. Das ist ein abgeschlossenens Erklärungsmodell, das natürlich die gleichen Schwächen aufweist wie wenn man einen Stromkreislauf anhand von Wasserleitungen erklärt.
Die von mir ins Spiel gebrachte Quersubventionierung erfolgt mit Zinsgeld. Ganz simpel: streiche allen Teilnehmern ihre Hartz Bezüge und guck zu wie lange die Tauschbörse noch existiert.
http://www.inwo.de/
die hier haben das mal ausgerechnet
Ich hab Dir das auch grade ausgerechnet. Ohne Tricks und ohne doppelten Boden. Mit realen Zahlen jederzeit verifizierbar. Probier es einfach aus.
Hast Du Excel auf dem Rechner?
Aber eine Warnung, die Tabelle wird ziemlich groß.
Und etwas Bildung wäre auch nicht unnütz bei der Aufstellung.
Das ist schlicht und einfach falsch. Zwischen 1150 und 1450 wurden die meitsen Kirchen, Dome und Städte gebaut. Und weißt du warum? Die Menschen hatten so viel Geld, daß sie es zum Bau derselbigen spenden konnten. Es gab keine Armut, Essen war reichlich vorhanden. Auch die Arbeitszeit war viel geringer als sie heute ist. Erst nach 1450, mit der Abschaffung der Brakteaten und der Einführung des Zinsgeldes fing der Schlammassel an: Armut, Kriege, die Dome wurden für 300 Jahre nicht fertiggestellt, weil keiner mehr Geld spendete. Diese Todesspirale zieht sich bis heute fort.
Wer über Geschichte und deren Hintergründe nichts weiß sollte einfach die Klappe halten.
malnachdenken
15.12.2008, 11:35
Wer über Geschichte und deren Hintergründe nichts weiß sollte einfach die Klappe halten.
Vor allem werden mit diesem Beispiel beliebig Kausalitäten hergestellt, die in Wirklichkeit garnicht existieren.
Es wäre im Grunde das Gleiche, wenn ich aus den Statistiken der Storchenanzahl und Geburtenzahl (beide sind bspw. gerade in einigen Regionen rückläufig) den Beweis dafür herleite, daß der Storch die kleinen Kinder bringt.
malnachdenken
15.12.2008, 11:38
Nachtrag:
Stimmt es eigentlich, dass Störche die Kinder bringen?
[...]
Die Ergebnisse der Studie: In Niedersachsen sank sowohl die Anzahl der Störche als auch der Neugeborenen von 1970 bis 1985, danach blieben beide Werte etwa konstant. In Berlin, wo es praktisch keine Störche gibt, verzeichneten sie einen Anstieg außerklinischer Geburten zwischen 1990 und 2000. Wie war nun das mit null Storch zu vereinbaren? Die Forscher bezogen das Umland mit ein – und siehe da, dort wuchs die Storchenpopulation just in dem Maße, wie die Berliner Hausgeburten zunahmen. Der logische Schluss: Brandenburger Störche bringen die Babys in die Stadt.
Natürlich sind solche statistischen Spielereien von den Autoren immer als pädagogische Warnung gedacht, dass man aus einer Korrelation, also der parallelen Entwicklung etwa von Datenwerten, nicht auf eine Kausalität schließen darf. Der Zusammenhang kann zufällig sein (so stiegen im vergangenen Jahrhundert viele Datenwerte kontinuierlich, ohne etwas miteinander zu tun zu haben), oder aber die Größen hängen auf komplizierte Weise von einer oder mehreren weiteren Größen ab
http://www.zeit.de/2006/25/Stimmt-s_P-25_xml
politisch Verfolgter
15.12.2008, 11:51
Wie kommen denn nun die betriebslosen Anbieter zu marktwirtschaftl. Profitmaximierung, zur positiven Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft?
Wieso ist das rechtsräumlich ausgeklammert, beruflich unterbunden?
Wo sind die Wissenschaften dazu, die Gesetze, die Institutionen?
In Privatvermögen dürfen doch keine öffentl. Mittel gepumpt werden, das ist doch sonnenklar.
Denn das finanzieren dann Jene, die das nicht bekommen.
Einfach an der Profitquelle ansetzen, bei den Nachfragern.
Die sind optimal zu bedienen.
Genau das ist rechtsräumlich verhindert.
Drum sitz ich hier und tu wieder mal total gelangweilt rein gar nix.
Vor allem werden mit diesem Beispiel beliebig Kausalitäten hergestellt, die in Wirklichkeit garnicht existieren.
Es wäre im Grunde das Gleiche, wenn ich aus den Statistiken der Storchenanzahl und Geburtenzahl (beide sind bspw. gerade in einigen Regionen rückläufig) den Beweis dafür herleite, daß der Storch die kleinen Kinder bringt.
:)):)):))
Exakt auf diesen abstrusen Mist fallen unsere Forenexperten ja andauernd rein, garniert mit dem Hinweis es zu wissen und die Wahrheit zu kennen.
Manchmal glaube ich deren Köpfe taugen nichtmal als Hutständer.
politisch Verfolgter
15.12.2008, 12:02
Zwischen Anbieterprofit und Nachfragerkaufkraft gibts sicher Kausalitäten, die eben zu optimieren sind.
Dazu müssen goldene Netze her.
Teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierte Kostenfaktoren sind das Dümmste, was rechtsräumlich verankert ist.
scanners
15.12.2008, 12:08
:)):)):))
Exakt auf diesen abstrusen Mist fallen unsere Forenexperten ja andauernd rein, garniert mit dem Hinweis es zu wissen und die Wahrheit zu kennen.
Mensch Don, jeder der hier behauptet er währe Experte ist schlicht und ergreifend ein Hochstapler. Ich hab das noch nie behauptet.
Mensch Don, jeder der hier behauptet er währe Experte ist schlicht und ergreifend ein Hochstapler. Ich hab das noch nie behauptet.
Ja, du hast nur "das System" durchschaut, stimmts? :))
politisch Verfolgter
15.12.2008, 12:11
Da gibts Leute, die sich als "Maschinenbediener" bezeichnen.
Das hört sich richtig gruselig an.
Da denke ich an Roboter, die sich von Humanoiden den Affen schieben lassen.
Hoffentlich kommt sowas nicht auf die Menschheit zu.
malnachdenken
15.12.2008, 12:14
Da gibts Leute, die sich als "Maschinenbediener" bezeichnen.
Das hört sich richtig gruselig an.
Was ist daran gruselig?
Du bedienst doch auch gerade eine Maschine, um Deinen geistigen Dünnschiss hier abzusondern.
scanners
15.12.2008, 12:18
Ja, du hast nur "das System" durchschaut, stimmts? :))
Ich hab nur den Zins durchschaut , und begreife, das Zins der Staubsauger ist, welcher Geld in immer schnellerem Strudel von unten nach oben Verteilt.
Haben die unten nix mehr, gibts einen Crash und die Scheiße fängt von vorne an.
Mann muss nun wirklich nicht Superhirn sein, um solche einfachen Zusammenhänge zu sehen und zu verstehen.
Du scheinst damit allerdings leichte Schwierigkeiten zu haben :))
politisch Verfolgter
15.12.2008, 12:19
mn, ich bediene doch keinen PC - ich nutze ihn, um damit Andere aus Langeweile bissl zu ärgern ;-)
Man bedient Nachfrager nach Produkten, Gütern und Dienstleistungen. Dazu nutzt man Maschinen, Betriebe, Netzwerke und seinen Verstand.
Doch das ist politisch nicht gewollt.
Mensch Don, jeder der hier behauptet er währe Experte ist schlicht und ergreifend ein Hochstapler. Ich hab das noch nie behauptet.
Was Du ununterbrochen behauptest ist, die Wahrheit nicht nur zu kennen sondern zu wissen, daß es die Wahrheit ist.
Was Du nicht merkst ist, daß Deine Wahrheiten aus Märchenbüchern stammen.
Arbeite mal meine letzten posts durch, damit dürftest Du eine Weile beschäftigt sein.
Und beachte bitte, keine Zeile darin ist irgendwie aus ominösen Webseiten kolportiert oder ein Zitat von irgendjemand. Alles ist schlichte Anwendung von Grundrechenarten die man normalerweise bis zur 4. Klasse Grundschule beherrschen sollte, sowie nachvollziehbar zwingend logische Ableitungen daraus.
Bei Beispielen weise ich stets daraufhin daß es Beispiele sind, die IMMER nur einen eng begrenzten Ausschnitt erklären helfen können aber nicht die Realität als Ganzes. Das Stromkreislauf - Wasserkreislauf Prinzip.
Ich hab nur den Zins durchschaut , und begreife, das Zins der Staubsauger ist, welcher Geld in immer schnellerem Strudel von unten nach oben Verteilt.
Haben die unten nix mehr, gibts einen Crash und die Scheiße fängt von vorne an.
Mann muss nun wirklich nicht Superhirn sein, um solche einfachen Zusammenhänge zu sehen und zu verstehen.
Du scheinst damit allerdings leichte Schwierigkeiten zu haben :))
Ja klar, jeder der Zinsen nicht für ein Übel hält ist ganzganz blöde und nur du bist klug. Aber was will man von jemandem erwarten, der Greenpeace vorwirft, zu übertreiben, wenn sie sagen dass es nicht gut ist, Elektroautos an Kohlestrom aufzuladen.
politisch Verfolgter
15.12.2008, 12:24
Es geht um Anbieterprofit als Nachfragerkaufkraft.
Damit ist man sofort bei goldenen Netzen für Userdividende.
Scanners ist ein riesen Depp da er nicht in der Lage ist die Zusammenhänge zu erkennen und zu werten. Diese Idee vom Freigeld passt hervorragend in das Konzept der linken Spinner und es wundert mich nicht das sie es in den momentanen Finanzkrise wieder diskutieren. Es ist doch aber ganicht so schwer sich die Folgen von einem festen Werteverfall des Freigeldes auszumalen. Die Inhaber von Vermögen würden in stabile Sachwerte, Immobilien und Rohstoffe flüchten. Das würde diese natürlich verteuern und die linken Spinner haben sich mal wieder an's Bein gepisst: Für die Masse wird es deutlich schwerer selber Vermögend zu werden.
scanners
15.12.2008, 12:25
Ja klar, jeder der Zinsen nicht für ein Übel hält ist ganzganz blöde und nur du bist klug.
Ne, aber jeder der sich einbildet,von Zinsen zu profitieren, wenn er nicht ausschließlich davon leben kann, der ist zumindest naiv.
politisch Verfolgter
15.12.2008, 12:27
Die Kapitalerwirtschafter haben möglichst breit gestreut kaufkräftige Nachfrager zu sein.
Genau das ist eine freie Marktwirtschaft, eine Leistungsgesellschaft.
Es ist arbeitsgesetzlich unterbunden.
Dazu läßt das Regime den Sozialstaat vom ÖD als Waffe gegen die Grundrechte richten.
Ich hab nur den Zins durchschaut , und begreife, das Zins der Staubsauger ist, welcher Geld in immer schnellerem Strudel von unten nach oben Verteilt.
Haben die unten nix mehr, gibts einen Crash und die Scheiße fängt von vorne an.
Mann muss nun wirklich nicht Superhirn sein, um solche einfachen Zusammenhänge zu sehen und zu verstehen.
Du scheinst damit allerdings leichte Schwierigkeiten zu haben :))
Du hast bisher noch überhaupt nichts durchschaut, auch diese Äußerung ist nichts als das wiedergekäute Apokalypsegejammer irgendwelcher Weltverbesserer.
Ich versuche nun seit Ewigkeiten Dir bestimmte Teile des Zinssystems zu erklären.
Bestimmte Teile deshalb, weil man die basics kapiert haben muß bevor man sich an volkswirtschaftliche Problemstellungen wagt, deren Komplexität auch Fachleute kaum noch vollständig durchschauen.
Weshalb lernst Du nicht erst laufen bevor Du Dich am Motorradfahren versuchst?
ES IST IMMER NOCH UNMORALISCH !!!Mit Wohnung, Nebenkosten, Unterhaltshgeld, PC und Flatrate auf Staatskosten im Web nach Freigeld plärren anstatt zu arbeiten ist deutlich unmoralischer als Zinsen für verdientes Geld zu nehmen, wodurch auch zum Beispiel eine Rente überhaupt erst möglich ist.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Und noch unmoralischer ist es vor dem Rentenalter zu sterben ohne bis zum 65. Geburtstag Beiträge zu zahlen, so wie wohl auch Du, falls Du Deine körperliche und geistige Trägheit nicht bald in den Griff bekommst. Am Essen sparen für Schnaps und Kiffen ist auch sehr ungesund.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Bei 68ern, Grünen und den Erben dieses geistigen Unguts ebeso wie bei Links-Knallern sterben 5-mal so Viele bevor sie 65 sind wie bei Normalbürgern: Aids, Krankheit und Unfälle durch Leichtsinn und Selbstvernachlässigung, goldene Schüsse und Sowas. Einige dieser Gruppen sterben sogar schon an Altersschwäche bevor sie 50 werden. Du lebst also ungeheuer gefährlich.
scanners
15.12.2008, 12:31
Scanners ist ein riesen Depp da er nicht in der Lage ist die Zusammenhänge zu erkennen und zu werten. Diese Idee vom Freigeld passt hervorragend in das Konzept der linken Spinner und es wundert mich nicht das sie es in den momentanen Finanzkrise wieder diskutieren. Es ist doch aber ganicht so schwer sich die Folgen von einem festen Werteverfall des Freigeldes auszumalen. Die Inhaber von Vermögen würden in stabile Sachwerte, Immobilien und Rohstoffe flüchten. Das würde diese natürlich verteuern und die linken Spinner haben sich mal wieder an's Bein gepisst: Für die Masse wird es deutlich schwerer selber Vermögend zu werden.
Tja, das kommt davon, wenn man sich nicht richtig Informiert.
Ich kann mich da ja nicht ausnehmen, ich war auch schon des öfteren falsch informiert, ein Lob diesem Forum hier.
In diesem Fall bist du aber nicht Informiert.
Richtig, reiche würden in Sachwerte Investieren, was dem Freigeld an sich nichts ausmacht.
(Der normale Bürger braucht keinen Batzen Gold zuhause, deswegen ist ihm die Verteuerung des selben völlig schnuppe.)
Das einzige was sich relevant verteuern würde sind Grundstücke.
Deswegen ist für Ein Land mit Freigeld als Staatlicher Währung eine Bodenreform nötig, welche den Grund und Boden enteignet und Mittels Pacht an alle Verteilt.
Aber ich denke, so ziemlich auf den ersten Seiten dieses Themas wurde das schon erwähnt, oder irre ich mich da ?
Leute, langsam sollte es auch dem Geduldigsten dämmern: Mit scanners kann ein normaler Mensch nicht diskutieren.
scanners
15.12.2008, 12:36
Mit Wohnung, Nebenkosten, Unterhaltshgeld, PC und Flatrate auf Staatskosten im Web nach Freigeld plärren anstatt zu arbeiten ist deutlich unmoralischer als Zinsen für verdientes Geld zu nehmen.
Wisst ihr was, , weil es mir gerade wieder mal vorgeworfen wird.
Am 10.1.09 arbeite ich wieder. Vertrag heute unterschrieben.
Soviel dazu das ich nicht will oder so nen scheiß...
Ich kann und ich will arbeiten, nur an Arbeit mangelt es eben.
Ich habe nun Glück gehabt, und kann dem ALG2 Terror eine Zeit lang entgehen.
Leider bin ich nur ein Einzelfall.
Deswegen ist für Ein Land mit Freigeld als Staatlicher Währung eine Bodenreform nötig, welche den Grund und Boden enteignet und Mittels Pacht an alle Verteilt.
Du gehörst nach alter Sitte an den Pranger.
Du gehörst nach alter Sitte an den Pranger.
Mit Schild um den Hals "Ich bin hier der größte Idiot". Wenn du ihn googelst, kommt fast nur Unsinn raus.
scanners
15.12.2008, 12:44
Du gehörst nach alter Sitte an den Pranger.
warum ?,
weil ich anderer Meinung bin als du ?
sehr demokratisch.
politisch Verfolgter
15.12.2008, 12:46
Für Villa&Porsche und noch weit mehr gibts unermeßlich viel zu tun. Das ist ja völlig klar.
Damit kanns nur darum gehen, wie die Anbieter breit gestreut kaufkräftige Nachfrager sein können.
Es geht also ganz zentral um die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Betriebslose Anbieter benötigen dazu goldene Netze für Userdividende.
Nur damit bezwecken derartige Betriebe die Kaufkraftmaximierung der betriebslosen Anbieter.
Nur so kommen wir zur positiven Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft.
Damit gibts keine zinseszins-dynamisierte Umverteilungsspirale, keine Umverteilungs-Aufwindkraftwerke, keine ZinseszinsProblematik.
Nur so geht das Kapital aus den Taschen der Nachfrager über deren Erwerbsphase in deren Taschen zurück, angereichert durch die ökonomische high tech Hebelwirkung dazu genutzter goldener Netze.
Das ist arbeitsgesetzlich unterbunden, was sozialstaatlich scheingerechtfertigt wird.
Deswegen ist für Ein Land mit Freigeld als Staatlicher Währung eine Bodenreform nötig, welche den Grund und Boden enteignet und Mittels Pacht an alle Verteilt.
Aber ich denke, so ziemlich auf den ersten Seiten dieses Themas wurde das schon erwähnt, oder irre ich mich da ?
Natürlich, das ist mir völlig klar. Aber das wird nicht reichen. Die Enteignung wird sich fortsetzen und auch Immobilien und Produktionsmittel einschließen, sowie irgendwann den privaten Besitz von werthaltigen Gegnständen untersagen.
Danach kommt dann der Arbeitsdienst, eine zwingend logische Folge in Einzelschritten.
Denn das Freigeld funktioniert nur unter Abschottung und mit Zwang, da beide Grundaspekte, sowohl die Entwertung in Privatbesitz befindlichen Geldes als auch der Zwang dieses Geld, das schließlich meine Arbeitsleistung repräsentiert, ohne Gegenleistung (0 Zins) dem Markt zu Verfügung zu stellen um der Entwertung (=Enteignung) zu entgehen, Zwang sind.
Beide enthalten keinerlei positiven Anreiz. Das ist nichts anderes als Straflagerphilosophie.
Abgesehen davon, ich habe schon mehrfach danach gefragt aber keine Antwort erhalten, bleibt im gesamten System unklar wie Geld überhaupt in den Markt gebracht wird.
Vor allem ist unklar, wie die Geldmenge, vorausgesetzt das System würde überhaupt funktionieren und über Zeit einen gewissen Mehrwert schaffen, diesem Mehrwert angepaßt werden soll.
Denn eines ist klar, und das sollte auch Dir klar werden.
Auch Freigeld bedingt, daß einer Forderung (dem Wörgl Zettel) eine Verbindlichkeit (die Verpflichtung für diesen Zettel etwas zu tun) gegenübersteht. Niemand kann die doppelte Buchführung bescheißen ohne bankrott zu gehen.
Ich habe versucht Dir das anhand der Tauschbörse klarzumachen, wenn einer einen neuen Punkt kriegt muß irgendein anderer einen gleichwertigen Minuspunkt kriegen sonst geht die Rechnung nicht auf.
politisch Verfolgter
15.12.2008, 12:54
Die betriebslosen Anbieter bekommen durch goldene Netze für Userdividende optimalen Eigentumszugang per Kapital.
Kapital rerpäsentiert ja alles, also die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Genau darum gehts, dazu ist die Marktwirtschaft da.
Es geht um die Optimierung individueller Selbstverwirklichung durch profitmaximierendes Anbieten.
Wer dazu keinen Betrieb eignet, hat eben geeignete goldene Netze gegen Bezahlung nutzen und vernetzen zu können.
Es geht um Eigentumszugang, um Anbieterprofit, um Nachfragerkaufkraft.
Das sind höchst positive Ziele, die per Arbeitsgesetzgebung unterbunden werden.
Wisst ihr was, , weil es mir gerade wieder mal vorgeworfen wird.
Am 10.1.09 arbeite ich wieder. Vertrag heute unterschrieben.
Soviel dazu das ich nicht will oder so nen scheiß...
Ich kann und ich will arbeiten, nur an Arbeit mangelt es eben.
Ich habe nun Glück gehabt, und kann dem ALG2 Terror eine Zeit lang entgehen.
Leider bin ich nur ein Einzelfall.
Völlig ironiefreier Glückwunsch.
Und viel Vergnügen bei dem Gedanken daß Du mit Deinen Steuern dann denen die weiterhin bis Mittags auspennen die 350 cash, die Wohnung, die Heizung und die Krankenversicherung mitbezahlst.
scanners
15.12.2008, 12:58
Natürlich, das ist mir völlig klar. Aber das wird nicht reichen. Die Enteignung wird sich fortsetzen und auch Immobilien und Produktionsmittel einschließen, sowie irgendwann den privaten Besitz von werthaltigen Gegnständen untersagen.
Das denke ich nicht.
Du kannst heute auch Pachten bzw Mieten und Häuser und Produktionsmittel drauf setzen, das ist mit Freigeld nicht anders.
Abgesehen davon, ich habe schon mehrfach danach gefragt aber keine Antwort erhalten, bleibt im gesamten System unklar wie Geld überhaupt in den Markt gebracht wird.
Auch darauf habe ich schon mehrfach geantwortet, das es sich nicht anders verhält als jetzt auch.
Mit deiner Erklärung von ein paar Seiten vorher wird auch klar wie das funktioniert.
Du hast es selbst geschrieben.
Ein Kreditbedarf wird durch die Bank befriedigt wenn der Antragsteller Kreditwürdig ist.
Der Kreditnehmer schuldet dann der Bank den vereinbarten Betrag.
Im Freigeldsystem allerdings ohne Zinsen.
Der Betrag muss deswegen nicht zwingend vorher existiert haben.
Welche Mechanismen der Geldwirtschaft im Moment erlauben die Geldmenge auf diese Weise zu erhöhen entzieht sich meiner Kenntnis.
Die Bedingungen dürften sich hier aber nicht unterscheiden.
politisch Verfolgter
15.12.2008, 13:00
Anbieterprofit gibts aus den Taschen dadurch möglichst kaufkräftiger Nachfrager, die eben die ökonomische high tech Hebelwirkung goldener Netze nutzen.
Diese Doppelrolle ist arbeitsgesetzlich unterbunden.
Das Regime will nicht, daß arbeiten anbieten ist.
Es will Maschinenbediener, teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierbare Kostenfaktoren.
Es will keine Nutzer goldener Netze.
Drum darf ich auch heute wieder nix tun.
Es ist ein Elend, wie man sein mentales Potenzial derart massiv an der Umsetzung gehindert bekommt - per krimineller Arbeitsgesetzgebung.
scanners
15.12.2008, 13:02
Völlig ironiefreier Glückwunsch.
Und viel Vergnügen bei dem Gedanken daß Du mit Deinen Steuern dann denen die weiterhin bis Mittags auspennen die 350 cash, die Wohnung, die Heizung und die Krankenversicherung mitbezahlst.
Danke...
Ich weiß ja aus erster Hand, das die meisten ALG2 Empfänger nichts für ihre Situation können.
Deswegen gönne ich ihnen das von Herzen :)
Das denke ich nicht.
Das dir das Denken nicht liegt ist kein Geheimnis. Was würde eine Bodenreform bewirken? Weiterhin bleibt es so das Penner Penner bleiben und doofe doof. Das Kapital baut die Immobilien und würden diese wesentlich teurer vermieten als heute. Also ist Don's Szenario von der Enteignungsspirale nicht unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist aber das diese Zwangsenteignung zu einem derartigen Vertrauensverlust führt das das Kapital ins Ausland wandert. Dann kannst du dir auf deinem Stück Land eine Lehmhütte bauen und Kartoffeln anpflanzen.
politisch Verfolgter
15.12.2008, 13:28
Kein Gesetz darf potenzielle Inhaberinstrumente bezwecken, keine öffentl. Mittel dürfen sowas finanzieren.
scanners
15.12.2008, 13:34
Das dir das Denken nicht liegt ist kein Geheimnis. Wahrscheinlicher ist aber das diese Zwangsenteignung zu einem derartigen Vertrauensverlust führt das das Kapital ins Ausland wandert..
Der nächste der mittels Beschimpfungen sein mitgenommenes Selbstbewusstsein aufbessern muss.
Und juhu... Das Kapital flieht...
... schön, dann werden andere, die Bedürfnisse der Bürger des Freigeldlandes befriedigen.
Ich trauere dem Kapital nicht nach :))
Und juhu... Das Kapital flieht...
... schön, dann werden andere, die Bedürfnisse der Bürger des Freigeldlandes befriedigen.
Ich trauere dem Kapital nicht nach :))
Wer sind die anderen? Die dir helfen den Lehm für deine Baude ranzuschleppen?
politisch Verfolgter
15.12.2008, 13:37
Das Kapital gehört aus den Taschen der Nachfrager in die Taschen der Anbieter, die wiederum Nachfrager sind und dazu die ökonomische high tech Hebelwirkung goldener Netze benötigen.
Damit entfällt jeder ZinseszinsUmverteilungssog, weil man damit dort die Wirtschaft, die Industrie und das Kapital ist.
Genau deswegen muß die Arbeitsgesetzgebung weg.
Sie ist ja der Grund für abstruse Freigeld-Phantasien.
Wer was gegen Kapital hat, ist sowieso mit dem Klammberbeutel gepudert.
Das denke ich nicht.
Du kannst heute auch Pachten bzw Mieten und Häuser und Produktionsmittel drauf setzen, das ist mit Freigeld nicht anders.
Aber ich MUSS ES NICHT.
Im Übrigen sind Miete und Pacht ZINSEN.
Es heißt nämlich rechtsverbindlich nicht ohne Grund MIETZINS oder PACHTZINS.
Es sind dies die Entgelte für die Nutzungsübelassung der entsprechenden Immobilie bzw. Grundes.
Nichts anderes ist der Zins auf Geld, der für die Nutzungsüberlassung entrichtet wird.
Es wäre nicht ohne Charme, wenn die Freigeldhasardeure in ihrer Argumentation wenigstens konsequent wären und die Nutzung von Immobilieneigentum kostenlos gestalten würden.
Auch darauf habe ich schon mehrfach geantwortet, das es sich nicht anders verhält als jetzt auch.
Aber Du hast das jetzt nicht verstanden und bist deshalb nicht in der Lage dies auf Freigeld zu übertragen. Beziehungsweise zu erkennen das das nicht funktionieren kann weil beiden Fällen absolut grundverschiedene mathematische Modelle zugrundeliegen.
Zinsgeld folgt einer positiv divergierenden Reihe, Freigeld einer negativ konvergierenden. http://de.wikipedia.org/wiki/Reihe_(Mathematik) (http://de.wikipedia.org/wiki/Reihe_%28Mathematik%29)
Mit deiner Erklärung von ein paar Seiten vorher wird auch klar wie das funktioniert.
Du hast es selbst geschrieben.
Ein Kreditbedarf wird durch die Bank befriedigt wenn der Antragsteller Kreditwürdig ist.
Der Kreditnehmer schuldet dann der Bank den vereinbarten Betrag.
Im Freigeldsystem allerdings ohne Zinsen.
Der Betrag muss deswegen nicht zwingend vorher existiert haben.
Welche Mechanismen der Geldwirtschaft im Moment erlauben die Geldmenge auf diese Weise zu erhöhen entzieht sich meiner Kenntnis.
Die Bedingungen dürften sich hier aber nicht unterscheiden.
Vielleicht solltest Du lesen was ich schreibe bevor Du mich zitierst.
Beim Zinsgeld wird die Basisgeldmenge über den Zins angepaßt den die Notenbank ausschüttet. Die Geldmenge darüber bleibt eine Forderung der Notenbank.
Beim Freigeld gibt es keinen Zins. Abgesehen davon daß auch die Frage bis heute unbeantwortet ist wer denn die Verfallsgebühr bekommt gibt es ohne Zins keinerlei Mechanismus der feststellt wer wieviel Geld sinnvollerweise benötigt (was bedeutet daß er die Tilgung erwirtschaften kann)
Theoretisch kann sich JEDER soviel Geld pumpen wie er will, es kostet ja nix. Wenn er es gleich wieder zur nächsten Bank trägt und dort anlegt kriegt er zwar auch nix, was aber nichts macht da es ihn andererseits ja nichts kostet.
Nun liegt zwischen Geld bekommen und dem Zeitpunkt an dem eine Gebühr fällig wird ein bestimmter Zeitraum. 4 Wochen, ein Vierteljahr, was weiß ich.
Das eröffnet ungeahnte Möglichkeiten, gegen die das was mit den subprimes jetzt passiert ist ein Kindergartentheater darstellt.
Was mir auch noch niemand erklären konnte ist das Vefahren, das gewährleistet jeden in der Abwertung seines Geldes gleich zu behandeln.
Ich gebe Dir ein kleines Beispiel. Ich liebe Beispiele.
Ich habe eine Firma. Du arbeitest dort und verdienst 1000 Sterntaler im Monat.
Diese Sterntaler werden ab Ausgabedatum alle 4 Wochen um 1% abgewertet, sofern sie nicht "der Bank zur Verfügung" gestellt werden.
Ich hole mir also einen Kredit um die Löhne zu bezahlen. Das muß ich ein paar Tage vorher machen, sonst kann ich nicht pünktlich zahlen. Ab dann beginnt die Uhr zu ticken, wenn Du Deinen Lohn bekomst sind schon 2 oder 3 Tage weg vom Verfallzeitraum. Das würde ich an Deiner Stelle ziemlich scheiße finden.
Überhaupt müßte auf jedem Talerschein ein Datumsstempel drauf der dokumentiert wann er in Privathände gelangt ist.
Man könnte jetzt sagen, Löhne werden überwiesen. Das ist aber dasselbe Problem, zu dem andere hinzukommen. Ich leihe mir also Geld, das auf mein Firmankonto kommt. Ab dem Zeitpunkt tickt die Uhr, denn Du sagst ja das ist ein Girokonto das wie Bargeld behandelt wird.
Nach 2 Tagen überweise ich Deinen Lohn. Auf Deinem Konto sind aber noch 500 Taler vom letzten Monat. Danach sind es 1500. Blöderweise überschneidet sich das grade mit dem Abwertungszeitraum für die ersten 500, woher soll die Bank jetzt wissen wovon sie 1% Gebühr abbucht? Von 500 oder von 1500? Sie müßte dazu eine Art Lagerbestandsführung für Geldkonten nach dem FIFO Prinzip einführen, ein an sich bereits völlig abstruser Gedanke.
Oder noch ein Gag. Wenn beim Geldausgeben der Verfall zurückgesetzt würde könnte man einfach "Tauschbörsen" einrichten und sich gegenseitig Zeugs hin und herverkaufen, womit die Abwertung nach einem gewissen Zeitraum umgangen würde.
Das funktioniert auch mit Überweisungen vom Konto.
Wenn hingegen feste Abwertungstermine eingeführt würden, also z.B. am 15ten jeden Monats zum Beispiel, kann ich mit dem Zettel am 13ten oder 14ten nichts mehr anfangen, den nimmt keiner mehr. Schafft der Annehmer es nicht rechtzeitig zur Bank ist 1% weg. Wenn er ihn nimmt, dann mit Abschlag. Der höher ist als 1%, weil er sich die Gefälligkeit natürlich bezahlen läßt.
Und weil Du wieder mal keinen Zusammenhang herstellen können wirst, das sind Einzelbeispiele. Wir haben jeden Monat Milliarden von Zahlungsvorgängen, die in der Summe hier nichts anderes ergeben als eine Megainflaton, denn wenn ich für den Zettel den ich für meine Arbeit erhielt nach Ablauf von 4 Wochen weniger kriege als nach 2 Wochen nennt man das Inflation.
Und die kannst Du beim Freigeld nicht durch Zins eindämmen, den hast du ja nicht.
politisch Verfolgter
15.12.2008, 14:04
Niemand hat es nötig, per Gesetz in Firmen Anderer zu arbeiten.
Betriebslose Anbieter können viel lukrativer goldene Netze für Userdividende nutzen und damit viel effizienter kaufkräftige Nachfrager sein.
Genau das ist Sinn und Zweck der Marktwirtschaft, doch nicht Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Dazu benötigt die Menschheit dann noch 100 bis 1000mal mehr Energie zum tendenziellen Nulltarif und schwuppdiwupps kommen wir zum high tech Generationenrauschiff, holen dazu die uns vorenthaltenen 10 000 Jahre Entwicklung stürmisch auf.
Kräftig anpacken, denn dazu gibts ja nun wahrlich unermeßlich viel zu tun. Ich bin ganz wild drauf, von Robotern endlich den Affen geschoben zu bekommen und damit das Elend der Welt überwunden zu sehen.
Es wäre nicht ohne Charme, wenn die Freigeldhasardeure in ihrer Argumentation wenigstens konsequent wären und die Nutzung von Immobilieneigentum kostenlos gestalten würden.
Man kennt seine Pappenheimer und somit deren Träume und Phantasien. Mit der Finanzkrise kam wieder die Freigeld-Diskussion. Eigentlich ein vorhersehbares Thema.
Um nicht via Notenpresse und Schulden über die eigenen Verhältnisse zu leben hat man in Europa die EZB als unabhängige Institution ins Leben gerufen und die Regierungen verpflichtet sorgsam zu wirtschaften. Die US-Regierung und der Federal Reserve hat zur Finanzierung ihrer Kriege und Blasen stets die Geldmenge erhöht und sind somit zum Hauptverursacher dieser Krise geworden. Die Amerikaner können von uns Europäern lernen und wir Europäer sollten aufhören abstruse linke Ideen zu entwickeln.
politisch Verfolgter
15.12.2008, 14:19
Alles muß schlicht weg, was Anbieterprofit unterbindet.
Dann gibts damit Kaufkraft statt Schweinezyklen.
Der nächste der mittels Beschimpfungen sein mitgenommenes Selbstbewusstsein aufbessern muss.
Und juhu... Das Kapital flieht...
... schön, dann werden andere, die Bedürfnisse der Bürger des Freigeldlandes befriedigen.
Ich trauere dem Kapital nicht nach :))
Würmer und Insekten, ja. Die Fressen dann nämlich die Leichen der Abgekratzten auf, die an Freigeldwirtschaft verhungert snd.
Skorpion968
15.12.2008, 14:44
Weil sie von außen mit böser Zinsstütze quersubventioniert werden.
Dir fehlt, wie allen enthirnten Linken und Gurugläubigen, absolut die Fähigkeit Zusammenhänge zu erfassen, oder ein abgegrenztes Beispiel als das zu sehen was es ist, abgegrenztes Beispiel.
Thema verfehlt, setzen 6! :D
Ich habe dir dargestellt, dass dein Tauschbörsenvergleich die Problematik des Zinssystems deutlich macht. Du hast dazu mal wieder nicht mehr zu bieten als Pöbelei und Allgemeinplätze.
So wird das nix. Nimm dir ein Beispiel an Felidae, der hat zumindest argumentiert. ;)
Skorpion968
15.12.2008, 14:47
Konsumgutscheine sind Freigeld. Und sie werden ebenso wie Bürgergeld bezahlt:
Um Himmels willen, in 2 Sätzen 3 Begriffe durcheinandergewürfelt. Das ist schon ein wirklich beachtliches Niveau hier. :))
politisch Verfolgter
15.12.2008, 14:51
Es geht doch vielmehr um Anbieterprofit. Er ist Nachfragerkaufkraft. Genau das ist politisch nicht gewollt.
Skorpion968
15.12.2008, 14:55
Die Zinsen haben aber mehrere Funktionen:
1. Entgelt für die Zurverfügungstellung von Kapital.
2. Inflationsausgleich
3. Risikoausgleich für Forderungsausfälle.
Das ist richtig. Es macht aber die Problematik des Zinssystems nicht weg.
Zumindest deinen Punkt 2 könnte man auch alternativ lösen, indem man den Zins fest an die Inflation bindet.
Bei Forderungsausfällen nützt dir auch der Zins nichts, weil der natürlich zusammen mit der ursprünglichen Forderung auch ausfällt. Und du willst dir ja wohl nicht Forderungsausfälle durch den Zins unbeteiligter Dritter bezahlen lassen, oder?! ;)
Natürlich sind Konsumgutscheine in dem Sinne kein Freigeld. Sie verlieren zwar irgendwann ihren Wert, aber nicht kontinuierlich, sondern auf einmal und vollständig. Bürgergeld ist wieder was ganz anderes. Das ändert aber nichts daran, dass Freigeld unmöglich zinslos sein kann. Denn wie scanners schon selbst sagt, weiß er nicht mal, ob es im Freigeldsystem Inflation gibt oder nicht. Da eine Geldentwertung aber schon immer stattgefunden hat gehe ich mal davon aus, dass es parallel zur Geldentwertung durch die Freigeldgebühr noch eine Inflation geben würde. Außerdem gibt es immer noch Leute, die ihre Kredite nicht zurückzahlen können und die Bank muss immer ihre eigenen Kosten decken. Bei Zinslosigkeit würde so jedes Finanzsystem, egal ob staatlich oder privat, sehr schnell in die Brüche gehen. Denn durch die Inflation ist die Kaufkraft des verliehenen Geldes ohne Zins bei Rückzahlung gesunken, Forderungsausfälle reduzieren den tatsächlichen Geldbestand weiter und mit diesem Weniger muss noch das Personal bezahlt werden. Zinsloses Freigeld führt nur zu einem: Einem kaputten Finanzsystem, dass sehr schnell wieder von einem Zinssystem abgelöst wird.
scanners
15.12.2008, 15:01
Es wäre nicht ohne Charme, wenn die Freigeldhasardeure in ihrer Argumentation wenigstens konsequent wären und die Nutzung von Immobilieneigentum kostenlos gestalten würden.
In der Tat so ist es Gedacht. Das Freigeldland wird durch die Bürger geteilt und jeder erhält einen virtuellen Teil des Freigeldlandes.
Der wird monatlich ausbezahlt.
Je nach dem ob du jetzt weniger oder mehr brauchst, spahrts du, oder musst etwas drauf legen.
... Ich weiß was jetzt kommt.. Preisunterschiede der Regionen.....
...gibt es nicht ...punkt...
Vielleicht solltest Du lesen was ich schreibe bevor Du mich zitierst.
Beim Zinsgeld wird die Basisgeldmenge über den Zins angepaßt den die Notenbank ausschüttet. Die Geldmenge darüber bleibt eine Forderung der Notenbank.
Du vergisst dabei zu erwähnen das Geschäftsbanken Geld schöpfen, wenn sie einen Kredit vergeben. Und soweit ich informiert bin in der 8 bis 9 fachen Menge wie sie Scheinchen von der Notenbank bekommen haben.
Beim Freigeld gibt es keinen Zins.
Na, wer sagt den sowas...
ich sage er wird mittels Umlaufgebühr möglichst bei 0% gehalten.
Er ist deswegen ja nicht weg. Geben tut es ihn immer noch.
Theoretisch kann sich JEDER soviel Geld pumpen wie er will, es kostet ja nix. Wenn er es gleich wieder zur nächsten Bank trägt und dort anlegt kriegt er zwar auch nix, was aber nichts macht da es ihn andererseits ja nichts kostet.
So ein Mumpitz, entschuldige Bitte, aber was nutzt ihm das denn.
Er bekommt einen Kredit über 4 Jahre und legt das Geld dann wieder 4 Jahre an.
Häää, was soll ihm das bringen ?
Ich gebe Dir ein kleines Beispiel. ..... Ab dann beginnt die Uhr zu ticken,.......
Nein , es tickt keine Uhr.
Am Monatsende, 30er oder 31er, wird der Rest auf dem Konto, wieviel das auch immer istum ca 0,5 bis 0,8% veringert.
Ende..
Nach 2 Tagen überweise ich Deinen Lohn. Auf Deinem Konto sind aber noch 500 Taler vom letzten Monat. Danach sind es 1500.
Dann hat der Pech gehabt. Kostet 7,50
Oder noch ein Gag. Wenn beim Geldausgeben der Verfall zurückgesetzt würde könnte man einfach "Tauschbörsen" einrichten und sich gegenseitig Zeugs hin und herverkaufen, womit die Abwertung nach einem gewissen Zeitraum umgangen würde.
Das bringt doch nix, was am 30ten drauf ist wird abgewertet, wenn nix drauf ist wird nix abgewertet, wenn du der Meinung bist, das du mit hin und her überweiserei Geld spahrst , haste dich geschnitten.
Ich sag nur Super Tobin Steuer.
Und ende ist mit unnötigem hin und herüberweisen.
Wir haben jeden Monat Milliarden von Zahlungsvorgängen, die in der Summe hier nichts anderes ergeben als eine Megainflaton, denn wenn ich für den Zettel den ich für meine Arbeit erhielt nach Ablauf von 4 Wochen weniger kriege als nach 2 Wochen nennt man das Inflation.
Und die kannst Du beim Freigeld nicht durch Zins eindämmen, den hast du ja nicht.
Nein.
Inflation heist.
Das du für den Fernseher nicht mehr 100 sonder 110 bezahlst
Wenn ich aber statt 100, nur noch 99,05 am Monatsende habe hat das nichts mit Inflation zu tun.
Jede Sparkasse hat früher 3DM-5DM Gebühren verlangt, keinen hat das gestört.
Und du regst dich wegen ein paar cent auf.. ..
Das ist richtig. Es macht aber die Problematik des Zinssystems nicht weg.
Zumindest deinen Punkt 2 könnte man auch alternativ lösen, indem man den Zins fest an die Inflation bindet.
Bei Forderungsausfällen nützt dir auch der Zins nichts, weil der natürlich zusammen mit der ursprünglichen Forderung auch ausfällt. Und du willst dir ja wohl nicht Forderungsausfälle durch den Zins unbeteiligter Dritter bezahlen lassen, oder?! ;)
Das stimmt, aber die Zinsen sind nicht das Problem. Vielmehr besteht das Problem doch in den Besitzverhältnissen. Also darin, wie das Kapital verteilt ist. Zumal auch nie jemand von einem grenzenlosen Wachstum gesprochen hat. Das Wachstum und entsprechend die Zinsen sind durch die Natur begrenzt. Sollten sie mal an ihr natürliches Ende kommen, wird sich das einfach regulieren.
Bei der Zinsberechnung für Kredite spielt natürlikch die Möglichkeit eines Forderungsausfalls immer eine Rolle und dementsprechend wird dieser in die Zinshöhe einkalkuliert ;). Was wieder zum Problem der Besitzverhältnisse führt.
Nein.
Inflation heist.
Das du für den Fernseher nicht mehr 100 sonder 110 bezahlst
Wenn ich aber statt 100, nur noch 99,05 am Monatsende habe hat das nichts mit Inflation zu tun.
Jede Sparkasse hat früher 3DM-5DM Gebühren verlangt, keinen hat das gestört.
Und du regst dich wegen ein paar cent auf.. ..
Es ist im Ergebnis völlig egal, ob die Preise steigen oder der Nennwert der Währung sinkt.
scanners
15.12.2008, 15:11
Das ändert aber nichts daran, dass Freigeld unmöglich zinslos sein kann.
Freigeld ist nicht Zinslos, der Zins wird mittels Gebühr auf annähernd 0 gedrückt.
. Da eine Geldentwertung aber schon immer stattgefunden hat gehe ich mal davon aus, dass es parallel zur Geldentwertung durch die Freigeldgebühr noch eine Inflation geben würde.
Das Geld wird nicht entwertet. Es wird eine Gebühr bezahlt.
Wie früher Kontogebühren bezahlt wurden. Nur das es im Freigeldsystem nicht nach der Anzahl der Überweisungen berechnet wird, sondern nach dem vorhandenen Betrag zum Monatsende.
Außerdem gibt es immer noch Leute, die ihre Kredite nicht zurückzahlen können und die Bank muss immer ihre eigenen Kosten decken. Bei Zinslosigkeit würde so jedes Finanzsystem, egal ob staatlich oder privat, sehr schnell in die Brüche gehen.
Du machst dir viel zu viele Sorgen.
Die paar die nicht zurück zahlen können, kann die Bank mittels der Gebühr verkraften.
Die Quote derer die nicht zurück zahlen können wird aber sinken, weil dein Kredit heute mit 5000€ am ende 8000€ kostet, und im Freigeld der Betrag eben gleich bleibt.
scanners
15.12.2008, 15:14
Es ist im Ergebnis völlig egal, ob die Preise steigen oder der Nennwert der Währung sinkt.
Dann ist ein Strafzettel , oder Parkgebühr auch Inflation :)) :hihi:
Freigeld ist nicht Zinslos, der Zins wird mittels Gebühr auf annähernd 0 gedrückt.
Diesen Zusammenhang konntest du bislang nicht erklären, obwohl ich schon mindestens 5 x gefragt habe. Nur weil es deine alberne Gebühr gibt, wird keiner Geld zinslos verleihen. Um bei deinem eigenen Beispiel mit faulendem Obst zu bleiben: Ich würde dieses Obst verkaufen, um sein Faulen zu verhindern. Du glaubst, ich würde es verschenken, um sein Faulen zu verhindern.
Das Geld wird nicht entwertet. Es wird eine Gebühr bezahlt.
Wie früher Kontogebühren bezahlt wurden. Nur das es im Freigeldsystem nicht nach der Anzahl der Überweisungen berechnet wird, sondern nach dem vorhandenen Betrag zum Monatsende.
Und parallel gibt es eine Inflation, also Geldentwertung, du Kretin.
Du machst dir viel zu viele Sorgen.
Die paar die nicht zurück zahlen können, kann die Bank mittels der Gebühr verkraften.
Was unterscheidet die Gebühr letzlich von Zinsen? Nur, dass nicht mehr der Kreditnehmer, sondern der Sparer die Bank finanziert. Unsozial.
Die Quote derer die nicht zurück zahlen können wird aber sinken, weil dein Kredit heute mit 5000€ am ende 8000€ kostet, und im Freigeld der Betrag eben gleich bleibt.
Es ist auch absolut richtig, dass der Kreditnehmer mehr zurückzahlt als er erhalten hat. Es wird deshalb zum Glück auch nie Freigeld geben. Du möchtest, dass man dir Kapital umsonst zur Verfügung stellt.
Dann ist ein Strafzettel , oder Parkgebühr auch Inflation :)) :hihi:
Du zeigst, dass du wieder nichts verstehst.
politisch Verfolgter
15.12.2008, 15:26
Anbieterprofit kann Jeder verstehen. Er hat Nachfragerkaufkraft zu sein. Damit gibts den direkten Weg vom Netz in die Taschen der Nachfrager, deren Familien.
Die ökonomische Hebelwirkung ist damit kein Zins, sondern high tech. Das ist ne super Angelegenheit, die schleunigst massiv um sich zu greifen hat.
Denn es geht um die Selbstverwirklichung der Menschen.
Wer von einem per Gesetz die Er- und Bewirtschaftung fremder Zinsen will, der ist schlicht ein Verbrecher.
Freigeld will das Verbrecherunwesen verewigen.
Welch Idiot soll man denn sein, Anderen Vermögen aufzutürmen, um sich damit rel. dazu immer besitzloser zu arbeiten?
Der diesen Wahnsinn bezweckende Gesetzesdreck muß weg.
Dazu brauchts kein Freigeld, sondern die Entfernung.
Zudem sind Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % zu reduzieren.
Es gibt gewaltig viel zu tun. Politisch ists nicht gewollt.
scanners
15.12.2008, 15:31
Du zeigst, dass du wieder nichts verstehst.
Na wenn eine Geld-Gebühr, eine Inflation ist, und das hast du gerade Gesagt, dann ist eine Park-Gebühr auch eine.
:)) ich find das lustig
Skorpion968
15.12.2008, 15:33
Das stimmt, aber die Zinsen sind nicht das Problem. Vielmehr besteht das Problem doch in den Besitzverhältnissen.
Die Besitzverhältnisse werden doch durch den Zins erst mitverursacht. Er sorgt dafür, dass sich dort, wo bereits viel Kapital besteht, weiteres Kapital bildet. Und zwar nur über den Faktor Zeit. Wenn du 5 Millionen anlegst, musst du selbst nichts mehr tun, sondern nur noch warten, während andere Menschen dir deine Zinsen erarbeiten.
Einige nennen das: "Das Kapital arbeitet." Wenn man selbst schon nicht arbeitet, dann muss ja wenigstens das Kapital arbeiten.
Ich würde das mit dem guten alten Spruch beschreiben: Der Teufel scheißt immer auf den dicksten Haufen. :D
Also darin, wie das Kapital verteilt ist. Zumal auch nie jemand von einem grenzenlosen Wachstum gesprochen hat. Das Wachstum und entsprechend die Zinsen sind durch die Natur begrenzt. Sollten sie mal an ihr natürliches Ende kommen, wird sich das einfach regulieren.
Wie soll sich das denn selbst regulieren?
Natürlich erfordert der Zins ein quasi unbegrenztes Wachstum, weil er mit Zinseszins selbst exponentiell wächst.
Bei der Zinsberechnung für Kredite spielt natürlikch die Möglichkeit eines Forderungsausfalls immer eine Rolle und dementsprechend wird dieser in die Zinshöhe einkalkuliert ;). Was wieder zum Problem der Besitzverhältnisse führt.
Du findest es also in Ordnung, dass du mit Zinsen, die du bezahlen musst, ausgefallene Verbindlichkeiten anderer mitbezahlst?
Damit würdest du ja das Unternehmerrisiko übernehmen.
politisch Verfolgter
15.12.2008, 15:33
Freigeld ist nonsense. Anbieterprofit ist politisch nicht gewollt.
Wir haben das Irrenhaus namens Sozialstaat.
Konsequenz: nachwuchslos nix tun, den Irrsinn bitte nicht mästen.
Was unterscheidet die Gebühr letzlich von Zinsen? Nur, dass nicht mehr der Kreditnehmer, sondern der Sparer die Bank finanziert.
Das ist sein 1. großer Denkfehler. Die Sparer sollen für die Geldmittel sorgen die anderen kostenlos verliehen werden können. Er kapiert aber nicht das es keinen Sparer mehr geben wird. Sogar schlimmer: Er freut sich darüber sogar noch (siehe http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2569263&postcount=396
Na wenn eine Geld-Gebühr, eine Inflation ist, und das hast du gerade Gesagt, dann ist eine Park-Gebühr auch eine.
:)) ich find das lustig
Ich sagte, dass es im Ergebnis gleich ist, ob Geld durch Gebühr weniger wird oder durch eine Inflation, du Volldepp!
Die Besitzverhältnisse werden doch durch den Zins erst mitverursacht. Er sorgt dafür, dass sich dort, wo bereits viel Kapital besteht, weiteres Kapital bildet. Und zwar nur über den Faktor Zeit. Wenn du 5 Millionen anlegst, musst du selbst nichts mehr tun, sondern nur noch warten, während andere Menschen dir deine Zinsen erarbeiten.
Einige nennen das: "Das Kapital arbeitet." Wenn man selbst schon nicht arbeitet, dann muss ja wenigstens das Kapital arbeiten.
Ich würde das mit dem guten alten Spruch beschreiben: Der Teufel scheißt immer auf den dicksten Haufen. :D
Dieses Problem gibt es, solange wir überhaupt Geld haben. Es wird dieses Problem immer geben.
Wie soll sich das denn selbst regulieren?
Natürlich erfordert der Zins ein quasi unbegrenztes Wachstum, weil er mit Zinseszins selbst exponentiell wächst.
Wenn Schluss mit dem Wachstum ist, ist auch Schluss mit den Zinsen. Wir erleben gerade eine Selbstregulierung auf den Finanzmärkten.
Du findest es also in Ordnung, dass du mit Zinsen, die du bezahlen musst, ausgefallene Verbindlichkeiten anderer mitbezahlst?
Damit würdest du ja das Unternehmerrisiko übernehmen.
Warum nicht? Jeder kalkuliert Forderungsausfälle in seine Preise ein.
Das ist sein 1. großer Denkfehler. Die Sparer sollen für die Geldmittel sorgen die anderen kostenlos verliehen werden können. Er kapiert aber nicht das es keinen Sparer mehr geben wird. Sogar schlimmer: Er freut sich darüber sogar noch (siehe http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2569263&postcount=396
Das Problem erkennt er nicht, er kann es nicht erkennen.
scanners
15.12.2008, 15:47
Das ist sein 1. großer Denkfehler. Die Sparer sollen für die Geldmittel sorgen die anderen kostenlos verliehen werden können. Er kapiert aber nicht das es keinen Sparer mehr geben wird.
NEIEN..
Wenn du sparst und dein Geld anlegst, bist du doch von der Gebühr befreit.
Es wird halt nicht von selber mehr... :]
Die Gebühr,oder wie auch immer du es bezeichnen willst ist der Grund warum Gespart wird, wenn Überschüssiges Geld vorhanden ist.
scanners
15.12.2008, 15:49
Wenn Schluss mit dem Wachstum ist, ist auch Schluss mit den Zinsen. Wir erleben gerade eine Selbstregulierung auf den Finanzmärkten.
.
Was wir erleben ist keine Selbstregulierung , sondern ein Kollaps des Zinssystems.
NEIEN..
Wenn du sparst und dein Geld anlegst, bist du doch von der Gebühr befreit.
Es wird halt nicht von selber mehr... :]
Warum sollte ich mein Geld nicht da anlegen, wo es verzinst wird? Bei deinem Freigeldschwachsinn wird doch sogar Buchgeld, dass schnell liquide gemacht werden kann mit Gebühr belegt :)).
Die Gebühr,oder wie auch immer du es bezeichnen willst ist der Grund warum Gespart wird, wenn Überschüssiges Geld vorhanden ist.
Dein Schwachsinn wird immer offenkundiger.
scanners
15.12.2008, 15:52
Ich sagte, dass es im Ergebnis gleich ist, ob Geld durch Gebühr weniger wird oder durch eine Inflation, du Volldepp!
Nein.
Inflation heist.
Das du für den Fernseher nicht mehr 100 sonder 110 bezahlst
Wenn ich aber statt 100, nur noch 99,05 am Monatsende habe hat das nichts mit Inflation zu tun.
Jede Sparkasse hat früher 3DM-5DM Gebühren verlangt, keinen hat das gestört.
Und du regst dich wegen ein paar cent auf.. ..
scanners
15.12.2008, 15:54
Warum sollte ich mein Geld nicht da anlegen, wo es verzinst wird? Bei deinem Freigeldschwachsinn wird doch sogar Buchgeld, dass schnell liquide gemacht werden kann mit Gebühr belegt :)).
Dein Schwachsinn wird immer offenkundiger.
Dann bin ich mit Gsell und Creutz und viieelen anderen in prima Gesellschaft
Wenn du die alle beleidigen willst.
Nein.
Inflation heist.
Das du für den Fernseher nicht mehr 100 sonder 110 bezahlst
Vereinfacht gesehen richtig
Wenn ich aber statt 100, nur noch 99,05 am Monatsende habe hat das nichts mit Inflation zu tun.
Wieder richtig. Im Ergebnis ist es aber letztlich egal, da ich in beiden Fällen mehr für den Fernseher aufwenden muss. Ob der Fernseher jetzt statt 100 110 kostet oder ob mein 100 Euroschein nur noch 90 wert ist spielt keine wirklich Rolle.
Jede Sparkasse hat früher 3DM-5DM Gebühren verlangt, keinen hat das gestört.
Und du regst dich wegen ein paar cent auf.. ..
Sie hat die Gebühren für die Dienstleistung Konto verlangt. Wenn ich aber heute 100 Euro abhebe erwarte ich, dass sie in 2 Wochen immer noch 100 Euro wert sind und nicht 90.
Skorpion968
15.12.2008, 16:02
Dieses Problem gibt es, solange wir überhaupt Geld haben. Es wird dieses Problem immer geben.
Nein, nicht zwingend. Wir müssen es nur ändern.
Wenn Schluss mit dem Wachstum ist, ist auch Schluss mit den Zinsen.
Ja und dann? Dann geht es plötzlich doch ohne Zinsen? Muss man damit erst so lange warten, bis das Kind im Brunnen liegt?
Warum nicht? Jeder kalkuliert Forderungsausfälle in seine Preise ein.
Dann trägt also gar nicht der Unternehmer das Risiko, sondern der Kunde.
Nicht die Bank trägt das Risiko, sondern der Kreditnehmer.
Interessant. :)
Dann bin ich mit Gsell und Creutz und viieelen anderen in prima Gesellschaft
Wenn du die alle beleidigen willst.
Hör doch endlich mal mit diesem blöden Gesell auf. Der Mann hielt die Bereitstellung von Kapital nicht mal für eine Leistung
Nein, nicht zwingend. Wir müssen es nur ändern
Das geht nicht.
Ja und dann? Dann geht es plötzlich doch ohne Zinsen? Muss man damit erst so lange warten, bis das Kind im Brunnen liegt?
Es wird immer Zinsen geben, solange etwas erwirtschaftet wird. Nur ist halt mit dem Zinswachstum irgendwann schluss.
Dann trägt also gar nicht der Unternehmer das Risiko, sondern der Kunde.
Nicht die Bank trägt das Risiko, sondern der Kreditnehmer.
Interessant. :)
Jeder Unternehmer legt sein Risiko auf die Preise um. Das ist doch das normalste von der Welt.
Skorpion968
15.12.2008, 16:30
Das geht nicht.
Natürlich geht das. Nur weil einige etwas nicht wollen, heißt das nicht, dass es nicht geht.
Es wird immer Zinsen geben, solange etwas erwirtschaftet wird. Nur ist halt mit dem Zinswachstum irgendwann schluss.
Wie soll es denn Zinsen geben ohne Zinswachstum? Ein Zins von 0%? Hat das Sinn?
Jeder Unternehmer legt sein Risiko auf die Preise um. Das ist doch das normalste von der Welt.
Also doch. Der Unternehmer trägt gar kein Ausfallrisiko. War das doch ein Märchen. Ich habs doch immer geahnt. :D
NEIEN..
Wenn du sparst und dein Geld anlegst, bist du doch von der Gebühr befreit.
Es wird halt nicht von selber mehr... :]
Die Gebühr,oder wie auch immer du es bezeichnen willst ist der Grund warum Gespart wird, wenn Überschüssiges Geld vorhanden ist.
Waaaaaargh. Mein Gott. Bitte poste doch einfach deine Quellen anstatt in jeden Fred Müll abzusondern den du selber nicht verstehst. Ganz langsam für Sonderschüler:
Ich werde mein Geld nicht in dein Freigeldland anlegen! Kapiert? Ich gehe damit in's Ausland und bin von Gebühren befreit UND habe Zinserträge zusätzlich. Das ist doch wirklich nicht schwer zu verstehen.
Natürlich geht das. Nur weil einige etwas nicht wollen, heißt das nicht, dass es nicht geht.
Kein normaler Mensch wird sich um die Zinsen für sein Sparbüchlein bringen lassen.
Wie soll es denn Zinsen geben ohne Zinswachstum? Ein Zins von 0%? Hat das Sinn?
Ok, stimmt. Wenn ich die Maximalmenge an Produzierbarkeit erreicht habe, kann ich keine Zinsen mehr zahlen, richtig. Aber bis dahin hat die Menschheit noch einen extrem weiten Weg.
Also doch. Der Unternehmer trägt gar kein Ausfallrisiko. War das doch ein Märchen. Ich habs doch immer geahnt. :D
Warum sollte der Unternehmer das Risiko nicht auf die Preise umlegen, mal so gefragt?
Skorpion968
15.12.2008, 17:13
Kein normaler Mensch wird sich um die Zinsen für sein Sparbüchlein bringen lassen.
Warum nicht? Wenn er im Gegenzug dazu selbst auch keine Zinsen mehr zahlen muss, ist das für viele Leute kein schlechter Tausch.
Ok, stimmt. Wenn ich die Maximalmenge an Produzierbarkeit erreicht habe, kann ich keine Zinsen mehr zahlen, richtig. Aber bis dahin hat die Menschheit noch einen extrem weiten Weg.
Die Frage bleibt aber, warum man diesen langen Weg gehen muss. Warum so lange warten, bis das Kind im Brunnen liegt?
Warum sollte der Unternehmer das Risiko nicht auf die Preise umlegen, mal so gefragt?
Warum wird dann immer behauptet, der Unternehmer trage das Ausfallrisiko, wenn das gar nicht stimmt? Mal so gefragt.
Warum nicht? Wenn er im Gegenzug dazu selbst auch keine Zinsen mehr zahlen muss, ist das für viele Leute kein schlechter Tausch
Die meisten Bürger zahlen weniger Zinsen als sie kriegen. Außerdem ist Zinslosigkeit immer ein Verlust für den Verleiher, solange es Inflation und Ausfälle gibt. Außerdem müssen Banken auch ihr Personal entlohnen. Wie soll das alles ohne Zinseinnahmen gehen? scanners schlägt zwar vor, dann einfach die Kontoinhaber mit einer Gebühr zu belasten, aber das werden die sich nicht bieten lassen.
Warum nicht? Wenn er im Gegenzug dazu selbst auch keine Zinsen mehr zahlen muss, ist das für viele Leute kein schlechter Tausch.
Es wird kein Geld zum tauschen da sein. Das kann dein Minihirn zwar nicht begreifen aber es ist trotzdem so.
Wisst ihr was, , weil es mir gerade wieder mal vorgeworfen wird. Am 10.1.09 arbeite ich wieder. Vertrag heute unterschrieben. Soviel dazu das ich nicht will oder so nen scheiß. Ich kann und ich will arbeiten, nur an Arbeit mangelt es eben. Ich habe nun Glück gehabt, und kann dem ALG2 Terror eine Zeit lang entgehen ...Ich drücke Dir die Daumen, daß Du ein tolles Leben darauf aufbauern kannst. Und viel Glück wünsche ich Dir auch, denn Glück gehört auch dazu.
Im Erfolgsfall hätte ich allerdings einen kleinen Wunsch: nach 10 Jahren Arbeit und Zahlung von Abgaben würde ich Freigeld gerne nochmal mit Dir besprechen, egal wo ich dann bin. Falls ich dann noch bin. Bis dahin: viel Glück und irre Erfolg!
scanners
15.12.2008, 17:45
Waaaaaargh. Mein Gott. Bitte poste doch einfach deine Quellen anstatt in jeden Fred Müll abzusondern den du selber nicht verstehst. Ganz langsam für Sonderschüler:
Ich werde mein Geld nicht in dein Freigeldland anlegen! Kapiert? Ich gehe damit in's Ausland und bin von Gebühren befreit UND habe Zinserträge zusätzlich. Das ist doch wirklich nicht schwer zu verstehen.
Ich sagte es schon mal.
Für Freigeld gibt es keine Zinsen. Weder im Freigeldland, noch auserhalb.
Du müsstest etwas für Freigeld erwerben und im Ausland für Zinsgeld verkaufen.
Das würde gehen. Das würde gehen.
Meine Quellen sind Gsell und Creutz. Googeln kannst du selbst.
scanners
15.12.2008, 17:50
Die meisten Bürger zahlen weniger Zinsen als sie kriegen. .
Das ist ein sehr schwerer Irrtum
In diesem Vortrag, ich glaub sogar im ersten Teil, wird das erklärt und auch Daten genannt welche deine Behauptung klar wiederlegen.
PROF. BERND SENF
Ansehen und lernen
http://www.dailymotion.com/relevance/search/bernd+senf/video/x75y6c_prof-bernd-senf-tiefere-ursachen-de_news
Skorpion968
15.12.2008, 17:52
Die meisten Bürger zahlen weniger Zinsen als sie kriegen.
Aha. Wer zahlt denn dann die Zinsen, wenn die meisten mehr bekommen als sie selbst zahlen?
Außerdem müssen Banken auch ihr Personal entlohnen. Wie soll das alles ohne Zinseinnahmen gehen? scanners schlägt zwar vor, dann einfach die Kontoinhaber mit einer Gebühr zu belasten, aber das werden die sich nicht bieten lassen.
Was heißt sie würden sich das nicht bieten lassen? Was sollten sie dagegen tun?
Dann müssten sie halt ihr Geld wieder unters Kopfkissen stecken. Dort wird es aber auch inflationiert.
Skorpion968
15.12.2008, 17:54
Es wird kein Geld zum tauschen da sein. Das kann dein Minihirn zwar nicht begreifen aber es ist trotzdem so.
Benimm dich, Pöbeldepp. :D
Ich sagte es schon mal.
Für Freigeld gibt es keine Zinsen. Weder im Freigeldland, noch auserhalb.
Du müsstest etwas für Freigeld erwerben und im Ausland für Zinsgeld verkaufen.
Das würde gehen. Das würde gehen.
Meine Quellen sind Gsell und Creutz. Googeln kannst du selbst.
Ach, den Aussenhandel wollen wir auch noch abwürgen? :hihi:
Benimm dich, Pöbeldepp. :D
Ich pöbel nicht wenn ich sage das du ein Schwachkopf bist. Das ist Tatsache.
Skorpion968
15.12.2008, 18:51
Ich pöbel nicht wenn ich sage das du ein Schwachkopf bist. Das ist Tatsache.
Du pöbelst seit Tagen. Mehr hast du nicht zu bieten. :]
Du pöbelst seit Tagen. Mehr hast du nicht zu bieten. :]
Weil du Spambeutel seit Tagen nichts anderes machst als per copy/paste irgendwelchen hirnentleerten Mist hier zu posten. Ich hatte dir im MwSt gegen EkSt Fred deine Lügen nachgewiesen. Ich warte noch immer auf dein mea culpa.
Skorpion968
15.12.2008, 20:21
Ich warte noch immer auf dein mea culpa.
Du scheinst ja ansonsten nicht viel zu tun zu haben, außer Pöbeln und Warten. :D
politisch Verfolgter
15.12.2008, 20:24
Statt Freigeld und statt modernen SozialstaatsFeudalismus benötigen die betriebslosen Anbieter vollwertige Marktteilnahme für ihre marktwirtschaftliche Profitmaximierung.
Das erfordert goldene Netze für Userdividende.
Wers nicht will, ist Teil des Problems.
Die meisten Bürger zahlen weniger Zinsen als sie kriegen.Oberflächlich richtig. Nur enthält jede gekaufte Ware oder Dienstleistung auch Zinsen, da die meisten Produzenten und Verkäufer Löhne, Gehälter und Rechnungen mit Dispo zahlen, den ihnen ihre Bank gegen Sicherheiten und gegen Vorlage von Budget und erwarteter Bilanz gewährt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Unternehmer zahlen nur für Schwarzarbeit, illegale Einkäufe und Schmiergeld bar. Und selbst ihr Bargeld kommt oft aus Konten mit Dispo. Daher gehen auch 100 € Lohnerhöhung sofort mit 20% Verwaltung, 15% Arbeitgeber-Abgaben-Anteil und 19% MwSt. in die Preise ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
... zusätzlich mit dem Aufwand für neue Preislisten und höhere Versicherung für teureren Lagerbestand, also 178 € Preiserhöhung, während der Lohnempfänger durch die Abgaben-Progression netto nur 70 € mehr an Kaufkraft hat. So steigen nun schon seit 10 Jahren die Preise schneller als die Kaufkraft der Arbeitnehmer. Das Sozen-System stärkt eben nur die Nomenklatura.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Selbst Arbeitgeber müssen für gleichen Profit deutlich mehr Kapital einsetzen, wodurch ihr Kapialertrag laufend sinkt. Kein Wunder, daß sie mit Kapital lieber an der Börse zocken als es in Produktivität zu stecken. Produktivitäts-Investitionen werden nur noch auf Pump gemacht, was auch wieder Zinsen kostet.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Linke Politik war also das beste Rezept für die Finanzkrise, deren dickes Ende noch gar nicht in Sicht ist.
Du scheinst ja ansonsten nicht viel zu tun zu haben, außer Pöbeln und Warten. :D
Doch. Mein Geld zählen. Zwischendurch kann ich noch auf deine Einsicht warten das du dich verrand hast.
politisch Verfolgter
15.12.2008, 20:35
Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot nerven total.
Damit ist man zur nachwuchslosen Untätigkeit gezwungen.
Wann kommt endlich die Arbeitsgesetzgebung weg?
Wann kann der value endlich leistungsäquvialent vernetzungsoptimiert generiert und leistungsanteilig abgeschöpft werden?
Wann ist Schluß mit der verbrecherischen "Arbeitnehmer"-Zuweisung?
politisch Verfolgter
15.12.2008, 20:42
Soso, da nerven sich die Deutschen gegenseitig an, während die gespaltene Gesellschaft immer weiter vor sich hin fragmentiert.
Alles nervt, was sich gegen Anbieterprofit richtet, gegen die leistungsanteilige Abschöpfung des value.
Damit muß also die Arbeitsgesetzgebung weg, die das ganz massiv unterbindet und auch mit öffentl. Mitteln und institutionell verhindert.
Noch nicht mal die Wissenschaften dazu gibts.
Da bin ich ja gespannt, ob ich jemals noch was tun darf.
An Fam. und Nachwuchs ist ja als umverteilungs-marginalisierter KostenfaktorAffenschieber nicht zu denken.
Jeder sollte so viel MinimalEthik aufbringen, solchen Dreck keinem Nachwuchs zuzumuten.
Der 1. Vorsitzende des örtlichen Karnickelzuchtvereins gibt auch wieder einen wertvollen Beitrag.
Nein.
Inflation heist.
Das du für den Fernseher nicht mehr 100 sonder 110 bezahlst
Wenn ich aber statt 100, nur noch 99,05 am Monatsende habe hat das nichts mit Inflation zu tun.
Jede Sparkasse hat früher 3DM-5DM Gebühren verlangt, keinen hat das gestört.
Und du regst dich wegen ein paar cent auf.. ..
1. Natürlich ist das dasselbe. Es ist faktisch wurscht ob ich für eine Leberkässemmel 10% mehr bezahlen muß oder 10% weniger Leberkässemmel mit meinem abgewerteten Geld kaufen kann. Will ich nämlich genausoviel Leberkässemmel muß ich auf den abgewerteten Wörgl Zettl nämlich 10% drauflegen, bin also wieder bei Fall1.
2. Sie verlangen auch heute noch Gebühren. Allerdings tun sie das nicht als Steuerungsinstrument des Geldflusses sondern versuchen damit Verwaltungskosten aufzufangen.
Man kann auch schlicht sagen sie versuchten für einen an sich selbsverständlichen Service abzuzocken. Wenn keiner der Deppen zu seinem Sparkassenheini geht und ihm sagt er geht zur Konkurrenz wenn er das bezahlen muß, und dies dann auch tut, hat er irgendwas an der Marktwirtschaft nicht verstanden.
Dann ist ein Strafzettel , oder Parkgebühr auch Inflation :)) :hihi:
Du bist wirklich ein Volltrottel.
Ich habe mir wiklich überirdisch viel Mühe gemacht Basics in einfachen, verständlichen und auch für Dich nachrechenbaren Beispielen und Begründungen zu erklären.
Es ist offenbar sinnlos. Auch um einen Witz über ein Thema zu machen ist es erforderlich das Thema zu beherrschen, sonst verkackt man die Pointe.
Ich habe mir wiklich überirdisch viel Mühe gemacht Basics in einfachen, verständlichen und auch für Dich nachrechenbaren Beispielen und Begründungen zu erklären.
Weshalb eigentlich? Bist du die Mutter Teresa der Kirchhofianer?
In der Tat so ist es Gedacht. Das Freigeldland wird durch die Bürger geteilt und jeder erhält einen virtuellen Teil des Freigeldlandes.
Der wird monatlich ausbezahlt.
Je nach dem ob du jetzt weniger oder mehr brauchst, spahrts du, oder musst etwas drauf legen.
... Ich weiß was jetzt kommt.. Preisunterschiede der Regionen.....
...gibt es nicht ...punkt...
Echt unzterirdisch. Wie willst Du dann Land auszahlen?
Und wieso gibst keine Preisunterschiede? Ist eine Bude am Arsch der Welt zu der bloß 2 Reifenspuren hinführen gleichviel wert wie ein Appartment am Englischen Garten? Und wo besteht wohl mehr Nachfrage?
Du vergisst dabei zu erwähnen das Geschäftsbanken Geld schöpfen, wenn sie einen Kredit vergeben. Und soweit ich informiert bin in der 8 bis 9 fachen Menge wie sie Scheinchen von der Notenbank bekommen haben.
Offenbar liest Du nicht mal was ich Dir lang, breit und tief versuche zu erklären.
Na, wer sagt den sowas...
ich sage er wird mittels Umlaufgebühr möglichst bei 0% gehalten.
Er ist deswegen ja nicht weg. Geben tut es ihn immer noch.
Es gibt überhaupt nichts von alleine. Entweder man führt es ein oder schafft es ab. Und gespannt warte ich auf die Erklärung wie zwei Systeme die sich verhalten wie Feuer und Wasser nebeneinader existieren sollen.
So ein Mumpitz, entschuldige Bitte, aber was nutzt ihm das denn.
Er bekommt einen Kredit über 4 Jahre und legt das Geld dann wieder 4 Jahre an.
Häää, was soll ihm das bringen ?
Mindestens die 50 Mrd. mit denen sich der Chef der NY Börse aus dem Staub gemacht hat. Da Du nicht verstehst was man unter solchen Vorraussetzungen anstellen kann hat er das Geld und nicht Du. Die Möglichkeiten, wenn ich Kredit für lau kriege und gewisse Zeitintervalle bestehen sowie Parkmöglichkeiten ohne Abwertuingsrisiko eröffnen ein Schlaraffenland für Betrüger.
Nein , es tickt keine Uhr.
Am Monatsende, 30er oder 31er, wird der Rest auf dem Konto, wieviel das auch immer istum ca 0,5 bis 0,8% veringert.
Ende..
Das ist die Uhr, Depp. Merkst Du eigentlich nicht, daß nichtmal das funktioniert?
Ich werde mir per Automatik zu jedem Stichtag den Rest des Kontos auf ein "Wasauchimmermurksanlagekonto" verschieben und Du kriegst keine Gebühr, sollte ich doch Kohle brauchen leihe ich sie mir, kostet ja nix.
Das besonders Schöne daran, nur die Trottel die heute schon Trottel soind werden diese Gebühr bezahlen. Jeder halbwegs intelligente (und entsprechend gebildete, gell?) Mensch wird 1000 Wege finden um die Enteignung zu umgehen.
Was dazu führt, daß die gleiche Situation besteht wie heute. Die Dummköpfe zahlen, nölen rum, fordern noch höhere Gebühren und wählen SED und das Geld respektive der Wohlstand ist wieder dort wo er heute schon ist.
Das bringt doch nix, was am 30ten drauf ist wird abgewertet, wenn nix drauf ist wird nix abgewertet, wenn du der Meinung bist, das du mit hin und her überweiserei Geld spahrst , haste dich geschnitten.
Ich sag nur Super Tobin Steuer.
Und ende ist mit unnötigem hin und herüberweisen.
Tobin Steuer belegt einen Kapitaltransfer mit einer Steuer, Depp, nicht das Kapital an sich.
Was Du machst, ist schlicht Enteignung. Und zwar jeden Monat. Deine Vorstellung ist, die Gebühr veranlaßt mich dazu irgendwas zu kaufen bevor der Wörgl Zettl oder mein Guthaben abgewertet wird. Gut. Diesen Grundgedanken an diesem System verstehe ich. Das Blöde dabei, wird JEDER Zettel oder JEDES Guthaben zum 31. abgewertet trifft das auch den, der mir was verkauft hat und jetzt auf dem Zettel sitzt. Gehst Du also am 30. auf den Wochenmarkt bekommst Du für 1 Wörgl nicht mehr 1 kg Kartoffeln sondern nur noch 990 Gramm, weil der Wörgl den dann der Kartoffelhändler hat, egal ob als Zettel oder auf seinem Konto am nächsten Tag um 1% abgewertet wird.
Genau genommen bekommst Du noch weniger, weil der Kartoffelhändler seinerseits eine kleine Gebühr aufschlagen wird für den Gefallen den er Dir damit erweist.
Entspricht in etwa der Situation wenn Du nach England fährst und in der Kneipe mit Euro bezahlst. Sie werden Euro annehmen, aber zu einem schlechteren Kurs als die Bank.
Genaugenommen wird es noch schlimmer, weil der Kartoffelhändler auch die Tage davor seine Preise kalkulatorisch auf die bevorstehende Entwertung der Zettel die er annimmt abstimmen wird, was davon abhängt wieviel davon er selbst gleich wieder umsetzen und damit loswerden kann. Wobei er mit seinen Lieferanten dasselbe Problem hat. Und die auch wieder mit ihren.
Das ist eine Negativspirale, die dafür sorgt daß entweder die Wochenmarktpreise in Monatsintervallen ansteigen oder Du eben weniger für den Wörgl kriegst.
Das nennt man Inflation.
Und wenn Du behauptest daß in jedem Preis heute 30% Zinsen stecken behaupte ich jetzt einfach bei deinem Freigeld steckt dann in jedem Preis 30% Abwertung.
Weshalb eigentlich? Bist du die Mutter Teresa der Kirchhofianer?
Weißt du nicht, daß geschrieben steht: Über einen reuigen Sünder wird im Himmel mehr Freude sein als über zehn Gerechte? So geh denn hin und fürchte dich nicht"
:D
Und wieso gibst keine Preisunterschiede? Ist eine Bude am Arsch der Welt zu der bloß 2 Reifenspuren hinführen gleichviel wert wie ein Appartment am Englischen Garten? Und wo besteht wohl mehr Nachfrage?
Also, das müsstest du eigentlich wissen. Wegen der Gerechtigkeit sind die Asibuden für die Masse, die feinen Hütten sind für die Politprominenz. Kennen wir doch schon.
Aber nachdem die ihr Freiland geschaffen haben kommt ja der nächste Joke: Wir brauchen Öl oder Gas um unsere Buden zu heizen. Der Saudi und der Russe will unser seltsames Geld aber garnicht haben. Dann dürfen wir uns warme Gedanken machen.
Also, das müsstest du eigentlich wissen. Wegen der Gerechtigkeit sind die Asibuden für die Masse, die feinen Hütten sind für die Politprominenz. Kennen wir doch schon.
Aber nachdem die ihr Freiland geschaffen haben kommt ja der nächste Joke: Wir brauchen Öl oder Gas um unsere Buden zu heizen. Der Saudi und der Russe will unser seltsames Geld aber garnicht haben. Dann dürfen wir uns warme Gedanken machen.
Wieso? Ist doch alles frei. Im Stadtpark gibts genug Holz.
Naja, für ein Wochenende zumindest.
Du findest es also in Ordnung, dass du mit Zinsen, die du bezahlen musst, ausgefallene Verbindlichkeiten anderer mitbezahlst?
Damit würdest du ja das Unternehmerrisiko übernehmen.
Natürlich. Du findest es ja auch in Ordnung daß ich mit den Steuern die ich bezahle die ausgefallenen Schmarotzer Deiner Lieblingsklientel mitbezahle.
Damit übernehme ich nicht nur das Risko, sondern den tatsächlichen Schaden.
scanners
16.12.2008, 11:51
1. Natürlich ist das dasselbe. Es ist faktisch wurscht ob ich für eine Leberkässemmel 10% mehr bezahlen muß oder 10% weniger Leberkässemmel mit meinem abgewerteten Geld kaufen kann..
Nein. Es ist eben nicht Wurscht
Inflation heist.
Das du für den Fernseher nicht mehr 100 sonder 110 bezahlst
Wenn ich aber statt 100, nur noch 99,05 am Monatsende habe hat das nichts mit Inflation zu tun.
Jede Sparkasse hat früher 3DM-5DM Gebühren verlangt, keinen hat das gestört.
Und du regst dich wegen ein paar cent auf.. ..
Für andere, die ihr Guthaben auf das Sparbuch gelegt haben, Zahlen KEINE Gebühr, also haben die auch keine Inflation :))
Nach eurer Theorie hätten die welche keine Gebühren zahlen keine Inflation, und die welche Gebühren zahlen haben Inflation.... :hihi:
sehr Amüsant.
Merkt ihr nicht das ihr scheiße labert.
Ausedem
Die Gebür ist KEINE
KEINE
Abwertung. sondern eine GEBÜHR
Also, jeder der immer noch behauptet das die Freigeldgebühr auf gehaltenes Geld mit Inflation auch nur das geringste zu tun hat ....
Nicht zu fassen sowas
..
Meine Güte, wenn du zu blöd bist, um einen einfachen Sachverhalt zu verstehen, dann diskutier nicht in einem Forum mit!
scanners
16.12.2008, 12:15
Meine Güte, wenn du zu blöd bist, um einen einfachen Sachverhalt zu verstehen, dann diskutier nicht in einem Forum mit!
dann erklär mir halt mal, wie Inflation, manchmal jemanden betrifft und manchmal nicht :)) :] :hihi:
Inflation heist.
Das du für den Fernseher nicht mehr 100 sonder 110 bezahlst
Wenn ich aber statt 100, nur noch 99,05 am Monatsende habe hat das nichts mit Inflation zu tun.
Jede Sparkasse hat früher 3DM-5DM Gebühren verlangt, keinen hat das gestört.
Und du regst dich wegen ein paar cent auf.. ..
Mahn oh mahn, dahs habe ich bahld schon 100 mahl gehört.
scanners
16.12.2008, 12:17
Mahn oh mahn, dahs habe ich bahld schon 100 mahl gehört.
anscheinend immer noch nicht begriffen
dann erklär mir halt mal, wie Inflation, manchmal jemanden betrifft und manchmal nicht :)) :] :hihi:
Inflation bedeutet Geldentwertung. Es ist völlig egal, ob das Geld durch einen Preisanstieg oder durch deine dümmliche Gebühr entwertet wird. Ich kann in beiden Fällen weniger damit kaufen und dass nennt man Inflation. Wenn du zu blöd bist das zu begreifen kann ich auch nichts dafür!
anscheinend immer noch nicht begriffen
Doch, hat er. Du begreifst noch nicht mal, was Inflation ist.
Doch, hat er. Du begreifst noch nicht mal, was Inflation ist.
Er liest irgendwas im I-Net, rafft es nicht und müllt uns anschließend damit zu. Allein schon diese Geldentwertung die am 30. oder 31. des Monats stattfinden soll :rofl:.
Für andere, die ihr Guthaben auf das Sparbuch gelegt haben, Zahlen KEINE Gebühr, also haben die auch keine Inflation
Man muss das Geld schnell zur Bank bringen damit die "Gebühr" einen nicht trifft. Dann holt man es sich am 1. wieder ab und alle sind froh. :hihi: Völlig abgeschmiert.
scanners
16.12.2008, 12:29
Doch, hat er. Du begreifst noch nicht mal, was Inflation ist.
Definition
Inflation (von lat.: „das Sich-Aufblasen; das Aufschwellen“) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre einen andauernden, „signifikanten“ Anstieg des Preisniveaus.
Es gibt durch die Freigeldgebühr aber nun mal keinen Anstieg des Preises.
Tut mir leid, die Begriffsdefinition von Inflation ist hier eindeutig.
Er liest irgendwas im I-Net, rafft es nicht und müllt uns anschließend damit zu. Allein schon diese Geldentwertung die am 30. oder 31. des Monats stattfinden soll :rofl:.
Das kommt davon, wenn Sonderschüler Texte hochgeistigen Inhalts lesen.
Man muss das Geld schnell zur Bank bringen damit die "Gebühr" einen nicht trifft. Dann holt man es sich am 1. wieder ab und alle sind froh. :hihi: Völlig abgeschmiert.
Nein nein nein, das hat er schon gemerkt. Also muss man sein Geld schon für ein paar Jahre fest anlegen, um der Gebühr zu entgehen :hihi:
scanners
16.12.2008, 12:32
Man muss das Geld schnell zur Bank bringen damit die "Gebühr" einen nicht trifft. Dann holt man es sich am 1. wieder ab und alle sind froh. :hihi: Völlig abgeschmiert.
Du hast es nicht begriffen.
Wenn du was anlegst, ist das Geld eben nicht gleich wieder verfügbahr.
Das währe ja Schwachsin
Wenn du es vom Sparkonnto zu früh abziehst, kannst du es zwar bekommen, zahlst aber dann eben deine Gebühr dafür.
Definition
Es gibt durch die Freigeldgebühr aber nun mal keinen Anstieg des Preises.
Tut mir leid, die Begriffsdefinition von Inflation ist hier eindeutig.
Du bist also auch für Wiki zu blöd. Ok, dann so: Was ist ein Preisanstieg? Wenn ich eine größere Menge Geld brauche, um dieselbe Menge einer Ware zu kaufen. Wenn nun ein 100 Euroschein durch deine Gebühr im Wert auf z. B. 99 absinkt, brauche ich, um weiter Waren für 100 Euro kaufen zu können nun 101 Euro. Wie nennt man das? Inflation.
Du hast es nicht begriffen.
Wenn du was anlegst, ist das Geld eben nicht gleich wieder verfügbahr.
Das währe ja Schwachsin
Wenn du es vom Sparkonnto zu früh abziehst, kannst du es zwar bekommen, zahlst aber dann eben deine Gebühr dafür.
Danke, da ist unser Zinssystem 1000 x flexibler.
scanners
16.12.2008, 12:36
Du bist also auch für Wiki zu blöd. Ok, dann so: Was ist ein Preisanstieg? Wenn ich eine größere Menge Geld brauche, um dieselbe Menge einer Ware zu kaufen. Wenn nun ein 100 Euroschein durch deine Gebühr im Wert auf z. B. 99 absinkt, brauche ich, um weiter Waren für 100 Euro kaufen zu können nun 101 Euro. Wie nennt man das? Inflation.
Nein eben nicht !!
Der Wert des Geldes sinkt ja eben NICHT durch die Gebühr.
Auch der Preis der Produckte steigt eben NICHT durch diese Gebühr.
Ergo hat das nichts mit Inflation zu tun.
Du kannst nicht einen Fakt einfach umdrehen, das geht nicht.
Nein eben nicht !!
Der Wert des Geldes sinkt ja eben NICHT durch die Gebühr.
Auch der Preis der Produckte steigt eben NICHT durch diese Gebühr.
Ergo hat das nichts mit Inflation zu tun.
Du kannst nicht einen Fakt einfach umdrehen, das geht nicht.
Warum vermutete ich nur, dass du Sumpfhirn genau diesen Stuss schreiben würdest? Ich erkläre es dir nochmal:
Angenommen, du hast einen 100-Euroschein. Mit dem kannst du Waren und Dienstleistungen im Wert von 100 Euro kaufen. Steigen dann die Preise um 1 %, kannst du nur noch Güter im Wert von 99 Euro dafür kaufen. Wenn nun durch deine Gebühr der Wert des Scheins auf 99 Euro sinkt, kannst du wieder nur Güter und Dienste für 99 Euro damit kaufen. Das ist Inflation.
scanners
16.12.2008, 12:40
Danke, da ist unser Zinssystem 1000 x flexibler.
Echt .. na dann..
wenn du einen Kredit aufnimmst, und den nach 8 Wochen nicht mehr willst...
dann zahlst du ...
Gebühren für Bank
für Kredit für frühzeitige Tilgung,
.....und bei manchen Vertragswerken sogar die kompletten Zinsen der ursprünglichen Laufzeit.
Hier ist dann das Freigeldsystem , wesentlich flexibler.
Rückzahlung so schnell wie du willst, keine Zinsen
Dafür ist das Anlegen halt etwas schwieriger.
Jedes system hat so seine vor und nachteile.
scanners
16.12.2008, 12:46
Warum vermutete ich nur, dass du Sumpfhirn genau diesen Stuss schreiben würdest? Ich erkläre es dir nochmal:
Angenommen, du hast einen 100-Euroschein. Mit dem kannst du Waren und Dienstleistungen im Wert von 100 Euro kaufen. Steigen dann die Preise um 1 %, kannst du nur noch Güter im Wert von 99 Euro dafür kaufen. Wenn nun durch deine Gebühr der Wert des Scheins auf 99 Euro sinkt, kannst du wieder nur Güter und Dienste für 99 Euro damit kaufen. Das ist Inflation.
Ja schon, aber dein Vergleich hinkt.
Martin hat 0,05 bezahlt
Sven 20
Maria 5
aber Thorsten und Jakob haben gar nichts bezahlt.
Dann hätte deiner Logik nach
Martin fast keine Inflation
Sven viel Inflation
Maria durchschnittlich Inflation
aber Thorsten und Jakob hatten keine Inflation
merkste nicht das das nicht stimmen kann.
Inflation betrifft nunmal immer alle Bürger gleich.
Echt .. na dann..
wenn du einen Kredit aufnimmst, und den nach 8 Wochen nicht mehr willst...
dann zahlst du ...
Gebühren für Bank
für Kredit für frühzeitige Tilgung,
.....und bei manchen Vertragswerken sogar die kompletten Zinsen der ursprünglichen Laufzeit.
Hier ist dann das Freigeldsystem , wesentlich flexibler.
Rückzahlung so schnell wie du willst, keine Zinsen
Dafür ist das Anlegen halt etwas schwieriger.
Jedes system hat so seine vor und nachteile.
Weißt du was? ich wäre gar nicht erst so blöd, einen Kredit aufzunehmen, sondern habe etwas gelernt, dass den meisten Menschen gut tun würde: Wenn du was haben willst, dass im Augenblick zu teuer für dich ist, spare dein Geld, bist du es dir kaufen kannst
Ja schon, aber dein Vergleich hinkt.
Martin hat 0,05 bezahlt
Sven 20
Maria 5
aber Thorsten und Jakob haben gar nichts bezahlt.
Dann hätte deiner Logik nach
Martin fast keine Inflation
Sven viel Inflation
Maria durchschnittlich Inflation
aber Thorsten und Jakob hatten keine Inflation
merkste nicht das das nicht stimmen kann.
Inflation betrifft nunmal immer alle Bürger gleich.
Häh? Wirst du jetzt ganz wirr? Ich verstehe deinen von dir konstruierten Zusammenhang nicht.
Wir drehen uns im Kreis. Ich habe schon vor geraumer Zeit angemerkt das mit dem phantasiegeld der Außenhandel zum erliegen kommt. Unsere 2 Knallköpfe ignorieren das natürlich da ihre Internetseite ihnen keine Antwort darauf gibt. Stattdessen wiederholen sie ständig ein un dasselbe. So ist eine Diskussion sinnlos.
scanners
16.12.2008, 14:56
Richtig, Meinungen und Argumente sind ausgetauscht.
Neue lesen anscheinend nicht mit.
Lassen wir es, hat keinen Sinn.
Richtig, Meinungen und Argumente sind ausgetauscht.
Neue lesen anscheinend nicht mit.
Lassen wir es, hat keinen Sinn.
Wir müssen es lassen weil dir der Horizont fehlt ebenso wie deinem idiotischen Freund. Deswegen sage ich noch einmal das Zauberwort: Außenhandel. :))
... Ich verstehe deinen von dir konstruierten Zusammenhang nicht.Das ist doch schön. Er selbst versteht es auch nicht, und da habt Ihr 2 doch endlich mal eine Gemeinsamkeit. Du hast ihm ja schon viel erklärt, was er nicht versteht. Und? Hat es geholfen? Nix! Siehst Du, also mußt Du ihm nun mal was erklären, was Du selbst nicht verstehst, er versteht es dann auch nicht, und schon habt ihr eine 2. Gemeinsamkeit.
Darauf kann man dann doch vielleicht schon eine Freudschaft aufbauen. :D
Nein. Es ist eben nicht Wurscht
Inflation heist.
Das du für den Fernseher nicht mehr 100 sonder 110 bezahlst
Wenn ich aber statt 100, nur noch 99,05 am Monatsende habe hat das nichts mit Inflation zu tun.
Ich weise unermüdlich darauf hin, daß es besser für Dich gewesen wäre in der Schule im Rechnen aufzupassen.
Du hast 100 Taler. Nächsten Monat kostet der Fernseher 110 Taler.
Du mußt also nochmal 10 drauflegen um ihn zu kaufen.
Du hast 100 Taler. Nächsten Monat kostet der Fernseher immer noch 100 Taler, aber von Deinen 100 wurden 10 Gebühr abgezogen. Dir bleiben 90.
Du mußt also nochmal 10 drauflegen um ihn zu kaufen.
Dämmert langsam was oder muß jemand vorbeikommen und das Licht anknipsen?
Jede Sparkasse hat früher 3DM-5DM Gebühren verlangt, keinen hat das gestört.
Und du regst dich wegen ein paar cent auf.. ..
1. Gibt es Banken die Kontoführungsgebühren verlangen, andere nicht.
Meine verlangt ab 2 Mille Durchschnittsguthaben keine. Andere verlangen gar keine. Manche erheben Buchungsgebühren für Zettelbuchungen, für online nicht. Andere gar nicht. Du kannst es Dir also raussuchen.
2. Natürlich hat das Leute aufgeregt, es wurde sogar dagegen geklagt, teils erfolgreich.
3. Es sind keine paar Cent. Es sind in Deinem Modell bis zu 8% der umlaufenden Geldmenge, also etwa 30 - 40 Mrd. über den Daumen.
Für andere, die ihr Guthaben auf das Sparbuch gelegt haben, Zahlen KEINE Gebühr, also haben die auch keine Inflation :))
Natürlich haben sie die. Legst du das Geld terminiert an um der Abwertung zu entgehen, was macht Du am Fälligkeitstermin wenn Du es da nicht brauchst?
Wieder anlegen, gut. Und was machst Du wenn Du es zwischendrin brauchst?
Du bezahlst eine noch höhere Gebühr als wenn Du es gleich unters Kopfkisen legst. Das entspricht genau den Strafzinsen die Du heute bei vorzeitiger Kündigung bezahlst.
Abgesehen davon habe ich Dir schonmal erklärt wieso alles jeden Monat teurer wird.
Nach eurer Theorie hätten die welche keine Gebühren zahlen keine Inflation, und die welche Gebühren zahlen haben Inflation.... :hihi:
sehr Amüsant.
Merkt ihr nicht das ihr scheiße labert.
Du beginst lagsam zu hyperventilieren.
Ausedem
Die Gebür ist KEINE
KEINE
Abwertung. sondern eine GEBÜHR
Also, jeder der immer noch behauptet das die Freigeldgebühr auf gehaltenes Geld mit Inflation auch nur das geringste zu tun hat ....
Nicht zu fassen sowas
So? Sind 90 nicht weniger wert als 100?
Wenn Du Dir heute mit Deinem Wörgl Zettel zwei Wurstsemmel kaufen kannst und morgen, weil da der 1. ist, bloß noch eine, dann ist das Inflation.
Deine Stützefreunde, die sich diesen Monat 10 Taler aufgespart haben und nächten Monat bloß noch 9 davon haben werden Dir den Schädel einschlagen.
Erklär denen das mal an der Trinkhalle, wir sprechen uns dann wieder wenn Du aus der Klinik zurückkommst.
Das ist doch schön. Er selbst versteht es auch nicht, und da habt Ihr 2 doch endlich mal eine Gemeinsamkeit. Du hast ihm ja schon viel erklärt, was er nicht versteht. Und? Hat es geholfen? Nix! Siehst Du, also mußt Du ihm nun mal was erklären, was Du selbst nicht verstehst, er versteht es dann auch nicht, und schon habt ihr eine 2. Gemeinsamkeit.
Darauf kann man dann doch vielleicht schon eine Freudschaft aufbauen. :D
Wenn ich fies wäre, würde ich so tun, als ob mich mit ihm einen trinken gehen würde :D.
Richtig, Meinungen und Argumente sind ausgetauscht.
Neue lesen anscheinend nicht mit.
Lassen wir es, hat keinen Sinn.
Ok, ich stell Dir jetzt mal eine einfache Frage.
Es wird nach wie vor Bargeld geben. Jedes Monatsende mußt du eine Gebühr bezahlen, daß Du die Scheine am nächsten Ersten weiterbenutzen darfst.
Wir haben in D eine Bargeldmenge von rund 300 Mrd. Euro.
Das macht in 10er, 20er, 50er und 100er Scheinen zu angenommen gleichen Anteilen rund 16 Millarden Scheine.
Irgendwie mußt Du die jeden Monat kennzeichnen, wie willst du sonst wissen ob ich auf meinen 100er die Gebühr entrichtet habe oder nicht. Du kannst sie stempeln, Marken draufpappen oder was Du willst, Du mußt es jeden Monat
SECHTZEHN MILLARDEN mal machen.
JEDEN MONAT.
Und zwar an einem Tag, denn vorher kriegst Du meine Zettel nicht und nacher gilt nicht mehr.
Und wenn die Scheine zugepappt sind mußt Du neue ausgeben. Das ist insofern relativ schnell der Fall, weil Banknoten eine gewisse Sicherheitsphilosophie haben die nicht mehr erfüllt ist wenn sie mit Stempeln zugeschmiert oder mit Marken verklebt sind.
DAS KOSTET ALLES EIN SCHWEINEGELD und ist darüberhinaus völlig sinnlose Arbeit. Abstrus und sinnlos.
Und noch was. Du mußt Münzen abschaffen. Die kannst Du nämlich nicht markieren.
fairtrader
16.12.2008, 18:41
ich könnte kotzen X(
habe den thread fast komplett durchgelesen.
konnte aber besonders don und felidae beiträge nicht mehr ertragen:no_no:
Lob, Respekt und Anerkennung an scanners:]
Hast versucht es immer zu erklären.
Aber ich muß leider PeterH zustimmen:
Wir müssen es lassen weil dir der Horizont fehlt ebenso wie deinem idiotischen Freund. Deswegen sage ich noch einmal das Zauberwort: Außenhandel. :))
Die Schwierigkeit, ist entweder nicht richtig rausgestellt worden, oder wegen einer Menge sinnloser Posts untergegangen.
Will es mal versuchen;)
Gehen davon aus, dass wir eine Währungsumstellung, von Euro auf Freigeld ab morgen haben.
DM ist ja auch von einem Tag auf den andern zum Euro umgestellt worden.
Technisch funktioniert das schon mal.
Oder ??
Jetzt kommt ihr:
dann nehme ich mein DM-Freigeld und lege das im Ausland an.
Wegen Zinsen.
Ihr müßt das aber mit irgend einem tauschen !!
Wie heute EUR/U$D
Jeder nimmt gerne eure Freigeld entgegen, da er ja billig in Deutschland konsumieren kann.
Somit ist die DM-Freigeldmenge ja vorhanden, die der Umlaufsicherungsgebühr unterliegt, und damit immer ein Intresse besteht, entweder zu konsumieren, oder das Geld demjenigen "verleihen" der dann konsumieren kann.
Nicht vergessen, Felidae und Co.:
Die Zinskosten in den Preisen "verschwinden", und Produkte werden günstiger
Wir werden auf kurz oder lang dann einen Ansturm auf deutsche Produkte und unser Freigeld erfahren.
Vielleicht bekommen wir es nach fast 50 Seiten ( und unheimlich viel Müll ) hin, jetzt mal das Thema Geld und Boden reform zu diskutieren :cool2:
Hoffe auf interessante und richtige Fragen, einhergehend mit nachvollziehbaren Antwortengermane
fairtrader
politisch Verfolgter
16.12.2008, 18:47
Was "anlegen" heißt, Andere erwirtschaften Fremdvermögen und arbeiten sich rel. dazu immer besitzloser.
Es helfen also nur goldene Netze für Userdividende.
Dabei gehts um den Profit der betriebslosen Anbieter, die damit kaufkräftige Nachfrager zu sein haben.
konnte aber besonders don und felidae beiträge nicht mehr ertragen:no_no:
Ja, die Wahrheit tut weh, nicht? Vor allem wenn man Anhänger von Gesell merkt, wie blöd seine Schriften waren.
´Lob, Respekt und Anerkennung an scanners:]
Hast versucht es immer zu erklären.
Gleich der 1. Beitrag enthält eine Huldigung an einen Forenkretin. Das legt den Verdacht nahe, dass du angeworben bist.
Nicht vergessen, Felidae und Co.:
Die Zinskosten in den Preisen "verschwinden", und Produkte werden günstiger
Wir werden auf kurz oder lang dann einen Ansturm auf deutsche Produkte und unser Freigeld erfahren.
An dem Tag können vielleicht auch Schweine fliegen.
An dem Tag können vielleicht auch Schweine fliegen.
:)):)):))
ich könnte kotzen X(
habe den thread fast komplett durchgelesen.
konnte aber besonders don und felidae beiträge nicht mehr ertragen:no_no:
Lob, Respekt und Anerkennung an scanners:]
Hast versucht es immer zu erklären.
Aber ich muß leider PeterH zustimmen:
Die Schwierigkeit, ist entweder nicht richtig rausgestellt worden, oder wegen einer Menge sinnloser Posts untergegangen.
Will es mal versuchen;)
Gehen davon aus, dass wir eine Währungsumstellung, von Euro auf Freigeld ab morgen haben.
DM ist ja auch von einem Tag auf den andern zum Euro umgestellt worden.
Technisch funktioniert das schon mal.
Oder ??
Jetzt kommt ihr:
dann nehme ich mein DM-Freigeld und lege das im Ausland an.
Wegen Zinsen.
Ihr müßt das aber mit irgend einem tauschen !!
Wie heute EUR/U$D
Jeder nimmt gerne eure Freigeld entgegen, da er ja billig in Deutschland konsumieren kann.
Somit ist die DM-Freigeldmenge ja vorhanden, die der Umlaufsicherungsgebühr unterliegt, und damit immer ein Intresse besteht, entweder zu konsumieren, oder das Geld demjenigen "verleihen" der dann konsumieren kann.
Nicht vergessen, Felidae und Co.:
Die Zinskosten in den Preisen "verschwinden", und Produkte werden günstiger
Wir werden auf kurz oder lang dann einen Ansturm auf deutsche Produkte und unser Freigeld erfahren.
Vielleicht bekommen wir es nach fast 50 Seiten ( und unheimlich viel Müll ) hin, jetzt mal das Thema Geld und Boden reform zu diskutieren :cool2:
Hoffe auf interessante und richtige Fragen, einhergehend mit nachvollziehbaren Antwortengermane
fairtrader
Ich hätte es nicht für möglich gehalten mich nach scanners zurückzusehnen.
Ich hätte es nicht für möglich gehalten mich nach scanners zurückzusehnen.Ach Du Ärmster! Soll ich für Deinen gesunden Menschenverstand einen Kranz schicken oder ein Requiem komponieren?
Kopf hoch! Sieh es positiv: Dein gesunder Menschenverstand verschied ohne lang hingezogene Leidenszeit und ging nach Davos. Da wos besser ist.
Skorpion968
16.12.2008, 20:30
Ok, ich stell Dir jetzt mal eine einfache Frage.
Es wird nach wie vor Bargeld geben. Jedes Monatsende mußt du eine Gebühr bezahlen, daß Du die Scheine am nächsten Ersten weiterbenutzen darfst.
Wir haben in D eine Bargeldmenge von rund 300 Mrd. Euro.
Das macht in 10er, 20er, 50er und 100er Scheinen zu angenommen gleichen Anteilen rund 16 Millarden Scheine.
Irgendwie mußt Du die jeden Monat kennzeichnen, wie willst du sonst wissen ob ich auf meinen 100er die Gebühr entrichtet habe oder nicht. Du kannst sie stempeln, Marken draufpappen oder was Du willst, Du mußt es jeden Monat
SECHTZEHN MILLARDEN mal machen.
JEDEN MONAT.
Und zwar an einem Tag, denn vorher kriegst Du meine Zettel nicht und nacher gilt nicht mehr.
Und wenn die Scheine zugepappt sind mußt Du neue ausgeben. Das ist insofern relativ schnell der Fall, weil Banknoten eine gewisse Sicherheitsphilosophie haben die nicht mehr erfüllt ist wenn sie mit Stempeln zugeschmiert oder mit Marken verklebt sind.
DAS KOSTET ALLES EIN SCHWEINEGELD und ist darüberhinaus völlig sinnlose Arbeit. Abstrus und sinnlos.
Und noch was. Du mußt Münzen abschaffen. Die kannst Du nämlich nicht markieren.
Ich bin sicherlich kein Freigeldjünger, aber dafür gibts nun wirklich Lösungen.
Du bist doch sonst so erfinderisch. Streng dich mal an. ;)
Ich bin sicherlich kein Freigeldjünger, aber dafür gibts nun wirklich Lösungen.
Du bist doch sonst so erfinderisch. Streng dich mal an. ;)
Was meinst du wie lange es dauert, die Scheine abzustempeln oder abzukleben?
Was meinst du wie lange es dauert, die Scheine abzustempeln oder abzukleben?
Er hat, wie alle Sozis, keine Vorstellung von mehrstelligen Zahlen.
FranzKonz
16.12.2008, 20:40
Er hat, wie alle Sozis, keine Vorstellung von mehrstelligen Zahlen.
Das verbitte ich mir. :smoke:
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