Vollständige Version anzeigen : Marxistische Wirtschaftstheorie
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DJ_rainbow
07.01.2013, 05:18
Eure Götzen sind allesamt gescheitert. Doch ihr haltet euch krampfhaft dran fest, geht lieber mit dem sinkenden Schiff unter. DAS ist nicht ganz koscher in der Murmel.
Dann dürfte das Problem darin bestehen, dass Figuren wie du ein alternatives Verständnis von "gescheitert" haben, das auf alternativen Fakten und alternativer Logik basiert.
Wenn die roten Orks um Lebemann, Skorpion etc. mal Turbokapitalismus kennenlernen wollen, dann sollten sie sich mal nach China bewegen. Dagegen herrscht in Dtl. der pure Sozialismus. Aber ach, ich befürchte, daß dieses Idiotologen weder Willens noch in der Lage sind, diesen Unterschied zu erkennen.
Herr Schmidt
07.01.2013, 06:59
Lehman, IKB, Hypo Real Estate, Commerzbank, usw. usw.
Diese (ausgenommen Lehman) Manager sind Bankster meistens von den Politikern vorgeschoben und hätten in den Knast gehört für lange, lange Zeit. In den USA würden sie schon "sitzen" ! In Deutschland bekommen sie noch eine Millionen-Abfindung.
cajadeahorros
07.01.2013, 08:58
Diese (ausgenommen Lehman) Manager sind Bankster meistens von den Politikern vorgeschoben und hätten in den Knast gehört für lange, lange Zeit. In den USA würden sie schon "sitzen" ! In Deutschland bekommen sie noch eine Millionen-Abfindung.
Aha, wird wieder die gute alte Schiene vom bösen "raffenden" und vom guten "schaffenden" Kapital aufgewärmt? Dann müßte dir eigentlich das letzte Buch von Sarah Wagenknecht gefallen, mehr hat sie auch nicht zu bieten, die Pseudokommunistin.
Skorpion968
07.01.2013, 09:03
Dann dürfte das Problem darin bestehen, dass Figuren wie du ein alternatives Verständnis von "gescheitert" haben, das auf alternativen Fakten und alternativer Logik basiert.
Und du definierst selbstverständlich, was die richtigen Fakten, die richtige Logik und das richtige Verständnis von "gescheitert" sind. Schon klar. :D
Skorpion968
07.01.2013, 09:05
Wenn die roten Orks um Lebemann, Skorpion etc. mal Turbokapitalismus kennenlernen wollen, dann sollten sie sich mal nach China bewegen. Dagegen herrscht in Dtl. der pure Sozialismus. Aber ach, ich befürchte, daß dieses Idiotologen weder Willens noch in der Lage sind, diesen Unterschied zu erkennen.
China wird von einer kommunistischen Partei regiert. Schon vergessen?
Skorpion968
07.01.2013, 09:09
Diese (ausgenommen Lehman) Manager sind Bankster meistens von den Politikern vorgeschoben und hätten in den Knast gehört für lange, lange Zeit. In den USA würden sie schon "sitzen" ! In Deutschland bekommen sie noch eine Millionen-Abfindung.
Jaja, jetzt sind es wieder die Politiker schuld. Deregulieren sie den Finanzmarkt, ist es ganz toll. Geht die Sache in die Hose, sind es wieder die Politiker schuld.
So sucht man sich eben immer seinen Sündenbock, wenn die freie Marktwirtschaft den Karren an die Wand fährt.
China wird von einer kommunistischen Partei regiert. Schon vergessen?
Chinesen denken in Etiketten, nicht in Inhalten!
Die heute in China regierende Organisation könnte man nach westlicher Definition als
nationalwirtschaftsliberalkapitalistische Erneuerungspartei mit einem leichten Hauch von Sozialismus
bezeichnen.
Nicht immer ist das drin, was draufsteht!
cajadeahorros
07.01.2013, 09:20
Chinesen denken in Etiketten, nicht in Inhalten!
Die heute in China regierende Organisation könnte man nach westlicher Definition als
nationalwirtschaftsliberalkapitalistische Erneuerungspartei mit einem leichten Hauch von Sozialismus
bezeichnen.
Nicht immer ist das drin, was draufsteht!
Leute, die China für streng kommunistisch halten glauben auch, daß die SPD sozial-demokratisch oder die CDU christlich-demokratisch ist...
kotzfisch
07.01.2013, 10:20
China wird von einer kommunistischen Partei regiert. Schon vergessen?
Was nichts damit zu tun hat, dass das Land kapitalistisch ist wie sonst etwas?
Schon vergessen?
Herr Schmidt
07.01.2013, 10:58
Jaja, jetzt sind es wieder die Politiker schuld. Deregulieren sie den Finanzmarkt, ist es ganz toll. Geht die Sache in die Hose, sind es wieder die Politiker schuld.
So sucht man sich eben immer seinen Sündenbock, wenn die freie Marktwirtschaft den Karren an die Wand fährt.
Wer hat's dereguliert ? WER ?
kotzfisch
07.01.2013, 11:01
Eben- wer hat es dereguliert? Häh?
Was willst Du denn am Marxismus weiterentwickeln? Wie man noch ineffizienter wird? Wie man noch das eigene Volk noch intensiver ausspioniert? Wie man noch mehr Raubbau an seiner eigenen Infrastruktur betreibt? Wie man noch höhere Meuern baut? Du hast überhaupt nicht verstanden, warum die DDR und der real existierende Sozialismus Pleite gegangen und woran der Marxismus gescheitert ist, ...
Na, wenn du das verstanden hast, dann erkläre das doch mal in ein paar Sätzen. Ich kann's übrigens. :))
(Ansatz: Ich habe 35 Jahre in einem System gelebt, studiert, gearbeitet, ... das sich "Sozialismus" nannte, nur nie einer war. In der Praxis wurde gewöhnlich genau das Gegenteil von dem gemacht, was die alten Theoretiker sich so gedacht hatten. Bis auf den einen entscheidenden Fehler in der Marxschen Theorie - der wurde allerdings konsequent bis zum Erbrechen in die Praxis umgesetzt.)
Brotzeit
07.01.2013, 11:05
China wird von einer kommunistischen Partei regiert. Schon vergessen?
Es sind tatsächlich sogenannte "Soziaalisten und Sozialfaschisten, die in China auf Kommunismus machen und sich selbst die Taschen vollstopfen während das Volk; insbesondere auf dem Land leidet!....
DAS verschweigst Du angesichts der Fakten!
Brotzeit
07.01.2013, 11:06
Leute, die China für streng kommunistisch halten glauben auch, daß die SPD sozial-demokratisch oder die CDU christlich-demokratisch ist...
Das ändert aber Nichts an dem Fakt , daß der Sozialismus neben dem Quatsch aus der Bibel , die grösste Lüge der Menschheit ist!
Das ändert aber Nichts an dem Fakt , daß der Sozialismus neben dem Quatsch aus der Bibel , die grösste Lüge der Menschheit ist!
Irrtum.
cajadeahorros
07.01.2013, 11:45
Ist schon gut, ich lese euren geifernden Wortmüll nur so gerne, daß ich euch ab und zu ein wenig motivieren muß. Allein schon die Ausdünstungen von Kotschmierern wie euch zeigen mir, daß ich zumindest nicht vollkommen daneben liegen kann.
Was ihr erst einmal braucht ist eine ordentliche Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, so 25% oder so. Und auch die Glotzengebühr habt ihr vollkommen verdient.
Brotzeit
07.01.2013, 11:53
Irrtum.
Ach ja ?
Wirklich ?
..........
Ach ja ?
Wirklich ?
..........
Wirklich und wahrhaftig:
http://politikforen.net/showthread.php?133684-Marxistische-Wirtschaftstheorie&p=5971459&viewfull=1#post5971459
China wird von einer kommunistischen Partei regiert. Schon vergessen?
Auf dem Papier ist es eine komm. Partei, in der Realität herrscht dort ein Turbokapitalismus, während bei uns ein soz. Rundumwohlfühlparadies besteht. Meine Madame (Chinesin) sagt mir immer, im Vergleich zu Ch. herrscht in Dtl. Soz. Soviel zu Deinem Raubtierkapitalismusgeschwätz.
Auf dem Papier ist es eine komm. Partei, in der Realität herrscht dort ein Turbokapitalismus, während bei uns ein soz. Rundumwohlfühlparadies besteht.
Na, ich weiß ja nicht - dann mach' doch mal eine Umfrage unter den wieviel(?) Millionen Arbeitslosen in unserem "sozialistischen" Deutschland, wann sie sich zum letzten Mal so richtig rundum wohl gefühlt haben. Speziell die ALGII - Empfänger, die oft noch um ihre paar Piepen kämpfen müssen (eh' zum Leben zuwenig, zum Sterben zuviel) ...
Ich habe hier noch etwas zur murxistischen Wirtschaftspraxis:
Ein Berliner erfährt, dass es in Frankfurt/Oder Autoreifen zu kaufen gibt. Er geht zum Fahrkartenschalter im Bahnhof: "Hallo, ich möchte nach Frankfurt/Oder, um Autoreifen zu kaufen". Der Kartenverkäufer schiebt ihm einen Fahrschein zu. Der Mann guckt drauf und sieht, dass der Fahrschein nach Magdeburg ausgestellt ist. "Ich wollte nicht nach Magdeburg, sondern nach Frankfurt, wegen der Autoreifen!" – "Das habe ich verstanden", antwortet der Verkäufer, "aber anstellen müssen Sie sich schon.
Einen habe ich noch:
Will ein DDR-Bürger ein paar Schuhe kaufen und geht versehentlich in eine Metzgerei: "Sie haben keine Schuhe hier?" Sagt der Metzger: "Keine Schuhe gibt's nebenan. Hier haben wir kein Fleisch."
Na, ich weiß ja nicht - dann mach' doch mal eine Umfrage unter den wieviel(?) Millionen Arbeitslosen in unserem "sozialistischen" Deutschland, wann sie sich zum letzten Mal so richtig rundum wohl gefühlt haben. Speziell die ALGII - Empfänger, die oft noch um ihre paar Piepen kämpfen müssen (eh' zum Leben zuwenig, zum Sterben zuviel) ...
Mit anderen Worten, Du Schwätzer hast von China keine Ahnung und kannst deshalb auch keine Vergleiche anstellen. Schweig er und halte seinen Rand!
Mit anderen Worten, Du Schwätzer hast von China keine Ahnung und kannst deshalb auch keine Vergleiche anstellen. Schweig er und halte seinen Rand!
Ich denke ja nicht dran. Weder ans Randhalten noch an Vergleiche mit China. Hättest du vielleicht auch was Sinnvolles zum Thema beizutragen?
Deinen ausgeleierten Ossi - Witze nötigen mir übrigens nicht mal mehr ein müdes Lächeln ab. Nein, halt: Ausgeleiert ist schon die Bartwickelmaschine im Keller. :)
Ich denke ja nicht dran. Weder ans Randhalten noch an Vergleiche mit China. Hättest du vielleicht auch was Sinnvolles zum Thema beizutragen?
Deinen ausgeleierten Ossi - Witze nötigen mir übrigens nicht mal mehr ein müdes Lächeln ab. Nein, halt: Ausgeleiert ist schon die Bartwickelmaschine im Keller. :)
Tja, diese ausgeleierten Witze beschreiben nur geringfügig überspitzt, wie es um die Versorgungssituation in der einzigsten und der Welt größten DDR bestellt war. Oder hast Du das alles schon vergessen?
Und noch einmal, wenn man von der Situation in Ch. keine Ahnung hat, dann sollte man den Mund nicht so voll nehmen und dümmlich daherschwätzen.
Tja, diese ausgeleierten Witze beschreiben nur geringfügig überspitzt, wie es um die Versorgungssituation in der einzigsten und der Welt größten DDR bestellt war.
Ja und - wen interessiert das heute noch?
Und noch einmal, wenn man von der Situation in Ch. keine Ahnung hat, dann sollte man den Mund nicht so voll nehmen und dümmlich daherschwätzen.
Die Situation in China interessiert mich wie ...zig andere in meiner Situation genau so wie der berühmte Sack Reis, der in China umfällt. Und verkneif' dir blöde Bemerkungen, wenn du schon nichts Sinnvolles zum Thema zu sagen hast.
Ja und - wen interessiert das heute noch?
Die Situation in China interessiert mich wie ...zig andere in meiner Situation genau so wie der berühmte Sack Reis, der in China umfällt. Und verkneif' dir blöde Bemerkungen, wenn du schon nichts Sinnvolles zum Thema zu sagen hast.
Ich habe schon mehr als genug Sinnvolles zum Thema beigetragen. Nur während Du einer DDR hinterherträumst die es in der Realität nie gegeben hat, habe ich mit den Uraltwitzen verdeutlicht, wie die reale Situation war. Und mit dem absurden Chinavergleich hast Du angefangen, worauf ich lediglich die Tatsachen richtig stellte. So, hast Du sonst noch etwas Sinnvolles beizutragen, evtl. könnten wir uns ja einmal über die Versorgungssituation im untergegangenen Soz. unterhalten. Da könnte nicht nur ich noch eine Menge Geschichten beisteuern.
Ich habe schon mehr als genug Sinnvolles zum Thema beigetragen. Nur während Du einer DDR hinterherträumst die es in der Realität nie gegeben hat, ...
Blödsinn.
DJ_rainbow
07.01.2013, 16:49
Und du definierst selbstverständlich, was die richtigen Fakten, die richtige Logik und das richtige Verständnis von "gescheitert" sind. Schon klar. :D
Ich nicht, die Realität definiert es. Bzw. - weniger prosaisch - die Menschen. Und da schneidet der Murxismus nicht gut ab...
Das ist doch mal ein Diskussionsansatz.
Allerdings ist nichts bewiesen oder widerlegt. Es handelt sich um zwei grundsätzlich unterschiedliche Auffassungen zur Wertzumessung, die man diskutieren, aber nicht beweisen oder widerlegen kann.
Es geht vielmehr darum sich zu überlegen, welche die sinnvollere, nützlichere oder auch die moralisch richtige Auffassung ist.
Nein, es geht darum zu beweisen wie werte gebildet werden. Man kann sich nicht für eine Wertetheorie entscheiden weil sie für einen Nützlich. Wen die herleitung eines Wertes sinnvol nachvollziehbar und erhaben gegen jeden widerspruch ist, ist sie auch bewiesen.
Hierzu mal in gekürzter Form die Subjektive Wertlehre. Im Mittelpunkt unserer Untersuchung steht der Mensch.
Man kommt also nicht umhin sich mit dem Menschen als handelndes Wesen zu beschäftigen. Die erste Frage die es zu beantworten gilt, ist die warum ein Mensch überhaupt handelt.
Natürliche Begebenheit ist es das sich jedes Handeln nur auf die Zukunft auswirken kann. Die Vergangenheit wird von einer Handlung nicht betroffen. Bei einer Handlung kann sich lediglich die Wahrnehmung der Vergangenheit ändern, niemals aber die vergangenen Tatsachen selber. Das Handeln der Menschen ist demzufolge immer Zukunftsorientiert. Die Zukunft ergibt sich zwangsläufig aus der Gegenwart. Das bedeutet, dass das Handeln, das ja nur in der Gegenwart statt finden kann, auch nur die Gegenwart direkt betrifft und sich von dort auf die Zukunft auswirkt.
Zusammengefasst kann man also sagen, dass das Handeln den, aus der Vergangenheit gegebenen, Zustand in der Gegenwart ändert, um einen anderen Zustand in der Zukunft zu erzeugen.
Als nächstes benötigt jeder Mensch einen Grund, die ihn zum ändern der Gegebenen Tatsachen veranlasst. Es muss also ein Zustand gegeben sein in dem für den Menschen ein Unbefriedigtsein vorhanden ist, dass ihn veranlasst eine Änderung herbei zu führen, die einen Zustand erzeugt, in dem dieses Unbefriedigtsein abgestellt ist. Befindet sich ein Mensch in einem Zustand in dem er keinerlei Unbefriedigtsein verspürt wird er nicht handeln. Er wird wie eine Pflanze 1 vor sich hin vegetieren. Der Zustand eines Unbefriedigtseins allein reicht aber noch nicht aus damit der Mensch beginnt zu handeln. Er muss auch wissen, wie er durch handeln den Zustand, in dem er sich befindet, in einen Zustand ändern kann in dem dieses Unbefriedigtsein nicht mehr vorhanden ist. Befindet sich der Mensch in einem Zustand in dem zwar ein Unbefriedigt sein vorhanden ist, aber ihm nicht bekannt ist, wie er durch Handlung dieses Unbefriedigtsein abstellen kann wird er auch hier weiter wie eine Pflanze dahin vegetieren. Erst wenn beides, das Unbefriedigtsein und das Wissen zur Änderung des Zustandes des Unbefriedigtsein gegeben ist wird er handeln. Er wird also den aktuellen Zustand, durch aktives handeln, so ändern, dass sich der gewünschte Zustand einstellt. Ist dem Menschen jedoch bekannt wie er den aktuellen Zustand ändern kann um das Unbefriedigtsein abzustellen und ist ihm weiter bekannt das dadurch ein Zustand erzeugt wird in dem sich ein neues Unbefriedigtsein einstellt muss er entscheiden welcher Zustand welchem vor zuziehen ist. Er muss also für sich selber eine Wertung der verschiedenen Unbefriedigtsein vornehmen. Ist das zu befriedigende Unbefriedensein in dem zu erwartendem zukünftigen Zustand größer als das aktuelle wird er von einer Handlung absehen. Ist es kleiner wird er den Zustand des Größeren Unbefriedigtsein gegen den des kleineren Unbefriedigtseins tauschen, also handeln. Daraus lässt sich erkennen das jedes Handeln Zielgerichtet ist. Dabei ist das Ziel immer ein Zustand. Dieser Zielzustand, in dem alles Unbefriedigtsein abgestellt ist, wird von den meisten Menschen wohl nie erreicht. Sie handeln daher immer nur Stück für Stück auf diesen Zustand zu. Sie treffen vor jeder Handlung eine Entscheidung ob der Zustand vor der Handlung für sie besser ist als der zu erwartende Zustand nach der Handlung.
Auch ist es durchaus Möglich das die Erkenntnis aus einem Zustand (egal ob von ihm selbst herbeigeführt oder von außen gegeben) sein Ziel verändert. Ein vorher erstrebenswerter Zustand kann durch neue Kenntnisse unattraktiv werden. Jedes handeln setzt also eine Entscheidung zwischen zwei Zuständen voraus der wiederum eine Wertung der beiden Zustände voraus gesetzt wird. Die Wertungen beziehen sich dabei immer auf den eigenen Zustand. Eine scheinbar selbstlose tat, wie beispielsweise eine Schenkung ist dabei keine Ausnahme. Der Verschenkende sieht eine Bedürfnisbefriedigung in dem Gefühl, welches er bekommt wenn er anderen eine Freude macht. Würde er durch das Schenken einen Zustand größeren Unbefriedigtseins erzeugen würde er von der Schenkung absehen.
Für die Wertung sind kurz und langfristige Faktoren entscheidend.
Um einen bestimmten Zustand zu erzeugen kann ist es notwendig bestimmte Mittel zu erlangen. Diese Mittel können sowohl Fähigkeiten wie Kraft, und Wissen als auch Gegenstände und Zeit sein. Auch hier muss der Mensch wieder entscheiden welche Mittel er einsetzen will. Er wertet alle Mittel die ihm bekannt sind in der Reihenfolge wie sie ihm zur Erreichung seines Ziels dienlich sind. Er tauscht Mittel die in seiner Wertung niedriger sind gegen Mittel die ihm höher erscheinen. So kann er beispielsweise Zeit gegen die Erlangung von Kraft tauschen. Also geht auch der Handlung zur Erlangung eines Mittels, die den Zustand in dem er über ein bestimmtes Mittel nicht verfügt ändert um einen Zustand zu erreichen in dem er ein bestimmtes Mittel besitzt eine Wertung voraus. Der Mensch entscheidet also ständig zwischen zwei Möglichkeiten anhand seiner persönlichen Wertung der Mittel und Zustände die ihm bekannt sind. Weil kein Mensch exakt die gleichen Kenntnisse, das gleiche Wissen, und die gleichen Mittel hat, und sich schon gar nicht in einem gleichen Zustand befindet, sind die Wertungen der Menschen unterschiedlich. Die Liste die sich aus der Wertung der Mittel und Zustände der Menschen ergibt ist bei keinem Menschen gleich der Liste eines andern. Dadurch ergeben sich auch andere Ziele. Zusammenfassend können lässt sich also feststellen dass der Mensch zielgerichtet handelt und kein Mensch dem anderem gleicht.
Blödsinn.
Interessante und aufschlußreiche Antwort. Damit reihst Du Dich nahtlos in die Riege der roten Forumsstümper ein.
Entfernungsmesser
07.01.2013, 17:29
Na, wenn du das verstanden hast, dann erkläre das doch mal in ein paar Sätzen. Ich kann's übrigens. :))
(Ansatz: Ich habe 35 Jahre in einem System gelebt, studiert, gearbeitet, ... das sich "Sozialismus" nannte, nur nie einer war. In der Praxis wurde gewöhnlich genau das Gegenteil von dem gemacht, was die alten Theoretiker sich so gedacht hatten. Bis auf den einen entscheidenden Fehler in der Marxschen Theorie - der wurde allerdings konsequent bis zum Erbrechen in die Praxis umgesetzt.)
Studiert?? Murxismus/Lehninismus? Gearbeitet?? Bei der Stasi??
Lichtblau
07.01.2013, 17:40
HTC, in Moskau wirst du den Kapitalismus pur erleben, Allerdings auch die Auswirkungen des Kommunismus. Alte Frauen, die betteln oder in den Museen als Wächter ein paar Rubel dazu verdienen, weil ihre Rente nicht einmal zum Überleben reicht. Wohnungstüren wie bei einer Festungsanlage, so wie in allen ehemaligen Staaten des Ostblocks.
Wenn du weiter reist, wirst du dich zurück versetzt fühlen in die Nachkriegszeit.
Ärzte, die ihre Landsleute behandeln, wollen für eine bessere Versorgung cash..... Zuletzt war ich zu Besuch bei Alla, einer Zahnärztin aus Archangelsk, die vorher 3 Monate bei mir zu Besuch war.
Viele Russen haben Putin gewählt, weil sie ihn für den einzigen halten, der die Situation verbessern kann.
Es würde aber zu weit führen, hier einen Reisebericht zu schreiben.
Deswegen, selbst hinfahren, und sich überzeugen, was für ein Elend eine marxistische Wirtschaft verursachen kann.
Da haben wir nun dieses schöne Internet und kaum jemand schreibt seine Erfahrungen und Erkenntnisse für andere Menschen auf. Begreife ich nicht.
Die Gesellschaft könnte extrem profitieren, wir wären bestimmt schon viel weiter.
DJ_rainbow
07.01.2013, 17:52
Da haben wir nun dieses schöne Internet und kaum jemand schreibt seine Erfahrungen und Erkenntnisse für andere Menschen auf. Begreife ich nicht.
Die Gesellschaft könnte extrem profitieren, wir wären bestimmt schon viel weiter.
1. Das Internet ist eine erzkapitalistische Erfindung.
2. Wenn einer seine Erfahrungen hier schreibt und die euch nicht passen, nehmt ihr sie doch sowieso nicht zur Kenntnis.
3. Was meinst du mit "viel weiter"? Mittendrin im nächsten gewaltsamen Versuch, den Murxismus zu erzwingen? Das muss ich nicht haben, hatte ich nämlich schon.
Lichtblau
07.01.2013, 17:55
Auf dem Papier ist es eine komm. Partei, in der Realität herrscht dort ein Turbokapitalismus, während bei uns ein soz. Rundumwohlfühlparadies besteht. Meine Madame (Chinesin) sagt mir immer, im Vergleich zu Ch. herrscht in Dtl. Soz. Soviel zu Deinem Raubtierkapitalismusgeschwätz.
Liebt sie dich oder dein Geld?
Skorpion968
07.01.2013, 18:05
Ich nicht, die Realität definiert es. Bzw. - weniger prosaisch - die Menschen. Und da schneidet der Murxismus nicht gut ab...
Der Kapitalismus schneidet ebenfalls nicht gut ab.
Skorpion968
07.01.2013, 18:07
1. Das Internet ist eine erzkapitalistische Erfindung.
Nein. Das Internet war ursprünglich eine Erfindung des Militärs.
Lichtblau
07.01.2013, 18:10
Nein. Das Internet war ursprünglich eine Erfindung des Militärs.
Um genauer zu sein:
Des Militärs und Universitäten finanziert vom Staat, der reich war weil er einerseits kapitalistisch war, aber auch weil er die Welt auspresste.
Nein. Das Internet war ursprünglich eine Erfindung des Militärs.
Nicht ganz, das waren zivile Bastler, die ein paar Forschungseinrichtungen verbinden wollten, von denen auch welche militärischer Natur waren.
Die Militärs haben den Bastelkram nur gerne übernommen. :)
DJ_rainbow
07.01.2013, 18:14
Der Kapitalismus schneidet ebenfalls nicht gut ab.
Das mag ja sein. Allerding: Besser als der Inhalt murxistischer Hirnwindeln. Ich gebe zu, es ist keine große Kunst, besser zu sein als die Rotnazis - aber besser ist besser.
DJ_rainbow
07.01.2013, 18:15
Um genauer zu sein:
Des Militärs und Universitäten finanziert vom Staat, der reich war weil er einerseits kapitalistisch war, aber auch weil er die Welt auspresste.
Nun ja... die Roten Horden pressten auch die Welt aus - und blieben doch in ihrer Armseligkeit. Erkenntnis, was etwas taugt und was nichts taugt?
Skorpion968
07.01.2013, 18:15
Nein, es geht darum zu beweisen wie werte gebildet werden. Man kann sich nicht für eine Wertetheorie entscheiden weil sie für einen Nützlich. Wen die herleitung eines Wertes sinnvol nachvollziehbar und erhaben gegen jeden widerspruch ist, ist sie auch bewiesen.
Hierzu mal in gekürzter Form die Subjektive Wertlehre. Im Mittelpunkt unserer Untersuchung steht der Mensch.
Man kommt also nicht umhin sich mit dem Menschen als handelndes Wesen zu beschäftigen. Die erste Frage die es zu beantworten gilt, ist die warum ein Mensch überhaupt handelt.
Natürliche Begebenheit ist es das sich jedes Handeln nur auf die Zukunft auswirken kann. Die Vergangenheit wird von einer Handlung nicht betroffen. Bei einer Handlung kann sich lediglich die Wahrnehmung der Vergangenheit ändern, niemals aber die vergangenen Tatsachen selber. Das Handeln der Menschen ist demzufolge immer Zukunftsorientiert. Die Zukunft ergibt sich zwangsläufig aus der Gegenwart. Das bedeutet, dass das Handeln, das ja nur in der Gegenwart statt finden kann, auch nur die Gegenwart direkt betrifft und sich von dort auf die Zukunft auswirkt.
Zusammengefasst kann man also sagen, dass das Handeln den, aus der Vergangenheit gegebenen, Zustand in der Gegenwart ändert, um einen anderen Zustand in der Zukunft zu erzeugen.
Als nächstes benötigt jeder Mensch einen Grund, die ihn zum ändern der Gegebenen Tatsachen veranlasst. Es muss also ein Zustand gegeben sein in dem für den Menschen ein Unbefriedigtsein vorhanden ist, dass ihn veranlasst eine Änderung herbei zu führen, die einen Zustand erzeugt, in dem dieses Unbefriedigtsein abgestellt ist. Befindet sich ein Mensch in einem Zustand in dem er keinerlei Unbefriedigtsein verspürt wird er nicht handeln. Er wird wie eine Pflanze 1 vor sich hin vegetieren. Der Zustand eines Unbefriedigtseins allein reicht aber noch nicht aus damit der Mensch beginnt zu handeln. Er muss auch wissen, wie er durch handeln den Zustand, in dem er sich befindet, in einen Zustand ändern kann in dem dieses Unbefriedigtsein nicht mehr vorhanden ist. Befindet sich der Mensch in einem Zustand in dem zwar ein Unbefriedigt sein vorhanden ist, aber ihm nicht bekannt ist, wie er durch Handlung dieses Unbefriedigtsein abstellen kann wird er auch hier weiter wie eine Pflanze dahin vegetieren. Erst wenn beides, das Unbefriedigtsein und das Wissen zur Änderung des Zustandes des Unbefriedigtsein gegeben ist wird er handeln. Er wird also den aktuellen Zustand, durch aktives handeln, so ändern, dass sich der gewünschte Zustand einstellt. Ist dem Menschen jedoch bekannt wie er den aktuellen Zustand ändern kann um das Unbefriedigtsein abzustellen und ist ihm weiter bekannt das dadurch ein Zustand erzeugt wird in dem sich ein neues Unbefriedigtsein einstellt muss er entscheiden welcher Zustand welchem vor zuziehen ist. Er muss also für sich selber eine Wertung der verschiedenen Unbefriedigtsein vornehmen. Ist das zu befriedigende Unbefriedensein in dem zu erwartendem zukünftigen Zustand größer als das aktuelle wird er von einer Handlung absehen. Ist es kleiner wird er den Zustand des Größeren Unbefriedigtsein gegen den des kleineren Unbefriedigtseins tauschen, also handeln. Daraus lässt sich erkennen das jedes Handeln Zielgerichtet ist. Dabei ist das Ziel immer ein Zustand. Dieser Zielzustand, in dem alles Unbefriedigtsein abgestellt ist, wird von den meisten Menschen wohl nie erreicht. Sie handeln daher immer nur Stück für Stück auf diesen Zustand zu. Sie treffen vor jeder Handlung eine Entscheidung ob der Zustand vor der Handlung für sie besser ist als der zu erwartende Zustand nach der Handlung.
Auch ist es durchaus Möglich das die Erkenntnis aus einem Zustand (egal ob von ihm selbst herbeigeführt oder von außen gegeben) sein Ziel verändert. Ein vorher erstrebenswerter Zustand kann durch neue Kenntnisse unattraktiv werden. Jedes handeln setzt also eine Entscheidung zwischen zwei Zuständen voraus der wiederum eine Wertung der beiden Zustände voraus gesetzt wird. Die Wertungen beziehen sich dabei immer auf den eigenen Zustand. Eine scheinbar selbstlose tat, wie beispielsweise eine Schenkung ist dabei keine Ausnahme. Der Verschenkende sieht eine Bedürfnisbefriedigung in dem Gefühl, welches er bekommt wenn er anderen eine Freude macht. Würde er durch das Schenken einen Zustand größeren Unbefriedigtseins erzeugen würde er von der Schenkung absehen.
Für die Wertung sind kurz und langfristige Faktoren entscheidend.
Um einen bestimmten Zustand zu erzeugen kann ist es notwendig bestimmte Mittel zu erlangen. Diese Mittel können sowohl Fähigkeiten wie Kraft, und Wissen als auch Gegenstände und Zeit sein. Auch hier muss der Mensch wieder entscheiden welche Mittel er einsetzen will. Er wertet alle Mittel die ihm bekannt sind in der Reihenfolge wie sie ihm zur Erreichung seines Ziels dienlich sind. Er tauscht Mittel die in seiner Wertung niedriger sind gegen Mittel die ihm höher erscheinen. So kann er beispielsweise Zeit gegen die Erlangung von Kraft tauschen. Also geht auch der Handlung zur Erlangung eines Mittels, die den Zustand in dem er über ein bestimmtes Mittel nicht verfügt ändert um einen Zustand zu erreichen in dem er ein bestimmtes Mittel besitzt eine Wertung voraus. Der Mensch entscheidet also ständig zwischen zwei Möglichkeiten anhand seiner persönlichen Wertung der Mittel und Zustände die ihm bekannt sind. Weil kein Mensch exakt die gleichen Kenntnisse, das gleiche Wissen, und die gleichen Mittel hat, und sich schon gar nicht in einem gleichen Zustand befindet, sind die Wertungen der Menschen unterschiedlich. Die Liste die sich aus der Wertung der Mittel und Zustände der Menschen ergibt ist bei keinem Menschen gleich der Liste eines andern. Dadurch ergeben sich auch andere Ziele. Zusammenfassend können lässt sich also feststellen dass der Mensch zielgerichtet handelt und kein Mensch dem anderem gleicht.
Das ist ja alles schön und gut, es ist aber lediglich eine Theorie.
Das mag ja sein. Allerding: Besser als der Inhalt murxistischer Hirnwindeln. Ich gebe zu, es ist keine große Kunst, besser zu sein als die Rotnazis - aber besser ist besser.
Der Kapitalismus funktioniert nur solange gut für Arbeitnehmer wie es kommunistische Konkurrenzsysteme gibt, nach deren Verschwinden wurden die Arbeiter gerne wieder nach Methode Manchester ausgepresst. :D
Skorpion968
07.01.2013, 18:18
Das mag ja sein. Allerding: Besser als der Inhalt murxistischer Hirnwindeln. Ich gebe zu, es ist keine große Kunst, besser zu sein als die Rotnazis - aber besser ist besser.
Im Vergleich zwischen Pest und Cholera ist es müßig zu behaupten was besser sei.
DJ_rainbow
07.01.2013, 18:20
Der Kapitalismus funktioniert nur solange gut für Arbeitnehmer wie es kommunistische Konkurrenzsysteme gibt, nach deren Verschwinden wurden die Arbeiter gerne wieder nach Methode Manchester ausgepresst. :D
Nur wenn sie es zulassen. Ich lasse es nicht zu, sondern habe eine Bewerbung laufen (sieht gut aus) mit 1/3 mehr Gehalt.
DJ_rainbow
07.01.2013, 18:21
Im Vergleich zwischen Pest und Cholera ist es müßig zu behaupten was besser sei.
Und warum machst du das dann ständig?
Skorpion968
07.01.2013, 18:21
Und warum machst du das dann ständig?
Du machst das.
Das ist ja alles schön und gut, es ist aber lediglich eine Theorie.
O.k. die Wertlehre der Marxisten ist widerlegt... widerlege diese! Ich kann dich trösten, große Köpfe haben es vor dir versucht und nicht geschafft. Sie kann jedem Argument standhalten, in sich schlüssig und lässt keine Fragen offen. Damit ist sie gültig.
Eine Wirtschafttheorie kann alos nur auf dieser aufbauen soll sie von Bestand sein.
DJ_rainbow
07.01.2013, 18:30
Du machst das.
Das wüsste ich aber!
Skorpion968
07.01.2013, 18:35
O.k. die Wertlehre der Marxisten ist widerlegt... widerlege diese! Ich kann dich trösten, große Köpfe haben es vor dir versucht und nicht geschafft. Sie kann jedem Argument standhalten, in sich schlüssig und lässt keine Fragen offen. Damit ist sie bewiesen.
Quatsch. Es ist eine Theorie, nicht mehr und nicht weniger.
Wenn jemand ein Kreuzworträtsel macht oder dem Nachbarsjungen ein Eis schenkt, kann man das als einen Weg zur Änderung eines unbefriedigten Zustands deuten. Beweisen lässt sich das aber nicht. Es können genausogut unzählige andere Motivationsfaktoren eine Rolle spielen. Wahrscheinlich ist es auch bei unterschiedlichen Menschen unterschiedlich. Nur weil diese Theorie dir so ausgesprochen gut gefällt, hat das deswegen keinen Beweisstatus.
tommy3333
07.01.2013, 18:37
Du sagst es nicht, aber du sagst es doch. Schon klar, kleiner Frusti. :D
Du produzierst stattdessen lieber Dreck und kippst ihn in die Gegend. So kennt man euch.
Du weißt überhaupt nicht, worum es geht und trägst Deine Unwissenheit noch zur Schau. Und produzierst selber Dreck. Irrer.
Skorpion968
07.01.2013, 18:38
Das wüsste ich aber!
Du machst das jeden Tag und abends mit Beleuchtung.
Skorpion968
07.01.2013, 18:38
Du weißt überhaupt nicht, worum es geht und trägst Deine Unwissenheit noch zur Schau. Und produzierst selber Dreck. Irrer.
blubb
tommy3333
07.01.2013, 18:41
Hausfrauenpsychologie für Dummies. :lach:
Es ist ganz typisch für eure Einfältigkeit immer zu meinen, jeder der etwas kritisiere, müsse persönlich zu den unmittelbar Leidtragenden gehören. Dass jemand einfach Fehlentwicklungen kritisiert, die für jeden augenscheinlich sein müssten, geht nicht ins Spatzenhirn.
Machen wir es doch mal konkret:
Was hältst du denn z.B. davon, dass bestimmte Leute für eigenen Profit auf Nahrungsmittelpreise spekulieren und damit zur Verteuerung und zur Ausweitung des Hungers beitragen? Hm? Mal Butter bei die Fische. Und ich will jetzt nicht so einen Quark lesen wie der Staat sei schuld.
Ich bin übrigens nicht selbst davon betroffen, aber viele Leute in der dritten Welt sind es.
Du heulst doch selber wie eine Hausfrau, also beschwer Dich nicht. Und die Nahrungsmittelpreise sind nicht einfach mal so gestiegen, weil pöööhse Unternehmen damit spekulieren, sondern weil der Staat mit seinem Biospritwahn ihnen Vorschub leistete. Der Staat hat mit seiner Politik für diese Knappheit gesorgt, nicht die Spekulanten. Spekulaten nutzen nur Fehlallokationen aus, erzeugen sie aber nicht. Hirnbefreiter.
tommy3333
07.01.2013, 18:43
Na, wenn du das verstanden hast, dann erkläre das doch mal in ein paar Sätzen. Ich kann's übrigens. :))
(Ansatz: Ich habe 35 Jahre in einem System gelebt, studiert, gearbeitet, ... das sich "Sozialismus" nannte, nur nie einer war. In der Praxis wurde gewöhnlich genau das Gegenteil von dem gemacht, was die alten Theoretiker sich so gedacht hatten. Bis auf den einen entscheidenden Fehler in der Marxschen Theorie - der wurde allerdings konsequent bis zum Erbrechen in die Praxis umgesetzt.)
Noch einer, der nicht weiß, dass Faulheitsförderung, Leistungsbeschiss und Nichthaftung Ineffizienz Tür und Tor öffnet.
Skorpion968
07.01.2013, 18:46
Du heulst doch selber wie eine Hausfrau, also beschwer Dich nicht. Und die Nahrungsmittelpreise sind nicht einfach mal so gestiegen, weil pöööhse Unternehmen damit spekulieren, sondern weil der Staat mit seinem Biospritwahn ihnen Vorschub leistete. Der Staat hat mit seiner Politik für diese Knappheit gesorgt, nicht die Spekulanten. Spekulaten nutzen nur Fehlallokationen aus, erzeugen sie aber nicht. Hirnbefreiter.
Ja klar, der Staat ist wieder schuld. :lach:
tommy3333
07.01.2013, 18:51
Es verändert sich ja nicht. Es geht so weiter wie vorher, bis der nächste Crash kommt.
Du siehst es doch exemplarisch an den Banken. Die spekulieren schon wieder mit ihren Schrottpapieren rum wie vorher. Nichts gelernt, nichts begriffen, nichts verändert.
Du hast also nicht mitbekommen, wie Unternehmen nach den Ölpreisschocks durch ressourcensparende Technologien Öl einsparten und die Nachfrage drosselten. Oder dass Banken höhere Eigenkapitalraten bringen müssen und die Bankenaufsicht verschärft wurde. Die Finanztransaktionssteuer ist offenbar auch an Dir vorübergegangen - auch wenn nicht alle Finanzplätze mitmachen. Und wenn das System nicht lernt, dann werden die Menschen nach der nächsten Krise Druck machen. Die Grünen sind auch nicht einfach so vom Himmel gefallen, weil Du immer wireder gern von "Dreck" redest. Auch wenn die Grünen dabei die Hand abschneiden, die sie füttert. Aber solange es den Menschen gut geht, gibt es für Veränderungen auch keinen Anlass. Und wenn es Dir Frustrierter dabei schlecht geht, dann machst Du etwas falsch.
tommy3333
07.01.2013, 18:52
Ja klar, der Staat ist wieder schuld. :lach:
Ich wusste doch, dass Du zu nlöd bist, einfachste Zusammenhänge zwischen Angebot, Nachfrage und Preise zu begreifen. Kommunist eben. :haha:
Du heulst doch selber wie eine Hausfrau, also beschwer Dich nicht. Und die Nahrungsmittelpreise sind nicht einfach mal so gestiegen, weil pöööhse Unternehmen damit spekulieren, sondern weil der Staat mit seinem Biospritwahn ihnen Vorschub leistete. Der Staat hat mit seiner Politik für diese Knappheit gesorgt, nicht die Spekulanten. Spekulaten nutzen nur Fehlallokationen aus, erzeugen sie aber nicht. Hirnbefreiter.
Ohne Spekulanten müßte der Depp doch Zichorienkaffe saufen weil es keinen richtigen gäbe. Nicht mal "fairen".
In Nordkorea gibt es keine Spekulanten. Und nichts zu fressen. In China und bei den Russen gibt es sie seit 20 Jahren und die Regale sind voll.
Spekulation sorgt für Überangebot und marktgerechte Preise. Aurutscher gibt es nur gelegentlich wenn sich Spekulation und Gegenspekulation mal nicht in etwa die Waage halten. Was dieser Trottel übersieht ist nämlich: wettet einer gegen die Bank, wettet die Bank auch. Einer gewinnt, einer verliert.
Die Verzerrungen dieses Gleichgewichts werden allermeistens durch staatliche Eingriffe der Ideologendeppen ausgelöst die meinen alles zu wissen.
tommy3333
07.01.2013, 18:54
blubb
Ich weiß, dass Du nicht nur Deine Unwissenheit gern zur Schau stellst, sondern auch Deine Sprachlosigkeit. Zu dumm auch, wenn die Argumente ausgehen. Du musst noch lauter blubbern.
tommy3333
07.01.2013, 19:03
Ohne Spekulanten müßte der Depp doch Zichorienkaffe saufen weil es keinen richtigen gäbe. Nicht mal "fairen".
In Nordkorea gibt es keine Spekulanten. Und nichts zu fressen. In China und bei den Russen gibt es sie seit 20 Jahren und die Regale sind voll.
Spekulation sorgt für Überangebot und marktgerechte Preise. Aurutscher gibt es nur gelegentlich wenn sich Spekulation und Gegenspekulation mal nicht in etwa die Waage halten. Was dieser Trottel übersieht ist nämlich: wettet einer gegen die Bank, wettet die Bank auch. Einer gewinnt, einer verliert.
Die Verzerrungen dieses Gleichgewichts werden allermeistens durch staatliche Eingriffe der Ideologendeppen ausgelöst die meinen alles zu wissen.
Das ist das Entscheidende. Eigentlich können Spekulationen nur dort enstehen, wo sie bei knappen Angebot noch mehr Knappheit erwarten. Ohne diese Angebotsknappheit sind sie zu schwach, um Marktpreise in die eine oder andere Richtung zu treiben. Und dauerhaft können sie das schon gar nicht, weil dann immer mehr gegen diese Spekulanten wetten würden. Sofern der Staat mit unsinnigen Anreizen nicht dazwischenpfuscht. Deshalb wissen (erfolgreiche) Spekulanten auch, wann sie aussteigen müssen, weil gesunde Märkte die Eigenschaft haben, zu ihrem Gleichgewicht zurückzukehren. Jeder mit halben Hirn weiß, dass Börsenkurse um einen Mittelwert schwanken, und dass es dort sowohl rauf als auch runter und dann wieder rauf geht usw. Das begreifen nur dunkelrote Bananenbieger nicht.
Skorpion968
07.01.2013, 19:14
Du hast also nicht mitbekommen, wie Unternehmen nach den Ölpreisschocks durch ressourcensparende Technologien Öl einsparten und die Nachfrage drosselten. Oder dass Banken höhere Eigenkapitalraten bringen müssen und die Bankenaufsicht verschärft wurde. Die Finanztransaktionssteuer ist offenbar auch an Dir vorübergegangen - auch wenn nicht alle Finanzplätze mitmachen. Und wenn das System nicht lernt, dann werden die Menschen nach der nächsten Krise Druck machen. Die Grünen sind auch nicht einfach so vom Himmel gefallen, weil Du immer wireder gern von "Dreck" redest. Auch wenn die Grünen dabei die Hand abschneiden, die sie füttert. Aber solange es den Menschen gut geht, gibt es für Veränderungen auch keinen Anlass. Und wenn es Dir Frustrierter dabei schlecht geht, dann machst Du etwas falsch.
Höhere Eigenkapitalraten, Bankenaufsicht, das alles kommt nur auf Druck der Staaten und nicht aus Veränderungswillen der Unternehmen. Die Banken machen genauso weiter wie vor der Krise.
Skorpion968
07.01.2013, 19:16
Ich weiß, dass Du nicht nur Deine Unwissenheit gern zur Schau stellst, sondern auch Deine Sprachlosigkeit. Zu dumm auch, wenn die Argumente ausgehen. Du musst noch lauter blubbern.
Du hast doch überhaupt keine Argumente, es kommt bloß blubb.
tommy3333
07.01.2013, 19:17
Höhere Eigenkapitalraten, Bankenaufsicht, das alles kommt nur auf Druck der Staaten und nicht aus Veränderungswillen der Unternehmen. Die Banken machen genauso weiter wie vor der Krise.
Sie kommen nicht auf Druck der Staaten, sondern auf Druck der Öffentlichkeit, der Menschen. Zumindest in Demokratien. Denn selbst Politpfeifen haben keinen Bock auf Opposition. Und selbst wenn der Einäugige der König unter den Blinden ist, haben die Blinden immer die schlechtesten Karten.
Skorpion968
07.01.2013, 19:17
Ich wusste doch, dass Du zu nlöd bist, einfachste Zusammenhänge zwischen Angebot, Nachfrage und Preise zu begreifen. Kommunist eben.
Wenn ihr euren Sündenbock Staat nicht hättet. :haha:
tommy3333
07.01.2013, 19:18
Du hast doch überhaupt keine Argumente, es kommt bloß blubb.
Klar habe ich sie. Du hast sie nur nicht gelesen geschweige denn begriffen.
Du musst noch lauter blubbern das steht Dir.
tommy3333
07.01.2013, 19:19
Wenn ihr euren Sündenbock Staat nicht hättet. :haha:
Wenn Ihr Eure pöööhsen Unternehmen und Spekulanten nicht hättet, dann müsstet Ihr sie backen.
Skorpion968
07.01.2013, 19:20
Sie kommen nicht auf Druck der Staaten, sondern auf Druck der Öffentlichkeit, der Menschen.
Ja? Wer sind denn diese Menschen? Du? Hast du Druck gemacht, dass die Bankenaufsicht verschärft wird?
tommy3333
07.01.2013, 19:23
Du hast doch überhaupt keine Argumente, es kommt bloß blubb.
Du musst das Blubbern noch fleißig weiter üben. Wenn Du noch häufiger blubberst, kannst Du es wenigstens schon mit einem Karpfen aufnehmen.
Skorpion968
07.01.2013, 19:23
Wenn Ihr Eure pöööhsen Unternehmen und Spekulanten nicht hättet, dann müsstet Ihr sie backen.
Dir fehlen vollkommen die Bereitschaft und die Fähigkeit zur Selbstkritik. Es wird immer der Staat vorgeschoben, der natürlich an allem schuld sein muss. Die Haltung eines Kindes.
tommy3333
07.01.2013, 19:24
Ja? Wer sind denn diese Menschen? Du? Hast du Druck gemacht, dass die Bankenaufsicht verschärft wird?
Der Staat sind sie nicht, auch wenn so stramme Staatsgläubige sich selbst dafür halten.
Skorpion968
07.01.2013, 19:24
Du musst das Blubbern noch fleißig weiter üben. Wenn Du noch häufiger blubberst, kannst Du es wenigstens schon mit einem Karpfen aufnehmen.
Schon wieder nur blubb.
Skorpion968
07.01.2013, 19:24
Der Staat sind sie nicht.
Wer sind sie denn?
tommy3333
07.01.2013, 19:26
Dir fehlen vollkommen die Bereitschaft und die Fähigkeit zur Selbstkritik. Es wird immer der Staat vorgeschoben, der natürlich an allem schuld sein muss. Die Haltung eines Kindes.
Das sagt ausgerechnet der Verteidiger des real existierenden Sozialismus, der seine Hinterlassenschaften weder kennt noch zur Kenntnis nimmt. :lach:
Skorpion968
07.01.2013, 19:27
Das ist das Entscheidende. Eigentlich können Spekulationen nur dort enstehen, wo sie bei knappen Angebot noch mehr Knappheit erwarten. Ohne diese Angebotsknappheit sind sie zu schwach, um Marktpreise in die eine oder andere Richtung zu treiben. Und dauerhaft können sie das schon gar nicht, weil dann immer mehr gegen diese Spekulanten wetten würden. Sofern der Staat mit unsinnigen Anreizen nicht dazwischenpfuscht. Deshalb wissen (erfolgreiche) Spekulanten auch, wann sie aussteigen müssen, weil gesunde Märkte die Eigenschaft haben, zu ihrem Gleichgewicht zurückzukehren. Jeder mit halben Hirn weiß, dass Börsenkurse um einen Mittelwert schwanken, und dass es dort sowohl rauf als auch runter und dann wieder rauf geht usw. Das begreifen nur dunkelrote Bananenbieger nicht.
Das ist ein derart ideologisches Geschwaller. Nur leider hält sich die Realität nicht an eure Ideologie.
Skorpion968
07.01.2013, 19:27
Das sagt ausgerechnet der Verteidiger des real existierenden Sozialismus, der seine Hinterlassenschaften weder kennt noch zur Kenntnis nimmt. :lach:
Ich nehme sie zur Kenntnis. Nur du willst den Dreck vor der eigenen Haustür nicht zur Kenntnis nehmen.
tommy3333
07.01.2013, 19:29
Wer sind sie denn?
Der Staat ist eine Zusammensetzung seiner Gebietskörperschaften, von denen jede wiederum lediglich eine juristische Person ist und mit exekutiver Macht ausgestattet ist. Der Staat ist genausowenig gleich der Menschen wie die Unternehmen gleich der Beschäftigten.
tommy3333
07.01.2013, 19:29
Ich nehme sie zur Kenntnis. Nur du willst den Dreck vor der eigenen Haustür nicht zur Kenntnis nehmen.
Gar nichts nimmst Du zur Kenntnis.
tommy3333
07.01.2013, 19:30
Das ist ein derart ideologisches Geschwaller. Nur leider hält sich die Realität nicht an eure Ideologie.
Das ist lediglich das, was passiert. Nicht mein Problem, dass Du das nicht zu begreifen imstande bist. Von mir aus kannst Du noch mehr Raps anbauen, bis Du es fressen musst. Und auf die pööösen Spekulanten schimpfen, die Dich wegen Deiner Dummheit auslachen.
Skorpion968
07.01.2013, 19:31
Ohne Spekulanten müßte der Depp doch Zichorienkaffe saufen weil es keinen richtigen gäbe. Nicht mal "fairen".
In Nordkorea gibt es keine Spekulanten. Und nichts zu fressen. In China und bei den Russen gibt es sie seit 20 Jahren und die Regale sind voll.
Spekulation sorgt für Überangebot und marktgerechte Preise. Aurutscher gibt es nur gelegentlich wenn sich Spekulation und Gegenspekulation mal nicht in etwa die Waage halten. Was dieser Trottel übersieht ist nämlich: wettet einer gegen die Bank, wettet die Bank auch. Einer gewinnt, einer verliert.
Die Verzerrungen dieses Gleichgewichts werden allermeistens durch staatliche Eingriffe der Ideologendeppen ausgelöst die meinen alles zu wissen.
Der Staat ist immer schuld. (Axiom1)
Spekulanten --- guuuuuuut!
Staat --- pöööööse!
:crazy:
Skorpion968
07.01.2013, 19:32
Der Staat ist eine Zusammensetzung seiner Gebietskörperschaften, von denen jede wiederum lediglich eine juristische Person ist und mit exekutiver Macht ausgestattet ist. Der Staat ist genausowenig gleich der Menschen wie die Unternehmen gleich der Beschäftigten.
Wer sind denn nun diese Menschen? Nicht drumrumlabern.
Skorpion968
07.01.2013, 19:33
Gar nichts nimmst Du zur Kenntnis.
Natürlich nehme ich das zur Kenntnis. Du willst aber den Dreck vor deiner eigenen Haustür nicht zur Kenntnis nehmen.
Skorpion968
07.01.2013, 19:34
Das ist lediglich das, was passiert. Nicht mein Problem, dass Du das nicht zu begreifen imstande bist. Von mir aus kannst Du noch mehr Raps anbauen, bis Du es fressen musst. Und auf die pööösen Spekulanten schimpfen, die Dich wegen Deiner Dummheit auslachen.
Das ist ideologisches Geschwafel hoch 10.
tommy3333
07.01.2013, 19:35
Dir fehlen vollkommen die Bereitschaft und die Fähigkeit zur Selbstkritik. Es wird immer der Staat vorgeschoben, der natürlich an allem schuld sein muss. Die Haltung eines Kindes.
Unternehmen nutzen nur die Dummheit des Staates aus. Wie viele andere Steuerzahler auch. Oder geben Fersengeld - je nachdem. Die Dummheiten macht der Staat. Er hat ja schließlich die gesetzgebende Macht, um einzugreifen und Spielregeln zu ändern. Nicht die pöööhsen Unternehmen.
tommy3333
07.01.2013, 19:38
Der Staat ist immer schuld. (Axiom1)
Spekulanten --- guuuuuuut!
Staat --- pöööööse!
:crazy:
Du bist wiklich zu blöd, Dich hinzuhocken und zu kacken. Spekulanten gehen mir am Allerwertesten vorbei. Wenn Du gelesen hättest, hättest Du ablesen können, dass sie zu schwach sind, um gesunde Marktpreise dauerhaft steigen zu lassen. Du hast übrigens das Blubbern vergessen. da wird der Karpfen Dir intellektuell überlegen bleiben.
tommy3333
07.01.2013, 19:39
Wer sind denn nun diese Menschen? Nicht drumrumlabern.
Die Menschen sind die Gesamtheit aller natürlicher Personen. Nicht juristischer. Merkbefreiter.
tommy3333
07.01.2013, 19:40
Natürlich nehme ich das zur Kenntnis. Du willst aber den Dreck vor deiner eigenen Haustür nicht zur Kenntnis nehmen.
Erzähl das Deinen Therapeuten.
tommy3333
07.01.2013, 19:41
Das ist ideologisches Geschwafel hoch 10.
Ich weiß, dass Du das nicht versteht. Ist mir auch egal. Pflanze alle Nutzflächen mit Raps zu und sieh zu, wovon Du satt wirst.
Herr Schmidt
07.01.2013, 20:37
Das ist ideologisches Geschwafel hoch 10.
Mann bist du krank ... ich habe nur noch Mitleid für dich ... unterste Schublade ... ach ja, du kommst ja aus der Gosse !
zitronenclan
07.01.2013, 20:44
Diesen Post mache ich für die Leute die zwar immer gross davon reden das Marx "widerlegt" wurde aber
im Endeffekt ihn nicht gelesen haben und wenn sie ihn gelesen haben, nicht verstanden.
Diesen Text den ich im Internet gefunden habe ist so verständlich geschrieben dass es ein Kind verstehen kann.
http://www.marktende.de/BUECHER/Norbert10.pdf
Wer nach Lesem dieses Textes immer noch erklärt das Kommunismus schlecht ist nicht funktioniert und Kapitalismus gut und sinnvoll ist werde ich als geistig behindert einstufen.
Wie bereit geschrieben, habe ich es gelesen.
Fazit: Alles gut und nachvollziehbar erklärt.
Das Kummunismus trotzdem kaum funktionieren kann dafür gibt es mehrere Erklärungen.
1. Ein kommunnistisches System lässt keine ernsthafte Opposition zu. Weil sie sich damit der Gefahr aussetzen würde, das das System kippt. Somit hat also niemand die Möglichkeit auf Fehler im System hinzuweisen, diese zu beseitigen oder gravierende Verbesserungen herbeizuführen.
2. Kann Kummunismus nur funktionieren wenn er weltweit, also in jedem Land installiert ist.
3. Widerspricht das System der menschlichen Natur, dem Bestreben nach Kreativität, Fortschritt, Freiheit und Modernisierung.
4. Hat der Kommunismus genau wie der Kapitalismus mehr Ähnlichkeiten miteinander als man vermuten könnte.
Denn, in beiden System gibt es eine kleine herrschende Oberschicht, die Wein säuft und dem Volk Wasser predigt. Diese Vorzugsposition wird in beiden Systemen mit allen Mitteln verteidigt. Selbst wenn man dabei sozusagen "über Leichen geht".
5. Besteht diese Ähnlichkeit auch darin, das Kommunismus, sowie auch Kapitalismus in seiner extremsten Form dazu führen kann, das die Mehrheit des Volkes nichts nennenswertes besitzt.
Was ist also gut für das ganze Volk?
1. Eine gut funktionierende Demokratie, mit echtem Mitspracherecht für alle Bevölkerungsschichten, (Volksabstimmungen). Wahlen allein genügen nicht.
Bzgl. Volksabstimmungen, diese wurden bisher nur bei relativ unwichtigen Dingen durchgeführt. Mit unwichtig meine ich vor allem Dinge, die keine finanziellen Dinge betreffen, eher emotionelle, religiöse, oder gesundheitliche. Siehe Rauchergesetz oder Kruzifixe in Schulen.
2. Eine soziale Markwirtschaft.
3. Sind große soziale Verwerfungen bzgl. Besitztümer unbedingt zu vermeiden.
4. Oberste Priorität müssen Arbeitsplätze in ausreichendem Masse und Bezahlung sein. Denn nur wer seine Arbeitskraft in befriedigtem Masse verwerten kann, kann von unserem (kapitalistischen), System partizipieren, (teilhaben).
Punkt 1-4 haben alle kapitalistischen Systeme in den letzten Jahrzehnten leider immer mehr außer Acht gelassen. Egal ob das dass Folgen der Globalisierung sind oder nicht sind, hilft der Mehrheit der Völker auch uns Deutschen nicht weiter.
Lichtblau
07.01.2013, 20:53
Keine Voraussage des Marxismus ist eingetroffen.
Friedrich Engels im Jahre 1887:
"Und endlich ist kein andrer Krieg für Preußen-Deutschland mehr möglich als ein Weltkrieg, und zwar ein Weltkrieg von einer bisher nie geahnten Ausdehnung und Heftigkeit. Acht bis zehn Millionen Soldaten werden sich untereinander abwürgen und dabei ganz Europa so kahlfressen, wie noch nie ein Heuschreckenschwarm. Die Verwüstungen des Dreißigjährigen Kriegs zusammengedrängt in drei bis vier Jahre und über den ganzen Kontinent verbreitet; Hungersnot, Seuchen, allgemeine, durch akute Not hervorgerufene Verwilderung der Heere wie der Volksmassen; rettungslose Verwirrung unsres künstlichen Getriebs in Handel, Industrie und Kredit, endend im allgemeinen Bankerott; Zusammenbruch der alten Staaten und ihrer traditionellen Staatsweisheit, derart, daß die Kronen zu Dutzenden über das Straßenpflaster rollen und niemand sich findet, der sie aufhebt; absolute Unmöglichkeit, vorherzusehn, wie das alles enden und wer als Sieger aus dem Kampf hervorgehen wird; nur ein Resultat absolut sicher: die allgemeine Erschöpfung und die Herstellung der Bedingungen des schließlichen Siegs der Arbeiterklasse."
http://www.mlwerke.de/me/me21/me21_346.htm
Ganz schön weitsichtig.
Nun gibt es 2 Möglichkeiten, entweder seine Hellsichtigkeit war Zufall, oder er hat ein tiefes Verständnis für geschichtliche Prozesse.
Ich tippe auf letzteres.
zitronenclan
07.01.2013, 20:58
Nachtrag.
Es gibt weitere Gründe, warum unsere Kapitalistisches System seit Jahren für die große Volksmehrheit nicht mehr richtig und gerecht funktioniert.
Ich finde in dem Link von Antifaschist ein paar, meiner Meinung nach, zutreffende Sätze.
Dem voraus muß ich sagen, das ich die produzierende Schicht in unserem Land, für die Wichtigste ansehe.
Gerade diese Schicht hat man zum Schaden der Mehrheit des Volkes erheblich reduziert.
Hauptschuld daran tragen leider die SPD und die Gewerkschaften und der Staat.
Sie haben denn größten Teil des Volkes verraten, denn sie haben nur die arbeitende Schicht in ihren Rechten und Freiheiten beschnitten, und sie somit zu Verlierern in diesem System gemacht. Der Plan hätte zwingend einen Mindestlohn, und Zurückholung einiger Produktionen aus Billiglohnländern beinhalten müssen. Wenn nicht sofort, dann zumindest in absehbarer Zeit.
Arbeit in Form von Dienstleistungen und Verwaltung sind zwar mehr oder weniger zwingend nötig, aber sie schaffen keine finanziellen Werte.
Die Beschäftigen in dieser Branche partizipieren nur davon, also von finanziellen Werten, die Andere in reeller Produktion erschaffen haben und weiterhin erschaffen.
kotzfisch
07.01.2013, 21:05
Friedrich Engels im Jahre 1887:
"Und endlich ist kein andrer Krieg für Preußen-Deutschland mehr möglich als ein Weltkrieg, und zwar ein Weltkrieg von einer bisher nie geahnten Ausdehnung und Heftigkeit. Acht bis zehn Millionen Soldaten werden sich untereinander abwürgen und dabei ganz Europa so kahlfressen, wie noch nie ein Heuschreckenschwarm. Die Verwüstungen des Dreißigjährigen Kriegs zusammengedrängt in drei bis vier Jahre und über den ganzen Kontinent verbreitet; Hungersnot, Seuchen, allgemeine, durch akute Not hervorgerufene Verwilderung der Heere wie der Volksmassen; rettungslose Verwirrung unsres künstlichen Getriebs in Handel, Industrie und Kredit, endend im allgemeinen Bankerott; Zusammenbruch der alten Staaten und ihrer traditionellen Staatsweisheit, derart, daß die Kronen zu Dutzenden über das Straßenpflaster rollen und niemand sich findet, der sie aufhebt; absolute Unmöglichkeit, vorherzusehn, wie das alles enden und wer als Sieger aus dem Kampf hervorgehen wird; nur ein Resultat absolut sicher: die allgemeine Erschöpfung und die Herstellung der Bedingungen des schließlichen Siegs der Arbeiterklasse."
http://www.mlwerke.de/me/me21/me21_346.htm
Ganz schön weitsichtig.
Nun gibt es 2 Möglichkeiten, entweder seine Hellsichtigkeit war Zufall, oder er hat ein tiefes Verständnis für geschichtliche Prozesse.
Ich tippe auf letzteres.
1887 mal so freihändig dahergeplappert, 1914 wars dann soweit.Was soll daran eine Voraussage sein?
Eine Krieg gibts immer mal wieder.Es ist dies kein Ausweis von Hellsicht, dann hätte er das Datum angeben können.
Lichtblau
07.01.2013, 21:07
1887 mal so freihändig dahergeplappert, 1914 wars dann soweit.Was soll daran eine Voraussage sein?
Eine Krieg gibts immer mal wieder.Es ist dies kein Ausweis von Hellsicht, dann hätte er das Datum angeben können.
Komm schon.
Mir ist eine derart präzise Vorhersage noch nie untergekommen.
Dir?
kotzfisch
07.01.2013, 21:14
Also bitte entschuldige: Zu sagen, es käme ein Krieg, wird immer eintreffen.
Irgendwann ist auch wieder Frieden, wetten?
Lichtblau
07.01.2013, 21:19
Also bitte entschuldige: Zu sagen, es käme ein Krieg, wird immer eintreffen.
Irgendwann ist auch wieder Frieden, wetten?
Hey, er hat wohl ein bisschen mehr als Krieg vorausgesagt.
Jeder sieht das.
Hast du keine Angst dich lächerlich zu machen mit solchen Aussagen?
Ich verstehe dich nicht.
Nachtrag.
Es gibt weitere Gründe, warum unsere Kapitalistisches System seit Jahren für die große Volksmehrheit nicht mehr richtig und gerecht funktioniert.
Ich finde in dem Link von Antifaschist ein paar, meiner Meinung nach, zutreffende Sätze.
Dem voraus muß ich sagen, das ich die poduzierende Schicht in unserem Land, für die Wichtigste ansehe.
Gerade diese Schicht hat man zum Schaden der Mehrheit des Volkes erheblich reduziert.
Arbeit in Form von Dienstleistungen und Verwaltung sind zwar mehr oder weniger zwingend nötig, aber sie schaffen keine finanziellen Werte.
Die Beschäftigen in dieser Branche partizipieren nur davon, also von finanziellen Werten, die Andere in reeller Produktion erschaffen haben und weiterhin erschaffen.
In "unserem Kapitalismus" lässt der Staat keine Möglichkeit aus durch Subvention, Steuern, Verboten und Gesetzen Angebot und Nachfrage zu steuern. Der Arbeitnehmer wird durch hohe erzwungene Abgaben bestohlen. Durch das Geldmonopol des Staates wird dem Bürger sogar noch das Ersparte durch Inflation aus der Tasche gezogen. Unsere Politiker sind seelenlose, bestechliche Volksverräter, die Deutschland abschaffen wollen. Und unsere Demokratie funktioniert nicht, weil die öffentliche Meinung durch Medien und diese durch politische Korrektheit bestimmt werden wodurch ernsthafte Alternativen gar nicht erwähnt oder mundtot gemacht werden. Selbst wenn die Demokratie auf nationaler Ebene funktionieren würde wäre das immer noch scheiße. Die Kinder werden in staatlichen Erziehungsanstalten durch Indoktrination von grundlegend falschem "Wissen" gehirngewaschen.
Wenn das die Definition von Kapitalismus ist, dann trägt der Kapitalismus wirklich Schuld an dem was wir heute haben.
Skorpion968
07.01.2013, 21:38
Unternehmen nutzen nur die Dummheit des Staates aus. Wie viele andere Steuerzahler auch. Oder geben Fersengeld - je nachdem. Die Dummheiten macht der Staat. Er hat ja schließlich die gesetzgebende Macht, um einzugreifen und Spielregeln zu ändern. Nicht die pöööhsen Unternehmen.
Genau umgekehrt wird ein Schuh draus. Skrupellose Unternehmer oder Spekulanten machen den Dreck bis der Staat dem durch Gesetze oder Reglementierungen Einhalt gebietet. Deswegen funktioniert eine freie Marktwirtschaft nicht.
Das ist so ähnlich als wenn die Kindergärtnerin den Kindern sagt, dass sie unbeaufsichtigt spielen dürfen. Dann wird es immer einige Kinder geben, die grob sind, skrupellos und sich nicht begrenzen können. Die nehmen den anderen das Spielzeug weg oder hauen ihnen die Schaufel übern Kopf. Dann muss die Kindergärtnerin doch wieder einschreiten, beaufsichtigen, Regeln aufstellen, Verhalten verbieten, notfalls auch die Schäufelchen wegnehmen, wenn alles nichts hilft.
Skorpion968
07.01.2013, 21:40
Du bist wiklich zu blöd, Dich hinzuhocken und zu kacken. Spekulanten gehen mir am Allerwertesten vorbei. Wenn Du gelesen hättest, hättest Du ablesen können, dass sie zu schwach sind, um gesunde Marktpreise dauerhaft steigen zu lassen. Du hast übrigens das Blubbern vergessen. da wird der Karpfen Dir intellektuell überlegen bleiben.
Fäkalsprache und der übliche ideologische Schwall.
Skorpion968
07.01.2013, 21:41
Die Menschen sind die Gesamtheit aller natürlicher Personen. Nicht juristischer. Merkbefreiter.
Welche Menschen haben denn nun Druck gemacht? Hast du Druck gemacht, dass die Bankenaufsicht verschärft wird?
Skorpion968
07.01.2013, 21:42
Ich weiß, dass Du das nicht versteht. Ist mir auch egal. Pflanze alle Nutzflächen mit Raps zu und sieh zu, wovon Du satt wirst.
Ideologisches Geschwätz.
Skorpion968
07.01.2013, 21:43
Mann bist du krank ... ich habe nur noch Mitleid für dich ... unterste Schublade ... ach ja, du kommst ja aus der Gosse !
Da isser ja wieder, unser kleiner Faulbär Schmidtchen. :D
tommy3333
07.01.2013, 21:58
Welche Menschen haben denn nun Druck gemacht? Hast du Druck gemacht, dass die Bankenaufsicht verschärft wird?
Die Medien.
tommy3333
07.01.2013, 21:58
Ideologisches Geschwätz.
Versuch es einfach.
tommy3333
07.01.2013, 21:59
Fäkalsprache und der übliche ideologische Schwall.
Der Ausdruck dummer Sprachlosigkeit.
tommy3333
07.01.2013, 22:04
Genau umgekehrt wird ein Schuh draus. Skrupellose Unternehmer oder Spekulanten machen den Dreck bis der Staat dem durch Gesetze oder Reglementierungen Einhalt gebietet. Deswegen funktioniert eine freie Marktwirtschaft nicht.
Das ist so ähnlich als wenn die Kindergärtnerin den Kindern sagt, dass sie unbeaufsichtigt spielen dürfen. Dann wird es immer einige Kinder geben, die grob sind, skrupellos und sich nicht begrenzen können. Die nehmen den anderen das Spielzeug weg oder hauen ihnen die Schaufel übern Kopf. Dann muss die Kindergärtnerin doch wieder einschreiten, beaufsichtigen, Regeln aufstellen, Verhalten verbieten, notfalls auch die Schäufelchen wegnehmen, wenn alles nichts hilft.
Einhalt. Du müsstest Dich mal reden hören. :haha::haha::haha: Einhalt so wie beim Rauchverbot oder dem Emissionshandel oder der EEG. Oder dem Gesundheitsfond und der Praxisgebühr. Und ganz besonders bei Hartz-IV und Zeitarbeit... mit staatl. Zuschusslöhnen... Einhalt... :haha::haha::haha: Mülltrennung für Fortgeschrittene und Dosenpfand... Einhalt... :haha::haha::haha: Und nicht zuletzt die Bankenretttung... Einhalt... :haha::haha::haha: Du bist und bleibst ein Dummschwätzer.
Wie wäre es denn , dem Wirtschaften und Arbeiten "Einhalt zu gebieten"? Dann können Deine "skrupellosen Unternehmer" keinen Dreck mehr machen und alle haben etwas davon - nämlich viiiiel Freizeit. :haha:
Lebemann
07.01.2013, 22:05
Wie bereit geschrieben, habe ich es gelesen.
Fazit: Alles gut und nachvollziehbar erklärt.
Das Kummunismus trotzdem kaum funktionieren kann dafür gibt es mehrere Erklärungen.
1. Ein kommunnistisches System lässt keine ernsthafte Opposition zu. Weil sie sich damit der Gefahr aussetzen würde, das das System kippt. Somit hat also niemand die Möglichkeit auf Fehler im System hinzuweisen, diese zu beseitigen oder gravierende Verbesserungen herbeizuführen.
2. Kann Kummunismus nur funktionieren wenn er weltweit, also in jedem Land installiert ist.
3. Widerspricht das System der menschlichen Natur, dem Bestreben nach Kreativität, Fortschritt, Freiheit und Modernisierung.
4. Hat der Kommunismus genau wie der Kapitalismus mehr Ähnlichkeiten miteinander als man vermuten könnte.
Denn, in beiden System gibt es eine kleine herrschende Oberschicht, die Wein säuft und dem Volk Wasser predigt. Diese Vorzugsposition wird in beiden Systemen mit allen Mitteln verteidigt. Selbst wenn man dabei sozusagen "über Leichen geht".
5. Besteht diese Ähnlichkeit auch darin, das Kommunismus, sowie auch Kapitalismus in seiner extremsten Form dazu führen kann, das die Mehrheit des Volkes nichts nennenswertes besitzt.
Was ist also gut für das ganze Volk?
1. Eine gut funktionierende Demokratie, mit echtem Mitspracherecht für alle Bevölkerungsschichten, (Volksabstimmungen). Wahlen allein genügen nicht.
Bzgl. Volksabstimmungen, diese wurden bisher nur bei relativ unwichtigen Dingen durchgeführt. Mit unwichtig meine ich vor allem Dinge, die keine finanziellen Dinge betreffen, eher emotionelle, religiöse, oder gesundheitliche. Siehe Rauchergesetz oder Kruzifixe in Schulen.
2. Eine soziale Markwirtschaft.
3. Sind große soziale Verwerfungen bzgl. Besitztümer unbedingt zu vermeiden.
4. Oberste Priorität müssen Arbeitsplätze in ausreichendem Masse und Bezahlung sein. Denn nur wer seine Arbeitskraft in befriedigtem Masse verwerten kann, kann von unserem (kapitalistischen), System partizipieren, (teilhaben).
Punkt 1-4 haben alle kapitalistischen Systeme in den letzten Jahrzehnten leider immer mehr außer Acht gelassen. Egal ob das dass Folgen der Globalisierung sind oder nicht sind, hilft der Mehrheit der Völker auch uns Deutschen nicht weiter.
Mal schaun ob ich die richtigen Worte finde
Als erstes muss man mal seinen Kopf befreien von der Sowjetuion und der DDR. Denn diese beiden Systeme hatte mit dem "echten" Kommunismus nicht allzu viel zutun...
zu:
"Das Kummunismus trotzdem kaum funktionieren kann dafür gibt es mehrere Erklärungen"
1. Du gehts wieder von dem falsch verstandenen Realsozialismus (DDR) oder Kommunismus (SU) aus. Dort existierte ein zentralistischer, hierarchisch aufgebauter, mit hauptamtlichen Funktionären besetzter Staatsapparat
Im Kommunismus nach Marx/Engels wird dieser ersetzt durch die nach allgemeinen Stimmrecht gewählten Delegierte. Die Volksvertretung, die vom ganzen Volk in geheimer, gleicher und direkter Wahl gewählt wird und Politik für das Volk machen soll. Jederzeit voll für sein Handeln verantwortlich und jederzeit absetzbar.
Da wird keine Kommunistische Partei allen voranstehen, Parteien existieren nicht mehr...man braucht sie nicht mehr.
Somit hat jeder die Möglichkeit auf Fehler im System hinzuweisen, diese zu beseitigen oder gravierende Verbesserungen herbeizuführen.
2. Das hat Trotski schon gesagt...Das ist ein Knackpunkt.
Oder aber er wird zu Kompromissen bereit sein, was aber nur möglich sein könnte, wenn die/das ihm gegenüberstehende System keine feindliche Politik betreibt.(USA/Europa-DDR, SU)
Ob solche Kompromisse möglich wären, müsste man zugegebener Zeit dann sehen.
3. Leider steckt in einigen Menschen der Drang nach persönlicher Macht, die aber in einer Volksvertretung gar nicht die Möglichkeiten hätten ihre Machtgier auszuleben. Dem Bestreben nach Kreativität, Fortschritt, Freiheit und Modernisierung steht dabei nichts im Weg. (!denkt mal nicht an DDR/SU!)
4. Dürfte schon damit beantwortet sein. Es gibt keine Schichten also auch keine Oberschicht.( Das ist ja der "Witz" an dem ganzen...)
5. Das ist grundlegend falsch. Denn ein Hauptgedanke und eins der Hauptziele ist ja grade das alle das bekommen, was sie selber meinen, was sie brauchen.
zu:
Was ist also gut für das ganze Volk?
Ja, das wär schon mal ein Anfang, die Mißstände in diesem Land zu verbessern...
Eins mag ich ja gerne zugeben. Die Theorie des Marxistischen Kommunismus hat nicht auf alle Fragen eine Antwort. Diesen Anspruch haben Marx/Engels aber auch nie geäußert. Beim ersten "echten" Versuch eines Systems, der den Namen Kommunismus wirklich verdient, werden Fehler geschehen, die dann durch gemeinsam gefundene Lösungen behoben werden müssen.
Ihr solltet, wenn ihr über den Kommunismus reden wollt, bei Stalin, Massenmord, Unterdrückung, Überwachung und alles andere (mit dem ihr eure Abscheu den Linken gegenüber auszudrücken pflegt) , wissen das diese Auswüchse einer politischen Vertretung nichts mit dem Grundgedanken des Kommunismus zutun haben...und auch nicht gutgeheißen werden.
Die Überwachung z.B. schreitet auch in der deutschen Demokratie voran...
Falls Rechtschreibfehler drin sind, könnt ihr sie behalten...
Skorpion968
07.01.2013, 22:13
Einhalt. Du müsstest Dich mal reden hören. :haha::haha::haha: Einhalt so wie beim Rauchverbot oder dem Emissionshandel oder der EEG. Oder dem Gesundheitsfond und der Praxisgebühr. Und ganz besonders bei Hartz-IV und Zeitarbeit... mit staatl. Zuschusslöhnen... Einhalt... :haha::haha::haha: Du bist und bleibst ein Dummschwätzer.
Der Ausdruck "Einhalt gebieten" ist dir also nicht bekannt. Das wundert mich nicht bei deinen defizitären Sprachfähigkeiten. :D
kotzfisch
07.01.2013, 22:14
Mal schaun ob ich die richtigen Worte finde
Als erstes muss man mal seinen Kopf befreien von der Sowjetuion und der DDR. Denn diese beiden Systeme hatte mit dem "echten" Kommunismus nicht allzu viel zutun...
zu:
"Das Kummunismus trotzdem kaum funktionieren kann dafür gibt es mehrere Erklärungen"
1. Du gehts wieder von dem falsch verstandenen Realsozialismus (DDR) oder Kommunismus (SU) aus. Dort existierte ein zentralistischer, hierarchisch aufgebauter, mit hauptamtlichen Funktionären besetzter Staatsapparat
Im Kommunismus nach Marx/Engels wird dieser ersetzt durch die nach allgemeinen Stimmrecht gewählten Delegierte. Die Volksvertretung, die vom ganzen Volk in geheimer, gleicher und direkter Wahl gewählt wird und Politik für das Volk machen soll. Jederzeit voll für sein Handeln verantwortlich und jederzeit absetzbar.
Da wird keine Kommunistische Partei allen voranstehen, Parteien existieren nicht mehr...man braucht sie nicht mehr.
Somit hat jeder die Möglichkeit auf Fehler im System hinzuweisen, diese zu beseitigen oder gravierende Verbesserungen herbeizuführen.
2. Das hat Trotski schon gesagt...Das ist ein Knackpunkt.
Oder aber er wird zu Kompromissen bereit sein, was aber nur möglich sein könnte, wenn die/das ihm gegenüberstehende System keine feindliche Politik betreibt.(USA/Europa-DDR, SU)
Ob solche Kompromisse möglich wären, müsste man zugegebener Zeit dann sehen.
3. Leider steckt in einigen Menschen der Drang nach persönlicher Macht, die aber in einer Volksvertretung gar nicht die Möglichkeiten hätten ihre Machtgier auszuleben. Dem Bestreben nach Kreativität, Fortschritt, Freiheit und Modernisierung steht dabei nichts im Weg. (!denkt mal nicht an DDR/SU!)
4. Dürfte schon damit beantwortet sein. Es gibt keine Schichten also auch keine Oberschicht.( Das ist ja der "Witz" an dem ganzen...)
5. Das ist grundlegend falsch. Denn ein Hauptgedanke und eins der Hauptziele ist ja grade das alle das bekommen, was sie selber meinen, was sie brauchen.
zu:
Was ist also gut für das ganze Volk?
Ja, das wär schon mal ein Anfang, die Mißstände in diesem Land zu verbessern...
Eins mag ich ja gerne zugeben. Die Theorie des Marxistischen Kommunismus hat nicht auf alle Fragen eine Antwort. Diesen Anspruch haben Marx/Engels aber auch nie geäußert. Beim ersten "echten" Versuch eines Systems, der den Namen Kommunismus wirklich verdient, werden Fehler geschehen, die dann durch gemeinsam gefundene Lösungen behoben werden müssen.
Ihr solltet, wenn ihr über den Kommunismus reden wollt, bei Stalin, Massenmord, Unterdrückung, Überwachung und alles andere (mit dem ihr eure Abscheu den Linken gegenüber auszudrücken pflegt) , wissen das diese Auswüchse einer politischen Vertretung nichts mit dem Grundgedanken des Kommunismus zutun haben...und auch nicht gutgeheißen werden.
Die Überwachung z.B. schreitet auch in der deutschen Demokratie voran...
Falls Rechtschreibfehler drin sind, könnt ihr sie behalten...
Bullshit-Lebenslügen kommunistischer Spinner.
Hast Du gewußt, dass die Strasseristen von Hitler brutal unterdrückt waren und es deshalb im III Reich einen NS gab, der mit dem wahren NS gar nichts zu tun hatte?
Auf ein Neues, Baby!
Skorpion968
07.01.2013, 22:15
Der Ausdruck dummer Sprachlosigkeit.
Das stimmt. Deine Fäkalsprache ist der Ausdruck dummer Sprachlosigkeit.
tommy3333
07.01.2013, 22:20
Der Ausdruck "Einhalt gebieten" ist dir also nicht bekannt. Das wundert mich nicht bei deinen defizitären Sprachfähigkeiten. :D
Natürlich ist mir das bekannt. Deswegen ist Dein vorangeganener Beitrag schon Realsatire pur. Aber schön, dass Du uns mit Deiner Dummheit so herrlich zum Lachen bringen kannst. :lach:
tommy3333
07.01.2013, 22:21
Das stimmt. Deine Fäkalsprache ist der Ausdruck dummer Sprachlosigkeit.
Das habe ich nicht geschrieben. Übrigens lässt Du nach. Der Karpfen gewinnt eben doch den intellektuellen Vergleich gegen Dich. Aber da Du weder begreifst, was ich schreibe, noch was Du schreibst, ist das auch kein Wunder.
Skorpion968
07.01.2013, 22:22
Die Medien.
In den Medien gibt es zum Thema Bankenaufsicht alle möglichen Meinungen.
Fakt ist, dass euer Dreckssystem von sich aus nichts lernt und auch nichts verändert. Es sind immer Menschen oder staatliche Institutionen, die Veränderungen bewirken müssen. Andernfalls verändert sich gar nichts. Und selbst wenn etwas verändert wird, dann nur so geringfügig, dass trotzdem die nächste Krise bereits vor der Tür steht.
kotzfisch
07.01.2013, 22:22
@Tommy3333: Wie man dem Schwachkopf antworten kann, verstehe ich nicht aber gut! Geht mich ja nichts an.
Skorpion968
07.01.2013, 22:24
Natürlich ist mir das bekannt. Deswegen ist Dein vorangeganener Beitrag schon Realsatire pur. Aber schön, dass Du uns mit Deiner Dummheit so herrlich zum Lachen bringen kannst.
Dumme Leute wie du halten den Diskussionsgegner meistens für dumm. Das liegt in ihrer eigenen Dummheit begründet. :lach:
tommy3333
07.01.2013, 22:24
In den Medien gibt es zum Thema Bankenaufsicht alle möglichen Meinungen.
Fakt ist, dass euer Dreckssystem von sich aus nichts lernt und auch nichts verändert. Es sind immer Menschen oder staatliche Institutionen, die Veränderungen bewirken müssen. Andernfalls verändert sich gar nichts. Und selbst wenn etwas verändert wird, dann nur so geringfügig, dass trotzdem die nächste Krise bereits vor der Tür steht.
In den Mainstreammedien nicht. Zu etwas ist eben auch BLÖD gut.
Skorpion968
07.01.2013, 22:27
@Tommy3333: Wie man dem Schwachkopf antworten kann, verstehe ich nicht aber gut! Geht mich ja nichts an.
Er wird mir so lange antworten, wie ich das will. Er muss nämlich immer das letzte Wort haben, weißt du.
Also wird er mir so lange antworten, wie ich ihn das Stöckchen holen lasse. Meistens wird mir das aber irgendwann zu langweilig.
tommy3333
07.01.2013, 22:28
Dumme Leute wie du halten den Diskussionsgegner meistens für dumm. Das liegt in ihrer eigenen Dummheit begründet. :lach:
Nein, ich halte Dich nicht nur für dumm. :lach:
tommy3333
07.01.2013, 22:29
@Tommy3333: Wie man dem Schwachkopf antworten kann, verstehe ich nicht aber gut! Geht mich ja nichts an.
Den kann so richtig schön aufziehen und am Nasenring durch die Manege treiben. Und er merkt es nicht.
Skorpion968
07.01.2013, 22:29
Das habe ich nicht geschrieben.
Das ändert ja nichts daran, dass es wahr ist.
Skorpion968
07.01.2013, 22:30
Den kann so richtig schön aufziehen und am Nasenring durch die Manege treiben. Und er merkt es nicht.
Sagte der Hund, als er das Stöckchen holte. :D
Lichtblau
07.01.2013, 22:32
die hälfte des threads handelt davon wer wie dumm ist.
hört endlich mit diesem spam auf.
kotzfisch
07.01.2013, 22:33
Nein, ich halte Dich nicht nur für dumm. :lach:
Nein "nicht nur für dumm", das stimmt.
Er ist ein maligner Psychopath der schlimmsten Sorte.
OneDownOne2Go
07.01.2013, 22:34
die hälfte des threads handelt davon wer wie dumm ist.
hört endlich mit diesem spam auf.
Dann hör' du doch auf, dieses dumme Zeug zu erzählen, dann muss dir auch niemand sagen, dass du dummes Zeug redest. Aber typisch Marxist, Schuld haben immer nur andere, Systemfeinde, Verweigerer, Volksschädlinge und natürlich die, die die ganze Größe der marx'schen "Visionen" nicht erfassen können....
Skorpion968
07.01.2013, 22:34
die hälfte des threads handelt davon wer wie dumm ist.
hört endlich mit diesem spam auf.
Ach komm, lass mich doch ein bisschen mit ihm Stöckchenholen spielen.
Lebemann
07.01.2013, 22:35
Bullshit-Lebenslügen kommunistischer Spinner.
Hast Du gewußt, dass die Strasseristen von Hitler brutal unterdrückt waren und es deshalb im III Reich einen NS gab, der mit dem wahren NS gar nichts zu tun hatte?
Auf ein Neues, Baby!
Du hast also kein Interesse daran eine Diskussion zuführen...und Beleidigung...schade und armselig...
Und ja, ich weiß der Strasser-Brüder. Aber wenn du meinst, das der Weggang von einer Handvoll Leuten, die nach einem Grundsatzstreit schon früh die NSDAP verließen (haben sich ja kaum Leute angeschlossen) die gesammte NSDAP verändert hätte...träum weiter...
Lichtblau
07.01.2013, 22:38
Dann hör' du doch auf, dieses dumme Zeug zu erzählen, dann muss dir auch niemand sagen, dass du dummes Zeug redest. Aber typisch Marxist, Schuld haben immer nur andere, Systemfeinde, Verweigerer, Volksschädlinge und natürlich die, die die ganze Größe der marx'schen "Visionen" nicht erfassen können....
man kann das meinetwegen 3,5 oder notfalls auch 10 mal sagen. Aber mir und Willi Nicke wird hier in Endlos-Schleife erzählt wir seien dumm, und das zerstört den Thread.
kotzfisch
07.01.2013, 22:41
Du hast also kein Interesse daran eine Diskussion zuführen...und Beleidigung...schade und armselig...
Und ja, ich weiß der Strasser-Brüder. Aber wenn du meinst, das der Weggang von einer Handvoll Leuten, die nach einem Grundsatzstreit schon früh die NSDAP verließen (haben sich ja kaum Leute angeschlossen) die gesammte NSDAP verändert hätte...träum weiter...
Du hast es nicht verstanden: Deine Argumentation, der real existierende Sozialsmus hätte mit dem Kommunismus als an sich hehre Idee
nichts zu tun gehabt ist eine billige Rechtfertigung, wie sie Neonazis auch in Anspruch nehmen könnten.
Also Schrott.Hatten wir alles schon mal, kannst Du als Newbie eben nicht wissen.
Macht Dich als Neokmmie allerdings auf ein Niveau mit Neonazis.Dein Problem.
Lebemann
07.01.2013, 22:41
Schuld haben immer nur andere, Systemfeinde, Verweigerer, Volksschädlinge
Ist es das nicht das was ihr immer sagt?
OneDownOne2Go
07.01.2013, 22:43
man kann das meinetwegen 3,5 oder notfalls auch 10 mal sagen. Aber mir und Willi Nicke wird hier in Endlos-Schleife erzählt wir seien dumm, und das zerstört den Thread.
Also, zum einen bist du ja hier die defekte Stalinismus-Gebetsmühle in Dauerschleife....
Und zum anderen will ich jetzt dich keinen Idioten nennen, weil ich auch Beiträge von dir kenne, zu anderen Themenkomplexen, die dich klar zum "Nicht-Idioten" machen. Aber Willi Nicke? Ich bitte dich, der ist so blöd, das geht auf keine Kuhhaut. Solidarisier' dich doch nicht mit einem Schwachkopf nur, weil er unreflektiert Zeug nachplappert, das er inhaltlich niemals verstanden hat und auch nicht mehr verstehen wird, dass aber nahe an deiner persönlichen Überzeugung ist.
Lichtblau
07.01.2013, 22:46
Bullshit-Lebenslügen kommunistischer Spinner.
Hast Du gewußt, dass die Strasseristen von Hitler brutal unterdrückt waren und es deshalb im III Reich einen NS gab, der mit dem wahren NS gar nichts zu tun hatte?
Auf ein Neues, Baby!
Die waren genauso kriegsgeile Arschlöcher wie der Führer himself.
Da wäre nichts besser gewesen.
Otto Strasser schrieb 1930 in der Zeitschrift „Der Nationale Sozialist“:
„Wir grüßen den Krieg. Wieder ist 1. August! – Wieder gehen die Gedanken aller Deutschen zu jenem Tag zurück, der nunmehr 16 Jahre hinter uns liegt und dessen Beurteilung die tiefste Scheidung der Geister bedingt.-
‚Nie wieder Krieg!’ brüllte der große Haufe, verseucht von jener Irrlehre des internationalen Marxismus, die im Krieg den Ausfluß wirtschaftlicher Machinationen sieht und in der ‚Verständigung’ aller Völker ein mögliches und erstrebenswertes Ziel, dem die Freiheit des eigenen Volkes zu opfern gut und verdienstvoll ist. […] Wir aber grüßen den Krieg! – Wir grüßen jenen 1. August 1914 als den Beginn der gewaltigen Umwälzung im Seelischen, Geistigen, Körperlichen, die wir Deutsche Revolution nennen! […] Freiheit und Krieg? Oder Sklaverei und Frieden?! das ist die Frage, die das Schicksal Deutschland stellt – nichts anderes!! – Und klar und fest heißt unsere Antwort: Freiheit und Krieg!
Aber das wäre ein Halbes nur und wie alles Halbe nicht lebensfähig! Denn wer könnte glauben, dass dies Deutschland von gestern und heute überhaupt Krieg führen könnte, Krieg führen wollte! – Denn der Krieg muß Echo finden in den Herzen der Menschen und bejaht werden in ihrem Denken – er muß den Nährboden leidenschaftlichen Wollens finden, wenn er zu Sieg und Ziel führen soll. – Der Nährboden des deutschen Freiheitskrieges aber ist die sozialistische Revolution! – […] In diesem Bekenntnis, in diesem Wissen grüßen wir den 1. August- in diesem Wollen begrüßen wir den kommenden revolutionären Krieg!“
Quelle: Otto Strasser in: „Der Nationale Sozialist“, Nr. 135 vom 2. August 1930; Zitiert nach: Kurt Gossweiler, Die Strasser-Legende, Ernst Thälmann Verlag, o.O., o.J., S. 39 f. (Auslassungen wie bei Gossweiler)
kotzfisch
07.01.2013, 22:49
Die waren genauso kriegsgeile Arschlöcher wie der Führer himself.
Da wäre nichts besser gewesen.
Otto Strasser schrieb 1930 in der Zeitschrift „Der Nationale Sozialist“:
„Wir grüßen den Krieg. Wieder ist 1. August! – Wieder gehen die Gedanken aller Deutschen zu jenem Tag zurück, der nunmehr 16 Jahre hinter uns liegt und dessen Beurteilung die tiefste Scheidung der Geister bedingt.-
‚Nie wieder Krieg!’ brüllte der große Haufe, verseucht von jener Irrlehre des internationalen Marxismus, die im Krieg den Ausfluß wirtschaftlicher Machinationen sieht und in der ‚Verständigung’ aller Völker ein mögliches und erstrebenswertes Ziel, dem die Freiheit des eigenen Volkes zu opfern gut und verdienstvoll ist. […] Wir aber grüßen den Krieg! – Wir grüßen jenen 1. August 1914 als den Beginn der gewaltigen Umwälzung im Seelischen, Geistigen, Körperlichen, die wir Deutsche Revolution nennen! […] Freiheit und Krieg? Oder Sklaverei und Frieden?! das ist die Frage, die das Schicksal Deutschland stellt – nichts anderes!! – Und klar und fest heißt unsere Antwort: Freiheit und Krieg!
Aber das wäre ein Halbes nur und wie alles Halbe nicht lebensfähig! Denn wer könnte glauben, dass dies Deutschland von gestern und heute überhaupt Krieg führen könnte, Krieg führen wollte! – Denn der Krieg muß Echo finden in den Herzen der Menschen und bejaht werden in ihrem Denken – er muß den Nährboden leidenschaftlichen Wollens finden, wenn er zu Sieg und Ziel führen soll. – Der Nährboden des deutschen Freiheitskrieges aber ist die sozialistische Revolution! – […] In diesem Bekenntnis, in diesem Wissen grüßen wir den 1. August- in diesem Wollen begrüßen wir den kommenden revolutionären Krieg!“
Quelle: Otto Strasser in: „Der Nationale Sozialist“, Nr. 135 vom 2. August 1930; Zitiert nach: Kurt Gossweiler, Die Strasser-Legende, Ernst Thälmann Verlag, o.O., o.J., S. 39 f. (Auslassungen wie bei Gossweiler)
HTC: Du hast mich mißverstanden- darum ging es nicht.
Lichtblau
07.01.2013, 22:49
Also, zum einen bist du ja hier die defekte Stalinismus-Gebetsmühle in Dauerschleife....
Und zum anderen will ich jetzt dich keinen Idioten nennen, weil ich auch Beiträge von dir kenne, zu anderen Themenkomplexen, die dich klar zum "Nicht-Idioten" machen. Aber Willi Nicke? Ich bitte dich, der ist so blöd, das geht auf keine Kuhhaut. Solidarisier' dich doch nicht mit einem Schwachkopf nur, weil er unreflektiert Zeug nachplappert, das er inhaltlich niemals verstanden hat und auch nicht mehr verstehen wird, dass aber nahe an deiner persönlichen Überzeugung ist.
Ich hör zum ersten mal ein Lob in diesem Forum. Wow.
Aber ich in Dauerschleife?
Überleg dir noch mal den Vorwurf.
Lebemann
07.01.2013, 22:55
Du hast es nicht verstanden: Deine Argumentation, der real existierende Sozialsmus hätte mit dem Kommunismus als an sich hehre Idee
nichts zu tun gehabt ist eine billige Rechtfertigung, wie sie Neonazis auch in Anspruch nehmen könnten.
Also Schrott.Hatten wir alles schon mal, kannst Du als Newbie eben nicht wissen.
Macht Dich als Neokmmie allerdings auf ein Niveau mit Neonazis.Dein Problem.
Der Satz ist etwas verworren, aber trotzdem versuch ich mal eine Antwort:
Ihr scheint einfach nicht zu begreifen das der Marxistische Kommunismus ein Theorie, eine Idee ist, die es noch gilt umzusetzten....diese Umsetzung gab es noch nie...selbst Lenin hat gesagt: "Es dürfe keine Übergangsphase der Partei geben, man müsste sofort zur Volksvertretung, ansonsten wird der Kommunismus scheitern...." Und eben dieses wurde nicht getan!!!
Außerdem treten alle Systeme mit dem Argument hehrender Ziele an, oder? Denk mal nach, bevor du schreibst...
Das mit dem Newbie ist ja niedlich, als wenn man nur eine "richtige " Ahnung haben könnte, wenn man hier seit Jahren eure Beleidigungarien liest, und eure Meinung übernimmt...Diskussion ist das net...
Und der Vergleich mit Neonazis ist abwegig, falsch, dreist, unwissend, völlig daneben, sinnfrei ect...such dir was aus...
OneDownOne2Go
07.01.2013, 22:55
Ich hör zum ersten mal ein Lob in diesem Forum. Wow.
Aber ich in Dauerschleife?
Überleg dir noch mal den Vorwurf.
Also, du bleibst schon beharrlich bei deinen Ansichten zum Thema Kommunismus/Marxismus, was ja prinzipiell nichts falsches ist, allerdings schon sehr anfechtbar, wenn man dabei so weit außerhalb der geschichtlichen Realität argumentiert. Deswegen bleib ich doch mal bei dem Vorwurf...
Lichtblau
07.01.2013, 23:08
HTC: Du hast mich mißverstanden- darum ging es nicht.
Ich weiß schon. Du willst immer ein Gleichheitszeichen ziehen auf Grund formaler Ähnlichkeiten.
Dabei projizierst du bloß deine Überzeugung dieser Gleichheit in die formale Gleichheit hinein, und siehst sie bestätigt. Ein Zirkelschluss.
Das z.B. die Frage ob eine Idee ihre optimale Umsetzung erfahren hat, generell jeder menschlichen Idee innewohnt, siehst du nicht.
Da muss man dann schon den konkreten Inhalt betrachten, deswegen das Zitat.
hamburger
08.01.2013, 00:19
Also, der Kommunismus schafft das Paradies.......auf Erden.......ist das nicht etwas naiv?
Der Formel 1 Fahrer, der nicht gewonneen hat, sagt einfach....ich wollte ja garnicht gewinnen:D
Mal schaun ob ich die richtigen Worte finde
Als erstes muss man mal seinen Kopf befreien von der Sowjetuion und der DDR. Denn diese beiden Systeme hatte mit dem "echten" Kommunismus nicht allzu viel zutun...
Lenin, Marx und Engels waren einfach Träumer, ohne den Bezug zur Realität.
Ihre Thesen werden von anderen immer wieder genutzt, um eine Diktatur oder ein System zu installieren, das nur ihnen selbst nutzt.
Es ist im Grunde den menschen total egal, in was für einem System sie leben, wenn ihr Leben so ist, wie sie sich das vorstellen.
Essen, Trinken, wohnen etwas Luxus und eine gewisse Freiheit.
Dann sind sie zufrieden und ertragen den Rest mit Fassung,....in Deutschland ist das ....noch ....ebenso.
Der Kommunismus hat nur in den untersten Bildungs und Einkommensschichten eine Chance.....und die Vertreter dieser Ordnung kommen oftmals daher.
Sobald das Niveau ansteigt, sinkt die Zustimmung drastisch, sodass dann noch 2 % übrig bleiben, eben aus den erwähnten Schichten.
Der Staat darf nur eine Ordnungsfunktion haben, ansonsten erlebt man die Katastroophe...siehe Griechenland...85% beim Staat beschäftigt.
Je höher der Mensch entwickelt ist, desto mehr seine Priorität in Richtung Individuum.
Auch im Kapitalismus sind alle Staatsbetriebe ineffizient.
DJ_rainbow
08.01.2013, 05:58
man kann das meinetwegen 3,5 oder notfalls auch 10 mal sagen. Aber mir und Willi Nicke wird hier in Endlos-Schleife erzählt wir seien dumm, und das zerstört den Thread.
Ihr seid ja auch dämlich wie 3 m Feldweg.
Der Satz ist etwas verworren, aber trotzdem versuch ich mal eine Antwort:
Ihr scheint einfach nicht zu begreifen das der Marxistische Kommunismus ein Theorie, eine Idee ist, die es noch gilt umzusetzten....diese Umsetzung gab es noch nie...selbst Lenin hat gesagt: "Es dürfe keine Übergangsphase der Partei geben, man müsste sofort zur Volksvertretung, ansonsten wird der Kommunismus scheitern...." Und eben dieses wurde nicht getan!!!
Außerdem treten alle Systeme mit dem Argument hehrender Ziele an, oder? Denk mal nach, bevor du schreibst...
Das mit dem Newbie ist ja niedlich, als wenn man nur eine "richtige " Ahnung haben könnte, wenn man hier seit Jahren eure Beleidigungarien liest, und eure Meinung übernimmt...Diskussion ist das net...
Und der Vergleich mit Neonazis ist abwegig, falsch, dreist, unwissend, völlig daneben, sinnfrei ect...such dir was aus...
Es wurde nicht nur in diesem Themenstrang bereits lang und breit ausgeführt, daß jegliche soz. Experimente zwangsläufig in einer mehr oder weniger blutigen Diktatur enden. Das was Du und die anderen beratungsresistenten Ewiggestrigen hier so ablaßt, wird nichts anderes als eine Neuauflage einer in der Realität gescheiterten Ideologie in leicht abgewandelter Form sein. Und das nervt. Ihr Spinner kommt mir vor wie religiöse Fanatiker, da samt und sonders sämtliche Argumente die belegen, daß diese Idee nicht funktionieren kann, komplett autistisch ausgeblendet werden. Da faseln auch immer irgendwelche Moslems herum, das wäre nicht der wahre Islam, die anderen machen alles falsch etc. blabla.
Herr Schmidt
08.01.2013, 06:48
http://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von zitronenclanhttp://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=5973038#post5973038)
Wie bereit geschrieben, habe ich es gelesen.
Fazit: Alles gut und nachvollziehbar erklärt.
Das Kommunismus trotzdem kaum funktionieren kann dafür gibt es mehrere Erklärungen.
1. Ein kommunnistisches System lässt keine ernsthafte Opposition zu. Weil sie sich damit der Gefahr aussetzen würde, das das System kippt. Somit hat also niemand die Möglichkeit auf Fehler im System hinzuweisen, diese zu beseitigen oder gravierende Verbesserungen herbeizuführen.
2. Kann Kummunismus nur funktionieren wenn er weltweit, also in jedem Land installiert ist.
3. Widerspricht das System der menschlichen Natur, dem Bestreben nach Kreativität, Fortschritt, Freiheit und Modernisierung.
4. Hat der Kommunismus genau wie der Kapitalismus mehr Ähnlichkeiten miteinander als man vermuten könnte.
Denn, in beiden System gibt es eine kleine herrschende Oberschicht, die Wein säuft und dem Volk Wasser predigt. Diese Vorzugsposition wird in beiden Systemen mit allen Mitteln verteidigt. Selbst wenn man dabei sozusagen "über Leichen geht".
5. Besteht diese Ähnlichkeit auch darin, das Kommunismus, sowie auch Kapitalismus in seiner extremsten Form dazu führen kann, das die Mehrheit des Volkes nichts nennenswertes besitzt.
Was ist also gut für das ganze Volk?
1. Eine gut funktionierende Demokratie, mit echtem Mitspracherecht für alle Bevölkerungsschichten, (Volksabstimmungen). Wahlen allein genügen nicht.
Bzgl. Volksabstimmungen, diese wurden bisher nur bei relativ unwichtigen Dingen durchgeführt. Mit unwichtig meine ich vor allem Dinge, die keine finanziellen Dinge betreffen, eher emotionelle, religiöse, oder gesundheitliche. Siehe Rauchergesetz oder Kruzifixe in Schulen.
2. Eine soziale Markwirtschaft.
3. Sind große soziale Verwerfungen bzgl. Besitztümer unbedingt zu vermeiden.
4. Oberste Priorität müssen Arbeitsplätze in ausreichendem Masse und Bezahlung sein. Denn nur wer seine Arbeitskraft in befriedigtem Masse verwerten kann, kann von unserem (kapitalistischen), System partizipieren, (teilhaben).
Punkt 1-4 haben alle kapitalistischen Systeme in den letzten Jahrzehnten leider immer mehr außer Acht gelassen. Egal ob das dass Folgen der Globalisierung sind oder nicht sind, hilft der Mehrheit der Völker auch uns Deutschen nicht weiter.
:gp: "haste Dir verändert ... oder hab ich Dir verkannt?" .... So und nun ersetze Kommunismus mit Islam ... und es passt genauso !
Brotzeit
08.01.2013, 08:28
Ist es das nicht das was ihr immer sagt?
Nein! Das ist euer Monopol .........
kotzfisch
08.01.2013, 09:02
Ich weiß schon. Du willst immer ein Gleichheitszeichen ziehen auf Grund formaler Ähnlichkeiten.
Dabei projizierst du bloß deine Überzeugung dieser Gleichheit in die formale Gleichheit hinein, und siehst sie bestätigt. Ein Zirkelschluss.
Das z.B. die Frage ob eine Idee ihre optimale Umsetzung erfahren hat, generell jeder menschlichen Idee innewohnt, siehst du nicht.
Da muss man dann schon den konkreten Inhalt betrachten, deswegen das Zitat.
Eine billige Rationalisierung ist es Eurerseits.Eine Rationalisierung Eures Versagens.
Der Inhalt einer Ideologie ist primär nicht wichtig, wenn Leichenberge das oft
gesehene Ergebnis sind.Zu einer grundsätzlichen Ideologiekritik bist Du anscheinend
unfähig.Die müßte zu dem Ergebnis kommen, dass jedwede Ideologie, die einen totalen Umbau
der Gesellschaft erfordert, in Mord und Totschlag endet. Ein Blick in die Geschichte reicht vollkommen zu.
cajadeahorros
08.01.2013, 09:10
Dann bin ich ja beruhigt, wenn ich mir die Leichenberge ansehe die erzkapitalistische Staaten hinterlassen. Aber wenn sich selbst das nicht mehr schönlügen läßt dann kotzt das verdrehte Hirn braver westlicher Untertanen aus daß das ja alles irgendwie Sozialismus wäre, weil die Steuern so hoch sind etc. etc. Und schon "stimmt" die Welt wieder.
Inzwischen faßt mich ein tiefes Mitleid an wenn ich euch in eurem geistigen und materiellen Elend sehe.
Ihr seid ja auch dämlich wie 3 m Feldweg.
Was diese fanatisch-verbohrten Anhänger des Sozialismus oder Kommunismus (oder wie man diese Gehirnblähung auch sonst noch ideologisch korrekt nennen mag) einfach nicht erkennen können, ist die Tatsache, dass in diesem Schwachsinn eine systemimmanent Innovations-Handbremse dauerhaft fest angezogen ist.
Wer dies nicht glauben will, möge sich einen Trabbi aus dem Baujahr 1988 oder Wohnungseinrichtungen, Bekleidung und andere Bestandteile des täglichen Lebens anschauen und vergleichen.
Wer dann die grundlegende Bremswirkung dieses Murx'schen Schwachsinns immer noch nicht sehen kann oder will, dem ist nicht mehr zu helfen.
Brotzeit
08.01.2013, 09:29
Dann bin ich ja beruhigt, wenn ich mir die Leichenberge ansehe die erzkapitalistische Staaten hinterlassen.
Da ist sie wieder die alt-bekannte und berühmt - berüchtige Propagandalüge der sozialfaschistischen roten Massenmörder! ...........
kotzfisch
08.01.2013, 09:38
Da ist sie wieder die alt-bekannte und berühmt - berüchtige Propagandalüge der sozialfaschistischen roten Massenmörder! ...........
Nun, selbst wenn er recht hätte, rechtfertigte das keine kommunistischen Leichenberge, nicht wahr?
Rote Leichen werden dadurch nicht schöner, soweit mir bekannt ist.
Brotzeit
08.01.2013, 09:44
Nun, selbst wenn er recht hätte, rechtfertigte das keine kommunistischen Leichenberge, nicht wahr?
Rote Leichen werden dadurch nicht schöner, soweit mir bekannt ist.
Na ja , du weißt doch Kotzfisch ....
Unsere sozialfaschistoide Rotrotznasenfraktion im Forum wird wie immer die massenhaften Opfer der linken Mordbrennerbanden um Mao ; Lenin; Stalin und auch der DDR - Bonzen mit Hilfe der bekannt - berüchtigten rhetorischenMittel als collaterale Opfer deklarieren , die nebensächlich sind ............
kotzfisch
08.01.2013, 09:48
Na ja , du weißt doch Kotzfisch ....
Unsere sozialfaschistoide Rotrotznasenfraktion im Forum wird wie immer die massenhaften Opfer der linken Mordbrennerbanden um Mao ; Lenin; Stalin und auch der DDR - Bonzen mit Hilfe der bekannt - berüchtigten rhetorischenMittel als collaterale Opfer deklarieren , die nebensächlich sind ............
Eine stete Opferverhöhnung, die im Falle von Nazis, die sich über tote Juden lustig machten, strafwürdig wäre.
Aus 130 Gründen oder so.
Lichtblau
08.01.2013, 09:59
Eine billige Rationalisierung ist es Eurerseits.Eine Rationalisierung Eures Versagens.
Der Inhalt einer Ideologie ist primär nicht wichtig, wenn Leichenberge das oft
gesehene Ergebnis sind.Zu einer grundsätzlichen Ideologiekritik bist Du anscheinend
unfähig.Die müßte zu dem Ergebnis kommen, dass jedwede Ideologie, die einen totalen Umbau
der Gesellschaft erfordert, in Mord und Totschlag endet. Ein Blick in die Geschichte reicht vollkommen zu.
Jetzt ziehst du dich plötzlich auf dein Grundargument, die Äquivalenz über die "Leichenberge" zurück.
Es kommt z.B. wahrscheinlich täglich tausendfach vor, das in einem Unternehmen jemand seine Projektidee auch ungerechtfertigt damit verteidigt, dass es an der Umsetzung und nicht an der Idee haperte. Nach deiner Logik müsstest du jetzt ein Gleichheitszeichen zum Sozialismus setzen.
Aber unterhalten wir uns über "Leichenberge".
Beide Staatsführer eines der Hauptprotagonisten der beiden Weltkriege, schreiben dass sie in den Krieg wegen der kapitalistischen Konkurrenz ziehen. Und die Konkurrenz ist der innerste Wesenskern des Kapitalismus.
Kaiser Wilhelm II. im Dezember 1911:
"Wenn das Ausschließen der deutschen Industrie so ungestört weitergeht: dann werden wir zu den Waffen greifen und uns mit dem Schwert in der Hand durchsetzen müssen, also Rüsten!"
Quelle: Fritz Fischer, Krieg der Illusionen, Düsseldorf 1969, S. 207 f.
Aus Hitlers geheimer Broschüre für Deutschlands Großindustrielle "Der Weg zum Wiederaufstieg" vom Sommer 1927:
"Ja, selbst die amerikanische Union verlässt den rein inneren Kreislauf ihrer Wirtschaft und tritt als industrieller Weltkonkurrent in Erscheinung, begünstigt allerdings durch die zum Teil ebenso unerschöpflichen, wie billigen Rohstoff-Quellen. Besonders auf dem Gebiete der Motorisierung der Welt scheint Amerika den gesamten Welt-Export an sich zu reißen. Nicht zu vergessen, dass auch in den Import-Ländern langsam eine Industrie im Werden begriffen ist, so daß eines Tages die ungünstiger gelagerten Staaten, wie z.B. Deutschland, mit einem Rückgang ihrer Absatzmöglichkeiten rechnen müssen. Dazu kommt noch, dass das Ausland, Dank der Zwangsverhältnisse im Kriege, sowie infolge der Friedensverträge und einer durch sie ermöglichten und geförderten umfangreichen Industrie-Spionage, eine Anzahl von Monopol-Stellungen der deutschen Industrie auf dem Weltmarkt durchbrochen hat und als gefährlicher Konkurrent in Erscheinung tritt. Endlich aber steht hinter der Wirtschaft der großen Industrie-Staaten der übrigen Welt die politische Macht dieser Länder. Und die letzte Entscheidung in Wirtschaftskämpfen lag in dieser Welt noch niemals in der mehr oder minder bedeutenden Tüchtigkeit der einzelnen Konkurrenten, als vielmehr in der Kraft des Schwertes, das sie für ihr Geschäft und damit für ihr Leben in die Waagschale zu werfen hatten."
Quelle: Henry Turner, Faschismus und Kapitalismus in Deutschland, Göttingen 1972, S. 47 ff.
Das ist zwar noch kein Beweis.
Es sollte aber bei jeden kritischen Rationalisten, wenigstens einen "Aha-Effekt" auslösen.
Das würde dieses System natürlich nie zugeben, es würde ja die Systemgrundlagen angreifen. Lieber singt man das Liedchen vom geisteskranken Alleintäter.
kotzfisch
08.01.2013, 10:12
Jetzt ziehst du dich plötzlich auf dein Grundargument, die Äquivalenz über die "Leichenberge" zurück.
Es kommt z.B. wahrscheinlich täglich tausendfach vor, das in einem Unternehmen jemand seine Projektidee auch ungerechtfertigt damit verteidigt, dass es an der Umsetzung und nicht an der Idee haperte. Nach deiner Logik müsstest du jetzt ein Gleichheitszeichen zum Sozialismus setzen.
Aber unterhalten wir uns über "Leichenberge".
Beide Staatsführer eines der Hauptprotagonisten der beiden Weltkriege, schreiben dass sie in den Krieg wegen der kapitalistischen Konkurrenz ziehen. Und die Konkurrenz ist der innerste Wesenskern des Kapitalismus.
Kaiser Wilhelm II. im Dezember 1911:
"Wenn das Ausschließen der deutschen Industrie so ungestört weitergeht: dann werden wir zu den Waffen greifen und uns mit dem Schwert in der Hand durchsetzen müssen, also Rüsten!"
Quelle: Fritz Fischer, Krieg der Illusionen, Düsseldorf 1969, S. 207 f.
Aus Hitlers geheimer Broschüre für Deutschlands Großindustrielle "Der Weg zum Wiederaufstieg" vom Sommer 1927:
"Ja, selbst die amerikanische Union verlässt den rein inneren Kreislauf ihrer Wirtschaft und tritt als industrieller Weltkonkurrent in Erscheinung, begünstigt allerdings durch die zum Teil ebenso unerschöpflichen, wie billigen Rohstoff-Quellen. Besonders auf dem Gebiete der Motorisierung der Welt scheint Amerika den gesamten Welt-Export an sich zu reißen. Nicht zu vergessen, dass auch in den Import-Ländern langsam eine Industrie im Werden begriffen ist, so daß eines Tages die ungünstiger gelagerten Staaten, wie z.B. Deutschland, mit einem Rückgang ihrer Absatzmöglichkeiten rechnen müssen. Dazu kommt noch, dass das Ausland, Dank der Zwangsverhältnisse im Kriege, sowie infolge der Friedensverträge und einer durch sie ermöglichten und geförderten umfangreichen Industrie-Spionage, eine Anzahl von Monopol-Stellungen der deutschen Industrie auf dem Weltmarkt durchbrochen hat und als gefährlicher Konkurrent in Erscheinung tritt. Endlich aber steht hinter der Wirtschaft der großen Industrie-Staaten der übrigen Welt die politische Macht dieser Länder. Und die letzte Entscheidung in Wirtschaftskämpfen lag in dieser Welt noch niemals in der mehr oder minder bedeutenden Tüchtigkeit der einzelnen Konkurrenten, als vielmehr in der Kraft des Schwertes, das sie für ihr Geschäft und damit für ihr Leben in die Waagschale zu werfen hatten."
Quelle: Henry Turner, Faschismus und Kapitalismus in Deutschland, Göttingen 1972, S. 47 ff.
Das ist zwar noch kein Beweis.
Es sollte aber bei jeden kritischen Rationalisten, wenigstens einen "Aha-Effekt" auslösen.
Das würde dieses System natürlich nie zugeben, es würde ja die Systemgrundlagen angreifen. Lieber singt man das Liedchen vom geisteskranken Alleintäter.
Was hat das mit dem Versagen der marxistischen Theorien zu tun?
Du bist ein wenig wirr, mein Lieber.Iss mal etwas, ruhe Dich aus.
Kopfschüttel.
DJ_rainbow
08.01.2013, 10:12
Dann bin ich ja beruhigt, wenn ich mir die Leichenberge ansehe die erzkapitalistische Staaten hinterlassen. Aber wenn sich selbst das nicht mehr schönlügen läßt dann kotzt das verdrehte Hirn braver westlicher Untertanen aus daß das ja alles irgendwie Sozialismus wäre, weil die Steuern so hoch sind etc. etc. Und schon "stimmt" die Welt wieder.
Inzwischen faßt mich ein tiefes Mitleid an wenn ich euch in eurem geistigen und materiellen Elend sehe.
Du sollst doch nicht immer von dir auf andere schließen.
DJ_rainbow
08.01.2013, 10:14
Jetzt ziehst du dich plötzlich auf dein Grundargument, die Äquivalenz über die "Leichenberge" zurück.
Es kommt z.B. wahrscheinlich täglich tausendfach vor, das in einem Unternehmen jemand seine Projektidee auch ungerechtfertigt damit verteidigt, dass es an der Umsetzung und nicht an der Idee haperte. Nach deiner Logik müsstest du jetzt ein Gleichheitszeichen zum Sozialismus setzen.
Aber unterhalten wir uns über "Leichenberge".
Beide Staatsführer eines der Hauptprotagonisten der beiden Weltkriege, schreiben dass sie in den Krieg wegen der kapitalistischen Konkurrenz ziehen. Und die Konkurrenz ist der innerste Wesenskern des Kapitalismus.
Kaiser Wilhelm II. im Dezember 1911:
"Wenn das Ausschließen der deutschen Industrie so ungestört weitergeht: dann werden wir zu den Waffen greifen und uns mit dem Schwert in der Hand durchsetzen müssen, also Rüsten!"
Quelle: Fritz Fischer, Krieg der Illusionen, Düsseldorf 1969, S. 207 f.
Aus Hitlers geheimer Broschüre für Deutschlands Großindustrielle "Der Weg zum Wiederaufstieg" vom Sommer 1927:
"Ja, selbst die amerikanische Union verlässt den rein inneren Kreislauf ihrer Wirtschaft und tritt als industrieller Weltkonkurrent in Erscheinung, begünstigt allerdings durch die zum Teil ebenso unerschöpflichen, wie billigen Rohstoff-Quellen. Besonders auf dem Gebiete der Motorisierung der Welt scheint Amerika den gesamten Welt-Export an sich zu reißen. Nicht zu vergessen, dass auch in den Import-Ländern langsam eine Industrie im Werden begriffen ist, so daß eines Tages die ungünstiger gelagerten Staaten, wie z.B. Deutschland, mit einem Rückgang ihrer Absatzmöglichkeiten rechnen müssen. Dazu kommt noch, dass das Ausland, Dank der Zwangsverhältnisse im Kriege, sowie infolge der Friedensverträge und einer durch sie ermöglichten und geförderten umfangreichen Industrie-Spionage, eine Anzahl von Monopol-Stellungen der deutschen Industrie auf dem Weltmarkt durchbrochen hat und als gefährlicher Konkurrent in Erscheinung tritt. Endlich aber steht hinter der Wirtschaft der großen Industrie-Staaten der übrigen Welt die politische Macht dieser Länder. Und die letzte Entscheidung in Wirtschaftskämpfen lag in dieser Welt noch niemals in der mehr oder minder bedeutenden Tüchtigkeit der einzelnen Konkurrenten, als vielmehr in der Kraft des Schwertes, das sie für ihr Geschäft und damit für ihr Leben in die Waagschale zu werfen hatten."
Quelle: Henry Turner, Faschismus und Kapitalismus in Deutschland, Göttingen 1972, S. 47 ff.
Das ist zwar noch kein Beweis.
Es sollte aber bei jeden kritischen Rationalisten, wenigstens einen "Aha-Effekt" auslösen.
Das würde dieses System natürlich nie zugeben, es würde ja die Systemgrundlagen angreifen. Lieber singt man das Liedchen vom geisteskranken Alleintäter.
Was du Würstchen wieder konsequent ausblendest: Die Stellvertreterkriege der Roten Orks zur Verbreitung der Weltrevolution. Afghanistan unter den Russen sei hier nur beispielhaft genannt, in Afrika finden sich ebenfalls Beispiele zuhauf.
cajadeahorros
08.01.2013, 10:16
Na ja , du weißt doch Kotzfisch ....
Unsere sozialfaschistoide Rotrotznasenfraktion im Forum wird wie immer die massenhaften Opfer der linken Mordbrennerbanden um Mao ; Lenin; Stalin und auch der DDR - Bonzen mit Hilfe der bekannt - berüchtigten rhetorischenMittel als collaterale Opfer deklarieren , die nebensächlich sind ............
Viel ekelerregender als die Diskussion über Leichenberge ist ja bspw. die Tatsache, daß die erzkapitalistischen USA bspw. bedenkenlos und frei von ideologischen Scheuklappen die "roten Orks" von den Roten Khmer unterstützten um sich an ihrem Gegner Vietnam zu rächen.
Ansonsten kennen wir ja eure Argumentation, wenn nach der russischen Revolution ausländische und inländische "Weiße Garden" mordend und plündernd durch die UdSSR ziehen, so sind die Opfer "Tote des Kommunismus". Wenn die USA eine Million Vietnamesen oder eine Million Iraker abschlachten dann ist das - ja irgendwie jedenfalls irgendetwas anderes. Nicht ganz so böse. Eigentlich fast gut. Denn das Ziel ist ja, die Welt vom Bösen zu befreien...
Wie gesagt, eure geistige Dürftigkeit ist schon mitleiderregend.
Lichtblau
08.01.2013, 10:18
Was hat das mit dem Versagen der marxistischen Theorien zu tun?
Du bist ein wenig wirr, mein Lieber.Iss mal etwas, ruhe Dich aus.
Kopfschüttel.
Der Sozialismus hebt die Konkurrenz auf und beseitigt damit die entscheidenden Ursachen für Kriege?
Lichtblau
08.01.2013, 10:20
Was du Würstchen wieder konsequent ausblendest: Die Stellvertreterkriege der Roten Orks zur Verbreitung der Weltrevolution. Afghanistan unter den Russen sei hier nur beispielhaft genannt, in Afrika finden sich ebenfalls Beispiele zuhauf.
Das war fast alles Befreiungskriege gegen das imperialistische Joch.
Ich finde es sehr bedauerlich, dass sich die Fraktion der Neoliberalen damit begnügt, die Realität der DDR oder die der UDSSR in einer Endlosschleife als an abschreckendes Beispiel zu beschreiben. Dass es hier keine bekennenden Stalinisten gibt, macht nichts, wir werden alle ehrenhalber zu Stalinisten gemacht, sonst funktioniert die Strategie nicht.
Die Verteidigung des real existierenden Kapitalismus ist auf diesem Hintergrund eine leichte Übung. Vor allem wenn man nur die westliche Welt dabei berücksichtigt. Verwirrend ist dann aber doch, dass in der Diskussion um deutsche Innenpolitik so getan wird, als hätten die Sozialisten, zu denen dann oft alle staatstragenden Parteien gezählt werden, die Macht schon längst übernommen. So entsteht das Bild, dass Gegner des Sozialismus ihr (angeblich) bereits sozialistisch geprägtes System der Gegenwart, vehement gegen die utopische Idee des Sozialismus verteitigen. Das ist schon irre !
Der in der Endlosschleife vorgebrachte Stalinismus Verdacht ist das ideale Mittel, Kapitalismuskritik im Keim zu ersticken. Damit kann man aber die ungelösten Fragen der Gegenwart nicht lösen. Die unbefriedigenden Antworten laufen auf die Verschärfung der Widerprüche hinaus: Mehr Markt, Weniger Staat, mehr Wachstum, mehr Umverteilung von unten nach oben, Gürtel enger schnallen, mehr leisten. Eine erheblich Theorieschwäche wird so sichtbar, die sogar noch eine totale Krise als wundersame Selbstheilung des Kapitalismus begreift und bewundert. Danach gibt es einen Neustart, wo ist das Problem ? Den Marktgläubigen kann also gar nichts passieren, sie werden von ihrer Religion niemals enttäuscht. Ein geschlossenen Wahnsystem hat eben viele Vorteile.
Ich beschäftige mich mehr mit einem 3. Weg, und mit Geldtheorien, bin also kein bekennender Marxist.
Hat Marx eigentlich einen Dikator wie Stalin und den Personenkult vorgesehen oder für unausweichlich gehalten, das würde mich mal interessieren ?
Ich finde es sehr bedauerlich, dass sich die Fraktion der Neoliberalen damit begnügt, die Realität der DDR oder die der UDSSR in einer Endlosschleife als an abschreckendes Beispiel zu beschreiben. Dass es hier keine bekennenden Stalinisten gibt, macht nichts, wir werden alle ehrenhalber zu Stalinisten gemacht, sonst funktioniert die Strategie nicht.
Die Verteidigung des real existierenden Kapitalismus ist auf diesem Hintergrund eine leichte Übung. Vor allem wenn man nur die westliche Welt dabei berücksichtigt. Verwirrend ist dann aber doch, dass in der Diskussion um deutsche Innenpolitik so getan wird, als hätten die Sozialisten, zu denen dann oft alle staatstragenden Parteien gezählt werden, die Macht schon längst übernommen. So entsteht das Bild, dass Gegner des Sozialismus ihr (angeblich) bereits sozialistisch geprägtes System der Gegenwart, vehement gegen die utopische Idee des Sozialismus verteitigen. Das ist schon irre !
Der in der Endlosschleife vorgebrachte Stalinismus Verdacht ist das ideale Mittel, Kapitalismuskritik im Keim zu ersticken. Damit kann man aber die ungelösten Fragen der Gegenwart nicht lösen. Die unbefriedigenden Antworten laufen auf die Verschärfung der Widerprüche hinaus: Mehr Markt, Weniger Staat, mehr Wachstum, mehr Umverteilung von unten nach oben, Gürtel enger schnallen, mehr leisten. Eine erheblich Theorieschwäche wird so sichtbar, die sogar noch eine totale Krise als wundersame Selbstheilung des Kapitalismus begreift und bewundert. Danach gibt es einen Neustart, wo ist das Problem ? Den Marktgläubigen kann also gar nichts passieren, sie werden von ihrer Religion niemals enttäuscht. Ein geschlossenen Wahnsystem hat eben viele Vorteile.
Ich beschäftige mich mehr mit einem 3. Weg, und mit Geldtheorien, bin also kein bekennender Marxist.
Hat Marx eigentlich einen Dikator wie Stalin und den Personenkult vorgesehen oder für unausweichlich gehalten, das würde mich mal interessieren ?
Nein, hat er nicht. :)
Aber mach dir mal keine Sorgen.
Es findet sich bestimmt jemand der dafür schon einen Grund findet, an dem selbstverständlich Marx Theorien für die Taten von XY in AB verantwortlich sind.
Brotzeit
08.01.2013, 10:32
Viel ekelerregender als die Diskussion über Leichenberge ist ja bspw. die Tatsache, daß die erzkapitalistischen USA bspw. bedenkenlos und frei von ideologischen Scheuklappen die "roten Orks" von den Roten Khmer unterstützten um sich an ihrem Gegner Vietnam zu rächen.
Ansonsten kennen wir ja eure Argumentation, wenn nach der russischen Revolution ausländische und inländische "Weiße Garden" mordend und plündernd durch die UdSSR ziehen, so sind die Opfer "Tote des Kommunismus". Wenn die USA eine Million Vietnamesen oder eine Million Iraker abschlachten dann ist das - ja irgendwie jedenfalls irgendetwas anderes. Nicht ganz so böse. Eigentlich fast gut. Denn das Ziel ist ja, die Welt vom Bösen zu befreien...
Lenk ´nicht ab du linkisch - linker Rotzrotznasenschwadronierer!
Darum bzw. die USA geht es in dem Thread aktuell garnicht .........
Es geht hier nicht um die USA ; sondern in meinem Beitrag ging es darum, darauf hinzuweisen, daß die linkisch-linken Sozialfaschisten mehr Opfer auf dem Gewissen haben als sie zugeben wollen und diesbezüglich versuchen die ganze Welt zu belügen und zu verarschen!
Wie gesagt, eure geistige Dürftigkeit ist schon mitleiderregend.
Die mentale Inkompetenz und Adaptionsresistenz der roten Sozialfaschisten ist nicht mitleiderregend; sie ist eine Gefahr für Evolution im Denken und die gesamte Menschheit!
DJ_rainbow
08.01.2013, 10:37
Das war fast alles Befreiungskriege gegen das imperialistische Joch.
War denn dann der 17.06.1953 ein Befreiungs(bürger)krieg gegen das stalinistische Joch? Oder Ungarn 1956, Prager Frühling 1968, Polen 1980/81, Tianamen 1989?
DJ_rainbow
08.01.2013, 10:38
Der Sozialismus hebt die Konkurrenz auf und beseitigt damit die entscheidenden Ursachen für Kriege?
Bullshit.
Brotzeit
08.01.2013, 10:43
Ich finde es sehr bedauerlich, dass sich die Fraktion der Neoliberalen damit begnügt, die Realität der DDR oder die der UDSSR in einer Endlosschleife als an abschreckendes Beispiel zu beschreiben.
Ghandi soll einmal folgendes gesagt haben:
"Die Geschichte ist der beste Lehrer ; aber leider mit den unaufmerksamsten Schülern!"
Die Menschheit hingegen lernt aus den Fehlern der Vergangenheit .....
Wie oft soll die Menschheit den selben Fehler des "Sozialismus" nochmal begehen und wiedetholen?
Wie oft sollen sich die Menschen von den linkisch - linken sozialfaschistoiden Rotrotznasen
schikanieren und in ihren Freiheiten bescheiden lassen ?
Wie oft wollen uns die Rotrotznasen das "Experiment Sozialismus" wiederholen lassen,
weil sie auf das Anmaßendste glauben, wir wäre wirklich so dumm , daß wir nicht / Nichts
aus der Geschichte des der Menschen ihrer Freiheit beraubenden und suppressiven
unterdrückerisch Sozialismus gelernt haben ?
Der Sozialismus ist ein Gesellschaftsmodell , die an dem Streben der indivuellen Menschen nach individueller Entwicklung und dem Streben der individuellen Mensch nach individueller Freiheit gescheitert ist!
Stechlin
08.01.2013, 10:45
Das war fast alles Befreiungskriege gegen das imperialistische Joch.
Die Russen und Befreier? Sei Dir mal im Klaren darüber dass das(!) hier ( http://www.worldhistory.de/UserFiles/Image/adelsgeschlechter/KiewerRus.jpg ) Rußland ist; der Rest sind imperialistische Kolonien! Nur bei den Russen fällt das aufgrund des räumlichen Zusammenhanges nicht groß auf.
Brotzeit
08.01.2013, 10:47
Das war fast alles Befreiungskriege gegen das imperialistische Joch.
Gröhlllllllllllllllllllll!
Das war ein Tausch zwischen Teufel und Beelzebub ...
Die Russen waren die grössten Ausbeuter der sozialisten Satelitenstaaten des Ostblocks!
Ghandi soll einmal folgendes gesagt haben:
"Die Geschichte ist der beste Lehrer ; aber leider mit den unaufmerksamsten Schülern!"
Die Menschheit hingegen lernt aus den Fehlern der Vergangenheit .....
Wie oft soll die Menschheit den selben Fehler des "Sozialismus" nochmal begehen und wiedetholen?
Wie oft sollen sich die Menschen von den linkisch - linken sozialfaschistoiden Rotrotznasen
schikanieren und in ihren Freiheiten bescheiden lassen ?
Wie oft wollen uns die Rotrotznasen das "Experiment Sozialismus" wiederholen lassen,
weil sie auf das Anmaßendste glauben, wir wäre wirklich so dumm , daß wir nicht / Nichts
aus der Geschichte des der Menschen ihrer Freiheit beraubenden und suppressiven
unterdrückerisch Sozialismus gelernt haben ?
Der Sozialismus ist ein Gesellschaftsmodell , die an dem Streben der indivuellen Menschen nach individueller Entwicklung und dem Streben der individuellen Mensch nach individueller Freiheit gescheitert ist!
Wenn die Menschen immer so wie du gedacht hätten, dann gäbe es dieses "Streben der indivuellen Menschen nach individueller Entwicklung und dem Streben der individuellen Mensch nach individueller Freiheit" garnicht. Das ist eine ziemlich neue Idee...
Vor noch 300 Jahre hätte man dich als Revoluzzer dafür erschossen.
Lichtblau
08.01.2013, 10:50
War denn dann der 17.06.1953 ein Befreiungs(bürger)krieg gegen das stalinistische Joch? Oder Ungarn 1956, Prager Frühling 1968, Polen 1980/81, Tianamen 1989?
Schnell mal den Kriegsbegriff weit ausgedehnt für die eigenen Diskussion.
Ein Krieg im gebräuchlichen Sinne ist ein Kampf zwischen 2 Staaten unter großem Einsatz mit erheblichen Opfern.
Du beschreibst Aufstände von Teilen der Bevölkerung, die im wesentlichen durch bloßes Zeigen militärischen Gerätes bekämpft wurden.
Das sind erheblich verschiedene Qualitäten, die du hier unter einem Begriff subsumierst.
Ein sophistischer Trick, mehr nicht.
kotzfisch
08.01.2013, 10:52
Schnell mal den Kriegsbegriff weit ausgedehnt für die eigenen Diskussion.
Ein Krieg im gebräuchlichen Sinne ist ein Kampf zwischen 2 Staaten unter großem Einsatz mit erheblichen Opfern.
Du beschreibst Aufstände von Teilen der Bevölkerung, die im wesentlichen durch bloßes Zeigen militärischen Gerätes bekämpft wurden.
Das sind erheblich verschiedene Qualitäten, die du hier unter einem Begriff subsumierst.
Ein sophistischer Trick, mehr nicht.
In Afghanistan hat die UDSSR auch nur Kriegsgerät vorgezeigt?
Hahahahaha........Du windest Dich gar lächerlich.
Stechlin
08.01.2013, 10:53
Wenn die Menschen immer so wie du gedacht hätten, dann gäbe es dieses "Streben der indivuellen Menschen nach individueller Entwicklung und dem Streben der individuellen Mensch nach individueller Freiheit" garnicht. Das ist eine ziemlich neue Idee...
Vor noch 300 Jahre hätte man dich als Revoluzzer dafür erschossen.
Das ist ja auch eine ziemlich schlechte Idee. "Revolutionen" haben bisher noch immer die größten Leichenberge und die blutigsten Diktaturen hinterlassen. Es gibt zwei Ausnahmen: die Revolution Bismarcks (Reichseinigung) und die friedliche Revolution der mutigen "DDR"-Bürger im Herbst 1989. Und wieder folgt daraus die Erkenntnis: "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen."
Stechlin
08.01.2013, 10:54
Schnell mal den Kriegsbegriff weit ausgedehnt für die eigenen Diskussion.
Ein Krieg im gebräuchlichen Sinne ist ein Kampf zwischen 2 Staaten unter großem Einsatz mit erheblichen Opfern.
Du beschreibst Aufstände von Teilen der Bevölkerung, die im wesentlichen durch bloßes Zeigen militärischen Gerätes bekämpft wurden.
Das sind erheblich verschiedene Qualitäten, die du hier unter einem Begriff subsumierst.
Ein sophistischer Trick, mehr nicht.
Und was bezeichnet dann der Begriff "Bürgerkrieg"?
In Afghanistan hat die UDSSR auch nur Kriegsgerät vorgezeigt?
Hahahahaha........Du windest Dich gar lächerlich.
In Afghanistan hat die damalige Regierung die UdSSR gegen die Rebellen um Hilfe ersucht. Die wollten zunächst garnicht.
Das war übrigens der erste und letzte Außeneinsatz der Roten Armee nach Ende des 2. Weltkrieges.
Dagegen haben die USA eigendlich seit dem 2. Weltkrieg konsequent Kriege geführt, auch wenn sie das dann bloß "Operationen" oder "Interventionen" nennen.
Brotzeit
08.01.2013, 10:57
Wenn die Menschen immer so wie du gedacht hätten, dann gäbe es dieses "Streben der indivuellen Menschen nach individueller Entwicklung und dem Streben der individuellen Mensch nach individueller Freiheit" garnicht. Das ist eine ziemlich neue Idee...
Vor noch 300 Jahre hätte man dich als Revoluzzer dafür erschossen.
"Superschlau!" :crazy:
Du weißt schon , daß wir aber im 21. Jahrhundert leben ?
Fakt ist , daß immer mehr Menschen auf dieser Welt das Joch des Kommunismus abgeschüttelt haben und diesen ablehnen! ..........
DJ_rainbow
08.01.2013, 10:58
Nein, hat er nicht. :)
Aber mach dir mal keine Sorgen.
Es findet sich bestimmt jemand der dafür schon einen Grund findet, an dem selbstverständlich Marx Theorien für die Taten von XY in AB verantwortlich sind.
Natürlich ist er das, wenn auch indirekt.
Direkte Folge murxistischer Stümperei ist materielle Armseligkeit. Weniger, wenn man es absolut betrachtet - hauptsächlich in relativer Betrachtung zu nichtmurxistischen Systemen. Da nun die Menschen nicht in Armseligkeit leben wollen (du ja auch nicht, sonst wärst du in NK), wenn sie wissen, dass es auch wohlhabender geht (ganz natürliche Sicht übrigens), wollen sie raus. Das müssen die murxistischen Stümper im eigenen Interesse verhindern - und genau das tun sie auch mit Mauern, Minenfeldern, Schießbefehlen und ausufernden Spitzelsystemen incl. Gesinnungsterrorismus.
Das ist ja auch eine ziemlich schlechte Idee. "Revolutionen" haben bisher noch immer die größten Leichenberge und die blutigsten Diktaturen hinterlassen. Es gibt zwei Ausnahmen: die Revolution Bismarcks (Reichseinigung) und die friedliche Revolution der mutigen "DDR"-Bürger im Herbst 1989. Und wieder folgt daraus die Erkenntnis: "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen."
Ach, die Glorious Revolution in England, die Amerikanische Revolution, Die diversen chinesischen Revolutionen...
Eigendlich hat sich noch nie wirklich etwas ohne eine Revolution verändert.
Und die Reichsgründung 1871 war keine Revolution. Das war ein Vereinigungsprozess...
DJ_rainbow
08.01.2013, 10:59
Schnell mal den Kriegsbegriff weit ausgedehnt für die eigenen Diskussion.
Ein Krieg im gebräuchlichen Sinne ist ein Kampf zwischen 2 Staaten unter großem Einsatz mit erheblichen Opfern.
Du beschreibst Aufstände von Teilen der Bevölkerung, die im wesentlichen durch bloßes Zeigen militärischen Gerätes bekämpft wurden.
Das sind erheblich verschiedene Qualitäten, die du hier unter einem Begriff subsumierst.
Ein sophistischer Trick, mehr nicht.
Wenn du eine Frage nicht mehr als solche erkennst, erübrigt sich alles weitere.
Und was bezeichnet dann der Begriff "Bürgerkrieg"?
Wenn 2 oder mehr bewaffnete Parteien (oft übrigens zivilem btw. paramilitärischem Ursprungs) miteinander um die Vorherrschaft in einem Gebiet / Staat kämpfen.
Bürger vs. Staat = Aufstand/Revolte/Revolution--- kein Bürgerkrieg.
Stechlin
08.01.2013, 11:02
Ach, die Glorious Revolution in England, die Amerikanische Revolution, Die diversen chinesischen Revolutionen...
Eigendlich hat sich noch nie wirklich etwas ohne eine Revolution verändert.
Danke für die Bestätigung meiner These: All diese Revolutionen haben Meere von Blut und Berge von Leichen hinterlasseen.
Und die Reichsgründung 1871 war keine Revolution. Das war ein Vereinigungsprozess...
Da sagen die Historiker, und auch der große Meister Bismarck daselbst, dass dies eine Revolution von oben war, dem unbedingt zuzustimmen ist, hat die Reichseinigung doch das Machtgefüge von Grund auf geändert.
"Superschlau!" :crazy:
Du weißt schon , daß wir aber im 21. Jahrhundert leben ?
Fakt ist , daß immer mehr Menschen auf dieser Welt das Joch des Kommunismus abgeschüttelt haben und diesen ablehnen! ..........
Das ist jetzt mal so GARKEIN Argument. Vor einigen Jahrunderten war man sich sicher das die Erde eine Scheibe im Zentrum des Universums ist.
Was die angebliche "Mehrheit" heute so denkt ist völlig unwichtig.
Stechlin
08.01.2013, 11:03
Wenn 2 oder mehr bewaffnete Parteien (oft übrigens zivilem btw. paramilitärischem Ursprungs) miteinander um die Vorherrschaft in einem Gebiet / Staat kämpfen.
Bürger vs. Staat = Aufstand/Revolte/Revolution--- kein Bürgerkrieg.
Unfug! Jede Revolution ist zugleich ein Bürgerkrieg; es kann gar nicht anders sein.
Brotzeit
08.01.2013, 11:05
In Afghanistan hat die damalige Regierung die UdSSR gegen die Rebellen um Hilfe ersucht. .
Angesichts des Verlaufes der Geschichte ist es klar , daß dies eine alte und längst von der Wahrheit eingeholte und überholte pro - kommunistische "Propagandastandardausage gegen jedes logische Wissne und Gewissen ist ! ...
("Lüge" darf man ja nicht sagen! ) .....
Wieso haben die Taliban als Freiheitskämpder gegen das damalige Regime opponiert ?
Es sind bzw. waren Menschen , die nach Freiheit strebten um ihre archaischen Ansichten zu verwirklichen.
Sie kämpften als um ihre Freiheit vom Kommunismus um einen muslimischen G-TTesstaat zu errichten!
Danke für die Bestätigung meiner These: All diese Revolutionen haben Meere von Blut und Berge von Leichen hinterlasseen.
Das liegt meistens auch in der Natur einer "Umwältzung". Gibt es Gründe für eine Revolution, dann gibt es Fronten, und Kampf und damit auch Opfer.
Und dann eben was Neues.
Da sagen die Historiker, und auch der große Meister Bismarck daselbst, dass dies eine Revolution von oben war, dem unbedingt zuzustimmen ist, hat die Reichseinigung doch das Machtgefüge von Grund auf geändert.
In dem Fall sind die Opfer die Franzosen. Zwar nicht unschuldige, aber trotzdem wurde auf deren Leichen das Reich gegründet und das auch noch in deren Schloss.. Ja, das ist schon umwältzend sowas. :P
Ghandi soll einmal folgendes gesagt haben:
"Die Geschichte ist der beste Lehrer ; aber leider mit den unaufmerksamsten Schülern!"
Die Menschheit hingegen lernt aus den Fehlern der Vergangenheit .....
Wie oft soll die Menschheit den selben Fehler des "Sozialismus" nochmal begehen und wiedetholen?
Wie oft sollen sich die Menschen von den linkisch - linken sozialfaschistoiden Rotrotznasen
schikanieren und in ihren Freiheiten bescheiden lassen ?
Wie oft wollen uns die Rotrotznasen das "Experiment Sozialismus" wiederholen lassen,
weil sie auf das Anmaßendste glauben, wir wäre wirklich so dumm , daß wir nicht / Nichts
aus der Geschichte des der Menschen ihrer Freiheit beraubenden und suppressiven
unterdrückerisch Sozialismus gelernt haben ?
Der Sozialismus ist ein Gesellschaftsmodell , die an dem Streben der indivuellen Menschen nach individueller Entwicklung und dem Streben der individuellen Mensch nach individueller Freiheit gescheitert ist!
Auch wir leben in einem gescheiterten Modell. Der Hauptvorteil des Kapitalismus in den Augen seiner Anhänger ist seine Effizienz.
Was bleibt davon noch, wenn man die rettungs Billionen dagegen rechnet ?
Der Faktor ZEIT wird immer geflissentlich ausgeblendet. Was in Jahren des Aufbaus gut funktionierte, funktioniert jetzt nicht mehr automatisch sondern nur noch mit einer Verschuldung, die nicht mehr vertretbar ist. Übrigens, nicht weil die Staaten nicht sparen wollen. Würden sie es tun, wäre schon früher Schluß gewesen.
Da hilft es auch nichts auf die herrlichen Zeiten der Vergangenheit hin zu weisen. Man muss den zyklischen Prozeß einer Zinswirtschaft sehen, der immer auf ein Ende zu läuft.
Da hilft es auch nicht auf den toten Hund namens Stalinismus einzudreschen. Das ist geschenkt.
Unfug! Jede Revolution ist zugleich ein Bürgerkrieg; es kann gar nicht anders sein.
Revolutionen sind oft, aber nicht immer, auch Bürgerkriege.
Bürgerkriege sind aber keinesfalls immer Revolutionen.
Und ein Aufstand macht nocht keinen Bürgerkrieg und auch nicht gleich eine Revoltuion.
Brotzeit
08.01.2013, 11:12
Was die angebliche "Mehrheit" heute so denkt ist völlig unwichtig.
Ach was die individuellen Menschen ist unwichtig ?
Der Satz von Dir belegt unzweifelhaft und eindeutig , daß
die Sozialfaschisten garnicht der Willen ; die individuellen
Interessen der Menschen; ihre Individualität berücksichtigen
und diese Menschen unterdrücken!
Angesichts des Verlaufes der Geschichte ist es klar , daß dies eine alte und längst von der Wahrheit eingeholte und überholte pro - kommunistische "Propagandastandardausage gegen jedes logische Wissne und Gewissen ist ! ...
("Lüge" darf man ja nicht sagen! ) .....
Wieso haben die Taliban als Freiheitskämpder gegen das damalige Regime opponiert ?
Es sind bzw. waren Menschen , die nach Freiheit strebten um ihre archaischen Ansichten zu verwirklichen.
Sie kämpften als um ihre Freiheit vom Kommunismus um einen muslimischen G-TTesstaat zu errichten!
Eigendlich ist mir ziemlich scheissegal was die UdSSR zu dem Zeitpunkt so wollte.
Der Punkt ist eher das sie tatsächlich von einer international anerkannten, legitimen Regierung ins Land gerufen worden sind.
Ob man die Taliban jetzt Freiheitskämpfer oder Terroristen nennt ist eher bloß eine Frage des Standpunkts und das sich religiöser Extremismus sich nicht mit einem antiklerikal ausgerichteten REgime vereinen lässt, braucht man wohl kaum zu diskutieren.
Brotzeit
08.01.2013, 11:14
Auch wir leben in einem gescheiterten Modell. Der Hauptvorteil des Kapitalismus in den Augen seiner Anhänger ist seine Effizienz.
Was bleibt davon noch, wenn man die rettungs Billionen dagegen rechnet ?
Der Faktor ZEIT wird immer geflissentlich ausgeblendet. Was in Jahren des Aufbaus gut funktionierte, funktioniert jetzt nicht mehr automatisch sondern nur noch mit einer Verschuldung, die nicht mehr vertretbar ist. Übrigens, nicht weil die Staaten nicht sparen wollen. Würden sie es tun, wäre schon früher Schluß gewesen.
Da hilft es auch nichts auf die herrlichen Zeiten der Vergangenheit hin zu weisen. Man muss den zyklischen Prozeß einer Zinswirtschaft sehen, der immer auf ein Ende zu läuft.
Da hilft es auch nicht auf den toten Hund namens Stalinismus einzudreschen. Das ist geschenkt.
Die UDSSR; das Mutterland des Kommunismus hat sämtliche Menschen in ihren Satellitenstaaten unterdrückt und ihrer Freiheiten beschnitten und beraubt.
Und da sagst Du , das wäre geschenkt ?
Aus welchem Parallelunversum bist Du auf der Erde gelandet ?
Stechlin
08.01.2013, 11:14
Das liegt meistens auch in der Natur einer "Umwältzung". Gibt es Gründe für eine Revolution, dann gibt es Fronten, und Kampf und damit auch Opfer.
Und dann eben was Neues.
Exakt! Das ist im Übrigen die identische Denkweise eines Adolf Hitlers: Man macht sich das marxistische Weltbild zu eigen, indem die Revolutionen nichts weiter sind als eine Folge von Gesetzmäßigkeiten, und die Vollstrecker derselben nurmehr Diener dieser höheren Macht, gegen die man sich, gleichsam wie gegen ein Naturgesetz, nicht wehren kann. Und daraus wird dann die moralische Berechtigung zum Töten und Morden gezogen. Hier hast Du den Kern dessen, das Rot und Braun (als politische Farben) zwei Seiten einer Medaille sind.
In dem Fall sind die Opfer die Franzosen. Zwar nicht unschuldige, aber trotzdem wurde auf deren Leichen das Reich gegründet und das auch noch in deren Schloss.. Ja, das ist schon umwältzend sowas. :P
Erzähl doch nicht so einen geharnischten Unsinn. Frankreich hat Preußen den Krieg erklärt, nicht umgekehrt, weil den Franzosen -übrigens bis heute- ein geeintes Deutschland ein Dorn im Auge ist. Und falls Du mit dem Märchen kommst, Bismarcks Emser Depesche hätte diesen Krieg provoziert, dann lass Dir gesagt sein, dass die Französische Nationalversammlung den Krieg gegen Preußen erklärte, bevor(!) dieselbe Kenntnis von besagter Depesche hatte. DIESEN Krieg haben die Franzosen gewollt und auch bekommen. Er wäre vermeidbar gewesen; aber das lag allein in den Händen der Franzosen.
cajadeahorros
08.01.2013, 11:15
Das eigentliche Thema kann hier natürlich nicht diskutiert werden, da kaum einer überhaupt den Inhalt marxistischer Wirtschaftspolitik kennt. Das wäre nicht so schlimm, würden sich nicht einige Plapperer dazu aufgerufen fühlen, hier ihren Verbalkot abzusondern, weil sie sich bestens von den Lehrerlein informiert glauben. Der Marxismus hat ja nicht funktioniert das sieht man an der DDR und Stalin daher muß man ihn auch nicht diskutieren. Blubberblubb. Und die Millioooooonen von Toten erst. (Das sind übrigens die gleichen Lehrer, Experten und "Professoren" die euch heute erzählen, daß der Islam Frieden und die EU Freiheit bedeutet. Ihr Deppen.)
Ansonsten berufen sich unsere wohlinformierten Bürgerlein auf Geistesgrößen wie H. Kohl und plappern vom Sozialismus weil die Staatsquote über 50% liegt und damit ist der Kreis des geistigen Dünnschiß geschlossen: Der Kommunismus/Marx/Sozialismus ist ganz böse und der Beweis heißt Stalin, und daß es dem Bürgerlein heute so schlecht geht ist auch eine Folge des Sozialismus, denn in der EU herrscht jetzt ja der Sozialismus wegen der Staatsquote und den hat die FDJ-Merkel heimlich installiert usw. usw.
Ach was die individuellen Menschen ist unwichtig ?
Der Satz von Dir belegt unzweifelhaft und eindeutig , daß
die Sozialfaschisten garnicht der Willen ; die individuellen
Interessen der Menschen; ihre Individualität berücksichtigen
und diese Menschen unterdrücken!
Du hast nicht von Individuen gesprochen, sondern von dir imaginär beschworenen Massen.
Massen sind manipulierbar und der Feind der Individualität.
Eigendlich gehts den "Sozialfaschisten" auch weniger um das was man so alles "will" sondern mehr um das was man "braucht".
Aber übrigens bin ich nicht "die". Ich bin ich und spreche bloß für mich.
Das für "Massen" sprechen überlasse ich ruhig dir.
Die UDSSR; das Mutterland des Kommunismus hat sämtliche Menschen in ihren Satellitenstaaten unterdrückt und ihrer Freiheiten beschnitten und beraubt.
Und da sagst Du , das wäre geschenkt ?
Aus welchem Parallelunversum bist Du auf der Erde gelandet ?
Eigendlich sind die Mutterländer des "Kommunismus" (eigendlich bloß der Theorien), Deutschland und England. Aber das nur so nebenbei... -.-
Stechlin
08.01.2013, 11:17
Du hast nicht von Individuen gesprochen, sondern von dir imaginär beschworenen Massen.
Massen sind manipulierbar und der Feind der Individualität.
Eigendlich gehts den "Sozialfaschisten" auch weniger um das was man so alles "will" sondern mehr um das was man "braucht".
Aber übrigens bin ich nicht "die". Ich bin ich und spreche bloß für mich.
Das für "Massen" sprechen überlasse ich ruhig dir.
Weißt Du, was der Begriff "Individuum" eigentlich bedeutet? Ich fürchte, nein.
Brotzeit
08.01.2013, 11:18
Ob man die Taliban jetzt Freiheitskämpfer oder Terroristen nennt ist eher bloß eine Frage des Standpunkts
Unsinn!
Sie haben sehr wohl für ihre Ansichten von Freiheit gekämpft!
Das steht angesichts des historischen Faktes , daß sie nach ihrem Sieg einen islamischen G-TTesstaat errichten wollten, ausser Zweifel!
Stechlin
08.01.2013, 11:18
Eigendlich sind die Mutterländer des "Kommunismus" (eigendlich bloß der Theorien), Deutschland und England. Aber das nur so nebenbei... -.-
England kannst Du streichen. Der Kommunismus ist in der Tat eine rein deutsche Erfindung, denn Marx war Preuße. Das ist mehr eine Frage der kulturellen Entwicklung Deutschlands.
Exakt! Das ist im Übrigen die identische Denkweise eines Adolf Hitlers: Man macht sich das marxistische Weltbild zu eigen, indem die Revolutionen nichts weiter sind als eine Folge von Gesetzmäßigkeiten, und die Vollstrecker derselben nurmehr Diener dieser höheren Macht, gegen die man sich, gleichsam wie gegen ein Naturgesetz, nicht wehren kann. Und daraus wird dann die moralische Berechtigung zum Töten und Morden gezogen. Hier hast Du den Kern dessen, das Rot und Braun (als politische Farben) zwei Seiten einer Medaille sind.
Eigendlich haben Revolutionen in ihrer Dynamik keinerlei politische Prägung. Sie sind eher ein Ventil, das sich ganz von selbst ergibt und das man nicht bestellen kann.
Ich glaube du verwechselst REvolutionen mit dem Coup d'état.
Erzähl doch nicht so einen geharnischten Unsinn. Frankreich hat Preußen den Krieg erklärt, nicht umgekehrt, weil den Franzosen -übrigens bis heute- ein geeintes Deutschland ein Dorn im Auge ist. Und falls Du mit dem Märchen kommst, Bismarcks Emser Depesche hätte diesen Krieg provoziert, dann lass Dir gesagt sein, dass die Französische Nationalversammlung den Krieg gegen Preußen erklärte, bevor(!) dieselbe Kenntnis von besagter Depesche hatte. DIESEN Krieg haben die Franzosen gewollt und auch bekommen. Er wäre vermeidbar gewesen; aber das lag allein in den Händen der Franzosen.
Eigendlich spielt es garkeine Rolle wer wen warum... Das Ergebinis zählt doch nur. Und ohne den Krieg hätte es wohl garkeine Reichsgründung gegeben.
Brotzeit
08.01.2013, 11:23
Du hast nicht von Individuen gesprochen, sondern von dir imaginär beschworenen Massen.
Massen sind manipulierbar und der Feind der Individualität.
Eigendlich gehts den "Sozialfaschisten" auch weniger um das was man so alles "will" sondern mehr um das was man "braucht".
Aber übrigens bin ich nicht "die". Ich bin ich und spreche bloß für mich.
Das für "Massen" sprechen überlasse ich ruhig dir.
Deine pro-kommunistische Wortfitzelei ist signifikant prägnant und selbst damit sorgst Du nicht dafür , daß die pro-kommunistische Propaganda zur Wahrheit wird ..........
Der globale Kommunismus ist eine Utopie , die angesichts des Strebens der Menschen und der Menschen innerhalb der auf der Erde lebenden Menschenmassenach Individualität immer eine Utopie bleiben wird.
Weißt Du, was der Begriff "Individuum" eigentlich bedeutet? Ich fürchte, nein.
Ja, Teil eines Ganzen. Bezieht sich ursprünglich auf's Atom. Und?
Brotzeit
08.01.2013, 11:25
Das eigentliche Thema kann hier natürlich nicht diskutiert werden, da kaum einer überhaupt den Inhalt marxistischer Wirtschaftspolitik kennt. .
Aber wir haben die "Erfolge" und Auswirkungen der marxistischen Wirtschaftstheorie in de rPraxis gesehen!
Wir sind nicht blind; du sozialfaschistoider und adaptionsunfähiger Realitätsnihilist!
Unsinn!
Sie haben sehr wohl für ihre Ansichten von Freiheit gekämpft!
Das steht angesichts des historischen Faktes , daß sie nach ihrem Sieg einen islamischen G-TTesstaat errichten wollten, ausser Zweifel!
Siehs mal so.
Die IRA sieht sich als Freiheitskämpfer.
Die Briten nennen die Terroristen.
Je nach Standpunkt verändert sich der Blickwinkel.
Namen sind Schall und Rauch. Und man schlimmsten siehts dabei mit der "Freiheit" aus.
Das ist der am stärksten abgenutzte Propagandabegriff überhaupt.
Deine pro-kommunistische Wortfitzelei ist signifikant prägnant und selbst damit sorgst Du nicht dafür , daß die pro-kommunistische Propaganda zur Wahrheit wird ..........
Der globale Kommunismus ist eine Utopie , die angesichts des Strebens der Menschen und der Menschen innerhalb der auf der Erde lebenden Menschenmassenach Individualität immer eine Utopie bleiben wird.
Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Ich finde diese Utopie erstebenswert.
Aber es ist natürlich dein gutes Recht das anderes zu sehen.
Allerdings habe ich so den Eindruck das du unter "Kommunismus" was ganz anderes verstehst als ich, den bei mir ist der Kommunismus nicht gegen die Invidualität, sondern für sie.
Interessante und aufschlußreiche Antwort. Damit reihst Du Dich nahtlos in die Riege der roten Forumsstümper ein.
Nee, du dich mit "ich würde einer DDR nachtrauern, die es in dieser Form nie gegeben hat" in die der Ignoranten mit einem gesunden Halbwissen.
Studiert?? Murxismus/Lehninismus?
Nein, Informationstechnik. :)
Gearbeitet?? Bei der Stasi??
Nein, in der IT - Branche, würde man heute sagen. :)
Stechlin
08.01.2013, 11:32
Eigendlich haben Revolutionen in ihrer Dynamik keinerlei politische Prägung. Sie sind eher ein Ventil, das sich ganz von selbst ergibt und das man nicht bestellen kann.
Ich glaube du verwechselst REvolutionen mit dem Coup d'état.
Nein, das tue ich nicht. Ich weiß sehr wohl, von was ich rede. Ich kann Dir wirklich nur empfehlen, mal "Meinen Kampf" von Hitler zu lesen. In diesem hochphilosophischen Büchlein beschreibt Hitler sehr eindringlich, wie er sich die Gesetzmäßigkeit der Geschichte, eben wie Marx, vorstellt, an dessen Ende, ebenfalls genau wie bei Marx, der große Endkampf zwischen jüdischen Bolschewismus und der Germanischen Rasse bevorsteht. Der Punkt ist, dass man der Geschichte eine Gesetzmäßigkeit unterstellt, die man doch nur, und daraus folgt die moralische Legitimation (ganz wichtig), zu vollstrecken hat.
Linke als auch rechte Revolutionen sind ein Ausdruck faschistischen Gedankenguts, weil sie zwangsläufig Terror und Unterdrückung nachsichziehen. Die Geschichte hat es bewiesen, mehrfach und anhaltend bis heute. Es gibt und gab keine linke oder rechte Revolution, die nicht eine Diktatur zur Folge hatte.
Eigendlich spielt es garkeine Rolle wer wen warum... Das Ergebinis zählt doch nur. Und ohne den Krieg hätte es wohl garkeine Reichsgründung gegeben.
Das nennt man konsequentialistische Ethik -glaub mir, sie ist unbrauchbar. Entscheidend ist eben nicht das Ergebnis, sondern die zugrundeliegende Moral, die im vorliegenden Falle zweifelsfrei gut war, denn die Errichtung eines Nationnalstaates ist ein Recht, das jedem Volke zusteht. Wenn die Franzosen der Meinung waren, uns Deutschen dieses Recht, das für alle gilt, zu verweigern, dann müssen sie eben mit den Konsequenzen leben, zumal, und das wiederhole ich ausdrücklich, die Franzosen zu keinem Zeitpunkt gewillt waren, uns dieses Recht zu gewähren, und, historische bewiesen, diesen Krieg anzettelten ohne(!) Emser Depesche.
Tu mir die Liebe und halte Dich bitte an die historischen Fakten, ok?
Brotzeit
08.01.2013, 11:33
Siehs mal so.
Die IRA sieht sich als Freiheitskämpfer.
Die Briten nennen die Terroristen.
Je nach Standpunkt verändert sich der Blickwinkel.
Namen sind Schall und Rauch. Und man schlimmsten siehts dabei mit der "Freiheit" aus.
Das ist der am stärksten abgenutzte Propagandabegriff überhaupt.
Aber die Linken haben nicht das Monopol nicht über die Köpfe der Menschen hinweg zu definieren und somit zu begrenzen was Freiheit ist oder bedeutet ....
Stechlin
08.01.2013, 11:40
Ja, Teil eines Ganzen. Bezieht sich ursprünglich auf's Atom. Und?
Naja, fast! Individualität beschreibt die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Art oder Rasse und beschreibt jene Eigenschaften, die alle Individuen jener Art oder Rasse als zugehörig zurselben auszeichnen. Individualität ist also nicht die Summe aller Eigenschaften, die den einzelnen vom anderen (der gleichen Art oder Rasse) unterscheidet, sondern vergleicht.
Ein Schwein, ein Fuchs, eine Ameise, ein Elefant sind auch Individuen.
Fast alle verwechseln Individualität mit Persönlichkeit.
Brotzeit
08.01.2013, 11:42
Nee, du dich mit "ich würde einer DDR nachtrauern, die es in dieser Form nie gegeben hat" in die der Ignoranten mit einem gesunden Halbwissen.
Wir alle wissen; heute und aufgrund der noch vorhandenen Unterlagen und Informationen, daß die DDR und auch der ganze Ostblock ein sozialistisch / kommunistischer Wirtschaftsaftladen war .........
Nein, das tue ich nicht. Ich weiß sehr wohl, von was ich rede. Ich kann Dir wirklich nur empfehlen, mal "Meinen Kampf" von Hitler zu lesen. In diesem hochphilosophischen Büchlein beschreibt Hitler sehr eindringlich, wie er sich die Gesetzmäßigkeit der Geschichte, eben wie Marx, vorstellt, an dessen Ende, ebenfalls genau wie bei Marx, der große Endkampf zwischen jüdischen Bolschewismus und der Germanischen Rasse bevorsteht. Der Punkt ist, dass man der Geschichte eine Gesetzmäßigkeit unterstellt, die man doch nur, und daraus folgt die moralische Legitimation (ganz wichtig), zu vollstrecken hat.
Linke als auch rechte Revolutionen sind ein Ausdruck faschistischen Gedankenguts, weil sie zwangsläufig Terror und Unterdrückung nachsichziehen. Die Geschichte hat es bewiesen, mehrfach und anhaltend bis heute. Es gibt und gab keine linke oder rechte Revolution, die nicht eine Diktatur zur Folge hatte.
Ich kenne die Ergüsse des Herrn Hitler. Mehr muss ich davon nicht lesen.
Und ich empfehle die jesuitische Andenrepublik oder das anarchosyndikalistische Katalonien als Beispiele für friedliche, demokratische, revolutionäre Bestrebungen linker Natur.
Außerdem ist auch eine Demoratie eine Dikatur (der Mehrheit).
Das nennt man konsequentialistische Ethik -glaub mir, sie ist unbrauchbar. Entscheidend ist eben nicht das Ergebnis, sondern die zugrundeliegende Moral, die im vorliegenden Falle zweifelsfrei gut war, denn die Errichtung eines Nationnalstaates ist ein Recht, das jedem Volke zusteht. Wenn die Franzosen der Meinung waren, uns Deutschen dieses Recht, das für alle gilt, zu verweigern, dann müssen sie eben mit den Konsequenzen leben, zumal, und das wiederhole ich ausdrücklich, die Franzosen zu keinem Zeitpunkt gewillt waren, uns dieses Recht zu gewähren, und, historische bewiesen, diesen Krieg anzettelten ohne(!) Emser Depesche.
Tu mir die Liebe und halte Dich bitte an die historischen Fakten, ok?
Moral ist äußerst beliebig.
Nationalstaaten sind auch nur künstliche Konstrukte die ihre historische Notwenigkeit haben/hatten. Ob man darauf ein "Recht" hat will ich nicht beurteilen...
Mir ists eigendlich herzlich egal ob Frankreich der Deutschland 1871 den Krieg begonnen hat.
Am Ende Stand ein rachsüchtiges Frankreich und ein Deutsches Reich, dass diesen Krieg brauchte um sich zu vereinen.
Naja, fast! Individualität beschreibt die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Art oder Rasse und beschreibt jene Eigenschaften, die alle Individuen jener Art oder Rasse als zugehörig zurselben auszeichnen. Individualität ist also nicht die Summe aller Eigenschaften, die den einzelnen vom anderen (der gleichen Art oder Rasse) unterscheidet, sondern vergleicht.
Ein Schwein, ein Fuchs, eine Ameise, ein Elefant sind auch Individuen.
Fast alle verwechseln Individualität mit Persönlichkeit.
Trotzdem ist das Ganze mehr als die Summe seiner Teile. ;)
Brotzeit
08.01.2013, 11:45
Trotzdem ist das Ganze mehr als die Summe seiner Teile. ;)
Um eine einheitliche Mauer bauen zu können , muss du alle Steine einheitlich behauen! ..........
"Gelle?" ...
Aber die Linken haben nicht das Monopol nicht über die Köpfe der Menschen hinweg zu definieren und somit zu begrenzen was Freiheit ist oder bedeutet ....
Nö, diese Mogelpackung schieben uns am liebsten die Liberalen unter. Die sogenannten "Linken" reden eigendlich lieber von Gerechtigkeit.
Aber ich sagte schon vorher.. ich bin nicht "die".
Um eine einheitliche Mauer bauen zu können , muss du alle Steine einheitlich behauen! ..........
"Gelle?" ...
Dir sind alle schlauen Sprüche ausgegangen und jetzt kommt der DDR-Mist? Schwach!
Stechlin
08.01.2013, 11:48
Ich kenne die Ergüsse des Herrn Hitler. Mehr muss ich davon nicht lesen.
Und ich empfehle die jesuitische Andenrepublik oder das anarchosyndikalistische Katalonien als Beispiele für friedliche, demokratische, revolutionäre Bestrebungen linker Natur.
Außerdem ist auch eine Demoratie eine Dikatur (der Mehrheit).
Das glaubst Du doch selbst nicht.
Moral ist äußerst beliebig.
Nein, das ist sie eben nicht. Schlag nach bei Kant! Moralisch handelt man nur dann, wenn die Maxime deines Tuns zugleich ein allgemeines(!) Gesetz sein könnte. Das ist Moral. Alles andere ist nachgewiesener Quark.
Nationalstaaten sind auch nur künstliche Konstrukte die ihre historische Notwenigkeit haben/hatten. Ob man darauf ein "Recht" hat will ich nicht beurteilen...
Mir ists eigendlich herzlich egal ob Frankreich der Deutschland 18171 den Krieg begonnen hat.
Am Ende Stand ein rachsüchtiges Frankreich und ein Deutsches Reich, dass diesen Krieg brauchre um sich zu vereinen.
Unsinn! Es gab seit 1866 den Norddeutschen Bund, ein Vorläufer des Reichs, schon damals mit Verfassung, Parlament und Kanzler. Der Krieg 1870/71 schloss nunmehr die süddeutschen Staaten diesem Bunde an. Und ob es Dir egal ist, mag sein, aber das ist kein Argument. Geschichte kennt keine Wahrheiten, sondern nur Fakten. Punktum!
Stechlin
08.01.2013, 11:49
Trotzdem ist das Ganze mehr als die Summe seiner Teile. ;)
Unbedingt!
Das glaubst Du doch selbst nicht.
Mit akzeptablen Abstichen hier und da, grundsätzlich doch.
Nein, das ist sie eben nicht. Schlag nach bei Kant! Moralisch handelt man nur dann, wenn die Maxime deines Tuns zugleich ein allgemeines(!) Gesetz sein könnte. Das ist Moral. Alles andere ist nachgewiesener Quark.
Naja. Kant ist Europäer und Aufklärer. Es gibt auch Moralmodelle vor der Aufklärung oder in anderen Kulturen und die sehen anders aus.
Im Prinzip macht sich sogar jeder seine eigene Moral.
Unsinn! Es gab seit 1866 den Norddeutschen Bund, ein Vorläufer des Reichs, schon damals mit Verfassung, Parlament und Kanzler. Der Krieg 1870/71 schloss nunmehr die süddeutschen Staaten diesem Bunde an. Und ob es Dir egal ist, mag sein, aber das ist kein Argument. Geschichte kennt keine Wahrheiten, sondern nur Fakten. Punktum!
Ich denke der Streit ist etwas müßig. Ich denke das ohne den Sieg von 1871 die Reichsgründung in dieser umfassenden Form nicht stattgefunden hätte. Aber das mag man anders sehen...
Wir alle wissen; heute und aufgrund der noch vorhandenen Unterlagen und Informationen, daß die DDR und auch der ganze Ostblock ein sozialistisch / kommunistischer Wirtschaftsaftladen war .........
Na, bloß gut, dass ich nicht "wir alle" bin. Also wenn ihr mich schon zitiert, dann bitte nicht Sätze aus dem Zusammenhang reißen:
(Ansatz: Ich habe 35 Jahre in einem System gelebt, studiert, gearbeitet, ... das sich "Sozialismus" nannte, nur nie einer war. In der Praxis wurde gewöhnlich genau das Gegenteil von dem gemacht, was die alten Theoretiker sich so gedacht hatten. Bis auf den einen entscheidenden Fehler in der Marxschen Theorie - der wurde allerdings konsequent bis zum Erbrechen in die Praxis umgesetzt.)
Mit diesen "Unterlagen und Informationen" und besonders mit den Trugschlüssen, die immer noch daraus gezogen werden (zum Glück nicht von allen), kannst du dir also den Pops abwischen.
Ich verrate also noch eins der weltoffensten Misserfolgsgeheimis des "Realsozialismus", von dem (nach Deinen Worten) "alle" (nein, korrekt: Nur alle angeblichen Marxismus- und Murksismuskenner) noch nie was gehört haben: Marx sah die Wurzel allen Übels im Privateigentum an Produktionsmitteln - und die rigorose Enteignung dessen war einer der Kardinalfehler.
Stechlin
08.01.2013, 12:03
Mit akzeptablen Abstichen hier und da, grundsätzlich doch.
Jedem das Seine.
Naja. Kant ist Europäer und Aufklärer. Es gibt auch Moralmodelle vor der Aufklärung oder in anderen Kulturen und die sehen anders aus.
Im Prinzip macht sich sogar jeder seine eigene Moral.
Rede nicht von Farben, wenn Du blind bist. Das soll keine Beleidigung sein, aber im Falle Kant liegst Du vollkommen falsch. Der wichtigste Kern der Kantschen Moralphilosophie ist seine Universalität, die unabhängig von politischen Weltbildern, Kultur und Religionen ist. Die Stärke von Kants Ethik ist, dass sie, im Vergleich zu anderen Moralphilosophien, jedes(!) vernunftbegabte Wesen umfasst, denn Kants Moral kommt ganz ohne Erfahrung aus. Klingt kompliziert, aber wenn man sich damit beschäftigt, versteht man, wie das gemeint ist. Du musst mir nicht glauben, aber wenn Du mir widersprechen willst, dann belese Dich erst einmal zum Thema.
Ich denke der Streit ist etwas müßig. Ich denke das ohne den Sieg von 1871 die Reichsgründung in dieser umfassenden Form nicht stattgefunden hätte. Aber das mag man anders sehen...
Die Geschichte kennt keinen Konjunktiv.
Rede nicht von Farben, wenn Du blind bist. Das soll keine Beleidigung sein, aber im Falle Kant liegst Du vollkommen falsch. Der wichtigste Kern der Kantschen Moralphilosophie ist seine Universalität, die unabhängig von politischen Weltbildern, Kultur und Religionen ist. Die Stärke von Kants Ethik ist, dass sie, im Vergleich zu anderen Moralphilosophien, jedes(!) vernunftbegabte Wesen umfasst, denn Kants Moral kommt ganz ohne Erfahrung aus. Klingt kompliziert, aber wenn man sich damit beschäftigt, versteht man, wie das gemeint ist. Du musst mir nicht glauben, aber wenn Du mir widersprechen willst, dann belese Dich erst einmal zum Thema.
Ich habe mich mal etwas mit Kant beschäftigt, ist aber schon länger her. Ich denke ich frischs mal wieder auf.
Die Geschichte kennt keinen Konjunktiv.
Geschichte schreibt sich auch nicht selbst... :P
(...)Marx sah die Wurzel allen Übels im Privateigentum an Produktionsmitteln - und die rigorose Enteignung dessen war einer der Kardinalfehler.
Die UdSSR & DDR haben auch den Unterschied zwischen Vergesellschaftung und Verstaatlichung gründlichst verpeilt. :D
Stechlin
08.01.2013, 12:21
Geschichte schreibt sich auch nicht selbst... :P
Richtig; das tun wir Historiker! Und dabei sollte es auch bleiben.
Richtig; das tun wir Historiker! Und dabei sollte es auch bleiben.
Solangs möglichst objektiv bleibt.
Stechlin
08.01.2013, 12:24
Solangs möglichst objektiv bleibt.
Das ist ja die stete Herausforderung der Geschichtsschreibung, sonst könnte es ja jeder (was ja leider der Fall ist).
zitronenclan
08.01.2013, 12:25
Ihr seid ja auch dämlich wie 3 m Feldweg.
Was Du nicht sagst! Wie dämlich sind denn 3 m Feldweg?
Stechlin
08.01.2013, 12:38
Aber um mal auf das Thema zurückzukommen: Wenn es darum geht, den Kapitalismus wissenschaftlich zu analysieren, dann kommt keiner an Marx vorbei, ungeachtet seiner kommunistischen Weltträume. Marxens Analyse ist goldwert, der Rest ist schlicht Mist!
Brotzeit
08.01.2013, 12:42
Dir sind alle schlauen Sprüche ausgegangen und jetzt kommt der DDR-Mist? Schwach!
Bist intellektuell nicht in der Lage das zu verstehen ?
"Mein G-TT!" .....
zitronenclan
08.01.2013, 12:42
Was du Würstchen wieder konsequent ausblendest: Die Stellvertreterkriege der Roten Orks zur Verbreitung der Weltrevolution. Afghanistan unter den Russen sei hier nur beispielhaft genannt, in Afrika finden sich ebenfalls Beispiele zuhauf.
Bleib doch mal bitte sachlich und versuche deine Emotionen in Zaum zu halten.
Htc und die Anderen beleidigen dich ja auch nicht permanent.
DJ_rainbow
08.01.2013, 12:43
Aber um mal auf das Thema zurückzukommen: Wenn es darum geht, den Kapitalismus wissenschaftlich zu analysieren, dann kommt keiner an Marx vorbei, ungeachtet seiner kommunistischen Weltträume. Marxens Analyse ist goldwert, der Rest ist schlicht Mist!
Nicht ganz. Er hat einige lichte Momente in Bezug auf den Kapitalismus im England des 19. Jahrhunderts, das war es dann aber auch schon. Hätte er die Dynamik und Regenerationsfähigkeit des Kapitalismus in den auf ihn folgenden 150 Jahren vorhergesehen, hätte er sich seinen Kommunismus sparen können.
DJ_rainbow
08.01.2013, 12:45
Bleib doch mal bitte sachlich und versuche deine Emotionen in Zaum zu halten.
Htc und die Anderen beleidigen dich ja auch nicht permanent.
Hey... das, was du für die Beleidigungen hältst, sind in diesen Fällen Komplimente.
Brotzeit
08.01.2013, 12:46
Solangs möglichst objektiv bleibt.
"Scho ´klar!"
Die Geschichte ist nur dann "objektiv" und objektiv dargestellt , wenn die Rotznasen sie aufgeschrieben haben ........
Bist intellektuell nicht in der Lage das zu verstehen ?
"Mein G-TT!" .....
Ja, ich bin auch davon überzeugt das du wesendlich intellektueller bist als ich....
Brotzeit
08.01.2013, 12:47
Ja, ich bin auch davon überzeugt das du wesendlich intellektueller bist als ich....
Widerlicher Schleimer!
"Scho ´klar!"
Die Geschichte ist nur dann "objektiv" und objektiv dargestellt , wenn die Rotznasen sie aufgeschrieben haben ........
Klar, besonders weil Stechlin bekennender Kommunist ist.
33266
Widerlicher Schleimer!
Sagmal, reichen dir die Kindereien jetzt oder soll ich dir deine Rassel holen? :D
Brotzeit
08.01.2013, 12:50
Klar, besonders weil Stechlin bekennender Kommunist ist.
33266
Du bist so hohl; Du kannst noch nicht mal differenzieren , ob Du oder ein Anderer gemeint ist ............
Du bist so hohl; Du kannst noch nicht mal differenzieren , ob Du oder ein Anderer gemeint ist ............
Vielleicht kommst du nicht ganz mit:
Ich nehme dich nicht ernst.
Brotzeit
08.01.2013, 13:00
Vielleicht kommst du nicht ganz mit:
Ich nehme dich nicht ernst.
Eines steht aber dann definitiv fest :
Dein "Spott" bzw. das was du als Spott bezeichnest, appeliert lediglich an die primtivsten und primitivsten Instinkte der sozialfaschistoiden Rotrotznasen und linkisch - linken Sozialfaschisten, die seine dummen Witze als Einzige "verstehen"
Eines steht aber dann definitiv fest :
Dein "Spott" bzw. das was du als Spott bezeichnest, appeliert lediglich an die primtivsten und primitivsten Instinkte der sozialfaschistoiden Rotrotznasen und linkisch - linken Sozialfaschisten, die seine dummen Witze als Einzige "verstehen"
Na, wenn eine Intellektülle wie du das sagt, dann muss das ja richtig sein.
Brotzeit
08.01.2013, 13:05
Na, wenn eine Intellektülle wie du das sagt, dann muss das ja richtig sein.
Deine armseligen ; deine Inkomptenz nicht kaschierenden dümmlichen Wortspiele sind ein Beispiel für die Dummheit der grossmäuligen Linken, die lediglich ein grosses Maul und Nichts im Hirn haben!
...armseligen ; ...Inkomptenz ...nicht kaschierenden dümmlichen Wortspiele... Dummheit der grossmäuligen Linken, ....grosses Maul ...Nichts.... Hirn !
Schön wie du das machst! Jedes zweite Wort geifert nur so! Und jetzt erzähl mir von deiner Kindheit!
33277
DJ_rainbow
08.01.2013, 13:20
Schön wie du das machst! Jedes zweite Wort geifert nur so! Und jetzt erzähl mir von deiner Kindheit!
33277
Warum erzählst du uns nicht von deiner schwierigen Kindheit, die dich genetisch derart versaut hat, dass man es auch mit Prügel nicht mehr korrigieren kann?
zitronenclan
08.01.2013, 13:25
Wenn die Menschen immer so wie du gedacht hätten, dann gäbe es dieses "Streben der indivuellen Menschen nach individueller Entwicklung und dem Streben der individuellen Mensch nach individueller Freiheit" garnicht. Das ist eine ziemlich neue Idee...
Vor noch 300 Jahre hätte man dich als Revoluzzer dafür erschossen.
Oder als Hexe-r verbrannt.
Man erinnere sich: Die ersten Arbeiter die aus purer Not etwas bei ihrem Arbeitgeber forderten, "z.B. 1 Brot", machten mit der Staatsgewalt unangenehme Erfahrung.
Die Polizei schützte nur die Besitzenden, und ging ohne Rücksicht auf Verluste, gegen die damals trotz mindestens 14 Stunden tägl. Arbeitszeit bettelarmen Arbeiter vor.
Die UdSSR & DDR haben auch den Unterschied zwischen Vergesellschaftung und Verstaatlichung gründlichst verpeilt. :D
Ergebnis bekannt: Weder Gesellschaft noch Staat konnten auf Dauer bestehen.
DJ_rainbow
08.01.2013, 13:45
Oder als Hexe-r verbrannt.
Man erinnere sich: Die ersten Arbeiter die aus purer Not etwas bei ihrem Arbeitgeber forderten, "z.B. 1 Brot", machten mit der Staatsgewalt unangenehme Erfahrung.
Die Polizei schützte nur die Besitzenden, und ging ohne Rücksicht auf Verluste, gegen die damals trotz mindestens 14 Stunden tägl. Arbeitszeit bettelarmen Arbeiter vor.
Und als die Arbeiter in der Zone das erste Mal die Rücknahme einer Normerhöhung forderten, machten sie mit der stalinistischen Staatsgewalt welche Erfahrung?
Herr Schmidt
08.01.2013, 13:49
Warum erzählst du uns nicht von deiner schwierigen Kindheit, die dich genetisch derart versaut hat, dass man es auch mit Prügel nicht mehr korrigieren kann?
:gp: :haha:
Und als die Arbeiter das erste Mal die Rücknahme einer Normerhöhung forderten, machten sie mit der stalinistischen Staatsgewalt welche Erfahrung?
Dass dann das Doppelte erwartet wurde.
Nach dem Aufstand des 17. Juni
Ließ der Sekretär des Schriftstellerverbands
In der Stalinallee Flugblätter verteilen
Auf denen zu lesen war, daß das Volk
Das Vertrauen der Regierung verscherzt habe
Und es nur durch verdoppelte Arbeit
Zurückerobern könne. Wäre es da
Nicht doch einfacher, die Regierung
Löste das Volk auf und
Wählte ein anderes?
zitronenclan
08.01.2013, 14:00
Auch wir leben in einem gescheiterten Modell. Der Hauptvorteil des Kapitalismus in den Augen seiner Anhänger ist seine Effizienz.
Was bleibt davon noch, wenn man die rettungs Billionen dagegen rechnet ?
Der Faktor ZEIT wird immer geflissentlich ausgeblendet. Was in Jahren des Aufbaus gut funktionierte, funktioniert jetzt nicht mehr automatisch sondern nur noch mit einer Verschuldung, die nicht mehr vertretbar ist. Übrigens, nicht weil die Staaten nicht sparen wollen. Würden sie es tun, wäre schon früher Schluß gewesen.
Da hilft es auch nichts auf die herrlichen Zeiten der Vergangenheit hin zu weisen. Man muss den zyklischen Prozeß einer Zinswirtschaft sehen, der immer auf ein Ende zu läuft.
Da hilft es auch nicht auf den toten Hund namens Stalinismus einzudreschen. Das ist geschenkt.
Die UDSSR; das Mutterland des Kommunismus hat sämtliche Menschen in ihren Satellitenstaaten unterdrückt und ihrer Freiheiten beschnitten und beraubt.
Und da sagst Du , das wäre geschenkt ?
Aus welchem Parallelunversum bist Du auf der Erde gelandet ?
Das hat Humer nicht bestritten. Er hat nur auf die Gefahren, Fehler und unschönen Seiten in unserem System hingewiesen.
Das dieses System nicht fehlerfrei ist, ist bekannt.
Das Stalins System die Oberscheixxe war ist ebenfalls bekannt.
Somit bringt es uns in Punkto Fortschritt, Gerechtigkeit und Wohlstand für alle, nicht weiter, wenn wir nur auf die ehemaligen sozialistischen Länder zeigen.
Nur ständige Arbeit, Überprüfung und Fortschritt an unserem System bringt uns weiter.
Vor allem darf die oberste Klasse nicht noch weiter dem Wahn verfallen, das nur sie allein ein Anrecht am Wohlstand und am Gesamtvermögen des Volkes besitzen.
Dem übrigem Volk dagegen nur ein paar Krümmel zustehen.
Warum erzählst du uns nicht von deiner schwierigen Kindheit, die dich genetisch derart versaut hat, dass man es auch mit Prügel nicht mehr korrigieren kann?
Also meine Kindheit war äußerst glücklich. Eltern nicht geschieden. Zwei Geschwister. Vorstadtkind. Mittelstand.
Und was ist deine Entschuldigung?
Lebemann
08.01.2013, 14:05
Warum erzählst du uns nicht von deiner schwierigen Kindheit, die dich genetisch derart versaut hat, dass man es auch mit Prügel nicht mehr korrigieren kann?
Die Kindheit, bzw. die Art wie man aufwächst, kann die Gene verändern?
Die Kindheit, bzw. die Art wie man aufwächst, kann die Gene verändern?
Offenbar. Sonst könnte man sich doch nicht erklären warum DJ_rainbow da einen Badeschwamm hat, wo der normale Homo Sapiens ein Gehirn hat. Oder? :D
DJ_rainbow
08.01.2013, 14:11
Offenbar. Sonst könnte man sich doch nicht erklären warum DJ_rainbow da einen Badeschwamm hat, wo der normale Homo Sapiens ein Gehirn hat. Oder? :D
Du sollst doch nicht immer von dir auf andere schließen. Nur weil du zu doof bist, aus dem Bus zu winken, muss das ja nicht für mich gelten und gilt auch nicht für mich.
DJ_rainbow
08.01.2013, 14:13
Die Kindheit, bzw. die Art wie man aufwächst, kann die Gene verändern?
Eine gewisse genetische Vorbelastung, die für einen rotfsachistischen Bastard aus Freisler und Hilde Benjamin typisch ist, erleichtert das ganze sicherlich.
Zurück zur Theorie:
Entfremdete Arbeit
Die entfremdete Arbeit (auch entäußerte Arbeit) ist ein von Karl Marx geprägtes Konzept der Entfremdung im Kapitalismus. In einem weiteren Sinn stellt Arbeit für Marx eine zentrale Kategorie dar, um Entfremdung in unterschiedlichsten Gesellschaftsformationen zu begreifen.
„ökonomisch-philosophische Manuskripte“
Das Konzept der entfremdeten Arbeit formulierte Marx in den zu Lebzeiten unveröffentlichten ökonomisch-philosophischen Manuskripten von 1844, welche das erste größere polit-ökonomische Werk von Marx darstellen und erst 1932 veröffentlicht wurden. Marx kam dort zu dem Schluss, dass der Arbeiter durch seine Tätigkeit fortwährend einen immer größeren, ihm fremden Reichtum in Form von Privateigentum in den Händen der Kapitalistenklasse produziert, vermittels welchem er erneut ausgebeutet wird. Das Privateigentum wäre daher Produkt der entfremdeten Arbeit, wie auch Mittel, durch welches sich die Entäußerung der Arbeit beständig weiter realisiert. Der Arbeiter produziert daher in seiner Tätigkeit nicht nur eine anwachsende Zahl ihm fremder Waren, mit ihnen reproduziert er auch zugleich das ihn ausbeutende Lohnarbeitsverhältnis selbst und die Warenförmigkeit seiner Arbeit. Mit der fortlaufenden „Verwertung der Sachenwelt“ nehme die „Entwertung der Menschenwelt in direktem Verhältnis zu.“ Der Arbeiter werde umso ärmer, je mehr Reichtum er produziert. Die Entfremdung durch das Lohnarbeitsverhältnis zwischen Arbeiter und Kapitalist manifestiere sich in vier Formen:
Dem Arbeiter tritt sein Arbeitsprodukt als fremdes Wesen und unabhängige Macht gegenüber. Sein Arbeitsprodukt gehört nicht ihm, sondern einem Anderen.
Die eigene Tätigkeit ist eine fremde, dem Arbeiter nicht angehörige Tätigkeit. Die Arbeitstätigkeit befriedigt keine Bedürfnisse des Arbeiters, sie dient nur als Mittel, um Bedürfnisse außer ihr zu befriedigen, so dass die Arbeit als eine Pest geflohen wird, sofern kein materieller Zwang herrscht. Die Äußerlichkeit der Arbeit zeige sich darin, dass die Arbeitsverausgabung dem Arbeiter nicht eigen ist, sondern einem anderen gehört.
Sowohl der Gattungscharakter des Menschen, die freie und bewusste Tätigkeit, wie sein Gattungsleben, die Bearbeitung der Umwelt und der Gesellschaft, sind dem Arbeiter nicht möglich, sein Gattungswesen ist ihm entfremdet.
Eine unmittelbare Konsequenz aus der Entfremdung von Arbeitsprodukt, Tätigkeit und dem menschlichen Wesen ist die Entfremdung des Menschen von dem Menschen.
(...)
http://de.wikipedia.org/wiki/Entfremdete_Arbeit
Fand ich schon immer besonders interessant den Abschnitt.
Du sollst doch nicht immer von dir auf andere schließen. Nur weil du zu doof bist, aus dem Bus zu winken, muss das ja nicht für mich gelten und gilt auch nicht für mich.
Offensichtlich hast du einmal zu oft mit deinem Kopf aus dem Bus gewinkt und ein Staßenschild geküsst. :D
Brotzeit
08.01.2013, 14:17
Zurück zur Theorie:
................Fand ich schon immer besonders interessant den Abschnitt.
Wie von Dir gesagt ; es ist Theooooooooriiiiiiiiiiiiiiie ........
Und der Praxis ?
"Murx" :D
zitronenclan
08.01.2013, 14:18
Aber die Linken haben nicht das Monopol nicht über die Köpfe der Menschen hinweg zu definieren und somit zu begrenzen was Freiheit ist oder bedeutet ....
Stimmt, sie haben kein Recht... über die Köpfe der Menschen hinweg zu bestimmen!
Mir dünkt aber, das momentan ein bestimmtes Klientel im Lande, dieses Recht bzw. Monopol an sich gerissen hat. Und zwar auch über die Köpfe der Menschen hinweg.
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