Vollständige Version anzeigen : Marxistische Wirtschaftstheorie
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DJ_rainbow
11.12.2012, 14:56
Oh ja, ich folge deiner Argumentation. Das ist so, weil du das sagst und du sagst das, weil das so ist. Perfekt. Kleine funktionierende Beispiele wie Kommunismus funktionieren könnte interessieren dich nicht, die Zukunft kannst du voraussehen und ansonsten hört alles auf dein Kommando und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Ja, natürlich, so etwa wird das in eurem Deppenhaufen schon funktionieren. Hier allerdings nicht. Hier fällst du durchs Raster. Servus, machs gut!
Es war zwar nicht für dich bestimmt, aber das ändert ja nichts an der Wahrheit. Du kannst es natürlich anders sehen, keine Frage.
Und was "unseren Deppenhaufen" angeht - leg einfach mal die gewünschten Migrationsrichtungen der Bunzelrepublik und der kommunistisch-stalinistischen Armseligkeit nebeneinander. Bei dem einen wollten mehr raus als rein, bei dem andern wollen mehr rein als raus. Die Zuordnung darfst du machen, als kleine Hausaufgabe. Zusatzaufgabe: Was besagen diese Tatsachen über die Attraktivität für Menschen, wenn diese sich frei entscheiden könnten?
Du bist ja übrigens auch noch hier, anstatt im stalinistischen Paradies zu leben. Was sagt uns das?
Freier Beobachter
11.12.2012, 14:56
Es ist egal,was da steht,es kommt auf die gelebte Realität an und die besteht aus privaten Konzencheffen und allem was der Kapitalismus zu bieten hat.
Die Partei profitiert ebenso davon und kann auch nur unter diesem vordergründig kommunistischen,in wahrheit aber nationalsozialistischem System die Macht sichern - vor allem aber das exorbitanten Wintschaftswachstum und Wohlstand weiter vorantreiben. Das haben sie erkannt die schlauen Chinesen und handeln danach. Dein Parteiprogramm ist nur noch Markulatur. Ich weiß es aus erster Hand. Auch mein Onkel mit eigenem großen Architekturbüro kann ein Lied vom chninesischen Kapitalismus singen.
Aber du glaubst ja alles,was theoretisch geschireben steht,ohne je die Prxis überprüft zu haben, richtig?
Kein anderes Land beutet seine Billiglohnarbeiter so aus wie China - national,aber auch international.
Die sind so "kommunistisch",dass ihnen schon die halbe Wallstreet gehört du Trottel.
Ein Mix aus allen möglichen Aussagen mit der einzigen Begründung, man kenne jemanden, der das genauso sieht...
DJ_rainbow
11.12.2012, 14:57
Da hat du den Nagel auf den Kopf getroffen.
Den kann ich dir nur Zustimmen.
Willi
Du Honk kannst doch noch nicht mal einen Nagel von einer Schraube unterscheiden.
Als ob du dich mit der Wahrheit befassen würdest.... Sie ist ganz einfach und passt in einen Satz: Kommunismus hat nicht funktioniert, funktioniert nicht und wird vorerst nicht funktionieren.
Und da kannst du stalinistischer Lump dich auf den Kopf stellen, mit den Beinen wackeln und mit dem Arsch Fliegen fangen.
Die gigantischen Schulden müssen mit dem Ertrag des kapitalistischen Systems verrechnet werden. Die Bilanz ist demnach tief rot. Wer haftet eigentlich, die Kapitalisten sind es nämlich nicht.
Die gigantischen Schulden müssen mit dem Ertrag des kapitalistischen Systems verrechnet werden. Die Bilanz ist demnach tief rot. Wer haftet eigentlich, die Kapitalisten sind es nämlich nicht.
Was kann das kapitalistische System dafuer, dass die Kommunisten nicht genauso profitabel und effizient wirtschaften koennen?
Was kann das kapitalistische System dafuer, dass die Kommunisten nicht genauso profitabel und effizient wirtschaften koennen?
Profit ist das, was übrig bleibt, wenn die Schulden abgezogen werden.
Was kann das kapitalistische System dafuer, dass die Kommunisten nicht genauso profitabel und effizient wirtschaften koennen?
Profit ist das, was übrig bleibt, wenn die Schulden abgezogen werden.
Es war zwar nicht für dich bestimmt, aber das ändert ja nichts an der Wahrheit. Du kannst es natürlich anders sehen, keine Frage.
Und was "unseren Deppenhaufen" angeht - leg einfach mal die gewünschten Migrationsrichtungen der Bunzelrepublik und der kommunistisch-stalinistischen Armseligkeit nebeneinander. Bei dem einen wollten mehr raus als rein, bei dem andern wollen mehr rein als raus. Die Zuordnung darfst du machen, als kleine Hausaufgabe. Zusatzaufgabe: Was besagen diese Tatsachen über die Attraktivität für Menschen, wenn diese sich frei entscheiden könnten?
Du bist ja übrigens auch noch hier, anstatt im stalinistischen Paradies zu leben. Was sagt uns das?
ich weiß nicht, was es uns sagt, aber ich sage dir gerne, was es mir sagt:
1. Stalin ist tot
2. Ein stalinistisches Paradies gab es und gibt es nicht
3. Die Menschen im Arbeiter- und Bauernparadies wollten nichts sehnlicher als in den Westen. Sind sie ja nun schon einige Zeit. Jetzt sehen sie aber auch, womit das Leben im Kaiptalismus zu bezahlen ist. das schmeckt nicht jedem.
4. und das wird dich wieder freuen: global gibt es keine vernünftige Alternative zum Kapitalismus, was hauptsächlich daran liegt, dass genau ein Personenkreis überhaupt kein Interesse daran hat, die bestehenden Verhältnisse zu ändern und das sind die "Kapitalisten", die Eigentümer der Produktionsmittel und die Hüter der Tauschmittel (vulgo: "Banken"). ich würde wahnsinnig gerne nicht ausgebeutet werden, aber leider, aktuell muss ich mich fügen, denn Gewaltanwendung lehne ich ausnahmslos ab und ohne Gewalt würden wohl die Damen und Herren shareholder ihre shares nicht in den Ofen stopfen. Deswegen bin ich auch noch hier. landschaftlich und klimatisch ist es in Bayern sowieso echt Klasse.
kotzfisch
11.12.2012, 15:33
Klimatisch nicht: schau mal raus, Mann!
Chronos du willst also behaupten dass du die Führungen von Bosch, Daimler-Benz, Siemens usw usw persönlich kennst?
Nimms mir nicht übel aber das glaube ich dir nicht^^:D
Natürlich kenne (korrekt: kannte) ich die Gründer und Aufbaupersönlichkeiten der genannten Firmen nicht persönlich, wie denn auch! Das hatte ich schließlich auch nie behauptet!
Aber ich habe einige Biografien dieser Leute gelesen und weiss, dass die keine Zeit für den murxistischen Unsinn hatten. Diese Leute haben sehr hart gearbeitet, ihr gesamtes Leben in ihre Erfindungen, Patente und Verfahren gesteckt und aus ursprünglichen Bastelbuden Unternehmen mit Weltgeltung aufgebaut. Aber ganz sicher nicht durch Mr. Murxens Geschwurbel und Grübeleien, wie man denn mit weniger Arbeit jemandem in die Tasche fassen kann.
Und bezüglich des zweiten Vorwurfs...
Solange mein Chef so tut als würde er mich richtig bezahlen solange tue ich so als würde ich richtig arbeiten.
Na, hoffentlich merkt Dein Chef mal, was Du für ein Drückeberger bist.
Ansonsten kann ich nur mit einem abgewandelten Spruch J.F. Kennedys antworten:
"Frag nicht, was Deine Firma für Dich tun kann, sondern frage, was Du für Deine Firma tun kannst!"
Aber lies ruhig weiter in Deinem Marx, damit Du am Ende Deines Lebens wenigsten eine Ausrede dafür hast, weshalb aus Dir nichts geworden ist.....
Die gigantischen Schulden müssen mit dem Ertrag des kapitalistischen Systems verrechnet werden. Die Bilanz ist demnach tief rot. Wer haftet eigentlich, die Kapitalisten sind es nämlich nicht.
Oh mein Gott, welch ein Schwachsinn!
Unser Schuldenberg wurde nicht durch den bösen Kapitalismus verursacht, sondern durch Leute, die vom Geld auch nur soviel verstehen wie Du, nämlich wie man es anderen Leuten aus der Tasche ziehen und dann aus dem Fenster werfen kann.
Die über zwei Billionen Verschuldung der öffentlichen Hand sind durch Dummheit entstanden, nicht durch den Kapitalismus.
Wenn Du etwas weiter aus Europa gekommen wärst, würde ich Dir ein paar Beispiele vervorragend funktionierender kapitalistischer Staaten nennen, die nicht verschuldet sind und in denen die Bürger über einen allgemeinen Wohlstand verfügen, von dem wir hier nur träumen können. Aber damit wäre Dein rotes Weltbild sicher überfordert.
Lichtblau
11.12.2012, 16:35
Als ob du dich mit der Wahrheit befassen würdest.... Sie ist ganz einfach und passt in einen Satz: Kommunismus hat nicht funktioniert, funktioniert nicht und wird vorerst nicht funktionieren.
Und da kannst du stalinistischer Lump dich auf den Kopf stellen, mit den Beinen wackeln und mit dem Arsch Fliegen fangen.
Der Kommunismus hat innerhalb von 20 Jahren aus einem Land dessen 170 Millionen Menschen zerlumpt in halben Erdlöchern hausten, Analphabeten waren, an den Teufel glaubten, Alkoholiker waren, sich auf Feldern die Knochen kaputt schufteten, mit 30 an Zahnentzündungen elendig krepierten in eine moderne Industriegesellschaft umgewandelt. Mit Schulen, Krankenhäusern und Urlaubsreisen.
Dann kam die Nazis und schmisssen alles kaputt, dann brachte dieses Land es fertig gegen die Industriekapazität von fast ganz Europa zu siegen. Dann wieder wurde es aufgebaut. Und dann kamen die Amerikaner und verwickelten das Land in den größten Rüstungswettlauf der Weltgeschichte.
Und das ohne Ausbeutung, mit dem Enthusiasmus und der Leidenschaft von Millionen Menschen die eine bessere Gesellschaft aufbauen wollten, Menschen gegen die du ein ganz kleines Licht bist.
DJ_rainbow
11.12.2012, 18:12
Die gigantischen Schulden müssen mit dem Ertrag des kapitalistischen Systems verrechnet werden. Die Bilanz ist demnach tief rot. Wer haftet eigentlich, die Kapitalisten sind es nämlich nicht.
Immerhin gibst du indirekt zu, dass der Kapitalismus Ertrag erwirtschaftet. RESCHPECKT, hätte ich einer Dumpfbacke wie dir gar nicht zugetraut. Und da Ertrag nun mal definiert ist als "Erlöse abzüglich Aufwand" (ganz stark vereinfacht, aber für dich vermutlich immer noch viel zu komplex), kannst du dich gerne mal über die "Erträge" nichtkapitalistischer Systeme auslassen. Gulag, Gelbes Elend und die Große Sozialistische Oktoberkloake Bitterfeld geb ich dir als Vorsprung mit.
DJ_rainbow
11.12.2012, 18:13
ich weiß nicht, was es uns sagt, aber ich sage dir gerne, was es mir sagt:
1. Stalin ist tot
2. Ein stalinistisches Paradies gab es und gibt es nicht
3. Die Menschen im Arbeiter- und Bauernparadies wollten nichts sehnlicher als in den Westen. Sind sie ja nun schon einige Zeit. Jetzt sehen sie aber auch, womit das Leben im Kaiptalismus zu bezahlen ist. das schmeckt nicht jedem.
4. und das wird dich wieder freuen: global gibt es keine vernünftige Alternative zum Kapitalismus, was hauptsächlich daran liegt, dass genau ein Personenkreis überhaupt kein Interesse daran hat, die bestehenden Verhältnisse zu ändern und das sind die "Kapitalisten", die Eigentümer der Produktionsmittel und die Hüter der Tauschmittel (vulgo: "Banken"). ich würde wahnsinnig gerne nicht ausgebeutet werden, aber leider, aktuell muss ich mich fügen, denn Gewaltanwendung lehne ich ausnahmslos ab und ohne Gewalt würden wohl die Damen und Herren shareholder ihre shares nicht in den Ofen stopfen. Deswegen bin ich auch noch hier. landschaftlich und klimatisch ist es in Bayern sowieso echt Klasse.
Auf dieser Basis könnten wir uns ernsthaft unterhalten.
Ein Mix aus allen möglichen Aussagen mit der einzigen Begründung, man kenne jemanden, der das genauso sieht...
Sabbel nicht dumm rum, man muß NIEMANDEN kennen, man muß nur sehen,wie sich China wirtschaftlich verhält und strukturiert ist du Ochse.
DJ_rainbow
11.12.2012, 18:27
Der Kommunismus hat innerhalb von 20 Jahren aus einem Land dessen 170 Millionen Menschen zerlumpt in halben Erdlöchern hausten, Analphabeten waren, an den Teufel glaubten, Alkoholiker waren, sich auf Feldern die Knochen kaputt schufteten, mit 30 an Zahnentzündungen elendig krepierten in eine moderne Industriegesellschaft umgewandelt. Mit Schulen, Krankenhäusern und Urlaubsreisen.
Ja was denn nun, werdet ihr euch mal einig, ob das nun Kommunismus war oder nicht? Oder hat bei euch jeder eine andere Definition davon, obwohl sich alle auf Murx berufen? Der hat zwar viel Schrott geschrieben, aber doch nicht soviel, dass jeder einzelne von euch Honks sich seinen eigenen Kommunismus basteln könnte!
Und was du in diesem Fall "eine moderne Industriegesellschaft" nennst, würdest du andernfalls als Sklaverei bejammern. Aber wenn es die Roten Orks machen, ist Sklaverei was Feines? Echt progressive Einstellung, gib mir mal ne Kotztüte.
Dann kam die Nazis und schmisssen alles kaputt, dann brachte dieses Land es fertig gegen die Industriekapazität von fast ganz Europa zu siegen. Dann wieder wurde es aufgebaut. Und dann kamen die Amerikaner und verwickelten das Land in den größten Rüstungswettlauf der Weltgeschichte.
Stalinistische Geschichtsklitterung:
1. schmissen die Nazis nicht alles kaputt.
2. profitierten die Russen massiv von Materiallieferungen der Westalliierten.
3. griffen die Westalliierten (hier besonders die USA) ab Juni 1944 im Rahmen der zweiten Front massiv in den Landkrieg ein.
4. wurde es aufgebaut unter Strömen von Blut, mit massivem Gesinnungsterrorismus und einer de facto Wiederkehr der Leibeigenschaft (speziell in der Landwirtschaft).
5. gehören zum Rüstungswettlauf zwei Parteien. Und wenn die Russen doch so überlegen wirtschaften konnten mit ihrer murxistischen Planwirtschaft - warum haben sie es dann nicht geschafft, den Westen niederzurüsten und ausbluten zu lassen, sondern sind selbst als System draufgegangen dabei?
Und das ohne Ausbeutung, mit dem Enthusiasmus und der Leidenschaft von Millionen Menschen die eine bessere Gesellschaft aufbauen wollten, Menschen gegen die du ein ganz kleines Licht bist.
Ein einziger Satz nur und soviel Bullshit drin - wie schaffst du das nur immer wieder, was rauchst du für ein Apatschenkraut?
1. war es selbstverständlich ein System mit Ausbeutung, speziell in der Landwirtschaft.
2. ist etwas gutes zu wollen oder etwas gut zu meinen das genaue Gegenteil davon, etwas gut zu machen. Wie sich hier sehr schön bestätigt, siehe oben.
3. spreche ich niemandem den Willen, das Engagement, die Leidenschaft und den Enthusiasmus ab - aber was rauskommt, wenn man Menschen als Schachfiguren behandelt und nicht als Menschen, sieht man ja an den Hinterlassenschaften des Stalinismus.
Wenn du meinst, dass ich ein kleines Licht bin - bitteschön. Ein kleines Licht gibt immer noch mehr Licht als stalinistische Finsternis.
Der Kommunismus hat innerhalb von 20 Jahren aus einem Land dessen 170 Millionen Menschen zerlumpt in halben Erdlöchern hausten, Analphabeten waren, an den Teufel glaubten, Alkoholiker waren, sich auf Feldern die Knochen kaputt schufteten, mit 30 an Zahnentzündungen elendig krepierten in eine moderne Industriegesellschaft umgewandelt. Mit Schulen, Krankenhäusern und Urlaubsreisen.
Dann kam die Nazis und schmisssen alles kaputt, dann brachte dieses Land es fertig gegen die Industriekapazität von fast ganz Europa zu siegen. Dann wieder wurde es aufgebaut. Und dann kamen die Amerikaner und verwickelten das Land in den größten Rüstungswettlauf der Weltgeschichte.
Und das ohne Ausbeutung, mit dem Enthusiasmus und der Leidenschaft von Millionen Menschen die eine bessere Gesellschaft aufbauen wollten, Menschen gegen die du ein ganz kleines Licht bist.
Der Kommunismus Du Spinner hat weit weit mehr Menschenleben gekostet, als die Untaten aller Zaren zusammengenommen. Selbst unter der Herrschaft von Iwan dem Schrecklichen hat weit weniger Menschenleben gekostet als die Säuberungsaktionen Stalins inkl. der millionenfachen Sklavenarbeit in Sibirien und anderswo.
DJ_rainbow
11.12.2012, 18:41
Der Kommunismus Du Spinner hat weit weit mehr Menschenleben gekostet, als die Untaten aller Zaren zusammengenommen. Selbst unter der Herrschaft von Iwan dem Schrecklichen hat weit weniger Menschenleben gekostet als die Säuberungsaktionen Stalins inkl. der millionenfachen Sklavenarbeit in Sibirien und anderswo.
Im kommunistischen Sinn waren das aber keine Menschen, sondern Nichtmenschen. Denn wer den Kommunismus nicht wollte und nicht will, kann kein Mensch sein und muss deshalb ausselektiert werden.
Lichtblau
11.12.2012, 18:47
Der Kommunismus Du Spinner hat weit weit mehr Menschenleben gekostet, als die Untaten aller Zaren zusammengenommen. Selbst unter der Herrschaft von Iwan dem Schrecklichen hat weit weniger Menschenleben gekostet als die Säuberungsaktionen Stalins inkl. der millionenfachen Sklavenarbeit in Sibirien und anderswo.
Habt ihr schon tausend mal geschrieben.
Es bleibt eine blosse Behauptung.
DJ_rainbow
11.12.2012, 18:49
Habt ihr schon tausend mal geschrieben.
Es bleibt eine blosse Behauptung.
Nicht ganz. Es ist eine bewiesene Behauptung, siehe Schwarzbuch des Kommunismus.
Dass du jetzt gleich wieder austicken wirst, gönne ich mir. Feierabendbier und dein praktiziertes Mielke-Tourette, das ist besser als Kino.
Habt ihr schon tausend mal geschrieben.
Es bleibt eine blosse Behauptung.
Das ist keine Behauptiung Du Knalltüte, das ist leider eine Tatsache.
kotzfisch
11.12.2012, 19:07
Habt ihr schon tausend mal geschrieben.
Es bleibt eine blosse Behauptung.
Es tut mir wirklich leid für Dich, dass Du zu 100% lernresistent bist. Du bist also Holodomor und Gulagleugner?
Interessant. Dann stehst Du mit Ausschwitz und generell HC Leugnern auf einer Stufe. Gratuliere.
Roter Neonazi also.
kotzfisch
11.12.2012, 19:08
Das ist keine Behauptiung Du Knalltüte, das ist leider eine Tatsache.
Kanaille würde ich sagen, Knalltüte ist viel zu nett.
Freier Beobachter
11.12.2012, 19:22
Sabbel nicht dumm rum, man muß NIEMANDEN kennen, man muß nur sehen,wie sich China wirtschaftlich verhält und strukturiert ist du Ochse.
Erfrischend, wie einfach jedes Kommentar von dir mit einer Beleidigung endet. Mehr kannst du dann wohl einfach nicht.
Um auf deinen Post einzugehen, der tatsächlich noch einen draufsetzt: Indem du sagst, dass (so wörtlich) man niemanden kennen muss um zu sehen, wie China strukturiert ist, nimmst du deinem vorherigen Post jegliche Grundlage. Das war deine einzige Quelle, mit der du belegen willst, das China ein nationalsozialistischer Statt ist...
Ich habe ich schon immer gefragt, wie so ein diffamierter Neonazi wohl schreiben würde, wenn er hier den Weg in das Forum geschafft hätte. Das hatte ich für abwägig gehalten, denn dafür müsste man einen Computer bedienen können bzw. wissen, was das ist, aber nun kann ich es mir bildlich vorstellen. Nach dem Studium einiger anderer Posts von dir freue ich mich auf jeden weiteren Post, bis ein Mod dich dann von deinem Leiden erlöst.
Erfrischend, wie einfach jedes Kommentar von dir mit einer Beleidigung endet. Mehr kannst du dann wohl einfach nicht.
Um auf deinen Post einzugehen, der tatsächlich noch einen draufsetzt: Indem du sagst, dass (so wörtlich) man niemanden kennen muss um zu sehen, wie China strukturiert ist, nimmst du deinem vorherigen Post jegliche Grundlage. Das war deine einzige Quelle, mit der du belegen willst, das China ein nationalsozialistischer Statt ist...
Ich habe ich schon immer gefragt, wie so ein diffamierter Neonazi wohl schreiben würde, wenn er hier den Weg in das Forum geschafft hätte. Das hatte ich für abwägig gehalten, denn dafür müsste man einen Computer bedienen können bzw. wissen, was das ist, aber nun kann ich es mir bildlich vorstellen. Nach dem Studium einiger anderer Posts von dir freue ich mich auf jeden weiteren Post, bis ein Mod dich dann von deinem Leiden erlöst.
Kommt nach deiner üblichen Dummblubberei auch noch was zum Thema?
Schreibe ich,ich kenne zwei, dann ist das nix für dich,schreibe ich,man muß auch keine kennen,um beurteilen zu können,ist das auch wieder nichts.
Mußt du jemand persönlich aus dem Gulag kennen,um beurteilen zu können,wie es dort ablief? Wenn du aber zwei kennst - umso besser.
Wenn du China als kommunistisches System, welches auch so handelt und agiert siehst, dann kannst du nicht alle Tassen im Schrank haben.
Und nun geh mir vom Bein Köter.
PS: Kommt noch einmal eine Bemerkung wie "diffamierter Neonazi" von dir, dann wird das gemeldet.
Laß die beschissene Nazikeule stecken,hier geht es um China und wie es wirtschaftlich REAL dasteht und in der Welt agiert.
Lichtblau
11.12.2012, 19:32
Nicht ganz. Es ist eine bewiesene Behauptung, siehe Schwarzbuch des Kommunismus.
Das ist keine Behauptiung Du Knalltüte, das ist leider eine Tatsache.
Ich habe mich ja mal im Gegensatz zu euch die Mühe gemacht, so einen "wissenschaftlichen Beweis" zu überprüfen:
http://www.politikforen.net/showthread.php?116063-60-Jahre-DDR-Wir-alle-feiern!&p=4955821&highlight=schwarzbuch#post4955821
Einzige "Quellen" für 43 Millionen angebliche Hungertote in China sind:
1. Interpretationen einer offiziellen Volkszählung von 1982
2. Die Behauptung eines Überläufers
Ich nehme an ihr habt diese Beiträge gelesen.
Aber unbeirrt wird die "100 Millionen"-Phrase weitergedroschen.
Was soll ich von solchen Menschen, wie euch, halten?
Lichtblau
11.12.2012, 19:42
Es tut mir wirklich leid für Dich, dass Du zu 100% lernresistent bist. Du bist also Holodomor und Gulagleugner?
Interessant. Dann stehst Du mit Ausschwitz und generell HC Leugnern auf einer Stufe. Gratuliere.
Roter Neonazi also.
Von was soll ich denn lernen?
Du begründest doch deine Aussagen nie, sondern wiederholst sie in Permanenz.
Freier Beobachter
11.12.2012, 19:45
Kommt nach deiner üblichen Dummblubberei auch noch was zum Thema?
Schreibe ich,ich kenne zwei, dann ist das nix für dich,schreibe ich,man muß auch keine kennen,um beurteilen zu können,ist das auch wieder nichts.
Mußt du jemand persönlich aus dem Gulag kennen,um beurteilen zu können,wie es dort ablief? Wenn du aber zwei kennst - umso besser.
Wenn du China als kommunistisches System, welches auch so handelt und agiert siehst, dann kannst du nicht alle Tassen im Schrank haben.
Und nun geh mir vom Bein Köter.
PS: Kommt noch einmal eine Bemerkung wie "diffamierter Neonazi" von dir, dann wird das gemeldet.
Laß die beschissene Nazikeule stecken,hier geht es um China und wie es wirtschaftlich REAL dasteht und in der Welt agiert.
Der Typ, der sich innerhalb von 3 Posts zwei mal widerspricht und seit einigen Tagen dabei ist droht mir mit einer Meldung. oh oh, da schlottern mir aber die Knie. Vor allem bei einer so perfekten Satzstellung.
Zum Thema, das du mit diesem Post eröffnet hast: Menschen, die den Kommunismus umgehend mit Gulags in Verbindung bringen, würde ich ohne weiteres immer wieder als diffamiert bezeichnen. Von dir war allerdings nicht viel anderes zu erwarten.
Zu China:
Du hast ja vielleicht schon mal von jemandem namens Mao gehört, und ich meine einen ganz bestimmten der Familie. Seine Armee besiegte die Konservativen, die nach Taiwan auswichen und bis heute dort verweilen, einen eigenen Staat gründeten. Maos Armee gestaltete das Land um, "Adlige" wurden enteignet und das Land an Arbeiter verschenkt. Im gegenzug verpflichteten sich alle, dem Kollektiv zu dienen. Alle erhielten das selbe. Sei es Lohn, Ausrüstung, einfach alles. Jedoch wurde unterschieden zwischen einigen Berufen, was dem kommunistischen Ideal natürlich widersprochen hat. Daher gab es NIEMALS in der Geschichte ein wirklich kommunistisches System, auch nicht in der Großen SOWJETUNION. Nach seinem Tod wurden irgendwann vom neuen Staatsoberhaupt Sonderwirtschaftszonen errichtet, weil das System so nicht mehr tragbar war. Diese existieren bis heute. In ihnen herrscht eine spezielle Form des Kapitalismus. Sonst nirgendwo. Als einige Studenten nach einer Ausweitung strebten, auf einer Demo auf dem Platz des Himmlischen Friedens, wurde das Feuer auf sie eröffnet.
Heute sind es zwar sehr viel mehr Sonderwirtschaftszonen und einige haben den Namen verändert, aber mit Nationalsozialismus hat das ganze dann garnichts mehr zu tun.
kotzfisch
11.12.2012, 19:45
Du lenkst ab: Gulags und Holodomor? Gabs das? Oder nicht?
kotzfisch
11.12.2012, 19:47
Ich habe mich ja mal im Gegensatz zu euch die Mühe gemacht, so einen "wissenschaftlichen Beweis" zu überprüfen:
http://www.politikforen.net/showthread.php?116063-60-Jahre-DDR-Wir-alle-feiern!&p=4955821&highlight=schwarzbuch#post4955821
Einzige "Quellen" für 43 Millionen angebliche Hungertote in China sind:
1. Interpretationen einer offiziellen Volkszählung von 1982
2. Die Behauptung eines Überläufers
Ich nehme an ihr habt diese Beiträge gelesen.
Aber unbeirrt wird die "100 Millionen"-Phrase weitergedroschen.
Was soll ich von solchen Menschen, wie euch, halten?
Wenn man alles ausblendet, kannst Du Deine Opferverhöhnung weiter betreiben.
Schändlch, lächerlich aber bitte.
Blödsinn gekürzt.
Quatsch.
Lichtblau
11.12.2012, 19:53
Wenn man alles ausblendet, kannst Du Deine Opferverhöhnung weiter betreiben.
Schändlch, lächerlich aber bitte.
Womit genau verhöhne ich Opfer?
Antifaschist
11.12.2012, 19:56
Es ist schwierig mit Worten zu erklären wie Linksradikale fühlen und denken.
Manchmal hilft da ein Lied^^
http://www.youtube.com/watch?v=CSxCbyg1YW4
Freier Beobachter
11.12.2012, 19:56
Quatsch.
Danke, vielen Dank für die inhaltliche Zusammenstellung und dem expliziten Eingehens der von mir zusammengestellten Sichtweise. Wahrscheinlich hast du weder eine Ahnung, was eine Sonderwirtschaftszone ist, noch wer Mao war. Dazu dann der vorherige Post ob von mir noch was zum Thema kommt. Es reicht, ich nehme deine intellektuelle Kapitulation an, verpiss dich aus dem Forum. Wir sind hier zum diskutieren und nicht zum Müll absondern.
kotzfisch
11.12.2012, 19:59
Womit genau verhöhne ich Opfer?
Man kann über Opferzahlen immer reden, auch über die in deutschen KLs.
Unsichere Quellen wären in der Tat ein Problem.
Das Schwarzbuch ist das spektakulärste aber nicht das einzige Werk, dass Quellen
zum Gulag etc. sammelte.
Dein Lobhudeleien auf den Kommunismus sind Opferverhöhnung, Stichwort Holodomor, falls
Du das schon mal gehört hast.Aber wir hatten das schon, deswegen lernresistent.
Aber ich schätze es hat keinen Sinn.Dass Kommunismus eine totalitäre Ideologie ist, mag schmerzlich sein,
man muß sich aber der historischen Wahrheit stellen.
Guck mal."The Soviet Story" - einfach mal so.Mit und als erstes ohne Ton.
Hahahahah.
DJ_rainbow
11.12.2012, 19:59
Ich habe mich ja mal im Gegensatz zu euch die Mühe gemacht, so einen "wissenschaftlichen Beweis" zu überprüfen:
http://www.politikforen.net/showthread.php?116063-60-Jahre-DDR-Wir-alle-feiern!&p=4955821&highlight=schwarzbuch#post4955821
Einzige "Quellen" für 43 Millionen angebliche Hungertote in China sind:
1. Interpretationen einer offiziellen Volkszählung von 1982
2. Die Behauptung eines Überläufers
Ich nehme an ihr habt diese Beiträge gelesen.
Aber unbeirrt wird die "100 Millionen"-Phrase weitergedroschen.
Was soll ich von solchen Menschen, wie euch, halten?
Du Vollhonk würdest doch einen Beweis für den Roten Holocaust niemals zur Kenntnis nehmen, nun sei doch wenigstens ehrlich, du verlogene Ratte! Selbst wenn du dabei gewesen wärst, würdest du es abstreiten!
kotzfisch
11.12.2012, 20:00
Es ist schwierig mit Worten zu erklären wie Linksradikale fühlen und denken.
Manchmal hilft da ein Lied^^
http://www.youtube.com/watch?v=CSxCbyg1YW4
Wie Neonazi Rock.Dissonant, talentfrei und grausig.
DJ_rainbow
11.12.2012, 20:03
Womit genau verhöhne ich Opfer?
Indem du abstreitest, dass es sie überhaupt gibt.
Selbst wenn man mal für einen Moment annähme, das Schwarzbuch des Kommunismus wäre erstunken und erlogen - würde nicht auch nur ein einziger, der für seine antikommunistischen (sonst wie auch immer gearteten) Überzeugungen durch Kommunsten ermordet wurde, euren Dummschwätz als scheinheiliges Getue und als faschistoide Paranoia entlarven ?
Lichtblau
11.12.2012, 20:03
Du Vollhonk würdest doch einen Beweis für den Roten Holocaust niemals zur Kenntnis nehmen, nun sei doch wenigstens ehrlich, du verlogene Ratte! Selbst wenn du dabei gewesen wärst, würdest du es abstreiten!
Erkläre mir doch bitte mal ob Interpretationen einer offiziellen Volkszählung und die Aussage eines Überläufers gesichertes Wissen liefern.
DJ_rainbow
11.12.2012, 20:03
Es ist schwierig mit Worten zu erklären wie Linksradikale fühlen und denken.
Manchmal hilft da ein Lied^^
http://www.youtube.com/watch?v=CSxCbyg1YW4
Rotnazis denken nicht. Ende der Durchsage.
DJ_rainbow
11.12.2012, 20:04
Erkläre mir doch bitte mal ob Interpretationen einer offiziellen Volkszählung und die Aussage eines Überläufers gesichertes Wissen liefern.
Erklär mir doch mal bitte, warum die dahindelirierten Phrasen eines notorischen Parasiten Wissenschaft sein sollen.
kotzfisch
11.12.2012, 20:04
Erkläre mir doch bitte mal ob Interpretationen einer offiziellen Volkszählung und die Aussage eines Überläufers gesichertes Wissen liefern.
Ich sprach in der Zwischenzeit schon von Gulag, Holodomor und LaoGai.
Und?
Wie iss ett.
(gekürzt)
Zu China:
Du hast ja vielleicht schon mal von jemandem namens Mao gehört, und ich meine einen ganz bestimmten der Familie. Seine Armee besiegte die Konservativen, die nach Taiwan auswichen und bis heute dort verweilen, einen eigenen Staat gründeten. Maos Armee gestaltete das Land um, "Adlige" wurden enteignet und das Land an Arbeiter verschenkt. Im gegenzug verpflichteten sich alle, dem Kollektiv zu dienen. Alle erhielten das selbe. Sei es Lohn, Ausrüstung, einfach alles. Jedoch wurde unterschieden zwischen einigen Berufen, was dem kommunistischen Ideal natürlich widersprochen hat. Daher gab es NIEMALS in der Geschichte ein wirklich kommunistisches System, auch nicht in der Großen SOWJETUNION. Nach seinem Tod wurden irgendwann vom neuen Staatsoberhaupt Sonderwirtschaftszonen errichtet, weil das System so nicht mehr tragbar war. Diese existieren bis heute. In ihnen herrscht eine spezielle Form des Kapitalismus. Sonst nirgendwo. Als einige Studenten nach einer Ausweitung strebten, auf einer Demo auf dem Platz des Himmlischen Friedens, wurde das Feuer auf sie eröffnet.
Heute sind es zwar sehr viel mehr Sonderwirtschaftszonen und einige haben den Namen verändert, aber mit Nationalsozialismus hat das ganze dann garnichts mehr zu tun.
Die geschichtlichen und allseits bekannten Fakten hast Du absolut richtig wiedergegeben.
Was Du jedoch nicht erwähnt, erkannt oder begriffen hast, ist das seit Deng wiedererwachte Nationalbewusstsein der Chinesen samt das ihrer Führung.
Was glaubst Du wohl, was diese Bevölkerung trotz aller Spannungen, vieler ungelöster Probleme und starken Unbalancen immer noch zusammenhält?
Ich will es Dir sagen: Der Glaube an das Reich der Mitte, in dem die Han-Chinesen die absolute Oberherrschaft innehaben und das im Sinne von Konfutse, vieler Kaiser-Dynastien und einem für uns unverständlichen Nationalbewusstsein unzerstörbar ist.
Rede mal mit vielen Chinesen, wenn kein Horch&Guck dabei ist (ích hatte die Gelegenheiten) und Du wirst staunen, wie sehr die Chinesen an ihrem Reich der Mitte hängen und dafür alle Ungerechtigkeiten der Welt auf sich nehmen.
Antifaschist
11.12.2012, 20:08
Wie Neonazi Rock.Dissonant, talentfrei und grausig.
Sag mal kotzfisch...
kannst du dieses Rätsel lösen?
was ist das X?
0-1-1-2-2-6-2-3-3-4-4-12-X
DJ_rainbow
11.12.2012, 20:12
Sag mal kotzfisch...
kannst du dieses Rätsel lösen?
was ist das X?
0-1-1-2-2-6-2-3-3-4-4-12-X
Sag mal du Trottel.... hast du keinen Friseur, dem du das erzählen kannst?
kotzfisch
11.12.2012, 20:13
Ich sprach in der Zwischenzeit schon von Gulag, Holodomor und LaoGai.
Und?
Wie iss ett.
Ja, wie ist es?
Lichtblau
11.12.2012, 20:14
Ich sprach in der Zwischenzeit schon von Gulag, Holodomor und LaoGai.
Und?
Wie iss ett.
Dann bringe doch mal die Quellenlage für Opferzahlen des Gulag und des Holodomor bei.
Ansonsten können wir ja mal bei der chinesischen Hungersnot bleiben, um an irgendeinem Punkt mal zu einem wirklichen Ergebnis zu kommen.
kotzfisch
11.12.2012, 20:14
Sag mal du Trottel.... hast du keinen Friseur, dem du das erzählen kannst?
Keine Ahnung, es interessiert mich auch nicht.
Freier Beobachter
11.12.2012, 20:14
Die geschichtlichen und allseits bekannten Fakten hast Du absolut richtig wiedergegeben.
Was Du jedoch nicht erwähnt, erkannt oder begriffen hast, ist das seit Deng wiedererwachte Nationalbewusstsein der Chinesen samt das ihrer Führung.
Was glaubst Du wohl, was diese Bevölkerung trotz aller Spannungen, vieler ungelöster Probleme und starken Unbalancen immer noch zusammenhält?
Ich will es Dir sagen: Der Glaube an das Reich der Mitte, in dem die Han-Chinesen die absolute Oberherrschaft innehaben und das im Sinne von Konfutse, vieler Kaiser-Dynastien und einem für uns unverständlichen Nationalbewusstsein unzerstörbar ist.
Rede mal mit vielen Chinesen, wenn kein Horch&Guck dabei ist (ích hatte die Gelegenheiten) und Du wirst staunen, wie sehr die Chinesen an ihrem Reich der Mitte hängen und dafür alle Ungerechtigkeiten der Welt auf sich nehmen.
Ich finde dieses Nationalbewusstsein sehr erstrebenswert. Auch wenn ich die Verfahren der Han-Chinesen mit den Dari oder den Taijiken in ihrem Land nicht ganz richtig finde, da man die Staaten meiner Meinung nach nach Volkszugehörigkeit trennen sollte und nicht aufgrund von Kriegen (was ich mir ja auch für mein eigenes Land erhoffe), ist ihr Gemeinschaftsgefühl sehr angenehm für alle Chinesen. China würde ohne dieses Zusammengehörigkeitsgefühl auch auseinanderbrechen (habe ich den Eindruck von außen), gerade wegen der von dir genannten Ungerechtigkeiten im Land. Aber gerade da denke ich ist die Mao-Zeit nicht allzu unbeteiligt gewesen. Marxistischer Kommunismus ist jedoch etwas anderes, ich habe Das Kapital gelesen, nur teilweise verstanden, bin aber zu diesem Schluss gekommen.
kotzfisch
11.12.2012, 20:16
Dann bringe doch mal die Quellenlage für Opferzahlen des Gulag und des Holodomor bei.
Ansonsten können wir ja mal bei der chinesischen Hungersnot bleiben, um an irgendeinem Punkt mal zu einem wirklichen Ergebnis zu kommen.
Ich hatte mir die Mühe schon einmal gemacht, glaube ich- hier oder anderswo.Ist sinnlos.
Guck mal in die NYTimes dieser Zeit.(National Archives).
DJ_rainbow
11.12.2012, 20:17
Dann bringe doch mal die Quellenlage für Opferzahlen des Gulag und des Holodomor bei.
Ansonsten können wir ja mal bei der chinesischen Hungersnot bleiben, um an irgendeinem Punkt mal zu einem wirklichen Ergebnis zu kommen.
Als ob du völlig verblödete, versehentlich großgezogene Plazenta Quellen zur Kenntnis nehmen würdest, die deiner Idiotologie widersprechen. Haben Stalinisten doch noch nie gemacht, wo kämen wir denn auch hin!
kotzfisch
11.12.2012, 20:18
Holodomor? Bitte.
Levon Chorbajian, George Shirinian (Hrsg.): Studies in Comparative Genocide. New York 1999. ISBN 0-312-21933-4
Robert Conquest: The Harvest of Sorrow: Soviet Collectivization and the Terror — Famine. Edmonton: The University of Alberta Press in Association with the Canadian Institute of Ukrainian Studies, 1986.
Robert Conquest: La grande terreur, précédé des "Sanglantes moissons : Les purges staliniennes des années 30". R. Laffont, Paris 1995. ISBN 2-221-06954-4
Robert Conquest: Ernte des Todes. Stalins Holocaust in der Ukraine 1929 - 1933. Langen Müller, München 1988, 1997. ISBN 3-7844-2169-5
Robert W. Davies, Stephen G. Wheatcroft: The Years of Hunger. Soviet Agriculture 1931-1933. Houndmills 2004. ISBN 3-412-10105-2
Robert W. Davies, Stephen G. Wheatcroft: Stalin and the Soviet Famine of 1932-33 - A Reply to Ellman. in: Europe-Asia Studies. Abingdon 58.2006, 4, S.625-633. ISSN 0038-5859
G. De Rosa, F. Lomastro (Hrsg.): La morte della terra. La grande «carestia» in Ucraina nel 1932-33. Atti del Convegno (Vicenza, 16-18 ottobre 2003). Viella, Roma 2005. ISBN 88-8334-135-X
Miron Dolot: Who Killed Them and Why? In Remembrance of Those Killed in the Famine of 1932-1933 in Ukraine. Cambridge Mass 1984. ISBN 0-9609822-1-3
Miron Dolot: Execution by Hunger. The Hidden Holocaust, a survivor's account of the Famine of 1932-1933 in Ukraine. New York City 1985. ISBN 0-393-30416-7
Miron Dolot: Les affames - l'holocauste masque, ukraine 1929-1933. Paris 1986. ISBN 2-85956-514-0
Barbara Falk: Sowjetische Städte in der Hungersnot 1932/33. Staatliche Ernährungspolitik und städtisches Alltagsleben. Beiträge zur Geschichte Osteuropas. Bd 38. Böhlau, Köln 2005. ISBN 3-412-10105-2
Andrea Graziosi: The Great Soviet Peasant War: Bolsheviks and Peasants, 1917-1933. Cambridge Mass 1997. ISBN 0-916458-83-0
Wsevolod W. Isajiw (Hrsg.): Famine-Genocide in Ukraine, 1932-1933. Western Archives, Testimonies and New Research. Toronto 2003. ISBN 0-921537-56-5
Eugene Lyons: Assignment in Utopia. Harcourt, Brace & Co, New York 1937. (Auszug)
E. Mace James: Soviet Man-Made Famine in Ukraine. in: Samuel Totten u.a. (Hrsg.): Century of Genocide. Eyewitness Accounts and Critical Views. New York 1997, S.78-112. ISBN 0-8153-2353-0
E. Mace James: Communism and the Dilemmas of National Liberation: National Communism in Soviet Ukraine, 1918-1933. Cambridge Mass 1985. ISBN 978-0-916458-09-6
Anna Kaminsky (Hrsg.): Erinnerungsorte an den Holodomor 1932/33 in der Ukraine; Berlin 2008; ISBN 978-3-86583-261-0
Victor A. Kravchenko: I Chose Freedom. Charles Scribner's Sons, New York 1946
Robert Kusnierz: Ukraina w latach kolektywizacji i Wielkiego Głodu (1929-1933). Torń 2005.
Rudolf A. Mark, Gerhard Simon, Manfred Sapper, Volker Weichsel, Agathe Gebert (Hrsg.): Vernichtung durch Hunger. Der Holodomor in der Ukraine und der UdSSR. Berlin 2004. ISBN 3-8305-0883-2
Stephan Merl: War die Hungersnot von 1932-1933 eine Folge der Zwangskollektivierung der Landwirtschaft oder wurde sie bewußt im Rahmen der Nationalitätenpolitik herbeigeführt? in: G. Hausmann, A. Kappeler (Hrsg.): Ukraine - Gegenwart und Geschichte eines neuen Staates. Baden-Baden 1993, S.145-166. ISBN 3-7890-2920-3
D’ann R. Penner: Stalin and the "Ital’ianka" of 1932-1933 in the Don Region. in: Cahiers du Monde Russe. Paris 39.1998, S.27-67. ISSN 0008-0160
Oksana Procyk, Leonid Heretz, E. Mace James: Famine in the Soviet Ukraine 1932-1933. A Memorial Exhibition. Cambridge Mass 1986. ISBN 0-674-29426-2
Georges Sokoloff: 1933, L'année noire - Témoignages sur la famine en Ukraine. Albin Michel, Paris 2000. ISBN 2-226-11690-7
Douglas Tottle: Fraud, Famine and Fascism. The Ukrainian Genocide Myth from Hitler to Harvard. (stellt den Holodomor als „Lüge“ dar)
Stephen G. Wheatcroft: Towards Explaining the Soviet Famine of 1931-1933. Political and Natural Factors in Perspective. in: Food and Foodways. Chur 12.2004, H.2-3, S.104-136. ISSN 0740-9710
Dmytro Zlepko (Hrsg.): Der ukrainische Hunger-Holocaust. Stalins verschwiegener Völkermord 1932/33 an 7 Millionen ukrainischer Bauern im Spiegel geheim gehaltener Akten des deutschen Auswärtigen Amtes. Eine Dokumentation. Wild, Sonnenbühl 1988. ISBN 3-925848-03-7
Einzelnachweise [Bearbeiten]
1.↑ Голодомор 1932-1933 годов в Украине унес жизни 3,5 млн человек - НАН Украины. Korrespondent.Net, abgerufen am 12. November 2008 (russisch).; und Donald Bloxham, A. Dirk Moses (Hrsg.): The Oxford Handbook of Genocide Studies. Oxford University Press, Oxford 2010, ISBN 978-0-19-923211-6, S. 396.
2.↑ Die Zeit 48/2008: Stalinismus - Stille Vernichtung, 20. November 2008
3.↑ Реденс Станислав Францевич. Abgerufen am 21. Januar 2007 (russisch).
4.↑ Gunnar Heinsohn: Lexikon der Völkermorde, Rowohlt rororo 1998
5.↑ Vgl. Alexander Vatlin, Die unvollendete Vergangenheit: Über den Umgang mit der kommunistischen Geschichte im heutigen Russland, in: Jahrbuch für historische Kommunismusforschung 2010, S279-294.
6.↑ Davies, Robert W.; Wheatcroft, Stephen G., The Years of Hunger. Soviet Agriculture 1931-1933, Houndmills 2004; Wheatcroft, Stephen G., Towards Explaining the Soviet Famine of 1931-1933: Political and Natural Factors in Perspective, in: Food and Foodways Vol. 12 (2004), Nr. 2-3, S. 104-136; Penner, D’ann R., Stalin and the "Ital’ianka" of 1932-1933 in the Don Region, in: Cahiers du Monde Russe 39 (1998), S. 27-67.
7.↑ Zitiert nach Timothy Snyder: Bloodlands. Europa zwischen Hitler und Stalin, C.H. Beck, München 2011, ISBN 978-3-406-62184-0, S. 74.
8.↑ [1]
9.↑ [2]
10.↑ http://www.parliament.ge/index.php?lang_id=ENG&sec_id=89&info_id=8347&date=2005-12-20&new_month=12&new_year=2005
11.↑ [http://www.parl.gc.ca/37/2/parlbus/chambus/senate/jour-e/pdf/072jr_2003-06-19.pdf
12.↑ http://www3.lrs.lt/pls/inter3/dokpaieska.showdoc_e?p_id=266526&p_query=&p_tr2=
13.↑ PDF bei www.senat.gov.pl
14.↑ [3]
15.↑ [4]
16.↑ http://frwebgate.access.gpo.gov/cgi-bin/getdoc.cgi?dbname=109_cong_bills&docid=f:h562rfs.txt.pdf]
17.↑ http://www.vatican.va/holy_father/john_paul_ii/speeches/2001/documents/hf_jp-ii_spe_20010623_ucraina-meeting_en.html
18.↑ http://rus.newsru.ua/ukraine/20nov2007/golod.html
19.↑ FAZ vom 20. August 2008: Viktor Juschtschenko im Gespräch „Vielleicht die größte humanitäre Katastrophe“
20.↑ Parlamentarische Versammlung des Europarates erkennt Holodomor nicht als Völkermord an, Ukraine-Nachrichten, 28. April 2010
21.↑ [5]Protokoll der Resolution der EU bezüglich des Holodomor vom 23. Oktober 2008, abgerufen am 29. Oktober 2009
kotzfisch
11.12.2012, 20:19
Das EU Parlament hat den Holodomor mit zwischen 6-9 Millionen Opfern übrigens anerkannt.
In der Ukraine ist die Leugnung verboten.
kotzfisch
11.12.2012, 20:21
Zum Gulag:
Fachliteratur und Quelleneditionen
Anne Applebaum: Der Gulag. Siedler, Berlin 2003, ISBN 3-88680-642-1.
I. W. Dobrowolski (Hrsg.): Schwarzbuch Gulag. Die sowjetischen Konzentrationslager. Leopold Stocker Verlag, Graz 2002, ISBN 3-7020-0975-2.
Gerhard Armanski: Gulag – Hinterhöfe des Stalinismus. In: Mihran Dabag, Kristin Platt: Genozid und Moderne. Band 1, Leske und Budrich, Opladen 1998, ISBN 3-8100-1822-8.
Dittmar Dahlmann, Gerhard Hirschfeld (Hrsg.): Lager, Zwangsarbeit, Vertreibung und Deportation. Klartext Verlag, Essen 1999, ISBN 3-88474-747-9.
David J. Dallin, Boris Nicolaewski: Arbeiter oder Ausgebeutete? Das System der Arbeitslager in Sowjet-Russland. Die Neue Zeitung, München 1948.
Simon Ertz: Zwangsarbeit im stalinistischen Lagersystem: Eine Untersuchung der Methoden, Strategien und Ziele ihrer Ausnutzung am Beispiel Norilsk, 1935–1953. Duncker & Humblot, Berlin 2006, ISBN 978-3-428-11863-2.
Paul Gregory, Valery Lazarev (Hrsg.): The Economics of Forced Labor: The Soviet Gulag. Hoover Institution Press, Stanford 2003, ISBN 978-0-8179-3942-7.
Tibor Frank: Widerstand im Gulag. Überlebensstrategien und aktiver Protest in sowjetischen Straflagern 1923–1960. Tectum Verlag, Marburg 2010, ISBN 978-3-8288-2326-6.
Wladislaw Hedeler, Meinhard Stark: Das Grab in der Steppe. Leben im Gulag: Die Geschichte eines sowjetischen „Besserungsarbeitslagers“ 1930–1950. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2007, ISBN 978-3-506-76376-1.
Galina M. Ivanova: Labor Camp Socialism: The Gulag in the Soviet Totalitarian System. M.E. Sharpe, Armonk, NY/London 2000, ISBN 0-7656-0426-4.
Andrzej J. Kaminski: Konzentrationslager 1896 bis heute. Eine Analyse. Kohlhammer 1982, ISBN 3-17-007252-8; dito Serie Piper 1990, ISBN 3-492-10954-3.
Tomasz Kizny: GULAG. Der Gulag in Bildern. Hamburger Edition HIS, Hamburg 2004, ISBN 3-930908-97-2.
W. P. Koslow u. a. (Hrsg.): Istorija stalinskogo Gulaga: konez 1920-ch – perwaja polowina 1950-ch godow; sobranie dokumentow w 7 tomach (7 Bände). ROSSPEN, Moskau 2004, ISBN 5-8243-0604-4.
Oleg V. Khlevniuk: The History of the Gulag: From Collectivization to the Great Terror. Yale University Press, New Haven 2004, ISBN 0-300-09284-9.
Volkhard Knigge, Irina Scherbakowa (Hrsg.) Gulag. Spuren und Zeugnisse 1929–1956. Wallstein, Göttingen 2012, ISBN 978-3-8353-1050-6.
A. I. Kokurin, N. W. Petrow (Hrsg.): GULAG (Glawnoe Uprawlenie Lagerej): 1918–1960. In: Rossija. XX wek. Dokumenty. Materik, Moskau 2000, ISBN 5-85646-046-4.
Michail B. Smirnow (Hrsg.): Das System der Besserungsarbeitslager in der Sowjetunion 1923–1960: Ein Handbuch. Schletzer, Berlin 2003, ISBN 3-921539-72-2.
Ralf Stettner: Archipel GULag. Schöningh, Paderborn u. a. 1996, ISBN 3-506-78754-3.
Meinhard Stark: Frauen im Gulag. Hanser, München 2003, ISBN 3-446-20286-2.
Nicolas Werth: Die Insel der Kannibalen: Stalins vergessener Gulag. Siedler, München 2006, ISBN 978-3-88680-853-3.
Nicolas Werth: Ein Staat gegen sein Volk: Gewalt, Unterdrückung und Terror in der Sowjetunion. In: Stéphane Courtois u. a. (Hrsg.): Das Schwarzbuch des Kommunismus. Piper, München 1998, ISBN 978-3-492-04664-0, S. 45–295.
Allgemeine Literatur
Gunnar Heinsohn: Lexikon der Völkermorde. Rowohlt rororo, Reinbek bei Hamburg 1998, ISBN 3-499-22338-4.
Rudolph Joseph Rummel: Demozid – der befohlene Tod. LIT-Verlag, Münster 2003, ISBN 3-8258-3469-7.
Joel Kotek, Pierre Rigoulot: Das Jahrhundert der Lager. Gefangenschaft, Zwangsarbeit, Vernichtung. Propyläen 2001, (Le siècle des camps, Éditions Lattès 2000), ISBN 3-549-07143-4.
Julius Margolin: Überleben ist alles. Aufzeichnungen aus sowjetischen Lagern. München 1965 (zuerst französisch; Jules Margoline: La condition inhumaine. Cinq ans dans les camps de concentration soviétiques. Paris 1949).
Alexander Solschenizyn: Der Archipel Gulag – Versuch einer künstlerischen Bewältigung. Scherz 1973.
Hans Schafranek, Robert Streibel (Hrsg.): Strategie des Überlebens. Häftlingsgesellschaften in KZ und GULag. Picus-Verlag, Wien 1996, ISBN 3-85452-401-3.
Warlam Schalamow: Durch den Schnee. Erzählungen aus Kolyma. Band 1, Matthes & Seitz, Berlin 2007, ISBN 978-3-88221-600-4.
Warlam Schalamow: Linkes Ufer. Erzählungen aus Kolyma. Band 2, Matthes & Seitz, Berlin 2008, ISBN 978-3-88221-601-1.
Warlam Schalamow: Künstler der Schaufel. Erzählungen aus Kolyma. Band 3, Matthes & Seitz, Berlin 2010, ISBN 978-3-88221-602-8.
Bastian Wielenga: Gulag. In: Historisch-kritisches Wörterbuch des Marxismus. Band 5, Argument-Verlag, Hamburg 2002, ISBN 3-88619-435-3, Sp. 1994-1104.
Deutsche im Gulag
Wilhelm Mensing: Von der Ruhr in den GULag – Opfer des Stalinschen Massenterrors aus dem Ruhrgebiet. Klartext, Essen 2001, ISBN 3-88474-788-6.
Horst Schüler: Workuta. Herbig, München 1993, ISBN 3-7766-1821-3.
Eva Donga-Sylvester, Günter Czernetzky, Hildegard Thoma (Hrsg.): „Ihr verreckt hier bei ehrlicher Arbeit!“ Deutsche im GULAG 1936–1956. Stocker, Graz 2000, ISBN 3-7020-0896-9.
Bruno Plaschke: Pazan: Geraubte Jugend im Gulag 1945–1954. agenda Verlag, Münster 2006, ISBN 3-89688-279-1.
Käthe Fraedrich: Im Gulag der Frauen. Universitas-Verlag, München 1997, ISBN 3-8004-1345-0.
Gerhard „Jeff“ Nieckau: Im Gulag. Verlag E.S.Mittler & Sohn GmbH, Hamburg/Berlin/Bonn 2003, ISBN 3-8132-0856-7.
Josef Martin Bauer: So weit die Füße tragen. Ehrenwirth, München 1955, ISBN 3-431-02718-0.
Joseph Scholmer: Die Toten kehren zurück. Bericht eines Arztes aus Workuta. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1954.
Friedrich-Franz Wiese: Zum Tode verurteilt! Überleben im GULag. ß-Verlag & Medien, Rostock 2009, ISBN 978-3-940835-18-5.
Weblinks [Bearbeiten]
Wiktionary Wiktionary: Gulag – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Gulag – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Memorial – Internationale Organisation zur Bewahrung des Andenkens an den GuLAG
Deutschsprachiges Portal über den Gulag mit Fachtexten, Fotos, Häftlingsbiografien etc.
Karte der Lager (deutsch)
Tagungsbericht: Zeugnisse und Bilder des GULag
Aus Anne Applebaum Der Gulag
Die Stalineisenbahn und der Gulag
Russische Webseite prison.org mit einem Wörterbuch der russischen Gefängniswelt (en/ru)
Kommentierte Bibliographie zum Gulag (PDF; 358 kB)
Gulagmuseum Perm-36
Aufstand in Workuta
Lew Ponomarjew: Die Politgefangenen und der neue Gulag – Artikel auf democracy.ru (russisch)
Über 1000 russische Polithäftlinge und ihre Erinnerungen an den Gulag – Website des Sacharow-Zentrums Moskau (russisch)
Manuela Putz, Ulrike Huhn (Hrsg.): Der Gulag im russischen Gedächtnis: Forschungsergebnisse einer deutsch-russischen Spurensuche in der Region Perm. Forschungsstelle Osteuropa, Bremen 2010, ISSN 1616-7384. (PDF; 3,49 MB)
Einzelnachweise [Bearbeiten]
1.↑ Manfred Hildermeier: Die Sowjetunion 1917–1991 (= Oldenbourg Grundriss der Geschichte. Band 31), 2. Auflage. Oldenbourg, München 2007, ISBN 978-3-486-58327-4, S. 44f., S. 127–131.
2.↑ Beschluß des Rates der Volkskommissare über den Roten Terror, 5. September 1918
3.↑ Ralf Stettner: Der Besserungsarbeitsgedanke und die Strafvollzugssysteme der zwanziger Jahre. In: Ralf Stettner: Archipel GULag. Schöningh, Paderborn u. a. 1996, ISBN 3-506-78754-3.
4.↑ Bodo Ritscher Das Speziallager Nr. 2 1945–1950. Katalog zur ständigen historischen Ausstellung. Wallstein Verlag, Göttingen 1999, ISBN 3-89244-284-3.
5.↑ Ralf Stettner: Archipel GULag. Schöningh, Paderborn u. a. 1996, ISBN 3-506-78754-3, S. 99–101.
6.↑ Joel Kotek, Pierre Rigoulot: Das Jahrhundert der Lager. Gefangenschaft, Zwangsarbeit, Vernichtung. Propyläen, 2001, ISBN 3-549-07143-4, S. 157–159. Original: Le siècle des camps, Éditions Lattès, 2000.
7.↑ S. bspw. Galina M. Ivanova: Labor Camp Socialism: The Gulag in the Soviet Totalitarian System. M.E. Sharpe, Armonk, NY/London 2000, S. 188
8.↑ Gunnar Heinsohn: Lexikon der Völkermorde. Rowohlt rororo, Reinbek bei Hamburg 1998, ISBN 3-499-22338-4, S. 157.
9.↑ Rudolph Joseph Rummel: Demozid – der befohlene Tod. LIT-Verlag, Münster 2003, ISBN 3-8258-3469-7.
10.↑ Alexander Solschenizyn: Der Archipel Gulag. Vom Verfasser autorisierte überarbeitete und gekürzte Ausgabe in einem Band. 3. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-596-18423-1, S. 334.
11.↑ J. Arch Getty, Gabor T. Rittersporn, Viktor N. Zemskov: Victims of the Soviet Penal System in the Pre-War Years: A First Approach on the Basis of Archival Evidence. The American Historical Review, 98/4 (1993), S. 1017–1049, hier: S. 1024.
12.↑ Kokurin, S. 441 f., Getty/Rittersporn/Zemskov, S. 1024, 1048–1049
13.↑ Alexander Issajewitsch Solschenizyn: Der erste Kreis der Hölle. Fischer, Frankfurt am Main 1968.
14.↑ siehe auch Bericht von John H. Noble
15.↑ DLF-feature: Ein Amerikaner in Sibirien; Wie John Noble den Gulag überlebte pdf
16.↑ Tibor Frank: Widerstand im Gulag. Überlebensstrategien und aktiver Protest in sowjetischen Straflagern 1923–1960. Tectum Verlag, Marburg 2010, ISBN 978-3-8288-2326-6.
17.↑ Gregor Benewitsch: Die jüdische Frage in der Russisch-Orthodoxen Kirche (auf engl. The Jewish Question In The Russian Orthodox Church, auf deutsch Kapitel 1, Kapitel 2, Kapitel 3, Schlußfolgerung)
kotzfisch
11.12.2012, 20:22
Zum Gulag:
Fachliteratur und Quelleneditionen
Anne Applebaum: Der Gulag. Siedler, Berlin 2003, ISBN 3-88680-642-1.
I. W. Dobrowolski (Hrsg.): Schwarzbuch Gulag. Die sowjetischen Konzentrationslager. Leopold Stocker Verlag, Graz 2002, ISBN 3-7020-0975-2.
Gerhard Armanski: Gulag – Hinterhöfe des Stalinismus. In: Mihran Dabag, Kristin Platt: Genozid und Moderne. Band 1, Leske und Budrich, Opladen 1998, ISBN 3-8100-1822-8.
Dittmar Dahlmann, Gerhard Hirschfeld (Hrsg.): Lager, Zwangsarbeit, Vertreibung und Deportation. Klartext Verlag, Essen 1999, ISBN 3-88474-747-9.
David J. Dallin, Boris Nicolaewski: Arbeiter oder Ausgebeutete? Das System der Arbeitslager in Sowjet-Russland. Die Neue Zeitung, München 1948.
Simon Ertz: Zwangsarbeit im stalinistischen Lagersystem: Eine Untersuchung der Methoden, Strategien und Ziele ihrer Ausnutzung am Beispiel Norilsk, 1935–1953. Duncker & Humblot, Berlin 2006, ISBN 978-3-428-11863-2.
Paul Gregory, Valery Lazarev (Hrsg.): The Economics of Forced Labor: The Soviet Gulag. Hoover Institution Press, Stanford 2003, ISBN 978-0-8179-3942-7.
Tibor Frank: Widerstand im Gulag. Überlebensstrategien und aktiver Protest in sowjetischen Straflagern 1923–1960. Tectum Verlag, Marburg 2010, ISBN 978-3-8288-2326-6.
Wladislaw Hedeler, Meinhard Stark: Das Grab in der Steppe. Leben im Gulag: Die Geschichte eines sowjetischen „Besserungsarbeitslagers“ 1930–1950. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2007, ISBN 978-3-506-76376-1.
Galina M. Ivanova: Labor Camp Socialism: The Gulag in the Soviet Totalitarian System. M.E. Sharpe, Armonk, NY/London 2000, ISBN 0-7656-0426-4.
Andrzej J. Kaminski: Konzentrationslager 1896 bis heute. Eine Analyse. Kohlhammer 1982, ISBN 3-17-007252-8; dito Serie Piper 1990, ISBN 3-492-10954-3.
Tomasz Kizny: GULAG. Der Gulag in Bildern. Hamburger Edition HIS, Hamburg 2004, ISBN 3-930908-97-2.
W. P. Koslow u. a. (Hrsg.): Istorija stalinskogo Gulaga: konez 1920-ch – perwaja polowina 1950-ch godow; sobranie dokumentow w 7 tomach (7 Bände). ROSSPEN, Moskau 2004, ISBN 5-8243-0604-4.
Oleg V. Khlevniuk: The History of the Gulag: From Collectivization to the Great Terror. Yale University Press, New Haven 2004, ISBN 0-300-09284-9.
Volkhard Knigge, Irina Scherbakowa (Hrsg.) Gulag. Spuren und Zeugnisse 1929–1956. Wallstein, Göttingen 2012, ISBN 978-3-8353-1050-6.
A. I. Kokurin, N. W. Petrow (Hrsg.): GULAG (Glawnoe Uprawlenie Lagerej): 1918–1960. In: Rossija. XX wek. Dokumenty. Materik, Moskau 2000, ISBN 5-85646-046-4.
Michail B. Smirnow (Hrsg.): Das System der Besserungsarbeitslager in der Sowjetunion 1923–1960: Ein Handbuch. Schletzer, Berlin 2003, ISBN 3-921539-72-2.
Ralf Stettner: Archipel GULag. Schöningh, Paderborn u. a. 1996, ISBN 3-506-78754-3.
Meinhard Stark: Frauen im Gulag. Hanser, München 2003, ISBN 3-446-20286-2.
Nicolas Werth: Die Insel der Kannibalen: Stalins vergessener Gulag. Siedler, München 2006, ISBN 978-3-88680-853-3.
Nicolas Werth: Ein Staat gegen sein Volk: Gewalt, Unterdrückung und Terror in der Sowjetunion. In: Stéphane Courtois u. a. (Hrsg.): Das Schwarzbuch des Kommunismus. Piper, München 1998, ISBN 978-3-492-04664-0, S. 45–295.
Allgemeine Literatur
Gunnar Heinsohn: Lexikon der Völkermorde. Rowohlt rororo, Reinbek bei Hamburg 1998, ISBN 3-499-22338-4.
Rudolph Joseph Rummel: Demozid – der befohlene Tod. LIT-Verlag, Münster 2003, ISBN 3-8258-3469-7.
Joel Kotek, Pierre Rigoulot: Das Jahrhundert der Lager. Gefangenschaft, Zwangsarbeit, Vernichtung. Propyläen 2001, (Le siècle des camps, Éditions Lattès 2000), ISBN 3-549-07143-4.
Julius Margolin: Überleben ist alles. Aufzeichnungen aus sowjetischen Lagern. München 1965 (zuerst französisch; Jules Margoline: La condition inhumaine. Cinq ans dans les camps de concentration soviétiques. Paris 1949).
Alexander Solschenizyn: Der Archipel Gulag – Versuch einer künstlerischen Bewältigung. Scherz 1973.
Hans Schafranek, Robert Streibel (Hrsg.): Strategie des Überlebens. Häftlingsgesellschaften in KZ und GULag. Picus-Verlag, Wien 1996, ISBN 3-85452-401-3.
Warlam Schalamow: Durch den Schnee. Erzählungen aus Kolyma. Band 1, Matthes & Seitz, Berlin 2007, ISBN 978-3-88221-600-4.
Warlam Schalamow: Linkes Ufer. Erzählungen aus Kolyma. Band 2, Matthes & Seitz, Berlin 2008, ISBN 978-3-88221-601-1.
Warlam Schalamow: Künstler der Schaufel. Erzählungen aus Kolyma. Band 3, Matthes & Seitz, Berlin 2010, ISBN 978-3-88221-602-8.
Bastian Wielenga: Gulag. In: Historisch-kritisches Wörterbuch des Marxismus. Band 5, Argument-Verlag, Hamburg 2002, ISBN 3-88619-435-3, Sp. 1994-1104.
Deutsche im Gulag
Wilhelm Mensing: Von der Ruhr in den GULag – Opfer des Stalinschen Massenterrors aus dem Ruhrgebiet. Klartext, Essen 2001, ISBN 3-88474-788-6.
Horst Schüler: Workuta. Herbig, München 1993, ISBN 3-7766-1821-3.
Eva Donga-Sylvester, Günter Czernetzky, Hildegard Thoma (Hrsg.): „Ihr verreckt hier bei ehrlicher Arbeit!“ Deutsche im GULAG 1936–1956. Stocker, Graz 2000, ISBN 3-7020-0896-9.
Bruno Plaschke: Pazan: Geraubte Jugend im Gulag 1945–1954. agenda Verlag, Münster 2006, ISBN 3-89688-279-1.
Käthe Fraedrich: Im Gulag der Frauen. Universitas-Verlag, München 1997, ISBN 3-8004-1345-0.
Gerhard „Jeff“ Nieckau: Im Gulag. Verlag E.S.Mittler & Sohn GmbH, Hamburg/Berlin/Bonn 2003, ISBN 3-8132-0856-7.
Josef Martin Bauer: So weit die Füße tragen. Ehrenwirth, München 1955, ISBN 3-431-02718-0.
Joseph Scholmer: Die Toten kehren zurück. Bericht eines Arztes aus Workuta. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1954.
Friedrich-Franz Wiese: Zum Tode verurteilt! Überleben im GULag. ß-Verlag & Medien, Rostock 2009, ISBN 978-3-940835-18-5.
Weblinks [Bearbeiten]
Wiktionary Wiktionary: Gulag – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Gulag – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Memorial – Internationale Organisation zur Bewahrung des Andenkens an den GuLAG
Deutschsprachiges Portal über den Gulag mit Fachtexten, Fotos, Häftlingsbiografien etc.
Karte der Lager (deutsch)
Tagungsbericht: Zeugnisse und Bilder des GULag
Aus Anne Applebaum Der Gulag
Die Stalineisenbahn und der Gulag
Russische Webseite prison.org mit einem Wörterbuch der russischen Gefängniswelt (en/ru)
Kommentierte Bibliographie zum Gulag (PDF; 358 kB)
Gulagmuseum Perm-36
Aufstand in Workuta
Lew Ponomarjew: Die Politgefangenen und der neue Gulag – Artikel auf democracy.ru (russisch)
Über 1000 russische Polithäftlinge und ihre Erinnerungen an den Gulag – Website des Sacharow-Zentrums Moskau (russisch)
Manuela Putz, Ulrike Huhn (Hrsg.): Der Gulag im russischen Gedächtnis: Forschungsergebnisse einer deutsch-russischen Spurensuche in der Region Perm. Forschungsstelle Osteuropa, Bremen 2010, ISSN 1616-7384. (PDF; 3,49 MB)
Einzelnachweise [Bearbeiten]
1.↑ Manfred Hildermeier: Die Sowjetunion 1917–1991 (= Oldenbourg Grundriss der Geschichte. Band 31), 2. Auflage. Oldenbourg, München 2007, ISBN 978-3-486-58327-4, S. 44f., S. 127–131.
2.↑ Beschluß des Rates der Volkskommissare über den Roten Terror, 5. September 1918
3.↑ Ralf Stettner: Der Besserungsarbeitsgedanke und die Strafvollzugssysteme der zwanziger Jahre. In: Ralf Stettner: Archipel GULag. Schöningh, Paderborn u. a. 1996, ISBN 3-506-78754-3.
4.↑ Bodo Ritscher Das Speziallager Nr. 2 1945–1950. Katalog zur ständigen historischen Ausstellung. Wallstein Verlag, Göttingen 1999, ISBN 3-89244-284-3.
5.↑ Ralf Stettner: Archipel GULag. Schöningh, Paderborn u. a. 1996, ISBN 3-506-78754-3, S. 99–101.
6.↑ Joel Kotek, Pierre Rigoulot: Das Jahrhundert der Lager. Gefangenschaft, Zwangsarbeit, Vernichtung. Propyläen, 2001, ISBN 3-549-07143-4, S. 157–159. Original: Le siècle des camps, Éditions Lattès, 2000.
7.↑ S. bspw. Galina M. Ivanova: Labor Camp Socialism: The Gulag in the Soviet Totalitarian System. M.E. Sharpe, Armonk, NY/London 2000, S. 188
8.↑ Gunnar Heinsohn: Lexikon der Völkermorde. Rowohlt rororo, Reinbek bei Hamburg 1998, ISBN 3-499-22338-4, S. 157.
9.↑ Rudolph Joseph Rummel: Demozid – der befohlene Tod. LIT-Verlag, Münster 2003, ISBN 3-8258-3469-7.
10.↑ Alexander Solschenizyn: Der Archipel Gulag. Vom Verfasser autorisierte überarbeitete und gekürzte Ausgabe in einem Band. 3. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-596-18423-1, S. 334.
11.↑ J. Arch Getty, Gabor T. Rittersporn, Viktor N. Zemskov: Victims of the Soviet Penal System in the Pre-War Years: A First Approach on the Basis of Archival Evidence. The American Historical Review, 98/4 (1993), S. 1017–1049, hier: S. 1024.
12.↑ Kokurin, S. 441 f., Getty/Rittersporn/Zemskov, S. 1024, 1048–1049
13.↑ Alexander Issajewitsch Solschenizyn: Der erste Kreis der Hölle. Fischer, Frankfurt am Main 1968.
14.↑ siehe auch Bericht von John H. Noble
15.↑ DLF-feature: Ein Amerikaner in Sibirien; Wie John Noble den Gulag überlebte pdf
16.↑ Tibor Frank: Widerstand im Gulag. Überlebensstrategien und aktiver Protest in sowjetischen Straflagern 1923–1960. Tectum Verlag, Marburg 2010, ISBN 978-3-8288-2326-6.
17.↑ Gregor Benewitsch: Die jüdische Frage in der Russisch-Orthodoxen Kirche (auf engl. The Jewish Question In The Russian Orthodox Church, auf deutsch Kapitel 1, Kapitel 2, Kapitel 3, Schlußfolgerung)
Lichtblau
11.12.2012, 20:22
Ich hatte mir die Mühe schon einmal gemacht, glaube ich- hier oder anderswo.Ist sinnlos.
Guck mal in die NYTimes dieser Zeit.(National Archives).
Die NY Times von damals kennt die Opferzahl?
Woher?
Wie stehts denn mit deinem kritischen Rationalismus, von deinem Popper?
Aus welchen Grund soll ich denn ohne Begründung etwas glauben?
kotzfisch
11.12.2012, 20:22
Es ist also nicht, so dass man sich nur auf das Schwarzbuch stützen müßte oder könnte.
Nicht wahr.
kotzfisch
11.12.2012, 20:23
Die NY Times von damals kennt die Opferzahl?
Woher?
Wie stehts denn mit deinem kritischen Rationalismus, von deinem Popper?
Aus welchen Grund soll ich denn ohne Begründung etwas glauben?
Das hat mit kritischem Rationalismus erstmal nicht zu tun.
Gucke die Quellen, von denen Du behauptest, es gäbe sie nicht.
tommy3333
11.12.2012, 20:24
Der Kommunismus ist schlecht, funktioniert nicht und der Kapitalismus ist gut und sinnvoll.
Weshalb?
Der Kommunismus, bzw seine Derivate haben nicht in der praktischen Anwendung funktioniert. Alle Staaten, die den Versuch wagten sind untergegangen oder leben im Vergleich zu kapitalistischen Staaten mit hoher Armutsrate oder veränder(te)n ihr Wirtschaftssystem mit stetig wachsenden Anteilen kapitalistischer Instrumente.
Ausnahmslos alle Staaten, die seit Einführung neuzeitlicher (histor.!) Finanzmethoden kapitalistischen Wirtschaftsansätzen treu blieben, haben im Vergleich zu denen mit "kommunistischen" Ansätzen ein höheres Wachstum in allen staatlichen Bereichen und ein vergleichbar höheren Wohlstand erreicht, bzw gehören sogar zu den führenden Staaten der Erde.
Das alles spricht natürlich auch dafür, dass der Kapitalismus mehr Sinn macht.
:D
Kommunistische Experimente sind schon "von Natur" aus zum Scheitern verurteilt, weil deren Theorie praxisuntauglich und realitätsfremd ist. Sie scheitern schon am Menschen selbst. Der Volksmund sagte auch treffend "Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert". Ich zietere mal einen satirischen Beitrag der aktuellen Weltwoche:
Andreas Thiel
Hallo Lenin
Wie Sozialdemokraten und Grüne die Welt verbessern.
Grüner: Wir müssen den CO2-Ausstoss senken.
Roter: Warum?
Grüner: Um das Klima zu verbessern.
Roter: Gut, dann bauen wir bei den fossilen Energien ab und setzen ganz auf Atomkraft.
Grüner: Aber wir wollen doch kein Endlager bauen.
Roter: Ohne Endlager müssen wir aus der Atomkraft aussteigen.
Grüner: Damit steigt dann aber wieder der CO2-Ausstoss.
Roter: Dann reduzieren wir halt den Stromverbrauch.
Grüner: Dazu müssen wir den Strombezug rationieren.
Roter: Das senkt dann aber auch die Produktivität der Wirtschaft.
Grüner: Dann müssen wir halt die Wirtschaft stützen.
Roter: Dazu brauchen wir Geld.
Grüner: Wir können welches drucken
Roter: Und wenn daraus eine Inflation entsteht? Dann wird das Geld abgewertet.
Grüner: Dann drucken wir halt noch mehr Geld.
Roter: So verarmen aber die Bürger, weil dann ihr Erspartes nichts mehr wert ist.
Grüner: Dann kriegen sie halt Sozialleistungen.
Roter: Dazu brauchen wir ja noch mehr Geld.
Grüner: Wir erhöhen einfach die Steuern.
Roter: Damit senken wir den Konsum und schaden der einheimischen Wirtschaft, weil dann alle nur noch Billigprodukte aus dem Ausland kaufen.
Grüner: Dann erheben wir halt auf den Warenimporten Schutzzölle.
Roter: Das berechtigt die betroffenen Länder zu Retorsionsmassnahmen. Das könnte unserer Exportwirtschaft schaden.
Grüner: Dann subventionieren wir eben den Export, um den Verlust der Industrie wieder auszugleichen.
Roter: Dazu brauchen wir Geld.
Grüner: Wir schöpfen die Gewinne der einheimischen Betriebe ab.
Roter: Die Betriebe werden abwandern.
Grüner: Dann verstaatlichen wir die Betriebe, damit sie nicht abwandern können.
Roter: Das würgt vielleicht die Innovation ab.
Grüner: Wir schreiben Innovationspreise aus, um die Innovation wieder anzukurbeln.
Roter: Um die eingegebenen Innovationsprojekte beurteilen zu können, benötigen wir Fachleute.
Grüner: Gut, wir schaffen neue Stellen in der Verwaltung.
Roter: Gute Fachleute sind teuer.
Grüner: Die Wirtschaft soll die Kosten tragen, die profitiert ja dann am meisten von der Innovation.
Roter: Die Wirtschaft wird da unter Umständen nicht freiwillig mitmachen.
Grüner: Dann verpflichten wir sie halt dazu.
Roter: Wie soll das gehen?
Grüner: Ganz einfach, wer nicht mitmacht, wird gebüsst.
Roter: Dazu benötigen wir aber eine Überwachungsbehörde, welche die Wirtschaft kontrolliert und bei Zuwiderhandlungen entsprechende Verfahren einleitet.
Grüner: Das ist gut, dann können wir wieder neue Stellen in der Verwaltung schaffen.
Roter: Und wie sollen wir das finanzieren?
Grüner: Die Überwachungsbehörde finanziert sich selbst durch die Bussen, welche sie verteilt.
Roter: Und wenn die Bussen nicht reichen?
Grüner: Dann muss sie halt noch mehr Bussen verteilen.
Roter: Und wenn das immer noch nicht ausreicht?
Grüner: Dann erhöhen wir die Bussen.
Roter: Das schadet vermutlich der Wirtschaft und wird Arbeitsplätze kosten.
Grüner: Das ist kein Problem. Wir schaffen ja neue Stellen in der Verwaltung bei der Überwachungsbehörde und im Bussenwesen, womit wir die verlorengegangenen Arbeitsplätze in der Wirtschaft wieder wettmachen.
Roter: Das macht uns zu einem Überwachungsstaat.
Grüner: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Roter: Stammt dieses Zitat nicht von Lenin?
Grüner: Na und? Lenin war Sozialist.
Andreas Thiel, Jahrgang 1971, ist Schriftsteller und Kabarettist.
http://www.weltwoche.ch/
DJ_rainbow
11.12.2012, 20:25
Die NY Times von damals kennt die Opferzahl?
Woher?
Wie stehts denn mit deinem kritischen Rationalismus, von deinem Popper?
Aus welchen Grund soll ich denn ohne Begründung etwas glauben?
An den Murxismus glaubst du doch auch ohne Begründung. Behaupte also nicht, du hättest damit prinzipiell ein Problem!
Nachtrag: An den funktionierenden Murxismus glaubst du trotz Beweis des Gegenteils.
Antifaschist
11.12.2012, 20:26
Keine Ahnung, es interessiert mich auch nicht.hihihihihihi...Dieses Rätsel kann ein Realschüler lösen vom IQ her...Jetzt ist mir klar warum du so einen Unsinn erzählst!Es liegt einfach daran dass du nicht logisch denken kannst.Du bist einfach nur blöd!
kotzfisch
11.12.2012, 20:26
Und zum Chinesischen Hunger (ohne LaoGai!):
http://de.wikipedia.org/wiki/Hungersn%C3%B6te_in_China#Gro.C3.9Fe_Hungersn.C3.B 6te_von_1900_bis_1950
Man könnte mal lesen und verstehen.
Lichtblau
11.12.2012, 20:26
Zum Gulag:
Fachliteratur und Quelleneditionen
Anne Applebaum: Der Gulag. Siedler, Berlin 2003, ISBN 3-88680-642-1.
I. W. Dobrowolski (Hrsg.): Schwarzbuch Gulag. Die sowjetischen Konzentrationslager. Leopold Stocker Verlag, Graz 2002, ISBN 3-7020-0975-2.
Gerhard Armanski: Gulag – Hinterhöfe des Stalinismus. In: Mihran Dabag, Kristin Platt: Genozid und Moderne. Band 1, Leske und Budrich, Opladen 1998, ISBN 3-8100-1822-8.
Dittmar Dahlmann, Gerhard Hirschfeld (Hrsg.): Lager, Zwangsarbeit, Vertreibung und Deportation. Klartext Verlag, Essen 1999, ISBN 3-88474-747-9.
David J. Dallin, Boris Nicolaewski: Arbeiter oder Ausgebeutete? Das System der Arbeitslager in Sowjet-Russland. Die Neue Zeitung, München 1948.
Simon Ertz: Zwangsarbeit im stalinistischen Lagersystem: Eine Untersuchung der Methoden, Strategien und Ziele ihrer Ausnutzung am Beispiel Norilsk, 1935–1953. Duncker & Humblot, Berlin 2006, ISBN 978-3-428-11863-2.
Paul Gregory, Valery Lazarev (Hrsg.): The Economics of Forced Labor: The Soviet Gulag. Hoover Institution Press, Stanford 2003, ISBN 978-0-8179-3942-7.
Tibor Frank: Widerstand im Gulag. Überlebensstrategien und aktiver Protest in sowjetischen Straflagern 1923–1960. Tectum Verlag, Marburg 2010, ISBN 978-3-8288-2326-6.
Wladislaw Hedeler, Meinhard Stark: Das Grab in der Steppe. Leben im Gulag: Die Geschichte eines sowjetischen „Besserungsarbeitslagers“ 1930–1950. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2007, ISBN 978-3-506-76376-1.
Galina M. Ivanova: Labor Camp Socialism: The Gulag in the Soviet Totalitarian System. M.E. Sharpe, Armonk, NY/London 2000, ISBN 0-7656-0426-4.
Andrzej J. Kaminski: Konzentrationslager 1896 bis heute. Eine Analyse. Kohlhammer 1982, ISBN 3-17-007252-8; dito Serie Piper 1990, ISBN 3-492-10954-3.
Tomasz Kizny: GULAG. Der Gulag in Bildern. Hamburger Edition HIS, Hamburg 2004, ISBN 3-930908-97-2.
W. P. Koslow u. a. (Hrsg.): Istorija stalinskogo Gulaga: konez 1920-ch – perwaja polowina 1950-ch godow; sobranie dokumentow w 7 tomach (7 Bände). ROSSPEN, Moskau 2004, ISBN 5-8243-0604-4.
Oleg V. Khlevniuk: The History of the Gulag: From Collectivization to the Great Terror. Yale University Press, New Haven 2004, ISBN 0-300-09284-9.
Volkhard Knigge, Irina Scherbakowa (Hrsg.) Gulag. Spuren und Zeugnisse 1929–1956. Wallstein, Göttingen 2012, ISBN 978-3-8353-1050-6.
A. I. Kokurin, N. W. Petrow (Hrsg.): GULAG (Glawnoe Uprawlenie Lagerej): 1918–1960. In: Rossija. XX wek. Dokumenty. Materik, Moskau 2000, ISBN 5-85646-046-4.
Michail B. Smirnow (Hrsg.): Das System der Besserungsarbeitslager in der Sowjetunion 1923–1960: Ein Handbuch. Schletzer, Berlin 2003, ISBN 3-921539-72-2.
Ralf Stettner: Archipel GULag. Schöningh, Paderborn u. a. 1996, ISBN 3-506-78754-3.
Meinhard Stark: Frauen im Gulag. Hanser, München 2003, ISBN 3-446-20286-2.
Nicolas Werth: Die Insel der Kannibalen: Stalins vergessener Gulag. Siedler, München 2006, ISBN 978-3-88680-853-3.
Nicolas Werth: Ein Staat gegen sein Volk: Gewalt, Unterdrückung und Terror in der Sowjetunion. In: Stéphane Courtois u. a. (Hrsg.): Das Schwarzbuch des Kommunismus. Piper, München 1998, ISBN 978-3-492-04664-0, S. 45–295.
Allgemeine Literatur
Gunnar Heinsohn: Lexikon der Völkermorde. Rowohlt rororo, Reinbek bei Hamburg 1998, ISBN 3-499-22338-4.
Rudolph Joseph Rummel: Demozid – der befohlene Tod. LIT-Verlag, Münster 2003, ISBN 3-8258-3469-7.
Joel Kotek, Pierre Rigoulot: Das Jahrhundert der Lager. Gefangenschaft, Zwangsarbeit, Vernichtung. Propyläen 2001, (Le siècle des camps, Éditions Lattès 2000), ISBN 3-549-07143-4.
Julius Margolin: Überleben ist alles. Aufzeichnungen aus sowjetischen Lagern. München 1965 (zuerst französisch; Jules Margoline: La condition inhumaine. Cinq ans dans les camps de concentration soviétiques. Paris 1949).
Alexander Solschenizyn: Der Archipel Gulag – Versuch einer künstlerischen Bewältigung. Scherz 1973.
Hans Schafranek, Robert Streibel (Hrsg.): Strategie des Überlebens. Häftlingsgesellschaften in KZ und GULag. Picus-Verlag, Wien 1996, ISBN 3-85452-401-3.
Warlam Schalamow: Durch den Schnee. Erzählungen aus Kolyma. Band 1, Matthes & Seitz, Berlin 2007, ISBN 978-3-88221-600-4.
Warlam Schalamow: Linkes Ufer. Erzählungen aus Kolyma. Band 2, Matthes & Seitz, Berlin 2008, ISBN 978-3-88221-601-1.
Warlam Schalamow: Künstler der Schaufel. Erzählungen aus Kolyma. Band 3, Matthes & Seitz, Berlin 2010, ISBN 978-3-88221-602-8.
Bastian Wielenga: Gulag. In: Historisch-kritisches Wörterbuch des Marxismus. Band 5, Argument-Verlag, Hamburg 2002, ISBN 3-88619-435-3, Sp. 1994-1104.
Deutsche im Gulag
Wilhelm Mensing: Von der Ruhr in den GULag – Opfer des Stalinschen Massenterrors aus dem Ruhrgebiet. Klartext, Essen 2001, ISBN 3-88474-788-6.
Horst Schüler: Workuta. Herbig, München 1993, ISBN 3-7766-1821-3.
Eva Donga-Sylvester, Günter Czernetzky, Hildegard Thoma (Hrsg.): „Ihr verreckt hier bei ehrlicher Arbeit!“ Deutsche im GULAG 1936–1956. Stocker, Graz 2000, ISBN 3-7020-0896-9.
Bruno Plaschke: Pazan: Geraubte Jugend im Gulag 1945–1954. agenda Verlag, Münster 2006, ISBN 3-89688-279-1.
Käthe Fraedrich: Im Gulag der Frauen. Universitas-Verlag, München 1997, ISBN 3-8004-1345-0.
Gerhard „Jeff“ Nieckau: Im Gulag. Verlag E.S.Mittler & Sohn GmbH, Hamburg/Berlin/Bonn 2003, ISBN 3-8132-0856-7.
Josef Martin Bauer: So weit die Füße tragen. Ehrenwirth, München 1955, ISBN 3-431-02718-0.
Joseph Scholmer: Die Toten kehren zurück. Bericht eines Arztes aus Workuta. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1954.
Friedrich-Franz Wiese: Zum Tode verurteilt! Überleben im GULag. ß-Verlag & Medien, Rostock 2009, ISBN 978-3-940835-18-5.
Weblinks [Bearbeiten]
Wiktionary Wiktionary: Gulag – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Gulag – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Memorial – Internationale Organisation zur Bewahrung des Andenkens an den GuLAG
Deutschsprachiges Portal über den Gulag mit Fachtexten, Fotos, Häftlingsbiografien etc.
Karte der Lager (deutsch)
Tagungsbericht: Zeugnisse und Bilder des GULag
Aus Anne Applebaum Der Gulag
Die Stalineisenbahn und der Gulag
Russische Webseite prison.org mit einem Wörterbuch der russischen Gefängniswelt (en/ru)
Kommentierte Bibliographie zum Gulag (PDF; 358 kB)
Gulagmuseum Perm-36
Aufstand in Workuta
Lew Ponomarjew: Die Politgefangenen und der neue Gulag – Artikel auf democracy.ru (russisch)
Über 1000 russische Polithäftlinge und ihre Erinnerungen an den Gulag – Website des Sacharow-Zentrums Moskau (russisch)
Manuela Putz, Ulrike Huhn (Hrsg.): Der Gulag im russischen Gedächtnis: Forschungsergebnisse einer deutsch-russischen Spurensuche in der Region Perm. Forschungsstelle Osteuropa, Bremen 2010, ISSN 1616-7384. (PDF; 3,49 MB)
Einzelnachweise [Bearbeiten]
1.↑ Manfred Hildermeier: Die Sowjetunion 1917–1991 (= Oldenbourg Grundriss der Geschichte. Band 31), 2. Auflage. Oldenbourg, München 2007, ISBN 978-3-486-58327-4, S. 44f., S. 127–131.
2.↑ Beschluß des Rates der Volkskommissare über den Roten Terror, 5. September 1918
3.↑ Ralf Stettner: Der Besserungsarbeitsgedanke und die Strafvollzugssysteme der zwanziger Jahre. In: Ralf Stettner: Archipel GULag. Schöningh, Paderborn u. a. 1996, ISBN 3-506-78754-3.
4.↑ Bodo Ritscher Das Speziallager Nr. 2 1945–1950. Katalog zur ständigen historischen Ausstellung. Wallstein Verlag, Göttingen 1999, ISBN 3-89244-284-3.
5.↑ Ralf Stettner: Archipel GULag. Schöningh, Paderborn u. a. 1996, ISBN 3-506-78754-3, S. 99–101.
6.↑ Joel Kotek, Pierre Rigoulot: Das Jahrhundert der Lager. Gefangenschaft, Zwangsarbeit, Vernichtung. Propyläen, 2001, ISBN 3-549-07143-4, S. 157–159. Original: Le siècle des camps, Éditions Lattès, 2000.
7.↑ S. bspw. Galina M. Ivanova: Labor Camp Socialism: The Gulag in the Soviet Totalitarian System. M.E. Sharpe, Armonk, NY/London 2000, S. 188
8.↑ Gunnar Heinsohn: Lexikon der Völkermorde. Rowohlt rororo, Reinbek bei Hamburg 1998, ISBN 3-499-22338-4, S. 157.
9.↑ Rudolph Joseph Rummel: Demozid – der befohlene Tod. LIT-Verlag, Münster 2003, ISBN 3-8258-3469-7.
10.↑ Alexander Solschenizyn: Der Archipel Gulag. Vom Verfasser autorisierte überarbeitete und gekürzte Ausgabe in einem Band. 3. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-596-18423-1, S. 334.
11.↑ J. Arch Getty, Gabor T. Rittersporn, Viktor N. Zemskov: Victims of the Soviet Penal System in the Pre-War Years: A First Approach on the Basis of Archival Evidence. The American Historical Review, 98/4 (1993), S. 1017–1049, hier: S. 1024.
12.↑ Kokurin, S. 441 f., Getty/Rittersporn/Zemskov, S. 1024, 1048–1049
13.↑ Alexander Issajewitsch Solschenizyn: Der erste Kreis der Hölle. Fischer, Frankfurt am Main 1968.
14.↑ siehe auch Bericht von John H. Noble
15.↑ DLF-feature: Ein Amerikaner in Sibirien; Wie John Noble den Gulag überlebte pdf
16.↑ Tibor Frank: Widerstand im Gulag. Überlebensstrategien und aktiver Protest in sowjetischen Straflagern 1923–1960. Tectum Verlag, Marburg 2010, ISBN 978-3-8288-2326-6.
17.↑ Gregor Benewitsch: Die jüdische Frage in der Russisch-Orthodoxen Kirche (auf engl. The Jewish Question In The Russian Orthodox Church, auf deutsch Kapitel 1, Kapitel 2, Kapitel 3, Schlußfolgerung)
Dann nimm doch mal eines dieser Bücher zu Hand, und folge den Quellenangaben, und suche die Quellenlage zu den Opferzahlen raus.
kotzfisch
11.12.2012, 20:28
Nee, mach Du mal.
Ich wette, Du hast NULL zu dem Thema gelesen.Null.
kotzfisch
11.12.2012, 20:28
hihihihihihi...Dieses Rätsel kann ein Realschüler lösen vom IQ her...Jetzt ist mir klar warum du so einen Unsinn erzählst!Es liegt einfach daran dass du nicht logisch denken kannst.Du bist einfach nur blöd!
Ignorierregel- vorsichtig.
kotzfisch
11.12.2012, 20:30
Sonst ist der Baumschüler ganz schnell weg.
DJ_rainbow
11.12.2012, 20:36
hihihihihihi...Dieses Rätsel kann ein Realschüler lösen vom IQ her...Jetzt ist mir klar warum du so einen Unsinn erzählst!Es liegt einfach daran dass du nicht logisch denken kannst.Du bist einfach nur blöd!
Sagt genau der richtige Legastheniker....
Lichtblau
11.12.2012, 20:36
An den Murxismus glaubst du doch auch ohne Begründung. Behaupte also nicht, du hättest damit prinzipiell ein Problem!
Nachtrag: An den funktionierenden Murxismus glaubst trotz Beweis des Gegenteils.
Nee, mach Du mal.
Ich wette, Du hast NULL zu dem Thema gelesen.Null.
Mit dem Glauben und Wissen ist es eine schwierige Problematik.
Aber wenn man seit Jahren über bestimmte Fragen diskutiert, kann man irgendwie erwarten das derjenige der etwas glaubt und dieses hunderte male kundtut, doch irgendwann sich mal aufrafft seinen Glauben zu untermauern um zum Wissen zu gelangen.
Aber davon sehe ich nichts. Seit Jahren schreibt ihr die selben Behauptungen immer und immer wieder. Als ob sie davon irgendwie wahrer würden.
Ich bringe Argumente, auf die ihr mit bloßer Wiederholung der Behauptung antwortet.
Hallo? Rede ich mit vernunftbegabten Wesen, oder mit Grammophonplatten in Endlos-Schleife?
kotzfisch
11.12.2012, 20:40
Mit dem Glauben und Wissen ist es eine schwierige Problematik.
Aber wenn man seit Jahren über bestimmte Fragen diskutiert, kann man irgendwie erwarten das derjenige der etwas glaubt und dieses hunderte male kundtut, doch irgendwann sich mal aufrafft seinen Glauben zu untermauern um zum Wissen zu gelangen.
Aber davon sehe ich nichts. Seit Jahren schreibt ihr die selben Behauptungen immer und immer wieder. Als ob sie davon irgendwie wahrer würden.
Ich bringe Argumente, auf die ihr mit bloßer Wiederholung der Behauptung antwortet.
Hallo? Rede ich mit vernunftbegabten Wesen, oder mit Grammophonplatten in Endlos-Schleife?
Wir reden mit Endlosbändern. Wieviel Literatur willst Du denn noch, Du Spinner.
Lies mal ein Buch, gönne Dir mal eine Auszeit.Fahre weg und zeuge im Idealfalle einen
kleinen Steuerzahler, das hast Du ein wirklich gutes Werk getan dann.
Lichtblau
11.12.2012, 20:46
Wir reden mit Endlosbändern. Wieviel Literatur willst Du denn noch, Du Spinner.
Lies mal ein Buch, gönne Dir mal eine Auszeit.Fahre weg und zeuge im Idealfalle einen
kleinen Steuerzahler, das hast Du ein wirklich gutes Werk getan dann.
Was soll die Quantität an Literatur zu einem Thema aussagen?
Für den Marxismus oder den Klimawandel würdest du eine solche Art der Beweisführung nicht anerkennen.
Damit hat sich dein Argument in Luft aufgelöst.
Das musst du zugeben, du kritischer Rationalist.
Antifaschist
11.12.2012, 20:47
Den Kommunismus gibt es schon seit es den Menschen gibt.
Es ist ein Kampf zwischen den lebenden-konstruktiven und sterbenden-destruktiven Kräften...
Aber was die parasitäre Bourgeoisie immer noch nicht verstanden hat.
Ihr könnt uns einsperren und quälen ihr könnt uns isolieren ihr könnt uns töten...
Aber das Ideal des Kommunismus wird niemals untergehen denn wir sind ein Teil von euch.
kotzfisch
11.12.2012, 20:50
In diesem Rahmen ist es nicht möglich jede Position abzuarbeiten. Oder? Hast Zeit? Hast Lust?
Kommst mich auf ein dreiwöchiges Quellenstudium besuchen? Nein?
Mit Deiner Art kann man alles in den Dreck ziehen und darum geht es Dir auch nur und einzig.
Relativierung kommunistischer Verbrechen, wobei das Niveau relativierender Neonazis mühelos erreicht wird.
Wir sind wieder bei der Opferverhöhnung, die Du hier aktiv betreibst und die zu Deinem Glück von dieser Seite aus nicht strafbar ist.
Hahahahah......Gehab Dich wohl.
An den Murxismus glaubst du doch auch ohne Begründung. Behaupte also nicht, du hättest damit prinzipiell ein Problem!
Nachtrag: An den funktionierenden Murxismus glaubst trotz Beweis des Gegenteils.
Dafür würde ich dir gerne einen Grünen verpassen. Leider muß das noch ein bischen waren.
kotzfisch
11.12.2012, 20:51
Den Kommunismus gibt es schon seit es den Menschen gibt.
Es ist ein Kampf zwischen den lebenden-konstruktiven und sterbenden-destruktiven Kräften...
Aber was die parasitäre Bourgeoisie immer noch nicht verstanden hat.
Ihr könnt uns einsperren und quälen ihr könnt uns isolieren ihr könnt uns töten...
Aber das Ideal des Kommunismus wird niemals untergehen denn wir sind ein Teil von euch.
Schwer betrunken offenbar. Du bist kein Teil einer normalen Zivilgesellschaft! Wo denkst Du hin!
DJ_rainbow
11.12.2012, 20:56
Mit dem Glauben und Wissen ist es eine schwierige Problematik.
Aber wenn man seit Jahren über bestimmte Fragen diskutiert, kann man irgendwie erwarten das derjenige der etwas glaubt und dieses hunderte male kundtut, doch irgendwann sich mal aufrafft seinen Glauben zu untermauern um zum Wissen zu gelangen.
Aber davon sehe ich nichts. Seit Jahren schreibt ihr die selben Behauptungen immer und immer wieder. Als ob sie davon irgendwie wahrer würden.
Ich bringe Argumente, auf die ihr mit bloßer Wiederholung der Behauptung antwortet.
Hallo? Rede ich mit vernunftbegabten Wesen, oder mit Grammophonplatten in Endlos-Schleife?
Zumindest in meinem Fall steht neben der Behauptung die praktische Erfahrung. Was hast du gleich noch zu bieten außer grauer Theorie? Und warum bist du nicht da, wo der Stalinismus immer noch real vegetiert, sorry: existiert?
Lichtblau
11.12.2012, 21:09
In diesem Rahmen ist es nicht möglich jede Position abzuarbeiten. Oder? Hast Zeit? Hast Lust?
Kommst mich auf ein dreiwöchiges Quellenstudium besuchen? Nein?
Mit Deiner Art kann man alles in den Dreck ziehen und darum geht es Dir auch nur und einzig.
Relativierung kommunistischer Verbrechen, wobei das Niveau relativierender Neonazis mühelos erreicht wird.
Wir sind wieder bei der Opferverhöhnung, die Du hier aktiv betreibst und die zu Deinem Glück von dieser Seite aus nicht strafbar ist.
Hahahahah......Gehab Dich wohl.
Es wäre doch mal an dir, deine Meinung zu einem Thema, das es dir offensichtlich angetan hat, theoretisch zu untermauern.
Wollen wir diesen Niveau-Limbo hier weitertanzen, oder mal solche Fragen etwas ernsthafter behandeln?
DJ_rainbow
11.12.2012, 21:12
Den Kommunismus gibt es schon seit es den Menschen gibt.
Bullshit. Alternativ: Beweise raus, du Mielke-Schlumpf!
Es ist ein Kampf zwischen den lebenden-konstruktiven und sterbenden-destruktiven Kräften...
Lebend-konstruktiv = freiheitlich-liberal, sterbend-destruktiv = links-antifantisch-stalinistisch!
Aber was die parasitäre Bourgeoisie immer noch nicht verstanden hat.
Du sollst doch nicht die Hand beißen, die dich füttert, du parasitäre Warze!
Ihr könnt uns einsperren und quälen ihr könnt uns isolieren ihr könnt uns töten...
Wozu? Ihr entlarvt euch doch selbst als faschistoider Bodensatz.
Aber das Ideal des Kommunismus wird niemals untergehen denn wir sind ein Teil von euch.
Ideal? Ich würde es eher Wahnvorstellung nennen, du Vollhonk bist garantiert kein Teil von mir! Und wenn du es wärst, würde ich dir schon zeigen, wer der Boss ist und wer die Pussy, die für ihren Boss die Beine breit zu machen hat.
Und ihr Lumpen wollt ein Teil von uns sein? Doch nur solange, wie wir Steuerzahler euch parasitären Furunkeln am Arsch der Demokratie ein Gnadenbrot gewähren, weil ihr zu selbsterhaltender Existenzsicherung schlicht zu dämlich seid! Nennt sich übrigens Sozialstaat. :D
DJ_rainbow
11.12.2012, 21:14
Es wäre doch mal an dir, deine Meinung zu einem Thema, das es dir offensichtlich angetan hat, theoretisch zu untermauern.
Wollen wir diesen Niveau-Limbo hier weitertanzen, oder mal solche Fragen etwas ernsthafter behandeln?
Wozu Theorie? Praxis genügt. Früher gab es ja auch mal eine Theorie, wonach die Erde eine Scheibe sein soll....
Der Kommunismus Du Spinner hat weit weit mehr Menschenleben gekostet, als die Untaten aller Zaren zusammengenommen. Selbst unter der Herrschaft von Iwan dem Schrecklichen hat weit weniger Menschenleben gekostet als die Säuberungsaktionen Stalins inkl. der millionenfachen Sklavenarbeit in Sibirien und anderswo.
Das ist definitiv falsch und diese Mahnung geht auch an Dj_rainbow.
Es ist nicht zulässig, Stalinismus und Kommunismus gleichzusetzen. Tatsächlich gabe es eine ganz kurze Zeitspanne lang eine kommunistische Regierung, und zwar unter Lenin, zwischen 1917 und 1920. danach übernahm Stalin die Regierungsgeschäfte von Lenin und stattete sich selbst zuerst mit diktatorischen Vollmachten aus. Damit begann der Stalinismus, der mit den Ideen von Lenin nicht mehr sehr viel gemeinsam hatte. Stalin machte sich auch eifrig daran, Russland von Kommunisten(!) und praktisch jedem zu säubern, der ihm irgendwie in die Quere kam. Ein Kommunismus war das nicht mehr.
Zumindest in meinem Fall steht neben der Behauptung die praktische Erfahrung. Was hast du gleich noch zu bieten außer grauer Theorie? Und warum bist du nicht da, wo der Stalinismus immer noch real vegetiert, sorry: existiert?
Das ist sehr ungenau formuliert. Richtig muss es heißen "...steht neben der Behauptung die behauptete praktische Erfahrung". Du kannst uns viel erzählen. Sich selbst als Beweis für seine Argumente anzuführen ist aus verständlichen Gründen äußerst problematisch...
Antifaschist
11.12.2012, 21:29
Bullshit. Alternativ: Beweise raus, du Mielke-Schlumpf!
Lebend-konstruktiv = freiheitlich-liberal, sterbend-destruktiv = links-antifantisch-stalinistisch!
Du sollst doch nicht die Hand beißen, die dich füttert, du parasitäre Warze!
Wozu? Ihr entlarvt euch doch selbst als faschistoider Bodensatz.
Ideal? Ich würde es eher Wahnvorstellung nennen, du Vollhonk bist garantiert kein Teil von mir! Und wenn du es wärst, würde ich dir schon zeigen, wer der Boss ist und wer die Pussy, die für ihren Boss die Beine breit zu machen hat.
Und ihr Lumpen wollt ein Teil von uns sein? Doch nur solange, wie wir Steuerzahler euch parasitären Furunkeln am Arsch der Demokratie ein Gnadenbrot gewähren, weil ihr zu selbsterhaltender Existenzsicherung schlicht zu dämlich seid! Nennt sich übrigens Sozialstaat. :D
Die Zeiten werden sich ändern....
Man kann Menschen wie dich nicht ernst nehmen aus einem ganz einfachen Grund.
Dein Leben ist ein Widerspruch, deine Gedanken sind widersprüchlich, deine "Argumente" sind widersprüchlich.
Hier ein kleiner Beweis für meine These:
http://de.wikipedia.org/wiki/Urkommunismus
Die Wahrheit, die Wissenschaft, die Kultur, die Gerechtigkeit sind auf der linken Seite....
Und glaub mir sobald die Linken in Deutschland wieder dass Sagen haben ist Schluss mit der Faulheit und Asozialität der Bourgeoisie
und dann wird man Perversionen wie dich für ihre Verbrechen bestrafen.
Aber mach nur weiter so es amüsiert mich wie du gefangen in deinem Dummheitskreislauf verreckst.
Antifaschist
11.12.2012, 21:37
https://www.youtube.com/watch?v=Sq5Z8zx6wgA
Felix Krull
11.12.2012, 21:41
https://www.youtube.com/watch?v=Sq5Z8zx6wgA
Hans Söllner nimmt Drogen.
Für einen geistig Minderbemittelten wie Dich gewiss ein Vorbild.
Hans Söllner nimmt Drogen.
Für einen geistig Minderbemittelten wie Dich gewiss ein Vorbild.
Hans Söllner kifft auf offener Bühne und läßt sich immer wieder von der Polizei festnehmen deswegen. Bald hat er es hoffentlich geschafft und darf sein Gras in aller Öffentlichkeit rauchen. Legalize it!
Felix Krull
11.12.2012, 21:55
Hans Söllner kifft auf offener Bühne und läßt sich immer wieder von der Polizei festnehmen deswegen. Bald hat er es hoffentlich geschafft und darf sein Gras in aller Öffentlichkeit rauchen. Legalize it!
Nimm ruhig weiter Drogen, das kann Dir auch nicht mehr schaden.
Nimm ruhig weiter Drogen, das kann Dir auch nicht mehr schaden.
Ich bin nicht so mutig wie Hans Söllner. Achja, Marihuana war in der Weimarer Republik und während der Nazizeit in Deutschland nicht verboten! Das Verbot existiert erst seit 1972 oder um diesen Dreh rum.
Felix Krull
11.12.2012, 22:03
Ich bin nicht so mutig wie Hans Söllner. Achja, Marihuana war in der Weimarer Republik und während der Nazizeit in Deutschland nicht verboten! Das Verbot existiert erst seit 1972 oder um diesen Dreh rum.
Du bist also eine Art Marihuana-Nazi?
Du bist also eine Art Marihuana-Nazi?
und du ein Käsebrot-Bolschewik?
Felix Krull
11.12.2012, 22:14
und du ein Käsebrot-Bolschewik?
Wie bemüht. Probier's nochmal.
Hier ein kleiner Beweis für meine These:
http://de.wikipedia.org/wiki/Urkommunismus
(...)
Und glaub mir sobald die Linken in Deutschland wieder dass Sagen haben ist Schluss mit der Faulheit und Asozialität der Bourgeoisie
und dann wird man Perversionen wie dich für ihre Verbrechen bestrafen.
DJ ist eine Perversion? ein bot von einem perversen programmierer? :?
wenn er doch ein mensch sein sollte hat er immer noch chancen am knast vorbeizukommen wenn die linken das sagen haben:
Wie auch in dem, dem Kapitalismus als nachfolgend prognostizierten Kommunismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunismus) der hochentwickelten menschlichen Gesellschaft, gibt es im Urkommunismus weder Geld (http://de.wikipedia.org/wiki/Geld) nochPrivateigentum (http://de.wikipedia.org/wiki/Privateigentum) an gesellschaftlichen Produktionsmitteln (http://de.wikipedia.org/wiki/Gesellschaftliche_Produktionsmittel) (z. B. Fabriken) und keine oder kaum Produktion für den Tausch oder Handel, also keine Warenproduktion (http://de.wikipedia.org/wiki/Einfache_Warenproduktion), sondern lediglich die Produktion von Gebrauchsgütern (http://de.wikipedia.org/wiki/Gebrauchswert) für den meist eigenen und baldigen Verbrauch in der Horde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Urkommunismus
das liest sich nicht so als ob die horde auf absehbare zeit an gitterstäbe für gefängnisse kommen könnte :D
Das ist definitiv falsch und diese Mahnung geht auch an Dj_rainbow.
Es ist nicht zulässig, Stalinismus und Kommunismus gleichzusetzen. Tatsächlich gabe es eine ganz kurze Zeitspanne lang eine kommunistische Regierung, und zwar unter Lenin, zwischen 1917 und 1920. danach übernahm Stalin die Regierungsgeschäfte von Lenin und stattete sich selbst zuerst mit diktatorischen Vollmachten aus. Damit begann der Stalinismus, der mit den Ideen von Lenin nicht mehr sehr viel gemeinsam hatte. Stalin machte sich auch eifrig daran, Russland von Kommunisten(!) und praktisch jedem zu säubern, der ihm irgendwie in die Quere kam. Ein Kommunismus war das nicht mehr.
Natürlich ist dieser Vergleich zulässig. Denn unter Lenin wurden die Grundlagen des stalinschen Terrorregimes geschaffen. Du bist nicht nur bei diesem Thema auf dem Holzweg.
Die Zeiten werden sich ändern....
Man kann Menschen wie dich nicht ernst nehmen aus einem ganz einfachen Grund.
Dein Leben ist ein Widerspruch, deine Gedanken sind widersprüchlich, deine "Argumente" sind widersprüchlich.
Hier ein kleiner Beweis für meine These:
http://de.wikipedia.org/wiki/Urkommunismus
Die Wahrheit, die Wissenschaft, die Kultur, die Gerechtigkeit sind auf der linken Seite....
Und glaub mir sobald die Linken in Deutschland wieder dass Sagen haben ist Schluss mit der Faulheit und Asozialität der Bourgeoisie
und dann wird man Perversionen wie dich für ihre Verbrechen bestrafen.
Aber mach nur weiter so es amüsiert mich wie du gefangen in deinem Dummheitskreislauf verreckst.
Fabulierst Du Spinner jetzt im Drogenrausch? Für mich zählt ausschließlich das, was der Soz./Komm. in der Realität angerichtet hat. Und das waren alles durchweg repressive Systeme. Von einer angeblichen Überlegenheit, gar Fortschritt war nichts zu sehen. na ja, für mich gehörst Du zu den verbohrten ewiggestrigen Knalltüten, die das Rad der Geschichte zurückdrehen wollen. Ansonsten sind Deine wirren Keifereien vom Misthaufen der Geschichte recht unterhaltsam zu lesen.
DJ_rainbow
12.12.2012, 05:31
Die Zeiten werden sich ändern....
Man kann Menschen wie dich nicht ernst nehmen aus einem ganz einfachen Grund.
Dein Leben ist ein Widerspruch, deine Gedanken sind widersprüchlich, deine "Argumente" sind widersprüchlich.
Hier ein kleiner Beweis für meine These:
http://de.wikipedia.org/wiki/Urkommunismus
Die Wahrheit, die Wissenschaft, die Kultur, die Gerechtigkeit sind auf der linken Seite....
Und glaub mir sobald die Linken in Deutschland wieder dass Sagen haben ist Schluss mit der Faulheit und Asozialität der Bourgeoisie
und dann wird man Perversionen wie dich für ihre Verbrechen bestrafen.
Aber mach nur weiter so es amüsiert mich wie du gefangen in deinem Dummheitskreislauf verreckst.
Egal was du nimmst - nimm weniger.
Du toppst ja sogar noch den intellektuellen Tiefflieger Willy Irgendwas, da erübrigen sich Antworten auch bei dir.
DJ_rainbow
12.12.2012, 05:35
das liest sich nicht so als ob die horde auf absehbare zeit an gitterstäbe für gefängnisse kommen könnte :D
Notfalls erpressen sie den Westen wieder mal, wie immer bislang. Derzeit aktuell zu besichtigen im stalinistischen Paradies Nordkorea.
Den Kommunismus gibt es schon seit es den Menschen gibt.
Es ist ein Kampf zwischen den lebenden-konstruktiven und sterbenden-destruktiven Kräften...
Aber was die parasitäre Bourgeoisie immer noch nicht verstanden hat.
Ihr könnt uns einsperren und quälen ihr könnt uns isolieren ihr könnt uns töten...
Aber das Ideal des Kommunismus wird niemals untergehen denn wir sind ein Teil von euch.
Ein Anhänger des Kommunismus zu sein, ist eine Jugendkrankheit, die mit jedem verstreichenden Tag des älter und reifer werdens abklingt.
Nur völlig verbohrte und vernagelte Gehirne sind sogar bis ins hohe Alter von diesem Heilungsprozess ausgeschlossen. Denen kann niemand mehr helfen.
In diesem Sinne: "Lieber von Picasso gemalt, als vom Leben gezeichnet!"
Glaub weiter an Dein Hirngespinst in der Gewissheit, dass auch bei Dir irgendwann die Klugheit siegen wird. Es ist Dir zu wünschen!
Gute Genesung!
Natürlich ist dieser Vergleich zulässig. Denn unter Lenin wurden die Grundlagen des stalinschen Terrorregimes geschaffen. Du bist nicht nur bei diesem Thema auf dem Holzweg.
Du bist der große Kommunismuskenner? Lenins Enkel quasi? Lass dir das bloß nicht anmerken, wenn gero wieder da ist... [<--- echt freundlicher Rat]
Ich weiß ja, dass du für einen Bolschewiken von solchen Dingen wenig Ahnung hast, aber für gero ist ja der schon verdächtig intellektuell, der Kommmunismus richtig schreiben kann.
Na jedenfalls hat Lenin hauptsächlich die Enteignung der Produktionsmittelinhaber (das waren damals die Gutsherren) und die Verstaatlichung aller möglichen Einrichtungen begonnen und außerdem noch ein Programm auf den Weg gebracht um den Menschen möglichst flächendeckend Lesen und Schreiben beizubringen. Das waren echte kommunistische Ansätze. Sehr bezeichnend, dass das konservative Lager der weißen Rose von praktisch ganz Europa mehr oder weniger offen unterstüzt wurde.
Was sagst uns das? Schon damals wurde die Politik von den leuten gemacht, die das Geld dazu hatten und diese Leute haben natürlich mit Sorge beobachtet, was der Lenin bei Nachbars angezettelt hat.
Letztlich haben sich dann die Kommunisten (die echten und die Pseudos) gegenseitig massakriert. Das ist heute auch nicht anders. Nichts ist anders. Weil der Mensch gleich ist. A....löcher gab es schon immer.
Ein Anhänger des Kommunismus zu sein, ist eine Jugendkrankheit, die mit jedem verstreichenden Tag des älter und reifer werdens abklingt.
Nur völlig verbohrte und vernagelte Gehirne sind sogar bis ins hohe Alter von diesem Heilungsprozess ausgeschlossen. Denen kann niemand mehr helfen.
In diesem Sinne: "Lieber von Picasso gemalt, als vom Leben gezeichnet!"
Glaub weiter an Dein Hirngespinst in der Gewissheit, dass auch bei Dir irgendwann die Klugheit siegen wird. Es ist Dir zu wünschen!
Gute Genesung!
ist mir klar, dass dir ein Abziehbild lieber ist als das pralle Leben. Zweidimensional ist noch halbwegs übersichtlich, während du bei drei Dimensionen schon gerne den Überblick verlierst, von vier Dimensionen ganz zu schweigen.
Souveräne Masterminds wie ich denken selbstverständlich in gut und gerne 7 Dimensionen.
?
Tut mir leid, aber das kann ich gerade dir nicht erklären...
ist mir klar, dass dir ein Abziehbild lieber ist als das pralle Leben. Zweidimensional ist noch halbwegs übersichtlich, während du bei drei Dimensionen schon gerne den Überblick verlierst, von vier Dimensionen ganz zu schweigen.
Souveräne Masterminds wie ich denken selbstverständlich in gut und gerne 7 Dimensionen.
?
Tut mir leid, aber das kann ich gerade dir nicht erklären...
Frühmorgens klappt das Heissluftgeschwurbel bei Dir ganz besonders gut, sozusagen im Turbo-Mode!
Schon was 'reingepfiffen zu so früher Stunde, Du "Mastermind"..... :haha:
Frühmorgens klappt das Heissluftgeschwurbel bei Dir ganz besonders gut, sozusagen im Turbo-Mode!
Schon was 'reingepfiffen zu so früher Stunde, Du "Mastermind"..... :haha:
Sex vor Sieben ist echt gesund! Du kennst dich aus mit solchen Dingen?
kotzfisch
12.12.2012, 09:31
Das ist definitiv falsch und diese Mahnung geht auch an Dj_rainbow.
Es ist nicht zulässig, Stalinismus und Kommunismus gleichzusetzen. Tatsächlich gabe es eine ganz kurze Zeitspanne lang eine kommunistische Regierung, und zwar unter Lenin, zwischen 1917 und 1920. danach übernahm Stalin die Regierungsgeschäfte von Lenin und stattete sich selbst zuerst mit diktatorischen Vollmachten aus. Damit begann der Stalinismus, der mit den Ideen von Lenin nicht mehr sehr viel gemeinsam hatte. Stalin machte sich auch eifrig daran, Russland von Kommunisten(!) und praktisch jedem zu säubern, der ihm irgendwie in die Quere kam. Ein Kommunismus war das nicht mehr.
Eine praktische Lüge: Lenin erfand das KZ System und hat etwa 4-6 Millionen Tote, die auf das Konto seiner Politik gehen.
Du lebst offenbar auf dem Melmac.
Zu der Kritik Marxens durch Popper, Miese, Hayek hast Du ganz bewußt geschwiegen, wie Du es
immer tust, wenn Du nicht mehr weiterweißt.
Affenpriester
12.12.2012, 09:50
Eine praktische Lüge: Lenin erfand das KZ System und hat etwa 4-6 Millionen Tote, die auf das Konto seiner Politik gehen.
Du lebst offenbar auf dem Melmac.
Zu der Kritik Marxens durch Popper, Miese, Hayek hast Du ganz bewußt geschwiegen, wie Du es
immer tust, wenn Du nicht mehr weiterweißt.
Wobei Lenin anfangs ein nützlicher Gehilfe war, unterstützt von Deutschland. Aber es hat uns nicht mehr viel geholfen. Russland hat im ersten Weltkrieg Deutschland überfallen, Lenin kam zu spät.
Was Lenin aus dem Zarenreich machte, naja, das weiß eigentlich jeder.
kotzfisch
12.12.2012, 09:54
Es hat keinen Sinn: Die Erprobung marxistisch- kommunistischer "Ideen" an der Realität, die alle scheiterten, werden damit wegerklärt, dass
die Realisation quasi noch gar nicht stattgefunden hatte.
Das ist ein typisch kommunistischer "Diskussionstil" unter völliger Ausblendung einer als feindlich
emfundenen Realität. Damit ein sicheres Kennzeichen eines unbeeinflußbaren Wahngebildes.
So etwa stelle ich mir die Diskussion mit Alt und Neonazis vor, wobei eine sehr enge Geistesverwandtschaft
ganz klar zu erkennen ist.
De Benoiste meinte sogar, die Kommunisten seien verwerflicher, denn sie entwickelten ihre Vorhaben aus
angeblich guten Absichten, während die Nazis aus ihrem Vernichtungswillen zumindest programmatisch kaum einen Hehl machten.
Beide Totalitarismen sind im XX Jahrhundert als ungeeignet gescheitert, während der Komm. noch das unverdiente Glück hatte,
in diversen Kulturkreisen und Klima und Mentalitätszonen, also unter allen denkbaren Bedingungen sich erproben zu können.
Damit ist das Thema erledigt, denn niemand wird weitere Experimente wollen.
Aber:
Wir steuern sowieso auf einen zentralstaatlich, kollektivistischen Großsozialimus namens EUDSSR zu.
Die Kommunisten hier können froh und glücklich sein.
NUn es hat sich gezeigt , dass die marxistische Ideologie nicht geeignet ist---Die Welt zu erklären
NUn es hat sich gezeigt , dass die marxistische Ideologie nicht geeignet ist---Die Welt zu erklären
Das geben Marxisten sogar unumwunden zu , da es laut ihrer Ideologie darauf ankäme sie zu verändern, bis die Welt von den Marxisten derart marginalisiert und kontrolliert wird, daß sie auf Befehl des Zentralkomitees spurt, und somit selbsterklärend ist, wenn vielleicht auch nur unter der Folter....
Du bist der große Kommunismuskenner? Lenins Enkel quasi? Lass dir das bloß nicht anmerken, wenn gero wieder da ist... [<--- echt freundlicher Rat]
Ich weiß ja, dass du für einen Bolschewiken von solchen Dingen wenig Ahnung hast, aber für gero ist ja der schon verdächtig intellektuell, der Kommmunismus richtig schreiben kann.
Na jedenfalls hat Lenin hauptsächlich die Enteignung der Produktionsmittelinhaber (das waren damals die Gutsherren) und die Verstaatlichung aller möglichen Einrichtungen begonnen und außerdem noch ein Programm auf den Weg gebracht um den Menschen möglichst flächendeckend Lesen und Schreiben beizubringen. Das waren echte kommunistische Ansätze. Sehr bezeichnend, dass das konservative Lager der weißen Rose von praktisch ganz Europa mehr oder weniger offen unterstüzt wurde.
Was sagst uns das? Schon damals wurde die Politik von den leuten gemacht, die das Geld dazu hatten und diese Leute haben natürlich mit Sorge beobachtet, was der Lenin bei Nachbars angezettelt hat.
Letztlich haben sich dann die Kommunisten (die echten und die Pseudos) gegenseitig massakriert. Das ist heute auch nicht anders. Nichts ist anders. Weil der Mensch gleich ist. A....löcher gab es schon immer.
Im Gegensatz zu Dir bin ich real existierenden Soz. aufgewachsen. Wie da das Leben so funktionierte braucht mir jemand, der damals allenfalls in die Windeln gemacht hat, nicht zu erklären. Ansonsten, Lenin hatte es vielleicht gut gemeint, nur das was herauskam war eine Diktatur, die weitaus brutaler als das rückständige feudale Zarensystem je war.
Dr Mittendrin
12.12.2012, 14:30
Frühmorgens klappt das Heissluftgeschwurbel bei Dir ganz besonders gut, sozusagen im Turbo-Mode!
Schon was 'reingepfiffen zu so früher Stunde, Du "Mastermind"..... :haha:
:muaha:
Eine praktische Lüge: Lenin erfand das KZ System und hat etwa 4-6 Millionen Tote, die auf das Konto seiner Politik gehen.
Du lebst offenbar auf dem Melmac.
Zu der Kritik Marxens durch Popper, Miese, Hayek hast Du ganz bewußt geschwiegen, wie Du es
immer tust, wenn Du nicht mehr weiterweißt.
solange ich rede ist alles gut, gefährlich wirds erst, wenn ich mal zu etwas schweige.
Lenin erfand das Kz-System nicht sondern kupferte es von historischen Vorbildern ab (zur Strafe für deine Insubordination kannste nu selber googeln). Wieviel Tote nun direkt auf Lenins Einwirkung zurückgehen weiß niemand. Die Quellen sind allesamt verdächtig. Jedenfalls waren es wirklich sehr viele.
Zu Salma Hayek würde ich NIE schweigen!
und weiter?
Im Gegensatz zu Dir bin ich real existierenden Soz. aufgewachsen. Wie da das Leben so funktionierte braucht mir jemand, der damals allenfalls in die Windeln gemacht hat, nicht zu erklären. Ansonsten, Lenin hatte es vielleicht gut gemeint, nur das was herauskam war eine Diktatur, die weitaus brutaler als das rückständige feudale Zarensystem je war.
Jetzt fängt er mit dem Käse an... ist doch mir völlig egal, wo und wann du in die Windeln gemacht hast. Was tut denn das zur Sache?
Den zweiten Satz unterschreibe ich. Ausgangspunkt aber war, dass du den Stalinismus als "Kommunismus" bezeichnet hast. Siehst du ein, dass das ein Fehler war? Wenn nein, macht nichts, ist mir wurscht.
Antifaschist
12.12.2012, 16:17
Es scheint sich im Forum etwas zu verändern...
Entwickelt sich die Erkenntnis dass das Ideal der Gleichheit etwas gutes ist?
Dass es sich lohnt dafür zu kämpfen?
"Die Philosophen haben die Welt unterschiedlich erklärt es kommt aber darauf an sie zu verändern" (Marx)
Willi Nicke
12.12.2012, 16:38
Jetzt fängt er mit dem Käse an... ist doch mir völlig egal, wo und wann du in die Windeln gemacht hast. Was tut denn das zur Sache?
Den zweiten Satz unterschreibe ich. Ausgangspunkt aber war, dass du den Stalinismus als "Kommunismus" bezeichnet hast. Siehst du ein, dass das ein Fehler war? Wenn nein, macht nichts, ist mir wurscht.
Da zu ist doch sein Hirn, viel zu beschränkt, darin einen unterschied zu erkennen.
Ja und ich war im real existierenden Soz. Aufgewachsen und lebte 40 Jahre im real existierenden Sozialismus. Doch Verbrecher haben mir meine sozialistische Heimat verraten und beraubt.
Willi
Willi Nicke
12.12.2012, 16:43
Was Lenin aus dem Zarenreich machte, naja, das weiß eigentlich jeder.
Zitat von kotzfisch
Eine praktische Lüge: Lenin erfand das KZ System und hat etwa 4-6 Millionen Tote, die auf das Konto seiner Politik gehen.
Ja, Lenin erfand das KZ System, was für eine praktische bösartige Lüge
In Deutschland wurden Konzentrationslager erstmals im März 1915 Internierungslager der zum Kruppkonzern gehörenden Friedrich-Albrecht-Hütte für polnische Arbeiter in Barmen bezeichnet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Konzentrationslager_(historischer_Begriff)
Das auf Lenin seiner Politik etwa 4-6 Millionen Tote gehen, ist eine praktische Lüge.
Erst "nach der Revolution, zettelten die Ehemaligen Ausbeuter den Bürgerkrieg an, und durch das Eingreifen der 14 Kapitalistischen Länder in den Bürgerkrieg trug maßgeblich zu seiner Länge und Brutalität, gehen etwa 3-4 Millionen Tote auf das Konto ihrer Politik.
Die meisten Menschen kamen bei den folge Erscheinungen des Bürgerkrieg wie Hunger und Krankheiten ums leben. Die Krankheit Skorbut war eine folge der mangel Ernährung.
Ebenfalls durch den Bürgerkrieg bedingte Hygienische Mängel kamen die Krankheiten wie Cholera, und Typhus auf.
Zu den 6 Millionen Toten die in dieser Zeit umkamen, kommen noch die hinzu die nichts mit den Bürger und Interventionskrieg zu tun haben. Wie die Spanische Grippe die zwischen 1918 und 1920 in Spanien aufkam, starben weltweit etwa über 25 Millionen Menschen.
Auch Sowjetrussland war in dieser Zeit davon nicht verschont geblieben. Durch diese Spanische Grippe kamen etwa 2-3 Millionen umsleben.
Ja auch selbst die Spanische Grippe wollen sie Lenin Anhängen, um behaupten zu können Lenin sei angeblich ein Massen Mörder.
Ja, Die Weißgardistischen Truppen brachten Tausende Bauern um wen sie mit der Bolschewiki sympathisierten. Sie Steckten Getreidespeicher an, damit die Sowjets nicht die eigene Bevölkerung mit Nahrungsmitteln versorgen können.
Doch diese Imperialistischen (Bourgeoisie) Unrechts Verbrecherbanden, spekulierten darauf, Das durch Hunger, um Elend und Verzweiflung zu erzeugen das sich die Arbeiter und Bauern
sich erheben Würden, gegen die Kommunisten weil sie nicht ausrechend die Arbeiter ernähren zu könen, doch diese Halunken hatten sich gründlich verrechnet.
Die Sowjetregierung richtete mit Beginn des Bürgerkrieg durch das Angezettelten der Feinde der jungen Sowjetrepublik 1918 Internierungslager für Kriegsgefangene ein. Und Menschen die für Weißen Terror wie die Monarchisten, Adlige, Offiziere und Kadetten kamen in Zwangsarbeitslager. Diese Gulag waren als vorübergehend notwendige Maßnahme im Bürgerkrieg, er diene der Verteidigung gegen den Weißen Terror.
Diese Lager wurden nach Ende des Bürgerkriegs aufgelöst. doch für die verbliebenen Gefangenen und neu hinzugekommene, musten ja irgend unter gebracht werden. Den vereinzelnd kleine Banden, ehmalige Weißgardisten führten Terroranschläge durch.
Was kann Lenin dafür, wen das nach seinen Tot, Stalin Gulag Missbrauchte.
Das wäre so, wen Lenin den Löffel erfunden hätte, und ein anderer missbraucht den Löffel spitzt den Stiel an und bringt etliche Menschen damit um. Da ist Lenin Schuldig weil er den Löffel erfunden hat?
Weiter zu den KZ
1838 haben die US- Armee die Cherokee in Lagern gefangen gehalten, um sie dann zwangsweise Umzusieden. Ob wohl die Cherokee nach den Vorbild der USA sich ein Parlament und nach deren gesetzten aufbauten, nach deren Vorbild gaben sie sich eine eigene Schrift. Die Cherokee errichteten als die erste Porzellanfabrik in Amerika. Doch das half alles nicht, sie wurden Grausam zusammen getrieben und über den jenseits über den Mississippi vertrieben. Über 4000 Cherokee vorwiegend Kinder kamen bei den Todesmarsch ums Leben.
Konzentrationslager wurde erstmals während der Niederschlagung eines Aufstands gegen die spanische Kolonialmacht auf Kuba 1896 bezeichnet.
Im Jahre 1900 richteten die USA auf der Insel Mindanao die sie den Spaniern abgenommen hatten, Konzentrationslager ein.
während des Burenkrieges (1899–1902) in Südafrika Concentration Camps einrichten, um dort etwa 120.000 Farmbewohner, vor allem Frauen und Kinder, zu internieren, wovon über 26.000 aufgrund katastrophaler Lebensbedingungen an Hunger und Krankheiten starben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Konzentrationslager
Hier Internierungslager der USA nach ende des 2 Weltkrieg Reinwiesen
http://www.rheinwiesenlager.de/lager.htm
USA hat mehr Gefangene, als die UdSSR zu den schlimmsten Zeiten unter Stalin
Insgesamt sind mehr Menschen unter 'Justizaufsicht' in Amerika - mehr als 6 Millionen - als in den Gulags unter Stalin zum damaligen Höhepunkt.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: USA hat mehr Gefangene als die UDSSR unter Stalin
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2012/03/usa-hat-mehr-gefangene-als-die-udssr.html#ixzz2CEI5SNQD
Der deutsche Faschismus brauchte sechs Jahre, um 56 Millionen Menschen umzubringen. Der Neoliberalismus schafft das locker in gut einem Jahr.
http://www.jungewelt.de/2012/11-16/053.php
Willi
Herr Schmidt
12.12.2012, 16:49
Diesen Post mache ich für die Leute die zwar immer gross davon reden das Marx "widerlegt" wurde aber
im Endeffekt ihn nicht gelesen haben und wenn sie ihn gelesen haben, nicht verstanden.
Diesen Text den ich im Internet gefunden habe ist so verständlich geschrieben dass es ein Kind verstehen kann.
http://www.marktende.de/BUECHER/Norbert10.pdf
Wer nach Lesem dieses Textes immer noch erklärt das Kommunismus schlecht ist nicht funktioniert und Kapitalismus gut und sinnvoll ist werde ich als geistig behindert einstufen.
Ich ... ich haben diesen stümperhaften, mit Fehler vollgestopften Text teilweise gelesen (ich weiß auch nicht, warum ich mir das angetan habe) ... aber genauso denken die Verlierer .... Kommunismus ist wie Religion, falsch, total falsch ....
Warum nennst du ich Antifaschist ... nenne dich doch Antikapitalist ... dann hätte ich einen echten Gegner, denn ich nenne mich voller Stolz Kapitalist ... ohne wenn und aber ... ich lebe von meinem Kapital (das ich mir erarbeitet habe)
Die Kommunistische Internationale (http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunistische_Internationale) übertrug den Faschismusbegriff etwa 1925 auf weitere Parteien und Systeme Europas, so dass sie auch deren unterschiedlich motivierte Gegner als Antifaschisten betrachtete. Dies sollte taktische Bündnisse zwischen verschiedenen Gegnern faschistischer Strömungen ermöglichen und zugleich den Einfluss der Kommunisten (http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunismus) stärken.[1] (http://de.wikipedia.org/wiki/Antifaschismus#cite_note-1) Auch die Sozialdemokraten wurden als Faschisten definiert. 1924 kreiert G. Sinowjew (http://de.wikipedia.org/wiki/Grigori_Jewsejewitsch_Sinowjew) den von der Kommunistischen Internationale formell bestätigten Begriff Sozialfaschismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialfaschismus).[2] (http://de.wikipedia.org/wiki/Antifaschismus#cite_note-2) Der Sozialfaschismusthese zufolge stellte die Sozialdemokratie (http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialdemokratie) den „linken Flügel des Faschismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus)“ dar und war vorrangig zu bekämpfen. Erst 1933, nach der „Machtergreifung (http://de.wikipedia.org/wiki/Machtergreifung)“ der Nationalsozialisten, wurde der Begriff zugunsten des Volksfrontbegriffes (http://de.wikipedia.org/wiki/Volksfront) verworfen.
Herr Schmidt
12.12.2012, 16:51
Es scheint sich im Forum etwas zu verändern...
Entwickelt sich die Erkenntnis dass das Ideal der Gleichheit etwas gutes ist?
Dass es sich lohnt dafür zu kämpfen?
"Die Philosophen haben die Welt unterschiedlich erklärt es kommt aber darauf an sie zu verändern" (Marx)
Nein ... Gleichheit ist Rückschritt
.... wir sind nicht gleich, du und ich ... du bist ein Neidhammel und ich bin ein Gewinner ... und ich möchte mit keinem Kommunisten verglichen werden ... "lieber tot als rot", war der Spruch meiner Vorfahren !!
(sehr stark gekürzt)
Der deutsche Faschismus brauchte sechs Jahre, um 56 Millionen Menschen umzubringen. Der Neoliberalismus schafft das locker in gut einem Jahr.
http://www.jungewelt.de/2012/11-16/053.php
Willi
Normalerweise lese ich deinen legasthenischen Kommi-Schrott überhaupt nicht oder überfliege ihn nur kurz im Schnellleseverfahren, aber der zitierte Absatz ist an Ungeheuerlichkeit nicht mehr zu überbieten und darf nicht unwidersprochen bleiben.
56 Millionen Menschen sollen auf das Konto des deutschen Faschismus gehen? Bei dir piepst es wohl!
Hast du diese Zahl gerade erwürfelt?
Und dann auch noch dieselbe Zahl durch den angeblichen Neoliberalismus (was dies auch immer sein mag...) in nur einem Jahr?
Du hast wirklich eine Meise und gehörst auf die Couch eines erfahrenen Mediziners! :vogel:
Herr Schmidt
12.12.2012, 17:02
Da zu ist doch sein Hirn, viel zu beschränkt, darin einen unterschied zu erkennen.
Ja und ich war im real existierenden Soz. Aufgewachsen und lebte 40 Jahre im real existierenden Sozialismus. Doch Verbrecher haben mir meine sozialistische Heimat verraten und beraubt.
Willi
Demokratie ist für euch Rotfaschisten (SED) natürlich ein Verbrechen
.... ich wundere mich über deine Zahlen ... normalerweise hat doch die DDR immer so mit 99,7% die SED gewählt, und nach der Rotfaschisten-Diktatur des Pöbels, hatte der Kohl und die Sozialisten (SPD) die Stimmen bekommen? Hatte man die großartigen Errungenschaften des Arbeiter- und Bauernstaates vergessen ?? ....
Normalerweise lese ich deinen legasthenischen Kommi-Schrott überhaupt nicht oder überfliege ihn nur kurz im Schnellleseverfahren, aber der zitierte Absatz ist an Ungeheuerlichkeit nicht mehr zu überbieten und darf nicht unwidersprochen bleiben.
56 Millionen Menschen sollen auf das Konto des deutschen Faschismus gehen? Bei dir piepst es wohl!
Hast du diese Zahl gerade erwürfelt?
Und dann auch noch dieselbe Zahl durch den angeblichen Neoliberalismus (was dies auch immer sein mag...) in nur einem Jahr?
Du hast wirklich eine Meise und gehörst auf die Couch eines erfahrenen Mediziners! :vogel:
Ruhig Blut! Echauffiere Er sich nicht unnötig und nehme Er zur Kenntnis, dass seine braunen Horden an 56 Millionen Kriegstoten schuld sind, weil sie allhier diesen Krieg angezettelt. Nun mache Er sich von dannen!
Demokratie ist für euch Rotfaschisten (SED) natürlich ein Verbrechen
.... ich wundere mich über deine Zahlen ... normalerweise hat doch die DDR immer so mit 99,7% die SED gewählt, und nach der Rotfaschisten-Diktatur des Pöbels, hatte der Kohl und die Sozialisten (SPD) die Stimmen bekommen? Hatte man die großartigen Errungenschaften des Arbeiter- und Bauernstaates vergessen ?? ....
Das ist falsch! Die BRD-Demokratie ist hauptsächlich für die hier versammelten Nationalkonservativen ein Verbrechen!
Herr Schmidt
12.12.2012, 17:04
Normalerweise lese ich deinen legasthenischen Kommi-Schrott überhaupt nicht oder überfliege ihn nur kurz im Schnellleseverfahren, aber der zitierte Absatz ist an Ungeheuerlichkeit nicht mehr zu überbieten und darf nicht unwidersprochen bleiben.
56 Millionen Menschen sollen auf das Konto des deutschen Faschismus gehen? Bei dir piepst es wohl!
Hast du diese Zahl gerade erwürfelt?
Und dann auch noch dieselbe Zahl durch den angeblichen Neoliberalismus (was dies auch immer sein mag...) in nur einem Jahr?
Du hast wirklich eine Meise und gehörst auf die Couch eines erfahrenen Mediziners! :vogel:
Der "Vogel" (bei dir pieps wohl) hat wieder einmal vergessen seine Tabletten zu nehmen.:cool: Wie sagte Rainer Calmund: "Sagt das du krank bist und ich verzeihe dir" .... Willi Nicke, hast du es gehört :?
kotzfisch
12.12.2012, 17:05
solange ich rede ist alles gut, gefährlich wirds erst, wenn ich mal zu etwas schweige.
Lenin erfand das Kz-System nicht sondern kupferte es von historischen Vorbildern ab (zur Strafe für deine Insubordination kannste nu selber googeln). Wieviel Tote nun direkt auf Lenins Einwirkung zurückgehen weiß niemand. Die Quellen sind allesamt verdächtig. Jedenfalls waren es wirklich sehr viele.
Zu Salma Hayek würde ich NIE schweigen!
und weiter?
solange ich rede ist alles gut, gefährlich wirds erst, wenn ich mal zu etwas schweige.
Hitler erfand das KL-System nicht, sondern kupferte es von historischen Vorbildern ab (zur Strafe für deine Insubordination kannst Du nun selber googeln). Wieviel Tote nun direkt auf Hitlers Einwirkung zurückgehen weiß niemand. Die Quellen sind allesamt verdächtig. Jedenfalls waren es wirklich sehr viele.
Zu Salma Hayek würde ich NIE schweigen!
Merkst Du was, kleiner Gulag und Holodomor Leugner?
Nein, ist mir jetzt wirklich zu blöde jetzt: Pfiats Eich God Buabna.
Kuchenhuber
12.12.2012, 17:06
Ruhig Blut! Echauffiere Er sich nicht unnötig und nehme Er zur Kenntnis, dass seine braunen Horden an 56 Millionen Kriegstoten schuld sind, weil sie allhier diesen Krieg angezettelt. Nun mache Er sich von dannen!
Unterhalte dich doch einfach mit deinem Kühlschrank! Blödmann!
Herr Schmidt
12.12.2012, 17:06
Das ist falsch! Die BRD-Demokratie ist hauptsächlich für die hier versammelten Nationalkonservativen ein Verbrechen!
Stimmt (auch)... aber soweit denkt und kleiner Rotfaschist nicht ... kann er auch gar nicht ....
Willi Nicke
12.12.2012, 17:06
Das ist falsch! Die BRD-Demokratie ist hauptsächlich für die hier versammelten Nationalkonservativen ein Verbrechen!
Genau so ist es.
DJ_rainbow
12.12.2012, 17:12
Genau so ist es.
Und wenn die Bunzelrepublik auch nur ansatzweise das wäre, wofür ihr stalinistischen Blutsäufer sie haltet, würdest du im Steinbruch Steine klopfen, anstatt hier deinen Agitprop-Bullshit ins Forum zu furzen.
Aber da du parasitäre Warze am Arsch der arbeitenden Klasse dich lieber im bösen Kapitalismus durchfüttern lässt, anstatt für den Sieg des Kommunismus zu sterben... sollen andere, noch größere Trottel als du (falls das geht, ich bin so ad-hoc überfragt, wie niedrig ein IQ sein bzw. werden kann) für dich die Kastanien aus dem Feuer holen? Und du setzt dich dann - so wie hier im Kapitalismus - ins gemachte Nest und plärrst nach mehr?
Schöner Kommunist bist du...
Herr Schmidt
12.12.2012, 17:13
Genau so ist es.
Bubilein ... kleiner Rotfaschist ... es ist nicht so wie du versucht zu denken: in unsere angeblichen Demokratie wird mit allen Tricks versucht, die Meinung der Bürger zu beeinflussen. Sonst würde noch niemand Grün+Rot+Links wählen.
Willi Nicke
12.12.2012, 17:38
Normalerweise lese ich deinen legasthenischen Kommi-Schrott überhaupt nicht oder überfliege ihn nur kurz im Schnellleseverfahren, aber der zitierte Absatz ist an Ungeheuerlichkeit nicht mehr zu überbieten und darf nicht unwidersprochen bleiben.
56 Millionen Menschen sollen auf das Konto des deutschen Faschismus gehen? Bei dir piepst es wohl!
Hast du diese Zahl gerade erwürfelt?
Und dann auch noch dieselbe Zahl durch den angeblichen Neoliberalismus (was dies auch immer sein mag...) in nur einem Jahr?
Du hast wirklich eine Meise und gehörst auf die Couch eines erfahrenen Mediziners! :vogel:
Der deutsche Faschismus, hat den Zweiten Weltkrieg begonnen.
Hast du diese Zahl gerade erwürfelt?
So dämlich kann man ja nicht sein, unfähig auf den link zu drücken?
Der Schweizer Jean Ziegler war der erste UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung und ist heute Vizepräsident des beratenden Ausschusses des UN-Menschenrechtsrates.
http://www.jungewelt.de/2012/11-16/053.php
Für die Völker des Südens hat der dritte Weltkrieg längst begonnen
Der deutsche Faschismus brauchte sechs Jahre, um 56 Millionen Menschen umzubringen. Der Neoliberalismus schafft das locker in gut einem Jahr.
Und es war kein Kommunist der das sagte, Der Schweizer Jean Ziegler war der erste UN-Sonderberichterstatter Vizepräsident des beratenden Ausschusses des UN-Menschenrechtsrates.
Und dann auch noch dieselbe Zahl durch den angeblichen Neoliberalismus (was dies auch immer sein mag...) in nur einem Jahr?
Das ist der Kapitalistische Neoliberalismus der fast alle Länder beherrscht.
Täglich verhungern über 20 000 Kinder durch diesen Neoliberalismus.
Und wohl die Zwei Brände vergässen wo Hunderte Arbeiter ums leben kamen, durch eben diesen Neoliberalismus, wohl zu Beschränkt um das zu begreifen. Und das waren nur zwei Beispiele.
Willi
Herr Schmidt
12.12.2012, 17:48
So dämlich kann man ja nicht sein, unfähig auf den link zu drücken?
Der Schweizer Jean Ziegler war der erste UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung und ist heute Vizepräsident des beratenden Ausschusses des UN-Menschenrechtsrates.
http://www.jungewelt.de/2012/11-16/053.php
Der deutsche Faschismus, hat den Zweiten Weltkrieg begonnen.
Und es war kein Kommunist der das sagte, Der Schweizer Jean Ziegler war der erste UN-Sonderberichterstatter Vizepräsident des beratenden Ausschusses des UN-Menschenrechtsrates.
Das ist der Kapitalistische Neoliberalismus der fast alle Länder beherrscht, täglich verhungern über 20 000 Kinder durch diesen Neoliberalismus. Und wohl die Zwei Brände wo Hunderte Arbeiter ums leben kamen, durch eben diesen Neoliberalismus, wohl zu Beschränkt um das zu begreifen. Und das waren nur zwei Beispiele.
Willi
Mann oh Mann bist du fertig ..... kleiner rotlackierter Faschistensohn ... täglich verhungern Kinder durch Neoliberalismus ... soll ich weinen (über deine Dummheit) oder soll ich lachen (über deine Dummheit) ... wir Kapitalisten sind nicht dafür da, jedes Kind zu ernähren, die Überbevölkerung, ist die größte Gefahr unserer Zivilisation, nach dem Islamismus und dem zum Glück besiegten Kommunismus.
Willi Nicke
12.12.2012, 18:04
[B]
wir Kapitalisten sind nicht dafür da, jedes Kind zu ernähren,
Durch den Kapitalistischen Neoliberalismus verhungern täglich über 20 000 Kinder, wegen ihrer Ausplünderung, der Ganzen Welt und durch deren Hungerlöhne.
Und wohl die Zwei Brände vergessen wo Hunderte Arbeiter ums leben kamen, durch eben diesen Kapitalistischen Neoliberalismus
Und das waren nur zwei Beispiele.
Was für ein Schwein, zu behaupten das nicht dieser Kapitalistische Neoliberalismus daran die schuld Trägt. Kleiner braun geschmierter Faschistensohn, da zeigt er seine wahre bösartige Fratze.
Willi
Durch den Kapitalistischen Neoliberalismus verhungern täglich über 20 000 Kinder, wegen ihrer Ausplünderung, der Ganzen Welt und durch deren Hungerlöhne.
Und wohl die Zwei Brände wo Hunderte Arbeiter ums leben kamen, durch eben diesen
Und das waren nur zwei Beispiele.
Was für ein Schwein, zu behaupten das nicht dieser Kapitalistische Neoliberalismus daran die schuld Trägt. Kleiner braun geschmierter Faschistensohn, da zeigt er seine wahre bösartige Fratze.
Willi
Das mußt du aber mal erklären wie durch den Kapitalismus Menschen verhungern.
DJ_rainbow
12.12.2012, 18:15
Das mußt du aber mal erklären wie durch den Kapitalismus Menschen verhungern.
Jetzt isses zu spät, du hast den Troll gefüttert. Jetzt hämmert er wieder seine MEGA hier rein - sogar für C & P ist diese hohle Nuss zu hohl.
Willi Nicke
12.12.2012, 18:16
Das mußt du aber mal erklären wie durch den Kapitalismus Menschen verhungern.
Da lese doch den Artigel, da weist du es !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der Schweizer Jean Ziegler war der erste UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung und ist heute Vizepräsident des beratenden Ausschusses des UN-Menschenrechtsrates.
http://www.jungewelt.de/2012/11-16/053.php
Willi
Da lese doch den Artigel, da weist du es !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der Schweizer Jean Ziegler war der erste UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung und ist heute Vizepräsident des beratenden Ausschusses des UN-Menschenrechtsrates.
http://www.jungewelt.de/2012/11-16/053.php
Willi
Das einzige was halbwegs als direkte Ursache für einen täglichen Hungertod durch den Kapitalismus nachvollziehbar wäre ist der Punkt 4 "Agrardumping". Obwohl ich auch da so meine Zweifel habe.
Jetzt isses zu spät, du hast den Troll gefüttert. Jetzt hämmert er wieder seine MEGA hier rein - sogar für C & P ist diese hohle Nuss zu hohl.
Manchmal macht es eben auch Spaß. :128:
DJ_rainbow
12.12.2012, 18:26
Manchmal macht es eben auch Spaß. :128:
OK, verstanden. Willst ihm zeigen, dass der Kapitalismus es sich leisten kann, soviel Speicherplatz an einen dummschwätzenden Taugenichts zu verschwenden?
:D
OK, verstanden. Willst ihm zeigen, dass der Kapitalismus es sich leisten kann, soviel Speicherplatz an einen dummschwätzenden Taugenichts zu verschwenden?
:D
Sehr interessanter Aspekt!
Herr Schmidt
12.12.2012, 18:29
Durch den Kapitalistischen Neoliberalismus verhungern täglich über 20 000 Kinder, wegen ihrer Ausplünderung, der Ganzen Welt und durch deren Hungerlöhne.
Und wohl die Zwei Brände vergessen wo Hunderte Arbeiter ums leben kamen, durch eben diesen Kapitalistischen Neoliberalismus
Und das waren nur zwei Beispiele.
Was für ein Schwein, zu behaupten das nicht dieser Kapitalistische Neoliberalismus daran die schuld Trägt. Kleiner braun geschmierter Faschistensohn, da zeigt er seine wahre bösartige Fratze.
Willi
1. Es verhungern Kinder, weil unverantwortliche Eltern einfach Kinder in die Welt setzen ohne über die Zukunft nachzudenken. Als Napoleon mit seiner glorreichen Armee die Ägypten einmaschierte (um 1800) hatten die Ägypter ca. 2-3 Millionen Einwohner. Heute sind es über 80 Millionen und jährlich werden weitere 1 Million (Überschuß) dazu. Daß da jetzt einige verhungern ist also die Schuld der Kapitalisten? Wie krank muß man sein, so etwas zu denken.
2. Wenn die USA nicht täglich Ägypten mit Weizen versorgen würden, dann gäbe es eine wirkliche Hungersnot in kürzester Zeit.
3. Kenia und Somalia ist die kinderreichste Region auf der Welt, ca. 12-13 Kinder gelten dort als normal. Normal? Das ist krank ... können die denn außer ficken nichts anders ?
4. So, kleiner Rotfaschist ... wo gab es die meisten Hungertote? In komunistischen Ländern: China, Kambodscha, Nordkorea, UdSSR, usw. wo geht es den Menschen jetzt gut? In China, Kambodscha, UdSSR ... und warum? Weil sie die Kommunistenschweine aufgehängt haben und die Kapitalisten das Sagen haben.
Rotfaschisten und Grünfaschisten, sowie die Islamfaschisten sind die neuen Geiseln des 21. Jahrhundert ... lasst sie uns ausmerzen ... mit Stumpf und Stiel ... für eine freie, tolerante, demokratische Gesellschaft. :fuck:
3. Kenia und Somalia ist die kinderreichste Region auf der Welt, ca. 12-13 Kinder gelten dort als normal. Normal? Das ist krank ... können die denn außer ficken nichts anders ?
Jetzt habe ich auch verstanden was eine rhetorische Frage ist. :cool:
DJ_rainbow
12.12.2012, 18:51
Jetzt habe ich auch verstanden was eine rhetorische Frage ist. :cool:
Nein, die können nichts anderes. Ist wie bei der Generation Pisa, den Kevins und Schantalls, hierzulande: Zu doof, aus dem Bus zu winken - aber zum Beinebreitmachen und Einlochen reicht es dann instinktiv trotzdem immer noch.
:D
Antifaschist
12.12.2012, 18:54
Es ist schon amüsant dass sich jemand selbst ohne moralische Skrupel als Kapitalist bezeichnet.
Da frage ich mich, Dummheit oder Unwissenheit? Vielleicht sogar Methode.
Dein Post beweist für mich nur eins, dass du mit allen Mitteln versuchst die Wahrheit zu verdrehen, zu entstellen usw usw....
Kinder verhungern weil reaktionäre asoziale Parasiten wie du wirklich glauben dass Rücksichtslosigkeit und Brutalität legitim sind um
Herrschaft zu erlangen. Laut Wikipedia verhungern jedes Jahr auf der ganzen Welt 8.8 Millionen Menschen.
Du kannst dir mal ausrechnen wie viele dass in einer Minute wären.
Dass barbarische daran ist dass genug Nahrungsmittel vorhanden wären um die Welt drei (!) Mal satt zu machen.
Die irrationale Produktionsweise des Kapitalismus dient nicht den Bedürfnissen der Menschen sondern der Ausbeutung und Profitsteigerung.
Lebensmittel werden vernichtet obwohl Menschen hungern und sterben. Warum? Weil in den hochentwickelten Staaten soviel vorhanden ist dass Menschen es gar nicht brauchen.
Du bist ein Bourgeois, dir bedeutet Leben also nichts. Sag mal kannst du dich eigentlich im Spiegel ankucken?
Deine künstliche Entrüstung über "kommunistische Verbrechen" kann nicht davon ablenken was richtig und was falsch ist.
Auch sind deine genannten Beispiele falsch. Kapitalisten wie DU treiben die Lebensmittelpreise nach oben weil sie spekulieren.
Ich gestehe dass ist eine elegante Art zu töten. Wer weiss wieviel Leid sein extremer Egoismus anrichtet würde vielleicht zur Besinnung kommen. Aber selbst wenn die USA z. B Lebensmittel in arme Länder schicken würde wäre das heuchlerisch weil die URSACHE des Problems nicht gelöst wäre.
Von diesen Fakten ausgehend wagst du noch zu behaupten dass Menschen die dieses System ändern wollen faschistisch sind?
Du wagst es Menschen die erkannt haben dass die Welt reich genug für alle ist und den reaktionären Egoismus verurteilen unrecht haben?
Ich unterstelle dir nicht ein Faschist zu sein denn für so bösartig halte ich dich nicht.
Ich hoffe auch nicht dich zu ändern weil du so kalt agierst wie eine Maschine.
Aber vielleicht kann ich dir Angst machen.
Die Menschen werden dieses System auf Dauer nicht unterstützen, sie werden erkennen was eine Hierarchie ist, sie werden erkennen wer die Verantwortlichen und Schuldigen sind.
Und dann mein lieber Bourgeois, werden sie Leute wie dich bestrafen. Und ich denke je länger sie gelitten haben desto härter wird diese Strafe sein.
DJ_rainbow
12.12.2012, 18:57
Jaja, Plapperwarze.
Solche Versprechungen hatten wir einst schon mal, das derart großmäulig herumfurzende System wurde von den damit zwangsbeglückten Menschen im Lokus der Geschichte runtergespült.
Ich war übrigens einer von denen, die damals die Spülung betätigt haben. Und ich bereue NICHTS!
Da lese doch den Artigel, da weist du es !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der Schweizer Jean Ziegler war der erste UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung und ist heute Vizepräsident des beratenden Ausschusses des UN-Menschenrechtsrates.
http://www.jungewelt.de/2012/11-16/053.php
Willi
außerdem führt er als sozialistischer pionier schon mal den zukünftigen wirtschaftliche erfolg der bewegung vor :)
Die Verurteilungen zu Schadensersatzleistungen trieben ihn in den wirtschaftlichen Ruin. Im Jahr 2011 soll sein Schuldenstand nach eigener Aussage bei 5,5 bis 6 Millionen Euro gelegen haben, die vor allem aus verlorenen Prozessen wegen Rufschädigung und ähnlichem stammen, die durch von ihm zuvor kritisierte Unternehmer und Banken angestrengt wurden.[6] (http://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Ziegler#cite_note-hr-online-6)[2] (http://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Ziegler#cite_note-InterZeit-2)
http://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Ziegler
tommy3333
12.12.2012, 19:34
(...) Wieviel Tote nun direkt auf Lenins Einwirkung zurückgehen weiß niemand. Die Quellen sind allesamt verdächtig. Jedenfalls waren es wirklich sehr viele.
Quellen?
Da zu ist doch sein Hirn, viel zu beschränkt, darin einen unterschied zu erkennen.
Ja und ich war im real existierenden Soz. Aufgewachsen und lebte 40 Jahre im real existierenden Sozialismus. Doch Verbrecher haben mir meine sozialistische Heimat verraten und beraubt.
Willi
40 Jahre lang und noch darüber hinaus hast Du Matschbirne nichts begriffen, heul' doch Du ewig Gestriger.
Jetzt fängt er mit dem Käse an... ist doch mir völlig egal, wo und wann du in die Windeln gemacht hast. Was tut denn das zur Sache?
Den zweiten Satz unterschreibe ich. Ausgangspunkt aber war, dass du den Stalinismus als "Kommunismus" bezeichnet hast. Siehst du ein, dass das ein Fehler war? Wenn nein, macht nichts, ist mir wurscht.
Außer dümmlich-arrogantem Geschwätz war von dir Linksknaller nichts vernünftiges zu erwarten. Die Gesellschaftsform über die Du so theoretisch daherfaselst ist untergegangen und zwar aufgrund der inneren nicht lösbaren Widersprüchen. Es hat auch bei mir einige Jahre gedauert, bis ich das in seinem vollem Umfang erkannt habe. Evtl. hast auch Du kleiner Hosenscheißer auch noch das Glück zu erkennen, daß der Soz./Komm. nur eine Utopie ist, die im Praxistest komplett versagt hat.
Antifaschist
12.12.2012, 20:10
Außer dümmlich-arrogantem Geschwätz war von dir Linksknaller nichts vernünftiges zu erwarten. Die Gesellschaftsform über die Du so theoretisch daherfaselst ist untergegangen und zwar aufgrund der inneren nicht lösbaren Widersprüchen. Es hat auch bei mir einige Jahre gedauert, bis ich das in seinem vollem Umfang erkannt habe. Evtl. hast auch Du kleiner Hosenscheißer auch noch das Glück zu erkennen, daß der Soz./Komm. nur eine Utopie ist, die im Praxistest komplett versagt hat.
"Wo der Besen nicht hinkommt, wird der Staub nicht verschwinden"
-Mao-
Ruhig Blut! Echauffiere Er sich nicht unnötig und nehme Er zur Kenntnis, dass seine braunen Horden an 56 Millionen Kriegstoten schuld sind, weil sie allhier diesen Krieg angezettelt. Nun mache Er sich von dannen!
Mache er es sich nicht zu einfach, es zettelte und mordete mehr als nur eine Horde, wobei eine der Schlimmsten tatsächlich braun gewandet war und zwar erdbraun.
"Wo der Besen nicht hinkommt, wird der Staub nicht verschwinden"
-Mao-
Dann paß bloß auf, daß Dich der eiserne Besen nicht erwischt und sei froh, daß den Besen kein Mao schwingen wird.
DJ_rainbow
12.12.2012, 20:25
"Wo der Besen nicht hinkommt, wird der Staub nicht verschwinden"
-Mao-
Dann solltest du froh sein, dass man parasitäre KnalltütInnen wie dich hier in Ruhe lässt.
Herr Schmidt
12.12.2012, 20:59
Es ist schon amüsant dass sich jemand selbst ohne moralische Skrupel als Kapitalist bezeichnet.
Da frage ich mich, Dummheit oder Unwissenheit? Vielleicht sogar Methode.
Dein Post beweist für mich nur eins, dass du mit allen Mitteln versuchst die Wahrheit zu verdrehen, zu entstellen usw usw....
Lieber Kapitalist als Rotfaschist ... da klebt das Blut an den Händen
Kinder verhungern weil reaktionäre asoziale Parasiten wie du wirklich glauben dass Rücksichtslosigkeit und Brutalität legitim sind um
Herrschaft zu erlangen. Laut Wikipedia verhungern jedes Jahr auf der ganzen Welt 8.8 Millionen Menschen.
Du kannst dir mal ausrechnen wie viele dass in einer Minute wären.
Dass barbarische daran ist dass genug Nahrungsmittel vorhanden wären um die Welt drei (!) Mal satt zu machen.
Es sind die Gutmenschen, die Mais zu Benzin machen ... der Umwelt "zuliebe" .... aber die wirklich "Schuldigen" sind die triebgesteuerten Schwänze :bäh:die Kinder um jeden Preis machen
Die irrationale Produktionsweise des Kapitalismus dient nicht den Bedürfnissen der Menschen sondern der Ausbeutung und Profitsteigerung.
Lebensmittel werden vernichtet obwohl Menschen hungern und sterben. Warum? Weil in den hochentwickelten Staaten soviel vorhanden ist dass Menschen es gar nicht brauchen.
Noch dümmer geht es nicht ... kann ich dich einschätzen: 17 Jahr,r, nichts im Kopf, blonder Schopf
Du bist ein Bourgeois, DANKE dir bedeutet Leben also nichts. Sag mal kannst du dich eigentlich im Spiegel ankucken?
Ja, ich spende mehr im Jahr, als du jemals in deinem Leben verdienen wirst
Deine künstliche Entrüstung über "kommunistische Verbrechen" kann nicht davon ablenken was richtig und was falsch ist.
Geistlose Plattitüden ...
Auch sind deine genannten Beispiele falsch. Kapitalisten wie DU treiben die Lebensmittelpreise nach oben weil sie spekulieren.
Kann sein ... und ?? was ist falsch daran ...??? Besser als Benzin aus Lebensmittel, dagegen bin ich !!
Ich gestehe dass ist eine elegante Art zu töten. Wer weiss wieviel Leid sein extremer Egoismus anrichtet würde vielleicht zur Besinnung kommen. Aber selbst wenn die USA z. B Lebensmittel in arme Länder schicken würde wäre das heuchlerisch weil die URSACHE des Problems nicht gelöst wäre.
Ohne Sinn ... nochmals in deutscher Sprache
Von diesen Fakten ausgehend wagst du noch zu behaupten dass Menschen die dieses System ändern wollen faschistisch sind?
Du wagst es Menschen die erkannt haben dass die Welt reich genug für alle ist und den reaktionären Egoismus verurteilen unrecht haben?
Ja ... Rotfaschisten ... und das sind (nach den Islamisten) die allerschlimmsten !!
Ich unterstelle dir nicht ein Faschist zu sein denn für so bösartig halte ich dich nicht.
Bin ich auch nicht ... ich bin ein Wertkonservativer ... eigentlich ein Liberaler ..., ganz genau genommen ein alter Sozi ... aber das verstehst du nicht !!
Ich hoffe auch nicht dich zu ändern weil du so kalt agierst wie eine Maschine.
Das hat das Leben aus mir gemacht ... lieber ein Tier gerettet als 10 Menschen ...
Aber vielleicht kann ich dir Angst machen.
Kaum
Die Menschen werden dieses System auf Dauer nicht unterstützen, sie werden erkennen was eine Hierarchie ist, sie werden erkennen wer die Verantwortlichen und Schuldigen sind.
Haben Sie schon ... auf der ganzen Welt ... werden die Rotfaschisten gejagd und aufgehängt .... bald ist Venezuela frei !!
Und dann mein lieber Bourgeois, werden sie Leute wie dich bestrafen. Und ich denke je länger sie gelitten haben desto härter wird diese Strafe sein.
Sie werden Menschen wie mich lieben ... denn:
der KAPITALISMUS VERTEILT DEN REICHTUM ... DER KOMMUNISMUS VERTEILT DAS ELEND .... :ätsch:
DJ_rainbow
12.12.2012, 21:12
Sie werden Menschen wie mich lieben ... denn:
der KAPITALISMUS VERTEILT DEN REICHTUM ... DER KOMMUNISMUS VERTEILT DAS ELEND .... :ätsch:
Auch bekannt als: Das Christentum predigt die Armut, der Kommunismus verwirklicht sie. :D
Sie werden Menschen wie mich lieben ... denn:
der KAPITALISMUS VERTEILT DEN REICHTUM ... DER KOMMUNISMUS VERTEILT DAS ELEND .... :ätsch:
Der Kapitalismus verteilt den Reichtum. Das stimmt. Unter seinesgleichen.
Der Kommunismus verteilt das Elend der Notwendigkeit, sich um seinen Lebensunterhalt selbst kümmern zu müssen unter allen. Da wird niemand reich durch die Früchte fremder Arbeit.
Es ist absolut legitim, zu den Ausbeutern zu gehören und die Ausbeutung zu verteidigen. Das ist doch das Wesen des Kapitalismus. Ich hoffe für Herrn Schmidt, dass er zu den echten Kapitalisten gehört!
Richtig idiotisch ist es, nicht zu den Kapitalisten zu gehören, sondern zu den Ausgebeuteten und das gut zu finden!
Außer dümmlich-arrogantem Geschwätz war von dir Linksknaller nichts vernünftiges zu erwarten. Die Gesellschaftsform über die Du so theoretisch daherfaselst ist untergegangen und zwar aufgrund der inneren nicht lösbaren Widersprüchen. <Es hat auch bei mir einige Jahre gedauert, bis ich das in seinem vollem Umfang erkannt habe>. Evtl. hast auch Du kleiner Hosenscheißer auch noch das Glück zu erkennen, daß der Soz./Komm. nur eine Utopie ist, die im Praxistest komplett versagt hat.
Drei Beleidigungen und zwei hilflos im Raum hängende Behauptungen, null Argumente plus <das Zugeständnis der eigenen geistigen Insuffizienz>. Boeh!
Wenn du dein Werk so ansiehst, so ein bisschen mit etwas zeitlicher Distanz - ist schon irgendwo peinlich, oder?
Antifaschist
12.12.2012, 21:49
Auch bekannt als: Das Christentum predigt die Armut, der Kommunismus verwirklicht sie. :D
Wie üblich hast du absolut keine Ahnung....
"Gebe ich einem armen Menschen zu essen nennt man mich Christ, frage ich warum dieser Mensch arm ist nennt man mich Kommunist"
Antifaschist
12.12.2012, 21:54
Sie werden Menschen wie mich lieben ... denn:
der KAPITALISMUS VERTEILT DEN REICHTUM ... DER KOMMUNISMUS VERTEILT DAS ELEND .... :ätsch:
Mein alter Mathelehrer hat mir mal gesagt, dass jedes Gebäude dass auf Lügen aufgebaut ist irgendwann einstürzt...
Und du belügst nicht nur andere, schlimmer noch du belügst dich selbst.
Ich kann mir nicht vorstellen wie schlimm es dir gehen muss.
Nebenbei, Armut ist genauso falsch wie Reichtum man muss den Weg der Mitte gehen frei von Extremen und dass ist eben der Kommunismus.
Quellen?
Bitte versuche dich von dem Gedanken frei zu machen, Lenin wäre ein strahlender weißer Ritter gewesen, eine Art kommunistischer Mahatma Ghandi. Das war er mitnichten. Er war durch und durch Machtpolitiker, nur deutlich klüger und belesener als der Rest der russischen Welt. Der Schlächter war Trotzki, der Mann für das Grobe, nur, wer trug die Verantwortung? Doch Lenin selbst und kein anderer.
--> http://www.1000dokumente.de/index.html?c=dokument_ru&dokument=0006_ter&l=de
Das schmälert den Glanz seiner Ideen überhaupt nicht, schließlich war die Gegenwehr der mit dem praktisch durch ganz Europa und natürlich den Zaristen, den Großgrundbesitzern und den Bankern unterstüzten Konterrevolutionären sehr erheblich und musste bekämpft werden. Sein Konstrukt ist in seinem Ansatz erstklassig und natürlich ist es eine ganz infame Unterstellung der heutigen Rechtsreaktionären, das System könne prinzipiell nicht funktionieren, wo doch die rechtsreaktionären Kräfte damals aktiv dieses System bekämpft hatten. Eine gewaltige Heuchelei wie sie typisch ist für diese Charakterkrüppel!
kotzfisch
12.12.2012, 22:24
Dieser Fred ist Realsatire, bitte mehr davon.
kotzfisch
12.12.2012, 22:26
Bitte versuche dich von dem Gedanken frei zu machen, Lenin wäre ein strahlender weißer Ritter gewesen, eine Art kommunistischer Mahatma Ghandi. Das war er mitnichten. Er war durch und durch Machtpolitiker, nur deutlich klüger und belesener als der Rest der russischen Welt. Der Schlächter war Trotzki, der Mann für das Grobe, nur, wer trug die Verantwortung? Doch Lenin selbst und kein anderer.
--> http://www.1000dokumente.de/index.html?c=dokument_ru&dokument=0006_ter&l=de
Das schmälert den Glanz seiner Ideen überhaupt nicht, schließlich war die Gegenwehr der mit dem praktisch durch ganz Europa und natürlich den Zaristen, den Großgrundbesitzern und den Bankern unterstüzten Konterrevolutionären sehr erheblich und musste bekämpft werden. Sein Konstrukt ist in seinem Ansatz erstklassig und natürlich ist es eine ganz infame Unterstellung der heutigen Rechtsreaktionären, das System könne prinzipiell nicht funktionieren, wo doch die rechtsreaktionären Kräfte damals aktiv dieses System bekämpft hatten. Eine gewaltige Heuchelei wie sie typisch ist für diese Charakterkrüppel!
Bitte versuche dich von dem Gedanken frei zu machen, Hitler wäre ein strahlender weißer Ritter gewesen, eine Art nationalsoz. Mahatma Ghandi. Das war er mitnichten. Er war durch und durch Machtpolitiker, nur deutlich klüger und belesener als der Rest der politischen Welt. Der Schlächter war Himmler, der Mann für das Grobe, nur, wer trug die Verantwortung? Doch Hitler selbst und kein anderer.
--> http://www.1000lügendokumente.de/index.html?c=dokument_ru&dokument=0006_ter&l=de
Das schmälert den Glanz seiner Ideen überhaupt nicht.
kotzfisch
12.12.2012, 22:27
Hahahaha.....man kann einfach Namen ersetzen und es bleibt genauso sinnlos wie vorher.
tommy3333
12.12.2012, 22:56
Bitte versuche dich von dem Gedanken frei zu machen, (...)
Nun, ich bin frei von dem Gedanken. Dass Lenin 1918 selbst die Einrichtung von Gefangenenlagern für politische Oppositionelle anordnete, die die Kommunisten sogar selbst offiziell "Konzentrationslager" nannten, ist sogar bis zu Wiki durchgedrungen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tscheka
Die Frage, die ich im Zitat meines vorangegangenen Beitrags hervorgehoben habe, lässt eine doppeldeutige Antwort zu. Tote gab es auf jedem Fall viele, allein schon durch den Bürgerkrieg. Ich weiß aber nicht wieviele Quellen es darüber noch gibt oder wie viele über die Zeit bis zum Ende der kommunistischen Diktatur noch erhalten geblieben sind. Die Kommunisten waren mit Verboten schließlich genauso schnell bei der Hand wie die Nazis mit Bücherverbrennungen. Und mit "Glanz" hatten seine kranken Ideen mitnichten zu tun. Er war genuaso ein autoritärer Despot wie Hitler, Stalin, S.Hussein oder Ghaddafi.
kotzfisch
12.12.2012, 23:07
Nun, ich bin frei von dem Gedanken. Dass Lenin 1918 selbst die Einrichtung von Gefangenenlagern für politische Oppositionelle anordnete, die die Kommunisten sogar selbst offiziell "Konzentrationslager" nannten, ist sogar bis zu Wiki durchgedrungen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tscheka
Die Frage, die ich im Zitat meines vorangegangenen Beitrags hervorgehoben habe, lässt eine doppeldeutige Antwort zu. Tote gab es auf jedem Fall viele, allein schon durch den Bürgerkrieg. Ich weiß aber nicht wieviele Quellen es darüber noch gibt oder wie viele über die Zeit bis zum Ende der kommunistischen Diktatur noch erhalten geblieben sind. Die Kommunisten waren mit Verboten schließlich genauso schnell bei der Hand wie die Nazis mit Bücherverbrennungen. Und mit "Glanz" hatten seine kranken Ideen mitnichten zu tun. Er war genuaso ein autoritärer Despot wie Hitler, Stalin, S.Hussein oder Ghaddafi.
Gib hier doch keine ernsthafte Antwort, das wird doch nichts.
Lichtblau
13.12.2012, 00:16
Nun, ich bin frei von dem Gedanken. Dass Lenin 1918 selbst die Einrichtung von Gefangenenlagern für politische Oppositionelle anordnete, die die Kommunisten sogar selbst offiziell "Konzentrationslager" nannten, ist sogar bis zu Wiki durchgedrungen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tscheka
Die Untaten des NS waren so ungeheuerlich, dass sie Wörter sogar rückwärts in der Geschichte belasten.
Hahahaha.....man kann einfach Namen ersetzen und es bleibt genauso sinnlos wie vorher.
ne, es wird sinnlos. Ersaetze meine Worte generell durch andere oder noch besser, schreib einfach selber Texte, ist ne interessante Alternative!
Hihihihi.....man kann doppelt Klopapier ersetzen und es bleibt genauso teuer wie vorher.
Toll.
kotzfisch
13.12.2012, 00:47
Dein sinnloses Gestammel sind keine "Texte".
Das ersetzen des Namens Deiner kommunistischen Mörder durch Hitler sollte Dir vor Augen führen,
wie austauschbar der Mist ist, den Du hier verzapfst.
Im übrigen konntest Du auf Hajek, van Mises, Poppers, Keynes u.a. Kritikpunkte an Marx gar nicht eingehen,
weil sie Dir unbekannt sind. Wie so vieles.
Nunmehr sind wir einfach so weit, wie in Strängen dieser Art schön öfter, dass wir an immer dem gleichen Punkt angelangt sind, an dem
die Kommunisten einfach Tatsachen nicht anerkennen, die ihrem Wahngebäude ernstlich schaden würden: Der Urheberschaft Lenins am
UDSSR KL System, dem Holodomor I und II, dem System Gulag, Laogai, Killing Fields und, und, und.
Vom völligen Unvermögen eine vernünftige ökonomische Situation für die Mehrheit der Bevölkerung zu schaffen, ganz zu schweigen.
Es ist sinnlos, man kann man Fanatikern gar nicht diskutieren, sie immunisieren ihren Wahn sofort:
Der Gegner ist dann ein Nazi, der Kommunismus wurde noch niemals verwirklicht, der böse Kapitalismus hat das nie zugelassen und so weiter.
Der grundsätzliche Fakt ist, dass Kommunismus versus Kapitailsmus gar nicht die Fragestellung ist sondern:
Freiheit versus Kommunismus.
Das werdet Ihr nie verstehen und so ist es gut, wenn Menschen wie Ihr niemals politisch etwas zu sagen haben werden.
DJ_rainbow
13.12.2012, 05:21
Wie üblich hast du absolut keine Ahnung....
"Gebe ich einem armen Menschen zu essen nennt man mich Christ, frage ich warum dieser Mensch arm ist nennt man mich Kommunist"
Falsch, du vernagelter Troll.
Richtig ist hingegen der Satz von Mark Twain: "Lies einen hundernden Hund auf und gib ihm zu essen - und er wird dich niemals beißen. Das ist der Hauptunterschied zwischen Hund und Mensch."
DJ_rainbow
13.12.2012, 05:23
Die Untaten des NS waren so ungeheuerlich, dass sie Wörter sogar rückwärts in der Geschichte belasten.
Um die geht es hier aber nicht. Wenn du dir aber darauf einen keulen willst, guck Guido Knopp.
Ruhig Blut! Echauffiere Er sich nicht unnötig und nehme Er zur Kenntnis, dass seine braunen Horden an 56 Millionen Kriegstoten schuld sind, weil sie allhier diesen Krieg angezettelt. Nun mache Er sich von dannen!
Dann sei doch mal so klug und liste mit ein paar dürren Zahlen auf, wie sich diese angeblichen 56 Millionen zusammensetzen. Deutsche, Russen, Franzosen, Engländer, Amis - und alle anderen, die involviert waren.
Aber lass die ungefähr 50 Millionen Chinesen weg, die Maos Blödsinn verursachte und auch die rund 10 Millionen Russen, die Opfer stalinistischer Säuberungsaktionen waren.
Aber komm mir nicht mit dem Blödsinn, den der nickende Willi hier schon verzapft hat und als angeblich seriöse Quelle diesen Jean Ziegler anführte, über dessen Schwachsinn schon mehrere Generationen gelacht haben.
Also, wie kommt man auf diese 56 Millionen?
Drei Beleidigungen und zwei hilflos im Raum hängende Behauptungen, null Argumente plus <das Zugeständnis der eigenen geistigen Insuffizienz>. Boeh!
Wenn du dein Werk so ansiehst, so ein bisschen mit etwas zeitlicher Distanz - ist schon irgendwo peinlich, oder?
Eine Beleidigung ist Dein verbohrtes Festhalten an einer Ideologie die sich anmaßte die Menschen in all ihren Lebenbereichen - angeblich zu ihrem besten - zu bevormunden und letztendlich nur eine Diktatur schufen, die je nach Land mehr oder weniger blutig ausfiel. Auch wenn die jetzige Gesellschaftsform enorm viele Mängel enthält, bietet sie doch ungleich mehr an Entwicklungschancen als der auf dem Misthaufen der Geschichte gelandetem Soz.
Eine Beleidigung ist Dein verbohrtes Festhalten an einer Ideologie die sich anmaßte die Menschen in all ihren Lebenbereichen - angeblich zu ihrem besten - zu bevormunden und letztendlich nur eine Diktatur schufen, die je nach Land mehr oder weniger blutig ausfiel. Auch wenn die jetzige Gesellschaftsform enorm viele Mängel enthält, bietet sie doch ungleich mehr an Entwicklungschancen als der auf dem Misthaufen der Geschichte gelandetem Soz.
Vielleicht ist das sehr schwer zu verstehen:
Nur weil ich versuche, deine diversen Irrtümer und Vorurteile bezüglich Sozialismus und Kommunismus zu korrigieren heißt das nicht, dass ich nun ein Sozialist oder Kommunist wäre. Ein Biologielehrer, der einen Lehrvortrag über Eichhörnchen hält, wird nur in ganz besonderen Ausnahmefällen selbst zum Eichhörnchen...
Vielleicht ist das sehr schwer zu verstehen:
Nur weil ich versuche, deine diversen Irrtümer und Vorurteile bezüglich Sozialismus und Kommunismus zu korrigieren heißt das nicht, dass ich nun ein Sozialist oder Kommunist wäre. Ein Biologielehrer, der einen Lehrvortrag über Eichhörnchen hält, wird nur in ganz besonderen Ausnahmefällen selbst zum Eichhörnchen...
Ich habe im Gegensatz zu Dir keine Vorurteile über den Soz. - sondern Wissen und deshalb lehne ich ihn ab.
DJ_rainbow
13.12.2012, 07:10
Vielleicht ist das sehr schwer zu verstehen:
Nur weil ich versuche, deine diversen Irrtümer und Vorurteile bezüglich Sozialismus und Kommunismus zu korrigieren heißt das nicht, dass ich nun ein Sozialist oder Kommunist wäre. Ein Biologielehrer, der einen Lehrvortrag über Eichhörnchen hält, wird nur in ganz besonderen Ausnahmefällen selbst zum Eichhörnchen...
Ich muss mich auch nicht belehren lassen, dass meine realen Erfahrungen mit dem Stümperstalinismus und mit den Stümperstalinisten Irrtümer und Vorurteile sein sollen.
tommy3333
13.12.2012, 07:45
Die Untaten des NS waren so ungeheuerlich, dass sie Wörter sogar rückwärts in der Geschichte belasten.
Willst Du damit sagen, dass die Greueltaten der Nazis die Greueltaten der Kommunisten im Nachhinein noch freisprechen, nur weil sie [erstere] "besonders schlimm" waren?
Herr Schmidt
13.12.2012, 08:14
Der Kapitalismus verteilt den Reichtum. Das stimmt. Unter seinesgleichen.
Ganz im Gegenteil ... ich versuchte (heute bin ich Privatier) immer anderen Kapitalisten (Konkurrenten) die Aufträge (und damit den Reichtum) anzunehmen ... um diesen unter meinen Angestellten, Mitarbeitern und deren Familen zu verteilen. Natürlich nicht paritätisch (wie es die Sozis wollen) aber doch einigermaßen "gerecht" und zwar nach Leistung
Der Kommunismus verteilt das Elend der Notwendigkeit, sich um seinen Lebensunterhalt selbst kümmern zu müssen unter allen. Da wird niemand reich durch die Früchte fremder Arbeit.
Also wird niemand reich ... alle behalten das Elend ... das hatte schon China praktiziert, als in den 50er Jahren Millionen und aber Millionen verhungert sind, weil sie das Elend gleichmäßig verteilt haben
Es ist absolut legitim, zu den Ausbeutern zu gehören und die Ausbeutung zu verteidigen. Das ist doch das Wesen des Kapitalismus. Ich hoffe für Herrn Schmidt, dass er zu den echten Kapitalisten gehört!
Wenn ich diese Sprüche höre ... muß ich kotzen. Ausbeuter ? Geht es noch dümmer, noch blöder, noch verbohrter :? Ich habe niemanden gezwungen bei einer unserer Firmen zu arbeiten, jeder konnte sich einen anderen Arbeitgeber suchen. Mein Großvater hat die Firma gegründet als einen 1-Mann-Betrieb (!) ausgebeutet (wenn ich dieses dumme Wort höre) hat er höchstens sich selbst und seine Frau (die die 7 Kinder allein groß ziehen musste)
Ausgebeutet werden nur Tiere von verantwortungslosen Menschen !
Richtig idiotisch ist es, nicht zu den Kapitalisten zu gehören, sondern zu den Ausgebeuteten und das gut zu finden!
Wurden die Arbeiter von Schlecker auch ausgebeutet :? Dann können Sie ja froh sein, daß die Ausbeutung endlich beendet wurde. :appl: Und die Opelaner sehen glücklichen "ausbeutungsfreien" Zeiten entgegen :blabla:
Herr Schmidt
13.12.2012, 08:37
Mein alter Mathelehrer hat mir mal gesagt, dass jedes Gebäude dass auf Lügen aufgebaut ist irgendwann einstürzt...
die DDR, die UdSSR und Rot-China sind schon eingestürtzt
Und du belügst nicht nur andere, schlimmer noch du belügst dich selbst.
Die Wahrheit ist für die Verblendeten die Lüge ... das war schon immer so bei Ideologen und der Kommunismus ist eine Ideologie
Ich kann mir nicht vorstellen wie schlimm es dir gehen muss.
Mir geht es moralisch und finanziell und zum Glück auch medizinisch sehr gut. Angst habe ich nur vor den Sozis bei einer evtl. verbrecherischen Vermögensabgabe. Aber ich lebe zum Glück steuertechnisch in Canada.
Nebenbei, Armut ist genauso falsch wie Reichtum man muss den Weg der Mitte gehen frei von Extremen und dass ist eben der Kommunismus.
:haha: :fuck::haha::fuck::haha::fuck::haha:
Herr Schmidt
13.12.2012, 08:41
Die Untaten des NS waren so ungeheuerlich, dass sie Wörter sogar rückwärts in der Geschichte belasten.
Dann lass die mal die Taten von: Stalin, Pol Pot, Mao, und den Nordkoreanischen Verbrechern vor Augen führen ... und diese Zahlen übertreffen die der Nazis um ein vielfaches ... damit eines klar ist:
1. ich will die schrecklichen Taten der Nazis nicht verharmlosen
2. die Nazis waren aber Sozialisten und KEINE Kapitalisten .... sie nannten sich auch NationalSOZIALISTEN .... verstanden? Wer hat den Tag der Arbeit eingeführt?
Lichtblau
13.12.2012, 09:00
Willst Du damit sagen, dass die Greueltaten der Nazis die Greueltaten der Kommunisten im Nachhinein noch freisprechen, nur weil sie [erstere] "besonders schlimm" waren?
Nein, sondern dich auf einen Denkfehler hinweisen.
Ich muss mich auch nicht belehren lassen, dass meine realen Erfahrungen mit dem Stümperstalinismus und mit den Stümperstalinisten Irrtümer und Vorurteile sein sollen.
was redest du nur für seltsame Dinge? Den Stümpersozialismus z.B. in der DDR haben viele erlebt. An den Fehlern dieses Systems zweifelt doch niemand. Das von dir verwendete Wort "STÜMPERsozialismus" zeigt ja bereits ganz deutlich, dass auch du das nicht als echten Sozialismus ansiehst, wasin der DDR praktiziert wurde. Prima, um mehr ging es mir nicht.
Beim Stalinismus hingegen passt der Ausdruck "Stümperstalinismus" überhaupt nicht. Im Gegenteil. Der Stalinismus war für einen Stalinismus doch ausgesprochen perfekt, oder wäre es noch besser so entsetzlich schlecht gegangen?
Dr Mittendrin
13.12.2012, 10:39
was redest du nur für seltsame Dinge? Den Stümpersozialismus z.B. in der DDR haben viele erlebt. An den Fehlern dieses Systems zweifelt doch niemand. Das von dir verwendete Wort "STÜMPERsozialismus" zeigt ja bereits ganz deutlich, dass auch du das nicht als echten Sozialismus ansiehst, wasin der DDR praktiziert wurde. Prima, um mehr ging es mir nicht.
Beim Stalinismus hingegen passt der Ausdruck "Stümperstalinismus" überhaupt nicht. Im Gegenteil. Der Stalinismus war für einen Stalinismus doch ausgesprochen perfekt, oder wäre es noch besser so entsetzlich schlecht gegangen?
Die Früchte deutscher Arbeit, werden in der Hauptsache nicht vom "Ausbeuter-arbeitgeber" entwertet, sondern von Wahnsinnsabgaben, die der Ausbeuter-staat nimmt.
Ein Dienstleistungsbetrieb muss mit MWst 3000€ beim Kunden kassieren, damit der Monteur netto 1500€ bekommt.
Da sind keine Unkosten und Gewinn drin.
Wir holen uns die Unterschicht aus aller Welt, die wir mit hohen Abgaben pampern, damit wir dann in Altersarmut leben können.
Dr Mittendrin
13.12.2012, 10:59
Bitte versuche dich von dem Gedanken frei zu machen, Hitler wäre ein strahlender weißer Ritter gewesen, eine Art nationalsoz. Mahatma Ghandi. Das war er mitnichten. Er war durch und durch Machtpolitiker, nur deutlich klüger und belesener als der Rest der politischen Welt. Der Schlächter war Himmler, der Mann für das Grobe, nur, wer trug die Verantwortung? Doch Hitler selbst und kein anderer.
--> http://www.1000lügendokumente.de/index.html?c=dokument_ru&dokument=0006_ter&l=de
Das schmälert den Glanz seiner Ideen überhaupt nicht.
:gp:
Herr Schmidt
13.12.2012, 11:31
Die Früchte deutscher Arbeit, werden in der Hauptsache nicht vom "Ausbeuter-arbeitgeber" entwertet, sondern von Wahnsinnsabgaben, die der Ausbeuter-staat nimmt.
Ein Dienstleistungsbetrieb muss mit MWst 3000€ beim Kunden kassieren, damit der Monteur netto 1500€ bekommt.
Da sind keine Unkosten und Gewinn drin.
Wir holen uns die Unterschicht aus aller Welt, die wir mit hohen Abgaben pampern, damit wir dann in Altersarmut leben können.
:gp::gp::gp::gp::gp::gp::gp::gp::gp::gp:
DJ_rainbow
13.12.2012, 11:47
was redest du nur für seltsame Dinge? Den Stümpersozialismus z.B. in der DDR haben viele erlebt. An den Fehlern dieses Systems zweifelt doch niemand. Das von dir verwendete Wort "STÜMPERsozialismus" zeigt ja bereits ganz deutlich, dass auch du das nicht als echten Sozialismus ansiehst, wasin der DDR praktiziert wurde. Prima, um mehr ging es mir nicht.
Beim Stalinismus hingegen passt der Ausdruck "Stümperstalinismus" überhaupt nicht. Im Gegenteil. Der Stalinismus war für einen Stalinismus doch ausgesprochen perfekt, oder wäre es noch besser so entsetzlich schlecht gegangen?
Angeblich war das ja kein Sozialismus, und Kommunismus erst recht nicht, und blablablub usw.usf. Und doch, all die Roten Orks hierzuforum bezweifeln, dass der ostzonesische Stümperstalinismus Fehler hatte. Und ich muss mich bei der Verwendung dieses Begriffs nicht auf das Selbstverständnis dieser Halunken beziehen, sondern gebe meine Sicht damit wieder.
tommy3333
13.12.2012, 12:02
Nein, sondern dich auf einen Denkfehler hinweisen.
Es ist kein Denkfehler. Gefangenen- u- Internierungslager gab es zwar auch schon vor Lenin, aber dass die Russen ihre Internierungslager für pol. Oppositionelle "Konzentrationslager" nannten - und die Nazis ihre Internierungslager ebenfalls - ist eine Tatsache. das hat nichts mit "Rückwärtsbelastung" zu tun. Solche Internierungslager dienten immer dazu, Regimekritiker u. -gegner bei "Bedarf" der Obrigkeit geräuschlos "aus dem Verkehr zu ziehen". Auf die eine oder andere Weise.
Herr Schmidt
13.12.2012, 12:03
Angeblich war das ja kein Sozialismus, und Kommunismus erst recht nicht, und blablablub usw.usf. Und doch, all die Roten Orks hierzuforum bezweifeln, dass der ostzonesische Stümperstalinismus Fehler hatte. Und ich muss mich bei der Verwendung dieses Begriffs nicht auf das Selbstverständnis dieser Halunken beziehen, sondern gebe meine Sicht damit wieder.
Wußtest du nicht, daß es nie einen echten Kommunismus und natürlich auch nie einen echten Sozialismus gegeben hat ??
... jedenfalls in den verwirrten Köpfen der ewig gestrigen.
So einfach kann man sich die Welt denken !
Hahahaha.....man kann einfach Namen ersetzen und es bleibt genauso sinnlos wie vorher.
:gp:
Das ist genau der gleiche Schwachsinn wie die Behauptung der Musels, dass die islamisch motivierten Ausraster ja eigentlich gar nicht der richtige Islam seien.
Wie frappierend die Beschönigungen sich doch ähneln....
DJ_rainbow
13.12.2012, 12:34
Wußtest du nicht, daß es nie einen echten Kommunismus und natürlich auch nie einen echten Sozialismus gegeben hat ??
... jedenfalls in den verwirrten Köpfen der ewig gestrigen.
So einfach kann man sich die Welt denken !
Ich weiß das und du weißt das. Viele andere auch, nur die Roten Orks nicht.
DJ_rainbow
13.12.2012, 12:36
Nein, sondern dich auf einen Denkfehler hinweisen.
Ausgerechnet Er maßt sich das an? Gehe Er mir aus der Sonne!
Brotzeit
13.12.2012, 12:39
Willst Du damit sagen, dass die Greueltaten der Nazis die Greueltaten der Kommunisten im Nachhinein noch freisprechen, nur weil sie [erstere] "besonders schlimm" waren?
Die Kommunisten .... "Sozialisten" .......
Egal ..........
Die linkisch linken roten Sozialfaschisten belügen sich diesbezüglich bzw. ihrer Verbrechen an der zivilisierten Menschheit selber!
Antifaschist
13.12.2012, 12:43
Angeblich war das ja kein Sozialismus, und Kommunismus erst recht nicht, und blablablub usw.usf. Und doch, all die Roten Orks hierzuforum bezweifeln, dass der ostzonesische Stümperstalinismus Fehler hatte. Und ich muss mich bei der Verwendung dieses Begriffs nicht auf das Selbstverständnis dieser Halunken beziehen, sondern gebe meine Sicht damit wieder.
Sag mal DJ_rainbow wo wohnst du denn?
DJ_rainbow
13.12.2012, 12:53
Sag mal DJ_rainbow wo wohnst du denn?
Das möchtest du wohl gerne wissen, pyromanischer Antifantennazii? Nur soviel: Ich bin native born Ossi und jetzt im Westen.
Pappenheimer
13.12.2012, 13:00
Typen wie Karl Marx, Lenin und wie sie alle heissen wuerden heute wohl fuer die SA-Antifa Artikel schreiben. Laecherlich sich mit deren albernen Thesen auseinanderzusetzen welche schon Millionen Menschen das Leben kosteten.
Angeblich war das ja kein Sozialismus, und Kommunismus erst recht nicht, und blablablub usw.usf. Und doch, all die Roten Orks hierzuforum bezweifeln, dass der ostzonesische Stümperstalinismus Fehler hatte. Und ich muss mich bei der Verwendung dieses Begriffs nicht auf das Selbstverständnis dieser Halunken beziehen, sondern gebe meine Sicht damit wieder.
Gib alles wieder, gerne auch deine Sicht auf die Dinge der Welt, das interessiert sich er auch die Welt, mich allerdings nicht. ich freue mich nicht sondern es ist mir absolut peinlich wenn sich jemand so vor mir zum Narren macht, der eigentlich gefühlt mehr drauf hätte. Dir ist einfach nicht bewusst, was du da sagst. Wenn du auf den Ausdruck "Stümperstalinismus" bestehst dann implizierst du damit, dass es auch ein ungestümperten, also handwerklich sehr guten Stalinismus gibt. Ansonsten machte der Ausdruck überhaupt keinen Sinn. Möchtest du der staunenden Welt wirklich mitteilen, dass es aus deiner Sicht einen handwerklich perfekten Stalinismus gäbe? Zweitens scheints du nicht zu begreifen, dass "Stalinismus" sowieso weder eine Regierungs- noch eine Staatsform ist, sondern nur eine Bezeichnung für eine konkrete Diktatur, die durch die spezielle Persönlichkeit des Diktators geprägt wurde.
In diesem Zusammenhang ist es sehr bezeichnend, dass es z.B. keinen "Hitlerismus" gibt. Das bedeutet, die Geschichte macht völlig zu Recht nicht eine einzelne Person für eine weltumspannende Katastrophe verantwortlich, sondern alle Vertreter einer speziellen Ideologie und das waren in Deutschland große Teile der Bevölkerung.
Knudud_Knudsen
13.12.2012, 13:19
ach..es gab Zeiten da war die Revolution so schön kuschelig..
http://youtu.be/x_223jKXKgQ
Herr Schmidt
13.12.2012, 13:20
Gib alles wieder, gerne auch deine Sicht auf die Dinge der Welt, das interessiert sich er auch die Welt, mich allerdings nicht. ich freue mich nicht sondern es ist mir absolut peinlich wenn sich jemand so vor mir zum Narren macht, der eigentlich gefühlt mehr drauf hätte. Dir ist einfach nicht bewusst, was du da sagst. Wenn du auf den Ausdruck "Stümperstalinismus" bestehst dann implizierst du damit, dass es auch ein ungestümperten, also handwerklich sehr guten Stalinismus gibt. Ansonsten machte der Ausdruck überhaupt keinen Sinn. Möchtest du der staunenden Welt wirklich mitteilen, dass es aus deiner Sicht einen handwerklich perfekten Stalinismus gäbe? Zweitens scheints du nicht zu begreifen, dass "Stalinismus" sowieso weder eine Regierungs- noch eine Staatsform ist, sondern nur eine Bezeichnung für eine konkrete Diktatur, die durch die spezielle Persönlichkeit des Diktators geprägt wurde.
In diesem Zusammenhang ist es sehr bezeichnend, dass es z.B. keinen "Hitlerismus" gibt. Das bedeutet, die Geschichte macht völlig zu Recht nicht eine einzelne Person für eine weltumspannende Katastrophe verantwortlich, sondern alle Vertreter einer speziellen Ideologie und das waren in Deutschland große Teile der Bevölkerung.
Quatsch mit Soße ...
Stalinismus haben unsere Blödmänner erfunden ... um abzulenken, genau wie du es mit diesen lächerlichen Beitrag versuchst ... es war immer die Kommunistische Idee, die kommunistische Lehre (eigentlich Leere) ... und die Staatsratsvorsitzenden hatten immer mehr oder auch mal weniger Macht.
Und Kommunismus ist immer eine Diktatur ... mit oder ohne Stalin, Honecker, Pol Pot, Mao usw. usw. usw. Und Hitler, der war ja auch Nationalsozialist ... schon vergessen ?
Typen wie Karl Marx, Lenin und wie sie alle heissen wuerden heute wohl fuer die SA-Antifa Artikel schreiben. Laecherlich sich mit deren albernen Thesen auseinanderzusetzen welche schon Millionen Menschen das Leben kosteten.
Karl Marx war ein deutscher Philosoph, du Pappnase, und seine Kapitalismuskritik kostete keine Menschenleben, es sei denn einem Holzfäller wäre beim Fällen eines Baumes aus dem das Papier für den Druck des "Kapitals" gemacht wurde dieser Baum auf den Kopf gefallen.
Lenin war ein russischer Politiker, der sich auf Basis dieser Kritik und (heimlich) unterstüzt durch das deutsche Kaiserreich an den Sturz des Zaren wagte und die Enteignung der Großgrundbesitzer und der Bankiers einleitete.
Das ist ein Stück deutsch-russische Geschichte, die du bitte zur Kenntnis nehmen möchtest.
Quatsch mit Soße ...
Stalinismus haben unsere Blödmänner erfunden ... um abzulenken, genau wie du es mit diesen lächerlichen Beitrag versuchst ... es war immer die Kommunistische Idee, die kommunistische Lehre (eigentlich Leere) ... und die Staatsratsvorsitzenden hatten immer mehr oder auch mal weniger Macht.
Und Kommunismus ist immer eine Diktatur ... mit oder ohne Stalin, Honecker, Pol Pot, Mao usw. usw. usw. Und Hitler, der war ja auch Nationalsozialist ... schon vergessen ?
Ohje. Jetzt ist es passiert. Der Patient hat leider völlig die Kontrolle über seinen Verstand verloren. Unterhaltung somit beendet.
Pappenheimer
13.12.2012, 13:24
Karl Marx war ein deutscher Philosoph, du Pappnase, und seine Kapitalismuskritik kostete keine Menschenleben, es sei denn einem Holzfäller wäre beim Fällen eines Baumes aus dem das Papier für den Druck des "Kapitals" gemacht wurde dieser Baum auf den Kopf gefallen.
Lenin war ein russischer Politiker, der sich auf Basis dieser Kritik und (heimlich) unterstüzt durch das deutsche Kaiserreich an den Sturz des Zaren wagte und die Enteignung der Großgrundbesitzer und der Bankiers einleitete.
Das ist ein Stück deutsch-russische Geschichte, die du bitte zur Kenntnis nehmen möchtest.
Nimm zur Kenntniss dass faktisch alle Staaten, welche sich Marx, Lenin und das andere Geschmeiss zum Vorbild nahmen im Klo der Geschichte verschwunden sind. Als warnendes Beispiel fuer Nachahmer.
Lichtblau
13.12.2012, 13:34
Es ist kein Denkfehler. Gefangenen- u- Internierungslager gab es zwar auch schon vor Lenin, aber dass die Russen ihre Internierungslager für pol. Oppositionelle "Konzentrationslager" nannten - und die Nazis ihre Internierungslager ebenfalls - ist eine Tatsache. das hat nichts mit "Rückwärtsbelastung" zu tun.
Oi joi joi.
Ich frage mal ganz vorsichtig was daran das Problem ist.
Herr Schmidt
13.12.2012, 13:35
Ohje. Jetzt ist es passiert. Der Patient hat leider völlig die Kontrolle über seinen Verstand verloren. Unterhaltung somit beendet.
Ist der Geist am Ende ... kommt die Gewalt .... da hier keine Gewalt möglich ist (außer Beleidigungen) kommt der Rückzug ... auch OK
Ist der Geist am Ende ... kommt die Gewalt
Das ist wirklich richtig! Bitte heb das gut auf, du hast sehr viel Gelegenheit, diesen Spruch anzuwenden, nur bei einem nicht, bei mir, denn ich bin ein altbekannter und sehr intensiver Gegner jeglicher Gewalt außer der Wortgewalt (ich betonte das bereits). Im vorliegenden fall ist auch nicht mein Geist, sondern mein Gegner am Ende und schwallert nur noch Unfug. Da ziehe ich mich dann zurück, das langweilt.
Gib alles wieder, gerne auch deine Sicht auf die Dinge der Welt, das interessiert sich er auch die Welt, mich allerdings nicht. ich freue mich nicht sondern es ist mir absolut peinlich wenn sich jemand so vor mir zum Narren macht, der eigentlich gefühlt mehr drauf hätte. Dir ist einfach nicht bewusst, was du da sagst. Wenn du auf den Ausdruck "Stümperstalinismus" bestehst dann implizierst du damit, dass es auch ein ungestümperten, also handwerklich sehr guten Stalinismus gibt. Ansonsten machte der Ausdruck überhaupt keinen Sinn. Möchtest du der staunenden Welt wirklich mitteilen, dass es aus deiner Sicht einen handwerklich perfekten Stalinismus gäbe? Zweitens scheints du nicht zu begreifen, dass "Stalinismus" sowieso weder eine Regierungs- noch eine Staatsform ist, sondern nur eine Bezeichnung für eine konkrete Diktatur, die durch die spezielle Persönlichkeit des Diktators geprägt wurde.
In diesem Zusammenhang ist es sehr bezeichnend, dass es z.B. keinen "Hitlerismus" gibt. Das bedeutet, die Geschichte macht völlig zu Recht nicht eine einzelne Person für eine weltumspannende Katastrophe verantwortlich, sondern alle Vertreter einer speziellen Ideologie und das waren in Deutschland große Teile der Bevölkerung.
Keine Überraschung, die Naziverbrechen werden den Deutschen kollektiv zur Last gelegt und zwar über Generationen vererbbar, wärend hingegen die gesamten Gräuel der linkstotalitären Staaten ausschließlich einzelnen Diktatoren in die Schuhe geschoben werden, so bleibt die kommunistische Ideologie "unbeschadet" und man lügt sich seine sozialistische Utopie schön.Islamisten reden sich gegenüber "Ungläubigen" auf ähnliche Weise heraus, wenn sie von diesen mit den Wirkungen und Nebenwirkungen ihrer Weltanschauung konfrontiert werden.
kotzfisch
13.12.2012, 14:29
Und nochmal:
Nunmehr sind wir einfach so weit, wie in Strängen dieser Art schön öfter, dass wir an immer dem gleichen Punkt angelangt sind, an dem
die Kommunisten einfach Tatsachen nicht anerkennen, die ihrem Wahngebäude ernstlich schaden würden: Der Urheberschaft Lenins am
UDSSR KL System, dem Holodomor I und II, dem System Gulag, Laogai, Killing Fields und, und, und.
Vom völligen Unvermögen eine vernünftige ökonomische Situation für die Mehrheit der Bevölkerung zu schaffen, ganz zu schweigen.
Es ist sinnlos, man kann man Fanatikern gar nicht diskutieren, sie immunisieren ihren Wahn sofort:
Der Gegner ist dann ein Nazi, der Kommunismus wurde noch niemals verwirklicht, der böse Kapitalismus hat das nie zugelassen und so weiter.
Der grundsätzliche Fakt ist, dass Kommunismus versus Kapitalismus gar nicht die Fragestellung ist sondern:
Freiheit versus Kommunismus.
Das werdet Ihr nie verstehen und so ist es gut, wenn Menschen wie Ihr niemals politisch etwas zu sagen haben werden.
tommy3333
13.12.2012, 15:21
Oi joi joi.
Ich frage mal ganz vorsichtig was daran das Problem ist.
Das Problem sind Leute, die nicht aus der Vergangenheit lernen können oder wollen. Das trifft auf "experimentierfreudige" Kommunisten gleichermaßen zu wie auf "patriotische" Neonazis. Deshalb leugnen oder verniedlichen sie histor. Tatsachen und saufen sich die Vergangenheit schön, um ihre Umtriebe einer Neuauflage ihrer Regime rechtfertigen zu können. Schließlich wollen sie alle nur das "Beste". Die einen für das "Weltproletariat", die anderen für die "Nation". Und natürlich auch so nebenbei ihre geistigen Brüder am entgegengesetzten pol. Rand bekämpfen und alle anderen pol. Gegner gleich mit. Man hat ja in der Vergangenheit sehen, dass beide Seiten in der Wahl ihrer Mittel nicht gerade zimperlich waren. Nun ja, solange solche Zeitgenossen keine pol. Macht und keinen pol. Einfluss bekommen, sind sie nicht wirklich ein Problem, sondern nur lästig wie Fliegen.
kotzfisch
13.12.2012, 15:55
Scheisshausfliegen.
Herr Schmidt
13.12.2012, 16:11
Das ist wirklich richtig! Bitte heb das gut auf, du hast sehr viel Gelegenheit, diesen Spruch anzuwenden, nur bei einem nicht, bei mir, denn ich bin ein altbekannter und sehr intensiver Gegner jeglicher Gewalt außer der Wortgewalt (ich betonte das bereits). Im vorliegenden fall ist auch nicht mein Geist, sondern mein Gegner am Ende und schwallert nur noch Unfug. Da ziehe ich mich dann zurück, das langweilt.
Das kann man auch anders sehen, denn:
Quatsch mit Soße ...
Stalinismus haben unsere Blödmänner erfunden ... um abzulenken, genau wie du es mit diesen lächerlichen Beitrag versuchst ... es war immer die Kommunistische Idee, die kommunistische Lehre (eigentlich Leere) ... und die Staatsratsvorsitzenden hatten immer mehr oder auch mal weniger Macht.
Und Kommunismus ist immer eine Diktatur ... mit oder ohne Stalin, Honecker, Pol Pot, Mao usw. usw. usw. Und Hitler, der war ja auch Nationalsozialist ... schon vergessen ?
Wo ist da auch nur der allerkleinste Fehler ??
Lichtblau
13.12.2012, 16:26
Das Problem sind Leute, die nicht aus der Vergangenheit lernen können oder wollen. Das trifft auf "experimentierfreudige" Kommunisten gleichermaßen zu wie auf "patriotische" Neonazis. Deshalb leugnen oder verniedlichen sie histor. Tatsachen und saufen sich die Vergangenheit schön, um ihre Umtriebe einer Neuauflage ihrer Regime rechtfertigen zu können. Schließlich wollen sie alle nur das "Beste". Die einen für das "Weltproletariat", die anderen für die "Nation". Und natürlich auch so nebenbei ihre geistigen Brüder am entgegengesetzten pol. Rand bekämpfen und alle anderen pol. Gegner gleich mit. Man hat ja in der Vergangenheit sehen, dass beide Seiten in der Wahl ihrer Mittel nicht gerade zimperlich waren. Nun ja, solange solche Zeitgenossen keine pol. Macht und keinen pol. Einfluss bekommen, sind sie nicht wirklich ein Problem, sondern nur lästig wie Fliegen.
Schön und gut, aber was ist nun das Problem das sowjetische Lager von Anfang an "Konzentrationslager" geheißen haben sollen?
Lichtblau
13.12.2012, 16:45
Nimm zur Kenntniss dass faktisch alle Staaten, welche sich Marx, Lenin und das andere Geschmeiss zum Vorbild nahmen im Klo der Geschichte verschwunden sind. Als warnendes Beispiel fuer Nachahmer.
Alle handelten unter den selben ökonomischen Bedingungen. Der Marxismus selbst behauptet ja, die Voraussetzung für den Sozialismus ist ein bestimmter ökonomischer Entwicklungsgrad.
Also was nimmst du denn an, warum eine große Zahl an Versuchen zum Gelingen führen müsste?
Verschiedene Menschen, verschiedene klimatische Bedingungen, Zufälle, oder was?
Abgesehen davon das das Sterben eines Systems nur bedingt etwas über sein Scheitern aussagt.
Herr Schmidt
13.12.2012, 17:59
Alle handelten unter den selben ökonomischen Bedingungen. Der Marxismus selbst behauptet ja, die Voraussetzung für den Sozialismus ist ein bestimmter ökonomischer Entwicklungsgrad.
Genau, es muß viel Geld da sein, von arbeitenden Bürgern, denen man es abnehmen kann. Denn Kommunismus bedeutet: man nimmt es den Fleißigen und gibt es den Faulen.
Also was nimmst du denn an, warum eine große Zahl an Versuchen zum Gelingen führen müsste?
Verschiedene Menschen, verschiedene klimatische Bedingungen, Zufälle, oder was?
Das kommunistische System (oder Idee) ist einfach nur Scheiße !
Abgesehen davon das das Sterben eines Systems nur bedingt etwas über sein Scheitern aussagt.
was dann ??
40 Jahre lang habt ihr von der Substanz und von unserem Geld (BRD) gelebt ... dann war die Scheiße am dampfen ... wie lang willst du noch herum experimentieren bis das System funktioniert ??
tommy3333
13.12.2012, 18:08
Schön und gut, aber was ist nun das Problem das sowjetische Lager von Anfang an "Konzentrationslager" geheißen haben sollen?
Die Bezeichnung selbst ist genauso viel oder wenig ein Problem wie die systematische Ermordung von Juden "Holocaust" genannt wird. Die Leugnung deren jeweiliger Existenz ist es.
was dann ??
40 Jahre lang habt ihr von der Substanz und von unserem Geld (BRD) gelebt ... dann war die Scheiße am dampfen ... wie lang willst du noch herum experimentieren bis das System funktioniert ??
Du wirst noch lernen, dass man Kapital nur dann essen kann, wenn andere für dich Essbares produzieren und du wirst noch erleben, dass diese Leute keine Lust mehr haben, selbst einen krummen Rücken für einen anderen fetten Wanst zu machen und dann wirst du erkennen, wie schnell man neben seinem Bankkonto verhungert...
Die Bezeichnung selbst ist genauso viel oder wenig ein Problem wie die systematische Ermordung von Juden "Holocaust" genannt wird. Die Leugnung deren jeweiliger Existenz ist es.
Der Witz ist, dass die "Linken" die linken Lager ja nicht leugnen, aber die "Rechten" die rechten Lager.
Ein Kommunist wird sich nicht die Mühe machen, dir anhand von haarsträubenden und an denselben herangezogenen Indizien beweisen zu wollen, es hätte diese KZ nie gegeben und es wären nie irgendwelche Leute darin umgekommen. Er wird statt dessen sagen, ja, ok, Stalinismus ist wirklich das letzte, was wir wollen.
Beweise: jede Menge posts hier im Forum
Ein brownie wird sich jede erdenkliche Mühe geben, dir anhand von haarsträubenden und an denselben herangezogenen Indizien beweisen zu wollen, dass es sich nur am "angebliche"KZ gehandelt habe und dass ganz unmöglich irgendwelche Leute darin umgekommen sein können.
Beweise: jede Menge posts hier im Forum
Wie sagtest du so schön: Die Bezeichnung selbst ist genauso viel oder wenig ein Problem ... Die Leugnung deren jeweiliger Existenz ist es.
Yes, baby!
Lichtblau
13.12.2012, 18:22
wie lang willst du noch herum experimentieren bis das System funktioniert ??
Da gibt es immer 2 Momente die zusammenkommen. Das Konzept und die Bedingungen.
Und Bedingungen verändern sich.
Als Analogie: Jahrhundertelang versuchte man die Dampfkraft zu nutzen, aber erst das 17. Jahrhundert brachte die Bedingungen zur Realisierung.
Um ein kleines Teilproblem zu erwähnen:
Die Planwirtschaft konnte damals nicht die Bedürfnisse der Menschen erfassen. Das Internet bietet die Möglichkeit dieses Problem zu beheben.
Du wirst noch lernen, dass man Kapital nur dann essen kann, wenn andere für dich Essbares produzieren und du wirst noch erleben, dass diese Leute keine Lust mehr haben, selbst einen krummen Rücken für einen anderen fetten Wanst zu machen und dann wirst du erkennen, wie schnell man neben seinem Bankkonto verhungert...
Keiner hier im Forum, der diverse deiner Postings gelesen hat, glaubt daß du der "Arbeiterklasse" entstammst oder angehörst, geschweige denn dir irgendwann Schwielen oder einen krummen Rücken "erarbeitet" hast, du solltest den Ball also etwas flacher halten. So gut wie alle selbsternannten "Arbeiterführer" und "Berufsrevolutionäre" waren/sind Bürgerliche, die die Arbeiter an der Nase herumführ(t)en, von ihnen leb(t)en und genau dies woll(t)en.
tommy3333
13.12.2012, 18:30
Der Witz ist, dass die "Linken" die linken Lager ja nicht leugnen, aber die "Rechten" die rechten Lager.
(...)
Dann sind Dir die Beiträge eines gewissen Willi N. hierzuforums offenbar entgangen, der Existens dieser kommunistischen Lager "praktische bösartige Lüge" nannte.
Lichtblau
13.12.2012, 18:31
Die Bezeichnung selbst ist genauso viel oder wenig ein Problem wie die systematische Ermordung von Juden "Holocaust" genannt wird. Die Leugnung deren jeweiliger Existenz ist es.
Ist dir dieses Spielchen nicht zu dämlich?
Herr Schmidt
13.12.2012, 18:33
Du wirst noch lernen, dass man Kapital nur dann essen kann, wenn andere für dich Essbares produzieren und du wirst noch erleben, dass diese Leute keine Lust mehr haben, selbst einen krummen Rücken für einen anderen fetten Wanst zu machen und dann wirst du erkennen, wie schnell man neben seinem Bankkonto verhungert...
Seit wann gibt es Geld? 3000 Jahre, oder sogar 5000 Jahre ? Jedenfalls seit es Kulturen gibt ... ohne Moos nichts los. Willst du wieder zurück zum Tauschhandel?
Herr Schmidt
13.12.2012, 18:36
Da gibt es immer 2 Momente die zusammenkommen. Das Konzept und die Bedingungen.
Und Bedingungen verändern sich.
Als Analogie: Jahrhundertelang versuchte man die Dampfkraft zu nutzen, aber erst das 17. Jahrhundert brachte die Bedingungen zur Realisierung.
Um ein kleines Teilproblem zu erwähnen: Die Planwirtschaft konnte damals nicht die Bedürfnisse der Menschen erfassen. Das Internet bietet die Möglichkeit dieses Problem zu beheben.
Also theoretisch funktioniert alles ... aber praktisch gar nichts.oUnd wieviel Menschen sind gestorben für diese Wahnidee: Kommunismus/SOzialismus/Nationalsozialismus 100, 200 oder noch mehr Millionen Menschen. Du wirst sagen, diese Opfer sind es wert, ich sage NEIN !
Lichtblau
13.12.2012, 18:39
Seit wann gibt es Geld? 3000 Jahre, oder sogar 5000 Jahre ? Jedenfalls seit es Kulturen gibt ... ohne Moos nichts los. Willst du wieder zurück zum Tauschhandel?
Der "echte Kapitalist" weiß noch nicht mal was Kapital ist.
Lichtblau
13.12.2012, 18:41
Also theoretisch funktioniert alles ... aber praktisch gar nichts.oUnd wieviel Menschen sind gestorben für diese Wahnidee: Kommunismus/SOzialismus/Nationalsozialismus 100, 200 oder noch mehr Millionen Menschen. Du wirst sagen, diese Opfer sind es wert, ich sage NEIN !
Ich glaube nicht an diese "Wahrheit".
Immer wenn ihr nicht weiter wisst, holt ihr euren "100 Millionen Totschlaghammer" raus.
kotzfisch
13.12.2012, 18:46
Verottete Drecksäcke bestreiten die Toten und verhöhnen die Opfer der beiden großen Totalitarismen
des XX Jahrhunderts- eine Sternstunde der Antiintellektualität und moralischen Verkommenheit mancher
User hier.
tommy3333
13.12.2012, 18:54
Ist dir dieses Spielchen nicht zu dämlich?
Überfordern Dich Metaphern und verstehendes Lesen? Oder machen sie Dich sprachlos?
Lichtblau
13.12.2012, 19:00
Verottete Drecksäcke bestreiten die Toten und verhöhnen die Opfer der beiden großen Totalitarismen
des XX Jahrhunderts- eine Sternstunde der Antiintellektualität und moralischen Verkommenheit mancher
User hier.
Ich bin kein "verotteter Drecksack" wenn ich glaube, das man der größten und edelsten Idee der Menschheitsgeschichte, das größte Verbrechen andichtet um sie zu diskreditieren.
kotzfisch
13.12.2012, 19:05
Ich bin kein "verotteter Drecksack" wenn ich glaube, das man der größten und edelsten Idee der Menschheitsgeschichte, das größte Verbrechen andichtet um sie zu diskreditieren.
Ich werde Dich zum lustigsten User 2012 vorschlagen-mehr gibt's dazu nicht zu sagen.
Der Witz ist, dass die "Linken" die linken Lager ja nicht leugnen, aber die "Rechten" die rechten Lager.
Ein Kommunist wird sich nicht die Mühe machen, dir anhand von haarsträubenden und an denselben herangezogenen Indizien beweisen zu wollen, es hätte diese KZ nie gegeben und es wären nie irgendwelche Leute darin umgekommen. Er wird statt dessen sagen, ja, ok, Stalinismus ist wirklich das letzte, was wir wollen.
Beweise: jede Menge posts hier im Forum
Ein brownie wird sich jede erdenkliche Mühe geben, dir anhand von haarsträubenden und an denselben herangezogenen Indizien beweisen zu wollen, dass es sich nur am "angebliche"KZ gehandelt habe und dass ganz unmöglich irgendwelche Leute darin umgekommen sein können.
Beweise: jede Menge posts hier im Forum
Wie sagtest du so schön: Die Bezeichnung selbst ist genauso viel oder wenig ein Problem ... Die Leugnung deren jeweiliger Existenz ist es.
Yes, baby!
Das ist wirklich so. Da wird mit allen möglichen Mitteln versucht den Holocaust zur relativieren, in Frage zu stellen oder gar zu leugnen.- Dann aber auf die Opfer des Stalinismus verweisen und die Nazis mit weißer Weste präsentieren.
Meiner Ansicht nach gehen die Opfer Stalins überwiegend auf sein persönliches Konto. Überwiegend deshalb, weil es eben auch das Führerprinzip gab und das ist grundsätzlich von Übel.
Die Opfer Hitlers jedoch basieren auf einer bestialischen Ideologie. Das ist zwar für die Toten unerheblich, aber es gibt einen Unterschied. Die Nazis mordeten aus rassischen Gründen, damit haben sie sich unter den Masenmördern ein Alleinstellungsmerkmal erarbeitet. Eine sinnvolle Idee miserabel auszuführen und eine bösartige Idee bösartig umzusetzen, ist ein Unterschied. Es gibt auch heute noch Anhänger dieser bösartigen Ideologie, die mit Milionen von Toten herumrechnen und zum Ergebnis kommen, dass der NS "besser" abschneidet. Gleichzeitig bedauern sie, dass die Nazis den Krieg verloren haben. Andernfalls hättte Adolf vielleicht sogar noch aufgeholt im Ranking der Massenmörder.
Antifaschist
13.12.2012, 19:30
Die Kapitalisten sind die grössten Verbrecher der Menschheitsgeschichte...
Die gehören in die Psychatrie aber auf die Geschlossene
Herr Schmidt
13.12.2012, 19:39
Ich glaube nicht an diese "Wahrheit".
Immer wenn ihr nicht weiter wisst, holt ihr euren "100 Millionen Totschlaghammer" raus.
100 Millionen sind 100 Millionen ... aber da gebe ich dir recht ... es hatte auch seine "guten" Seiten im Hinblick auf die Überbevölkerung
:ironie:
Lichtblau
13.12.2012, 19:40
Ich werde Dich zum lustigsten User 2012 vorschlagen-mehr gibt's dazu nicht zu sagen.
Du weißt gar nichts über den Kommunismus. Du kennst lediglich den Blick durch die Brille des Westens.
Herr Schmidt
13.12.2012, 19:40
Die Kapitalisten sind die grössten Verbrecher der Menschheitsgeschichte...
Die gehören in die Psychatrie aber auf die Geschlossene
:respekt: ein geistig hochstehender Beitrag
:ironie:
Herr Schmidt
13.12.2012, 19:41
Ich werde Dich zum lustigsten User 2012 vorschlagen-mehr gibt's dazu nicht zu sagen.
:gp:
darf ich mich anschließen ...... :danke:
Die Kapitalisten sind die grössten Verbrecher der Menschheitsgeschichte...
Die gehören in die Psychatrie aber auf die Geschlossene
In dem im Eingangsbeitrag verlinkten Text ist jede zweite Aussage falsch oder unbelegt. Wie soll da auch etwas Gescheites rauskommen wenn der Autor nicht einmal weiß, dass der Preis bzw. der Wert eines Produktes durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird und nicht wie behauptet durch die aufgewendete Arbeitszeit.
Außerdem ist dieses Bild des bestohlenen Arbeiters, das sich durch den ganzen Text zieht einfach lächerlich wenn man bedenkt, dass der Arbeiter freiwillig für den bösen Kapitalisten arbeitet.
Es gäbe noch viel mehr Punkte, die es zu kritisieren gibt aber ich will meine Zeit nicht länger mit einem Autor verschwenden, der nicht in der Lage ist einfachste Wirtschaftsvorgänge richtig zu beschreiben.
kotzfisch
13.12.2012, 19:49
Du weißt gar nichts über den Kommunismus. Du kennst lediglich den Blick durch die Brille des Westens.
Betrachte ihn mal durch die Brille des Ostens.
kotzfisch
13.12.2012, 19:56
Eine Idee, die mit so hohen Ansprüchen antrat und so landete ist verwerflicher als der NS, deren Arschloch Anhänger
von Anfang an sagten, was sie wollten: rassistischen Raubkrieg im Osten.
Den Deine Arschloch Kommunisten auch wollten- sie fingen immerhin den IIWK mit an- vergessen?
Lichtblau
13.12.2012, 20:04
Betrachte ihn mal durch die Brille des Ostens.
Vielleicht ist der beste Weg die Selbstsicht des Systems über einen Film kennenzulernen. Also erst mal kennenzulernen was dieses System sein wollte.
Herr Schmidt
13.12.2012, 20:07
Vielleicht ist der beste Weg die Selbstsicht des Systems über einen Film kennenzulernen. Also erst mal kennenzulernen was dieses System sein wollte.
Niemand* auf der Welt will dieses faschistische** System !!
* = mehr als 5% in irgendeinem Land ... (außer Nord Korea, da sind es vielleicht 20%)
** = rotfaschistisch, aber faschistisch
kotzfisch
13.12.2012, 20:12
Vielleicht ist der beste Weg die Selbstsicht des Systems über einen Film kennenzulernen. Also erst mal kennenzulernen was dieses System sein wollte.
Kein Problem: sieh Dir The Sowjet Story an.
Besonders charmant die Holodomor Opfer, gell?
Lichtblau
13.12.2012, 20:14
Kein Problem: sieh Dir The Sowjet Story an.
Besonders charmant die Holodomor Opfer, gell?
Willst du nicht mal erfahren, wie das was du so hasst sich selbst sieht?
(lasse deinen Hinweis auf den NS sein)
kotzfisch
13.12.2012, 20:31
Willst du nicht mal erfahren, wie das was du so hasst sich selbst sieht?
(lasse deinen Hinweis auf den NS sein)
Wie sich NeoKomms und Neonazis selbst sehen sind mir bekannt.
Die Ergebnisse sind mir bekannt.
Es gibt nichts, was Du mir da mitteilen könntest.
Du weißt gar nichts über den Kommunismus. Du kennst lediglich den Blick durch die Brille des Westens.
Und ich, Du Volltrottel betrachte den Komm. durch die Brille des Insiders.
Lichtblau
13.12.2012, 20:40
Wie sich NeoKomms und Neonazis selbst sehen sind mir bekannt.
Die Ergebnisse sind mir bekannt.
Es gibt nichts, was Du mir da mitteilen könntest.
Bleib doch in deinem Wahngebäude. Verbringe dein Leben in der Unwahrheit.
Schönes Leben noch.
Lichtblau
13.12.2012, 20:42
Und ich Du Volltrottel bedtrachte den Komm. durch die Brille des Insiders.
Ja du warst ja auch nicht gemeint. (Kopfschüttel)
kotzfisch
13.12.2012, 20:45
Bleib doch in deinem Wahngebäude. Verbringe dein Leben in der Unwahrheit.
Schönes Leben noch.
Sehr freundlich. Es besteht aber nicht darin, totalitäre ideologische Wahngebäude für eine gute Idee zu halten.
Das kann nicht Dein Ernst sein. Die Leugnung der totalen Scheiterung kann Dich nicht weiterbringen.
Diese Leugnung ist es, die die Linke bis heute davon abhält (die Rechte auch) ein vernünftiges Politikmodell
vorzustellen.
Lichtblau
13.12.2012, 21:00
Sehr freundlich. Es besteht aber nicht darin, totalitäre ideologische Wahngebäude für eine gute Idee zu halten.
Das kann nicht Dein Ernst sein. Die Leugnung der totalen Scheiterung kann Dich nicht weiterbringen.
Diese Leugnung ist es, die die Linke bis heute davon abhält (die Rechte auch) ein vernünftiges Politikmodell
vorzustellen.
Meine Auffassung von dem was wahr ist unterscheidet sich von deiner.
Ganz einfach.
Aber du kannst nicht darüber diskutieren. Du hast denselben totalen Wahrheitsanspruch wie die kommunistische Propaganda.
Auch den selben Duktus. Das ist eben so, und basta!
Also wenn ich die westliche Aufklärung richtig verstanden habe, gehts um Vernunftbegabte Wesen, die ihren Meinungen begründen können und auch kritisch hinterfragen können.
Davon sehe ich nichts.
Antifaschist
13.12.2012, 21:01
Sehr freundlich. Es besteht aber nicht darin, totalitäre ideologische Wahngebäude für eine gute Idee zu halten.
Das kann nicht Dein Ernst sein. Die Leugnung der totalen Scheiterung kann Dich nicht weiterbringen.
Diese Leugnung ist es, die die Linke bis heute davon abhält (die Rechte auch) ein vernünftiges Politikmodell
vorzustellen.
kotzfisch ich könnte dass jetzt moralisch, ethisch ökonomisch, theologisch ausdrücken wie dumm du bist..
Du bist nicht in der Lage etwas dazu zu lernen, du bist HÄNGENGEBLIEBEN!
Lichtblau
13.12.2012, 21:04
kotzfisch ich könnte dass jetzt moralisch, ethisch ökonomisch, theologisch ausdrücken wie dumm du bist..
Du bist nicht in der Lage etwas dazu zu lernen, du bist HÄNGENGEBLIEBEN!
Was soll eigentlich dein Avatar darstellen?
Antifaschist
13.12.2012, 21:05
In dem im Eingangsbeitrag verlinkten Text ist jede zweite Aussage falsch oder unbelegt. Wie soll da auch etwas Gescheites rauskommen wenn der Autor nicht einmal weiß, dass der Preis bzw. der Wert eines Produktes durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird und nicht wie behauptet durch die aufgewendete Arbeitszeit.
Außerdem ist dieses Bild des bestohlenen Arbeiters, das sich durch den ganzen Text zieht einfach lächerlich wenn man bedenkt, dass der Arbeiter freiwillig für den bösen Kapitalisten arbeitet.
Es gäbe noch viel mehr Punkte, die es zu kritisieren gibt aber ich will meine Zeit nicht länger mit einem Autor verschwenden, der nicht in der Lage ist einfachste Wirtschaftsvorgänge richtig zu beschreiben.
Das finde ich jetzt lustig!
Bevor Waren durch Angebot und Nachfrage bestimmt werden müssen sie erstmal hergestellt werden...
Und diese Herstellung kostet Zeit Arbeitszeit.
Es ist schon so wie ein guter Freund mir sagte, 90% aller Menschen reden über Marx haben ihn aber nicht gelesen.
10% lesen Marx und verstehen ihn nicht und 1% liest und versteht ihn.
Es ist so traurig an deinem Beispiel kann ich es sehen.
Die Dummen sind sich so sicher und die Intelligenten so voller Zweifel..
Eine Tragödie.
Antifaschist
13.12.2012, 21:06
Was soll eigentlich dein Avatar darstellen?
Dass ist ein Stern aus einer Galaxie.
Meine Auffassung von dem was wahr ist unterscheidet sich von deiner.
Ganz einfach.
Aber du kannst nicht darüber diskutieren. Du hast denselben totalen Wahrheitsanspruch wie die kommunistische Propaganda.
Auch den selben Duktus. Das ist eben so, und basta!
Also wenn ich die westliche Aufklärung richtig verstanden habe, gehts um Vernunftbegabte Wesen, die ihren Meinungen begründen können und auch kritisch hinterfragen können.
Davon sehe ich nichts.
Mit einem vernuftbegabten Wesen bist Du definitiv nicht gemeint. Das trifft nämlich nicht für Idiotologen Deines Schlages zu.
Lichtblau
13.12.2012, 21:46
Mit einem vernuftbegabten Wesen bist Du definitiv nicht gemeint. Das trifft nämlich nicht für Idiotologen Deines Schlages zu.
Hatten wir schon öfters.
Du wirfst mir vor ich sei ein Idiot.
Ich frage warum.
Du wiederholst ich sei ein Idiot.
Ich glaube eher du bist der Idiot.
Hatten wir schon öfters.
Du wirfst mir vor ich sei ein Idiot.
Ich frage warum.
Du wiederholst ich sei ein Idiot.
Ich glaube eher du bist der Idiot.
Deine Wahnideen von der angeblichen Überlegeneheit des Soz. Du Pfeife wurden nicht nur von zahlreichen usern des Forums, sondern von der Realität widerlegt. - Jetzt darfst Du weiter winseln.
Lichtblau
13.12.2012, 23:15
Deine Wahnideen von der angeblichen Überlegeneheit des Soz. Du Pfeife wurden nicht nur von zahlreichen usern des Forums, sondern von der Realität widerlegt. - Jetzt darfst Du weiter winseln.
Du kriegst noch nicht mal mit, dass ich das nie behauptet habe.
Das finde ich jetzt lustig!
Bevor Waren durch Angebot und Nachfrage bestimmt werden müssen sie erstmal hergestellt werden...
Und diese Herstellung kostet Zeit Arbeitszeit.
Es ist schon so wie ein guter Freund mir sagte, 90% aller Menschen reden über Marx haben ihn aber nicht gelesen.
10% lesen Marx und verstehen ihn nicht und 1% liest und versteht ihn.
Es ist so traurig an deinem Beispiel kann ich es sehen.
Die Dummen sind sich so sicher und die Intelligenten so voller Zweifel..
Eine Tragödie.
Die Art der Herstellung einer Sache bestimmt nicht ihren Wert. Verstehst du das? Nur weil du viel Arbeit in ein Produkt steckst heißt das nicht, dass es viel Nachfrage (= großer Wert & hoher Preis) danach gibt. Zum Beispiel wenn dein Unternehmen kleine Marx Figuren aus Sche*** in Handarbeit herstellt. Die haben keinen Wert genau wie das Skript im Öffnungsbeitrag.
DJ_rainbow
14.12.2012, 00:52
Um alle mal wieder abzuholen:
Unsere herzallerliebsten und strunzendummen Linksnazis kapieren einfach nicht, dass der Unterschied zwischen Theorie und Praxis in der Praxis noch viel größer ist als in der Theorie.
Das trifft übrigens auf die Sektierer aller anderen Idiotologien genauso zu - Thema sind hier aber nun mal die Murxlinge und ihr Wahn.
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