Das tut es eben in explizit diesen beiden Fällen nicht....
VA, nicht wenn man von einem selbst (dem Westen) bewaffente Ausländer in die Länder karrt um den Laden aufzumischen...
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Ich denke wir wissen alle, wer welche Verbrechen in der Vergangenheit begangen hat und in der Gegenwart immer noch begeht. Keiner ist unschuldig, auch das osmanische Reich hatte seine Fehler, insbesondere gegen Ende seiner Herrschaftszeit. Aber, um nochmal den Kontext unserer Diskussion vor Augen zu behalten, viel wichtiger ist zu schauen, was man in Zukunft besser machen kann. Dass man aus Vergangenen Verbrechen und Fehlern lernt. Daher müssen wir uns mehr auf die Gegenwart konzentrieren, um die Zukunft zu verändern. Es bringt uns nicht weiter und näher, wenn wir uns gegenseitig die Schuld geben für bestimmte Verbrechen, die unsere Vorfahren begangen haben. Ob es Kolonisationen der afrikanisch-asiatischen Länder durch Kolonialmächte war oder Ausrottung der Indianer und Aboriginis oder Atombombenangriffe auf Hiroschima und Nagasaki, alle diese Verbrechen sind schon passiert man kann es eben nicht mehr rückgängig machen. Aber was man machen kann ist zum Beispiel zu schauen wie man den kolonisatorischen Charakter der westlichen Außenpolitik, der immernoch vorhanden ist, durch ein humanitäres und menschenwürdigendes ersetzt. Man könnte schauen, wie man den aggressiven Militarismus des Westen in ein Pazifismus verwandelt. Man könnte schauen, dass schwächere Länder besser geschützt sind vor Mächten, die meinen aufgrund ihrer Waffen, Technologie und Geld sich alles erlauben zu dürfen.
Den Aspekt der Entschuldigung den du sehr ernst genommen hast, habe ich in einem Nebensatz erwähnt, um das Befrieden aller Parteien zu erleichtern. Hauptbedingungen waren einerseit die Entmilitarisierung des Westen in den muslimischen Gebieten und Abschaffung einiger fragwürdiger Institutionen, die auf Politik und Gesellschaft der muslimischen Länder Einfluss nehmen. Und einige andere Dinge, die schon bereits erwähnt worden sind.
Hier den Einwand zu bringen, Muslime, die im Westen leben müssten ebenso nach Hause, wäre wäre nicht richtig und zwar aus verschiedenen Gründen. Die Intentionen der Westler, die in muslimische Ländern einmarschieren ist eine ganz andere als die der Muslime, die nach Westen emigrieren, föüchten oder auswandern. Die Westmächte kommen mit Maschinengewehren, Panzern, Drohnen, Kampfhubschraubern, Kampfschiffen und anderen Geräten, die zum Töten von Menschen entwickelt worden sind. Die Msulime kommen oder sind hierher gekommen, um zu Leben bzw. um zu überleben, weil sie aus Kriegsgebieten, die meistens vom Westen verursacht worden sind, flüchten. Die einen sind also Aggressoren und die anderen sind Opfer dieser Aggressionen. Hier also die Forderung zu stellen, die Muslime müssten den Westen verlassen, hätte einen ganz anderen Charakter, nämlich einen faschistischen, rassistischen und xenophobischen, als wenn man die Forderung stellt, dass bewaffnete Kampftruppen ein besetztes Gebiet wieder verlassen sollten. Westler, die ihre Waffen ablegen und in muslimische Länder leben wollen, können gerne dort bleiben, wenn ihnen die bescheidenen Umstände nichts ausmachen, die übrigens Resultate jahrzentelanger Kolonialiserung, Postkolonialisierung, Imperialismus, Neokolonialisierung, wirtschaftlicher Ausbeutung und kultureller Vergewaltigung sind.
Das mit Preisen ist so eine Sache. Man möchte mit diesen lächerlichen Beiträgen, die man für GAs und Öl zahlt nur den räuberischen Charakter der Tat wegwischen. Keiner soll wissen, dass hier ein Land seiner Ressourcen beraubt wird. Das Miltär ist ja nur dort um "Massenvernichtungswaffen" zu finden :)Zitat:
Sollte das o.g. mit dem friedlichen Miteinander deine Haltung sein, wäre mein Rat, ziehe deinen Kopf aus deinem Hinterteil. Auf das Öl sind alle Industriegesellschaften angewiesen, sie kaufen es schon seit Jahrzehnten u.a. aus dem Nahen Osten. Es verlangt auch niemand, daß dieses verschenkt wird, es gibt da ja auch die Opec, die sich mit den Preisen und Förderquoten abstimmt. Die Orangen hierzulande kommen zeitweise überwiegend aus Marokko, die Weintrauben zeitweise überwiegend aus Ägypten. Was du als schöne Zukunftsvision malst, ist längst Realität, sogar besser, weil kaum eine Industriegesellschaft auf euren Almosen angewiesen ist, sondern die Weltmarktspreise zahlen kann.
Und schon ist der Michel hypnotisiert und seine Welt wieder in Ordnung.
Man soll nicht so naiv sein und glauben, dass ein Land, das nicht eine starke Wirtschafts- und Militärmacht ist, im Stande wäre eigene Entscheidungen zu treffen und souverän zu sein. Diese "eure Herrschenden" sind nicht unsere Herrschenden, sondern eure Herrschenden.Zitat:
Was absolut das Problem der islamischen Welt ist und nicht das vom Käufer ist, wenn eure Herrschenden noch korrupter als üblich sind und das Geld nicht zumindest teilweise dort ankommt, wo es ankommen sollte.
Warum die Shiiten und Sunniten sich gegenseitig töten ist eine innenpolitischen Angelegenheit wie es auch in einigen westlichen Ländern innenpolitischen Konflikte gibt. Irland wäre in diesem Fall ein gutes Beispiel, um nicht auf den Rassismus einzugehen, der im Westen zu hundertausenden Toten geführt hat und bis heute noch in vielen westlichen Ländern ein Problem ist.Zitat:
Und wenn Sunniten meinen, Schiiten abschlachten zu müssen und vice versa. Oder wenn sie gemeinsam meinen, Christen abschlachten zu müssen oder Juden oder als kleinsten gemeinsamen Nenner ihre Frauen zusammenschlagen müssen. Das alles sind eure Probleme, die ihr lösen müßt, wenn ihr in Frieden leben wollt. Wir warten damit bis "der Westen sich entschuldigt hat, dann löst sich das Problem von allein", ist kein Lösungsansatz, sondern eine Ausrede. Und eine, über deren Charakter du dir offenbar im Klaren bist, weswegen diffuse Bedingungen aufgestellt werden, wie der Westen müßte sich entschuldigen; der Westen hat abgesehen von meinen o.g. Erwiderungen keine Telefonnummer und deine Bedingung kann damit per definitionem überhaupt nicht erfüllt werden.
Ich weise dich aber hier nochmal daraufhin, dass meine Bedingung an den Westen nicht die Entschuldigung war, an der du so festklammerst. Da du die Diskussion nicht verfolgt hast und den Kontext außer Acht lässt, ziehst du falsche Schlussfolgerung und weichst etwas ab von der eigentlichen Thema.
Ich werde das aber nochmal kurz und grob zusammenfassen:
Jede Aktion verursacht eine Reaktion. Der Westen greift muslimische Länder an und beutet sie aus. Als Reaktion entstehen Phänomene, die im Westen als "islamischer Terrorismus" bezeichnet wird. Will man also, dass der "islamische Terrorismus" aufhört, muss vorerst der "westliche Terrorismus" aufhören. Ganz klar, da gibt es keinen Raum für wenn und aber und für irgendwelche Diskussionen. Gewalt verursacht weiteren Gewalt. Die Gewaltäter müssen also aufhören Gewalt auszuüben, damit andere wegen ihnen nicht selbst zu Gewalttätern werden.
Man muss natürlich unterscheiden, und zwar je nach Gegebenheit. Hier bei uns hilft nur ein entsprechend konsequentes Vorgehen gegen radikal-islamische Kräfte, auch um die friedliche Gemeinde der Gläubigen vor um sich greifender Subversion zu schützen. In islamischen Staaten hingegen sollte man eher nur insofern eingreifen, als dass man moderatere Auslegungen fördert, während man Fundamentalisten blockiert. Das wäre doch mal ein interessantes Experiment, wenn man international nur noch zeitgemäße Islamströmungen unterstützen würde. Sicher, das bleibt wohl ein Gedankenspiel, da die gegenseitigen Interessen viel zu sehr verstrickt sind, aber man könnte wenigstens mittelfristig eine Politik ansteuern, die genau darauf hinausläuft.
Es existiert nur der Islam. Der Islamismus ist ein gedankliches Konstrukt, das lediglich der Ablenkung und Verwirrung dient, ein theologischer Kniff und Trick der Anhänger des Islams. Beim besten Willen und auch mit aufgesetzter Lesebrille kann ich keinen Unterschied zwischen den Anhängern des Islams und den Islamisten erkennen. – Merke Dir, angebliche Jüdin: Ein jeder sogenannte „Islamist“, Attentäter und Massenmörder, der sich und andere mit Sprengstoff in die Luft sprengte, wurde im Sinne des Islams auferzogen! Er wuchs innerhalb einer Familie und Verwandtschaft auf, deren Ältesten und Lehrern Sinn allein auf Raub, Mord und Unterdrückung gerichtet ist. Diese Anstifter zu allen möglichen Missetaten verklären hernach ihre jungen Opfer und erklären sie zu Märtyrern.
Die Anhänger des Islams sind das Schlimmste, das derzeit unter dem Himmelszelt existiert – wenn ich von ihren Förderern und Unterstützern, die sich Demokraten nennen, absehe.
Klar....ich sehe du hast das Konzept doch verstanden....und befindest es für gut....
...dann darf man sich aber auch nicht wundern, wenn sich div Muslime radikalisieren.....
...diese Züchtung von Radikalen ist ja eine Spezialität von westlichen Diensten....
...dann kam man wenixtens guten Gewissens, mit der Bevölkerung im Rücken weiterhin Kriege führen und anzetteln....
Gut....wer sich verarschen lassen will, dem sei es gegönnt....
Wie ich schon sagte ist es einem Muslim in Pakistan egal was ein Hans oder Franz in Deutschland denkt oder macht. Wenn der Muslim aber mit Drohnen angegriffen wird, die aus dem Westen gesteuert werden, ist doch klar, dass der Muslim aufsteht uns sich wehren möchte. In der westlichen Kriegspropaganda nennt man es dann Terrorismus.
Einerseits wegen Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Islamophobie. Die westliche Kriegspropaganda ist gar nicht so unschuldig an diesen Entwicklungen. Anderseits aber weil die muslimischen Länder im Moment nicht mehr die militärische und wirtschaftliche Stärke haben wie vor zweihundert Jahren. Und seit dem versuchen die Länder, die diese Stärke haben, in die muslimische Länder einzudringen und diese militärisch und wirtschaftlich zu unterdrücken. Da die Muslime sich meistens wehren und sich nicht unterdrücken lassen wollen, entshehen Konflikte. Einige Länder und Menschen sind der Meinung Muslime hätten kein Recht auf Selbstverteidigung und müssten die Unterdrückung und Ausbeutung hinnehmen ohne sich dagegen zu wehren. Das ist leider ein falscher Analogieschluss, den man sich aufgrund der vergangenen Erfahrungen mit anderen unterdrückten Religionsgemeinschaften angeeignet hat.Zitat:
Nochmal die Frage, warum haben alle anderen Kulturen auf dem Planeten die Kontakt haben zum Islam ein Problem, warum gibt es sogut wie in keinem Land der Welt eine friedliche Koexistenz mit dem Islam, egal ob oder nicht aus welchen Motiven auch immer Kampfhandlungen stattgefunden haben?
Bin mir nicht sicher welchen Sinn diese Differenzierung haben soll. Rücksicht auf die Gefühle einer Religionsgemeinschaft? Religion ist für mich genauso eine Idologie wie andere Wirtschaftsordnungen oder politische Staatsformen auch, und werden entsprechend genauso hart und kontrovers diskutiert, tabulos, rücksichtslos.
Das ist das aller aller erste das man den Moslems endlich mal rücksichtslos klar machen sollte, das ihre Ideologie nur eine von vielen ist und nicht über Kritik erhaben ist, das man sich mit Kritik nicht vorsichtig und rücksichtsvoll an das Thema herantasten muss. Nein Rumms direkt sachlich unverblümt ins Gesich mit dem Holzhammer, denn das sind nicht diskutable Positionen. Unjd wem das nicht behagt soll verschwinden, denn wer nicht diskussionsfähig oder kritikfähig ist und sich dabei auf seine "Gefühle" oder nch schlimmer Blasphemie beruft hat in unserem Wertekreis und liberalen Weltordnung nicht das allergeringste verloren.
Die Trennung wird doch auch weiterhin nur zur verharmlosung verwendet, nein der Islam ist Frieden und Extremisten das sind nur eine verschwindend kleine Minderheit - wie beim "Nationalsozialismus"
aber so ist es gerade nicht. Sieht man sich das Rechte Spektrum an sind die tatsächlichen springestiefel und HC leugnenden Rechtsextremen im vgl zur grossen konservativen oder ideologisch rechten Masse eine wirklich verschwindenende Minderheit. Sieht man sich aber den Islam an dann ist es dort genau umgekehrt. Der anteil der Moslems und Imane die den Islam wirklich sehr moderat auslegt, sodass sie tatsächliche mit westlichen Werten Liberalismus und Demokratie vereinbar wäre kannst du an einer Hand abzählen. Weltweit gesehen, vertreten die überwältigende Mehrheit der Moslems eine srtikte konservative bis hin zur wortwörtliche auslegung des Korans und halten sich auch daran.
Das ein Grossteil der Moslems friedlich ist ist dazu ja kein Widerspruch, als Extremist beurteile ich aber nicht jmd nach dem Kriterium "Gewaltbereit" sondern nach seinem ideologischen Extremismus, wie tolerant ist er, in welchem ausmass toleriert er andere Religionen, vor allem in welchem Ausmass sieht er ungläubige oder atheisten vollkommen gleichberechtigt neben sich selbst.
Ich sage das mal ganz direkt, jeder Moslem der andere Religionen andere Nationalitäten andere liberale Lebenseinstellungen und Werte nicht komplett gleichberechtigt neben die eigenen Islamischen Ansichten stellt ist ein Extremist. Und jetzt geh mal rum und frag mal weltweit Moslems wie sie sich dazu stellen.
Naja ein Beispiel wären jetzt die Tanzimat Reformen im osmanischen Reich, womit man im 19. Jahrhundert(1850er) das osmanische Reich Reformieren wollte und wahrscheinlich hätten die Osmanen damals die modernste Verfassung gehabt noch moderner als die der USA. Aber das wollte man nicht, den das hätte eine innere stabilisierung zur Folge gehabt was wiederrum eine Rückher der Osmanen auf der Weltbühne bedeutet und das wollte man nicht, ebenso stierrten die Briten darauf ihr Kolonialreich um den nahen Osten zu erweitern. Lieber wollte man ein osmanisches Reich das im 15/16 Jahrhundert verharrt. Das bekam man auch, naja das Scheitern der Tanzimat Reformen war auch der Beginn der Aufstieg Radikal-islamischer Ideologien, weil im Gegensatz zu der Zeit der Tanzimat Reformen das vertrauen in Europa und Amerika sowie auch in die Aufklärung zurückging, die vorher übrigens im Orient sehr Positiv aufgefasst. Das führte zu einer Kehrtwende und viele Muslime verloren das Vertrauen in die Moderne und Aufklärung und sahen immer mehr die Rückher zur Traditionellen Ordnung befürworteten. Noch nicht in dem Mass wie heute aber da nahm diese Reaktionäre Konservativismus seinen Anfang.
Ein weiteres Beispiel ist der Staatstreich gegen Mohammed Mossadegh in Persien 1953 wo mit Hilfe des Westen ein Reform verhindert wurde die Persien modernisieren sollte. Auf Kosten der westlichen Ölgesellschaft und des Westens, naja der Westen schaffte es den Schah an die Macht zu bringen der Persien eine öde Despotie verwandelt und die Reichtümer seines Landes für ein Butterbrot verscherbelt hat. Naja die Rechnung kam 1979 und obwohl ich die Mullahs nicht mag, den Westen, Israel und den Schah bedauere ich garantiert nicht und in gewisserweise empfinde ich auch Schadenfreude.
Das sind nur Beispiele, es gibt zig Regierungen die vom Westen gestützt wurden und meist bis auf den Kern korrupt waren und ihre eigene Familie für Geld verkauft hätten. einige dieser Diktatoren sind ja mittlerweile nicht mehr in amt und Würden wie Ben Ali und Mubbarak.
Naja der Islamismus in der heutigen Zeit ist auch ein Resultat davon das man den Orient viel zu lange als Selbstbedienungsladen geheckt und gepflegt wurde. Um das zu bleiben durfte eben keine Modernisierung vorranschreiten.
Der Islamismus, heutzutage besonders in Form des Salafismus (sunnitischer Islamismus), wurde von den USA über seinen Proxy der Saud-Familie in die Region getragen.
Wenn du anderer Meinung bist, dann zeige mir außerhalb Saudi-Arabiens irgendwelche ernstzunehmenden Anzeichen von Islamismus in dieser Region vor 1980! Zeige mir salafistische Kopfabschneider im letzten Jahrhundert. Zeige mir überhaupt eine Hauptstadt im Orient, in der der Minirock bis in die späten 70er hinein nicht zum gewohnten Stadtbild gehörte (es gibt genügend Berichte und Fotos im Netz bzw. Videos auf youtube).
bist du doof? du redest vom Thema vorbei...aber einfach gestrickte menschen müßen weit ausholen sehr weit...
natürlich hat Israel keine schuld an zwangheirat usw... das alles was du aufgezählt hast sind Überbleibsel aus dem Christentum und dem Judentum... der Islam wird das alles bald abwerfen...
ich sprach von fanatischen menschen die es im Judentum gib und im Islam... die nur gewalt kennen um ihre ziele durchzusetzen... insbesondere die islamischen Fanatiker zeigen gerne auf das verwesende Israel... ich bin 100% überzeugt, dass erst wenn Israel sein faschistisches System runterschreibt und wirklich frieden will, dann wird in dem raum frieden einkehren ... für die Juden und die Moslems...
Das Problem liegt nicht irgendwie beo Mohammed, das ist einer der Doinge weswegen Antiislamisten nicht ernst zu nehmen. Mohammed war nunmal ein Kind seiner Zeit und handelte wie eoin typischer Herrscher seiner Zeit. Die Problem liegen nicht irgendwo im 7. Jahrhundert sondern in der Gegenwart und der jüngeren Vergangenheit.
Nein offensichtlich ist es ihm nicht egal, sonst würde Pakistan nicht zum einen fundamentalistische Imane ausbilden und in die Welt zur Missionierung schicken, bzw auch keine ausl Konvertiten zu Missionierungszwecken oder zu Attentaten ausbilden und in der Welt verteilen. Das Ziel des Islam ist es wie an zig Stellen mehrmals verlautet und veröffentlicht, die Islamisierung der ganzen Welt, wie es damals der Sozialismus auch versucht hat, und das ist komplett unabhängig von irgendwelchen Drohen.
Du kannst das doch echt nicht ernst meinen?Zitat:
Einerseits wegen Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Islamophobie.
Du verteidigst hier eine höchst faschistische menschenfeindliche extrem intolerante gewaltbereite archaische, rückständige Ideologie die auf der ganzen Welt nur Leid Terror Unterdrückung und Armut hervorruft und gibst jetzt tatsächlich noch den Opfern dieser perversen Ideologie die Schuld.
Frauen die wegen ehebruch oder vergewaltigung gesteinigt wurden sind gestorben wegen was? Islamophobie? Priester die jeden Tag von Moslems ermordet werden sterben wegen...Rassismus von den Priestern?
Ganz ehrlich diese Eigenart von manchen Deutschen die Schuld immer beim Opfer zu suchen ist sowas von pervers und abartig, das ich das ehrlich garnicht weiter diskutieren möchte, das regt ich mich echt zu sehr auf..........
Zitat:
Die westliche Kriegspropaganda ist gar nicht so unschuldig an diesen Entwicklungen. Anderseits aber weil die muslimischen Länder im Moment nicht mehr die militärische und wirtschaftliche Stärke haben wie vor zweihundert Jahren. Und seit dem versuchen die Länder, die diese Stärke haben, in die muslimische Länder einzudringen und diese militärisch und wirtschaftlich zu unterdrücken. Da die Muslime sich meistens wehren und sich nicht unterdrücken lassen wollen, entshehen Konflikte. Einige Länder und Menschen sind der Meinung Muslime hätten kein Recht auf Selbstverteidigung und müssten die Unterdrückung und Ausbeutung hinnehmen ohne sich dagegen zu wehren. Das ist leider ein falscher Analogieschluss, den man sich aufgrund der vergangenen Erfahrungen mit anderen unterdrückten Religionsgemeinschaften angeeignet hat.
Red doch nicht so einen Stuss, und werd mal konkret, wieviele Moslems leben in Europa, wie verhalten die sich hier und wie werden sie von uns behandelt, wieviel tragen hier konstruktiv zu der Gestaltung und Wohlstand der Gesellschaft bei, und wieviele Probleme verursachen sie.
Und zum Vergleich wieviele Europäer leben denn in den arabischen Ländern, wie verhalten die sich dort und wie werden sie (und ihr Glauben oder Nichtglauben dort behandel) was tragen wir dort unten zum Aufbau und Wohlstand bei und wieviele Probem verursachen wir dort.
ansonsten kann ich dir gerne mal eine Liste von Verbrechen Morden und Terror aufstellen die jeden Tag auf der Welt so passieren und du darfst mir dann erklären welche dieser Taten gerechtfertigt ist, da es ja eigentlich unsere Schuld ist weil wir - allen voran natürlich du und ich - den arabische Raum täglich mit Rakten beschiessen.
aber sehr wahrscheinlach kann man mit deiner Argumentationslogik alle Taten rechtfertigen und wenn morgen Alkaida in Berlin eine Atombombe zünden würde, dann war das nur gerecht weil die Amis in Pakisten einfach den Osama umbebracht haben.
Unterdrückte Muslime ich habe noch keinen einzigen unterdrückten Muslime gesehen, von allen ihren Frauen mal abgesehen. Muslime sind nicht unterdrückt wo sie sind knechten und unterdrücken sie andere mit der Rechtfertigung ihres Gaubens und wenn andere sich dagegen wehren ihren Übermenschen und Herrschafsanspruch auf Basis des Islam nicht akzeptieren , , dann fangen sie an zu jammern und zu lamentieren, unterdrückte Muslime, das ich nicht lache.
Was die Täter des 11.September 2001 angeht, so handelt es sich bei ihnen selbst nach der offiziellen Version größtenteils um Saudis. Von ca. 20 waren nur 4 oder 5 keine Saudis. Und -welch Zufall- der Mastermind dieses größten Terroranschlags allerzeiten stammte aus einer Familie, welche engste Verbindungen zur Saud-Sippe unterhielt und immer noch unterhält.
Ich sags ja, alle Wege des sunnitischen Islamismus führen nach Saudi-Arabien.
Dir fehlt wie allen anderen auch das Gefühl für die Relation. Es ist nunmal nicht so das nur ein kleiner Teil den Koran strikt auslegt und die grosse Mehrheit tolerante und für Gleichbeerechtigung offene Gläubige sind.
Sieht man sich den Islam weltweit an da gibt es hier und da mal ein paar imane vornehmlich in Europa die den Koran eben mehr oder weniger liberal mit abstrichen auslegt (wohingegen liberal bei Molsems so in etwa mit christlich verbohrt konservativ im christentum vergleichbar ist)
Die überwältigende weltweite Mehrheit sieht und lebt den Islam aber komplett anders, strikt, konservativ, keine toleranz für andere liberale Lebennseinstellung, keine Gleichberechtigung von MAnn und Frau, keine Religioensfreihet iSv kompletter Gleichberechtigung. sieh dir doch die mehrheitlich moslemischen Länder an, Pakistan ,Iran, der ganze mittlere Osten, Türkei, zeig mir ein Land in dem es wirkliche einen liberalen Islam gibt, ein einziges?
aber du sprichst davon die paar fundamentalisten auszuschalten, wennd as fundamentalistische Gedankentum nur in ein paar Köpfen wäre, würde ich zustimmen, leider ist die situation beim Islam eben anders, und zu glauben den Islam von D aus weltweit, wenn möglich auch noch friedlich, allein durch Kraft der Worte liberalisieren zu können.....ich sagte es bereits woanders: naiver Realitätsverlust und typisch deutscher Grössenwahn.
...und ich sag, dem widerspricht ja keiner, die haben das Geld um sich solche Perversitäten leisten zu können, und ich bin mir sicher gäbe es kein SA oder gäbe es dort nicht den Ölreichtum der es SA überhaupt erst ermöglicht hat solch einen Einfluss aufzubauen, die Probleme mit dem Islam wären um ein vielfaches geringer, vllt nicht in den mosl Ländern, die würden sich immernoch gegenseitig in die Luft sprengen, aber zumindst hier bei uns wärs wohl ruhiger.
In vielen islamischen Ländern und gerade in denen in denen der Islamismus grassiert wie in Pakistan, Afghanistan etc. ist die Analphabeten recht gross und viele dieser leute haben wahrscheinlich nie irgendetwas im Koran gelesen weil sie es nicht kennen. Sie müssen sich halt auf ihren Korrumpierten geistlichen Führer verlassen. Ich habe mich mit zahlreichen Religionen unter anderem auch dem Islam und den Koran und irgendwie haben 90%und mehr Muslime nicht verstanden und was die Frühislamischen Gelehrten über die Erzählungen bezwecken wollten.
aber das ist aber relativ irrelevant wenn es um die heutige Frage in der Situation in der islamischen Welt geht, aber gerade da haben die heutige Antiislamisten sei es nun Broder, Gerd Wilders, Ulfkotte und vor allem auch der total verblödete Stürzenberger sind die letzten die irgendwie Lösungsorientiert sind, das Gegenteil ist der Fall.
Na aber sicher. Die andern sind schuld am Hinterwäldlertum. Selbst in Gegenden, wo es weder Jud' noch Christ je gegeben hat. Immer schön mit dem Finger auf andere zeigen ist ja auch bequemer, als sich an die eigene Nase zu fassen.
Tatsächlich, "bald"? Hatte er dazu nicht schon 1400 Jahre Zeit?Zitat:
der Islam wird das alles bald abwerfen...
Daß Israel ein erheblicher Konfliktherd ist, wer wollte das bestreiten? Allerdings ist es naiv anzunehmen, ohne Israel in seiner gegenwärtigen Verfassung würde der ewige Friede ausbrechen. Dagegen spricht schon die alte schiitisch-sunnitische Rivalität, die ja im Kern einen noch älteren persisch-arabischen Konflikt beinhaltet.Zitat:
ich sprach von fanatischen menschen die es im Judentum gib und im Islam... die nur gewalt kennen um ihre ziele durchzusetzen... insbesondere die islamischen Fanatiker zeigen gerne auf das verwesende Israel... ich bin 100% überzeugt, dass erst wenn Israel sein faschistisches System runterschreibt und wirklich frieden will, dann wird in dem raum frieden einkehren ... für die Juden und die Moslems...
Nun, äh, bislang hatte ich eher weniger Veranlassung zu dieser Annahme. Auch wenn ich umso weniger weiß, je älter ich werde.Zitat:
bist du doof?
Aber das wirst du nicht verstehen. ^^
Die Quintessenz, der Islam war vor 30-40 Jahren viel, viel weiter als heute, in allen Krisengebieten liegen geköpfe, gemäßigte Imame gleich neben geköpften Christen. In keiner einzigen von Jihadisten überrollten Region hat es die Bevölkerung geschafft, bzw. gewollt, diese Leute selber wieder loszuwerden.
Du denkst also, dass die Saudis in der Lage sind eigene Interessen im Westen durchzusetzen, weil sie das Öl haben? Sprich: All diese Pierre Vogels, Abu Nagies, "Sauerlandbomber", Al Kaida, sind Waffen mit denen die Saudis den Westen (bzw. Deutschland) aufmischen wollen?
Um aktuellere "islamistische Anschläge" zu nennen: Die Attentäter von Boston waren übrigens Tschtschenen. Muss ich dir sagen von wem die militanten Tschetschenen finanziert und ausgebildet wurden?
Die Frage ist, was du unter einer Lösung verstehst. Ich glaube nicht an die Fähigkeit des Islam, sich zu erneuern, dafür erkenne ich klar die Gefahr, die vom Islam in seiner heutigen Verfassung ausgeht. Ich habe nicht den Ehrgeiz, Moslems über den Islam zu belehren, nur den, die vom Islam ausgehende Gefahr einzudämmen. Welchen Weg der Islam in Zukunft nimmt, ist mir herzlich egal, wenn er es tut, ohne unsere Freiheit und Sicherheit zu gefährden.
Typisches türkisches Geschwafel. Die Armenier waren schuld an den Niederlagen gegen die Russen, der Westen für die Niederlagen gegen die PKK und die Gesellschaft (Synonym für Deutsche) ist verantwortlich für die schlechten Integrationsleistungen der Türken in Deutschland. Und weil Zwangsehen und Ehrenmorde ein Überbleibsel der Christen sind (besonders in christlichen Hochburgen wie Pakistan), werden dortigen Zwangsehen mit minderjährigen Kindern als Imam-Ehen besiegelt.
auch die türkische Familienministerin Cubukcu musste erschrocken feststellen, dass es in der Türkei mehr Ehrenmorde als gedacht gibt
http://www.hurriyet.com.tr/english/5856641.asp?gid=74