Vollständige Version anzeigen : Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
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autochthon
03.11.2020, 19:20
Einfach mal die Fresse halten wenn man verstrahlt ist. Renten und Versicherungsansprüche hat sich keiner ergammelt oder erdealt.
Einfach mal die Fresse halten wenn man dem Beitragsverlauf nicht folgen konnte.
autochthon
03.11.2020, 19:22
Das war sogar für Dich ein bisschen sehr dumm.... :D
Auch du bist beim Beitragsverlauf kognitiv zu früh abgebogen und sitzt in den meisten Belangen im Glashaus.
Der Klügere gibt nach, bis er der Dümmere ist.
und das geht rasend schnell. Der Dümmere ist bequem und wählt wie immer, der Klügere gibt nicht nach sondern wählt AfD.
antiseptisch
03.11.2020, 23:12
und das geht rasend schnell. Der Dümmere ist bequem und wählt wie immer, der Klügere gibt nicht nach sondern wählt AfD.
Jesus war auch klüger - und wurde gekreuzigt. Es gab für ihn allerdings auch keine Alternative, sonst wäre er einer von der "Welt" gewesen. Das Böse kriegt man nicht mit Gewalt weg. Ein Dilemma.
und das geht rasend schnell. Der Dümmere ist bequem und wählt wie immer, der Klügere gibt nicht nach sondern wählt AfD.https://www.tagesspiegel.de/images/nie-wieder-judenhass-demonstration-am-brandenburger-tor-in-berlin-berlin-mehrere-tausend-menschen-haben-sich-am-sonntagnachmittag-am-brandenburger-tor-in-berlin-versammelt-um-gegen-judenhass-in-deutschland-und-europa-zu-protestieren-initiiert-wurde-die-demonstration-unter-dem-motto-s/23938788/1-format43.jpg
Differentialgeometer
04.11.2020, 08:58
https://www.tagesspiegel.de/images/nie-wieder-judenhass-demonstration-am-brandenburger-tor-in-berlin-berlin-mehrere-tausend-menschen-haben-sich-am-sonntagnachmittag-am-brandenburger-tor-in-berlin-versammelt-um-gegen-judenhass-in-deutschland-und-europa-zu-protestieren-initiiert-wurde-die-demonstration-unter-dem-motto-s/23938788/1-format43.jpg
Boah, was ein paar Schleimer. Und als Dank gibt's von der Seite ohnehin nur Schelte. Wie doof kann man sein?
Einfach mal die Fresse halten wenn man dem Beitragsverlauf nicht folgen konnte.
Das ist schwierig bei schizophren Verstrahlten.
cornjung
07.11.2020, 11:46
Nein, ich geh davon aus, dass selbst bewaffnete Araber, die schon vor einem bewaffneten Deutschen- nein, keine Lusche und kein Schnulli- schreiend weg laufen, gegen ein ausgebildetes und schwerst bewaffnetes deutsches SEK nicht mal eine Waffe ziehen. Wenn einer die Waffe erhebt, sind die tot, wenn die Polizei schiessen dürfte. Und wer verhindert, dass sie schiessen darf ? Luschen-wähler wie der naive und gutmenschige Lassiter-Leser @ autochton.
Glaubste nicht ? Der kürzlich in FFM erschossene angeblich super gefährliche Migranten-Hell-Angel Rocker Aygun Mucuk, der ständig tönte, deutsche Lassiter Luschen-Leser und vor allem ihre Schnulli-Polizei könneten ihm gar nichts, wurde vor nicht mal 5 Jahren angeschossen, als er mit fast 40 ( !!!! ) Mann die Disko Katana in Frankfurt stürmte und den Türsteher zusammen geschlagen hat.
Der entschlossene, kampferprobte, wehrhafte und verteidigungswillige deutsche Club-Betreiber Jürgen " Fips " F. - nein kein Lassiter Leser - hat - surprise, surprise- nicht die deutsche Luschen-polizei per 110 angerufen, sondern sich alleine gegen 40 ( !!! ) Migranten-Rocker zuerst mit seinen Kampfsport-Fähigkeiten gewehrt, und zuletzt mit einer illegalen Pistole fünf Mann angeschossen, und der Rest der angeblich todesmutigen Helden ist schreiend weg gelaufen .
Und er musste nicht mal seine in diesen Kreisen übliche Pump-gun zum Einsatz bringen. Nein, die kamen natürlich nie wieder. Dafür kam er vor Gericht. Und nein, unser Lassiter-Kenner und Frankfurt Experte kennt weder das Katana noch Jürgen F. Er kennt nur Lassiter und Penner vom Strassenstrich. Der Angeklagte wurde- anders als von den Lassiter-Schnullis hier immer gepostet - wegen Notwehr natürlich frei gesprochen. Lediglich wegen unerlaubtem WaffenBesitzes im vierten Wiederholungsfall !!! zu einer kleinen Bewährungsstrafe verurteilt.
Im Urteil hat der Richter ausgeführt, die Standard- Einlassung des Angeklagten, er habe die Waffen in seinem Lokal " gefunden "- die er in den früheren Fällen mehrfach vorgebracht hat und die zu früheren Freisprüchen geführt haben- " kann zwar nicht widerlegt werden , aber er hätte sie längst abgeben müssen ". Woher der kampferfahrene und schusssichere Angeklagte, der noch nie einen WS oder mindestens eine WBK hatte, nie im Schützenverein , nicht mal bei der BW war, seine überragenden Schiesskenntnisse hatte, wurde gar nicht thematisiert.
Oh bitte, nicht schon wieder diese Story! Wie oft willst du die noch erzählen?
Oh bitte, mach dir nicht schon wieder in die Hose. Wieso willst du das nicht hören, und was heisst hier Story ? Das war nur ein Beispiel aus dem realen Leben, von dem du keine blasse Ahnung hast. Dabei passieren solche Geschichten täglich vor jeder bewachten Türe eines V-Lokals. Schon klar, dass man die Realität bei den Luschen in Schwuchtelhausen, die sich nach 20 h nicht mehr vors Haus trauen, dafür jeden Abend im Forum das riesen Maul haben, nicht kennt und nicht gerne hört. Die pissen sich schon beim Lesen in ihre Windeln.
Aber gut, du kleiner fetter Gartenzwerg verpisst dich ja im real live schon vor Angst um deinen Rucksack, wenn eine eine alte Bettel-Zigeunerin in dein U-Bahnabteil einsteigt. In Berlin. Am Tag. Wie du selber geostet hast. Man kann nicht oft genug wiederholen, dass nicht alle Deutschen solche Hosenscheisser und Schnullis sind wie du. Und nur im Forum das riesen Maul haben.
Stanley_Beamish
07.11.2020, 12:19
Oh bitte, mach dir nicht schon wieder in die Hose. Wieso willst du das nicht hören, und was heisst hier Story ? Das war nur ein Beispiel aus dem realen Leben, von dem du keine blasse Ahnung hast. Dabei passieren solche Geschichten täglich vor jeder bewachten Türe eines V-Lokals. Schon klar, dass man die Realität bei den Luschen in Schwuchtelhausen, die sich nach 20 h nicht mehr vors Haus trauen, dafür jeden Abend im Forum das riesen Maul haben, nicht kennt und nicht gerne hört. Die pissen sich schon beim Lesen in ihre Windeln.
Aber gut, du kleiner fetter Gartenzwerg verpisst dich ja im real live schon vor Angst um deinen Rucksack, wenn eine eine alte Bettel-Zigeunerin in dein U-Bahnabteil einsteigt. In Berlin. Am Tag. Wie du selber geostet hast. Man kann nicht oft genug wiederholen, dass nicht alle Deutschen solche Hosenscheisser und Schnullis sind wie du. Und nur im Forum das riesen Maul haben.
cornjung, hallo, jemand zu Hause?
Du hast mir doch schon auf den Beitrag geantwortet. Mit fast den gleichen Textbausteinen. Schon vergessen? Alzheimer?
https://www.politikforen.net/showthread.php?187860-Frankfurter-Bahnhofsviertel-verkommt-zunehmend&p=10430529&viewfull=1#post10430529
Man merkt richtig, wie es tagelang in dir rumort, wenn du von mir mal wieder gedemütigt wurdest. :fizeig:
Boah, was ein paar Schleimer. Und als Dank gibt's von der Seite ohnehin nur Schelte. Wie doof kann man sein?Die auch die Rechten aus lauter Vollidioten bestehen, ist mir vor ein paar Monaten endgültig bewusst geworden.
Bei meinem vorigen Kommentar ist mir ein Fehler unterlaufen, den ich erst jetzt entdeckt habe. Natürlich sollte der Satz mit "dass" anfangen.
Differentialgeometer
10.11.2020, 23:01
Dass es daher keinen Konsum mehr auf offener Straße wie in Zürich geben soll, das wünscht sich die CDU-Fraktion auch für Frankfurt. „Nicht, weil wir das nicht sehen wollen“, erklärt Kößler. Es gehe darum, der Verelendung der Menschen entgegenzuwirken.
aus: https://www.fr.de/advertorials/neuer-frankfurter-weg-90083310.html?fbclid=IwAR1_YuFYtxxbO91ovZrYtA5Dnlq tELVsWHOU9g4EHWpJxoY-j_gbRcNdUkw
Wenn ich so einen Sxheiss lesen muss, würde ich am liebsten die Politiker mit den Junkies einsperren. Die, die da entscheiden, sind alles so Junkiegeile ‚Pädagogen‘ wie unser Auti(st).
Mal 'ne Frage an die Bahnhofsviertel-Experten:
Warum sollte man nicht allen Junkies in Deutschland eine Frist setzen und sie dann entweder auf einen bewachten Entzugsponyhof schicken oder sich selber überlassen und bei nächster Gelegenheit festnehmen und mit allen rechtlichen Mitteln angehen?
Warum nicht die Straße richtig sauber kehren und dann schauen, woher der neue Dreck kommt? Soll es noch 100 Jahre dauern, bis daß ein "Manager" diesen Spuk endlich beendet?
Kranke, versiffte, asoziale Suchties auf offener Straße sind nur ein Beweis für die totale Unfähigkeit des Gutmenschentums. Wenn ein (angeblicher) Super-Staat wie unsere Beuterepublik nicht in der Lage ist, Dealer zu verfolgen und deren Treiben zu unterbinden, sollte man den Staat doch mindestens der Beihilfe verdächtigen dürfen.
Werden hier wirklich nur noch Leute gejagd und verfolgt, die man mit allen noch so schäbigen Tricks in die Naziecke stellen kann?
Wenn man das Volk belügen, manipulieren und sogar erpressen kann, wäre eine "Säuberung" der Drogenszene wohl auch relativ leicht möglich. Oder?
Ein paar Tage des Schreckens, ein paar Wochen der Nacharbeit, ein paar Monate später und dieser Zirkus wäre erledigt.
Aber... nicht dass sie es nicht wollen, nein, sie schützen ihre Konsumenten mit allen Mitteln, so dass Deutschland seine Dealer braucht. Also: Clans, wir brauchen euch doch!
Die Mohren-Apotheke in deutschen Parks, Kleindealer im Bahnhofsviertel sind 24/7 von größter Wichtigkeit.
Der arbeitenden und brav steuer-zahlenden Wählerschaft wird eine unfähige Gutmenschenwelt als tolle Gerechtigkeit untergejubelt.
Jeder Depp weiß aber insgeheim, wie man dieses Theater beenden kann. Ein paar (staatliche/städtische) Jobs werden dann natürlich dabei draufgehen und die Knäste werden mit noch mehr Ausländern überflutet.
Doch würden auch neue Jobs entstehen (Ordnungsdienste) und wenn die Aufträge für die Bauarbeiten der neuen Gefängnisse an deutsche Unternehmen gehen, werden auch so wieder Firmen gerettet.
Wer ist für die Säuberung deutscher Bahnhofsviertel, deutscher Parks und anderen dunklen Ecken, wo Dealer ihr Unwesen treiben und deutsche Behörden gerne wegschauen?
CDU/CSU, SPD, Grün und Rot sind es nicht. Sozialarbeiter wohl auch nicht (die Säge und der Ast und so...). Unsere Mediengurus wollen auch alle nur das Eine (Multikulti und so...)
Je mehr wir akzeptieren und weg schauen, um so mehr wird folgen und uns immer mehr kaputt machen. Deutschland ist ein Land mit wenig Grenzen. Das ist das Problem an der Spitze.
autochthon
15.11.2020, 17:28
@WilliN:
Dein Beitrag ist sehr komplex.
Lese dich am nesten in die vergangenen Beiträge der Frankfurter Rundschau oder der FAZ ein. Die Thematik lässt sich leicht ergooglen. Die Mühe lohnt sich.
@WilliN:
Dein Beitrag ist sehr komplex.
Lese dich am nesten in die vergangenen Beiträge der Frankfurter Rundschau oder der FAZ ein. Die Thematik lässt sich leicht ergooglen. Die Mühe lohnt sich.
Bitte zitieren! Dann merkt der andere User auch, das ihm geantwortet wurde.
Das ganze alltägliche Treiben in der BRD wird uns immer und immer wieder als "komplex" verkauft (@auti), sodass man irgendwann nur noch "die Experten" machen lässt.
Und wo hat uns das hingespült...?
Das ganze alltägliche Treiben in der BRD wird uns immer und immer wieder als "komplex" verkauft (@auti), sodass man irgendwann nur noch "die Experten" machen lässt.
Und wo hat uns das hingespült...?
Ich würde jedem Junkie das Angebot der Teilnahme an einer harten Entzugs- und Entwöhnungsmaßnahme machen.
Wer das ablehnt, wird konsequent sich selbst überlassen. Ohne jegliche weitere Hilfe.
Dieser ganze Sozialfirlefanz führt zu nichts.
autochthon
15.11.2020, 17:37
Das ganze alltägliche Treiben in der BRD wird uns immer und immer wieder als "komplex" verkauft (@auti), sodass man irgendwann nur noch "die Experten" machen lässt.
Und wo hat uns das hingespült...?
Die Thematik wird nicht als komplex verkauft - Sie ist komplex.
Für Menschen die nicht unmittelbar mit der Materie betraut sind, die Printmedien nicht verfolgen, nicht mit den Akteuren vor Ort ins Gespräch kommen (z.B. lange Bahnhofsviertelnacht) oder mit der Thematik an einer Hochschule-/Uni betraut sind ist das ganze schwer bis gar nicht zu durchschauen.
autochthon
15.11.2020, 17:39
Ich würde jedem Junkie das Angebot der Teilnahme an einer harten Entzugs- und Entwöhnungsmaßnahme machen.
Wer das ablehnt, wird konsequent sich selbst überlassen. Ohne jegliche weitere Hilfe.
Dieser ganze Sozialfirlefanz führt zu nichts.
Diese Angebote werden gemacht. Nennt sich - Sozialfirlefanz.
Sie müssen diese Angebote nicht (sofort) annehmen und haben dennoch einen Anspruch auf Überlebenshilfe - nennt sich - Sozialstaat.
Ich würde jedem Junkie das Angebot der Teilnahme an einer harten Entzugs- und Entwöhnungsmaßnahme machen.
Wer das ablehnt, wird konsequent sich selbst überlassen. Ohne jegliche weitere Hilfe.
Dieser ganze Sozialfirlefanz führt zu nichts.
Diese BRD-Drogen-Politik hatte genug Zeit um zu bewesien, dass sie nichts ändert.
Je schneller wir uns von harten Drogen und illegalen Machenschaften befreien, desto besser.
Wird sehr unangenehm für einige Konsumenten. Aber was sie jetzt gerade vor sich hinleben, ist wohl auch nicht sehr angenehm.
Für Dealer sollte es besonders unangenehm werden!
Diese Angebote werden gemacht. Nennt sich - Sozialfirlefanz.
Sie müssen diese Angebote nicht (sofort) annehmen und haben dennoch einen Anspruch auf Überlebenshilfe - nennt sich - Sozialstaat.
So ein Angebot gäbe es bei mir nur ein einziges Mal.
Bedenkzeit wenige Tage.
Danach ist Schluß mit Fürsorge. Und zwar endgültig.
Die Thematik wird nicht als komplex verkauft - Sie ist komplex.
Für Menschen die nicht unmittelbar mit der Materie betraut sind, die Printmedien nicht verfolgen, nicht mit den Akteuren vor Ort ins Gespräch kommen (z.B. lange Bahnhofsviertelnacht) oder mit der Thematik an einer Hochschule-/Uni betraut sind ist das ganze schwer bis gar nicht zu durchschauen.
Ich kenne die Szene persönlich, aus meiner Vergangenheit. Ich habe a.d. Straße gelebt, wenn auch als Luxus-Wohnungsloser.
Ich war nie Voll-Junkie, habe nie Leute überfallen, mit Drogen gedealt oder Menschen belästigt.
Ich habe aber selber konsumiert und gesehen, wie Bekannte regelrecht kaputt gingen. Über Jahre.
Hochschulen und Printmedien sind nur "Experten". Ich bin da eher der praxiserfahrene und lösungsorientierte Regulierer.
Wo ist eigentlich die Lösung des Problems zu finden? Hat die Uni da schon 'ne Antwort? Sind es die Printmedien? :fizeig:
cornjung
15.11.2020, 17:46
So ein Angebot gäbe es bei mir nur ein einziges Mal.Bedenkzeit wenige Tage. Danach ist Schluß mit Fürsorge. Und zwar endgültig.
Die Leute sind abhängig und krank, und können daher nicht mehr freiwillig entscheiden. Also entscheidet ein Andere für sie und weist sie zwangsweise ein. Wieein Richter in die Klapse. Und zwar einer, der sich mit Drogen und Junkies auskennt. Unser authi bespielsweise. Der soll die von der Strassen weg bekommen, sonst weise ich sie in seine Wohnung ein.
@WilliN:Dein Beitrag ist sehr komplex.
Gar nix ist komplex. Ihr street-worker macht einen schlechten Job und versteht euer Handwerk nicht. Du gehöhrst degradiert, mit einer Disziplinarstrafe wegen Inkompetenz belegt und verwarnt, dein Dienstfahrrad gestrichen. Dein Chef gehört entlassen. Wäre ich euer Chef würde ich rigoros durchgreifen.
Die Thematik wird nicht als komplex verkauft - Sie ist komplex.
Für Menschen die nicht unmittelbar mit der Materie betraut sind, die Printmedien nicht verfolgen, nicht mit den Akteuren vor Ort ins Gespräch kommen (z.B. lange Bahnhofsviertelnacht) oder mit der Thematik an einer Hochschule-/Uni betraut sind ist das ganze schwer bis gar nicht zu durchschauen.
Früher zu meinen linksverdummten Zeiten war ich auch noch ein Befürworter der Quatschbudenpädagogik und ein Allesversteher.
Heute sage ich: da braucht man nicht lange rumquatschen, "durchschauen" und Zirkus machen, da muß man einfach nur "austrocknen" und radikal säubern.
Das darf man nicht weiter wuchern und das Gesunde anstecken lassen. Das muß man mit allen Mitteln zurückdrängen.
Klar kann man eine Art von Mitleid mit denen haben, die so tief unten sind, aber man darf kein Mitleid mit dem Dreck haben und darf sich vor allem durch falsch verstandenes Mitleid nicht weich machen lassen.
Einmal brutal drübergebügelt, einmal rigoros beseitigt und man hat für lange Zeit Ruhe.
Stanley_Beamish
15.11.2020, 18:06
Diese Angebote werden gemacht. Nennt sich - Sozialfirlefanz.
Sie müssen diese Angebote nicht (sofort) annehmen und haben dennoch einen Anspruch auf Überlebenshilfe - nennt sich - Sozialstaat.
Sie haben aber kein Anspruch auf Beschaffungskriminalität oder unsere Kinderspielplätze mit ihrem Drogendreck zu verunreinigen.
Der Sozialstaat wurde mal zur Hilfe unschuldig in Not Geratener geschaffen, aber nicht für Abschaum, der sich irgendwann einmal in seinem Leben daszu entschlossen hat, harte Drogen zu konsumieren.
Früher zu meinen linksverdummten Zeiten war ich auch noch ein Befürworter der Quatschbudenpädagogik und ein Allesversteher.
Heute sage ich: da braucht man nicht lange rumquatschen, "durchschauen" und Zirkus machen, da muß man einfach nur "austrocknen" und radikal säubern.
Das darf man nicht weiter wuchern und das Gesunde anstecken lassen. Das muß man mit allen Mitteln zurückdrängen.
Klar kann man eine Art von Mitleid mit denen haben, die so tief unten sind, aber man darf kein Mitleid mit dem Dreck haben und darf sich vor allem durch falsch verstandenes Mitleid nicht weich machen lassen.
Einmal brutal drübergebügelt, einmal rigoros beseitigt und man hat für lange Zeit Ruhe.
Es ist tatsächlich sehr brutal und für Betroffene ein Albtraum (sobald die Wirkung der letzten Pfeife nachlässt), doch irgendwo muss man ein Pack-an kriegen.
So wie gestern und heute funktioniert es jedenfalls nicht. Nicht in Holland, nicht in England, Frankreich oder bei uns. Nein, so werden es wohl nur noch mehr.
Das ist Sterbehilfe auf Kosten der allgemeinen Sicherheit.
Wer konsumiert ist für den weiteren Verlauf selbst verantwortlich. Wer seine Grenzen nicht (er)kennt, muss sich bevormunden lassen.
Jeder muss wissen, wann gut ist. Deshalb: #524 -> Einweisen und "zwangsheilen".
Wenn es nur diese Lösung gibt ...ist es immerhin eine Lösung.
Es wäre schon längst alles vorbei und man könnte mit der Familie wieder bei Dunkelheit durch bestimmte Viertel laufen oder tagsüber unbelästigt deutsche Parks genießen.
Meine Meinug: Man muss Dealer (groß+klein) und Junkies gleichzeitig angehen und auf ein schnelles Ende setzen. Eine gefürchtete Sondereinheit wird jedem Clan und jedem Fixer Angst machen.
Egal ob Deutscher oder Ausländer. Schluss!
Sie haben aber kein Anspruch auf Beschaffungskriminalität oder unsere Kinderspielplätze mit ihrem Drogendreck zu verunreinigen.
Der Sozialstaat wurde mal zur Hilfe unschuldig in Not Geratener geschaffen, aber nicht für Abschaum, der sich irgendwann einmal in seinem Leben daszu entschlossen hat, harte Drogen zu konsumieren.
Exakt.
Rumpelstilz
15.11.2020, 19:14
Sie haben aber kein Anspruch auf Beschaffungskriminalität oder unsere Kinderspielplätze mit ihrem Drogendreck zu verunreinigen.
[...]
Kein Krimineller ist illegal .... :hzu:
Mal 'ne Frage an die Bahnhofsviertel-Experten:
Warum sollte man nicht allen Junkies in Deutschland eine Frist setzen und sie dann entweder auf einen bewachten Entzugsponyhof schicken oder sich selber überlassen und bei nächster Gelegenheit festnehmen und mit allen rechtlichen Mitteln angehen?
Warum nicht die Straße richtig sauber kehren und dann schauen, woher der neue Dreck kommt? Soll es noch 100 Jahre dauern, bis daß ein "Manager" diesen Spuk endlich beendet?
Kranke, versiffte, asoziale Suchties auf offener Straße sind nur ein Beweis für die totale Unfähigkeit des Gutmenschentums. Wenn ein (angeblicher) Super-Staat wie unsere Beuterepublik nicht in der Lage ist, Dealer zu verfolgen und deren Treiben zu unterbinden, sollte man den Staat doch mindestens der Beihilfe verdächtigen dürfen.
Werden hier wirklich nur noch Leute gejagd und verfolgt, die man mit allen noch so schäbigen Tricks in die Naziecke stellen kann?
Wenn man das Volk belügen, manipulieren und sogar erpressen kann, wäre eine "Säuberung" der Drogenszene wohl auch relativ leicht möglich. Oder?
Ein paar Tage des Schreckens, ein paar Wochen der Nacharbeit, ein paar Monate später und dieser Zirkus wäre erledigt.
Aber... nicht dass sie es nicht wollen, nein, sie schützen ihre Konsumenten mit allen Mitteln, so dass Deutschland seine Dealer braucht. Also: Clans, wir brauchen euch doch!
Die Mohren-Apotheke in deutschen Parks, Kleindealer im Bahnhofsviertel sind 24/7 von größter Wichtigkeit.
Der arbeitenden und brav steuer-zahlenden Wählerschaft wird eine unfähige Gutmenschenwelt als tolle Gerechtigkeit untergejubelt.
Jeder Depp weiß aber insgeheim, wie man dieses Theater beenden kann. Ein paar (staatliche/städtische) Jobs werden dann natürlich dabei draufgehen und die Knäste werden mit noch mehr Ausländern überflutet.
Doch würden auch neue Jobs entstehen (Ordnungsdienste) und wenn die Aufträge für die Bauarbeiten der neuen Gefängnisse an deutsche Unternehmen gehen, werden auch so wieder Firmen gerettet.
Wer ist für die Säuberung deutscher Bahnhofsviertel, deutscher Parks und anderen dunklen Ecken, wo Dealer ihr Unwesen treiben und deutsche Behörden gerne wegschauen?
CDU/CSU, SPD, Grün und Rot sind es nicht. Sozialarbeiter wohl auch nicht (die Säge und der Ast und so...). Unsere Mediengurus wollen auch alle nur das Eine (Multikulti und so...)
Je mehr wir akzeptieren und weg schauen, um so mehr wird folgen und uns immer mehr kaputt machen. Deutschland ist ein Land mit wenig Grenzen. Das ist das Problem an der Spitze.
Das Thema hat noch niemals ein Politiker so richtig angefasst. Sie wollten die Prostitution "weg" haben - hat nicht geklappt. Frankfurts Bahnhofsviertel war schon immer ein Rotlichtviertel in einem rechtlosen Raum - nachts alleine unterwegs war nicht. Und das ist auch heute nicht, im Gegenteil: Nachts Bahn fahren ist gefährlicher geworden.
Was gefehlt hat, und immer noch fehlt, ist ein Konzept, ein ganzheitliches. Stadtentwicklung - wohin sollen sie sich entwickeln?
Bis jetzt haben sie geglaubt, mit Hochhäusern für Banken das Stadtbild dominieren zu können. Und wenn man in Kronberg oder sonstwo am Taunus wohnt, und in Frankfurt nur arbeitet, ist das kein Problem. Das Problem haben andere: Alle diejenigen, die keinen Job (mehr) haben. Und da tummeln sich sehr viele; nicht nur Deutsche. Ausländer aus fast allen Ländern versuchen, sich über Wasser zu halten - mit Schwarzarbeit, Dealen, Prostitution, Betteln, Einbrüchen, ... halt allem, was irgendwie Geld bringt. Sobald es wieder normale Arbeit gibt, löst sich ein Teil des Problems von ganz alleine. Für diejenigen, die arbeiten wollen und auch können. Für die anderen löst sich das Problem trotzdem nicht; dafür gibt es viel zu viele, die für Arbeit völlig ungeeignet sind, diese Tätigkeit garnicht wollen oder es nie gelernt haben, so den Lebensunterhalt zu bestreiten. Und es werden eben immer mehr, statt weniger. Für mich heissts also: Nicht dahin fahren.
Ich kenne die Szene persönlich, aus meiner Vergangenheit. Ich habe a.d. Straße gelebt, wenn auch als Luxus-Wohnungsloser.
Ich war nie Voll-Junkie, habe nie Leute überfallen, mit Drogen gedealt oder Menschen belästigt.
Ich habe aber selber konsumiert und gesehen, wie Bekannte regelrecht kaputt gingen. Über Jahre.
Hochschulen und Printmedien sind nur "Experten". Ich bin da eher der praxiserfahrene und lösungsorientierte Regulierer.
Wo ist eigentlich die Lösung des Problems zu finden? Hat die Uni da schon 'ne Antwort? Sind es die Printmedien? :fizeig:
Arbeit für alle, mit der man sein Leben finanzieren kann - und für den "Rest" Arbeitslager.
Das Thema hat noch niemals ein Politiker so richtig angefasst
[...]
Für die anderen löst sich das Problem trotzdem nicht; dafür gibt es viel zu viele, die für Arbeit völlig ungeeignet sind, diese Tätigkeit garnicht wollen oder es nie gelernt haben, so den Lebensunterhalt zu bestreiten. Und es werden eben immer mehr, statt weniger. Für mich heissts also: Nicht dahin fahren.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=69493&stc=1
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=69494&stc=1
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=69495&stc=1
Diese BRD-Drogen-Politik hatte genug Zeit um zu bewesien, dass sie nichts ändert.
Je schneller wir uns von harten Drogen und illegalen Machenschaften befreien, desto besser.
Wird sehr unangenehm für einige Konsumenten. Aber was sie jetzt gerade vor sich hinleben, ist wohl auch nicht sehr angenehm.
Für Dealer sollte es besonders unangenehm werden!
Der Fisch fängt am Kopf an, zu stinken. Unten erreichst du garnichts. Da kannst du zwar aufräumen, aber das Vakuum wird schnell wieder gefüllt werden. Unsere linksgrün - versifften werden den armen Dealern einen Raum verschaffen, wo der Joint ungestört und gemütlich verkonsummiert werden kann.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=69493&stc=1
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=69494&stc=1
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=69495&stc=1
Das wäre für mich genau das Klientel, meine Arbeitslager aufzufüllen.
Die Leute sind abhängig und krank, und können daher nicht mehr freiwillig entscheiden. Also entscheidet ein Andere für sie und weist sie zwangsweise ein. Wieein Richter in die Klapse. Und zwar einer, der sich mit Drogen und Junkies auskennt. Unser authi bespielsweise. Der soll die von der Strassen weg bekommen, sonst weise ich sie in seine Wohnung ein.
Gar nix ist komplex. Ihr street-worker macht einen schlechten Job und versteht euer Handwerk nicht. Du gehöhrst degradiert, mit einer Disziplinarstrafe wegen Inkompetenz belegt und verwarnt, dein Dienstfahrrad gestrichen. Dein Chef gehört entlassen. Wäre ich euer Chef würde ich rigoros durchgreifen.
Jetzt erkläre mir mal, was ein Streetworker für Möglichkeiten hat. Er kann - maximal - ergründen, was jemand für einen Beruf hat, und dann einen Chef finden, der ihn einstellt - zur Probe. Und dann noch die ersten drei Monate dafür sorgen, dass er rasiert und geduscht, mit einigermaßen Klamotten auch pünktlich erscheint, ohne zugedröhnt zu sein. Das letztere dürfte wahnsinnig schwer werden.
Arbeit für alle, mit der man sein Leben finanzieren kann - und für den "Rest" Arbeitslager.
Arbeit für alle... wäre nicht schlecht.
Nur will auch jeder arbeiten? - und wird der Lohn dann ausreichen, um in einer Konsumgesellschaft, wo sich jeder besser stellen möchte als der nächste, mit den Nachbarn mitzuhalten?
Wer nicht viel kann oder bereit ist, mehr zu leisten (arbeiten), wird auch nicht viel verdienen.
Und. Richtig. Dazu kommen die Leute, die nicht können.
Und solange der Staat für jeden Daherkömmling das Portemonnaie aufmacht, überlegen sich sehr viele zweimal, ob sie nun morgen früh für eine Zeitarbeitsfirma (Mindestlohn) aufstehen und sich am Monatsende den Rest zum Leben vom Arbeitsamt holen sollen.
Ich bin der Überzeugung: Erst komplett säubern, dann beobachten was passiert.
Nur eine aufgeräumte und geputzte Bude lässt sich auch richtig sauber halten.
Von da an muss man nach eigenem Ermessen kontrollieren, wie sauber es bleiben soll.
Wir sollten die Reset-Taste betätigen und mit allen Erfahrungen neu anfangen.
Nicht nur in den Elendsgebieten der Republik...
Arbeit für alle... wäre nicht schlecht.
Nur will auch jeder arbeiten? - und wird der Lohn dann ausreichen, um in einer Konsumgesellschaft, wo sich jeder besser stellen möchte als der nächste, mit den Nachbarn mitzuhalten?
Wer nicht viel kann oder bereit ist, mehr zu leisten (arbeiten), wird auch nicht viel verdienen.
Und. Richtig. Dazu kommen die Leute, die nicht können.
Und solange der Staat für jeden Daherkömmling das Portemonnaie aufmacht, überlegen sich sehr viele zweimal, ob sie nun morgen früh für eine Zeitarbeitsfirma (Mindestlohn) aufstehen und sich am Monatsende den Rest zum Leben vom Arbeitsamt holen sollen.
Ich bin der Überzeugung: Erst komplett säubern, dann beobachten was passiert.
Nur eine aufgeräumte und geputzte Bude lässt sich auch richtig sauber halten.
Von da an muss man nach eigenem Ermessen kontrollieren, wie sauber es bleiben soll.
Wir sollten die Reset-Taste betätigen und mit allen Erfahrungen neu anfangen.
Nicht nur in den Elendsgebieten der Republik...
Zu spät. War früher schon sehr spät. Seit etwa 1980 wurde die Arbeit für sehr viele abgeschafft. Hartz IV hat die Anreize zur Arbeitsaufnahme grossenteils verhindert. Und jetzt leben wir halt damit, und niemand will es ändern. Und da bildet sich eben sowas wie in Frankfurt heraus.
Das abstellen zu wollen würde bedeuten, erstmal wieder Zustände von vor 1980 wieder herstellen zu müssen. Da Frankfurt aber damals schon versifft war, müsste der Bodensatz dann auch behandelt werden.
Auf gut Deutsch: Der Karren ist so tief im Dreck, dass ihn niemand mehr herausziehen wird - jedenfalls nicht unsere Politikerchen.
Kreuzbube
15.11.2020, 20:22
Zu spät. War früher schon sehr spät. Seit etwa 1980 wurde die Arbeit für sehr viele abgeschafft. Hartz IV hat die Anreize zur Arbeitsaufnahme grossenteils verhindert. Und jetzt leben wir halt damit, und niemand will es ändern. Und da bildet sich eben sowas wie in Frankfurt heraus.
Das abstellen zu wollen würde bedeuten, erstmal wieder Zustände von vor 1980 wieder herstellen zu müssen. Da Frankfurt aber damals schon versifft war, müsste der Bodensatz dann auch behandelt werden.
Auf gut Deutsch: Der Karren ist so tief im Dreck, dass ihn niemand mehr herausziehen wird - jedenfalls nicht unsere Politikerchen.
Letztens kam wieder "Hartes Deutschland" Frankfurter Bahnhofsviertel. Da laufen aber auch Figuren rum...:)
Zu spät. War früher schon sehr spät. Seit etwa 1980 wurde die Arbeit für sehr viele abgeschafft. Hartz IV hat die Anreize zur Arbeitsaufnahme grossenteils verhindert. Und jetzt leben wir halt damit, und niemand will es ändern. Und da bildet sich eben sowas wie in Frankfurt heraus.
Das abstellen zu wollen würde bedeuten, erstmal wieder Zustände von vor 1980 wieder herstellen zu müssen. Da Frankfurt aber damals schon versifft war, müsste der Bodensatz dann auch behandelt werden.
Auf gut Deutsch: Der Karren ist so tief im Dreck, dass ihn niemand mehr herausziehen wird - jedenfalls nicht unsere Politikerchen.
Wie bei fast jeder aktuellen Thematik läuft alles auf einen Neubeginn hinaus.
Es wäre das Einfachste, das Billigste in der Endrechnung und das Teuerste für die folgenden 1-2 Generationen.
Scheitern wird diese "Heilung" aber am Schneid der Massen und an der Manipulation von Oben, die - so befürchte ich - schon vor meiner Geburt einsetzte und bis heute "erfolgreich" läuft.
Einen Typ Putin (- bin kein Fan -) würde ich es zutrauen, zumindest einen Teil dieser (deutschen) Luxusprobme in den Griff zu bekommen.
Ohne Korruption wäre Russland in vielen Bereichen ein Vorbild. Aber ich will Deutschland und nicht Russland.
Irgendwann hilft nur noch der Knüppel. Mal schauen, was sich die Profiteure der heutigen Zeit bis dahin gebunkert haben...
Wie bei fast jeder aktuellen Thematik läuft alles auf einen Neubeginn hinaus.
Es wäre das Einfachste, das Billigste in der Endrechnung und das Teuerste für die folgenden 1-2 Generationen.
Scheitern wird diese "Heilung" aber am Schneid der Massen und an der Manipulation von Oben, die - so befürchte ich - schon vor meiner Geburt einsetzte und bis heute "erfolgreich" läuft.
Einen Typ Putin (- bin kein Fan -) würde ich es zutrauen, zumindest einen Teil dieser (deutschen) Luxusprobme in den Griff zu bekommen.
Ohne Korruption wäre Russland in vielen Bereichen ein Vorbild. Aber ich will Deutschland und nicht Russland.
Irgendwann hilft nur noch der Knüppel. Mal schauen, was sich die Profiteure der heutigen Zeit bis dahin gebunkert haben...
Dieses Deutschland besteht heute aus einer eingesetzten Verwaltung (etwa 80%) und zu 20% aus sogenannten "politischen Parteien". Das kann man nicht abschaffen, das muss sich von selbst auflösen.
autochthon
15.11.2020, 22:49
Sie haben aber kein Anspruch auf Beschaffungskriminalität oder unsere Kinderspielplätze mit ihrem Drogendreck zu verunreinigen.
Der Sozialstaat wurde mal zur Hilfe unschuldig in Not Geratener geschaffen, aber nicht für Abschaum, der sich irgendwann einmal in seinem Leben daszu entschlossen hat, harte Drogen zu konsumieren.
Der erste Absatz ist richtig. Der zweite falsch.
autochthon
15.11.2020, 22:52
Exakt.
Exakt falsch.
Ich würde jedem Junkie das Angebot der Teilnahme an einer harten Entzugs- und Entwöhnungsmaßnahme machen.
Das sollte nicht beim Angebot bleiben, sondern Pflicht sein ... Ansonsten Knast!
Letztens kam wieder "Hartes Deutschland" Frankfurter Bahnhofsviertel. Da laufen aber auch Figuren rum...:)
Ich war Mitte diesen Jahres dort und was dort für Gestalten rumlaufen/handeln ist unglaublich. Da muss man mit dem Kärcher durch, alles andere hilft nicht mehr ...
cornjung
16.11.2020, 17:53
Arbeit für alle, mit der man sein Leben finanzieren kann - und für den "Rest" Arbeitslager.
Die Thematik wird nicht als komplex verkauft - Sie ist komplex.
Nein. Leg endlich deinen völlig unangebrachte Faible für das kleinkriminelle Alki-Junkie-Penner-und Stricher-millieu beiseite. Ihr street-worker macht einen schlechten Job und versteht euer Handwerk nicht. Du gehörst degradiert, mit einer Disziplinarstrafe wegen Inkompetenz belegt und verwarnt, dein Dienstfahrrad gestrichen. Dein Chef gehört entlassen. Wäre ich euer Chef würde ich rigoros durchgreifen.
Diese Angebote werden gemacht. Nennt sich - Sozialfirlefanz.
Sie müssen diese Angebote nicht (sofort) annehmen und haben dennoch einen Anspruch auf Überlebenshilfe - nennt sich - Sozialstaat.
Wir haben de jure keinen Sozialstaat.
autochthon
17.11.2020, 20:35
Wir haben de jure keinen Sozialstaat.
Das kannst du gerne so sehen.
autochthon
17.11.2020, 20:38
Ich war Mitte diesen Jahres dort und was dort für Gestalten rumlaufen/handeln ist unglaublich. Da muss man mit dem Kärcher durch, alles andere hilft nicht mehr ...
In diesem Viertel wird jeden Morgen durchgekärchert.
Dann ist alles wieder sauber.
Aber gegen Mittag alles wieder vermüllt. Und so geht das 7 Tage die Woche.
Das kannst du gerne so sehen.
Das sehe ich nicht so, das ist so. Es heißt:
Art. 20 Abs. 1 GG : „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
Kein Schmarotzerstaat.Daß du das anders siehst ist logisch.
In diesem Viertel wird jeden Morgen durchgekärchert.
Dann ist alles wieder sauber.
Aber gegen Mittag alles wieder vermüllt. Und so geht das 7 Tage die Woche.
Falsche Methode. Sherriff Arpaio, rosa Strampelanzug Chain Gang, Handarbeit.
Klappt auch in Singapur. Sogar Welt Journaillie ist inzwischen ganz begeistert, da die alles per Handy Corona-komplettüberwachen. Früher Faschismus, heute Merkeltraum.
autochthon
17.11.2020, 21:04
Das sehe ich nicht so, das ist so. Es heißt:
Art. 20 Abs. 1 GG : „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
Kein Schmarotzerstaat.Daß du das anders siehst ist logisch.
Passend zitiert.
Wir bleiben mal beim Thema Drogengebraucher. Seit Ende der 60-er begreift der Staat Junkies als chronisch Suchtmittelabhängige Menschen. Ungefähr so wie auch den Alkoholiker.
Hier steht die Einordnung "chronisch krank" im Vordergrund. Mit all seinen Auswüchsen.
Daß du das anders siehst ist logisch.
autochthon
17.11.2020, 21:06
Falsche Methode. Sherriff Arpaio, rosa Strampelanzug Chain Gang, Handarbeit.
Klappt auch in Singapur. Sogar Welt Journaillie ist inzwischen ganz begeistert, da die alles per Handy Corona-komplettüberwachen. Früher Faschismus, heute Merkeltraum.
Und warum das nicht greift steht in deinem eigenen Beitrag vor diesem.
Du hast also etwas zitiert - es aber nicht begriffen.
Stanley_Beamish
17.11.2020, 23:03
Und warum das nicht greift steht in deinem eigenen Beitrag vor diesem.
Du hast also etwas zitiert - es aber nicht begriffen.
Du hast im Beitrag über diesem aber geschrieben, dass der Staat erst seit den 60ern Junkies nicht als Straftäter sieht, sondern als Kranke.
Ähnliches hat sich auch im Umgang mit anderen Straftätern seit dieser Zeit vollzogen. Resozialisierung statt Rache und Strafe.
Den Artikel 20 gibt es aber schon seit 1949. Auch vor 1960 war die BRD also ein sozialer Bundesstaat.
Seit den 60ern ist ne Menge schief gelaufen in diesem Land.
Du hast im Beitrag über diesem aber geschrieben, dass der Staat erst seit den 60ern Junkies nicht als Straftäter sieht, sondern als Kranke.
Ähnliches hat sich auch im Umgang mit anderen Straftätern seit dieser Zeit vollzogen. Resozialisierung statt Rache und Strafe.
Den Artikel 20 gibt es aber schon seit 1949. Auch vor 1960 war die BRD also ein sozialer Bundesstaat.
Seit den 60ern ist ne Menge schief gelaufen in diesem Land.
Krank stimmt. Nur, wer macht sie denn krank? Und da ist der Bock der Gärtner. Die eingesetzte Verwaltung schafft die Grundlagen dafür - und schaut zu, wie das gesamte Land den Bach runtergeht.
autochthon
18.11.2020, 12:24
Krank stimmt. Nur, wer macht sie denn krank? Und da ist der Bock der Gärtner. Die eingesetzte Verwaltung schafft die Grundlagen dafür - und schaut zu, wie das gesamte Land den Bach runtergeht.
Also ich spreche den Menschen immer etwas Eigenverantwortung zu.
Also ich spreche den Menschen immer etwas Eigenverantwortung zu.
Ja. In Nord-Korea ist die Eigenverantwortung sehr gefragt, sonst überlebt man nicht. Und in Deutschland sollte man sich Eltern suchen, die Beamte sind. Was machst du aber mit jemandem, der sich seine Eltern nicht eigenverantwortlich ausgesucht hat, sondern Eltern hat, bei denen man Hartz IV lernt?
Leberecht
18.11.2020, 19:23
...Was machst du aber mit jemandem, der sich seine Eltern nicht eigenverantwortlich ausgesucht hat, sondern Eltern hat, bei denen man Hartz IV lernt?
Gute, logische Frage und vor allem aktuelle Frage. Bin leider auch ratlos.
Gute, logische Frage und vor allem aktuelle Frage. Bin leider auch ratlos.
Ich hätte da schon einen Rat. Nur wird dieser nicht befolgt werden. Steuern senken, und 90% der Gesetze abschaffen, die die Produktion hierzulande verbürokratisieren oder sonstwie verteuern.
Allerdings müssten dann weit über 50% unserer Beamten in die freie Wirtschaft wechseln, weil sie unbezahlbar sind.
Ist Frankfurt am Main überhaupt noch eine Stadt mit einer deutschen Bevölkerung? Wohl eher nicht, deshalb spielt es eigentlich auch keine Rolle mehr, ob das Bahnhofsviertel mit seinen Nutten verkommt. Frankfurt am Main hat sich den Abschaum aus aller Welt in die Stadt geholt und nun wird es selber zu einem Kalkutta, das vor Dreck nur so strotzt.
Ist Frankfurt am Main überhaupt noch eine Stadt mit einer deutschen Bevölkerung? Wohl eher nicht, deshalb spielt es eigentlich auch keine Rolle mehr, ob das Bahnhofsviertel mit seinen Nutten verkommt. Frankfurt am Main hat sich den Abschaum aus aller Welt in die Stadt geholt und nun wird es selber zu einem Kalkutta, das vor Dreck nur so strotzt.
Etwa 50% sollen dort sogar als Deutsche geboren worden sein, und sogar deutsche Eltern gehabt haben.
Leberecht
18.11.2020, 19:52
Ich hätte da schon einen Rat. Nur wird dieser nicht befolgt werden. Steuern senken, und 90% der Gesetze abschaffen, die die Produktion hierzulande verbürokratisieren oder sonstwie verteuern.
Allerdings müssten dann weit über 50% unserer Beamten in die freie Wirtschaft wechseln, weil sie unbezahlbar sind.
M. Mg. würde das dazu führen, daß Eltern ihre Altersversorgung in die Hand ihrer Kinder legen. Das würde wieder die Übervölkerung der Erde befeuern.
M. Mg. würde das dazu führen, daß Eltern ihre Altersversorgung in die Hand ihrer Kinder legen. Das würde wieder die Übervölkerung der Erde befeuern.
Bei 1,3 Kindern pro Paar kein Problem. Wenn wir 2,2 Kinder pro Paar hätten, bräuchten sie keine Afrikaner und Syrer hierher zu bitten.
Brotzeit
19.11.2020, 20:43
Das sehe ich nicht so, das ist so. Es heißt:
Art. 20 Abs. 1 GG : „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
Kein Schmarotzerstaat.Daß du das anders siehst ist logisch.
Du schreibst : " Es heißt ...... Pünktchen; Pünktchen ; Pünktchen ;Pünktchen; Pünktchen ; Pünktchen ......
Nationalix
20.11.2020, 05:38
Bei 1,3 Kindern pro Paar kein Problem. Wenn wir 2,2 Kinder pro Paar hätten, bräuchten sie keine Afrikaner und Syrer hierher zu bitten.
Als ob Afrikaner und Syrer für deutsche Rentner aufkommen würden. :auro:
Als ob Afrikaner und Syrer für deutsche Rentner aufkommen würden. :auro:
Schon bald sind viele Afrikaner und Syrer deutsche Rentner.
Ach... wie schnell doch die Zeit vergeht.
cornjung
20.11.2020, 11:18
Aber gegen Mittag alles wieder vermüllt. Und so geht das 7 Tage die Woche.
Ist das gottgegeben ? Nein. Faktenphobe Streetworker und naive, staatlich besoldete Sozialromantikewr wie du verhindern jedes Durchgreifen. Leg endlich dein Faible, Neigung und Vorliebe für das Drogen-Junkie-Stricher und Zuchthäusler-milieu ab. Das du privat mit der Neger-omma Aayana-Kinshasa-Mutahamba aus dem Kongo verbandelt bist, hat dein Blick völlig getrübt.
Bei 1,3 Kindern pro Paar kein Problem. Wenn wir 2,2 Kinder pro Paar hätten, bräuchten sie keine Afrikaner und Syrer hierher zu bitten.
Dafür wirft jeder Negerin in Afrika oder Muslima in Germoney 10 Welpen.
autochthon
20.11.2020, 11:25
Ist das gottgegeben ? Nein. Faktenphobe Streetworker und naive Sozialromantikewr wie du verhindern jedes Duchgreifen. Leg endlich dein Faible, Neigung und Vorliebe für das Drogen-Junkie-Stricher und Zuchthäusler-milieu ab. Das du privat mit der Neger-omme Aayana-Kinshasa-Mutamba aus dem Kongo verbandelt bist, hat dein Blick völlig getrübt.
Nein. Meine Negerin ist aussen vor.
Kein Sozialarbeiter*In verhindert irgendein "durchgreifen".
"Durchgreifen" ist hier auch nur bedingt angesagt. Und kein Sozialarbeiter*IN hat Neigungen oder Vorlieben in dieser Thematik.
Das wäre auch wirklich hinderlich im Kontext professioneller Handlungsmaximen.
Mache doch endlich deine Hausaufgaben und lese dich in die Thematik ein. Ohne Basiswissen über die Ziele der gesellschaftspolitischen Akteure kommen wir hier nicht weiter. Sei nicht so bockig.
Als ob Afrikaner und Syrer für deutsche Rentner aufkommen würden. :auro:
2,2 Kinder, so, wie das mal 1950 war - ging ja. Von Afrikanern und Syrern, die schon zu Hause kein Bein auf die Erde bekommen, rede ich nicht. Deren Kinder lernen auch nur Hartz IV.
Brotzeit
20.11.2020, 18:30
Als ob Afrikaner und Syrer für deutsche Rentner aufkommen würden. :auro:
Wer Nix einzahlt und nur vom Teller nimmt kann später auch nicht für die Rentner aufkommen.
Aber das wollen ja die Selleriejünger und Karottenvestalinnen nicht wahr haben ; geschweigen , daß es je verstehen.
Bei 1,3 Kindern pro Paar kein Problem. Wenn wir 2,2 Kinder pro Paar hätten, bräuchten sie keine Afrikaner und Syrer hierher zu bitten.
:D:haha: und diese Klientel erarbeit für die Ungläubigen die Rente :haha::D selten so gelacht, die sind ihren Clans verpflichtet und niemanden anderes
Antisozialist
21.11.2020, 11:07
Bei 1,3 Kindern pro Paar kein Problem. Wenn wir 2,2 Kinder pro Paar hätten, bräuchten sie keine Afrikaner und Syrer hierher zu bitten.
:haha:
Solche Menschen zahlen in der Regel doch gar nicht in Rentenkassen ein, sondern nehmen aus den Sozialkassen.
Im übervölkerten Deutschland sind 1,4 Kinder pro Frau doch gar kein Problem, sondern die Politik, welche seit über 50 Jahren kaum Anpassungsmaßnahmen zustande bekommen hat und nun in ihrer Not auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Schlauchbootfahrern setzt.
:haha:
Solche Menschen zahlen in der Regel doch gar nicht in Rentenkassen ein, sondern nehmen aus den Sozialkassen.
Im übervölkerten Deutschland sind 1,4 Kinder pro Frau doch gar kein Problem, sondern die Politik, welche seit über 50 Jahren kaum Anpassungsmaßnahmen zustande bekommen hat und nun in ihrer Not auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Schlauchbootfahrern setzt.
Inder statt Kinder - hiess es zuerst. Und dann war nix mit Indern - und mit Kindern war auch nix. Es kamen zwar Inder, aber die Attraktivität Deutschlands war nur die soziale Hängematte. Inder wollten aber arbeiten und ein eigenständiges leben leben - und sowas in Deutschland! Und wenns die soziale Hängematte nicht gegeben hätte, wären auch keine Syrer oder Afrikaner gekommen.
Das System Deutschland ist eben so krank, dass es erstmal sterben muss, bevor da was geht.
So um 1980 war das ja noch so einigermaßen intakt; die Auswirkungen des Aufstocken des Staatsapparates machte sich dann erst später bemerkbar. Pleiten, Arbeitslosigkeit, Kinderlosigkeit waren die Auswirkungen unserer tollen Regierung und des Staatsapparates.
Leberecht
22.11.2020, 05:05
Bei 1,3 Kindern pro Paar kein Problem. Wenn wir 2,2 Kinder pro Paar hätten, bräuchten sie keine Afrikaner und Syrer hierher zu bitten.
Das eine hat mit dem anderen nun gar nichts zu tun. Unverständlich, daß der ethnische Bevölkerungsschwund entwickelter Länder als Makel betrachtet wird, obwohl die Übervölkerung der Erde von der seriösen Wissenschaft letztlich als Ursache aller modernen Probleme erkannt ist.
Eichenlaub
22.11.2020, 06:05
Armes Frankfurter Bahnhofsviertel!
Das eine hat mit dem anderen nun gar nichts zu tun. Unverständlich, daß der ethnische Bevölkerungsschwund entwickelter Länder als Makel betrachtet wird, obwohl die Übervölkerung der Erde von der seriösen Wissenschaft letztlich als Ursache aller modernen Probleme erkannt ist.
Ja. Wir sind "überbevölkert" und brauchen weder ausl. Fachkräfte noch 3 Kinder pro Paar.
Dass gerade die arab. Leute sowie Türken und Afrikaner sehr viele Kinder haben, wird zur größten Gefahr.
Und da hilft es nichts, wenn grüne und rote Gutmenschen ebenfalls 4 oder 5 Kinder pro Familie zu Merkeljüngern und Multikultifaschisten erziehen.
Die einen (Zuwanderer) müssen weg, die anderen (D) sollen sich selber fachkräftig helfen! Manchmal ist weniger mehr.
Wenn es soweit ist, kann man immer noch Anreize für "nationalen" Bevölkerungswachstum schaffen.
Falls es überhaupt noch mal zu etwas kommt... in der Bahnhofsviertelrepublik.
Leberecht
22.11.2020, 06:38
...Und da hilft es nichts, wenn grüne und rote Gutmenschen ebenfalls 4 oder 5 Kinder pro Familie zu Merkeljüngern und Multikultifaschisten erziehen.
Im Gegenteil, sie potenzieren das Übervölkerungsproblem und mit ihm alle Nachfolgeprobleme.
Wenn es soweit ist, kann man immer noch Anreize für "nationalen" Bevölkerungswachstum schaffen.
Unnötig! Sinkende Bevölkerungszahlen kompensiert der technische Fortschritt (Erhöhung der Arbeitsproduktivität).
Das eine hat mit dem anderen nun gar nichts zu tun. Unverständlich, daß der ethnische Bevölkerungsschwund entwickelter Länder als Makel betrachtet wird, obwohl die Übervölkerung der Erde von der seriösen Wissenschaft letztlich als Ursache aller modernen Probleme erkannt ist.
Ich sehe den Schwund der Deutschen nicht als Makel. Deutschland ist lange schon überbevölkert. Vor ein paar Jahrhunderten war das noch anders. Eine Bevölkerungsdichte wie Kanada oder USA wäre nicht verkehrt; die haben richtig Platz. Den freiwerdenden Raum beim gesunden Schrumpfen nun mit minderbemittelten aufzufüllen, die in einer solchen Enge überhaupt nicht so leben können, wie sie das eigentlich gewohnt sind, ist grundverkehrt. Sie kommen in eine Welt, die ihnen völlig fremd ist, die sie nicht verstehen und grossenteils ablehnen. Dazu kommen völlig andere Regeln, die sie leben sollen - kann nicht funktionieren, zumal der Bildungsstand, der IQ, ... Und hat noch nirgendwo funktioniert. Zu glauben, dass die fremden das BIP steigern würde, ist grundsätzlich falsch. Das BIP und die daraus zu generierenden Steuern zur Alimentation des riesigen Staatstrosses ist die einzige Motivation, die Frau Merkel mit ihrem Stab dazu trieb, die fremden hierherzulocken. Interessanterweise schrumpft Deutschland um so schneller, je mehr man die fehlenden Deutschen ersetzen will.
Bis die ihren Denkfehler sehen, sich diesen eingestehen, und dann versuchen werden, das Ganze wieder umzudrehen, --- bis dahin ists viel zu spät. Deutschland versinkt ins Mittelmass und dann in Entwicklungskategorien. Weil die Intelligenz praktisch weg ist.
""Deutschland erlebt eine Auswanderungswelle historischer Dimension. Während die einen noch beschwichtigen, das sei eben Globalisierung, warnen andere vor einer „Abstimmung mit Füßen gegen Deutschland“. Vor allem in der bürgerlichen Elite greift die Auswanderung inzwischen tief in jede Familie ein.""
""Ungewöhnlich viele gut Qualifizierte verlassen Deutschland, während vor allem Unqualifizierte zuwanderten.""
https://www.cicero.de/wirtschaft/die-elite-sieht-rot/39028
Und diese Unqualifizierten ziehen in die Innenstädte wie Frankfurt oder Berlin, Hamburg ... und die qualifizierten, die diese Städte mal für attraktiv gehalten haben, meiden diese.
""68 Prozent der Befragten erwarten im Ausland einen besseren Job und mehr Geld. 38 Prozent gaben an, dass auch die hohe Steuer- und Abgabenlast ein Grund dafür war, das Land zu verlassen, 31 Prozent störten sich an der Bürokratie. Per Saldo ist Deutschland für viele einfach nicht mehr gut genug. Vor allem für die Hochqualifizierten, denn über zwei Drittel der Auswanderer sind Fach- und Führungskräfte. Und es gehen die Jungen: Das Durchschnittsalter beträgt 32 Jahre. Es sind junge Ärzte und Ingenieure, Wissenschaftler und Facharbeiter, Handwerker, Techniker und ehrgeizige Dienstleister. Nach Angaben der OECD verliert derzeit kein anderer Staat so viele Akademiker.""
Kein Land der Welt verliert ausgerechnet so viel gutausgebildete und holt so viel schlechtausgebildete ins Land. Was Deutschland da treibt, ist der glatte Selbstmord auf Raten. Es bilden sich No-Go-Viertel, die Bahnfahrt wird nachts zu einem Wagnis, die Rotlichtviertel ebenso, wenn man dort seine Straßen sich selbst überlässt. In Hamburg hat man da reagiert:
https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/meldungen/brutale-selbstjustiz-auf-dem-kiez-id8040991.html
""Weil die Teenager seit Wochen rund um die Reeperbahn Freier bestohlen haben sollen, haben einige St. Pauli-Luden ganz offensichtlich einen beispiellosen Racheakt inszeniert. Wie es im Milieu heißt, heuerten die Bordellbesitzer Schlägertrupps an, die insgesamt fünf mutmaßliche Taschendiebe im Teenageralter krankenhausreif geprügelt haben. – Quelle: https://www.shz.de/8040991 ©2020""
Das Frankfurter Bahnhofsviertel kann sich nur so aus dem Morast ziehen - die staatlichen Organisationen haben längst resigniert.
autochthon
22.11.2020, 17:02
""Deutschland erlebt eine Auswanderungswelle historischer Dimension. Während die einen noch beschwichtigen, das sei eben Globalisierung, warnen andere vor einer „Abstimmung mit Füßen gegen Deutschland“. Vor allem in der bürgerlichen Elite greift die Auswanderung inzwischen tief in jede Familie ein.""
""Ungewöhnlich viele gut Qualifizierte verlassen Deutschland, während vor allem Unqualifizierte zuwanderten.""
https://www.cicero.de/wirtschaft/die-elite-sieht-rot/39028
Und diese Unqualifizierten ziehen in die Innenstädte wie Frankfurt oder Berlin, Hamburg ... und die qualifizierten, die diese Städte mal für attraktiv gehalten haben, meiden diese.
""68 Prozent der Befragten erwarten im Ausland einen besseren Job und mehr Geld. 38 Prozent gaben an, dass auch die hohe Steuer- und Abgabenlast ein Grund dafür war, das Land zu verlassen, 31 Prozent störten sich an der Bürokratie. Per Saldo ist Deutschland für viele einfach nicht mehr gut genug. Vor allem für die Hochqualifizierten, denn über zwei Drittel der Auswanderer sind Fach- und Führungskräfte. Und es gehen die Jungen: Das Durchschnittsalter beträgt 32 Jahre. Es sind junge Ärzte und Ingenieure, Wissenschaftler und Facharbeiter, Handwerker, Techniker und ehrgeizige Dienstleister. Nach Angaben der OECD verliert derzeit kein anderer Staat so viele Akademiker.""
Kein Land der Welt verliert ausgerechnet so viel gutausgebildete und holt so viel schlechtausgebildete ins Land. Was Deutschland da treibt, ist der glatte Selbstmord auf Raten. Es bilden sich No-Go-Viertel, die Bahnfahrt wird nachts zu einem Wagnis, die Rotlichtviertel ebenso, wenn man dort seine Straßen sich selbst überlässt. In Hamburg hat man da reagiert:
https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/meldungen/brutale-selbstjustiz-auf-dem-kiez-id8040991.html
""Weil die Teenager seit Wochen rund um die Reeperbahn Freier bestohlen haben sollen, haben einige St. Pauli-Luden ganz offensichtlich einen beispiellosen Racheakt inszeniert. Wie es im Milieu heißt, heuerten die Bordellbesitzer Schlägertrupps an, die insgesamt fünf mutmaßliche Taschendiebe im Teenageralter krankenhausreif geprügelt haben. – Quelle: https://www.shz.de/8040991 ©2020""
Das Frankfurter Bahnhofsviertel kann sich nur so aus dem Morast ziehen - die staatlichen Organisationen haben längst resigniert.
Hamburg hat mit seinen Schlägertrupps die einige junge Männer verprügelt haben im Grunde längerfristig gar nichts erreicht.
Was sich dort ereignet hat findet auf Dauer keinen Niederschlag in der Szene. Auch in Hamburg geht es immer weiter wie gehabt.
Und - Für Frankfurt kann ich sagen daß sämtliche Akteure (AUCH die staatlichen) mitnichten resigniert haben. Es finden turnusmässig Beratungen statt mit sämtlichen Akteuren dieses Viertels und doktort eben an den Symptomen herum. Einiges geht - vieles nicht.
Erstaunlicherweise sehen Stadt- und Kommunalpolitik die Geschehnisse und Entwicklungen nicht als Niederlage oder Kloake oder Resignation.Die Foreninterne Gedankengänge von "kärchern", "ausmisten" und dergleichen gibt es dort nicht. Die denken permanent Ressourcenorientiert und im Sinne des "Empowerment".
Hamburg hat mit seinen Schlägertrupps die einige junge Männer verprügelt haben im Grunde längerfristig gar nichts erreicht.
Was sich dort ereignet hat findet auf Dauer keinen Niederschlag in der Szene. Auch in Hamburg geht es immer weiter wie gehabt.
Und - Für Frankfurt kann ich sagen daß sämtliche Akteure (AUCH die staatlichen) mitnichten resigniert haben. Es finden turnusmässig Beratungen statt mit sämtlichen Akteuren dieses Viertels und doktort eben an den Symptomen herum. Einiges geht - vieles nicht.
Erstaunlicherweise sehen Stadt- und Kommunalpolitik die Geschehnisse und Entwicklungen nicht als Niederlage oder Kloake oder Resignation.Die Foreninterne Gedankengänge von "kärchern", "ausmisten" und dergleichen gibt es dort nicht. Die denken permanent Ressourcenorientiert und im Sinne des "Empowerment".
Daran siehst du, wie weltfremd viele geworden sind. Sie wachen erst auf, wenn sie selbst - persönlich - davon betroffen sind. Sie machen einfach die Augen zu - und negieren das alles. Bis sie das irgendwann mal einholt.
Mir persönlich ist das ziemlich egal geworden. Ich wohne da nicht mehr im Umkreis, ich habe meine Jugend da verbracht - war schön damals.
Daran siehst du, wie weltfremd viele geworden sind [...].
- gekürzt -
Politiker, städt. Mitarbeiter, Sozialarbeiter, Journalisten und andere Fachleute erschaffen eine Bahnhofviertelindustrie, die sich selbst am Leben hält.
Es geht um Meinungen, Macht, finanzielle Mittel, sehr oft im persönlichen Interesse der Armutsverwalter. Politik. Alle Protagonisten spielen falsch!
antiseptisch
02.12.2020, 10:24
Das eine hat mit dem anderen nun gar nichts zu tun. Unverständlich, daß der ethnische Bevölkerungsschwund entwickelter Länder als Makel betrachtet wird, obwohl die Übervölkerung der Erde von der seriösen Wissenschaft letztlich als Ursache aller modernen Probleme erkannt ist.
Natürlich. Was verstehst du nicht daran? Kein Mensch käme auf die Idee, eine Dürre hier mit einer Überschwemmung da auszugleichen. Jedes Land muss sich selbst um seine Demografie kümmern.
antiseptisch
02.12.2020, 10:52
Im Gegenteil, sie potenzieren das Übervölkerungsproblem und mit ihm alle Nachfolgeprobleme.
Unnötig! Sinkende Bevölkerungszahlen kompensiert der technische Fortschritt (Erhöhung der Arbeitsproduktivität).
Der Quatsch schon wieder. Wo gibt es denn steigende Arbeitsproduktivität? Ist ja wohl ein schlechter Scherz. Außerdem nützt die Produktivität überhaupt nichts in einem Umfeld von gewaltigen Überkapazitäten. Wenn ich keine Arbeit habe, nützt mir das teuerste Auto trotz hypermoderner Produktionsmethoden auch reichlich wenig.
antiseptisch
02.12.2020, 11:05
Hamburg hat mit seinen Schlägertrupps die einige junge Männer verprügelt haben im Grunde längerfristig gar nichts erreicht.
Was sich dort ereignet hat findet auf Dauer keinen Niederschlag in der Szene. Auch in Hamburg geht es immer weiter wie gehabt.
Und - Für Frankfurt kann ich sagen daß sämtliche Akteure (AUCH die staatlichen) mitnichten resigniert haben. Es finden turnusmässig Beratungen statt mit sämtlichen Akteuren dieses Viertels und doktort eben an den Symptomen herum. Einiges geht - vieles nicht.
Erstaunlicherweise sehen Stadt- und Kommunalpolitik die Geschehnisse und Entwicklungen nicht als Niederlage oder Kloake oder Resignation.Die Foreninterne Gedankengänge von "kärchern", "ausmisten" und dergleichen gibt es dort nicht. Die denken permanent Ressourcenorientiert und im Sinne des "Empowerment".
Typisches Soziologengequatsche, um sich seine Weiterexistenz zu rechtfertigen. Wie billig.
Leberecht
02.12.2020, 12:22
Jedes Land muss sich selbst um seine Demografie kümmern.
Natürlich - müßte es. Tut es aber nicht, sondern delegiert sein Übervölkerungsproblem an Länder wie Deutschland, die irgendwann unter der Person-/Soziallast von ´Flüchtlingen´ ebenfalls zusammenbrechen. So sieht die Realität aus!
autochthon
02.12.2020, 12:45
Typisches Soziologengequatsche, um sich seine Weiterexistenz zu rechtfertigen. Wie billig.
Nein. Das ist Usus.
antiseptisch
02.12.2020, 13:28
Natürlich - müßte es. Tut es aber nicht, sondern delegiert sein Übervölkerungsproblem an Länder wie Deutschland, die irgendwann unter der Person-/Soziallast von ´Flüchtlingen´ ebenfalls zusammenbrechen. So sieht die Realität aus!
Das ist erstens eine andere Baustelle, und zweitens muss Deutschland nicht aussterben, um damit eine Überbevölkerung in armen Ländern auszugleichen. Ganz im Gegenteil müssten wir eigentlich expandieren, und solche shitholes plattmachen.
antiseptisch
02.12.2020, 13:30
Nein. Das ist Usus.
Tautologie, idem per idem, Zirkelschluss. Eine Begründung durch sich selbst. Wie billig.
Leberecht
02.12.2020, 14:09
Der Quatsch schon wieder. ...
Als junger Mann saß ich auch mal auf solchem Sockel wie Du. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel traf mich dann etwas Wachrüttelndes wie weiland Paulus von Tarsus. Das ist ca. 60Jahre her, wirkt aber noch, als wäre es gestern gewesen. Seitdem sehe ich mich anders.
autochthon
02.12.2020, 14:13
Tautologie, idem per idem, Zirkelschluss. Eine Begründung durch sich selbst. Wie billig.
Schreibe das der Stadt. Nicht mir. An den Handlungsmaximen wirst du nichts ändern.
Stanley_Beamish
02.12.2020, 14:33
Typisches Soziologengequatsche, um sich seine Weiterexistenz zu rechtfertigen. Wie billig.
Allein in Frankfurt gibt es hunderte, wenn nicht tausende Sozialarbeiter und ähnliches Personal, das ohne diese Szene selbst auf der Straße leben, oder wie im Fall von autochthon wieder Schilder und Straßenmarkierungen malen müsste.
Elendiger Dummschwätzer.
Ganz so falsch ist es nicht. Qualifizierte (Sozialarbeiter) würden zwar auch in anderen Bereichen unterkommen, doch finanzieren sich viele mit dem Gelump auf den Straßen das Eigenheim.
Warum sollten sie ernsthaft versuchen, ihre berufl. Existenzgrundlage zu vernichten? - warum sollte die Politik ein Streit-Thema mit so viel Potential aufgeben?
antiseptisch
02.12.2020, 14:47
Schreibe das der Stadt. Nicht mir. An den Handlungsmaximen wirst du nichts ändern.
Ist ja auch klar. Wenn du so denken würdest wie ich, würdest du schwer depressiv werden. Also musst du deinen Jobinhalt verdrängen, so weit es geht.
autochthon
02.12.2020, 14:48
Ganz so falsch ist es nicht. Qualifizierte (Sozialarbeiter) würden zwar auch in anderen Bereichen unterkommen, doch finanzieren sich viele mit dem Gelump auf den Straßen das Eigenheim.
Warum sollten sie ernsthaft versuchen, ihre berufl. Existenzgrundlage zu vernichten? - warum sollte die Politik ein Streit-Thema mit so viel Potential aufgeben?
Du ziehst falsche Schlüsse.
autochthon
02.12.2020, 14:48
Ist ja auch klar. Wenn du so denken würdest wie ich, würdest du schwer depressiv werden. Also musst du deinen Jobinhalt verdrängen, so weit es geht.
Auch du ziehst falsche Schlüsse.
Du ziehst falsche Schlüsse.
Nein, meine Schlüsse sind hier im Strang bereits deutlich geäußert worden: Schluß mit der Drogenszene!
https://www.politikforen.net/showthread.php?187860-Frankfurter-Bahnhofsviertel-verkommt-zunehmend&p=10448850&viewfull=1#post10448850
https://www.politikforen.net/showthread.php?187860-Frankfurter-Bahnhofsviertel-verkommt-zunehmend&p=10448868&viewfull=1#post10448868
https://www.politikforen.net/showthread.php?187860-Frankfurter-Bahnhofsviertel-verkommt-zunehmend&p=10448896&viewfull=1#post10448896
https://www.politikforen.net/showthread.php?187860-Frankfurter-Bahnhofsviertel-verkommt-zunehmend&p=10448987&viewfull=1#post10448987
https://www.politikforen.net/showthread.php?187860-Frankfurter-Bahnhofsviertel-verkommt-zunehmend&p=10449005&viewfull=1#post10449005
https://www.politikforen.net/showthread.php?187860-Frankfurter-Bahnhofsviertel-verkommt-zunehmend&p=10449019&viewfull=1#post10449019
autochthon
02.12.2020, 14:55
Nein, meine Schlüsse sind hier im Strang bereits deutlich geäußert worden: Schluß mit der Drogenszene!
https://www.politikforen.net/showthread.php?187860-Frankfurter-Bahnhofsviertel-verkommt-zunehmend&p=10448850&viewfull=1#post10448850
https://www.politikforen.net/showthread.php?187860-Frankfurter-Bahnhofsviertel-verkommt-zunehmend&p=10448868&viewfull=1#post10448868
https://www.politikforen.net/showthread.php?187860-Frankfurter-Bahnhofsviertel-verkommt-zunehmend&p=10448896&viewfull=1#post10448896
https://www.politikforen.net/showthread.php?187860-Frankfurter-Bahnhofsviertel-verkommt-zunehmend&p=10448987&viewfull=1#post10448987
https://www.politikforen.net/showthread.php?187860-Frankfurter-Bahnhofsviertel-verkommt-zunehmend&p=10449005&viewfull=1#post10449005
https://www.politikforen.net/showthread.php?187860-Frankfurter-Bahnhofsviertel-verkommt-zunehmend&p=10449019&viewfull=1#post10449019
Nehme Kontakt mit der Stadt auf und trete in den Dialog. Ich denke Gelegenheiten dazu gibt es immer mal wieder.
Nehme Kontakt mit der Stadt auf und trete in den Dialog. Ich denke Gelegenheiten dazu gibt es immer mal wieder.
Negativ. Die Stadt sollte mit mir Kontakt aufnehmen :D.
Mein Dialog dauert etwa 4-6 Wochen, kostet Hunderten die Jobs, aber spart langfristig viele Millionen.
autochthon
02.12.2020, 15:15
Negativ. Die Stadt sollte mit mir Kontakt aufnehmen :D.
Mein Dialog dauert etwa 4-6 Wochen, kostet Hunderten die Jobs, aber spart langfristig viele Millionen.
Wenn du das plausibel rüber bringen kannst - Nur zu.
Wenn du das plausibel rüber bringen kannst - Nur zu.
Plausibel rüberbringen, dass die meisten Sozialarbeiter der Stadt und einige andere Genossen ab sofort produktive Arbeit verrichten müssen... hmmm?
autochthon
02.12.2020, 15:21
Plausibel rüberbringen, dass die meisten Sozialarbeiter der Stadt und einige andere Genossen ab sofort produktive Arbeit verrichten müssen... hmmm?
Soziale Arbeit ist durchaus produktiv.
Befasse dich mich der entsprechenden Literatur. Dienstleistungsproduktion.
Aber es kann mit einer anderen politischen Ägide durchaus auch noch mal anders kommen.
Soziale Arbeit ist durchaus produktiv.
Befasse dich mich der entsprechenden Literatur. Dienstleistungsproduktion.
Aber es kann mit einer anderen politischen Ägide durchaus auch noch mal anders kommen.
Ich schrieb ja bereits: "die meisten" Sozialarbeiter der Stadt.
Für (z.B.) sozial-schwache Familien und einheimische Obdachlose sollte in der Tat ein Sozialdienst tätig sein.
Für die Familien städt. Profis, für die Obdachlosen eher private Dienste.
Deine Literatur fass ich nicht an, genau wie Bitburger Drive oder vegane Buletten.
autochthon
02.12.2020, 15:31
Ich schrieb ja bereits: "die meisten" Sozialarbeiter der Stadt.
Für (z.B.) sozial-schwache Familien und einheimische Obdachlose sollte in der Tat ein Sozialdienst tätig sein.
Für die Familien städt. Profis, für die Obdachlosen eher private Dienste.
Deine Literatur fass ich nicht an, genau wie Bitburger Drive oder vegane Buletten.
Okay.
Dann wirst du dich weiter in Träumen ergehen müssen.
Entsprechende Literatur fasst hier sowieso keiner an, weil das Thema zu Angst- Und Aggressionsbesetzt ist.
Soziale Dienste machen im übrigen keinen Unterschied ob der Wohnsitzlose ein Drogenproblem hat und-/oder noch familiäre Verstrickungen zu beackern sind.
Ein nicht unerheblicher Teil der Drogengebraucher im Frankfurter BhV ist im übrigen Biodeutsch, hatte vor dem grossen Absturz eine mehr oder weniger intakte Familie und versicherungspflichtige Jobs.
Okay.
Dann wirst du dich weiter in Träumen ergehen müssen.
Entsprechende Literatur fasst hier sowieso keiner an, weil das Thema zu Angst- Und Aggressionsbesetzt ist.
Soziale Dienste machen im übrigen keinen Unterschied ob der Wohnsitzlose ein Drogenproblem hat und-/oder noch familiäre Verstrickungen zu beackern sind.
Ein nicht unerheblicher Teil der Drogengebraucher im Frankfurter BhV ist im übrigen Biodeutsch, hatte vor dem grossen Absturz eine mehr oder weniger intakte Familie und versicherungspflichtige Jobs.
Sind das deine Biodeutschen?
https://www.politikforen.net/showthread.php?187860-Frankfurter-Bahnhofsviertel-verkommt-zunehmend&p=10448987&viewfull=1#post10448987
Na ja, ist mir eigentlich auch egal. Ich komme nicht oft nach Frankfurt und du bist da wohl näher dran als ich.
Es geht auch nicht um Herkunft und Vita, wenn man einen Stadtteil von asozialen, kriminellen Drogengeschmeiß befreien möchte.
Die meisten würden nach meiner "Therapie" wieder sauber leben, leicht kaputt (wie auch jetzt), mit Bleibeschäden, aber frei von Drogen.
Ein paar "Konsumenten" würden drauf gehen, wie auch vielleicht jetzt... oder morgen.
In ein paar Wochen oder Monaten wäre der Spuk vorbei. Dann kann Omma wieder abends vor die Türe und die Sozialschmarotzer vom Balkan sind wieder auf den Staßen von Sofia, Bukarest uswusf
Schlechter als jetzt kann es den Leuten ohnehin nicht gehen.
Lieber ein Ende mit Schrecken... vor allem wenn es nicht mein Ende ist :ätsch:
autochthon
02.12.2020, 15:54
Sind das deine Biodeutschen?
https://www.politikforen.net/showthread.php?187860-Frankfurter-Bahnhofsviertel-verkommt-zunehmend&p=10448987&viewfull=1#post10448987
Na ja, ist mir eigentlich auch egal. Ich komme nicht oft nach Frankfurt und du bist da wohl näher dran als ich.
Es geht auch nicht um Herkunft und Vita, wenn man einen Stadtteil von asozialen, kriminellen Drogengeschmeiß befreien möchte.
Die meisten würden nach meiner "Therapie" wieder sauber leben, leicht kaputt (wie auch jetzt), mit Bleibeschäden, aber frei von Drogen.
Ein paar "Konsumenten" würden drauf gehen, wie auch vielleicht jetzt... oder morgen.
In ein paar Wochen oder Monaten wäre der Spuk vorbei. Dann kann Omma wieder abends vor die Türe und die Sozialschmarotzer vom Balkan sind wieder auf den Staßen von Sofia, Bukarest uswusf
Schlechter als jetzt kann es den Leuten ohnehin nicht gehen.
Lieber ein Ende mit Schrecken... vor allem wenn es nicht mein Ende ist :ätsch:
Biodeutsche stellen die zweit- oder drittgrösste Gruppe an Drogengebraucher dar.
Meist hakt es in den meisten Debatten über das Thema schon daran, daß man "das Drogengeschmeiss" nicht als chronisch Suchtmittelkrank begreift. Aber da sind wir wieder bei dem Umstand, daß das Thema eben Angst- und Aggressionsbesetzt ist.
Ansonsten sind deine Handlungsmaximen Science-Fiction.
Biodeutsche stellen die zweit- oder drittgrösste Gruppe an Drogengebraucher dar.
Meist hakt es in den meisten Debatten über das Thema schon daran, daß man "das Drogengeschmeiss" nicht als chronisch Suchtmittelkrank begreift. Aber da sind wir wieder bei dem Umstand, daß das Thema eben Angst- und Aggressionsbesetzt ist.
Ansonsten sind deine Handlungsmaximen Science-Fiction.
Meine Vorstellungen von einem gesunden Nationalstaat, ohne hochkriminelle Einwanderer und Sozialschmarotzer aus aller Welt, ist (für viele) auch science fiction.
Aber mal nebenbei: Wer oder was ist die größte Gruppe? Gerne mit Quelle!
Okay.
Dann wirst du dich weiter in Träumen ergehen müssen.
Entsprechende Literatur fasst hier sowieso keiner an, weil das Thema zu Angst- Und Aggressionsbesetzt ist.
Soziale Dienste machen im übrigen keinen Unterschied ob der Wohnsitzlose ein Drogenproblem hat und-/oder noch familiäre Verstrickungen zu beackern sind.
Ein nicht unerheblicher Teil der Drogengebraucher im Frankfurter BhV ist im übrigen Biodeutsch, hatte vor dem grossen Absturz eine mehr oder weniger intakte Familie und versicherungspflichtige Jobs.
Daraus schließe ich jetzt, daß intakte Familien und versicherungspflichtige Jobs der erste Schritt in den Untergang sind. Besser, man läßt sich auf sowas gar nicht erst ein.
autochthon
02.12.2020, 16:16
Daraus schließe ich jetzt, daß intakte Familien und versicherungspflichtige Jobs der erste Schritt in den Untergang sind. Besser, man läßt sich auf sowas gar nicht erst ein.
Dann schliesst du Grundfalsch. Wo geht das hervor?
autochthon
02.12.2020, 16:17
Meine Vorstellungen von einem gesunden Nationalstaat, ohne hochkriminelle Einwanderer und Sozialschmarotzer aus aller Welt, ist (für viele) auch science fiction.
Aber mal nebenbei: Wer oder was ist die größte Gruppe? Gerne mit Quelle!
Wenn ich mich recht erinnere waren das - Stand 2018 die Afghanen, gleich gefolgt von Deutschen und Italienern (Beide Ethnien mit und ohne Hintergrund).
Wenn ich mich recht erinnere waren das - Stand 2018 die Afghanen, gleich gefolgt von Deutschen und Italienern (Beide Ethnien mit und ohne Hintergrund).
Ich hätte jetzt auf Osteuropäer getippt.
antiseptisch
02.12.2020, 16:22
Auch du ziehst falsche Schlüsse.
Hör mal mit dem Spam auf. Wenn du sowas sagst, musst du es auch begründen. Sonst wirkt es hilflos.
autochthon
02.12.2020, 16:22
Ich hätte jetzt auf Osteuropäer getippt.
Die sind auch zahlreich vertreten.
Viele Polen, Rumänen. Subjektiv noch mehr Bulgaren und noch etwas mehr (oder gleichauf) alle möglichen GUS-Menschen.
autochthon
02.12.2020, 16:24
Hör mal mit dem Spam auf. Wenn du sowas sagst, musst du es auch begründen. Sonst wirkt es hilflos.
das kannst du für dich gerne sehen wie du es möchtest.
antiseptisch
02.12.2020, 16:27
Biodeutsche stellen die zweit- oder drittgrösste Gruppe an Drogengebraucher dar.
Meist hakt es in den meisten Debatten über das Thema schon daran, daß man "das Drogengeschmeiss" nicht als chronisch Suchtmittelkrank begreift. Aber da sind wir wieder bei dem Umstand, daß das Thema eben Angst- und Aggressionsbesetzt ist.
Komisch. Zu meiner Zeit hieß das noch Drogenmissbrauch, nicht Drogengebrauch. Und die Tatsache, dass es Entzug gibt, beweist, dass nichts chronisch sein muss. Es fehlt nur der nötige Druck. Das Problem ist, dass viele der "Sozialarbeiter" selber linke Zecken sind, mit entsprechend viel Dreck am Stecken. Und Dreck hat kein Interesse an Hygiene. Der Dreck hat höchstens Angst vor zu viel heiler Welt.
cornjung
02.12.2020, 16:30
Allein in Frankfurt gibt es hunderte, wenn nicht tausende Sozialarbeiter und ähnliches Personal, das ohne diese Szene selbst auf der Straße leben, oder wie im Fall von autochthon wieder Schilder und Straßenmarkierungen malen müsste.
Elendiger Dummschwätzer.
Kollege @ authi ist ein Mann der Tat, arbeitet couragiert und selbstlos für Staat und Gesellschaft, und steht aktiv täglich an der Front in FBV und bei Zuchthäüsler Nadine Mukuko seinen Mann. Büro-schwuchtel Stanleyblabla dagegen putzt in seiner winzigen Schreibstube Akten und sortiert Büro-klammern. Wenn er hier nicht nicht in den Strängen rumschwuchtelt und rumtuntet.
Elendiger Dummschwätzer ist noch untertrieben. Dieser anders begabter Büro-Gehilfe mit abgebrochener Sonderschule reisst nur anonym im Forum sein Lügen-und Verleumder- Maul auf . Im real live hat er Angst vor einer altern Zigeunerin, die in sein U-Bahnabteil eingestiegen ist, wie er selber gepostet hat. Das muss man sich mal vorstellen.
Aber die Krönung ist: wenn man ihn zitiert, geht der Foren- Denunziant zu Mütterchen petzen, und man wird wegen Querzitieren gesperrt. Wann macht der Depp endlich sein Hauptschulabschluss nach , statt hier tum zu trollen ? Oder geht wenigstens zum Sport, um sich Mut an zu tranieren ? Das ist doch kein Deutscher.
autochthon
02.12.2020, 16:32
Komisch. Zu meiner Zeit hieß das noch Drogenmissbrauch, nicht Drogengebrauch. Und die Tatsache, dass es Entzug gibt, beweist, dass nichts chronisch sein muss. Es fehlt nur der nötige Druck. Das Problem ist, dass viele der "Sozialarbeiter" selber linke Zecken sind, mit entsprechend viel Dreck am Stecken. Und Dreck hat kein Interesse an Hygiene. Der Dreck hat höchstens Angst vor zu viel heiler Welt.
Heile Welt war nie.
Und schon gar nicht in solch einer überbordenden Gesellschaft. Heile Welt kannst du dir mit Playmobil-Figuren nachstellen.
Ansonsten kannst du gerne alles so sehen wie du es möchtest.
antiseptisch
02.12.2020, 16:40
Heile Welt war nie.
Und schon gar nicht in solch einer überbordenden Gesellschaft. Heile Welt kannst du dir mit Playmobil-Figuren nachstellen.
Was ist das denn für ein selten blödes Argument? Genauso könnte man über Umweltschutz reden. Dreck und Müll gab es schon immer, also lassen wir ihn gleich liegen. Geht's noch? So Typen wie du werden eines Tages ganz schön blöd aus der Wäsche gucken, verlass' dich drauf.
Wenn ich mich recht erinnere waren das - Stand 2018 die Afghanen, gleich gefolgt von Deutschen und Italienern (Beide Ethnien mit und ohne Hintergrund).
Da muss ich nochmal nachfragen. Es geht sich um diesen Kommentar, auf den ich genantwortet habe
Biodeutsche stellen die zweit- oder drittgrösste Gruppe an Drogengebraucher dar.
Meist hakt es in den meisten Debatten über das Thema schon daran, daß man "das Drogengeschmeiss" nicht als chronisch Suchtmittelkrank begreift. Aber da sind wir wieder bei dem Umstand, daß das Thema eben Angst- und Aggressionsbesetzt ist.
Ansonsten sind deine Handlungsmaximen Science-Fiction.
Reden wir jetzt noch über das Bahnhofsviertel FFM oder ist der (ich zitiere) Stand 2018 ein Bundesstand 2018?
Willst du mir ernsthaft erzählen, dass die größte Gruppe der Drogenkonsumenten Afgahnen sind? Quelle!
...
Willst du mir ernsthaft erzählen, dass die größte Gruppe der Drogenkonsumenten Afgahnen sind?
Das würde ich nicht ausschließen.
Trotz Taliban wird in Affkhanistan ordentlich konsumiert.
Viele die in unser Sozialsystem einwandern sind schon von Haus aus drogenerfahren bis drogenabhängig.
Nur gut, daß die mal Eure Renten sichern.
Komisch. Zu meiner Zeit hieß das noch Drogenmissbrauch, nicht Drogengebrauch. Und die Tatsache, dass es Entzug gibt, beweist, dass nichts chronisch sein muss. Es fehlt nur der nötige Druck. Das Problem ist, dass viele der "Sozialarbeiter" selber linke Zecken sind, mit entsprechend viel Dreck am Stecken. Und Dreck hat kein Interesse an Hygiene. Der Dreck hat höchstens Angst vor zu viel heiler Welt.
Sucht ist immer nur Symptom. Du kannst per Zwang einn körperlichen Entzug machen, die eigentlichen Probleme haben sie dann aber trotzdem noch.
Es ist gar nicht die Frage ob man die Leute alle von ihrer Sucht heilen kann oder nicht. Das kann man natürlich nicht. Es ist nur die Frage wie man als Gesellschaft mit dieser Gruppe umgeht.
Das würde ich nicht ausschließen.
Trotz Taliban wird in Affkhanistan ordentlich konsumiert.
Viele die in unser Sozialsystem einwandern sind schon von Haus aus drogenerfahren bis drogenabhängig.
Nur gut, daß die mal Eure Renten sichern.
Und wie hoch ist der Anteil (Afg.) an der Gesamtbevölkerung?
Bei uns in Gladbach oder Krefeld sehe ich immer mehr Osteuropäer auf der Straße.
Rumänen, Zigeuner, Leute die russisch sprechen und auch Nahöstler.
Es ist alles dabei und gesamt betrachtet sind Deutsche (vlt) nur eine Minderheit in der Obdachlosen- und Drogenszene.
Doch ich schätze Deutsche als die größte Einzelgruppe.
antiseptisch
02.12.2020, 17:22
Sucht ist immer nur Symptom. Du kannst per Zwang einn körperlichen Entzug machen, die eigentlichen Probleme haben sie dann aber trotzdem noch.
Wenn ich mich gehen lassen würde, wäre ich auch süchtig, und würde mir einbilden, nicht mehr davon runterzukommen. Die Gesellschaft ist in dem Sinne dran Schuld, dass man die Assis einfach machen lässt.
Rumpelstilz
02.12.2020, 17:27
Wenn ich mich gehen lassen würde, wäre ich auch süchtig, und würde mir einbilden, nicht mehr davon runterzukommen. Die Gesellschaft ist in dem Sinne dran Schuld, dass man die Assis einfach machen lässt.
Selbst die Spontis der 68er hatten ja schon damals diese Erkenntnis: "Macht kaputt, was euch kaputt macht."
antiseptisch
02.12.2020, 17:33
Selbst die Spontis der 68er hatten ja schon damals diese Erkenntnis: "Macht kaputt, was euch kaputt macht."
Da kriege ich jetzt die Kurve nicht ganz.
Rumpelstilz
02.12.2020, 17:35
Da kriege ich jetzt die Kurve nicht ganz.
Anstatt passiv Drogen zu konsumieren eben aktiv sich wehren.
Stanley_Beamish
02.12.2020, 17:38
Sucht ist immer nur Symptom. Du kannst per Zwang einn körperlichen Entzug machen, die eigentlichen Probleme haben sie dann aber trotzdem noch.
Es ist gar nicht die Frage ob man die Leute alle von ihrer Sucht heilen kann oder nicht. Das kann man natürlich nicht. Es ist nur die Frage wie man als Gesellschaft mit dieser Gruppe umgeht.
Man kann Süchte vielleicht nicht heilen, aber man kann sie überwinden. Selbst Heroinsucht. Man muss es aber selbst wollen. Und Hilfe und Unterstützung gibt es ja nun wirklich genug.
Ich habe bis vor zwanzig Jahren täglich 2 Schachteln Zigaretten geraucht, und bis vor 15 Jahren mehr Alkohol getrunken, als gut für mich war. Beides habe ich ohne Hilfe hinter mir.
Man kann Süchte vielleicht nicht heilen, aber man kann sie überwinden. Selbst Heroinsucht. Man muss es aber selbst wollen. Und Hilfe und Unterstützung gibt es ja nun wirklich genug.
Ich habe bis vor zwanzig Jahren täglich 2 Schachteln Zigaretten geraucht, und bis vor 15 Jahren mehr Alkohol getrunken, als gut für mich war. Beides habe ich ohne Hilfe hinter mir.
Natürlich muss man das selbst wollen. Aber man muss es eben auch wollen können. Ich bin da auch sicher kein Experte auf dem Gebiet, glaube aber, mich soweit aus dem Fenster lehnen zu können, um zu sagen, dass kaum jemand gerne im Dreck auf der Strasse sitzt und abhängig ist.
Viele dürften irgendetwas haben womit sie nicht fertig werden. Gewalterfahrungen, Missbrauch usw. Als Erwachsener vielleicht Job weg, Frau weg, Wohnung weg, Depressionen, nicht behandelte und unerkannte Psychosen....dann gibt es sicher welche die sind tatsächlich einfach dumm und nahe an der Behinderung und fallen irgendwie durchs Raster und echte Kriminelle gibt es sicherlich auch.
Lange Rede kurzer Sinn, die Gründe dürften individuell unterschiedlich sein und man muss selbst dazu bereit sein. Und wie das oft auch bei psychischen Krankheiten ist, könnte ich mir vorstellen, dass das jemand, der von harten Drogen abhängig ist, nicht selber auf die Reihe kriegt. Vor allem wenn er schon ein paar Jahre auf der Straße sitzt. Klingt paradox, ist aber wahrscheinlich so. Da müsste dann eigentlich sowas wie Zwang her. Problem dabei ist aber, dass Zwang wieder bei Therapien die an die Ursachen gehen nicht greift. Du kannst halt niemanden zwingen sich beispielsweise mit den Traumata seiner Kindheit auseinanderzusetzen nach dem Motto "nun denk da mal drüber nach!" Das sind ja langwierige Prozesse die in der Person selber stattfinden müssen.
Stanley_Beamish
02.12.2020, 18:34
Natürlich muss man das selbst wollen. Aber man muss es eben auch wollen können. Ich bin da auch sicher kein Experte auf dem Gebiet, glaube aber, mich soweit aus dem Fenster lehnen zu können, um zu sagen, dass kaum jemand gerne im Dreck auf der Strasse sitzt und abhängig ist.
Viele dürften irgendetwas haben womit sie nicht fertig werden. Gewalterfahrungen, Missbrauch usw. Als Erwachsener vielleicht Job weg, Frau weg, Wohnung weg, Depressionen, nicht behandelte und unerkannte Psychosen....dann gibt es sicher welche die sind tatsächlich einfach dumm und nahe an der Behinderung und fallen irgendwie durchs Raster und echte Kriminelle gibt es sicherlich auch.
Lange Rede kurzer Sinn, die Gründe dürften individuell unterschiedlich sein und man muss selbst dazu bereit sein. Und wie das oft auch bei psychischen Krankheiten ist, könnte ich mir vorstellen, dass das jemand, der von harten Drogen abhängig ist, nicht selber auf die Reihe kriegt. Vor allem wenn er schon ein paar Jahre auf der Straße sitzt. Klingt paradox, ist aber wahrscheinlich so. Da müsste dann eigentlich sowas wie Zwang her. Problem dabei ist aber, dass Zwang wieder bei Therapien die an die Ursachen gehen nicht greift.
Das ist Sozialarbeiterromantik mit den üblichen Ausreden, die die Betroffenen auch immer anbringen, wenn sie ihr Leben ändern sollen. Die bekommen eine Wohnung, die werden regelmäßig von den Sozialarbeitern besucht, die ihnen zeigen, wie man einen strukturierten Tagesablauf lebt, die ihnen beim Behördenkram helfen.
Und du kommst mit der Floskel, dass denen die Fähigkeit zum Wollen fehlt. :auro:
Das ist Sozialarbeiterromantik mit den üblichen Ausreden, die die Betroffenen auch immer anbringen, wenn sie ihr Leben ändern sollen. Die bekommen eine Wohnung, die werden regelmäßig von den Sozialarbeitern besucht, die ihnen zeigen, wie man einen strukturierten Tagesablauf lebt, die ihnen beim Behördenkram helfen.
Und du kommst mit der Floskel, dass denen die Fähigkeit zum Wollen fehlt. :auro:
Also sitzen die deiner Ansicht nach gerne im Dreck auf der Straße? Weil das wäre ja die Essenz dessen was du sagst. Die wollen also lieber auf der Straße sitzen. Davon wirst du mich jedenfalls nicht überzeugen können.
Also sitzen die deiner Ansicht nach gerne im Dreck auf der Straße? Weil das wäre ja die Essenz dessen was du sagst. Die wollen also lieber auf der Straße sitzen. Davon wirst du mich jedenfalls nicht überzeugen können.
Viele Suchties wissen nichts mit sich anzufangen. Da bringst es nur wenig, sie mit sich und ihrer geistigen Leere in einem Sopzialbau alleine zu lassen.
Die haben alles "Normale" totkonsumiert und sind seit Jahren nur dem einen Thema nachgeirrt, haben sich immer von der Sucht treiben und lenken lassen.
Junkies können sich überhaupt nicht vorstellen, was sie nächste Woche "sinnvolles" machen könnten.
Mit Heilung/Entzug nimmt man ihnen zunächst den gewohnten Tagesablauf. Nach der körperlichen Entzugsgeschichte bleibt das Verlangen oder, anders gesagt, das Gefühl, sich besser zu fühlen mit der alten Lebensweise. Nicht mit dem Dreck auf der Straße, den wertlosen Junkies umherum, nicht mit der Beschaffung und Kriminalität... ABER mit dem "Frieden", den man sich in die Arme, Beine oder Füße spritzt.
Es ist nichts mehr da, das einen Sinn darstellen könnte. Um Gesellschaftsfähig zu werden, müssen sie auf eine lange Reise. Ein ganzes Restleben auf Bewährung.
Sog. Menschenrechte und die soziale/politische Auffassung von Freiheit und Selbstbestimmung verhindern ein Erziehungs- und Arbeitslager.
Am Ende bekommt der (Ex-)Junkie nach einem langen Leidensweg ein Zimmer oder eine Sozialwohnung in einem anderen Stadtteil, manchmal nicht sehr weit weg vom alten Kiez, gammelt sich dort vor dem Fernseher rum und wartet auf den Betreuer, der 1-2x wöchentlich mit Papierkram vorbei kommt. Arbeitsfähigkeit ist nur begrenzt vorhanden, die Psyche hält meist nicht lange durch.
In jeder Minute ist das verkorkste Leben, der Verlust, das Gefühl der Wertlosigkeit im Kopf.
Jeder normale Mensch macht sich Gedanken über seine weitere Entwicklung, die Chancen in der Zukunft, was noch kommen wird.
Mal stelle sich jetzt mal vor, mit den Voraussetzungen eines Junkies/Ex-Junkies sein Leben zu überdenken. Was kann das Ziel eines Ex-Junkies sein?
Mit einem Restleben auf Bewährung, ohne Aussicht auf gesellschaftlichen oder von mir aus finanziellen Erfolg... Familie gründen? In Frieden vor der Glotze hängen und sich fit halten?
Eine Arbeit finden und sein Leben halbwegs selbstständig bewältigen? Letzteres wäre zumindest für die Gesellschaft nicht schlecht, denn ein Junkie ist ein Kostenfaktor.
Den Dreck auf der Straße kann man hinter sich lassen, den Dreck im Kopf nicht. Jeder Mensch sammelt Narben.
Es gibt Schiksalschläge, die jeden aus der Bahn werfen können. Und es gibt Leute, die sich selbst vernichten, bewusst, indem sie über viele Jahre in einen Drogen-Straßen-Kriminalität-Sumpf leben.
Unsere Gesellschaft redet diesen Leuten auch noch eine Opferrolle ein. Doch Opfer von sich selbst zu sein, ist keine Ausrede.
Wenn man diesen Leuten wirklich helfen will, das Gefühl hat, den Leuten helfen zu müssen oder was auch immer, wäre ein schnelles Ende mit allem Pipapo das Beste.
Einmal hart durchgreifen, die Straße sauber machen, die Volljunkies "entfernen". Arbeitslager mit System. Ausländer in den Zug setzen. Tagesablauf einhämmern, bis das "Opfer" selbstständig seine 2. Chance nutzen oder verschenken kann. Eine 3. Chance würde ich nicht gewähren. In wenigen Jahren gibt es keine Straßenjunks mehr und die Drogenkonsumenten verstehen die Gefahr.
Die Gefahr, das Leben zu verspielen, nehmen viele anscheinend nicht ernst genug; die Gefahr, in ein Arbeitslager oder in den Knast zu kommen, wirkt manchmal Wunder.
Man muss den Leuten nur deutlich klar machen, dass sie auf Zeit entfernt und zum Teil entrechtet werden, wenn sie vollkommen unzurechnungsfähig und unberechenbar in der Öffentlichkeit ihr Unwesen treiben. Dass kan man jetzt natürlich auch alles durch die Blume erklären oder politisch (halbwegs) korrekt formulieren.
In jedem Fall müssen härtere Gesetze kommen, die aktuellen Gesetze sind nicht ausreichend.
Drogen-SEK rund um die Uhr, bis der letzte Araber in der Vorstadtvilla, der letzte Afrikaner im Park, die letzte Albanertruppe im Viertel und Eisenfaust-Dieter aus den 80ern verschwunden sind.
Großdealer, Kleindealer, Dauerkonsumenten mit aller möglichen Härte angehen... und in ein paar Monaten gibt es kein "Bahnhofsviertel" mehr - nicht in FFM, nicht in Berlin, München...
Wird natürlich nicht so kommen. Weil man weder saubere Straßen, saubere Parks, noch sichere Grenzen will. Man will diese Multikulti-Gesellschaft mit all ihren Nebenwirkungen.
So das letzte Wahlergebnis und die Meinung der Ignoranten auf Deutschlands Straßen. Vor allem dort, wo es kein Bahnhofsviertel gibt.
Freiheit heißt der Stempel, den man jederzeit auf jede Geschichte drücken will. Nazi heißt der Stempel, den man jederzeit auf jeden Widerstand drücken kann.
In der Provinz interessiert man sich nicht für Hamburg, Köln und FFM. Im Nachbarort oder dem Nachbarstädtchen interessiert man sich nicht für die Flüchtlingsunterkunft uswusf
Nein. Das ist Usus.
Soziologengequatsche ist Usus. Leider und leider zunehmend.
autochthon
03.12.2020, 16:05
Soziologengequatsche ist Usus. Leider und leider zunehmend.
Soziologen analysieren auch immer die Gesellschaft. Auch du bist Teil des Gequatsche.
Soziologen analysieren auch immer die Gesellschaft. Auch du bist Teil des Gequatsche.
Mir egal. Was mich daran stört ist daß ich es bezahlen muß.
Hier bewirkt die Pandemie Gutes. Man erkennt wie nutzlos ihr seid.
Sucht ist immer nur Symptom. Du kannst per Zwang einn körperlichen Entzug machen, die eigentlichen Probleme haben sie dann aber trotzdem noch.
Es ist gar nicht die Frage ob man die Leute alle von ihrer Sucht heilen kann oder nicht. Das kann man natürlich nicht. Es ist nur die Frage wie man als Gesellschaft mit dieser Gruppe umgeht.
Sucht ist das ERGEBNIS, wenn man nichts gegen Dealer unternimmt. Wenn man die Gesellschaft verlottern lässt, die Arbeitsplätze abbaut, ... Sieh dich um und vergleiche, wies früher mal so war.
autochthon
03.12.2020, 20:49
Mir egal. Was mich daran stört ist daß ich es bezahlen muß.
Hier bewirkt die Pandemie Gutes. Man erkennt wie nutzlos ihr seid.
Ich bin kein Soziologe. Ich wünschte ich hätte diesen Horizont.
Was genau bezahlst du da?
Sucht ist das ERGEBNIS, wenn man nichts gegen Dealer unternimmt. Wenn man die Gesellschaft verlottern lässt, die Arbeitsplätze abbaut, ... Sieh dich um und vergleiche, wies früher mal so war.
Ist doch alles Quatsch. Als ob es in den 60er, 70er und 80er keine Drogen gegeben hätte. Als ob es in den 20er in den USA keine Prohibition gegeben hätte. Und was hat die gebracht? Süchtige hat es zu allen Zeiten in allen Gesellschaften unter allen Umständen gegeben. Und "ihr" lauft frei in der Gegend rum und erzählt was von Arbeitslager und Verboten.
Ist doch alles Quatsch. Als ob es in den 60er, 70er und 80er keine Drogen gegeben hätte. Als ob es in den 20er in den USA keine Prohibition gegeben hätte. Und was hat die gebracht?
Alkohol wurde auch damals nicht an Kinder verkauft. Heuer bekommt man Stoff in Schulen und auf extra dafür reigegebenen Geländen. Wenn man nicht dafür sorgt, dass unter 18-jährige gut abgeschirmt werden, ... Psychologen würden den Stoff schon Säuglingen geben, damit sie bereits an 3-jährigen ihr Geld verdienen.
autochthon
03.12.2020, 21:07
Alkohol wurde auch damals nicht an Kinder verkauft. Heuer bekommt man Stoff in Schulen und auf extra dafür reigegebenen Geländen. Wenn man nicht dafür sorgt, dass unter 18-jährige gut abgeschirmt werden, ... Psychologen würden den Stoff schon Säuglingen geben, damit sie bereits an 3-jährigen ihr Geld verdienen.
Tausche Psychologen gegen Dealer. Dann kommt es hin.
Tausche Psychologen gegen Dealer. Dann kommt es hin.
Du weisst wenigstens, was es bedeutet, wenn man Kindern sowas gibt.
autochthon
03.12.2020, 21:17
Du weisst wenigstens, was es bedeutet, wenn man Kindern sowas gibt.
Das weiss ich? Woher weiss ich das?
Das weiss ich? Woher weiss ich das?
Deine Antwort ""Tausche Psychologen gegen Dealer. Dann kommt es hin."" ist bezeichnend. So eine Antwort gibt jemand, der genau weiss, dass das Suchtzentrum im Gehirn in jungen Jahren besonders schnell wächst, wenn man es "forciert".
autochthon
03.12.2020, 21:21
Deine Antwort ""Tausche Psychologen gegen Dealer. Dann kommt es hin."" ist bezeichnend. So eine Antwort gibt jemand, der genau weiss, dass das Suchtzentrum im Gehirn in jungen Jahren besonders schnell wächst, wenn man es "forciert".
Psychologen dealen nicht. Das war meine Aussage.
Allein in Frankfurt gibt es hunderte, wenn nicht tausende Sozialarbeiter und ähnliches Personal, das ohne diese Szene selbst auf der Straße leben, oder wie im Fall von autochthon wieder Schilder und Straßenmarkierungen malen müsste.
AWO Bande, des Frankfurter Bürgermeisters, mit seiner Kurdischen Tussi, ist ein Staatsanwaltschafts Skandal, wie die SPD sich bediente. AWO, die machen sogar Reise Bus Betreuung, für PKK Terroristen bis nach Bayern, man lebt gut davon Sexpartner gibts umsonst als Service
antiseptisch
03.12.2020, 21:53
Du weisst wenigstens, was es bedeutet, wenn man Kindern sowas gibt.
Christiane F. war ja 13 beim ersten Mal. Die war vorher bestimmt nicht so runtergekommen, als dass es keine Alternative gegeben hätte.
autochthon
03.12.2020, 21:57
Christiane F. war ja 13 beim ersten Mal. Die war vorher bestimmt nicht so runtergekommen, als dass es keine Alternative gegeben hätte.
Die Wege und Motive wie jemand an Drogen gerät und oft auch nicht mehr davon runter kommt sind mannigfach.
Gelegenheiten zum Ausstieg sind oft zahlreich vorhanden. Warum DENNOCH so viele weitermachen????? Nach Jahren-/Jahrzehnten des Konsums folgt oft die bittere Erkenntnis.
Ist doch alles Quatsch. Als ob es in den 60er, 70er und 80er keine Drogen gegeben hätte. Als ob es in den 20er in den USA keine Prohibition gegeben hätte. Und was hat die gebracht? Süchtige hat es zu allen Zeiten in allen Gesellschaften unter allen Umständen gegeben. Und "ihr" lauft frei in der Gegend rum und erzählt was von Arbeitslager und Verboten.
"Ich" erzähle gerne von einem Arbeits- und Erziehungslager. Das ist besser als der Knast und hat rein gar nichts mit einem KZ oder so etwas zu tun.
Es soll ja nicht gearbeitet und vernichtet werden sondern gearbeitet und erzogen. Die Leute werden dahin erzogen, dass sie wieder selbstständig existieren können.
Man sollte es Bootcamp-mäßig aufziehen. Tausche 3 Jahre Knast gegen 9 Monate A&E. Für Straßendealerei würde ich z.B. 3 Jahre Knast geben, für Erwerb von illegalen Drogen 1 Jahr usw...
Natürlich kommt man mit einer harten Linie am schnellsten zu einem Ergebnis. Das wird unangenehm für die Konsumenten heute, aber in 10 Jahren müssen keine Menschen mehr durch diese Hölle.
Und es muss kein Steuerzahler/Arbeiter für dieses Pack bezahlen oder sich diesen Anblick antun. Herroinschmuggler und Meth-Dealer gehören "entsorgt" - egal wie und egal wohin.
Alkohol und weiche Suchtmittel sind etwas anderes als starke Drogen. Doch auch hier gilt: wer seine Grenzen nicht (er)kennt, muss mit den Konsequenzen leben.
Richtige Alkoholiker sind nicht besser als Junkies. Das Risiko gehört zum Leben. Man kann sich 'ne Linie Koks tun, auch zweimal... die Grenze muss man aber im Auge behalten.
Ohne Koks würde es überhaupt gar keine Versuchung geben. Und einige Leute können sogar mit Drogen umgehen. Verantwortlich ist aber jeder für sich selbst.
Ich habe vor fast 25 Jahren mit dieser Szene zu tun gehabt, selber ab und an konsumiert, ein Jugend-Abenteuer, aber meine Grenzen nicht überschritten.
Gesehen habe ich viel: Elend und Leid. Schon damals sind Kumpels total abgedriftet. Einige sehe ich heute noch, wenn ich nach Gladbach komme.
Ein (fremder) Typ ist idN Schloss Rheydt verreckt, während andere Jugendliche weiter Techno feierten. Der lag da einfach rum, die Spritze daneben auf seiner Wolldecke.
Vor wenigen Jahren habe ich einem Süchtigen versucht zu helfen. Das hat Lebenszeit gekostet, die ich besser anders investiert hätte.
Früher waren wir befreundet, und weil ich ab und zu schon mal der Kumpeltyp bin (eine Schwäche), habe ich mich darauf eingelassen.
Fazit: Verschwendung limitierter Lebenszeit! Nie wieder für Fremde! Als er mich beklauen wollte... hat er von mir sofort eine "Antwort" bekommen. Auf die Nase.
Vollgepumt mit billigem Stoff har er die Schmerzen wohl nicht gespürt. Auch nicht die Schmerzen seiner Mutter, die er zigfach beklaut hatte.
Die Frau war psychisch am Ende. Leider musste ich der Frau erklären, dass ich raus bin. Der Asi ist im Knast besser aufgehoben.
Es ist immer nur Elend und Leid. Unrecht. Wie kann man das nur in dem Maße tolerieren, wie es bei uns "im Westen" der Fall ist?
Christiaýne F. war ja 13 beim ersten Mal. Die war vorher bestimmt nicht so runtergekommen, als dass es keine Alternative gegeben hätte.
Die Eltern hätten sie vor Drogen teilweise beschützen können. Was aber geht an Schulen und Parks? Kinder kennen die Gefahren nicht.
autochthon
04.12.2020, 10:34
Die Eltern hätten sie vor Drogen teilweise beschützen können. Was aber geht an Schulen und Parks? Kinder kennen die Gefahren nicht.
Richtig.
Das haben hier etliche nicht auf dem Schirm. Man kann Kinder immer nur bedingt schützen.
Bedingt müssen sie auch ihre eigenen Erfahrungen machen.
"Ich" erzähle gerne von einem Arbeits- und Erziehungslager. Das ist besser als der Knast und hat rein gar nichts mit einem KZ oder so etwas zu tun.
Es soll ja nicht gearbeitet und vernichtet werden sondern gearbeitet und erzogen. Die Leute werden dahin erzogen, dass sie wieder selbstständig existieren können.
Man sollte es Bootcamp-mäßig aufziehen. Tausche 3 Jahre Knast gegen 9 Monate A&E. Für Straßendealerei würde ich z.B. 3 Jahre Knast geben, für Erwerb von illegalen Drogen 1 Jahr usw...
Natürlich kommt man mit einer harten Linie am schnellsten zu einem Ergebnis. Das wird unangenehm für die Konsumenten heute, aber in 10 Jahren müssen keine Menschen mehr durch diese Hölle.
Und es muss kein Steuerzahler/Arbeiter für dieses Pack bezahlen oder sich diesen Anblick antun. Herroinschmuggler und Meth-Dealer gehören "entsorgt" - egal wie und egal wohin.
Alkohol und weiche Suchtmittel sind etwas anderes als starke Drogen. Doch auch hier gilt: wer seine Grenzen nicht (er)kennt, muss mit den Konsequenzen leben.
Richtige Alkoholiker sind nicht besser als Junkies. Das Risiko gehört zum Leben. Man kann sich 'ne Linie Koks tun, auch zweimal... die Grenze muss man aber im Auge behalten.
Ohne Koks würde es überhaupt gar keine Versuchung geben. Und einige Leute können sogar mit Drogen umgehen. Verantwortlich ist aber jeder für sich selbst.
Ich habe vor fast 25 Jahren mit dieser Szene zu tun gehabt, selber ab und an konsumiert, ein Jugend-Abenteuer, aber meine Grenzen nicht überschritten.
Gesehen habe ich viel: Elend und Leid. Schon damals sind Kumpels total abgedriftet. Einige sehe ich heute noch, wenn ich nach Gladbach komme.
Ein (fremder) Typ ist idN Schloss Rheydt verreckt, während andere Jugendliche weiter Techno feierten. Der lag da einfach rum, die Spritze daneben auf seiner Wolldecke.
Vor wenigen Jahren habe ich einem Süchtigen versucht zu helfen. Das hat Lebenszeit gekostet, die ich besser anders investiert hätte.
Früher waren wir befreundet, und weil ich ab und zu schon mal der Kumpeltyp bin (eine Schwäche), habe ich mich darauf eingelassen.
Fazit: Verschwendung limitierter Lebenszeit! Nie wieder für Fremde! Als er mich beklauen wollte... hat er von mir sofort eine "Antwort" bekommen. Auf die Nase.
Vollgepumt mit billigem Stoff har er die Schmerzen wohl nicht gespürt. Auch nicht die Schmerzen seiner Mutter, die er zigfach beklaut hatte.
Die Frau war psychisch am Ende. Leider musste ich der Frau erklären, dass ich raus bin. Der Asi ist im Knast besser aufgehoben.
Es ist immer nur Elend und Leid. Unrecht. Wie kann man das nur in dem Maße tolerieren, wie es bei uns "im Westen" der Fall ist?
Unsere zwei Regierungen interessiert das nicht viel. Die von den Alliierten eingesetzte erfreut sich an den hohen Bezügen und arbeiten nach Vorschrift, und die "gewählte" hat nicht viel zu sagen - und beschäftigt sich grossenteils mit sich selbst. Und dann gibts da noch Typen, die das alles befürworten. Freie Fahrt auf der Autobahn, freie Fahrt auf dem Weg der Selbstzerstörung. Wen interessiert schon Frankfurt? Wen denn Deutschland? Soll dieses Deutschland denn nicht ganz abgeschafft werden und im Völkergemisch verschwinden? Wir befinden uns in der Endphase der Selbstzerstörung, nur merken das noch nicht alle.
Unsere zwei Regierungen interessiert das nicht viel. Die von den Alliierten eingesetzte erfreut sich an den hohen Bezügen und arbeiten nach Vorschrift, und die "gewählte" hat nicht viel zu sagen - und beschäftigt sich grossenteils mit sich selbst. Und dann gibts da noch Typen, die das alles befürworten. Freie Fahrt auf der Autobahn, freie Fahrt auf dem Weg der Selbstzerstörung. Wen interessiert schon Frankfurt? Wen denn Deutschland? Soll dieses Deutschland denn nicht ganz abgeschafft werden und im Völkergemisch verschwinden? Wir befinden uns in der Endphase der Selbstzerstörung, nur merken das noch nicht alle.
Das wir uns (in Europa, nicht alleine in Deutschland) in der Endphase befinden, sehe ich auch. Dieses "Völkergemisch" ist der Untergang von Vernunft und Fortschritt.
Weder kann man "Bahnhofsviertel" oder Drogenparks irgendwie mit Vernunft assoziieren, noch die Unart, sämtliche (gesunde) gesellschaftliche Strukturen und die allgemeine Sicherheit im Gutmenschenwahn zu verspielen. Eine "höhere Stufe" der Entwicklung, kann mit grenzenloser Toleranz und multikultureller Gleichmacherei - binnen weniger Jahrzehnte - jedenfalls nicht erreicht werden. Langsam wächst das gute Holz (alte Eiche vs Pappel). Wir sind nur noch Brennholz. Der Bundes-Clan ist der größte Verbrecher in der Geschichte des deutschen Volkes!
„Zombies“ im Frankfurter Bahnhofsviertel – Zugezogene klagen über Situation
05.06.202116:41
...
Seit 13 Jahren kenne und liebe sie das Viertel, sagte eine Frau, die wie die anderen Bewohner:innen anonym bleiben will. „Doch so schlimm war es nie.“ Am helllichten Tag würden offen Drogen konsumiert, was sie mit Fotos und Videos belegte. Immer wieder gebe es Schlägereien, alles sei verdreckt, überall lägen Spritzen. Besonders störend sei, dass viele die Straßen als Klo nutzen.
Im September hätte sie ihre Eigentumswohnung in der Elbestraße beziehen können, sei aber in Bad Homburg geblieben. „Im Bahnhofsviertel will ich mein Kind nicht großziehen.“
https://www.fr.de/frankfurt/bahnhofsviertel-ort904309/frankfurt-neue-nachbarn-beklagen-situation-im-bahnhofsviertel-90787574.html
Aus dem Rotweingürtel in das shithole...
Man o man
Da gibt es über 100 Leserkommentare.
Klopperhorst
05.06.2021, 19:10
„Zombies“ im Frankfurter Bahnhofsviertel – Zugezogene klagen über Situation
05.06.202116:41
...
Seit 13 Jahren kenne und liebe sie das Viertel, sagte eine Frau, die wie die anderen Bewohner:innen anonym bleiben will. „Doch so schlimm war es nie.“ Am helllichten Tag würden offen Drogen konsumiert, was sie mit Fotos und Videos belegte. Immer wieder gebe es Schlägereien, alles sei verdreckt, überall lägen Spritzen. Besonders störend sei, dass viele die Straßen als Klo nutzen.
Im September hätte sie ihre Eigentumswohnung in der Elbestraße beziehen können, sei aber in Bad Homburg geblieben. „Im Bahnhofsviertel will ich mein Kind nicht großziehen.“
https://www.fr.de/frankfurt/bahnhofsviertel-ort904309/frankfurt-neue-nachbarn-beklagen-situation-im-bahnhofsviertel-90787574.html
Aus dem Rotweingürtel in das shithole...
Man o man
Da gibt es über 100 Leserkommentare.
Welcher Vollhorst kauft sich eine Eigentumswohnung im Frankfurter Bahnhofsviertel, um dort seine Kinder großzuziehen?
---
Welcher Vollhorst kauft sich eine Eigentumswohnung im Frankfurter Bahnhofsviertel, um dort mit seinen Kindern hinzuziehen?
---Da sieht man doch nur wie sehr man einigen Leuten
In Hessen ins Gehirn geschissen hat.
Zumal Elbestrasse ..., aber wer weiß vielleicht weiß die mehr, so das wohl Prostitution in der BRD bald verboten ist.
Da sieht man doch nur wie sehr man einigen Leuten
In Hessen ins Gehirn geschissen hat.
Zumal Elbestrasse ..., aber wer weiß vielleicht weiß die mehr, so das wohl Prostitution in der BRD bald verboten ist.
Hier ist mal ein Link bezüglich einschlägiger Etablissements im BHV
http://jako.dapnet.de/main-f.htm
Larry Plotter
05.06.2021, 19:42
Da sieht man doch nur wie sehr man einigen Leuten
In Hessen ins Gehirn geschissen hat.
Zumal Elbestrasse ..., aber wer weiß vielleicht weiß die mehr, so das wohl Prostitution in der BRD bald verboten ist.
Dazu kam, ich glaube gestern, gerade ein Bericht im TV.
Offensichtlich scheint eher das Problem die geschlossenen Bordelle und sonstigen Vergnügungslokale zu sein.
Die Betreiber dieser, äh, Nutzungseinheiten haben anscheinend sehr darauf geachtet,
das eben nicht die Drogensüchtigen dort rumhängen und die "Kundschaft" vergraulen.
In diesem Bereich soll es aber auch ein Haus geben, wo die Süchtigen ihre Drogen "sicher" konsumieren können
und so bleiben sie, weil ja die anderen Lokalitäten geschlossen sind,
einfach in den Strassen rund um das sogenannte Druckgebäude.
Die Situation dürfte sich schnell ändern, wenn die , ähm, üblichen Lokalitäten wieder öffen dürfen.
der Karl
08.07.2021, 10:49
Frankfurt - Bahnhofsviertel (Niddastrasse)
https://live.staticflickr.com/65535/51289151056_bb27cc42fe_k.jpg
Ohh, das Ordnungsamt kommt regelmäßig bei Restaurants rund um das Bahnhofsviertel vorbei und misst mit einem Maßband, ob Tische 5 cm zu weit in den Gehsteig ragen. Und dann setzt es aber sowas von gnadenlos harte Strafen! Die sind so tough!
Auf dem gleichen Gehsteig, auf dem gerade ein Junkie seine blutige Spritze wegschmeißt. Da gucken die toughen Jungs und Mädels auf einmal ängstlich weg. Könnte ja Ärger geben.
Das ist das neue mitte-links Frankfurt von Peter dem Großspurigen.
Mit Feldmann kommt eine ganz neue Generation von Politik auf die Bühne. Korruption und Feigheit, biedere Bräsigkeit mit Vetternwirtschaft, die Suche nach schmieriger Anbiederung, gepaart mit unbändiger Abscheu vor erfolgreichen Menschen.
Eine Woche im Frankfurter Bahnhofsviertel (4/6)»Essen, Trinken, Drogen, Sex«
Warum die Nähe zum Rotlicht auch Rechtsanwälte und Pfandleiher anzieht. Eindrücke aus einem Viertel der Gegensätze.
Aus Frankfurt am Main berichtet*Bruno Schrep
28.10.2021, 00.12 Uhr
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/eine-woche-im-frankfurter-bahnhofsviertel-donnerstag-essen-trinken-drogen-sex-a-68e22930-a425-4b88-ab3f-866ebb981a15
6 -teilige Serie
hinter Paywall
Traurige Weihnachten im Bahnhofsviertel: Die Not hat sich gesteigert
Immer mehr soziales Elend: Der Ansturm auf die Johanniter-Suppenküche im Bahnhofsviertel in Frankfurt an Heiligabend lässt selbst die Helfer nicht kalt.
Frankfurt – Es ist immer viel los bei der Hilfsaktion der Johanniter-Suppenküche an Heiligabend, die es seit 28 Jahren gibt. Aber was sich in diesem Jahr dort abspielt, übertrifft die Eindrücke der Vergangenheit. Etwa 40 Johanniter-Helferinnen und -Helfer karrten heiße Suppe, Tee, Kaffee, Obst, Geschenktüten, warme Kleidung und Schuhe – alles Spenden, die sie gesammelt hatten – in den Kaisersack, das Ende der Sackgasse der Kaiserstraße im*Bahnhofsviertel.
Man habe damit gerechnet, dass viele Hilfsbedürftige kommen würden, sagt Oliver Pitsch, Rettungssanitäter und Mitglied des Regionalvorstandes Rhein-Main, und erklärt: „Die Not in Frankfurt hat sich in den vergangen beiden*Corona-Jahren dermaßen gesteigert.“ Aber auch, wenn ihn der Ansturm nicht unvorbereitet trifft, wirkt er doch deutlich angefasst.
Weihnachtsaktion im Bahnhofsviertel in Frankfurt: Nach zwölf Minuten ist fast alles weg ...
https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-bahnhofsviertel-die-not-hat-sich-gesteigert-91201694.html
Archiv
https://archive.ph/oa0XC
Traurige Weihnachten im Bahnhofsviertel: Die Not hat sich gesteigert
Immer mehr soziales Elend: Der Ansturm auf die Johanniter-Suppenküche im Bahnhofsviertel in Frankfurt an Heiligabend lässt selbst die Helfer nicht kalt.
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Weihnachtsaktion im Bahnhofsviertel in Frankfurt: Nach zwölf Minuten ist fast alles weg ...
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Verwundert mich nicht. Die Armen Alten, die schon auf der Suche, für eine PCR Test Stelle scheitern, weil sie kein Deppen smartphone haben. Terror gegen Alte, Kinder, disqualifizert diesen Staat für Alles
Leberecht
28.12.2021, 06:24
... und ich fragte mich schon dann als Jugendlicher, was da passiert ist und vor allem, wieso das passiert ist.
Fragen nach Ursachen gesellschaftlicher Erscheinungen sind tabuisiert. Hartnäckiges Beharren auf Antworten darauf ist ein sogar ein sicheres Zeichen nazistischen Gedankengutes und das möchte sich kein Deutscher nachsagen lassen.
nurmalso2.0
28.12.2021, 10:28
Traurige Weihnachten im Bahnhofsviertel: Die Not hat sich gesteigert
Immer mehr soziales Elend: Der Ansturm auf die Johanniter-Suppenküche im Bahnhofsviertel in Frankfurt an Heiligabend lässt selbst die Helfer nicht kalt.
Frankfurt – Es ist immer viel los bei der Hilfsaktion der Johanniter-Suppenküche an Heiligabend, die es seit 28 Jahren gibt. Aber was sich in diesem Jahr dort abspielt, übertrifft die Eindrücke der Vergangenheit. Etwa 40 Johanniter-Helferinnen und -Helfer karrten heiße Suppe, Tee, Kaffee, Obst, Geschenktüten, warme Kleidung und Schuhe – alles Spenden, die sie gesammelt hatten – in den Kaisersack, das Ende der Sackgasse der Kaiserstraße im*Bahnhofsviertel.
Man habe damit gerechnet, dass viele Hilfsbedürftige kommen würden, sagt Oliver Pitsch, Rettungssanitäter und Mitglied des Regionalvorstandes Rhein-Main, und erklärt: „Die Not in Frankfurt hat sich in den vergangen beiden*Corona-Jahren dermaßen gesteigert.“ Aber auch, wenn ihn der Ansturm nicht unvorbereitet trifft, wirkt er doch deutlich angefasst.
Weihnachtsaktion im Bahnhofsviertel in Frankfurt: Nach zwölf Minuten ist fast alles weg ...
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Mich würde mal interessieren wer da so alles ansteht: Asylanten, Ausländer, Politiker, Medienvertreter, Rentner, Familien ... und vor allem wer von denen Wahlberechtigt ist und wen gewählt hat.
cornjung
28.12.2021, 14:10
Verwundert mich nicht...
Na ja, du kennst dich halt im Puff-milieu aus. Immerhin hast du sogar höchst persönlich Mädels und Puffs getestet. Albanische ZWANGs-Prostituierte, von albanischen Menschenhändlern verkauft ? Und du hast sie nicht befreit ?
Wir haben einen Puff Reisefüher mit Bewertung heraus gebracht, da erfährt man Vieles.
Mich würde mal interessieren wer da so alles ansteht: Asylanten, Ausländer, Politiker, Medienvertreter, Rentner, Familien ... und vor allem wer von denen Wahlberechtigt ist und wen gewählt hat.
Die haben andere Sorgen als Wählen gehen.
Reiner Zufall
28.12.2021, 14:58
Mit dem Rückgang an Publikumsverkehr im Frankfurter Bahnhofsviertel entwickelt sich der Stadtteil noch sehr viel mehr zum Elends-Slum als er ohnehin schon war. Ohne die Besucher von Kneipen und die Touristen bleiben nur die ausländischen Drogenhändler, die Drogenabhängigen und die Obdachlosen übrig.
Das ist in Großstädten schon fast überall so.
Und so wird es bald in ganz Restdeutschland aussehen.
Kein
Reiner Zufall!
Frischling
28.12.2021, 15:05
Das ist in Großstädten schon fast überall so.
Und so wird es bald in ganz Restdeutschland aussehen.
Kein
Reiner Zufall!
Du scheinst in Großstädten und im Restdeutschland nicht sehr viel rumzukommen. Solltest mal nicht soviel in den Foren dein "Wissen" dir holen sondern mal im realen Leben....*schmunzel*
Du scheinst in Großstädten und im Restdeutschland nicht sehr viel rumzukommen. Solltest mal nicht soviel in den Foren dein "Wissen" dir holen sondern mal im realen Leben....*schmunzel*
In Hamburg lud der Direktor unserer Firma oft ausländische Marinemitglieder ins Zillertal ein. Nach vielen Bier, Dirigieren der Zillertal-Kapelle und anderen Nachtclubs ging es durch die Herbertstraße ins Eros Center (nur zum Schauen). Als Frau wollten sie nicht, dass ich "schaue" und bekam in einer lauen Sommernacht einen Eimer Wasser übergeschüttet.
Ziemlich kalt war das .... :D
Schlummifix
28.12.2021, 15:51
Frankfurt - Bahnhofsviertel (Niddastrasse)
https://live.staticflickr.com/65535/51289151056_bb27cc42fe_k.jpg
Ohh, das Ordnungsamt kommt regelmäßig bei Restaurants rund um das Bahnhofsviertel vorbei und misst mit einem Maßband, ob Tische 5 cm zu weit in den Gehsteig ragen. Und dann setzt es aber sowas von gnadenlos harte Strafen! Die sind so tough!
Auf dem gleichen Gehsteig, auf dem gerade ein Junkie seine blutige Spritze wegschmeißt. Da gucken die toughen Jungs und Mädels auf einmal ängstlich weg. Könnte ja Ärger geben.
Das ist das neue mitte-links Frankfurt von Peter dem Großspurigen.
Mit Feldmann kommt eine ganz neue Generation von Politik auf die Bühne. Korruption und Feigheit, biedere Bräsigkeit mit Vetternwirtschaft, die Suche nach schmieriger Anbiederung, gepaart mit unbändiger Abscheu vor erfolgreichen Menschen.
Diese Frankfurter Oberbürgermeisterin hat das Nuttenviertel immer als "Touristenattraktion" (sic!) angepriesen...
War die eigentlich selbst anschaffen ?
Na ja, gut. In Hamburg, 4* Hotel, haben sie mir auch gesagt, ich soll doch mal in den Puff gehen.
Jetzt wo ich gerade in Hamburg bin..
Scheint normal zu sein. Man ist stolz auf sein Rotlicht-Viertel.
Schlummifix
28.12.2021, 15:58
Traurige Weihnachten im Bahnhofsviertel: Die Not hat sich gesteigert
Immer mehr soziales Elend: Der Ansturm auf die Johanniter-Suppenküche im Bahnhofsviertel in Frankfurt an Heiligabend lässt selbst die Helfer nicht kalt.
Frankfurt – Es ist immer viel los bei der Hilfsaktion der Johanniter-Suppenküche an Heiligabend, die es seit 28 Jahren gibt. Aber was sich in diesem Jahr dort abspielt, übertrifft die Eindrücke der Vergangenheit. Etwa 40 Johanniter-Helferinnen und -Helfer karrten heiße Suppe, Tee, Kaffee, Obst, Geschenktüten, warme Kleidung und Schuhe – alles Spenden, die sie gesammelt hatten – in den Kaisersack, das Ende der Sackgasse der Kaiserstraße im*Bahnhofsviertel.
Man habe damit gerechnet, dass viele Hilfsbedürftige kommen würden, sagt Oliver Pitsch, Rettungssanitäter und Mitglied des Regionalvorstandes Rhein-Main, und erklärt: „Die Not in Frankfurt hat sich in den vergangen beiden*Corona-Jahren dermaßen gesteigert.“ Aber auch, wenn ihn der Ansturm nicht unvorbereitet trifft, wirkt er doch deutlich angefasst.
Weihnachtsaktion im Bahnhofsviertel in Frankfurt: Nach zwölf Minuten ist fast alles weg ...
https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-bahnhofsviertel-die-not-hat-sich-gesteigert-91201694.html
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Keine Viertelstunde nach dem Start der 28. Johanniter-Suppenküche an Heiligabend im Kaisersack sind fast alle der rund 400 Winterjacken, die Pullover, Schals und die warmen Schuhe schon verteilt und die Kartons so gut wie leer.
Erstens: Alles Quatsch. Deutschland hat Geld wie Dreck und ist stinkreich. Armut gibt's hier nicht.
Zweitens: Ich denke mal, dass die Bankster, die gleich nebenan sitzen, schnell alles geklaut haben. So sind sie eben.
Junkies in den Metropolen verballern am Tag mehr Geld als ein normal Arbeitender im Monat.
"Ich" erzähle gerne von einem Arbeits- und Erziehungslager. Das ist besser als der Knast und hat rein gar nichts mit einem KZ oder so etwas zu tun.
Es soll ja nicht gearbeitet und vernichtet werden sondern gearbeitet und erzogen. Die Leute werden dahin erzogen, dass sie wieder selbstständig existieren können.
Man sollte es Bootcamp-mäßig aufziehen. Tausche 3 Jahre Knast gegen 9 Monate A&E. Für Straßendealerei würde ich z.B. 3 Jahre Knast geben, für Erwerb von illegalen Drogen 1 Jahr usw...
Natürlich kommt man mit einer harten Linie am schnellsten zu einem Ergebnis. Das wird unangenehm für die Konsumenten heute, aber in 10 Jahren müssen keine Menschen mehr durch diese Hölle.
Und es muss kein Steuerzahler/Arbeiter für dieses Pack bezahlen oder sich diesen Anblick antun. Herroinschmuggler und Meth-Dealer gehören "entsorgt" - egal wie und egal wohin.
Alkohol und weiche Suchtmittel sind etwas anderes als starke Drogen. Doch auch hier gilt: wer seine Grenzen nicht (er)kennt, muss mit den Konsequenzen leben.
Richtige Alkoholiker sind nicht besser als Junkies. Das Risiko gehört zum Leben. Man kann sich 'ne Linie Koks tun, auch zweimal... die Grenze muss man aber im Auge behalten.
Ohne Koks würde es überhaupt gar keine Versuchung geben. Und einige Leute können sogar mit Drogen umgehen. Verantwortlich ist aber jeder für sich selbst.
Ich habe vor fast 25 Jahren mit dieser Szene zu tun gehabt, selber ab und an konsumiert, ein Jugend-Abenteuer, aber meine Grenzen nicht überschritten.
Gesehen habe ich viel: Elend und Leid. Schon damals sind Kumpels total abgedriftet. Einige sehe ich heute noch, wenn ich nach Gladbach komme.
Ein (fremder) Typ ist idN Schloss Rheydt verreckt, während andere Jugendliche weiter Techno feierten. Der lag da einfach rum, die Spritze daneben auf seiner Wolldecke.
Vor wenigen Jahren habe ich einem Süchtigen versucht zu helfen. Das hat Lebenszeit gekostet, die ich besser anders investiert hätte.
Früher waren wir befreundet, und weil ich ab und zu schon mal der Kumpeltyp bin (eine Schwäche), habe ich mich darauf eingelassen.
Fazit: Verschwendung limitierter Lebenszeit! Nie wieder für Fremde! Als er mich beklauen wollte... hat er von mir sofort eine "Antwort" bekommen. Auf die Nase.
Vollgepumt mit billigem Stoff har er die Schmerzen wohl nicht gespürt. Auch nicht die Schmerzen seiner Mutter, die er zigfach beklaut hatte.
Die Frau war psychisch am Ende. Leider musste ich der Frau erklären, dass ich raus bin. Der Asi ist im Knast besser aufgehoben.
Es ist immer nur Elend und Leid. Unrecht. Wie kann man das nur in dem Maße tolerieren, wie es bei uns "im Westen" der Fall ist?
Es wäre wahnsinnig einfach gewesen, solche Zustände nicht zu haben. Gebt ihnen ganz einfach eine Arbeit, von denen sie gut und gerne ihren Lebensunterhalt bestreiten können, ein gutes Elternhaus, Schulbildung, Berufsausbildung und die vielen gutbezahlten Jobs. Wenn man die Jobs abschafft, die Berufsausbildung abschafft, das Elternhaus ruiniert, ... ja, dann haben wir Frankfurt.
Erstens: Alles Quatsch. Deutschland hat Geld wie Dreck und ist stinkreich. Armut gibt's hier nicht.
Zweitens: Ich denke mal, dass die Bankster, die gleich nebenan sitzen, schnell alles geklaut haben. So sind sie eben.
Ich war vor - zig Jahren in Offenbach und Frankfurt unterwegs und war in hunderten, nein tausenden Firmen und Haushalten und habe Nähmaschinen installiert und gewartet - Heimarbeit in der Offenbacher Lederwarenindustrie, als es sie noch gab. Erzähle mir nichts. Es gab schon damals Leute am Rand des Existenzminimums.
Leberecht
28.12.2021, 19:42
.... Gebt ihnen ganz einfach eine Arbeit, von denen sie gut und gerne ihren Lebensunterhalt bestreiten können, ein gutes Elternhaus, Schulbildung, Berufsausbildung und die vielen gutbezahlten Jobs. Wenn man die Jobs abschafft, die Berufsausbildung abschafft, das Elternhaus ruiniert, ... ja, dann haben wir Frankfurt.
Frankfurter Zustände ergeben sich automatisch, wenn sich Wege verkürzen.
Fragen nach Ursachen gesellschaftlicher Erscheinungen sind tabuisiert. Hartnäckiges Beharren auf Antworten darauf ist ein sogar ein sicheres Zeichen nazistischen Gedankengutes und das möchte sich kein Deutscher nachsagen lassen.
Schon damals war Frankfurt bei Nacht etwas besonderes. Wir kannten die Moselstrasse, das K 52, Weindorf, Dorian Grey. Das Nachtleben der Lamboystrasse in Hanau endete damals um Punkt 01 Uhr. So, wie Frankfurt heute ist, konnten wir uns das damals nicht vorstellen.
Schrottkiste
28.12.2021, 19:46
Ich war vor - zig Jahren in Offenbach und Frankfurt unterwegs und war in hunderten, nein tausenden Firmen und Haushalten und habe Nähmaschinen installiert und gewartet - Heimarbeit in der Offenbacher Lederwarenindustrie, als es sie noch gab. Erzähle mir nichts. Es gab schon damals Leute am Rand des Existenzminimums.
Das ist schön etwas länger her, oder? Ich erinnere mich an eine Zugfahrt nach Saarbrücken über Mannheim, als wir an einer alten verlassenen Nähmaschinenfabrik vorbeifuhren. War das "Pfaff" oder "Singer"?
Muß etwa bei Kaiserslautern gewesen sein.
Schlummifix
28.12.2021, 19:47
Ich war vor - zig Jahren in Offenbach und Frankfurt unterwegs und war in hunderten, nein tausenden Firmen und Haushalten und habe Nähmaschinen installiert und gewartet - Heimarbeit in der Offenbacher Lederwarenindustrie, als es sie noch gab. Erzähle mir nichts. Es gab schon damals Leute am Rand des Existenzminimums.
Aber es gab keine Junkies und keine Multikulti-Hurenhäuser mit Syphilis usw.
So ein ekelhaftes Dreckloch...
Und gleich daneben...die Bankster.
https://headtopics.com/images/2020/8/9/bild/frankfurt-bahnhofsviertel-erstickt-weiter-im-mull-1292505423015288833.webp
https://image.stern.de/7837062/t/sh/v4/w1440/r1.7778/-/bahnhofsviertel.jpg
Das ist schön etwas länger her, oder? Ich erinnere mich an eine Zugfahrt nach Saarbrücken über Mannheim, als wir an einer alten verlassenen Nähmaschinenfabrik vorbeifuhren. War das "Pfaff" oder "Singer"?
Muß etwa bei Kaiserslautern gewesen sein.
Auch die hat man "wegreguliert". Mit Steuern und Gesetzen. Es gibt jetzt noch Pfaff, Dürkpp, Adler und Beissler, als eine Firma vereint, aber in chinesischer Hand. Nur noch Vertrieb und sowas. Mit denen habe ichs ab und zu noch zu tun.
autochthon
28.12.2021, 19:56
Aber es gab keine Junkies und keine Multikulti-Hurenhäuser mit Syphilis usw.
So ein ekelhaftes Dreckloch...
Und gleich daneben...die Bankster.
https://headtopics.com/images/2020/8/9/bild/frankfurt-bahnhofsviertel-erstickt-weiter-im-mull-1292505423015288833.webp
https://image.stern.de/7837062/t/sh/v4/w1440/r1.7778/-/bahnhofsviertel.jpg
Die gab es auch schon vor "zig-Jahren". Frage ihn wie lange das her ist, bei ihm.
Die Bilder müssen schon etwas älter sein. Da sah Devon noch jung aus....
Aber es gab keine Junkies und keine Multikulti-Hurenhäuser mit Syphilis usw.
So ein ekelhaftes Dreckloch...
Und gleich daneben...die Bankster.
https://headtopics.com/images/2020/8/9/bild/frankfurt-bahnhofsviertel-erstickt-weiter-im-mull-1292505423015288833.webp
https://image.stern.de/7837062/t/sh/v4/w1440/r1.7778/-/bahnhofsviertel.jpg
So sah das nicht aus. Auf der Moselstrasse gings zivilisiert zu. Die Stripteaseetablissements waren teuer; ein Türsteher musterte die Gäste; und das Gedeck (Bier und Schnaps oder so) kostete etwa 16 DM, heute vergleichbar mit 30 €. Wir waren nur selten da; Hanau war näher, die Eden - Bar in der Lamboystrasse hatte was; Life - Musik.
Schrottkiste
28.12.2021, 19:59
Auch die hat man "wegreguliert". Mit Steuern und Gesetzen. Es gibt jetzt noch Pfaff, Dürkpp, Adler und Beissler, als eine Firma vereint, aber in chinesischer Hand. Nur noch Vertrieb und sowas. Mit denen habe ichs ab und zu noch zu tun.
Dürkopp-Adler ist ja noch in Bielefeld, das scheint irgendwie noch zu existieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dürkopp_Adler
Die gab es auch schon vor "zig-Jahren". Frage ihn wie lange das her ist, bei ihm.
Quatsch. Das gabs in Deutschland nicht, nirgendwo. Alleine die Vorstellung, dass es sowas geben könnte, wäre utopisch gewesen.
Dürkopp-Adler ist ja noch in Bielefeld, das scheint irgendwie noch zu existieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dürkopp_Adler
Ja, nur bauen die nichts mehr. Ist eine Vertriebsgesellschaft für die Chinesen geworden. Wie Pfaff, Adler und Beissler.
autochthon
28.12.2021, 20:02
Quatsch. Das gabs in Deutschland nicht, nirgendwo. Alleine die Vorstellung, dass es sowas geben könnte, wäre utopisch gewesen.
Halt einfach die Fre**e du Provodepp.
Mir als Frankfurter kannst du nichts erzählen. Da musst du schon in die 60er zurückgehen um deinem sauberen Bahnhofsviertel gerecht zu werden.
Halt einfach die Fre**e du Provodepp.
Mir als Frankfurter kannst du nichts erzählen. Da musst du schon in die 60er zurückgehen um deinem sauberen Bahnhofsviertel gerecht zu werden.
Die Breite Gasse und die Moselstrasse waren früher mal Top - Adressen. Wir gingen lieber ins Weindorf oder ins K 52. K 52 (Kaiserstrasse Hausnummer 52) im 1. Stock. Life - Musik. Und ein Schützenpanzer davor, mit Gommikette, als PKW zugelassen.
Leberecht
28.12.2021, 20:09
Erzähle mir nichts. Es gab schon damals Leute am Rand des Existenzminimums.
Stimmt! Es gab aber damals auch funktionierende Regulatorien(Gesetze).
Dr Mittendrin
28.12.2021, 20:16
Halt einfach die Fre**e du Provodepp.
Mir als Frankfurter kannst du nichts erzählen. Da musst du schon in die 60er zurückgehen um deinem sauberen Bahnhofsviertel gerecht zu werden.
60er war doch Nazizeit ?
Stimmt! Es gab aber damals auch funktionierende Regulatorien(Gesetze).
Und Jobs. Wenn ich da im 4. Stock Nähmaschinen für Heimarbeit repariert habe, wo jede Mark gebraucht wurde, weil man als Frau mit drei Kindern nicht arbeiten gehen kann, --- das andere waren die Kürschner, die aus der Tasche ein Geldbündel hervorholten und mir die 1.400 DM in bar gaben, wenn ich die Pelznähmaschinen lieferte. Ihre Söhne lernte ich in der Eden - Bar in Hanau kennen, die Taschen voll Geld. Und Zigeuner, Amis.
60er war doch Nazizeit ?
Wir hatten mit sowas nichts am Hut. Freitags, Samstags, Sonntags abends ausgehen, die Mädels abholen, war unser Ding. Und alle heile zurückbringen. Montags und Mittwochs ebenso. Und die Kohle dafür verdienen.
Leberecht
28.12.2021, 20:28
Und Jobs. Wenn ich da im 4. Stock Nähmaschinen für Heimarbeit repariert habe, wo jede Mark gebraucht wurde, weil man als Frau mit drei Kindern nicht arbeiten gehen kann, --- das andere waren die Kürschner, die aus der Tasche ein Geldbündel hervorholten und mir die 1.400 DM in bar gaben, wenn ich die Pelznähmaschinen lieferte. Ihre Söhne lernte ich in der Eden - Bar in Hanau kennen, die Taschen voll Geld. Und Zigeuner, Amis.
Danke, glaubhaft.
Die gab es auch schon vor "zig-Jahren". Frage ihn wie lange das her ist, bei ihm.
Die Bilder müssen schon etwas älter sein. Da sah Devon noch jung aus....
Ich könnte auch heute noch in Frankfurt mein Geld verdienen. Bei den Banken, die Münzgeldkonfektionierung. Da war ich in einigen Sparkassen ... auch bei der EZB tätig. Nur muss man da was können. Und ein Auto mit einer Plakette haben, sonst darf man da nicht hinfahren.
Rumpelstilz
28.12.2021, 22:41
Junkies in den Metropolen verballern am Tag mehr Geld als ein normal Arbeitender im Monat.
Gesellschaften wie die USA und die BRD wollen diese Junkies, weil es einigen ihrer Systemlinge ermöglicht, Geld in schwarzen Kassen anzuhäufen.
Flüchtling
28.12.2021, 22:47
Jetzt gibts in zunehmendem Maße auch die neuen Junkies, in immer kürzeren Abständen brauchen sie "Booster"-Cocktails.
Auch die hat man "wegreguliert". Mit Steuern und Gesetzen. Es gibt jetzt noch Pfaff, Dürkpp, Adler und Beissler, als eine Firma vereint, aber in chinesischer Hand. Nur noch Vertrieb und sowas. Mit denen habe ichs ab und zu noch zu tun.
dann kennst du bestimmt auch noch "hayd und neu"?
ich habe so ein erbstück von meiner oma noch hier stehen, ein tolles ding.
dann kennst du bestimmt auch noch "hayd und neu"?
ich habe so ein erbstück von meiner oma noch hier stehen, ein tolles ding.
Das sind die unverwüstlichen. Grauguss. Meine älteste Nähmaschine ist etwa um 1898 hergestellt worden, eine Koffermschine mit Handkurbel. Die Bearbeitung von Grauguss erforderte eine Wartezeit nach dem Giessen, weil der Guss noch "arbeitete". Pfaff hatte diese Zeit nach 1980 nicht mehr; die haben dann die Bohrungen für die Lager zu früh gebohrt, und nach den Ausliefern der Maschinen klemmten die Wellen. Dann hat man mit Schmirgelleinen .... Eine traurige Geschichte. Grauguss ist das einzige Material, welches ermüdungsfrei Schwingungen mitmacht. Mauser Drehbänke aus der Zeit vor 1980 sind in der Präzision dem heute hergestellten Murks um Klassen überlegen; was konnten die Deutschen mal so tolle Maschinen bauen.
Alles weg.
Das sind die unverwüstlichen. Grauguss. Meine älteste Nähmaschine ist etwa um 1898 hergestellt worden, eine Koffermschine mit Handkurbel. Die Bearbeitung von Grauguss erforderte eine Wartezeit nach dem Giessen, weil der Guss noch "arbeitete". Pfaff hatte diese Zeit nach 1980 nicht mehr; die haben dann die Bohrungen für die Lager zu früh gebohrt, und nach den Ausliefern der Maschinen klemmten die Wellen. Dann hat man mit Schmirgelleinen .... Eine traurige Geschichte. Grauguss ist das einzige Material, welches ermüdungsfrei Schwingungen mitmacht. Mauser Drehbänke aus der Zeit vor 1980 sind in der Präzision dem heute hergestellten Murks um Klassen überlegen; was konnten die Deutschen mal so tolle Maschinen bauen.
Alles weg.
was glaubst du, warum ich sie in ehren halte, obwohl das biest immer mir ein ei legte.
bei mir streikte sie, bei meiner mutter hat sie flott getan, was sie sollte.:D
meine ist übrigends schwarz mit goldenem schriftzeichen, so wie ich das noch in erinnerung habe. sie steht gut geschützt im koffer im kämmerle ganz hinten.
was glaubst du, warum ich sie in ehren halte, obwohl das biest immer mir ein ei legte.
bei mir streikte sie, bei meiner mutter hat sie flott getan, was sie sollte.:D
meine ist übrigends schwarz mit goldenem schriftzeichen, so wie ich das noch in erinnerung habe. sie steht gut geschützt im koffer im kämmerle ganz hinten.
Ein Tropfen Öl in die Greiferbahn und eine neue Präzisionsnadel - richtig eingesetzt - wirkt Wunder. Dann richtig einfädeln - oben erst in die Spannung, dann in den Fadenhebel und dann in die Nadel, die Spule in die Kapsel, die Spannung oben richtig eingestellt, und schon näht sie.
Beim Nahtanfang der Fadenhebel oben, und beim letzten Stich mit dem Handrad den Fadenhebel wieder nach oben. Geht schon.
Die Bedienungsanleitung lesen.
Ein Tropfen Öl in die Greiferbahn und eine neue Präzisionsnadel - richtig eingesetzt - wirkt Wunder. Dann richtig einfädeln - oben erst in die Spannung, dann in den Fadenhebel und dann in die Nadel, die Spule in die Kapsel, die Spannung oben richtig eingestellt, und schon näht sie.
Beim Nahtanfang der Fadenhebel oben, und beim letzten Stich mit dem Handrad den Fadenhebel wieder nach oben. Geht schon.
Die Bedienungsanleitung lesen.
ich weiß, ich kann sie heute noch bedienen, gelerntes vergißt man nicht.
es war einfach so, daß ich damals eine abneigung gegen die näherei hatte, und das hat das biest gemerkt.
schon hat sie gestreikt - du langsch mi ned o, wennd koi luscht hosch! :ätsch::D
autochthon
29.12.2021, 10:46
60er war doch Nazizeit ?
Was bist du nur für eine hohle Fritte.
Versöhnlich nur, daß du peu-a-peu in die Dunkelheit der Demenz abdriftest und irgendwann mit allem im reinen bist.
Das sind die unverwüstlichen. Grauguss. Meine älteste Nähmaschine ist etwa um 1898 hergestellt worden, eine Koffermschine mit Handkurbel. Die Bearbeitung von Grauguss erforderte eine Wartezeit nach dem Giessen, weil der Guss noch "arbeitete". Pfaff hatte diese Zeit nach 1980 nicht mehr; die haben dann die Bohrungen für die Lager zu früh gebohrt, und nach den Ausliefern der Maschinen klemmten die Wellen. Dann hat man mit Schmirgelleinen .... Eine traurige Geschichte. Grauguss ist das einzige Material, welches ermüdungsfrei Schwingungen mitmacht. Mauser Drehbänke aus der Zeit vor 1980 sind in der Präzision dem heute hergestellten Murks um Klassen überlegen; was konnten die Deutschen mal so tolle Maschinen bauen.
Alles weg.
Die letzte deutsche Nähmaschinenfabrik war Veritas in Wittenberge, habe eine Gussausführung mit 16 Programmen die wegen Lackfehler nicht in den Westexport gegangen ist. Unverwüstlich das Ding.
Dr Mittendrin
29.12.2021, 10:51
Was bist du nur für eine hohle Fritte.
Versöhnlich nur, daß du peu-a-peu in die Dunkelheit der Demenz abdriftest und irgendwann mit allem im reinen bist.
War doch 1960 ein Biodeutsch-Deutschland, mit alten Gesetzen. Darum ging es mir.
Gut, daß ich deine Scheiß-Zukunft kenne, aber du nicht.
autochthon
29.12.2021, 10:54
War doch 1960 ein Biodeutsch-Deutschland, mit alten Gesetzen. Darum ging es mir.
Gut, daß ich deine Scheiß-Zukunft kenne, aber du nicht.
"Biodeutsch-Deutschland" mit "Alten Gesetzen"...........:haha:
Man soll nicht über Demente lachen..... aber es geht gerade nicht anders.......
Die letzte deutsche Nähmaschinenfabrik war Veritas in Wittenberge, habe eine Gussausführung mit 16 Programmen die wegen Lackfehler nicht in den Westexport gegangen ist. Unverwüstlich das Ding.
Stutznäcker gibts immer noch:
https://www.mammut.de/
War mal da. Die Chinesen hätten gerne ihr Know-How.
cornjung
29.12.2021, 12:51
Halt einfach die Fre**e du Provodepp. Mir als Frankfurter kannst du nichts erzählen. Da musst du schon in die 60er zurückgehen um deinem sauberen Bahnhofsviertel gerecht zu werden.
Doch, genau dir muss man über Frankfurt alles erzählen, denn erstens bist du jung, und zweitens kennst du Frankfurts Night-live gar nicht. Von wegen 60-ger Jahre. Noch in den 90-gern !!! Du kennst nur das Bahnhofsgebiet, und sogar dort nur 1 € Billig-Kneipen, und deine Kunden sind Alkis, Junkis, Stricher. Das ist genau 0,001 % von Frankfurt.
So sah das nicht aus. Auf der Moselstrasse gings zivilisiert zu.
So, wie Frankfurt heute ist, konnten wir uns das damals nicht vorstellen.
Lass dich nicht irre machen. Genau so wars. Kaiserstrasse, Moselstrasse, Zeil usw waren früher Luxus-meilen. Bis in die späten 90-gern hab ich dort meine Anzüge gekauft. Brauns, Holys, Linux usw. Da lag niemand besoffen, zugekotzt oder vollgekifft am Boden. Auch Pufftester @ navy wird das bestätigen.
autochthon
29.12.2021, 13:09
Wie geil, wenn Menschen die nie (lange genug!!) in deiner Stadt waren, dir deine Stadt erklären.
Neben der Spur
29.12.2021, 13:10
Sachsenhausen,
das Prenzlberg, die Schanze -
kurz, das In-Viertel von Frankfurt:
Kann man also sagen, die Partyszene ist unschön, aber harmlos?
Sie ist unschön, aber harmlos, ja.
Sie kann aber auch nachts, wenn bestimmte Gruppen aufeinandertreffen, heftig werden.
Das ist aber wirklich ganz, ganz selten, gemessen an vergleichbaren Vie[r]teln.
Man darf das jetzt nicht mit Bockenheim oder dem Westend oder dem Diplomatenviertel vergleichen.
Man muss die Szene hier mit dem Bahnhofsviertel vergleichen oder mit der Kölner Altstadt. Und dann muss ich sagen, dass es hier eher gelassen zugeht.
FAZ, Mai 2019
https://www.google.com/amp/s/m.faz.net/aktuell/rhein-main/warum-hat-alt-sachsenhausen-einen-schlechten-ruf-16206545.amp.html
Väterchen Frost
29.12.2021, 13:12
Sachsenhausen,
das Prenzlberg, die Schanze -
kurz, das In-Viertel von Frankfurt:
FAZ, Mai 2019
https://www.google.com/amp/s/m.faz.net/aktuell/rhein-main/warum-hat-alt-sachsenhausen-einen-schlechten-ruf-16206545.amp.html
oder mit St. Georg in Hamburg. Für St. Pauli fehlt die lärmige Buntheit und das professionell organisierte.
Doch, genau dir muss man über Frankfurt alles erzählen, denn erstens bist du jung, und zweitens kennst du Frankfurts Night-live gar nicht. Von wegen 60-ger Jahre. Noch in den 90-gern !!! Du kennst nur das Bahnhofsgebiet, und sogar dort nur 1 € Billig-Kneipen, und deine Kunden sind Alkis, Junkis, Stricher. Das ist genau 0,001 % von Frankfurt.
Lass dich nicht irre machen. Genau so wars. Kaiserstrasse, Moselstrasse, Zeil usw waren früher Luxus-meilen. Bis in die späten 90-gern hab ich dort meine Anzüge gekauft. Brauns, Holys, Linux usw. Da lag niemand besoffen, zugekotzt oder vollgekifft am Boden. Auch Pufftester @ navy wird das bestätigen.
Ich war 2000 mal in Toronto / Kanada und habe dort Penner gesehen, wie man sie jetzt in Frankfurt sieht. Ich war richtig erschrocken! Warum lassen die das zu, die Bevölkerung so zu ruinieren, dachte ich mir.
5 Jahre später wars bei uns dann ganz genauso. Da wusste ich, dass man das auch bei uns zulässt.
BrüggeGent
29.12.2021, 13:35
Wie geil, wenn Menschen die nie (lange genug!!) in deiner Stadt waren, dir deine Stadt erklären.
Sie erklären Dir das Bahnhofsumfeld...nicht die Stadt.:cool:
Wie geil, wenn Menschen die nie (lange genug!!) in deiner Stadt waren, dir deine Stadt erklären.
Witzbold. Ich kenne sogar den Wasserweg zum Rhein, etwa ab Offenbach. Offenbach, Hanau, Frankfurt und Umgebung war jahrelang mein Arbeitsplatz. Jeden Tag bis zu 8 Kunden besucht. Metall bei MVG abholen war Routine, woher sonst bekommt man Edelstahl und Alu. Messe war mal gut. Frankfurt hatte / hat ja was, nur parken war schwer. Autofahren heute und damals, ja, da gibts auch Unterschiede.
BrüggeGent
29.12.2021, 13:42
Ich war 2000 mal in Toronto / Kanada und habe dort Penner gesehen, wie man sie jetzt in Frankfurt sieht. Ich war richtig erschrocken! Warum lassen die das zu, die Bevölkerung so zu ruinieren, dachte ich mir.
5 Jahre später wars bei uns dann ganz genauso. Da wusste ich, dass man das auch bei uns zulässt.
Das alte Problem.Warum nehmen Menschen Alkohol in extremen Maßen zu sich...warum stechen sie sich Nadeln mit Heroin in den Körper...warum schlucken sie Tabletten oder schnupfen Koks ? Weil irgendetwas in ihrem Leben zu schockierend war oder ist.Das muß zugedeckt werden durch Drogenkonsum.Andere "normale" Menschen stecken solche Schockierungen leichter weg ...oder empfinden sie sogar als Abenteuer/Herausforderung.:cool:
Das alte Problem.Warum nehmen Menschen Alkohol in extremen Maßen zu sich...warum stechen sie sich Nadeln mit Heroin in den Körper...warum schlucken sie Tabletten oder schnupfen Koks ? Weil irgendetwas in ihrem Leben zu schockierend war oder ist.Das muß zugedeckt werden durch Drogenkonsum.Andere "normale" Menschen stecken solche Schockierungen leichter weg ...oder empfinden sie sogar als Abenteuer/Herausforderung.:cool:
Sie wollen wenigstens für Stunden aus ihrer Welt entkommen. Deswegen nehmen sie Drogen. "Ich bin dann mal weg" - "Leider bin ich jetzt schon wieder da, und schnell wieder weg"
BrüggeGent
29.12.2021, 14:11
Sie wollen wenigstens für Stunden aus ihrer Welt entkommen. Deswegen nehmen sie Drogen. "Ich bin dann mal weg" - "Leider bin ich jetzt schon wieder da, und schnell wieder weg"
Richtig...jetzt haben wir aber noch nicht herausgefunden, warum sich autochthon in diesem Umfeld so "wohl" fühlt.:cool:
Richtig...jetzt haben wir aber noch nicht herausgefunden, warum sich autochthon in diesem Umfeld so "wohl" fühlt.:cool:
Man hilft gerne. Man glaubt, was gutes zu tun. Und ein Gehalt von über 3.000 € ist doch heutzugage nicht schlecht:
https://www.mystipendium.de/berufe/streetworker/gehalt
Neben der Spur
29.12.2021, 14:29
Richtig...jetzt haben wir aber noch nicht herausgefunden, warum sich autochthon in diesem Umfeld so "wohl" fühlt.:cool:
Weil er ein Edel-Punk ist.
autochthon
29.12.2021, 15:02
Witzbold. Ich kenne sogar den Wasserweg zum Rhein, etwa ab Offenbach. Offenbach, Hanau, Frankfurt und Umgebung war jahrelang mein Arbeitsplatz. Jeden Tag bis zu 8 Kunden besucht. Metall bei MVG abholen war Routine, woher sonst bekommt man Edelstahl und Alu. Messe war mal gut. Frankfurt hatte / hat ja was, nur parken war schwer. Autofahren heute und damals, ja, da gibts auch Unterschiede.
Absolut.
Damals und Heute. Da gibt es Unterschiede. Genau. Zeit vergeht. Und wir können die alte Welt nicht festhalten.
Absolut.
Damals und Heute. Da gibt es Unterschiede. Genau. Zeit vergeht. Und wir können die alte Welt nicht festhalten.
Wir können nur in eine andere Welt ziehen. Zugegebenermassen sehr schwierig.
cornjung
30.12.2021, 10:29
Ich war 2000 mal in Toronto / Kanada und habe dort Penner gesehen, wie man sie jetzt in Frankfurt sieht. Ich war richtig erschrocken! Warum lassen die das zu, die Bevölkerung so zu ruinieren, dachte ich mir. 5 Jahre später wars bei uns dann ganz genauso. Da wusste ich, dass man das auch bei uns zulässt.
Jeder weiss, dass diese Zustände nicht gottgewolt, sondern hausgemacht sind, und jederzeit behoben werden könnten. Jeder weiss, zudem wer " man " ist. Die welche unsere Grenzen öffnen und alle Analphabeten, Habenichtse und Junkies nach Deutschland holen wollen. Die Grenzen Arabiens, Israel und China sind zu.
Wie geil, wenn Menschen die nie (lange genug!!) in deiner Stadt waren, dir deine Stadt erklären.
Noch geiler ist, dass du in deinem Avatar selber zu gibst, dass DU !!! an den Zuständen mit schuldig bist. " ich habe Schuld ". Ohne Worte.
Richtig...jetzt haben wir aber noch nicht herausgefunden, warum sich autochthon in diesem Umfeld so "wohl" fühlt.https://www.politikforen.net/images/smilies/cool.gif
Doch haben wir. Er gehört als street-worker zur Gutmenschen-industrie und profitiert davon.
autochthon
30.12.2021, 12:22
Jeder weiss, dass diese Zustände nicht gottgewolt, sondern hausgemacht sind, und jederzeit behoben werden könnten. Jeder weiss, zudem wer " man " ist. Die welche unsere Grenzen öffnen und alle Analphabeten, Habenichtse und Junkies nach Deutschland holen wollen. Die Grenzen Arabiens, Israel und China sind zu.
Noch geiler ist, dass du in deinem Avatar selber zu gibst, dass DU !!! an den Zuständen mit schuldig bist. " ich habe Schuld ". Ohne Worte.
Doch haben wir. Er gehört als street-worker zur Gutmenschen-industrie und profitiert davon.
Ganz richtig.
Heute Abend werde ich in gewohnter Manier zu einer Landesgrenze laufen und weitere Flüchtlingsströme in das Land lassen.
Und das kann ich, weil ihr vollgefressenen Internet-Nerds nichts dagegen tut. Im Gegenteil. IHR habt mit eurem Kreuzchen bei den Wahlen den Sozialstaat weiter gestärkt und mein Handeln legitimiert. Ohne euch gäbe es mich gar nicht.
cornjung
31.12.2021, 11:08
Wie geil, wenn Menschen die nie (lange genug!!) in deiner Stadt waren, dir deine Stadt erklären.
Häh ? Deine Stadt ? Du kennst " deine " Stadt gar nicht. Du kennst lediglich das slum deiner Stadt, und sogar dort nur das dreckigste, übelste und verwarloseste Viertel , das Frankfurter Bahnhofsgebiet. Und sogar dort nur 1 € Billig-Kneipen. Und deine Kunden sind Alkis, Junkis, Stricher. Das aber ist genau 0,00001 % von Frankfurt.
Ganz richtig. Heute Abend werde ich in gewohnter Manier zu einer Landesgrenze laufen und weitere Flüchtlingsströme in das Land lassen.Und das kann ich, weil ihr vollgefressenen Internet-Nerds nichts dagegen tut. Im Gegenteil. IHR habt mit eurem Kreuzchen bei den Wahlen den Sozialstaat weiter gestärkt und mein Handeln legitimiert. Ohne euch gäbe es mich gar nicht.
Häh ? Vollgefressener Internet-Nerd ? Sag mal du Strolch, stehst du vor dem Spiegel und führst Selbstgespräche ?
Schüsse, Messer, Verletzte
Straßenkampf im Frankfurter Bahnhofsviertel
14.01.2022 - 11:01 Uhr Frankfurt – Schüsse, Schreie, Verletzte: Gewaltausbruch im berüchtigten Frankfurter Bahnhofsviertel. Die Polizei rückte mit einem schwer bewaffneten Großaufgebot an.
Gegen 22.20 Uhr knallte es Donnerstagabend (13. Januar 2022) im Herzen des Rotlichtviertels an der Ecke Taunus-/Moselstraße. Zeugen riefen die Polizei: „Da wird geschossen!
Rund 20 Männer waren an der Kreuzung zwischen Tabledance-Bars und Sexshops aufeinander losgegangen.
https://images.bild.de/61e1175bcced612cc6cd5a90/35793e8316d26e799e13925e3c449279/7/2?w=992
Eine Beamtin mit Maschinenpistole sichert die Einsatzbesprechung ihrer Kollegen
https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/schuesse-verletzte-gewaltausbruch-im-frankfurter-bahnhofsviertel-78822008.bild.html
Schüsse, Messer, Verletzte
Straßenkampf im Frankfurter Bahnhofsviertel
14.01.2022 - 11:01 Uhr Frankfurt – Schüsse, Schreie, Verletzte: Gewaltausbruch im berüchtigten Frankfurter Bahnhofsviertel. Die Polizei rückte mit einem schwer bewaffneten Großaufgebot an.
Gegen 22.20 Uhr knallte es Donnerstagabend (13. Januar 2022) im Herzen des Rotlichtviertels an der Ecke Taunus-/Moselstraße. Zeugen riefen die Polizei: „Da wird geschossen!
Rund 20 Männer waren an der Kreuzung zwischen Tabledance-Bars und Sexshops aufeinander losgegangen.
Wo in diesem Milieu geschossen wird, sind Türken involviert.
Gerade gab es zwei Tote in Wiesbaden. Türken!
cornjung
14.01.2022, 11:43
Ganz richtig. Heute Abend werde ich in gewohnter Manier zu einer Landesgrenze laufen und weitere Flüchtlingsströme in das Land lassen.Und das kann ich, weil ihr vollgefressenen Internet-Nerds nichts dagegen tut. Im Gegenteil. IHR habt mit eurem Kreuzchen bei den Wahlen den Sozialstaat weiter gestärkt und mein Handeln legitimiert. Ohne euch gäbe es mich gar nicht.
Wo in diesem Milieu geschossen wird, sind Türken involviert. Gerade gab es zwei Tote in Wiesbaden. Türken!
Kein Wunder bei unsere Polizei und unseren depperten und vollgefressenen street-workern wie auti. Die sind schuld. Und das weiss der Strolch sogar, hat er doch im Avatar " ich bin schuldig " stehen.
autochthon
14.01.2022, 12:04
Kein Wunder bei unsere Polizei und unseren depperten und vollgefressenen street-workern wie auti. Die sind schuld. Und das weiss der Strolch sogar, hat er doch im Avatar " ich bin schuldig " stehen.
Nochmal.
Mein Metier ist nicht die "aufsuchende Straßensozialarbeit". Von Ahnungslosen auch oft "Street-Work" benamst.
Gestern Schiesserei im Bahnhofsviertel. Ich war anwesend. Aber NICHT beteiligt.
cornjung
14.01.2022, 12:11
Nochmal. Mein Metier ist nicht die "aufsuchende Straßensozialarbeit". Von Ahnungslosen auch oft "Street-Work" benamst. Gestern Schiesserei im Bahnhofsviertel. Ich war anwesend. Aber NICHT beteiligt.
DU bist nie beteiligt, immer anwesend, und verhindest nichts. Das ist ja die Krux mit euch. Ihr kostet viel, beschäftigt euch mit euch selber viel, aber bewirkt und verhindert NIX !!! Wie oft denn noch ? Wenn ich früher aufgetaucht bin, war Ruhe. Und wenn nicht, hab ich für Ruhe gesorgt.
Neben der Spur
14.01.2022, 12:12
Nochmal.
Mein Metier ist nicht die "aufsuchende Straßensozialarbeit". Von Ahnungslosen auch oft "Street-Work" benamst.
Gestern Schiesserei im Bahnhofsviertel. Ich war anwesend. Aber NICHT beteiligt.
Wie langweilig.
Fast schon spießig.
Ein Augenzeugenbericht wäre interessant.
Eines herumstehenden Obdachlosen-Journal-Verkäufers,
zum Beispiel.
Aber war schon wieder Feierabend gewesen ?
autochthon
14.01.2022, 12:15
DU bist nie beteiligt, immer anwesend, und verhindest nichts. Das ist ja die Krux mit euch. Ihr kostet viel, beschäftigt euch mit euch selber viel, aber bewirkt und verhindert NIX !!! Wie oft denn noch ? Wenn ich früher aufgetaucht bin, war Ruhe. Und wenn nicht, hab ich für Ruhe gesorgt.
Danke für den Lacher.
cornjung
14.01.2022, 12:29
Danke für den Lacher.
Sagt ein Junkie-Betreuer und vollgefressene System-made, die in Frankfurt nur die Penner-szene kennt und Läden wie den Catana-Club am Japan-Tower oder das Sharks in DA nicht mal von aussen kennt, weil er sich nicht rein traut bzw..sich nicht leisten kann.
autochthon
14.01.2022, 12:34
Sagt ein Junkie-Betreuer und vollgefressene System-made, die in Frankfurt nur die Penner-szene kennt und Läden wie den Catana-Club am Japan-Tower oder das Sharks in DA nicht mal von aussen kennt, weil er sich nicht rein traut bzw..sich nicht leisten kann.
Vergesse niemals:
Wir haben DIR, der Nadine (damals noch "alles ohne") und dem Lehmschuh-Ede mit Knete aus dem Almosenkasten unter die Arme gegriffen, als ihr wieder mal abgebrannt ward.
Deinen Job - Im Sharks die Mülleimer runterbringen und die Kabinen feudeln - möchte ich im Traum nicht haben. Da bin ich lieber NICHT im Sharks.
Aber wenn es dir mal wieder schlecht geht, kannst du gerne wie damals vorbeikommen. Du weisst wo du mich findest.
Edit:
UND - da hast du Recht. Als Frankfurter kenne ich Frankfurt. Sollte ich.
Sagt ein Junkie-Betreuer und vollgefressene System-made, die in Frankfurt nur die Penner-szene kennt und Läden wie den Catana-Club am Japan-Tower oder das Sharks in DA nicht mal von aussen kennt, weil er sich nicht rein traut bzw..sich nicht leisten kann.
Du kennst Dich doch aus! Muss man als Gast des Catana Clubs in FM bzw. des Sharks DA
einen gueltigen Impfnachweis und PCR Test erbringen oder reicht es aus wenn man ueber
den Tuersteher Kokain fuer 500 EUR kauft? :D
cornjung
14.01.2022, 14:02
Du kennst Dich doch aus! Muss man als Gast des Catana Clubs in FM bzw. des Sharks DA einen gueltigen Impfnachweis und PCR Test erbringen oder reicht es aus wenn man ueber den Tuersteher Kokain fuer 500 EUR kauft?
Apropos Katana Club. Der ist geschlossen. Dein kürzlich erschossener Türken-Kumpel Aygun Mucuk, der ständig tönte, Deutsche und vor allem ihre Luschen-Polizei können ihm gar nichts, wurde ja vor wenigen Jahren vor dem Katana angeschossen, als er mit fast 40 ( !!! ) Mann die Disko stürmen wollte und damals den Türsteher zusammen geschlagen hat. Allerdings ist er dann an den Falschen geraten. Nicht an eine Wohlfahrts--Lusche wie auti " ich habe Schuld ", sondern einen Durchgreifer.
Der kampferprobte und verteidigungswillige deutsche Katana- Betreiber Jürgen " Fips " F. hat - surprise, surprise- nicht die deutsche Schnulli-polizei angerufen, sondern sich alleine gegen 40 !!! Rocker zuerst mit seinen Kampfsport-Fähigkeiten gewehrt und zuletzt mit einer Pistole fünf Mann ( !!! ) angeschossen, unter ihnen Aygun M. Worauf der der Rest der angeblich todesmutigen Helden wie üblich bei Gegenwehr schreiend weg gelaufen ist. Und Anzeige ersatt hat.
Er musste nicht mal die in diesen Kreisen übliche Pump-gun zum Einsatz bringen. Nein, die kamen natürlich nie wieder. Dafür kam natürlich er vor ein Gericht. Er wurde allerdings wegen Notwehr frei gesprochen, aber wegen unerlaubtem WaffenBesitzes ( Pistole W P 1, geladene und schussbereite Pumgun, Munition und falsche Ausweise ) im vierten Wiederholungsfall !!! zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Das war halt ausnahmsweise keine Schwuchtel, die die andere Backe hinhält, wenn sie geschlagen wird.
Im Urteil hat der Richter ausgeführt, die Standard- Einlassung des Angeklagten, er habe die Waffen in seinem Lokal " gefunden "- die er in den früheren Fällen mehrfach vorgebracht hat- " kann zwar nicht widerlegt werden , aber er hätte sie längst abgeben müssen ". Woher der kampferfahrene und schusssichere Angeklagte, der noch nie einen WS oder mindestens eine WBK hatte, nie im Schützenverein , nicht mal bei der BW war, seine überragenden Schiesskenntnisse hatte, wurde gar nicht thematisiert.
Noch Fragen zum Katana ? Nein, nicht alle Deuschen sind vollgfressene Luschen-schwuchteln wie die System-und Schnulli-made mit Vollkaskomentalität , autothon.
Vergesse niemals: Wir haben DIR, der Nadine (damals noch "alles ohne") und dem Lehmschuh-Ede mit Knete aus dem Almosenkasten unter die Arme gegriffen, als ihr wieder mal abgebrannt ward. Deinen Job - Im Sharks die Mülleimer runterbringen und die Kabinen feudeln - möchte ich im Traum nicht haben. Da bin ich lieber NICHT im Sharks. Aber wenn es dir mal wieder schlecht geht, kannst du gerne wie damals vorbeikommen. Du weisst wo du mich findest.
Apropos nicht vergessen. Vergesse DU niemals, dass du von meinen Steuern lebst und dir nicht mal den Eintritt im Sharks leisten kannst, weil dein Gehahlt allenfalls für deine 1 € Bier-Spelunkern reicht. Vergess du weiter niemals, dass es bei dir nicht mal zum Büro-Gehilfen, sondern trotz oder wegen deines Schnulli-Studiums nur zum Penner-betreuer aufm Strassenstrich gereicht hat.
Der Alkis den Arsch abputzt, Junkies die Aids-Spritzen verteilt, Strichern die gebrauchten Kondome reinigt und sich einmal im Monat den 10 € Tripper-Fick bei einer 50-jähriger Neger-OMA-nutte im Laufhaus leisten kann. Dein Gehalt reicht nicht mal zu einem Auto, geschweige denn für Familie, Kinder und Haus.
Nadine hat Familie, Kinder, Mann, Immobilien, fährt wie ich einen schwarzen Bentley , hat eine Millionenvilla und schaut adipöse, bierbäüchige, vollgefressene und versiffte Chlochard Typen wie dich nicht mal mit dem Arsch an. Vergesse das niemals.
Differentialgeometer
14.01.2022, 14:13
Apropos Katana Club. Der ist geschlossen. Dein kürzlich erschossener Türken-Kumpel Aygun Mucuk, der ständig tönte, Deutsche und vor allem ihre Luschen-Polizei können ihm gar nichts, wurde ja vor wenigen Jahren vor dem Katana angeschossen, als er mit fast 40 ( !!! ) Mann die Disko stürmen wollte und damals den Türsteher zusammen geschlagen hat. Allerdings ist er dann an den Falschen geraten. Nicht an eine Wohlfahrts--Lusche wie auti " ich habe Schuld ", sondern einen Durchgreifer.
Der kampferprobte und verteidigungswillige deutsche Katana- Betreiber Jürgen " Fips " F. hat - surprise, surprise- nicht die deutsche Schnulli-polizei angerufen, sondern sich alleine gegen 40 !!! Rocker zuerst mit seinen Kampfsport-Fähigkeiten gewehrt und zuletzt mit einer Pistole fünf Mann ( !!! ) angeschossen, unter ihnen Aygun M. Worauf der der Rest der angeblich todesmutigen Helden wie üblich bei Gegenwehr schreiend weg gelaufen ist. Und Anzeige ersatt hat.
Er musste nicht mal die in diesen Kreisen übliche Pump-gun zum Einsatz bringen. Nein, die kamen natürlich nie wieder. Dafür kam natürlich er vor ein Gericht. Er wurde allerdings wegen Notwehr frei gesprochen, aber wegen unerlaubtem WaffenBesitzes ( Pistole W P 1, geladene und schussbereite Pumgun, Munition und falsche Ausweise ) im vierten Wiederholungsfall !!! zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Das war halt ausnahmsweise keine Schwuchtel, die die andere Backe hinhält, wenn sie geschlagen wird.
Im Urteil hat der Richter ausgeführt, die Standard- Einlassung des Angeklagten, er habe die Waffen in seinem Lokal " gefunden "- die er in den früheren Fällen mehrfach vorgebracht hat- " kann zwar nicht widerlegt werden , aber er hätte sie längst abgeben müssen ". Woher der kampferfahrene und schusssichere Angeklagte, der noch nie einen WS oder mindestens eine WBK hatte, nie im Schützenverein , nicht mal bei der BW war, seine überragenden Schiesskenntnisse hatte, wurde gar nicht thematisiert.
Noch Fragen zum Katana ? Nein, nicht alle Deuschen sind vollgfressene Luschen-schwuchteln wie die System-und Schnulli-made mit Vollkaskomentalität , autothon.
Apropos nicht vergessen. Vergesse DU niemals, dass du von meinen Steuern lebst und dir nicht mal den Eintritt im Sharks leisten kannst, weil dein Gehahlt allenfalls für deine 1 € Bier-Spelunkern reicht. Vergess du weiter niemals, dass es bei dir nicht mal zum Büro-Gehilfen, sondern trotz oder wegen deines Schnulli-Studiums nur zum Penner-betreuer aufm Strassenstrich gereicht hat.
Der Alkis den Arsch abputzt, Junkies die Aids-Spritzen verteilt, Strichern die gebrauchten Kondome reinigt und sich einmal im Monat den 10 € Tripper-Fick bei einer 50-jähriger Neger-OMA-nutte im Laufhaus leisten kann. Dein Gehalt reicht nicht mal zu einem Auto, geschweige denn für Familie, Kinder und Haus.
Nadine hat Familie, Kinder, Mann, Immobilien, fährt wie ich einen schwarzen Bentley , hat eine Millionenvilla und schaut adipöse, bierbäüchige, vollgefressene und versiffte Chlochard Typen wie dich nicht mal mit dem Arsch an. Vergesse das niemals.
:gp: Top!
Schlummifix
14.01.2022, 14:15
Vergesse niemals:
Wir haben DIR, der Nadine (damals noch "alles ohne") und dem Lehmschuh-Ede mit Knete aus dem Almosenkasten unter die Arme gegriffen, als ihr wieder mal abgebrannt ward.
Deinen Job - Im Sharks die Mülleimer runterbringen und die Kabinen feudeln - möchte ich im Traum nicht haben. Da bin ich lieber NICHT im Sharks.
Aber wenn es dir mal wieder schlecht geht, kannst du gerne wie damals vorbeikommen. Du weisst wo du mich findest.
Edit:
UND - da hast du Recht. Als Frankfurter kenne ich Frankfurt. Sollte ich.
Du hast ja krasse Milieu-Kenntnisse...wer ist denn Nadine ?
Ich war übrigens damals anwesend, als die Pütz Security den Ahmet (D)öner vermöbelt hat.. das war ne krasse Nummer.
Wobei der Döner natürlich angefangen hatte...aber mit solchen Deutschen sollte man sich lieber nicht anlegen.
https://www.youtube.com/watch?v=34Y6-sPF6uA
autochthon
14.01.2022, 15:04
Corni braucht Hilfe.
cornjung
14.01.2022, 16:02
Corni braucht Hilfe.
Du rufst um Hilfe ? Vergiss es. Dir kann nicht mal mehr Corni helfen....dein Kopp steckt zu tief in der Scheisse.Ausserdem ist der in Rente.
Corni braucht Hilfe.
Der cornjung kommt schon klar. Das sich ehemalige Laufburschen die Nutten mit Condomen,
Hygieneartikeln und Snacks zu ueberhoehten Preisen versorgen, als Pensionaere im hohen
Alter in nostalgischen Erinnerungen verlieren, was sie haetten im Milieu alles werden koennen,
ist ein voellig normal Dachschaden.
Ausserdem war cornjung ja gewissermassen erfolgreich. Es hat sogar dazu gereicht sich seinen
alten klapprigen Vauxhall Cavalier MK1 von seinen fahrzeugtechnisch begabten Kumpels aus den
Eisenbieger- und Boxstudios zum Bentley aufpimpen zu lassen. :D
cornjung
14.01.2022, 16:30
Das sich ehemalige Laufburschen die Nutten mit Condomen, Hygieneartikeln und Snacks zu ueberhoehten Preisen versorgen, als Pensionaere im hohen Alter in nostalgischen Erinnerungen verlieren, was sie haetten im Milieu alles werden koennen, ist ein voellig normal Dachschaden.
Gib nicht so an.
Du Perversling warst nie Laufbursche bei ner Nutte, du warst Laufbursche einer Domina und wurdest mit Pisse und Schläge bezahlt.:D
Gib nicht so an.
Du Perversling warst nie Laufbursche bei ner Nutte, du warst Laufbursche einer Domina und wurdest mit Pisse und Schläge bezahlt.:D
https://www.youtube.com/watch?v=_qm8CjOBs88
https://www.youtube.com/watch?v=wU-aFIRV6qk
Leberecht
14.01.2022, 16:41
Kein Wunder bei unsere Polizei und unseren depperten und vollgefressenen street-workern ...
Warum verwendest Du den englischen Ausdruck street-worker? Gibt es dafür keine deutschen Ausdruck oder liegt ein anderer Grund vor? Du spielst damit Umvolkern in die Hände.
Warum verwendest Du den englischen Ausdruck street-worker? Gibt es dafür keine deutschen Ausdruck oder liegt ein anderer Grund vor? Du spielst damit Umvolkern in die Hände.
sieh es doch mal so, "streetworker" hört sich doch in der heutigen bunzelrepublik "intelligenter/weltoffener" an, als der normale "straßenarbeiter", dem man durchaus niedere arbeiten zurechnet.
alles eine frage der interpretation, hoch - tief, näch?:)
https://uepo.de/2014/01/04/von-handy-bis-streetworker-wenn-deutsche-englisch-klingende-ausdruecke-erfinden/
Ja, da brat mir doch einer einen Storch: Im Englischen existiert "street worker" in der Bedeutung nicht!
Streetworker (ein Sozialarbeiter, der in Armenvierteln vor Ort – also gewissermaßen auf der Straße – arbeitet) – Existiert im Englischen so nicht.04.01.2014
https://www.google.com/search?q=street+worker+deutsch&client=firefox-b-d&ei=V67hYdy5LMTasAe71pr4Aw&ved=0ahUKEwicwYj03bH1AhVELewKHTurBj8Q4dUDCA0&uact=5&oq=street+worker+deutsch&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAMyBAgAEAoyBAgAEAoyBAgAEAoyCAg AEBYQChAeMggIABAWEAoQHjoHCAAQRxCwA0oFCDwSATFKBAhBG ABKBQhAEgExSgQIRhgAUL0KWL0KYKMOaAFwAXgAgAFgiAFgkgE BMZgBAKABAcgBCMABAQ&sclient=gws-wiz
https://uepo.de/2014/01/04/von-handy-bis-streetworker-wenn-deutsche-englisch-klingende-ausdruecke-erfinden/
Ja, da brat mir doch einer einen Storch: Im Englischen existiert "street worker" in der Bedeutung nicht!
https://www.google.com/search?q=street+worker+deutsch&client=firefox-b-d&ei=V67hYdy5LMTasAe71pr4Aw&ved=0ahUKEwicwYj03bH1AhVELewKHTurBj8Q4dUDCA0&uact=5&oq=street+worker+deutsch&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAMyBAgAEAoyBAgAEAoyBAgAEAoyCAg AEBYQChAeMggIABAWEAoQHjoHCAAQRxCwA0oFCDwSATFKBAhBG ABKBQhAEgExSgQIRhgAUL0KWL0KYKMOaAFwAXgAgAFgiAFgkgE BMZgBAKABAcgBCMABAQ&sclient=gws-wiz
handy existiert bei denen auch nicht und da gibts noch mehrere verrückte sachen.
guggsch du:
https://www.woman.at/a/public-viewing-bedeutung-uebersetzung
besonders die sache mit der leichenschau ist interessant, näch? :D
Besonders die sache mit der leichenschau ist interessant, näch?
Das kann man wohl sagen! :D
autochthon
15.01.2022, 11:43
sieh es doch mal so, "streetworker" hört sich doch in der heutigen bunzelrepublik "intelligenter/weltoffener" an, als der normale "straßenarbeiter", dem man durchaus niedere arbeiten zurechnet.
alles eine frage der interpretation, hoch - tief, näch?:)
Es gibt im sozialen keinen Straßenarbeiter, neach!?
Geh wieder an den Herd und brutzel was.
autochthon
15.01.2022, 11:46
Warum verwendest Du den englischen Ausdruck street-worker? Gibt es dafür keine deutschen Ausdruck oder liegt ein anderer Grund vor? Du spielst damit Umvolkern in die Hände.
DU spielst allein schon Umvolkern in die Hände in dem du Steuern zahlst.
Wer wann was wie nennt ist dabei unerheblich.
autochthon
15.01.2022, 11:48
Du rufst um Hilfe ? Vergiss es. Dir kann nicht mal mehr Corni helfen....dein Kopp steckt zu tief in der Scheisse.Ausserdem ist der in Rente.
Weder noch.
Leberecht
15.01.2022, 12:16
DU spielst allein schon Umvolkern in die Hände in dem du Steuern zahlst. ...
Aber nicht freiwillig!
Bettmaen
15.01.2022, 14:43
Alkohol ist keine Droge, Alkohol ist ein Zellgift.Die Dosis macht das Gift. Ein Glas Wein zum Essen schafft Lebensfreude und damit Gesundheit. Zwei Liter Wein werden wirklich zu Zellgift.
Zum Bahnhofsviertel! Die Architektur ist großartig. Mit dem Lebensstil aber konnte ich mich nie anfreunden. Als ich in Frankfurt gewohnt habe, bin ich dem Bhv möglichst aus dem Weg gegangen, obwohl ich nie schlechte Erfahrungen gemacht habe. Man traf dort auf viele Arten von Menschen: Touristen, Pendler, Penner, Frankfurter, Freier, Dealer, Banker. Es ging dort sicher nicht so geordnet zu wie in Krahwinkel oder Buxtehude. Es ging sehr anarchisch zu. Verbote waren da, um missachtet zu werden. Und heute? Die Corona-Diktatur und "neue Normalität" inklusive 2G gelten auch im Bhv. Die Frankfurter, die zu den freiheitsliebendsten Menschen Deutschlands gehören tragen brav die Maske und halten das Maul. Alles verändert sich.
Bettmaen
15.01.2022, 15:09
Frankfurt ist eine lebendige schöne Stadt. Wäre es nicht so würde dort nicht so viele leben (wollen).
Wollen? Viele hat es nur dorthin verschlagen. Ich hatte mal ein Thema eröffnet. In dem verlinkten Artikel ging es darum, dass die durchschnittlichen Einkommen nicht hoch sehr wären, aber die Lebenshaltungskosten zu den höchsten gehören, vor allem die Mieten, die Jenseits von Gut und Böse sind.
Merkelraute
15.01.2022, 15:12
Es gibt im sozialen keinen Straßenarbeiter, neach!?
Geh wieder an den Herd und brutzel was.
Ich dachte Du bist in dem Stadtteil aktiv? Machst Du vielleicht was falsch, daß Dein Stadtteil so verkommt?
autochthon
15.01.2022, 15:17
Ich dachte Du bist in dem Stadtteil aktiv? Machst Du vielleicht was falsch, daß Dein Stadtteil so verkommt?
Es ist nicht MEIN Stadtteil.
Und wie kann ICH als Person für die (jahrzehntelange) Entwicklung einer Region verantwortlich sein?????
Geh lieber wieder Panzer zählen.
Es ist nicht MEIN Stadtteil.
Und wie kann ICH als Person für die (jahrzehntelange) Entwicklung einer Region verantwortlich sein?????
Geh lieber wieder Panzer zählen.
Du hast ja für jeden eine Beschäftigung.
Merkelraute
15.01.2022, 15:23
Es ist nicht MEIN Stadtteil.
Und wie kann ICH als Person für die (jahrzehntelange) Entwicklung einer Region verantwortlich sein?????
Geh lieber wieder Panzer zählen.
Offenbar bist Du auf ganzer Linie gescheitert. Dein Stadtteil ist heute nicht mehr von Kalkuttas besseren Stadtteilen zu unterscheiden. Bald ist der Fall noch tiefer. Dann gibt es nur noch Eselkarren und Scheiße auf der Straße.
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