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Vollständige Version anzeigen : Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetunion!?



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Seligman
15.04.2014, 21:58
Als Geschichtsrevisionist eine geschichtsrevisionistische Quelle zu benutzen ist in etwa genauso glaubwürdig wenn ein , ....


Stimmt! Ich koennte Quellen aus "Wie fuettere ich mein Meerschweinchen" , oder Quellen aus Kuchenbackbuechern allgemein angeben, wuerde dir das mehr zusagen?

dead1man1walking
15.04.2014, 22:52
Im Gegensatz zu Tabak schadet Geschichtsrevisionismus höchstens dem eigenen Weltbild.

Es schadet höchstens dem Ansehen desjenigen, der damit hausieren geht.


Stimmt! Ich koennte Quellen aus "Wie fuettere ich mein Meerschweinchen" , oder Quellen aus Kuchenbackbuechern allgemein angeben, wuerde dir das mehr zusagen?

Nein, mir würden seriöse Quellen zusagen.

Seligman
15.04.2014, 23:57
Es schadet höchstens dem Ansehen desjenigen, der damit hausieren geht.



Nein, mir würden seriöse Quellen zusagen.

Auf was denkst du, sind diese revisionistischen Buecher aufgebaut?

Frontferkel
16.04.2014, 00:08
Es gibt in der Geschichtswissenschaft gefestigte Belege oder Vermutungen. Wenn sich die Weltwissenschaft (und wir reden hier nicht von Googlern, sondern von Historiker etc) nach jahrzehntlelanger Forschung einig ist, dann kann man wohl davon ausgehen, dass etwas an der "offiziellen" Version dran sein könnte. Aber sogenannte Freigeister zweifeln natürlich auch daran.



Und die Siegermächte haben Kontrolle über den globalen Wissenschaftsbetrieb?



Man nennt hier ja keine Quellen. Fragt man danach, kommen dumme Antworten und es man windet sich wie ein Schlange.

Und ob die Regierungen der Siegermächte erheblichen Einfluss auf den Wissenschaftsbetrieb haben . Und das ist auch heute noch so .
Hälst Du Dich als Historiker nicht an die Richtlinie , bist Du schnell als Revisionist gebrandmarkt und weg von Fenster .

Frontferkel
16.04.2014, 00:29
Auf was denkst du, sind diese revisionistischen Buecher aufgebaut?

Glaubst Du ernsthaft , das dieser Troll , das wirklich versteht . Der Knabe kann ja nicht mal lesen , geschweige denn geschichtliche Zusammenhänge verstehen .

houndstooth
16.04.2014, 06:51
///
Schöne „solide Fakten” von Sefton Delmers Propaganda-Enkel .....

Helmuth Groscurth , † 7. April 1943 . bzw Helmut Krausnick und Harold C. Deutsch , Sefton Delmers Propaganda-Enkel ?? :vogel:



(Helmut Krausnick und Harold C. Deutsch. (= Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte; Bd. 19). DVA, Stuttgart 1970)

deutschland
16.04.2014, 08:06
Deine Ausführungen sind sehr witzig. Es hat nur leider nicht viel mit dem zu tun, was ich hier gesagt habe. Außerdem vermischt du Aussagen von mir und anderen. Aber nun gut, es sei dir gegönnt.



Das wäre absolut sinnlos, wenn der Rest der Welt nicht beeinflusst wird.


Die Nazipropaganda scheint dir das Hirn vernebelt zu haben. Du plapperst doch eh nur nach, was deine sogenannten Kameraden dir vorleiern.





Das gilt generell in der Wissenschaft und nicht nur in der Weltkriegsforschung, dementsprechend ist das kein gültiges Argument. Wer unwissenschaftlich und/oder unseriös arbeitet, der darf keinen Lehrstuhl haben. Sonst können wir ja auch Erich von Dänicken einen Lehrstuhl für Geschichte anbieten. Oder jemandem von AstroTV einen für Physik.

Zitat:
Die Nazipropaganda scheint dir das Hirn vernebelt zu haben. Du plapperst doch eh nur nach, was deine sogenannten Kameraden dir vorleiern.

... welche Kameraden und welche "Nazipropaganda" meinst Du ?

...man muß hier mit einem Verwirrten und Gehirngewaschenen keine Diskussion beginnen, weil allein Deine bisherigen Aussagen derart dämlich sind, dass es sich erübrigt darauf zu antworten !

Deine geistigen Ergüsse sind wirklich nicht mehr zu ertragen !

Schweige er still !

masteg
16.04.2014, 10:40
Zitat:
Die Nazipropaganda scheint dir das Hirn vernebelt zu haben. Du plapperst doch eh nur nach, was deine sogenannten Kameraden dir vorleiern.

... welche Kameraden und welche "Nazipropaganda" meinst Du ?

Deine geistigen Ergüsse sind wirklich nicht mehr zu ertragen !

Schweige er still !

Schließe mich an ! Was für ein geistloser Vollpfosten ! :crazy::neck:

Und diese Antifas und Indymediatrolle behaupten doch immer, das "Rechte" hirnlose Dumpfbacken wären .......

dead1man1walking
16.04.2014, 13:19
Schließe mich an ! Was für ein geistloser Vollpfosten ! :crazy::neck:

Und diese Antifas und Indymediatrolle behaupten doch immer, das "Rechte" hirnlose Dumpfbacken wären .......

Ein Blick in dieses Forum und der Eindruck bestätigt sich.

masteg
16.04.2014, 13:28
Ein Blick in dieses Forum und der Eindruck bestätigt sich.

Das man Ihnen wirklich auf allen Feldern Hilfestellung geben muß .....

Können Sie nix alleine?

Naja, was soll's :
Sie müßen am Spiegel VORBEI schauen, um nicht sich selbst zu sehen. :spiegel:

Ist nicht schwer. Wobei Ihnen etwas mehr Selbstreflektion nicht schaden würde.

Ein kleiner Anfang ist da von Ihnen ja schon gemacht, denn hirntote Zombies sind doch sowas wie tote Gehende, oder ? :haha:

Seligman
16.04.2014, 21:28
Glaubst Du ernsthaft , das dieser Troll , das wirklich versteht . Der Knabe kann ja nicht mal lesen , geschweige denn geschichtliche Zusammenhänge verstehen .

Ja hab ich schon bemerkt. Ich dachte es handelt sich um einen aufgeschlossenen Menschen und nicht um einen weiteren Dogmennachbeter. Der hat mit seinen 400 Meldungen ueberhaupt nichts Sachliches zu irgendeinem Thema beigetragen.
Der ist ein echter Internettroll. :top:

Nereus
17.04.2014, 01:20
Helmuth Groscurth , † 7. April 1943 . bzw Helmut Krausnick und Harold C. Deutsch , Sefton Delmers Propaganda-Enkel ?? :vogel:



(Helmut Krausnick und Harold C. Deutsch. (= Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte; Bd. 19). DVA, Stuttgart 1970)

Die von Dir angegebene "Quelle" hatte ich zufällig in meinem Bücherschrank.

http://www.politikforen.net/showthread.php?150848-Der-Überfall-auf-Polen-1939-Eine-traurige-quot-Gemeinschaftsleistung-quot-von-Deutschland-und-Sowjetunion!&p=7062637&viewfull=1#post7062637

Es geht um eine Lahosen-Notiz die auch im IMT-Prozeß unter merkwürdigen Umständen vom britischen Vernehmer zum PS Dokument erklärt wurde. Da steht aber nichts von Brauchitsch, sondern von Keitel und Ribbentrop. Bei näherer Kanntnis der Geschichte, kann das kein Keitel und kein Ribbentrop gesagt haben. Das habe ich genau erklärt für Leute die das auch verstehen können: Rippentrop wußte zu diesem Zeitpunkt, auf Grund des geheimen Zusatzabkommen aus dem Vertrag mit Molotow/Stalin, daß das bezeichnete Gebiet die Sowjets erhalten werden. So gesehen kann also Ribbentrop nicht gesagt haben, daß Canaris dort "Bevölkerungsausrottung" o.ä. betreiben soll. Das haben nach ihrer Besetzung dieses Gebietes gleich die Sowjets gemacht (siehe auch Katyn).

Fall 3 Absatz b im "Beweisdokument" von Lahosen/britscher Vernehmer Amen ist totaler Quatsch und beweist die Fälschung!

Wer also dieses Fake-"Dokument" für irgendwelche Propagandabehauptungen oder Desinformationen heranzieht, den erkläre ich zu "Delmers-Enkel". Also selber :vogel:

Lichtblau
17.04.2014, 09:06
Die von Dir angegebene "Quelle" hatte ich zufällig in meinem Bücherschrank.

http://www.politikforen.net/showthread.php?150848-Der-Überfall-auf-Polen-1939-Eine-traurige-quot-Gemeinschaftsleistung-quot-von-Deutschland-und-Sowjetunion!&p=7062637&viewfull=1#post7062637

Es geht um eine Lahosen-Notiz die auch im IMT-Prozeß unter merkwürdigen Umständen vom britischen Vernehmer zum PS Dokument erklärt wurde. Da steht aber nichts von Brauchitsch, sondern von Keitel und Ribbentrop. Bei näherer Kanntnis der Geschichte, kann das kein Keitel und kein Ribbentrop gesagt haben. Das habe ich genau erklärt für Leute die das auch verstehen können: Rippentrop wußte zu diesem Zeitpunkt, auf Grund des geheimen Zusatzabkommen aus dem Vertrag mit Molotow/Stalin, daß das bezeichnete Gebiet die Sowjets erhalten werden. So gesehen kann also Ribbentrop nicht gesagt haben, daß Canaris dort "Bevölkerungsausrottung" o.ä. betreiben soll. Das haben nach ihrer Besetzung dieses Gebietes gleich die Sowjets gemacht (siehe auch Katyn).

Fall 3 Absatz b im "Beweisdokument" von Lahosen/britscher Vernehmer Amen ist totaler Quatsch und beweist die Fälschung!

Wer also dieses Fake-"Dokument" für irgendwelche Propagandabehauptungen oder Desinformationen heranzieht, den erkläre ich zu "Delmers-Enkel". Also selber :vogel:


mmmmh, du schreibst ganz schön komisches zeug.

1) das mit der "flurbereinigung" steht auf seite 358, allerdings mit der formulierung "volkstümliche ausrottung", das unterschlägst du
2) stammt die äußerung über fall 3b, von keitel und nicht von ribbentrop ("vom chef okw wie folgt zusammenfassend erläutert")
3) steht bei 3b in Klammern: "Einverständliche außenpolitische Regelung mit der Sowjet-Union vorausgesetzt"

Beißer
17.04.2014, 10:42
nazi interna

10. März 1940, Gespräch zwischen Ribbentrop, Mussolini, Ciano
Nürnberger Dokument 2835-PS


Und somit von den Feindmächten gefälscht.

Beißer
17.04.2014, 10:43
Da gab es mehrere wird konkreter.

Entschuldige, wenn ich widerspreche, aber es gab nur einen 1. September 1939.

Großadmiral
17.04.2014, 13:15
Entschuldige, wenn ich widerspreche, aber es gab nur einen 1. September 1939.

Weich nicht aus es geht um Angriffe.

Beißer
17.04.2014, 15:34
Weich nicht aus es geht um Angriffe.

Ich rede doch die ganze Zeit von »polnischen« Überfall auf Deutschland in den ersten Minuten jenes Tages.

Großadmiral
17.04.2014, 20:04
Ich rede doch die ganze Zeit von »polnischen« Überfall auf Deutschland in den ersten Minuten jenes Tages.

Wann(Uhrzeit) und wo(Ortsangabe)?

Beißer
18.04.2014, 10:17
Wann(Uhrzeit) und wo(Ortsangabe)?

Wenige Minuten nach Mitternacht des 1. September 1939, an allen Grenzen zwischen »Polen« und dem Deutschen Reich.

Nereus
18.04.2014, 16:19
Wann(Uhrzeit) und wo(Ortsangabe)?

Er meint bestimmt die "polnischen Angriffe" von Heydrich, um einen "Kriegsgrund" für den nachfolgenden Angriff der Hitler-Wehrmacht zu haben?

Der Ribbentrop-Molotow-Pakt zur angeblichen Polenaufteilung wurde am 23. 8.1939 abgeschlossen.
Als darauf die Engländer mit Polen einen Beistandspakt am 25.8.39 abschlossen, mußte der geplante Angriffstermin für den 26.8.39 kurzfristig wieder abgeplasen werden.
Hatte der Staatsekretär Weizszächer im AA, der offenbar über die höheren weltwirtschaftlichen Ziele nicht unterrichtet war, über seine Widesrtandskreise den Engländern diese Maßnahme empfohlen, um den „Freimaurerfrieden“ zu erhalten?
Der Sabotagetrupp vom 25.8.39 des Abwehrcheffs Lahousen von der Canaris Abteilung II konnte nicht mehr zurückgepfiffen werden, weil die Funkgeräte angeblich ausfielen. Der Diversantentrupp sollte den Jablunka-Tunnel vor polnischen Sprengen schützen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Besetzung_des_Jablunkapasses

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46266061.html

Für diesen „Grenzzwischenfall“ mußten deutsche Offiziere sich hinterher bei den Polen entschuldigen, bevor es dann Tage später wirklich los ging. Die Polen waren so gewarnt und sprengten rechtzeitig den strategisch wichtigen Tunnel. Der Jude Heydrich in Himmlers SS hatte mit seinen z.b.V.-Leuten, die in polnischen Uniformen und mit Leichenkonserven operierten, den Sender Gleiwitz und andere „polnische“ Grenzüberfälle provoziert, so daß am 1.9.39 „zurückgeschossen“ werden und der angloamerikanische „Weltkrieg“ um das Baku-Öl und die kaspischen Ölfelder in der Sowjetunion beginnen konnte.

Der Öl-Krieg für Shell, Esso und BP.
1. Etappe zu den Ölfeldern am Kaukasus: Eroberung der Durchmarschgebietes Polen:


http://www7.pic-upload.de/18.04.14/mm5y4lo67cd9.jpg

http://www7.pic-upload.de/18.04.14/8qoa61h8qka.jpg

Quelle: Jacobsen / Dollinger Der Zweite Weltkrieg in Bildern und Dokumenten. Band 1, Desch München, Wien, Basel 1968.

Alwin
18.04.2014, 18:50
Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges haben die führenden Westmächte akzeptiert, das Polen ein von Russland besetzter Staat ist.
Warum wurde das toleriert?
Weil nur Deutschland von den führenden Westmächten als wirklicher Feind gesehen wurde und auch heute noch gesehen wird.
Russland wurde dagegen im sogenannten "kalten Krieg" und auch danach nie als wirklicher Feind der führenden Westmächte gesehen.

Nomen Nescio
18.04.2014, 18:57
Der Jude Heydrich in Himmlers SS...
???

Herr B.
18.04.2014, 19:10
Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges haben die führenden Westmächte akzeptiert, das Polen ein von Russland besetzter Staat ist.
Warum wurde das toleriert?
Weil nur Deutschland von den führenden Westmächten als wirklicher Feind gesehen wurde und auch heute noch gesehen wird.
Russland wurde dagegen im sogenannten "kalten Krieg" und auch danach nie als wirklicher Feind der führenden Westmächte gesehen.
Sprich Konkurrenz.

Alwin
18.04.2014, 19:14
Sprich Konkurrenz.

Was meinst du damit?

houndstooth
18.04.2014, 19:16
mmmmh, du schreibst ganz schön komisches zeug.

1) das mit der "flurbereinigung" steht auf seite 358, allerdings mit der formulierung "volkstümliche ausrottung", das unterschlägst du
2///"

Er schreibt in #1028:
"In der erwähnten „Quelle” und auf den Folgeseiten (von 357) steht aber nichts von "Flurbereinigung” oder "Brauchitsch". Dafür beweist diese „Quelle” sich aber als eine Fälschung – ob von den Briten oder von Lahousen gefertigt, soll hier nicht untersucht werden.

So, what gives??

Uebrigens steht im Faksimile in #1028 auch, dass die Angaben sinngemaess stimmen , jedoch in der Rueckuebersetzung - also deutsch ---> engl ---> deutsch - Dinge durcheinander geraten waren. Warum also von absichtlicher Faelschung sprechen wenn man wusste, dass die Dokumente waehrend der Gerichtsverhandlung unter ein Mikroskop haetten kommen koennen? Doesn't make sense.

Bis jetzt habe ich auch noch keine klare Antwort darauf erhalten ob und warum die deutschen Schriftsteller Helmut Krausnick und Harold C. Deutsch die Groscurth zitieren (= Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte; Bd. 19). DVA, Stuttgart 1970) nun auch als' luegende Propagandisten' a la Selmer gelten.

Oder Peter Hoffmann (History of the German Resistance, 1933-1945)

Oder Götz Aly, Universität Freiburg im Breisgau. Historisches Seminar (Nationalsozialistische Vernichtungspolitik: 1939-1945) [er zitiert Groscurth auch]

Zwar muss dankend anerkannt werden dass 'Nereus' sich viel Zeit und Muehe mit seinen ausfuehrlichen und informativen Gegendarstellungen in # 1028 und danach gemacht hat, doch ich denke , dass sie an der Kernsache vorbei schiessen: er hat nicht schluessig nachweisen koennen dass Groscurths Aussage bzgl. Hitlers Ausdruck fuer Genozid 'voelkische Flurbereinigung' nicht stattgefunden hatte.

Herr B.
18.04.2014, 19:22
Was meinst du damit?
Genau das.
Da man sich nicht direkt mit der Nachkriegs-UdSSR bekriegte, konnten und waren die Sowjets keine echten Feinde. Man handelte sogar mit ihnen und die USA lieferte jaehrlich massenweise Getreide an die SU. Die Russen waren ein Markt mit ideologischen Konfrontationen in Drittlaendern die sich entweder zur westlichen oder SU Interessenssphaere entwickelten. Brenzlig wurde es nur einmal bei der Kuba Krise als es Kennedy draufankommen liess.

Nereus
18.04.2014, 21:20
???

1979 http://img.zvab.com/member/b02703/31508608.jpg

http://www.politikforen.net/showthread.php?126010-Reinhard-Heydrich-Hitlers-Henker-Das-Attentat-auf-die-quot-Blonde-Bestie-quot&p=5404053&viewfull=1#post5404053

houndstooth
19.04.2014, 19:26
.
.
.
DEU ohne Juden ... interessant.

DEU ohne Juden = brain drain.

Fakt:

1901 - 1932 : DEU Nobelpreistraeger fuer Physik + Chemie = 16 | U.S.A. = 05
1950 - 2000 : DEU Nobelpreistraeger fuer Physik + Chemie = 07 | U.S.A. = 67

Fazit:
DEU stuende definitive besser da mit 'ner Millionen Juden in ihrer Mitte :)

Götz
19.04.2014, 19:41
.
.
.
DEU ohne Juden ... interessant.

DEU ohne Juden = brain drain.


Fakt:

1901 - 1932 : DEU Nobelpreistraeger fuer Physik + Chemie = 16 | U.S.A. = 05
1950 - 2000 : DEU Nobelpreistraeger fuer Physik + Chemie = 07 | U.S.A. = 67

Fazit:
DEU stuende definitive besser da mit 'ner Millionen Juden in ihrer Mitte :)

Das dürfte allerdings auch mit diversen geistigen Diebstählen die die USA betrieben, (immer noch betreiben) und dem relativ geschrumpften Grundlagenforschungsetat der Bundesrepublik zusammenhängen, abgesehen davon, daß die Nobelpreiskomitees wohl mitunter sehr auf das Wohlwollen wohlhabender und einflußreicher Sponsoren aus sein dürften...

Nomen Nescio
19.04.2014, 22:52
Das dürfte allerdings auch mit diversen geistigen Diebstählen die die USA betrieben, (immer noch betreiben) und dem relativ geschrumpften Grundlagenforschungsetat der Bundesrepublik zusammenhängen, abgesehen davon, daß die Nobelpreiskomitees wohl mitunter sehr auf das Wohlwollen wohlhabender und einflußreicher Sponsoren aus sein dürften...
das könnte evt im anfang so gewesen sein. inzwischen ist das längst nicht mehr so. also andere erklärung bitte.

Seligman
20.04.2014, 01:28
.
.
.
DEU ohne Juden ... interessant.

DEU ohne Juden = brain drain.

Fakt:

1901 - 1932 : DEU Nobelpreistraeger fuer Physik + Chemie = 16 | U.S.A. = 05
1950 - 2000 : DEU Nobelpreistraeger fuer Physik + Chemie = 07 | U.S.A. = 67

Fazit:
DEU stuende definitive besser da mit 'ner Millionen Juden in ihrer Mitte :)



Wow, ohne Juden samma ja aufgschmissen....

Götz
20.04.2014, 02:22
das könnte evt im anfang so gewesen sein. inzwischen ist das längst nicht mehr so. also andere erklärung bitte.

Die Sozialquote des Staates macht mittlerweile den Löwenanteil der Staatsausgaben aus, die von 68'er Politschranzen geschürte Naturwissenschaftsfeindlichkeit besorgt den Rest, es ist nicht schwer zu erraten bei welchen Disziplinen in der Regel der Sparstift angesetzt wird, bei den Sozial, Politik und Theaterwissenschaften eher nicht...

herberger
20.04.2014, 08:50
http://www.voltairenet.org/article183335.html


Hat dieses verfluchte Land überhaupt eine Existenzberechtigung?Dieses Land wurde von regionalfremden Mächten nur gegründet um die Region zu destabilisieren,eine andere Bestimmung hatte Polen seit seiner Gründung nie gehabt.Die Sowjetunion hat dieses Land dankenswerter Weise 40 Jahre ruhig gestellt.


Ukraine: Polen hatte die Putschisten zwei Monate vorher ausgebildet

Die Lügen haben immer kürzere Beine. Zwei Monate nach dem Regimewechsel in Kiew veröffentlicht die polnische Presse Enthüllungen über die Beteiligung der Regierung von Donald Tusk an der Vorbereitung des Putsches. Diese neuen Nachrichten widersprechen der westlichen Rede und zeigen, dass die aktuelle vorläufige Regierung von Olexander Turtschinow von der NATO in Verletzung des Völkerrechts aufgezwungen wurde.

Beißer
20.04.2014, 12:20
Er meint bestimmt die "polnischen Angriffe" von Heydrich

Nein. Ich meine den großangelegten polnischen Überfall auf das friedliche Deutsche Reich unmittelbar nach Mitternacht des 1. September 1939.

Jodlerkönig
20.04.2014, 12:21
Nein. Ich meine den großangelegten polnischen Überfall auf das friedliche Deutsche Reich unmittelbar nach Mitternacht des 1. September 1939.
kurz vor dreiviertel sechs?

Beißer
20.04.2014, 12:37
.
DEU ohne Juden = brain drain.

Billigste Propaganda.

Röntgen, Lenard, Braun, Wien, von Laue, Planck, Stark, Hertz, Heisenberg, Fischer, Buchner, Ostwald, Willstätter, Nernst, Zsigmondy, Wieland, Windaus, Fischer, Bosch, Bergius, Kuhn und Butenandt waren Deutsche.

Nur Einstein, von Baeyer, Wallach, Haber und Frank waren Juden bzw. Judenmischlinge.

Das ist ein Verhältnis von 22 zu fünf.

Beißer
20.04.2014, 12:38
kurz vor dreiviertel sechs?

Nein, 0.01 Uhr.

Nereus
20.04.2014, 13:04
Nein, 0.01 Uhr.

Nein, 5. Tage früher am Jablunka-Pass:

Die ersten polnischen Schüsse fielen schon am 25. 8.1939 als sie ein deutsches Kommandounternehmen am Jabrunkapass abwehrten.

Kriegsvorbereitung durch Canaris und Lahousens Kommando-Unternehmen

Anfang Mai rief Canaris die beiden Abteilungsleiter Piekenbrock (Abwehr I) und Lahousen (Abwehr II), um ihnen erste Befehle für die Vorbereitung des Falls Weiß zu erteilen. Vortritt hatten zunächst die aktiven Spione der Abwehr 1; Oberst Piekenbrock gab die erhaltenen Orders weiter: Aufklärung der Stärke, Dislozierung und Operationsabsichten der polnischen Streitkräfte. Das S-Netz in Polen wurde alarmiert, zugleich verlegte Oberst Günther Rowehl seine Sonderstaffel mit den Höhenflugzeugen, deutschen Vorläufern der amerikanischen Spionagemaschinen U-2, in den Rarem Budapest, von wo aus sofort begonnen wurde, den noch unbekannten Grenzraum Polen-Slowakei-Mähren aufzuklären.'") Auch Piekenbrocks Agenten schafften Material über polnische Truppen heran.
Regelmäßig ließ sich Canaris von Piekenbrock und Rowehl über den Stand ihrer Arbeit Bericht erstatten, Lahousen war zuweilen auch dabei, wenn Canaris mit der großen Lupe die Auf klärungsfotos studierte. Doch die Erkundungsergebnisse der Abwehr 1 blieben dünn. »Zuverlässige Nachrichten über polnische] Aufmarsch- und Operationsabsichten liegen nicht vor«, registrierte der Erste Generalstabsoffizier des Heeresgruppenkommandos 3 am 14. Juni, und auch Oberstleutnant Kinzel von der Generalstabsabteilung »Fremde Heere Ost« ärgerte sich über die leeren Kolumnen seiner Feindstärketabellen.uv)
Das wurmte Canaris, dem es peinlich war, den ohnehin in Sachen der Abwehr hyperkritischen Feindlageoffizieren des Generalstabs mit leeren Händen gegenübertreten zu müssen. Desto hartnäckiger drängte er Lahousen, mit allen Mitteln die von Abwehr 1 zurückgelassenen Lücken zu füllen. Auf die Abwehr II wartete eine besondere Aufgabe.

Ihre Einsatzkommandos sollten sich einen Schnitzer zunutze machen, der dem polnischen Generalstab in seinen Aufmarschdispositionen unterlaufen war. Statt die Masse seiner Armeen weit hinten, jenseits der Weichsel und des San, zu sammeln und damit eine hinhaltende Kriegführung zu ermöglichen, hatte er zwei Drittel in den grenznahen Räumen konzentriert. Grund für diese Strategie: Schutz der Hauptindustriegebiete Polens.
Das aber verlockte die deutsche Militärführung zu dem Versuch, die polnischen Armeen schon im ersten Ansturm zu vernichten. Daraus wiederum ergab sich eine wichtige Aufgabe für die Abwehr II: die für den deutschen Vormarsch wichtigen Verkehrsanlagen und die Industriegebiete Polens vor der Zerstörung durch den Gegner zu bewahren.
Entscheidend aber schien Canaris und Lahousen, daß die Abwehr II losschlug, noch ehe der erste Schuß des Krieges gefallen war. Die Abwehrmänner, in »Räuberzivil« gekleidet, mußten rechtzeitig nach Polen eingeschleust und am letzten Friedenstag einsatzbereit sein. Schwierig war nur, sofort die Sprenganlagen zu finden, mit denen die Polen wichtige Objekte zerstören wollten. Die Deutschen mußten also schneller sein als ihre polnischen Gegner, und das setzte Kühnheit und Phantasie voraus. Lahousen und seine Offiziere besaßen sie.

Im Vordergrund ihrer Pläne standen zwei strategisch wichtige Verkehrsanlagen in Polen: die Weichsel-Brücke in Dirschau bei Danzig und der Jablunka-Paß in den Beskiden. Über die Dirschauer Brücke lief der gesamte Eisenbahnverkehr von Danzig und Ostpreußen in das Innere Polens, während die Tunnelröhren des Jablunka-Passes mit ihren zwei Geleisen den Bahnverkehr Ostdeutschlands und Südpolens nach dem Balkan kanalisierten. Diese Verkehrskreuze des Ostens galt es in einer Nacht-und-Nebel-Aktion zu besetzen, ihre polnischen Bewacher zu überrumpeln und gefangenzunehmen - mitten im Frieden. Entsprechend phantastisch sahen die Pläne aus, die Lahousens Offiziere ausarbeiteten.

Die Abwehrstelle Königsberg faßte den Plan, »einen Trupp von ca. 30-40 Mann auf eine Schute zu verladen und diese durch einen möglichst leise arbeitenden Schlepper bis ungefähr 3-5 km nördlich Dirschau zu bringen«; in Einzelgruppen sollten sich die Männer in die Nähe der Brücken heranarbeiten, die Polen durch einen Feuerüberfall erschrecken und zugleich »die in Frage kommenden prominenten Persönlichkeiten wie den Batl.-Kdr. [Bataillonskommandeur], den Pionier-]Offz. und den Stationsvorsteher in ihren Privatwohnungen ausheben und von diesen rücksichtslos die Angabe erpressen, wo sich die Zündstelle befindet«.

Vergleichsweise einfach hingegen las sich der »Auftrag« für das Greifkommando in den Beskiden: »Mit den K[ampf]-Organisationen] Jablunka und Sillein ist der Bahnhof von Mosty zu nehmen. Durch Zerstörung des dort befindlichen Zündapparates die Sprengung des Tunnels unter dem Jablunka-Paß zu verhindern. Danach der Tunnel zu besetzen und die Sprengladung herauszunehmen.«

Canaris genehmigte die Einsatzpläne, dann begannen die Trupps, ihre Startplätze zu besetzen. Leutnant Hans-Albrecht Herzner von der Abwehrstelle Breslau erhielt Order, sich aus SA und Grenzpolizei einen Trupp von 24 Mann zusammenzustellen und in der nördlichen Slowakei auf das verabredete Signal zu warten. Später erteilte die Abwehrzentrale ähnliche Weisungen für das Dirschau-Kommando.
Die erste Aktion lief, jetzt kam der zweite Auftrag für Lahousens Organisation: Sabotage weit hinter der feindlichen Front. Jedem einzelnen S-Kommando wies die Ast (Abwehrstelle) Breslau seine Aufgaben zu. Die »Gruppe Barlos« erhielt die Weisung, »bei Dembitza die Brücke über die Wisloka zu sprengen«, die »Gruppe Hessler« sollte »den Bahnhof von Tarnow weitgehend zerstören«, die »Gruppe Neumann« erreichte der »Auftrag: Schienensprengungen an der Strecke Krakau-Bochnia«. Ein Spezialauftrag ging an eine weitere Gruppe: »Pätzold und Krüger werden in polnischer Uniform getarnt die Brücke über den Kanal Morzyslawski nordostwärts von Konin durch Sprengung von 3 Knoten unbrauchbar machen. «

Lahousen mühte sich eifrig, jede Gelegenheit zur Stärkung seiner Sabotagegruppen zu nutzen. Am 11. Juni saß er in Hochdorf dem Fürsten Henckel-Donnersmarck gegenüber, der ihm das ganze Forstpersonal seiner polnischen Güter, darunter »30 volksdeutsche Jäger für Spezialaufträge«, anbot, kurz darauf klapperte er die Abwehrstellen im Osten ab, immer auf der Suche nach neuen S-Kommandos. Bald standen 13oo Helfer bereit zum Einsatz in Polen. Sie brauchten Waffen und Sprengmaterial - »Unternehmen Goergey« schaffte sie auf Schleichwegen über Rumänien nach Polen.
Eine dritte Welle von Abwehr-II-Agenten spülte heran: die Männer, die in Polen einen Aufstand entfachen sollten. Wen wollte es wundern, daß wieder der OUN-Oberst Melnyk mit seinen Ukrainern zur Stelle war....
Quelle: Heinz Höhne, Canaris.

Fehlgeschlagen:

K-Unternehmen “Jablunkapass”
http://de.wikipedia.org/wiki/Besetzung_des_Jablunkapasses

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46266061.html

K-Unternehmen „Brücke von Dirschau”
http://de.wikipedia.org/wiki/Angriff_auf_die_Weichselbr%C3%BCcke_bei_Dirschau

Nereus
20.04.2014, 13:06
Billigste Propaganda.

Röntgen, Lenard, Braun, Wien, von Laue, Planck, Stark, Hertz, Heisenberg, Fischer, Buchner, Ostwald, Willstätter, Nernst, Zsigmondy, Wieland, Windaus, Fischer, Bosch, Bergius, Kuhn und Butenandt waren Deutsche.

Nur Einstein, von Baeyer, Wallach, Haber und Frank waren Juden bzw. Judenmischlinge.

Das ist ein Verhältnis von 22 zu fünf.

Ob der für einen britischen Intelligenzdienst arbeitet? Ein Enkel Delmers, Chef für Desinformationen und Zersetzung der Deutschen?

Beißer
20.04.2014, 13:47
Nein, 5. Tage früher am Jablunka-Pass:

Du weißt aber schon, dass sowohl Canarisals auch Lahousen Kollaborateure des Feindes waren?!?

Beißer
20.04.2014, 13:48
Ob der für einen britischen Intelligenzdienst arbeitet? Ein Enkel Delmers, Chef für Desinformationen und Zersetzung der Deutschen?

Hast du auch inhaltlich etwas beizutragen?

Nereus
20.04.2014, 14:43
Du weißt aber schon, dass sowohl Canarisals auch Lahousen Kollaborateure des Feindes waren?!?

Die Deutschnationalen der Hugenberg- und Papenpartei, die Adligen und Großbürger, sind 1933 nur widerwillig eine Regierungskoalition mit dem „kleinen Gefreiten” eingegangen. Freimaurerische Friedensfreunde und Katholisches Zentrum sabotierten ihn daher heimlich und sannen ständig auf einen Putsch.
Canaris wurden am Ende hingerichtet. Lahousen wurden im britishen Foltergefängnis Bad Nenndorf zur „Gedächtnisauffrischung” die Zähne ausgeschlagen, der Wasserfolter unterzogen und sonstwie gequetscht und geschlagen, um ihn als Belastungszeugen mit falschen Aussagen gegen Ribbentrop, Keitel und Jodl im IMT-Prozeß mißbrauchen zu können. Später zog er sich als gebrochener Mann nach Tirol zurück. Seine Abwehrerinnerung hat dann sein Zellenkumpel von Nürnberg, Höttel (ein anderer „frischgemachter” Belastungszeuge der Amerikaner), unter dem Namen Walter Hagen in "Die Geheime Front” 1950 in Österreich veröffentlicht. Höß hat, trotz britischer „Frischmachung seines Gedächtnisses”, in Nürnberg nicht die eingebläute Zahl genannt, sondern Abstriche gemacht und wurde dafür den Polen für deren Galgen übergeben.

Hier Dein Wunsch nach Inhaltlichem:
Das Ende der Abwehr, Lahousen lag im Lazarett und überlebte.
»Am anderen Morgen hält Kommissar Sonderegger mit einem Wagen gegen acht Uhr vor dem Krankenhaus. Dohnanyi (von der Canaris-Abwehr) wird in den Wagen hineingetragen. Während der Fahrt schläft er manchmal ein.
Die Verhandlung vor dem Standgericht in Sachsenhausen dauert bis nach acht Uhr abends. Dohnanyi ist trotz der Luminaldosis überraschend lebendig und aufmerksam. Was sollte er auf das erdrückende Material, das gegen ihn vorlag, sagen? Er gibt zu, eine Rundfunkproklamation verfaßt und einen kürzeren Aufruf verbessert zu haben. (Aussage Huppenkothen)

„Ich kann das, was ich geschrieben habe, nicht bestreiten. Bei Hochverrat war ich dabei. Aber ich war gegen ein Attentat. Ich war nicht Handelnder!"
Sein Hirn arbeitet verzweifelt. Der Gedanke ist fürchterlich, noch kurz vor dem Zusammenbruch sterben zu müssen. Wenn sich seine Angelegenheit nur um einige Wochen hinzog, war er gerettet. Da kommt ihm ein Gedanke: Ich möchte mit Himmler sprechen. Ich werde mich ihm als Vertreter bei Friedensverhandlungen zur Verfügung stellen!' Aber er wird nicht gehört. -

Dohnanyi wurde zum Tode verurteilt, es war am Abend des 6. April 1945. Am 9. April wurde er hingerichtet. Einen Monat später mußte Deutschland kapitulieren.

Obgleich Canaris durch seine eigene Handschrift und durch die Aussagen der Beteiligten überführt war und es wohl auch selbst wußte, leugnete er hartnäckig bis zuletzt und schob alle Schuld auf seine Untergebenen.

Anfang April befahl Hitler die Einsetzung von SS-Standgerichten in Sachsenhausen und Flossenbürg. Huppenkothen wurde als Ankläger bestellt.
Die Gefangenen waren in einem roten Backsteingefängnis des Konzentrationslagers Flossenbürg untergebracht, das etwa 40 Zellen aufwies. Canaris kam in Zelle 22 in Einzelhaft und wurde - wie auch die anderen Gefangenen - in Fesseln gehalten. Wenn er auch wissen mußte, daß er überführt war, so lebte er doch stark in der Hoffnung auf Befreiung durch die Alliierten, deren Armeen schon tief in Deutschland standen. Auch die langsame Art des Untersuchungsverfahrens mochte dazu beitragen, in ihm Hoffnung auf baldige Befreiung zu erwecken.
Im Gefängnis wurde Canaris sonst wie jeder andere Gefangene behandelt, nur erhielt er nach den Anweisungen aus Berlin besseres Essen als die anderen Häftlinge; er wurde aus der Küche des Bewachungspersonals verpflegt.
Es wird gesagt, daß Canaris in Flossenbürg noch zahlreichen Verhören unterworfen worden sei. So wäre auch Kaltenbrunner in der zweiten Märzhälfte persönlich in Flossenbürg erschienen. Der in der Zelle 21 eingesperrt gewesene dänische Abwehrchef Lunding behauptet, durch einen Türspalt seiner Zelle gesehen zu haben, wie Kaltenbrunner mit Canaris auf dem Hof immer wieder auf und ab ging. Kaltenbrunner habe gedroht, während Canaris zierlich und lebhaft gestikulierend energisch abgewehrt habe.
Es fragt sich nur, woher Lunding Kaltenbrunner kannte. Kaltenbrunner war nie in Flossenbürg.

Am 6. April erhielt der SS-Richter Thorbeck in München über das Hauptamt SS einen Befehl. Der schmächtige SS-Richter schüttelte den Kopf:
„Ich verstehe nicht. Standgericht? Ich soll den Vorsitz führen? Im Konzentrationslager Flossenbürg? Gegen wen?" Thorbeck wurde bedeutet, das sei Geheime Kommandosache:
„Sie werden in Flossenbürg alles Nähere erfahren."

Dr. Thorbeck fuhr sofort mit einem Lastwagen nach Flossenbürg. Als er sich dort meldete, erschien ein Adjutant. Der aber wußte nichts von einem bevorstehenden Standgericht. Man kam überein, daß Thorbeck im Gasthof eines nahegelegenen Dorfes auf weitere Befehle warten solle.

An diesem Tage suchte Huppenkothen spät abend den Chef der Geheimen Staatspolizei Müller in seiner Ausweichwohnung am Wannsee auf.

„Sie werden", sagte Müller, „morgen nach Flossenbürg fahren, um dort ein Standgerichtsverfahren gegen Canaris, Oster, Bonhoeffer, Sack und Gehre durchzuführen."
Huppenkothen erreichte das Lager am nächsten Abend zwischen 19 und 20 Uhr. Der Kommandant empfing ihn.
Am darauffolgenden Tag, einem Sonntag, wurde Thorbeck in einem Dienstwagen nach Flossenbürg gebracht. Hier wurde er zum Kommandanten und zu Huppenkothen geführt, der ihm erklärte, was es mit dem Standgericht für eine Bewandtnis habe. Er gab dem SS-Richter einen Überblick über den Canaris-Komplex, er selbst sei auf Befehl Hitlers Anklagevertreter.
Dann wurde der SS-Richter in einen Raum geführt, in dem die Akten der fünf Fälle unter SS-Bewachung lagen, und Thorbeck machte sich, wie er aussagte, an das Aktenstudium.

Die erste Standgerichtsverhandlung beginnt um 15,30 Uhr gegen Oster. Sie wird im Speiseraum durchgeführt.
Das Gericht besteht aus dem SS-Richter Thorbeck als Vorsitzenden, rechts und links von ihm haben zwei Beisitzer Platz genommen. Der eine ist der Lagerkommandant, der Name des anderen ist bis heute unbekannt geblieben. An der Schmalseite des Tisches sitzt rechts Huppenkothen. Jeder hat eine Anklageschrift vor sich liegen.
Oster wird hereingeführt. Er ist bleich, aber gefaßt.
Er trägt Sportstrümpfe, eine Sporthose und über einem weißen Hemd ohne Selbstbinder eine Lederweste.
Huppenkothen verliest die Anklageschrift. Oster wird in ihr beschuldigt, einen gewaltsamen Umsturz beabsichtigt zu haben. Dann werden ihm seine Beziehungen zum Feind und die Attentatspläne vorgehalten. Oster erklärte, er habe Hitler nie erledigen wollen.
Er wird zum Anklagepunkt Landes- und Hochverrat vernommen, dabei wird ihm vorgehalten, was Mitverschwörer über ihn ausgesagt hatten. Dem General werden Gespräche mit Halder und die Gespräche Bonhoeffer-Goerdeler vorgehalten.

„Die Verbindung mit dem Feind war notwendig", verteidigt sich Oster, „weil nur dann der Putsch einen Sinn hatte. Ich gebe diese Verbindung zu. Aber ich habe die ganze Sache abgebrochen, weil ich keine Möglichkeit eines Erfolges mehr erkannte."
Huppenkothen beantragt die Todesstrafe.
Osters letzte Worte bei dieser Standgerichtsverhandlung sind:
„Ich kann meine Beteiligung nicht abstreiten. Ich würde es nicht mehr tun. Ich bitte, als einfacher Soldat in ein Frontkommando eingesetzt zu werden."
Das Urteil lautete auf Tod. Es war gegen 19 Uhr.

Nach einer Essenspause, die bis gegen 20 Uhr dauert, tritt das Standgericht erneut zusammen.
Canaris wird vorgeführt. Er ist mit einem grauen Wollanzug bekleidet. Es wird gesagt, daß er frisch und ungebrochen aussah.
Huppenkothen verliest die Anklage gegen ihn. Sie lautet auf Mitwisserschaft und Förderung von Hoch- und Landesverratsplänen. Dann wird er zu den Gesprächen mit Halder vernommen. Seine eigenen Notizen werden ihm vorgelegt.
Zwar gibt Canaris zu, von all diesen Plänen gewußt zu haben, aber er wendet ein:
„Ich war Abwehrchef, es war ja meine Aufgabe, Komplotte gegen den Führer mitzumachen, um sie später aufzudecken."
Als Canaris über den 20. Juli befragt wird, sagt er, er wisse nichts darüber.

Jetzt erfolgt eine dramatische Konfrontation Canaris-Oster. Canaris steht vor dem Tisch, dem SS-Richter gegenüber, Oster hält sich rechts vom Admiral.
Dem General wird die Aussage von Canaris vorgetragen.

„Das, was der Admiral sagt, stimmt nicht", erklärt Oster.
Da wendet sich Canaris beschwörend zu ihm:
„Oster, ich habe doch alles zum Schein getan."
Oster bekommt einen roten Kopf:
„Nein, das stimmt nicht. Ich bin doch kein Lump, und ich stehe zu dem, was ich getan habe. Es war so, wie ich sage."
Der SS-Richter zu Canaris:
„Wollen Sie etwa behaupten, daß Oster lügt?"
Canaris sucht Ausflüchte und leugnet alles ab, seine eigene Unterschrift, seine Gespräche mit anderen; er gibt nichts zu.

„Haben Sie noch etwas zu sagen?" meint der Vorsitzende.

„Ich bitte", antwortet Canaris, „um Frontbewährung."
Kurz vor Mitternacht wird der Urteilsspruch gefällt; er erkennt auf den Tod. Am Morgen des 9. April - an einem Montag - wurden Canaris und Oster hingerichtet.

Ebenso erlitten Bonhoeffer, Sack, Gehre sowie Strünk den Tod. Dr. Müller, dem der Gestapo-Müller nicht zutraute, er habe das Datum der Westoffensive preisgegeben, überlebte die Götterdämmerung des Dritten Reiches.
(Strünk war schon im September 1944 verurteilt worden; während der Standgerichtsverhandlung gegen Sack wurde er a1s Zeuge vernommen.)

So war das Ende des Chefs der deutschen Abwehr und seiner Organisation. Daß die Verschwörung innerhalb der Abwehr entdeckt werden konnte, lag zum größten Teil an der Abwehr selbst. Ihre führenden Köpfe fühlten sich zu sicher und schätzten die Gefahren des schwarz auf weiß aufbewahrten Wortes nicht hoch genug ein. Sie hielten es nicht für möglich, daß Außenstehende es wagen würden, Durchsuchungen in ihren Amtsräumen vorzunehmen oder Mitglieder der Abwehr zu verhaften.
Canaris mag lange Zeit nicht ohne Grund geglaubt haben, mit dem Vorschlag, den Judenstern einzuführen, sich bei Hitler und Himmler eine unantastbare Stellung gesichert zu haben.
Die Ereignisse verliefen schließlich anders, und damit fand eines der dramatischesten und zwielichtigsten Kapitel der neueren deutschen Geschichte sein bitteres Ende.«

(Quelle: Karl Batz, “Die Tragödie der deutschen Abwehr”, Verlag Schütz KG, Preuss.Oldendorf 1972)

Beißer
20.04.2014, 15:44
Und was hat das alles mit dem polnischen Überfall auf Deutschland zu tun? :wand:

Nereus
20.04.2014, 22:31
Nein. Ich meine den großangelegten polnischen Überfall auf das friedliche Deutsche Reich unmittelbar nach Mitternacht des 1. September 1939.

Nur zum Teil richtig:
Polen sollte im Auftrag des Weltwirtschaftszentrums London, das Deutsche Reich provozieren. Dadurch sollte endlich ein Kriegsgrund geschaffen werden, um Großdeutschland nach Osten marschieren zu lassen. Der Sowjetunion mußte, wegen ihrer Enteignungen des Privateigentums von angloamerikanischen Ölmilliardären (Lord Samuel-Bearsted, Lord Rothschild, Sir Waley-Cohen, Sir Deterding, Mister Rockefeller etc.), schmerzhaft gegen das Schienenbein getreten werden. Dazu war ab 1929 das »Projekt Hitler« von internationalen Finanzmännern und Zentralbankchefs geschmiedet worden. Der Plan sah weiter vor, daß das Weltkapital mit einer scheinheiligen Leih-Pacht-Hilfe von Rüstungsgütern und der Eröffnung einer Zweiten Front, den „Angreifer” Hitlerdeutschland niederschlagen hilft. Die so, „ freundschaftlich” von den westlichen Demokratien, in eine Anti-Hitler-Kriegskoalition eingebundene Sowjetunion, sollte auch nach dem Krieg, dankbar und durch westliche Aufbauhilfen gebunden, in eine Weltfriedens-UNO mit angloamerikanischen Wertvorstellungen gezwunden werden, um sie welthandelspolitisch zur Vertragstreue liberalisieren und erziehen zu können. Da aber Molotow nicht zur Londoner Außenministerkonferenz kam und die angebotene Marshallplan-Hilfe ausschlug, rasselte der Eiserne Vorhang herunter und ein Kalter Krieg begann zwischen den ehemaligen Partnern der Anti-Hitler-Koalition bis zur Auflösung der Sowjetunion und zum ersehnten Sieg und Triumph des Welthandelskapitals. Endlich konnte der Aufbau einer Neuen Weltordnung (NWO) beginnen...

Londoner Kriegsbefehl 1925:

...wenn der Krieg mit Rußland beginnt..
http://www.politikforen.net/showthread.php?126653-Wurden-die-Weichen-für-den-Weltkrieg-schon-1925-von-Londoner-Kreisen-gestellt&p=5438167&viewfull=1#post5438167

Öl-Krieg

Wie im vorhergehenden Beitrag schon angedeutet, sollte Deutschland im Auftrage der Weltwirtschaft die Sowjetunion mit einem Angriffskrieg strafen und verheeren für die Enteignung der Ölfelder im Kaukasus. Hitler war u.a. vom SHELL-Manager Sir Deterding finanziert worden. Nicht zufällig erschien dann Zischkas „Ölkrieg“ im Dezember 1939, um zu signalisieren, um was es künftig geht: „Blut für Öl“

http://www.politikforen.net/showthread.php?109688-War-die-Ruestung-Deutschlands-1939-auf-einen-Angriffskrieg-ausgelegt&p=5229966&viewfull=1#post5229966

cui bono
21.04.2014, 00:20
Und was hat das alles mit dem polnischen Überfall auf Deutschland zu tun? :wand:





Um Himmels willen lass Ihn doch schreiben. Er ist sehr informiert und interessant zu lesen auch wenn es einmal nicht Teil der Debatte ist.

herberger
21.04.2014, 09:18
DR. STAHMER: Ich halte diesen Bericht für sehr wesentlich; würden Sie darüber dem Gerichtshof erzählen, welchen Inhalt diese Besprechung mit Lord Halifax hatte?



DAHLERUS: Ich traf Lord Halifax am 20. Juli; er betonte, daß er nicht den Wunsch habe, daß irgendwelche englische Regierungsmitglieder oder Parlamentarier teilnehmen sollten. Die Englische Regierung würde jedoch mit größtem Interesse dem Ergebnis der Zusammenkunft entgegensehen. Die Zusammenkunft fand statt in Sönke-Nissen-Koog in Schleswig-Holstein, in der Nähe der dänischen Grenze. Das Haus gehört meiner Frau. Sieben Engländer, Göring, Bodenschatz und Dr. Schöttl waren anwesend.



DR. STAHMER: An welchem Tage?

DAHLERUS: Es war am 7. August, und die Besprechung begann um 10.00 Uhr. Sie begann damit, daß Göring die Engländer ersuchte, [510] ihm irgendwelche Fragen, die sie wünschten, vorzulegen. Anschließend fand eine lange Diskussion über politische Entwicklungen statt, insbesondere mit Bezug auf die Beziehungen zwischen Großbritannien und Deutschland. Schließlich kam man auf beiden Seiten zu der Münchener Frage und den darauffolgenden Ereignissen. Die englischen Vertreter betonten, daß die Aggressionspolitik innerhalb Europas aufhören müßte; und dann wurde die Frage des Korridors und Danzigs erörtert.

Die anwesenden Engländer ließen keinen Zweifel darüber aufkommen, daß, falls Deutschland mit Gewalt versuchen würde, fremdes Gebiet zu besetzen, das Britische Empire auf Grund seiner Verpflichtungen Polen gegenüber Polen beistehen würde.

Göring erklärte, auf sein Ehrenwort als Staatsmann und als Soldat, daß, obwohl er die stärkste Luftflotte der Welt befehlige und versucht sein könnte, diese Luftflotte in den Kampf zu führen, er alles tun würde, was in seiner Macht stünde, um einen Krieg zu verhindern.

Das Ergebnis der Zusammenkunft war, daß alle Anwesenden sich darüber einigten, daß es von größtem Wert sein würde, wenn so bald wie möglich durch englische und deutsche Bevollmächtigte eine Zusammenkunft arrangiert werden könnte. Die Konferenz endete spät am Abend, und am nächsten Morgen schlugen die englischen Delegierten vor, daß solch eine Konferenz auf vier Nationen ausgedehnt werden solle: Großbritannien, Frankreich, Italien und Deutschland. Ich reiste nach Sylt, wo sich Göring aufhielt, und er war im Namen Deutschlands bereit, diesem modifizierten Vorschlag zuzustimmen.



DR. STAHMER: Waren an dieser Besprechung englische Parlamentsmitglieder beteiligt?



DAHLERUS: Nein, nur englische Geschäftsleute.



DR. STAHMER: Wurde über diesen Besuch ein eingehender Bericht an Lord Halifax gegeben?



DAHLERUS: Die englischen Beteiligten reisten früh am 9. August von Deutschland ab und unterbreiteten sofort nach ihrer Rückkehr dem Foreign Office einen Bericht.



DR. STAHMER: Ist es zu dieser Zusammenkunft dann gekommen, die in Aussicht genommen war, oder wie haben sich die Ereignisse weiter abgespielt?



DAHLERUS: Ich erhielt eine Bestätigung von Göring persönlich, daß Hitler mit einer solchen Konferenz einverstanden sei. Die Sache wurde sodann in London besprochen, und am 19. August erreichte mich eine Aufforderung, nach Paris zu reisen, anscheinend um von britischer Seite eine Antwort zu bekommen. Bevor ich abreiste, und [511] zwar am 21. August, erfuhr ich, daß zwischen Rußland und Deutschland ein Handelsabkommen abgeschlossen worden sei. Am nächsten Tag wurde dies zu einem Abkommen über andere politische Fragen erweitert. Am 23. August wurde ich telephonisch von Göring, der mich früh um 10.30 Uhr anrief, gebeten, falls möglich sofort nach Berlin zu kommen.



DR. STAHMER: Wies er auf die Bedrohlichkeit der Lage bei diesem Gespräch hin?



DAHLERUS: Ja, Göring erklärte, daß die Lage in der Zwischenzeit sehr ernst geworden sei.



DR. STAHMER: Wann trafen Sie dann mit Göring zusammen?



DAHLERUS: Ich kam am 24. in Berlin an und kam um 2.00 Uhr nachmittags mit Göring zusammen.



DR. STAHMER: Welchen Inhalt hatte Ihre Besprechung?



DAHLERUS: Er sagte mir, daß die Lage sehr ernst geworden sei, und zwar infolge der Tatsache, daß eine Einigung zwischen Polen und Deutschland nicht zu stande gekommen sei. Er fragte mich, ob ich nicht nach London reisen und dort die Lage erklären könnte.



DR. STAHMER: Sollten Sie dort insbesondere darauf hinweisen, daß Deutschland bereit sei, mit England zu einer Verständigung zu kommen?



DAHLERUS: Ja. Göring erklärte, daß Deutschland den Wunsch hätte, sich mit England zu verständigen.



DR. STAHMER: Wann reisten Sie dann nach London ab?



DAHLERUS: Am nächsten Morgen, am 25., einem Freitag.



DR. STAHMER: Geschah diese Fahrt im Einverständnis mit Hitler?



DAHLERUS: Das kann ich nicht sagen

herberger
21.04.2014, 09:21
Göring machte sich stärker als er war,was Göring nicht wusste,das GB den Polen sagte auf keinen Fall Verhandlungen mit Deutschland zu führen.


Göring erklärte, auf sein Ehrenwort als Staatsmann und als Soldat, daß, obwohl er die stärkste Luftflotte der Welt befehlige und versucht sein könnte, diese Luftflotte in den Kampf zu führen, er alles tun würde, was in seiner Macht stünde, um einen Krieg zu verhindern

Nomen Nescio
21.04.2014, 09:49
Göring machte sich stärker als er war,was Göring nicht wusste,das GB den Polen sagte auf keinen Fall Verhandlungen mit Deutschland zu führen.
herrliche unterstellung. deine phantasie kennt wirklich keine grenzen. welche beweise hast du dafür?

Stopblitz
21.04.2014, 09:53
herrliche unterstellung. deine phantasie kennt wirklich keine grenzen. welche beweise hast du dafür?

Das kann man nachlesen in dem Buch 'Der letzte Versuch' von Dahlerus.

herberger
21.04.2014, 10:42
herrliche unterstellung. deine phantasie kennt wirklich keine grenzen. welche beweise hast du dafür?

Hintergrund war gewesen,nach dem Münchner Abkommen hat GB aus Washington einen gewaltigen Anschiss bekommen.Der Krüppel Roosevelt liess anfragen ob GB überhaupt noch willens ist gegen die Nazis zu kämpfen,und als Krönung fragte der Krüppel ob GB am Ende noch selber Nazis sind.

Als erste Massnahme sass der kriminelle Alkoholiker Schörchill in den Startlöschern ein Roosevelt Spezi aus dem WKI von dem er wusste der Mann ist fürs Grobe.

cui bono
21.04.2014, 16:26
Das kann man nachlesen in dem Buch 'Der letzte Versuch' von Dahlerus.

Das wird aber fuer ihn nicht reichen, denn seine "Bücher sind besser als Deine, alles Klar? :D

Stopblitz
21.04.2014, 16:29
Das wird aber fuer ihn nicht reichen, denn seine "Bücher sind besser als Deine, alles Klar? :D

Ja, verstehe, angelsächsische Lügenpropaganda ist natürlich gehaltvoller als nüchterne Aussagen von direkt beteiligten Leuten.

cui bono
21.04.2014, 21:03
Ja, verstehe, angelsächsische Lügenpropaganda ist natürlich gehaltvoller als nüchterne Aussagen von direkt beteiligten Leuten.



So ist es. Er war damals nicht dabei oder hat im besten Falle noch die Windeln vollgeschissen. Aber seine Quellen sind anscheinend immer wasserdicht und die anderen sind immer revisionistisch. Es kommt aber bald heraus wer die richtigen Revisionisten sind. Die Uhr tickt........

Seligman
21.04.2014, 21:53
So ist es. Er war damals nicht dabei oder hat im besten Falle noch die Windeln vollgeschissen. Aber seine Quellen sind anscheinend immer wasserdicht und die anderen sind immer revisionistisch. Es kommt aber bald heraus wer die richtigen Revisionisten sind. Die Uhr tickt........

Du stellst es ja so hin als sei Revisionismus etwas negatives. ?

herberger
22.04.2014, 07:26
Überfall,Kriegsschuld 2 Begriffe die zu reinen Propagandazwecken erfunden wurden,kein Franzose Brite oder Amerikaner mit klaren Verstand benutzt diese Begriffe,na ja für BRD Doofis ist das ja immer noch gut genug.Das heisst,die von berufswegen doof sind wie BRD Bonzen Hetzer Medien ist das doof sein profitabel.

Seligman
22.04.2014, 08:07
Gestern auf N24 lief so ein Hitler und Okkultismus Furz. 10x wurde der Holocaust erwaehnt (in der Minute) Ein amerikanischer Jude erzaehlte von den 6 millionen Juden und 9-10 Millionen anderer Opfer- die sie vermuten. Sonst wird auch recht froehlich dahinspekuliert, sie haetten, man vermutet, angeblich, vieleicht, so ungefaehr, Die Zuege vernachlaessigten die Armee weil sie lieber Juden in die KLs transportierten, anscheinend....
Dieses "Geschichten" erzaehlen wird staendig mit einem gerade in Rederage befindlichen Hitler untermalt. Wenn Holocaust erwaehnt wird werden Bilder von kranken Menschen gezeigt und Bilder von Krematorien.
Das war die schlimmste "Doku"(hahaha) die ich je gesehen habe. Wenn man hier manche beobachtet erkennt man dass sie diese unbelegten Storys aus diesen Gehirnwaschsendungen auswendig lernen. Diese absolut unbelegte Hetze ala;"dieser Hitler war verueckt, weil er wahnsinnig war und wir haben erkannt dass er wahnsinnig ist weil er verrueckt ist. Somit wird klar das er sogar wahnsinnig verrueckt war!" - ist das nicht einleuchtend und logisch? :crazy:

Parabellum
22.04.2014, 08:27
Gestern auf N24 lief so ein Hitler und Okkultismus Furz. 10x wurde der Holocaust erwaehnt (in der Minute) Ein amerikanischer Jude erzaehlte von den 6 millionen Juden und 9-10 Millionen anderer Opfer- die sie vermuten. Sonst wird auch recht froehlich dahinspekuliert, sie haetten, man vermutet, angeblich, vieleicht, so ungefaehr, Die Zuege vernachlaessigten die Armee weil sie lieber Juden in die KLs transportierten, anscheinend....
Dieses "Geschichten" erzaehlen wird staendig mit einem gerade in Rederage befindlichen Hitler untermalt. Wenn Holocaust erwaehnt wird werden Bilder von kranken Menschen gezeigt und Bilder von Krematorien.
Das war die schlimmste "Doku"(hahaha) die ich je gesehen habe. Wenn man hier manche beobachtet erkennt man dass sie diese unbelegten Storys aus diesen Gehirnwaschsendungen auswendig lernen. Diese absolut unbelegte Hetze ala;"dieser Hitler war verueckt, weil er wahnsinnig war und wir haben erkannt dass er wahnsinnig ist weil er verrueckt ist. Somit wird klar das er sogar wahnsinnig verrueckt war!" - ist das nicht einleuchtend und logisch? :crazy:

Ah, die von N24 aus den USA gekaufte Qualität. Aber es gibt noch schlimmere...glaubs mir. Stichwort Hitlers Wunderwaffen-Präsentation, untermalt mit Adolf-Reden UND zeitgleich Industrial-Musik.

Lichtblau
22.04.2014, 17:39
Nur zum Teil richtig:
Polen sollte im Auftrag des Weltwirtschaftszentrums London, das Deutsche Reich provozieren. Dadurch sollte endlich ein Kriegsgrund geschaffen werden, um Großdeutschland nach Osten marschieren zu lassen. Der Sowjetunion mußte, wegen ihrer Enteignungen des Privateigentums von angloamerikanischen Ölmilliardären (Lord Samuel-Bearsted, Lord Rothschild, Sir Waley-Cohen, Sir Deterding, Mister Rockefeller etc.), schmerzhaft gegen das Schienenbein getreten werden. Dazu war ab 1929 das »Projekt Hitler« von internationalen Finanzmännern und Zentralbankchefs geschmiedet worden. Der Plan sah weiter vor, daß das Weltkapital mit einer scheinheiligen Leih-Pacht-Hilfe von Rüstungsgütern und der Eröffnung einer Zweiten Front, den „Angreifer” Hitlerdeutschland niederschlagen hilft. Die so, „ freundschaftlich” von den westlichen Demokratien, in eine Anti-Hitler-Kriegskoalition eingebundene Sowjetunion, sollte auch nach dem Krieg, dankbar und durch westliche Aufbauhilfen gebunden, in eine Weltfriedens-UNO mit angloamerikanischen Wertvorstellungen gezwunden werden, um sie welthandelspolitisch zur Vertragstreue liberalisieren und erziehen zu können. Da aber Molotow nicht zur Londoner Außenministerkonferenz kam und die angebotene Marshallplan-Hilfe ausschlug, rasselte der Eiserne Vorhang herunter und ein Kalter Krieg begann zwischen den ehemaligen Partnern der Anti-Hitler-Koalition bis zur Auflösung der Sowjetunion und zum ersehnten Sieg und Triumph des Welthandelskapitals. Endlich konnte der Aufbau einer Neuen Weltordnung (NWO) beginnen...


ich würde eher sagen, die su mit ihrer gleichheitsideologie sollte als auflösender faktor des kolonialsystems ausgeschaltet werden.

nur durch den neuen zeitgeist des liberalismus/bolschewismus konnten die usa und su doch das zepter der weltherrschaft von den alten kolonialmächten übernehmen.

herberger
22.04.2014, 18:10
Die mächtigste Luftwaffe der damaligen Welt


DR. LATERNSER: Wie stand es mit den Terminen für Neuaufstellungen innerhalb der Luftwaffe?



MILCH: Die großen Aufstellungen waren noch nicht befohlen, obwohl man über sie schon längere Zeit vor dem Kriegsausbruch beraten hatte. Man wollte eine größere Luftwaffe später aufstellen, die Termine lagen aber, soweit ich mich heute entsinne, noch sechs bis acht Jahre voraus.



DR. LATERNSER: Also in welches Jahr wäre die Erfüllung der Termine gefallen?



MILCH: Ich schätze, etwa in die Jahre 1944 bis 1946.



VORSITZENDER: Wir haben eine technische Störung. Wir hören zwei Übersetzungen gleichzeitig. Außerdem sprechen Verteidiger und Zeuge zu schnell.



DR. LATERNSER: War im Jahre 1939 bereits eine Organisation für Tag- und Nachtjäger vorhanden?



MILCH: Nein, die war damals noch nicht vorhanden.



DR. LATERNSER: War eine Organisation für den Bombenkrieg vorhanden?



MILCH: Nicht in dem Sinne, wie er nötig gewesen wäre für einen Angriffskrieg.



DR. LATERNSER: Wie weit war damals die Flugplatzorganisation gediehen?



MILCH: Es waren Flugplätze in der Masse, im Größenverhältnis bis zu 1000 Metern aufwärts ausgebaut, das heißt, diese Rollfelder genügten für Jäger, nicht für beladene größere Bomber.



DR. LATERNSER: Wie stand es mit dem Nachrichtennetz der Luftwaffe?



MILCH: Das Führungsnetz, das heißt das Kabelnetz für die Führung, war in der Masse nicht vorhanden, mußte erst später im Kriege improvisiert aufgebaut werden.



DR. LATERNSER: Wie stand es mit dem Flugmeldedienst?



MILCH: Auch dieser war noch nicht organisiert.

Zu der Frage der Bomber kann ich vielleicht als markantesten Punkt hinzufügen, daß ursprünglich in den ersten Jahren Typen von viermotorigen Bombern, die auch für Nachteinsatz geeignet gewesen wären, in Bau genommen worden sind; diese Bomber [72] wurden aber, ich glaube, im Jahre 1937 aufgegeben, obwohl sie technisch in Ordnung waren. Man glaubte sich die großen Ausgaben solcher schweren Bomber ersparen zu können, da man mit einem Krieg damals nicht rechnete. Es ist dies zu der Zeit gewesen, als der Feldmarschall Kesselring Generalstabschef war; die Frage wurde dem Reichsmarschall zur Entscheidung vorgetragen und er hat die Ausschaltung dieser großen Bomber gebilligt.



DR. LATERNSER: In welcher Zeit war das?



MILCH: Einen Augenblick, ich sehe gerade nach. Am 29. April 1937 hat der Reichsmarschall auf Vortrag des Generalstabschefs den Bau dieser weittragenden Bomber gestoppt. Es waren dadurch 1939 für die Nacht geeignete Nachtbomber nicht vorhanden, die sich etwa den englischen Maschinen vom Typ Lancaster und so weiter hätten an die Seite stellen können.



DR. LATERNSER: Wie stand es mit dem Personal für die fliegenden Besatzungen?



MILCH: Wir hatten für diese damals vorhandene, verhältnismäßig kleine Luftwaffe, gerade ausreichenden Personalersatz. In dem Personalersatz lagen mit die größten Schwierigkeiten im Aufbau überhaupt. Von der Ausbildung des Personals war überhaupt die Terminfrage abhängig. Die Personalfrage war der Schrittmacher. Es war möglich, schneller Flugzeuge zu bauen, es war aber nicht möglich, die Ausbildung des Personals zu beschleunigen. Und wie ich am Freitag sagte, mußte terminmäßig darauf die Hauptrücksicht genommen werden. Piloten und technisches Fliegerpersonal haben nur dann überhaupt einen Zweck, wenn sie richtig, das heißt gut ausgebildet worden sind. Halbausgebildete Leute sind ein größerer Schaden als gar keine.



VORSITZENDER: Ich will Ihr Kreuzverhör nicht unterbrechen, Dr. Laternser, aber wir sitzen hier schon fast 20 Minuten und hörten lediglich, daß die Luftwaffe 1939 nicht kriegsbereit gewesen ist. Ich glaube, daß zuviel Zeit für Einzelheiten verbraucht wird

Götz
23.04.2014, 08:54
Die mächtigste Luftwaffe der damaligen Welt

Mit strategischen Bombern hätte man den Briten recht schnell "ihr dürres Hälschen ausrenken" können, sicher war die sogenannte Appeasmentpolitik der Briten teilweise dadurch motiviert die deutschen Rüstungsanstrengungen in für Großbritannien weniger gefährliche Bahnen lenken zu wollen, womit die Briten Erfolg hatten, was auch das Flottenabkommen belegt, woraufhin die Deutschen die Produktion der für den Handelskrieg hervorragend geeigneten Panzerschiffe der Deutschlandklasse einstellten.

Indizien die dafür sprechen, daß die Briten sich recht umfassend und früh auf einen erneuten Krieg gegen Deutschland vorbereiteten...

Hitler war aus britischer Sicht ein durchaus interessanter Kandidat, da er sich mit "Mein Kampf" massiv als Mitverfechter britischer Interessen "bewarb", was durchaus , (wahrscheinlich schon sehr früh) auf für ihn günstige Resonanz von der Insel stieß.Seine Irrtümer in der Beurteilung der britischen Haltung sind zum Teil eine Folge davon, er lief praktisch in eine Falle.

masteg
23.04.2014, 09:18
Mit strategischen Bombern hätte man den Briten recht schnell "ihr dürres Hälschen ausrenken" können, sicher war die sogenannte Appeasmentpolitik der Briten teilweise dadurch motiviert die deutschen Rüstunggsanstrengungen in für Großbritannien weniger gefährliche Bahnen lenken zu wollen, womit die Briten Erfolg hatten, was auch das Flottenabkommen belegt, woraufhin die Deutschen die Produktion der für den Handelskrieg hervorragend geeigneten Panzerschiffe der Deutschlandklasse einstellten.

Indizien die dafür sprechen, daß die Briten sich recht umfassend und früh auf einen erneuten Krieg gegen Deutschland vorbereiteten...

Hitler war aus britischer Sicht ein durchaus interessanter Kandidat, da er sich in "Mein Kampf" massiv als Mitvefechter britischer Interessen "bewarb", was durchaus , (wahrscheinlich schon sehr früh) auf für ihn günstige Resonanz von der Insel stieß.Seine Irrtümer in der Beurteilung der britischen Haltung sind zum Teil vermutlich zum Teil eine Folge davon, er lief praktisch in eine Falle.

Da bin ich auch der Meinung, das Hitler sich selbst, dem zur Folge auch Deutschland, durch seine unverholene "Englandbewunderung" bereits in seinem "Grundlagenbuch" von vornherein jeder Chance beraubte.
Die Aktion in Dünnkirchen, bei der er 300.000 Engländer entkommen ließ, gab den Engländern letzte Sicherheit in ihrer Einschätzung von Hitlers Unwillen, entschlossen gegen England vorzugehen.

Götz
23.04.2014, 09:34
Da bin ich auch der Meinung, das Hitler sich selbst, dem zur Folge auch Deutschland, durch seine unverholene "Englandbewunderung" bereits in seinem "Grundlagenbuch" von vornherein jeder Chance beraubte.
Die Aktion in Dünnkirchen, bei der er 300.000 Engländer entkommen ließ, gab den Engländern letzte Sicherheit in ihrer Einschätzung von Hitlers Unwillen, entschlossen gegen England vorzugehen.

Auch de U Bootkrieg war sehr schlecht vorbereitet, im Grunde betrieben die Briten weniger Beschwichtigungspolitik als Hitler, der bemühte sich naiv um deren Zuneigung, indem er alles mied was diese seiner Meinung nach verärgern könnte. Zunächst schien das Ganze sogar zu funktionieren, aber 2 Randmächte mischten als Mitspieler kräftig mit, unter dem Einfluß/Druck Roosevelts , begünstigt durch die Wirkungen von "Bogenüberspannungen" Hitlers ,gewannen "die Antideutschen" in Großbritannien entscheidend die Oberhand, Stalin legte dann seinen Köder aus, dem Hitler nicht widerstehen konnte,
so bekam er einen "2, Imperialistischen Krieg", der sich in der Startkonfiguration in etwa mit Roosevelts Vorstellung vom "netten kleinen Krieg" deckte.

masteg
23.04.2014, 09:41
Auch de U Bootkrieg war sehr schlecht vorbereitet, im Grunde betrieben die Briten weniger Beschwichtigungspolitik als Htler, der bemühte sich naiv um deren Zuneigung, indem er alles mied was diese seiner Meinung nach verärgern könnte. Zunächst schien das Ganze sogar zu funktionieren, aber 2 Randmächte mischten als Mitspieler kräftig mit, unter dem Einfluß/Druck Roosevelts , begünstigt durch die Wirkungen von "Bogenüberspannungen" Hitlers ,gewannen "die Antideutschen" in Großbritannien entscheidend die Oberhand, Stalin legte dann seinen Köder aus, dem Hitler nicht widerstehen konnte,
so bekam er einen "2, Imperialistischen Krieg", der sich in der Startkonfiguaration in etwa mit Roosevelts Vorstellung vom "netten kleinen Krieg" deckte.

Meiner Meinung haben ihn die kriegslüsternen Engländer als "naiven Trottel" gesehen, vor dem sie allein zwar "Angst" haben müßten, aber mit den USA im Rücken voll "auf Angriff" gehen konnten.
Deshalb setzten die Engländer auch alles daran, die USA von bloßer Unterstützung zum aktiven Kriegseintritt zu drängen/verleiten/zwingen.

Man muß sich ja nur die unverholen kriegsgeilen, deutschhassenden Sprüche des Kriegsverbrechers Churchill bereits zum 1.Weltkrieg und dann vor und während des 2.Weltkrieges zu Gemüte führen.

Götz
23.04.2014, 09:58
Meiner Meinung haben ihn die kriegslüsternen Engländer als "naiven Trottel" gesehen, vor dem sie allein zwar "Angst" haben müßten, aber mit den USA im Rücken voll "auf Angriff" gehen konnten.
Deshalb setzten die Engländer auch alles daran, die USA von bloßer Unterstützung zum aktiven Kriegseintritt zu drängen/verleiten/zwingen.

Man muß sich ja nur die unverholen kriegsgeilen, deutschhassenden Sprüche des Kriegsverbrechers Churchill bereits zum 1.Weltkrieg und dann vor und während des 2.Weltkrieges zu Gemüte führen.

Zweifellos hielt man Hitler für einen Trottel, der mußte wissen, daß die Briten niemals eine Kontinentaleuroäische Hegemonialmacht akzeptieren würden, ein ungeeigneter Weg die Briten von einer Kriegsintervention abzuhalten
war es die deutschen Rüstungsanstrengungen für Großbritannien wenig bedrohlich erscheinen zu lassen, da die Abschreckung im Verhältnis zu etwaigen Verlockungen gefährlich abgeschwächt wurde. Hitler wurde ein Opfer
seiner Rassenideologie, die sein Urteilsvermögen häufig massiv einschränkte.

masteg
23.04.2014, 10:22
Zweifellos hielt man Hitler für einen Trottel, der mußte wissen, daß die Briten niemals eine Kontinentaleuroäische Hegemonialmacht akzeptieren würden, ein ungeeigneter Weg die Briten von einer Kriegsintervention abzuhalten
war es die deutschen Rüstungsanstrengungen für Großbritannien wenig bedrohlich erscheinen zu lassen, da die Abschreckung im Verhältnis zu etwaigen Verlockungen gefährlich abgeschwächt wurde. Hitler wurde ein Opfer
seiner Rassenideologie, die sein Urteilsvermögen häufig massiv einschränkte.

Rassenideologie ist m.E. zu drastisch ausgedrückt ( glaube natürlich, was mir der § 130 mitteilt ).
Er war wohl eher zuviel Idealist im Sinn von Volksgemeinschaft.
Und zu dieser Volksgemeinschaft adaptierte er aus irgendwelchen rätselhaften Gründen die Engländer. Auch Heß scheint ihn da gewaltig mit seiner Englandbegeisterung beeinflußt zu haben ( Der Spinner flog ja gar zu denen, weil der die immer noch für "Freunde" hielt, mit denen man nur mal zu reden brauchte. Und ich glaube, Hitler wußte von dem Flug. ).
Wenn ich Hitler mit "naiver Trottel" beschreibe, meine ich übrigens keineswegs seine Intelligenz selbst. Diese wurde nur von seinem Idealismus eingelullt.

cui bono
23.04.2014, 20:10
Du stellst es ja so hin als sei Revisionismus etwas negatives. ?





Na, ich gehe mit meinen Kommentar davon aus dass diese Systemlinge und Trottel aus was fuer einem Grunde auch immer (bewusst oder nicht) schon Jahrzehnte lang die ganze Propagandasülze fuer richtig annehmen und diese dann weiterverbreiten.


Geschichte ist synonym mit Wahrheit, dass heisst es ist genau so verlaufen, oder es sollte wenigstens so sein. Wenn man aber diese revidiert in dem man einfach dazu dichtet oder Halbwahrheiten verbreitet, ist man ein Revisionist der wahren Geschichte.


Das sieht man ja bestens in der nahen Vergangenheit wie die Amis oder Engländer die ganze Welt fuer Jahre schon fuer dumm verkaufen. Es ist einfach total idiotisch zu glauben dass wenn sie es heutzutage so machen, sie es damals nicht gemacht haben. Wenn man so denkt hat man weniger Gehirn als eine Eintagsfliege. Es sieht so aus als wie manche Deutsche hier ganz “vorne” sind. Das ist der Kern der Sache.


So war das gemeint.:hi:

cui bono
23.04.2014, 21:32
Meiner Meinung haben ihn die kriegslüsternen Engländer als "naiven Trottel" gesehen, vor dem sie allein zwar "Angst" haben müßten, aber mit den USA im Rücken voll "auf Angriff" gehen konnten.
Deshalb setzten die Engländer auch alles daran, die USA von bloßer Unterstützung zum aktiven Kriegseintritt zu drängen/verleiten/zwingen.

Man muß sich ja nur die unverholen kriegsgeilen, deutschhassenden Sprüche des Kriegsverbrechers Churchill bereits zum 1.Weltkrieg und dann vor und während des 2.Weltkrieges zu Gemüte führen.



Stimmt alles aber meiner Meinung nach nicht so sehr als naiven Trottel aber dafür ein sehr gutes Mittel fuer ihre Zwecke. Die haben vorne im Gesicht mit Hitler herumgeschmust, (Lloyd George hatte Hitler einen grossen Deutschen genannt), haben ihn mit dem Bankwesen manipuliert (Hjlmar Schacht, Mongatu Norman und Benjamin Strong mittels dem Zinsfuss fuer Staatsanleihen) , hinten dran aber mit Stalin oder den Franzosen die Vernichtung des Deutschen Reiches geplant, weil sie eben schon vor WK1 genau wussten dass sie mit dem Reich auf gleicher Ebene nie konkurieren konnten, also musste man es ausschalten. Hitler könnte nicht ahnen wie verlogen und heimtückisch die Engländer wirklich sein können. Ein Indischer Diplomat hat einmal gesagt dass niemand die Engländer im Bereich der Diplomatie oder der ganz gemeinen Verschwörung schlagen konnte. Da hätte Hitler ohne Zweifel mal mehr nachdenken sollen, hatte er doch den WK 1 (und Vorspiel) als Beispiel bevor er sich in die Russischen Sümpfe jagen liess.


Auch beim heiligen HC besteht fuer mich wenigstens kein Zweifel dass sie ( die Alliierten ) diesen sehr leicht verhindern oder wenigstens durch Zerstörung der Bahngeleise stark verlangsamen hätten können aber dies bewusst unterliessen. Hitler hat ihnen nachweisbar angeboten sie sollten die Juden aufnehmen (M.S. Luis), sie das aber verweigert haben weil man doch den HC später wie eine sehr gute Spielkarte voll ausquetschen oder sonst sehr gut gebrauchen konnte. Die Finanzhaie der Ostküste waren da genauso dabei. Das hat bisher ganz gut geklappt, den Beweis dafür kann man heute jederzeit sehen. Zu lesen: N. Finkelstein; The Holocaust Industry.


Somit ist es ganz klar wer die wirklichen Weltverbrecher sind, denn nur um ihr Scheiss Empire zu erhalten oder der Hegemon der Welt zu werden, wurden in 2 Weltkriegen ca. 100 Millionen Menschen ( Leute wie Du und ich) verheizt.




Und heutzutage zeigt sich Ban Ki Moon “besorgt” wenn mal wieder irgendwo gezündelt wird.




Fast zum Lachen wenn es nicht so traurig wäre.

Beißer
24.04.2014, 05:35
Da bin ich auch der Meinung, das Hitler sich selbst, dem zur Folge auch Deutschland, durch seine unverholene "Englandbewunderung" bereits in seinem "Grundlagenbuch" von vornherein jeder Chance beraubte.
Die Aktion in Dünnkirchen, bei der er 300.000 Engländer entkommen ließ, gab den Engländern letzte Sicherheit in ihrer Einschätzung von Hitlers Unwillen, entschlossen gegen England vorzugehen.

Hitler war halt ein typischer Friedenspolitiker, der sich die Kriegslüsternheit der Feinde Deutschlands nicht einmal im Traum vorstellen konnte. Eben ein echter Versager.

herberger
24.04.2014, 06:20
Warum wurde schon 1930 mit dem Bau eines Ostwalls begonnen,gegen die Bestimmung des Versailler Vertrages?

masteg
24.04.2014, 07:09
Stimmt alles aber meiner Meinung nach nicht so sehr als naiven Trottel aber dafür ein sehr gutes Mittel fuer ihre Zwecke. Die haben vorne im Gesicht mit Hitler herumgeschmust, (Lloyd George hatte Hitler einen grossen Deutschen genannt), haben ihn mit dem Bankwesen manipuliert (Hjlmar Schacht, Mongatu Norman und Benjamin Strong mittels dem Zinsfuss fuer Staatsanleihen) , hinten dran aber mit Stalin oder den Franzosen die Vernichtung des Deutschen Reiches geplant, weil sie eben schon vor WK1 genau wussten dass sie mit dem Reich auf gleicher Ebene nie konkurieren konnten, also musste man es ausschalten. Hitler könnte nicht ahnen wie verlogen und heimtückisch die Engländer wirklich sein können.


Genau das "Hitler könnte nicht ahnen wie verlogen und heimtückisch die Engländer wirklich sein können ...." meine ich ja mit "naivem Trottel".
Da meine ich nicht, das er dumm war o.ä..
Sondern eben naiv und gutgläubig, denn er bezog sie seltsamerweise ja auch in seine Volksgemeinschaft mit ein.

Und über den HC kann man in der freiesten aller Bundesrepubliken wegen § 130 nicht diskutieren.
Hilfreich dazu ist aber das Zustandekommen und der ganze Ablauf der Nürnberger Prozesse. Wenn Sie das gelesen haben, sind Sie jeder Illusion beraubt.

Die Reihe "Historische Tatsachen" ist da sehr gut, da sie einen breiten Themenbereich behandeln.

Ansonsten bin ich mit Ihnen einer Meinung. :dg:

masteg
24.04.2014, 07:15
Hitler war halt ein typischer Friedenspolitiker, der sich die Kriegslüsternheit der Feinde Deutschlands nicht einmal im Traum vorstellen konnte. Eben ein echter Versager.

Versager würde ich angesichts dessen, was er in Deutschland erreicht hat, nun nicht gerade sagen.
Er war zu sehr Idealist und war sich der Hinterhältigkeit und Verlogenheit der Engländer nicht bewußt, da er diese seltsamerweise moralisch auf eine Stufe stellte.

Die angloamerikanische Hinterhältigkeit und Verlogenheit zeigt sich ja über z.B. Tonkin und Bosnien, Irak, Libyen, Ägypten, Syrien bis heute zur Ukraine.

Hat sich nichts wesentliches geändert.

masteg
24.04.2014, 07:19
Warum wurde schon 1930 mit dem Bau eines Ostwalls begonnen,gegen die Bestimmung des Versailler Vertrages?

Na, nach dem, was ich weiß, war Deutschland das einzige Land, das sich im wesentlichen an den Versailler Vertrag gehalten hat.
Und auch das einzige, das Abrüstung und keine Aufrüstung betrieben hat.

herberger
24.04.2014, 07:33
Na, nach dem, was ich weiß, war Deutschland das einzige Land, das sich im wesentlichen an den Versailler Vertrag gehalten hat.
Und auch das einzige, das Abrüstung und keine Aufrüstung betrieben hat.

Nur bei dem Ostwall nicht und das in der Weimacher Republik.

Der Wall wurde gebaut auf Grund der Agressivität der Polen,der Wall sollte Deutschland schützen gegen einen weit überlegenen Gegner,er wurde so angelegt das man im Zentrum mit wenigen Soldaten verteidigen konnte und dafür die Flanken links und rechts stärker mit Soldaten besetzen zu können.Als Polen sich von einen überlegenen Gegner bedroht fühlten nach 1938 unterliessen die Polen etwas ähnliches zu tun.Nach dem man in Deutschland die Wehrpflicht beschloss wurde der Ostwall überflüssig und stellte den Bau ein

herberger
25.04.2014, 09:01
Hier mal ein Beleg wie die Blutrichter des IMT in Nürnberg vorgingen,von der Verteidigung verlangen sie Orginaldokumente,was für die Verteidigung meistens unmöglich war.Während die Anklage fast nur (beglaubigte)Kopien als Beweise vorlegten,beglaubigt von wem,von Leuten die der Partei der Ankläger und der Richter angehörten.



VORSITZENDER: Herr Dr. Horn! Ist das Dokument Ribbentrop 1 eines der Dokumente hinsichtlich dessen Sie einen Beweisantrag stellten, der bewilligt wurde?



DR. HORN: Jawohl, Herr Präsident! Es handelt sich darin um Auszüge aus den »Dokumenten der deutschen Politik«, Band 4. Ich betone, daß mir diese Dokumentensammlung zugestanden worden ist, gleichzeitig auch zwei Beweisbücher.



VORSITZENDER: Der Gerichtshof möchte gern das Originaldokument sehen.



DR. HORN: Herr Präsident! Wir sind nicht in der Lage, Originaldokumente vorzulegen, da das Auswärtige Amt von den Siegerstaaten beschlagnahmt wor den ist und mit ihm ein großer Teil der Dokumente. Ich müßte dann hier den Antrag an die betreffende Signatarmacht stellen, diese Originalurkunde herbeizuschaffen, denn wir haben einfach nicht die Möglichkeit; wir können nur auf Dokumentensammlungen verweisen.



VORSITZENDER: Woher kommt diese Abschrift?



DR. HORN: Diese Abschrift, Herr Präsident, kommt aus den »Dokumenten der deutschen Politik«, Band 4, wie es auch in dem Dokumentenbuch, das Herr Präsident vor sich haben, vermerkt ist; und zwar befindet sich das Dokument auf Seite 123 dieser Dokumentensammlung.

Ich möchte daher, Herr Präsident – darf ich das zur Erklärung noch hinzufügen: ich müßte dann, wenn der Gerichtshof Wert darauf legt, die Originale, in Anführungsstrichen, zu sehen –, müßte ich [112] die eben im Dokumentenraum befindliche Sammlung herunterholen lassen. Sie ist in deutscher Sprache, und ich glaube nicht, daß sie dem Gerichtshof zur Zeit irgendwie nützen könnte. Darf ich noch erwähnen,...



VORSITZENDER: Sehen Sie, Herr Dr. Horn, der Gerichtshof muß aus Gründen der Formalität und Sicherheit in seinen Akten jedes Dokument haben, das einen Teil des Protokolls bildet, ob es ein Original oder eine Abschrift ist. Was für ein Dokument es auch sein mag, das als Beweis angeboten wird, es sollte dem Gerichtshof eingehändigt werden und bei ihm verbleiben. Das Beweisstück muß angeboten, vorgelegt und dem Generalsekretär oder seinem Vertreter eingehändigt werden. Dann hat der Gerichtshof eine vollständige Zusammenstellung aller Dokumente, die als Beweismittel vorgelegt worden sind.

Wir können aber nicht Dokumente wie dieses annehmen, weil es lediglich eine Abschrift des Originals ist, das als Beweismittel hätte eingereicht werden sollen. Wenn es in der Informationszentrale ist, dann ist es ganz einfach, es hier vorzulegen

Parabellum
25.04.2014, 09:04
Der Beleg sagt erstmal rein gar nichts aus.

herberger
25.04.2014, 09:55
Der Beleg sagt erstmal rein gar nichts aus.

Selbst wenn du in einem brennenden Haus sitzt sagt dir das nichts.

Parabellum
25.04.2014, 09:58
Selbst wenn du in einem brennenden Haus sitzt sagt dir das nichts.

Was soll mir so ein Beißpiel auch sagen. Aber mich interessiert der Dialog zwischen Dr. Horn und dem Vorsitzenden Richter. Nenne mir mal Buchband und Seite, ich lese das mal nach.

Seligman
25.04.2014, 10:08
Selbst wenn du in einem brennenden Haus sitzt sagt dir das nichts.

Nie wieder frieren...

herberger
25.04.2014, 10:09
Was soll mir so ein Beißpiel auch sagen. Aber mich interessiert der Dialog zwischen Dr. Horn und dem Vorsitzenden Richter. Nenne mir mal Buchband und Seite, ich lese das mal nach.

Falls es dich interessiert speicher den Link und lese jeden Tag etwas so wie andere die Thora oder den Koran lesen.

http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Einundneunzigster+Tag.+Dienstag,+26.+M%C3%A4rz+194 6/Nachmittagssitzung

Parabellum
25.04.2014, 10:35
Falls es dich interessiert speicher den Link und lese jeden Tag etwas so wie andere die Thora oder den Koran lesen.

http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Einundneunzigster+Tag.+Dienstag,+26.+M%C3%A4rz+194 6/Nachmittagssitzung

Da brauch ich nichts zu speichern. Ich hab den Buchband im Regal stehen und auch schon komplett gelesen.

herberger
25.04.2014, 10:39
Da brauch ich nichts zu speichern. Ich hab den Buchband im Regal stehen und auch schon komplett gelesen.

Und hast du dich gewundert das da nichts über Schneewitchen stand?

Du Spinner das kannst du garnicht haben ausser du hast eine 2.Wohnung angemietet.

Parabellum
25.04.2014, 10:44
Du Spinner das kannst du garnicht haben ausser du hast eine 2.Wohnung angemietet.

Sind nur ca. 15 000 Seiten. Das passt in eine Regalreihe.

http://www.amazon.de/N%C3%BCrnberger-Proze%C3%9F-gegen-Hauptkriegsverbrecher-Index/dp/3898361217

Nanninga
25.04.2014, 14:52
.
.
.
DEU ohne Juden ... interessant.

DEU ohne Juden = brain drain.

Fakt:

1901 - 1932 : DEU Nobelpreistraeger fuer Physik + Chemie = 16 | U.S.A. = 05
1950 - 2000 : DEU Nobelpreistraeger fuer Physik + Chemie = 07 | U.S.A. = 67

Fazit:
DEU stuende definitive besser da mit 'ner Millionen Juden in ihrer Mitte :)

Grober Unfug, einen Causalzusammenhang zwischen der Zahl der Juden und der Zahl der Nobelpreise zu konstruieren.

houndstooth
25.04.2014, 15:01
Das Gegenteil kannst Du auch nicht nachvollziehen ... Schaloemchen

Towarish
25.04.2014, 15:05
Es ist Sinnlos über Dinge zu diskutieren die erforscht und anerkannt sind, da könnten wir auch diskutieren ob die Erde doch eine Scheibe ist, dafür habe ich weder Zeit noch kraft.jowest.

Noch nie was von Geschichtsverfälschung gehört, oder willst du uns sagen Demokraten betreiben solche nicht?

Nanninga
25.04.2014, 15:06
Das Gegenteil kannst Du auch nicht nachvollziehen ... Schaloemchen

Ein solcher Zusammenhang existiert nicht. Die Zahl der Juden in Japan dürfte sich nahe bei 0% befinden. Die Zahl der Juden in Israel dürfte sich nahe an 85% befinden. Wissenschaftler an Forschungseinrichtungen beider Länder wurden aber mit Nobelpreisen ausgezeichnet.

Was dann wohl jeden Causalzusammenhang widerlegt. Einen positiven wie auch einen negativen.

Nereus
25.04.2014, 15:48
Sind nur ca. 15 000 Seiten. Das passt in eine Regalreihe.

http://www.amazon.de/N%C3%BCrnberger-Proze%C3%9F-gegen-Hauptkriegsverbrecher-Index/dp/3898361217

Genau. Diese Gesamtausgabe aus dem Reichenbach-Verlag Stuttgart mit 23 Bänden und einer schhmalen Doku im Pappschuber ist 55 cm lang und passt locker in ein Ikea-Regal. Die gibt es auch auf CD. Allerdings fehlen die weiteren Bände
mit den "Dokumenten". Diese Großbände stehen in fast jeder Uni-Bibliothek rum. Wer sich etwas mit dem Programmieren auskennt, kann sie aber auch über das Internet bei der Uni Marburg einsehen, wo sie digitalisiert wurden.

herberger
25.04.2014, 15:51
Genau. Diese Gesamtausgabe aus dem Reichenbach-Verlag Stuttgart mit 23 Bänden und einer schhmalen Doku im Pappschuber ist 55 cm lang und passt locker in ein Ikea-Regal. Die gibt es auch auf CD. Allerdings fehlen die weiteren Bände
mit den "Dokumenten". Diese Großbände stehen in fast jeder Uni-Bibliothek rum. Wer sich etwas mit dem Programmieren auskennt, kann sie aber auch über das Internet bei der Uni Marburg einsehen, wo sie digitalisiert wurden.

Gut weist du auch wo man sich die Protokolle der anderen nachfolgenden IMT Prozesse ansehen kann?

Seligman
25.04.2014, 15:54
Ein solcher Zusammenhang existiert nicht. Die Zahl der Juden in Japan dürfte sich nahe bei 0% befinden. Die Zahl der Juden in Israel dürfte sich nahe an 85% befinden. Wissenschaftler an Forschungseinrichtungen beider Länder wurden aber mit Nobelpreisen ausgezeichnet.

Was dann wohl jeden Causalzusammenhang widerlegt. Einen positiven wie auch einen negativen.

Lass ihm halt seinen "Uebermensch" Juden. Er meint einfach dass Menschen juedischer Religion besonders intelligent sind. Oder glaubt er an eine Judenrasse? :kich:

Nereus
25.04.2014, 16:37
Genau. Diese Gesamtausgabe aus dem Reichenbach-Verlag Stuttgart mit 23 Bänden und einer schhmalen Doku im Pappschuber ist 55 cm lang und passt locker in ein Ikea-Regal. Die gibt es auch auf CD. Allerdings fehlen die weiteren Bände
mit den "Dokumenten". Diese Großbände stehen in fast jeder Uni-Bibliothek rum. Wer sich etwas mit dem Programmieren auskennt, kann sie aber auch über das Internet bei der Uni Marburg einsehen, wo sie digitalisiert wurden.

Nachtrag:

Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher
Urkunden und das Beweismaterial (Bände mit römischen Zahlen)


Band von bis
25 001-PS 400-PS
26 405-PS 1063(d)-PS
27 1104-PS 1739-PS
28 1742-PS 1849-PS
29 1850-PS 2233-PS
30 2239-PS 2582-PS
31 2605-PS 3054-PS
32 3058-PS 3728-PS
33 3729-PS 3993-PS
34 4004-PS 195-C
35 039-D 906-D
36 908-D 224-F
37 257-F 180-L
38 185-L 1216-RF
39 1218-RF 1216-RF
40 Bormann-11 Raeder-7
41 Raeder 11 (12)
42 Col. Naeve report Affidavit 55-87



Die Bände für die Nachfolgeprozesse I-XII befinden sich in einigen Uni-Bibliotheken.
· Fall I: Ärzte-Prozess (9. Dezember 1946 – 20. August 1947)
· Fall II: Milch-Prozess (Generalfeldmarschall Erhard Milch, 2. Januar – 17. April 1947)
· Fall III: Juristenprozess (17. Februar – 14. Dezember 1947)
· Fall IV: Prozess Wirtschafts- und Verwaltungshauptamt der SS (SS-WVHA, 13. Januar – 3. November 1947)
· Fall V: Flick-Prozess (Flick-Konzern, 18. April – 22. Dezember 1947)
· Fall VI: I.G.-Farben-Prozess (I.G. Farben, 14. August 1947 – 30. Juli 1948)
· Fall VII: Prozess Generäle in Südosteuropa (Geisel-Prozess) (15. Juli 1947 – 19. Februar 1948)
· Fall VIII: Prozess Rasse- und Siedlungshauptamt der SS (Rasse- und Siedlungshauptamt, 1. Juli 1947 – 10. März 1948)
· Fall IX: Einsatzgruppen-Prozess (Einsatzgruppen, 15. September 1947 – 10. April 1948)
· Fall X: Krupp-Prozess (Krupp-Konzern, 8. Dezember 1947 – 31. Juli 1948)
· Fall XI: Wilhelmstraßen-Prozess (Auswärtiges Amt und andere Ministerien, 4. November 1947 – 13. April 1949)
· Fall XII: Prozess Oberkommando der Wehrmacht (Oberkommando der Wehrmacht, 30. Dezember 1947 – 14. April 1949)

Nereus
25.04.2014, 16:41
Gut weist du auch wo man sich die Protokolle der anderen nachfolgenden IMT Prozesse ansehen kann?

Nachfolgeprozesse I-XII: Bibliotheksraum an der FU-Uni Berlin. (Die Bände haben eine andere Farbe)

herberger
25.04.2014, 16:46
Nachfolgeprozesse I-XII: Bibliotheksraum an der FU-Uni Berlin. (Die Bände haben eine andere Farbe)

Und gibt es da auch was im Netz?

cui bono
25.04.2014, 17:25
Genau das "Hitler könnte nicht ahnen wie verlogen und heimtückisch die Engländer wirklich sein können ...." meine ich ja mit "naivem Trottel".
.

Und über den HC kann man in der freiesten aller Bundesrepubliken wegen § 130 nicht diskutieren.






Wir diskutieren ja nicht über den heiligen HC, denn der ist ja laut Gesetz “offenkundig” . Mein Kommentar bezieht sich einzig und alleine auf die Tatsache dass die Alliierten und andere Nutzniesser an dieser grossen Schweinerei in gewissem Masse mitschuldig sind, nicht nur fuer was sie gemacht haben, sondern was sie in diesem konkreten Falle nicht gemacht haben. Das und die unausbleiblichen Konsequenzen dafür passt als Anhang ganz gut hier rein.


Man zerrt heute 90 jährige Greise vors Gericht weil die vielleicht den Wachsoldaten der KZ’s ihre Jause gebracht hatten, aber die Dom. Republik, Kuba, Florida, Kanada oder England selber wird nie gefragt warum sie ca 950 Juden die auf dem Schiff MS. St. Luis als Flüchtlinge hausten, nicht aufgenommen haben. Diese mussten zweimal den Atlantik überqueren und ein grosser Teil (vielleicht die ärmsten unter ihnen) ist wieder in den KZ’s gelandet. Es bedurfte eines Deutschen Kapitänes des Schiffes der sich weigerte weiter zu fahren um einem Bruchteil von den Leuten aufzunehmen.


Aber gerade das wird nie erörtert oder dazu Stellung genommen. Und obendrein ist es fuer mich jedenfalls eine grosse Sauerei dass an dieser Tragödie heute noch massenweise Geld verdient wird. Kann mir leider den Gedanken nicht erwehren, dass das nicht unabsichtlich geschehen ist.


Grosse Frage an die BRD: WARUM? Es gibt fuer mich nur eine Antwort: Es wird eben mit zweierlei Mass gemessen, die Gerechtigkeit ist schon lange auf der Strecke geblieben und da war damals vieles ganz eiskalt im Voraus einkalkuliert worden. Lies mal über das Thema nach.




Abscheulich das ganze, aber sonst grosse Übereinstimmung und weiter so. :happy:

Nomen Nescio
25.04.2014, 18:00
Grober Unfug, einen Causalzusammenhang zwischen der Zahl der Juden und der Zahl der Nobelpreise zu konstruieren.
warum ist das unfug??? es scheint doch logisch zu sein. nur müßte man es weiter auswirken. wieviel der nobelpreisträger waren juden. wieiviel der juden hat man in jenem land.

herberger
25.04.2014, 18:14
warum ist das unfug??? es scheint doch logisch zu sein. nur müßte man es weiter auswirken. wieviel der nobelpreisträger waren juden. wieiviel der juden hat man in jenem land.

Man sollte die jüd.Nobelpreisträger nach dem Ort ihrer Bildungsstätten sortieren,mal sehen wieviel Juden arab.Herkunft es gibt mit einen Preis.

Nereus
25.04.2014, 18:14
Und gibt es da auch was im Netz?

Noch nicht nachgesehen.

Hier eine ausfühlichere Information aus Erster Hand.


TELFORD TAYLOR
DIE NÜRNBERGER PROZESSE
Kriegsverbrechen und Völkerrecht
Mit Vorworten von James T. Shotwell und Robert M. W. Kempner
EUROPA VERLAG ZÜRICH, 1950
Ergänzte Sonderausgabe 1951

»Kapitel VI.
DIE BEDEUTUNG FÜR DEN HISTORIKER UND STAATSWISSENSCHAFTLER

Das Quellenmaterial

Trotzdem unsere Diskussion über die Nürnberger Prozesse im wesentlichen Rechtsfragen, besonders auf dem Gebiet der Entwicklung des Völkerrechts, betrifft, muß der besondere Wert des Nürnberger Materials für den Historiker und Staatswissenschaftler unterstrichen werden. Die Verhandlungsniederschriften der Nürnberger Prozesse werden für Forscher auf zahlreichen wissenschaftlichen Gebieten von größtem Interesse sein.
Der Ärzteprozeß hat zum Beispiel größte Aufmerksamkeit unter Ärzten und Psychiatern hervorgerufen, wie das Buch «Diktat der Menschenverachtung» von Mitscherlich und Mielke zeigt. (Verlag Lambert Schneider, Heidelberg; englische Übersetzung: «Doctors of Infamy», Henry Schuman, Inc., Publ., New York, 1949.)
Die SS-Prozesse und die Zeugenaussagen der verhältnismäßig gebildeten und intelligenten SS-Fanatiker wie Gebhardt und Ohlendorf bieten ein faszinierendes Forschungsgebiet für Psychologen und Psychiater. Die seltsamen Rassentheorien des Rasse- und Siedlungshauptamtes der SS können in den Akten des RUSHA-Prozesses studiert werden und sind eine lohnende Quelle für Ethnologen und Soziologen. Das meiste Material bieten die Nürnberger Prozesse dem Historiker und Staatswissenschaftler. Für unsere Leser ist es wichtig, zu wissen, was diese Akten enthalten und wo sie eingesehen werden können. Die wichtigsten Unterlagen sind die folgenden:

a) Die Verhandlungsniederschriften und Dokumente des IMT-Prozesses.
Diese existieren in englischer, französischer und deutscher Sprache in einer offiziellen Serie von 42 Bänden, die unter dem Titel erschienen sind: «Prozeß der Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgericht».
In den blau gebundenen Bänden sind die dem Gericht vorgelegten Dokumente in der Originalsprache abgedruckt. Deutsche Ausgaben der Serie befinden sich in den Bibliotheken schweizerischer und deutscher Universitäten. Außerdem sind Kopien der deutschen Serie in den Amerika-Häusern in Westdeutschland sowie in allen größeren deutschen Gerichtsbibliotheken zu finden. Französische Ausgaben sind in sämtlichen größeren Universitätsbibliotheken Frankreichs sowie in Büchereien der französisch-besetzten Zone Deutschlands zu finden. Die englischen Ausgaben finden sich in amerikanischen und englischen Bibliotheken. Die Engländer haben außerdem noch eine eigene Serie der Verhandlungsniederschriften gedruckt. Ob es auch eine russische Ausgabe gibt, ist nicht bekannt.

b) Die Niederschriften über die Beweisaufnahme in Sachen der verbrecherischen Organisationen, wie SS, Generalstab, Reichsregierung usw.
Diese Vernehmungen fanden meist vor beauftragten Richtern, sogenannten «commissioners» des IMT statt. Manche der Protokolle haben keinen bleibenden historischen Wert, jedoch sind die über das Reichskabinett und den Generalstab von größtem Interesse.
Die Niederschriften sind nur in englischer Sprache in mimiographierter Form vorhanden. Einzelne Kopien befinden sich in Universitäten und andern Bibliotheken der Vereinigten Staaten. Die Urschriften sind zusammen mit den Urschriften der andern Verhandlungsberichte beim Internationalen Gerichtshof im Haag aufbewahrt. In Deutschland sind die Verteidiger der angeklagten Organisationen im Besitz der betreffenden Protokolle.

c) Die Vernehmungen von Angeklagten und Zeugen im Vorverfahren des IMT, die unter Leitung von John H. Amen stattfanden.
Es gibt nur englische Ausgaben dieser Vernehmungen, die im Nationalarchiv in Washington aufbewahrt sind. Eine deutsche Übersetzung wurde nicht gemacht.

d) Die Protokolle der meist deutschen Vernehmungen zur Vorbereitung der zwölf folgenden Nürnberger Prozesse
unter Leitung von Walter Rapp sind im Nationalarchiv in Washington aufbewahrt. Zusammenfassungen dieser Vernehmungen in englischer Sprache werden in mehreren Bibliotheken in den USA aufbewahrt.

e) Die Urschriften der Verhandlungen der zwölf Nürnberger Prozesse im Rahmen des Kontrollratsgesetzes Nr. 10
sind im Nationalarchiv in Washington. Abschriften der Verhandlungsberichte, Dokumentenbücher sowie die Schriftsätze der Anklage und der Verteidigung sind in zahlreichen Bibliotheken in den USA (zum Beispiel Library of Congress, Washington, D. C Püblic Library, New York; Hoover Library, Stanford, Calif.), ferner in den Universitätsbibliotheken von Harvard, Boston, Mass., Columbia, New York, Seattle und Washington zu finden.
In Europa sind Kopien dieser Prozeßberichte, Dokumente usw. unter anderem im englischen und französischen Außenministerium, in der Wiener Library, London, und im Jüdischen Dokumentationszentrum in Paris vorhanden. In der Schweiz befinden sich Schriftsätze einzelner Prozesse in den Universitätsbibliotheken von Zürich und Basel. Vollständige Kopien der Protokolle sind im bayrischen Staatsarchiv, Abteilung Nürnberg, in Nürnberg sowie den Universitätsbibliotheken von Heidelberg, Hamburg, Göttingen usw. Die Verteidiger haben ebenfalls Kopien der Verhandlungsniederschriften, Schriftsätze und Dokumentenbücher ihrer Prozesse. In Europa befinden sich Photographien oder Abschriften fast aller der in den zwölf Nürnberger Prozessen angeführten Anklagedokumente in den Universitätsbibliotheken in Frankfurt, Bonn, Erlangen, Freiburg, Göttingen, Heidelberg, München, ferner in dem Staatsarchiv in Nürnberg, das die umfassendste Sammlung des gesamten Nürnberger Materials enthält, besonders eine fast vollständige Reihe der Dokumente.
(weiter Teil II)

Nereus
25.04.2014, 18:15
Teil I:
http://www.politikforen.net/showthread.php?150848-Der-Überfall-auf-Polen-1939-Eine-traurige-quot-Gemeinschaftsleistung-quot-von-Deutschland-und-Sowjetunion!&p=7092908&viewfull=1#post7092908

(Teil II)
f) Zahlreiche im IMT-Prozeß eingeführte Dokumente und Anklageschriftsätze der USA-Anklagebehörde
und einige der unter Colonel Amen vorgenommenen Vernehmungen sowie eine erhebliche Anzahl anderer Dokumente, die sich auf den Prozeß beziehen, sind in englischer Sprache von den Vereinigten Staaten durch die Staatsdruckerei in Washington in acht Bänden unter dem Titel «Nazi Conspiracy and Aggression» in rot gebundenen Bänden veröffentlicht worden.

g) Gegenwärtig werden in englischer Sprache die Anklageschriften, Urteile, Teile der Verhandlungsberichte und Dokumente der zwölf Nürnberger Prozesse unter dem Kontrollratsgesetz Nr. 10
in einer Serie von 15 dunkelgrün gebundenen Bänden von der Regierung der Vereinigten Staaten in Washington, Government Printing Office, veröffentlicht. Die ersten Bände sind bereits erschienen.

Das Urteil gegen die IG-Farben wurde in Frankfurt a. M. vom Bollwerk-Verlag in deutscher Sprache publiziert. Eine deutsche Veröffentlichung des Urteils im Prozeß gegen die Wilhelmstraße mit Vorworten von Dr. R. Kempner und Dr. C. Haensel ist im A.-Bürger-Verlag in Schwäbisch-Gmünd erschienen.

Die Zahl der höchst aufschlußreichen Nürnberger Dokumente ist außerordentlich groß. Teilweise beruht dies auf der in Deutschland besonders auffälligen Sucht, detaillierte Berichte über Vorkommnisse und Gespräche zu machen. Die Tatsache, daß so zahlreiche Dokumente in alliierte Hände fielen, ist dem schnellen und vollkommenen militärischen Zusammenbruch Deutschlands zuzuschreiben.
Tatsächlich kann heutzutage keine Studie der deutschen und europäischen Situation seit dem ersten Weltkrieg ohne eine Verarbeitung dieser Dokumente gemacht werden, insbesondere nicht derjenigen, die in den Prozessen gegen die Diplomaten, Industriellen und militärischen Führer eine Rolle spielten. Die Krupp-Dokumente sind besonders aufschlußreich für die Jahre 1920 bis 1935, und die IG-Farben- und die militärischen Dokumente sind von größter Bedeutung für die Periode von 1933 bis 1940. Eine Bibliographie der Nürnberger Quellen, einschließlich der damit im Zusammenhang stehenden Bücher, ist in «The American Political Science Revue» vom Juni 1950 von Dr. R. Kempner veröffentlicht worden.


Die Tagebücher von Jodl und Halder
Unter den militärischen Dokumenten sind die Tagebücher der Generale Jodl und Halder besonders wichtig. Der erste Teil des Jodl-Tagebuches betrifft die Zeit vom 4. Januar 1937 bis zum 29. September 1938, als Jodl zunächst bis Februar 1938 unter von Blomberg im Kriegsministerium arbeitete und danach unter Keitel im Oberkommando der Wehrmacht. Die deutsche Einmischung im spanischen Bürgerkrieg und andere interessante Vorgänge des Jahres 1937 sind dort erwähnt. Der Hauptwert liegt darin, daß die Aufzeichnungen ein Licht auf die Blomberg-Fritsch-Krise im Februar 1938 sowie auf die Annektion von Österreich und die Münchner Krise werfen. Jodl verließ Berlin, um bald nach dem Münchner Pakt das Kommando eines Artillerieregiments zu übernehmen. Das Tagebuch weist eine Lücke vom September 1938 bis zum August 1939 auf, als Jodl nach Berlin zurückkehrte, um Chef des Operationsstabes beim OKW kurz vor dem Angriff auf Polen zu werden. Der zweite Teil des Tagebuches behandelt die Eroberung Polens und die Besetzung von Norwegen und Dänemark und den Beginn des Feldzuges im Westen. Jodls Tagebuch spiegelt die Ansicht eines Offiziers wider, der zu Hitlers Hauptquartier gehörte, und es ist hochinteressant, mit diesem Material das Tagebuch des Generals Halder zu vergleichen, das im Hauptquartier der deutschen Armee niedergeschrieben wurde.

General Franz Halder war Chef des Generalstabes der deutschen Armee vom November 1938 bis zum September 1942. Bis zum Dezember 1941 diente er unter Generalfeldmarschall von Brauchitsch und danach direkt unter Hitler, der nach Brauchitschs Ausscheiden persönlich das Kommando über die deutsche Wehrmacht übernommen hatte. Die vorhandenen Teile von Halders Tagebuch beginnen Anfang August 1939 und umfassen so den gesamten Verlauf des Krieges bis zum Beginn des Zusammenbruchs bei Stalingrad, als Halder abgelöst wurde. Das Original-Tagebuch ist in Gabelsberger-Stenographie geschrieben, die Halder ausgezeichnet beherrschte. Das Tagebuch ist daher ausführlich, es geht in viele Einzelheiten. Bis zum Angriff auf die Sowjetunion im Juni 1941 enthält das Tagebuch eine Fülle politischer und militärischer Informationen. Danach war Halder an der Ostfront und so von vielen seiner Berliner Verbindungen abgeschnitten. Das Tagebuch befaßt sich daher seit Juni 1941 fast ausschließlich mit der Führung der russischen Kampagne.

Diejenigen Teile des Tagebuches von Jodl, die im IMT-Prozeß zur Sprache gebracht wurden, sind im offiziellen IMT-Verhandlungsbericht enthalten. Die vollständigen Tagebücher von Jodl und Halder wurden als Beweismaterial im Prozeß des OKW eingereicht. Sie sind nach Ansicht des Autors von so wichtiger historischer Bedeutung, daß sie in ihrer Gesamtheit in deutscher Sprache veröffentlicht werden sollten. Englische Teilübersetzungen befinden sich in der obenerwähnten Sammlung «Nazi Conspiracy and Aggression». Andere wichtige Tagebücher, die in den Nürnberger Prozessen eine Rolle spielen, sind die des Generals Thomas und des Angeklagten Frank im IMT und des SS-Lagerarztes Dr. Ding vom Konzentrationslager Buchenwald.«

Was nun später tatsächlich an die amerikanische Freie Universität in Westberlin für Bände gebracht wurden, habe ich nicht überprüft. Ich sah nur verschiedenfarbige Reihen. Jemand, der vor Jahren nach Unterlagen über den Fall des SS-WVHA (Otto Pohl) suchte, wurde nicht an der FU in Westberlin fündig.

herberger
25.04.2014, 18:21
Nur mal ein Detail,als Harry Truman Justice Jackson zum IMT Ankläger bestimmte meldete er seine Bedenken zu dem Prozess an und meinte man sollte es als Kriegsgericht installieren um Rechtsgrundsätze umgehen zu können.

Nomen Nescio
25.04.2014, 18:31
Man sollte die jüd.Nobelpreisträger nach dem Ort ihrer Bildungsstätten sortieren,mal sehen wieviel Juden arab.Herkunft es gibt mit einen Preis.
ja, und wieviel deutschen aus würtemberg, ruhrgebiet, usw.

masteg
26.04.2014, 10:05
Nur mal ein Detail,als Harry Truman Justice Jackson zum IMT Ankläger bestimmte meldete er seine Bedenken zu dem Prozess an und meinte man sollte es als Kriegsgericht installieren um Rechtsgrundsätze umgehen zu können.

Das haben die Befreier ja elegant umgangen, indem sie sich einfach eigene "Rechtsgrundsätze" für den IMT und NMT gebastelt haben, die nur für Deutsche gelten und sie gleichzeitig völlig chancenlos machten.

Die "Prozesse" sind eine einzige Farce. Wie man auch an Ihren Auszügen, die Sie hier einstellen, offensichtlich ist.

herberger
26.04.2014, 10:14
Das haben die Befreier ja elegant umgangen, indem sie sich einfach eigene "Rechtsgrundsätze" für den IMT und NMT gebastelt haben, die nur für Deutsche gelten und sie gleichzeitig völlig chancenlos machten.

Die "Prozesse" sind eine einzige Farce. Wie man auch an Ihren Auszügen, die Sie hier einstellen, offensichtlich ist.

Das ist richtig aber der US Chefankläger Jackson hatte anfänglich Probleme da mit.

masteg
26.04.2014, 10:42
Das ist richtig aber der US Chefankläger Jackson hatte anfänglich Probleme da mit.

Ich merk mir da nicht jedes Detail, aber ich halte diesen Jackson für einen willigen, AKTIVEN Vollstrecker.
Wenn Sie meinen, das er Probleme damit hatte, in der Art, das die "Rechtsgrundlagen" nicht weit genug verdreht waren, bin ich Ihrer Meinung.

herberger
26.04.2014, 10:44
Ich merk mir da nicht jedes Detail, aber ich halte diesen Jackson für einen willigen, AKTIVEN Vollstrecker.
Wenn Sie meinen, das er Probleme damit hatte, in der Art, das die "Rechtsgrundlagen" nicht weit genug verdreht waren, bin ich Ihrer Meinung.

Das war er,dieses Detail ist deswegen interessant das Jackson genau wusste was er tat.

Anschliessend verlor Jackson die Nerven und beschwerte sich beim Gericht das Göring klüger ist als er selber(überspitzt)Jackson musste sich durch den brit.Ankläger ersetzen lassen,


Als Jackson, wie ein Kind mit dem Fuß auf den Boden stampfend, hilflos stotterte: "Aber es ist doch geschehen," spottete der Reichsmarschall über die Hauptakteure der Schauveranstaltung mit einem Lächeln nur noch wirkungsvoller: "Wissen Sie, das ist doch unsportlich, Kinder umzubringen, das ist nicht die Art eines Gentleman."

masteg
26.04.2014, 11:15
Das war er,dieses Detail ist deswegen interessant das Jackson genau wusste was er tat.

Anschliessend verlor Jackson die Nerven und beschwerte sich beim Gericht das Göring klüger ist als er selber(überspitzt)Jackson musste sich durch den brit.Ankläger ersetzen lassen,

Nahezu die gesamte Anklagebank war intellektuell, moralisch und charakterlich um Welten über dem Rest der Anwesenden bei diesen widerlichen Schauprozessen (ausgenommen der Mehrzahl der Verteidiger).
Auch diese Tatsache steigerte den Hass auf die Angeklagten.

Lichtblau
26.04.2014, 11:42
Nahezu die gesamte Anklagebank war intellektuell, moralisch und charakterlich um Welten über dem Rest der Anwesenden bei diesen widerlichen Schauprozessen (ausgenommen der Mehrzahl der Verteidiger).
Auch diese Tatsache steigerte den Hass auf die Angeklagten.

woran machst du das fest?

masteg
26.04.2014, 11:48
woran machst du das fest?

Ganz einfach, an der Quadratwurzel aus Nasenbreite x Ohrenlänge : Augenfarbe und den gedachten blonden Haaren :haha:.

herberger
26.04.2014, 11:49
woran machst du das fest?


Nur mal so zum Lesen

http://www.spreepirat.de/?p=4582

Ganz Deutschland lachte und jubelte, denn das Kreuzverhör mit Göring wurde im Radio übertragen. Die Mörder von Nürnberg glaubten, sie hätten Idioten vor sich und könnten den deutschen Überlebenden zeigen, wie dumm und kriminell ihre Führung gewesen sei. Doch sie wurden von Göring deklassiert. Nach Görings Hinweis auf den Kriegsverbrecher Churchill geriet Jackson in Panik: “Punkt für Göring, aufgeregtes Telefonieren der englischen Ankläger hinter den Kulissen. Wann zum Teufel hat Churchill das gesagt? Antwort aus London: So ähnlich hat er das tatsächlich gesagt, in einer Rede 1940.” [20]

Lichtblau
26.04.2014, 11:59
Nur mal so zum Lesen

http://www.spreepirat.de/?p=4582

nur 0815-standardargumente, zur genüge aus dem forum bekannt.

die eigentliche krux des prozesses wird gar nicht genannt.

ein prozess den eine konfliktpartei führt, ist kein prozess, sondern eine verarsche.
den prozess hätten länder führen müssen, die nicht am wk beteiligt waren. damit ist schon der allererste rechtsgrundsatz gebrochen.

Parabellum
26.04.2014, 12:08
Ganz einfach, an der Quadratwurzel aus Nasenbreite x Ohrenlänge : Augenfarbe und den gedachten blonden Haaren :haha:.

Wie moralisch, charakterlich und intellektuell gefestigt die Personen waren lässt sich nur daran beurteilen ob und wie schnell eine Fraktur des Dens axis eintrat. :D

herberger
26.04.2014, 12:16
Aus David Irvings Buch Nürnberg

"Nach dem man beschlossen hatte das Streicher hängen soll beriet man sich darüber warum Streicher hängen soll"!

Nomen Nescio
26.04.2014, 12:20
woran machst du das fest?
wer solche verbrecher eine moral und einen guten charakter zumißt, ist selbst verdächtigt.

Nomen Nescio
26.04.2014, 12:23
Man sollte die jüd.Nobelpreisträger nach dem Ort ihrer Bildungsstätten sortieren,mal sehen wieviel Juden arab.Herkunft es gibt mit einen Preis.
bildungsstatt ist nicht so wichtig. das sieht man an g.w. bush. der mensch verrichtet die leistung, nicht der bildungsstatt.

herberger
26.04.2014, 12:33
bildungsstatt ist nicht so wichtig. das sieht man an g.w. bush. der mensch verrichtet die leistung, nicht der bildungsstatt.

Wieviel jüd.Nobelpreisträger sind alban.Herkunft?

Lichtblau
26.04.2014, 12:33
Ganz einfach, an der Quadratwurzel aus Nasenbreite x Ohrenlänge : Augenfarbe und den gedachten blonden Haaren :haha:.

also an ihrem deutsch-sein, was du hier mit einem rethorischen kniff, der präventiven lustigmachung, überspielen willst.

Nomen Nescio
26.04.2014, 12:37
Aus David Irvings Buch Nürnberg

"Nach dem man beschlossen hatte das Streicher hängen soll beriet man sich darüber warum Streicher hängen soll"!
das soll man sogar von dir erwarten: ein buch von einem holocaustleugner. ein buch, worin es wimmelt von fehler, fälschungen, falsche zitaten, use. aber natürlich spricht irving die wahrheit (http://hdot.org/en/trial/defense/evans.html).

Nomen Nescio
26.04.2014, 12:40
Wieviel jüd.Nobelpreisträger sind alban.Herkunft?
such mal selbst aus. was hat das mit diesem thema zu tun? wieviel deutsche nobelpreisträger sind süd-westafrikanischer herkunft? oder wieviel zigeuner nobelpreisträger sind deutscher herkunft?

masteg
26.04.2014, 13:48
also an ihrem deutsch-sein, was du hier mit einem rethorischen kniff, der präventiven lustigmachung, überspielen willst.

Ich habe mich lediglich über Ihre blöde Frage lustig gemacht. Aber das haben die "Nazi-Jäger" in den Genen, alles anders denkende auf das Deutsche zu beschränken.

Was soll man den auf Ihre blöde Frage antworten? Lesen Sie alles, was Sie über die Zeit und die davor in die Finger bekommen ( nicht nur Antifa und "gegen Rechts"-Stuß ) und bilden sich eine Meinung.

Ganz einfach. Werden Sie aber nicht machen, deshalb habe ich drauf verzichtet und halte es für sinnvoller, mich über solche einfach gestrickten Charaktere :crazy: wie den Ihren lustig zu machen :bäh: .

Hab ich noch vergessen, die Quadratwurzel muß unbedingt kleiner, gleich oder größer als 88 sein :haha: .

herberger
26.04.2014, 14:08
das soll man sogar von dir erwarten: ein buch von einem holocaustleugner. ein buch, worin es wimmelt von fehler, fälschungen, falsche zitaten, use. aber natürlich spricht irving die wahrheit (http://hdot.org/en/trial/defense/evans.html).

Man darf Irving einen Holocaustleugner nennen,Irving hat wenig Ahnung vom Holocaust und der Richter der das Urteil sprach hatte noch viel weniger Ahnung von dem Holocaust und es kann vermutet werden das der Richter überhaupt keine Ahnung hatte wie bedeutend das Wort Hololeugner ist.Denn David Irving hat nie ein Buch über den Holo veröffentlicht.Irving klagte ohne juristischen Beistand eine Unterlassung ihm als Hololeugner zu bezeichnen,das die Juden aus seiner Klage ein Holocaust Tribunal machten das konnte er nicht wissen,die Juden brachten drei Historiker als Zeugen die sich 2 Jahre auf diesen Prozess vorbereitet haben.Es war nur verwunderlich das der Richter dieses Affentheater überhaupt zugelassen hat.

Vermutlich war dem Richter die Wichtigkeit dieses Prozesses schon schleierhaft.

Ich frage mich auch warum ist Irving denn überhaupt vor Gericht gegangen ist doch scheiss egal wie die einen nennen.

herberger
26.04.2014, 16:56
Vielleicht darf man David Irving einen Holo Leugner nennen weil der Richter so eine Bezeichnung nicht als Beleidigung ansieht

cui bono
26.04.2014, 17:00
Also Ich denke es ist an der Zeit jetzt wieder auf den Titel dieses Stranges hinzuweisen. Es wäre interessant zu wissen ob nach 1368 Beiträgen 33.93% der Foristen immer noch denken dass Hitler die Alleinschuld hat. Könnte man das nicht manipulieren um eine neue Umfrage reinzustellen?

herberger
26.04.2014, 17:16
Kriegsschuld und Überfall waren nur ein Mittel der Propaganda und hatten mit dem realen Weltgeschehen nichts zu tun.

Denn immerhin hat ja auch Finnland die Sowjetunion überfallen.

Dr.Zuckerbrot
26.04.2014, 18:49
nur 0815-standardargumente, zur genüge aus dem forum bekannt.

die eigentliche krux des prozesses wird gar nicht genannt.

ein prozess den eine konfliktpartei führt, ist kein prozess, sondern eine verarsche.
den prozess hätten länder führen müssen, die nicht am wk beteiligt waren. damit ist schon der allererste rechtsgrundsatz gebrochen.

Die Veranstaltung wurde von einem US-Elitejuristen ja durchaus als Lynchexpedition angesehen :



Chief Justice of the United States Supreme Court Harlan Fiske Stone called the Nuremberg trials a fraud. "(Chief U.S. prosecutor) Jackson is away conducting his high-grade lynching party in Nuremberg," he wrote. "I don't mind what he does to the Nazis, but I hate to see the pretense that he is running a court and proceeding according to common law. This is a little too sanctimonious a fraud to meet my old-fashioned ideas."
http://en.wikipedia.org/wiki/Nuremberg_trials

Nomen Nescio
26.04.2014, 19:01
Man darf Irving einen Holocaustleugner nennen,Irving hat wenig Ahnung vom Holocaust und der Richter der das Urteil sprach hatte noch viel weniger Ahnung von dem Holocaust und es kann vermutet werden das der Richter überhaupt keine Ahnung hatte wie bedeutend das Wort Hololeugner ist.Denn David Irving hat nie ein Buch über den Holo veröffentlicht.Irving klagte ohne juristischen Beistand eine Unterlassung ihm als Hololeugner zu bezeichnen,das die Juden aus seiner Klage ein Holocaust Tribunal machten das konnte er nicht wissen...
du vermutest viel, unterstellst noch mehr. hast du eigentlich eine ahnung von der holocaust?
sonst würdest du niht so herabsetzend schreiben. du entpuppst dich in deinen beitrágen als einen, der das nazigetue versucht zu beschwichtigen und zu verharmlosen. deine behauptung »der holocaust war ja schrecklich« scheinen mir eher ein lippenbekenntnis, denn dofort kommt das von dir so bekannte »aaaber...«.

es gab sachverstándige - selbstverständlich - die dem richter gutachten gaben. wie in so vielen prozessen. wie du selbst geschrieben hast !!


die Juden brachten drei Historiker als Zeugen die sich 2 Jahre auf diesen Prozess vorbereitet haben.Es war nur verwunderlich das der Richter dieses Affentheater überhaupt zugelassen hat.
die juden??? daß du ein antisemit bist, beweist du mit diesen wörtern.

es war nicht so, daß die historiker sich zwei jahre auf diesem prozeß vorbereitet hatten. irving hatte eine klage eingereicht wegen verleumdung gegen deborah lipman und penguin books. in england muß bei verleundungsprozessen der angeklagten den beweis liefern, daß nicht rede war von verleumdung! penguin books fragte daher sachverständigen um unterstützung. sie sollten irvings bücher, aussagen vor TV und radio, usw untersuchen. sowas dauert eine längere zeit.
besonder als sich zeigte, daß die angaben und quelleverweisungen von irving in seinen büchern oft nicht stimmten. richard evans schrieb, daß irving manchmal sogar bestimmte sachen »frei erfunden hatte«. dennoch muß zweifelsfrei bewiesen werden, daß er dort log. das kann nur, weil man dann weiter sucht und spürt. so gelang es die zahl der toten vom bombardement von dresden (300.000) als fälschung durch goebbels (ministerium) zu entlarven. etwas, daß irving auch entdeckt haben mußte. was er aber bewußt nicht weiter untersuchte.

auch die person hitler, für wen irving eine große bewunderung hatte, wurde durch irving mit mehreren unwahrheiten dargestellt. alles wurde akribisch untersucht und dauernd als eine falsifikation entlarvt.

ein richter braucht keine ahnung vom holocaust zu haben um fehler, manipulation, usw beurteilen zu können !

btw. man DARF irving ein holocaustleugner nennen???
IRVING IST EIN HOLOCAUSTLEUGNER !!!

Nomen Nescio
26.04.2014, 19:03
Kriegsschuld und Überfall waren nur ein Mittel der Propaganda und hatten mit dem realen Weltgeschehen nichts zu tun.

Denn immerhin hat ja auch Finnland die Sowjetunion überfallen.
was hat finnland hiermit zu tun. typisch dein ablenken. F hat außerdem einen preis dafür bezahlt. noch mehr gebietsverlust als davor.

Nomen Nescio
26.04.2014, 19:08
Vielleicht darf man David Irving einen Holo Leugner nennen weil der Richter so eine Bezeichnung nicht als Beleidigung ansieht
oder - wie der richter sagte - es ist bewiesen, daß er ein holcausleugner ist, lese mal aus dem urteil


The charges which I have found to be substantially true include the charges that Irving has for his own ideological reasons persistently and deliberately misrepresented and manipulated historical evidence; that for the same reasons he has portrayed Hitler in an unwarrantedly favourable light, principally in relation to his attitude towards and responsibility for the treatment of the Jews; that he is an active Holocaust denier; that he is anti-semitic and racist and that he associates with right wing extremists who promote neo-Nazism. In my judgment the charges against Irving which have been proved to be true are of sufficient gravity for it be clear that the failure to prove the truth of the matters set out in paragraph. 13.165 above does not have any material effect on Irving's reputation.

what about the facts:
[irving NN] persistently and deliberately misrepresented and manipulated historical evidence; that for the same reasons he has portrayed Hitler in an unwarrantedly favourable light

herberger
26.04.2014, 19:11
Irving wurde früher allseits gelobt bis er behauptete es gibt keinen schriftlichen Beleg das Hitler den Holo befahl.


auch die person hitler, für wen irving eine große bewunderung hatte, wurde durch irving mit mehreren unwahrheiten dargestellt. alles wurde akribisch untersucht und dauernd als eine falsifikation entlarvt

Commodus
26.04.2014, 19:23
die juden??? daß du ein antisemit bist, beweist du mit diesen wörtern.


Und ein Antisemit zu sein ist insofern schlimm, weil ...?

Commodus
26.04.2014, 19:24
ein richter braucht keine ahnung vom holocaust zu haben um fehler, manipulation, usw beurteilen zu können !

Bei wem ist ein Richter eingestellt bzw. wer zahlt seine Bezüge?

herberger
26.04.2014, 19:30
oder - wie der richter sagte - es ist bewiesen, daß er ein holcausleugner ist, lese mal aus dem urteil



what about the facts:
[irving NN] persistently and deliberately misrepresented and manipulated historical evidence; that for the same reasons he has portrayed Hitler in an unwarrantedly favourable light

Das dieser brit.Bischoff den Holo leugnete muss in GB scheinbar belanglos sein.

Beißer
26.04.2014, 19:42
wer solche verbrecher eine moral und einen guten charakter zumißt, ist selbst verdächtigt.

Wenn Verbrecher jemanden einen Verbrecher nennen, macht ihn das tatsächlich zum Verbrecher?

Beißer
26.04.2014, 19:44
was hat finnland hiermit zu tun. typisch dein ablenken. F hat außerdem einen preis dafür bezahlt. noch mehr gebietsverlust als davor.

Was machen wir denn jetzt, wenn die Russen die Ukraine überfallen? Welche Gebiete nehmen wir denen ab?

herberger
27.04.2014, 09:42
Ribbentropp vor dem IMT sagt aus.


DR. HORN: Was veranlaßte Hitler, Sie in Oktober 1938 zu beauftragen, mit Polen in Verhandlungen einzutreten?



VON RIBBENTROP: Mit Polen gab es von jeher das Minderheitsproblem, was große Schwierigkeiten machte. Dies war trotz des Abkommens von 1934 nicht anders geworden. Im Jahre 1933 gingen die Entdeutschungsmaßnahmen im Volkstum weiter. Hitler wollte mit Polen wie auch mit den anderen Staaten zu einer endgültigen Klarheit kommen. Er beauftragte mich daher, ich glaube es war im Laufe des Oktober 1938, mit dem Polnischen Botschafter über eine endgültige Bereinigung der zwischen Deutschland und Polen schwebenden Fragen zu sprechen.



DR. HORN: Um welche Frage handelte es sich dann noch, außer der Minderheitenfrage?



VON RIBBENTROP: Es waren zwei Fragen. Die eine Frage, die Minderheitsfrage, das war die brennendste. Die zweite Frage war die Frage Danzigs und des Korridors, das heißt einer Verbindung nach Ostpreußen.



DR. HORN: Wie standen Hitler und Sie zur Danzig-und Korridorfrage?



VON RIBBENTROP: Es ist klar, daß diese beiden Fragen diejenigen waren, die seit Versailles die größten Schwierigkeiten gemacht hatten. Hitler mußte früher oder später diese Probleme irgendwie lösen. Auch ich stand auf diesem Standpunkt. Danzig stand unter dem ständigen Druck der Polen; es sollte nämlich immer mehr polonisiert werden, und aus dem Korridor waren im Oktober 1938, ich glaube, zwischen 800000 und 1 Million Deutsche ausgewiesen worden, beziehungsweise ins Reich zurückgewandert.



DR. HORN: Wie nahm der Polnische Botschafter Ihre Anregungen im Oktober 1938 auf?



[295] VON RIBBENTROP: Der Polnische Botschafter war zunächst zurückhaltend. Er legte sich nicht irgendwie fest, das konnte er auch nicht. Ich brachte das Problem auch in einer Form an ihn heran, daß er diese Dinge in aller Ruhe mit seiner Regierung besprechen möchte und verlangte sozusagen gar keine definitive Antwort von ihm. Er sagte, daß er bezüglich Danzigs natürlich gewisse Schwierigkeiten sehe, und auch eine Verbindung nach Ostpreußen wäre eine Frage, die man sehr zu überlegen hätte. Er hat sich aber sehr zurückhaltend verhalten, und die Unterredung endete damit, daß er versprach, seiner Regierung meine Eröffnungen der Deutschen Reichsregierung zu übermitteln und daß er mir in absehbarer Zeit eine Antwort zukommen lassen würde.



DR. HORN: Wie endete Ihre zweite Unterredung am 17. November 1938 mit Botschafter Lipski?



VON RIBBENTROP: Am 17. November 1938 kam Lipski zu mir und erklärte, daß die Frage ganz erhebliche Schwierigkeiten mache, und daß für Polen aus der ganzen Einstellung heraus gerade die Danziger Frage natürlich besonders schwierig sei.



DR. HORN: Haben Sie damals im Auftrag Hitlers an Lipski das Ersuchen gerichtet, mit Außenminister Beck direkt in Verhandlungen zu treten?



VON RIBBENTROP: Ich habe damals Außenminister Beck nach Berlin eingeladen.



DR. HORN: Wann kam Außenminister Beck nach Berchtesgaden?



VON RIBBENTROP: Minister Beck ist leider nicht nach Berlin gekommen, sondern er ging nach London

herberger
27.04.2014, 11:49
Und nochmal der Reichsaussenminister


DR. HORN: Bitte, führen Sie ganz kurz diese Tatsachen, die Sie bestimmten, aus.



VON RIBBENTROP: Es sind nur ein paar kurze Tatsachen, und es handelt sich nur – ich will nur sprechen über die letzten zwei Tage.

Erstens: Es ist kein Zweifel, daß am 30. und 31. August man in England genau über die ungeheuer gespannte Lage orientiert war. Man hat diese Tatsache auch Hitler in einem Briefe mitgeteilt, und Adolf Hitler hat hier gesagt, daß ein schnellster Entschluß und schnellste Lösung notwendig sei. Dies war im Briefe von Chamberlain an Adolf Hitler.

Zweitens: England wußte, daß die Vorschläge, die Deutschland gemacht hatte, vernünftig waren, denn wir wissen, daß England im Besitz dieser Vorschläge war in der Nacht vom 30. zum 31. August. Botschafter Henderson hat diese Vorschläge selbst als vernünftig bezeichnet.

Drittens: Es wäre daher möglich gewesen, im Laufe des 30. und 31. irgendeinen Wink nach Warschau zu geben und den Polen zu sagen, sie möchten irgendwie die Verhandlungen mit uns beginnen. [317] Dies wäre möglich gewesen, und zwar auf dreierlei Art. Entweder es hätte ein polnischer Unterhändler nach Berlin fliegen können. Das war ein Flug, wie der Führer gesagt hatte, von ein bis eineinhalb Stunden. Oder es hätte ein Zusammentreffen zum Beispiel von den Außenministern oder den Staatsoberhäuptern an der Grenze stattfinden können. Oder, noch einfacher, es hätte der Botschafter Lipski beauftragt werden können, zumindest noch einmal die deutschen Vorschläge entgegenzunehmen. Wäre dieser Auftrag gegeben worden, so wäre damit die Krise behoben gewesen und es wäre zu diplomatischen Verhandlungen gekommen. England selbst hätte, wenn es das wollte, sich ohne weiteres durch seinen Botschafter einschalten können, um bei den Verhandlungen zugegen zu sein, was deutscherseits nach dem ganzen Vorangegangenen zweifellos sehr begrüßt worden wäre.

Es ist aber dies nicht geschehen, sondern – wie, glaube ich, aus den mir hier erst bekanntgewordenen Dokumenten hervorgeht – es ist in dieser Zeit nichts geschehen, was irgendwie dieser sehr kritischen Situation gerecht werden konnte. Der polnische Chauvinismus ist natürlich. Wie wir aus den Worten des Botschafters Henderson beziehungsweise durch das Zeugnis des Herrn Dahlerus hier gehört haben, hat der Botschafter Lipski sehr starke Worte damals gebraucht, die die polnische Mentalität aufzeigten. Es ist also dadurch, daß Polen genau wußte, daß es unter allen Umständen die Hilfe von England und Frankreich haben würde, die Einstellung Polens so geworden, daß praktisch der Krieg unvermeidbar geworden ist. Ich glaube, daß diese Tatsachen doch für die historische Betrachtung dieser ganzen Phase von einiger Bedeutung sind. Ich selbst möchte sagen, daß ich die Entwicklung persönlich sehr bedauert habe. Es wurde eine fünfundzwanzigjährige Arbeit von mir damit beseitigt, und ich habe noch in letzter Stunde verschiedentlich versucht, alles zu tun, um diesen Krieg zu vermeiden. Ich glaube, das geht auch aus den Dokumenten des Botschafters Henderson selbst hervor, daß diese Versuche von mir gemacht worden sind. Ich habe Adolf Hitler gesagt, es sei Chamberlains heißester Wunsch, mit Deutschland zur Freundschaft zu kommen und zu einem Abkommen, und ich habe noch einen besonderen Beauftragten damals zur Botschaft in Berlin geschickt zu Henderson, um ihm zu sagen, wie ernst dieser Wunsch des Führers gemeint sei, und daß er alles tun möge, um seiner Regierung dieses Streben Adolf Hitlers ans Herz zu legen

Nanninga
28.04.2014, 12:50
warum ist das unfug??? es scheint doch logisch zu sein. nur müßte man es weiter auswirken. wieviel der nobelpreisträger waren juden. wieiviel der juden hat man in jenem land.


Ein solcher Zusammenhang existiert nicht. Die Zahl der Juden in Japan dürfte sich nahe bei 0% befinden. Die Zahl der Juden in Israel dürfte sich nahe an 85% befinden. Wissenschaftler an Forschungseinrichtungen beider Länder wurden aber mit Nobelpreisen ausgezeichnet.

Was dann wohl jeden Causalzusammenhang widerlegt. Einen positiven wie auch einen negativen.

...

Seligman
28.04.2014, 13:58
...

(Der meldet sich normal nicht (nie wieder) mehr wenn er widerlegt wurde. Kommst sicher auch bald auf seine Igno, wennst so weitermachst)

frundsberg
02.05.2014, 14:47
http://karleduardskanal.files.wordpress.com/2012/09/volksdeutsche.jpg

Berlin, 3. September. Die britische Regierung hat in einer Note an die Reichsregierung die Forderung gestellt, die auf polnisches Gebiet vorgedrungenen deutschen Truppen wieder in ihre Ausgangsstellungen zurückzuziehen. Heute morgen um 09 Uhr wurde durch den englischen Botschafter in Berlin in einer herausfordernden Note mitgeteilt, wenn bis 11 Uhr nicht in London eine eine befriedigende Antwort erteilt wird, England sich als im Kriegszustand mit Deutschland befindlich betrachtet.

Darauf ist dem britischen Botschafter folgendes Memorandum übermittelt worden: Die deutsche Reichsregierung hat das Ultimatum der britischen Regierung vom 3. September 1939 erhalten. Sie beehrt sich, darauf folgendes zu erwidern:

1. Die deutsche Reichsregierung und das deutsche Volk lehnen es ab, von der britischen Regierung ultimative Forderungen entgegenzunehmen, anzunehmen oder gar zu erfüllen.

2. Seit vielen Monaten herrscht an unserer Ostgrenze der tatsächliche Zustand des Krieges. Nachdem der Versailler Vertrag Deutschland erst zerrissen hat, wurde allen deutschen Regierungen seitdem jede friedliche Regelung verweigert. Auch die nationalsozialistische Regierung hat nach dem Jahre 1933 immer wieder versucht, auf dem Wege friedlicher Verhandlungen die schlimmsten Vergewaltigungen und Rechtsbrüche dieses Vertrages zu beseitigen. Es ist mit in erster Linie die britische Regierung gewesen, die durch ihr intransigentes Verhalten jede praktische Revision vereitelte. Ohne das Dazwischentreten der britischen Regierung wäre – dessen sind sich die deutsche Regierung und das deutsche Volk bewußt – zwischen Deutschland und Polen sicher eine vernünftige und beiden Seiten gerecht werdende Lösung gefunden worden. Denn Deutschland hatte nicht die Absicht oder die Forderung gestellt, Polen zu vernichten. Das Reich forderte nur die Revision jener Artikel des Versailler Vertrages, die von einsichtsvollen Völkern schon zur Zeit der Abfassung dieses Diktates als für eine große Nation sowohl als für die gesamten politischen und wirtschaftlichen Interessen Osteuropas auf die Dauer als untragbar und damit als unmöglich bezeichnet worden war. Auch britische Staatsmänner erklärten gerade die damals Deutschland aufgezwungene Lösung im Osten als den Keim späterer Kriege. Diese Gefahr zu beseitigen, war der Wunsch aller deutschen Reichsregierungen und besonders die Absicht der neuen nationalsozialistischen Volksregierung. Diese friedliche Revision verhindert zu haben, ist die Schuld der britischen Kabinettspolitik.

3. Die britische Regierung hat – ein einmaliger Vorgang in der Geschichte – dem polnischen Staat eine Generalvollmacht erteilt für alle Handlungen gegen Deutschland, die dieser Staat etwa vorzunehmen beabsichtigen würde. Die britische Regierung sicherte der polnischen Regierung unter allen Umständen für den Fall, daß sich Deutschland gegen irgendeine Provokation oder einen Angriff zur Wehr setzen würde, ihre militärische Unterstützung zu. Daraufhin hat der polnische Terror gegen die in den einst von Deutschland weggerissenen Gebieten lebenden Deutschen sofort unerträgliche Formen angenommen.

Die Freie Stadt Danzig wurde gegen alle gesetzlichen Bestimmungen rechtswidrig behandelt, erst wirtschaftlich und zollpolitisch mit der Vernichtung bedroht und endlich militärisch zerniert und verkehrstechnisch abgedrosselt. Alle diese der britischen Regierung genau bekannten Verstöße gegen das Gesetz des Danziger Statuts wurden gebilligt und durch die ausgestellte Blankovollmacht an Polen gedeckt. Die Deutsche Regierung hat, ergriffen von dem Leid der von Polen gequälten und unmenschlich mißhandelten deutschen Bevölkerung dennoch fünf Monate lang geduldig zugesehen, ohne auch nur einmal gegen Polen eine ähnlich aggressive Handlung zu tätigen.

frundsberg
02.05.2014, 14:48
Sie hat nur Polen gewarnt, daß diese Vorgänge auf die Dauer unerträglich sein würden und daß sie entschlossen sei, für den Fall, daß dieser Bevölkerung sonst keine Hilfe würde, zur Selbsthilfe zu schreiten. Diese Vorgänge waren der britischen Regierung auf das genaueste bekannt. Es wäre ihr ein Leichtes gewesen, ihren großen Einfluß in Warschau aufzubieten, um die dortigen Machthaber zu ermahnen, Gerechtigkeit und Menschlichkeit walten zu lassen und die bestehenden Verpflichtungen einzuhalten.

Sie hat, im Gegenteil, unter steter Betonung ihrer Pflicht, Polen unter allen Umständen beizustehen, die polnische Regierung geradezu ermuntert, in ihrem verbrecherischen, den Frieden Europas gefährdenden Verhalten fortzufahren.

Die britische Regierung hat aus diesem Geiste heraus den den Frieden immer noch retten könnenden Vorschlag Mussolinis zurückgewiesen, obwohl die deutsche Reichsregierung ihre Bereitwilligkeit erklärt hatte, darauf einzugehen. Die britische Regierung trägt daher die Verantwortung für all das Unglück und das Leid, das jetzt über viele Völker gekommen ist und kommen wird.

4. Nachdem alle Versuche, eine friedliche Lösung zu finden und abzuschliessen, durch die Intransistenz der von England gedeckten polnischen Regierung unmöglich gemacht worden waren, nachdem die schon seit Monaten bestehenden bürgerkriegsähnlichen Zustände an der Ostgrenze des Reiches, ohne daß die britische Regierung etwas dagegen einzuwenden hätte, sich allmählich zu offenen Angriffen auf das Reichsgebiet verstärkten, hat sich die deutsche Reichsregierung entschlossen, dieser fortdauernden und für eine Großmacht unerträglichen Bedrohung des erst äußeren und dann endlich auch des inneren Friedens des deutschen Volkes ein Ende zu bereiten mit jenen Mitteln, die, nachdem die Regierungen der Demokratien alle anderen Revisionsmöglichkeiten praktisch sabotiert hatten, allein noch übrig bleiben, um die Ruhe, die Sicherheit und die Ehre des deutschen Reiches zu verteidigen. Sie hat auf die letzten, das Reichsgebiet bedrohenden Angriffe der Polen mit gleichen Maßnahmen geantwortet. Die deutsche Reichsregierung ist nicht gewillt, infolge irgendwelcher britischer Absichten oder Verpflichtungen im Osten des Reiches Zustände zu dulden, die jenen gleichen, wie wir sie in dem unter britischem Protektorat stehenden Palästina vorfinden. Das deutsche Volk aber ist vor allem nicht gewillt, sich von Polen mißhandeln zu lassen.

5. Die deutsche Reichsregierung lehnt daher die Versuche durch eine ultimative Forderung Deutschland zu zwingen, seine zum Schutze des Reiches angetretene Wehrmacht wieder zurückzurufen und damit die alte Unruhe und das alte Unrecht erneut hinzunehmen ab.

Die Drohung, Deutschland ansonsten im Kriege zu bekämpfen, entspricht der seit Jahren proklamierten Absicht zahlreicher britischer Politiker. Die deutsche Reichsregierung und das deutsche Volk haben dem englischen Volk unzählige Male versichert, wie sehr sie eine Verständigung, ja eine engste Freundschaft mit ihm wünschen. Wenn die britische Regierung diese Angebote bisher immer ablehnte und nunmehr mit einer offenen Kriegsdrohung beantwortet, ist dies nicht Schuld des deutschen Volkes und seiner Regierung, sondern ausschliesslich Schuld des britischen Kabinetts bzw. jener Männer, die seit Jahren die Vernichtung des deutschen Volkes predigen. Das deutsche Volk und seine Regierung haben nicht wie Großbritannien die Absicht die Welt zu beherrschen, aber sie sind entschlossen, ihre eigene Freiheit, ihre Unabhängigkeit und vor allem ihr Leben zu verteidigen. Die im Auftrage der britischen Regierung von Herrn King Hall uns mitgeteilte Absicht, das deutsche Volk noch mehr zu vernichten als durch den Versailler Vertrag, nehmen wir zur Kenntnis und werden daher jede Angriffshandlung Englands mit den gleichen Waffen und in der gleichen Form beantworten.
Berlin, 3. September 1939.

http://karleduardskanal.wordpress.com/2012/09/04/deutschland-uberfallt-england/

herberger
02.05.2014, 15:32
Mit dem deutsch/sowj.Vertrag hoffte man in Berlin Polen würde einlenken und durch den d/s Vertrag seine Lage erkennen und endlich über den Frieden sichernde Verhandlung eintreten,denn die Umsetzung des d/s Vertrages war etwas was Hitler nach Möglichkeit nicht wollte,Hitler wollte mit der Sowjetunion keine gemeinsame Grenze haben,sie war nur die letzte Option die noch bliebe wenn Polen nicht einlenkte.Deutschland spielte sogar der US Botschaft in Moskau das geheime Zusatzprotokoll in die Hände in der Hoffnung der Westen würde insgesammt einlenken,die USA setzten GB und Frankr.über das Protokoll in Kentniss aber nicht Polen.

Nomen Nescio
02.05.2014, 16:36
Berlin, 3. September. Die britische Regierung hat in einer Note an die Reichsregierung die Forderung gestellt, die auf polnisches Gebiet vorgedrungenen deutschen Truppen wieder in ihre Ausgangsstellungen zurückzuziehen. Heute morgen um 09 Uhr wurde durch den englischen Botschafter in Berlin in einer herausfordernden Note mitgeteilt, wenn bis 11 Uhr nicht in London eine eine befriedigende Antwort erteilt wird, England sich als im Kriegszustand mit Deutschland befindlich betrachtet.

Darauf ist dem britischen Botschafter folgendes Memorandum übermittelt worden: Die deutsche Reichsregierung hat das Ultimatum der britischen Regierung vom 3. September 1939 erhalten. Sie beehrt sich, darauf folgendes zu erwidern:

1. Die deutsche Reichsregierung und das deutsche Volk lehnen es ab, von der britischen Regierung ultimative Forderungen entgegenzunehmen, anzunehmen oder gar zu erfüllen.

2. Seit vielen Monaten herrscht an unserer Ostgrenze der tatsächliche Zustand des Krieges. Nachdem der Versailler Vertrag Deutschland erst zerrissen hat, wurde allen deutschen Regierungen seitdem jede friedliche Regelung verweigert. Auch die nationalsozialistische Regierung hat nach dem Jahre 1933 immer wieder versucht, auf dem Wege friedlicher Verhandlungen die schlimmsten Vergewaltigungen und Rechtsbrüche dieses Vertrages zu beseitigen. Es ist mit in erster Linie die britische Regierung gewesen, die durch ihr intransigentes Verhalten jede praktische Revision vereitelte. Ohne das Dazwischentreten der britischen Regierung wäre – dessen sind sich die deutsche Regierung und das deutsche Volk bewußt – zwischen Deutschland und Polen sicher eine vernünftige und beiden Seiten gerecht werdende Lösung gefunden worden. Denn Deutschland hatte nicht die Absicht oder die Forderung gestellt, Polen zu vernichten. Das Reich forderte nur die Revision jener Artikel des Versailler Vertrages, die von einsichtsvollen Völkern schon zur Zeit der Abfassung dieses Diktates als für eine große Nation sowohl als für die gesamten politischen und wirtschaftlichen Interessen Osteuropas auf die Dauer als untragbar und damit als unmöglich bezeichnet worden war. ...

3. Die britische Regierung hat – ein einmaliger Vorgang in der Geschichte – dem polnischen Staat eine Generalvollmacht erteilt für alle Handlungen gegen Deutschland...
herausfordernd? je nachdem man es beurteilt. es war in D bekannt, daß GB polen eine garantie von beistand gegeben hatte, falls es einen krieg mit D gäbe.
auch war bekannt, daß dies eine reaktion auf die besetzung resttschechiens war. einmal zuviel hat AH sein glück versucht.

ob akzeptabel oder nicht ist nicht das thema, es gab schließlich einen friedensvertrag. stresemann gelang es via unterhandlung schon einiges zu erreichen.
AH »erlaubte« man auch noch zugeständnisse. als er dann plötzlich nahm ohne zustimmung, war man nicht mehr lankmütig.

revision eines friedensvertrag??? das bedeutet nichts mehr oder weniger als das gesagt wird »es ist friede, weil wir einen vertrag geschlossen haben. der vertrag ist null und nichtig;. wir diktieren den neuen text. und ja, dann bleibt es natürlich frieden«.

die britische regierung kam erst 1939. die nazis forderten schon 1938 !!

blanko scheck: einmalig in der geschichte? was gab das kaiserreich an Ö-U?
dieses dokument ist »ein fetzen papier«

man kann alles zusammen fassen mit »der krug geht so lange zu wasser, bis er zerbricht«.

cui bono
02.05.2014, 18:52
Mit dem deutsch/sowj.Vertrag hoffte man in Berlin Polen würde einlenken und durch den d/s Vertrag seine Lage erkennen und endlich über den Frieden sichernde Verhandlung eintreten,denn die Umsetzung des d/s Vertrages war etwas was Hitler nach Möglichkeit nicht wollte,Hitler wollte mit der Sowjetunion keine gemeinsame Grenze haben,sie war nur die letzte Option die noch bliebe wenn Polen nicht einlenkte.Deutschland spielte sogar der US Botschaft in Moskau das geheime Zusatzprotokoll in die Hände in der Hoffnung der Westen würde insgesammt einlenken,die USA setzten GB und Frankr.über das Protokoll in Kentniss aber nicht Polen.


Anhand Deiner und Fundsberg's Ausführungen sollte das reichen um eimal anständige Fragen an die Behörden zu stellen.

herberger
02.05.2014, 19:04
Anfragen würde nichts bringen,eigentlich schon merkwürdig man nennt Menschen Revisionisten,dabei machen sie nichts weiter als im IMT Nürnberg rumkramen und Aussagen der Angelkagten mit in ihrer Betrachtung einbeziehen und nicht wie die BRD Geschichtenerzähler alles was ihnen nicht passt zu ignorieren,eigenlich klingt es schon clownesk wenn die sagen die Nazis haben nur gelogen und gleichzeitig sowj.Tatsachen ungeprüft als totale Wahrheit übernehmen.Alles was Revisionisten schreiben sind keine sensationellen Funde oder neu,sie wurden nur von den Geschichten Erzählern als Lüge in die Tonne geschmissen.

Was machen sowj.Tatsachen eigentlich glaubwürdiger als deutsche Tatsachen?

Blücher
02.05.2014, 21:00
Deutschland hat sich in jeder Hinsicht ehrenhaft verhalten. Polen wurde in offener Schlacht geschlagen, seine Soldaten in Kriegsgefangenenlagern entsprechend internationaler Maßstäbe untergebracht.
Anders der Russe. Fiel in den Rücken der Polen, zu feige selbst offen anzugreifen. Diese Feigheit war später im Talvisota/Vinterkriget eindrucksvoll zu sehen. Ausserdem hat der Iwan zehntausende polnische Offiziere ermordet, unehrenhaft und feige.
Deutschland konnte dank der Unterstützung und Rohstoffe der Iwans erst mal Polen, Frankreich, Norwegen und England in aller Ruhe angreifen. Allerdings war der Angriff auf die Russen richtig, den der Bolschewismus und die russische Despotie sind ein Feind Europas. Letztere bis heute.

Nomen Nescio
02.05.2014, 21:45
Deutschland hat sich in jeder Hinsicht ehrenhaft verhalten. Polen wurde in offener Schlacht geschlagen, seine Soldaten in Kriegsgefangenenlagern entsprechend internationaler Maßstäbe untergebracht.
Anders der Russe. Fiel in den Rücken der Polen, zu feige selbst offen anzugreifen. Diese Feigheit war später im Talvisota/Vinterkriget eindrucksvoll zu sehen. Ausserdem hat der Iwan zehntausende polnische Offiziere ermordet, unehrenhaft und feige.
Deutschland konnte dank der Unterstützung und Rohstoffe der Iwans erst mal Polen, Frankreich, Norwegen und England in aller Ruhe angreifen. Allerdings war der Angriff auf die Russen richtig, den der Bolschewismus und die russische Despotie sind ein Feind Europas. Letztere bis heute.
warum wurden dann sofort um die 60.000 anti-deutsche polen, intellektuellen und geistlichen verhaftet?

und die juden in einem riesigen getto gesteckt???

masteg
02.05.2014, 22:20
Anfragen würde nichts bringen,eigentlich schon merkwürdig man nennt Menschen Revisionisten,dabei machen sie nichts weiter als im IMT Nürnberg rumkramen und Aussagen der Angelkagten mit in ihrer Betrachtung einbeziehen und nicht wie die BRD Geschichtenerzähler alles was ihnen nicht passt zu ignorieren,eigenlich klingt es schon clownesk wenn die sagen die Nazis haben nur gelogen und gleichzeitig sowj.Tatsachen ungeprüft als totale Wahrheit übernehmen.Alles was Revisionisten schreiben sind keine sensationellen Funde oder neu,sie wurden nur von den Geschichten Erzählern als Lüge in die Tonne geschmissen.

Was machen sowj.Tatsachen eigentlich glaubwürdiger als deutsche Tatsachen?

:top:

Herr B.
02.05.2014, 23:07
warum wurden dann sofort um die 60.000 anti-deutsche polen, intellektuellen und geistlichen verhaftet?

und die juden in einem riesigen getto gesteckt???
Ich bezweifle ernsthaft dass es so viele waren. Von wo nimmst du die Zahl ueberhaupt her?? Und wenn schon, es ist normal dass in solchen Situationen durch Festnahme von gegnerischen Personen die Gewaehrleistung der Sicherheit erreicht wird. Die Niederlaender in Indonesien haben das ja blendend vorgemacht.
NomenNescio, du BIST EIN GAUDIUM!:D

Anita Fasching
02.05.2014, 23:09
Ich bezweifle ernsthaft dass es so viele waren. Von wo nimmst du die Zahl ueberhaupt her?? Und wenn schon, es ist normal dass in solchen Situationen durch Festnahme von gegnerischen Personen die Gewaehrleistung der Sicherheit erreicht wird. Die Niederlaender in Indonesien haben das ja blendend vorgemacht.
NomenNescio, du BIST EIN GAUDIUM!:D

Nee, der ist ein Gouda.

cui bono
03.05.2014, 01:09
Deutschland hat sich in jeder Hinsicht ehrenhaft verhalten.........


Das stimmt aber ich denke das ist genau das was Deutschland heute noch zum Verhängnis wird. Der Adolf hatte schon im MK die Tatsache angeprangert dass die britische Propaganda schon im WK1 weitaus besser war als die Deutsche. Er hat schon damals richtig geschlussfolgert dass der der am besten lügt und phantasiert am weitesten kommt. Die Propaganda muss auf die Masse angesetzt werden, nicht auf die Intellektuelle Schicht und sie muss immer wenig beinhalten aber dafür oft verbreitet werden, hat er geschrieben. Die Engländer waren und sind noch heute einsame Spitze hier und es war nach beiden Kriegen ein leichtes Spiel fuer sie weil man eben dem Verlierer alles sagen konnte und er wehrlos war.


Dazu kommt noch dass die Deutsche Mentalität mit ihrem stark ausgeprägtem Gerechtigkeitsinn eben sehr leicht manipuliert werden kann und dann wird sogar auf den eigenen Landsmann herumgehauen. Die brauchen keine Helfer wie diesen Holländer hier, die machen sich selbst kaputt und mit Freude wie es scheint. Bei den Amis, den Franzosen oder den Engländern wird so etwas schwer zu finden sein. Man wird heute noch selten einen Polen oder Tschechen finden der zugibt dass sie die Deutschen damals massakriert oder vertrieben haben.


Wenn man heutzutage die Wichtigkeit guter Propaganda schätzen möchte, braucht man ja nur beim Nahostkonflikt reinschauen. War damals genau so.




Das Volk muss endlich einmal aufgeklärt werden und solche Schriften wie z.B. im Beitrag 1382 & 83 sowie Frundsberg’s Beiträge immer wieder wiederholt werden.

Nomen Nescio
03.05.2014, 05:04
Ich bezweifle ernsthaft dass es so viele waren. Von wo nimmst du die Zahl ueberhaupt her?? Und wenn schon, es ist normal dass in solchen Situationen durch Festnahme von gegnerischen Personen die Gewaehrleistung der Sicherheit erreicht wird. Die Niederlaender in Indonesien haben das ja blendend vorgemacht.
NomenNescio, du BIST EIN GAUDIUM!:D
es kostete was mühe, denn es steht in einem buch, daß ich in einem karton im lager habe. das internet gibt aber auch auskünfte. wenn man geduld hat !!

http://www.erinnerungspfad-viaregia.eu/Deutscher.Ueberfall.php




Dabei fielen bereits im September 1939 weit über 10.000 polnische Zivilisten und Kriegsgefangene den Massenmorden von Polizeiformationen, paramilitärischen Einheiten und Heeresteilen zum Opfer

...
Unmittelbar nach der Niederlage Polens bildeten sich im gesamten Land spontan Widerstandsgruppen. Um der Gefahr einer organisierten Widerstandsbewegung und eines allgemeinen polnischen Aufstandes vor zu beugen, führte die nationalsozialistische deutsche Führung die „Außerordentliche Befriedungsaktion“ (AB-Aktion) durch. Das unmittelbare Ziel war die Tötung polnischer Führungseliten, die diesen Widerstand hätten organisieren können. Die langfristige Absicht bestand in der Zerstörung der polnischen Nation und der „Germanisierung“ des ehemaligen polnischen Staatsgebietes. Bis Ende 1939 wurden in diesem Rahmen etwa 60.000 Polen ermordet.

daneben:

http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/kriegsverlauf/polen/

Die Wehrmacht führte den Krieg in Polen vom ersten Tag an mit grausamer Härte. Bereits auf dem Vormarsch ermordeten deutsche Truppen, aber auch spezielle Einsatzkommandos der Polizei und der SS eine große Zahl polnischer Zivilisten und Kriegsgefangener. Als Vorwand für diese Morde dienten der Wehrmacht und den paramilitärischen Verbänden angebliche Partisanenüberfälle, Morde sowie Gewalttaten von Polen an deutschen Zivilisten.
43591
Terror der Besatzungpolitik - 1939: Rechtsanwalt Dr. Piatek, der am Schlesischen Aufstand von 1919-1921 teilnahm, wird am 4. September 1939 von den Nazis in Katowice verhaftet und später erschossen (ein beispiel von vielen NN)
http://www.deutscheundpolen.de/ereignisse/ereignis_jsp/key=besatzungspolitik_1939.html


Da besonders die Intelligenz und Facharbeiter ums Leben gekommen waren...
http://www.schoenes-polen.de/polen-reise-informationen/geschichte-polen/47-zweiter-weltkrieg

du bezweifelst enrsthaft was du willst, deine geschichte kennst du aber nicht. ich will hier keinen strang machen mit verbrechen durch wehrmacht, sonderkommandos oder wen denn auch begangen. ihr zwingt mich aber dazu, denn nennt es lügen.

»gehe hin und sündige hinfort nicht mehr«!

Cruithne
03.05.2014, 08:26
Als Anfang September 1939 das weitgehend wehrlose Polen angegriffen wurde begann damit der zweite Weltkrieg, der oft als Fortsetzung des ersten grossen Krieges benannt wird.
Deutschland griff Polen an, behauptete es würde sich wehren gegen dem angeblich aggressiven Polen.
Dieser wohl vorbereitete Angriff Hitler Deutschlands auf Polen löste die angedrohte Kriegserklärung Frankreichs und Großbritanniens aus. Die Sowjetunion beteiligte sich am Überfall auf Polen von östlicher Seite aus und plünderte das kleine Land wie die Deutschen schamlos aus.
Die Warnung des Westens das dies ein zumindest europäischer Krieg bedeuten würde musste mit Sicherheit auch in Moskau bekannt gewesen sein. Dadurch könnte man der Sowjetunion eine Mitschuld am Ausbruch des zweiten Weltkrieges geben. Doch so gut wie nie wurde der UdSSR eine deutliche Mitschuld gegeben, warum?
Was meint Ihr dazu? wie denkt Ihr darüber?

( jowest. )

Ein Kommentar zur Umfrage:


Die Nazis haben ohne Zweifel den Ausbruch des zweiten Weltkriegs verursacht, da gibt es nichts zu diskutieren. Den zweiten Weltkrieg haben allerdings diejenigen verursacht, die Deutschland nach dem 1. Weltkrieg überhaupt erst eine solche Situation gebracht haben, die den Nazis den Aufstieg ermöglichte.

Ich wage zu behaupten: Auch wenn es Hitler nie gegeben hätte, wäre es nach Weltkrieg Nr. 1 in Europa so oder so wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen gekommen, einfach deshalb, weil die Lebensbedingungen in der Weimarer Republik so miserabel waren, dass es früher oder später zu irgendeiner Katastrophe kommen musste - und einen wesentlichen Anteil an dieser fatalen Entwicklung tragen meiner Meinung nach die Siegermächte, die Deutschland durch den Vertrag von Versailles einfach nur demütigen wollen und sich kein bisschen darum geschert haben, ob das, was da mitten in Europa entsteht, ein stabiles System ist oder nicht.

herberger
03.05.2014, 08:27
Der Mist stammt von dem Mitarbeiter Canaris General Lahousen,das Zeug wurde natürlich nicht bewiesen,ein General der Wehrmacht der sich als Belastungszeuge der Anklage der Siegermächte als gezwungen oder freiwillig zur Verfügung stellt,müsste generell von Historikern auf seinen Wahrheitsgehalt überprüft werden,wer das nicht tut handelt fahrlässig oder kriminell.




Dabei fielen bereits im September 1939 weit über 10.000 polnische Zivilisten und Kriegsgefangene den Massenmorden von Polizeiformationen, paramilitärischen Einheiten und Heeresteilen zum Opfer

...
Unmittelbar nach der Niederlage Polens bildeten sich im gesamten Land spontan Widerstandsgruppen. Um der Gefahr einer organisierten Widerstandsbewegung und eines allgemeinen polnischen Aufstandes vor zu beugen, führte die nationalsozialistische deutsche Führung die „Außerordentliche Befriedungsaktion“ (AB-Aktion) durch. Das unmittelbare Ziel war die Tötung polnischer Führungseliten, die diesen Widerstand hätten organisieren können. Die langfristige Absicht bestand in der Zerstörung der polnischen Nation und der „Germanisierung“ des ehemaligen polnischen Staatsgebietes. Bis Ende 1939 wurden in diesem Rahmen etwa 60.000 Polen ermordet.

Murmillo
03.05.2014, 08:29
...
daneben:

http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/kriegsverlauf/polen/


Die Wehrmacht führte den Krieg in Polen vom ersten Tag an mit grausamer Härte. Bereits auf dem Vormarsch ermordeten deutsche Truppen, aber auch spezielle Einsatzkommandos der Polizei und der SS eine große Zahl polnischer Zivilisten und Kriegsgefangener. Als Vorwand für diese Morde dienten der Wehrmacht und den paramilitärischen Verbänden angebliche Partisanenüberfälle, Morde sowie Gewalttaten von Polen an deutschen Zivilisten.

...



Du willst uns hier also erzählen, dass es Partisanenüberfälle, Morde und Gewalttaten von Polen an deutschen Zivilisten gar nicht gab ?

Was ist mit den Geiselerschiessungen durch die Franzosen beim Einmarsch in Südwestdeutschland, mit den Geiselerschiessungen durch Alliierte z.B in Markdorf und Reutlingen?

Krieg ist nun mal grausam und hart !

Nomen Nescio
03.05.2014, 09:27
Du willst uns hier also erzählen, dass es Partisanenüberfälle, Morde und Gewalttaten von Polen an deutschen Zivilisten gar nicht gab ?

Was ist mit den Geiselerschiessungen durch die Franzosen beim Einmarsch in Südwestdeutschland, mit den Geiselerschiessungen durch Alliierte z.B in Markdorf und Reutlingen?

Krieg ist nun mal grausam und hart !
ich will nichts erzählen; ich zitierte nur. daß krieg grausam und hart ist, brauchst du mir nicht zu sagen. es muß wohl besonders gewesen sein, wenn es so benannt wird.

du kannst nicht unterscheiden zwischen botschafter und botschaft.
ich könnte wohl mitteilungen von AH finden, worin er sagt, daß der krieg im osten gegen andere »menschen« geführt wurde/werden mußte.

Nomen Nescio
03.05.2014, 09:36
Die Nazis haben ohne Zweifel den Ausbruch des zweiten Weltkriegs verursacht, da gibt es nichts zu diskutieren. Den zweiten Weltkrieg haben allerdings diejenigen verursacht, die Deutschland nach dem 1. Weltkrieg überhaupt erst eine solche Situation gebracht haben, die den Nazis den Aufstieg ermöglichte.
den ausbruch haben nicht die nazis allein verursacht. sag mal, daß sie einen blankoscheck von der SU bekamen.


Ich wage zu behaupten: Auch wenn es Hitler nie gegeben hätte, wäre es nach Weltkrieg Nr. 1 in Europa so oder so wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen gekommen, einfach deshalb, weil die Lebensbedingungen in der Weimarer Republik so miserabel waren, dass es früher oder später zu irgendeiner Katastrophe kommen musste - und einen wesentlichen Anteil an dieser fatalen Entwicklung tragen meiner Meinung nach die Siegermächte, die Deutschland durch den Vertrag von Versailles einfach nur demütigen wollen und sich kein bisschen darum geschert haben, ob das, was da mitten in Europa entsteht, ein stabiles System ist oder nicht.
das weiß ich nicht. denn stresemann war auf dem guten weg. es gab bereitheit vieles - ungerechtes übrigens - ungetan zu machen. aber ja, stresemann starb.

wie die lage ausgegangen wäre, wenn F bei der besetzung der linken rheimnufer aufgetreten wäre, ist auch eine frage von »what if else«.

darum auch konnte AH im anfang erfolge buchen. der anschluß; sudetenland. in chamberlain fand D einen premier, der es seitdem nicht mehr gegeben hat. er war bereit zugeständnisse zu machen, auch wenn er nicht das recht dazu hätte.
wer weiß was AH noch hätte bekommen können, wenn er nicht so ungeduldig gewesen wäre. oder verblendet durch seine erfolge??

Stopblitz
03.05.2014, 09:56
ich will nichts erzählen; ich zitierte nur. das krieg grausam und hart ist, brauchst du mir nicht zu sagen. es muß wohl besonders gewesen sein, wenn es so benannt wird.

du kannst nicht unterscheiden zwischen botschafter und botschaft.
ich könnte wohl mitteilungen von AH finden, worin er sagt, daß der krieg im osten gegen andere »menschen« geführt wurde/werden mußte.

Na dann erzählen wir doch mal zusammen. Dazu bedarf es keiner revanchistischer Quellen sondern der guten alten Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Polenfeldzug#Begleiterscheinungen_und_Folgen).

Dort heißt es: Wie viele polnische Zivilisten der deutsche Angriffskrieg das Leben kostete, ist unbekannt. Mir kommen die Tränen. Dann folgt das übliche Blablubb, wie brutal die deutschen doch vorgingen obwohl die Polen sie allerorts mit Brot und Salz willkommen hießen.

Dann kommen wir zum Absatz Kriegsverbrechen (http://de.wikipedia.org/wiki/Polenfeldzug#Kriegsverbrechen). Dort heißt: Laut dem US-Historiker Alfred de Zayas erschossen auch Polen deutsche Kriegsgefangene, in absoluten Zahlen jedoch weit weniger als es die Wehrmacht ihrerseits tat. Zayas stützt sich auf Akten der Wehrmacht-Untersuchungsstelle, deren unkritische Verwendung Historiker des Bundesarchivs kritisierten. Diese Einschränkung zu de Zayas gehört schließlich dazu, damit man weiß wer der Böse ist.

Dann kann man plötzlich lesen: Viele Kriegstagebücher deutscher Soldaten berichten über Aktivitäten von „Banden“ und „Freischärlern“, die deutsche Trossabteilungen überfallen hätten. Ach nee, das ist ja mal interessant. Also wird hier das Bestätigt, was ich öfter schon von Teilnehmern des Polenfeldzuges erzählt bekommen habe. Die Polen ließen bewaffnete Zivilisten aktiv in die Kampfhandlungen eingreifen.

Einschränkend und relativierend wird dann natürlich weitergeschrieben: Dies waren jedoch oft versprengte reguläre Einheiten der polnischen Armee, die schnell vorrückende Wehrmachteinheiten von ihren Verbänden abgeschnitten hatten.[94] Viele Morde an polnischen Zivilisten wurden als Teil von Partisanenbekämpfung ausgegeben.

Daraus lässt sich ableiten, dass viele der toten Zivilisten aktiv in die Kämpfe eingriffen, denn versprengte Truppen sind uniformiert, was der Polackenbauer normalerweise nicht ist. Wäre ich zu dieser Zeit Offizier und Einheitsführer gewesen und ein polnischer Zivilist hätte meine Leute angegriffen so wäre der schneller am nächsten Baum gelandet als er hätte "łaska" sagen können. Somit war also der angebliche Mord an Zivilisten vielfach die vollkommen gerechtfertigte Hinrichtung feindlicher Kombattanten.

Dies waren jedoch oft versprengte reguläre Einheiten der polnischen Armee, die schnell vorrückende Wehrmachteinheiten von ihren Verbänden abgeschnitten hatten.[94] Viele Morde an polnischen Zivilisten wurden als Teil von Partisanenbekämpfung ausgegeben.

herberger
03.05.2014, 10:43
Der neobolschewistische Feind stellt einseitig für die deutsche Wehrmacht und SS moralische Normen auf die bei weitem noch die realen Normen weit übertreffen.Diese Normen werden aber nicht für die Siegermächte aufgestellt,gravierend wäre diese selbst konstruierte Kriegsmoral wenn man sie auf die Sowjets anwenden würde.

Seligman
03.05.2014, 11:43
ich will nichts erzählen; ich zitierte nur. daß krieg grausam und hart ist, brauchst du mir nicht zu sagen. es muß wohl besonders gewesen sein, wenn es so benannt wird.

du kannst nicht unterscheiden zwischen botschafter und botschaft.
ich könnte wohl mitteilungen von AH finden, worin er sagt, daß der krieg im osten gegen andere »menschen« geführt wurde/werden mußte.

Du elendige, ignorante, intrigante, schleimige Propagandasau, ich wuerd dir so in die Pappn haun wenn du vor mir stuendest. Sperrts mich ! Sperrts mich weg oder ich vergess mich! - So ein heuchelnder Dreckskuebel, jeder einzelne deiner Saetze werden in der Luft zerrissen und du tippst einfach weiter ohne Ruecksicht auf Argumente. Du alter Luegensack, Du kommst sicher in die Hoelle - wenns denn eine gibt, denn Du weisst haargenau was Du hier treibst.

Stopblitz
03.05.2014, 12:49
Du elendige, ignorante, intrigante, schleimige Propagandasau, ich wuerd dir so in die Pappn haun wenn du vor mir stuendest. Sperrts mich ! Sperrts mich weg oder ich vergess mich! - So ein heuchelnder Dreckskuebel, jeder einzelne deiner Saetze werden in der Luft zerrissen und du tippst einfach weiter ohne Ruecksicht auf Argumente. Du alter Luegensack, Du kommst sicher in die Hoelle - wenns denn eine gibt, denn Du weisst haargenau was Du hier treibst.

Errege dich doch nicht. Es ist doch ein viel größeres Vergnügen diesen Deutschenhasser regelmäßig argumentativ auf die Palme zu bringen und ihm nachzuweisen, dass all sein verlogenes Geschmiere nichts wert ist. Es ist nicht besser als der Britenknecht Gullimaus oder das kanadische Hundezähnchen.

herberger
03.05.2014, 13:58
PROF. DR. EXNER: Erinnern Sie sich an die Zusammenkunft im Führerzug vom 9. September 1939, die der General Lahousen hier beschrieben hat. Können Sie sich an ihn erinnern?



JODL: Ja, an diese Besprechung erinnere ich mich genau.



PROF. DR. EXNER: Sagen Sie, wovon wurde gesprochen, solange Sie in diesem Führerzug anwesend waren, in dieser Zusammenkunft?



[409] JODL: Ich kam mit dem Führer zusammen in dem sogenannten Befehlswagen, in dem Kartenraum, wo Feldmarschall Keitel, Canaris und Lahousen waren, und dann hielt Canaris einen kurzen Vortrag über seine Nachrichten aus dem Westen und gab der Vermutung Ausdruck, daß ein französischer Angriff im Abschnitt Saarbrücken bevorstehe. Der Führer hat dem widersprochen, und ich habe dem auch widersprochen. Sonst war von nichts die Rede.



PROF. DR. EXNER: Also ist die Darstellung Lahousens in dem Punkt jedenfalls richtig, daß Sie nur diesen Teil der Besprechung miterlebt haben?



JODL: Von meiner Seite ist gegen die Darstellung Lahousens kein Wort einzuwenden; absolut richtig.



PROF. DR. EXNER: Es ist im Prozeß wiederholt von der Artilleriebeschießung und dem Luftbombardement von Warschau gesprochen worden. Waren Sie an dieser Befehlsgebung beteiligt?

JODL: Ja, ich war insofern mitbeteiligt, als nämlich der Oberbefehlshaber des Heeres beim Führer beantragte, die Artilleriebeschießung freizugeben, als der Artillerieaufmarsch beendet war. Der Führer lehnte das ab. Er sagte, das ist ja Wahnsinn, was hier geschieht durch die Polen. Er befahl mir neue Flugblätter zu entwerfen, was ich persönlich auch getan habe, sofort, und diese Flugblätter nochmals über der Stadt Warschau abwerfen zu lassen. Und erst als diese erneute Aufforderung, den aussichtslosen Widerstand aufzugeben, keinen Erfolg hatte, gab er die Artilleriebeschießung und die Luftangriffe auf die Festung Warschau frei – und ich betone das Wort »Festung«.



PROF. DR. EXNER: Hatten Sie bei der Befehlserteilung auch etwas mit der Übereinstimmung der deutschen und der sowjetrussischen Operation zu tun?



JODL: Ja, als wir noch drei Tagemärsche von der Weichsel entfernt waren, da informierte mich zu meiner größten Überraschung, ich glaube, der Vertreter des Auswärtigen Amtes im Führerhauptquartier dahingehend, daß Sowjetrußland die polnischen Gebiete...



VORSITZENDER: Angeklagter! Wenn Sie wollen, können Sie etwas schneller sprechen




PROF. DR. EXNER: Wußten Sie schon im Polen feldzug von den Absichten des Führers gegenüber dem Westen?



JODL: Während des Polenfeldzuges war der Führer selbst zweifelhaft. Auch er konnte sich keine plausible Erklärung machen über die völlige Untätigkeit der französischen und englischen Kräfte in Frankreich, die nur mit Hilfe ihrer Kriegsberichte eine Art Scheinkrieg inszenierten. In Wirklichkeit fiel aber an der Front kein Schuß. Aber Ende September war sich meiner Erinnerung nach der Führer doch darüber klar, daß, wenn England mal in einen Krieg eingetreten ist, es einen solchen Krieg auch bis zum bitteren Ende durchkämpft

herberger
03.05.2014, 14:09
Der Angriff auf Polen war plausibel,denn die deutsche Führung ging von einem 2 Frontenkrieg aus der mit einem schnellen Angriff auf Polen verhindert werden sollte.

Blücher
03.05.2014, 14:25
Der Krieg der Wehrmacht (und umgekehrt der polnischen Armee) 1939 in Polen verlief weitgehend nach Regeln, die dem damaligen Rechtsverständnis entsprochen haben. Sicherlich gab es wie in jedem Krieg beiderseits Morde an Gefangenen, weil es in jeder Armee Abschaum gibt. Aber diese traten im internationalen Vergleich nicht übermässig gehäuft vor.
Morde an Zivilisten gab es vereinzelt auch, man denke an Bromberg. Auch da gilt, in jeder Armee gibt es Abschaum, welcher Zivilisten an Bäumen aufknüpft.
Letztlich war in beiden Armeen der hohe Anteil adeliger Offiziere nicht unwesentlich dafür verantwortlich, das ein alter Begriff von Moral und Ehre (noch) oftmals siegen konnte.
Anders als in der mordenden Sowjethordenbande.

Herr B.
03.05.2014, 15:17
Der Mist stammt von dem Mitarbeiter Canaris General Lahousen,das Zeug wurde natürlich nicht bewiesen,ein General der Wehrmacht der sich als Belastungszeuge der Anklage der Siegermächte als gezwungen oder freiwillig zur Verfügung stellt,müsste generell von Historikern auf seinen Wahrheitsgehalt überprüft werden,wer das nicht tut handelt fahrlässig oder kriminell.
Lahousen... hoert sich sehr niederlaendisch an. Ganz klar dass der sich schnell als Belastungszeuge zur Verfuegung stellt.

cui bono
03.05.2014, 18:06
Du elendige, ignorante, intrigante, schleimige Propagandasau, ich wuerd dir so in die Pappn haun wenn du vor mir stuendest. Sperrts mich ! Sperrts mich weg oder ich vergess mich! - So ein heuchelnder Dreckskuebel, jeder einzelne deiner Saetze werden in der Luft zerrissen und du tippst einfach weiter ohne Ruecksicht auf Argumente. Du alter Luegensack, Du kommst sicher in die Hoelle - wenns denn eine gibt, denn Du weisst haargenau was Du hier treibst.


Tief durchatmen und lächeln......... und bitte nicht aufgeben, denn Du wirst hier gebraucht. :beten:

cui bono
03.05.2014, 18:26
Ein Kommentar zur Umfrage:


Die Nazis haben ohne Zweifel den Ausbruch des zweiten Weltkriegs verursacht, da gibt es nichts zu diskutieren. Den zweiten Weltkrieg haben allerdings diejenigen verursacht, die Deutschland nach dem 1. Weltkrieg überhaupt erst eine solche Situation gebracht haben, die den Nazis den Aufstieg ermöglichte.

Ich wage zu behaupten: Auch wenn es Hitler nie gegeben hätte, wäre es nach Weltkrieg Nr. 1 in Europa so oder so wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen gekommen, einfach deshalb, weil die Lebensbedingungen in der Weimarer Republik so miserabel waren, dass es früher oder später zu irgendeiner Katastrophe kommen musste - und einen wesentlichen Anteil an dieser fatalen Entwicklung tragen meiner Meinung nach die Siegermächte, die Deutschland durch den Vertrag von Versailles einfach nur demütigen wollen und sich kein bisschen darum geschert haben, ob das, was da mitten in Europa entsteht, ein stabiles System ist oder nicht.


Ich nehmen an Du meinst den WK1 am Anfang Deines Beitrages (angefettet). Obwohl alles andere ziemlich richtig ist, ist dieser Satz grundsätzlich falsch. Das wurde hier schon zur Genüge bewiesen, brauchst nur ein bisschen rumzustöbern. Also mach dir die Mühe bevor Du hier solche Sprüche führst.

Nomen Nescio
03.05.2014, 19:14
Lahousen... hoert sich sehr niederlaendisch an. Ganz klar dass der sich schnell als Belastungszeuge zur Verfuegung stellt.
französisch wäre wahrscheinlicher. er war aber UR-deutscher.

Nomen Nescio
03.05.2014, 19:19
Der Krieg der Wehrmacht (und umgekehrt der polnischen Armee) 1939 in Polen verlief weitgehend nach Regeln, die dem damaligen Rechtsverständnis entsprochen haben. Sicherlich gab es wie in jedem Krieg beiderseits Morde an Gefangenen, weil es in jeder Armee Abschaum gibt. Aber diese
da irrst du dich aber.

es gab einen D-P vertrag, das 10 jahre gültigkeit hatte. einseitig sagte AH es auf. das ist also ein vertragsbruch.
aber ja, er hat so mehrere verträge gebrochen.

dennoch: es war eine schändung des völkerrechts. verlief also nicht nach regeln.

herberger
03.05.2014, 20:02
da irrst du dich aber.

es gab einen D-P vertrag, das 10 jahre gültigkeit hatte. einseitig sagte AH es auf. das ist also ein vertragsbruch.
aber ja, er hat so mehrere verträge gebrochen.

dennoch: es war eine schändung des völkerrechts. verlief also nicht nach regeln.

Also die faschist.poln.Militärdiktatur waren prima Leute,die liebten nicht nur Wodka sondern auch den Frieden und Menschenrechte,von 1930 bis 1939 flüchteten bestimmt weit über 1,5 millionen Menschen weil ihr Leben bedroht wurde,darunter auch 500tausend Juden.Aber scheiss egal Hauptsache man kann gegen Deutsche hetzen da werden die übelsten Faschisten zu Kuscheltieren.

Lichtblau
03.05.2014, 20:41
Also die faschist.poln.Militärdiktatur waren prima Leute,die liebten nicht nur Wodka sondern auch den Frieden und Menschenrechte,von 1930 bis 1939 flüchteten bestimmt weit über 1,5 millionen Menschen weil ihr Leben bedroht wurde,darunter auch 500tausend Juden.Aber scheiss egal Hauptsache man kann gegen Deutsche hetzen da werden die übelsten Faschisten zu Kuscheltieren.

polnische und deutsche Verbrechen wurden von rechten begangen.

Lichtblau
03.05.2014, 22:03
Der Krieg der Wehrmacht (und umgekehrt der polnischen Armee) 1939 in Polen verlief weitgehend nach Regeln, die dem damaligen Rechtsverständnis entsprochen haben. Sicherlich gab es wie in jedem Krieg beiderseits Morde an Gefangenen, weil es in jeder Armee Abschaum gibt. Aber diese traten im internationalen Vergleich nicht übermässig gehäuft vor.
Morde an Zivilisten gab es vereinzelt auch, man denke an Bromberg. Auch da gilt, in jeder Armee gibt es Abschaum, welcher Zivilisten an Bäumen aufknüpft.
Letztlich war in beiden Armeen der hohe Anteil adeliger Offiziere nicht unwesentlich dafür verantwortlich, das ein alter Begriff von Moral und Ehre (noch) oftmals siegen konnte.
Anders als in der mordenden Sowjethordenbande.

die blosse behauptung ist nichts wert, und bringt uns nicht weiter.

belegen oder begründen heißt die devise.

Blücher
03.05.2014, 23:12
Es gibt für jede sinnvolle und auch für jede widersinnnige Behauptung Quellen. Das weisst Du doch sicher, nicht wahr?
Das ist die Devise.

Nomen Nescio
04.05.2014, 04:00
Es gibt für jede sinnvolle und auch für jede widersinnnige Behauptung Quellen. Das weisst Du doch sicher, nicht wahr?
daher die frage, welche quelle man vertrauen kann.

wenn man etwas bis zu urdokumenten verfolgen kann, ist die wahrscheinlichkeit groß, daß das die wahrheit ist. aber auch da wurde manipuliert. denke mal hieran (http://www.geschichtsthemen.de/dtkriegsmarine03-WKII.htm)


Der Fall "Athenia": Admiral Karl Dönitz, Befehlshaber der U-Boot-Flotte, hatte schon vor Kriegsanbruch mehrere U-Boote (am 22.08.1939 in Wilhelmshaven ausgelaufen) an den Zufahrtswegen für die Hafen Glasgow, Liverpool und Cardiff stationiert. Am 3. September 1939, als Großbritannien in den Krieg eintrat, griff U-Boot U-30 unter dem Kommando des Oberleutnant Lemp südlich der Rockhall-Bank einen unbewaffneten englischen Passagierdampfer an, der sich auf dem Weg nach Amerika befand. Die 13.600 Bruttoregistertonnen große "Athenia" sank nach zwei Torpedotreffern; hundertzwölf Menschen ertranken. Die Geschichte wiederholte sich: Genau wie im ersten Weltkrieg ein deutsches U-Boot den Passagierdampfer "Lusitania" versenkte, wurde hier erneut ein Terrorakt deutscher U-Boote inszeniert. Die britische Regierung erhob scharfen Protest. Auf die Anfrage des Auswärtigen Amtes erwiderte Dönitz, ein deutsches U-Boot käme für die Versenkung nicht in betracht, da in diesem Seegebiet gar keine deutschen Boote stünden. Das war eine glatte Lüge. Dönitz selbst hatte seinem Kommandanten die Standorte angewiesen und ihnen den Befehl zur Eröffnung der Feindseligkeiten gegeben. U-30 kehrte nach einigen Wochen nach Wilhelmshaven zurück. Die entsprechende Eintragung im Logbuch wurde einfach gefälscht.
und wie stand es mit dem »unschuldigen« lusitania, die munition transportierte??? beiderseits logen sie, wenn es paßte.
die nazis vllt etwas mehr, weil sie mehr zu verbergen hatten.

herberger
04.05.2014, 08:12
daher die frage, welche quelle man vertrauen kann.

wenn man etwas bis zu urdokumenten verfolgen kann, ist die wahrscheinlichkeit groß, daß das die wahrheit ist. aber auch da wurde manipuliert. denke mal hieran (http://www.geschichtsthemen.de/dtkriegsmarine03-WKII.htm)


und wie stand es mit dem »unschuldigen« lusitania, die munition transportierte??? beiderseits logen sie, wenn es paßte.
die nazis vllt etwas mehr, weil sie mehr zu verbergen hatten.

Bei dem Fall Athenia wurde nicht vorsetzlich gelogen,sondern die eine Hand wusste nicht was die andere Hand machte und das führte dazu das der Fall sich verselbstständigte.

Nereus
04.05.2014, 15:53
Du (Nomen Nes.) willst uns hier also erzählen, dass es Partisanenüberfälle, Morde und Gewalttaten von Polen an deutschen Zivilisten gar nicht gab ?....

Kann er garnicht. Das wurde hier schon genau dokumentiert.

http://www7.pic-upload.de/22.04.14/fcjvdowsf8mm.jpg
http://www7.pic-upload.de/22.04.14/6g1uyuktlgcz.jpg

http://www.politikforen.net/showthread.php?150348-stalins-verluste-im-anfang-von-barbarossa&p=7086881&viewfull=1#post7086881

Cruithne
04.05.2014, 16:48
Ich nehmen an Du meinst den WK1 am Anfang Deines Beitrages (angefettet). Obwohl alles andere ziemlich richtig ist, ist dieser Satz grundsätzlich falsch. Das wurde hier schon zur Genüge bewiesen, brauchst nur ein bisschen rumzustöbern. Also mach dir die Mühe bevor Du hier solche Sprüche führst.

Du hast meinen Beitrag nicht verstanden.

Ich meine tatsächlich den zweiten Weltkrieg. Es gibt einen Unterschied dazwischen, ob man nur für den Ausbruch einer Sache verantwortlich ist, oder generell für das gesamte Ereignis. Nehmen wir mal den ersten Weltkrieg: Dieser wurde durch die Ermordnung des österreichischen Thronfolgers ausgelöst, die Ursache für den Krieg hatte allerdings ganz andere Gründe. Hätte es das Attentat folglich nicht gegeben, dann wäre der erste Weltkrieg wahrscheinlich wenig später aus einem anderen Grund ausgebrochen.

Mit den Nazis verhält es sich ähnlich. Der Ausbruch des zweiten Weltkriegs war dadurch bedingt, dass Hitler in Polen einmarschiert ist. Das war aber nur der unmittelbare Auslöser. Die wahren Gründe für den zweiten Weltkrieg sind in der Nachkriegszeit des 1. Weltkriegs zu suchen.

herberger
04.05.2014, 17:18
Eines war vermutlich von Anfang an klar, wenn Deutschland die Versailler Nachkriegsordnung versucht zu ändern, dann wird es Krieg geben, egal ob Hitler oder jemand anders, natürlich wusste man nach 1919 noch nicht die Details, aber man war sich einig.Das Hauptproblem waren eigentlich nur die Völker die nie wieder so etwas wie WKI erleben wollten,und so brauchte man ab 1933 6 Jahre um sich einen Krieg zu erschleichen,anders ging es nicht,hätten sie offen gesagt warum sie einen Krieg wollen, dann wären sie von ihren Völkern als Kriegstreiber verjagt worden.

cui bono
04.05.2014, 19:48
Du hast meinen Beitrag nicht verstanden.

Ich meine tatsächlich den zweiten Weltkrieg. Es gibt einen Unterschied dazwischen, ob man nur für den Ausbruch einer Sache verantwortlich ist, oder generell für das gesamte Ereignis. Nehmen wir mal den ersten Weltkrieg: Dieser wurde durch die Ermordnung des österreichischen Thronfolgers ausgelöst, die Ursache für den Krieg hatte allerdings ganz andere Gründe. Hätte es das Attentat folglich nicht gegeben, dann wäre der erste Weltkrieg wahrscheinlich wenig später aus einem anderen Grund ausgebrochen.

Mit den Nazis verhält es sich ähnlich. Der Ausbruch des zweiten Weltkriegs war dadurch bedingt, dass Hitler in Polen einmarschiert ist. Das war aber nur der unmittelbare Auslöser. Die wahren Gründe für den zweiten Weltkrieg sind in der Nachkriegszeit des 1. Weltkriegs zu suchen.







Tut mir leid, aber ich muss dich schon wieder korrigieren. Wenn du tatsächlich den WK2 gemeint hast, dann hättest Du, um komplett wahrheitsgetreu zu bleiben, es anders formulieren sollen.


Der Einmarsch in Polen war eine R E A K T I O N auf Polen’s ständige und immer stärker werdende Unterdrückung der dort lebenden Deutschen und Juden die ohne gefragt zu werden auf einmal Polacken hätten werden oder abhauen sollen. Auch die Frage zum illegalen Korridor und die andauernden Verstöße Polens in Danzig war der Anlass fuer den Einmarsch.


Natürlich haben die Polen geglaubt sie können machen was sie wollen weil ihnen Frankreich und England den Rücken gestärkt haben aber als das Deutsche Reich ( nicht nur Hitler) wirklich angriff, sie fuer 50 Jahre lang von diesen Helden im Stich gelassen wurden. Irgendwie gerecht, oder?


Somit war der Auslöser (und Schuld) zum Krieg bei den Alliierten zu suchen. Daran gibt es auch nichts zu diskutieren !!!

herberger
04.05.2014, 20:18
Was stimmte am Versailler Vertrag aus Sicht der beiden Siegermächte Frankreich und GB nicht?Ihr Ziel war eigentlich die torale Beseitigung des Deutschen Reiches,was aber nicht ohne die Unterstützung der USA ging,offiziell sind die USA in den WKI gezogen um den WKI zu beenden und Frieden zu stiften,und die Beseitigung eines Landes war dem US Volk nicht zu vermitteln.Im Grunde war der ganze VV dem US Volk nicht zu vermitteln und so zog sich die USA aus der Weltpolitik zurück,obwohl es nicht der Wille der polit.US Macht war.Das US Präsident Wilson überhaupt nach Versailles reiste war sicher zu stellen das die US Kriegskredite zurück bezahlt werden.Als Hitler die Zahlungen der Kriegstribute an GB und Frankr.einstellte konnten die beiden Länder nicht mehr in den USA ihre Kredite bezahlen.Der einzige Ausweg war Hitler zum bezahlen zu zwingen und das bedeutete langfristig Krieg.Die Forderung zum Krieg kam aus den USA denn die wollten ihr Geld auch haben oder als Ersatz das brit.und franz.Weltreich.

dead1man1walking
04.05.2014, 20:31
Die Nazis haben ohne Zweifel den Ausbruch des zweiten Weltkriegs verursacht, da gibt es nichts zu diskutieren. Den zweiten Weltkrieg haben allerdings diejenigen verursacht, die Deutschland nach dem 1. Weltkrieg überhaupt erst eine solche Situation gebracht haben, die den Nazis den Aufstieg ermöglichte.

Du wirst hier genügend Spezialisten finden, die auch das bestreiten.

Nomen Nescio
04.05.2014, 22:00
Du willst uns hier also erzählen, dass es Partisanenüberfälle, Morde und Gewalttaten von Polen an deutschen Zivilisten gar nicht gab ?

Was ist mit den Geiselerschiessungen durch die Franzosen beim Einmarsch in Südwestdeutschland, mit den Geiselerschiessungen durch Alliierte z.B in Markdorf und Reutlingen?

Krieg ist nun mal grausam und hart !
es gibt geiselerschießungen und es gibt erschießungen, wobei ein vorwand benützt wird.

Als Vorwand für diese Morde dienten der Wehrmacht und den paramilitärischen Verbänden angebliche Partisanenüberfälle, Morde sowie Gewalttaten von Polen an deutschen Zivilisten.
daneben zählt auch noch die menge der getöteten für ein einen getöteten deutschen. wieviel polen forderte man für einen deutschen?

irgendwo habe ich gelesen (IMT ??) das auch das »verhältnismäßig« sein mußte. also 100:1 durfte nicht. soweit ich mich erinnere war 10:1 wohl erlaubt.

Nomen Nescio
04.05.2014, 22:04
Kann er garnicht. Das wurde hier schon genau dokumentiert.
ich rede überte 1939. du zeigst ein blatt aus 1941 !! da hatten die nazis sich bereits so freundlich benommen, daß sie überall beliebt waren.

Murmillo
05.05.2014, 05:49
...


daneben zählt auch noch die menge der getöteten für ein einen getöteten deutschen. wieviel polen forderte man für einen deutschen?

irgendwo habe ich gelesen (IMT ??) das auch das »verhältnismäßig« sein mußte. also 100:1 durfte nicht. soweit ich mich erinnere war 10:1 wohl erlaubt.


Genau dies ist aber nirgendwo so richtig und verbindlich niedergeschrieben worden.Bei kriegsvölkerrechtlichen Kongressen bis 1934 wurden dazu keine verbindlichen,von den Staaten auch ratifizierten Regeln erlassen.

Die Haager Landkriegsordnung( HLKO) von 1907 , Artikel 43, führt dazu aus:

Nachdem die gesetzmäßige Gewalt tatsächlich in die Hände des Besetzenden übergegangen ist, hat dieser alle von ihm abhängenden Vorkehrungen zu treffen, um nach Möglichkeit die öffentliche Ordnung und das öffentliche Leben wiederherzustellen und aufrechtzuerhalten, und zwar, soweit kein zwingendes Hindernis besteht, unter Beachtung der Landesgesetze.

Es wird also kein grundsätzliches Verbot der Geiselerschießung aufgeführt, noch wird irgendeine Quote genannt. Erschießungen von zivilen Geiseln als Repressalie sind nicht grundsätzlich ausgeschlossen.
Allerdings führt schon Artikel 22 der HKLO aus:

Die Kriegführenden haben kein unbeschränktes Recht in der Wahl der Mittel zur Schädigung des Feindes.

Also, die Verhältnismäßigkeit liegt nur im Auge des Betrachters, man könnte also schon eine Rate von 1:10 als unverhältnismäßig betrachten, zumal, wenn es nicht am Krieg beteiligte Zivilisten betrifft.

herberger
05.05.2014, 07:46
es gibt geiselerschießungen und es gibt erschießungen, wobei ein vorwand benützt wird.

daneben zählt auch noch die menge der getöteten für ein einen getöteten deutschen. wieviel polen forderte man für einen deutschen?

irgendwo habe ich gelesen (IMT ??) das auch das »verhältnismäßig« sein mußte. also 100:1 durfte nicht. soweit ich mich erinnere war 10:1 wohl erlaubt.

Werter Germanophobe niederl.Germane,der General von dem Bach Zelewski war ab 1941 für die Bandenbekämpfung im Russlandfeldzug zuständig,etwa Oktober/November 1941 wurde er dienstunfähig auf Grund der Gräul der Sowjets die er sah oder erlebte, er begab sich als kranker kaputter Mensch in ein Sanatorium.

Text WIKI


Mit Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion wurde von dem Bach-Zelewski von Himmler am 22. Juni 1941 zum Höheren SS- und Polizeiführer Russland-Mitte mit Sitz in Mahiljou ernannt. Auf diesem Posten organisierte er die Tätigkeit von Polizei und SS im rückwärtigen Bereich der Heeresgruppe Mitte (umfassend Weißrussland, Ostpolen und Teile der nördlichen Ukraine). Am 9. November 1941 wurde Bach-Zelewski zum SS-Obergruppenführer und General der Polizei befördert. Aufgrund einer Erkrankung, die eine Operation durch den Reichsarzt-SS Ernst-Robert Grawitz notwendig machte, musste er sich von Ende Januar bis Anfang Mai 1942 vertreten lassen

herberger
05.05.2014, 10:04
Der poln.Staat war genau so rechtswidrig wie der Versailler Vertrag von 1919,das gilt auch für alle Staaten oder anektierte Gebiete die durch den Versailler Vertrag geschaffen wurden.Nach 1918 bildeten sich in Ost und Mitteleuropa überall Nationalversammlungen die durch nichts und niemanden autorisiert waren,

masteg
05.05.2014, 10:16
Also die faschist.poln.Militärdiktatur waren prima Leute,die liebten nicht nur Wodka sondern auch den Frieden und Menschenrechte,von 1930 bis 1939 flüchteten bestimmt weit über 1,5 millionen Menschen weil ihr Leben bedroht wurde,darunter auch 500tausend Juden.Aber scheiss egal Hauptsache man kann gegen Deutsche hetzen da werden die übelsten Faschisten zu Kuscheltieren.

Erinnert mich fatal an die Ukraine in der Jetztzeit. Da wird gegen Russland mit Lügen und Verdrehungen gehetzt, das es einen graust. Putin wird genauso dämonisiert wie Herr 18 damals.

Exakt die gleiche Situation wie vor dem 2.Weltkrieg. Damals sollte Deutschland von den England/USA in einen Krieg gezwungen werden, heute Russland.

Die Rolle des brutalen Deppen war damals die der Polen, heute die der Ukrainer Nazis. Nur das wir heute ein besetztes Land sind und in der Befehlsgewalt der USA sind, wie das hündische Verhalten einer Frau Merkel ja gnadenlos aufzeigt.

masteg
05.05.2014, 10:20
polnische und deutsche Verbrechen wurden von rechten begangen.

Lieber "htc", wenn von "Nazis" überhaupt Verbrechen begangen wurden, dann wurden die von Linken begangen, NICHT von Rechten.
Da hapert es halt wie immer bei den Linken am simpelsten Verständnis und jeder Lesekompetenz. :crazy:

"Nazis" waren NationalSOZIALISTEN.

Falls Sie nicht wissen, auf welcher Seite des gängigen, politischen rechts/links- Schemas Sozialisten einzuordnen sind, melden Sie sich einfach.

masteg
05.05.2014, 10:27
daher die frage, welche quelle man vertrauen kann.

Ihrer bevorzugten Infoquelle Wikipedia mit Sicherheit nicht!

Und zu Ihrem Schmarrn ( wie man es halt von Ihnen gewohnt ist ) von der Lusitannia mal kurz zu den "Lügen" der "Nazis":

Deutschland hat versucht, die amerikanischen Staatsbürger zu warnen, indem es in den 50 größten amerikanischen Zeitungen folgende Anzeige veröffentlichen wollte:


Bekanntmachung!
REISENDE, die sich auf eine Fahrt über den Atlantik begeben möchten, mögen bedenken, daß zwischen Deutschland und seinen Verbündeten und Großbritannien und dessen Verbündeten Krieg herrscht; daß die Kriegszone auch die Gewässer in der Nähe der Britischen Inseln umfaßt; daß in Übereinstimmung mit der formellen Benachrichtigung der Kaiserlichen Deutschen Regierung Schiffe, welche die Flagge Großbritanniens oder seiner Verbündeten aufgezogen haben, in diesen Gewässern zerstört werden könnten und daß Reisende, die sich in dieser Kriegszone auf Schiffen Großbritanniens oder deren Verbündeten aufhalten, dieses auf eigenes Risiko tun. — Kaiserliche deutsche Botschaft Washington D.C., 22. April 1915



Ich schreibe „veröffentlichen wollte“, denn obwohl der Anzeigetext den Zeitungen rechtzeitig vorlag, intervenierte das amerikanische Außenministerium, so dass der Anzeigetext lediglich in einer Zeitung, der Des Moines Register, zum gewünschten Datum erschien.

Lichtblau
05.05.2014, 15:32
Lieber "htc", wenn von "Nazis" überhaupt Verbrechen begangen wurden, dann wurden die von Linken begangen, NICHT von Rechten.
Da hapert es halt wie immer bei den Linken am simpelsten Verständnis und jeder Lesekompetenz. :crazy:

"Nazis" waren NationalSOZIALISTEN.

Falls Sie nicht wissen, auf welcher Seite des gängigen, politischen rechts/links- Schemas Sozialisten einzuordnen sind, melden Sie sich einfach.

die nazis haben ein paar dinge der linken übernommen.

aber das macht sie noch nicht zu linken. sondern zu rechten mit linken elementen.

die elemente:


rassismus, nationalismus, sozialdarwinismus, biologismus, militarismus, anitsemitismus, antiliberalismus, konservatismus, autoritatismus, traditionalismus

die sie als rechts ausweisen, stehen lediglich die linken elemente


sozialismus, egalitarismus und proletarismus

gegenüber.

Nomen Nescio
05.05.2014, 15:35
Der poln.Staat war genau so rechtswidrig wie der Versailler Vertrag von 1919...
das verteilen von polen zwischen drei staaten war noch rechtswidriger.

Nomen Nescio
05.05.2014, 15:52
Werter Germanophobe niederl.Germane,der General von dem Bach Zelewski war ab 1941 für die Bandenbekämpfung im Russlandfeldzug zuständig,etwa Oktober/November 1941 wurde er dienstunfähig auf Grund der Gräul der Sowjets die er sah oder erlebte, er begab sich als kranker kaputter Mensch in ein Sanatorium.
jee, du weißt was phob bedeutet??? alle achtung.

hast du dich je beschäftigt mit hitlers befehle??? (http://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Barbarossa)


Die neue Planung zielte auf einen rassistischen (http://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus) Vernichtungskrieg (http://de.wikipedia.org/wiki/Vernichtungskrieg) zur Zerstörung des „jüdischen Bolschewismus“ (http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdischer_Bolschewismus): Der gesamte europäische Teil der Sowjetunion sollte erobert, ihre politischen und militärischen Führungskräfte ermordet und große Teile der Zivilbevölkerung dezimiert und entrechtet werden. Mit dem Hungerplan (http://de.wikipedia.org/wiki/Hungerplan), zu dem die Belagerung Leningrads (http://de.wikipedia.org/wiki/Belagerung_Leningrads) gehörte, wurde der Hungertod vieler Millionen von Kriegsgefangenen (http://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsgefangene) und Zivilisten einkalkuliert, und nach dem „Generalplan Ost (http://de.wikipedia.org/wiki/Generalplan_Ost)“ sollten großangelegte Vertreibungen (http://de.wikipedia.org/wiki/Vertreibung) folgen, um die eroberten Gebiete anschließend zu germanisieren (http://de.wikipedia.org/wiki/Germanisierung). Außerdem wurden Einsatzgruppen (http://de.wikipedia.org/wiki/Einsatzgruppen) aufgestellt und ausgebildet, die hinter der Front Massenmorde (http://de.wikipedia.org/wiki/Massenmord) an Juden (http://de.wikipedia.org/wiki/Juden) begehen sollten. Zu all dem erteilte das NS-Regime seit März 1941 völkerrechtswidrige (http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerrecht) Befehle, die die Wehrmachtführung ihrerseits übernahm und weitergab. Die Verwirklichung dieses Kriegsplans scheiterte bereits in der Schlacht um Moskau (http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_um_Moskau) im Dezember 1941. Dennoch setzten das NS-Regime und die Wehrmacht diesen Krieg und den Holocaust (http://de.wikipedia.org/wiki/Holocaust) bis zur bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht (http://de.wikipedia.org/wiki/Bedingungslose_Kapitulation_der_Wehrmacht) am 8. Mai 1945 fort.
...

Am 30. März [1941 NN] trug Hitler 250 Generälen und höheren Wehrmachtsoffizieren, von denen viele als Offiziere das Ende des Ersten Weltkriegs miterlebt hatten und die antisemitische Fassung der Dolchstoßlegende teilten, seine ideologischen Kriegsziele vor. Es gehe im bevorstehenden „Weltanschauungskampf“ um die „Ausrottung des Kommunismus für alle Zeiten“ durch die „Vernichtung der bolschewistischen Kommissare und kommunistischen Intelligenz“. Widerspruch dagegen blieb aus. Dem folgten weitere Führererlasse, die das OKW in operative Befehle und Richtlinien umsetzte, darunter als wichtigste:

der „Erlaß über die Ausübung der Kriegsgerichtsbarkeit im Gebiet ‚Barbarossa‘“ vom 13. Mai 1941,
die „Richtlinien für das Verhalten der Truppe in Rußland“ vom 19. Mai 1941,
die „Richtlinien für die Behandlung politischer Kommissare“ (Kommissarbefehl) vom 6. Juni 1941,
Hitlers Sonderauftrag an Himmler zur Ermordung der „jüdisch-bolschewistischen“ Bevölkerungsteile hinter der Front durch SD- und SS-Einsatzgruppen,
Anweisungen zur Behandlung künftiger sowjetischer Kriegsgefangener.[77]

Bei der Umsetzung gaben OKW und OKH eigene Anweisungen heraus, die die Soldaten auf Mordaufgaben einstimmten. So schrieb Halder am 6. Mai über die Erörterung des Kommissarbefehls im OKH in sein Tagebuch:[78] „Truppe muß den weltanschaulichen Kampf mit durchfechten bei Ostfeldzug“. Mit besonderen Kursen wurden die Generalstäbe und Nachrichtenoffiziere auf ihre Zusammenarbeit mit den SD- und SS-Einsatzgruppen vorbereitet, da manche der verbrecherischen Befehle nur mündlich weitergegeben werden durften. Bis in die materielle Ausrüstung hinein wurde der „Ostfeldzug“ als Vernichtungskrieg vorbereitet.[79]

Auch aus kriegswirtschaftlichen Gründen wurde der Hungertod von Millionen Menschen einkalkuliert (siehe Hungerplan und Generalplan Ost). In den „Vorstellungen der Fachmilitärs […] war selbst die Ausrottung von Teilen des Gegners aus wirtschaftlichen Gründen legitim.“[80]

herberger
05.05.2014, 16:06
jee, du weißt was phob bedeutet??? alle achtung.

hast du dich je beschäftigt mit hitlers befehle??? (http://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Barbarossa)

Mal eine bescheidene Frage, das ich dein Mist alleine mit Logik als Blödsinn entlarvt habe und mit Protokolle des IMT scheint dich nicht weiter zu interessieren.

Nomen Nescio
05.05.2014, 16:16
Mal eine bescheidene Frage, das ich dein Mist alleine mit Logik als Blödsinn entlarvt habe und mit Protokolle des IMT scheint dich nicht weiter zu interessieren.
du und logik ??? das kennen wir. unterstellen meinst du.
protokolle kannst du einstellen so viel du willst. dann mußt du aber auch sagen wozu, warum, was du damit bezweckst, usw.

was ist aber deine frage??

herberger
05.05.2014, 16:58
Aha man beschäftigte sich schon mit Dingen die den Kriegsverlauf schon vorweg nehmen,wie putzig,in der Tat wären millionen sowj.Bürger verhungert aber nur weil Stalin mit der verbrannten Erde die totale Ökonomie in den von den Deutschen besetzten Teil der Sowjetunion zerstörte.

Auch wenn du Niederländer bist,bitte ich etwas mehr zu Denken und hier nicht jeden Unfug einstellst,und ein deutscher Nutzer weiss das WIKI gerne mal alle 4 krumm sein lässt.



Auch aus kriegswirtschaftlichen Gründen wurde der Hungertod von Millionen Menschen einkalkuliert (siehe Hungerplan und Generalplan Ost). In den „Vorstellungen der Fachmilitärs […] war selbst die Ausrottung von Teilen des Gegners aus wirtschaftlichen Gründen legitim.“[80] Da angenommen wurde, der Krieg könne nur weitergeführt werden, wenn die gesamte Wehrmacht noch 1941 aus Russland ernährt würde, wurde bei einer Besprechung von Staatssekretären am 2. Mai 1941 als „Ergebnis der Aussprache mit den Wirtschaftsgeneralen“ lapidar festgehalten, dass „zweifellos zig Millionen Menschen verhungern, wenn von uns das für uns Notwendige aus dem Lande herausgeholt wird

herberger
05.05.2014, 17:12
BRD Geschichte,auf WIKI

Der General Reinecke erklärte im OKW Prozess,nicht die Strafverfolgung wurde ausgesetzt sondern nur der Zwang zur Stafverfolgung,dem örtlichen Gerichten blieb es überlassen ob sie Strafsachen verfolgen oder einstellen.Das bedeutete das Gericht konnte eigenständig bagatell Strafverfahren einstellen,was in Deutschland damals nicht üblich war,es wurde immer ein Strafverfshren eingeleitet selbst wenn es nur um einen rostigen Nagel ging.

Natürlich kann der General Reinecke auch gelogen haben,aber wer seriös ist sollte seine Aussage auch erwähnen.



Ein zweiter Abschnitt des Befehls bezieht sich auf Straftaten, die von Wehrmachtsangehörigen gegen Einwohner des besetzten Gebietes verübt werden:

Es besteht kein Verfolgungszwang gegen den Wehrmachtsangehörigen, selbst wenn es sich um ein militärisches Verbrechen handelt

frundsberg
05.05.2014, 18:31
Die Kriegstreibernation der Welt, die unter den Zionisten stehende USA, erklärt, wie es läuft:


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=UR1uY-bZcug

Nereus
05.05.2014, 23:35
ich rede überte 1939. du zeigst ein blatt aus 1941 !! da hatten die nazis sich bereits so freundlich benommen, daß sie überall beliebt waren.

Dokumentenband http://img.zvab.com/member/a1050s/50159380.jpg

de Zayas, Alfred M.
Die Wehrmacht-Untersuchungsstelle. (WUSt.) Unveröffentlichte Akten über allierte Völkerrechtsverletzungen im Zweiten Weltkrieg.
München, Universitas/Langen Müller 1979.


11.2 Prozesse gegen Polen
Nach Beendigung des Polen-Feldzuges ermittelte die deutsche Militärjustiz gegen polnische Kriegsgefangene u. a. wegen Beteiligung an der Ermordung von Volksdeutschen oder an der Ermordung und Mißhandlung deutscher Kriegsgefangener und Wehrloser. Nur in wenigen Fällen waren die Namen der Beschuldigten bekannt. Meistens enthielten die richterlichen Vernehmungen deutscher Zeugen nur Schilderungen über die Tötungen und über die Zahl der Opfer; selten wurde der Name des Täters, des verantwortlichen Offiziers oder gar der Armee-Einheit genannt. Erst durch die Vernehmung polnischer Kriegsgefangener konnten einige Täter ermittelt werden.
Nach den vorhandenen Akten der WUSt wurden die meisten Ermittlungsverfahren eingestellt, weil der Beschuldigte sich nicht in deutscher Kriegsgefangenschaft befand oder weil »er als Täter nicht in Frage« kam.

Es ist aber auch vorgekommen, daß Untersuchungen, die zunächst wegen mangelnden Nachweises einer strafbaren Handlung eingestellt worden waren, neu aufgenommen wurden.
In manchen Fällen führten die Ermittlungen zu Strafprozessen, die meistens vor den Sondergerichten Bromberg, Posen, Lodz und Warschau stattfanden.

Kurz vor dem Einmarsch deutscher Truppen in Grodzisk hatte der polnische Sergeant Lucjusz Kurczynski zwei Gefangene erschossen. Das Sondergericht in Lodz verurteilte ihn in der Sitzung vom 28. November 1939 zum Tode, weil er klar erkannt habe,
»daß er nach geltendem Kriegsrecht nur die Wahl hatte, die beiden Gefangenen entweder auf der Flucht mitzunehmen oder sie freizulassen. Er wußte auch, daß selbst ein Dienstvorgesetzter ihm nicht rechtsverbindlich befehlen konnte, die beiden Gefangenen zu töten, da Kriegsgefangene und Militärhäftlinge, wie dem Angeklagten bekannt war, auch nach polnischem Recht nur aufgrund eines gerichtlichen Urteils getötet werden durften, und da ein solches Urteil gegen keinen der beiden Gefangenen vorlag. «

Solche Prozesse fanden nicht nur unmittelbar nach dem Feldzug statt, sondern auch Jahre danach, wie in dem Falll des Kriegsgefangenen Hauptmann Sigmund Rakocy, der am 6. März 1942 wegen seines Befehls, mehrere deutsche Gefangene zu erschießen, zum Tode verurteilt und am 9. April 1942 hingerichtet wurde. Während für dasselbe Verfahren der Soldat Jan Lysiak nicht ermittelt werden konnte, wurde der Soldat Andreas Felerski freigesprochen. Lysiak hatte einen der Gefangenenn getötet, Felerski sollte angeblich einen Gefangenen, der nicht stehen bleiben wollte, festgehalten haben, damit er erschossen werden konnte. Außerdem sollen Felerski und Lysiak auf Befehl von Rakocy einen anderen Gefangenen erschossen haben.

Ein anderes Verfahren, das die Erschießung von sieben deutschen Kriegsgefangenen auf Befehl des Hauptmanns Lesik betraf, fand durch den Selbstmord des Angeklagten am 15. Januar 1943 sein Ende. Gegen den Kriegsgefangenen Major Dymowski war ein Ermittlungsverfahren schon vorher mangels ausreichender Nachweise eingestellt worden.

Aufschlußreich ist die Untersuchung des Falles Zmudzinski. Gegen ihn wurde aufgrund der Aussage eines polnischen Kriegsgefangenen, des Leutnants F., wegen Mordes an einem deutschen Kriegsgefangenen namens Rhode aus Düsseldorf ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die WUSt prüfte die Aussage des Zeugen nach, indem sie durch den Polizeipräsidenten in Düsseldorf feststellen ließ, ob eine Person mit Namen Rhode, von Beruf Schlosser, verheiratet mit einer Frau mit Vornamen Martha, gemeldet war. Da dies nicht der Fall war und kein zusätzliches belastendes Material vorgelegt wurde, stellte die Anklagebehörde beim Sondergericht Warschau das Ermittlungsverfahren am 10. November 1941 ein.

Der größte Sammelprozeß scheint der Prozeß gegen Jan Drzewiecki und 37 andere gewesen zu sein. Drzewiecki war der Führer einer polnischen Einheit, die eine größere Anzahl festgenommener Volksdeutscher auf einem Marsch bewachte, der am 3. September 1939 in Thorn begann, elf Tage dauerte und etwa 230 Volksdeutschen das Leben kostete. Der Prozeß vor dem Sondergericht in Bromberg ging mit dem Urteil vom 1. April 1942 zu Ende. 21 Polen wurden zum Tode verurteilt, einer zu fünf Jahren verschärftem Straflager und 16 freigesprochen. Die Urteilsbegründung umfaßt 177 Seiten.

Im Fall des Mordes an den Eheleuten Nickel, bei dem es nicht gelungen war, die Verantwortlichen festzustellen, stellte der zuständige Staatsanwalt in einem Schreiben an die Abteilung »Kriegsgefangene« anheim zu prüfen, ob gegen die verdächtigten polnischen Kriegsgefangenen oder gegen ihre Einheiten Sondermaßnahmen veranlaßt werden konnten. Die Wehrmachtrechtsabteilung wies am 19. Februar 1944 in einem Schreiben an die Abteilung »Kriegsgefangene« in Torgau darauf hin, daß Vergeltungsmaßnahmen gegen Kriegsgefangene und Kollektivstrafen für Vergehen Einzelner nach Art. 2 Abs. 3 und Art. 46 Abs. 4, Kriegsgefangenen-Abkommen, verboten seien. Auch die Abteilung »Kriegsgefangene« hielt eine Sondermaßnahme nicht für gerechtfertigt.
»Sie wäre bei der mobilen Truppe im Anschluß an die Tat wohl am Platze gewesen, eine Kollektivmaßnahme kann aber nach Ablauf
von mehr als vier Jahren nicht mehr getroffen werden. «

Nach einer unvollständigen Liste von Ermittlungen und ihrer Erledigung wurde gegen mindestens 252 Polen ermittelt. Etwa 2/3 der Fälle endeten mit Einstellungen, 1/3 mit Urteilen. Die Todesstrafe wurde gegenüber 28 Tätern ausgesprochen; Freisprüche ergingen in mindestens 21 Fällen.
(Quelle: de Zayas (New York), Rabus (Amsterdam) S. 177-180)

Lichtblau
05.05.2014, 23:54
das verteilen von polen zwischen drei staaten war noch rechtswidriger.

nach welchen recht dürfen denn die siegermächte des 1. wk's nach ihrem gutdünken die grenzen ziehen, gebiete abtrennen und staaten kreieren?

Seligman
05.05.2014, 23:59
nach welchen recht dürfen denn die siegermächte des 1. wk's nach ihrem gutdünken die grenzen ziehen, gebiete abtrennen und staaten kreieren?

Nach dem Recht des Staerkeren.

Nomen Nescio
06.05.2014, 04:50
nach welchen recht dürfen denn die siegermächte des 1. wk's nach ihrem gutdünken die grenzen ziehen, gebiete abtrennen und staaten kreieren?
erstens ist die ablenken, denn ich reagierte auf eine bemerkung. sei es aber darum

zwei möglichkeiten: erstens das ungetan machen von ungerechtigkeiten von früher

zweitens: das dafür sorgen, daß groß-deutschland nicht mehr so gefährlich sein könnte (frankreich !).

vllt sogar eine mischung davon. jedenfalls geschah dabei dasselbe, was preußen schon jhdt lang tat: das recht der stärkere. genau dasselbe passiert (leider) noch immer.


PS polen wurde nicht kreiert, sondern REkreiert.

Nomen Nescio
06.05.2014, 04:56
de Zayas, Alfred M.
Die Wehrmacht-Untersuchungsstelle. (WUSt.) Unveröffentlichte Akten über allierte Völkerrechtsverletzungen im Zweiten Weltkrieg.
München, Universitas/Langen Müller 1979.
wenn du damit sagen willst, das die polen nicht unschuldslämmer waren, brauchst du nicht so eine menge text zu kopieren/schreiben. das ist allgemein bekannt.

es geht aber darum, daß die NAZIS oder helfershelfer sich noch schrecklicher benahmen.

du liest es gut, die NAZIS !!. denn von allerhöchsten stelle kamen die befehle.

Sander
06.05.2014, 04:58
nach welchen recht dürfen denn die siegermächte des 1. wk's nach ihrem gutdünken die grenzen ziehen, gebiete abtrennen und staaten kreieren?

Weltkrieg is oder Weltkrieg his?

Lichtblau
06.05.2014, 08:25
erstens ist die ablenken, denn ich reagierte auf eine bemerkung. sei es aber darum

zwei möglichkeiten: erstens das ungetan machen von ungerechtigkeiten von früher

zweitens: das dafür sorgen, daß groß-deutschland nicht mehr so gefährlich sein könnte (frankreich !).

vllt sogar eine mischung davon. jedenfalls geschah dabei dasselbe, was preußen schon jhdt lang tat: das recht der stärkere. genau dasselbe passiert (leider) noch immer.


PS polen wurde nicht kreiert, sondern REkreiert.

und warum haben deu+su nicht das recht ihre durch siegerhand geraubten Gebiete zurückzuholen?

Seligman
06.05.2014, 08:53
erstens ist die ablenken, denn ich reagierte auf eine bemerkung. sei es aber darum

zwei möglichkeiten: erstens das ungetan machen von ungerechtigkeiten von früher

zweitens: das dafür sorgen, daß groß-deutschland nicht mehr so gefährlich sein könnte (frankreich !).

vllt sogar eine mischung davon. jedenfalls geschah dabei dasselbe, was preußen schon jhdt lang tat: das recht der stärkere. genau dasselbe passiert (leider) noch immer.


PS polen wurde nicht kreiert, sondern REkreiert.

Haha, wenn man das Gehirn ausschaltet koennte man dir fast glauben.

Preussen? Was haeltst du eigentlich von Napoleon den Eroberer? Ausserdem warum mischen sich die englischen Insulaner sich in Festlandangelegenheiten? Warum mischen sich die Amerikaner in Angelegenheiten eines ander Kontinenten....usw. Du siehst also deine argumentation haelt nicht mal den einfachsten Hinterfragungen stand.

masteg
06.05.2014, 11:00
die nazis haben ein paar dinge der linken übernommen.

aber das macht sie noch nicht zu linken. sondern zu rechten mit linken elementen.

die elemente:
rassismus, nationalismus, sozialdarwinismus, biologismus, militarismus, anitsemitismus, antiliberalismus, konservatismus, autoritatismus, traditionalismus

die sie als rechts ausweisen, stehen lediglich die linken elemente
sozialismus, egalitarismus und proletarismus

gegenüber.

Ohne näher darauf einzugehen, muß ich doch konstantieren, das Antisemitismus vor allem bei Linken vorkommt. Die neuesten Schilder "Kauft nicht bei Juden" werden von Linken öffentlich zur Schau getragen.
Das sollte mal ein "Nazi" wagen.
( Im übrigen war dieser Satz damals die REAKTION auf die AKTION der Juden z.B. 1933, die den Deutschen den Krieg erklärten und deutsche Waren und Händler in den USA boykottierten. )

Und was an "Biologismus" (den Begriff gibt es schon mal nicht) rechts oder links sein soll, ist mir ein Rätsel. Das jedes Leben auf diesem Planeten hauptsächlich über Gene weiterexistiert, definiert und weiterentwickelt ( in Ihrem und vergleichbaren Fällen wie diesem holländischem Spinner Nomen ... auch zurückentwickelt ) wird, steht für jeden halbwegs klar denkenden Menschen außer Frage. Das wird auch political correctness nicht ändern.

"Sozialdarwinismus" beschreibt lediglich korrekt natürliches, menschliches Verhalten, das auch Sie plus Genossen trotz millionenfachen Mordens für die Züchtung ( von den Spinnern, die "Biologismus" ablehnen ) des "besseren Menschen" nicht ändern konnten und nicht ändern werden können.

Rassismus wird von Linken und Moslems vorexistiert. Die einen schlagen Ungläubigen die Hälse ab, die anderen würden das mit "Nazis" gerne machen und werden das wohl bald auch tun.
Linke sprechen doch "Nazis" jedes Menschenrecht ab, weil das angeblich keine Menschen sind.

Und die "Nazis" dazumal haben sich lediglich für eine homogene Gesellschaft eingesetzt, weil das der einzige Garant für Frieden und Wohlstand ist.
Übrigens gilt das auch noch heute und in aller Zukunft.

Linke, und da gehört mittlerweile die komplette, etablierte politische "Klasse" von CDU/CSU bis Linke mitsamt dem Großteil der Medien und der sich für intelligent haltenden Schafherde der "Intellektuellen" ( Künstler, Lehrer, Literaten, Soziologen usw. ) dazu, sind genau die Nazis, die sie zu bekämpfen vorgeben. Niemand anderer lebt den von Linken den "Nazis" zugeschriebenen Hass authentischer und lebensechter als diese verachtenswerte Truppe selbst. :kotz:

So, nun habe ich keine Lust mehr, Ihren Blödsinn zu kommentieren. :bäh:

Nomen Nescio
06.05.2014, 11:34
und warum haben deu+su nicht das recht ihre durch siegerhand geraubten Gebiete zurückzuholen?
ich möchte dich darauf zuerst weisen, daß D in WK I und WK II von höchster stelle approbierte karten hatte, worauf z.b. belgien ein integrales teil des deutschen reiches war. D verlor aber, also wurde das spiel umgedreht.

genauso wie preußen unter friedrich viel eroberte, und einmal die rechnung dafür präsentiert bekam, weil die polen nie verdeutschten, hat rußland (auch schon vor den polnischen teilungen) große stücken polens annektiert.

das warten ist nur darauf, das rußland unter seinen eigenen gewicht zusammenbricht. eine derartig große völkergemeinschaft, die durch eine russische knute beherrscht wird, muß einmal explodieren. man kann heute nicht mehr menschen ihre kulturelle identität abnehmen kann.

putin ist auf dem guten weg, denn das russische kapital flücht aus R, und die ausländischen banken verweigern die (kurzlaufenden) schulden rußlands neu zu finanzieren. ==> inflation.
irgendwie erinnert mich das an nazideutschland um 1937-1938.

PS vllt hat frankreich glück gehabt. es ließ die bewohner von E-L ziemlich in ruhe. daher gab es da keine kulturelle revolution.

herberger
06.05.2014, 12:20
1918 wurden alle Deutsche aus E-L ausgewiesen die sich nach 1871 dort angesiedelt haben,egal ob sie durch Heirat dort zugezogen sind und dort eine Familie gründeten mit Franzosen(Elsässer).

Beißer
06.05.2014, 13:18
den ausbruch haben nicht die nazis allein verursacht. sag mal, daß sie einen blankoscheck von der SU bekamen.

Es wurde hier nun schon mehrfach nachgewiesen, dass der Beginn der Kampfhandlungen einzig und allein in polnische Verantwortung fällt.

Beißer
06.05.2014, 13:23
das verteilen von polen zwischen drei staaten war noch rechtswidriger.

Unfug. Ein künstliches Staatsgebilde, dass es tatsächlich gar nicht gibt, kann man nicht »aufteilen«.

Lichtblau
06.05.2014, 20:14
Ohne näher darauf einzugehen, muß ich doch konstantieren, das Antisemitismus vor allem bei Linken vorkommt. Die neuesten Schilder "Kauft nicht bei Juden" werden von Linken öffentlich zur Schau getragen.
Das sollte mal ein "Nazi" wagen.
( Im übrigen war dieser Satz damals die REAKTION auf die AKTION der Juden z.B. 1933, die den Deutschen den Krieg erklärten und deutsche Waren und Händler in den USA boykottierten. )

Und was an "Biologismus" (den Begriff gibt es schon mal nicht) rechts oder links sein soll, ist mir ein Rätsel. Das jedes Leben auf diesem Planeten hauptsächlich über Gene weiterexistiert, definiert und weiterentwickelt ( in Ihrem und vergleichbaren Fällen wie diesem holländischem Spinner Nomen ... auch zurückentwickelt ) wird, steht für jeden halbwegs klar denkenden Menschen außer Frage. Das wird auch political correctness nicht ändern.

"Sozialdarwinismus" beschreibt lediglich korrekt natürliches, menschliches Verhalten, das auch Sie plus Genossen trotz millionenfachen Mordens für die Züchtung ( von den Spinnern, die "Biologismus" ablehnen ) des "besseren Menschen" nicht ändern konnten und nicht ändern werden können.

Rassismus wird von Linken und Moslems vorexistiert. Die einen schlagen Ungläubigen die Hälse ab, die anderen würden das mit "Nazis" gerne machen und werden das wohl bald auch tun.
Linke sprechen doch "Nazis" jedes Menschenrecht ab, weil das angeblich keine Menschen sind.

Und die "Nazis" dazumal haben sich lediglich für eine homogene Gesellschaft eingesetzt, weil das der einzige Garant für Frieden und Wohlstand ist.
Übrigens gilt das auch noch heute und in aller Zukunft.

Linke, und da gehört mittlerweile die komplette, etablierte politische "Klasse" von CDU/CSU bis Linke mitsamt dem Großteil der Medien und der sich für intelligent haltenden Schafherde der "Intellektuellen" ( Künstler, Lehrer, Literaten, Soziologen usw. ) dazu, sind genau die Nazis, die sie zu bekämpfen vorgeben. Niemand anderer lebt den von Linken den "Nazis" zugeschriebenen Hass authentischer und lebensechter als diese verachtenswerte Truppe selbst. :kotz:

So, nun habe ich keine Lust mehr, Ihren Blödsinn zu kommentieren. :bäh:

sie haben überhaupt nicht verstanden was ein "ismus" ist. es ist ein glaubenssystem in dem der bezeichnete gegenstand eine zentrale rolle spielt.

Lichtblau
06.05.2014, 20:20
ich möchte dich darauf zuerst weisen, daß D in WK I und WK II von höchster stelle approbierte karten hatte, worauf z.b. belgien ein integrales teil des deutschen reiches war. D verlor aber, also wurde das spiel umgedreht.


es hat also kein recht, weil es in der vergangenheit unrechtmäßge dinge getan hat?

meine frage zielte darauf, was du überhaupt unter recht verstehst.

masteg
07.05.2014, 07:40
sie haben überhaupt nicht verstanden was ein "ismus" ist. es ist ein glaubenssystem in dem der bezeichnete gegenstand eine zentrale rolle spielt.

Und wenn Sie mir jetzt bitte mitteilen würden, was Ihre Definition von "ismus" mit meiner Erwiederung auf Ihre Aussagen zu tun hat ???? :crazy:

Übrigens ist es gerade die Krux, bzw. die Geisel der Zeit, das Leute heutzutage "glauben" und nicht "wissen". Siehe den Blödsinn über die bösen Deutschen und das "Wüten" der Wehrmacht der Vergangenheit, "Klimarettungsschwachsinn", "Eurorettung", Multikulti, der sagenumwobene Euroislam (der darauf verzichtet, Ungläubige zu hassen und denen die Köpfe abzuschlagen) usw.....
Die BRD als Ganzes basiert ausschließlich auf dem Glauben der "Holocaust-Religion" und speist seine komplette Energie zur Selbstauflösung daraus.

Hat aber jetzt wieder nichts mit meiner Antwort auf Ihre Definition von links/rechts zu tun.

herberger
07.05.2014, 09:19
das verteilen von polen zwischen drei staaten war noch rechtswidriger.

Polen war eine Fläche die jeder kaufen konnte,die letzte Käuferin war Zarin Katharina von Russland,und Polen war nie ein einheitlicher Rechtsraum das was ein Land ausmacht.Wenn eine Familie zufällig fast die ganze poln.Fläche besass dann war das eher ein Zufall wie die poln-littau.Union,diese wurde beendet als sich August der Starke aus Sachsen die poln.Königskrone kaufte,er erwarb damit keine Autorität über diese poln.Fläche,Polen ist heute das einzige Land deren Grenzen man Linien nennt.

Nomen Nescio
07.05.2014, 11:57
Polen war eine Fläche die jeder kaufen konnte,die letzte Käuferin war Zarin Katharina von Russland,und Polen war nie ein einheitlicher Rechtsraum das was ein Land ausmacht.Wenn eine Familie zufällig fast die ganze poln.Fläche besass dann war das eher ein Zufall wie die poln-littau.Union,diese wurde beendet als sich August der Starke aus Sachsen die poln.Königskrone kaufte,er erwarb damit keine Autorität über diese poln.Fläche,Polen ist heute das einzige Land deren Grenzen man Linien nennt.
jede republik kann auch gekauft werden. in der USA durch geld. in anderen ländern durch das heer. usw.

komm doch mal mit relevanten aussagen und nicht mit bemerkungen, die nicht zur sache tun.

Beißer
07.05.2014, 13:24
Herr
jede republik kann auch gekauft werden. in der USA durch geld. in anderen ländern durch das heer. usw.

komm doch mal mit relevanten aussagen und nicht mit bemerkungen, die nicht zur sache tun.

Es gibt kein »polnisches« Volk und somit auch keinen Grund für die Existenz eines »polnischen« Staates.

Im übrigen ist deine Signatur eine extreme Lüge. Du bist ein antideutscher Extremist, wie er im Buche steht.

herberger
07.05.2014, 14:17
jede republik kann auch gekauft werden. in der USA durch geld. in anderen ländern durch das heer. usw.

komm doch mal mit relevanten aussagen und nicht mit bemerkungen, die nicht zur sache tun.

1919 waren 50% der Bürger im poln.Gebilde keine Polen,ab 1930 fing man mit einer verstärkten ethischen Säuberung an.

Verbrecher sind ganz süsse nette Menschen,nur Deutsche sind schon von Geburt an Verbrecher.

masteg
09.05.2014, 13:12
Übrigens, mal zum "Ende" des Krieges, ist ja gerade der Tag der Unterschrift (es war der 09.05. um 00:15):

Vom ersten Kriegsiag an war Deutschland immer zu einem vernünftigen Frieden bereit. Ab 1942 war Deutschland bereits reif und bereit zu einem Frieden unter großen Opfern. Roosevelts Politik und
die seiner Morgenthau-Hintermänner war aber auf die Vernichtung Deutschlands gerichtet.
Ihre racheverblendete Forderung nach einer „unconditional surrender", nach einer „bedingungslosen Kapitulation", verlängerte den Krieg um Jahre.

Ja selbst dann, als die deutsche Reichsregierung sich zur bedingungslosen Kapitulation gegen USA und England bereit erklärte und nur die flehentliche Bitte aussprach, die Grenzen des Landes gegen die
Überschwemmung durch die asiatisch-bolschewistischen Horden schützen zu dürfen, lehnte Eisenhower diese Bitte brüsk ab.
Er verlangte, daß Deutschland sich auch den Bolschewisten bedingungslos unterwerfen müsse und damit ganz Mitteleuropa der Überflutung und Beherrschung durch die halbasiatischen bolschewistischen Heere preisgebe.

So kam es, daß Deutschland, das schon 1943 zu einem opfervollen, ja bedingungslosen Frieden bereit war, noch durch weitere Wochen einen verzweifelten letzten Widerstand leistete.

Den ungeheuren Preis, den Blutzoll für den durch unchristlichen Geist, durch alttestamentarischen Haß, durch unversöhnliche Rachsucht um wenigstens zwei Jahre verzögerten Frieden zahlte nicht allein das
deutsche Volk; die ganze Welt und vor allem die USA selbst mußten und müssen noch heute dafür mitzahlen: kostbarstes Leben Hunderttausender, ja Millionen Söhne deutscher und amerikanischer
Mütter wäre verschont geblieben; Milliarden-, ja Billionenwerte an Wirtschaftsgütern, die durch diese unnötige Kriegsverlängerung sinnund zwecklos vergeudet und zerstört wurden, Milliarden an unnöti-
gen Kriegskosten wären erspart geblieben, wenn nicht Haß und Rachsucht, sondern christlicher Geist und christliche Gesinnung, Vernunft und Mäßigung damals die Haltung Roosevelts bestimmt hätten.
Ein eigenes Buch könnte man füllen mit der Darstellung der berufenen und unberufenen Friedensfühler und Friedensbemühungen, die von deutscher Seite aus dauernd und immer wieder ausgestreckt und
unternommen und versucht wurden. Wenn Roosevelt und Churchill einen Frieden gewollt hätten, der auch für die Westmächte durchaus annehmbar gewesen wäre, war dieser Frieden — man kann sagen
vom ersten Tag des Krieges an — immer durchaus möglich.

Aber Roosevelt wie auch Churchill wollten die Zerstörung, die Vernichtung Deutschlands. :kotz:

Nomen Nescio
09.05.2014, 15:09
1919 waren 50% der Bürger im poln.Gebilde keine Polen,ab 1930 fing man mit einer verstärkten ethischen Säuberung an.

Verbrecher sind ganz süsse nette Menschen,nur Deutsche sind schon von Geburt an Verbrecher.
ich finde was anders; wiki


Die innere Konsolidierung des neuen Staates wurde erschwert durch die Zersplitterung der politischen Parteien, die in der Teilungszeit entstandenen unterschiedlichen Wirtschafts-, Bildungs-, Justiz- und Verwaltungssysteme sowie durch die Existenz starker ethnischer Minderheiten (31 % der Gesamtbevölkerung).
also 69% der bevölkerung war polnisch.

herberger
09.05.2014, 15:52
ich finde was anders; wiki


also 69% der bevölkerung war polnisch.

Na klar Statistiken fälschen wurde auch schon früher gemacht,

US Präsident Wilson 1919 über Tschechei 3 millionen Deutsche das hat mir der Masarik oder sonst wer nicht erzählt.

masteg
09.05.2014, 16:23
An die deutschhassenden Hohlpfosten "Nomen ..." und Co :

Das wurde den Wehrmachtssoldaten in ihrer “Tornisterschrift” vom Oberkommando der Wehrmacht (http://de.metapedia.org/wiki/Wehrmacht#Disziplin) mit auf den Weg gegeben wurde:


„Wohl sollst du an dich selbst in der Fremde den gleichen Maßstab ansetzen, mit dem du daheim gemessen werden willst, du sollst dir in der Fremde nichts herausnehmen, was du dir daheim unter den prüfenden Blicken deiner Volksgenossen, von deren Achtung du abhängst, versagen müßtest. Denn die Fremde ist nicht der Ort, wo du dich, weil man dich dort nicht kennt, gehen lassen kannst, im Gegenteil, nirgends mußt du dich so zusammennehmen wie in einem fremden Land.“ (S.1)
„In der Fremde sollst du nicht das Eigene suchen, du sollst dir dort ein gerechtes Bild von dem andern Volk, von dem andern Land machen.“ (S.3)
„Man zeugt aber nicht für ein Land, indem man überlaut ist und Krach schlägt, indem man beweisen will, wie gut gelaunt man ist oder indem man sich überheblich, ja herausfordernd benimmt, sondern indem man so auftritt, wie dies dem Angehörigen eines großen Volkes angemessen ist.“ (S.6)
„Wenn du dich als Soldat in einem fremden Lande schlecht benimmst, so wird die Schande nicht nur auf dein Volk, sondern auch auf dessen Wehrmacht fallen. Glaube nun ja nicht, daß du so klein und die Wehrmacht so groß ist, daß es nicht gerade auf dein Benehmen allein ankommt. Glaube ja nicht, daß das schlechte Verhalten eines Einzelnen innerhalb eines so großen Rahmens keine Rolle spielen kann.“ (S.7)

masteg
09.05.2014, 16:26
Und hier der Gegensatz der heldenhaften "Befreier" von der "Naziherrschaft", ein Flugblatt der Stalinhorden, verfasst von Ilja Ehrenburg:

(Nach diesem Schwein ist in Rostock sogar eine Straße benannt)


„Wir wissen alles. Wir erinnern uns an alles. Wir haben begriffen: Die Deutschen sind keine Menschen. Von nun ab ist das Wort ‚Deutscher‘ für uns der allerschrecklichste Fluch. Von nun ab entladet das Wort ‚Deutscher‘ das Gewehr. Wir werden nicht reden. Wir werden uns nicht empören. Wir werden töten. Wenn du im Laufe des Tages einen Deutschen nicht getötet hast, ist dein Tag verloren. Wenn du denkst, daß dein Nachbar für dich einen Deutschen tötet, dann hast du die Bedrohung nicht erkannt. Wenn du den Deutschen nicht tötest, wird der Deutsche dich töten. Er holt deine Nächsten und wird sie in seinem verfluchten Deutschland quälen.“




„Wenn du den Deutschen mit der Kugel nicht töten kannst, töte den Deutschen mit dem Seitengewehr. Wenn es auf deinem Frontabschnitt ruhig ist, wenn du auf den Kampf wartest, töte den Deutschen vor dem Kampf. Wenn du den Deutschen leben läßt, wird der Deutsche einen russischen Menschen erhängen und eine russische Frau schänden.“




„Wenn du einen Deutschen getötet hast, töte noch einen – es gibt für uns nichts Lustigeres, als deutsche Leichen. Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Gersten. Zähle nur eins: die von dir getöteten Deutschen. Töte den Deutschen! – das bittet die alte Mutter. Töte den Deutschen! – das fleht das Kind. Töte den Deutschen! – das ruft die Heimaterde. Verfehle nicht das Ziel. Laß ihn nicht entgehen. Töte!“

Nereus
09.05.2014, 16:29
Übrigens, mal zum "Ende" des Krieges, ist ja gerade der Tag der Unterschrift (es war der 09.05. um 00:15):
.....
Aber Roosevelt wie auch Churchill wollten die Zerstörung, die Vernichtung Deutschlands. :kotz:
Nein, sie wollten die sklavische Unterwerfung unter ihre NWO-Ideen. Merkel arbeitet schon fleißig daran:

http://www.politikforen.net/showthread.php?148474-Machen-Geheimbünde-die-Politik-und-die-Geschichte&p=7122402&viewfull=1#post7122402

masteg
09.05.2014, 16:38
Nein, sie wollten die sklavische Unterwerfung unter ihre NWO-Ideen. Merkel arbeitet schon fleißig daran:

http://www.politikforen.net/showthread.php?148474-Machen-Geheimbünde-die-Politik-und-die-Geschichte&p=7122402&viewfull=1#post7122402

Ja, aber halt die angelsächsische Weltherrschaft und da war Deutschland im Weg. Heute nicht mehr, der vom deutschen Wähler begeistert gewählte Politadel folgt den USA heute hündisch.

Wobei der Pudel Merkel denkt, er könnte die USA austricksen und schlußendlich die von ihm phantasierte sozialistische Demokratur errichten.

Jeder Deutsche könnte sein Kreuz auf dem Wahlzettel jederzeit und ohne Anstrengung dort setzen, wo seine Interessen vertreten werden würden.
Der deutsche Depp, bzw. ca.80% von denen, macht aber genau das Gegenteil.
Und ist sich nicht zu blöde, sich zu wundern, warum keiner sich um ihn schert. :crazy:

cui bono
10.05.2014, 02:01
Ja, aber halt die angelsächsische Weltherrschaft und da war Deutschland im Weg. Heute nicht mehr, der vom deutschen Wähler begeistert gewählte Politadel folgt den USA heute hündisch.

Wobei der Pudel Merkel denkt, er könnte die USA austricksen und schlußendlich die von ihm phantasierte sozialistische Demokratur errichten.

Jeder Deutsche könnte sein Kreuz auf dem Wahlzettel jederzeit und ohne Anstrengung dort setzen, wo seine Interessen vertreten werden würden.
Der deutsche Depp, bzw. ca.80% von denen, macht aber genau das Gegenteil.
Und ist sich nicht zu blöde, sich zu wundern, warum keiner sich um ihn schert. :crazy:


Aber man braucht jemanden der Rolls Royce Karosserien schweissen kann, wo man dann die Türen ohne Probleme zumachen kann.

Trebal89
10.05.2014, 08:55
Deutsche haben Polen besetzt, weil die polnische Bevölkerung wiederholt gewalttätige Übergriffe auf Volksdeutsche verübt haben. Als Deutschland Polen dann besiegt hat, sollte Polen im Rahmen der nationalsozialistischen Europapläne in das Deutsche Reich eingegliedert werden. Wo liegt das Problem?

Nereus
10.05.2014, 10:55
[QUOTE=masteg;7122419]Und hier der Gegensatz der heldenhaften "Befreier" von der "Naziherrschaft", ein Flugblatt der Stalinhorden, verfasst von Ilja Ehrenburg:
...
(Nach diesem Schwein ist in Rostock sogar eine Straße benannt)
....
QUOTE]

Hier noch ein paar ergänzende Anmerkungen zum Thema Greuelhetze.
(Die Video-Dokumente wurden von den „Ehrenburgs im Netz“ schon zur Löschung gebracht.)

http://www.politikforen.net/showthread.php?119058-Die-Vernichtung-der-Armee-des-Bösen-in-Berlin-1945&p=5033055&viewfull=1#post5033055

http://www.politikforen.net/showthread.php?128835-Der-Deutsche-Bürgerkrieg!&p=5564458&viewfull=1#post5564458

http://www.politikforen.net/showthread.php?123576-Die-Wahrheit!&p=5283307&viewfull=1#post5283307

Nereus
10.05.2014, 11:12
.... wenn nicht Haß und Rachsucht, sondern christlicher Geist und christliche Gesinnung, Vernunft und Mäßigung damals die Haltung Roosevelts bestimmt hätten.
......Wenn Roosevelt und Churchill einen Frieden gewollt hätten, der auch für die Westmächte durchaus annehmbar gewesen wäre, war dieser Frieden — man kann sagen
vom ersten Tag des Krieges an — immer durchaus möglich.

Aber Roosevelt wie auch Churchill wollten die Zerstörung, die Vernichtung Deutschlands. :kotz:

- Roosevelt und Churchill waren von „christlichem Geist” angesteckt, aber von einer besonderen Sekte, die den „großen Baumeister aller Welten” verehrte.
- Rossevelt und Churchill wollten den „Frieden” aber in der Freimaurerbedeutung!
- Die Freimaurer Roosevelt und Churchill wollten die Zurückdrängung und Ausrottung aller nichtkalvinistischen Weltanschauungen, die auf dem Weg zu ihrer „Neuen Weltordnung” als hinderlich empfunden wurden.
Hier eine ausführliche Begründung dazu.
http://www.politikforen.net/showthread.php?148474-Machen-Geheimbünde-die-Politik-und-die-Geschichte&p=7122402&viewfull=1#post7122402

Beißer
10.05.2014, 11:54
ich finde was anders; wiki


also 69% der bevölkerung war polnisch.

Nein. Das waren Westrussen. Und die haben auf deutschem Boden nichts verloren.

Beißer
10.05.2014, 11:56
Deutsche haben Polen besetzt, weil die polnische Bevölkerung wiederholt gewalttätige Übergriffe auf Volksdeutsche verübt haben. Als Deutschland Polen dann besiegt hat, sollte Polen im Rahmen der nationalsozialistischen Europapläne in das Deutsche Reich eingegliedert werden. Wo liegt das Problem?

Deutschland hat »Polen« nicht besetzt, sondern Ostdeutschland befreit.

herberger
10.05.2014, 17:43
DR. STAHMER: In der Zeit von 1935 bis 1938 haben Sie wiederholt Staatsbesuche in Polen gemacht? Zu welchem Zweck erfolgten diese Besuche?



GÖRING: Nach der Klärung des Verhältnisses Deutschland-Polen 1934 wünschte der Führer eine Untermauerung dieses damaligen Abkommens und die Schaffung einer persönlich besseren Atmosphäre. Er bat mich, diese Aufgabe zu übernehmen, und zwar deshalb, weil er glaubte, daß ich mit den polnischen Herren leicht ins Gespräch kommen könnte, was auch der Fall war. Der Staatspräsident hatte mich eingeladen, das war 1935, und von da ab 1935, 1936, 1937 war ich jedes Jahr ein bis zwei Wochen in Polen. Ich hatte eine lange Unterredung mit dem damaligen Marschall Pilsudski und später stets mit dem Außenminister und Marschall Rydz-Smygly.

Der Führer hatte damals mir als ernsten Auftrag, nicht als Täuschungsauftrag, gegeben, neben einer fortlaufenden Besserung der Beziehungen Polen zu sagen, daß er an einem starken Polen interessiert sei, und zwar deshalb, weil ein starkes Polen zwischen Deutschland und Rußland eine gute Barriere darstellen würde. Die Lösung der Danzig- und Korridorfrage hat der Führer mir gegenüber auch damals betont, daß die bei Gelegenheit kommen würde, oder daß eben bis dahin sich irgendeine Gelegenheit geben würde, mit Polen hierbei zu einer Absprache zu kommen. Es spielte das litauische Problem da hinein und jedenfalls, das ist das Entscheidende: er hat nicht gesagt: »Lullen Sie Polen ein, ich beabsichtige, dann über Polen herzufallen«; wie überhaupt es nicht so war, daß von Anfang an – wie hier manchmal dargestellt wurde – wir zusammensaßen und verschwörend nun für die ganzen nächsten Jahrzehnte diesen Punkt dieser Absichten festlegten, sondern es ergab sich das Ganze aus dem Spiel der politischen Kräfte, der Interessen, wie das überall in der ganzen Welt in der Staatspolitik immer gewesen ist. Ich hatte diesen Auftrag und habe bewußt diesen Auftrag ernst genommen und ehrlichen Glaubens durchgeführt. Es war für mich deshalb, als es nachher zum Zusammenstoß mit Polen kam, eine nicht sehr erfreuliche Situation.



DR. STAHMER: Wie war Ihre Stellung zu der Frage Memel, Danzig, Polnischer Korridor?

GÖRING: Diese meine Stellung war immer eindeutig und klar, daß Danzig und der Freistaat als rein deutsches Gebiet in irgendeinem [347] absehbaren Zeitpunkt wieder zu Deutschland zurück sollten. Andererseits wurde von uns durchaus anerkannt, daß Polen einen Zugang zum Meer haben müsse und auch einen Hafen und es war deshalb der erste Gedanke der: Danzig und den Freistaat zurück und durch den polnischen Korridor einen deutschen Verkehrskorridor. Das war die mindeste und bescheidenste Forderung, die lange Zeit als die absolut notwendige gelaufen ist, und sie erschien uns auch durchaus tragbar

Muninn
10.05.2014, 19:41
Irgendwie hätte ich es wissen, ja gewarnt sein müssen. Die allgemein anerkannte und international wie national gefestigte Geschichtsschreibung liegt mir in Logik, Verstand und subjektiver Nachvollziehbarkeit zu Grunde. Dieses Fundament meiner gefestigten, äußeren Geschichts & Gegenwartsüberzeugungen liegt dieses Thema zugrunde.
Daher halte ich die Anzweiflung der Kriegsschuld bei Hitler Deutschland für sinnlos, und hier im Thema die zur Diskussion gesetzte Mitschuld der Sowjetunion für Angemessen.
Polen hatte im übrigen deswegen einige Monate vor Kriegsbeginn Mobilisiert, weil sich deutlich abzeichnete das Hitler Deutschland nach mehr strebte als die Tschechoslowakai. Deswegen war die Mobilisierung ein nachvollziehbarer Schutz und keine Vorbereitung gegen Deutschland zu wirken.
Was die Besetzung Polens im Ziel der Deutschen angeht, stand von Anfang an die völkerrechtswiedrige Zerstörung Polens, sowie die Verfolgung der Juden, der polnischen Ingelligenz und die Versklavung der Polen auf dem Plan, die Schließung des Korridors nach Ostpreussen durch die Annektierung des ehemaligen Westpreußens und Postens war nur vorgeschoben.
Jetzt fehlen nur noch diejenigen die den Überfall auf den deutschen Sender so glauben wie Hitler es im Reichstag verkündet hat. Das Anzweifeln der historischen Gegebenheiten ist ein Hobby, oder sagen wir Sport der Revanchisten, die ihren Adolf Hitler als Opfer des Zionismus sehen, dadurch erklären sie dann auch den geplanten Mord Millionen Menschen.'
Fundamente Anzuzweifeln sollten wir Hisoriker über lassen und nicht Hobbyweltveränderer, gute Nacht, jowest.

Das das Märchen vom Fall Gleiwitz als Kriegsgrund immer noch kolportiert wird... Hiter hat den Fall Gleiwitz in seiner viel beachteten Rede vom 01. September 1939 mit keinem Wort erwähnt.

Lichtblau
10.05.2014, 23:59
Das das Märchen vom Fall Gleiwitz als Kriegsgrund immer noch kolportiert wird... Hiter hat den Fall Gleiwitz in seiner viel beachteten Rede vom 01. September 1939 mit keinem Wort erwähnt.

indirekt schon.

RUMPEL
11.05.2014, 05:35
Das das Märchen vom Fall Gleiwitz als Kriegsgrund immer noch kolportiert wird... Hiter hat den Fall Gleiwitz in seiner viel beachteten Rede vom 01. September 1939 mit keinem Wort erwähnt.Dieser "jowest" ist vielleicht ne Nummer. Kühn errichtet er einen Strang über ein Thema, das in den Foren zum hundertsten Male durchgenudelt wurde, und dann wundert er sich, dass man ihm die historischen Wahrheiten, die er selbstverständlich am liebsten ignoriert, nur so um die Ohren haut.

Hitler brauchte überhaupt kein "Gleiwitz". Über die Situation in Polen während der Monate vor Kriegsbeginn und über die Haltung der damaligen Reichsregierung in jener Zeit kann man sich recht gut informieren in den "ERINNERUNGEN" des ehem. Staatssekretärs im AA, von Weizsäcker.

Es gibt überdies eine Fülle von Dokumenten, die die Kriegsabsichten Roosevelts und seiner Claqueure schon seit mindestens 1936 nachweisen, und wer die Augen offen hält, der kann unschwer erkennen, dass man derzeit mit Putin ein ähnliches Spiel treibt wie man es in den 30er Jahren mit Hitler trieb.

Muninn
11.05.2014, 06:16
indirekt schon.



Wozu sollte Deutschland einen Fall Gleiwitz erfinden, um ihn dann nicht propagandistisch auszuschlachten. Das ergibt keinen Sinn. Vor allem deshalb nicht, da es mehr als genug Zwischenfälle von polnischer Seite her gab.

Holdus
11.05.2014, 07:42
Welche Gleiwitz Geschichte ist eigentlich die Offizielle?

Ermordete KZ-Häftlinge in polnischen Uniformen dienen als Beweis für „Polens Überfall auf den Reichsender Gleiwitz“ – Der Zweite Weltkrieg, Deutscher Militärverlag Berlin (ost) 1968

...die Vorbereitung hatte Anfang August der SS-Obergruppenführer Reinhard Heidrich übernommen: unter seiner Regie wurden 150 polnisch sprechende SS-Männer ausgewählt, um- teils in polnischen Uniformen gekleidet – bewaffnete Überfälle auf zwei schlesische Zollstationen sowie den Sender Gleiwitz zu unternehmen... - Chronik der Deutschen, Dortmund 1983
.
.tatsächlich hatten SS-Männer in polnischen Uniformen einen grenznahen deutschen Rundfunksender besetzt und einen als Polen ausstaffierten KZ-Häftling erschossen am Ort zurückgelassen... - Ilustrierte Deutsche Geschichte von Hans Joachim Friedrichs, Köln 1991

Ein fingierter Überfall einiger als Polen verkleideter Männer auf den Sender Gleiwitz an der deutsch-polnischen Grenze und die von Beck angeordnete polnische Generalmobilmachung lassen, Hitler, zumindest in den Augen der deutschen Öffentlichkeit die Schuld am Krieg den Polen in die Schuhe schieben. – Drittes Reich und II. Weltkrieg, Moewig 1998

Am 31. August 1939 wurde der Reichssender Gleiwitz vom SS-Sturmbannführer Alfred Naujocks zusammen mit fünf oder sechs SS-Leuten im Auftrag des Chefs des Reichssicherheitshauptamts Reinhard Heydrich überfallen, die sich – in Zivil gekleidet – als polnische Aufständische ausgaben und eine vorbereitete Rede verlasen („Die Stunde der Freiheit ist gekommen!“). Für Adolf Hitler lieferte diese Aktion den Vorwand für den Beginn des Zweiten Weltkriegs - Wikipedia


Ein Auszug aus dem Kapitel "Von Paris nach Gleiwitz - Der Briand-Kellogg-Pakt und der Kriegsausbruch" des Buches Fünf plus Zwei - die europäischen Nationalstaaten, die Weltmächte und die vereinte Entfesselung des Zweiten Weltkriegs des Schweizer Historikers Dr. Stefan Scheil:


"Am Ende dieser Zwischenbetrachtung soll nicht unerwähnt bleiben, daß der Briand-Kellogg-Pakt und seine juristischen Implikationen im Spätsommer 1939 keine besondere Rolle mehr spielten. Er versagte im entscheidenden Augenblick als Instrument der Friedenssicherung. Deutschland benutzte ihn nicht offiziell als Begründung für den Angriff auf Polen, obwohl sich Hitlers Lamento über die polnische Generalmobilmachung und die öffentliche Behauptung vor dem Reichstag, es habe Grenzübergriffe regulärer polnischer Truppen gegeben, als Versuche in diese Richtung deuten lassen:

"Polen hat nun heute nacht zum ersten Mal auf unserem eigenen Territorium auch durch reguläre Soldaten geschossen. Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen!"

Das später vom Auswärtigen Amt herausgegebene Weißbuch listete dann für die Nacht vom 31. August auf den 1. September insgesamt fünf solcher Vorfälle mit Beteiligung polnischer Truppen auf. Der später so berühmt gewordene gefälschte Überfall auf den Sender Gleiwitz gehörte nicht dazu. Er wurde im Weißbuch offiziell als Aktion "polnischer Aufständischer" eingestuft und von der deutschen Regierung nicht als Beweis für einen Angriff polnischer regulärer Truppen herangezogen.Das gilt auch für die beiden anderen von der SS inszenierten Überfälle in Pitschen und Hoflinden. Pitschen wird im Weißbuch gar nicht erwähnt, Hoflinden wird ebenfalls als Aktion "polnischer Aufständischer" eingestuft, nicht als Angriff regulärer Truppen. Praktisch die gesamte Geschichtsschreibung zu diesen Ereignissen geht insofern am Thema vorbei, als sie sich auf diese drei Aktionen beschränkt und zu den Grenzzwischenfällen, die das deutsche Weißbuch tatsächlich schildert, nichts zu sagen weiß. Das gilt ebenso für Jürgen Runzheimers Aufsatz über: "Die Grenzzwischenfälle am Abend vor dem deutschen Angriff auf Polen", wie für Alfred Spieß' und Heiner Lichtensteins Darstellung des Vorgangs als sogenanntes "Unternehmen Tannenberg", wo diese, nach offizieller deutscher Darstellung einzigen Grenzzwischenfälle mit polnischen regulären Truppen ebenfalls nicht erwähnt werden. Darstellungen aller Art gehen regelmäßig über diese Fakten hinweg. Eine gewisse Ausnahme macht Walther Hofer, der immerhin erwähnt, daß Gleiwitz in Hitlers Rede nicht vorkam, es dann aber versäumt, den anderen Vorgängen nachzugehen.

So erscheinen diese Inszenierungen nicht nur als rätselhaft groteske Unternehmen, sondern auch als erstes Anzeichen dafür, daß die SS-Führung nicht nur während des Polen-Feldzugs, sondern bereits vor seinem Beginn damit begonnen hatte, sich von jeder politischen Kontrolle zu lösen und eine unabhängige Größe zu werden. Gerade aus dem Umkreis der SS wurde dann gelegentlich behauptet, Hitler habe im Reichstag am 1. September 1939 Gleiwitz erwähnt. Weder er noch das amtliche deutsche Weißbuch sprachen aber, wie bereits gesagt, von einem dortigen Angriff polnischer Truppen, ja nicht einmal der Völkische Beobachter verstieg sich zur Behauptung, es habe dort einen Überfall polnischer Soldaten gegeben. Auch die halboffiziöse Darstellung der nationalsozialistischen Außenpolitik durch Freytagh-Loringhoven schreibt nichts dergleichen, ebensowenig das bald nach dem 1. September erschienene dünne Reklambändchen Wilhelm Zieglers über den Kriegsausbruch. Auch Harald Laeuens umfangreiche Schilderung des Vorgangs, die vom Januar 1940 datiert, verzichtet auf "Gleiwitz". Die inszenierten Überfalle wurden von der deutschen Regierung nicht als Begründung für den Krieg gegen Polen herangezogen. Als Übergriff "regulärer Truppen" existierten sie in der Öffentlichkeit offenbar überhaupt nicht. Sie stehen unverbunden neben vielen anderen Ereignissen des Sommers 1939 und können kaum etwas anderes beweisen als das interne Chaos des deutschen Staates unter dem NS-Regime und die mangelnde Bereitschaft der Geschichtswissenschaft zu kritischen Nachfragen in ungewohnte Richtungen.




Da außer den oben genannten drei Fällen nichts von weiteren deutschen Inszenierungen bekannt ist, muß es sich bei sämtlichen im Weißbuch aufgeführten Vorfällen mit regulären polnischen Truppen entweder um Falschmeldungen oder vielleicht auch um jene polnischen Übertritte auf deutsches Gebiet handeln, von denen Außenminister Beck seinen Pariser Botschafter am 6. September informierte. Das Original der im deutschen Weißbuch veröffentlichten Liste mit Grenzüberfällen wurde von dem für Osteuropa zuständigen Vortragenden Legationsrat der politischen Abteilung des Auswärtigen Amtes Dr. Schliep zusammengestellt. Es gilt als verschollen. Auch waren die Nachforschungen Schlieps von Anfang an nicht leicht, da sich in Deutschland bei den zuständigen Stellen niemand für Gleiwitz interessierte. Vom Heer kam die Antwort, es sei nichts zu diesem Thema zusammengestellt worden, und sogar die Gestapo ließ mitteilen, "sie wisse vom Gleiwitzer Sender nichts." So liegen die Einzelheiten dieser Grenzzwischenfälle vom 31. August also weiter im Dunkeln."

http://www.stefanscheil.gmxhome.de/

herberger
11.05.2014, 07:46
Diesen Indianern war es sogar unbekannt das der Sender Gleiwitz nur eine Ausstrahlungsweite von 30 Km hatte.

Nach 1945 hatte der Anführer Naujok nicht gesagt wer seine Mittäter waren, oder er wurde da zu auch nicht aufgefordert.

Da er seinen Auftrag von Heyderich mündlich bekam,gibt oder gab es keine Zeugen die Naujocks Aussagen bestätigen konnten.

Beißer
11.05.2014, 08:35
Wozu sollte Deutschland einen Fall Gleiwitz erfinden, um ihn dann nicht propagandistisch auszuschlachten. Das ergibt keinen Sinn. Vor allem deshalb nicht, da es mehr als genug Zwischenfälle von polnischer Seite her gab.

Der Mythos Gleiwitz wurde von den Feindmächten konstruiert.

herberger
11.05.2014, 08:39
Der Anführer des Gleiwitzer Überfalls Naujock lief 1944 zu den Amerikanern über.

Beißer
11.05.2014, 08:52
Der Anführer des Gleiwitzer Überfalls Naujock lief 1944 zu den Amerikanern über.

Korrekt muss es heißen: Der Anführer des angeblichen Gleiwitzer Überfalls…

herberger
11.05.2014, 09:00
Korrekt muss es heißen: Der Anführer des angeblichen Gleiwitzer Überfalls…

Na ja die waren ja wirklich da,nur Anwohner meinten da war nichts mit Schiessereien.

Beißer
11.05.2014, 09:03
Na ja die waren ja wirklich da

Welche Beweise gibt es dafür? Mit »Beweise« meine ich natürlich amtliche deutsche Dokumente, die niemals in der Hand alliierter Fälscherbanden waren.

herberger
11.05.2014, 09:12
Welche Beweise gibt es dafür? Mit »Beweise« meine ich natürlich amtliche deutsche Dokumente, die niemals in der Hand alliierter Fälscherbanden waren.

Da ging wirklich was über den Sender,nur hatte der Sender eine geringe Reichweite.Der Verdacht lag nahe das sich Naujock unter Vorspiegelung falscher Tatsachen den Zugang zum Sender verschafft hat

Beißer
11.05.2014, 09:16
Da ging wirklich was über den Sender,nur hatte der Sender eine geringe Reichweite.Der Verdacht lag nahe das sich Naujock unter Vorspiegelung falscher Tatsachen den Zugang zum Sender verschafft hat

Ist es völlig ausgeschlossen, dass dieser Verräter Naujock schon 1939 im Auftrag der Feindmächte handelte?

herberger
11.05.2014, 09:33
Ist es völlig ausgeschlossen, dass dieser Verräter Naujock schon 1939 im Auftrag der Feindmächte handelte?

Die Sache bleibt mysteriös und ungeklärt,wo bei man bemerken muss,Beweise im jurist.Sinne hätte 1945 die Anklage bringen müssen,es gibt nichts ausser die Aussage von Naujocks die vor dem IMT schriftlich verlesen wurde,er war noch nicht mal als Zeuge persönlich geladen.

Lichtblau
11.05.2014, 09:50
Wozu sollte Deutschland einen Fall Gleiwitz erfinden, um ihn dann nicht propagandistisch auszuschlachten. Das ergibt keinen Sinn. Vor allem deshalb nicht, da es mehr als genug Zwischenfälle von polnischer Seite her gab.

hier hat sich mal jemand die mühe gemacht, den vb vom 1. sep 1939 einzuscannen:

http://138630.homepagemodules.de/t109f41-Voelkischer-Beobachter-September.html

hier direkt zur meldung: http://www.bilder-hochladen.net/files/1qy8-1s-jpg.html

es ist allerdings eine kleinere meldung auf seite 2, aufgeblasen habens die sieger.

Beißer
11.05.2014, 10:02
hier hat sich mal jemand die mühe gemacht, den vb vom 1. sep 1939 einzuscannen:

http://138630.homepagemodules.de/t109f41-Voelkischer-Beobachter-September.html

hier direkt zur meldung: http://www.bilder-hochladen.net/files/1qy8-1s-jpg.html

es ist allerdings eine kleinere meldung auf seite 2, aufgeblasen habens die sieger.

Damit ist doch alles klar: Es war ein polnischer Überfall. Warum sollte ich etwas anderes glauben?

herberger
11.05.2014, 10:14
Die oder vielleicht war es auch nur ein Täter übersahen die geringe Reichweite des Senders Gleiwitz und deswegen war der Sender eigentlich ungeeignet für so ein Vorhaben.Wäre es ein Auftrag vom RSH gewesen dann wäre das bestimmt nicht passiert.

Seligman
11.05.2014, 11:41
Welche Gleiwitz Geschichte ist eigentlich die Offizielle?

Ermordete KZ-Häftlinge in polnischen Uniformen dienen als Beweis für „Polens Überfall auf den Reichsender Gleiwitz“ – Der Zweite Weltkrieg, Deutscher Militärverlag Berlin (ost) 1968

...die Vorbereitung hatte Anfang August der SS-Obergruppenführer Reinhard Heidrich übernommen: unter seiner Regie wurden 150 polnisch sprechende SS-Männer ausgewählt, um- teils in polnischen Uniformen gekleidet – bewaffnete Überfälle auf zwei schlesische Zollstationen sowie den Sender Gleiwitz zu unternehmen... - Chronik der Deutschen, Dortmund 1983
.
.tatsächlich hatten SS-Männer in polnischen Uniformen einen grenznahen deutschen Rundfunksender besetzt und einen als Polen ausstaffierten KZ-Häftling erschossen am Ort zurückgelassen... - Ilustrierte Deutsche Geschichte von Hans Joachim Friedrichs, Köln 1991

Ein fingierter Überfall einiger als Polen verkleideter Männer auf den Sender Gleiwitz an der deutsch-polnischen Grenze und die von Beck angeordnete polnische Generalmobilmachung lassen, Hitler, zumindest in den Augen der deutschen Öffentlichkeit die Schuld am Krieg den Polen in die Schuhe schieben. – Drittes Reich und II. Weltkrieg, Moewig 1998

Am 31. August 1939 wurde der Reichssender Gleiwitz vom SS-Sturmbannführer Alfred Naujocks zusammen mit fünf oder sechs SS-Leuten im Auftrag des Chefs des Reichssicherheitshauptamts Reinhard Heydrich überfallen, die sich – in Zivil gekleidet – als polnische Aufständische ausgaben und eine vorbereitete Rede verlasen („Die Stunde der Freiheit ist gekommen!“). Für Adolf Hitler lieferte diese Aktion den Vorwand für den Beginn des Zweiten Weltkriegs - Wikipedia


Ein Auszug aus dem Kapitel "Von Paris nach Gleiwitz - Der Briand-Kellogg-Pakt und der Kriegsausbruch" des Buches Fünf plus Zwei - die europäischen Nationalstaaten, die Weltmächte und die vereinte Entfesselung des Zweiten Weltkriegs des Schweizer Historikers Dr. Stefan Scheil:


"Am Ende dieser Zwischenbetrachtung soll nicht unerwähnt bleiben, daß der Briand-Kellogg-Pakt und seine juristischen Implikationen im Spätsommer 1939 keine besondere Rolle mehr spielten. Er versagte im entscheidenden Augenblick als Instrument der Friedenssicherung. Deutschland benutzte ihn nicht offiziell als Begründung für den Angriff auf Polen, obwohl sich Hitlers Lamento über die polnische Generalmobilmachung und die öffentliche Behauptung vor dem Reichstag, es habe Grenzübergriffe regulärer polnischer Truppen gegeben, als Versuche in diese Richtung deuten lassen:

"Polen hat nun heute nacht zum ersten Mal auf unserem eigenen Territorium auch durch reguläre Soldaten geschossen. Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen!"

Das später vom Auswärtigen Amt herausgegebene Weißbuch listete dann für die Nacht vom 31. August auf den 1. September insgesamt fünf solcher Vorfälle mit Beteiligung polnischer Truppen auf. Der später so berühmt gewordene gefälschte Überfall auf den Sender Gleiwitz gehörte nicht dazu. Er wurde im Weißbuch offiziell als Aktion "polnischer Aufständischer" eingestuft und von der deutschen Regierung nicht als Beweis für einen Angriff polnischer regulärer Truppen herangezogen.Das gilt auch für die beiden anderen von der SS inszenierten Überfälle in Pitschen und Hoflinden. Pitschen wird im Weißbuch gar nicht erwähnt, Hoflinden wird ebenfalls als Aktion "polnischer Aufständischer" eingestuft, nicht als Angriff regulärer Truppen. Praktisch die gesamte Geschichtsschreibung zu diesen Ereignissen geht insofern am Thema vorbei, als sie sich auf diese drei Aktionen beschränkt und zu den Grenzzwischenfällen, die das deutsche Weißbuch tatsächlich schildert, nichts zu sagen weiß. Das gilt ebenso für Jürgen Runzheimers Aufsatz über: "Die Grenzzwischenfälle am Abend vor dem deutschen Angriff auf Polen", wie für Alfred Spieß' und Heiner Lichtensteins Darstellung des Vorgangs als sogenanntes "Unternehmen Tannenberg", wo diese, nach offizieller deutscher Darstellung einzigen Grenzzwischenfälle mit polnischen regulären Truppen ebenfalls nicht erwähnt werden. Darstellungen aller Art gehen regelmäßig über diese Fakten hinweg. Eine gewisse Ausnahme macht Walther Hofer, der immerhin erwähnt, daß Gleiwitz in Hitlers Rede nicht vorkam, es dann aber versäumt, den anderen Vorgängen nachzugehen.

So erscheinen diese Inszenierungen nicht nur als rätselhaft groteske Unternehmen, sondern auch als erstes Anzeichen dafür, daß die SS-Führung nicht nur während des Polen-Feldzugs, sondern bereits vor seinem Beginn damit begonnen hatte, sich von jeder politischen Kontrolle zu lösen und eine unabhängige Größe zu werden. Gerade aus dem Umkreis der SS wurde dann gelegentlich behauptet, Hitler habe im Reichstag am 1. September 1939 Gleiwitz erwähnt. Weder er noch das amtliche deutsche Weißbuch sprachen aber, wie bereits gesagt, von einem dortigen Angriff polnischer Truppen, ja nicht einmal der Völkische Beobachter verstieg sich zur Behauptung, es habe dort einen Überfall polnischer Soldaten gegeben. Auch die halboffiziöse Darstellung der nationalsozialistischen Außenpolitik durch Freytagh-Loringhoven schreibt nichts dergleichen, ebensowenig das bald nach dem 1. September erschienene dünne Reklambändchen Wilhelm Zieglers über den Kriegsausbruch. Auch Harald Laeuens umfangreiche Schilderung des Vorgangs, die vom Januar 1940 datiert, verzichtet auf "Gleiwitz". Die inszenierten Überfalle wurden von der deutschen Regierung nicht als Begründung für den Krieg gegen Polen herangezogen. Als Übergriff "regulärer Truppen" existierten sie in der Öffentlichkeit offenbar überhaupt nicht. Sie stehen unverbunden neben vielen anderen Ereignissen des Sommers 1939 und können kaum etwas anderes beweisen als das interne Chaos des deutschen Staates unter dem NS-Regime und die mangelnde Bereitschaft der Geschichtswissenschaft zu kritischen Nachfragen in ungewohnte Richtungen.




Da außer den oben genannten drei Fällen nichts von weiteren deutschen Inszenierungen bekannt ist, muß es sich bei sämtlichen im Weißbuch aufgeführten Vorfällen mit regulären polnischen Truppen entweder um Falschmeldungen oder vielleicht auch um jene polnischen Übertritte auf deutsches Gebiet handeln, von denen Außenminister Beck seinen Pariser Botschafter am 6. September informierte. Das Original der im deutschen Weißbuch veröffentlichten Liste mit Grenzüberfällen wurde von dem für Osteuropa zuständigen Vortragenden Legationsrat der politischen Abteilung des Auswärtigen Amtes Dr. Schliep zusammengestellt. Es gilt als verschollen. Auch waren die Nachforschungen Schlieps von Anfang an nicht leicht, da sich in Deutschland bei den zuständigen Stellen niemand für Gleiwitz interessierte. Vom Heer kam die Antwort, es sei nichts zu diesem Thema zusammengestellt worden, und sogar die Gestapo ließ mitteilen, "sie wisse vom Gleiwitzer Sender nichts." So liegen die Einzelheiten dieser Grenzzwischenfälle vom 31. August also weiter im Dunkeln."

http://www.stefanscheil.gmxhome.de/

Ich hab noch nicht alle Versionen (haha) gelesen, aber am steilsten ist die "Wikipedia" Fassung ausgefallen, die wissen gaaanz genau wer wo welchen Befehl und warum gab...

Korgan
11.05.2014, 14:56
naja, wenn die Polen sich mit beiden benachbarten Großmächten anlegen, müssen sie sich auch nicht wundern wenn da mal ein Gegenschlag kommt. Die waren schon immer etwas übermütig.

Lichtblau
11.05.2014, 14:57
naja, wenn die Polen sich mit beiden benachbarten Großmächten anlegen, müssen sie sich auch nicht wundern wenn da mal ein Gegenschlag kommt. Die waren schon immer etwas übermütig.

meinste es ist wie im kindergarten?

Korgan
11.05.2014, 15:01
meinste es ist wie im kindergarten?

verstehe nicht was du meinst aber Polen führte nach seiner Unabhängigkeit gleich einen Expansionskrieg gegen Russland und auch einen inofiziellen Krieg um Grenzland gegen Deutschland. Es ist logisch das das nicht ohne Reaktion der Gegenseite bleiben wird. Andererseits lässt sich zumindest für das damalige Polen auch eine gewisse Infantilität auf staatsmännischem und militärischen Gebiet feststellen sowie auch fehlende Weitsichtigkeit. Jeder halbwegs militärisch geschulte Mensch wird erkennen das England Polen aufgrund geographischer Gegenbenheiten im Ernstfall keine wirkliche Hilfe leisten kann. Anders sieht es bei einer militärischen Offensive seitens Frankreich '39 aus. Aber aus irgendwelchen mir schleierhaften Gründen haben die Franzosen sich nicht dazu durchringen können ihre gesammte 100 Divisionen Armee gegen eine Handvoll Deutsche Divisionen zu werfen.

Lichtblau
11.05.2014, 15:03
verstehe nicht was du meinst aber Polen führte nach seiner Unabhängigkeit gleich einen Expansionskrieg gegen Russland und auch einen inofiziellen Krieg um Grenzland gegen Deutschland. Es ist logisch das das nicht ohne Reaktion der Gegenseite bleiben wird.

hört sich nach wie du mir, so ich dir an.

Korgan
11.05.2014, 15:06
hört sich nach wie du mir, so ich dir an.

Im Wesentlichen geht es darum das ein schwacher expansiver Staat auf Dauer nicht zwischen zwei Großmächten wild um sich schlagen kann und dann damit rechnen kann das diese Staaten das einfach so hinnehmen. Zumindest mit einem hätte man einen Ausgleich schaffen müssen um zu überleben. Leider war die polnische Führung '39 nicht klug genug dies mit Deutschland zu tun.