Vollständige Version anzeigen : Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetunion!?
Seiten :
1
2
3
[
4]
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
Sprecher
26.03.2014, 21:12
Tschechien ist kein deutscher Boden und Prag haben die Tschechen nicht durch Vertreibung erschlossen. Sondern durch politische Fehlentscheidungen von irgendwelchen deutschen Dummköpfen, die wohl meinten "Die Tschechen sind unser arisches Brudervolk und ich habe kein Problem damit, dass sie in den Reichsgrenzen leben".
Davon abgesehen würde ich auch behaupten, dass uns die Tschechen rassisch und kulturell wesentlich näher stehen als die Ungarn, die teilweise ja sogar von Tartaren und anderen Türkvölkern abstammen. Da sind mir die Tschechen noch wesentlich lieber, die haben ohnehin einen recht hohen germanischen Anteil in ihrem Blut.
Was nützt das wenn die bis zum Erbrechen deutschfeindlich sind?
Es scheint ja ohnehin so dass gerade die Völker mit denen wir besonders nahe verwandt sind uns am meisten hassen (Schweizer, Holländer und Inselaffen z.b.)
Captain_Spaulding
26.03.2014, 21:16
Was nützt das wenn die bis zum Erbrechen deutschfeindlich sind?
Es scheint ja ohnehin so dass gerade die Völker mit denen wir besonders nahe verwandt sind uns am meisten hassen (Schweizer, Holländer und Inselaffen z.b.)
Das darfst du ihnen nicht übel nehmen, die sind halt dumme Babys, 100 Jahre Krieg und Propaganda gegen Deutschland haben überall ihre Spuren hinterlassen, guck dir doch den Michel an, nationalbewusst ist was anderes.
Davon abgesehen kann man jede Doktrin umkehren....
mfg
ps: Wüsste auch nicht ,dass die Tschechen von heute deutschfeindlich sind...
...Jowest, was sagst du eigentlich zu dem revisionismus der derzeit in der Aegyptologie herrscht, ein Wahnsinn, die stellen mit ihren Funden momentan die Menschheitsgeschichte auf den Kopf. Selbstverstaendlich wird dort auch versucht das alte Bild zu waren, wahrscheinlich immer von ein paar alten verstaubten Saecken. echt traurig dieser menschliche Sturrsinn.
Ich bin zwar nicht Jowist – der beichtet vermutlich gerade auf dem kath. Religionsforum dem Gärtner, daß er hier schlecht behandelt wird – und ich weiß auch nicht, was die Ägyptologen jetzt ausgebuddelt haben, aber ich selber behaupte mal:
Cheops und seine Pyramidenbauer kamen aus dem nördlichen Europa der Hünengräber- und Stonehenge-Erbauer. Hellhäutige blonde Menschen mit blauen Augen, wie sie hier zu sehen sind (... Band V, Bild 41):
http://www7.pic-upload.de/26.03.14/8bd41v6gdqk.jpg
http://www.politikforen.net/showthread.php?122538-Hat-es-Atlantis-gegeben-oder-nicht&p=5224621&viewfull=1#post5224621
Seligman
26.03.2014, 21:38
Ich bin zwar nicht Jowist – der beichtet vermutlich gerade auf dem kath. Religionsforum dem Gärtner, daß er hier schlecht behandelt wird – und ich weiß auch nicht, was die Ägyptologen jetzt ausgebuddelt haben, aber ich selber behaupte mal:
Cheops und seine Pyramidenbauer kamen aus dem nördlichen Europa der Hünengräber- und Stonehenge-Erbauer. Hellhäutige blonde Menschen mit blauen Augen, wie sie hier zu sehen sind (... Band V, Bild 41):
http://www7.pic-upload.de/26.03.14/8bd41v6gdqk.jpg
http://www.politikforen.net/showthread.php?122538-Hat-es-Atlantis-gegeben-oder-nicht&p=5224621&viewfull=1#post5224621
Du wuerdest dich wundern. Gerade heute hab ich ueber Suedamerika gelesen. Dort gibts ja eine Dorgfemeinschaft die auch sehr viele Blonde und rothaarige aufweisen, man sprach immer von einer "Laune" der Natur. Jetzt haben sie endlich GenProben gemacht, und jetzt rate mal was da rausgekommen ist?- Keltengene!
Dort wurden schon vor Jahren Streitaexte u.ae. der Kelten gefunden!
Kolumbus kam mindestens 15.000 Jahre zu spaet!.... Ich verlink mal was im Aegyptenpyramidenstrang....
Was nützt das wenn die bis zum Erbrechen deutschfeindlich sind?
Es scheint ja ohnehin so dass gerade die Völker mit denen wir besonders nahe verwandt sind uns am meisten hassen (Schweizer, Holländer und Inselaffen z.b.)
Warum? Durch die Propaganda der dortigen Oberschichten, die schon im Mittelalter sich mit gepuderten Perücken tarnten, um ihre schwarzen Haare zu verbergen und so das einheimische Volk darüber täuschten, daß diese eigentlich von Fremden beherrscht wurden.
cui bono
26.03.2014, 23:42
[QUOTE=jowest;7026375]Hallo, liebe Mitdiskutanten.
Ich habe Nachgedacht:
Siehst Du hier machst Du den Ersten Fehler weil Du das offensichtlich nicht kannst. Gehirnwäsche und so.......
Nomen Nescio
26.03.2014, 23:50
Aber meiner Ansicht nach ist dein ganzes Geschichtsbild durchsetzt und determiniert durch Deutschenhass. Ich wüsste auch nicht worüber wir noch diskutieren sollten, du hast hier im Forum schon über hunderte Seiten unter Beweis gestellt, dass du vollkommen erkenntnisresistent bist, zumindest was das Thema 2WK und NS angeht.
Weisst du jetzt wieder warum ich bei dir auf Igno war?
ich habe mal eine menge bezeugungen von deutschen freunden von mir hier kopiert, daß ich KEINEN deutschen hasse. ich hasse und verachte NAZIS !!
ich habe sehr liebe deutsche verwandten; chatte ausschließlich mit meinen deutschen freunden/innen. habe eine deutsche freundin.
der fehler von viel user hier ist, das sie denken, daß anti-nazi gleich anti-deutsch ist.
klar bin ich erkenntnissresistent, wenn es geht um das verharmlosen oder sogar verneinen von schuld der nazis. man kann aber sehr sachlich diskutieren. einer, der bei mir auf der freundesliste steht, ist OneDownOne2Go. über viele sachen haben wir eine andere meinung. dennoch hat er mich einige male überzeugen können. ansonsten »we agree to disagree«.
wer aber ankommt mit dem großen wendig, den werde ich nicht schnell recht geben. und wer meist das wort lüge als argument benützt erst gar nicht.
vllt glaubst du es nicht. trotzdem hab ich hier dauernd gesagt, daß versailles schändlich war. und daß das DR nicht die alleinschuld am kriege hatte. ich gebe sogar GB (i.c. lloyd george) die meiste schuld.
was anders ist, ist daß ich finde, daß einmal unterschrieben, man via verhandlungen etwas ändern mußte.
schließlich was anders: ausbruch von WK II. haben GB und F den krieg erklärt? ja oder nein? ich sage ein prinzipielles nein. da war eine termin gestellt. als AH nicht vorm verstreichen der termin sich zurückgezogen hatte, gab es automatisch krieg zwischen GB+F und D. wohlan, hitler zog nicht zurück, worauf GB+F bestätigten das es krieg war. ich habe gerade nochmals chamberlains ansprache (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/60/Chamberlain-war-declaration.ogg) gehört. er sagt, daß die deutschen eine termin gegeben war, das sie nicht reagierten »...and that consequently this country is at war...«.
beckmessern vllt, aber dennoch... solche kleine sachen sind wichtig in juristischen sachen.
nein, ich weiß nicht warum du auf igno kamst. das interessiert mich auch nicht.
entschuldigung. bei uns ist es nicht verboten darüber zu diskutieren. ich meinte dies nicht als diskussion über die holocaust, sondern meinte damit den ganzen beitrag.
du hättest ja oder nein sagen können ohne einzelheiten zu nennen.
Aha. "Bei uns (in Holland) ist es nicht verboten". Na super!
Du weisst aber ganz genau, wie hierzulande (in der BRD) dieses Thema beäugt wird und dass Plattformen und deren Betreiber, die sich nicht strikt vor jedem Verdacht schützen, ratz-fatz vor dem Kadi stehen.
Du bist lange genug in deutschsprachigen Foren dabei, um ganz genau zu wissen, wie heikel dieser Aspekt in Deutschland ist, und trotzdem fängst du immer wieder mit versteckten Implikationen an.
Ergo muss man doch davon ausgehen, dass du eine gewisse Absicht damit verfolgst. Aufmerksame Menschen würden dein Verhalten als heimtückische Fallenstellerei bezeichnen!
Nutzt nichts. Bei mir steht Sozialdemokrat und trotzdem sagen ein Haufen Leute "Bolschewist".
Wieso auch nicht? Wo genau siehst du denn den Unterschied? Rot ist rot.
Die Deutschen haben ebenfalls einen nicht ungewichtigen slawischen Anteil.
Meinst du die »Polen«, die Bismarck ins Reich holte? Ich fordere schon immer ihre Ausgrenzung aus dem deutschen Volk. Ginge es nach mir, würde der Paß nur nach einem Gentest vergeben.
Dönertier
27.03.2014, 06:17
Deswegen hat man ja auch so wahrheitsgemäß berichtet, zb über den Krieg oder den Holocaust.
Das hast Du wieder mal gut erkannt. Gilt ganz besonders für dein gebrachtes 130er Totschlagargument.
Man sieht ja, Du handelst genau, wie ich es bechrieb.
Dönertier
27.03.2014, 07:53
Das sagtst du jetzt sicher nur so dahin ?
Jowest, was sagst du eigentlich zu dem revisionismus der derzeit in der Aegyptologie herrscht, ein Wahnsinn, die stellen mit ihren Funden momentan die Menschheitsgeschichte auf den Kopf. Selbstverstaendlich wird dort auch versucht das alte Bild zu waren, wahrscheinlich immer von ein paar alten verstaubten Saecken. echt traurig dieser menschliche Sturrsinn.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß er davon schon gehört hat,oder?
Wenn Du dem jetzt erzählst, daß es vor über 20000 Jahren schonmal eine menschliche Kultur gab, die der unsrigen ebenbürtig, ja sogar überlegen war und die Pyramiden -weltweit zeitgleich- mit Maschinen;Fluggeräten und Landfahrzeugen gebaut wurden, um eine nachfolgende Zivilisation vor dem etwa alle 25000 Jahre erfolgenden "Weltuntergang" zu warnen, dann kriegt der einen Herzinfarkt,ohne sich auch nur dahingehend informieren zu wollen.
http://www.youtube.com/watch?v=qnXkgxFC30s
Dönertier
27.03.2014, 08:02
du bist auch nicht in deiner ersten lüge erstickt.
So oft,wie dir deine nachgebeteten Lügen hier schon widerlegt und um die Ohren gehauen wurden, hättest Du deinen letzten Atemzug schon vor langer Zeit machen müssen, debiler tattergreis.
Leider scheitert das regelmäßig daran, daß dein Videoplayer grad nicht funktioniert, du die Quellen nicht lesen kannst, weil du gerade müde bist, dringend weg mußt, oder sonstwie einen grund findest, Dich ja nicht mit Belgen und Beweisen beschäftigen zu müssen, die Dich nicht nur dumm dastehen lassen, sondern Dein Geschichtsbild von grundauf erschüttern. DU mein debiler Feind, hast die Mauer im Kopf und nichtmal die intellektuellen Voraussetzungen., überhaupt in betracht zu ziehen, daß Dein "Wissen" aus nichts anderem, als zusammengeklitterten Geschichtslügen und Siegerpropaganda besteht, die Du 1:1 übernommen hast und ujm nichts in der welt aufgeben möchtest. Und wenn Dir die Wahrheit ins Gesicht springt, dann duckst du dich noch weg. Das ist der weg des Dummen um nicht zu sagen, des Vollidioten.
Dönertier
27.03.2014, 08:18
Es dürfte klar sein, in welchem Zusammenhang ich den Begriff benutzt habe. Tipp: Den Holocaust an den Armeniern meine ich nicht.
Und Seligmann führte ganz explitzit an, daß seit 1900 über diesen Holograus berichtet wird. Leseschwäche?
Jden intelligenten selbständig denkenden Menschen macht es alleine schon skeptisch, dass über angebliche historische Fakten nicht diskutiert werden darf, das allein müßte schon ausreichen, nach Parallelen in der Menschheitsgeschichte zu suchen und dann beispielsweise bei den "Wahrheiten" zu landen, die Galileo in den Kerker gebracht haben. Systemtreue Trottel und hirngewaschene Nachbeter scheuen Logik, Fakten und naturwissenschaftliche Unmöglichkeiten jedoch so, wie der Teufel das Weihwasser und fühlen sich ob, bzw. trotz ihrer offenkundigen Dummheit, moralisch erhaben und dank des 130er auf der sicheren Seite und begrüßen eine Geschichtslehre durch Staatsanwatschaft und Richter - während sie genau diese Schere im Kopf während des NS immer wieder verurteilen.
Schizophren nennt man sowas.
Dönertier
27.03.2014, 08:22
1918, steht doch dran?
Und? Läßt dein indoktrinierter Geist dazu irgendwelche Schlußfolgerungen zu, oder ist Dir einfach entgangen, dass 1918 noch nicht die Nazis an der Macht waren und der 2.WK noch in weiter ferne lag?
Meinst du die »Polen«, die Bismarck ins Reich holte? Ich fordere schon immer ihre Ausgrenzung aus dem deutschen Volk. Ginge es nach mir, würde der Paß nur nach einem Gentest vergeben.
Vermutlich würden du oder wenigstens Teile deiner Familie dann ausgegrenzt. In deinem Sinne?
dead1man1walking
27.03.2014, 13:31
Und? Läßt dein indoktrinierter Geist dazu irgendwelche Schlußfolgerungen zu, oder ist Dir einfach entgangen, dass 1918 noch nicht die Nazis an der Macht waren und der 2.WK noch in weiter ferne lag?
Und nun? Gab es vor dem Dritten Reich keine Juden, die scheiße behandelt wurden? Juden wurden seit Jahunderten diskriminiert.
Vermutlich würden du oder wenigstens Teile deiner Familie dann ausgegrenzt. In deinem Sinne?
Du stellst Vermutungen an. Ich halte mich lieber an Fakten.
Du stellst Vermutungen an. Ich halte mich lieber an Fakten.
Meine Mutmaßungen orientieren sich an faktischen Wahrscheinlichkeiten, die deinen Fakten jeden Realismus zur Umsetzung entziehen. Träumereien und Zinnober also.
Viele vermeintliche Slawen tragen germanische wie keltische Gene in sich, andersherum verhält es sich genauso. Die heutigen kulturellen Grenzen wurde durch geistliche wie weltliche Herrschaft gezogen und manifestiert. Selbst die Nazis vermuteten bei der Mehrheit der Polen germanische Vorfahren, entgegen gängiger Meinungen sahen sie in Polen und anderen Slawen nicht pauschal "Untermenschen". Man sollte bei diesem Rassengefasel nordische Völker nicht unnötig aufsplitten und dadurch schwächen, sie alle sind bedroht.
Meine Mutmaßungen orientieren sich an faktischen Wahrscheinlichkeiten, die deinen Fakten jeden Realismus zur Umsetzung entziehen. Träumereien und Zinnober also.
Viele vermeintliche Slawen tragen germanische wie keltische Gene in sich, andersherum verhält es sich genauso. Die heutigen kulturellen Grenzen wurde durch geistliche wie weltliche Herrschaft gezogen und manifestiert. Selbst die Nazis vermuteten bei der Mehrheit der Polen germanische Vorfahren, entgegen gängiger Meinungen sahen sie in Polen und anderen Slawen nicht pauschal "Untermenschen". Man sollte bei diesem Rassengefasel nordische Völker nicht unnötig aufsplitten und dadurch schwächen, sie alle sind bedroht.
Slawen sind keine nordischen, sondern ostische Völker.
Slawen sind keine nordischen, sondern ostische Völker.
Woran machst du das fest? Die Vorfahren der Skandinavier zogen über das Schwarze Meer, über Finnland nach Skandinavien und stießen dann gen Mittel-und Westeuropa. Slawen und Germanen haben sich vor erst wenigen Jahrtausenden getrennt und zwischendrin vielfach vermischt.
Woran machst du das fest?
Am Erbgut.
Am Erbgut.
Du wirst kaum einen reinen Germanen treffen, selbst die Dänen sind weniger germanisch als wir Deutsche, sie sind überwiegend Kelten, verblüffend, aber wahr. Den höchsten Anteil nordischer Gene tragen Finnen in sich, sie sind obendrein das "blauäugigste Volk", komischerweise folgen darauf Albaner.
Du wirst kaum einen reinen Germanen treffen, selbst die Dänen sind weniger germanisch als wir Deutsche, sie sind überwiegend Kelten, verblüffend, aber wahr. Den höchsten Anteil nordischer Gene tragen Finnen in sich, sie sind obendrein das "blauäugigste Volk", komischerweise folgen darauf Albaner.
Und weil es nur wenige reinerbige Deutsche gibt, soll man die deiner Meinung nach auch noch fröhlich mit anderen Rassen vermischen? Gestatte, daß ich das anders sehe.
Und weil es nur wenige reinerbige Deutsche gibt, soll man die deiner Meinung nach auch noch fröhlich mit anderen Rassen vermischen? Gestatte, daß ich das anders sehe.
Habe ich nicht behauptet, Migration nur begrenzt zwischen verwandten Völkern. Alles andere sind fahrlässige Experimente, die Bewährtes und Erhaltenswertes riskieren.
Nomen Nescio
27.03.2014, 16:41
Aha. "Bei uns (in Holland) ist es nicht verboten". Na super!
Du weisst aber ganz genau, wie hierzulande (in der BRD) dieses Thema beäugt wird und dass Plattformen und deren Betreiber, die sich nicht strikt vor jedem Verdacht schützen, ratz-fatz vor dem Kadi stehen.
Du bist lange genug in deutschsprachigen Foren dabei, um ganz genau zu wissen, wie heikel dieser Aspekt in Deutschland ist, und trotzdem fängst du immer wieder mit versteckten Implikationen an.
Ergo muss man doch davon ausgehen, dass du eine gewisse Absicht damit verfolgst. Aufmerksame Menschen würden dein Verhalten als heimtückische Fallenstellerei bezeichnen!
ja, naturlich. verschwörungstheorie nummer wieviel?
ein einfaches ja oder nein hätte gereicht als antwort. eine diskussion war ganz nicht nötig. wenn du das nicht einsiehst, mußte du brauchst du unterricht.
Shahirrim
27.03.2014, 16:42
entschuldigung. bei uns ist es nicht verboten darüber zu diskutieren. ich meinte dies nicht als diskussion über die holocaust, sondern meinte damit den ganzen beitrag.
du hättest ja oder nein sagen können ohne einzelheiten zu nennen.
Hast du Zweifel, oder warum fragst du?
Du wirst kaum einen reinen Germanen treffen, selbst die Dänen sind weniger germanisch als wir Deutsche, sie sind überwiegend Kelten, verblüffend, aber wahr. Den höchsten Anteil nordischer Gene tragen Finnen in sich, sie sind obendrein das "blauäugigste Volk", komischerweise folgen darauf Albaner.
Wie ist das bitte zu erklären? Ist das wieder so ein Igenea-Studie?
Nomen Nescio
27.03.2014, 18:07
Hast du Zweifel, oder warum fragst du?
nee, ich dachte, daß wir hier vermutlich keine streiterei bekommen würde. habe es absichtlich einfach gehalten.
Tentakel
27.03.2014, 18:13
Und nun? Gab es vor dem Dritten Reich keine Juden, die scheiße behandelt wurden? Juden wurden seit Jahunderten diskriminiert.
Tja, Juden wurden schon immer in vielen unterschiedlichen Ländern über lange Zeit hinweg "diskriminiert", woran das denn nur liegen mag? Kleiner Tipp: zum Diskriminieren gehören immer zwei.
dead1man1walking
27.03.2014, 18:22
Kleiner Tipp: zum Diskriminieren gehören immer zwei.
Nein. Es sei denn du meinst: der Diskriminirende und der Diskriminierte.
reflecthofgeismar
28.03.2014, 00:02
Und nun? Gab es vor dem Dritten Reich keine Juden, die scheiße behandelt wurden? Juden wurden seit Jahunderten diskriminiert.
Warum wohl:?
dead1man1walking
28.03.2014, 00:03
Warum wohl:?
Weil sie krumme Nasen haben und lustige Hüte tragen.
reflecthofgeismar
28.03.2014, 00:12
Weil sie krumme Nasen haben und lustige Hüte tragen.
Na, dass nicht. Dafür gibts schon die Nasometer und anständige Schneider, die den Judenzipfel anständig zurechtschneiden.
Sie sprechen mit gespaltener Zunge, bescheißen wo es nur geht, sehen sich selber als Herrenrasse und Nichtjuden als Sklaven, Vieh, Untermenschen an. (Natürlich nicht alle Juden aber ziemlich viele, vor allem die Mächtigen)
Danke das du nicht sofort beleidigend wirst und erstmal ironisch schreibst. :)
dead1man1walking
28.03.2014, 00:14
Danke das du nicht sofort beleidigend wirst und erstmal ironisch schreibst. :)
Beleidigen tue ich nur als Gegenreaktion. Für den Rest haben wir hier ja genug Experten.
Dönertier
28.03.2014, 05:59
Und nun? Gab es vor dem Dritten Reich keine Juden, die scheiße behandelt wurden? Juden wurden seit Jahunderten diskriminiert.
Die 6 Millionen 1918 nach Ende des WK1 geben dir überhaupt nicht zu denken? Woe blöde und ignorant bist du eigentlich?
Weil sie krumme Nasen haben und lustige Hüte tragen.
Quatsch!
Ackerbau- und Nomadenvölker passen nicht zusammen. Schon in ihrem "Alten Testament" wird dem hebräischen Volksstamm aus dem Sinai dieser Konflikt mit dem Gleichnis vom Ackerbauern Kain- und dem Viehherdentreiber Abel erklärt und eine Warnung ausgesprochen. Es geht um unterschiedliche wirtschaftliche Produktions- und Lebensweisen:
Es gibt keinen besonderen "deutsch-jüdischen Antagonismus", sondern nur einen jüdisch-nichtjüdischen Antagonismus, wie er in der hebräischen Thora, dem Alten Testament der Bibel, festgeschrieben wurde.
Die ersten Bibelgeschichten sprechen fast nur vom Gegensatz der seßhaften Ackerbauvölker und der wandernden Viehherdentreiber. Der Antagonismus zwischen den Bauern des fruchtbaren Nillandes und den Nomaden-Sippen aus dem kargen Jordanland wird besonders hervorgehoben. Da offenbar das Sein das Bewußtsein bestimmt, muß also auch eine besondere, den Umweltbedingungen angepaßte, gemeinschaftliche Arbeitsweise einen speziellen Kult und eine eigentümliche Kultur hervorbringen. Die Ackerbauern am Nil verehrten daher, wie aus der Altertumsforschung bekannt und wie bei allen Saatbodenbearbeitern feststellbar, Symbole für Wachstums-, Bewässerungs- und Ernteerfolge. Ihr Vegetationsgott OSIRIS - das allsehende Auge, "der Herr des Nillandes", "das ewig gute Wesen", "der Vollendete", der Weiße (Herr des Tageslichts) - stand im Gegensatz zur bösen Symbolfigur SETH. Alles was den Ackerbauern des Nillandes feindlich erschien, wie Dürre, Wüstensturm, Fruchtlosigkeit, Feldverwüster (Nilpferde), Nomadeneinfälle oder tributerpressende Fremdherrschaften (z.B. die Hyksos-Nomaden), wurde dem "roten Gott", dem "Herr der Wüste", dem "Herr der Fremdvölker", dem SETH zugerechnet.
Wohl durch die zeitweilige Oberherrschaft der Hyksos-Nomden über das Nilland, wo SETH als Königsname eingeführt worden war, entwickelten die unglücklichen, geknechteten Ackerbauern die Vorstellung und den Wunsch, daß ihr OSIRJS vom bösen SETH ermordet worden sei und nur noch der OSIRIS-Sohn HORUS die Befreiung bringen könne. Eine Verschwörung der HORUS-Priester konnte dann auch tatsächlich die Hyksos-Fremdherrschaft brechen und die nomadischen Fremdlinge aus dem Land vertreiben.
In der Bibel wird der Gegensatz zwischen seßhaften Ackerbauern und wandernden Viehhirten, sowie deren gegensätzliche Kulturvorstellungen vom Standpunkt einer hebräischen Nomadensippe aus erklärt:
"Sehr reich von Vieh, Silber und Gold" zu sein, gilt für diese Sippe als vorbildliche Lebenserfüllung. Unter Viehreichtum wird der Besitz von "Schafen, Rindern, Eseln, Knechten und Mägden, Eselinnen und Kamelen" (in dieser Reihenfolge) verstanden.
Nomadischer Rinderschächter:
http://www7.pic-upload.de/28.03.14/cb138vp62v88.jpg
(Sowjetischer Revolutionsmaler El Lissitzki, 1917)
Die Arbeit der seßhaften Ackerbauern zur Nahrungsgewinnung, welche mit der Arbeit der werkstattgebundenen Werkzeugschmiede gleichgesetzt werden kann, wird von der Nomaden-Sippe als schweißtreibend verachtet und daher als Gottesstrafe bezeichnet. Um die Gottgefälligkeit der nomadischen Produktionsweise und den damit zusammenhängenden Kultur zu dokumentieren und daraus eine menschliche Höherwertigkeit, mit Herrschaftsanspruch über die "Gottgestraften"' abzuleiten, holte die ziehende Viehtreiber-Sippe sich diese bestätigende Entscheidung von ihrem obersten Gerichtsherren ein. In einer symbolischen Bibelgeschichte wurde der scheinbar unanfechtbare höchstrichterliche Urteilsspruch, das Gottesurteil in Sachen HABEL, alias ABEL gegen KAIN, mit offenbar ewiger Gesetzeskraft, protokolliert.
Als Gerichtsherr wurde ein Großgrundbesitzer mit Goldminen und Edelsteinfeldern gewählt, der als Euphrat-Anwohner nach dem frühkapitalistischen Gesetz Babylons urteilte. Dieser Herr galt auch als hinreichend befangen, da er vorher schon seine abwertende Gesinnung gegenüber der Landwirtschaft bekundet hatte. Die Menschenbrüder K-AIN (AIN - Auge), ein Ackersmann wie die OSIRIS Anhänger am Nil, und HA-BEL (BEL -babylonischer Viehgötze), ein Schäfer, wie die Herdentreiber zwischen Euphrat und Jordan, die in den Stiertoren Babels ihre Nomaden-Kultur versinnbildlicht sahen, traten mit den Beweismitteln ihrer eigentümlichen Produktionsweisen in einen Warenwettbewerb. Sie legten dem Gerichtsherren zur Beurteilung Feldfrüchte und Herdenjungtiere vor. Diese Güteprodukte wurden als Geschenk geopfert, um so die Gerichtskosten natural zu begleichen. Die göttliche Jury verschmähte natürlich die Früchte des Feldes, da sie nicht dem Auge des OSIRIS-Gesetzes verpflichtet war, und sah und nahm erwartungsgemäß die Erstlinge der Viehherden des Schäfers gnädig an. Über Extrafette, die HABEL als Schmierstoffe beigelegt hatte, mußte sich dieser Richter besonders gefreut haben.
Die ewige Feindschaft zwischen Ackerbauern und Nomaden wird damit erklärt, daß KAIN dem HABEL die göttliche Auserwählung neidete, nicht fromm und gläubig sich dem Urteil und der Vorherrschaft HABELS unterwarf, was ihn sonst "angenehm" vor dem Babylonherren gemacht hätte, sondern sich gegen den Urteilsspruch und dessen Obsieger mit blutiger Selbstjustiz auflehnte.
Die Bibel gibt aber, offenbar versehentlich, den wirklichen Grund für diese bäuerliche Feindseligkeit bekannt: KAIN und HABEL trafen auf dem Feld zusammen, wo dann die Tat geschah. Wobei ertappte der ergrimmte KAIN den HABEL? Das Feld gehörte dem Bauern KAIN, wo er im "Schweiße seines Angesichts" das Brot erarbeitete. HABEL befand sich ebenfalls auf diesem Feld, wo er offensichtlich, trotz vorheriger Warnung "Da redete KAIN mit seinem Bruder HABEL", seine Viehherden grasen ließ, statt sie auf eigene Weidegründe zu treiben. Die Hinterlist des HABEL, die hier sichtbar wird mit dem Gedanken an Ausbeutung und "Nichtgesätes ernten zu wollen", ließ den betrogenen KAIN zum handgreiflichen Selbstschutz schreiten. Diese Abwehrreaktion gegenüber parasitärer Wirtschaftsweise ist der Hauptgrund hinter der Geschichte der Vertreibungen und Pogrome vom "Auszug aus Ägypten" bis zu den ukrainischen Bauernaufständen unter dem Kosakenhetman Bogdan Chmjelnizki.
Nach dem Tod HABELs wurde SETH "für HABELs Samen" als Stammvater der Hebräer geboren, der im Gegensatz zu OSIRIS und den bäuerlichen Kulturen stehend, die Nomaden-Kultur zur alleinigen Weltanschauung der Hebräer bestimmte. "Zu derselbigen Zeit fing man an zu predigen von des Herrn Namen", sagt die Bibel und meint damit aber nicht die Namensnennung dieses geheimnisvollen Herren, sondern die Propagierung und Verbreitung des SETH-Prinzips. Nachkommende SETH-Prediger bezogen jedoch den Herrschaftsanspruch aller Nomaden, der sich aus ihrer Lehre von der göttlichen Auserwähltheit der Hirten ergabt, nur noch auf ihre eigenen Rassegenossen, Volkstämme, Sippen und Familien.
Der Stammvater SEM, ein Sohn Noahs, predigte die Alleinherrschaft seiner Nachkommen über alle anderen Völker der Erde, welche von den semitischen Nomaden in abhängigen Immobilien-Verhältnissen oder knechtischer Unterordnung gehalten werden sollen. Unter den semitischen Völkern beanspruchten sodann die Nomaden-Stämme "aller Kinder von Eber" diese Vormachtstellung. EBER war der Stammvater von 13 arabischen Sippen, welche die Gold- und Edelsteinfundplätze und die Karawanenstraßen beherrschten (und heute wohl die Ölquellen), und der aramäischen Nomaden. Der SETH-Gott, der Herr aller A-S-E-N (A wie "Abels Schafhirten", S wie ",Sems Semitennomaden" und E wie "Ebers Kinder"), fand dann unter den aramäischen Nomaden sein mächtigstes Weltanschauungszentrum. Die 13 Nomadensippen des Stammvaters Jacob Israel ("der für Gott [SETH] kämpft") übernahmen es dann, als eifrige "Gottesstreiter" und als "Priestervolk Gottes", die imperiale Herrschaftsidee der Karawanenvölker zu verwirklichen. Die Rolle der Volksführung, der Machteroberung und der Herrschaftssicherung wurde dabei dem Stamm Juda übertragen. Vor den Juden sollen sich daher die übrigen "Kinder Israels" neigen, beugen, niederwerfen (in den Staub) und dabei jene loben und preisen. Die Hand des Judas und seiner Nachkommen ",soll auf dem Halse, dem Nacken seiner Feinde sein", teilt die Bibel über die Hauptaufgabe der Juden mit. Der Führungsstamm Juda wurde mit einem jungen Löwen verglichen, der "hochkommt durch große Siege", "durch Raub emporsteigt" und der den Herrschaftsanspruch sich nicht entwenden, noch die Machtausübung sich aus den Pranken nehmen läßt. "Wer will sich schon wider einen Löwen auflehnen?"
Da der Kapitalbesitz mit Viehherdenhaltung und das Kapitalwachstum durch natürliche Zinsvermehrung (Herdennachwuchs) sich für die Nomaden bald als unpraktisch erwies - ständiger Kampf um Weideplätze und Brunnen, Verluste durch Viehseuchen und Raubtiere - wurden symbolische Viehherden erfunden. Goldene Stierkopfgewichte zum Auswiegen von Getreide und anderen Landprodukten übernahmen als erstes Geld die Tauschfunktion zwischen Bauern und Nomaden. Gehortete Stierkopfgewichte und Edelmetallplatten mit Viehabbildungen wurden so zu handlichem, unverwüstlichem Viehherdenkapital im Geldsack.
Mit der Ausbreitung der hebräischen Nomadenkultur und des symbolischen Viehhandels, wurden auch Begriffe des Welthandels von der Herdensymbolik geprägt. Das hebräische Aleph-Schriftzeichen wurde früher einem Stierkopf nachgebildet und hat die Bedeutung "Rinds-Kopf", unser Großbuchstabe "A" entspricht dem "toten, auf die Hörner gestellten Stierkopf". Kapital kommt vom römischen caput - das (Stier)-haupt; pecunia, das Geld, das Vermögen, kommt von pecus - die Kleinviehherde; die Zinsen sind die Jungen, die Erstlinge, des Kapitals.
Zins-Wucherer:
http://www.juedischegeschichte.de/assets/images/Geldverleiher.jpg
Die uralte nomadische Wirtschaftsweise zum bequemen Reichtumserwerb - eine "Kapitalherde weiden" zu lassen und durch Zinserträge zu vermehren - ist seit HABELs Zeiten nicht ungefährlich. Über diese Problematik informierte auch das Jüdische Lexikon "Herlitz-Kirschner" 1929:
"Das Privileg des Judenwuchers bildete im späten Mittelalter zwar die Hauptgrundlage der wirtschaftlichen Existenz der Juden, aber auch eine Hauptursache ihrer Leiden. Der Gegensatz zwischen Juden und Christen war nicht nur ein religiöser oder Rassengegensatz, sondern auch ein sozialer Gegensatz und führte zu sozialen Revolutionen. Solche soziale Revolutionen waren die meisten Judenverfolgungen, namentlich des späten Mittelalters." Der jüdisch-nichtjüdische Antagonismus ist also ein Gegensatz zwischen herrschender international-kapitalistischer Nomadentradition und nationalem bäuerlich-ökologischem Empfinden der seßhaften Völker. Ein anderer Grund für unruhige Gegensätzlichkeiten dürfte auch die Tradition der SETH-Nachkommen sein, andere Völker durch Zinsverschuldungen erobern und, über die Besetzung von Schlüsselpositionen in allen Staatsapparaten und Gesellschaften, eine wirtschaftliche und kulturelle Fremdherrschaft ausüben zu wollen, wie einst der biblische Joseph in Ägypten.
dead1man1walking
28.03.2014, 12:56
Die 6 Millionen 1918 nach Ende des WK1 geben dir überhaupt nicht zu denken? Woe blöde und ignorant bist du eigentlich?
Die Juden, die im Holocaust umgebracht wurden, mussten auch irgendwo herkommen, richtig? Lies dir mal die Artikel durch, da geht es darum, dass diese 6 Millionen Hilfe benötigen.
Dönertier
28.03.2014, 12:59
Die Juden, die im Holocaust umgebracht wurden, mussten auch irgendwo herkommen, richtig? Lies dir mal die Artikel durch, da geht es darum, dass diese 6 Millionen Hilfe benötigen.
Ach mach den Kopp zu.
Der Staat Israel hat im Jahr 2008 7,2 Mill. Einwohner, davon 81 %
jüdischen Ursprungs - also 5.832.000 jüd. Einwohner.
Bis 1947 gab es insgesamt 200.000 jüd. Einwohner in ganz Palästina. Zwischen
1947 und 1954 kamen 2.041.200 Einwanderer aus Europa nach Israel, insgesamt
stammen also 37% der heutigen Einwohner aus der ersten Generation der
Einwanderer nach der Staatsgründung von 1947, also 2.664.000 Mill.
Gleichzeitig erhöhte sich in den USA die jüdische Bevölkerung von 1,5 Mill.
(1932) auf 5.5 Mill. im Jahr 1954 an europäischen jüdischen Einwanderern.
Zusammen mit Israel sind es also 6.664.000 jüd. Einwanderer in beiden
Ländern. In Deutschland verblieben bis 1989 ca. 30.000 Juden übrig.
Wenn wir uns aber an die erste Rede Konrad Adenauers erinnern, in der er den
Deutschen 1949 erstmals erklärte, dass durch die Judenvernichtung Hitlers
über 1 Million Juden umgekommen waren, sollten wir darüber nachdenken.
Als dann in den 70er Jahren der 3-teilige US-Streifen mit Meryl Streep über
die Mattscheiben lief, wurde aus der Judenvernichtung der Holocaust und Jahr
für Jahr erhöhte sich die Opferzahl von zuerst 1 Million (1949) bis auf
utopische 11 Millionen, wobei man sich dann offiziell etwa in der Mitte bei
6 Millionen traf und diese Zahl festlegte. Oder konnte man zwischen 1975 und
2008 noch die Überreste von 5 Mill. Opfern ausgraben?
Wo aber kamen die 6.664.000 Mill. jüdischer europäischer Einwanderer der USA
und Israel her? Nicht berücksichtigt wurden aber die jüd. Einwanderer nach
Südamerika oder andere Staaten.
Diese Zahlen wurden den Lexika von 1932 und 1954 entnommen. Immerhin
beziehen bis zum heutigen Tag immer noch 1,5 Mill. Opfer eine
Wiedergutmachungsrente und es werden im Laufe der Zeit auf wundersame Weise
immer mehr, selbst die dritte Generation beansprucht noch eine
Entschädigung, dabei gab es Verträge zwischen Israel und der BRD, nach denen
die Wiedergutmachung bis 1968 abgeschlossen sein sollte.
Die Nachfolgende Aufstellung stammt aus zeitnahen Quellen und wurde u.a.
vom AMERICAN JEWISH COMMITTEE (jüdische Organisation!!!)
übernommen:
JÜDISCHE WELTBEVÖLKERUNG weltweit VOR dem 2. WK:
National Council of Churches, USA 1930: 15,3 Millionen
Jewish Encyclopedia, USA 1933 15,6
World Almanach 1939 15,6
JÜDISCHE WELTBEVÖLKERUNG weltweit
NACH dem 2. WK:
World Almanach 1945 15,19 Millionen
World Almanach 1947 15,75 „
Erhebungen jüdischer Organisationen 1947 15,6 18,7 Millionen
Diese Zahlen waren in der englischen Wikipedia zu finden, bis sie gelöscht wurden:
The Jewish world population before the outbreak of the 2nd World War: According to
“The National Council of Churches”, USA, 1930……….…………………….15 000 000
“Jewish Encyclopedia”, USA, 1933……………………………………… ………….15 600 000
“World Almanac”, publ.:American Jewish Committee, USA, 1939…15 600 000
The Jewish world population after the 2nd World War: According to
“World Almanac”, publ.: American Jewish Committee, USA, 1945…15 192 089
“World Almanac”, publ.: American Jewish Committee, USA, 1946…15 753 638
“World Almanac”, publ.: American Jewish Committee, USA, 1947…15 698 259
“World Almanac”, publ.: American Jewish Committee, USA, 1948…15 500 000
“The New York Times”, USA, different entries 1948 (!)....………………15 700 000-18 600 000
“World Almanac”, publ.: American Jewish Committee, USA, 1950…11 500 000
“The National Council of Churches”, USA, ……… …1951 ………………....15 500 000
Kreuzbube
28.03.2014, 13:09
Du wirst kaum einen reinen Germanen treffen, selbst die Dänen sind weniger germanisch als wir Deutsche, sie sind überwiegend Kelten, verblüffend, aber wahr. Den höchsten Anteil nordischer Gene tragen Finnen in sich, sie sind obendrein das "blauäugigste Volk", komischerweise folgen darauf Albaner.
Nach einer Prügelei haben ja selbst Neger blaue Augen. Also könnte man die mit "Augen zudrücken" auch noch germanisch nennen.:)
dead1man1walking
28.03.2014, 13:29
Ach mach den Kopp zu.
Komischerweise sprechen selbst nationalsozialistische Quellen von 1944 von über 5 Millionen Tote.
http://books.google.de/books?id=dMt4zvkTGH0C&pg=PA57#v=onepage&q&f=false
Natürlich kann man sich mit Quellen aller Art beschäftigen, aber man sollte auch nicht außer Acht lassen,
das der junge polnische Staat ab 1918 eine systematische Diskriminierung seiner Minderheiten duldete und
jegliche internationale Abkommen über Minderheitenschutz in den Zwanziger Jahren kündigte.
Das betraf sowohl die Ukrainer in Polen als auch Deutsche und Juden.
Viele Deutsche aus Posen und Westpreussen sowie Danzig flohen ins Deutsche Reich weil sie vom
polnischen Staat als Menschen dritter Klasse behandelt und verfolgt wurden. Pogrome wie der
"Bromberger Blutsonntag" und Angriffe von polnischen paramilitärischen Verbänden schon im Juli 1939
auf deutsches Staatsgebiet verschärften den ethnischen Konflikt und waren wohl auch ein Grund
zum Einmarsch deutscher Armeen in Polen am 1 September 1939.
Es ist nicht so das Polen immer nur Opfer fremder Mächte war, wie das heute dargestellt wird.
Auf jeder Seite in diesem Krieg gab es Verbrechen vor, während und nach dem Krieg.
Nomen Nescio
28.03.2014, 14:12
Viele Deutsche aus Posen und Westpreussen sowie Danzig flohen ins Deutsche Reich weil sie vom
polnischen Staat als Menschen dritter Klasse behandelt und verfolgt wurden. Pogrome wie der
"Bromberger Blutsonntag" und Angriffe von polnischen paramilitärischen Verbänden schon im Juli 1939
auf deutsches Staatsgebiet verschärften den ethnischen Konflikt und waren wohl auch ein Grund
zum Einmarsch deutscher Armeen in Polen am 1 September 1939.
Der „Bromberger Blutsonntag“ war ein Ereignis am 3. September und 4. September 1939...
wenn du etwas behauptest, mache dann nicht so einen deutlichen fehler.
herberger
28.03.2014, 15:03
wenn du etwas behauptest, mache dann nicht so einen deutlichen fehler.
Wer musste mehr Leiden,die Deutschen unter den Polen oder die Niederländer unter den Deutschen?
Natürlich kann man sich mit Quellen aller Art beschäftigen, aber man sollte auch nicht außer Acht lassen,
das der junge polnische Staat ab 1918 eine systematische Diskriminierung seiner Minderheiten duldete und
jegliche internationale Abkommen über Minderheitenschutz in den Zwanziger Jahren kündigte.
Das betraf sowohl die Ukrainer in Polen als auch Deutsche und Juden.
Viele Deutsche aus Posen und Westpreussen sowie Danzig flohen ins Deutsche Reich weil sie vom
polnischen Staat als Menschen dritter Klasse behandelt und verfolgt wurden. Pogrome wie der
"Bromberger Blutsonntag" und Angriffe von polnischen paramilitärischen Verbänden schon im Juli 1939
auf deutsches Staatsgebiet verschärften den ethnischen Konflikt und waren wohl auch ein Grund
zum Einmarsch deutscher Armeen in Polen am 1 September 1939.
Es ist nicht so das Polen immer nur Opfer fremder Mächte war, wie das heute dargestellt wird.
Auf jeder Seite in diesem Krieg gab es Verbrechen vor, während und nach dem Krieg.
Wer stellt denn das so dar? Daß Polen, wie viele Staaten, die wenig beachtet werden, schon öfters Plünderparty in Europa gespielt hat, das muß jedem halbwegs seriösen Schwätzer bekannt sein.
Nicht nur die großen fünf der Neuzeit schließt das ein, auch Polen, Litauer, Italiener, Schweden, Dänen, Ungarn ... da wird viel unbeachtet als Opfervölker der Moderne abgestempelt, was bei tieferer Betrachtung auch teils in jüngerer Zeit viel Unsinn getrieben hat, Polen ist das beste Beispiel.
Apollyon
28.03.2014, 15:12
Wer musste mehr Leiden,die Deutschen unter den Polen oder die Niederländer unter den Deutschen?
Es gab Vergewaltigungen durch deutsche Soldaten an niederländischen Frauen, aber es gab auch ehrhebliche übergriffe durch Polen an deutschen Zivilisten vor 1939 und nach 1945. Krieg ist der Inbegriff von Leid.
herberger
28.03.2014, 15:18
Shlomo Morell soll etwa 500 Menschen eigenhändig ermordet haben,ich weiss jetzt nicht ob es Deutsche waren oder poln.Antikommunisten oder beides.
Apollyon
28.03.2014, 15:20
Shlomo Morell soll etwa 500 Menschen eigenhändig ermordet haben,ich weiss jetzt nicht ob es Deutsche waren oder poln.Antikommunisten oder beides.
Wenn du Salomon Morel meinst waren es ca. 1500 deutsche Zivilisten.
herberger
28.03.2014, 15:23
Wenn du Salomon Morel meinst waren es ca. 1500 deutsche Zivilisten.
Ich weiss ich weiss ich meinte ja nur die er eigenhändig.
Meines Wissen begann der Bromberger Blutsonntag schon am 1 September.
Erste größere Morde an Deutschen geschahen während des "dritten polnischen Aufstands" in Oberschlesien
im Mai und Juni 1921. Am 15. Mai 1927 gab es einen antideutschen Pogrom in Rybnik.
Ab April/ Mai 1939 gab es regelmäßig Überfälle und Angriffe auf Wohngebiete der deutschen
Minderheit in Polen seitens polnischer Nationalisten und berittener polnischer Kavallerie die
viele tausende Tote forderten. Das war wohlgemerkt alles in "Friedenszeiten".
Auch viele ukrainische Todesopfer forderte diese Politik in Polen unter dem
damaligen Diktator Jozef Pilsudski und anderen Präsidenten Polens.
In Polen kursierten in den Zwanzigern Karten in polnischen Schulen die
damals ein Groß-Polen von Wolhynien im Osten bis an die Oder-Neiße-Grenze
und darüber hinaus zeigten. Auch Berlin und sein Umland war auf dieser
Karte polnisch.
Nomen Nescio
28.03.2014, 16:25
Meines Wissen begann der Bromberger Blutsonntag schon am 1 September.
da irrst du dich. das sind behauptungen von revisionisten und neonazis, die du glaubst.
aber selbst wenn du recht hättest, dann noch entfällt den grund um in polen einzugreifen, weil es schon eine beschlossene sache war.
einige tage davor sollte eigentlich schon angegriffen werden. die absage erreichte ein truppenteil nicht mehr rechtzeitig, das überschritete also die polnische grenze und dadurch gab es bereits ein scharmützel.
die nazis hatten wieder karten von polen als deutsch gebiet. übrigens war das auch so nach den polnischen teilungen.
und was toten usw. betrifft: was die nazis taten, das war ungefähr das fünfzigfache an den polen, verglichen mit den ziffern die du gabst. davon möchte ich aber gerne belege sehen.
Man kann sich die Frage stellen warum Großbritannien und Frankreich nicht auch der
Sowjetunion am 1. September den Krieg erklärten da sie ein militärisches Beistandsabkommen
mit Polen geschlossen hatten. Schließlich hat die Sowjetunion ebenfalls weite Teile Polens im
Osten des damaligen Landes besetzt was Briten und Franzosen wenigstens
zu diplomatischen Protesten hätte veranlassen sollen,
aber das Kapitel sowjetischer Einmarsch in Polen und britische und französische Reaktion darauf
ist ein blinder Fleck in der Geschichte und es kam keinerlei Reaktion von Polens Verbündeten
an die Sowjetunion.
Die eigentliche Frage ist, warum nach dem ersten Weltkrieg Posen und Westpreussen nicht
geteilt wurden und die östlichen Landkreise wo mehrheitlich Polen gelebt haben zu Polen
gekommen wären und die westlichen mit mehrheitlicher deutscher Bevölkerung zu Deutschland.
Die jeweiligen Minderheiten hätte man in einem Ausgleich in die jeweils anderen Landkreise
mit mehrheitlich deutscher oder polnischer Bevölkerung umsiedeln können.
Politisch gesehen hat man mit der Regelung des Versailler Vertrags Polen Gebiete mit
deutscher Bevölkerung zuzugestehen und Ostpreussen vom restlichen Deutschland
zu isolieren und abzutrennen einen politischen Konflikt geradezu provoziert
und eine Lunte für die Zukunft gelegt.
Es hätte auch alles friedlich und einvernehmlich geregelt werden können bei der
beide Seiten einen gesichtswahrenden Frieden hätten schliessen können um
ein stabiles Fundament für gute Nachbarschaft zu legen.
Nomen Nescio
28.03.2014, 16:31
Die eigentliche Frage ist, warum nach dem ersten Weltkrieg Posen und Westpreussen nicht
geteilt wurden und die östlichen Landkreise wo mehrheitlich Polen gelebt haben zu Polen gekommen wären und die westlichen mit mehrheitlicher deutscher Bevölkerung zu Deutschland.
Die jeweiligen Minderheiten hätte man in einem Ausgleich in die jeweils anderen Landkreise mit mehrheitlich deutscher oder polnischer Bevölkerung umsiedeln können.
Politisch gesehen hat man mit der Regelung des Versailler Vertrags Polen Gebiete mit deutscher Bevölkerung zuzugestehen und Ostpreussen vom restlichen Deutschland zu isolieren und abzutrennen einen politischen Konflikt geradezu provoziert
und eine Lunte für die Zukunft gelegt.
du bist nicht der einzige, der findet, daß damals hirnlose menschen in versailles arbeiteten.
@ Nomen Nescio
natürlich war das beschlossene Sache, das stell ich auch gar nicht in Abrede.
Revisionistisch bin ich auch nicht, wenn ich einen anderen Blickwinkel auf eine Zeitepoche anspreche.
Was ich mit meinem Beitrag sagen wollte ist, das der polnische Staat kein friedliches und harmloses
Engelswesen war und einige Pogrome polnischer Nationalisten von deutschen Nationalisten
als Rechtfertigung für die Besetzung Polens verwendet wurden.
Es geht mir auch nicht um "deutsche" oder "polnische" Taten, sondern die politische Interaktion
der beiden Staaten in den zwanziger und dreißiger Jahren die zur Besetzung Polens führte
ein wenig hervor zu heben.
Nomen Nescio
28.03.2014, 16:37
Wer musste mehr Leiden,die Deutschen unter den Polen oder die Niederländer unter den Deutschen?
das ist nicht zu vergleichen. für die juden würde ich sagen »ähnlich«.
für die nicht juden muß ich sagen, daß das los der polen NOCH schlimmer war als das los meiner landesgenossen. und das war bereits seeehr schlim !!
ich finde dies ehrlich gesagt einfach eine abstrusse und abjekte frage. »welches los findest du schlimmer? daß eines deutschen juden, der in auschwitz vergast wurde, oder eines deutschen, der bei rheinwiesen starb«.
das ist das niveau deiner frage.
Nomen Nescio
28.03.2014, 16:41
@ Nomen Nescio
natürlich war das beschlossene Sache, das stell ich auch gar nicht in Abrede.
Revisionistisch bin ich auch nicht, wenn ich einen anderen Blickwinkel auf eine Zeitepoche anspreche.
Was ich mit meinem Beitrag sagen wollte ist, das der polnische Staat kein friedliches und harmloses
Engelswesen war und einige Pogrome polnischer Nationalisten von deutschen Nationalisten
als Rechtfertigung für die Besetzung Polens verwendet wurden.
Es geht mir auch nicht um "deutsche" oder "polnische" Taten, sondern die politische Interaktion
der beiden Staaten in den zwanziger und dreißiger Jahren die zur Besetzung Polens führte
ein wenig hervor zu heben.
ok, ich glaube dich. laß ich dan wieder was zitieren über den polnisch-deutschen nicht-angriffsvertrag. (http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-polnischer_Nichtangriffspakt)
Die deutsch-polnische Erklärung, gelegentlich auch als Piłsudski-Hitler-Pakt bezeichnet,[1] (http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-polnischer_Nichtangriffspakt#cite_note-1) wurde am 26. Januar 1934 von Außenminister Konstantin Freiherr von Neurath (http://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_Freiherr_von_Neurath) im Namen der Regierung des Deutschen Reiches (http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Reich_1933_bis_1945) unter Hitler (http://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Hitler) und dem Botschafter in Berlin, Józef Lipski (http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B3zef_Lipski), im Namen der Regierung der Republik Polen (http://de.wikipedia.org/wiki/Zweite_Polnische_Republik) unter Marschall Piłsudski (http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B3zef_Pi%C5%82sudski) in Berlin unterzeichnet.
...
Am 18. Oktober 1934 erklärte Hitler hohen Parteifunktionären jedoch:[2] (http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-polnischer_Nichtangriffspakt#cite_note-2)
„Alle Abmachungen mit Polen haben nur vorübergehenden Wert. Ich denke gar nicht daran, mich ernstlich mit Polen zu verständigen.“
braucht dies noch kommentar ??
Dönertier
28.03.2014, 16:56
Komischerweise sprechen selbst nationalsozialistische Quellen von 1944 von über 5 Millionen Tote.
http://books.google.de/books?id=dMt4zvkTGH0C&pg=PA57#v=onepage&q&f=false
Mein Gott bist Du dämlich.
Zitiere mal diese "nationalsozialistische Quelle" bitte.
Murmillo
28.03.2014, 17:02
Meines Wissen begann der Bromberger Blutsonntag schon am 1 September.
....
Der Bromberger Blutsontag war tatsächlich erst am 3. und 4. September 1939. Es gab aber andere Ereignisse ab dem 1. September,welche du wahrscheinlich meinst.
Dazu habe ich das Folgende gefunden:
Über die Verschleppungen liegt eine bisher unveröffentlichte Dokumentation der
Verschleppungsmärsche der Deutschen aus Posen und Pommerellen im September
1939 im Bundesarchiv Koblenz vor. Diese Dokumentation ist keine Aneinanderreihung
der Schilderungen vieler tausender Einzelschicksale, sondern eine Rekonstruktion des
Gesamtkomplexes. Die polnischen Behörden hatten von langer Hand Listen zu
inhaftierender Personen angelegt. Sie umfaßten die gesamte deutsche Intelligenz der
beiden West-Wojewodschaften. An ihrer Hand wurden die Aufgeführten, soweit man
ihrer habhaft werden konnte, am 1. und 2. September ohne richterlichen Haftbefehl
inhaftiert. Dem folgten weitere Verhaftungen seitens kommunaler Organe. Im Kreise
Samter, dessen Starost (Landrat) die Listen unter Verschluß behielt, wurden sieben
Deutsche inhaftiert - im Nachbarkreis Obornik etwa siebenhundert, von denen
nachweislich 231 dabei umgekommen sind. Die Verschleppten wurden nach Osten in
Marsch gesetzt. Die Behandlung auf den Märschen durch Bewachungspersonal und
Zivilpersonen war unmenschlich. Wer nicht mehr weiterkonnte, wurde totgeschlagen.
Einzelne Marschgruppen wurden fast vollständig aufgerieben, andere am 9. September
in Lowitsch befreit, wieder andere am 17. im Kutno-Kessel, in Brest-Litowsk und in
Bereza Kartuska, einige erst am 27. in Warschau nach dem Fall der Festung. Die
Dokumentation nennt 1131 Ortschaften in Posen und Pommerellen, aus denen
Deutsche verschleppt worden sind. Insgesamt lassen sich 40 größere Marschgruppen
(über zehn, bis tausend Mann) feststellen, die zwischen nur einigen und etwa
dreihundert Kilometern ganz oder größtenteils im Fußmarsch zurückgelegt haben. Die
Marschrouten sind in einer Karte eingezeichnet, die Stellen von Massenexekutionen
angekreuzt. Die Verschleppungsortschaften sind kreisweise zusammengefaßt, für jede
Ortschaft die Verschleppten und die dabei Umgekommenen, getrennt nach Männern,
Frauen und Kindern, festgehalten. Für jede Person ist eine Karteikarte angelegt mit
folgenden Angaben: Name, Vorname, Alter und Beruf (sofern bekannt), Schicksal und
Quellen. Dadurch ist eine Nachprüfung im einzelnen jederzeit möglich. Die Kartei
umfaßt 4.500 Verschleppte. Von ihnen sind 1.794 als umgekommen nachgewiesen.
Die Unterlagen, z.T. erst lange nach den Ereignissen gesammelt, sind aber
unvollständig. Man kann mit etwa 10.000 verschleppten Deutschen aus Posen und
Pommerellen sowie mit etwa 2.200 dabei Umgekommenen rechnen. Dazu kommen
mehrere tausend Verschleppte aus Mittelpolen (aus Lodz allein mehr als 600) und
Galizien."
Aus: Alfred M. de Zayas, "Die Wehrmacht-Untersuchungsstelle für Verletzungen
des Völkerrechts - Dokumentation alliierter Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg", 8.
Auflage, Lindenbaum Verlag, Fußnote Seite 234/235
dead1man1walking
28.03.2014, 17:07
Mein Gott bist Du dämlich.
Zitiere mal diese "nationalsozialistische Quelle" bitte.
Bist du blind oder verblödet? Seite 58 meiner genannten Quelle. Für die Minderbemittelten wie dich habe ich mal die Artikel hier angefügt.
43128
43129
Komischerweise sprechen selbst nationalsozialistische Quellen von 1944 von über 5 Millionen Tote.
http://books.google.de/books?id=dMt4zvkTGH0C&pg=PA57#v=onepage&q&f=false
Auf was für eine doofe Propaganda-Schrift berufst Du Dich denn da? Ein Antifa-Schulungsbuch?
Die Ausschaltung der Reichsfeinde, die nicht Staatsbürger seien können, aus dem deutschen Volksstaat, steht doch schon im NSDAP-Programm von 1920!
Die Ausschaltung aller Fremden, einschließlich Juden, aus der deutschen Volksgemeinschaft und aus dem deuschen Staat, wurde im NSDAP-Programm frühzeigig angekündigt. Mit der Machtübernahme der NSDAP Anfang 1933 wurden die entsprechenden Partei-Programmpunkte zügig umgesetzt. Diese Programmpunkte wurden auch von den Zionisten, die ähnliche Vorstellungen für Palästina hatten, begrüßt. Jeder Mensch kann sich nur für sein eigenes Volk, in guter Nahbarschaft mit anderen Völkern, einsetzen, war die Botschaft.
Mit dem Münchener 25-Punkte-Programm der NSDAP vom 24. Februar 1920
http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/innenpolitik/nsdap/
wurde von der Partei die Schaffung eines sozialen und gemeinnützigen deutschen Volksstaates angestrebt:
1. Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutschland.
2. Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den andere Nationen, Aufhebung der Friedensverträge von Versailles und St Germain.
4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.
Türken, Juden, Araber, Schwarzafrikaner, Chinesen usw. können keine deutschen Staatsbürger sein, für sie gilt Fremdenrecht.
5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremdengesetzgebung stehen.
6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde, nur durch Staatsbürger[b] bekleidet werden darf. Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichten auf Charakter und Fähigkeiten.
7. Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, [b]in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeit der Staatsbürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremder Nationen (Nicht-Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.
8. Jede weitere Einwanderung Nicht-Deutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Nicht-Deutschen, die seit dem 2. August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort zum Verlassen des Reiches gezwungen werden.
18. Wir fordern den Rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemeininteresse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Rasse.
23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse. Um die Schaffung einer deutschen Presse zu ermöglichen, fordern wir, daß:
a. sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in deutscher Sprache erscheinen, Volksgenossen sein müssen,
b. nichtdeutsche Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrücklichen Genehmigung des Staates bedürfen. Sie dürfen nicht in deutscher Sprache gedruckt werden,
c. jede finanzielle Beteiligung an deutschen Zeitungen oder deren Beeinflussung durch Nicht-Deutsche gesetzlich verboten wird, und fordern als Strafe für Übertretungen die Schließung eines solchen Zeitungsbetriebes sowie die sofortige Ausweisung der daran beteiligten Nicht-Deutschen aus dem Reich.
Mit der Nürnberger Gesetzgebung wurde definiert, was unter „deutschem Blut“, mit dem man Volksgenosse und Staatsbürger seien darf, zu verstehen ist.
Die Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Staat, mit ihrer freiwilligen oder nachdrücklichen Auswanderung nach Palästina, Nord- und Südamerika, Nord- und Südafrika, ins britische Weltreich, in die spanischen, französischen, portugiesischen und holländischen Kolonien, nach Skandinavien, in die Schweiz und nach China ging aber bis zum Kriegsanfang nicht so schnell wie erwartet. Danach wurden die Fremden als Feindunterstützer verdächtigt und ab 1943 in Lagern außerhalb des Reiches interniert und mit Rüstungsarbeiten beschäftigt.
Und übrigens, nicht nur die römische-katholische Kirche wußte über ihre Beichtstühle, was tatsächlich passierte, sondern auch der britische Geheimdienst war bestens über seine Spionagenetzte, die bis ins Lager Auschwitz reichten, über die Emigration aus dem besetzen Europa, über Übergriffe an Internierten und Krigsgefangenen und über besondere Vorkommnisse in den Arbeitslagern alle Art unterrichtet. In den jährlichen Berichten des Foreign Office kann man das alles nachlesen. Da steht nichts aus dem Danziger Käseblättchens und deren „Sensationsmeldung“, die Deine „Quelle“ anführt.
Foreign Office 1944 http://www7.pic-upload.de/28.03.14/r86erjuxcjow.jpg
Geh lieber mal in ein Archiv und studiere echte Quellen, statt hier Antifa-Propaganda zu verbreiten.
Dönertier
28.03.2014, 17:46
Bist du blind oder verblödet? Seite 58 meiner genannten Quelle. Für die Minderbemittelten wie dich habe ich mal die Artikel hier angefügt.
43128
43129
Ich kann mich meinem Vorschreiber nur anschließen. Du scheinst noch dümmer, als angenommen.
dead1man1walking
28.03.2014, 18:17
Auf was für eine doofe Propaganda-Schrift berufst Du Dich denn da? Ein Antifa-Schulungsbuch?
Zeitungsartikel einer nationalsozialistischen Zeitung von 1944 ist ein Antifa-Schulbuch? Erzähl mir mehr.
Zum Rest: Ich wüsste nicht, was das nun mit dem Thema der Todesopfer zu tun hat.
Ich kann mich meinem Vorschreiber nur anschließen. Du scheinst noch dümmer, als angenommen.
Was mich immer noch halb so dumm macht wie dich. Du hast die Artikel vermutlich nicht mal gelesen, weil es nicht in dein Weltbild passt.
Nomen Nescio
28.03.2014, 18:36
Was mich immer noch halb so dumm macht wie dich. Du hast die Artikel vermutlich nicht mal gelesen, weil es nicht in dein Weltbild passt.
alles nennen sie doof, verrückt, dumm, lüge, usw. gewöhne dich daran.
Dönertier
28.03.2014, 19:22
Zeitungsartikel einer nationalsozialistischen Zeitung von 1944 ist ein Antifa-Schulbuch? Erzähl mir mehr.
Zum Rest: Ich wüsste nicht, was das nun mit dem Thema der Todesopfer zu tun hat.
Was mich immer noch halb so dumm macht wie dich. Du hast die Artikel vermutlich nicht mal gelesen, weil es nicht in dein Weltbild passt.
Also gut, zitiere bitte mal die betreffende Textzeile mit den 5 Millionen toten Juden - und wer hat das geschrieben?
Im Text habe ich solches nicht gefunden, lediglich eine interpretatiziöse Randnotiz. Also bitte. Vielleicht habe ich etwas übersehen, danach sehen wir weiter. Wichtig wäre auch das genaue Erscheinungsdatum, denn:
Es gibt eine Latte interessanter Aussagen zur Posener Rede, die scheinbar spurlos an der selektiven BRD-Geschichtsschreibung verübergezogen sind.
Aussage des SS-Obergruppenführers Oswald Pohl, bis 1944 offizieller Inspekteur der Konzentrationslager, vor dem Nürnberger Rachetribunal (leider in englischer Sprache):
"I discussed this matter the second time with Himmler after the speech at Poznan. That was in October 1943. That was the first time, at Poznan. He told the SS Leaders that the Jews were to beexterminated. This was the first official notification which came to my knowledge. After this speech I talked to Obergruppenfuehrer Schmidt, von Herff, and other comrades, and we discussed the thing over the table. Their concepts of this speech and their opinions were not uniform at all. To the contrary, we were rather surprised about the way in which the Jewish question was now to be solved in such a brutal manner"
Halten wir fest: Im Oktober 1943 hatten selbst die höchsten SS-Führer und Lagerkommandanten und -inspekteure keinen blassen Schimmer, dass Juden "ausgerottet" werden sollten. Wie ist das möglich, wo der Holocaust doch angeblich schon seit 1942, in neueren Publikationen 1941, in vollem Gange war? Wenn also im Oktober 1943 noch keine Vernichtung stattgefunden hatte und es auch noch keine Installationen zur Vernichtung der Juden gab, konnte mit deren Bau frühestens nach Ende des Winters 1943/44 begonnen werden.
Ich bin ein gutgläubiger BRD-Bürger und gehe davon aus, dass das IMT sauber gearbeitet hat, denn schliesslich wurde Pohls Aussage für echt befunden, er wurde später dafür aufgehängt. Auch glaube ich, dass 6 Millionen Juden vergast und in Öfen und "Glühgruben" spurlos kremiert wurden, was nach der für echt befundenen Darstellung Pohls rund 16.500 tote Juden pro Tag bedeutet, wenn wir optimistisch davon ausgehen, dass die Gaskammern trotz des ungünstigen Wetters bis etwa Mai 1944 fertiggestellt wurden und der Holocaust innerhalb eines Jahres über die Bühne gehen konnte.
Nach Auschwitz gefragt, antwortete Pohl:
"...I have visited Auschwitz only once in 1944 and perhaps twice in 1943. At that time I did not see that Jews were being exterminated. I, therefore, do not know how long this program was underway."
Ich konzentriere mich auf die wichtigsten Auszüge, die die von nizkor kopierten Halbwahrheiten ins rechte Licht rücken: Pohls Antworten vor Gericht:
"Whether in the year 1942 or 1943 this extermination was still carried out I don't know. I don't know how long it lasted." [Wie kann jemand die Gaskammer-Theorie stützen, der nicht sagen kann, ob 1942 oder 1943 überhaupt jemand vernichtet wurde? Über die Dauer der Vernichtung hat er auch keine Kenntnis. Wer, wenn nicht er, hatte denn diese Kenntnis?]
"Yes. But I did not have any gas chambers constructed. I did not give any order whatsoever that gas chambers should be established." [Wer gab denn den Befehl? Wo ist dieses unumstössliche Beweisdokument?]
"I do not know exactly in what years the gas chambers at Auschwitz were erected." [Nein, er, derInspektor, wusste es nicht, denn er hat bei seinen Besuchen in Auschwitz nichts Ungewöhnliches daran bemerkt, obwohl angeblich ständig vergast wurde]
"I cannot say that, because I have visited Auschwitz only once in 1944 and perhaps twice in 1943. At that time I did not see that Jews were being exterminated. I, therefore, do not know how long this program was underway."
"I have seen the gas chambers as buildings in the distance, yes." [Keine besonderen Vorkommnisse]
"I do not know how long it [the alleged extermination] was continued. I do not know when the last Jews were exterminated." [Natürlich nicht, denn er hat nie eine Gaskammer als solche wahrgenommen, noch war ihm deren Existenz bekannt]
Seine Aussagen legen nahe, dass er die Beweise für den Holocaust, die ihm das Gericht vorgelegte, für echt hielt - für echt halten musste - er aber selbst keinen Beleg dieser Behauptungen erbringen konnte. Er musste davon ausgehen, dass der Holocaust tatsächlich geschehen ist, schliesslich basiert darauf die gesamte Anklage, deshalb erwähnt er auch die Gaskammern, die er selbst aber nie gesehen hat, die ihm erst vor Gericht gezeigt wurden, von denen er nicht das geringste wusste und zu deren Errichtung er keinen Befehl gegeben hat. Zur Erinnerung, er war für die Organisation der Lager verantwortlich. Wenn irgendjemand neben dem Reichsführer-SS befugt war, Bauanweisungen für alle Lager zu geben, dann Pohl.
Bei Kriegsende tauchte Oswald Pohl zunächst in den Westzonen unter, wurde aber Mai 1946 (http://www.anonym.to/?http://www.politikwiki.de/index.php/1946)aufgespürt und verhaftet.
Um Pohl zu Geständnissen zu zwingen wurde er in Landsberg am Lech vom amerikanischen Geheimdienst bestialisch gefoltert: So wurde er unter Zeugen mit zahlreichen Schnittwunden übersät, in die Salz gestreut wurde. Ein anderes Mal wurde er so lange zusammengeschlagen, bis er besinnungslos am Boden liegen blieb.
Am 3. November (http://www.anonym.to/?http://www.politikwiki.de/index.php/3._November) 1947 (http://www.politikwiki.de/index.php/1947) wurde er durch ein amerikanisches Militärgericht zum Tode verurteilt. Am 8. Juni 1951 wurde dieses Urteil nach US-Militärrecht in Landsberg vollstreckt.
http://www.politikwiki.de/index.php/Oswald_Pohl (http://www.anonym.to/?http://www.politikwiki.de/index.php/Oswald_Pohl)
Worauf ich hinaus will: Hatte der imaginäre Autor eine Kristallkugel, mit dewren Hilfe er in die Zukunft einer Parallelwelt blicken konnte? Denn von dieser kann er nicht geschrieben haben - und selbst in dieser Parallelwelt hätte er wohl nicht die geheimste Reichssache des reiches in die Weltgeschichte posaunen dürfen, meinst du nicht auch? Versuch es einfach malmit logischem denken, du wärst erstaunt, welche neue Möglichkeiten sich einem eröffnen.
dead1man1walking
28.03.2014, 19:52
Also gut, zitiere bitte mal die betreffende Textzeile mit den 5 Millionen toten Juden - und wer hat das geschrieben?
Im Text habe ich solches nicht gefunden, lediglich eine interpretatiziöse Randnotiz. Also bitte. Vielleicht habe ich etwas übersehen, danach sehen wir weiter. Wichtig wäre auch das genaue Erscheinungsdatum, denn:
Zeile acht des zweiten Artikels zB: "sind allein in diesen Ländern fünf Millionen Juden ausgeschaltet"
Worauf ich hinaus will: Hatte der imaginäre Autor eine Kristallkugel, mit dewren Hilfe er in die Zukunft einer Parallelwelt blicken konnte? Denn von dieser kann er nicht geschrieben haben - und selbst in dieser Parallelwelt hätte er wohl nicht die geheimste Reichssache des reiches in die Weltgeschichte posaunen dürfen, meinst du nicht auch? Versuch es einfach malmit logischem denken, du wärst erstaunt, welche neue Möglichkeiten sich einem eröffnen.
Du zitierst hier Oswald Pohl? Ja, sicher, der gibt natürlich sofort alles zu, wie so viele Nazigrößen bei den Nürnberger Prozessen. Es ist nämlich völlig unrealistisch, dass Angeklagte ihre Taten leugnen. Noch nie passiert.
herberger
28.03.2014, 20:06
Wir Antifaschisten sollen eines nicht vergessen,die poln.Militärdiktatur war mit NS Deutschland Brüder im Geiste.
herberger
28.03.2014, 20:09
Zeile acht des zweiten Artikels zB: "sind allein in diesen Ländern fünf Millionen Juden ausgeschaltet"
Du zitierst hier Oswald Pohl? Ja, sicher, der gibt natürlich sofort alles zu, wie so viele Nazigrößen bei den Nürnberger Prozessen. Es ist nämlich völlig unrealistisch, dass Angeklagte ihre Taten leugnen. Noch nie passiert.
Viele BRD Politiker und angesehene Persönlichkeiten haben sich für die Begnadigung von Oswald Pohl eingesetzt,warum wurde er nur hingerichtet,er hatte die Arschkarte gezogen obwohl er ein perfekter Zeuge der Anklage war,entschied irgend jemand das man seinen Kopf wollte.
Der Autor Bajohr deutet nach Antifa- oder Bibel-Art sich sein Geschichtsbild aus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Bajohr
Die "Quelle": http://ecx.images-amazon.com/images/I/31EHXZVQQ6L._SY445_.jpg
Der Zeitungsschreiber Loebsack von der Gauleitung Danzig, schrieb in seinem Artikel nur, daß durch die gesetzlichen Maßnahmen, nähmlich durch das Arbeitseinsatzgesetz vom Januar 1943, diese Bevölkerungsgruppe aus ihren Ballungsgebieten entfernt und in bewachten Ghettos und Judenlagern mit Arbeitszwang konzentriert werden konnte, und so ihr Einfluß im politischen und wirtschaftlichen Leben bei den betreffenden Wirtsvölker ausgeschaltet wurde. Sie standen somit nicht mehr als Partisanen zu Verfügung, „um die Festung Europa von innen nehmen zu können, wie das Weltjudentum es erhoffte“.
(So heißt es am Ende in der Danziger Zeitung von 1944, die Bajohr etwas falsch verstanden hatte. Ist der Ausländer, weil er in Israel studiert hatte?)
Nach dem Krieg war Loebsack Romanautor von Groschenheften in Hamburg.
Spiegelbericht:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-29193320.html
Über die 5877 Ghettos, Arbeitslager und KLs in Polen informiert ausführlich die Enzyklopädie:
»Obozy hitlerowskie na ziemiach polskich 1939-1945: Informator encyklopedyczny, Warszawa 1979«
1979 http://cms.antykwariat.waw.pl//mfc/c/e/5/f/6e443e4c2074d634ba7309dac7f998756a29.jpg
Seligman
28.03.2014, 21:37
Der Autor Bajohr deutet nach Antifa- oder Bibel-Art sich sein Geschichtsbild aus:
.......(So heißt es am Ende in der Danziger Zeitung von 1944, die Bajohr etwas falsch verstanden hatte. Ist der Ausländer, weil er in Israel studiert hatte?)
....
Über die 5877 Ghettos, Arbeitslager und KLs in Polen informiert ausführlich die Enzyklopädie:
»Obozy hitlerowskie na ziemiach polskich 1939-1945: Informator encyklopedyczny, Warszawa 1979«
1979 http://cms.antykwariat.waw.pl//mfc/c/e/5/f/6e443e4c2074d634ba7309dac7f998756a29.jpg
Myth busted! :gp:
Dönertier
29.03.2014, 04:50
Zeile acht des zweiten Artikels zB: "sind allein in diesen Ländern fünf Millionen Juden ausgeschaltet"
Du zitierst hier Oswald Pohl? Ja, sicher, der gibt natürlich sofort alles zu, wie so viele Nazigrößen bei den Nürnberger Prozessen. Es ist nämlich völlig unrealistisch, dass Angeklagte ihre Taten leugnen. Noch nie passiert.
Lies nochmal richtig Vollidiot.
Und deine angebliche Naziquelle ist Dir angemessen - völlig untauglich und so dummdämlich, daß es einen schüttelt. Noch dazu verstehst Du nichtmal, was dort geschrieben steht und eutest es so, daß es dir in den Kram paßt.
@ Nomen Nescio
der Vollständigkeit halber wäre es auch aufschlussreich Zitate führender polnischer Politiker
wie z.B. von Pilsudski und anderen gegenüber Deutschland und der Politik mit Deutschland zu veröffentlichen.
Ich finde es zwar aufschlussreich was du gepostet hast mit diesem Hitlerzitat von 1934 gegenüber Polen,
( das kannte ich noch nicht ) aber ich bin mir sicher das polnische Politiker ähnliches gegenüber
ihren Absichten mit Deutschland von sich gaben.
Wenn du geschichtlich interessiert bist, solltest du dich auch immer mit der anderen Seite befassen,
ansonsten bekommst du ein zu einseitiges Bild von der politischen Gesamtlage der damaligen Zeit.
Die Zeit damals ( 1918 - 1939 )war von wirtschaftlichen Schwierigkeiten geprägt
was viele Menschen in Deutschenland und Polen in die Arme von rechten und linken
Extremisten getrieben hat. Den unausgesprochenen Eindruck vermitteln zu wollen
nur in Deutschland wären radikale Politiker an der Macht gewesen und
in Polen nicht entspricht nicht der Wahrheit.
Es gab Vergewaltigungen durch deutsche Soldaten an niederländischen Frauen
Was du nicht sagst. Und wie hat die deutsche Heeresleitung auf solche Vorfälle reagiert?
Wieso wird hier eigentlich einmal mehr über die Vorhautlosen diskutiert anstatt über den polnischen Überfall auf Deutschland? :basta:
Seligman
29.03.2014, 11:22
@ Nomen Nescio
der Vollständigkeit halber wäre es auch aufschlussreich Zitate führender polnischer Politiker
wie z.B. von Pilsudski und anderen gegenüber Deutschland und der Politik mit Deutschland zu veröffentlichen.
Ich finde es zwar aufschlussreich was du gepostet hast mit diesem Hitlerzitat von 1934 gegenüber Polen,
( das kannte ich noch nicht ) aber ich bin mir sicher das polnische Politiker ähnliches gegenüber
ihren Absichten mit Deutschland von sich gaben.
Wenn du geschichtlich interessiert bist, solltest du dich auch immer mit der anderen Seite befassen,
ansonsten bekommst du ein zu einseitiges Bild von der politischen Gesamtlage der damaligen Zeit.
Die Zeit damals ( 1918 - 1939 )war von wirtschaftlichen Schwierigkeiten geprägt
was viele Menschen in Deutschenland und Polen in die Arme von rechten und linken
Extremisten getrieben hat. Den unausgesprochenen Eindruck vermitteln zu wollen
nur in Deutschland wären radikale Politiker an der Macht gewesen und
in Polen nicht entspricht nicht der Wahrheit.
Wie lautet das besagte Zitat?
Nomen Nescio
29.03.2014, 11:31
Den unausgesprochenen Eindruck vermitteln zu wollen nur in Deutschland wären radikale Politiker an der Macht gewesen und in Polen nicht entspricht nicht der Wahrheit.
oh, DAS brauchst du mir nicht zu sagen. wenn sie nicht an der macht waren (polen, österreich, auf der balkan fast überall, ungarn, spanien, portugal, vergiß nicht die USSR !!) um uns zu beschränken auf europa.
sogar mussolini hat nicht einen weltkrieg entfesseln können. das, weil er sich nicht echt in europa betätigte.
vor allem aber ist AH einmalig, ich wiederhole es zum zigsten male.
1. er war nie zufrieden, wollte - grob gesagt - nicht D restaurieren, aber viel mehr: eigentlich europäisches rußland verdeutschen. die bewohner da müßten dann teils den hungertod preis gegeben werden. das interessierte ihn (c.q. HH) nicht.
clauswitz sagte, daß krieg die fortsetzung von diplomatie war, nur mit anderen mitteln. bei AH war es gerade andersherum.
2. er industrialisierte den prozeß von »gefangenen halten«. darin ist er leider nicht einmalig. wohl aber in das verwerten von gefangenen und toten: haare und gold konnten wurden benützt. zufällig las ich gestern ein artikel, daß AHs goldplomben vermutlich hergestellt wurden aus gold, daß die SS aus den munden von toten juden geholt hatte. (http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/germany/6274390/Hitler-had-fillings-made-from-gold-torn-from-mouths-of-Jews.html)
3. daneben gab ich das zitat aus 1934 um deutlich zu machen, das AH ein ziel in gedanken hatte (i.c. lebensraum), das er konsequent in gedachten hielt. er log, er flehte, er bedrohte, alles ist von ihm bekannt. nur um sein ziel zu erreichen.
4. es gibt hier user, die über den friedfertigen hitler reden. dann kommen sie mit dem »gerechten 16 punkten plan«. das war aber kein vorschlag, sondern ein diktat. es gab keine verhandlungsspielraum.
ich frage dich: welches land erklärt ein nicht kleines teil seines landes für immer exterritorrial?
so könnte ich noch mehr sagen, aber ja, ich reagiere ja auf dein posting. das ist nicht mehr relevant.
herberger
29.03.2014, 11:40
Über Raubgold in den Tresoren der deutschen Reichsbank sagte der stellvertretende Direktor vor dem IMT
"Nein wusste ich nicht,das habe ich erst hier erfahren"!
Ausserdem erklärte er dem Gericht wie das Registrierungsverfahren war von Goldeinlagen in den Tresoren der deutschen Bank.Das es so etwas geben muss sagt schon der Menschenverstand,denn sonst könnte ja jeder behaupten ich hab 2 Kilo Gold bei ihnen deponiert und jetzt sind nur noch 1 Kilo da.
2. er industrialisierte den prozeß von »gefangenen halten«. darin ist er leider nicht einmalig. wohl aber in das verwerten von gefangenen und toten: haare und gold konnten wurden benützt. zufällig las ich gestern ein artikel, daß AHs goldplomben vermutlich hergestellt wurden aus gold, daß die SS aus den munden von toten juden geholt hatte
Hallo Seligman,
das besagte Zitat hat Nomen Nescio ein paar Seiten vorher gepostet.
Musst du da suchen.
@ Nomen Nescio
Okay, das ist jetzt deine Meinung. Einmalig war Hitler sicher nicht, in Ländern wie China unter
Mao Tse-Tung oder die Sowjetunion unter Stalin brachte man weit mehr Menschen in dortigen Lagern
ums Leben. Und Mord und politische Verfolgung ist immer nur Mord und politische Verfolgung
ganz egal aus welcher Ecke sie kommt. Nur erlitten diese Länder eben nie totale Niederlagen
wie Deutschland und mussten sich für diese Taten nie verantworten.
Bis heute gibt es glaube ich erst ein Gulag-Museum auf der Welt und das obwohl der
Kommunismus ca. 180 Millionen Menschenleben gewaltsam ins Jenseits beförderte.
Ich denke eine Diktatur ist immer eine Diktatur egal ob sie kommunistisch oder
nationalsozialistisch ist.
dead1man1walking
29.03.2014, 12:53
Lies nochmal richtig Vollidiot.
Und deine angebliche Naziquelle ist Dir angemessen - völlig untauglich und so dummdämlich, daß es einen schüttelt. Noch dazu verstehst Du nichtmal, was dort geschrieben steht und eutest es so, daß es dir in den Kram paßt.
Aus was für einem asozialen Haushalt kommst du eigentlich? Haben dir deine unfähigen Eltern keine Manieren beigebracht. Schlimm, diese Jugend von heute. Geh doch auf der Autobahn spielen.
Zum Rest:
http://m.youtube.com/watch?v=vS4DNnp8ZhM
Seligman
30.03.2014, 10:32
Hallo Seligman,
das besagte Zitat hat Nomen Nescio ein paar Seiten vorher gepostet.
Musst du da suchen.
@ Nomen Nescio
Okay, das ist jetzt deine Meinung. Einmalig war Hitler sicher nicht, in Ländern wie China unter
Mao Tse-Tung oder die Sowjetunion unter Stalin brachte man weit mehr Menschen in dortigen Lagern
ums Leben. Und Mord und politische Verfolgung ist immer nur Mord und politische Verfolgung
ganz egal aus welcher Ecke sie kommt. Nur erlitten diese Länder eben nie totale Niederlagen
wie Deutschland und mussten sich für diese Taten nie verantworten.
Bis heute gibt es glaube ich erst ein Gulag-Museum auf der Welt und das obwohl der
Kommunismus ca. 180 Millionen Menschenleben gewaltsam ins Jenseits beförderte.
Ich denke eine Diktatur ist immer eine Diktatur egal ob sie kommunistisch oder
nationalsozialistisch ist.
Hallo,
Du solltest die Zitatfunktion benutzen, damit der angesprochene benachrichtigt wird und damit man Dialoge auch zurueckverfolgen kann.
Desweitern steht der auf meiner Ignoreliste, weil sich dieser Nomen nur sehr Einseitig um Fakten kuemmert und meist nur wilde Spekulationen ablaesst. Aber dieses Zitat haette mich schon interessiert. Ich vermute dahinter naemlich, nicht unberechtigt, wieder eine gewollte Fehlinterpretation oder gar eine Faelschung.
herberger
30.03.2014, 10:54
Die Franzosen hatten noch am wenigsten Lust in den WKII zu ziehen,sie hatten noch die Schnauze voll von den Amis im WKI,die Amis forderten sofort und knallhart 1919 die Zurückzahlung der US Kriegskredite,in Frankreich sagte man zu US schon bereits 1919 "Uncle Shilok"
Hallo,
Du solltest die Zitatfunktion benutzen, damit der angesprochene benachrichtigt wird und damit man Dialoge auch zurueckverfolgen kann.
Desweitern steht der auf meiner Ignoreliste, weil sich dieser Nomen nur sehr Einseitig um Fakten kuemmert und meist nur wilde Spekulationen ablaesst. Aber dieses Zitat haette mich schon interessiert. Ich vermute dahinter naemlich, nicht unberechtigt, wieder eine gewollte Fehlinterpretation oder gar eine Faelschung.
Das hier ist gemeint:
Sjard:
[...]Es geht mir auch nicht um "deutsche" oder "polnische" Taten, sondern die politische Interaktion
der beiden Staaten in den zwanziger und dreißiger Jahren die zur Besetzung Polens führte ein wenig hervor zu heben.
N.N. ok, ich glaube dich. laß ich dan wieder was zitieren über den http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-polnischer_Nichtangriffspakt
N.N. Zitat aus Wiki:
Die deutsch-polnische Erklärung, gelegentlich auch als Piłsudski-Hitler-Pakt bezeichnet,[1] wurde am 26. Januar 1934 von Außenminister Konstantin Freiherr von Neurath im Namen der Regierung des Deutschen Reiches unter Hitler und dem Botschafter in Berlin, Józef Lipski, im Namen der Regierung der Republik Polen unter Marschall Piłsudski in Berlin unterzeichnet.
...
Am 18. Oktober 1934 erklärte Hitler hohen Parteifunktionären jedoch:[2]
„Alle Abmachungen mit Polen haben nur vorübergehenden Wert. Ich denke gar nicht daran, mich ernstlich mit Polen zu verständigen.“
Fußnote [2]: Gordon A. Craig: Deutsche Geschichte 1866–1945. München 1999, ISBN 3406421067, S. 739.
N.N.:braucht dies noch kommentar ??
http://www.politikforen.net/showthread.php?150848-Der-Überfall-auf-Polen-1939-Eine-traurige-quot-Gemeinschaftsleistung-quot-von-Deutschland-und-Sowjetunion!/page81
Fragt sich nur, wo Craig das her hat.
Lichtblau
30.03.2014, 11:22
Fragt sich nur, wo Craig das her hat.
Zitate in diesem Stil stammen immer von rauschning. einer Quelle mit der sich die "Geschichtswissenschaft" jahrelang lächerlich gemacht hat.
Seligman
30.03.2014, 11:31
Das hier ist gemeint:
Sjard:
N.N. Zitat aus Wiki:
Fußnote [2]: Gordon A. Craig: Deutsche Geschichte 1866–1945. München 1999, ISBN 3406421067, S. 739.
http://www.politikforen.net/showthread.php?150848-Der-Überfall-auf-Polen-1939-Eine-traurige-quot-Gemeinschaftsleistung-quot-von-Deutschland-und-Sowjetunion!/page81
Fragt sich nur, wo Craig das her hat.
Danke fuer Deine Muehen!
Seligman
30.03.2014, 11:33
Zitate in diesem Stil stammen immer von rauschning. einer Quelle mit der sich die "Geschichtswissenschaft" jahrelang lächerlich gemacht hat.
Und sie tun es weiter......
Zitate in diesem Stil stammen immer von rauschning. einer Quelle mit der sich die "Geschichtswissenschaft" jahrelang lächerlich gemacht hat.
Richtig, so fälschen die modernen "Historiker" sich die Geschichte zusammen:
Wo kommt das Zitat her, wer u.a. zitiert es?
Hitler: Alle Abmachungen mit Polen haben nur vorübergehenden Wert.
Marian Wojciechowski, Die Polnisch-Deutschen Beziehungen 1933-1938
„Hitlers Gespräch mit Rauschning” S.109 von polnischem Autor zitiert:
Seite 105: http://www7.pic-upload.de/30.03.14/si4nm8w5tu4.jpg
Seite 106: http://www7.pic-upload.de/30.03.14/f3nzp8n93uu.jpg
Fußnote 1:
Bezüglich der Glaubwürdigkeit des Berichts Rauschnings vgl. die überzeugenden Bemerkungen Trevor-Ropers „Hitlers Kriegsziele” S. 125
http://books.google.de/books?id=Bs8UAAAAIAAJ&pg=PA105&lpg=PA105&dq=Hitler+Alle+Abmachungen+mit+Polen+haben+nur+vor %C3%BCbergehenden+Wert.&source=bl&ots=mU0gNG4Dbk&sig=9tqxygkA6XVPDGopACx0wnqnOTw&hl=de&sa=X&ei=Ye43U4fxHcXDtQbe34DwAw&ved=0CC4Q6AEwAA#v=onepage&q=Hitler%20Alle%20Abmachungen%20mit%20Polen%20habe n%20nur%20vor%C3%BCbergehenden%20Wert.&f=false
Welt
Allerdings sah Hitler in dem Pakt von vornherein ein taktisches Manöver. Nach dem allerdings nur begrenzt zuverlässigen Zeugnis des Danziger Senatspräsidenten Hermann Rauschning soll er am 18. Oktober 1934 in kleiner Runde gesagt haben: "Alle Abmachungen mit Polen haben nur vorübergehenden Wert. Ich denke gar nicht daran, mich ernstlich mit Polen zu verständigen." Selbst wenn dieses Zitat so nicht gefallen ist, gibt es jedoch treffend die Haltung wieder, die Hitler in Bezug auf Polen Mitte der 30er-Jahre hatte.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9501550/Hitler-Deutschland-trieb-die-Polen-zur-Mobilmachung.html
Welt
6/21
Laut einem allerdings unzuverlässigen Zeugen soll Hitler gesagt haben: "Alle Abmachungen mit Polen haben nur vorübergehenden Wert. Ich denke gar nicht daran, mich ernstlich mit Polen zu verständigen."
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article9683404/Steinbachs-Rachefeldzug-ruiniert-ihr-Lebenswerk.html
Hermann Rauschning
Am 21. Mai 1924 wurde er dort in die Freimaurerloge Zum Tempel der Eintracht aufgenommen.
Seit 1932 war er Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP), lehnte aber deren Methoden bald ab, trat 1934 aus der Partei aus und wurde zum Kritiker des NS-Regimes und Faschismustheoretiker. 1933/1934 war Rauschning Senatspräsident (Regierungschef) der Freien Stadt Danzig. 1935 musste er Danzig verlassen und lebte seit 1939/41 in den USA. Aufsehen erregte sein Buch Gespräche mit Hitler, die sich später großteils als Erfindung herausstellten: Rauschning hatte kaum jemals mit Hitler gesprochen.
Aus Rauschnings dramatisierendem Buch Gespräche mit Hitler wurde lange Zeit von Historikern umfangreich zitiert. 1983/84 veröffentlichte der Schweizer Geschichtslehrer Wolfgang Hänel neben einer inhaltlichen Analyse das Geständnis des Presseagenten und Verlegers Imre Révész (Emery Reves), der den Exilanten Rauschning im Sommer 1939 in Zürich überredet hatte, seine Begegnungen mit Adolf Hitler mit möglichst vielen wörtlichen Zitaten aufzuschreiben, und ihm dafür einen umfangreichen Vorschuss gewährte. Dem kam der damals mittellose Rauschning nach, und es entstand ein Bestseller, der ab 1939 in mehreren Sprachen erschien. Rauschning hatte behauptet, bis 1934 mehr als hundertmal privat und ausführlich mit Hitler gesprochen zu haben. Tatsächlich hatte er Hitler höchstens viermal getroffen; eine Begegnung unter vier Augen war nicht dabei gewesen. Das Buch enthält viele Zitate, deren Glaubwürdigkeit umstritten ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Rauschning
Trevor-Roper
Trevor-Ropers zweites Spezialgebiet entwickelte sich, als er 1945 als Nachrichtenoffizier für den britischen Militärnachrichtendienst zum Verbleib Hitlers recherchierte und bald darauf sein erfolgreichstes Buch veröffentlichte – Hitlers letzte Tage.
1983 erlebte Trevor-Roper seinen größten Skandal im Zusammenhang mit den im „Stern“ veröffentlichten „Hitler-Tagebüchern“, Falsifikaten des Fälschers Konrad Kujau. Trotz eingeschränkter Kenntnisse der deutschen Sprache und nach einer nur oberflächlichen Inspektion der „Tagebücher“ befand er sie – wie andere Experten auch – „99,5 Prozent“ für echt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hugh_Trevor-Roper
(Trevor-Roper hielt auch Hitlers politisches Testament, angeblich am Ende seines Lebens in der Reichskanzlei diktiert, für echt, wie später auch die "Hitler-Tagebücher"! Weil dieser Geheimdienstmann es selber von Sefton Delmars schwarzer Propagandatruppe anfertigen ließ?)
Die heutigen „Historiker” sehen wohl alle in Glaskugeln und nehmen die Kaffesatzdeutungen von Wahrsagerinnen, lügnerischen Geheimdienstmitarbeitern und freimaurerischen trojanischen Pferden „unter falscher Flagge in gegnerischen politischen Parteien” für bare Münze?
Nomen Nescio
30.03.2014, 14:16
Richtig, so fälschen die modernen "Historiker" sich die Geschichte zusammen:
Hitler: Allehttp://cdncache-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png (http://www.politikforen.net/#) Abmachungen mit Polen haben nur vorübergehenden Wert.
Wo kommt das Zitat her, wer u.a. zitiert es?
ich hab das zitat gegeben (http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-polnischer_Nichtangriffspakt) (wiki, wie du sehen kannst)
es kommt aus:
↑ (http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-polnischer_Nichtangriffspakt#cite_ref-2) Gordon A. Craig: Deutsche Geschichte 1866–1945. München 1999, ISBN 3406421067 (http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:ISBN-Suche/3406421067), S. 739.
Nomen Nescio
30.03.2014, 14:20
ich hab das zitat gegeben (http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-polnischer_Nichtangriffspakt) (wiki, wie du sehen kannst)
es kommt aus:
↑ (http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-polnischer_Nichtangriffspakt#cite_ref-2) Gordon A. Craig: Deutsche Geschichte 1866–1945. München 1999, ISBN 3406421067 (http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:ISBN-Suche/3406421067), S. 739.
das interessante ist, das AH m.e. mal über verträge gesagt hat »ein fetzen papier« (war das nicht nach münchen?).
sowieso ist es eine nicht zu leugnen tatsache, daß er tatsächlich (fast) alle verträge brach.
das interessante ist, das AH m.e. mal über verträge gesagt hat »ein fetzen papier« (war das nicht nach münchen?).
sowieso ist es eine nicht zu leugnen tatsache, daß er tatsächlich (fast) alle verträge brach.
Da ist AH wohl nicht der einzige. Die Ureinwohner aller Kontinente beschwerten sich jahrhundertelang ueber krasse Vertragsbrueche. Allen voran dabei die US Regierung als beispielhaftester Uebeltaeter; besonders hervorragend dabei ist die Annektierung von Hawaii. GB (Unterwerfung der Iren) und die anderen Euros sind da auch keine Laemmlein!
Du siehst das alles etwas einseitig. Klarerweise als niederlaendisches Engelchen...
Zu jeder Streitfrage gibt es mindestens zwei Versionen, und letztlich auch die Wahrheit, sagt man.
Captain_Spaulding
30.03.2014, 15:38
Meinst du die »Polen«, die Bismarck ins Reich holte? Ich fordere schon immer ihre Ausgrenzung aus dem deutschen Volk. Ginge es nach mir, würde der Paß nur nach einem Gentest vergeben.
Nein ich, meine die slawischen Stämme , die irgendwann um 1000 n. Ch. (und auch schon davor) vom deutschen Orden germanisiert wurden. Keine Ahnung was du mit Bismarck hast, soweit ich weiß wurden die polnischen Gastarbeiter , die damals ins Land gehoilt wurden, niemals eingedeutscht.
Diese "Slawen" meine ich also nicht...
mfg
Captain Spaulding
Nomen Nescio
30.03.2014, 15:59
Da ist AH wohl nicht der einzige. Die Ureinwohner aller Kontinente beschwerten sich jahrhundertelang ueber krasse Vertragsbrueche. Allen voran dabei die US Regierung als beispielhaftester Uebeltaeter; besonders hervorragend dabei ist die Annektierung von Hawaii. GB (Unterwerfung der Iren) und die anderen Euros sind da auch keine Laemmlein!
Du siehst das alles etwas einseitig. Klarerweise als niederlaendisches Engelchen...
Zu jeder Streitfrage gibt es mindestens zwei Versionen, und letztlich auch die Wahrheit, sagt man.
schon im 19 jhdt (dunant) versuchte man humaner und ehrlicher zu sein.
es hat aber immer personen gegeben, und wird sie vermutlich immer geben, die ihre eigene ziel nachstreben.
daß du übrigens nach anderen personen weist, ist wieder eine typische antwort, das ich erwartete »tu quoque«.
chamberlain z.b. meinte münchen ehrlich (wenn er auch das recht nicht dazu hatte). für AH war das nur ein schritt weiter auf seinem weg.
Shahirrim
30.03.2014, 16:02
schon im 19 jhdt (dunant) versuchte man humaner und ehrlicher zu sein.
es hat aber immer personen gegeben, und wird sie vermutlich immer geben, die ihre eigene ziel nachstreben.
daß du übrigens nach anderen personen weist, ist wieder eine typische antwort, das ich erwartete »tu quoque«.
chamberlain z.b. meinte münchen ehrlich (wenn er auch das recht nicht dazu hatte). für AH war das nur ein schritt weiter auf seinem weg.
:haha: :haha: :haha:
Das ausgerechnet du mit »tu quoque« daherkommst, ist besonders lustig, weil du doch immer mit »Hitler quoque« argumentierst.
Nomen Nescio
30.03.2014, 16:07
:haha: :haha: :haha:
Das ausgerechnet du mit »tu quoque« daherkommst, ist besonders lustig, weil du doch immer mit »Hitler quoque« argumentierst.
du vergißt dabei etwas: fast alle strange hier beschäftigen sich mit sachen von WK II. da kommt man nicht und nie um hitler herum.
Shahirrim
30.03.2014, 16:08
du vergißt dabei etwas: fast alle strange hier beschäftigen sich mit sachen von WK II. da kommt man nicht und nie um hitler herum.
Nee, nee, das ist selektive Wahrnehmung von dir.
Nomen Nescio
30.03.2014, 18:10
Nee, nee, das ist selektive Wahrnehmung von dir.
das ist klar daß du das sagen würdest. wundert mich also kein moment.
statt dich inhaltlich zubeschäftigen mit meiner anschuldigung, daß hitler ein opportunist war. er schloß verträge unf brach sie genau so leicht, wenn das ihm besser paßte.
DARUM vermute ich, das er sein ziel - lebensraum im osten - nie vergessen hatte. nur wollte er sich sicher stellen und so viel deutschen wie möglich unter seine fittichen gesammelt haben.
einerseits stimmte das mit seiner theorie ein »germanen aller länder, vereinigt euch«; anderseits bekam er dadurch ein um so größeres heer. und nicht zu vergessen: GELD, GOLD, BODENSCHÄTZE.
cui bono
30.03.2014, 18:47
oh, DAS brauchst du mir nicht zu sagen. wenn sie nicht an der macht waren (polen, österreich, auf der balkan fast überall, ungarn, spanien, portugal, vergiß nicht die USSR !!) um uns zu beschränken auf europa.
4. es gibt hier user, die über den friedfertigen hitler reden. dann kommen sie mit dem »gerechten 16 punkten plan«. das war aber kein vorschlag, sondern ein diktat. es gab keine verhandlungsspielraum.
ich frage dich: welches land erklärt ein nicht kleines teil seines landes für immer exterritorrial?
so könnte ich noch mehr sagen, aber ja, ich reagiere ja auf dein posting. das ist nicht mehr relevant.
Hallo mein Holländischer Käsekopp
Bist Du noch immer eifrig am hetzen? Ich nehme an Du meinst mich mit Deiner geistigen “Stuhlverdünnung” oben. Wie immer, es zeigt eben von Diener begrenzten Intelligenz. Aber lass es gut sein denn wenn die “Stubenkatze” dich Wissenschaftler nennt, dann muss es ja so sein, oder nicht?
Auf alle Fälle, wenn Du es zusammenbringst, lies mal das Zitat unten und dann definiere mal was fuer Dich “Diktat” bedeutet. (Angefettet von mir)
Zitat Anfang:
14.Um den in Polen verbleiben*den Deutschen sowie den in Deutschland verbleibenden Polen das Gefühl der internati*onalen Rechtlosigkeit zu neh*men und ihnen vor allem die Sicherheit zu gewähren, nicht zu Handlungen bzw. zu Dien*sten herangezogen werden zu können, die mit ihrem nationa*len Gefühl unvereinbar sind, kommen Deutschland und Po*len überein, die Rechte der bei*derseitigen Minderheiten durch umfassendste und bindende Vereinbarungen zu sichern, um diesen Minderheiten die Er*haltung, freie Entwicklung und Betätigung ihres Volkstums zu gewährleisten, ihnen insbesondere zu diesem Zweck die von ihnen für erforderlich gehalte*ne Organisierung zu gestatten. Beide Teile verpflichten sich, die Angehörigen der Minderheit nicht zum Wehrdienst heranzu*ziehen.
15.Im Falle einer Vereinbarung auf der Grundlage dieser Vorschlä*ge erklären sich Deutschland und Polen bereit, die sofortige Demobilmachung ihrer Streit*kräfte anzuordnen und durchzu*führen.
16.Die zur Beschleunigung der obi*gen Abmachungen erforderli*chen weiteren Maßnahmen wer*den zwischen Deutschland und Polen gemeinsam vereinbart.»Deutschland wollte Frie*den«: Diese 16-Punkte-Vorschläge der Reichsregierung sind auch in der Serie »AUF DEM STUNDENPLAN« (Fol*ge 16) als Unterrichtsmate*rial mit entsprechender Aufgabenstellung veröffentlicht worden. Fordern Sie ein In*haltsverzeichnis der Serie an: UN-Archiv, Postfach 400215, 44736 BochumQuelle: UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 7 /
2007 / 6f Zitat ende.
Also, haste noch Fragen?
Du bist und bleibst eben ein Rassist der übelsten Sorte und obendrein einer der dümmsten hier.
Siehste, jetzt biste schon wieder auf ignore, Du “Ignoramus”.
:hdf:
:anbeten::kuscheln::israel::europa::dt::polen:
Nun, dieses Thema wurde von mir initiiert deswegen will ich mich mal wieder melden und vorbei schauen. Ich sehe und lese das sich nichts geändert hat, warum auch.
Danke will ich an dieser Stelle allen sagen, die die Diskussion mit Informationen und allerlei Wissenswertes illustriert haben.
Das übrige muss nicht kommentiert werden. Das Wetter ist zu gut, die Stimmung zu gelöst und die Beschäftigungen ausserhalb der Welt des Internets sind derzeit viel interessanter. Wenn dieses Thema mal wieder neue Richtungen aufweist schaue ich wieder vorbei, gruss an diejenigen die mich mögen, jowest.
Seligman
30.03.2014, 22:29
:anbeten::kuscheln::israel::europa::dt::polen:
Nun, dieses Thema wurde von mir initiiert deswegen will ich mich mal wieder melden und vorbei schauen. Ich sehe und lese das sich nichts geändert hat, warum auch.
Danke will ich an dieser Stelle allen sagen, die die Diskussion mit Informationen und allerlei Wissenswertes illustriert haben.
Das übrige muss nicht kommentiert werden. Das Wetter ist zu gut, die Stimmung zu gelöst und die Beschäftigungen ausserhalb der Welt des Internets sind derzeit viel interessanter. Wenn dieses Thema mal wieder neue Richtungen aufweist schaue ich wieder vorbei, gruss an diejenigen die mich mögen, jowest.
In Richtung Alleinschuld meinst du? ......Alter, wenn du uebers Wetter reden willst mach doch keinen Strang mit solch einem Titel auf!
In Richtung Alleinschuld meinst du? ......Alter, wenn du uebers Wetter reden willst mach doch keinen Strang mit solch einem Titel auf!
:dd::lesen::spiegel::gute_Nacht::urlaub:
Ich mach jetzt Internetfeierabend, bis ,morgen dann, jowest.
schon im 19 jhdt (dunant) versuchte man humaner und ehrlicher zu sein.
es hat aber immer personen gegeben, und wird sie vermutlich immer geben, die ihre eigene ziel nachstreben.
daß du übrigens nach anderen personen weist, ist wieder eine typische antwort, das ich erwartete »tu quoque«.
chamberlain z.b. meinte münchen ehrlich (wenn er auch das recht nicht dazu hatte). für AH war das nur ein schritt weiter auf seinem weg.
Das ihr dann immer auch heute noch auf Hitlers persoenliche Anliegen als bezeichnend fuer das deutsche Volk verweist, das waere dann ja auch unvoreingenommen heuchlerisch. Aber ein Vortrag den ich erwartete. ...tu quoque...
Wolf Fenrir
31.03.2014, 00:35
Na ja die Antwortmoeglichkeiten in dieser fragwuerdigen Umfrage lassen mich von einer Teilnahme absehen.
Es ist hinlaenglich bekannt dass der diktatorische Vertrag von Versailles unweigerlich zu weiteren Kriegen in Europa fuehren musste, somit tragen in ertser Linie die Entente die Hauptschuld, auch ersichtlich an deutschen Friedensangeboten, Waffenstillstaenden usw.
Deutschland hatte nicht die Absicht Polen einzunehmen sondern wollte sein Gebiet und die Bevoelkerung darin in Danzig schuetzen.
Die darauffolgende Kriegserklaerung ging seltsamerweise nur Richtung Deutschland obwohl die Russen zeitgleich in Polen einfielen allerdings mit der Absicht es einzunehmen.:cool::dg:
Nomen Nescio
31.03.2014, 13:30
Das ihr dann immer auch heute noch auf Hitlers persoenliche Anliegen als bezeichnend fuer das deutsche Volk verweist, das waere dann ja auch unvoreingenommen heuchlerisch. Aber ein Vortrag den ich erwartete. ...tu quoque...
in gegenteil. sonst wäre/ist das deutsche volk verantwortlich, statt eine kleine gruppe. ich sagte nicht, noch wollte ich behaupten »bezeichnend«, gerade DAS ist deine interpretation.
Wolf Fenrir
31.03.2014, 20:25
Warum traurig:?:?:?:cool:
Warum traurig:?:?:?:cool:
Weil es unsägliches Leid über so viele, meist unschuldige Menschen gebracht hat. Jowest
Wolf Fenrir
31.03.2014, 20:46
Weil es unsägliches Leid über so viele, meist unschuldige Menschen gebracht hat. Jowest
Richtig , aber alle großen Reiche in der Geschichte haben unsägliches Leid während ihrer Expansion verursacht.
Leider ist uns Deutschen die Expansion nicht gelungen .
Richtig , aber alle großen Reiche in der Geschichte haben unsägliches Leid während ihrer Expansion verursacht.
Leider ist uns Deutschen die Expansion nicht gelungen .
Naja, wenn man die vorherrschende wirtschaftliche und zunehmend politische Weltmacht des heutigen Deutschlands betrachtet so haben wir alles erreicht und das ohne Panzer und Truppen, jo.
Seligman
31.03.2014, 20:53
Naja, wenn man die vorherrschende wirtschaftliche und zunehmend politische Weltmacht des heutigen Deutschlands betrachtet so haben wir alles erreicht und das ohne Panzer und Truppen, jo.
politische Weltmacht? Die knienden Regenten?.....seufz..:vogel:
Wolf Fenrir
31.03.2014, 21:06
Naja, wenn man die vorherrschende wirtschaftliche und zunehmend politische Weltmacht des heutigen Deutschlands betrachtet so haben wir alles erreicht und das ohne Panzer und Truppen, jo.
Wenn man sich nur durch Wirtschaftskraft definiert hast du recht...
Deutschland hatte einmal beides , Wirtschaftskraft und Nationalgefühl ( Stolz ) letzteres geht der BRD vollkommen ab !!!
Ich lebe in diesem Land und bemerke Tag für Tag die Seelenlosigkeit ( Geistlosigkeit ) dieses Landes !!!
Das ist nicht mein Land !!!
Ich glaube an Wunder , vielleicht wird Deutschland zu meinen Lebzeiten noch mein Heimatland .
Wenn man sich nur durch Wirtschaftskraft definiert hast du recht...
Deutschland hatte einmal beides , Wirtschaftskraft und Nationalgefühl ( Stolz ) letzteres geht der BRD vollkommen ab !!!
Ich lebe in diesem Land und bemerke Tag für Tag die Seelenlosigkeit ( Geistlosigkeit ) dieses Landes !!!
Das ist nicht mein Land !!!
Ich glaube an Wunder , vielleicht wird Deutschland zu meinen Lebzeiten noch mein Heimatland .
Das was Du ansprichst hole ich mir privat und persönlich. Deutschlands Patriotismus wird wieder entstehen, wenn Nationalgefühl wieder gefragt ist, ein englischer Primieminister sagte einmal, das ein verlorener Krieg ein Volk 50 Jahre schwer belastet, wir haben gleich zwei verloren, also dauert das 100 Jahre, ab etwa der Mitte zwischen den beiden Kriegen, ca. 1930 plus 100 , sind wir bei circa 2030. Jowest
politische Weltmacht? Die knienden Regenten?.....seufz..:vogel:
Die deutsche Regierung kniet schon lange nicht mehr, spätestens seit Kohls letzte Jahre und Schröders Nein gegen Bush und die zeitgleich wirtschaftliche Überholung GB und F war Deutschland mächtiger als die drei europäischen Siegermächte des 2. Weltkrieges, Deutschland unter Merkel ist neben den USA das mächtigste Land der Erde. Kriechen tut hier niemand mehr, jowest.
cui bono
01.04.2014, 00:51
Die deutsche Regierung kniet schon lange nicht mehr, spätestens seit Kohls letzte Jahre und Schröders Nein gegen Bush und die zeitgleich wirtschaftliche Überholung GB und F war Deutschland mächtiger als die drei europäischen Siegermächte des 2. Weltkrieges, Deutschland unter Merkel ist neben den USA das mächtigste Land der Erde. Kriechen tut hier niemand mehr, jowest.
Hmmm, Ich weiss nicht. Ich denke nur an die NSA Geschichte und ich bin mir nicht mehr sicher, aber ich glaube ich ein "biologisches Material" vom Nutty Yahoo nach ihrem Besuch bei den Auserwählten in den Mundwinkeln der Mutti gesehen. Ob es weiss oder braun war kann ich leider nicht mehr sagen.........
Die deutsche Regierung kniet schon lange nicht mehr, spätestens seit Kohls letzte Jahre und Schröders Nein gegen Bush und die zeitgleich wirtschaftliche Überholung GB und F war Deutschland mächtiger als die drei europäischen Siegermächte des 2. Weltkrieges, Deutschland unter Merkel ist neben den USA das mächtigste Land der Erde. Kriechen tut hier niemand mehr, jowest.
"Mächtiges Deutschland", für wen? - Die BRD & Co. AG ist ein fleißiges multikulturelles Bienenland, mit Produktionsstandort und Verbrauermarkt, für internationale Kapitalaktionäre, Spekulanten und Handelsmagnaten!
Codevilla-Programm http://img2.imagesbn.com/images/149300000/149302874.JPG
Chronik einer feindlichen Übernahme
Jene welche die D-MARK weg haben wollten sägen auch am EURO.
Erinnern wir uns, was die Globalisierungsplaner so vorhaben:
Was gab es ab 1989 für die Rothschilds zu tun in Deutschland?
1989: Nach 88 Jahren kehren die Rothschilds mit Emotionen zurück - Drei Zweige der Bankendynastie eröffnen in Frankfurt eine Repräsentanz / EG-Binnenmarkt lockt
Man schrieb das Jahr 1796, als Mayer Amschel Rothschild in der Frankfurter Judengasse das Stammhaus des Imperiums gründete. Baehring, die »graue Eminent« der Börsenzeitung, nennt die Brüder Rothschild »nicht nur eine Kapitalmacht von unvorstellbarem Ausmaß«; sie hätten als »diskrete Informanten der wichtigsten europäischen Staatskanzleien« auch Zugang zu den politischen Machtzentren gehabt. Zusammen mit den Bethmanns und den Metzlers gilt die jüdische Bankiersfamilie als Begründer der deutschen Geld-Metropole. Dank der reichen Rothschilds und ihrer Beziehungen stieg Frankfurt auch zur Weltbörse auf. »Hierher kam, wer Anleihekredit suchte.«
Doch nach 105 Jahren war der große Glanz des Namens am Ort des Ursprungs etwas verblasst, nicht zuletzt weil Frankfurt nach der Reichsgründung als Finanzplatz gegenüber Berlin an Bedeutung verloren hatte. Die Rothschilds zogen sich aus der Main-Stadt zurück.
Weitere 88 Jahre später sind sie wieder da. Im Frankfurter Westend werden der Londoner, der Pariser und der Züricher Zweig der in 20 Ländern etablierten Bankendynastie demnächst eine gemeinsame Repräsentanz beziehen. Baron David von Rothschild vom Ableger in Paris sagt, eine Rückkehr sei »nicht ohne Emotionen«. Im Vordergrund stehen freilich nicht Gefühle, sondern geschäftspolitische Überlegungen. Auch mit Blick auf den EG-Binnenmarkt und die Liberalisierung der Kapitalmärkte hält es Baron Elie, Präsident des Züricher Verwaltungsrates, für »undenkbar«, daß sein Haus in Frankfurt mit einer der führenden Börsen nicht präsent ist.
Rothschild heute: Das ist zum Beispiel eines der führenden Emissionshäuser in Großbritannien mit einer konsolidierten Bilanzsumme von umgerechnet rund zwölf Milliarden Mark, die freilich wenig über die wahre Stärke aussagt. Eine bedeutende Rolle spielt Rothschild & Sons in London auch bei Firmenkäufen und Fusionen; so fungierte die Bank als Berater beim Einstieg des Tengelmann-Konzerns bei der britischen Handelskette Gateway. Sie half ferner, ebenso wie das Pariser Investmenthaus, entscheidend bei Privatisierungen mit. Demgegenüber legt der Züricher Arm sein Schwergewicht auf die Vermögensverwaltung und Anlageberatung für institutionelle wie private Anleger.
Die beschriebene Palette wird im wesentlichen auch die Frankfurter Repräsentanz anbieten, die sich bei ihren Dienstleistungen auf die bis nach Nord- und Südamerika sowie Fernost reichenden Verbindungen der blaublütigen (?) Bankiersfamilie stützen kann.
Wer mal eben 10000 Mark anlegen will, wird übrigens heute bei den Rothschilds seine Probleme haben. Mayer Amschel soll seinerzeit auch noch »kleine Leute« bedient haben. Zwei Jahrhunderte danach müssen die Sparer beispielsweise in Zürich schon mindestens eine Million Schweizer Franken mitbringen, um Rothschild-Kunden werden zu können. Allerdings räumt Baron Eile ein: »Wir machen auch Ausnahmen, insbesondere wenn die Kunden sehr jung sind und reiche Eltern haben."
Quelle: B. W. Frankfurter Rundschau 24.10.1989.
1990: Reichster Bankier der Welt jetzt auch am Kudamm
Unser Kudamm wird um eine gute Adresse reicher: Der milliardenschwere französische Wein-Baron Edmond de Rothschild (64, »Mouton de Rothschild«, »Chateau Clarke«) eröffnet am Bummel-Boulevard eine Filiale seiner Privatbank. Gefeiert wird morgen im Kronprinzenpalais Unter den Linden.
Rothschilds Berlin-Chef ist Detlev Fricke (45), bisher Senatsrat in der Wirtschaftsverwaltung und Experte für öffentliche Finanzierungen und Bürgschaften. Sein Arbeitgeber ist der reichste Privatbankier der Welt. Baron de Rothschild besitzt eine eigene Pferdezucht und betreibt einen Rennstall. Er ist außerdem Herr über mehrere Schlösser, sammelt Kunst, jagt und segelt. Der Schriftsteller Richard Lewinsohn schrieb über die Rothschilds:»Keine andere Familie hat das Bank- und Börsenwesen in ganz Europa so vollkommen beherrscht.“ BvS
Quelle: Bildzeitung vom 12.9. 1990:
Anmerkung: Nach Erledigung der offenbaren Alteigentümer-Angelegenheiten wurde das „nützliche“ FDP-Mitglied Fricke wieder entlassen!
1992: »Informing Statecraft: Intelligence for a New Century«.
Professor Angelo Codevilla, Mitglied des Stabes im Geheimdienstkomitee des US-Senates, sagt in seiner Studie »Informing Statecraft: Intelligence for a New Century«.
Als Hauptbedrohung der USA würde heute die wirtschaftliche Konkurrenz aus Japan und den europäischen Ländern angesehen werden. Codevilla: »Wer in diesem Wettstreit siegt, wird der Manager der Welt sein, die Verlierer dagegen die Arbeitsbienen.«
Quelle: Informing Statecraft: Intelligence for a New Century (klick) (http://www.amazon.com/exec/obidos/ASIN/0029119154/theclaremontinst), by Angelo Codevilla, 1992
Bienenkorb http://zombiewoodproductions.files.wordpress.com/2013/04/bienenkorb.jpg
1994: Die reichste Familie der Welt feiert ihren Urahn
Gold-Prozession auf dem jüdischen Friedhof in Frankfurt a. Main: Elegant gekleidete Damen, graumelierte altere Herren, blonde Kids in Kaschmir-Look. Sie gehören zu einer Familie, die auf der ganzen Welt für Macht und sagenhaften Reichtum steht. Die Rothschilds sind nach Frankfurt gekommen, zum Gedenken an den 250. Geburtstag von Mayer Amschel. Er ist der Urahn der Rothschilds, ihm verdanken sie ihr sagenhaftes Vermögen (geschätzt: 23 Milliarden Mark).
Lord Jacob Rothschild (58), Clan-Chef am Grab von Mayer Amschel: »Das ist ein heiliger Moment. Dieses Treffen ist gut für uns, es gibt uns ein Zusammengehörigkeits-Gefühl.«
80 Rothschilds auf den Spuren ihrer Geschichte, die längst Legende ist: Spaziergang in die alte Frankfurter Judengasse. Dort eröffnete Mayer Amschel im Jahre 1810 das Bankhaus »Mayer Amschel Rothschild und Söhne«. Die Privatbank wurde schnell zur ersten Adresse für Europas Königshäuser: Kredite, Geldanlage, etc.
Mayer Amschel, der Dagobert Duck des 18. Jahrhunderts, starb mit 68. Zu seinem Leibarzt soll der alte Herr gesagt haben: »Warum soll Gott warten bis 100, wenn er mich haben kann mit 68.«
Die goldgeränderte Bilanz bei seinem Tod (1812): Mayer Amschel hinterließ seinen 5 Söhnen über 12 Millionen Taler.
Die Erben gründeten Banken in Paris, London und Wien, machten Super-Deals mit den Mächtigen dieser Erde (finanzierten z.B. den Suezkanal, Napoleons Eroberungs-Kriege). Die Rothschilds immer reicher. Das Geheimnis des Clans: »Heirate eine Cousine oder Nichte, das gibt die glücklichsten Ehen - und das Geld bleibt zusammen.«
Die Rothschilds heute: Keine Skandale, alle sind fleißig dabei, Geld zu scheffeln. An der Spitze der Dynastie steht Lord Jacob Rothschild. Der schüchterne, hagere Aristokrat ist der Chef der Rothschild-Bank in London.
Gestern, beim Fest-Bankett in Frankfurt zeigte auch die musikalische Seite des Clans ihr Vermögen: Charlotte Rothschild (Sopran) sang Lieder von Mathilde Rothschild. Ehrengast Helmut Kohl klatschte Beifall.
Geld, Adel und Kultur: Die Rothschilds haben einfach alles.
Bildunterschrift: Links Baron Gy de Rothschild mit 81 der Familien-Senior. Rechts der Clan-Chef, Lord Jacob Rothschild. In der Mitte die Ehrengäste: Bundeskanzler Helmut Kohl und seine Frau Hannelore. Gefeiert wurde im Jüdischen Museum in Frankfurt.
Quelle: BZ Berlin vom 23.2.1994.
Bei der zweiten BZ-Ausgabe am Tage fehlte das Bild mit Kohl schon! Gab es da auch eine kleine diskrete Spende für die Parteikasse, über der Kanzler später nicht reden wollte?
1995 verriet ein „Manager der Welt“ wie der „Bienenkorb“ für die Deutschen hergestellt werden muß.
USA größter Investor in Ostdeutschland – Unternehmen fordern Sozialkostenkürzung
Mit Investitionen von zwölf Milliarden DM sind die USA der größte Auslandsinvestor in den neuen Bundesländern. Damit entstehen nach amerikanischen Angaben etwa 50.000 Arbeitsplätze. Sein Land habe dramatisch von den Veränderungen in Ostdeutschland profitiert, räumte Robert Hormats, Vizepräsident von Goldmann Sachs & Co, auf einer Wirtschaftskonferenz in Erfurt ein. Die Wirtschaft der USA sähe hier eine starke Region, die ein enormes Wachstum vor sich hat.
Befürchtungen, die USA könnten ihr Engagement in Europa zugunsten von Asien einschränken, wies Hormats als unbegründet zurück. Angesichts der Globalisierung der Märkte werde sich die amerikanische Wirtschaft weltweit engagieren. Es gebe keine Wahl zwischen Europa und Asien. In der starken D-Mark sieht Hormats ein ernstes Problem. Noch problematischer seien die hohen Lohnkosten, die müßten angesichts der Wettbewerbsumwelt sinken. Auch die Sozialkosten müßten überprüft werden, da sei er aber optimistisch.
Staatssekretär Johannes Ludewig stimmte dem Manager zu: »Wenn wir weiter machen wie bisher, verlieren wir Arbeitsplätze.« Im Gegensatz zu den USA gebe es aber in Deutschland Gruppen, die um die Besitzstände kämpfen, das mache die Sache schwierig. Es werde aber daran gearbeitet, versicherte er. Auf die starke Mark anspielend betonte er:
»Wir werden doch nicht die Inflation anheizen, um die Währung zu beeinflussen.«
Daß Währungsstabilität und Lohnhöhe ein ambivalentes Problem sind, machte auch Hormats deutlich ...
Quelle: Neues Deutschland vom 9.10.1995.
2001: Goldman Sachs „Die Kirche des Kapitalismus“ (muß wohl eher heißen die Synagoge des Kapitalismus?)
Über den Umbau der Deutschland GmbH: SPIEGE Bericht vom 08.01.2001
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,112066,00.html
2002 war dann mit der Abschaffung der starken D-Mark ein »ernstes Problem« für Honigsauger Goldman Sachs & Co. beseitigt worden.
Und dann ging es weiter.
Die letzten deutschen Privatkonzerne werden in die Pleite gesteuert oder vom internationalen Kapital aufgekauft.
2009 Wem gehört Deutschland?
FOKUS Bericht
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/tid-13533/unternehmen-wem-gehoert-deutschland_aid_371194.html
2010 Wem gehört Deutschland wirklich?
http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/02/23/damit-sich-niemand-wundert-wem-gehort-deutschland-wirklich-rothschild/
2012 Europas Bienen werden zum Honigland für die Manager der Welt
Handelsblatt Roubiny:
Warum sich Amerikaner und Europäer nicht verstehen (klick) (http://www.handelsblatt.com/politik/international/euro-krise-warum-sich-amerikaner-und-europaeer-nicht-verstehen/6847406.html)
Griechenland droht der perfekte Sturm
Warum Deutschland die Welt nicht retten kann
US-Ökonom warnt vor Euro-Untergang
http://www.handelsblatt.com/themen/Roubini,%20Nouriel
22.08.2012: Top-Ökonomen: Der Währungscrash ist unvermeidlich
Financial Times Deutschland
http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:top-oekonomen-der-waehrungscrash-ist-unvermeidlich/70079761.html
Die neue Weltordnung: „ER heißt das Begonnene gut“
http://johnthewitness.files.wordpress.com/2012/01/dollar.jpg
ASMON – An anagram of Mason is spelt around the Illuminati pyramid?
Bienenkönigin Merkels NWO-Manager:
http://www.fosar-bludorf.com/bilderberger/Liste.htm
http://www.youtube.com/watch?v=4UQ5CHifqMs&feature=related
Das was Du ansprichst hole ich mir privat und persönlich. Deutschlands Patriotismus wird wieder entstehen, wenn Nationalgefühl wieder gefragt ist, ein englischer Primieminister sagte einmal, das ein verlorener Krieg ein Volk 50 Jahre schwer belastet, wir haben gleich zwei verloren, also dauert das 100 Jahre, ab etwa der Mitte zwischen den beiden Kriegen, ca. 1930 plus 100 , sind wir bei circa 2030. Jowest
Die Verbrecher arbeiten allerdings daran, die deutsche Nation bis dahin auszulöschen.
Hmmm, Ich weiss nicht. Ich denke nur an die NSA Geschichte und ich bin mir nicht mehr sicher, aber ich glaube ich ein "biologisches Material" vom Nutty Yahoo nach ihrem Besuch bei den Auserwählten in den Mundwinkeln der Mutti gesehen. Ob es weiss oder braun war kann ich leider nicht mehr sagen.........
Ja, das mit der NSA ist ein heftiger Fall, der noch lange nicht geklärt ist, der BND tut solches auch, allerdings einige Nummern kleiner, gruss jo.
Die Verbrecher arbeiten allerdings daran, die deutsche Nation bis dahin auszulöschen.
Es gibt politischen Untergrunggruppen, ähnlich wie auf der religiösen-weltlichen Seite die Freimaurer, die sich Ziele gesetzt haben, unter anderem auch die Zerstörung von Nationen. Allerdings zielen sie sehr auf die Weltherrschaft, aber in Anbetracht der langen, jahrhundertealten Organisationen haben sie (noch) nicht so viel erreicht, zum Glück für uns alle und hoffentlich bleibt das auch so, jowest.
herberger
01.04.2014, 13:51
Die meisten Theorien über Verschwörungen stammen aus den USA,das hängt auch da mit zusammen in den USA ist man regelrecht Symbol-Süchtig,staatl.und halbstaatl.Gebäude die meistens das antike Rom kopieren sind förmlich überladen mit Symbolen.Man kann sagen überall wo Platz ist für ein Symbol da kommt auch eines hin.
Könnten wir bitte zum Thema »polnischer Überfall auf Deutschland« zurückkommen?
Seligman
01.04.2014, 20:22
Könnten wir bitte zum Thema »polnischer Überfall auf Deutschland« zurückkommen?
Kriegsschuldfrage? ...eigentlich keine Frage:
Der Deutsche und der Österreichische Kaiser hatten bereits im Jahre 1916 erklärt, für ein
selbständiges, unabhängiges Polen einzutreten, und tatsächlich wurde ein polnischer Staat 1916 von
den beiden Mittelmächten eingerichtet. Dennoch hielten es die Polen für angezeigt, die Ende 1918
eingetretene Niederlage Deutschlands auszunutzen, um sich durch Gewaltakte (militärische Eroberung
gegen waffenlose Zivilisten) große deutsche Gebiete Schlesiens mit reichen Kohlengruben, ferner das
Gebiet von Posen/Westpreußen mit insgesamt über 2 Millionen Deutschen einzuverleiben. Das Gebiet
von Posen/Westpreußen schließt den »Korridor« ein.
Seligman
01.04.2014, 20:27
Kriegsschuldfrage? ...eigentlich keine Frage. 2:
......Seine Wegnahme zerriß das Deutsche Reich gegen alle politische und wirtschaftliche Vernunft in zwei
Teile. Anstatt sich friedlich mit dem damals am Boden liegenden Deutschen Reich zu verständigen,
und vor allem, ohne eine Abstimmung der Bevölkerung zuzulassen, riß Polen die von ihm begehrten
Gebiete an sich. Es kümmerte sich bei seinem Vorgehen auch nicht darum, daß das vom USA–
Präsidenten Wilson zur Grundlage einer Friedensregelung gemachte Selbstbestimmungsrecht der
betroffenen Menschen gröblich mißachtet wurde. Wilson ließ die Polen gewähren; diese hatten ihm
gefälschte Unterlagen und Karten über die betroffenen Ostgebiete[9] vorgelegt. Wilson gab sich mit
diesen Unterlagen ohne jede Nachprüfung zufrieden, weil er, wie der nordamerikanische Historiker
Louis L. Gerson in seinem Werk „Woodrow Wilson und die Wiedergeburt Polens“ (deutsch Würzburg
1956) festgestellt hat, die Stimmen der polnischen Bevölkerung in den USA für seine Wiederwahl
zum Präsidenten benötigte.
Kriegsschuldfrage? ...eigentlich keine Frage. 2:
......... Wilson ließ die Polen gewähren; diese hatten ihm gefälschte Unterlagen und Karten über die betroffenen Ostgebiete[9] vorgelegt. Wilson gab sich mit diesen Unterlagen ohne jede Nachprüfung zufrieden, weil er, wie der nordamerikanische Historiker Louis L. Gerson in seinem Werk „Woodrow Wilson und die Wiedergeburt Polens“ (deutsch Würzburg
1956) festgestellt hat, die Stimmen der polnischen Bevölkerung in den USA für seine Wiederwahl
zum Präsidenten benötigte.
Und was war mit der grauen Eminenz Wilsons, dem "Obersten" Mandel House? Wer oder was bewog ihn, die Welt zu verändern hin zu einer NWO?
Seligman
01.04.2014, 20:40
Und was war mit der grauen Eminenz Wilsons, dem "Obersten" Mandel House? Wer oder was bewog ihn, die Welt zu verändern hin zu einer NWO?
Der wird ihm schon eingeredet haben dass er die Stimmen der Polen fuer eine Wiederwahl benoetigt?...
Und er selbst wird schon seine Gruende als Mandelbaum gehabt haben.
herberger
01.04.2014, 20:41
Polen fordert mehr Nato Truppen nach Polen,und verlangt mehr Stunk gegen Russland.
Molotow hatte recht als er 1940 sagte Polen war eine Missgeburt des Versailler Vertrages.
Wolf Fenrir
01.04.2014, 21:37
Das was Du ansprichst hole ich mir privat und persönlich. Deutschlands Patriotismus wird wieder entstehen, wenn Nationalgefühl wieder gefragt ist, ein englischer Primieminister sagte einmal, das ein verlorener Krieg ein Volk 50 Jahre schwer belastet, wir haben gleich zwei verloren, also dauert das 100 Jahre, ab etwa der Mitte zwischen den beiden Kriegen, ca. 1930 plus 100 , sind wir bei circa 2030. Jowest
Nur schade das ich das auf dieser Welt nicht mehr erleben werde.
Aber ich tröste mich damit das ich zu den Wegbegleitern ( Wegebnern ) gehöre und in dieser wilden Zeit im Sturm sehe ...
Seligman
01.04.2014, 21:40
Nur schade das ich das auf dieser Welt nicht mehr erleben werde.
Aber ich tröste mich damit das ich zu den Wegbegleitern ( Wegebnern ) gehöre und in dieser wilden Zeit im Sturm sehe ...
momentan fuehrt der Weg------------------>steil bergab, passt's auf das eich ned gegenseitig darennts!
Wolf Fenrir
01.04.2014, 21:46
momentan fuehrt der Weg------------------>steil bergab, passt's auf das eich ned gegenseitig darennts!:?:?:?Wenn Du was sagen willst tu es verständlich ...
Nomen Nescio
01.04.2014, 21:57
Polen fordert mehr Nato Truppen nach Polen,und verlangt mehr Stunk gegen Russland.
Molotow hatte recht als er 1940 sagte Polen war eine Missgeburt des Versailler Vertrages.
es gab schon polen, bevor versailles bestand.
Polen fordert mehr Nato Truppen nach Polen,und verlangt mehr Stunk gegen Russland.
Molotow hatte ls er 1940 sagte Polen war eine Missgeburt des Versailler Vertrages.
Die Osteuropäer neigen zunehmend zur Paranoia. Wir sollten uns mit den Russen arrangieren und die unsägliche Ost-Westkrise beenden. Eine direkte Konfrontation zwischen den Russischen Militär und der Nato scheint nicht auf der Agenda Putins zu stehen.
Polen ist nicht in Gefahr. Jowest
Seligman
01.04.2014, 22:09
es gab schon polen, bevor versailles bestand.
Aber nicht mit diesen Grenzen des Voertrags, Du Aprilscherz.
Polen fordert mehr Nato Truppen nach Polen,und verlangt mehr Stunk gegen Russland.
Molotow hatte recht als er 1940 sagte Polen war eine Missgeburt des Versailler Vertrages.
Es sind immer die selben, die da im Untergrund wühlen und „Revolutionen” vorbereiten ....
Wien 1931 http://img.zvab.com/member/d06102/44121078.jpg
Nicht nur Polen, auch die Tschechen und Serben wurden von den „Überstaatlichen Mächten” aufgestachelt, für sie zu arbeiten und zu kämpfen, damit sie hinterher einen eigenen, von der „Weltgemeinschaft” anerkannten, Staat bekommen konnten. Die tschechische Legion z.B. kämpfte mit den Weißen für das "Weltkapital" in Russland gegen die Arbeiter- und Bauernmacht der Bolschewiki. Ebenso wie Merkels polnischer Großvater bei der französchen blauen Haller-Brigade für das neue Polen, unter dem desertierten östereichischen General Haller, im Gefolge Pilsudskis, sich einsetzte.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/merkels-polnische-wurzeln-grossvaters-krieg-12124653.html
Josef Haller
http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B3zef_Haller
London treibt zum Krieg http://img.zvab.com/member/25451t/11271789.jpg
http://www.politikforen.net/showthread.php?141852-Der-28-Juni&p=6401669&viewfull=1#post6401669
Ludendorffs Text steht im Internet, ist aber für Anfänger unverdaulich und teilweise, ohne Hintergrundwissen, unverständlich.
https://ia601601.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/35/items/WieDerWeltkrieg1914GemachtWurde/LudendorffErich-WieDerWeltkrieg1914GemachtWurde193444S.ScanFraktur _jp2.zip&file=LudendorffErich-WieDerWeltkrieg1914GemachtWurde193444S.ScanFraktur _jp2/LudendorffErich-WieDerWeltkrieg1914GemachtWurde193444S.ScanFraktur _0000.jp2&scale=4&rotate=0
Der wird ihm schon eingeredet haben dass er die Stimmen der Polen fuer eine Wiederwahl benoetigt?...
Und er selbst wird schon seine Gruende als Mandelbaum gehabt haben.
Hier noch etwas über diesen geheimnisvollen Obersten Mandel House:
Hinter der Kulisse von Miljukoff, Mussolini, Churchill und den Rhodes-Studenten aus Oxford:
Der Gold- und Diamantenschürfer für die Bankhäuser von Rothschild und Beit-Speyer in Afrika war Cecil Rhodes, ein britischer Imperialpolitiker und Freimaurer. Rhodes war, in Zusammenarbeit mit Lord Rothschild u.a., der Mitbegründer der geheimen Round Table Gruppe, die zur Geburtswiege der Hochfinanz-Instrumente RIIA (GB), CFR (USA), der Trilateralen Kommission, der Bilderberger und des ASPEN-Instituts wurde.
Die Rhodes-Idee war, eine auserwählten Manager-Elite der „Besten“ aus England, Nordamerika und Deutschland in Oxford zu züchten, damit diese wirtschaftlich, politisch, militärisch und geistig die Leitung des britischen Imperiums übernehmen kann und es zu einem Weltreich mit einer Weltregierung, der „Neue Ordnung“ (NWO), ausbaut.
http://www.heise.de/tp/artikel/15/15710/1.html
Eines dieser geheimen Instrumente zur Steuerung der Weltpolitik war auch die Errichtung eines französischen Grand-Orients der europäischen Freimaurer in London:
»1907 /08, erfolgte eine Logengründung des Groß-Orients von Frankreich in London --- eine Tatsache, die nur zu deutlich beweist, wie es mit der Haager Abrüstungskonferenz bestellt war, und wie sorgsam die geheimen Finanzkreise den Weltkrieg vorbereitete. An und für sich war solche Logengründung nicht nötig, denn der „englischen" Freimaurerei war der Groß-Orient von Frankreich für den Weltkrieg sicher. Der “englische” Br. Norman (Bank von England) erzählt später:
„Smith (der zur Gründung der Tochterloge des Groß-Orients Berufene) versuchte mich dazu zu überreden, dem Projekt beizutreten, daß er mir mitteilte, die Mehrzahl der führenden Sozialisten und nicht sozialistischen Politiker Frankreichs, Belgiens, Italiens und Spaniens seien Mitglieder der Grand-Orients. Die einzige bemerkenswerte Ausnahme im Fall Frankreichs sei Jean Jaurès. Einige Namen von Mitgliedern des Grand-Orients waren nach Smith: Delcassé, Poincaré, Briand und Millerand. Weitere Mitglieder waren Vandervelde, Miljukoff, Venizelos, Bisolatti und Mussolini. Nachdem ich über die politischen Ziele der Grand-Orients Erkundigungen eingezogen hatte, war ich der Gesellschaft gegenüber von tiefem Mißtrauen erfüllt, da ihr Ziel darin zu bestehen schien, den damaligen “status quo” in Europa zu stürzen. Dies sollte dadurch erreicht werden , daß ein Krieg angeregt würde, in desen Verlauf Frankreich sich den Rhein, Elsaß-Lothrimgen, Marokko usw. usw. aneignen sollte. Die Jahre vergingen und der Verfasser mußte zusehen, wie die Spannung zwischen England und Deutschland wuchs, was der Kriegspolitik des Grand-Orients sehr zugute kam.”
Br. Norman täuschte sich: Die Spannung zwischen England und Deutschland gehörte zur Kriegspolitik der gesamten Freimaurerei, sie wurde “gemacht”. «
Quelle: General Ludendorff in »Wie der Weltkrieg 1914 „gemacht“ wurde« (1934) S.17
Der Russe Miljukoff und der Italiener Mussolini wurden u.a. von dem britischen Geheimdienstoffizier Sir Samuel Hoare, aus der Familie der Londoner Bankendynastie Hoare, gesteuert.
Wie alles anfing:
Das Überstaatliche Große Geld im ständigen Angriff
(in “Mensch und Maß”, Pähl 23.3.1978, von Helmut Braun aus Jacques Bordiot:
„Une Main Cache Dirige ..." - Eine verborgene Hand lenkt. .. - Kap. XI: Institute of International Affairs et Council an Foreign Relations - Institut für Auswärtige Angelegenheiten und Rat für Auswärtige Beziehungen - La Librairie Francaise, Paris, 1974-1976)
»Bordiot behandelt in seiner Dokumentation die Entstehung, die Verflechtungen und die Ziele des Royal Institute of International Affairs (R.I.I.A.) und des Council an Foreign Relations (C.F.R.).
Die politischen Vorstellungen der beiden Vereinigungen sind durch die Namen Ruskin, Oxfordkreis, Rhodes-Stead Gesellschaft und Round Table abgesteckt.
John Ruskin (1819-1900, seit 1870 Professor der schönen Künste in Oxford (dt. etwa: philosophische Fakultät), ein Zeitgenosse von Karl Marx, entwickelte den sozialistischen Weltreichsgedanken in Anlehnung an Platons Utopie vom idealen Staat (Politeia) und verband ihn mit dem Empire-Gedanken. Ruskin sah als Regierungsform die Diktatur der „Besten" vor, riet jedoch dringend, die herrschende Klasse solle für allgemeine Wohlfahrt sorgen und ihre aristokratische Überlieferung mit den unteren Klassen teilen. Sonst würde die unzählbare Masse der unteren Klassen die herrschende Schicht unverzüglich hinwegfegen. Das würde den Verlust der Zivilisation nach sich ziehen.
Ruskins Anhänger bekannten sich zur Idee einer sozialistischen Herrschaft, „wie Marx sie geträumt hat, um zur Einsetzung der Weltregierung zu gelangen".
Der Ruskin-Kreis, zu dem u. a. Alfred (Lord) Milner, Reginald Baliol Brett (Lord Esher), Albert (Lord) Grey gehörten, weihte sein Leben der
Verwirklichung dieses Planes.
Zu ihnen stieß der bekannte Pressemann William T. Stead (1840-1912) und der englische Finanzmagnat und Politiker Cecil Rhodes (1853-1902). Sie gründeten 1891 die geheime Rhodes-Stead-Gesellschaft und gliederten sie entsprechend altem Geheimbundbrauch nach dem Grundsatz der „konzentrischen Kreise", den z. B. Adam Weishaupt auf den Aufbau der „bayrischen Illuminaten" angewandt hatte. Der innere, geheime Kreis der Rhodes-Stead-Gesellschaft bestand aus Cecil Rhodes selbst, einem Executive Comittee (vollziehenden Ausschuß) und einem Cercle of Initiates (Eingeweihten-Kreis), dem u. a. Arthur Lord Balfour, Arthur Gray, Harry Johnston und Lord Rothschild angehörten.
Alfred Lord Milner, Rhodes Nachfolger, gründete von 1909 ab den halbgeheimen, äußeren Kreis der „Association of Helpers", Round Table genannt. Der Round Table war außer in England (London) und den Vereinigten Staaten (New York) in den Dominien vertreten und stellte die politischen Bestrebungen der Rhodes-Stead-Gesellschaft auf eine weltweite Grundlage.
Die internationale Hochfinanz schaltete sich frühzeitig in die Zielsetzung ein, das Empire als Vorstufe zur Weltherrschaft zu benutzen, und war z. B. in der Person Lord Rothschild II. im geheimen inneren Kreise der Rhodes-Stead-Gesellschaft vertreten. Britischer Adel und internationale Hochfinanzkreise vereinigten sich zum gemeinsamen Ziele einer Einweltregierung. Sie schienen sich weitgehend miteinander zu identifizieren. Die puritanisch-alttestamentliche Überlieferung Alt-Englands (Cromwell) mochte dieser Haltung entgegenkommen.
Der weitere Ausbau des äußeren, halbgeheimen Kreises der Rhodes-Stead-Gesellschaft ist mit dem Wirken der geheimnisumwitterten Persönlichkeit des „Oberst" Edward Mandell House (1858-1938) verbunden. Er war Berater, die „Graue Eminenz" und das „alter ego" (andere Ich) des Präsidenten Wilson und trat im ersten Weltkrieg und auf der Pariser Friedenskonferenz in den Vordergrund. Er ließ es sich in Paris auch angelegen sein, das weltrevolutionäre Programm seiner Auftraggeber, der internationalen Hochfinanzdynasten, im geheimen voranzutreiben.
Er veranlaßte im Mai 1919 Zusammenkünfte britischer und amerikanischer Angehöriger des Round Table, die wie er aus Anlaß der Friedensregelung in Paris anwesend waren. In der Sitzung vom 30. Mai 1919 gründeten sie das Royal Institute of Internationel Affairs (RIIA)mit dem Sitz in London und den Council an Foreign Relations (CFR) mit dem Sitz in New York.
Die beiden Brudergesellschaften erweitern den äußeren Kreis der Rhodes-
Stead-Gesellschaft und dienen ihr als politisches Vollzugsorgan. Seit Ausgang des 1. Weltkrieges verlagerte sich das politische Schwergewicht im angloamerikanischen Raum unaufhaltsam mehr und mehr in die Vereinigten Staaten. Mit Ausgang des 2. Weltkrieges werden sie Supermacht und Hegemonialmacht der westlichen Welt. Das erklärt zumindest äußerlich das stärker hervortretende politische Wirken des amerikanischen Zweiges der Round Table-Sprößlinge, des CFR. England ist aber noch immer kulturelle Mitte der angloamerikanischen Welt. Die Round Table-Gruppe London und ihr Londoner Organ, das R.I.I.A., verdient deshalb nach wie vor Beachtung, nicht zuletzt als europäische Schaltstelle der internationalen Hochfinanz.
I) Council an Foreign Relations (CFR)
Edward Mandell House und sein Helfer Jerome D. Greene setzten als Führer des CFR folgende Mitglieder des amerikanischen Round Table ein: Walter Lipman, Allen Dalles, John Foster Dalles, Christian Herter, Namen, die dem Zeitgenossen wohlbekannt sind. Der CFR wurde 1921 als Foundation (Stiftung) errichtet.
Die Satzung beschreibt den CFR als einen Arbeitskreis, der sich mit internationalen, die Vereinigten Staaten berührenden, politischen Fragen beschäftigt und mit Fachkundigen aller Art: Diplomaten, Finanzmännern, Industriellen, Erziehern, Wissenschaftlern ständig erörtert. Er will das amerikanische Volk zu internationalem Denken erziehen. Diese Aufgaben sind in Zusammenarbeit mit der Regierung und internationalen Vereinigungen zu betreiben, um zu erreichen, daß das außenpolitische Handeln aufeinander abgestimmt wird. Neue Vereinigungen sollen geschaffen, alle zweckdienlichen Mittel eingesetzt werden. Eine Unternehmung der mächtigsten Finanzmänner der Welt schickt sich an, im Staat und in der Welt Mitspracherecht zu erlangen und sich in die Entschlußbildung verfassungsmäßiger und internationaler Organe einzuschalten. Die Gefahr entsteht, daß die amtliche und internationale Politik im Sinne der Zielsetzungen der internationalen Finanzgewaltigen beeinflußt wird.
Tatsächlich und geheim will jedoch der CFR - nach Edward Mandell House - die negative Außenpolitik des altamerikanischen Isolationismus (Nationalismus) durch die positive Politik der Einmischung in die militärischen, diplomatischen und wirtschaftlichen Auseinandersetzungen Europas und der übrigen Welt ersetzen und das amerikanische Volk umerziehen, damit es der neuen „positiven" Politik willfährig wird.
In den ersten Jahren seines Bestehens hatte der CFR trotz Unterstützung durch die Morgan-Bankengruppe wenig Gelegenheit, politisch hervorzutreten. Das ändert sich, als Rockefeller (Erdöl, Chase Manhattan Bank) im Jahre 1927 anfängt, ihn zu beachten und die Carnegie Foundations und die Fordfoundation ihn finanziell unterstützen. Nun gesellen sich bald zu seinen Mitgliedern weltbekannte internationale Finanzmagnaten, Edward Mandell House's amerikanische Auftraggeber: Jacob Schiff, Averell Harriman, Frank A. Vanderlip, Nelson Aldrich, Paul Warburg, Bernard Baruch, I. P. Morgan, John D. Rockefeller.
Es sind die gleichen Männer, die
1. an der Einführung des Federal Reserve Bank Systems (Federal Reserve Act v. 22. 12. 1913) mitgearbeitet hatten,
2. den Eintritt der Vereinigten Staaten in den 1. Weltkrieg,
3. den Zionismus und
4. die russische Revolution unterstützt haben.
Der CFR umfaßte 1976 rund 1400 Mitglieder, nur namhafte Persönlichkeiten der Regierung, der Politik, des Finanzwesens, des Unterrichtswesens, der geschriebenen und gesprochenen Presse, des Fernsehens.
Ihm gehörten an:
bisher fünf Präsidenten: die drei Republikaner Hoover, Eisenhower, Nixon; die beiden Demokraten: Franklin D. Roosevelt und John Kennedy (fraglich);
bekannte Minister und Inhaber hoher Ämter und Stellungen wie
die Republikaner: John Foster Dulles, Clarence Douglas Dillon (früher Lapowski genannt), Robert Strange McNamara;
die Demokraten: Dean Rusk, George Marshall, Averell Harriman, Arthur Goldberg.
Die Regierung des Republikaners Nixon beschäftigte mindestens siebzig CFR-Mitglieder, unter ihnen den jahrzehntelangen Präsidentenberater und schließlichen Außenminister Henry Kissinger.
Das Directory of Members (Mitgliederverzeichnis) unterrichtet alljährlich über die Mitgliederbewegung, soweit es nicht angebracht ist, die Namensnennung zu unterlassen, wenn ein Mitglied eine leitende Stellung übernommen hat.
Der CFR wird das halbgeheime, mächtigste, politische Organ der internationalen Finanzmagnaten, er lenkt die gesamte Innen- und Außenpolitik und greift entscheidend in die Weltpolitik ein. „Der Council an Foreign Relations ... (ist) wahrscheinlich auf dem Gebiete der Außenpolitik eine der einflußreichsten, halböffentlichen Organisationen" (ldt. Christian Science Monitor v. 1. Sept. 1961).
Der CFR hat seine Vertrauensleute in beiden großen Parteien. Kein Regierungswechsel beeinträchtigt seinen Einfluß. Jede Regierung ist auf ihn angewiesen. Welche Partei, welcher Präsidentschaftsbewerber auch obsiegt, der CFR und seine Betreiber stehen über der Parteien und Bewerber Streit. Die vordergründig streng „demokratischen" Wahlen entpuppen sich als Marionettentheater.
Henry Kissinger
Henry Kissinger wird am 22. August 1973 zum Außenminister ernannt. Damit wird die Politik des CFR von Staatswegen anerkannt. Die Ernennung erhebt die Sachverständigen- und Beraterstellung Kissingers selbst wie die seines Auftraggebers, des CFR, zur Teilhaberschaft: Politik des CFR wird nationale Politik der Vereinigten Staaten. An der verfassungsrechtlichen Verantwortlichkeit der Regierungsämter nehmen aber weder der CFR noch seine Betreiber, die internationalen Finanzherren, teil.
Henry Kissinger wurde von vornherein in erstaunlichem Maße Gunst und Förderung der großen Finanzleute zuteil. Er wurde am 27. Mai 1923 in Fürth (Bayern) als Sohn israelitischer Eltern geboren. 1938 emigrierte die Familie in die Vereinigten Staaten. Fünf Jahre später, 1943, trat er - er war inzwischen amerikanischer Staatsbürger geworden und hatte seinen Vornamen „Heinz" anglisiert - in die Streitkräfte der Vereinigten Staaten ein und wurde dem Nachrichtendienst zugeteilt, dessen bevorzugtes Arbeitsfeld, sowohl als Ziel wie als Ausgangspunkt, die kommunistische Spionage war. Kissinger soll als junger Soldat sowjetischer Agent gewesen sein. Das war ihm aber nicht abträglich. Die Regierung ernannte ihn, obwohl sie vor der Erennung darüber unterrichtet worden war, zum Außenminister. Es hatte sich kein öffentliches Organ veranlaßt gesehen, den Fall aufzugreifen (Bordiot, S. 139 Fußnote 6).
Freistellen - u. a. eine Freistelle der prolinken (trotzkistischen) Rockefeller Fellowship for Political Theory -, die ihm auf Grund seiner Vergangenheit gewährt wurden, ermöglichten es ihm, die Harvard Universität (Cambridge-Boston) zu besuchen und zu promovieren.
Im Jahre 1950, im Alter von 27 Jahren, wird er Berater der Bundesregierung in Sachen der Verteidigung, der Außenpolitik und der psychologischen Kriegführung. Von 1955-1956 ist er besoldeter Direktor der CFR-Abteilung Kernwaffen und Außenpolitik, von 1956-1958 Direktor der Abteilung Spezialstudien im Rockefeller Brother Fund, 1962 Professor an der Harvard Universität. Während des Präsidentschaftswahl-Feldzugs 1963 ist er militär- und außenpolitischer Berater des Präsidentschaftsbewerbers Nelson Rockefeller. In all diesen Jahren hat er im Verteidigungs-, im Außenministerium und in der Central Intelligence Agency (C.LA. - Staatssicherheitsamt) hohe Stellungen inne. Obwohl er während des Wahlfeldzuges Gehilfe und Berater Nelson Rockefellers, Nixons Gegners, gewesern ist, macht Präsident Nixon den im Dienste Rockefellers und des CFR bewährten Mann zu seinem Ratgeber und „alter ego" (anderem Ich) und läßt ihm außenpolitisch weitgehend freie Hand.
Der CFR ist das Organ, mit dem die internationale Hochfinanz die Politik der Rhodes-Stead-Gesellschaft und des Round Table fortsetzt. Die Idee eines sozialistischen, von einer Elite diktatorisch geführten Weltreichs verbindet sich von Anfang an - infolge des Hinzutritts internationaler Persönlichkeiten wie Lord Rothschild, Edward House, Warburg, Felix Frankfurter - mit der messianischen Idee. Der Schwerpunkt der Einweltpolitik hat sich von England in die Vereinigten Staaten verlagert. Die anglo-normannischen Adelsgeschlechter haben nach allem die Stabführung an die mächtigen, internationalen Finanzdnyastien abgetreten.
Ib) Die Satelliten
Die Satzung des CFR sieht - wie schon erwähnt - vor, je nach Bedürfnis neue Vereinigungen zu schaffen.
Nach dem Stande von 1974-1976 bestehen - abgesehen von 30 CFRZweigstellen - soweit feststellbar etwa zwanzig Vereinigungen, die augenscheinlich unter dem Einfluß des CFR stehen, obwohl er nach Geheimbundtaktik behauptet, er unterhielte zu ihnen keine engeren Beziehungen. Gewichtige gemeinsame Merkmale lassen jedoch nur den Schluß zu, daß dem Wirken dieser Gesellschaften Weisungen des CFR zugrundeliegen:
Sie arbeiten - wie der CFR - für die Einführung des Weltsozialismus (Trotzkismus oder “Demokratischer Sozialismus”, NATO-Sozialismus);
die Foundations - Ford, Carnegie, Rockefeller - sind ihre Geldgeber;
es bestehen Personalunionen: dieselbe Person ist in mehreren Gesellschaften vertreten;
zahlreiche Mitglieder sind auch CFR-Mitglieder; CFR-Mitglieder führen die Gesellschaft;
die Gesellschaften sind gleichmäßig als Arbeits- (Studien-) und Forschungskreise ohne gewinnbringende Betätigung behördlich gemeldet und gelten als gemeinnützige, erzieherische Einrichtungen, die von Gebühren und Steuern befreit sind.
Da ihre Satzung über die geheime Tätigkeit im Sinne der CFR-Politik nichts aussagt, treten hervorragende, nichtpolitische Persönlichkeiten und selbst Gegner der CFR-Ideologie in die Vorstände ein und tragen mit ihrem Namen dazu bei, die geheime Betätigung den Augen der Öffentlichkeit zu entziehen.
Die Zweigstellen und die Satelliten des CFR überziehen wie ein Spinnennetz das gesamte Gebiet der Vereinigten Staaten, erfassen alle Gesellschaftsklassen, nehmen zu allen bedeutsamen Tagesfragen Stellung. Sie beeinflussen einen beträchtlichen Teil der öffentlichen Meinung und benutzen diese Macht, um auf die Regierung und den Kongreß gegebenenfalls Druck auszuüben.
Usw.
herberger
02.04.2014, 07:30
es gab schon polen, bevor versailles bestand.
Nein.
Die ehemalige Missionierungsfläche Polen war immer eine private Familienangelegenheit.
Wie eigentlich alle Monarchien,nur in Polen war der Königstitel käuflich ohne Befugnisse,falls mal eine Familie König wurde und hatte zufällig eine grosse Hausmacht auf der Fläche Polen dann gab es so etwas ähnliches wie Polen nur sahen diese Familien sich nicht als ein poln.Reich,die machten Hauspolitik.
es gab schon polen, bevor versailles bestand.
Nein. Es gab zwar Gebilde, die sich so nannten, aber sie waren stets ein Treppenwitz der Geschichte.
Nomen Nescio
02.04.2014, 09:48
Nein.
Die ehemalige Missionierungsfläche Polen war immer eine private Familienangelegenheit.
Wie eigentlich alle Monarchien,nur in Polen war der Königstitel käuflich ohne Befugnisse,falls mal eine Familie König wurde und hatte zufällig eine grosse Hausmacht auf der Fläche Polen dann gab es so etwas ähnliches wie Polen nur sahen diese Familien sich nicht als ein poln.Reich,die machten Hauspolitik.
ob ein titel käuflich war, steht nicht im frage. es gab genauso polen, wie es das HRRdN gab. auch eine sehr lockere zusammenhang. nichtsdestotrotz, das nannte man polen bzw HRRdN.
herberger
02.04.2014, 09:54
ob ein titel käuflich war, steht nicht im frage. es gab genauso polen, wie es das HRRdN gab. auch eine sehr lockere zusammenhang. nichtsdestotrotz, das nannte man polen bzw HRRdN.
Nein gab es nicht,nur weil sich etwas Königreich Polen nannte war es noch lange kein Staatsgebilde auch keine Monarchie.Der poln König diente als Strohmann für die Adelsfamilien gegenüber dem Vatikan.
herberger
02.04.2014, 13:56
Die adligen Familien in dieser poln.Fläche müssen am Ende des 17.Jahrhundert so runter gewirtschaftet gewesen sein,das sie noch nicht mal mehr bei der poln.Königskrone mitbieten konnten,so dass der Protestant und sächs.Kurfürst August der Starke die Krone erwarb,einzige Bedingung war das August sich kathol.Taufen liess.Da Schweden im Ostseeraum die Stellung einer Grossmacht im 17.Jahrhundert verlor,hatten auch sie kein Interesse mehr an der poln.Krone.Ende des 18.Jahrhundert kaufte Zarin Katherina die Grosse ihren poln.Liebhaber Polen,nach dem der verstarb gab Katherina alles was sie von Polen nicht gebrauchen konnte Preussen und Österreich,die beide sagten sich einen geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
Nomen Nescio
02.04.2014, 16:13
Nein gab es nicht,nur weil sich etwas Königreich Polen nannte war es noch lange kein Staatsgebilde auch keine Monarchie.Der poln König diente als Strohmann für die Adelsfamilien gegenüber dem Vatikan.
venedig war damals auch ein staat. dort herrschten auch familien, die einander den macht nicht gönnten.
in england gab es die rosenkriegen. keiner würde sagen, das E nicht bestand.
es wird zeit, das du eine kurs allgemeine geschichte folgst. es ist schrecklich, welche lücken - und dadurch abstruse ideen - du zeigst.
Nomen Nescio
02.04.2014, 16:15
Die adligen Familien in dieser poln.Fläche müssen am Ende des 17.Jahrhundert...
da bestand versailles aber schon...
cui bono
02.04.2014, 16:55
Hier noch etwas über diesen geheimnisvollen Obersten Mandel House:
Hinter der Kulisse von Miljukoff, Mussolini, Churchill und den Rhodes-Studenten aus Oxford:
Der Gold- und Diamantenschürfer für die Bankhäuser von Rothschild und Beit-Speyer in Afrika war Cecil Rhodes, ein britischer Imperialpolitiker und Freimaurer. Rhodes war, in Zusammenarbeit mit Lord Rothschild u.a., der Mitbegründer der geheimen Round Table Gruppe, die zur Geburtswiege der Hochfinanz-Instrumente RIIA (GB), CFR (USA), der Trilateralen Kommission, der Bilderberger und des ASPEN-Instituts wurde.
Die Rhodes-Idee war, eine auserwählten Manager-Elite der „Besten“ aus England, Nordamerika und Deutschland in Oxford zu züchten, damit diese wirtschaftlich, politisch, militärisch und geistig die Leitung des britischen Imperiums übernehmen kann und es zu einem Weltreich mit einer Weltregierung, der „Neue Ordnung“ (NWO), ausbaut.
http://www.heise.de/tp/artikel/15/15710/1.html
Eines dieser geheimen Instrumente zur Steuerung der Weltpolitik war auch die Errichtung eines französischen Grand-Orients der europäischen Freimaurer in London:
»1907 /08, erfolgte eine Logengründung des Groß-Orients von Frankreich in London --- eine Tatsache, die nur zu deutlich beweist, wie es mit der Haager Abrüstungskonferenz bestellt war, und wie sorgsam die geheimen Finanzkreise den Weltkrieg vorbereitete. An und für sich war solche Logengründung nicht nötig, denn der „englischen" Freimaurerei war der Groß-Orient von Frankreich für den Weltkrieg sicher. Der “englische” Br. Norman (Bank von England) erzählt später:
Br. Norman täuschte sich: Die Spannung zwischen England und Deutschland gehörte zur Kriegspolitik der gesamten Freimaurerei, sie wurde “gemacht”. «
Quelle: General Ludendorff in »Wie der Weltkrieg 1914 „gemacht“ wurde« (1934) S.17
Der Russe Miljukoff und der Italiener Mussolini wurden u.a. von dem britischen Geheimdienstoffizier Sir Samuel Hoare, aus der Familie der Londoner Bankendynastie Hoare, gesteuert.
Wie alles anfing:
Das Überstaatliche Große Geld im ständigen Angriff
(in “Mensch und Maß”, Pähl 23.3.1978, von Helmut Braun aus Jacques Bordiot:
„Une Main Cache Dirige ..." - Eine verborgene Hand lenkt. .. - Kap. XI: Institute of International Affairs et Council an Foreign Relations - Institut für Auswärtige Angelegenheiten und Rat für Auswärtige Beziehungen - La Librairie Francaise, Paris, 1974-1976)
»Bordiot behandelt in seiner Dokumentation die Entstehung, die Verflechtungen und die Ziele des Royal Institute of International Affairs (R.I.I.A.) und des Council an Foreign Relations (C.F.R.).
Die politischen Vorstellungen der beiden Vereinigungen sind durch die Namen Ruskin, Oxfordkreis, Rhodes-Stead Gesellschaft und Round Table abgesteckt.
John Ruskin (1819-1900, seit 1870 Professor der schönen Künste in Oxford (dt. etwa: philosophische Fakultät), ein Zeitgenosse von Karl Marx, entwickelte den sozialistischen Weltreichsgedanken in Anlehnung an Platons Utopie vom idealen Staat (Politeia) und verband ihn mit dem Empire-Gedanken. Ruskin sah als Regierungsform die Diktatur der „Besten" vor, riet jedoch dringend, die herrschende Klasse solle für allgemeine Wohlfahrt sorgen und ihre aristokratische Überlieferung mit den unteren Klassen teilen. Sonst würde die unzählbare Masse der unteren Klassen die herrschende Schicht unverzüglich hinwegfegen. Das würde den Verlust der Zivilisation nach sich ziehen.
Ruskins Anhänger bekannten sich zur Idee einer sozialistischen Herrschaft, „wie Marx sie geträumt hat, um zur Einsetzung der Weltregierung zu gelangen".
Der Ruskin-Kreis, zu dem u. a. Alfred (Lord) Milner, Reginald Baliol Brett (Lord Esher), Albert (Lord) Grey gehörten, weihte sein Leben der
Verwirklichung dieses Planes.
Zu ihnen stieß der bekannte Pressemann William T. Stead (1840-1912) und der englische Finanzmagnat und Politiker Cecil Rhodes (1853-1902). Sie gründeten 1891 die geheime Rhodes-Stead-Gesellschaft und gliederten sie entsprechend altem Geheimbundbrauch nach dem Grundsatz der „konzentrischen Kreise", den z. B. Adam Weishaupt auf den Aufbau der „bayrischen Illuminaten" angewandt hatte. Der innere, geheime Kreis der Rhodes-Stead-Gesellschaft bestand aus Cecil Rhodes selbst, einem Executive Comittee (vollziehenden Ausschuß) und einem Cercle of Initiates (Eingeweihten-Kreis), dem u. a. Arthur Lord Balfour, Arthur Gray, Harry Johnston und Lord Rothschild angehörten.
Alfred Lord Milner, Rhodes Nachfolger, gründete von 1909 ab den halbgeheimen, äußeren Kreis der „Association of Helpers", Round Table genannt. Der Round Table war außer in England (London) und den Vereinigten Staaten (New York) in den Dominien vertreten und stellte die politischen Bestrebungen der Rhodes-Stead-Gesellschaft auf eine weltweite Grundlage.
Die internationale Hochfinanz schaltete sich frühzeitig in die Zielsetzung ein, das Empire als Vorstufe zur Weltherrschaft zu benutzen, und war z. B. in der Person Lord Rothschild II. im geheimen inneren Kreise der Rhodes-Stead-Gesellschaft vertreten. Britischer Adel und internationale Hochfinanzkreise vereinigten sich zum gemeinsamen Ziele einer Einweltregierung. Sie schienen sich weitgehend miteinander zu identifizieren. Die puritanisch-alttestamentliche Überlieferung Alt-Englands (Cromwell) mochte dieser Haltung entgegenkommen.
Der weitere Ausbau des äußeren, halbgeheimen Kreises der Rhodes-Stead-Gesellschaft ist mit dem Wirken der geheimnisumwitterten Persönlichkeit des „Oberst" Edward Mandell House (1858-1938) verbunden. Er war Berater, die „Graue Eminenz" und das „alter ego" (andere Ich) des Präsidenten Wilson und trat im ersten Weltkrieg und auf der Pariser Friedenskonferenz in den Vordergrund. Er ließ es sich in Paris auch angelegen sein, das weltrevolutionäre Programm seiner Auftraggeber, der internationalen Hochfinanzdynasten, im geheimen voranzutreiben.
Er veranlaßte im Mai 1919 Zusammenkünfte britischer und amerikanischer Angehöriger des Round Table, die wie er aus Anlaß der Friedensregelung in Paris anwesend waren. In der Sitzung vom 30. Mai 1919 gründeten sie das Royal Institute of Internationel Affairs (RIIA)mit dem Sitz in London und den Council an Foreign Relations (CFR) mit dem Sitz in New York.
Die beiden Brudergesellschaften erweitern den äußeren Kreis der Rhodes-
Stead-Gesellschaft und dienen ihr als politisches Vollzugsorgan. Seit Ausgang des 1. Weltkrieges verlagerte sich das politische Schwergewicht im angloamerikanischen Raum unaufhaltsam mehr und mehr in die Vereinigten Staaten. Mit Ausgang des 2. Weltkrieges werden sie Supermacht und Hegemonialmacht der westlichen Welt. Das erklärt zumindest äußerlich das stärker hervortretende politische Wirken des amerikanischen Zweiges der Round Table-Sprößlinge, des CFR. England ist aber noch immer kulturelle Mitte der angloamerikanischen Welt. Die Round Table-Gruppe London und ihr Londoner Organ, das R.I.I.A., verdient deshalb nach wie vor Beachtung, nicht zuletzt als europäische Schaltstelle der internationalen Hochfinanz.
I) Council an Foreign Relations (CFR)
Edward Mandell House und sein Helfer Jerome D. Greene setzten als Führer des CFR folgende Mitglieder des amerikanischen Round Table ein: Walter Lipman, Allen Dalles, John Foster Dalles, Christian Herter, Namen, die dem Zeitgenossen wohlbekannt sind. Der CFR wurde 1921 als Foundation (Stiftung) errichtet.
Die Satzung beschreibt den CFR als einen Arbeitskreis, der sich mit internationalen, die Vereinigten Staaten berührenden, politischen Fragen beschäftigt und mit Fachkundigen aller Art: Diplomaten, Finanzmännern, Industriellen, Erziehern, Wissenschaftlern ständig erörtert. Er will das amerikanische Volk zu internationalem Denken erziehen. Diese Aufgaben sind in Zusammenarbeit mit der Regierung und internationalen Vereinigungen zu betreiben, um zu erreichen, daß das außenpolitische Handeln aufeinander abgestimmt wird. Neue Vereinigungen sollen geschaffen, alle zweckdienlichen Mittel eingesetzt werden. Eine Unternehmung der mächtigsten Finanzmänner der Welt schickt sich an, im Staat und in der Welt Mitspracherecht zu erlangen und sich in die Entschlußbildung verfassungsmäßiger und internationaler Organe einzuschalten. Die Gefahr entsteht, daß die amtliche und internationale Politik im Sinne der Zielsetzungen der internationalen Finanzgewaltigen beeinflußt wird.
Tatsächlich und geheim will jedoch der CFR - nach Edward Mandell House - die negative Außenpolitik des altamerikanischen Isolationismus (Nationalismus) durch die positive Politik der Einmischung in die militärischen, diplomatischen und wirtschaftlichen Auseinandersetzungen Europas und der übrigen Welt ersetzen und das amerikanische Volk umerziehen, damit es der neuen „positiven" Politik willfährig wird.
In den ersten Jahren seines Bestehens hatte der CFR trotz Unterstützung durch die Morgan-Bankengruppe wenig Gelegenheit, politisch hervorzutreten. Das ändert sich, als Rockefeller (Erdöl, Chase Manhattan Bank) im Jahre 1927 anfängt, ihn zu beachten und die Carnegie Foundations und die Fordfoundation ihn finanziell unterstützen. Nun gesellen sich bald zu seinen Mitgliedern weltbekannte internationale Finanzmagnaten, Edward Mandell House's amerikanische Auftraggeber: Jacob Schiff, Averell Harriman, Frank A. Vanderlip, Nelson Aldrich, Paul Warburg, Bernard Baruch, I. P. Morgan, John D. Rockefeller.
Es sind die gleichen Männer, die
1. an der Einführung des Federal Reserve Bank Systems (Federal Reserve Act v. 22. 12. 1913) mitgearbeitet hatten,
2. den Eintritt der Vereinigten Staaten in den 1. Weltkrieg,
3. den Zionismus und
4. die russische Revolution unterstützt haben.
Der CFR umfaßte 1976 rund 1400 Mitglieder, nur namhafte Persönlichkeiten der Regierung, der Politik, des Finanzwesens, des Unterrichtswesens, der geschriebenen und gesprochenen Presse, des Fernsehens.
Ihm gehörten an:
bisher fünf Präsidenten: die drei Republikaner Hoover, Eisenhower, Nixon; die beiden Demokraten: Franklin D. Roosevelt und John Kennedy (fraglich);
bekannte Minister und Inhaber hoher Ämter und Stellungen wie
die Republikaner: John Foster Dulles, Clarence Douglas Dillon (früher Lapowski genannt), Robert Strange McNamara;
die Demokraten: Dean Rusk, George Marshall, Averell Harriman, Arthur Goldberg.
Die Regierung des Republikaners Nixon beschäftigte mindestens siebzig CFR-Mitglieder, unter ihnen den jahrzehntelangen Präsidentenberater und schließlichen Außenminister Henry Kissinger.
Das Directory of Members (Mitgliederverzeichnis) unterrichtet alljährlich über die Mitgliederbewegung, soweit es nicht angebracht ist, die Namensnennung zu unterlassen, wenn ein Mitglied eine leitende Stellung übernommen hat.
Der CFR wird das halbgeheime, mächtigste, politische Organ der internationalen Finanzmagnaten, er lenkt die gesamte Innen- und Außenpolitik und greift entscheidend in die Weltpolitik ein. „Der Council an Foreign Relations ... (ist) wahrscheinlich auf dem Gebiete der Außenpolitik eine der einflußreichsten, halböffentlichen Organisationen" (ldt. Christian Science Monitor v. 1. Sept. 1961).
Der CFR hat seine Vertrauensleute in beiden großen Parteien. Kein Regierungswechsel beeinträchtigt seinen Einfluß. Jede Regierung ist auf ihn angewiesen. Welche Partei, welcher Präsidentschaftsbewerber auch obsiegt, der CFR und seine Betreiber stehen über der Parteien und Bewerber Streit. Die vordergründig streng „demokratischen" Wahlen entpuppen sich als Marionettentheater.
Henry Kissinger
Henry Kissinger wird am 22. August 1973 zum Außenminister ernannt. Damit wird die Politik des CFR von Staatswegen anerkannt. Die Ernennung erhebt die Sachverständigen- und Beraterstellung Kissingers selbst wie die seines Auftraggebers, des CFR, zur Teilhaberschaft: Politik des CFR wird nationale Politik der Vereinigten Staaten. An der verfassungsrechtlichen Verantwortlichkeit der Regierungsämter nehmen aber weder der CFR noch seine Betreiber, die internationalen Finanzherren, teil.
Henry Kissinger wurde von vornherein in erstaunlichem Maße Gunst und Förderung der großen Finanzleute zuteil. Er wurde am 27. Mai 1923 in Fürth (Bayern) als Sohn israelitischer Eltern geboren. 1938 emigrierte die Familie in die Vereinigten Staaten. Fünf Jahre später, 1943, trat er - er war inzwischen amerikanischer Staatsbürger geworden und hatte seinen Vornamen „Heinz" anglisiert - in die Streitkräfte der Vereinigten Staaten ein und wurde dem Nachrichtendienst zugeteilt, dessen bevorzugtes Arbeitsfeld, sowohl als Ziel wie als Ausgangspunkt, die kommunistische Spionage war. Kissinger soll als junger Soldat sowjetischer Agent gewesen sein. Das war ihm aber nicht abträglich. Die Regierung ernannte ihn, obwohl sie vor der Erennung darüber unterrichtet worden war, zum Außenminister. Es hatte sich kein öffentliches Organ veranlaßt gesehen, den Fall aufzugreifen (Bordiot, S. 139 Fußnote 6).
Freistellen - u. a. eine Freistelle der prolinken (trotzkistischen) Rockefeller Fellowship for Political Theory -, die ihm auf Grund seiner Vergangenheit gewährt wurden, ermöglichten es ihm, die Harvard Universität (Cambridge-Boston) zu besuchen und zu promovieren.
Im Jahre 1950, im Alter von 27 Jahren, wird er Berater der Bundesregierung in Sachen der Verteidigung, der Außenpolitik und der psychologischen Kriegführung. Von 1955-1956 ist er besoldeter Direktor der CFR-Abteilung Kernwaffen und Außenpolitik, von 1956-1958 Direktor der Abteilung Spezialstudien im Rockefeller Brother Fund, 1962 Professor an der Harvard Universität. Während des Präsidentschaftswahl-Feldzugs 1963 ist er militär- und außenpolitischer Berater des Präsidentschaftsbewerbers Nelson Rockefeller. In all diesen Jahren hat er im Verteidigungs-, im Außenministerium und in der Central Intelligence Agency (C.LA. - Staatssicherheitsamt) hohe Stellungen inne. Obwohl er während des Wahlfeldzuges Gehilfe und Berater Nelson Rockefellers, Nixons Gegners, gewesern ist, macht Präsident Nixon den im Dienste Rockefellers und des CFR bewährten Mann zu seinem Ratgeber und „alter ego" (anderem Ich) und läßt ihm außenpolitisch weitgehend freie Hand.
Der CFR ist das Organ, mit dem die internationale Hochfinanz die Politik der Rhodes-Stead-Gesellschaft und des Round Table fortsetzt. Die Idee eines sozialistischen, von einer Elite diktatorisch geführten Weltreichs verbindet sich von Anfang an - infolge des Hinzutritts internationaler Persönlichkeiten wie Lord Rothschild, Edward House, Warburg, Felix Frankfurter - mit der messianischen Idee. Der Schwerpunkt der Einweltpolitik hat sich von England in die Vereinigten Staaten verlagert. Die anglo-normannischen Adelsgeschlechter haben nach allem die Stabführung an die mächtigen, internationalen Finanzdnyastien abgetreten.
Ib) Die Satelliten
Die Satzung des CFR sieht - wie schon erwähnt - vor, je nach Bedürfnis neue Vereinigungen zu schaffen.
Nach dem Stande von 1974-1976 bestehen - abgesehen von 30 CFRZweigstellen - soweit feststellbar etwa zwanzig Vereinigungen, die augenscheinlich unter dem Einfluß des CFR stehen, obwohl er nach Geheimbundtaktik behauptet, er unterhielte zu ihnen keine engeren Beziehungen. Gewichtige gemeinsame Merkmale lassen jedoch nur den Schluß zu, daß dem Wirken dieser Gesellschaften Weisungen des CFR zugrundeliegen:
Sie arbeiten - wie der CFR - für die Einführung des Weltsozialismus (Trotzkismus oder “Demokratischer Sozialismus”, NATO-Sozialismus);
die Foundations - Ford, Carnegie, Rockefeller - sind ihre Geldgeber;
es bestehen Personalunionen: dieselbe Person ist in mehreren Gesellschaften vertreten;
zahlreiche Mitglieder sind auch CFR-Mitglieder; CFR-Mitglieder führen die Gesellschaft;
die Gesellschaften sind gleichmäßig als Arbeits- (Studien-) und Forschungskreise ohne gewinnbringende Betätigung behördlich gemeldet und gelten als gemeinnützige, erzieherische Einrichtungen, die von Gebühren und Steuern befreit sind.
Da ihre Satzung über die geheime Tätigkeit im Sinne der CFR-Politik nichts aussagt, treten hervorragende, nichtpolitische Persönlichkeiten und selbst Gegner der CFR-Ideologie in die Vorstände ein und tragen mit ihrem Namen dazu bei, die geheime Betätigung den Augen der Öffentlichkeit zu entziehen.
Die Zweigstellen und die Satelliten des CFR überziehen wie ein Spinnennetz das gesamte Gebiet der Vereinigten Staaten, erfassen alle Gesellschaftsklassen, nehmen zu allen bedeutsamen Tagesfragen Stellung. Sie beeinflussen einen beträchtlichen Teil der öffentlichen Meinung und benutzen diese Macht, um auf die Regierung und den Kongreß gegebenenfalls Druck auszuüben.
Usw.
Sieh mal an, Brutus ist wieder auferstanden !! Bist ein bisschen früh dran, Ostern kommt erst. (Konnte mich nicht mehr zurückhalten). :appl:
herberger
02.04.2014, 17:10
Ich glaube Zarin Katharina hat nur das Polen genommen das sie ihrem verstorbenen Liebhaber gekauft hatte,der Rest ging an Österreich und Preussen weil es in den poln.Adelsfamilien niemand mehr gab der es haben wollte oder in der Lage war es irgendwie zu verwalten,ausserdem wurde die poln.Aristokratie von selber russ.preuss.österr.Untertanen auch das war damals normal.Ausserdem ist das auch scheiss egal,die poln.Adelsfamilien haben sich nie als Angehörige eines poln.Staates angesehen.
Zarin Katherina die Grosse ihren poln.Liebhaber Polen,nach dem der verstarb gab Katherina alles was sie von Polen nicht gebrauchen konnte Preussen und Österreich,die beide sagten sich einen geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul
Sieh mal an, Brutus ist wieder auferstanden !! Bist ein bisschen früh dran, Ostern kommt erst. (Konnte mich nicht mehr zurückhalten). :appl:
Falls von Interesse, hier noch ein Osterei:
Ein Politbüro für den Kapitalismus? (DER SPIEGEL Nr. 50/ 1975 S. 142-147)
Wilhelm Bittorf über den "Council on Foreign Relations" (CFR):
Das Haus, das sich der Industrielle Harold Pratt 1919 bauen ließ, liegt in Manhattan auf einer Anhöhe der Park Avenue, die man früher "Millionärshügel" nannte: ein viergeschossiges Stadtpalais im Neurenaissance-Stil, grau, aber gepflegt, vornehm-bescheiden inmitten klotziger Apartment-Bauten.
Der Besucher hat das Gefühl, er sei in eine dieser kuriosen Stiftungen geraten, die von irgendeinem verschrobenen Finanzmogul vor langer Zeit zu irgendeinem kauzigen Zweck gegründet wurden - zur Erforschung der Wanderwege des amerikanischen Schreikranichs etwa. Aber nein - dies ist der Sitz der einflußreichsten privaten Institution Amerikas und der westlichen Welt, der Sitz des "Council on Foreign Relations", des "Rates für Auswärtige Beziehungen".
William Domhoff, politischer Wissenschaftler: "Der Council ist das entscheidende Verbindungsglied zwischen den großen Konzernen und der Regierung . . . Die Wichtigkeit dieser Vereinigung für das Verständnis der Grundmotive und Grundlinien amerikanischer Weltpolitik kann kaum hoch genug veranschlagt werden . . . Dennoch haben die allermeisten Bürger dieses Landes, das sich für das bestinformierte Gemeinwesen aller Zeiten hält, keine Ahnung von der Existenz eines solchen Gremiums ..."
Weiter hier:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41389590.html
und als PDF mit Fotos:
http://wissen.spiegel.de/wissen/image/show.html?did=41389590&aref=image035/E0532/PPM-SP197505001420147.pdf&thumb=false
Die katholischen Kennedys waren die einzigen Präsidenten und wichtigen Regierungsmitglieder seit der 1919, die keine CFR-Mitglieder waren und daher von diesem „CFR-Komplex“ nicht ausgewählt und auch diesem nicht verpflichtet waren, dessen Ziele zu vertreten. Ihre offenbar CFR-feindliche Politik war daher ihr Todesurteil und bewirkte anschließend auch die Bekämpfung und Verunglimpfung der ganzen Kennedy-Sippe.
cui bono
03.04.2014, 16:32
Falls von Interesse, hier noch ein Osterei:
Ein Politbüro für den Kapitalismus? (DER SPIEGEL Nr. 50/ 1975 S. 142-147)
Wilhelm Bittorf über den "Council on Foreign Relations" (CFR):
Weiter hier:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41389590.html
und als PDF mit Fotos:
http://wissen.spiegel.de/wissen/image/show.html?did=41389590&aref=image035/E0532/PPM-SP197505001420147.pdf&thumb=false
Die katholischen Kennedys waren die einzigen Präsidenten und wichtigen Regierungsmitglieder seit der 1919, die keine CFR-Mitglieder waren und daher von diesem „CFR-Komplex“ nicht ausgewählt und auch diesem nicht verpflichtet waren, dessen Ziele zu vertreten. Ihre offenbar CFR-feindliche Politik war daher ihr Todesurteil und bewirkte anschließend auch die Bekämpfung und Verunglimpfung der ganzen Kennedy-Sippe.
Das ist alles plausibel was Du hier schreibst, nur bei beim Hern Mongatu Norman hast Du Dich ein bisschen vertan. Dieser Mann ist einer der Hauptschuldigen und ist daher mitverantwortlich fuer den Zerfall der Deutschen Reiche 2&3 und der Weimarer Republik. Er war es der 1923 den Bankrott des Reiches hebeigefuehrt hat wo der US$ bei 4.32 Billionen (mit B) Reichsmark stand. Vorher hatte er es aber zugelassen das die Aristokratie in Deutschland und andere "Investoren" Ihre vor WK1 gekauften Kriegsanleihen einlösen (in gold oder RM ) und ins Ausland schaffen konnten, um dann wenn die RM wieder gefallen ist wieder mit Dollar in Deutschland RM einkauften und das gleiche Spiel immer wieder zu wiederholen. Diese Spekulationen hat der Weimarer Republik über 300 Milliarden RM gekostet. Ich lasse es Deiner Phantasie über, wer da noch alles dabei war kann aber nur andeuten dass Mein Kampf um diese Zeit geschrieben wurde. Es war Erzberger und später Rathenau die diesem Treiben ein Ende setzten wollten aber dafür mit ihrem Leben bezahlen mussten.
Norman war in Tandem mit Benjamin Strong von der US Fed. dahinter dass über 100 grosse US Firmen sich in Deutschland einkauften und in den 30ger Jahren eine Menge Geld verdient haben, auch Dawes plan genannt. Mit seinem Gehilfen H. Schacht hat er Hitler manipuliert um ihn aufzurüsten und ihn dann später auf Stalin zu hetzen. Da war auch wieder der Round table in England in Aktion.
Denen war es egal wie viele Menschen bei diesem Verbrechen draufgingen, Hauptsache das Empire überlebt. Irgendwo steht es geschrieben dass er die Juden nicht leiden konnte, hat aber anscheinend doch fest mit ihnen geplant.
Nathan Meyer Rothschild hat gesagt: It matters not what puppet sits on the throne of England, the man who controls the money, controls England and I control the money. ………
Das ist alles plausibel was Du hier schreibst, nur bei beim Hern Mongatu Norman hast Du Dich ein bisschen vertan. stand. [...]
Hä, wo?
Habe den Norman nicht vergessen und auch schon ab und zu erwähnt. Natürlich muß man auch bei Kriegen zuerst fragen, wem nutzt es hauptsächlich und wofür. Weil bald Ostern ist, hier etwas zum Weiterforschen .....
Installierung einer Kriegspartei
Der Freund von Montagu Norman (Chef der Bank von England) war Reichsbankleiter H. Schacht, der Hitler, mit seiner Eingabe von Nov. 1932 an Hindenburg, mit in die Regierungskoalition Papens und so 1933 an die Macht brachte.
Die Koalitionsverhandlungen zwischen v. Papen, Baron v. Schröder, Keppler, Hitler, Heß und Himmler fanden am 4. Jan. 1933 im Kölner Bankhaus Stein statt. Alle bürgerlichen Parteien im Reichstag ermächtigren Hitler diktatorisch mit den rebellischen Proletariern und ihrer Partei (KPD) im Reich abzurechnen und zum Schweigen zu bringen. Nachdem auch 1934 das rebellische SA-Proletariat ausgeschaltet war, konnte der Kriegswagen volle Fahrt aufnehmen.
Kriegsvorbereitungen....
http://www.politikforen.net/showthread.php?109688-War-die-Ruestung-Deutschlands-1939-auf-einen-Angriffskrieg-ausgelegt&p=5207563&highlight=Montagu#post5207563
Paish: Ich bin dem Engdahl dankbar, daß er den Namen Paish überhaupt erwähnt. Aber seine Studie "The Road to prosperity" von 1927 (Deutsch: "Der Weg zur wirtschaftlichen Gesundung der Welt", Verlag von Reimar Hobbing, Berlin SW 61, mit einem Vorwort von Reichsbankpräsident Dr. Hjalmar Schacht), war ihm offenbar nicht bekannt. Dieses Manifest wurde auf Initiative und in Zusammenarbeit mit Montagu Collet Norman, Gouverneur der Bank von England, Lionel N. de Rothschild in Firma N.N, Rothschild & Söhne, sowie den Präsidenten der Big fife Banken von London erstellt, also dem Generalstab der Weltwirtschaft. Die führenden Bankiers, Industriellen und Kaufleute aus 16 Staaten schlossen sich mit ihrer Unterschrift dem Gesagten an. Als Problem wurde der Ausstieg der Sowjetunion aus der Weltwirtschaft und dem internationalen Finanzwesen benannt und die Nationalisierung der Vermögen ausländischer Investoren angeprangert. Damit waren unausgesprochen die Konzessionen und Ölfelder Nobels und Nachfolger Rockefellers Standard Oil, Rothschilds Ölfelder und Goldminen, Samuels Shell und Deterdings Royal-Dutsh Ölinterssen gemeint. Es mußte also eine Lösung gefunden werden, die den alten Zustand wieder herstellt oder die zumindestens eine Politik der "Offenen Tür" für den Welthandel schafft. Diese Lösung fand Schacht 1932. Daher war 1939 der deutsche "Gerichtsvollzieher" der Weltwirtschaft auch gerüstet, um ab 1941 mit der "Zwangsvollstreckung" beginnen zu können und den widerspenstigen Schuldner zum Offenbarungseid zu zwingen.
Um das verstehen zu können, werde ich mal ein paar Paish-Texte einscannen.
http://www.politikforen.net/showthread.php?109688-War-die-Ruestung-Deutschlands-1939-auf-einen-Angriffskrieg-ausgelegt&p=5248135&highlight=Montagu#post5248135
Eine Verschwörungstheorie zum Zweiten Weltkrieg?
http://ecx.images-amazon.com/images/I/41VJXBP85RL._SS500_.jpg
Entweder für 10 € kaufen oder Engdahls Kapitel 6 hier ansehen:
Seite 95-118: »britisch-amerikanischer Schulterschluß« mit dem »Projekt Hitler« der internationalen Erdölkonzerne und ihrer Hochfinanz von Montagu Norman über J.P. Morgan bis H. Schacht, den Gegnern der „sowjetischen Erdölräuber“.
http://www.scribd.com/doc/56487520/Engdahl-William-F-Mit-der-Olwaffe-zur-Weltmacht
http://www.politikforen.net/showthread.php?109688-War-die-Ruestung-Deutschlands-1939-auf-einen-Angriffskrieg-ausgelegt&p=5297902&highlight=Montagu#post5297902
Da Du offenbar keine Argumente hast oder von Nichtwissen geplagt bist, will ich Dir mal helfen. Als Du neulich nach einer Auskunft über Schacht riefst, habe ich nicht geantwortet, weil ich ahnte, daß Du da keine Grundlagen besitzt und nur gewohnte Propagandathesen aus Deiner Sozischulung hören wolltest.
Was Dein „Unfug“ angeht, hatte schon der russische Rechtsanwalt, Historiker und Sozialdemokrat Wladimir Iljitsch Uljanow, besser als Lenin bekannt, 1902 einen gegenteiligen und tiefen Einblick in die Zusammenhänge gewährt, welche die große Politik bewegen, welche man nicht als Unfug bezeichnen kann.
Das war noch bevor er in Berlin-Moabit wohnte und jeden Tag über die Spreebrücke am Schloß Bellevue vorbei durch den Tiergarten ging, um die königlich-preußische Bibliothek unter den Linden aufzusuchen, wo er Quellen-Studien für sein Imperialismus-Buch betrieb.
In einem Zeitungsartikel der ISKRA Nr. 15 vom 15. Januar 1902 schrieb er:
[.....]
In dem mehrbändigen Lenin-Werk vom DDR-Verlag Dietz wurde in Band 5 (fünf) Lenins Zeitungsartikel „Zum Staatshaushalt“ abgedruckt, aber die dort erwähnten Namen internationaler Geldmächte (Plutokraten) werden in dem Registerband II mit dem Namensindex aller Bände verschwiegen! Wer also wissen will, was Lenin über die internationalen Plutokraten und dessen Vertreter dachte, wird im Register auf nebensächliche Textstellen verwiesen aber nicht auf Lenins wichtigste Aussage geführt, die seine Meinung über die internationalen Bankiers und Staatsverschulder ausdrückte, seine Schrift „Der Imperialismus als höchste Stufe des Kapitalismus“ inspirierte und ursächlich verantwortlich war für Lenins Enteignungspolitik nach der Revolution und die daraus folgende kriegerische Weltpolitik des Großkapitals – vom russischen Bürgerkrieg mit Unterstützung ausländischer Söldnerheere, dem Zweiten Weltkrieg bis hin zum Kalten Krieg!
Da die heutigen Staatsverschuldungen und die Zinsenlasten der meisten Staaten unübersehbar sind und überall sich große Unruhen in den Nationalstaaten und bei der gebeutelten Arbeitnehmerschaften ausbreiten, scheint Lenins Zeitungsartikel offenbar wieder aktuell zu sein. (Nur in der DDR hatte man ihn offenbar nicht zur Kenntnis genommen)
Also schon 1902 hatte Lenin die Macht gewisser kapitalmächtiger internationaler Finanz-Cliquen erkannt, die, mittels ihrer Bankkredite zur Finanzierung von Staatsanleihen, ganze Staaten verschuldeten und so abhängig machen und beherrschen.
Band 5 (antiquarisch ca. 2-4 €) ist von allen Leninbänden nicht als PDF-Datei aufrufbar!
http://www.kominform.at/article.php/20130520222016332
Im Registerband II ist nur zu finden:
[.....]
und
[.....]
Bleichröder fehlt ganz!
http://www.red-channel.de/LeninWerke/RegBand2.pdf
Statt dessen lenkte der Dietz-Veralg mit seinem Zensurspiel ab und um auf:
“Die Duma und die Bestätigung des Haushalts“ Band 12 ab S. 303
„Nasche Echo" Nr.2, 27. März 1907 (Nach dem Text von „Nasche Echo“
Hier ein Auszug:
[.....]
http://www.red-channel.de/LeninWerke/LW12.pdf
1919 http://media.auvito.de/images/cache/9e/e5/62/9ee5622cb6be37aea49d63bceeabf801.jpg?http%3A%2F%2F img594.imageshack.us%2Fimg594%2F1845%2Fimg4871i.jp g,400,400,,,,-1,-1,-1,-1,-1,-1,0,0,0
[...]
Und was nun die Nationalsozialisten angeht, hatte der Dipl.-Ing. Gottfried Feder 1919 „Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes.” veröffentlicht. Dort ist u.a. zu lesen, wohl in Anlehnung an Lenins Imperialismusschrift:
[.....]
http://www.gnosticliberationfront.com/Feder_Gottfried__Das_Manifest_zur_Brechung_der_Zin sknechtschaft_des_Geldes_1919_62_S..pdf
Feders Antimammonismus „Brechung der Zinsknechtschaft” versprach für die notleidenden Massen ein Strohhalm, eine Rettung. Und so spannten die Nationalsozialisten den Feder vor ihren Karren, ließen ihn ein deutschnationales Gemeinnutzprogramm für die NSDAP ausarbeiten und als es 1933 an die Verwirklichung der „Brechung der Zinsknechtschaft” gehen konnte, wurde Feder, auf Anraten des Reichsbankchefs und Freund von Montagu Norman von den Bank von England, Schacht, auf einen Uni-Posten weggejubelt und in die Versenkung geschickt. Die wirklichen "nationalen Sozialisten" wurden 1934 liquidiert.
Wahrend Feder, wie Lenin, noch die Namen der führenden internationalen Kapitalmächte 1919 nannte, tauchten sie in Hitlers „Mein Kampf” 1925 an keiner Stelle mehr auf. Dagegen pflegte „der Führer des Volkes” emsig den Umgang mit der Schwerindustrie und dem großen Bankenkapital. Jakob Goldschmidt von der Danat-Bank und die Dresdnerbank jubelten, als Hitler 1933 an die Macht kam: denn es war „ihr Führer”!
[...]
http://www.politikforen.net/showthread.php?145612-Nationalsozialistische-Ideologie&p=6697774&viewfull=1#post6697774
Locarno-Vorlage http://www7.pic-upload.de/25.03.14/wuo4c4orn882.png
Anfang 1931 planten Montagu Norman und ein kleiner Kreis des britischen Establishments, die politische Dynamik in Zentraleuropa tiefgreifend zu verändern.
http://www.politikforen.net/showthread.php?150848-Der-Überfall-auf-Polen-1939-Eine-traurige-quot-Gemeinschaftsleistung-quot-von-Deutschland-und-Sowjetunion!&p=7025177&viewfull=1#post7025177
Die Wirtschaftsführer von 16 Staaten empfanden 1926/27 die Sowjetunion als Störenfried für die Weltwirtschaft. Hier die Wirtschaftsführer von Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden, u.a. mit M. Norman (Bank von England) und seinem Freund H. Schacht (Reichsbank).
Paish-Liste D GB1 http://www7.pic-upload.de/03.04.14/ch684f532xf.jpg
Paish-Liste GB2 ... http://www7.pic-upload.de/03.04.14/ybj8mm1php6n.jpg
Paish-Liste GB3 NL http://www7.pic-upload.de/03.04.14/fhmuqqjnodly.jpg
Die Reichsbank und die ersten Wirtschaftsführer im Deutschen Reich.
1926/27 http://www7.pic-upload.de/03.04.14/svm83derk4p1.jpg
1926/27 http://www7.pic-upload.de/03.04.14/drtvhxqkomk3.jpg
1926/27 http://www7.pic-upload.de/03.04.14/h9ietntajx5e.jpg
ERNEUERER
04.04.2014, 11:13
Es ist Sinnlos über Dinge zu diskutieren die erforscht und anerkannt sind, da könnten wir auch diskutieren ob die Erde doch eine Scheibe ist, dafür habe ich weder Zeit noch kraft.jowest.
@jowest
habe da `ne Frage ...
Im 16 Punkte-Plan wurde des öfteren die Formulierung "Entscheidung einer internationalen Kommission" angesprochen, wenn es
dazu gekommen wäre, hätte eine Kriegsauseinandersetzung evtl. vermieden werden können. In sofern war das doch ein fairer
Vorschlag von deutscher Seite, warum ist Polen nicht sofort darauf eingegangen ?
Polen hatte England, Frankreich u. die USA im Rücken u. in sofern hätte Polen in einigen Punkten ja auch eine für sich vorteilige
Entscheidung erringen können u. Deutschland wäre somit ausgebremst worden ?
Gruß
Es ist Sinnlos über Dinge zu diskutieren die erforscht und anerkannt sind, da könnten wir auch diskutieren ob die Erde doch eine Scheibe ist, dafür habe ich weder Zeit noch kraft.jowest.
Dann können wir ja die historischen Fakultäten an den Universitäten einfach zumachen.
ERNEUERER
04.04.2014, 11:22
Diese deutsche Regierung wurde 1945 vom internationalen Gerichtshof als Verbrecherbande eingestuft. so Stufe ich diese "Regierung " auch ein, jowest.
Bitte objektiv bleiben u. nicht das Nachher45 zum Argument gegen das Vorher39 ins Feld führen :cool:
Gruß
ERNEUERER
04.04.2014, 11:33
Einer der Quellen ist die Rede Putins dieser Woche anlässlich des Anschlusses der Krim an Russland.
Das sieht man ja nicht weil die Leute hier die demokratischen Medien mißachten. Der Übersetzer hat dennoch gute Arbeit geleistet. Jowest.
Ich bin an der geschichtl. Aufarbeitung interessiert ... lass dich nicht ablenken u. bleib bitte bei deinem
eigenen Strangtitel :cool:
Putin ist deutl. nach 1945, interessiert mich jetzt nicht !
Gruß
[QUOTE=ERNEUERER;7046772]Ich bin an der geschichtl. Aufarbeitung interessiert ... lass dich nicht ablenken u. bleib bitte bei deinem
eigenen Strangtitel :cool:
Putin ist deutl. nach 1945, interessiert mich jetzt nicht !
---------------------------------------------------------------...................................
Hier gings lediglich um einen Beitrag eines Nebenthemas, Ausflüge in auch entferntere Nebenthemen sind ( leider).normal, sofern sie das eigentliche Thema nicht runinieren, jowest
Dann können wir ja die historischen Fakultäten an den Universitäten einfach zumachen.
Das sind dann aber zwei paar Schuh`
Jowest.
@jowest
habe da `ne Frage ...
Im 16 Punkte-Plan wurde des öfteren die Formulierung "Entscheidung einer internationalen Kommission" angesprochen, wenn es
dazu geßkommen wäre, hätte eine Kriegsauseinandersetzung evtl. vermieden werden können. In sofern war das doch ein fairer
Vorschlag von deutscher Seite, warum ist Polen nicht sofort darauf eingegangen ?
Polen hatte England, Frankreich u. die USA im Rücken u. in sofern hätte Polen in einigen Punkten ja auch eine für sich vorteilige
Entscheidung erringen können u. Deutschland wäre somit ausgebremst worden ?
Gruß
Hallo, danke für Deine engagierte Antwort. Ich muss und will mich erst diesbezüglich einlesen, melde mich dieser Tage deswegen wieder. Habe wegen des Wetters auch im Garten viel zu tun, gruss jowest.
Nomen Nescio
04.04.2014, 13:46
Im 16 Punkte-Plan wurde des öfteren die Formulierung "Entscheidung einer internationalen Kommission" angesprochen, wenn es dazu gekommen wäre, hätte eine Kriegsauseinandersetzung evtl. vermieden werden können. In sofern war das doch ein fairer Vorschlag von deutscher Seite, warum ist Polen nicht sofort darauf eingegangen ?
erstens war es kein vorschlag, sondern ein diktat. über nichts war zu reden oder unterhandeln. man mußte es so nehmen.
zweitens hatte die vergangenheit gelernt, daß versprechungen von AH nicht wert waren. er brach sie genauso leicht wie er sie schloß. nein, er wollte aber sonst nichts mehr. und doch nahm er resttschechien.
drittens war es überhaupt kein fairer vorschlag. was man wollte, war, daß polen ein teil seines reiches exterritorial erklärte. abgesehen vom danzigproblem. warum käme später nicht noch n forderung nach exterritorialer ausbreitung nach ost-preußen.
wie würdet euch reagieren, wenn die amerikaner darauf bestanden, daß ein autobahn nach frankfurt exterritorial gebiet würde?
Nomen Nescio
04.04.2014, 13:49
Bitte objektiv bleiben u. nicht das Nachher45 zum Argument gegen das Vorher39 ins Feld führen
sie wurde aber auch vor 39 durch mehrere menschen als eine verbrecherbande eingestuft.
laut einer mitteilung sollte 1933 der damalige oberbürgermeister von magdeburg (später west-berlin) ziemlich genau vorhergesagt haben, was passieren würde. der hatte ja deutlich mein kampf gelesen.
Commodus
04.04.2014, 13:54
drittens war es überhaupt kein fairer vorschlag. was man wollte, war, daß polen ein teil seines reiches exterritorial erklärte. abgesehen vom danzigproblem.
Ein Stück Korridor, welches ein paar Jährchen zuvor ohnehin durch ein Diktat von Deutschland abgetrennt wurde?
Naja, egal. Der westlicher Beistand zu Polen war ohnehin eine Falle. Auf jedem Fall war es ein Verrat weil Polen den Menschschlächter Stalin überlassen wurde. Im Nachhinein gesehen ... geschah ihnen recht.
@jowest
habe da `ne Frage ...
Im 16 Punkte-Plan wurde des öfteren die Formulierung "Entscheidung einer internationalen Kommission" angesprochen, wenn es
dazu gekommen wäre, hätte eine Kriegsauseinandersetzung evtl. vermieden werden können. In sofern war das doch ein fairer
Vorschlag von deutscher Seite, warum ist Polen nicht sofort darauf eingegangen ?
Polen hatte England, Frankreich u. die USA im Rücken u. in sofern hätte Polen in einigen Punkten ja auch eine für sich vorteilige
Entscheidung erringen können u. Deutschland wäre somit ausgebremst worden ? Gruß
Das wird Dir der Strangersteller vermutlich nicht beantworten, weil er es nicht kann und auch nicht will.
Sonst ware er schon am 22.03.2014 auf cui bonos Beitrag mit den 16. Punkten eingegangen:
http://www.politikforen.net/showthread.php?150848-Der-Überfall-auf-Polen-1939-Eine-traurige-quot-Gemeinschaftsleistung-quot-von-Deutschland-und-Sowjetunion!&p=7018059&viewfull=1#post7018059
Diese 16. Punkte hatte ich schon vor zwei Jahren im Forum eingestellt und zwar im amtlichen Wortlaut aus dem damaligen „Jahrbuch für auswärtige Politik”, sowie mit weiteren britischen und reichsdeutschen Verlautbarungen zu diesem Thema:
Vorschlag für eine Regelung des Danzig-Korridor-Problems sowie der deutsch-polnischen Minderheitenfrage.
Die Lage zwischen dem Deutschen Reich und Polen ist zur Zeit so, daß jeder weitere Zwischenfall zu einer Entladung der beiderseits in Stellung gegangenen militärischen Streitkräfte führen kann. Jede friedliche Lösung muß so beschaffen sein, daß sich nicht bei nächster Gelegenheit die diesen Zustand ursächlich bedingenden Ereignisse wiederholen können und dadurch nicht nur der Osten Europas, sondern auch andere Gebiete in die gleiche Spannung versetzt werden.
Die Ursachen dieser Entwicklung liegen
1. in der unmöglichen Grenzziehung, wie sie durch das Versailler Diktat vorgenommen wurde,
2. in der unmöglichen Behandlung der Minderheit in den abgetrennten Gebieten.
Die Deutsche Reichsregierung geht daher bei diesen Vorschlägen von dem Gedanken aus, eine endgültige Lösung zu finden, die die unmögliche Situation der Grenzziehung beseitigt, beiden Teilen ihre lebenswichtigen Verbindungsstraßen sichert, das Minderheitenproblem - soweit irgend möglich - beseitigt und soweit dies nicht möglich ist, das Schicksal der Minderheiten durch eine sichere Garantie ihrer Rechte erträglich gestaltet.
Die Deutsche Reichsregierung ist überzeugt, daß es dabei unerläßlich ist, wirtschaftliche und physische Schädigungen, die seit dem Jahre 1918 stattgefunden haben, aufzudecken und im vollen Umfange wieder gutzumachen. Sie sieht selbstverständlich diese Verpflichtung als eine für beide Teile bindende an.
Aus diesen Erwägungen ergeben sich folgende Vorschläge:
(Dann folgen die 16 Punkte)
http://www.politikforen.net/showthread.php?123576-Die-Wahrheit!&p=5301023&viewfull=1#post5301023
Der 16. Punktevorschlag vom 31.8.1939, war mehr ein Alibi-Argument, um am nächsten Tag schon in Polen einmarschieren zu können.
In der Kürze konnte Polen auch nicht darauf reagieren, wie es vorher schon, auf vermutlich britisches Anraten, nicht auf deutsche Vorschläge reagiert hatte.
Die Unklarheit über die Hintergründe des Ereignisses scheinen weit verbreitet zu sein.
Auch den russischen Politiker und Historiker Valentin Falin interessierte besonders die Vorgeschichte des Krieges gegen die Sowjetunion.
Falins historisches Interesse galt in seinem Buch „Zweite Front – Die Interessenkonflikte in der Anti-Hitler-Koalition“ besonders den Kriegsjahren 1939-1945. Zuerst untersuchte er andere Schriftsteller und wie die die Ereignisse sehen. Deren gegensätzliche Auffassungen und Auslegungen historischer Ereignisse belustigten ihn.
Aus Falins Prolog:
»Churchills Krieg. Band 1 - Der Kampf um die Macht. Ein umfangreiches Werk mit diesem Titel aus der Feder David Irvings erschien im Jahre 1987.
Nein, den Brand hat nicht Churchill gelegt, widerspricht Ernst Topitsch. Stalins Krieg heißt sein Buch aus dem Jahre 1990. Deutschland und Japan waren für Topitsch "Werkzeuge" einer langfristigen Moskauer Strategie gegen "Imperialisten, vor allem die angelsächsischen".
Dirk Bavendamm zweifelt sowohl die Hypothesen Irvings als auch die Topitschs an: Es war in seiner Vor- und Darstellung Roosevelts Krieg. Bavendamm nennt sogar das Datum des Kriegsausbruchs - das Jahr 1937.
Dazu gibt es Varianten. Unter den "Hauptschuldigen" trifft man auf Edward Benesch und Leon Blum. David L. Hoggan vertritt mit Elan und wortreich - auf 931 Seiten - die Version, an der Zerstörung des Friedens seien vor allem der britische Lord Halifax und der polnische Außenminister Oberst Jozef Beck schuld. Natürlich nicht ohne Mitwirkung der Großen Drei.
Wenn das so weitergeht, bleibt für den "größten Revolutionär des 20. Jahrhunderts" (Hitler) fast nichts mehr übrig. Ein paar Holocausts vielleicht. Und eine Menge politischer Versäumnisse sowie Fehler im Felde.
Der nach England desertierte sowjetische Geheimdienstler Suworow machte Stalin verantwortlich, der russische Schriftsteller Kowajow sieht Polen, wegen seiner Ablehnung des 16. Punkteprogramms der Hitlerregierung, als Initiator des Zweiten Weltkrieges. Die deutsche offizielle Geschichtsschreibung hält sich an das Urteil des IMT-Prozesses, daß die Hitlerregierung der Schurke für die Verletzung des Weltfrieden gewesen sei und der frühere NPD-Ideologe Walendy sagt in „Wahrheit für Deutschland”:
Wer vorurteilslos die Ursachen und Anlässe des Zweiten Weltkrieges untersucht, maß erkennen, daß dieser Krieg weder von Hitler noch von anderen Staatsmännern wirklich „gewollt", planmäßig vorbereitet oder mit sinnvollen Zielvorstellungen verbunden worden ist. Gewiß liegen viele Nachweise vor, aus denen sich ergibt, daß Kriegswille in den Regierungskreisen um F. D. Roosevelt und im ganzen Jahr 1939 in England und Polen politisch und publizistisch am Werk war. Doch ein eingehendes Studium führt zu folgendem Schluß: Nicht ein Plan war maßgebend, sondern ein Zusammenwirken vieler, von einem einzelnen Menschen oder einer Regierung - auch der us-amerikanischen oder britischen - nicht abwägbarer, nicht vorausbestimmbarer Entscheidungen von unabhängig handelnden Menschen und Interessengruppen. Und diese vielen, unabhängig voneinander handelnden und von unterschiedlichen Zielvorstellungen geleiteten Menschen und Gruppen haben sich für so illusionäre, unverantwortliche, ungerechte und vernunftwidrige Ziele engagiert, daß es schwerfällt, in dem Ablauf des weltgeschichtlichen Geschehens den Plan eines Menschen oder einer Regierung zu entdecken. Im Gegenteil dürfte feststehen, daß viele Regierungen, die sich gegen Deutschland haben aufputschen lassen, überhaupt nicht überblickten, was sie taten, für wen sie es taten und welche nachteiligen Folgen ihr Handeln für sie selber nach sich ziehen mußte.
Na sowas, der Zufall lenkte das Schicksal durch unvernüftig Handelnde?
Und nun kommt noch Jowest und versucht, im Interesse der katholischen Kirche und des aus dem Warschauer Pakt befreiten jesuitischen Polens eine neue Legende zu stricken: Hitlerdeutschland und die Sowjetunion, die beiden Antichristen, waren die Schuldigen mit ihrem gemeinsamen Überfall auf Polen.
1992 http://www.goldseiten.de/bilder/shop/buecher/engdahl-oelwaffe.jpg
Aber jeder ernsthaft Forschende muß, wie Engdahl, zu der Erkenntnis kommen, daß „ohne Moos nichts los ist”. Die Inszenierung der Weltwirtschaftskriese mit der Produzierung verarmter Wählermassen, die in ihrer materiellen Not einen Hoffnungsschimmer bei radikalen Parteien glaubten sehen zu müssen, die Finanzierung der radikalen bayerischen Kleinbürgerpartei Hitlers, die Machtübertragung an diese im Kölner Bankhaus Stein und die Aufrüstung des autoritären Europas gegen den „Moskauer Antichristen”, geschah maßgeblich durch internationale Bankenkreise. Diesen ging es nicht, wie die gläubigen Christen glaubten, um die Beseitigung des Antichristen, sondern um die Wiederherstellung der alten Wirtschaftsordnung in der Welt, die durch die Sowjets, mit ihrer Enteignungs- und Nationalisierungspolitik, mit ihrer Einstellung des Tilungs- und Zinsendienstes an die internationalen Kreditgeber, empfindlich gestört worden war.
Zur Zeit sind alle PDF-Dateien des Engdahl-Buches, wo die Inszenierung des „Projektes Hitler” durch namentlich genannte Bankiers beschrieben wird, seit dem 26.3.2014 aus dem Internet gelöscht worden, nachdem Engdahl hier am 25.3.14 erwähnt wurde! Der Abmahner bei google ist eine Kölner Wirtschaftskanzlei.
http://www.politikforen.net/showthread.php?150848-Der-Überfall-auf-Polen-1939-Eine-traurige-quot-Gemeinschaftsleistung-quot-von-Deutschland-und-Sowjetunion!&p=7025177&viewfull=1#post7025177
cui bono
04.04.2014, 17:32
[QUOTE=Nereus;7045318]Hä, wo?
Habe den Norman nicht vergessen und auch schon ab und zu erwähnt. Natürlich muß man auch bei Kriegen zuerst fragen, wem nutzt es hauptsächlich und wofür. Weil bald Ostern ist, hier etwas zum Weiterforschen .....
Hallo Nereus.
Ich wollte Dir natürlich auf keinen Fall zu nahe treten und meine Wortwahl war ein bisschen ungeschickt. Tut mir leid. Man kann gleich sehen dass Du sehr informiert bist und Du daher, wenn man die Beiträge mancher gehirngewaschenen Trottel hier liest, dringend in diesem Forum gebraucht wirst. Deine Quellen sind vorzüglich und ich lese Deine Beiträge mit grossem Interesse.
Mit dem Halunken Norman wollt ich grob ausgedrückt anweisen dass ohne diesen Hund und seinen Gehilfen Schacht und Strong Hitler nie an die Macht gekommen wäre, weil es gleich drei Anläufe (Wahlen) gebraucht hat ihm zur Macht zu verhelfen da das Deutsche Volk am Anfang Hitler ablehnte. Zwischendurch aber wurde fest mit dem Zinsfuss in England und Amerika manipuliert um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Kurz vor der Machtübernahme waren bis zu 9 Mill. Deutsche ohne Arbeit, all das weil Norman das Deutsche Bankwesen unter seiner Kontrolle hatte. Das hatte sogar Schacht später eingesehen als er mit seiner Erfindung “Memo” ein bisschen mehr unabhängig wurde und somit die Kriegswirtschaft erst richtig ankurbelte, alles mit dem Wohlwollen der Engländer.
Gruss:hi:
cui bono
04.04.2014, 17:58
Statt Memo sollte das "MEFO" fuer Metallforschungs Anstalt. Meine Kiste hier will alles korrigieren und manchmal eben zu viel.
:auro:
ERNEUERER
04.04.2014, 19:40
Statt Memo sollte das "MEFO" fuer Metallforschungs Anstalt. Meine Kiste hier will alles korrigieren und manchmal eben zu viel.
:auro:
MEFO ... ?
Habe von meinem Vater (er war damals 18Jahre) gehört, dass dieser H. Schacht von Hitler verlangte,
den "MEFO-Wechsel" abzulösen ?
Daraufhin soll Hitler gewettert haben, "was fällt diesem elendigen Juden Hilmar Schacht ein"
(es ging um amerik. Dollar-Hilfen) ?
Gruß
ERNEUERER
04.04.2014, 19:56
erstens war es kein vorschlag, sondern ein diktat. über nichts war zu reden oder unterhandeln. man mußte es so nehmen.
zweitens hatte die vergangenheit gelernt, daß versprechungen von AH nicht wert waren. er brach sie genauso leicht wie er sie schloß. nein, er wollte aber sonst nichts mehr. und doch nahm er resttschechien.
drittens war es überhaupt kein fairer vorschlag. was man wollte, war, daß polen ein teil seines reiches exterritorial erklärte. abgesehen vom danzigproblem. warum käme später nicht noch n forderung nach exterritorialer ausbreitung nach ost-preußen.
wie würdet euch reagieren, wenn die amerikaner darauf bestanden, daß ein autobahn nach frankfurt exterritorial gebiet würde?
So einfach wollen wir es uns nicht machen ...
Polen war nicht allein mit Deutschland in diesem Problem-Boot. Geh bitte auf meine Anmerkung in Beitrag #892 ein,
Hitler schlug in diesem Plan etwas vor (intern. Kommission), das ihm auch Nachteile hätte einbringen können.
Wären England, Frankreich u. Polen darauf eingegangen, dann wäre ein Krieg zunächst vom Tisch gewesen.
Zumindest wäre Hitler in der Zwangslage gewesen seinen eigenen Plan-Vorschlägen zunächst Rechnung zu
tragen ?
Gruß
herberger
04.04.2014, 20:02
Wenn die USA nach dieser Krim Krise weiter an Authorität verliert,dann wird Polen wieder zur Disposition stehen,das es Polen so wie es heute ist wird es irgendwann nicht mehr geben das ist nur eine Frage der Zeit und die läuft gegen Polen.
cui bono
04.04.2014, 22:21
MEFO ... ?
Habe von meinem Vater (er war damals 18Jahre) gehört, dass dieser H. Schacht von Hitler verlangte,
den "MEFO-Wechsel" abzulösen ?
Daraufhin soll Hitler gewettert haben, "was fällt diesem elendigen Juden Hilmar Schacht ein"
(es ging um amerik. Dollar-Hilfen) ?
Gruß
So viel ich weiss wurde diese Scheingesellschaft MEFO von Krupp ,Thyssen, Siemens und anderen gegründet und mit ca. 250000 Mark als Basis ausgestattet. Dann wurde auf dieser Basis von 1934 bis 1938 bis zu 12 Milliarden Mark Anleihen der Rüstungsindustrie gestattet was dann Schacht mit seinen Wechsel wieder deckte. Diese Wechsel waren begehrt weil sie garantierten 4% Zinsen an die Investoren zu zahlen. Die 4% war angeblich auf dem Papier darauf gestempelt und voll von Schacht und der Reichsbank gedeckt.
So kann man aus Luft auch Geld machen was heutzutage jeden Tag in New york passiert……….
Das sind dann aber zwei paar Schuh`
Jowest.
Inwiefern? Forschen die nicht laufend an Dingen, die eigentlich längst erforscht sind?
herberger
05.04.2014, 08:59
Die Polen wissen natürlich das sie durch ihre Anexionen im 20.Jahrhundert die sie ja noch nicht mal selber vornahmen für immer auf einen ganz heissen Stuhl sitzen.Selbst wenn die BRD Politkasten ihnen versichert das die anektierten Gebiete zu Recht poln.sind,die Polen wissen auch das kein normaler Mensch ihnen das versichern würde und das die deutsche Bevölkerung anders denkt.Nach 1918 suchten sie eine enge Bindung zum Westen um Grossmachtsträume zu träumen die dann 1939 endeten.Ab 1990 betreibt man wieder dieses gefährliche Spiel oder sie haben auch keine Wahl als sich zu einem Stützpunkt der USA zu machen,und dafür wird Russland Polen für alle Zeiten innig lieben.
In einem waren sich Deutschland und die Sowjetunion einig,keine regionalfremde Macht darf sich in mittel und Osteuropa etablieren.Das sollte Polen auch heute beherzigen.
Commodus
05.04.2014, 09:02
Die Polen wissen natürlich das sie durch ihre Anexionen im 20.Jahrhundert die sie ja noch nicht mal selber vornahmen für immer auf einen ganz heissen Stuhl sitzen.Selbst wenn die BRD Politkasten ihnen versichert das die anektierten Gebiete zu Recht poln.sind,die Polen wissen auch das kein normaler Mensch ihnen das versichern würde und das die deutsche Bevölkerung anders denkt.Nach 1918 suchten sie eine enge Bindung zum Westen um Grossmachtsträume zu träumen die dann 1939 endeten.Ab 1990 betreibt man wieder dieses gefährliche Spiel oder sie haben auch keine Wahl als sich zu einem Stützpunkt der USA zu machen,und dafür wird Russland Polen für alle Zeiten innig lieben.
Und werden sicherlich irgendwann wieder großartig abserviert. Die Polen verstehen nicht, daß sie nur die nützlichen Idioten in diesem Spiel sind und schon immer waren.
herberger
05.04.2014, 09:24
Die Polen glaubten nach 1919 das sie in ein Vakuum stossen können was das russ.Reich und das Deutsche Reich hinterlassen hatten,spätestens nach der Konsolidierung der neu gegründeten Sowjetunion hätte sie ihre Positionen überdenken müssen,das fand nicht statt weil ja Träume schöner sind als die Realität.
Makkabäus
05.04.2014, 20:07
Hier ein Plakat aus der Zeit.
http://i.imgur.com/GyEqBE4.jpg
herberger
05.04.2014, 20:22
Ist die Ukraine eventuell poln.?
1320/65 kam Kiew infolge der Schlacht am Irpen an Litauen, und 1569 wurde es zu einer polnisch-litauischen Provinzhauptstadt (Woiwodschaft Kiew
Bitte objektiv bleiben u. nicht das Nachher45 zum Argument gegen das Vorher39 ins Feld führen :cool:
Gruß
Diese Regierung war vorher wie nachher eine geisteskranke Verbrecherbande, jowest.
@jowest
habe da `ne Frage ...
Im 16 Punkte-Plan wurde des öfteren die Formulierung "Entscheidung einer internationalen Kommission" angesprochen, wenn es
dazu gekommen wäre, hätte eine Kriegsauseinandersetzung evtl. vermieden werden können. In sofern war das doch ein fairer
Vorschlag von deutscher Seite, warum ist Polen nicht sofort darauf eingegangen ?
Polen hatte England, Frankreich u. die USA im Rücken u. in sofern hätte Polen in einigen Punkten ja auch eine für sich vorteilige
Entscheidung erringen können u. Deutschland wäre somit ausgebremst worden ?
Gruß
Der "16Punkte" Plan war von Anfang an nichts wert, weil er so weder ernst gemeint war, noch war er umsetzbar. Es war Propaganda, weil die Naziregierung auf Zeit spielte um das Militär auf einen großen Krieg vorzubereiten. Als die Zeit gekommen schien wurde der von Anfang an geplante Krieg zur Gewinnung von "Lebensraum" ausgeführt, jowest.
Hier ein Plakat aus der Zeit.
http://i.imgur.com/GyEqBE4.jpg
Was sollen denn die Abbildungen solcher Plakate bringen?
Jowest.
Dann können wir ja die historischen Fakultäten an den Universitäten einfach zumachen.
Die meisten Arbeiten zur Historie aus eben diesen Fakultâten dienen lediglich zur Ausbildung der Studenten, ihrer Abschlüsse, sowie zur Arbeitsbeschaffung der Professoren. Der Rest befasst sich mit Detail Themen die durchaus tiefe und wichtige Beiträge zur Forschung des Geschehenen beitragen, jowest.
Was sollen denn die Abbildungen solcher Plakate bringen?
Jowest.
Die erforschten und bewiesenen historischen Tatsachen der gierigen Landräuber anschaulich darstellen!
Im Juni 1939 erklärte Marschall Rydz-Smigly vor polnischen Offizieren:
„Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht verhindern können, selbst wenn es das wollte.“
Rydz-Śmigły http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e2/Edward_Rydz-Smigly.jpg/220px-Edward_Rydz-Smigly.jpg
Er erklärte im Sommer 1939, im Rahmen eines öffentlichen Vortrages als Generalinspekteur der polnischen Armee vor hohen Offizieren, vor dem Hintergrund der Unnachgiebigkeit Polens gegenüber Deutschland, über den Danziger Korridor; "Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte[Zitat aus: „Unkenntnis oder Infamie?” (S. 7) von Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber]
http://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Rydz-%C5%9Amig%C5%82y
Dziennik Poznanski 26. Juni 1939:
http://heimatrecht.files.wordpress.com/2012/01/dziennik-poznanski-26-juni-1939.gif?w=862
Diese Karte veröffentlichte die Poserner Zeitung "Dziennik Poznanski"
in ihrer Ausgabe vom 26. Juni 1939, Nr. 147.
Zeichenerklärung:
1. (schwarz) heute ausschließlich deutsches Wohngebiet;
2. -.-.-.-.-.- weitester slawischer Raum gegen Westen nach der geographischen Feststellung von St. Kozierowski;
3. o o o o o polnische Westgrenze zur Zeit Boleslaw I. Chrobry nach Prof. Wl. Semkowicz;
4. - - - - - - polnische Westgrenze zur Zeit Boleslaw Krzywoustys nach Prof. Semkowicz;
5. o=o=o= heutige polnische Westgrenze.
Bild aus: Hans Schadewaldt: "Die polnischen Kriegsziele" in "Volk und Reich" 8/1939
herberger
06.04.2014, 07:16
Der "16Punkte" Plan war von Anfang an nichts wert, weil er so weder ernst gemeint war, noch war er umsetzbar. Es war Propaganda, weil die Naziregierung auf Zeit spielte um das Militär auf einen großen Krieg vorzubereiten. Als die Zeit gekommen schien wurde der von Anfang an geplante Krieg zur Gewinnung von "Lebensraum" ausgeführt, jowest.
Wie wurde das bewiesen das Poker Face Hitler,alle nur austricksen wollte?
herberger
06.04.2014, 07:20
Diese Regierung war vorher wie nachher eine geisteskranke Verbrecherbande, jowest.
Waren denn die poln.Regierung Demokraten?Man sagt ja die poln.Militärdikatur bis 1939,die waren mit den Nazis Brüder im Geiste.
Diese Regierung war vorher wie nachher eine geisteskranke Verbrecherbande, jowest.
Ich gehe mal davon aus, dass du die polnische Regierung meinst.
Die meisten Arbeiten zur Historie aus eben diesen Fakultâten dienen lediglich zur Ausbildung der Studenten, ihrer Abschlüsse, sowie zur Arbeitsbeschaffung der Professoren. Der Rest befasst sich mit Detail Themen die durchaus tiefe und wichtige Beiträge zur Forschung des Geschehenen beitragen, jowest.
Ja. Mit solchen Detailthemen wie dem polnischen Überfall auf das Deutsche Reich vom 1. September 1939.
Als Anfang September 1939 das weitgehend wehrlose Polen angegriffen wurde begann damit der zweite Weltkrieg, der oft als Fortsetzung des ersten grossen Krieges benannt wird.
Deutschland griff Polen an, behauptete es würde sich wehren gegen dem angeblich aggressiven Polen.
Dieser wohl vorbereitete Angriff Hitler Deutschlands auf Polen löste die angedrohte Kriegserklärung Frankreichs und Großbritanniens aus. Die Sowjetunion beteiligte sich am Überfall auf Polen von östlicher Seite aus und plünderte das kleine Land wie die Deutschen schamlos aus.
Die Warnung des Westens das dies ein zumindest europäischer Krieg bedeuten würde musste mit Sicherheit auch in Moskau bekannt gewesen sein. Dadurch könnte man der Sowjetunion eine Mitschuld am Ausbruch des zweiten Weltkrieges geben. Doch so gut wie nie wurde der UdSSR eine deutliche Mitschuld gegeben, warum?
Was meint Ihr dazu? wie denkt Ihr darüber?
( jowest. )
Man kann sich die Geschichte auch so drehen wie man will.
ein kleines Wort zu deinen ach so wehrlosen Polen-
Hattet ihr Polen nicht 1938 oder 39 einen General der Deutschland
gedroht hatte bei einem Kriegsausbruch binnend weniger Wochen
Berlin besetzen würde ?-ach nee,kann ja nicht sein weil ja die Deutschen
die alleinigen bösen Buben sind,oder ?
Brathering
06.04.2014, 11:45
Als Anfang September 1939 das weitgehend wehrlose Polen angegriffen wurde begann damit der zweite Weltkrieg, der oft als Fortsetzung des ersten grossen Krieges benannt wird.
Deutschland griff Polen an, behauptete es würde sich wehren gegen dem angeblich aggressiven Polen.
Dieser wohl vorbereitete Angriff Hitler Deutschlands auf Polen löste die angedrohte Kriegserklärung Frankreichs und Großbritanniens aus. Die Sowjetunion beteiligte sich am Überfall auf Polen von östlicher Seite aus und plünderte das kleine Land wie die Deutschen schamlos aus.
Die Warnung des Westens das dies ein zumindest europäischer Krieg bedeuten würde musste mit Sicherheit auch in Moskau bekannt gewesen sein. Dadurch könnte man der Sowjetunion eine Mitschuld am Ausbruch des zweiten Weltkrieges geben. Doch so gut wie nie wurde der UdSSR eine deutliche Mitschuld gegeben, warum?
Was meint Ihr dazu? wie denkt Ihr darüber?
( jowest. )
Die UdSSR war Siegermacht, darum.
Gleiches gilt auch für andere Länder.
Dass Deutschland gemeinsam mit der Sowjetunion Polen angriff steht außer Frage, genauso wie das Vorspiel.
Mir fehlt die Antwortmöglichkeit "Polen war selbst schuld". Es griff schließlich mehr oder weniger vorher Deutschland und die Sowjetunion an und war beiden Staaten sehr feindlich gegenübergestellt.
Dass Deutschland gemeinsam mit der Sowjetunion Polen angriff steht außer Frage, genauso wie das Vorspiel.
Das ist in zweierlei Hinsicht falsch.
Erstens war es Polen, das Deutschland am 1. September 1939 überfiel.
Zweitens marschierte die UdSSR erst am 17. September in Polen ein, als der deutsche Sieg feststand. Stalin wollte sich einen Teil vom Kuchen sichern.
Brathering
06.04.2014, 11:54
Das ist in zweierlei Hinsicht falsch.
Erstens war es Polen, das Deutschland am 1. September 1939 überfiel.
Zweitens marschierte die UdSSR erst am 17. September in Polen ein, als der deutsche Sieg feststand. Stalin wollte sich einen Teil vom Kuchen sichern.
Die Aufteilung war vorher bereits im Ribbentrop-Molotow Pakt geregelt.
Bin raus, setzte etwas geschichtliches Grundwissen voraus.
Die Aufteilung war vorher bereits im Ribbentrop-Molotow Pakt geregelt.
Bin raus, setzte etwas geschichtliches Grundwissen voraus.
Wärst du so nett, die entsprechende Passage zu zitieren?
herberger
06.04.2014, 11:56
Habe zufällig ein Detail über den Überfall Gleiwitz erfahren den ich nicht kannte,der Sender Gleiwitz hatte nur einen Ausstrahlungs Radius von 30 Km und das wusste diese Überfalltruppe nicht.
Wärst du so nett, die entsprechende Passage zu zitieren?
Darf ich das machen?
Chronik der Ereignisse aus zeitgenössischen Quellen
1939
22.3. Litauen beschließt Rückgabe des Memelgebietes an Deutschland.
23.3. Deutsch-litauischer Staatsvertrag über die Rückgabe des Memelgebietes.
20.8. Deutsch-sowjetrussisches Handelsabkommen.
Mit 200 Millionen Reichsmark finanzierte die Golddiskontbank zu nur 5 % Zins sowjetische Bestellungen für Maschinen, Güter und Devisen. Im Gegenzug lieferte die Sowjetunion große Mengen Rohstoffe, insgesamt
1.000.000 t Weizen und Gemüse im Wert von 120 Millionen Reichsmark
900.000 t Mineralöl, im Wert von 115 Millionen Reichsmark
100.000 t Baumwolle, im Wert von 90 Millionen Reichsmark
500.000 t Phosphat
100.000 t Chrom
500.000 t Eisenerz
300.000 t Schrott
2400 kg Platin, Manganerz, Metalle usw.
Darüber hinaus fungierte die Sowjetunion als Transitland für wichtige Waren vor allem Asien.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-Sowjetischer_Wirtschaftsvertrag
22.8. Unterzeichnung des deutsch-sowjetrussischen Nichtangriffspaktes.
http://www.unsere.de/deutsch_sowjetischer_nichtangriffsvertrag.htm
Mit geheimen Zusatzprotokoll über Gebietsinteressen.
Aus Anlaß der Unterzeichnung des Nichtangriffspaktes zwischen dem Deutschen Reich und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken haben die unterzeichneten Bevollmächtigten der beiden Teile in streng vertraulicher Aussprache die Frage der Abgrenzung der beiderseitigen Interessensphären in Osteuropa erörtert.
Die Aussprache hat zu folgendem Ergebnis geführt:
1.) Für den Fall einer territorial-politischen Umgestaltung in den zu den baltischen Staaten (Finnland, Estland, Lettland und Litauen) gehörenden Gebieten bildet die nördliche Grenze Litauens zugleich die Grenze der Interessensphäre Deutschlands und der UdSSR.
Hierbei wird das Interesse Litauens am Wilnaer Gebiet beiderseits anerkannt.
2.) Für den Fall einer territorial-politischen Umgestaltung der zum polnischen Staat gehörenden Gebiete werden die Interessensphären Deutschlands und der UdSSR ungefähr durch die Linie der Flüsse Pissa, Narew, Weichsel und San abgegrenzt.
Die Frage, ob die beiderseitigen Interessen die Erhaltung eines unabhängigen polnischen Staates erwünscht erscheinen lassen und wie dieser Staat abzugrenzen wäre, kann endgültig erst im Laufe der weiteren politischen Entwicklung geklärt werden.
In jedem Falle werden beide Regierungen diese Frage im Wege einer freundschaftlichen Verständigung lösen.
3.) Hinsichtlich des Südostens Europas wird von sowjetischer Seite das Interesse an Bessarabien betont. Von deutscher Seite wird das völlige politische Desinteressement an diesen Gebieten erklärt.
4.) Dieses Protokoll wird von beiden Seiten streng geheim behandelt werden.
Moskau, den 23. August 1939
gez. von Ribbentrop
gez. W. Molotow
http://www.unsere.de/geheimes_zusatzprotokoll_1939_hitler_stalin.htm
Hintergrund:
Beiderseitige Wiedergewinnung der nach 1914, durch Krieg oder durch Versailler Friedensvertrag und Völkerbundentscheidungen, verloren gegangenen Gebiete Großrusslands, Deutsches und Österreichisches Kaiserreich und Ordnung der Volkstumsgrenzen.
Großdeutsches Interessensgebiet (Deutsches Reich u. Österreich-Ungarn):
Deutsches Reich:
- Posen (1919 von Polnischer Legion besetzt)
- Westpreußen mit Danzig, Ostoberschlesien (durch Polenlobby bei Wilson im Versailler Vertrag erhalten)
- Litauen wegen Memelgebiet (nach Versailler Friedensvertrag von Litauen anektiert)
Österreich-Ungarn:
- Westgalizien (durch Polenlobby bei Wilson im F.-Vertrag von St. Germain an Polen)
- Österreichisch-Ostgalizien und österreichisch-ungarisches Buchenland (Bukowina, ab 1918 von Rumänien annektiert), wegen mehrheitlich ukrainischer Bevölkerung, an Russland abgegben im Gebietstausch gegen das ehemalige Russischpolen, dem Westteil ab Weichsel-San. Und so sind diese Gebiete zu Großdeutschland gekommen, daß nun eine gemeinsame Grenze mit der erweiterten Sowjetunion hatte.
Sowjetunion, als Erbe des revolutionierten Zarenreiches, interessiert an:
- Ehemalige großrussische Provinzen Estland, Lettland und Finnland
- Bessearabien (mit Ukrainern, ab 1918 von Rumänien annektiert)
- Bukowina u. Ostgalizien im Tausch gegen Westteil von Russischpolen.
- „Ostpolen“ (mit Weißrussen, Ukrainern, nach 1919 von Polnischer Legion annektiert)
Die Polenaufteilung erfolgte erst entlang der Flüsse Pissa, Narew, Weichsel und San.
1.9. Deutscher Angriff gegen Polen beginnt. Angeblich wegen Wiedervereinigung Danzigs mit dem Reich.
3.9. England und Frankreich erklären Krieg gegen Deutschland. Sowjetrussland wird später nur als Angreifer gerügt und muß den Völkerbund verlassen. Die USA erklären ihre Neutralität.
17.9. Sowjetrussische Truppen marschieren in Ostpolen,, von der Düna bis zum Dnjestr, mit zwei Heeresgruppen ein und besetzen ihr Interessengebiet bis zur Weichsel.
18.9. Erstes Zusammentreffen deutscher und sowjetischer Truppen bei Brest - Litowsk. Die Sowjetarmee eroberte bis zum 26. 9. alle von den Polen 1918/20 besetzten Gebiete.
27.9. Warschau ergibt sich. Reichsaußenminister Ribbentrop fliegt nach Moskau.
29.9. Deutsch-sowjetrussischer Grenz- und Freundschaftsvertrag durch den der Raum in Ost-Mitteleuropa neu geordnet wird. Die Interessengrenze verläuft von der Südspitze Litauens in westlicher Richtung nördlich von Augustowo zur deutschen Reichsgrenze, an dieser entlang bis zum Fluß Pisia (Pissa), diesem entlang bis zu Ostrolenka, dann nach Süden nach Nur am Bug, diesem entlang bis Kristnopol, dann in westlicher Richtung zum San, diesem entlang bis zur Quelle.
Aus geopolitischen Erwägungen bietet Sowjetrussland das Restkongreßpolen, mit Warschau und den Woiwodschaften Warschau Land und Lublin mit ca. 4 Millionen Menschen, Großdeutschland zum Tausch an gegen die ehemalige zaristische Provinz Litauen. Großdeutschland nimmt an. Neuer Grenzverlauf nun am Bug.
Das am 23. August 1939 unterzeichnete Geheime Zusatzprotokoll wird in seiner Ziffer 1 dahin abgeändert, dass das Gebiet des litauischen Staates in die Interessensphäre der UdSSR fällt, weil andererseits die Woywodschaft Lublin und Teile der Woywodschaft Warschau in die Interessensphäre Deutschlands fallen (vergl. die Karte zu dem heute unterzeichneten Grenz- und Freundschaftsvertrage). Sobald die Regierung des UdSSR auf litauischem Gebiet zur Wahrnehmung ihrer Interessen besondere Massnahmen trifft, wird zum Zwecke einer natürlichen und einfachen Grenzziehung die gegenwärtige deutsch-litauische Grenze dahin rektifiziert, dass das litauische Gebiet. das südwestlich der in der anliegenden Karte eingezeichneten Linie liegt, an Deutschland fällt.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2c/Mapa_2_paktu_Ribbentrop-Mo%C5%82otow.gif
Im deutsch-sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrag mit geheimen und vertraulichen Zusatzprotokollen werden u.a. Verabredungen über beiderseitige Bevölkerungsumsiedlungen getroffen:
Die Regierung der UdSSR wird den in ihren Interessengebieten ansässigen Reichsangehörigen und anderen Persönlichkeiten deutscher Abstammung, sofern sie den Wunsch haben, nach Deutschland oder in die deutsche Interessegebiete überzusiedeln, hierbei keine Schwierigkeiten in den Weg legen. Sie ist damit einverstanden, dass diese Übersiedlung von Beauftragten der Reichsregierung im Einvernehmen mit den zuständigen örtlichen Behörden durchgeführt wird und dass dabei die Vermögensrechte der Auswanderer gewahrt bleiben.
Eine entsprechende Verpflichtung übernimmt die Deutsche Reichsregierung hinsichtlich der in ihren Interessengebiet ansässigen Personen ukrainischer oder weissrussischer Abstammung.
http://www.electronicmuseum.ca/Poland-WW2/nazi_soviet_friendship/nsf_G-S_T_2_ger.html
Die Bahnstationen auf den grenzüberschreitenden Bahnstrecken Lublin-Lemberg und Cholm-Brest-Litowsk, Warschau-Bialystock wurden, neben anderen Grenzübergängen zwischen dem Generalgouvernement und Sowjetrussland, zu Durchgangs- und Übersiedlerlager mit Zoll- und Polizeistationen und Entlausungsanstalten.
http://img160.imageshack.us/img160/2090/molotovmapgv7.jpg
Über die Mitnahme erlaubter Habe und Wertgegenstände siehe Katalog im Vertrag vom 5.9.40. Erst mit dem Angriff auf die Sowjetunion verloren diese Grenzbahnhöfe ihre Funktion als Polizei- und Zollstationen.
Der Austausch von politischen Häftlingen des NKWD und der Gestapo erfolgte über Brest-Litowsk. (z.B. Buber–Neumann)
10.10. Erfolgreicher Abschluß sowjetisch-litauischer Verhandlungen:
- Übergabe des bisher polnischen Wilna-Gebietes an Litauen
- Unterzeichnung eines Beistandsvertrages
- Errichtung sowjetischer Militärstützpunkte auf litauischem Gebiet
(sowjetische Truppenstationierung und Einrichtung von acht Flugplätzen)
11.10. Beginn sowjetisch-finnischer Verhandlungen zur Überlassung von Stützpunkten auf finnischem Gebiet.
15.10. Deutsch-estnische Verhandlungen über die Umsiedlung der Volksdeutschen.
16.10. Die Besetzung der Interessengrenze durch deutsche Truppen beendet. Die ersten deutschen Rückwanderer aus Lettland in Gotenhafen (Gdingen).
19.10. Ratifizierung der deutsch-russischen Vertrages.
25.10. Einlaufen von drei sowjetischen Kriegsschiffen in Libau (Lettland), dem neuen Flottenstützpunkt der Sowjetflotte. Eingliederung Ostpolens in die UdSSR. Lieferung von 1 Million Tonnen Futtergetreide aus der Sowjetunion nach Deutschland.
25.10. Reichsführer-SS Himmler Beauftragter für die Rückwanderung.
3.11. Deutsch-russisches Umsiedlungsabkommen (Ähnlich wie Vertrag unter 5.9.40 mitgeteilt.)
Umfang des Personenkreises:
http://www.z-g-v.de/aktuelles/?id=56
4.11. Sowjetische Truppen marschieren in Litauen ein.
29.11. Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen Finnland und der Sowjetunion
30.11. Beginn der sowjetischen Kampfhandlungen (bis. 12. 3. 1940), um das Interessensgebiet einzunehmen.
2.12. Rücksiedlung der Baltendeutschen beendet.
9.12. Umsiedlung der ca. 100.000 Volksdeutschen in Ostpolen (jetzt UdSSR) begonnen.
22.12. Die ersten Volksdeutschen aus Wolhynien eingetroffen.
26.12. Aufnahme des Güterverkehrs mit der Sowjetunion.
1940
1.1 Aus dem ehemaligen Ostpolen sind bis jetzt 20.405 Volksdeutsche in den Lagern um Litzmannstadt (Lodz) eingetroffen.
12.1. Die Umsiedlung der 70.000 Balten-Deutschen aus Estland und Lettland ist reibungslos abgeschlossen; über 17.000 von ihnen sind bereits im Warthegau angesetzt.
28.1. Die Aussiedlungsaktion der Wolhynien-Deutschen aus dem ehemaligen Ostpolen ist abgeschloaasen: insgesamt 135.000 Deutsche sind heimgekehrt.
12.2. Abschluß eines deutsch-russischen Wirtschaftsabkommens.
22.2. Rückkehr der Wolhynien-Deutschen beendet. Nach Abschluß der Rückführung der Volksdeutschen aus Wolhynien, Galizien und dem Narewgebiet beginnt die Rücksiedlung der weißrussischen und ukrainischen Volksangehörigen aus dem Generalgouvernement in die russischen Gebiete.
15. 6.die Rote Armee marschiert in Litauen ein und nimmt das Interessengebiet in Besitz. Die Regierung wird durch moskautreue Politiker wie Antanas Sniečkus ersetzt, die Litauen zur Sozialistischen Republik erklärten und um Aufnahme in die Sowjetunion ersuchten.
26.6. In einem Ultimatum an Rumänien fordert die Sowjetunion sofortige Rückgabe Bessarabiens und der nördlichen Bukowina.
28.6. Rumänien fügt sich in die Abtretung Bessarabiens und der Nordbukowina.
17.7. In Lettland, Estland und Litauen Wahlsiege der Einheitslisten der „Verbände des werktätigen Volkes“ und damit der Sowjetunion.
20.7. Von den rückgesiedelten Wolyhnien- und Galizien-Deutschen sind 10.700 Bauernfamilien in ihre Höfe im Warthegau eingewiesen und damit seßhaft geworden.
21.7. Litauen beschließt die Annahme der Räteverfassung und damit die Eingliederung in die Sowjetunion. Einen gleichen Beschluß fassen Estland und Lettland.
3.8. Litauen als 14. Bundesrepublik in die Sowjetunion eingegliedert.
5.8. Lettland wird 15. Bundesrepublik der Sowjetunion.
6.8. Estland als 16. Bundesrepublik in die Sowjetunion aufgenommen.
5.9. Deutsch-sowjetisches Abkommen über die Umsiedlung der deutschstämmigen Bevölkerung in Bessarabien und Nordbukowina. (z.B. Ex-Bundespräsindent Horst Köhler)
Umsiedlungsvertrag, Katalog für Polizei- und Zollstellen:
http://www.jethon.de/html/umsiedlungsvertrag.html oder
http://archive.is/AWG34
21.9. Beginn der Umsiedlung der 30.000 Volksdeutschen aus dem östlichen Generalgouvernement nach dem Warthegau, erstmals in Form des Tausches gegen polnische Bauern.
23.9. Deutsch-sowjetische Verhandlungen in Kaunas über die Umsiedlung der Volksdeutschen in Litauen, in Riga über die Nachumsiedlung von Volksdeutschen aus Estland und Lettland.
18.10. Bis jetzt sind 100.000 Volksdeutsche aus Bessarabien ausgesiedelt worden.
19. 10. Bisher haben 77.324 ausgesiedelte Volksdeutsche die rumänisch-russische Grenze überschritten.
22.10. Deutsch-rumänischer Vertrag über die Umsiedlung der 47.000 Volksdeutschen aus der Südbokuwina und der Dobrudscha.
20.11. Die Umsiedlung von 90.050 Volksdeutschen aus Bessarabien und 44.731 aus der Nordbukowina ist abgeschlossen.
26.11. Die Umsiedlung der 14.000 Volksdeutschen aus der Dobrudscha ist abgeschlossen.
1941
10.1. Abkommen mit der Sowjetunion über die Umsiedlung der Reste der Volksdeutschen in Lettland und Estland (12.000) und der gesamten deutschen Volksgruppe in Litauen (etwa 45.000).
26.1. Beginn der Umsiedlung der deutschen Volksgruppe in Litauen, deren größter Teil im Regierungsbezirk Zichenau und im Kreis Sudauen (Suwalki) angesiedelt wird.
3.3. Einbürgerung von 5000 Buchenlanddeutschen. Seit 7.10.38 sind nunmehr rund 550.000 Deutsche ins Reich zurückgeführt worden.
25.3. Beendigung der Umsiedlung der Baltendeutschen aus Litauen, Lettland und Estland. Insgesamt sind über 60.000 Deutsche ins Reich umgesiedelt worden im Austausch gegen 20.000 Litauer, Russen und Weißruthenen nach der Sowjetunion.
22.6. Aufruf des Führers an das deutsche Volk bei Beginn des Kampfes gegen die Sowjetunion; Tagesbefehl an die Soldaten der Ostfront: „Europas Schicksal liegt in der Hand der deutschen Soldaten.“
Beginn des Kampfes gegen die Sowjetunion. Aufruf des Führers an das deutsche Volk und die Soldaten der Ostfront. Adolf Hitler berichtet über die britisch-sowjetrussische Zusammenarbeit, den Treuebruch der Sowjets und den drohenden Aufmarsch der Sowjetarmee an Deutschlands Ostgrenze. Nach berichten des Oberkommandos der Wehrmacht waren bereits am 1.5.1941 zum Angriff gegen das Großdeutsche Reich an unserer Ostgrenze zusammen gezogen: 118 Schützendivisionen, 20 Kavalleriedivisionen 40 motorisierte und Panzerbrigaden, zusammen also 158 Divisionen.
Italien betrachtet sich als im Kriegszustand mit der Sowjetunion befindlich.
General Antonescu ruft Rumänien zum Kampf gegen Sowjetrußland auf.
Die Slowakei erklärt ihre Bereitschaft zu höchstem Einsatz an der Seite Großdeutschlands (Schlag nach 1941, S. 18)
1.8. Eingliederung Ostgaliziens mit der Hauptstadt Lemberg als (5.) Distrikt Galizien in das Generalgouvernement.
Gauleiter Greiser erklärt im Auftrage des Führers, daß eine Rücksiedlung der Baltendeutschen in ihre alte Heimat nicht in Frage komme.
9.9. Die etwa ½ Million zählenden Wolgadeutschen werden unter grundlosen Beschuldigungen nach Mittelsibirien und Kasachstan „umgesiedelt“.
25.9. Auflösung der Autonomen Sewjetrepublik der Wolgadeutschen.
1.11. Die Polizei – und Zollgrenze zwischen dem neuen Distrikt Galizien und dem übrigen Gebiet des Generalgouvernements ist aufgehoben.
(Quelle: u.a. Schlag nach über das Jahr 1939, 40, 41, Bibliographisches Institut AG., Leipzig, Jg. 1940, 41, 42)
930 Beiträge und 41 Umfrage Teilnehmer und 222 Nutzer die das Thema gelesen haben, sprechen für ein zumimdest interessantes und wichtiges Thema und Umfrage.......
( jowest ):compr::nhss::reden::trost::forenflagge:
Man kann sich die Geschichte auch so drehen wie man will.
ein kleines Wort zu deinen ach so wehrlosen Polen-
Hattet ihr Polen nicht 1938 oder 39 einen General der Deutschland
gedroht hatte bei einem Kriegsausbruch binnend weniger Wochen
Berlin besetzen würde ?-ach nee,kann ja nicht sein weil ja die Deutschen
die alleinigen bösen Buben sind,oder ?
Der polnische Nationalismus war sicherlich nicht gering und die rhetorischen Auswüchse mancher Polen eingeschlossen, das war sicher wenig hilfreich den Frieden zu erhalten , aber Deutschland griff an, mit den Sowjets zusammen , Polen hätte Deutschland nie angegriffen weil die polnische Armee nicht modern genug war und dem westlichen Nachbarland militärisch hoffnungslos unterlegen war, jowest.
Stopblitz
06.04.2014, 21:42
Der polnische Nationalismus war sicherlich nicht gering und die rhetorischen Auswüchse mancher Polen eingeschlossen, das war sicher wenig hilfreich den Frieden zu erhalten , aber Deutschland griff an, mit den Sowjets zusammen , Polen hätte Deutschland nie angegriffen weil die polnische Armee nicht modern genug war und dem westlichen Nachbarland militärisch hoffnungslos unterlegen war, jowest.
Seltsamerweise kümmerte die polnische Führung der technische Stand der polnischen Armee herzlich wenig als sie ankündigte die deutschen Armeen vor Berlin zu zerhacken und im Grunewald spazieren zu gehen.
Die UdSSR war Siegermacht, darum.
Gleiches gilt auch für andere Länder.
Dass Deutschland gemeinsam mit der Sowjetunion Polen angriff steht außer Frage, genauso wie das Vorspiel.
Mir fehlt die Antwortmöglichkeit "Polen war selbst schuld". Es griff schließlich mehr oder weniger vorher Deutschland und die Sowjetunion an und war beiden Staaten sehr feindlich gegenübergestellt.
Nein Polen war nicht selbst Schuld, Deutschland wollte sich ausbreiten, die Polen übten sich in der unrühmlichen Rolle des stolzen und angstlosen Liliputaners das dem Riesen die Stirn bieten wollte, jowest.
Das ist in zweierlei Hinsicht falsch.
Erstens war es Polen, das Deutschland am 1. September 1939 über
Lächerlicher Unsinn, das sind also die kompetenten Historiker?
Wir sind nicht in der rechten Märchenwelt, wir sind in der Realität, jowest.
:irre::Nazi:
Seltsamerweise kümmerte die polnische Führung der technische Stand der polnischen Armee herzlich wenig als sie ankündigte die deutschen Armeen vor Berlin zu zerhacken und im Grunewald spazieren zu gehen.
Ja, das stimmt. Völlige Falscheinschätzung, so wie es jetzt die Ukrainer machen.jowest.
Tentakel
06.04.2014, 21:50
Nein Polen war nicht selbst Schuld, Deutschland wollte sich ausbreiten, die Polen übten sich in der unrühmlichen Rolle des stolzen und angstlosen Liliputaners das dem Riesen die Stirn bieten wollte, jowest.
Polen hat sich mit England als vermeintliche Schutzmacht im Rücken eher im Größenwahn geübt.
Ich gehe mal davon aus, dass du die polnische Regierung meinst.
Absichtliche Verdrehung, natürlich meinte ich die deutsche Reichsregierung unter "Kanzler" A.Hitler.
Jowest.
Polen hat sich mit England als vermeintliche Schutzmacht im Rücken eher im Größenwahn geübt.
Ja, und wurden reingeleg und im Stich gelassen,- wenn man von direkten Eingreifen GB auf polnischem Boden gegen die Wehrmacht ausgehen würde, jowest.
Brathering
06.04.2014, 21:54
Nein Polen war nicht selbst Schuld, Deutschland wollte sich ausbreiten, die Polen übten sich in der unrühmlichen Rolle des stolzen und angstlosen Liliputaners das dem Riesen die Stirn bieten wollte, jowest.
Das meine ich mit Schuld, dieses Stirn bieten.
Polen, da wo es war, hat vielen Nachbarn ans Bein gepisst und auf Frankreich und GB gehofft, die es nur instrumentalisierten.
-Posener Aufstand gegen Deutschland
-Angriff auf die Ukraine
-Angriff auf die Sowjetunion
-Angriff auf Litauen
-Annexion von Teile der Tschechoslowakei
-Minderheitenpolitik
Polen war, unter den Kriterien mit denen wir das Reich zu beurteilen pflegen, ein faschistischer expansiver militaristischer Nazistaat. Noch vieeel mehr als das Zwischenkriegsdeutschland.
Bei aller Sympathie für Polen, hätte man dieses Land 39 nicht zerschlagen, es hätte versucht sich zwischen Rhein und Moskva auszudehnen.
edit: also meiner Meinung nach gab es einige unschuldige Opfer des Reiches und der Sowjetunion, doch Polen war keines.
Wie wurde das bewiesen das Poker Face Hitler,alle nur austricksen wollte?
Einfach dadurch wie Hitlers Politik ablief und nach dem Krieg richtig eingeordnet und interpretiert wurde, jowest.
Tentakel
06.04.2014, 21:55
Ja, und wurden reingeleg und im Stich gelassen,- wenn man von direkten Eingreifen GB auf polnischem Boden gegen die Wehrmacht ausgehen würde, jowest.
Ich gehe in erster Linie vom fehlenden Eingreifen gegen die russische Invasion aus, was ein ganz anderes Licht auf die Geschichte wirft.
Ich gehe in erster Linie vom fehlenden Eingreifen gegen die russische Invasion aus, was ein ganz anderes Licht auf die Geschichte wirft.
Ich nehme an das die späteren Alleirten ihr Bündnis schon vor Kriegsbeginn geschmiedet haben, so oder ähnlich waren die Konstellationen vor dem ersten grossen Krieg, jowest.
Das meine ich mit Schuld, dieses Stirn bieten.
Polen, da wo es war, hat vielen Nachbarn ans Bein gepisst und auf Frankreich und GB gehofft, die es nur instrumentalisierten.
-Posener Aufstand gegen Deutschland
-Angriff auf die Ukraine
-Angriff auf die Sowjetunion
-Angriff auf Litauen
-Annexion von Teile der Tschechoslowakei
-Minderheitenpolitik
Polen war, unter den Kriterien mit denen wir das Reich zu beurteilen pflegen, ein faschistischer expansiver militaristischer Nazistaat. Noch vieeel mehr als das Zwischenkriegsdeutschland.
Bei aller Sympathie für Polen, hätte man dieses Land 39 nicht zerschlagen, es hätte versucht sich zwischen Rhein und Moskva auszudehnen.
edit: also meiner Meinung nach gab es einige unschuldige Opfer des Reiches und der Sowjetunion, doch Polen war keines.
Der polnische Nationalismus war sicher zum Erhalt des Friedens nich hilfreich, jowest
Nomen Nescio
06.04.2014, 23:37
So einfach wollen wir es uns nicht machen ...
Polen war nicht allein mit Deutschland in diesem Problem-Boot. Geh bitte auf meine Anmerkung in Beitrag #892 ein,
Hitler schlug in diesem Plan etwas vor (intern. Kommission), das ihm auch Nachteile hätte einbringen können. Wären England, Frankreich u. Polen darauf eingegangen, dann wäre ein Krieg zunächst vom Tisch gewesen.
Zumindest wäre Hitler in der Zwangslage gewesen seinen eigenen Plan-Vorschlägen zunächst Rechnung zu tragen ?
EDIT: beitrag 892 (soweit relevant)
Im 16 Punkte-Plan wurde des öfteren die Formulierung "Entscheidung einer internationalen Kommission" angesprochen, wenn es dazu gekommen wäre, hätte eine Kriegsauseinandersetzung evtl. vermieden werden können. In sofern war das doch ein fairer Vorschlag von deutscher Seite, warum ist Polen nicht sofort darauf eingegangen
es kostete was zeit. in meinen bücherschränken fand ich das gesuchte buch nicht. also zog ich nach dem lagerraum, wo ich ein zimmer gemietet habe und dort kartons mit bücher aufgeschlagen habe.
==> walter hofer »die entfesselung des zweiten weltkrieges (mit dokumenten)«.
um was passierte zu verstehen, ist die chronologie sehr wichtig.
1933
Bereits am 3. Februar 1933 erhob Hitler in einer Geheimrede vor den ranghöchsten Offizieren der Reichswehr die Forderung, das Deutsche Reich müsse neuen "Lebensraum im Osten" erobern und diesen "rücksichtslos germanisieren". wiki:
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/aussenpolitik/
1934
Die deutsch-polnische Erklärung, gelegentlich auch als Piłsudski-Hitler-Pakt bezeichnet,[1] wurde am 26. Januar 1934 von Außenminister Konstantin Freiherr von Neurath im Namen der Regierung des Deutschen Reiches unter Hitler und dem Botschafter in Berlin, Józef Lipski, im Namen der Regierung der Republik Polen unter Marschall Piłsudski in Berlin unterzeichnet.
In dem auf zehn Jahre befristeten Nichtangriffspakt wurde vereinbart, zukünftige Streitfragen zwischen den Staaten friedlich zu lösen. Insbesondere die schwierige Situation der Gebiete, die Deutschland aufgrund der Regelungen des Versailler Vertrages abtreten musste, sollte auf diese Weise geregelt werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-polnischer_Nichtangriffspakt
1936
Im September 1936 kündigte Hitler auf dem Reichsparteitag in Nürnberg einen Vierjahresplan an. Zentrale Punkte waren die Aufrüstung und das Erlangen wirtschaftlicher Autarkie. Die Wehrmacht sollte "in vier Jahren einsatzfähig" und "die deutsche Wirtschaft in vier Jahren kriegsfähig sein".
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/wirtschaft/
1938
Das Münchner Abkommen (29./30. September 1938) hatte dem Deutschen Reich beträchtliche Gebietserweiterungen gebracht, die unter anderem auch die starken tschechoslowakischen Grenzverteidigungsstellungen gegen Deutschland umfassten, die für die Wehrmacht damals nach eigener Einschätzung militärisch nicht zu überwinden gewesen wären. Dennoch zeigte sich Hitler mit dem Erreichten unzufrieden. Schon zehn Tage später legte er Wilhelm Keitel einen geheimen Fragenkatalog über die militärischen Möglichkeiten zur Besetzung des restlichen tschechischen Territoriums vor, obwohl er zuvor in mehreren Reden ein Streben nach tschechischen Gebieten verneint und in München eine Garantie der Grenzen des tschechoslowakischen Reststaats in Aussicht gestellt hatte.
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/aussenpolitik/
In England und in Frankreich ist man schon bald der Überzeugung, dass Briten und Franzosen in München politisch eine Niederlage akzeptieren mussten, weil sie militärisch schlecht gerüstet waren. So verspricht Daladier – kaum dass er zurück ist in Paris – dem Parlament, die Aufrüstung mit Energie voranzutreiben. In den USA lässt Präsident Roosevelt ein Luftrüstungsprogramm auflegen, das die US-Air Force auf 10 000 Militärmaschinen bringen sollte, Chamberlain verbindet in einer Unterhaus-Debatte über das Münchener Abkommen eine Abstimmung über ein gigantisches Aufrüstungsprogramm. Das Programm umfasste eine Aufstockung der Haushaltsmittel für das Militär von 400 Mio auf 800 Mio Pfund im Jahr, 11 000 Flugzeuge für die Royal Air Force bis zum Jahresende 1939, die Verstärkung der Feuerkraft der Flotte und die Neuaufstellung und Aufrüstung von 6 aktiven Heeresdivisionen plus 13 Divisionen für das Territorialheer.
(„Der Krieg, der viele Väter hatte“, Gerd Schultze-Rhonhof, S. 167)
Diese gigantischen Aufrüstungspläne mussten Hitler wie ein Bruch des Friedensversprechen von München vorkommen. Dementsprechend seine Reaktion: Vier Tage später, bei einer Rede, die er am 9. Oktober 1938 in Saarbrücken hält, machte er aus seinen Befürchtungen keinen Hehl: „Die Staatsmänner, die uns gegenüberstehen, wollen den Frieden, das müssen wir ihnen glauben. Allein sie regieren in Ländern, deren innere Konstruktion es möglich macht, dass sie jederzeit abgelöst werden können, um anderen Platz zu machen, die den Frieden nicht so sehr im Auge haben. Wir wissen genau, dass es das Ziel diesen Männer wäre, sofort einen neuen Weltkrieg zu beginnen. Sie machen gar keinen Hehl daraus, sie sprechen es offen aus!
Es sind dies die Herren Duff Cooper, Antony Eden und Winston Churchill.
(„Der Krieg, der viele Väter hatte“, Gerd Schultze-Rhonhof, S. 168)
Am 21. Oktober 1938 erteilte er die Weisung, die militärische „Erledigung der Rest-Tschechei“ vorzubereiten.[2]
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/aussenpolitik/
1939
Mit dem Einmarsch deutscher Truppen in Prag am 15. März 1939 erfolgte die "Zerschlagung der Rest-Tschechei"
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/aussenpolitik/
Der Vertrag [Piłsudski-Hitler-Pakt NN] wurde am 28. April 1939 einseitig von Deutschland gekündigt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-polnischer_Nichtangriffspakt
Um der drohenden Isolation nach der Machtübernahme zu entgehen, waren die außenpolitischen Schritte stets von Friedensbeteuerungen Hitlers begleitet. Gleichzeitig sollten bilaterale Verträge vertrauensbildend wirken. ... Hitler erklärte jetzt zwar öffentlich, er habe keine weiteren territorialen Forderungen. Nach der Besetzung des Sudetengebietes setzte er seine Annexionspläne und Kriegsvorbereitungen aber unbeirrt fort. ... Die deutsche Führung verkannte allerdings im Triumph ihrer außenpolitischen Erfolge die Grenzen der bisherigen "Appeasement-Politik". Großbritannien und Frankreich hatten Deutschland lange gewähren lassen, ein verlustreicher Krieg wie 1914-1918 sollte unter allen Umständen verhindert werden. Doch sie waren nicht bereit, die Expansionsgelüste Hitlers weiterhin tatenlos zu dulden. Um ihn von weiteren kriegerischen Schritten abzuhalten und um die deutsche Machtausdehnung einzudämmen, garantierten die Westmächte im Frühjahr 1939 die Unabhängigkeit des polnischen Staates. Dennoch erklärte Hitler am 23. Mai 1939 vor den Oberbefehlshabern der Wehrmacht, Polen militärisch niederwerfen zu wollen. Die Voraussetzungen dafür schuf er
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/aussenpolitik/
am 23. August 1939 mit dem im Ausland für kaum möglich gehaltenen deutsch-sowjetischen Nichtangriffsvertrag. ... Der sogenannte Hitler-Stalin-Pakt mit einem geheimen Zusatzprotokoll, das die Aufteilung Polens zwischen Deutschland und der Sowjetunion regelte, ermöglichte beiden Staaten, Krieg gegen Polen zu führen, ohne die jeweiligen Interessensphären des Vertragspartners zu tangieren. An Hitlers eigentlichem außenpolitischen Ziel - der Gewinnung von "Lebensraum" im Osten - änderten das taktische Bündnis mit der Sowjetunion und der Beginn des Zweiten Weltkriegs allerdings nichts.
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/aussenpolitik/
bis soweit die im internet zu finden chronologischen ablauf. du siehst darin mehrere tendenzen:
1. hitlers idee (MK), daß im osten boden für deutsche bauern zu finden sei (Lebensraum im Osten) scheint er nie vergessen zu haben. erst als kanzler konnte er es nicht mehr so öffentlich befürworten. zuerst mußte D größer und stärker sein, damit es gegen die große SU antreten konnte.
ich finde es ganz einach »schlau«.
2. nach und nach nimmt er sich via salamitaktik gebiete.
3. mehrere verabredungen hat er nicht gehalten (friede mit den nachbarn; keine territoriale forderungen).
4. was du nicht siehst, aber nachsuchen kannst, ist, daß er bei schussnig, benes und polen dieselbe taktik folgte: eine steigerung der druck. sogar das auftreten lassen von militärischen führern; das stellen von terminen (ergo diktat !!); usw.
jetzt zum buch walter hofers.
das kommt morgen oder übermorgen.
Commodus
07.04.2014, 05:08
==> walter hofer »die entfesselung des zweiten weltkrieges (mit dokumenten)«.
Bei der Kontroverse um die Frage der Täterschaft beim Reichstagsbrand 1933 exponierte sich Hofer ab den 1970er Jahren in zwei zusammen mit Edouard Calic und anderen herausgegebenen Bänden als Vertreter der These einer NS-Täterschaft.[3] Der gegen diese Publikationen erhobene Vorwurf der Quellenfälschung[4] hat die These von der nationalsozialistischen Täterschaft über Jahre diskreditiert. Heinrich August Winkler etwa schrieb: „Den Veröffentlichungen des Internationalen Komitees Luxemburg […] sind so viele Fälschungen nachgewiesen worden, dass sich ihre Zitierung erübrigt.“
(wiki)
Dieser Hofer ist lediglich ein weiterer extrmistischer Fanatiker wie nescio, die nicht davor zurückschrecken, selbst mit gefälschten Dokumenten stets verbissen eine "Alleintäterschaft", "Alleinschuld" beweisen wollen.
Lächerlicher Unsinn, das sind also die kompetenten Historiker?
Wir sind nicht in der rechten Märchenwelt, wir sind in der Realität, jowest.
Das von Ihnen zu lesen ist pure Realsatire! :haha:
Völlig klar erkenntlich sind bei Ihnen folgende Charaktereigenschaften:
Verbohrt, völlig faktenresistent, selbstverliebt, arrogant und eingebildet.
Kurz gesagt: :bäh: Ein Dummschwätzer par excellence :fizeig: !
Sie sollten in die Politik gehen, da wären Sie unter Ihresgleichen :crazy: , keiner widerspricht Ihnen :hd: , Kompetenz o.ä. :? ist völlig unerheblich und es stünde Ihnen eine phantastische Karriere bevor. :haha::appl::ätsch::fizeig::fuck::dg::haha:
Hier machen Sie sich nur lächerlich.
Das von Ihnen zu lesen ist pure Realsatire! :haha:
Völlig klar erkenntlich sind bei Ihnen folgende Charaktereigenschaften:
Verbohrt, völlig faktenresistent, selbstverliebt, arrogant und eingebildet.
Kurz gesagt: :bäh: Ein Dummschwätzer par excellence :fizeig: !
Sie sollten in die Politik gehen, da wären Sie unter Ihresgleichen :crazy: , keiner widerspricht Ihnen :hd: , Kompetenz o.ä. :? ist völlig unerheblich und es stünde Ihnen eine phantastische Karriere bevor. :haha::appl::ätsch::fizeig::fuck::dg::haha:
Hier machen Sie sich nur lächerlich.
Danke für den interessanten Beitrag, übrigens: Die Erde ist eine Scheibe und Sonne dreht sich um die Erde, gute Nacht, jowest.
herberger
07.04.2014, 10:36
Wie schon gesagt Polen war bis 1939 eine faschistische Militärdiktatur mit allem was dazu gehört wie ethnichen Säuberungen und Verfolgungen,und das sollen prima Jungens gewesen sein?Denen traut man keinen Agressionskrieg zu?Komisch wenn es um Hitler geht dann werden selbst Diktaturen kuschelig und sympathisch.Der Versailler hat mit seinen Grenzziehungen in Europa nur Diktaturen hinterlassen,denn anders konnte in den meisten europ.Staaten nicht regiert werden.Die heutigen europ.Grenzen ähneln die von 1941,mir scheint der Führer hielt mehr von dem Selbstbestimmungsrecht der Völker,als die jüd.pseudo Demokratien.Warum kümmerten sich die US Juden so sehr um die Juden in Deutschland obwohl es nach 1933 noch keine Konflikte mit Juden gab,ist das nicht merkwürdig die Verfolgung der poln.Juden interessierte den US Juden überhaupt nicht obwohl die schlimm war.
Seligman
07.04.2014, 10:43
Lächerlicher Unsinn, das sind also die kompetenten Historiker?
Wir sind nicht in der rechten Märchenwelt, wir sind in der Realität, jowest.
:irre::Nazi:
Willst du eigentlich alle Argumente gegen deine These ignorieren?
Seligman
07.04.2014, 10:47
Danke für den interessanten Beitrag, übrigens: Die Erde ist eine Scheibe und Sonne dreht sich um die Erde, gute Nacht, jowest.
Halt! So gehts nicht! Revisionisten koennen diesen Spruch anwenden, aber nicht so einer wie du... du verteidigst schliesslich die Dogmen.....
herberger
07.04.2014, 10:49
Beweisst mir nicht ständig wie böse Hitler war,sondern beweist mir lieber wie lieb die Sowjets und die Polen waren,weil Hitler sein seeehr bäse ist langsam langweilig.
Ich komme gerade aus der Frankfurter Vorstadt im poln.besetzten Teil Deutschlands,mehr als 40 Minuten halte ich mich da nicht auf und spreche dort mit niemanden.
Der polnische Nationalismus war sicherlich nicht gering und die rhetorischen Auswüchse mancher Polen eingeschlossen, das war sicher wenig hilfreich den Frieden zu erhalten , aber Deutschland griff an, mit den Sowjets zusammen , Polen hätte Deutschland nie angegriffen weil die polnische Armee nicht modern genug war und dem westlichen Nachbarland militärisch hoffnungslos unterlegen war, jowest.
jeder sieht es aus seiner Sicht.
Die wirklich ernst gemeinte Drohung der Polen Deutschland anzugreifen
stufe ich als den eigentlichen Angriff ein.
wenn ich schon mal meine Meinung dazu sage,so will ich auch nicht verhehlen
das die Polen von den Franzosen und Engländern als Kriegsgrund aufgehetzt worden sind.
Und nun sage ich dir noch eine bittere Wahrheit wieso Deutschland den Krieg nicht verhindern konnte.
Als Hiler 1933 die Macht des Goldes brach,indem er an die Stelle des Goldes die Deutsche Arbeit stellte,
fühlte sich die Herrschaft des Geldes weltweit erkannt und beschloß den Krieg.
Und ich mache noch eine "Weissagung"
Sollte Rußland und China den Petrodollar durch ein anderes Zahlungsmittel ersetzen wollen,
wird es wieder Krieg geben.
Danke für den interessanten Beitrag,........... gute Nacht, jowest.
Keine Ursache, gern geschehen. :D
Übrigens, bei mir ist es gerade Mittagszeit. :moin:
Als Anfang September 1939 das weitgehend wehrlose Polen angegriffen wurde begann damit der zweite Weltkrieg, der oft als Fortsetzung des ersten grossen Krieges benannt wird.
Deutschland griff Polen an, behauptete es würde sich wehren gegen dem angeblich aggressiven Polen.....
Warum war Polen so aggressiv und kriegslüstern?
http://www.bpb.de/cache/images/9/24719-3x2-article620.jpg
Josef Pilsudski bei einer Militärparade im November 1927. Mit seiner Offensive löste er im April 1920 den Polnisch-Sowjetischen Krieg aus. (© AP)
Am 5. November 1916 leistete das kaiserliche Deutschland unter preußisch-protestantischer Führung Geburtshilfe bei der Gründung eines selbständigen Polen.
Im November 1918 besetzten aus „Dankbarkeit“ die katholisch-polnischen Legionen unter französischer Anleitung die preußisch-protestantischen deutschen Provinzen Posen und Westpreußen bis hoch zur Ostseehalbinsel Hela. Es entstand der sog. Polnische Korridor.
Am 15. November 1920 wurde die deutsche Hansestadt Danzig, nach dem Beschluß der Siegermächte des Ersten Weltkrieges, ohne Volksabstimmung vom Deutschen Reich abgetrennt und den Bürger Danzigs wurde die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen. Dabei hatten polnische Freimaurerbrüder ihre Hand im Spiel, welche ihre amerikanischen „Brüder”, den Präsidenten Wilson und seinen Berater Oberst House, beeinflußten.
1921 konnte man in Posen auf Plakaten und Flugblättern lesen:
„Wer noch im Juli 1921 da ist von dem deutschen Gesindel, wird ohne Ausnahme niedergemacht. Jetzt kommt ihr alle dran... alle Ärzte, Pastoren, Rechtsanwälte, Domänenpächter, Ansiedler, Besitzer aller Art, wer Deutscher oder Jude ist.“
Am 10. April 1923 stellte der polnische Ministerpräsident Sikorski fest, daß „die deutsche Gefahr“ nicht eher beseitigt sei, als bis alles deutsche Land in polnische Hände übergegangen ist-
Wie verhält es sich nun neben der Schule mit dem zweiten ideologisch für die herrschende Klasse wichtigen Machtfaktor, wie steht es um die Kirche in Polen?
Die Verfassung der Republik Polen beginnt mit den Worten: „Im Namen Gottes des Allmächtigen...", und der Artikel 114 räumt ein: „Das römisch-katholische Bekenntnis als die Religion der überwiegenden Mehrheit des Volkes nimmt im Staat die Hauptstellung ein unter den gleichberechtigten Bekenntnissen." Demzufolge wurde am 10. Februar 1925 ein Konkordat mit dem Vatikan geschlossen, das die Stellung des Katholizismus im Lande ungemein festigte. Polen war immer ein „treues Land" der katholischen Kirche. Papst Clemens XIII. hatte gegen die Teilungen seine Stimme erhoben, und der gegenwärtige regierende Papst Pius XI. hat stets ein besonderes Interesse für Polen bekundet, wo er vor seiner Wahl zum Papste Vertreter des Vatikan gewesen ist, als Kardinal Achille Ratti. Als er am 15. Mai 1931 in Rom einen Zug polnischer Pilger empfing, begrüßte er ihn mit den Worten:
„Gott wollte, daß ich mich in eurem Lande für das hohe Amt vor bereitete, Vater der ganzen Welt zu sein. Ihr habt eure Sorgen mit gebracht, sie sind auch meine Sorgen. Die lange Grenze eures Landes ist stets offen und ausgesetzt den gewaltigen Attacken der bolsdiewistischen Idee, die der Religion und dem Christentum verfeindet ist. Ihr stellt euch diesen Angriffen würdig entgegen. Aber eure Mission wird erst dann beendet sein, wenn ihr in eure glanzvolle Vergangenheit zurückkehrt und die Wahrheit jenes Wortes bestätigt: jeder Pole ein Katholikl"
Eine bessere Stütze kann sich das Obristen-Regime der Legionäre und kann sich vor allem das antibolschewistische Frankreich wirklich nicht wünschen.
(Max Hodann, Der slawische Gürtel um Deutschland, Universitas Berlin 1931, S. 128)
1930 schrieb die Pilsudski-nahe Zeitschrift MOCARSTWOWIEC (also noch vor Hitlers Machtergreifung):
„Wir sind uns bewußt, daß Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen. Es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein. Wir werden die ganze Welt mit unserem Krieg gegen Deutschland überraschen.“
1931 tönte auf der Legionärstagung Marschall Ryds-Smiglys:
"Wir werden bald gegen den deutschen Erbfeind marschieren, um ihm endgültig die Giftzähne auszubrechen. Die erste Etappe auf diesem Marsche wird die Besetzung von Danzig sein. Wenn erst Danzig und Ostpreußen zum polnischen Mutterland zurückgekehrt sind, wird auch Deutschland über den Abschluß eines Vertrages im Osten mit sich reden lassen. Haltet euch bereit für den Tag der Abrechnung. Die Stunde der Rache ist nahe."
Am 14. Dezember 1931 beschrieb der englische MANCHESTER GUARDIAN die polnische Nationalitätenpolitik gegenüber völkischen Minderheiten als eine „Hölle“.
Ab Februar 1933 unternahm Polen unter Pilsudski drei Versuche, Frankreich zu einem gemeinsam Angriffskrieg gegen Deutschland zu bewegen.
Am 2. April 1938 schrieb William Zuckermann (selbst Jude) in „Nation“, einer der bedeutendsten Zeitschriften der USA:
„In den letzten Jahren haben die Juden in Polen beinahe ständige körperliche Angriffe und Pogrome erdulden müssen…Dieser Ausbruch antisemitischer Bestialität findet nicht seinesgleichen in Europa, nicht einmal im Nazideutschland…“
Am 12. Mai 1939 erklärte Armeeinspekteur General Sosnkowski in seiner Rundfunkrede:
"Der Marsch der Legionen muß also weiter ohne Atempause dauern, bis sie ihre historische Mission voll erfüllt haben. Für diese Arbeit müssen entsprechende geopolitische Rahmen geschaffen werden. Man muß für unsere Kinder einen guten Start zu weiteren Anstrengungen an der Festigung der Macht des Staates schaffen."
Ab Mai 1939 forcierte Polen erneut Ausschreitungen gegen Deutsche. Auf dem Lande wurden deutsche Höfe in großer Zahl von Polen angezündet, die Bauern weggetrieben, Menschen in den Städten verprügelt, in Einzelfällen totgeschlagen.
Am 13./14. Mai 1939 jagten in Tomaschow (42.000 EW) die Polen alle 3.000 Volksdeutschen aus den Fabriken, deutschen Geschäften und Handelsbetrieben und demolierten ihre Wohnungen.
Am 24. Mai 1939 schreibt der ”Dziennik Poznanski" zu einer Meldung über die Friedensgebete, die bei den Maiandachten in ganz Polen gesprochen wurden:
"Und wenn man fragt, wovon lebt heute Warschau ? Dann kann man nur auf drei Themen hinweisen: Danzig-Masuren-Oppeln. Man spricht von ihnen, daß sie unser sein müssen."
Am 1. Juni 1939 beschäftigt sich ein Leitartikel des I. K. C. sich mit der bedeutenden Rolle, die Polen in der europäischen Politik spiele, und die jetzt ganz besonders groß geworden sei. Deutschland wolle die Weltherrschaft, Rußland die Weltrevolution - Polen stehe zwischen ihnen und sei die wahre Hüter in der europäischen Zivilisation und des Friedens.
"Polen verteidigt in Europa Zivilisation und Freiheit, Gleichgewicht und Frieden, aber vor allen Dingen seine Rechte, die es sich nicht wegnehmen läßt."
Im Juni 1939 erklärte Marschall Rydz-Smigly vor polnischen Offizieren:
„Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht verhindern können, selbst wenn es das wollte.“
Am 2. Juli 1939 erklärte Stabschef Oberst Wenda auf einer Bezirksversammlung des Lagers der Nationalen Einigung in Teschen:
"Die jetzigen Grenzen des polnischen Staates decken sich nicht mit den historischen Grenzen. Polen hat nicht nur etwas zu verteidigen, sondern sogar noch etwas zu erobern."
Am 20. Juli 1939 forderte daß die polnische Wochenzeitschrift NAROD W WALCE (Volk im Krieg):
„Danzig muß polnisch bleiben und Deutschland muß gezwungen werden, den ostpreußischen Raum ohne Bevölkerung an Polen abzutreten.“
Am 27. Juli 1939 schreibt die Kattowitzer "Polonia" zum Thema: Um was werden wir kämpfen ?":
Der Zeitpunkt werde kommen, wo die siegreichen Heere der Verbündeten in die deutschen Städte einmarschieren würden. Es sei dann die Aufgabe der Verbündeten, das deutsche Volk in eine neue und bessere Ordnung Europas einzugliedern. "Unter dem Christusbanner werden wir zusammen mit den verbündeten Heeren unseren Brüdervölkern die Freiheit bringen und der Slowakei sowie den anderen Völkern Mitteleuropas das Joch der Unfreiheit nehmen."
"Tempo Dnia" vom 30. Juli 1939 berichtet von einer freundschaftlichen deutsch-englischen Unterhaltung in gesellschaftlichen Kreisen, bei der man den Deutschen klar gemacht habe, daß England und Polen gemeinsam den Krieg gewinnen müßten und folgende allerleichteste Friedensbedingungen stellen würden:
1. Helgoland an England.
2. Eine Kieler Kanalzone internationalisiert.
3. Bayern und Österreich werden als katholisches Königreich von Deutschland abgetrennt.
4. Böhmen wird in seinen historischen Grenzen wiederhergestellt.
5. Ein vergrößertes Memelgebiet an Litauen.
6. Danzig und Ostpreußen kommen zu Polen.
7. Die Westgrenze Westpreußens verläuft bei Kolberg.
8. Ganz Oberschlesien an Polen.
9. Frankreichs Ostgrenze am Rhein.
So würden nach englischer Meinung die gemäßigten Friedensbedingungen aussehen, also solle sich Deutschland überlegen, ob es lohne, einen Krieg zu wagen.
Am 15. August 1939 schreibt das Regierungsblatt Expreß Poranny", Polen habe 1920 seine 18., die größte Schlacht der Weltgeschichte gewonnen, obwohl es 1914 noch keinen Soldaten gehabt habe. Polen sei eben ein Soldatenvolk, das sich immer schlägt. Jetzt sei Polen besonders bereit zum Kampf, darum "wehe dem , der mit uns die 19. und größte Schlacht der Weltgeschichte riskieren wollte!"
Am 20. August 1939 schreibt die Lemberger Zeitung "Wiek Nowy" :
"Wie wird Europa nach dem neuen Weltkrieg aussehen ? Wir nehmen an, daß der Krieg nur kurze Zeit dauern und mit der Niederlage der Achsenmächte enden wird. In diesem Fall ist mit einer Zerteilung Deutschlands in zwei Staaten , in ein katholisches süddeutsches Österreich und in einen norddeutschen Staat, der zum Vorteil Frankreichs, Polens und gegebenenfalls Hollands erheblich kleiner werden würde, zu rechnen. Die Errichtung eines Staatenblocks beziehungsweise, was wahrscheinlicher ist, einer Föderation der Staaten, die zwischen der Ostsee, dem Schwarzen und Adriatischen Meer liegen, wäre dann auch aktuell. Italien müßte seine kolonialen Ansprüche aufgeben und Abessinien verlieren."
Nomen Nescio
07.04.2014, 14:23
Warum war Polen so aggressiv und kriegslüstern?
ich vermute, daß es mehrere gründe gibt, die nicht genannt werden.
1. polen war vor länger zeit viel größer gewesen als es damals war.
2. die polen hegten noch immer sehr böse gefühle D und der USSR (besser gesagt R) gegenüber.
3. den gewonnen krieg gegen die sowjets hatte die polen eine völlig falsche einschätzung ihrer kräfte gegeben.
4. die polen hatten und haben durch mehrere aufstände gezeigt, daß realismus, pragmatismus und idealismus oft vermischt wurden, wobei pragmatismus bereits sehr rudimentär war, und realismus auch nicht so stark entwickelt war, wie man sich wünschen möchte.
Halt! So gehts nicht! Revisionisten koennen diesen Spruch anwenden, aber nicht so einer wie du... du verteidigst schliesslich die Dogmen.....
Ich kann und darf alles was ich für Richtig und Notwendig erachte, jowest.
herberger
07.04.2014, 17:20
ich vermute, daß es mehrere gründe gibt, die nicht genannt werden.
1. polen war vor länger zeit viel größer gewesen als es damals war.
2. die polen hegten noch immer sehr böse gefühle D und der USSR (besser gesagt R) gegenüber.
3. den gewonnen krieg gegen die sowjets hatte die polen eine völlig falsche einschätzung ihrer kräfte gegeben.
4. die polen hatten und haben durch mehrere aufstände gezeigt, daß realismus, pragmatismus und idealismus oft vermischt wurden, wobei pragmatismus bereits sehr rudimentär war, und realismus auch nicht so stark entwickelt war, wie man sich wünschen möchte.
Von der Ostsee bis zum schwarzen Meer,wo liegt Polen,in Warschau,Riga,Kiew,Budapest?
Diese jüd.Kleidung soll die Kleidung des poln.Adels des Mittelalters entsprechen,das ist garantiert keine mitteleuropäische Kultur
http://666kb.com/i/cnb1641y04irn457s.jpg
Seligman
07.04.2014, 17:51
Ich kann und darf alles was ich für Richtig und Notwendig erachte, jowest.
Ja sicher!
herberger
07.04.2014, 18:01
Deutschland musste bis 1925 von Polen schlesische Kohle kaufen.
Widder58
07.04.2014, 18:13
Warum war Polen so aggressiv und kriegslüstern?
http://www.bpb.de/cache/images/9/24719-3x2-article620.jpg
Josef Pilsudski bei einer Militärparade im November 1927. Mit seiner Offensive löste er im April 1920 den Polnisch-Sowjetischen Krieg aus. (© AP)
Am 5. November 1916 leistete das kaiserliche Deutschland unter preußisch-protestantischer Führung Geburtshilfe bei der Gründung eines selbständigen Polen.
Im November 1918 besetzten aus „Dankbarkeit“ die katholisch-polnischen Legionen unter französischer Anleitung die preußisch-protestantischen deutschen Provinzen Posen und Westpreußen bis hoch zur Ostseehalbinsel Hela. Es entstand der sog. Polnische Korridor.
Am 15. November 1920 wurde die deutsche Hansestadt Danzig, nach dem Beschluß der Siegermächte des Ersten Weltkrieges, ohne Volksabstimmung vom Deutschen Reich abgetrennt und den Bürger Danzigs wurde die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen. Dabei hatten polnische Freimaurerbrüder ihre Hand im Spiel, welche ihre amerikanischen „Brüder”, den Präsidenten Wilson und seinen Berater Oberst House, beeinflußten.
1921 konnte man in Posen auf Plakaten und Flugblättern lesen:
Am 10. April 1923 stellte der polnische Ministerpräsident Sikorski fest, daß „die deutsche Gefahr“ nicht eher beseitigt sei, als bis alles deutsche Land in polnische Hände übergegangen ist-
Wie verhält es sich nun neben der Schule mit dem zweiten ideologisch für die herrschende Klasse wichtigen Machtfaktor, wie steht es um die Kirche in Polen?
Die Verfassung der Republik Polen beginnt mit den Worten: „Im Namen Gottes des Allmächtigen...", und der Artikel 114 räumt ein: „Das römisch-katholische Bekenntnis als die Religion der überwiegenden Mehrheit des Volkes nimmt im Staat die Hauptstellung ein unter den gleichberechtigten Bekenntnissen." Demzufolge wurde am 10. Februar 1925 ein Konkordat mit dem Vatikan geschlossen, das die Stellung des Katholizismus im Lande ungemein festigte. Polen war immer ein „treues Land" der katholischen Kirche. Papst Clemens XIII. hatte gegen die Teilungen seine Stimme erhoben, und der gegenwärtige regierende Papst Pius XI. hat stets ein besonderes Interesse für Polen bekundet, wo er vor seiner Wahl zum Papste Vertreter des Vatikan gewesen ist, als Kardinal Achille Ratti. Als er am 15. Mai 1931 in Rom einen Zug polnischer Pilger empfing, begrüßte er ihn mit den Worten:
Eine bessere Stütze kann sich das Obristen-Regime der Legionäre und kann sich vor allem das antibolschewistische Frankreich wirklich nicht wünschen.
(Max Hodann, Der slawische Gürtel um Deutschland, Universitas Berlin 1931, S. 128)
1930 schrieb die Pilsudski-nahe Zeitschrift MOCARSTWOWIEC (also noch vor Hitlers Machtergreifung):
1931 tönte auf der Legionärstagung Marschall Ryds-Smiglys:
Am 14. Dezember 1931 beschrieb der englische MANCHESTER GUARDIAN die polnische Nationalitätenpolitik gegenüber völkischen Minderheiten als eine „Hölle“.
Ab Februar 1933 unternahm Polen unter Pilsudski drei Versuche, Frankreich zu einem gemeinsam Angriffskrieg gegen Deutschland zu bewegen.
Am 2. April 1938 schrieb William Zuckermann (selbst Jude) in „Nation“, einer der bedeutendsten Zeitschriften der USA:
Am 12. Mai 1939 erklärte Armeeinspekteur General Sosnkowski in seiner Rundfunkrede:
Ab Mai 1939 forcierte Polen erneut Ausschreitungen gegen Deutsche. Auf dem Lande wurden deutsche Höfe in großer Zahl von Polen angezündet, die Bauern weggetrieben, Menschen in den Städten verprügelt, in Einzelfällen totgeschlagen.
Am 13./14. Mai 1939 jagten in Tomaschow (42.000 EW) die Polen alle 3.000 Volksdeutschen aus den Fabriken, deutschen Geschäften und Handelsbetrieben und demolierten ihre Wohnungen.
Am 24. Mai 1939 schreibt der ”Dziennik Poznanski" zu einer Meldung über die Friedensgebete, die bei den Maiandachten in ganz Polen gesprochen wurden:
Am 1. Juni 1939 beschäftigt sich ein Leitartikel des I. K. C. sich mit der bedeutenden Rolle, die Polen in der europäischen Politik spiele, und die jetzt ganz besonders groß geworden sei. Deutschland wolle die Weltherrschaft, Rußland die Weltrevolution - Polen stehe zwischen ihnen und sei die wahre Hüter in der europäischen Zivilisation und des Friedens.
Im Juni 1939 erklärte Marschall Rydz-Smigly vor polnischen Offizieren:
Am 2. Juli 1939 erklärte Stabschef Oberst Wenda auf einer Bezirksversammlung des Lagers der Nationalen Einigung in Teschen:
Am 20. Juli 1939 forderte daß die polnische Wochenzeitschrift NAROD W WALCE (Volk im Krieg):
Am 27. Juli 1939 schreibt die Kattowitzer "Polonia" zum Thema: Um was werden wir kämpfen ?":
"Tempo Dnia" vom 30. Juli 1939 berichtet von einer freundschaftlichen deutsch-englischen Unterhaltung in gesellschaftlichen Kreisen, bei der man den Deutschen klar gemacht habe, daß England und Polen gemeinsam den Krieg gewinnen müßten und folgende allerleichteste Friedensbedingungen stellen würden:
1. Helgoland an England.
2. Eine Kieler Kanalzone internationalisiert.
3. Bayern und Österreich werden als katholisches Königreich von Deutschland abgetrennt.
4. Böhmen wird in seinen historischen Grenzen wiederhergestellt.
5. Ein vergrößertes Memelgebiet an Litauen.
6. Danzig und Ostpreußen kommen zu Polen.
7. Die Westgrenze Westpreußens verläuft bei Kolberg.
8. Ganz Oberschlesien an Polen.
9. Frankreichs Ostgrenze am Rhein.
So würden nach englischer Meinung die gemäßigten Friedensbedingungen aussehen, also solle sich Deutschland überlegen, ob es lohne, einen Krieg zu wagen.
Am 15. August 1939 schreibt das Regierungsblatt Expreß Poranny", Polen habe 1920 seine 18., die größte Schlacht der Weltgeschichte gewonnen, obwohl es 1914 noch keinen Soldaten gehabt habe. Polen sei eben ein Soldatenvolk, das sich immer schlägt. Jetzt sei Polen besonders bereit zum Kampf, darum "wehe dem , der mit uns die 19. und größte Schlacht der Weltgeschichte riskieren wollte!"
Am 20. August 1939 schreibt die Lemberger Zeitung "Wiek Nowy" :
Es ist doch immer wieder schön, wie unsere Geschichtsfälscher das ignorieren.
Nomen Nescio
07.04.2014, 19:38
Polen hat sich mit England als vermeintliche Schutzmacht im Rücken eher im Größenwahn geübt.
auch ohne GB hätte polen vermutlich NIE gesagt. du vergißt, daß für P hier die existenz gefährdet war. kaum wie ein phönix aus der asche entstiegen sollte es wieder gebiet bzw kontrolle über gebiet weggeben??
wie hätte D reagiert, wenn man stattdessen forderte bayern an die schweiz zu übertragen?? oder ein teil. bzw einen korridor nach dem meer?
Seligman
07.04.2014, 19:42
Die Argumente werden immer seichter Nomen, es wird Zeit Dich aus dem Strang abzuseilen....baba und foi ned, und kum guat zhaus...
Vielleicht ist das Thema nach gut 1000 Beiträge aus diskutiert?
Vielleicht ist das Thema nach gut 1000 Beiträge aus diskutiert?
Nein, es geht jetzt erst richtig los!
Die Frage muß noch geklärt werden:
Wer wollte maßgeblich die "gottlose" marxistisch-leninistische "antiimperialistische" Sowjetunion und ihre protestanisch-preußischen Symphantisanten im Reichswehrgeneralstab vom Planeten getilgt haben? General Ludendorff und der kaiserliche Geheimdienst hatten bekanntlich mit ihrem "blombierten Waggon" und einigen Goldmilliarden den Friedensfreund Lenin gegen die britische-sozialistische Miljukow-Kerensky-Regierung in Russland an die Macht gebracht!
Da kommen doch zuerst die Weltwirtschaftszentren in London und New York (Paishs Bankiermanifest) und das katholische Glaubenszentrum in Rom mit ihren Kohorten in den westlichen Industrieländern in Frage?
Nomen Nescio
08.04.2014, 22:34
wie bereits gesagt, walther hofer schrieb ein buch »die entfesselung des zwiten weltkrieges - mit dokumenten«. ich gebe auszüge daraus.
es ist aber soviel, daß ich mehrere beiträge dafür brauche.
I
Die Krise von 1939 gleicht die von 1938 in auffällender Weise. Warum hätte sie nicht auch eine ähnliche Lösung finden können? Die Westmächte hätten Polen sehr wahrscheinlich genau so unter Druck genommen wie ein Jahr zuvor die Tschechoslowakei — ja sie waren schon im Begriff es zu tun, als Hitler den Krieg auslöste. Mit ändern Worten: für die Erfüllung deutscher Revisionsforderungen gegenüber Polen wäre 1939 genau so wenig ein Krieg notwendig gewesen wie 1938 im Falle der Tschechoslowakei. Mussolini spürte das, weshalb er denn auch eine ähnliche Konferenz zustande zu bringen versuchte wie im Herbst 1938. Aber Hitler lehnte ab bzw. er zögerte seine Zustimmung hinaus, bis es zu spät war, bis er selbst die Brücken hinter sich abgebrochen hatte. Es ging ihm eben nicht um friedliche Revision, sondern um kriegerische Expansion. Deshalb gab es 1939 Krieg...
Die Westmächte waren schon gut beraten, wenn sie hinter den deutschen Forderungen gegenüber Polen weitergehende Absichten vermuteten. Hitler hat dies ja selbst zugegeben, wenn er sagte, es gehe im Streit mit Polen nicht um Danzig, sondern »um Arrondierung des Lebensratunes im Osten«. Er sagte es allerdings nicht öffentlich, sondern streng geheim vor seinen Generälen — aber man konnte es ja auch in »Mein Kampf« nachlesen, falls man gewillt war, dies ernst zu nehmen...
Als der Verkünder solcher Ideen im Jahre 1933 deutscher Reichskanzler wurde, mußten sich neben den beiden genannten Mächten auch kleinere Nachbarn Deutschlands potentiell bedroht fühlen, besonders jene Länder, die durch die Friedensschlüsse nach dem Ersten Weltkrieg ehemals deutsches Territorium oder aber sogenannte »deutsche Volksgruppen zugewiesen bekommen hatten, also vor allem Polen und die Tschechoslowakei, aber auch Litauen, Dänemark, Belgien. Der Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich war auf Seite 1 von »Mein Kampf« ausdrücklich gefordert.
Die Begleiterscheinungen der »Machtergreifung« und die Umstände, unter denen das neue Regime sich konsolidierte, waren auch nicht gerade dazu angetan, das vorhandene Mißtrauen zu zerstreuen. Der sofort einset-zende Terror, die Beseitigung des Bechtsstaates, die antijüdischen Ausschreitungen brachten das neue Regime alsbald um jeglichen Kredit...Die Möglichkeit einer gemeinsamen Aktion der sich bedroht fühlenden Staaten war nicht von der Hand zu weisen.
Schon in seiner ersten großen außenpolitischen Rede nach der Machtergreifung, in der Rede zur Einbringung des »Ermächtigungsgesetzes« vom 23. März 1933, rief Hitler aus: »Das deutsche Volk will mit der Welt in Frieden leben!« Dieser Tenor wurde noch gesteigert in der großen — von der gleichgeschalteten Presse so genannten — »Friedensrede« vom 17. Mai 1933.
Hitler nimmt gerade für sich als Nationalsozialist in Anspruch, von tiefstem Verständnis beseelt zu sein »für die gleichen Gefühle und Gesinnungen sowie die begründeten Lebensansprüche der anderen Völker«. Eine Internationale der Nationalisten also! »Indem wir in grenzenloser Liebe und Treue an unserem eigenen Volkstum hängen, respektieren wir die nationalen Rechte auch der anderen Völker aus dieser selben Gesinnung heraus und möchten aus tiefinnerstem Herzen mit ihnen in Frieden und Freundschaft leben.« Die ändern europäischen Nationen müsse man als gegebene Tatsache hinnehmen. »Franzosen, Polen und so weiter sind unsere Nachbarvölker, und wir wissen, daß kein geschichtlich denkbarer Vorgang [!] diese Wirklichkeit ändern könnte. « Und schließlich rief er aus: »Deutschland ist bereit, jedem feierlichen Nichtangriffspakt beizutreten; denn Deutschland denkt nicht an einen Angriff, sondern an seine Sicherheit.« Die deutsche Regierung wisse, »daß jeder militärische Akt in Europa auch im Falle seines vollständigen Gelingens, gemessen an seinen Opfern, in keinem Verhältnis steht zum möglichen endgültigen Gewinn«. Soweit Hitler im Frühjahr 1933.
Aber auch heute noch oder — vielleicht besser — heute schon wieder begegnet man der Auffassung, wonach es nach 1933 zunächst einen friedlichen und seiner staatsmännischen und europäischen Verantwortung bewußten Hitler gegeben habe, der nichts anderes gewollt habe, als friedliche Revisionspolitik zu treiben (vielleicht konzediert man sogar, daß dies gelegentlich mit verwerflichen Mitteln geschah) und seit ungefähr 1938, d. h. nach dem Münchner Abkommen einen unvernünftigen und kriegerischen Hitler, dem die Erfolge zu Kopf gestiegen seien und der schließlich jedes Augenmaß für das politisch Mögliche verloren habe.
Wer politisch vernünftig urteilt, sieht sofort ein, daß Hitler in den ersten Jahren seiner Herrschaft gar keine andere Möglichkeit hatte, als sein wirkliches Programm möglichst radikal zu verleugnen. Angesichts der anfänglichen militärischen Schwäche des Reiches mußte er alles vorkehren, um eine präventive Aktion der sich bedroht fühlenden Nachbarstaaten zu verhindern.
Jederzeit hätten die Nachbarn ohne ernsteren Kampf die Grenzen überschreiten und die Wiederabrüstung diktieren können... Niemand wußte das besser als Hitler, seine Politik war deshalb auf diese Gefahr eingestellt.
Es war im November 1938, als Hitler, nachdem die Notwendigkeit einer solchen propagandistischen Abschirmung seiner Gewaltpolitik nicht mehr bestand, in einer Rede vor Presseleuten sagte: »Irgendwie, glaube ich, hat sich diese Platte, die pazifistische Platte, bei uns abgespielt.« Die Umstände hätten ihn gezwungen, so führte er dort aus, »jahrzehntelang [!] fast nur vom Frieden zu reden«. Denn nur unter ständiger Betonung des deutschen Friedenswillens sei es ihm möglich gewesen, »dem deutschen Volk Stück für Stück die Freiheit zu erringen und die Rüstung zu geben, die immer wieder für den nächsten Schritt als Voraussetzung notwendig war«.
wie bereits gesagt, walther hofer schrieb ein buch »die entfesselung des zwiten weltkrieges - mit dokumenten«. ich gebe auszüge daraus.
es ist aber soviel, daß ich mehrere beiträge dafür brauche.
....
Quatsch!
Der schrieb nur über die zwei Monate des diplomatischen Geplänkels der Großmächte vor dem 1.9.1939:
WALTHER HOFER
DIE ENTFESSELUNG DES ZWEITEN WELTKRIEGES
Eine Studie über die internationalen Beziehungen
im Sommer 1939
Mit Dokumenten
FISCHER BÜCHEREI
Nichts über die NS-Machtergreifung und die treibenden Kräfte dahinter, nichts über die 6 Jahre Kriegsvorbereitung!
Das hatten wir hier schon alles. Ich werden dann Deinen Hofer mit den alten Argumenten erneut zerfleddern!
... ...Die Westmächte waren schon gut beraten, wenn sie hinter den deutschen Forderungen gegenüber Polen weitergehende Absichten vermuteten. Hitler hat dies ja selbst zugegeben, wenn er sagte, es gehe im Streit mit Polen nicht um Danzig, sondern »um Arrondierung des Lebensratunes im Osten«. Er sagte es allerdings nicht öffentlich, sondern streng geheim vor seinen Generälen — aber man konnte es ja auch in »Mein Kampf« nachlesen, falls man gewillt war, dies ernst zu nehmen...
Das einzige was A.H. apropos der polnischen Provozierungen gesagt haben soll ist: "Ab 5:55 Uhr wird zurueckgeschossen"!
Nomen Nescio
09.04.2014, 08:07
Quatsch!
Der schrieb nur über die zwei Monate des diplomatischen Geplänkels der Großmächte vor dem 1.9.1939:
Nichts über die NS-Machtergreifung und die treibenden Kräfte dahinter, nichts über die 6 Jahre Kriegsvorbereitung!
das buch: einleitung ==> das nationalsozialistische deutschland und die vorgeschichte des zweiten weltkrieges (seite 9-42)
herberger
09.04.2014, 08:53
Damals der Flugzeug Absturz in Smolensk wo die gesammte poln.Regierung umkam hat ein gewissen Symbolwert für das Polen das es nach dem WKI gibt.Der Präsident zwingt den Piloten seine Anweisungen auf.Das ist exakt Polen in nur Sekunden erklärt.
Die Landraube haben Polen nicht einen cm weiter gebracht,diese Idioten wollten Grossmacht werden und vermutlich auch eine Industriemacht,aber sie diskriminierten verfolgten ermordeten vertrieben die Menschen die da zu in der Lage waren.
Loyd George
Polen Schlesien geben ist wie einen Affen eine Uhr schenken.
Nomen Nescio
09.04.2014, 09:15
Das einzige was A.H. apropos der polnischen Provozierungen gesagt haben soll ist: "Ab 5:55 Uhr wird zurueckgeschossen"!
natürlich, wie konnte ich doch so dumm sein. das war eine geisterstimme, die einige tage eher den angriffsbefehl gab.
Hauptquartier des Oberkommandos des Heeres in Zossen
Abend des 25. August 193c
Der erste Generalstabsoffizier der Operationsabteilung am Fernsprecher: Was gibt es noch, Herr General?
Der Chef des Wehrmachtführungsstabes, Generalmajor Jodl: Der Führer läßt fragen, ob die Bewegungen noch, angehalten und bis Tagesanbruch wieder in die Ausgangsräume zuriickgefülirt werden können.
Der erste Generalstabsoffizier: Ja, was ist denn nun los?
Der Chef des Wehrmachtführungsstabes: Die Engländer haben sich noch einmal eingeschaltet.
Der erste Generalstabsoffizier: Ob es noch möglich sein wird, kann ich im Augenblick nicht sagen.Es hängt von den Nachrichtenverbindungen ab. Ich muß zuerst mit Fellgiebel sprechen.
Der Chef des Wehrmachtführungsstabes: Gut. Rufen Sie aber gleich wieder an! —
Der erste Generalstabsoffizier am Fernsprecher: Bitte nicht erschrecken, Herr General! Anfrage des Führers, ob die Bewegungen noch angehalten werden können.
Der Chef des Nachrichtenwesens, Generalleutnant Fellgiebel: Sind die da oben wahnsinnig geworden! Das nenne ich das Spiel zu weit getrieben. Man kann doch eine solche Riesenfront nicht wie ein Bataillon kommandieren! — Garantieren kann ich für die äußersten Flügel in der Slowakei und Ostpreußen nicht mehr. Ob ich dorthin die Verbindungen so rasch bekomme, weiß ich nicht. An der übrigen Front wird es wohl gehen.
Der erste Generalstabsoffizier: Vielen Dank. Ich gebe gleich endgültigen Bescheid. — Verbinden Sie mich mit General Jodl. — Bis auf die Kräfte an den äußersten Flügeln ist es möglich, Herr General.
Der Chef des Wehrmachtführungsstabes: Geben Sie den Befehl! Fellgiebel soll alles versuchen.
Nacht. Ostpreußisch-polnische Grenze südlich Johannisburg. Kommandeur eines Reiterregiments in einem kleinen Gasthaus mit seinem Stabe. Draußen rastet das feldmarschmäßige Regiment.
Der Oberst am Fernsprecher: Hallo, wer ist dort? — Ach Sie sind’s. Was gibt’s noch? ... Ich will gerade losreiten.
Der Generalstabsoffizier der Brigade: Wir haben eben Befehl bekommen: die Sache ist abgeblasen. Das Regiment soll möglichst noch vor Tagesanbruch die alten Unterkunftsräume erreicht haben. Falls Patrouillen schon über die Grenze vorstießen, sind sie sofort zurückzurufen.
Der Oberst: Was soll denn das? Man macht sich ja geradezu lächerlich vor den Leuten.
Der Generalstabsoffizier der Brigade: Ich kann’s leider nicht ändern. Ich kenne den Grund auch nicht. Sind schon Patrouillen fort?
Der Oberst: Natürlich, das könnt ihr euch doch denken. Ob ich die noch zurückpfeifen kann, ist fraglich. Ordre — Contreordre — Désordre.
Eine Stunde später.
Der Oberst zum Adjutanten: Ist das Regiment schon in Marsch gesetzt?
Der Adjutant: Zu Befehl, Herr Oberst. Wir können jetzt auch reiten.
Der Oberst: Was ist aus den Patrouillen geworden?
Der Adjutant: Die auf Kolno konnten wir gerade noch erreichen, die andere auf Grabowo anscheinend nicht mehr. Man hörte Schießereien.
Ein Leutnant, eintretend: Patrouille auf Grabowo zurück. Ein Unteroffizier vermißt.
Der Oberst: Da haben wir’s! Rin in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln!
herberger
09.04.2014, 09:40
Der Oberst am Fernsprecher: Hallo, wer ist dort? — Ach Sie sind’s. Was gibt’s noch? ... Ich will gerade losreiten.
Der Generalstabsoffizier der Brigade: Wir haben eben Befehl bekommen: die Sache ist abgeblasen. Das Regiment soll möglichst noch vor Tagesanbruch die alten Unterkunftsräume erreicht haben. Falls Patrouillen schon über die Grenze vorstießen, sind sie sofort zurückzurufen.
In Karpaten Polen hat eine deutsche Einheit am 26.8.1939 die poln.Grenze überschritten um einen poln,Bahnhof zu besetzen,diese Einheit hatte keine Meldung bekommen das der Angriff auf Polen verschoben wurde.Deutschland entschuldigte sich bei den Polen mit den Worten das war die Tat eines Irren.
Was sagt uns das?Der Überfall auf den Sender Gleiwitz und das der den WKII auslöste ist blanker Unsinn.
herberger
09.04.2014, 09:55
Hier mal die Stümper von WIKI,Mobilmachung am 25.8.1939 (am 26.8.sollte der Angriff auf Polen beginnen)das ist überhaupt keine Mobilmachung.Natürlich waren die Truppenbewegungen so weit es ging geheim,aber das ist immer so und normal weltweit.
Das Oberkommando des Heeres (OKH) schloss seine Planung bis zum 15. Juni 1939 ab (Codename Fall Weiß).[42] Die Vorbereitungen wurden als Manöverübungen, Bau von Grenzbefestigungen u. a. verdeckt durchgeführt. So wurden zur 25-Jahr-Feier der Schlacht bei Tannenberg in Ostpreußen eine Infanterie- und eine Panzerdivision aus dem Reich abgeordnet. Die eigentliche Generalmobilmachung begann jedoch verdeckt erst am 25. August 1939
1939 betrug die Friedensstärke der Wehrmacht 1,13 Millionen Mann, davon standen in der „Ostmark“ 98.000 Mann
Sehr interessant, hier mitzulesen.
Die eine Seite ( jowest & Co ) glaubt ganz fest daran, was Ihnen indoktriniert wurde, während die andere Seite extrem geduldig mit Unmengen Fakten und den historisch belegten, unbestreitbaren Abläufen die gläubige Seite ehrlich von der falschen Grundlage ihres Glaubens zu überzeugen versucht.
Und man kann erkennen, das dies ein absolut hoffnungsloses, völlig sinnloses Unterfangen ist.
Ganz im Gegenteil, je offensichtlicher und lächerlicher deren falsche Glaubensgrundlage ( Grundtenor "die bösen Deutschen mit dem allerbösesten A.H. an der Spitze ) offenkundig dargestellt wird, umso verbissener halten die "jowest & Co." daran fest.
Die weigern sich schlußendlich einfach, Gegensätzliches zur Kenntnis zu nehmen :blabla: ( wie bei kleinen Kindern, das esse ich nicht :hd: ).
Einfach krank im Angesicht des 21.Jahrhunderts.
So kompensieren die ihr Unvermögen, komplexere Gedankengänge und Ereignisse selbstständig erfassen, einordnen und intellektuell verarbeiten zu können.
Sonst müßten Sie das tun :peace:, was angesichts eingebildeter Genialität :intelligenz: und Allwissenheit :? natürlich ganz und gar nicht in Frage kommen kann.
Wer gesteht sich schon gern ein, das er im Grunde zur Erkenntnis, belogen worden zu sein, schlicht zu dumm war, ist und am allerschlimmsten: Sein WIRD! :fizeig:
Denn woher soll's kommen?
Tantalit
09.04.2014, 10:22
Deutschland trifft überhaupt keine Schuld am 2. Weltkrieg, den haben die Polen und Rußland zu verantworten.
herberger
09.04.2014, 10:27
Nochmal WIKI waren das die Pläne zur Welteroberung,für 1941 hatte man nach 1933 63 Divisionen geplant
womit Hitler ein Versprechen von 1933 an die Generalität einlöste.[21] Im Juli wurden dann die vom Generalstab ausgearbeiteten Pläne verabschiedet, wonach zum 1. Oktober 1939 die Heeresstärke rund 700.000 Mann (eingeteilt in 33 Infanterie- und 3 Panzerdivisionen) betragen sollte. Zum ersten Mal wurden auch konkrete Angaben zum Kriegsheer gemacht, das zum April 1936 auf 28 Divisionen, im Jahr 1939 auf 49 und endgültig im Jahr 1941 auf die geplante Stärke von 63 Divisionen anwachsen sollte
reflecthofgeismar
09.04.2014, 10:35
Sehr interessant, hier mitzulesen.
Die eine Seite ( jowest & Co ) glaubt ganz fest daran, was Ihnen indoktriniert wurde, während die andere Seite extrem geduldig mit Unmengen Fakten und den historisch belegten, unbestreitbaren Abläufen die gläubige Seite ehrlich von der falschen Grundlage ihres Glaubens zu überzeugen versucht.
Und man kann erkennen, das dies ein absolut hoffnungsloses, völlig sinnloses Unterfangen ist.
Ganz im Gegenteil, je offensichtlicher und lächerlicher deren falsche Glaubensgrundlage ( Grundtenor "die bösen Deutschen mit dem allerbösesten A.H. an der Spitze ) offenkundig dargestellt wird, umso verbissener halten die "jowest & Co." daran fest.
Die weigern sich schlußendlich einfach, Gegensätzliches zur Kenntnis zu nehmen :blabla: ( wie bei kleinen Kindern, das esse ich nicht :hd: ).
Einfach krank im Angesicht des 21.Jahrhunderts.
So kompensieren die ihr Unvermögen, komplexere Gedankengänge und Ereignisse selbstständig erfassen, einordnen und intellektuell verarbeiten zu können.
Sonst müßten Sie das tun :peace:, was angesichts eingebildeter Genialität :intelligenz: und Allwissenheit :? natürlich ganz und gar nicht in Frage kommen kann.
Wer gesteht sich schon gern ein, das er im Grunde zur Erkenntnis, belogen worden zu sein, schlicht zu dumm war, ist und am allerschlimmsten: Sein WIRD! :fizeig:
Denn woher soll's kommen?
:gp:
Danke für diese schöne Beschreibung eines "gläubigen BRD-Gutmenschen".
herberger
09.04.2014, 10:55
Diese Aussage machte ein deutscher General aus dem Amt Canaris vor dem IMT in Nürnberg 1945
Im Kriegsverlauf und unter der deutschen Besetzung Polens 1939–1945 verübten Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD und Angehörige der Wehrmacht teils planmäßig, teils spontan Massenmorde an polnischen Intellektuellen, Priestern, Gewerkschaftern, Adligen[8] und Juden
Diese Aussage machte ein deutscher General aus dem Amt Canaris vor dem IMT in Nürnberg 1945
Kannst du mir den Namen des Generals nennen ?
ich habe noch Originalzeitungen aus dieser Zeit
und ich möchte diese Aussage gerne mal nachlesen
herberger
09.04.2014, 11:22
Kannst du mir den Namen des Generals nennen ?
ich habe noch Originalzeitungen aus dieser Zeit
und ich möchte diese Aussage gerne mal nachlesen
Der hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_von_Lahousen
Der hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_von_Lahousen
Danke,
ich werde dir morgen antworten und wenn ich
originale Vernehmungsprotokolle finde werde ich sie einsetzen.
herberger
09.04.2014, 11:47
Danke,
ich werde dir morgen antworten und wenn ich
originale Vernehmungsprotokolle finde werde ich sie einsetzen.
Kronzeuge der Anklage Lahousen entscheidend zu Aufklärung und Beweisbarkeit der Verbrechen bei. Dabei konnte er sich auf ein im Auftrag von Canaris geführtes geheimes Tagebuch stützen, das in den National Archives, in Washington D.C. aufbewahrt wird: "Schreiben Sie das auf meine Herren, Sie werden das später vertreten müssen", hatte Canaris angeordnet
Canaris war 1945 tot der kann alles mögliche angeordnet haben.
Sehr interessant, hier mitzulesen.
Die eine Seite ( jowest & Co ) glaubt ganz fest daran, was Ihnen indoktriniert wurde, während die andere Seite extrem geduldig mit Unmengen Fakten und den historisch belegten, unbestreitbaren Abläufen die gläubige Seite ehrlich von der falschen Grundlage ihres Glaubens zu überzeugen versucht.
Und man kann erkennen, das dies ein absolut hoffnungsloses, völlig sinnloses Unterfangen ist.
Ganz im Gegenteil, je offensichtlicher und lächerlicher deren falsche Glaubensgrundlage ( Grundtenor "die bösen Deutschen mit dem allerbösesten A.H. an der Spitze ) offenkundig dargestellt wird, umso verbissener halten die "jowest & Co." daran fest.
Die weigern sich schlußendlich einfach, Gegensätzliches zur Kenntnis zu nehmen :blabla: ( wie bei kleinen Kindern, das esse ich nicht :hd: ).
Einfach krank im Angesicht des 21.Jahrhunderts.
So kompensieren die ihr Unvermögen, komplexere Gedankengänge und Ereignisse selbstständig erfassen, einordnen und intellektuell verarbeiten zu können.
Sonst müßten Sie das tun :peace:, was angesichts eingebildeter Genialität :intelligenz: und Allwissenheit :? natürlich ganz und gar nicht in Frage kommen kann.
Wer gesteht sich schon gern ein, das er im Grunde zur Erkenntnis, belogen worden zu sein, schlicht zu dumm war, ist und am allerschlimmsten: Sein WIRD! :fizeig:
Denn woher soll's kommen?
Interessante analytische Theorie, danke für den Beitrag.
Änderungen meiner Überzeugungen wird nur durch meine Korrekturen erfolgen, von derartigen oder ähnlichen rechtslastigen Geschichtsverfälschungen und Theorien wird sich gar nichts verändern. Daher ist die Analyse Richtig, jowest.
Commodus
10.04.2014, 04:32
Deutschland trifft überhaupt keine Schuld am 2. Weltkrieg, den haben die Polen und Rußland zu verantworten.
Und die Engländer nicht vergessen. Die waren die Regisseure dieser Katastrophe.
[QUOTE=jowest;7060220 ..... Daher ist die Analyse Richtig, jowest.[/QUOTE]
Freut mich, das auch Sie mir einschließlich der abschließenden Zusammenfassung recht geben, die da heißt:
" .... schlicht zu dumm war, ist und am allerschlimmsten: Sein WIRD! "
Sie sind wirklich ein besonders bemerkenswertes Exemplar negativer Intelligenz!
:respekt:
herberger
10.04.2014, 07:53
Als Napoleon ein poln.Königreich gründete,bauten sich die Polen einen neuen Adel,und es gab eine Inflation Adliger,in diesem Polen sagte man sich Adelstitel sind billiger als Orden,und so mit wurde die poln.Oberschich gleich mit billig.Es waren in Polen von da ab immer eine Oberschicht am Werk von minderer Qualität.
Freut mich, das auch Sie mir einschließlich der abschließenden Zusammenfassung recht geben, die da heißt:
" .... schlicht zu dumm war, ist und am allerschlimmsten: Sein WIRD! "
Sie sind wirklich ein besonders bemerkenswertes Exemplar negativer Intelligenz!
:respekt:
Nein, nicht Intelligenz. Intelligenz ist teuflisch, sagt die jesuitisch-katholische Lehre. Es geht um Glauben, nicht um Wissen, es geht ihnen um den Vatikan, um die Kirchenlehre. um eine Gefühlsduselei und um heilige Wundergeschichten. Daher wollen hier zwei Dogmatiker missionieren und ideologisieren und uns ihre Glaubens- und Ideologievorstellungen aufschwatzen und einreden, als allein richtig, gut, fortschrittlich und glücklich machend.
Beispiel:
http://www.politikforen.net/showthread.php?151341-Eine-unvorstellbare-und-unaussprechliche-Vermutung
Eine bekannte Psychologin bezeichnete mal diesen starrsinnigen Glaubenfanatismus und Missionierungseifer als "induziertes Irresein durch Occultlehren."
dead1man1walking
10.04.2014, 12:44
Deutschland trifft überhaupt keine Schuld am 2. Weltkrieg, den haben die Polen und Rußland zu verantworten.
Stimmt, Deutschland hatte gar keine andere Wahl als einen Krieg zu starten und der Holocaust war auch nur eine logische Folge davon. :crazy:
Nomen Nescio
10.04.2014, 13:56
Stimmt, Deutschland hatte gar keine andere Wahl als einen Krieg zu starten und der Holocaust war auch nur eine logische Folge davon. :crazy:
man kann einen krieg starten. man kann es auch unterlassen. die wahl gibt es also.
Stimmt, Deutschland hatte gar keine andere Wahl als einen Krieg zu starten und der Holocaust war auch nur eine logische Folge davon. :crazy:
Du meinst, Hitler wurde von den Deutschen an die Macht gebracht, weil er in seiner Wahlpropaganda versprochen hatte "einen Krieg zu starten" und einen "Holocaust zu machen"? Hast Du Beweise für Deine Behauptung? Oder willst Du hier nur Hetze gegen alle Deutschen verbreiten? Wo kommst Du eigentlich her?
Nomen Nescio
10.04.2014, 14:01
Du meinst, Hitler wurde von den Deutschen an die Macht gebracht, weil er in seiner Wahlpropaganda versprochen hatte "einen Krieg zu starten" und einen "Holocaust zu machen"? Hast Du Beweise für Deine Behauptung? Oder willst Du hier nur Hetze gegen alle Deutschen verbreiten? Wo kommst Du eigentlich her?
in PA meldete er sich an, und da wurde gesagt »ach, sie sind die hitlerkatze«. schau mal auf das avatar.
dead1man1walking
10.04.2014, 14:01
Du meinst, Hitler wurde von den Deutschen an die Macht gebracht, weil er in seiner Wahlpropaganda versprochen hatte "einen Krieg zu starten" und einen "Holocaust zu machen"? Hast Du Beweise für Deine Behauptung? Oder willst Du hier nur Hetze gegen alle Deutschen verbreiten? Wo kommst Du eigentlich her?
Nein, meine ich nicht. Wie kommst du darauf?
Ich komme aus Niedersachsen. Bin sogar blond und blauäugig.
herberger
10.04.2014, 14:12
Hitler wurde gewählt weil Weimar abgewirtschaftet war durch Versailles und Weltwirtschaftskrise,es ging einfach nicht mehr weiter,bevor Hitler an die Macht kam wurde ständig gewählt weil Weimar am Ende war,Hitler befreite das deutsche Volk von den Tributzahlungen und konnte dadurch den deutschen Frühling auslösen und in kurzer Zeit ging es den Menschen gut.Das einzige was das Volk eventuell hätte ahnen müssen war, wenn einer sich weigert Tribut zu zahlen der wird härtest bestraft.
Den 2.Weltkrieg hat zunächst Roosevelt mit seinen brit. und franz.Statisten zu verantworten.Dieses Trio hat auch Stalin in den Krieg gelockt.
Nomen Nescio
10.04.2014, 14:33
fortsetzung hofer
II
Der verhältnismäßig friedlichen Zeit des Winters 1938/39, die der Scheinerfolg von München den europäischen Völkern beschieden hatte, machte Hitlers brutaler Gewaltakt gegen die amputierte Tschechoslowakei ein jähes Ende.
Daß der Krieg schließlich unvermeidlich wurde, war auf den nicht zu bändigenden Kriegswillen Hitlers zurückzuführen. Es war typisch für die Mentalität dieses Mannes, daß er weit davon entfernt war, die Folgen seines brutalen Vorgehens gegen die Tschechoslowakei abschätzen zu können. Das war aber von untergeordneter Bedeutung. Denn er dachte ohnehin nie daran, aus seinen falschen Berechnungen Konsequenzen zu ziehen.
Durch die... britische Entscheidung, die Unabhängigkeit des polnischen Staates zu garantieren, wurde der deutsch-polnische Gegensatz auf die Ebene der deutsch-britischen Beziehungen gehoben.
Die Behauptung, daß die polnische Regierung die deutschen Forderungen erst abgelehnt habe, nachdem sie die britische Garantie in der Tasche gehabt habe, ist eine Legende, die durch die Dokumente eindeutig widerlegt wird. ... Mit einem Wort: Polen hat die deutschen Forderungen bereits abgelehnt, als es sich noch in einer ausgesprochen ungünstigen außenpolitischen Lage befand, war es doch damals völlig isoliert und konnte doch kaum auf Hilfe anderer Staaten rechnen. So war die Lage im Herbst 1938. Angesichts der scharfen polnischen Reaktion haben sich die Deutschen ja denn auch, vorläufig wenigstens, zurückgezogen (münchen + resttschechei NN).
Auf eine diesbezügliche Frage des britischen Botschafters antwortete Beck kategorisch, daß jegliche Forderung auf Konzessionen im Korridor Krieg bedeuten könnte. Als Kennard weiter fragte, was Beck von dem Vorschlag eines Korridors durch den Korridor halte, antwortete der polnische Außenminister, daß dies die polnische Souveränität berühren würde und deshalb kaum in Betracht komme.
Im Februar 1939 gab der polnische Vizeaußenminister dem britischen Botschafter gegenüber zu, daß Deutschland eine direkte Verbindung durch den Korridor verlangt, Polen dies indessen abgelehnt habe. ... Ebenfalls im Februar vernimmt Kennard vom deutschen Botschafter in Warschau, von Moltke, daß Deutschland auf einer Einverleibung Danzigs in das Reich bestehe, ebenso wie auf dem Bau einer Straße durch den Korridor mit exterritorialen Rechten.
Die Beurteilung der Lage, welche die verantwortlichen Leiter der britischen Außenpolitik vomahmen, ging von der Tatsache aus, daß die Vernichtung der Tschechoslowakei die wahren nationalsozialistischen Absichten deutlich enthüllt habe. Es sei endgültig klar geworden, daß es Hitler weder um Revision des Versailler Vertrages noch um das Prinzip der Selbstbestimmung der Völker gehe, sondern um nackte Eroberungspolitik.
Die britische Regierung war vielmehr bestrebt, den Polen immer wieder klar zu machen, daß die Garantie Großbritanniens zwar Polens Verhandlungsposition stärken sollte, aber keineswegs etwa gegeben worden sei, um Polen zu einer intransigenten Haltung gegenüber Deutschland anzuregen. Wiederholt kommt Lord Halifax in seinen Instruktionen für den britischen Botschafter in Warschau auf dieses Thema zurück. ... Die Haltung des britischen Außenministers straft auch das Gerede vom »Blankocheck«, den die Engländer Polen ausgestellt hätten, Lügen.
Großbritannien war nach wie vor bereit, einer vernünftigen Revision der deutschen Ostgrenze zuzustimmen. Es lehnte es aber unmißverständlich ab, neue Gewaltmethoden bei der Lösung dieser Frage nochmals untätig hinzunehmen. Die britische Garantie für Polen bedeutete also nicht, daß man die deutsch-polnischen Grenzen in London nun plötzlich für ideal hielt, wohl aber, daß Revisionen nur auf dem Wege von Verhandlungen zwischen Gleichberechtigten akzeptiert würden.
Auf die britische Garantie an Polen ... antwortete Hitler nach seiner Manier mit äußerst aggressiven und radikalen Gegenschlägen: am 27. April 1939 kündigte er das deutsch-britische Flottenabkommen von 1935 und den deutsch-polnischen Nichtangriffspakt von 1934 [3] — zwei weitere völkerrechtliche Vertragsbrüche, da das Flottenabkommen auf unbestimmte Zeit, das Abkommen mit Polen auf zehn Jahre abgeschlossen war.
Wie dieser Kriegsfahrplan aussah, darüber gibt eine weitere Geheimrede Hitlers vom 25. Mai 1939 ... Aufschluß. 23 Ähnlich wie in seiner Ansprache vom 5. November 1937 macht Hitler auch diesmal die angebliche Notwendigkeit einer Eroberung neuen Lebensraums zur Grundlage seines außenpolitischen und militärischen Planens und Denkens. Er äußert die Auffassung, daß weitere territoriale Erwerbungen »ohne Bluteinsatz« nicht mehr möglich seien. Hitler spricht dann in bezug auf den deutsch-polnischen Konflikt das offene Wort aus, daß Danzig nicht das Objekt sei, um das es gehe, sondern daß es sich um »Arrondierung« des Lebensraumes im Osten und Sicherstellung der »Ernährung« handle. ... In den Augen Hitlers ist Polen kein zusätzlicher Feind, und wegen Mangels an innerer Festigkeit bilde es auch eine »zweifelhafte Barriere gegen Rußland«. Deshalb entfalle die Notwendigkeit, »Polen zu schonen«. Vielmehr sei er entschlossen, »bei erster passender Gelegenheit Polen anzugreifen«
Obschon er davon gesprochen hat, die Westmächte mit »wenigen -vernichtenden Schlägen« zu erledigen, bezeichnete er. anderseits doch wiederum einen solchen Krieg zwischen Deutschland und den Westmächten als . Krieg auf Leben und Tod«.
Die Zerschlagung der Tschechoslowakei führte in den internationalen Beziehungen der europäischen Mächte demnach zu einer Verhärtung der Gegensätze und zu einer Versteifung der Fronten. Großbritannien hatte sich durch seine in der Geschichte der britischen Außenpolitik beispiellos dastehenden Garantien an Staaten des europäischen Ostens und Südostens in höchstem Maße auf dem Kontinent engagiert. Was seit Versailles in Jahren vergebliches Bemühen der französischen Diplomatie gewesen war, das brachte Hitlers Politik des Vertragsbruchs und der Aggression in Tagen.
herberger
10.04.2014, 15:55
Roosevelt war empört über das Münchner Abkommen und bezichtigte GB ob sie nicht vielleicht schon selber Nazis sind.
hephland
10.04.2014, 16:22
außer ein paar lächerlichen nazizauseln wird wohl niemand daran zweifeln, daß die verbrecher hitler und stalin sich zum gemeinsamem raub verabredet haben. es schwirren halt noch idiotische heulsusen rum, die den verlorenen angriffs- und raubkrieg nicht verkraften können. haben halt keine eier in der hose, diese dummköpfe, sehr bemitleidenswerte geschöpfe.
houndstooth
10.04.2014, 16:47
Kronzeuge der Anklage Lahousen entscheidend zu Aufklärung und Beweisbarkeit der Verbrechen bei. Dabei konnte er sich auf ein im Auftrag von Canaris geführtes geheimes Tagebuch stützen, das in den National Archives, in Washington D.C. aufbewahrt wird: "Schreiben Sie das auf meine Herren, Sie werden das später vertreten müssen", hatte Canaris angeordnet
Canaris war 1945 tot der kann alles mögliche angeordnet haben.
Warum sollte der misstrauische C. in plural geredet haben wenn er zu einer Einzelperson sprach?
Lahousen hatte sein eigenes Tagebuch von sich aus, aus eigenem Beduerfnis , angefangen gehabt.
C. hatte seine Tagebuecher Lahousen zur Aufbewahrung uebergeben.
Darf ich das machen?
[…]
Kommt mir doch bitte nicht mit »Dokumenten«, die in den Händen alliierter Fälscherbanden waren. Hast du ein entsprechendes Dokument, das nachweislich niemals in alliierter Hand war und niemals in der Hand eines Verräters?
Das einzige was A.H. apropos der polnischen Provozierungen gesagt haben soll ist: "Ab 5:55 Uhr wird zurueckgeschossen"!
Dabei wird von der offiziellen Geschichtsschreibung leider vollkommen ignoriert, dass die deutsche Reichsregierung ab Beginn der Kampfhandlungen um Mitternacht rund viereinhalb Stunden lang verzweifelt versuchte, den Frieden auf dem Verhandlungswege doch noch zu retten. Doch die »Polen« hielten den ausbleibenden deutschen Widerstand für Schwäche und stießen immer weiter vor, so dass der Reichsregierung nichts anderes übrig blieb, als der Wehrmacht die bewaffnete Verteidigung des Reiches gegen die polnische Aggression zu befehlen.
natürlich, wie konnte ich doch so dumm sein. das war eine geisterstimme, die einige tage eher den angriffsbefehl gab.
Hauptquartier des Oberkommandos des Heeres in Zossen
Abend des 25. August 193c
Der erste Generalstabsoffizier der Operationsabteilung am Fernsprecher: Was gibt es noch, Herr General?
Der Chef des Wehrmachtführungsstabes, Generalmajor Jodl: Der Führer läßt fragen, ob die Bewegungen noch, angehalten und bis Tagesanbruch wieder in die Ausgangsräume zuriickgefülirt werden können.
Der erste Generalstabsoffizier: Ja, was ist denn nun los?
Der Chef des Wehrmachtführungsstabes: Die Engländer haben sich noch einmal eingeschaltet.
Der erste Generalstabsoffizier: Ob es noch möglich sein wird, kann ich im Augenblick nicht sagen.Es hängt von den Nachrichtenverbindungen ab. Ich muß zuerst mit Fellgiebel sprechen.
Der Chef des Wehrmachtführungsstabes: Gut. Rufen Sie aber gleich wieder an! —
Der erste Generalstabsoffizier am Fernsprecher: Bitte nicht erschrecken, Herr General! Anfrage des Führers, ob die Bewegungen noch angehalten werden können.
Der Chef des Nachrichtenwesens, Generalleutnant Fellgiebel: Sind die da oben wahnsinnig geworden! Das nenne ich das Spiel zu weit getrieben. Man kann doch eine solche Riesenfront nicht wie ein Bataillon kommandieren! — Garantieren kann ich für die äußersten Flügel in der Slowakei und Ostpreußen nicht mehr. Ob ich dorthin die Verbindungen so rasch bekomme, weiß ich nicht. An der übrigen Front wird es wohl gehen.
Der erste Generalstabsoffizier: Vielen Dank. Ich gebe gleich endgültigen Bescheid. — Verbinden Sie mich mit General Jodl. — Bis auf die Kräfte an den äußersten Flügeln ist es möglich, Herr General.
Der Chef des Wehrmachtführungsstabes: Geben Sie den Befehl! Fellgiebel soll alles versuchen.
Nacht. Ostpreußisch-polnische Grenze südlich Johannisburg. Kommandeur eines Reiterregiments in einem kleinen Gasthaus mit seinem Stabe. Draußen rastet das feldmarschmäßige Regiment.
Der Oberst am Fernsprecher: Hallo, wer ist dort? — Ach Sie sind’s. Was gibt’s noch? ... Ich will gerade losreiten.
Der Generalstabsoffizier der Brigade: Wir haben eben Befehl bekommen: die Sache ist abgeblasen. Das Regiment soll möglichst noch vor Tagesanbruch die alten Unterkunftsräume erreicht haben. Falls Patrouillen schon über die Grenze vorstießen, sind sie sofort zurückzurufen.
Der Oberst: Was soll denn das? Man macht sich ja geradezu lächerlich vor den Leuten.
Der Generalstabsoffizier der Brigade: Ich kann’s leider nicht ändern. Ich kenne den Grund auch nicht. Sind schon Patrouillen fort?
Der Oberst: Natürlich, das könnt ihr euch doch denken. Ob ich die noch zurückpfeifen kann, ist fraglich. Ordre — Contreordre — Désordre.
Eine Stunde später.
Der Oberst zum Adjutanten: Ist das Regiment schon in Marsch gesetzt?
Der Adjutant: Zu Befehl, Herr Oberst. Wir können jetzt auch reiten.
Der Oberst: Was ist aus den Patrouillen geworden?
Der Adjutant: Die auf Kolno konnten wir gerade noch erreichen, die andere auf Grabowo anscheinend nicht mehr. Man hörte Schießereien.
Ein Leutnant, eintretend: Patrouille auf Grabowo zurück. Ein Unteroffizier vermißt.
Der Oberst: Da haben wir’s! Rin in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln!
Schöner Roman. Aus einem Landser-Heft?
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.