Vollständige Version anzeigen : Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetunion!?
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csincsilladefraszegy
27.12.2014, 12:55
sei nicht so dumm....
Was mir noch affällt... Sie lesen wirklich das Ihnen angebotene, wie die "vorkriegsgeschichte.de" und suchen sich schon in sektiererischem Eifer Textstellen raus, die Sie in verdrehender Weise mit Ihren persönlichen, deutschfeindlichen Einstellungen kombinieren, um sowas wie ein "Argument" zu basteln.
Solch ein wahrheits - und realitätsleugnendes Verhalten ist mir völlig unverständlich und fremd.
Der 2. Weltkrieg war ein Folge des 1., genährt durch die Deutschfeindlichkeit der Juden bzw. der jüdischen Gemeinde weltweit VOR 1939 (Belege wurden hier schon y-fach gezeigt), was von einigen wenigen Personen, die da wären Churchill, Roosevelt und Baruch, ausgenutzt wurde, um den 2.Weltkrieg zu entfesseln.
Die Letzten, die diesen wollten, waren die Deutschen.
Oder was , bitte, hat die Engländer dazu genötigt, Deutschland den Krieg zu erkläeren, nachdem von den Deutschen lediglich die polnischen Aggressionen (Mobilmachung usw..) beantwortet wurden?
Müssen Sie mir mal erklären.
Hinzugenommen die unzähligen Friedensangebote VOR dem 2.Weltkrieg, nach dem Polenfeldzug, nach dem Frankreichfeldzug mit weitreichendsten Zugeständnissen der Deutschen.
Wurden ALLE von den Engländern ABGELEHNT und noch dazu der englischen und der Weltöffentlichkeit vorenthalten.
Gerade lese ich das Buch von Irving zu den Nürnberger Prozessen. Was da an Deutschenhass seitens Roosevelt, Morgenthau, Baruch, Churchill usw. zutage kommt, ist absolut unfassbar.
Die Grausamkeiten, die dieses Gesindel den Deutschen vorgeworfen hat, wurden von denen begangen und gedacht.
Solche Sprüche wie "vier lebende Körper eingeliefert" o.ä. können Sie mir von Deutschen nicht zitieren.
Übrigens hat sich das verhalten der Angelsachsen bis heute nicht im Mindesten geändert. Hinsichtlich Weltmachtphantasien, Lüge, Hinterhalt. Menschenverachtung und Heuchelei.
Was damals mit Deutschland veranstaltet wurde, wird heute von denen mit Russland veranstaltet.
Mir graust vor der Zukunft, aufgrund massenhafter Dummheit wie von Ihnen und der Lügen seitens Politik und Medien.
Denn Geschichte wiederholt sich, leider. Und immer wieder und wieder.
Und solange die zwei treibenden Kräfte dahinter, die weltweit zwei einzigen Ideologien, die ALLE anderen als minderwertig betrachten, zu versklaven sind und die völlig blödsinnige Weltbeherrschung anstreben, nicht verboten werden, wird das auch so weitergehen.
Koran und Talmud sind DAS Unglück der "modernen" Welt!
herberger
27.12.2014, 13:03
Die Niederländer Belgier und Norweger tragen eine Mitschuld am Ausbruch des WK II,sie haben es nicht für nötig gehalten ihre Neutralität gegen über allen kriegsführenden Mächten zu betonen.Hätten sie das gemacht vielleicht wäre dann ja der WKII verhindert worden.
Rheinfall
27.12.2014, 23:31
Selbstverständlich wurde in einem geheimen Zusatzprotokoll zum Hitler-Stalin-Pakt vom 24. August 1939 eine Aufteilung Polens zwischen der Sowjetunion und dem Deutschen Reich festgelegt, falls es zu „territorial-politischen Umgestaltungen" kommen sollte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-sowjetischer_Nichtangriffspakt#Geheimes_Zusatzprot okoll
Ich gehe davon aus, dass allein Hitler über den Angriffstermin entschieden hat. Mit dem Angriff auf Polen begann die Umsetzung der nationalsozialistischen Ideologie vom „Lebensraum im Osten" (was übrigens in völkischen Kreisen schon vor Hitlers politischer Aktivität ein Thema war). Um sich vor der Öffentlichkeit zu rechtfertigen, ließ er im Voraus durch SS-Männer einen Überfall auf den Sender Gleiwitz als scheinbare polnische Provokation vortäuschen. Der Polenfeldzug war mit Sicherheit keine Reaktion auf - wie manchmal behauptet wird - die Ausschreitungen gegen Volksdeutsche. Denn: Die ersten Kampfhandlungen begannen am frühen Morgen des 1. Septembers 1939. Der Bromberger Blutsonntag, bei dem viele Volksdeutsche massakriert wurden, ereignete sich jedoch am 3. und 4. September 1939.
Baldur von Schirach (1907-1974) erzählt in einem Interview, er habe Hitler, der ja bekannterweise unbeeinflussbar war (O-Ton Streicher: „Der Führer war unbeeinflussbar."), gewarnt, dass sich dieser Krieg zu einem Weltkrieg entwickeln würde.
Schirach: When he'd declared war on Poland I went to him into the chancellery and said: "This war will certainly involve also the United States, this war is going to become a world war like the last one."
Frost: And that was the moment when you think he started, he was starting to get ...
Schirach: That was a moment where I thought: Now, this man has no sense of reality, he has no feeling in his fingertips for the psychology of other nations.
Video: http://www.dailymotion.com/video/xs8tlm_baldur-von-schirach-interview-with-david-frost_shortfilms bei 10:46
Auf criticalpast.com habe ich ein interessantes Video gefunden. 1939 fand in einer Pariser Synagoge eine Gedenkveranstaltung für die polnischen Kriegsopfer statt. Anwesend waren u. a. der Ministerpräsident der polnischen Exilregierung Władysław Sikorski (bei 0:32 mit einem Oberlippenbärtchen:))), der polnische Botschafter Jules Lukasiewicz und zwei Vertreter der Familie Rothschild. Die polnische Exilregierung befand sich nämlich zu der Zeit in Paris.
Video: http://www.criticalpast.com/video/65675053819_Religious-ceremony_Polish-men_General-Sikorsky_Baron-Eduard-de-Rothschild (ohne Ton)
Die Niederländer Belgier und Norweger tragen eine Mitschuld am Ausbruch des WK II,sie haben es nicht für nötig gehalten ihre Neutralität gegen über allen kriegsführenden Mächten zu betonen.Hätten sie das gemacht vielleicht wäre dann ja der WKII verhindert worden.
Die Wehrmacht hätte sie besetzen müssen, um ein erfolgreichen Eroberungsfeldzug gegen Westen abschließen zu können war es unumgänglich die Beneluxstaaten zu besetzen und auch Norwegen. Die Erfahrung aus den I Weltkrieg haben gezeigt wie empfindlich die Kriegsmarine auf eine Seeblockade ist, die Küste Norwegens waren auch gute Stützpunkte um in den Nordaltantik vorstossen zu können und der Hafen Narvik war überlebenswichtig für die Kriegsindustrie.
Der II Weltkrieg war von Anfang an nicht zu verhindern gewesen, da die Westallierten direkt auf den hinarbeiteten und sich den wünschten, nur begonnen haben sie ihn nicht. Es sei denn es gäbe eine Achse Berlin, Moskau, Tokio. Dann wäre die USA nicht in den Krieg gegen Deutschland und Russland eingetreten und hätten sich nur mit den Japanern beschäftigt, aber das ist jetzt alles Spekulativ
Lichtblau
28.12.2014, 00:25
sei nicht so dumm
Mache mal ein Gedankenexperiment. Stelle dir mal die Welt ohne die Nazis-are-Evil-Story vor.
Plötzlich sieht man wie die Welt von 2 Imperien aufgeteilt wurde, die Welt ausbeuteten und furchtbare Kriegsverbrechen begangen haben.
Alle Welt würde diese Imperien hinterfragen und kritisieren.
Und es würde zum Widerstand kommen. Es wäre das große alles beherrschende Thema.
Aber durch die Nazis-are-Evil-Story gelten diese Imperien plötzlich als gut. Die können jedes Verbrechen begehen und in jedes Land einfallen. Die können Millionen Menschen killen und sind immer noch die Guten.
Die ganze Nachkriegsordnung findet ihre Legitimation bis in den heutigen in der Nazi-Story.
Ist es wirklich ein Wunder, dass die Nazi-Platte jeden Tag im Radio gespielt wird??
Denk mal nach.
Mache mal ein Gedankenexperiment. Stelle dir mal die Welt ohne die Nazis-are-Evil-Story vor.
Plötzlich sieht man wie die Welt von 2 Imperien aufgeteilt wurde, die Welt ausbeuteten und furchtbare Kriegsverbrechen begangen haben.
Alle Welt würde diese Imperien hinterfragen und kritisieren.
Und es würde zum Widerstand kommen. Es wäre das große alles beherrschende Thema.
Aber durch die Nazis-are-Evil-Story gelten diese Imperien plötzlich als gut. Die können jedes Verbrechen begehen und in jedes Land einfallen. Die können Millionen Menschen killen und sind immer noch die Guten.
Die ganze Nachkriegsordnung findet ihre Legitimation bis in den heutigen in der Nazi-Story.
Ist es wirklich ein Wunder, dass die Nazi-Platte jeden Tag im Radio gespielt wird??
Denk mal nach. Nachdenken hilft ihm auch nicht weiter. Voraussetzung dafür ist, dass man alle Sinne beisammen hat. Die mag er sicherlich haben... aber so, wie er sie benutzt, ist es auf keinen Fall richtig. :D
csincsilladefraszegy
28.12.2014, 09:52
Selbstverständlich wurde in einem geheimen Zusatzprotokoll zum Hitler-Stalin-Pakt vom 24. August 1939 eine Aufteilung Polens zwischen der Sowjetunion und dem Deutschen Reich festgelegt, falls es zu „territorial-politischen Umgestaltungen" kommen sollte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-sowjetischer_Nichtangriffspakt#Geheimes_Zusatzprot okoll
Ich gehe davon aus, dass allein Hitler über den Angriffstermin entschieden hat. Mit dem Angriff auf Polen begann die Umsetzung der nationalsozialistischen Ideologie vom „Lebensraum im Osten" (was übrigens in völkischen Kreisen schon vor Hitlers politischer Aktivität ein Thema war). Um sich vor der Öffentlichkeit zu rechtfertigen, ließ er im Voraus durch SS-Männer einen Überfall auf den Sender Gleiwitz als scheinbare polnische Provokation vortäuschen. Der Polenfeldzug war mit Sicherheit keine Reaktion auf - wie manchmal behauptet wird - die Ausschreitungen gegen Volksdeutsche. Denn: Die ersten Kampfhandlungen begannen am frühen Morgen des 1. Septembers 1939. Der Bromberger Blutsonntag, bei dem viele Volksdeutsche massakriert wurden, ereignete sich jedoch am 3. und 4. September 1939.
Baldur von Schirach (1907-1974) erzählt in einem Interview, er habe Hitler, der ja bekannterweise unbeeinflussbar war (O-Ton Streicher: „Der Führer war unbeeinflussbar."), gewarnt, dass sich dieser Krieg zu einem Weltkrieg entwickeln würde.
Schirach: When he'd declared war on Poland I went to him into the chancellery and said: "This war will certainly involve also the United States, this war is going to become a world war like the last one."
Frost: And that was the moment when you think he started, he was starting to get ...
Schirach: That was a moment where I thought: Now, this man has no sense of reality, he has no feeling in his fingertips for the psychology of other nations.
Video: http://www.dailymotion.com/video/xs8tlm_baldur-von-schirach-interview-with-david-frost_shortfilms bei 10:46
Auf criticalpast.com habe ich ein interessantes Video gefunden. 1939 fand in einer Pariser Synagoge eine Gedenkveranstaltung für die polnischen Kriegsopfer statt. Anwesend waren u. a. der Ministerpräsident der polnischen Exilregierung Władysław Sikorski (bei 0:32 mit einem Oberlippenbärtchen:))), der polnische Botschafter Jules Lukasiewicz und zwei Vertreter der Familie Rothschild. Die polnische Exilregierung befand sich nämlich zu der Zeit in Paris.
Video: http://www.criticalpast.com/video/65675053819_Religious-ceremony_Polish-men_General-Sikorsky_Baron-Eduard-de-Rothschild (ohne Ton)
Und noch jemand, dem ich schlicht und einfach mal empfehlen würde, sich auf "vorkriegsgeschichte.de" den chronologischen Ablauf der Geschehnisse anzulesen und sich DANACH zur Sache zu äußern.
Denn DAS sind die TATSACHEN und man muss nicht rumspekulieren, wer was gedacht hat oder gedacht haben KÖNNTE.
Was ich auch noch "lustig" finde, ist die Vorgehensweise, dem Österreicher aus irgendwelchen Zitatstücken oder "was er gedacht hat" das Böseste vorzuwerfen, die schlimmsten Absichten zu unterstellen (die Sie in keiner seiner Reden erkennen können), wohingegen Churchill, Roosevelt & Co. ihre GETÄTIGTEN, DOKUMENTIERTEN Sprüche, die eindeutig belegen, das die den Weltkrieg bewußt und zielgerichtet gewollt und herbeigeführt haben, einfach negiert werden.
Auch ungeachtet des ebenfalls dokumentierte Deutschenhasses der weltweiten jüdischen Gemeinde, der sogar in einer Kriegserklärung 1933 gegen Deutschland gipfelte.
Deutschland hat da nicht agiert, sondern reagiert.
Benjamin Freedman schildert die damalige Situation in seiner Rede von 1961 sehr gut.
Sollte sich jeder mal anhören oder durchlesen.
https://www.youtube.com/watch?v=LtIHlhsdMHY
csincsilladefraszegy
28.12.2014, 09:55
Mache mal ein Gedankenexperiment. Stelle dir mal die Welt ohne die Nazis-are-Evil-Story vor.
Plötzlich sieht man wie die Welt von 2 Imperien aufgeteilt wurde, die Welt ausbeuteten und furchtbare Kriegsverbrechen begangen haben.
Alle Welt würde diese Imperien hinterfragen und kritisieren.
Und es würde zum Widerstand kommen. Es wäre das große alles beherrschende Thema.
Aber durch die Nazis-are-Evil-Story gelten diese Imperien plötzlich als gut. Die können jedes Verbrechen begehen und in jedes Land einfallen. Die können Millionen Menschen killen und sind immer noch die Guten.
Die ganze Nachkriegsordnung findet ihre Legitimation bis in den heutigen in der Nazi-Story.
Ist es wirklich ein Wunder, dass die Nazi-Platte jeden Tag im Radio gespielt wird??
Denk mal nach.
Ein Grün für diesen prägnanten Gedankengang.
Strandwanderer
28.12.2014, 10:22
. . .
Man begegnet doch immer wieder Leuten, die ihren tendenziösen, antideutschen Geschichtsunterricht lupenrein verinnerlicht haben und auf Stichwort nachbeten können!
herberger
28.12.2014, 10:32
Der US Politiker Hamilton Fish schrieb in etwa als er im August 1939 bei einer Konferenz in Norwegen war sprach er mit einem norw.und belg.Vertreter und er regte eine Initiative zu einer Friedenskonferenz an,weder der Belgier noch der Norweger zeigten Interesse an so einer Konferenz.
cornjung
28.12.2014, 10:36
Man begegnet doch immer wieder Leuten, die ihren tendenziösen, antideutschen Geschichtsunterricht lupenrein verinnerlicht haben und auf Stichwort nachbeten können!
Zu denen gehöre auch ich, den ich bin im Nachkriegsdeutschland geboren, und habe genau diesen antideutschen, deutschdiffamierenden, tendenziösen Geschichtsunterricht gelehrt bekommen. Und verinnerlicht. Und der steht übreigens noch heute in jedem Schulbuch. Ausserdem sind die offiziellen Medien wie ARD, BLÖD, ZDF und Co. dazu angehalten , das tagtäglich unter das Volk zu bringen. Erst seit dem Irak-Krieg sind vielen die Augen auf gegangen, dass hier bewusst falsche Informationen publiziert werden.
Strandwanderer
28.12.2014, 10:53
Zu denen gehöre auch ich, den ich bin im Nachkriegsdeutschland geboren, und habe genau diesen antideutschen, deutschdiffamierenden, tendenziösen Geschichtsunterricht gelehrt bekommen. Und verinnerlicht. Und der steht übreigens noch heute in jedem Schulbuch. Ausserdem sind die offiziellen Medien wie ARD, BLÖD, ZDF und Co. dazu angehalten , das tagtäglich unter das Volk zu bringen. Erst seit dem Irak-Krieg sind vielen die Augen auf gegangen, dass hier bewusst falsche Informationen publiziert werden.
Sicherheitshalber haben die Kriegsgegner Deutschlands dafür gesorgt, daß sämtliche "Festlegungen", die in den alliierten Nachkriegsprozessen gegen Deutsche hinsichtlich des angeblichen historischen Verlaufs, der Kriegsschuld und angeblicher deutscher Verbrechen getroffen wurden, in den Begleitverträgen zum Zwei-plus-Vier-Abkommen von 1990 von Deutschland als für alle Zeit verbindlich anerkannt wurden.
Sprecher
28.12.2014, 11:41
Selbstverständlich wurde in einem geheimen Zusatzprotokoll zum Hitler-Stalin-Pakt vom 24. August 1939 eine Aufteilung Polens zwischen der Sowjetunion und dem Deutschen Reich festgelegt, falls es zu „territorial-politischen Umgestaltungen" kommen sollte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-sowjetischer_Nichtangriffspakt#Geheimes_Zusatzprot okoll
Ich gehe davon aus, dass allein Hitler über den Angriffstermin entschieden hat. Mit dem Angriff auf Polen begann die Umsetzung der nationalsozialistischen Ideologie vom „Lebensraum im Osten" (was übrigens in völkischen Kreisen schon vor Hitlers politischer Aktivität ein Thema war). Um sich vor der Öffentlichkeit zu rechtfertigen, ließ er im Voraus durch SS-Männer einen Überfall auf den Sender Gleiwitz als scheinbare polnische Provokation vortäuschen. Der Polenfeldzug war mit Sicherheit keine Reaktion auf - wie manchmal behauptet wird - die Ausschreitungen gegen Volksdeutsche. Denn: Die ersten Kampfhandlungen begannen am frühen Morgen des 1. Septembers 1939. Der Bromberger Blutsonntag, bei dem viele Volksdeutsche massakriert wurden, ereignete sich jedoch am 3. und 4. September 1939.
Baldur von Schirach (1907-1974) erzählt in einem Interview, er habe Hitler, der ja bekannterweise unbeeinflussbar war (O-Ton Streicher: „Der Führer war unbeeinflussbar."), gewarnt, dass sich dieser Krieg zu einem Weltkrieg entwickeln würde.
Schirach: When he'd declared war on Poland I went to him into the chancellery and said: "This war will certainly involve also the United States, this war is going to become a world war like the last one."
Frost: And that was the moment when you think he started, he was starting to get ...
Schirach: That was a moment where I thought: Now, this man has no sense of reality, he has no feeling in his fingertips for the psychology of other nations.
Video: http://www.dailymotion.com/video/xs8tlm_baldur-von-schirach-interview-with-david-frost_shortfilms bei 10:46
Auf criticalpast.com habe ich ein interessantes Video gefunden. 1939 fand in einer Pariser Synagoge eine Gedenkveranstaltung für die polnischen Kriegsopfer statt. Anwesend waren u. a. der Ministerpräsident der polnischen Exilregierung Władysław Sikorski (bei 0:32 mit einem Oberlippenbärtchen:))), der polnische Botschafter Jules Lukasiewicz und zwei Vertreter der Familie Rothschild. Die polnische Exilregierung befand sich nämlich zu der Zeit in Paris.
Video: http://www.criticalpast.com/video/65675053819_Religious-ceremony_Polish-men_General-Sikorsky_Baron-Eduard-de-Rothschild (ohne Ton)
Der Name ist bei dir Volltrottel scheinbar Programm. Kommt hier her und will Leute die sich hierzuforum schon seit Jahren mit dem Thema beschäftigen mit plumpen Wikipedia-Links belehren.
herberger
28.12.2014, 11:48
Es gibt auch den noch nicht beweisbaren Verdacht,das die Sowjetunion auch vor hatte am 1.9.1939 Polen anzugreifen,und man vermutet das Stalin einen Zurückzieher gemacht hat etwa wir sind noch nicht so weit.
Die Wehrmacht hatte vermutlich keine Ahnung vom deutsch/sowj. Zusatzprotokoll denn für die Wehrmacht kam es überraschend das sie Teile Ostpolens für die Sowjets räumen mussten.
Rheinfall
28.12.2014, 12:43
Der Name ist bei dir Volltrottel scheinbar Programm. Kommt hier her und will Leute die sich hierzuforum schon seit Jahren mit dem Thema beschäftigen mit plumpen Wikipedia-Links belehren.
Nun, Verschwörungstheoretiker wie du wollen eben alles besser wissen.
Was ist denn deine Verschwörungstheorie zum Kriegsausbruch 1939?
herberger
28.12.2014, 12:45
Nun, Verschwörungstheoretiker wie du wollen eben alles besser wissen.
Was ist denn deine Verschwörungstheorie zum Kriegsausbruch 1939?
Deutschland verurteilt 1945/46 wegen Verschwörung gegen den Frieden.
Rheinfall
28.12.2014, 15:54
Und noch jemand, dem ich schlicht und einfach mal empfehlen würde, sich auf "vorkriegsgeschichte.de" den chronologischen Ablauf der Geschehnisse anzulesen und sich DANACH zur Sache zu äußern.
Hitler in einer geheimen Denkschrift vom August 1936:
„Die deutsche Wirtschaft muss in vier Jahren kriegsbereit sein."
herberger
28.12.2014, 16:46
Hitler in einer geheimen Denkschrift vom August 1936:
„Die deutsche Wirtschaft muss in vier Jahren kriegsbereit sein."
Das beweisst was?Das Deutschland zu vor nicht kriegsfähig war noch nicht mal gegen Polen oder die Tschecho-Slowakei die Deutschland gegenüber feindlich eingestellt waren.
Die Rheinlandbesetzung erfolgte nach dem Frankreich unter Bruch des Versailler Vertrages mit der Sowjetunion ein Militärbündnis abschloss,darauf hin kam es auch dann zu einem Vertrag zwischen Polen und Deutschland denn das franz./sowj.Bündnis verärgerte auch die Polen.
Warum konnte es bis zum Krieg eskalieren?Ganz einfach bis auf Deutschland hielt sich kein Land an den Versailler Vertrag.
Der Name ist bei dir Volltrottel scheinbar Programm. Kommt hier her und will Leute die sich hierzuforum schon seit Jahren mit dem Thema beschäftigen mit plumpen Wikipedia-Links belehren. Nana... der kann doch nix für seine Blödheit. Jahrzehntelange "Umerziehung", gepaart mit einem gehörigen Schuss "Gutmenschentum", produziert halt solch schlichte Gemüter.
Hitler in einer geheimen Denkschrift vom August 1936:
„Die deutsche Wirtschaft muss in vier Jahren kriegsbereit sein."
Das könnte Frau V.d. Leien heute auch sagen. "Kriegsbereit" ist die BW heute genau so wenig wie seinerzeit die Wehrmacht. Nur traut sich das so niemand mehr öffentlich zu äußern. Man übt allenfalls Kritik am "Zustand" der Truppe u.ä. Würde D tatsächlich angegriffen, von wem auch immer, träten die Mängel der Truppe sofort zutage. Heute sind allerdings die Verhältnisse völlig andere. Damals, 1936, war der 1. WK gerade mal 16-17 zuvor zu ende gegangen. Das DR war praktisch waffen- und schutzlos seinen hochgerüsteten Nachbarn ausgeliefert, und tatsächlich gab es reichlich Anzeichen dafür, das einige der lieben Nachbarn diese deutsche Situation der Schwäche ganz gern ausgenutzt hätten, Ein Beispiel war Polen, das gern mit Frankreich zusammen einen Angriff auf das DR gestartet hätte. Nur hat F nicht mitgespielt.
Eine weitere Gefahr bildete die damalige Sowjet Union und der durch sie vertretene Bolschewismus, von dem bekannt war, dass er eine Weltrevolution, auch mit militärischen Mitteln, zum Ziel hatte.
Jeder verantwortungsvolle deutsche Regierungschef hätte sich dieses Problems seines Landes annehmen müssen. Hitler war seit 1919 der erste Kanzler, der sich dieser Aufgabe ernsthaft widmete.
Einige andere Dinge hat HERBERGER dir ja auch schon erklärt. Die muss ich nicht wiederholen, oder ?
Das beweisst was?Das Deutschland zu vor nicht kriegsfähig war noch nicht mal gegen Polen oder die Tschecho-Slowakei die Deutschland gegenüber feindlich eingestellt waren.
Die Rheinlandbesetzung erfolgte nach dem Frankreich unter Bruch des Versailler Vertrages mit der Sowjetunion ein Militärbündnis abschloss,darauf hin kam es auch dann zu einem Vertrag zwischen Polen und Deutschland denn das franz./sowj.Bündnis verärgerte auch die Polen.
Warum konnte es bis zum Krieg eskalieren?Ganz einfach bis auf Deutschland hielt sich kein Land an den Versailler Vertrag. Sie mussten sich auch nicht dran halten, denn das damalige DR war ihnen nahezu schutzlos ausgeliefert, eben weil es kam über eine nennenswerte Bewaffnung verfügte.
Seligman
28.12.2014, 19:17
Hitler in einer geheimen Denkschrift vom August 1936:
„Die deutsche Wirtschaft muss in vier Jahren kriegsbereit sein."
[...Alle diese Vorschläge sind, wie Sie wissen, abgelehnt worden. Ich brauche sie hier nicht im einzelnen aufzuzählen: die Vorschläge zur Rüstungsbegrenzung, ja, wenn notwendig, zur Rüstungsbeseitigung, die Vorschläge zur Beschränkung der Kriegsführung, die Vorschläge zur Ausschaltung gewisser, in meinen Augen mit dem Völkerrecht sich schwer zu vereinbarenden Methoden der modernen Kriegsführung. Sie kennen die Vorschläge, die ich machte über die Notwendigkeit der Wiederherstellung der deutschen Souveränität über die deutschen Reichsgebiete. Sie kennen die endlosen Versuche, die ich machte zu einer friedlichen Klärung und zu einer Verständigung über das Problem Österreich, später über das Problem Sudetenland, Böhmen und Mähren. Es war alles vergeblich.]
Adolf Hitler: Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939
http://www.georg-elser-arbeitskreis.de/texts/hitler-1939-09-01.htm
Zu denen gehöre auch ich, den ich bin im Nachkriegsdeutschland geboren, und habe genau diesen antideutschen, deutschdiffamierenden, tendenziösen Geschichtsunterricht gelehrt bekommen. Und verinnerlicht. Und der steht übreigens noch heute in jedem Schulbuch. Ausserdem sind die offiziellen Medien wie ARD, BLÖD, ZDF und Co. dazu angehalten , das tagtäglich unter das Volk zu bringen. Erst seit dem Irak-Krieg sind vielen die Augen auf gegangen, dass hier bewusst falsche Informationen publiziert werden.
Du hast recht. Der IRAQ-Krieg, besser die Kriege, waren für viele DER Augenöffner. Die "neuen modernen Medien" hatten ihre guten und schlechten Seiten.. für die Kriegstreiber. Einerseits Rundum-Propaganda auf allen Kanälen, mit verölten armen Seevögeln bis zu hin gemeuchelten kuwaitischen Babys und angeblichen Giftgasfabriken Saddams. Die schlechte und unangenehme Seite: Es stellte sich alles als Lüge heraus. Der Piepmatz war in Kanada infolge eines Tankerunfalls ums Leben gekommen. Die Babys in den kuwaitischen Krankenhäusern krähten vergnügt im Hause ihrer Mütter vor sich hin und der böse Schlingel Saddams hatte nichts von alldem, was man ihm untergejubelt hatte. Hängen musste er trotzdem. Aber das kennen wir ja schon aus Nürnberg.
[...Alle diese Vorschläge sind, wie Sie wissen, abgelehnt worden. Ich brauche sie hier nicht im einzelnen aufzuzählen: die Vorschläge zur Rüstungsbegrenzung, ja, wenn notwendig, zur Rüstungsbeseitigung, die Vorschläge zur Beschränkung der Kriegsführung, die Vorschläge zur Ausschaltung gewisser, in meinen Augen mit dem Völkerrecht sich schwer zu vereinbarenden Methoden der modernen Kriegsführung. Sie kennen die Vorschläge, die ich machte über die Notwendigkeit der Wiederherstellung der deutschen Souveränität über die deutschen Reichsgebiete. Sie kennen die endlosen Versuche, die ich machte zu einer friedlichen Klärung und zu einer Verständigung über das Problem Österreich, später über das Problem Sudetenland, Böhmen und Mähren. Es war alles vergeblich.]
Adolf Hitler: Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939
http://www.georg-elser-arbeitskreis.de/texts/hitler-1939-09-01.htm
Hier darf der Hinweis nicht fehlen auf Hitlers angeblichen Verrat am Münchner Abkommen vom 30.9.1938. Chamberlain hatte noch großartig nach dem Treffen unterschrieben, dass beide Seiten, D und GB, sich fortan um Abrüstung bemühen wollten... und nur 5 Tage später (ich glaube am 3.10.) musste er alles in seiner Rede vor dem Unterhaus wieder zurück nehmen und AUFrüstung ankündigen anstelle von ABrüstung. DAS war "Hitlers Verrat".
csincsilladefraszegy
28.12.2014, 19:27
Hitler in einer geheimen Denkschrift vom August 1936:
„Die deutsche Wirtschaft muss in vier Jahren kriegsbereit sein."
Sie sind echt einer der ganz schlauen Schlaumeier.
Was sagen Sie denn dazu (sind übrigens keine "Denkschriften", sondern tatsächliche Aussagen, die sogar verwirklicht wurden. Da müssen Sie sich nicht einmal die Mühe machen, darüber nachzudenken, was das Schwein gedacht und beabsichtigt haben könnte):
„Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muß es zerschlagen werden. Deutschland muß wieder besiegt werden und diesmal endgültig.“ (Churchill 1934 zu Heinrich Brüning /Deutsche Zentrumspartei [heute wie CDU ])
„Sollte England ein ähnliches Unglück widerfahren wie Deutschland im Jahre 1918, würde ich zu Gott beten, er möge uns einen Mann mit der gleichen Kraft des Willens und des Geistes schicken wie Sie.“Winston Churchill im August 1937 in einem in der ‘Sunday Times’ abgedruckten offenen Brief an Adolf Hitler (Carmin: „Das schwarze Reich“, S. 706 Anm. 369 / J.-M. Domenache: „Le Retour du tragique“, Paris 1967, S. 148 / Emrys Hughes: „Winston Churchill“, New York 1955, S. 144 / Ernst Hanfstaengel: „Unheard Witness“, Philadelphia 1957, S. 193-196 / David L. Hoggan: „Der erzwungene Krieg“, Tübingen 1997, S
„Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“
Winston Churchill – am 3.9.1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung
„Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht.“ -Winston Churchill 1945-
„Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte.„ -Winston Churchill – in seiner Rede in Fulton im März 1946-
Ich hoffe Sie in Ihrem Weltanschauungsglauben nicht zu sehr aufzuschrecken.
herberger
28.12.2014, 19:35
Mit dem Beschuss der Westerplatte machte Deutschland deutlich das man es nicht akzeptiert das Polen den Status von Danzig verändert,und da man seit März 1939 wusste das es auch Krieg gegen Polen bedeutet griff Deutschland Polen an weil man ja auch wusste das im Kriegsfall das Leben der Deutschen Bevölkerung in Polen in Gefahr ist.
Rheinfall
28.12.2014, 20:44
Nana... der kann doch nix für seine Blödheit. Jahrzehntelange "Umerziehung", gepaart mit einem gehörigen Schuss "Gutmenschentum", produziert halt solch schlichte Gemüter.
Nun gut, dann weiß ich jetzt, dass dieses Forum sozusagen „gleichgeschaltet" ist. Allerdings deutet der Name der Webseite (Politik) eher auf die Akzeptanz unterschiedlicher Meinungen hin. Möglicherweise sind nach der Schließung von deutschlandecho und thiazi - beide Webseiten habe ich als neutraler Beobacher lange verfolgt - die Revisionisten auf dieses Forum übergegangen.
Nochmal: Du weisst nicht sehr viel. Finde dich damit ab, dass dein Informationsstand für dieses Forum nicht ausreicht. Du kannst aber hinzu lernen. Dazu müsstest du dir die Mühe machen, ein paar Tausend Seiten durchzuarbeiten, denn es ist hier über fast alles hinsichtlich der deutschen Geschichte des letzten Jahrhunderts bereits ausführlich geschrieben und diskutiert worden.
Mit anderen Foren hat dieses Forum nichts zu tun. Es existiert schon sehr lange.
Und zu deinem hier eingebrachten Begriff "Revisionisten" nur noch eine kurze Anmerkung. Revision bzw Revisionismus ist nicht wirklich etwas Schlimmes. Wenn sich eine Auffassung/Meinung/Aussage/Behauptung als falsch erwiesen hat, dann muss man sie REVIDIEREN. Hierzuforum wird indes meistens nicht mal etwas revidiert, sondern nur durch zusätzliche Aussagen ERGÄNZT. Wir nennen uns deshalb ERGÄNZUNGS-HISTORIKER :D
Gruß Rumpel :)
Anita Fasching
28.12.2014, 21:44
Nun gut, dann weiß ich jetzt, dass dieses Forum sozusagen „gleichgeschaltet" ist. Allerdings deutet der Name der Webseite (Politik) eher auf die Akzeptanz unterschiedlicher Meinungen hin. Möglicherweise sind nach der Schließung von deutschlandecho und thiazi - beide Webseiten habe ich als neutraler Beobacher lange verfolgt - die Revisionisten auf dieses Forum übergegangen.
Du kannst doch deine Meinung sagen.
Im Gegensatz dazu würden die Aussagen der "Revisionisten" in so gut wie allen anderen Foren zensiert oder die User sofort gesperrt.
Gleichgeschaltet ist was anderes, nur hast du hier eben mehr Gegner als in anderen Quatschbuden. Gelebte Demokratie nennt man so etwas glaub ich.
Rheinfall
28.12.2014, 22:24
Nochmal: Du weisst nicht sehr viel. Finde dich damit ab, dass dein Informationsstand für dieses Forum nicht ausreicht. Du kannst aber hinzu lernen. Dazu müsstest du dir die Mühe machen, ein paar Tausend Seiten durchzuarbeiten, denn es ist hier über fast alles hinsichtlich der deutschen Geschichte des letzten Jahrhunderts bereits ausführlich geschrieben und diskutiert worden.
Mit anderen Foren hat dieses Forum nichts zu tun. Es existiert schon sehr lange.
Und zu deinem hier eingebrachten Begriff "Revisionisten" nur noch eine kurze Anmerkung. Revision bzw Revisionismus ist nicht wirklich etwas Schlimmes. Wenn sich eine Auffassung/Meinung/Aussage/Behauptung als falsch erwiesen hat, dann muss man sie REVIDIEREN. Hierzuforum wird indes meistens nicht mal etwas revidiert, sondern nur durch zusätzliche Aussagen ERGÄNZT. Wir nennen uns deshalb ERGÄNZUNGS-HISTORIKER :D
Gruß Rumpel :)
Man ist nicht nur dann informiert, wenn man 1000 Seiten dieses Forums gelesen hat. Es gibt gute Werke von anerkannten Historikern und Historikerinnen in Bezug auf das Dritte Reich. Übrigens hat Gisevius, ein Widerstandskämpfer, eine interessante Hitler-Biografie verfasst: Adolf Hitler - Versuch einer Deutung (1963). Auch gut ist das Buch „Adolf Hitlers Mein Kampf: Gezeichnete Erinnerungen an eine große Zeit" aus dem Jahr 1975 von Kurt Halbritter und Peter Härtling. Darin werden die Inhalte von „Mein Kampf" etwas satirisch aufgearbeitet.
moishe c
28.12.2014, 22:48
Man ist nicht nur dann informiert, wenn man 1000 Seiten dieses Forums gelesen hat. Es gibt gute Werke von anerkannten Historikern und Historikerinnen in Bezug auf das Dritte Reich. Übrigens hat Gisevius, ein Widerstandskämpfer, eine interessante Hitler-Biografie verfasst: Adolf Hitler - Versuch einer Deutung (1963). Auch gut ist das Buch „Adolf Hitlers Mein Kampf: Gezeichnete Erinnerungen an eine große Zeit" aus dem Jahr 1975 von Kurt Halbritter und Peter Härtling. Darin werden die Inhalte von „Mein Kampf" etwas satirisch aufgearbeitet.
Vielleicht erlebe ich es noch, daß mal du und deinesgleichen "aufgearbeitet" werden!
csincsilladefraszegy
29.12.2014, 09:47
Nun gut, dann weiß ich jetzt, dass dieses Forum sozusagen „gleichgeschaltet" ist. Allerdings deutet der Name der Webseite (Politik) eher auf die Akzeptanz unterschiedlicher Meinungen hin. Möglicherweise sind nach der Schließung von deutschlandecho und thiazi - beide Webseiten habe ich als neutraler Beobacher lange verfolgt - die Revisionisten auf dieses Forum übergegangen.
Das Positive an Ihnen ist die Tatsache, das Sie sich mit dem Thema überhaupt befassen.
Und ein Pflänzchen soll man ja gießen ...
Wenn ich "Revisionist" lese, muss ich immer mitleidig lachen, denn es hat etwas hilfloses an sich, wenn Leute wie Sie beleidigt dieses Wort benutzen, weil man nicht Ihrer Meinung ist und Ihnen die Argumente ausgehen, weil schlicht nicht vorhanden.
Wo sind Ihre Argumente bez. Churchills Aussagen denn?
Das Schwein hat wahrscheinlich nur Spaß gemacht, nicht wahr?
"Revisionist" hat sowas wie "Verschwörungstheoretiker", wobei sich heutzutage die "Verschwörungstheorien" als real herausstellen, und die offiziellen "Nachrichten" seitens Politik und Medien als Lügen.
Und ich habe sogar gewisses Verständnis für Ihr Unwissen, denn wenn man nur Wikipedia und Guido Knopps Geschichten der Version des Siegers lesen, wenn wundert es.
Über den Sinn des Spruchs "der Sieger schreibt die Geschichte" lohnt es sich übrigens auch nachzudenken.
Gleich mal zu Ihrem Herrn Gisevius, der Typ war ein Verräter, der während des Krieges mit dem amerikanischen Geheimdienst zusammenarbeitete und in den Nürnberger Prozessen als Belastungs"zeuge" auftrat. Nach dem Krieg seinen Judaslohn erhielt.
Solche Typen dürfen Sie nun wirklich nicht als objektive Argumentation heranziehen.
Ich mache mal einen kurzen Abriß der Geschichte, über den Sie sich mit Ihren Quellen kundig machen.
Hernach gebe ich Ihnen eine alternative Quellenliste und danach sagen Sie mir, ob Sie eventuell etwas mit anderen Augen sehen.
Angefangen hat die Chose mit dem von Wodrow Wilson vorgeschlagenen Friedensplänen, die sogar halbwegs als fair zu betrachten sind. Deutschland hatte keine fremden Truppen im Land, war nicht geschlagen und hätte nicht darauf eingehen müssen.
Fatal war die darin verabredete Entwaffnung. Denn als Deutschland entwaffnet war, erinnerte sich plötzlich niemand mehr an Wislons Vorschläge und es kam zu den Versailler Verträgen. Dem zwingenden Ausgangspunkt zum 2.Weltkrieg.
Während des 1.Weltkrieges kam es zur Balfour-Declaration, die dazu führte, die USA in den Krieg zu involvieren. Veranlasst von der jüdischen Gemeinschaft übrigens.
Dazu ist es hilfreich die Rede von Benjamin Freedman 1961 zu lesen, der diese Vorgänge und die dadurch bedngten Befindlichkeiten sowohl der Deutschen als auch der Juden beschreibt.
Vor dem 2.Weltkrieg ist zum einen der unbegründete Hass der Juden auf Deutschland bemerkenswert, der gar in einer Kriegserklärung der Juden gegen Deutschland 1933 gipfelte und mit dem Boykott deutscher Waren weltweit, vor allem aber in den USA, als auch die krieggeilen, öffentlichen und hemmungslosen Aussagen des für den 2.Weltkrieg hauptverantwortlichem, dem Schwein Churchill.
Über die Lusitania lohnt es sich auch zu informieren.
Dieses Schwein verkörpert genau das, was man dem Österreicher zuschreibt, die Inkarnation des Bösen.
Sie sollten sich auch mal mit den unzähligen Friedensvorschlägen des Österreichers befasseen, sowohl vor dem Krieg als auch nach dem Polenfeldzug, nach dem Frankreichfeldzug und immer wieder und wieder während des Krieges.
Was glauben Sie, warum die englische Armee in Dünkirchen nach England übersetzen konnte?
Hätte der Österreicher die Wehrmacht nicht gestoppt, wäre die englische Armee vernichtet worden und die weitere Kriegsbeteiligung der Engländer bzw. Churchill nicht weiter möglich gewesen.
Die allerletzten, die Krieg wollten, waren die Deutschen und der Österreicher.
Ausschlaggebend für den 2.Weltkrieg war der unbegründete Hass der jüdischen Weltgemeinschaft, der allerdings nicht ausgereicht hätte und das Schwein Churchill als DER Verursacher.
So, mal für das Erste.
Im Laufe des Tages gebe ich Ihnen Links mit "alternativen" (selbstredend rechtsradikalen) Quellen.
herberger
29.12.2014, 09:59
1929 begann die Weimacher Republik unter Bruch des Versailler Vertrages mit dem Bau des Ostwalls,dieser Ostwall hatte die Aufgabe Deutschland gegen Polen verteidigungsfähig zu machen.Denn von 1918 an ging eine ständige Bedrohung Deutschlands durch Polen aus.
Deutschland war von 1918 bis 1936 gegenüber seinen Nachbarn nicht verteidigungsfähig ausgenommen vielleicht Dänemark und Luxenburg.
Myschkin
29.12.2014, 10:58
Sie sollten sich auch mal mit den unzähligen Friedensvorschlägen des Österreichers befasseen, sowohl vor dem Krieg als auch nach dem Polenfeldzug, nach dem Frankreichfeldzug und immer wieder und wieder während des Krieges.
Vielleicht ist Rheinfall so freundlich, die Friedensvorschläge der Alliierten zu schildern und sie anschliessend mit den deutschen zu vergleichen?
herberger
29.12.2014, 11:32
Man hätte Adolf Hitler 1938 den Friedensnobelpreis verleihen sollen vielleicht hätte das einen Krieg verhindert.
Das Positive an Ihnen ist die Tatsache, das Sie sich mit dem Thema überhaupt befassen.
Und ein Pflänzchen soll man ja gießen ...
Wenn ich "Revisionist" lese, muss ich immer mitleidig lachen, denn es hat etwas hilfloses an sich, wenn Leute wie Sie beleidigt dieses Wort benutzen, weil man nicht Ihrer Meinung ist und Ihnen die Argumente ausgehen, weil schlicht nicht vorhanden.
Wo sind Ihre Argumente bez. Churchills Aussagen denn?
Das Schwein hat wahrscheinlich nur Spaß gemacht, nicht wahr?
"Revisionist" hat sowas wie "Verschwörungstheoretiker", wobei sich heutzutage die "Verschwörungstheorien" als real herausstellen, und die offiziellen "Nachrichten" seitens Politik und Medien als Lügen.
Und ich habe sogar gewisses Verständnis für Ihr Unwissen, denn wenn man nur Wikipedia und Guido Knopps Geschichten der Version des Siegers lesen, wenn wundert es.
Über den Sinn des Spruchs "der Sieger schreibt die Geschichte" lohnt es sich übrigens auch nachzudenken.
Gleich mal zu Ihrem Herrn Gisevius, der Typ war ein Verräter, der während des Krieges mit dem amerikanischen Geheimdienst zusammenarbeitete und in den Nürnberger Prozessen als Belastungs"zeuge" auftrat. Nach dem Krieg seinen Judaslohn erhielt.
Solche Typen dürfen Sie nun wirklich nicht als objektive Argumentation heranziehen.
Ich mache mal einen kurzen Abriß der Geschichte, über den Sie sich mit Ihren Quellen kundig machen.
Hernach gebe ich Ihnen eine alternative Quellenliste und danach sagen Sie mir, ob Sie eventuell etwas mit anderen Augen sehen.
Angefangen hat die Chose mit dem von Wodrow Wilson vorgeschlagenen Friedensplänen, die sogar halbwegs als fair zu betrachten sind. Deutschland hatte keine fremden Truppen im Land, war nicht geschlagen und hätte nicht darauf eingehen müssen.
Fatal war die darin verabredete Entwaffnung. Denn als Deutschland entwaffnet war, erinnerte sich plötzlich niemand mehr an Wislons Vorschläge und es kam zu den Versailler Verträgen. Dem zwingenden Ausgangspunkt zum 2.Weltkrieg.
Während des 1.Weltkrieges kam es zur Balfour-Declaration, die dazu führte, die USA in den Krieg zu involvieren. Veranlasst von der jüdischen Gemeinschaft übrigens.
Dazu ist es hilfreich die Rede von Benjamin Freedman 1961 zu lesen, der diese Vorgänge und die dadurch bedngten Befindlichkeiten sowohl der Deutschen als auch der Juden beschreibt.
Vor dem 2.Weltkrieg ist zum einen der unbegründete Hass der Juden auf Deutschland bemerkenswert, der gar in einer Kriegserklärung der Juden gegen Deutschland 1933 gipfelte und mit dem Boykott deutscher Waren weltweit, vor allem aber in den USA, als auch die krieggeilen, öffentlichen und hemmungslosen Aussagen des für den 2.Weltkrieg hauptverantwortlichem, dem Schwein Churchill.
Über die Lusitania lohnt es sich auch zu informieren.
Dieses Schwein verkörpert genau das, was man dem Österreicher zuschreibt, die Inkarnation des Bösen.
Sie sollten sich auch mal mit den unzähligen Friedensvorschlägen des Österreichers befasseen, sowohl vor dem Krieg als auch nach dem Polenfeldzug, nach dem Frankreichfeldzug und immer wieder und wieder während des Krieges.
Was glauben Sie, warum die englische Armee in Dünkirchen nach England übersetzen konnte?
Hätte der Österreicher die Wehrmacht nicht gestoppt, wäre die englische Armee vernichtet worden und die weitere Kriegsbeteiligung der Engländer bzw. Churchill nicht weiter möglich gewesen.
Die allerletzten, die Krieg wollten, waren die Deutschen und der Österreicher.
Ausschlaggebend für den 2.Weltkrieg war der unbegründete Hass der jüdischen Weltgemeinschaft, der allerdings nicht ausgereicht hätte und das Schwein Churchill als DER Verursacher.
So, mal für das Erste.
Im Laufe des Tages gebe ich Ihnen Links mit "alternativen" (selbstredend rechtsradikalen) Quellen.
Du solltest neben Churchill unbedingt FD Roosevelt erwähnen. Sein Deutschenhass ist legendär und wird im Schriftverkehr des polnischen AA mit seinem Botschafter Graf Zerzy Potocki bestens belegt. Für mich ist Roosevelt der entscheidende Kriegstreiber, angestachelt von seinen "Ratgebern". Auf jeden Fall funktionierte die Zusammenarbeit zwischen Churchills und seinen Beratern und Roosevelt nebst Umfeld offenbar ganz gut.
Vielleicht ist Rheinfall so freundlich, die Friedensvorschläge der Alliierten zu schildern und sie anschliessend mit den deutschen zu vergleichen?
Die "Friedensvorschläge" ( -Bedingungen ) für Europa, nach dem Frankreichfeldzug, kamen aus den "neutralen" USA!
Ob das dem Kleinen bekannt ist?
Man hätte Adolf Hitler 1938 den Friedensnobelpreis verleihen sollen vielleicht hätte das einen Krieg verhindert. Nö. Es gab ja im Januar 1939 den Versuch, ihm den Preis zu verleihen. Natürlich wurde nichts daraus. Der Krieg war zu dem Zeitpunkt, 1938, längst beschlossen. Schuld war Hitler nicht, und er hat ihn m. A. n. auch nicht gewollt oder wollen können. Aber er hat verschiedene Fehler gemacht. Was man ihm jedoch vorwirft, ist so nicht richtig. Nicht er hat das Münchner Abkommen gebrochen, sondern die Tschechen, die sich nämlich einen Dreck um die Vereinbarungen und schon gar nicht um den "Vertrag" von Versailles gekümmert hatten, in dem sie die den anderen Völkern des neu entstandenen Staates - also Deutsche, Slowaken, Polen, Ungarn u.a., - die in Versailles vereinbarten Rechte schlicht nicht gewährten.
Hitler verfiel allerdings in den Fehler, sich in der Tschechoslowakei zu sehr zu engagieren. Das Münchner Abkommen war ja gekoppelt an das Abkommen England/Deutschland vom 30. Sept 38 und an das deutsche/französische Abkommen vom 6. Dez 1938. In beiden hieß es:
»Beide Regierungen sind entschlossen, vorbehaltlich ihrer besonderen Beziehungen zu dritten Mächten, in allen ihre beiden Ländern angehenden Fragen in Fühlung miteinander zu bleiben und in eine Beratung einzutreten, wenn die künftige Entwicklung dieser Fragen zu internationalen Schwierigkeiten führen sollte.« Hitler hätte also beim Auftreten solcher - von Benesch aus London und Gottwald aus Moskau übrigens gesteuerten - Probleme unverzüglich F und GB kontaktieren müssen. Als dann im Frühjahr 39 sich die Slowakei und Ruthenien aus dem Tschechoslowakischen Staatenverbund lösten, hätte Hitler die beiden Staatschefs darauf aufmerksam machen müssen, dass sie sich diesbezüglich in den Schutz der Garantiemächte von München hätte stellen müssen. Das hat er nicht getan, sondern ihnen den Schutz des Deutschen Reiches garantiert.
Aber das war bereits der zweite Fehler. Der erste Fehler bestand schon darin, dass er sich mit Mussolini darauf einließ - auch schon damals ohne GB und F einzuladen bzw zu kontaktieren - Anfang November 1938 durch den Wiener Schiedsspruch ein größeres Gebiet der Tschechoslowakei wieder den Ungarn zusprach, das man diesen in Versailles zwecks Schaffung des TS-Staates weggenommen hatte. Das war natürlich gegen die Abmachung gewesen. Es folgte, was bei nächster Gelegenheit kommen musste. Ein paar Tage später wurde in Paris der Botschaftssekretär von Rath durch den Juden Grünspan ermordet. Das wurde in der internationalen Presse so dargestellt, als habe Grynzspan den Botschaftsangehörigen wegen der deutschen Repressalien gegenüber den Juden in der sog. Reichskristallnacht ermordet, um Rache zu üben. Diese Darstellung war natürlich falsch, denn der Mord geschah ja VOR dem 9./10. Nov 1938, nämlich am 7.11.38.
Verständlich wird das alles nur, wenn man sich die gesamte Entwicklung bis hin zum 2. WK ansieht.
Deshalb sind zwar die deutschen Bemühungen heutzutage in Bezug auf Russland und die Ukraine, dies nur als Zwischenbemerkung, zu begrüßen, aber man kann im außenpolitischen Bereich ganz offensichtlich viele Fehler machen. Wir können also gar nicht vorsichtig genug sein und uns soweit wie möglich aus Händeln irgendwelcher Art heraushalten.
csincsilladefraszegy
29.12.2014, 23:20
Du solltest neben Churchill unbedingt FD Roosevelt erwähnen. Sein Deutschenhass ist legendär und wird im Schriftverkehr des polnischen AA mit seinem Botschafter Graf Zerzy Potocki bestens belegt. Für mich ist Roosevelt der entscheidende Kriegstreiber, angestachelt von seinen "Ratgebern". Auf jeden Fall funktionierte die Zusammenarbeit zwischen Churchills und seinen Beratern und Roosevelt nebst Umfeld offenbar ganz gut.
Ich lese, wie gesagt, gerade das Buch über die Nürnberger Prozesse von Irving. Da wird der Deutschenhass von Roosevelt, aber auch Eisenhower, Morgenthau und der ganzen miesen Typen gut zitiert.
Aber ohne das Schwein Churchill hätte es m.E. überhaupt keinen Krieg mit Deutschland gegeben. Ich denke, er war DIE treibende Kraft und hat dafür von unseren Nachkriegstrotteln sogar den Karls-Preis bekommen. Sozusagen als Dank für die Bombardierung der Städte mit der Massakrierung 100.000er Zivilisten.
csincsilladefraszegy
29.12.2014, 23:22
Vielleicht ist Rheinfall so freundlich, die Friedensvorschläge der Alliierten zu schildern und sie anschliessend mit den deutschen zu vergleichen?
Ich denke, von dem Heini kommt nix mehr, da er enttäuscht ist, hier nicht seinesgleichen irrige Meinung vorzufinden. Und Diskussionen mit denen nicht genehmen Inhalten scheuen socherart Tolerante ja.
csincsilladefraszegy
29.12.2014, 23:24
Nö. Es gab ja im Januar 1939 den Versuch, ihm den Preis zu verleihen. Natürlich wurde nichts daraus. Der Krieg war zu dem Zeitpunkt, 1938, längst beschlossen. Schuld war Hitler nicht, und er hat ihn m. A. n. auch nicht gewollt oder wollen können. Aber er hat verschiedene Fehler gemacht. Was man ihm jedoch vorwirft, ist so nicht richtig. Nicht er hat das Münchner Abkommen gebrochen, sondern die Tschechen, die sich nämlich einen Dreck um die Vereinbarungen und schon gar nicht um den "Vertrag" von Versailles gekümmert hatten, in dem sie die den anderen Völkern des neu entstandenen Staates - also Deutsche, Slowaken, Polen, Ungarn u.a., - die in Versailles vereinbarten Rechte schlicht nicht gewährten.
Hitler verfiel allerdings in den Fehler, sich in der Tschechoslowakei zu sehr zu engagieren. Das Münchner Abkommen war ja gekoppelt an das Abkommen England/Deutschland vom 30. Sept 38 und an das deutsche/französische Abkommen vom 6. Dez 1938. In beiden hieß es: Hitler hätte also beim Auftreten solcher - von Benesch aus London und Gottwald aus Moskau übrigens gesteuerten - Probleme unverzüglich F und GB kontaktieren müssen. Als dann im Frühjahr 39 sich die Slowakei und Ruthenien aus dem Tschechoslowakischen Staatenverbund lösten, hätte Hitler die beiden Staatschefs darauf aufmerksam machen müssen, dass sie sich diesbezüglich in den Schutz der Garantiemächte von München hätte stellen müssen. Das hat er nicht getan, sondern ihnen den Schutz des Deutschen Reiches garantiert.
Aber das war bereits der zweite Fehler. Der erste Fehler bestand schon darin, dass er sich mit Mussolini darauf einließ - auch schon damals ohne GB und F einzuladen bzw zu kontaktieren - Anfang November 1938 durch den Wiener Schiedsspruch ein größeres Gebiet der Tschechoslowakei wieder den Ungarn zusprach, das man diesen in Versailles zwecks Schaffung des TS-Staates weggenommen hatte. Das war natürlich gegen die Abmachung gewesen. Es folgte, was bei nächster Gelegenheit kommen musste. Ein paar Tage später wurde in Paris der Botschaftssekretär von Rath durch den Juden Grünspan ermordet. Das wurde in der internationalen Presse so dargestellt, als habe Grynzspan den Botschaftsangehörigen wegen der deutschen Repressalien gegenüber den Juden in der sog. Reichskristallnacht ermordet, um Rache zu üben. Diese Darstellung war natürlich falsch, denn der Mord geschah ja VOR dem 9./10. Nov 1938, nämlich am 7.11.38.
Verständlich wird das alles nur, wenn man sich die gesamte Entwicklung bis hin zum 2. WK ansieht.
Deshalb sind zwar die deutschen Bemühungen heutzutage in Bezug auf Russland und die Ukraine, dies nur als Zwischenbemerkung, zu begrüßen, aber man kann im außenpolitischen Bereich ganz offensichtlich viele Fehler machen. Wir können also gar nicht vorsichtig genug sein und uns soweit wie möglich aus Händeln irgendwelcher Art heraushalten.
Alles korrekt analysiert, aber darauf reagierte ja niemand mit Krieg. Also waren das eigentlich keine Fehler. Das alles wurde nur nachträglich als Rechtfertigung herangezogen.
Ein Grün kann ich leider gerade nicht geben...
Alles korrekt analysiert, aber darauf reagierte ja niemand mit Krieg. Also waren das eigentlich keine Fehler. Das alles wurde nur nachträglich als Rechtfertigung herangezogen.
Ein Grün kann ich leider gerade nicht geben... Ja und nein. Im Nachhinein sehe ich den Wiener Schiedsspruch vom 2. 11. 1938 als eine bewusst gestellt Falle seitens F/GB. Man ließ sich sehr gern "übergehen", um anschließend den Scheißekübel über Hitler und das DR auszukippen.
Ich lese, wie gesagt, gerade das Buch über die Nürnberger Prozesse von Irving. Da wird der Deutschenhass von Roosevelt, aber auch Eisenhower, Morgenthau und der ganzen miesen Typen gut zitiert.
Aber ohne das Schwein Churchill hätte es m.E. überhaupt keinen Krieg mit Deutschland gegeben. Ich denke, er war DIE treibende Kraft und hat dafür von unseren Nachkriegstrotteln sogar den Karls-Preis bekommen. Sozusagen als Dank für die Bombardierung der Städte mit der Massakrierung 100.000er Zivilisten.
Dann hätte man ein anderes Schwein gefunden. Da bin ich ganz sicher. Gerade David Irving hat in seinen Werken immer wieder darauf hingewiesen, dass England von einem Netz von ca 20.000 Leuten überzogen war (und ist), deren Einfluss ausreichte, das Land in den Krieg gegen D zu treiben.
csincsilladefraszegy
30.12.2014, 10:41
Dann hätte man ein anderes Schwein gefunden. Da bin ich ganz sicher. Gerade David Irving hat in seinen Werken immer wieder darauf hingewiesen, dass England von einem Netz von ca 20.000 Leuten überzogen war (und ist), deren Einfluss ausreichte, das Land in den Krieg gegen D zu treiben.
Die treibenden Kräfte gibt es ja bis heute und solange es den Talmud gibt, wird das auch so bleiben.
Ein interessanter Link:
http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/12/29/top-10-nummer-3/#comments
Oder der:
http://johndenugent.us/deutsch/german-lutz-bachmann-von-pegida-us-juedin-gibt-stolz-zu-dass-ihre-juden-hinter-der-masseneinwanderung-nach-europa-stecken/
Unabhängig, ob man den Zion-Kram für echt hält oder nicht. Das wurde ja schon beizeiten zu Papier gebracht und es ist schon erstaunlich, das das Weltgeschehen exakt dergestalt, wie dort beschrieben, abläuft.
Ich glaube mittlerweile, man zog im letzten Jahrhundert die richtigen Schlüsse.
herberger
30.12.2014, 11:26
http://www.preussische-allgemeine.de...tyn-einig.html
Natürlich mussten die Nazis die sowj.Verbrechen an den Polen noch toppen,und so erfand man die Nazi Verbrechen an die poln.Intelligenz,allerdings war dieser Mist was für Schnitzler und Konsorten,aber wer hätte das gedacht auch für die BRD Gauner ist dieser Scheiss gut genug.Das die Deutschen die poln.Intelligenz umgebracht haben soll war eine Zeugenaussage eines deutschen Generals und Mitarbeiter Canaris was er natürlich in Nürnberg nicht beweisen musste und da Canaris tot war konnte er seiner Fantasie freien Lauf lassen und das Drehbuch der Ankläger voll runterleiern.
Vor 70 Jahren, vom 3. April bis zum 19. Mai 1940, begingen Einheiten des sowjetischen Innenministeriums NKWD an rund 22000 polnischen Staatsangehörigen – Offizieren, Polizisten, Intellektuelle sowie anderen Angehörigen der Funktionselite – das Massaker von Katyn. Erst ein halbes Jahrhundert später, am 13. April 1990, bestätigte Michail Gorbatschow eine entsprechende Tötungsentscheidung der sowjetischen Führung unter Josef Stalin und gab damit die sowjetische Verantwortung zu.
Die Teilnehmer am nationalpolnischen Warschauer Aufstand im Sommer 1944 hatten es gleichermaßen zu büßen. Stalin beschimpfte sie öffentlich als ,,Verbrecher“ und ließ sie im Blickfeld seiner Truppen am östlichen Weichselufer ohne jede Hilfe, bis sie sich Anfang Oktober 1944 den deutschen Besatzern ergeben mussten. Sollte der Kremlherr allerdings damit gerechnet haben, dass die Deutschen die besiegten Aufständischen als vogelfreie ,,Banditen“ behandeln und erschießen würden, so hatte er sich verrechnet. Statt des von ihm erwarteten Groß-Massakers an der polnischen ,,Heimatarmee“ durch die deutschen Sieger vollzog sich vor dem deutschen Hauptquartier eine Begegnung, die an jene vom 23. September 1939 bei Modlin erinnerte. SS-Obergruppenführer Erich von dem Bach-Zelewski empfing den Kommandeur der polnischen „Heimatarmee“, Graf Tadeusz Komorowski, mit Handschlag und sagte ihm eine Behandlung seiner Kämpfer und Offiziere nach den Vorschriften der Internationalen Landkriegsordnung zu
Nachtrag die poln.Heimatarmee hat sich ordnungsgemäss verhalten sie haben sich mit einem weissen Armband als Kombatanten ausgewiesen obwohl viele deutsche Uniformteile trugen,wurden sie von den Deutschen als reguläre Armee angesehen.
herberger
30.12.2014, 11:31
Nazis oder Deutsche zu hassen ist Teil des jüd.und poln.Nationalismus und jeder Pole oder Jude fühlt sich verpflichtet sich in diesem Sinne zu äussern.
Vermutlich auch zum BRD Patriotismus
csincsilladefraszegy
30.12.2014, 13:17
Man begegnet doch immer wieder Leuten, die ihren tendenziösen, antideutschen Geschichtsunterricht lupenrein verinnerlicht haben und auf Stichwort nachbeten können!
Hier ein Link mit einer sehr guten Dokumentation diesbezüglich (die Einleitung kann ja übergangen werden):
http://principality-of-sealand.eu/pdf/Presseinformation_weder_befreit_noch_besiegt.pdf
Seligman
30.12.2014, 13:21
Man ist nicht nur dann informiert, wenn man 1000 Seiten dieses Forums gelesen hat. Es gibt gute Werke von anerkannten Historikern und Historikerinnen in Bezug auf das Dritte Reich. Übrigens hat Gisevius, ein Widerstandskämpfer, eine interessante Hitler-Biografie verfasst: Adolf Hitler - Versuch einer Deutung (1963). Auch gut ist das Buch „Adolf Hitlers Mein Kampf: Gezeichnete Erinnerungen an eine große Zeit" aus dem Jahr 1975 von Kurt Halbritter und Peter Härtling. Darin werden die Inhalte von „Mein Kampf" etwas satirisch aufgearbeitet.
Du empfiehlst uns ein satirisches "Geschichtsbuch"? ....hahahaha
Du empfiehlst uns ein satirisches "Geschichtsbuch"? ....hahahaha Nun lass ihn doch erst mal zu sich kommen. Der Gute ist ja ganz durcheinander... das wird schon :D
Lichtblau
30.12.2014, 18:20
Du empfiehlst uns ein satirisches "Geschichtsbuch"? ....hahahaha
will der uns verarschen od meint der das ernst?
Lichtblau
30.12.2014, 19:07
Nachdenken hilft ihm auch nicht weiter. Voraussetzung dafür ist, dass man alle Sinne beisammen hat. Die mag er sicherlich haben... aber so, wie er sie benutzt, ist es auf keinen Fall richtig. :D
sein gehirn ist gegen jeden kontakt mit der realität immunisiert worden.
volkszorn
30.12.2014, 19:15
Man ist nicht nur dann informiert, wenn man 1000 Seiten dieses Forums gelesen hat. Es gibt gute Werke von anerkannten Historikern und Historikerinnen in Bezug auf das Dritte Reich. Übrigens hat Gisevius, ein Widerstandskämpfer, eine interessante Hitler-Biografie verfasst: Adolf Hitler - Versuch einer Deutung (1963). Auch gut ist das Buch „Adolf Hitlers Mein Kampf: Gezeichnete Erinnerungen an eine große Zeit" aus dem Jahr 1975 von Kurt Halbritter und Peter Härtling. Darin werden die Inhalte von „Mein Kampf" etwas satirisch aufgearbeitet.
Hast den Knoppes Guido in deiner Liste vergessen :haha:
Murmillo
30.12.2014, 19:46
Hast den Knoppes Guido in deiner Liste vergessen :haha:
Dessen Sendungen, Bücher etc. hatte ich noch nie als satirische Aufarbeitung gesehen !
Aber, so betrachtet, ergibt dies alles schon mehr Sinn, weil auch ein Guido Knopp ja nicht so blöd sein kann, seine Ergüsse ernst gemeint zu haben !:D
will der uns verarschen od meint der das ernst? Klar meint der das ernst. Wenn er gegen rechts demonstriert, meint er das ernst. Wenn er bekundet, dass sich "sowas nicht wiederholen darf", dann meint er das auch ernst. Und wenn er ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus setzen will, meint er das genau so ernst. Er ist eigentlich ein Guter. Und das meine ICH wiederum ernst.
Dessen Sendungen, Bücher etc. hatte ich noch nie als satirische Aufarbeitung gesehen !
Aber, so betrachtet, ergibt dies alles schon mehr Sinn, weil auch ein Guido Knopp ja nicht so blöd sein kann, seine Ergüsse ernst gemeint zu haben !:D
Du darfst dir dessen gewiss sein, das Knopp, der Professor, genau weiß, was er sagt und was er tut.
sein gehirn ist gegen jeden kontakt mit der realität immunisiert worden. Da ist er nicht der Einzige :)
Rheinfall
05.01.2015, 10:45
Dass der Krieg im Osten auf Sozialdarwinismus und Rassismus fußte, ist schwer hinwegzuleugnen.
In einem Aktenvermerk vom 16.07.1941 notierte Martin Bormann:
„Wir werden also wieder betonen, dass wir gezwungen waren, ein Gebiet zu besetzen, zu ordnen und zu sichern; im Interesse der Landeseinwohner müssten wir für Ruhe, Ernährung, Verkehr usw. sorgen; deshalb unsere Regelung. Es soll also nicht erkennbar sein, dass sich damit eine endgültige Regelung anbahnt! Alle notwendigen Maßnahmen - Erschießen, Aussiedeln etc. - tun wir trotzdem und können wir trotzdem tun.
Wir wollen uns aber nicht irgendwelche Leute vorzeitig und unnötig zu Feinden machen. Wir tun also lediglich so, als ob wir ein Mandat ausüben wollten. Uns muss aber dabei klar sein, dass wir aus diesen Gebieten nie wieder herauskommen."
http://www.ns-archiv.de/krieg/1941/nationalsozialistische-besatzungspolitik.php
Ein von den Alliierten gefälschter Aktenvermerk also?
herberger
05.01.2015, 10:51
Dass der Krieg im Osten auf Sozialdarwinismus und Rassismus fußte, ist schwer hinwegzuleugnen.
In einem Aktenvermerk vom 16.07.1941 notierte Martin Bormann:
„Wir werden also wieder betonen, dass wir gezwungen waren, ein Gebiet zu besetzen, zu ordnen und zu sichern; im Interesse der Landeseinwohner müssten wir für Ruhe, Ernährung, Verkehr usw. sorgen; deshalb unsere Regelung. Es soll also nicht erkennbar sein, dass sich damit eine endgültige Regelung anbahnt! Alle notwendigen Maßnahmen - Erschießen, Aussiedeln etc. - tun wir trotzdem und können wir trotzdem tun.
Wir wollen uns aber nicht irgendwelche Leute vorzeitig und unnötig zu Feinden machen. Wir tun also lediglich so, als ob wir ein Mandat ausüben wollten. Uns muss aber dabei klar sein, dass wir aus diesen Gebieten nie wieder herauskommen."
http://www.ns-archiv.de/krieg/1941/nationalsozialistische-besatzungspolitik.php
Ein von den Alliierten gefälschter Aktenvermerk also?
Blödsinn das erzählen diese BRD Geschichtenerzähler das die Soldaten NS Ideologisiert wurden,die Soldaten bildeten sich ihre Meinung des Sowjetsystem selber durch das was sie zu sehen bekamen.Und was sie zu sehen bekamen sprengte sogar noch den Rahmen ihrer Fantasie.Gut das ich noch die Zeitzeugen kannte,Politik spielte bei den Soldaten egal ob Wehrmacht oder SS keine Rolle.
Lichtblau
05.01.2015, 11:23
Blödsinn das erzählen diese BRD Geschichtenerzähler das die Soldaten NS Ideologisiert wurden,die Soldaten bildeten sich ihre Meinung des Sowjetsystem selber durch das was sie zu sehen bekamen.Und was sie zu sehen bekamen sprengte sogar noch den Rahmen ihrer Fantasie.Gut das ich noch die Zeitzeugen kannte,Politik spielte bei den Soldaten egal ob Wehrmacht oder SS keine Rolle.
was haben sie denn gesehen?
herberger
05.01.2015, 11:37
was haben sie denn gesehen?
Im wesentlichen Elend und Menschenverachtung,
Die Deutschen Soldaten hatten mehr Mitleid mit den Sowjetbürgern,und auch mit den sowj.Soldaten die von ihren Befehlshabern regelrecht verheizt wurden so das man schon von Mord sprechen konnte
Lichtblau
05.01.2015, 12:13
Im wesentlichen Elend und Menschenverachtung,
Die Deutschen Soldaten hatten mehr Mitleid mit den Sowjetbürgern,und auch mit den sowj.Soldaten die von ihren Befehlshabern regelrecht verheizt wurden so das man schon von Mord sprechen konnte
halte ich für bananenscheisse.
herberger
05.01.2015, 12:19
halte ich für bananenscheisse.
Auch gut
Nomen Nescio
06.01.2015, 20:16
Im wesentlichen Elend und Menschenverachtung,
Die Deutschen Soldaten hatten mehr Mitleid mit den Sowjetbürgern,und auch mit den sowj.Soldaten die von ihren Befehlshabern regelrecht verheizt wurden so das man schon von Mord sprechen konnte
hast du noch immer nicht verlernt die unwahrheit zu sprechen ??
herberger
06.01.2015, 20:31
hast du noch immer nicht verlernt die unwahrheit zu sprechen ??
Kommst gerade aus dem Coffee Shop oder schreibst aus einem Coffee Shop?
Blödsinn das erzählen diese BRD Geschichtenerzähler das die Soldaten NS Ideologisiert wurden,die Soldaten bildeten sich ihre Meinung des Sowjetsystem selber durch das was sie zu sehen bekamen.Und was sie zu sehen bekamen sprengte sogar noch den Rahmen ihrer Fantasie.Gut das ich noch die Zeitzeugen kannte,Politik spielte bei den Soldaten egal ob Wehrmacht oder SS keine Rolle.
In einem Aktenvermerk vom 16.07.1941 notierte Martin Bormann:
„Wir werden also wieder betonen, dass wir gezwungen waren, ein Gebiet zu besetzen, zu ordnen und zu sichern; im Interesse der Landeseinwohner müssten wir für Ruhe, Ernährung, Verkehr usw. sorgen; deshalb unsere Regelung. Es soll also nicht erkennbar sein, dass sich damit eine endgültige Regelung anbahnt! Alle notwendigen Maßnahmen - Erschießen, Aussiedeln etc. - tun wir trotzdem und können wir trotzdem tun.
Wir wollen uns aber nicht irgendwelche Leute vorzeitig und unnötig zu Feinden machen. Wir tun also lediglich so, als ob wir ein Mandat ausüben wollten. Uns muss aber dabei klar sein, dass wir aus diesen Gebieten nie wieder herauskommen."
Sagen wir mal so.. Dieser Satz könnte ebenso gut aus einem Tagesbefehl der freiheitlich-demokratischen alliierten Streitkräfte entnommen worden sein. Ich bin sicher, dass unsere Befreier Ähnliches in ihren Akten stehen haben. So was ist in Kriegszeiten ganz normal und gehört zum politisch-militärischen Geschäft. Deutsche Gutmenschen wie Rheinfall verstehen das nicht... weshalb sie ständig und immer wieder auf Propaganda her"rhein"fallen .
Kommst gerade aus dem Coffee Shop oder schreibst aus einem Coffee Shop? Man könnte wirklich manchmal annehmen, dass der Heini unter Dunst steht.
hast du noch immer nicht verlernt die unwahrheit zu sprechen ??
Für deine "Akten"... :D
>>>> Die extrem hohe Zahl an menschlichen Verlusten auf russischer Seite während des gesamten Krieges, hatte nichts zu tun mit einer der deutsche Seite angedichteten barbarischen Kriegsführung, sondern mit der Nichtachtung von Menschenleben auf bolschewistischer Seite. So war selbst die für Deutschland verlorene Schlacht von Stalingrad, unter dem Aspekt der menschlichen und materiellen Verluste, die die russische Seite für ihren Sieg erbringen mußte, für diese ein Fiasko. Und noch auf den Seelower Höhen war Marschall Schukows “bewährte” Taktik, immer weitere Massen nach vorne zu jagen. Dahinter lagen die Kommisare am MG und schossen auf jeden, der sich nicht so verheizen lassen wollte.
Lichtblau
06.01.2015, 22:47
In einem Aktenvermerk vom 16.07.1941 notierte Martin Bormann:
Sagen wir mal so.. Dieser Satz könnte ebenso gut aus einem Tagesbefehl der freiheitlich-demokratischen alliierten Streitkräfte entnommen worden sein. Ich bin sicher, dass unsere Befreier Ähnliches in ihren Akten stehen haben. So was ist in Kriegszeiten ganz normal und gehört zum politisch-militärischen Geschäft. Deutsche Gutmenschen wie Rheinfall verstehen das nicht... weshalb sie ständig und immer wieder auf Propaganda her"rhein"fallen .
nach dem ich früher solche dokumente begierig aufgesogen habe, frage ich mich mittlerweile warum jemand sowas auf einen zettel schreiben soll und zu den akten geben soll und ihn siegerhand fallen lassen soll.
nach dem ich früher solche dokumente begierig aufgesogen habe, frage ich mich mittlerweile warum jemand sowas auf einen zettel schreiben soll und zu den akten geben soll und ihn siegerhand fallen lassen soll. Gut, dass du dich überhaupt so was fragst. Das tun die allerwenigsten Leute. Die meisten (Deutschen) plappern doch nur nach, was sie mal gehört oder gesehen haben. Im übrigen sind die sog. "Bormann-Papiere" oder "-Dokumente/Diktate" ohnehin ein Thema für sich.
herberger
07.01.2015, 07:25
Die Wehrmachtssoldaten waren in ihrer Masse unpolitisch,als die deutschen Divisionen 1941 an der sowj.Grenze lagen hatten die meisten keine Ahnung warum sie dort sind,das häufigste Gerücht war sie marschieren durch die Sowjetunion und greifen die Briten in Indien an.Die wenigsten glaubten an ein Krieg gegen die Sowjetunion.
Ein interessantes Detail von einem von der Militär.Abwehr der berichtet,seit Mai 1941 haben die Sowjets in den Grenzgebieten jeden Funkverkehr eingestellt.
Lichtblau
07.01.2015, 07:25
Gut, dass du dich überhaupt so was fragst. Das tun die allerwenigsten Leute. Die meisten (Deutschen) plappern doch nur nach, was sie mal gehört oder gesehen haben. Im übrigen sind die sog. "Bormann-Papiere" oder "-Dokumente/Diktate" ohnehin ein Thema für sich.
IMT 17. Dec 1945
"I next introduce in evidence a document no less damaging than
the one I have just quoted. This document is Number L-221, which
is Exhibit Number USA-317. This is a top-secret memorandum,
dated 16 July 1941, of a conference at the fihrer's headquarters,
concerning the war in the East. It seems to have been prepared
by Defendant Bormann because his initials appear at the top of
Page 1. It was captured by the United States Counter-Intelligence
branch. The text of the memorandum indicates that the conference
was attended by Hitler, Lammers, and Defendants Goring, Keitel,
Rosenberg, and Bormann."
http://www.loc.gov/rr/frd/Military_Law/pdf/NT_Vol-IV.pdf
so so, von der spionageabwehr erbeutet.
spionagedienste sind für mich äußerst dubiose quellen.
unsere herren historiker zitieren das dokument rauf und runter. den quellenwert scheint niemand zu interessieren.
IMT 17. Dec 1945
"I next introduce in evidence a document no less damaging than
the one I have just quoted. This document is Number L-221, which
is Exhibit Number USA-317. This is a top-secret memorandum,
dated 16 July 1941, of a conference at the fihrer's headquarters,
concerning the war in the East. It seems to have been prepared
by Defendant Bormann because his initials appear at the top of
Page 1. It was captured by the United States Counter-Intelligence
branch. The text of the memorandum indicates that the conference
was attended by Hitler, Lammers, and Defendants Goring, Keitel,
Rosenberg, and Bormann."
http://www.loc.gov/rr/frd/Military_Law/pdf/NT_Vol-IV.pdf
so so, von der spionageabwehr erbeutet.
spionagedienste sind für mich äußerst dubiose quellen.
unsere herren historiker zitieren das dokument rauf und runter. den quellenwert scheint niemand zu interessieren.
Alles was zwischen 33-45 geschrieben, getan oder nur vermutet wird, bedarf keiner Quelle, schon gar keiner ueberpruefbaren. Denn es gilt das Offensichtliche !
Seligman
07.01.2015, 10:32
Alles was zwischen 33-45 geschrieben, getan oder nur vermutet wird, bedarf keiner Quelle, schon gar keiner ueberpruefbaren. Denn es gilt das Offensichtliche !
Ja und offensichtlich werden wir belogen und betrogen und ausgetrickst.
cornjung
07.01.2015, 11:57
Hier ein Link mit einer sehr guten Dokumentation diesbezüglich (die Einleitung kann ja übergangen werden):
Wenn klar war, dass Deutschland trotz seiner hervorragenden Armee , einen Zwie-Frontenkrieg nicht übersteht, warum ist es dann, präventiv oder nicht, in Polen bwzw. später in Russland einmarschiert, obwohl es wusste, dass es damit diesen auslöst ?
Für deine "Akten"... :D
>>>> Die extrem hohe Zahl an menschlichen Verlusten auf russischer Seite während des gesamten Krieges, hatte nichts zu tun mit einer der deutsche Seite angedichteten barbarischen Kriegsführung, sondern mit der Nichtachtung von Menschenleben auf bolschewistischer Seite. So war selbst die für Deutschland verlorene Schlacht von Stalingrad, unter dem Aspekt der menschlichen und materiellen Verluste, die die russische Seite für ihren Sieg erbringen mußte, für diese ein Fiasko. Und noch auf den Seelower Höhen war Marschall Schukows “bewährte” Taktik, immer weitere Massen nach vorne zu jagen. Dahinter lagen die Kommisare am MG und schossen auf jeden, der sich nicht so verheizen lassen wollte.
War Schukow nicht auch der, der die Rotarmisten durch die Minenfelder schickte ohne sie vorher räumen oder umgehen zu lassen um Zeit zu sparen?
DonauDude
07.01.2015, 14:41
Wenn klar war, dass Deutschland trotz seiner hervorragenden Armee , einen Zwie-Frontenkrieg nicht übersteht, warum ist es dann, präventiv oder nicht, in Polen bwzw. später in Russland einmarschiert, obwohl es wusste, dass es damit diesen auslöst ?
Die deutsche Regierung dieser Zeit ging davon aus, dass man diese Kriege sowieso nicht vermeiden kann und man dadurch, dass man dem Gegner zuvorkommt, in einer besseren Position ist. Wieviel davon jetzt "selbsterfüllende Prophezeiung" ist, kann man wohl nur vermuten.
Ausonius
07.01.2015, 14:47
nach dem ich früher solche dokumente begierig aufgesogen habe, frage ich mich mittlerweile warum jemand sowas auf einen zettel schreiben soll und zu den akten geben soll und ihn siegerhand fallen lassen soll.
Du bist heute nur auf entgegengesetzte Art unkritisch. Du erinnerst mich an ein Küken, dass aus dem Ei will, an einer Stelle nicht aus der Schale kommt und es dann gleich an anderer Stelle probiert.
cornjung
07.01.2015, 15:05
Die deutsche Regierung dieser Zeit ging davon aus, dass man diese Kriege sowieso nicht vermeiden kann und man dadurch, dass man dem Gegner zuvorkommt, in einer besseren Position ist.
Das ist klar.
Jeder , der jemals einen Kreig angefangen hat, begründete ihn damit, er wäre einem drohenden Angriff nur zuvor gekommen. Das ist seit Tausenden Kriegen und Jahren so.
Warum man bei einem drohenden Zwei-frontenkrieg selber angreifen muss, um diesen zu verhindern, statt abzuwarten, auf Bündnisse, Verteidigung und Verhandlung zu setzen, ist dennoch unlogisch.
DonauDude
07.01.2015, 15:39
Das ist klar.
Jeder , der jemals einen Kreig angefangen hat, begründete ihn damit, er wäre einem drohenden Angriff nur zuvor gekommen. Das ist seit Tausenden Kriegen und Jahren so.
Nein nicht jeder begründete das damit.
Manche begründeten es auch dadurch, dass sie offen etwas erobern oder zerstören wollten oder "eine Lektion erteilen" (Deng Xiao Ping gegen Vietnam) wollten.
Warum man bei einem drohenden Zwei-frontenkrieg selber angreifen muss, um diesen zu verhindern, statt abzuwarten, auf Bündnisse, Verteidigung und Verhandlung zu setzen, ist dennoch unlogisch.
Tja, vielleicht hätte man einen ungarischen Vermittler nehmen sollen, denn Deutschland und Polen sind beide jeweils mit Ungarn verbunden.
csincsilladefraszegy
07.01.2015, 17:15
Wenn klar war, dass Deutschland trotz seiner hervorragenden Armee , einen Zwie-Frontenkrieg nicht übersteht, warum ist es dann, präventiv oder nicht, in Polen bwzw. später in Russland einmarschiert, obwohl es wusste, dass es damit diesen auslöst ?
Tut mir leid, ich verstehe nicht, falls Sie die von mir genannte Dokumentation, vorkriegsgeschichte.de oder irgendwo anders die komplette Geschichte von, zu, über, nach dem 1. und 2.Weltkrieg gelesen haben oder kennen, wie man sich ständig selektiv an solchen Pseudofragen wie der Ihren hochzieht, wo doch wirklich alles schon beschrieben und bekannt ist.
Wie sich die Polen verhalten haben, das die sich einen Krieg gegen Deutschland regelrecht ersehnt haben, England und die USA die treibende Kraft dahinter waren, ist nun wirklich leider unzweifelhaft.
Und Russland war zu der Zeit mit Deutschland verbunden, marschierte ebenfalls in Polen ein. Da hat England allerdings vergessen, auch Russland den Krieg zu erklären.
Die anschließenden Aufmarschaktionen der Russen mit dem Ziel, Deutschland anzugreifen, sind Ihnen auch mit Sicherheit bekannt.
Wie gesagt, mir ein absolutes Rätsel, wie man die Geschichte selektiv umdeutet, um Deutschland und Deutsche als "das Böse" darzustellen. Obwohl Sie mit Sicherheit vom genauen Gegenteil Kenntnis haben, denn sonst würden Sie hier nicht schreiben.
IMT 17. Dec 1945
"I next introduce in evidence a document no less damaging than
the one I have just quoted. This document is Number L-221, which
is Exhibit Number USA-317. This is a top-secret memorandum,
dated 16 July 1941, of a conference at the fihrer's headquarters,
concerning the war in the East. It seems to have been prepared
by Defendant Bormann because his initials appear at the top of
Page 1. It was captured by the United States Counter-Intelligence
branch. The text of the memorandum indicates that the conference
was attended by Hitler, Lammers, and Defendants Goring, Keitel,
Rosenberg, and Bormann."
http://www.loc.gov/rr/frd/Military_Law/pdf/NT_Vol-IV.pdf
so so, von der spionageabwehr erbeutet.
spionagedienste sind für mich äußerst dubiose quellen.
unsere herren historiker zitieren das dokument rauf und runter. den quellenwert scheint niemand zu interessieren. Die "Quelle" ist auch eher unwesentlich. Da diese Dokumente ja real existieren - in welcher Form auch immer - sollten sie den Historikern allgemein zugänglich sein. Und da gibt es für die Echtheit von Dokumenten ganz bestimmte Kriterien, an die sich Historiker zu halten haben. Es ist bekannt, dass die Borman-Papiere/Diktate diese Voraussetzungen zum großen Teil nicht erfüllen und deshalb von vielen anerkannten Wissenschaftlern hinsichtlich ihrer Echtheit stark in Zweifel gezogen werden.
Tut mir leid, ich verstehe nicht, falls Sie die von mir genannte Dokumentation, vorkriegsgeschichte.de oder irgendwo anders die komplette Geschichte von, zu, über, nach dem 1. und 2.Weltkrieg gelesen haben oder kennen, wie man sich ständig selektiv an solchen Pseudofragen wie der Ihren hochzieht, wo doch wirklich alles schon beschrieben und bekannt ist.
Wie sich die Polen verhalten haben, das die sich einen Krieg gegen Deutschland regelrecht ersehnt haben, England und die USA die treibende Kraft dahinter waren, ist nun wirklich leider unzweifelhaft.
Und Russland war zu der Zeit mit Deutschland verbunden, marschierte ebenfalls in Polen ein. Da hat England allerdings vergessen, auch Russland den Krieg zu erklären.
Die anschließenden Aufmarschaktionen der Russen mit dem Ziel, Deutschland anzugreifen, sind Ihnen auch mit Sicherheit bekannt.
Wie gesagt, mir ein absolutes Rätsel, wie man die Geschichte selektiv umdeutet, um Deutschland und Deutsche als "das Böse" darzustellen. Obwohl Sie mit Sicherheit vom genauen Gegenteil Kenntnis haben, denn sonst würden Sie hier nicht schreiben.
Dem ist entweder nichts bekannt, und damit ist er hier raus aus der Nummer. Oder aber er weiß das alles auch, was du schreibst, dann ist er ein böswilliges Arschloch. Basta.
Das ist klar.
Jeder , der jemals einen Kreig angefangen hat, begründete ihn damit, er wäre einem drohenden Angriff nur zuvor gekommen. Das ist seit Tausenden Kriegen und Jahren so.
Warum man bei einem drohenden Zwei-frontenkrieg selber angreifen muss, um diesen zu verhindern, statt abzuwarten, auf Bündnisse, Verteidigung und Verhandlung zu setzen, ist dennoch unlogisch. Israel hat seit seinem Bestehen im Jahre 1948 immer wieder "Präventivkriege" ausgelöst, eben weil es sich durch seine moslemischen Nachbarn bedroht fühlte.
War Schukow nicht auch der, der die Rotarmisten durch die Minenfelder schickte ohne sie vorher räumen oder umgehen zu lassen um Zeit zu sparen? Ich habe so was gehört. Ob es Schukow war, weiß ich jetzt nicht. Aber vielleicht kann jemand hier aus dem Forum dazu etwas sagen :) HERBERGER !!! Jetzt sag was !!! (Der weiß nämlich im allgemeinen recht gut Bescheid.. ) ;)
Das ist klar.
Jeder , der jemals einen Kreig angefangen hat, begründete ihn damit, er wäre einem drohenden Angriff nur zuvor gekommen. Das ist seit Tausenden Kriegen und Jahren so.
Warum man bei einem drohenden Zwei-frontenkrieg selber angreifen muss, um diesen zu verhindern, statt abzuwarten, auf Bündnisse, Verteidigung und Verhandlung zu setzen, ist dennoch unlogisch.
Grade bei einem drohenden Zweifrontenkrieg ergibt ein präventiver Angriff mit der Erwartungshaltung, den Gegner schnell zu besiegen, durchaus Sinn. Wenn ich mich nicht völlig irre und den Historiker (Name entfallen) richtig wiedergebe, dann bestand bei der Wehrmacht durchaus die konventionelle Haltung, daß die SU kapitulieren würde, wenn das Militär im Feld ausreichend geschlagen wurde. Das war bisher in Kriegen die Regel. Die Regierungen, Staaten, Könige, Machthaber...kapitulierten, wenn das Heer im Feld geschlagen wurde. Die Rote Armee wurde faktisch zu Beginn auch geschlagen. Nur kapitulierte Stalin eben nicht. Hinzu kommt, daß man bei vorherigen Feldzügen schnelle Erfolge hatte. Wenn man also davon ausging, daß ein russischer Angriff in naher Zukunft bevorsteht, man England aber weder zum Frieden bewegen kann noch mittelfristig besiegen kann, dann ist der Präventivschlag mit der Absicht einen Zweifrontenkrieg zu verhindern schon mehr als nachvollziehbar.
Ob es nun tatsächlicher einer war unter der Prämisse, daß Stalin beabsichtige anzugreifen, steht auf einem anderen Blatt. Das weiß ich auch nicht. Die einen sagen ja, die anderen sagen nein...wer weiß das schon.
Ich habe so was gehört. Ob es Schukow war, weiß ich jetzt nicht. Aber vielleicht kann jemand hier aus dem Forum dazu etwas sagen :) HERBERGER !!! Jetzt sag was !!! (Der weiß nämlich im allgemeinen recht gut Bescheid.. ) ;)
Jedenfalls kann man wohl tatsächlich sagen, daß der einzelne Rotarmist für seine Führung sehr viel weniger wert war als alle anderen Soldaten für die jeweiligen anderen Führungen.
Lichtblau
07.01.2015, 18:30
Du bist heute nur auf entgegengesetzte Art unkritisch. Du erinnerst mich an ein Küken, dass aus dem Ei will, an einer Stelle nicht aus der Schale kommt und es dann gleich an anderer Stelle probiert.
ich verstehe nicht worauf du mit diesem gleichnis hinaus willst.
wie kann denn ein historiker ein dokument für echt erachten, wenn er über die überlieferung nichts weiss?
wenn bei einem normalen prozess die eine streitpartei zum richter erklärt würde, und dokumente vorlegen würde, die die schuld des kontrahenten belegen, würde bei jedem menschen die alarmglocken läuten, und man würde die dokumente mit äußersten mißtrauen betrachten.
nicht so beim imt. da hört komischerweise die elementarste kritikfähigkeit auf.
liegt es an der gut vs. böse-dichotomie mit der uns hollywood die hirne verkleistert? sind die einen total böse, sind die anderen total gut, und machen sowas nicht? ich weiß es nicht.
mir scheint so eine art blindes vertrauen zu herrschen, in die dokumente des imt. das imt sind die guten demokraten.
viel mehr steckt doch nicht dahinter, das die siegerdokumente des imt kritiklos für bare münze genommen werden.
zeig mir doch mal eine einzige quellenkritik an einem imt-dokument!
(ausser die von baumgart zum 22.8.39 eine absolute ausnahme)
Lichtblau
07.01.2015, 18:33
War Schukow nicht auch der, der die Rotarmisten durch die Minenfelder schickte ohne sie vorher räumen oder umgehen zu lassen um Zeit zu sparen?
zeit ist doch ein wichtiger faktor.
zeit ist doch ein wichtiger faktor.
Aber sie ist nicht höher als Menschenleben zu bewerten wenn es nur darum geht welcher General als erstes in Berlin ist.
Lichtblau
07.01.2015, 18:38
Aber sie ist nicht höher als Menschenleben zu bewerten wenn es nur darum geht welcher General als erstes in Berlin ist.
das hast du nicht dazu gesagt.
das hast du nicht dazu gesagt.
Ich weiß auch nicht ob es stimmt. Ich habe das mal irgendwo gelesen.
Hier, gut, ist nur Wikipedia, aber trotzdem:
http://de.wikipedia.org/wiki/Georgi_Konstantinowitsch_Schukow
Schukow wird von zahlreichen Historikern des sinnlosen „Verheizens“ eigener Truppen beschuldigt. Schukow äußerte unverhohlen, dass ihm Verluste gleichgültig waren: „Wenn wir auf ein Minenfeld stoßen, greifen unsere Soldaten so an, als ob es gar nicht da wäre.“[7] Bei der Weichsel-Oder-Operation und beim Vorrücken auf Berlin geschah dies angeblich zur Umsetzung von Stalins Vorgabe, als erster Alliierter in der Reichshauptstadt einzuziehen.
Ausonius
07.01.2015, 19:30
ich verstehe nicht worauf du mit diesem gleichnis hinaus willst.
wie kann denn ein historiker ein dokument für echt erachten, wenn er über die überlieferung nichts weiss?
wenn bei einem normalen prozess die eine streitpartei zum richter erklärt würde, und dokumente vorlegen würde, die die schuld des kontrahenten belegen, würde bei jedem menschen die alarmglocken läuten, und man würde die dokumente mit äußersten mißtrauen betrachten.
nicht so beim imt. da hört komischerweise die elementarste kritikfähigkeit auf.
liegt es an der gut vs. böse-dichotomie mit der uns hollywood die hirne verkleistert? sind die einen total böse, sind die anderen total gut, und machen sowas nicht? ich weiß es nicht.
mir scheint so eine art blindes vertrauen zu herrschen, in die dokumente des imt. das imt sind die guten demokraten.
viel mehr steckt doch nicht dahinter, das die siegerdokumente des imt kritiklos für bare münze genommen werden.
zeig mir doch mal eine einzige quellenkritik an einem imt-dokument!
(ausser die von baumgart zum 22.8.39 eine absolute ausnahme)
Da braucht man wirklich nicht lange suchen, hier z.B. zur Hossbach-Niederschrift:
http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1990_2_4_smith.pdf
Lichtblau
07.01.2015, 19:33
Da braucht man wirklich nicht lange suchen, hier z.B. zur Hossbach-Niederschrift:
http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1990_2_4_smith.pdf
mensch ausonius. irgendwas ausser dem hossbachprotokoll natürlich.
zeig mal was.
mensch ausonius. irgendwas ausser dem hossbachprotokoll natürlich.
zeig mal was.
Da kommt wohl nicht viel ;)
DonauDude
08.01.2015, 00:04
Wie sich die Polen verhalten haben, das die sich einen Krieg gegen Deutschland regelrecht ersehnt haben, England und die USA die treibende Kraft dahinter waren, ist nun wirklich leider unzweifelhaft.
Und Russland war zu der Zeit mit Deutschland verbunden, marschierte ebenfalls in Polen ein. Da hat England allerdings vergessen, auch Russland den Krieg zu erklären.
Die anschließenden Aufmarschaktionen der Russen mit dem Ziel, Deutschland anzugreifen, sind Ihnen auch mit Sicherheit bekannt.
England und Frankreich planten, die UdSSR 1940 anzugreifen:
http://schwertasblog.wordpress.com/2014/06/16/der-geplante-uberfall-frankreich-und-england-wollten-1940-rusland-angreifen/
herberger
08.01.2015, 08:28
England und Frankreich planten, die UdSSR 1940 anzugreifen:
http://schwertasblog.wordpress.com/2014/06/16/der-geplante-uberfall-frankreich-und-england-wollten-1940-rusland-angreifen/
Stellt sich allerdings die Frage wie schwerwiegend war dieser Plan,es ist auch bekannt unter den Vorwand Finnland zu unterstützen sollte das neutrale Norwegen besetzt werden.In Jugoslawien arbeiteten 1941 der brit.und sowj.Geheimdienst zusammen um die deutschfreundliche jugoslawische Regierung zu stürzen.Als der deutsch/sowj.Krieg ausbrach 1941 feierte man Stalin in GB wie einen Befreier.
DonauDude
08.01.2015, 09:42
Stellt sich allerdings die Frage wie schwerwiegend war dieser Plan,es ist auch bekannt unter den Vorwand Finnland zu unterstützen sollte das neutrale Norwegen besetzt werden.In Jugoslawien arbeiteten 1941 der brit.und sowj.Geheimdienst zusammen um die deutschfreundliche jugoslawische Regierung zu stürzen.Als der deutsch/sowj.Krieg ausbrach 1941 feierte man Stalin in GB wie einen Befreier.
1941 war F schon auf die deutsche Seite gewechselt (als Vasall), und der Plan wurde obsolet.
herberger
08.01.2015, 09:57
1941 war F schon auf die deutsche Seite gewechselt (als Vasall), und der Plan wurde obsolet.
Norwegen war vor dem Frankreichfeldzug und Jugoslawien war vor dem Russlandfeldzug.
mensch ausonius. irgendwas ausser dem hossbachprotokoll natürlich.
zeig mal was.
Ausonius hat ja auch Hossbach-NIEDERSCHRIFT geschrieben, nicht PROTOKOLL. Hossbach hat seine Niederschrift ein paar Tage nach der Konferenz geschrieben und später erklärt, dass er glaube, es in der Form niedergeschrieben zu haben und dass der Text in etwa dem entspricht, was der Führer seinerzeit ausführte.
Damit kann man jetzt ziemlich alles nachweisen Naja.. Thema hatten wir hier schon. :)
Lichtblau
09.01.2015, 23:44
Da kommt wohl nicht viel ;)
Natürlich nicht.
Es ist schwer den Geisteszustand zu verstehen, der dahinter steht, hier eine Quellenkritik des Hoßbach-Protokolls als Beweis anzubringen, die Historiker würden mit quellenkritisch gesicherten Dokumenten arbeiten.
Etwas mit einem Einzelfall belegen zu wollen, ist Ausdruck einer unendlichen Dummheit.
Ausonius hat ja auch Hossbach-NIEDERSCHRIFT geschrieben, nicht PROTOKOLL. Hossbach hat seine Niederschrift ein paar Tage nach der Konferenz geschrieben und später erklärt, dass er glaube, es in der Form niedergeschrieben zu haben und dass der Text in etwa dem entspricht, was der Führer seinerzeit ausführte.
Damit kann man jetzt ziemlich alles nachweisen Naja.. Thema hatten wir hier schon. :)
Also Hoerensagen als Erinnerung von Hoerensagen?
Wenn man zu solch brilljanten Beweismitteln greifen muss, dann muss es wohl ganz allgemein besonders gut darum bestellt sein. :)
Nah ja, mittlerweile werden auch Historiker geehrt, von Hauptstrom-Instanzen, die nicht mehr dem Siegerstandpunkt huldigen:
https://archive.org/details/2014DankredeVonDr.StefanScheil
Also Hoerensagen als Erinnerung von Hoerensagen?
Wenn man zu solch brilljanten Beweismitteln greifen muss, dann muss es wohl ganz allgemein besonders gut darum bestellt sein. :)
Nah ja, mittlerweile werden auch Historiker geehrt, von Hauptstrom-Instanzen, die nicht mehr dem Siegerstandpunkt huldigen:
https://archive.org/details/2014DankredeVonDr.StefanScheil
Naja, sagen wir so: Es vereinfacht eine Prozessführung natürlich, besonders dann, wenn sie in einem anderen Land stattfindet, das militärisch unterworfen werden konnte. Man muss so etwas ja nicht im eigenen Haus praktizieren. Es sollte immer auch zuhause die Rechtstaatlichkeit zu erkennen sein. Da sind dann natürlich Politik und Medien gefordert.
Nomen Nescio
29.01.2015, 19:08
nach dem ich früher solche dokumente begierig aufgesogen habe, frage ich mich mittlerweile warum jemand sowas auf einen zettel schreiben soll und zu den akten geben soll und ihn siegerhand fallen lassen soll.
denkst du auch nur eine sekunde, daß er je glaubte, daß D verlieren würde?? über besetzen rede ich nicht einmal.
herberger
29.01.2015, 19:19
Der Führer hatte nur 2 Dinge Deutschland hat keine Wahl und muss sich verteidigen und der Rest war Beten das die menschliche Vernunft siegt.
Lichtblau
29.01.2015, 19:40
denkst du auch nur eine sekunde, daß er je glaubte, daß D verlieren würde?? über besetzen rede ich nicht einmal.
aber wenn klar wird das man verliert lässt man solche sachen doch verschwinden.
cornjung
30.01.2015, 23:35
So jemand hat im anständigen Berufsstand Lehrer nichts verloren, so etwas kann als Handwerker am Stammtisch oder der Werkbank versauern, aber gehört nicht in ein Kollegium von Menschen die ihm geistig vorraus sind.Was die feige, kriegsverlierende deutsche Generation von Großeltern damals veranstaltet hat, war der Massentierhaltung und Schlachtung sehr ähnlich und sollte im Unterricht ruhig ausführlich dar gestellt werden genau so wie die Unterlegenheit der Deutschen im 2.Weltkrieg um z.b. das deutsche Kriegsverbrechen Angriffskrieg näher zu bringen. Wird aber eh an fast jeder Schule zum Glück auch gemacht. Es ist aber ein nicht immer einfaches Thema gerade wenn Schüler von Zuhause mit Lügen und Falschbehauptungen voll gepumpt werden und sich dann wundern.."Papa sagt immer das die Deutschen so toll waren....warum haben die dann verloren" kommt leider noch viel zu oft vor.
Bist du Geschichtslehrer ?
Bist du Geschichtslehrer ?Von dem bornierten Geschreibsel her koennte man das fast meinen. Nur scheint da die Rechtschreibung in den Keller gegangen zu sein.
Nomen Nescio
31.01.2015, 23:05
aber wenn klar wird das man verliert lässt man solche sachen doch verschwinden.
ja, natürlich. es gab aber viel zu viel.
zwei beispiele:
1. wannsee ==> ungefáhr 20 kopien des protokolls gab es. eine wurde gerettet durch eine wunderbare fügung des schicksals. wiki sagt darüber
Das von Eichmann nach einer Stenografie erstellte Besprechungsprotokoll wurde von Müller und Heydrich mehrfach überarbeitet. Von der Endfassung wurden insgesamt 30 Exemplare ausgestellt, die als „Geheime Reichssache (http://de.wikipedia.org/wiki/Geheimhaltungsstufe#Geheime_Reichssache)“ gestempelt und dann an die Teilnehmer bzw. ihre Dienststellen versandt wurden.[38] (http://de.wikipedia.org/wiki/Wannseekonferenz#cite_note-38) Davon wurde bis heute nur das 16. Exemplar, das des Konferenzteilnehmers Martin Luther, aufgefunden. Offenbar entging es nur deshalb der Aktenvernichtung, weil Luther wegen eines Putschversuchs gegen Außenminister Joachim von Ribbentrop (http://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_von_Ribbentrop) im KZ Sachsenhausen (http://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Sachsenhausen) inhaftiert, seine Abteilung aufgelöst und die Akten ausgelagert wurden.[39 (http://de.wikipedia.org/wiki/Wannseekonferenz#cite_note-39)
deutlicher gesagt: eine gestapoabteilung verhaftete luther. eine andere abteilung kam fürs dokument, merkte daß luther schon verhaftet war und untersuchte nicht weiter. das würde die erste abteilung ja schon geregelt haben, dachte sie.
2. alle dokumente der gestapo sollten vernichtet werden. es gab aber soviel und der feind kam immer näher, daß in zwei städten es nicht gelang sie zu vernichten. in einem fall waren nur die ersten 2-3 seiten gesengt. beim anderen fall waren est geringfügig mehr.
Für deine "Akten"... :D
>>>> ....Und noch auf den Seelower Höhen war Marschall Schukows “bewährte” Taktik, immer weitere Massen nach vorne zu jagen. Dahinter lagen die Kommisare am MG und schossen auf jeden, der sich nicht so verheizen lassen wollte.
Die wollten zu Führers Geburtstag in Belin sein, daher vereizten sie unnötig ihre Truppen. Die Sowjet-Panzer wurde auf die ansteigende Straße nach Seelow in Massen hochgeschickt. Oben gab es eine Biegung, hinter der gut eingebaute, getarnte und ausgerichtete Geschüztze standen. Jeder Panzer, der da um die Ecke bog, wurde sofort mit Volltreffen abgeschossen. Nachfolgende schoben den Schrott von der Straße zum Bergabhang, sonst wäre kein Vorbeikommen gewesen. Es half ihnen aber nichts. Die Straße vor Seelow wurde zum riesigen Panzerfriedhof. Daher wurde nichts aus dem Geburtstagsbesuch. Im Museum dort haben sie diese Situaton mit Modellpanzern nachgebaut.
ja, natürlich. es gab aber viel zu viel.
zwei beispiele:
1. wannsee ==> ungefáhr 20 kopien des protokolls gab es. eine wurde gerettet durch eine wunderbare fügung des schicksals. wiki sagt darüber
deutlicher gesagt: eine gestapoabteilung verhaftete luther. eine andere abteilung kam fürs dokument, merkte daß luther schon verhaftet war und untersuchte nicht weiter. das würde die erste abteilung ja schon geregelt haben, dachte sie.
2. alle dokumente der gestapo sollten vernichtet werden. es gab aber soviel und der feind kam immer näher, daß in zwei städten es nicht gelang sie zu vernichten. in einem fall waren nur die ersten 2-3 seiten gesengt. beim anderen fall waren est geringfügig mehr.
Na, biste wieder am Herumschwadronieren? Naja, das kennt man schon von dir. Unwahrheiten und Halbwahrheiten.
Aber im einzelnen:
1. Es liegt die 16. von insgesamt 30 (nicht 20) Ausfertigen vor.
2. Von dieser 16. Ausfertigung liegen sogar 2 (zwei !!!) Photokopien vor, die leider "ein bisschen" von einander abweichen. Die eine Kopie liegt beim IfZG in München. Die andere beim Auswärtigen Amt in Berlin.
3. Du hast es jetzt deutlich gesagt >>>
deutlicher gesagt: eine gestapoabteilung verhaftete luther. eine andere abteilung kam fürs dokument, merkte daß luther schon verhaftet war und untersuchte nicht weiter. das würde die erste abteilung ja schon geregelt haben, dachte sie
dass du weißt, was Nazis so denken bzw gedacht haben. Nun wurde Luther bereits im Feb 43 verhaftet, also noch mehr als 2 Jahre vor Kriegsende. Und wenn man bedenkt, dass Luther ein Prozess drohte, ist schwer vorstellbar, dass die Gestapo, oder wer auch immer, nicht das gesamte Luther-Büro auf den Kopf gestellt hat. Immerhin bestand Verrats- und Spionageverdacht gegen Luther. Naja, Glückwunsch. Solche Historiker wie dich braucht dieses Land.
4. Aber ein bisschen Recht gebe ich dir schon. Das Wannseeprotokoll ist in gewisser Weise recht aufschlussreich und spannend. So wissen wir z. B., dasss "man die Juden Straßen bauend in die neuen Ostgebiete führen" wollte. Naja, m. W. ist nicht eine Straße "gen Osten" auf diese Weise gebaut worden, aber wenn ich mir vorstelle, dass es heutzutage noch mehr solcher Straßen in D geben würde... dann hätten wir womöglich noch mehr holländische und polnische LKW auf unseren Straßen.
5. Aber gut, was mich indes immer wieder wundert, ist die Tatsache, dass in all den Berichten über Luther niemals sein "MEMORANDUM" vom 21. Aug 1942 erwähnt wird... obgleich es doch in den Akten des Nürnberger Tribunals enthalten ist.
6. >>>
2. alle dokumente der gestapo sollten vernichtet werden. es gab aber soviel und der feind kam immer näher, daß in zwei städten es nicht gelang sie zu vernichten. in einem fall waren nur die ersten 2-3 seiten gesengt. beim anderen fall waren est geringfügig mehr Ganz hervorragend :( Da ließ sich mit den Dokumenten ja schlicht gar nichts mehr anfangen. Nicht mal Fisch konnte man mehr drin einwickeln.. allenfalls reichte es vielleicht für ein Stück (JUDEN)SEIFE, die die Deutschen bekanntlich schon im 1. WK aus Menschenfett hergestellt haben. Wie man so hört und liest.
herberger
01.02.2015, 09:06
Die wollten zu Führers Geburtstag in Belin sein, daher vereizten sie unnötig ihre Truppen. Die Sowjet-Panzer wurde auf die ansteigende Straße nach Seelow in Massen hochgeschickt. Oben gab es eine Biegung, hinter der gut eingebaute, getarnte und ausgerichtete Geschüztze standen. Jeder Panzer, der da um die Ecke bog, wurde sofort mit Volltreffen abgeschossen. Nachfolgende schoben den Schrott von der Straße zum Bergabhang, sonst wäre kein Vorbeikommen gewesen. Es half ihnen aber nichts. Die Straße vor Seelow wurde zum riesigen Panzerfriedhof. Daher wurde nichts aus dem Geburtstagsbesuch. Im Museum dort haben sie diese Situaton mit Modellpanzern nachgebaut.
Stalin verlangte das Berlin am 1.Mai den höchsten Feiertag der Bolschewiken eingenommen ist,das kostete unnötig Verluste.Schukow kannte nur den Frontalangriff und so liess er seine Truppen angreifen,er liess die Truppen nachts angreifen und liess das Angriffsfeld durch Scheinwerfer beleuchten,es war nebelig und das Scheinwerferlicht wurde vom Nebel zurück geworfen. und beleuchtete die sowj.Angriffstruppen und sie boten der deutschen Verteidigung ein ausgeleuchtetes Ziel.Schukow liess die Panzer in Berlin einrollen und die Verluste an Panzer waren enorm.In Berlin gingen die Sowjets da zu über jedes einzelne Haus mit allem zu beschiessen wo von aus geschossen wurde.Der russ.Historiker schreibt über Schukow er war nicht der beste sondern der brutalste.Er nennt Schukow die sowj.Version des Baron von Münschausen ein Lügner und ausserdem einen der grössten Diebe er brachte aus Deutschland 8 Waggons Diebesgut in die Sowjetunion.Später bei einer geheimen Hausdurchsuchung durch den KGB in seinem Haus in Odessa berichteten die Agenten in Schukows Haus hängen die Gemälde grosser Meister in der Küche und in der Toillette.
Stalin verlangte das Berlin am 1.Mai den höchsten Feiertag der Bolschewiken eingenommen ist,das kostete unnötig Verluste.Schukow kannte nur den Frontalangriff und so liess er seine Truppen angreifen,er liess die Truppen nachts angreifen und liess das Angriffsfeld durch Scheinwerfer beleuchten,es war nebelig und das Scheinwerferlicht wurde vom Nebel zurück geworfen. und beleuchtete die sowj.Angriffstruppen und sie boten der deutschen Verteidigung ein ausgeleuchtetes Ziel.Schukow liess die Panzer in Berlin einrollen und die Verluste an Panzer waren enorm.In Berlin gingen die Sowjets da zu über jedes einzelne Haus mit allem zu beschiessen wo von aus geschossen wurde.Der russ.Historiker schreibt über Schukow er war nicht der beste sondern der brutalste.Er nennt Schukow die sowj.Version des Baron von Münschausen ein Lügner und ausserdem einen der grössten Diebe er brachte aus Deutschland 8 Waggons Diebesgut in die Sowjetunion.Später bei einer geheimen Hausdurchsuchung durch den KGB in seinem Haus in Odessa berichteten die Agenten in Schukows Haus hängen die Gemälde grosser Meister in der Küche und in der Toillette.
Nun ja, man kann nicht alles haben. "Befreit" zu werden und gleichzeitig seinen Besitz zu behalten, das war einfach zu viel verlangt. Da muss man schon mal sämtliche Augen zudrücken und einfach ignorieren, dass alles um einen herum niedergebombt wurde, dass das Geld im Eimer war, Industrieanlagen samt Patente den Besitzer wechselten, Museen geplündert wurden.. und ganze Landesteile im Osten, Schlesien, Ostpreußen usw, fortan hoheitlich nicht mehr zum deutschen Staatsgebiet zählten.
Nun ja, man kann nicht alles haben. "Befreit" zu werden und gleichzeitig seinen Besitz zu behalten, das war einfach zu viel verlangt. Da muss man schon mal sämtliche Augen zudrücken und einfach ignorieren, dass alles um einen herum niedergebombt wurde, dass das Geld im Eimer war, Industrieanlagen samt Patente den Besitzer wechselten, Museen geplündert wurden.. und ganze Landesteile im Osten, Schlesien, Ostpreußen usw, fortan hoheitlich nicht mehr zum deutschen Staatsgebiet zählten.
Kommt das "Befreit" nicht aus einer Rede eines kuerzlich verstorbenen Bundes-Gruess-Augusts?
https://archive.org/details/JuergenGansel8.Mai1945Befreiungsluege
Kommt das "Befreit" nicht aus einer Rede eines kuerzlich verstorbenen Bundes-Gruess-Augusts?
https://archive.org/details/JuergenGansel8.Mai1945Befreiungsluege U.a. auch. Aber erfunden hatte er es nicht.
Nomen Nescio
01.02.2015, 17:46
Kommt das "Befreit" nicht aus einer Rede eines kuerzlich verstorbenen Bundes-Gruess-Augusts?
https://archive.org/details/JuergenGansel8.Mai1945Befreiungsluege
und warum denn nicht? war man denn im III. reich frei?
herberger
01.02.2015, 17:55
und warum denn nicht? war man denn im III. reich frei?
Im Krieg ist kein Mensch frei,ausser man gehört zum niederl.Königshaus und man verdrückt sich zum Wohle des Volkes nach Kanada und einige Abstecher nach Acapulco.
Leseratte
01.02.2015, 18:02
Hier ein Verweis zum deutsch-polnischen Verhältnis:
Hitler glaubt 1938 zwei Trümpfe für die Lösung dieser Probleme in der Hand zu haben. Der erste: die polnischen Regierungen hatten die 16 deutschen Reichsregierungen vor Hitler gebeten, ihre Gebietsgewinne in Posen, Westpreußen und Oberschlesien als endgültig anzuerkennen. Alle Regierungen der Weimarer Republik hatten das abgelehnt. Hitler bietet diese Anerkennung an. Der zweite Trumpf: Die Polen hatten 1938 bei der Annexion des tschechischen Industriegebiets von Teschen auch die schon erwähnte, überwiegend deutsch bewohnte Stadt Oderberg mit annektieren wollen. Das Auswärtige Amt in Berlin hatte Einspruch dagegen eingelegt. Doch hier schreitet Hitler ein und gesteht Oderberg den Polen zu. Sein Argument: „Wir können nicht um jede deutsche Stadt mit Polen streiten.“ Seine Hoffnung ist, daß Polen dafür der Wiedervereinigung der deutschen Stadt Danzig mit dem Deutschen Reich zustimmen werde.
http://www.vorkriegsgeschichte.de/content/view/28/44/
Dubidomo
01.02.2015, 20:18
nach dem ich früher solche dokumente begierig aufgesogen habe, frage ich mich mittlerweile warum jemand sowas auf einen zettel schreiben soll und zu den akten geben soll und ihn siegerhand fallen lassen soll.
Weil es sein Auftrag war Deutschland zu vernichten. Deutschland sollte wegen der Greuel in Polen und in anderen besetzten Gebieten seinen Arsch noch in 10000 Jahren nicht hoch bekommen. Klaro?
Blödsinn das erzählen diese BRD Geschichtenerzähler das die Soldaten NS Ideologisiert wurden,die Soldaten bildeten sich ihre Meinung des Sowjetsystem selber durch das was sie zu sehen bekamen.Und was sie zu sehen bekamen sprengte sogar noch den Rahmen ihrer Fantasie.Gut das ich noch die Zeitzeugen kannte,Politik spielte bei den Soldaten egal ob Wehrmacht oder SS keine Rolle.
Das sagt Hitler sogar in einer Rede zu dem Thema. Auf dem Verweis von Rheinfall findet sich uebrigens aus gutem Grund keine Abbildung des Originals. Nein, es gibt da ueberhaupt keine Abbildung lediglich Text. Ein Schelm wer boeses dabei denkt.
Na, biste wieder am Herumschwadronieren? Naja, das kennt man schon von dir. Unwahrheiten und Halbwahrheiten.
Aber im einzelnen:
1. Es liegt die 16. von insgesamt 30 (nicht 20) Ausfertigen vor.
2. Von dieser 16. Ausfertigung liegen sogar 2 (zwei !!!) Photokopien vor, die leider "ein bisschen" von einander abweichen. Die eine Kopie liegt beim IfZG in München. Die andere beim Auswärtigen Amt in Berlin.
3. Du hast es jetzt deutlich gesagt >>>
dass du weißt, was Nazis so denken bzw gedacht haben. Nun wurde Luther bereits im Feb 43 verhaftet, also noch mehr als 2 Jahre vor Kriegsende. Und wenn man bedenkt, dass Luther ein Prozess drohte, ist schwer vorstellbar, dass die Gestapo, oder wer auch immer, nicht das gesamte Luther-Büro auf den Kopf gestellt hat. Immerhin bestand Verrats- und Spionageverdacht gegen Luther. Naja, Glückwunsch. Solche Historiker wie dich braucht dieses Land.
4. Aber ein bisschen Recht gebe ich dir schon. Das Wannseeprotokoll ist in gewisser Weise recht aufschlussreich und spannend. So wissen wir z. B., dasss "man die Juden Straßen bauend in die neuen Ostgebiete führen" wollte. Naja, m. W. ist nicht eine Straße "gen Osten" auf diese Weise gebaut worden, aber wenn ich mir vorstelle, dass es heutzutage noch mehr solcher Straßen in D geben würde... dann hätten wir womöglich noch mehr holländische und polnische LKW auf unseren Straßen.
5. Aber gut, was mich indes immer wieder wundert, ist die Tatsache, dass in all den Berichten über Luther niemals sein "MEMORANDUM" vom 21. Aug 1942 erwähnt wird... obgleich es doch in den Akten des Nürnberger Tribunals enthalten ist.
6. >>> Ganz hervorragend :( Da ließ sich mit den Dokumenten ja schlicht gar nichts mehr anfangen. Nicht mal Fisch konnte man mehr drin einwickeln.. allenfalls reichte es vielleicht für ein Stück (JUDEN)SEIFE, die die Deutschen bekanntlich schon im 1. WK aus Menschenfett hergestellt haben. Wie man so hört und liest.
Noch eine Zusatzbemerkung, damit hier kein falscher Eindruck entsteht, zum "Straßenbauprogramm" Hitlers, erwähnt oben unter 4: Es soll tatsächlich einen Auftrag des Führers gegeben haben vom 15.1.1942 (?), der ein Straßenbauprogramm durch Juden im damals bereits besetzten Russland vorsah. (Quelle: Höherer SS und Polizeiführer Südost an den Höherer SS und Polizeiführer Nord, Jeckeln, Jan 15, 1942- allerdings nur abgehört) Es geht hier aber um den diesbezüglichen Text des WP, der sich an dieser Stelle eher wie eine Rückübersetzung aus dem Englischen anhört.
Nomen Nescio
02.02.2015, 08:12
Im Krieg ist kein Mensch frei,ausser man gehört zum niederl.Königshaus und man verdrückt sich zum Wohle des Volkes nach Kanada und einige Abstecher nach Acapulco.
erstens mußt du wieder ad personam schreiben. typisch was man von dir erwarten kann.
zweitens gab es bis 1.9.1939 keinen krieg. also lüge und ausweichen.
Nurmalso
02.02.2015, 09:38
Der Überfall auf Polen 1939
Mit Blick auf die Mobilmachungen der Polen vom März u. August 1939 verstehe ich nicht wie man von einem Überfall sprechen kann?
Weil es sein Auftrag war Deutschland zu vernichten. Deutschland sollte wegen der Greuel in Polen und in anderen besetzten Gebieten seinen Arsch noch in 10000 Jahren nicht hoch bekommen. Klaro? In wessen Auftrag soll Bormann gehandelt haben? Und hast du dafür Anhaltspunkte, dubi?
erstens mußt du wieder ad personam schreiben. typisch was man von dir erwarten kann.
zweitens gab es bis 1.9.1939 keinen krieg. also lüge und ausweichen.
Die meisten Deutschen fühlten sich in den Jahren 1933 bis 1939 nicht unfrei. Es ging ihnen gut, besser als während der Weimarer Demokratie. Dass D zu dem Zeitpunkt, also 1939 bereits seit fast 7 Jahren "im Krieg" war, werden nicht einmal deine zionistischen Freunde bestreiten, da sie selbst dieses Statement abgegeben haben.
Der Überfall auf Polen 1939
Mit Blick auf die Mobilmachungen der Polen vom März u. August 1939 verstehe ich nicht wie man von einem Überfall sprechen kann? Tut ja auch niemand mehr. Allenfalls die stets kritischen und außerordentlich informativen Medien wiederholen gebetsmühlenartig derlei Behauptungen.
herberger
02.02.2015, 10:11
erstens mußt du wieder ad personam schreiben. typisch was man von dir erwarten kann.
zweitens gab es bis 1.9.1939 keinen krieg. also lüge und ausweichen.
Bis 1939 hat sich das Deutsche Volk zu 99,99% sehr wohl gefühlt.Deutschland war das einzige Land der Welt bis heute, das ganz offiziell polit.Häftlinge hatte und bis 1939 zeigte man auch ausländ.Besuchern die KZ.Arbeitslager waren damals in vielen Staaten was ganz normales,das ist gut zu sehen in Stummfilmen mit Charly Chaplin oder ähnliche Stummfilmstars,denn Verfolgiungsjagden mit Sträflingen waren damals der Renner im Stummfilm.Auch die Nürnberger Rassegesetze sah man international als normal an.Denn die USA hatten Rassegesetze und die europ.Kolonialmächte in ihren Kolonien.
herberger
02.02.2015, 11:34
Das sagt Hitler sogar in einer Rede zu dem Thema. Auf dem Verweis von Rheinfall findet sich uebrigens aus gutem Grund keine Abbildung des Originals. Nein, es gibt da ueberhaupt keine Abbildung lediglich Text. Ein Schelm wer boeses dabei denkt.
Mein Vater war 1940 in Leningrad und er sagte immer so etwas schlimmes hatte er vorher noch nie gesehen auch nicht in der Weltwirtschaftskrise um 1930 in Deutschland.
Bis 1939 hat sich das Deutsche Volk zu 99,99% sehr wohl gefühlt.Deutschland war das einzige Land der Welt bis heute, das ganz offiziell polit.Häftlinge hatte und bis 1939 zeigte man auch ausländ.Besuchern die KZ.Arbeitslager waren damals in vielen Staaten was ganz normales,das ist gut zu sehen in Stummfilmen mit Charly Chaplin oder ähnliche Stummfilmstars,denn Verfolgiungsjagden mit Sträflingen waren damals der Renner im Stummfilm.Auch die Nürnberger Rassegesetze sah man international als normal an.Denn die USA hatten Rassegesetze und die europ.Kolonialmächte in ihren Kolonien. Alles Lüge. Die anderen waren die Guten :D :D :D
Catholicus Romanus
02.02.2015, 15:07
Bis 1939 hat sich das Deutsche Volk zu 99,99% sehr wohl gefühlt.Deutschland war das einzige Land der Welt bis heute, das ganz offiziell polit.Häftlinge hatte und bis 1939 zeigte man auch ausländ.Besuchern die KZ.Arbeitslager waren damals in vielen Staaten was ganz normales,das ist gut zu sehen in Stummfilmen mit Charly Chaplin oder ähnliche Stummfilmstars,denn Verfolgiungsjagden mit Sträflingen waren damals der Renner im Stummfilm.Auch die Nürnberger Rassegesetze sah man international als normal an.Denn die USA hatten Rassegesetze und die europ.Kolonialmächte in ihren Kolonien.
Na, wenn das so ist! Dann lasst uns doch den alten Adi ausbuddeln und wieder zum Führer machen, war ja alles ein Missverständnis!
herberger
02.02.2015, 15:09
Na, wenn das so ist! Dann lasst uns doch den alten Adi ausbuddeln und wieder zum Führer machen, war ja alles ein Missverständnis!
Mach die Glotze an irgendwo läuft immer Adolf.
Mein Vater war 1940 in Leningrad und er sagte immer so etwas schlimmes hatte er vorher noch nie gesehen auch nicht in der Weltwirtschaftskrise um 1930 in Deutschland.
Wahrlich ein richtiges Arbeiterparadies.
Adolf Hitler spricht das Thema in dieser Rede recht anschaulich an:
Was der Bolschewismus aus Menschen machen kann, das haben wir jetzt hier gesehen. Wir dürfen der Heimat nicht die Bilder bringen, die uns da zur Verfügung stehen. Es ist das Grauenhafteste, was Menschengehirne sich ersinnen können; ein Gegner, der zugleich kämpft aus tierischer Blutgier einerseits und aus Feigheit und Angst vor seinen Kommissaren andererseits; ein Land, das nach fast fünfundzwanzigjährigem bolschewistischem Dasein nunmehr unsere Soldaten kennengelernt haben. Und ich weiß nur eines: Wer dort war und noch im Herzen in irgendeiner Falte vielleicht noch Kommunist und nur im ideellsten Sinne gewesen sein sollte, der kehrt zurück von dieser Auffassung als geheilt; da können Sie überzeugt sein. Das Paradies der Arbeiter und der Bauern, das ich immer geschildert habe, das werden nach Beendigung dieses Feldzuges fünf oder sechs Millionen Soldaten bestätigen, so wie ich's geschildert habe. Das werden die Zeugen, die ich darin aufrufen kann. Die sind über die Straßen dieses Paradieses marschiert. Die haben in diesen elenden Katen dieses Paradieses nicht leben können, denn sie gehen gar nicht hinein, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Sie haben die Einrichtungen gesehen dieses Paradieses. Es ist das eine einzige Waffenfabrik auf Kosten des Lebensstandards dieser Menschen, eine Waffenfabrik gegen Europa.
Und gegen diesen grausamen, bestialischen, tierischen Gegner, gegen diesen Gegner mit dieser gewaltigen Rüstung, da haben unsere Soldaten diese Siege erkämpft. Ich weiß kein Lob, das ihrer gerecht werden könnte. Was sie an Mut und an Tapferkeit hier dauernd vollbringen und an Anstrengungen, an unermeßlichen Anstrengungen, es ist unvorstellbar.
Quelle:
https://archive.org/details/AdolfHitlerRedeSportpalastWinterhilfswerk1941-10-03
herberger
02.02.2015, 16:03
Hitler auf der Tonkonserve zu Mannerheim ungefähr
"Bei einem Dorf bauten die Sowjets eine Panzerfabrik da waren 30tausend Arbeiter beschäftigt,unvorstellbar, wenn auch die Arbeiter wie die Tiere lebten"!
Hitler auf der Tonkonserve zu Mannerheim ungefähr
"Bei einem Dorf bauten die Sowjets eine Panzerfabrik da waren 30tausend Arbeiter beschäftigt,unvorstellbar, wenn auch die Arbeiter wie die Tiere lebten"!
Hier etwas genauer >>>>
(aus dem Gespräch Hitlers mit Mannerheim) :
Hitlers Besuch in Finnland 131
jetzt erst ermessen können / Wir wußten das selber auch nicht so "ganz genau // wie ungeheuerlich
dieser "Staat 59 gerüstet war.
M: Das hätten wir nicht ge"ahnt
H: Ich auch nicht, nein
M: im Winterkrieg. Im Winterkrieg hatt hätten wir das nicht geahnt. Natürlich
H: Ja
M: hatten wir den Eindruck, daß sie gut gerüstet waren,
H: Ja
M: aber "so, wie sie / in "Wirklichkeit / und jetzt ist eben gar kein "Zweifel, was was sie hatt
/ was sie hatten in ihrem 'Schild.
H: Ganz klar. Das ist ge / Sie haben die ungeheuerste Rüstung, die (H) Menschen denkbar
ist. Also / wenn mir jemand gesagt hätte, daß ein Staat / mit ///
H. unterbricht seine Rede: eine Tür wird geöffnet; jemand kommt herein; Tür
wird wieder geschlossen; danach fährt H. fort:
H: Wenn mir jemand gesagt hätte, daß ein Staat mit / 35000 'Tanks antreten kann, dann
hätte ich gesagt: Sie sind wahnsinnig geworden 60!
M: Fünfunddreißig?
H: 35 000 Panzer.
3. Stimme im Hintergrund: Fünfunddreißigtausend, ja!
H: Wir haben über / zur Zeit über vierunddreißig / Panz / tausend Panzer vernichtet 61. /
Wenn mir das jemand gesagt hätte, ich hätte gesagt: Sie / Wenn mir ein General von mir erklärt
hätte, daß hier ein Staat 35 000 Panzer besitzt, dann hätte ich gesagt: Sie, mein Herr, Sie
sehen / alles doppelt oder zehnfach / Sie sind wahnsinnig; Sie sehen Gespenster. / Das habe
ich nicht für möglich gehalten / Ich habe ja vorher erzählt, wir haben Fabriken gefunden, allein
eine da in / Klamano(w)skaja 62 zum Beispiel. Das waren vor zwei Jahren ein paar hundert,
wir hatten 'keine 'Ahnung. / Heute ist dort eine Panzerfabrik / die / in der in der (H)
ersten Schicht etwas über dreißigtausend und in dem Vollausbau über "sechzig" tausend Ar-
59 Gemeint ist die Sowjetunion. Den Umfang der sowjetischen Rüstungsproduktion thematisierte Hitler
in jenen Monaten wiederholt, so z. B. - in abgeschwächter Form - auch beim Abschiedsempfang
für den türkischen Botschafter am 13.7.1942; vgl. Staatsmänner und Diplomaten, II. Teil, S. 89.
Die gleiche rhetorische Figur ist - bezeichnenderweise unter Verwendung einer völlig anderen Bezugszahl
- bereits fünf Monate früher in einem Tischgespräch Hitlers (Hitler, Monologe, S. 180,
5./6.1.1942) nachzuweisen: „Aber hätte mir einer erklärt, die haben zehntausend Panzer, ich hätte geantwortet:
Sind Sie wahnsinnig?" Was die tatsächliche Zahl der Panzer angeht, die der Roten Armee
bei Kriegsbeginn im Juni 1941 zur Verfügung standen, so lag sie neueren sowjetischen Angaben zufolge
bei insgesamt 23 200, von denen ca. 14 700 gefechtsbereit gewesen sein sollen. Vgl. Jurij J. Kirsin,
Die sowjetischen Streitkräfte am Vorabend des Großen Vaterländischen Krieges, in: Wegner (Hrsg.),
Zwei Wege nach Moskau, S. 393.
61 Diese Zahl ist eindeutig übertrieben. Einer auf den Truppenmeldungen basierenden Schätzung der
Abteilung „Fremde Heere Ost" vom 15.2.1943 zufolge beliefen sich die sowjetischen Panzerverluste
bis einschließlich Mai 1942 auf insgesamt 26271; ein unter Berücksichtigung unvermeidlicher Doppelmeldungen
bereinigter Ansatz der Abteilung vom 26.1.1944 kam für denselben Zeitraum auf eine
Gesamtverlustzahl von 25560 Panzern; in: BA-MA, RH 2/2621, B1.51 und 101. Zu den methodischen
Problemen derartiger Berechnungen vgl. Hans-Heinrich Wilhelm/Louis de Jong, Zwei Legenden
aus dem Dritten Reich. Die Prognosen der Abteilung Fremde Heere Ost, 1942-1945, Stuttgart
1974, S.21 ff.
62 Gemeint ist vermutlich Kramatorskaja (Kramatorsk), ca. 175 km südöstlich Char'kov.
beiter beschäftigen sollte: eine "einzige 'Panzerfabrik! / Wir sind, wir haben sie besetzt. /
Eine gigantische Fabrik! / Arbeitermassen, die allerdings (H) wie die Tiere leben und (H)3. Stimme im Hintergrund: Im Donezgebiet?
H: Im Donezgebiet.
Geräusche von Tassen und Tellern
ein Sprecher (H?) redet im Hintergrund sehr leise mit einem weiteren Sprecher; Stimmen
nicht identifizierbar, Text nicht verständlich. Diese Unterhaltung dauert an, während
M folgendes spricht:
M: Ja wenn man denkt, daß sie 'zwanzig 'Jahre, über zwanzig Jahre, fünfundzwanzig Jahre
beinahe "Freiheit gehabt haben, sich zu rüsten
H (leise): Ist ja (möglicherweise auch: V war") ungeheuerlich.
M: und "alles, / "alles ausgegeben für Rüstung.
H: Nur für Rüstung.
M: "nur "Rüstung! //
H (seufzt): Nur! // Hach, es ist halt ein // Ich sagte vorher dem Herrn Staatspräsidenten: //
ich habe das vorher nicht geahnt. Hätt' ich's geahnt, / dann wäre mir noch schwerer zu Herz
gewesen, "aber den Entschluß hätte ich dann erst 'recht gefaßt, denn / es blieb ja gar keine
andere 'Möglichkeit 63 / Ich war mir ja // schon klar / (H) schon im Winter 39 auf 40, daß die
Auseinandersetzung kommen "mußte / 64
herberger
02.02.2015, 18:24
Oh das habe ich glatt überhört bei Vollausbau wären da pro Schicht 30tausend Arbeiter beschäftigt,wenn das so stimmt dann hatten die Sowjets riesiges vor oder die Sowjets hatten als Hobby einen Panzertick.
Oh das habe ich glatt überhört bei Vollausbau wären da pro Schicht 30tausend Arbeiter beschäftigt,wenn das so stimmt dann hatten die Sowjets riesiges vor oder die Sowjets hatten als Hobby einen Panzertick.
Du meinst so aehnlich wie mit dem Hobby-Fallschirmspringern dort?
Vielleicht wollten die durch Panzerwagen ja nur Personenschaden bei Unfaellen abwehren. Den anti-Deutschen Apologeten wird da schon was einfallen.
herberger
02.02.2015, 18:40
Du meinst so aehnlich wie mit dem Hobby-Fallschirmspringern dort?
Vielleicht wollten die durch Panzerwagen ja nur Personenschaden bei Unfaellen abwehren. Den anti-Deutschen Apologeten wird da schon was einfallen.
Man wirft den russ.Historiker Suworow das mit den Fallschirmjägern als Hirngespinste vor,nur die Kritiker sollten eines beachten, Fallschirmjäger sind Infanteristen und keine Menschenrasse.
Hier etwas genauer >>>>
(aus dem Gespräch Hitlers mit Mannerheim) :
Hitlers Besuch in Finnland 131
jetzt erst ermessen können / Wir wußten das selber auch nicht so "ganz genau // wie ungeheuerlich
dieser "Staat 59 gerüstet war.
M: Das hätten wir nicht ge"ahnt
H: Ich auch nicht, nein
M: im Winterkrieg. Im Winterkrieg hatt hätten wir das nicht geahnt. Natürlich
H: Ja
M: hatten wir den Eindruck, daß sie gut gerüstet waren,
H: Ja
M: aber "so, wie sie / in "Wirklichkeit / und jetzt ist eben gar kein "Zweifel, was was sie hatt
/ was sie hatten in ihrem 'Schild.
H: Ganz klar. Das ist ge / Sie haben die ungeheuerste Rüstung, die (H) Menschen denkbar
ist. Also / wenn mir jemand gesagt hätte, daß ein Staat / mit ///
H. unterbricht seine Rede: eine Tür wird geöffnet; jemand kommt herein; Tür
wird wieder geschlossen; danach fährt H. fort:
H: Wenn mir jemand gesagt hätte, daß ein Staat mit / 35000 'Tanks antreten kann, dann
hätte ich gesagt: Sie sind wahnsinnig geworden 60!
M: Fünfunddreißig?
H: 35 000 Panzer.
3. Stimme im Hintergrund: Fünfunddreißigtausend, ja!
H: Wir haben über / zur Zeit über vierunddreißig / Panz / tausend Panzer vernichtet 61. /
Wenn mir das jemand gesagt hätte, ich hätte gesagt: Sie / Wenn mir ein General von mir erklärt
hätte, daß hier ein Staat 35 000 Panzer besitzt, dann hätte ich gesagt: Sie, mein Herr, Sie
sehen / alles doppelt oder zehnfach / Sie sind wahnsinnig; Sie sehen Gespenster. / Das habe
ich nicht für möglich gehalten / Ich habe ja vorher erzählt, wir haben Fabriken gefunden, allein
eine da in / Klamano(w)skaja 62 zum Beispiel. Das waren vor zwei Jahren ein paar hundert,
wir hatten 'keine 'Ahnung. / Heute ist dort eine Panzerfabrik / die / in der in der (H)
ersten Schicht etwas über dreißigtausend und in dem Vollausbau über "sechzig" tausend Ar-
59 Gemeint ist die Sowjetunion. Den Umfang der sowjetischen Rüstungsproduktion thematisierte Hitler
in jenen Monaten wiederholt, so z. B. - in abgeschwächter Form - auch beim Abschiedsempfang
für den türkischen Botschafter am 13.7.1942; vgl. Staatsmänner und Diplomaten, II. Teil, S. 89.
Die gleiche rhetorische Figur ist - bezeichnenderweise unter Verwendung einer völlig anderen Bezugszahl
- bereits fünf Monate früher in einem Tischgespräch Hitlers (Hitler, Monologe, S. 180,
5./6.1.1942) nachzuweisen: „Aber hätte mir einer erklärt, die haben zehntausend Panzer, ich hätte geantwortet:
Sind Sie wahnsinnig?" Was die tatsächliche Zahl der Panzer angeht, die der Roten Armee
bei Kriegsbeginn im Juni 1941 zur Verfügung standen, so lag sie neueren sowjetischen Angaben zufolge
bei insgesamt 23 200, von denen ca. 14 700 gefechtsbereit gewesen sein sollen. Vgl. Jurij J. Kirsin,
Die sowjetischen Streitkräfte am Vorabend des Großen Vaterländischen Krieges, in: Wegner (Hrsg.),
Zwei Wege nach Moskau, S. 393.
61 Diese Zahl ist eindeutig übertrieben. Einer auf den Truppenmeldungen basierenden Schätzung der
Abteilung „Fremde Heere Ost" vom 15.2.1943 zufolge beliefen sich die sowjetischen Panzerverluste
bis einschließlich Mai 1942 auf insgesamt 26271; ein unter Berücksichtigung unvermeidlicher Doppelmeldungen
bereinigter Ansatz der Abteilung vom 26.1.1944 kam für denselben Zeitraum auf eine
Gesamtverlustzahl von 25560 Panzern; in: BA-MA, RH 2/2621, B1.51 und 101. Zu den methodischen
Problemen derartiger Berechnungen vgl. Hans-Heinrich Wilhelm/Louis de Jong, Zwei Legenden
aus dem Dritten Reich. Die Prognosen der Abteilung Fremde Heere Ost, 1942-1945, Stuttgart
1974, S.21 ff.
62 Gemeint ist vermutlich Kramatorskaja (Kramatorsk), ca. 175 km südöstlich Char'kov.
beiter beschäftigen sollte: eine "einzige 'Panzerfabrik! / Wir sind, wir haben sie besetzt. /
Eine gigantische Fabrik! / Arbeitermassen, die allerdings (H) wie die Tiere leben und (H)3. Stimme im Hintergrund: Im Donezgebiet?
H: Im Donezgebiet.
Geräusche von Tassen und Tellern
ein Sprecher (H?) redet im Hintergrund sehr leise mit einem weiteren Sprecher; Stimmen
nicht identifizierbar, Text nicht verständlich. Diese Unterhaltung dauert an, während
M folgendes spricht:
M: Ja wenn man denkt, daß sie 'zwanzig 'Jahre, über zwanzig Jahre, fünfundzwanzig Jahre
beinahe "Freiheit gehabt haben, sich zu rüsten
H (leise): Ist ja (möglicherweise auch: V war") ungeheuerlich.
M: und "alles, / "alles ausgegeben für Rüstung.
H: Nur für Rüstung.
M: "nur "Rüstung! //
H (seufzt): Nur! // Hach, es ist halt ein // Ich sagte vorher dem Herrn Staatspräsidenten: //
ich habe das vorher nicht geahnt. Hätt' ich's geahnt, / dann wäre mir noch schwerer zu Herz
gewesen, "aber den Entschluß hätte ich dann erst 'recht gefaßt, denn / es blieb ja gar keine
andere 'Möglichkeit 63 / Ich war mir ja // schon klar / (H) schon im Winter 39 auf 40, daß die
Auseinandersetzung kommen "mußte / 64
Ach ja, die QUELLE .. mal wieder vergessen: VjhfZG
Ach ja, die QUELLE .. mal wieder vergessen: VjhfZG
Oder eben hier:
https://archive.org/details/HitlerSprichtZuMannerheimsGeburtstag
herberger
30.04.2015, 14:34
http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Marie_Degoutte
Nur mal so,was die BRD Geschichtsschreibung alles mit Absicht ignoriert
30. April1923: Die von dem Oberbefehlshaber der französischen Besatzungstruppen, Jean Marie Degoutte, eingeleitete Untersuchung des „Essener Blutbads” kommt zu dem Ergebnis, daß sich die französischen Truppen im Zustand legitimer Notwehr befunden hätten, als sie auf die demonstrierenden Krupp-Arbeiter schossen!
http://www.chroniknet.de/daly_de.0.html?year=1923&month=4&day=30
Rheinfall
29.05.2015, 19:22
Es steht eigentlich außer Frage, dass Lebensraum im Osten ein Ziel der Nationalsozialisten war. In dieser Rede aus dem Jahr 1942 spricht es Joseph Goebbels ganz unverblümt aus.
(http://https://www.youtube.com/watch?v=3LSgPluHYJk)https://youtube.com/watch?v=3LSgPluHYJk
Es steht eigentlich außer Frage, dass Lebensraum im Osten ein Ziel der Nationalsozialisten war. In dieser Rede aus dem Jahr 1942 spricht es Joseph Goebbels ganz unverblümt aus.
Nur zu dumm, dass es hier um 1939 und nicht um 1942 geht. Du musst uns also schon mit Publikationen aus dem Zeitraum 1933 bis 1939 kommen. Ausserdem lassen sich auch Reden von Goebbels von vor und nach 1942 zeigen, wo er das ein wenig anders sieht als in dem recht kurzen Auschnitt gesagt. Und in dem Auschnitt dort klingts ja wohl eher nach opportunistischer Neugestaltung, was Sinn macht, da Deutschland auch die Hauptlast und groessten Opfer bringen musste. Und wo Du gerade dabei bist, erklaer uns dann auch mal was die Hauptkriegsziele von Rumaenien und Finnland waren, etwa auch "Lebensraum im Osten"?
Hitler's 16 Punkte von 1939 in einer australischen Zeitung:
https://ia801506.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/32/items/16PointPlanOfHitlersSixteenPointsNewcastleSun1Sept ember1939/16%20point%20plan%20of%20Hitler%27s%20sixteen%20Po ints%20Newcastle%20Sun%201%20September%201939_jp2. zip&file=16%20point%20plan%20of%20Hitler%27s%20sixteen %20Points%20Newcastle%20Sun%201%20September%201939 _jp2/16%20point%20plan%20of%20Hitler%27s%20sixteen%20Po ints%20Newcastle%20Sun%201%20September%201939_0000 .jp2&scale=1&rotate=0
https://archive.org/details/16PointPlanOfHitlersSixteenPointsNewcastleSun1Sept ember1939
Presseerklaerungen 1941
https://ia801509.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/5/items/DeutscheZeitungInDenNiederlanden2.JahrgangNo.19-23.Juni1941/Deutsche%20Zeitung%20in%20den%20Niederlanden%202.J ahrgang%20%20No.%2019%20-%2023.Juni%201941_jp2.zip&file=Deutsche%20Zeitung%20in%20den%20Niederlanden% 202.Jahrgang%20%20No.%2019%20-%2023.Juni%201941_jp2/Deutsche%20Zeitung%20in%20den%20Niederlanden%202.J ahrgang%20%20No.%2019%20-%2023.Juni%201941_0000.jp2&scale=4&rotate=0
https://archive.org/details/DeutscheZeitungInDenNiederlanden2.JahrgangNo.19-23.Juni1941
Geronimo
29.05.2015, 19:31
Es steht eigentlich außer Frage, dass Lebensraum im Osten ein Ziel der Nationalsozialisten war. In dieser Rede aus dem Jahr 1942 spricht es Joseph Goebbels ganz unverblümt aus.
(http://https://www.youtube.com/watch?v=3LSgPluHYJk)https://youtube.com/watch?v=3LSgPluHYJk
In deinem Nick ist das "h" überflüssig.
herberger
29.05.2015, 19:57
Das mit dem Überfall wird immer so leicht gesagt,aber das Risiko war sehr hoch,denn erstmalig wurde ein Krieg geführt mit Panzer in Kombination mit der Luftwaffe,das war hoch riskant weil es das erste mal war,das hätte auch ganz schnell schief gehen können,denn ein Bewegungskrieg muss zu 100% klappen sonst könnte es schief gehen.Alle deutschen Gegner beherrschten trotz Übermacht den Bewegungskrieg nicht.Die meisten Armeen bekommen einen Bewegungskrieg noch nicht mal im Manöver hin.Die Israelis haben so einen Krieg auch beherrscht man könnte sagen es war ja nur Araber aber wie gesagt das bekommen die meisten Armeen noch nicht mal ohne Gegner hin.
Die Steigerung war noch der Norwegenfeldzug eine kombinierte Operation von Heer Luftwaffe und Marine.
"Jeder geniale Sieg birgt immer das Risiko einer Niederlage"!
GermanRenegades
29.05.2015, 20:09
In deinem Nick ist das "h" überflüssig.
rat poison!:D
Rheinfall
30.05.2015, 09:00
Nur zu dumm, dass es hier um 1939 und nicht um 1942 geht.
Hitler schrieb in Mein Kampf (1925): „Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft."
Heinrich Claß forderte bereits 1912 in seinem Buch Wenn ich der Kaiser wär', Lebensraum im Osten zu erobern. Hitler kannte das Buch. H. S. Chamberlain hatte ja eine slawenfreundliche Haltung, während Claß eine slawenfeindliche Haltung an den Tag legte.
herberger
30.05.2015, 09:47
Hitler schrieb in Mein Kampf (1925): „Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft."
Heinrich Claß forderte bereits 1912 in seinem Buch Wenn ich der Kaiser wär', Lebensraum im Osten zu erobern. Hitler kannte das Buch. H. S. Chamberlain hatte ja eine slawenfreundliche Haltung, während Claß eine slawenfeindliche Haltung an den Tag legte.
Diesen so genannten Germanenzug nach Ost gab es schon einige 100 Jahre,und diese Germanen wurde oft von den Herrschern im Osten geholt,und muss eine Besiedlung unbedingt kriegeriche Eroberung heissen.Aber was solls das Hitler das mehr als Romantiker geschrieben hat denn als polit. Willen ist natürlich ausgeschlossen.Er schrieb es zu einer Zeit wo Deutschland am Boden lag und man war Lichtjahre entfernt um so etwas Militär.umzusetzen.Selbst Hitler war Lichtjahre nach der damaligen Realität von einer Macht entfernt.
Leseratte
30.05.2015, 12:05
Die Deutschen waren längst in Rußland. Katharina die Große hat sie gerufen und sie kamen. Sie nutzten Rußland und wurden dafür z. B. vom Kriegsdienst befreit. Als Deutschland aber mächtig geworden war unter Bismarck, begannen die Probleme. Nicht nur Frankreich sah sich in den Schatten gestellt was den eigenen Ruhm betraf. Tirpitz schreibt in seinen Memoiren, daß der Zar nach 1871 in Gegenwart seiner Militärs nicht wagen konnte auszudrücken, wie sehr er den Deutschen die bei ihm zu Gast waren zugetan war. Weil seine Militärs das argwöhnisch aufgenommen hätten.
Nur Deutschland darf sich offenbar keinen neuen Lebensraum erobern. St. Petersburg steht auf Land das den Schweden abgenommen worden ist. Frankreich raubte uns das Elsaß und erklärte Nord-Algerien zum Teil des französischen Mutterlandes. Es siedelte dort 1 Million französische Siedler an. 1871 hatten wir im Reich 40 Millionen Einwohner und die Franzosen auch. 1910 gab es aber aus Sicht der Franzmänner 20 Millionen Deutsche zuviel. Wir brauchten tatsächlich Siedlungsraum, sie aber nicht. Sie machten aber Westafrika und Indochina französisch und nicht wir. Bismarck nahm ihnen 1871 nicht ihre Kolonien ab.
Wir hätten uns diesen Siedlungsraum 1914 wohl erobern können. Aber wir waren dafür überhaupt nicht gerüstet. Claß wies nämlich auch daraufhin, daß es keinen Bismarck gab, der auch gegen die Reichstagsmehrheit regiert und uns diese notwendige Rüstung verschafft hätte. Der Kaiser tat eben nicht das, was notwendig war, um seinen Thron und unser Land zu behaupten. Deswegen kritisierte Claß ihn.
Mit dieser hätten wir neues Land erobern, aber auch den Frieden bewahren können. Was wir tatsächlich taten, war bei jeder Krise immer zurück zu weichen. Nur 1908 da nicht, da verschafften wir Österreich-Ungarn Bosnien und Herzegowina und nicht etwa uns selbst ein neues Gebiet. Tatsache ist auch, daß Millionen Deutsche außerhalb des Reiches, aber in unmittelbarer Grenznähe lebten. Wir teilten aber Österreich nicht etwa mit seinen anderen Nachbarn auf und sicherten uns dabei unseren Anteil. Nein, wir gelobten stattdessen Nibelungentreue zu diesem Staat.
herberger
30.05.2015, 13:07
Wenn so etwas hier in blau bei WIKI steht,dann handelt es sich garantiert um einen nicht realen Plan,der Hungerplan oder Backe-Plan
Es ist in der Forschung nicht endgültig geklärt, ob es sich bei dem in Hermann Görings Vierjahresplanbehörde entwickelten Hungerplan um eine detaillierte Planung der offiziellen Politik des NS-Regimes
Als Hungerplan oder Backe-Plan (nach dem Staatssekretär im Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Herbert Backe) wird eine 1941 entwickelte nationalsozialistische Strategie im Rahmen der Kriegführung gegen die Sowjetunion bezeichnet. Danach sollten die in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten produzierten Lebensmittel an die deutschen Besatzungstruppen sowie ins Deutsche Reich geliefert werden. Dabei wurde einkalkuliert, dass infolge des Entzugs von Nahrungsmitteln bis zu dreißig Millionen Menschen in der Sowjetunion verhungern. Dieser Plan wurde von den für die Kriegswirtschaft maßgeblichen Teilen der nationalsozialistischen Führung des Deutschen Reiches ausgearbeitet und verantwortet.
Es ist in der Forschung nicht endgültig geklärt, ob es sich bei dem in Hermann Görings Vierjahresplanbehörde entwickelten Hungerplan um eine detaillierte Planung der offiziellen Politik des NS-Regimes, um seine allgemeine ideologische und politische Haltung oder eher um die Kalkulation der Folgen einer Versorgung der Wehrmacht mit den Nahrungsmitteln „aus dem Lande“ handelte. Die meisten Historiker sehen im Hungerplan eine todbringende Kombination aus Rassismus und Kriegsökonomie
Lichtblau
30.05.2015, 14:02
Diesen so genannten Germanenzug nach Ost gab es schon einige 100 Jahre,und diese Germanen wurde oft von den Herrschern im Osten geholt,und muss eine Besiedlung unbedingt kriegeriche Eroberung heissen.Aber was solls das Hitler das mehr als Romantiker geschrieben hat denn als polit. Willen ist natürlich ausgeschlossen.Er schrieb es zu einer Zeit wo Deutschland am Boden lag und man war Lichtjahre entfernt um so etwas Militär.umzusetzen.Selbst Hitler war Lichtjahre nach der damaligen Realität von einer Macht entfernt.
du betreibst realitätsverweigerung, wie man es sonst nur von linken kennt.
Lebemann
30.05.2015, 14:05
Aber was solls das Hitler das mehr als Romantiker geschrieben hat denn als polit. Willen ist natürlich ausgeschlossen.Er schrieb es zu einer Zeit wo Deutschland am Boden lag und man war Lichtjahre entfernt um so etwas Militär.umzusetzen.Selbst Hitler war Lichtjahre nach der damaligen Realität von einer Macht entfernt.
Der Lebensraum im Osten war Hitlers tiefste politische Überzeugung und keine "Romantik"...und er hatte es, als sich die Möglichkeit bot, versucht umzusetzen...
herberger
30.05.2015, 14:07
du betreibst realitätsverweigerung, wie man es sonst nur von linken kennt.
Ich denke mal ich konstruiere mir keine Realität,denn alles was über Lebensraum geschrieben wurde,sind Interpretationen möglichst negativ und man verschweigt ob viele so genannten Pläne überhaupt von authorisierten Personen stammen.
Leseratte
30.05.2015, 14:07
Aushungern dürfen auch nur die andern, aber nicht wir. Sie dürfen die Hungerblockade solange fortsetzen, bis wir das Versailler Diktat unterzeichnen.
Vernichtungskrieg
Aktuelle Debatten:Gab es einen deutschen Hungerplan gegen die Zivilbevölkerung der Sowjetunion? - Auszug aus einer Debatte in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zwischen den Historikern Dr. Alex J. Kay und Dr. Stefan Scheil.
Hier der Beitrag von Dr. Scheil am 16. Mai 2007:"Deutsches Militär und die Ministerialbürokratie haben vor dem Angriff auf die UdSSR keinen Hungerplan gegen die sowjetische Zivilbevölkerung entworfen. Dies räumt Alex Kay in seiner Erwiderung auf meinen Artikel vom 13. Dezember 2006 ein, und dies verdient zunächst festgehalten zu werden, denn seit dem Nürnberger Prozeß ist der "Hungerplan" ein steter Bestandteil in den Debatten über wirkliche und angebliche Wehrmachtsverbrechen in der UdSSR gewesen.
Dessen ungeachtet setzt Kay fort, es habe dennoch einen "Beschluß" gegeben, Millionen Menschen verhungern zu lassen, der dann nur nicht zu einem "Plan" geführt habe, weil die Entscheidungsträger zur Planung "nicht in der Lage gewesen" seien. Eine Erläuterung zu dieser etwas wunderlichen Argumentation gibt er nicht. In der Tat läßt sich auch kaum ein Grund vorstellen, warum die Wehrmachtsführung oder die Staatssekretäre der Ministerien einen solchen Plan nicht hätten entwerfen können, wenn ein "Vorsatz" oder gar ein "Beschluß" dieser Art vorgelegen hätte.
Der systematische Entzug von Nahrungsmitteln, jene Methode, mit der die sowjetische Regierung anfangs der 1930er Jahre in den später von den deutschen Streitkräften besetzten Gebieten bereits Millionen Menschen ermordet hatte, hätte mit Sicherheit auch während der Vorbereitungen des Unternehmens Barbarossa kein unüberwindliches Planungshindernis dargestellt.
Nichts in den Quellen deutet jedoch darauf hin, daß ein ähnlicher Mordplan von der deutschen Staats- und Militärführung "beschlossen" worden war. Es wird in den von Alex Kay selbst zitierten Dokumenten, es sind die einzigen dieser Art, an einigen Stellen die – sachlich unrichtige - Ansicht vertreten, ein Verhungern von Teilen der russischen Zivilbevölkerung sei im Kriegsfall unvermeidlich. An keiner Stelle wird jedoch behauptet, der Hungertod der russischen Bevölkerung sei von wem auch immer in der NS-Hierarchie erwünscht oder solle willkürlich herbeigeführt werden.
Dementsprechend gab es keinerlei nachweisbare Beschlußfassung in dieser Hinsicht, und es sind auch keine Planungsansätze bekannt, die an sachlichen Hindernissen gescheitert wären. Weder die bekannten Dokumente noch die tatsächlich ergangenen Anordungen lassen einen Hungerplan erkennen.
http://www.vernichtungskrieg.de/hungerplan.htm
Lichtblau
30.05.2015, 14:08
Der Lebensraum im Osten war Hitlers tiefste politische Überzeugung und keine "Romantik"...und er hatte es, als sich die Möglichkeit bot, versucht umzusetzen...
telepathie geht nicht, schon gar nicht rückwärts in der zeit.
herberger
30.05.2015, 14:08
Der Lebensraum im Osten war Hitlers tiefste politische Überzeugung und keine "Romantik"...und er hatte es, als sich die Möglichkeit bot, versucht umzusetzen...
Ich schwimme morgen nach Amerika,das ist keine Romantik sondern mein Plan.
Lebemann
30.05.2015, 14:11
Ich schwimme morgen nach Amerika,das ist keine Romantik sondern mein Plan.
Jaja, war doch alles gar nicht so gemeint was der kleene Bartträger von sich gab...alles nur Romantik...seltsam, dass es dann genauso kam
Lichtblau
30.05.2015, 14:17
Jaja, war doch alles gar nicht so gemeint was der kleene Bartträger von sich gab...alles nur Romantik...seltsam, dass es dann genauso kam
die frage ist warum er das so offen ausplaudert. alle herrschenden schieben allerlei gründe vor, um einen krieg zu rechtfertigen. bloss adolf schreit: "ick will erobern".
höchst seltsam und der kritische mensch sollte aufmerksam werden.
herberger
30.05.2015, 14:18
Jaja, war doch alles gar nicht so gemeint was der kleene Bartträger von sich gab...alles nur Romantik...seltsam, dass es dann genauso kam
Du machst ja Hitler noch grösser als er war.
Lebemann
30.05.2015, 14:27
die frage ist warum er das so offen ausplaudert. alle herrschenden schieben allerlei gründe vor, um einen krieg zu rechtfertigen. bloss adolf schreit: "ick will erobern".
höchst seltsam und der kritische mensch sollte aufmerksam werden.
Da hättest du diejenigen fragen müssen, die das von sich gaben...(es war ja nicht nur Hitler, sondern auch seine Schergen)
"Der natürliche Siedlungsraum des Deutschen Volkes ist das Gebiet östlich unserer Reichsgrenze bis zum Ural ... In diesem Raum werden wir siedeln, nach dem Gesetz, daß das fähigere Volk immer das Recht hat, die Scholle eines unfähigeren Volkes zu erobern und zu besitzen."
Richard Walther Darré, 1936
Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft
Was liest den ein "kritischer Mensch" daraus wenn so etwas herrausposaunt und umgesetzt wird?
Lichtblau
30.05.2015, 14:29
Ich denke mal ich konstruiere mir keine Realität,denn alles was über Lebensraum geschrieben wurde,sind Interpretationen möglichst negativ und man verschweigt ob viele so genannten Pläne überhaupt von authorisierten Personen stammen.
und was ist deine interpretation? und warum war der lebensraum so ein zentraler topos des ns?
herberger
30.05.2015, 14:40
und was ist deine interpretation? und warum war der lebensraum so ein zentraler topos des ns?
War er das?
Hitler hat sich ab 1941 nur noch mit dem Krieg selber beschäftigt,und alle Theorien oder Pläne hatten keine reale Grundlage auch wenn es sie wirklich gegeben hat..
herberger
30.05.2015, 14:50
http://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Rosenberg
Hier mal Alfred Rosenberg,über den der Historiker Fest schrieb.
Seine Wichtigtuerei hat ihm auf die Anklagebank des IMT in Nürnberg gebracht,er wollte immer mit am Tisch sitzen mit den Grossen.Rosenberg wurde nach Osten mit einem pseudo Amt abgeschoben weil er allen auf die Nerven ging.Der Historiker Joachim Fest schrieb das in seiner Hitler Biographie die mit der Unterstützung von Albert Speer schrieb.
Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg[Bearbeiten]
Eine bedeutsame politische Rolle spielte Rosenberg vor allem während des Zweiten Weltkriegs mit seinem Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg (ERR), ab 1941 dann mit dem Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete (RMfdbO), das unter seiner Führung stand. Mit seinem ERR verantwortete er bereits ab 1939 die Plünderung jüdischer Archive und Bibliotheken für das „Institut zur Erforschung der Judenfrage“. Ab Oktober 1940 leitete er dann auch offiziell seinen Einsatzstab. Hitler hatte Rosenberg per Führerbefehl zu umfangreichen Beschlagnahmungen von Kunstschätzen in den besetzten Gebieten ermächtigt. Es wurden große Mengen Raubgut mit Eisenbahnwaggons nach Deutschland transportiert. Darunter befand sich auch das Bernsteinzimmer aus dem Katharinenpalast bei Sankt Petersburg
Lichtblau
30.05.2015, 15:03
War er das?
Hitler hat sich ab 1941 nur noch mit dem Krieg selber beschäftigt,und alle Theorien oder Pläne hatten keine reale Grundlage auch wenn es sie wirklich gegeben hat..
du bist mir ein schöner historiker. die nazis redeten ständig von lebensraum. wer das nicht mitbekommen hat, kennt keinerlei schrifttum der nazis.
GermanRenegades
30.05.2015, 15:03
Ich denke mal ich konstruiere mir keine Realität,denn alles was über Lebensraum geschrieben wurde,sind Interpretationen möglichst negativ und man verschweigt ob viele so genannten Pläne überhaupt von authorisierten Personen stammen.
ds überhaupt noch über hitler lebensraum aussagen geredet wird ist lächerlich.
die meisten leute sind in dem alter wo er das buch schrieb noch nicht ausgereift und radikal in ihren gedanken.
und so schlimm waren die aussagen da auch nicht lol.
Lichtblau
30.05.2015, 15:09
Da hättest du diejenigen fragen müssen, die das von sich gaben...(es war ja nicht nur Hitler, sondern auch seine Schergen)
"Der natürliche Siedlungsraum des Deutschen Volkes ist das Gebiet östlich unserer Reichsgrenze bis zum Ural ... In diesem Raum werden wir siedeln, nach dem Gesetz, daß das fähigere Volk immer das Recht hat, die Scholle eines unfähigeren Volkes zu erobern und zu besitzen."
Richard Walther Darré, 1936
Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft
Was liest den ein "kritischer Mensch" daraus wenn so etwas herrausposaunt und umgesetzt wird?
aber warum sprechens die nun so offen aus? ist doch verdächtig.
sollte man doch mal drüber nachdenken.
es reicht ja nicht zufrieden zu sein, das man die schuldigkeit der nazis so einfach beweisen kann.
du (Herberger) bist mir ein schöner historiker. die nazis redeten ständig von lebensraum. wer das nicht mitbekommen hat, kennt keinerlei schrifttum der nazis.
Nicht nur die Nazis, sondern Geopolitiker, Kolonialpolitiker und Romanschriftsteller sprachen auch davon.
1926 http://img.zvab.com/member/04552v/10175619.jpg
Hans Grimm, Volk ohne Raum,
Münchner Verlag Albert Langen 1926
C. Bertelsmann, Gütersloh, 1944,
Volk ohne Raum ist ein erstmals im Jahr 1926 erschienener Roman von Hans Grimm, dessen Titel wegen des Eingangs in die Sprache des Nationalsozialismus als Redewendung bekannt ist. Inhalt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Volk_ohne_Raum_(Roman)#
http://www.obersalzberg.de/volk-ohne-raum.html
https://archive.org/details/Grimm-Hans-Volk-ohne-Raum
Erwerb neuen Bodens: MK Seite 153
Für Deutschland lag demnach die einzige Möglichkeit zur Durchführung einer gesunden Bodenpolitik nur in der Erwerbung von neuem Lande in Europa selber. Kolonien können diesem Zwecke so lange nicht dienen, als sie nicht zur Besiedelung mit Europäern in größtem Maße geeignet erscheinen. Auf friedlichem Wege aber waren solche Kolonialgebiete im neunzehnten Jahrhundert nicht mehr zu erlangen. Es würde mithin auch eine solche Kolonialpolitik nur auf dem Wege eines schweren Kampfes durchzuführen gewesen sein, der aber dann zweckmäßiger nicht für außereuropäische Gebiete, sondern vielmehr für Land im Heimatkontinent selbst ausgefochten worden wäre.
Mit England gegen Rußland: MK Seite 154
Wollte man in Europa Grund und Boden, dann konnte dies im großen und ganzen nur auf Kosten Rußlands geschehen, dann mußte sich das neue Reich wieder auf der Straße der einstigen Ordensritter in Marsch setzen, um mit dem deutschen Schwert dem deutschen Pflug die Scholle, der Nation aber das tägliche Brot zu geben.
Für eine solche Politik allerdings gab es in Europa nur einen einzigen Bundesgenossen: England.
Nur mit England allein vermochte man, den Rücken gedeckt, den neuen Germanenzug zu beginnen. Das Recht hierzu wäre nicht geringer gewesen als das Recht unserer Vorfahren. Keiner unserer Pazifisten weigert sich, das Brot des Ostens zu essen, obwohl der erste Pflug einst „Schwert“ hieß!
Englands Geneigtheit zu gewinnen, durfte dann aber kein Opfer zu groß sein. Es war auf Kolonien und Seegeltung zu verzichten, der britischen Industrie aber die Konkurrenz zu ersparen.
Nur unbedingte klare Einstellung allein konnte zu einem solchen Ziele führen. Verzicht auf Welthandel und Kolonien, Verzicht auf eine deutsche Kriegsflotte, Konzentration der gesamten Machtmittel des Staates auf das Landheer. Das Ergebnis wäre wohl eine augenblickliche Beschränkung gewesen, allein eine große und mächtige Zukunft. Quelle: AH Mein Kampf
Leseratte
31.05.2015, 07:39
Fehlte es uns an Lebensraum oder nicht? Ja, es fehlte uns an Lebensraum. Nach 1871 nahm das Deutsche Volk um 20 Millionen Köpfe zu. Die Franzmänner sprachen davon, daß es 20 Millionen Deutsche zuviel gab. Damit wurde unser Raum tatsächlich zu eng.
Frankreich war eine sterile Nation geworden. Es blieb bei 40 Millionen Einwohnern. Westafrika und Indochina wurden aber trotzdem französisch. Bismarck nahm den Franzmännern ihre Kolonien 1871 nicht ab. Die Schutzgebiete in Übersee, die er dann doch noch erwarb, waren militärisch nicht zu verteidigen. England beherrschte die Weltmeere. Es gab also nur die Alternative sich in Europa auszudehnen. Frankreich hätte sich immer auf die Seite unserer Gegner gestellt. 1898 unterwarf es sich England im Faschoda-Konflikt, anstatt in Berlin um Hilfe nach zu suchen.
Wenn wir Belgien und Holland ins Reich aufgenommen hätten, dann hätten wir uns mit England anlegen müssen. Wollten wir doch noch Großdeutschland schaffen, hätten wir Österreich mit seinen andern Nachbarn aufteilen wollen, dann durften wir keine Nibelungentreue zu diesem Staat mehr geloben. Also blieb nur Rußland zur Ausdehnung übrig. Das war aber selbst expansiv ausgerichtet, wollte Konstantinopel haben usw.
Mit Rußlands Bodenschätzen und Kornkammern wären wir eine wirklich unabhängige Großmacht geworden. Keiner hätte uns aushungern und uns durch ein Öl-Embargo treffen können. Die Alternative dazu ist schwach wie der Deutsche Bund und damit ein Spielball der Großmächte zu sein. Oder wie die BRD zu sein.
herberger
31.05.2015, 07:55
Das stimmt,aber was ist teurer,ein Krieg führen oder die Rohstoffe kaufen,und die russ.Bodenschätze waren zur damaligen Zeit nicht so erschlossen wie es sie heute sind,und viele Rohstoffe in Russland lohnten sich nicht zu erschliessen weil sie auf dem Weltmarkt zur damaligen Zeit zu teuer waren auf Grund der schwierigen Erschliessung.Einen Raub und Plünderkrieg zu führen steht in keinem Verhältnis zum Aufwand,kaufen ist in jedem Falle besser.
Mit Rußlands Bodenschätzen und Kornkammern wären wir eine wirklich unabhängige Großmacht geworden. Keiner hätte uns aushungern und uns durch ein Öl-Embargo treffen können. Die Alternative dazu ist schwach wie der Deutsche Bund und damit ein Spielball der Großmächte zu sein. Oder wie die BRD zu sein.
Zitat Hitler im August 1941
"Wenn ich geahnt hätte was uns hier erwartet,dann wäre mir der Befehl zum Angriff noch viel schwerer gefallen,wir stiessen eine Tür auf, ohne zu wissen was dahinter ist"!
http://archive.org/stream/AdolfHitlerTonprotokollSeinerUnterredungMitMannerh eimAm4.Juni1942/Adolf%20Hitler%20-%20Tonprotokoll%20seiner%20Unterredung%20mit%20Man nerheim%20am%204.%20Juni%201942_djvu.txt
Leseratte
31.05.2015, 08:11
Das stimmt,aber was ist teurer,ein Krieg führen oder die Rohstoffe kaufen,und die russ.Bodenschätze waren zur damaligen Zeit nicht so erschlossen wie es sie heute sind,und viele Rohstoffe in Russland lohnten sich nicht zu erschliessen weil sie auf dem Weltmarkt zur damaligen Zeit zu teuer waren auf Grund der schwierigen Erschliessung.Einen Raub und Plünderkrieg zu führen steht in keinem Verhältnis zum Aufwand,kaufen ist in jedem Falle besser.
Zitat Hitler im August 1941
"Wenn ich geahnt hätte was uns hier erwartet,dann wäre mir der Befehl zum Angriff noch viel schwerer gefallen,wir stiessen eine Tür auf, ohne zu wissen was dahinter ist"!
Hier die Antwort eines Briten darauf.
White: „Sie sind im privaten Leben ein hochherziger Mann. Wie ist es möglich, dass Sie politisch etwas so Unmoralisches erwägen können, wie einen Krieg gegen eine harmlose Nation zu provozieren, die ein ebenso gutes Recht auf eine Flotte hat wie Sie? Wenn Sie mit dem deutschen Handel konkurrieren wollen, so arbeiten Sie härter.“
Balfour: „Das würde bedeuten, dass wir unseren Lebensstandard senken müssten. Vielleicht wäre ein Krieg einfacher für uns.“
http://www.zeitenschrift.com/artikel/der-infame-krieg#.VWqxus_tlBc
Wenn wir uns von den 35.000 Panzern Stalins überrollen hätten lassen, müßten wir hier wenigstens nicht mehr mit Trollen diskutieren. Die Schweiz und Schweden hätten dann ihre Unabhängigkeit auch nicht wahren können. Wären die Amerikaner dann auch noch gelandet um Europa zu befreien?
Um den Krieg zu vermeiden, hätten wir einen Zweimächte-Standard auf dem Land haben müssen. Ein Heer das es mit Rußland und Frankreich jederzeit gleichzeitig aufnehmen hätten können. Das hatten wir nicht und das hätte auch viel Geld gekostet. Eine Herrschaft des Zarenreiches über Europa, wäre so schlimm auch nicht geworden und selbst Osteuropa steht heute von seiner Volkssubstanz her gesehen, besser da als der Westen, Süden und Norden.
herberger
31.05.2015, 08:28
Ich habe das aus einem Historiker Forum entnommen,die Nutzer sind alles Experten.Der erste Satz ist schon merkwürdig und ist nur nachgeplappert.Dort wird die Weisung zur Operation Babarossa am 18.12.1940 früh genannt,was schon total absurd ist.Das war nicht früh sondern spät.Ausserdem sollte der ursprüngliche Angriff bereits im Mai 1941 beginnen.
Erstmal ein Kompliment für diesen Beitrag.
Ja, Hitler plante schon früh die Operation Barbarossa. So erging z. B. am 18. Dezember 1940 mit der "Weisung Nr. 21" Hitlers Befehl, die Vorbereitung für das "Unternehmen Barbarossa" zu treffen. "Die deutsche Wehrmacht muss darauf vorbereitet sein, auch vor Beendigung des Krieges mit England Sowjetrussland in einem schnellen Sieg niederzuwerfen." Dennoch musste Hitler spätestens im August 1941 klar gewesen sein, dass der Krieg in Russland nicht so schnell zu gewinnen ist.
Leseratte
31.05.2015, 08:37
Warum mußte sie denn darauf vorbereitet sein? Weil die Westmächte uns 1939 beim Einmarsch in Polen den Krieg erklärten, nicht aber auch Stalin. Der verleibte sich schon im Frühjahr 1940 die baltischen Staaten ein und nahm Finnland Land ab. Wir konnten dagegen nichts tun, weil wir im Westen gebunden waren. Dann kam Molotow nach Berlin und stellte seine völlig überzogenen Forderungen. Daß man Stalin nicht trauen konnte und daß er unsere schwierige Lage ausnutzte, konnte man also schon viel früher merken.
Interessant wäre es geworden, wenn die Westmächte tatsächlich Bomben auf Baku geworfen hätten. Unser Frankreichfeldzug rettete Stalin davor. Die Militärs der Westmächte dachten aber wie Hitler. Sie glaubten auch, daß ein Krieg gegen die Sowjetunion im Kaukasus entschieden wird, in dem man Stalin von der Rohstoffzufuhr abschneidet.
herberger
31.05.2015, 08:47
Warum mußte sie denn darauf vorbereitet sein? Weil die Westmächte uns 1939 beim Einmarsch in Polen den Krieg erklärten, nicht aber auch Stalin. Der verleibte sich schon im Frühjahr 1940 die baltischen Staaten ein und nahm Finnland Land ab. Wir konnten dagegen nichts tun, weil wir im Westen gebunden waren. Dann kam Molotow nach Berlin und stellte seine völlig überzogenen Forderungen. Daß man Stalin nicht trauen konnte und daß er unsere schwierige Lage ausnutzte, konnte man also schon viel früher merken.
Interessant wäre es geworden, wenn die Westmächte tatsächlich Bomben auf Baku geworfen hätten. Unser Frankreichfeldzug rettete Stalin davor. Die Militärs der Westmächte dachten aber wie Hitler. Sie glaubten auch, daß ein Krieg gegen die Sowjetunion im Kaukasus entschieden wird, in dem man Stalin von der Rohstoffzufuhr abschneidet.
Rumänien hatte von den Briten die gleichen Garantien wie Polen,trotzdem reagierten die Westmächte nicht als die Sowjetunion 1940 Rumänien Angriff und Gebiete anektierten.
Leseratte
31.05.2015, 08:54
Rumänien hatte von den Briten die gleichen Garantien wie Polen,trotzdem reagierten die Westmächte nicht als die Sowjetunion 1940 Rumänien Angriff und Gebiete anektierten.
Genau. Griechenland bekam auch eine Garantie. Dort hätten die Briten noch am ehesten was machen können. Der Balkan- und Griechenlandfeldzug verzögerten den Rußlandfeldzug auch noch mal. An Griechenland war der Duce schuldig. Das war auch völlig sinnfrei. Aber Jugoslawien war anders.
Donovans Reisen
In den Monaten Februar und März begannen sich vor siebzig Jahren die Konflikte zuzuspitzen, die im Jahr 1941 den bis dahin hauptsächlich deutsch-englischen Krieg auf eine neue Ebene heben sollten. Im Herbst 1940 hatten die deutschen Streitkräfte ihre Operationen praktisch eingestellt. Statt den britischen Positionen im Mittelmeer den Garaus zu machen, was man in London wirklich gefürchtet hatte, attackierte man die britischen Inseln wechselweise mit Bomben und Friedensangeboten, ohne den Kurs der Regierung Churchill irgendwie beeinflussen zu können.
Statt dessen hatte Churchill inzwischen einen wichtigen Gast empfangen, zu dessen Ehren er seinerseits eigens die deutsche Industriestadt Mannheim bombardieren ließ: William Donovan, den späteren Leiter des Office of Strategic Services und „Vater“ der CIA. Als illustre Gestalt aus der Welt der amerikanischen Geheimdienste genoß Donovan seit dem Ersten Weltkrieg einen besonderen Ruf als „Wild Bill“.
https://jungefreiheit.de/kolumne/2011/donovans-reisen/
Als der Rußlandfeldzug begann, bestand keine Gefahr, daß uns England in den Rücken fallen konnte. 1944 waren es die Amerikaner die die Hauptlast trugen in der Normandie.
Lichtblau
31.05.2015, 11:02
Das stimmt,aber was ist teurer,ein Krieg führen oder die Rohstoffe kaufen,und die russ.Bodenschätze waren zur damaligen Zeit nicht so erschlossen wie es sie heute sind,und viele Rohstoffe in Russland lohnten sich nicht zu erschliessen weil sie auf dem Weltmarkt zur damaligen Zeit zu teuer waren auf Grund der schwierigen Erschliessung.Einen Raub und Plünderkrieg zu führen steht in keinem Verhältnis zum Aufwand,kaufen ist in jedem Falle besser.
Zitat Hitler im August 1941
"Wenn ich geahnt hätte was uns hier erwartet,dann wäre mir der Befehl zum Angriff noch viel schwerer gefallen,wir stiessen eine Tür auf, ohne zu wissen was dahinter ist"!
http://archive.org/stream/AdolfHitlerTonprotokollSeinerUnterredungMitMannerh eimAm4.Juni1942/Adolf%20Hitler%20-%20Tonprotokoll%20seiner%20Unterredung%20mit%20Man nerheim%20am%204.%20Juni%201942_djvu.txt
schon mal was von zollmauern, dumping, währungskriegen gehört?
herberger
31.05.2015, 11:05
schon mal was von zollmauern, dumping, währungskriegen gehört?
Das sind polit.Dinge die auch heute auftreten.
Lichtblau
31.05.2015, 11:12
Das sind polit.Dinge die auch heute auftreten.
sie verhindern einkaufen.
moishe c
31.05.2015, 11:15
Als Anfang September 1939 das weitgehend wehrlose Polen angegriffen wurde begann damit der zweite Weltkrieg, der oft als Fortsetzung des ersten grossen Krieges benannt wird.
Deutschland griff Polen an, behauptete es würde sich wehren gegen dem angeblich aggressiven Polen.
Dieser wohl vorbereitete Angriff Hitler Deutschlands auf Polen löste die angedrohte Kriegserklärung Frankreichs und Großbritanniens aus. Die Sowjetunion beteiligte sich am Überfall auf Polen von östlicher Seite aus und plünderte das kleine Land wie die Deutschen schamlos aus.
Die Warnung des Westens das dies ein zumindest europäischer Krieg bedeuten würde musste mit Sicherheit auch in Moskau bekannt gewesen sein. Dadurch könnte man der Sowjetunion eine Mitschuld am Ausbruch des zweiten Weltkrieges geben. Doch so gut wie nie wurde der UdSSR eine deutliche Mitschuld gegeben, warum?
Was meint Ihr dazu? wie denkt Ihr darüber?
( jowest. )
Als Anfang September 1939 das weitgehend wehrlose Polen angegriffen wurde
Wenn du deine dumm-freche Lüge zurücknimmst, sie korrigierst und dich dafür entschuldigst, könnte man in diesem Strang vielleicht auch diskutieren!
herberger
31.05.2015, 11:18
Die friedliebende Sowjetunion wurde ahnungslos und unvorbereitet mitten im Frieden von den Nazi Babaren überfallen (Sowj.Sichtweise von 1941 bis 1956)
Mannerheim: Das hätten wir nicht geahnt - im Winterkrieg. Im Winterkrieg hätten wir das nicht
geahnt. Natürlich hatten wir den Eindruck, dass sie gut gerüstet waren - aber so, wie sie in Wirk-
lichkeit. Und jetzt ist nun gar kein Zweifel was sie hatten in Ihrem Schild (was sie im Schilde führ-
ten).
Hitler: Ganz klar. Sie haben die ungeheuerste Rüstung die menschendenkbar ist - also, wenn mir
jemand gesagt hätte, dass ein Staat mit, wenn mir jemand gesagt hätte, dass ein Staat mit 35.000
Tanks antreten kann, dann hätte ich gesagt: "Sie sind wahnsinnig geworden."
Leseratte
31.05.2015, 13:31
Die friedliebende Sowjetunion wurde ahnungslos und unvorbereitet mitten im Frieden von den Nazi Babaren überfallen (Sowj.Sichtweise von 1941 bis 1956)
Was hätte Stalin sonst sagen sollen? "Tut mir Leid Genossen, die Faschisten waren schneller als wir, sie kamen uns zuvor, jetzt müssen wir einen unbarmherzigen Partisanenkrieg führen, ohne Rücksicht auf eigene Verluste um siegen zu können. Außerdem muß der Kapitalismus uns mit Rüstungsgütern unterstützen. Eigentlich ist er genauso unser Todfeind, wie es die, von ihm bezahlten, Faschisten sind, aber ich denke, wir werden die Rüstungsgüter von ihm bekommen."
Chruschtschow stürzte Stalin dann vom Sockel, in seiner Geheimrede, die aber in den Westen durchsickerte. Friedrich Georg schreibt, daß Chruschtschow Stalin vorwarf nicht auf die Warnung Churchills, vor dem Angriff der Deutschen, gehört zu haben. Georg nimmt Stalin aber auch gegen den Vorwurf in Schutz, dieser habe nichts getan, um das zu verhindern. Stalin hat reagiert, aber das war nicht ausreichend.
herberger
31.05.2015, 13:38
Was hätte Stalin sonst sagen sollen? "Tut mir Leid Genossen, die Faschisten waren schneller als wir, sie kamen uns zuvor, jetzt müssen wir einen unbarmherzigen Partisanenkrieg führen, ohne Rücksicht auf eigene Verluste um siegen zu können. Außerdem muß der Kapitalismus uns mit Rüstungsgütern unterstützen. Eigentlich ist er genauso unser Todfeind, wie es die, von ihm bezahlten, Faschisten sind, aber ich denke, wir werden die Rüstungsgüter von ihm bekommen."
Chruschtschow stürzte Stalin dann vom Sockel, in seiner Geheimrede, die aber in den Westen durchsickerte. Friedrich Georg schreibt, daß Chruschtschow Stalin vorwarf nicht auf die Warnung Churchills, vor dem Angriff der Deutschen, gehört zu haben. Georg nimmt Stalin aber auch gegen den Vorwurf in Schutz, dieser habe nichts getan, um das zu verhindern. Stalin hat reagiert, aber das war nicht ausreichend.
Man packte neue Lügen auf alte Lügen,und Stalin war an allem Schuld.
herberger
31.05.2015, 15:19
Und erst bei dem Besuch von Molotow, da habe ich ihm dann kurzerhand erklärt, dass wir diese
Forderungen nicht akzeptieren können. Damit waren an sich die Verhandlungen völlig abrupt
beendet. Es waren die 4 Punkte. Der eine Punkt, der Finnland betraf, die Freiheit sich vor der finni-
schen Bedrohung zu schützen, sag ich: "Sie können mir doch nicht einreden, dass Finnland sie
bedroht!" Ja, es sei: "Finnland - gegen die Freunde der Sowjetunion würde man vorgehen, die
Gesellschaften, die würden fortgesetzt verfolgt. Eine Großmacht könne sich nicht von einem
kleinen Staat in seiner Existenz bedrohen lassen." Ich sage: "Ihre Existenz ist doch nicht von Finn-
land bedroht. Das können Sie mir doch nicht erzählen, dass Ihre Existenz von Finnland bedroht
ist." "Ja es gäbe auch eine moralische Bedrohung der Existenz eines Großstaates und das was
Finnland betreibe das sei eine Bedrohung der moralischen Existenz." Da sagte ich ihm: "Einen
weiteren Krieg in der Ostsee würden wir nicht mehr als passive Zuschauer hinnehmen können."
Darauf frug er mich, wie unsere Stellung in Rumänien sei. Wir hatten ja die Garantie abgegeben.
Ob die Garantie sich auch gegen Russland richte. Da sage ich: "Das glaube ich nicht, dass sie
sich gegen sie richtet, denn sie haben doch wohl gar nicht die Absicht, Rumänien zu überfallen.
Wir haben nie etwas gehört, dass Sie die Absicht haben, dass Sie Rumänien überfallen wollen. Sie
haben immer gesagt, dass Bessarabien ihnen gehört, aber sie haben doch nie erklärt, dass Sie
Rumänien überfallen wollen." Ja, sagte er: "Er möchte präzise wissen, ob diese Garantie..."
(Tonaufnahme leider abgebrochen)
Rumänien hatte von den Briten die gleichen Garantien wie Polen,trotzdem reagierten die Westmächte nicht als die Sowjetunion 1940 Rumänien Angriff und Gebiete anektierten.Wenns die gleiche Garantie wie an Polen war, dann haette die sich ohnehin gegen einseitig Deutschland gerichtet, wie aus dem geheimen Zusatzprotokoll der Anglo Polnischen Garantieerklaerung ersichtlich ist:
https://ia601508.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/19/items/1944MemorandumOnTheAngloPolishAgreementWithSecretP rotocol/1944%20memorandum%20on%20the%20Anglo%20Polish%20Ag reement%20with%20secret%20protocol_jp2.zip&file=1944%20memorandum%20on%20the%20Anglo%20Polish %20Agreement%20with%20secret%20protocol_jp2/1944%20memorandum%20on%20the%20Anglo%20Polish%20Ag reement%20with%20secret%20protocol_0002.jp2&scale=1&rotate=0
https://archive.org/details/1944MemorandumOnTheAngloPolishAgreementWithSecretP rotocol
Aber trotzdem gings beim zweiten Weltkrieg, so unsere Hofhistoriker, ALLEINIG um Deutsche Expansionsplaene zu denen als Beweise Passagen aus Mein Kampf oder unbeglaubigte Kopien ungepruefter Abschriften von Memoranden von Fuehrerreden an die sich keiner erinnert, herhalten muessen. Also kein eigentlicher Dokumentarbeweis.
NameVergeben
31.05.2015, 19:15
Ich habe mir heute zu dem Thema einige Videos angeschaut, und mir eine Rede von Adolf H. angehört. Adolf H. sagt Polen habe den Krieg begonnen, und sich auf zig friedliche Angebote nicht eingelassen. Die Deutschen in Polen wurden damals geächtet, verprügelt und unterdrückt. Adolf H. wollte eigentlich nur die deutschen Gebiete zurück, Danzig etc. und machte jahrelang Angebote, die alle abgelehnt wurden.
Interessant ist: Hört man Adolfs Rede über Engand und die Bildung der Freihandelzone Europa, dann denkt man Adolf H. redet von heute. Er bezeichnet England als Weltpolizei, Polizeibehörde und Unterdrücker (wie heute England,USA). Unheimlich interessant!
Seligman
31.05.2015, 19:51
Ich habe mir heute zu dem Thema einige Videos angeschaut, und mir eine Rede von Adolf H. angehört. Adolf H. sagt Polen habe den Krieg begonnen, und sich auf zig friedliche Angebote nicht eingelassen. Die Deutschen in Polen wurden damals geächtet, verprügelt und unterdrückt. Adolf H. wollte eigentlich nur die deutschen Gebiete zurück, Danzig etc. und machte jahrelang Angebote, die alle abgelehnt wurden.
Interessant ist: Hört man Adolfs Rede über Engand und die Bildung der Freihandelzone Europa, dann denkt man Adolf H. redet von heute. Er bezeichnet England als Weltpolizei, Polizeibehörde und Unterdrücker (wie heute England,USA). Unheimlich interessant!
Den netten Ausspruch "aus Geschichte lernen" find ich sowieso absurd. Reden von Hitler sind ausserst "gefaehrlich" fuer die Aufrechterhaltung der politischen offiziellen Geschichte. Die sollten eigentlich verboten werden. Denn faengt man damit einmal an, muss man unweigerlich weiter recherchieren. Dann stellt man fest dass alles was der so erzaehlt Hand und Fuss hat. Auch, wie du schon sagst, dass einige Themen in seinen Reden und Schriften unheimlich viele Parallen zu Heute aufweisen. So koennte man tatsaechlich aus Geschichte lernen, aber will man das?
Die einzige Moeglichkeit ist sich nur aus dem Zusammenhang gerissene Saetze aus seinen Reden anzuhoeren und anzusehen. So kann man das "Monster" Hitler noch aufrechterhalten.
Als Anfang September 1939 das weitgehend wehrlose Polen angegriffen wurde begann damit der zweite Weltkrieg, der oft als Fortsetzung des ersten grossen Krieges benannt wird.
Deutschland griff Polen an, behauptete es würde sich wehren gegen dem angeblich aggressiven Polen.
Dieser wohl vorbereitete Angriff Hitler Deutschlands auf Polen löste die angedrohte Kriegserklärung Frankreichs und Großbritanniens aus. Die Sowjetunion beteiligte sich am Überfall auf Polen von östlicher Seite aus und plünderte das kleine Land wie die Deutschen schamlos aus.
Die Warnung des Westens das dies ein zumindest europäischer Krieg bedeuten würde musste mit Sicherheit auch in Moskau bekannt gewesen sein.
Was meint Ihr dazu? wie denkt Ihr darüber?
( jowest. )
»Dadurch könnte man der Sowjetunion eine Mitschuld am Ausbruch des zweiten Weltkrieges geben. Doch so gut wie nie wurde der UdSSR eine deutliche Mitschuld gegeben, warum?«
Nein, die Sowjetunion hat keine Mitschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Warum auch?
1.) Nach dem Zerfall des Zarenreiches und der Entstehung eines polnischen Staates nach dem Ersten Weltkrieg, wurde Polen eine östliche Grenze von den Völkergemeinschaft zugewiesen: die Curzon-Linie.
Es schien nach dem Selbstbestimmungsrecht der Völker naheliegend, als Kriterium für die Grenzfestlegung gegenüber Sowjetrussland die (Mutter-)Sprachmehrheit zu wählen, also die Ostgrenze Polens nach Maßgabe seiner ethnographischen Grenze zu ziehen, was die Rechte der mehrheitlich ukrainischen, weißrussischen und litauischen Bevölkerungen östlich dieser Linie berücksichtigte.
2.) Der Fremdenlegionärsführer Pilsudski jedoch träumte von einem Großpolen von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer. So überfiel er zuerst die ukrainischen, weißrussischen und litauischen Gebiete östlich der Curzonlinie und verleibte sie im polnisch-sowjetischen Krieg seinem neuen Polenstaat ein.
3.) Beim Hitler-Stalinabkommen 1939 forderten die Sowjets bei der Abgrenzung ihrer Interssengebiete, die verloren gegangenen Gebiete bis zur Curzonlinie zurück.
Im deutsch-polnischen Blitzkrieg 1939 löste sich der polnische Staat auf. Darauf besetzten die Sowjets das nun herrenlose Land bis zur Curzonlinie wieder als ihr Interssengebiet, wie abgemacht.
4.) Nach dem Zweiten Weltkrieg bestätigte die Weltgemeinschaft der Sowjetunion erneut die Curzonlinie, mit kleinen Änderungen, als Westgrenze.
http://chss.montclair.edu/english/furr/research/mlg09/images/Map%20of%20Curzon%20line,%20ethnic%20divisions%201 912,%20borders.jpg
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c0/Karte_Polen_(1945).png
http://de.wikipedia.org/wiki/Curzon-Linie
Hätten die Polen nicht widerrechtlich die Gebiete östlich der Curzonlinie sich kriegerisch einverleibt, hätten die Sowjets auch keinen Grund gehabt, mit Hitler ein Abkommen über Interessengebiete auszuhandeln. Dann hätte es auch keine gemeinsame Grenze zwischen zwei Weltanschauungsgegnern (Anti-Kominternpaktschöpfer Dt. Reich und gottlose Sowjetunion) gegeben und lockende Versuchungen wären unterblieben, nämlich die Sowjets auch in einem Blitzkrieg zu überrennen und sich Kornkammern und Erdölfelder einzuverleiben und den Antichristen gewaltsam, wie bei einer mittelalterlichen Inquisition, ausrotten zu wollen.
Sehe ich das etwa falsch?
http://www11.pic-upload.de/09.05.14/ksximid6rrpp.jpg
http://www.politikforen.net/showthread.php?150348-stalins-verluste-im-anfang-von-barbarossa&p=7121341&viewfull=1#post7121341
Warum ist Polen, als katholisches Land, dem Anti-Kominternpakt gegen den Antichristen nicht beigetreten?
Leseratte
01.06.2015, 07:13
Den netten Ausspruch "aus Geschichte lernen" find ich sowieso absurd. Reden von Hitler sind ausserst "gefaehrlich" fuer die Aufrechterhaltung der politischen offiziellen Geschichte. Die sollten eigentlich verboten werden. Denn faengt man damit einmal an, muss man unweigerlich weiter recherchieren. Dann stellt man fest dass alles was der so erzaehlt Hand und Fuss hat. Auch, wie du schon sagst, dass einige Themen in seinen Reden und Schriften unheimlich viele Parallen zu Heute aufweisen. So koennte man tatsaechlich aus Geschichte lernen, aber will man das?
Die einzige Moeglichkeit ist sich nur aus dem Zusammenhang gerissene Saetze aus seinen Reden anzuhoeren und anzusehen. So kann man das "Monster" Hitler noch aufrechterhalten.
Ich las mal einen Bericht über eine Buchmesse. Der angebliche Journalist der sie besuchte und über sie berichtete, war froh als er feststellte, daß es dort keine Ausgaben von Hitler-Reden gab. Auch keine Hörbücher. Was bei mir die Frage aufwarf, ob das denn rechtlich möglich wäre, die herauszugeben.
Leseratte
01.06.2015, 07:18
Vernichtungskrieg
Stichwort: Beck, Josef
Josef Beck (1894-1944) Polnischer Politiker, 1932 bis 1939 Außenminister
Beck nahm innerhalb der polnischen Legion am Ersten Weltkrieg teil und blieb wie viele polnische Politiker der Zwischenkriegszeit von diesem Erlebnis geprägt. Nach 1918 blieb er Anhänger von Marschall Josef Pilsudski und gehörte zum engeren Kreis der Pilsudskisten. 1922 bis 1923 war er polnischer Militärattaché in Frankreich, 1926 bis 1930 Minister für militärische Angelegenheiten. Am 2. Oktober 1932 übernahm Beck das Amt des polnischen Außenministers.
Er setzte mit seiner Politik die Vorgaben seines politischen Ziehvaters Josef Pilsudski um, der die 1918-22 geschlossenen Friedensverträge nur als eine Zwischenregelung angesehen hatte. Wie Pilsudski erwartete auch Beck eine erneute internationale Krise, die er zu weitreichenden Grenzveränderungen zugunsten Polens nutzen wollte. Warschau sei das natürliche Zentrum der osteuropäischen Politik. Gegenüber dem Danziger Völkerbundkommissar Burckhardt ließ er 1938 durchblicken, den sich andeutenden Untergang Deutschlands zum Erwerb Danzigs, Ostpreußens, Schlesiens und Pommerns nutzen zu wollen.
Gestützt auf den von ihm Ende 1938 erneuerten Nichtangriffsvertrag mit der UdSSR und die bedingungslosen Zusagen der Westmächte für einen polnischen Angriff auf Deutschland im sogenannten Stahlpakt, sah Beck 1939 die entscheidende Stunde gekommen und forcierte den Konflikt mit Deutschland. Sowohl von den Westmächten als auch von der UdSSR im September 1939 durch den Bruch der Verträge verraten, wurde er 1939 nach der Flucht nach Rumänien auf Drängen der Westmächte als Minister abgesetzt und in Rumänien interniert, wo er 1944 starb.
Literatur:
Burckhardt, Carl-Jacob: Meine Danziger Mission, München 1980
Beck, Josef: Final Report, New York 1957
http://www.vernichtungskrieg.de/stichwort-beck.htm
Leseratte
01.06.2015, 07:25
Unsichtbarer rechter Rand
Der rechte Rand war fast unsichtbar oder hatte sich auf Militaria beschränkt. Jedenfalls war nichts Rechtsradikales in Buchform zu entdecken. Der Hartz-Protest, der NPD und DVU bei den letzten Wahlen so genützt hat, schlägt sich zwischen Buchdeckeln offenbar noch nicht nieder. Das Gerücht, man werde Hitler zu lesen bekommen, stellte sich als harmlos heraus, weil der Revolver-Verlag, der Hitlers "Reden zur Kunst" herausbringt, nicht das ist, was sein Name vermuten läßt, sondern ein seriöser Kunstverlag. Das Vorwort zu den Hitler-Reden, die in Auszügen bereits vor ein paar Jahren im Katalogheft zur pädagogisch-historischen Rekonstruktion der Ausstellung "Entartete Kunst" zu lesen waren, hat der unverdächtige Boris Groys geschrieben.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/frankfurter-buchmesse-2004-ein-starker-ruecken-kennt-keinen-schmerz-1197956-p2.html
DonauDude
02.06.2015, 09:49
»Dadurch könnte man der Sowjetunion eine Mitschuld am Ausbruch des zweiten Weltkrieges geben. Doch so gut wie nie wurde der UdSSR eine deutliche Mitschuld gegeben, warum?«
Nein, die Sowjetunion hat keine Mitschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Warum auch?
...
Die UdSSR trägt keine Schuld am Ausbruch des polnisch-deutschen Krieges, das stimmt. Das geht allein auf die Kappe der polnischen Regierung.
Aber Stalin ist ursächlich verantwortlich für den sowjetisch-finnischen Winterkrieg und die Eskalation 1941. Es wäre 1941 nicht zu Barbarossa gekommen, wenn es nicht den gewaltigen sowjetischen Aufmarsch an der deutsch-sowjetischen Demarkationslinie und die aggressiven Forderungen gegenüber Deutschland von Seiten der Sowjetunion gegeben hätte.
herberger
02.06.2015, 10:01
Einige Historiker haben den Verdacht das es vermutlich ein Dokument gibt in dem vereinbart wurde das Deutschland und die Sowjetunion gemeinsam Polen angreifen wollen.Man traut den Sowjets zu das sie in letzter Minute den Angriffstermin absagten mit der Begründung wir sind noch nicht so weit.
Die UdSSR trägt keine Schuld am Ausbruch des polnisch-deutschen Krieges, das stimmt. Das geht allein auf die Kappe der polnischen Regierung.
Aber Stalin ist ursächlich verantwortlich für den sowjetisch-finnischen Winterkrieg und die Eskalation 1941. Es wäre 1941 nicht zu Barbarossa gekommen, wenn es nicht den gewaltigen sowjetischen Aufmarsch an der deutsch-sowjetischen Demarkationslinie und die aggressiven Forderungen gegenüber Deutschland von Seiten der Sowjetunion gegeben hätte.
Alles nur bekannte NS- und „Kalter Kriegs-“ Propaganda!
Finnland war im geheimen Zusatzprotokoll zum Hitler-Stalinabkommen von 1939 als sowjetisches Interessengebiet deklariert worden, weil es vorher zum russischen Zarenreich gehörte.
Siehe auch die letzten Einträge in der NS-Tornisterschrift von 1941 „Schlag nach über die Sowjetunion“:
http://www11.pic-upload.de/09.05.14/v5djgz9jdsna.jpg
http://www.politikforen.net/showthread.php?150348-stalins-verluste-im-anfang-von-barbarossa&p=7121341&viewfull=1#post7121341
Der Krieg gegen die Sowjetunion ist schon 1927 von der Londoner Zentrale der Weltwirtschaft beschlossen worden. Siehe dazu Rüssbüldt Die blutige Internationale der Rüstungsindustrie (1929) und Engdahl "Das Hitler-Projekt" in "Mit der Ölwaffe zur Weltmacht"
Die UdSSR trägt keine Schuld am Ausbruch des polnisch-deutschen Krieges, das stimmt. Das geht allein auf die Kappe der polnischen Regierung.
Aber Stalin ist ursächlich verantwortlich für den sowjetisch-finnischen Winterkrieg und die Eskalation 1941. Es wäre 1941 nicht zu Barbarossa gekommen, wenn es nicht den gewaltigen sowjetischen Aufmarsch an der deutsch-sowjetischen Demarkationslinie und die aggressiven Forderungen gegenüber Deutschland von Seiten der Sowjetunion gegeben hätte.
Der polnisch-russische Konflikt und seine Ursache ist noch mal ein Kapitel, und damit Thema, fuer sich.
Interessant ist hier, dass Polen gegen ALLE seine anfaenglichen Nachbarn in irgendeiner Form Krieg gefuehrt hat.
https://ia802507.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/18/items/PolenAlsAggressorPolensKriegeGegenSeineNachbarn191 8-1939/PolenAlsAggressorPolensKriegeMitSeinenNachbarn_jp2 .zip&file=PolenAlsAggressorPolensKriegeMitSeinenNachbar n_jp2/PolenAlsAggressorPolensKriegeMitSeinenNachbarn_000 4.jp2&scale=4&rotate=0
https://archive.org/details/PolenAlsAggressorPolensKriegeGegenSeineNachbarn191 8-1939
Die Wahrheiten verbergen, schützen die Sieger , wie ihren Augapfel. Denn Sieger schreiben immer die Geschichte.
Der polnisch-russische Konflikt und seine Ursache ist noch mal ein Kapitel, und damit Thema, fuer sich.
Interessant ist hier, dass Polen gegen ALLE seine anfaenglichen Nachbarn in irgendeiner Form Krieg gefuehrt hat. [...]
Noch ein paar Karten von 1939 ohne und mit neuen Grenzziehungen in Polen und Symbolpunkten für die Auflösung und das Verschwinden „Ostpolens“.
http://www11.pic-upload.de/03.06.15/p7yo5c8rvb6d.jpg
Auszugsvergrößerung aus Velhagen & Klasings Karte »Der deutsche Osten und Polen« Maßstab 1:2.00.000, Verlag Bielefeld und Leipzig:
http://www11.pic-upload.de/03.06.15/r8fq3wxtpyxw.jpg
Karten-Datum wie oben.
Dr. Paul Schmidt, Chefdolmetscher im Außenamt, berichtet von der Beschießung deutscher Flugzeuge durch polnische Flak
»Wir selbst flogen um 1 Uhr mittags am 24. August (nach dem Ribbentrop-Molotow-Ankommen) nach Berlin zurück, hatten uns also nur 24 Stunden in Moskau aufgehalten. Ribbentrop hatte zweifellos einen diplomatischen Schnelligkeitsrekord aufgestellt, auch nach heutigen Maßstäben. Hitler und Stalin hatten durch ihr überraschendes Vorgehen in dieser Runde des politischen Kampfes England und Frankreich mattgesetzt.
Unsere Delegation war so groß, daß zu ihrem Transport zwei CondorMaschinen notwendig waren. Die eine sollte Ribbentrop direkt nach Berchtesgaden zu Hitler bringen, die andere flog nach Berlin. Ich, der „einzige Schlachtenbummler, der keinerlei Funktionen ausgeübt hatte und doch dabei gewesen war", wie Ribbentrop beim Abflug zu mir sagte, sicherte mir einen Platz in der zweiten Maschine, die erst eine Stunde nach der ersten startete. Ich glaubte bei der Zwischenlandung in Königsberg, daß dieser Abstand weiter eingehalten würde, und betrachtete daher seelenruhig den Abflug des Ribbentropschen Flugzeuges. Unmittelbar darauf aber erhob sich auch die zweite Condor-Maschine in die Luft. Ich hatte bei einem kurzen Besuch im Flughafenrestaurant die Mitteilung verpaßt, daß beide Maschinen mit Jägerschutz (!) fliegen sollten, da in den letzten Tagen mehrfach Lufthansa-Maschinen von der polnischen Flak unter Feuer genommen worden waren. Soweit war also in der Zwischenzeit die deutsch-polnische Spannung schon gestiegen.
„Der Eisenbahnverkehr mit dem Reich ist heute eingestellt worden", sagte einer der Umstehenden zu mir, als ich mich nach einer Zugverbindung erkundigte. Ich eilte zur Flugleitung. „Laufen Sie so schnell Sie können an das andere Ende des Platzes, dort wird in jedem Augenblick eine Reservemaschine leer nach Berlin starten." Ich setzte mich in Trab und winkte wie ein Wilder der Maschine zu, deren Motoren schon anliefen. Erleichtert sah ich, wie der Pilot die Umdrehungszahl etwas heruntersetzte; die kleine Tür am Ende der Ju 52 öffnete sich, der Funker half mir in die Maschine, und ich sank aufatmend in den nächsten Sessel. Wir starteten sofort. „Darf ich Ihren Ausweis sehen", sagte der Pilot, „.denn bei dieser Lage kann man nicht vorsichtig genug sein." Auch er erzählte mir von den Beschießungen durch die polnische Flak. „Wir sind nicht so fein wie die da", damit meinte er Ribbentrop und seine Delegation, „wir kriegen keinen Jägerschutz, aber wir fliegen weit auf die Ostsee hinaus, da können uns die Polen nichts anhaben, außer wenn sie mit Jägern kommen, dann können sie uns zur Landung zwingen." Sicherheitshalber legte ich die Papiere zum Zerreißen zurecht, die bei einer erzwungenen Landung den Polen nicht in die Hände fallen durften. Aber es passierte nichts, und eine halbe Stunde nach der Ankunft Ribbentrops landete auch ich erleichtert in Berlin.«
(Schmidt, “Statist auf diplomatischer Bühne 1923-45")
Erste Paktgrenze nach dem geheimen Zusatzprotokoll vom 23.8.1939 des deutsch-sowjetrussischen Nichtangriffspaktes mit geheimen Zusatzprotokoll über Gebietsinteressen:
2.) Für den Fall einer territorial-politischen Umgestaltung der zum polnischen Staat gehörenden Gebiete werden die Interessensphären Deutschlands und der UdSSR ungefähr durch die Linie der Flüsse Pissa, Narew, Weichsel und San abgegrenzt.
Die Frage, ob die beiderseitigen Interessen die Erhaltung eines unabhängigen polnischen Staates erwünscht erscheinen lassen und wie dieser Staat abzugrenzen wäre, kann endgültig erst im Laufe der weiteren politischen Entwicklung geklärt werden.
In jedem Falle werden beide Regierungen diese Frage im Wege einer freundschaftlichen Verständigung lösen.
Zweite Grenzgestaltung am 29.9. 1939 im deutsch-sowjetrussischen Grenz- und Freundschaftsvertrag,
durch den der Raum in Ost-Mitteleuropa neu geordnet wird. Die Interessengrenze verläuft von der Südspitze Litauens in westlicher Richtung nördlich von Augustowo zur deutschen Reichsgrenze, an dieser entlang bis zum Fluß Pisia (Pissa), diesem entlang bis zu Ostrolenka, dann nach Süden nach Nur am Bug, diesem entlang bis Kristnopol, dann in westlicher Richtung zum San, diesem entlang bis zur Quelle.
Das am 23. August 1939 unterzeichnete Geheime Zusatzprotokoll wird in seiner Ziffer 1 dahin abgeändert, dass das Gebiet des litauischen Staates in die Interessensphäre der UdSSR fällt, weil andererseits die Woywodschaft Lublin und Teile der Woywodschaft Warschau in die Interessensphäre Deutschlands fallen (vergl. die Karte zu dem heute unterzeichneten Grenz- und Freundschaftsvertrage). Sobald die Regierung des UdSSR auf litauischem Gebiet zur Wahrnehmung ihrer Interessen besondere Massnahmen trifft, wird zum Zwecke einer natürlichen und einfachen Grenzziehung die gegenwärtige deutsch-litauische Grenze dahin rektifiziert, dass das litauische Gebiet. das südwestlich der in der anliegenden Karte eingezeichneten Linie liegt, an Deutschland fällt.
28.09.1939 http://www11.pic-upload.de/03.06.15/jdol8ltwp2.jpg
Vergrößerung mit den Unterschriften Stalins und Ribbentrops aus der Quelle
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSnXMDdvO7_VR6vgqRu4QES28Lixi1LT u-smvAaMw032MLF_O3P
Die Personen- und Zollkontrollstellen für die weißrussischen, ukrainischen, jüdischen und volksdeutschen Über- und Umsiedler aus dem deutschen und sowjetischen Bereich, gemäß Umsiedlungsabkommen, wurden an der Paktgrenze an den grenzüberschreitenden Verkehrswegen (Bahnen- und Straßen) bei den Bahnhöfen und Orten Sobibor / Wlodawa und Belzec / Rawa Ruska eingerichtet. (Auf den Karten vor dem 28.September 1939 und nach dem 22.6.1941 rot und grün markiert)
http://politikforen.net/showthread.php?150848-Der-Überfall-auf-Polen-1939-Eine-traurige-quot-Gemeinschaftsleistung-quot-von-Deutschland-und-Sowjetunion!&p=7053236&viewfull=1#post7053236
3.07.1944 http://www11.pic-upload.de/03.06.15/14v9fucm1omq.jpg
Vergrößerter Auszug aus der »Übersichtskarte für den Fernverkehr, Deutsche Reichsbahn, Kursbuchbüro der Generalbetriebsleitung Ost«
herberger
05.06.2015, 08:42
3. Juli 1941: Stalin ruft in einer Rundfunkansprache „alle Völker“ der Sowjetunion zum völkerrechtswidrigen Partisanenkrieg auf. Dies bedeutet für die deutsche Wehrmacht der beginn der blutigen Bandenbekämpfung!
http://666kb.com/i/cz8iqlu5o17b169jq.jpg
Rheinfall
05.06.2015, 22:35
Interessantes Zitat von Rudolf Heß über „Mein Kampf":
„Was Hitlers Buch ,Mein Kampf' anbelangt: Es ist wahr, daß einige der Ideen darin -- zum Beispiel die vom Lebensraum -- ohne Zweifel von Professor Haushofer stammen. [...] Hitler war, müssen Sie wissen, kein gebildeter Mensch. Er hat die Ideen von Haushofer aufgegriffen und sie für seine Zwecke abgewandelt."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41726437.html, abgerufen am 05.06.2015
Interessantes Zitat von Rudolf Heß über „Mein Kampf":
„Was Hitlers Buch ,Mein Kampf' anbelangt: Es ist wahr, daß einige der Ideen darin -- zum Beispiel die vom Lebensraum -- ohne Zweifel von Professor Haushofer stammen. [...] Hitler war, müssen Sie wissen, kein gebildeter Mensch. Er hat die Ideen von Haushofer aufgegriffen und sie für seine Zwecke abgewandelt."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41726437.html, abgerufen am 05.06.2015Wenn man schon zitiert, dann sollte man die relevanten Stellen nicht rausschneiden (Oder gab es dafuer vielleicht einen besonderen Grund?):
"Was Hitlers Buch "Mein Kampf' anbelangt: Es ist wahr, daß einige der Ideen darin -- zum Beispiel die vom Lebensraum -- ohne Zweifel von Professor Haushofer stammen. Hitler hat sicher auch einige Ideen verwandt, von denen ich ihm erzählt habe. Hitler war, müssen Sie wissen, kein gebildeter Mensch. Er hat die Ideen von Haushofer aufgegriffen und sie für seine Zwecke abgewandelt. Aber wenn Haushofer uns auch in Landsberg besucht hat, er hat kein einziges Wort in Hitlers Buch geschrieben.""In Hitlers Wesen war nichts als tödliche Leere."
"Und daran konnten Sie sich bisher nicht erinnern?"
"Nein. Ich bin ein alter Mann und seit langem im Gefängnis. Mein Gedächtnis weist Lücken auf. Es stimmt zwar, daß ich in früheren Jahren gelegentlich Gedächtnisschwund simuliert habe, aber in Wirklichkeit hatte ich das Gedächtnis manchmal auch tatsächlich verloren."
Na ja, nun muesste man nur noch wissen was Haushofers Ideen denn waren und was Lebensraum in dem Zusammenhang bedeutet ;)
DonauDude
06.06.2015, 00:06
Schon wieder einer der Märchen schreibt. Wann wacht ihr endlich auf. Merke : Lesen bildet. Wenn ihr so doof seid muss man Euch das hier immer unter die Nase schieben.
Der 16-Punkte-Plan des Deutschen Reichs vom 31.8.1939zur Verhinderung des Krieges
Wenn Polen den Frieden gewollt hätte, wäre er erhalten geblieben!
Wir erinnern an ein Dokument, daß man in keinem polnischen,und erst recht in keinem deutschen Schulbuch findet:
Am 31. August 1939, nach monatelangen, vergeblichen Versuchen, mit den Polen zu einer friedlichen Einigung zu kommen, machte die deutsche Reichsregierung einen letzten Versuch zu Rettung des Friedens.
Am 31.8.1939 um 21.15 Uhr bot die Reichsregierung der polnischen Regierung einen 16-Punkte-Plan zur Beilegung der deutsch-polnischen Spannungen an, der sich wie ein Vorgriff auf die heute geltenden Völkerrechtsregeln zum Selbstbestimmungsrecht und Minderheitenschutz liest.Hier der Text dieser Vorschläge, die jeder Deutsche, der an die offizielle Lehrmeinung vom »deutschen Überfall auf Polen« glaubt, sehr ernsthaft lesen sollte. Quelle: Sir Neville Henderson, Fehlschlag einer Mission, Berlin 1937 bis 1939 (Zürich 1940, Seiten 370-374).
Die deutschen Friedensvorschläge in letzter Minute: Urteilen Sie selbst!
1.Die Freie Stadt Danzig kehrt aufgrund ihres rein deutschen Charakters sowie des einmütigen Willens ihrer Bevölkerung sofort in das Deutsche Reich zurück.
2.Das Gebiet des sogenannten Korridors, das von der Ostsee bis zu der Linie Marienwerder-Graudenz-Kulm-Bromberg (diese Städte einschließlich) und dann etwa westlich nach Schönlanke reicht, wird über seine Zugehörigkeit zu Deutschland oder zu Polen selbst entscheiden.
3.Zu diesem Zweck wird dieses Gebiet eine Abstimmung vornehmen. Abstimmungsberechtigt sind alle Deutschen, die am 1. Januar 1918 in diesem Gebiete wohnhaft waren oder bis zu diesem Tage dort geboren wurden, und desgleichen alle an diesem Tage und in diesem Gebiet wohnhaft gewesenen oder bis zu diesem Tage dort geborenen Polen, Kaschuben usw. Die aus diesem Gebiet vertriebenen Deutschen kehren zur Erfüllung ihrer Abstimmung zurück.Zur Sicherung einer objektiven Abstimmung sowie zur Gewährleistung der dafür notwendigen umfangreichen Vorarbeiten wird dieses erwähnte Gebiet ähnlich dem Saargebiet einer sofort zu bildenden internationalen Kommission unterstellt, die von den vier Großmächten Italien, Sowjetunion, Frankreich, England gebildet wird. Diese Kommission übt alle Hoheitsrechte in diesem Gebiet aus. Zu diesem Zweck ist dieses Gebiet in einer zu vereinbarenden kürzesten Frist von den polnischen Militärs, der polnischen Polizei und den polnischen Behörden zu räumen.
4.Von diesem Gebiet bleibt ausgenommen der polnische Hafen Gdingen, der grundsätzlich polnisches Hoheitsgebiet ist, soweit er sich territorial auf die polnische Siedlung beschränkt.Die näheren Grenzen dieser polnischen Hafenstadt wären zwischen Deutschland und Polen festzulegen und nötigenfalls durch ein internationales Schiedsgericht festzusetzen.
5.
Um die notwenige Zeit für die erforderlichen umfangreichen Arbeiten zur Durchführung einer gerechten Abstimmung sicherzustellen, wird diese Abstimmung nicht vor Ablauf von 12 Monaten stattfinden.
6.Um während dieser Zeit Deutschland seine Verbindung mit Ostpreußen und Polen seine Verbindung mit dem Meere unbeschränkt zu garantieren, werden Straßen und Eisenbahnen festgelegt, die einen freien Transitverkehr ermöglichen. Hierbei dürfen nur jene Abgaben erhoben werden, die für die Erhaltung der Verkehrswege bzw. für die Durchführung der Transporte erforderlich sind.
7.Über die Zugehörigkeit des Gebietes entscheidet die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen.
8.Um nach erfolgter Abstimmung - ganz gleich, wie diese ausgehen möge - die Sicherheit des freien Verkehrs Deutschlands mit seiner Provinz Danzig-Ostpreußen und Polen seine Verbindung mit dem Meere zu garantieren, wird, falls das Abstimmungsgebiet an Polen fällt, Deutschland eine exterritoriale Verkehrszone, etwa in Richtung von Bütow-Danzig bzw. Dirschau, gegeben zur Anlage einer Reichsautobahn sowie einer viergleisigen Eisenbahnlinie. Der Bau der Straße und der Eisenbahn wird so durchgeführt, daß die polnischen Kommunikationswege dadurch nicht berührt, d.h. entweder über- oder unterfahren werden. Die Breite dieser Zone wird auf einen Kilometer festgesetzt und ist deutsches Hoheitsgebiet.Fällt die Abstimmung zugunsten Deutschlands aus, erhält Polen zum freien und uneingeschränkten Verkehr nach seinem Hafen Gdingen die gleichen Rechte einer ebenso exterritorialen Straßen- bzw. Bahnverbindung, wie sie Deutschland zustehen würden.
9.Im Falle des Zurückfallens des Korridors an das Deutsche Reich erklärt sich dieses bereit, einen Bevölkerungsaustausch mit Polen in dem Ausmaß vorzunehmen, als der Korridor hierfür geeignet ist.
10.Die etwa von Polen gewünschten Sonderrechte im Hafen von Danzig würden paritätisch ausgehandelt werden mit gleichen Rechten Deutschlands im Hafen von Gdingen.
11.Um in diesem Gebiet jedes Gefühl einer Bedrohung auf beiden Seiten zu beseitigen, würden Danzig und Gdingen den Charakter einer Handelsstätte erhalten, d.h. ohne militärische Anlagen und militärische Befestigungen.
12.Die Halbinsel Heia, die entsprechend der Abstimmung entweder zu Polen oder zu Deutschland käme, würde in jedem Fall ebenfalls zu demilitarisieren sein.
13.Da die Deutsche Reichsregierung heftigste Beschwerden gegen die polnische Minderheitenbehandlung vorzubringen hat, die Polnische Regierung ihrerseits glaubt, auch Beschwerden gegen Deutschland vorbringen zu müssen, erklären sich beide Parteien damit einverstanden, daß diese Beschwerden einer international zusammengesetzten Untersuchungskommission unterbreitet werden, die die Aufgabe hat, alle Beschwerden über wirtschaftliche und physische Schädigungen sowie sonstige terroristische Akte zu untersuchen.
14.Um den in Polen verbleibenden Deutschen sowie den in Deutschland verbleibenden Polen das Gefühl der internationalen Rechtlosigkeit zu nehmen und ihnen vor allem die Sicherheit zu gewähren, nicht zu Handlungen bzw. zu Diensten herangezogen werden zu können, die mit ihrem nationalen Gefühl unvereinbar sind, kommen Deutschland und Polen überein, die Rechte der beiderseitigen Minderheiten durch umfassendste und bindende Vereinbarungen zu sichern, um diesen Minderheiten die Erhaltung, freie Entwicklung und Betätigung ihres Volkstums zu gewährleisten, ihnen insbesondere zu diesem Zweck die von ihnen für erforderlich gehaltene Organisierung zu gestatten. Beide Teile verpflichten sich, die Angehörigen der Minderheit nicht zum Wehrdienst heranzuziehen.
15.Im Falle einer Vereinbarung auf der Grundlage dieser Vorschläge erklären sich Deutschland und Polen bereit, die sofortige Demobilmachung ihrer Streitkräfte anzuordnen und durchzuführen.
16.Die zur Beschleunigung der obigen Abmachungen erforderlichen weiteren Maßnahmen werden zwischen Deutschland und Polen gemeinsam vereinbart.»Deutschland wollte Frieden«: Diese 16-Punkte-Vorschläge der Reichsregierung sind auch in der Serie »AUF DEM STUNDENPLAN« (Folge 16) als Unterrichtsmaterial mit entsprechender Aufgabenstellung veröffentlicht worden. Fordern Sie ein Inhaltsverzeichnis der Serie an: UN-Archiv, Postfach 400215, 44736 BochumQuelle: UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 7 / 2007
Hervorragendes wichtiges Dokument.
Rheinfall
06.06.2015, 00:18
Na ja, nun muesste man nur noch wissen was Haushofers Ideen denn waren und was Lebensraum in dem Zusammenhang bedeutet ;)
Haushofers konkrete Ideen sind mir ebenfalls nicht bekannt.
Allgemein bekannt ist, dass Hitler unter der Gewinnung von Lebensraum gewaltsame Eroberungen im Osten Europas und damit einhergehend die Unterdrückung der slawischen Bevölkerung (von Hitler als „eine geborene Sklaven-Masse, die nach dem Herrn schreit" bezeichnet) verstand.
Zitat aus Mein Kampf: „Der Grund und Boden, auf dem dereinst deutsche Bauerngeschlechter kraftvolle Söhne zeugen können, wird die Billigung des Einsatzes der Söhne von heute zulassen, die verantwortlichen Staatsmänner aber, wenn auch von der Gegenwart verfolgt, dereinst freisprechen von Blutschuld und Volksopferung."
Was soll darunter anderes zu verstehen sein als Krieg?
Interessantes Zitat von Rudolf Heß über „Mein Kampf":
„Was Hitlers Buch ,Mein Kampf' anbelangt: Es ist wahr, daß einige der Ideen darin -- zum Beispiel die vom Lebensraum -- ohne Zweifel von Professor Haushofer stammen. [...] Hitler war, müssen Sie wissen, kein gebildeter Mensch. Er hat die Ideen von Haushofer aufgegriffen und sie für seine Zwecke abgewandelt."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41726437.html, abgerufen am 05.06.2015
Danke für das Heß-Zitat. Der Spiegelbericht war mir bisher entgangen. Das deckt sich auch mit meinen Beobachtungen. Die biographischen Angaben, Kriegserlebnisse, Münchner Saalschlachten und Parteiarbeit in MK sind original Hitlers Aufzeichnungen. Weitere Mitteilungen und Ideen stammen vermutlich aus seiner Benediktiner-Schulung, aus den Schulungsunterlagen der Reichswehrstaatsschutzabteilung, von Haushofer, Heß, Verleger Lehmann, Frau Bechstein, Stempfle und Rosenberg.
Rudolf Heß war der Assistent Haushofers gewesen, als dieser als Professor an der Universität München wirkte. Er ist es, der den Kontakt zwischen Haushofer und Hitler herstellt. In den seltenen Augenblicken der Geistesklarheit, die seine unerklärliche Krankheit ihm läßt, soll der Gefangene Heß, der letzte Überlebende der Thule-Gesellschaft, erklärt haben, daß Haushofer der Magier, der geheime Meister, gewesen sei. (Jack Fishman, The Seven Men of Spandau)
Nach dem mißglückten Putsch 1923 kommt Hitler als politischer Häftling auf die Festung Landsberg. Auf Veranlassung von Heß besucht Haushofer den "Tribun" mehrmals an einem Donnerstag, verbringt jedesmal mehrere Stunden bei beiden und vermittelt ihnen seine geopolitischen Zukunfts-Theorien, die auch in seiner Zeitschrift "Geopolitik" unter Schriftleiter Fritz Hesse veröffentlicht werden.
Haushofer hat dem mit seiner Vernehmung Beauftragten der USA (Walsh) im Oktober 1945 gesagt, daß unter den Büchern, die er damals (in Landsberg) Hitler und Heß selbst brachte, sich Ratzels „Politische Geographie" und das Werk von Clausewitz „Vom Kriege" befanden. Friedrich Ratzel, Politische Geographie, München und Berlin 1923[/b], 3. Auflage mit der Vorrede zur 1. Auflage vom Spätsommer 1897.
Friedrich Ratzel, Der Lebensraum, Eine biogeographische Studie, in: Festgaben für Albert Schäffle, Tübingen 1901.
http://img.zvab.com/member/88339s/42100688.jpg
VFZ München, Karl Lange, Der Terminus „Lebensraum'' in Hitlers „Mein Kampf" S. 426
http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1965_4.pdf )
Zitiert u.a. aus:
http://www.politikforen.net/showthread.php?123576-Die-Wahrheit!&p=5272075&viewfull=1#post5272075
1945/1946 bemühte sich in der Tat der Jesuit und amerikanische Geopolitiker Walsh stark um Haushofer und Heß. 1946 erschien von Edmund A. Walsh, Vice Presendent, Georgetown University, Washington – D.C. „Wahre anstatt falsche Geopolitik für Deutschland” im Schulte-Blume-Verlag Frankfurt/M., mit einem Manifest Karl Haushofers vom 5. u. 6.10. 1945.
Damit nähern wir uns den katholischen Hintergründen der NS-Ideologie und den Wurzeln der Hitler-Politik, die in „Mein Kampf” vorgezeichnet sind. Die Geopolitiker Haushofer, Heß und Fitz Hesse wiesen durch ihre Besuche und Vorträge bei Hitler in Landsberg den „Weg nach dem Osten” in MK, wobei der Jesuit Stempfle die Endredaktion der NS-Leitline hatte. Viele Historiker glauben, daß der Geopolitiker Ratzel der Vater des Gedankens der Ostexpansion war, doch der erzkonservative altkatholische Pfarrer Carl Jentsch hatte schon 1893 in „Weder Kommunismus noch Kapitalismus – ein Vorschlag zur Lösung der europäischen Frage” die Ideen zur Vernichtung Rußlands geschmiedet, wie sie dann ab 1933 in Angriff genommen wurden, nach dem die Gegner eines Ostkreuzzuges in der preußisch-protestantischen Reichswehrführung rechtzeitig gestorben (Ludendorff) oder durch List beseitigt worden waren (Fritsch, Beck usw.)
"Lebensraum im Osten" von Jentsch:
http://politikforen.net/showthread.php?88129-Milstein-Hitler-hat-den-Krieg-weder-gewollt-noch-begonnen&p=7779658&viewfull=1#post7779658
Hervorragendes wichtiges Dokument.
Dieses und alle anderen Dokumente des AA von 1939 habe ich hier schon längst gepostet:
15.04.2012 Nereus
http://politikforen.net/showthread.php?123576-Die-Wahrheit!&p=5301023&viewfull=1#post5301023
Was ist daran hervorragend und wichtig? Der Krieg war längst geplant und in Vorberreitung. Voreilige Kommandounternehmen mußten wieder abgeblasen werden (Sicherung der Dirschauer Brücke, Verhinderung der Sprengung eines Eisenbahntunnels auf dem Vormarschweg), weil der Angriffstermin verschoben worden war.
Allen Seiten war klar, daß die Polen die Vorschläge in dem Dokument nicht annehmen konnten und wollten. Sie hatten vorher auch keine autorisierten Verhandlungsparter mit Abschlußvollmacht nach Berlin gesandt, sondern nur zeitschindende Diskutanten. Das kurzfristig mitgeteilte 16-Punkte-Schreiben an die Engländer, was man denn mit den Polen besprechen wolle, wenn sie an den Verhandlungstisch kommen sollten, erfüllte nur eine Alibi-Funktion "Seht her, wir haben alles versucht, aber die Polen waren nicht bereit mit uns zu verhandeln. Daher müssen jetzt die Waffen sprechen, was die Polen zu verantworten haben!"
Und am nächsten Tag wurde schon einmarschiert.
Leseratte
06.06.2015, 07:25
August Kubizek schreibt in seinem Buch über Hitler, daß dieser ein Buch von Gustav Schwab über die Helden in der deutschen Geschichte besonders mochte. Hitler soll einen Koffer voller Bücher besessen haben, den er mit sich führte. Wenn er etwas las, dann um seine eigenen Ansichten durch einen namhaften Autor bestätigt zu finden.
Hitler bezeichnete sich auch als Europas letzte Chance. Entweder es wird unter einer Vormacht geeint und kann eine unabhängige Rolle in der Welt spielen oder es wird ein so erbärmliches Bild abgeben wie der Deutsche Bund. Frau Nuland hat der Welt gezeigt, wie gering das Ansehen der EU bei den Amerikanern ist.
https://www.youtube.com/watch?v=Sy0AJLt7ZQo
herberger
06.06.2015, 07:43
Haushofers konkrete Ideen sind mir ebenfalls nicht bekannt.
Allgemein bekannt ist, dass Hitler unter der Gewinnung von Lebensraum gewaltsame Eroberungen im Osten Europas und damit einhergehend die Unterdrückung der slawischen Bevölkerung (von Hitler als „eine geborene Sklaven-Masse, die nach dem Herrn schreit" bezeichnet) verstand.
Zitat aus Mein Kampf: „Der Grund und Boden, auf dem dereinst deutsche Bauerngeschlechter kraftvolle Söhne zeugen können, wird die Billigung des Einsatzes der Söhne von heute zulassen, die verantwortlichen Staatsmänner aber, wenn auch von der Gegenwart verfolgt, dereinst freisprechen von Blutschuld und Volksopferung."
Was soll darunter anderes zu verstehen sein als Krieg?
Die Sprache seiner Zeit,1923 war das schlimmste Jahr der W.Republik und das spiegelt sich vermutlich emotional auch in dem Buch wieder.Die Sowjetunion gab es zu der Zeit formal und man wusste das die Sowjets die Mittel und Oberschicht liquidiert hatte,und ob die Sowjetunion ein richtiger Staat wird stand damals noch nicht fest.
Leseratte
06.06.2015, 07:50
Was wäre denn die Alternative gewesen, weiter zusehen wie die Polen Volksdeutsche mißhandeln? Daß der Bolschewismus eine Gefahr darstellte, kann niemand bezweifeln. Die sogenannte bürgerliche Intelligenz wäre von den Bolschewisten als erstes an die Wand gestellt worden. Demnach war es aus ihrer Sicht nur logisch, daß sie den Nationalsozialismus weniger fürchteten als den Bolschewismus.
https://www.youtube.com/watch?v=MEoyCX3lYjw
Haushofers konkrete Ideen sind mir ebenfalls nicht bekannt.
Allgemein bekannt ist, dass Hitler unter der Gewinnung von Lebensraum gewaltsame Eroberungen im Osten Europas und damit einhergehend die Unterdrückung der slawischen Bevölkerung (von Hitler als „eine geborene Sklaven-Masse, die nach dem Herrn schreit" bezeichnet) verstand.
Deine Unkenntnis hindert Dich dann aber nicht daran damit argumentieren zu wollen. Kurz formuliert: Unter dem Konzept Lebensraum wird die Summe der natuerlichen Resourcen verstanden, die Einfluss auf Kultur und Politik eines Volkes haben. Haushofer griff hauptsaechlich die Ideen von Friedrich Ratzel auf.
Das Zitat stammt aus der dubiosen Quelle "Tischgespraeche". Du haettest genauso gut selber was erfinden koennen. Mit etwas Kreativitaet kann man mit so etwas viel Geld machen
Zitat aus Mein Kampf: „Der Grund und Boden, auf dem dereinst deutsche Bauerngeschlechter kraftvolle Söhne zeugen können, wird die Billigung des Einsatzes der Söhne von heute zulassen, die verantwortlichen Staatsmänner aber, wenn auch von der Gegenwart verfolgt, dereinst freisprechen von Blutschuld und Volksopferung."
Was soll darunter anderes zu verstehen sein als Krieg?Man kann Gebiete und Kolonien auch auf diplomatischen Wege zurueckbekommen. Allerdings bedarf es da dennoch einer Wehrmacht, um ueberhaupt ernst genommen zu werden. Schau Dir doch einfach mal die internationale Politik an und wer da ueberhaupt ernst genommen wird und wer nicht. In den dreissiger Jahren war die Forderung nach Kolonien, nicht nach "Lebensraum im Osten". Selbst in Sachen dies Polenkonflikts hat Hitler immer weit weniger verstanden als selbst die Grenzen von 1914. Die Gebietserweiterungen z.B. im Wartheland wurden vorgenommen, weil man damit rechnete Millionen von Volksdeutschen aus Osteuropa aufzunehmen muessen. Das hat man so mit der Sowjetunion so vereinbart. Und unterstreicht noch mal, dass man keine groesseren Eroberung von "Lebensraum", wie die Hofhistoriker das so darstellen, zu diesem Zeitpunkt vor hatte.
herberger
06.06.2015, 10:01
Hitlers These war immer gewesen ohne eine starke Wehr brauchen wir erst garnicht versuchen zu verhandeln,denn schwach wird niemand mit uns verhandeln.
August Kubizek schreibt in seinem Buch über Hitler, daß dieser ein Buch von Gustav Schwab über die Helden in der deutschen Geschichte besonders mochte. Hitler soll einen Koffer voller Bücher besessen haben, den er mit sich führte. Wenn er etwas las, dann um seine eigenen Ansichten durch einen namhaften Autor bestätigt zu finden ....
Ein Kinder- und Jugendbuch mit erbaulichen Erzählungen und Wertevermittlungen aus der Frühzeit des Christentums in Germanien.
1892 http://img.zvab.com/member/78462p/21105681.jpg
Schwab, Gustav.
Deutsche Volks- und Heldensagen. Für die Jugend herausgegeben von Otto Kamp. Stuttgart, Loewe Verlag
Der hätte sich mal lieber an den griechischen Geschichten schulen sollen wie Heinrich Schliemann.
1901
http://www11.pic-upload.de/06.06.15/cczboioqara2.jpg
DonauDude
06.06.2015, 14:55
Dieses und alle anderen Dokumente des AA von 1939 habe ich hier schon längst gepostet:
15.04.2012 Nereus
http://politikforen.net/showthread.php?123576-Die-Wahrheit!&p=5301023&viewfull=1#post5301023
Das war vor meiner Zeit hier.
Was ist daran hervorragend und wichtig?
Dass die Vorschläge so vernünftig, ausgleichend, sinnvoll sind.
Der Krieg war längst geplant und in Vorberreitung. Voreilige Kommandounternehmen mußten wieder abgeblasen werden (Sicherung der Dirschauer Brücke, Verhinderung der Sprengung eines Eisenbahntunnels auf dem Vormarschweg), weil der Angriffstermin verschoben worden war.
Ja, ist bekannt.
Allen Seiten war klar, daß die Polen die Vorschläge in dem Dokument nicht annehmen konnten und wollten.
Wollten nicht ist klar.
Aber wieso konnten sie nicht? "Konnten nicht" im Sinne von "psychologische Barriere"?
Sie hatten vorher auch keine autorisierten Verhandlungsparter mit Abschlußvollmacht nach Berlin gesandt, sondern nur zeitschindende Diskutanten. Das kurzfristig mitgeteilte 16-Punkte-Schreiben an die Engländer, was man denn mit den Polen besprechen wolle, wenn sie an den Verhandlungstisch kommen sollten, erfüllte nur eine Alibi-Funktion "Seht her, wir haben alles versucht, aber die Polen waren nicht bereit mit uns zu verhandeln. Daher müssen jetzt die Waffen sprechen, was die Polen zu verantworten haben!"
Und am nächsten Tag wurde schon einmarschiert.
Schon richtig, aber trotzdem ist merkwürdig, warum A.H. in der Reichstagsrede http://www.1000dokumente.de/index.html?c=dokument_de&dokument=0209_pol&object=translation&st=&l=de noch dieses "Polen hat nun heute nacht zum erstenmal auf unserem eigenen Territorium auch durch reguläre Soldaten geschossen. Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen!" hinzufügt, nachdem er lang und breit erklärt hat, warum er jetzt sowieso angreifen will. Scheinbar hat da tatsächlich irgendwo ein versuchter Einmarsch polnischen Militärs stattgefunden. Wo könnte das gewesen sein? Beuthen?
herberger
06.06.2015, 15:06
In Danzig de facto Ausland begann der Konflikt mit Schusswaffen bereits um 4 Uhr 40.
Haushofers konkrete Ideen sind mir ebenfalls nicht bekannt.
Allgemein bekannt ist, dass Hitler unter der Gewinnung von Lebensraum gewaltsame Eroberungen im Osten Europas und damit einhergehend die Unterdrückung der slawischen Bevölkerung (von Hitler als „eine geborene Sklaven-Masse, die nach dem Herrn schreit" bezeichnet) verstand.
Zitat aus Mein Kampf: „Der Grund und Boden, auf dem dereinst deutsche Bauerngeschlechter kraftvolle Söhne zeugen können, wird die Billigung des Einsatzes der Söhne von heute zulassen, die verantwortlichen Staatsmänner aber, wenn auch von der Gegenwart verfolgt, dereinst freisprechen von Blutschuld und Volksopferung."
Was soll darunter anderes zu verstehen sein als Krieg?
Richtig, aber ….
Alle reden von Hitlers „Lebensraum-Idee“, damit sich keiner mit seinem Guru Karl Haushofer beschäftigen muß, dem Ideengeber für die Lebensraum-Gewinnung im Osten in „Mein Kampf“!
1940 http://img.zvab.com/member/b31404/72254689.jpg
http://www11.pic-upload.de/06.06.15/nweeh3wvq8f.jpg
http://www11.pic-upload.de/06.06.15/7rsjrioe5spa.jpg
http://www11.pic-upload.de/06.06.15/wfrregiacf1x.jpg
Rheinfall
06.06.2015, 16:59
Kurz formuliert: Unter dem Konzept Lebensraum wird die Summe der natuerlichen Resourcen verstanden, die Einfluss auf Kultur und Politik eines Volkes haben. Haushofer griff hauptsaechlich die Ideen von Friedrich Ratzel auf.
Ja. Den Russen wurden u. a. Nahrungsressourcen abgeknöpft (-> Hungerplan). Für Hitler hatte Lebensraum eine andere Bedeutung als für Haushofer, da Hitler die Blut-und-Boden-Ideologie vertrat.
Ich bin gespannt auf die Kommentare in der historisch-kritischen Ausgabe von Mein Kampf (geplante Veröffentlichung Anfang 2016).
Das Zitat stammt aus der dubiosen Quelle "Tischgespraeche".
Welche Argumente sprechen gegen die Glaubwürdigkeit Heinrich Heims?
In einem Gespräch mit Mannerheim drückte sich Hitler vorsichtiger aus: https://youtu.be/A1CmaBDSnSg?t=15m27s.
Allerdings bedarf es da dennoch einer Wehrmacht, um ueberhaupt ernst genommen zu werden.
Vielleicht missverstehe ich Hitlers derbe, pathetische Sprache. :basta::germane:
Leseratte
06.06.2015, 17:20
Und wußten Sie, daß die deutsche Reichsregierung den Polen kurz vor Kriegsausbruch einen 16-Punkte-Vorschlag zur Regelung der deutsch-polnischen Probleme gemacht hat?
Nur haben sich die Polen geweigert, diesen deutschen Vorschlag anzunehmen. Sie haben sich aber nicht nur geweigert, den Vorschlag inhaltlich anzunehmen, sondern sie haben sich auch geweigert, das Papier entgegenzunehmen. Und so mußte dieser deutsche Vorschlag über London nach Warschau gehen, kam so in die Hände der britischen Kabinettsmitglieder und dabei auch in die Hände des englischen, gerade zurückgetretenen Marineministers Cooper.
Wie es dann so manchmal ist, mancher nimmt seine Dienstsachen mit nach Hause. Und so bekam Frau Cooper diesen Vorschlag bei ihrem Mann zu lesen. Sie las den deutschen 16-PunkteVorschlagund sage zu ihrem Mann: „Ich weiß nicht, was Du willst, der deutsche Vorschlag istdoch so vernünftig.“ So beschreibt das Cooper selber in seinen Memoiren.
Da packte den Minister Cooper das Entsetzen, denn ihm wurde sofort klar, daß die englische Öffentlichkeit genauso auf den deutschen Vorschlag reagieren könnte, wie seine eigene Frau, und er rief stehenden Fußes die Redaktion von Daily Mail und Daily Telegraph an und forderte sie auf, den deutschen Vorschlag in einem möglichst ungünstigen Lichte darzustellen.
Nun hatte die Reichsregierung angekündigt, diesen Vorschlag abends über Rundfunk der Weltbekannt zu geben. Da bat der britische Botschafter Henderson in Berlin im deutschen Auswärtigen Amt, man möge den Vorschlag nicht veröffentlichen. Er begründete das etwas fadenscheinig damit, daß die öffentliche Bekanntgabe der deutschen Vorschläge die Verhandlungen mit den Polen stören könnte.
Der französische Historiker Rassinier hat nach dem Krieg über diesen deutschen Friedensvorschlag geschrieben. „Hätten das französische und das britische Volk am 30. August1939 von diesem deutschen Vorschlag Kenntnis gehabt, so hätten Paris und London kaum den Krieg an Deutschland erklären können, ohne einen Sturm der Entrüstung hervorzurufen, der den Frieden durchgesetzt hätte.“
Nun werden Sie sich fragen, woher ich das alles habe. Ich weiß das aus den Akten des Nürnberger Prozesses. Ich weiß das aus den Akten des englischen Foreign Office, des deutschen Auswärtigen Amtes, den Darstellungen zweier französischer Historiker und den Darstellungen der damals beteiligten Botschafter. In den letzten zehn Tagen vor Kriegsbeginn ist intensiv zwischen Berlin und London verhandelt worden, um die deutsch-polnischen Probleme ohne Krieg zu lösen
http://www.deutschlandjournal.de/Deutschland_Journal_-_Sonderau/Deutschland_Journal_-_Sonderau/Gerd_Schultze-Rhonhof_Der_weite_Weg_zum_deutsch-polnischen_Krieg.pdf
Ja. Den Russen wurden u. a. Nahrungsressourcen abgeknöpft (-> Hungerplan). Für Hitler hatte Lebensraum eine andere Bedeutung als für Haushofer, da Hitler die Blut-und-Boden-Ideologie vertrat.
Versuchen Mythen mit Mythen zu begruenden. So wird da nichts draus. Die Bedeutung ist bei beiden in etwa dieselbe.
Ich bin gespannt auf die Kommentare in der historisch-kritischen Ausgabe von Mein Kampf (geplante Veröffentlichung Anfang 2016).
Wer sich das alles kommentieren lassen muss. Ich bin mit Primaerquellen zufrieden.
Welche Argumente sprechen gegen die Glaubwürdigkeit Heinrich Heims?
Welche Argumente sprechen denn dafuer? Besser: Wie waere es mit zeitnahen Primaerdokumenten.
In einem Gespräch mit Mannerheim drückte sich Hitler vorsichtiger aus: https://youtu.be/A1CmaBDSnSg?t=15m27s.
Vielleicht missverstehe ich Hitlers derbe, pathetische Sprache. :basta::germane:
Hoere es Dir noch mal gut an. Du scheinst nicht nur Hitler's Sprache misszuverstehen.
herberger
06.06.2015, 18:40
Genau genommen hat Danzig den Krieg angefangen,denn die haben erlaubt das die Schleswig-Holstein auf Danziger Territorium auf die Westerplatte schiessen durfte.
DonauDude
06.06.2015, 19:33
Genau genommen hat Danzig den Krieg angefangen,denn die haben erlaubt das die Schleswig-Holstein auf Danziger Territorium auf die Westerplatte schiessen durfte.
Naja, die (fehlgeschlagene) Sicherung der Dirschauer Brücke wurde aber schon vorher in den frühen Morgenstunden gestartet.
Naja, die (fehlgeschlagene) Sicherung der Dirschauer Brücke wurde aber schon vorher in den frühen Morgenstunden gestartet.
5. Tage früher am Jablunka-Pass:
Die ersten polnischen Schüsse fielen schon am 25. 8.1939 als sie ein deutsches Kommandounternehmen am Jablunkapass abwehrten:
http://politikforen.net/showthread.php?150848-Der-Überfall-auf-Polen-1939-Eine-traurige-quot-Gemeinschaftsleistung-quot-von-Deutschland-und-Sowjetunion!&p=7080774&viewfull=1#post7080774
http://s10.postimg.org/77lmz6dqx/img489a.jpg
http://de.wikipedia.org/wiki/Besetzung_des_Jablunkapasses
Rheinfall
07.06.2015, 09:45
Hitlers These war immer gewesen ohne eine starke Wehr brauchen wir erst garnicht versuchen zu verhandeln,denn schwach wird niemand mit uns verhandeln.
Ja. In seiner letzten Ansprache hat Hitler eine nette Tier-Analogie gemacht.
https://youtu.be/ngXKqSoWLfY?t=4m6s (https://youtu.be/ngXKqSoWLfY?t=4m6s)
5. Tage früher am Jablunka-Pass:
Die ersten polnischen Schüsse fielen schon am 25. 8.1939 als sie ein deutsches Kommandounternehmen am Jablunkapass abwehrten:
http://politikforen.net/showthread.php?150848-Der-Überfall-auf-Polen-1939-Eine-traurige-quot-Gemeinschaftsleistung-quot-von-Deutschland-und-Sowjetunion!&p=7080774&viewfull=1#post7080774
http://s10.postimg.org/77lmz6dqx/img489a.jpg
http://de.wikipedia.org/wiki/Besetzung_des_JablunkapassesDer Entschluss zum Eingreifen in Polen ist auch ein paar mal verschoben worden, da man glaubte, die Probleme noch auf dem Verhandlungswege loesen zu koennen.
Leseratte
07.06.2015, 17:25
Bis 1938 wollte Hitler Polen in ein antibolschewistisches Bündnis integrieren, weshalb seine Forderungen zur Bereinigung des deutsch-polnischen Verhältnisses sehr maßvoll waren. Doch obwohl sich Polen noch an der Zerschlagung der Tschechei beteiligte, war es bereits kurze Zeit später gegenüber den deutschen Forderungen nicht mehr kompromißbereit.
Stattdessen suchte es Unterstützung von England und Frankreich gegen das Deutsche Reich. Erst im Zuge dieser politischen Verschiebungen entschied sich Hitler zu einem Feldzug gegen Polen und erst nach diesem Feldzug und der Ablehnung der deutschen Friedensangebote durch Großbritannien und Frankreich und dem Desinteresse Stalins an einem polnischen Reststaat, beschloß Hitler die Zerschlagung des Landes.
Der noch ungeklärte Status Polens bis zum Jahresende 1939 wird auch aus der Anordnung Hitlers ersichtlich, in allen amtlichen Verlautbarungen vorerst die Bezeichnung “das von deutschen Truppen besetzte Gebiet der Republik Polen” zu verwenden.
Wie erwähnt, wird heute von Historikern vermehrt behauptet, der Polen-Feldzug sei der Beginn des Vernichtungskrieges im Osten gewesen. Fakt ist aber, daß die Wehrmacht einen herkömmlichen Krieg plante – sofern es so etwas geben mag -, aber keinen Vernichtungskrieg. Die deutschen Soldaten wurden zu notwendiger Härte erzogen, aber auch zu Disziplin.
Das Kriegsvölkerrecht war zu beachten und die Zivilbevölkerung sollte anständig behandelt werden. In den meisten Ausstellungen und Publikationen wird behauptet, die deutsche Führung habe die Soldaten der Wehrmacht von Beginn an auf einen radikalen Krieg ohne Regeln und ohne Rücksichtnahme vorbereiten wollen und die Soldaten entsprechend erzogen. Lediglich im Krieg gegen die westlichen Gegner wird die Einhaltung des Kriegsrechts einigermaßen zugestanden.
Doch Fakt ist: Der deutsche Soldat wurde im Sinne des Kriegsrechts erzogen. Am 28.8.1939 ergingen noch Sonderbestimmungen für den Kriegsfall mit dem Inhalt, die Haager Landkriegsordnung sei sinngemäß anzuwenden. Zur Festnahme und Behandlung von Geiseln galt es ebenso Dienstvorschriften zu beachten wie zur Gefangennahme von Freischärlern. Zivilisten in Waffen waren – soweit sie sich an das Kriegsrecht hielten – als Kriegsgefangene zu behandeln (kenntlich unter Waffen, organisiert, vor der Front usw.).
Es wurde auch bestimmt, daß wehrfähige Polen nicht in die Internierung gehen sollten, wenn sie in wichtigen Versorgungsbetrieben arbeiteten. Auch die Verwaltung sollte aufrecht erhalten werden. Diese ganzen Bestimmungen, Anweisungen und Vorschriften stehen im absoluten Gegensatz zur Vernichtungskriegsthese. Daher wurden diese Fakten von Böhler auch ausgeblendet.
http://avalon-gemeinschaft.ch/?p=371
herberger
08.06.2015, 12:13
1. Meldung der Staatspolizeistelle Elbing. Gegen 1 Uhr wurde das Zollgehöft in Neukrug von polnischem Militär angegriffen. Es handelte sich um etwa 25 Mann mit einem leichten Maschinengewehr. Sie versuchten, das Zollgehöft zu umzingeln. Der Angriff wurde abgeschlagen.
2. Meldung des Hauptzollamts Gleiwitz. Gegen 2 Uhr erfolgte von polnischer Seite ein Feuerüberfall auf die das Zollamt Neubersteich sichernde deutsche Grenzwache. Ein Angriff der Polen auf das Zollamt wurde durch deutsches Abwehrfeuer verhindert.
3. Meldung des Zoll-Bezirkskommissars Deutsch-Eylau. Gegen 3 Uhr früh wurde bei Scharschau auf deutschem Reichsgebiet durch polnische Truppen auf eine Streife der Grenzwacht ein Feuerüberfall verübt. Als die Streife Verstärkung heranzog und das Feuer erwiderte, zogen sich die Polen zurück.
4. Meldung des Polizeipräsidenten Gleiwitz. Gegen 20 Uhr wurde der Sender Gleiwitz durch einen Trupp polnischer Aufständischer überfallen und vorübergehend besetzt. Die Aufständischen wurden durch deutsche Grenzpolizeibeamten vertrieben. Bei der Abwehr wurde ein Aufständischer tödlich verletzt.
5. Meldung des Oberfinanzpräsidenten Troppau. In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde das Zollamt Hoflinden durch polnische Aufständische angegriffen und vorübergehend besetzt. Durch einen Gegenangriff der Verfügungstruppe wurden die Aufständischen wieder vertrieben.
6. Meldung der Staatspolizeistelle Elbing. Gegen 24.30 Uhr wurde das Zollgehöft Neukrug von 30 polnischen Soldaten angegriffen, die mit Maschinengewehren und Karabinern ausgerüstet waren. Der Angriff wurde durch die deutsche Feldwache zurückgeschlagen.
7. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz. In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde ein deutscher Zollbeamter bei Pfalzdorf, Kreis Grünberg, etwa 75 m von der polnischen Grenze entfernt, durch polnische Truppen tödlich verletzt.
8. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz. In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde ein deutscher Zollbeamter während der Ausübung seines Dienstes bei Röhrsdorf, Kreis Fraustadt, durch polnische Truppen erschossen, ein weiterer Zollbeamter schwer verletzt.
9. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz. In der Nacht vom 31. August zum 1. September erfolgte ohne jede Veranlassung ein Feuerüberfall von polnischer Seite auf das deutsche Zollhaus in Pfalzdorf, Kreis Grünberg.
10. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz. In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde das deutsche Zollhaus in Geyersdorf durch polnische Aufständische vorübergehend besetzt, die einen erheblichen Sachschaden verursachten.
11. Meldung der Staatspolizeistelle Brünn. In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde durch polnischen Grenzschutz auf die deutsche Zollbaude in Hruschau ein Feuerüberfall mittels eines Maschinengewehrs verübt. Als deutsches Gegenfeuer einsetzte, ergriffen die Polen die Flucht
Das beweisst das es dort ein Zwichenfall gegeben hat,ist nur die Frage wer das organisiert hat.Denn im Weissbuch poln.Übergriffe fehlt dieser Zwischenfall.
4. Meldung des Polizeipräsidenten Gleiwitz. Gegen 20 Uhr wurde der Sender Gleiwitz durch einen Trupp polnischer Aufständischer überfallen und vorübergehend besetzt. Die Aufständischen wurden durch deutsche Grenzpolizeibeamten vertrieben. Bei der Abwehr wurde ein Aufständischer tödlich verletzt.
herberger
08.06.2015, 17:22
http://www.wissenbloggt.de/?p=12069
Mussolini wie auch Himmler wurden als Wissende beseitigt.
Am 31. August 1939, also nur einen Tag vor dem deutschen Überfall auf Polen, versuchte Benito Mussolini noch den Frieden zu retten. Er beauftragte seinen Außenminister Graf Galeazzo Ciano damit, den französischen Botschafter André Francois-Poncet und den britischen Botschafter Sir Percy Loraine ins Palais Chigi zu bitten und ihnen folgenden Vorschlag zu unterbreiten: Der Duce gedenke Frankreich, England und Deutschland für den 5. September 1939 zu einer Konferenz einzuladen, auf der eine Lösung für den bestehenden Konflikt zwischen Deutschland und Polen gefunden werden solle. Die Einladung an Deutschland ergehe erst, wenn sowohl Frankreich als auch England dem Konferenzvorschlag zustimmen. Da Deutschland und Polen bereits die Generalmobilmachung ausgerufen haben, dränge die Zeit. Die Botschafter mögen sich daher bitte umgehend mit ihren jeweiligen Regierungen in Verbindung setzen und sie um eine möglichst rasche Antwort auf den italienischen Vermittlungsvorschlag ersuchen.
....
4. Meldung des Polizeipräsidenten Gleiwitz. Gegen 20 Uhr wurde der Sender Gleiwitz durch einen Trupp polnischer Aufständischer überfallen und vorübergehend besetzt. Die Aufständischen wurden durch deutsche Grenzpolizeibeamten vertrieben. Bei der Abwehr wurde ein Aufständischer tödlich verletzt.
Die komisch-peinliche Naujocks-Version dazu lautet uebrigens ganz anders.
Aufschlussreich sind die Akten des Britischen Kabinets vom Julie 1939:
https://ia601505.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/15/items/BritischPolnischerKriegsplanGegenDeutschlandJuli19 39/Britisch-Polnischer-Kriegsplan-gegen-Deutschland-Juli-1939_jp2.zip&file=Britisch-Polnischer-Kriegsplan-gegen-Deutschland-Juli-1939_jp2/Britisch-Polnischer-Kriegsplan-gegen-Deutschland-Juli-1939_0000.jp2&scale=1&rotate=0
https://archive.org/details/BritischPolnischerKriegsplanGegenDeutschlandJuli19 39
Also von wegen "Ueberfall"!
herberger
08.06.2015, 20:11
Ein Bild das Ratten und Läuse glücklich macht.
http://666kb.com/i/czc1mk3ky2b8nixes.jpg
Die das gemacht haben sind heute die Freunde des BRD Gebildes
Rheinfall
08.06.2015, 21:53
Goebbels notierte am 31. August 1939 in sein Tagebuch:
„Polnischer Angriff auf den Sender Gleiwitz. Das bringen wir ganz groß heraus."
Dieses Zitat bestätigt die Version der offiziellen Geschichtsschreibung, dass der Angriff vorgetäuscht war.
Göring versuchte bei den Nürnberger Prozessen, den Kriegsbeginn u. a. mit dem Bromberger Blutsonntag zu rechtfertigen. Der Bromberger Blutsonntag konnte kein Motiv für einen Angriff gewesen sein, da er sich erst zwei Tage nach Kriegsbeginn ereignete.
http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Achtundachtzigster+Tag.+Freitag,+22.+M%C3%A4rz+194 6 /Vormittagssitzung (http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Achtundachtzigster+Tag.+Freitag,+22.+M%C3%A4rz+194 6/Vormittagssitzung)
herberger
08.06.2015, 22:01
Goebbels notierte am 31. August 1939 in sein Tagebuch:
„Polnischer Angriff auf den Sender Gleiwitz. Das bringen wir ganz groß heraus."
Dieses Zitat bestätigt die Version der offiziellen Geschichtsschreibung, dass der Angriff vorgetäuscht war.
Göring versuchte bei den Nürnberger Prozessen, den Kriegsbeginn u. a. mit dem Bromberger Blutsonntag zu rechtfertigen. Der Bromberger Blutsonntag konnte kein Motiv für einen Angriff gewesen sein, da er sich erst zwei Tage nach Kriegsbeginn ereignete.
http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Achtundachtzigster+Tag.+Freitag,+22.+M%C3%A4rz+194 6 /Vormittagssitzung (http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Achtundachtzigster+Tag.+Freitag,+22.+M%C3%A4rz+194 6/Vormittagssitzung)
Das würde bestenfalls beweisen das Goebbels nur das wusste was verbreitet wurde über Gleiwitz,und nichts über die Hintergründe.
Wenn Goebbels sagen würde den Sieg über Frankreich bringen wir ganz gross raus,dann beweisst es das Goebbels Kenntnis vom Sieg über Frankreich hatte aber keine Kenntnisse wie der Sieg im Detail errungen wurde.
Goebbels notierte am 31. August 1939 in sein Tagebuch:
„Polnischer Angriff auf den Sender Gleiwitz. Das bringen wir ganz groß heraus."
Dieses Zitat bestätigt die Version der offiziellen Geschichtsschreibung, dass der Angriff vorgetäuscht war.
Nein, bestaetigen die Schreibmaschinenseiten ueberhaupt nicht. Der Angriff wurde auch nicht gross rausgebracht, wie immer wieder suggeriert wird, das bestaetigt eher das Gegenteil. Zum "gross herausbringen" waren die offiziellen NS-Verlautbarungen (polnische Aufstaendische im Gegensatz zu regulaeren polnischen Truppen) dazu auch gar nicht geeignet. Die Verlautbarungen widersprechen auch der Naujocksversion in wesentlichen Punkten. Vielleicht solltest Du Dich mal mit der Naujocksfigur etwas naeher befassen.
Göring versuchte bei den Nürnberger Prozessen, den Kriegsbeginn u. a. mit dem Bromberger Blutsonntag zu rechtfertigen. Der Bromberger Blutsonntag konnte kein Motiv für einen Angriff gewesen sein, da er sich erst zwei Tage nach Kriegsbeginn ereignete.
http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Achtundachtzigster+Tag.+Freitag,+22.+M%C3%A4rz+194 6 /Vormittagssitzung (http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Achtundachtzigster+Tag.+Freitag,+22.+M%C3%A4rz+194 6/Vormittagssitzung)
Die Leiden der Volksdeutschen waren schon vor dem Bromberger Blutsonntag schlimm genug.
Goebbels notierte am 31. August 1939 in sein Tagebuch:
„Polnischer Angriff auf den Sender Gleiwitz. Das bringen wir ganz groß heraus."
Dieses Zitat bestätigt die Version der offiziellen Geschichtsschreibung, dass der Angriff vorgetäuscht war.
Göring versuchte bei den Nürnberger Prozessen, den Kriegsbeginn u. a. mit dem Bromberger Blutsonntag zu rechtfertigen. Der Bromberger Blutsonntag konnte kein Motiv für einen Angriff gewesen sein, da er sich erst zwei Tage nach Kriegsbeginn ereignete.
http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Achtundachtzigster+Tag.+Freitag,+22.+M%C3%A4rz+194 6 /Vormittagssitzung (http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Achtundachtzigster+Tag.+Freitag,+22.+M%C3%A4rz+194 6/Vormittagssitzung)
Hatten wir hier schon mal:
In 7 bis 8 Stunden kann keine Armee der Welt nach einer Alarmmeldung, ohne vorherige ausreichende Vorbereitung, einen Angriffskrieg beginnen!
Am 23.8.1939 Ribbentrop-Molotow-Pakt über Polenteilung.
Schon am 25. August befand sich ein großer Teil der Truppen in ihren Bereitstellungsräumen. Hitler befahl den Angriff für den 26. August, zog den Angriffsbefehl aber kurzfristig zurück, nachdem er erfahren hatte, dass Italien nicht kriegsbereit sei und England und Polen ihre gegenseitigen Zusagen vertraglich fixiert hatten. So erhielt die Wehrmachtführung weitere sieben Tage Zeit, um die Mobilmachung der Truppen abzuschließen. Lediglich ein Stoßtrupp der 10. Armee erfuhr nichts von dem Haltebefehl und eröffnete gegen 4:30 Uhr am 26.8.39 das Feuer auf Bunkeranlagen bei Lublinitz. Da die erwartete Verstärkung des Stoßtrupps infolge des Haltebefehls ausblieb, wurde der Trupp fast vollständig aufgerieben.
Ein Kommandounternehmen gegen den seit 1938 polnisch besetzten Bahnhof von Mosty, mit dem Ziel der Sicherung und Besetzung des Jablunkapasses, konnte jedoch nicht mehr rechtzeitig gestoppt werden. Nach anfänglichen Erfolgen der Kommandosoldaten mussten sie sich wieder über die Grenze zurückziehen. Auch an der Weichselbrücke Dirschau kam es zu einigen Zusammenstößen deutscher und polnischer Truppenteile, bei denen beiderseits erste Verluste zu verzeichnen waren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Polenfeldzug
Naujoks begann am 31. August 1939 um 21 Uhr mit dem Fake-Angriff auf den Sender Gleiwitz.
In der Nacht zum 1. September 1939 gibt es fingierte Überfälle angeblicher polnischer Aufständischer - unter anderem auf den deutschen Sender Gleiwitz. Um 4.45 Uhr beginnt die „Schleswig- Holstein“ mit dem Beschuss polnischer Einheiten auf der Westerplatte. Gegen 10.00 Uhr erklärt Hitler im Rundfunk: „Seit 5.45 Uhr wird zurückgeschossen“. Warum er die falsche Uhrzeit nennt, ist unklar. Die Schüsse bei Danzig sind das Signal für die deutsche Wehrmacht, auf breiter Front die polnische Grenze zu überschreiten.
http://www.faz.net/aktuell/politik/zweiter-weltkrieg-hitlers-lange-geplanter-ueberfall-auf-polen-11036813.html
Die Revidierung des Versailler Vertrages mit der Rückgewinnung von Danzig und einer Lösung der Korridorfrage steht doch schon im NSDAP-Programm.
Londoner Kreise wünschten schon 1925 einen Krieg der westeuropäischen Staaten gegen die Sowjetunion, wobei sich Deutschland zu entscheiden hätte, auf welcher Seite es dabei stehen wolle.
http://www.politikforen.net/showthread.php?126653-Wurden-die-Weichen-für-den-Weltkrieg-schon-1925-von-Londoner-Kreisen-gestellt&p=5438167&viewfull=1#post5438167
Ab 1933 unterstützten englische Kreise wohlwollend die deutsche Wiederaufrüstung, Wirtschaftsgesundung und die Entstehung eines starken kriegsfähigen Großdeutschland unter Einbeziehung Österreichs und der Tschechoslowakei. In diesen Machtblock sollte auch noch das gesamte Polen eingeschlossen werden. Um die Aufmarschrichtung gegen die Sowjetunion zu tarnen, wurde so getan, als wenn es nur noch um Danzig ginge, wobei England durch seine Diplomatie unsichtbar die Fäden zog.
Da diplomatische Verhandlungen mit dem nicht eingeweihten Polen keine friedliche Lösung brachten, auch nicht als Bündnispartner gegen Rußland (wie es mal mit dem einverständlichen, aber zu früh verstorbenen Pilsudski geplant war), mußte zur Gewalt gegriffen werden. Schließlich ging es in diesem Stadium der Geschichte nicht mehr um Danzig, sondern um eine gemeinsame Grenze mit der Sowjetunion für den Angriff auf den bolschewistischen Staat, wobei Polen störte.
Die Kriegsplanungen gegen Polen liefen konkret schon seit dem 3.4. und 23.5.39. Als Angriffstermin war der 1.September 1939 geplant. Bei günstiger Gelegenheit sollte auch schon früher angegriffen werden.
http://www.politikforen.net/showthread.php?125810-Frage-zu-Mussolinis-Friedensbemühungen-1939&p=5563615&viewfull=1#post5563615
Grenzverletzungen und Gleiwitzsender waren nur psychologische Maßnahmen für die Presse zur Schürung der Empörung des einfachen Publikums. Welche 5. Kolonnen, außer Heydrich mit seinem Naujocks, noch alle durch Provokationen und Übergriffe zur Bildung eines deutschen Feindbildes mitwirkten, kann nur vermutet werden.
Die seit dem 25.8.39 vom AA gesammelten Grenzverletzungen im „Dokument Nr. 470“ hatten mit der polnischen Politik gegen die deutsche Volksgruppe in Polen nichts zu tun.
Diese wurde aber gebraucht, um den Einmarsch am 1.9.39 anschaulich als „Gegenwehr“ zu begründen, wie es in der AA-Doku hieß:
Ȇberfall auf den Sender Gleiwitz
In einem Überfall auf den Sender Gleiwitz am Abend des 31. August 1939 sahen und sehen viele Menschen den Auslöser des Zweiten Weltkrieges. Was geschah damals wirklich?
Kurz vor den 20-Uhr-Nachrichten überfiel der SS-Standartenführer Alfred Naujocks mit sechs in Zivil gekleideten SS-Leuten den Sender von Gleiwitz, einer nur wenige Kilometer von der deutsch-polnischen Grenze im damaligen Oberschlesien entfernt gelegenen deutschen Großstadt.
»5. Der Vorfall in Gleiwitz, an dem ich (Naujoks) teilnahm, wurde am Vorabend des deutschen Angriffs auf Polen ausgeführt. Soweit ich mich erinnere, brach der Krieg am 1. September 1939 aus. Am Mittag des 31. August bekam ich von Heydrich per Telefon das Schlüsselwort, daß der Anschlag um 8 Uhr abends desselben Tages zu erfolgen habe.«
http://politikforen.net/showthread.php?129154-Wozu-der-Fall-Gleiwitz&p=5586731&viewfull=1#post5586731
http://www.bilder-hochladen.net/files/big/1qy8-1s.jpg
http://138630.homepagemodules.de/t109f41-Voelkischer-Beobachter-September.html
http://politikforen.net/showthread.php?129154-Wozu-der-Fall-Gleiwitz&p=5584573&viewfull=1#post5584573
Lüge in Kriegszeiten
Von Lord Arthur Ponsonby (1871-1946), einem britischen Politiker und Friedensaktivisten, stammt nicht nur das berühmte Diktum, dass das erste Opfer des Kriegs die Wahrheit ist - "When war is declared, truth is the first casualty". In seinem 1928 veröffentlichten Buch "Falsehood in Wartime" ("Lüge in Kriegszeiten") versuchte Ponsonby auch die Strukturelemente dieser Lügen und Fälschungen zu beschreiben, wie er sie am Beispiel des Ersten Weltkriegs beobachtet hatte:
Wir wollen den Krieg nicht.
-
Das gegnerische Lager trägt die Verantwortung.
.
Der Führer des Gegners ist ein Teufel.
.
Wir kämpfen für eine gute Sache.
.
Der Gegner kämpft mit unerlaubten Waffen.
.
Der Gegner begeht mit Absicht Grausamkeiten, wir nur versehentlich.
.
Unsere Verluste sind gering, die des Gegners enorm.
.
Künstler und Intellektuelle unterstützen unsere Sache.
.
Unsere Mission ist heilig.
.
Wer unsere Berichterstattung in Zweifel zieht, ist ein Verräter.
.
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42386/1.html
HEUTE 9.6.2015: ARD 22.45 Uhr
»Krieg der Lügen«
herberger
09.06.2015, 12:30
Die Wehrmacht rückte direkt aus ihren Standorten zur poln.Grenze in ihre Bereitstellungsräume,man verzichtete auf einen Aufmarsch an der poln.Grenze,dadurch glaubten die Polen nicht an einen Angriff.Die Truppenbewegungen wurden mit Herbstmanöver begründet.
Am 1.9.1939 erfolgte keine spontane Hitler-Reaktion auf den "Vorfall Sender Gleiwitz“ und ein paar kleine Grenzscharmützel, sondern ein Blitz-Feldzug, ohne Mobilmachungsbefehl und ohne eine Kriegserklärung“, nur durch eine lange vorher unternommene geheime Generalstabsarbeit für einen getarnten Aufmarsch zum 1.9.1939!
http://www11.pic-upload.de/09.06.15/rmmg3lbe3er3.jpg
Rot markierter Auszug:
»Durch eine Reihe von Maßnahmen, die im Juli 1939 anliefen und nach außen als Sommerübungen erscheinen konnten, gelang es, wesentliche Teile des aktiven Heeres in Kriegsstärke in die vorgesehenen Aufmarsch- oder Versammlungsräume zu verlegen, ohne daß die Mobilmachung ausgesprochen wurde. So wurden aktive Divisionen zu „Übungszwecken" und auch unter dem Vorwand, daß sie an der 25-Jahr-Feier der Schlacht von Tannenberg teilnehmen sollten, aus dem Reich auf ostpreußische Übungsplätze verlegt, „Schanzarbeiten" an der deutsch-polnischen Grenze mit mobilen Verbänden ausgeführt, Panzer-, leichte und motorisierte Divisonen zu „Herbstübungen" in Mitteldeutschland zusammengezogen. Am 25. August wurden die an diesen Übungen nicht beteiligten, für den Angriff auf Polen bestimmten Divisionen mobil gemacht und in die Aufmarschräume übergeführt. Gleichzeitig erfolgte die Mobilmachung der Divisionen 2.-4. Welle. Nunmehr stand das deutsche Ostheer in folgender Gliederung und mit folgenden Aufträgen zum Angriff bereit...
herberger
09.06.2015, 13:42
nur durch eine lange vorher unternommene geheime Generalstabsarbeit für einen getarnten Aufmarsch zum 1.9.1939!
Es gab keinen getarnten Aufmarsch es gab überhaupt keinen Aufmarsch,siehe meinen Beitrag Nr.3227,es könnte vermutlich sein das ich den Unterschied zwischen Aufmarsch und Bereitschaftsstellung erklären müsste,habe jetzt keine Lust.Dieser Text wurde für Ahnungslose geschrieben.
Da es hier im Strang um militärpolitische Fragen geht und nicht um Religion, Ideologie, Tierfreunde oder Esotherik, möchte ich sachlich auf das gestellte Thema antworten.
Meine Meinung zum Thema: Wer einen Angriffskrieg plant und beginnt, muß auch die entsprechende Aufrüstung und waffentechnische Ausstattung seines Offensivheeres vorher betrieben haben.
Über das ideologische und geopolitisch-wirtschaftliche Ziel und den maßgeblichen politischen Planer und Militärstrategen im Hintergrund, wird später gesprochen werden, wenn es gewünscht wird.
Über den Angriff auf Polen und die Sowjetunion mit dem Unternehmen „Barbarossa“ hat sehr ausführlich und objektiv der Militärhistoriker und Gen. d.. Inf. Kurt von Tippelskirch in seinem Werk „Geschichte des Zweiten Weltlrieges“ 1951 in Lüneburg berichtet.
http://www.reocities.com/orion47.geo/WEHRMACHT/HEER/photos/Tippelskirch_Kurt.jpg
http://reocities.com/Pentagon/bunker/7729/WEHRMACHT/HEER/General2/TIPPELSKIRCH_KURT.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_von_Tippelskirch
http://www.ritterkreuztraeger-1939-45.de/Infanterie/T/Tippelskirch-Kurt-von.htm
Für "Grabert-Historiker": Die „Reihe von Maßnahmen für die vorgesehenen Aufmarsch- und Versammlungsräume“, von denen General von Tippelskirch spricht, sind nur von Hitlers Generalstab angeordnet worden und nicht von örtlichen Grenzschutzkommandeuren oder von NS-Gauleitern!
»Durch eine Reihe von Maßnahmen, die im Juli 1939 anliefen und nach außen als Sommerübungen erscheinen konnten, gelang es, wesentliche Teile des aktiven Heeres in Kriegsstärke in die vorgesehenen Aufmarsch- oder Versammlungsräume zu verlegen, ohne daß die Mobilmachung ausgesprochen wurde....
Es gab keinen getarnten Aufmarsch es gab überhaupt keinen Aufmarsch,siehe meinen Beitrag Nr.3227,es könnte vermutlich sein das ich den Unterschied zwischen Aufmarsch und Bereitschaftsstellung erklären müsste,habe jetzt keine Lust.Dieser Text wurde für Ahnungslose geschrieben.
Es gab einen Aufmarsch, auch von Deutscher Seite, schon in Reaktion auf die polnische Mobilmachung.
Andernfalls wuerde auch Punkt 16 von Hitlers 16 Punkten (Demobilisierung beider Armeen) gar keinen Sinn ergeben.
https://ia801506.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/32/items/16PointPlanOfHitlersSixteenPointsNewcastleSun1Sept ember1939/16%20point%20plan%20of%20Hitler%27s%20sixteen%20Po ints%20Newcastle%20Sun%201%20September%201939_jp2. zip&file=16%20point%20plan%20of%20Hitler%27s%20sixteen %20Points%20Newcastle%20Sun%201%20September%201939 _jp2/16%20point%20plan%20of%20Hitler%27s%20sixteen%20Po ints%20Newcastle%20Sun%201%20September%201939_0000 .jp2&scale=1&rotate=0
https://archive.org/details/16PointPlanOfHitlersSixteenPointsNewcastleSun1Sept ember1939
Brathering
09.06.2015, 15:52
Mir fehlt eine Option den Polen oder Engländern die Schuld zuzuschieben!
herberger
09.06.2015, 16:06
Es gab einen Aufmarsch, auch von Deutscher Seite, schon in Reaktion auf die polnische Mobilmachung.
Andernfalls wuerde auch Punkt 16 von Hitlers 16 Punkten (Demobilisierung beider Armeen) gar keinen Sinn ergeben.
https://ia801506.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/32/items/16PointPlanOfHitlersSixteenPointsNewcastleSun1Sept ember1939/16%20point%20plan%20of%20Hitler%27s%20sixteen%20Po ints%20Newcastle%20Sun%201%20September%201939_jp2. zip&file=16%20point%20plan%20of%20Hitler%27s%20sixteen %20Points%20Newcastle%20Sun%201%20September%201939 _jp2/16%20point%20plan%20of%20Hitler%27s%20sixteen%20Po ints%20Newcastle%20Sun%201%20September%201939_0000 .jp2&scale=1&rotate=0
https://archive.org/details/16PointPlanOfHitlersSixteenPointsNewcastleSun1Sept ember1939
Bei einem Angriff geht die Armee zu erst in das Aufmarschgebiet,da werden die Einheiten sortiert und zu Verbänden zusammen gestellt um es mal grob zu sagen.Wenn das geschehen ist gehen die Verbände in die Bereitstellungsräume und sind dann für den Angriff bereit.Aber da die deutschen Verbände von ihren Standorten direkt in die Bereitstellungsräume gingen sah das für die Polen nicht nach Angriff aus,denn bei einer Verteidigung entfällt der Aufmarsch,sondern die Armee bezieht sofort Stellung zur Verteidigung,die Verteidigung ist organisatorisch nicht so umfangreich und leichter zu organisieren.Nun standen sich beide Armeen gegenüber.Die Polen dachten in Kategorien des 1.WK und wollten die Wehrmacht in Grenzkämpfe verwickeln bis im Westen der Angriff der Allierten erfolgt und dann wollten sie zur Offensive übergehen.Die Polen wurden überrascht das keine Infanterie Angriff sondern Panzer und Flugzeuge die natürlich nicht im Grenzbereich stationiert waren.
herberger
09.06.2015, 16:30
Die Nazis überfielen das arme Polen ohne Kriegserklärung,war eigentlich überhaupt nicht nötig,denn die Spannungen hatten bereits einen Kriegszustand.Ausserdem seit 1945 begann nicht ein Krieg mit einer Kriegserklärung.
Mir fehlt eine Option den Polen oder Engländern die Schuld zuzuschieben!
Ein Schlüssel ist hier begraben:
http://www.politikforen.net/showthread.php?126653-Wurden-die-Weichen-für-den-Weltkrieg-schon-1925-von-Londoner-Kreisen-gestellt&p=5438167&viewfull=1#post5438167
Seligman
09.06.2015, 19:18
1. Meldung der Staatspolizeistelle Elbing. Gegen 1 Uhr wurde das Zollgehöft in Neukrug von polnischem Militär angegriffen. Es handelte sich um etwa 25 Mann mit einem leichten Maschinengewehr. Sie versuchten, das Zollgehöft zu umzingeln. Der Angriff wurde abgeschlagen.
2. Meldung des Hauptzollamts Gleiwitz. Gegen 2 Uhr erfolgte von polnischer Seite ein Feuerüberfall auf die das Zollamt Neubersteich sichernde deutsche Grenzwache. Ein Angriff der Polen auf das Zollamt wurde durch deutsches Abwehrfeuer verhindert.
3. Meldung des Zoll-Bezirkskommissars Deutsch-Eylau. Gegen 3 Uhr früh wurde bei Scharschau auf deutschem Reichsgebiet durch polnische Truppen auf eine Streife der Grenzwacht ein Feuerüberfall verübt. Als die Streife Verstärkung heranzog und das Feuer erwiderte, zogen sich die Polen zurück.
4. Meldung des Polizeipräsidenten Gleiwitz. Gegen 20 Uhr wurde der Sender Gleiwitz durch einen Trupp polnischer Aufständischer überfallen und vorübergehend besetzt. Die Aufständischen wurden durch deutsche Grenzpolizeibeamten vertrieben. Bei der Abwehr wurde ein Aufständischer tödlich verletzt.
5. Meldung des Oberfinanzpräsidenten Troppau. In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde das Zollamt Hoflinden durch polnische Aufständische angegriffen und vorübergehend besetzt. Durch einen Gegenangriff der Verfügungstruppe wurden die Aufständischen wieder vertrieben.
6. Meldung der Staatspolizeistelle Elbing. Gegen 24.30 Uhr wurde das Zollgehöft Neukrug von 30 polnischen Soldaten angegriffen, die mit Maschinengewehren und Karabinern ausgerüstet waren. Der Angriff wurde durch die deutsche Feldwache zurückgeschlagen.
7. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz. In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde ein deutscher Zollbeamter bei Pfalzdorf, Kreis Grünberg, etwa 75 m von der polnischen Grenze entfernt, durch polnische Truppen tödlich verletzt.
8. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz. In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde ein deutscher Zollbeamter während der Ausübung seines Dienstes bei Röhrsdorf, Kreis Fraustadt, durch polnische Truppen erschossen, ein weiterer Zollbeamter schwer verletzt.
9. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz. In der Nacht vom 31. August zum 1. September erfolgte ohne jede Veranlassung ein Feuerüberfall von polnischer Seite auf das deutsche Zollhaus in Pfalzdorf, Kreis Grünberg.
10. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz. In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde das deutsche Zollhaus in Geyersdorf durch polnische Aufständische vorübergehend besetzt, die einen erheblichen Sachschaden verursachten.
11. Meldung der Staatspolizeistelle Brünn. In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde durch polnischen Grenzschutz auf die deutsche Zollbaude in Hruschau ein Feuerüberfall mittels eines Maschinengewehrs verübt. Als deutsches Gegenfeuer einsetzte, ergriffen die Polen die Flucht
Das beweisst das es dort ein Zwichenfall gegeben hat,ist nur die Frage wer das organisiert hat.Denn im Weissbuch poln.Übergriffe fehlt dieser Zwischenfall.
4. Meldung des Polizeipräsidenten Gleiwitz. Gegen 20 Uhr wurde der Sender Gleiwitz durch einen Trupp polnischer Aufständischer überfallen und vorübergehend besetzt. Die Aufständischen wurden durch deutsche Grenzpolizeibeamten vertrieben. Bei der Abwehr wurde ein Aufständischer tödlich verletzt.
Goebbels notierte am 31. August 1939 in sein Tagebuch:
„Polnischer Angriff auf den Sender Gleiwitz. Das bringen wir ganz groß heraus."
Dieses Zitat bestätigt die Version der offiziellen Geschichtsschreibung, dass der Angriff vorgetäuscht war.
Göring versuchte bei den Nürnberger Prozessen, den Kriegsbeginn u. a. mit dem Bromberger Blutsonntag zu rechtfertigen. Der Bromberger Blutsonntag konnte kein Motiv für einen Angriff gewesen sein, da er sich erst zwei Tage nach Kriegsbeginn ereignete.
http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Achtundachtzigster+Tag.+Freitag,+22.+M%C3%A4rz+194 6 /Vormittagssitzung (http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Achtundachtzigster+Tag.+Freitag,+22.+M%C3%A4rz+194 6/Vormittagssitzung)
Du hast echt Probleme. Ich weiss nicht wie irre man sein muss um deine Interpretationen hinzubekommen aber ich schaetze schon ordentlich :crazy:
....
Der hier ebenfalls zitierte Beitrag von herberger sollte selbst dir zu denken geben, schliesslich hast du ja auch schon deinen eigenen Computer und darfst offensichtlich laenger wach bleiben.
Mir fehlt eine Option den Polen oder Engländern die Schuld zuzuschieben!
Und hier die Einbrecher mit ihrem Psycho-Schlüssel "Freundschaft mit Hitler für möglichen gemeinsamen Krieg gegen die Sowjetunion":
http://img.zvab.com/member/20353w/18541346.jpg
http://politikforen.net/showthread.php?157352-Deutsche-Diplomatie-und-Wehrmacht-gegen-Hitler-(5-11-1937-Hossbach-Zeugnis)&p=7485453&viewfull=1#post7485453
Die „Füchse“ spielten nicht für Canaris, sondern arbeiteten als Falschspieler für die Londoner City und deren „Appeaser“ gegen das Reich!
Die britischen Appeaser in NS-Freundschaftsgesellschaften befürworteten einen Krieg gegen die Sowjetunion. Diese Kontakte geschahen nicht ohne Kenntnis oder Förderung durch den britischen Geheimdienst, wie die Namen Hoare und de Ropp es auswiesen.
Die Anglo-German Fellowship (AGF) war eine im Herbst 1935 vom britischen Agenten Friedrich von der Ropp (1879–1964) gegründete britische pro-nazistische Organisation.
In der Anglo-German Fellowship waren diejenigen britischen Industriellen, Bankiers und höchsten Beamten vertreten, die ein Bündnis mit dem nationalsozialistischen Deutschen Reich förderten und – off the record – die führenden Vertreter des Deutschen Reiches zu einem Krieg gegen die stalinistische Sowjetunion ermunterten. So schrieb das Mitglied der Fellowship, der Beherrscher des englischen Kohlebergbaus Lord Londonderry am 25. Februar 1936 an Hermann Göring:
„Großbritannien müsse gemeinsam mit Deutschland dem Bolschewismus entgegentreten, denn diese Lehre werde, wenn sie Erfolg hat, eine weltweite Katastrophe von einem Ausmaß herbeiführen […] das sich keiner vorstellen kann“
http://de.wikipedia.org/wiki/Anglo-German_Fellowship
http://en.wikipedia.org/wiki/Anglo-German_Fellowship
Die Deutsch-Englische Gesellschaft (DEG) war eine deutsche Organisation zur deutsch-britischen Verständigung in der Zeit des Nationalsozialismus. Sie war die deutsche Schwesterorganisation der britischen Anglo-German Fellowship. Sie wurde am 2. Dezember 1935 von Joachim von Ribbentrop gegründet und 1939 aufgelöst.
Vorstandsmitglied: Prof. Karl Haushofer (Guru von Hess, Hesse, Hitler)
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-Englische_Gesellschaft
http://politikforen.net/showthread.php?157352-Deutsche-Diplomatie-und-Wehrmacht-gegen-Hitler-(5-11-1937-Hossbach-Zeugnis)&p=7484930&viewfull=1#post7484930
Samuel Hoare Lord Tempelwood (MI6):
http://en.wikipedia.org/wiki/Samuel_Hoare,_1st_Viscount_Templewood
kooler Kunde
09.06.2015, 20:21
Du hast echt Probleme. Ich weiss nicht wie irre man sein muss um deine Interpretationen hinzubekommen aber ich schaetze schon ordentlich :crazy:
....
Der hier ebenfalls zitierte Beitrag von herberger sollte selbst dir zu denken geben, schliesslich hast du ja auch schon deinen eigenen Computer und darfst offensichtlich laenger wach bleiben.
Ich habe mir Herbergers Schreiben durchgelesen, ich halte das für eine sehr gute darstellung.
Seligman
09.06.2015, 21:29
Ich habe mir Herbergers Schreiben durchgelesen, ich halte das für eine sehr gute darstellung.
Ja, ich auch. Ich hab den Reinfall angeschrieben und gemeint.
herberger
09.06.2015, 21:50
Ein Zeuge war Richard von Weizäcker sein Regiment zog vom Standort Potsdam nachts zur poln.Grenze gleich in die Bereitschaftstellung.
Gegen die Sowjetunion gab es einen Aufmarsch,die Verbände wurden gruppiert und zugeordnet und rückten kurz vor den Angriff in die Bereitschaftsstellung.
Mir fehlt eine Option den Polen oder Engländern die Schuld zuzuschieben!
Fortsetzung 3.
Hier ein weiterer Beweis dafür, daß nach Polen, auch der militärische Aufmarsch Ost, gemäß einer hier geäußerten Theorie, spontan (?) mit mehreren Aufmarschstaffeln in ca. acht (8) Monaten für die Operation „Barbarossa“ erfolgte, ohne die Zeit für die Vorarbeiten des Generalstabs zu rechnen.
http://www11.pic-upload.de/10.06.15/t58ltufjqtw6.jpg
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http://www11.pic-upload.de/10.06.15/f8q5cj6p244r.jpg
Freie Übersetzung:
Es war Hess, Hitlers zweite Wahl, der am 9. Februar 1941 in Breslau eine Rede hielt, in der er prahlte, dass "die größte Kriegsmaschinerie aller Zeiten bereit ist für eine entscheidende Schlacht", und er versprach, dass, was die Engländer bisher zu spüren bekamen, war nichts anderes als ein "Vorgeschmack" von dem, was sie in der Zukunft zu erwarten hätten.
@ Parabellum: Was sagen die Fachhistoriker zu dieser Heß-Rede am 9.02.1941 in Breslau? Wo ist diese archiviert oder veröffentlicht worden?
Meiner Meinung war die Heß-Rede, nach der Neuordnung des Heeres und zu Beginn der zweiten Aufmarschstaffel für „Barbarossa“, zur Täuschung der Sowjets, scheinbar an die Adresse Englands gerichtet. Heß wollte damit vermutlich aber auch seinen Appeaser-Freunden in England signalisieren, daß der gewünschte und abgesprochene Kampf gegen die Sowjetunion nun bald beginnen kann. Sie sollten nach ihrem Sitzkrieg 1939, nach der Hitlers freundlicher Geste gegenüber England bei Dünkirchen, nach der Einstellung der Luftschlacht über England und nach Abbruch der Fake-Operationen "Felix", „Seelöwe“ zur angeblichen Eroberung britischer Territorien, nun endlich Frieden im Scheinkrieg schließen und mit ihrer Luftunterstützung an Deutschlands Seite den Kampf gegen den Bolschewismus aufnehmen oder zu mindestens neutral bleiben beim Hitlerschen Ost-Kreuzzug. Als keine Reaktion kam flog Heß dann selber am 10. Mai 1941 nach England (zur Bewunderung der RAF-Appeaser?), um „Frieden zu schließen“ für den bevorstehenden Beginn des Ostkrieges und um die Appeaser-Verabredungen anzumahnen. Seine Enttäuschung war groß, als er erkennen mußte, daß die Appeaser-Politik, besonders die der Fliegeroffiziere, nur eine britische Geheimdienstoperation seit Locarno war, um führende deutsche Kreise zu einem Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion anzustacheln, der vorher dem Shell-Öl-Manager Sir Deterding mit seinen Operationen gegen die “Erdölräuber von Baku“ nicht gelungen war. Nun konnte der Aufmarsch von Hitler nicht mehr gestoppt werden und er mußte seinen Plan alleine fortsetzen.
Wie der britische Fliegergeheimdienst vermutlich die Englandfreunde in Deutschland - die die Geopolitiker Prof. Haushofer, Kurt Hesse und Rudolf Heß mit ihrem Werkzeug Hitler - täuschte:
Baron William S. (»Bill«) de Ropp war einer der mysteriösesten und einflußreichsten Geheimagenten ...Balte.. zog er 1910 nach England. Nach seiner fünf Jahre später erfolgten Naturalisierung wurde er Offizier im Wilshire Regiment, wurde dann ins Royal Flying Corps versetzt, wo er als Ballonbeobachter und Verhöhroffizier für deutsche Kriegsgefangene eingesetzt wurde.
… vermittelte de Ropp eine Verbindung zu einem seiner Bekannten, einem Offizier der RAF im Ruhestand, den er »Major W.« nannte und der noch Verbindungen zum Stab der RAF zu unterhalten schien. Dieser Bekannte war Squadron Leader Frederick William Winterbotham, eine mysteriöse Erscheinung in den Klubs um die St. James' Street.
Freddy Winterbotham, Jahrgang 1899,...trat er bei der Royal Gloucestershire Nussars Yeomanry ein und ging dann zum Royal Flying Corps über.
… in der RAF, wo er »Sonderbeauftragter« im Luftstab wurde und unter Group Captain K. C. Buss arbeitete. Da Buss der Nachrichtenchef war, nahm Bill de Ropp an, sein Freund Freddy sei in irgendeiner Weise mit einer Geheimtätigkeit betraut. Das war er auch. Er war von Admiral Hugh Sinclair als Leiter der Luftnachrichten des Secret Intelligence Service eingestellt worden und sollte ferner Verbindungsoffizier zur Nachrichtenabteilung des Luftstabes sein. »Es war eine vorzügliche Tarnung«, sagte Winterbotham
…. war Winterbothams Jahresurlaub fällig, und … diesen Urlaub in Deutschland zu verbringen. Er traf am 27. Februar 1934 in Berlin ein und wurde von Rosenberg ins Schlepptau genommen, der ihn triumphierend Milch, Generalmajor von Reichenau, dem pro-nationalsozialistischen Organisator der Reichswehr, vorstellte und Bruno Loerzer, einem Jagdflieger-As aus dem Ersten Weltkrieg, der jetzt den Deutschen Luftsportverband leitete, eine der Tarnorganisationen der noch »Schwarzen Luftwaffe«. Er kam auch mit Rudolf Heß und - als Höhepunkt dieses Urlaubs - mit Hitler selbst zusammen, dem er, wie Rosenberg in seinem Tagebuch vermerkt, die Grüße britischer Flieger brachte. Das war keine inhaltsleere Geste, denn das Air Ministry hatte sowohl unter Lord Londonderry als auch unter Lord Swinton eine Zeitlang die Befürworter einer Appeasementpolitik in Großbritannien angeführt. Die Luftfahrtpolitiker traten für eine Verständigung mit der nationalsozialistischen Regierung ein.
De Ropp war insofern ein bemerkenswerter Doppelagent, als er seinen beiden Auftraggebern mit gleichem Eifer und mit gleicher Loyalität diente. Als ein überzeugter Anti-Kommunist - wie Rosenberg und Winterbotham - sah er in einer Allianz zwischen Deutschland und Großbritannien gegen die Sowjetunion das Heil Europas. Bis zum Ausbruch des Krieges war er bemüht, Großbritannien neutral zu halten, um es für den unvermeidlichen Krieg mit der Sowjetunion aufzusparen. Er erwies sich für beide Seiten als Übermittler von Informationen auf höchster Ebene nützlich, hielt Hitler über die Entwicklungen in Großbritannien unterrichtet und die Briten über manche der phantastischen Pläne und geheimsten Gedanken Hitlers.
Fortlaufend 3 Teile:
http://politikforen.net/showthread.php?157352-Deutsche-Diplomatie-und-Wehrmacht-gegen-Hitler-(5-11-1937-Hossbach-Zeugnis)&p=7485453&viewfull=1#post7485453
»Unser englische Mittelsmann R. (William de Ropp) in Berlin....«
»Hier war es in erster Linie Geschwaderchef W. (Winterbotham) , Mitglied des Fliegergeneralstabs, der von dem Bewusstsein durchdrungen war, dass Deutschland und England gemeinsam zusamrnen gehen mussten in der Abwehr der bolschewistischen Gefahr...« (Flieger Heß / Duke Hamilton!)
»Die unter der Kontrolle des Fliegergeneralstabes erscheinende englische Zeitschrift "The Aeroplane" ist immer in scharfster Weise gegen den Bolschewismus angegangen...«
http://politikforen.net/showthread.php?150848-Der-Überfall-auf-Polen-1939-Eine-traurige-quot-Gemeinschaftsleistung-quot-von-Deutschland-und-Sowjetunion!&p=7944227&viewfull=1#post7944227
Hier nennt Hitler noch ein paar aufschlussreiche Sachen dazu:
https://archive.org/details/AdolfHitlerKriegserklaerungAnDieUSAReichstagsredeD ezember1941
Vortrag zum Vorspiel von "Barbarossa":
https://ia800309.us.archive.org/0/items/DidStalinStartWorldWarTwoTheSecretPlansToConquerEu ropeViktorSuvorov/DidStalinStartWorldWarTwoTheSecretPlansToConquerEu ropeViktorSuvorov.thumbs/Did%20Stalin%20Start%20World%20War%20Two%20-%20The%20Secret%20Plans%20to%20Conquer%20Europe%20-%20Viktor%20Suvorov_001710.jpg (https://archive.org/details/DidStalinStartWorldWarTwoTheSecretPlansToConquerEu ropeViktorSuvorov?start=1709.5)https://ia800309.us.archive.org/0/items/DidStalinStartWorldWarTwoTheSecretPlansToConquerEu ropeViktorSuvorov/DidStalinStartWorldWarTwoTheSecretPlansToConquerEu ropeViktorSuvorov.thumbs/Did%20Stalin%20Start%20World%20War%20Two%20-%20The%20Secret%20Plans%20to%20Conquer%20Europe%20-%20Viktor%20Suvorov_001770.jpghttps://ia800309.us.archive.org/0/items/DidStalinStartWorldWarTwoTheSecretPlansToConquerEu ropeViktorSuvorov/DidStalinStartWorldWarTwoTheSecretPlansToConquerEu 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https://archive.org/details/DidStalinStartWorldWarTwoTheSecretPlansToConquerEu ropeViktorSuvorov
Blackbird
10.06.2015, 12:38
das witzige ist immer die völlig Verschiebung der Perspektive durch einseitige Auswahl der Fakten.
Eine der größten Weltmächte damals hat dem kleinen Deutschland, das man in wenigen Stunden mit dem Auto durchfährt und ausser Kohle und Kalivorkommen Null Ressourcen hat, öffentlich den Krieg erklärt.
43024
Life, 31. Oktober 1938, S. 11.
http://books.google.de/books?id=cU0EAAAAMBAJ&pg=PA11&dq=%22america+gets+ready+to+fight+germany%22&hl=de&sa=X&
"President Roosevelt, Commander-in-Chief of the U. S. Army & Navy, now proposes to pour still more money — perhaps raised by special income tax — into what at a billion dollars-plus per year is already the greatest peacetime arms-building program in America's history."
wenn man die richtige Perspektive entwickelt, dann verschwindet der ganze Polenfeldzug dahinter als Nichtigkeit in Bezug auf die Kriegsschuld.
Die Vernichtungsdrohung ging zumindest offen von Amerika aus.
Eine solche offene Vernichtungsdrohung deutscherseits hat es nie gegeben.
(das beweist sich dadurch, dass sie rauf und runter zitiert werden würde)
Selbst mit den kühnsten Verrenkungen im Gehirn findet man dort keine Kriegsdrohung oder aber Vernichtungsdrohung. War hier vielleicht der Wunsch der Vater des Gedanken?
Blackbird
10.06.2015, 12:40
Der polnische Botschafter in den USA Jerzy Potocki schrieb am 12. Januar 1939 an den polnischen Aussenminister:
"Die Stimmung, die augenblicklich in den Vereinigten Staaten herrscht, zeichnet sich durch einen immer zunehmenden Haß gegen den Faschismus aus, besonders gegen die Person des Kanzlers Hitler und überhaupt gegen alles, was mit dem Nationalsozialismus zusammenhängt. Die Propaganda ist vor allem in jüdischen Händen, ihnen gehört fast zu 100 Prozent das Radio, der Film, die Presse und Zeitschriften. Obgleich diese Propaganda sehr grob gehandhabt wird und Deutschland so schlecht wie möglich hinstellt - man nutzt vor allem die religiösen Verfolgungen und die Konzentrationslager aus - wirkt sie doch so gründlich, da das hiesige Publikum vollständig unwissend ist - keine Ahnung hat von der Lage in Europa. Augenblicklich halten die meisten Amerikaner den Kanzler Hitler und den Nationalsozialismus für die größte Gefahr, die über der Welt schwebt.
Die Lage hierzulande bildet ein ausgezeichnetes Forum für alle Art Redner und für die Emigranten aus Deutschland und der Tschechoslowakei, die an Worten nicht sparen, um durch die verschiedensten Verleumdungen das hiesige Publikum aufzuhetzen. Sie preisen die amerikanische Freiheit an, im Gegensatz zu den totalen Staaten. Es ist sehr interessant, daß in dieser sehr gut durchdachten Kampagne, die hauptsächlich gegen den Nationalsozialismus geführt wird, Sowjetrußland fast ganz ausgeschaltet ist. Wenn es überhaupt erwähnt wird, so tut man es in freundlicher Weise und stellt die Dinge so dar, als ob Sowjetrußland mit dem Block der demokratischen Staaten zusammenhinge. Dank einer geschickten Propaganda ist die Sympathie des amerikanischen Publikums auf seiten des Roten Spaniens. Außer dieser Propaganda wird auch noch künstlich eine Kriegspsychose geschaffen: Es wird dem amerikanischen Volk eingeredet, daß der Frieden in Europa nur noch an einem seidenen Faden hängt, ein Krieg sei unvermeidlich. Dabei wird dem amerikanischen Volk unzweideutig klar gemacht, daß Amerika im Falle eines Weltkrieges auch aktiv vorgehen müsste, um die Losungen von Freiheit und Demokratie in der Welt zu verteidigen."
Quelle: Auswärtige Amt (Hrsg.), Weissbuch Nr. 3, Polnische Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, Berlin 1940, S. 184.
Von wem Weissbücher geschrieben werden und zu welchem Zweck ist dir bekannt?
Leseratte
10.06.2015, 13:33
Die Verhandlungen der Sowjets mit England und Frankreich in Moskau führten bis zum August 1939 nicht zum von Stalin gewünschten Ergebnis. Die Sowjets hatten 102 Heeresdivisionen und 5.500 Bomber und Jagdflugzeuge für einen Angriff gegen Deutschland angeboten, aber die Franzosen wollten im Kriege gegen Deutschland nur ihre eigenen Grenzen schützen, und die Engländer legten sich nicht auf die Menge ihrer Truppen fest, die sie gegen Deutschland zur Verfügung stellen wollten. Obendrein verweigerte die polnische Regierung den Russen die Berechtigung, auf dem Weg nach Deutschland durch Polen zu marschieren; aus gutem Grund.
https://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2009/teil-8-stalin-verhandelte-zweigleisig/
herberger
10.06.2015, 14:02
https://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2009/teil-8-stalin-verhandelte-zweigleisig/
Die Sowjetunion machte bereits 1938 den Tschechen das Angebot 100 sowj.Divisionen in der Tschecho-Slowakei zu stationieren,auch Polen bekam etwas später dieses Angebot und beide Staaten lehnten ab.
Zum letzten mal machten die Sowjets Divisionen in Polen zu stationieren einer franz/brit.Militärmission das Angebot die in Moskau zeitgleich wie die Deutschen in Moskau verhandelten,die Briten wollten das nicht ohne Polen entscheiden und so wurden diese Verhandlungen abgebrochen,auf der sowj.Seite verhandelte Woroschilow,der während der Verhandlung eine Nachricht erhielt,"Pack deine Ziehamonika ein",da man sich an einer anderen Stelle in Moskau mit den Deutschen einig wurde.
herberger
10.06.2015, 14:08
Vermutlich waren sich die Sowjets und die Allierten einig das für einen Krieg gegen Deutschland die Sowjets mit Deutschland eine gemeinsame Grenze brauchten,aber da Polen sich weigerte die Sowjets ins Land zu lassen musste Polen irgendwie beseitigt werden.
Lichtblau
10.06.2015, 17:37
Selbst mit den kühnsten Verrenkungen im Gehirn findet man dort keine Kriegsdrohung oder aber Vernichtungsdrohung. War hier vielleicht der Wunsch der Vater des Gedanken?
was würdest du rumschreien, wenn in einer nazi-zeitung 1938 stehen würde "Deutschland bereit zum Kampf gegen die Sowjetunion"?
das wäre für dich der ultimative beweis für kriegspläne.
Lichtblau
10.06.2015, 17:39
Von wem Weissbücher geschrieben werden und zu welchem Zweck ist dir bekannt?
siegerdokumenten glaubst du sofort.
Leseratte
10.06.2015, 18:07
Am 23. 8. unterzeichnete Reichsaußenminister v. Ribbentrop in Moskau den deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt. Dieser Pakt war nicht vorherzusehen gewesen. Hitler hatte ihn abgeschlossen, da die monatelangen britisch-französisch-sowjetischen Verhandlungen, die durch die Entsendung von Militärmissionen nach Moskau Ende Juli einen für Deutschland bedrohlichen Charakter annahmen, ihn vor die Alternative stellten, entweder diese massive Bündniskoalition hinzunehmen oder sie auf diplomatischem Wege zu zerbrechen. Diese alliierten Versuche schlossen expansives Vorgehen der Sowjets in Mitteleuropa ein. Großbritannien und Frankreich waren bereit, faktisch die baltischen Staaten, Polen und Rumänien gegen den Willen dieser Völker und Regierungen den Sowjets zu überschreiben,2) in Kenntnis der "Risiken und Nachteile, die die Erlaubnis für sowjetische Truppen auf polnischem Boden mit sich bringen."3)
Walendy Wahrheit für Deutschland S. 412/13
http://de.scribd.com/doc/222188233/Wahrheit-fur-Deutschland-Udo-Walendy-1965#scribd (http://de.scribd.com/doc/222188233/Wahrheit-fur-Deutschland-Udo-Walendy-1965#scribd)
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