Vollständige Version anzeigen : stalins verluste im anfang von barbarossa
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Parabellum
16.08.2014, 11:52
Da müssten doch auch selbst wenn nur wenig doch Bildmaterial vorhanden sein die etwas detailiert beweisen von Verbrechen,mit detaillierte Beweise meine ich Filme mit Zeit und Ortsangabe so wie Personen Angaben,und was auf Bildern zu sehen ist.
Ach so, du verlangst Dinge die selbst bis zum heutigen Tag bei Fotos die Kriegsverbrechen zeigen nie angegeben oder vermerkt werden.
Aber abgesehen davon herrschte bei bestimmten "Tätigkeiten" wie Erschießungen von Zivilisten generelles Fotografier-Verbot. Der Erlass wurde vom Oberkommando ausgegeben damit das "Fachpersonal" in Ruhe arbeiten und keine unerwünschten Beweise nach Hause geschickt werden konnten.
Nomen Nescio
16.08.2014, 12:13
Wenn ein Soldat vergewaltigt dann ist das noch lange kein Verbrechen der Armee,entscheidend ist ob diese Taten strafverfolgt werden,und da kann man sagen jede Vergewaltigung durch einen Angehörigen der deutschen Streitkräfte wurde wenn es der deutschen Stafverfolgung angezeigt wurde auch strafverfolg und bei einer Verurteilung stand je nach Umstände die Todesstrafe.Alles andere ist bösartige Verleumdung.
dann haben die sowjets keine verbrechen gepflegt. denn die meisten vergewaltigungen wurden nicht angezeigt.
genau wie der deutscher sagte über die wehrmacht.
haarspalterei betreibst du.
danke fürs vertrauen. bis jetzt habe ich noch nicht gelogen. anders als viel leute hier. haß?? wenn du nicht unterscheiden kannst zwischen objektivität und haß,l dann bist du nicht zu helfen.
schund? kannst du besser sagen von bücher von faurisson, germar rudolf, dem ex-bundeswehrgeneral, e.a.
hollandische massaker?? DAS ist ablenkung, denn gehört hier nicht zum thema. in juristischen termen heist das »tu quoque« (aber duuuu....). ein sehr bekannter taktik.
wirkliche argumente fehlen. stattdessen ist es nur stimmungsmacherei.
Wenn du mal wieder deine antideutschen Tiraden zum Besten gibst, dann nenn doch einfach die Autoren, den Buchtitel und die Seite, wo man das nachlesen kann.
Die Bücher von Faurisson, Germar Rodolf und "dem ex-Bundeswehrgeneral", er heisst übrigens Gerd Schultze-Rhonhof, sind alle hetrvorragend und im Detail recherchiert, was man von den zionistisch/westlichen Manipulations- und Lügenliteraten nicht gerade behaupten kann.
Streng dich nicht so an, die Medienmanipulatoren sind bekannt.
Es sind übrigens die Vorfahren derjenigen, die jetzt in der verkommenen westlichen Genderwelt verzweifelt versuchen, gegen Putin, die Russen und Russland einen neuen Krieg in Europa , der russische Diktator soll der dritte Alleinschuldige werden im Kampf gegen die friedliebende, demokratische freie westliche Welt, die geführt wird von einigen Lichtgestalten aus der City of London und irgendwelchen Bunkern in New York, Washington und Tel Aviv.
herberger
16.08.2014, 13:08
dann haben die sowjets keine verbrechen gepflegt. denn die meisten vergewaltigungen wurden nicht angezeigt.
genau wie der deutscher sagte über die wehrmacht.
haarspalterei betreibst du.
Werde erstmal so anständig wie die Wehrmacht dann reden wir weiter.
herberger
16.08.2014, 13:14
Ach so, du verlangst Dinge die selbst bis zum heutigen Tag bei Fotos die Kriegsverbrechen zeigen nie angegeben oder vermerkt werden.
Aber abgesehen davon herrschte bei bestimmten "Tätigkeiten" wie Erschießungen von Zivilisten generelles Fotografier-Verbot. Der Erlass wurde vom Oberkommando ausgegeben damit das "Fachpersonal" in Ruhe arbeiten und keine unerwünschten Beweise nach Hause geschickt werden konnten.
Bei so einer Masse von Filmkameras und Foto Kameras bleibt immer was hängen,im TV laufen doch jetzt häufig Filme von Hobbyfilmer vom Russlandfeldzug.Diese Bilder müssen ja nicht unbedingt gemacht worden sein um zu belasten sondern wurden unbewusst mit aufgenommen.
Lichtblau
16.08.2014, 13:16
Werde erstmal so anständig wie die Wehrmacht dann reden wir weiter.
waren die ca. 40% sozis und kommunisten in der wehrmacht auch so anständig?
du verteidigst ja auch die linken mit deiner aussage.
Towarish
16.08.2014, 13:17
Werde erstmal so anständig wie die Wehrmacht dann reden wir weiter.
Anständig wie die Wehrmacht? Den meisten Menschen im Osten hat sie nicht gefallen.
zufällig habe ich soeben ein buch gelesen. darin beschreibt ein ehemaliger soldat, daß einer in seinem kompanie ein russin vergewaltigte. weil er es mehr soldaten tun sah, fragte er seinem feldwebel, warum man da nichts gegen tat. die antwort lautete »dann könnten wir das halbe heer vorm gericht bringen«.
ich werde fotos aus jenem buch einstellemn, dann siehst du wie sauber die wehrmacht war.
alle heere begehen verbrechen, mr quasi-unschuld.
Wo sind denn nun die Fotos aus deinen Büchern?
Bei deinem Geschreibsel stehen mir ja die Haare zu Berge.
Schau in Richtung Ukraine und lerne, wie unendlich dumm und brutal die Kriegshetze und die Lügen sind, die Fälschungen von Fotos, Videos, die derzeit über Putin verbreitet werden. Die Bücher, die später von den Kriegshetzern geschrieben werden, sofern sie der gerechten Strafe entgehen, sind ebenso voller brutal/dummer Lügen, wie sie von deren Vorfahren vor, während und nach dem Krieg über die Deutschen und Deutschland verbreitet wurden.
Anständig wie die Wehrmacht? Den meisten Menschen im Osten hat sie nicht gefallen.
Bolschewistische Propaganda
herberger
16.08.2014, 13:24
Anständig wie die Wehrmacht? Den meisten Menschen im Osten hat sie nicht gefallen.
Das kommt darauf an,wenn ich im Osten um 1944 gewesen wäre dann hätte mir die Wehrmacht auch nicht gefallen zu mindest wenn mich einer gefragt hätte.
herberger
16.08.2014, 13:27
Ob sowj.Armee oder Partisanen Kriegsverbrechen waren bei denen nicht die Ausnahme sondern die Regel.Die Propaganda besonders in der DDR sagte Schuld daran waren die abscheulichen Nazi Verbrechen in der Sowjetunion.
Towarish
16.08.2014, 13:47
Das kommt darauf an,wenn ich im Osten um 1944 gewesen wäre dann hätte mir die Wehrmacht auch nicht gefallen zu mindest wenn mich einer gefragt hätte.
1944, wie meinst du das?
Bolschewistische Propaganda
Steck den Kopf ruhig in den Sand, ist ein bewährtes Mittel.
moishe c
16.08.2014, 13:52
Anständig wie die Wehrmacht? Den meisten Menschen im Osten hat sie nicht gefallen.
Wenn du sowas raushaust, dann möchte ich doch antworten und richtigstellen!
1. sehr vielen Menschen "im Osten" hat die Wehrmacht mächtig zugesagt - man betrachte nur die vielen Film- und Foto-Dokumente, die beweisen, daß sich riesige Mengen von Menschen "im Osten" freiwillig der Wehrmacht anschlossen, wenn die irgendwo nach Westen zurückgehen mußte!
2. Viele Jahre hat man - auch hier im Westen - diese Tatsache versucht zu unterdrücken! Rußland hält bis heute Dokumente, die nicht in die jetzige Politik passen, unter Verschluß!
Und sehr viele Zeitzeugen, die davon hätten berichten können, haben die Bolschewisten schlicht und einfach LIQUIDIERT! ERSCHOSSEN! Sobald sie ihrer habhaft wurden.
In einem SPIEGEL-Artikel in den 90er Jahren wurden einige "neue" Details Stalingrad betreffend bekanntgemacht (die gerade kurz vorher von russischer Seite bekanntgegeben worden waren - das war dieses Zeitfenster, in dem die Russen mal kurz ein bißchen die Decke über den geschichtlichen Fakten lüfteten).
a - die gesamten Verluste auf Seiten der Sowjetunion für das Unternehmen Stalingrad sollen demnach ca. 2 Mio Soldaten betragen haben - offiziell hatte die SU immer sehr viel geringere Zahlen behauptet!
b - und das ist ein absoluter Beleg (einer von vielen!) für meine v.s. Behauptung, die Bolschis hätten massenhaft Zeitzeugen ermordet - die Sowjets sollen nach der vollständigen Wiedereinnahme von Stalingrad
9 0. .P r o z e n t. der überlebenden Komsomolzen der Stalingrader Bevölkerung .e r s c h o s s e n. haben, w e g e n. ."Z u s a m m e n a r b e i t. .m i t. .d e m. .F e i n d"!
Darunter waren bestimmt hunderte, wahrscheinlich tausende von Zeitzeugen, die ganz anders reden könnten als du!
Towarish
16.08.2014, 14:04
Wenn du sowas raushaust, dann möchte ich doch antworten und richtigstellen!
1. sehr vielen Menschen "im Osten" hat die Wehrmacht mächtig zugesagt - man betrachte nur die vielen Film- und Foto-Dokumente, die beweisen, daß sich riesige Mengen von Menschen "im Osten" freiwillig der Wehrmacht anschlossen, wenn die irgendwo nach Westen zurückgehen mußte!
Du sprichst von vielen Menschen, wie viele waren das genau und in welchen Gebieten?
Die Aktionen der katholischen Pseudo-Ukrainern im Westen ist bekannt, die der antirussischen Balten auch.
2. Viele Jahre hat man - auch hier im Westen - diese Tatsache versucht zu unterdrücken! Rußland hält bis heute Dokumente, die nicht in die jetzige Politik passen, unter Verschluß!
Und sehr viele Zeitzeugen, die davon hätten berichten können, haben die Bolschewisten schlicht und einfach LIQUIDIERT![/B] [B]ERSCHOSSEN! Sobald sie ihrer habhaft wurden.
Woher weißt du das, wenn diese Dokumente noch unter Verschluß gehalten werden?
In einem SPIEGEL-Artikel in den 90er Jahren wurden einige "neue" Details Stalingrad betreffend bekanntgemacht (die gerade kurz vorher von russischer Seite bekanntgegeben worden waren - das war dieses Zeitfenster, in dem die Russen mal kurz ein bißchen die Decke über den geschichtlichen Fakten lüfteten).
a - die gesamten Verluste auf Seiten der Sowjetunion für das Unternehmen Stalingrad sollen demnach ca. 2 Mio Soldaten betragen haben - offiziel hatte die SU immer sehr viel geringere Zahlen behauptet!
Das sagt uns was?
b - und das ist ein absoluter Beleg (einer von vielen!) für meine v.s. Behauptung, die Bolschis hätten massenhaft Zeitzeugen ermordet - die Sowjets sollen nach der vollständigen Wiedereinnahme von Stalingrad
Überläufer im Krieg zu erschießen ist eigentlich das Normalste auf der Welt.
9 0. .P r o z e n t. der überlebenden Konsomolzen der Stalingrader Bevölkerung .e r s c h o s s e n. haben, w e g e n. ."Z u s a m m e n a r b e i t. .m i t. .d e m. .F e i n d"!
Darunter waren bestimmt hunderte, wahrscheinlich tausende von Zeitzeugen, die ganz anders reden könnten als du!
Hunderte und Tausende sind nicht viele. Die SU hatte fast 200.000.000 Einwohner zu Beginn des Krieges.
Wenn ich also sage, dass den meisten Menschen die Wehrmacht nicht willkommen war, dann ist das so richtig.
Den Russen ist jeder Herrscher lieber, als eine fremde Armee. Eine vernünftige Einstellung, wie ich finde.
Parabellum
16.08.2014, 14:13
Bei so einer Masse von Filmkameras und Foto Kameras bleibt immer was hängen,im TV laufen doch jetzt häufig Filme von Hobbyfilmer vom Russlandfeldzug.Diese Bilder müssen ja nicht unbedingt gemacht worden sein um zu belasten sondern wurden unbewusst mit aufgenommen.
Solche Aufnahmen gibt es. Allerdings steht nicht auf der Rückseite der Fotos welcher Soldat sie wann und wo gemacht hat. Er konnte ohnehin froh sein wenn seine Filmrollen die Zensurstellen unbeschadet überstanden.
Nomen Nescio
16.08.2014, 16:35
Wenn du mal wieder deine antideutschen Tiraden zum Besten gibst, dann nenn doch einfach die Autoren, den Buchtitel und die Seite, wo man das nachlesen kann.
bitte sehr: laurence rees - hitlers krieg im osten (©2000) - seite 102 und besonders 103.
Die Bücher von Faurisson, Germar Rodolf und "dem ex-Bundeswehrgeneral", er heisst übrigens Gerd Schultze-Rhonhof, sind alle hetrvorragend und im Detail recherchiert
so hervorragend, daß z.b. faurisson besser etwas untersuchen kann als das BKA?
oder daß rudolf besser analysieren kann als forensischen wissenschaftler?? analysen übrigens, gemacht nachdem rudolf mit seiner verneinung gekommen war.
Nach Angaben des Verfassungsschutzes (http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesamt_f%C3%BCr_Verfassungsschutz) ist er „der aktivste deutsche rechtsextremistische (http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsextremismus) Geschichtsrevisionist (http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichtsrevisionismus)“.
schultze-rhonhof:
Im Anhang des 609-seitigen Buches werden insgesamt 178 Quellen- und Literaturverweise angegeben. Hierbei überwiegen revisionistische (http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichtsrevisionismus) und rechtsextremistische Autoren. Schultze-Rhonhof blendet in seiner Arbeit die geschichtswissenschaftliche Standardliteratur zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs aus.
...
Es lohnt sich aber durchaus, einen Blick aufs Detail zu werfen und Schultze-Rhonhofs Argumentation an einigen konkreten Stellen näher zu beleuchten.
Der "Fall Grün"
Einerseits scheut sich der Autor nicht, die Zerschlagung der Rest-Tschechei als Verbrechen Hitlers anzuprangern, andererseits ist er bei Äußerungen, die Hitler belasten könnten, sehr zurückhaltend. So zitiert er etwa aus der "http://www.h-ref.de/_i/out.gifStudie Grün (http://www.ns-archiv.de/krieg/1938/tschechoslowakei/index.php)" vom 22.04.1938 nur den folgenden Satz:
Strategischer Überfall aus heiterem Himmel ohne jeden Anlaß oder Rechtfertigungsmöglichkeit wird abgelehnt.
Schultze-Rhonhof, Der Krieg ..., S. 143
Ergänzt durch etwas mehr Kontext, klingt das Zitat doch erheblich anders:
A. Politisch.
1. Strategischer Überfall aus heiterem Himmel ohne jeden Anlaß oder Rechtfertigungsmöglichkeit wird abgelehnt. Da Folge: feindliche Weltmeinung, die zu bedenklicher Lage führen kann. Solche Maßnahmen nur zur Beseitigung des letzten Gegners auf dem Festlande berechtigt.
2. Handeln nach einer Zeit diplomatischer Auseinandersetzungen, die sich allmählich zuspitzen und zum Kriege führen.
3. Blitzartiges Handeln auf Grund eines Zwischenfalles (z. B. Ermordung des deutschen Gesandten im Anschluß an eine deutschfeindliche Demonstration).
(...)
C. Propaganda.
1. Flugblätter für das Verhalten der Deutschen in Grünland.
2. Flugblätter mit Drohungen zur Einschüchterung der Grünen.
"Studie Grün", 22.04.1938
...
Aus Hitlers Weisung vom 20.5.1938 zitiert Schultze-Rhonhof auf Seite 146 nur den folgenden Teil:
Es liegt nicht in meiner Absicht, die Tschechoslowakei ohne Herausforderung schon in nächster Zeit durch eine militärische Aktion zu zerschlagen, es sei denn, daß eine unabwendbare Entwicklung der politischen Verhältnisse innerhalb der Tschechoslowakei dazu zwingt.
Dies grenzt nun schon an vorsätzliche Zitatfälschung. Vollständig lautet der Satz:
Es liegt nicht in meiner Absicht, die Tschechoslowakei ohne Herausforderung schon in nächster Zeit durch eine militärische Aktion zu zerschlagen, es sei denn, daß eine unabwendbare Entwicklung der politischen Verhältnisse innerhalb der Tschechoslowakei dazu zwingt oder die politischen Ereignisse in Europa eine besonders günstige und vielleicht nie wiederkehrende Gelegenheit dazu schaffen.
...
Die Weisung vom 30.5.1938 bringt der Autor mit einer "Gefahr an Deutschlands Hintertür" in Zusammenhang und schreibt: "Am 30. Mai 1938 befiehlt Hitler Keitel, die Wehrmacht in aller Stille auf einen Angriff auf die Tschechoslowakei vorzubereiten und zwar so, daß ein Feldzug dazu ab 1. Oktober 1939 begonnen werden könnte". (Schultze-Rhonhof, S. 147).
Diese Weisung enthält abermals einiges, was Schultze-Rhonhof seinen Lesern gar nicht erst zumuten will. Die Weisung beginnt so:
1. Politische Voraussetzungen.
Es ist mein unabänderlicher Entschluß, die Tschechoslowakei in absehbarer Zeit durch eine militärische Aktion zu zerschlagen. Den politisch und militärisch geeigneten Zeitpunkt abzuwarten oder herbeizuführen, ist Sache der politischen Führung.
Eine unabwendbare Entwicklung der Zustände innerhalb der Tschechoslowakei oder sonstige politische Ereignisse in Europa, die eine überraschend günstige, vielleicht nie wiederkehrende Gelegenheit schaffen, können mich zu frühzeitigem Handeln veranlassen. Die richtige Wahl und entschlossene Ausnützung eines günstigen Augenblicks ist die sicherste Gewähr für den Erfolg. Dementsprechend sind die Vorbereitungen unverzüglich zu treffen.
Auch hier zeigt sich die unbedingte Entschlossenheit Hitlers zum Krieg.
Im gesamten Dokument ist - entgegen Schultze-Rhonhofs Andeutungen - nirgends die Rede davon, dass Hitler einer Gefahr begegnen möchte.
...
Im Gesamtkonzept der Eroberung des Lebensraums im Osten war es aus Hitlers Sicht allerdings sehr sinnvoll, die Tschechoslowakei zu besetzen und den störenden "Flugzeugträger" zu beseitigen.
Henlein und Tiso beim Führer
Am 25.3.1938 stattete der Führer der Sudetendeutschen Partei Hitler einen Besuch ab. ... Schultze-Rhonhof zitiert aus den Akten zur Auswärtigen Deutschen Politik nur diesen Satz:
Das Reich wird von sich aus nicht eingreifen. Für die Ereignisse sei er, Henlein, zunächst selbst verantwortlich.
Im Dokument heißt es gleich danach:
Henlein hat dem Führer gegenüber seine Auffassung folgendermaßen zusammengefasst: Wir müssen also immer so viel fordern, daß wir nicht zufriedengestellt werden können. Diese Auffassung bejahte der Führer.
ADAP, Serie D, Band II, Dokument 107
Das Hoßbach-Protokoll
Schultze-Rhonhof bezeichnet http://www.h-ref.de/_i/out.gifHoßbachs Aufzeichnungen vom 5.11.1937 (http://www.ns-archiv.de/krieg/1937/hossbach/), in denen Hitlers Wille zum Krieg deutlich zum Ausdruck kommt, als ganz oder teilweise gefälscht und schreibt:
Der Weg der Hoßbach-Niederschrift von 1937 bis 1946 läßt ein paar Fragen offen. Es kann sein, daß das "Hoßbach-Protokoll" nach Inhalt, Schärfe und Nuancen wiedergibt, was Hitler der Generalität im November 1937 offenbart. Es kann auch sein, daß die Niederschrift auf ihrem Weg nach Nürnberg so überarbeitet worden ist, daß sie erst dadurch zum Beweisstück wird. Immerhin schreibt der Luftwaffenadjutant Hitlers von Below, daß die Kopie nach seiner Erinnerung länger ist, als das Original, das er gesehen hat. Reichsmarschall Göring weist 1946 im Nürnberger Prozeß daraufhin, daß einige der Punkte und Formulierungen im vorliegenden "Beweisstück" so nicht der Stil des Führers waren(35).
Schultze-Rhonhof, S. 302
Schultze-Rhonhof kennt die Schriftenreihe "http://www.h-ref.de/_i/out.gifVierteljahreshefte für Zeitgeschichte (VfZ) (http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv.html)" des Münchner Instituts für Zeitgeschichte, denn er benutzt und zitiert sie gelegentlich in seinem Buch. Im Heft 1990/2 erschien dort ein Artikel von Bradley F. Smith, der die offenen Fragen in Zusammenhang mit diesem Dokument abschließend klärt. Smith schreibt, die bisherigen Ansätze seien nicht immer frei von Irrtümern gewesen, und fasst das Ergebnis seiner Forschungen folgendermaßen zusammen:
1.) Vierzig Jahre gelehrter Fährtensuche auf der mit Kniffligkeiten und Zweifeln bepflasterten Kirchbach-Martin-Übermittlungsroute bewegten sich in der Tat stets auf einer falschen Spur.
2.) PS-386 ist und war immer die Niederschrift Hoßbachs.
Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, 1990/2
Die Schmundt-Niederschrift
Das Buch "Als Hitlers Adjutant", das Schultze-Rhonhof an verschiedenen Stellen ein halbes Dutzend Mal bemüht hat, bleibt in diesem Fall außen vor, denn Below schreibt auf Seite 164:
Heute besteht kein Grund, die Echtheit von Schmundts Niederschrift zu verheimlichen. Die aufgeführten Teilnehmer waren alle anwesend, auch Göring und Oberst Warlimont (...) Im übrigen entsprach der Inhalt der Niederschrift Hitlers Gedanken aus jener Zeit, wie ich sie nicht nur aus der Besprechung vom 23. Mai her kannte, sondern auch aus einzelnen anderen Gesprächen Hitlers im Kreise der Militärs.
Offenbar hat Schultze-Rhonhof sich aus seinen Quellen immer gerade das herausgesucht, was seine schon vorher gefasste Meinung bestätigt hat.
Die Besprechung am 22.8.1939 auf dem Obersalzberg
Von dieser http://www.h-ref.de/_i/out.gifBesprechung am 22.8.1939 auf dem Obersalzberg (http://www.ns-archiv.de/krieg/1939/22-08-1939-halder.php), an der die Heeresgruppen- und Armeeführer der drei Wehrmachtteile teilnahmen, sind mehrere Mitschriften überliefert.
Ein wichtiger Zeuge ist für Schultze-Rhonhof der Generaladmiral Boehm, der ebenfalls eine Mitschrift angefertigt hat:
(...) gerade Generaladmiral Boehm hat diese zweite Version durch Vergleiche mit seinem eigenen Protokoll als Fälschung bloßgestellt.
Schultze-Rhonhof, S. 324
Auch in diesem Fall hat Schultze-Rhonhof darauf verzichtet, die Schriftenreihe des IfZ zu konsultieren.
http://www.h-ref.de/literatur/s/schultze-rhonhof/krieg-viele-vaeter.php
herberger
16.08.2014, 16:56
Ja ja Niederschriften das hat er gesagt,aber wo sind das gesagte als konkrete Ankündigung Anweisungen Befehle????
Anwalt vor dem IMT zum Ankläger
"Wenn sie die Mappe noch weiter schlagen dann finden sie auch einen Angriffsplan gegen Spanien"!
herberger
17.08.2014, 12:20
Wie ich oft genug bewiesen habe kämpfte die sowj.Armee und auch osteurop.Freischärler nicht nach Kriegsregeln sondern sie waren inhuman und bestialisch,ist es da nicht einfach nur lächerlich überhaupt imaginäre Kriegsverbrechen der deutschen Streitkräfte zu hinterfragen?Die deutsche Wehrmacht blieb weitestgehend human trotz schwerste Kriegsverbrechen die an Angehörigen der deutschen Streitkräfte verübt wurden,das sollte auch mal gewürdigt werden.Die Ehre des deutschen Soldaten hat trotz Widrigkeiten das Inferno überlebt,wir sind stolz auf unsere Soldaten die im Deutschen Reich tapfer ihre Pflicht taten.
https://www.youtube.com/watch?v=WfJg-SXKtPc
Parabellum
17.08.2014, 15:39
Wie ich oft genug bewiesen habe kämpfte die sowj.Armee und auch osteurop.Freischärler nicht nach Kriegsregeln sondern sie waren inhuman und bestialisch,ist es da nicht einfach nur lächerlich überhaupt imaginäre Kriegsverbrechen der deutschen Streitkräfte zu hinterfragen?Die deutsche Wehrmacht blieb weitestgehend human trotz schwerste Kriegsverbrechen die an Angehörigen der deutschen Streitkräfte verübt wurden,das sollte auch mal gewürdigt werden.Die Ehre des deutschen Soldaten hat trotz Widrigkeiten das Inferno überlebt,wir sind stolz auf unsere Soldaten die im Deutschen Reich tapfer ihre Pflicht taten.
Von welchen imaginären sowjetischen Verbrechen redest du eigentlich ?
herberger
17.08.2014, 15:58
Von welchen imaginären sowjetischen Verbrechen redest du eigentlich ?
Genosse Ehrenburg Junior wir wollen doch bei so einem Thema ernst bleiben.
Parabellum
17.08.2014, 16:09
Genosse Ehrenburg Junior wir wollen doch bei so einem Thema ernst bleiben.
Na deswegen Frage ich ja : Von welchen imaginären sowjetischen Verbrechen redest du ?
Lichtblau
17.08.2014, 16:50
Na deswegen Frage ich ja : Von welchen imaginären sowjetischen Verbrechen redest du ?
mit herberger reden lohnt eigentlich nicht. ihm fehlt es schon an den geistigen vorraussetzungen überhaupt jemals erkenntnis zu erlangen.
Nomen Nescio
17.08.2014, 18:35
mit herberger reden lohnt eigentlich nicht. ihm fehlt es schon an den geistigen vorraussetzungen überhaupt jemals erkenntnis zu erlangen.
aber er hat ja historische kenntnisse. so gesagt mit der muttermilch bekommen. :D
Nomen Nescio
17.08.2014, 18:37
Woher weißt du das, wenn diese Dokumente noch unter Verschluß gehalten werden?
:gp: telepathie
Nomen Nescio
17.08.2014, 18:40
Wie ich oft genug bewiesen habe kämpfte die sowj.Armee und auch osteurop.Freischärler nicht nach Kriegsregeln sondern sie waren inhuman und bestialisch
versuche erstmal ausfindig zu machen, was die deutschen für befehlen bekamen, bevor du solche wörter niederschreibst.
kleiner denksanstoß: warum waren die leuten in jenen besetzten gebieten zuerst pro-deutsch um danach schnell ihre meinung zu ändern??
Stättler
17.08.2014, 18:42
Woher weißt du das, wenn diese Dokumente noch unter Verschluß gehalten werden?
.
Das gesamte Archiv der Wehrmacht - 1945 in Zossen erbeutet , wird unter Verschluß gehalten ....mal so als Beispiel.
Stättler
17.08.2014, 18:45
Von welchen imaginären sowjetischen Verbrechen redest du eigentlich ?
Etwa davon -------->
Moskau geißelt Straßburger Urteil gegen Partisanen-Kommandeur als gefährlich (http://de.ria.ru/world/20100517/126334491.html)
16:31 17/05/2010
MOSKAU, 17. Mai (RIA Novosti). Nachdem die Große Kammer des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte den in Lettland verhängten Schuldspruch gegen den Kriegsveteranen Wassilij Kononow bestätigt hat, kritisiert Moskau diese Entscheidung scharf.
Russland analysiere die in Straßburg gefällte Entscheidung sorgfältig, erklärte das russische Außenministerium am Montag: „Doch nach unserer vorläufigen Einschätzung kann die Rede von einem extrem gefährlichen Präzedenzfall sein, der uns sehr beunruhigt“. Dieses Urteil sei ein Versuch, einige in Europa etablierte politische und rechtliche Grundsätze der Nachkriegszeit in Zweifel zu ziehen. Das betreffe unter anderem die Einstellung zu den Nazi-Kriegsverbrechen, hieß es.
Die Große Kammer in Straßburg hatte am Montagvormittag ihr jüngstes Urteil im Fall Kononow bekannt gegeben: Der in Lettland verhängte Schuldspruch gegen den sowjetischen Kriegsveteranen sei richtig gewesen. Somit wurde der Beschluss einer kleinen Kammer des Straßburger Gerichtshofes aufgehoben, die im Jahr 2008 Kononow von lettischen Massenmord-Vorwürfen freigesprochen hatte. Laut der lettischen Justiz hatte der Partisanen-Kommandeur während des Zweiten Weltkriegs lettische Zivilisten getötet. Kononow spricht dagegen vom Kampf gegen Nazi-Helfer.
herberger
17.08.2014, 18:45
versuche erstmal ausfindig zu machen, was die deutschen für befehlen bekamen, bevor du solche wörter niederschreibst.
kleiner denksanstoß: warum waren die leuten in jenen besetzten gebieten zuerst pro-deutsch um danach schnell ihre meinung zu ändern??
Irgendwie mussten die Bolschewiken es erklären warum die Deutschen als Befreier kamen,das die Bevölkerung sich beim deutschen Rückzug passiv verhielt das kann man sich wohl denken.Millionen Menschen haben gebetet das die Sowjets nie wieder zurück kommen.
Mittelfrank
17.08.2014, 19:09
Irgendwie mussten die Bolschewiken es erklären warum die Deutschen als Befreier kamen,das die Bevölkerung sich beim deutschen Rückzug passiv verhielt das kann man sich wohl denken.Millionen Menschen haben gebetet das die Sowjets nie wieder zurück kommen.
Deutsche Befreier )) Befreier einer arischen Rasse der Pseudo-Germanen. 27 Millionen Menschen sind gestorben, allein 18 Millionen bei der Zivilbevölkerung .
herberger, sag noch, das die Nazis in Wirklichkeit die Befreier Russlands waren
Stättler
17.08.2014, 19:12
Deutsche Befreier )) Befreier einer arischen Rasse der Pseudo-Germanen. 27 Millionen Menschen sind gestorben, allein 18 Millionen bei der Zivilbevölkerung .
herberger, sag noch, das die Nazis in Wirklichkeit die Befreier Russlands waren
Und du weißt also ganz genau , das jeder einzelne dieser 18 Mio zivilen Toten von den Deutschen umgebracht wurde ?
herberger
17.08.2014, 19:14
Deutsche Befreier )) Befreier einer arischen Rasse der Pseudo-Germanen. 27 Millionen Menschen sind gestorben, allein 18 Millionen bei der Zivilbevölkerung .
herberger, sag noch, das die Nazis in Wirklichkeit die Befreier Russlands waren
Zum Leidwesen der Bevölkerung kam es nicht zur Befreiung,dank der USA mussten die Menschen weiter in einem Mörder Staat leben.
Mittelfrank
17.08.2014, 19:24
Und du weißt also ganz genau , das jeder einzelne dieser 18 Mio zivilen Toten von den Deutschen umgebracht wurde ?
Das kann keiner wissen, aber wir wissen wie der Krieg geführt wurde. Totale Bombardierung der Städte und Dörfer, und erst danach kommt die Infanterie.
Mittelfrank
17.08.2014, 19:31
Zum Leidwesen der Bevölkerung kam es nicht zur Befreiung,dank der USA mussten die Menschen weiter in einem Mörder Staat leben.
Hast voll vergessen, dass in Deutsch-Nazi Gesetzen Slawen nicht den Deutschen würdig waren? Und als Untermenschen gelten?
Generalplan Ost
http://de.wikipedia.org/wiki/Generalplan_Ost
herberger
17.08.2014, 19:38
Hast voll vergessen, dass in Deutsch-Nazi Gesetzen Slawen nicht den Deutschen würdig waren? Und als Untermenschen gelten?
Generalplan Ost
http://de.wikipedia.org/wiki/Generalplan_Ost
Ja das wusste ich nicht jetzt muss ich das noch mal überdenken
Nomen Nescio
17.08.2014, 21:38
Irgendwie mussten die Bolschewiken es erklären warum die Deutschen als Befreier kamen,das die Bevölkerung sich beim deutschen Rückzug passiv verhielt das kann man sich wohl denken.Millionen Menschen haben gebetet das die Sowjets nie wieder zurück kommen.
das ist keine antwort auf meine bemerkung. erkläre mal warum diese idee bei den »befreiten« sowjetzivilisten dann änderte.
baten sie zuerst, daß die sowjets nicht zurückkamen, später baten sie um so inbrünstiger, daß sie schnellstens wieder da waren. WARUM ??
Das kann keiner wissen, aber wir wissen wie der Krieg geführt wurde. Totale Bombardierung der Städte und Dörfer, und erst danach kommt die Infanterie. Genau. Und z. T. reichte das auch nicht, sondern da musste schon mal ne A-Bombe her.. wie in Hiroshima und Nagasaki :D
Nomen Nescio
17.08.2014, 22:26
Hast voll vergessen, dass in Deutsch-Nazi Gesetzen Slawen nicht den Deutschen würdig waren? Und als Untermenschen gelten?
Ja das wusste ich nicht
und du nennst dich historiker??? schand über dich !!
Nomen Nescio
17.08.2014, 23:01
Und du weißt also ganz genau , das jeder einzelne dieser 18 Mio zivilen Toten von den Deutschen umgebracht wurde ?
und wenn 1 oder 2 millionen durch die bolschewiken umgebracht wurden, die große mehrheit starb direkt oder indirekt durch schuld der nazis.
dieses ameisenficken über ziffer... genau wie »sind wirklich 6 millionen juden ermordet«.
Deutsche Befreier )) Befreier einer arischen Rasse der Pseudo-Germanen. 27 Millionen Menschen sind gestorben, allein 18 Millionen bei der Zivilbevölkerung .
.....
Donnerwetter, 27 Millionen „Original-Germanen nichtarischer Rasse” sind im Krieg gestorben?
Interessant.
Wo lebten die? In welchem wissenschaftlichen Geschichtslehrbucht, Propagandawerk oder in welcher Religionsbibel steht das?
Wo kann man das nachlesen?
Und wie viele „deutsche Pseudo-Germanen arischer Rasse” starben dagegen insgesamt?
Gehörst Du dem Stamm der nichtarischen Echtgermanen an, weil Du für sie hier die Trauerarbeit machst?
und wenn 1 oder 2 millionen durch die bolschewiken umgebracht wurden, die große mehrheit starb direkt oder indirekt durch schuld der nazis.
dieses ameisenficken über ziffer... genau wie »sind wirklich 6 millionen juden ermordet«.
Es ist an der Zeit die Graeuelpropaganda der Alliierten zu hinterfragen.
Nomen Nescio
18.08.2014, 10:37
Werde erstmal so anständig wie die Wehrmacht dann reden wir weiter.
ach soo, der »herr« weiß keine antwort zu geben und wird darum persönlich. das typische armutszeugnis.
setze mich bitte auf igno, dann bekomme ich jedenfalls nicht mehr solche antworten.
Nomen Nescio
18.08.2014, 10:38
Bolschewistische Propaganda
von dir erwarte ich eher nazipropaganda.
herberger
18.08.2014, 10:45
ach soo, der »herr« weiß keine antwort zu geben und wird darum persönlich. das typische armutszeugnis.
setze mich bitte auf igno, dann bekomme ich jedenfalls nicht mehr solche antworten.
Die ganze Welt bewundert die deutsche Wehrmacht,in Holland natürlich nicht da ist antideutsch Pflicht,aber ständig Hitlers Autobahnen verstopfen.
Nomen Nescio
18.08.2014, 11:00
Die ganze Welt bewundert die deutsche Wehrmacht,in Holland natürlich nicht da ist antideutsch Pflicht,aber ständig Hitlers Autobahnen verstopfen.
nur persönlich sein.
ach soo, der »herr« weiß keine antwort zu geben und wird darum persönlich. das typische armutszeugnis.
setze mich bitte auf igno, dann bekomme ich jedenfalls nicht mehr solche antworten. Setz du ihn doch auf IGNO. Du führst doch eh fast nur noch Selbstgespräche :D
herberger
03.09.2014, 07:34
Gestern lief eine Doku die nannte sich ungeklärte Fälle.
Es gibt dort ein Fall das Stalin mit Hitler Frieden schliessen wollte,wie weit das wahr ist das ist ungeklärt,es gibt Dokumente,was die Sache seltsam erscheinen lässt das der Kontaktmann zu den Sowjets ein Angehöriger des Amtes Canaris war.
Dann wurde über die Sarin und Tabun Produktion in Schlesien berichtet,und das Rätsel warum Hitler nie Giftgas einsetzte,diese Giftgase tötete Menschen in Sekunden es war unsichtbar und geruchslos,die Feinde hatten nicht annähernd solche Giftgase.Nach 1945 wurden im Meer 300tausend Tonnen Giftgas Munition versenkt.
Es wird gesagt Hitler wollte Leningrad aushungern,Leningrad war ein Eckpunkt in der sowj.Front,die deutsche Wehrmacht hätte mit der Einnahme von Leningrad einen riesen strategischen Vorteil gehabt,also wenn ich die Wahl hätte zwischen verhungern und Giftgas einsetzen hätte ich Giftgas gewählt das Ergebnis wäre das selbe nur mit Giftgas wäre es ganz schnell gegangen.Durch die Einnahme Leningrads hätten die Sowjets ein fast unlösbares Problem gehabt.So nebenbei auch Murmansk hätte sich gelohnt mit Giftgas anzugreifen.
Parabellum
03.09.2014, 08:02
Gestern lief eine Doku die nannte sich ungeklärte Fälle.
Es gibt dort ein Fall das Stalin mit Hitler Frieden schliessen wollte,wie weit das wahr ist das ist ungeklärt,es gibt Dokumente,was die Sache seltsam erscheinen lässt das der Kontaktmann zu den Sowjets ein Angehöriger des Amtes Canaris war.
Es gab bis in das Jahr 1943 immer wieder Angebote von Seiten Stalins. Scheiterte letzten Endes nur an der Ablehnung Hitlers die Ukraine den Sowjets zu überlassen.
Dann wurde über die Sarin und Tabun Produktion in Schlesien berichtet,und das Rätsel warum Hitler nie Giftgas einsetzte,diese Giftgase tötete Menschen in Sekunden es war unsichtbar und geruchslos,die Feinde hatten nicht annähernd solche Giftgase.Nach 1945 wurden im Meer 300tausend Tonnen Giftgas Munition versenkt.
Es wird gesagt Hitler wollte Leningrad aushungern,Leningrad war ein Eckpunkt in der sowj.Front,die deutsche Wehrmacht hätte mit der Einnahme von Leningrad einen riesen strategischen Vorteil gehabt,also wenn ich die Wahl hätte zwischen verhungern und Giftgas einsetzen hätte ich Giftgas gewählt das Ergebnis wäre das selbe nur mit Giftgas wäre es ganz schnell gegangen.Durch die Einnahme Leningrads hätten die Sowjets ein fast unlösbares Problem gehabt.So nebenbei auch Murmansk hätte sich gelohnt mit Giftgas anzugreifen.
Churchill drohte bei einem Einsatz von dt. Giftgasen an der Ostfront die gesamten britischen Giftgasbestände über deutschen Großstädten abwerfen zu lassen.
Eine nachvollziehbare Drohung die seinen Zweck nicht verfehlte.
PS : Man erwog einen Giftgas-Einsatz gegen Leningrad, verwarf den Plan aber auf Grund von fehlenden Mitteln in Form von Gas-Granaten für die bestehende Artillerie.
Sprecher
03.09.2014, 08:10
Es gab bis in das Jahr 1943 immer wieder Angebote von Seiten Stalins. Scheiterte letzten Endes nur an der Ablehnung Hitlers die Ukraine den Sowjets zu überlassen.
Churchill drohte bei einem Einsatz von dt. Giftgasen an der Ostfront die gesamten britischen Giftgasbestände über deutschen Großstädten abwerfen zu lassen.
Eine nachvollziehbare Drohung die seinen Zweck nicht verfehlte.
So ein blödes Geschwätz mal wieder. Was besseres als Senfgas hatten die Engländer nicht, das ist im Vergleich zu Sarin so wirkungsvoll wie Furzgas. Es ist genau umgekehrt, Churchill blies die bereits geplanten Giftgasattacken wieder ab weil er Angst vor der deutschen Antwort hatte.Für Stalins angebliche Angebote hätte ich übrigens gerne mal Belege.
Parabellum
03.09.2014, 08:13
So ein blödes Geschwätz mal wieder. Was besseres als Senfgas hatten die Engländer nicht, das ist im Vergleich zu Sarin so wirkungsvoll wie Furzgas.
Abgeworfen auf Großstädte wo nur eine begrenzte Anzahl von Menschen Platz in gassicheren Bunkern haben effektiv genug.
herberger
03.09.2014, 08:13
Es gab bis in das Jahr 1943 immer wieder Angebote von Seiten Stalins. Scheiterte letzten Endes nur an der Ablehnung Hitlers die Ukraine den Sowjets zu überlassen.
Churchill drohte bei einem Einsatz von dt. Giftgasen an der Ostfront die gesamten britischen Giftgasbestände über deutschen Großstädten abwerfen zu lassen.
Eine nachvollziehbare Drohung die seinen Zweck nicht verfehlte.
Das sollen auch die USA getan haben falls Deutschland eine Atombombe einsetzt,1943 versenkte ein deutsches Flugzeug einen US Frachter in einem ital.Hafen der voll mit Giftgas Granaten geladen war,es gab wohl über 2 tausend Tote.
Setzte denn Hitler nicht schon Giftgas ein?Nicht weit entfernt von den schlesischen Tabun und Sarin Fabriken.
Parabellum
03.09.2014, 08:16
Setzte denn Hitler nicht schon Giftgas ein?Nicht weit entfernt von den schlesischen Tabun und Sarin Fabriken.
Mit Zyklon B lässt sich keine Stadt effektiv "sonderbehandeln" ;)
herberger
03.09.2014, 08:16
So ein blödes Geschwätz mal wieder. Was besseres als Senfgas hatten die Engländer nicht, das ist im Vergleich zu Sarin so wirkungsvoll wie Furzgas. Es ist genau umgekehrt, Churchill blies die bereits geplanten Giftgasattacken wieder ab weil er Angst vor der deutschen Antwort hatte.Für Stalins angebliche Angebote hätte ich übrigens gerne mal Belege.
Nach den V1 und 2 Angriffen kostete es grosse Mühe Churchill da von abzuhalten Giftgas über Deutschland abzuwerfen.
herberger
03.09.2014, 08:18
Mit Zyklon B lässt sich keine Stadt effektiv "sonderbehandeln" ;)
Wo habe ich das geschrieben?
Parabellum
03.09.2014, 08:19
Wo habe ich das geschrieben?
Dir wurde die Frage ob Hitler Giftgas einsetzt oder nicht beantwortet.
herberger
03.09.2014, 08:21
Dir wurde die Frage ob Hitler Giftgas einsetzt oder nicht beantwortet.
Ich habe etwas festgestellt nichts weiter.
Parabellum
03.09.2014, 08:24
Ich habe etwas festgestellt nichts weiter.
Nein, du hat etwas gefragt.
Nomen Nescio
03.09.2014, 08:25
Das sollen auch die USA getan haben falls Deutschland eine Atombombe einsetzt,1943 versenkte ein deutsches Flugzeug einen US Frachter in einem ital.Hafen der voll mit Giftgas Granaten geladen war,es gab wohl über 2 tausend Tote.
ich dachte, daß die alliierten nur senfgas hatten. das wurde jedenfalls einige male durch rechtsextremisten behauptet.
sie beklagten sich, daß AH kein giftgas benützte.
:? :? :aggr:
Parabellum
03.09.2014, 08:26
Churchill hatte ab 1944 jedenfalls schon Anthrax im Bestand.
Sprecher
03.09.2014, 08:30
ich dachte, daß die alliierten nur senfgas hatten. das wurde jedenfalls einige male durch rechtsextremisten behauptet.
sie beklagten sich, daß AH kein giftgas benützte.
:? :? :aggr:
Es war ja auch Senfgas das nach dem Angriff auf den Hafen von Bari austrat. Die Senfgaswolke legte sich über das Hafenbecken und tötete die Schiffbrüchigen der bei dem Luftangriff versenkten Schiffe.
herberger
03.09.2014, 08:32
Churchill hatte ab 1944 jedenfalls schon Anthrax im Bestand.
Die Briten sollen Gott danken das man verhinderte das Churchill Giftgas einsetzte,denn eine volle Packung Sarin und Tabun als Reaktion wäre ganz übel für die Insel gewesen.
Ach so die Deutschen wären ja mit ihrer Luftwaffe nicht mehr bis GB gekommen,das stimmt so nicht ganz,Flugzeuge die Nachts so hoch wie möglich fliegen konnte man damals nicht bekämpfen,im konventionellen Luftkrieg macht so etwas auch keinen Sinn,aber mit Tabun und Sarin schon.
Parabellum
03.09.2014, 08:35
Die Briten sollen Gott danken das man verhinderte das Churchill Giftgas einsetzten,denn eine volle Packung Sarin und Tabun als Reaktion wäre ganz übel für die Insel gewesen.
Ach so die Deutschen wären ja mit ihrer Luftwaffe nicht mehr bis GB gekommen,das stimmt so nicht ganz,Flugzeuge die Nachts so hoch wie möglich fliegen konnte man damals nicht bekämpfen,im konventionellen Luftkrieg macht so etwas auch keinen Sinn,aber mit Tabun und Sarin schon.
Welche Flugzeugtypen waren das denn so gewesen ?
herberger
03.09.2014, 08:39
ich dachte, daß die alliierten nur senfgas hatten. das wurde jedenfalls einige male durch rechtsextremisten behauptet.
sie beklagten sich, daß AH kein giftgas benützte.
:? :? :aggr:
Gas was unvorbereitet auftritt ist immer tödlich,aber wenn man es weiss das Senfgas kommt gibt es noch einen Schutz,bei Sarin und Tabun gibt es überhaupt keinen Schutz.
herberger
03.09.2014, 08:40
Welche Flugzeugtypen waren das denn so gewesen ?
Mutt du unter Luftwaffe googeln,Luftwaffe bedeutet so etwas wie Är Forz
OneDownOne2Go
03.09.2014, 08:42
Churchill hatte ab 1944 jedenfalls schon Anthrax im Bestand.
Neben dem aus dem ersten Weltkrieg bekannten Phosgen, Lost und dem Nervenkampfstoff DFP, der sich in Kombination mit Lost auch als quasi nicht abwehrbares Kontaktgift hätte einsetzen lassen. Die tatsächliche Waffenfähigkeit von Milzbrand 1944 ist - soweit ich weiß - nicht solide belegt. Zumindest die bekannten Versuche fanden nicht mit Trägersystemen statt, die sich hätten kriegsmäßig einsetzen lassen.
OneDownOne2Go
03.09.2014, 08:48
Welche Flugzeugtypen waren das denn so gewesen ?
Ju-86 R2, in 15.000 Metern nur dann durch die Höhenjäger-Version der Spitfire abfangbar, wenn diese schon oberhalb 10.000 Metern in Wartestellung im passenden Luftraum waren. Nur als Beispiel.
Nomen Nescio
03.09.2014, 08:52
Ach so die Deutschen wären ja mit ihrer Luftwaffe nicht mehr bis GB gekommen,das stimmt so nicht ganz,Flugzeuge die Nachts so hoch wie möglich fliegen konnte man damals nicht bekämpfen,im konventionellen Luftkrieg macht so etwas auch keinen Sinn,aber mit Tabun und Sarin schon.
doch nicht. die alliierten hatten eine waffe: proximity fuse. das ist eine granate, die in der nähe eines ziels entzündet. das reichte um alle deutsche flugzeuge zu erschießen, falls nötig.
so geheim war diese waffe, daß sie nur im krieg gegen japan verwendet wurde. denn dann sanken die granaten sofort und konnte man sie nicht analysieren.
als hitler die ardennenoffensive 1944 befahl, war die lage so schlimm, daß eisenhower zustimmung gab diese granaten zu benützen.
außerdem: wieviel gas hätten die nazis??
herberger
03.09.2014, 08:56
doch nicht. die alliierten hatten eine waffe: proximity fuse. das ist eine granate, die in der nähe eines ziels entzündet. das reichte um alle deutsche flugzeuge zu erschießen, falls nötig.
so geheim war diese waffe, daß sie nur im krieg gegen japan verwendet wurde. denn dann sanken die granaten sofort und konnte man sie nicht analysieren.
als hitler die ardennenoffensive 1944 befahl, war die lage so schlimm, daß eisenhower zustimmung gab diese granaten zu benützen.
außerdem: wieviel gas hätten die nazis??
Hatte ich schon geschrieben,nach 1945 wurden 300tausend Tonnen Gasgranaten ins Meer versenkt.
Parabellum
03.09.2014, 08:57
Mutt du unter Luftwaffe googeln,Luftwaffe bedeutet so etwas wie Är Forz
Also hast du keine Ahnung von was du redest. Na ist ja nichts neues.
Ju-86 R2, in 15.000 Metern nur dann durch die Höhenjäger-Version der Spitfire abfangbar, wenn diese schon oberhalb 10.000 Metern in Wartestellung im passenden Luftraum waren. Nur als Beispiel.
Das ist ja in der Theorie ganz nett. Bei ca. 1000 hergestellten Spitfire-Jägern die Gipfelhöhen bis zu 13000m erreichen konnten und nur 3 (!) gebauten Ju 86 R2 braucht weder Hitler noch Herberger an die Chance eines Vergeltungsschlages mit Tabun/Sarin zu denken.
Nomen Nescio
03.09.2014, 08:59
@herberger: noch etwas erwähnenswertes
[...] Dem gegenüber müssen wir Nationalsozialisten unverrückbar an unserem außenpolitischen Ziele festhalten, nämlich dem deutschen Volk den ihm gebührenden Grund und Boden auf dieser Erde zu sichern. Und diese Aktion ist die einzige, die vor Gott und unserer deutschen Nachwelt einen Bluteinsatz gerechtfertigt erscheinen läßt[...]
A. Hitler, Mein Kampf, 1934, S. 739
[...] Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewußt einen Strich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft.
Das Riesenreich im Osten ist reif zum Zusammenbruch. Und das Ende der Judenherrschaft in Russland wird auch das Ende Russlands als Staat sein. Wir sind vom Schicksal ausersehen, Zeugen einer Katastrophe zu werden, die die gewaltigste Bestätigung für die Richtigkeit der völkischen Rassentheorie sein wird.[...]
A. Hitler, Mein Kampf, 1934, S. 742
jetzt die frage für dich. wie hätte AH je die SU angreifen können, wenn er nicht polen hätte??
er mußte also auf irgendeine weise polen bekommen. friedlich oder kriegerisch, falls polen nicht mitgehen wollte. so oder so, das los polens war also entschieden. lange bevor deas gemecker über danzig begann.
wenn du außerdem aussuchst wann polen das thema wurde, dann wirst du merken, daß das erst nach münchen war.
herberger
03.09.2014, 09:00
Also hast du keine Ahnung von was du redest. Na ist ja nichts neues.
Das ist ja in der Theorie ganz nett. Bei ca. 1000 hergestellten Spitfire-Jägern die Gipfelhöhen bis zu 13000m erreichen konnten und nur 3 (!) gebauten Ju 86 R2 braucht weder Hitler noch Herberger an die Chance eines Vergeltungsschlages mit Tabun/Sarin zu denken.
Ist nur die Frage waren allierte Jäger überhaupt Nachts einsetzbar.weiss ich jetzt nicht.
Nomen Nescio
03.09.2014, 09:02
Ju-86 R2, in 15.000 Metern nur dann durch die Höhenjäger-Version der Spitfire abfangbar, wenn diese schon oberhalb 10.000 Metern in Wartestellung im passenden Luftraum waren. Nur als Beispiel.
wartestellung wäre möglich, denn die briten hatten das land gut gedeckt durch radarinstallationen. ich weiß aber nicht wieviel spitfires (V??) sie hatten.
herberger
03.09.2014, 09:02
@herberger: noch etwas erwähnenswertes
jetzt die frage für dich. wie hätte AH je die SU angreifen können, wenn er nicht polen hätte??
er mußte also auf irgendeine weise polen bekommen. friedlich oder kriegerisch, falls polen nicht mitgehen wollte. so oder so, das los polens war also entschieden. lange bevor deas gemecker über danzig begann.
wenn du außerdem aussuchst wann polen das thema wurde, dann wirst du merken, daß das erst nach münchen war.
Das grösste Interesse mit Deutschland eine gemeinsame Grenze zu haben das hatte wohl Stalin.
Parabellum
03.09.2014, 09:02
Ist nur die Frage waren allierte Jäger überhaupt Nachts einsetzbar.weiss ich jetzt nicht.
Bei einer nachtflugtauglichen Besatzung und Leitung per Radar selbstverständlich.
Auf diese Art und Weise wurden mit den Spitfires auch Nachts V1 abgefangen.
Nomen Nescio
03.09.2014, 09:02
Ist nur die Frage waren allierte Jäger überhaupt Nachts einsetzbar.weiss ich jetzt nicht.
die antwort ist ja.
Nomen Nescio
03.09.2014, 09:04
Das grösste Interesse mit Deutschland eine gemeinsame Grenze zu haben das hatte wohl Stalin.
AHs interesse war mindestens genau so groß. denn dann konnte er endlich die SU angreifen.
herberger
03.09.2014, 09:07
Bei einer nachtflugtauglichen Besatzung und Leitung per Radar selbstverständlich.
Auf diese Art und Weise wurden mit den Spitfires auch Nachts V1 abgefangen.
Aha die Frage einer Nachtjagd stellte sich den Allierten nicht,und ob Bodenradar so etwas kann weiss ich auch nicht.Gegen die V1 waren die Jäger in Kombination mit Scheinwerfern.
herberger
03.09.2014, 09:10
AHs interesse war mindestens genau so groß. denn dann konnte er endlich die SU angreifen.
Nein war es nicht,schon bei meiner Ankunft in Moskau sagte man mir sofort wenn wir nicht halb Polen bekommen können sie gleich wieder nach hause fliegen.
Parabellum
03.09.2014, 09:11
Aha die Frage einer Nachtjagd stellte sich den Allierten nicht,und ob Bodenradar so etwas kann weiss ich auch nicht.Gegen die V1 waren die Jäger in Kombination mit Scheinwerfern.
Du solltest dich wirklich umfassender über die Jägerleittechniken der Luftwaffe und RAF informieren.
Eine Leitung der Jagdverbände per Radar, egal ob im Flugzeug verbaut oder vom Boden aus, war Normalität. Vor allem Nachts gegen einfliegende Nachtbomber und Nachtjäger.
herberger
03.09.2014, 09:13
Du solltest dich wirklich umfassender über die Jägerleittechniken der Luftwaffe und RAF informieren.
Eine Leitung der Jagdverbände per Radar, egal ob im Flugzeug verbaut oder vom Boden aus, war Normalität. Vor allem Nachts gegen einfliegende Nachtbomber und Nachtjäger.
Ich werde auf deinen infantilen Quatsch auch nicht mehr reagieren.
Ich hatte geschrieben,ein konventioneller Luftkrieg in grossen Höhen macht für niemanden einen Sinn,aber bei Giftgas könnte es einen Sinn machen.
Parabellum
03.09.2014, 09:15
Ich werde auf deinen infantilen Quatsch auch nicht mehr reagieren.
Sei kein schlechter Verlierer. Deine zunehmende Resistenz gegen Fakten schadet dir mehr als du denkst.
Parabellum
03.09.2014, 09:29
Ich hatte geschrieben,ein konventioneller Luftkrieg in grossen Höhen macht für niemanden einen Sinn,aber bei Giftgas könnte es einen Sinn machen.
Nein. Du hattest geschrieben das die Luftwaffe in den späten Kriegsjahren noch bis England fliegen konnte und hattest diesbezüglich Bomber mit hohen Gipfelhöhen erwähnt. Das die quasi nur als Versuchsmuster existierten verschweigst du.
Praktisch gesehen konnte die Luftwaffe nicht mehr wirkungsvoll nach England einfliegen. Das ist Fakt. Ende der Geschichte.
OneDownOne2Go
03.09.2014, 09:31
[...]
Das ist ja in der Theorie ganz nett. Bei ca. 1000 hergestellten Spitfire-Jägern die Gipfelhöhen bis zu 13000m erreichen konnten und nur 3 (!) gebauten Ju 86 R2 braucht weder Hitler noch Herberger an die Chance eines Vergeltungsschlages mit Tabun/Sarin zu denken.
Stimmt, die R2 war ein rarer Exot, aber auch deswegen, weil es für so einen Höhenbomber keine Einsatzrolle gab. Insgesamt wurden aber - mein Kenntnisstand - um 900 Ju-86 aller Varianten gebaut, und die R2 stellte keine höheren Anforderungen an die Produktion. Auch der Höhenmotor von Junkers war verfügbar.
Bei einer Nutzlast von einer Tonne hätten um 650 Kilo Kampfstoff mitgeführt werden können, bei Tabun hätte also schon eine Bombe, platziert in ein dicht besiedeltes Gebiet, katastrophale Folgen gehabt. Und dazu wäre nichts weiter nötig gewesen, als der Wille, das zu tun.
Parabellum
03.09.2014, 09:34
Stimmt, die R2 war ein rarer Exot, aber auch deswegen, weil es für so einen Höhenbomber keine Einsatzrolle gab. Insgesamt wurden aber - mein Kenntnisstand - um 900 Ju-86 aller Varianten gebaut, und die R2 stellte keine höheren Anforderungen an die Produktion. Auch der Höhenmotor von Junkers war verfügbar.
Soweit ich weiss war die Ju 86 eher ein Flugzeug für Flugzeugführer-Schulen gewesen. Militärisch effektiv an der Front eingesetzt wurde der Flugzeugtyp gar nicht.
Bei einer Nutzlast von einer Tonne hätten um 650 Kilo Kampfstoff mitgeführt werden können, bei Tabun hätte also schon eine Bombe, platziert in ein dicht besiedeltes Gebiet, katastrophale Folgen gehabt. Und dazu wäre nichts weiter nötig gewesen, als der Wille, das zu tun.
Den gab es ja Gott sei Dank nicht. Weder in Bezug auf England noch in Bezug auf Leningrad noch zu einem späteren Zeitpunkt der begrenzte Einsatz auf besonders gefährdete Abschnitte der Ostfront.
herberger
03.09.2014, 09:38
Nein. Du hattest geschrieben das die Luftwaffe in den späten Kriegsjahren noch bis England fliegen konnte und hattest diesbezüglich Bomber mit hohen Gipfelhöhen erwähnt. Das die quasi nur als Versuchsmuster existierten verschweigst du.
Praktisch gesehen konnte die Luftwaffe nicht mehr wirkungsvoll nach England einfliegen. Das ist Fakt. Ende der Geschichte.
Nachts kein Mond und dann Regen mit vielen vielen Wolken was in GB nicht selten ist,das wären schon mal gute Vorraussetzungen,du überspannst das Thema sehr kindisch.
Die Deutschen flogen über GB bis zum Ende.
OneDownOne2Go
03.09.2014, 09:38
wartestellung wäre möglich, denn die briten hatten das land gut gedeckt durch radarinstallationen. ich weiß aber nicht wieviel spitfires (V??) sie hatten.
Die Höhen-Variante müsste die Mk IXe gewesen sein, die bis etwa 14.000 Meter steigen könnte. Stückzahl müsste ich nachschlagen, aber einige Hundert zur Abwehr von Höhenaufklärern müsste es gegeben haben.
herberger
03.09.2014, 09:43
Ich hätte noch eine Idee wenn man schon beim Spinnen ist,die Rakete Rheinbote gefüllt mit einem Liter Sarin oder Tabun,Reichweite 200 Km.Wer das was?
Parabellum
03.09.2014, 09:44
Nachts kein Mond und dann Regen mit vielen vielen Wolken was in GB nicht selten ist,das wären schon mal gute Vorraussetzungen,du überspannst das Thema sehr kindisch.
Nein. Du phantasierst dir wie immer die tollsten Dinge zusammen. Weit weg von jeder Realität. Erinnert mich immer wieder an Hitler. Der hat auch Divisionen befohlen die nur noch auf dem Papier existierten.
Die Deutschen flogen über GB bis zum Ende.
Ja. Mit V1 und V2 Raketen.
OneDownOne2Go
03.09.2014, 09:52
Soweit ich weiss war die Ju 86 eher ein Flugzeug für Flugzeugführer-Schulen gewesen. Militärisch effektiv an der Front eingesetzt wurde der Flugzeugtyp gar nicht.
Den gab es ja Gott sei Dank nicht. Weder in Bezug auf England noch in Bezug auf Leningrad noch zu einem späteren Zeitpunkt der begrenzte Einsatz auf besonders gefährdete Abschnitte der Ostfront.
Die Ju-86 A-C waren Bomber, die z.B. durch die Legion Condor in Spanien eingesetzt wurden. Spätere Varianten dienten für unterschiedliche Zwecke, z.B. als Höhen-Fernaufklärer und auch in der Naviagations- und Funkausbildung. Auch das Lorenz-Verfahren (Blindlandung) wurde damit geschult. Es gab auch eine Exportversion, die K-Reihe, soweit ich mich erinnere.
OneDownOne2Go
03.09.2014, 12:39
[...]
Ja. Mit V1 und V2 Raketen.
V1 und V2 hatten je rund eine Tonne Nutzlast. Über die V2 wird teils heute noch gespottet, sie sei die teuerste aller denkbaren Optionen gewesen, eine Tonne Sprengstoff nach London zu schicken. Ob man das auch sagen würde, wenn mit jeder V2 600-800 Kilo Tabun auf London geregnet wären?
Sprecher
03.09.2014, 12:41
Ja. Mit V1 und V2 Raketen.
Und warum hätte man die deiner erlauchten Meinung nach nicht mit Giftgas bestücken können?
Parabellum
03.09.2014, 12:46
Und warum hätte man die deiner erlauchten Meinung nach nicht mit Giftgas bestücken können?
Hätte man bestimmt. Mir ist allerdings nicht bekannt das man damals diese Art von Vergeltungsschlag in Erwägung gezogen hat.
Und den Krieg hätte man damit auch nicht entschieden sondern lediglich Deutschland der totalen Vernichtung preisgegeben. Die Amerikaner hatten auch noch genügend Kampfstoffe herumliegen. :hi:
herberger
03.09.2014, 14:05
Hätte man bestimmt. Mir ist allerdings nicht bekannt das man damals diese Art von Vergeltungsschlag in Erwägung gezogen hat.
Und den Krieg hätte man damit auch nicht entschieden sondern lediglich Deutschland der totalen Vernichtung preisgegeben. Die Amerikaner hatten auch noch genügend Kampfstoffe herumliegen. :hi:
Höre doch mal auf,es ging lediglich um eine Machbarkeit,ich hatte nicht vor einen deutschen Giftgas Angriff zu planen und du solltest nicht die Vergeltung planen.
herberger
03.09.2014, 14:20
Nein. Du hattest geschrieben das die Luftwaffe in den späten Kriegsjahren noch bis England fliegen konnte und hattest diesbezüglich Bomber mit hohen Gipfelhöhen erwähnt. Das die quasi nur als Versuchsmuster existierten verschweigst du.
Praktisch gesehen konnte die Luftwaffe nicht mehr wirkungsvoll nach England einfliegen. Das ist Fakt. Ende der Geschichte.
Du nervst
In der Nacht vom 21. zum 22. Januar 1944 begann das Unternehmen Steinbock. Insgesamt 447 Flugzeuge sollten in zwei Wellen mit fünf bis sechs Stunden Abstand London (♁Lage) angreifen. Insgesamt fielen nur ungefähr 32 Tonnen Bomben auf die britische Hauptstadt. Nur die Hälfte der Bomben fiel überhaupt auf das englische Festland. Hauptgrund dafür war, dass die Luftwaffe aufgrund eines nicht fehlerfreien Funknavigationsverfahrens die Angriffsziele nicht sicher fand. Außerdem waren die Pfadfinder der I./KG 66 zu schwach besetzt. Am 29. Januar 1944 flog die Luftwaffe mit nunmehr 285 Kampfflugzeugen den zweiten Angriff auf London, der ebenso zu einem Misserfolg wurde. Bei diesen zwei Angriffen gingen 57 Flugzeuge (7,8 Prozent) verloren. Insgesamt 101 Besatzungen mussten aufgrund technischer Störungen den Feindflug vorzeitig abbrechen. Insbesondere das einzige viermotorige Flugzeug, die immer noch nicht ausgereifte Heinkel He 177, hatte eine Ausfallquote von 50 Prozent. Die Focke Wulf Fw 190 der I./SKG 10 griffen als Jagdbomber (Jabo) tagsüber Ziele an. Insgesamt hatten sie eine höhere Treffergenauigkeit und eine geringere Verlustquote, erreichten aber aufgrund ihrer geringen Zahl wenig.[12]
Im Februar 1944 führte das IX. Fliegerkorps weitere sechs Nachtangriffe auf London durch. Die Einsatzstärken der angreifenden Flugzeuge bewegten sich dabei zwischen 230 und 170 mit abnehmender Tendenz. Die Verlustquote betrug nur noch 5,2 Prozent (72 Flugzeuge) und rund 50 Prozent der Bomben trafen das Stadtgebiet von London.[13]
Im März 1944 wurden weitere vier Angriffe auf London und erstmals je einer auf Hull (♁Lage) und Bristol (♁Lage) durchgeführt. Die Zahl der Angriffsflugzeuge nahm weiter ab und lag zwischen 187 und 75. Auch stieg die Verlustquote wieder auf 8,3 Prozent (75 Flugzeuge). Die Trefferquote lag bei rund 50 Prozent. Die Angriffe auf Hull und Bristol waren ein völliger Fehlschlag, da die Besatzungen ihre Ziele nicht finden konnten.[13]
Der April brachte dann bei acht Angriffen mit 8,7 Prozent (75 Flugzeuge) die bisher höchsten Verluste. An Angriffen auf London, Hull, Bristol, Portsmouth (4x) (♁Lage) und Plymouth (♁Lage) nahmen nur noch zwischen 193 und 60 Flugzeuge teil.[13]
Im Angesicht der nahen Invasion der Alliierten in Westeuropa rückten im Mai die Einschiffungshäfen der Invasionsflotte in den Vordergrund. Ziele waren am 14./15. Mai mit 91 Flugzeugen Bristol, am 15./16. Mai (106 Flugzeuge) und 22./23. Mai (104 Flugzeuge) Portsmouth, am 27./28. Mai mit 61 Flugzeugen Weymouth (♁Lage), am 28./29. Mai mit 65 Flugzeugen Torquay (♁Lage) und am 29./30. Mai mit 51 Flugzeugen Falmouth (♁Lage). Bei allen Nachtangriffen wurden keine Schiffe versenkt.[14] Nach diesen sechs Angriffen im Mai mit einer Verlustquote von zehn Prozent (50 Flugzeuge) endete am 29. Mai 1944 das Unternehmen Steinbock
Parabellum
03.09.2014, 14:20
Höre doch mal auf,es ging lediglich um eine Machbarkeit,ich hatte nicht vor einen deutschen Giftgas Angriff zu planen und du solltest nicht die Vergeltung planen.
Den muss ich nicht planen. Den Plan hat Churchill schon in Petto gehabt, als Antwort auf einen dt. Gasangriff an der Ostfront. (u.a Leningrad).
Du nervst
Keine effektiven Angriffe, kleine Nadelstiche. So wie ich es bereits geäußert hatte.
Selbst die Briten lachten darüber, verspotteten diese "offensive" als "Baby-Blitz".
herberger
03.09.2014, 15:33
Den muss ich nicht planen. Den Plan hat Churchill schon in Petto gehabt, als Antwort auf einen dt. Gasangriff an der Ostfront. (u.a Leningrad).
Keine effektiven Angriffe, kleine Nadelstiche. So wie ich es bereits geäußert hatte.
Selbst die Briten lachten darüber, verspotteten diese "offensive" als "Baby-Blitz".
Zum Glück blieb Himmler Heyderich Eichmann oder Höss dieser Ort verborgen,wer weiss was die noch alles angestellt hätten
1939 wurden in Dyhernfurth 2013 Einwohner gezählt. Im selben Jahr errichteten die I.G. Farben und die Schickert-Werke Bad Lauterberg in Dyhernfurth eine Produktionsstätte für chemische Kampfstoffe wie Tabun und Sarin. Während des Zweiten Weltkrieges entstanden die beiden Außenlager Dyhernfurth I und II des KZ Groß Rosen in der Stadt
Parabellum
03.09.2014, 15:36
Zum Glück blieb Himmler Heyderich Eichmann oder Höss dieser Ort verborgen,wer weiss was die noch alles angestellt hätten
Nicht auszudenken was mit Leningrad und dessen Bevölkerung geschehen wäre wenn man zu dem Zeitpunkt genügend Gas und Gasgranaten gehabt und einem Einsatz zugestimmt hätte.
Oder Abschnitten direkt an der Front. Unvorstellbar.
herberger
03.09.2014, 15:44
Nicht auszudenken was mit Leningrad und dessen Bevölkerung geschehen wäre wenn man zu dem Zeitpunkt genügend Gas und Gasgranaten gehabt und einem Einsatz zugestimmt hätte.
Oder Abschnitten direkt an der Front. Unvorstellbar.
Du sagst es
Ausser man will mit Massenvernichtungswaffen Leben retten dann geht es natürlich nicht anders, wie in und über Japan,das ist dann gut und edel.
Parabellum
03.09.2014, 15:48
Ausser man will mit Massenvernichtungswaffen Leben retten dann geht es natürlich nicht anders, wie in und über Japan,das ist dann gut und edel.
Eben, du sagst es. Gut das wir darüber gesprochen haben.
herberger
03.09.2014, 15:53
Eben, du sagst es. Gut das wir darüber gesprochen haben.
Ach so in Lybien sind 11 Passagierflugzeuge spurlos verschwunden,wenn statt Passagiere so etwas wie Giftgas an Bord ist und vom Himmel fällt dann ist das problematisch,schau mal öfters zum Himmel.
Parabellum
03.09.2014, 15:55
Ach so in Lybien sind 11 Passagierflugzeuge spurlos verschwunden,wenn statt Passagiere so etwas wie Giftgas an Bord ist und vom Himmel fällt dann ist das problematisch,schau mal öfters zum Himmel.
Tut mir leid, ich habe nicht die ständige Panik das mir der Himmel auf den Kopf fällt, werter Majestix :D
herberger
15.09.2014, 16:36
Nur mal so zum lesen,ein Russe bezeichnet den Krieg 1941-1945 als Bürgerkrieg,das ist vielen Fachleuten auch bekannt,denn Partisanenkrieg war in erster Linie ein grausamer Bürgerkrieg nicht nur in der Sowjetunion sondern in einigen Ländern,in Jugoslawien war der Bürgerkrieg(Partisanenkrieg) genau so brutal und heftig wie in der der Sowjetunion.
Von Wolfgang Strauss
Einen deutschen Befehl zur Zerstörung Nowgorods gab es nicht. Die Bevölkerung litt unter sowjetischen Bombardements. Nowgorods Kirchenschätze raubten die abziehenden Sowjettruppen, auf einem Schiff wurden die Artefakte im Wolchow versenkt. Das weltberühmte Nowgoroder Denkmal "Tausendjähriges Rußland" rettete die Wehrmacht vor der Zerstörung. Jasnaja Poljana, Tolstois Gutshof, stand auf Befehl Guderians unter dem Schutz der Panzergruppe 2. Gegen den Judenpogrom in Lemberg am 29 Juni 1941 ging das 49. Gebirgsjägerkorps vor. Nach der Einnahme von Smolensk 1941 entdeckte die Bevölkerung des dortigen Landbezirks 135.000 Leichen in Massengräbern, vom NKWD erschossene Russen während der Tschistka. Die von sowjetischen Granaten beschädigte Smolensker Kathedrale wurde in der Besatzungszeit wiederhergestellt und für die orthodoxen Gläubigen geöffnet. Entgegen den Anweisungen der deutschen Kommandeure schloß sich die Masse der Dorfbevölkerung im Smolensker Gebiet den abziehenden deutschen Besatzungstruppen an, als 1944 der große Rückzug begann.
Nachzulesen im jüngsten Werk des russischen Geschichtsrevisionismus, Der Große Bürgerkrieg 1941-1945 (Moskau 2002, 642 S., ISBN 5-941-38015-1). Der Sammelband, herausgegeben vom ehemaligen Komsomolführer Igor Djakow, enthält u.a. Beiträge über den Präventivkriegschlag vom 22. Juni, wobei auch aus deutschen Dokumenten zitiert wird
Lichtblau
28.09.2014, 13:56
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Lend-Lease-Lieferungen kriegsentscheidend waren. (http://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz#Eine_Bilanz)
die franzosen waren der wehrmacht auch materiell überlegen, und haben trotzdem den westfeldzug verloren.
die franzosen waren der wehrmacht auch materiell überlegen, und haben trotzdem den westfeldzug verloren.
Tja, die Franzosen! Der Kessel von Stalingrad hat sich länger gehalten als Frankreich. :D
Lichtblau
28.09.2014, 17:58
Tja, die Franzosen! Der Kessel von Stalingrad hat sich länger gehalten als Frankreich. :D
materielle überlegenheit allein bringt also gar nichts.
Nomen Nescio
01.10.2014, 17:35
materielle überlegenheit allein bringt also gar nichts.
stimmt. flaches gebiet ist viel schwerer zu verteidigen wie stadtruinen.
denker_1
01.10.2014, 17:39
Nur mal so zum lesen,ein Russe bezeichnet den Krieg 1941-1945 als Bürgerkrieg,das ist vielen Fachleuten auch bekannt,denn Partisanenkrieg war in erster Linie ein grausamer Bürgerkrieg nicht nur in der Sowjetunion sondern in einigen Ländern,in Jugoslawien war der Bürgerkrieg(Partisanenkrieg) genau so brutal und heftig wie in der der Sowjetunion.
Krieg ist immer und überall grausam. Im Krieg geht es nur darum, um jeden Preis zu gewinnen und im erraubten Gebiet Macht, Einfluß und Absatzmärkte zu gewinnen.
denker_1
01.10.2014, 17:41
stimmt. flaches gebiet ist viel schwerer zu verteidigen wie stadtruinen.
Dann haben die Sowjets in strategisch für sie gunstigemGebiet gelebt. Hätte aber vor Kriegsbeginn erkundet werden können. Im Zweifelsfall durch getarnte Urlaubsreisen in die fraglichen Gebiete.
denker_1
01.10.2014, 17:43
bekannt ist, daß eisenhower über ein breites front angreifen ließ. die folge davon war, daß um weihnachten 1944 sein heer zu wenig brennstoff hatte und eine weile das heer warten mußte, bis neue vorräte gekommen waren.
ich frage mich jetzt, wie es in der SU gegangen wäre, wenn stalin nicht rücksichtlos seine soldaten geopfert hätte, sondern sie »organisiert« hätte rückziehen lassen. wäre da nicht irgendwann auch der moment eingetreten, wo das deutsche heer dieselbe probleme erfahren hätte?
das würde vermutlich viel sowjetsoldaten das leben gerettet haben.
Glaub ich kaum, denn dann hätte Hitler seinen Angriff um so rücksichtsloser fortgesetzt.
denker_1
01.10.2014, 17:50
Wer die Verbrechen der deutschen Streitkräfte im WK II in Osteuropa anerkennt und verurteilt,der erkennt auch die stalinist.Justiz als rechtsstaatlich an.
Falsch! ... der muss auch das stalinsche Gulag System und sogar sowjetische Kriegsverbrechen als solche benennen. Wenn sich im zivilen Leben 2 Personen schlagen, wird der Fall juristisch auch so behandelt, das beide Schläger schulduig sind, je nachdem, wer begonnen hat und wie der Kampf danach verlaufen ist.
herberger
01.10.2014, 17:53
Falsch! ... der muss auch das stalinsche Gulag System und sogar sowjetische Kriegsverbrechen als solche benennen. Wenn sich im zivilen Leben 2 Personen schlagen, wird der Fall juristisch auch so behandelt, das beide Schläger schulduig sind, je nachdem, wer begonnen hat und wie der Kampf danach verlaufen ist.
Die Sowjets waren nur Ankläger weiter nichts.
denker_1
01.10.2014, 18:16
ich bin gerade ein buch am lesen aus 1960: »strategische economie« von oberst dr. broekmeijer. auch wenn das buch schon über 50 jahre alt ist, es wird immer aktuell bleiben.
er gibt wahnsinnig viel beispiele von »wishful thinking«. bereits bei WK I wurde an beiden seiten soviel fehler gemacht. hätte eine seite nur geplant, daß der krieg mindestens ein halbes jahr dauern würde, dann hätte sie gewonnen.
denk nicht, das man eine lehre daraus zog bei WK II. ja, gut, die deutschen hatten jetzt für ein halbes jahr vorräte. aber nicht für jahren.
dadurch kam ich auf dieses thema.
was man auch von den amis sagt, ihre versorgung war wirklich meisterhaft. was natürlich auch möglich war, weil sie soviel LKW und flugzeuge produzierten. die amis hätten bei stalingrad vermutlich das 6. heer proviandieren können.
wenn die amis schon ein moment begegneten, daß sie anhalten mußten, wie ist das dann nicht für die deutschen gewesen?
Was soll das? Deutschland hat diesen Krieg verloren und wird einen Dritten Weltkrieg auch wieder verlieren, einfach deshalb, weil Deutschalnd viel zu klein ist, um je so einen Krieg gewinnen zu können, es fehlt einfach am nötigen Menschanmaterial. Die Sowjets hatten auch damals einfach viel zu viele Einwohner. Die alle zum Wehrdienst verpflichtet?.... Nur der anfängliche Überraschungsangriff (Blitzkrieg-Strategie) hatte kurzfristig Erfolg.
Langfristig ist es wohl doch besser, friedlich mit unseren Nachbarländern auszukommen und deren Ressourcen gegen Geld oder Arbeitsleistung zu erwerben.
denker_1
01.10.2014, 19:27
Die Sowjets waren nur Ankläger weiter nichts.
Wäre ich auch, wenn Du gegen mich in den Krieg ziehen würdest. So wie es Hitler gemacht hat.
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