Vollständige Version anzeigen : Warum Rassismus Schwachsinn ist!
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annullator
13.09.2012, 11:57
Er schlägt sogar ernsthaft vor, das Wort Rasse wegen historischen Ballasts durch "politisch korrekte Termini" wie "geographische Regionen" oder "geographische Cluster" zu ersetzen.
Eine beliebte Methode, sich hysterische Journalisten vom Leibe zu halten. Intelligenzforscher schreiben schon seit einer Weile am liebsten nur noch von »g«, anstatt Worte wie »Intelligenz« oder »IQ« zu verwenden, und schon haben sie ihre Ruhe. Wer sich zum Beispiel noch an die fürchterliche Aufregung erinnert, die das Buch »The Bell Curve« ausgelöst hatte, kann dafür nur Verständnis aufbringen...
Einen Artikel von 2005 von dem fraglichen Weiss konnte ich leider nicht ausfindig machen, dafür aber einen von 2009.
Er verweist auf de Heus und Dronkers (2008) (de Heus, M., and Dronkers, J. (2008). Can educational systems compensate for societal features? The effects of educational systems and societal features of both countries of origin and destination on the scientific literacy of immigrant children in Western countries. (http://www.csdiworkshop.org/pdf/3mc2008_proceedings/session_69/Heus.pdf)), die in Table 2 länderübergreifend den Mittelwert der PISA-Scores in "scientific literacy" für Türken mit 429 und für "natives" mit 518 angeben. In Deutschland sind es 411 für türkische Immigranten und 531 für die Deutschen selber.
Bei Levels und Dronkers (2008) (Levels, M., and Dronkers, J. (2008). Educational performance of native and immigrant children from various countries of origin. (http://ics.uda.ub.rug.nl/FILES/root/Articles/2008/LevelsM-Educational/LevelsM-Educational-2008.pdf)) ist nur allgemein von "Western Asia" die Rede.
Für Deutschland finde ich sonst nichts, bloß für die Niederlande.
Dazu fallen mir spontan zwei Fragen ein:
1. Wer in Gottes Namen gibt eine solche Studie in Auftrag? Warum ist es für Holland wichtig zu wissen, wie hoch der IQ eines türkischen Immigranten gegenüber einem "native", also einem Original-Holländer ist (was das dann auch immer sein soll)?
2. Gibt es umgekehrt einen Türkischen IQ - Test für Immigranten gegen Original-Türken und wie ist/wäre wohl dieser ausgefallen?
Diese ganzen Aussagen sind völlig wertlos, solange nicht parallel nachgewiesen wird, dass die Testbedingungen strikt gleich waren, was z.B. bedeutet, dass die Tests den Türken in Ihrer Muttersprache vorgelegt wurden und berücksichtigt wurde, dass die Folgeggeneration der Immigranten doppelsprachig aufwächst, wobei die Landessprache schwerpunktmäßig gelernt wird, die Muttersprache aber im häuslichen Umfeld weiter dominant bleibt. Dies hat zur Folge, dass z.B. junge Türken in Holland nicht mehr so gut türkisch sprechen wie Ihre Eltern und noch nicht so gut holländisch wie die holländischen Eingeborenen (das gilt natürlich sinngemäß auch für Deutschland udRdW). Hier wäre zum Beispiel zu überlegen, ob man den türkischen Probanden vielleicht einen Zeitvorteil einräumen müsste, dessen Umfang aber auch wieder strittig sein würde. Insgesamt verschmieren die ungleichen Voraussetzungen die Ergebnisse auch dann, wenn sie tatsächlich halbwegs kompensiert worden wären.
Hier ist eine Weltkarte der regionalen Y- und mtDNA Haplogruppenfrequenzen mit Kladogrammen:
Diese Karte ist hauptsächlich eines: sie ist ordentlich bunt! Ich mag bunt.
Es ist sicher nicht die Normalität und auch nicht so häufig der Fall, aber es kommt hin und wieder vor und dessen muss man sich bewusst sein. Besonders dort, wo ökonomische oder politideologische Begehrlichkeiten hineinspielen, wie bei pharmakologischen Studien oder eben dem leidigen Rassenthema. Drum sollte man nie etwas einfach so schlucken, nur weil vermeintliche Wissenschaftler es behaupten, sondern immer kritisch gegenlesen.
Das unterschreibe ich mit Vergnügen
Friedrich.
13.09.2012, 12:47
Er verweist auf de Heus und Dronkers (2008) (de Heus, M., and Dronkers, J. (2008). Can educational systems compensate for societal features? The effects of educational systems and societal features of both countries of origin and destination on the scientific literacy of immigrant children in Western countries. (http://www.csdiworkshop.org/pdf/3mc2008_proceedings/session_69/Heus.pdf)), die in Table 2 länderübergreifend den Mittelwert der PISA-Scores in "scientific literacy" für Türken mit 429 und für "natives" mit 518 angeben. In Deutschland sind es 411 für türkische Immigranten und 531 für die Deutschen selber.
Hier muss man allerdings aufpassen, nicht in die Unwissenschaftlichkeit abzurutschen. Die bloße Tatsache des niedrigeren IQs beweißt noch lange keine genetische Ursache, noch dazu auf das ganze türkische Volk angewendet.
Zuerst einmal muss man feststellen, dass überwiegend Bildungsferne aus der türkischen Unterschicht einwandern, der niedrigere IQ ist da keineswegs verwunderlich.
Des Weiteren ist Intelligenz durchaus von den geerbten Anlagen abhängig, jedoch zu weniger als 50%. Zu wieviel genau ist unsicher und umstritten, eine niedrigere Intelligenz jedoch ohne Einbezug der Kultur und der Ernährung erklären zu wollen, ist lächerlich. Genauso lächerlich übrigens, wie den Einfluss der Gene auf die Intelligenz ganz leugnen zu wollen, wie es viele Polcoristen tatsächlich tun!
Nachtrag:
Für die gesellschaftlichen Konsequenzen ist dies jedoch untergeordnet, wie mir gerade einfällt, wenn ich die schlauen Ergüsse gewisser Foristen hier lese...
Friedrich.
13.09.2012, 12:53
[...] wobei die Landessprache schwerpunktmäßig gelernt wird, die Muttersprache aber im häuslichen Umfeld weiter dominant bleibt. Dies hat zur Folge, dass z.B. junge Türken in Holland nicht mehr so gut türkisch sprechen wie Ihre Eltern und noch nicht so gut holländisch wie die holländischen Eingeborenen (das gilt natürlich sinngemäß auch für Deutschland udRdW). [...]
Tatsächlich sprechen die Migrantenkinder hier ihre Heimatsprache oft noch schlechter als Deutsch. Wenn man nun auch noch in einem Umfeld aufwächst, in dem die meisten derartige Defizite haben, ist eine Verkümmerung des Hirnmuskels vorprogrammiert. Zum Teil beherrschen schon Deutsche, die in diesem Umfeld aufwachsen, ihre Sprache nicht mehr....
Ich wollte nicht so sehr auf "die Verkümmerung des Hirnmuskels" abheben, obwohl eine mangelnde Sprachbeherrschung unweigerlich zu mangelndem Denkvermögen führt (Querverweise bieten sich nicht nur in diesem Forum zu Hauf an, in Spieleforen mit niedrigerem Durschnittsalter der Nutzer ist das noch viel deutlicher festzustellen). Ich betone außerdem, das es leider viel junge Deutsche gibt, die keineswegs "in diesem Umfeld" aufwachsen und dennoch ihre eigene Sprache nur sehr unzulänglich beherrschen.
Wichtiger war mir der Hinweis auf das Verständnis der Testfragen unter Zeitdruck, das dem Einwanderer schwerer fällt als dem native.
Oreichalkos
13.09.2012, 13:55
1. Wer in Gottes Namen gibt eine solche Studie in Auftrag? Warum ist es für Holland wichtig zu wissen, wie hoch der IQ eines türkischen Immigranten gegenüber einem "native", also einem Original-Holländer ist (was das dann auch immer sein soll)?
Die Arbeitgeber der Autoren, also überwiegend Universitäten, und die "Dutch Organization for Scientific Research", die eine der Analysen gefördert hat. Der IQ ist ein recht guter Prädiktor für die berufliche "Performance" und den sozioökonomischen Status. Ich nehme an, das wird der Hintergrund sein. te Nijenhuis ist z.B. Arbeitspsychologe.
2. Gibt es umgekehrt einen Türkischen IQ - Test für Immigranten gegen Original-Türken und wie ist/wäre wohl dieser ausgefallen?
Diese ganzen Aussagen sind völlig wertlos, solange nicht parallel nachgewiesen wird, dass die Testbedingungen strikt gleich waren, was z.B. bedeutet, dass die Tests den Türken in Ihrer Muttersprache vorgelegt wurden und berücksichtigt wurde, dass die Folgeggeneration der Immigranten doppelsprachig aufwächst, wobei die Landessprache schwerpunktmäßig gelernt wird, die Muttersprache aber im häuslichen Umfeld weiter dominant bleibt. Dies hat zur Folge, dass z.B. junge Türken in Holland nicht mehr so gut türkisch sprechen wie Ihre Eltern und noch nicht so gut holländisch wie die holländischen Eingeborenen (das gilt natürlich sinngemäß auch für Deutschland udRdW). Hier wäre zum Beispiel zu überlegen, ob man den türkischen Probanden vielleicht einen Zeitvorteil einräumen müsste, dessen Umfang aber auch wieder strittig sein würde. Insgesamt verschmieren die ungleichen Voraussetzungen die Ergebnisse auch dann, wenn sie tatsächlich halbwegs kompensiert worden wären.Es gibt m.W. auch "kulturfaire" Intelligenztests wie Raven's Progressive Matrices, die keine Sprach- oder sonstigen kulturspezifischen Vorkenntnisse erfordern. Wie gesagt kenne ich mich aber nicht sonderlich gut damit aus.
Eine kurze Recherche über Google findet eine ganz frische Meta-Analyse u.a. für Türken in der Türkei: Lynn, R., und Vanhanen, T. (2012). Intelligence. A Unifying Construct for the Social Sciences.
Sie ist auf einem privaten Blog hochgeladen worden, deshalb verklinke ich sie aus Urheberrechtsgründen nicht, aber mit einer Suche nach dem Titel findest du sie sofort.
Der korrigierte Mittelwert für die Türkei ist dort in Table 2.1 mit 89,4 angegeben (unkorrigiert 88,5).
Die analysierten Studien sind:
Kagitcibasi, C. (1972). Application of the D-48 test in Turkey. In L. J. Cronbach and P. J. D. Drenth (Eds), Mental Tests and Cultural Adaptation. The Hague: Mouton. (Stichprobenumfang n = 92, IQ-Mittelwert M = 84)
Ucman, P. (1972). A normative study of the Goodenough-Harris test on a Turkish sample. In L. J. Cronbach and P. J. D. Drenth (Eds), Mental Tests and Cultural Adaptation. The Hague: Mouton. (n = 180, M = 96)
Sahin, N. and Duzen, E. (1994). Turkish standardisation of Raven's SPM. Proceedings of the 23rd International Congress of Applied Psychology. Madrid. (n = 2.272, M = 90)
Duzen, N. E., Sahin, N., Raven, J. and Rsven, C. J. (2008). The Classic Form of the Standard Progressive Matrices in Turkey. In J. Raven (Ed.), Uses and Abuses of Psychology. New York: Fireworks Press. (n = 2.397, M = 87)
Des Weiteren ist Intelligenz durchaus von den geerbten Anlagen abhängig, jedoch zu weniger als 50%. Zu wieviel genau ist unsicher und umstritten, eine niedrigere Intelligenz jedoch ohne Einbezug der Kultur und der Ernährung erklären zu wollen, ist lächerlich. Genauso lächerlich übrigens, wie den Einfluss der Gene auf die Intelligenz ganz leugnen zu wollen, wie es viele Polcoristen tatsächlich tun!
Das ist nur bedingt richtig. Die Heritabilität i.e.S. der Intelligenz (= Varianzanteil der Intelligenz, der durch additiv-genetische Einflüsse erklärt werden kann) liegt altersdifferenziell zwischen 0,22 im Alter von 5 und 0,88 im Alter von 26 Jahren: Bouchard, T. J. Jr (2004). Genetic Influence on Human. Psychological Traits. A Survey. (2004) (http://www18.homepage.villanova.edu/diego.fernandezduque/Teaching/PhysiologicalPsychology/zCurrDir4200/CurrDirGeneticsTraits.pdf)
Non-additive, genetische Einflüsse, also dominante oder epistatische, sind gar nicht und solche der geteilten Umwelt über einem Alter von 10 Jahren nicht mehr nachweisbar. Die additiv-genetische Komponente überwiegt also im Alter zwischen 18 und mindestens 50 sehr deutlich der der nicht-geteilten Umwelt.
schastar
13.09.2012, 14:55
Und das ist eben falsch. nach deinem maßstaab wären sehr viele Staaten, darunter auch die BRD bereits Bankrott. ......
Sie sind es ja auch, nicht nur nach meinen Maßstäben sondern auch nach jedermanns Maßstab der rechnen kann.
Wenn jemand seine Schulden samt Zinslast nicht mehr bedienen kann ist er bankrott. Der Staat kann noch Geld aus dem Nichts zaubern, dem dann aber kein realer Wert entgegen steht was dann zur Inflation führt da der vorhanden reale Wert der Geldmenge angepasst wird.
Im Ergebnis wird jeder versuchen sich von dieser Währung zu trennen was dann eben den bankrott für diejenigen bedeutet welche auf diese Währung angewiesen sind.
Auch Deutschland ist nicht in der Lage seine Schulden zu begleichen, und was unsere Politiker machen ist im Grunde Konkursverschleppung. Es sind schlicht Verbrecher.
schastar
13.09.2012, 15:01
Dazu fallen mir spontan zwei Fragen ein:
1. Wer in Gottes Namen gibt eine solche Studie in Auftrag? Warum ist es für Holland wichtig zu wissen, wie hoch der IQ eines türkischen Immigranten gegenüber einem "native", also einem Original-Holländer ist (was das dann auch immer sein soll)?
....
Menschen die an das Wohl ihres Landes denken. Es ist schließlich wichtig zu wissen ob man sich eine echte Bereicherung ins Land holt, erkennt man am besten an der Höhe der entrichteten Einkommensteuer oder ob es sich nur um Biomüll handelt der Kosten verursacht.
Bei uns sind Ausländer ein Verlustgeschäft was vor allem an den Türken liegt.
schastar
13.09.2012, 15:14
Einen Artikel von 2005 von dem fraglichen Weiss konnte ich leider nicht ausfindig machen, dafür aber einen von 2009.
Er verweist auf de Heus und Dronkers (2008) (de Heus, M., and Dronkers, J. (2008). Can educational systems compensate for societal features? The effects of educational systems and societal features of both countries of origin and destination on the scientific literacy of immigrant children in Western countries. (http://www.csdiworkshop.org/pdf/3mc2008_proceedings/session_69/Heus.pdf)), die in Table 2 länderübergreifend den Mittelwert der PISA-Scores in "scientific literacy" für Türken mit 429 und für "natives" mit 518 angeben. In Deutschland sind es 411 für türkische Immigranten und 531 für die Deutschen selber.
.
Persönlich glaube ich dass es mehr eine Art kulturelle Dummheit ist als ein grundlegendes Problem diese Rasse.
Ich kenne selber nämlich welche die durchaus brauchbar und klug sind, doch handelt es sich dabei auch um 100% in die deutsche Kultur integrierte Menschen.
Viele dieser minderbemittelten Türken haben anstatt Kindergarten und Schulbildung lediglich eine mehr dumme als kluge Mutter aufzuweisen welche diese auch dann ganz in ihrem Weltverständnis erzieht. Da reicht es schon aus einen Schwanz zu haben Musel und Türke zu sein um Anspruch auf Respäääkt und Ääähre zu haben und was besonders zu sein.
Und klein Mustafa glaubt dies dann auch nur zu gerne.
Deshalb, für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Menschen die an das Wohl ihres Landes denken. Es ist schließlich wichtig zu wissen ob man sich eine echte Bereicherung ins Land holt, erkennt man am besten an der Höhe der entrichteten Einkommensteuer oder ob es sich nur um Biomüll handelt der Kosten verursacht.
Bei uns sind Ausländer ein Verlustgeschäft was vor allem an den Türken liegt.
So ein Scheiß! "Biomüll" ist ein, vorsichtig ausgedrückt, ungeeigneter Ausdruck für Menschen, der vermutlich auf [Zitat Friedrich] "eine Verkümmerung des Hirnmuskels..." infolge sprachlicher Defizite zurückzuführen ist.
Was die Türken betrifft:
Allein 80.000 türkische Selbstständige mit etwa 380.000 Mitarbeitern erwirtschaften bereits heute einen Umsatz von rund 40 Mrd. Euro und investieren jährlich 8 Mrd. Euro in Deutschland. Die wirtschaftliche Bedeutung der türkischen Unternehmer und Unternehmerinnen wird in den nächsten Jahren noch mehr zu nehmen. So ist zu erwarten, dass sich in den nächsten 10 bis 15 Jahren die Zahl der Unternehmer und Unternehmerinnen auf etwa 130.000 erhöht, die dann rund 70 Mrd. Euro umsetzen, 750.000 Menschen beschäftigen von 18 Mrd. Euro investieren.
---> http://www.openbroadcast.de/article/60678/tuerkische-unternehmen-in-deutschland-beschaeftigen-380.000-menschen.html
Persönlich glaube ich dass es mehr eine Art kulturelle Dummheit ist als ein grundlegendes Problem diese Rasse.
"Türken" sind keine Rasse.
schastar
13.09.2012, 17:40
So ein Scheiß! "Biomüll" ist ein, vorsichtig ausgedrückt, ungeeigneter Ausdruck für Menschen, der vermutlich auf [Zitat Friedrich] "eine Verkümmerung des Hirnmuskels..." infolge sprachlicher Defizite zurückzuführen ist. ......
Falsch, der Ausdruck „Biomüll“ ist für Sozialhilfeschmarotzer gerade richtig.
.......
Was die Türken betrifft:
---> http://www.openbroadcast.de/article/60678/tuerkische-unternehmen-in-deutschland-beschaeftigen-380.000-menschen.html
......
Ahhh, eine Zeitungsanzeige des ATIAD e.V. (Verband türkischer Unternehmer und Industrieller In Europa e.V)
Das Gutachten im Auftrag des Bayrischen Staatsministeriums des Inneren
Auswirkung und Kosten der Zuwanderung nach Deutschland
Prof. Dr. Herwig Birg
Institut für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik (IBS) der Universität Bielefeld.
Sagt was anderes.
.......
"Türken" sind keine Rasse.
zumindest gehören sie aber einer an, aber stimmt schon, alleine sind sie nicht, da gehören auch noch die Kurden und ähnliches Zeug dazu.
Oreichalkos
13.09.2012, 17:52
Menschen die an das Wohl ihres Landes denken. Es ist schließlich wichtig zu wissen ob man sich eine echte Bereicherung ins Land holt, erkennt man am besten an der Höhe der entrichteten Einkommensteuer oder ob es sich nur um Biomüll handelt der Kosten verursacht.
Bei uns sind Ausländer ein Verlustgeschäft was vor allem an den Türken liegt.
Auf die Gefahr hin, vom Thema abzuweichen: Ich habe gerade noch einmal recherchiert und es gibt offenbar einen Volkswirt, Garett Jones, der behauptet, der Mittelwert des IQ im Herkunftsland sei ein Prädiktor sowohl für das Durchschnittseinkommen (und damit die Einkommenssteuer) und die Unternehmerschaft, gemessen am "Global Entrepreneurship and Development Index", von Immigranten.
Jones, G., Schneider, W. J. (2008). IQ in the Production Function: Evidence from immigrant earnings. (http://mason.gmu.edu/%7Egjonesb/Immigrant%20IQ)
Jones, G., Hafer, R. W. (2012). IQ and Entrepreneurship: International Evidence. (http://mason.gmu.edu/%7Egjonesb/IQEntrep.pdf)
Ich muss aber gestehen, ich habe die Artikel nicht überflogen, geschweige denn ganz gelesen, kann also demnach nichts dazu sagen.
Persönlich glaube ich dass es mehr eine Art kulturelle Dummheit ist als ein grundlegendes Problem diese Rasse.
Ich kenne selber nämlich welche die durchaus brauchbar und klug sind, doch handelt es sich dabei auch um 100% in die deutsche Kultur integrierte Menschen.
Eine Rasse sind Türken, wie gesagt, nicht. Populationsgenetisch gesehen sind sie überwiegend Westasiaten mit geringfügigen südeuropäischen und südwestasiatischen Einflüssen: http://dienekes.blogspot.de/2010/10/more-detailed-analysis-of-eurasian.html
Lynn und Vanhanen (2012), Table 2.1, geben den IQ-Mittelwert der Deutschen mit 98,8 (unkorrigiert 99) an.
Unter der Berücksichtigung der Tatsache, dass der IQ definitionsgemäß normalverteilt ist, und der theoretischen Annahme, dass die türkische Standardabweichung der britischen von 15 entspricht, läge der IQ von 26,54% der Türken mindestens gleichauf mit dem deutschen Mittelwert und der von 73,46% folglich darunter (unkorrigierte Mittelwerte: 24,20% und 75,80%).
Das wäre jedoch ungeachtet dessen der Fall, ob die postulierte Mittelwertsdifferenz auf umweltlichen, genetischen oder einer Interaktion von beiden Einflüssen beruht.
Ich habe auch noch einmal geschaut, was PISA anbelangt. Angeblich soll der Test mäßig bis stark mit dem Generalfaktor der kognitiven Fähigkeiten, Spearman's g, saturiert sein: Rindermann, H. (2007). The g-factor of international cognitive ability comparisons: the homogeneity of results in PISA, TIMSS, PIRLS and IQ-tests across nations. (http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/per.634/abstract)
Hier sind einige Kommentare anderer Psychologen dazu: http://www.psych.ut.ee/~jyri/en/Allik_Comment_EJP2007.pdf
Aber ich glaube, jetzt habe ich das eigentliche Thema ein bisschen arg strapaziert.
Auf die Gefahr hin, vom Thema abzuweichen: Ich habe gerade noch einmal recherchiert und es gibt offenbar einen Volkswirt, Garett Jones, der behauptet, der Mittelwert des IQ im Herkunftsland sei ein Prädiktor sowohl für das Durchschnittseinkommen (und damit die Einkommenssteuer) und die Unternehmerschaft, gemessen am "Global Entrepreneurship and Development Index", von Immigranten.
Auf einer der früheren Tafeln war zu sehen, dass der höchste IQ im asitischen Raum angesiedelt ist, was man vom Durchschnittseinkommen nicht sagen kann. Das stünde dann als im Widerspruch zu dieser Aussage.
Demokrat
13.09.2012, 18:20
zumindest gehören sie aber einer an, aber stimmt schon, alleine sind sie nicht, da gehören auch noch die Kurden und ähnliches Zeug dazu.
Abgesehen von der üblichen Völkervermischung sind Kurden und Türken nicht miteinander verwandt.
Apollyon
13.09.2012, 18:21
http://img6.imagebanana.com/img/2f41c5vi/averageiqmapworld.jpg
Hier mal eine Weltkarte mit Verteilung des Durchschnittlichen IQs da es euch ja scheinbar nicht los lässt.
Intressant finde ich Australien....
Oreichalkos
13.09.2012, 18:29
Auf einer der früheren Tafeln war zu sehen, dass der höchste IQ im asitischen Raum angesiedelt ist, was man vom Durchschnittseinkommen nicht sagen kann. Das stünde dann als im Widerspruch zu dieser Aussage.
Laut US-Zensus haben die Asiaten sogar das höchste Haushaltseinkommen, siehe Figure 1 auf S. 5 und Table 1-E auf S. 78: http://www.census.gov/prod/2012pubs/p60-243.pdf
Hier mal eine Weltkarte mit Verteilung des Durchschnittlichen IQs da es euch ja scheinbar nicht los lässt.
Intressant finde ich Australien....Australien und Botswana als extreme Ausreißer? Hast du vielleicht die genaue Quelle parat?
Dubidomo
13.09.2012, 18:30
Wer sich zum Beispiel noch an die fürchterliche Aufregung erinnert, die das Buch »The Bell Curve« ausgelöst hatte, kann dafür nur Verständnis aufbringen...
Eine unnütze Aufregung, weil die Vorstellung von Intelligenz nicht gültig ist und daher die IQ-Tests Makulatur sind. Das Evolutionsgesetz ist ein Bedingungsgesetz. Danach bestimmen die Bedingungen wie intelligent, pardon, wie wissend ein Mensch sein kann. Nicht Intelligenz ist die entscheidende Größe sondern Wissen. WIssen ist das, was objektiv richtig ist. Steckt also nur Wissen und genug davon in den Speicherzellen des Gehirns statt Glauben bzw. Annahmen, dann kann dieser Mensch eben nur richtig denken und man hält ihn deshalb für intelligent.
Dubidomo
13.09.2012, 18:46
Tatsächlich sprechen die Migrantenkinder hier ihre Heimatsprache oft noch schlechter als Deutsch. Wenn man nun auch noch in einem Umfeld aufwächst, in dem die meisten derartige Defizite haben, ist eine Verkümmerung des Hirnmuskels vorprogrammiert. Zum Teil beherrschen schon Deutsche, die in diesem Umfeld aufwachsen, ihre Sprache nicht mehr....
Wann wird diese Jammerarie endlich beendet durch eine stringente Bildungspolitik, die endlich für alle Kinder ab dem ersten Schuljahr Deutsch als Fremdsprache anbietet? Warum? Auch deutsche Kinder ohne den bevorzugenden Immigrantenstatus sprechen oftmals einen Slang bzw. Dialekt aber kein Deutsch. Auch diese haben das Recht gemäß EU-Rechtsprinzip vom gleichen Recht für alle richtig Deutsch lernen zu dürfen. Das muss auch keinen Pfennig mehr kosten. Es ist allein eine Frage der Vorgehnsweise. Man musse eben keine Deutschkenntnisse voraussetzen, wie man das immer noch tut im Deutschuntericht der Grundschule.
Apollyon
13.09.2012, 18:46
Laut US-Zensus haben die Asiaten sogar das höchste Haushaltseinkommen, siehe Figure 1 auf S. 5 und Table 1-E auf S. 78: http://www.census.gov/prod/2012pubs/p60-243.pdf
Australien und Botswana als extreme Ausreißer? Hast du vielleicht die genaue Quelle parat?
Hatte ich mir mal irgendwo geladen. Vielleicht gibts ja noch vergleichsquellen. Ist ziemlich merkwürdig mit Australien.
Laut US-Zensus haben die Asiaten sogar das höchste Haushaltseinkommen, siehe Figure 1 auf S. 5 und Table 1-E auf S. 78: http://www.census.gov/prod/2012pubs/p60-243.pdf
...
jetzt aber! Das bezieht sich auf die Asiaten in den USA und nicht auf die Asiaten in Asien, auf die sich jedoch das IQ Tableau bezieht. Du vergleichst hier Äpfel mit Ameisen...
Ich wiederhole also, die Aussage dieses Herrn ist durch die Faktenlage widerlegt. Der IQ kann nicht signifikant als Indikator für das Durchschnittseinkommen herangezogen werden. ich weiß schon, das tät sehr vielen passen, besonders natürlich der Umkehrschluss. Wer arm ist ist nur zu blöd zum reich sein. Das ist echt mies.
Wir machens wieder so: du findest ne Textstelle und wir schauen mal gemeinsam, was sie wirklich aussagt. Ich wittere Morgenluft für die Rassegeschichte!
annullator
13.09.2012, 19:07
Eine unnütze Aufregung, weil die Vorstellung von Intelligenz nicht gültig ist und daher die IQ-Tests Makulatur sind.
Da sie reproduzierbar stark positive Korrelationen mit interessanten Größen wie zum Beispiel Bildungs- und Berufserfolg liefern, und zwar stärkere als jedes andere bekannte Maß, sind sie das offensichtlich nicht.
Nicht Intelligenz ist die entscheidende Größe sondern Wissen.
Gibt es einen »Wissenstest« der stärkere Korrelationen liefert als IQ?
Ahhh, eine Zeitungsanzeige des ATIAD e.V. (Verband türkischer Unternehmer und Industrieller In Europa e.V)
Falsch! Mit dem Lesen hast du es offensichtlich auch nicht:
--->
Die Deutsche Industrie- un Handelskammer bringt es auf den Punkt, laut ihrer Blitzumfrage, haben 2009 18 % aller Gründungswilligen einen Migrationshintergrund und schaffen durch ihre neugegründeten Unternehmen 2010 rund 150.000 Arbeitsplätze. Die Bedeutung dieser Zahlen hält die DIHK in ihrem Resümee fest: “Gründungsinteressierte mit Migrationshintergrund leisten einen bedeutsamen Beitrag zum Gründungsgeschehen in Deutschland. Künftig braucht Deutschland noch stärker diese Wachstumsimpulse, um die demografische Herausforderung zu bewältigen... etc. pp.
annullator
13.09.2012, 19:11
jetzt aber! Das bezieht sich auf die Asiaten in den USA und nicht auf die Asiaten in Asien, auf die sich jedoch das IQ Tableau bezieht. Du vergleichst hier Äpfel mit Ameisen...
Du willst also ernsthaft behaupten, die Asiaten in den USA hätten keinen höheren Durchschnitts-IQ als die anderen Gruppen in den USA? :D
Ich wiederhole also, die Aussage dieses Herrn ist durch die Faktenlage widerlegt. Der IQ kann nicht signifikant als Indikator für das Durchschnittseinkommen herangezogen werden.
Keine Ahnung, aber immer eine starke Meinung! Du bist schon ein witziger Typ: Ein Horizont vom Radius 0, und den nennst Du dann Deinen Standpunkt!
Liberalist
13.09.2012, 19:47
Also irgendwie weiss ich jetzt nicht auf was du hinaus willst.
Erst das:
Sie hatten aber Angst, und auch heute hat Deutschland mit GB einen Exportüberschuß.
Dann das:
Sie sind es ja auch, nicht nur nach meinen Maßstäben sondern auch nach jedermanns Maßstab der rechnen kann.
Auch Deutschland ist nicht in der Lage seine Schulden zu begleichen, und was unsere Politiker machen ist im Grunde Konkursverschleppung. Es sind schlicht Verbrecher.
Was willst du jetzt sagen, muss England keine Angst mehr haben, drehst du dich jetzt wie ne Fahne im Wind oder steckt da so ne mathematische Gleichung wie Minus mal Minus ergibt Plus dahinter?
Oreichalkos
13.09.2012, 19:57
Hatte ich mir mal irgendwo geladen. Vielleicht gibts ja noch vergleichsquellen. Ist ziemlich merkwürdig mit Australien.Die Google-Bildersuche zu dem Titel "Average IQ World Map" führt zu einer Wikipedia-Grapik.
http://en.wikipedia.org/wiki/File:AverageIQ-Map-World.png
Die wiederum ist eingebunden in den Artikel über Lynn, R. (2006). Race Differences in Intelligence.
http://en.wikipedia.org/wiki/Race_Differences_in_Intelligence_%28book%29
Über Google habe ich dann auf Umwegen ein PDF des Buchs gefunden (Suchbegriff: "The Meaning and Measurement of Intelligence" "The Hierarchical Model of Intelligence"). Dort ist auf S. 5 im PDF unter dem Titel "World distribution of the intelligence of Indigenous Peoples" eine andere Version dieser Weltkarte mit anderer Legende zu finden, wo Teile Grönlands, der asiatische Teil Russlands und einige Saharastaaten überhaupt nicht vermerkt sind. Die Version von Wikipedia ist also manipuliert.
jetzt aber! Das bezieht sich auf die Asiaten in den USA und nicht auf die Asiaten in Asien, auf die sich jedoch das IQ Tableau bezieht. Du vergleichst hier Äpfel mit Ameisen...
Ich hatte geschrieben und du zitiertest:
Ich habe gerade noch einmal recherchiert und es gibt offenbar einen Volkswirt, Garett Jones, der behauptet, der Mittelwert des IQ im Herkunftsland sei ein Prädiktor sowohl für das Durchschnittseinkommen (und damit die Einkommenssteuer) und die Unternehmerschaft, gemessen am "Global Entrepreneurship and Development Index", von Immigranten.
Dass Immigranten, bevor sie irgendwohin immigrieren (einwandern), zunächst einmal irgendwoher emigrieren (auswandern) müssen - nämlich aus ihrem Herkunftsland heraus - und ihr Einkommen dann folglich im Zielland, in diesem Fall also in den USA, erwirtschaften, hatte ich eigentlich als offensichtlich vorausgesetzt.
Und das und nichts anderes untersuchen Jones und Schneider (2008).
We show that a country’s average IQ score is a useful predictor of the wages that immigrants from that country earn in the U.S., whether or not one adjusts for immigrant education. Just as in numerous microeconomic studies, 1 IQ point predicts 1% higher wages, suggesting that IQ tests capture an important difference in cross-country worker productivity. In a cross-country development accounting exercise, about one-sixth of the global inequality in log income can be explained bythe effect of large, persistent differences in national average IQ on the private marginal product of labor. Taken together with the results of Jones and Schneider (2006) and Hanushek and Kimko (2000), this suggests that cognitive skills matter more forgroups than for individuals.
Jones, G., Schneider, W. J. (2008). IQ in the Production Function: Evidence from immigrant earnings. (http://mason.gmu.edu/%7Egjonesb/Immigrant%20IQ)
Ich wiederhole also, die Aussage dieses Herrn ist durch die Faktenlage widerlegt.
Nein, ist sie nicht (Womit ich nicht behaupten will, das sie erwiesen oder wahr ist!), denn das, was du ihm unterstellst, geschrieben zu haben, nämlich, dass der IQ-Mittelwert in einem Landes das Durchschnittseinkommen der aktuellen Bewohner dieses Landes, die ihr Einkommen in genau diesem Land erwirtschaften, vorhersagt, hat er niemals behauptet (siehe obigen Auszug).
Der IQ kann nicht signifikant als Indikator für das Durchschnittseinkommen herangezogen werden.
Was die Korrelation von nationalen IQ-Mittelwerten und realen BIP/Kopf der jeweiligen Länder angeht, wurde die wohl auch schon untersucht.
We correlated mean IQ of 129 countries with per capita income, skin color, and winter and summer temperatures, conceptualizing skin color as a multigenerational reflection of climate. The highest correlations were -0.92 (rho=-0.91) for skin color, -0.76 (rho=-0.76) for mean high winter temperature, -0.66 (rho=-0.68) for mean low winter temperature, and 0.63 (rho=0.74) for real gross domestic product per capita.
Templer, D. I., Arikawa, H. (2006). Temperature, skin color, per capita income, and IQ: An international perspective. (http://www.mssl.ucl.ac.uk/~rs1/sdarticle-3.pdf)
Die ostasiatischen Länder haben zwar bei höheren IQ-Mittelwerten geringe per-capita-BIP als Westeuropa, aber die Korrelation scheint global dennoch zu bestehen und auch relativ betragshoch zu sein (Pearson's r = 0,63; Spearman's rho = 0,74).
schastar
13.09.2012, 20:12
Falsch! Mit dem Lesen hast du es offensichtlich auch nicht:
--->
Dein Link:
http://www.openbroadcast.de/article/60678/tuerkische-unternehmen-in-deutschland-beschaeftigen-380.000-menschen.html
Türkische Unternehmen in Deutschland beschäftigen 380.000 Menschen
Veröffentlicht von: ATIAD e.V.
Veröffentlicht am: 20.09.2010 18:03
Rubrik: Vereine & Verbände
die Zahlen bezüglich Türken stammen eben nicht von der DIHK.
schastar
13.09.2012, 20:19
Also irgendwie weiss ich jetzt nicht auf was du hinaus willst.
Erst das:
......
Wo ich sagte daß Deutschland gegenüber GB einen Wirtschaftsüberschuß hat, was ja auch so ist.
[QUOTE].......
Dann das:
Was mit dem Ersteren nichts zu tun hat.
Das erste ist eine Sache der Wirtschaft, dass zweite eine des Staates. Deshalb führten sie auch nicht gegen Hitler Krieg sondern gegen die Deutschen und ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Heute haben wir Politiker die ihr eigenes Volk mit aller Macht ausbremsen und schröpfen.
...
Nein, ist sie nicht (Womit ich nicht behaupten will, das sie erwiesen oder wahr ist!), denn das, was du ihm unterstellst, geschrieben zu haben, nämlich, dass der IQ-Mittelwert in einem Landes das Durchschnittseinkommen der aktuellen Bewohner dieses Landes, die ihr Einkommen in genau diesem Land erwirtschaften, vorhersagt, hat er niemals behauptet (siehe obigen Auszug).
Nein, ich habe nicht ihm das unterstellt, sondern ich habe festgestellt, dass du mit diesem Zitat zeigen wolltest, Asiaten hätten auch ein höheres durchschnittliches Einkommen. Da bist du ja nun auch schon zurückgerudert:
Die ostasiatischen Länder haben zwar bei höheren IQ-Mittelwerten geringe per-capita-BIP als Westeuropa, .... Eben. Also gibt es da ganz offensichtlich keinen allgemeingültigen Zusammenhang.
---
die Zahlen bezüglich Türken stammen eben nicht von der DIHK.
...aber sie wurden vom DIHK bestätigt. Das kommt auf selbe heraus.
Über Google habe ich dann auf Umwegen ein PDF des Buchs gefunden (Suchbegriff: "The Meaning and Measurement of Intelligence" "The Hierarchical Model of Intelligence"). Dort ist auf S. 5 im PDF unter dem Titel "World distribution of the intelligence of Indigenous Peoples" eine andere Version dieser Weltkarte mit anderer Legende zu finden, wo Teile Grönlands, der asiatische Teil Russlands und einige Saharastaaten überhaupt nicht vermerkt sind. Die Version von Wikipedia ist also manipuliert.
Das ist bereits deine moralische Wertung. Man könnte durchaus auch sagen "ergänzt"! Aber abgesehen davon ist von dieser "Manipulation" bzw. "Ergänzung" der uns hier interessierende Teil (nämlich z.B. China) nicht betroffen.
Oreichalkos
13.09.2012, 22:39
Nein, ich habe nicht ihm das unterstellt, sondern ich habe festgestellt, dass du mit diesem Zitat zeigen wolltest, Asiaten hätten auch ein höheres durchschnittliches Einkommen.Ich wollte mit diesem Zitat genau das zeigen, was ich geschrieben habe, nämlich, dass es in den USA - ich zitiere mich selbst - "offenbar einen Volkswirt, Garett Jones, [gibt,] der behauptet, der Mittelwert des IQ im Herkunftsland sei ein Prädiktor [...] für das Durchschnittseinkommen [...] von Immigranten".
Desweiteren wollte ich zeigen und habe durch den US-Zensus 2011 gezeigt, dass Asiaten in den USA, denn um die ging es, im statistischen Mittel über ein höheres Haushaltseinkommen verfügen, als die übrigen ethnischen Gruppen. Von Asiaten in ihren asiatischen Heimatländern war nie die Rede, da es sich bei diesen offenkundig nicht um Immigranten handelt und nur von denen schrieb ich.
Da bist du ja nun auch schon zurückgerudert:
. Eben. Also gibt es da ganz offensichtlich keinen allgemeingültigen Zusammenhang.Eine Korrelation ist nichts anderes, als ein statistischer Zusammenhang und genau den soll es Templer und Arikawa (2006) zufolge geben, wenn man die Gesamtheit der Nationen mit verfügbaren IQ- und BIP-Daten analysiert.
Er ist zwar weder vollständig linear (r < 1) noch vollständig monoton (rho < 1), aber er ist, wie in Table 4 ersichtlich, höchstsignifikant (p < 0,001) und relativ betragshoch (|r|, |rho| > 0,6). Einzelne statistische "Ausreißer" (Table 2) tun dem keinen Abbruch.
Das ist bereits deine moralische Wertung. Man könnte durchaus auch sagen "ergänzt"! Aber abgesehen davon ist von dieser "Manipulation" bzw. "Ergänzung" der uns hier interessierende Teil (nämlich z.B. China) nicht betroffen.Es ist eine wertfreie Feststellung. Der Tschad bspw. findet bei Lynn (2006) weder im Text noch in irgendeiner Tabelle Erwähnung und ist daher in der Graphik ausgespart. Wikipedia gibt den dortigen Mittelwert ohne jeden Quellenverweis mit dunkelorange, also etwa 70, an.
Friedrich.
13.09.2012, 22:47
Das ist nur bedingt richtig. Die Heritabilität i.e.S. der Intelligenz (= Varianzanteil der Intelligenz, der durch additiv-genetische Einflüsse erklärt werden kann) liegt altersdifferenziell zwischen 0,22 im Alter von 5 und 0,88 im Alter von 26 Jahren: Bouchard, T. J. Jr (2004). Genetic Influence on Human. Psychological Traits. A Survey. (2004) (http://www18.homepage.villanova.edu/diego.fernandezduque/Teaching/PhysiologicalPsychology/zCurrDir4200/CurrDirGeneticsTraits.pdf)
Non-additive, genetische Einflüsse, also dominante oder epistatische, sind gar nicht und solche der geteilten Umwelt über einem Alter von 10 Jahren nicht mehr nachweisbar. Die additiv-genetische Komponente überwiegt also im Alter zwischen 18 und mindestens 50 sehr deutlich der der nicht-geteilten Umwelt.
Hm, deine Studie sagt deutlich aus, dass der genetische Einfluss erdrückend ist. Es bleiben jedoch ein paar Fragen offen:
1. Ist der IQ überhaupt ausreichend, um die Intelligenz einer Person zu erfassen?
2. Wurden diese Tests wirklich in so unterschiedlicher Umwelt durchgeführt?
Bisher war ich der Ansicht, das menschliche Gehirn gleicht den Muskeln. Usain Bolt z. B. wäre niemals Weltklassesprinter geworden, wenn er nicht hart dafür trainiert hätte. Und sich gut ernährt, denn ohne Nahrung entwickelt sich ebenfalls nix. Allerdings ist die entscheidende Komponente für seine Fähigkeit natürlich die Genetik. Hätte ich denselben Trainingsplan und dieselbe Ernährung gehabt, wäre ich zwar ein besserer Sprinter geworden, aber an Bolt wäre ich niemals rangekommen.
Kurz: Ohne Training keine Resultate. Das halte ich für gewaltig, in Anbetracht des Maßes, in dem das Gehirn flexibel und formbar ist! Auch professionelle Schachspieler trainieren. Das Berechnen mehr oder weniger komplexer Matheaufgaben muss ebenfalls geübt werden.
Friedrich.
13.09.2012, 22:51
Ich wollte nicht so sehr auf "die Verkümmerung des Hirnmuskels" abheben, obwohl eine mangelnde Sprachbeherrschung unweigerlich zu mangelndem Denkvermögen führt (Querverweise bieten sich nicht nur in diesem Forum zu Hauf an, in Spieleforen mit niedrigerem Durschnittsalter der Nutzer ist das noch viel deutlicher festzustellen). Ich betone außerdem, das es leider viel junge Deutsche gibt, die keineswegs "in diesem Umfeld" aufwachsen und dennoch ihre eigene Sprache nur sehr unzulänglich beherrschen.
Wichtiger war mir der Hinweis auf das Verständnis der Testfragen unter Zeitdruck, das dem Einwanderer schwerer fällt als dem native.
Ach so, ein gut gemachter Test erklärt erst die Aufgaben und stoppt dann die Zeit. Die meisten IQ-Tests funktionieren sowieso nach dem Motto "Ergänze die Zahlenreihe" oder "Ergänze die Bilderreihe". Mit Sprachkenntnissen hat das nix zu tun.
Ansonsten muss ich dir leider zustimmen in Bezug auf Spieleforen oder auch Youtube. Grausam.
Wann wird diese Jammerarie endlich beendet durch eine stringente Bildungspolitik, die endlich für alle Kinder ab dem ersten Schuljahr Deutsch als Fremdsprache anbietet? Warum? Auch deutsche Kinder ohne den bevorzugenden Immigrantenstatus sprechen oftmals einen Slang bzw. Dialekt aber kein Deutsch. Auch diese haben das Recht gemäß EU-Rechtsprinzip vom gleichen Recht für alle richtig Deutsch lernen zu dürfen. Das muss auch keinen Pfennig mehr kosten. Es ist allein eine Frage der Vorgehnsweise. Man musse eben keine Deutschkenntnisse voraussetzen, wie man das immer noch tut im Deutschuntericht der Grundschule.
Ja, jetzt muss man an deutschen Schulen auch noch Deutsch können, es wird ja immer wilder.
Wie wäre es, wenn man die bildungsfernen Migranten einfach wieder in ihre Heimatländer zurückschickt? Dann muss man auch keine eierlegenden Wollmilchsäue als Schulen anbieten! Die verbliebenen Migranten werden durch das Wegfallen des entsprechenden Milieus schon integriert. Genauso wie die meisten Problemdeutschen. Und diejenigen Deutschen, bei denen die Probleme nicht integrativer sondern kognitiver Natur waren, zu Deutsch, diejenigen, die einfach zu dumm sind, um halbwegs richtiges Deutsch zu sprechen, kann man von mir aus gerne den bildungsfernen Migranten hinterher schicken!
:)
Oreichalkos
13.09.2012, 23:15
1. Ist der IQ überhaupt ausreichend, um die Intelligenz einer Person zu erfassen?
Ganz ehrlich: Ich weiss es nicht.
Die Auswertung ist standardisiert und in kulturfairen Tests existiert auch kein sogenannter "Content Bias", der entsprechend vorgebildete Testteilnehmer bevorzugen würde, also kann man von der Objektivität ausgehen. Zur Validität und Reliabilität kann ich aber nichts sagen, weil ich schlicht und einfach nicht genügend darüber informiert bin.
2. Wurden diese Tests wirklich in so unterschiedlicher Umwelt durchgeführt?
Zur Heritabilitätsanalyse hat man früher Zwillingsstudien verwendet, wo mono- und dizygote Zwillinge den Tests unterzogen wurden, um so aus den unterschiedlichen Konkordanzen die genetischen und umweltlichen Varianzanteile der Intelligenz zu kalkulieren.
Umwelteinflüsse, denen beide Geschwister gleichermaßen ausgesetzt sind, also sozioökonomischer Status der Eltern, Bildungsniveau der Eltern, Kindheitsumgebung, usw. fallen unter die geteilten und alle übrigen, wie Freundeskreise, Alkoholkonsum, Berufsumfeld, usw. unter die nicht-geteilten.
Die Ergebnisse von Bouchard (2004) bedeuten nicht zwangsläufig, dass geteilte Umwelteinflüsse keine Auswirkung auf die Intelligenz haben, sondern nur, dass sie keinen Anteil der Varianz der Intelligenz erklären. Umgekehrt müssen die nicht-geteilten Umwelteinflüsse weder absolut noch relativ gesehen besonders "stark" ausgefallen sein, um zumindest in der Kindheit den Löwenanteil der Varianz zu erklären.
Mittlerweile verwendet man dazu aber auch Genom-weite Assoziationsstudien:
Davies, G., et al. (2011). Genome-wide association studies establish that human intelligence is highly heritable and polygenic. (http://www.lscp.net/persons/ramus/fr/GDP1/papers/Davies11.pdf)
zitronenclan
14.09.2012, 00:28
Hallo :)
Kennst du zufällig das Buch "Deutschland Schwarz-Weiß" von Noah Sow?
In dem Buch geht es um Alltagsrassismus (z.B. durch so feststehende Begriffe wie "Schwarzfahren" "Negerküsse" "Zigeunerschnitzel" etc. pp.), und um die These, dass der Alltagsrassismus sehr weit verbreitet ist...da es uns schon in der Kindheit beigebracht wird...z.B. durch so feststehende Begriffe, oder durch Märchen, Kinderlieder, Kindersendungen, wie z.B. Pippi Langstrumpf
oder "Tim und Struppi"...
...da werden schwarze stets als dumm, und als Kannibalen dargestellt!
Die These, dass wir zu Rassisten erzogen werden...existiert schon länger unter Soziologen und Verhaltensforschern!
Diese These wird allerdings kontrovers diskutiert!
...mich würde deine Meinung zu dem Thema interessieren!
Gruß Julia
Habe mal irgendwo alte Witze gelesen. Da wurden Schwarze, mit krausem Haar, wulstigen Lippen, Bastrock und Knochen im Haar dargestellt.
Witzig finde ich, das Leute mit glattem Haar lieber Locken hätten, andere sich die Lippen aufspritzen lassen und von den meisten Leuten Bräune für schön, gesund und sportlich gehalten wird.
Früher dagegen war mal vornehme Blässe angesagt, da nur Bauern und Arbeiter braun, von der Arbeit im Freien wurden. Also "Leute von niederer Herkunft".
zitronenclan
14.09.2012, 00:36
Wenn ein Neger sein Negersein in Afrika und ein Weisser sein Weissersein in Europa ausübt, ist doch alles in Ordnung.
Es sollte nur jeder wissen, wo er herkommt bzw. wo er hingehört und auf seinem Hintern hocken bleiben und seine Pflicht tun.
Dann könnte man sich das ganze Gelaber ersparen.
Ja, dann hätten sich aber die Weißen keine schwarzen für Sklavenhaltung aus Afrika holen sollen, und keine Kolonien dort aufbauen.
Zeitweise sind mehr Weiße nach Afrika als Schwarze je zu uns gekommen sind.
zitronenclan
14.09.2012, 00:39
Dir ist schon klar, dass es "den" Neger nicht gibt? Die Völker Afrikas sind untereinander genetisch weniger miteinander verwandt, als wir Mitteleuropäer mit Ostasiaten, weshalb die Definition einer "Negerrasse" schon rein anthropologisch völliger Blödsinn ist.
Stimmt, merkt man auch daran dass sie unterschiedlich aussehen.
Sie haben auch unterschiedliche Kulturen und Religionen.
zitronenclan
14.09.2012, 00:44
Lohn sich .
Insbesondere seine Erkenntnisse über die biologische Rezeptionkapazität beim Menschen .
Demnach kann man etwa 5.000 - 10.000 Menschen ( individuell schwankend ) oberflächlich kennen - Im Sinne , hab ich mal gesehen / kann ich irgendwo zuordnen ....
Was darüber hinaus geht wird als " fremd " und ohne Vertrauensvorschuss eingeordnet - da könnte der sog. " Rassismus " beginnen ....
Damit liegst Du vermutlich richtig.
zitronenclan
14.09.2012, 00:47
Der Neger hält aber länger in der Hitze durch das hat doch wohl einen Sinn ;)
Klar!
Ja, dann hätten sich aber die Weißen keine schwarzen für Sklavenhaltung aus Afrika holen sollen, und keine Kolonien dort aufbauen.
Zeitweise sind mehr Weiße nach Afrika als Schwarze je zu uns gekommen sind.
Die Europäer haben keine Sklaven aus Afrika geholt. Vielleicht die antiken Römer, aber das ist nun auch schon runde 1.900 Jahre her. Daraus leiten sich aber für die Neuzeit keinerlei Rechte oder Verpflichtungen ab.
Seit einem halben Jahrhundert ist die Kolonialzeit vorbei und man sollte nicht ständig auf Dingen herumreiten wollen, die längst abgehakt sind.
Daher gibt es auch keinerlei Rechtfertigung für die Tatsache, dass Europa neuerdings mit Negern überschwemmt wird.
Dir ist schon klar, dass es "den" Neger nicht gibt? Die Völker Afrikas sind untereinander genetisch weniger miteinander verwandt, als wir Mitteleuropäer mit Ostasiaten, weshalb die Definition einer "Negerrasse" schon rein anthropologisch völliger Blödsinn ist.
Natürlich gibt es "den Neger" im verallgemeinernden Sinne nicht.
Es gibt aber einen negroiden Menschentypus , der über gemeinsame taxonomische Ausprägungen verfügt.
Die ganze Diskussion hier führt in die falsche Richtung. Weil ein paar linke Propagandisten die Mär von der größeren Variabilität innerhalb einer Unterartengruppe gegenüber anderen Artengruppen erfunden und verbreitet haben (wenn man dieser Story mal nachgeht, gelangt man ziemlich schnell auf einige Linke an der Uni Marburg, von wo aus dieses Märchen lanciert wurde), werden fundamentale anthropologische Fakten einfach unter den Teppich gekehrt.
Warum stellt sich denn niemand die Frage, warum es beispielsweise dicke, dünne, lange, kurze, kräftige oder schwächliche Asiaten gibt (die nach der verqueren Theorie ja eine breite Varianz beweisen würden), aber nach Dutzenden von Generationen ein Chinese immer noch wie ein Chinese aussieht, ein Japaner immer noch wie ein Japaner und ein Balinese immer noch wie ein Balinese?
Oreichalkos
14.09.2012, 01:41
Die ganze Diskussion hier führt in die falsche Richtung. Weil ein paar linke Propagandisten die Mär von der größeren Variabilität innerhalb einer Unterartengruppe gegenüber anderen Artengruppen erfunden und verbreitet haben (wenn man dieser Story mal nachgeht, gelangt man ziemlich schnell auf einige Linke an der Uni Marburg, von wo aus dieses Märchen lanciert wurde), werden fundamentale anthropologische Fakten einfach unter den Teppich gekehrt.
Der Fehlschluss stammt ursprünglich von einem amerikanischen Genetiker, Richard Lewontin, der 1972 diese haarsträubend implausible Argumentation ersonnen hatte. Mittlerweile ist dieses Beispiel für biostatistisch unsaubere Schlussfolgerungen auch über die Populationsgenetik hinaus weitgehend als "Lewontin's fallacy" bekannt und hat sogar einen eigenen Wikipediaeintrag bekommen: http://en.wikipedia.org/wiki/Human_genetic_diversity:_Lewontin%27s_fallacy
schastar
14.09.2012, 04:52
....
...aber sie wurden vom DIHK bestätigt. Das kommt auf selbe heraus.
....
Wo? ich kann da nur allgemein von Mirganten lesen, nicht speziell von Türken. Abgesehen davon finde ich auch keine Gegenüberstellung der Kosten welche von Türken verursacht werden.
Für eine Kosten-Nutzenrechnung benötigt man schon beide Seiten.
annullator
14.09.2012, 08:48
Hm, deine Studie sagt deutlich aus, dass der genetische Einfluss erdrückend ist. Es bleiben jedoch ein paar Fragen offen:
1. Ist der IQ überhaupt ausreichend, um die Intelligenz einer Person zu erfassen?
Die Frage stellt sich gar nicht. Psychologen drücken es manchmal etwas ironisch so aus: »Intelligenz ist, was der Intelligenztest mißt.« Hintergrund ist, daß die IQ-Tests eben regelmäßig die von Oreichalkos erwähnten geradezu fantastisch hohen Korrelationen mit interessanten Größen ergeben. Es gibt natürlich haufenweise andere Tests, diese ergeben aber nicht einmal annähernd gleich gute Korrelationen. Das zeigt, daß der IQ tatsächlich irgendetwas grundlegendes mißt, und was soll das denn sein, wenn nicht Intelligenz? Aber um genau diesem Streit aus dem Wege zu gehen, der sich daraus ergibt, daß die Menschen den Begriff »Intelligenz« anscheinend stark emotional belegt haben, sprechen Psychologen heutzutage lieber vom »g factor« und haben ihre Ruhe ;)
2. Wurden diese Tests wirklich in so unterschiedlicher Umwelt durchgeführt?
Solche Tests werden seit Jahrzehnten sehr zahlreich in allen nur denkbaren Varianten durchgeführt, wiederholt, und wieder wiederholt. Wirklich nichts ist in der Psychometrie gesicherter als derartige Ergebnisse.
Bisher war ich der Ansicht, das menschliche Gehirn gleicht den Muskeln. Usain Bolt z. B. wäre niemals Weltklassesprinter geworden, wenn er nicht hart dafür trainiert hätte. Und sich gut ernährt, denn ohne Nahrung entwickelt sich ebenfalls nix. Allerdings ist die entscheidende Komponente für seine Fähigkeit natürlich die Genetik. Hätte ich denselben Trainingsplan und dieselbe Ernährung gehabt, wäre ich zwar ein besserer Sprinter geworden, aber an Bolt wäre ich niemals rangekommen.
Kurz: Ohne Training keine Resultate. Das halte ich für gewaltig, in Anbetracht des Maßes, in dem das Gehirn flexibel und formbar ist! Auch professionelle Schachspieler trainieren. Das Berechnen mehr oder weniger komplexer Matheaufgaben muss ebenfalls geübt werden.
Selbstverständlich! Von einem hohen IQ alleine kann sich niemand etwas kaufen, der befähigt einen erst einmal zu gar nichts. Es gibt auch haufenweise Menschen, die einen hohen IQ haben und gar nichts im Leben erreichen, ebenso wie es Menschen mit niedrigem IQ gibt, die sehr viel erreichen. Es geht hier allein um statistische Größen. Die meisten Menschen, die eben in den genannten Bereichen erfolgreich sind, haben auch einen überdurchschnittlich hohen IQ. Wie stark dieser Zusammenhang ist, wird durch die Korrelation gemessen. Und die ist sehr hoch.
Wie schon anderswo möchte ich Interessierten noch einmal zwei Bücher ans Herz legen:
Intelligence, Race, And Genetics: Conversations With Arthur R. Jensen von Frank Miele
The g Factor: The Science of Mental Ability (Human Evolution, Behavior, and Intelligence) von Arthur R. Jensen
Da steht eigentlich alles drin, was man zu dem Thema wissen will.
Liberalist
14.09.2012, 09:25
Wo ich sagte daß Deutschland gegenüber GB einen Wirtschaftsüberschuß hat, was ja auch so ist.
[QUOTE].......
Na dann muss ja England jja keine Angst vor Deutschland haben. :-) Deutschland hat übrigens ne Staatsschuldenquote von 83,2, England von 79,9.
Hier nochmal ne weitere Statistik für dich:
http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/517546/index
Dann das:
Was mit dem Ersteren nichts zu tun hat.
Das erste ist eine Sache der Wirtschaft, dass zweite eine des Staates. Deshalb führten sie auch nicht gegen Hitler Krieg sondern gegen die Deutschen und ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Heute haben wir Politiker die ihr eigenes Volk mit aller Macht ausbremsen und schröpfen.
Und jetzt wird es lächerlich, du wurdest wiederlegt mit deiner Aussage, dass dei Engländer Krieg gegen das deutsche Volk geführt haben und nicht gegen Hitler, das sind lediglich braune Spinnereien.
Der ökonomische Sachverhalt des dritten Reiches wurde dargestellt, du konntest diesbezüglich nichts hinzufügen, ich hab jetzt keine Ahnung warum du wieder zu dieser lächerlichen Aussage zurückkommst.
Da stelle man sich vor, Deutschland beliefert die ganze Welt mit Rüstungsgütern.
Der zweite Punkt ist, es ist leider so, aber Nationalstaat und die sich in diesem Umfeld befindenden Unternehmen agieren in unserem System zusammen. Ob das gut ist oder nicht, steht auf einem anderen Blatt, oder meinst du nicht, da Deutschland diese riesigen Exportüberschüsse seit jahren erwirtschaftet hat, wurde politisch nicht verursacht?
Was ist denn mit der Agenda 2010, Umsatzsteuererhöhung und Lohnnebenkostensenkung, das wurde doch politisch so durchgeführt für den Exportüberschuss. Das auf der anderen Seite die Binnenkaufkraft nachlässt steht auf einem anderen Blatt.
Wirtschaft und Staat getrennt zu betrachten ist also in diesem Fall nicht zweckmäßig.
Und nein, Deutschland ist nicht pleite, einen Gewinn zu erzielen ist zum jetzigen Zeitpunkt sofort möglich, Schulden können beglichen werden, ist leider ein politisches Problem, da die Parteien immer um die Gunst der Wähler konkurieren und diese auch nicht wirklich den Gürtel enger schnallen wollen.
Immer wird rumgeheult, wir sind pleite, aber irgendwie will keiner wirklich sparen.
Was theoretisch alles möglich ist im Falle Griechenlands steht auf einem anderen Blatt.
Landogar
14.09.2012, 10:08
Stimmt, merkt man auch daran dass sie unterschiedlich aussehen.
Sie haben auch unterschiedliche Kulturen und Religionen.
Das Aussehen ist mal sowas von kein Kriterium, wenn es um genetische Verwandschaft geht. Aber ich bin durchaus in der Lage, Äthioper von Kenianern zu unterscheiden.
Affenpriester
14.09.2012, 10:11
Das Aussehen ist mal sowas von kein Kriterium, wenn es um genetische Verwandschaft geht. Aber ich bin durchaus in der Lage, Äthioper von Kenianern zu unterscheiden.
Erklär das mal Hobby-Genetikern.
Friedrich.
14.09.2012, 12:12
Der IQ kann nicht signifikant als Indikator für das Durchschnittseinkommen herangezogen werden. ich weiß schon, das tät sehr vielen passen, besonders natürlich der Umkehrschluss. Wer arm ist ist nur zu blöd zum reich sein.
Obwohl du die gleiche Ansicht vertrittst wie ich, nämlich nicht jeder Quelle blind zu glauben und sich lieber auf logischer Basis eigene Gedanken zu machen, fallen mir bei dir 2 Dinge ins Auge:
1. Du neigst dazu, Dinge nicht aufgrund logischer Schlüsse zu bestreiten, sondern einfach nur, weil du politische Forderungen, die man damit begründen könnte, für unmoralisch hälst.
2. Es hapert schon bei der Logik selbst, das hier ist nicht der Umkehrschluss. Es ist fehlerhafte Logik! Zugegeben, solche Fehlschlüsse werden durch die Bank von allen politischen Strömungen angewendet, um die eigene Position zu untermauern oder den Gegner zu diskreditieren. Dennoch ist es falsch! Aus der Aussage "Ein Auto muss Räder haben" folgt nicht, "Wenn etwas Räder hat, muss es ein Auto sein"!
Oreichalkos
14.09.2012, 12:19
Das Aussehen ist mal sowas von kein Kriterium, wenn es um genetische Verwandschaft geht. Aber ich bin durchaus in der Lage, Äthioper von Kenianern zu unterscheiden.
Das ist etwas, was man gar nicht oft genug betonen kann.
Die drei Schimpansenrassen, die offiziell ein eigenes Trinomen tragen, sind trotz gewisser, phänotypischer Unterschiede in ihrem äußeren Erscheinungsbild kaum zu unterscheiden.
The three subspecies of chimpanzees (i.e., P. t. verus, P. t. troglodytes, and P. t. schweinfurthii) are found in western, central, and eastern Africa, respectively. Although physical differences have been reported among the subspecies, the phenotypic variation among individuals precludes using appearance for accurate subspecies identification (22).
Stone, A. C., et al. (2001). High levels of Y-chromosome nucleotide diversity in the genus Pan. (http://www.pnas.org/content/99/1/43.full.pdf)
Trotzdem kommen alle bei ihnen gefundenen Haplogruppen exklusiv in einer Unterart vor, so dass Überlappungen ausbleiben, was beim Menschen bspw. nicht der Fall wäre.
Within P. t. schweinfurthii, there were 25 haplotypes (distinctive sequences; missing data were excluded) among 37 individuals, and 6 haplotypes were shared among 2 to 6 individuals. Within P. t. troglodytes, there were 17 haplotypes among 18 individuals, and within P. t. werus, all 11 sequences were different from each other; no haplotypes were shared between subspecies.
Morin, P. A., et al. (1994). Kin selection, social structure, gene flow, and the evolution of chimpanzees. (http://www.anthro.ucsd.edu/~jmoore/publications/MorinEtAlKinSelScience1994.pdf)
Was den Menschen angeht, denke ich nicht, dass jemand Dresdener und Münchener phänotypisch trennen könnte. Trotzdem formen sie bei der Hauptkomponentenanalyse von über 300.000 Einzelnukleotidpolymorphismen getrennte Punktwolken. Unglaublich, oder?
For example, there were 252 samples from Dresden and 222 samples from Munich among the samples analyzed that were plotted together as German samples. Figure 6 (http://www.nature.com/ejhg/journal/v16/n12/fig_tab/ejhg2008210f6.html#figure-title) shows the plots of the first two PCs showing the distribution of the samples from these two cities. A case–control study drawing cases from Dresden and controls from Munich is at risk of false-positive results because of the differences between samples from the two cities. Considering the Dresden and Munich samples as cases and controls, respectively, the median single marker [chi^2] statistic is 0.493 compared with an expected 0.456; hence the Genomic control lambda parameter is 1.08 indicating an inflation that would need to be accounted for in an association study.
Heath, S. C., et al. (2008). Investigation of the fine structure of European populations with applications to disease association studies. (http://www.nature.com/ejhg/journal/v16/n12/full/ejhg2008210a.html)
Friedrich.
14.09.2012, 12:19
Ganz ehrlich: Ich weiss es nicht.
Die Auswertung ist standardisiert und in kulturfairen Tests existiert auch kein sogenannter "Content Bias", der entsprechend vorgebildete Testteilnehmer bevorzugen würde, also kann man von der Objektivität ausgehen. Zur Validität und Reliabilität kann ich aber nichts sagen, weil ich schlicht und einfach nicht genügend darüber informiert bin.
Zur Heritabilitätsanalyse hat man früher Zwillingsstudien verwendet, wo mono- und dizygote Zwillinge den Tests unterzogen wurden, um so aus den unterschiedlichen Konkordanzen die genetischen und umweltlichen Varianzanteile der Intelligenz zu kalkulieren.
Umwelteinflüsse, denen beide Geschwister gleichermaßen ausgesetzt sind, also sozioökonomischer Status der Eltern, Bildungsniveau der Eltern, Kindheitsumgebung, usw. fallen unter die geteilten und alle übrigen, wie Freundeskreise, Alkoholkonsum, Berufsumfeld, usw. unter die nicht-geteilten.
Die Ergebnisse von Bouchard (2004) bedeuten nicht zwangsläufig, dass geteilte Umwelteinflüsse keine Auswirkung auf die Intelligenz haben, sondern nur, dass sie keinen Anteil der Varianz der Intelligenz erklären. Umgekehrt müssen die nicht-geteilten Umwelteinflüsse weder absolut noch relativ gesehen besonders "stark" ausgefallen sein, um zumindest in der Kindheit den Löwenanteil der Varianz zu erklären.
Mittlerweile verwendet man dazu aber auch Genom-weite Assoziationsstudien:
Davies, G., et al. (2011). Genome-wide association studies establish that human intelligence is highly heritable and polygenic. (http://www.lscp.net/persons/ramus/fr/GDP1/papers/Davies11.pdf)
Die Sache ist: Welche Zwillinge, noch dazu eineiige, wachsen denn in so unterschiedlicher Umgebung auf?
Ich denke nämlich wirklich, die haben da oft Zwillinge genommen, die sogar im gleichen Haus gewohnt haben, um genügend Probanden zu bekommen. Wenn Usain Bolt und sein Zwillingsbruder in unterschiedlichen Familien aufwachsen, aber eine ähnliche Schule besuchen, werden wohl beide ihr Talent für Leichtathetik entdecken und trainieren. Große Ähnlichkeit in den Leistungen sind dann vorprogrammiert. Interessant wäre es, wenn einer der Zwillinge in irgendeinem Bergdorf im Himalaya aufwächst, wo sich die Menschen vegetarisch ernähren und das Wort Leichtathetik nichtmal kennen. Dann wäre er wahrscheinlich immer noch ein überdurchschnittlich guter Sprinter, vom Weltniveau jedoch deutlich entfernt.
Nur, wie gesagt, wieso sollten Zwillinge in so unterschiedlichen Umgebungen aufwachsen?
Friedrich.
14.09.2012, 12:28
Selbstverständlich! Von einem hohen IQ alleine kann sich niemand etwas kaufen, der befähigt einen erst einmal zu gar nichts. Es gibt auch haufenweise Menschen, die einen hohen IQ haben und gar nichts im Leben erreichen, ebenso wie es Menschen mit niedrigem IQ gibt, die sehr viel erreichen. Es geht hier allein um statistische Größen. Die meisten Menschen, die eben in den genannten Bereichen erfolgreich sind, haben auch einen überdurchschnittlich hohen IQ. Wie stark dieser Zusammenhang ist, wird durch die Korrelation gemessen. Und die ist sehr hoch.
Erfolg im Leben hängt auch von vielen Größen ab: Chancen, Zufälle usw. Das ist kein guter Betrachtungspunkt.
Wir sollten uns ein anderes Beispiel für angewandte Intelligenz suchen, das man gut betrachten kann. Was ist intelligent ohne Ballast von anderen Talenten zu tragen? Sagen wir mal: Rechnen von komplexen Matheaufgaben. Und das ist definitiv eine Übungssache! Je öfter man das macht und je effektiver man das übt, desto besser wird man. Natürlich wie im Kraftsport: Wie gut man ist und wie schnell man sich steigert, hängt letztendlich massiv von den Genen ab. Ebenso wie weit man sich steigern kann. Irgendwann erreicht man ein Plateau und wird nicht mehr oder kaum noch Verbesserungen erreichen.
Es wäre also die Frage zu stellen: Lassen sich die Ergebnisse beim IQ-Test durch Training verbessern, das keine typischen IQ-Fragen beinhaltet? Denn dass das Training mit solchen Fragen deutliche Resultate bringt, steht außer Frage...
Die Frage stellt sich gar nicht. Psychologen drücken es manchmal etwas ironisch so aus: »Intelligenz ist, was der Intelligenztest mißt.« Hintergrund ist, daß die IQ-Tests eben regelmäßig die von Oreichalkos erwähnten geradezu fantastisch hohen Korrelationen mit interessanten Größen ergeben. Es gibt natürlich haufenweise andere Tests, diese ergeben aber nicht einmal annähernd gleich gute Korrelationen. Das zeigt, daß der IQ tatsächlich irgendetwas grundlegendes mißt, und was soll das denn sein, wenn nicht Intelligenz? Aber um genau diesem Streit aus dem Wege zu gehen, der sich daraus ergibt, daß die Menschen den Begriff »Intelligenz« anscheinend stark emotional belegt haben, sprechen Psychologen heutzutage lieber vom »g factor« und haben ihre Ruhe ;)
Intelligenz verbindet man mit Leistung, ansonsten würde dieser Begriff keinen Sinn ergeben. Auch der IQ errechnet sich aus erbrachter Leistung, allerdings ist die Frage, ob die getestete Leistung wirklich vollständig bzw. aussagekräftig für im Leben sinnvoll angewandte Intelligenz ist.
Die von dir angesprochenen Bücher klingen interessant, falls ich Zeit finde, werde ich mal hineinlesen. Dennoch werde ich sie nur dann ernst nehmen können, wenn sie mir diese Unklarheiten bezüglich der Intelligenzdefinition und dem Trainingsaspekt gewissenhaft erklären!
Oreichalkos
14.09.2012, 12:45
Die Sache ist: Welche Zwillinge, noch dazu eineiige, wachsen denn in so unterschiedlicher Umgebung auf?
Ich denke nämlich wirklich, die haben da oft Zwillinge genommen, die sogar im gleichen Haus gewohnt haben, um genügend Probanden zu bekommen. Wenn Usain Bolt und sein Zwillingsbruder in unterschiedlichen Familien aufwachsen, aber eine ähnliche Schule besuchen, werden wohl beide ihr Talent für Leichtathetik entdecken und trainieren. Große Ähnlichkeit in den Leistungen sind dann vorprogrammiert. Interessant wäre es, wenn einer der Zwillinge in irgendeinem Bergdorf im Himalaya aufwächst, wo sich die Menschen vegetarisch ernähren und das Wort Leichtathetik nichtmal kennen. Dann wäre er wahrscheinlich immer noch ein überdurchschnittlich guter Sprinter, vom Weltniveau jedoch deutlich entfernt.
Nur, wie gesagt, wieso sollten Zwillinge in so unterschiedlichen Umgebungen aufwachsen?Für diese Zwecke gab es eine ganz berühmte Zwillingsstudie, wo monozygote Zwillinge noch einmal in getrennt- und zusammenaufwachsend unterteilt wurden, die MISTRA (Minnesota Study of Twins Reared Apart): https://mctfr.psych.umn.edu/research/UM%20research.html
Ergebnisse: Bouchard, T. J. Jr., et al. (1990). Sources of human psychological differences: the Minnesota Study of Twins Reared Apart. (http://web.missouri.edu/~segerti/1000H/Bouchard.pdf)
Aber wie gesagt ist es für die Varianzanalyse gar nicht erforderlich, die Umwelteinflüsse auf die Zwillinge besonders diskrepant zu gestalten. Man geht üblicherweise von einem ACE-Modell (additive genetic, common environmental, unique environmental) aus. Aus den Korrelationen der monozygoten und dizygoten Zwillinge in dem fraglichen, quantitativen Merkmal, r_mz und r_dz, lassen sich dann nach der Falconer-Formel (http://en.wikipedia.org/wiki/Falconer%27s_formula) die Varianzkomponenten errechnen.
annullator
14.09.2012, 13:54
Erfolg im Leben hängt auch von vielen Größen ab: Chancen, Zufälle usw.
Ja, aber das macht ja nichts. Es behauptet ja niemand, Intelligenz, definiert als das, was der Intelligenztest mißt ;), wäre das einzige, oder auch nur das wichtigste, Kriterium für irgendetwas. Es ist einfach ein meßbares Phänomen beim Menschen, und allein deshalb schon interessant. Daß es mit interessanten Größen wie beruflichem Erfolg, oder Bildungserfolg, stark korreliert, macht es noch interessanter. Das ist alles. Es besteht aber natürlich keinerlei Alleinanspruch. Wenn jemand eine ganz andere Art Test ersinnen kann, die irgendetwas anderes mißt, das dann noch stärker mit solchen Größen korreliert, dann wäre das ebenfalls interessant. Es ist nur noch niemandem gelungen, etwas zu finden, das noch besser funktioniert in der Hinsicht :) Die Intelligenztests sind da schon sehr erstaunlich. Frag mich nicht nach einer Erklärung dafür: Die kann nämlich keiner wirklich geben! Zuerst kommt die Beobachtung, das Experiment: Und das sagt, daß die Intelligenztests hervorragend mit interessanten Größen korrelieren. Die Tests messen irgendetwas konkretes, das vorhanden ist, und offenbar auch eine wichtige Rolle spielt. Nenn es »allgemeine Intelligenz«, »mental ability«, oder den »g factor«, wenn Dir das lieber ist, aber daran daß es existiert, besteht kein Zweifel.
Es wäre also die Frage zu stellen: Lassen sich die Ergebnisse beim IQ-Test durch Training verbessern, das keine typischen IQ-Fragen beinhaltet? Denn dass das Training mit solchen Fragen deutliche Resultate bringt, steht außer Frage...
Wenn ich mich recht erinnere, lassen sich die Ergebnisse von IQ-Tests durch Training mit IQ-Tests verbessern, allerdings nur kurzfristig, nicht langfristig. Alle Versuche, die IQ-Test-Ergebnisse auch und insbesondere von Kindern, langfristig irgendwie zu erhöhen, sind gescheitert, obwohl es davon viele gegeben hat.
P.S.: Vielleicht ist ein Grund für die Ablehnung, die die Intelligenztests bei vielen Menschen auslösen der, daß die Fragen im IQ-Test häufig banal, ja trivial, scheinen. Das ist aber häufig so bei allen möglichen Tests, die Psychologen durchführen, auch etwa Persönlichkeitstests: Diese bestehen typischerweise aus Dutzenden von banalen Fragen wie »Ich fühle mich häufig allein: stimmt sehr / stimmt / weiß nich / stimmt nich / stimmt gar nich« oder »Wenn die Sonne scheint, bekomme ich oft Appetit auf Kakao: stimmt sehr / stimmt / weiß nich / stimmt nich / stimmt gar nich«. Ob der Test etwas taugt oder nicht, hängt gar nicht von solchen einzelnen Fragen ab: Man prüft einfach, ob sie funktionieren oder nicht. Man nimmt eine möglichst große Testgruppe von Personen mit bekannten Persönlichkeitseigenschaften und »eicht« den Test, indem man die Testresultate mit den bekannten Eigenschaften vergleicht, und eine Korrelation berechnet. Wenn die Korrelation hoch genug ist, dann ist der Test geeignet, so einfach ist das (vorausgesetzt, das Experiment läßt sich auch wiederholen). Ebenso in den IQ-Tests: Die einzelnen Fragen sind banal, aber sie messen eben effektiv das, was man messen will, die »allgemeine Intelligenz«, oder »geistige Stärke«, oder was immer Du es nennen willst!
annullator
14.09.2012, 14:01
Die Sache ist: Welche Zwillinge, noch dazu eineiige, wachsen denn in so unterschiedlicher Umgebung auf?
Ich denke nämlich wirklich, die haben da oft Zwillinge genommen, die sogar im gleichen Haus gewohnt haben, um genügend Probanden zu bekommen.
Genau das habe ich mich auch gefragt, als ich zuerst davon gehört habe :) Nein, das tun sie aber natürlich nicht, man muß bei solchen Studien tatsächlich darauf achten, daß die Zwillinge vollkommen getrennt voneinander aufwachsen. Solche eineiigen Zwillingspaare sind in der Tat sehr schwer zu finden, aber es gibt erstaunlicherweise doch genügend davon, um immer mal wieder solche Studien machen zu können. Wie oft diese Menschen von irgendwelchen Forschern genervt werden, die wieder irgendwelche Studien machen wollen, will ich gar nicht wissen :D
zitronenclan
14.09.2012, 18:09
Die Sache ist: Welche Zwillinge, noch dazu eineiige, wachsen denn in so unterschiedlicher Umgebung auf?
Ich denke nämlich wirklich, die haben da oft Zwillinge genommen, die sogar im gleichen Haus gewohnt haben, um genügend Probanden zu bekommen. Wenn Usain Bolt und sein Zwillingsbruder in unterschiedlichen Familien aufwachsen, aber eine ähnliche Schule besuchen, werden wohl beide ihr Talent für Leichtathetik entdecken und trainieren. Große Ähnlichkeit in den Leistungen sind dann vorprogrammiert. Interessant wäre es, wenn einer der Zwillinge in irgendeinem Bergdorf im Himalaya aufwächst, wo sich die Menschen vegetarisch ernähren und das Wort Leichtathetik nichtmal kennen. Dann wäre er wahrscheinlich immer noch ein überdurchschnittlich guter Sprinter, vom Weltniveau jedoch deutlich entfernt.
Nur, wie gesagt, wieso sollten Zwillinge in so unterschiedlichen Umgebungen aufwachsen?
Ich erinnere mich das es adoptierte Zwillinge waren.
Wie lange sie da wohl suchen mussten?
Ich erinnere mich das es adoptierte Zwillinge waren.
Wie lange sie da wohl suchen mussten?
Eigentlich kann die Trennung von Zwillingen durch Scheidungen recht oft passieren - oder gibt man da beide an den geeignet erscheinenden Partner ?
Die Kolonialpolitik war eindeutig rassistisch motiviert und extrem erfolgreich. Schon deswegen kann man Rassismus wohl kaum als „Schwachsinn“ titulieren.
Obwohl du die gleiche Ansicht vertrittst wie ich, nämlich nicht jeder Quelle blind zu glauben und sich lieber auf logischer Basis eigene Gedanken zu machen, fallen mir bei dir 2 Dinge ins Auge:
1. Du neigst dazu, Dinge nicht aufgrund logischer Schlüsse zu bestreiten, sondern einfach nur, weil du politische Forderungen, die man damit begründen könnte, für unmoralisch hälst.
2. Es hapert schon bei der Logik selbst, das hier ist nicht der Umkehrschluss. Es ist fehlerhafte Logik! Zugegeben, solche Fehlschlüsse werden durch die Bank von allen politischen Strömungen angewendet, um die eigene Position zu untermauern oder den Gegner zu diskreditieren. Dennoch ist es falsch! Aus der Aussage "Ein Auto muss Räder haben" folgt nicht, "Wenn etwas Räder hat, muss es ein Auto sein"!
Du neigst dazu, indiskrete Blicke in das Innere eines Menschen zu werfen. Pfui!
Es hapert aber leider bei deinen indiskreten Blicken am Durchblick selbst. Der von dir monierte Umkehrschluss ist keineswegs meiner und wird auch nicht von mir als solcher gebraucht oder nur als zulässig erachtet. Siehe Kontext.
Ich schlage ernsthaft vor, du verläßt die persönliche Ebene und wendest dich wieder in vollem Umfang der Sachargumentation zu.
z.B. dieser Merkwürdigkeit:
Umwelteinflüsse, denen beide Geschwister gleichermaßen ausgesetzt sind, also sozioökonomischer Status der Eltern, Bildungsniveau der Eltern, Kindheitsumgebung, usw. fallen unter die geteilten und alle übrigen, wie Freundeskreise, Alkoholkonsum, Berufsumfeld, usw. unter die nicht-geteilten.
Die Ergebnisse von Bouchard (2004) bedeuten nicht zwangsläufig, dass geteilte Umwelteinflüsse keine Auswirkung auf die Intelligenz haben, sondern nur, dass sie keinen Anteil der Varianz der Intelligenz erklären. Umgekehrt müssen die nicht-geteilten Umwelteinflüsse weder absolut noch relativ gesehen besonders "stark" ausgefallen sein, um zumindest in der Kindheit den Löwenanteil der Varianz zu erklären.
Wie muss man sich den Alkoholkonsum und das berufliche Umfeld in der Kindheit vorstellen? Könnte man sich nicht vielleicht bessere Beispiele vorstellen um den Löwenanteil der Varianz zu erklären als einen achtjährigen besoffenen CEO?
Soweit ich weiss, ist die Forschung mittlerweile weiter, Neandertaler und Homo Sapiens stammen soweit ich weiss, vom Homo Erectus ab, waren also Cousins, beim Europäer hat man ca. 4% Neandertaler Gene herausgefiltert, beim Asiaten gibt es sie auch, beim Afrikaner nehmen sie je südlicher man durch den Kontinent marschiert stetig ab, ab Kenia oder so ist Schluss mit Neandertalergenen.
Was folgt daraus?
Das die Bewohner von Kenia von einer anderen Unterart des Homo Erectus abstammen?
Affenpriester
16.09.2012, 00:29
Was folgt daraus?
Das die Bewohner von Kenia von einer anderen Unterart des Homo Erectus abstammen?
Nur dass sie woanders lebten. Der europäische Wolf hat auch mehr Übereinstimmung mit dem westasiatischen Wolf als mit einem amerikanischen.
Deswegen haben die nicht miteinander gepoppt. Ähnliche Klimazonen bedeutet, mehr genetische Übereinstimmung. So ist das nun einmal.
Liberalist
16.09.2012, 04:29
Was folgt daraus?
Das die Bewohner von Kenia von einer anderen Unterart des Homo Erectus abstammen?
Das sie 100% Homo Sapiens sind.
derRevisor
16.09.2012, 04:30
Nur dass sie woanders lebten. Der europäische Wolf hat auch mehr Übereinstimmung mit dem westasiatischen Wolf als mit einem amerikanischen.
Deswegen haben die nicht miteinander gepoppt. Ähnliche Klimazonen bedeutet, mehr genetische Übereinstimmung. So ist das nun einmal.
Zumindest begünstigen sie so eine Situation.
Friedrich.
16.09.2012, 11:22
Du neigst dazu, indiskrete Blicke in das Innere eines Menschen zu werfen. Pfui!
Es hapert aber leider bei deinen indiskreten Blicken am Durchblick selbst. Der von dir monierte Umkehrschluss ist keineswegs meiner und wird auch nicht von mir als solcher gebraucht oder nur als zulässig erachtet. Siehe Kontext.
Ich schlage ernsthaft vor, du verläßt die persönliche Ebene und wendest dich wieder in vollem Umfang der Sachargumentation zu.
Das war lediglich eine Analyse deines Verhaltens in der Diskussion. Wenn du dich dadurch gleich angegriffen fühlst, kann ich dir auch nicht helfen.
Dieser falsche Umkehrschluss wurde von dir ins Feld geführt, dass deine politischen Gegner wirklich desöfteren mit solch falschen Schlüssen arbeiten, ändert, wie ich von Anfang an erklärt habe, nichts an dessen Falschheit.
Und ohne Nachzulesen war deine Formulierung in etwa mich stört dieses Ergebnis, insbesondere der daraus folgende Umkehrschluss.
z.B. dieser Merkwürdigkeit:
Wie muss man sich den Alkoholkonsum und das berufliche Umfeld in der Kindheit vorstellen? Könnte man sich nicht vielleicht bessere Beispiele vorstellen um den Löwenanteil der Varianz zu erklären als einen achtjährigen besoffenen CEO?
Erst im Alter von 26 schlagen die Gene laut diesen Studien richtig durch. Da darf man dann ruhig mit der Schule fertig sein oder schonmal ein Bier probiert haben...
Die Kolonialpolitik war eindeutig rassistisch motiviert und extrem erfolgreich. Schon deswegen kann man Rassismus wohl kaum als „Schwachsinn“ titulieren.
Deine Ausführungen kann man dafür sehr wohl als Schwachsinn titulieren. Ein Argument für die Gegenposition :)
Friedrich.
16.09.2012, 11:33
Für diese Zwecke gab es eine ganz berühmte Zwillingsstudie, wo monozygote Zwillinge noch einmal in getrennt- und zusammenaufwachsend unterteilt wurden, die MISTRA (Minnesota Study of Twins Reared Apart): https://mctfr.psych.umn.edu/research/UM%20research.html
Ergebnisse: Bouchard, T. J. Jr., et al. (1990). Sources of human psychological differences: the Minnesota Study of Twins Reared Apart. (http://web.missouri.edu/~segerti/1000H/Bouchard.pdf)
Aber wie gesagt ist es für die Varianzanalyse gar nicht erforderlich, die Umwelteinflüsse auf die Zwillinge besonders diskrepant zu gestalten. Man geht üblicherweise von einem ACE-Modell (additive genetic, common environmental, unique environmental) aus. Aus den Korrelationen der monozygoten und dizygoten Zwillinge in dem fraglichen, quantitativen Merkmal, r_mz und r_dz, lassen sich dann nach der Falconer-Formel (http://en.wikipedia.org/wiki/Falconer%27s_formula) die Varianzkomponenten errechnen.
Zwillinge, die im gleichen kulturellen Umfeld aufgewachsen sind, genau davon spreche ich!
Und da helfen auch schicke Formeln mit vielen Fachbegriffen nicht, weil man diesen Fakt nicht wegrechnen kann. Diese Berechnung zeigt höchstens, dass die Genetik ein begrenzendes Potential vorgibt, das man als Mensch ausschöpfen kann. Was uraltem Sportlerwissen entspricht. Wenn Usain Bolt und sein eineiiger Zwilling in unterschiedlichen Städten leben, aber beide 3 Mal die Woche Leichtathletik trainieren, wird sich auch ihre Leistung sehr stark ähneln, während ich und mein Zwilling bei ähnlichem Training deutlich hinter den beiden liegen, aber miteinander gleichauf sind. Die Kultureinflüsse kann dir da auch keine Formel rausrechnen, zumal man unterschiedliche Umweltfaktoren nur begrenzt in solche Formeln einfließen lassen kann.
Entscheidend ist, dass dieses Ergebnis nicht bedeutet, dass Training überflüssig ist! Denn um das zu beweisen, bräuchte man völlig unterschiedliche Umgebungen, wie gesagt: Stadt in den USA versus vegetarisches Bergdorf im Himalaya. Mindestens!
Im Tagesspiegel steht übrigens ein guter Artikel, der Wasser auf deine Mühlen gibt:
http://www.tagesspiegel.de/wissen/zwillingsstudien-intelligenz-ist-erblich/6065240.html
"[D]ie Erblichkeit [beträgt b]ei achtjährigen Kindern [...] um die 40 Prozent, bei Erwachsenen 60 bis 75. In den neuesten Untersuchungen aus Skandinavien, den Niederlanden und Japan gehen die Schätzwerte sogar bis zu 85 Prozent."
Wie gesagt, Bereiche um die 60% oder sogar niedriger halte ich für realistisch, da es sich auch mit den Erfahrungen aus dem Leben deckt, nämlich, dass Training sehr wohl deutliche Effekte bringt!
Friedrich.
16.09.2012, 11:44
Ebenso in den IQ-Tests: Die einzelnen Fragen sind banal, aber sie messen eben effektiv das, was man messen will, die »allgemeine Intelligenz«, oder »geistige Stärke«, oder was immer Du es nennen willst!
Nennen wir es doch geistige Stärke, da gefällt mir nämlich die Analogie zu den Muskeln.
Die Stärke eines bestimmten Muskels hängt von 3 wesentlichen Faktoren ab:
1. Genetische Veranlagung
2. Häufigkeit, Intensität und Art des Trainings
3. Ernährung
(4. Momentane Befindlichkeit: Ist man gesund, ist man ausgeruht, hat man geschlafen, hat man ausreichend gegessen, usw.; diesen Faktor kann man durch eine ordentliche Testdurchführung jedoch ausklammern)
Das bringt uns zu der Frage, warum es beim IQ denn nun gravierend anders sein soll? Warum ausgerechnet etwas so flexibles wie das Gehirn in Bezug auf die Intelligenz so wenig auf Training ansprechen soll?
Betrachten wir angewandte Intelligenz, stellen wir auch fest, dass man mit Training eine deutliche Leistungssteigerung erreichen kann. Nicht annähernd so viel wie im Kraftsport, allerdings ist der Hirnmuskel durch das reine Leben auch schon durchgehend trainiert!
Handwerkliche Problemlösungsstrategien zum Beispiel. Natürlich zeigt sich hier, wer mehr oder weniger klug ist, dennoch lässt sich dies Trainieren! Reine Gedächtnisleistung?
Auch andere Talente sind vom Gehirn abhängig: Geschicklichkeit, Musikalisches. Bildhauer oder Pianisten müssen ebenso trainieren. Natürlich spielt hier die Begabung eine entscheidende Rolle, dieses Wissen ist so uralt, dass es schon banal ist, aber ein guter Pianist, der nicht viel geübt hat, ist unvorstellbar!
Affenpriester
16.09.2012, 11:54
Nennen wir es doch geistige Stärke, da gefällt mir nämlich die Analogie zu den Muskeln.
Die Stärke eines bestimmten Muskels hängt von 3 wesentlichen Faktoren ab:
1. Genetische Veranlagung
2. Häufigkeit, Intensität und Art des Trainings
3. Ernährung
(4. Momentane Befindlichkeit: Ist man gesund, ist man ausgeruht, hat man geschlafen, hat man ausreichend gegessen, usw.; diesen Faktor kann man durch eine ordentliche Testdurchführung jedoch ausklammern)
Das bringt uns zu der Frage, warum es beim IQ denn nun gravierend anders sein soll? Warum ausgerechnet etwas so flexibles wie das Gehirn in Bezug auf die Intelligenz so wenig auf Training ansprechen soll?
Betrachten wir angewandte Intelligenz, stellen wir auch fest, dass man mit Training eine deutliche Leistungssteigerung erreichen kann. Nicht annähernd so viel wie im Kraftsport, allerdings ist der Hirnmuskel durch das reine Leben auch schon durchgehend trainiert!
Handwerkliche Problemlösungsstrategien zum Beispiel. Natürlich zeigt sich hier, wer mehr oder weniger klug ist, dennoch lässt sich dies Trainieren! Reine Gedächtnisleistung?
Auch andere Talente sind vom Gehirn abhängig: Geschicklichkeit, Musikalisches. Bildhauer oder Pianisten müssen ebenso trainieren. Natürlich spielt hier die Begabung eine entscheidende Rolle, dieses Wissen ist so uralt, dass es schon banal ist, aber ein guter Pianist, der nicht viel geübt hat, ist unvorstellbar!
Es ist hinlänglich bekannt dass das Gehirn vom Prinzip wie ein Muskel ist. Umso mehr du etwas trainierst oder übst, umso mehr du liest oder deinen Geist forderst, umso besser entwickelst du dich.
Beschäftigst du dich immer mit dem selben Mist, entwickelst du dich nicht weiter oder auch zurück.
Wenn du eine Begabung nicht förderst, verkümmert sie. Forderst du deinen Geist nicht, verkümmert er. Ein ganz normaler Vorgang.
umananda
16.09.2012, 11:56
Alle Menschen stammen vom Affen ab.Wieso gründest du nicht mit einem eine Familie oder bist du ein Rassist ?
Der Affe und der Mensch sind zwar miteinander verwandt, aber weder der Mensch noch der Affe können von sich behaupten, der jeweils andere sei aus seinen Wurzeln gestanden.
Zum Thema ... ja, der Rassismus ist absoluter Unsinn. Inwieweit man als Rassist nun schwachsinnig sein muss, ist mir keine Diskussion wert. Es wäre reine Zeitverschwendung.
Servus umananda
Der Affe und der Mensch sind zwar miteinander verwandt, aber weder der Mensch noch der Affe können von sich behaupten, der jeweils andere sei aus seinen Wurzeln gestanden.
Zum Thema ... ja, der Rassismus ist absoluter Unsinn. Inwieweit man als Rassist nun schwachsinnig sein muss, ist mir keine Diskussion wert. Es wäre reine Zeitverschwendung.
Servus umananda
Der Mensch ist ein Affe, also gehört zu den Primaten und stellt keine eigene Überordnung da....
Affenpriester
16.09.2012, 11:59
Der Mensch ist ein Affe, also gehört zu den Primaten und stellt keine eigene Überordnung da....
Falsch, der Mensch ist kein Affe.
Falsch, der Mensch ist kein Affe.
Natürlich ist der Mensch ein Affe, was denn sonst? Eine komplett eigene Spezies die aus dem Nichts entstand?
Affenpriester
16.09.2012, 12:01
Natürlich ist der Mensch ein Affe, was denn sonst? Eine komplett eigene Spezies die aus dem Nichts entstand?
Lies mal ein Buch, kann nie schaden.
Falsch, der Mensch ist kein Affe.
Doch...
schau mal in die Systematik des mensch dort geht eindeutig hervor das der mensch zu den Affen gehört, genauer gesagt zu den Menschenaffen zu den auch schimpansen, Bonobos Gorrillas etc. Wobei der Bonobo und Schimpanse mit den Menschen näher verwandt sind als mit den Gorilla.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mensch
Es ist hinlänglich bekannt dass das Gehirn vom Prinzip wie ein Muskel ist. Umso mehr du etwas trainierst oder übst, umso mehr du liest oder deinen Geist forderst, umso besser entwickelst du dich.
Beschäftigst du dich immer mit dem selben Mist, entwickelst du dich nicht weiter oder auch zurück.
Wenn du eine Begabung nicht förderst, verkümmert sie. Forderst du deinen Geist nicht, verkümmert er. Ein ganz normaler Vorgang.
Der Vergleich des Gehirns mit einem Muskel ist völlig daneben.
Muskelfasern werden durch den Stoffwechsel mit Brennstoffen versorgt und entwickeln sich dadurch in Form von Zellzuwächsen und Vergrößerungen.
Im Gehirn dagegen sind Nervenzellen und deren Verdrahtung sowie die Signaltransmitter (Synapsen) einem progressiven Vernetzungsvorgang unterworfen. Ständige Informationsverarbeitung lässt neue Verdrahtungen entstehen und vorhandene weiter ausbauen.
Je nach vererbter Veranlagung verlaufen diese Verdrahtungen in vorgegebenen Geschwindigkeiten, Quantitäten und Qualitäten ab.
Vereinfacht: Wenn jemand keine Veranlagung für musikalische Fähigkeiten geerbt hat, wird derjenige auch nie ein guter Musiker oder gar Komponist.
Man kann zwar viele Fertigkeiten oder Wissen einpauken, aber wenn die veranlagte Disposition nicht vorhanden ist, wird nie ein Leonardo da Vinci daraus.
Affenpriester
16.09.2012, 12:03
Doch...
schau mal in die Systematik des mensch dort geht eindeutig hervor das der mensch zu den Affen gehört, genauer gesagt zu den Menschenaffen zu den auch schimpansen, Bonobos Gorrillas etc. Wobei der Bonobo und Schimpanse mit den Menschen näher verwandt sind als mit den Gorilla.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mensch
Du verwechselst Primaten und Affen. Der Mensch und der Affe stammt vom Primaten ab, aber der Mensch ist kein Affe.
Lies mal ein Buch, kann nie schaden.
Meinst du die Bibel? Oder den Koran? Oder ein anderes Märchen?:haha:
Ich lese viele, sehr informative Bücher. :)
und noch ein link dazu
http://de.wikipedia.org/wiki/Menschenaffen#Die_Eingliederung_des_Menschen_in_di e_Menschenaffen
Affenpriester
16.09.2012, 12:04
Der Vergleich des Gehirns mit einem Muskel ist völlig daneben.
Muskelfasern werden durch den Stoffwechsel mit Brennstoffen versorgt und entwickeln sich dadurch in Form von Zellzuwächsen und Vergrößerungen.
Im Gehirn dagegen sind Nervenzellen und deren Verdrahtung sowie die Signaltransmitter (Synapsen) einem progressiven Vernetzungsvorgang unterworfen. Ständige Informationsverarbeitung lässt neue Verdrahtungen entstehen und vorhandene weiter ausbauen.
Je nach vererbter Veranlagung verlaufen diese Verdrahtungen in vorgegebenen Geschwindigkeiten, Quantitäten und Qualitäten ab.
Vereinfacht: Wenn jemand keine Veranlagung für musikalische Fähigkeiten geerbt hat, wird derjenige auch nie ein guter Musiker oder gar Komponist.
Man kann zwar viele Fertigkeiten oder Wissen einpauken, aber wenn die veranlagte Disposition nicht vorhanden ist, wird nie ein Leonardo da Vinci daraus.
Es ging um das Prinzip, nicht um den Aufbau. Natürlich ist das Gehirn kein Muskel, habe ich ja auch nicht geschrieben.
Du verwechselst Primaten und Affen. Der Mensch und der Affe stammt vom Primaten ab, aber der Mensch ist kein Affe.
Doch er ist eben ein Affe wenn man die menschliche Entwicklung betrachtet sowie die genetische Verwandtschaft zu den Affen.
Affenpriester
16.09.2012, 12:08
Doch er ist eben ein Affe wenn man die menschliche Entwicklung betrachtet sowie die genetische Verwandtschaft zu den Affen.
Wir sind auch genetisch mit der Spitzmaus verwandt. Der Mensch als Gattung Homo Sapiens gehört zu den Menschenaffen, es gibt keine anderen Homo-Gattungen. Daher sind wir keine typischen Affen.
Es ist doch absurd zu behaupten, der Mensch ist ein Affe.
Du verwechselst Primaten und Affen. Der Mensch und der Affe stammt vom Primaten ab, aber der Mensch ist kein Affe.
Taxonomisch aber falsch!
Wir alle, die Menschen wie auch die Menschenaffen, gehören zur großen Familie (Ordnung) der Primaten und innerhalb dieser Ordnung zur Unterordnung der Trockennasenaffen.
Alle Primaten werden auf einen gemeinsamen Vorfahr zurückgeführt.
Affenpriester
16.09.2012, 12:14
Taxonomisch aber falsch!
Wir alle, die Menschen wie auch die Menschenaffen, gehören zur großen Familie (Ordnung) der Primaten und innerhalb dieser Ordnung zur Unterordnung der Trockennasenaffen.
Alle Primaten werden auf einen gemeinsamen Vorfahr zurückgeführt.
Ich unterscheide schon zwischen Menschenaffe und Affe. Ein normaler Affe ist für mich kein humanoides Wesen. Daher ist es doch absurd, den Menschen mit Affen allgemein gleichzusetzen.
So entsteht ein bewusst falsch erzeugtes Bild.
Corpus Delicti
16.09.2012, 12:14
Der Affe und der Mensch sind zwar miteinander verwandt, aber weder der Mensch noch der Affe können von sich behaupten, der jeweils andere sei aus seinen Wurzeln gestanden.
Zum Thema ... ja, der Rassismus ist absoluter Unsinn. Inwieweit man als Rassist nun schwachsinnig sein muss, ist mir keine Diskussion wert. Es wäre reine Zeitverschwendung.
Servus umananda
Also willst du demzufolge das Neger in deine Familie einheiraten oder du willst in eine Negerfamilie einheiraten oder willst du mit einem Neger ein Kind haben oder hast du schon Neger in der Familie ?
Wenn Rassismus Unsinn ist,dann müssten ja Juden alle Unsinnig sein,deinerAussage zufolge.
umananda
16.09.2012, 12:18
Doch...
schau mal in die Systematik des mensch dort geht eindeutig hervor das der mensch zu den Affen gehört, genauer gesagt zu den Menschenaffen zu den auch schimpansen, Bonobos Gorrillas etc. Wobei der Bonobo und Schimpanse mit den Menschen näher verwandt sind als mit den Gorilla.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mensch
Der Mensch ist ein Affe, also gehört zu den Primaten und stellt keine eigene Überordnung da....
Mit der gleichen Begründung könnte man auch sagen, der Affe oder zumindest der Schimpanse sei ein Mensch. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn man ihm die Menschenrechte zusprechen würde und ihn nicht weiter zum Affen machen kann.
Servus umananda
Es ging um das Prinzip, nicht um den Aufbau. Natürlich ist das Gehirn kein Muskel, habe ich ja auch nicht geschrieben.
Auch prinzipiell kann das Gehirn nicht mit einem Muskel verglichen werden. Das sind zwei komplett unterschiedliche Prinzipien. Die einzige Gemeinsamkeit ist der Grundaufbau als nährstoffversorgte Zellen.
Ich unterscheide schon zwischen Menschenaffe und Affe. Ein normaler Affe ist für mich kein humanoides Wesen. Daher ist es doch absurd, den Menschen mit Affen allgemein gleichzusetzen.
So entsteht ein bewusst falsch erzeugtes Bild.
Dann spezifiziere doch einfach durch Nennung der verschiedenen Arten wie beispielsweise Gorilla, Schimpanse, Bonobo, Urang Utan usw.
Übrigens ist unser nächster rezenter Verwandter in Deutschland - man kann es kaum glauben - das Eichhörnchen.
Nachtrag: Beschäftige Dich mal intensiv mit den Verhaltensmustern von Urang Utans. Es ist einfach unglaublich, wie viele frappierende Parallelen zwischen denen und uns Menschen existieren.
Übrigens gibt es ein nettes Sprichwort in Indonesien, der Heimat der Orang Utans, wegen deren sehr menschlichen Verhaltensweisen:
Die Indonesier (und auch die Malayen) behaupten, dass die Orang Utans (in der Sprache Bahasa Indonesia bzw. Bahasa Malaysia: Orang = Mensch, Utan = Wald, also Waldmensch) nur deshalb nicht sprechen würden, damit sie nicht arbeiten müssen.
umananda
16.09.2012, 12:22
Also willst du demzufolge das Neger in deine Familie einheiraten oder du willst in eine Negerfamilie einheiraten oder willst du mit einem Neger ein Kind haben oder hast du schon Neger in der Familie ?
Wenn Rassismus Unsinn ist,dann müssten ja Juden alle Unsinnig sein,deinerAussage zufolge.
Unsinn ... ich wäre auch niemals auf die Idee gekommen, einen Goi zu heiraten, geschweige mit ihm ein Kind zu zeugen.
Servus umananda
Jeder, der schreit, das Rassismus schwachsinnig ist, der hat auch nix dagegen wenn er selbst einen Neger als Partner hat.... Oder deren Kinder sich einen Neger angeln.....
Also ich bin Rassist, ich will keinen Neger als Partner, böööse Branka:D
Corpus Delicti
16.09.2012, 12:24
Doch er ist eben ein Affe wenn man die menschliche Entwicklung betrachtet sowie die genetische Verwandtschaft zu den Affen.
In deinem Fall mache ich mal eine Ausnahme,ja du bist ein Affe.
umananda
16.09.2012, 12:26
Jeder, der schreit, das Rassismus schwachsinnig ist, der hat auch nix dagegen wenn er selbst einen Neger als Partner hat.... Oder deren Kinder sich einen Neger angeln.....
Also ich bin Rassist, ich will keinen Neger als Partner, böööse Branka:D
Ich würde nicht einmal einen Nichtjuden als Partner akzeptieren. Das nennt man Verbundenheit zu einem Volk und nicht Rassismus. Als Nachbar oder Freund kann ich jeden Menschen akzeptieren, insofern er ein angenehmer Mensch ist.
Du bist nicht böse, sondern nur a bisserl dämlich ...
Servus umananda
Corpus Delicti
16.09.2012, 12:29
Jeder, der schreit, das Rassismus schwachsinnig ist, der hat auch nix dagegen wenn er selbst einen Neger als Partner hat.... Oder deren Kinder sich einen Neger angeln.....
Also ich bin Rassist, ich will keinen Neger als Partner, böööse Branka:D
Weil man ein Rassist ist,ist man doch nicht automatisch ein Böser Mensch.Das heißt doch nicht,das man andere Rassen und Kulturen vernichten will.Man will nur bei seiner Kultur und Rasse bleiben.Seine Kultur erhalten.Und was soll daran Böse und schwachsinnig sein.Man will doch dem anderen nichts.Manwill nichts zerstören,im Gegenteil man will was erhalten.
Corpus Delicti
16.09.2012, 12:32
Unsinn ... ich wäre auch niemals auf die Idee gekommen, einen Goi zu heiraten, geschweige mit ihm ein Kind zu zeugen.
Servus umananda
Was ist denn ein Goi ?
Weil man ein Rassist ist,ist man doch nicht automatisch ein Böser Mensch.Das heißt doch nicht,das man andere Rassen und Kulturen vernichten will.Man will nur bei seiner Kultur und Rasse bleiben.Seine Kultur erhalten.Und was soll daran Böse und schwachsinnig sein.Man will doch dem anderen nichts.Manwill nichts zerstören,im Gegenteil man will was erhalten.
Corpus, Du hast die Ironie nicht verstanden;)
Was ist denn ein Goi ?
Kein Jude!
Senator74
16.09.2012, 12:35
Unsinn ... ich wäre auch niemals auf die Idee gekommen, einen Goi zu heiraten, geschweige mit ihm ein Kind zu zeugen.
Servus umananda
Das nennt sich dann allerdings ÜBERZEUGUNG, nicht Rassismus, finde ich...
Corpus Delicti
16.09.2012, 12:35
Ich würde nicht einmal einen Nichtjuden als Partner akzeptieren. Das nennt man Verbundenheit zu einem Volk und nicht Rassismus. Als Nachbar oder Freund kann ich jeden Menschen akzeptieren, insofern er ein angenehmer Mensch ist.
Du bist nicht böse, sondern nur a bisserl dämlich ...
Servus umananda
Aber Umananda,bei den Juden heißt es Verbundenheit und bei Nichtjuden heißt es Rassismus.Da sehen wir den Unterschied.Für den Juden wird wieder eine extra Wurscht gebraten.Andere Leute würden das Heuchelei nennen.
Dann spezifiziere doch einfach durch Nennung der verschiedenen Arten wie beispielsweise Gorilla, Schimpanse, Bonobo, Urang Utan usw.
Übrigens ist unser nächster rezenter Verwandter in Deutschland - man kann es kaum glauben - das Eichhörnchen.
Gemäss wissenschaftlichen Studien die ich ich Kopf hab und auch kurz durch google bestätigt kriegte, ist der nächste rezente Verwandte des Menschen der Bonobos, dann der Schimpanse, der Gorillas und dann der Orang-Utan.
Warum die Bonobos wird wohl zusätzlich jedem Verhaltensforscher klar sein. :D
Corpus Delicti
16.09.2012, 12:37
Das nennt sich dann allerdings ÜBERZEUGUNG, nicht Rassismus, finde ich...
Dann bin ich eben ein überzeugter Mensch oder gilt das für mich nicht ?
Corpus Delicti
16.09.2012, 12:39
Corpus, Du hast die Ironie nicht verstanden;)
Klar hab ichs verstanden,ich wollte es nur nochmal für die anderen verständlich machen.
Corpus Delicti
16.09.2012, 12:41
Corpus, Du hast die Ironie nicht verstanden;)
Ich weiß doch das du net Böse bist... nur im Schlafzimmer. ;)
Gemäss wissenschaftlichen Studien die ich ich Kopf hab und auch kurz durch google bestätigt kriegte, ist der nächste rezente Verwandte des Menschen der Bonobos, dann der Schimpanse, der Gorillas und dann der Orang-Utan.
Natürlich, aber ich schrieb deswegen "in Deutschland".
Warum die Bonobos wird wohl zusätzlich jedem Verhaltensforscher klar sein. :D
Der Satz ist nicht vollständig.
Kurzes OT: Bist du Italiener?
Dein Nick - rückwärts gelesen - heisst "Merda". Und das ist meines Wissens in Italien der Ausdruck für Sch....e.
Stimmts? :D
umananda
16.09.2012, 12:43
Das nennt sich dann allerdings ÜBERZEUGUNG, nicht Rassismus, finde ich...
Und diese Überzeugung setzt auch keinen "fremden" Menschen herab. Solche Entscheidungen sind persönlich und nicht rassistisch. Würde eines Tages meine Tochter einen dunkelhäutigen Mann heiraten wollen, wäre ich sehr froh, wenn es ein Angehöriger der Falascha wäre ... ein äthiopischer Jude. Jeder hat so seine persönlichen Befindlichkeiten. Mit Rassismus haben solche Befindlichkeiten nichts zu tun.
Servus umananda
Corpus Delicti
16.09.2012, 12:46
Und diese Überzeugung setzt auch keinen "fremden" Menschen herab. Solche Entscheidungen sind persönlich und nicht rassistisch. Würde eines Tages meine Tochter einen dunkelhäutigen Mann heiraten wollen, wäre ich sehr froh, wenn es ein Angehöriger der Falascha wäre ... ein äthiopischer Jude. Jeder hat so seine persönlichen Befindlichkeiten. Mit Rassismus haben solche Befindlichkeiten nichts zu tun.
Servus umananda
Dann gilt das selbe Recht auch für sagen wir mal Deutsche ?
umananda
16.09.2012, 12:49
Dann gilt das selbe Recht auch für sagen wir mal Deutsche ?
Du darfst heiraten wen du willst ... niemand wird dir vorschreiben wollen, mit welcher Frau du Kinder zeugen willst. Es ist und bleibt eine persönliche Entscheidung. Die einzige Bedingung ist wohl das Einverständnis deiner Auserwählten ... es gibt kein "Recht" woraus man das ableiten könnte ... es ist wie gesagt immer eine persönliche Entscheidung.
Servus umananda
Affenpriester
16.09.2012, 12:51
Dann gilt das selbe Recht auch für sagen wir mal Deutsche ?
Wenn es nach einigen deutschen Nationalisten geht, dann nicht.
Corpus Delicti
16.09.2012, 12:58
Du darfst heiraten wen du willst ... niemand wird dir vorschreiben wollen, mit welcher Frau du Kinder zeugen willst. Es ist und bleibt eine persönliche Entscheidung. Die einzige Bedingung ist wohl das Einverständnis deiner Auserwählten ... es gibt kein "Recht" woraus man das ableiten könnte ... es ist wie gesagt immer eine persönliche Entscheidung.
Servus umananda
Glaubst du ich bin nicht aus Überzeugung Rassist ? Was ist der Unterschied zwischen Überzeugung und Rassist ?
Glaubst du ich bin nicht von meiner Kultur und Rasse überzeugt ?
Oreichalkos
16.09.2012, 13:03
Wie muss man sich den Alkoholkonsum und das berufliche Umfeld in der Kindheit vorstellen? Könnte man sich nicht vielleicht bessere Beispiele vorstellen um den Löwenanteil der Varianz zu erklären als einen achtjährigen besoffenen CEO?Die Beispiele waren zugegebenermaßen für die Kindheit etwas blöd gewählt, aber Zwillingsstudien sind als prospektive Längsschnittstudien mit regelmäßigen Follow-Ups bis ins hohe Alter angelegt, denn andernfalls wüsste man gar nichts über die Heritabilität quantitativer Merkmale wie der Intelligenz bei über 75-Jährigen. Für die Kindheit ersetze Alkoholkonsum und Berufsumfeld als Beispiele für nicht-geteilte Umwelteinflüsse durch Medienkonsum und Geburtskomplikationen.
Nur dass sie woanders lebten. Der europäische Wolf hat auch mehr Übereinstimmung mit dem westasiatischen Wolf als mit einem amerikanischen.
Deswegen haben die nicht miteinander gepoppt. Ähnliche Klimazonen bedeutet, mehr genetische Übereinstimmung. So ist das nun einmal.
Nicht die Klimazonen sind entscheidend, sondern die geographische Distanz über passierbare Landwege. Paläoafrikaner und Papuaner mögen zwar in recht ähnlichen, geographischen Breiten leben, sind aber die genetisch distantesten Populationen von Homo sapiens (F_st = 0,346):
http://dienekes.blogspot.de/2010/12/human-genetic-variation-first.html
Dendrogram (http://4.bp.blogspot.com/_Ish7688voT0/TQdn4OG62eI/AAAAAAAADCs/oQZVH6Gzeh8/s1600/dendrogram15.png)
F_st Tabelle (http://3.bp.blogspot.com/_Ish7688voT0/TQdls5pOJ9I/AAAAAAAADCk/uupvDOuRLqQ/s1600/distance15.png)
F_st > 0,15 gelten als groß, F_st > 0,25 als sehr groß, wobei geringere Werte nicht notwendig eine geringe Differenziation anzeigen.
For the interpretation of FST, it has been suggested that a value lying in the range 0–0.05 indicates little genetic differentiation; a value between 0.05 and 0.15, moderate differentiation; a value between 0.15 and 0.25, great differentiation; and values above 0.25, very great genetic differentiation (Wright 1978; Hartl & Clark 1997). Indeed, a FST of 0.05 will generally be considered as reasonably low and investigators may interpret that structuring between subpopulations is weak. While such an interpretation may turn out to be correct, it may also not be representative at all of the real population differentiation. One has to recall that the expectation of FST, under complete differentiation will not always be one. In fact, in the great majority of cases, it will not be one, because the effect of polymorphism (due to mutations) drastically deflates FST expectations (Wright 1978; Charlesworth 1998; Nagylaki 1998; Hedrick 1999). Hence, a seemingly low FST of 0.05 may in fact indicate very important genetic differentiation. This point was already stressed by Wright (1978), who wrote that differentiation is by no means negligible if FST is as small as 0.05 or even less.
Balloux, F., & Lugon-Moulin, N. (2002). The estimation of population differentiation with microsatellite markers. (http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1046/j.0962-1083.2001.01436.x/full)
Zwillinge, die im gleichen kulturellen Umfeld aufgewachsen sind, genau davon spreche ich!
Und da helfen auch schicke Formeln mit vielen Fachbegriffen nicht, weil man diesen Fakt nicht wegrechnen kann. Diese Berechnung zeigt höchstens, dass die Genetik ein begrenzendes Potential vorgibt, das man als Mensch ausschöpfen kann. Was uraltem Sportlerwissen entspricht. Wenn Usain Bolt und sein eineiiger Zwilling in unterschiedlichen Städten leben, aber beide 3 Mal die Woche Leichtathletik trainieren, wird sich auch ihre Leistung sehr stark ähneln, während ich und mein Zwilling bei ähnlichem Training deutlich hinter den beiden liegen, aber miteinander gleichauf sind. Die Kultureinflüsse kann dir da auch keine Formel rausrechnen, zumal man unterschiedliche Umweltfaktoren nur begrenzt in solche Formeln einfließen lassen kann.
Entscheidend ist, dass dieses Ergebnis nicht bedeutet, dass Training überflüssig ist! Denn um das zu beweisen, bräuchte man völlig unterschiedliche Umgebungen, wie gesagt: Stadt in den USA versus vegetarisches Bergdorf im Himalaya. Mindestens!
Der Einwand ist sehr berechtigt, denn Zwillingsstudien werden in der Regel multizentrisch, aber nicht multinational durchgeführt, auch wenn verschiedene Zwillingsstudien aus vielen verschiedenen Nationen publiziert wurden. Aber das ist in der Tat ein methodisches Loch dieses Studiendesigns. An dieser Stelle verweise ich dann wieder auf die neueren Genom-weiten Assoziationsstudien, die dieses Problem elegant umgehen, weil man dort nicht mehr Zwillinge über verschiedene Klimazonen, Länder und Kulturen verstreuen müsste, um diese Frage zu klären.
Wie gesagt, Bereiche um die 60% oder sogar niedriger halte ich für realistisch, da es sich auch mit den Erfahrungen aus dem Leben deckt, nämlich, dass Training sehr wohl deutliche Effekte bringt!
Ein hoher Heritabilitätskoeffizient lässt, wie bereits erwähnt, keine Schlüsse auf die Umweltplastizität der Intelligenz zu, sondern nur auf deren Varianzkomponenten unter aktuellen Bedingungen.
Wenn man aber die Langzeitstabilität der kognitiven Fähigkeiten miteinbezieht (r = 0,73 zwischen den Testergebnissen 1921 geborener Schotten in den Jahren 1932 und 1999: Deary, I., et al. (2000). The Stability of Individual Differences in Mental Ability from Childhood to Old Age: Follow-up of the 1932 Scottish Mental Survey. (http://homepages.abdn.ac.uk/j.crawford/pages/dept/pdfs/Intelligence_2000_Stability_IQ.pdf)), macht das deutliche Intelligenzgewinne oder -verluste durch verbesserte oder verschlechterte Umweltbedingungen ziemlich unwahrscheinlich.
Der Satz ist nicht vollständig.
Kurzes OT: Bist du Italiener?
Dein Nick - rückwärts gelesen - heisst "Merda". Und das ist meines Wissens in Italien der Ausdruck für Sch....e.
Stimmts? :D
Warum nicht vollständig? Und jeps, mein Deutsch ist manchmal nicht 100% korrekt.
Ich denke in einer artverwandten Sprache und muss auf Deutsch niederschreiben.
Und ja, dein Wissen trügt dich nicht. Merda und ad rem ist ein Palindrom. :D
umananda
16.09.2012, 13:06
Glaubst du ich bin nicht aus Überzeugung Rassist ? Was ist der Unterschied zwischen Überzeugung und Rassist ?
Glaubst du ich bin nicht von meiner Kultur und Rasse überzeugt ?
Rassismus geht weiter ... er geht über die persönliche "Lebensart" hinaus. Wenn ich niemals mit einem nichtjüdischen Mann eine Partnerschaft eingehen will, heißt das noch lange nicht, dass ich ihn als Nachbarn oder Mitarbeiter, ja sogar als Freund oder Freundin nicht akzeptieren würde. Meine beste Freundin ist eine Nichtjüdin ... und mein Freundeskreis besteht zur Hälfte aus Nichtjuden. Sogar mein unmittelbarer Nachbar ist ein katholischer Mensch. Wir schätzen uns sehr ... ich habe eher das Gefühl, dass du mit dem Begriff "Rassismus" nicht so recht umgehen kannst.
Ich würde auch keinen Bartträger küssen, selbst wenn er ein Jude wäre.
Servus umananda
Friedrich.
16.09.2012, 13:08
Der Affe und der Mensch sind zwar miteinander verwandt, aber weder der Mensch noch der Affe können von sich behaupten, der jeweils andere sei aus seinen Wurzeln gestanden.
Um diese mittlerweile mehrseitige Debatte mal klar einzustufen:
Ob der Mensch ein Affe ist oder nicht, ist reine Definitionsfrage. Dass es sowohl genügend Gemeinsamkeiten als auch genügend Unterschiede gibt, den Menschen vom Affen abzugrenzen oder eben nicht, sollte hoffentlich jedem klar sein. Die Diskussion darüber deshalb reichlich überflüssig.
Dass der Mensch nicht vom Schimpansen abstammt, dürfte ebenfalls klar sein, da sich beide parallel entwickelt haben. Doch von wem stammt der Mensch denn ab? Wie würde man diese Spezies bezeichnen? Genau!
Der Vergleich des Gehirns mit einem Muskel ist völlig daneben.
Muskelfasern werden durch den Stoffwechsel mit Brennstoffen versorgt und entwickeln sich dadurch in Form von Zellzuwächsen und Vergrößerungen.
Im Gehirn dagegen sind Nervenzellen und deren Verdrahtung sowie die Signaltransmitter (Synapsen) einem progressiven Vernetzungsvorgang unterworfen. Ständige Informationsverarbeitung lässt neue Verdrahtungen entstehen und vorhandene weiter ausbauen.
Je nach vererbter Veranlagung verlaufen diese Verdrahtungen in vorgegebenen Geschwindigkeiten, Quantitäten und Qualitäten ab.
Vereinfacht: Wenn jemand keine Veranlagung für musikalische Fähigkeiten geerbt hat, wird derjenige auch nie ein guter Musiker oder gar Komponist.
Man kann zwar viele Fertigkeiten oder Wissen einpauken, aber wenn die veranlagte Disposition nicht vorhanden ist, wird nie ein Leonardo da Vinci daraus.
Wenn ein Mensch die veranlagten Dispositionen nicht hat, wird auch nie ein Arnold Schwarzenegger daraus. Das Gehirn wird durch den Stoffwechsel ebenfalls mit Brennstoff versorgt, Unterzuckerung ist im Gehirn übrigens sehr viel gefährlicher. Natürlich hat es einen anderen Aufbau als die Muskeln, die Leistungsfähigkeit hängt in erster Linie von der Vernetzung durch Synapsen ab, diese sind aber ebenfalls deutlichen Veränderungsprozessen unterworfen.
Letztlich sind sowohl Gehirn als auch Muskeln komplexe Produkte der Evolution, deren maximale Möglichkeiten zwar von der genetischen Veranlagung begrenzt, von der Lebensweise (Training) und Ernährung jedoch schließlich geformt werden!
Corpus Delicti
16.09.2012, 13:11
Rassismus geht weiter ... er geht über die persönliche "Lebensart" hinaus. Wenn ich niemals mit einem nichtjüdischen Mann eine Partnerschaft eingehen will, heißt das noch lange nicht, dass ich ihn als Nachbarn oder Mitarbeiter, ja sogar als Freund oder Freundin nicht akzeptieren würde. Meine beste Freundin ist eine Nichtjüdin ... und mein Freundeskreis besteht zur Hälfte aus Nichtjuden. Sogar mein unmittelbarer Nachbar ist ein katholischer Mensch. Wir schätzen uns sehr ... ich habe eher das Gefühl, dass du mit dem Begriff "Rassismus" nicht so recht umgehen kannst.
Ich würde auch keinen Bartträger küssen, selbst wenn es ein Jude wäre.
Servus umananda
Dann kannst du aber nicht viele Juden küssen. ;)
Was verstehst du unter dem Wort Rassismus ?
Friedrich.
16.09.2012, 13:13
Ein hoher Heritabilitätskoeffizient lässt, wie bereits erwähnt, keine Schlüsse auf die Umweltplastizität der Intelligenz zu, sondern nur auf deren Varianzkomponenten unter aktuellen Bedingungen.
Wenn man aber die Langzeitstabilität der kognitiven Fähigkeiten miteinbezieht (r = 0,73 zwischen den Testergebnissen 1921 geborener Schotten in den Jahren 1932 und 1999: Deary, I., et al. (2000). The Stability of Individual Differences in Mental Ability from Childhood to Old Age: Follow-up of the 1932 Scottish Mental Survey. (http://homepages.abdn.ac.uk/j.crawford/pages/dept/pdfs/Intelligence_2000_Stability_IQ.pdf)), macht das deutliche Intelligenzgewinne oder -verluste durch verbesserte oder verschlechterte Umweltbedingungen ziemlich unwahrscheinlich.
Nun, da kommen ja auch noch wesentliche Faktoren hinzu: Entwicklung im Mutterleib, Entwicklung in Kindheit und Pubertät und letztlich keine übermäßig veränderten Trainingsbedingungen (Umweltbedingungen). Wieso sollte ein Mensch denn mit 50 groß intelligenter sein als mit 30?
Aber ich werde das Thema weiter verfolgen. Möglicherweise spielen die Gene wirklich eine viel größere Rolle als ich es angenommen hatte. Das Training werden sie jedoch nicht überflüssig werden lassen können....
Corpus Delicti
16.09.2012, 13:17
Wir sind auch genetisch mit der Spitzmaus verwandt. Der Mensch als Gattung Homo Sapiens gehört zu den Menschenaffen, es gibt keine anderen Homo-Gattungen. Daher sind wir keine typischen Affen.
Es ist doch absurd zu behaupten, der Mensch ist ein Affe.
Sehe ich auch so.Klar sind wir mit demAffen irgendwie verwandt.Aber wenn wir danach gehen,dann sind wir auch mit dem Fisch,dem Vogel und mit dem Elefanten verwandt,denn alles Leben stammt von der Erde.Aber ich bin trotzdem kein Fisch,Vogel oder Elefant oder.
umananda
16.09.2012, 13:17
Dann kannst du aber nicht viele Juden küssen. ;)
Was verstehst du unter dem Wort Rassismus ?
Du scheinst nicht viele Juden zu kennen.
Was ich unter Rassismus verstehe, kannst du aus meinen Antworten ableiten. Wenn man andere Ethien herabsetzt und ausgrenzt ... nur aufgrund ihrer Herkunft. Man muss nicht gleich ein Liebesverhältnis entwickeln, sondern sollte den jeweils anderen zumindest als gleichwertigen Menschen wahrnehmen.
Servus umananda
Corpus Delicti
16.09.2012, 13:35
Du scheinst nicht viele Juden zu kennen.
Was ich unter Rassismus verstehe, kannst du aus meinen Antworten ableiten. Wenn man andere Ethien herabsetzt und ausgrenzt ... nur aufgrund ihrer Herkunft. Man muss nicht gleich ein Liebesverhältnis entwickeln, sondern sollte den jeweils anderen zumindest als gleichwertigen Menschen wahrnehmen.
Servus umananda
Ich sah vor zwei Monaten ein Doku auf Arte.Die Müllmänner von Israel.Die Müllmänner (meist Juden) reinigen die Straßen vom Müll.Da gibt es ein Judenviertel,ein Christenviertel und ein Moslemviertel und keiner hat mit dem anderen zu tun.Es ist eher so,das Christen und Moslems sich besser verstehen als mit dem Juden.
Ein Müll - Moslem sagte,die Juden und Moslems begegnen sich auf der Straße und sagen Guten Tag und Hallo und sind freundlich aber Freunde sind wir keine.
Die Juden bestehen sogar darauf,das kein Moslem im Judenviertel den Müll aufsammelt.Es muss ein Jude sein.Was ist das für dich,Rassismus oder Überzeugung ?
Wenn du mich fragst,ist Israel eine tickende Zeitbombe.
Du scheinst nicht viele Juden zu kennen.
Was ich unter Rassismus verstehe, kannst du aus meinen Antworten ableiten. Wenn man andere Ethien herabsetzt und ausgrenzt ... nur aufgrund ihrer Herkunft. Man muss nicht gleich ein Liebesverhältnis entwickeln, sondern sollte den jeweils anderen zumindest als gleichwertigen Menschen wahrnehmen.
Servus umananda
Sollte so sein. Ist es aber nicht. In dem Augenblick wo das eigene Leben bedroht ist, beispielsweise bei Verteilunsgproblematiken mißt man dem anderen, einen niedrigeren Wert zu. Schon aus reinem Selbsterhaltungstrieb hält man sich für wertvoller als die anderen. Erweitert wird das ganze dann um die Familie, Freunde, Volk, Rasse. Wir leisten uns unseren "Antirassismus" und unsere Toleranz, also die Duldung, allem Fremden gegenüber doch nur, weil wir glauben, tatsächlich oder vermeintlich viel zu verteilen hätten.
Von Rassismus kann sich niemand freisprechen.
Im Prinzip ist es schon rassistisch irgendein Billigprodukt aus dem Ausland zu kaufen, welches in ausbeuterischen Verhältnissen hergestellt wurde. Und es ist rassistisch, es nicht zu tun.
Corpus Delicti
16.09.2012, 14:22
Du scheinst nicht viele Juden zu kennen.
Was ich unter Rassismus verstehe, kannst du aus meinen Antworten ableiten. Wenn man andere Ethien herabsetzt und ausgrenzt ... nur aufgrund ihrer Herkunft. Man muss nicht gleich ein Liebesverhältnis entwickeln, sondern sollte den jeweils anderen zumindest als gleichwertigen Menschen wahrnehmen.
Servus umananda
Herabsetzen tue ich andere Ethnien nicht,weil sie andere Ethnien sind,sondern weil sie intelligenztechnisch nichts geleistet haben.Nenne mir eine Sache,die der Neger erfunden oder entdeckt oder geschaffen oder erbaut hat ? Wenn wir ehrlich sind,dann sind doch alle großen und wichtigen Entdeckungen oder Erfindungen oder Erschaffungen vom weißen Mann ausgegangen,von dem die ganze Menscheit profitiert.
Der weiße Mann hat Amerika entdeckt.Er hat entdeckt das die Erde eine Kugel ist.Er hat entdeckt das die Erde sich um die Sonne dreht.Er hat den Mond betreten.Er hat das Penicillin entdeckt.und und und.Die Liste ist endlos.Was hat der Neger bis jetzt geleistet ?
Wenn der weiße Mann ausstirbt und nur noch Neger und Araber leben,dann wird der Mond kein zweites mal betreten werden.Und das sich die Erde um die Sonne dreht,wird auch in vergessenheit geraten.Schau dir mal Afrika an,die rennen jetzt noch Antilopen hinterher und leben in billigsten Lehmhütten.Deswegen sind sie für mich minderwertig.Aber deswegen hasse ich sie nicht oder will sie vertreiben.Vertreiben will ich sie nur aus einem Grund.Wenn die hierbleiben und sich weiter so rassant vermehren,dann ist das das Ende der weißen Rasse.
Ausnahme sind die Japaner.Ich sehe sie intelligenztechnisch mit den Deutschen gleichwertig.Aber trotzdem sind sie eine andere Kulrur,die mit meiner nichts gemein hat.
Antifaschist
16.09.2012, 15:54
Herabsetzen tue ich andere Ethnien nicht,weil sie andere Ethnien sind,sondern weil sie intelligenztechnisch nichts geleistet haben.Nenne mir eine Sache,die der Neger erfunden oder entdeckt oder geschaffen oder erbaut hat ? Wenn wir ehrlich sind,dann sind doch alle großen und wichtigen Entdeckungen oder Erfindungen oder Erschaffungen vom weißen Mann ausgegangen,von dem die ganze Menscheit profitiert.
Der weiße Mann hat Amerika entdeckt.Er hat entdeckt das die Erde eine Kugel ist.Er hat entdeckt das die Erde sich um die Sonne dreht.Er hat den Mond betreten.Er hat das Penicillin entdeckt.und und und.Die Liste ist endlos.Was hat der Neger bis jetzt geleistet ?
Wenn der weiße Mann ausstirbt und nur noch Neger und Araber leben,dann wird der Mond kein zweites mal betreten werden.Und das sich die Erde um die Sonne dreht,wird auch in vergessenheit geraten.Schau dir mal Afrika an,die rennen jetzt noch Antilopen hinterher und leben in billigsten Lehmhütten.Deswegen sind sie für mich minderwertig.Aber deswegen hasse ich sie nicht oder will sie vertreiben.Vertreiben will ich sie nur aus einem Grund.Wenn die hierbleiben und sich weiter so rassant vermehren,dann ist das das Ende der weißen Rasse.
Ausnahme sind die Japaner.Ich sehe sie intelligenztechnisch mit den Deutschen gleichwertig.Aber trotzdem sind sie eine andere Kulrur,die mit meiner nichts gemein hat.
Fragen wir doch mal so: Was hast DU denn geleistet wenn alle weißen so intelligent sind?
Senator74
16.09.2012, 15:58
Du scheinst nicht viele Juden zu kennen.
Was ich unter Rassismus verstehe, kannst du aus meinen Antworten ableiten. Wenn man andere Ethien herabsetzt und ausgrenzt ... nur aufgrund ihrer Herkunft. Man muss nicht gleich ein Liebesverhältnis entwickeln, sondern sollte den jeweils anderen zumindest als gleichwertigen Menschen wahrnehmen.
Servus umananda
Du erklärst langmütig...aber es ist mit Rassismus und Überzeugung ähnlich wie mit Urteil und VOR-urteil....
Sich ein Urteil bilden, ist aufwändig und bedarf einer Auseinandersetzung mit verschiedenen Positionen, unvoreingenommen...
Vorurteile pflegen ist der bequeme Weg...
Friedrich.
16.09.2012, 15:58
Herabsetzen tue ich andere Ethnien nicht,weil sie andere Ethnien sind,sondern weil sie intelligenztechnisch nichts geleistet haben.Nenne mir eine Sache,die der Neger erfunden oder entdeckt oder geschaffen oder erbaut hat ? Wenn wir ehrlich sind,dann sind doch alle großen und wichtigen Entdeckungen oder Erfindungen oder Erschaffungen vom weißen Mann ausgegangen,von dem die ganze Menscheit profitiert.
Nenn mir eine große und wichtige Entdeckung oder Erfindung, die du gemacht hast! Genau! Damit stehst du für mich auf der gleichen Stufe wie der gemeine Neger!
Hochmut kommt vor dem Fall!
Letzten Endes ist Rassismus auch nur eine Sonderform von Egalitarismus, also Gleichmacherei! Und das ist abzulehnen!
Du erklärst langmütig...aber es ist mit Rassismus und Überzeugung ähnlich wie mit Urteil und VOR-urteil....
Sich ein Urteil bilden, ist aufwändig und bedarf einer Auseinandersetzung mit verschiedenen Positionen, unvoreingenommen...
Vorurteile pflegen ist der bequeme Weg...
Es ist vor allem der einzige lebenstaugliche Weg. Ohne jedes Vorurteil würdest du es noch nicht einmal bis zur Morgentoilette schaffen.
Nenn mir eine große und wichtige Entdeckung oder Erfindung, die du gemacht hast! Genau! Damit stehst du für mich auf der gleichen Stufe wie der gemeine Neger!
Hochmut kommt vor dem Fall!
Letzten Endes ist Rassismus auch nur eine Sonderform von Egalitarismus, also Gleichmacherei! Und das ist abzulehnen!
Das ist doch kompletter Unfug!
Natürlich hat nicht jeder Weisse eine bedeutende Erfindung gemacht, aber fast alle Erfindungen wurden von Weissen gemacht.
Corpus Delicti
16.09.2012, 16:10
Fragen wir doch mal so: Was hast DU denn geleistet wenn alle weißen so intelligent sind?
Nenn mir eine große und wichtige Entdeckung oder Erfindung, die du gemacht hast! Genau! Damit stehst du für mich auf der gleichen Stufe wie der gemeine Neger!
Hochmut kommt vor dem Fall!
Letzten Endes ist Rassismus auch nur eine Sonderform von Egalitarismus, also Gleichmacherei! Und das ist abzulehnen!
Das ist vollkommen unwichtig,was ich persönlich mache.Es kann nicht jeder einzelne einer Rasse ein Efinder,Entdecker oder Erschaffer sein.Diese Eigenschaften gehören leider nicht zu meinen persönlichen stärken.Ich kann dir aber sofort 100 weiße nennen,die eine bedeutende Erfindung oder Entdeckung gemacht haben.Wieviele Neger könnt ihr nennen ? Es ist im ganzen zu betrachten.
Ist denn der Multikulti nicht auch eine Gleichmacherei ? Wir sind alle gleich ?
Friedrich.
16.09.2012, 16:14
Das ist doch kompletter Unfug!
Natürlich hat nicht jeder Weisse eine bedeutende Erfindung gemacht, aber fast alle Erfindungen wurden von Weissen gemacht.
Und warum? Weil Menschen eben ungleich sind! Wenn man wegen seiner Hautfarbe den ganzen Tag mit einer Errektion herumläuft, nur weil die weiße Welt nicht für alle, aber zumindest einen Großteil der geistigen Errungenschaften verantwortlich ist, dann ist das
1. Hochmut und
2. eine Mißachtung des Leistungsprinzips!
Linke Spinner wollen uns erzählen, alle Menschen wären gleich(wertig). Rassistische Spinner wollen uns erzählen, alle Weißen (alternativ Westeuropäer, Blonde, Juden, Etc.) wären gleich(wertig)! Diese Ansichten sind Unfug!
Antifaschist
16.09.2012, 16:14
Das ist vollkommen unwichtig,was ich persönlich mache.Es kann nicht jeder einzelne einer Rasse ein Efinder,Entdecker oder Erschaffer sein.Diese Eigenschaften gehören leider nicht zu meinen persönlichen stärken.Ich kann dir aber sofort 100 weiße nennen,die eine bedeutende Erfindung oder Entdeckung gemacht haben.Wieviele Neger könnt ihr nennen ? Es ist im ganzen zu betrachten.
Ist denn der Multikulti nicht auch eine Gleichmacherei ? Wir sind alle gleich ?
Du benutzt den Rassismus der angeblichen "Überlegenheit der weißen Rasse" um dich selbst aufzuwerten.
Es gibt auch Unis in Afrika soviel dazu.
Friedrich.
16.09.2012, 16:17
Das ist vollkommen unwichtig,was ich persönlich mache.Es kann nicht jeder einzelne einer Rasse ein Efinder,Entdecker oder Erschaffer sein.Diese Eigenschaften gehören leider nicht zu meinen persönlichen stärken.Ich kann dir aber sofort 100 weiße nennen,die eine bedeutende Erfindung oder Entdeckung gemacht haben.Wieviele Neger könnt ihr nennen ? Es ist im ganzen zu betrachten.
Ist denn der Multikulti nicht auch eine Gleichmacherei ? Wir sind alle gleich ?
Multikulti basiert auf ähnlichem Gleichheitsunsinn, deswegen ist auch das abzulehnen! Dass Neger sich bisher kulturell nicht mit Ruhm bekleckert haben, mag auf diverse Defizite hindeuten, heißt aber noch lange nicht, dass jeder Weiße ein schlauer, intelligenter und auch sonstwie vollständig zu bejubelnder Hecht wäre. Und dafür kann ich dir mehr als 100 Beispiele nennen! Ein Staat wie die BRD wäre mit weniger dämlichen Weißen doch gar nicht möglich!
Du benutzt den Rassismus der angeblichen "Überlegenheit der weißen Rasse" um dich selbst aufzuwerten.
Es gibt auch Unis in Afrika soviel dazu.
Ja, während der Kolonialzeit hatte der Europäer einen guten Einfluß.
Corpus Delicti
16.09.2012, 16:19
Du benutzt den Rassismus der angeblichen "Überlegenheit der weißen Rasse" um dich selbst aufzuwerten.
Es gibt auch Unis in Afrika soviel dazu.
Und was lehren die,wie man Lehmhütten baut ?
Ich kann nichts dafür das ich zur edlen weißen Herrenrasse gehöre.Ist es jetzt verboten stolz auf seine Rasse zu sein ?
Affenpriester
16.09.2012, 16:21
Und warum? Weil Menschen eben ungleich sind! Wenn man wegen seiner Hautfarbe den ganzen Tag mit einer Errektion herumläuft, nur weil die weiße Welt nicht für alle, aber zumindest einen Großteil der geistigen Errungenschaften verantwortlich ist, dann ist das
1. Hochmut und
2. eine Mißachtung des Leistungsprinzips!
Linke Spinner wollen uns erzählen, alle Menschen wären gleich(wertig). Rassistische Spinner wollen uns erzählen, alle Weißen (alternativ Westeuropäer, Blonde, Juden, Etc.) wären gleich(wertig)! Diese Ansichten sind Unfug!
Und genau das ist das Problem welches viele nicht erkennen können/wollen. Sie wollen aufgrund ihrer "Rasse" etwas Besonderes sein, weil sie individuell nichts Besonderes sind.
Als Teil der "besseren Rasse" muss man nichts leisten, man wird hineingeboren. Es verstößt elementar gegen das Leistungsprinzip und gegen jegliche Vernunft.
Es ist eine Art eigener Adel, eine Art eigenes blaues Blut. Man grenzt sich gern von anderen ab, sieht sich selbst als etwas Besonderes. Nicht aufgrund eigener Leistungen, nein. Aufgrund der eigenen Hautfarbe.
Antifaschist
16.09.2012, 16:21
Und was lehren die,wie man Lehmhütten baut ?
Ich kann nichts dafür das ich zur edlen weißen Herrenrasse gehöre.Ist es jetzt verboten stolz auf seine Rasse zu sein ?
Du gehörst zu keiner Herrenrasse das ist reines Wunschdenken....
Affenpriester
16.09.2012, 16:24
Du gehörst zu keiner Herrenrasse das ist reines Wunschdenken....
Wenn es eine Herrenrasse gäbe, käme sie intelligenter daher.
Friedrich.
16.09.2012, 16:24
Du benutzt den Rassismus der angeblichen "Überlegenheit der weißen Rasse" um dich selbst aufzuwerten.
Es gibt auch Unis in Afrika soviel dazu.
Am Beispiel vom Antifaschisten und mir sieht man übrigens, auf welch unterschiedliche Weisen man eine ähnliche Position vertreten bzw. ein und dieselbe Position kritisieren kann.
Wie ich schon sagte: Frühere Politik hat viel Blödsinn erzählt, doch in der Kritik daran hat sich selten die Wahrheit durchgesetzt, da sie einfach zu komplex ist. Die Massen stehen auf simple Parolen. Logik ist da völlig untergeordnet. Deshalb behaupten als Reaktion auf den fanatischen Rassismus früher heute viele, es gäbe überhaupt keine Rassen! - Um damit tatsächlich wieder zum Ausgangsthema zurückzukommen
Antifaschist
16.09.2012, 16:25
Wenn es eine Herrenrasse gäbe, käme sie intelligenter daher.
Lustig ist dass er selbst sagt nichts besonderes zu sein. Aber warum denn nicht wenn er angeblich der "Herrenrasse" angehört?!
Affenpriester
16.09.2012, 16:26
Lustig ist dass er selbst sagt nichts besonderes zu sein. Aber warum denn nicht wenn er angeblich der "Herrenrasse" angehört?!
Er gehört garantiert nicht zu meiner "Rasse". Wenn wir hier schon absurde Definitionen in den Raum werfen, dann will ich mich auch beteiligen.
Friedrich.
16.09.2012, 16:27
Und genau das ist das Problem welches viele nicht erkennen können/wollen. Sie wollen aufgrund ihrer "Rasse" etwas Besonderes sein, weil sie individuell nichts Besonderes sind.
Als Teil der "besseren Rasse" muss man nichts leisten, man wird hineingeboren. Es verstößt elementar gegen das Leistungsprinzip und gegen jegliche Vernunft.
Es ist eine Art eigener Adel, eine Art eigenes blaues Blut. Man grenzt sich gern von anderen ab, sieht sich selbst als etwas Besonderes. Nicht aufgrund eigener Leistungen, nein. Aufgrund der eigenen Hautfarbe.
Wir verstehen uns ;)
Aber das ist generell ein verwerflicher menschlicher Charakterzug. Die einen prahlen eben die ganze Zeit, was für einer tollen Rasse sie angehören, die anderen prahlen in gleicher überheblicher Manier mit ihrer Nation, ihrem Fußballverein oder tatsächlichen bzw. vermeintlichen Taten, die sie sogar persönlich verrichtet haben. Aufgeblasene Angeberei und Hochmut, wahrscheinlich so alt wie die Menschheit selbst! ....
Lustig ist dass er selbst sagt nichts besonderes zu sein. Aber warum denn nicht wenn er angeblich der "Herrenrasse" angehört?!
Weil es dabei immer um das Mittel geht.
kotzfisch
16.09.2012, 16:31
Ja, die Banana Uni in Doualla.
Die Interabzocke Uni in Lagos.
Und die Machetenuni in Burundi.
Was vergessen?
Corpus Delicti
16.09.2012, 16:32
Multikulti basiert auf ähnlichem Gleichheitsunsinn, deswegen ist auch das abzulehnen!
Du lehnst den Rassismus ab und auch den Multikulti.Ja was gibt es denn sonst noch ? Es gibt nur diese zwei Lenensphilosophieen.Du musst dich schon für eine entscheinden.
Im Rssismus leben viele verschiedene Völker friedlich nebeneinander.Jeder hat seine Region.Im Multikulti gibt es nur ein Volk,keiner hat seine Region und es wird immer zu spannungen kommen.
Dass Neger sich bisher kulturell nicht mit Ruhm bekleckert haben, mag auf diverse Defizite hindeuten, heißt aber noch lange nicht, dass jeder Weiße ein schlauer, intelligenter und auch sonstwie vollständig zu bejubelnder Hecht wäre. Und dafür kann ich dir mehr als 100 Beispiele nennen! Ein Staat wie die BRD wäre mit weniger dämlichen Weißen doch gar nicht möglich!
Hab ich auch nie gesagt.Es gibt genug weise Idioten.Aber im ganzen gibt es in der weißen Rasse mehr Intelligenz als in der Neger Rasse.Und was sagt uns das ?
Karl_Murx
16.09.2012, 16:35
Herabsetzen tue ich andere Ethnien nicht,weil sie andere Ethnien sind,sondern weil sie intelligenztechnisch nichts geleistet haben.Nenne mir eine Sache,die der Neger erfunden oder entdeckt oder geschaffen oder erbaut hat ? Wenn wir ehrlich sind,dann sind doch alle großen und wichtigen Entdeckungen oder Erfindungen oder Erschaffungen vom weißen Mann ausgegangen,von dem die ganze Menscheit profitiert.
Der weiße Mann hat Amerika entdeckt.Er hat entdeckt das die Erde eine Kugel ist.Er hat entdeckt das die Erde sich um die Sonne dreht.Er hat den Mond betreten.Er hat das Penicillin entdeckt.und und und.Die Liste ist endlos.Was hat der Neger bis jetzt geleistet ?
Wenn der weiße Mann ausstirbt und nur noch Neger und Araber leben,dann wird der Mond kein zweites mal betreten werden.Und das sich die Erde um die Sonne dreht,wird auch in vergessenheit geraten.Schau dir mal Afrika an,die rennen jetzt noch Antilopen hinterher und leben in billigsten Lehmhütten.Deswegen sind sie für mich minderwertig.Aber deswegen hasse ich sie nicht oder will sie vertreiben.Vertreiben will ich sie nur aus einem Grund.Wenn die hierbleiben und sich weiter so rassant vermehren,dann ist das das Ende der weißen Rasse.
Ausnahme sind die Japaner.Ich sehe sie intelligenztechnisch mit den Deutschen gleichwertig.Aber trotzdem sind sie eine andere Kulrur,die mit meiner nichts gemein hat.
Früher hieß Rassismus, wenn jemand behauptete, Schwarze seien schlecht. Heute heißt Rassismus, wenn jemand behauptet, Schwarze sind schwarz.
Michael Klonovsky
Affenpriester
16.09.2012, 16:40
Wir verstehen uns ;)
Aber das ist generell ein verwerflicher menschlicher Charakterzug. Die einen prahlen eben die ganze Zeit, was für einer tollen Rasse sie angehören, die anderen prahlen in gleicher überheblicher Manier mit ihrer Nation, ihrem Fußballverein oder tatsächlichen bzw. vermeintlichen Taten, die sie sogar persönlich verrichtet haben. Aufgeblasene Angeberei und Hochmut, wahrscheinlich so alt wie die Menschheit selbst! ....
Der eine prahlt und der andere macht. Wir sitzen alle in einem Boot, die einen rudern und die anderen angeln. So war es schon immer und so wird es immer sein.
Wobei ich Stolz auf die eigene Kultur verstehen kann, ich verstehe aber nicht wie man seinen Stolz darüber definiert, indem man andere Kulturen herabwürdigt.
Wird man durch das Herabschätzen anderer besser? Nein. Es ist Selbstbetrug ohne Leistung. Zumal alles was wir hervorgebracht haben nicht auf unseren Ethnien beruht, sondern auf unseren Kulturen.
Ein Mensch ist nicht besser wenn er weiß, Christ oder Judas höchstpersönlich ist. Es ist die Kultur, das Umfeld. Okay, die unsrige ist weiß. Gehörten die Römer vor uns alle unserer Ethnie an? Oder davor die Griechen oder die Ägypter? Die Chinesen sowieso nicht.
Es ist doch absurd, den Wert zu sehr auf die Äußerlichkeiten zu legen. Ich kenne Neger die sind wahrscheinlich schlauer als die meisten selbsternannten Arier hier. Ich kenne auch dumme Neger, allerdings auch dumme Deutsche, schalte einfach mal RTL an.
Da von der "Herrenrasse" zu sprechen ist doch nur ein schlechter Scherz. So etwas gibt es nicht. Es gibt Hochkulturen, die kommen und gehen. Derzeit ist unsere am Drücker, irgendwann werden wir abgelöst. Vielleicht von den Chinesen.
Und vielleicht schwadronieren die dann 1000 Jahre lang davon, die Herrenrasse zu sein. So etwas sorgt nur für Unfrieden und solche Aussagen diskreditieren den Absender dieser verbalen Ausdünstungen.
Manchmal wünsche ich mir etwas mehr Demut.
Corpus Delicti
16.09.2012, 16:41
Und warum? Weil Menschen eben ungleich sind! Wenn man wegen seiner Hautfarbe den ganzen Tag mit einer Errektion herumläuft, nur weil die weiße Welt nicht für alle, aber zumindest einen Großteil der geistigen Errungenschaften verantwortlich ist, dann ist das
1. Hochmut und
2. eine Mißachtung des Leistungsprinzips!
Ja und,muss sich mich jetzt schlecht fühlen,nur weil der Neger nichts zu stande bringt ?
Affenpriester
16.09.2012, 16:45
Ja und,muss sich mich jetzt schlecht fühlen,nur weil der Neger nichts zu stande bringt ?
Nein, aber vielleicht weil du nichts zustande bringst. Das ist doch der Punkt, verstehst du?
Friedrich.
16.09.2012, 16:53
Du lehnst den Rassismus ab und auch den Multikulti.Ja was gibt es denn sonst noch ? Es gibt nur diese zwei Lenensphilosophieen.Du musst dich schon für eine entscheinden.
Im Rssismus leben viele verschiedene Völker friedlich nebeneinander.Jeder hat seine Region.Im Multikulti gibt es nur ein Volk,keiner hat seine Region und es wird immer zu spannungen kommen.
Hab ich auch nie gesagt.Es gibt genug weise Idioten.Aber im ganzen gibt es in der weißen Rasse mehr Intelligenz als in der Neger Rasse.Und was sagt uns das ?
Was sagt uns das? Dass es keine gute Idee wäre, unter Negern die nächsten Revolutionäre der Atomphysik zu suchen, aber auch, dass Weiße durchaus die Arschbacken zusammenkneifen sollten, um nicht in bedrohliche Zustände abzurutschen, wie wir es in der BRD getan haben!
Es gibt stets mehr als 2 Alternativen. Und Ethnopluralismus hat nichts mit Rassismus zu tun, auch wenn das beschränkte linke Gemüt das anders sieht - aufgehetzt von der Multikultilobby natürlich!
Corpus Delicti
16.09.2012, 17:01
Der eine prahlt und der andere macht. Wir sitzen alle in einem Boot, die einen rudern und die anderen angeln. So war es schon immer und so wird es immer sein.
Ja die einen rudern und bringen alle ans Ziel und die anderen angeln und machen während der Reise alle satt.Wo ist das Problem ?
Wobei ich Stolz auf die eigene Kultur verstehen kann, ich verstehe aber nicht wie man seinen Stolz darüber definiert, indem man andere Kulturen herabwürdigt.
Tue ich ja nicht.Ich binde es ja nicht jedem Neger auf die Nase.Das sind meine persönlichen Gedanken.So sehe ich es nunmal.Das tue ich aber nicht um die Neger zu beleidigen,sondern weil es so ist.
Es ist doch absurd, den Wert zu sehr auf die Äußerlichkeiten zu legen. Ich kenne Neger die sind wahrscheinlich schlauer als die meisten selbsternannten Arier hier. Ich kenne auch dumme Neger, allerdings auch dumme Deutsche, schalte einfach mal RTL an.
Da von der "Herrenrasse" zu sprechen ist doch nur ein schlechter Scherz.
Das liegt am Multikulti.Die minderwertigen Rassen vermischen sich mit den hochwertigen Rassen und heraus kommt eine deformierte Mischrasse.Und die soziale und kulturelle erziehung durch Unterhaltungsmedien,die die Gesellschaft vollends verblödet.
In einer Zeit vor dem Multikulti und den Medien,waren die weißen Entdecker,Erbauer und Erfinder und die Neger waren ziegenhierten.Oder willst du das bestreiten ? Erst seit dem wir alles vermischen,gehen alle den Bach hinunter.
Affenpriester
16.09.2012, 17:05
Ja die einen rudern und bringen alle ans Ziel und die anderen angeln und machen während der Reise alle satt.Wo ist das Problem ?
Tue ich ja nicht.Ich binde es ja nicht jedem Neger auf die Nase.Das sind meine persönlichen Gedanken.So sehe ich es nunmal.Das tue ich aber nicht um die Neger zu beleidigen,sondern weil es so ist.
Das liegt am Multikulti.Die minderwertigen Rassen vermischen sich mit den hochwertigen Rassen und heraus kommt eine deformierte Mischrasse.Und die soziale und kulturelle erziehung durch Unterhaltungsmedien,die die Gesellschaft vollends verblödet.
In einer Zeit vor dem Multikulti und den Medien,waren die weißen Entdecker,Erbauer und Erfinder und die Neger waren ziegenhierten.Oder willst du das bestreiten ? Erst seit dem wir alle vermischen,gehen alle den Bach hinunter.
Es ist nicht so und du vergisst dass Neger bis vor kurzem in den USA nicht einmal mit Weißen am gleichen Tisch sitzen dürften. Google doch mal nach schwarzen Erfindern, du wirst staunen.
Außerdem, wo kommt Jazzmusik her, Blues oder Rock? Gospel, usw..
Das ist die gleiche Argumentation die darauf abzielt, so zu tun als ob Frauen dümmer sind als Männer, weil sie nichts erfunden haben. Die waren genauso entrechtet wie die Schwarzen.
Ich schätze jeden der etwas macht mehr als jemanden der labert, egal welche Hautfarbe derjenige hat.
Du setzt die falschen Parameter, du musst unsere westliche Welt in ihrem Kontext sehen. Welche Rechte hatten Frauen oder Neger vor 50 oder 80 Jahren? Die durften nicht einmal wählen, geschweige denn forschen oder sonstwas.
Corpus Delicti
16.09.2012, 17:05
Nein, aber vielleicht weil du nichts zustande bringst. Das ist doch der Punkt, verstehst du?
Es kommt darauf an,was man zu stande bringen will.
Affenpriester
16.09.2012, 17:11
Es kommt darauf an,was man zu stande bringen will.
Naja, ich schätze einen Elijah McCoy mehr als einen nichtsnutzigen Weißen. Ich mache die Dinge nicht von der Rasse abhängig.
Früher hieß Rassismus, wenn jemand behauptete, Schwarze seien schlecht. Heute heißt Rassismus, wenn jemand behauptet, Schwarze sind schwarz.
Michael Klonovsky
Hochachtung, weiser Spruch vom Michael Klonovsky ! So viel Wahrheit in einem so kurzen Satz !
Der eine prahlt und der andere macht. Wir sitzen alle in einem Boot, die einen rudern und die anderen angeln. So war es schon immer und so wird es immer sein.
Wobei ich Stolz auf die eigene Kultur verstehen kann, ich verstehe aber nicht wie man seinen Stolz darüber definiert, indem man andere Kulturen herabwürdigt.
Wird man durch das Herabschätzen anderer besser? Nein. Es ist Selbstbetrug ohne Leistung. Zumal alles was wir hervorgebracht haben nicht auf unseren Ethnien beruht, sondern auf unseren Kulturen.
Ein Mensch ist nicht besser wenn er weiß, Christ oder Judas höchstpersönlich ist. Es ist die Kultur, das Umfeld. Okay, die unsrige ist weiß. Gehörten die Römer vor uns alle unserer Ethnie an? Oder davor die Griechen oder die Ägypter? Die Chinesen sowieso nicht.
Es ist doch absurd, den Wert zu sehr auf die Äußerlichkeiten zu legen. Ich kenne Neger die sind wahrscheinlich schlauer als die meisten selbsternannten Arier hier. Ich kenne auch dumme Neger, allerdings auch dumme Deutsche, schalte einfach mal RTL an.
Da von der "Herrenrasse" zu sprechen ist doch nur ein schlechter Scherz. So etwas gibt es nicht. Es gibt Hochkulturen, die kommen und gehen. Derzeit ist unsere am Drücker, irgendwann werden wir abgelöst. Vielleicht von den Chinesen.
Und vielleicht schwadronieren die dann 1000 Jahre lang davon, die Herrenrasse zu sein. So etwas sorgt nur für Unfrieden und solche Aussagen diskreditieren den Absender dieser verbalen Ausdünstungen.
Manchmal wünsche ich mir etwas mehr Demut.
Das ist genau die falsche Auslegung des Themas. Sich von der einen Gruppe die Hellsten und von der anderen Gruppe die Dümmsten als Beispiele herauszupflücken und daraus abzuleiten, dass alle das gleiche Niveau hätten, ist völlig irreführend.
Es geht um die Mittelwerte bzw. die Gauss'sche Glockenkurven-Verteilung.
Natürlich gibt es doofe Deutsche und kluge Neger, doofe Japaner und kluge Japaner, doofe Eskimos und kluge Eskimos (wobei die Definition, wie nun Doofheit oder Klugheit im einzelnen Fall zu bewerten ist, sowieso eine sehr wacklige Angelegenheit ist). Man sollte dabei aber auch die Varianz bzw. Standardabweichungen einbeziehen, die wiederum ein völlig anderes Bild ergeben.
Wenn wir aber die Durchschnittswerte oder die Mitte der Gauss'schen Glocke anlegen, gibt es ganz einfach ein Gefälle zwischen den einzelnen Ethnie, unabhängig von Klima, Umwelt und politischen Einflüssen.
Es ist nunmal Fakt, dass wohl keine ethnische Gruppierung (oder meinetwegen Rasse oder Unterart) des Menschen in der Summe so viele intellektuelle Leistungen erbracht hat, wie die Europäer.
Auch wenn nicht jedes einzelne Individuum daran beteiligt war, so war es doch der Nährboden an geistiger Entwicklung, der dies möglich werden ließ.
Nehmen wir als Beispiel meinen Lieblingsphysiker, Ernst Abbe, der Begründer der modernen optischen Wissenschaft.
Der hätte nie seine Erkenntnisse und Erfindungen realisieren können, wenn nicht vor ihm schon die Griechen und die Römer bereits geschliffene Rubine zum vergrößerten Durchschauen erkannt hätten, wenn nicht die Holländer und Renaissance-Italiener (Hygens, Leuwenhoek, Galilei u.a.) die ersten Glaslinsen geschliffen und Fernrohre und Mikroskope entwickelt, gebaut und erprobt hätten (und natürlich ihre Erkenntnisse penibel notiert und weitergaben).
Abbe baute auf einem breiten Fundament der unglaublich hohen intellektuellen Leistungen seiner Vorgänger auf und war daher in der Lage, die optischen Grundlagen zu ordnen und neue Grenzbereiche zu erobern.
Es war und ist nie der Einzelne, der die Intelligenz einer Ethnie repräsentiert, sondern der gesamte Komplex aus Wissensbegierde, Entdeckergeist, Akribie, Erkenntnisdrang und dem Willen und Können, Fragen überhaupt zu stellen und dann an ihren Beantwortungen zu arbeiten.
In der Summe aller intellektuellen Leistungen liegt der Unterschied.
Affenpriester
16.09.2012, 17:16
Das ist genau die falsche Auslegung des Themas. Sich von der einen Gruppe die Hellsten und von der anderen Gruppe die Dümmsten als Beispiele herauszupflücken und daraus abzuleiten, dass alle das gleiche Niveau hätten, ist völlig irreführend.
Es geht um die Mittelwerte bzw. die Gauss'sche Glockenkurven-Verteilung.
Natürlich gibt es doofe Deutsche und kluge Neger, doofe Japaner und kluge Japaner, doofe Eskimos und kluge Eskimos (wobei die Definition, wie nun Doofheit oder Klugheit im einzelnen Fall zu bewerten ist, sowieso eine sehr wacklige Angelegenheit ist).
Wenn wir aber die Durchschnittswerte oder die Mitte der Gauss'schen Glocke anlegen, gibt es ganz einfach ein Gefälle zwischen den einzelnen Ethnie, unabhängig von Klima, Umwelt und politischen Einflüssen.
Es ist nunmal Fakt, dass wohl keine ethnische Gruppierung (oder meinetwegen Rasse oder Unterart) des Menschen in der Summe so viele intellektuelle Leistungen erbracht hat, wie die Europäer.
Auch wenn nicht jedes einzelne Individuum daran beteiligt war, so war es doch der Nährboden an geistiger Entwicklung, der dies möglich werden ließ.
Nehmen wir als Beispiel meinen Lieblingsphysiker, Ernst Abbe, der Begründer der modernen optischen Wissenschaft.
Der hätte nie seine Erkenntnisse und Erfindungen realisieren können, wenn nicht vor ihm schon die Griechen und die Römer bereits geschliffene Rubine zum vergrößerten Durchschauen erkannt hätten, wenn nicht die Holländer und Renaissance-Italiener (Hygens, Leuwenhoek, Galilei u.a.) die ersten Glaslinsen geschliffen und Fernrohre und Mikroskope entwickelt, gebaut und erprobt hätten (und natürlich ihre Erkenntnisse penibel notiert und weitergaben).
Abbe baute auf einem breiten Fundament der unglaublich hohen intellektuellen Leistungen seiner Vorgänger auf und war daher in der Lage, die optischen Grundlagen zu ordnen und neue Grenzbereiche zu erobern.
Es war und ist nie der Einzelne, der die Intelligenz einer Ethnie repräsentiert, sondern der gesamte Komplex aus Wissensbegierde, Entdeckergeist, Akribie, Erkenntnisdrang und dem Willen und Können, Fragen überhaupt zu stellen und dann an ihren Beantwortungen zu arbeiten.
In der Summe aller intellektuellen Leistungen liegt der Unterschied.
Das sind Kulturleistungen, keine Leistungen irgendwelcher Rassen, darauf will ich hinaus.
Die europäische Kultur war und ist überlegen, ja. Das hat aber viele Ursachen. Es auf die Rasse zu begrenzen macht wenig Sinn und es verfälscht den Blick.
Das wäre genauso als wenn man beobachten würde dass die Erfinder alle männlich waren und daraus zu schließen dass Frauen dümmer sein müssen.
Moses ben Maimon, Maimonides (1135-1204), einer der größten Gelehrten des Judaismus, bezeichnete Neger als *Affen und Tiere, mit denen sich Juden auf keinen Fall vermischen dürfen*.
Siehe Video Nr. 3: http://www.egaliteetreconciliation.fr/Alain-Soral-entretien-de-septembre-2012-13681.html
Affenpriester
16.09.2012, 17:22
Moses ben Maimon, Maimonides, eine Art Überrabbiner bezeichnete Neger als *Affen und Tiere, mit denen sich Juden auf keinen Fall vermischen dürfen*.
Siehe Video Nr. 3: http://www.egaliteetreconciliation.fr/Alain-Soral-entretien-de-septembre-2012-13681.html
Ich würde mich auch mit keinem Neger mischen wollen, aber so wie der können nur extreme Rassisten und Juden daherreden. Was ungefähr auf dasselbe hinausläuft.
Das sind Kulturleistungen, keine Leistungen irgendwelcher Rassen, darauf will ich hinaus.
Kulturleistungen SIND die Leistungen irgendwelcher Rassen. Diese Leistungen sind nicht vom Himmel gefallen, sondern mussten - oft sehr hart - erarbeitet werden.
Ein Feinmechaniker des Mittelalters saß eben Tag und Nacht an seinem Werktisch, um eine Taschenuhr zu entwickeln. Dabei spielte es keine Rolle, ob er in Nürnberg saß oder in Timbuktu.
Aber er tat es, weil in ihm ein Drang war, der ihn die Aufgabe oder Herausforderung annehmen und ihn darin aufgehen ließ.
Woher kam der explorative Hang der Europäer, etwas zu tun oder zu schaffen, was bis dato noch nicht da war?
Weshalb hat kein Neger in Timbuktu den Drang verspürt, eine Uhr zu erfinden, oder wie Kopernikus oder Kepler über den Lauf der Himmelskörper nachzudenken und die passenden Algorithmen zu erdenken und zu entwickeln?
Ich würde mich auch mit keinem Neger mischen wollen, aber so wie der können nur extreme Rassisten und Juden daherreden. Was ungefähr auf dasselbe hinausläuft.
Umso eigenartiger, daß Rassismus fast ausschließlich mit Hitler und den Nazis verbunden wird. Adolf Hitler und die Nazis hatten für Jesse Owens, den großen Leichtathleten der Olympischen Spiele, nur Bewunderung und Sympathie übrig.
Von ihren eigenen Mannschaftskameraden wurden die US-Neger dagegen geschnitten. Auf der Überfahrt mußten sie an einem separaten kleinen Negertisch sitzen, der Rest der Equipe saß an großer Tafel.
Der einzige Rassismus-Vorfall während der Spiele von 1936 ereignete sich interessanterweise bei den Amis, als zwei Weiße einen Aufstand machten, als sie für zwei Neger, einer davon war Jesse Owens, aus der Mannschaft flogen.
Die beiden Weißen Athleten, die es nicht ertragen konnten, Negern Platz machen zu müssen waren, man glaubt es nicht, Juden, (Vincent Reynouard, Sans Concession).
An den Olympischen Spielen von Los Angeles durften Neger, Indianer und Polynesier nicht einmal teilnehmen. Für sie veranstalteten die Amis separate *Anthropologische Spiele*.
Affenpriester
16.09.2012, 17:38
Kulturleistungen SIND die Leistungen irgendwelcher Rassen. Diese Leistungen sind nicht vom Himmel gefallen, sondern mussten - oft sehr hart - erarbeitet werden.
Ein Feinmechaniker des Mittelalters saß eben Tag und Nacht an seinem Werktisch, um eine Taschenuhr zu entwickeln. Dabei spielte es keine Rolle, ob er in Nürnberg saß oder in Timbuktu.
Aber er tat es, weil in ihm ein Drang war, der ihn die Aufgabe oder Herausforderung annehmen und ihn darin aufgehen ließ.
Woher kam der explorative Hang der Europäer, etwas zu tun oder zu schaffen, was bis dato noch nicht da war?
Weshalb hat kein Neger in Timbuktu den Drang verspürt, eine Uhr zu erfinden, oder wie Kopernikus oder Kepler über den Lauf der Himmelskörper nachzudenken und die passenden Algorithmen zu erdenken und zu entwickeln?
In Afrika konnte sich nach Ägypten nie mehr eine wirkliche Hochkultur entwickeln. Das geht ja nur mit einer Infrastruktur, Handel, Bildung, Wissen, Kunst, Universitäten, usw..
Europa hatte die besten Voraussetzungen, Rasse hin, Rasse her. China brachte es völlig fernab von Europa zur Hochkultur, oder Japan. Ägypten lange vor Europa. Die heutige Hochkultur ist halt die europäische und die ist halt weiß.
Afrika hat ganz andere Voraussetzungen, ich glaube dass die mehr mit Krieg und Hunger zu kämpfen haben. Da ist kaum Zeit für eine Hochkultur, Afrikas Zeit ist vorbei, seit mindestens 2000 Jahren.
Ich würde es als Überlegenheit unserer Kultur betrachten, nicht als eine rassische. Genauso Muselmanen in Europa. Es ist nicht die arabische Ethnie oder sonstwas, es ist ein Kampf der Kulturen.
Die europäische Kultur ist doch schon lang nicht mehr rein weiß. Möglicherweise geht unsere Kultur gerade unter, schau dich doch mal um. Wer weiß wer nach uns kommt. Keine Ahnung, jedenfalls wird diese neue Hochkultur samt vorherrschender Ethnie uns dann auch nicht rassisch überlegen sein, nur kulturell. Aber alles zu seiner Zeit, momentan sind wir noch dran. Unsere Kultur war wie ein Stein der rollt und rollt. Wenn er einmal rollt, ist er nicht aufzuhalten. Forschung, Bildung, Kapitalismus, Militär, Universitäten, Kunst, Wissenschaft, Handel, alles hängt miteinander zusammen.
Eine andere Ethnie ist nicht grundsätzlich dümmer oder wertlos, nur weil ihre Kultur einen anderen Lebensstil prägt. Bei uns kam halt alles zusammen. Da können wir doch froh sein.
Wir können unsere Leistungen hervorheben, ohne andere Kulturen gleichzeitig abzuwerten nur weil sie nicht in unserem Sinne erfolgreich sind. Für einen Indianer in Amerika hatte das Leben andere Reize. Ist dieser Mensch deswegen minderwertig?
Manchmal wünsche ich mir auch, dass man einfach ganz normal leben könnte wie die Leute damals. Mit einem Hof und einer Hütte. Du hast dein Stück Land und bist zufrieden. Heute ist alles zubetoniert und man schaut nur in unglückliche Gesichter.
Möglicherweise schweife ich ab, aber bemisst man den Wert einer Kultur oder Ethnie nur anhand der Erfindungen oder des Geldes, des Wohlstandes? Die Mönche in Tibet zum Beispiel.
Sind die minderwertig nur weil die nichts erfinden? Die leben halt so, deren Kultur lässt ja auch nichts anderes zu.
Corpus Delicti
16.09.2012, 17:41
Naja, ich schätze einen Elijah McCoy mehr als einen nichtsnutzigen Weißen. Ich mache die Dinge nicht von der Rasse abhängig.
Aber im einzelnen.Ich denke im ganzen.Ist das ganze unwichtig ?
Also sind für dich nichtsnutzige Weiße minderwertig ?
Umso eigenartiger, daß Rassismus fast ausschließlich mit Hitler und den Nazis verbunden wird. Adolf Hitler und die Nazis hatten für Jesse Owens, den großen Leichtathleten der Olympischen Spiele, nur Bewunderung und Sympathie übrig.
Von ihren eigenen Mannschaftskameraden wurden die US-Neger dagegen geschnitten. Auf der Überfahrt mußten sie an einem separaten kleinen Negertisch sitzen, der Rest der Equipe saß an großer Tafel.
Der einzige Rassismus-Vorfall während der Spiele von 1936 ereignete sich interessanterweise bei den Amis, als zwei Weiße einen Aufstand machten, als sie für zwei Neger, einer davon war Jesse Owens, aus der Mannschaft flogen.
Die beiden Weißen Athleten, die es nicht ertragen konnten, Negern Platz machen zu müssen waren, man glaubt es nicht, Juden, (Vincent Reynouard, Sans Concession).
An den Olympischen Spielen von Los Angeles durften Neger, Indianer und Polynesier nicht einmal teilnehmen. Für sie veranstalteten die Amis separate *Anthropologische Spiele*.
Wieder ein prachtvolles Beispiel für die Moral der westlichen Wertegemeinschaft:
Als das offizielle Ergebnis der Abstimmung über die Vergabe der XI. Olympischen Sommerspiele 1936 nach Berlin bekannt gegeben wurde, schien die Durchführung der Spiele nach den Grundsätzen der „Olympischen Idee“ für das Deutschland der Weimarer Republik noch möglich zu sein.
Nach der Machtergreifung Hitlers am 30. Januar 1933 rief aber insbesondere in den USA die Diskriminierung der Juden eine Welle der Empörung und Verachtung hervor und führte zu Überlegungen, die Spiele zu boykottieren.
Eine breite Öffentlichkeit, aus der die Fair-Play-Bewegung hervorging, hatte erhebliche Zweifel an der Einhaltung und Achtung der „olympischen Charta“ durch Deutschland und forderte Chancengleichheit für alle Teilnehmer, unabhängig von Konfession und Rasse.
IOC-Präsident Henri de Baillet-Latour sah sich deshalb auf der 32. Tagung des IOC 1933 in Wien dazu bewegt, eine mögliche Verlegung der Spiele auf die Tagesordnung zu setzen, sollte die deutsche Reichsregierung nicht bereit sein, eine schriftliche Garantieerklärung abzugeben, die Regeln der „Olympischen Idee“ einzuhalten.
Außenpolitisch kompromissbereit, verpflichtete sich die NS-Regierung, die olympischen Regeln konsequent zu erfüllen. Sie versprachen freien Zugang für alle Rassen und Konfessionen in die Olympiamannschaften sowie Duldung eines politisch unabhängigen Organisationskomitees (OK). Dies wurde in der Praxis jedoch nicht umgesetzt. http://de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Sommerspiele_1936
Affenpriester
16.09.2012, 17:49
Aber im einzelnen.Ich denke im ganzen.Ist das ganze unwichtig ?
Also sind für dich nichtsnutzige Weiße minderwertig ?
Für mich sind nichtsnutzige Menschen minderwertig, egal wo die herkommen und wie die aussehen. Jemand der was leistet ist immer wertvoller als jemand der nichts leistet.
Nichtsnutzige Weiße sind für mich minderwertiger als z.B. ein James Brown, ja. Genauso ist ein nichtsnutziger Neger minderwertiger als z.B. ein Carl Benz, völlig klar.
In Afrika konnte sich nach Ägypten nie mehr eine wirkliche Hochkultur entwickeln. Das geht ja nur mit einer Infrastruktur, Handel, Bildung, Wissen, Kunst, Universitäten, usw..
Europa hatte die besten Voraussetzungen, Rasse hin, Rasse her. China brachte es völlig fernab von Europa zur Hochkultur, oder Japan. Ägypten lange vor Europa. Die heutige Hochkultur ist halt die europäische und die ist halt weiß.
Afrika hat ganz andere Voraussetzungen, ich glaube dass die mehr mit Krieg und Hunger zu kämpfen haben. Da ist kaum Zeit für eine Hochkultur, Afrikas Zeit ist vorbei, seit mindestens 2000 Jahren.
Was haben die Ägypter mit dem Kongo oder Nigeria zu tun?
Affenpriester
16.09.2012, 17:57
Was haben die Ägypter mit dem Kongo oder Nigeria zu tun?
So gut wie gar nichts, warum?
Liberalist
16.09.2012, 18:10
In Afrika konnte sich nach Ägypten nie mehr eine wirkliche Hochkultur entwickeln. Das geht ja nur mit einer Infrastruktur, Handel, Bildung, Wissen, Kunst, Universitäten, usw..
Europa hatte die besten Voraussetzungen, Rasse hin, Rasse her. China brachte es völlig fernab von Europa zur Hochkultur, oder Japan. Ägypten lange vor Europa. Die heutige Hochkultur ist halt die europäische und die ist halt weiß.
Afrika hat ganz andere Voraussetzungen, ich glaube dass die mehr mit Krieg und Hunger zu kämpfen haben. Da ist kaum Zeit für eine Hochkultur, Afrikas Zeit ist vorbei, seit mindestens 2000 Jahren.
Reich von Gana und Kathargo fallen mir jetzt spontan ein.
Corpus Delicti
16.09.2012, 18:20
Das sind Kulturleistungen, keine Leistungen irgendwelcher Rassen, darauf will ich hinaus.
Die europäische Kultur war und ist überlegen, ja. Das hat aber viele Ursachen. Es auf die Rasse zu begrenzen macht wenig Sinn und es verfälscht den Blick.
Das wäre genauso als wenn man beobachten würde dass die Erfinder alle männlich waren und daraus zu schließen dass Frauen dümmer sein müssen.
Also Afrika ist ja sehr groß.Und es leben viele verschiedene Negerkulturen dort.Aber keine Negerkultur hat eine nennenswerte Leistungen hevorgebracht.Im nahen Osten genauso wenig.Süd und Nordamerikanische Indianer genauso wenig.Und die Aborigines auch nicht.Die sitzen heute noch im roten Sand und fressen gelbe dicke Würmer.
Und in Europa die brilliante weiße Hochkultur.
Apollyon
16.09.2012, 18:26
Also Afrika ist ja sehr groß.Und es leben viele verschiedene Negerkulturen dort.Aber keine Negerkultur hat eine nennenswerte Leistungen hevorgebracht.Im nahen Osten genauso wenig.Süd und Nordamerikanische Indianer genauso wenig.Und die Aborigines auch nicht.Die sitzen heute noch im roten Sand und fressen gelbe dicke Würmer.
Und in Europa die brilliante weiße Hochkultur.
In Mesopotamien wurden die größten und beeindruckensten Hochkulturen geboren.
Mesopotamien (http://de.wikipedia.org/wiki/Mesopotamien)
Oder in Südamerika (http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdamerika)
Du hast da paar Sachen übersehen.
So gut wie gar nichts, warum?
Weil die trotzdem nichts zustande brachten. So ganz ohne Hunger, Dürre und anderen PipaPo mit dem du Afrikaner generell für ihre Unfähigkeit absolutierst.
Mit der gleichen Begründung könnte man auch sagen, der Affe oder zumindest der Schimpanse sei ein Mensch. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn man ihm die Menschenrechte zusprechen würde und ihn nicht weiter zum Affen machen kann.
Servus umananda
Es geht nicht um Menschen, es geht um die biologische Systematik und in der sind wir Menschen eben eine Affenart die zur Familie der Menschenaffen gehört. Hier mal ein Link
http://de.wikipedia.org/wiki/Systematik_%28Biologie%29#Beispiel_Mensch:_klassis che_evolution.C3.A4re_Klassifikation
Also Afrika ist ja sehr groß.Und es leben viele verschiedene Negerkulturen dort.Aber keine Negerkultur hat eine nennenswerte Leistungen hevorgebracht.Im nahen Osten genauso wenig.Süd und Nordamerikanische Indianer genauso wenig.Und die Aborigines auch nicht.Die sitzen heute noch im roten Sand und fressen gelbe dicke Würmer.
Und in Europa die brilliante weiße Hochkultur.
...deren würdigster Vertreter noch nicht mal das Wort "brillant" richtig schreiben kann. Mann, das mag ich, der Herrenmensch, der noch nicht mal seine Muttersprache beherrscht!
Und was ist mit den Türken und den Chinesen? Das osmanisch Reich war zu seiner Zeit ein mächtiges Hochkulturland und die Chinesen haben schon mit feinstem Porzellan gespeist, da war bei uns noch nicht mal der Pappbecher erfunden!
Europa hat gut aufgeholt und ist gerade dabei, sich selbst zu überholen und wenn es nicht aufpasst, dann werden sowohl die Türken wie auch die Chinesen uns sehr bald wieder zeigen, was Kultur ist. Die Mohammedaner haben mit dieser Entwicklung nicht das Geringste zu tun. Das ist unser eigener Schuh, unser System, unsere Kultur. Unsere Kultur, die nicht an Überfremdung zugrunde geht sondern daran, dass wir neue Einflüsse als "fremd" zurückweisen, anstatt nach den vielleicht verborgenen Vorteilen für uns zu suchen und die zu exzerpieren. Die Chinesen zeigen uns, wie man fremdes Kulturgut (nämlich das deutsche) ganz prima für sich ausbeutet. Wir sind uns zu vornehm dazu, wir sind ja die Herrenrasse, nicht wahr, das wär ja noch schöner...
Apollyon
16.09.2012, 18:56
Es geht nicht um Menschen, es geht um die biologische Systematik und in der sind wir Menschen eben eine Affenart die zur Familie der Menschenaffen gehört. Hier mal ein Link
http://de.wikipedia.org/wiki/Systematik_%28Biologie%29#Beispiel_Mensch:_klassis che_evolution.C3.A4re_Klassifikation
Menschen als Sondersektion ? Der Mensch ist nie über das Stadium des Menschenaffen gekommen wenn es um die DNA geht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Menschenaffen
Menschenaffen hätten die elementarsten "Menschenrechte" verdient. Zumindest ist das meine Meinung.
Corpus Delicti
16.09.2012, 20:19
...deren würdigster Vertreter noch nicht mal das Wort "brillant" richtig schreiben kann. Mann, das mag ich, der Herrenmensch, der noch nicht mal seine Muttersprache beherrscht!
Sag mal könnt ihr euch an nichts anderem aufhängen,als an der Rechtschreibung ? Ich achte nämlich nicht auf Rechtschreibung.
[QUOTE]Das osmanisch Reich war zu seiner Zeit ein mächtiges Hochkulturland
Wo hatten die Türken jemals Kultur ? :haha:
und die Chinesen haben schon mit feinstem Porzellan gespeist, da war bei uns noch nicht mal der Pappbecher erfunden!
Der Pappbecher ist ja auch ein schwere Technologie.Ton und Porzellan ist ja auch einfach.
dann werden sowohl die Türken wie auch die Chinesen uns sehr bald wieder zeigen, was Kultur ist.
Ja die Chinesen werden Europa bald einholen,die müssen auch nicht jeden Dreck und Verbrecher und untermenschen aufnehmen.
Unsere Kultur, die nicht an Überfremdung zugrunde geht sondern daran, dass wir neue Einflüsse als "fremd" zurückweisen, anstatt nach den vielleicht verborgenen Vorteilen für uns zu suchen und die zu exzerpieren.
Klaaaar,wir gehen nicht an Überfremdung zu grunde.Die Indianer sind genauso wenig an Überfremdung zu Grunde gegangen.
Welche verborgenen Vorteile sollen unsere Mohamendanischen Freunde denn bereithalten ? Kopftuchplicht,türkische Feiertage,türken die Deutsche verprügeln und die Lerngeschwindigkeit in der Schule muss verlangsamt werden.Wirklicht tolle Vorteile.oder ist es die Nichtbereitschaft der Türken Deutsch zu lernen ?
Bist du von Natur aus Geisteskrank ?
Corpus Delicti
16.09.2012, 20:25
In Mesopotamien wurden die größten und beeindruckensten Hochkulturen geboren.
Mesopotamien (http://de.wikipedia.org/wiki/Mesopotamien)
Oder in Südamerika (http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdamerika)
Du hast da paar Sachen übersehen.
Waren die auch im Besitz des Computers und hatten die Nano und Klontechnologie und sind die auch schon aufm Mond gewesen ?
Apollyon
16.09.2012, 20:42
Waren die auch im Besitz des Computers und hatten die Nano und Klontechnologie und sind die auch schon aufm Mond gewesen ?
Du versuchst das heutige "technlogiesche" Wissen auf die damaligen Hochkulturen zu potieren ?
Hab selten so dämliche gesprächs/schreibpartner.
Die Sumerer z.b kannten bereits die Planeten unseres Sonnensystems, und das vor über 5000 Jahren.
@corpus delicti: Wie gut ist dein Türkisch? Hoffentlich besser als dein Deutsch!
Bist du von Natur aus Geisteskrank ?
nö, aber kann ja noch werden wenn ich hier weiterlese
Das sie 100% Homo Sapiens sind.
Die Art heißt "Homo Sapiens", aber meine Frage bezog sich auf die Unterart (Subspecies ).
Zuerst aufmerksam lesen, und erst dann antworten!
Unsinn ... ich wäre auch niemals auf die Idee gekommen, einen Goi zu heiraten, geschweige mit ihm ein Kind zu zeugen.
Servus umananda
Es gibt doch genug "koschere" Neger in Israel, sind sie für Sie nicht jüdisch genug?
Wieso werden die schwarzen Juden in Israel als quasi Untermenschen behandelt?
Moses ben Maimon, Maimonides (1135-1204), einer der größten Gelehrten des Judaismus, bezeichnete Neger als *Affen und Tiere, mit denen sich Juden auf keinen Fall vermischen dürfen*.
Siehe Video Nr. 3: http://www.egaliteetreconciliation.fr/Alain-Soral-entretien-de-septembre-2012-13681.html
Und der israelische Innenminister ist der Meinung, dass Israel den weiße Juden gehört.
Die schwarzen Juden sind automatisch Menschen zweiter Güte, und die schwarzen nicht-Juden quasi "Untermenschen".
Interior Minister says migrants do not recognize that Israel 'belongs to the white man.'
http://www.haaretz.com/news/national/israel-enacts-law-allowing-authorities-to-detain-illegal-migrants-for-up-to-3-years-1.434127
Es geht nicht um Menschen, es geht um die biologische Systematik und in der sind wir Menschen eben eine Affenart die zur Familie der Menschenaffen gehört. Hier mal ein Link
http://de.wikipedia.org/wiki/Systematik_%28Biologie%29#Beispiel_Mensch:_klassis che_evolution.C3.A4re_Klassifikation
Genau darum geht es.
Der Hund ist in dieser Systematik ein Wolf, aber wer im Schulunterricht gepennt hat oder nur eine Talmudschule besuchte, der wird das nie kapieren.
:D
Menschen als Sondersektion ? Der Mensch ist nie über das Stadium des Menschenaffen gekommen wenn es um die DNA geht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Menschenaffen
Menschenaffen hätten die elementarsten "Menschenrechte" verdient. Zumindest ist das meine Meinung.
In Deutschland bekommen die Menschenaffen bessere Käfige, weil sie "gleicher" sind, als die anderen Affen!
:D
Ist das nicht Rassismus?
Liberalist
16.09.2012, 22:07
Die Art heißt "Homo Sapiens", aber meine Frage bezog sich auf die Unterart (Subspecies ).
Zuerst aufmerksam lesen, und erst dann antworten!
Wenn dich das so brennend interessiert, kannst du ja recherchieren. ich gehöre nicht zu den Menschen, die menschen nach Unterarten klassifizieren, d.h. ich bin mit mir selbst im reinen und muss mir nichts anderes suchen um mich hochzupushen.
Waren die auch im Besitz des Computers und hatten die Nano und Klontechnologie und sind die auch schon aufm Mond gewesen ?
Haben die Kongolesen den Computer erfunden?
Houseworker
16.09.2012, 22:11
Haben die Kongolesen den Computer erfunden?
Also, Radio Eriwan meint...............
Liberalist
16.09.2012, 22:13
Wo hatten die Türken jemals Kultur ? :haha:
Du weisst schon, dass der Humanismus in Deutschland und die damit folgende industrielle Revolution aus den alten griechischen Büchern die im osmanischen Rech gelesen wurden basiert?
... ich gehöre nicht zu den Menschen, die menschen nach Unterarten klassifizieren...
Dann haben Sie erhebliche Bildungslücken!
Die Neandertaler waren Menschen, gehörten aber zu einer andren Unterart.
Wenn die Kenianer keine Neandertaler-Gene haben, dann gehörten ihre Vorfahren zu einer anderen Unterart der Menschen, als die Vorfahren der Europäer und Asiaten.,
Capito?
Liberalist
16.09.2012, 22:18
Dann haben Sie erhebliche Bildungslücken!
Die Neandertaler waren Menschen, gehörten aber zu einer andren Unterart.
Wenn die Kenianer keine Neandertaler-Gene haben, dann gehörten ihre Vorfahren zu einer anderen Unterart der Menschen, als die Vorfahren der Europäer und Asiaten.,
Capito?
Ach quatsch, der Neandertaler wurde nie als mensch bezeichnet, er galt als ausgestorben. Der Homo Sapiens wird auch nicht als mensch bezeichnet, sondern als Vorfahre, aus dem sich der mensch entwickelt hat. meine güte.
Ach quatsch, der Neandertaler wurde nie als mensch bezeichnet, er galt als ausgestorben. Der Homo Sapiens wird auch nicht als mensch bezeichnet, sondern als Vorfahre, aus dem sich der mensch entwickelt hat. meine güte.
Wie bitte?
Meinen Sie das im Ernst?
:crazy:
Corpus Delicti
16.09.2012, 22:38
Du versuchst das heutige "technlogiesche" Wissen auf die damaligen Hochkulturen zu potieren ?
Hab selten so dämliche gesprächs/schreibpartner.
Die Sumerer z.b kannten bereits die Planeten unseres Sonnensystems, und das vor über 5000 Jahren.
Und ich habe es selten mit solchen eingebildetetn Schreibpartnern zu tun.
HansMaier.
16.09.2012, 22:41
Weil die trotzdem nichts zustande brachten. So ganz ohne Hunger, Dürre und anderen PipaPo mit dem du Afrikaner generell für ihre Unfähigkeit absolutierst.
Und auch nichts zustande bringen, lässt man sie allein werkeln. Haiti ist ein gutes Beispiel. Überall da wo Neger angesiedelt
wurden und sich selbst überlassen blieben, stellten sich die gleichen Zustände ein, wie in schwarz Afrika.
Das lässt auf geistige Defizite schliessen, die ihre Ursache sicher in den Genen, genauer in der nicht stattgefundenen Anpassung an ihre neuen Lebensräume haben. Das der weisse Mann die Welt eroberte, liegt an den Fähigkeiten/Eigenschaften, die dieser erwerben musste, um im kalten Europa überleben zu können. Fähigkeiten und Eigenschaften, die dem Neger, zumindest in Masse fehlen, weil er sie zum Überleben in Afrika nicht braucht.
Der Neger ist ein Homo Sapiens 1.0, der Weisse vielleicht 1.5. Nun mag es ja sein, daß die Anlagen die der Weisse heute in masse hat, schon bei dem einen oder anderen Neger vorhanden sind, es ist möglich, das der intelligenteste Mensch der Welt ein Neger ist, im Schnitt aber ist die Masse an Weissen der Masse an Negern haushoch überlegen, zumindest wenn es um das Hervorbringen einer wissenschaftlich/technischen Zivilisation geht. Müsste ich eine Arche Noah bauen und könnte nur wenige Leute mitnehmen, müssten Neger draussen bleiben.
MfG
H.Maier
Liberalist
16.09.2012, 22:43
Wie bitte?
Meinen Sie das im Ernst?
:crazy:
Selbstverständlich.
Die Bezeichnung Homo sapiens (klassisch [ˈhomoː ˈsapieːns (http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_IPA-Zeichen)], gebräuchliche Aussprache [ˈhoːmo ˈzaːpiəns (http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_IPA-Zeichen)], nach lat. (http://de.wikipedia.org/wiki/Latein) homo sapiens ‚einsichtsfähiger/weiser Mensch‘) wurde 1758 durch Carl von Linné (http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_von_Linn%C3%A9) in der zehnten Auflage seines Werks Systema Naturae (http://de.wikipedia.org/wiki/Systema_Naturae) geprägt. Zeitweise wurde der moderne Mensch als Homo sapiens sapiens bezeichnet und der Neandertaler (http://de.wikipedia.org/wiki/Neandertaler) als Homo sapiens neanderthalensis. Diese Einordnung des Neandertalers als Unterart (http://de.wikipedia.org/wiki/Unterart) von Homo sapiens gilt jedoch derzeit als veraltet.
Oreichalkos
16.09.2012, 23:34
Ach quatsch, der Neandertaler wurde nie als mensch bezeichnet, er galt als ausgestorben. Der Homo Sapiens wird auch nicht als mensch bezeichnet, sondern als Vorfahre, aus dem sich der mensch entwickelt hat. meine güte.
Als Menschen werden alle Individuen der Gattung Homo (lat. Mensch) bezeichnet, zu der die Arten Homo neanderthalensis und Homo sapiens selbstverständlich gehören. Homo sapiens ist der anatomisch moderne Mensch und die einzige, rezente Art der Gattung.
Liberalist
16.09.2012, 23:42
Als Menschen werden alle Individuen der Gattung Homo (lat. Mensch) bezeichnet, zu der die Arten Homo neanderthalensis und Homo sapiens selbstverständlich gehören. Homo sapiens ist der anatomisch moderne Mensch und die einzige, rezente Art der Gattung.
Hab ich ja nicht bestritten, aber wie gesagt, es sind Neandertalergene im menschlichen genpool vorhanden.
Oreichalkos
17.09.2012, 00:20
Hab ich ja nicht bestritten, aber wie gesagt, es sind Neandertalergene im menschlichen genpool vorhanden.Lies noch einmal genau, was du geschrieben hast. Du hast explizit bestritten, dass der Neanderthaler und Homo sapiens als Menschen bezeichnet wurden.
Die große Frage ist, ob sich tatsächlich ein Genfluss aus dem Genpool von Homo neanderthalensis in den von Homo sapiens oder umgekehrt ereignet hat, oder, ob es sich bei den Überschneidungen um Erbgut des letzten gemeinsamen Vorfahren (most recent common ancestor) handelt, das bei heutigen Subsahara-Afrikanern nicht anzutreffen wäre, weil diese sich entweder schon vor der Trennung des Neanderthalers und des proto-eurasischen Homo sapiens abgespalten haben oder aber selber mit afrikanischen Homines vermischt haben.
Skeptisch machen vor allem fehlende Übereinstimmungen der mtDNA, was bedeuten würde, dass entweder alle hypothetischen Paarungen nur zwischen männlichen Neanderthalern und weiblichen Homo sapiens stattgefunden hätten oder aber neanderthalerische mtDNA binnen kürzester Zeit (maximal 29.000 Jahren) ausselektiert worden wäre: Ghirotto, S., et al. (2011). No evidence of Neandertal admixture in the mitochondrial genomes of early European modern humans and contemporary Europeans. (http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ajpa.21569/abstract)
Liberalist
17.09.2012, 01:23
Lies noch einmal genau, was du geschrieben hast. Du hast explizit bestritten, dass der Neanderthaler und Homo sapiens als Menschen bezeichnet wurden.
Der Neandertaler (früher auch „Neanderthaler“, wissenschaftlich: Homo neanderthalensis) ist ein ausgestorbener Verwandter des heutigen Menschen (http://de.wikipedia.org/wiki/Mensch) (Homo sapiens). Er entwickelte sich in Europa (http://de.wikipedia.org/wiki/Europa) – parallel zum Homo sapiens in Afrika (http://de.wikipedia.org/wiki/Afrika) – aus einem gemeinsamen afrikanischen Vorfahren der Gattung (http://de.wikipedia.org/wiki/Gattung_%28Biologie%29) Homo (http://de.wikipedia.org/wiki/Homo) und besiedelte zeitweise große Teile Süd- (http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdeuropa), Mittel- (http://de.wikipedia.org/wiki/Mitteleuropa) und Osteuropas (http://de.wikipedia.org/wiki/Osteuropa) bis hin zum Schwarzen Meer (http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Meer) sowie die Levante (http://de.wikipedia.org/wiki/Levante) und den Norden des heutigen Irak (http://de.wikipedia.org/wiki/Irak). Die ältesten Funde des „klassischen“ Neandertalers sind ungefähr 130.000 bis 120.000 Jahre alt. Warum die Neandertaler vor rund 30.000 Jahren ausstarben, ist unbekannt.
Die große Frage ist, ob sich tatsächlich ein Genfluss aus dem Genpool von Homo neanderthalensis in den von Homo sapiens oder umgekehrt ereignet hat, oder, ob es sich bei den Überschneidungen um Erbgut des letzten gemeinsamen Vorfahren (most recent common ancestor) handelt, das bei heutigen Subsahara-Afrikanern nicht anzutreffen wäre, weil diese sich entweder schon vor der Trennung des Neanderthalers und des proto-eurasischen Homo sapiens abgespalten haben oder aber selber mit afrikanischen Homines vermischt haben.
Skeptisch machen vor allem fehlende Übereinstimmungen der mtDNA, was bedeuten würde, dass entweder alle hypothetischen Paarungen nur zwischen männlichen Neanderthalern und weiblichen Homo sapiens stattgefunden hätten oder aber neanderthalerische mtDNA binnen kürzester Zeit (maximal 29.000 Jahren) ausselektiert worden wäre: Ghirotto, S., et al. (2011). No evidence of Neandertal admixture in the mitochondrial genomes of early European modern humans and contemporary Europeans. (http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ajpa.21569/abstract)
Es gab dazu vor vier Monaten einen bericht auf National Geographic, dort wurde behauptet das N.gene nachgewiesen wurden, wenn nicht, dann auch egal.
schastar
17.09.2012, 04:18
[QUOTE=schastar;5671257]...
Und nein, Deutschland ist nicht pleite, einen Gewinn zu erzielen ist zum jetzigen Zeitpunkt sofort möglich, Schulden können beglichen werden, ist leider ein politisches Problem, da die Parteien immer um die Gunst der Wähler konkurieren und diese auch nicht wirklich den Gürtel enger schnallen wollen.
Immer wird rumgeheult, wir sind pleite, aber irgendwie will keiner wirklich sparen.
Was theoretisch alles möglich ist im Falle Griechenlands steht auf einem anderen Blatt.
Ist es nicht, da wie du selber feststellt, wir die Politiker dazu nicht haben.
Liberalist
17.09.2012, 07:28
[QUOTE=Liberalist;5672101]
Ist es nicht, da wie du selber feststellt, wir die Politiker dazu nicht haben.
Häh??? doppelte Verneinung?
schastar
17.09.2012, 09:04
[QUOTE=schastar;5679176]
Häh??? doppelte Verneinung?
Noch mal langsam:
....Und nein, Deutschland ist nicht pleite, einen Gewinn zu erzielen ist zum jetzigen Zeitpunkt sofort möglich, ......
Nein, ist es nicht. Der Staat kann nicht sofort einen Gewinn erzielen.
....... Schulden können beglichen werden, ......
Auch das ist falsch.
....... ist leider ein politisches Problem, da die Parteien immer um die Gunst der Wähler konkurieren und diese auch nicht wirklich den Gürtel enger schnallen wollen.
Immer wird rumgeheult, wir sind pleite, aber irgendwie will keiner wirklich sparen. ......
Und hier die Bemerkung dass wir nicht die richtigen Politiker haben.
.......
Was theoretisch alles möglich ist im Falle Griechenlands steht auf einem anderen Blatt.
Zur Erklärung:
Die Basis ist die Tatsache dass Staat und Volk nicht das selbe sind. Der Staat besteht aus offiziellen und inoffiziellen Despoten und ihren Handlangern, das Volk aus den von diesen regierten. Daran ändern auch nutzlose Wahlen nichts.
Zu behauten Staat und Volk wären das selbe würde schon an Schwachsinn grenzen.
Der Staat selber betreibt keine nennenswerten Produktionsstätten welche das Geld erwirtschaften könnte um sie Schulden welche er durch artfremde Ausgaben aufgetürmt hat bewältigen zu können. Wobei ich unter „artfremd“ alles verstehen was nicht demjenigen zu Gute kommt welcher seit 1950 unter Gewaltandrohung zu Abgaben in die BRD-Kasse gezwungen wurde.
Als einzige Möglichkeit würde dem Staat nur ein weiterer Raubzug gegen das Volk bleiben, und auch du wirst nicht ernsthaft behaupten dass jemand nicht bankrot ist weil er ja durch räuberische Erpressung oder Diebstahl an Geld kommen könnte um seine Schulden zu bezahlen.
Politiker welche genug Zivilcourage hätten um das sozial- und lohnteuerpflichtige Volk zu schützen sind nicht in Sicht und wird es auch in Zukunft nicht geben.
umananda
17.09.2012, 09:05
. (...)
Menschenaffen hätten die elementarsten "Menschenrechte" verdient. Zumindest ist das meine Meinung.
Das kann ich nur unterschreiben ...
Servus umananda
Als Menschen werden alle Individuen der Gattung Homo (lat. Mensch) bezeichnet, zu der die Arten Homo neanderthalensis und Homo sapiens selbstverständlich gehören. Homo sapiens ist der anatomisch moderne Mensch und die einzige, rezente Art der Gattung.
Danke!
Wie alle sehen können, sind die so-genannten "anti-Rassisten" meistens elende Analphabeten.
:D
Hab ich ja nicht bestritten, aber wie gesagt, es sind Neandertalergene im menschlichen genpool vorhanden.
Doch, sie haben das bestritten, jeder kenn Ihre Beiträge lesen.
:D
Oreichalkos
17.09.2012, 14:45
Es gab dazu vor vier Monaten einen bericht auf National Geographic, dort wurde behauptet das N.gene nachgewiesen wurden, wenn nicht, dann auch egal.
Es ist völlig unstrittig, dass es diese Übereinstimmungen gibt, bloß impliziert dieses Faktum für sich allein noch keine Hybridisierung, weil auch das andere Szenario, das ich weiter oben beschrieben hatte, denkbar wäre: Eriksson, A., Manica, A. (2012). Effect of ancient population structure on the degree of polymorphism shared between modern human populations and ancient hominins. (http://www.pnas.org/content/early/2012/08/14/1200567109)
Übrigens wurde auch gemeinsames Erbgut von Denisova-Menschen und Melanesiern (Reich, D., et al. (2010). Genetic history of an archaic hominin group from Denisova Cave in Siberia. (http://www.nature.com/nature/journal/v468/n7327/full/nature09710.html)) und eine "archaische Beimischung", vermutlich von Homo erectus, bei Subsahara-Afrikanern (Hammer, M. F., et al. (2011). Genetic evidence for archaic admixture in Africa. (http://www.pnas.org/content/early/2011/08/29/1109300108.full.pdf)) beschrieben.
Friedrich.
17.09.2012, 15:45
Nehmen wir als Beispiel meinen Lieblingsphysiker, Ernst Abbe, der Begründer der modernen optischen Wissenschaft.
Der hätte nie seine Erkenntnisse und Erfindungen realisieren können, wenn nicht vor ihm schon die Griechen und die Römer bereits geschliffene Rubine zum vergrößerten Durchschauen erkannt hätten, wenn nicht die Holländer und Renaissance-Italiener (Hygens, Leuwenhoek, Galilei u.a.) die ersten Glaslinsen geschliffen und Fernrohre und Mikroskope entwickelt, gebaut und erprobt hätten (und natürlich ihre Erkenntnisse penibel notiert und weitergaben).
Abbe baute auf einem breiten Fundament der unglaublich hohen intellektuellen Leistungen seiner Vorgänger auf und war daher in der Lage, die optischen Grundlagen zu ordnen und neue Grenzbereiche zu erobern.
Es war und ist nie der Einzelne, der die Intelligenz einer Ethnie repräsentiert, sondern der gesamte Komplex aus Wissensbegierde, Entdeckergeist, Akribie, Erkenntnisdrang und dem Willen und Können, Fragen überhaupt zu stellen und dann an ihren Beantwortungen zu arbeiten.
Sehr schön, wie du hier die kulturelle Grundlage für Fortschritt und Erfindungen beschrieben hast. Deshalb ist Kultur eben so wichtig.
Allerdings wird meistens übersehen, dass die großen Kulturleistungen stets von einer Minderheit erbracht wurden! Abbe, Hygens, Leuwenhoek, Galilei, all das waren Ausnahmen von der Regel, von der Masse! Die Mehrheit hat die Arbeiten dieser Leute doch gar nicht verstanden, sofern sie sich dafür überhaupt interessiert hat. Entweder hatten die Gelehrten die Rückendeckung oder Unterstützung der Herrschenden oder es hätte sie fast den Kopf gekostet, wie Galilei. Deshalb ist es auch so lächerlich, wenn sich die Masse mit diesen Leistungen brüsten möchte! Und deshalb ist auch die Idee der Demokratie ziemlich hirnrissig!
Und selbst wenn bei uns jeder auf dem Niveau eines Galilei wäre, wovon wir weit entfernt sind, müssten wir nicht herumlaufen und ständig betonen, wie überlegen und herrenrassig wir doch sind. Tatsächlich würden wir es in diesem Fall auch gar nicht tun, weil wir auf viel höherem Niveau wären! Und von solchem Schwachsinn würden wir dann auch verschont bleiben:
Also Afrika ist ja sehr groß.Und es leben viele verschiedene Negerkulturen dort.Aber keine Negerkultur hat eine nennenswerte Leistungen hevorgebracht.Im nahen Osten genauso wenig.Süd und Nordamerikanische Indianer genauso wenig.Und die Aborigines auch nicht.Die sitzen heute noch im roten Sand und fressen gelbe dicke Würmer.
Und in Europa die brilliante weiße Hochkultur.
Mann, nur die politisch Korrekten in diesem Strang haben es geschafft, noch hohlere Beiträge zu schreiben! Gratulation!
Offenbar verstehst du nichtmal das Verhältnis zwischen Rasse und Kultur. Von diversen Bildungslücken abgesehen.
Als die Ägypter bereits Pyramiden bauten, lebte man in Europa noch in der Steinzeit! Deiner Logik nach waren die Europäer somit rassisch minderwertig und die, bestimmt sehr viel dunkleren, Ägypter eine Herrenrasse.
Als die südeuropäischen Griechen ihre Hochkultur pflegten, war man in Deutschland technisch um Lichtjahre zurück.
Als man im Europa im dunklen Mittelalter steckte, waren die Inder und Araber wissenschaftlich um Längen voraus. Was meinst du, woher die Zahlen auf deiner Tastatur stammen?
Die Erfindung des Maschinengewehrs ist eine Leistung, die auf unzähligen anderen Kulturleistungen basiert, genauso wie die Erfindung der Stahlwerkzeuge! Dem Erfinder des Stahlschmiedens nun eine niedrigere Intelligenz zu unterstellen als dem Erfinder des Maschinengewehrs ist vermessen! Zumal die Erfindung des Stahlschmiedens eine der kulturellen Pionierleistungen war, die eine Erfindung des Maschinengewehrs erst ermöglichten!
Also nimm dir lieber ein Beispiel an den weißen Genies und höre auf hier auf einem Niveau zu argumentieren, zu dem auch jeder Neger fähig wäre!
Corpus Delicti
17.09.2012, 16:15
Sehr schön, wie du hier die kulturelle Grundlage für Fortschritt und Erfindungen beschrieben hast. Deshalb ist Kultur eben so wichtig.
Allerdings wird meistens übersehen, dass die großen Kulturleistungen stets von einer Minderheit erbracht wurden! Abbe, Hygens, Leuwenhoek, Galilei, all das waren Ausnahmen von der Regel, von der Masse! Die Mehrheit hat die Arbeiten dieser Leute doch gar nicht verstanden, sofern sie sich dafür überhaupt interessiert hat. Entweder hatten die Gelehrten die Rückendeckung oder Unterstützung der Herrschenden oder es hätte sie fast den Kopf gekostet, wie Galilei. Deshalb ist es auch so lächerlich, wenn sich die Masse mit diesen Leistungen brüsten möchte! Und deshalb ist auch die Idee der Demokratie ziemlich hirnrissig!
Und selbst wenn bei uns jeder auf dem Niveau eines Galilei wäre, wovon wir weit entfernt sind, müssten wir nicht herumlaufen und ständig betonen, wie überlegen und herrenrassig wir doch sind. Tatsächlich würden wir es in diesem Fall auch gar nicht tun, weil wir auf viel höherem Niveau wären! Und von solchem Schwachsinn würden wir dann auch verschont bleiben:
Mann, nur die politisch Korrekten in diesem Strang haben es geschafft, noch hohlere Beiträge zu schreiben! Gratulation!
Offenbar verstehst du nichtmal das Verhältnis zwischen Rasse und Kultur. Von diversen Bildungslücken abgesehen.
Als die Ägypter bereits Pyramiden bauten, lebte man in Europa noch in der Steinzeit! Deiner Logik nach waren die Europäer somit rassisch minderwertig und die, bestimmt sehr viel dunkleren, Ägypter eine Herrenrasse.
Als die südeuropäischen Griechen ihre Hochkultur pflegten, war man in Deutschland technisch um Lichtjahre zurück.
Als man im Europa im dunklen Mittelalter steckte, waren die Inder und Araber wissenschaftlich um Längen voraus. Was meinst du, woher die Zahlen auf deiner Tastatur stammen?
Die Erfindung des Maschinengewehrs ist eine Leistung, die auf unzähligen anderen Kulturleistungen basiert, genauso wie die Erfindung der Stahlwerkzeuge! Dem Erfinder des Stahlschmiedens nun eine niedrigere Intelligenz zu unterstellen als dem Erfinder des Maschinengewehrs ist vermessen! Zumal die Erfindung des Stahlschmiedens eine der kulturellen Pionierleistungen war, die eine Erfindung des Maschinengewehrs erst ermöglichten!
Also nimm dir lieber ein Beispiel an den weißen Genies und höre auf hier auf einem Niveau zu argumentieren, zu dem auch jeder Neger fähig wäre!
Und was hatten die Ägyter noch.Hatten sie Microchips ? Hatten sie Lasertechnik ? Hatten sie Saterlliten ? Konnten sie Herztransplantationen durchführen ? Hatten sie klassische Musik ?
schastar
17.09.2012, 16:24
.....
Mann, nur die politisch Korrekten in diesem Strang haben es geschafft, noch hohlere Beiträge zu schreiben! Gratulation!
Offenbar verstehst du nichtmal das Verhältnis zwischen Rasse und Kultur....
welche die letzten 200 Jahre doch eine unübersehbare Konstante aufweißt.
Europa hat gut aufgeholt und ist gerade dabei, sich selbst zu überholen und wenn es nicht aufpasst, dann werden sowohl die Türken wie auch die Chinesen uns sehr bald wieder zeigen, was Kultur ist..
Scheint auch erforderlich. Denn du weißt nicht was Kultur ist.
Kleine Stütze: Kultur ist, wenn man die abgeschlagene Schädeldecke des Gegners als Becher benutzt. Zivilisaton ist, wenn man dafür in den Knast kommt.
annullator
17.09.2012, 17:34
Scheint auch erforderlich. Denn du weißt nicht was Kultur ist.
Kleine Stütze: Kultur ist, wenn man die abgeschlagene Schädeldecke des Gegners als Becher benutzt. Zivilisaton ist, wenn man dafür in den Knast kommt.
Leider hat die Linke für Zivilisation nicht mehr viel übrig. Viel zu euro-zentristisch! Jetzt steht sie wieder auf den edlen Wilden. Besonders Claudia Roth kann gar nicht genug von denen bekommen...
Senator74
17.09.2012, 18:41
Mag sein, dass auch das ein Kulturbedürfnis ist!?!?!
Affenpriester
17.09.2012, 18:46
Und was hatten die Ägyter noch.Hatten sie Microchips ? Hatten sie Lasertechnik ? Hatten sie Saterlliten ? Konnten sie Herztransplantationen durchführen ? Hatten sie klassische Musik ?
Das meinst du jetzt nicht ernst, oder?
Liberalist
17.09.2012, 20:40
Noch mal langsam:
Nein, ist es nicht. Der Staat kann nicht sofort einen Gewinn erzielen.
http://www.muensterlandzeitung.de/nachrichten/wirtschaft/ueberblick/Staat-erwirtschaftet-ersten-Ueberschuss-seit-2008;art318,1743638
http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/1282362/Deutschland-erwirtschaftet-Milliardengewinn
http://news.de.msn.com/wirtschaft/deutscher-staat-mit-milliarden%C3%BCberschuss
Auch das ist falsch.
Zitat aus dem zweiten Link:
...Wir haben immer noch einen größeren Schuldenberg als Spanien.“ Etwaige Überschüsse sollten daher ausschließlich für den Schuldenabbau verwendet werden. „Wichtig ist eine nachhaltige Finanzpolitik“, stimmt ihm sein Kollege Heinz Gebhardt vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung zu.
Und hier die Bemerkung dass wir nicht die richtigen Politiker haben....
Oder nicht das richtige Volk?
Zur Erklärung:
Die Basis ist die Tatsache dass Staat und Volk nicht das selbe sind. Der Staat besteht aus offiziellen und inoffiziellen Despoten und ihren Handlangern, das Volk aus den von diesen regierten. Daran ändern auch nutzlose Wahlen nichts.
Zu behauten Staat und Volk wären das selbe würde schon an Schwachsinn grenzen.
Das Staat und Volk identisch sind hab ich nie behauptet, das Volk selbst ist ja keine homogene Gruppe. Das eine Lager betreibt halt derzeit Wachstumspolitik, das andere Sparpolitik, wenn sich eine mehrheit in NRW halt bei den letzten Landtagswahlen für eine Wachstumspolitik entscheidet, dann darf man sich halt nicht beschweren, wenn die Verschuldung des landes NRW steigt. im Umkehrschluss könnte das Lager ja aufgrund der Konkurrenz sich auch dazu entschließen Wachstumspolitik zu betreiben, jedoch hat das Volk die wahl, wenn es sich bei den Wahlen dafür entscheidet, muss es halt mit den Konsequenzen leben.
Dabei von Despotie zu schreiben ist da schon sehr weit hergeholt, wenn man sich permanent für die etablierten Parteien entscheidet und nicht guckt was sich noch für andere Parteien anbieten, dann sollte man sich auch nicht beklagen.
Der Bürger hat auch hier die Pflicht sich selbst zu informieren.
Zur Erklärung:Der Staat selber betreibt keine nennenswerten Produktionsstätten welche das Geld erwirtschaften könnte um sie Schulden welche er durch artfremde Ausgaben aufgetürmt hat bewältigen zu können.
Soll er auch nicht.
Zur Erklärung:Wobei ich unter „artfremd“ alles verstehen was nicht demjenigen zu Gute kommt welcher seit 1950 unter Gewaltandrohung zu Abgaben in die BRD-Kasse gezwungen wurde.
Als einzige Möglichkeit würde dem Staat nur ein weiterer Raubzug gegen das Volk bleiben, und auch du wirst nicht ernsthaft behaupten dass jemand nicht bankrot ist weil er ja durch räuberische Erpressung oder Diebstahl an Geld kommen könnte um seine Schulden zu bezahlen.
Politiker welche genug Zivilcourage hätten um das sozial- und lohnteuerpflichtige Volk zu schützen sind nicht in Sicht und wird es auch in Zukunft nicht geben.
s.o.
Friedrich.
17.09.2012, 20:40
Das meinst du jetzt nicht ernst, oder?
Ich befürchte schon...
welche die letzten 200 Jahre doch eine unübersehbare Konstante aufweißt.
Unverkennbar, jedoch war das auch zu Zeiten der chinesischen oder der nordafrikanischen Hochkultur so. Einen Satz kannst du dir dabei aber hinter die Ohren schreiben: Es sind und waren immer die Ausnahmemenschen, welche die großen Kulturleistungen erbrachten, niemals die Mehrheit!
Das gilt übrigens auch für die Sprache! Wir alle benutzen sie, aber wie viele Menschen kennt ihr, die schonmal ein gebräuchliches Wort erfunden haben? Gibt natürlich einige Leute, die das taten, Sprache ist schließlich im Wandel, aber gemessen an den Sprechern sind das verschwindend wenige!
Friedrich.
17.09.2012, 20:44
Leider hat die Linke für Zivilisation nicht mehr viel übrig. Viel zu euro-zentristisch! Jetzt steht sie wieder auf den edlen Wilden. Besonders Claudia Roth kann gar nicht genug von denen bekommen...
Mit logischen Widersprüchen haben Politiker zum Glück keine Probleme, denn zumindest diejenigen Buschvölker, die noch den Homo Sapiens in seiner natürlichen Form repräsentieren, sind ein Paradebeispiel für Darwinismus.
So gilt dort u. A.
- eindeutiges Leistungsprinzip
- Abstammungsprinzip und klare Stammesidentität, äquivalent zum Nationalismus
- autoritäre Strukturen, die in den meisten Fällen auf Unsinn wie Demokratie verzichten
Nikolaus
17.09.2012, 21:12
Friedrich hats mit eigenen Augen gesehen; bei einer Expedition mit Pippi ins Taka-Tuka-Land.
Ums Haar hätten ihn diese Buschwilden mitsamt Pickelhaube in den Kochtopf gesteckt; wenn er sich nicht so tapfer mit seinem Feldspaten gewehrt hätte.
Towarish
17.09.2012, 21:12
Und was hatten die Ägyter noch.Hatten sie Microchips ? Hatten sie Lasertechnik ? Hatten sie Saterlliten ? Konnten sie Herztransplantationen durchführen ? Hatten sie klassische Musik ?
Was ist denn das für ein Post?????:crazy:
Stell dich gleich zu ksero.
Liberalist
17.09.2012, 21:13
Danke!
Wie alle sehen können, sind die so-genannten "anti-Rassisten" meistens elende Analphabeten.
:D
Das ist köstlich, dabei hab ich bei meiner Definition lediglich die Bezeichnung "modern" vergessen, dann hätt die Erklärung ja wohl gestimmt.
Dazu aber das:
Dann haben Sie erhebliche Bildungslücken!
Die Neandertaler waren Menschen, gehörten aber zu einer andren Unterart.
Wenn die Kenianer keine Neandertaler-Gene haben, dann gehörten ihre Vorfahren zu einer anderen Unterart der Menschen, als die Vorfahren der Europäer und Asiaten.,
Capito?
Dazu Wikipedia:
Die Bezeichnung Homo sapiens (klassisch [ˈhomoː ˈsapieːns (http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_IPA-Zeichen)], gebräuchliche Aussprache [ˈhoːmo ˈzaːpiəns (http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_IPA-Zeichen)], nach lat. (http://de.wikipedia.org/wiki/Latein) homo sapiens ‚einsichtsfähiger/weiser Mensch‘) wurde 1758 durch Carl von Linné (http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_von_Linn%C3%A9) in der zehnten Auflage seines Werks Systema Naturae (http://de.wikipedia.org/wiki/Systema_Naturae) geprägt. Zeitweise wurde der moderne Mensch als Homo sapiens sapiens bezeichnet und der Neandertaler (http://de.wikipedia.org/wiki/Neandertaler) als Homo sapiens neanderthalensis. Diese Einordnung des Neandertalers als Unterart (http://de.wikipedia.org/wiki/Unterart) von Homo sapiens gilt jedoch derzeit als veraltet.
Scheinbar gibt es wohl in beiden Lagern Analphabeten :-)
Capito :-)
kotzfisch
17.09.2012, 21:14
Scheint auch erforderlich. Denn du weißt nicht was Kultur ist.
Kleine Stütze: Kultur ist, wenn man die abgeschlagene Schädeldecke des Gegners als Becher benutzt. Zivilisaton ist, wenn man dafür in den Knast kommt.
Gut Don: Geklaut von Henryk Broder!
Liberalist
17.09.2012, 21:28
Es ist völlig unstrittig, dass es diese Übereinstimmungen gibt, bloß impliziert dieses Faktum für sich allein noch keine Hybridisierung, weil auch das andere Szenario, das ich weiter oben beschrieben hatte, denkbar wäre: Eriksson, A., Manica, A. (2012). Effect of ancient population structure on the degree of polymorphism shared between modern human populations and ancient hominins. (http://www.pnas.org/content/early/2012/08/14/1200567109)
Wenn ist nicht klar ist, dass eine Hybridisierung hätte stattfinden können, kann man dann den Neandertaler überhaupt als Mensch bezeichnen?
Nikolaus
17.09.2012, 21:34
Wenn ist nicht klar ist, dass eine Hybridisierung hätte stattfinden können, kann man dann den Neandertaler überhaupt als Mensch bezeichnen?
Warum nicht? Er wäre dann eine andere Menschenart. So wie zum Beispiel auch der Homo habilis.
Nationalix
17.09.2012, 21:36
Friedrich hats mit eigenen Augen gesehen; bei einer Expedition mit Pippi ins Taka-Tuka-Land.
Ums Haar hätten ihn diese Buschwilden mitsamt Pickelhaube in den Kochtopf gesteckt; wenn er sich nicht so tapfer mit seinem Feldspaten gewehrt hätte.
Bist du besoffen?
Scheinbar gibt es wohl in beiden Lagern Analphabeten :-)
Capito :-)
Immer noch nicht kapiert, dass Neandertaler Menschen waren, oder wollen Sie nur trollen?
Corpus Delicti
17.09.2012, 21:42
Was ist denn das für ein Post?????:crazy:
Stell dich gleich zu ksero.
Ach Towarish zwing mich nicht dich verbal fertig zu machen. :D
Friedrich.
17.09.2012, 21:45
Friedrich hats mit eigenen Augen gesehen; bei einer Expedition mit Pippi ins Taka-Tuka-Land.
Ums Haar hätten ihn diese Buschwilden mitsamt Pickelhaube in den Kochtopf gesteckt; wenn er sich nicht so tapfer mit seinem Feldspaten gewehrt hätte.
Haha, das ist sogar ein bisschen witzig!
Immer noch nicht kapiert, dass Neandertaler Menschen waren, oder wollen Sie nur trollen?
Als Liberalist muss man sein Gehirn wohl an der Garderobe abgeben...
Towarish
17.09.2012, 21:46
Ach Towarish zwing mich nicht dich verbal fertig zu machen. :D
Als ob du das jemals könntest.
ksero ist wahrscheinlich deine internationale Version.
Danke!
Wie alle sehen können, sind die so-genannten "anti-Rassisten" meistens elende Analphabeten.
:D
Kannst du mir mal verraten, wie du aus
Zitat von Oreichalkos http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=5679070#post5679070) Als Menschen werden alle Individuen der Gattung Homo (lat. Mensch) bezeichnet, zu der die Arten Homo neanderthalensis und Homo sapiens selbstverständlich gehören. Homo sapiens ist der anatomisch moderne Mensch und die einzige, rezente Art der Gattung.
eine Legitimation für Rassismus machst?
Corpus Delicti
17.09.2012, 21:57
Als ob du das jemals könntest.
ksero ist wahrscheinlich deine internationale Version.
Und deine Version ist Hephland,nur das der orginal Hephland cleverer ist. :haha:
Towarish
17.09.2012, 22:04
Und deine Version ist Hephland,nur das der orginal Hephland cleverer ist. :haha:
Ohne hephland beleidigen zu wollen, aber ich will nicht wissen was "clever" bedeutet, wenn es von dir kommt.
Corpus Delicti
17.09.2012, 22:11
Ohne hephland beleidigen zu wollen, aber ich will nicht wissen was "clever" bedeutet, wenn es von dir kommt.
Ich könnte dir erklären was clever bedeutet aber dazu braucht man Gribs.
Towarish
17.09.2012, 22:15
Ich könnte dir erklären was clever bedeutet aber dazu braucht man Gribs.
Stimmt und den hast du nicht.
Wenigstens bist du ehrlich.
Friedrich.
17.09.2012, 22:15
Ich könnte dir erklären was clever bedeutet aber dazu braucht man Gribs.
Grips!
Towarish
17.09.2012, 22:25
Grips!
Super Friedrich, jetzt hast du ihn vergrault...:hd:
Oreichalkos
17.09.2012, 22:58
Wenn ist nicht klar ist, dass eine Hybridisierung hätte stattfinden können, kann man dann den Neandertaler überhaupt als Mensch bezeichnen?
Ja, und zwar völlig ungeachtet der Fragen, ob eine Hybridisierung stattgefunden hat oder nicht und ob der Neanderthaler und der anatomisch moderne Mensch je nachdem zwei verschiedene Unterarten einer gemeinsamen Art und Gattung oder zwei verschiedene Arten einer gemeinsamen Gattung darstell(t)en.
Der Grund dafür ist, wie dir hier bereits mehrfach erklärt wurde, dass "Menschen" die umgangssprachliche Bezeichnung für alle Individuen der Gattung Homo ist, der die Neanderthaler im einen, wie im anderen Fall angehört hätten, was du entgegen deiner Beteuerungen doch bestritten hast:
Ach quatsch, der Neandertaler wurde nie als mensch bezeichnet, er galt als ausgestorben. Der Homo Sapiens wird auch nicht als mensch bezeichnet, sondern als Vorfahre, aus dem sich der mensch entwickelt hat. meine güte.
Als Menschen werden alle Individuen der Gattung Homo (lat. Mensch) bezeichnet, zu der die Arten Homo neanderthalensis und Homo sapiens selbstverständlich gehören. Homo sapiens ist der anatomisch moderne Mensch und die einzige, rezente Art der Gattung.Hab ich ja nicht bestritten, aber wie gesagt, es sind Neandertalergene im menschlichen genpool vorhanden.
schastar
18.09.2012, 04:16
http://www.muensterlandzeitung.de/nachrichten/wirtschaft/ueberblick/Staat-erwirtschaftet-ersten-Ueberschuss-seit-2008;art318,1743638
http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/1282362/Deutschland-erwirtschaftet-Milliardengewinn
http://news.de.msn.com/wirtschaft/deutscher-staat-mit-milliarden%C3%BCberschuss
......
Aus keinem dieser Links konnte ich erkennen wie der Staat die Gewinne erarbeitete, lediglich daß das Volk eine Leistung erbrachte und der Staat sich durch Zwangsabgaben bereicherte.
Diebe eben.
.......
Zitat aus dem zweiten Link:
...Wir haben immer noch einen größeren Schuldenberg als Spanien.“ Etwaige Überschüsse sollten daher ausschließlich für den Schuldenabbau verwendet werden. „Wichtig ist eine nachhaltige Finanzpolitik“, stimmt ihm sein Kollege Heinz Gebhardt vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung zu.
......
Ist Spanien etwa nicht pleite?
.......
Oder nicht das richtige Volk?
......
Wenn dann ist es die Maße des Volkes welche nicht das richtige ist.
.......
Das Staat und Volk identisch sind hab ich nie behauptet, das Volk selbst ist ja keine homogene Gruppe. Das eine Lager betreibt halt derzeit Wachstumspolitik, das andere Sparpolitik, wenn sich eine mehrheit in NRW halt bei den letzten Landtagswahlen für eine Wachstumspolitik entscheidet, dann darf man sich halt nicht beschweren, wenn die Verschuldung des landes NRW steigt. im Umkehrschluss könnte das Lager ja aufgrund der Konkurrenz sich auch dazu entschließen Wachstumspolitik zu betreiben, jedoch hat das Volk die wahl, wenn es sich bei den Wahlen dafür entscheidet, muss es halt mit den Konsequenzen leben.
Dabei von Despotie zu schreiben ist da schon sehr weit hergeholt, wenn man sich permanent für die etablierten Parteien entscheidet und nicht guckt was sich noch für andere Parteien anbieten, dann sollte man sich auch nicht beklagen.
Der Bürger hat auch hier die Pflicht sich selbst zu informieren.
......
glaubst du ich wähle die Großpartei?
.......
Soll er auch nicht.
Er soll aber auch nicht das Volk berauben.
Das sie 100% Homo Sapiens sind.
Mag sein.
Der nordische Mensch hingegen hat sich zum Homo sapiens sapiens entwickelt.
Deine Ausführungen kann man dafür sehr wohl als Schwachsinn titulieren. Ein Argument für die Gegenposition :)
Bist du auch in der Lage, das zu begründen? :rollo:
Friedrich.
18.09.2012, 17:48
Bist du auch in der Lage, das zu begründen? :rollo:
Gerne doch. Bezog sich auf diesen Beitrag:
Die Kolonialpolitik war eindeutig rassistisch motiviert und extrem erfolgreich. Schon deswegen kann man Rassismus wohl kaum als „Schwachsinn“ titulieren.
Dein logischer Schluss ist, dass eine Meinungsgrundlage (Motivation), die sich irgendwo erfolgreich durchsetzt, gut sein müsse.
Demzufolge wäre auch die islamische Lehre kein Schwachsinn, da sie sich ziemlich erfolgreich durchgesetzt hat. Und in früheren Zeiten ebenfalls viel Kolonialismus betrieb!
Leider hat die Linke für Zivilisation nicht mehr viel übrig. Viel zu euro-zentristisch! Jetzt steht sie wieder auf den edlen Wilden. Besonders Claudia Roth kann gar nicht genug von denen bekommen...
Die hat's ja auch am liebsten in den Arsch. Mit Sonne, Mond und Sternen ....
annullator
18.09.2012, 18:21
Die hat's ja auch am liebsten in den Arsch. Mit Sonne, Mond und Sternen ....
Ich kann mich zumindest des Eindrucks nicht erwehren, daß sie eine geheime Sehnsucht nach dem Harem hat...
Friedrich.
18.09.2012, 19:36
Ich kann mich zumindest des Eindrucks nicht erwehren, daß sie eine geheime Sehnsucht nach dem Harem hat...
So wie die aussieht, wäre die wohl generell froh, wenn mal jemand über sie drübersteigen würde.... :kotz:
Schwarzer Rabe
18.09.2012, 19:41
Mag sein.
Der nordische Mensch hingegen hat sich zum Homo sapiens sapiens entwickelt.
Richtig, eine Weiterentwicklung und Veredelung!
Demokrat
18.09.2012, 22:26
Der nordische Mensch hingegen hat sich zum Homo sapiens sapiens entwickelt.
Unsinn. Das ist eine Frage der Konvention. Ein Teil der Wissenschaft spricht von Homo sapiens und Homo neanderthalensis und ein anderer von Homo sapiens neanderthalensis und Homo sapiens sapiens.
Richtig, eine Weiterentwicklung und Veredelung!
Jo, dat sieht man ja zum Beispiel an deinen posts. Du verdienst eigentlich ein drittes "sapiens", so wie Handke das gemacht hat :"eine Mutter ist eine Mutter ist eine Mutter". Aber ich befürchte, das wird dann zu kompliziert, oder?
Wie weit geht denn so ein nordischer Mensch nach Norden? Und nach Süden muss ja auch, oder? Osten? Westen? Bei näherer Betrachtung ist das ja nicht so einfach zu sagen.
annullator
18.09.2012, 23:08
Jo, dat sieht man ja zum Beispiel an deinen posts. Du verdienst eigentlich ein drittes "sapiens", so wie Handke das gemacht hat :"eine Mutter ist eine Mutter ist eine Mutter". Aber ich befürchte, das wird dann zu kompliziert, oder?
Rose is a rose is a rose is a rose.
Gertrude Stein, 1913
Mußt Du immer so arrogant sein? Für eine solch unerträgliche Überheblichkeit reichen weder Deine Bildung noch Deine Intelligenz aus. Bleib doch mal sachlich.
so sachlich etwa wie:
Für eine solch unerträgliche Überheblichkeit reichen weder Deine Bildung noch Deine Intelligenz aus.
is nich dein Ernst, oda? Wenn doch, kannste das natürlich auch haben:
Sei doch wenigstens einmal ein bisschen arrogant, um deine fehlende Bildung und Intelligenz zu kaschieren!
hehe, so könne wir ja ewig weitermachen, nur - dient es unserer nicht gemeinsamen jeweiligen Sache?
annullator
18.09.2012, 23:31
is nich dein Ernst, oda?
Das ist mein voller Ernst. Was willst Du eigentlich hier? Ich sehe Dich immer nur, wie Du in Deinen wortreichen Postings versuchst, andere zu erniedrigen und als dämlich hinzustellen. Wozu postest Du dann überhaupt? Ich kann nirgendwo erkennen, daß Du versuchst, irgendwie der Wahrheit näherzukommen, etwas zu lernen, oder einfach nur Deine Meinung zu verkünden. Nein, Dein Hauptanliegen scheint zu sein, den »doofen Rechten« ordentlich einen einzuschenken und Menschen zu beleidigen und zu erniedrigen. Dafür fehlt mir jedes Verständnis. Darin unterscheidest Du Dich auch von allen anderen Linken hier, soweit ich das erkennen kann. Die versuchen zu überzeugen, oder einfach nur ihre Meinung den anderen entgegenzusetzen. Du willst nur beleidigen und glaubst in lächerlicher Selbstüberschätzung, andere durch alberne Gedankensprünge verwirren und überfordern zu können. Komm mal von Deinem hohen Roß runter, oder verzieh Dich woanders hin!
Das ist mein voller Ernst. Was willst Du eigentlich hier? Ich sehe Dich immer nur, wie Du in Deinen wortreichen Postings versuchst, andere zu erniedrigen und als dämlich hinzustellen. Wozu postest Du dann überhaupt? Ich kann nirgendwo erkennen, daß Du versuchst, irgendwie der Wahrheit näherzukommen, etwas zu lernen, oder einfach nur Deine Meinung zu verkünden. Nein, Dein Hauptanliegen scheint zu sein, den »doofen Rechten« ordentlich einen einzuschenken und Menschen zu beleidigen und zu erniedrigen. Dafür fehlt mir jedes Verständnis. Darin unterscheidest Du Dich auch von allen anderen Linken hier, soweit ich das erkennen kann. Die versuchen zu überzeugen, oder einfach nur ihre Meinung den anderen entgegenzusetzen. Du willst nur beleidigen und glaubst in lächerlicher Selbstüberschätzung, andere durch alberne Gedankensprünge verwirren und überfordern zu können. Komm mal von Deinem hohen Roß runter, oder verzieh Dich woanders hin!
Mein Problem ist es nicht, wenn du nicht in der Lage bist, Textpassagen zu interpretieren, deren Länge und Inhalt sich von den Sprechblasen in Comics unterscheiden!
Bemüh mal etwas, dann geht das vielleicht besser und du wirst finden, dass sich viele poster selbst erniedrigen, indem sie völlig hirnloses Zeug schreiben. So beleidigen kann ich niemand, wie sich manche hier selbst durch ihre offen zur Schau gestellte Dummheit beleidigen.
remember: ich habe einmal in einem thread zu einem HC-Relativierer "Arschloch" gesagt, aus tiefster Überzeugung übrigens und wurde sofort für den thread gesperrt. Ich weiß, das geht euch nicht weit genug, aber eigentlich geht es schon zu weit.
Seit dem verkneife ich mir Beleidigungen vorsichtshalber. Es ist ja auch nicht notwendig, weil sich meine wildesten Gegner wie gesagt ja am liebsten selbst beleidigen.
dabei wird hier munter weiterbeleidigt, dass es nur so scheppert: -> http://www.politikforen.net/showthread.php?130775-Mein-Weckruf-an-Deutschland&p=5683730&viewfull=1#post5683730
Was ich von "Meinungen" halte habe ich schon oft genug gesagt, wenn du das nicht verstanden hast, ist es ebenfalls nicht mein Problem. Immerhin ist dir aufgefallen, dass ich keine Meinungen äußere. Stimmt. Ich bringe aber immer wieder eine Vielzahl von Argumenten und belege. Das bist du nicht gewöhnt, ich weiß. Es war ja immer üblich, einfach irgendetwas zu behaupten, z.B. dass Mohammedaner stinken, oder sowas. Das ging ganz prima. Nun hat sich aber das Blättchen dahingehend gewendet, dass sich dieses Forum nicht mehr "Meinungsfreiheit" als Lügelabel aufklebt, sondern sich tatsächlich nicht nur in Richtung Nationalismus, sondern auch international orientiert, um es mal ganz vorsichtig auszudrücken. Das gefällt mir ausgezeichnet und hier fühle ich mich wohl. Wenn du dich hier nicht mehr wohlfühlst wäre es vielleicht logischer, du würdest dich verziehen?
Schwarzer Rabe
19.09.2012, 07:49
Jo, dat sieht man ja zum Beispiel an deinen posts. Du verdienst eigentlich ein drittes "sapiens", so wie Handke das gemacht hat :"eine Mutter ist eine Mutter ist eine Mutter". Aber ich befürchte, das wird dann zu kompliziert, oder?
Wie weit geht denn so ein nordischer Mensch nach Norden? Und nach Süden muss ja auch, oder? Osten? Westen? Bei näherer Betrachtung ist das ja nicht so einfach zu sagen.
Du brauchst nicht mit dämlichen Witzchen zu versuchen dich heraus zu reden.
annullator
19.09.2012, 10:44
Mein Problem ist es nicht, wenn du nicht in der Lage bist, Textpassagen zu interpretieren, deren Länge und Inhalt sich von den Sprechblasen in Comics unterscheiden!
Bemüh mal etwas, dann geht das vielleicht besser und du wirst finden, dass sich viele poster selbst erniedrigen, indem sie völlig hirnloses Zeug schreiben. So beleidigen kann ich niemand, wie sich manche hier selbst durch ihre offen zur Schau gestellte Dummheit beleidigen.
Siehst Du, das meine ich. Du bildest Dir ein, allen anderen hier geistig überlegen zu sein. Dabei bist Du das gar nicht. Das Mißverhältnis zwischen Deiner Selbsteinschätzung und der Realität ist so groß, daß man hier schon das Vorliegen von malignem Narzißmus vermuten kann.
Na, wenn Du uns allen geistig so hoch überlegen bist, kannst Du ja mal in eigenen Worten erklären, was eigentlich mein Nick bedeutet, und inwiefern der Begriff eine Verallgemeinerung eines Begriffs in euklidischen und unitären Räumen ist. Schlag ruhig irgendwo nach, dann lernst Du wenigstens mal, wie man ihn richtig buchstabiert.
Ausonius
19.09.2012, 11:36
Der Neger ist ein Homo Sapiens 1.0, der Weisse vielleicht 1.5. Nun mag es ja sein, daß die Anlagen die der Weisse heute in masse hat, schon bei dem einen oder anderen Neger vorhanden sind, es ist möglich, das der intelligenteste Mensch der Welt ein Neger ist, im Schnitt aber ist die Masse an Weissen der Masse an Negern haushoch überlegen,
Du bist dann wohl die Beta-Testversion. Ich habe jedenfalls nicht das Gefühl, dass du irgendjemandem hier haushoch überlegen bist.
Siehst Du, das meine ich. Du bildest Dir ein, allen anderen hier geistig überlegen zu sein. Dabei bist Du das gar nicht. Das Mißverhältnis zwischen Deiner Selbsteinschätzung und der Realität ist so groß, daß man hier schon das Vorliegen von malignem Narzißmus vermuten kann.
Na, wenn Du uns allen geistig so hoch überlegen bist, kannst Du ja mal in eigenen Worten erklären, was eigentlich mein Nick bedeutet, und inwiefern der Begriff eine Verallgemeinerung eines Begriffs in euklidischen und unitären Räumen ist. Schlag ruhig irgendwo nach, dann lernst Du wenigstens mal, wie man ihn richtig buchstabiert.
Dein Nick interessiert mich so wenig wie deine Person und deine Meinungen. Interessant finde ich allein deine gültigen Argumente zu einem Thema. Die allerdings sind so sparsam möbliert wie deine euklidischen Räume.
es tut mir wirklich leid für dich, dass ich intelligenter und gebildeter bin als du (als alle würde ich wirklich nicht behaupten wollen), aber zumindest das mit der Bildung könntest du ja noch etwas aufmörteln.
HansMaier.
19.09.2012, 11:43
Du bist dann wohl die Beta-Testversion. Ich habe jedenfalls nicht das Gefühl, dass du irgendjemandem hier haushoch überlegen bist.
Nun, seit wann könnte ein Linker sowas beurteilen?
Ich glaube nicht, daß Du das kannst.
MfG
H.Maier
cruncher
19.09.2012, 11:51
Nun, seit wann könnte ein Linker sowas beurteilen?
Ich glaube nicht, daß Du das kannst.
MfG
H.Maier
Richtig!
Die müssen ja auch von H4 leben, die sind ja nichtmal in der Lage ein HH-Buch zu führen
annullator
19.09.2012, 13:59
Dein Nick interessiert mich so wenig wie deine Person und deine Meinungen. Interessant finde ich allein deine gültigen Argumente zu einem Thema. Die allerdings sind so sparsam möbliert wie deine euklidischen Räume.
es tut mir wirklich leid für dich, dass ich intelligenter und gebildeter bin als du (als alle würde ich wirklich nicht behaupten wollen), aber zumindest das mit der Bildung könntest du ja noch etwas aufmörteln.
Du kannst ja immer noch nicht korrekt zitieren. Oder gehst Du mir aus dem Weg? Na wenn Du so viel gebildeter und intelligenter bist als der Rest hier, könntest Du ja mal meine obige Frage beantworten. Da Du mir so sehr überlegen bist, und ein Simpel wie ich darüber ganze Vorlesungen halten kann, sollte Dir das ja keinerlei Schwierigkeiten bereiten!
ich könnt ja jetzt wie wild herumgoogeln und mich anderweitig einlesen, aber dazu habe ich weder Zeit noch Lust und so bekenne ich freimütig: ich habe keine Ahnung, wie dein Nick zustandegekommen ist und es interessiert mich auch nicht (letzteres sagte ich schon). Wenn du Bildung daran fest machst, sich auf möglichst abenteuerlichen Wegen einen Nick zurechtzulegen, dann wundert mich natürlich nichts mehr.
Mein Nick spielt übrigens auf ein Drama von Lessing an, dessen Kernthemen die Religionen und insbesondere die Toleranz sind. Das sei gerade in diesem Forum jedem zur Lektüre empfohlen.
Mit meiner Herkunft und meiner Weisheit hat mein Nick überhaupt nichts zu tun.
Fehlende Bildung führt sehr häufig zu oberflächlicher Betrachtung der Wirklichkeit und in Folge zu krasser Fehlbeurteilung des jeweiligen Environments. Es war sehr amüsant, die Assoziationen zu verfolgen, die samt und sonders nur in eine einzige Richtung gingen und ein Zeichen dafür waren, dass niemand wirklich verstanden hat, welche Botschaft mit diesem Nick verbunden ist.
Weil aber eine Botschaft, die keiner versteht, vielleicht, hm, auch irgendwie doof ist, lüfte ich also bei dieser Gelegenheit das Geheimnis.
annullator
19.09.2012, 14:30
ich könnt ja jetzt wie wild herumgoogeln und mich anderweitig einlesen, aber dazu habe ich weder Zeit noch Lust und so bekenne ich freimütig: ich habe keine Ahnung, wie dein Nick zustandegekommen ist und es interessiert mich auch nicht (letzteres sagte ich schon).
Du hast ja schon wieder nicht korrekt zitiert. Ist wirklich schwierig, was? Ich wette, Du hast schon gegoogelt. Der erste Hit ist gleich ein Treffer! Das Problem ist nur, daß das Konzept zu hoch für Deine Geisteskräfte ist, und das obwohl es eigentlich Anfängerkram ist. Aber ich bin sicher, Du hältst Dich trotzdem für sehr überlegen. Na dann auch weiterhin fröhliches Beleidigen. Weißt Du schon, wen Du als nächstes als Vollidioten hinstellen willst? Oder entscheidest Du das immer spontan?
Leider kann ich nicht voraussagen, wer sich selbst demnächst als Vollidiot outen wird und ich könnte auch sehr gerne auf solche Ereignisse verzichten.
Gerne doch. Bezog sich auf diesen Beitrag:
Dein logischer Schluss ist, dass eine Meinungsgrundlage (Motivation), die sich irgendwo erfolgreich durchsetzt, gut sein müsse.
Demzufolge wäre auch die islamische Lehre kein Schwachsinn, da sie sich ziemlich erfolgreich durchgesetzt hat. Und in früheren Zeiten ebenfalls viel Kolonialismus betrieb!
Das stimmt – solange wir uns nicht auf unsere Stärke besinnen und endlich wieder Politik zu unserem Nutzen betreiben. Die Mohammedaner sind nur so lange stark, wie wir es zulassen.
Ein Teil der Wissenschaft spricht von Homo sapiens und Homo neanderthalensis
Stimmt. Der jüdische Teil.
http://politikforen.net/showthread.php?127941-Warum-Rassismus-Schwachsinn-ist!&p=5684903&viewfull=1#post5684903
ohje, da kündigt sich schon wieder einer an...
Esreicht!
23.09.2012, 12:35
Na dann erzähle mal welche Theorien gibt es denn noch?
Z.B. aktuell den wissenschaftlichen Nachweis, daß der Mensch unter natürlichen Bedingungen der Partnerwahl zur Rassereinheit tendiert;)
20.09.2012 - Anthropologie
Neues vom ältesten Volk der Menschheit
http://www.wissenschaft.de/sixcms/media.php/1434/400px_san_tribesman01.jpg
Mann aus der Volksgruppe der Khoisan.
Die Volksgruppe der Khoisan entstand bereits vor 100.000 Jahren
Eine umfangreiche Erbgutanalyse von Völkern, die südlich der Sahara leben, hat bestätigt, dass die Wurzeln der klicksprachigen Khoisan an die Wiege des modernen Menschen reichen: Sie haben sich demnach bereits vor 100.000 Jahren von allen andern Populationen getrennt – lange bevor die ersten modernen Menschen Afrika verließen. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forscherteam, das die genetischen Variationen von 220 Personen aus 11 Volksgruppen Afrikas untersucht hat...
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/316200.html
kd
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