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Vollständige Version anzeigen : Warum Rassismus Schwachsinn ist!



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ada
14.08.2012, 14:44
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=YmUkT8IVHBU

Friedrich.
14.08.2012, 15:01
Meiner Meinung nach hat Michael Johnson Unrecht: Es hat nichts mit den Genen zu tun, sondern mit der Prägung über viele Generationen. Bsp., wenn ein Familienclan traditionell in mathematischen Berufen arbeitet, dann entwickeln die Mitglieder häufig einen höheren IQ.

Ja, Olympia hat die Schwachsinnigkeit des linken Rassengeschwafels mal wieder bewiesen!

Dennoch muss ich dir hier widersprechen. Dass eine genetische Anpassung an den Lebensraum so schnell stattfindet, stützt sich auf keinerlei ernsthafte Anhaltspunkte. Mathematisches Verständnis kann auch einfach anerzogen sein. Wer von Haus aus viel Interesse an Mathe mitbekommen hat, wird sicherlich besser rechnen können, als ein genetisch identischer Mensch, der nie viel mit Mathematik zu tun hatte...


Ein Neger der seit 12 Generationen in Deutschland lebt, dürfte diesen Vorteil nicht mehr haben, jedenfalls sollte er von Generation zu Generation zurückgehen.

So viel dürfte das noch nicht ausmachen. Es dauert wahrscheinlich zigtausende von Jahren, bis sich da große Unterschiede bemerkbar machen.

Friedrich.
14.08.2012, 15:04
Die Ursache liegt nicht in der Idee der multikulturellen Gesellschaft sondern in der Gier und Ausbeutungsverhältnisse die aufgrund von Egoismus entstehen.
Selten so einen Müll gelesen. Völlig verdreht und verzerrt.

Wenn ich verspreche, deine Mutter von ihrem Hautausschlag zu heilen und stattdessen von der Organmafia mißbraucht werde, ihnen bei der Organbeschaffung zu helfen, wirst du das auch nicht toll finden, oder?
Und das, obwohl meine Absichten edel waren. Der Wunsch allein reicht nicht aus, man muss auch sein Gehirn einschalten und dafür kämpfen! Letzten Endes zählt das Ergebnis.

Und wenn das Ergebnis ist, dass bereits etliche Patienten tot sind, sollte man doch mal langsam die Augen aufmachen! Insbesondere dann, wenn die eigentlich erdachte Methode zur Ausschlagbekämpfung überhaupt nicht funktioniert!


Ich sehe nur das heutige Kuba als Vorbild für eine sozialistische Gesellschaft an. Und ja, ich weiss von den Fehlern des heutigen Kuba.

Du weißt schon, dass die überaus autoritär sind, oder? Und sie sind auch nicht multikulturell. Sie bauen eine neue Kultur aus den Überresten der europäischen Imperialisierung und den Resten der ursprünglichen Kulturen auf. Die Castros sind interessanterweise überaus weiß, aber das will ich hier gar nicht auf die Goldwaage legen.

Affenpriester
14.08.2012, 15:05
Das stimmt schon einmal gar nicht, wie man am Beispiel der BRD sehr genau sehen kann. Da wird nämlich von interessierten Kreisen alles zur Gesellschaft gezählt, egal welchem Volke es angehört.

Die deutsche Gesellschaft eben. Da zählt alles zu was den deutschen Pass hat. Das sieht bei der deutschstämmigen Gesellschaft wieder anders aus. Aber die Wörter "deutschstämmig" oder "nativ" sind ja so gut wie entfernt worden aus dem gutmenschlichen Sprachgebrauch.
Das Wort "Gesellschaft" allein ist selbstverständlich eine rein willkürliche Bezeichnung und absolut inhaltslos, erst durch die Definierung bekommt sie ihren Wert.
Also Handelsgesellschaft, Aktiengesellschaft, oder ehrenwerte Gesellschaft, die Gesellschaft der oberen 10.000 oder die Gesellschaft der Unterschicht.

Affenpriester
14.08.2012, 15:09
So viel dürfte das noch nicht ausmachen. Es dauert wahrscheinlich zigtausende von Jahren, bis sich da große Unterschiede bemerkbar machen.

Naja, wenn er sich über 12 Generationen mit Deutschen mischt, geht das schneller als man denkt. Eine isolierte Gruppe von Negern würde den Vorteil länger erhalten, wenn sie innerhalb ihrer Gruppe bleibt und fortbesteht.
Allerdings spielt dann auch wieder die Anpassung eine Rolle. Genetisch dauert es allerdings Ewigkeiten, das ist richtig.

Friedrich.
14.08.2012, 15:12
Naja, wenn er sich über 12 Generationen mit Deutschen mischt, geht das schneller als man denkt. Eine isolierte Gruppe von Negern würde den Vorteil länger erhalten, wenn sie innerhalb ihrer Gruppe bleibt und fortbesteht.
Allerdings spielt dann auch wieder die Anpassung eine Rolle. Genetisch dauert es allerdings Ewigkeiten, das ist richtig.

Da sind wir uns einig, mit Vermischung erreichst du innerhalb von 12 Generationen viel. Letzten Endes ist die "Zucht" auch ein Bestandteil der Evolution, heißt, Paare mit starken Merkmalen (z. B. starke Beine) bringen Kinder mit noch stärkeren Merkmalen hervor.

Affenpriester
14.08.2012, 15:19
Da sind wir uns einig, mit Vermischung erreichst du innerhalb von 12 Generationen viel. Letzten Endes ist die "Zucht" auch ein Bestandteil der Evolution, heißt, Paare mit starken Merkmalen (z. B. starke Beine) bringen Kinder mit noch stärkeren Merkmalen hervor.

Ja, wobei "Zucht" an sich immer gesteuert wird. Das betreiben m.E. nur Menschen und Superorganismen wie Ameisenkolonien oder Termitenkolonien. Diese züchten besondere Raupen und Pilze.
Hinter "Zucht" steht immer ein Interesse, ein Ziel oder Plan.
Evolution läuft völlig ohne Plan in alle Richtungen ab, wobei dann immer irgendein Treffer dabei ist. Deswegen ist die genetische Vielfalt so wichtig für die Art und Spezies.

Friedrich.
14.08.2012, 15:26
Ja, wobei "Zucht" an sich immer gesteuert wird. Das betreiben m.E. nur Menschen und Superorganismen wie Ameisenkolonien oder Termitenkolonien. Diese züchten besondere Raupen und Pilze.
Hinter "Zucht" steht immer ein Interesse, ein Ziel oder Plan.
Evolution läuft völlig ohne Plan in alle Richtungen ab, wobei dann immer irgendein Treffer dabei ist. Deswegen ist die genetische Vielfalt so wichtig für die Art und Spezies.

Deshalb hatte ich es auch in Anführungszeichen gesetzt.

Zum Try-and-error-Prinzip: Ursprünglich ein völlig planloses Konzept, quasi Chaos, aus dem nur das übrig blieb, was sich eben durchgesetzt hat. Nach Milliarden von Jahren der Evolution haben sich die Lebewesen jedoch weiterentwickelt, sie sind "intelligent". Das heißt, ein Reh probiert nicht aus, ob es essen soll oder nicht, es weiß, dass es essen muss. Oder nicht von einer Klippe springen darf. Allerdings hat die Intelligenz ihre Grenzen, insbesondere die Spezies Mensch ist momentan dabei, diese auszutesten und wieder in das gute alte Try-and-Error-Konzept zurückzufallen.

Beißer
14.08.2012, 16:01
Die deutsche Gesellschaft eben.Die gibt es nicht

Da zählt alles zu was den deutschen Pass hat.

Den gibt es ebenfalls nicht.

Affenpriester
14.08.2012, 16:03
Die gibt es nicht


Den gibt es ebenfalls nicht.

Du kannst leugnen soviel du willst, das ändert aber nichts.

Beißer
14.08.2012, 16:09
Du kannst leugnen soviel du willst, das ändert aber nichts.

Ich leugne gar nichts. Es gibt ein deutsches Volk und einen Pass der Bundesrepublik Deutschland, den auch solche bekommen, die dem deutschen Volk nicht angehören. Genau aus diesem Grund wurden ja auch Linksextremisten den Spruch „Dem Deutschen Volke“ über dem Eingang des Reichstags durch die Parole „Der Bevölkerung“ ersetzen.

-jmw-
14.08.2012, 17:20
Und du willst du eine Diskussion ohne Moral?
Eine Diskussion ohne Predigten wäre mir lieber!

-jmw-
14.08.2012, 17:33
Du kannst leugnen soviel du willst
Wird er, lass alle Hoffnung fahren. :)

Itsme
14.08.2012, 18:12
Ich habe Respekt vor allen lebenden Wesen. Das hat nichts damit zu tun, dass es Rassen gibt, die unterschiedlich sind und verschiedene Stärken und Schwächen haben.

arnd
14.08.2012, 18:19
Ich habe Respekt vor allen lebenden Wesen. Das hat nichts damit zu tun, dass es Rassen gibt, die unterschiedlich sind und verschiedene Stärken und Schwächen haben.

Also beim besten Willen und ich bin sicher ein Menschenfreund ,aber vor einem Verbrecher und offensichtlichem Arschloch habe ich keinen Respekt.

schastar
14.08.2012, 18:27
Ich habe Respekt vor allen lebenden Wesen. Das hat nichts damit zu tun, dass es Rassen gibt, die unterschiedlich sind und verschiedene Stärken und Schwächen haben.

:) Auch das wird sich noch legen.

ragnaroek
14.08.2012, 18:38
So viel dürfte das noch nicht ausmachen. Es dauert wahrscheinlich zigtausende von Jahren, bis sich da große Unterschiede bemerkbar machen. Da unterschätzt jemand die in sich extreme Dynamik evolutionärer Performance aber gewaltig. Drei, vier Generationen reichen aus, um ursprüngliches Analphabetentum in geistige Hochkultur umzuwandeln. Umgekehrt klappt es allerdings noch schneller. Bleibt übrigens zuerst eine Frage der Quantität -> Anzahl der Kinder kalkuliert natürlichen "Ausschuss" ein. Dann erst folgt die Qualität ala Umgebungsfaktoren.

Was das Strangthema betrifft: mit Schwachsinn wie unsterblichem Nachbarschaftsstreit findet man sich ja auch ab. Da triumphiert übrigens auch meist der Niedrigere.

Itsme
14.08.2012, 18:54
Also beim besten Willen und ich bin sicher ein Menschenfreund ,aber vor einem Verbrecher und offensichtlichem Arschloch habe ich keinen Respekt.

Ganz klar, durch Taten und Verhalten können Menschen natürlich an Respekt einbüßen, bzw. ihn komplett verlieren.

Friedrich.
15.08.2012, 13:32
Da unterschätzt jemand die in sich extreme Dynamik evolutionärer Performance aber gewaltig. Drei, vier Generationen reichen aus, um ursprüngliches Analphabetentum in geistige Hochkultur umzuwandeln. Umgekehrt klappt es allerdings noch schneller. Bleibt übrigens zuerst eine Frage der Quantität -> Anzahl der Kinder kalkuliert natürlichen "Ausschuss" ein. Dann erst folgt die Qualität ala Umgebungsfaktoren.

Was das Strangthema betrifft: mit Schwachsinn wie unsterblichem Nachbarschaftsstreit findet man sich ja auch ab. Da triumphiert übrigens auch meist der Niedrigere.

Du überschätzt hier die Macht der Gene! Die Grenzen uns zwar klar von Hunden oder Stubenfliegen ab, aber wir wollen nicht die ganz groben Betrachtungen, sondern die Feinheiten. Die Unterschiede der Menschen untereinander. Und da spielen die Gene noch eine bedeutende, jedoch nicht mehr die Hauptrolle!

Betrachte einen hochkompetenten Offizier der preußischen Armee und einen wenig kultivierten Wüstenbewohner, der weder lesen noch schreiben kann. Mag sein, dass der Preuße die "besseren" Gene hat, aber das ist hier nicht entscheidend! Entscheidend ist, dass der Preuße Jahrzehnte von Erziehung, Training, Bildung, prägenden Vorbildern und entsprechender Praxis genossen hat. Ohne dies hätte er den Großteil seiner Fähigkeiten nicht! Wäre er als Baby von der Wüstenfamilie adoptiert worden, wäre er auf einem ähnlichen Niveau wie der Analphabet.

Friedrich.
15.08.2012, 13:34
Ich leugne gar nichts. Es gibt ein deutsches Volk und einen Pass der Bundesrepublik Deutschland, den auch solche bekommen, die dem deutschen Volk nicht angehören. Genau aus diesem Grund wurden ja auch Linksextremisten den Spruch „Dem Deutschen Volke“ über dem Eingang des Reichstags durch die Parole „Der Bevölkerung“ ersetzen.

Das Wort Gesellschaft hat je nach Verwendung eine andere Bedeutung, die man meist aus dem Kontext ablesen muss. Den meisten gelingt das, anderen eben nicht...

Mr.Smith
16.08.2012, 11:32
.... Es gibt ein deutsches Volk und einen Pass der Bundesrepublik Deutschland, den auch solche bekommen, die dem deutschen Volk nicht angehören. Genau aus diesem Grund wurden ja auch Linksextremisten den Spruch „Dem Deutschen Volke“ über dem Eingang des Reichstags durch die Parole „Der Bevölkerung“ ersetzen.

Die Argumentationsweise der Linksfaschisten bei diesem Themenkomplex ist auch schwer verständlich.

Beispiel Volk und Bevölkerung : Einerseits leugnen die Linken Nazis die Bedeutung des Begriffes "Volk" aber andererseits hetzen sie immer wieder ausdrücklich gegen bestimmte Völker (in der Regel gegen das deutsche aber auch gerne gegen das US-amerikanische).

Beispiel Sport : Einerseits verkaufen es uns die Linken Nazis als tollen Erfolg von "Multi-Kulti" wen eingebürgerte Migranten für Deuschland starten, andererseits freuen sie sich wenn eine Multi-Kulti-"National"mannschaft verliert und nutzen die Gelegenheit um gegen Deutsche und ihre Leistungsbereitschaft zu hetzen.

Beispiel Toleranz : Einerseits stellen sich die Linksfaschisten gerne als vorbildlich tolerant dar (natürlich immer im Gegensatz zu ihren rechten Spiegelbildern), andererseits kuscheln sie mit den Vertretern einer gewissen Religion, die so ziemlich das intoleranteste ist, was jemals auf die Menschheit losgelassen wurde.

Antifaschist
16.08.2012, 12:14
Die Argumentationsweise der Linksfaschisten bei diesem Themenkomplex ist auch schwer verständlich.

Beispiel Volk und Bevölkerung : Einerseits leugnen die Linken Nazis die Bedeutung des Begriffes "Volk" aber andererseits hetzen sie immer wieder ausdrücklich gegen bestimmte Völker (in der Regel gegen das deutsche aber auch gerne gegen das US-amerikanische).

Beispiel Sport : Einerseits verkaufen es uns die Linken Nazis als tollen Erfolg von "Multi-Kulti" wen eingebürgerte Migranten für Deuschland starten, andererseits freuen sie sich wenn eine Multi-Kulti-"National"mannschaft verliert und nutzen die Gelegenheit um gegen Deutsche und ihre Leistungsbereitschaft zu hetzen.

Beispiel Toleranz : Einerseits stellen sich die Linksfaschisten gerne als vorbildlich tolerant dar (natürlich immer im Gegensatz zu ihren rechten Spiegelbildern), andererseits kuscheln sie mit den Vertretern einer gewissen Religion, die so ziemlich das intoleranteste ist, was jemals auf die Menschheit losgelassen wurde.

Linksfaschisten? Was ist das denn? Gibt es auch Rechtsfaschisten??

derRevisor
16.08.2012, 12:19
Linksfaschisten? Was ist das denn? Gibt es auch Rechtsfaschisten??

Ja gibt es auch. Linksfaschisten sind gewöhnlich bei den Grünen, der SPD und der PDS zu finden (absteigend sortiert).

Friedrich.
16.08.2012, 12:28
Beispiel Toleranz : Einerseits stellen sich die Linksfaschisten gerne als vorbildlich tolerant dar (natürlich immer im Gegensatz zu ihren rechten Spiegelbildern), andererseits kuscheln sie mit den Vertretern einer gewissen Religion, die so ziemlich das intoleranteste ist, was jemals auf die Menschheit losgelassen wurde.

Außerdem tolerieren sie jeden Scheiß wie Faulheit, schlechte Manieren, grenzenlose Dummheit, Drogenmißbrauch, Alkoholismus, Feigheit, Wertelosigkeit, mangelnde Körperpflege und was noch sonst alles, aber wenn du einmal die falsche Ansicht* vertreten hast, dann ist die Hölle los. Dann kannst du entweder noch schnell Abbitte leisten und Buße tun oder du sinkst auf den Untermenschenstatus ab!

*Bei vielen dieser Tabu-Ansichten handelt es sich ganz schlicht und wertungsfrei einfach nur um die Wahrheit...

Wir sehen: Sie schreiben sich Toleranz auf die Fahne, aber wenn du zum falschen Thema die Wahrheit sprichst, wirst du zum Geächteten!

Beißer
16.08.2012, 12:41
Um noch einmal zum Thema zurückzukommen: Mir hat noch immer keiner erklärt, weshalb Rassismus bei einem Nordwesteuropäer schwachsinnig sein sollte.

Antifaschist
16.08.2012, 18:38
Um noch einmal zum Thema zurückzukommen: Mir hat noch immer keiner erklärt, weshalb Rassismus bei einem Nordwesteuropäer schwachsinnig sein sollte.

Weil Rassismus eine falsche Vorstellung von der Welt hat. Wenn ich von den Ariern als "Rasse" sprechen würde wäre das Quatsch. Weil dieses Kollektiv
aus Individuen besteht was wir aber nicht wahrnehmen. Wir sehen die Ähnlichkeit aber übersehen das die Menschen nicht gleich sind.

Antifaschist
16.08.2012, 18:38
Ja gibt es auch. Linksfaschisten sind gewöhnlich bei den Grünen, der SPD und der PDS zu finden (absteigend sortiert).

Kannst du Linksfaschismus definieren? Oder bist du zu dumm dazu?

-jmw-
16.08.2012, 18:53
Weil Rassismus eine falsche Vorstellung von der Welt hat. Wenn ich von den Ariern als "Rasse" sprechen würde wäre das Quatsch. Weil dieses Kollektiv aus Individuen besteht was wir aber nicht wahrnehmen. Wir sehen die Ähnlichkeit aber übersehen das die Menschen nicht gleich sind.
Jedes Kollektiv besteht aus Individuen.
Das Kollektiv zu benennen, negiert das nicht.
Sondern es heisst lediglich, besondere interindividuelle Beziehungen anzuerkennen - und die können ja fraglos bestehen.

Du machst also aus einer biologischen und soziologischen Frage eine sprachanalytische.
Ich finde, das ist hier unnötig.

I.Ü. benützt Du ja auch eine Kollektivbezeichnung "Menschen", durch die Du eine Reihe (durchaus ungleicher) Lebewesen abgrenzt von anderen.

PS: Wenn Du von "Ariern" als Rasse sprichst, ist das v.a. Quatsch, weil kein Mensch weiss, was genau Du damit meinen magst und wen Du in- und exkludierst.

Beißer
20.08.2012, 09:36
Ihr meint also, beim Pferd oder beim Hund könne es Rassen geben, beim Mensch aber nicht?

Trantor
20.08.2012, 12:29
Wir Menschen stammen alle aus Afrika entwerten wir diese Menschen entwerten wir uns selbst.
http://www.heise.de/tp/artikel/25/25743/1.html (http://www.heise.de/tp/artikel/25/25743/1.html)

Fragt man einen Rassist warum ein Afrikaner eine dunkle Hautfarbe hat so kommt meistens die Antwort, "das spielt keine Rolle" hier die Auflösung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Melanine

Was lernen wir daraus?

Rassismus stinkt nach der Verwesung der Dummheit.

Nun ich würde sagen das Rassismus eine natürliche auf Genetik und Instinkt basierende Eigenschaft des Meneschen ist.
Es ist ein instinktiver Schutzreflex des Menschen vor Fremden Unbekannten und Abweichenden, zum Erhalt der eigenen Art, Kultur und Lebensweise.
Rassismus bekämpfem kann man nur indem man ihn rational angeht dh bewusst seine Instinkte und natürlichen Verhaltensweisen unterdrückt und entsprechend seinen ideologischen Richtlinien anstelle des natürlichen Triebes handelt.
Dies ist auch mit ein Grund warum Rassismus in jeder Kultur so tief verwurzelt ist und dementsprechend auch nicht auszurotten ist.

Inwieweit man das natürlich gutheisst und inwieweit das natürlich entsprechend unserer heutigen gesellschaftlichen Gegebenheiten notwendig ist zu unterdrücken, soll jeder für sich selbst entscheiden bzw die ideologische Vorgabe der herrschenden Klasse bestimmt das für einen.

Friedrich.
20.08.2012, 13:32
Nun ich würde sagen das Rassismus eine natürliche auf Genetik und Instinkt basierende Eigenschaft des Meneschen ist.
Es ist ein instinktiver Schutzreflex des Menschen vor Fremden Unbekannten und Abweichenden, zum Erhalt der eigenen Art, Kultur und Lebensweise.
Rassismus bekämpfem kann man nur indem man ihn rational angeht dh bewusst seine Instinkte und natürlichen Verhaltensweisen unterdrückt und entsprechend seinen ideologischen Richtlinien anstelle des natürlichen Triebes handelt.
Dies ist auch mit ein Grund warum Rassismus in jeder Kultur so tief verwurzelt ist und dementsprechend auch nicht auszurotten ist.

Inwieweit man das natürlich gutheisst und inwieweit das natürlich entsprechend unserer heutigen gesellschaftlichen Gegebenheiten notwendig ist zu unterdrücken, soll jeder für sich selbst entscheiden bzw die ideologische Vorgabe der herrschenden Klasse bestimmt das für einen.

Die Scheu vor dem Fremden ist angeboren. In Hass schlägt das nur um, wenn man

a) massiv aufgehetzt wird, weil der Staat schließlich immer eine Feindgruppe braucht. Heute erfüllen "Nazis" allerdings schon diese Aufgabe.
b) in einer Gesellschaft voller Rassenkonflikte aufwächst - manche nennen es auch Multikulti.

Trantor
20.08.2012, 14:19
Die Scheu vor dem Fremden ist angeboren. In Hass schlägt das nur um, wenn man

a) massiv aufgehetzt wird, weil der Staat schließlich immer eine Feindgruppe braucht. Heute erfüllen "Nazis" allerdings schon diese Aufgabe.
b) in einer Gesellschaft voller Rassenkonflikte aufwächst - manche nennen es auch Multikulti.

Beide Extreme sind äusserst schädlich.
Das komplette Unterdrücken von Rassismus, das verbieten jeglicher Kritik am Fremden und an fremden Verhaltendweise die konträr zu unseren Werten stehen, welches in völliger Selbstaufgabe der eigenen Kultur endeen kann, als auch der bis ins extreme nationalistische Rassismus zB Antisemitismus der bis im Extremfall in einen Genozid enden kann.

Friedrich.
21.08.2012, 11:02
Beide Extreme sind äusserst schädlich.
Das komplette Unterdrücken von Rassismus, das verbieten jeglicher Kritik am Fremden und an fremden Verhaltendweise die konträr zu unseren Werten stehen, welches in völliger Selbstaufgabe der eigenen Kultur endeen kann, als auch der bis ins extreme nationalistische Rassismus zB Antisemitismus der bis im Extremfall in einen Genozid enden kann.

Richtig, denn wird eine Kraft gewaltsam unterdrückt, kommt sie irgendwann wieder Explosionsartig an die Oberfläche.

Ali Ria Ashley
21.08.2012, 11:04
Richtig, denn wird eine Kraft gewaltsam unterdrückt, kommt sie irgendwann wieder Explosionsartig an die Oberfläche.

Nicht wenn man gründlich arbeitet... oder eben diese Kraft in eine andere Richtung lenkt. Zum beispiel da hin, wo die Sonne niemals scheint.

Friedrich.
21.08.2012, 11:07
Nicht wenn man gründlich arbeitet... oder eben diese Kraft in eine andere Richtung lenkt. Zum beispiel da hin, wo die Sonne niemals scheint.

Ja, anstatt auf Ausländer kann man auch Jagd auf "Nazis" machen. Nur interessieren sich immer weniger Menschen für die lächerliche Nazihysterie...
Gleichzeitig werden die verweichlichten Linken immer ärger von Einwanderern drangsaliert, weshalb sie umso rassistischer werden. Schau dir mal die so genannten "Antideutschen" an: Wenn die irgendwen noch stärker hassen als Deutsche, dann Moslems!

Ali Ria Ashley
21.08.2012, 12:16
Ja, anstatt auf Ausländer kann man auch Jagd auf "Nazis" machen. Nur interessieren sich immer weniger Menschen für die lächerliche Nazihysterie...
Gleichzeitig werden die verweichlichten Linken immer ärger von Einwanderern drangsaliert, weshalb sie umso rassistischer werden. Schau dir mal die so genannten "Antideutschen" an: Wenn die irgendwen noch stärker hassen als Deutsche, dann Moslems!


Das sehe ich anders. Die Mehrheit ist gegen Neonazis... die NPD und DVU kommen ja grad einmal auf 0,2 Prozent der Wählergruppierung hoch. Insofern kann man durchaus annehmen, dass das Rassenideologisches Denken, nicht gerade populär ist. Dies hat vielleicht darin seine Ursache, weil er sich widerspricht und unsinnig ist.

Interessant dabei ist, dass der nationale Gedanke eben genau das gegenteil vom völkisch rassistischen darstellt. Die Nation, sie umschließt die "Volksgemeinschaft" als ganzes. Rassismus ist im Grunde genommen ein Slogan, eine art psychologischer geschickter Schachzug von Eliten, um Massen zu bewegen, wie durch eine Religion, mit der man ebenso eine Masse von Menschen leiten kann.

Friedrich.
21.08.2012, 14:45
Das sehe ich anders. Die Mehrheit ist gegen Neonazis... die NPD und DVU kommen ja grad einmal auf 0,2 Prozent der Wählergruppierung hoch.

Und dementsprechend einflussreich bzw. mächtig sind sie auch. Deshalb gibt der Großteil der Deutschen auch einen Scheiß auf die Nazihysterie!

Ali Ria Ashley
21.08.2012, 18:24
Und dementsprechend einflussreich bzw. mächtig sind sie auch. Deshalb gibt der Großteil der Deutschen auch einen Scheiß auf die Nazihysterie!

richtig... da rennst du bei mir offene Türen ein.

Ali Ria Ashley
21.08.2012, 18:26
Die Scheu vor dem Fremden ist angeboren. In Hass schlägt das nur um, wenn man

a) massiv aufgehetzt wird, weil der Staat schließlich immer eine Feindgruppe braucht. Heute erfüllen "Nazis" allerdings schon diese Aufgabe.
b) in einer Gesellschaft voller Rassenkonflikte aufwächst - manche nennen es auch Multikulti.


Der Rassismus ist zwar in der tat Schwachsinn, aber es gibt ihn dennoch. Unterschwellig, er kleidet sich nur anders... mit anderen Worten. Welche das sind, sage ich aber nicht.

bernhard44
21.08.2012, 18:34
Der Rassismus ist zwar in der tat Schwachsinn, aber es gibt ihn dennoch. Unterschwellig, er kleidet sich nur anders... mit anderen Worten. Welche das sind, sage ich aber nicht.

natürlich gibt es ihn und zwar überall! Deutschland ist ein Land mit sehr schwach ausgeprägten Rassismus. Diese eigentlich völlig normale Abwehrhaltung gegen Fremde wurde den Menschen hier ausgetrieben.
In jedem anderen europäischen Land ist der Rassismus offener und vor allem gewalttätiger!

Ali Ria Ashley
21.08.2012, 18:44
natürlich gibt es ihn und zwar überall! Deutschland ist ein Land mit sehr schwach ausgeprägten Rassismus. Diese eigentlich völlig normale Abwehrhaltung gegen Fremde wurde den Menschen hier ausgetrieben.
In jedem anderen europäischen Land ist der Rassismus offener und vor allem gewalttätiger!

Man kann es auch Kampf ums überleben nennen... schlicht und ergreifend. Wobei sich gewisse Personen zusammentun und Gruppen bilden. Diese definieren sich dann als Rasse um sich dadurch eine einheitlichen anstrich zu verpassen, was ja ledigtim ist.

Dubidomo
28.08.2012, 11:06
natürlich gibt es ihn und zwar überall! Deutschland ist ein Land mit sehr schwach ausgeprägten Rassismus. Diese eigentlich völlig normale Abwehrhaltung gegen Fremde wurde den Menschen hier ausgetrieben.
In jedem anderen europäischen Land ist der Rassismus offener und vor allem gewalttätiger!

Das ist kein Rassismus. Das ist Selbstschutz.

Daher ist es notwendig zu klären, was Rassismus ist.
Die Herausbildung unterschiedlicher Rassen ist eine Form der Anpassung aan bestimmte klimatische, geologische und gegraphische Gegebenheiten.
Der Aborigine kann in Australien ohne die Substitution der weißen Zivilisation problemlos existieren. Der weiße Europäer nicht. Wer ist dann der vollkommenere, der bessere Mensch?
Soviel zur Sichtweise der europäischen Rassismusvorstellungen.

Die Briten haben Australien wider alles Recht und Gesetz annektiert und viele Aborigines gekillt. Und nun haben wir Deutsche es zuzulassen sozusagen zum Ausgleich für die Verbrechen der Briten, dass irgendwelche Bürger irgendwelcher Staaten ungefragt in unserem Land leben dürfen. Das britische Prinzip der ungefragten Landnahme wird nun auch auf uns angewandt. Und dann ist es korrekt, was die Briten mit den Aborigines angestellt haben?

Antifaschist
28.08.2012, 13:39
Man kann es auch Kampf ums überleben nennen... schlicht und ergreifend. Wobei sich gewisse Personen zusammentun und Gruppen bilden. Diese definieren sich dann als Rasse um sich dadurch eine einheitlichen anstrich zu verpassen, was ja ledigtim ist.

Es ist doch seltsam dass anstatt sich die gesamte Menschheit als Einheit betrachtet d. h als Rasse Menschheit sich Menschen gegenseitig aufhetzen.
Das ist nicht nur dumm und unproduktiv sondern auch verbrecherisch sowie asozial.

Beißer
28.08.2012, 13:56
Es ist doch seltsam dass anstatt sich die gesamte Menschheit als Einheit betrachtet

Nein. Das beweist nur, dass die Menschen nicht so dumm sind, wie es die Kommunisten gerne hätten.

Dubidomo
29.08.2012, 00:36
Es ist doch seltsam dass anstatt sich die gesamte Menschheit als Einheit betrachtet d. h als Rasse Menschheit sich Menschen gegenseitig aufhetzen.
Das ist nicht nur dumm und unproduktiv sondern auch verbrecherisch sowie asozial.

Du verstehst offenbar nicht, worum es geht. Damit wird ein Teile und Herrsche betrieben, das die einen zu Sklaven und einige wenige zu Herrschern macht. Und deine frommen Entrüstungen nutzen da wenig und bringen das Problem nicht aus der Welt.

Argutiae
29.08.2012, 00:39
Es ist doch seltsam dass anstatt sich die gesamte Menschheit als Einheit betrachtet d. h als Rasse Menschheit sich Menschen gegenseitig aufhetzen.
Das ist nicht nur dumm und unproduktiv sondern auch verbrecherisch sowie asozial.

Es gibt keine "Rasse Mensch", nur eine "Gattung". Und diese hat mehrere Rassen.

Das behaupte ich, und 'per Definition ist das nicht mal rassistisch :D

Mr.Smith
29.08.2012, 06:39
Wieso schwurbeln die linken Nazis eigentlich immer über die "jüdische Rasse" wenn sie mal wieder einen ihrer antisemitischen Anfälle haben ?
Es gibt israelische Juden, afrikanische Juden, kaukasische Juden u.s.w.

Aber sich dannüber die angebliche Dummheit der "Rechten" beschweren.

schastar
29.08.2012, 07:13
Es ist doch seltsam dass anstatt sich die gesamte Menschheit als Einheit betrachtet......

Was keine Einheit ist sollte man auch nicht als solche betrachten.


....... d. h als Rasse Menschheit......

Das wäre dann die Art oder Gattung die Rasse ist ein Unterteilung dieser.


....... sich Menschen gegenseitig aufhetzen.
Das ist nicht nur dumm und unproduktiv ......

Das ist weder dumm noch unproduktiv. Um das zu verstehen müsste man jetzt wirtschaftliche Zusammenhänge erkennen.
Um es für dich einfach und verständlich zu erklären: es gibt nur einen Kuchen zu verteilen, will ich mehr hat der andere weniger. Gelingt es mir jetzt auch noch den anderen deutlich mehr arbeiten zu lassen als es das einfach Überleben notwendig macht wächst der Kuchen und ich habe noch mehr. Das wäre dann also sehr klug und die Produktivität steigt.

-jmw-
29.08.2012, 09:12
Es gibt keine "Rasse Mensch", nur eine "Gattung". Und diese hat mehrere Rassen.

Das behaupte ich, und 'per Definition ist das nicht mal rassistisch :D
Art, bitte, Art, nicht Gattung! :)

(Rasse - Art - Gattung - Familie - Ordnung - Klasse - Stamm - Reich. Hattest Du irgendwann mal in Bio! :D)

Demokrat
29.08.2012, 10:37
Art, bitte, Art, nicht Gattung! :)

(Rasse - Art - Gattung - Familie - Ordnung - Klasse - Stamm - Reich. Hattest Du irgendwann mal in Bio! :D)
Genaugenommen ist beides richtig. Homo ist der Gattungsname, und sapiens ist die Bezeichnung der Spezies.


Zum Thema: Für Unterarten (was hier meistens als Rasse bezeichnet wird) bei der Spezies Mensch gibt es viel zu wenig Merkmale, die eine solche Untergliederung rechtfertigen würden. Stattdessen sollte man allenfalls von Variationen sprechen. Allerdings besteht ein Großteil der Menschheit aus vermischten Formen, denn die einzelnen Variationen gehen fast alle nahtlos ineinander über, und dieser Prozess verstärkt sich zusehends. Dazukommt, dass die Unterschiede innerhalb einer Population (Phänotypen) größer sind als die Unterschiede zwischen zwei Populationen. Man kann also feststellen, dass Menschen unterschiedlich aussehen und darüber hinaus einige weitere Merkmale aufweisen, die sie voneinander differenzieren - aber das gilt für eine Population genauso wie für zwei verschiedene.

Antifaschist
29.08.2012, 10:43
Was keine Einheit ist sollte man auch nicht als solche betrachten.



Das wäre dann die Art oder Gattung die Rasse ist ein Unterteilung dieser.



Das ist weder dumm noch unproduktiv. Um das zu verstehen müsste man jetzt wirtschaftliche Zusammenhänge erkennen.
Um es für dich einfach und verständlich zu erklären: es gibt nur einen Kuchen zu verteilen, will ich mehr hat der andere weniger. Gelingt es mir jetzt auch noch den anderen deutlich mehr arbeiten zu lassen als es das einfach Überleben notwendig macht wächst der Kuchen und ich habe noch mehr. Das wäre dann also sehr klug und die Produktivität steigt.

Warum ist die Menschheit keine Einheit begründe das mal bitte.

Alles Leben ist Energie. Energie kommt aus der Sonne. Die Sonne liefert noch Energie für Milliarden Jahre.
D. h es ist mehr als genug vorhanden um alle Menschen zu ernähren und ihre Bedürfnisse zu befriedigen.
Wenn Menschen gegeneinander konkurrieren verbrauchen sie Energie. Energie die sie auch sinnvoll einsetzen könnten.
Z. B das Leben geniessen, kreativ sein usw...

Was lernen wir daraus? Konkurrenz ist Energieverschwendung.

schastar
29.08.2012, 12:02
Warum ist die Menschheit keine Einheit begründe das mal bitte.
......

Weil es die bunte Vielfalt ist welche die Menschen untereinander unterscheiden. Geh mal mit offenen Augen durch die Welt und du wirst es erkennen.


.......

Alles Leben ist Energie. Energie kommt aus der Sonne. Die Sonne liefert noch Energie für Milliarden Jahre. ......

Mit etwas Glück lebe ich noch 20 Jahre, ich will also Jetzt Porsche fahren, schön wohnen und mir mein Leben so gestallten wie es mir gefällt. Energieverschwendung gehört einfach dazu wenn man sich das Leben versüßen will.


.......

D. h es ist mehr als genug vorhanden um alle Menschen zu ernähren und ihre Bedürfnisse zu befriedigen. ......

Dann sollen sie mal machen, z.B. die Neger in Simbabwe.


.......

Wenn Menschen gegeneinander konkurrieren verbrauchen sie Energie. Energie die sie auch sinnvoll einsetzen könnten.
Z. B das Leben geniessen, kreativ sein usw... ......

Stimmt, nur ist es manchmal eben nötig.


.......


Was lernen wir daraus? Konkurrenz ist Energieverschwendung.

Aber eine durchaus auch sinnvolle. Denn genau dieses Konkurrenzdenken ist die Grundlage für viele Entwicklungen und Errungenschaften.

Beißer
29.08.2012, 13:21
Du verstehst offenbar nicht, worum es geht. Damit wird ein Teile und Herrsche betrieben, das die einen zu Sklaven und einige wenige zu Herrschern macht.

Das ist ausdrücklich zu befürworten, solange ich zu den Herrschern gehöre.Ich herrsche gerne!

Antifaschist
29.08.2012, 15:45
Weil es die bunte Vielfalt ist welche die Menschen untereinander unterscheiden. Geh mal mit offenen Augen durch die Welt und du wirst es erkennen.



Mit etwas Glück lebe ich noch 20 Jahre, ich will also Jetzt Porsche fahren, schön wohnen und mir mein Leben so gestallten wie es mir gefällt. Energieverschwendung gehört einfach dazu wenn man sich das Leben versüßen will.



Dann sollen sie mal machen, z.B. die Neger in Simbabwe.



Stimmt, nur ist es manchmal eben nötig.



Aber eine durchaus auch sinnvolle. Denn genau dieses Konkurrenzdenken ist die Grundlage für viele Entwicklungen und Errungenschaften.

Denkst du nicht das Kooperation bessere Erfolge erzielen würde?

Beißer
29.08.2012, 15:48
Denkst du nicht das Kooperation bessere Erfolge erzielen würde?

Unter Umständen – je nachdem, mit wem man kooperiert.

schastar
29.08.2012, 17:08
Denkst du nicht das Kooperation bessere Erfolge erzielen würde?

Ich kooperiere jeden Tag mit anderen, nur versuche ich es zu vermeiden wenn es mir nichts bringt.
Menschen sind nun mal nicht für jeden gleich viel wert.

Antifaschist
29.08.2012, 18:43
Ich kooperiere jeden Tag mit anderen, nur versuche ich es zu vermeiden wenn es mir nichts bringt.
Menschen sind nun mal nicht für jeden gleich viel wert.

In unserer heutigen kranken Gesellschaft ist es so...

-jmw-
29.08.2012, 18:53
Genaugenommen ist beides richtig. Homo ist der Gattungsname, und sapiens ist die Bezeichnung der Spezies.
Das stimmt.
Es gibt eine Gattung "Mensch", von der derzeit, soweit wir wissen, nur eine Art existiert.

-jmw-
29.08.2012, 18:58
In unserer heutigen kranken Gesellschaft ist es so...
Nein, das war schon immer so.
Und es wird auch immer so bleiben.
Das gilt auch für Dich.
Beleg: Du schreibst hier, statt anderswo, und statt anderes zu tun, und v.a. statt anderen zu helfen.
Was heisst, Du bist Dir mehr wert, als es Dir andere sind.
Menschen sind also für Dich nicht gleich viel wert.

schastar
29.08.2012, 19:33
In unserer heutigen kranken Gesellschaft ist es so...

Es war schon immer so, es liegt in unserer Natur.

Antifaschist
29.08.2012, 19:35
Es war schon immer so, es liegt in unserer Natur.

Oh Mann zum hundertsten Mal es gibt auch positives in der Natur.

Rockatansky
29.08.2012, 20:08
Ich für meinen Teil bin dafür, dass man das Eigene bewahrt!
Ist das schon Rassismus?
Ist das schlimm?

:)

Argutiae
29.08.2012, 21:37
Art, bitte, Art, nicht Gattung! :)

(Rasse - Art - Gattung - Familie - Ordnung - Klasse - Stamm - Reich. Hattest Du irgendwann mal in Bio! :D)

Ja, sry. So super bin ich da drinnen auch nicht - "Gattung Menschenaffe". Ok, hast recht :D

PS. aus Wikipedia wurde ich halt auch nicht schlauern ; )

Aber ich hab ja dich :D


PPS: Nein, ich hatte das nicht in Bio. Noch nicht? O.o

-jmw-
29.08.2012, 21:48
Ja, sry. So super bin ich da drinnen auch nicht - "Gattung Menschenaffe". Ok, hast recht :D

PS. aus Wikipedia wurde ich halt auch nicht schlauern ; )

Aber ich hab ja dich :D


PPS: Nein, ich hatte das nicht in Bio. Noch nicht? O.o
Wie jetzt, "noch nicht"?
Ich hatte es in der Quinta oder Quarta, glaube ich.
So jung kannste kaum sein! :)

Argutiae
29.08.2012, 21:53
Wie jetzt, "noch nicht"?
Ich hatte es in der Quinta oder Quarta, glaube ich.
So jung kannste kaum sein! :)

Ok. So jung bin ich nicht. Aber ich hatte das nicht. Zumindest nicht in der Form. Evolution allerdings schon ;)

-jmw-
29.08.2012, 22:03
Ok. So jung bin ich nicht. Aber ich hatte das nicht. Zumindest nicht in der Form. Evolution allerdings schon ;)
Merkwürdig, wo's doch gut und gerne 100 Jahre alt ist.

schastar
30.08.2012, 04:26
Oh Mann zum hundertsten Mal es gibt auch positives in der Natur.

hab ich etwa behauptet daß es nichts positives in der Natur gibt?

Affenpriester
30.08.2012, 08:38
Oh Mann zum hundertsten Mal es gibt auch positives in der Natur.

Der Mensch ist es allerdings nicht.

Antifaschist
30.08.2012, 11:04
Der Mensch ist es allerdings nicht.

Wurdest du gemobbt oder was???

Affenpriester
30.08.2012, 13:12
Wurdest du gemobbt oder was???

Warum?

Pythia
30.08.2012, 14:34
... Was lernen wir daraus? Konkurrenz ist Energieverschwendung.

Ihr Links-Knaller lernt leider gar nichts. Ihr kreischt nur die Plattitüden, die Eure Einpeitscher Euch eindrillen, um sich selbst wichtig zu machen und feist zu leben: "Kapitalismus ist pöhse, Rassismus ist Schwachsinn und Konkurrenz ist Energieverschwendung." Aber wieso konkurriert ihr mit Eurer Kreischerei und habt keine Neger und Eskimos als Einpeitscher?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ihr wärt weit glaubwürdiger, würdet ihr solche Damen heiraten ►►►
und als Antifa-Sprecherinnen zu den TV-Schwatzrunden schicken.

http://www.24-carat.de/2011/Aug/AFRO-LIP.JPG

Antifaschist
30.08.2012, 16:30
Ihr Links-Knaller lernt leider gar nichts. Ihr kreischt nur die Plattitüden, die Eure Einpeitscher Euch eindrillen, um sich selbst wichtig zu machen und feist zu leben: "Kapitalismus ist pöhse, Rassismus ist Schwachsinn und Konkurrenz ist Energieverschwendung." Aber wieso konkurriert ihr mit Eurer Kreischerei und habt keine Neger und Eskimos als Einpeitscher?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ihr wärt weit glaubwürdiger, würdet ihr solche Damen heiraten ►►►
und als Antifa-Sprecherinnen zu den TV-Schwatzrunden schicken.
http://www.24-carat.de/2011/Aug/AFRO-LIP.JPG




Hast du zuviel Kaffee getrunken? :D

Pythia
30.08.2012, 17:30
Hast du zuviel Kaffee getrunken?

Wenn die andere Negerin nicht so ganz Dein Geschmack ist, dann kannst Du doch diese heiraten ►►►
Dann brauchst Du nur noch mit ihr eifrig in die TV-Schwatzrunden zu gehen und sie dort Reden halten lassen, damit alle Welt ihre Klugheit bewundern kann.
Dann ist Deine Leugnung von Rassenexistenz auch richtig glaubhaft.

http://www.24-carat.de/2009/Eye.jpg

Antifaschist
30.08.2012, 17:37
Wenn die andere Negerin nicht so ganz Dein Geschmack ist, dann kannst Du doch diese heiraten ►►►
Dann brauchst Du nur noch mit ihr eifrig in die TV-Schwatzrunden zu gehen und sie dort Reden halten lassen, damit alle Welt ihre Klugheit bewundern kann.
Dann ist Deine Leugnung von Rassenexistenz auch richtig glaubhaft.
http://www.24-carat.de/2009/Eye.jpg




Du weisst schon das "Neger" eine Beleidigung ist oder ist dir das egal?

Affenpriester
30.08.2012, 17:41
Du weisst schon das "Neger" eine Beleidigung ist oder ist dir das egal?

Neger kommt von negro oder negra und bedeutet "schwarz", also "Schwarzer". Ist "Schwarzer" eine Beleidigung? Wie soll man Schwarze sonst nennen?

Antifaschist
30.08.2012, 17:45
Neger kommt von negro oder negra und bedeutet "schwarz", also "Schwarzer". Ist "Schwarzer" eine Beleidigung? Wie soll man Schwarze sonst nennen?

Ich nenne sie Afrikaner oder einfach Mensch.

Affenpriester
30.08.2012, 17:46
Ich nenne sie Afrikaner oder einfach Mensch.

Was hat ein Neger der hier geboren wurde mit Afrika zu tun? Du bist der Rassist...

Antifaschist
30.08.2012, 18:02
Was hat ein Neger der hier geboren wurde mit Afrika zu tun? Du bist der Rassist...
:DIst ja gut..

-jmw-
30.08.2012, 20:21
Du weisst schon das "Neger" eine Beleidigung ist oder ist dir das egal?
Ich glaub, Neger jibbet hier nicht, jedenfalls keine geouteten, also ist auch niemand beleidigt.

Pythia
30.08.2012, 21:01
Du weisst schon das "Neger" eine Beleidigung ist oder ist dir das egal?Ich bin Latino-Deutscher, und wir nennen Schwarze negros. Wenn wir sie abwertend nennen wollen, nenn wir sie afros, weil Afrikas Neger nicht das Latino-Niveau haben, das unsere negros haben. Nicht abwertend sind dagegen Worte wie chino oder japones, oder auch alemán und austriaco.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Denn wir nehmen fälschlicherweise an, daß Direktankömmlinge aus China, Japan, BRD oder Österreich gleichwertig seien mit uns. Das ist aber leider nicht immer so, denn Montagearbeiter und Firmenabgesandte aus der BRD, oder gar großmäulige Suff-, Kiff- und Sex-Touristen, Links-Knaller, Antifas und Anarchos sind ... na-ja ... ich schäme mich immer sehr für die.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Worte wie negro, indio, chino, alemán oder gallego enthalten keine Wertung, sofern sie Latinos sind. Diese Worte identifizieren nur die Rassen-Zugehörigkeit von Personen, bzw der Volks-Zugehörigkeit bei Kaukasiern. Da gibt es allerdings doch Wertungen: für Latinos ist ein alemán mehr wert als ein yugo oder griegeo.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Betonung auf Pünktlichkeit wie in "Aber bitte Punkt 9 Uhr!" heißt dort: "A las 9 por favor ¡pero hora alemana!"

Antifaschist
31.08.2012, 11:40
Was hat ein Neger der hier geboren wurde mit Afrika zu tun? Du bist der Rassist...

Wenn ich die Person nicht kenne und sie ne dunkle Hautfarbe hat dann nenne ich sie Afrikaner.
Wenn ich die Person kenne ist es einfach ein Mensch.
Zu hoch für dich?

Dubidomo
31.08.2012, 13:05
Was hat ein Neger der hier geboren wurde mit Afrika zu tun? Du bist der Rassist...

Reicht das das schon auf der Durchreise in Europa geboren zu sein? Was soll diese Minderwertigkeitskomplexerei, wenn man Afrikaner ist. Schämen sich die Afrikaner Afrikaner zu sein?

Da Deutschland eh keine Kolonien wollte und die Queen Viktoria die Kolonien dem Deutschen Reich nach dem Tode des 99-Tage-Kaisers aufgenötigt hat zum Trost für ihre Tochter, die "britische Stute", Kaiserin Viktoria, und uns die Kolonien spätestens 1918 wieder abhanden gekommen waren, hat Deutschkland leider keine Tradition in Sachen Afrikaner wie Belgien, Frankreich, GB, Spanien und Portugal. Ist das ein Manko? Haben wir da was aufzuholen und wieder gut zu machen? Müssen wir nun nachträglich doch noch Kolonien requirieren? Oder was ist der Minderwertigkeitskomplex von linken Spinnern und Gutmenschen in Sachen Afrikanern und Deutschland?

Affenpriester
31.08.2012, 15:10
Wenn ich die Person nicht kenne und sie ne dunkle Hautfarbe hat dann nenne ich sie Afrikaner.
Wenn ich die Person kenne ist es einfach ein Mensch.
Zu hoch für dich?

Also nennst du einen hier geborenen Neger oder einen schwarzen Holländer "Afrikaner". Das ist tatsächlich zu hoch für mich. Du bist ein Rassist, ganz einfach.
Ist doch nichts dabei das zuzugeben. Du nennst Leute die nicht aus Afrika kommen "Afrikaner", nur weil sie eine dunkle Hautfarbe haben. Und du regst dich über die Bezeichnung "Neger" auf?
Ein wahrlich schlechter Scherz.

Affenpriester
31.08.2012, 15:12
Reicht das das schon auf der Durchreise in Europa geboren zu sein? Was soll diese Minderwertigkeitskomplexerei, wenn man Afrikaner ist. Schämen sich die Afrikaner Afrikaner zu sein?

Da Deutschland eh keine Kolonien wollte und die Queen Viktoria die Kolonien dem Deutschen Reich nach dem Tode des 99-Tage-Kaisers aufgenötigt hat zum Trost für ihre Tochter, die "britische Stute", Kaiserin Viktoria, und uns die Kolonien spätestens 1918 wieder abhanden gekommen waren, hat Deutschkland leider keine Tradition in Sachen Afrikaner wie Belgien, Frankreich, GB, Spanien und Portugal. Ist das ein Manko? Haben wir da was aufzuholen und wieder gut zu machen? Müssen wir nun nachträglich doch noch Kolonien requirieren? Oder was ist der Minderwertigkeitskomplex von linken Spinnern und Gutmenschen in Sachen Afrikanern und Deutschland?

Wir hatten aber Kolonien. Zum Glück allerdings nicht so viele wie Belgien, Holland, England, Frankreich, usw.. Sonst hätten wir ähnlich viele Neger hier wie die. Ich hab nichts gegen Neger, aber ich möchte nicht in einer Ortschaft leben mit einem Negeranteil jenseits der 10 Prozent. Das ist nicht mein Bild von Deutschland. Daher können wir froh sein.

Antifaschist
31.08.2012, 15:33
Wir hatten aber Kolonien. Zum Glück allerdings nicht so viele wie Belgien, Holland, England, Frankreich, usw.. Sonst hätten wir ähnlich viele Neger hier wie die. Ich hab nichts gegen Neger, aber ich möchte nicht in einer Ortschaft leben mit einem Negeranteil jenseits der 10 Prozent. Das ist nicht mein Bild von Deutschland. Daher können wir froh sein.

Wer ist hier der Rassist? :D

Affenpriester
31.08.2012, 18:27
Wer ist hier der Rassist? :D

Derjenige der jemanden als Afrikaner abstempelt, nur weil der ein Neger ist...;)
Abgesehen davon, sind wir nicht alle Rassisten? Jeder ordnet bestimmten Ethnien bestimmte Eigenschaften zu, das ist eigentlich ganz normal. Ob Gutmenschen das wahrhaben wollen oder nicht, so ist das nun einmal.

Demokrat
31.08.2012, 19:06
Abgesehen davon, sind wir nicht alle Rassisten? Jeder ordnet bestimmten Ethnien bestimmte Eigenschaften zu, das ist eigentlich ganz normal. Ob Gutmenschen das wahrhaben wollen oder nicht, so ist das nun einmal.
Man ist doch kein Rassist, nur weil man Menschen bestimmten Gruppen oder Gegenden zuteilt.

Affenpriester
31.08.2012, 19:09
Man ist doch kein Rassist, nur weil man Menschen bestimmten Gruppen oder Gegenden zuteilt.

Natürlich, was denn sonst? Bin ich ein Rassist wenn ich sage, Neger haben scheinbar Musik im Blut? Bin ich ein Rassist wenn ich sage, Neger sind scheinbar unterentwickelt?
Wo ist der Unterschied? Ein Rassist hat Vorurteile über bestimmte Ethnien. Und dem Vorurteil ist es egal ob es ein positives oder negatives ist.
Also gehörst du zu denjenigen die sagen, positive Vorurteile sind erlaubt und negative sind rassistisch? Beides ist Rassismus oder wie definierst du ihn? Lass mal diese sozialwissenschaftlichen Pseudo-Erklärungen weg, was ist für dich rassistisch?

Antifaschist
31.08.2012, 19:17
Natürlich, was denn sonst? Bin ich ein Rassist wenn ich sage, Neger haben scheinbar Musik im Blut? Bin ich ein Rassist wenn ich sage, Neger sind scheinbar unterentwickelt?
Wo ist der Unterschied? Ein Rassist hat Vorurteile über bestimmte Ethnien. Und dem Vorurteil ist es egal ob es ein positives oder negatives ist.
Also gehörst du zu denjenigen die sagen, positive Vorurteile sind erlaubt und negative sind rassistisch? Beides ist Rassismus oder wie definierst du ihn? Lass mal diese sozialwissenschaftlichen Pseudo-Erklärungen weg, was ist für dich rassistisch?

Rassismus ist der Glaube aus körperlichen Merkmalen geistige Merkmale abzuleiten.

Demokrat
31.08.2012, 19:21
Natürlich, was denn sonst? Bin ich ein Rassist wenn ich sage, Neger haben scheinbar Musik im Blut? Bin ich ein Rassist wenn ich sage, Neger sind scheinbar unterentwickelt?
Wo ist der Unterschied? Ein Rassist hat Vorurteile über bestimmte Ethnien. Und dem Vorurteil ist es egal ob es ein positives oder negatives ist.
Also gehörst du zu denjenigen die sagen, positive Vorurteile sind erlaubt und negative sind rassistisch? Beides ist Rassismus oder wie definierst du ihn? Lass mal diese sozialwissenschaftlichen Pseudo-Erklärungen weg, was ist für dich rassistisch?
Man kann auch eine Betrachtung pflegen ganz ohne Vorurteile, das fällt zugegebenermaßen nicht immer leicht, ist aber machbar. Rassismus fängt dort an, wo mit den Einschätzungen auch eine Wertung einhergeht. Dort wo man zwei Gruppen einander gegenüberstellt, in der Regel die eigene und eine (vermeintlich ) andere, und die eine Gruppe geringschätziger betrachtet ob der Eigenschaften, die man ihr zuschreibt. Eine gewöhnliche Einteilung der Menschen nach beispielsweise ihrem Aussehen ist kein Rassismus, das ist ganz normal. Ein Rassist ist jemand, der z.B. einen Schwarzafrikaner abschätzig Affen nennt.


Vermeintlich, da der Rassist die Gruppenkriterien mitunter selbst bestimmt.

-jmw-
31.08.2012, 20:20
Rassismus ist der Glaube aus körperlichen Merkmalen geistige Merkmale abzuleiten.
Du meinst, mit anderen Worten, das Gehirn gehöre eigentlich nicht zum Körper dazu?

Antifaschist
31.08.2012, 20:43
Du meinst, mit anderen Worten, das Gehirn gehöre eigentlich nicht zum Körper dazu?

:DNein so hab ich das nicht gemeint ich meinte damit eigentlich Charaktereigenschaften. Geist ist ja nicht das Gleiche wie Körper....

derRevisor
31.08.2012, 20:53
:DNein so hab ich das nicht gemeint ich meinte damit eigentlich Charaktereigenschaften. Geist ist ja nicht das Gleiche wie Körper....

Das Gehirn ist also nicht das Organ des "Geistes"? Wo sitzt der "Geist" denn dann?

-jmw-
31.08.2012, 20:53
:DNein so hab ich das nicht gemeint ich meinte damit eigentlich Charaktereigenschaften. Geist ist ja nicht das Gleiche wie Körper....
Frauen z.B. zeigen Veränderungen des Verhaltens, wenn sie schwanger sind.
Der Grund?
Veränderungen des Hormonhaushaltes.
Was und wie wir denken, reden und handeln hängt durchaus auch ab von unserer Biochemie, selbst dann, wenn wir die Existenz von sowas wie einer "Seele" unterstellen.
Das bedeutet aber, wenn jemand eine andere Biochemie hat, denkt, redet und handelt er auch anders.
Und je stärker seine Abweichung, desto stärker der Unterschied.
Dabei bedeutet "stark" garnicht mal soviel, denn selbst kleinste Unterschiede können ja grosse Wirkungen haben, zumal dann, wenn sie verstärkt werden dadurch, dass ihre Träger zusammenleben und eine ihrer biologischen Wesenmässigkeit entsprechende Kultur entwickeln.

Die Biochemie wiederum hängt u.a. ab von der genetischen Ausstattung, diese wiederum ist aber auch zuständig für's Äussere.
Und eben da besteht der Zusammenhang zwischen "Geist" und "Körper" und eben da besteht der Ausgangspunkt, vom einen auf das andere zu schliessen - natürlich nicht auf individueller, jedoch auf gesellschaftlicher Ebene, also für den Gruppendurchschnitt.

tabasco
31.08.2012, 21:08
Frauen z.B. zeigen Veränderungen des Verhaltens, wenn sie schwanger sind.
Der Grund?
Veränderungen des Hormonhaushaltes.
Was und wie wir denken, reden und handeln hängt durchaus auch ab von unserer Biochemie, selbst dann, wenn wir die Existenz von sowas wie einer "Seele" unterstellen.
Das bedeutet aber, wenn jemand eine andere Biochemie hat, denkt, redet und handelt er auch anders.
Und je stärker seine Abweichung, desto stärker der Unterschied.
Dabei bedeutet "stark" garnicht mal soviel, denn selbst kleinste Unterschiede können ja grosse Wirkungen haben, zumal dann, wenn sie verstärkt werden dadurch, dass ihre Träger zusammenleben und eine ihrer biologischen Wesenmässigkeit entsprechende Kultur entwickeln.

Die Biochemie wiederum hängt u.a. ab von der genetischen Ausstattung, diese wiederum ist aber zuständig für's Äussere.
Und eben da besteht der Zusammenhang zwischen "Geist" und "Körper" und eben da besteht der Ausgangspunkt, vom einen auf das andere zu schliessen - natürlich nicht auf individueller, jedoch auf gesellschaftlicher Ebene, also für den Gruppendurchschnitt.Absolut korrekt. Weißt Du, was ich schlimm finde? Dass man in Deutschland, also in einem Land, in welchen flächendeckende Schulpflicht herrscht, solche Binsenweisheiten den Menschen immer und immer wieder erklären soll.

-jmw-
31.08.2012, 21:15
Absolut korrekt. Weißt Du, was ich schlimm finde? Dass man in Deutschland, also in einem Land, in welchen flächendeckende Schulpflicht herrscht, solche Binsenweisheiten den Menschen immer und immer wieder erklären soll.
Es ist zuweilen irritierend, dass es nicht gewusst wird, ja;
und dass, wenn es gesagt wird, man in einer politischen Ecke landet.
Also ob Genetik oder Biochemie politisch wären!

Demokrat
01.09.2012, 07:36
Frauen z.B. zeigen Veränderungen des Verhaltens, wenn sie schwanger sind.
Der Grund?
Veränderungen des Hormonhaushaltes.
Was und wie wir denken, reden und handeln hängt durchaus auch ab von unserer Biochemie, selbst dann, wenn wir die Existenz von sowas wie einer "Seele" unterstellen.
Das bedeutet aber, wenn jemand eine andere Biochemie hat, denkt, redet und handelt er auch anders.
Und je stärker seine Abweichung, desto stärker der Unterschied.
Dabei bedeutet "stark" garnicht mal soviel, denn selbst kleinste Unterschiede können ja grosse Wirkungen haben, zumal dann, wenn sie verstärkt werden dadurch, dass ihre Träger zusammenleben und eine ihrer biologischen Wesenmässigkeit entsprechende Kultur entwickeln.

Die Biochemie wiederum hängt u.a. ab von der genetischen Ausstattung, diese wiederum ist aber auch zuständig für's Äussere.
Und eben da besteht der Zusammenhang zwischen "Geist" und "Körper" und eben da besteht der Ausgangspunkt, vom einen auf das andere zu schliessen - natürlich nicht auf individueller, jedoch auf gesellschaftlicher Ebene, also für den Gruppendurchschnitt.
Der Hormonumschwung einer Frau zeichnet sich ab durch alle Völker, Ethnien und Kulturen hindurch, er ist eine biologische Gemeinsamkeit, die alle Frauen teilen. Von diesem Phänomen auf eine rassische Biochemie zu schließen, halte ich für sehr verwegen, vielmehr ist das eine ganz individuelle Angelegenheit, die von individuellen Faktoren abhängt. Nehmen wir Medikamente, da gibt es immer wieder Fälle, in denen ein Wirkstoff bei einer Person nicht anschlägt, aber bei anderen wirkt. Das kommt sogar häufiger vor, weswegen es mitunter ganze Wirkstoffgruppen gibt, um sicherzustellen, dass für jeden Patienten das passende dabei ist. Die Unterschiede liegen hier auf enzymatischer Ebene, was dazu führt, das Wirkstoffe unterschiedlich verstoffwechselt werden. Nehmen wir jetzt beispielsweise einen Ostasiaten, so werden wir mit einer statistischen Wahrscheinlichkeit feststellen, dass dieser Mensch evtl. kein Rindermilcheiweiß verträgt, oder keinen Alkohol. Dieser Umstand ist allerdings schlicht darauf zurückzuführen, das die entsprechenden "Nährstoffe" in den Kulturen der Ostasiaten über Jahrtausende nicht zur Verfügung standen, und diese somit keine Toleranz hierzu aufgebaut haben wie beispielsweise wir. Die Unterschiede sind also nicht evolutionär bedingt, sondern den Ernährungsgewohnheiten geschuldet. Ähnlich verhält es sich mit den allermeisten Unterschieden, die wir zwischen verschiedenen Volksgruppen ausmachen können. Und dabei dürfen wir nicht vergessen, dass die ganze Palette an Unverträglichkeiten und Besonderheiten auch innerhalb ein und derselben Volksgruppe vorhanden sind.

-jmw-
01.09.2012, 09:14
Dazu zwei Bemerkungen:

1. Ich schliesse nicht von der Frau auf die Rasse, das wäre ja auch, wie Du richtig schreibst, "verwegen".
Sondern ich benütze die Frau als Beispiel für einen Zusammenhang zwischen Biochemie und Verhalten, zwischen Körper und Geist, Äusserlichem und Innerem, wie ihn Antifaschist nicht sehen wollte.
Daraus, dass wir bei Frauen soetwas finden, schloss ich dann, dass, fänden wir biochemische Unterschiede anderer Art zwischen "Rassen", wir eben auch bei denen nicht mehr ausschliessen könnten, dass sie nicht nur - was ja sichtbar ist - das Aussehen beeinflussen, sondern auch die Gefühls- und Verstandeswelten.
Wie umfangreich diese Unterschiede sind und wie stark sie wirken, weiss ich nicht, brauche ich auch nicht wissen - ich bin in einem anderen Zweig der Wissenschaften daheim, um solcherlei Probleme sollen sich Fachleute kümmern.
Und zumindest im Falle der Medizin / Pharmazie sind wir inzwischen soweit, "rassisch" massgeschneiderte Medikamente zu entwickeln.
Es gibt also gewisse Unterschiede auch jenseits von Textur und Kolorit.

2. Zu sagen, u.a. Ostasiaten hätten bezüglich Laktose "keine Toleranz hierzu aufgebaut", und zu sagen, dies sei "nicht evolutionär bedingt", widerspricht sich m.E., denn was wäre der Aufbau einer Toleranz über Jahrtausende anderes als Evolution?


.

Demokrat
01.09.2012, 09:45
Und zumindest im Falle der Medizin / Pharmazie sind wir inzwischen soweit, "rassisch" massgeschneiderte Medikamente zu entwickeln.
Es gibt also gewisse Unterschiede auch jenseits von Textur und Kolorit.
Dass die Unterschiede zwischen Menschen auch "unter der Haut" weitergehen, liegt auf der Hand, würde ich sagen. Dass sie allerdings so weit gehen, dass es dazu unterschiedliche Präparate am Markt gibt, halte ich für ein Gerücht. Meine Schwester und ihr Mann, beide Mediziner, konnten das zumindest nicht bestätigen und gehen auch nicht davon aus. Kennst du zufällig so ein Medikament?


2. Zu sagen, u.a. Ostasiaten hätten bezüglich Laktose "keine Toleranz hierzu aufgebaut", und zu sagen, dies sei "nicht evolutionär bedingt", widerspricht sich m.E., denn was wäre der Aufbau einer Toleranz über Jahrtausende anderes als Evolution?
Da hast du natürlich Recht, es ist ein evolutionärer Prozess.

-jmw-
01.09.2012, 10:01
Dass die Unterschiede zwischen Menschen auch "unter der Haut" weitergehen, liegt auf der Hand, würde ich sagen.
Würden andere aber durchaus nicht, man hört es ja immer wieder, man solle nicht nach "Oberflächlichkeiten" oder "Hautfarbe" gehen und "wir sind doch alle Menschen" und ähnliches blabla, wohinter eben die Ansicht steht, die Unterschiede seien nur phänotypisch und nicht - nie! unmöglich! undenkbar! - auch z.B. kognitiver oder emotionaler Art.


Dass sie allerdings so weit gehen, dass es dazu unterschiedliche Präparate am Markt gibt, halte ich für ein Gerücht. Mei[ne Schwester und ihr Mann, beide Mediziner, konnten das zumindest nicht bestätigen und gehen auch nicht davon aus. Kennst du zufällig so ein Medikament?
Einen Namen habe ich nicht parat, nein.
Ich habe nur wiederholt in amerikanischen Texten darüber gelesen, dass es sie gäbe.
Da diese Texte eher wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Natur waren, vornehmlich von liberalen Denkfabriken stammten und mehrere von ihnen von einem afroamerikanischen Autor stammten, hab ich auch nicht dazu recherchiert.

Aber das lässt sich ja nachholen, wozu gibt es google? :)

Zum Beispiel findet sich ein Aufsatz zur Frage, ob "rassenspezifische" Medikamente Antidiskriminierungsmassnahmen im Gesundheitswesen unterlaufen können: http://128.125.42.47/why/students/orgs/ilj/assets/docs/15-1%20Kahn.pdf

Woraus für mich folgt, dass bereits eine Debatte auch jenseits des engeren Kreises der Medizin / Pharmazie / Biochemie angekommen ist, sie also kaum eine Scheindebatte sein kann.

Weiter:

NY Times: http://www.nytimes.com/2004/11/14/weekinreview/14nick.html

MSNBC: http://www.msnbc.msn.com/id/8336206/ns/health-heart_health/t/fda-approves-first-race-specific-medication/

en.wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Race_and_health

Aragorn
01.09.2012, 10:18
Warum Rassismus Schwachsinn ist!Was ist Rassismus? Das Ablehnen anderer Hautfarben, Ethnien, oder wat? Falls ich zu einem schwarzen Vergewaltiger sagte, "Du Sau!", ist das Rassismus? Nein! Natürlich nicht.

Egal, wer, wie ich z.B., den größten Teil seines beruflichen Lebens nicht in der BR von D verbracht hat, sondern hauptsächlich mit anderen "Rassen" zu tun hatte, weiß, daß es zwar verschiedene Hautfarben, aber auf diesem Planeten keine verschiedenen Rassen von Menschen gibt. Alle Menschen sind gleich (dämlich:rofl:). Ich habe im Vertrieb gearbeitet und da kommt man den Menschen sehr nahe, da man das, was die Menschen am meisten schätzen, Geld, von Ihnen haben will. Ein VK-Gespräch in Japan läuft genauso ab, wie eins in New York. Der einzige Unterschied sind ab und zu landestypische Kleinigkeiten (z.B. das Verbeugen in Japan).

Also, jemanden grundsätzlich abzulehnen, weil er z.B. aus Tunesen kommt, ist Schwachsinn. Bei Religionsangehörigen sieht das allerdings anders aus, da diese ein vorgefertigtes Weltbild haben, was ihnen "Ihr" Gott mitgeteilt haben will. Und die sind dann gefährlich. Also 'raus mit allen gewalttätigen Moslems aus der BR von D.

Chronos
01.09.2012, 10:26
[stark gekürzt].... Ein VK-Gespräch in Japan läuft genauso ab, wie eins in New York. Der einzige Unterschied sind ab und zu landestypische Kleinigkeiten (z.B. das Verbeugen in Japan).
Dann hast Du aber noch kein Verkaufsgespräch in Japan erlebt. Das hat mit einem Verkaufsgespräch in den USA so viel zu tun wie eine Kuh mit dem Rückenschwimmen.

ragnaroek
01.09.2012, 10:31
Rassismus ist der Glaube aus körperlichen Merkmalen geistige Merkmale abzuleiten. Rassismus als Begriff und Wahrnehmung wurde/wird bspw. von der abendländischen Aristrokratie als Pauschale für deren "natürliche Überlegenheit" missbraucht. Diametralen Missbrauch realisiert wiederum die klassen- und rassenlose Weltsicht der meist links gewickelten Traumtänzer. Über Jahrtausende gewachsene kulturelle Unterschiede zwischen Menschen verschiedener Herkunft (Rassen) werden faktisch ignoriert zu einer letztendlich ähnlich schlimmen Verachtung des anderen Menschen / der anderen "Rasse".

Natürlich werden äußere Merkmale eines Menschen herangezogen um auch auf seine geistige Substanz zu schließen. Der klassisch Europide (Cro Magnon) bringt nun mal das global begehrte Spitzenwachstum mit einer entsprechend feineren Physiognomie überdurchschnittlich häufig hervor. Dazu dann noch die helle Haut ... und Michael Jacksons OP's lassen grüßen.

Andersherum gefallen mir als Blondschopf seit jeher besonders Frauen aus Fernost (http://www.reimfein.net/_ggg/gedichte/download/Saigon.pdf)sehr gut. Die Evolution hat diversen Kontrast also "glücklicherweise" und aus gutem Grund eingeplant. Während der aristrokratische Rassismus also elitäre Ignoranz zu bieten hat, glänzt der internationale (Anti)"Rassismus" eben durch ignoranten Schwachsinn. Insofern kann ich dem Strangtitel weitgehend zustimmen.

Aragorn
01.09.2012, 10:50
Dann hast Du aber noch kein Verkaufsgespräch in Japan erlebt. Das hat mit einem Verkaufsgespräch in den USA so viel zu tun wie eine Kuh mit dem Rückenschwimmen.Ach was!?
Ich habe 1983 etwa 50 deutsche Steamwater Condensers an eine Werft in Osaka verkauft. Das VK-Gespräch lief über 3 Tage und wurde am 3. Tag durch eine Flasche Sake besiegelt.
Das einzige Verkaufsgespräch, was ich in NY hatte, war 1985, wo ich einer Werft auch deutsche SWC's verkaufte. Das ging in 2 Tagen über die Bühne und wurde mit einem Abendessen in einem sehr schönen Restaurant in der 5th Ave. abgeschlossen.
In Kuwait habe ich 1985 den Kuwaitis die größte Meerwasserentsalzungsanlage verkauft (allerdings nicht allein, sondern über eine Hamburger Firma).
Und ich behaupte weiterhin, es ist völlig egal, woher Menschen kommen, sie sind alle gleich!

-jmw-
01.09.2012, 12:49
Du dürftest allerdings nur an wenige Einzelpersonen verkauft haben, und nicht an die ganze Gesellschaft / Bevölkerung und auch nicht an einen idealtypischen Durchschnittsmenschen.
Ausserdem war das Setting ja ein ganz bestimmtes, konnte also nur einen klein(st)en Ausschnitt der Möglichkeiten abbilden.

Wären bspw. Amerikaner um einen fiktiven Wert 0,1 aggressiver als Japaner, hättest Du es bei einem Verkaufsgespräch kaum bemerkt, denn weder war Aggressivität geboten, noch wurde sie herausgefordert, und selbst wenn, dann hätten Deine Geschäftspartner sie unterdrückt.
Jedoch in einer beliebigen Grosstadt mit 1 Mio. Amerikanern würde sich die gesteigerte Aggressivität bemerkbar machen u.a. durch eine höhere Gewaltkriminalitätsrate.

-jmw-
01.09.2012, 12:50
Rassismus als Begriff und Wahrnehmung wurde/wird bspw. von der abendländischen Aristrokratie als Pauschale für deren "natürliche Überlegenheit" missbraucht.
Leon Poliakov schrieb dazu.
Gelesen?

Antifaschist
01.09.2012, 12:56
Rassismus als Begriff und Wahrnehmung wurde/wird bspw. von der abendländischen Aristrokratie als Pauschale für deren "natürliche Überlegenheit" missbraucht. Diametralen Missbrauch realisiert wiederum die klassen- und rassenlose Weltsicht der meist links gewickelten Traumtänzer. Über Jahrtausende gewachsene kulturelle Unterschiede zwischen Menschen verschiedener Herkunft (Rassen) werden faktisch ignoriert zu einer letztendlich ähnlich schlimmen Verachtung des anderen Menschen / der anderen "Rasse".

Natürlich werden äußere Merkmale eines Menschen herangezogen um auch auf seine geistige Substanz zu schließen. Der klassisch Europide (Cro Magnon) bringt nun mal das global begehrte Spitzenwachstum mit einer entsprechend feineren Physiognomie überdurchschnittlich häufig hervor. Dazu dann noch die helle Haut ... und Michael Jacksons OP's lassen grüßen.

Andersherum gefallen mir als Blondschopf seit jeher besonders Frauen aus Fernost (http://www.reimfein.net/_ggg/gedichte/download/Saigon.pdf)sehr gut. Die Evolution hat diversen Kontrast also "glücklicherweise" und aus gutem Grund eingeplant. Während der aristrokratische Rassismus also elitäre Ignoranz zu bieten hat, glänzt der internationale (Anti)"Rassismus" eben durch ignoranten Schwachsinn. Insofern kann ich dem Strangtitel weitgehend zustimmen.

Rassismus ist nicht elitär sondern die unterste Stufe der sozialen Interaktion.

David D. Davidson
01.09.2012, 13:01
Rassismus ist nicht elitär sondern die unterste Stufe der sozialen Interaktion.

Rassismus ist keine soziale Interaktion.

Antifaschist
01.09.2012, 13:06
Rassismus ist keine soziale Interaktion.

Erläutere das mal näher. Ich sehe das so, soziale Interaktion = Umgangsweise mit anderen.

ragnaroek
01.09.2012, 13:07
Leon Poliakov schrieb dazu.
Gelesen? Nein. Seit Jahren wirklich kein Buch mehr geschafft... Komme ja nicht mal mit der Wucht meiner inneren Hemisphäre zu Rande ;)

David D. Davidson
01.09.2012, 13:09
Erläutere das mal näher. Ich sehe das so, soziale Interaktion = Umgangsweise mit anderen.

Rassismus ist Ideologie und somit keine Umgangsweise. Was soll ich da näher erläutern? Google 'Rassismus' und es wird 'Ideologie' ausspucken.

Antifaschist
01.09.2012, 13:10
Rassismus ist Ideologie und somit keine Umgangsweise. Was soll ich da näher erläutern? Google 'Rassismus' und es wird 'Ideologie' ausspucken.

Ideologie ist nicht nur Theorie sondern auch Praxis.

David D. Davidson
01.09.2012, 13:13
Ideologie ist nicht nur Theorie sondern auch Praxis.

Ach, seit wann das? Ich weiß nicht ob es dir aufgefallen ist, aber mit meinen kurzen Antworten versuche ich dich dazu zu bringen irgendwas zu belegen oder zu argumentieren anstatt nur das Gegenteil anders formuliert zu behaupten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ideologie

Keine der 3 Definitionen erwähnt Praxis auch nur.

kotzfisch
01.09.2012, 13:16
Voellig uninteressant- Rassen gibt es.Punkt.
Schaut halt mal hin.

Antifaschist
01.09.2012, 13:18
Ach, seit wann das? Ich weiß nicht ob es dir aufgefallen ist, aber mit meinen kurzen Antworten versuche ich dich dazu zu bringen irgendwas zu belegen oder zu argumentieren anstatt nur das Gegenteil anders formuliert zu behaupten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ideologie

Keine der 3 Definitionen erwähnt Praxis auch nur.

Ich begründe es mit diesem Beispiel. Er ist ein Rassist (Ideologie) Er verhält sich rassistisch (Praxis)
jetzt kapiert?
Im übrigen weiss Wikipedia viel aber nicht alles.

David D. Davidson
01.09.2012, 13:20
Voellig uninteressant- Rassen gibt es.Punkt.
Schaut halt mal hin.

Die Unterschiede in der DNS sind zu marginal um in Rassen zu kategorisieren.


Ich begründe es mit diesem Beispiel. Er ist ein Rassist (Ideologie) Er verhält sich rassistisch (Praxis)
jetzt kapiert?
Im übrigen weiss Wikipedia viel aber nicht alles.

Das macht Ideologie nicht praktisch und Beispiel ist das auch keines.

Antifaschist
01.09.2012, 13:23
Die Unterschiede in der DNS sind zu marginal um in Rassen zu kategorisieren.



Das macht Ideologie nicht praktisch und Beispiel ist das auch keines.

Sehe ich anders.

Chronos
01.09.2012, 13:29
Die Unterschiede in der DNS sind zu marginal um in Rassen zu kategorisieren.
Nonsens!

Wenn dies so wäre, könnte man nicht heute noch beispielsweise die Spuren der Kelten oder Skythen oder anderer Volksstämme in den Bewohnern der betreffenden Gebiete per DNS nachweisen.

Du scheinst auch einer jener Zeitgenossen zu sein, der glaubt, dass die Schlitzaugen der Asiaten vom vielen Reis essen kommt, weil Reis ziemlich stopfend wirkt und die Asiaten dann beim Stuhlgang so sehr drücken müssen, dass sich die Augen zu Schlitzen verengen....

:D

Affenpriester
01.09.2012, 13:37
Nonsens!

Wenn dies so wäre, könnte man nicht heute noch beispielsweise die Spuren der Kelten oder Skythen oder anderer Volksstämme in den Bewohnern der betreffenden Gebiete per DNS nachweisen.

Du scheinst auch einer jener Zeitgenossen zu sein, der glaubt, dass die Schlitzaugen der Asiaten vom vielen Reis essen kommt, weil Reis ziemlich stopfend wirkt und die Asiaten dann beim Stuhlgang so sehr drücken müssen, dass sich die Augen zu Schlitzen verengen....

:D

Anderes Klima, andere Umgebung, andere Umstände, Lebewesen passen sich an ihr Umfeld an. Und auf Dauer verändern sich auch die Gene (was ja logisch ist), was auf Dauer zu unterschiedlichen Rassen führt.
Wir könnten heute theoretisch alle Rassen ausrotten und nur noch eine übrig lassen. Und diese Rasse verteilt sich dann überall in der Welt. In 20.000 Jahren oder mehr haben wir wieder zig unterschiedliche Rassen (vorausgesetzt die Kulturen bleiben mehrheitlich unter sich). Das ist Evolution, Anpassung.
Somit sind Menschen unterschiedlich, haben unterschiedliche Merkmale, geistig wie körperlich (wobei der Geist ja Biochemie ist, also auch körperlich).
Wenn man leugnet dass es unterschiedliche Rassen gibt (wir können es auch Ethnien nennen, das ist Wurscht), leugnet man die Evolution an sich. Jedes Tier, jede Pflanze, jedes Lebewesen passt sich dem Umfeld an und genau das ist der Beweis dass es unterschiedliche Rassen gibt.

Chronos
01.09.2012, 13:42
Anderes Klima, andere Umgebung, andere Umstände, Lebewesen passen sich an ihr Umfeld an. Und auf Dauer verändern sich auch die Gene (was ja logisch ist), was auf Dauer zu unterschiedlichen Rassen führt.
Wir könnten heute theoretisch alle Rassen ausrotten und nur noch eine übrig lassen. Und diese Rasse verteilt sich dann überall in der Welt. In 20.000 Jahren oder mehr haben wir wieder zig unterschiedliche Rassen (vorausgesetzt die Kulturen bleiben mehrheitlich unter sich). Das ist Evolution, Anpassung.
Somit sind Menschen unterschiedlich, haben unterschiedliche Merkmale, geistig wie körperlich (wobei der Geist ja Biochemie ist, also auch körperlich).
Wenn man leugnet dass es unterschiedliche Rassen gibt (wir können es auch Ethnien nennen, das ist Wurscht), leugnet man die Evolution an sich. Jedes Tier, jede Pflanze, jedes Lebewesen passt sich dem Umfeld an und genau das ist der Beweis dass es unterschiedliche Rassen gibt.
Da kann ich Dir grundsätzlich nur zustimmen, wobei allerdings davon ausgehe, dass noch andere Einflüsse für die entscheidenden Weichenstellungen verantwortlich gewesen sind (ich bezweifle übrigens die "Out-of-Africa"-Theorie schärfstens).

Es ist doch nur noch eine Frage der Ausducksweise, ob man von Rassen oder - taxonomisch korrekt - von Unterarten spricht. Es gibt sie, wie man sehr leicht durch Reisen zu den betreffenden Ethnien/Rassen/Unterarten feststellen kann.

Antifaschist
01.09.2012, 13:46
Anderes Klima, andere Umgebung, andere Umstände, Lebewesen passen sich an ihr Umfeld an. Und auf Dauer verändern sich auch die Gene (was ja logisch ist), was auf Dauer zu unterschiedlichen Rassen führt.
Wir könnten heute theoretisch alle Rassen ausrotten und nur noch eine übrig lassen. Und diese Rasse verteilt sich dann überall in der Welt. In 20.000 Jahren oder mehr haben wir wieder zig unterschiedliche Rassen (vorausgesetzt die Kulturen bleiben mehrheitlich unter sich). Das ist Evolution, Anpassung.
Somit sind Menschen unterschiedlich, haben unterschiedliche Merkmale, geistig wie körperlich (wobei der Geist ja Biochemie ist, also auch körperlich).

Auch Kulturen können Einfluss darauf haben, die Lebensart einer Rasse hat auch Einfluss auf die Entwicklung, alles hat Einfluss.
Wenn man leugnet dass es unterschiedliche Rassen gibt (wir können es auch Ethnien nennen, das ist Wurscht), leugnet man die Evolution an sich. Jedes Tier, jede Pflanze, jedes Lebewesen passt sich dem Umfeld an und genau das ist der Beweis dass es unterschiedliche Rassen gibt.

Ich denke das ist eine Definitionsfrage. Fakt ist, dass die Menschen weder gleich noch ungleich sind sondern ähnlich. Die Gleichheit besteht darin dass jeder Mensch ein Individuum ist. Wenn man von diesem Punkt weiter denkt kommt man zu dem Schluss das jeder Mensch anders ist. Rassen zu erfinden ist somit künstlich da es bedeuten würde Menschen mit ähnlichen Merkmalen zusammenzufassen. Wenn jeder Mensch aber ein Individuum ist wäre das nicht zutreffend.

Affenpriester
01.09.2012, 13:48
Ich denke das ist eine Definitionsfrage. Fakt ist, dass die Menschen weder gleich noch ungleich sind sondern ähnlich. Die Gleichheit besteht darin dass jeder Mensch ein Individuum ist. Wenn man von diesem Punkt weiter denkt kommt man zu dem Schluss das jeder Mensch anders ist. Rassen zu erfinden ist somit künstlich da es bedeuten würde Menschen mit ähnlichen Merkmalen zusammenzufassen. Wenn jeder Mensch aber ein Individuum ist wäre das nicht zutreffend.

Hunde sind sich auch ähnlich. Dobermann und Rottweiler oder sogar Wolf und Schäferhund, egal.
Rassen sind keine Erfindung, sie sind da. Stell doch mal einen Schwarzafrikaner neben einen kleinen Japaner. Willst du das nicht sehen?

David D. Davidson
01.09.2012, 13:53
Sehe ich anders.

Eine weitere rhetorische Meisterleistung. Du hast also deine Meinung und reitest darauf herum bis irgendwann alle darauf herumreiten.
Problem dabei: Die anderen machen es entweder genauso oder bleiben davon, wie ich, wenig beeindruckt weil es schlicht uninteressant ist. Du kannst Begriffe nicht einfach definieren wie du willst. Ich habe dir dazu eine Quelle gebracht. Du hast einfach widersprochen und in die Welt gerufen, dass du das anders siehst. Was maßt du dir hier an? Hast du irgendwelche Qualifikationen? Arbeitest du beim Duden? Fertigst du Lexika an? Hast du das Kapital geschrieben? Nein, du hast ja nicht mal einen Begriff von Rassismus, der für Kapitalismuskritik alles andere als unerheblich ist.
Du bist kein Antifaschist.


Nonsens!

Wenn dies so wäre, könnte man nicht heute noch beispielsweise die Spuren der Kelten oder Skythen oder anderer Volksstämme in den Bewohnern der betreffenden Gebiete per DNS nachweisen.

Du scheinst auch einer jener Zeitgenossen zu sein, der glaubt, dass die Schlitzaugen der Asiaten vom vielen Reis essen kommt, weil Reis ziemlich stopfend wirkt und die Asiaten dann beim Stuhlgang so sehr drücken müssen, dass sich die Augen zu Schlitzen verengen....

:D

Und? Eine Rasse im eigentlichen Sinn macht das nicht aus. Schau dir dafür uns beide an: Ich bin schlau, du bist dumm. Menschen sind wir trotzdem beide.

Springpfuhl
01.09.2012, 13:54
Wir Menschen stammen alle aus Afrika entwerten wir diese Menschen entwerten wir uns selbst.
http://www.heise.de/tp/artikel/25/25743/1.html (http://www.heise.de/tp/artikel/25/25743/1.html)

Fragt man einen Rassist warum ein Afrikaner eine dunkle Hautfarbe hat so kommt meistens die Antwort, "das spielt keine Rolle" hier die Auflösung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Melanine

Was lernen wir daraus?

Rassismus stinkt nach der Verwesung der Dummheit.

Dass wir den Begriff Rassismus gar nicht brauchen, um zu wissen, dass unsere Heimat nur uns gehört.
Der Begriff Rassismus ist ein Kampfbegriff, der die Durchmischung und Durchrassung unserer Gesellschaft erstrebenswert machen soll,
da ja niemand als ein böser Rassist stigmatisiert werden möchte.
Fazit: Selbst dann, wenn Deine Ansicht über Rassismus richtig sein sollte,
sind Deine konkreten Schllußfolgerungen daraus mit Sicherheit nicht.

David D. Davidson
01.09.2012, 13:56
Dass wir den Begriff Rassismus gar nicht brauchen, um zu wissen, dass unsere Heimat nur uns gehört.
Der Begriff Rassismus ist ein Kampfbegriff, der die Durchmischung und Durchrassung unserer Gesellschaft erstrebenswert machen soll,
da ja niemand als ein böser Rassist stigmatisiert werden möchte.
Fazit: Selbst dann, wenn Deine Ansicht über Rassismus richtig sein sollte,
sind Deine konkreten Schllußfolgerungen daraus mit Sicherheit nicht.

Noch vor der 'Heimat' solltest du die deutsche Sprache für dich in Anspruch nehmen.

Chronos
01.09.2012, 13:58
[....]Und? Eine Rasse im eigentlichen Sinn macht das nicht aus. Schau dir dafür uns beide an: Ich bin schlau, du bist dumm. Menschen sind wir trotzdem beide.
Allein schon diese dümmliche Aussage beweist eindringlich, dass es sich genau andersherum verhält.

"Rasse im eigentlichen Sinn nicht"? Aha. Was wäre dann eine Unterart der Art "Homo sapiens sapiens", hä?

Antifaschist
01.09.2012, 14:01
Eine weitere rhetorische Meisterleistung. Du hast also deine Meinung und reitest darauf herum bis irgendwann alle darauf herumreiten.
Problem dabei: Die anderen machen es entweder genauso oder bleiben davon, wie ich, wenig beeindruckt weil es schlicht uninteressant ist. Du kannst Begriffe nicht einfach definieren wie du willst. Ich habe dir dazu eine Quelle gebracht. Du hast einfach widersprochen und in die Welt gerufen, dass du das anders siehst. Was maßt du dir hier an? Hast du irgendwelche Qualifikationen? Arbeitest du beim Duden? Fertigst du Lexika an? Hast du das Kapital geschrieben? Nein, du hast ja nicht mal einen Begriff von Rassismus, der für Kapitalismuskritik alles andere als unerheblich ist.
Du bist kein Antifaschist.



Und? Eine Rasse im eigentlichen Sinn macht das nicht aus. Schau dir dafür uns beide an: Ich bin schlau, du bist dumm. Menschen sind wir trotzdem beide.

http://de.wikipedia.org/wiki/Alltagsrassismus
Alltagsrassismus ist ein Begriff der Rassismusforschung, der die soziale Praxis und die Denkschemata (http://de.wikipedia.org/wiki/Schema_(Psychologie)) einer größeren sozialen Gruppe (http://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Gruppe) dann als rassistisch (http://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus) bewertet,

Du wolltest eine Quelle? Hier hast du sie.
Und das du mir absprichst ein Antifaschist zu sein ohne mich im geringsten zu kennen zeigt das du geistig noch auf dem Niveau eines Kindes bist.

David D. Davidson
01.09.2012, 14:02
Allein schon diese dümmliche Aussage beweist eindringlich, dass es sich genau andersherum verhält.

"Rasse im eigentlichen Sinn nicht"? Aha. Was wäre dann eine Unterart der Art "Homo sapiens sapiens", hä?

Ich empfehle dir wärmstens einfach zu sagen, dass du es nicht verstanden hast, wenn du es nicht verstanden hast.

Affenpriester
01.09.2012, 14:02
Da kann ich Dir grundsätzlich nur zustimmen, wobei allerdings davon ausgehe, dass noch andere Einflüsse für die entscheidenden Weichenstellungen verantwortlich gewesen sind (ich bezweifle übrigens die "Out-of-Africa"-Theorie schärfstens).

Es ist doch nur noch eine Frage der Ausducksweise, ob man von Rassen oder - taxonomisch korrekt - von Unterarten spricht. Es gibt sie, wie man sehr leicht durch Reisen zu den betreffenden Ethnien/Rassen/Unterarten feststellen kann.

Genaues weiß man nicht, das ist wahr. Wer weiß wie viele Einflüsse es noch gibt, welche wir nicht erkennen können, die Natur ist sehr komplex.
Zu der "Out-of-Africa-Theorie" die sich ja auf unsere Spezies bezieht, ich meine, irgendwo müssen wir unseren Ursprung haben denke ich. Ob in Afrika, Asien oder sonstwo.
Von irgendwo müssen wir uns ausgebreitet haben, heute wird den Wissenschaftlern auch schon oft von politisch korrekten Leuten reingequatscht was sein darf und was nicht.

Aber völlig egal wo es anfing, es breitete sich aus und heute sind wir seit hunderttausenden, ja seit Millionen Jahren voneinander getrennt und bis auf ein paar tausend Jahre auch isoliert gewesen.
Das Ergebnis sind diese Unterschiede. Der eine nennt es Rasse, der andere nennt es Ethnie oder sonstwas. Mann kan sich aber mal allgemein darauf einigen, es "Rasse" zu nennen.

Springpfuhl
01.09.2012, 14:04
Noch vor der 'Heimat' solltest du die deutsche Sprache für dich in Anspruch nehmen.
Die ist zugegebenermaßen nicht ganz einfach für Euch Ausländer. :sark:

David D. Davidson
01.09.2012, 14:05
http://de.wikipedia.org/wiki/Alltagsrassismus
Alltagsrassismus ist ein Begriff der Rassismusforschung, der die
soziale Praxis und die Denkschemata (http://de.wikipedia.org/wiki/Schema_(Psychologie)) einer größeren sozialen Gruppe (http://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Gruppe) dann als rassistisch (http://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus) bewertet,
Das ist Alltagsrassismus. Es geht um Rassismus.

Du wolltest eine Quelle? Hier hast du sie.
Und das du mir absprichst ein Antifaschist zu sein ohne mich im geringsten zu kennen zeigt das du geistig noch auf dem Niveau eines Kindes bist.

Ich muss dich nicht kennen, ich kenne deine Aussagen. Du postest Zeitgeist, du hast keinen Begriff von Rassismus, du gibst dich identitär-anarchisch und hast grundsätzlich keine Ahnung was du redest.
Du bist bestenfalls bürgerlich antifaschistisch. Aber wie du sicherlich weißt (haha, weißt du nicht) ist das in einem demokratischen System ein Widerspruch.

Chronos
01.09.2012, 14:06
Ich empfehle dir wärmstens einfach zu sagen, dass du es nicht verstanden hast, wenn du es nicht verstanden hast.
Was du hier ständig ablieferst, ist nichts weiter als infantile Phrasendrescherei und Wortklauberei.

Nicht mein Problem, wenn dich das Thema überfordert. Von Taxonomie, Genetik und Anthropologie hast du jedenfalls keinen Schimmer.

David D. Davidson
01.09.2012, 14:07
Die ist zugegebermaßen nicht ganz einfach für Euch Ausländer. :sark:


Schllußfolgerungen

Eben war noch was von 'Stikmatisierung' zu lesen und andere grobe sprachliche Schnitzer.


Du bist ein Fake, ein Doppelaccount, der seine Sperre rächen will!

Deutsche Paranoia.

David D. Davidson
01.09.2012, 14:09
Was du hier ständig ablieferst, ist nichts weiter als infantile Phrasendrescherei und Wortklauberei.

Nicht mein Problem, wenn dich das Thema überfordert. Von Taxonomie, Genetik und Anthropologie hast du jedenfalls keinen Schimmer.

Muss ja wohl stimmen wenn du das sagst.


Gott bist Du doof. Lies Du eigentlich das, was Du zitierst?

Nicht mein Problem wenn du dich plötzlich schämst und editierst.

David D. Davidson
01.09.2012, 14:14
Dein verhalten ist für einen Neuuser absolut untypisch.
Deine sinnlose Aggessivität ist zudem der Beweis: Du warst in diesem Forum und wurdest gegangen.
Das ist so sicher wie das berühmte Amen in der Kirche!

Dass ich neu im Internet war ist vermutlich etwas länger her als bei dir. Dass mich nicht interessiert was sich hier an Drama abspielt wohl ebenso.
Dementsprechend wenig ist deine 'scharfsinnige' Analyse wohl wert.

kotzfisch
01.09.2012, 14:14
Die Unterschiede in der DNS sind zu marginal um in Rassen zu kategorisieren.
.


Dafuer gibt es ueberhaupt keinen Masstab.
Ist also Unsinn.
Zum Schimpanden unterscheidest Du Dich auch nur marginal.

ragnaroek
01.09.2012, 14:15
Rassismus ist nicht elitär sondern die unterste Stufe der sozialen Interaktion. So falsch liegst du ahnungsloserweise gar nicht. Ein verwöhntes Unternehmersöhnchen hat oft vergleichbare Defizite wie ein vernachlässigtes Gossenkind. Aus ersterem wird dann eben ein Aristokrat - aus letzterem ein Revolutionär. Was den Anal-Faktor betrifft, sind die beiden allerdings und prinzipiell austauschbar.

Antifaschist
01.09.2012, 14:16
Das ist Alltagsrassismus. Es geht um Rassismus.
[B]

Ich muss dich nicht kennen, ich kenne deine Aussagen. Du postest Zeitgeist, du hast keinen Begriff von Rassismus, du gibst dich identitär-anarchisch und hast grundsätzlich keine Ahnung was du redest.
Du bist bestenfalls bürgerlich antifaschistisch. Aber wie du sicherlich weißt (haha, weißt du nicht) ist das in einem demokratischen System ein Widerspruch.

Wenn man eine Hierarchie aufbaut so wie du es tust müsste man eigentlich wissen das Rassismus eine Vorstufe zu Alltagsrassismus ist.
:D
Du unterstellst mir gewisse Aspekte wie das ich z. B keinen Rassismusbegriff hätte, alleine das zeigt das du ein ziemliche seltsamer Mensch bist.
Wenn man keine Argumente hat muss man beleidigen. Zum Thema Anarchismus sage mir doch mal wovon ich genau keine Ahnung habe.
Und das Leute wie du sich als antifaschistisch bezeichnen erzeugt bei mir Brechreiz.
Autoritär wie die Faschos....

David D. Davidson
01.09.2012, 14:20
Wenn man eine Hierarchie aufbaut so wie du es tust müsste man eigentlich wissen das Rassismus eine Vorstufe zu Alltagsrassismus ist.
:D

Welche Hierarchie? Und nein, ist er nicht. Rassismus ist eine Ideologie. Alltagsrassismus ist umgesetzter Rassismus im Alltag.
Deshalb ist Theorie Theorie. Weil sie nicht umgesetzt ist. So wie Ideologie. Ein Wertekonzept auf dem man Scheiße auftürmen kann.


Du unterstellst mir gewisse Aspekte wie das ich z. B keinen Rassismusbegriff hätte, alleine das zeigt das du ein ziemliche seltsamer Mensch bist.
Wenn man keine Argumente hat muss man beleidigen. Zum Thema Anarchismus sage mir doch mal wovon ich genau keine Ahnung habe.
Und das Leute wie du sich als antifaschistisch bezeichnen erzeugt bei mir Brechreiz.
Autoritär wie die Faschos....

Du siehst es also als Beleidigung wenn ich dir sage, dass es dir an Wissen mangelt? Wo ist da die Beleidigung? Du spielst halt lieber Fußball als dich zu bilden. Dass du dann den Anspruch erhebst linke Theorie zu kennen ist der Fehler. Beleidigung ist es allerdings keine.

kotzfisch
01.09.2012, 14:23
Antifa ist sowieso Shice.
Totalitarismus im ANTIFA Outfit.
Eine Mogelpackung ohnegleichen.

David D. Davidson
01.09.2012, 14:24
Antifa ist sowieso Shice.
Totalitarismus im ANTIFA Outfit.
Eine Mogelpackung ohnegleichen.

Hat dir das Opa gesagt? Dann muss es wohl stimmen.

Für Opa und sein' Kamerad
war's schon kalt in Stalingrad
dafür wurd's in Dresden warm
als der Bomber Harris kam

kotzfisch
01.09.2012, 14:27
Dein Gedicht ist eine Verhoehnung der zivilen Opfer des Terrorangriffs.
Damit hast Du den Beweios deiner verabscheuungswurdigen Gesinnung
abgeliefert.Antifa eben: ein nestbeschmutzender linker Poebel.

Abstossend.

David D. Davidson
01.09.2012, 14:28
Dein Gedicht ist eine Verhoehnung der zivilen Opfer des Terrorangriffs.
Damit hast Du den Beweios deiner verabscheuungswurdigen Gesinnung
abgeliefert.Antifa eben: ein nestbeschmutzender linker Poebel.

Abstossend.

Welche zivilen Opfer?

kotzfisch
01.09.2012, 14:30
Welche zivilen Opfer?

Die Opfer waren keine Zivilisten?
Erzaehle mal.

kotzfisch
01.09.2012, 14:32
Wenn Du meinst mit den Dresdner toten Landsleuten Witzchen treiben zu koennen, irrst Du Dich.
Ich wurde mich fuer Dich schaemen, wenn es einen menschlich so tiefstehenden Zeitgenossen interessieren wurde, jedoch ist bei Dir alles zu spaet.Bei der Verteilung vom Anstand,Moral und Empathie warst Du nicht anwesend.
Dein Pech- als unwuerdiges Individuum existieren zu muessen.Deine Schande,nicht meine.

David D. Davidson
01.09.2012, 14:32
Die Opfer waren keine Zivilisten?
Erzaehle mal.

Opfer war die Rüstungsindustrie in Dresden und Wohnhäuser um Arbeitskraft zu binden. Nicht um Zivilisten zu töten.
Die Deutschen wollten totalen Krieg und den haben sie bekommen. Heute heult niemand rum weil die Deutschen in ihrer Raserei Europa in Schutt und Asche gelegt und Millionen Menschen auf grausamste Weise ermordet haben. Nein, man weint wegen Dresden rum, das nicht mal besonders schwer getroffen wurde. Denn irgendwie muss man die deutsche Kriegsschuld ja relativieren.

Springpfuhl
01.09.2012, 14:33
Dein Gedicht ist eine Verhoehnung der zivilen Opfer des Terrorangriffs.
Damit hast Du den Beweios deiner verabscheuungswurdigen Gesinnung
abgeliefert.Antifa eben: ein nestbeschmutzender linker Poebel.

Abstossend.

Offensichtlich stören Hass-Beiträge auf TOTE Deutsche nicht, denn sein Müll wurde NICHT gelöscht!

kotzfisch
01.09.2012, 14:34
Der Trost ist: Du bist ja nicht lange hier, nicht wahr?

David D. Davidson
01.09.2012, 14:35
Offensichtlich stören Hass-Beiträge auf TOTE Deutsche nicht, denn sein Müll wurde NICHT gelöscht!

Wo ist da Hass auf tote Deutsche? Natürlich wäre es angebracht und durchaus legal tote Nazis zu hassen, aber das habe ich hier nicht zum Ausdruck gebracht.

kotzfisch
01.09.2012, 14:35
Opfer war die Rüstungsindustrie in Dresden und Wohnhäuser um Arbeitskraft zu binden. Nicht um Zivilisten zu töten.
Die Deutschen wollten totalen Krieg und den haben sie bekommen. Heute heult niemand rum weil die Deutschen in ihrer Raserei Europa in Schutt und Asche gelegt und Millionen Menschen auf grausamste Weise ermordet haben. Nein, man weint wegen Dresden rum, das nicht mal besonders schwer getroffen wurde. Denn irgendwie muss man die deutsche Kriegsschuld ja relativieren.

Ich nicht- das verkennst Du voellig.
Industrieanlagen waren ausdruecklich nicht Ziel dieses Angriffes.
Mit dem Raubmordkrieg der Nazis hatten die Zivilisten nichts zu tun.
Du bist es, dessen Perspektive nicht stimmt.

Ich bedauere ebenso die Opfer von Warschau und Belgrad- das waren Terrorangriffe der Luftwaffe.

kotzfisch
01.09.2012, 14:36
Wo ist da Hass auf tote Deutsche? Natürlich wäre es angebracht und durchaus legal tote Nazis zu hassen, aber das habe ich hier nicht zum Ausdruck gebracht.


Tote hasst man nicht, das ist absurd.

kotzfisch
01.09.2012, 14:36
Du bist erstaunlich gut informiert über unser Forum, nicht wahr?
Danke, dass Du meine Meinung bestätigt hast.

Er wird bald ausrasten und ist dann weg!

melamarcia75
01.09.2012, 14:37
Ich nicht- das verkennst Du voellig.
Industrieanlagen waren ausdruecklich nicht Ziel dieses Angriffes.
Mit dem Raubmordkrieg der Nazis hatten die Zivilisten nichts zu tun.
Du bist es, dessen Perspektive nicht stimmt.

Ich bedauere ebenso die Opfer von Warschau und Belgrad- das waren Terrorangriffe der Luftwaffe.

kann man nur unterschreiben

Pillefiz
01.09.2012, 14:38
Er wird bald ausrasten und ist dann weg!

würde ich mich nicht drauf verlassen

David D. Davidson
01.09.2012, 14:40
Ich nicht- das verkennst Du voellig.
Industrieanlagen waren ausdruecklich nicht Ziel dieses Angriffes.
Mit dem Raubmordkrieg der Nazis hatten die Zivilisten nichts zu tun.
Du bist es, dessen Perspektive nicht stimmt.

Ich bedauere ebenso die Opfer von Warschau und Belgrad- das waren Terrorangriffe der Luftwaffe.

Die Zivilisten hatten nichts damit zu tun bis auf die Rüstungsindustrie, die Pogrome und die Enteignungen. Wolltest du das sagen?
Und, dass die Nazis keine Minderheit mit nur wenig Unterstützung waren sollte dir von selbst dämmern.

David D. Davidson
01.09.2012, 14:43
Nein, das hast Du bestimmt nicht. Du hattest schon immer Gedächtnislücken:

Das ist ein nettes Gedicht, das die Leiden der Wehrmachtssoldaten beschreibt.

melamarcia75
01.09.2012, 14:46
Die Zivilisten hatten nichts damit zu tun bis auf die Rüstungsindustrie, die Pogrome und die Enteignungen. Wolltest du das sagen?
Und, dass die Nazis keine Minderheit mit nur wenig Unterstützung waren sollte dir von selbst dämmern.

Fuer die toten Zivilisten die auch ueberzeugte Nazis waren tut es mir ueberhaupt nicht leid, fuer alle anderen durchaus

David D. Davidson
01.09.2012, 14:48
Fuer die toten Zivilisten die auch ueberzeugte Nazis waren tut es mir ueberhaupt nicht leid, fuer alle anderen durchaus

Kollateralschäden. Wer kein Nazi war hatte ohnehin Glück nicht im KZ zu landen und die Alliierten haben nicht dediziert auf sie gezielt - im Gegensatz zur Wehrmacht.

Antifaschist
01.09.2012, 15:55
Welche Hierarchie? Und nein, ist er nicht. Rassismus ist eine Ideologie. Alltagsrassismus ist umgesetzter Rassismus im Alltag.
Deshalb ist Theorie Theorie. Weil sie nicht umgesetzt ist. So wie Ideologie. Ein Wertekonzept auf dem man Scheiße auftürmen kann.



Du siehst es also als Beleidigung wenn ich dir sage, dass es dir an Wissen mangelt? Wo ist da die Beleidigung? Du spielst halt lieber Fußball als dich zu bilden. Dass du dann den Anspruch erhebst linke Theorie zu kennen ist der Fehler. Beleidigung ist es allerdings keine.

Die Hierarchie wo du aufbaust. Willst du leugnen das Rassismus etwas mit Alltagsrassismus zu tun hat?:D
Natürlich ist Theorie Theorie aber du hast kein Argument was meine Aussage widerlegt.
Und dass du mir unterstellst ich würde "linke Theorie" nicht kennen, ist mehr als stupides Vorurteil.
Nochmal meine Frage:Von WAS genau habe ich keine Ahnung?

David D. Davidson
01.09.2012, 16:03
Die Hierarchie wo du aufbaust. Willst du leugnen das Rassismus etwas mit Alltagsrassismus zu tun hat?:D

Ich habe genau das Gegenteil behauptet. Trotzdem ist da keine Hierarchie.


Natürlich ist Theorie Theorie aber du hast kein Argument was meine Aussage widerlegt.

Ich habe dir eine Definition des Begriffs gezeigt. Du hast gesagt, dass du das anders siehst. Warum sollte ich deine kruden, irrationalen Ansichten 'widerlegen'? Ich kann eine Ansicht nicht widerlegen. Das kann niemand. Ich kann deine Behauptung widerlegen. Das habe ich getan.


Und dass du mir unterstellst ich würde "linke Theorie" nicht kennen, ist mehr als stupides Vorurteil.
Nochmal meine Frage:Von WAS genau habe ich keine Ahnung?

Es ist einfacher zusammen zu fassen wovon du Ahnung hast. Nochmal: Du als Person interessierst mich garnicht, deshalb urteile ich auch nicht lang und breit über deine Person. Ich nehme ein Dutzend deiner Aussagen und suche den Antifaschismus. Nachdem sich darin kein Antifaschismus und nur bürgerlicher Stuss findet komme ich zu dem Schluss, dass deine Namensgebung nicht passt.

Jedenfalls hast du von linker Theorie keine Ahnung. Antifaschismus ist notwendig kommunistisch, das gibt der kapitalistische Alltag vor. Nachdem Kommunismus die Kritik des Kapitalismus ist, ist die Bedingung dafür, dass man sich in der Materie auskennt.
Da Rassismus kapitalistischen Systemen immanent ist, muss man davon zwangsläufig einen Begriff haben. Kannst du dieser Kausalkette folgen? Ich habe sie extra einfach gehalten. Und jetzt sieh das nicht wieder als Beleidigung, denn es ist keine.

Ich mache jetzt ein bisschen Training, also hetz dich nicht. Du hast also mindestens eine Stunde Zeit deine Wissenslücken aufzufüllen, aber bitte nicht mit bullshit.

Antifaschist
01.09.2012, 16:20
Ich habe genau das Gegenteil behauptet. Trotzdem ist da keine Hierarchie.



Ich habe dir eine Definition des Begriffs gezeigt. Du hast gesagt, dass du das anders siehst. Warum sollte ich deine kruden, irrationalen Ansichten 'widerlegen'? Ich kann eine Ansicht nicht widerlegen. Das kann niemand. Ich kann deine Behauptung widerlegen. Das habe ich getan.



Es ist einfacher zusammen zu fassen wovon du Ahnung hast. Nochmal: Du als Person interessierst mich garnicht, deshalb urteile ich auch nicht lang und breit über deine Person. Ich nehme ein Dutzend deiner Aussagen und suche den Antifaschismus. Nachdem sich darin kein Antifaschismus und nur bürgerlicher Stuss findet komme ich zu dem Schluss, dass deine Namensgebung nicht passt.

Jedenfalls hast du von linker Theorie keine Ahnung. Antifaschismus ist notwendig kommunistisch, das gibt der kapitalistische Alltag vor. Nachdem Kommunismus die Kritik des Kapitalismus ist, ist die Bedingung dafür, dass man sich in der Materie auskennt.
Da Rassismus kapitalistischen Systemen immanent ist, muss man davon zwangsläufig einen Begriff haben. Kannst du dieser Kausalkette folgen? Ich habe sie extra einfach gehalten. Und jetzt sieh das nicht wieder als Beleidigung, denn es ist keine.

Ich mache jetzt ein bisschen Training, also hetz dich nicht. Du hast also mindestens eine Stunde Zeit deine Wissenslücken aufzufüllen, aber bitte nicht mit bullshit.

Ich denke du hast einen Minderwertigkeitskomplex. Und ein recht kindliches Denken. (sieht man an deinem Schwarz-Weiß Schema).
Was ist denn bürgerlicher Stuss? Antifaschismus ist nicht nur auf Kommunismus sondern auch auf Anarchismus beschränkt.
Und falls du es wissen willst ich habe Marx gelesen (aber nicht nur) und weiss wovon ich rede.
Frage dich lieber mal selbst ob deine Arroganz begründet ist denn noch hast du nichts sinnvolles von dir gegeben
ausser Provokationen.

David D. Davidson
01.09.2012, 16:51
Ich denke du hast einen Minderwertigkeitskomplex. Und ein recht kindliches Denken. (sieht man an deinem Schwarz-Weiß Schema).
Was ist denn bürgerlicher Stuss? Antifaschismus ist nicht nur auf Kommunismus sondern auch auf Anarchismus beschränkt.
Und falls du es wissen willst ich habe Marx gelesen (aber nicht nur) und weiss wovon ich rede.
Frage dich lieber mal selbst ob deine Arroganz begründet ist denn noch hast du nichts sinnvolles von dir gegeben
ausser Provokationen.

Schwanzvergleich.

Alfred
01.09.2012, 16:54
Ich denke du hast einen Minderwertigkeitskomplex. Und ein recht kindliches Denken. (sieht man an deinem Schwarz-Weiß Schema).
Was ist denn bürgerlicher Stuss? Antifaschismus ist nicht nur auf Kommunismus sondern auch auf Anarchismus beschränkt.
Und falls du es wissen willst ich habe Marx gelesen (aber nicht nur) und weiss wovon ich rede.
Frage dich lieber mal selbst ob deine Arroganz begründet ist denn noch hast du nichts sinnvolles von dir gegeben
ausser Provokationen.

Und was hälst du von den äusserungen des Herrn Marx über Nigge*und Juden und den Slawischen Völkerabfall?

D-Moll
01.09.2012, 16:56
Jede Rasse sollte erhalten bleiben und getrennt leben.

Eine Vermischung bringt nur fade Nachkommen ohne die Besonderheiten einer Rasse.

Beste Beispiel bei Tieren. Reinrassige Tiere sind immer die Besseren.

Ku Kux Klan

David D. Davidson
01.09.2012, 17:01
Jede Rasse sollte erhalten bleiben und getrennt leben.

Eine Vermischung bringt nur fade Nachkommen ohen die besonderheiten einer Rasse.
Beste Beispiel bei Tieren. Reinrassige Tiere sind immer die Besseren.

Ku Kux Klan

Zu viele RPGs gespielt?

Jonny
01.09.2012, 17:03
Jede Rasse sollte erhalten bleiben und getrennt leben.

Eine Vermischung bringt nur fade Nachkommen ohen die besonderheiten einer Rasse.
Beste Beispiel bei Tieren. Reinrassige Tiere sind immer die Besseren.

Ku Kux Klan
Genau das ist es, denn als Rechter kann man kein wirklicher Rassist sein, denn als Rehter sollte man jede Ethnik achten. Deshalb sollte auch jede Rasse getrennt leben und sich nicht vermischen.

Jonny
01.09.2012, 17:03
Zu viele RPGs gespielt?

Na Penner, wieder zu viel gesoffen?!

D-Moll
01.09.2012, 17:03
Zu viele RPGs gespielt?
Nur Wahrheiten offenbart.

Jeder Rasse , jeder Kontinent, jedes Land für sich.


Ach und Arier sind und bleiben nun mal die Besten , wenn man sie nicht vermischt, was aber von den Neidern gewollt ist.

Valdyn
01.09.2012, 17:08
Ich denke das ist eine Definitionsfrage. Fakt ist, dass die Menschen weder gleich noch ungleich sind sondern ähnlich. Die Gleichheit besteht darin dass jeder Mensch ein Individuum ist. Wenn man von diesem Punkt weiter denkt kommt man zu dem Schluss das jeder Mensch anders ist. Rassen zu erfinden ist somit künstlich da es bedeuten würde Menschen mit ähnlichen Merkmalen zusammenzufassen. Wenn jeder Mensch aber ein Individuum ist wäre das nicht zutreffend.

Die Individualität des Menschen ist aber auch nur begrenzt. Es gibt nicht unendlich bzw. so viele Menschentypen wie es Menschen gibt.

Demokrat
01.09.2012, 17:24
Beste Beispiel bei Tieren. Reinrassige Tiere sind immer die Besseren.
Womit willst du diese These untermauern? Auf Hunde trifft das schon mal nicht zu. Bastarde sind häufig robuster, sind gesünder und leben länger. Nur Vermischung kann die Weitergabe neuen Erbguts sichern, und so verhält sich auch die Natur.

Demokrat
01.09.2012, 17:28
Genau das ist es, denn als Rechter kann man kein wirklicher Rassist sein, denn als Rehter sollte man jede Ethnik achten.
Hier im Forum gibt es viele rechte Rassisten. Sind das jetzt alles keine ordentlichen Rechten?

Don
01.09.2012, 17:28
Zum Thema: Für Unterarten (was hier meistens als Rasse bezeichnet wird) bei der Spezies Mensch gibt es viel zu wenig Merkmale, die eine solche Untergliederung rechtfertigen würden..

Es gibt ausreichend viele Merkmale die die Pharmaindustrie veranlassen rasstypisch wirksame Medikamente zu entwickeln.

D-Moll
01.09.2012, 17:29
Womit willst du diese These untermauern? Auf Hunde trifft das schon mal nicht zu. Bastarde sind häufig robuster, sind gesünder und leben länger. Nur Vermischung kann die Weitergabe neuen Erbguts sichern, und so verhält sich auch die Natur.
Die besonderen guten Eigenschaften werden verwässert und die der schlechteren Rasse kommen mit zum Tragen, bei den Nachkommen. So einfach ist das.

Demokrat
01.09.2012, 17:30
Ach und Arier sind und bleiben nun mal die Besten , wenn man sie nicht vermischt, was aber von den Neidern gewollt ist.
Wer genau sind die Arier, und warum sind sie objektiv besser als andere Volksgruppen?

D-Moll
01.09.2012, 17:32
Wer genau sind die Arier, und warum sind sie objektiv besser als andere Volksgruppen?
Frag nicht so naiv. Die weißt genau das Deutsche zu den Ariern zählen und das sie besser sind als andere sieht du ganz offensichtlich gerade aktuell bei EU Krise , wenn du nicht blind bist.

David D. Davidson
01.09.2012, 17:32
Der Deutsche steht grundsätzlich auf Inzest, wie hier anschaulich demonstriert wird.

Demokrat
01.09.2012, 17:33
Es gibt ausreichend viele Merkmale die die Pharmaindustrie veranlassen rasstypisch wirksame Medikamente zu entwickeln.
Aber das rechtfertigt noch nicht die Untergliederung in Unterarten. Da werden ganz andere Kriterien angewendet (z.B. Unterschiede in der Morphologie, im Knochenbau oder in den Zähnen).

Valdyn
01.09.2012, 17:34
Womit willst du diese These untermauern? Auf Hunde trifft das schon mal nicht zu. Bastarde sind häufig robuster, sind gesünder und leben länger. Nur Vermischung kann die Weitergabe neuen Erbguts sichern, und so verhält sich auch die Natur.

Bist du dir da sicher? Ich meine, daß es bei vielen Hunderassen durch Überzüchtung zu gesundheitlichen Problemen kommt ist ja bekannt, aber unter "normalen" Umständen würden sich die Tiere ja ohne menschlichen Einfluß fortpflanzen. Und wenn man jetzt noch bedenkt, daß der Hund an sich ja schon nicht mehr usprünglich ist, hat man meinetwegen den deutschen Wolf der sich sicher nicht mit einem sibirischen Wolf oder einem australischen Dingo kreuzt.

Demokrat
01.09.2012, 17:35
Die besonderen guten Eigenschaften werden verwässert und die der schlechteren Rasse kommen mit zum Tragen, bei den Nachkommen. So einfach ist das.
Du sprichst hier von Zuchteigenschaften. Das sind gewollte Eigenschaften, aber im Sinne der Natur sicher nicht die besseren. Würde man alle Hunde sich selbst überlassen, würde keine unserer Zuchtrassen überleben, am Ende stünde wieder eine wolfsähnliche Mischlingsform.

Demokrat
01.09.2012, 17:37
Frag nicht so naiv. Die weißt genau das Deutsche zu den Ariern zählen und das sie besser sind als andere sieht du ganz offensichtlich gerade aktuell bei EU Krise , wenn du nicht blind bist.
Besser im Wirtschaften oder in der Haushaltung zu sein ist doch kein Beweis für biologische Überlegenheit.

Jonny
01.09.2012, 17:39
Hier im Forum gibt es viele rechte Rassisten. Sind das jetzt alles keine ordentlichen Rechten?

Ich würde sagen, dass sie die Kanak*n meinen, die in Deutschland leben.

Karl_Murx
01.09.2012, 17:41
Hier im Forum gibt es viele rechte Rassisten. Sind das jetzt alles keine ordentlichen Rechten?

Es soll ja auch linke Rassisten geben bzw. welche mit MiHiGru, letztere sogar sehr zahlreich. Aber die Distinktion, nämlich die Anerkennung, daß Menschen verschiedener Ethnien und Kulturen eben nicht gleich sind und auf dieselben gesellschaftlichen Bedingungen unterschiedlich reagieren, ist kein Rassismus, sondern einfach Menschheitserfahrung und gerade eben bei den "demokratischen Revolutionen" der arabischen Länder anschaulich zu beobachten.

Kleines Gedankenexperiment, Demokrat: Es ist bekannt, daß es eine Zeitlang in der NS-Zeit Pläne gab, die deutschen und europäischen Juden nach Madagaskar auszusiedeln, bevor dann irgendwann der Entschluß zum Holocaust fiel. Wie würde Madagaskar heute aussehen, wären diese Pläne umgesetzt und zwei bis drei Millionen Juden dorthin verfrachtet worden, und würde Madagaskar so oder ähnlich aussehen, hätte man statt der Juden eine gleich große Zahl von europäischen "Sinti und Roma" (politisch korrektes Neusprech für Zigeuner) dorthin geschafft?

Demokrat
01.09.2012, 17:41
Bist du dir da sicher? Ich meine, daß es bei vielen Hunderassen durch Überzüchtung zu gesundheitlichen Problemen kommt ist ja bekannt, aber unter "normalen" Umständen würden sich die Tiere ja ohne menschlichen Einfluß fortpflanzen. Und wenn man jetzt noch bedenkt, daß der Hund an sich ja schon nicht mehr usprünglich ist, hat man meinetwegen den deutschen Wolf der sich sicher nicht mit einem sibirischen Wolf oder einem australischen Dingo kreuzt.
Wölfe und Hunde gehören immer noch derselben Spezies an, und es gibt z.B. in Kanada und im Norden der USA Mischlinge aus Wölfen und verwilderten Hunden. Schau dir mal an, was für verschiedene Hunde mitunter einander bespringen.

Don
01.09.2012, 17:42
Aber das rechtfertigt noch nicht die Untergliederung in Unterarten. Da werden ganz andere Kriterien angewendet (z.B. Unterschiede in der Morphologie, im Knochenbau oder in den Zähnen).

Also Nazimethoden.

Valdyn
01.09.2012, 17:43
Wölfe und Hunde gehören immer noch derselben Spezies an, und es gibt z.B. in Kanada und im Norden der USA Mischlinge aus Wölfen und verwilderten Hunden. Schau dir mal an, was für verschiedene Hunde mitunter einander bespringen.

Hunde ja, Wölfe nein. Der Hund an sich ist ja schon menschengemacht. An ihm ist nichts mehr rein. Selbst wenn es eine unter den Hunden mehr oder minder reine Rasse ist.

Milka
01.09.2012, 17:44
Frag nicht so naiv. Die weißt genau das Deutsche zu den Ariern zählen und das sie besser sind als andere sieht du ganz offensichtlich gerade aktuell bei EU Krise , wenn du nicht blind bist.

Die Rassenideologie ist Unsinn. Alle Menschen sind gleich.

tabasco
01.09.2012, 17:45
die rassenideologie ist unsinn. Alle menschen sind gleich.

nö.

Demokrat
01.09.2012, 17:47
Kleines Gedankenexperiment, Demokrat: Es ist bekannt, daß es eine Zeitlang in der NS-Zeit Pläne gab, die deutschen und europäischen Juden nach Madagaskar auszusiedeln, bevor dann irgendwann der Entschluß zum Holocaust fiel. Wie würde Madagaskar heute aussehen, wären diese Pläne umgesetzt und zwei bis drei Millionen Juden dorthin verfrachtet worden, und würde Madagaskar so oder ähnlich aussehen, hätte man statt der Juden eine gleich große Zahl von europäischen "Sinti und Roma" (politisch korrektes Neusprech für Zigeuner) dorthin geschafft?
Die Ausgangsbedingungen wären verschieden gewesen, da es sich um Menschen unterschiedlichen kulturellen Ursprungs handelt, die auch noch starke Unterschiede in der Bildung aufweisen. Also hätten beide schon einmal unterschiedliche Startbedingungen gehabt. Wie ein solches Madagaskar heute aussähe? Nun, wahrscheinlich hätte jede Gruppe die von ihr bevorzugte Lebensweise fortgeführt.

Demokrat
01.09.2012, 17:49
Also Nazimethoden.
Nö, sondern ganz normale Methoden, wie sie in der Taxonomie angewendet werden: Die Suche nach eindeutigen Merkmalen, um eine Unterart zu klassifizieren.

Valdyn
01.09.2012, 17:49
Die Rassenideologie ist Unsinn. Alle Menschen sind gleich.

Schau doch mal in den Spiegel.

Demokrat
01.09.2012, 17:52
Hunde ja, Wölfe nein. Der Hund an sich ist ja schon menschengemacht. An ihm ist nichts mehr rein. Selbst wenn es eine unter den Hunden mehr oder minder reine Rasse ist.
Es gibt die Spezies "Hund" nicht. Der Haushund ist eine Unterart der Spezies "Wolf". Beide sind einwandfrei miteinander kreuzbar. Das ist u.a. eine Bedingung für die Klassifikation von Unterarten.

MBL
01.09.2012, 17:53
Frag nicht so naiv. Die weißt genau das Deutsche zu den Ariern zählen und das sie besser sind als andere sieht du ganz offensichtlich gerade aktuell bei EU Krise , wenn du nicht blind bist.

Iran heißt übersetzt übrigens "Land der Arier", also haben deine tollen "Arier" nichts mit der germanischen Kultur zu tun mit der sich du und deines gleichen gerne rühmen.

Nathan
01.09.2012, 17:54
Frag nicht so naiv. Die weißt genau das Deutsche zu den Ariern zählen und das sie besser sind als andere sieht du ganz offensichtlich gerade aktuell bei EU Krise , wenn du nicht blind bist.
Soviel Dummheit muss doch weh tun. Du Ärmster!

man weiß heute, dass es nicht sinnvoll ist, von verschiedenen Menschenrassen zu sprechen, denn die genetischen Unterschiede zwischen z.B. zwei Deutschen können größer sein, als die zwischen einem Deutschn und einem Türken.


In der Deklaration von Schlaining erklärte eine Gruppe von Wissenschaftlern 1995, dass sich die Unterscheidung von Menschenrassen als in sich homogener und klar gegeneinander abgrenzbarer Populationen aufgrund jüngster Fortschritte der Molekularbiologie (http://de.wikipedia.org/wiki/Molekularbiologie) und der Populationsgenetik als unhaltbar erwiesen habe.[10] (http://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie#cite_note-schlaining-9) Die genetische Vielfalt der Menschheit sei nur gradueller Natur und lasse keine größeren Diskontinuitäten erkennen. Daher sei jeder typologische Ansatz zur Unterteilung der Menschheit ungeeignet. Des Weiteren seien die erblichen Unterschiede zwischen verschiedenen Menschengruppen nur gering im Vergleich zur Varianz innerhalb dieser Gruppen.

-> http://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie

Deswegen ist Rassismus reiner Schwachsinn und der ganze Arierquatsch eine Folge des Ersatzes von Intelligenz durch Ignoranz, von Bildung durch Meinung und von Sozialkompetenz durch Impertinenz. Natürlich gibt es unter den sogenannten "Linken" auch Rassisten, keine politische Richtung schützt vor Dummheit, aber dieses unerträgliche deutsche Herrenmenschendenken findet sich ausschließlich bei den Damen und Herren "Wir-sind-keine-Nazis".

Karl_Murx
01.09.2012, 17:55
Die Ausgangsbedingungen wären verschieden gewesen, da es sich um Menschen unterschiedlichen kulturellen Ursprungs handelt, die auch noch starke Unterschiede in der Bildung aufweisen. Also hätten beide schon einmal unterschiedliche Startbedingungen gehabt. Wie ein solches Madagaskar heute aussähe? Nun, wahrscheinlich hätte jede Gruppe die von ihr bevorzugte Lebensweise fortgeführt.

Mit anderen Worten, Madagaskar wäre heute ähnlich dem heutigen Israel eine moderne, westlich geprägte Industriegesellschaft, hätte man die Juden dorthinausgesiedelt, wohingegen im Fall der Zigeuneraussiedlung Madagaskar ein rückständiges 3. Weltland geblieben wäre, zusätzlich angereichert mit massiven ethnischen Konflikten zwischen der ursprünglich ansässigen und der zugewanderten Bevölkerung? Wie das, wo doch gemäß deiner Prämisse die Menschen alle gleich sind?

Was ist übrigens mit unterschiedlichem kulturellen Ursprung gemeint, und ist dir bewußt, daß in sozialistischen Zeiten mit staatlichen Zwangsmaßnahmen versucht wurde, die Zigeuner zu einer seßhaften Lebensweise zu bringen und ihre Kinder in die staatlichen Schulen zu schicken, die aber auch nicht fruchteten?

Valdyn
01.09.2012, 17:58
Es gibt die Spezies "Hund" nicht. Der Haushund ist eine Unterart der Spezies "Wolf". Beide sind einwandfrei miteinander kreuzbar. Das ist u.a. eine Bedingung für die Klassifikation von Unterarten.

Der Punkt ist nicht ob es möglich ist sondern ob sie es unter normalen Umständen täten. Und da ist die Antwort nein. Tiere sind eben manchmal dem Menschen überlegen.

Karl_Murx
01.09.2012, 18:03
Soviel Dummheit muss doch weh tun. Du Ärmster!

man weiß heute, dass es nicht sinnvoll ist, von verschiedenen Menschenrassen zu sprechen, denn die genetischen Unterschiede zwischen z.B. zwei Deutschen können größer sein, als die zwischen einem Deutschn und einem Türken.

Es geht nicht um die Türken, sondern um diejenigen, mit denen wir es hier in Deutschland zu tun haben. Da findet sich eben eine eindeutige Negativauslese zuungunsten der Türken, da es nicht die Akademiker und der türkische Mittelstand waren, die zugewandert sind, sondern vor allem die im Bürokratendeutsch "bildungs- und kulturfernen" sprich Unterschichten aus den ländlichen Regionen Anatoliens.

Aber eines muß mir mal jemand erklären, wieso dann z.B. die asiatischen, konkret vietnamesischen Zuwanderer, die ja überwiegend auch aus den unteren Schichten stammen, in der 2. Generation bildungsmäßig zu den Deutschen aufschließen und diese im Durchschnitt sogar überholen konnten, während die Türken in der 2. oder 3. Generation überwiegend in den Unterschichten verblieben und wo sich der Bildungsstand in der zahlenmäßig sehr starken 3. Generation sogar noch gegenüber der 2. wieder verschlechterte. Hat es also doch etwas mit der kulturellen und religiösen Prägung und deren Vereinbarkeit mit der hiesigen Kultur zu tun, die darüber entscheidet, ob sich die Zuwanderer hier "integrieren" sprich sich an die deutsche Gesellschaft anpassen und hier wie die Masse der Deutschen den Anschluß in die Mittelschicht finden?




-> http://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie

Deswegen ist Rassismus reiner Schwachsinn und der ganze Arierquatsch eine Folge des Ersatzes von Intelligenz durch Ignoranz, von Bildung durch Meinung und von Sozialkompetenz durch Impertinenz. Natürlich gibt es unter den sogenannten "Linken" auch Rassisten, keine politische Richtung schützt vor Dummheit, aber dieses unerträgliche deutsche Herrenmenschendenken findet sich ausschließlich bei den Damen und Herren "Wir-sind-keine-Nazis".

Das wird ihnen lediglich von Leuten wie dir angedichtet, denen bestimmte politisch inkorrekte, nichtdestoweniger reale Fakten und Tatsachen nicht gefallen.

annullator
01.09.2012, 18:06
Soviel Dummheit muss doch weh tun. Du Ärmster!
Na das sagt ja der richtige...



man weiß heute, dass es nicht sinnvoll ist, von verschiedenen Menschenrassen zu sprechen, denn die genetischen Unterschiede zwischen z.B. zwei Deutschen können größer sein, als die zwischen einem Deutschn und einem Türken.


Das ist eines der vielen politisch korrekten Märchen, die sich Linke untereinander erzählen, ohne jemals nachzuprüfen, was sie da unbesehen glauben. »Man weiß« ganz und gar nicht, daß es nicht sinnvoll sei, von Rassen zu sprechen. Definieren kann man Rassen zum Beispiel über genetischen Abstand. Nur die Grenze zwischen einzelnen Rassen ist willkürlich, und nicht klar begrenzt wie man vielleicht früher einmal dachte. Medizin und Psychologie finden täglich neue Unterschiede zwischen Menschen unterschiedlicher Rassen. Sonderlich bedeutend oder gar wichtig ist das nicht, aber das es keine Rassen gebe ist einfach völliger Unsinn. Eine typisch linke Wunschbehauptung.

Antifaschist
01.09.2012, 18:08
Na das sagt ja der richtige...



Das ist eines der vielen politisch korrekten Märchen, die sich Linke untereinander erzählen, ohne jemals nachzuprüfen, was sie da unbesehen glauben. »Man weiß« ganz und gar nicht, daß es nicht sinnvoll sei, von Rassen zu sprechen. Definieren kann man Rassen zum Beispiel über genetischen Abstand. Nur die Grenze zwischen einzelnen Rassen ist willkürlich, und nicht klar begrenzt wie man vielleicht früher einmal dachte. Medizin und Psychologie finden täglich neue Unterschiede zwischen Menschen unterschiedlicher Rassen. Sonderlich bedeutend oder gar wichtig ist das nicht, aber das es keine Rassen gebe ist einfach völliger Unsinn. Eine typisch linke Wunschbehauptung.

http://www.youtube.com/watch?v=fyYtAUJSneQ

Entspann dich^^

Demokrat
01.09.2012, 18:12
Mit anderen Worten, Madagaskar wäre heute ähnlich dem heutigen Israel eine moderne, westlich geprägte Industriegesellschaft, hätte man die Juden dorthinausgesiedelt, wohingegen im Fall der Zigeuneraussiedlung Madagaskar ein rückständiges 3. Weltland geblieben wäre, zusätzlich angereichert mit massiven ethnischen Konflikten zwischen der ursprünglich ansässigen und der zugewanderten Bevölkerung? Wie das, wo doch gemäß deiner Prämisse die Menschen alle gleich sind?
Habe ich behauptet, dass alle Menschen gleich sind? Die ethnischen Konflikte halte ich für spekulativ, das Dritte Weltland auch, immerhin sind die Roma ja auch Träger einer bestimmten Kultur. Aber was wäre gewesen, wenn man einen Stamm Yanomami nach Madagaskar verpflanzt hätte oder eine Gruppe Aleuten? Menschen an sich bevorzugen die Lebensweise, die sie kennen. Das lässt keinen Rückschluss auf ihre Begabung oder gar Wertigkeit zu.


Was ist übrigens mit unterschiedlichem kulturellen Ursprung gemeint, und ist dir bewußt, daß in sozialistischen Zeiten mit staatlichen Zwangsmaßnahmen versucht wurde, die Zigeuner zu einer seßhaften Lebensweise zu bringen und ihre Kinder in die staatlichen Schulen zu schicken, die aber auch nicht fruchteten?
Man kann einer Volksgruppe kaum vorwerfen, wenn sie in ihrer bevorzugten Lebensweise behaftet bleibt. Und das war hier offensichtlich der Fall, da man die Roma ihrer Kultur berauben wollte.

Demokrat
01.09.2012, 18:16
Hat es also doch etwas mit der kulturellen und religiösen Prägung und deren Vereinbarkeit mit der hiesigen Kultur zu tun, die darüber entscheidet, ob sich die Zuwanderer hier "integrieren" sprich sich an die deutsche Gesellschaft anpassen und hier wie die Masse der Deutschen den Anschluß in die Mittelschicht finden?
Du gibst die Antwort doch bereits selber. Mit einer biologischen Veranlagung hat es zumindest nichts zu tun.

Valdyn
01.09.2012, 18:19
Habe ich behauptet, dass alle Menschen gleich sind? Die ethnischen Konflikte halte ich für spekulativ, das Dritte Weltland auch, immerhin sind die Roma ja auch Träger einer bestimmten Kultur. Aber was wäre gewesen, wenn man einen Stamm Yanomami nach Madagaskar verpflanzt hätte oder eine Gruppe Aleuten? Menschen an sich bevorzugen die Lebensweise, die sie kennen. Das lässt keinen Rückschluss auf ihre Begabung oder gar Wertigkeit zu.



Das ist in der Tat verblüffend. Du willst also mit völligem ernst behaupten, daß die Wildenstämme aus Südamerika oder Afrika nur deshalb ihre Häuptlinge und Schamanen nicht auf den Mond schießen weil sie es lieber bevorzugen noch in den Sand zu kacken?

Wobei ich damit nichts über die Wertigkeit ausgesagt haben will.

Demokrat
01.09.2012, 18:21
Der Punkt ist nicht ob es möglich ist sondern ob sie es unter normalen Umständen täten. Und da ist die Antwort nein. Tiere sind eben manchmal dem Menschen überlegen.
Was heißt hier überlegen? Viele Menschen bevorzugen schließlich auch Mitglieder ihrer eigenen Gruppe, genauso wie es eben Menschen gibt, bei denen das nicht der Fall ist. Und ich vermute, dass in der Frage Hunde/Wölfe ebenso beide Fälle vorkommen.

Valdyn
01.09.2012, 18:24
Was heißt hier überlegen? Viele Menschen bevorzugen schließlich auch Mitglieder ihrer eigenen Gruppe, genauso wie es eben Menschen gibt, bei denen das nicht der Fall ist. Und ich vermute, dass in der Frage Hunde/Wölfe ebenso beide Fälle vorkommen.

Nein. Der Wolf paart sich unter normalen Umständen weder mit einem Haushund noch mit einem verwilderten ehemaligen Haushund. Wenn er es tut sind dies Ausnahmen mangels Wolfpopulation. Wobei der normale Haushund in diesen Fällen auch nicht in Frage kommt sondern dann die verwilderte Form.

Raczek
01.09.2012, 18:27
Deswegen ist Rassismus reiner Schwachsinn und der ganze Arierquatsch eine Folge des Ersatzes von Intelligenz durch Ignoranz, von Bildung durch Meinung und von Sozialkompetenz durch Impertinenz. Natürlich gibt es unter den sogenannten "Linken" auch Rassisten, keine politische Richtung schützt vor Dummheit, aber dieses unerträgliche deutsche Herrenmenschendenken findet sich ausschließlich bei den Damen und Herren "Wir-sind-keine-Nazis".

Nope, kein Blödsinn. Es gibt dennoch entscheidende genetische Unterschiede zw. diversen Großgruppen gibt, die sogar äußerst praxisrelevant sind, siehe Drug Design.
Entscheidender sind aber sowieso die Äußerlichkeiten. Afrikaner schauen nunmal anders aus, als Europäer und die wiederrum anders als Asiaten. Zumindestens für mich ist das eine ausreichende Basis dafür, Menschen in Rassen aufzuteilen. Andere mögen das ja anders sehen und nur auf die Gemeinsamkeiten der Gesamtheit der Gene klotzen -was im Grunde gar nichts aussagt-, allerdings werden Menschen bekanntlich nunmal primär durch das Sinnesorgan Auge gesteuert und daher sollte das Äußerliche auch maßgebend sein.

Demokrat
01.09.2012, 18:28
Das ist in der Tat verblüffend. Du willst also mit völligem ernst behaupten, daß die Wildenstämme aus Südamerika oder Afrika nur deshalb ihre Häuptlinge und Schamanen nicht auf den Mond schießen weil sie es lieber bevorzugen noch in den Sand zu kacken?

Wobei ich damit nichts über die Wertigkeit ausgesagt haben will.
Dann hättest du auch von Vornherein ein weniger drastisches Beispiel wählen können ;-)

Und ja, so ähnlich meine ich das. Schließlich spielen auch dort die alten kulturellen Gebräuche noch eine große Rolle, wo die westliche Zivilisation bei solchen Menschen einen teilweisen Einzug erhalten hat. Ich glaube, kein Mensch gibt seine Lebensweise gerne so ohne weiteres auf, so rückständig diese uns auch erscheinen mag.

Valdyn
01.09.2012, 18:32
Nope, kein Blödsinn. Es gibt dennoch entscheidende genetische Unterschiede zw. diversen Großgruppen gibt, die sogar äußerst praxisrelevant sind, siehe Drug Design.
Entscheidender sind aber sowieso die Äußerlichkeiten. Afrikaner schauen nunmal anders als Europäer aus und die anders als Asiaten. Zumindestens für mich ist das als Basis ausreichend, um Menschen in Rassen aufzuteilen. Andere mögen das ja anders sehen und nur auf die Gemeinsamkeiten der Gesamtheit der Gene zu klotzen -was im Grunde gar nichts aussagt-, allerdings werden Menschen bekanntlich nunmal primär durch das Sinnesorgan Auge gesteuert und daher sollte das Äußerliche auch maßgebend sein.

Darüber hinaus halte ich persönlich es auch für ziemlich wahrscheinlich, daß jahrhunderte, ja sogar jahrtausendelange Versklavung nicht grade förderlich für die Intelligenzentwicklung gewesen ist.

Valdyn
01.09.2012, 18:40
Dann hättest du auch von Vornherein ein weniger drastisches Beispiel wählen können ;-)

Und ja, so ähnlich meine ich das. Schließlich spielen auch dort die alten kulturellen Gebräuche noch eine große Rolle, wo die westliche Zivilisation bei solchen Menschen einen teilweisen Einzug erhalten hat. Ich glaube, kein Mensch gibt seine Lebensweise gerne so ohne weiteres auf, so rückständig diese uns auch erscheinen mag.

Ich glaube das Problem könnte die Sprache sein. Ohne komplexe logische und vor allem eindeutige Sprache keine Zivilisation. Nun stellt sich die Frage inwiefern die Begabung/Intelligenz des Menschen Einfluß auf die Entwicklung einer Sprache haben kann, die über die Benennung von Alltagsgegenständen hinausgeht.

annullator
01.09.2012, 18:42
Mit einer biologischen Veranlagung hat es zumindest nichts zu tun.

Tja, das ist für die Linken aber leider immer einfach ein Postulat, das sie niemals nachprüfen, oder gar infragestellen, egal wie sehr die Fakten dagegensprechen. Deshalb gibt es zum Beispiel in den USA immer wieder neue teure Großprojekte, in denen man versucht, schwarze Kinder und Jugendliche mit den besten und modernsten Schulen zu gleich guten Leistungen zu bringen wie die (durchschnittlichen) weißen Kinder. Jeder einzelne dieser Versuche ist jedoch grandios gescheitert. Es gelingt einfach nicht, die Lücke in den Testergebnissen zu schließen. Die Lücke ist und bleibt genau so groß, wie die Lücke in den Testergebnissen von Schwarzen und Weißen in IQ Tests. Versuche mit eineiigen Zwillingen, die getrennt aufwachsen, liefern immer wieder dieselben Ergebnisse, und die Testergebnisse von Kindern bleiben immer in demselben Bereich wie die ihrer Eltern, egal wo die Kinder nun aufwachsen.

Aber was nicht sein darf, das kann eben nicht sein, richtig?

ragnaroek
01.09.2012, 18:55
Jede Rasse sollte erhalten bleiben und getrennt leben.

Eine Vermischung bringt nur fade Nachkommen ohne die Besonderheiten einer Rasse.

Beste Beispiel bei Tieren. Reinrassige Tiere sind immer die Besseren.

Ku Kux Klan Einer der dämlichsten Kommentare, welche ich bisher im HPF gelesen habe.

Antifaschist
01.09.2012, 19:40
Fakt ist das Israel ein kapitalistischer Staat ist. Solidarität mit dem israelischen Proletariat aber gegen das Unternehmertum

David D. Davidson
01.09.2012, 20:20
Fakt ist das Israel ein kapitalistischer Staat ist. Solidarität mit dem israelischen Proletariat aber gegen das Unternehmertum

Das Unternehmertum ist nicht schuld am System. Das System ist zu bekämpfen, nicht die Menschen, die davon profitieren.
Und auch mit der IDF muss man sich solidarisieren, so man nicht für Pogrome ist.

Valdyn
01.09.2012, 20:34
Das Unternehmertum ist nicht schuld am System. Das System ist zu bekämpfen, nicht die Menschen, die davon profitieren.
Und auch mit der IDF muss man sich solidarisieren, so man nicht für Pogrome ist.

Die Profiteure sind aber am Ende die, die das System stützen und am Leben halten.

Kann man etwas wirksam bekämpfen ohne gleichzeitig auch gegen die Menschen zu agieren, die es mit vollster Kraft schützen?

David D. Davidson
01.09.2012, 20:35
Die Profiteure sind aber am Ende die, die das System stützen und am Leben halten.

Die Bullerei? Eher marginal.

Valdyn
01.09.2012, 20:37
Die Bullerei? Eher marginal.

Über Lobbyarbeit, PR, Politik etc. alle die vom System in irgendeiner Form profitieren.

David D. Davidson
01.09.2012, 20:39
Über Lobbyarbeit, PR, Politik etc. alle die vom System in irgendeiner Form profitieren.

Die sind aber eher weniger dazu befähigt es zu erhalten und ich habe sie bei 'Unternehmertum' ganz spontan inkludiert. An sich ist das aber auch irrelevant, schließlich ändert man garnichts, wenn man bei denen ansetzt.

Roter Oktober
01.09.2012, 20:40
Das Unternehmertum ist nicht schuld am System. Das System ist zu bekämpfen, nicht die Menschen, die davon profitieren.
Und auch mit der IDF muss man sich solidarisieren, so man nicht für Pogrome ist.
Man muss sowohl den Kapitalisten bekämpfen der einen direkt ausbeutet als auch das System.

David D. Davidson
01.09.2012, 20:42
Man muss sowohl den Kapitalisten bekämpfen der einen direkt ausbeutet als auch das System.

Und dann zahlen wir es ihnen heim indem wir sie in Lager stecken oder deportieren!

Nein. Lies Marx.

Valdyn
01.09.2012, 20:43
Ok. Kann man drüber streiten, muß man aber auch nicht. Ich glaube nicht an friedliche Umstürze.

David D. Davidson
01.09.2012, 20:44
Ok. Kann man drüber streiten, muß man aber auch nicht. Ich glaube nicht an friedliche Umstürze.

Ich erst recht nicht. Aber schießt du lieber auf den auf Menschen projizierten Kapitalismus, oder auf die Bullerei, die auf dich schießt?

Roter Oktober
01.09.2012, 20:50
Und dann zahlen wir es ihnen heim indem wir sie in Lager stecken oder deportieren!

Nein. Lies Marx.

Das habe ich nicht gesagt. Allerdings kann man durch Streiks etc. Druck auf die Kapitalisten ausüben.

Roter Oktober
01.09.2012, 20:51
Und dann zahlen wir es ihnen heim indem wir sie in Lager stecken oder deportieren!

Nein. Lies Marx.

Wo steht denn das man den Kapitalisten der einen direkt unterdrückt nicht bekämpfen soll?

Valdyn
01.09.2012, 20:52
Ich erst recht nicht. Aber schießt du lieber auf den auf Menschen projizierten Kapitalismus, oder auf die Bullerei, die auf dich schießt?

Ich wollte darauf hinaus, daß das System zu einem nicht unerheblichen Teil beispielsweise auch durch die Medien gestützt wird. Oder eben durch die von Unternehmen eingesetzten Lobbyisten, die sich ganz emsig um unsere gewählten Volksverblöder kümmern. Die Menschen die dahinter stehen werden nichts tun, was ihren Interessen entgegensteht. Es sei denn sie werden irgendwie gezwungen. Und so lange sie dahinter stehen, bleibt das System bestehen.

David D. Davidson
01.09.2012, 20:52
Das habe ich nicht gesagt. Allerdings kann man durch Streiks etc. Druck auf die Kapitalisten ausüben.

Und das bringt dann eine Lohnerhöhung. Fuck, yeah!

David D. Davidson
01.09.2012, 20:54
Ich wollte darauf hinaus, daß das System zu einem nicht unerheblichen Teil beispielsweise auch durch die Medien gestützt wird. Oder eben durch die von Unternehmen eingesetzten Lobbyisten, die sich ganz emsig um unsere gewählten Volksverblöder kümmern. Die Menschen die dahinter stehen werden nichts tun, was ihren Interessen entgegensteht. Es sei denn sie werden irgendwie gezwungen. Und so lange sie dahinter stehen, bleibt das System bestehen.

Nur die Konterrevolution hat was im Gulag zu suchen. So lange sich die von dir genannten Gruppen nicht mit Waffengewalt wehren sehe ich keinen Grund ihnen auch nur ein Haar zu krümmen. Darüber hinaus dürfte selbst denen bald dämmern, dass auch sie ein schöneres Leben im/in der Kommunismus/Communismus/Anarchie haben.

David D. Davidson
01.09.2012, 20:57
Wo steht denn das man den Kapitalisten der einen direkt unterdrückt nicht bekämpfen soll?

Wo steht, das man das tun soll? Wenn du im Ernst solche Fragen stellst interpretierst du das Kapital falsch. Es ist keine Anleitung zur Revolution. Es ist auch kein ideologisches Konzept für 'danach'. Es ist schlicht die Kritik am Kapital. Und, wie diese Definition schon definiert (höhö) am Kapital und nicht an den Kapitalisten. Die rote Antifa sieht traditionell das Problem in den Bankern (projizierte Juden), Unternehmern (projizierte Juden) und Israel (Juden). Dementsprechend verstörend ist es, dass du die Kapitalisten nur ein bisschen bestreiken willst; du verstehst?

Roter Oktober
01.09.2012, 21:01
Und das bringt dann eine Lohnerhöhung. Fuck, yeah!

Ich habe ja gesagt das man beides bekämpfen muss. Ich bin kein SPDler der drei Reformen durch drückt und damit hat es sich. Aber ich denke der Kampf gegen den Kapitalisten der einen direkt ausbeutet ist schonmal ein Anfang. Zu mehr sind die Linken Bewegungen im Moment nicht im Stande.

Mir ist schon klar das eine Lohneröhung nicht das Gelbe vom Ei ist da es sich immer noch um Lohnarbeit und somit faktisch um die Privatkapitalistische Aneignung gesamtgesellschaftlich Produzierter Werte handelt ergo Ausbeutung.

Die Lohnarbeit muss abgeschafft werden aber das wird jetzt nicht möglich sein. Es muss ersteinmal der Widerstand gegen die Lohnkürzugen widererstarken und das Klassenbewusstsein muss zurück kommen.

David D. Davidson
01.09.2012, 21:05
Ich habe ja gesagt das man beides bekämpfen muss. Ich bin kein SPDler der drei Reformen durch drückt und damit hat es sich. Aber ich denke der Kampf gegen den Kapitalisten der einen direkt ausbeutet ist schonmal ein Anfang. Zu mehr sind die Linken Bewegungen im Moment nicht im Stande.

Mir ist schon klar das eine Lohneröhung nicht das Gelbe vom Ei ist da es sich immer noch um Lohnarbeit und somit faktisch um die Privatkapitalistische Aneignung gesamtgesellschaftlich Produzierter Werte handelt ergo Ausbeutung.

Die Lohnarbeit muss abgeschafft werden aber das wird jetzt nicht möglich sein. Es muss ersteinmal der Widerstand gegen die Lohnkürzugen widererstarken und das Klassenbewusstsein muss zurück kommen.

Klassenbewusstsein ist für Fackelmobs. Fackelmobs wollen Pogrome. Willst du Fackelmobs? Es geht nicht um eine Frontverhärtung. Entweder bewaffneter Aufstand, die kapitalistischen Verhältnisse temporär erträglicher machen oder Fresse halten. Alles andere ist kontraproduktiv. Man munkelt manche gehen sogar so weit zu sagen, dass man nicht mal den momentanen Zustand besser machen darf, schließlich halst man sich so nur einen Haufen Hippies auf und stimmt dem Kapitalismus so dann doch irgendwie zu.

Roter Oktober
01.09.2012, 21:05
Wo steht, das man das tun soll? Wenn du im Ernst solche Fragen stellst interpretierst du das Kapital falsch. Es ist keine Anleitung zur Revolution. Es ist auch kein ideologisches Konzept für 'danach'. Es ist schlicht die Kritik am Kapital. Und, wie diese Definition schon definiert (höhö) am Kapital und nicht an den Kapitalisten. Die rote Antifa sieht traditionell das Problem in den Bankern (projizierte Juden), Unternehmern (projizierte Juden) und Israel (Juden). Dementsprechend verstörend ist es, dass du die Kapitalisten nur ein bisschen bestreiken willst; du verstehst?

Ich habe auch nie behauptet das es eine Anleitung zur Revolution ist. Es ist in erster Line eine Kritik des Kapitalismus.

Marx konnte garkein Konzept für danach geben weil es da keine Geschichtlichen Erfahrungen gab und er rein wissenschaftlich gearbeitet hat.

Die Frage ob das Proletariat den bürgerlichen Staat zerschlagen muss konnte und wollte er auch erst nach der Analyse der Pariser Kommune beantworten.

Ich bin Radikal das heißt ich packe das Problem (oder will es) an der Wurzel packen. Da reicht es nicht einen Kapitalisten zu enteignen oder zu bestreiken. Du intrepertierst meine Beiträge völlig falsch.

Und dieses Juden Gebrabbel kannste ruhig sein lassen. Lenin sagte das der Antisemitismus ein genauso schlimmes Verbrechen sie wie der Antisemitismus. Also versuche ja nicht der "Roten" Antifa "Judenhass" unterzujubeln. Das versuchen die Herreschenden gerade. Du musst nicht umbedingt dabei mithelfen.

Roter Oktober
01.09.2012, 21:11
Klassenbewusstsein ist für Fackelmobs. Fackelmobs wollen Pogrome. Willst du Fackelmobs? Es geht nicht um eine Frontverhärtung. Entweder bewaffneter Aufstand, die kapitalistischen Verhältnisse temporär erträglicher machen oder Fresse halten. Alles andere ist kontraproduktiv. Man munkelt manche gehen sogar so weit zu sagen, dass man nicht mal den momentanen Zustand besser machen darf, schließlich halst man sich so nur einen Haufen Hippies auf und stimmt dem Kapitalismus so dann doch irgendwie zu.

Klassenbewusstsein ist wichtig für die Arbeiterklasse. Wenn sie ihre Intressen nicht kennt (durch Fernsehen Propaganda Brot und Spiele etc. verschleiert) dann kann es garnicht zur Revolution kommen.

Deine "Verfolgter-Jude-Argumentationschablone" nervt. Wir sind gerade nicht bei Israel Du musst deine Heilslehre nicht verteidigen. Kapiert?

Ich will eine Revolution. Und dann Sozialismus und dann Kommunismus also die Klassenlose Gesellschaft.

Was tust Du den gegen Fackelmobs? Warst Du in Rostock am 25.? Oder schwafelst Du hier nur rum? Vielleicht haben wir uns dort ja sogar gesehen :D

Natürlich bin ich für einen Bewaffneten Aufstand aber man muss realistische bleiben (auch wenn Che sagte : sein wir realistisch versuchen wir das unmögliche. Will ich mir jetzt nicht ein G3 schnappen und auf die Straße rennen. Man würde mich einfach abknallen.). Das ist im Moment noch nicht möglich. Wahrscheinlich würden die meisten sogar noch die Bullen rufen und heil froh sein wenn man uns erschossen hat.

David D. Davidson
01.09.2012, 21:11
Ich habe auch nie behauptet das es eine Anleitung zur Revolution ist. Es ist in erster Line eine Kritik des Kapitalismus.

Marx konnte garkein Konzept für danach geben weil es da keine Geschichtlichen Erfahrungen gab und er rein wissenschaftlich gearbeitet hat.

Die Frage ob das Proletariat den bürgerlichen Staat zerschlagen muss konnte und wollte er auch erst nach der Analyse der Pariser Kommune beantworten.

Ich bin Radikal das heißt ich packe das Problem (oder will es) an der Wurzel packen. Da reicht es nicht einen Kapitalisten zu enteignen oder zu bestreiken. Du intrepertierst meine Beiträge völlig falsch.

Und dieses Juden Gebrabbel kannste ruhig sein lassen. Lenin sagte das der Antisemitismus ein genauso schlimmes Verbrechen sie wie der Antisemitismus. Also versuche ja nicht der "Roten" Antifa "Judenhass" unterzujubeln. Das versuchen die Herreschenden gerade. Du musst nicht umbedingt dabei mithelfen.

'Antisemitismus ein genauso schlimmes Verbrechen sie wie der Antisemitismus.' Okay.
Lenin ernst nehmen finde ich witzig. Das ist so naiv, dass es irgendwie süß ist.

Warum dann gegen Israel hetzen, wenn schon Vatergenossetovarish Lenin gesagt hat, dass es nicht okay ist?

David D. Davidson
01.09.2012, 21:17
Klassenbewusstsein ist wichtig für die Arbeiterklasse. Wenn sie ihre Intressen nicht kennt (durch Fernsehen Propaganda Brot und Spiele etc. verschleiert) dann kann es garnicht zur Revolution kommen.

Deine "Verfolgter-Jude-Argumentationschablone" nervt. Wir sind gerade nicht bei Israel Du musst deine Heilslehre nicht verteidigen. Kapiert?

Ich will eine Revolution. Und dann Sozialismus und dann Kommunismus also die Klassenlose Gesellschaft.

Was tust Du den gegen Fackelmobs? Warst Du in Rostock am 25.? Oder schwafelst Du hier nur rum? Vielleicht haben wir uns dort ja sogar gesehen :D

Natürlich bin ich für einen Bewaffneten Aufstand aber man muss realistische bleiben (auch wenn Che sagte : sein wir realistisch versuchen wir das unmögliche. Will ich mir jetzt nicht ein G3 schnappen und auf die Straße rennen. Man würde mich einfach abknallen.). Das ist im Moment noch nicht möglich. Wahrscheinlich würden die meisten sogar noch die Bullen rufen und heil froh sein wenn man uns erschossen hat.

Ich denke 'Wohlstand' ist ein sehr konkretes Interesse. Willst du der projizierten Arbeiterklasse lieber was anderes diktieren? Abgesehen davon, dass es diese 'Arbeiterklasse' nicht mehr sonderlich lange geben wird redest du viel zu viel leninschen Schwachsinn nach. Halt dich lieber an Marx, der wusste was er redet.

Struktureller Antisemitismus ist das einzige Thema verkürzter Kapitalismuskritik, demnach ist das auch mein einziger Kritikpunkt daran.

Aha.

Das bezweifle ich.

Che? Auch das finde ich irgendwie süß. Den fand ich gut da war ich 13 oder 14. Dann sind mir irgendwann die ganzen Fehler in seiner Rhetorik aufgefallen und ich respektiere nur noch die militärische Leistung. Bei Marcos ist es ähnlich gelaufen.
Warum ich über mich rede? Du redest wieder über Personen. 'Che hat gesagt'. Nicht zu verwechseln mit 'Marx hat gesagt', schließlich hat Marx wesentlich mehr gesagt als Che und es war dialektisch, schlüssig, realistisch und wissenschaftlich.

Roter Oktober
01.09.2012, 21:30
Ich denke 'Wohlstand' ist ein sehr konkretes Interesse. Willst du der projizierten Arbeiterklasse lieber was anderes diktieren? Abgesehen davon, dass es diese 'Arbeiterklasse' nicht mehr sonderlich lange geben wird redest du viel zu viel leninschen Schwachsinn nach. Halt dich lieber an Marx, der wusste was er redet.




Struktureller Antisemitismus ist das einzige Thema verkürzter Kapitalismuskritik, demnach ist das auch mein einziger Kritikpunkt daran.

Aha.

Das bezweifle ich.

Che? Auch das finde ich irgendwie süß. Den fand ich gut da war ich 13 oder 14. Dann sind mir irgendwann die ganzen Fehler in seiner Rhetorik aufgefallen und ich respektiere nur noch die militärische Leistung. Bei Marcos ist es ähnlich gelaufen.
Warum ich über mich rede? Du redest wieder über Personen. 'Che hat gesagt'. Nicht zu verwechseln mit 'Marx hat gesagt', schließlich hat Marx wesentlich mehr gesagt als Che und es war dialektisch, schlüssig, realistisch und wissenschaftlich.

Kommt drauf an wie man Wohlstand definiert. Und es kommt drauf an in wie fern er für alle möglich ist. Es kann aber nicht sein das der Wohlstand des einen auf Kosten der anderen beruht.

Ich will der Arbeiterklasse gar nichts diktieren aber ich will dem Bürgertum diktieren. Und zwar das die Produktionsmittel in die Hände der Arbeiter gehören.

Warum wird es die nicht mehr lange geben? Du meinst das Proletariat das nicht mehr zu auf Tod und Verderben von der Lohnarbeit abhängig ist in den westlichen Staaten?
Oder wie darf ich das verstehen?
Lenin hat viel gutes geleistet allerdings muss man ihn natürlich auch in vielerlei Hinsicht kritisieren. Ich lese gerade sein Buch "Was tun?" und da habe ich einiges zu bemängeln auch wenn man es im historischen Kontext betrachtet ist da einiges nicht so wie ich es machen würde. Allerdings würde ich mich niemals an die Stelle eines "Lenins" wünschen.

Aber aber Marx war doch auch Antisemit oder etwa nicht? :auro:

Kapitalismuskritik setzt Du also mit Antisemitismus gleich? Hab ich das richtig verstanden? Meine Güte. Was macht den die "Blaue" Antifa besser? Was hat sie erreicht? Gegen Moslems gehetzt?

Was bezweifelst Du?

Che hat großes geleistet allerdings ist er wie jeder andere auch unter aller Kritik.

David D. Davidson
01.09.2012, 21:42
Kommt drauf an wie man Wohlstand definiert. Und es kommt drauf an in wie fern er für alle möglich ist. Es kann aber nicht sein das der Wohlstand des einen auf Kosten der anderen beruht.


Ich will der Arbeiterklasse gar nichts diktieren aber ich will dem Bürgertum diktieren. Und zwar das die Produktionsmittel in die Hände der Arbeiter gehören.

Warum wird es die nicht mehr lange geben? Du meinst das Proletariat das nicht mehr zu auf Tod und Verderben von der Lohnarbeit abhängig ist in den westlichen Staaten?
Oder wie darf ich das verstehen?
Lenin hat viel gutes geleistet allerdings muss man ihn natürlich auch in vielerlei Hinsicht kritisieren. Ich lese gerade sein Buch "Was tun?" und da habe ich einiges zu bemängeln auch wenn man es im historischen Kontext betrachtet ist da einiges nicht so wie ich es machen würde. Allerdings würde ich mich niemals an die Stelle eines "Lenins" wünschen.

Aber aber Marx war doch auch Antisemit oder etwa nicht? :auro:

Kapitalismuskritik setzt Du also mit Antisemitismus gleich? Hab ich das richtig verstanden? Meine Güte. Was macht den die "Blaue" Antifa besser? Was hat sie erreicht? Gegen Moslems gehetzt?

Was bezweifelst Du?

Che hat großes geleistet allerdings ist er wie jeder andere auch unter aller Kritik.

TV, ein paar Bierchen und der Urlaub auf 'Malle'.

Was unterscheidet denn heutzutage Arbeiterklasse vom Bürgertum? Außerdem gibt es in einer klassenlosen Gesellschaft keine Arbeiter mehr.

Dienstleistergesellschaft. Sagt dir das was?

Marx ein Antisemit? Im Gegenteil.
http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Marx#Marx-Kritiker

In dem Text Zur Judenfrage forderte Marx die rechtliche Gleichstellung der Juden, vertritt also für seine Zeit eine progressive Position. Eingewandt wurde, dass Marx Begriffe wie „Schacher“ und „Wucher“ unkritisch übernahm und auf diese Weise mit seinen Schriften antisemitische Vorurteile und Klischees reproduziere. Marx hatte selbst jüdische Vorfahren und war in jungen Jahren protestantischen Glaubens. Als Vertreter einer materialistischen Philosophie kritisierte er an allen Religionen, dass sie eine Form der Ideologie und Selbsttäuschung darstellten (vgl. die Einleitung zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie, MEW 1, S. 378 ff.).

Micha Brumlik schreibt unter Verweis auf Marx’ Briefe: „Marx war zeit seines Lebens – zumindest persönlich – ein glühender Antisemit.“ Jedoch fänden sich auch in seinem theoretischen Werk, so vor allem in Zur Judenfrage, antisemitische Thesen.[37] Kurt Flasch schreibt dazu: „Brumliks Buch ist keine verlässliche philosophiehistorische Untersuchung.“

Nein, ich setze Kapitalismuskritik nicht mit Antisemitismus gleich. Kapitalistenkritik (Vulgärmarxismus, verkürzte Kapitalismuskritik) ist allerdings strukturell antisemitisch. Warst du derjenige, der meinte die Araber seien doch auch Semiten? Dann lege ich dir nahe dir diesen Begriff intensivst anzuschauen vor einer weiteren Diskussion. Ich sehe an dieser Stelle übrigens keinen Sinn darin dir Links zur Verfügung zu stellen, schließlich liest du sie ohnehin nicht.

Ich bezweifle, dass wir uns gesehen haben.

Was hat er geleistet? Einen roten Unterdrückerstaat statt dem Konservativen. Tolle Errungenschaft. Echt.

Roter Oktober
01.09.2012, 21:55
TV, ein paar Bierchen und der Urlaub auf 'Malle'.

Was unterscheidet denn heutzutage Arbeiterklasse vom Bürgertum? Außerdem gibt es in einer klassenlosen Gesellschaft keine Arbeiter mehr.

Dienstleistergesellschaft. Sagt dir das was?

Marx ein Antisemit? Im Gegenteil.
http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Marx#Marx-Kritiker


Nein, ich setze Kapitalismuskritik nicht mit Antisemitismus gleich. Kapitalistenkritik (Vulgärmarxismus, verkürzte Kapitalismuskritik) ist allerdings strukturell antisemitisch. Warst du derjenige, der meinte die Araber seien doch auch Semiten? Dann lege ich dir nahe dir diesen Begriff intensivst anzuschauen vor einer weiteren Diskussion. Ich sehe an dieser Stelle übrigens keinen Sinn darin dir Links zur Verfügung zu stellen, schließlich liest du sie ohnehin nicht.

Ich bezweifle, dass wir uns gesehen haben.

Was hat er geleistet? Einen roten Unterdrückerstaat statt dem Konservativen. Tolle Errungenschaft. Echt.

Die Heutige Arbeiterklasse Arbeitet während der Kapitalist nur die Produktionsmittel besitzt.

Mir war natürlich bewusst das Marx kein Antisemit war. Ich wollte damit nur deine Verfolgungsparanoia nach Links kritisieren. Der Text ist übrigens gut habe ich hier auch schon einige male gepostet.

Warum sollten wir uns nicht gesehen haben...? Bist Du mit dem Zug aus Hamburg gekommen? Warst Du schon vorher an der Kundgebung am Rathaus?

Das ist kein Marxismus (auch kein vulgärer) das ist rechtes Gebrabbel. Und sowas gibt es nicht in der Antifa (wenn dann nur sehr wenig und der größte Teil ist dagegen)das gibt es nur bei den Nazis die die Antifa kopieren und mit Transpis auf marschieren auf dennen "Gegen Imperialismus stoppt Israel" steht. Das ist natürlich gegen die Juden ansich gerichtet. Aber von den Linken kommt sowas nicht. Israel ist aber auch nicht über aller Kritik und auch als Linker darf man diesen Staat kritisieren man muss es sogar. Allein schon weil es ein Staat ist.

Ja es gibt auch arabische Semiten. Ich war mir blos gerade nicht bewusst wie ich "Antijudaismus" schreiben sollte. Deshalb habe ich den breit getretenen Begriff Antisemitismus verwendet.

Lenin hat eine Revolution geführt und sie verteidigt. Und dazu musste der Parteiapparat leider straff sein. Lies mal Lenins Testament.

Zitat : "Das Einbinden von vielen Arbeitern in das ZK wird die Arbeiter unterstützen, unseren Apparat zu verbessern, der unter aller Kritik ist."

http://www.stink-tier.de/lenin_testament_parteitag_brief.htm

David D. Davidson
01.09.2012, 22:05
Die Heutige Arbeiterklasse Arbeitet während der Kapitalist nur die Produktionsmittel besitzt.

Mir war natürlich bewusst das Marx kein Antisemit war. Ich wollte damit nur deine Verfolgungsparanoia nach Links kritisieren. Der Text ist übrigens gut habe ich hier auch schon einige male gepostet.

Warum sollten wir uns nicht gesehen haben...? Bist Du mit dem Zug aus Hamburg gekommen? Warst Du schon vorher an der Kundgebung am Rathaus?

Das ist kein Marxismus (auch kein vulgärer) das ist rechtes Gebrabbel. Und sowas gibt es nicht in der Antifa (wenn dann nur sehr wenig und der größte Teil ist dagegen)das gibt es nur bei den Nazis die die Antifa kopieren und mit Transpis auf marschieren auf dennen "Gegen Imperialismus stoppt Israel" steht. Das ist natürlich gegen die Juden ansich gerichtet. Aber von den Linken kommt sowas nicht. Israel ist aber auch nicht über aller Kritik und auch als Linker darf man diesen Staat kritisieren man muss es sogar. Allein schon weil es ein Staat ist.

Ja es gibt auch arabische Semiten. Ich war mir blos gerade nicht bewusst wie ich "Antijudaismus" schreiben sollte. Deshalb habe ich den breit getretenen Begriff Antisemitismus verwendet.

Lenin hat eine Revolution geführt und sie verteidigt. Und dazu musste der Parteiapparat leider straff sein. Lies mal Lenins Testament.

Zitat : "Das Einbinden von vielen Arbeitern in das ZK wird die Arbeiter unterstützen, unseren Apparat zu verbessern, der unter aller Kritik ist."

http://www.stink-tier.de/lenin_testament_parteitag_brief.htm

Heute? Das war früher auch schon so. Nennt sich auch Kapitalismus.

Du kannst nichts kritiseren, das nicht da ist.
Welcher Text? Der Absatz im Wiki? Der soll gut sein? Ein Absatz im Wiki? Was liest du eigentlich sonst so? Ach stimmt ja: Lenin.

Ich weiß nicht wo du dich so rumtreibst, aber ich treibe mich viel rum. Ich treffe dabei eine Menge antisemitische Linke und auch Leute die behaupten man müsse bei denen mitmachen weil das ja viel mehr seien.
Ich weiß auch nicht inwiefern dir die Geschichte der deutschen Linken bekannt ist, aber genau darauf basiert der Bruch in den 80ern und die rote Antifa ist eben auf der 'antizionistischen' und vulgärmarxistischen Seite. Denn wenn man die Notwendigkeit Israels nicht begreift liegt es auch nahe, dass man das Kapital nicht begreift.
Ja, man muss Staaten kritisieren. Allerdings interessiert sich in der Linken keine Sau für die Tutsi, den Sudan oder die Homosexuellen im Iran. Es geht immer nur um den 'Schurken- und Apartheidsstaat' Israel. Nochmal: Generelle Staatskritik greift immer. Wer fühlt sich dazu genötigt immer wieder die Kritik am israelischen 'Vernichtungskrieg' runterzubeten? Leute mit antisemitischen Komplexen.

Der Begriff 'Antisemitismus' bezieht sich nicht auf Semiten.

Eine völkische Revolution. Völkisch = voll nicht gut.

Roter Oktober
01.09.2012, 22:24
Heute? Das war früher auch schon so. Nennt sich auch Kapitalismus.

Du kannst nichts kritiseren, das nicht da ist.
Welcher Text? Der Absatz im Wiki? Der soll gut sein? Ein Absatz im Wiki? Was liest du eigentlich sonst so? Ach stimmt ja: Lenin.

Ich weiß nicht wo du dich so rumtreibst, aber ich treibe mich viel rum. Ich treffe dabei eine Menge antisemitische Linke und auch Leute die behaupten man müsse bei denen mitmachen weil das ja viel mehr seien.
Ich weiß auch nicht inwiefern dir die Geschichte der deutschen Linken bekannt ist, aber genau darauf basiert der Bruch in den 80ern und die rote Antifa ist eben auf der 'antizionistischen' und vulgärmarxistischen Seite. Denn wenn man die Notwendigkeit Israels nicht begreift liegt es auch nahe, dass man das Kapital nicht begreift.
Ja, man muss Staaten kritisieren. Allerdings interessiert sich in der Linken keine Sau für die Tutsi, den Sudan oder die Homosexuellen im Iran. Es geht immer nur um den 'Schurken- und Apartheidsstaat' Israel. Nochmal: Generelle Staatskritik greift immer. Wer fühlt sich dazu genötigt immer wieder die Kritik am israelischen 'Vernichtungskrieg' runterzubeten? Leute mit antisemitischen Komplexen.

Der Begriff 'Antisemitismus' bezieht sich nicht auf Semiten.

Eine völkische Revolution. Völkisch = voll nicht gut.

"Was unterscheidet denn heutzutage Arbeiterklasse vom Bürgertum?"

Darauf ich : "Die Heutige Arbeiterklasse Arbeitet während der Kapitalist nur die Produktionsmittel besitzt."

Warum immer so agressiv? Warum behandelst Du andere so von oben herrab? Hast Du Minderwertigkeitskomplexe oder zählst Du Dich zur "auserwählten Rasse"?

Du kannst Dich nicht bessern wenn Du nicht einsiehst was Du falsch machst. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. :auro:

Ja der Text ist gut. Unabhänig davon ob ich Mein Kampf lesen würde oder das Kapital befinde ich den Text für gut. Akzeptiere das doch einfach ohne gleich Gift und Galle spucken zu müssen. Du bist eine furchtbar hochnäsige und narzisstische Person. Das ist echt unangenehm.

Lenin lese ich unter anderem. Ich lese aber auch "Das ABC des Anarchismus". Ich informiere mich über alles möglich um es (besser) einordnen zu können.

Da weiß ich nicht was Du so alles für Antisemitisch hältst oder wo Du Dich rumtreibst. Vielleicht bei Stalinisten...Aber ich verrate Dir mal was :schock: Stalinisten sind nicht links :schock:

Ich weiß nicht ob Du dein Feindbild vom bösen Roten antizionistischen Linken brauchst um deinen Hass kanalsieren zu können aber von solchen Leuten habe ich noch nicht gehört. Die ganzen Staaten dort unten werden kritisiert. Aber wenn Jemand wie Du vorbei kommt und "Israel Sieg ... nieder mit allem was nicht zionistisch ist" in den Raum brüllt setzt man sich natürlich direkt mit der Lage in Israel auseinander. Würde ein faschistischer Suadi rein kommen würde man natürlich die Saudis primär kritisieren.

Zu meinem Bedauern ist (zumindest bei mir in der Szene) Israelkritik immer noch ein No Go.

Israel ist doch auch völlkisch. Völkisch = voll nicht gut. :schock: Ihhh ein Israelkritiker verbrennt ihn! Ach nein das macht ja die Kirche so und die sind nicht zionistisch! Ahh es wird immer schlimmer... :auro:

David D. Davidson
01.09.2012, 22:39
Du setzt Bürgertum mit Kapitalisten gleich und leugnest sowohl die Existenz der strukturell antisemitischen und antisemitischen Linken, als auch der antideutschen Antifa.
Dann gleitest du in Paranoia ab und heulst rum, weil ich kein netter Mensch bin.
Nachdem sich die Debatte inhaltlich längst erschöpft hat, beende ich sie jetzt.

Don
02.09.2012, 06:02
Nö, sondern ganz normale Methoden, wie sie in der Taxonomie angewendet werden: Die Suche nach eindeutigen Merkmalen, um eine Unterart zu klassifizieren.

Ich hatte nicht erwartet daß du verstehst.
Die klassische Taxonomie, die gar nicht anders konnte da weitergehende Erkenntnisse nicht zur Verfügung standen, ordnete nach optischen Anhaltpunkten von denen du einige aufgelistet hast. Diese Methodik nutzten auch die Nazis und vermaßen Kopfbreiten und Nasenlängen.
Mein Hinweis auf die Pharmaindustrie beuzog sich auf wesentlich tiefgründigere Erkenntnisse, die allerdings noch nicht in die Hirne politisch indoktrinierter Schwachköpfe vorgedrungen zu sein scheinen.
Die Erkenntnis, daß unterschiedliche Rassen genetisch bedingt auf bestimmte Medikationen unterschiedlich reagieren, teils überraschenderweise gravierend unterschiedlich, ist ja auch relativ neu und hat noch nicht ihren Weg in Parteiprogramme gefunden.
Was im Übrigen wesentlich größere Unterschiede manifestiert als verschieden lange Schienbeine. Ein Buschmann der einen hier gebräuchlichen Blutsrucksenker nicht verträgt ist genetisch von uns weiter weg als ein Dobermann von einem Schäferhund.
(das war ein Beispiel, der Hinweis erscheint mir erforderlich)

Demokrat
02.09.2012, 09:05
[...]
Die moderne Humangenetik zeigt, dass die Unterschiede zwischen zwei Populationen nicht größer sind als die in ein und derselben Population. Und was die Medikamente betrifft, innerhalb einer Population wirken diese auch unterschiedlich, oder was meinst du, warum es ganze Wirkstoffgruppen gibt? Das, was Menschen hier unterscheidet, ist die enzymatische Wirkungsweise in den Stoffwechselorganen, solche Unterschiede gibt es auch zwischen dir und mir. Europäer haben beispielsweise eine höhere Toleranz gegenüber Rindermilcheiweiß und Alkohol als der statistische Ostasiate, aber selbst das ist nicht zwingend so. Und du weißt hoffentlich, dass es auch Toleranzunterschiede und Unverträglichkeiten innerhalb einer Population gibt. All diese Unterschiede rechtfertigen allerdings noch immer nicht die Klassifikation einer Unterart, dafür braucht es triftigere Kriterien. Dazu gibt es inzwischen einen weitestgehenden wissenschaftlichen Konsens, und nur die Unverbesserlichen beharren weiterhin auf unterschiedlichen menschlichen Rassen. Sowieso ein Unsinnsbegriff, der in der biologischen Systematik gar nicht auftaucht, Variation wäre die korrekte Bezeichnung. Ergo, Menschen unterscheiden sich in ihrem Aussehen und in ihren Stoffwechselfunktionen, letzteres vor allem durch ein unterschiedliches Nahrungsangebot, aber sie lassen sich nicht in Unterarten gliedern.

Demokrat
02.09.2012, 09:11
und leugnest sowohl die Existenz der strukturell antisemitischen und antisemitischen Linken
Sind Teile der Linken antisemitisch oder doch eher antizionistisch eingestellt? Das wäre ein grundlegender Unterschied. Mir sind noch keine Linken begegnet, die ein Problem mit Juden generell hätten, aber sehr wohl solche, die Kritik am Staate Israel üben.

Antifaschist
02.09.2012, 09:26
Du setzt Bürgertum mit Kapitalisten gleich und leugnest sowohl die Existenz der strukturell antisemitischen und antisemitischen Linken, als auch der antideutschen Antifa.
Dann gleitest du in Paranoia ab und heulst rum, weil ich kein netter Mensch bin.
Nachdem sich die Debatte inhaltlich längst erschöpft hat, beende ich sie jetzt.

Ja sobald man kritisiert wird haut man lieber ab anstatt Selbstkritik zu üben...
Antisemitismus ist kein Bestandteil der linken Theorie.
Und Antideutsche sind keine Antifaschisten eher Liberale Schwätzer die die Szene spalten.

David D. Davidson
02.09.2012, 09:51
Sind Teile der Linken antisemitisch oder doch eher antizionistisch eingestellt? Das wäre ein grundlegender Unterschied. Mir sind noch keine Linken begegnet, die ein Problem mit Juden generell hätten, aber sehr wohl solche, die Kritik am Staate Israel üben.

Weißt du was eine Projektion ist? Weißt du was generelle Staatskritik ist?

Eigentlich könnte man es sich selber zusammenreimen während ich stetig die wichtigen Faktoren wiederhole...

'Antizionismus' ist eine Farce. Wie ich mit den Programmen von Fatah, PLO und Hamas bewiesen habe baut der Wunsch nach einem Staat 'Palästina' einzig und alleine auf der Vernichtung Israels und der Israelis auf. Dementsprechend heißt alles außer Solidarität mit der IDF das Gutheißen von Pogromen. Soll ich's nochmal posten? Ist ja nicht so, dass ich irgendwas besseres zu tun hätte.

http://spiritofentebbe.wordpress.com/2010/01/23/10-gute-entgegnungen-auf-10-damliche-phrasen/

http://usahm.info/Dokumente/Hamasdeu.htm

http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/4charta.html

http://www.mideastweb.org/fateh.htm

Soll ich die wichtigen Stellen auch rauskopieren, oder erkennt man am großen Ganzen von sich aus, dass das antisemitische Machwerke sind? Oder bist du gar im Gegensatz zu allen anderen in der Lage die kompletten Texte zu lesen oder auch nur die wichtigen Stellen selbst zu finden?
Überrasch mich. Bitte.


Ja sobald man kritisiert wird haut man lieber ab anstatt Selbstkritik zu üben...

Ich muss mich nicht kritisieren lassen, wenn es um eine Sache geht. Schließlich geht es um die Sache, nicht um mich.


Antisemitismus ist kein Bestandteil der linken Theorie.

Dann weißt du entweder nicht was Antisemitismus ist, oder du hast keinen Schimmer von dem Schwachsinn, der unter 'linker Theorie' so gehandelt wird.


Und Antideutsche sind keine Antifaschisten eher Liberale Schwätzer die die Szene spalten.

Schwätzer? Was soll das für eine Aussage sein? Ich sehe nicht, dass die rote Antifa Kommunismus durchsetzt. Die antideutsche Antifa hingegen kämpft gegen die Konterrevolution, statt gegen projizierte Juden zu hetzen, emanzipatorische Rückschritte zu propagieren und zu meckern weil Israel doch so böse wäre.

Antifaschist
02.09.2012, 10:03
Weißt du was eine Projektion ist? Weißt du was generelle Staatskritik ist?

Eigentlich könnte man es sich selber zusammenreimen während ich stetig die wichtigen Faktoren wiederhole...

'Antizionismus' ist eine Farce. Wie ich mit den Programmen von Fatah, PLO und Hamas bewiesen habe baut der Wunsch nach einem Staat 'Palästina' einzig und alleine auf der Vernichtung Israels und der Israelis auf. Dementsprechend heißt alles außer Solidarität mit der IDF das Gutheißen von Pogromen. Soll ich's nochmal posten? Ist ja nicht so, dass ich irgendwas besseres zu tun hätte.

http://spiritofentebbe.wordpress.com/2010/01/23/10-gute-entgegnungen-auf-10-damliche-phrasen/

http://usahm.info/Dokumente/Hamasdeu.htm

http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/4charta.html

http://www.mideastweb.org/fateh.htm

Soll ich die wichtigen Stellen auch rauskopieren, oder erkennt man am großen Ganzen von sich aus, dass das antisemitische Machwerke sind? Oder bist du gar im Gegensatz zu allen anderen in der Lage die kompletten Texte zu lesen oder auch nur die wichtigen Stellen selbst zu finden?
Überrasch mich. Bitte.



Ich muss mich nicht kritisieren lassen, wenn es um eine Sache geht. Schließlich geht es um die Sache, nicht um mich.



Dann weißt du entweder nicht was Antisemitismus ist, oder du hast keinen Schimmer von dem Schwachsinn, der unter 'linker Theorie' so gehandelt wird.



Schwätzer? Was soll das für eine Aussage sein? Ich sehe nicht, dass die rote Antifa Kommunismus durchsetzt. Die antideutsche Antifa hingegen kämpft gegen die Konterrevolution, statt gegen projizierte Juden zu hetzen, emanzipatorische Rückschritte zu propagieren und zu meckern weil Israel doch so böse wäre.

Kritik hat denn Sinn sich selbst und andere zu verbessern (im Idealfall) wer sich gegen Kritik ausspricht wendet sich gegen das Fundament was das linke Selbstverständnis ausmacht. Du bist nicht "perfekt" auch wenn du, das hab ich schon gemerkt ziemlich arrogant bist.
Marx z. B war bestimmt einer der grössten Kritiker seiner Zeit.

Den Linken Antisemitismus zu unterstellen ist eine rechte Querfrontstrategie um die Linken zu spalten. Also lass den Scheiss.
Berechtige Kritik an Israel ist kein "Antizionismus".

Valdyn
02.09.2012, 10:08
Kritik hat denn Sinn sich selbst und andere zu verbessern (im Idealfall) wer sich gegen Kritik ausspricht wendet sich gegen das Fundament was das linke Selbstverständnis ausmacht. Du bist nicht "perfekt" auch wenn du, das hab ich schon gemerkt ziemlich arrogant bist.
Marx z. B war bestimmt einer der grössten Kritiker seiner Zeit.

Den Linken Antisemitismus zu unterstellen ist eine rechte Querfrontstrategie um die Linken zu spalten. Also lass den Scheiss.
Berechtige Kritik an Israel ist kein "Antizionismus".

Die Linke wegen ihres Antisemitismus zu kritisieren ist aber nicht erlaubt? Hast du nicht weiter oben gesagt, Kritik sei das Fundament Linken Selbstverständnisses?

Man kann somit festhalten: Kritik ja, aber nicht wenn es um die eigene Sache geht.

Wieso überascht mich das bloß nicht?

David D. Davidson
02.09.2012, 10:10
Kritik hat denn Sinn sich selbst und andere zu verbessern (im Idealfall) wer sich gegen Kritik ausspricht wendet sich gegen das Fundament was das linke Selbstverständnis ausmacht. Du bist nicht "perfekt" auch wenn du, das hab ich schon gemerkt ziemlich arrogant bist.
Marx z. B war bestimmt einer der grössten Kritiker seiner Zeit.

Erneut: Meine Person hat keinen Platz in einem Diskurs über Sachen.


Den Linken Antisemitismus zu unterstellen ist eine rechte Querfrontstrategie um die Linken zu spalten. Also lass den Scheiss.
Berechtige Kritik an Israel ist kein "Antizionismus".

Dann hast du keinen Schimmer von der deutschen Linken und von Israel erst recht nicht. Generelle Staatskritik greift immer und nichts anderes als Antisemitismus hat den Bruch in der deutschen Linken in den 80ern hervorgerufen.
Aber deine Paranoia ist witzig. Bestimmt bin ich ein Agent Provocateur entweder von der CIA oder von den Nazis.

Antifaschist
02.09.2012, 10:14
Erneut: Meine Person hat keinen Platz in einem Diskurs über Sachen.



Dann hast du keinen Schimmer von der deutschen Linken und von Israel erst recht nicht. Generelle Staatskritik greift immer und nichts anderes als Antisemitismus hat den Bruch in der deutschen Linken in den 80ern hervorgerufen.
Aber deine Paranoia ist witzig. Bestimmt bin ich ein Agent Provocateur entweder von der CIA oder von den Nazis.

Du bist so behaftet in deinem kindlichen Denken. Der Vorwurf das Linke "antisemitisch" sind hat die Linken gespaltet.
Was aber keinesfalls bewiesen ist sondern nur eine Behauptung war.
Da du als Antideutscher das verschweigst lässt diverse Schlüsse zu.

Mr.Smith
02.09.2012, 10:15
...Den Linken Antisemitismus zu unterstellen ist eine rechte Querfrontstrategie um die Linken zu spalten. ...

Wie geil.
Die eine Hälfte der Linksfaschisten suhlt sich im Antisemitismus und macht sich zum Anwalt islamistischer Terroristen und den anderen ist es peinlich.
Hat nicht vor einer Weile sogar irgendso ein linker Spinner hier behauptet er hätte eine palästinensische Freundin und unter diesem Deckmäntelchen munter gegen Juden gehetzt ?

"Links" ist eben doch das neue "Rechts". Jetzt müßten sich linke und rechte Nazis nur noch beim Umgang mit den Islamisten auf eine gemeinsame Linie einigen.
Die angebliche Allianz zwischen Islamisten und Linksfaschisten ist doch eh ein Witz. Der Linksfaschismus ist religionsfeindlich und der Islamismus lehnt den Linksfaschismus ganz klar ab, weil in dieser Ideologie kein Platz für eine zweite ist.

Demokrat
02.09.2012, 10:15
Weißt du was eine Projektion ist? Weißt du was generelle Staatskritik ist?

Eigentlich könnte man es sich selber zusammenreimen während ich stetig die wichtigen Faktoren wiederhole...

'Antizionismus' ist eine Farce. Wie ich mit den Programmen von Fatah, PLO und Hamas bewiesen habe baut der Wunsch nach einem Staat 'Palästina' einzig und alleine auf der Vernichtung Israels und der Israelis auf. Dementsprechend heißt alles außer Solidarität mit der IDF das Gutheißen von Pogromen. Soll ich's nochmal posten? Ist ja nicht so, dass ich irgendwas besseres zu tun hätte.

[...]
Mir geht es aber nicht um Projektion, mir geht es auch nicht um eine Solidarisierung mit Palästinenserorganisationen, sondern um einfache Kritik an der israelischen Politik. Antisemitismus, Antizionismus und Kritik am Staat Israel werden gerne in einen Topf geworfen, vor allem von den Israelis selber, denn es ist Teil ihrer Indoktrination. Hier muss vor allem der kompromisslose Israelbefürworter zu unterscheiden lernen und nicht die Israelkritiker, denn der hat bereits seine dezidierte Meinung. Ich für meinen Teil habe z.B. kein Problem mit Juden, ich habe auch kein Problem mit der Existenz des Staats Israel, aber ich habe ganz gewiss meine Probleme mit Teilen der israelischen Politik - bin ich jetzt ein Antisemit? Ähnlich verhält es sich mit der Partei Die Linke, der ja auch gerne breiter Antisemitismus unterstellt wird.

Valdyn
02.09.2012, 10:17
Du bist so behaftet in deinem kindlichen Denken. Der Vorwurf das Linke "antisemitisch" sind hat die Linken gespaltet.
Was aber keinesfalls bewiesen ist sondern nur eine Behauptung war.
Da du als Antideutscher das verschweigst lässt diverse Schlüsse zu.

Die Linke läßt sich also von einer unhaltbaren unbewiesenen Behauptung einfach so spalten?

Interessant.

Demokrat
02.09.2012, 10:18
Den Linken Antisemitismus zu unterstellen ist eine rechte Querfrontstrategie um die Linken zu spalten. Also lass den Scheiss.
Berechtige Kritik an Israel ist kein "Antizionismus".
So sieht's aus!