Vollständige Version anzeigen : Warum Rassismus Schwachsinn ist!
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Leo Navis
16.07.2012, 18:12
... Ich benütze ihn sehr wohl, und nicht nur bei Tieren, und viele andere auch. ...
Danke. Darauf kommt es nämlich letztlich immer zurück: Du benutzt ihn. Und Du darfst das auch. Nimm aber nicht an, dass man Dich und Deinesgleichen in der wissenschaftlichen Gemeinde für voll nimmt. Aber anscheinend willst Du das ja auch gar nicht.
Nein, wollte ich nicht. Aber wenn es dich interessiert kannst du ja mal nach „rassenspezifische Medikamente“ suchen.
Ansonsten sind da natürlich noch unsere Gesetzgeber welche ebenfalls wissen daß es verschiedene Rassen gibt und dies explizit sogar in der Gesetzgebung berücksichtigen.
Das ist so doof, das müsste sogar Dir auffallen.
derRevisor
16.07.2012, 18:28
Danke. Darauf kommt es nämlich letztlich immer zurück: Du benutzt ihn. Und Du darfst das auch. Nimm aber nicht an, dass man Dich und Deinesgleichen in der wissenschaftlichen Gemeinde für voll nimmt. Aber anscheinend willst Du das ja auch gar nicht.
Diese Meinung gibt es aber erst seit wenigen Jahren. Davor war die herrschende Meinung genau anders. Ist dir schon der Gedanke gekommen, dass es sich dabei um eine politische bedingte (Zeitgeist-)Meinung handeln könnte, welche es derzeit einfach nicht opportun erscheinen läßt, Menschen in Unterarten, Rassen oder was auch immer zu kategorisieren?
Bis jetzt bist du, trotz mehrfacher Aufforderung, nicht willens oder fähig, schlüssig argumentativ darzulegen, warum man gegenwärtig in der Definition keine Unterteilung vornimmt, aber z.B. in der medizinischen Praxis schon. Außerdem ist weiterhin festzuhalten, dass die Definition der Unterart (zumindest laut Wiki) auf den Menschen angewandt werden kann. Dagegen bist du hier jedoch ziemlich freizügig mit Vorwürfen, Unterstellungen und Beleidigungen.
Dein aktueller Stil verwundert mich etwas. Du willst hier anscheinend nicht diskutieren, überzeugen und für deinen Standpunkt werben?
schastar
16.07.2012, 19:18
Danke. Darauf kommt es nämlich letztlich immer zurück: Du benutzt ihn. Und Du darfst das auch. Nimm aber nicht an, dass man Dich und Deinesgleichen in der wissenschaftlichen Gemeinde für voll nimmt. Aber anscheinend willst Du das ja auch gar nicht.
Das ist so doof, das müsste sogar Dir auffallen.
Warum bist du jetzt nicht darauf eingegangen daß Neger und Weiße die Kriterien was Rassen auszeichnet erfüllen?
schastar
16.07.2012, 19:20
...
Das ist so doof, das müsste sogar Dir auffallen.
Das ist nicht doof sondern Tatsache.
Affenpriester
16.07.2012, 20:02
So schreiben halt nur Spezialisten, die wo richtig Ahnung haben!
28474
Also das ist ein Colt 1911 A1
28475
und das ist auch ein Colt (1851 COLT NAVY)
28476
und wenn Du jemanden finden würdest Dir 500 Euro leihen würde und wenn....
ziemlich viele wenns...:D
Naja, für eine ordentliche Pistole musst du schon einiges mehr ausgeben. Oder du kaufst dir eine alte gebrauchte auf dem Schwarzmarkt. Dann kommst du mit 500 Euro hin.
Unter Umständen kannst du dir sogar zwei gebrauchte davon kaufen. Aber dann hoffe mal dass nicht eine davon eine gesuchte Mordwaffe ist, könnte dumm ausgehen.
Dubidomo
16.07.2012, 20:59
Wir Menschen stammen alle aus Afrika entwerten wir diese Menschen entwerten wir uns selbst.
http://www.heise.de/tp/artikel/25/25743/1.html (http://www.heise.de/tp/artikel/25/25743/1.html)
Fragt man einen Rassist warum ein Afrikaner eine dunkle Hautfarbe hat so kommt meistens die Antwort, "das spielt keine Rolle" hier die Auflösung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Melanine
Was lernen wir daraus?
Rassismus stinkt nach der Verwesung der Dummheit.
Zum ersten mal habe ich wegen eines Buchtitels von dem Spruch "Neger, Neger, Schornsteinfeger" erfahren. Wo der her stammt, weiß ich nicht. Bestimmt nicht aus Deutschland; vorher hatte ich den noch nie gehört. Und was daran ehrenrührig sein soll entgeht mir; denn Schornsteinfeger sind angesehene und betuchte Leute. Der Autor des Buches beschwert sich über diei Behandlung durch die Nazis. Er hat dabei übersehen, dass es vielen Deutschen, auch Gleichaltrigen viel dreckiger erging als ihm. Ich habe den Eiindruck, dass er gerne für den Verbrecher Hitler als Flackhelfer oder als zu junger Soldat verreckt wäre, statt in einer Fabrik Munition zu basteln. Er hat auch übersehen, dass sein Vater ihn einfach zurückgelassen hatte und seine deutschen Verwandten für ihn gesorgt haben. Warum er sie anpißt, ist mir schleierhaft. Mehr als 99% der Deutschen sind nicht meine Freunde und sind mir völlig unbekannt. Sie sind einfach nur Fremde. Das hat dieser Herr offenbar nicht vertragen und hat etwas erwartet, was unsinnig ist.
Es geht in Deutschland weniger um Rassismus als um Ausländerfeindlichkeit. Die hat ihren Grund in der deutschen Geschichte. Nehmen wir mal den dreißigjährigen Krieg, der Deutschland zur Wüstennei machte. Staaten wie Frankreich, Böhmen und Mähren, heute Tschechien, Dänemark und Schweden führten Krieg in Deutschland gegen uns Deutsche und am Ende diktierten Sie uns einen Frieden und besetzten Teile unseres Landes. 50 Jahre brauchte unser Land, bis wir uns davon erholt hatten.
Im 19. Jahrhundert wurde uns verwehrt einen eigenen Staat zu haben. So glaubte ein französischer Kaiser - Napoleon III. - 1870 uns deswegen mit Krieg überziehen zu dürfen um die staatliche Einigung aller Deutschen zu verhindern.
Weiter gings mitdem ersten Weltkrieg: Am 1. August 1914 abends um 18:30 Uhr überfiel uns ein russisches Heer und die Franzosen erklärten 2 Tage später dem Deutschen Reich den Krieg. Dem schlossen sich andere Staaten und später auch die USA an. Trotzdem wurden die Deutschen als Kriegsverursacher hingestellt und mit dem Versailler Vertrag brutalst abgezockt und ausgebeutet. Und Hitler wurde mit Hilfe des Vatikans am 23. 3. 1933 zum Diktator erhoben und am 15. Juli 1933 schlossen GB, Frankreich und Italien mit Hitler einen Geheimvertrag, in dem sie Hitlers Diktatur über Deutschland anerkannten und die schon vorgefallenen Menschenrechtsverletzungen übelster Art an Deutschen billigten. Das hat diese Demokraten nicht im Geringsten gestört. Hitler war ihr Mann und besorgte die Fait accomplis, die diese Staaten brauchten um die Rechtfertigung zu bekommen mit Deutschland und den Deutschen so umzugehn, wie es dann während des Krieges und vor allem ab 1945 geschehen ist. Die Deutschen wurden für rechtlos erklärt und dementsprechend behandelt. Dabei habe ich noch gar nicht erwähnt, was sich Frankreich im besetzten Rheinland mehr als ein Jahrzehnt lang erlaubt hat.
Viele Deutsche sind daher nicht rassistisch sondern ausländerfeindlich und haben das Recht dazu; denn Hitler selbst war ein Verbrecher aus dem Ausland, der zudem widerrechtlich, also illegal, eingebürgert worden ist, weil zu viele dämliche und ausländerfreundliche Deutsche ihm vertrauten. Wohin das geführt hat, hat man dann 1945 bitterst einsehen müssen. Und viele seiner Freunde in Partei und den anderen NS-Organisationen waren Ausländer. Diese bittere Erfahrung mit Ausländern scheint verflogen.
Die Afrikaner haben doch alle einen eigenen Staat. Warum bleiben sie nicht dort und machen aus ihren Staaten das, was sie wollen? Wo liegt das Problem? Dann geschieht es ihnen auch nicht, dass sie in Deutschland dumm angemacht werden können.
Leo Navis
16.07.2012, 21:36
Warum bist du jetzt nicht darauf eingegangen daß Neger und Weiße die Kriterien was Rassen auszeichnet erfüllen?
Die Defintion zur 'Rasse' ist eben nicht eindeutig, was auch ein Grund ist, warum wir heute nicht mehr von Rassen sprechen.
Diese Meinung gibt es aber erst seit wenigen Jahren. Davor war die herrschende Meinung genau anders. Ist dir schon der Gedanke gekommen, dass es sich dabei um eine politische bedingte (Zeitgeist-)Meinung handeln könnte, welche es derzeit einfach nicht opportun erscheinen läßt, Menschen in Unterarten, Rassen oder was auch immer zu kategorisieren?
...
Seit wenigen Jahren ist nicht ganz richtig. Diese Meinung gibt es schon seit hunderten von Jahren, auch wenn sie bis vor einiger Zeit nicht besonders populär war.
Selbstverständlich hat es etwas mit der Politik zu tun, dass der Rassebegriff vollkommen aus der Mode gekommen ist. Viele Menschen haben schließlich die Rassentheorien als Legitimation benutzt, um Menschengruppen systematisch zu unterdrücken. Daher ist es kein Wunder, wenn der Rassebegriff auch politisch sehr ungern gesehen wird, erinnert er doch an eine abscheuliche Geschichte.
Die Theorie aber, dass der Wandel gänzlich aufgrund politischer Gesichtspunkte passiert ist, halte ich für völlig falsch. Vielmehr haben seit jeder die Wissenschaftler den Rassebegriff ganz anders benutzt als die normale Bevölkerung, und kaum hat man den Begriff auf den Prüfstand gestellt, um zu sehen, ob die vielen behaupteten Unterschiede denn tatsächlich bestehen würden, schon wurde klar, dass der Rassebegriff, so er denn überhaupt angebracht sei, für eine völlig Übertreibung gesorgt hat.
Die Tatsache, dass die genetischen Unterschiede zwischen den Menschen völlig fließend sind, hat da ihr übrigens getan. Wir sehen von außen vielleicht unterschiedlich aus, genetisch sind wir uns aber überaus ähnlich.
Das Argument mit der Medizin taucht auch immer wieder auf. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Weißen und Schwarzen, das hab ich nie bestritten. Trotzdem werden sie nicht in verschiedene Rassen eingeteilt, weil die Unterschiede im genetischen Bereich relativ unbedeutend sind - aber eben doch ausreichend, damit für verschiedene Menschen auf ganz bestimmten Gebieten verschiedene Medikamente verschiedene Wirkungen zeigen.
Verschiedenen Bluttypen gibt man ja auch verschiedenes Blut. Das ist ein Unterschied. Niemand käme auf die Idee, deshalb die Menschen nach Blutgruppen in Rassen einzuteilen.
kotzfisch
16.07.2012, 21:43
Die genetische Übereinstimmung zwischen dem modernen Menschen und einem Schimpansen ist auch sehr hoch.Das kann eigentlich kein Argument sein.
Der Rassebegriff ist politisch diskreditiert, durch NS und durch Apartheid.Durch Ku Klux Clan und durch Bürgerrechtsbewegungen in den USA:
Leo Navis
16.07.2012, 21:44
Die genetische Übereinstimmung zwischen dem modernen Menschen und einem Schimpansen ist auch sehr hoch. ....
Weswegen viele Forscher dafür plädieren den Schimpansen endlich in den Tribus der Homini aufzunehmen, wo er - genetisch gesehen - reingehört.
kotzfisch
16.07.2012, 21:45
Na ja, wieweit Du genetisch mit einem Hund übereinstimmst, würde Dich auch erstaunen.
umananda
16.07.2012, 21:48
da sie technisch und taktisch nicht in der Lage waren ihrerseits die weißen Migranten zu massakrieren.
Nicht das sie es nicht versucht hätten, denn sie hatten ja sehr viel Übung im massakrieren untereinander.
Viele indianische Völker sahen sich selbst als alleinige menschliche Rasse. Was Rassismus ist, musste ihnen niemand beibringen.
Jedoch bei ihre Uneinigkeit, sowie der überlegene Technologie (im töten) der Weißen, blieb ihnen keine Chance.
btw.
Selbstverständlich war es Völkermord!
Das größte Handikap der nordamerikanischen Indianer war in der Tat ihre Uneinigkeit, die sie erheblich schwächte. Außerdem konnten die weißen Migranten aus Europa die unterschiedlichen Stämme gegeneinander ausspielen. Auf der anderen Seite waren die europäischen Migranten sich in einer Sache vollkommen einig. Sie wollten das Land erobern. Dass es sich dabei um Völkermord handelte, steht außer Frage.
Servus umananda
Leo Navis
16.07.2012, 22:29
Na ja, wieweit Du genetisch mit einem Hund übereinstimmst, würde Dich auch erstaunen.
Schweine sind uns auch sehr ähnlich.
;)
Stadtknecht
16.07.2012, 22:47
Guter Beitrag, sollte allerdings noch ergänzt werden.
Auch die eigene Lebensweise und Kultur darf und muss hinterfragt bzw kritisch betrachtet werden.
Vor allem die, denn die kennt man.
Das ist richtig, denn sonst erfolgt keine Weiterentwicklung.
Wer aufhört besser zu werden, hört bald auf, gut zu sein.
schastar
17.07.2012, 05:20
Die Defintion zur 'Rasse' ist eben nicht eindeutig, was auch ein Grund ist, warum wir heute nicht mehr von Rassen sprechen.
Seit wenigen Jahren ist nicht ganz richtig. Diese Meinung gibt es schon seit hunderten von Jahren, auch wenn sie bis vor einiger Zeit nicht besonders populär war.
Selbstverständlich hat es etwas mit der Politik zu tun, dass der Rassebegriff vollkommen aus der Mode gekommen ist. Viele Menschen haben schließlich die Rassentheorien als Legitimation benutzt, um Menschengruppen systematisch zu unterdrücken. Daher ist es kein Wunder, wenn der Rassebegriff auch politisch sehr ungern gesehen wird, erinnert er doch an eine abscheuliche Geschichte.
Die Theorie aber, dass der Wandel gänzlich aufgrund politischer Gesichtspunkte passiert ist, halte ich für völlig falsch. Vielmehr haben seit jeder die Wissenschaftler den Rassebegriff ganz anders benutzt als die normale Bevölkerung, und kaum hat man den Begriff auf den Prüfstand gestellt, um zu sehen, ob die vielen behaupteten Unterschiede denn tatsächlich bestehen würden, schon wurde klar, dass der Rassebegriff, so er denn überhaupt angebracht sei, für eine völlig Übertreibung gesorgt hat.
Die Tatsache, dass die genetischen Unterschiede zwischen den Menschen völlig fließend sind, hat da ihr übrigens getan. Wir sehen von außen vielleicht unterschiedlich aus, genetisch sind wir uns aber überaus ähnlich.
Das Argument mit der Medizin taucht auch immer wieder auf. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Weißen und Schwarzen, das hab ich nie bestritten. Trotzdem werden sie nicht in verschiedene Rassen eingeteilt, weil die Unterschiede im genetischen Bereich relativ unbedeutend sind - aber eben doch ausreichend, damit für verschiedene Menschen auf ganz bestimmten Gebieten verschiedene Medikamente verschiedene Wirkungen zeigen.
Verschiedenen Bluttypen gibt man ja auch verschiedenes Blut. Das ist ein Unterschied. Niemand käme auf die Idee, deshalb die Menschen nach Blutgruppen in Rassen einzuteilen.
Der Begriff "Rassen" ist eindeutig definiert. Er unterteilt eine Art in Gruppen aufgrund ihrer äußerlichen Unterschiede welche kein Zufallsprodukt sondern ein Merkmal dieser sind. Und dass es diese Unterschiede und deshalb die Möglichkeit zur Unterteilung einer Art gibt ist einfach Fakt.
Nicht mehr, nicht weniger. Kein prozentualer Genunterschied oder IQ, auch keine Blutgruppen noch sonst was, nur die äußerlichen Merkmale. So wie es schon immer war als der Begriff „Rasse“ ins Leben gerufen wurde.
Das tolle daran ist ja dass dies tief in uns allen verankert ist, oder hältst du etwa nach einem blondern blauäugigen Ausschau wenn jemand ruft er wurde von einem Neger überfallen?
Nein, würdest du nicht, den auch du verbindest einzelne Gruppen mit einem „vorbestimmten“ Äußeren. Warum? Weil du im innersten ein Rassist bist.:fizeig:
Friedrich.
17.07.2012, 08:41
Hm? Irgendwie hat Dein Geschreibsel mit meinem jetzt mal gar nichts mehr zu tun.
Natürlich könnte da ein solches Kind rauskommen. Es kann auch ein Albino rauskommen. Ist halt nur sehr, sehr unwahrscheinlich - und nein, natürlich ist es kein 'reiner Zufall'.
Welche Argumente sollten eigentlich dafür sprechen, Menschen in Rassen einzuteilen?
Aha, ein Ablenkungsversuch...(über 10 Seiten...)
Sag mal, Leo Navis, du schreibst hier doch schon etwas länger und irgendwie habe ich dich nicht als verblendeten gutmenschlichen Dummschwätzer in Erinnerung. Solche Leute tummeln sich im Internet oder in der grünen Partei zwar zuhauf, aber hierzuforum sieht man sie selten - umso verwunderlicher, dass du dir jetzt diesen Schuh anziehst. 10 Seiten oberflächliches Rumgeeier, bei der du jeder Gelegenheit tiefer auf die Materie einzugehen ausweichst und dich hinter der "offiziellen" Definition versteckst. Dabei merkt doch ein Blinder, dass diese Definition vom politischen Gutmenschentum aufgezwungen wurde.
Die Frage ist letztendlich ganz einfach:
Die hellblonden blauäugigen Norweger und die schwarzen bullig gebauten Kongolesen haben jeweils deutlich unterschiedliche körperliche Merkmale, die sich offensichtlich weitervererben, weshalb auch ihre Eltern und Kinder dementsprechend aussehen.
Früher (oder auch heute noch, gerade in den USA) sprach man da von unterschiedlicher Rasse bzw. Rasseunterschieden. Nun verbietet uns aber Leo Navis, der Hüter der wissenschaftlich politisch korrekten Sprache in diesem Forum diesen Begriff. Die Frage lautet nun: Welches Wort sollen wir denn nun verwenden, um diese unterschiedlichen Erbgutpopulationen zu benennen? Oder darf es da gar kein Wort mehr für geben? Also etwas existiert, darf aber nicht benannt werden. Soetwas ist in der politischen Zensur natürlich noch nie vorgekommen.... :auro:
Commodus
17.07.2012, 08:47
Schweine sind uns auch sehr ähnlich.
;)
Richtig. Dennoch gibt es deutliche Unterschiede vom Schwein zu uns (Europäer). Und in einigen Ländern ist der Verzehr ... kurzum ist Kanibalismus verboten. Immerhin! Jetzt muss nur noch der Inzest überwunden werden.
Friedrich.
17.07.2012, 08:50
Die spannende Frage wäre ja wohl wie entsteht Imperialismus?
Schon ein besserer Versuch abzulenken. :)
Ich gehe mal davon aus, du denkst, Imperialismus würde durch Rassismus entstehen. Das ist aber falsch. Der R. spielt dabei nur eine Nebenrolle. Ursache für den Imperialismus ist die menschliche Machtgier. Sobald ein Volk einem anderen militärisch stark überlegen ist und einen Vorteil darin sieht, das andere Volk zu unterjochen, wird es das tun. Rassismus dient da höchstens noch als moralische Legitimation. Man benutzt aber auch gerne die Menschenrechte, Fortschritt oder Freiheit und Demokratie. Siehe Geschichte der Kolonialisierung oder Vietnamkrieg, Irakkrieg etc. pp. In Wirklichkeit geht es natürlich um Macht! Immer!
Auch müsst ihr Linken mal langsam vom Weltbild der 1920er-Jahre wegkommen. Die Nation ist natürlich nicht die schlechteste Basis um Macht zu erlangen, aber heutzutage ist man breitflächig davon abgewichen. Denn Nationen haben Herz und Hirn, lassen sich also viel schlechter ausbeuten und unterdrücken als multiethnische, in sich zerissene Bevölkerungen. Alle erfolgreichen kommunistischen Bewegungen hatten starke nationalistische Züge, insbesondere in Vietnam. Hätte die Bevölkerung da ausgesehen wie in Berlin-Kreuzberg, wäre die damalige herrschende Klasse - wie ihr Linken es so schön nennt - dieser Länder bis heute an der Macht!
Mit eurer völlig veralteten Gleichsetzung von Imperialismus und Nationalismus spielt ihr dem modernen Imperialismus nur in die Hände!
Friedrich.
17.07.2012, 08:55
Zunächst einmal unterliegt meine Meinung keiner Beeinflussung, sondern ist die Quintessenz aus Lebenserfahrung und gesundem Menschenverstand. Wenn, dann beeinflusse ich.
Es sind nicht alles "Blödler" (streng genommen sind die Chinesen die perfekten "National-Sozialisten", in des Wortes exakter Bedeutung) und wie der Lauf der Geschichte zeigt, lagen die sogenannten "Nazis" mit ihren Thesen nicht unbedingt daneben, wenn man das mal nüchtern, jenseits ideologischer Verblendung, sieht.
Aber Du hast sehr gut gekontert! Zugegeben, mein Beitrag war etwas überspitzt, aber ich werde morgen (wenn ich mehr Zeit habe) detailliert auf Dich eingehen!
Angenehme Nachtruhe, alter Preusse!
Oh danke, die habe ich gehabt. Irgenwann :D
Ich halt mich kurz:
- Der Wortsinn ist im politischen Bereich irrelevant, da Etikettenschwindel die Regel darstellt. Diktatur des Proletariats ist in Wirklichkeit Diktatur einer militärisch organisierten Gruppe, Demokratie ist in Wirklichkeit Bonzenherrschaft und Volksverarschung und Sozialdemokratie kennen wir nur als Sozialabbau mit breitem Volksbetrug.
Von daher ist nur das relevant, was tatsächlich politisch rumkam. Denn versprechen tun Politiker viel...
- Mit seinen Thesen hatte der NS - ich beziehe mich hier nur auf die Hauptströmung unter Hitler, alle widersprechenden Nebenströmungen sind aufgrund politischem Mißerfolgs irrelevant - eigentlich vollständig unrecht, mit Ausnahme der Teile, die man von den Preußen abgekupfert hat. In erster Linie Werte wie Disziplin, Ordnung, Autoritätsbewußtsein usw. Der einzige Grund, warum diese Bewegung jemals Erfolg hatte.
Womit wir inhaltlich auch wieder bei meinem letzten Beitrag zu deinem Standpunkt wären: Leistungsprinzip statt Rassewahn. Oder um Oswald Spengler zu zitieren: "Wer zuviel von Rasse spricht, hat selbst keine!"
Friedrich.
17.07.2012, 08:57
jepp, und Geschlechter gibt es auch nicht :D
Natürlich nicht, denn wie willst du denn bitte einen mit beiden primären Geschlechtsorganen ausgestatten Zwitter einordnen - zumindest wenn er optisch auch sonst voll in der Mitte steht.
Demzufolge kann es dann ja auch keine Kategorien wie Mann oder Frau geben. :D
Die kriegen einfach alles raus.
Bald kriegen die raus, dass es Völker und Länder gar nicht gibt, nur Menschen und Steueridentifikations- bzw. Sozialversicherungsnummern...
Zur Hälfte ist das doch schon geschehen...
Fragt sich dann, welches Event die Werbefutzis dann für die Eventfans ausdenken, damit die nicht überflüssig werden. Vielleicht ließe sich der Tag der Steuererklärung ja bis dann so aufpeppen, dass man aus diesem Tag ein hippes Großereignis machen kann und alle Menschen der Welt zusammen kommen und fröhlich sind.
Oh ja, dann kauft jeder Fan für teures Geld das Trikot seines Regionalfinanzamtes und jubelt in betrunkener Masse den Finanzbeamten beim Rechnungen prüfen zu! Und die Richter der Aufsichtsbehörde, die Schiedsrichter, sind selbstredend korrupte Hunde. Damit der Flair des Fußball erhalten bleibt :)
Mit eurer völlig veralteten Gleichsetzung von Imperialismus und Nationalismus spielt ihr dem modernen Imperialismus nur in die Hände!
Dafür einen Grünen !
Und man sollte nicht mit der Lupe nach den Indizien des " Imperialismus " klassischer Leninscher Definition suchen !
Der rezente Imperialismus lauert in Konzepten wie :
- Globalisierung
- Multikulti
- Mobilisierung der Arbeitsmärkte und anderen .
Es ist nicht der Imperialismus mit Maschinengewehren , sondern der leise Imperialismus der " Finanzmärkte " - damit werden die Massen ausgeblutet !
Nun, es gibt ja auch noch anderes, als diese beiden Modelle.
Solange der Sozialismus bei seinem zweiten? Versuch nicht wieder zig Millionen Menschen umbringt, solls mir recht sein.
Wo hat er das denn getan? Ich dachte immer Mord und Totschlag sei ein Privileg der Kapitalisten.
Brathering
17.07.2012, 09:48
Deine Meinung ist also die: Die wissenschaftliche Gemeinde teilt also diese Einschätzung nicht, die 'öffentliche Wahrnehmung' (wie auch immer man die messen will) teilweise aber schon, und Du bist tatsächlich der Ansicht, man sollte es mit der 'öffentlichen Wahrnehmung', die diese Sichtweise teilweise noch besitzt, halten?
Ist das nicht irgendwie in die falsche Richtung?
Ich weiß nicht, wie es um die Anthropologie so steht, befürchte aber ähnliche Unseriösität und Unterwanderung durch Lobbygruppen, wie bei Psychologie und Medizin.
Ich will ja nicht, dass der Volksmund bestimmt was wahr ist aber das ist das Prinzip vieler Wissenschaften, nur eben auf einer etwas höheren Ebene.
Du findest das gut, hast dich hier irgendwo pro Menschenrechte für Menschenaffen ausgesprochen. Ich finde das ganze ist eine Art modernes Hobby, dieser Aktivismus für "das Gute" und er nimmt zu viel Einfluss auf die Wissenschaft.
Wo hat er das denn getan? Ich dachte immer Mord und Totschlag sei ein Privileg der Kapitalisten.
Schade, dass Du auf einem Auge blind bist. Die Opfer der ersten Versuche, den Sozialismus einzuführen (Pol Pot, Stalin, Mao nur mal so als Beispiele) belaufen sich tatsächlich auf -zig Millionen. Willst Du das nicht sehen oder wusstest Du das wirklich nicht?
Leo Navis
17.07.2012, 11:12
Der Begriff "Rassen" ist eindeutig definiert. Er unterteilt eine Art in Gruppen aufgrund ihrer äußerlichen Unterschiede welche kein Zufallsprodukt sondern ein Merkmal dieser sind. Und dass es diese Unterschiede und deshalb die Möglichkeit zur Unterteilung einer Art gibt ist einfach Fakt. ...
Und ab wann sind die 'äußerlichen Unterschiede' ausreichend? Darüber war man sich keineswegs einig, und so ist denn Rassentheorie nach Rassentheorie entstanden.
Natürlich gibt es die Möglichkeit. Du hast auch die Möglichkeit, die Menschen von Deutschland und von Finnland anhand bestimmter Anzeichen auseinanderzuhalten, wenn Du Dir sehr viel Mühe gibst. Das will aber keiner.
Aha, ein Ablenkungsversuch...(über 10 Seiten...)
Sag mal, Leo Navis, du schreibst hier doch schon etwas länger und irgendwie habe ich dich nicht als verblendeten gutmenschlichen Dummschwätzer in Erinnerung. Solche Leute tummeln sich im Internet oder in der grünen Partei zwar zuhauf, aber hierzuforum sieht man sie selten - umso verwunderlicher, dass du dir jetzt diesen Schuh anziehst. 10 Seiten oberflächliches Rumgeeier, bei der du jeder Gelegenheit tiefer auf die Materie einzugehen ausweichst und dich hinter der "offiziellen" Definition versteckst. Dabei merkt doch ein Blinder, dass diese Definition vom politischen Gutmenschentum aufgezwungen wurde. ...
Auch dies ist ein Problem. Einerseits wird sich darüber aufgeregt, wenn man das Wort 'Rasse' schon zum Anlass nimmt, die Diskussion zu beenden - wie das viele tun - mit Schlagwörtern wie 'Schubladendenken', andererseits werden solcherlei Schubladen hier dauernd verwendet.
Mir ist es doch völlig egal, ob Du oder sonstwer den Rassebegriff verwendet. Von mir aus, mach' Dich lächerlich. Ich habe von Anfang an lediglich versucht darzulegen, warum der Rassebegriff nicht mehr benutzt wird in Bezug auf Menschen.
...
Die Frage ist letztendlich ganz einfach:
Die hellblonden blauäugigen Norweger und die schwarzen bullig gebauten Kongolesen haben jeweils deutlich unterschiedliche körperliche Merkmale, die sich offensichtlich weitervererben, weshalb auch ihre Eltern und Kinder dementsprechend aussehen.
Früher (oder auch heute noch, gerade in den USA) sprach man da von unterschiedlicher Rasse bzw. Rasseunterschieden. Nun verbietet uns aber Leo Navis, der Hüter der wissenschaftlich politisch korrekten Sprache in diesem Forum diesen Begriff. Die Frage lautet nun: Welches Wort sollen wir denn nun verwenden, um diese unterschiedlichen Erbgutpopulationen zu benennen? Oder darf es da gar kein Wort mehr für geben? Also etwas existiert, darf aber nicht benannt werden. Soetwas ist in der politischen Zensur natürlich noch nie vorgekommen.... :auro:
Auch hier: Der Rassebegriff war und ist völlig schwammig und deshalb in einer wissenschaftlichen Diskussion nicht zu gebrauchen. Was nun die unterschiedlichen Rassen sein sollen, darüber wurde sich nie geeinigt. Es war immer nur 'klar', dass es unterschiedliche Rassen geben müsste, weil die Menschen ja unterschiedlich aussehen.
Diese Fehlperzeption hat man überwunden, indem man gezeigt hat, dass trotz recht starken Unterschieden im Aussehen die genetische Grundlage ziemlich gleich ist und das, was 'drunter' liegt im allgemeinen auch.
Das bedeutet aber nicht, dass es keine Unterschiede gäbe. Das bedeutet lediglich, dass man die Unterschiede nicht als groß genug anerkennt, um die Art Homo Sapiens weiter zu unterteilen.
Helgoland
17.07.2012, 11:25
"Wer zuviel von Rasse spricht, hat selbst keine!"
Nüchtern betrachtet, ist der Rassismus zunächst einmal die schlichte Feststellung, daß es auch innerhalb der Menschheit verschiedene Rassen gibt oder teilweise ursprünglich gab, meist verbunden mit der Erkenntnis, daß diese Rassen sich in ihren körperlichen und seelischen Merkmalen mehr oder weniger voneinander unterscheiden. Menschen, die diese Erkenntnis gewonnen haben, sind somit, ganz wertfrei festgestellt, Rassisten und somit in der heutigen, irrational-propangandistisch geprägten Vorstellung Verbrecher. Unterschieden wird hier, je nach den Schlußfolgerungen, die der jeweilige Mensch aus dem Erkennen der Existenz von einzelnen Rassen zieht, nur der Grad seines "Verbrechertums", der im äußersten Fall medial-gesellschaftlich als ein Schwerstverbrechen im Bereich des Sakrilegs gebranntmarkt wird.
Heldenjaeger
17.07.2012, 11:28
Nüchtern betrachtet, ist der Rassismus zunächst einmal die schlichte Feststellung, daß es auch innerhalb der Menschheit verschiedene Rassen gibt oder teilweise ursprünglich gab, meist verbunden mit der Erkenntnis, daß diese Rassen sich in ihren körperlichen und seelischen Merkmalen mehr oder weniger voneinander unterscheiden. Menschen, die diese Erkenntnis gewonnen haben, sind somit, ganz wertfrei festgestellt, Rassisten und somit in der heutigen, irrational-propangandistisch geprägten Vorstellung Verbrecher. Unterschieden wird hier, je nach den Schlußfolgerungen, die der jeweilige Mensch aus dem Erkennen der Existenz von einzelnen Rassen zieht, nur der Grad seines "Verbrechertums", der im äußersten Fall medial-gesellschaftlich als ein Schwerstverbrechen im Bereich des Sakrilegs gebranntmarkt wird.
Problem: Es ist eben keine Feststellung, keine Erkenntnis, nur eine Behauptung.
Aus welchen Motiven diese Behauptung stammt ist dann ausschlaggebend für die Wertung.
Diese Fehlperzeption hat man überwunden, indem man gezeigt hat, dass trotz recht starken Unterschieden im Aussehen die genetische Grundlage ziemlich gleich ist und das, was 'drunter' liegt im allgemeinen auch.
Das bedeutet aber nicht, dass es keine Unterschiede gäbe. Das bedeutet lediglich, dass man die Unterschiede nicht als groß genug anerkennt, um die Art Homo Sapiens weiter zu unterteilen.
Seitdem wir auf die Ergebnisse der genetischen Forschung zugreifen können , ist völlig klar , das die ich sag mal : " alte " Argumentation der Rassen - Unterscheidung nach äußeren Merkmalen
- daher .. Weiße . Schwarze , Gelbe , Rote ausgedient hat .
Ob man jemals innerhalb der " homo sapiens " unterscheiden sollte , wirft die Frage nach dem Nutzen und den Konsequenzen auf.
Rein theoretisch könnte man ja jedem einen andersfarbigen Pass , je nach Haplo -Gruppe ausstellen ....nur , was nützt das ?
Oder diejenigen unterscheiden , welche genetische Marker der Neandertaler besitzen ....nur was nützt das ?
Sollten sich jedoch Unruhen ereignen , welche letztendlich auf der Territorialität der Einheimischen einer Population gegen Zuwanderer ereignen , so ist dies
heutzutage der verfälschenden , verharmlosenden und letztendlich verantwortungslosen Politik und Propaganda der Führungsschichten des Territoriums anzulasten.
Und genau diese " Führungen " sind es , die sozialen Prozessen die verfälschenden Etikette eines angeblichen " Rassismus " unterstellen .
Deshalb lebt der Rassismus - Begriff nicht nur weiter , sondern feiert fröhliche Urständ !
Wissenschaftlich ist das sowieso klar.
Die Frage, die sich stellt, ist keine wissenschaftliche, sondern eine soziologische. Die Wissenschaft wurde von Rassisten zur Unterstützung herangezogen, solange es Wissenschaftler gab, die die Rassentheorie unterstützten; seit sie sich von Menschenrassen verabschiedet hat, wird sie auch von den Rassisten abgelehnt.
Die Frage, die wir uns stellen sollten, ist daher nicht: Gibt es Menschenrassen und ist Rassismus sinnvoll? Die Frage ist nämlich eh geklärt. Die Frage, die wir uns stellen sollten, ist: Warum gibt es Rassismus?
Ein Tipp dazu: Rassisten würde ich nicht fragen.
Wissenschaftsmarxismus hat schon bei Pflanzen nicht funktioniert. ;D
Der Lyssenkoismus war eine von dem Agrarwissenschaftler Trofim Denissowitsch Lyssenko begründete pseudowissenschaftliche Theorie, die unter anderem auf der Basis des Lamarckismus aufbaute. Das zentrale Postulat des Lyssenkoismus lautete, dass die Eigenschaften von Kulturpflanzen und anderen Organismen nicht durch Gene, sondern durch Umweltbedingungen bestimmt würden.
Lyssenko gewann in der stalinistischen Sowjetunion vor allem zwischen 1940 und 1964 eine tonangebende Stellung. Die dadurch verursachten schweren Ernteeinbußen wurden angeblichen Saboteuren zugeschrieben. Damit verbunden war ein Feldzug gegen die sogenannte „faschistische“ und „bourgeoise“ Genetik sowie gegen jene Biologen, die sich mit dieser Disziplin befassten.
Die Entwicklung des Lyssenkoismus war mehr als eine ideologisch bedingte Bevorzugung einer Forschungsrichtung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lyssenkoismus
Leo Navis
17.07.2012, 11:48
Seitdem wir auf die Ergebnisse der genetischen Forschung zugreifen können , ist völlig klar , das die ich sag mal : " alte " Argumentation der Rassen - Unterscheidung nach äußeren Merkmalen
- daher .. Weiße . Schwarze , Gelbe , Rote ausgedient hat .
Ob man jemals innerhalb der " homo sapiens " unterscheiden sollte , wirft die Frage nach dem Nutzen und den Konsequenzen auf.
Rein theoretisch könnte man ja jedem einen andersfarbigen Pass , je nach Haplo -Gruppe ausstellen ....nur , was nützt das ?
Oder diejenigen unterscheiden , welche genetische Marker der Neandertaler besitzen ....nur was nützt das ?
Sollten sich jedoch Unruhen ereignen , welche letztendlich auf der Territorialität der Einheimischen einer Population gegen Zuwanderer ereignen , so ist dies
heutzutage der verfälschenden , verharmlosenden und letztendlich verantwortungslosen Politik und Propaganda der Führungsschichten des Territoriums anzulasten.
Und genau diese " Führungen " sind es , die sozialen Prozessen die verfälschenden Etikette eines angeblichen " Rassismus " unterstellen .
Deshalb lebt der Rassismus - Begriff nicht nur weiter , sondern feiert fröhliche Urständ !
Ich stimme zu.
Mal wieder ist etwas passiert, was nur allzu häufig passiert. Anstelle davon, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen (was passiert ist) und nicht über das Ziel hinauszuschießen musste natürlich wieder über das Ziel hinausgeschossen werden und die Konsequenzen aus der Vergangenheit wurden dermaßen übertrieben, dass einer extremen Gegenseite wiederrum ordentlich Wind in die Segel geblasen wurde.
Solche Diskussionen sind häufig wie Pendel, die ein wenig in die eine Richtung und dann wieder ein wenig in die andere Richtung auspendeln. Derzeit pendelt es stark in die eine Richtung aus, und wir können nur hoffen, dass es nicht mit voller Heftigkeit wieder in die andere Richtung pendelt. Ich halte Rassismus für falsch, ich halte es für falsch, Menschen nach der Farbe ihrer Haut zu beurteilen, zu verurteilen. Aber ich halte es für ebenso falsch, sämtliche Unterschiede zwischen den Menschen zur Seite zu wischen und der einheimischen Bevölkerung einfach sämtliche Rechte, die sich aus ihrer Einheimigkeit ergeben, streitig zu machen, denn das führt nur zu noch mehr Gewalt, zu noch mehr Hass. Mäßigung wäre hier angebracht gewesen.
Was jetzt passieren muss, ist klar: Wir brauchen gemäßigtes Gedankengut, das in der Lage ist, einen Ausgleich herbeizuführen. Dabei befindet man sich jedoch auf einem Drahtseilakt, denn von der einen Seite gibt es viele, die einen als Gutmenschen sehen wollen, auf der anderen Seite viele, die einen als Rassisten sehen wollen. Und dass es viele auf beiden Seiten gibt, die genau das sind, hilft einem in seiner gerechten Sache nicht unbedingt weiter.
Leo Navis
17.07.2012, 11:50
Wissenschaftsmarxismus hat schon bei Pflanzen nicht funktioniert. ;D
...
http://de.wikipedia.org/wiki/Lyssenkoismus
Herrje, den kannte ich ja noch gar nicht. Behaviorismus auf Pflanzen angewandt? Ich muss schon sagen: Konsequent ist das durchaus. Damals war ja der Behaviorismus absolut tonangebend. :)
Helgoland
17.07.2012, 11:53
Problem: Es ist eben keine Feststellung, keine Erkenntnis, nur eine Behauptung.
Aus welchen Motiven diese Behauptung stammt ist dann ausschlaggebend für die Wertung.
Na gut, dann behaupte ich mal, das es Unterschiede zwischen den Rassen gibt:
28491
Und eben nicht nur optisch! Feststellen möge dies ein Jeder selbst
Herrje, den kannte ich ja noch gar nicht. Behaviorismus auf Pflanzen angewandt? Ich muss schon sagen: Konsequent ist das durchaus. Damals war ja der Behaviorismus absolut tonangebend. :)
Man droht einem Lyssenkoismus zum Opfer zu fallen, wenn man die Postulate "anerkannter" Wissenschaftler für absolut erklärt, nur mit der Begründung, dass sie eben anerkannt sind und weil sie für sich die Definitionshoheit behaupten. Also aufpassen mit sowas, am Ende kann es in einer Hungersnot enden.
;-)
Leo Navis
17.07.2012, 12:43
Man droht einem Lyssenkoismus zum Opfer zu fallen, wenn man die Postulate "anerkannter" Wissenschaftler für absolut erklärt, nur mit der Begründung, dass sie eben anerkannt sind und weil sie für sich die Definitionshoheit behaupten. Also aufpassen mit sowas, am Ende kann es in einer Hungersnot enden.
;-)
Tu' ich gar nicht; tat ich auch nie. Ich behaupte nicht, dass es keine Menschenrassen gibt. ich behaupte, dass die Frage für mich sinnlos, da Definitonsfrage ist.
Tu' ich gar nicht; tat ich auch nie. Ich behaupte nicht, dass es keine Menschenrassen gibt. ich behaupte, dass die Frage für mich sinnlos, da Definitonsfrage ist.
Ich schätze nicht, dass du sie für sinnlos hälst, weil es eine Definitionsfrage ist, sondern weil du einfach keinen Wert auf die genetische Beschaffenheit der Bevölkerung bestimmter Teile der Erde legst. Denn tätest du das, weil dir z.B was an der genetischen Vielfalt der Menschheit liegen würde oder weil du wolltest, dass deine Nachkommen auch in 500 Jahren noch mehr oder weniger aussehen wie du und deine Vorfahren, würdest du die Frage bestimmt nicht als sinnlos ansehen, nur weil es eine Definitionsfrage ist. ;-)
Leo Navis
17.07.2012, 13:02
Ich schätze nicht, dass du sie für sinnlos hälst, weil es eine Definitionsfrage ist, sondern weil du einfach keinen Wert auf die genetische Beschaffenheit der Bevölkerung bestimmter Teile der Erde legst. Denn tätest du das, weil dir z.B was an der genetischen Vielfalt der Menschheit liegen würde oder weil du wolltest, dass deine Nachkommen auch in 500 Jahren noch mehr oder weniger aussehen wie du und deine Vorfahren, würdest du die Frage bestimmt nicht als sinnlos ansehen, nur weil es eine Definitionsfrage ist. ;-)
Sehe ich anders. Nur, weil ich bestimmte Menschen in Rassen einteile, bedeutet das nicht, dass plötzlich die Reinhaltung irgendeiner dieser Rassen gewährleistet wäre. Was sie ja sowieso nicht ist, schließlich sind die Grenzen zwischen den verschiedenen, recht willkürlich gesetzten Ethnien völlig fließend.
Was getan werden müsste, um Rassen zu erzeugen und ihre Reinhaltung zu gewährleisten, wäre konsequente Menschenzucht nach dem Vorbild der Hunde- oder Pferdezucht. Das aber will ich tatsächlich überhaupt nicht, führt es doch zu Degeneration.
Selbst die 'natürliche Zucht' (wenn man denn so will) der Menschheit führt zu immer kleineren Gehirnen und zu immer größerer Abhängigkeit des einzelnen von der Masse. Ich will Wölfe, keine Schoßhunde.
(...)
Sehe ich anders. Nur, weil ich bestimmte Menschen in Rassen einteile, bedeutet das nicht, dass plötzlich die Reinhaltung irgendeiner dieser Rassen gewährleistet wäre. Was sie ja sowieso nicht ist, schließlich sind die Grenzen zwischen den verschiedenen, recht willkürlich gesetzten Ethnien völlig fließend.
Das nicht, aber der erste Schritt zum Arterhalt ist eine Art zu definieren und von anderen abzugrenzen. In dekadenten Epochen, die sich u.a durch Individualfetischismus auszeichnen, fühlen sich viele Menschen halt keiner Art mehr zugehörig. Ist eine normale Zivilisationserscheinung.
Was getan werden müsste, um Rassen zu erzeugen und ihre Reinhaltung zu gewährleisten, wäre konsequente Menschenzucht nach dem Vorbild der Hunde- oder Pferdezucht. Das aber will ich tatsächlich überhaupt nicht, führt es doch zu Degeneration.
Forcierte Rassenmischung durch Masseneinwanderung ist für dich weniger "Zucht" als die Trennung von Lebensräumen? Wieso? Und wieso sollen die Menschen vor 300 Jahren degeneriert gewesen sein, nur weil die europiden, negriden und mongoloiden Menschen sich nicht (in nennenswertem Umfang) untereinander vermischt haben?
Selbst die 'natürliche Zucht' (wenn man denn so will) der Menschheit führt zu immer kleineren Gehirnen und zu immer größerer Abhängigkeit des einzelnen von der Masse. Ich will Wölfe, keine Schoßhunde.
Was die Leistungsfähigkeit von Gehirnen angeht, empfehle ich dir mal eine Karte der globalen IQ Verteilung anzusehen. ;D
Und das mit den Wölfen: Willst du sie etwa "züchten", durch "unnatürliche Zucht"? Haha.
Leo Navis
17.07.2012, 13:32
Das nicht, aber der erste Schritt zum Arterhalt ist eine Art zu definieren und von anderen abzugrenzen. In dekadenten Epochen, die sich u.a durch Individualfetischismus auszeichnen, fühlen sich viele Menschen halt keiner Art mehr zugehörig. Ist eine normale Zivilisationserscheinung.
Arterhaltung ist meist Luxusprodukt. Die Menschen wollen Arten erhalten, nicht, weil die Art erhalten werden muss, um die Menschheit weiter zu erhalten, sondern aus anderen Gründen.
Ich meine, niemand setzt sich dafür ein, bestimmte Arten von Viren oder Bakterien zu erhalten. Die werden rücksichtslos niedergemetzelt, nur, weil sie uns nicht gerade ähnlich sind und noch immer gefährlich werden können, so wie man das früher auch mit Raubtieren gemacht hat. Nun sind sie selten geworden und schwupps, schon schlägt das schlechte Gewissen durch. Es gibt auch Arterhaltung aus anderen Gründen, aber das kommt eher seltener vor.
Forcierte Rassenmischung durch Masseneinwanderung ist für dich weniger "Zucht" als die Trennung von Lebensräumen? Wieso? Und wieso sollen die Menschen vor 300 Jahren degeneriert gewesen sein, nur weil die europiden, negriden und mongoloiden Menschen sich nicht (in nennenswertem Umfang) untereinander vermischt haben?
Haben sie. Haben sie schon immer. Die genetische Verteilung zeigt eindeutig, dass es keine 'Abgrenzung' von irgendetwas gibt, wie man das nach Rassentheorien annehmen könnte, sondern dass die Grenzen komplett fließend verlaufen. Es gibt keinen Anfang und kein Ende von Rassen, das war schon immer ein breiter Mischmasch. Nur, weil das dem Auge nicht so schien, heißt das nicht, dass es nicht so war.
Den Großteil dieser 'Rassendurchmischung' zwischen Schwarzen und Weißen hat sich aus der Verschiffung von Sklaven aus Afrika nach Amerika ergeben. Und als die Masseneinanderung nach Deutschland anfing hatte man ja keineswegs irgendeine Art von 'Vermischung' oder irgendwas im Sinn, ganz im Gegenteil: Die Einwanderer wurden nicht mal ansatzweise integriert sondern hockten gemeinsam in ihren abgetrennten Vierteln, weil sich niemand darum gekümmert hat, dass sie Anteil nehmen können an der Gesellschaft.
Ist doch irgendwie seltsam. Einerseits erdreistet man sich, dass sich die Menschen nicht integrieren, andererseits erdreistet man sich über die fehlende 'Reinhaltung der Rasse'. Paradox.
Was die Leistungsfähigkeit von Gehirnen angeht, empfehle ich dir mal eine Karte der globalen IQ Verteilung anzusehen. ;D
Und das mit den Wölfen: Willst du sie etwa "züchten", durch "unnatürliche Zucht"? Haha.
Selbst wenn wir solche Studien anerkennen: Du glaubst tatsächlich, der Intelligenzquotient wäre eine adäquate Möglichkeit Intelligenz zu messen? Kulturübergreifend?
Und: Ich will gar nichts züchten. Mir sind allerdings wilde Tiere irgendwie sympathischer lieber als gut erzogene Haustiere.
Schade, dass Du auf einem Auge blind bist. Die Opfer der ersten Versuche, den Sozialismus einzuführen (Pol Pot, Stalin, Mao nur mal so als Beispiele) belaufen sich tatsächlich auf -zig Millionen. Willst Du das nicht sehen oder wusstest Du das wirklich nicht?
Nun ja, Stalin und Pol Pot als Sozialisten zu bezeichnen, ist schon sehr weit hergeholt. Stalin ist erklärbar, wie bekannt war Stalin Kaukasier und er kannte seine Ferkel am Gang. Er hat dieses Volk der Chechenen mit allen Mitteln kaltgestellt, das währe auch heute noch von Nöten, Jelzin hat die Bande, die überlebt hat, aus Sibierien wieder zurück geholt, wohl auf Drängen der Israel connection. Die hatten nämlich noch eineiges vor mit diesem Volk bestehend aus Verbrechern und Lumpen. Wie man sieht, ein kapitaler Fehler von Jelzin.
Die "Rote Khmer" und ich glaube die meinst du, haben Alles umgebracht das mehr konnte als 2+2 zu rechnen. Niemand hat bis heute nachvollzogen wieso. Nur Vermutungen gibts, aber Sozialismus? Wöhl kaum.
(...)
Arterhaltung ist meist Luxusprodukt. Die Menschen wollen Arten erhalten, nicht, weil die Art erhalten werden muss, um die Menschheit weiter zu erhalten, sondern aus anderen Gründen.
Auf das beschränkt zu sein was man muss (abgesehen davon, dass man weder die Menschheit erhalten noch leben muss und es für beides keine konkreten Gründe gibt) ist eine Eigenschaft von Tieren und Kulturmarxisten, menschlich ist es nicht nur zu müssen, sondern auch zu wollen.
Ich meine, niemand setzt sich dafür ein, bestimmte Arten von Viren oder Bakterien zu erhalten. Die werden rücksichtslos niedergemetzelt, nur, weil sie uns nicht gerade ähnlich sind und noch immer gefährlich werden können, so wie man das früher auch mit Raubtieren gemacht hat. Nun sind sie selten geworden und schwupps, schon schlägt das schlechte Gewissen durch. Es gibt auch Arterhaltung aus anderen Gründen, aber das kommt eher seltener vor.
Ich sag's doch, für dich hat die Sache halt einfach nur keinen Wert. Wieso soll ich auf den Erhalt der Reinheit meines Blutes verzichten, nur weil mich kein Naturgesetz und keine Notwendigkeit dazu zwingt? Wer einen positiven Wert in seinem Volk, seiner Ethnie, seiner Kultur und seiner Rasse erkennt, der hat einen Willen dazu diese Dinge zu erhalten, er braucht keine Notwendigkeit die ihn dazu zwingt. Das gilt auch für alle vergleichbaren Dinge.
Haben sie. Haben sie schon immer.
Ich schreib was von "in nennenswertem Umfang", oder nicht?
Die genetische Verteilung zeigt eindeutig, dass es keine 'Abgrenzung' von irgendetwas gibt, wie man das nach Rassentheorien annehmen könnte, sondern dass die Grenzen komplett fließend verlaufen.
Schwachsinn. Du siehst zwischen einem Dänen und einem Neger nichts abgrenzendes?
Es gibt keinen Anfang und kein Ende von Rassen, das war schon immer ein breiter Mischmasch. Nur, weil das dem Auge nicht so schien, heißt das nicht, dass es nicht so war.
Es gibt doch weiße, schwarze und asiatische Menschen, oder nicht? Und die leben mehrheitlich in bestimmten geographischen Räumen, oder nicht?
Den Großteil dieser 'Rassendurchmischung' zwischen Schwarzen und Weißen hat sich aus der Verschiffung von Sklaven aus Afrika nach Amerika ergeben.
Haha. Auf die gesamte Population von Weißen und Negern gerechnet, ist das was sich da vermischt hat ein Bruchteil aus beiden. Worauf willst du überhaupt hinaus? Darauf, dass es Vermischung grundsätzlich schon immer gab? Das ist kein Geheimnis. Ihr Umfang hat aber noch nie dafür gesorgt, dass sich rassische Abgrenzungskriterien auf die ganze Menschheit betrachtet auflösen und nur weil es etwas schon immer gegeben hat, heißt das nicht, dass man es nicht trotzdem ablehnen kann.
Und als die Masseneinanderung nach Deutschland anfing hatte man ja keineswegs irgendeine Art von 'Vermischung' oder irgendwas im Sinn, ganz im Gegenteil: Die Einwanderer wurden nicht mal ansatzweise integriert sondern hockten gemeinsam in ihren abgetrennten Vierteln, weil sich niemand darum gekümmert hat, dass sie Anteil nehmen können an der Gesellschaft.
Die Idee war auch richtig so, nur wurde das ursprüngliche Konzept nicht umgesetzt und heute gibt es ein ganz anderes als damals.
Ist doch irgendwie seltsam. Einerseits erdreistet man sich, dass sich die Menschen nicht integrieren, andererseits erdreistet man sich über die fehlende 'Reinhaltung der Rasse'. Paradox.
Über mangelnde Integration beschweren sich Demokraten, nicht Rassisten. Wir wollen diese Horden nicht integrieren, sondern loswerden.
Selbst wenn wir solche Studien anerkennen: Du glaubst tatsächlich, der Intelligenzquotient wäre eine adäquate Möglichkeit Intelligenz zu messen? Kulturübergreifend?
Was unterscheidet die Afro-Amerikanische Kultur so sehr von der Kultur weißer Amerikaner, dass sie einen um 15 Punkte niedrigeren IQ haben? Was macht es aus? Die Vorliebe für Jazz?
Und: Ich will gar nichts züchten. Mir sind allerdings wilde Tiere irgendwie sympathischer lieber als gut erzogene Haustiere.
Wenn du gegen Zucht bist, musst du auch gegen forcierte Rassenmischung sein.
Nun ja, Stalin und Pol Pot als Sozialisten zu bezeichnen, ist schon sehr weit hergeholt. Stalin ist erklärbar, wie bekannt war Stalin Kaukasier und er kannte seine Ferkel am Gang. Er hat dieses Volk der Chechenen mit allen Mitteln kaltgestellt, das währe auch heute noch von Nöten, Jelzin hat die Bande, die überlebt hat, aus Sibierien wieder zurück geholt, wohl auf Drängen der Israel connection. Die hatten nämlich noch eineiges vor mit diesem Volk bestehend aus Verbrechern und Lumpen. Wie man sieht, ein kapitaler Fehler von Jelzin.
Die "Rote Khmer" und ich glaube die meinst du, haben Alles umgebracht das mehr konnte als 2+2 zu rechnen. Niemand hat bis heute nachvollzogen wieso. Nur Vermutungen gibts, aber Sozialismus? Wöhl kaum.
Ah, Du willst es nicht sehen. Danke für die Information, dann kann ich mir viel Mühe sparen.
Leo Navis
17.07.2012, 14:52
Auf das beschränkt zu sein was man muss (abgesehen davon, dass man weder die Menschheit erhalten noch leben muss und es für beides keine konkreten Gründe gibt) ist eine Eigenschaft von Tieren und Kulturmarxisten, menschlich ist es nicht nur zu müssen, sondern auch zu wollen.
Es gibt keinen wirklichen Unterschied dazwischen. Aber das ist irgendwie völlig am Thema vorbei.
Ich sag's doch, für dich hat die Sache halt einfach nur keinen Wert. Wieso soll ich auf den Erhalt der Reinheit meines Blutes verzichten, nur weil mich kein Naturgesetz und keine Notwendigkeit dazu zwingt? Wer einen positiven Wert in seinem Volk, seiner Ethnie, seiner Kultur und seiner Rasse erkennt, der hat einen Willen dazu diese Dinge zu erhalten, er braucht keine Notwendigkeit die ihn dazu zwingt. Das gilt auch für alle vergleichbaren Dinge.
Hm-hm.
Ich sehe die Grundmotivation jedes Menschen darin, so er denn nicht signifikante Probleme hat, sich selbst und seinen Stamm zu schützen und zu vermehren. Ich kann mir gut vorstellen, dass Du Schwarze (oder auch andere, Dir fremde Menschen) als Bedrohung wahrnimmst und deshalb generell ablehnst.
Ich tue das nicht. Da ich diese Menschen als gleichwertig mit mir selbst wahrnehme, habe ich auch kein Problem damit, wenn sich jemand in meiner unmittelbaren Nähe oder gar ich selbst mit ihnen paart und vermehrt. Ich sehe darin nichts Schlechtes. Ich sehe die Farbe meiner Haut nicht insofern als schützenswert an, als dass ich sie als besser wahrnehme als wenn sie schwarz wäre.
Ich schreib was von "in nennenswertem Umfang", oder nicht?
Exakt. Und ich schrieb, dass sie das haben. Und meinte: In nennenswertem Umfang.
Schwachsinn. Du siehst zwischen einem Dänen und einem Neger nichts abgrenzendes?
Es gibt auch dänische Schwarze.
Davon abgesehen, habe ich lediglich darauf hingewiesen, dass man Rassen gar nicht sauber abtrennen könnte, selbst wenn man welche definieren wollte, weil die genetischen Ähnlichkeiten viel zu fließend sind. Ich habe nicht behauptet, es gebe keine Unterschiede zwischen Menschen.
Es gibt doch weiße, schwarze und asiatische Menschen, oder nicht? Und die leben mehrheitlich in bestimmten geographischen Räumen, oder nicht?
Es gibt auch semitische, arabische, nordafrikanische, Ureinwohner Amerikas, Ureinwohner Australiens, Spanier, Basken, Italiener, Russen, Mongolen, Türken, sonstwas.
Was ist mit denen? Alles eigene Rassen? Oder gehören die zu bestimmten Rassen dazu? Nach welchen Kriterien soll das entschieden werden? Ein Volk, welches komplett durchmischt ist, gehört das nun zu der einen oder zu der anderen Rasse? Oder zu gar keiner? Ist es dann eine eigene Rasse?
Was ist mit Indern? Haben die eine einheitliche Rasse? Aber sie sehen doch völlig verschieden aus! Und wie Chinesen schon gar nicht. Wie geht denn das zusammen?
Selbst in Afrika sehen die Menschen im Norden völlig anders aus als im Süden oder in der Mitte. Und dann dieses furchtbare Arabien! Noch mal was ganz anderes. Was ist damit?
Genau deshalb benutzt kein seriöser Wissenschaftler den Rassebegriff heute noch.
Haha. Auf die gesamte Population von Weißen und Negern gerechnet, ist das was sich da vermischt hat ein Bruchteil aus beiden. Worauf willst du überhaupt hinaus? Darauf, dass es Vermischung grundsätzlich schon immer gab? Das ist kein Geheimnis. Ihr Umfang hat aber noch nie dafür gesorgt, dass sich rassische Abgrenzungskriterien auf die ganze Menschheit betrachtet auflösen und nur weil es etwas schon immer gegeben hat, heißt das nicht, dass man es nicht trotzdem ablehnen kann.
Und warum genau lehnst Du es ab? Weil Deine Hautfarbe an sich schützenswert ist?
Lehnst Du auch Vermischung mit Polen ab? Wenn ja, warum, wenn nein, warum nicht? Die sind schließlich auch leicht anders als wir. Wie stehts mit Ukrainern? Russen? Mongolen? Chinesen? Franzosen? Italienern? Dänen? Finnen? Ist die bayrische Population von der fränkischen auch fernzuhalten? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Sind die Bayern denn nicht auch unterschiedlich von den Franken? Kulturell? Sprachlich? Vom Aussehen her?
Hast Du eine genaue Pigmentsgrenze, ab der Du nicht mehr mit jemandem paaren würdest?
Was unterscheidet die Afro-Amerikanische Kultur so sehr von der Kultur weißer Amerikaner, dass sie einen um 15 Punkte niedrigeren IQ haben? Was macht es aus? Die Vorliebe für Jazz?
Soziologische Faktoren, offensichtlich. Wären es rassische, so ließe sich kaum erklären, warum sich die IQs innerhalb von 30 Jahren signifikant angenähert haben.
Wenn du gegen Zucht bist, musst du auch gegen forcierte Rassenmischung sein.
Es gibt keine forcierte Rassenmischung.
Nach heutiger Defintion gibt es ja nicht mal Rassen. Wenn Weiße und Schwarze sich miteinander vermehren wollen, dann sollen sie das doch.
schastar
17.07.2012, 15:35
Und ab wann sind die 'äußerlichen Unterschiede' ausreichend?
......
Sobald äußerlichen Unterschiede kein Zufallsprodukt sondern ein Merkmal dieser sind.
Ist ganz klar definiert.
.......
Natürlich gibt es die Möglichkeit. Du hast auch die Möglichkeit, die Menschen von Deutschland und von Finnland anhand bestimmter Anzeichen auseinanderzuhalten,
.....
Klar, sobald man ein äußerliches Merkmal feststellt welches kein Zufallsprodukt sondern ein Merkmal dieser Gruppe ist.
Ich selber begnüge mich mit den Großrassen, das andere ist mir meist zu umständlich.
In Sendungen wie Aktenzeichen XY werden Verdächtige oder auch Opfer natürlich des öfteren aufgrund äußerlicher Merkmal bestimmten Unterrassen zugeordnet was ja dann auch die Suche erleichtert. Aber ich bin nun mal weder Mediziner noch Anthropologe weshalb ich genauer Unterteilungen auch anderen überlasse.
Nach heutiger Defintion gibt es ja nicht mal Rassen.
Ums mal ganz locker zu beleuchten ......
In Polizeiberichten und Medien-Meldungen tauchen seit Jahren Angehörige der Spezies " Südländer " auf !
Ist das nun eine Rasse , eine Ethnie , eine Sprachfamilie oder was ....?:dd:
Affenpriester
17.07.2012, 15:42
Ums mal ganz locker zu beleuchten ......
In Polizeiberichten und Medien-Meldungen tauchen seit Jahren Angehörige der Spezies " Südländer " auf !
Ist das nun eine Rasse , eine Ethnie , eine Sprachfamilie oder was ....?:dd:
Eine Kulturgruppe. Oder Kültürgrüppe...
schastar
17.07.2012, 15:44
Es gibt auch dänische Schwarze.
......
Dänemark bezeichnet auch ein Land und keine Rasse, im Gegensatz zu Neger.
.......
Davon abgesehen, habe ich lediglich darauf hingewiesen, dass man Rassen gar nicht sauber abtrennen könnte, selbst wenn man welche definieren wollte, weil die genetischen Ähnlichkeiten viel zu fließend sind. Ich habe nicht behauptet, es gebe keine Unterschiede zwischen Menschen.
......
Der genetische Unterschied spielt keine Rolle für die Einteilung. Was willst du immer mit deinen Genen????
.......
Es gibt auch semitische, arabische, nordafrikanische, Ureinwohner Amerikas, Ureinwohner Australiens, Spanier, Basken, Italiener, Russen, Mongolen, Türken, sonstwas.
Was ist mit denen? Alles eigene Rassen? Oder gehören die zu bestimmten Rassen dazu? Nach welchen Kriterien soll das entschieden werden? Ein Volk, welches komplett durchmischt ist, gehört das nun zu der einen oder zu der anderen Rasse? Oder zu gar keiner? Ist es dann eine eigene Rasse?
Was ist mit Indern? Haben die eine einheitliche Rasse? Aber sie sehen doch völlig verschieden aus! Und wie Chinesen schon gar nicht. Wie geht denn das zusammen?
......
Indien ist ja auch von vielen verschiedenen Rassen besiedelt, wie sollten da alle gleich aussehen?
.......
Selbst in Afrika sehen die Menschen im Norden völlig anders aus als im Süden oder in der Mitte. Und dann dieses furchtbare Arabien! Noch mal was ganz anderes. Was ist damit?
Genau deshalb benutzt kein seriöser Wissenschaftler den Rassebegriff heute noch.
Und warum genau lehnst Du es ab? Weil Deine Hautfarbe an sich schützenswert ist?
Lehnst Du auch Vermischung mit Polen ab? Wenn ja, warum, wenn nein, warum nicht? Die sind schließlich auch leicht anders als wir. Wie stehts mit Ukrainern? Russen? Mongolen? Chinesen? Franzosen? Italienern? Dänen? Finnen? Ist die bayrische Population von der fränkischen auch fernzuhalten? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Sind die Bayern denn nicht auch unterschiedlich von den Franken? Kulturell? Sprachlich? Vom Aussehen her?
......
Noch mal, weder Gene, Sprache noch Kultur sind ausschlaggebend, sondern die äußerliche Erscheinung.
.......
Hast Du eine genaue Pigmentsgrenze, ab der Du nicht mehr mit jemandem paaren würdest?
Soziologische Faktoren, offensichtlich. Wären es rassische, so ließe sich kaum erklären, warum sich die IQs innerhalb von 30 Jahren signifikant angenähert haben.
Es gibt keine forcierte Rassenmischung.
Nach heutiger Defintion gibt es ja nicht mal Rassen. Wenn Weiße und Schwarze sich miteinander vermehren wollen, dann sollen sie das doch.
Wie sie meinen. Möglich ist es ja da beide der selben Art angehören, nur eben unterschiedliche Rassen sind.
schastar
17.07.2012, 15:47
Ums mal ganz locker zu beleuchten ......
In Polizeiberichten und Medien-Meldungen tauchen seit Jahren Angehörige der Spezies " Südländer " auf !
Ist das nun eine Rasse , eine Ethnie , eine Sprachfamilie oder was ....?:dd:
Also die Südländer welche in diesen Berichten auftauchen sind meist unter Biomüll einzuordnen.
Affenpriester
17.07.2012, 15:49
Der genetische Unterschied spielt keine Rolle für die Einteilung. Was willst du immer mit deinen Genen????
Noch mal, weder Gene, Sprache noch Kultur sind ausschlaggebend, sondern die äußerliche Erscheinung.
Du weißt aber schon dass die äußerliche Erscheinung auf den Genen beruht?
Alfred Tetzlaff
17.07.2012, 15:53
Sehe ich anders. Nur, weil ich bestimmte Menschen in Rassen einteile, bedeutet das nicht, dass plötzlich die Reinhaltung irgendeiner dieser Rassen gewährleistet wäre. Was sie ja sowieso nicht ist, schließlich sind die Grenzen zwischen den verschiedenen, recht willkürlich gesetzten Ethnien völlig fließend.
Was getan werden müsste, um Rassen zu erzeugen und ihre Reinhaltung zu gewährleisten, wäre konsequente Menschenzucht nach dem Vorbild der Hunde- oder Pferdezucht. Das aber will ich tatsächlich überhaupt nicht, führt es doch zu Degeneration.
Selbst die 'natürliche Zucht' (wenn man denn so will) der Menschheit führt zu immer kleineren Gehirnen und zu immer größerer Abhängigkeit des einzelnen von der Masse. Ich will Wölfe, keine Schoßhunde.
Ich frage mich, wann einmal die Zeit kommen wird, in der die Hautfarbe genauso egal ist wie die Augen- oder Haarfarbe. Schließlich ist alles nur Farbe.
schastar
17.07.2012, 16:38
Du weißt aber schon dass die äußerliche Erscheinung auf den Genen beruht?
Schon, aber dennoch wird für die Einteilung in Rassen nicht der prozentuale Genunterschied herangezogen, sondern die äußerlichen Merkmale. Es spielt also keine Rolle ob nur ein Gen anders ist oder alle, es kommt lediglich auf das Ergebnis an.
Affenpriester
17.07.2012, 16:39
Schon, aber dennoch wird für die Einteilung in Rassen nicht der prozentuale Genunterschied herangezogen, sondern die äußerlichen Merkmale. Es spielt also keine Rolle ob nur ein Gen anders ist oder alle, es kommt lediglich auf das Ergebnis an.
Okay, Zustimmung.
(...)
Es gibt keinen wirklichen Unterschied dazwischen.
Ich wollte auf das Verhältnis zwischen Wille und Instinkt hinaus. Du erkennst dem Willen keine Berechtigung an ("Luxus"), nur dem Instinkt.
Hm-hm.
Ich sehe die Grundmotivation jedes Menschen darin, so er denn nicht signifikante Probleme hat, sich selbst und seinen Stamm zu schützen und zu vermehren.
Sehr freudianisch. Sind dann Mönche Menschen mit signifikanten Problemen?
Ich kann mir gut vorstellen, dass Du Schwarze (oder auch andere, Dir fremde Menschen) als Bedrohung wahrnimmst und deshalb generell ablehnst.
Ich lehne nicht Schwarze ab, ich lehne ab, wenn Schwarze unbefristet unter nicht-schwarzen leben (ab einer bestimmten Stückzahl) und andersherum auch, auch Weiße haben nichts in Afrika verloren. Auch fühle ich mich nicht von fremden Menschen bedroht, sondern davon, dass fremde Menschen mir meine Heimat und mein Volk entfremden.
Ich tue das nicht. Da ich diese Menschen als gleichwertig mit mir selbst wahrnehme, habe ich auch kein Problem damit, wenn sich jemand in meiner unmittelbaren Nähe oder gar ich selbst mit ihnen paart und vermehrt. Ich sehe darin nichts Schlechtes. Ich sehe die Farbe meiner Haut nicht insofern als schützenswert an, als dass ich sie als besser wahrnehme als wenn sie schwarz wäre.
Ich weiß. Sagte doch, hat für dich halt einfach keinen Wert. Damit bist du nicht alleine, das ist der Zeitgeist (im Westen).
Exakt. Und ich schrieb, dass sie das haben. Und meinte: In nennenswertem Umfang.
Wie viele Neger und Asiaten lebten denn so im Schnitt in einem polnischen Dorf vor 300 Jahren und wie viele Nachkommen haben sie hinterlassen?
Es gibt auch dänische Schwarze.
Wie Dänen aussehen kannst du in folgendem Video sehen und sie erklären dir auch, wie andere Menschen aussehen:
http://www.youtube.com/watch?v=cSG4zBD0Of0
;D
Davon abgesehen, habe ich lediglich darauf hingewiesen, dass man Rassen gar nicht sauber abtrennen könnte, selbst wenn man welche definieren wollte
Klar kann man, es gibt eine klar definierte Unterteilung in Großrassen (nach Hautfarbe) und innerhalb dieser eine nicht ganz so klare Unterteilung in Phänotypen (da die meisten Menschen mehreren Phänotypen angehören).
weil die genetischen Ähnlichkeiten viel zu fließend sind.
Wäre das der Fall, würden alle Menschen mehr oder weniger gleich aussehen. Unterschiedliches Erbgut erzeugt aber unterschiedlich aussehende Menschen, nicht nur phänotypisch, sondern auch rassisch. Schwarze zeugen untereinander schwarze Kinder, weiße untereinander weiße Kinder. Das macht sie zu biologischen Menschengruppen (Rassen).
Es gibt auch semitische, arabische, nordafrikanische, Ureinwohner Amerikas, Ureinwohner Australiens, Spanier, Basken, Italiener, Russen, Mongolen, Türken, sonstwas.
Was ist mit denen? Alles eigene Rassen?
Du wirfst Großvölker, Rassen und ethno-kulturelle Gruppen (Völker) durcheinander. Auch innerhalb der selben Rasse sind sich Menschen nicht in allem gleich, u know?
Oder gehören die zu bestimmten Rassen dazu?
So siehts aus. Russen sind weiß, Aboriginees sind schwarz, Chinesen sind asiatisch.
Nach welchen Kriterien soll das entschieden werden?
Nach gemeinsamen und unterschiedlichen Eigenschaften natürlich. Man hat ja auch kein Problem damit festzustellen, dass Menschen sich in Männer und Frauen teilen, obwohl beides Menschen sind. Kategorisierung ist halt ne sinnvolle Sache.
Ein Volk, welches komplett durchmischt ist, gehört das nun zu der einen oder zu der anderen Rasse? Oder zu gar keiner? Ist es dann eine eigene Rasse?
http://de.wikipedia.org/wiki/Mestize
http://de.wikipedia.org/wiki/Mulatte
Was ist mit Indern? Haben die eine einheitliche Rasse?
Nö, da leben unterschiedliche Rassen halt in einem Land. Außerdem gibt es das Volk der "Inder" nicht wirklich, Indien ist multiethnisch.
Selbst in Afrika sehen die Menschen im Norden völlig anders aus als im Süden oder in der Mitte. Und dann dieses furchtbare Arabien! Noch mal was ganz anderes. Was ist damit?
Phänotypen. Gibt's auch in Europa. Nordide, Falide, Atlantide, Baltoide etc. Gehören aber zur selben Großrasse.
Genau deshalb benutzt kein seriöser Wissenschaftler den Rassebegriff heute noch.
Im Westen. Und das kommt nur daher, dass er politisch inkorrekt ist. Lyssenkoismus eben. Guck mal hier:
http://www.politikforen.net/showthread.php?112162-Wikipedia-auf-Deutsch-und-Russisch
Und warum genau lehnst Du es ab? Weil Deine Hautfarbe an sich schützenswert ist?
Ja, ist sie. Außerdem möchte ich, dass mein Volk erhalten bleibt und dass ich mich mit meinen Nachfahren identifizieren kann. Ich möchte die Vielfalt der Völker, Rassen und Kulturen nicht zu Gunsten eines monotonen Einheitsmenschentums opfern.
Lehnst Du auch Vermischung mit Polen ab? Wenn ja, warum, wenn nein, warum nicht? Die sind schließlich auch leicht anders als wir.
Nö, tue ich nicht. Grund: Der Genpool der Polen besteht nicht aus wesentlich anderen Elementen als der aller europäischer Völker - Slawen, Germanen, Skytho-Sarmaten, Balten, vielleicht einige finno-ugrische Elemente etc. Das kommt alles in der Ethnogenese der meisten Völker des Kontinents vor, in einer leicht anderen Zusammensetzung halt. Ich fühle meine Umgebung durch Polen nicht so sehr entfremdet, dass es mich stören würde - nicht nur genetisch, auch kulturell.
Wie stehts mit Ukrainern? Russen? Mongolen? Chinesen? Franzosen? Italienern? Dänen? Finnen?
Ja, Ja, Nein, Nein, Ja, Ja, Ja, Vielleicht. ;D
Ist die bayrische Population von der fränkischen auch fernzuhalten? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Sind die Bayern denn nicht auch unterschiedlich von den Franken? Kulturell? Sprachlich? Vom Aussehen her?
Kannst du dir aus obigem bestimmt selbst schließen.
Hast Du eine genaue Pigmentsgrenze, ab der Du nicht mehr mit jemandem paaren würdest?
So ne gefühlte, ja. Südlich von Italien geht nichts mehr.
Soziologische Faktoren, offensichtlich. Wären es rassische, so ließe sich kaum erklären, warum sich die IQs innerhalb von 30 Jahren signifikant angenähert haben.
Wie signifikant denn? Daten bitte.
Es gibt keine forcierte Rassenmischung.
Dann erklär mir das hier:
http://www.bbc.co.uk/news/uk-politics-18519395
Leo Navis
17.07.2012, 23:02
Okay. Offensichtlich hast Du eine sehr ausdifferenzierte, persönliche Sichtweise zu Menschenrassen. Diese wird zwar nicht in der allgemeinen Wissenschaft geteilt, und würde sich in einer wissenschaftlichen Diskussion sicherlich gerne den Vorwuf der Pseudowissenschaftlichkeit einhandeln, aber okay; kannste ja haben.
Mir wird das ehrlich gesagt zu anstrengend. Die Hauptthese, dass es letztlich irrelevant ist, ob man Menschen in Rassen einteilt oder nicht, weil es letztlich lediglich eine Defintion ist, hat hier sowieso niemand verstanden. Insofern.
Dubidomo
18.07.2012, 07:37
Die Defintion zur 'Rasse' ist eben nicht eindeutig, was auch ein Grund ist, warum wir heute nicht mehr von Rassen sprechen.
Seit wenigen Jahren ist nicht ganz richtig. Diese Meinung gibt es schon seit hunderten von Jahren, auch wenn sie bis vor einiger Zeit nicht besonders populär war.
Selbstverständlich hat es etwas mit der Politik zu tun, dass der Rassebegriff vollkommen aus der Mode gekommen ist. Viele Menschen haben schließlich die Rassentheorien als Legitimation benutzt, um Menschengruppen systematisch zu unterdrücken. Daher ist es kein Wunder, wenn der Rassebegriff auch politisch sehr ungern gesehen wird, erinnert er doch an eine abscheuliche Geschichte.
Die Theorie aber, dass der Wandel gänzlich aufgrund politischer Gesichtspunkte passiert ist, halte ich für völlig falsch. Vielmehr haben seit jeder die Wissenschaftler den Rassebegriff ganz anders benutzt als die normale Bevölkerung, und kaum hat man den Begriff auf den Prüfstand gestellt, um zu sehen, ob die vielen behaupteten Unterschiede denn tatsächlich bestehen würden, schon wurde klar, dass der Rassebegriff, so er denn überhaupt angebracht sei, für eine völlig Übertreibung gesorgt hat.
Die Tatsache, dass die genetischen Unterschiede zwischen den Menschen völlig fließend sind, hat da ihr übrigens getan. Wir sehen von außen vielleicht unterschiedlich aus, genetisch sind wir uns aber überaus ähnlich.
Das Argument mit der Medizin taucht auch immer wieder auf. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Weißen und Schwarzen, das hab ich nie bestritten. Trotzdem werden sie nicht in verschiedene Rassen eingeteilt, weil die Unterschiede im genetischen Bereich relativ unbedeutend sind - aber eben doch ausreichend, damit für verschiedene Menschen auf ganz bestimmten Gebieten verschiedene Medikamente verschiedene Wirkungen zeigen.
Verschiedenen Bluttypen gibt man ja auch verschiedenes Blut. Das ist ein Unterschied. Niemand käme auf die Idee, deshalb die Menschen nach Blutgruppen in Rassen einzuteilen.
Die unterschiedlichen Ausprägungen des Menschen sind Modifikationen der Kern-DNA. Kurz nach dem Jahre 2000 ist es Wissenschaftlern, sprich Biologen, gelungen nachzuweisen, dass die Kern-DNA durch Botensstoffe modifiziert wird. Und was liegt dann näher als diese Botenstoffe der Hypophyse, der Hirnanhangdrüse, und anderen innersekretorischen Drüsen zuzuweisen werden. Damit wird eine notwendige Anpassung an unterschiedliche Lebensbedingungen bzw. Räume auf dem Planeten Erde ermöglicht. Schimpansen und Orang-Utans oder Gorillas sind an bestimmte Umweltbedingungen angepasst. Wenn ihr Lebensraum nicht mehr exitiert, sterben sie aus. So sind schon viele Tier- und Pflanzenarten "ausgestorben worden" und das nicht mal durch das Zutun des ach so bösen Menschen. Schon immer haben sich Lebensbedingungen und Räume verändert oder sind verschwunden und zwangsläufig damit auch die Tier-und Pflanzenwelt dieser Lebensräume. Was heute so extrem beklagt wird mit dem Aussterben von Pflanzen und Tieren war schon immer Fakt auf diesem Planeten.
Was speziell die Grünen in dem Punkt absondern, ist schon makaber zu nennen, weil ihre Zuwanderungspolitik - Deutschland ist Einwanderungsland! - ihre Umweltschutzpolitik total ins Gegenteil verkehrt. Nicht nur in Deutschland werden deswegen nach und nach viele Tiere und Pflanzen aussterben müssen, auch in Brasilien, wo der Urwald zur Chappi-Produktion für die Überbevölkerung hierzulande immer größere Flächen des Urwaldes verschlingt, trifft das in noch viel größerem Maßstab zu. Es ist ein sehr zukunftsträchtiges Geschäft mit dem Einwanderungsland Deutschland mit extrem hohen Profiterwartungen. Ja, mit Hilfe der Umweltpolitik deutscher Parteien können internationale Großkonzerne - sprich Großkapitalisten - voll in die Geldkasse hineingreifen. Und wem haben sie das in Deutschland zu verdanken? Zwei so extrem umweltbewussten Parteien wie den Grünen und der SPD. Das ist beste Umweltpolitik a la Grün-Rot.
Für den Menschen besteht zunächst noch keine direkte Gefahr ob solch perverser Umweltschutzpolitik, da der Mensch nicht an bestimmte Klimazonen gebunden ist. Es gilt aber: Verändert sich der Lebensraum, verändert sich damit auch der Mensch. Darum kann der Mensch in sozusagen allen Klimazonen des Planeten Erde existieren. Ob man diese Anpassungen des Menschen an verschiedene Umweltbedingungen dann als Rassen zu bezeichnen hat, kann ich mangels genauerer Kenntnis der Rassendefinition bei Mensch und Tier nicht entscheiden. Ich überlasse das lieber den Experten für menschliche "Rassekunde".
(...)
Okay. Offensichtlich hast Du eine sehr ausdifferenzierte, persönliche Sichtweise zu Menschenrassen.
Die ist nicht "persönlich", ich kenne mich einfach nur ein wenig in der Rassenlehre aus. Dafür, dass sich die meisten "Antirassisten" nicht mit ihr beschäftigen, kann ich nichts.
Diese wird zwar nicht in der allgemeinen Wissenschaft geteilt, und würde sich in einer wissenschaftlichen Diskussion sicherlich gerne den Vorwuf der Pseudowissenschaftlichkeit einhandeln, aber okay; kannste ja haben.
Wie "allgemein" ist diese Wissenschaft denn? Sobald ich anfange Dinge zu lesen, die von außerhalb Westeuropas oder der USA kommen, erscheint sie irgendwie nicht mehr besonders "allgemein". In Russland z.B sind die Menschenrassen von der dort anerkannten Wissenschaft ganz klar definiert. Um dir zu verdeutlichen, wie "allgemein" die wisschaftlichen (eigentlich ideologischen) Normen sind hinter denen du dich versteckst, können wir einfach den russischen und den deutschen Eintrag zur "Negriden Rasse" in der Wikipedia vergleichen (ich übersetze den russischen natürlich):
Russisch (meine Übersetzung):
Negride Rasse
Die negride Rasse ist eine der Großrassen der Menschen.
Der Terminus "negride Rasse" wird oft zur Bezeichnung aller Menschen mit schwarzer oder schokoladenfarbener Hautfarbe angewandt. Manche Forscher zählen die negride Rasse zur äquatorialen (negro-australiden) Rasse. Eine Reihe von Autoren bezeichnet die Vertreter der negriden Rasse als Kongoide, um diese von anderen dunkelpigmentierten afrikanischen Rassen abzugrenzen: Den Kapoiden, den Pygmäen und den Äthiopiern.
Die Antirassistin Elisabeth Martines schlug vor den Terminus kongoid auf alle Vertreter der negriden Rasse zu übertragen, um an andere Rassebezeichnungen auf Grundlage von geographischen Räumlichkeiten anzulehnen. Allerdings konnte sich diese Bezeichnung nicht durchsetzen.
Charakteristische Eigenschaften
Charakteristisch: unterschiedlicher Wuchs, verlängerte Gliedmaßen (insbesondere Arme), dunkle Haut (besonders reich an Melanin), gekräuseltes Haar, schlechter Bartwuchs, breite und flache Nase, dicke Lippen, große braune Augen, große Ohren, Prognatismus [Gryphus: ausgeprägte Unterlippe].
Ursprung
Der besonders alte negroide Schädel Naslet Hater [Gryphus: nur transkriptiert] hat ein Alter von 35 - 40 tausend Jahren und wurde im südlichen Ägypten gefunden. Dieser Schädel hatte eine niedrige fliehende Stirn, verfügte allerdings über einen ausgeprägten Prognatismus.
Verbreitung
Hauptsiedlungsgebiet - Region der historischen Formierung der Rasse: Afrika, südlich der Sahara. Ebenfalls zur negroiden Bevölkerung gehört im 21. Jahrhundert ein bedeutender Teil der Einwohner Brasiliens, der West-Indies, der USA und Frankreichs.
In Russland existierten vor dem 20. Jahrhundert so gut wie keine Vertreter der negriden Rasse, allerdings blieben laut der Bewertung des Fonds "Metis" in den Jahren der Unterstützung von Entwicklungsländern durch die Sowjetunion etwa 70-tausend Dunkelhäutige in der UdSSR. Laut Bewertung des Afrikanischen Instituts RAN, wurden aus Mischehen mit Negern in der UdSSR und in Russland in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts etwa 40-tausend Kinder geboren.
http://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%9D%D0%B5%D0%B3%D1%80%D0%BE%D0%B8%D0%B4%D0%BD%D 0%B0%D1%8F_%D1%80%D0%B0%D1%81%D0%B0
Google Übersetzer:
http://translate.google.de/translate?sl=ru&tl=en&js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&layout=2&eotf=1&u=http%3A%2F%2Fru.wikipedia.org%2Fwiki%2F%25D0%259 D%25D0%25B5%25D0%25B3%25D1%2580%25D0%25BE%25D0%25B 8%25D0%25B4%25D0%25BD%25D0%25B0%25D1%258F_%25D1%25 80%25D0%25B0%25D1%2581%25D0%25B0
(Russisch --> Englisch aufgrund größerer Ähnlichkeiten in der Grammatik)
Deutsch:
Negride oder Negriden (lat. niger „schwarz“) ist eine nicht mehr gebräuchliche rassensystematische Bezeichnung für eine Reihe dunkelhäutiger afrikanischer Bevölkerungen, die den überwiegenden Teil des afrikanischen Kontinentes (Subsahara-Afrika), mit Ausnahme Nordafrikas bewohnen, sowie Menschen mit entsprechenden Vorfahren (z.B. Afroamerikaner, Afrodeutsche; siehe auch Schwarze). Die Einteilung „negrid“ oder „negroid“ ist völkerkundlich unbrauchbar, weil sie nach somatischen Kriterien eine Vielzahl völlig unterschiedlicher Völker zusammenfasst.
Als negrid werden gemäß dieser Klassifikation aus den Rassentheorien körperliche Merkmale wie eine wulstige Nase, krauses Haar und eine dunkel pigmentierte Haut angesehen. Der Gesichtsschädel des „typischen Negriden“ weist rundliche Augen- und Nasenhöhlen auf, ausgeprägte Kiefer und häufig einen langgestreckten Schädel.
Negride gehörten nach veralteter Rassenkunde neben Europiden und Mongoliden zu den drei grundlegend unterschiedlichen Großrassen.
Der Sinn einer Einteilung der Menschen nach phänomenologischen Merkmalen ist in Diskussion (vgl. Eurozentrismus). Die Bezeichnung negrid selbst ist wegen ihrer Verbindung zum Rassismus umstritten. Der Begriff wurde hergeleitet von Neger oder negro, was Assoziationen zu Sklaverei, Kolonialismus und Herrschaftsansprüchen europäischer Eroberer weckt und daher als abwertend und überlebt angesehen wird. In der Form africoid wird in der angelsächsischen Forschung teils eine von negativen Konnotationen freie Alternative verwendet. Eine weitere Alternative für negrid sucht man gelegentlich mit congoid. Gleichwohl ist negrid/negroid, zumindest dort, wo der Rassenbegriff noch verwendet wird, eine gebräuchliche Bezeichnung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Negride
Nochmal: Aufpassen vor Lyssenkoismus!
Mir wird das ehrlich gesagt zu anstrengend. Die Hauptthese, dass es letztlich irrelevant ist, ob man Menschen in Rassen einteilt oder nicht, weil es letztlich lediglich eine Defintion ist, hat hier sowieso niemand verstanden. Insofern.
Das hat nicht niemand verstanden, es ist einfach nur Unsinn. ;D
Die Tatsache, dass die genetischen Unterschiede zwischen den Menschen völlig fließend sind, hat da ihr übrigens getan. Wir sehen von außen vielleicht unterschiedlich aus, genetisch sind wir uns aber überaus ähnlich.
Die DNA des Menschen ist zu 99% die selbe, wie die von Affen und zu 90%, wie die von Schweinen. Was schließen wir daraus? Dass wir uns zu 90% in Schweinen wiedererkennen können?
P.S: Angehörige der selben Gattung sind sich genetisch also "überaus ähnlich"? Was du nicht sagst.
Affenpriester
18.07.2012, 13:02
Die DNA des Menschen ist zu 99% die selbe, wie die von Affen und zu 90%, wie die von Schweinen. Was schließen wir daraus? Dass wir uns zu 90% in Schweinen wiedererkennen können?
Die Anatomie ist erschreckend ähnlich...
Die Anatomie ist erschreckend ähnlich...
Bei manchen Exemplaren auch das Intelligenzniveau. ;-)
Bei manchen Exemplaren auch das Intelligenzniveau. ;-)
Ihr seid kurz davor, Schweine zu beleidigen. Ich beobachte euch.
Ihr seid kurz davor, Schweine zu beleidigen. Ich beobachte euch.
So weit will ich nicht gehen. Ich käme nie auf die Idee, die Grüne Jugend mit Schweinen zu vergleichen.
kotzfisch
18.07.2012, 13:56
Das wollen wir nicht hoffen.
schastar
18.07.2012, 14:26
So weit will ich nicht gehen. Ich käme nie auf die Idee, die Grüne Jugend mit Schweinen zu vergleichen.
Wäre auch nicht richtig da Schweine bei weitem nicht so dumm sind.
Wäre auch nicht richtig da Schweine bei weitem nicht so dumm sind.
Vor allem sind Schweine aber auch sehr nützliche Tiere.
Leo Navis
18.07.2012, 14:56
Die ist nicht "persönlich", ich kenne mich einfach nur ein wenig in der Rassenlehre aus. Dafür, dass sich die meisten "Antirassisten" nicht mit ihr beschäftigen, kann ich nichts.
Das ist ziemlich persönlich. Es gab mal Rassisten, die haben gar eine 'semitische' Rasse postuliert. Ist das nicht albern?
Wie "allgemein" ist diese Wissenschaft denn? Sobald ich anfange Dinge zu lesen, die von außerhalb Westeuropas oder der USA kommen, erscheint sie irgendwie nicht mehr besonders "allgemein". In Russland z.B sind die Menschenrassen von der dort anerkannten Wissenschaft ganz klar definiert. Um dir zu verdeutlichen, wie "allgemein" die wisschaftlichen (eigentlich ideologischen) Normen sind hinter denen du dich versteckst, können wir einfach den russischen und den deutschen Eintrag zur "Negriden Rasse" in der Wikipedia vergleichen (ich übersetze den russischen natürlich):
Russland, das Mekka der Wissenschaft. Hort der freien Forschung.
Nochmal: Aufpassen vor Lyssenkoismus!
Du solltest eher davor aufpassen, den Kontakt mit der normalen Welt zu verlieren.
Das hat nicht niemand verstanden, es ist einfach nur Unsinn. ;D
Dem, der kein Verständnis hat, scheint vieles, was er nicht versteht, wie Unsinn.
Ein wenig Demut wäre angebracht.
Die DNA des Menschen ist zu 99% die selbe, wie die von Affen und zu 90%, wie die von Schweinen. Was schließen wir daraus? Dass wir uns zu 90% in Schweinen wiedererkennen können?
You don't get it.
Zwischen uns und einem Schimpansen lassen sich klare Differenzen ziehen. Wir können klar sehen, der Schimpanse hat diese DNS, de Mensch hat diese DNS.
Nehmen wir aber die Einteilung der Menschen in 'Rassen', so geht das eben nicht mehr, weil die Unterschiede nicht sprunghaft sind. Du kannst nicht sagen 'Okay, der Mensch hier ist schwarz, und dieser ist weiß', weil die Unterschiede sich nicht klar abgrenzen lassen. Es gibt keine homogenen ethnischen Gruppen, die sich klar von der anderen ethnischen Gruppe abgrenzen ließen. Schwarze sind sich nicht so ähnlich, dass man ihre Einteilung und Abgrenzung als Rasse gegenüber einer weißen Rasse rechtfertigen könnte; bei Weißen herrscht das gleiche Problem. Du kannst es einfach nicht 'festpinnen'. Die Unterschiede sind fließend.
Es mag dem Beobachter so scheinen, als seien die Menschen klar zu unterscheiden anhand ihrer Hautfarbe. Das aber ist nicht möglich. Die Hautfarbe ist lediglich eine Äußerlichkeit, die ihre Repräsentanz kaum in den Genen findet. Es ist ein unglaublich geringer Teil der Gene, der da anders ist. Das ist wie Laktoseintoleranz: Die einen Völker haben es, die anderen haben es nicht, aber es ist nichts weiter als eine oberflächliche Anpassung, die eben nicht 'tief' geht. Um die Einteilung in Rassen zu rechtfertigen, müsste aber eine erhebliche Differenz vorliegen, die eben nicht nur oberflächlich ist, sondern tiefliegend. Diese liegt nicht vor.
schastar
18.07.2012, 15:35
Vor allem sind Schweine aber auch sehr nützliche Tiere.
Stimmt, mir helfen sie fast täglich meinen Hunger zu stillen. Ich lasse mir das aber auch was kosten, weil ich auch leider sehr gerne esse. Grüne hingegen verursachen bei mir eher kopfschütteln weil ich es oft nicht glauben kann wie diese so dumm sein können.
(...)
Das ist ziemlich persönlich. Es gab mal Rassisten, die haben gar eine 'semitische' Rasse postuliert. Ist das nicht albern?
Doch, weil Semiten ein Großvolk sind und keine Rasse. Früher wurde aber auch von Historikern und Archäologen postuliert, dass es Troja nie gegeben hätte - willst du damit jetzt versuchen die Geschichtsschreibung oder die Archäologie zu diskreditieren?
Weiterhin: "Persönlich" wäre meine Sichtweise nur, wenn ich sie selbst begründet und mir nicht bei anderen angelesen hätte.
Russland, das Mekka der Wissenschaft. Hort der freien Forschung.
Leo Navis, Galileo unserer Zeit, revolutionärer Anthropologe, Völkerkundler, Soziologe, Genforscher.
So we'll hate him. Because he can take it. Because he's not our hero. He's a silent guardian, a watchful protector. A dark knight.
Du solltest eher davor aufpassen, den Kontakt mit der normalen Welt zu verlieren.
Ach, Leo. Als suizidgefährdeter Drogenjunkie solltest du Menschen wirklich andere Ratschläge erteilen. ;D
Dem, der kein Verständnis hat, scheint vieles, was er nicht versteht, wie Unsinn.
Ein wenig Demut wäre angebracht.
Für den, der anderen unterstellt, sie würden seine Gedankengänge nicht verstehen, schickt es sich nicht Demut zu predigen.
Splitter, Balken und sowas ...
Zwischen uns und einem Schimpansen lassen sich klare Differenzen ziehen.
Zwischen mir und einem Neger auch.
Nehmen wir aber die Einteilung der Menschen in 'Rassen', so geht das eben nicht mehr, weil die Unterschiede nicht sprunghaft sind. Du kannst nicht sagen 'Okay, der Mensch hier ist schwarz, und dieser ist weiß', weil die Unterschiede sich nicht klar abgrenzen lassen.
Nur für Farbenblinde nicht. Kannst aber auch versuchen, einen Neger am Gestanck zu erkennen, wenn es mit dem Sehsinn nicht klappt.
Es gibt keine homogenen ethnischen Gruppen, die sich klar von der anderen ethnischen Gruppe abgrenzen ließen.
"Ethnische Gruppen" sind Völker und die lassen sich in der Tat nicht immer genetisch abgrenzen, weil Völker das Resultat von Ethnogenesen sind und in den Ethnogenesen unterschiedlicher Völker gleiche Elemente vorkommen können. Rassen lassen sich aber sehr wohl abgrenzen, anhand von Hautfarbe und Phänotypen. Bevor die politische Korrektheit sie zerstört hat, gab es auch in Westeuropa eine Wissenschaft, die sich damit beschäftigt hat.
Schwarze sind sich nicht so ähnlich, dass man ihre Einteilung und Abgrenzung als Rasse gegenüber einer weißen Rasse rechtfertigen könnte; bei Weißen herrscht das gleiche Problem. Du kannst es einfach nicht 'festpinnen'.
Schwarzen teilen das kollektive Merkmal der dunkelpigmentierten Hautfarbe, Weiße das einer hellen Hautfarbe. Kollektive Merkmale machen menschliche Individuen zu Menschengruppen.
Die Unterschiede sind fließend.
Das behauptest du ständig, obwohl es Nonsens ist. Beweise.
Es mag dem Beobachter so scheinen, als seien die Menschen klar zu unterscheiden anhand ihrer Hautfarbe. Das aber ist nicht möglich. Die Hautfarbe ist lediglich eine Äußerlichkeit, die ihre Repräsentanz kaum in den Genen findet. Es ist ein unglaublich geringer Teil der Gene, der da anders ist.
Zwischen Menschen und Affen auch. Nur 1%. Zwischen Menschen und Affen nur 10%. Und nun?
Das ist wie Laktoseintoleranz: Die einen Völker haben es, die anderen haben es nicht, aber es ist nichts weiter als eine oberflächliche Anpassung, die eben nicht 'tief' geht.
Muss auch nicht "tief" gehen, man erklärt eine Rasse ja nicht zu einer Gattung.
Um die Einteilung in Rassen zu rechtfertigen, müsste aber eine erhebliche Differenz vorliegen, die eben nicht nur oberflächlich ist, sondern tiefliegend. Diese liegt nicht vor.
Nonsens.
Dubidomo
18.07.2012, 16:30
Das ist ziemlich persönlich. Es gab mal Rassisten, die haben gar eine 'semitische' Rasse postuliert. Ist das nicht albern?
Die Juden betreiben aber selbst sowas wie Rassepflege, indem sei nurden für einen echten Juden halten der von einer Jüdin geboren worden ist. Ist das nicht putzig? Und das von Juden? Man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus.
Nanninga
18.07.2012, 16:38
Ist es nicht auch Rassismus, anderen abzusprechen, sie selbst zu sein, und zu behaupten, sie wären eigentlich man selbst? (Und sie dann mit Billiggetreide oder Streubomben zuzuwerfen, wenn sie dem partout nicht folgen wollen?)
Dem stimmte ich durchaus zu.
Felix Krull
18.07.2012, 16:59
Nehmen wir aber die Einteilung der Menschen in 'Rassen', so geht das eben nicht mehr, weil die Unterschiede nicht sprunghaft sind. Du kannst nicht sagen 'Okay, der Mensch hier ist schwarz, und dieser ist weiß', weil die Unterschiede sich nicht klar abgrenzen lassen. Es gibt keine homogenen ethnischen Gruppen, die sich klar von der anderen ethnischen Gruppe abgrenzen ließen. Schwarze sind sich nicht so ähnlich, dass man ihre Einteilung und Abgrenzung als Rasse gegenüber einer weißen Rasse rechtfertigen könnte; bei Weißen herrscht das gleiche Problem. Du kannst es einfach nicht 'festpinnen'. Die Unterschiede sind fließend.
Es mag dem Beobachter so scheinen, als seien die Menschen klar zu unterscheiden anhand ihrer Hautfarbe. Das aber ist nicht möglich. Die Hautfarbe ist lediglich eine Äußerlichkeit, die ihre Repräsentanz kaum in den Genen findet. Es ist ein unglaublich geringer Teil der Gene, der da anders ist. Das ist wie Laktoseintoleranz: Die einen Völker haben es, die anderen haben es nicht, aber es ist nichts weiter als eine oberflächliche Anpassung, die eben nicht 'tief' geht. Um die Einteilung in Rassen zu rechtfertigen, müsste aber eine erhebliche Differenz vorliegen, die eben nicht nur oberflächlich ist, sondern tiefliegend. Diese liegt nicht vor.
Das ist Mumpitz. Erstens gibt es ethnisch homogene Gruppen von Menschen, z.B. einige isolierte Indianerstämme im Amazonasgebiet, bei denen Krankheiten wie Alzheimer völlig unbekannt sind. Ein Riesentheater gab es auch z.B. um das Herz-Medikament "BiDil", das nur bei Negern wirkt, oder um das Tay-Sachs Syndrom - ein genetischer Defekt -, das quasi nur bei Juden auftritt. Auch die These, daß die genetische Disposition auch die kognitiven Fähigkeiten und das Denken beeinflußt, wird in seriösen wissenschaftlichen Kreisen jedenfalls nicht völlig ausgeschlossen.
Zweitens dreht sich der ganze politisch korrekte Affenzirkus bzgl. menschlicher Rassen in erster Linie um die vermeintliche "Wertigkeit" von Rassen, und solche Einteilungen sind politisch eben nicht opportun.
Leo Navis
18.07.2012, 17:15
http://www.aspr.ac.at/publications/deklarat.pdf
Zwischen Völkern, einschließlich kleinerer Bevölkerungsgruppen, sind genetische
Unterschiede zu erkennen. Diese Unterschiede nehmen mit wachsender geographischer
Entfernung zu, die grundlegende genetische Variation der Völker ist jedoch viel weniger
auffallend. Das heißt, daß die genetische Vielfalt der Menschen nur gradueller Natur ist und
keine größere Diskontinuität zwischen den Völkern bedeutet. Erkenntnisse, die diese
Schlußfolgerung untermauern, widerlegen die traditionelle Klassifizierung nach "Rassen"
und lassen jeden typologischen Ansatz ungeeignet erscheinen.
Weiters haben Molekularanalysen von Genen, die in verschiedenen Versionen (Allelen)
vorkommen, gezeigt, daß die erbliche Varianz zwischen den einzelnen Mitgliedern einer
Gruppe sehr groß, während die Varianz zwischen Gruppen vergleichsweise gering ist.
Vor allem sind Schweine aber auch sehr nützliche Tiere.
Ja, sie können Muselmanen nicht leiden, beruht wohl auf Gegenseitigkeit.
http://www.aspr.ac.at/publications/deklarat.pdf
GEGEN RASSISMUS, GEWALT UND DISKRIMINIERUNG
Sehr objektive und wissenschaftliche Quelle.
Leo Navis
18.07.2012, 21:26
Für Dich ist ja auch die deutsche Wikipedia nicht seriös. Oder die englische.
Mr.Smith
19.07.2012, 08:40
Rassismus in Deutschland ist längst kein deutsches Problem mehr sondern viel mehr ein türkisches.
Kann man jede Woche auf den Fussballplätzen sehen. Schade, daß so wenige Schiedsrichter Türkisch sprechen.
Rassismus in Deutschland ist längst kein deutsches Problem mehr sondern viel mehr ein türkisches.
Kann man jede Woche auf den Fussballplätzen sehen. Schade, daß so wenige Schiedsrichter Türkisch sprechen.
Pst. Es ist nur Rassismus, wenn es von Deutschen ausgeht. Hat Dir das noch niemand gesagt? ;)
Rassismus in Deutschland ist längst kein deutsches Problem mehr sondern viel mehr ein türkisches.
Kann man jede Woche auf den Fussballplätzen sehen. Schade, daß so wenige Schiedsrichter Türkisch sprechen.
Ich würde es nicht Rassismus nennen, sondern Selbsterhaltungstrieb.
Ich würde es nicht Rassismus nennen, sondern Selbsterhaltungstrieb.
Auf dem Fussballplatz? Liest Du eigentlich, wozu Du was schreibst, oder knallt Dir einfach der Kopf im Suff auf die Tastatur?
Auf dem Fussballplatz? Liest Du eigentlich, wozu Du was schreibst, oder knallt Dir einfach der Kopf im Suff auf die Tastatur?
Bleib auf dem Teppich, Kaschperle, bekloppte haben wir hier schon genug.
...
Erklär doch mal, was rassistische Anfeindungen auf dem Fussballplatz mit Selbsterhaltungstrieb zu tun haben.
Erklär doch mal, was rassistische Anfeindungen auf dem Fussballplatz mit Selbsterhaltungstrieb zu tun haben.
Ich weiß nicht wo du wohnst, wenn in der Nähe zu mir würde ich dich einladen wenn mal wieder eine Türkenmannschaft gegen unseren Club spielt. An deiner Stelle würde ich aber nur kommen, wenn ich ein AK47 mitbringen könnte.
Cinnamon
19.07.2012, 09:51
Für Dich ist ja auch die deutsche Wikipedia nicht seriös. Oder die englische.
In politischen Angelegenheiten ist die Wikipedia auch nicht seriös. Lese mal die Beiträge zu den Themen Rassismus, Viktimisierung, Viktimologie, Kritisches Weißsein etc. Wenn man normal ist, kommt man aus dem Lachen nicht mehr raus.....
Ich weiß nicht wo du wohnst, wenn in der Nähe zu mir würde ich dich einladen wenn mal wieder eine Türkenmannschaft gegen unseren Club spielt. An deiner Stelle würde ich aber nur kommen, wenn ich ein AK47 mitbringen könnte.
Es ging um türkischen Rassismus, Du Strohkopf. Lern lesen.
Lichtblau
19.07.2012, 19:40
Gähn.
Rassismus = Böse -> es gibt keine Rassen
Rassismus = Gut -> es gibt sehr wohl Rassen
Die einen können in ihrem Antirassismus die Existenz von Rassen gefühlsmäßig nicht ertragen.
Die anderen verschanzen sich verlogen hinter ihrer ach so objektiven Wissenschaftlichkeit.
kotzfisch
19.07.2012, 20:53
Nicht ganz: Jemanden, weil er weiss oder schwarz ist von Hause aus abzulehnen ist dummer Rassismus.
(In jede Richtung)Und. Rassen gibt es natürlich.
Denkpoli
20.07.2012, 05:10
Erklär doch mal, was rassistische Anfeindungen auf dem Fussballplatz mit Selbsterhaltungstrieb zu tun haben.
Letztlich ist es eine Art Ritual, die dem Zusammenhalt der Herde dient.
Affenpriester
20.07.2012, 05:31
Der Mensch ist ein Individualwesen. Ein Türke allein mag ganz human sein, pack ihn zusammen mit anderen in ein Rudel und andere Regeln treten ein. Ab da gelten Kultur und Gruppenzwang, also Rudelverhalten.
Das zeigt mir auf, dass es ein kulturelles, soziologisches Problem ist. Beim Zuzug der Ausländer muss jeder individuell beurteilt werden. Bonuspunkte sollte es nicht geben, wer sein Individuum nicht über die Gruppe stellen kann, hat hier nichts verloren.
Parallelgesellschaften zeigen genau das auf, die Leute sind unter sich und leben in ihrer Parallelwelt.
Das kann man auch bei Affen im Zoo beobachten, das ist völlig normal. Gerade bei Jugendlichen, da versucht der eine den anderen zu überbieten, Machogehabe und so weiter. Dem kann man nur entgegentreten wenn man energisch dazwischenhaut.
Anders kann man das nicht machen. Was andere Ethnien und Kulturen in ihren biologischen Lebensräumen machen, ist mir egal. Aber wer neben mir, unter mir oder über mir wohnt, hat sich gefälligst anzupassen.
Rassen hin, Rassen her, kümmert mich alles nicht. Der eine ist schwarz, die andere weiß. Blaue Augen, grüne Augen, braune Augen, helle Haare, Sommersprossen, dunkle Haare, große Nase, kleine Nase, alles egal.
Ich beurteile Menschen nach ihrem Horizont, nicht der Farbe oder Form der Hülle des Menschen. Ich beurteile Autos ja auch nicht anders, die Karosserie und der Lack allein entscheiden über nichts.
Auch wenn es Autos gibt die wahrlich hässlich sind, da kümmert mich die Leistung auch nicht mehr wirklich.
Corpus Delicti
20.07.2012, 05:48
Ich beurteile Autos ja auch nicht anders, die Karosserie und der Lack allein entscheiden über nichts.
Auch wenn es Autos gibt die wahrlich hässlich sind, da kümmert mich die Leistung auch nicht mehr wirklich.
Jaaber welches Auto würdest du wohl eher kaufen,ein deutsches oder ein albanisches ?
Affenpriester
20.07.2012, 07:40
Jaaber welches Auto würdest du wohl eher kaufen,ein deutsches oder ein albanisches ?
Bauen die Albaner Autos? Ab und zu auch gern mal einen Franzosen, Renault zum Beispiel. Ich bevorzuge in der Regel gute Autos, das sind oftmals deutsche Karren. Das ist nun einmal eines unserer Spezialgebiete.
Es geht nur um die Bewertung. Die Marke ist relativ, auch eine gute Marke baut mal ein scheiß Modell. Es geht eher um die Technik und Qualität. Die Japaner sind da auch nicht schlecht.
Ich mag auch den amerikanischen Humvee. Obwohl du auf unseren Straßen hier Probleme bekommen würdest.
Es ging um türkischen Rassismus, Du Strohkopf. Lern lesen.
Und ich dachte immer Wölfe wären schlaue Viehcher.
Dubidomo
20.07.2012, 14:20
Erklär doch mal, was rassistische Anfeindungen auf dem Fussballplatz mit Selbsterhaltungstrieb zu tun haben.
Behauptungen rassistischer Anmache bietet Riesenvorteile: Wenn man dadurch erreicht, einen bedeutsamen Gegenspieler auszukicken, ihn für lange Zeit auszuschalten. Das lohnt sich doch. Oder nicht? Man braucht nur gekonnt zu behaupten, dann läuft ganz automatisch das Bestrafungsspielchen ab. So einfach ist das heute mit rassistischen Vorwürfen. Das darf man, weil diese Art des Ausnickens von anderen was Gutes ist. Oder etwa doch nicht?
Nehmen wir den Fall des Kapitäns der englischen Fussballnationalmanschaft, der auf diese Weise kalt gestellt wurde und die Arbeit des italienischen Coachs der englischen Nationalmanschft damit gescheitert war.
Sowas ist ja was Gutes und damit ausdrücklich erlaubt, ihr Rassismusopfer!!!!
Kräutchen-rühr-mich-nicht-an-Menschen sind die schlimmsten Spießer, die es je gegeben hat. Sie verderben jeglichen normalen Umgang mit anderen auf perverse selbstmitleidige Art. Sie sind eben was Besseres und reagieren dementsprechend, wenn man ihr Besser-sein nicht anerkennt.
iglaubnix+2fel
20.07.2012, 14:53
Der Mensch ist ein Individualwesen. Ein Türke allein mag ganz human sein, pack ihn zusammen mit anderen in ein Rudel und andere Regeln treten ein. Ab da gelten Kultur und Gruppenzwang, also Rudelverhalten.
Das zeigt mir auf, dass es ein kulturelles, soziologisches Problem ist. Beim Zuzug der Ausländer muss jeder individuell beurteilt werden. Bonuspunkte sollte es nicht geben, wer sein Individuum nicht über die Gruppe stellen kann, hat hier nichts verloren.
Parallelgesellschaften zeigen genau das auf, die Leute sind unter sich und leben in ihrer Parallelwelt.
Das kann man auch bei Affen im Zoo beobachten, das ist völlig normal. Gerade bei Jugendlichen, da versucht der eine den anderen zu überbieten, Machogehabe und so weiter. Dem kann man nur entgegentreten wenn man energisch dazwischenhaut.
Anders kann man das nicht machen. Was andere Ethnien und Kulturen in ihren biologischen Lebensräumen machen, ist mir egal. Aber wer neben mir, unter mir oder über mir wohnt, hat sich gefälligst anzupassen.
Rassen hin, Rassen her, kümmert mich alles nicht. Der eine ist schwarz, die andere weiß. Blaue Augen, grüne Augen, braune Augen, helle Haare, Sommersprossen, dunkle Haare, große Nase, kleine Nase, alles egal.
Ich beurteile Menschen nach ihrem Horizont, nicht der Farbe oder Form der Hülle des Menschen. Ich beurteile Autos ja auch nicht anders, die Karosserie und der Lack allein entscheiden über nichts.
Auch wenn es Autos gibt die wahrlich hässlich sind, da kümmert mich die Leistung auch nicht mehr wirklich.
Auch wenn es Autos gibt die wahrlich hässlich sind, da kümmert mich die Leistung auch nicht mehr wirklich.
:fizeig::haha::haha:
Dein Vergleich ist wirklich treffend!
Hast Du an mich, wegen des Lobes, noch eine spezielle Frage?:)):unsch:
Friedrich.
21.07.2012, 12:42
Mir wird das ehrlich gesagt zu anstrengend. Die Hauptthese, dass es letztlich irrelevant ist, ob man Menschen in Rassen einteilt oder nicht, weil es letztlich lediglich eine Defintion ist, hat hier sowieso niemand verstanden. Insofern.
Das ist nicht wahr, du weichst dem nur immer wieder aus. Aber danke für's Runterbrechen, so wird die Diskussion nicht so unübersichtlich!
Du wiederholst hier die Argumente der politisch korrekten Wissenschaft. Ich werde dir jetzt anschaulich darlegen, warum diese Argumente Blödsinn sind und den gesunden Menschenverstand beleidigen.
1. Argument: Die Unterschiede sind zu klein, um sie zu benennen
Das ist natürlich Unsinn, da man bereits mit bloßem Auge eine Vielzahl von Unterschieden erkennt. Und damit meine ich nicht nur die Hautfarbe, auf die sich Aushilfsrassisten immer versteifen, sondern den gesamten Körperbau. Man kann den Kongolesen und den Norweger auch an der Silhouette unterscheiden. Der Stoffwechsel unterscheidet sich ebenfalls. Westafrikaner haben einen viel größeren Anabolismus als Europäer, heißt, sie bauen schneller Muskeln auf. Die Top-Sprinter dieser Welt sind allesamt Westafrikaner, die Top-Langstreckenläufer alle Ostafrikaner. Das ist kein Zufall, das ist Vererbung. Hier wird also verboten, etwas zu benennen, das man sehen kann und das sich erwiesenermaßen zumindest auf die körperliche Leistungsfähigkeit auswirkt.
Sowas ist keine Wissenschaft, hier soll eher Wissen abgeschafft werden...
2. Argument: Die Übergänge sind fließend, deshalb kann man gar keine Gruppen benennen
Hier sollte schon ein Laie erkennen, dass hier Unsinn geredet wird. Dieses Argument ist völlig irrelevant. Sollte mein Tag-Nacht-Beispiel doch schon gezeigt haben. Um mal in der Thematik zu bleiben:
Zwischen uns und einem Schimpansen lassen sich klare Differenzen ziehen. Wir können klar sehen, der Schimpanse hat diese DNS, de Mensch hat diese DNS. [...] Du kannst es einfach nicht 'festpinnen'. Die Unterschiede sind fließend.
Dann bleib mal bei dieser Logik und stell dir vor, Folgendes tritt ein: Ein paar verrückte Wissenschaftler suchen sich Schimpansen die genetisch besonders nah am Menschen und Menschen die besonders nah am Schimpansen stehen. Nun paaren sie diese erfolgreich. Die Kinder sind nach wie vor fruchtbar - ob das beides überhaupt funktioniert, bleibt dahingestellt, ist aber nicht relevant, da ich nur auf die Logik eingehe, es wäre zumindest denkbar. Nun werden die Kinder sowohl mit sich selbst als auch mit Schimpansen und Menschen gekreuzt. Dieses Spiel wiederholt sich jetzt einige Male. Nun hast du einen fließenden Übergang vom Menschen zum Schimpansen. Deiner Logik nach darf man jetzt keinen Unterschied mehr zwischen dir und einem Schimpansen machen! Du kannst ja keine klare Grenze mehr ziehen! Bei welcher Einkreuzungsstärke fängt der Affe denn an? Bei 1/64? Bei 1/32? Bei 1/8? Bei 0.5000001% ?
Und sag jetzt nicht, da greift der größere genetische Unterschied. Zwischen dem Norweger und dem Kongolesen sind auch ca 0,1% genetischer Unterschied. Wenn 2% schon den Unterschied zwischen Mensch und Ratte ausmachen, ist das nicht wenig!
3. Argument: Der Gencode hat doch so viele Gemeinsamkeiten
Also erstmal kann man auch mit bloßem Auge viele Gemeinsamkeiten erkennen. Dennoch steckt die Genetik noch in den Kinderschuhen. Als denkender Mensch sollte man niemals seinen Verstand ausschalten, nur weil irgendein Code oder irgendeine Rechnung dem widersprechen. Tatsächlich hat sich bereits gezeigt, dass viele Genanteile inaktiv sind und überhaupt nicht zum Einsatz kommen. Und die werden öfters durch klitzekleine Schalter aktiviert, das heißt, der Unterschied im Code ist sehr gering, der tatsächliche Unterschied aber beachtlich. So konnte man bei hellgrauen und dunkelgrauen Feldmäusen nachweisen, dass beide die Genabschnitte für beide Fellfarben besitzen. Im Endeffekt ist das aber irrelevant, weil die Genschalter ebenso vererblich sind. Vielleicht trage ich ja auch die Genabschnitte für komplett negride Haut oder den stärkeren Muskelaufbau in mir. Das bringt mir aber nichts, weil es nicht zum Tragen kommt. Und bei meinen Nachkommen wird das mit 99,999%iger Wahrscheinlichkeit auch nicht geschehen.
Und bei solch vererblichen Unterschieden kann man getrost von (Groß)-Rassen sprechen. Die detailliertere Einordnund dürfte aufgrund der vielen Mischformen schwierig - jedoch nicht unmöglich - werden. Hier könnte man jetzt sagen: Was soll es bringen, die Deutschen in hochkomplexe Mischformen verschiedener Subrassen einzuordnen. Da stimme ich zu. Doch wer die Existenz der Großrassen bestreitet, beleidigt den menschlichen Verstand. Sowas ist offensichtlich, also muss es auch sprachlich benannt werden dürfen!
Noch weitere Argumente, die ich widerlegen soll?
Friedrich.
21.07.2012, 12:46
Nüchtern betrachtet, ist der Rassismus zunächst einmal die schlichte Feststellung, daß es auch innerhalb der Menschheit verschiedene Rassen gibt oder teilweise ursprünglich gab, meist verbunden mit der Erkenntnis, daß diese Rassen sich in ihren körperlichen und seelischen Merkmalen mehr oder weniger voneinander unterscheiden. Menschen, die diese Erkenntnis gewonnen haben, sind somit, ganz wertfrei festgestellt, Rassisten und somit in der heutigen, irrational-propangandistisch geprägten Vorstellung Verbrecher. Unterschieden wird hier, je nach den Schlußfolgerungen, die der jeweilige Mensch aus dem Erkennen der Existenz von einzelnen Rassen zieht, nur der Grad seines "Verbrechertums", der im äußersten Fall medial-gesellschaftlich als ein Schwerstverbrechen im Bereich des Sakrilegs gebranntmarkt wird.
Jetzt unterschlägst du aber, dass diejenigen, die zu viel von Rasse sprachen, sich selbst durch ihr Geschwätz auf ein Podest gestellt haben. Und letztendlich runterfielen, denn Hochmut kommt vor dem Fall.
Gutmenschen sind genau vom gleichen Schlag, nur dass sie moralisch argumentieren und nicht biologisch.
Wer natürlich die bloße Existenz von Rasseunterschieden abstreiten will, ist ein Dummschwätzer, und zwar von Sorte 2: Gutmensch! Mit der gleichen wissenschaftlichen Präzision und politischen Verwurstelung hat allerdings auch Sorte 1 gearbeitet...
Das ist nicht wahr, du weichst dem nur immer wieder aus. Aber danke für's Runterbrechen, so wird die Diskussion nicht so unübersichtlich!
Du wiederholst hier die Argumente der politisch korrekten Wissenschaft. Ich werde dir jetzt anschaulich darlegen, warum diese Argumente Blödsinn sind und den gesunden Menschenverstand beleidigen.
1. Argument: Die Unterschiede sind zu klein, um sie zu benennen
Das ist natürlich Unsinn, da man bereits mit bloßem Auge eine Vielzahl von Unterschieden erkennt. Und damit meine ich nicht nur die Hautfarbe, auf die sich Aushilfsrassisten immer versteifen, sondern den gesamten Körperbau. Man kann den Kongolesen und den Norweger auch an der Silhouette unterscheiden. Der Stoffwechsel unterscheidet sich ebenfalls. Westafrikaner haben einen viel größeren Anabolismus als Europäer, heißt, sie bauen schneller Muskeln auf. Die Top-Sprinter dieser Welt sind allesamt Westafrikaner, die Top-Langstreckenläufer alle Ostafrikaner. Das ist kein Zufall, das ist Vererbung. Hier wird also verboten, etwas zu benennen, das man sehen kann und das sich erwiesenermaßen zumindest auf die körperliche Leistungsfähigkeit auswirkt.
Sowas ist keine Wissenschaft, hier soll eher Wissen abgeschafft werden...
2. Argument: Die Übergänge sind fließend, deshalb kann man gar keine Gruppen benennen
Hier sollte schon ein Laie erkennen, dass hier Unsinn geredet wird. Dieses Argument ist völlig irrelevant. Sollte mein Tag-Nacht-Beispiel doch schon gezeigt haben. Um mal in der Thematik zu bleiben:
Dann bleib mal bei dieser Logik und stell dir vor, Folgendes tritt ein: Ein paar verrückte Wissenschaftler suchen sich Schimpansen die genetisch besonders nah am Menschen und Menschen die besonders nah am Schimpansen stehen. Nun paaren sie diese erfolgreich. Die Kinder sind nach wie vor fruchtbar - ob das beides überhaupt funktioniert, bleibt dahingestellt, ist aber nicht relevant, da ich nur auf die Logik eingehe, es wäre zumindest denkbar. Nun werden die Kinder sowohl mit sich selbst als auch mit Schimpansen und Menschen gekreuzt. Dieses Spiel wiederholt sich jetzt einige Male. Nun hast du einen fließenden Übergang vom Menschen zum Schimpansen. Deiner Logik nach darf man jetzt keinen Unterschied mehr zwischen dir und einem Schimpansen machen! Du kannst ja keine klare Grenze mehr ziehen! Bei welcher Einkreuzungsstärke fängt der Affe denn an? Bei 1/64? Bei 1/32? Bei 1/8? Bei 0.5000001% ?
Und sag jetzt nicht, da greift der größere genetische Unterschied. Zwischen dem Norweger und dem Kongolesen sind auch ca 0,1% genetischer Unterschied. Wenn 2% schon den Unterschied zwischen Mensch und Ratte ausmachen, ist das nicht wenig!
3. Argument: Der Gencode hat doch so viele Gemeinsamkeiten
Also erstmal kann man auch mit bloßem Auge viele Gemeinsamkeiten erkennen. Dennoch steckt die Genetik noch in den Kinderschuhen. Als denkender Mensch sollte man niemals seinen Verstand ausschalten, nur weil irgendein Code oder irgendeine Rechnung dem widersprechen. Tatsächlich hat sich bereits gezeigt, dass viele Genanteile inaktiv sind und überhaupt nicht zum Einsatz kommen. Und die werden öfters durch klitzekleine Schalter aktiviert, das heißt, der Unterschied im Code ist sehr gering, der tatsächliche Unterschied aber beachtlich. So konnte man bei hellgrauen und dunkelgrauen Feldmäusen nachweisen, dass beide die Genabschnitte für beide Fellfarben besitzen. Im Endeffekt ist das aber irrelevant, weil die Genschalter ebenso vererblich sind. Vielleicht trage ich ja auch die Genabschnitte für komplett negride Haut oder den stärkeren Muskelaufbau in mir. Das bringt mir aber nichts, weil es nicht zum Tragen kommt. Und bei meinen Nachkommen wird das mit 99,999%iger Wahrscheinlichkeit auch nicht geschehen.
Und bei solch vererblichen Unterschieden kann man getrost von (Groß)-Rassen sprechen. Die detailliertere Einordnund dürfte aufgrund der vielen Mischformen schwierig - jedoch nicht unmöglich - werden. Hier könnte man jetzt sagen: Was soll es bringen, die Deutschen in hochkomplexe Mischformen verschiedener Subrassen einzuordnen. Da stimme ich zu. Doch wer die Existenz der Großrassen bestreitet, beleidigt den menschlichen Verstand. Sowas ist offensichtlich, also muss es auch sprachlich benannt werden dürfen!
Noch weitere Argumente, die ich widerlegen soll?
Gehören jetzt einige Bereiche in den USA und Jamaika zu Westafrika, oder sind die Muskeln von denen Chmiebomben?
kotzfisch
21.07.2012, 16:21
Jaaber welches Auto würdest du wohl eher kaufen,ein deutsches oder ein albanisches ?
Falls die Albaner einen Zastava herstellen, der deutschen QM Standards entspricht und 0,9L/100km verbrauchte, würde der
Tirana Ferrari wohl den Zuschlag bekommen.Bitte keinen KFZ Rassismus.
kotzfisch
21.07.2012, 16:23
Gehören jetzt einige Bereiche in den USA und Jamaika zu Westafrika, oder sind die Muskeln von denen Chmiebomben?
Wo kommen denn die Bimbos auf Jamaica und USA her, Du Schlaumeier?
Aus Westafrika- da haben wir es wieder.
Friedrich hat vollkommen recht.
Wo kommen denn die Bimbos auf Jamaica und USA her, Du Schlaumeier?
Aus Westafrika- da haben wir es wieder.
Friedrich hat vollkommen recht.
Die aus Jamaika, aus den USA, die in den USA ist sicher Nachzucht, du Kaspar, die sind ganz klar über hunderte von Jahren reinrassig geblieben, man brennt dich der Kittel.
kotzfisch
21.07.2012, 16:47
Deinem wirren Posting kann man leider nicht entnehmen, was Du meintest, wenn Du etwas gemeint haben solltest.
Vielleicht sabbeltest Du auch nur, um etwas bemerkt zu haben.Aber was?
Leo Navis
21.07.2012, 16:59
...
Man kann den Kongolesen und den Norweger auch an der Silhouette unterscheiden. Der Stoffwechsel unterscheidet sich ebenfalls. Westafrikaner haben einen viel größeren Anabolismus als Europäer, heißt, sie bauen schneller Muskeln auf. Die Top-Sprinter dieser Welt sind allesamt Westafrikaner, die Top-Langstreckenläufer alle Ostafrikaner. Das ist kein Zufall, das ist Vererbung. Hier wird also verboten, etwas zu benennen, das man sehen kann und das sich erwiesenermaßen zumindest auf die körperliche Leistungsfähigkeit auswirkt.
Du hast das Argument einfach nicht verstanden. Die Unterschiede in den Genen sind eben so klein, dass man, obwohl es nicht so scheint, keine Einteilung in Rassen vornehmen kann.
Dann bleib mal bei dieser Logik und stell dir vor, Folgendes tritt ein: Ein paar verrückte Wissenschaftler suchen sich Schimpansen die genetisch besonders nah am Menschen und Menschen die besonders nah am Schimpansen stehen. Nun paaren sie diese erfolgreich. Die Kinder sind nach wie vor fruchtbar - ob das beides überhaupt funktioniert, bleibt dahingestellt, ist aber nicht relevant, da ich nur auf die Logik eingehe, es wäre zumindest denkbar. Nun werden die Kinder sowohl mit sich selbst als auch mit Schimpansen und Menschen gekreuzt. Dieses Spiel wiederholt sich jetzt einige Male. Nun hast du einen fließenden Übergang vom Menschen zum Schimpansen. Deiner Logik nach darf man jetzt keinen Unterschied mehr zwischen dir und einem Schimpansen machen! Du kannst ja keine klare Grenze mehr ziehen! Bei welcher Einkreuzungsstärke fängt der Affe denn an? Bei 1/64? Bei 1/32? Bei 1/8? Bei 0.5000001% ?
Exakt, irgendwann könnte man nicht mehr sagen, ob das nun ein Schimpanse, ein Mensch oder ein Schimpansenmensch ist.
Wir haben uns ja früher auch Neandathaler einverleibt. Und? Bedeutet das jetzt, dass die heutigen Nachfahren der Neanderthaler immer noch Neanderthaler wären? Nein!
Was Du hier aber einfach vorne anstellst, als quasi 'Grundlage', ist die Idee, dass es Rassen gibt, und dass diese so sauber unterscheidbar wären wie ein Schimpanse von einem Menschen. Das aber ist falsch! Um Rassen zu erklären müsste man sie erstmal eindeutig definieren, was eben wegen der fleißenden Unterschiede nicht möglich ist.
Da kann man tatsächlich Dein eigenes Beispiel sehr gut als Grunldage nehmen. Ab wann ist denn dann ein solcher Schimpansenmensch ein Mensch? Und wer bestimmt, ob der Schimpansenmensch ein Mensch ist? Welche Generation? Tatsächlich könntest Du nicht mehr eindeutig bestimmen, ab wann der Schimpansenmensch ein Mensch oder ein Schimpanse oder ein Schimpansenmensch ist. Und genau das gleiche Problem haben wir bei Rassen: Du kannst einfach nicht genau sagen, wann welcher Mensch zu welcher Rasse gehören sollte. Nur dass wir zwischen Menschen und Schimpansen das Problem nun mal zum Glück nicht haben.
Nimm enie Art von Pinguinen. Diese sieht im Norden anders aus als im Süden, ist aber immer noch diesele Art. Im Westen noch mal anders; aber auch innerhalb der West-Pinguine unterscheidet sich die Art stark, und zwar stärker, als die Nordler von den Westlern. Nur, weil es eine bestimmte Art von Merkmalen gibt, die sie vereinen, heißt das nicht, dass man schon von Rassen sprechen könnte, weil erstens die Unterschiede zwischen den vermeintlichen Rassen viel zu klein wären und weil zweitens die Unterschiedlichkeit zwischen den vermeintlichen Rassen fließend verläuft, sodass man, wollte man Rassen einführen, Grenzen ziehen müsste wie die Kolonialmächte in Afrika - also völlig willkürlich, nicht aber biologisch gerechtfertigt!
Was Rassentheoretiker machen wollen, ist einfach die Hautfarbe ab einer bestimmten Pigmentierung als Indikator zu nehmen. Das aber ist unzulässig, weil es nicht wissenschaftlich ist.
Deinem wirren Posting kann man leider nicht entnehmen, was Du meintest, wenn Du etwas gemeint haben solltest.
Vielleicht sabbeltest Du auch nur, um etwas bemerkt zu haben.Aber was?
Natürlich, hat ja auch mit Denken zu tun.
Kreuzbube
21.07.2012, 20:01
Wir Rechten sind keine Rassisten. Wir wollen nur, daß jedes Volk in seinem Land bleibt. Und keine Zustände, wie bei Negern und Zigeunern.:)
kotzfisch
21.07.2012, 20:28
Natürlich, hat ja auch mit Denken zu tun.
Eben, darum solltest Du ja auch an Klarheit und Ausdruck arbeiten, selbst Du blutiger Anfänger hier, solltest das hinbekommen.
Heldenjaeger
21.07.2012, 20:30
Wir Rechten sind keine Rassisten. Wir wollen nur, daß jedes Volk in seinem Land bleibt. Und keine Zustände, wie bei Negern und Zigeunern.:)
Netter Benutzername!
Rockatansky
21.07.2012, 20:35
Ich finde es gut, wenn Europäer Europäer sind und keine Schwarzen (Afrikaner).
Afrika den Afrikanern!
Und Menschen die Afrikaner nach Europa einschleußen wollen, bitte nach Afrika deportieren! :)
Friedrich.
22.07.2012, 14:02
Ok, hier haben wir erschreckend viel Gutmenschenrhetorik. Rabulistik statt Realitätswahrnehmung. So kann man sich inhaltich natürlich ewig im Kreis drehen...
Du hast das Argument einfach nicht verstanden. Die Unterschiede in den Genen sind eben so klein, dass man, obwohl es nicht so scheint, keine Einteilung in Rassen vornehmen kann.
Das schreibst du jetzt zum gefühlten 500. Mal, dabei kann man diese "ach so kleinen Unterschiede" schon mit bloßem Auge sehen. Auch ohne Beachtung der Hautfarbe nur anhand der Silhouette. Und der Stoffwechsel unterscheidet sich ebenfalls, mit beachtlichen Auswirkungen auf den Sport. Doch darauf gehst du nicht ein! Liest du meine Beiträge überhaupt? Oder sind das vorgefertigte Standardantworten?
Eine Einteilung in Großrassen kann man ganz einfach vornehmen, da die Unterschiede ja offensichtlich und unabstreitbar sind. Die Frage lautet nun: Warum darf es kein Wort dafür geben?
Was Du hier aber einfach vorne anstellst, als quasi 'Grundlage', ist die Idee, dass es Rassen gibt, und dass diese so sauber unterscheidbar wären wie ein Schimpanse von einem Menschen. Das aber ist falsch! Um Rassen zu erklären müsste man sie erstmal eindeutig definieren, was eben wegen der fleißenden Unterschiede nicht möglich ist.
Offenbar liest du meine Beiträge wirklich nicht bzw. nur Ausschnitthaft! Wo habe ich denn irgendwas von sauberer Unterscheidung in allen Fällen behauptet?
Möglicherweise bist du ein Ordnungsfanatiker, der fordert, dass alles was herumfliegt, sauber in einer Schublade abgelegt werden kann, ansonsten müsse man die Schubladen ganz abschaffen und einen großen Gemeinschaftsschrank bauen. Das ist aber Käse! Denn bloß weil es Grenzfälle und unklare Fälle gibt, ändert das doch nichts an den klaren Fällen!
Praktisches Beispiel: Gesundheitswesen! Muss ein Mensch ins Krankenhaus gefahren werden, lässt sich das nicht immer einer klaren Fachabteilung zuordnen. Mal ist unklar, was der Patient überhaupt hat, mal hat er Leiden, die mehrere Fachbereiche betreffen und manchmal ist seine Krankheit so ausgefallen, dass es gar keinen Fachbereich dafür gibt. Möglicherweise ärgerlich beim Anfahren im Rettungswagen oder Einsortieren der Akten.
Aber deshalb verzichtet man doch nicht auf Kategorien in den Fällen, die klar bestimmt werden können! Oder willst du, dass man dich mit einem Wirbelsäulenbruch in die Gynäkologie und deine in den Wehen liegende Frau in die Knochentraumatologie fährt?
Da kann man tatsächlich Dein eigenes Beispiel sehr gut als Grunldage nehmen. Ab wann ist denn dann ein solcher Schimpansenmensch ein Mensch? Und wer bestimmt, ob der Schimpansenmensch ein Mensch ist? Welche Generation? Tatsächlich könntest Du nicht mehr eindeutig bestimmen, ab wann der Schimpansenmensch ein Mensch oder ein Schimpanse oder ein Schimpansenmensch ist. Und genau das gleiche Problem haben wir bei Rassen: Du kannst einfach nicht genau sagen, wann welcher Mensch zu welcher Rasse gehören sollte. Nur dass wir zwischen Menschen und Schimpansen das Problem nun mal zum Glück nicht haben.
Die Einordnung wird mitunter schwierig, da hast du Recht. Aber das ändert doch nichts an dem Unterschied zwischen dir und einem Schimpansen! Darf es dann etwa kein Wort mehr geben, dass diesen Unterschied beschreibt?
Denk dran: Eine gebrochene Wirbelsäule wird nicht zur schwangeren Frau, bloß weil es unklare Krankheitsbilder gibt!
Nimm enie Art von Pinguinen. Diese sieht im Norden anders aus als im Süden, ist aber immer noch diesele Art. Im Westen noch mal anders; aber auch innerhalb der West-Pinguine unterscheidet sich die Art stark, und zwar stärker, als die Nordler von den Westlern. Nur, weil es eine bestimmte Art von Merkmalen gibt, die sie vereinen, heißt das nicht, dass man schon von Rassen sprechen könnte, weil erstens die Unterschiede zwischen den vermeintlichen Rassen viel zu klein wären und weil zweitens die Unterschiedlichkeit zwischen den vermeintlichen Rassen fließend verläuft, sodass man, wollte man Rassen einführen, Grenzen ziehen müsste wie die Kolonialmächte in Afrika - also völlig willkürlich, nicht aber biologisch gerechtfertigt!
Was Rassentheoretiker machen wollen, ist einfach die Hautfarbe ab einer bestimmten Pigmentierung als Indikator zu nehmen. Das aber ist unzulässig, weil es nicht wissenschaftlich ist.
Auch im letzten Argument unterschlägst du wieder alle anderen Unterschiede, die mit der Hautfarbe einher kommen. Ist das so schwer zu verstehen?
Friedrich.
22.07.2012, 14:06
Gehören jetzt einige Bereiche in den USA und Jamaika zu Westafrika, oder sind die Muskeln von denen Chmiebomben?
Versteh ich dich einfach nur falsch oder ist diese Frage ein wenig schwachsinnig?
Du weißt aber schon, dass man im 17./18./19. Jahrhundert viele Menschen aus Westafrika entführt und als Sklavenarbeiter in Nordamerika und Jamaika angesiedelt hat? Deshalb sind da unten auch viele so schwarz. :)
Affenpriester
22.07.2012, 14:25
Im Grunde nennen wir es doch "Ethnien". Der allgemeine Begriff ist halt "Rasse", ob wir es nun "Rasse" oder sonstwie nennen, ist doch im Grunde irrelevant. Wir wollen hier ja keine Erbsen zählen, man sagt überall "Rasse" dazu.
Sonst gäbe es gar keinen Rassismus.
Die Unterschiede sind nun einmal da. Es ist zu logisch dass ein Afrikaner nicht weiß ist und ein Nordeuropäer nicht schwarz, das macht nun einmal Sinn. Europa war eine kalte Zone mit oft und viel Schnee.
Als schwarzer Primat hast du es da schwer. Und schau dir mal die Engländer an wenn die im Urlaub in der Sonne liegen. Das vertragen die einfach nicht. Das sind Anpassungen die allesamt Sinn machen.
Auch wenn man manchmal keinen Sinn sieht, die Natur wird sich etwas dabei "gedacht" haben. Jede Pflanze und jedes Getier ist an seinen Lebensraum angepasst, selbst von der Biochemie her.
Die Frage ist nur, wie viele Rassen gibt es? Also die schwarze und nordeuropäische, die asiatische und die original südamerikanische. Wozu zählen die Mongolen? Zu der asiatischen würde ich sagen. Wozu zählen die Perser und Araber?
Bestimmt nicht zu der schwarzafrikanischen, könnte eine eigene Gattung sein. Die Übergänge der Rassen sind ja auch nahezu fließend. Da müsste man mal Feldforschung betreiben.
Leo Navis
22.07.2012, 15:32
...
Das schreibst du jetzt zum gefühlten 500. Mal, dabei kann man diese "ach so kleinen Unterschiede" schon mit bloßem Auge sehen. Auch ohne Beachtung der Hautfarbe nur anhand der Silhouette. Und der Stoffwechsel unterscheidet sich ebenfalls, mit beachtlichen Auswirkungen auf den Sport. Doch darauf gehst du nicht ein! Liest du meine Beiträge überhaupt? Oder sind das vorgefertigte Standardantworten?
...
Und zum 500. Mal: Du hast es nicht verstanden. Natürlich gibt es unterschiedliche Hautfarben, das habe ich nie bestritten. Von außen aber, das sage ich, wirken die Unterschiede viel heftiger, als sie in Wirklichkeit, im inneren nämlich, sind.
Zudem ist das mit dem Sport auch Unsinn. Die besten Langläufer der Welt kamen nämlich nicht aus Afrika, sondern aus Mexiko, und waren ein uralter Stamm von Indianern - der beste Langläufer an sich kommt nicht aus Afrika, sondern aus den USA, und ist weiß. Der Hauptgrund, warum diese Indianer so gut waren, war eben nicht, dass es Indianer waren, sondern, dass sie ihr ganzes Leben lang gelaufen sind, weil es für diesen Stamm eben notwendig war, so wie das in Afrika häufig auch der Fall ist. Wenn in Eruopa sämtliche Menschen den ganzen Tag laufen müssten, niemand kann wissen, ob wir es auch mit den Afrikanern und Mexikanern aufnehmen könnten - der Fall des weißen besten Langläufers aller Zeiten, Scott Jurek, scheint genau das zu bestätigen.
Eine Einteilung in Großrassen kann man ganz einfach vornehmen, da die Unterschiede ja offensichtlich und unabstreitbar sind. Die Frage lautet nun: Warum darf es kein Wort dafür geben?
Natürlich darfst Du das machen - man macht es heute in der allgemeinen, hauptsächlich anerkannten Biologie aber nicht mehr, weil die Unterschiede zu gering sind.
Möglicherweise bist du ein Ordnungsfanatiker, der fordert, dass alles was herumfliegt, sauber in einer Schublade abgelegt werden kann, ansonsten müsse man die Schubladen ganz abschaffen und einen großen Gemeinschaftsschrank bauen. Das ist aber Käse! Denn bloß weil es Grenzfälle und unklare Fälle gibt, ändert das doch nichts an den klaren Fällen!
Das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass alles genetisch verwaschen ist. Bedeutet: Es gibt keine klare 'Grenze', hier ist der eine schwarz und da ist der andere weiß.
Zusammengefasst: Wir haben erstens nicht genug Unterscheidbarkeit allgemein, und dann sind die Unterschiede auch noch fließend; deshalb ist der Rassebegriff nicht angebracht.
Die Einordnung wird mitunter schwierig, da hast du Recht. Aber das ändert doch nichts an dem Unterschied zwischen dir und einem Schimpansen!
Wenn Du lange genug reinkreuzt, dann gibt es eben irgendwann keinen klaren Unterschied mehr. Menschen und Schimpansen haben so lange unterschieden geliebt und sich nicht miteinander gekreuzt, dass unterschiedliche Arten drauß geworden sind. Weiße und Schwarze nicht.
iglaubnix+2fel
22.07.2012, 16:29
Natürlich darfst Du das machen - man macht es heute in der allgemeinen, hauptsächlich anerkannten Biologie aber nicht mehr, weil die Unterschiede zu gering sind.
Die heute allgemeinen hauptsächlich anerkannten Biologen können mich noch immer mal! Zumal sie hauptsächlich einer gewissen Art, Rasse, Religion oder Schicksalsgemeinschaft:fizeig: angehören dürften!:ätsch: Und der bei mir sichtbare Unterschied zu denen ist enorm!:haha:
Die heute allgemeinen hauptsächlich anerkannten Biologen können mich noch immer mal! Zumal sie hauptsächlich einer gewissen Art, Rasse, Religion oder Schicksalsgemeinschaft:fizeig: angehören dürften!:ätsch: Und der bei mir sichbare Unterschied zu denen ist enorm!:haha:
Biologen ?
Die derzeit anerkannt führenden Genetiker sind jedenfalls ein Italiener und ein Finne .......
Friedrich.
22.07.2012, 17:51
Und zum 500. Mal: Du hast es nicht verstanden. Natürlich gibt es unterschiedliche Hautfarben, das habe ich nie bestritten. Von außen aber, das sage ich, wirken die Unterschiede viel heftiger, als sie in Wirklichkeit, im inneren nämlich, sind.
Du bist derjenige der nicht versteht bzw. nicht verstehen will, junger Padawan! Dass die Unterschiede im Innern so gering sind, ist nur eine Behauptung, die nicht bewiesen ist. Dennoch bist du fest von ihr überzeugt! So wie ein Rassefanatiker nicht von dem Glauben lassen kann, die Rasse würde alles in hohem Maße mitbestimmen (Intelligenz, Charakter, etc..) gehst du vom groben Gegenteil aus. Das entspricht zwar dem heutigen Zeitgeist - anders als früher, egal ob in NS-Deutschland oder den USA - ist aber genauso unwissenschaftlich.
Mit bloßem Auge sichtbare Fakten wie Körperbau und Stoffwechsel lässt man unter den Tisch fallen, da zeigt sich schon, wie unseriös diese Kreise arbeiten.
Natürlich darfst Du das machen - man macht es heute in der allgemeinen, hauptsächlich anerkannten Biologie aber nicht mehr, weil die Unterschiede zu gering sind.
Das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass alles genetisch verwaschen ist. Bedeutet: Es gibt keine klare 'Grenze', hier ist der eine schwarz und da ist der andere weiß.
Zusammengefasst: Wir haben erstens nicht genug Unterscheidbarkeit allgemein, und dann sind die Unterschiede auch noch fließend; deshalb ist der Rassebegriff nicht angebracht.
Wenn Du lange genug reinkreuzt, dann gibt es eben irgendwann keinen klaren Unterschied mehr. Menschen und Schimpansen haben so lange unterschieden geliebt und sich nicht miteinander gekreuzt, dass unterschiedliche Arten drauß geworden sind. Weiße und Schwarze nicht.
1. Die "anerkannte" Biologie macht das nicht mehr, weil es nicht politisch korrekt ist. Das wird sich aber nicht durchsetzen, da Menschen gerne in Worte fassen, was sie sehen.
2. Die Regel gibt es nicht immer, aber ziemlich oft. Kongolese: Schwarz, Norweger: Weiß, Mischhäutiger Marokkaner: Mischung aus Beidem!
3. Wenn man die Unterscheidbarkeit schon mit bloßem Auge so deutlich erkennen kann, reicht das schon für den Rassebegriff bzw. irgendeinen anderen Begriff der das gleiche beschreibt. Hauptsache es wird auch schön weitervererbt. Wenn die blonde norwegische Familie plötzlich ein Kind bekommen würde, das aussieht wie das Kind von 2 Kongolesen und umgekehrt, würde es problematisch werden, soetwas ist jedoch noch nie vorgekommen. Denn Mutationen im Erbgut treten eher selten auf und wenn, dann nicht so viele auf einmal.
4. Kann es sein, dass du dir die Menschheit als große Suppe vorstellst, in der ständig umgerührt werden würde? Das ist falsch, denn dann sähen wir nämlich alle recht gleich aus, wie es bei manchen Mischvölkern mit gleichförmig braunem Teint auch der Fall ist. Stell dir die Menschheit lieber als riesige Familienpizza mit unterschiedlichen Belagzonen vor: Die Übergänge sind fließend und es kommt vor, dass sich ein Maiskorn in der Salami-Zone befindet, trotzdem kannst du noch ganz hervorragend zwischen der Salami-Schinken- und der Schinken-Pilze-Zone unterscheiden.
Zudem ist das mit dem Sport auch Unsinn. Die besten Langläufer der Welt kamen nämlich nicht aus Afrika, sondern aus Mexiko, und waren ein uralter Stamm von Indianern - der beste Langläufer an sich kommt nicht aus Afrika, sondern aus den USA, und ist weiß. Der Hauptgrund, warum diese Indianer so gut waren, war eben nicht, dass es Indianer waren, sondern, dass sie ihr ganzes Leben lang gelaufen sind, weil es für diesen Stamm eben notwendig war, so wie das in Afrika häufig auch der Fall ist. Wenn in Eruopa sämtliche Menschen den ganzen Tag laufen müssten, niemand kann wissen, ob wir es auch mit den Afrikanern und Mexikanern aufnehmen könnten - der Fall des weißen besten Langläufers aller Zeiten, Scott Jurek, scheint genau das zu bestätigen.
Entschuldigung, was soll das denn für eine Argumentation sein? Ich bitte dich, das ist doch unter deiner Würde! Natürlich bezog ich mich auf die populären Leichtathletikstrecken von 5km, 10km und 42,5km (Marathon). Du kommst mir jetzt mit Strecken von 100km und deutlich mehr, wo Europäer und Japaner die Spitzenathleten stellen. Wofür soll das denn ein Beweis sein? Dass Schwarze in längeren Strecken den Europäern und Südostasiaten wieder unterlegen sind? Dafür ist es ein Indiz, ja, aber es widerlegt doch nicht meine Aussage.
Hier eine Liste der Weltrekordläufer der populären Disziplinen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Leichtathletik-Weltrekorde#Freiluft-Weltrekorde.2C_M.C3.A4nner_.2824_Disziplinen.29
Usain Bolt (Jamaica) - 100m und 200m
28623
Michael Johnson (USA) - 400m
28624
David Lekuta Rudisha (Kenia) - 800m
28625
Hicham El Guerrouj (Marokko) - 1500m
28626
(Hier könnte es sein, dass er die negriden Läufergene kombiniert mit Genen für etwas hellere Haut und glattere Haare hat - aber das ist offensichtlich eher die Ausnahme. Außerdem liegt Marokko genau zwischen Schwarzafrika und Europa)
Kenenisa Bekele (Äthiopien) - 5.000 und 10.000m
28627
Patrick Makau Musyoki (Kenia) - Marathon
Bild darf ich nicht mehr einbinden, aber er ist natürlich auch schwarz: http://de.wikipedia.org/wiki/Patrick_Makau_Musyoki
Und du glaubst jetzt echt, das ist Zufall, dass die alle so schwarz sind, weil unter der Haube ja keine weiteren Gemeinsamkeiten mehr bestehen? Auffällig ist jedenfalls, dass Ostafrikaner und Westafrikaner zwar eine sehr ähnliche Hautfarbe, aber dennoch eine stark unterschiedliche Laufbeschaffenheit haben!
Versteh ich dich einfach nur falsch oder ist diese Frage ein wenig schwachsinnig?
Du weißt aber schon, dass man im 17./18./19. Jahrhundert viele Menschen aus Westafrika entführt und als Sklavenarbeiter in Nordamerika und Jamaika angesiedelt hat? Deshalb sind da unten auch viele so schwarz. :)
Versteh du mich nicht falsch, die Frage ist keneswegs schwachsinnig. Galubst du wirklich, daß die positiven Eigenschaften in den Genen bis heute erhalten geblieben sind? Ist es nicht wahrscheinlicher, daß sich im Laufe der Zeit die Erbanlagen vermischt haben? Grudsätzlich ist es nicht gesamt West-Oder Ostafrika, es sind einige Stämme in diesen Bereichen. Eins ist ganz klar: diese Muskelmassen, die da regelmäßig als erste durchs Ziel gehen, baut man nicht nur durch Training auf. Der Dritte, der durch Ziel ging, mit einigem Abstand, sah gegen die ersten Beiden wie ein Hämpfling aus. Fakt ist, daß in den USA Horden von Lobors tätig sind um Dopingmittel zu entwickeln, die nicht nachweisbar sind, natürlich mit Wissen der Regierung. Immer dieses heuchlerische Getue, wenn mal einer erwischt wird, wie jetzt der Armstrong (?). Jedem war klar, daß der gespritzt ist. Morgen geht wieder sone Apotheken-Rundfahrt zuende.
Eben, darum solltest Du ja auch an Klarheit und Ausdruck arbeiten, selbst Du blutiger Anfänger hier, solltest das hinbekommen.
Hab ich dir nicht gesagt was du tun sollst, alter Mann?
Versteh ich dich einfach nur falsch oder ist diese Frage ein wenig schwachsinnig?
Du weißt aber schon, dass man im 17./18./19. Jahrhundert viele Menschen aus Westafrika entführt und als Sklavenarbeiter in Nordamerika und Jamaika angesiedelt hat? Deshalb sind da unten auch viele so schwarz. :)
Einige wurden wohl entführt, aber die meisten wurden von Afrikanern an die Sklavenhändler verkauft.
kotzfisch
22.07.2012, 18:52
Hab ich dir nicht gesagt was du tun sollst, alter Mann?
Glucks....Hahahaha.
Das Dumme ist, hier wie im realen Leben: Du hast nichts zu sagen.
Leo Navis
22.07.2012, 19:10
...
1. Die "anerkannte" Biologie macht das nicht mehr, weil es nicht politisch korrekt ist.
...
Deine Theorie - die zu belegen wäre.
2. Die Regel gibt es nicht immer, aber ziemlich oft. Kongolese: Schwarz, Norweger: Weiß, Mischhäutiger Marokkaner: Mischung aus Beidem!
Also haben sich in Marokko irgendwie die beiden Rassen miteinander vermischt?
3. Wenn man die Unterscheidbarkeit schon mit bloßem Auge so deutlich erkennen kann, reicht das schon für den Rassebegriff bzw. irgendeinen anderen Begriff der das gleiche beschreibt.
Du darfst ja auch gerne irgendeinen Begriff dafür verwenden, dass Menschen unterschiedlich aussehen. Macht man ja auch: Man nennt Schwarze schwarz, Weiße weiß, Braune braun und so weiter. Die Frage, die sich eher gestellt hat, war doch, ob es eine biologische Rechtfertigung dafür gibt, einen Rassebegriff einzuführen. Und dafür hast Du irgendwie gar kein Argument gebracht.
4. Kann es sein, dass du dir die Menschheit als große Suppe vorstellst, in der ständig umgerührt werden würde? Das ist falsch, denn dann sähen wir nämlich alle recht gleich aus, wie es bei manchen Mischvölkern mit gleichförmig braunem Teint auch der Fall ist. Stell dir die Menschheit lieber als riesige Familienpizza mit unterschiedlichen Belagzonen vor: Die Übergänge sind fließend und es kommt vor, dass sich ein Maiskorn in der Salami-Zone befindet, trotzdem kannst du noch ganz hervorragend zwischen der Salami-Schinken- und der Schinken-Pilze-Zone unterscheiden.
Nein, die Menschheit ist eher wie eine große Pizza, bei der überall verschiedene Arten von Salami liegen. Da ist sie mal etwas dunkler, da mal etwas heller, aber es ist immer Salami, und es ist immer dieselbe Pizza.
Entschuldigung, was soll das denn für eine Argumentation sein? Ich bitte dich, das ist doch unter deiner Würde! Natürlich bezog ich mich auf die populären Leichtathletikstrecken von 5km, 10km und 42,5km (Marathon). Du kommst mir jetzt mit Strecken von 100km und deutlich mehr, wo Europäer und Japaner die Spitzenathleten stellen.
Bis vor kurzem, wie gesagt, Mexikaner.
Wofür soll das denn ein Beweis sein? Dass Schwarze in längeren Strecken den Europäern und Südostasiaten wieder unterlegen sind? Dafür ist es ein Indiz, ja, aber es widerlegt doch nicht meine Aussage.
Doch, das tut sie durchaus. Deine Aussage war, dass die Menschen in West- bzw Ostafrika aufgrund ihrer Rasse besser laufen könnten. Das aber ist nicht richtig. Beispielsweise die Läufer aus Äthopien, so wird vermutet, sind in erster Linie gut, weil sie auf solchen luftigen Höhen trainieren, und deshalb mit ziemlich wenig Sauerstoff auskommen müssen - worauf sich dann der Körper anpasst. Genauso wie beispielsweise die mexikanischen Tarahumara.
Zudem müssen die Menschen in weniger technologisierten Ländern einfach mehr laufen, woraus sich dann erklären lässt, wieso sie das in der Mehrzahl auch besser tun: Eben wie die mexikanischen Tarahumara, die übrigens plötzlich ziemlich schlecht werden im Laufen, kaum werden durch ihr Stammesgebiet riesige Autobahnen gelegt. Nature and Nurture. Klingelt's?
...
Und du glaubst jetzt echt, das ist Zufall, dass die alle so schwarz sind, weil unter der Haube ja keine weiteren Gemeinsamkeiten mehr bestehen? Auffällig ist jedenfalls, dass Ostafrikaner und Westafrikaner zwar eine sehr ähnliche Hautfarbe, aber dennoch eine stark unterschiedliche Laufbeschaffenheit haben!
Ähm. Okay. Klingt das nicht eher nach einem Argument gegen die Theorie, dass sie zu einer gemeinsamen, strikt abgegrenzten Rasse gehören?
Heldenjaeger
22.07.2012, 19:12
Einige wurden wohl entführt, aber die meisten wurden von Afrikanern an die Sklavenhändler verkauft.
Die Kolonialherren waren Afrikaner?
Die Kolonialherren waren Afrikaner?
In bestimmten Gegenden schon, aber das meinte ich nicht.
Nein, vorher in der Kette des Sklavenhandels.
Heldenjaeger
22.07.2012, 19:23
In bestimmten Gegenden schon, aber das meinte ich nicht.
Nein, vorher in der Kette des Sklavenhandels.
Achso, du meinst Voltaires geistreiche Anmerkungen zu den Sklavengeschäften.
"Wir kaufen die Haussklaven ausschliesslich bei den Negern; dieser Handel wird uns zum Vorwurf gemacht. Ein Volk, das mit seinen Kindern handelt ist noch viel verurteilenswerter als der Käufer. Dieser Handel zeigt unsere Überlegenheit; derjenige, der sich einem Herrn gibt, ist geboren worden, um einen zu haben."
"Es besteht ein ebenso großer biologischer Unterschied zwischen dem Weißen und dem Neger wie zwischen dem Schwarzen und dem Affen."
War halt doch kein so großer Denker, der Voltaire, hat er ja auch in Europa gezeigt...
Wenn man die Kette des Sklavenhandels weiter verfolgt, kommt man wieder dorthin (Europa) zurück.
stadtbus
22.07.2012, 22:12
Hunderassen (aus wiki)
Der Border Collie ist eine von der FCI anerkannte Rasse von Arbeits- und Hütehunden aus Schottland, Großbritannien (FCI-Gruppe 1, Sektion 1, Standard Nr. 297).
Verwendung [Bearbeiten]
Lange wurde der Border Collie fast ausschließlich als Hütehund für Schafe auf den Britischen Inseln gehalten. Durch das rasche Ansteigen der Popularität des Agility-Sports in England und Europa wurde diese Rasse auch abseits von Farmen immer beliebter. In den letzten Jahren wurde diese Hunderasse, nicht zuletzt durch Filme wie „Ein Schweinchen namens Babe“, auch als Familienhund immer gefragter.
Der Border Terrier ist eine von der FCI (Nr. 10, Gr. 3, Sek. 1) anerkannte britische Hunderasse.
Verwendung [Bearbeiten]
Der kleine Gebrauchshund eignet sich zur Jagd auf Fuchs und „Raubzeug“, er ist lebhaft, widerstandsfähig und besitzt viel „Persönlichkeit“.
Wie lässt sich so etwas auf Menschen anwenden? Wieso ist das erstrebenswert?
Btw. hallo
kotzfisch
22.07.2012, 22:23
Du hast offenbar NICHTS verstanden, geh heim.
Agesilaos Megas
23.07.2012, 04:37
Die Kolonialherren waren Afrikaner?
Neger haben Neger verkauft. Ist Dir das ein Novum? Das machen die seit der Antike. Der Rohstoff Neger ist bei denen in Hülle u. Fülle vorhanden. Was denkst Du, wie die Käufer überhaupt an die Neger gekommen sind? Jagd im Landesinneren? Komiker! Fast jedes Volk war übrigens an diesen Negergeschäften beteiligt, ob Musels aus Nordafrika, Nomaden, Negeradlige oder Weiße.
Für die Negerfürsten war' s das große Geschäft, besonders dann, wenn die Abnehmer kulturell überlegen und reicher u. weißer waren.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/6/60/Ankunft_der_Brandenburger_in_Guinea.jpg
Glucks....Hahahaha.
Das Dumme ist, hier wie im realen Leben: Du hast nichts zu sagen.
Irrtum!!!
kotzfisch
23.07.2012, 12:57
Vom Amt?
kotzfisch
23.07.2012, 13:02
Hunderassen (aus wiki)
Der Border Collie ist eine von der FCI anerkannte Rasse von Arbeits- und Hütehunden aus Schottland, Großbritannien (FCI-Gruppe 1, Sektion 1, Standard Nr. 297).
Verwendung [Bearbeiten]
Lange wurde der Border Collie fast ausschließlich als Hütehund für Schafe auf den Britischen Inseln gehalten. Durch das rasche Ansteigen der Popularität des Agility-Sports in England und Europa wurde diese Rasse auch abseits von Farmen immer beliebter. In den letzten Jahren wurde diese Hunderasse, nicht zuletzt durch Filme wie „Ein Schweinchen namens Babe“, auch als Familienhund immer gefragter.
Der Border Terrier ist eine von der FCI (Nr. 10, Gr. 3, Sek. 1) anerkannte britische Hunderasse.
Verwendung [Bearbeiten]
Der kleine Gebrauchshund eignet sich zur Jagd auf Fuchs und „Raubzeug“, er ist lebhaft, widerstandsfähig und besitzt viel „Persönlichkeit“.
Wie lässt sich so etwas auf Menschen anwenden? Wieso ist das erstrebenswert?
Btw. hallo
Was wolltest Du denn jetzt überhaupt sagen?
Verneinst Du, dass es Menschenrassen gibt?
Darfst Du- ist Unsinn, geht aber.
Die Amerikaner sind da nicht zimperlich.
stadtbus
23.07.2012, 15:54
Reinrassige Hunde haben bestimmteRassenstandards zu erfüllen. Es ist klar definiert wie ein BorderCollie auszusehen hat, wie sein Fell beschaffen sein muss, wie grossund wie schwer er zu sein hat usw..
Z.B. der Border Collie:
http://www.border-collie-club.ch/inhalt/zucht/pdf/fci_standard_nr_297_d.pdf
Gibt es solche Standards auch fürMenschen? Wo kann die finden und wer legt soetwas fest?
Habe gesucht und nichts gefunden. Demnach gibt es auch keine Menschenrassen.
Kuchenhuber
23.07.2012, 15:58
Demnach gibt es auch keine Menschenrassen.
Dann stell dich mal neben einen Chinesen oder einen Neger! Wenn du nicht blind sein solltest, dürfte dir sogar ein Unterschied auffallen!
kotzfisch
23.07.2012, 16:04
Reinrassige Hunde haben bestimmteRassenstandards zu erfüllen. Es ist klar definiert wie ein BorderCollie auszusehen hat, wie sein Fell beschaffen sein muss, wie grossund wie schwer er zu sein hat usw..
Z.B. der Border Collie:
http://www.border-collie-club.ch/inhalt/zucht/pdf/fci_standard_nr_297_d.pdf
Gibt es solche Standards auch fürMenschen? Wo kann die finden und wer legt soetwas fest?
Habe gesucht und nichts gefunden. Demnach gibt es auch keine Menschenrassen.
Nimm Kuchenhubers Rat an.Oder gehe er zum Augenarzt!
Brathering
23.07.2012, 16:04
Reinrassige Hunde haben bestimmteRassenstandards zu erfüllen. Es ist klar definiert wie ein BorderCollie auszusehen hat, wie sein Fell beschaffen sein muss, wie grossund wie schwer er zu sein hat usw..
Z.B. der Border Collie:
http://www.border-collie-club.ch/inhalt/zucht/pdf/fci_standard_nr_297_d.pdf
Gibt es solche Standards auch fürMenschen? Wo kann die finden und wer legt soetwas fest?
Habe gesucht und nichts gefunden. Demnach gibt es auch keine Menschenrassen.
Gab versuche sowas als Wissenschaft zu etablieren aber gebracht hat es niemandem etwas. Heute läuft es über Selbsteinteilung (USA als Beispiel).
Diesen Weg finde ich in Ordnung, sagt mir doch das, als was sich ein Mensch selbst sieht, mehr über ihn aus, als die Hautfarbe.
Trotzdem wird sie dabei nicht umgangen! Denn die Gruppenidentifikation über Hautfarbe wird darin bestätigt. Es ist nun auch ein Fakt, dass es unterschiedlich beschaffene Menschengruppen gibt.
Gibt es solche Standards auch fürMenschen? Wo kann die finden und wer legt soetwas fest?
Habe gesucht und nichts gefunden. Demnach gibt es auch keine Menschenrassen.
Das heisst dann allerdings auch, würde der Staat im "Bundeswaldgesetz" oder der "Allgemeinen deutschen Forstverordnung" odgl. und würden auch Private nicht (verbindlich) festlegen, wann ein Baum "klein", "mittelgross" oder "gross" sei, gäbe es sowas wie eine "Grösse von Bäumen" nicht, und, da ja "Bäume" Gegenstände sind und damit eine Ausdehnung haben müssen, kämen wir zu dem Schluss, "Bäume" würden nicht existieren.
Die Erfahrung, so werden wir uns einigen können, negierte aber diesen Befund.
Es gibt Bäume, ob wer was dran rumdefiniert oder nicht.
Entsprechend kann man guten Gewissens sagen: Es gibt biologische Erscheinungen, die gemeinhin und im Volksmunde als "Rassen" betitelt werden.
Vom Amt?
Vom Fisch, der gerade geangelt wird.
Früher war man ein Rassist, wenn man behauptete, alle Schwarzen seien dumm.
Heute reicht es offenbar zum Rassisten, wenn man aussagt, dass schwarz schwarz ist.
Und zwar aus dem grund weil man bei einem Weißen hier nie automatisch "Weißer" sagt sondern ihn eher "normal" und ohne merkmale sieht während die Schwarzen immer "besonders" gesehen werden. Und das ist für manche Schwarze in Amerika oder hier vielleicht nicht so angenehm, das ganze Leben wegen der Hautfarbe mit egal welcher Frisur oder Kleidung als auffallend betrachtet zu werden.
Und zwar aus dem grund weil man bei einem Weißen hier nie automatisch "Weißer" sagt sondern ihn eher "normal" und ohne merkmale sieht während die Schwarzen immer "besonders" gesehen werden.
Deiner Meinung nach geht Rassismus also immer von Weissen aus?
Affenpriester
25.07.2012, 14:47
Früher war man ein Rassist, wenn man behauptete, alle Schwarzen seien dumm.
Heute reicht es offenbar zum Rassisten, wenn man aussagt, dass schwarz schwarz ist.
Den Nagel kann man kaum schneller und präziser in der Wand versenken...
Deiner Meinung nach geht Rassismus also immer von Weissen aus?
Rassissmus der von Schwarzen ausgeht ( sofern er nur verbal ist ) hat hier und in Amerika in den meisten Fällen keine großen Auswirkungen auf die Betroffenen weil diese als Weiße wissen dass sie zu dem Teil der Menschheit gehören, die das meiste in diesem Land errungen haben und von den meisten Bürgern hier als "am normalsten" gesehen werden. Das IST ein entscheidender Faktor der beeinflusst ob man sich wegen eines rassistischen Kommentars schlecht fühlt oder sich denkt "jaja, laber nur weiter :D"
Rassissmus der von Schwarzen ausgeht ( sofern er nur verbal ist ) hat hier und in Amerika in den meisten Fällen keine großen Auswirkungen auf die Betroffenen weil diese als Weiße wissen dass sie zu dem Teil der Menschheit gehören, die das meiste in diesem Land errungen haben und von den meisten Bürgern hier als "am normalsten" gesehen werden. Das IST ein entscheidender Faktor der beeinflusst ob man sich wegen eines rassistischen Kommentars schlecht fühlt oder sich denkt "jaja, laber nur weiter :D"
Dann ist das Kriterium für Rassismus also der Grad der Auswirkung auf die Betroffenen?
Dann ist das Kriterium für Rassismus also der Grad der Auswirkung auf die Betroffenen?
Natürlich. Jemand der in der Schule zu "Tode" gemobbt wird wird sich auch nicht mit jemanden vergleichen der nur ein paar mal nen Radiergummi an den Kopf geschmissen bekommt. Das ist meine Meinung.
Natürlich. Jemand der in der Schule zu "Tode" gemobbt wird wird sich auch nicht mit jemanden vergleichen der nur ein paar mal nen Radiergummi an den Kopf geschmissen bekommt. Das ist meine Meinung.
Und meine Meinung ist, dass eine Tatbestandsdefinition unabhängig von der Auswirkung ist, aber nicht das Strafmass...
Affenpriester
25.07.2012, 15:00
Und meine Meinung ist, dass eine Tatbestandsdefinition unabhängig von der Auswirkung ist, aber nicht das Strafmass...
Das ist nicht nur deine Meinung, das ist die allgemein gültige. Rassismus ist Rassismus, egal von wem er kommt.
Towarish
25.07.2012, 15:14
Wir sollten diesen Thread "Warum Schwachsinn Rassismus ist" nennen....:happy:
Und zwar aus dem grund weil man bei einem Weißen hier nie automatisch "Weißer" sagt sondern ihn eher "normal" und ohne merkmale sieht während die Schwarzen immer "besonders" gesehen werden. Und das ist für manche Schwarze in Amerika oder hier vielleicht nicht so angenehm, das ganze Leben wegen der Hautfarbe mit egal welcher Frisur oder Kleidung als auffallend betrachtet zu werden.
Wie ich sehe, warst du noch nicht in Westafrika, speziell in Liberia, dort kannst du dann mal schwarzen Rassismus hautnah erleben.
Affenpriester
25.07.2012, 17:09
Zu behaupten dass nur Weiße Rassisten sind, ist doch rassistisch oder? Aber wenn es gegen Weiße geht, ist es wohl kein Rassismus, wie es den Anschein hat.
Friedrich.
25.07.2012, 21:40
Deine Theorie - die zu belegen wäre.
Also haben sich in Marokko irgendwie die beiden Rassen miteinander vermischt?
Du darfst ja auch gerne irgendeinen Begriff dafür verwenden, dass Menschen unterschiedlich aussehen. Macht man ja auch: Man nennt Schwarze schwarz, Weiße weiß, Braune braun und so weiter. Die Frage, die sich eher gestellt hat, war doch, ob es eine biologische Rechtfertigung dafür gibt, einen Rassebegriff einzuführen. Und dafür hast Du irgendwie gar kein Argument gebracht.
Nein, die Menschheit ist eher wie eine große Pizza, bei der überall verschiedene Arten von Salami liegen. Da ist sie mal etwas dunkler, da mal etwas heller, aber es ist immer Salami, und es ist immer dieselbe Pizza.
Bis vor kurzem, wie gesagt, Mexikaner.
Doch, das tut sie durchaus. Deine Aussage war, dass die Menschen in West- bzw Ostafrika aufgrund ihrer Rasse besser laufen könnten. Das aber ist nicht richtig. Beispielsweise die Läufer aus Äthopien, so wird vermutet, sind in erster Linie gut, weil sie auf solchen luftigen Höhen trainieren, und deshalb mit ziemlich wenig Sauerstoff auskommen müssen - worauf sich dann der Körper anpasst. Genauso wie beispielsweise die mexikanischen Tarahumara.
Zudem müssen die Menschen in weniger technologisierten Ländern einfach mehr laufen, woraus sich dann erklären lässt, wieso sie das in der Mehrzahl auch besser tun: Eben wie die mexikanischen Tarahumara, die übrigens plötzlich ziemlich schlecht werden im Laufen, kaum werden durch ihr Stammesgebiet riesige Autobahnen gelegt. Nature and Nurture. Klingelt's?
Ähm. Okay. Klingt das nicht eher nach einem Argument gegen die Theorie, dass sie zu einer gemeinsamen, strikt abgegrenzten Rasse gehören?
Mann, was für ein gestaffelter Bullshit. Und auf jeden Appell an die Vernunft kommt ein weiterer sinnloser Einwand.
Ich halte das jetzt mal kurz:
Äthiopier laufen nur wegen der Höhenluft so gut? Klar, Höhen gibt es ja auch nur in Äthiopien.... Diesem Argument nach müssten Nepalesen oder Andenbewohner oder was weiß ich wer die besten Läufer sein, ist aber nicht so. Meine Fresse...
Wir hatten übrigens einen Äthiopier an der Schule, ab einer Strecke von 5km war der unschlagbar. Und der hat die gleiche Luft geatmet wie wir.
Ansonsten: Was man mit bloßem Auge und klarem Verstand sieht, wird auch benannt. Da können die Politik und ihre Lakaienwissenschaftler Kopf stehen wie sie wollen. In diesem Fall werden sie keinen Erfolg haben!
Friedrich.
25.07.2012, 21:46
Einige wurden wohl entführt, aber die meisten wurden von Afrikanern an die Sklavenhändler verkauft.
Warum für etwas bezahlen, das man auch umsonst haben kann? Eine Antwort wäre, weil die Buschleute gute Qualität aus der Mitte Afrikas geliefert haben. Dennoch war ein großer Teil Afrikas kolonialisiert, da hat man sich die Sklaven direkt gefangen!
Versteh du mich nicht falsch, die Frage ist keneswegs schwachsinnig. Galubst du wirklich, daß die positiven Eigenschaften in den Genen bis heute erhalten geblieben sind? Ist es nicht wahrscheinlicher, daß sich im Laufe der Zeit die Erbanlagen vermischt haben? Grudsätzlich ist es nicht gesamt West-Oder Ostafrika, es sind einige Stämme in diesen Bereichen. Eins ist ganz klar: diese Muskelmassen, die da regelmäßig als erste durchs Ziel gehen, baut man nicht nur durch Training auf. Der Dritte, der durch Ziel ging, mit einigem Abstand, sah gegen die ersten Beiden wie ein Hämpfling aus. Fakt ist, daß in den USA Horden von Lobors tätig sind um Dopingmittel zu entwickeln, die nicht nachweisbar sind, natürlich mit Wissen der Regierung. Immer dieses heuchlerische Getue, wenn mal einer erwischt wird, wie jetzt der Armstrong (?). Jedem war klar, daß der gespritzt ist. Morgen geht wieder sone Apotheken-Rundfahrt zuende.
Achso, du sprichst von Doping. Ja, das tun die im Kraft- und Ausdauersport eh alle durch die Bank! Trotzdem sind die Westafrikagene in den Negro-Amerikanern noch vorhanden. Ein Weißer wird auch durch Doping - zumindest nach heutigem Stand - nicht an Usain Bolt rankommen!
Landogar
25.07.2012, 21:53
Ansonsten: Was man mit bloßem Auge und klarem Verstand sieht, wird auch benannt. Da können die Politik und ihre Lakaienwissenschaftler Kopf stehen wie sie wollen. In diesem Fall werden sie keinen Erfolg haben!
Wir Europäer sind doch meistens gar nicht in der Lage, die einzelnen Völker Afrikas rein äußerlich zu unterscheiden, für uns gehört alles, was eine schwarze Hautfarbe hat, zu einer Rasse. Das ist aber Bullshit. Die Völker Afrikas sind oft weniger genetisch miteinander verwandt, als wir Mitteleuropäer mit ostasiatischen Völkern.
Friedrich.
25.07.2012, 21:56
Reinrassige Hunde haben bestimmteRassenstandards zu erfüllen. Es ist klar definiert wie ein BorderCollie auszusehen hat, wie sein Fell beschaffen sein muss, wie grossund wie schwer er zu sein hat usw..
Z.B. der Border Collie:
http://www.border-collie-club.ch/inhalt/zucht/pdf/fci_standard_nr_297_d.pdf
Gibt es solche Standards auch fürMenschen? Wo kann die finden und wer legt soetwas fest?
Habe gesucht und nichts gefunden. Demnach gibt es auch keine Menschenrassen.
Da kommt ja schon der nächste Denkleistungsverweigerer um die Ecke! Hirn einschalten, nicht ausschalten!
Hunde sind gezüchtet, vom Menschen. So schwachsinnige Auswüchse wie ein Pudel oder ein Zwergpinscher wären durch die natürliche Evolution nie entstanden. Die "Zucht" des Menschen unterliegt den Regeln der Evolution, davon hast du vielleicht schonmal gehört. Anpassung an den jeweiligen Lebensraum ist die Schlüsselformel.
Das heisst dann allerdings auch, würde der Staat im "Bundeswaldgesetz" oder der "Allgemeinen deutschen Forstverordnung" odgl. und würden auch Private nicht (verbindlich) festlegen, wann ein Baum "klein", "mittelgross" oder "gross" sei, gäbe es sowas wie eine "Grösse von Bäumen" nicht, und, da ja "Bäume" Gegenstände sind und damit eine Ausdehnung haben müssen, kämen wir zu dem Schluss, "Bäume" würden nicht existieren.
Die Erfahrung, so werden wir uns einigen können, negierte aber diesen Befund.
Es gibt Bäume, ob wer was dran rumdefiniert oder nicht.
Entsprechend kann man guten Gewissens sagen: Es gibt biologische Erscheinungen, die gemeinhin und im Volksmunde als "Rassen" betitelt werden.
Danke!
Das ist nicht nur deine Meinung, das ist die allgemein gültige. Rassismus ist Rassismus, egal von wem er kommt.
Da muss ich einschneiden. Generell schon, trotzdem gibt es Einschränkungen: Ist ein Neger alleine in einer Schulklasse voller Weißer und sagt zu einem "Du scheiß Weißbrot, geh mir mit deiner grellen Haut aus den Augen" kann der Weiße höchstens drüber schmunzeln. Ist es aber eine Schulklasse voll Schwarzer und der einzige Weiße bekommt das zu hören, mehrfach und bösartig gemeint, wirkt das natürlich ganz anders auf ihn. Da können die Schwarzen auf die Bevölkerung bezogen eine Minderheit sein, in dieser Klasse ist der Weiße die unterdrückte Minderheit.
Friedrich.
25.07.2012, 21:58
Wir Europäer sind doch meistens gar nicht in der Lage, die einzelnen Völker Afrikas rein äußerlich zu unterscheiden, für uns gehört alles, was eine schwarze Hautfarbe hat, zu einer Rasse. Das ist aber Bullshit. Die Völker Afrikas sind oft weniger genetisch miteinander verwandt, als wir Mitteleuropäer mit ostasiatischen Völkern.
Das liegt aber daran, dass die meisten Leute oberflächliche Trottel sind. Gilt übrigens für alle Themen.
Wenn man genau hinschaut, unterscheidet man einen Westafrikaner auch noch in der Dunkelheit mit blinzelndem Auge von einem Ostafrikaner!
Warum für etwas bezahlen, das man auch umsonst haben kann? Eine Antwort wäre, weil die Buschleute gute Qualität aus der Mitte Afrikas geliefert haben. Dennoch war ein großer Teil Afrikas kolonialisiert, da hat man sich die Sklaven direkt gefangen!
Achso, du sprichst von Doping. Ja, das tun die im Kraft- und Ausdauersport eh alle durch die Bank! Trotzdem sind die Westafrikagene in den Negro-Amerikanern noch vorhanden. Ein Weißer wird auch durch Doping - zumindest nach heutigem Stand - nicht an Usain Bolt rankommen!
Nun, Arni hat auch mit Chemie riesige Muskeln entwickelt. Ist auch nicht ganz richtig. Afro-Amis etwickeln mehr Ergeiz um aus ihren Vierteln heraus zu kommen, das ist bewiesen. Ich erinnere an einen Eisschnelläufer, ich glaube der hieß Keller. Die Oberschenkel, unmöglich paßten überhaupt nicht zu dem Rest der Gestalt. Für jeden war klar: diese Muskeln sind mit Training nicht zu entwickeln. Trotzdem, unsere Reporter: "Modellathlet", "unglaubliche Propoertionen" etc. Jedem war klar, Muskelaufabau Präparate. Oder Armstrong (?) gerade dabei ihn zu enttarnen. Dabei ist schon seit Jahren klar, daß der Kerl dopt, bis die Schwarte kracht. Jan Ulrichs neuste Aussage: ohne Spritze nix Spitze.
Leo Navis
28.07.2012, 22:11
Mann, was für ein gestaffelter Bullshit. Und auf jeden Appell an die Vernunft kommt ein weiterer sinnloser Einwand.
Ich halte das jetzt mal kurz:
Äthiopier laufen nur wegen der Höhenluft so gut? Klar, Höhen gibt es ja auch nur in Äthiopien.... Diesem Argument nach müssten Nepalesen oder Andenbewohner oder was weiß ich wer die besten Läufer sein, ist aber nicht so. Meine Fresse...
Wir hatten übrigens einen Äthiopier an der Schule, ab einer Strecke von 5km war der unschlagbar. Und der hat die gleiche Luft geatmet wie wir.
Ansonsten: Was man mit bloßem Auge und klarem Verstand sieht, wird auch benannt. Da können die Politik und ihre Lakaienwissenschaftler Kopf stehen wie sie wollen. In diesem Fall werden sie keinen Erfolg haben!
Das darfst Du ja auch tun. Und Deine Westentascheneinteilung ist ja völlig okay. Du darfst halt nur nicht damit rechnen, dass Dich damit irgendwer in der biologischen Gemeinde ernst nimmt.
Friedrich.
30.07.2012, 12:25
Nun, Arni hat auch mit Chemie riesige Muskeln entwickelt. Ist auch nicht ganz richtig. Afro-Amis etwickeln mehr Ergeiz um aus ihren Vierteln heraus zu kommen, das ist bewiesen. Ich erinnere an einen Eisschnelläufer, ich glaube der hieß Keller. Die Oberschenkel, unmöglich paßten überhaupt nicht zu dem Rest der Gestalt. Für jeden war klar: diese Muskeln sind mit Training nicht zu entwickeln. Trotzdem, unsere Reporter: "Modellathlet", "unglaubliche Propoertionen" etc. Jedem war klar, Muskelaufabau Präparate. Oder Armstrong (?) gerade dabei ihn zu enttarnen. Dabei ist schon seit Jahren klar, daß der Kerl dopt, bis die Schwarte kracht. Jan Ulrichs neuste Aussage: ohne Spritze nix Spitze.
Arnie war aber nie Sprintweltmeister! Wie gesagt, dopen tun die alle, dennoch kommen die Weißen in diesen Disziplinen nicht an die Schwarzen ran. Arnie kam auch nie an die Muskelmasse von Ronnie Coleman ran! Obwohl er natürlich trotzdem einen beachtlich anabolen Stoffwechsel aufweist!
Das darfst Du ja auch tun. Und Deine Westentascheneinteilung ist ja völlig okay. Du darfst halt nur nicht damit rechnen, dass Dich damit irgendwer in der biologischen Gemeinde ernst nimmt.
Schätze mal, jeder Biologe der sich nicht derart schwachsinnigen politisch korrekten Diktaten unterwirft, wird mir sofort Recht geben...
Arnie war aber nie Sprintweltmeister! Wie gesagt, dopen tun die alle, dennoch kommen die Weißen in diesen Disziplinen nicht an die Schwarzen ran. Arnie kam auch nie an die Muskelmasse von Ronnie Coleman ran! Obwohl er natürlich trotzdem einen beachtlich anabolen Stoffwechsel aufweist!
Schätze mal, jeder Biologe der sich nicht derart schwachsinnigen politisch korrekten Diktaten unterwirft, wird mir sofort Recht geben...
Immerhin mal Weltmeister, auch im Verdienen.
Friedrich.
30.07.2012, 12:32
Immerhin mal Weltmeister, auch im Verdienen.
Und das auch 8 oder sogar 10 Jahre in Folge, so weit ich das noch im Kopf habe. Aber bei diesen Jury-Entscheidungen im Bodybuilding geht es viel um Ausstrahlung, Popularität und offiziell natürlich noch um Ästhetik, also die Proportionen der Muskeln untereinander und zum Rest des Körpers. Und die ist bei jedem Menschen ein wenig anders - genetisch bedingt.
Und das auch 8 oder sogar 10 Jahre in Folge, so weit ich das noch im Kopf habe. Aber bei diesen Jury-Entscheidungen im Bodybuilding geht es viel um Ausstrahlung, Popularität und offiziell natürlich noch um Ästhetik, also die Proportionen der Muskeln untereinander und zum Rest des Körpers. Und die ist bei jedem Menschen ein wenig anders - genetisch bedingt.
Richtig, muß nochn bisserl gut aussehen. Aber bei einem Sportler, dessen Oberarme mal Beine werden sollten, ist was faul, zweifellos.
Bodenheim
01.08.2012, 20:27
Interessant: Der Goldmedaillen-Gewinner Michael Johnson, selbst Nachfahre amerikanischer Sklaven, meint, Afro-Amerikaner hätten "überlegene athletische Gene" (superior athletic gene). So etwas nennt man doch eigentlich Rassismus, oder?
Tatsache ist allerdings, dass "Schwarze" die Laufsportarten klar dominieren. Würde mich wundern, wenn im 100m-Finale ein Weißer vertreten wäre.
Hier der ganze Artikel.
http://kocosports.com/2012/07/03/combat-sports-news/michael-johnson-shocks-fans-with-ridiculously-racist-claims-that-african-descendants-have-a-superior-athletic-gene/
Meiner Meinung nach hat Michael Johnson Unrecht: Es hat nichts mit den Genen zu tun, sondern mit der Prägung über viele Generationen. Bsp., wenn ein Familienclan traditionell in mathematischen Berufen arbeitet, dann entwickeln die Mitglieder häufig einen höheren IQ.
Affenpriester
01.08.2012, 22:07
Interessant: Der Goldmedaillen-Gewinner Michael Johnson, selbst Nachfahre amerikanischer Sklaven, meint, Afro-Amerikaner hätten "überlegene athletische Gene" (superior athletic gene). So etwas nennt man doch eigentlich Rassismus, oder?
Tatsache ist allerdings, dass "Schwarze" die Laufsportarten klar dominieren. Würde mich wundern, wenn im 100m-Finale ein Weißer vertreten wäre.
Hier der ganze Artikel.
http://kocosports.com/2012/07/03/combat-sports-news/michael-johnson-shocks-fans-with-ridiculously-racist-claims-that-african-descendants-have-a-superior-athletic-gene/
Meiner Meinung nach hat Michael Johnson Unrecht: Es hat nichts mit den Genen zu tun, sondern mit der Prägung über viele Generationen. Bsp., wenn ein Familienclan traditionell in mathematischen Berufen arbeitet, dann entwickeln die Mitglieder häufig einen höheren IQ.
Das Umfeld formt die Gene. Jemand in Afrika hat einen anderen Stoffwechsel und dieser verändert über Generationen auch den Körper. Genauso sieht es mit Asiaten oder Eskimos aus.
Das kann man aber durch gezieltes Training ausbessern, damals gab es auch Weiße Sprinter. Die Wahrscheinlichkeit dass ein Neger den Weltrekord aufstellt ist allerdings bedeutend höher.
Ein Neger der seit 12 Generationen in Deutschland lebt, dürfte diesen Vorteil nicht mehr haben, jedenfalls sollte er von Generation zu Generation zurückgehen.
Dubidomo
02.08.2012, 09:46
Interessant: Der Goldmedaillen-Gewinner Michael Johnson, selbst Nachfahre amerikanischer Sklaven, meint, Afro-Amerikaner hätten "überlegene athletische Gene" (superior athletic gene). So etwas nennt man doch eigentlich Rassismus, oder?
Tatsache ist allerdings, dass "Schwarze" die Laufsportarten klar dominieren. Würde mich wundern, wenn im 100m-Finale ein Weißer vertreten wäre.
Hier der ganze Artikel.
http://kocosports.com/2012/07/03/combat-sports-news/michael-johnson-shocks-fans-with-ridiculously-racist-claims-that-african-descendants-have-a-superior-athletic-gene/
Meiner Meinung nach hat Michael Johnson Unrecht: Es hat nichts mit den Genen zu tun, sondern mit der Prägung über viele Generationen. Bsp., wenn ein Familienclan traditionell in mathematischen Berufen arbeitet, dann entwickeln die Mitglieder häufig einen höheren IQ.
Es hat sehr wohl etwas mit den Genen zu tun: Die Kern-DNA ist modifizierbar. Sektionen können ausgeschaltet bzw. eingeschaltet bzw. aktiviert werden. Das wurde kurz nach dem Jahre 2000 von einem Dr. der Biologie nachgewiesen.
Darum ist "Prägung über viele Generationen" nicht ganz korrekt sondern Aktivierung des Genoms und Ergänzungen über viele Generationen richtiger. Denn die Pollen des Mannes - Früher sprach man fälschlicherweise von Samen. - werden jeden Tag neu gebildet. Sie stellen die aktuelle Wissenslage des Mannes dar. Zehn Jahre später sieht es schon wieder anders aus. Der Mann ist der Genom verändernde Teil und die Frau diejenige, die ihr Genom unverändert weiter gibt.
stadtbus
13.08.2012, 02:06
Fröhliches herumvögeln; jamaikanischer Samen in eine stramme Weitwurffotze und wir haben eine Übermenschen der locker 57 Goldmedaillen holt. Das ist dann der Cremefarbener-Super-Pudel-Mensch. So wie von **** gewollt ;) ironie aus
;) Hoch springen geht ja auch nicht, lernt wenigstens schwimmen ;)
Argutiae
13.08.2012, 02:24
Wir Menschen stammen alle aus Afrika entwerten wir diese Menschen entwerten wir uns selbst.
http://www.heise.de/tp/artikel/25/25743/1.html
Richtig.
Fragt man einen Rassist warum ein Afrikaner eine dunkle Hautfarbe hat so kommt meistens die Antwort, "das spielt keine Rolle" hier die Auflösung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Melanine
Richtig.
Was lernen wir daraus?
Rassismus stinkt nach der Verwesung der Dummheit.
Falsch. Rassismus ist ein vollkommen natürlicher Prozess gegen das Unbekannte, da der andere nun mal anders ist, als man selber. Rassismus tritt in ausnahmslos jeder Kultur die auf eine andere trifft auf und ist somit vollkommen natürlich und nicht schlimm. Schlimm wird es, wenn man AntirassenKriege beginnt. Das ist aber etwas anderes und zum Thema Krieg sind wir hier im falschen Strang.
Danke und Tschüß.
Corpus Delicti
13.08.2012, 02:50
Wir Menschen stammen alle aus Afrika entwerten wir diese Menschen entwerten wir uns selbst.
http://www.heise.de/tp/artikel/25/25743/1.html (http://www.heise.de/tp/artikel/25/25743/1.html)
Fragt man einen Rassist warum ein Afrikaner eine dunkle Hautfarbe hat so kommt meistens die Antwort, "das spielt keine Rolle" hier die Auflösung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Melanine
Was lernen wir daraus?
Rassismus stinkt nach der Verwesung der Dummheit.
Was willst du eigentlich erreichen mit diesem Strang ?
Nikolaus
13.08.2012, 03:39
Was willst du eigentlich erreichen mit diesem Strang ?Vielleicht will er euch was erklären?
Wir Menschen stammen alle aus Afrika entwerten wir diese Menschen entwerten wir uns selbst.Blödsinn. Neger kannst Du nicht entwerten. Neger können ebenso wie Andersrassige nur sich selbst entwerten. Neger können sich zum Beispiel dadurch entwerten, daß sie versuchen wie Weiße zu sein. Ich würde mich ja auch dadurch entwerten, wenn ich versuchte wie ein Chinese, Neger, Eskimo oder Indio zu sein.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und Du behauptest: http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=5512763#post5512763) »Fragt man einen Rassist warum ein Afrikaner eine dunkle Hautfarbe hat so kommt meistens die Antwort, "das spielt keine Rolle."« Schon wieder Blödsinn. Du solltest mich mal fragen. Denn ich bin Rassist, und von Rassisten kannst Du auch eine vernünftige Antwort erwarten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Du meinst auch: http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=5512763#post5512763) »Rassismus stinkt nach der Verwesung der Dummheit.« Meinst Du das wirklich oder versuchst Du nur vernünftige Leute mit Blödsinn anzupöbeln? Klar, Multi-Kultis wollen Rassismus leugnen, aber schau Dir diese Deppen doch mal an! Sogar Neger und Islamis lachen sich krumm über die Multi-Kultis.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Was soll Multi-Kulti überhaupt sein? Ein Kameltreiber, der Schuhplattler tanzen will? Lederhosen mit Kopftuch? Oder Döner mit Schweinebraten?
Mr.Smith
13.08.2012, 07:49
...? Klar, Multi-Kultis wollen Rassismus leugnen, aber schau Dir diese Deppen doch mal an! Sogar Neger und Islamis lachen sich krumm über die Multi-Kultis....
In Deutschland gibt es viel mehr türkische als deutsche Rassisten und Volksverhetzer. Aber den linken Multi-Kulti-Spinnern ist das sowohl bewußt als auch egal. Hauptsache mal hat jemanden mit dem man eine Allianz gegen Deutsche und Kritiker dieses Wahnsinns bilden kann.
Antifaschist
13.08.2012, 10:34
Blödsinn. Neger kannst Du nicht entwerten. Neger können ebenso wie Andersrassige nur sich selbst entwerten. Neger können sich zum Beispiel dadurch entwerten, daß sie versuchen wie Weiße zu sein. Ich würde mich ja auch dadurch entwerten, wenn ich versuchte wie ein Chinese, Neger, Eskimo oder Indio zu sein.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und Du behauptest: http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=5512763#post5512763) »Fragt man einen Rassist warum ein Afrikaner eine dunkle Hautfarbe hat so kommt meistens die Antwort, "das spielt keine Rolle."« Schon wieder Blödsinn. Du solltest mich mal fragen. Denn ich bin Rassist, und von Rassisten kannst Du auch eine vernünftige Antwort erwarten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Du meinst auch: http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=5512763#post5512763) »Rassismus stinkt nach der Verwesung der Dummheit.« Meinst Du das wirklich oder versuchst Du nur vernünftige Leute mit Blödsinn anzupöbeln? Klar, Multi-Kultis wollen Rassismus leugnen, aber schau Dir diese Deppen doch mal an! Sogar Neger und Islamis lachen sich krumm über die Multi-Kultis.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Was soll Multi-Kulti überhaupt sein? Ein Kameltreiber, der Schuhplattler tanzen will? Lederhosen mit Kopftuch? Oder Döner mit Schweinebraten?
Diskussionen mit Rassisten sind Zeitverschwendung sorry aber Rassisten sind mir einfach zu dumm.
Affenpriester
13.08.2012, 10:44
Diskussionen mit Rassisten sind Zeitverschwendung sorry aber Rassisten sind mir einfach zu dumm.
Vielleicht solltest du dir dann ein unpolitisches Forum suchen, oder eines der Antifanten.
Da könnt ihr euch gegenseitig auf die Schulter klopfen. Rassisten sind dir zu dumm, okay. Aber indem du eine bestimmte Schicht diskriminierst, machst du dich genau zu dem was du als dumm erachtest.
Pythia hat das doch relativ ordentlich beschrieben. Jeder der Vorurteile über bestimmte Ethnien hat, ist Rassist. Und da spielt es keine Rolle ob es positive oder negative Vorurteile sind.
Ethnien sind allerdings unterschiedlich, wie soll man das leugnen?
Diskussionen mit Rassisten sind Zeitverschwendung sorry aber Rassisten sind mir einfach zu dumm.
Warum eröffnest Du einen Faden wie diesen hier, wenn Du darin letztlich doch nicht diskutieren willst?
Towarish
13.08.2012, 10:50
Warum eröffnest Du einen Faden wie diesen hier, wenn Du darin letztlich doch nicht diskutieren willst?
Eigentlich müsste die Menschheit seit 1917 wissen, dass Bolshewiki nicht diskutieren und gern leugnen.
Mr.Smith
13.08.2012, 11:03
Diskussionen mit Rassisten sind Zeitverschwendung sorry aber Rassisten sind mir einfach zu dumm.
Schau lieber mal in den Spiegel.
Antifaschist
13.08.2012, 11:06
Eigentlich müsste die Menschheit seit 1917 wissen, dass Bolshewiki nicht diskutieren und gern leugnen.
Ja klar alles was antirassistisch ist ist ein Bolschewik hahahaha :D
Für eine multikulturelle Gesellschaft !
Mr.Smith
13.08.2012, 11:08
Ja klar alles was antirassistisch ist ist ein Bolschewik hahahaha :D
Für eine multikulturelle Gesellschaft !
Da die meisten Neger und Türken in Deutschland Rassisten sind, paßt das ja super.
Bolschewismus ist Faschismus mit anderen Mitteln.
Ja klar alles was antirassistisch ist ist ein Bolschewik hahahaha :D
Für eine multikulturelle Gesellschaft !
Du bist dir offenbar nicht im klaren darüber , welche rassistischen Elemente im Bolschewismus und seinen Epigonen enthalten sind .....
da könntest du mal nachschauen , was Stalin mit den Tataren so trieb oder Mao mit den Tibetern - wenn man die ethnische Komponente sucht .
Antifaschist
13.08.2012, 11:11
Vielleicht solltest du dir dann ein unpolitisches Forum suchen, oder eines der Antifanten.
Da könnt ihr euch gegenseitig auf die Schulter klopfen. Rassisten sind dir zu dumm, okay. Aber indem du eine bestimmte Schicht diskriminierst, machst du dich genau zu dem was du als dumm erachtest.
Pythia hat das doch relativ ordentlich beschrieben. Jeder der Vorurteile über bestimmte Ethnien hat, ist Rassist. Und da spielt es keine Rolle ob es positive oder negative Vorurteile sind.
Ethnien sind allerdings unterschiedlich, wie soll man das leugnen?
Rassismus und Ethnologie sind zwei Paar Schuhe. Rassismus ist einfach idiotisch egal ob die Vorurteile positiv oder negativ sind. Man muss die Dinge neutral sehen, dass ist die Grundlage jeder Wissenschaft. Jeder Mensch ist ein Individuum wie kann man dann davon ausgehen, dass z. B zwei Deutsche in irgendetwas übereinstimmen? Selbst die Sprache ist nicht 100%ig identisch es ist die Erfahrung die uns prägt und nicht nur die "Rassenzugehörigkeit". Ich denke nicht das es überhaupt so etwas wie Rassen gibt sondern nur unterschiedliche Anpassungen an die Umwelt.
Antifaschist
13.08.2012, 11:12
Da die meisten Neger und Türken in Deutschland Rassisten sind, paßt das ja super.
Bolschewismus ist Faschismus mit anderen Mitteln.
Definiere mal Faschismus wenn du das kannst.
Antifaschist
13.08.2012, 11:14
Warum eröffnest Du einen Faden wie diesen hier, wenn Du darin letztlich doch nicht diskutieren willst?
Weil ich eine konstruktive Diskussion will und kein Kindergarten indem es darum geht zu beweisen das Afrikaner keine Untermenschen sind dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Antifaschist
13.08.2012, 11:15
Du bist dir offenbar nicht im klaren darüber , welche rassistischen Elemente im Bolschewismus und seinen Epigonen enthalten sind .....
da könntest du mal nachschauen , was Stalin mit den Tataren so trieb oder Mao mit den Tibetern - wenn man die ethnische Komponente sucht .
Ich sehe nur das heutige Kuba als Vorbild für eine sozialistische Gesellschaft an. Und ja, ich weiss von den Fehlern des heutigen Kuba.
Ich denke nicht das es überhaupt so etwas wie Rassen gibt sondern nur unterschiedliche Anpassungen an die Umwelt.
Wo's der Unterschied zwischen dem einen und dem anderen?
Bzw. inwieweit bezeichnet "Rasse" etwas anderes als eine "Anpassung an die Umwelt"?
Antifaschist
13.08.2012, 11:18
Wo's der Unterschied zwischen dem einen und dem anderen?
Bzw. inwieweit bezeichnet "Rasse" etwas anderes als eine "Anpassung an die Umwelt"?
Rasse bedeutet für mich eine Festlegung die man nicht verändern kann. Da sich in der Evolution alles permanent verändert ist es ein unsinniger Begriff.
Weil ich eine konstruktive Diskussion will und kein Kindergarten indem es darum geht zu beweisen das Afrikaner keine Untermenschen sind dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Eine konstruktive Diskussion braucht konstruktive Argumente beider Seiten.
Dazu müssen die sich aber bemühen.
Erfahrungsgemäss sind viele Personen beider 'Lager' nicht willens und/oder in der Lage, diese Mühe sich zu leisten.
Der 'konstruktive' Rest muss damit klarkommen und etwaigen Spam ignorieren.
Rasse bedeutet für mich eine Festlegung die man nicht verändern kann. Da sich in der Evolution alles permanent verändert ist es ein unsinniger Begriff.
Dann hast Du eine falsche Vorstellung von Rasse. Denn Rassen verändern sich selbstverständlich.
Diskussionen mit Rassisten sind Zeitverschwendung sorry aber Rassisten sind mir einfach zu dumm.Wieso nennst Du Dich Antifaschist, obwohl Du wie ein kleiner Möchtegern-Hitler Allen Deine persönliche Rassen-Ideologie aufzwingen willst, mit der Du Allen ihre Rassen-Identität vernichten willst?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Geh nach Afrika uns erzähl Dein Zeugs den Negern. Sag ihnen sie hätten ab sofort keine Rasse mehr, weil Du das nun bestimmst. Und sie sollen aufhören Dich so blöde anzuschauen, weil Du aussiehst wie eine rosa Sau, denn schließklich seist Du ja auch ein Neger genau wie sie.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und wenn sie nicht sofort aufhören Dich so rassistisch zu diskriminieren, mußt Du ihnen sagen, dann steckst Du sie Alle in ein KZ und läßt sie vergasen, weil Rassisten ja schließlich Untermenschen sind. Vielleicht mögen die Neger Dich. Gekocht oder gebraten.
Rassismus ist lediglich ein Wort, um a.a. bei Diskussionen andere auszugrenzen. Genauso, wie Antisemit und/oder NaZi. Falls ich sagte, mir geht der Islam auf den Geist, bin ich aus BRD Sicht sofort ein Rassist, da in der Regel die Masse der Moslems in der BRD die Türken sind. Witzigerweise habe ich einige sehr gute Freunde unter den Türken, wie auch unter den jüdischen Deutschen. Also kann ich gar kein Rassist sein.
Aber die schwarzen Rauschgifthändler am HH Hbh gehen mir auf den Geist. Bin ich doch Rassist? :D:D:D
Rasse bedeutet für mich eine Festlegung die man nicht verändern kann. Da sich in der Evolution alles permanent verändert ist es ein unsinniger Begriff.
Das verstehe ich nicht.
Meinst Du es so, dass man sagt, es gäbe eine (nehmen wir mal eine sicher nicht existente) Atlantis-Rasse, aber da sich diese im Laufe der Zeit verändern würde, wäre es unsinnig, sie überhaupt als Atlantis-Rasse zu bezeichnen?
Wenn Du das meinst, würde ich dem entgegensetzen, dass in der Taxonomie ja nie anders verfahren wird.
Immer, wenn ein Tier, eine Pflanze, ein Pilz odgl. eingeordnet wird in eine Klasse, eine Gattung, eine Familie, eine Art, ist dies, von der Evolutionstheorie her besehen, nur eine Momentaufnahme und garnicht dafür gedacht, in 100.000 oder 100 Mio. Jahren noch zu gelten.
'Rasse' würde damit ein sich zwar veränderndes, aber für einen längeren Zeitraum stabiles biologisches Phänomen beim Menschen bezeichnen.
Und wenn sie nicht sofort aufhören Dich so rassistisch zu diskriminieren, mußt Du ihnen sagen, dann steckst Du sie Alle in ein KZ und läßt sie vergasen, weil Rassisten ja schließlich Untermenschen sind. Vielleicht mögen die Neger Dich. Gekocht oder gebraten.Genau!
Antifaschist
13.08.2012, 11:31
Wieso nennst Du Dich Antifaschist, obwohl Du wie ein kleiner Möchtegern-Hitler Allen Deine persönliche Rassen-Ideologie aufzwingen willst, mit der Du Allen ihre Rassen-Identität vernichten willst?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Geh nach Afrika uns erzähl Dein Zeugs den Negern. Sag ihnen sie hätten ab sofort keine Rasse mehr, weil Du das nun bestimmst. Und sie sollen aufhören Dich so blöde anzuschauen, weil Du aussiehst wie eine rosa Sau, denn schließklich seist Du ja auch ein Neger genau wie sie.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und wenn sie nicht sofort aufhören Dich so rassistisch zu diskriminieren, mußt Du ihnen sagen, dann steckst Du sie Alle in ein KZ und läßt sie vergasen, weil Rassisten ja schließlich Untermenschen sind. Vielleicht mögen die Neger Dich. Gekocht oder gebraten.
Alleine deine Denkweise verrät dich. Wenn man eine unterschiedliche Meinung vertritt hat das für dich gleich die Bedeutung von "aufzwingen".
Ich wiederhole mich ungern aber damit auch DU es verstehst. JEDER Mensch (auch du) hat einen unverwechselbaren Code was dich und alle anderen zu einem Individuum macht. Wenn du jetzt von den "Negern" redest (was übrigens eine Beleidigung ist) dann bildest du eine Menge von Menschen mit gemeinsamen Merkmalen. Diese Merkmale sind aber Unsinn weil du die Unterschiede nicht sehen kannst. FAKT ist obwohl wir sehen das solche Menschen eine dunkle Hautfarbe haben sind sie trotzdem nicht gleich weil sie sich aufgrund ihres biologischen Codes unterscheiden.
Aber die schwarzen Rauschgifthändler am HH Hbh gehen mir auf den Geist. Bin ich doch Rassist? :D:D:D
Nein, Du bist Prohibitionist, das ist deutlich schlimmer, weil man Rassismus opferfrei privat ausleben kann, Prohibition jedoch nur öffentlich funktioniert und daher mehr Opfer fordert und Persönlichkeitsrechte verletzt. :D
Antifaschist
13.08.2012, 11:33
Dann hast Du eine falsche Vorstellung von Rasse. Denn Rassen verändern sich selbstverständlich.
JA das ist eben der Widerspruch. Wenn man "Rasse" sagt legt man etwas fest, das sich nicht verändert, gleichzeitig behauptest du dass sich Rassen verändern.
Veränderbar = Festgelegt siehst du den Widerspruch?
Antifaschist
13.08.2012, 11:35
Das verstehe ich nicht.
Meinst Du es so, dass man sagt, es gäbe eine (nehmen wir mal eine sicher nicht existente) Atlantis-Rasse, aber da sich diese im Laufe der Zeit verändern würde, wäre es unsinnig, sie überhaupt als Atlantis-Rasse zu bezeichnen?
Wenn Du das meinst, würde ich dem entgegensetzen, dass in der Taxonomie ja nie anders verfahren wird.
Immer, wenn ein Tier, eine Pflanze, ein Pilz odgl. eingeordnet wird in eine Klasse, eine Gattung, eine Familie, eine Art, ist dies, von der Evolutionstheorie her besehen, nur eine Momentaufnahme und garnicht dafür gedacht, in 100.000 oder 100 Mio. Jahren noch zu gelten.
'Rasse' würde damit ein sich zwar veränderndes, aber für einen längeren Zeitraum stabiles biologisches Phänomen beim Menschen bezeichnen.
Siehst du nicht den Widerspruch?
JA das ist eben der Widerspruch. Wenn man "Rasse" sagt legt man etwas fest, das sich nicht verändert, gleichzeitig behauptest du dass sich Rassen verändern.
Veränderbar = Festgelegt siehst du den Widerspruch?
Hier wird es sehr schön erklärt (zitiert aus Walter Kleesattel "Evolution"):
"Entstehung neuer Arten. Die räumliche Trennung zweier Populationen oder andere Isolationsmechanismen innerhalb einer Population führen dagegen meist zur Artaufspaltung einer Art und damit zur Bildung neuer Arten.
Artaufspaltung erfolgt in der Regel in zwei Schritten: Am Anfang steht die Trennung von Teilpopulationen und damit die Unterbrechung des Genflusses. Führt die unabhängige Entwicklung von Teilpopulationen einer Art dazu, dass sich ein Großteil der Individuen der einen Teilpopulation in einem oder mehreren Merkmalen von den Migliedern der benachbarten Teilpopulation unterscheidet, spricht man von verschiedenen Rassen oder auch von Unterarten. Vertreter verschiedener Rassen können miteinander fruchbare Nachkommen zeugen, es besteht also weiterhin ein Genfluss. Daher kann eine Abgrenzung von Rassen nicht statisch festgelegt werden. Eine Rasse ist vielmehr ein dynamisches Gebilde, das gewissermaßen einen evolutionären Prozess aufzeigt. Erfolgt schließlich eine genetische Isolation, die verhindert, dass sich Angehörige der getrennten Populationen kreuzen, liegen zwei getrennte Arten vor."
Jetzt verstanden?
Antifaschist
13.08.2012, 11:44
Hier wird es sehr schön erklärt (zitiert aus Walter Kleesattel "Evolution"):
"Entstehung neuer Arten. Die räumliche Trennung zweier Populationen oder andere Isolationsmechanismen innerhalb einer Population führen dagegen meist zur Artaufspaltung einer Art und damit zur Bildung neuer Arten.
Artaufspaltung erfolgt in der Regel in zwei Schritten: Am Anfang steht die Trennung von Teilpopulationen und damit die Unterbrechung des Genflusses. Führt die unabhängige Entwicklung von Teilpopulationen einer Art dazu, dass sich ein Großteil der Individuen der einen Teilpopulation in einem oder mehreren Merkmalen von den Migliedern der benachbarten Teilpopulation unterscheidet, spricht man von verschiedenen Rassen oder auch von Unterarten. Vertreter verschiedener Rassen können miteinander fruchbare Nachkommen zeugen, es besteht also weiterhin ein Genfluss. Daher kann eine Abgrenzung von Rassen nicht statisch festgelegt werden. Eine Rasse ist vielmehr ein dynamisches Gebilde, das gewissermaßen einen evolutionären Prozess aufzeigt. Erfolgt schließlich eine genetische Isolation, die verhindert, dass sich Angehörige der getrennten Populationen kreuzen, liegen zwei getrennte Arten vor."
Jetzt verstanden?
Ja den Text habe ich schon verstanden aber ich finde ihn irgendwie widersprüchlich.
Siehst du nicht den Widerspruch?
Wenn darin ein Widerspruch ist, muss er dann entsprechend nicht für die biologische Systematik insgesamt gelten?
Bzw. wo hört der Widerspruch auf auf dem Weg von der Rasse zum Reich?
Und welche Kriterien legst Du dafür an?
Ja den Text habe ich schon verstanden aber ich finde ihn irgendwie widersprüchlich.
Versuch einer Analogie: Du zeigst auf einen Gegenstand und nennst ihn "Haus".
Jetzt wartest Du 10.000 Jahre, zeigst auf die gleiche Stelle und sagst erneut "Haus".
Wetten, dass Deine Bezeichnung nicht mehr als "richtig" eingestuft werden kann?
Denn der Gegenstand "Haus" wird sich in den 10.000 Jahren soweit verändert haben, dass die Bezeichnung nicht mehr passt.
Macht diese Tatsache es aber unsinnig, Gegenstände als "Haus" zu bezeichnen?
Wohl kaum!
Antifaschist
13.08.2012, 11:49
Wenn darin ein Widerspruch ist, muss er dann entsprechend nicht für die biologische Systematik insgesamt gelten?
Bzw. wo hört der Widerspruch auf auf dem Weg von der Rasse zum Reich?
Und welche Kriterien legst Du dafür an?
Vielleicht wäre das möglich das es widersprüchlich ist.
Antifaschist
13.08.2012, 11:50
Versuch einer Analogie: Du zeigst auf einen Gegenstand und nennst ihn "Haus".
Jetzt wartest Du 10.000 Jahre, zeigst auf die gleiche Stelle und sagst erneut "Haus".
Wetten, dass Deine Bezeichnung nicht mehr als "richtig" eingestuft werden kann?
Denn der Gegenstand "Haus" wird sich in den 10.000 Jahren soweit verändert haben, dass die Bezeichnung nicht mehr passt.
Macht diese Tatsache es aber unsinnig, Gegenstände als "Haus" zu bezeichnen?
Wohl kaum!
So sind die Menschen eben sie brauchen eine Vereinfachung aber theoretisch müsste sich die Sprache permanent ändern.
Richtig wäre z. B Haus vor 10 000 Jahren und Haus nach 10 000 Jahren.
Vielleicht wäre das möglich das es widersprüchlich ist.
So sind die Menschen eben sie brauchen eine Vereinfachung aber theoretisch müsste sich die Sprache permanent ändern.
Richtig wäre z. B Haus vor 10 000 Jahren und Haus nach 10 000 Jahren.
Doch können wir in einem einfachen Forum wie diesem hier eine Diskussion führen, die damit anfängt, weite Teile der Biologie und der Sprache für unsinnig zu erklären?
Brauchen wir sie nicht als Grundlagen?
Antifaschist
13.08.2012, 11:58
Doch können wir in einem einfachen Forum wie diesem hier eine Diskussion führen, die damit anfängt, weite Teile der Biologie und der Sprache für unsinnig zu erklären?
Brauchen wir sie nicht als Grundlagen?
Das Problem ist nicht die Biologie oder die Sprache sondern der Umgang mancher Menschen damit.
Ungenauigkeit ist das Problem.
Das Problem ist nicht die Biologie oder die Sprache sondern der Umgang mancher Menschen damit.
Ungenauigkeit ist das Problem.
Wir können diese Ungenauigkeit aber nicht ändern.
Unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit ist ungenau, genauer: komplexitätsreduzierend, und das gilt entsprechend auch für die Gedanken, die wir uns über die Welt machen und mithilfe derer wir die Welt beschreiben.
Bleiben wir bei "Haus".
Was ist unverständlich an dem Begriff?
Nichts, solange man ihn verwendet, wie es das Neuhochdeutsche vorsieht.
99 Prozent der Gegenstände, die man "Haus" nennt, werden von den Mitmenschen genauso als "Haus" betitelt.
Und selbst die Differenzen dürften zum grösseren Teil sich drehen um vergleichbare Kategorien, also ob etwas eher "Haus" oder eher "Hütte" sei oder eher "Haus" oder eher "Schloss" odgl.
Warum also nicht arbeiten mit dem anerkannten und seine Praxistauglichkeit bewiesen habenden Begriff "Haus"?
Warum nicht (vorerst) arbeiten mit dem weniger genauen, aber zumindest hinreichend verständlichen Begriff der "Rasse"?
(Klar, man könnte es machen wie manche Wissenschaftler, und aus Gründen der PC über "biogeographische Cluster" odgl. sprechen, aber im Kern ist es doch wohl das gleiche.)
Antifaschist
13.08.2012, 12:06
Wir können diese Ungenauigkeit aber nicht ändern.
Unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit ist ungenau, genauer: komplexitätsreduzierend, und das gilt entsprechend auch für die Gedanken, die wir uns über die Welt machen und mithilfe derer wir die Welt beschreiben.
Bleiben wir bei "Haus".
Was ist unverständlich an dem Begriff?
Nichts, solange man ihn verwendet, wie es das Neuhochdeutsche vorsieht.
99 Prozent der Gegenstände, die man "Haus" nennt, werden von den Mitmenschen genauso als "Haus" betitelt.
Und selbst die Differenzen dürften zum grösseren Teil sich drehen um vergleichbare Kategorien, also ob etwas eher "Haus" oder eher "Hütte" sei oder eher "Haus" oder eher "Schloss" odgl.
Warum also nicht arbeiten mit dem anerkannten und seine Praxistauglichkeit bewiesen habenden Begriff "Haus"?
Warum nicht (vorerst) arbeiten mit dem weniger genauen, aber zumindest hinreichend verständlichen Begriff der "Rasse"?
(Klar, man könnte es machen wie manche Wissenschaftler, und aus Gründen der PC über "biogeographische Cluster" odgl. sprechen, aber im Kern ist es doch wohl das gleiche.)
Weil Ungenauigkeit zu Fehlern führt und Fehler führen zu Leid.
Weil Ungenauigkeit zu Fehlern führt und Fehler führen zu Leid.
Ungenauigkeit ist aber unvermeidbar.
Towarish
13.08.2012, 12:14
Vielleicht wäre das möglich das es widersprüchlich ist.
Widerspruch bedeutet Perfektion. Alles hat zwei Seite, jede Seite ist einzigartig und verschieden, aber zusammen bilden sie ein Ganzes und somit die Perfektion.
Machen wir das mal anders:
Du, "Antifaschist", bist international bzw. multikulturell eingestellt und meinst, deine Sichtweise ist richtig, weil Menschen biologisch gesehen alle gleich sind.
Die meisten anderen hier, sind auf ihre Art und Weise Nationalisten (ich gehöre dazu), die meinen, unsere Sicht ist richtig, weil Kulturen nun mal verschieden sind.
Du kannst das Rasse oder sonst wie nennen, Fakt ist: Die Menschen in Afrika haben aufgrund ihrer Umwelt nicht die Fähigkeiten/Eigenschaften die wir haben = Feste Hirnmasse. In Afrika ist die Hirnmasse stark verflüssigt, aufgrund der Hitze.
Das macht sie zu den schwächeren Kulturen. Mehr Schwarze aufnehmen bedeutet, mehr Balast aufnehmen. Türken hingegen, haben ihre Kultur und sie werden dich eher umbringen, als das sie die für irgend etwas anderes aufgeben.
Also hör auf mit diesem multikulturellen Blödsinn. Funktioniert nur in den USA und mittlerweile auch dortn icht mehr ganz richtig.
Ungenauigkeit ist aber unvermeidbar.
Kommunisten scheuen Wahrscheinlichkeits - ; Spiel- : und Chaos-Theorie wie der Teufel das Weihwasser ........:D
Diese widerlegen deren vermeintlich fest gebaute Ideologie -Trutzburgen ......:haha::haha:
Kommunisten scheuen Wahrscheinlichkeits - ; Spiel- : und Chaos-Theorie wie der Teufel das Weihwasser ........:D
Kann ich nicht beurteilen.
Hatte zwar vier Kurse in diesen Fächern, aber in keinem davon die Mitstudierenden gefragt nach ihren politischen Ansichten. :))
Antifaschist
13.08.2012, 12:23
Widerspruch bedeutet Perfektion. Alles hat zwei Seite, jede Seite ist einzigartig und verschieden, aber zusammen bilden sie ein Ganzes und somit die Perfektion.
Machen wir das mal anders:
Du, "Antifaschist", bist international bzw. multikulturell eingestellt und meinst, deine Sichtweise ist richtig, weil Menschen biologisch gesehen alle gleich sind.
Die meisten anderen hier, sind auf ihre Art und Weise Nationalisten (ich gehöre dazu), die meinen, unsere Sicht ist richtig, weil Kulturen nun mal verschieden sind.
Du kannst das Rasse oder sonst wie nennen, Fakt ist: Die Menschen in Afrika haben aufgrund ihrer Umwelt nicht die Fähigkeiten/Eigenschaften die wir haben = Feste Hirnmasse. In Afrika ist die Hirnmasse stark verflüssigt, aufgrund der Hitze.
Das macht sie zu den schwächeren Kulturen. Mehr Schwarze aufnehmen bedeutet, mehr Balast aufnehmen. Türken hingegen, haben ihre Kultur und sie werden dich eher umbringen, als das sie die für irgend etwas anderes aufgeben.
Also hör auf mit diesem multikulturellen Blödsinn. Funktioniert nur in den USA und mittlerweile auch dortn icht mehr ganz richtig.
Widerspruch bedeutet Perfektion? :D 2 + 2 = 5 ??
Damit würde die gesamte Wissenschaft zusammenbrechen. So ein Schwachsinn habe ich noch nie gehört.
Und das mit der Hirnmasse meinst du doch nicht ernst oder? Warum gibt es dann afrikanische Studenten/Professoren usw???
Antifaschist
13.08.2012, 12:23
Kommunisten scheuen Wahrscheinlichkeits - ; Spiel- : und Chaos-Theorie wie der Teufel das Weihwasser ........:D
Diese widerlegen deren vermeintlich fest gebaute Ideologie -Trutzburgen ......:haha::haha:
Erläutere das mal näher.
Antifaschist
13.08.2012, 12:24
Ungenauigkeit ist aber unvermeidbar.
Gebe ich dir recht aber wenn man nicht darauf achtet entsteht mehr Ungenauigkeit d. h man muss sich anstrengen.
Erläutere das mal näher.
Nein.
Ich vertraue darauf , das dein Intellekt diese Beziehung zufriedenstellend durchforsten kann ! :hi:
Towarish
13.08.2012, 12:31
Widerspruch bedeutet Perfektion? :D 2 + 2 = 5 ??
Habe ich das richtig verstanden, du willst Philosophie mit Mathematik erklären?
Wir Menschen sind voller Fehler, aber wenn man uns biologisch gesehen betrachtet, sind wir perfekt.
Damit würde die gesamte Wissenschaft zusammenbrechen. So ein Schwachsinn habe ich noch nie gehört.
Eine Maschine ist auch in der Lage zu forschen, wenn man sie nur richtig programmiert, aber Philosophie wird für sie immer verschlossen bleiben.
Philosophie geht weit über die Grenzen der Wissenschaft hinaus.
Und das mit der Hirnmasse meinst du doch nicht ernst oder? Warum gibt es dann afrikanische Studenten/Professoren usw???
Wären diese Studenten und Professoren auch was geworden, wenn sie keinen Zugang zu unserem Wissen hätten?
Nein, Du bist Prohibitionist, das ist deutlich schlimmer, weil man Rassismus opferfrei privat ausleben kann, Prohibition jedoch nur öffentlich funktioniert und daher mehr Opfer fordert und Persönlichkeitsrechte verletzt. :DRassismus privat ausleben? Wie geht das denn? Heutzutage kann man anderen Rassen doch nirgends mehr aus dem Weg gehen! Sogar bei Indios im tiefstem Urwald von Darién und bei Negern am Crocodile River in Mpumalanga kommen ständig Chinesen, Weiße und alle möglichen Rassen vorbei.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Na-ja, Eskimos hab ich bei Indios und Negern noch nicht gesehen, das heißt aber nicht, daß sie noch nicht da waren, denn bei den Indios, den Emberá, sah ich schon Einige mit Eskimo-Schlitzaugen. Nur sehen Indios auch die offensichtlichsten Mischlinge als Stammesangehörige.
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Es heißt sogar, daß sie einer Weißen in Fairbanks ihr Kind von einem Emberá-Vater raubten, sich dann aber mit der Mutter darauf einigten, daß ihr Stammebruder seine jährlichen großen Ferien beim Stamm verbrachte und weiter in Alaska erst zur Schule und dann zur Uni ging.
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Hab ihn zwar noch nie persönlich kennen gelernt, aber die Emberá zeigten mir stolz Photos von und mit ihm, denn er soll weiterhin jährlich kommen. Auf den Photos ist aber keine Rasse zu erkennen, da in Panama viele Leute so aussehen: er sieht eben aus wie ein Latino.
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Lateinamerika iat ja grundsätzlich absolut farbenblind. Man sieht nur, daß Ungebildete eher schwarz sind, und Gebildete eher weiß, dieweil Indios vorzugsweise unter sich bleiben und ihre Mischlingskinder total integrieren: ein Emberá ist 100%ig Embera, egal wie weiß, schwarz oder gelb er ist.
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Die Mischlingskinder zeigen aber, daß nicht mal Indios ihren Rassismus ausleben können. Also wie soll es Deiner Meinung nach gehen, Rassismus privat voll auszuleben? Es interessiert mich, da ich ebenso rassistisch bin wie die Emberá. Wahrscheinlich verstehe ich mich auch daher so gut mit ihnen.
Corpus Delicti
13.08.2012, 13:13
Vielleicht will er euch was erklären?
Das wäre ?
Nikolaus
13.08.2012, 13:26
Das wäre ?Das was in seinem Beitrag steht.
Habe ich das richtig verstanden, du willst Philosophie mit Mathematik erklären?
Philosophie kann man in der Regel nicht erklären, denn Philosophie ist in der Regel dummes Geschwätz. Ohne die die philosophischen Verstandesverderber hätten wir deutlich weniger Probleme mit „Rassismus“, ja, wir würden den Begriff vermutlich gar nicht kennen und uns nur ganz natürlich verhalten.
Corpus Delicti
13.08.2012, 16:29
Das was in seinem Beitrag steht.
Ja das es Schwachsinn ist aber was will er damit erreichen ?
Lichtblau
13.08.2012, 16:31
Für eine multikulturelle Gesellschaft !
Damit spielst du doch aber dem deutschen Kapital in die Hände, welches über Niedriglohn nach der Weltherrschaft greift.
Gebe ich dir recht aber wenn man nicht darauf achtet entsteht mehr Ungenauigkeit d. h man muss sich anstrengen.
Schon, aber dabei sollten wir nicht soweit gehen, wie Du es tatest, und die Sinnhaftigkeit biologischer Systematik infragestellen. :)
Rassismus privat ausleben? Wie geht das denn? [...] Also wie soll es Deiner Meinung nach gehen, Rassismus privat voll auszuleben? Es interessiert mich
Na, jetzt haste mir hier aber zwei verschiedene Fragen gestellt, bzw. in die berechtigte erste Frage das Wörtchen "voll" reingeschmuggelt, welches in meinem Beitrag garnicht vorkam.
Meine Antwort ist entsprechend: Man kann Rassismus hier und heute nicht "voll" ausleben, ohne 1. die Rechte anderer zu verletzten und 2. mit dem Strafgesetz in Konflikt zu kommen.
Man kann ihn aber ein Stückchen weit im Privatleben ausleben durch geeignete Wahl von Lebenspartnern und Freunden, und in anderen Staaten als der Bundesrepublik auch in Vereinen und Wirtschaftsunternehmungen.
Corpus Delicti
13.08.2012, 16:55
Ihr könnt ja mal alle gern in die Bronx gehen um 2 Uhr Nachts und im Neger Viertel den Negern euere Theorie erklären,das Rassismus Schwachsinn ist.Die werden euch sicher gut aufnehmen.
Philosophie kann man in der Regel nicht erklären, denn Philosophie ist in der Regel dummes Geschwätz. Ohne die die philosophischen Verstandesverderber hätten wir deutlich weniger Probleme mit „Rassismus“, ja, wir würden den Begriff vermutlich gar nicht kennen und uns nur ganz natürlich verhalten.
Manche Leute sind geistig eben immernoch nicht out of Africa... :auro:
Ihr könnt ja mal alle gern in die Bronx gehen um 2 Uhr Nachts und im Neger Viertel den Negern euere Theorie erklären,das Rassismus Schwachsinn ist.Die werden euch sicher gut aufnehmen.
ultra posse nemo obligatur! :D :D
Manche Leute sind geistig eben immernoch nicht out of Africa... :auro:
Du sollst uns hier nicht von deinen Reisen erzählen. :mamba:
Du sollst uns hier nicht von deinen Reisen erzählen. :mamba:
Genau, weil persönliche, durch Reisen gewonnene Eindrücke von und Erfahrungen mit anderen Völkern und Rassen nichts mit dem Thema zu tun haben, wie? :D
Corpus Delicti
13.08.2012, 20:13
Genau, weil persönliche, durch Reisen gewonnene Eindrücke von und Erfahrungen mit anderen Völkern und Rassen nichts mit dem Thema zu tun haben, wie? :D
Bist du eigentlich ein Rassist ?
Towarish
13.08.2012, 20:39
Philosophie kann man in der Regel nicht erklären, denn Philosophie ist in der Regel dummes Geschwätz. Ohne die die philosophischen Verstandesverderber hätten wir deutlich weniger Probleme mit „Rassismus“, ja, wir würden den Begriff vermutlich gar nicht kennen und uns nur ganz natürlich verhalten.
Anders gesagt, wir würden uns wie primitive Affen verhalten. Nein danke, mach mal selber...
Bist du eigentlich ein Rassist?
Das hängt davon ab, was das Wort konkret bezeichnet.
Ich traf bisher Leute, in deren Augen ich sicher einer bin, genau wie solche, in deren Augen ich sicher keiner bin.
Was ein schwaches Eröffnungspost.
Natürlich gibt es Rassen bei den Menschen.
Alles entspringt ursprünglich den selben Samen. Aber vergleichst du dich jetzt deswegen mit einer Alge?
Wer menschliche Rassen leugnet ist meiner Meinung nach ein Fall für die Zwangsjacke.
Corpus Delicti
13.08.2012, 22:27
Das hängt davon ab, was das Wort konkret bezeichnet.
Ich traf bisher Leute, in deren Augen ich sicher einer bin, genau wie solche, in deren Augen ich sicher keiner bin.
So erging es mir auf der Schlue auch.In den Augen der Intellektuellen war ich ein Idiot.Und in den Augen der Idioten war ich ein Intellektueller. :haha:
Aber das wäre meine nächste Fragen gewesen.Was verstehst du unter dem Wort Rassist ?
Antifaschist
14.08.2012, 09:24
Damit spielst du doch aber dem deutschen Kapital in die Hände, welches über Niedriglohn nach der Weltherrschaft greift.
Wie kommst du denn darauf???
Antifaschist
14.08.2012, 09:25
Was ein schwaches Eröffnungspost.
Natürlich gibt es Rassen bei den Menschen.
Alles entspringt ursprünglich den selben Samen. Aber vergleichst du dich jetzt deswegen mit einer Alge?
Wer menschliche Rassen leugnet ist meiner Meinung nach ein Fall für die Zwangsjacke.
Wichtig ist der Respekt vor allen lebenden Wesen. Rassismus ist der falsche Weg.
Wichtig ist der Respekt vor allen lebenden Wesen. Rassismus ist der falsche Weg.
Ochh, ich hab schon Respekt vor Löwen , Gorillas , Nilpferden , Schildkröten usw.............
Vor drogendealenden Messermigranten hab ich keinerlei Respekt.
Mr.Smith
14.08.2012, 09:42
Wichtig ist der Respekt vor allen lebenden Wesen. ....
Komischer Beitrag von jemandem, der für eine Ideologie Reklame macht, die mindestens 16-18.000.000 Menschenleben vernichtet hat.
Totale Ignoranz oder gut kalkulierte Provokation ?
Was verstehst du unter dem Wort Rassist ?
Ich halte es für ein bösartiges Schimpfwort der noch bösartigeren Linken zur Verunglimpfung ebenso anständiger wie vernünftiger Menschen.
Wichtig ist der Respekt vor allen lebenden Wesen. Rassismus ist der falsche Weg.
Hast du schon einmal gesehen, wie respektvoll von dir als „Rassisten“ beschimpfte Menschen mit ihren Hunden umgehen?
So erging es mir auf der Schlue auch.In den Augen der Intellektuellen war ich ein Idiot.Und in den Augen der Idioten war ich ein Intellektueller. :haha:
Aber das wäre meine nächste Fragen gewesen.Was verstehst du unter dem Wort Rassist ?
Ich persönlich versuche, mir garnichts darunter vorzustellen, versuche, dem wischi-waschis-steht-für-alles-Wort keinen Inhalt zu geben, sondern es zu vermeiden.
Wichtig ist der Respekt vor allen lebenden Wesen. Rassismus ist der falsche Weg.
Du musst Dich schon entscheiden, ob Du diskutieren oder Moralpredigten halten möchtest!
Hast du schon einmal gesehen, wie respektvoll von dir als „Rassisten“ beschimpfte Menschen mit ihren Hunden umgehen?
Na, es geht ja noch weiter: Wie "respektlos" gehen sogar "unrassistische" Menschen z.B. mit Bandwürmern oder Malariamücken um, mit Spinnen oder Giftschlangen, mit menschenfressenden Tigern und Haien?
Da darf man auf einmal sich schützen, vor den "bösen" Tieren, die doch einfach nur ihrer Natur folgen!
Lichtblau
14.08.2012, 11:10
Wie kommst du denn darauf???
Migranten arbeiten für Niedriglohn -> Kapitalbildung -> Kapitalexport&Exportüberschüsse -> Schuldknechtschaft anderer Länder -> Herrschaft über diese Länder
Der Klassenfeind stützt also seine Massenbasis auf die umfunktionierten Linken, und die merken es noch nicht mal.
Genialer Plan.
Hier ausführlicher:
http://www.politikforen.net/showthread.php?124722-Von-der-Klassengesellschaft-in-die-Antidiskriminierungsgesellschaft
Antifaschist
14.08.2012, 12:57
Migranten arbeiten für Niedriglohn -> Kapitalbildung -> Kapitalexport&Exportüberschüsse -> Schuldknechtschaft anderer Länder -> Herrschaft über diese Länder
Der Klassenfeind stützt also seine Massenbasis auf die umfunktionierten Linken, und die merken es noch nicht mal.
Genialer Plan.
Hier ausführlicher:
http://www.politikforen.net/showthread.php?124722-Von-der-Klassengesellschaft-in-die-Antidiskriminierungsgesellschaft
Die Ursache liegt nicht in der Idee der multikulturellen Gesellschaft sondern in der Gier und Ausbeutungsverhältnisse die aufgrund von Egoismus entstehen.
Selten so einen Müll gelesen. Völlig verdreht und verzerrt.
Antifaschist
14.08.2012, 12:58
Du musst Dich schon entscheiden, ob Du diskutieren oder Moralpredigten halten möchtest!
Und du willst du eine Diskussion ohne Moral?
Antifaschist
14.08.2012, 13:03
Ochh, ich hab schon Respekt vor Löwen , Gorillas , Nilpferden , Schildkröten usw.............
Vor drogendealenden Messermigranten hab ich keinerlei Respekt.
Ja und die Migranten die bei McDonalds ausgebeutet werden sind alles Drogendealer....
Während die Deutschen alle gut sind und NIEEEEE jemanden etwas zuleide tun könnten.
Lichtblau
14.08.2012, 13:20
Die Ursache liegt nicht in der Idee der multikulturellen Gesellschaft sondern in der Gier und Ausbeutungsverhältnisse die aufgrund von Egoismus entstehen.
Selten so einen Müll gelesen. Völlig verdreht und verzerrt.
Die Multikulturelle Gesellschaft an sich ist nicht das Problem, sondern die Form wie sie hier momentan installiert wird. Als Ausbeutungsgesellschaft.
Die Schwierigkeit ist es die Dinge auseinander zu halten. Der Antifaschismus ist moralisch gut, die Idee der Multikulturellen Gesellschaft ist moralisch gut. Trotzdem muss man die ganze perfide Machenschaft dahinter erkennen. Die guten Ziele der Linken werden heimtückisch dafür ausgenutzt.
Antifaschist
14.08.2012, 14:12
Die Multikulturelle Gesellschaft an sich ist nicht das Problem, sondern die Form wie sie hier momentan installiert wird. Als Ausbeutungsgesellschaft.
Die Schwierigkeit ist es die Dinge auseinander zu halten. Der Antifaschismus ist moralisch gut, die Idee der Multikulturellen Gesellschaft ist moralisch gut. Trotzdem muss man die ganze perfide Machenschaft dahinter erkennen. Die guten Ziele der Linken werden heimtückisch dafür ausgenutzt.
Ja aber sind dann die Linken daran Schuld wenn sie ausgenützt werden? Ich denke nicht! Schuld sind die die ausnützen wollen. Asoziale eben.
die Idee der Multikulturellen Gesellschaft ist moralisch gut
Das sehe ich anders. Ich halte es für höchst unmoralisch, deutsche Menschen dazu zu zwingen, mit Ausländern zusammenzuleben, die sie noch vor wenigen Jahrzehnten unter staatlichem Zwang verachten mussten.
Lichtblau
14.08.2012, 14:15
Ja aber sind dann die Linken daran Schuld wenn sie ausgenützt werden? Ich denke nicht! Schuld sind die die ausnützen wollen. Asoziale eben.
Der entscheidende Punkt ist doch aber das sie ausgenutzt werden, und momentan die Pläne der Kapitalisten verwirklichen.
Lichtblau
14.08.2012, 14:17
Das sehe ich anders. Ich halte es für höchst unmoralisch, deutsche Menschen dazu zu zwingen, mit Ausländern zusammenzuleben, die sie noch vor wenigen Jahrzehnten unter staatlichem Zwang verachten mussten.
Moral ist Standpunktsache.
Affenpriester
14.08.2012, 14:19
Moral ist Standpunktsache.
Stimmt, Moral ist höchst individuell, Ethik wiederum nicht. Ethik wird klar definiert oder gesellschaftlich verordnet. Es ist der gesellschaftliche Konsens über gewisse Punkte.
Moral ist der eigene Konsens, der individuelle.
der gesellschaftliche Konsens
So etwas gibt es nicht.
Affenpriester
14.08.2012, 14:28
So etwas gibt es nicht.
Gibt es durchaus. Zum Beispiel ist sich die Gesellschaft mehrheitlich einig dass es ethisch nicht zu verantworten ist, 12jährige ins Militär zu stecken.
Klar gibt es einen gesellschaftlichen Konsens über einige ethische Fragen. Ändert aber nichts daran dass sie vorgeschrieben wird, z.B. durch die Menschenrechte.
Diese kann man durchaus als ethische Vorschriften bezeichnen. Moralfragen sind allerdings wieder individuelle Standpunkte.
Die Gesellschaft ist sich natürlich nicht in allen ethischen Fragen einig. Also einig im Sinne der absoluten Mehrheit.
Corpus Delicti
14.08.2012, 14:29
Ich halte es für ein bösartiges Schimpfwort der noch bösartigeren Linken zur Verunglimpfung ebenso anständiger wie vernünftiger Menschen.
Das glaube ich langsam auch.Eine bösartige Beschimpfung all jener,die Rassenunterschiede anerkennen und jener die sich nicht mit anderen Rassen vermischen und unter ihrer Rasse sein wollen.
Corpus Delicti
14.08.2012, 14:30
Wichtig ist der Respekt vor allen lebenden Wesen. Rassismus ist der falsche Weg.
Was verstehst du denn unter dem Wort Rassismus ?
Gibt es durchaus. Zum Beispiel ist sich die Gesellschaft mehrheitlich einig dass es ethisch nicht zu verantworten ist, 12jährige ins Militär zu stecken.
Klar gibt es einen gesellschaftlichen Konsens über einige ethische Fragen. Ändert aber nichts daran dass sie vorgeschrieben wird, z.B. durch die Menschenrechte.
Diese kann man durchaus als ethische Vorschriften bezeichnen. Moralfragen sind allerdings wieder individuelle Standpunkte.
Die Gesellschaft ist sich natürlich nicht in allen ethischen Fragen einig. Also einig im Sinne der absoluten Mehrheit.
„Die Gesellschaft“ ist nichts als ein linker Kampfbegriff und somit eine bösartig in die Welt gesetzte Illusion.
Affenpriester
14.08.2012, 14:34
„Die Gesellschaft“ ist nichts als ein linker Kampfbegriff und somit eine bösartig in die Welt gesetzte Illusion.
Nein, die Gesellschaft ist das Volk in einem bestimmten Raum. Man kann auch bestimmte Gruppen eines Volkes damit meinen. Da gibt es die obere Gesellschaft, die untere, usw..
Es ist eine Gruppe von Menschen in einem bestimmten Rechtsraum oder eines bestimmten Standes.
Im deutschen Fall kann man sie auch mit dem deutschen Volk gleichsetzen, wenn es um Bundesgesetze geht. Ich sehe Gesellschaften nicht als Illusion, sondern als Definierung bestimmter Menschen.
Es ist auch belanglos, wie wir die Gruppe nennen. Man könnte auch Hampelmannfraktion dazu sagen, belanglos.
Nein, die Gesellschaft ist das Volk in einem bestimmten Raum.
Das stimmt schon einmal gar nicht, wie man am Beispiel der BRD sehr genau sehen kann. Da wird nämlich von interessierten Kreisen alles zur Gesellschaft gezählt, egal welchem Volke es angehört.
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