Vollständige Version anzeigen : Warum Rassismus Schwachsinn ist!
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umananda
13.07.2012, 10:09
Ich zitiere mal Prof. Pietschmann, der Japan studiert hatte, als es Europa wirtschaftlich überrundet hatte...
Was tut man, wenn der Gipfel des Berges erreicht ist?
Den Berg weiter aufschütten!!
Nein. Man sollte einen gelenkschonenden Abstieg einkalkulieren, um den nächsten Gipfel in Angriff zu nehmen.
Servus umananda
Beim Thema "Rassismus" kommt man insofern nicht weiter, als dass es sowas eigentlich garnicht gibt, weil 1. jeder was anderes darunter versteht und 2. es sich mehr um einen Sammelbegriff für mehrere Phänomene handelt, die kotzfisch weiter oben schon nannte.
Richtig ist fraglos, dass Gesellschaften, die sich abkapseln, die im eigenen Saft schwimmen, irgendwann darin ertrinken.
Richtig ist auch, dass wenn man eine Gesellschaft durch eine andere ersetzt, man nicht mehr davon sprechen kann, die eine hätte einen Fortschritt gemacht - denn dazu muss sie ja da sein.
Nötig ist, auch richtig, eine prinizipielle Offenheit dem Anderen, dem Fremden gegenüber bei gleichzeitiger Wahrung des Eigenen, der Sichselbstheit.
Nicht richtig ist, dass "Rassismus" im engeren Sinne, also bezogen auf "Rassen", am Überleben hindert, insofern dass ja die allermeiste Entwicklung des letzten Jahrtausende innerhalb von "Rassen" stattfand.
Selbst isolierte Japaner überlebten ja, Indianer gäb's ohne uns auch mehr als heute, Neuguinea ist seit Ewigkeiten stabil...
Wie könnte man beim Thema "Rassismus" überhaupt weiterkommen, wenn man nicht die Ursachen erörtert. Rassismus ist immer ein Zeichen der eigenen Schwäche. Eine rassistische Gesellschaft ist nicht entwicklungsfähig. Irgendwann erstickt sie im eigenen Saft. Genauso umgekehrt. Eine Gesellschaft, die sich vollkommen öffnet, droht zu verschwinden. Wie immer ist es der goldene Mittelweg, der ein Überleben garantiert.
Servus umananda
umananda
13.07.2012, 10:11
Nur führt das leider dazu, dass man oft aneinander vorbeiredet.
Deshalb sollte man gewisse "Begriffe" einfach nicht verwenden, um Missverständnisse zu vermeiden. Oder aber man klärt im Vorfeld den Terminus technicus ab.
Servus umananda
Senator74
13.07.2012, 10:13
Nein. Man sollte einen gelenkschonenden Abstieg einkalkulieren, um den nächsten Gipfel in Angriff zu nehmen.
Servus umananda
Kompromiss-Vorschlag: Beide Optionen wahrzunehmen führt gewiss zum Erfolg!!
Senator74
13.07.2012, 10:15
Deshalb sollte man gewisse "Begriffe" einfach nicht verwenden, um Missverständnisse zu vermeiden. Oder aber man klärt im Vorfeld den Terminus technicus ab.
Servus umananda
Hier mag das unproblematisch sein, aber auf wissenschaftlicher Ebene und auch auf politischer wäre eine Begriffsklärung vorab unbedingt angeraten!!
Affenpriester
13.07.2012, 10:22
Hier mag das unproblematisch sein, aber auf wissenschaftlicher Ebene und auch auf politischer wäre eine Begriffsklärung vorab unbedingt angeraten!!
Genauso sieht es bei dem Wort "Antisemitismus" aus. Einige belasten den Begriff mit "Judenhass", wobei sich Antisemitismus ja auf Semiten allgemein bezieht. Viele Juden sind nicht einmal Semiten.
"Rassismus" ist auch so ein Wort, auch "Faschismus" wurde mehrmals umgedeutet. Man findet da nur noch selten zu Gemeinsamkeiten, wenn schon die Begrifflichkeiten so unklar sind.
Die Bezeichnungen "links" und "rechts" sorgen schon oft für Verwirrung genug. Gerade diese Begriffe aus den Bereichen wo sich hart gestritten wird, sind oft so schwammig formuliert, dass es gar keine Lösung durch Diskurs geben kann.
Bestes Beispiel ist da "Nationalsozialismus". Was heißt das eigentlich? Der Begriff ist sowas von vorbelastet dass man die eigentliche Bedeutung völlig aus dem Auge verloren hat.
umananda
13.07.2012, 10:27
(...)
Selbst isolierte Japaner überlebten ja (...)
Auch das jüdische Volk erzeugte einen Zaun, der eine gewisse Isolierung hervorrief und das Überleben als jüdische Gesellschaft innerhalb fremder Gesellschaften garantierte. Aber es war eine "offene Isolierung", die sehr wohl auf die jüdische Gesellschaft einwirkte, aber auch eine Wirkung bei fremden Gesellschaften erzielte. Weder die Japaner noch die Juden verweigerten den Austausch mit anderen Kulturen.
Urwaldvölker mögen zwar in totaler Isolierung überleben, so lange sie völlig isoliert sind. Aber eine Begegnung mit anderen Kulturen bedeutete in vielen Fällen eine existenzielle Bedrohung. Als Beispiel dienen wohl gerade die Indianer Amerikas.
Servus umananda
umananda
13.07.2012, 10:30
Genauso sieht es bei dem Wort "Antisemitismus" aus. Einige belasten den Begriff mit "Judenhass", wobei sich Antisemitismus ja auf Semiten allgemein bezieht. Viele Juden sind nicht einmal Semiten.
(...) .
Auch hier geht es um die Abklärung eines Terminus technicus. Antisemitismus steht für den rassistisch geprägten Judenhass ( im Gegensatz zu dem früheren religiös bedingten Judenhass ) und mit dem Wort "Semiten" zu jonglieren ist letztlich nur eine tendenziöse Spielerei.
Servus umananda
Senator74
13.07.2012, 10:34
Genauso sieht es bei dem Wort "Antisemitismus" aus. Einige belasten den Begriff mit "Judenhass", wobei sich Antisemitismus ja auf Semiten allgemein bezieht. Viele Juden sind nicht einmal Semiten.
"Rassismus" ist auch so ein Wort, auch "Faschismus" wurde mehrmals umgedeutet. Man findet da nur noch selten zu Gemeinsamkeiten, wenn schon die Begrifflichkeiten so unklar sind.
Die Bezeichnungen "links" und "rechts" sorgen schon oft für Verwirrung genug. Gerade diese Begriffe aus den Bereichen wo sich hart gestritten wird, sind oft so schwammig formuliert, dass es gar keine Lösung durch Diskurs geben kann.
Ich bin Semantiker aus Überzeugung!
Mir ist aber klar, dass der Bedeutungswandel in einer dynamischen Gesellschaft, wo Kommunikation vielschichtig abläuft, nie zu einer präzisen Handhabung führen wird...
Dennoch sollten Begriffe für bestimmte Diskurse oder politsche Auseinandersetzungen geklärt werden!!
Agesilaos Megas
13.07.2012, 10:37
Auch das jüdische Volk erzeugte einen Zaun, der eine gewisse Isolierung hervorrief und das Überleben als jüdische Gesellschaft innerhalb fremder Gesellschaften garantierte.
Wohl eher eine Mauer, ansonsten 1:1 zutreffend.
http://old.tehrantimes.com/News/11110/01_ROGER15.jpg
... Weder die Japaner noch die Juden verweigerten den Austausch mit anderen Kulturen.
Dein mit gequält-aufgesetztem Anschein von Wissen vorgetragener Quatsch ist nur noch peinlich.
Natürlich hatte sich Japan viele Jahrhunderte ganz bewusst und ganz gezielt isoliert und jeden Austausch mit der Aussenwelt kategorisch untersagt und unterbunden.
Schreib doch nicht immer solchen Blödsinn. Das ist ja kaum noch zu ertragen.
Affenpriester
13.07.2012, 10:39
Auch hier geht es um die Abklärung eines Terminus technicus. Antisemitismus steht für den rassistisch geprägten Judenhass ( im Gegensatz zu dem früheren religiös bedingten Judenhass ) und mit dem Wort "Semiten" zu jonglieren ist letztlich nur eine tendenziöse Spielerei.
Servus umananda
Judenhass ist was anderes, es gibt auch noch den Antizionismus. Ich unterscheide da ganz klar und nehme das Wort wörtlich.
Auch wenn es umdefiniert wurde, Semiten sind ein wenig mehr als die nicht einmal 8 Millionen Israelis. Ein Jude der hier in Deutschland lebt, aufgewachsen ist, usw., ist der ein Semit?
Für mich ist das mehr als eine tendenziöse Spielerei. Es auf Juden allein zu beziehen, halte ich für tendenziös.
Aber wie sich zeigt, war das ein gutes Beispiel. Wenn schon die Begrifflichkeiten unterschiedlich aufgefasst werden, kann doch die darauffolgende Diskussion kaum Früchte tragen.
Antifaschist
13.07.2012, 11:11
Wo der Kommunismus/Sozialismus mal zugeschlagen und jede persönliche Initiative und Freiheit plattgewalzt hat, wächst so schnell kein Gras mehr.
Wenn in einem Volk erstmal jeder Individualismus zerquetscht wurde, dauert es sehr lange, diese "ist mir doch egal"-Haltung wieder abzugewöhnen. Hierfür gibt es viele Beispiele aus ehemaligen kommunistischen Staaten. Sowas dauert viele Jahrzehnte.
Ein Satz eines chinesischen Arbeiters hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt:
"Wenn ich hart arbeite, bekomme ich am Tag 50 Renmimbi (= Yuan; heute etwa 4 Euro). Wenn ich nicht hart arbeite, bekomme ich auch 50 Renmimbi. Weshalb also sollte ich hart arbeiten?"
Du hast keine Ahnung.
Du hast keine Ahnung.
Bekommst du auch noch eine Erklärung für diesen hingerotzten Halbsatz hin, oder ist dein Gehirn nach ein paar gestammelten Worten bereits am Anschlag?
Mark Mallokent
13.07.2012, 11:18
Im Grunde hat der alte Robert Gernhardt doch schon alles zu dem Thema gesagt: :D
Vater, mein Vater!
Ja, mein Sohn, was ist?
Vater, mein Vater!
Wie werde ich Rassist?
Nun - ein Rassist hält nichts von anderen Rassen.
Du müßtest, beispielsweise, Neger hassen.
Den Neger? Nein, den haß' ich nicht,
den dummen schwarzen Mohr.
Ich haß' doch keinen Stinkemann,
wie komm' ich mir da vor?
Nun gut, dann muß es eben anders gehen.
Wie ist's - willst du vielleicht Chinesen schmähen?
Den Chinamann? den schmäh' ich nicht!
Dies Schlitzaug gelb und feig
ist nicht mal wert, daß ich ihm keck
den blanken Hintern zeig'!
Das lehnst du ab? Dann mußt du danach trachten,
zumindest den Indianer zu verachten.
Die Rothaut? Die veracht' ich nicht,
die ist kein Mensch wie wir,
die steckt sich Federn an den Kopf,
treibt's schlimmer als ein Tier.
Na schön. Doch wie hältst du es mit dem Weißen?
Willst du auf ihn und seinesgleichen scheißen?
Den Weißen? Auf den scheiß' ich nicht,
er ist das Licht der Welt,
das die Kultur des Erdenballs
mit warmem Strahl erhellt!
Mein Sohn, ach mein Sohn!
Mein Vater, was ist?
Mein Sohn, ach mein Sohn,
du wirst nie ein Rassist!
Mein Vater, mein Vater,
warum werd' ich keiner?
Ach Heiner, meiner Kleiner,
du bist ja schon einer!
Ehrlich? Wie herrlich! :cool:
Vollzitat Nr. 265
Steht das wörtlich so in der Thora, oder im Talmud, oder wie diese Schwarten noch heissen mögen?
Antifaschist
13.07.2012, 11:43
Bekommst du auch noch eine Erklärung für diesen hingerotzten Halbsatz hin, oder ist dein Gehirn nach ein paar gestammelten Worten bereits am Anschlag?
Du bezeichnest Systeme als Kommunismus oder Sozialismus die nichts damit zu tun haben. Im Sozialismus z. B gilt "jeder nach seinen Fähigkeiten jeder nach seiner Leistung". Dein Beispiel ist daher Unsinn.
Du bezeichnest Systeme als Kommunismus oder Sozialismus die nichts damit zu tun haben. Im Sozialismus z. B gilt "jeder nach seinen Fähigkeiten jeder nach seiner Leistung". Dein Beispiel ist daher Unsinn.
Mein zitierter Satz stammte aus einer Zeit, in der sich China immer noch kommunistische Volksrepublik nannte.
Wie hättest du den Kommunismus denn gerne, oder wo soll der angeblich stattfinden? In deinen Träumen oder in irgendwelchen Märchenbüchern?
umananda
13.07.2012, 12:05
Dein mit gequält-aufgesetztem Anschein von Wissen vorgetragener Quatsch ist nur noch peinlich.
Natürlich hatte sich Japan viele Jahrhunderte ganz bewusst und ganz gezielt isoliert und jeden Austausch mit der Aussenwelt kategorisch untersagt und unterbunden.
Schreib doch nicht immer solchen Blödsinn. Das ist ja kaum noch zu ertragen.
Wenn du Japans Kulturgeschichte ab Mitte des 17. Jahrhunderts, wo die Isolierung Japans praktiziert wurde, als einziges Ereignis betrachten willst, dann wäre es zwar nicht völlig unsinnig, aber da die japanische Kultur weitaus älter ist, sind deine Einlassungen wie immer Blödsinn.
Aber selbst in der Zeit der Isolierung gab es Kontakte zum Kaiserreich China. Sogar mit Niederländer kam es hin und wieder zum kulturellen Austausch. Es war letztlich eine Epoche, die man Edo-Zeit nennt. Sie endete mit vielen kleineren Umbrüchen Mitte des 19.Jahrhunderts.
Und wenn man bedenkt, dass die japanische Kultur wesentlich vom indischen Buddhismus sowie dem chinesischen Konfuzianismus geprägt ist, dann sollte man die selbstgewählte Isolierung der Edo-Zeit etwas differenzierter betrachten.
Aber so ist das mit vielen Dingen. Es ist wohl symptomatisch für dich, dass du hier nur als unwissender Klugscheißer in Erscheinung trittst. Das ist dein typisches Verhalten, mit dem du dich vor knapp zwei Jahren in Szene gesetzt hast und es seitdem mit bemerkenswerter Quantität fortsetzt.
Servus umananda
Fluchtachterl
13.07.2012, 12:09
Wie könnte man beim Thema "Rassismus" überhaupt weiterkommen, wenn man nicht die Ursachen erörtert? Rassismus ist immer ein Zeichen der eigenen Schwäche. Eine rassistische Gesellschaft ist nicht entwicklungsfähig. Irgendwann erstickt sie im eigenen Saft. Genauso umgekehrt. Eine Gesellschaft, die sich vollkommen öffnet, droht zu verschwinden. Wie immer ist es der goldene Mittelweg, der ein Überleben garantiert oder zumindest möglich macht.
Servus umananda
"Rassismus" ist heute ein inflationär gebrauchter Begriff, wie so viele. Nach meinem Verständnis bezieht sich dieser auf die Verachtung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe. Man darf dies aber nicht mit dem Fremdeln verwechseln, das manchmal zutage tritt, wenn einem im Stiegenhaus ein Neger begegnet, das kann sich nach einem gegenseitigen "Grüß Gott" auflösen. Menschen haben Vorurteile, Ressentiments und Abneigungen, auch gegen Länder und Völker. Die habe ich ebenso und vermeide den Kontakt. Schlechte Erfahrungen, die das "na typisch..." bestätigen und vorhandene innere Abneigung.
Die "One World"-Ideologie, die eine neue, rein aus der westlichen Welt stammende, Doktrin darstellt, wird es nie geben. Man muß einmal beobachten wie manche glühenden Anhänger dieser Doktrin einen Afrikaner, Inder, Chinesen, süßlich angrinsen, nur aufgrund der Tatsache, daß betreffender Mensch augenscheinlich ein Fremder ist. Das ist doch auch eine Variante des Rassimus, da man den anderen nicht für voll nimmt und im Grunde von oben herab hätschelt. Man kann auch davon ausgehen, daß der süßlich Anglelächelte jene für "ziemlich deppert" hält.
Die westliche Welt durchlebt derzeit eine Phase der Orientierungslosigkeit, schlenzt und wabbert durch einfache Schlagworte wie "gegen Rassimus" und fühlt sich doppeltliebgut dabei.
Wenn du Japans Kulturgeschichte *ab Mitte des 17. Jahrhunderts, wo die Isolierung Japans praktiziert wurde, als einziges Ereignis betrachten willst, dann wäre es zwar nicht völlig unsinnig, *aber da die japanische Kultur weitaus älter ist, sind deine Einlassungen wie immer Blödsinn.*
Aber selbst in der Zeit der Isolierung gab es Kontakte zum *Kaiserreich China. Sogar mit Niederländer kam es hin und wieder zum kulturellen Austausch. Es war letztlich eine Epoche, die man*Edo-Zeit nennt. Sie endete mit vielen kleineren Umbrüchen Mitte des 19.Jahrhunderts.*
Und wenn man bedenkt, dass die japanische Kultur wesentlich vom indischen Buddhismus sowie dem chinesischen Konfuzianismus geprägt ist, dann sollte man die selbstgewählte Isolierung der Edo-Zeit etwas differenzierter betrachten.*
Aber so ist das mit vielen Dingen. Es ist wohl symptomatisch für dich, dass du hie nur ein unwissender Klugscheißer in Erscheinung trittst.*
Ach, haste jetzt schnell in geeigneten Büchern nachgeschlagen, um dein Talmi-Pseudowissen auf Stand zu bringen.... :haha:
Du kannst dich drehen und wenden wie du willst, aber die Japaner und deren politische und soziologische Enwicklungen und Abfolgen mit eurer Judentum-Herumvagabundierei und Streunerei zu vergleichen, ist doch nur noch eine Varieté-Nummer.
Affenpriester
13.07.2012, 12:14
"Rassismus" ist heute ein inflationär gebrauchter Begriff, wie so viele. Nach meinem Verständnis bezieht sich dieser auf die Verachtung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe. Man darf dies aber nicht mit dem Fremdeln verwechseln, das manchmal zutage tritt, wenn einem im Stiegenhaus ein Neger begegnet, das kann sich nach einem gegenseitigen "Grüß Gott" auflösen. Menschen haben Vorurteile, Ressentiments und Abneigungen, auch gegen Länder und Völker. Die habe ich ebenso und vermeide den Kontakt. Schlechte Erfahrungen, die das "na typisch..." bestätigen und vorhandene innere Abneigung.
Die "One World"-Ideologie, die eine neue, rein aus der westlichen Welt stammende, Doktrin darstellt, wird es nie geben. Man muß einmal beobachten wie manche glühenden Anhänger dieser Doktrin einen Afrikaner, Inder, Chinesen, süßlich angrinsen, nur aufgrund der Tatsache, daß betreffender Mensch augenscheinlich ein Fremder ist. Das ist doch auch eine Variante des Rassimus, da man den anderen nicht für voll nimmt und im Grunde von oben herab hätschelt. Man kann auch davon ausgehen, daß der süßlich Anglelächelte jene für "ziemlich deppert" hält.
Die westliche Welt durchlebt derzeit eine Phase der Orientierungslosigkeit, schlenzt und wabbert durch einfache Schlagworte wie "gegen Rassimus" und fühlt sich doppeltliebgut dabei.
:gp:
umananda
13.07.2012, 12:30
"Rassismus" ist heute ein inflationär gebrauchter Begriff, wie so viele. Nach meinem Verständnis bezieht sich dieser auf die Verachtung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe. Man darf dies aber nicht mit dem Fremdeln verwechseln, das manchmal zutage tritt, wenn einem im Stiegenhaus ein Neger begegnet, das kann sich nach einem gegenseitigen "Grüß Gott" auflösen. Menschen haben Vorurteile, Ressentiments und Abneigungen, auch gegen Länder und Völker. Die habe ich ebenso und vermeide den Kontakt. Schlechte Erfahrungen, die das "na typisch..." bestätigen und vorhandene innere Abneigung.
Die "One World"-Ideologie, die eine neue, rein aus der westlichen Welt stammende, Doktrin darstellt, wird es nie geben. Man muß einmal beobachten wie manche glühenden Anhänger dieser Doktrin einen Afrikaner, Inder, Chinesen, süßlich angrinsen, nur aufgrund der Tatsache, daß betreffender Mensch augenscheinlich ein Fremder ist. Das ist doch auch eine Variante des Rassimus, da man den anderen nicht für voll nimmt und im Grunde von oben herab hätschelt. Man kann auch davon ausgehen, daß der süßlich Anglelächelte jene für "ziemlich deppert" hält.
Die westliche Welt durchlebt derzeit eine Phase der Orientierungslosigkeit, schlenzt und wabbert durch einfache Schlagworte wie "gegen Rassimus" und fühlt sich doppeltliebgut dabei.
Wie jeder inflationär verwendete Begriff richtet sich auch das Wort "Rassismus" gegen die ursächliche Bedeutung. Wir kennen das von vielen Begriffen, vornehmlich im politischen "Denken". Selbst das Wort "Nazi" hat sich von der ursprünglichen Bedeutung gelöst und bezeichnet heutzutage nicht nur einen Anhänger des Nationalsozialismus, sondern wird allgemein gegen politische Gegner verschwenderisch eingesetzt.
Servus umananda
......Aber so ist das mit vielen Dingen. Es ist wohl symptomatisch für dich, dass du hier nur als unwissender Klugscheißer in Erscheinung trittst. Das ist dein typisches Verhalten, mit dem du dich vor knapp zwei Jahren in Szene gesetzt hast und es seitdem mit bemerkenswerter Quantität fortsetzt.
Diesen Absatz hast du nach meiner Antwort noch nachgetragen und deshalb werde ich auch getrennt darauf antworten.
Es ist wirklich eine atemberaubende Dreistigkeit, mit der du hier in (zugegebenermaßen) wohlgedrechselten Sätzen deine hohle Nichtigkeit und dein oberflächliches Achtelwissen als Klugheit kaschieren willst. Ich habe dir bereits schon vor längerer Zeit nachgewiesen, dass du in vielen Themen, in denen du deine Verbal-Inkontinenz nicht unter Kontrolle bekamst, kompletten Mist geschrieben hast.
Erinnert sei nur an deine Einlassungen zu technischen Themen oder den Knaller aller Zeiten mit deinen "statistischen Erkenntnissen" zu Wahlergebnissen.
Du repräsentierst deine Gattung in allen Aspekten. Ich zitiere einen kurzen Absatz aus dem Buch eines kaum bekannten Autors:
"Die Tatsache, dass neun Zehntel allen literarischen Schmutzes, künstlerischen Kitsches und theatralischen Blödsinns auf das Schuldkonto eines Volkes zu schreiben sind, das kaum ein Hundertstel aller Einwohner im Lande beträgt, ließ sich nicht einfach wegleugnen; es war eben so."
Und nun, vermeintliche Kunsthistorikerin, rate mal, wer damit wohl gemeint sein könnte.
Affenpriester
13.07.2012, 12:34
Diesen Absatz hast du nach meiner Antwort noch nachgetragen und deshalb werde ich auch getrennt darauf antworten.
Es ist wirklich eine atemberaubende Dreistigkeit, mit der du hier in (zugegebenermaßen) wohlgedrechselten Sätzen deine hohle Nichtigkeit und dein oberflächliches Achtelwissen als Klugheit kaschieren willst. Ich habe dir bereits schon vor längerer Zeit nachgewiesen, dass du in vielen Themen, in denen du deine Verbal-Inkontinenz nicht unter Kontrolle bekamst, kompletten Mist geschrieben hast.
Erinnert sei nur an deine Einlassungen zu technischen Themen oder den Knaller aller Zeiten mit deinen "statistischen Erkenntnissen" zu Wahlergebnissen.
Du repräsentierst deine Gattung in allen Aspekten. Ich zitiere einen kurzen Absatz aus dem Buch eines kaum bekannten Autors:
"Die Tatsache, dass neun Zehntel allen literarischen Schmutzes, künstlerischen Kitsches und theatralischen Blödsinns auf das Schuldkonto eines Volkes zu schreiben sind, das kaum ein Hundertstel aller Einwohner im Lande beträgt, ließ sich nicht einfach wegleugnen; es war eben so."
Und nun, vermeintliche Kunsthistorikerin, rate mal, wer damit wohl gemeint sein könnte.
Die Frage wer es geschrieben hat, scheint da genauso wenig schwer zu sein, oder? Wobei "kaum bekannter Autor" nicht ganz zutreffend ist, wie ich finde, auch wenn die Veröffentlichung und Vertreibung seines Buches verboten ist.
Die Frage wer es geschrieben hat, scheint da genauso wenig schwer zu sein, oder? Wobei "kaum bekannter Autor" nicht ganz zutreffend ist, wie ich finde.
Der Kandidat hat 100 Punkte und bekommt einen lobenden Eintrag.... :D
Maxvorstadt
13.07.2012, 13:15
Die Frage wer es geschrieben hat, scheint da genauso wenig schwer zu sein, oder? Wobei "kaum bekannter Autor" nicht ganz zutreffend ist, wie ich finde, auch wenn die Veröffentlichung und Vertreibung seines Buches verboten ist.
Richtig, die Veröffentlichung ist sogar auszugsweise verboten, wenn man nicht gerade ein historisch-wissenschaftliches Interesse nachweisen kann. Aber es ist wohl typisch für Foristen wie der Halbaffe Chronos, der auf diese Weise das Forum anscheissen kann und strafrechtlich relevante Texte wie Hitlers Mein Krampf benutzt. Volldeppen sind halt keine vom Aussterben bedrohte Spezies. :D
Maxvorstadt
13.07.2012, 13:22
Wie jeder inflationär verwendete Begriff richtet sich auch das Wort "Rassismus" gegen die ursächliche Bedeutung. Wir kennen das von vielen Begriffen, vornehmlich im politischen "Denken". Selbst das Wort "Nazi" hat sich von der ursprünglichen Bedeutung gelöst und bezeichnet heutzutage nicht nur einen Anhänger des Nationalsozialismus, sondern wird allgemein gegen politische Gegner verschwenderisch eingesetzt.
Servus umananda
Ja, wir haben da viele Begriffe, die man überall lesen und hören kann. Manchmal sind es auch Entlehnungen aus dem Englischen. Und sie machen sich selbstständig und man kann mit ihnen wunderbar abchillen, wie es junge Menschen zu sagen pflegen. :D
Affenpriester
13.07.2012, 13:26
Richtig, die Veröffentlichung ist sogar auszugsweise verboten, wenn man nicht gerade ein historisch-wissenschaftliches Interesse nachweisen kann. Aber es ist wohl typisch für Foristen wie der Halbaffe Chronos, der auf diese Weise das Forum anscheissen kann und strafrechtlich relevante Texte wie Hitlers Mein Krampf benutzt. Volldeppen sind halt keine vom Aussterben bedrohte Spezies. :D
Es ist nicht verboten, daraus zu zitieren. Mal davon abgesehen, halte ich nichts von dem Verbot dieses Buches.
Maxvorstadt
13.07.2012, 13:27
Es ist nicht verboten, ihn zu zitieren. Mal davon abgesehen, halte ich nichts von dem Verbot dieses Buches.
Doch, es ist in Deutschland strafbar. Red keinen Scheiß. Die einzige Ausnahme habe ich in meiner Antwort genannt. :auro: Gewisse Dreckspatzen wollen halt das Forum diskreditieren. Die Rechte liegen meiner Ansicht nach immer noch beim Freistaat Bayern.
Richtig, die Veröffentlichung ist sogar auszugsweise verboten, wenn man nicht gerade ein historisch-wissenschaftliches Interesse nachweisen kann. Aber es ist wohl typisch für Foristen wie der Halbaffe Chronos, der auf diese Weise das Forum anscheissen kann und strafrechtlich relevante Texte wie Hitlers Mein Krampf benutzt. Volldeppen sind halt keine vom Aussterben bedrohte Spezies. :D
Danke, Gurkennase, dass du die zitierte Textstelle so prächtig bestätigst. Kennst du womöglich den Autor? :haha:
Mark Mallokent
13.07.2012, 13:29
Steht das wörtlich so in der Thora, oder im Talmud, oder wie diese Schwarten noch heissen mögen?
Das ist ein literarisches Kunstwerk, du Banause. :basta:
Maxvorstadt
13.07.2012, 13:30
Danke, Gurkennase, dass du die zitierte Textstelle so prächtig bestätigst. Kennst du womöglich den Autor? :haha:
:hdf:
Affenpriester
13.07.2012, 13:32
Doch, es ist in Deutschland strafbar. Red keinen Scheiß. Die einzige Ausnahme habe ich in meiner Antwort genannt. :auro: Gewisse Dreckspatzen wollen halt das Forum diskreditieren. Die Rechte liegen meiner Ansicht nach immer noch beim Freistaat Bayern.
Nein, ist es nicht. Es kommt auch auf den Kontext an. Das Buch an sich ist nicht verboten, nur die Vertreibung.
Doch, es ist in Deutschland strafbar. Red keinen Scheiß. Die einzige Ausnahme habe ich in meiner Antwort genannt. :auro: Gewisse Dreckspatzen wollen halt das Forum diskreditieren. Die Rechte liegen meiner Ansicht nach immer von beim Freistaat Bayern.
Die Rechte für Nachdruck und Vertrieb/Verkauf liegen beim Freistaat Bayern. Aber dieses Monopol läuft in Kürze aus.
Der Besitz ist nicht verboten, ebensowenig wie Zitate daraus, die für geschichtliche Diskussionen erforderlich sind. Und schließlich führen wir hier geschichtsbezogene Diskussionen. Also hör auf, rumzukläffen.
Maxvorstadt
13.07.2012, 13:34
Nein, ist es nicht. Es kommt auch auf den Kontext an. Das Buch an sich ist nicht verboten, nur die Vertreibung.
Du hast einfach keine Ahnung. Deshalb versteht ihr beiden Volldeppen euch so prächtig.
http://www.welt.de/regionales/muenchen/article13911062/Mein-Kampf-bleibt-in-Deutschland-verboten.html
Maxvorstadt
13.07.2012, 13:35
Die Rechte für Nachdruck und Vertrieb/Verkauf liegen beim Freistaat Bayern. Aber dieses Monopol läuft in Kürze aus.
Der Besitz ist nicht verboten, ebensowenig wie Zitate daraus, die für geschichtliche Diskussionen erforderlich sind. Und schließlich führen wir hier geschichtsbezogene Diskussionen. Also hör auf, rumzukläffen.
Halt einfach deine Klappe, du Volldepp. :auro: Man kann ja nachlesen, dass du selbst über Japan nur Scheiße laberst. Über China hast du auch vor kurzer Zeit auch nur Müll geplappert.
Affenpriester
13.07.2012, 13:36
Du hast einfach keine Ahnung. Deshalb versteht ihr beiden Volldeppen euch so prächtig.
http://www.welt.de/regionales/muenchen/article13911062/Mein-Kampf-bleibt-in-Deutschland-verboten.html
Hättest du genau gelesen, würdest du wissen warum. Die Rechte liegen bei Bayern und diese Zeitung hatte ganze Passagen veröffentlicht. Da die Rechte aber bei Bayern liegen, hat Bayern geklagt.
Vielleicht mal die eigenen Links durchlesen, bevor du hier User diffamierst und beleidigst.
Affenpriester
13.07.2012, 13:36
Halt einfach deine Klappe, du Volldepp. :auro:
Er hat aber recht und ist ohne Beleidigungen ausgekommen, im Gegensatz zu dir.
Maxvorstadt
13.07.2012, 13:37
Er hat aber recht und ist ohne Beleidigungen ausgekommen, im Gegensatz zu dir.
Dieser Volldepp Chronos ist eine einzige Beleidigung. Jeder Satz von ihm ist eine Beleidigung.
Du hast einfach keine Ahnung. Deshalb versteht ihr beiden Volldeppen euch so prächtig.
http://www.welt.de/regionales/muenchen/article13911062/Mein-Kampf-bleibt-in-Deutschland-verboten.html
Du bist wirklich ein selten dämlicher Idiot.
Dein Link bezieht sich auf gewerblich motivierte Zitate in Zeitschriften oder Neuauflagen des Buches, aber nicht auf geschichtsbezogene, persönliche Diskussionen in einem Forum.
Und jetzt halt deine saudumme Klappe, Knalltüte.
Maxvorstadt
13.07.2012, 13:38
Hättest du genau gelesen, würdest du wissen warum. Die Rechte liegen bei Bayern und diese Zeitung hatte ganze Passagen veröffentlicht. Da die Rechte aber bei Bayern liegen, hat Bayern geklagt.
Vielleicht mal die eigenen Links durchlesen, bevor du hier User diffamierst und beleidigst.
Mein Kampf ist in Deutschland verboten. Alles klar?
Maxvorstadt
13.07.2012, 13:39
Du bist wirklich ein selten dämlicher Idiot.
Dein Link bezieht sich auf gewerblich motivierte Zitate in Zeitschriften oder Neuauflagen des Buches, aber nicht auf geschichtsbezogene, persönliche Diskussionen in einem Forum.
Und jetzt halt deine saudumme Klappe, Knalltüte.:haha: Wenn Dummheit den Wachstum fördern würde, könntest du im Sitzen aus jeder Dachrinne saufen.
Affenpriester
13.07.2012, 13:40
Mein Kampf ist in Deutschland verboten. Alles klar?
Die Veröffentlichung ist verboten da die Rechte bei Bayern liegen und Bayern es nicht veröffentlicht. Niemand darf sonst das Buch veröffentlichen, da die Lizenz dazu Bayern gehört.
Das ist kein Verbot des Buches, sondern ein Verbot der Veröffentlichung. Da geht es um Rechte, Urheberschutz, dies und das. Das Buch ist nicht verboten und wahrscheinlich viel weiter verbreitet als andere Bücher ähnlicher Bedeutung.
Es geht um die gewerbliche Nutzung.
Mein Kampf ist in Deutschland verboten. Alles klar?
Du hast wirklich keinen Schimmer!
Nur Nachdruck und Vertrieb des Buches sind verboten, nicht aber der Besitz und ebensowenig das Lesen sowie Zitate daraus zwischen Privatpersonen.
In der Türkei war eine übersetzte Version sogar lange Zeit ein Bestseller. Wer weiss, wieviele dieser türkischen Ausgaben in deutschen Wohnungen liegen.
Maxvorstadt
13.07.2012, 13:42
Du bist wirklich ein selten dämlicher Idiot.
Dein Link bezieht sich auf gewerblich motivierte Zitate in Zeitschriften oder Neuauflagen des Buches, aber nicht auf geschichtsbezogene, persönliche Diskussionen in einem Forum.
Und jetzt halt deine saudumme Klappe, Knalltüte.
Nachsatz für dich, du Vollpfosten.
Generell dürften Werke nur zitiert werden, wenn sie einer neuen Publikation "Anregungen für weiterführende Gedanken" geben, so die Richter.
Du zitierst mein Kampf eindeutig aus anderen Motiven. Und zwar als persönliche Diffamierung.
Maxvorstadt
13.07.2012, 13:43
Du hast wirklich keinen Schimmer!
Nur Nachdruck und Vertrieb des Buches sind verboten, nicht aber der Besitz und ebensowenig das Lesen sowie Zitate daraus zwischen Privatpersonen.
In der Türkei war eine übersetzte Version sogar lange Zeit ein Bestseller. Wer weiss, wieviele dieser türkischen Ausgaben in deutschen Wohnungen liegen.
Dann verschwinde in die Türkei du Bettvorleger aus Kamelhaar. Niemand zwingt dich hier zu bleiben. Deine Nazi-Nostalgie kannst du woanders verbreiten.
Kuchenhuber
13.07.2012, 13:44
:haha: Wenn Dummheit den Wachstum fördern würde, könntest du im Sitzen aus jeder Dachrinne saufen.
Dann wäre er ja mit dir auf Augenhöhe!
Nachsatz für dich, du Vollpfosten.
Du zitierst mein Kampf eindeutig aus anderen Motiven. Und zwar als persönliche Diffamierung.
Reg dich ab, sonst bekommst du noch einen Herzkasper.
Wieso soll es persönliche Diffamierung sein, wenn man die von einem Autor beschriebenen, ethnotypischen Verhaltensmuster zitiert?
Antifaschist
13.07.2012, 13:45
Mein zitierter Satz stammte aus einer Zeit, in der sich China immer noch kommunistische Volksrepublik nannte.
Wie hättest du den Kommunismus denn gerne, oder wo soll der angeblich stattfinden? In deinen Träumen oder in irgendwelchen Märchenbüchern?
LOOOOL die Chinesen bezeichneten sich nie als "kommunistisch" sondern als sozialistisch.
Wieder ein Beispiel für jemanden der gerne redet aber keine Ahnung hat.
Kommunismus ungleich Sozialismus.
Und den Kommunismus hätte ich gerne so wie Marx ihn sich vorgestellt hat.
"Jeder nach seinen Fähigkeiten jeder nach seinen Bedürfnissen"
Maxvorstadt
13.07.2012, 13:46
Dann wäre er ja mit dir auf Augenhöhe!
Halt dich da raus. Niemand hat dich um deine Meinung gefragt. Ich sehe hier einen Volldeppen, der Hitler zitiert, wenn er auch die Quelle nicht angibt, was ja noch erschwerend dazukommt. Also, halte einfach deine Klappe.
Affenpriester
13.07.2012, 13:46
LOOOOL die Chinesen bezeichneten sich nie als "kommunistisch" sondern als sozialistisch.
Wieder ein Beispiel für jemanden der gerne redet aber keine Ahnung hat.
Kommunismus ungleich Sozialismus.
Und den Kommunismus hätte ich gerne so wie Marx ihn sich vorgestellt hat.
"Jeder nach seinen Fähigkeiten jeder nach seinen Bedürfnissen"
Aber alle müssen am Ende arm sein, das ist ganz wichtig zu benennen...
Kuchenhuber
13.07.2012, 13:47
Halt dich da raus. Niemand hat dich um deine Meinung gefragt. Ich sehe hier einen Volldeppen, der Hitler zitiert, wenn er auch die Quelle nicht angibt, was ja noch erschwerend dazukommt. Also, halte einfach deine Klappe.
Bist gar angepisst was?
Maxvorstadt
13.07.2012, 13:47
Reg dich ab, sonst bekommst du noch einen Herzkasper.
Wieso soll es persönliche Diffamierung sein, wenn man die von einem Autor beschriebenen, ethnotypischen Verhaltensmuster zitiert?
Ich kriege keinen Herzkasperl. Mir macht das sogar riesigen Spass, mich ab und zu mir dir Vollpfosten zu fetzen. Wo trifft man schon solche Deppen wie dich? :D
Affenpriester
13.07.2012, 13:48
Bist gar angepisst was?
Er hat heut eine lange Leine...
Rumburak
13.07.2012, 13:48
Mein Kampf ist in Deutschland verboten. Alles klar?
Mein Kampf ist in Deutschland nicht verboten, du Heini.
Aber alle müssen am Ende arm sein, das ist ganz wichtig zu benennen...
:dg:
Helgoland
13.07.2012, 13:50
Er hat aber recht und ist ohne Beleidigungen ausgekommen, im Gegensatz zu dir.
Es stimmt sehr bedenklich, dass hier die sogenannte "Rechte" meist sachlich und in einem zivilisierten Tonfall diskutiert, während die"Gegenseite" mangels Argumenten meist in Pöbeleien verfällt. Tztztz.
Maxvorstadt
13.07.2012, 13:50
Bist gar angepisst was?
Und wie. Weil ich es Scheiße finde, wenn man hier Nazisymbole und Hitler-Zitate verwendet. Das ist Scheiße und wird von solchen Deppen absichtlich gemacht, um das Forum zu diskreditieren. Das macht mich wütend. Denn ich schreibe hier gerne ein paar Stunden die Woche. Obwohl so lange wie dieser Chronos kann ich natürlich nicht anwesend sein, immerhin habe ich ja einen Beruf.
Maxvorstadt
13.07.2012, 13:51
Es stimmt sehr bedenklich, dass hier die sogenannte "Rechte" meist sachlich und in einem zivilisierten Tonfall diskutiert, während die"Gegenseite" mangels Argumenten meist in Pöbeleien verfällt. Tztztz.
Chronos beleidigt hier grundlos viele Forumsmitglieder. Du musst mal seine Beiträge lesen. Die strotzen geradezu von persönlichen Angriffen.
Es stimmt sehr bedenklich, dass hier die sogenannte "Rechte" meist sachlich und in einem zivilisierten Tonfall diskutiert, während die"Gegenseite" mangels Argumenten meist in Pöbeleien verfällt. Tztztz.
Das ist leider häufig zu beobachten.
Es sind auch regelmäßig die gleichen Nutzer, die sich in Pöbeleien gegen andere Nutzer ergehen.
LOOOOL die Chinesen bezeichneten sich nie als "kommunistisch" sondern als sozialistisch.
Wieder ein Beispiel für jemanden der gerne redet aber keine Ahnung hat.
Kommunismus ungleich Sozialismus.
Ach du lieber Himmel! Noch so ein Dummschwätzer!
Hier, nur 10 Sekunden bei Wiki nachgeschaut:
Die Kommunistische Partei Chinas (chinesisch (http://www.politikforen.net/wiki/Wikipedia:Chinesische_Begriffe) 中國共產黨 / 中国共产党 Zhōngguó Gòngchǎndǎng), gegründet 1921, ist die seit 1949 herrschende Partei (http://www.politikforen.net/wiki/Politische_Partei) in der ebenfalls 1949 ausgerufenen Volksrepublik China (http://www.politikforen.net/wiki/Volksrepublik_China). Sie ist mit etwa 78 Mio. Mitgliedern nicht nur die mit Abstand größte Kommunistische Partei (http://www.politikforen.net/wiki/Kommunistische_Partei), sondern auch insgesamt die mitgliederstärkste politische Partei der Welt. Ihre gängige deutsche Abkürzung ist KPCh, die chinesische lautet Zhōnggòng (中共). Die Administration befindet sich auf dem Zhongnanhai (http://www.politikforen.net/wiki/Zhongnanhai)-Areal in Peking.
Willst du jetzt sogar die chinesische Sprache für ungültig erklären, oder wie?
Mannohmannohmann... :auro:
Und den Kommunismus hätte ich gerne so wie Marx ihn sich vorgestellt hat.
"Jeder nach seinen Fähigkeiten jeder nach seinen Bedürfnissen"
Und ich hätte die Welt gerne, wie ich sie auf einem Bildchen im Wachturm mal gezeichnet gesehen habe: Eine Wiese, auf der Löwen, Tiger, Schafe und Ziegen friedlich beisammen grasen (vor allem der Knaller: Bei den Zeugen Achsowas fressen sogar die Löwen und Tiger Gras).
Und jetzt geh wieder vom wahren Kommunismus, Sozialismus, oder wie dieser Krampf auch sonst noch heissen mag, träumen.
Affenpriester
13.07.2012, 13:54
Es stimmt sehr bedenklich, dass hier die sogenannte "Rechte" meist sachlich und in einem zivilisierten Tonfall diskutiert, während die"Gegenseite" mangels Argumenten meist in Pöbeleien verfällt. Tztztz.
Naja, es gibt auch Rechte die mindestens genauso pöbeln. Ich stehe immer irgendwie dazwischen, die Linken halten mich für einen Nazi, einige Rechte für einen Linken.
Ich bekomm es von beiden Seiten, macht mir aber nichts aus.
Gerade in der Politik sind die Standpunkte oft sehr verhärtet, da kann man nichts machen. Und viele User kennen sich hier schon jahrelang und haben richtige Antisympathie entwickelt.
Da könnte das Wetter Thema sein, die bekommen sich in die Haare. Manchmal lustig, manchmal weniger und manchmal wird man selbst reingezogen.
Affenpriester
13.07.2012, 13:54
Und wie. Weil ich es Scheiße finde, wenn man hier Nazisymbole und Hitler-Zitate verwendet. Das ist Scheiße und wird von solchen Deppen absichtlich gemacht, um das Forum zu diskreditieren. Das macht mich wütend. Denn ich schreibe hier gerne ein paar Stunden die Woche. Obwohl so lange wie dieser Chronos kann ich natürlich nicht anwesend sein, immerhin habe ich ja einen Beruf.
Wer hat hier Nazisymbole verwendet? Soweit ich weiß, ist das auch hier verboten!
Maxvorstadt
13.07.2012, 13:56
Wer hat hier Nazisymbole verwendet? Soweit ich weiß, ist das auch hier verboten!
Lies einfach was ich geschrieben habe. Ist ja kaum zu glauben, welche Leseschwäche hier herrscht. Zum Glück bin ich kein Tankstellenpächter in Österreich, dann wäre ich noch genötigt, dich einzustellen. :haha:
Affenpriester
13.07.2012, 13:56
Selbst Nazisymbole sind im Kontext zu betrachten.
http://www.youtube.com/watch?v=okLmtSpNssI&list=PLC7B759038DB11F49&index=21&feature=plpp_video
Menetekel
13.07.2012, 13:56
Es stimmt sehr bedenklich, dass hier die sogenannte "Rechte" meist sachlich und in einem zivilisierten Tonfall diskutiert, während die"Gegenseite" mangels Argumenten meist in Pöbeleien verfällt. Tztztz.
Irgendwie hast Du wieder einen Volltreffer gesetzt.
Es ist ja richtig erfreulich, wie sich hier die "Wissenden" aufpuschen und agieren.
Dadurch wird meine Teilnahme an den Diskussionen bestätigt, die Nerven geschont und man spart seine Zeit für andere Dinge.
Als ich mich hier angemeldet habe, war es noch angenehmer.
Chronos beleidigt hier grundlos viele Forumsmitglieder. Du musst mal seine Beiträge lesen. Die strotzen geradezu von persönlichen Angriffen.
Du beleidigst hier natürlich niemanden niemals nie nicht. Klar....
Ich kriege keinen Herzkasperl. Mir macht das sogar riesigen Spass, mich ab und zu mir dir Vollpfosten zu fetzen. Wo trifft man schon solche Deppen wie dich? :D
Was glaubst du, welchen Spaß es mir macht, euch Auserwählten zuzusehen, wie ihr vor lauter Wut Gift und Galle spuckt.... :haha:
Affenpriester
13.07.2012, 13:57
Wer hat hier Nazisymbole verwendet? Soweit ich weiß, ist das auch hier verboten!
Lies einfach was ich geschrieben habe. Ist ja kaum zu glauben, welche Leseschwäche hier herrscht. Zum Glück bin ich kein Tankstellenpächter in Österreich, dann wäre ich noch genötigt, dich einzustellen. :haha:
Das hier?
Und wie. Weil ich es Scheiße finde, wenn man hier Nazisymbole und Hitler-Zitate verwendet. Das ist Scheiße und wird von solchen Deppen absichtlich gemacht, um das Forum zu diskreditieren. Das macht mich wütend. Denn ich schreibe hier gerne ein paar Stunden die Woche. Obwohl so lange wie dieser Chronos kann ich natürlich nicht anwesend sein, immerhin habe ich ja einen Beruf.
Maxvorstadt
13.07.2012, 13:58
Irgendwie hast Du wieder einen Volltreffer gesetzt.
Es ist ja richtig erfreulich, wie sich hier die "Wissenden" aufpuschen und agieren.
Dadurch wird meine Teilnahme an den Diskussionen bestätigt, die Nerven geschont und man spart seine Zeit für andere Dinge.
Als ich mich hier angemeldet habe, war es noch angenehmer.
Stimmt, vor fünf Jahren war es hier noch angenehmer. Aber trotzdem ist es heute noch okay.
Maxvorstadt
13.07.2012, 14:00
Das hier?
Ja, dann lies doch endlich. Ich finde auch frauenfeindliches Geschwätz zum Kotzen. Lies, verdammt noch mal oder wiederhole noch einmal die Grundschule. :basta:
Affenpriester
13.07.2012, 14:01
Ja, dann lies doch endlich. Ich finde auch frauenfeindliches Geschwätz zum Kotzen. Lies, verdammt noch mal oder wiederhole noch einmal die Grundschule. :basta:
Du hast geschrieben dass es hier absichtlich gemacht wird (Nazisymbole und Zitate zu veröffentlichen). Jetzt werd doch mal deutlich. Wer hat hier Nazisymbole veröffentlicht?
Ja, dann lies doch endlich. Ich finde auch frauenfeindliches Geschwätz zum Kotzen. Lies, verdammt noch mal oder wiederhole noch einmal die Grundschule. :basta:
Du hast geschrieben, daß hier Nazi-Symbole verwendet werden.
Also tritt auch den Beweis für deine Behauptung an.
Kann ja wohl nicht so schwer sein, falls es der Wahrheit entsprechen sollte.
Menetekel
13.07.2012, 14:02
Stimmt, vor fünf Jahren war es hier noch angenehmer. Aber trotzdem ist es heute noch okay.
Macht weiter.
Ist schon interessant mitzulesen, wie man sich gegenseitig "belehrt".
Vor allem, wenn man bedenkt, was damit erreicht wird.
Kuchenhuber
13.07.2012, 14:11
Wer hat hier Nazisymbole veröffentlicht?
Kein Mensch. Und das weiß der Betreffende auch sehr genau!
Du hast geschrieben, daß hier Nazi-Symbole verwendet werden.
Also tritt auch den Beweis für deine Behauptung an.
Kann ja wohl nicht so schwer sein, falls es der Wahrheit entsprechen sollte.
Jetzt isser abgetaucht.
War vielleicht doch zu viel Aufregung für ihn.... :D
Affenpriester
13.07.2012, 14:15
Kein Mensch. Und das weiß der Betreffende auch sehr genau!
Vielleicht war das Symbol nur symbolisch zu sehen? Jemandem, für den schon das Eiserne Kreuz ein Nazisymbol ist, mag das so vorkommen.
Aber Bildung wird hier nicht nachgeholt, sondern vorausgesetzt.
Jetzt isser abgetaucht.
War vielleicht doch zu viel Aufregung für ihn.... :D
War doch zu erwarten.
Rumpöbeln, Behauptungen aufstellen, Beweise schuldig bleiben. Wie immer.
Aber Rotpünktchen verteilen, das kann er ganz gut. :D
kläffen kann er immer gut, wenn man ihm vermeintlich auf den schwanz tritt. :))
und im verdrehen ist er auch einsame spitze, habe ich schon länger beobachtet.
aber das können andere auch ganz gut und es sind immer dieselben.
grüßle s.
Nanninga
13.07.2012, 14:21
Wir Menschen stammen alle aus Afrika entwerten wir diese Menschen entwerten wir uns selbst.
http://www.heise.de/tp/artikel/25/25743/1.html (http://www.heise.de/tp/artikel/25/25743/1.html)
Es geht nicht darum, Neger zu entwerten, sondern sich gegen die substanzlose Aufwertung von Negern als zivilisationskomtabible Spezies zu wehren. Neger können sich in ihrer Mehrheit nicht in eine moderne Zivilisation einfügen.
Es geht nicht darum, Neger zu entwerten, sondern sich gegen die substanzlose Aufwertung von Negern als zivilisationskomtabible Spezies zu wehren. Neger können sich in ihrer Mehrheit nicht in eine moderne Zivilisation einfügen.
Hervorragend formuliert.
Das trifft des Pudels Kern haargenau.
Antifaschist
13.07.2012, 14:38
Ach du lieber Himmel! Noch so ein Dummschwätzer!
Hier, nur 10 Sekunden bei Wiki nachgeschaut:
Willst du jetzt sogar die chinesische Sprache für ungültig erklären, oder wie?
Mannohmannohmann... :auro:
Und ich hätte die Welt gerne, wie ich sie auf einem Bildchen im Wachturm mal gezeichnet gesehen habe: Eine Wiese, auf der Löwen, Tiger, Schafe und Ziegen friedlich beisammen grasen (vor allem der Knaller: Bei den Zeugen Achsowas fressen sogar die Löwen und Tiger Gras).
Und jetzt geh wieder vom wahren Kommunismus, Sozialismus, oder wie dieser Krampf auch sonst noch heissen mag, träumen.
Da du offensichtlich nicht zu dumm bist Wikipedia zu benutzen google mal unterDeng Xiaoping und Sozialismus chinesischer Prägung
Dann wirst du Schwachkopf vielleicht verstehen wie die Realität ist.
Antifaschist
13.07.2012, 14:39
Hervorragend formuliert.
Das trifft des Pudels Kern haargenau.
Völliger Unsinn es geht mir nicht darum Afrikaner auf- oder abzuwerten sondern sie einfach als ebenbürtige Menschen zu sehen.
Völliger Unsinn es geht mir nicht darum Afrikaner auf- oder abzuwerten sondern sie einfach als ebenbürtige Menschen zu sehen.
Du scheinst ein wenig weltfremd zu sein.
Nun gut, Jedem das Seine.
Völliger Unsinn es geht mir nicht darum Afrikaner auf- oder abzuwerten sondern sie einfach als ebenbürtige Menschen zu sehen.
Ein guter Ansatz den du da hast, allerdings weiß ich nicht ob dieses Forum das richtige dafür ist. Natürlich kann man hier hervorragend diskutieren, dennoch sind viele ihre doch sehr festgefahren in ihrer Meinung.
Völliger Unsinn es geht mir nicht darum Afrikaner auf- oder abzuwerten sondern sie einfach als ebenbürtige Menschen zu sehen.
In Afrika gibt es keine Menschen.
Affenpriester
13.07.2012, 15:15
In Afrika gibt es keine Menschen.
Ich wollte dort mal auf Elefantenjagd gehen, aber da ist es zu warm. Da schau ich mir lieber "Discovery" an, oder "Rettet die Wale". :popcorn:
Affenpriester
13.07.2012, 15:20
Völliger Unsinn es geht mir nicht darum Afrikaner auf- oder abzuwerten sondern sie einfach als ebenbürtige Menschen zu sehen.
Es gab mal son Asylantenkomplex in Cottbus, da konnte man Drogen kaufen oder Prostituierte. Keine Ahnung, ob es den noch gibt. Ich war da mal, kaum kam ich raus, wurde ich von der Polizei durchsucht.
Ich möchte die nicht ebenbürtig neben mir wohnen haben.
Elmo allein zu Hause
13.07.2012, 15:27
Demnach sind die Neger Rassisten, denn sie stinken nach Verwesung und Dummheit.
Du hast Recht!
Jeder Mensch ist erstmal gleich, weil er ja zum Guten Mensch erzogen werden kann...
Affenpriester
13.07.2012, 15:31
Du hast Recht!
Jeder Mensch ist erstmal gleich, weil er ja zum Guten Mensch erzogen werden kann...
Wer definiert "gut"?
Fluchtachterl
13.07.2012, 15:38
Wer definiert "gut"?
Die derzeitige Nomenklatura mit ihrer Doktrin und ihre Lakaien.
Elmo allein zu Hause
13.07.2012, 15:38
Wer definiert "gut"?
Also der Umstand oder der denkende Mensch!
Diese hier zb?!
http://www.youtube.com/watch?v=zxjMWVg4Eno&feature=related
Der "Antifaschist" denkt, wie üblich, nicht weit genug. Wir stammen alle von jener ersten Amöbe ab, die in der Ursuppe entstanden ist und aus der sich sämtliche Arten von Tieren entwickelt haben. Einige Arten haben sich schneller entwickelt, andere sind zurückgeblieben. Zu Letzteren zählen die Linken: „Entwerten wir Amöben, entwerten wir alle Menschen.“ Eine blödere Argumentation ist kaum noch möglich.
Bisher dachte ich immer, dass nur religiöse Fanatiker die Evolutionstheorie ablehnen. Nun muss ich feststelle, das "Antifaschisten" fundamentalistische Antidarwinisten sind, die die Lehre von der Entstehung der Arten Bausch und Bogen ablehnen. So wie es unterschiedliche Affenarten gibt, so unterscheiden sich Menschen, es seie, man geht vollkommen blind oder verblödet durch die Welt.
Es gibt Rennpferde und es gibt Ackergäule, es gibt Araber und Abessinier. Jeder Pferdezüchter kann Dir die Unterschiede zwischen den Pferderassen genau erklären. Pferde sind Tiere, Menschen auch. Warum sollte es ausgerechnet bei Menschen keine Rassen geben, wo doch die Unterschiede so augenfällig sind, wie zwischen einem Rassepferd und einem Ackergaul? Ist eine neue Art entstanden, so spaltet sie sich, je nach Umweltbedingungen, in verschiedene Untergruppen auf. Diese nennt man Rassen.
Natürlich gibt es Menschenrassen, dass man dies nicht aussprechen darf, ist ein politisches Problem und hat nichts mit Wissenschaft zu tun. Im Gegenteil: Hier zeigt sich wieder mal wie Politik die Suche nach der Wahrheit – denn das sollte die Aufgabe Wissenschaft sein – behindert. Ich erinnere den Antifaschisten in diesem Zusammenhang einmal an das was Karl Murx im Kommunistischen Manifest zur Behinderung der Produktivkräfte gesagt hat. Genau einen solche Fall haben wir hier vorliegen. Die herrschende Klasse und ihre antifaschistischen Claqueure, mithin der politische Überbau, behindert den gesellschaftlichen Fortschritt und hemmt die Entwicklung der Produktivkräfte. Antifaschisten und Antirassisten sind Reaktionäre, die den Fortschritt behindern und die Zeit zurückdrehen wollen.
Antifaschist
13.07.2012, 16:54
Der "Antifaschist" denkt, wie üblich, nicht weit genug. Wir stammen alle von jener ersten Amöbe ab, die in der Ursuppe entstanden ist und aus der sich sämtliche Arten von Tieren entwickelt haben. Einige Arten haben sich schneller entwickelt, andere sind zurückgeblieben. Zu Letzteren zählen die Linken: „Entwerten wir Amöben, entwerten wir alle Menschen.“ Eine blödere Argumentation ist kaum noch möglich.
Bisher dachte ich immer, dass nur religiöse Fanatiker die Evolutionstheorie ablehnen. Nun muss ich feststelle, das "Antifaschisten" fundamentalistische Antidarwinisten sind, die die Lehre von der Entstehung der Arten Bausch und Bogen ablehnen. So wie es unterschiedliche Affenarten gibt, so unterscheiden sich Menschen, es seie, man geht vollkommen blind oder verblödet durch die Welt.
Es gibt Rennpferde und es gibt Ackergäule, es gibt Araber und Abessinier. Jeder Pferdezüchter kann Dir die Unterschiede zwischen den Pferderassen genau erklären. Pferde sind Tiere, Menschen auch. Warum sollte es ausgerechnet bei Menschen keine Rassen geben, wo doch die Unterschiede so augenfällig sind, wie zwischen einem Rassepferd und einem Ackergaul? Ist eine neue Art entstanden, so spaltet sie sich, je nach Umweltbedingungen, in verschiedene Untergruppen auf. Diese nennt man Rassen.
Natürlich gibt es Menschenrassen, dass man dies nicht aussprechen darf, ist ein politisches Problem und hat nichts mit Wissenschaft zu tun. Im Gegenteil: Hier zeigt sich wieder mal wie Politik die Suche nach der Wahrheit – denn das sollte die Aufgabe Wissenschaft sein – behindert. Ich erinnere den Antifaschisten in diesem Zusammenhang einmal an das was Karl Murx im Kommunistischen Manifest zur Behinderung der Produktivkräfte gesagt hat. Genau einen solche Fall haben wir hier vorliegen. Die herrschende Klasse und ihre antifaschistischen Claqueure, mithin der politische Überbau, behindert den gesellschaftlichen Fortschritt und hemmt die Entwicklung der Produktivkräfte. Antifaschisten und Antirassisten sind Reaktionäre, die den Fortschritt behindern und die Zeit zurückdrehen wollen.
Meine Argumentation ist nicht blöd sondern du bist einfach zu dumm sie zu verstehen. Es gibt eine Gemeinsamkeit zwischen allen Wesen auf dieser Erde nämlich das sie Leben sind und deswegen vergleichbar. Der Mensch hat sich dem unterschiedlichen Lebensraum angepasst daher gibt es keine "Rassen" denn alles ist in ständiger Bewegung auch ein Punkt der deine Intelligenz übersteigt anscheinend.
Und das Antifaschisten in einem kapitalistischen Staat das Sagen haben ist wohl der Gipfel der Dummheit.
Aber so sind sie eben die Rechten missbrauchen alles für ihre Zwecke...selbst den armen Marx der sich nicht mehr wehren kann.
Ekelhaft.
Meine Argumentation ist nicht blöd sondern du bist einfach zu dumm sie zu verstehen. Es gibt eine Gemeinsamkeit zwischen allen Wesen auf dieser Erde nämlich das sie Leben sind und deswegen vergleichbar.
Ich hab doch geschrieben, dass Du mit einer Amöbe vergleichbar bist. Hast Du meinen Text überhaupt gelesen?
Hmm, tja, das will hier m.E. nicht so recht passen, denn sowohl die Japaner als auch die Indianer blieben in ihrer eigenen Ecke, um es mal salopp zu sagen, und schafften es trotzdem, zu überleben.
(Irgendwie haben wir da wohl aneinander vorbeigeredet.)
Auch das jüdische Volk erzeugte einen Zaun, der eine gewisse Isolierung hervorrief und das Überleben als jüdische Gesellschaft innerhalb fremder Gesellschaften garantierte. Aber es war eine "offene Isolierung", die sehr wohl auf die jüdische Gesellschaft einwirkte, aber auch eine Wirkung bei fremden Gesellschaften erzielte. Weder die Japaner noch die Juden verweigerten den Austausch mit anderen Kulturen.
Urwaldvölker mögen zwar in totaler Isolierung überleben, so lange sie völlig isoliert sind. Aber eine Begegnung mit anderen Kulturen bedeutete in vielen Fällen eine existenzielle Bedrohung. Als Beispiel dienen wohl gerade die Indianer Amerikas.
Servus umananda
Der Mensch hat sich dem unterschiedlichen Lebensraum angepasst daher gibt es keine "Rassen" denn alles ist in ständiger Bewegung
Wieso und wie folgt das eine aus dem anderen?
Es geht nicht darum, Neger zu entwerten, sondern sich gegen die substanzlose Aufwertung von Negern als zivilisationskomtabible Spezies zu wehren. Neger können sich in ihrer Mehrheit nicht in eine moderne Zivilisation einfügen.
Ist es nicht auch Rassismus, anderen abzusprechen, sie selbst zu sein, und zu behaupten, sie wären eigentlich man selbst? (Und sie dann mit Billiggetreide oder Streubomben zuzuwerfen, wenn sie dem partout nicht folgen wollen?)
Völliger Unsinn es geht mir nicht darum Afrikaner auf- oder abzuwerten sondern sie einfach als ebenbürtige Menschen zu sehen.
Bist Du vielleicht auch einer, vorsichtig ausgedrückt, ein Schwarzer ?
Lichtblau
13.07.2012, 18:20
Warum Rassismus Schwachsinn ist!
Wir Menschen stammen alle aus Afrika entwerten wir diese Menschen entwerten wir uns selbst.
http://www.heise.de/tp/artikel/25/25743/1.html (http://www.heise.de/tp/artikel/25/25743/1.html)
Warum sollte eine gemeinsame Wurzel der Menschen ausschließen, das einzelne Entwicklungslinien sich höher entwickelt haben als andere?
Da du offensichtlich nicht zu dumm bist Wikipedia zu benutzen google mal unterDeng Xiaoping und Sozialismus chinesischer Prägung
Dann wirst du Schwachkopf vielleicht verstehen wie die Realität ist.
:auro:
Das mit dem Schwachkopf sollest du besser stecken lassen, sonst führe ich dir hier vor, dass du einer bist.
Über Deng Xiao Ping brauche ich nicht zu googeln und brauche auch deine amateurhaften Erläuterungsversuche nicht, denn ich habe mich eingehender mit Deng befasst, als du es je wirst tun können und viele seiner Reden gelesen und war sogar selbst anwesend, als Deng 1989 auf seiner Reise durch Südchina in Shenzhen seine vielbeachtete Rede hielt (in der der berühmte Spruch von "Und nun werdet wohlhabend" und der noch berühmtere Spruch von der Katze fiel). Ein chinesischer Kollege war auch mit dabei und übersetzte mir die wesentlichen Passagen von Dengs Rede ins Englische.
Deng hatte nach Maos Epoche und zeitgleich mit dem Zusammenbruch des Ostblocks erkannt, dass es mit dem Kommunismus Mao’scher Prägung so nicht weitergehen konnte (er hatte bereits auch schon die Technokraten-Nachwuchskräfte Li Pang und Zhu Rongji - beides spätere Ministerpräsidenten – sowie Jiang Zemin – ein späterer Staatspräsident - als Berater um sich).
Deng suchte also einen Weg aus der Krise des Kommunismus und fand einen Kompromiss zur wirtschaftliche Öffnung des Landes und der Hinwendung zum Kapitalismus, indem er seine Intentionen für den Umbau der chinesischen Wirtschaft als "sozialistische Marktwirtschaft" deklarierte. Dazu muss man wissen, dass es die Chinesen lieben, allem eine Art "Label" zu verpassen.
Fazit dieses absurden Disputs mit einem Greenhorn:
1. Es gab seit Mao in China immer nur eine kommunistische Partei. Nie wurde - vor Deng - von Sozialismus gesprochen. Die Benennung der Öffnung Chinas als "sozialistische Marktwirtschaft" durch Deng Xiao Ping war nichts weiter als eine beschönigende Umschreibung seines antistaatskapitalistischen Plans und Kurses.
3. Deng gebührt der große Verdienst, China aus seiner Erstarrung gelöst und für die Marktwirtschaft geöffnet zu haben. Ausserdem restrukturierte Deng mit Hilfe von Jiang Zemin und Zhu Rongji die planwirtschaftlichen Saurier-Staatsbetriebe, die auf Bergen unverkäuflicher Waren saßen und so ziemlich das Unproduktivste waren, was jemals in China passierte.
3. Weiterhin gebührt Deng der enorme Verdienst, die Sonderwirtschaftszonen erfunden und initiiert zu haben, die letztlich auch eine Einladung für viele westliche Firmen zu Joint Ventures waren und die sogar die Weichen meines persönlichen Berufslebens stellten.
Und jetzt verschone mich mit deinem dilettantischen Gefasel.
prideoftheoutsider
13.07.2012, 18:44
Es bräuchte mal eine klare Definition von Art und Rasse, da die Begriffe hier völlig durcheinander geworfen werden.
kotzfisch
13.07.2012, 18:52
Warum sollte eine gemeinsame Wurzel der Menschen ausschließen, das einzelne Entwicklungslinien sich höher entwickelt haben als andere?
Wie bei Hunden?
Helgoland
13.07.2012, 18:53
Was glaubst du, welchen Spaß es mir macht, euch Auserwählten zuzusehen, wie ihr vor lauter Wut Gift und Galle spuckt.... :haha:
Ist auch nicht besonders schwierig, denn: Obsequium amicus, veritas odium parit / Willfährigkeit macht Freunde, Wahrheit erzeugt Hass.
Ist auch nicht besonders schwierig, denn: Obsequium amicus, veritas odium parit / Willfährigkeit macht Freunde, Wahrheit erzeugt Hass.
:dg:
Ein wirklich treffender Spruch voll tiefer Weisheit (und passt ausserdem auch zum Strangthema)!
Helgoland
13.07.2012, 18:59
:auro:
Das mit dem Schwachkopf sollest du besser stecken lassen, sonst führe ich dir hier vor, dass du einer bist.
Über Deng Xiao Ping brauche ich nicht zu googeln und brauche auch deine amateurhaften Erläuterungsversuche nicht, denn ich habe mich eingehender mit Deng befasst, als du es je wirst tun können und viele seiner Reden gelesen und war sogar selbst anwesend, als Deng 1989 auf seiner Reise durch Südchina in Shenzhen seine vielbeachtete Rede hielt (in der der berühmte Spruch von "Und nun werdet wohlhabend" und der noch berühmtere Spruch von der Katze fiel). Ein chinesischer Kollege war auch mit dabei und übersetzte mir die wesentlichen Passagen von Dengs Rede ins Englische.
Deng hatte nach Maos Epoche und zeitgleich mit dem Zusammenbruch des Ostblocks erkannt, dass es mit dem Kommunismus Mao’scher Prägung so nicht weitergehen konnte (er hatte bereits auch schon die Technokraten-Nachwuchskräfte Li Pang und Zhu Rongji - beides spätere Ministerpräsidenten – sowie Jiang Zemin – ein späterer Staatspräsident - als Berater um sich).
Deng suchte also einen Weg aus der Krise des Kommunismus und fand einen Kompromiss zur wirtschaftliche Öffnung des Landes und der Hinwendung zum Kapitalismus, indem er seine Intentionen für den Umbau der chinesischen Wirtschaft als "sozialistische Marktwirtschaft" deklarierte. Dazu muss man wissen, dass es die Chinesen lieben, allem eine Art "Label" zu verpassen.
Fazit dieses absurden Disputs mit einem Greenhorn:
1. Es gab seit Mao in China immer nur eine kommunistische Partei. Nie wurde - vor Deng - von Sozialismus gesprochen. Die Benennung der Öffnung Chinas als "sozialistische Marktwirtschaft" durch Deng Xiao Ping war nichts weiter als eine beschönigende Umschreibung seines staatskapitalistischen Plans und Kurses.
3. Deng gebührt der große Verdienst, China aus seiner Erstarrung gelöst und für die Marktwirtschaft geöffnet zu haben. Ausserdem restrukturierte Deng mit Hilfe von Jiang Zemin und Zhu Rongji die planwirtschaftlichen Saurier-Staatsbetriebe, die auf Bergen unverkäuflicher Waren saßen und so ziemlich das Unproduktivste waren, was jemals in China passierte.
3. Weiterhin gebührt Deng der enorme Verdienst, die Sonderwirtschaftszonen erfunden und initiiert zu haben, die letztlich auch eine Einladung für viele westliche Firmen zu Joint Ventures waren und die sogar die Weichen meines persönlichen Berufslebens stellten.
Und jetzt verschone mich mit deinem dilettantischen Gefasel.
Jeder Satz ist eine Köstlichkeit! Endlich mal Jemand, der wirklich etwas über China weiss und nicht nur dummes Zeug nachplappert. Wer China einigermassen kennt, wird jedes Wort unterschreiben! Wir hatten ja schon im "China"-Strang das Vergnügen...Weiter so! :)
Antifaschist
13.07.2012, 19:19
:auro:
Das mit dem Schwachkopf sollest du besser stecken lassen, sonst führe ich dir hier vor, dass du einer bist.
Über Deng Xiao Ping brauche ich nicht zu googeln und brauche auch deine amateurhaften Erläuterungsversuche nicht, denn ich habe mich eingehender mit Deng befasst, als du es je wirst tun können und viele seiner Reden gelesen und war sogar selbst anwesend, als Deng 1989 auf seiner Reise durch Südchina in Shenzhen seine vielbeachtete Rede hielt (in der der berühmte Spruch von "Und nun werdet wohlhabend" und der noch berühmtere Spruch von der Katze fiel). Ein chinesischer Kollege war auch mit dabei und übersetzte mir die wesentlichen Passagen von Dengs Rede ins Englische.
Deng hatte nach Maos Epoche und zeitgleich mit dem Zusammenbruch des Ostblocks erkannt, dass es mit dem Kommunismus Mao’scher Prägung so nicht weitergehen konnte (er hatte bereits auch schon die Technokraten-Nachwuchskräfte Li Pang und Zhu Rongji - beides spätere Ministerpräsidenten – sowie Jiang Zemin – ein späterer Staatspräsident - als Berater um sich).
Deng suchte also einen Weg aus der Krise des Kommunismus und fand einen Kompromiss zur wirtschaftliche Öffnung des Landes und der Hinwendung zum Kapitalismus, indem er seine Intentionen für den Umbau der chinesischen Wirtschaft als "sozialistische Marktwirtschaft" deklarierte. Dazu muss man wissen, dass es die Chinesen lieben, allem eine Art "Label" zu verpassen.
Fazit dieses absurden Disputs mit einem Greenhorn:
1. Es gab seit Mao in China immer nur eine kommunistische Partei. Nie wurde - vor Deng - von Sozialismus gesprochen. Die Benennung der Öffnung Chinas als "sozialistische Marktwirtschaft" durch Deng Xiao Ping war nichts weiter als eine beschönigende Umschreibung seines antistaatskapitalistischen Plans und Kurses.
3. Deng gebührt der große Verdienst, China aus seiner Erstarrung gelöst und für die Marktwirtschaft geöffnet zu haben. Ausserdem restrukturierte Deng mit Hilfe von Jiang Zemin und Zhu Rongji die planwirtschaftlichen Saurier-Staatsbetriebe, die auf Bergen unverkäuflicher Waren saßen und so ziemlich das Unproduktivste waren, was jemals in China passierte.
3. Weiterhin gebührt Deng der enorme Verdienst, die Sonderwirtschaftszonen erfunden und initiiert zu haben, die letztlich auch eine Einladung für viele westliche Firmen zu Joint Ventures waren und die sogar die Weichen meines persönlichen Berufslebens stellten.
Und jetzt verschone mich mit deinem dilettantischen Gefasel.
Und wenn du dich auf den Kopf stellst :"Sozialismus ungleich Kommunismus"
Antifaschist
13.07.2012, 19:19
:dg:
Ein wirklich treffender Spruch voll tiefer Weisheit (und passt ausserdem auch zum Strangthema)!
Wahrheit erzeugt Freude du Schwachkopf.
Affenpriester
13.07.2012, 19:49
Wahrheit erzeugt Freude du Schwachkopf.
Dann sag einer fetten Frau mal dass sie fett ist, du wirst ihre Freude zu schätzen wissen...
Antifaschist
13.07.2012, 20:09
Dann sag einer fetten Frau mal dass sie fett ist, du wirst ihre Freude zu schätzen wissen...
Ich dachte da eher an die Naturwissenschaften oder Sätze wie "Ich liebe dich".
Jetzt isser abgetaucht.
War vielleicht doch zu viel Aufregung für ihn.... :D
Oder war der 74er nicht als Aushilfe erreichbar ? :haha: :haha:
Ich dachte da eher an die Naturwissenschaften oder Sätze wie "Ich liebe dich".
Überlasse das Denken einfach den Pferden. Die haben den grösseren Kopf :)
umananda
13.07.2012, 22:18
Hmm, tja, das will hier m.E. nicht so recht passen, denn sowohl die Japaner als auch die Indianer blieben in ihrer eigenen Ecke, um es mal salopp zu sagen, und schafften es trotzdem, zu überleben.
(Irgendwie haben wir da wohl aneinander vorbeigeredet.)
Weder die Japaner noch die Indianer wurden aus ihrem Land vertrieben. Die Japaner lebten ungestört in ihrem Land und Nordamerikas Indianer wurden bis auf einer verschwindenden Minderheit von europäischen Migranten in ihrem Land massakriert.
Servus umananda
umananda
13.07.2012, 22:21
Ja, wir haben da viele Begriffe, die man überall lesen und hören kann. Manchmal sind es auch Entlehnungen aus dem Englischen. Und sie machen sich selbstständig und man kann mit ihnen wunderbar abchillen, wie es junge Menschen zu sagen pflegen. :D
Gehen wir vom allgemeinen Begriffsverständnis aus, dann sollte man zwischen Modewörter, auch wenn es sich dabei um Anglizismen oder eingedeutschten Begriffen handelt ... und den zeitbedingten Veränderungen im Lauf der Zeit unterscheiden. Wenn heutzutage der Vorwurf ein Rassist oder Nazi zu sein kein klares Statement mehr darstellt, wie es noch vor vielen Jahren der Fall war, dann liegt das an der inflationären Verwendung des Begriffes. Es verselbstständig sich, da es als Argumentationsersatz den Gegner stigmatisieren soll. Die mögliche politische Stigmatisierung resultiert aus der Tabuisierung der Sprache. Und wer ein Tabu im Sinne von Political correctness bricht, der ist nun einmal ein Nazi oder Rassist.
Was aber nicht heißen soll, dass es keine Rassisten mehr gibt, die man auch im ursprünglichen Sinne als solche bezeichnen könnte, nur sollte man genauer hinschauen, wenn man in politischen Debatten zu diesem Etikett greift und es nicht wie in der Sarrazin- Debatte gedankenlos einsetzt.
Servus umananda
Zeitgeist1
13.07.2012, 22:43
Vollzitat
Wer bist Du? :?
Das ist der erste vernünftige Beitrag, den ich hier im Forum unter dem Nick umananda lese.
Account gehackt?
Irmingsul
13.07.2012, 22:45
Gehen wir vom allgemeinen Begriffsverständnis aus, dann sollte man zwischen Modewörter, auch wenn es sich dabei um Anglizismen oder eingedeutschten Begriffen handelt ... und den zeitbedingten Veränderungen im Lauf der Zeit unterscheiden. Wenn heutzutage der Vorwurf ein Rassist oder Nazi zu sein kein klares Statement mehr darstellt, wie es noch vor vielen Jahren der Fall war, dann liegt das an der inflationären Verwendung des Begriffes. Es verselbstständig sich, da es als Argumentationsersatz den Gegner stigmatisieren soll. Die mögliche politische Stigmatisierung resultiert aus der Tabuisierung der Sprache. Und wer ein Tabu im Sinne von Political correctness bricht, der ist nun einmal ein Nazi oder Rassist.
Was aber nicht heißen soll, dass es keine Rassisten mehr gibt, die man auch im ursprünglichen Sinne als solche bezeichnen könnte, nur sollte man genauer hinschauen, wenn man in politischen Debatten zu diesem Etikett greift und es nicht wie in der Sarrazin- Debatte gedankenlos einsetzt.
Servus umananda
Vielleicht, ich würde aber Rassismus anders beurteilen, als Du es wahrscheinlich machen würdest, nämlich positiv. Rassismus ist der Garant für Vielfalt und Demokratie.
Irmingsul
13.07.2012, 22:47
Wir Menschen stammen alle aus Afrika entwerten wir diese Menschen entwerten wir uns selbst.
http://www.heise.de/tp/artikel/25/25743/1.html (http://www.heise.de/tp/artikel/25/25743/1.html)
Fragt man einen Rassist warum ein Afrikaner eine dunkle Hautfarbe hat so kommt meistens die Antwort, "das spielt keine Rolle" hier die Auflösung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Melanine
Was lernen wir daraus?
Rassismus stinkt nach der Verwesung der Dummheit.
Man sollte einen Strang eröffnen, der die Frage in den Raum stellt, weshalb dieser Eröffnungsbeitrag an Schwachsinn nicht zu überbieten ist.
umananda
13.07.2012, 23:02
Vielleicht, ich würde aber Rassismus anders beurteilen, als Du es wahrscheinlich machen würdest, nämlich positiv. Rassismus ist der Garant für Vielfalt und Demokratie.
Inwieweit ist der Rassismus ein Garant für die Vielfalt, wenn es gerade ein spezifisches Merkmal des Rassismus ist, auszugrenzen und in einer intellektuellen Inzucht zu versinken?
Servus umananda
Antifaschist
13.07.2012, 23:43
Vielleicht, ich würde aber Rassismus anders beurteilen, als Du es wahrscheinlich machen würdest, nämlich positiv. Rassismus ist der Garant für Vielfalt und Demokratie.
Ja klar wenn alle z. B Schwarze diskriminieren und verfolgen, ermorden ist das demokratisch...
Ja klar wenn alle z. B Schwarze diskriminieren und verfolgen, ermorden ist das demokratisch...
Demokratie ist kein Garant dafür, dass nicht diskriminert, verfolgt oder ermordet wird. Umgekehrt kenne ich keine Rassismusdefinition, die zwingend Verfolgung und Ermordung beinhaltet, aber einige, aus denen sich das ableiten lässt. Am Besten, Du schreibst mal, auf welchen Rassismusbegriff Du Dich beziehst?
Ja klar wenn alle z. B Schwarze diskriminieren und verfolgen, ermorden ist das demokratisch...
Übrigens, Menschen als schwarz zu bezeichnen ist rassistisch du Rassist.
Außerdem ist es demokratisch. Wenn alle z.B. Weiße verfolgen, dann hat die Mehrheit entschieden. "Alle" ist die Mehrheit falls du das nicht wusstest.
Knudud_Knudsen
14.07.2012, 00:46
..bisher haben wir als gesicherte Erkenntnis angenommen
DER MODERNE MENSCH STAMMT AUS DEM OSTAFRIKANISCHEN GRABENBRUCH.
DNA -Langzeitstufien schienen das zu belegen..
nun das
http://www.epoc.de/alias/china/Aeltester-moderner-mensch-weit-ausserhalb-afrikas/1052822
vielleich ist es auch eine PR-Aktion der neuen Grossmacht China..
Beweise sind schwer aber gesichert ist wohl,dass er mit Neandertaler zeitgleich lebt..
das verwundert nicht beim Gang durch die Fussgängerzonen unserer Metropolen..
Rassismus ist Ausgrenzung einzelner evolutionärer Zweige und damit eine Verhöhnung der Schöpfung..
was bilden sich diese Rassisten ein? Stellen sie das grosse Ganze in Frage?
Erbärmlich..
Knud
Affenpriester
14.07.2012, 00:53
..bisher haben wir als gesicherte Erkenntnis angenommen
DER MODERNE MENSCH STAMMT AUS DEM OSTAFRIKANISCHEN GRABENBRUCH.
DNA -Langzeitstufien schienen das zu belegen..
nun das
http://www.epoc.de/alias/china/Aeltester-moderner-mensch-weit-ausserhalb-afrikas/1052822
vielleich ist es auch eine PR-Aktion der neuen Grossmacht China..
Beweise sind schwer aber gesichert ist wohl,dass er mit Neandertaler zeitgleich lebt..
das verwundert nicht beim Gang durch die Fussgängerzonen unserer Metropolen..
Rassismus ist Ausgrenzung einzelner evolutionärer Zweige und damit eine Verhöhnung der Schöpfung..
was bilden sich diese Rassisten ein? Stellen sie das grosse Ganze in Frage?
Erbärmlich..
Knud
Naja, durch Konkurrenz entwickeln sich Arten weiter. Die größten Entwicklungen gab es in Kriegen mit anderen Nationen.
Rassismus ist natürlich. Ich sage nicht dass er gut ist, aber er ist natürlich. Das Prinzip der Verhöhnung der Schöpfung würde auch hier zutreffen, was bringt es, sich selbst zu verleugnen?
Selbst wenn eine Ethnie alle anderen ausrotten und die Welt allein kontrollieren würde, würden in ein paar tausend Jahren und etlichen Generationen daraus wieder neue Ethnien ortsbezogen entstehen. Es ist ein natürlicher Prozess.
Spätestens seit Darwin ist das bekannt.
Genauso natürlich ist es, dass sich auch dann wieder Vorurteile entwickeln würden. Ein ewiger Kreislauf.
Felix Krull
14.07.2012, 01:18
Mich interessiert weniger die mehr oder minder akademische Frage, ob es Rassen gibt oder nicht.
Mich interessiert woher der dümmlich-naive Rassismusbegriff eigentlich kommt, wer ihn in die Welt gesetzt und gezüchtet hat, und wem er politisch nützt.
Meine Vermutung ist, daß der Rassismus als Kampfbegriff erst zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs (1861–1865) seine politische Relevanz in der Neuzeit erlangt hat. Entsprechend ausgelegt bzw. angelegt als modernes Propagandainstrument um die Kriegswilligkeit der eigenen Seite anzufachen, und die Seite des Gegners als barbarisch und unmenschlich zu verfehmen. Wohlgemerkt ist der angebliche Rassismus in diesem Zusammenhang mehr Instrument als Motivation, um die eigenen Ziele zu erreichen. Rassismus wäre demnach also eine bequeme Lüge von Kriegstreibern und Leuten die zur Macht streben, moralisch wohlbemantelt, und in diesem Sinne eine Lüge der niemand zu widersprechen wagt.
Diese spezielle Art moralisch scheinbar unangreifbarer Lügen gab es schon früher, z.B. zur Zeit der Inquisition. Da wagte auch niemand zu widersprechen, und wenn, dann mußte er mit dem Schlimmsten rechnen.
Wahrheit erzeugt Freude du Schwachkopf.
Das betreffende Wort im Zitat heisst "Freunde", du Küchenschabe.
Unfähig, einen unfallfreien Halbsatz auf den Bildschirm zu bringen, aber das Maul aufreissen.
Agesilaos Megas
14.07.2012, 02:03
Mich interessiert weniger die mehr oder minder akademische Frage, ob es Rassen gibt oder nicht.
Mich interessiert woher der dümmlich-naive Rassismusbegriff eigentlich kommt, wer ihn in die Welt gesetzt und gezüchtet hat, und wem er politisch nützt.
Meine Vermutung ist, daß der Rassismus als Kampfbegriff erst zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs (1861–1865) seine politische Relevanz in der Neuzeit erlangt hat. Entsprechend ausgelegt bzw. angelegt als modernes Propagandainstrument um die Kriegswilligkeit der eigenen Seite anzufachen, und die Seite des Gegners als barbarisch und unmenschlich zu verfehmen. Wohlgemerkt ist der angebliche Rassismus in diesem Zusammenhang mehr Instrument als Motivation, um die eigenen Ziele zu erreichen. Rassismus wäre demnach also eine bequeme Lüge von Kriegstreibern und Leuten die zur Macht streben, moralisch wohlbemantelt, und in diesem Sinne eine Lüge der niemand zu widersprechen wagt.
Diese spezielle Art moralisch scheinbar unangreifbarer Lügen gab es schon früher, z.B. zur Zeit der Inquisition. Da wagte auch niemand zu widersprechen, und wenn, dann mußte er mit dem Schlimmsten rechnen.
:gp:
Du hast eine sehr interessante Sache angesprochen! In der Tat wird dieser Terminus im Sezessionskrieg als schmutzigste Waffe eingesetzt, um den Süden moralisch - mit Erfolg! - zu diffamieren. Wer kennt denn heutzutage noch das Morrill Trariff? Die Geschichte der USA und ihrer Bundesstaaten zeigt doch eher, dass die Union oftmals eher an Besteuerungsfragen zugrunde gegangen wäre als an ein paar Negern: 47% für die Südstaaten, die, obgleich nur weniger als ein Drittel der Gesamtbundesbevölkerung, eine große Steuerlast für die Union tragen musste. Da liegen die jüngeren Wurzeln der Sezessionsbewegung. Übrigens besaßen auch nur eine Hand voll Südstaatler Sklaven, die Mehrheit nicht. Ich gebe aber zu, dass sie mit der Befreiung derselben zu lange gewartet haben. Dass es auch nie wirklich um eine Hand voll Neger gegangen ist, zeigt ja auch selbst der lockere Umgang des Nordens mit Sklaven, der bis in den Generalstab reicht. Nun, wie dem auch sei: Es war dann auch die Union, die mit harten Repressionen begann (St. Louis etc.). Das Märchen vom guten Abraham und dem bösen Süden ist einfach nur eklig.
Felix Krull
14.07.2012, 02:22
:gp:
Du hast eine sehr interessante Sache angesprochen! In der Tat wird dieser Terminus im Sezessionskrieg als schmutzigste Waffe eingesetzt, um den Süden moralisch - mit Erfolg! - zu diffamieren. Wer kennt denn heutzutage noch das Morrill Trariff? Die Geschichte der USA und ihrer Bundesstaaten zeigt doch eher, dass die Union oftmals eher an Besteuerungsfragen zugrunde gegangen wäre als an ein paar Negern: 47% für die Südstaaten, die, obgleich nur weniger als ein Drittel der Gesamtbundesbevölkerung, eine große Steuerlast für die Union tragen musste. Da liegen die jüngeren Wurzeln der Sezessionsbewegung. Übrigens besaßen auch nur eine Hand voll Südstaatler Sklaven, die Mehrheit nicht. Ich gebe aber zu, dass sie mit der Befreiung derselben zu lange gewartet haben. Dass es auch nie wirklich um eine Hand voll Neger gegangen ist, zeigt ja auch selbst der lockere Umgang des Nordens mit Sklaven, der bis in den Generalstab reicht. Nun, wie dem auch sei: Es war dann auch die Union, die mit harten Repressionen begann (St. Louis etc.). Das Märchen vom guten Abraham und dem bösen Süden ist einfach nur eklig.
Du bist in dieser Hinsicht offenbar noch wesentlich besser belesen als ich. Es gab - AFAIK - schon in der spanischen Kolonialzeit Südamerikas einige Pfaffen, die sich in der Frage, ob Indianer Menschen sind, zur damaligen Zeit offensiv gegenüber der Obrigkeit positioniert hatten, indem sie die Frage Bejahten. Nur ist das solange her, daß es für die heutige Frage und Definition des "Rassismus" vermutlich keine Relevanz mehr besitzt.
Deshalb bleibe ich bis auf Weiteres bei der These, daß der ursprüngliche Rassismusbegriff seinen Ursprung als politischer Kampfbegriff im amerikanischen Bürgerkrieg hat. Bis 1933 ging es beim Rassismus "offiziell" nur um Neger. Erst danach wurden andere Völker unter dem Mäntelchen dieses Begriffes vereinnahmt.
Cui bono?
Strandwanderer
14.07.2012, 06:10
Weder die Japaner noch die Indianer wurden aus ihrem Land vertrieben. Die Japaner lebten ungestört in ihrem Land und Nordamerikas Indianer wurden bis auf einer verschwindenden Minderheit von europäischen Migranten in ihrem Land massakriert.
An den Gebrauch des Dativs kann man sich gewöhnen.
"umananda" hat sich aber anscheinend schon zu sehr "am Dativ" gewöhnt.
Weder die Japaner noch die Indianer wurden aus ihrem Land vertrieben. Die Japaner lebten ungestört in ihrem Land und Nordamerikas Indianer wurden bis auf einer verschwindenden Minderheit von europäischen Migranten in ihrem Land massakriert.
Servus umananda
Wir schreiben tatsächlich aneinander vorbei. :)
Du hattest weiter oben etwas von "überleben" geschrieben und es in einen Zusammenhang zu einer "Offenheit" gesetzt.
Worauf ich bemerken wollte, dass diese "Offenheit" sich für den grösseren Teil der Menschheitsgeschichte auf die jeweiligen unmittelbaren und mittelbaren Nachbarn beschränkte, dies im Gegensatz zu heute, wo sie global ist/erscheint.
umananda
14.07.2012, 09:24
Wir schreiben tatsächlich aneinander vorbei. :)
Du hattest weiter oben etwas von "überleben" geschrieben und es in einen Zusammenhang zu einer "Offenheit" gesetzt.
Worauf ich bemerken wollte, dass diese "Offenheit" sich für den grösseren Teil der Menschheitsgeschichte auf die jeweiligen unmittelbaren und mittelbaren Nachbarn beschränkte, dies im Gegensatz zu heute, wo sie global ist/erscheint.
Wir leben nun einmal im Zeitalter der "Globalisierung" und die Nachbarschaft hat sich dementsprechend vergrößert. Es ist nur die Quantität, die sich zwischen damals und heute geschoben hat. Das Überleben ist wiederum eine Frage der Balance beziehungsweise Ausgewogenheit zwischen Abgrenzung und Offenheit. Aber das habe ich ja bereits erläutert.
Servus umananda
Wir leben nun einmal im Zeitalter der "Globalisierung" und die Nachbarschaft hat sich dementsprechend vergrößert. Es ist nur die Quantität, die sich zwischen damals und heute geschoben hat. Das Überleben ist wiederum eine Frage der Balance beziehungsweise Ausgewogenheit zwischen Abgrenzung und Offenheit.
Servus umananda
D'accord, wobei ich ergänze, dass es verschiedene Lebensbereiche gibt, in denen diese Balance verschieden gewichtet sein kann (muss). So ist es von vergleichsweise geringer Relevanz für das Überleben, Musik/Essgewohnheiten/usw. der "Nachbarn" (wo sie in einer globalisierten Welt auch immer sein mögen) im eigenen Land abzubilden, aber von erheblich größerer Relevanz, zB die Jurisdiktion anderer zu adaptieren.
Wir leben nun einmal im Zeitalter der "Globalisierung" und die Nachbarschaft hat sich dementsprechend vergrößert. Es ist nur die Quantität, die sich zwischen damals und heute geschoben hat.
Na, "nur"...
Quantitative Veränderungen können ja durchaus in qualitative umschlagen.
Vergleiche eine Luftmatraze 100 Meter und 100 Kilometer vom Badestrand entfernt. :)
Das Überleben ist wiederum eine Frage der Balance beziehungsweise Ausgewogenheit zwischen Abgrenzung und Offenheit.
Worin wir uns ja einig waren.
Fluchtachterl
14.07.2012, 13:29
Gehen wir vom allgemeinen Begriffsverständnis aus, dann sollte man zwischen Modewörter, auch wenn es sich dabei um Anglizismen oder eingedeutschten Begriffen handelt ... und den zeitbedingten Veränderungen im Lauf der Zeit unterscheiden. Wenn heutzutage der Vorwurf ein Rassist oder Nazi zu sein kein klares Statement mehr darstellt, wie es noch vor vielen Jahren der Fall war, dann liegt das an der inflationären Verwendung des Begriffes. Es verselbstständig sich, da es als Argumentationsersatz den Gegner stigmatisieren soll. Die mögliche politische Stigmatisierung resultiert aus der Tabuisierung der Sprache. Und wer ein Tabu im Sinne von Political correctness bricht, der ist nun einmal ein Nazi oder Rassist.
Was aber nicht heißen soll, dass es keine Rassisten mehr gibt, die man auch im ursprünglichen Sinne als solche bezeichnen könnte, nur sollte man genauer hinschauen, wenn man in politischen Debatten zu diesem Etikett greift und es nicht wie in der Sarrazin- Debatte gedankenlos einsetzt.
Servus umananda
Der Argumentationsersatz durch Schlagwörter sind nach meinem Gefühl Anzeichen des Abgleitens einer einigermaßen freien Gesellschaft in eine unfreie. Es geht nicht nur um den inflationären Gebrauch von Begriffen wie "Rassist", sondern auch um die Aufoktroyierung von Begriffen, die nicht natürlich aus der Sprache entstanden sind, sondern von einer Politbürokratie bestimmt werden. Der sprachliche Tabubruch wird sofort angezeigt und betreffender Mensch wird sofort mit einem Stempel wie "Rassist", "Nazi", "Rechts" versehen und aus dem Verband der Richtigen ausgeschlossen. Dieses Vorgehen zeugt von einer Gesinnung, die alles andere im Sinne hat denn eine freie Gesellschaft. Sprache ist auch ein Indiz dafür, wohin sich eine Gesellschaft bewegt. Wird Sprache tabuisiert, nimmt man ihr die Freiheit.
Gesellschaften, die das harsche "Pscht!" als häufigsten Ausdruck der Abmahnung aufweisen, kannte und kennt man ja zur Genüge. Ich nehme an, daß es in Österreich, wie im gesamten cisatlantischen Abendland von der Politik beabsichtigt ist, der Gesellschaft ein "Pscht!" zu verpassen!
Helgoland
14.07.2012, 15:25
"Rassismus, urspr. Schlagwort des demokr.-jüd. Weltkampfes gegen die völkischen Erneuerungsbewegungen und deren Ideen u. Maßnahmen, ihre Völker durch Rassenpflege zu sichern und das rassisch wie völkisch und politisch-wirtschaftlich zerstörende Judentum sowie anderweitiges Eindringen fremden Blutes abzuwehren und auszuschlagen, als inhuman und ihre Träger als «Rassisten» zu verleumden."
Quelle: Meyers Lexikon, Band 9, Leipzig, 1942, S. 76.
Helgoland
14.07.2012, 15:50
D'accord, wobei ich ergänze, dass es verschiedene Lebensbereiche gibt, in denen diese Balance verschieden gewichtet sein kann (muss). So ist es von vergleichsweise geringer Relevanz für das Überleben, Musik/Essgewohnheiten/usw. der "Nachbarn" (wo sie in einer globalisierten Welt auch immer sein mögen) im eigenen Land abzubilden, aber von erheblich größerer Relevanz, zB die Jurisdiktion anderer zu adaptieren.
Die BR "Deutschland" tut seit '45 nichts anderes.
Die BR "Deutschland" tut seit '45 nichts anderes.
Nichts anderes sieht von hier aus stark übertrieben aus - Stilmittel oder ernst gemeint?
Rumburak
14.07.2012, 16:01
Ja klar wenn alle z. B Schwarze diskriminieren und verfolgen, ermorden ist das demokratisch...
Und was ist mit rassistischen Schwarzen?
Helgoland
14.07.2012, 16:04
Nichts anderes sieht von hier aus stark übertrieben aus - Stilmittel oder ernst gemeint?
Eigentlich Beides. Kein Gesetz geht hier durch, ohne dass die "Sieger" abnicken.
Eigentlich Beides. Kein Gesetz geht hier durch, ohne dass die "Sieger" abnicken.
Kein ist irgendwie wieder so eine absolute Formulierung, die mir aufstösst. Aber - naja.
Bitte nimm zur Kenntnis, dass ich nicht von der Legislative sprach, Du hingegen schon. Verschiedene Dinge.
Helgoland
14.07.2012, 16:17
Kein ist irgendwie wieder so eine absolute Formulierung, die mir aufstösst. Aber - naja.
Bitte nimm zur Kenntnis, dass ich nicht von der Legislative sprach, Du hingegen schon. Verschiedene Dinge.
Legislative wie Jurisdiktive unterliegen in "Deutschland" Regeln, die alles andere als souverän sind.
Legislative wie Jurisdiktive unterliegen in "Deutschland" Regeln, die alles andere als souverän sind.
Das kannst Du sicher belegen?
Helgoland
14.07.2012, 16:25
Es ergibt sich folgende Schlussfolgerung: Die körperliche und seelische Unterschiedlichkeit der verschiedenen Rassen muss nicht nur quantitativ- sondern auch qualitativ gewertet werden. So muss zum einen festgestellt werden, daß der südliche und mittlere Teil des afrikanischen Kontinents quasi vollständig mit negrider Bevölkerung besiedelt ist, andererseits, daß in diesem südlichen- und mittleren Afrika noch niemals irgendwelche nennenswerten kulturellen, wissenschaftlichen oder gar philosophischen Leistungen entstanden sind. Hieraus vollzieht sich nun die Synthese, daß die negride Rasse im Ganzen offenbar a priori zu keiner der besagten Leistungen fähig ist. Rassenvermischung muss daher meist komplett abgelehnt werden, da z.B. die in Europa betriebene Vermischung der nordisch geprägten Bevölkerung mit negriden Afrikanern und derem Erbmaterial zu einer schleichenden Verblödung des Abendlandes führen muss, die am Ende eine Bevölkerung entstehen lässt, die in ihrer Intelligenz wohl über der schwarzafrikanischen- aber weit unter der ursprünglich nordischen Bevölkerung liegen wird.
Umgekehrt muss nun aus den kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen der nordisch geprägten Völker geschlossen werden, daß dieser Rassenschlag zu höheren kulturellen Leistungen befähigt ist und daher erhalten bleiben muss, wenn die zukünftigen, weltweiten Herausforderungen gemeistert werden sollen.
Öffentliche Vertreter dieser Schlußfolgerung dürften in der Haßskala der veröffentlichten Meinung noch weit unter dem grausamsten Massenmörder stehen.
Helgoland
14.07.2012, 16:27
Das kannst Du sicher belegen?
Sicher, aber nicht hier.
Antifaschist
14.07.2012, 16:46
Es ergibt sich folgende Schlussfolgerung: Die körperliche und seelische Unterschiedlichkeit der verschiedenen Rassen muss nicht nur quantitativ- sondern auch qualitativ gewertet werden. So muss zum einen festgestellt werden, daß der südliche und mittlere Teil des afrikanischen Kontinents quasi vollständig mit negrider Bevölkerung besiedelt ist, andererseits, daß in diesem südlichen- und mittleren Afrika noch niemals irgendwelche nennenswerten kulturellen, wissenschaftlichen oder gar philosophischen Leistungen entstanden sind. Hieraus vollzieht sich nun die Synthese, daß die negride Rasse im Ganzen offenbar a priori zu keiner der besagten Leistungen fähig ist. Rassenvermischung muss daher meist komplett abgelehnt werden, da z.B. die in Europa betriebene Vermischung der nordisch geprägten Bevölkerung mit negriden Afrikanern und derem Erbmaterial zu einer schleichenden Verblödung des Abendlandes führen muss, die am Ende eine Bevölkerung entstehen lässt, die in ihrer Intelligenz wohl über der schwarzafrikanischen- aber weit unter der ursprünglich nordischen Bevölkerung liegen wird.
Umgekehrt muss nun aus den kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen der nordisch geprägten Völker geschlossen werden, daß dieser Rassenschlag zu höheren kulturellen Leistungen befähigt ist und daher erhalten bleiben muss, wenn die zukünftigen, weltweiten Herausforderungen gemeistert werden sollen.
Öffentliche Vertreter dieser Schlußfolgerung dürften in der Haßskala der veröffentlichten Meinung noch weit unter dem grausamsten Massenmörder stehen.
Warum gibt es dann afrikanische Professoren?
kotzfisch
14.07.2012, 17:12
Es ergibt sich folgende Schlussfolgerung: Die körperliche und seelische Unterschiedlichkeit der verschiedenen Rassen muss nicht nur quantitativ- sondern auch qualitativ gewertet werden. So muss zum einen festgestellt werden, daß der südliche und mittlere Teil des afrikanischen Kontinents quasi vollständig mit negrider Bevölkerung besiedelt ist, andererseits, daß in diesem südlichen- und mittleren Afrika noch niemals irgendwelche nennenswerten kulturellen, wissenschaftlichen oder gar philosophischen Leistungen entstanden sind. Hieraus vollzieht sich nun die Synthese, daß die negride Rasse im Ganzen offenbar a priori zu keiner der besagten Leistungen fähig ist. Rassenvermischung muss daher meist komplett abgelehnt werden, da z.B. die in Europa betriebene Vermischung der nordisch geprägten Bevölkerung mit negriden Afrikanern und derem Erbmaterial zu einer schleichenden Verblödung des Abendlandes führen muss, die am Ende eine Bevölkerung entstehen lässt, die in ihrer Intelligenz wohl über der schwarzafrikanischen- aber weit unter der ursprünglich nordischen Bevölkerung liegen wird.
Umgekehrt muss nun aus den kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen der nordisch geprägten Völker geschlossen werden, daß dieser Rassenschlag zu höheren kulturellen Leistungen befähigt ist und daher erhalten bleiben muss, wenn die zukünftigen, weltweiten Herausforderungen gemeistert werden sollen.
Öffentliche Vertreter dieser Schlußfolgerung dürften in der Haßskala der veröffentlichten Meinung noch weit unter dem grausamsten Massenmörder stehen.
Einen Grünen und 100% Zustimmung.
Die PC Gutmenschen reden eben nicht gerne von Rassen und dann müssen (sozialistische Denke) selbstverständlich alle "GLEICH" sein.
kotzfisch
14.07.2012, 17:12
Warum gibt es dann afrikanische Professoren?
Warum soll es die nicht geben, elender Rassist!
Wir reden ja von Durchschnitt.
Warum gibt es dann afrikanische Professoren?
Warum gewinnt immer mal wieder jemand im Lotto?
Nö , der Sozialismus betrachtet die Menschen als sein Staatseigentum und behandelt sie wie seine Angestellten.
Insofern hast du recht - da bekommt jeder Arbeit zugewiesen und wehe , wenn der nicht will.......:fuck:
Ganz falsch, die Menschen sind der Sozialismus, oder sollte so sein.
Ganz falsch, die Menschen sind der Sozialismus, oder sollte so sein.
Und das funktioniert - wo genau?
Und das funktioniert - wo genau?
Hab ich nie behauptet.:ätsch:
Hab ich nie behauptet.:ätsch:
Nun, dann verstand ich Dein "sind" falsch. Natürlich hast Du recht. Es funktioniert nicht (auf Staatenebene).
Du hättest mir natürlich bestimmte Kleingruppen um die Ohren hauen können, bei denen Szialismus zumindest ansatzweise funktioniert (hat), hast Du aber dankenswerterweise nciht getan. :)
Helgoland
14.07.2012, 18:26
Warum gibt es dann afrikanische Professoren?
Es gibt auch Schimpansen, die rechnen können...
Nun, dann verstand ich Dein "sind" falsch. Natürlich hast Du recht. Es funktioniert nicht (auf Staatenebene).
Du hättest mir natürlich bestimmte Kleingruppen um die Ohren hauen können, bei denen Szialismus zumindest ansatzweise funktioniert (hat), hast Du aber dankenswerterweise nciht getan. :)
Wäre auch müßig. Ich denke, wenn sich der Kapitalismus überholt hat und damit ist nicht mehr lang hin, wird der Sozialismus wieder neu entstehen, hoffendlich nicht mit den gleichen Fehlern von Beginn an.
Wäre auch müßig. Ich denke, wenn sich der Kapitalismus überholt hat und damit ist nicht mehr lang hin, wird der Sozialismus wieder neu entstehen, hoffendlich nicht mit den gleichen Fehlern von Beginn an.
Nun, es gibt ja auch noch anderes, als diese beiden Modelle.
Solange der Sozialismus bei seinem zweiten? Versuch nicht wieder zig Millionen Menschen umbringt, solls mir recht sein.
Wir Menschen stammen alle aus Afrika ... Rassismus stinkt ...Klar, ich bin Rassist, und für fanatische Nichtraucher stinke ich. Aber nicht weil ich Rassist bin. Krokodile und Haie sind jedoch nicht rassistisch. Sie differenzieren nicht. Also mußt Du geistig deren Einstellung teilen. Denn normale Menschen differenzieren.
Sie erkennen die Unterschiede zwischen Menschen verschiedener Rassen und sind Rassisten. Das ist eben normal.
Friedrich.
15.07.2012, 12:48
Wir Menschen stammen alle aus Afrika entwerten wir diese Menschen entwerten wir uns selbst.
http://www.heise.de/tp/artikel/25/25743/1.html (http://www.heise.de/tp/artikel/25/25743/1.html)
Fragt man einen Rassist warum ein Afrikaner eine dunkle Hautfarbe hat so kommt meistens die Antwort, "das spielt keine Rolle" hier die Auflösung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Melanine
Was lernen wir daraus?
Rassismus stinkt nach der Verwesung der Dummheit.
Hey, ein neuer Linker, willkommen im Forum! Das wird hier zwar hart für dich, aber bisher konterst du doch ganz gut. Ich hoffe, du bist neben den üblichen Nettigkeitsaustäuschen auch an sinnvoller inhaltlicher Diskussion interessiert. Nachdem so ziemlich alle schlechten Witze schon gerissen wurden, greife ich dich mal inhaltlich an:
1. Es ist nicht hundert prozentig belegt, aber sehr wahrscheinlich, dass die Wiege der Menschheit in Afrika liegt. Allerdings bedeutet das nicht, dass wir Europäer vom heutigen Afrikaner abstammen - das geht doch gar nicht - sondern sowohl der heutige Europäer als auch der Afrikaner stammen von einem Ur-Afrikaner ab. Generell stammen auch alle Landlebewesen von einem gemeinsamen Ur-Fisch ab. Das sind ziemlich irrelevante Argumente, es freut mich aber dennoch, dass hier die Evolution als Argumentationsgrundlage verwendet wird. Denn fast alles erklärt sich durch sie. (Kein Witz, stell mir ruhig Fragen über die menschliche oder tierische Natur, wahrscheinlich lassen sie sich durch die Evolution erklären!)
2. Viel entscheidender ist die Frage, inwieweit sich Europäer und Afrikaner nun entwickelt haben. Allein an Hautfarbe und Körperform - letztere variiert unter Afrikanern ziemlich stark, da diese genetisch trotz ähnlicher Hautfarbe sehr weit auseinander liegen - können wir schon bedeutende Unterschiede erkennen. Inwiefern sich das nun charakterlich niederschlägt ist in höchstem Maße umstritten, da bei dieser Überlegung noch zahlreiche andere Aspekte wie Erziehung, Kultur, Nahrung, Lebensumstände uem. eine große Rolle spielen.
Um es kurz zu machen: Ich sehe ebenfalls keinen Sinn darin, andere Rassen oder Völker/Kulturen zu hassen. Was soll das bringen? Soetwas ist unpreußisch.
Allerdings sollten die Unterschiede respektiert werden.
Und welche großen Entwicklungen führen denn überhaupt zu Rassismus? Eigentlich nur 2:
1. Volk 1 ist Volk 2 kriegstechnisch stark überlegen und versklavt es/kolonialisiert es/beutet es aus, so wie es vor allem die Engländer, Spanier und Franzosen mit der nichtweißen Welt taten. Langfristig führt das zu mehr Übel als Gewinn - selbst für das starke Volk.
2. Wahnwitzige Masseneinwanderung mit Bildung ethnischer Ghettos. Wer mag schon Türken, wenn er täglich mitkriegt, wie sie in den Großstädten hausen, die deutsche Kultur mit Füßen treten und mit enorm erhöhter Kriminalitätsrate die Straßen unsicher machen? Im Kaiserreich waren das noch gute Freunde!
Friedrich.
15.07.2012, 12:55
Wissenschaftlich ist das sowieso klar.
Die Frage, die sich stellt, ist keine wissenschaftliche, sondern eine soziologische. Die Wissenschaft wurde von Rassisten zur Unterstützung herangezogen, solange es Wissenschaftler gab, die die Rassentheorie unterstützten; seit sie sich von Menschenrassen verabschiedet hat, wird sie auch von den Rassisten abgelehnt.
Die Frage, die wir uns stellen sollten, ist daher nicht: Gibt es Menschenrassen und ist Rassismus sinnvoll? Die Frage ist nämlich eh geklärt. Die Frage, die wir uns stellen sollten, ist: Warum gibt es Rassismus?
Ein Tipp dazu: Rassisten würde ich nicht fragen.
Fall doch nicht auf diese pseudowissenschaftliche Politpropaganda rein. Die vergleichen Menschen mit den völlig überzüchteten Hunderassen und stellen dann fest, dass ein Unterschied wie zwischen Schäferhund und Zwergpinscher unter Menschenpopulationen nicht existiert. Dabei ist es völlig klar, dass so ein überzüchteter Schwachsinn in der natürlichen Evolution - noch dazu in so wenigen Generationen - kaum vorkommt.
Und wenn es keine klaren Grenzen zwischen den Rassen gibt, kann es angeblich gar keine Rassen geben. Diese verquere Logik funktioniert in mehreren Instanzen:
Instanz 1
Wissenschaftler X stellt fest, dass es beim Tag-Nacht-Wechsel, anders als beim Lichtschalter, keinen blitzartigen Übergang zwischen Helligkeit und Dunkelheit gibt. Also arbeitet er heraus: Ein saubere Sortierung jeder Tageszeit in klare Kategorien ist nicht möglich.
Instanz 2
Die Zeitung berichtet: Wissenschaftler haben nun festgestellt, dass es keine klare Unterteilung der Tageszeiten in Hell und Dunkel gibt.
Instanz 3
Der politische Aktivist verkündet: Wissenschaftler haben die veraltete und reaktionäre Einteilung des Tages in Helligkeitsstufen nun widerlegt. Hell und Dunkel spielen keine Rolle mehr, ganz egal ob 12:00 Uhr Mittags oder 12:00 Nachts. Alles ist gleich!
Und so wurde die totale Unwahrheit zur neuen Wahrheit erklärt. Einzig weil die alte Formulierungsform nicht exakt genug war. Da machten es die Erfinder der (deutschen) Sprache sinnvoller und sprachen schlicht von Dämmerung.
Friedrich.
15.07.2012, 13:10
und die größten Rassisten waren die Indianer ! :D
zum Glück hat man diese unbelehrbaren Rassisten zurechtgewiesen
http://www.youtube.com/watch?v=7w-BU6aNUMc
Genial! Warum gibt es nicht mehr von sowas?
Es ergibt sich folgende Schlussfolgerung: Die körperliche und seelische Unterschiedlichkeit der verschiedenen Rassen muss nicht nur quantitativ- sondern auch qualitativ gewertet werden. So muss zum einen festgestellt werden, daß der südliche und mittlere Teil des afrikanischen Kontinents quasi vollständig mit negrider Bevölkerung besiedelt ist, andererseits, daß in diesem südlichen- und mittleren Afrika noch niemals irgendwelche nennenswerten kulturellen, wissenschaftlichen oder gar philosophischen Leistungen entstanden sind. Hieraus vollzieht sich nun die Synthese, daß die negride Rasse im Ganzen offenbar a priori zu keiner der besagten Leistungen fähig ist. Rassenvermischung muss daher meist komplett abgelehnt werden, da z.B. die in Europa betriebene Vermischung der nordisch geprägten Bevölkerung mit negriden Afrikanern und derem Erbmaterial zu einer schleichenden Verblödung des Abendlandes führen muss, die am Ende eine Bevölkerung entstehen lässt, die in ihrer Intelligenz wohl über der schwarzafrikanischen- aber weit unter der ursprünglich nordischen Bevölkerung liegen wird.
Umgekehrt muss nun aus den kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen der nordisch geprägten Völker geschlossen werden, daß dieser Rassenschlag zu höheren kulturellen Leistungen befähigt ist und daher erhalten bleiben muss, wenn die zukünftigen, weltweiten Herausforderungen gemeistert werden sollen.
Öffentliche Vertreter dieser Schlußfolgerung dürften in der Haßskala der veröffentlichten Meinung noch weit unter dem grausamsten Massenmörder stehen.
So mein Lieber, da wir in der WW2-Diskussion ziemlich einer Meinung waren, freut es mich doch, dass wir hier endlich Zündstoff für einen inhaltlichen Schlagabtausch finden. Dann geh ich mal daran, deine von einer bestimmten und sehr unbeliebten politischen Richtung beeinflusste Meinung in ein rechtes - also preußisches - Licht zu rücken.
1. Dass sich die Schwarzafrikaner, mal mit kleiner Ausnahme der genetisch deutlich abweichenden asiatischen und semitischen Ostafrikaner, kulturell nicht übermäßig mit Ruhm bekleckert haben, ist zwar ein Indiz, aber noch lange kein Beweis für genetische "Unterlegenheit". (In der Evolution ist immer alles relativ zu betrachten. Im direkten Faustkampf sind uns die Negros wahrscheinlich überlegen. Nur was ihnen diese "Überlegenheit" in den letzten paarhundert Jahren gebracht hat, wissen wir ja.)
Tatsächlich spielen da extrem viele Faktoren eine Rolle: Erziehung, Klima, Umgebung, Ernährung, Kultur, Zufall usw. Es ist schlichtweg nicht möglich, dadurch eine genetische Unterlegenheit zu beweisen oder zu widerlegen. Wer das also tut, Rassist wie Antirassist, ist ein politisch motivierter Dummschwätzer.
Selbst ausgewogene Intelligenztests unter der Bevölkerung wären noch kein Beweis für genetische Ursachen, da die sozialisationsbedingten nach wie vor eine sehr große Rolle spielen.
2. Das Leistungsprinzip sollte immer im Vordergrund stehen. NS-Blödler geben sich gerne elitär, lassen durch die Hintertür aber Egalitarismus herein, indem sie alle Dummheit und Verfehlung auf andere Völker abschieben wollen und im Subtext sagen "Alle Deutschen/Weißen/Wasauchimmer sind gleich". Das ist aber falsch. Es gibt dumme Weiße - und zwar sehr viele, nicht zuletzt unter NSlern und es gibt intelligente Nichtweiße - vielleicht seltener, aber das ist nicht relevant. Relevant ist, dass es wieder um Leistung gehen muss. Der Anspruch auf Intelligenz und gesellschaftliche Privilegien muss wieder erarbeitet werden. Unabhängig von der Hautfarbe. Und wenn du Recht hast, wird die Farbenverteilung dann eindeutig sein. Aber das wird sie sowieso, weil wir hier in Deutschland leben und Masseneinwanderung der größte Bullshit überhaupt ist. Auch von gelben Menschen, denen man gerne eine höhere Intelligenz unterstellt....
Leo Navis
15.07.2012, 13:15
Fall doch nicht auf diese pseudowissenschaftliche Politpropaganda rein. Die vergleichen Menschen mit den völlig überzüchteten Hunderassen und stellen dann fest, dass ein Unterschied wie zwischen Schäferhund und Zwergpinscher unter Menschenpopulationen nicht existiert. Dabei ist es völlig klar, dass so ein überzüchteter Schwachsinn in der natürlichen Evolution - noch dazu in so wenigen Generationen - kaum vorkommt.
Und wenn es keine klaren Grenzen zwischen den Rassen gibt, kann es angeblich gar keine Rassen geben. Diese verquere Logik funktioniert in mehreren Instanzen:
Instanz 1
Wissenschaftler X stellt fest, dass es beim Tag-Nacht-Wechsel, anders als beim Lichtschalter, keinen blitzartigen Übergang zwischen Helligkeit und Dunkelheit gibt. Also arbeitet er heraus: Ein saubere Sortierung jeder Tageszeit in klare Kategorien ist nicht möglich.
Instanz 2
Die Zeitung berichtet: Wissenschaftler haben nun festgestellt, dass es keine klare Unterteilung der Tageszeiten in Hell und Dunkel gibt.
Instanz 3
Der politische Aktivist verkündet: Wissenschaftler haben die veraltete und reaktionäre Einteilung des Tages in Helligkeitsstufen nun widerlegt. Hell und Dunkel spielen keine Rolle mehr, ganz egal ob 12:00 Uhr Mittags oder 12:00 Nachts. Alles ist gleich!
Und so wurde die totale Unwahrheit zur neuen Wahrheit erklärt. Einzig weil die alte Formulierungsform nicht exakt genug war. Da machten es die Erfinder der (deutschen) Sprache sinnvoller und sprachen schlicht von Dämmerung.
Nicht ganz.
Viel eher wäre es vergleichbar mit einer alten Messeinheit, die keiner mehr benutzt, außer die, die glauben daraus einen Vorteil ziehen zu können. Das interessante an dieser Messeinheit wäre, dass keiner genau wüsste, wofür man die Messeinheit braucht, abgesehen von denen, die daraus Vorteile ziehen wollen, ab wann etwas wieviel von der Messeinheit ist, und was genau diese Messeinheit überhaupt messen soll.
Nimm doch einfach die Unterart. Klar definiert, abgegrenzt - wissenschaftlich halt. Wenn man keine Fremden mag, kann man das auch einfach sagen, das ist ja völlig okay, zumindest in meinen Augen. Dazu muss man nicht irgendwelche obskuren Rassentheorien aus dem Hut zaubern.
Affenpriester
15.07.2012, 13:15
Fall doch nicht auf diese pseudowissenschaftliche Politpropaganda rein. Die vergleichen Menschen mit den völlig überzüchteten Hunderassen und stellen dann fest, dass ein Unterschied wie zwischen Schäferhund und Zwergpinscher unter Menschenpopulationen nicht existiert. Dabei ist es völlig klar, dass so ein überzüchteter Schwachsinn in der natürlichen Evolution - noch dazu in so wenigen Generationen - kaum vorkommt.
Und wenn es keine klaren Grenzen zwischen den Rassen gibt, kann es angeblich gar keine Rassen geben. Diese verquere Logik funktioniert in mehreren Instanzen:
Instanz 1
Wissenschaftler X stellt fest, dass es beim Tag-Nacht-Wechsel, anders als beim Lichtschalter, keinen blitzartigen Übergang zwischen Helligkeit und Dunkelheit gibt. Also arbeitet er heraus: Ein saubere Sortierung jeder Tageszeit in klare Kategorien ist nicht möglich.
Instanz 2
Die Zeitung berichtet: Wissenschaftler haben nun festgestellt, dass es keine klare Unterteilung der Tageszeiten in Hell und Dunkel gibt.
Instanz 3
Der politische Aktivist verkündet: Wissenschaftler haben die veraltete und reaktionäre Einteilung des Tages in Helligkeitsstufen nun widerlegt. Hell und Dunkel spielen keine Rolle mehr, ganz egal ob 12:00 Uhr Mittags oder 12:00 Nachts. Alles ist gleich!
Und so wurde die totale Unwahrheit zur neuen Wahrheit erklärt. Einzig weil die alte Formulierungsform nicht exakt genug war. Da machten es die Erfinder der (deutschen) Sprache sinnvoller und sprachen schlicht von Dämmerung.
Genial! Warum gibt es nicht mehr von sowas?
So mein Lieber, da wir in der WW2-Diskussion ziemlich einer Meinung waren, freut es mich doch, dass wir hier endlich Zündstoff für einen inhaltlichen Schlagabtausch finden. Dann geh ich mal daran, deine von einer bestimmten und sehr unbeliebten politischen Richtung beeinflusste Meinung in ein rechtes - also preußisches - Licht zu rücken.
1. Dass sich die Schwarzafrikaner, mal mit kleiner Ausnahme der genetisch deutlich abweichenden asiatischen und semitischen Ostafrikaner, kulturell nicht übermäßig mit Ruhm bekleckert haben, ist zwar ein Indiz, aber noch lange kein Beweis für genetische "Unterlegenheit". (In der Evolution ist immer alles relativ zu betrachten. Im direkten Faustkampf sind uns die Negros wahrscheinlich überlegen. Nur was ihnen diese "Überlegenheit" in den letzten paarhundert Jahren gebracht hat, wissen wir ja.)
Tatsächlich spielen da extrem viele Faktoren eine Rolle: Erziehung, Klima, Umgebung, Ernährung, Kultur, Zufall usw. Es ist schlichtweg nicht möglich, dadurch eine genetische Unterlegenheit zu beweisen oder zu widerlegen. Wer das also tut, Rassist wie Antirassist, ist ein politisch motivierter Dummschwätzer.
Selbst ausgewogene Intelligenztests unter der Bevölkerung wären noch kein Beweis für genetische Ursachen, da die sozialisationsbedingten nach wie vor eine sehr große Rolle spielen.
2. Das Leistungsprinzip sollte immer im Vordergrund stehen. NS-Blödler geben sich gerne elitär, lassen durch die Hintertür aber Egalitarismus herein, indem sie alle Dummheit und Verfehlung auf andere Völker abschieben wollen und im Subtext sagen "Alle Deutschen/Weißen/Wasauchimmer sind gleich". Das ist aber falsch. Es gibt dumme Weiße - und zwar sehr viele, nicht zuletzt unter NSlern und es gibt intelligente Nichtweiße - vielleicht seltener, aber das ist nicht relevant. Relevant ist, dass es wieder um Leistung gehen muss. Der Anspruch auf Intelligenz und gesellschaftliche Privilegien muss wieder erarbeitet werden. Unabhängig von der Hautfarbe. Und wenn du Recht hast, wird die Farbenverteilung dann eindeutig sein. Aber das wird sie sowieso, weil wir hier in Deutschland leben und Masseneinwanderung der größte Bullshit überhaupt ist. Auch von gelben Menschen, denen man gerne eine höhere Intelligenz unterstellt....
Mir gefallen deine Beiträge, weiter so!
Leo Navis
15.07.2012, 13:23
...
2. Das Leistungsprinzip sollte immer im Vordergrund stehen. ...
Es sollte vielmehr im Vordergrund stehen, was geleistet wird, nicht, dass geleistet wird.
Sonst haben wir eine Gesellschaft, in der Psychopathie und damit asoziales Verhalten einen eindeutigen Vorteil im gesellschaftlichen Wettstreit darstellen.
Friedrich.
15.07.2012, 13:36
Nicht ganz.
Viel eher wäre es vergleichbar mit einer alten Messeinheit, die keiner mehr benutzt, außer die, die glauben daraus einen Vorteil ziehen zu können. Das interessante an dieser Messeinheit wäre, dass keiner genau wüsste, wofür man die Messeinheit braucht, abgesehen von denen, die daraus Vorteile ziehen wollen, ab wann etwas wieviel von der Messeinheit ist, und was genau diese Messeinheit überhaupt messen soll.
Nimm doch einfach die Unterart. Klar definiert, abgegrenzt - wissenschaftlich halt. Wenn man keine Fremden mag, kann man das auch einfach sagen, das ist ja völlig okay, zumindest in meinen Augen. Dazu muss man nicht irgendwelche obskuren Rassentheorien aus dem Hut zaubern.
Mittags ist es hell - von Wetterausnahmen abgesehen - und nachts ist es dunkel. Was man davon jetzt lieber mag, ist völlig irrelevant, es geht um die Anerkennung von Tatsachen.
Zwischen einem Kongolesen und einem Norweger gibt es bedeutende genetische Unterschiede. Unterart ist dabei nur ein Synonym für Rasse. Ob man es so oder anders nennt, ändert ja nix. Aber diese pseudowissenschaftler versuchen diese genetischen Tatsachen unter den Tisch zu kehren - mit dem von mir beschriebenen Instanzenmodell.
Die körperlichen Unterschiede kann man schon mit bloßem Auge sehen, über die kognitiven bzw. charakterlichen kann man nur mutmaßen. Da gibt es keine Beweise - weder in die eine noch in die andere Richtung.
Denn der kulturell/sozialisationsbedingte Einfluss ist bedeutender. Und den versuchen Linke und Gutmenschen auch stets unter den Tisch zu kehren, sofern er ihren Überzeugungen widerspricht - obwohl er klar nachgewiesen ist bzw. jeder Idiot sich den an drei Fingern zusammenreimen könnte.
Auf antirassistische Propaganda reinzufallen ist auch nicht unbedingt besser als auf rassistische. :)
Mir gefallen deine Beiträge, weiter so!
Oh, danke! Ich versuche hier einen heiklen Aufräumkurs, bei dem ich sowohl rassistisches wie antirassistisches Dummgeschwätz hart angehen möchte. Da freut es umso mehr zu hören, dass man damit auch noch ankommt - denn meistens hassen einen danach bloß alle Seiten :D
Friedrich.
15.07.2012, 13:37
Es sollte vielmehr im Vordergrund stehen, was geleistet wird, nicht, dass geleistet wird.
Sonst haben wir eine Gesellschaft, in der Psychopathie und damit asoziales Verhalten einen eindeutigen Vorteil im gesellschaftlichen Wettstreit darstellen.
In deinem Szenario befinden wir uns ja momentan. Ich hatte das übrigens so gemeint, wie du es auch einforderst, also nicht absichtlich falsch verstehen bitte ;)
Affenpriester
15.07.2012, 13:43
Auf antirassistische Propaganda reinzufallen ist auch nicht unbedingt besser als auf rassistische. :)
Glückwünsche erst einmal zur Tausend!
Aber die die auf antirassistische reinfallen, halten sich für moralisch höhergestellt. Sie halten sich selbst für etwas besseres, genau wie Ökos und viele Vegetarier. Genau das ist es, was sie so unsympathisch macht und bei einigen gelegentlich eine Trotzreaktion auslöst, aus Prinzip die Gegenposition einzunehmen.
Mir fällt schon lange auf, dass oft die politisch Korrekten sich für die "Guten" halten, für die moralisch Anständigen. Das merkt man auch oft an der Art zu diskutieren.
Leo Navis
15.07.2012, 13:59
Mittags ist es hell - von Wetterausnahmen abgesehen - und nachts ist es dunkel. Was man davon jetzt lieber mag, ist völlig irrelevant, es geht um die Anerkennung von Tatsachen.
Zwischen einem Kongolesen und einem Norweger gibt es bedeutende genetische Unterschiede. Unterart ist dabei nur ein Synonym für Rasse. ...
Eben das ist nicht der Fall. Während - wie in meinem Beispiel mit der Messeinheit - Rasse völlig willkürlich definiert wurde, also überhaupt keine klare Definition kannte, kennt Unterart eine eindeutige Definition. Und nur weil sich ein Weißer und ein Schwarzer im Phänotyp unterscheiden, macht sie das noch nicht zu Angehörigen einer verschiedenen Unterart.
In deinem Szenario befinden wir uns ja momentan. Ich hatte das übrigens so gemeint, wie du es auch einforderst, also nicht absichtlich falsch verstehen bitte ;)
Keineswegs absichtlich. Meistens kommen solche Sprüche von Menschen, denen es anscheinend egal ist, was die Wirtschaft produziert, solange sie produziert. Waffen, Drogen, egal.
Antifaschist
15.07.2012, 14:13
Hey, ein neuer Linker, willkommen im Forum! Das wird hier zwar hart für dich, aber bisher konterst du doch ganz gut. Ich hoffe, du bist neben den üblichen Nettigkeitsaustäuschen auch an sinnvoller inhaltlicher Diskussion interessiert. Nachdem so ziemlich alle schlechten Witze schon gerissen wurden, greife ich dich mal inhaltlich an:
1. Es ist nicht hundert prozentig belegt, aber sehr wahrscheinlich, dass die Wiege der Menschheit in Afrika liegt. Allerdings bedeutet das nicht, dass wir Europäer vom heutigen Afrikaner abstammen - das geht doch gar nicht - sondern sowohl der heutige Europäer als auch der Afrikaner stammen von einem Ur-Afrikaner ab. Generell stammen auch alle Landlebewesen von einem gemeinsamen Ur-Fisch ab. Das sind ziemlich irrelevante Argumente, es freut mich aber dennoch, dass hier die Evolution als Argumentationsgrundlage verwendet wird. Denn fast alles erklärt sich durch sie. (Kein Witz, stell mir ruhig Fragen über die menschliche oder tierische Natur, wahrscheinlich lassen sie sich durch die Evolution erklären!)
2. Viel entscheidender ist die Frage, inwieweit sich Europäer und Afrikaner nun entwickelt haben. Allein an Hautfarbe und Körperform - letztere variiert unter Afrikanern ziemlich stark, da diese genetisch trotz ähnlicher Hautfarbe sehr weit auseinander liegen - können wir schon bedeutende Unterschiede erkennen. Inwiefern sich das nun charakterlich niederschlägt ist in höchstem Maße umstritten, da bei dieser Überlegung noch zahlreiche andere Aspekte wie Erziehung, Kultur, Nahrung, Lebensumstände uem. eine große Rolle spielen.
Um es kurz zu machen: Ich sehe ebenfalls keinen Sinn darin, andere Rassen oder Völker/Kulturen zu hassen. Was soll das bringen? Soetwas ist unpreußisch.
Allerdings sollten die Unterschiede respektiert werden.
Und welche großen Entwicklungen führen denn überhaupt zu Rassismus? Eigentlich nur 2:
1. Volk 1 ist Volk 2 kriegstechnisch stark überlegen und versklavt es/kolonialisiert es/beutet es aus, so wie es vor allem die Engländer, Spanier und Franzosen mit der nichtweißen Welt taten. Langfristig führt das zu mehr Übel als Gewinn - selbst für das starke Volk.
2. Wahnwitzige Masseneinwanderung mit Bildung ethnischer Ghettos. Wer mag schon Türken, wenn er täglich mitkriegt, wie sie in den Großstädten hausen, die deutsche Kultur mit Füßen treten und mit enorm erhöhter Kriminalitätsrate die Straßen unsicher machen? Im Kaiserreich waren das noch gute Freunde!
Ich hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben das hier Menschen mir Hirn schreiben xD:D
Friedrich.
15.07.2012, 16:57
Glückwünsche erst einmal zur Tausend!
Aber die die auf antirassistische reinfallen, halten sich für moralisch höhergestellt. Sie halten sich selbst für etwas besseres, genau wie Ökos und viele Vegetarier. Genau das ist es, was sie so unsympathisch macht und bei einigen gelegentlich eine Trotzreaktion auslöst, aus Prinzip die Gegenposition einzunehmen.
Danke sehr! Holla, schon tausendmal hab ich meinen Sermon hier gelassen? Na, auf die nächsten tausend :cool:
Es sind übrigens die Rassisten, die damit anfingen, sich für höherwertig und höhergestellt zu halten. Umso bitterer, dass die Gegenbewegung, also die Antirassisten und Gutmenschen, durch nichts anderes auffallen. Andere Art von Maske, gleiche Art von Arschlöchern eben....
Überhaupt sind die Systemtreuen heutzutage obrigkeitshörige Ja-Sager-Typen. Das heißt, die wären unter Hitler oder Honecker genauso systemtreu gewesen. Einige waren das sogar in der Tat. Von daher verstehe ich mich meist auch besser mit der politischen Gegenseite ;)
Eben das ist nicht der Fall. Während - wie in meinem Beispiel mit der Messeinheit - Rasse völlig willkürlich definiert wurde, also überhaupt keine klare Definition kannte, kennt Unterart eine eindeutige Definition. Und nur weil sich ein Weißer und ein Schwarzer im Phänotyp unterscheiden, macht sie das noch nicht zu Angehörigen einer verschiedenen Unterart.
Keineswegs absichtlich. Meistens kommen solche Sprüche von Menschen, denen es anscheinend egal ist, was die Wirtschaft produziert, solange sie produziert. Waffen, Drogen, egal.
Oh nein, jetzt kommt er mir mit Genotyp/Phänotyp. Dass die Negerfamilie im Kongo ausschließlich schwarze Kinder hat ist also reiner Zufall, laut deiner Aussage könnte mit dem Genotyp ja auch ein weißes Kind mit schmalen Lippen, schmaler Nase und auch sonst total europäischem Körperbau herauskommen???
Was ein Genschalter ist, weißt du hoffentlich. Und dass diese diesbezüglich irrelevant sind, hoffentlich auch....
Friedrich.
15.07.2012, 16:58
Ich hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben das hier Menschen mir Hirn schreiben xD:D
Oh, hab ich dir ausversehen Hirn geschrieben? Das sollte eigentlich ein Beitrag sein..
- Genug der schlechten Witze -
Du stimmst mir also darin zu, dass die Hauptursachen für Rassismus in Imperialismus und Masseneinwanderung liegt? Damit wärest du der vernünftigste Antifaschist, der mir je untergekommen wäre! Und wenn du jetzt noch humanistisch konsequent weiterdenkst, stellst du auch fest, dass Masseneinwaderung nur Elendsflucht ist und nicht die Lösung sein kann. Die einzigen Gewinner sind skrupellose Wirtschaftsspitzen, die so über mehr billige Arbeitskräfte verfügen.
P.S.:
(Ich hoffe, ich find in den nächsten Tagen nochmal Zeit, hier reinzuschauen. Aber ich vergess euch nicht, lustige Diskussion!)
Leo Navis
15.07.2012, 17:14
Oh nein, jetzt kommt er mir mit Genotyp/Phänotyp. Dass die Negerfamilie im Kongo ausschließlich schwarze Kinder hat ist also reiner Zufall, laut deiner Aussage könnte mit dem Genotyp ja auch ein weißes Kind mit schmalen Lippen, schmaler Nase und auch sonst total europäischem Körperbau herauskommen???
Was ein Genschalter ist, weißt du hoffentlich. Und dass diese diesbezüglich irrelevant sind, hoffentlich auch....
Hm? Irgendwie hat Dein Geschreibsel mit meinem jetzt mal gar nichts mehr zu tun.
Natürlich könnte da ein solches Kind rauskommen. Es kann auch ein Albino rauskommen. Ist halt nur sehr, sehr unwahrscheinlich - und nein, natürlich ist es kein 'reiner Zufall'.
Welche Argumente sollten eigentlich dafür sprechen, Menschen in Rassen einzuteilen?
Antifaschist
15.07.2012, 17:24
http://www.youtube.com/watch?v=31eMO9TlKT4
Antifaschist
15.07.2012, 17:25
Oh, hab ich dir ausversehen Hirn geschrieben? Das sollte eigentlich ein Beitrag sein..
- Genug der schlechten Witze -
Du stimmst mir also darin zu, dass die Hauptursachen für Rassismus in Imperialismus und Masseneinwanderung liegt? Damit wärest du der vernünftigste Antifaschist, der mir je untergekommen wäre! Und wenn du jetzt noch humanistisch konsequent weiterdenkst, stellst du auch fest, dass Masseneinwaderung nur Elendsflucht ist und nicht die Lösung sein kann. Die einzigen Gewinner sind skrupellose Wirtschaftsspitzen, die so über mehr billige Arbeitskräfte verfügen.
P.S.:
(Ich hoffe, ich find in den nächsten Tagen nochmal Zeit, hier reinzuschauen. Aber ich vergess euch nicht, lustige Diskussion!)
Die spannende Frage wäre ja wohl wie entsteht Imperialismus?
Welche Argumente sollten eigentlich dafür sprechen, Menschen in Rassen einzuteilen?Es gibt keine Argumente. Nur Erkenntnisse: Äthiopien soll die Wiege der Menschheit (http://www.politikforen.net/wiki/Wiege_der_Menschheit_(anthropologisch)) sein. Wo die Wiege der Pferde stand, bevor daraus verschiedene Rassen entstanden, ist unklar, weil Urpferde vielleicht erst von Menschen gezüchtet wurden als es schon verschieden menschliche Rassen gab:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aus der Wiege der Menschheit (http://www.politikforen.net/wiki/Wiege_der_Menschheit_(anthropologisch)) nach Westen und Süden abgewanderte Menschen waren schon von Massai (http://www.politikforen.net/wiki/Massai) bis Khoisan (http://www.politikforen.net/wiki/Khoisan) zu Negern unterschiedlichster Art geworden, und nordwärts abgewanderte Menschen paßten sich an mehr Klima-. Flora- und Faua-Zonen an. So entstanden mehr Rassen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nun wären Alaska-Eskimos (http://www.politikforen.net/wiki/Inuit-Kultur) und Namib-Khoisan (http://www.politikforen.net/wiki/Khoisan) vor 5.000 nicht fähig gewesen im Umfeld der jeweils anderen Rasse zu überleben, was für sie auch heute noch schwierig wäre, da verschiedene Rassen eben verschiedene Eigenschaften haben. Gleichrassige Gruppen sind stärker als Misch-Gruppen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Denn so sind Stärken einfach zu bündeln: bei Namib-Khoisan (http://www.politikforen.net/wiki/Khoisan) hätte ein Alaska-Eskimos (http://www.politikforen.net/wiki/Inuit-Kultur) Probleme Wasser zu finden, und ein Namib-Khoisan (http://www.politikforen.net/wiki/Khoisan) wäre bei Alaska-Eskimos (http://www.politikforen.net/wiki/Inuit-Kultur) ein sehr schwaches Glied, und keine Kette ist stärker als ihr schwächstes Glied. Nur Ärsche leugnen Rassenunterscheide.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/BERG-TAL.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Üblicherweise Ärsche aus den Reihen der Sozen-Gleichmacher, die alle Berge abtragen und alle Täler füllen wollen, bis Alles zu einer roten Wüste geworden ist, in der nur noch vollständig gleiche Einheitsmenschen ohne Rasse und Klasse rum krauchen und leicht zu beherrschen sind.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/10/KONFUZ.GIF
Helgoland
15.07.2012, 20:33
deine von einer bestimmten und sehr unbeliebten politischen Richtung beeinflusste Meinung in ein rechtes - also preußisches - Licht zu rücken.
Zunächst einmal unterliegt meine Meinung keiner Beeinflussung, sondern ist die Quintessenz aus Lebenserfahrung und gesundem Menschenverstand. Wenn, dann beeinflusse ich.
NS-Blödler geben sich gerne elitär.....
Es sind nicht alles "Blödler" (streng genommen sind die Chinesen die perfekten "National-Sozialisten", in des Wortes exakter Bedeutung) und wie der Lauf der Geschichte zeigt, lagen die sogenannten "Nazis" mit ihren Thesen nicht unbedingt daneben, wenn man das mal nüchtern, jenseits ideologischer Verblendung, sieht.
Aber Du hast sehr gut gekontert! Zugegeben, mein Beitrag war etwas überspitzt, aber ich werde morgen (wenn ich mehr Zeit habe) detailliert auf Dich eingehen!
Angenehme Nachtruhe, alter Preusse!
Leo Navis
15.07.2012, 20:36
Es gibt keine Argumente. Nur Erkenntnisse ...
Das ist falsch, aus einem sehr einfachen Grund. Die Frage, ob es 'Menschenrassen' gibt, ist keine faktische, sondern eine rein definitorische. Wenn also nun Menschen vorschlagen, die Menschheit in 'Rassen' zu unterteilen, so müssten sie dafür gute Argumente hervorbringen.
Commodus
15.07.2012, 20:43
Das ist falsch, aus einem sehr einfachen Grund. Die Frage, ob es 'Menschenrassen' gibt, ist keine faktische, sondern eine rein definitorische. Wenn also nun Menschen vorschlagen, die Menschheit in 'Rassen' zu unterteilen, so müssten sie dafür gute Argumente hervorbringen.
Nein. Fakten bedürfen keine Argumentationen. Wenn es regnet und die Felder dadurch nass werden, so müssen wir uns nicht zusammen setzen um gute Argumente hervorzubringen, warum das so ist.
derRevisor
15.07.2012, 20:44
Das ist falsch, aus einem sehr einfachen Grund. Die Frage, ob es 'Menschenrassen' gibt, ist keine faktische, sondern eine rein definitorische. Wenn also nun Menschen vorschlagen, die Menschheit in 'Rassen' zu unterteilen, so müssten sie dafür gute Argumente hervorbringen.
Wieso sollten Rassen kein Fakt sein? Es ist offenkundig, dass es unterschiedliche Gruppen gibt, die sich physisch und psychisch voneinander unterscheiden.
Das ist falsch, aus einem sehr einfachen Grund. Die Frage, ob es 'Menschenrassen' gibt, ist keine faktische, sondern eine rein definitorische. Wenn also nun Menschen vorschlagen, die Menschheit in 'Rassen' zu unterteilen, so müssten sie dafür gute Argumente hervorbringen.
Allein aus dem unterschiedlichen farblichen Aspekt ließen sich schon verschiedene Rassen herleiten. Ich sehe da auch überhaupt kein Problem. Jeder Neger im tiefsten Afrika würde es ablehnen, mit meiner Winterblässe (im Sommer sieht das anders aus) verglichen zu werden. Zurecht.
Diese Rassediskussion dürfte wieder so ein typisches Beispiel für Gleichmacherei sein. Aber für wen tun wir das?
Leo Navis
15.07.2012, 20:51
Nein. Fakten bedürfen keine Argumentationen. Wenn es regnet und die Felder dadurch nass werden, so müssen wir uns nicht zusammen setzen um gute Argumente hervorzubringen, warum das so ist.
Hm-hm. Wenn wir aber eine Getreideart haben, die sich in bestimmten Dingen unterscheidet, man diese Unterscheidung aber schon perfekt definiert hat, nun aber Menschen kommen und diese Unterscheidung und Definition anfechten und sagen, dass man eine andere Definition benutzen sollte, so sollte das schon begründet werden, meinst Du nicht auch?
Wieso sollten Rassen kein Fakt sein? Es ist offenkundig, dass es unterschiedliche Gruppen gibt, die sich physisch und psychisch voneinander unterscheiden.
Hm-hm, und diese Art der Unterscheidung wird auch getroffen - ohne den Rassenbegriff.
Ob Menschenrassen definiert werden sollten oder nicht, das entscheidet die Majorität, der common sense. Warum wir aber die Definition der Rassen entgegen der gewöhnlichen Definition gebrauchen sollten, das muss logischerweise gut begründet werden.
Leo Navis
15.07.2012, 20:52
Allein aus dem unterschiedlichen farblichen Aspekt ließen sich schon verschiedene Rassen herleiten. Ich sehe da auch überhaupt kein Problem. Jeder Neger im tiefsten Afrika würde es ablehnen, mit meiner Winterblässe (im Sommer sieht das anders aus) verglichen zu werden. Zurecht.
Diese Rassediskussion dürfte wieder so ein typisches Beispiel für Gleichmacherei sein. Aber für wen tun wir das?
Natürlich ließe sich das tun - aber warum denn bloß? Welche Gründe sprechen dafür, die Menschheit in Rassen einzuteilen?
Natürlich ließe sich das tun - aber warum denn bloß? Welche Gründe sprechen dafür, die Menschheit in Rassen einzuteilen?
Welche Gründe sprechen denn dagegen? Nur weil Du automatisch eine Wertigkeit unterstellst?
derRevisor
15.07.2012, 20:55
Natürlich ließe sich das tun - aber warum denn bloß? Welche Gründe sprechen dafür, die Menschheit in Rassen einzuteilen?
Das solltest du z.B. mal die Medizin fragen. Immerhin gibt es dort spezifische Medikamente für bestimmte Rassen.
Natürlich ließe sich das tun - aber warum denn bloß? Welche Gründe sprechen dafür, die Menschheit in Rassen einzuteilen?
Zum Beispiel medizinische Gründe. Es gibt Rassen, die bestimmte genbedingte Besonderheiten aufweisen, und damit fallweise anders behandelt werden müssen.
(Der Revisor war nur einen Wimpernschlag schneller)
Leo Navis
15.07.2012, 20:56
Welche Gründe sprechen denn dagegen? Nur weil Du automatisch eine Wertigkeit unterstellst?
Na, der offensichtlichste Grund, den es geben kann: Es widerspricht der allgemein anerkannten, üblichen Art der Unterteilung von Arten in der Biologie.
Leo Navis
15.07.2012, 20:57
Das solltest du z.B. mal die Medizin fragen. Immerhin gibt es dort spezifische Medikamente für bestimmte Rassen.
Hm. Und warum genau sollte man, weil es in der Medizin für Schwarze bestimmte Medikamente gibt, Definitionen im biologischen Segment auf den Kopf stellen?
Das ergibt überhaupt keinen Sinn ...
Na, der offensichtlichste Grund, den es geben kann: Es widerspricht der allgemein anerkannten, üblichen Art der Unterteilung von Arten in der Biologie.
Ach? Ist es unüblich verschiedene Farben, Gesichtsformen, Körpergrößen .... in verschiedene Rassen zu trennen?
derRevisor
15.07.2012, 20:58
Hm. Und warum genau sollte man, weil es in der Medizin für Schwarze bestimmte Medikamente gibt, Definitionen im biologischen Segment auf den Kopf stellen?
Das ergibt überhaupt keinen Sinn ...
Dann ersetze doch Rasse durch Unterart und alles ist i.O.
Du scheinst dich ja nur am bloßen Begriff zu stören.
Leo Navis
15.07.2012, 21:01
Ach? Ist es unüblich verschiedene Farben, Gesichtsformen, Körpergrößen .... in verschiedene Rassen zu trennen?
In der Biologie? Ja, natürlich.
Dann ersetze doch Rasse durch Unterart und alles ist i.O.
Aber nach der allgemein anerkannten biologischen Definition gibt es beim Homo sapiens keine Unterarten.
Du scheinst dich ja nur am bloßen Begriff zu stören.
Was? Du gehörst zu den Menschen, die die allgemein anerkannten Defintionen ändern wollen. Anscheinend ohne jeden guten Grund, wird hier doch kein einziger solcher genannt.
derRevisor
15.07.2012, 21:02
Aber nach der allgemein anerkannten biologischen Definition gibt es beim Homo sapiens keine Unterarten.
Unsinn, da die Klassifizierung am Ende immer "willkürlich" ist.
Leo Navis
15.07.2012, 21:04
Unsinn, da die Klassifizierung am Ende immer "willkürlich" ist.
Was genau verstehst Du an 'allgemein anerkannter Definition' nicht?
Natürlich ist es letztlich immer 'willkürlich'. Letztlich ist auch willkürlich, dass der Schrank 'Schrank' heißt und nicht 'Gitarre'. Trotzdem setzt sich anscheinend niemand so leidenschaftlich dafür ein, dass Schränke endlich Gitarren genannt werden.
Man könnte fast meinen, es liegt eine andere Motivation hinter dieser Diskussion.
In der Biologie? Ja, natürlich.
Mit dem Standpunkt hast Du bei Karnickelzüchtern, Hundeschulen usw ganz schlechte Karten.
Menschen sind Menschen, aber sie sind doch nicht alle gleich. Mit ihrer Wertigkeit hat das nichts zu tun. Also wo soll da ein Problem sein.
Leo Navis
15.07.2012, 21:08
Mit dem Standpunkt hast Du bei Karnickelzüchtern, Hundeschulen usw ganz schlechte Karten.
Menschen sind Menschen, aber sie sind doch nicht alle gleich. Mit ihrer Wertigkeit hat das nichts zu tun. Also wo soll da ein Problem sein.
Mir ist nicht bewusst, dass Menschen gezüchtet werden würden. Im Zuchtwesen wird der Begriff 'Rasse' benutzt, das ist korrekt, nicht aber zur biologischen Abgrenzung von Arten und Unterarten.
Das Problem, mein lieber Frank, stelle nicht ich hier in den Raum, das Problem stellen die Menschen in den Raum, die die allgemein anerkannte Defintiion von Arten und Unterarten mit ihrer eigenen obskuren Idee von 'Rassen' ersetzen wollen, und dann zudem auch noch dem Homo Sapiens mehrere dieser 'Rassen' anhängen möchten.
Nun frage ich Dich: Warum wollen Menschen das wohl tun?
derRevisor
15.07.2012, 21:14
Was genau verstehst Du an 'allgemein anerkannter Definition' nicht?
Was soll die allgemein anerkannte Definiton denn sein? Mir scheint eher, du möchtest dich hier hinter einem billigen rethorischen Mittel verstecken. Die Wikidefinition zumindest spricht m.E. nicht gegen die Verwendung am Menschen.
Natürlich ist es letztlich immer 'willkürlich'. Letztlich ist auch willkürlich, dass der Schrank 'Schrank' heißt und nicht 'Gitarre'. Trotzdem setzt sich anscheinend niemand so leidenschaftlich dafür ein, dass Schränke endlich Gitarren genannt werden.
Dein Vergleich hinkt. Folgt man deiner Argumentation, müssten beide Gegenstände am Ende nur noch Objekt genannt werden.
Man könnte fast meinen, es liegt eine andere Motivation hinter dieser Diskussion.
Man könnte auch fast meinen, dass du wiederholt etwas unterstellen möchtest.
Mir ist nicht bewusst, dass Menschen gezüchtet werden würden. Im Zuchtwesen wird der Begriff 'Rasse' benutzt, das ist korrekt, nicht aber zur biologischen Abgrenzung von Arten und Unterarten.
Das Problem, mein lieber Frank, stelle nicht ich hier in den Raum, das Problem stellen die Menschen in den Raum, die die allgemein anerkannte Defintiion von Arten und Unterarten mit ihrer eigenen obskuren Idee von 'Rassen' ersetzen wollen, und dann zudem auch noch dem Homo Sapiens mehrere dieser 'Rassen' anhängen möchten.
Nun frage ich Dich: Warum wollen Menschen das wohl tun?
Nicht alle Menschen auf diesem Planeten sehen gleich aus. Ich störe mich nicht im Geringsten an dem Rassebegriff und würde ihn ja auch auf mich anwenden lassen, ohne das es dabei um Wertigkeiten geht.
Leute wie Du hingegen hinterfragen das und vermuten grundsätzlich ganz böse Gedanken. Diese Unterstellungen kotzen mich an.
Der theoretische Streit darüber, ob es Rassen gibt oder nicht, ist gar so wichtig. Schauen wir darauf, wie der praktizierte Rassismus aussieht. Die eigene Aufwertung ist das durchgängige Ziel eines jeden Rassisten. Das halbe Forum ist voll von diesen Bemühungen. Die pseudo wissenschaftlich vorgetragenen Theorien sind für die gebildeten Rassisten, der blanke Hass für die Gewöhnlichen, einfach gestrickten Rassisten.
Wenn nun auch noch "medizinische" Argumente angeführt werden, weil man doch durch spezielle Medikamente besser helfen kann, so ist das mehr als nur verlogen.
Leo Navis
15.07.2012, 21:24
Was soll die allgemein anerkannte Definiton denn sein?
Es gibt eine Art, den Homo sapiens, ohne Unterarten.
Mir scheint eher, du möchtest dich hier hinter einem billigen rethorischen Mittel verstecken. Die Wikidefinition zumindest spricht m.E. nicht gegen die Verwendung am Menschen.
? Sie spricht aber auch nicht dafür. (Das ist kein Argument)
Dein Vergleich hinkt. Folgt man deiner Argumentation, müssten beide Gegenstände am Ende nur noch Objekt genannt werden.
Das ist falsch; Du hast den Vergleich lediglich nicht verstanden.
Man könnte auch fast meinen, dass du wiederholt etwas unterstellen möchtest.
Nö. Jeder halbwegs intelligente Mensch kann 1 und 1 zusammenzählen.
Nicht alle Menschen auf diesem Planeten sehen gleich aus. Ich störe mich nicht im Geringsten an dem Rassebegriff und würde ihn ja auch auf mich anwenden lassen, ohne das es dabei um Wertigkeiten geht.
Leute wie Du hingegen hinterfragen das und vermuten grundsätzlich ganz böse Gedanken. Diese Unterstellungen kotzen mich an.
Ich bestreite, dass Menschen nicht alle gleich aussehen?
Es wäre entzückend, wenn Du mir die entsprechende Textstelle mal zeigen könntest.
Zudem hast Du die Richtung des ganzen immer noch nicht verstanden. Wenn Du eine allgemein anerkannte, bestehende Definition, wie die der Art und Unterart, ändern und ersetzen willst, in dem Fall durch die der Rasse, dann musst Du dafür gute Argumente haben, weil sonst einfach mal keiner auf Dich hören wird - wie das ja auch der Fall ist.
De facto benutzt kein seriöser Wissenschaftler den Rassebegriff im Bezug auf den Menschen, weil es schlichtweg anders definiert wurde. Ich kann nichts dafür, wenn Du nicht verstehst, wie eine Defintion funktioniert; aber bitte, mach Dich schlau bevor Du annimmst, Du und Deine rechten Kumpels seien mit ihrer Rassendefiniton Opfer einer bösartigen Weltverschwörung geworden.
Es gibt eine Art, den Homo sapiens, ohne Unterarten.
? Sie spricht aber auch nicht dafür. (Das ist kein Argument)
Das ist falsch; Du hast den Vergleich lediglich nicht verstanden.
Nö. Jeder halbwegs intelligente Mensch kann 1 und 1 zusammenzählen.
Ich bestreite, dass Menschen nicht alle gleich aussehen?
Es wäre entzückend, wenn Du mir die entsprechende Textstelle mal zeigen könntest.
Zudem hast Du die Richtung des ganzen immer noch nicht verstanden. Wenn Du eine allgemein anerkannte, bestehende Definition, wie die der Art und Unterart, ändern und ersetzen willst, in dem Fall durch die der Rasse, dann musst Du dafür gute Argumente haben, weil sonst einfach mal keiner auf Dich hören wird - wie das ja auch der Fall ist.
De facto benutzt kein seriöser Wissenschaftler den Rassebegriff im Bezug auf den Menschen, weil es schlichtweg anders definiert wurde. Ich kann nichts dafür, wenn Du nicht verstehst, wie eine Defintion funktioniert; aber bitte, mach Dich schlau bevor Du annimmst, Du und Deine rechten Kumpels seien mit ihrer Rassendefiniton Opfer einer bösartigen Weltverschwörung geworden.
Siehst Du. So schnell geht das. Obwohl ich mehrfach betont habe, dass ich keine Wertungen einfließen lasse, unterstellst Du mir nun eine rechte Gesinnung. Und damit bestätigst Du, dass Du ein Problem hast und nicht ich. Du bist schon derart verseucht, dass sachliche Meinungen nicht wahrnehmen kannst.
Nordseekrabbe
15.07.2012, 21:28
Es gibt eine Art, den Homo sapiens, ohne Unterarten.
Immerhin sind sie so nahe verwandt, dass sie sich wie Dackel und Pudel kreuzen lassen. nur die Temperamente fallen unterschiedlich aus.
Leo Navis
15.07.2012, 21:33
Siehst Du. So schnell geht das. Obwohl ich mehrfach betont habe, dass ich keine Wertungen einfließen lasse, unterstellst Du mir nun eine rechte Gesinnung. Und damit bestätigst Du, dass Du ein Problem hast und nicht ich. Du bist schon derart verseucht, dass sachliche Meinungen nicht wahrnehmen kannst.
Hast Du mal in Dein Profil geguckt, 'Erzkonservativer'?
(Übrigens bezeichnend, dass Du auf diesen - und nur auf diesen - Teil des Postings eingehst)
Hast Du mal in Dein Profil geguckt, 'Erzkonservativer'?
(Übrigens bezeichnend, dass Du auf diesen - und nur auf diesen - Teil des Postings eingehst)
Und "Erzkonservativ" ist für dich eine rechte Gesinnung? Entschuldige, aber Du bist mir zu blöd für eine weitere Diskussion. Du siehst Gespenster wo keine sind. Also nimm entweder wieder deine Pillen oder such die einen Eichenpflock, mit dem du auf Jagd gehen kannst.
derRevisor
15.07.2012, 21:52
Und "Erzkonservativ" ist für dich eine rechte Gesinnung? Entschuldige, aber Du bist mir zu blöd für eine weitere Diskussion. Du siehst Gespenster wo keine sind. Also nimm entweder wieder deine Pillen oder such die einen Eichenpflock, mit dem du auf Jagd gehen kannst.
Eine rechte Gesinnung ist weder im semantischen noch im politischen Sinne etwas Schändliches. Der aktuelle Zeitgeist macht sie nur dazu.
Eine rechte Gesinnung ist weder im semantischen noch im politischen Sinne etwas Schändliches. Der aktuelle Zeitgeist macht sie nur dazu.
Du hast Recht. Ich wollte damit auch nur das Schubladendenken aufzeigen.
Leo Navis
15.07.2012, 21:58
Das interessante, was sich hier äußert, ist die völlige Verdrehung der Tatsachen.
Nach allgemein anerkannter Defintion in der Biologie gibt es keine Menschenrassen. Hier wird allerdings so getan, als gäbe es Menschenrassen völlig unzweifelhaft, und eine bösartige Verschwörung von linksgedrallten Spinnern versucht im Auftrag irgendeiner Verschwörung das ganze zu verdrängen.
Dass die argumentative Pflicht aufseiten derer liegt, die das althergebrachte, die allgemein anerkannte Definion also, anfechten, wird einfach ignoriert. Tatsächlich wird alles ignoriert, was irgendwie nach Logik oder Fakten aussehen könnte, und stattdessen ganz gewaltig auf die Tränendrüse gedrückt; man würde ja unfair behandelt von der bösen Welt.
Eine erbärmliche Vorstellung. Aber keineswegs überraschend.
derRevisor
15.07.2012, 22:24
Es gibt eine Art, den Homo sapiens, ohne Unterarten.
Aufgrund welcher Argumentation? Es spricht m.E. nichts dagegen, den Homo sapiens konkreter in Unterarten zu klassifizieren. Das es nicht getan wird, ist kein Argument, dass man es nicht tun kann.
? Sie spricht aber auch nicht dafür. (Das ist kein Argument)
Die Definition läßt sich voll auf den Menschen anwenden. Das allein reicht. Eine Definition muss für nichts sprechen, sondern sich nur anwenden lassen oder eben nicht anwenden lassen.
Leo Navis
15.07.2012, 22:39
Aufgrund welcher Argumentation? Es spricht m.E. nichts dagegen, den Homo sapiens konkreter in Unterarten zu klassifizieren.
Das ist ja schön, dass Deiner Einschätzung nach nichts dagegen spricht, nach den festgelegten Kriterien, nach denen Biologen aber Arten und Unterarten klassifizieren spricht eben einiges dagegen.
Wenn Du diese Klassifizierung ändern willst, schön. Aber dann musst Du eben auch überzeugend dafür argumentieren; ein 'Ich sehe nicht, was dagegen spräche' reicht da eben nicht.
derRevisor
15.07.2012, 22:44
Das ist ja schön, dass Deiner Einschätzung nach nichts dagegen spricht, nach den festgelegten Kriterien, nach denen Biologen aber Arten und Unterarten klassifizieren spricht eben einiges dagegen.
Wenn Du diese Klassifizierung ändern willst, schön. Aber dann musst Du eben auch überzeugend dafür argumentieren; ein 'Ich sehe nicht, was dagegen spräche' reicht da eben nicht.
Du weichst aus. Was spricht nun genau dagegen?
kotzfisch
15.07.2012, 22:48
Das würde ich auch gerne wissen.
Das ist falsch, aus einem sehr einfachen Grund. Die Frage, ob es 'Menschenrassen' gibt, ist keine faktische, sondern eine rein definitorische. Wenn also nun Menschen vorschlagen, die Menschheit in 'Rassen' zu unterteilen, so müssten sie dafür gute Argumente hervorbringen.
Siehste Leo, Du bist ja doch zum Gutie mutiert :)
Jede Menschenrasse hat halt so ihre Eigenheiten, sind verschieden einzusetzen usw. usf.
Das liegt einfach an den räumlichen Entwicklungen, und weil es halt früher mal sehr wenige Flugzeuge gab ;)
Das interessante, was sich hier äußert, ist die völlige Verdrehung der Tatsachen.
Nach allgemein anerkannter Defintion in der Biologie gibt es keine Menschenrassen. Hier wird allerdings so getan, als gäbe es Menschenrassen völlig unzweifelhaft, und eine bösartige Verschwörung von linksgedrallten Spinnern versucht im Auftrag irgendeiner Verschwörung das ganze zu verdrängen.
Unterstellst Du WIKI etwa auch diesen Schwachsinn ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Unterart#Geographische_Rassen
Das ist falsch, aus einem sehr einfachen Grund. Die Frage, ob es 'Menschenrassen' gibt, ist keine faktische, sondern eine rein definitorische. Wenn also nun Menschen vorschlagen, die Menschheit in 'Rassen' zu unterteilen, so müssten sie dafür gute Argumente hervorbringen.
http://www.24-carat.de/2012/07/2-RACES.JPG
Ich schlage nicht vor Menschen, Pferde, Hunde oder Sonstwas in Rassen zu unterteilen. Ich stelle nur fest, daß es Rassen gibt. Wer das leugnet, muß ein äußerst übles Persönlichkeits-Problem haben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nur Hirnrissige ordnen die Beiden der gleichen Rasse zu und wollen ihnen ihre Rassen-Identität nehmen. Und was wenn sie ihre Rassen-Identität verteidigen und behalten wollen?
Ich lasse mir meine Rassen-Identität von Keinem nehmen! Na-ja, die kann mir ja auch Keiner nehmen. Versuch es mal. Ich bin Dir für den Versuch nicht böse.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nimm einfach das Photo von mir und frag 1.000 Leute in der Fußgängerzone, ob sie dieses Negerkind mögen. Ist zwar ein Kinderphoto von mir, meine Rassen-Identität hat sich aber seitdem nicht mehr verändert. Sie blieb.
Ehrenwort!
Sagen über 500 der Befragten: "Ja, das ist ein schönes Negerkind!" oder: "Nö, so ein häßliches Negerkind mag ich nicht!" Dann glaube ich Dir, daß die Allgemeinheit keine Rassen mehr will. Müssen aber mindestens 501 sein.
http://www.24-carat.de/mobi/images/1948-P.GIF
Leo Navis
16.07.2012, 10:01
Du weichst aus. Was spricht nun genau dagegen?
Keineswegs. Das Problem, was sich hier offenbart, ist lediglich, dass hier anscheinend keiner gewillt oder in der Lage zu sein scheint, zu verstehen, was eine Definition ist.
Ob es Rassen gibt oder nicht ist alleinig eine Frage der Definition. Es ist eben keine faktische Frage, weswegen so etwas hier
Ich stelle nur fest, daß es Rassen gibt.
Natürlich völliger Unsinn ist; genauso könnte man 'feststellen', dass Quanten neuerdings nicht mehr Quanten sondern Quarks und Quarks nicht mehr Quarks sondern Atome heißen. Was natürlich keiner machen will.
Was dagegen spricht ist denkbar simpel. Die Defintion, die in der Biologie benutzt wird, spricht eben nicht von Rassen innerhalb der Art Homo Sapiens. Das war's auch schon. Zum tausendsten Mal: Wenn man diese Definition ändern will, so braucht man dafür gute Argumente. Die Last einfach umzudrehen und zu sagen 'Warum? Was spricht denn dagegen?' ist völlig Hanebüchen. Das ist so ähnlich, wie die neuen Namen von Quarks und Quanten einführen zu wollen, und dann ganz keck zu fragen 'Warum? Was spricht denn dagegen?', wenn jemand sich erdreistet nachzufragen, was denn dafür spricht.
schastar
16.07.2012, 10:52
Das interessante, was sich hier äußert, ist die völlige Verdrehung der Tatsachen.
Nach allgemein anerkannter Defintion in der Biologie gibt es keine Menschenrassen. …..
Könntest du bitte mal „Rasse“ definieren?
kotzfisch
16.07.2012, 10:55
Das weiß jeder, was das ist.
Leo Navis
16.07.2012, 11:04
Könntest du bitte mal „Rasse“ definieren?
Ich will den Begriff nicht benutzen. Ihn ausreichend zu definieren wäre Aufgabe der Menschen, die den Begriff im wissenschaftlichen Diskurs sehen wollen.
schastar
16.07.2012, 11:10
Ich will den Begriff nicht benutzen. Ihn ausreichend zu definieren wäre Aufgabe der Menschen, die den Begriff im wissenschaftlichen Diskurs sehen wollen.
Wenn du nicht weißt wie „Rasse“ definiert wird solltest du auch nicht behaupten das es keine Rassen unter den Menschen gäbe.
Wirkt irgendwie lächerlich, zumal ja bereits an rassenspezifischen Medikamenten geforscht wird und bereits eines die Zulassung hat. In diesem Fall eines für Schwarze.
Leo Navis
16.07.2012, 11:17
Wenn du nicht weißt wie „Rasse“ definiert wird solltest du auch nicht behaupten das es keine Rassen unter den Menschen gäbe. ...
Herr, bitte, lass' Hirn regnen, auf dass auch die dämlichsten unter den Dämlichen verstehen, dass nicht ich in der Beweis- oder Definitionspflicht bin, sondern jene, die das Bestehende ersetzen wollen.
Ein Grund, warum der Begriff 'Rasse' nicht verwendet wird, ist übrigens der, dass sich im Laufe der Zeiten völlig willkürliche und uneinheitliche Definitionen für dieses Wort durchgesetzt haben. Insofern ...
Man könnte konsequent von "Essar" sprechen, um die Problematik des Rassebegriffes zu vermeiden.
"Essar" kann man dann so definieren, dass es zur Realität passt.
Und ein "Essarist" zu sein, ist auch erlaubt.
Klingt sogar fast wie "Essayist", der halbe Weg ins Feuilleton wär also geschafft.
Heldenjaeger
16.07.2012, 11:58
Rassismus in der Tat Unsinn.
Jedoch ist die kritische Betrachtung / Ablehnung der Lebensweise anderer Kulturen nichts ungewöhnliches und auch nichts verwerfliches.
Guter Beitrag, sollte allerdings noch ergänzt werden.
Auch die eigene Lebensweise und Kultur darf und muss hinterfragt bzw kritisch betrachtet werden.
Vor allem die, denn die kennt man.
schastar
16.07.2012, 12:15
Herr, bitte, lass' Hirn regnen, auf dass auch die dämlichsten unter den Dämlichen verstehen, dass nicht ich in der Beweis- oder Definitionspflicht bin, sondern jene, die das Bestehende ersetzen wollen.
Ein Grund, warum der Begriff 'Rasse' nicht verwendet wird, ist übrigens der, dass sich im Laufe der Zeiten völlig willkürliche und uneinheitliche Definitionen für dieses Wort durchgesetzt haben. Insofern ...
kannst du diese Behauptung auch belegen?
ErhardWittek
16.07.2012, 12:17
Herr, bitte, lass' Hirn regnen, auf dass auch die dämlichsten unter den Dämlichen verstehen, dass nicht ich in der Beweis- oder Definitionspflicht bin, sondern jene, die das Bestehende ersetzen wollen.
Ein Grund, warum der Begriff 'Rasse' nicht verwendet wird, ist übrigens der, dass sich im Laufe der Zeiten völlig willkürliche und uneinheitliche Definitionen für dieses Wort durchgesetzt haben. Insofern ...
Eben hast Du noch behauptet, ...
Aber nach der allgemein anerkannten biologischen Definition gibt es beim Homo sapiens keine Unterarten.
Was aber, wenn eines Tages die von Dir als allgemein anerkannte Definition wieder geändert wird? In unseren Tagen haben die Ideologen und Fanatiker die Definitionshoheit an sich gerissen und dabei kommt bekanntlich meist nur unwissenschaftlicher Blödsinn heraus. Unsere Nachkommen haben vielleicht das Glück, wieder polcor-freie Zeiten zu erleben, in denen ergebnisoffen geforscht und diskutiert werden darf. Die werden dann über Leute wie Dich nur den Kopf schütteln, so wie wir über die abergläubischen Zeitgenossen des fünfzehnten bis achtzehnten Jahrhunderts, als man vermeintliche Hexen auf dem Scheiterhaufen verbrannt hat.
Obwohl... vom Verbrennen ist man heute auch nicht mehr allzuweit entfernt. Der Ungeist dieser Zeit ist wieder voll erblüht. Eine allgemeine Hysterie wird geschürt, die Denunziation gilt als probate Methode, unliebsame Menschen aufzuspüren, zu jagen und zur Strecke zu bringen. Die Gerichte urteilen nach zweierlei Maß und die Systemlinge klatschen ihren Beifall dazu, bis sie selber an die Reihe kommen. Totalitäre Systeme pflegen unersättlich zu sein, sie suchen solange ihre Opfer, bis sie endlich in sich zusammenkrachen. Auch damals war das so. Viele derer, die zuvor noch johlend und zustimmend um die Scheiterhaufen getanzt sind, fanden sich Monate oder Jahre später selber im Kerker wieder, aus dem sie nur entlassen wurden, um anschließend verbrannt zu werden.
Du bist so einer, der diesem Ungeist huldigt, der nun schon wieder grassiert. Und damit trägst Du die Mitverantwortung, daß das gefräßige Ungeheuer immer mehr um sich schlagen kann.
Leo Navis
16.07.2012, 12:27
...
Was aber, wenn eines Tages die von Dir als allgemein anerkannte Definition wieder geändert wird?
...
Dann ist das doch in Ordnung. Das wird allerdings wahrscheinlich nicht passieren, wenn das einzige Argument für die Einführung eines Rassebegriffs 'Aber wieso denn nicht?' lautet. Im Normalfall benutzt man nämlich richtige Argumente, keine Suggestivfragen.
kannst du diese Behauptung auch belegen?
Ich könnte Wikipedia zitieren. Würde Dir das reichen, oder würdest Du Wikipedia als links-liberalen Schund bezeichnen und eine andere Quelle haben wollen?
ErhardWittek
16.07.2012, 12:42
Dann ist das doch in Ordnung. Das wird allerdings wahrscheinlich nicht passieren, wenn das einzige Argument für die Einführung eines Rassebegriffs 'Aber wieso denn nicht?' lautet. Im Normalfall benutzt man nämlich richtige Argumente, keine Suggestivfragen.
Du versteckst Dich doch auch nur hinter "allgemein anerkannten Definitionen" und lieferst kein einziges Argument für Deine Behauptungen.
Ich könnte Wikipedia zitieren. Würde Dir das reichen, oder würdest Du Wikipedia als links-liberalen Schund bezeichnen und eine andere Quelle haben wollen?
Wikipedia ist, soweit es um ideologisch aufgeheizte Themen geht, in der Tat ein links-liberaler Schund.
schastar
16.07.2012, 13:29
...Ich könnte Wikipedia zitieren. Würde Dir das reichen, oder würdest Du Wikipedia als links-liberalen Schund bezeichnen und eine andere Quelle haben wollen?
Ich helfe dir mal:
Art (Spezies) als Sammelbegriff beschreibt nach heutigem Verständnis Lebewesen welche untereinander Fortpflanzungsfähig sind, die sich nicht mit anderen Arten vermischen und sich durch bestimmte Merkmale von ihnen unterscheidet.
Innerhalb einer Art kann es zur Gruppenbildung, bzw. entstehen von Rassen, kommen. Angehörige verschiedener Rassen der selben Art sind untereinander fruchtbar. Rassen sind in der biologischen Systematik Teilpopulationen einer Art, bei denen der Genaustausch mit anderen Populationen derselben vermindert ist. Dadurch kann es zu einer verstärkten Herausbildung von gemeinsamen phänotypischen Merkmalen kommen, welche die einzelnen Pflanzen und Tiere der Rasse von anderen Populationen der selben Art unterscheiden (Merkmalsdivergenz). Andere Begriffe, die vergleichbare Beobachtungen ausdrücken, sind Unterarten (Subspezies), Zuchtform oder Varietät.
De Begriff Rassen findet Hauptsächlich, aber nicht nur, in der Zucht Verwendung, wobei auch hier die Definition gleich ist.
Man kann es also drehen und wenden wie man will, egal ob Unterart, Rasse, Sippe, etc., ist für deren Definition weder Ausschlaggeben ob diese nun „künstlich“ durch Menschenhand entstanden ist, oder durch natürliche Barrieren. Auch findet man keine zeitliche Angabe wie lange eine Eigenständige Entwicklung dauern muß um auf eine eigene Unterart oder Rasse zu schließen. Ebenso wenig finden sich Angeben wie hoch der prozentuale Genunterschied sein muß welcher für oder gegen eine eigene Rasse spricht.
Als Gemeinsames in allen Erläuterungen zu Rasse, Unterart, ... werden die äußerlichen Unterschiede benannt, welche kein Zufallsprodukt sind sondern ein Merkmal dieser.
Leo Navis
16.07.2012, 14:21
Du versteckst Dich doch auch nur hinter "allgemein anerkannten Definitionen" und lieferst kein einziges Argument für Deine Behauptungen. ....
Ich behaupte doch überhaupt nichts.
Ich helfe dir mal:
Art (Spezies) als Sammelbegriff beschreibt nach heutigem Verständnis Lebewesen welche untereinander Fortpflanzungsfähig sind, die sich nicht mit anderen Arten vermischen und sich durch bestimmte Merkmale von ihnen unterscheidet.
Innerhalb einer Art kann es zur Gruppenbildung, bzw. entstehen von Rassen, kommen. Angehörige verschiedener Rassen der selben Art sind untereinander fruchtbar. Rassen sind in der biologischen Systematik Teilpopulationen einer Art, bei denen der Genaustausch mit anderen Populationen derselben vermindert ist. Dadurch kann es zu einer verstärkten Herausbildung von gemeinsamen phänotypischen Merkmalen kommen, welche die einzelnen Pflanzen und Tiere der Rasse von anderen Populationen der selben Art unterscheiden (Merkmalsdivergenz). Andere Begriffe, die vergleichbare Beobachtungen ausdrücken, sind Unterarten (Subspezies), Zuchtform oder Varietät.
De Begriff Rassen findet Hauptsächlich, aber nicht nur, in der Zucht Verwendung, wobei auch hier die Definition gleich ist.
Man kann es also drehen und wenden wie man will, egal ob Unterart, Rasse, Sippe, etc., ist für deren Definition weder Ausschlaggeben ob diese nun „künstlich“ durch Menschenhand entstanden ist, oder durch natürliche Barrieren. Auch findet man keine zeitliche Angabe wie lange eine Eigenständige Entwicklung dauern muß um auf eine eigene Unterart oder Rasse zu schließen. Ebenso wenig finden sich Angeben wie hoch der prozentuale Genunterschied sein muß welcher für oder gegen eine eigene Rasse spricht.
Als Gemeinsames in allen Erläuterungen zu Rasse, Unterart, ... werden die äußerlichen Unterschiede benannt, welche kein Zufallsprodukt sind sondern ein Merkmal dieser.
Bis auf die Tatsache, dass sich der Begriff 'Rasse' heute in der Biologie auf Tiere angewendet praktisch nicht mehr finden lässt, okay.
Nun musst Du nur noch schlüssig argumentieren, warum man die Menschheit in Unterarten unterteilen sollte, diese dann wieder, wie man das gelegentlich früher gemacht hat, als 'Rasse' bezeichnen, und die gesamte forschende Biologie überzeugen, dann hast Du die allgemeingültige Definition verändert.
Dann fang mal an.
ErhardWittek
16.07.2012, 14:37
Ich behaupte doch überhaupt nichts.
Ich habe nicht geschrieben, daß Du etwas behauptest, sondern daß Du Dich hinter Deinen zeitgeistigen "Definitionen" versteckst und keine eigene Meinung zum Thema darlegst.
Leo Navis
16.07.2012, 14:51
Ich habe nicht geschrieben, daß Du etwas behauptest, sondern daß Du Dich hinter Deinen zeitgeistigen "Definitionen" versteckst und keine eigene Meinung zum Thema darlegst.
Das hat sich eben noch anders angehört. Na, was soll's.
Dieser Streit ist ja auch völlig sinnlos, natürlich nehme ich da keinen Standpunkt ein. Ich meine, ihr streitet euch darüber, ob man eine Art einteilen sollte oder nicht, und wie man diese Einteilung dann nennt, und dann glaubt ihr, dass das irgendetwas verändern würde an der Realität. Ich meine, guck Dir diesen Thread doch an. Die meisten hier verstehen nicht einmal, dass das ganze lediglich eine Frage der Defintion ist; für die geht es darum, ob es "wirklich" Rassen gibt! Ich meine, das ist keine Frage wie "Gibt es Gott?" oder "Gibt es Strings / Ist die Stringtheorie korrekt?". Das ist keine faktische Frage, das ist eine Defintionsfrage! Wenn wir heute entscheiden, Rassen zu bestimmten Konditionen in der Biologie einzuführen und dann die Menschheit anhand bestimmter Punkte in Rassen unterteilen, das würde an der Reailtät NULL ändern. Und BITTE, BITTE sag jetzt nicht etwas wie 'Ja, dann können wir es ja machen! Wo liegt das Problem?' - ich hab mich in diesem Thread echt schon mit genug Blödheit rumgeschlagen.
Man hat sich heute darauf geeinigt, den Rassebegriff aufgrund seiner Schwammigkeit in der Zoologie praktisch nicht mehr zu benutzen. Natürlich gibt es trotzdem Unterschiede zwischen Menschen mit schwarzer, weißer oder sonst einer Hautfarbe! An der Realität ändert sich nichts, man hat lediglich eine obsolete Definition über Bord geworfen.
Herr, bitte, lass' Hirn regnen, auf dass auch die dämlichsten unter den Dämlichen verstehen, dass nicht ich in der Beweis- oder Definitionspflicht bin, sondern jene, die das Bestehende ersetzen wollen.
Ein Grund, warum der Begriff 'Rasse' nicht verwendet wird, ist übrigens der, dass sich im Laufe der Zeiten völlig willkürliche und uneinheitliche Definitionen für dieses Wort durchgesetzt haben. Insofern ...
Irgendwie verstehe ich Dich nicht.
Überall auf der Welt wird von Rassen gesprochen, nur in Deutschland und Österreich ist das verpönt. Hältst Du diese zwei Länder für den Nabel der Welt ???
Brathering
16.07.2012, 15:08
Irgendwie verstehe ich Dich nicht.
Überall auf der Welt wird von Rassen gesprochen, nur in Deutschland und Österreich ist das verpönt. Hältst Du diese zwei Länder für den Nabel der Welt ???
"Antirassismus", wie wir ihn kennen, ist ein rein europäisches Produkt und Ausdruck unserer Überheblichkeit gegenüber anderen Völkern :(
Leo Navis
16.07.2012, 15:12
Irgendwie verstehe ich Dich nicht.
Überall auf der Welt wird von Rassen gesprochen, nur in Deutschland und Österreich ist das verpönt. Hältst Du diese zwei Länder für den Nabel der Welt ???
Lies' Dich schlau, in anderen Ländern wird der Terminus in der wissenschaftlichen Gemeinde auch nicht anders definiert.
Today, there's only one human species with no sub-species.
http://en.wikipedia.org/wiki/Race_(human_classification)#Modern_debate
Brathering
16.07.2012, 15:15
Lies' Dich schlau, in anderen Ländern wird der Terminus in der wissenschaftlichen Gemeinde auch nicht anders definiert.
http://en.wikipedia.org/wiki/Race_(human_classification)#Modern_debate
en = de
Habe zum Spaß mal auf kroatisch geklickt:
"Rasa je velika i rasprostranjena skupina ljudi sa zajedničkim precima i zajedničkim tjelesnim i duhovnim obilježjima. Jednako tako ima sličnu ili istu socijalnu organizaciju života, što je odvaja od ostalih. To je najčešće boja kože, kose, očiju, visina kao i druga obilježja."
Ich übersetze den Beginn mal ins Deutsche:
Rasse ist eine großräumig verteilte Menschenmasse mit gemeinsamen Vorfahren und körperlichen, wie geistigen Eigenschaften.
http://hr.wikipedia.org/wiki/Rasa
willkommen in der EU Kroaten :p
Leo Navis
16.07.2012, 15:18
en = de
Habe zum Spaß mal auf kroatisch geklickt:
"Rasa je velika i rasprostranjena skupina ljudi sa zajedničkim precima i zajedničkim tjelesnim i duhovnim obilježjima. Jednako tako ima sličnu ili istu socijalnu organizaciju života, što je odvaja od ostalih. To je najčešće boja kože, kose, očiju, visina kao i druga obilježja."
Ich übersetze den Beginn mal ins Deutsche:
Rasse ist eine großräumig verteilte Menschenmasse mit gemeinsamen Vorfahren und körperlichen, wie geistigen Eigenschaften.
http://hr.wikipedia.org/wiki/Rasa
willkommen in der EU Kroaten :p
Steh' früher auf, wenn Du mich verarschen willst.
U antropologiji rasa je beznačajan koncept. Postoj samo jedna rasa – ljudska rasa.
In der Anthropologie, ist der Begriff der Rasse bedeutungslos. Es gibt nur eine Rasse - die menschliche Rasse.
Herrje.
Welche Gründe sprechen denn dagegen? Nur weil Du automatisch eine Wertigkeit unterstellst?Ich bin Rassist, und und kann somit nicht bestreiten, daß alle Rassen spezifische Stärken und Schwächen haben, und als Rassist bin ich auch gezwungen andere Rassen zu achten. Anderen ihre Rassen-Identität abzusprechen ist ein bösartiger Versuch von Meinungs-Diktatur.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Das solltest du z.B. mal die Medizin fragen. Immerhin gibt es dort spezifische Medikamente für bestimmte Rassen.Na, es ist ja auch unumstößliche Tatsache, daß viele Krankheiten sehr rassen-spezifisch sind. Besonders belegt auch durch umfangreiche Erhebungen in USA für sogenannte Afro-Amerikaner und Euro-Amerikaner. Nur Ärsche leugnen Rassenunterschiede.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/BERG-TAL.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Üblicherweise Ärsche aus den Reihen der Sozen-Gleichmacher, die alle Berge abtragen und alle Täler füllen wollen, bis Alles zu einer roten Wüste geworden ist, in der nur noch vollständig gleiche Einheitsmenschen ohne Rasse und Klasse rum krauchen und leicht zu beherrschen sind.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/10/KONFUZ.GIF
Lies' Dich schlau, in anderen Ländern wird der Terminus in der wissenschaftlichen Gemeinde auch nicht anders definiert.
http://en.wikipedia.org/wiki/Race_(human_classification)#Modern_debate
Leo, Du solltest nicht so viel Schwachsinn lesen, wie "Moderne Definitionen" - denn Mode kommt und geht wieder !
Halte dich lieber an die Wissenschaft der "Geographischen Rassen" .... das bringt's ;)
Brathering
16.07.2012, 15:29
Steh' früher auf, wenn Du mich verarschen willst.
Herrje.
Das ist der einzige PC Satz im ganzen Artikel (der sich nur auf den wissenschaftlichen Konsens in der Anthropologie bezieht), der Rest geht munter weiter im Stile des Einleitungssatzes.
Da in der öffentlichen Wahrnehmung und Debatte in diesem Gebiet Europas eben noch >Rassen< existieren.
In New York zweifle ich aber mal die Existenz von Rassen an, dort ist es so vermischt, dass einen Unterschied zu machen blöd wäre.
Nicht nur der Diskurs, sondern auch die Realität liegt Wandel, um 1700 konnte man bestimmt perfekt nach Rassen Menschen klassifizieren. Heute schaffe ich es nicht mal in einer gewöhnlichen deutschen Großstadt.
Leo Navis
16.07.2012, 15:39
...
Da in der öffentlichen Wahrnehmung und Debatte in diesem Gebiet Europas eben noch >Rassen< existieren.
...
Deine Meinung ist also die: Die wissenschaftliche Gemeinde teilt also diese Einschätzung nicht, die 'öffentliche Wahrnehmung' (wie auch immer man die messen will) teilweise aber schon, und Du bist tatsächlich der Ansicht, man sollte es mit der 'öffentlichen Wahrnehmung', die diese Sichtweise teilweise noch besitzt, halten?
Ist das nicht irgendwie in die falsche Richtung?
dirty_mind
16.07.2012, 15:56
Ich weiß aber dei wird gerne in Filmen und Spielen verwendet weil sie Fett und Eckig ist und aus Israel kommt.
Es geht um Pistolen nicht um Colts. Und heut zu tage kennen viele die Luger weil sie im zweiten Weltkrieg legendär war wie der Tiger Panzer. Die Amis die eine ergattert haben konnten sie sehr teuer verkaufen.
So schreiben halt nur Spezialisten, die wo richtig Ahnung haben!
28474
Also das ist ein Colt 1911 A1
28475
und das ist auch ein Colt (1851 COLT NAVY)
28476
Wenn ich 18 wäre und nen Waffenschein hätte würde ich es sofort machen :))
und wenn Du jemanden finden würdest Dir 500 Euro leihen würde und wenn....
ziemlich viele wenns...:D
schastar
16.07.2012, 16:19
Bis auf die Tatsache, dass sich der Begriff 'Rasse' heute in der Biologie auf Tiere angewendet praktisch nicht mehr finden lässt, okay.
......
Wie kommst du auf das schmale Brett?
Pferderassen, Hundrassen, Vogelarten, etc.. Alles gängige Bezeichnungen in der Biologie.
.......
Nun musst Du nur noch schlüssig argumentieren, warum man die Menschheit in Unterarten unterteilen sollte, diese dann wieder, wie man das gelegentlich früher gemacht hat, als 'Rasse' bezeichnen, ......
Weil einzelne Gruppen eben genau diese Merkmale aufweisen welche das Wort „Rasse“ definiert.
....... und die gesamte forschende Biologie überzeugen, ......
Die seriöse Forschung weiß schon lange dass es Menschenrassen gibt. Die muß man nicht überzeugen damit sie glauben, die wissen.
....... dann hast Du die allgemeingültige Definition verändert..
Warum hätte ich sie verändert? Was ist denn deiner Meinung nach die Definition von „Rasse“?
Sag mal.
Leo Navis
16.07.2012, 16:22
Wie kommst du auf das schmale Brett?
Pferderassen, Hundrassen, Vogelarten, etc.. Alles gängige Bezeichnungen in der Biologie.
Hunde- und Pferderassen, ja, weil es Zuchtrassen sind, wie ich schon einmal ausgeführt hat. Die Zucht kennt Rassen.
Weil einzelne Gruppen eben genau diese Merkmale aufweisen welche das Wort „Rasse“ definiert.
Eben nicht, deswegen wird es ja nicht verwendet.
Die seriöse Forschung weiß schon lange dass es Menschenrassen gibt. Die muß man nicht überzeugen damit sie glauben, die wissen.
Na dann beleg mal diese Aussage.
Warum hätte ich sie verändert? Was ist denn deiner Meinung nach die Definition von „Rasse“?
Sag mal.
Wie ich schon mehrmals nun ausgeführt habe, wird das Wort 'Rasse' üblicherweise nicht mehr bei Tierarten (außer bei Zuchtrassen) benutzt - und bei Menschen eben auch nicht. Man behauptet nicht einmal, es gebe Unterarten zur Art Mensch.
Das habe ich allerdings schon mehrfach geschrieben.
schastar
16.07.2012, 16:23
Ich weiß aber dei wird gerne in Filmen und Spielen verwendet weil sie Fett und Eckig ist und aus Israel kommt.
Es geht um Pistolen nicht um Colts. Und heut zu tage kennen viele die Luger weil sie im zweiten Weltkrieg legendär war wie der Tiger Panzer. Die Amis die eine ergattert haben konnten sie sehr teuer verkaufen.
Colt ist ein Firmenname so wie Tesa, die machten alles mögliche an Handfeuerwaffen.
dirty_mind
16.07.2012, 16:32
Auch das jüdische Volk erzeugte einen Zaun, der eine gewisse Isolierung hervorrief und das Überleben als jüdische Gesellschaft innerhalb fremder Gesellschaften garantierte. Aber es war eine "offene Isolierung", die sehr wohl auf die jüdische Gesellschaft einwirkte, aber auch eine Wirkung bei fremden Gesellschaften erzielte. Weder die Japaner noch die Juden verweigerten den Austausch mit anderen Kulturen.
Urwaldvölker mögen zwar in totaler Isolierung überleben, so lange sie völlig isoliert sind. Aber eine Begegnung mit anderen Kulturen bedeutete in vielen Fällen eine existenzielle Bedrohung. Als Beispiel dienen wohl gerade die Indianer Amerikas.
Servus umananda
einen ebensolchen Zaun, der teilweise durchlässig ist, benötigen wir in Europa.
(Weniger als konkretes Bauwerk, sondern mehr als konsequente Anwendung vernünftiger Kriterien z.B. bestehender Gesetze)
Also bunte Vielfahlt durchlassen, aber eben nicht wenn sie Intoleranz, religiöse Verblödung und archaische Gewalt im Gepäck hat.
Dann lieber unser "graues Einerlei", aber mit der Gewissheit, nicht morgen wegen einer Meinung, einer Hautfarbe oder einer Lebensweise gelyncht zu werden.
Früher hätte ich auch den Nazi-Faschismus oder den KuKlux-Clan als bedrohlich empfunden.
Heute sind es eben neue Bedrohungen, die aber dem gleichen alten Prinzip folgen.
Und wie damals gibt es sehr viele Utopisten, die aus unterschiedlichsten Gründen die Bedrohung negieren.
schastar
16.07.2012, 16:34
Eben nicht, deswegen wird es ja nicht verwendet.
.....
Dann kannst du mir auch sicher erklären warum ein Negerpaar kein Kind mit blonden glatten Haaren, heller Haut und blauen Augen auf die Welt bringt sondern Kinder mit dunklen Haaren und dunkler Haut.
Nur zu Erinnerung und in Kurzform:
Rassen unterscheiden sich durch äußerliche Unterschiede welche kein Zufallsprodukt sind sondern ein Merkmal dieser.
schastar
16.07.2012, 16:40
....
Na, es ist ja auch unumstößliche Tatsache, daß viele Krankheiten sehr rassen-spezifisch sind. Besonders belegt auch durch umfangreiche Erhebungen in USA für sogenannte Afro-Amerikaner und Euro-Amerikaner. Nur Ärsche leugnen Rassenunterschiede.
.....
Üblicherweise Ärsche aus den Reihen der Sozen-Gleichmacher, die alle Berge abtragen und alle Täler füllen wollen, bis Alles zu einer roten Wüste geworden ist, in der nur noch vollständig gleiche Einheitsmenschen ohne Rasse und Klasse rum krauchen und leicht zu beherrschen sind.
..
In den USA wurde bereits eine Methode entwickelt welche aufgrund der DNA-Spuren die Rassenzugehörigkeit ermitteln lässt und somit das Verdächtigenfeld einzugrenzen hilft. Wurde das erste mal bei so einem kriminellen Neger angewandt.
Leo Navis
16.07.2012, 16:43
Dann kannst du mir auch sicher erklären warum ein Negerpaar kein Kind mit blonden glatten Haaren, heller Haut und blauen Augen auf die Welt bringt sondern Kinder mit dunklen Haaren und dunkler Haut.
Wegen den Genen.
Und ... ich weiß nicht, hab ich nicht schon mehrmals ausgeführt, dass man außerhalb von Züchtungen den Begriff 'Rasse' bei Tieren nicht mehr benutzt?
Und ... sag, wolltest Du nicht noch belegen, dass die Mehrzahl der heutigen seriösen Wissenschaftler der Meinung ist, es gebe Menschenrassen?
dirty_mind
16.07.2012, 16:44
Es gab mal son Asylantenkomplex in Cottbus, da konnte man Drogen kaufen oder Prostituierte. Keine Ahnung, ob es den noch gibt. Ich war da mal, kaum kam ich raus, wurde ich von der Polizei durchsucht.Ich möchte die nicht ebenbürtig neben mir wohnen haben.
was für Rassisten diese Bullen :aggr:
durch Ihre Arbeit geworden sind :schreck:
dirty_mind
16.07.2012, 16:54
[...]
Nordamerikas Indianer wurden bis auf einer verschwindenden Minderheit von europäischen Migranten in ihrem Land massakriert.
Servus umananda
da sie technisch und taktisch nicht in der Lage waren ihrerseits die weißen Migranten zu massakrieren.
Nicht das sie es nicht versucht hätten, denn sie hatten ja sehr viel Übung im massakrieren untereinander.
Viele indianische Völker sahen sich selbst als alleinige menschliche Rasse. Was Rassismus ist, musste ihnen niemand beibringen.
Jedoch bei ihre Uneinigkeit, sowie der überlegene Technologie (im töten) der Weißen, blieb ihnen keine Chance.
btw.
Selbstverständlich war es Völkermord!
dirty_mind
16.07.2012, 17:02
Fall doch nicht auf diese pseudowissenschaftliche Politpropaganda rein. Die vergleichen Menschen mit den völlig überzüchteten Hunderassen und stellen dann fest, dass ein Unterschied wie zwischen Schäferhund und Zwergpinscher unter Menschenpopulationen nicht existiert. Dabei ist es völlig klar, dass so ein überzüchteter Schwachsinn in der natürlichen Evolution - noch dazu in so wenigen Generationen - kaum vorkommt.
Und wenn es keine klaren Grenzen zwischen den Rassen gibt, kann es angeblich gar keine Rassen geben. Diese verquere Logik funktioniert in mehreren Instanzen:
Instanz 1
Wissenschaftler X stellt fest, dass es beim Tag-Nacht-Wechsel, anders als beim Lichtschalter, keinen blitzartigen Übergang zwischen Helligkeit und Dunkelheit gibt. Also arbeitet er heraus: Ein saubere Sortierung jeder Tageszeit in klare Kategorien ist nicht möglich.
Instanz 2
Die Zeitung berichtet: Wissenschaftler haben nun festgestellt, dass es keine klare Unterteilung der Tageszeiten in Hell und Dunkel gibt.
Instanz 3
Der politische Aktivist verkündet: Wissenschaftler haben die veraltete und reaktionäre Einteilung des Tages in Helligkeitsstufen nun widerlegt. Hell und Dunkel spielen keine Rolle mehr, ganz egal ob 12:00 Uhr Mittags oder 12:00 Nachts. Alles ist gleich!
Und so wurde die totale Unwahrheit zur neuen Wahrheit erklärt. Einzig weil die alte Formulierungsform nicht exakt genug war. Da machten es die Erfinder der (deutschen) Sprache sinnvoller und sprachen schlicht von Dämmerung.
jepp, und Geschlechter gibt es auch nicht :D
Schattenschach
16.07.2012, 17:23
jepp, und Geschlechter gibt es auch nicht :D
Die kriegen einfach alles raus.
Bald kriegen die raus, dass es Völker und Länder gar nicht gibt, nur Menschen und Steueridentifikations- bzw. Sozialversicherungsnummern...
dirty_mind
16.07.2012, 17:27
Die kriegen einfach alles raus.
Bald kriegen die raus, dass es Völker und Länder gar nicht gibt, nur Menschen und Steueridentifikations- bzw. Sozialversicherungsnummern...
oh schöne neue Welt :schreck:
Schattenschach
16.07.2012, 17:33
oh schöne neue Welt :schreck:
Fragt sich dann, welches Event die Werbefutzis dann für die Eventfans ausdenken, damit die nicht überflüssig werden. Vielleicht ließe sich der Tag der Steuererklärung ja bis dann so aufpeppen, dass man aus diesem Tag ein hippes Großereignis machen kann und alle Menschen der Welt zusammen kommen und fröhlich sind.
... und Nordamerikas Indianer wurden bis auf einer verschwindenden Minderheit von europäischen Migranten in ihrem Land massakriert ...Zählst Du Sabra, Aschkenasim, Sephardim und andere Juden auch zu den europäischen Migranten? Wieviele Sorten Juden gibt es eigentlich? Oder sind Afro-Juden genauso wie China- und Malaien-Juden?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ich habe zwar schon von Mafia-Juden gehört, aber ich sah noch nie Indianer-, Indio-, Eskimo-, Polynesier- und Australia-Aborigin-Juden. Auch nicht auf Photos von der Klagemauer. Gibt es Sowas überhaupt?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/07/Jew-wall.jpg
schastar
16.07.2012, 18:07
Wegen den Genen. ......
Demnach ist es also kein Zufall dass Negerkinder wie Negerkinder aussehen und nicht wie weiße Europäer oder Asiaten.
Somit wäre das einzige Kriterium zur Einteilung von Rassen erfüllt: äußerliche Unterschiede welche kein Zufallsprodukt sind sondern ein Merkmal dieser.
.......
Und ... ich weiß nicht, hab ich nicht schon mehrmals ausgeführt, dass man außerhalb von Züchtungen den Begriff 'Rasse' bei Tieren nicht mehr benutzt?
......
Ja, aber durch ständiges wiederholen wird es nicht richtig. Ich benütze ihn sehr wohl, und nicht nur bei Tieren, und viele andere auch.
.......
Und ... sag, wolltest Du nicht noch belegen, dass die Mehrzahl der heutigen seriösen Wissenschaftler der Meinung ist, es gebe Menschenrassen?
Nein, wollte ich nicht. Aber wenn es dich interessiert kannst du ja mal nach „rassenspezifische Medikamente“ suchen.
Ansonsten sind da natürlich noch unsere Gesetzgeber welche ebenfalls wissen daß es verschiedene Rassen gibt und dies explizit sogar in der Gesetzgebung berücksichtigen.
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