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Vollständige Version anzeigen : Warum Rassismus Schwachsinn ist!



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NDPDler
10.09.2012, 20:30
Willst du sie anzeigen?
Das machen schon andere für mich.

Branka
10.09.2012, 20:30
Der Mensch ist ein Affe ;-)

Und wir mittendrin!

Ali Ria Ashley
10.09.2012, 20:30
Na Alisia, immer noch nichts gegen deine Leseschwäche getan?


Gero, versuche doch mal wie jeder andere normale user auf fragen einfach mal zu antworten oder fragen zu stellen. Du, das ist ganz einfach, versuche es mal. Ist schwer sich zu benehmen, aber das weißt du sicher aus deinem real live gelle. :)

ArtAllm
10.09.2012, 20:34
Der Mensch ist ein Affe ;-)

Der Mensch gehört zur Unterordnung der Trockennasenaffen (Haplorrhini) und dort zur Familie der Menschenaffen (Hominidae).

Wenn ein Mensch nicht lesen kann und einfache Texte nicht versteht, dann ist seine Zugehörigkeit zur Familie der Menschenaffen besonders offensichtlich.

:D

Oder sind Sie ein religiöser Fanatiker, der an die Geschichte vom Adam glaubt?

NDPDler
10.09.2012, 20:36
Der Mensch gehört zur Unterordnung der Trockennasenaffen (Haplorrhini) und dort zur Familie der Menschenaffen (Hominidae).

Wenn ein Mensch nicht lesen kann und einfache Texte nicht versteht, dann ist seine Zugehörigkeit zur Familie der Menschenaffen besonders offensichtlich.

:D

Oder sind Sie ein religiöser Fanatiker, der an die Geschichte vom Adam glaubt?

Das Sie ein Trockennasenaffe sind kann ich mir gut vorstellen.

Ali Ria Ashley
10.09.2012, 20:37
Na Alisia, immer noch nichts gegen deine Leseschwäche getan?

Gero, sorry... du hast recht. Da mus ich mich wirklich entschuldigen. Meine Leseschwäche. Ach ich brauche eine neue Brille. Die National-Demokratische Partei Deutschlands, also die NDPD war eine partei in der DDR, ich weiß. Wurde sie nicht um 1950 in der Sowjetischen Besatzungszone gegründet?

Nach der „Wende“ ging sie in der gesamtdeutschen FDP auf soweit ich weiß.

ArtAllm
10.09.2012, 20:40
Das Sie ein Trockennasenaffe sind kann ich mir gut vorstellen.

Und ich kann mir vorstellen, dass Sie weder hinter den Ohren noch unter der Nase trocken sind.

:D

Manche Affenarten haben halt lebenslang eine feuchte Nase und feuchte Ohren, die meisten Menschen gehören aber zur Familie der Trockennasenaffen.

Das sagt die Wissenschaft!

Liberalist
10.09.2012, 20:43
Die Hälfte der Briten hat kein deutsches sondern germanisches Blut. German und Germanic sind zwei unterschiedliche Dinge.

Hab das schon im anderen Fred gepostet, hier gern nochmal:

http://img26.imageshack.us/img26/6627/urvoelkeraufdeutschsprak.jpg

Nicht Sicher
10.09.2012, 20:45
Von nur einer menschlichen Rasse. Die genetische Information die dass Aussehen eines Menschen bestimmt ist insignifikant klein.

Typischer pseudowissenschaftlicher Ideologieblödsinn, der sich mit Fachbegriffen schmückt, um Seriösität vor zu GAUCKeln. "Insignifikant." :D

Insignifikant wofür? Dafür, dass du denn Unterschied zu Affen noch genau im Kopf ausrechnen kannst? Oder um es mit deinem beschränktem Biologiewissen zu vereinbaren? Wie stellt ihr Multikulti-Ideologen eigentlich fest, welcher prozentuale Unterschied nun signifikant ist, und welcher nicht? Sind es 1% oder nur 0,1%? Vielleicht nur 0,01%? Wann genau wäre der Unterschied ausreichen groß, um von Rassen zu sprechen?

NDPDler
10.09.2012, 20:45
Und ich kann mir vorstellen, dass Sie weder hinter den Ohren noch unter der Nase trocken sind.

:D

Manche Affenarten haben halt lebenslang eine feuchte Nase und feuchte Ohren, die meisten Menschen gehören aber zur Familie der Trockennasenaffen.

Das sagt die Wissenschaft!

Vom Typ her bin ich schon trocken gebe mich aber schon gerne mit weiblichen Feuchtaffen ab.

Ali Ria Ashley
10.09.2012, 20:48
Und ich kann mir vorstellen, dass Sie weder hinter den Ohren noch unter der Nase trocken sind.

:D

Manche Affenarten haben halt lebenslang eine feuchte Nase und feuchte Ohren, die meisten Menschen gehören aber zur Familie der Trockennasenaffen.

Das sagt die Wissenschaft!


Es gibt da aber eine "Menschliche Rasse" ( Ironie ), die immer eine feuchte Nase hat... :)

NDPDler
10.09.2012, 20:50
Typischer pseudowissenschaftlicher Ideologieblödsinn, der sich mit Fachbegriffen schmückt, um Seriösität vor zu GAUCKeln. "Insignifikant." :D

Insignifikant wofür? Dafür, dass du denn Unterschied zu Affen noch genau im Kopf ausrechnen kannst? Oder um es mit deinem beschränktem Biologiewissen zu vereinbaren? Wie stellt ihr Multikulti-Ideologen eigentlich fest, welcher prozentuale Unterschied nun signifikant ist, und welcher nicht? Sind es 1% oder nur 0,1%? Vielleicht nur 0,01%? Wann genau wäre der Unterschied ausreichen groß, um von Rassen zu sprechen?

Befasse dich erst einmal mit Humangenetik bevor du hier dein gefühltes Halbwissen unter die Leute bringen willst. Insignifikant bedeudet nicht relevant bzw unwichtig. Um es für dich mal Abstrakt darzustellen, von 3 Milliarden Bausteinen der menschlichen DNS ist ein einziges für die Pigmentierung zuständig, sprich die Hautfarbe.

Liberalist
10.09.2012, 20:51
http://img26.imageshack.us/img26/3226/pangermania.jpg (http://img26.imageshack.us/img26/3226/pangermania.jpg)

Nikolaus
10.09.2012, 20:56
Ahh...man kann NDT DNA analysieren, nach 600K Jahren interessant.Das wird sich erst in 400 000 Jahren zeigen.

Ali Ria Ashley
10.09.2012, 21:00
Typischer pseudowissenschaftlicher Ideologieblödsinn, der sich mit Fachbegriffen schmückt, um Seriösität vor zu GAUCKeln. "Insignifikant." :D

Insignifikant wofür? Dafür, dass du denn Unterschied zu Affen noch genau im Kopf ausrechnen kannst? Oder um es mit deinem beschränktem Biologiewissen zu vereinbaren? Wie stellt ihr Multikulti-Ideologen eigentlich fest, welcher prozentuale Unterschied nun signifikant ist, und welcher nicht? Sind es 1% oder nur 0,1%? Vielleicht nur 0,01%? Wann genau wäre der Unterschied ausreichen groß, um von Rassen zu sprechen?
Nun, betrachte es wie du willst, insignifikant also unbedeutend und/oder unauffällig ist dein Rassismus nicht und neben dem genetischen Rassismus gibt es einen sogenannten kulturellen Rassismus dem du ja föhnst.

Er liegt immer dann vor, wenn bestimmte Lebensgewohnheiten, Sitten und Gebraeuche anderer als negativ abweichend deklariert werden, was zu deinen spezialitäten zählt. Um deine eigenen auf zu werten.

Dieser kulturelle Rassismus ist überall auf diesem Planeten zuhause. Aber auch diese Form des Rassismus dient der Praxis der Ausschließung anderer, die man benötigt, um ihnen den umkämpften Platz an der Sonne streitig zu machen und um nichts anderes geht es. In aller regel sind es Menschen aus unteren Sozialen Strukturen, die Ihr eigenes Versagen auf diese Weise trösten wollen, es sind eben die anderen in schuld am eigenen versagen. Und darum geht es im Kern der Sache.

Dein Rassismus der "Ethnopluralismus" liegt darin begründet, dass er eine Vermischung von Menschen, die unterschiedlichen Kulturen angehoeren, nicht zulassen will und Darin geht die Vorstellung ein, dass bestimmte vorhandene genetisch bedingte und/oder historisch-kulturell tradierte Eigenschaften und Lebensgewohnheiten dieser Voelker sich nicht nur mit den unseren nicht vertragen, sondern dass Rassen- und Voelkermischung zur Degeneration der Menschheit, insbesondere zum Untergang der deutschen Menschheit, der deutschen Nation fuehre.

Dies alles ist recht signifikant für dein wollen ob deiner selbst und seelenheil. Was ja vollkommen legitim ist.

Ali Ria Ashley
10.09.2012, 21:02
http://img26.imageshack.us/img26/3226/pangermania.jpg (http://img26.imageshack.us/img26/3226/pangermania.jpg)

dieses posting verdient einen tusch... wolle mäh ih reilasse?



http://www.youtube.com/watch?v=Vv-wq-prqNk&feature=player_detailpage

Ali Ria Ashley
10.09.2012, 21:05
Die Hälfte der Briten hat kein deutsches sondern germanisches Blut. German und Germanic sind zwei unterschiedliche Dinge.


Und wenn du einen englischen Radiosender einschaltest und nur halb- zuhörst... dann wirst du merken, wenn du das aufmerksam tust, es ist ein deutscher Dialekt, eine art platt-deutsch.

ArtAllm
10.09.2012, 21:07
Es gibt da aber eine "Menschliche Rasse" ( Ironie ), die immer eine feuchte Nase hat... :)

Jetzt mal im Ernst.

Die Nordeuropäer und die schwarzen Afrikaner (Sub-Saharin Africans) gehören nicht nur zu verschiedenen Rassen, sondern möglicherweise zu verschiedenen Unterarten.

Unterarten können sich kreuzen und gesunden Nachwuchs zeugen, nur die Kreuzung zwischen verschiedenen Arten funktioniert nicht mehr.

Wie konnten die Wissenschaftler das feststellen?

Man hat die sogenannten "Neandertaler-Gene" im Genom der Europäer (im Genom der Süd-Afrikaner fehlen sie) aufmerksamer untersucht und festgestellt, dass es keine Kreuzung zwischen den modernen Europäern und den Neandertalern gab, aber die gemeinsamen Gene stammen von den gemeinsamen Vorfahren der Europäer und der Neandertaler.

Das bedeutet, dass die Trennung zwischen den Süd-Afrikanern und den Vorfahren der Neandertaler und der modernen Europäer viel früher stattgefunden hat, als es noch viele verschiedene menschliche Unterarten gab.

Man redet immer davon, dass die modernen Menschen aus Afrika nach Europa kamen, dabei vergisst man, dass Europa und Afrika nicht durch das Mittelmeer getrennt waren. Es gab einen großen Kontinent, und eigentlich lebte in Nord-Afrika und in Süd-Europa die gleiche Menschenart, von der die Europäer und die Neandertaler abstammten.

Die Vorfahren der Süd-Afrikaner waren von dieser Menschenart getrennt (wahrscheinlich durch die Wüste oder die Dschungel) und haben sich viele hunderttausende Jahre separat entwickelt.




The genetic traits between humans and Neanderthals are more likely from a shared ancestry rather than interbreeding, a British study has suggested.

Modern non-Africans share more with Neanderthals than Africans, supporting the claim that the mixing occurred when the first early humans left Africa to populate Europe and Asia.

The existence of a 500,000-year-old shared ancestor that predates the origin of Neanderthals provides a better explanation for the genetic mix.

Diversity within this ancestral species meant that northern Africans were more genetically similar to their European counterparts than southern Africans through geographic proximity.


This likeness persisted over time to account for the overlap with the Neanderthal genome we see in modern people today.

Differences between populations can be explained by common ancestry, Dr Manica said.

"The idea is that our African ancestors would not have been a homogeneous, well-mixed population but made of several populations in Africa with some level of differentiation, in the way right now you can tell a northern and southern European from their looks," she said.

“Based on common ancestry and geographic differences among populations within each continent, we would predict out of Africa populations to be more similar to Neanderthals than their African counterparts – exactly the patterns that were observed when the Neanderthal genome was sequenced, but this pattern was attributed to hybridisation.

http://www.telegraph.co.uk/science/science-news/9474109/Neanderthals-did-not-interbreed-with-humans-scientists-find.html

annullator
10.09.2012, 21:08
Und wenn du einen englischen Radiosender einschaltest und nur halb- zuhörst... dann wirst du merken, wenn du das aufmerksam tust, es ist ein deutscher Dialekt, eine art platt-deutsch.

Ja, wenn Du halb zuhörst. Die andere Hälfte ist Platt-Latein! :)

NDPDler
10.09.2012, 21:09
Nun, betrachte es wie du willst, insignifikant also unbedeutend und/oder unauffällig ist dein Rassismus nicht und neben dem genetischen Rassismus gibt es einen sogenannten kulturellen Rassismus dem du ja föhnst.

Er liegt immer dann vor, wenn bestimmte Lebensgewohnheiten, Sitten und Gebraeuche anderer als negativ abweichend deklariert werden, was zu deinen spezialitäten zählt. Um deine eigenen auf zu werten.

Dieser kulturelle Rassismus ist überall auf diesem Planeten zuhause. Aber auch diese Form des Rassismus dient der Praxis der Ausschließung anderer, die man benötigt, um ihnen den umkämpften Platz an der Sonne streitig zu machen und um nichts anderes geht es. In aller regel sind es Menschen aus unteren Sozialen Strukturen, die Ihr eigenes Versagen auf diese Weise trösten wollen, es sind eben die anderen in schuld am eigenen versagen. Und darum geht es im Kern der Sache.

Dein Rassismus der "Ethnopluralismus" liegt darin begründet, dass er eine Vermischung von Menschen, die unterschiedlichen Kulturen angehoeren, nicht zulassen will und Darin geht die Vorstellung ein, dass bestimmte vorhandene genetisch bedingte und/oder historisch-kulturell tradierte Eigenschaften und Lebensgewohnheiten dieser Voelker sich nicht nur mit den unseren nicht vertragen, sondern dass Rassen- und Voelkermischung zur Degeneration der Menschheit, insbesondere zum Untergang der deutschen Menschheit, der deutschen Nation fuehre.

Dies alles ist recht signifikant für dein wollen ob deiner selbst und seelenheil. Was ja vollkommen legitim ist.

Kann ich nur unterschrieben! Dein Posting bringt die ganze Sache auf den Punkt.

Ali Ria Ashley
10.09.2012, 21:10
Jetzt mal im Ernst.

Die Nordeuropäer und die schwarzen Afrikaner (Sub-Saharin Africans) gehören nicht nur zu verschiedenen Rassen, sondern möglicherweise zu verschiedenen Unterarten.

Unterarten können sich kreuzen und gesunden Nachwuchs zeugen, nur die Kreuzung zwischen verschiedenen Arten funktioniert nicht mehr.

Wie konnten die Wissenschaftler das feststellen?

Man hat die sogenannten "Neandertaler-Gene" im Genom der Europäer (im Genom der Süd-Afrikaner fehlen sie) aufmerksamer untersucht und festgestellt, dass es keine Kreuzung zwischen den modernen Europäern und den Neandertalern gab, aber die gemeinsamen Gene stammen von den gemeinsamen Vorfahren der Europäer und der Neandertaler.

Das bedeutet, dass die Trennung zwischen den Süd-Afrikanern und den Vorfahren der Neandertaler und der modernen Europäer viel früher stattgefunden hat, als es noch viele verschiedene menschliche Unterarten gab.

Man redet immer davon, dass die modernen Menschen aus Afrika nach Europa kamen, dabei vergisst man, dass Europa und Afrika nicht durch das Mittelmeer getrennt waren. Es gab einen großen Kontinent, und eigentlich lebte in Nord-Afrika und in Süd-Europa die gleiche Menschenart, von der die Europäer und die Neandertaler abstammten.

Die Vorfahren der Süd-Afrikaner waren von dieser Menschenart getrennt (wahrscheinlich durch die Wüste oder die Dschungel) und haben sich viele hunderttausende Jahre separat entwickelt.



ja, dass ist mir bekannt, aber die Rasse ( Ironie ) der menschen die immer eine feuchte nase haben ist dir nicht bekannt?

NDPDler
10.09.2012, 21:12
Ja, wenn Du halb zuhörst. Die andere Hälfte ist Platt-Latein! :)

Unfug! English stammt vom altsächsischen ab und wurde im Laufe der Zeit durch die Normannen modifiziert (französische Spracheinflüsse).

annullator
10.09.2012, 21:14
Unfug! English stammt vom altsächsischen ab und wurde im Laufe der Zeit durch die Normannen modifiziert (französische Spracheinflüsse).

Ja, aber eben sehr stark modifiziert! Für jedes »worth« gibt es ein »value« :)

Nicht Sicher
10.09.2012, 21:15
Befasse dich erst einmal mit Humangenetik bevor du hier dein gefühltes Halbwissen unter die Leute bringen willst. Insignifikant bedeudet nicht relevant bzw unwichtig. Um es für dich mal Abstrakt darzustellen, von 3 Milliarden Bausteinen der menschlichen DNS ist ein einziges für die Pigmentierung zuständig, sprich die Hautfarbe.

Nettes Eigentor! Wenn du nämlich etwas von Humangenetik verstehen würdest, dann wäre dir klar, dass der Unterschied nicht nur einfach oberflächlich in der Hautfarbe liegt. Ist aber wie immer lustig, wenn sogenannte Antirassisten ihre oberflächliche Weltsicht vorführen, indem sie Menschen nur auf ihre Hautfarbe reduzieren.

Und du hast immer noch nicht meine Frage beantwortet, wann ein genetischer Unterschied signifikant ist, und wann nicht. Ach ja, das kannst du mir ja gar nicht beantworten, weil für dich der Unterschied nur in der Hautfarbe besteht.:fizeig:

Liberalist
10.09.2012, 21:15
Jetzt mal im Ernst.

Die Nordeuropäer und die schwarzen Afrikaner (Sub-Saharin Africans) gehören nicht nur zu verschiedenen Rassen, sondern möglicherweise zu verschiedenen Unterarten.

Unterarten können sich kreuzen und gesunden Nachwuchs zeugen, nur die Kreuzung zwischen verschiedenen Arten funktioniert nicht mehr.

Wie konnten die Wissenschaftler das feststellen?

Man hat die sogenannten "Neandertaler-Gene" im Genom der Europäer (im Genom der Süd-Afrikaner fehlen sie) aufmerksamer untersucht und festgestellt, dass es keine Kreuzung zwischen den modernen Europäern und den Neandertalern gab, aber die gemeinsamen Gene stammen von den gemeinsamen Vorfahren der Europäer und der Neandertaler.

Das bedeutet, dass die Trennung zwischen den Süd-Afrikanern und den Vorfahren der Neandertaler und der modernen Europäer viel früher stattgefunden hat, als es noch viele verschiedene menschliche Unterarten gab.

Man redet immer davon, dass die modernen Menschen aus Afrika nach Europa kamen, dabei vergisst man, dass Europa und Afrika nicht durch das Mittelmeer getrennt waren. Es gab einen großen Kontinent, und eigentlich lebte in Nord-Afrika und in Süd-Europa die gleiche Menschenart, von der die Europäer und die Neandertaler abstammten.

Die Vorfahren der Süd-Afrikaner waren von dieser Menschenart getrennt (wahrscheinlich durch die Wüste oder die Dschungel) und haben sich viele hunderttausende Jahre separat entwickelt.

Soweit ich weiss, ist die Forschung mittlerweile weiter, Neandertaler und Homo Sapiens stammen soweit ich weiss, vom Homo Erectus ab, waren also Cousins, beim Europäer hat man ca. 4% Neandertaler Gene herausgefiltert, beim Asiaten gibt es sie auch, beim Afrikaner nehmen sie je südlicher man durch den Kontinent marschiert stetig ab, ab Kenia oder so ist Schluss mit Neandertalergenen.

Liberalist
10.09.2012, 21:17
Unfug! English stammt vom altsächsischen ab und wurde im Laufe der Zeit durch die Normannen modifiziert (französische Spracheinflüsse).

Von zwei Germanenstämmen, den Angeln und Sachsen.

Ali Ria Ashley
10.09.2012, 21:17
Ja, wenn Du halb zuhörst. Die andere Hälfte ist Platt-Latein! :)


ähnlich die belgische Sprache und Holländische... wobei ich bei den Franzosen nichts verstehe. Französisch lag mir auch nie besonders ehrlich gesaht, da muß man immer so aus der nase atmen und so, das nennt man glaube ich Nasalen oder ähnlich :)

NDPDler
10.09.2012, 21:20
One human Race!
29741

annullator
10.09.2012, 21:20
ähnlich die belgische Sprache und Holländische...
Die kann ich auch nicht auseinanderhalten.



wobei ich bei den Franzosen nichts verstehe. Französisch lag mir auch nie besonders ehrlich gesaht, da muß man immer so aus der nase atmen und so, das nennt man glaube ich Nasalen oder ähnlich :)
Ach französische Aussprache ist ganz leicht, das kannst Du in zwei Stunden lernen. Viel schwieriger ist zum Beispiel Russisch...da müßte ich mir glaubich erst die Zunge operieren lassen, bis ich das flüssig hinbekommen würde...

HansMaier.
10.09.2012, 21:22
Von nur einer menschlichen Rasse. Die genetische Information die dass Aussehen eines Menschen bestimmt ist insignifikant klein.

Gähn, immer wieder der selbe Stuß...
Genosse,es geht nicht um die Gene die Weiße und Schwarze gemeinsam haben, sondern um jene die nur Weiße
aber nicht Schwarze haben. Z.B die, die den Weißen weiß und den Schwarzen schwarz machen.
MfG
H.Maier

PS. Wenn man Rassen Subspezies nennt, ändert sich an den Genen gar nix...

Ali Ria Ashley
10.09.2012, 21:22
Ja, aber eben sehr stark modifiziert! Für jedes »worth« gibt es ein »value« :)


Ach was sollst, ich liebe doch alle menschen, ich setze mich doch dafür ein... gute nacht zusammen :)

Ach der Erich... er liebte auch alle menschen ;-)


http://www.youtube.com/watch?v=sN2LNLln0JM&feature=player_detailpage

NDPDler
10.09.2012, 21:24
Die kann ich auch nicht auseinanderhalten.


Ach französische Aussprache ist ganz leicht, das kannst Du in zwei Stunden lernen. Viel schwieriger ist zum Beispiel Russisch...da müßte ich mir glaubich erst die Zunge operieren lassen, bis ich das flüssig hinbekommen würde...

Obwohl mir Russisch wiederum leichter fällt als Mandarin und Kantonesisch.

Branka
10.09.2012, 21:24
One human Race!
29741





Ich geb ja zu, manchmal neige ich zu Übertreibungen, aber an dich komme ich noch lange nicht ran!

annullator
10.09.2012, 21:25
Obwohl mir Russisch wiederum leichter fällt als Mandarin und Kantonesisch.

Gut möglich, das habe ich nie probiert :) Da ist Japanisch wiederum leichter.

Ali Ria Ashley
10.09.2012, 21:25
Gähn, immer wieder der selbe Stuß...
Genosse,es geht nicht um die Gene die Weiße und Schwarze gemeinsam haben, sondern um jene die nur Weiße
aber nicht Schwarze haben. Z.B die, die den Weißen weiß und den Schwarzen schwarz machen.
MfG
H.Maier

PS. Wenn man Rassen Subspezies nennt, ändert sich an den Genen gar nix...

achwas? Mit verlaub Herr, sie haben mir ins essen gequatscht...


http://www.youtube.com/watch?v=5YVgTBBdCIA&feature=player_detailpage

HansMaier.
10.09.2012, 21:26
Es gibt da aber eine "Menschliche Rasse" ( Ironie ), die immer eine feuchte Nase hat... :)

Joa, es gibt sogar ne Subrasse, die man an ihren großen Nasen erkennt....
Die Ohren sind auch recht groß.
MfG
H.Maier

NDPDler
10.09.2012, 21:29
Gähn, immer wieder der selbe Stuß...
Genosse,es geht nicht um die Gene die Weiße und Schwarze gemeinsam haben, sondern um jene die nur Weiße
aber nicht Schwarze haben. Z.B die, die den Weißen weiß und den Schwarzen schwarz machen.
MfG
H.Maier

PS. Wenn man Rassen Subspezies nennt, ändert sich an den Genen gar nix...

Hier ist wohl der Wunsch Vater des Gedanken und nicht die Faktenlage.

HansMaier.
10.09.2012, 21:32
achwas? Mit verlaub Herr, sie haben mir ins essen gequatscht...


http://www.youtube.com/watch?v=5YVgTBBdCIA&feature=player_detailpage

Immer wieder gern...
MfG
H.Maier

HansMaier.
10.09.2012, 21:32
Hier ist wohl der Wunsch Vater des Gedanken und nicht die Faktenlage.

Du meinst, die Schwarzen sind gar nicht schwarz...?
MfG
H.Maier

Ali Ria Ashley
10.09.2012, 21:33
Joa, es gibt sogar ne Subrasse, die man an ihren großen Nasen erkennt....
Die Ohren sind auch recht groß.
MfG
H.Maier


mein Herr, diese spezielle rasse der Menschheit, die immer eine feute Nase hat nennt sich Gynäkologen oder so ähnlich. Wobei man sagen mus, Hunde haben auch eine feuchte Nase. Sind eventuell diese Arten miteinander verwandt? Eine durchaus ernst zu nehmende Frage in dieser debatte meine ich.

NDPDler
10.09.2012, 21:35
Du meinst, die Schwarzen sind gar nicht schwarz...?
MfG
H.Maier

Wirklich schwarz und weiss sind die Wenigsten.

OneDownOne2Go
10.09.2012, 21:36
Du meinst, die Schwarzen sind gar nicht schwarz...?
MfG
H.Maier

Das sind alles weiße, wusstest du das nicht?

Die sind nur stark gebräunt, wegen der vielen Sonne in Afrika.. und haben größere Nasen, wegen der dünnen Luft um den Kilimandscharo, und dickere Lippen, damit das knappe Wasser beim Trinken aus dem Wasserloch nicht verloren geht.

Und nun frag mich bloß nicht, wieso sie im Schnitt größere Pi**el haben, über den Grund will ich gar nicht nachdenken ...

HansMaier.
10.09.2012, 21:39
mein Herr, diese spezielle rasse der Menschheit, die immer eine feute Nase hat nennt sich Gynäkologen oder so ähnlich. Wobei man sagen mus, Hunde haben auch eine feuchte Nase. Sind eventuell diese Arten miteinander verwandt? Eine durchaus ernst zu nehmende Frage in dieser debatte meine ich.

Soo genau habe ich mir deren Nasen noch nicht angesehen, üblicherweise sind diese hakenförmig und
diese Nasen sind ganz groß im Geldverdienen. Als Banker, nicht als Gynäkologen.
Selektive Zuchtwahl hat ihre Vorteile, diesen Nasen wird nachgesagt, sie seinen besonders intelligent,
allerdings auch anfällig für eine bestimmte Stoffwechselstörung, irgendein Syndrom.
Sie sind auch weltweit führend in der Genetik und unheimlich stolz auf ihr Königsgen.
MfG
H.Maier

Branka
10.09.2012, 21:40
Das sind alles weiße, wusstest du das nicht?

Die sind nur stark gebräunt, wegen der vielen Sonne in Afrika.. und haben größere Nasen, wegen der dünnen Luft um den Kilimandscharo, und dickere Lippen, damit das knappe Wasser beim Trinken aus dem Wasserloch nicht verloren geht.

Und nun frag mich bloß nicht, wieso sie im Schnitt größere Pi**el haben, über den Grund will ich gar nicht nachdenken ...

Wieder was dazugelernt....:D

HansMaier.
10.09.2012, 21:41
Wirklich schwarz und weiss sind die Wenigsten.

Ahja, soso. Nun, könntest Du dir vorstellen, daß das Habitat die Gene prägt?
MfG
H.Maier

Corpus Delicti
10.09.2012, 21:41
Wirklich schwarz und weiss sind die Wenigsten.

Ach nein jetzt kommt wieder das (wir sind alle gleich ) Gefasel.

Klar ich bin heute in der Stadt an einem Neger vorbei gelaufen und dachte ich kucke in einen Spiegel.

NDPDler
10.09.2012, 21:41
Und nun frag mich bloß nicht, wieso sie im Schnitt größere Pi**el haben, über den Grund will ich gar nicht nachdenken ...

Das du einen kleinen Pimmel hast dafür können doch die Männer in Afrika nichts. Oder bist du Komplex behaftet? Das würde deinen Rassismus natürlich erklären.

NDPDler
10.09.2012, 21:43
Ach nein jetzt kommt wieder das (wir sind alle gleich ) Gefasel.

Klar ich bin heute in der Stadt an einem Neger vorbei gelaufen und dachte ich kucke in einen Spiegel.

Ansonsten schaust du aber in einen Spiegel wenn du an einer dicken fetten deutschen Hackfresse vorbeiläufst?

HansMaier.
10.09.2012, 21:43
Das sind alles weiße, wusstest du das nicht?

Die sind nur stark gebräunt, wegen der vielen Sonne in Afrika.. und haben größere Nasen, wegen der dünnen Luft um den Kilimandscharo, und dickere Lippen, damit das knappe Wasser beim Trinken aus dem Wasserloch nicht verloren geht.

Und nun frag mich bloß nicht, wieso sie im Schnitt größere Pi**el haben, über den Grund will ich gar nicht nachdenken ...

Ich denke, daß in deren Lebensraum Vermehrungsfähigkeit wichtiger ist als Intelligenz, insbesondere die
Fähigkeit zu längerfristiger Planung scheint dort, klimabedingt unnötig.
Deswegen kehrt überall da Schwarzafrika ein, wo man die Burschen unbeaufsichtigt lässt.

Corpus Delicti
10.09.2012, 21:45
Wirklich schwarz und weiss sind die Wenigsten.

Hast du Neger in deiner Familie oder bist du mit Negern verwandt ?

Branka
10.09.2012, 21:46
Das du einen kleinen Pimmel hast dafür können doch die Männer in Afrika nichts. Oder bist du Komplex behaftet? Das würde deinen Rassismus natürlich erklären.

Und Du bist bestimmt mal von Aliens entführt worden....

NDPDler
10.09.2012, 21:48
Ich denke, daß in deren Lebensraum Vermehrungsfähigkeit wichtiger ist als Intelligenz, insbesondere die
Fähigkeit zu längerfristiger Planung scheint dort, klimabedingt unnötig.
Deswegen kehrt überall da Schwarzafrika ein, wo man die Burschen unbeaufsichtigt lässt.

Also mit Intelligenz hat das hier nun wirklich nichts zu tun. Dass die Deutschen demografisch gesehen kangsam verschwinden hängt wohl mit den kleinen Pimmeln und der überdurchschnittlichen Intelligenz zusammen.

Ali Ria Ashley
10.09.2012, 21:48
Das sind alles weiße, wusstest du das nicht?

Die sind nur stark gebräunt, wegen der vielen Sonne in Afrika.. und haben größere Nasen, wegen der dünnen Luft um den Kilimandscharo, und dickere Lippen, damit das knappe Wasser beim Trinken aus dem Wasserloch nicht verloren geht.

Und nun frag mich bloß nicht, wieso sie im Schnitt größere Pi**el haben, über den Grund will ich gar nicht nachdenken ...

Also, woran das liegt, weiß ich nicht genau, aber es gibt eine Theorie, die besagt, dass Ostasiaten so kleine haben, weil sie nicht so viel Testosteron produzieren. Und auch bei Weißen ist Durchschnitt nicht gleich Durchschnitt. In Deutschland liegt er (erigiert) bei 14,5 cm, in Brasilien (wobei da zugegebenermaßen auch viele Schwarze leben) um die 16.

Aber 'nen Witz kann ich auch anbieten: Rüdiger lässt sich den Namen von seiner Freundin auf den Sch*** tätowieren. Und zwar so, dass man, wenn er schlaff ist, nur "He" lesen kann, und wenn er steif wird und sich die Vorhaut zurückschiebt, dann "Heike" zu lesen ist.

Eines Tages fliegt er nach Jamaica, und auf dem Klo in der Kneipe neben ihm steht Sam, ein Schwarzer. Aus dem Augenwinkel sieht Rüdiger, dass bei ihm auch "He" auf dem Schwanz steht und fragt: "Hey, heißt deine Freundin auch Heike!?" Sagt Sam: "Nein, bei mir steht 'Herzlich willkommen auf Jamaica, ich hoffe Sie hatten einen guten Flug und wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt'." :haha:


so nun aber licht aus... gute nacht :dd:

NDPDler
10.09.2012, 21:50
Und Du bist bestimmt mal von Aliens entführt worden....

Hatte zum Glück eine Versicherung dafür abgeschlossen.

Affenpriester
10.09.2012, 21:50
Das du einen kleinen Pimmel hast dafür können doch die Männer in Afrika nichts. Oder bist du Komplex behaftet? Das würde deinen Rassismus natürlich erklären.

Der Anblick eines Negerpimmels muss bei einigen scheinbar Frust verursachen...:D

NDPDler
10.09.2012, 21:51
Hast du Neger in deiner Familie oder bist du mit Negern verwandt ?

Mit Afrikanern verwandt sind wir alle.

Corpus Delicti
10.09.2012, 21:52
Ansonsten schaust du aber in einen Spiegel wenn du an einer dicken fetten deutschen Hackfresse vorbeiläufst?

Ich seh nur mein eigenes Spiegelbild und kann mich kaum losreißen vor lauter weißer Schönheit.

Branka
10.09.2012, 21:52
Hatte zum Glück eine Versicherung dafür abgeschlossen.

Spontanität muss eben sorgfältig geplant werden!

Corpus Delicti
10.09.2012, 21:53
Mit Afrikaner verwandt sind wir alle.

Antworte auf meine Frage,hast du einen Neger in deiner Familie ?

HansMaier.
10.09.2012, 21:55
Also mit Intelligenz hat das hier nun wirklich nichts zu tun. Dass die Deutschen demografisch gesehen kangsam verschwinden hängt wohl mit den kleinen Pimmeln und der überdurchschnittlichen Intelligenz zusammen.

Der kleine Pimmel ist nicht relevant, wenn auch die Muschi entsprechend klein ist.
Weisst Du wies bei den Negermuttis aussieht unten? Vielleicht brauchen die Neger da
den längern Pimmel? Und das mit der überdurchschnittlichen Intelligenz stimmt schon.
105 statt inne 80 wie bei den Negern ist schon ein Unterschied.
Das Verschwinden ist aber mehr ein Dekadenzproblem, so wie Multikulti oder
Öko. Das gibt sich wieder, sobald der Teuro ausgestanden ist.
MfG
H.Maier

HansMaier.
10.09.2012, 21:56
Mit Afrikanern verwandt sind wir alle.

Joa, mit Schimpansen auch, aber was heisst das schon...
Bucklige Verwandschaft.
MfG
H.Maier

NDPDler
10.09.2012, 21:57
Antworte auf meine Frage,hast du einen Neger in deiner Familie ?

Leider nein!

Ali Ria Ashley
10.09.2012, 21:59
Leider nein!

also ich selber komme vom Mars... :)

Corpus Delicti
10.09.2012, 22:01
Also mit Intelligenz hat das hier nun wirklich nichts zu tun. Dass die Deutschen demografisch gesehen kangsam verschwinden hängt wohl mit den kleinen Pimmeln und der überdurchschnittlichen Intelligenz zusammen.

Da der Neger so erstaunlich intelliget zu sein scheint,warum lebt er dann in der dritten Welt ?

NDPDler
10.09.2012, 22:02
also ich selber komme vom Mars... :)

Dann bist du also ein interplanetarer Untermensch mit grüner Hautfarbe.

NDPDler
10.09.2012, 22:05
Da der Neger so erstaunlich intelliget zu sein scheint,warum lebt er dann in der dritten Welt ?

Der sogenannte Neger lebt überall, du bist auch einer aber nur in weiss. Eine Mutation, ein Albino ebend.

Ali Ria Ashley
10.09.2012, 22:06
Dann bist du also ein interplanetarer Untermensch mit grüner Hautfarbe.

So ist es, und ihr seid alle meine Gefangenen. Nun, nachdem ich enttarnt worden bin, darf ich die Wahrheit sagen:

Ich bin total müde, ich muß nun ins bett... hoffentlich klappen morgen die Geschäfte, gute nacht ihr hüpschen! :)

29743

Corpus Delicti
10.09.2012, 22:07
Der sogenannte Neger lebt überall, du bist auch einer aber nur in weiss. Eine Mutation, ein Albino ebend.

Alle Menschen stammen vom Affen ab.Wieso gründest du nicht mit einem eine Familie oder bist du ein Rassist ?

Branka
10.09.2012, 22:08
Der sogenannte Neger lebt überall, du bist auch einer aber nur in weiss. Eine Mutation, ein Albino ebend.

Ein Shitwechsel würde dir auch nicht schaden!

NDPDler
10.09.2012, 22:09
### edit ###

Fragt sich nur warum immer weniger deutsche Frauen auf deutsche Männer stehen. Das liebe Geld kann es wohl nicht sein.

Corpus Delicti
10.09.2012, 22:11
So ist es, und ihr seid alle meine Gefangenen. Nun, nachdem ich enttarnt worden bin, darf ich die Wahrheit sagen:

Ich bin total müde, ich muß nun ins bett... hoffentlich klappen morgen die Geschäfte, gute nacht ihr hüpschen! :)


Marsianer schlafen aber nur 3 Sekunden lang,also müsstest du wieder fit sein.

derRevisor
10.09.2012, 22:11
Fragt sich nur warum immer weniger deutsche Frauen auf deutsche Männer stehen. Das liebe Geld kann es wohl nicht sein.

Die Antwort lautet schlicht: Männerhassender Sozialstaat mit ungerechten Gesetzen. Deutsche Männer (besonders Reiche) sind vermutlich weltweit nach wie vor hoch im Kurs.

NDPDler
10.09.2012, 22:11
Alle Menschen stammen vom Affen ab.Wieso gründest du nicht mit einem eine Familie oder bist du ein Rassist ? Wir stammen nicht vom Affen ab. Mensch und Affe haben die selben Vorfahren so muss es richtig lauten.

Shahirrim
10.09.2012, 22:12
Der sogenannte Neger lebt überall, du bist auch einer aber nur in weiss. Eine Mutation, ein Albino ebend.

In meinem ganzem Leben habe ich schon eine menge Unsinn gelesen. Aber das hier übertifft alles!

Weißt du überhaupt, was ein Albino ist? Albinos gibt es bei Negern und bei Weißen! Was ist denn ein weißer Albino für eine Negerart? :hmm:

Affenpriester
10.09.2012, 22:13
Wir stammen nicht vom Affen ab. Mensch und Affe haben die selben Vorfahren so muss es richtig lauten.

Stimmt. Und der Mensch ist mehr mit dem Schimpansen verwandt als der Schimpanse mit dem Gorilla. Der Schimpanse ist unser einzige wirklich nahe Verwandte.

NDPDler
10.09.2012, 22:14
Die Antwort lautet schlicht: Männerhassender Sozialstaat mit ungerechten Gesetzen. Deutsche Männer (besonders Reiche) sind vermutlich weltweit nach wie vor hoch im Kurs.

Na klar mein kleiner Verschwörungstheoretiker. Heute schon ein UFO der phösen Bunderegierung gesichtet.

derRevisor
10.09.2012, 22:16
Na klar mein kleiner Verschwörungstheoretiker. Heute schon ein UFO der phösen Bunderegierung gesichtet.

Idiot. Es geht um ökonomische Not. In D. können Frauen ihre Männer verlassen und "sich selbst verwirklichen", ohne dabei ihre ökonomische Existenzgrundlage zu verlieren. Das ist weltweit gesehen wohl eher die Ausnahme.

Affenpriester
10.09.2012, 22:16
Der sogenannte Neger lebt überall, du bist auch einer aber nur in weiss. Eine Mutation, ein Albino ebend.

Da bist du aber völlig auf dem Holzweg...

NDPDler
10.09.2012, 22:18
Weißt du überhaupt, was ein Albino ist?

So eine Mutation wie Sie?

Branka
10.09.2012, 22:21
So eine Mutation wie Sie?

Bist Du so blöd auf die Welt gekommen oder hast Du dir das antrainiert?

Corpus Delicti
10.09.2012, 22:22
### edit ###

Fragt sich nur warum immer weniger deutsche Frauen auf deutsche Männer stehen. Das liebe Geld kann es wohl nicht sein.

Na dann hoffe ich das die Niggaz es des deiner Tochte so richtig besorgen.

Corpus Delicti
10.09.2012, 22:22
### edit ###

Fragt sich nur warum immer weniger deutsche Frauen auf deutsche Männer stehen. Das liebe Geld kann es wohl nicht sein.

Na dann hoffe ich das die Neger es des deiner Tochter so richtig besorgen.

NDPDler
10.09.2012, 22:23
Idiot. Es geht um ökonomische Not. In D. können Frauen ihre Männer verlassen und "sich selbst verwirklichen", ohne dabei ihre ökonomische Existenzgrundlage zu verlieren. Das ist weltweit gesehen wohl eher die Ausnahme.

Was soll das Selbstmitleid und Geheule? Zuviel DIY oder was?

Shahirrim
10.09.2012, 22:23
So eine Mutation wie Sie?

Äh, nein, obwohl ich gerne rote Augen hätte. Obwohl ich ziemlich weiß bin, ganz zum Albino hat es nicht gereicht!

NDPDler
10.09.2012, 22:27
Na dann hoffe ich das die Neger es des deiner Tochter so richtig besorgen. Richtig und dann gibt esviele kleine Mischlingskinder. Ist doch toll wie meine DNS dann auf dem Planeten verteilt wird. Besser als das meine Tochter so ein fettes impotentes heimisches Männchen mit Pimmel-Syndrom sich ans Bein bindet.

Corpus Delicti
10.09.2012, 22:27
Na klar mein kleiner Verschwörungstheoretiker. Heute schon ein UFO der phösen Bunderegierung gesichtet.

Ich sollte dir was sagen,weil ich finde du solltest es wissen.Aber nicht das du jetzt vom Stuhl kippst.Die Welt ist eine Kugel.

Affenpriester
10.09.2012, 22:28
Äh, nein, obwohl ich gerne rote Augen hätte. Obwohl ich ziemlich weiß bin, ganz zum Albino hat es nicht gereicht!

Lieber stechend gelbe Augen, Katzenaugen mit extrem verengten Pupillen. Sieht geil aus.

Corpus Delicti
10.09.2012, 22:31
Bist Du so blöd auf die Welt gekommen oder hast Du dir das antrainiert?

Bei solchen Leuten frage ich mich auch immer wieder,wie kann es eigentlich sein das der Mensch die dominierende Spezies auf diesem Planeten ist oder noch ist.:auro:

annullator
10.09.2012, 22:31
Fragt sich nur warum immer weniger deutsche Frauen auf deutsche Männer stehen. Das liebe Geld kann es wohl nicht sein.
Tja, woran mag das wohl liegen...

http://i.imgur.com/exDN6.jpg

Branka
10.09.2012, 22:31
Also mit Intelligenz hat das hier nun wirklich nichts zu tun. Dass die Deutschen demografisch gesehen kangsam verschwinden hängt wohl mit den kleinen Pimmeln und der überdurchschnittlichen Intelligenz zusammen.

Vielleicht wächst ES wenn Du öfters gießen würdest....

Shahirrim
10.09.2012, 22:31
Lieber stechend gelbe Augen, Katzenaugen mit extrem verengten Pupillen. Sieht geil aus.

Ich habe gehört, die Aborigines haben als Kinder lila Augen!

derRevisor
10.09.2012, 22:32
Tja, woran mag das wohl liegen...

http://i.imgur.com/exDN6.jpg

Solche Typen kenne ich unter dem Label "Klatschgesichter".

NDPDler
10.09.2012, 22:32
Bei solchen Leuten frage ich mich auch immer wieder,wie kann es eigentlich sein das der Mensch die dominierende Spezies auf diesem Planeten ist oder nicht ist.:auro: Kein Wunder das ihr den 2 Weltkrieg verloren habt.

derRevisor
10.09.2012, 22:33
Kein Wunder das ihr den 2 Weltkrieg verloren habt.

Ihr? Wo kommst du denn her?

Shahirrim
10.09.2012, 22:34
Ihr? Wo kommst du denn her?

Aus den östlichen Provinzen, die heute von fremden Staaten verwaltet werden!

Affenpriester
10.09.2012, 22:35
Lila Augen? Hab ich noch nie gehört, ist bestimmt so ein Blau-Stich der ins Lila geht. Im Grunde können die Augen fast alle Farben haben, außer unnatürliche Farbtöne. Die Grundfarben sind ja gegeben, es kommt nur auf die Mischung und Ausprägung an.
Man sieht es am europäischen Mischauge, je nach Ausprägung kannst du bei bestimmtem Sonneneinfluss alle möglichen Farben erkennen.
Aber kleine Babies mit lila Augen? Würde garantiert geil aussehen.

Shahirrim
10.09.2012, 22:38
Lila Augen? Hab ich noch nie gehört, ist bestimmt so ein Blau-Stich der ins Lila geht. Im Grunde können die Augen fast alle Farben haben, außer unnatürliche Farbtöne. Die Grundfarben sind ja gegeben, es kommt nur auf die Mischung und Ausprägung an.
Man sieht es am europäischen Mischauge, je nach Ausprägung kannst du bei bestimmtem Sonneneinfluss alle möglichen Farben erkennen.
Aber kleine Babies mit lila Augen? Würde garantiert geil aussehen.

Soll mit dem Alter weggehen, erwachsene Aborigines haben ja braune Augen, wie normale Neger. Es soll auch nur bei einem Stamm im inneren Gebiet des australischen Kontinents vorkommen.

Corpus Delicti
10.09.2012, 22:42
Kein Wunder das ihr den 2 Weltkrieg verloren habt.

Es gibt Menschen die strengen sich richtig an hartneckig blöd zu sein und du bist einer davon.

Branka
10.09.2012, 22:44
Es gibt Menschen die strengen sich richtig an hartneckig blöd zu sein und du bist einer davon.

Meinst Du wirklich der kann das, sich anstrengen?

Affenpriester
10.09.2012, 22:48
Kein Wunder das ihr den 2 Weltkrieg verloren habt.

Wieso "ihr"? Bist du kein Deutscher?

Corpus Delicti
10.09.2012, 22:49
Meinst Du wirklich der kann das, sich anstrengen?

Ich glaub immer weniger daran.

Corpus Delicti
10.09.2012, 22:53
Wieso "ihr"? Bist du kein Deutscher?

Vieleicht ist er einer jener Deutschen,die mit Leib und Seele hoffen das ihre eigene Kultur vollständig ausradiert wird.

Apollyon
11.09.2012, 07:09
Ich kenne solche Studien nicht, eine aus 2012 hat dem noch widersprochen.

Nun die DNA Test wurden schon vor ein paar Jahren durchgeführt, hat wohl ehr mit PolCor zutun weil der Mensch sich was auf diverse Sachen etwas einbilden könnte.

Wikipedia hat es bereits auch aufgenommen. Es ist trotz aller gentischen Beweise immer eine kleine Gruppe von Menschen die an ihre reine "out of Africa-Theorie" und es wie folgt erklärt:



2012 wurde diesen Interpretationen anhand einer Modellrechnung widersprochen: Die größere Übereinstimmung des Genoms der außer-afrikanischen Populationen von Homo sapiens mit dem Genom der Neandertaler könne auch dadurch erklärt werden, dass zufälligerweise eine Population des Homo sapiens Afrika verlassen habe, die noch eine besonders große genetische Ähnlichkeit mit dem gemeinsamen Vorfahren der modernen Menschen und der Neandertaler hatte.[139] Ob angesichts der genetischen Daten die Einordnung von Neandertalern und modernen Menschen in zwei biologischen Arten Bestand haben wird, ist Svante Pääbo zufolge offen,[140] da es keinen verbindlichen Maßstab dafür gibt, ab welchem morphologischen oder genetischen Abstand von getrennten Arten auszugehen ist.[141] Laut Chris Stringer erfordern die bislang bekannten genetischen Befunde „keine Erweiterung des Konzeptes von Homo sapiens.“[142]


Neandertaler Wikipedia ganz unten (http://de.wikipedia.org/wiki/Neandertaler)

Will heißen reinzufällig ist eine Gruppe von Afrikaner nach Europa gekommen die diese bestimmten Gene besaß, wir erinnern uns das in Afrika bereits damals ein lebensfeindliches Klima herrschte und die natürliche Selektion dort also auf ein ganz anderem Niveau stattfinden musste was bedeutet das dadurch fast jeder Afrikaner diese Gene in sich tragen müsste, was aber laut dieser Aussage nicht der Fall sein soll, ich denke 2014 oder 2013 wird sich die andere Seite wieder zu wort melden, da das Ergebniss ja "offen" ist.

Ich bin verwirrt und werde diese Sache im Auge behalten, außerdem gibt es da noch das Ginger-Gen, was älter als die Spezies Homo Sapiens ist, dieses Gen ist für sehr helle Haut und rote Haare verantwortlich. Ehrlich gesagt bin ich enttäuscht wie sich etwas Wissenschaftler nennen kann wenn er diese Sachen nicht mit einbezieht für mich sieht das so aus als ob da jemand auf Biegen und Brechen seine Theorie verfechten will obwohl sie bereits sehr bröckelt.

Bulldog
11.09.2012, 08:31
Weiß jetzt nicht genau worauf du hinaus willst. Die deutschen und die Engländer sind sozusagen ein Brudervolk, da sind wir uns wohl einig oder? „Half of Britons have German Blood" ("Die Hälfte der Briten hat deutsches Blut") titelte der "Telegraph" vor nicht allzu laner Zeit und, die "Daily Mail" versucht sich gar an einem quasi-therapeutischen Ansatz:

"As it is revealed half of Britons have German blood… Time to embrace your inner Jerry!"

Klar, wenn die Briten die Tommies sind, sind wir die Jerrys, die es angesichts der genetischen Verwandtschaft ins Herz zu schließen gilt.
Helfe mir bitte auf die Sprünge, ich weiß jetzt wirklich nicht mehr wo jetzt unser roter fanden war

Unsinn!!!
Genau das hast du als Türke nicht begriffen.

Der Engländer ist der Todfeind des deutschen Volkes.

Wann immer es gilt dem deutschen Volk zu schaden, ist der Engländer zur Stelle.

Ob wir ethnisch mit diesem Deutschland hassenden Pack verwandt sind oder nicht, ist irrelevant.

Antifaschist
11.09.2012, 11:43
Unsinn!!!
Genau das hast du als Türke nicht begriffen.

Der Engländer ist der Todfeind des deutschen Volkes.

Wann immer es gilt dem deutschen Volk zu schaden, ist der Engländer zur Stelle.

Ob wir ethnisch mit diesem Deutschland hassenden Pack verwandt sind oder nicht, ist irrelevant.

Ja klar sobald ein englisches Baby denken lernt und aufwächst hat es nur ein Ziel:"Wie schade ich den Deutschen?":D

Nicht Sicher
11.09.2012, 12:33
In meinem ganzem Leben habe ich schon eine menge Unsinn gelesen. Aber das hier übertifft alles!

Weißt du überhaupt, was ein Albino ist? Albinos gibt es bei Negern und bei Weißen! Was ist denn ein weißer Albino für eine Negerart? :hmm:


Ich sags ja, NDPDler hat einige toll klingende Fachbegriffe auswendig gelernt, und denkt nun, damit er kann hier wissenschaftliche Bildung vorgaukeln. Das typische Gerede eines Politkorrekten, das direkt aus dem Bullshitgenerator stammt:

http://homepageberatung.at/cont/junk/bullshit_generator/index.php

:D

schastar
11.09.2012, 15:02
Ja klar sobald ein englisches Baby denken lernt und aufwächst hat es nur ein Ziel:"Wie schade ich den Deutschen?":D

Darum geht es. Ich bin öfters in England, und bald wieder, ich kann dir versichern, die sind nicht unsere Freunde.

schastar
11.09.2012, 15:23
Der sogenannte Neger lebt überall, du bist auch einer aber nur in weiss. Eine Mutation, ein Albino ebend.

Zeugt nicht gerade davon daß du in Biologie besonders aufgepasst hast. Im übrigen sind Negeralbinos einrichtiger Blickfang, da kann man erst erkennen was dieses dunkle Braun so alles kaschiert.
29769

Nathan
11.09.2012, 15:41
Unsinn!!!
Genau das hast du als Türke nicht begriffen.

Der Engländer ist der Todfeind des deutschen Volkes.

Wann immer es gilt dem deutschen Volk zu schaden, ist der Engländer zur Stelle.

Ob wir ethnisch mit diesem Deutschland hassenden Pack verwandt sind oder nicht, ist irrelevant.

Schau mal bei Aragorn, der zeigt gerade, dass er in der Lage ist, sich vernünftig zu artikulieren (jetzt ).
Das macht eine Beschäftigung mit den Inhalten wirklich leichter und um genau das muss es "euch" doch gehen. (Es fehlt bei Aragorn nur noch eine Rundumerneuerung des Inhalts aber da wird er wohl eher unnachgiebig sein, speziell seine Bemühungen, Wiki zu diskreditieren sind eher dekorativ als informativ)


mit diesem Deutschland hassenden Pack ist eine ungeignete Artikulation.
Warum schreibt ihr eigentlich immer so Formulierungen wie "der Engländer ist...des deutschen Volkes"? "Den Engländer" gibt es so wenig wie "den Deutschen". Das sind alles verschiedene Menschen und von mir aus auch jeweils ein Volk.

"Das englische Volk ist der Todfeind des deutschen Volkes", so müsstest du das formulieren, aber dann würde natürlich sehr deutlich, was das für ein Dummfug ist. Es würde ja bedeuten, alle Engländer hassen alle Deutschen und das ist doch völliger nonsens. Da gibts wohl Engländer, die uns nicht mögen. So what? Du magst doch die Engländer auch nicht. #

Was das Blut angeht - Unsere Vorfahren sind nach dem neuesten Stand der Forschung eher Kelten als Germanen (das steht wohl auch so in einem anderen Faden), aber den Bogen muss man ja viel weiter spannen. Ganz Europa ist nicht "reinrassig" (Scheißbegriff, aber ich möchte, dass du mich verstehst), die Engländer nicht, die Franzosen nicht, die Schweizer nicht, die Spanier naja, die Italiener und die Griechen, hm, auch nicht sehr gut separiert, also diese Sache mit den Völkern, die sich nicht mögen ist ja eine ganz absurde Geschichte, denn sie würde implizieren, dass diese Völker jeweils streng genetisch getrennt wären, was einfach nicht der Fall ist. Dann schau dir Amerika an. Amerika wurde besiedelt von Europäern und nicht immer waren das Vorzeigeprodukte des europäischen Genpools (auchn Scheißwort). Die USA wurden also von europäischen Banditen gegründet (ich finde, das merkt man auch heute noch). Asien und Europa haben sich noch nicht so auffällig genetisch gemischt (das kommt noch, und dagegen sind unsere derzeitigen Zuwanderer ein Nichts). Du könntes also vielleicht ein Wut auf die Chinesen haben, wenn du möchtest (Wenns schee macht...), oder auf die neuseeländischen Ureinwohner, aber auf die Briten? Nä, sind doch unsere Brüder und Schwestern.

Friedrich.
11.09.2012, 15:44
Was ich nicht verstehe ist, wieso die Linken soviel Energie an ein derart belangloses Thema verschwenden. Schön, es gibt halt Rassen, und Schwarze bekommen zum Beispiel häufiger Sichelzellenanämie. Na und? Das ist doch völlig egal, außer in einigen Randbereichen wie der medizinischen Diagnostik! Aber nein, anstatt einfach zu erklären, wieso das vollkommen gleichgültig ist, macht man lieber ein Riesentrara und versucht, die Menschheit davon zu überzeugen, daß der Kaiser Kleider anhat, und macht sich auf diese Weise selbst zum Affen! :fizeig:

Das kann ich dir erklären!

Man könnte dahinter eine Verschwörung sehen. Denn wenn es keine unterschiedlichen Rassen gibt, kann es auch keine Rassenunterschiede geben, somit können andere Rassen auch nicht schlechter sein. So perfide denken diese Linken aber gar nicht, es passt lediglich in ihr verschobenes Weltbild.

Die Ursache ist ganz einfach: Dummheit!

Oswald Spengler schrieb "Wer zuviel von Rasse spricht, hat selbst keine". Außerdem ist es so: Wer viel von Rasse spricht, hat meistens umso weniger Ahnung. Dementsprechend wurde der Rassebegriff in allerlei blödsinnigem Kontext verwendet und inhaltlich maßlos überzogen.

Um das zu kritisieren, müsste man jetzt sagen: Die in der Rassepropaganda vertretenen Standpunkte sind unhaltbar und Rassen in dieser Form sind nicht existent.
Das haben auch sehr viele genau so getan. Nur leider ist die Wahrheit zu kompliziert für die Masse! Die braucht simple und stupide Parolen, Logik ist da zweitrangig.
Was setzte sich also unter den Linken durch? Die Ansicht, Rassen würden gar nicht existieren, dabei kann jeder Minderbemittelte deren Existenz mit bloßem Auge feststellen! Somit sind unsere Mainstream-Linken noch dümmer als die Mainstream-Rassisten von damals!
Wie gesagt, in der Propaganda setzt sich selten die Wahrheit durch, die ist zu kompliziert....

Friedrich.
11.09.2012, 15:48
Ja klar sobald ein englisches Baby denken lernt und aufwächst hat es nur ein Ziel:"Wie schade ich den Deutschen?":D

Jede andere Interpretation als die dümmstmöglichste würde dein schlichtes Gemüt überfordern, oder?

annullator
11.09.2012, 15:50
Nur leider ist die Wahrheit zu kompliziert für die Masse! Die braucht simple und stupide Parolen, Logik ist da zweitrangig.

Ja, das scheint der Dauertenor zu sein. Leider kommen sie damit anscheinend sogar durch...

Friedrich.
11.09.2012, 15:54
Ja, das scheint der Dauertenor zu sein. Leider kommen sie damit anscheinend sogar durch...

Die NSDAP hat sich auch durchgesetzt. Wie du siehst, kann man ihnen die logischen Defizite ihrer Ansichten sogar verständlich erklären, sie bleiben trotzdem bei ihrem unlogischen Weltbild. Der Mensch lernt eben hauptsächlich über Konditionierung. Und manche Menschen lernen überhaupt nie....


Und jetzt kommt die Preisfrage für alle Linken und Grünen: Warum sind die Roma Rassismus und Anfeindungen ausgesetzt?

Was war zuerst? Die Henne oder das Ei? In diesem Fall definitiv das Ei - und mit vielen weiteren Eiern werden die Hennen auch in Zukunft nicht verschwinden...


Es geht ja auch um eine Zeitspannen von mehreren tausend Jahren.

Und klar, die sonne dort lässt die Menschen braun werden, kommt einfach von der natur des Menschen, er passt sich den Geografischen lebensbedingungen an.

Wenn eine weiße Person dort lebt, wo jetzt Schwarzafrikaner leben, und Tausend Jahre vergehen dann werden Sie auch dunkelhäutig. Schau dir die Araber an, Sie sind das beste Beispiel für diese Übergangszone.

Die Araber sind ein Mischvolk. Aber darauf will ich nicht wirklich eingehen:

Hast du eine Quelle dafür, dass die Gene sich über viele Generationen an die Anforderungen der Umgebung anpassen? Ansonsten muss man nämlich davon ausgehen, dass diese Mutationen rein zufällig sind.

Alles weitere läuft dann über Selektion, durch Umwelteinflüsse und Partnerwahl!

annullator
11.09.2012, 16:01
Hast du eine Quelle dafür, dass die Gene sich über viele Generationen an die Anforderungen der Umgebung anpassen? Ansonsten muss man nämlich davon ausgehen, dass diese Mutationen rein zufällig sind.

Alles weitere läuft dann über Selektion, durch Umwelteinflüsse und Partnerwahl!

Ich wette, gleich graben sie den Lyssenkoismus wieder aus :D

Friedrich.
11.09.2012, 16:06
Leider ganz falsch. Jedes Kind kann sehen, dass Menschen nicht gleich sind. Es gibt ganz unterschiedliche Hautfarben, Größen, Figuren, kleine, große und Plastikbusen. es gibt Frauen und Männer und gelegentlich eine Kombination von beidem. es gibt Männer. die liber Frauen sind und umgekehrt. Es gibt sogar noch ein paar Indianer und sehr viele Millionen Chinesen, die keineswegs alle gleich aussehen, sondern jeder wieder ganz anders als der eine. Jup, die menschen sind sowas von verschieden, kein Zweifel. Mit Rassen hat das überhaupt nichts zu tun, nur einfach mit Verschiedenheit.

Gravierender als die Unterschiede zwischen allen Menschen, sogar zwischen eineiigen Zwillingen, sind übrigens die Gemeinsamkeiten! Ansonsten könntest du dir deinen nächsten Gang zum Arzt sparen. Der wird nämlich kaum ein Studium über deinen speziellen Körper abgeschlossen haben. Noch würde es überhaupt so eine Wissenschaft geben!

Und diese biologischen Gemeinsamkeiten sind - Oh, Wunder - vererblich. Menschen bringen schließlich Menschen zur Welt. Und jetzt kommt der Clou:

Menschen mit unterschiedlichen biologischen Merkmalen vererben diese an ihre Kinder weiter, weshalb sich größere Gebiete mit diesen biologischen Merkmalen gebildet haben. Ob die nun als Rassen, Ethnien, Populationen oder Wasauchimmer bezeichnest, überlasse ich dir...

Friedrich.
11.09.2012, 16:07
Ich wette, gleich graben sie den Lyssenkoismus wieder aus :D

Haha, guter Einwand, auch so ein Paradebeispiel linker Sturheit und Verblendung. Aber sooo viele sind deswegen ja nicht verhungert, also ruhig weiter bei den gutmenschlichen Ansichten bleiben ;)

Corpus Delicti
11.09.2012, 16:18
Ja klar sobald ein englisches Baby denken lernt und aufwächst hat es nur ein Ziel:"Wie schade ich den Deutschen?":D

Ändere doch deinen User-Namen,von Antifaschist in Systemidiot. :haha:

Ali Ria Ashley
11.09.2012, 16:24
Ändere doch deinen User-Namen,von Antifaschist in Systemidiot. :haha:

Ändere du doch in: " Die Capri sonne scheint mir aus dem tiefen Thal, drum bin ich so genial" oder so ähnlich :)

schastar
11.09.2012, 16:34
Ändere doch deinen User-Namen,von Antifaschist in Systemidiot.


:haha: der ist gut

Nathan
11.09.2012, 16:41
Gravierender als die Unterschiede zwischen allen Menschen, sogar zwischen eineiigen Zwillingen, sind übrigens die Gemeinsamkeiten! Ansonsten könntest du dir deinen nächsten Gang zum Arzt sparen. Der wird nämlich kaum ein Studium über deinen speziellen Körper abgeschlossen haben. Noch würde es überhaupt so eine Wissenschaft geben!

Und diese biologischen Gemeinsamkeiten sind - Oh, Wunder - vererblich. Menschen bringen schließlich Menschen zur Welt. Und jetzt kommt der Clou:

Menschen mit unterschiedlichen biologischen Merkmalen vererben diese an ihre Kinder weiter, weshalb sich größere Gebiete mit diesen biologischen Merkmalen gebildet haben. Ob die nun als Rassen, Ethnien, Populationen oder Wasauchimmer bezeichnest, überlasse ich dir...
Oh danke, denn genau darum geht es! "Ethnien" ist ein Begriff, den ich jederzeit zulasse. Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe, sicher. Aber bitte ohne dümmliches Schädelvermessen, das wäre doch sehr vermessen denn wie schnell könnte man sich dabei vermessen! Und wie bereits mehrfach gesagt bitte auch ohne einen qualitativen Rassebegriff. Genau um diesen qualitativen Unterschied ging es den Nazis. Freut mich auch, dass du den Missbrauch des Rassebegriffs durch die Nazis also solches thematisierst. Man würde heute ohne diesen Missbrauch lange nicht so dünnhäutig an das Thema herangehen.
Hehe, schön, dass du mich an die Gemeinsamkeiten der Menschen erinnerst. Nett, aber überflüssig.

Für dich sind nach deiner eigenen Aussage die meisten Menschen zu dumm, um etwas zu verstehen? Das ist schade für dich, denn man fühlt sich wohl nicht besonders, wenn man von lauter Idioten umzingelt ist.
Ich mache andere Erfahrungen. Menschen fehlt sehr oft sehr viel Wissen. Sie befinden sich in einem geistigen Zustand noch vor der Aufklärung (nein, die sexuelle ist hier nicht gemeint). Das hat mit Dummheit nichts zu tun. Da sind noch Urängste am Wirken, die nicht durch modernes Wissen abgeschwächt wurden. Volkstümlich ausgedrückt, viele Menschen haben noch einen richtigen Bammel vor dem Leben.

Valdyn
11.09.2012, 16:56
Oh danke, denn genau darum geht es! "Ethnien" ist ein Begriff, den ich jederzeit zulasse. Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe, sicher. Aber bitte ohne dümmliches Schädelvermessen, das wäre doch sehr vermessen denn wie schnell könnte man sich dabei vermessen! Und wie bereits mehrfach gesagt bitte auch ohne einen qualitativen Rassebegriff. Genau um diesen qualitativen Unterschied ging es den Nazis. Freut mich auch, dass du den Missbrauch des Rassebegriffs durch die Nazis also solches thematisierst. Man würde heute ohne diesen Missbrauch lange nicht so dünnhäutig an das Thema herangehen.
Hehe, schön, dass du mich an die Gemeinsamkeiten der Menschen erinnerst. Nett, aber überflüssig.



Hast du dafür eine Primärquelle? Mit Betonung auf qualitativen Unterschied?

NDPDler
11.09.2012, 16:57
Wieso "ihr"? Bist du kein Deutscher?

Ich bin wahrscheinlich deutscher als die meisten hier zusammen aber ebend kein Nazi und die haben den Krieg nun einmal verloren.

Valdyn
11.09.2012, 16:59
Ich bin wahrscheinlich deutscher als die meisten hier zusammen aber ebend kein Nazi und die haben den Krieg nun einmal verloren.

Deutsche sind und waren viele. Mehr als es die meisten Linken wahrhaben wollen.

Affenpriester
11.09.2012, 17:05
Ich bin wahrscheinlich deutscher als die meisten hier zusammen aber ebend kein Nazi und die haben den Krieg nun einmal verloren.

Deutschland hat den Krieg verloren, die Nazis waren nur in der Regierung. Wenn wir heute bombardiert werden würden, würdest du ja auch nicht sagen, die Merkels haben den Krieg verloren, oder?
Was denkst du überhaupt, wer in den Schützengräben verblutet ist? Soldaten, deutsche Soldaten die ihr Land, ihre Frauen, ihre Kinder vor den plündernden und vergewaltigenden Horden beschützen wollten.
WIR haben den Krieg verloren, wir Deutsche. Ich kann dieses Gequatsche von wegen die Nazis haben den Krieg verloren, nicht nachvollziehen.

Deutsche Frauen und Kinder haben die Bomben auf den Kopf bekommen, sind in den Kellern erstickt und verbrannt und sie sind auch von den Trümmern erschlagen worden.
Sie wurden vergewaltigt und ermordet. Nazis? Wo waren denn Nazis? Die haben sich selbst in Sicherheit gebracht oder sind still und heimlich aus dem Leben geschlichen. Den Krieg mussten wir ertragen und verlieren.
Mir wäre lieber, wir hätten ihn nicht verloren, da bin ich ganz ehrlich.

Wie kann man sich freuen dass sein Land den Krieg verliert, dass seine Ahnen erschossen werden bei dem Versuch, ihr Land zu verteidigen?
Der Krieg wurde gegen Deutschland geführt, nicht gegen die Nazis. Ich kann auch nicht verstehen wie man so tun kann, als ob es nicht gegen Deutschland ging, sondern "nur" gegen die bösen Nazis.
Wirklich sonderbar das alles. Wie man sich nur so vom Leid des eigenen Volkes distanzieren kann.

Nathan
11.09.2012, 17:08
Hast du dafür eine Primärquelle? Mit Betonung auf qualitativen Unterschied?

An Primärquellen ist schlecht ranzukommen, wenn du so wie ich als Primärquelle eine Originalschrift aus der Nazizeit verstehst.
Als Gegenbehauptung kannst du natürlich aufstellen, den Nazis wäre es nicht um den qualitativen Rassebegriff gegangen, sie hätten die "arische Rasse" nicht als alle anderen "Rassen" überstrahlend betrachtet.
Das dürfte aber sogar in den Reihen der brownies auf Unverständnis stoßen.

NDPDler
11.09.2012, 17:10
Ich weiss nicht wie es ihrer Familie ging aber meine Großeltern hatten sich durch den Sieg der Alliierten befreit gefühlt, trotz der verloren ostpreussischen Heimat.

schastar
11.09.2012, 17:12
Deutschland hat den Krieg verloren, die Nazis waren nur in der Regierung. Wenn wir heute bombardiert werden würden, würdest du ja auch nicht sagen, die Merkels haben den Krieg verloren, oder?
Was denkst du überhaupt, wer in den Schützengräben verblutet ist? Soldaten, deutsche Soldaten die ihr Land, ihre Frauen, ihre Kinder vor den plündernden und vergewaltigenden Horden beschützen wollten.
WIR haben den Krieg verloren, wir Deutsche. Ich kann dieses Gequatsche von wegen die Nazis haben den Krieg verloren, nicht nachvollziehen.

Deutsche Frauen und Kinder haben die Bomben auf den Kopf bekommen, sind in den Kellern erstickt und verbrannt und sie sind auch von den Trümmern erschlagen worden.
Sie wurden vergewaltigt und ermordet. Nazis? Wo waren denn Nazis? Die haben sich selbst in Sicherheit gebracht oder sind still und heimlich aus dem Leben geschlichen. Den Krieg mussten wir ertragen und verlieren.
Mir wäre lieber, wir hätten ihn nicht verloren, da bin ich ganz ehrlich.

Wie kann man sich freuen dass sein Land den Krieg verliert, dass seine Ahnen erschossen werden bei dem Versuch, ihr Land zu verteidigen?
Der Krieg wurde gegen Deutschland geführt, nicht gegen die Nazis. Ich kann auch nicht verstehen wie man so tun kann, als ob es nicht gegen Deutschland ging, sondern "nur" gegen die bösen Nazis.
Wirklich sonderbar das alles. Wie man sich nur so vom Leid des eigenen Volkes so distanzieren kann.

Um es mal klar zu sagen, ich habe den Krieg nicht verloren, auch habe ich keine Juden ausgeschafft.
Ein schlechtes Gewissen habe ich auch keines, warum auch?
Wer von mir Geld fordert für etwas was ich nicht zu verantworten habe ist für mich ein Parasit und Schmarotzer.

Und P.S.
Wäre ich dabei gewesen und was zusagen gehabt, es wäre anders verlaufen.

Nathan
11.09.2012, 17:13
Deutschland hat den Krieg verloren, die Nazis waren nur in der Regierung. Wenn wir heute bombardiert werden würden, würdest du ja auch nicht sagen, die Merkels haben den Krieg verloren, oder?
Was denkst du überhaupt, wer in den Schützengräben verblutet ist? Soldaten, deutsche Soldaten die ihr Land, ihre Frauen, ihre Kinder vor den plündernden und vergewaltigenden Horden beschützen wollten.
WIR haben den Krieg verloren, wir Deutsche. Ich kann dieses Gequatsche von wegen die Nazis haben den Krieg verloren, nicht nachvollziehen.

Deutsche Frauen und Kinder haben die Bomben auf den Kopf bekommen, sind in den Kellern erstickt und verbrannt und sie sind auch von den Trümmern erschlagen worden.
Sie wurden vergewaltigt und ermordet. Nazis? Wo waren denn Nazis? Die haben sich selbst in Sicherheit gebracht oder sind still und heimlich aus dem Leben geschlichen. Den Krieg mussten wir ertragen und verlieren.
Mir wäre lieber, wir hätten ihn nicht verloren, da bin ich ganz ehrlich.

Wie kann man sich freuen dass sein Land den Krieg verliert, dass seine Ahnen erschossen werden bei dem Versuch, ihr Land zu verteidigen?
Der Krieg wurde gegen Deutschland geführt, nicht gegen die Nazis. Ich kann auch nicht verstehen wie man so tun kann, als ob es nicht gegen Deutschland ging, sondern "nur" gegen die bösen Nazis.
Wirklich sonderbar das alles. Wie man sich nur so vom Leid des eigenen Volkes so distanzieren kann.
So ganz bei Trost bist du jetzt aber gerade nicht, oder? Was haben denn die deutschen Soldaten in Polen gesucht? Gegen welche "plündernden und vergewaltigenden Horden" haben denn die Deutschen ihre Frauen und Kinder in Polen beschützen müssen? oder In Frankreich? oder in Afrika?


Der Krieg wurde gegen Deutschland geführt, nicht gegen die Nazis.
Besser: Der Krieg wurde gegen alle Deutschen geführt, nicht nur gegen die Nazis.

Affenpriester
11.09.2012, 17:14
Meine Familie hat wie alle anderen viele Familienmitglieder verloren, und die wurden nicht von den Nazis umgebracht.
Ich kenne keine Familie die erfreut war über den Krieg, kann ich mir nicht vorstellen. Klar, viele Familien waren erleichtert dass es vorbei war mit den Bomben, aber befreit?
Befreit von den Bomben und dem Leid des Krieges, ja.

schastar
11.09.2012, 17:15
Ich weiss nicht wie es ihrer Familie ging aber meine Großeltern hatten sich durch den Sieg der Alliierten befreit gefühlt, trotz der verloren ostpreussischen Heimat.

Ich dachte du wärst ein anständiger Deutscher.

Affenpriester
11.09.2012, 17:16
So ganz bei Trost bist du jetzt aber gerade nicht, oder? Was haben denn die deutschen Soldaten in Polen gesucht? Gegen welche "plündernden und vergewaltigenden Horden" haben denn die Deutschen ihre Frauen und Kinder in Polen beschützen müssen? oder In Frankreich? oder in Afrika?


Besser: Der Krieg wurde gegen alle Deutschen geführt, nicht nur gegen die Nazis.

Frankreich hat uns den Krieg erklärt, was soll diese billige Polemik. Das Problem mit Polen war ein Problem bezüglich Danzig.
In Afrika haben die Engländer (die uns auch den Krieg erklärten) Einheiten. Die haben da auch nichts verloren, die Afrikaner haben sich gefreut dass wir die Imperialisten da vertrieben haben.
Sollen wir die da in Ruhe eine Invasion vorbereiten lassen?
Was soll dein Beitrag überhaupt?

schastar
11.09.2012, 17:16
Meine Familie hat wie alle anderen viele Familienmitglieder verloren, und die wurden nicht von den Nazis umgebracht.
Ich kenne keine Familie die erfreut war über den Krieg, kann ich mir nicht vorstellen. Klar, viele Familien waren erleichtert dass es vorbei war mit den Bomben, aber befreit?
Befreit von den Bomben und dem Leid des Krieges, ja.

So dürfte es aussehen.

Valdyn
11.09.2012, 17:18
An Primärquellen ist schlecht ranzukommen, wenn du so wie ich als Primärquelle eine Originalschrift aus der Nazizeit verstehst.
Als Gegenbehauptung kannst du natürlich aufstellen, den Nazis wäre es nicht um den qualitativen Rassebegriff gegangen, sie hätten die "arische Rasse" nicht als alle anderen "Rassen" überstrahlend betrachtet.
Das dürfte aber sogar in den Reihen der brownies auf Unverständnis stoßen.

Ja, so etwas verstehe ich unter Primärquelle. Ich glaube tatsächlich, daß "der Arier" letztlich nur ein Ideal darstellte, von dem man natürlich auch wußte, daß er als Ideal eben kaum vorkommt. Diese ganze "Ariergeschichte" diente doch im Grunde nur dazu, die auch durch Versaille politisch getrennten Deutschen wieder zu einen. Egal in welchem Staat sie nun lebten. Was ist daran grundsätzlich schlecht? Vom Arier sprach man offziell beispielsweise seit ca Mitte der 30er Jahre auch überhaupt nicht mehr.

Mir ist keine Primärquelle der Regierenden bekannt wo explizit von Untermenschen oder minderwertigen Rassen oder Menschen die Rede ist und eine Höherwertigkeit der Arier thematisiert wird.

Affenpriester
11.09.2012, 17:18
Um es mal klar zu sagen, ich habe den Krieg nicht verloren, auch habe ich keine Juden ausgeschafft.
Ein schlechtes Gewissen habe ich auch keines, warum auch?
Wer von mir Geld fordert für etwas was ich nicht zu verantworten habe ist für mich ein Parasit und Schmarotzer.

Und P.S.
Wäre ich dabei gewesen und was zusagen gehabt, es wäre anders verlaufen.

Es geht darum dass die Soldaten nicht für Hitler gefallen sind, sondern für ihr eigenes Land.
Und die Alliierten haben gegen Deutschland gekämpft, nicht gegen Hitler.

schastar
11.09.2012, 17:18
Frankreich hat uns den Krieg erklärt, was soll diese billige Polemik. Das Problem mit Polen war ein Problem bezüglich Danzig.
In Afrika haben die Engländer (die uns auch den Krieg erklärten) Einheiten. Die haben da auch nichts verloren, die Afrikaner haben sich gefreut dass wir die Imperialisten da vertrieben haben.
Sollen wir die da in Ruhe eine Invasion vorbereiten lassen?
Was soll dein Beitrag überhaupt?

Nicht nur Frankreich hat den Deutschen den Krieg erklärt, sondern auch viele andere:

31.8.39
Polen
3.9.39
Großbritannien
Frankreich
Australien
Indien
Neuseeland
6.9.39
Südafrikanische Union
10.9.39
Kanada
22.5.42
Mexiko
Brasilien
1.12.42
Äthiopien
23.2.1945
Türkei
etc.

NDPDler
11.09.2012, 17:19
Ich dachte du wärst ein anständiger Deutscher.

Und genau darin liegt das Problem, Deutsche und Nazis sind ebend nicht gleichzusetzen. Für mich sind die Deutschen anständig die keine Nazis waren und sind. Ohne die Alliierten hätten die Deutschen es nicht geschafft sich von dieser brauen Pest aus eigener Kraft zu befreien.

Valdyn
11.09.2012, 17:19
Doppelt irgendwie...

Affenpriester
11.09.2012, 17:20
Nicht nur Frankreich hat den Deutschen den Krieg erklärt, sondern auch viele andere:

31.8.39
Polen
3.9.39
Großbritannien
Frankreich
Australien
Indien
Neuseeland
6.9.39
Südafrikanische Union
10.9.39
Kanada
22.5.42
Mexiko
Brasilien
1.12.42
Äthiopien
23.2.1945
Türkei
etc.

Die ganzen Vasallen Englands eben. Aus einem Konflikt zwischen Deutschland und Polen haben die einen Weltkrieg gemacht und alle mit hineingezogen.
Deutschland war halt zu stark und groß geworden.

NDPDler
11.09.2012, 17:24
Es geht darum dass die Soldaten nicht für Hitler gefallen sind, sondern für ihr eigenes Land.
Und die Alliierten haben gegen Deutschland gekämpft, nicht gegen Hitler.

So dummes Zeug kann nur einer schreiben der keine Familienmitglieder in Stalingrad oder sonstwo im Krieg verloren hat. Die Hitlerjungen die 1945 den Führerbunker mit Panzerfäusten gegen sowjetische Panzer verteidigen mussten sind natürlich auch für Deutschland gefallen und nicht für Hitler. Für was genau hatten die deutschen Soldaten noch einmal in ganz Europa, in Nordafrika und im Nordatlantik ihr Leben lassen? Oder noch besser, wer hatte diese jungen Männer in den Krieg geschickt?

Affenpriester
11.09.2012, 17:27
So dummes Zeug kann nur einer schreiben der keine Familienmitglieder in Stalingrad oder sonstwo im Krieg verloren hat. Die Hitlerjungen die 1945 den Führerbunker mit Panzerfäusten gegen sowjetische Panzer verteidigen mussten sind natürlich auch für Deutschland gefallen und nicht für Hitler. Für was genau hatten die deutschen Soldaten noch einmal in ganz Europa, in Nordafrika und im Nordatlantik ihr Leben lassen? Oder noch besser, wer hatte diese jungen Männer in den Krieg geschickt?

Wer hat uns denn den Krieg erklärt? Das waren doch die Alliierten. Und wenn das so ist, müssen Soldaten raus, so läuft das halt. Keine Ahnung was du mit deinem Beitrag aussagen willst.
Wenn dir jemand im Westen den Krieg erklärt, musst du deine Grenzen schützen, auch den Atlantik. Kriegsführung, Taktik und Landesverteidigung sind Fremdwörter für dich, oder?
Wie hättest du denn reagiert wenn deine Nachbarn dir den Krieg erklären? Du hättest sie auf einen Tee eingeladen, oder?

schastar
11.09.2012, 17:32
Die ganzen Vasallen Englands eben. Aus einem Konflikt zwischen Deutschland und Polen haben die einen Weltkrieg gemacht und alle mit hineingezogen.
Deutschland war halt zu stark und groß geworden.

Für England war Deutschland eine wirtschaftliche Bedrohung die schon lange vor dem WK2 zu Problemen in der englischen Wirtschaft führte.

Bereits am 23.8.1887 verlangte England daß die Deutschen ihre nach GB eingeführten Waren mit „Made in Germany“ zu kennzeichnen um ihre Wirtschaft zu schützen. Als es dann aber zum Qualitätssiegel wurde war die Wirkung verfehlt. Die deutsche Wirtschaft wuchs während die anderen stagnierten.

Valdyn
11.09.2012, 17:33
Wer hat uns denn den Krieg erklärt? Das waren doch die Alliierten. Und wenn das so ist, müssen Soldaten raus, so läuft das halt. Keine Ahnung was du mit deinem Beitrag aussagen willst.
Wenn dir jemand im Westen den Krieg erklärt, musst du deine Grenzen schützen, auch den Atlantik. Kriegsführung, Taktik und Landesverteidigung sind Fremdwörter für dich, oder?
Wie hättest du denn reagiert wenn deine Nachbarn dir den Krieg erklären? Du hättest sie auf einen Tee eingeladen, oder?

Das Verständnis für taktische und strategische Kriegsentscheidungen geht den meisten irgendwie völlig ab. Die sehen nur, daß da und hier und dort Soldaten waren und ziehen dann den Schluß, daß da doch natürlich Welteroberungspläne in den Schubladen gewesen sein mußten. Auch halten viele Hitler komischerweise standardmäßig für jemanden der mysteriöserweise immer irgendwie im luftleeren Raum schalten und walten konnte wie er wollte.

OneDownOne2Go
11.09.2012, 17:38
Das Verständnis für taktische und strategische Kriegsentscheidungen geht den meisten irgendwie völlig ab. Die sehen nur, daß da und hier und dort Soldaten waren und ziehen dann den Schluß, daß da doch natürlich Welteroberungspläne in den Schubladen gewesen sein mußten. Auch halten viele Hitler komischerweise standardmäßig für jemanden der mysteriöserweise immer irgendwie im luftleeren Raum schalten und walten konnte wie er wollte.

Witzig wird es dann, wenn diese Spezialisten das Appeasement kritisieren und erklären, nur auf diese Weise habe Hitler auf den Gedanken kommen können, auch noch Polen "ungestraft kassieren" zu können, und es wäre viel besser gewesen, ihn schon weit vorher zu stoppen, um dann - wenn der Zeitstrahl ihrer Überzeugungen den 1. September 1939 erreicht hat, sofort umzuschalten und zu erklären, Hitler habe den Krieg gegen England und Frankreich gewollt und mit allen Mitteln angestrebt. Das ist zwar ein paradoxer Widerspruch, aber hauptsache, man kann schön bei dem bleiben, was man in der Schule gelernt und bei Professor K. im Fernsehn gesehen hat ...

Friedrich.
11.09.2012, 18:26
Oh danke, denn genau darum geht es! "Ethnien" ist ein Begriff, den ich jederzeit zulasse. Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe, sicher. Aber bitte ohne dümmliches Schädelvermessen, das wäre doch sehr vermessen denn wie schnell könnte man sich dabei vermessen! Und wie bereits mehrfach gesagt bitte auch ohne einen qualitativen Rassebegriff. Genau um diesen qualitativen Unterschied ging es den Nazis. Freut mich auch, dass du den Missbrauch des Rassebegriffs durch die Nazis also solches thematisierst. Man würde heute ohne diesen Missbrauch lange nicht so dünnhäutig an das Thema herangehen.
Hehe, schön, dass du mich an die Gemeinsamkeiten der Menschen erinnerst. Nett, aber überflüssig.

Für dich sind nach deiner eigenen Aussage die meisten Menschen zu dumm, um etwas zu verstehen? Das ist schade für dich, denn man fühlt sich wohl nicht besonders, wenn man von lauter Idioten umzingelt ist.
Ich mache andere Erfahrungen. Menschen fehlt sehr oft sehr viel Wissen. Sie befinden sich in einem geistigen Zustand noch vor der Aufklärung (nein, die sexuelle ist hier nicht gemeint). Das hat mit Dummheit nichts zu tun. Da sind noch Urängste am Wirken, die nicht durch modernes Wissen abgeschwächt wurden. Volkstümlich ausgedrückt, viele Menschen haben noch einen richtigen Bammel vor dem Leben.

Och, du siehst das mal wieder viel zu engstirnig. Ärgerlich ist es meistens dann, wenn man etwas erwartet, das nicht eintrifft. Erwartest du ein schönes Essen mit deiner Freundin und stellst dann fest, dass sie am Boden zerstört ist und du sie stundenlang trösten darfst, wirst du wenig erfreut sein. Hast du die schlechte Nachricht jedoch schon erfahren, isst du schnell was, nimmst eine Spenderbox Taschentücher mit und bietest eine breite Schulter zum Ausheulen. Genauso hier im Forum: Bin ich mal so freundlich, ideologisch verbohrten Foristen wie z. B. dem Antifaschist oder auch dir etwas zu erklären, erwarte ich keinerlei Erkenntnisgewinn oder Einsicht in logische Zusammenhänge. Im Falle von ersterem erwarte ich eher einzeiliges Gepöbel. Tritt dies dann ein, grinse ich breit und mache weiter.

So dumm, wie es erscheinen mag, sind die Menschen auch nicht. Der Großteil lernt nur nicht durch Logik sondern durch Konditionierung. Das bedeutet, dass sich eine gesellschaftlich positiv bewertete Meinung ganz schnell gegenüber der negativ bewerteten durchsetzt. In den 30ern waren Juden qua gesellschaftlicher Konditionierung somit von Grund auf böse, heute sind sie konditionierungsbedingt zu keiner Untat fähig. Logisch oder richtig ist keine Variante....

Ähnlich mit Rassen: Idioten gibt's mit jeder Hautfarbe, das zu übersehen ist jedoch nicht so gravierend wie zu behaupten, es gäbe überhaupt keine Rassen....

Antifaschist
11.09.2012, 19:30
Ändere doch deinen User-Namen,von Antifaschist in Systemidiot. :haha:

Wenigstens bin ich etwas...

Corpus Delicti
11.09.2012, 19:58
Wenigstens bin ich etwas...

Ja... gehirngewaschen. :haha:

Affenpriester
11.09.2012, 20:33
Wenigstens bin ich etwas...

...aber nichts Eigenes.

Nathan
11.09.2012, 22:10
So dumm, wie es erscheinen mag, sind die Menschen auch nicht. Der Großteil lernt nur nicht durch Logik sondern durch Konditionierung. Das bedeutet, dass sich eine gesellschaftlich positiv bewertete Meinung ganz schnell gegenüber der negativ bewerteten durchsetzt. In den 30ern waren Juden qua gesellschaftlicher Konditionierung somit von Grund auf böse, heute sind sie konditionierungsbedingt zu keiner Untat fähig. Logisch oder richtig ist keine Variante....
Sicher. Diese konditionierte positive Haltung entspricht ja auch einer Diskriminierung. Diese gibt es ja nicht nur in negativer Form. Allerdings ist aus der Sicht all derer, die die Ergebnisse der aktuellen HC-Untersuchung akzeptieren, die Stellung des Judentums eine sehr spezielle, ganz besonders belastete und damit mit äußerstem Fingerspitzengefühl zu handhabende Angelegenheit. Das Thema wäre längst deutlich abgekühlt, wenn nicht die brownies immer und immer wieder in der alten Wunde herumbohren würden und damit ständig die von dir angesprochene Konditionierung immer wieder erneuern und verstärken würden. Diese dumme Rechthaberei bewirkt doch genau das Gegenteil des Beabsichtigten.

Schade, ich werde wohl nie der NPD-Chef sein, aber nur mal so angedacht, wenn, dann würde ich als allererstes diese gesamte HC-Leugnung oder Relativierung einfach begraben im tiefsten Loch des Vergessens. Aus und Schluss damit. Wie man sieht führen diese ganzen HC - Diskussionen nur zu einer weiteren Konditionierung und machen alle Juden immer mehr zu untouchables, ganz egal wieviele Gangster es unter ihnen gibt. Und das es unter den Juden anteilig soviele Gangster gibt wie unter den Nicht-Juden ist ja wohl selbstverständlich. Das sind alles Menschen wie du und ich. Gute und schlechte. Es würde wirklich der ganzen Welt gut tun, wenn einerseits das Leiden dieses Volkes nicht von einem meist auch noch laut pöbelndem Teil des eigenen Volkes heruntergespielt würde und andererseits endlich eine nüchterne Betrachtung der aktuellen Situation um Israel herum möglich wäre. Darauf würde ich als NPD - Chef hinarbeiten, unter anderem. Als zweites würde ich ENDLICH damit aufhören, meine Politik von diesen unsäglichen Gewaltglatzen beklatschen zu lassen. Welchen Wert hat denn meine Politik, wenn sie sich mit diesen dummen Schlägern umgibt, die von "Klatschen" sprechen, wenn sie "zusammenschlagen" oder auch "totschlagen" meinen? Weder die SPD noch "Die Linke" unterhält organisierte Schlägerbanden, die in- und ausländische Bürger bedrohen und das im 21. Jahrhundert in einem Land, dessen Wohlstand aus dem Handel mit Ausländern herrührt, das eine führende globale Wirtschaftsmacht darstellt und sich eines breit gefächerten Kulturbetriebs rühmt. Das geht doch mal überhaupt nicht zusammen.

Also, ich mein ja bloß mal. Macht nur weiter wie bisher, ich will ja keine NPD - Regierung haben.


Ähnlich mit Rassen: Idioten gibt's mit jeder Hautfarbe, das zu übersehen ist jedoch nicht so gravierend wie zu behaupten, es gäbe überhaupt keine Rassen....
Im Bezug auf reproduzierbare genetische Übereinstimmungen gibt es keine Rassen, nicht so, wie hier immer wieder betont wird, z.B. Negroide, Asiaten, Europäer usw. So einfach ist das eben nicht.
Deine Argumentation "Ein Neger sieht wie ein Neger aus und ein Indianer wie ein Indianer und deswegen gibt es Rassen" muss dir doch selbst ein leises Grinsen entlocken...

derRevisor
11.09.2012, 22:26
Im Bezug auf reproduzierbare genetische Übereinstimmungen gibt es keine Rassen, nicht so, wie hier immer wieder betont wird, z.B. Negroide, Asiaten, Europäer usw. So einfach ist das eben nicht.
Deine Argumentation "Ein Neger sieht wie ein Neger aus und ein Indianer wie ein Indianer und deswegen gibt es Rassen" muss dir doch selbst ein leises Grinsen entlocken...

Lauter sinnloses Geblubber um Begrifflichkeiten, damit unliebige Fakten vertuscht und signifikante Unterschiede negiert werden können.

Im Grunde dreht sich dein Anliegen doch nur um die Vertuschung diesen Faktes und dessen Bennenung und Nutzung zum individuellen sowie kollektiven Vorteil.

http://www.google.de/imgres?um=1&hl=de&client=firefox-a&sa=N&rls=org.mozilla:de:official&biw=1680&bih=946&tbm=isch&tbnid=6hN7EW_cTNSzCM:&imgrefurl=http://en.wikipedia.org/wiki/File:AverageIQ-Map-World.png&docid=xfcPPEOlr8onpM&imgurl=http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/9/92/AverageIQ-Map-World.png&w=1350&h=625&ei=_atPUNPFB4Og4gTtx4GICA&zoom=1&iact=hc&vpx=148&vpy=172&dur=894&hovh=153&hovw=330&tx=197&ty=60&sig=103240602943680359073&page=1&tbnh=86&tbnw=185&start=0&ndsp=42&ved=1t:429,r:0,s:0,i:73

Nathan
11.09.2012, 22:52
Im Grunde dreht sich dein Anliegen doch nur um die Vertuschung diesen Faktes und dessen Bennenung und Nutzung zum individuellen sowie kollektiven Vorteil.
Ein unangenehm fehlerhafter Satz. Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und inhaltliche Fehler. Fast ein bisschen übel...

Interessant ist der link. Die Asiaten sind im Durchschnitt klüger als wir. Verdammt. Das Bessere überlebt. Es steht nicht gut um die Herrenrasse!

derRevisor
11.09.2012, 23:01
Ein unangenehm fehlerhafter Satz. Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und inhaltliche Fehler. Fast ein bisschen übel...

Es gefällt mir zumindest, dass du am Inhalt keinen Widerspruche einlegen kannst.


Interessant ist der link. Die Asiaten sind im Durchschnitt klüger als wir. Das Bessere überlebt. Es steht nicht gut um die Herrenrasse!

Das ist wahr und wird auch nirgends bestritten, auch wenn ich das, was du zu meinen scheinst, eher Intelligenter statt Klüger nennen würde. Wie steht es um dein Anliegen? Darf man aus diesem Fakt nun Schlüsse ziehen?

Oreichalkos
11.09.2012, 23:33
Im Bezug auf reproduzierbare genetische Übereinstimmungen gibt es keine Rassen, nicht so, wie hier immer wieder betont wird, z.B. Negroide, Asiaten, Europäer usw. So einfach ist das eben nicht.
Deine Argumentation "Ein Neger sieht wie ein Neger aus und ein Indianer wie ein Indianer und deswegen gibt es Rassen" muss dir doch selbst ein leises Grinsen entlocken...Verzeih bitte, wenn ich mich jetzt ganz frech hier einklinke.

Ich hatte mich ursprünglich gestern hier registriert, weil ich las, wie jemand behauptet hatte, die genetische Distanz zwischen einem Isländer und einem Kenianer könne geringer sein, als die zwischen zwei Isländern, finde aber jetzt auf Anhieb den Beitrag nicht mehr.

Das Wort Rasse ist in der biologischen Systematik ein Synonym für den taxonomischen Rang Subspezies (Unterart). Zu behaupten, den gäbe es nicht, ist in etwa so, als würde man die Existenz von Arten, Gattungen oder gleich die gesamte Evolution leugnen, und jeder, der das tut, wird umgehend selbst von den grundsätzlichsten Standardlehrwerken wie dem Campbell und sogar dem hinterletzten Biologie-Schulbuch (kein Bio-GK ohne Evolution als Halbjahresthema) Lügen gestraft.

Als Beispiel hier die Definition aus den Richtlinien der Turtle Taxonomy Working Group, die eine Revision der Systematik der Schildkröten durchführt, die sich wiederum auf ein Standardlehrbuch der Evolutionsbiologie beruft:
Futuyma, D. J. (1998). Evolutionary Biology. 3. Auflage. Glossar (http://web509.kappa.ibone.ch/Fachschaft/Module/Zoologie/Evolutionsbiologyglossary.pdf).


Subspecies are, at least for metazoans, the least inclusive taxonomic category that is recognized with a formal taxonomic rank. They have been defined as “a named geographic race; a set of populations of a species that share one or more distinctive features and occupy a different geographic area from other subspecies” (Futuyma, 1998).

Bickham, J. W., et al. (2007). Turtle Taxonomy: Methodology, Recommendations, and Guidelines. (http://www.chelonian.org/wp-content/uploads/file/Turtle_Taxonomy_Working_Group_2007a_Guidelines.pdf )

Die Frage, ob es innerhalb der Art Homo sapiens mehrere solcher Rassen/Subspezies/Unterarten gibt (Fachterminologie: ob Homo sapiens polytypisch ist), muss natürlich unabhängig davon beantwortet werden.

In der Zoologie ist das Standardkriterium, um das zu entschieden, die sogenannte 75%-Regel, wonach eine Art genau dann polytypisch ist, wenn mindestens drei Viertel der Individuen einer Art phänotypisch (= vom Erscheinungsbild her) eindeutig einer von mindestens zwei Rassen/Subspezies/Unterarten zuordbar sind:
Amadon, D. (1949). The Seventy-Five Per Cent Rule for Subspecies. (http://www.jstor.org/pss/1364805)
Rand, A. L., & Traylor, M. A. (1950). The Amount of Overlap Allowable for Subspecies. (http://www.jstor.org/pss/4081210)
Patten, M. A., & Unitt, P. (2002). The Seventy-Five Per Cent Rule for Subspecies. (http://www.biosurvey.ou.edu/patten/Auk2002.pdf)
Haig, S. M., et al. (2006). Taxonomic Considerations in Listing Subspecies Under the U.S. Endangered Species Act. (http://keslerd.squarespace.com/storage/publications/CBSubsp.pdf)
Rising, J. D. (2007). Named Subspecies and Their Significance in Contemporary Ornithology. (http://www.jstor.org/pss/40166897)

Weil die Drei-Viertel-Regel willkürlich gewählt ist, kann man auch 90% als Kriterium für Unterarten heranziehen:
Amadon, D., & Short, L. L. (1992). Taxonomy of lower categories - Suggested guidelines. (Der Artikel ist leider online nirgendwo verfügbar. Sekundärzitat bei Patten & Unitt (2002).)

In einer Untersuchung von 2005 haben Humangenetiker anhand molekulargenetischer Kriterien die Rassen von 3.636 menschlichen Probanden festgestellt und sie gleichzeitig gefragt, welcher der fünf in der Studie auftauchenden Rassen sie sich selbst zuordnen (SIRE = self-identified race/ethnicity).

Das Ergebnis: Bei 3.631 der 3.636 Versuchpersonen stimmte die Selbstzuordnung mit dem genetischen Befund überein. Nur in 5 (0,14%) Fällen gab es Abweichungen.


For the group reporting a major SIRE category, the correspondence between genetic cluster and SIRE is remarkably high, with only 5 (0.14%) of 3,636 individuals being differentially classified (table 2). Accordingly, in this case, major SIRE category and genetic cluster are effectively synonymous. Overall, our cluster analysis results are completely consistent with previous theoretical predictions regarding the ease of separating these groups on the basis of the number of markers tested (Risch et al. 2002).

Tang et al. (2005). Genetic Structure, Self-Identified Race/Ethnicity, and Confounding in Case-Control Association Studies. (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1196372/)

Um es auf die Spitze zu treiben: Selbst wenn nicht mehr höchstens jedes 4. oder jedes 10., sondern weniger als jedes 250. Individuum falsch identifiziert werden dürfte, wäre Homo sapiens beispielsweise immer noch polytypisch.

Denn die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens 3631 von 3636 Probanden der richtigen Rasse zugeordnet werden, obwohl die Zuordungsgenauigkeit bei höchstens 99,6% liegt, beträgt P = 3,78 * 10^-3 (http://www.wolframalpha.com/input/?i=0.996^3636%2B3636*0.996^3635*0.004%2Bbin%283636 %2C3634%29*0.996^3634*0.004^2%2Bbin%283636%2C+3633 %29*0.996^3633*0.004^3%2Bbin%283636%2C+3632%29*0.9 96^3632*0.004^4%2Bbin%283636%2C+3631%29*0.996^3631 *0.004^5) < 0,5%, also etwa 1/265 und weniger als ein halbes Prozent.

Die Signifikanz dieses Ergebnisses ist also überwältigend und die Sachlage damit ziemlich eindeutig.

Nathan
12.09.2012, 07:21
Ich hatte mich ursprünglich gestern hier registriert, weil ich las, wie jemand behauptet hatte, die genetische Distanz zwischen einem Isländer und einem Kenianer könne geringer sein, als die zwischen zwei Isländern, finde aber jetzt auf Anhieb den Beitrag nicht mehr.


nicht ganz aber im Prinzip richtig. ich habe es aber nicht einfach behauptet, sondern auch belegt.


und sogar dem hinterletzten Biologie-Schulbuch...
Sicher. Das hinterletzte Biologieschulbuch ist aber auch keine wissenschaftliche Arbeitsgrundlage.


Als Beispiel hier die Definition aus den Richtlinien der Turtle Taxonomy Working Group, die eine Revision der Systematik der Schildkröten durchführt
Äh, ja. Um Schildkröten geht es hier eher weniger.


In der Zoologie ist das Standardkriterium,...Wie gesagt, du bist hier im falschen Film.


(SIRE = self-identified race/ethnicity).

Ganz großartiges Tennis! Phänotypen als Beweis für unterschiedliche Menschenrassen heranzuziehen ist lächerlich, weil in die Phänotypen auch nach der Geburt erworbene Eigenschaften einwirken (jederzeit googelbar).
Das ein Neger sich selbst als Neger erkennt und ein Chinese sich selbst als Chinese und ein Sachse sich selbst als Sachse wiederfindet dürfte wirklich nicht weiter überraschen und beweist was? Nichts. Höchstens deine Naivität.

Viel Lärm um nichts also, du Besucher aus dem All, du kannst wieder abreisen, aber lass die Finger von meinem Kornfeld!

Nathan
12.09.2012, 07:29
Es gefällt mir zumindest, dass du am Inhalt keinen Widerspruche einlegen kannst.



Das ist wahr und wird auch nirgends bestritten, auch wenn ich das, was du zu meinen scheinst, eher Intelligenter statt Klüger nennen würde. Wie steht es um dein Anliegen? Darf man aus diesem Fakt nun Schlüsse ziehen?

Äh - du bewertest meine Aussage "...und inhaltliche Fehler" nicht als Widerspruch zum Inhalt deiner Aussage? Wie deutlich muss ich werden?

Ja, deine Aussage wird mit Nichtwissen bestritten. Du kannst natürlich gerne erklären, was denn mit dieser kryptischen Formulierung tatsächlich konkret gemeint ist


Im Grunde dreht sich dein Anliegen doch nur um die Vertuschung diesen Faktes und dessen Bennenung und Nutzung zum individuellen sowie kollektiven Vorteil.

Welcher Fakt?
Mit welchen Maßnahmen habe ich versucht was genau zu vertuschen?
Worin liegt mein individueller Nutzen dieses noch unbekannten Fakts?
Worin liegt ein kollektiver Nutzen dieses noch unbekannten Fakts und vor allem, wer bildet dieses Kollektiv?

Du siehst, dieser Satz ist völlig schwachsinnig, sorry. Er sagt nichts aus, er wirft unglaublich viele Fragen auf einmal auf und er beantwortet keine einzige.

Bulldog
12.09.2012, 09:01
Ja klar sobald ein englisches Baby denken lernt und aufwächst hat es nur ein Ziel:"Wie schade ich den Deutschen?":D

Spätestens mit der Pubertät wird der kleine englische Bubi zum Hass auf die "Hunnen" erzogen.

Liberalist
12.09.2012, 09:04
Für England war Deutschland eine wirtschaftliche Bedrohung die schon lange vor dem WK2 zu Problemen in der englischen Wirtschaft führte.

Bereits am 23.8.1887 verlangte England daß die Deutschen ihre nach GB eingeführten Waren mit „Made in Germany“ zu kennzeichnen um ihre Wirtschaft zu schützen. Als es dann aber zum Qualitätssiegel wurde war die Wirkung verfehlt. Die deutsche Wirtschaft wuchs während die anderen stagnierten.

Das ist nicht vergleichbar, das war zur Zeiten der industriellen Revolution, zu einem Zeitpunkt als die Staaten damit begannen die Märkte zu liberalisieren. Zu Zeiten des dritten Reiches wurden die deutschen Märkte autoritär durch das NS-Regime geführt, die englischen Märkte waren wesentlich liberaler.
Hitlers wirtschaftlicher Erfolg beruhte auf Enteignung der Juden und andere, Slavenarbeit in Arbeitslagern und einer Rüstungsindustrieblase, die vom dritten Reich geschaffen wurde.
Dieses Verfahren kann jeder Nationalstaat heutzutage praktizieren, das geht ein paar Jahre gut und dann bricht alles wieder zusammen und man steht vor dem katzenjammer, ist alles kein Prob, kann jeder von uns.
Mit anderen Worten, das dritte Reich stand finanziell vor dem Kollaps, große stehende Heere kosten halt auch ne Menge Unterhalt, das kann sich auf lange Sicht kein Staat leisten, dazu muss man sich mal mit Kriegsökonomie auseinandersetzen.
Betrachtet man die Lage aus heutiger Sicht, man stelle sich vor der Staat baut eine Automobilfabrik, subventioniert diese damit die Automobile günstig unters Volk gebracht werden können, irgendwann lässt halt die Nachfrage nach, weil der Markt gesättigt ist, nicht jeder muss sich permanent jedes Jahr ein neues Auto kaufen, dann platzt die Blase und man hat wieder zahlreiche Arbeitslose.

Mit anderen Worten, die Nazis hatten gar keine andere Wahl als zahlreiche Kriege zu führen, damit Verschleiss in den Armeen eintritt und Gewinne durch Erberung neuer Länder eintreten kann.

Die englische Wirtschaft hat zu keinster Zeit Angst vor der deutschen Wirtschaft haben müssen, erstens brauchte man keine deutschen Rüstungswaren, zweitens verlieren sozialistische Märkte auf lange Sicht eh gegen privatere Märkte.

Bulldog
12.09.2012, 09:07
Warum schreibt ihr eigentlich immer so Formulierungen wie "der Engländer ist...des deutschen Volkes"? "Den Engländer" gibt es so wenig wie "den Deutschen". Das sind alles verschiedene Menschen und von mir aus auch jeweils ein Volk.

"Das englische Volk ist der Todfeind des deutschen Volkes", so müsstest du das formulieren, aber dann würde natürlich sehr deutlich, was das für ein Dummfug ist. Es würde ja bedeuten, alle Engländer hassen alle Deutschen und das ist doch völliger nonsens. Da gibts wohl Engländer, die uns nicht mögen. So what? Du magst doch die Engländer auch nicht. #


Alle Engländer hassen uns nicht, aber die Meisten tun es doch.

Ich schätze mal 3 von vier Engländern hassen oder verachten uns.

Daraus folgt dann die deutschfeindliche Politik , die sie betreiben.

Die deutsche Einheit wollte die Mehrheit der Engländer, angeführt von Maggy Thatcher, ja auch nicht, gelle.

schastar
12.09.2012, 09:20
Das ist nicht vergleichbar, das war zur Zeiten der industriellen Revolution, zu einem Zeitpunkt als die Staaten damit begannen die Märkte zu liberalisieren. Zu Zeiten des dritten Reiches wurden die deutschen Märkte autoritär durch das NS-Regime geführt, ......

Was jetzt die Frage aufwirft warum dies überhaupt nötig war.


....... die englischen Märkte waren wesentlich liberaler.
Hitlers wirtschaftlicher Erfolg beruhte auf Enteignung der Juden und andere, Slavenarbeit in Arbeitslagern und einer Rüstungsindustrieblase, die vom dritten Reich geschaffen wurde.
Dieses Verfahren kann jeder Nationalstaat heutzutage praktizieren, das geht ein paar Jahre gut und dann bricht alles wieder zusammen und man steht vor dem katzenjammer, ist alles kein Prob, kann jeder von uns.
Mit anderen Worten, das dritte Reich stand finanziell vor dem Kollaps, große stehende Heere kosten halt auch ne Menge Unterhalt, das kann sich auf lange Sicht kein Staat leisten, dazu muss man sich mal mit Kriegsökonomie auseinandersetzen. ......

Deshalb wurde auch den Deutschen durch viele Staaten der Krieg erklärt.


.......
Betrachtet man die Lage aus heutiger Sicht, man stelle sich vor der Staat baut eine Automobilfabrik, subventioniert diese damit die Automobile günstig unters Volk gebracht werden können, irgendwann lässt halt die Nachfrage nach, weil der Markt gesättigt ist, nicht jeder muss sich permanent jedes Jahr ein neues Auto kaufen, dann platzt die Blase und man hat wieder zahlreiche Arbeitslose. ......

Mit anderen Worten, die Nazis hatten gar keine andere Wahl als zahlreiche Kriege zu führen, damit Verschleiss in den Armeen eintritt und Gewinne durch Erberung neuer Länder eintreten kann. ......

Nur waren es nicht die Nazis welche den Weltkrieg von Zaun brachen sondern England, Frankreich, USA.


.......

Die englische Wirtschaft hat zu keinster Zeit Angst vor der deutschen Wirtschaft haben müssen, erstens brauchte man keine deutschen Rüstungswaren, zweitens verlieren sozialistische Märkte auf lange Sicht eh gegen privatere Märkte.

Sie hatten aber Angst, und auch heute hat Deutschland mit GB einen Exportüberschuß.

Liberalist
12.09.2012, 09:34
Was jetzt die Frage aufwirft warum dies überhaupt nötig war.

War es ja nicht, autoritär geführte Nationen brechen Zwangsläufig immer zusammen, siehe DDR und andere Ostblockstaaten, China hat mit der Liberalisierung seiner Märkte z.B. derzeit großen Erfolg.


Deshalb wurde auch den Deutschen durch viele Staaten der Krieg erklärt.

Ja, wenn z.B. Deutschland Polen überfällt, haben die Fronzosen aufgrund des VBs keine andere Wahl, aufgrund des Angriffs auf die USA seitens Japan hatte Onkel Adolf ja auch keine andere Wahl und son Krieg gegen Russland verdeutlicht ja den Expansionsdrang seitens deutscher Rüstungskosten.


Nur waren es nicht die Nazis welche den Weltkrieg von Zaun brachen sondern England, Frankreich, USA.

S.o., befass dich mit Kriegsökonomie, die große Heeresanzahl dient nur dazu um mit mehreren Nationen Krieg zu führen, anders ist sie nicht finanzierbar, ein wenig Bildung in Bereich Nationalökonomie würde dir gut tun.


Sie hatten aber Angst, und auch heute hat Deutschland mit GB einen Exportüberschuß.

Quark, England ist ein Dienstleistungssektor, kommt mit seiner Dienstleistungökonomie gut zurecht, seitens der englischen Politik hat man sich langsam aus der Produktionswirtschaft verabschiedet, hier würde dir ein wenig ökonomische Bildung auch gut tun und keine Stammtischparolen, London z.B. hat den großen Finazumschlagsplatz.

schastar
12.09.2012, 10:45
War es ja nicht, autoritär geführte Nationen brechen Zwangsläufig immer zusammen, siehe DDR und andere Ostblockstaaten, China hat mit der Liberalisierung seiner Märkte z.B. derzeit großen Erfolg.
......

Autorität geführte Staaten entstehen erst weil es zuvor auch nicht geklappt hat. Im übrigen ist China noch meilenweit von „liberal“ entfernt.


.......

Ja, wenn z.B. Deutschland Polen überfällt, haben die Fronzosen aufgrund des VBs keine andere Wahl, aufgrund des Angriffs auf die USA seitens Japan hatte Onkel Adolf ja auch keine andere Wahl und son Krieg gegen Russland verdeutlicht ja den Expansionsdrang seitens deutscher Rüstungskosten.
......

Klar hätte Frankreich eine Wahl gehabt. Einfach nichts tun. Die Geschichte ist voll von derartigen Beispielen.


.......


S.o., befass dich mit Kriegsökonomie, die große Heeresanzahl dient nur dazu um mit mehreren Nationen Krieg zu führen, anders ist sie nicht finanzierbar, ein wenig Bildung in Bereich Nationalökonomie würde dir gut tun.
......

Du meinst also nur Deutschland hatte ein großes Herr?


.......

Quark, England ist ein Dienstleistungssektor, kommt mit seiner Dienstleistungökonomie gut zurecht, seitens der englischen Politik hat man sich langsam aus der Produktionswirtschaft verabschiedet, hier würde dir ein wenig ökonomische Bildung auch gut tun und keine Stammtischparolen, London z.B. hat den großen Finazumschlagsplatz.

Dann solltest du mal nach England fahren um dich zu überzeugen wie toll da alle von diesem Finanzumschlagplatz leben. Vor allem auf dem Land sieht man neue schöne Häuser wie Pilze aus dem Boden schießen.
Du bist ein Träumer wenn du glaubst ein Land in der Größe GB könnte sich von der Produktwirtschaft verabschieden ohne dass das Volk verarmt.

derRevisor
12.09.2012, 10:46
Quark, England ist ein Dienstleistungssektor, kommt mit seiner Dienstleistungökonomie gut zurecht, seitens der englischen Politik hat man sich langsam aus der Produktionswirtschaft verabschiedet, hier würde dir ein wenig ökonomische Bildung auch gut tun und keine Stammtischparolen, London z.B. hat den großen Finazumschlagsplatz.

Selten habe ich einen größeren Unsinn gelesen. Es erstaunt mich, dass der Urheber dieser Zeilen es noch wagt, anderen eine ökonomische Bildung abzusprechen, denn das ist das Niveau eines 15Jährigen, der ohne Verstand die hohlen Phrasen seines Lehrers nachplappert.

schastar
12.09.2012, 10:49
Selten habe ich einen größeren Unsinn gelesen. Es erstaunt mich, dass der Urheber dieser Zeilen es noch wagt, anderen eine ökonomische Bildung abzusprechen, denn das ist das Niveau eines 15Jährigen, der ohne Verstand die Phrasen seines Lehers nachbetet.

Wenn er sich seine Zeilen noch ein paar mal durchliest wird auch er einsehen was für einen Unsinn er da geschrieben hat. Das Problem vieler selbsternannter Ökonomen ist es nicht realitätsnah und wirtschaftlich rechnen zu können.

Liberalist
12.09.2012, 11:17
Autorität geführte Staaten entstehen erst weil es zuvor auch nicht geklappt hat. Im übrigen ist China noch meilenweit von „liberal“ entfernt.

Ach quatsch, die DDR ist auch nicht entstanden weil es vorher nicht geklappt hat, sondern weil es politisch so gewollt war. Hitler war auch Nutznießer vom Ende der Weltwirtschaftkriege, dafür getan hat er nichts.
Wie gesagt, befass dich mit Nationalökonomie und verfass hier nicht so einen Schund, dann können wir konstruktiv diskutieren, man sollte nicht mit 2% Wissen nationalökonomische Diskussionen führen, das führt nur zu Stammtischniveau.

Edit: Das China liberal ist, hab ich nicht geschrieben, ich hab geschrieben, dass China liberalisiert wird. Es gibt halt diese Sonderwirtschaftszonen. Bitte richtig lesen. Danke.


Klar hätte Frankreich eine Wahl gehabt. Einfach nichts tun. Die Geschichte ist voll von derartigen Beispielen.

Dann hätte dein Onkel Adolf ja auch nicht der USA den Krieg erklären müssen, Verträge sind halt Verträge, die sollten eingehalten werden, sonst wird man unglaubwürdig. Kann sich ja keiner beschweren das er es nicht wusste, er wusste es ganz genau, das diese beiden Staaten einen Pakt hatten, er wollte es auch, die Pläne lagen in der Schublade, was meinste warum die Invasion so schnell ging. Tu mal nicht so, als ob das nicht lange vorher schon durchgeplant wurde, mein gott, die sind mit Panzern über die Ardennen gekommen, durch ein Gebirge, die Panzer mussten für diesen Zweck vorher gebaut werden, das waren keine Standardpanzer.
War aber auch eine taktische Meisterleistung.


Du meinst also nur Deutschland hatte ein großes Herr?

Aber sowas von.


Dann solltest du mal nach England fahren um dich zu überzeugen wie toll da alle von diesem Finanzumschlagplatz leben. Vor allem auf dem Land sieht man neue schöne Häuser wie Pilze aus dem Boden schießen.
Du bist ein Träumer wenn du glaubst ein Land in der Größe GB könnte sich von der Produktwirtschaft verabschieden ohne dass das Volk verarmt.

Ich war schon einige male in England, du solltest dich lieber mit anderen mentalitäten auseinandersetzen, wenn der Engländer nicht so viel Wert auf das Aussehen seiner Immobilien wert liegt, dann liegt das nicht daran, dass er arm ist. Du wendest deutsche maßstäbe auf Englische an, ein Fronzose oder ein Chinese funktionieren auch anders als ein Deutscher.

Und ich sags dir nochmal, befass dich mit Nationalökonomie, palaver hier nicht rum mit sachen von denen du keine Ahnung hast.

Hier ein Link für dich:

http://www.abendblatt.de/vermischtes/article1246876/Das-sind-die-reichsten-Laender-der-Welt.html

Liberalist
12.09.2012, 11:20
Selten habe ich einen größeren Unsinn gelesen. Es erstaunt mich, dass der Urheber dieser Zeilen es noch wagt, anderen eine ökonomische Bildung abzusprechen, denn das ist das Niveau eines 15Jährigen, der ohne Verstand die hohlen Phrasen seines Lehrers nachplappert.

Na dann erzähl mal die volle Warheit, ich bin wirklich gespannt.

schastar
12.09.2012, 11:41
Ach quatsch, die DDR ist auch nicht entstanden weil es vorher nicht geklappt hat, sondern weil es politisch so gewollt war. Hitler war auch Nutznießer vom Ende der Weltwirtschaftkriege, dafür getan hat er nichts.
Wie gesagt, befass dich mit Nationalökonomie und verfass hier nicht so einen Schund, dann können wir konstruktiv diskutieren, man sollte nicht mit 2% Wissen nationalökonomische Diskussionen führen, das führt nur zu Stammtischniveau.

Edit: Das China liberal ist, hab ich nicht geschrieben, ich hab geschrieben, dass China liberalisiert wird. Es gibt halt diese Sonderwirtschaftszonen. Bitte richtig lesen. Danke.



Dann hätte dein Onkel Adolf ja auch nicht der USA den Krieg erklären müssen, Verträge sind halt Verträge, die sollten eingehalten werden, sonst wird man unglaubwürdig. Kann sich ja keiner beschweren das er es nicht wusste, er wusste es ganz genau, das diese beiden Staaten einen Pakt hatten, er wollte es auch, die Pläne lagen in der Schublade, was meinste warum die Invasion so schnell ging. Tu mal nicht so, als ob das nicht lange vorher schon durchgeplant wurde, mein gott, die sind mit Panzern über die Ardennen gekommen, durch ein Gebirge, die Panzer mussten für diesen Zweck vorher gebaut werden, das waren keine Standardpanzer.
War aber auch eine taktische Meisterleistung.



Aber sowas von.



Ich war schon einige male in England, du solltest dich lieber mit anderen mentalitäten auseinandersetzen, wenn der Engländer nicht so viel Wert auf das Aussehen seiner Immobilien wert liegt, dann liegt das nicht daran, dass er arm ist. Du wendest deutsche maßstäbe auf Englische an, ein Fronzose oder ein Chinese funktionieren auch anders als ein Deutscher.

Und ich sags dir nochmal, befass dich mit Nationalökonomie, palaver hier nicht rum mit sachen von denen du keine Ahnung hast.

Hier ein Link für dich:

http://www.abendblatt.de/vermischtes/article1246876/Das-sind-die-reichsten-Laender-der-Welt.html

Du solltest dir mal durchlesen nach was die den Reichtum eines Landes bewerten. Die Bewertung ist für die Katz.

Liberalist
12.09.2012, 11:44
Du solltest dir mal durchlesen nach was die den Reichtum eines Landes bewerten. Die Bewertung ist für die Katz.

Das ist jetzt deine Antwort? Dann frage ich dich, wie definierst du Reichtum?

Warum ist die Bewertung für die Katz?

Und eine persönliche Frage, welche Berufsausbildung hast du genossen? Musst mir ja nicht diesbezüglich antworten.

Nathan
12.09.2012, 11:50
Alle Engländer hassen uns nicht, aber die Meisten tun es doch.

Ich schätze mal 3 von vier Engländern hassen oder verachten uns.

Daraus folgt dann die deutschfeindliche Politik , die sie betreiben.

Die deutsche Einheit wollte die Mehrheit der Engländer, angeführt von Maggy Thatcher, ja auch nicht, gelle.

Ja, naja, jetzt sei mal kurz ehrlich (nicht öffentlich, sondern ganz allein für dich) und überleg mal, ob so eine Aussage:

Ich schätze mal 3 von vier Engländern hassen oder verachten uns
wirklich einen Wert hat?
ich könnt jetzt wirklich richtig shice gemein sein, aber ich wills mal friedlich sagen: schreib sowas erst, wenn deine Schätzungen von der UN anerkannt sind.


Die deutsche Einheit wollte die Mehrheit der Engländer, angeführt von Maggy Thatcher, ja auch nicht, gelle
Korrekt. Aber die Mehrheit der Westdeutschen wollte die deutsche Einheit auch nicht. Da können wir die Engländer wohl eher nicht tadeln... ;-)

derRevisor
12.09.2012, 12:02
Na dann erzähl mal die volle Warheit, ich bin wirklich gespannt.

Die volle Wahrheit? Wie alt bist du?

Ich denke nicht, dass die Deindutrialisierung England wirklich gut getan hat und freiwillig war. Die Dienstleistungswirtschaft ist in meinen Augen immer der Produktuionswirtschaft nachgeordnet. Der Fakt, dass England und USA sich auf Dienstleistungswirtschaft konzentrieren, bedeutet nur, dass sie es müssen, weil sie ihre industrielle Wettbewerbsfähigkeit veroren haben. Das ist also eine Not, aber sicher keine Tugend. Zudem ist im Konflikt- und Krisenfall der Produktionsmittelbesitzer immer im massiven Vorteil. ich streite nicht ab, dass die fortschreitende Automatisierung gar nicht genug Produktionsarbeitsplätze schafft, aber das ist ein anderes Kapitel.

Der Finanzsektor ist ein spezieller Dienstleistungsbereich, der, als Kontrol- und Schaltzentrale tief mit dem Produktionsbereich verwoben, einen Sonderfall darstellt und daher als Einwand für die Überlegenheit der Dienstleistung völlig ungeeignet ist. Dieser schützte England eben auch nicht vor dem Finanztsunami, sondern ruinierte dessen Währung und Staatsfinanzen unwiderruflich.

Deutschland geht es derzeit nur so "gut", weil es eben noch einen nennenswerten Produktionsbereich besitzt.

Nathan
12.09.2012, 12:06
...Deutschland geht es derzeit nur so "gut", weil es eben noch einen nennenswerten Produktionsbereich besitzt.
Do not forget: ...und weil es (noch) die entsprechenden Absatzmärkte in Europa, Asien und Übersee gibt.es kann durchaus sinnvoll sein, die gesamte Volkswirtschaft eiens Staates auf Dienstleistung abzustimmen.

Oreichalkos
12.09.2012, 12:08
nicht ganz aber im Prinzip richtig. ich habe es aber nicht einfach behauptet, sondern auch belegt.
Hier ist der fragliche Beitrag: http://www.politikforen.net/showthread.php?127941-Warum-Rassismus-Schwachsinn-ist!&p=5659128&viewfull=1#post5659128
Einen Beleg, also den Verweis auf eine wissenschaftliche Publikation in einem peer-reviewten Fachjournal, der genau diese Behauptung empirisch nachweist, gibt es dort nicht.

Wie denn auch? Die Behauptung ist ja sachlich falsch!

Man kann dir wahrscheinlich noch nicht einmal einen Vorwurf machen, weil dieser Unsinn es sogar einmal in die Nature geschafft hatte.

Keita et al. (2004) hatten behauptet: Weil 85,4% der genetischen Variation innerhalb einer Population auftreten, können Individuen einer Rasse Individuen einer anderen Rasse insgesamt genetisch ähnlicher sein, als anderen Individuen der gleichen Rasse.


The within- to between-group variation is very high for genetic polymorphisms (~85%; refs. 16,17). This means that individuals from one 'race' may be overall more similar to individuals in one of the other 'races' than to other individuals in the same 'race'.

Keita, S.O.Y., et al. (2004). Conceptualizing human variation. (http://www.nature.com/ng/journal/v36/n11s/full/ng1455.html)

Das ist aber haarsträubender Unsinn: Dass der Löwenanteil der genetischen Variation intrapopulational (= in einer Population) auftritt, heißt nicht, das bspw. ein Han-Chinese mit einer gleich hohen oder höheren Wahrscheinlichkeit mehr genetische Übereinstimmung mit einem nigerianischen Yoruba hat, als mit einem Landsmann.

Wer das behauptet, hat F_st (den Fixationsindex Subpopulation/Totalpopulation nach Sewall Wright, wonach diese Variationsanteile bestimmt werden) und dessen Aussagekraft schlicht und einfach nicht verstanden.

Für solche Probleme wurde eine "population concordance ratio" gamma(A,B) vorgeschlagen, um die Wahrscheinlichkeit anzugeben, mit der zwei zufällig gewählte Individuen a und a' aus der Population A einander genetisch ähnlicher sind, als eines von beiden dem ebenfalls zufällig gewählten Individuum b aus der Population B.

Beispiel: Han-Chinesen und Yoruba-Nigerianer

gamma(Han,Yoruba) beträgt ebenso wie gamma(Yoruba,Han) (Vorsicht, die Argumente sind nicht kommutativ!) 1, was nichts anderes bedeutet, als dass in den untersuchten Datensätzen jeder Han mit jedem anderen Han genetisch stärker übereinstimmt, als mit jedem Yoruba, und jeder Yoruba jedem anderen Yoruba genetisch ähnlicher ist, als jedem Han.

Ausführlich: http://dienekes.blogspot.com/2011/04/population-concordance-ratio.html

Genauso ist es mit den Kenianern und den Isländern: Man spricht von "isolation by distance".

Keita et al. gehen irrtümlich von der Analyse weniger Loci (= Genorte) aus, obwohl die Wahrscheinlichkeit, zwei Individuen verschiedener Populationen für genetisch ähnlicher zu halten, als solche aus der gleichen Population, mit steigender Zahl der untersuchten Loci gegen 0 konvergiert. Das ist so, als würde man verschiedene Bestecksätze auf einen Haufen werfen und zu dem Schluss kommen, dass verschiedene Besteckteile aus dem gleichen Satz ähnlicher sind, als Gabeln untereinander, weil sie ja die gleichen Griffe haben.


Thus the answer to the question ‘‘How often is a pair of individuals from one population genetically more dissimilar than two individuals chosen from two different populations?’’ depends on the number of polymorphisms used to define that dissimilarity and the populations being compared. The answer, [omega], can be read from Figure 2. Given 10 loci, three distinct populations, and the full spectrum of polymorphisms (Figure 2E), the answer is [omega] ~ 0.3, or nearly one-third of the time. With 100 loci, the answer is ~20% of the time and even using 1000 loci, [omega] ~ 10%. However, if genetic similarity is measured over many thousands of loci, the answer becomes ‘‘never’’ when individuals are sampled from geographically separated populations.

Witherspoon, D. J., et al. (2007). Genetic Similarities Within and Between Human Populations. (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1893020/)

Obwohl der größte Anteil der Variation in der Art innerhalb von Populationen auftritt, ist die Variation insgesamt zwischen verschiedenen Rassen am größten:


From the perspective of genetics, structure in the human population is determined by patterns of mating and reproduction. Historically, the greatest force influencing genetic differentiation among humans has been geography. Great physical distances and geographic barriers (e.g., high mountains, large deserts, and large bodies of water) have imposed impediments to human communication and interaction and have led to geographically determined endogamous (i.e., within-group) mating patterns resulting in a genetic substructure that largely follows geographic lines. The past two decades of research in population genetics has also shown that the greatest genetic differentiation in the human population occurs between continentally separated groups.

Burchard, E. G., et al. (2003). The Importance of Race and Ethnic Background in Biomedical Research and Clinical Practice. (http://bioethics.stanford.edu/events/documents/pdfs/burchard.pdf)


Sicher. Das hinterletzte Biologieschulbuch ist aber auch keine wissenschaftliche Arbeitsgrundlage.
Drum habe ich ja auch diverse Fachartikel verlinkt, die du dir alle in Ruhe durchlesen darfst, wenn du Einwände hast.


Äh, ja. Um Schildkröten geht es hier eher weniger.

Sämtliche Schildkröten sind Metazoa. Homo sapiens sind auch Metazoa. Die Regeln der biologischen Systematik sind in der Zoologie, die sich mit ebendiesen Metazoa befasst, universell und ubiquitär anwendbar. Drum gelten taxonomische Prinzipien, die bei Schildkröten gültig sind, auch beim Menschen. Ich hätte ebenso auf Schwämme oder Plattwürmer verweisen können. Es gibt keinen "menschlichen Exzeptionalismus".


Wie gesagt, du bist hier im falschen Film.Die Zoologie befasst sich, wie gesagt, mit dem Reich Metazoa, zu dem auch die Gattung Homo zählt. Bei der Anthropologie, deren Gegenstand die Gattung Homo ist, handelt es sich also um ein Tielgebiet der Zoologie. Und noch einmal: Was in der gesamten Zoologie gilt, ist auch in der Anthropologie anwendbar. Auch die Richtlinien bspw. der Ornithologen (Vogelkundler) sind die gleichen. Insofern ist mein Film also goldrichtig.


Ganz großartiges Tennis! Phänotypen als Beweis für unterschiedliche Menschenrassen heranzuziehen ist lächerlich, weil in die Phänotypen auch nach der Geburt erworbene Eigenschaften einwirken (jederzeit googelbar).
Das ein Neger sich selbst als Neger erkennt und ein Chinese sich selbst als Chinese und ein Sachse sich selbst als Sachse wiederfindet dürfte wirklich nicht weiter überraschen und beweist was? Nichts. Höchstens deine Naivität.

So ist die Definition.

Der Phänotyp eines Individuums resultiert aus der Interaktion seines Genoms mit der Umwelt, der es ausgesetzt ist. (Dazu zählen auch epigenetische Veränderungen wie DNA-Methylierung und Histonmodifikationen!) Man spricht von "G x E interaction". Die environmentalen Einflüsse können die genetischen aber selbstverständlich niemals vollständig überlagern, so dass die genetische Komponente in nahezu jedem Fall selbst durch bloße, visuelle Inspektion ersichtlich bleibt.

Die nach morphologischen und geographischen Kriterien eingeteilten Rassen der klassischen Anthropologie aus der Zeit vor der Entdeckung der DNA decken sich im Übrigen auch mit den populationsgenetischen Clustern, die in jüngerer Zeit von den Humangenetikern ausfindig gemacht wurden. Insofern ist der Einwand "nur Phänotyp" so oder so hinfällig.

Literatur:
Nei, M., & Roychoudhury, A. K. (1993). Evolutionary Relationships of Human Populations on a Global Scale. (http://mbe.oxfordjournals.org/content/10/5/927.full.pdf)
Rosenberg, N. A., et al. (2002). Genetic Structure of Human Populations. (http://pritch.bsd.uchicago.edu/publications/RosenbergEtAl02.pdf)
Rosenberg, N. A., et al. (2005). Clines, Clusters, and the Effect of Study Design on the Inference of Human Population Structure. (http://www.plosgenetics.org/article/info:doi/10.1371/journal.pgen.0010070)
Tang, H., et al. (2005). Genetic Structure, Self-Identified Race/Ethnicity, and Confounding in Case-Control Association Studies. (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1196372/)
Li, J. Z., et al. (2008). Worldwide Human Relationships Inferred from Genome-Wide Patterns of Variation. (http://med.stanford.edu/tanglab/publications/PDFs/WorldwideHumanRelationshipsInferredFromGenome-WidePatternsOfVariation.pdf)
McEvoy, B. P., et al. (2010). Whole-Genome Genetic Diversity in a Sample of Australians with Deep Aboriginal Ancestry. (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2917718/)

Wirf doch einmal einen Blick auf Fig. 1A bei Li et al. (2008). Die Graphik ist ausführlich kommentiert und auch für Laien einfach zu interpretieren.

Demokrat
12.09.2012, 12:12
Der Fakt, dass England und USA sich auf Dienstleistungswirtschaft konzentrieren, bedeutet nur, dass sie es müssen, weil sie ihre industrielle Wettbewerbsfähigkeit veroren haben. Das ist also eine Not, aber sicher keine Tugend.
Ich kann nicht sagen, wie es sich im britischen Fall verhält, aber die USA haben ab den 90ern massiv mit Produktionsverlagerungen ins Ausland begonnen. Das kommt als Faktor also hinzu.

derRevisor
12.09.2012, 12:24
Do not forget: ...und weil es (noch) die entsprechenden Absatzmärkte in Europa, Asien und Übersee gibt.es kann durchaus sinnvoll sein, die gesamte Volkswirtschaft eiens Staates auf Dienstleistung abzustimmen.

Klar, nicht jeder kann produzieren und muss sich dann auf Dienstleistungen fokusieren. Außer dem Finanzbereich sehe ich nicht, weshalb eine Konzentration auf Dienstleistung generell besser sein sollte (wenn man die Wahl hat).

Natürlich muss auch eine Nachfrage nach Gütern bestehen. Diese muss aber auch bei Dienstleistungen ebenso bestehen. Im Zweifelsfall kauft man immer noch lieber eine Wurst und schneidet sich die Haare dafür selbst.

Liberalist
12.09.2012, 12:29
Die volle Wahrheit? Wie alt bist du?

Elf, und du?
Andere Frage, wirst in jedem Post persönlich, warum ist das bei dir immer der Fall, kannst du nicht ruhig und sachlich diskutieren?
Deshalb ist die Frage eher angebracht, wie alt du bist.


Ich denke nicht, dass die Deindutrialisierung England wirklich gut getan hat und freiwillig war.

Denkst du oder weisst du? Wenn du es denkst, ist es ja was anderes als was du persönlich davon hälst. Kannst ja auf den Liok eingehen, den ich deinen Kollegen oben gepostet hab.


Die Dienstleistungswirtschaft ist in meinen Augen immer der Produktuionswirtschaft nachgeordnet.

Ist das wissentschaftlich begründbar? Quellen bitte.
Andere Frage, ist die Finanzwirtschaft der Produktionswirtschaft nicht übergeordnet?
ist das wieder nur ausschliesslich deine Meinung?


Der Fakt, dass England und USA sich auf Dienstleistungswirtschaft konzentrieren, bedeutet nur, dass sie es müssen, weil sie ihre industrielle Wettbewerbsfähigkeit veroren haben. Das ist also eine Not, aber sicher keine Tugend.

Sorry, wird Obama nicht grad seitens der Demokraten gefeiert, dass er durch Milliardeninvestitionen nicht grad die US-Amerikanische Automobilindustrie angekurbelt hat und diese sich erholen soll?
Brauch man insustrielle Wettbewerbsfähigkeit und eine Wohlhabende Nation zu sein? was ist denn z.B. mit den Erdölexportierenden Nationen?
Muss eine Volkswirtschaft nicht permanent darum bemüht sein, dass ausländisches Kapital ins Land kommt um dieses wiederum zu verwenden um in andere Länder zu investieren?

Kleines Beispiel: Deutschland verkauft ein Auto an den Sultan Hallawalla und bekommt dafür Arab-Dollar, diese Arab-Dollar werden genutzt um Öl zu erwerben, jetzt ist der Sultan Hallawalla so reich, der investiert in London jetzt in irgend sonen Finazkäse damit er sein Kapital vermehrt, jetzt hat England die Arab-Dollar und kann Öl kaufen.

Ist natürlich nur son einfaches Beispiel, funktioniert aber für England, kannst hier ja auch auf den Link eingehen.


Zudem ist im Konflikt- und Krisenfall der Produktionsmittelbesitzer immer im massiven Vorteil. ich streite nicht ab, dass die fortschreitende Automatisierung gar nicht genug Produktionsarbeitsplätze schafft, aber das ist ein anderes Kapitel.

Der Finanzsektor ist ein spezieller Dienstleistungsbereich, der, als Kontrol- und Schaltzentrale tief mit dem Produktionsbereich verwoben, einen Sonderfall darstellt und daher als Einwand für die Überlegenheit der Dienstleistung völlig ungeeignet ist. Dieser schützte England eben auch nicht vor dem Finanztsunami, sondern ruinierte dessen Währung und Staatsfinanzen unwiderruflich.

Deutschland geht es derzeit nur so "gut", weil es eben noch einen nennenswerten Produktionsbereich besitzt.

Ist immer die Frage um was für eine Krise es sich handelt, dies ist eindeutig nicht pauschalisierbar.
Frage: warum geht es england denn noch so gut oder geht es England deiner meinung nach schlecht?
Englands Währung ist ruiniert? Englands Staatsfinanzen sind ruiniert, dazu bitte auch Begründung.

Muss jetzt erstmal afk, später gerne mehr, bin zwischen Tür und Angel, meine mami ruft mich.

Bin mal gespannt wie England nach der Eurokrise und Deutschland dazu im Vergleich, haha.

Nathan
12.09.2012, 12:42
@fachliteratur:
Weil ich keine Lust habe, mich durch Tonnen englischsprachiger Fachliteratur zu quälen, gebe ich mich vorerst geschlagen und lasse deine "Beweisführung durch Erschlagen mit Fachliteratur" einfach mal so stehen.
Dennoch behaupte ich das Gegenteil, und halte es mit Herrn Mayr (http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Mayr), für den der Rassebegriff eine Kategorie des Denkens, aber nicht der realen Evolution darstellt.:bäh:

Interessant wäre aber eine endgültige Stellungnahme dergestalt, welche Schlussfolgerungen den nun aus deinen Ausführungen zu ziehen sind. Das wird leider nicht klar.
Es gibt also für dich Rassen und es gibt englischsprachige Autoren, die entsprechende Argumente liefern. Bitte. Aber was nun? Es ging ganz zentral um die Frage, ob es zulässig ist, von rassischer Überlegenheit oder charakterlichen, also soziologischen Eigenschaften einer Rasse sprechen zu können. Stinken alle Muslime? (das wurde hier bereits behauptet). Haben Semiten krumme Nasen (das wird hier behauptet). Sind "Zigeuner" Diebe? (Auch das wird behauptet). Was bitte ist eine "arische Rasse"???

Darum geht es im Kern.

annullator
12.09.2012, 12:48
Korrekt. Aber die Mehrheit der Westdeutschen wollte die deutsche Einheit auch nicht.

Das ist gelogen. Nur die Linken Spinner waren dagegen.

annullator
12.09.2012, 12:55
Weil ich keine Lust habe, mich durch Tonnen englischsprachiger Fachliteratur zu quälen, gebe ich mich vorerst geschlagen und lasse deine "Beweisführung durch Erschlagen mit Fachliteratur" einfach mal so stehen.
Dennoch behaupte ich das Gegenteil [...]

Völlig faktenresistent. Diskutieren mit Dir ist offenbar reine Zeitverschwendung, da Dir Dein Glaube wichtiger ist, als die Realität.

Nathan
12.09.2012, 13:22
Nein. Die Aussagen "Es gibt Rassen" als Fakt betrachtet enthält keine explosive Aussage, über die man wochenlang streiten muss. Die Frage nach sich daraus ergebenden Fakten habe ich gestellt und warte auf Antwort.

Oreichalkos
12.09.2012, 13:36
@fachliteratur:
Weil ich keine Lust habe, mich durch Tonnen englischsprachiger Fachliteratur zu quälen, gebe ich mich vorerst geschlagen und lasse deine "Beweisführung durch Erschlagen mit Fachliteratur" einfach mal so stehen.
Warum so eingeschnappt?

Auch wenn du mir das jetzt nicht glauben magst: Die Verweise auf wissenschaftliche Publikationen waren ganz ehrlich nicht als rabulistische Totschlagstrategie intendiert, um dich in zeitintensiver Literaturrecherche zu ersticken, damit du nichts mehr entgegnen kannst, sondern als Ergänzung meiner Argumentation, um diese stringent und für jeden nachvollziehbar zu belegen.

Ich verlange auch gar nicht, dass du alles oder überhaupt etwas davon liest. Nur wenn du etwas davon kritisiert, dann tu das doch bitte mit einer schlüssigen Argumentation auf der Grundlage belegter Prämissen und nicht bloß aus einem Gefühl heraus oder weil dir etwas nicht gefällt. Überdies wüsste ich auch nicht, wie ich meine Aussagen auf andere Weise nachweisen sollte, als mit den Fachartikeln, denn einfach so behaupten kann man ja vieles.

Ich möchte mich auch gar nicht mit dir streiten oder dich in irgendeiner Form vorführen, sondern sachlich über die zur Disposition stehende Sachfrage diskutieren.

Fakt ist:
- Die wissenschaftlichen Definitionen von Rasse lauten, wie ich sie genannt habe.
- Das 75%-Kriterium kommt zur Entscheidung über die Polytypie von Spezies zur Anwendung.
- Bei Homo sapiens ist es erfüllt.
- Die phänotypisch und geographisch unterscheidbaren Populationen von Homo sapiens (= Rassen) bilden überdies auch genetisch distinkte Cluster.


Dennoch behaupte ich das Gegenteil, und halte es mit Herrn Mayr (http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Mayr), für den der Rassebegriff eine Kategorie des Denkens, aber nicht der realen Evolution darstellt.:bäh:

Und auf welcher empirisch-wissenschaftlichen Grundlage behauptest du das Gegenteil?

Der fragliche Ernst Mayr (ein großartiger Forscher!) ist übrigens eine denkbar schlecht gewählte Person, um deinen Standpunkt zu untermauern.

Über Rassen schreibt er noch 2002, drei Jahre vor seinem Tod:


There is a widespread feeling that the word "race" indicates something undesirable and that it should be left out of all discussions. This leads to such statements as "there are no human races." Those who subscribe to this opinion are obviously ignorant of modern biology. Races are not something specifically human ; races occur in a large percentage of species of animals. You can read in every textbook on evolution that geographic races of animals, when isolated from other races of their species, may in due time become new species. The terms "subspecies" and "geographic race" are used interchangeably in this taxonomic literature.

Mayr, E. (2002). The biology of race and the concept of equality. (http://lesacreduprintemps19.files.wordpress.com/2011/06/mayr-2002-biology-and-race.pdf)


No matter what the cause of the racial difference might be, the fact that species of organisms may have geographic races has been demonstrated so frequently that it can no longer be denied. And the geographic races of the human races - established before the voyages of European discovery and subsequent rise of a global economy - agree in most characteristic with the geographic races of animals. Recognizing races is only recognizing a biological fact.

Mayr, E. (2002). The biology of race and the concept of equality. (http://lesacreduprintemps19.files.wordpress.com/2011/06/mayr-2002-biology-and-race.pdf)


Interessant wäre aber eine endgültige Stellungnahme dergestalt, welche Schlussfolgerungen den nun aus deinen Ausführungen zu ziehen sind. Das wird leider nicht klar.
Es gibt also für dich Rassen und es gibt englischsprachige Autoren, die entsprechende Argumente liefern. Bitte. Aber was nun? Es ging ganz zentral um die Frage, ob es zulässig ist, von rassischer Überlegenheit oder charakterlichen, also soziologischen Eigenschaften einer Rasse sprechen zu können. Stinken alle Muslime? (das wurde hier bereits behauptet). Haben Semiten krumme Nasen (das wird hier behauptet). Sind "Zigeuner" Diebe? (Auch das wird behauptet). Was bitte ist eine "arische Rasse"???

Darum geht es im Kern.Die gibt es nicht nur "für mich". Entweder gibt es sie objektiv oder es gibt sie objektiv nicht. Die Evidenz stützt, wie ich hoffentlich demonstriert habe, erstere Hypothese. Das ist keine Frage verschiedener Meinungen, sondern eine von objektiven Tatsachen.

Überlegenheit ist kein biologisches Kriterium, denn die wissenschaftliche Forschung ist nicht normativ. Psychometrisch (Ich nehme an, dass du das mit "charakterlich" meinst.) wollen die differenziellen Psychologen gewisse Mittelwertsunterschiede ausgemacht haben, was kognitive Fähigkeiten (Intelligenztests) und Persönlichkeitsdimensionen nach dem OCEAN-Modell (Openness, Conscientiousness, Extraversion, Agreeableness, Neuroticism) angeht. Andere bestreiten das. Damit kenne ich mich nicht aus, könnte mich aber einlesen, falls es dich interessiert (und du dich dann nicht über Quellenangaben echauffierst).

Muslime, Semiten, Zigeuner oder Arier sind keine Rassen. Üblicherweise geht man von Subsahara-Afrikanern, Nordafrikanern + Südwestasiaten, Europäern, Zentralasiaten, Ostasiaten, Ozeaniern und Amerikanern aus (siehe Li et al. (2008) im vorherigen Beitrag). Manche Autoren unterteilen auch die Subsahara-Afrikaner weiter in Khoisanide, Niger-Kordofanier, Niloten, usw. oder die Ozeanier in Austropapuaner und Melanesier.

Beißer
12.09.2012, 13:42
Die Menschenrechte sehen das so:

Internationales übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung (http://de.wikipedia.org/wiki/Internationales_%C3%9Cbereinkommen_zur_Beseitigung _jeder_Form_von_Rassendiskriminierung)

Intressant ist es auch das Deutsche Behörden dadran gescheitert sind den Begriff Rasse streichen zulassen, es gibt keine Bewese dagegen das es keine Rassen gibt, da sich genetische unterschiede ja auch über die Haplogruppen finden lassen. Der Rassismus äussert sich aber nicht dradrin ob man die existenz von Rassen wahrnimmt oder nicht sondern in anderen Dingen.

Und dennoch werden die Deutschen weiterhin diskriminiert, was das Zeug hält. :auro: Soviel zu den „Menschenrechten“. :kotz:

Nathan
12.09.2012, 14:15
Warum so eingeschnappt?

Auch wenn du mir das jetzt nicht glauben magst: Die Verweise auf wissenschaftliche Publikationen waren ganz ehrlich nicht als rabulistische Totschlagstrategie intendiert, um dich in zeitintensiver Literaturrecherche zu ersticken, damit du nichts mehr entgegnen kannst, sondern als Ergänzung meiner Argumentation, um diese stringent und für jeden nachvollziehbar zu belegen.
was immer sie sind, das sind sie nun mit Sicherheit nicht!


Ich verlange auch gar nicht, dass du alles oder überhaupt etwas davon liest. Nur wenn du etwas davon kritisiert, dann tu das doch bitte mit einer schlüssigen Argumentation auf der Grundlage belegter Prämissen und nicht bloß aus einem Gefühl heraus oder weil dir etwas nicht gefällt. Überdies wüsste ich auch nicht, wie ich meine Aussagen auf andere Weise nachweisen sollte, als mit den Fachartikeln, denn einfach so behaupten kann man ja vieles.
Absolut. das ist ja auch meine inzwischen bekannte Forderung. Ich werde mir einen Biologen suchen und um Hilfestellung bitten. Dann sehen wir weiter.


Der fragliche Ernst Mayr (ein großartiger Forscher!) ist übrigens eine denkbar schlecht gewählte Person, um deinen Standpunkt zu untermauern.

Über Rassen schreibt er noch 2002, drei Jahre vor seinem Tod:

Ne, es geht ja einfach um die Folgerungen aus der Zulässigkeit des Rassebegriffs. Dieses Anliegen habe ich bereits in mehreren posts formuliert und hierbei ist Herr Mayr eine große Hilfe.





Die gibt es nicht nur "für mich". Entweder gibt es sie objektiv oder es gibt sie objektiv nicht. Die Evidenz stützt, wie ich hoffentlich demonstriert habe, erstere Hypothese. Das ist keine Frage verschiedener Meinungen, sondern eine von objektiven Tatsachen.
Nein, die Evidenz stützt in diesem Fall nichts, denn sie ist nicht gegeben. Aus nicht jedermann ad hoc zugänglichem Material zu zitieren erzeugt noch lange keine "Evidenz". "Meinungen" spielen natürlich auch hier überhaupt keine Rolle, hier sind wir uns einig.


Überlegenheit ist kein biologisches Kriterium, denn die wissenschaftliche Forschung ist nicht normativ. Psychometrisch (Ich nehme an, dass du das mit "charakterlich" meinst.) wollen die differenziellen Psychologen gewisse Mittelwertsunterschiede ausgemacht haben, was kognitive Fähigkeiten (Intelligenztests) und Persönlichkeitsdimensionen nach dem OCEAN-Modell (Openness, Conscientiousness, Extraversion, Agreeableness, Neuroticism) angeht. Andere bestreiten das. Damit kenne ich mich nicht aus, könnte mich aber einlesen, falls es dich interessiert (und du dich dann nicht über Quellenangaben echauffierst).
Danke, darauf wollte ich hinaus. Und ja, gerne, ich werde mich nicht echauffieren...


Muslime, Semiten, Zigeuner oder Arier sind keine Rassen.
Üblicherweise geht man von Subsahara-Afrikanern, Nordafrikanern + Südwestasiaten, Europäern, Zentralasiaten, Ostasiaten, Ozeaniern und Amerikanern aus (siehe Li et al. (2008) im vorherigen Beitrag). Manche Autoren unterteilen auch die Subsahara-Afrikaner weiter in Khoisanide, Niger-Kordofanier, Niloten, usw. oder die Ozeanier in Austropapuaner und Melanesier.
Danke, darauf wollte ich hinaus (was mich allerdings überrascht ist die Angabe einer Unterart "Amerikaner". Das kann eigentlich nicht sein, denn einerseits haben die US-Amerikaner zumeist europäische Wurzeln, zum anderen dürfte sich die Vermischung mit den Ureinwohnern kaum signifikant nachweisen lassen. Ok, "dürfte" ist dürftig, aber die Verachtung der US-Bürger für Indianermischlinge darf als allgemeingültig angenommen werden)

Naja, wir sprechen noch weiter, wenn ich meine Defizite in Molekularbiologie ausgeglichen habe.

Oreichalkos
12.09.2012, 15:06
was immer sie sind, das sind sie nun mit Sicherheit nicht!Mit den uralten JSTOR-Artikeln zur 75 per cent rule ist das natürlich ein bisschen blöd, das gebe ich zu, aber was neueren Publikationen angeht, habe ich mich nach Kräften bemüht, den Volltext in den Tiefen des Webs ausfindig zu machen. Du brauchst nur zum Teil einen PDF Reader.


Absolut. das ist ja auch meine inzwischen bekannte Forderung. Ich werde mir einen Biologen suchen und um Hilfestellung bitten. Dann sehen wir weiter.
Ja sehr gern, tu das! Ich freue mich!


Ne, es geht ja einfach um die Folgerungen aus der Zulässigkeit des Rassebegriffs. Dieses Anliegen habe ich bereits in mehreren posts formuliert und hierbei ist Herr Mayr eine große Hilfe.
Hast du nicht gerade noch die Validität des Rassenbegriffs bestritten?

Und welche Folgerungen sollten das sein? Alles, wofür die Existenz von Rassen ein notwendiges, aber kein hinreichendes Kriterium ist, muss unabhängig davon untersucht werden.


Nein, die Evidenz stützt in diesem Fall nichts, denn sie ist nicht gegeben. Aus nicht jedermann ad hoc zugänglichem Material zu zitieren erzeugt noch lange keine "Evidenz". "Meinungen" spielen natürlich auch hier überhaupt keine Rolle, hier sind wir uns einig.
Außer drei JSTOR-Artikeln sind alle, auf die ich mich berufen habe, entweder im entsprechenden Journal, der Uni des Autors oder bei PubMedCentral frei zugänglich im Volltext verlinkt. Wissenschafts-Englisch ist relativ simpel und die meisten Fachtermini ließen sich im Zweifelsfall selbst bei Wiki nachschlagen.


Danke, darauf wollte ich hinaus. Und ja, gerne, ich werde mich nicht echauffieren...

Auf Anhieb gefunden habe ich eine Meta-Analyse von 2001 über die IQ-Mittelwertsdifferenz zwischen "Schwarzen" und "Weißen" in den USA. Man sollte beachten, dass die Afroamerikaner eine Population klinal zwischen den Subsahara-Afrikanern und den Europäern darstellen, mit etwa einem Achtel europäischer "admixture".


More recent narrative reviews have echoed similar judgments and increased the precision of what we label the "generally accepted effect size" (GAES) between Whites and Blacks. Based on analysis of both industrial selection data and educational studies (e.g., studies of the SAT), the GAES of approximately one standard deviation (or about 15 IQ points) between Whites and Blacks began to coalesce in the 1960s and 1970s (Dreger & Miller, 1960, 1968; Jensen, 1973; Loehlin, Lindzey, & Spuhler, 1975; Nichols, 1987; Shuey, 1966; Tyler, 1965; Vernon, 1979). By the 1980s, the language of the literature converged on a GAES of 1.0 (Arvey et al., 1994; Herrnstein & Murray, 1994; Neisser et al., 1996; Sackett & Wilk, 1994; Williams & Ceci, 1997). For example. Hunter and Hunter's review (1984, p. 73) simply states that "Blacks score, on the average, one standard deviation lower than Whites" on the General Aptitude Test Battery (when this instrument was used to measure g). There is also primary study evidence that the Black-White standardized difference may vary across more specific cognitive ability. For example, Loehlin et al. showed that Black-White differences were largest on spatial ability.

Roth, P. L., et al. (2001). Ethnic group differences in cognitive ability in employment and educational settings: A meta-analysis. (http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1744-6570.2001.tb00094.x/abstract)

2008 hat eine Untersuchung signifikante Mittelwertsunterschiede in einigen Persönlichkeitsdimensionen zwischen asiatisch- und europäischstämmigen US-Amerikanern festgestellt. Hier sieht man auch sehr schön, dass die Unterschiede durch Akkulturation, also Umwelteinflüsse, abnehmen, aber eben nicht verschwinden.


Results indicate that Asian Americans and European Americans differed on the BFI, Pillai’s F(5, 543) = 11.69, p < .001. Univariate F tests indicated that Asian Americans expectedly scored higher than European Americans on Neuroticism, (F(1,547) = 23.73, p < .001, Cohen’s d = .42) and European Americans scored higher than Asian Americans on Extraversion, (F(1, 547) = 15.02, p < .001, Cohen’s d = −.36), Openness, (F(1, 547) = 21.88, p < .001, Cohen’s d = −.40), and unexpectedly, Conscientiousness, (F(1,547) = 32.9, p < .001, Cohen’s d = −.50). Contrary to our hypothesis, European Americans and Asian Americans were not significantly different on Agreeableness (p > .05). In addition, Asian Americans scored higher than European Americans on LOF (F(1, 552) = 2.041, p < .001, Cohen’s d = .67), whereas European Americans scored higher than Asian Americans on acculturation (F(1, 554) = 38.315, p < .001, Cohen’s d = −1.86).

Eap, S., et al. (2008). Culture and Personality Among European American and Asian American Men. (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2630227/)


Danke, darauf wollte ich hinaus (was mich allerdings überrascht ist die Angabe einer Unterart "Amerikaner". Das kann eigentlich nicht sein, denn einerseits haben die US-Amerikaner zumeist europäische Wurzeln, zum anderen dürfte sich die Vermischung mit den Ureinwohnern kaum signifikant nachweisen lassen. Ok, "dürfte" ist dürftig, aber die Verachtung der US-Bürger für Indianermischlinge darf als allgemeingültig angenommen werden)Gemeint sind die indigenen Amerikaner, also diejenigen, deren Vorfahren schon in präkolumbischer Zeit dort ansässig waren. Die Nachkommen der Invasoren oder der Sklaven sind im Sinne der Populationsgenetik Europäer oder Subsahara-Afrikaner.


Naja, wir sprechen noch weiter, wenn ich meine Defizite in Molekularbiologie ausgeglichen habe.
Molekulare wirst du nicht einmal brauchen. Populationsgenetik und Quantitative Genetik werden völlig ausreichen, wobei ein wenig Evolution natürlich sehr hilfreich wäre.

Nathan
12.09.2012, 15:40
Molekulare wirst du nicht einmal brauchen. Populationsgenetik und Quantitative Genetik werden völlig ausreichen, wobei ein wenig Evolution natürlich sehr hilfreich wäre.
Uff, da hab ich ja echt Schwein gehabt! Trotzdem werde ich das vorsichtshalber delegieren...


Hast du nicht gerade noch die Validität des Rassenbegriffs bestritten?

ja, sogar schon länger. Aber warum? Nicht, weil mir die Frage, ob der Rassebegriff zulässig ist oder nicht per se interessant erscheint, sondern weil ich mich mit den zum Teil obskuren Folgerungen aus dem Rassebegriff auseinandersetzen möchte. Da wäre es super bequem gewesen, den ganzen Begriff auszuschließen und damit sämtliche Folgerungen daraus für null und nichtig erklären zu können.
Nun kommst du daher und argumentierst für einen Rassebegriff in einer Weise, die ich nicht ohne weiteres widerlegen kann. Also lebe ich damit, bis mir die Gegenargumentation gelingt.

Unbeschadet dessen hast du zwei sehr wichtige Punkte bestätigt, um die es mir bei dieser ganzen Rassegeschichte geht:

1. Überlegenheit ist kein biologisches Kriterium, denn die wissenschaftliche Forschung ist nicht normativ.

das dürfte nicht jedem brownie geläufig sein, der immer noch von der Überlegenheit der "weissen Rasse" gegenüber der "schwarzen Rasse" faselt.

2. Muslime, Semiten, Zigeuner oder Arier sind keine Rassen. [Juden übrigens auch nicht]

Auch das wird das Rasseverständnis der brownies zurechtrücken helfen.

Das möglichweise zwischen "Subsahara-Afrikanern, Nordafrikanern + Südwestasiaten, Europäern, Zentralasiaten, Ostasiaten, Ozeaniern und Amerikanern" biologisch unterschieden werden muss ist mir dann völlig schnuppe!

Falls mein Auftragsbiologe deine Angaben bestätigt gebe ich ein virtuelles Bier aus, falls nicht werde ich wieder aufsäßig!

Bulldog
12.09.2012, 15:47
Ja, naja, jetzt sei mal kurz ehrlich (nicht öffentlich, sondern ganz allein für dich) und überleg mal, ob so eine Aussage:

wirklich einen Wert hat?
ich könnt jetzt wirklich richtig shice gemein sein, aber ich wills mal friedlich sagen: schreib sowas erst, wenn deine Schätzungen von der UN anerkannt sind.


Korrekt. Aber die Mehrheit der Westdeutschen wollte die deutsche Einheit auch nicht. Da können wir die Engländer wohl eher nicht tadeln... ;-)

Hast du in deinem Leben überhaupt schon mal mit Engländern zu tun gehabt???

Das die Westdeutschen die deutsche Einheit nicht wollten , ist ein Märchen.
Diese Abneigung stellte sich erst nach der Kohlschen Einheitspolitik ab 03.1090 ein.

schastar
12.09.2012, 16:04
Das ist jetzt deine Antwort? Dann frage ich dich, wie definierst du Reichtum? ......

Wenn es um Staats- oder Volksvermögen geht so wie man es bei einer Firma auch macht. Man sieht sich die Zahlen an, zieht darunter einen Strich und hat ein Ergebnis.

Wichtig, die richtigen Zahlen ansehen und Bilanzen nicht nur lesen sondern auch verstehen können, besonders das was man „schönrechnen“ kann. Noch wichtiger, nicht von den geistigen Ergüssen einiger Wichtigtuer zulabern lassen.


.......


Warum ist die Bewertung für die Katz? ......

Weil Gefühltes mit einfliest. Auf Gefühle ist aber bei der Bewertung von Finanzkraft gesch.. .


.......


Und eine persönliche Frage, welche Berufsausbildung hast du genossen? Musst mir ja nicht diesbezüglich antworten.

Ich bin gelernter Werkzeugmacher für Stanz- und Umformtechnik.

Besuchte eine kaufmännische Schule und arbeite auf eine Stelle als Hausmeister und Hausverwalter hin. Die ersten zwei Mietshäuser habe ich schon.

schastar
12.09.2012, 16:13
Überlegenheit gegenüber anderen Völkern ist weniger der Rasse geschuldet als der Kultur


29798

http://www.google.de/imgres?q=intelligenzquotient&start=93&um=1&hl=de&sa=N&biw=1454&bih=805&addh=36&tbm=isch&tbnid=TKhApL2GyjJ6uM:&imgrefurl=http://www.digitalvoodoo.de/blog/off-topic/franzosen-sind-dumm-deutsche-sind-schlau.php&docid=C-pHmTXXmmziyM&imgurl=http://www.digitalvoodoo.de/blog/bilder/IQ-vergleich-europa.gif&w=150&h=307&ei=06VQUJOpBrLI0AXIpYHQCA&zoom=1&iact=rc&dur=234&sig=115711226759100573126&page=4&tbnh=150&tbnw=73&ndsp=33&ved=1t:429,r:0,s:93,i:6&tx=38&ty=71

Nathan
12.09.2012, 16:14
Hast du in deinem Leben überhaupt schon mal mit Engländern zu tun gehabt???

Das die Westdeutschen die deutsche Einheit nicht wollten , ist ein Märchen.
Diese Abneigung stellte sich erst nach der Kohlschen Einheitspolitik ab 03.1090 ein.
ja, habe ich. Das waren zwar Menschen aus kreativen Berufen (technische Designer und Marketingfachleute), die möglicherweise allgemein aufgeschlossener für neue Eindrücke sind, aber immerhin waren diese Begegnungen wirklich erfreulich unkompliziert.

In Schottland hab ich Menschen getroffen, die haben die Fensterläden vorgeklappt noch bevor ich mich als Deutscher ausweisen konnte. naja, hätte mich vielleicht rasieren sollen. Ich würde aber keine Feindschaft in diese Situation hineininterpretieren wollen.

Nathan
12.09.2012, 16:16
Überlegenheit gegenüber anderen Völkern ist weniger der Rasse geschuldet als der Kultur


29798

http://www.google.de/imgres?q=intelligenzquotient&start=93&um=1&hl=de&sa=N&biw=1454&bih=805&addh=36&tbm=isch&tbnid=TKhApL2GyjJ6uM:&imgrefurl=http://www.digitalvoodoo.de/blog/off-topic/franzosen-sind-dumm-deutsche-sind-schlau.php&docid=C-pHmTXXmmziyM&imgurl=http://www.digitalvoodoo.de/blog/bilder/IQ-vergleich-europa.gif&w=150&h=307&ei=06VQUJOpBrLI0AXIpYHQCA&zoom=1&iact=rc&dur=234&sig=115711226759100573126&page=4&tbnh=150&tbnw=73&ndsp=33&ved=1t:429,r:0,s:93,i:6&tx=38&ty=71

boeh! Was für eine plumpe Fälschung! Die holländer sind so intelligent wie wir? Niemals!

Nikolaus
12.09.2012, 16:36
Muslime, Semiten, Zigeuner oder Arier sind keine Rassen. Üblicherweise geht man von Subsahara-Afrikanern, Nordafrikanern + Südwestasiaten, Europäern, Zentralasiaten, Ostasiaten, Ozeaniern und Amerikanern aus


In der Zoologie ist das Standardkriterium, um das zu entschieden, die sogenannte 75%-Regel, wonach eine Art genau dann polytypisch ist, wenn mindestens drei Viertel der Individuen einer Art phänotypisch (= vom Erscheinungsbild her) eindeutig einer von mindestens zwei Rassen/Subspezies/Unterarten zuordbar sind:Ja und sind sie das nun?
Sind wirklich 75% aller Menschen einer der obengenannten "Rassen" phänotypisch eindeutig zuordbar?
Aus Deiner Studie kann ich das jedenfalls keineswegs herauslesen.

Casus Belli
12.09.2012, 16:46
boeh! Was für eine plumpe Fälschung! Die holländer sind so intelligent wie wir? Niemals!

Wieso wir? Da steht doch 90 bei Türkei.

NDPDler
12.09.2012, 16:56
Wer hat uns denn den Krieg erklärt? Das waren doch die Alliierten. Und wenn das so ist, müssen Soldaten raus, so läuft das halt. Keine Ahnung was du mit deinem Beitrag aussagen willst.
Wenn dir jemand im Westen den Krieg erklärt, musst du deine Grenzen schützen, auch den Atlantik. Kriegsführung, Taktik und Landesverteidigung sind Fremdwörter für dich, oder?
Wie hättest du denn reagiert wenn deine Nachbarn dir den Krieg erklären? Du hättest sie auf einen Tee eingeladen, oder?

Halt mein Freundchen! Stalin hatte doch Hitler keinen Krieg erklärt sondern Hitler hatte mit ihm einen Pakt geschlossen. Den Hitler dann mit seiner Operation Barbarossa gebrochen hatte. So geht man doch nicht mit Verbündeten um oder? Und zuvor hatte nicht Polen Nazi-Deutschland überfallen sondern umgekehrt. Auch wenn es nicht in dein Weltbild passt und schwer für dich ist aber immer schön bei den Fakten bleiben. Und wer sich den totalen Krieg wünscht, dazu noch radikaler als jeh zuvor muss sich erst recht wundern wenn die eigenen Städte in Schutt und Asche liege.

NDPDler
12.09.2012, 17:03
Überlegenheit gegenüber anderen Völkern ist weniger der Rasse geschuldet als der Kultur


29798

http://www.google.de/imgres?q=intelligenzquotient&start=93&um=1&hl=de&sa=N&biw=1454&bih=805&addh=36&tbm=isch&tbnid=TKhApL2GyjJ6uM:&imgrefurl=http://www.digitalvoodoo.de/blog/off-topic/franzosen-sind-dumm-deutsche-sind-schlau.php&docid=C-pHmTXXmmziyM&imgurl=http://www.digitalvoodoo.de/blog/bilder/IQ-vergleich-europa.gif&w=150&h=307&ei=06VQUJOpBrLI0AXIpYHQCA&zoom=1&iact=rc&dur=234&sig=115711226759100573126&page=4&tbnh=150&tbnw=73&ndsp=33&ved=1t:429,r:0,s:93,i:6&tx=38&ty=71

Mal angenommen die Studie wäre realistisch dann wäre der hohe Durchschnitts-IQ in Deutschland durch den hohen Anteil von Ausländern und Linken zu erklären. Bei den Nazi-Dumpfbacken in Sachen-Anhalt soll der IQ ja um die 50 liegen.

Nathan
12.09.2012, 17:08
So hab ich das noch gar nicht gesehen, aber stimmt ja. Bei der angeblichen "Muselverseuchung" in Deutschland, die angeblich sogar dazu führt, dass "Millionen von deutschen Männern" keine Frau mehr finden, haben wir den hohen Durchschnitts-IQ wohl tatsächlich den Mohammedanern bei uns zu verdanken!

Kuchenhuber
12.09.2012, 17:16
Mal angenommen die Studie wäre realistisch dann wäre der hohe Durchschnitts-IQ in Deutschland durch den hohen Anteil von Ausländern und Linken zu erklären. Bei den Nazi-Dumpfbacken in Sachen-Anhalt soll der IQ ja um die 50 liegen.

Ich habe gehört, das in Sachsen-Anhalt gerade mal der aufrechte Gang geübt wird!

Ansonsten schwätzt du nur dämliches Zeug:cool:

Apollyon
12.09.2012, 17:21
http://www.brainworker.ch/Bildung/IQ.htm

Ihr solltet euch mal mit den Intelligentsquotienten auseinandersetzen bevor ihr euch hier blamiert, mit einem IQ von 50 wäre ein Mensch ein Pflegefall nurmal so zur Information.

Geht zum Psychologen macht einen IQ test oder eine Potentialanalyse. Nur weil andere einen bestimmten IQ haben trifft das nicht auf einen selber zu.

IQ Liste der Kriegsverbrecher mit nationalsozialistischen Hintergrund (http://www.eskimo.com/~miyaguch/grady/nazi.html)

Und glaubt nicht das ein hoher IQ einem zu einen besseren Menschen macht, das ist ein Amenmärchen.

schastar
12.09.2012, 17:28
boeh! Was für eine plumpe Fälschung! Die holländer sind so intelligent wie wir? Niemals!

unterschätze die Holländer nicht.

Nathan
12.09.2012, 17:31
Der ganze IQ-Begriff wird ja gerne in Frage gestellt, weil die Messmethoden nicht unumstritten sind. Als eher verläßlich gilt der "EQ", also die emotionale Intelligenz, vorallem im Hinblick auf die Erstellung eines Persönlichkeitsprofils, das die Anforderungen der Wirtschaft besser berücksichtigt als der IQ.

---> http://www.psychomeda.de/lexikon/emotionale-intelligenz.html

Nikolaus
12.09.2012, 17:34
Geht zum Psychologen macht einen IQ test oder eine Potentialanalyse. Nur weil andere einen bestimmten IQ haben trifft das nicht auf einen selber zu.Aber wenn man schon persönlich dumm wie Brot und häßlich wie die Nacht ist, dann ist es doch für das Selbstwertgefühl förderlich, wenigstens einer insgesamt intelligenten und edlen Superrasse anzugehören.

schastar
12.09.2012, 17:35
Mal angenommen die Studie wäre realistisch dann wäre der hohe Durchschnitts-IQ in Deutschland durch den hohen Anteil von Ausländern und Linken zu erklären. Bei den Nazi-Dumpfbacken in Sachen-Anhalt soll der IQ ja um die 50 liegen.


Und jetzt ein paar Fakten:


Humangenetiker: "Der mittlere IQ der Zuwanderer aus der Türkei liegt bei nur 85"
Der Fall des Volkmar Weiss, von Beruf Humangenetiker und Leiter der Deutschen Zentralstelle für Genealogie, wird wegen eines Artikels in der türkischen Zeitung "Hürriyet" nun vom sächsischen Innenministerium und dem Verfassungsschutz überprüft.

Das Hauptinteressensgebiet von Weiss ist der "Verfall der nationalen Begabung", der laut dem Humangenetiker durch die türkischen Migranten ausgelöst wird. Diese seien auch Schuld am schlechten Abschneiden Deutschlands bei der PISA-Studie.

Weiss will herausgefunden haben, "dass der mittlere IQ der Zuwanderer aus der Türkei nur bei 85 liegt". Dies sei genetisch bedingt, denn die PISA-Ergebnisse seien auch ein "Ausdruck einer bestimmten genetischen Qualität der Bevölkerung".



http://www.shortnews.de/id/584636/Humangenetiker-Der-mittlere-IQ-der-Zuwanderer-aus-der-Turkei-liegt-bei-nur-85


Einen Hauptschulabschluß hatten 40,9% der ausländischen Schüler, 19,4% hatten keinen Abschluß. Hauptschulabschluß bei Deutschen 24,7 % ohne Abschluß 8,0%. Nach größeren Fortschritten in den 80er Jahren ist die positive Veränderung Mitte der 90er zum Stillstand gekommen. Insgesamt verlassen 34% der ausländischen Schüler das allgemeine Schulsystem ohne Abschluß.

Von 100 deutschen Arbeitslosen sind 32 ohne Berufsausbildung von 100 ausländischen Arbeitslosen77 ohne und von 100 türkischen Arbeitslosen 86.
(Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung bpb)

Apollyon
12.09.2012, 17:36
Der ganze IQ-Begriff wird ja gerne in Frage gestellt, weil die Messmethoden nicht unumstritten sind. Als eher verläßlich gilt der "EQ", also die emotionale Intelligenz, vorallem im Hinblick auf die Erstellung eines Persönlichkeitsprofils, das die Anforderungen der Wirtschaft besser berücksichtigt als der IQ.

---> http://www.psychomeda.de/lexikon/emotionale-intelligenz.html

Was hat der Enzephalisationsquotient kurz EQ mit Emotionen zu tun ?

Warum wird es auf der Seite als "Emotionale Intelligenz" bezeichnet da es eigendlich als "Soziale und Emotionale Kompetenzen" bezeichnet wird, hat Claudia Roth diese Seite gestalltet ?

Natürlich sind Soziale und Emotionale Kompetenzen wichtig. Am Inhalt stören mich nur die Bezeichnungen, nicht das Inhaltliche oder besser gesagt das was du meinst.

annullator
12.09.2012, 17:39
Der ganze IQ-Begriff wird ja gerne in Frage gestellt, weil die Messmethoden nicht unumstritten sind. Als eher verläßlich gilt der "EQ", also die emotionale Intelligenz, vorallem im Hinblick auf die Erstellung eines Persönlichkeitsprofils, das die Anforderungen der Wirtschaft besser berücksichtigt als der IQ.


Was wieder kompletter Quatsch ist. Immer wieder gerne in politisch korrekten Medien wiederholt, aber ohne jeden Bezug zur Realität. Das kommt davon, wenn man immer nur nachplappert, was man im Spiegel gelesen hat, anstatt sich mal selbst über Intelligenzforschung aus erster Hand zu informieren.

Apollyon
12.09.2012, 17:42
Was wieder kompletter Quatsch ist. Immer wieder gerne in politisch korrekten Medien wiederholt, aber ohne jeden Bezug zur Realität. Das kommt davon, wenn man immer nur nachplappert, was man im Spiegel gelesen hat, anstatt sich mal selbst über Intelligenzforschung aus erster Hand zu informieren.

Ohne Soziale und Emotionale Kompetenzen ist ein Mensch kaum in der Lage mit anderen klar zu kommen, es zeigt sich auch im Verhalten gegenüber schwächeren und benachteiligten. Ach wenn erzähle ich den sowas....

annullator
12.09.2012, 17:44
Ohne Soziale und Emotionale Kompetenzen ist ein Mensch kaum in der Lage mit anderen klar zu kommen, es zeigt sich auch im Verhalten gegenüber schwächeren und benachteiligten. Ach wenn erzähle ich den sowas....

Sicher, aber das heißt doch nicht, daß deswegen die ganzen anderen Erkenntnisse der Intelligenzforschung alle plötzlich nicht mehr gültig und ihre Experimente plötzlich nicht mehr wiederholbar wären...

Apollyon
12.09.2012, 17:45
Sicher, aber das heißt doch nicht, daß deswegen die ganzen anderen Erkenntnisse der Intelligenzforschung alle plötzlich nicht mehr gültig und ihre Experimente plötzlich nicht mehr wiederholbar wären...

Mittlerweile haben die sozialen und emotionalen Kompetenzen fast den gleichen stellenwert wie es mit der Intelligenz ist. Außerdem vorallem in diesen Bereichen werden ständig neue erkenntnisse gewonnen.

schastar
12.09.2012, 17:47
Der ganze IQ-Begriff wird ja gerne in Frage gestellt, weil die Messmethoden nicht unumstritten sind. Als eher verläßlich gilt der "EQ", also die emotionale Intelligenz, vorallem im Hinblick auf die Erstellung eines Persönlichkeitsprofils, das die Anforderungen der Wirtschaft besser berücksichtigt als der IQ.

---> http://www.psychomeda.de/lexikon/emotionale-intelligenz.html

EQ, hat schon was. Kommt mir so vor als wenn jemand mit einem 1000 Euro pro Monat Einkommen erklärt das ein alter Golf besser sei als ein neuer Mercedes.

annullator
12.09.2012, 17:48
Mittlerweile haben die sozialen und emotionalen Kompetenzen fast den gleichen stellenwert wie es mit der Intelligenz ist. Außerdem vorallem in diesen Bereichen werden ständig neue erkenntnisse gewonnen.

Daraus folgt aber nicht, daß die »allgemeine« Intelligenz plötzlich nicht mehr existierte, oder nicht mehr zu interessieren bräuchte. Das ist einfach ein anderes Gebiet. Ein Gebiet, in dem es allerdings viel schwerer ist, zu reproduzierbaren Experimenten zu kommen...

Oreichalkos
12.09.2012, 17:59
ja, sogar schon länger. Aber warum? Nicht, weil mir die Frage, ob der Rassebegriff zulässig ist oder nicht per se interessant erscheint, sondern weil ich mich mit den zum Teil obskuren Folgerungen aus dem Rassebegriff auseinandersetzen möchte. Da wäre es super bequem gewesen, den ganzen Begriff auszuschließen und damit sämtliche Folgerungen daraus für null und nichtig erklären zu können.
Das ist die Herangehensweise, die ich kritisiere: Sich der Frage von vornherein mit dem erkenntnisleitenden Interesse zu nähern, festzustellen, dass Homo sapiens nicht polytypisch sei, weil einem eventuell gegenteiligen Ergebnis Implikationen folgen würden, die einem nicht munden.

Es gibt natürlich auch den umgekehrten Fall, dass jemand mit hanebüchenen Begründungen unbedingt Polytypie aufzeigen will, weil er sich davon erwünschte Konsequenzen verspricht. Derjenige hätte dabei aber wenigstens noch das Glück - zufälligerweise - Recht zu haben, was allerdings mitnichten sein Verdienst wäre.

Statt zu fragen, welche Fakten (selektiv) eine vorgefasste Annahme stützen, sollte man schauen, welche Annahme von den Fakten untermauert wird.


Das möglichweise zwischen "Subsahara-Afrikanern, Nordafrikanern + Südwestasiaten, Europäern, Zentralasiaten, Ostasiaten, Ozeaniern und Amerikanern" biologisch unterschieden werden muss ist mir dann völlig schnuppe!
Wenn Subsahara-Afrikaner, Nordafrikaner/Südwestasiaten, Europäer, Zentralasiaten, Ostasiaten, (indigene/autochthone) Ozeanier und (indigene/autochthone) Amerikaner Rassen/Subspezies/Unterarten darstellen, bedeutet das übrigens nicht, dass man innerhalb dieser Taxa nicht auch weiterhin mittels PCA (= principal component analysis = Hauptkomponentenanalyse) unterscheidbare, genetische Cluster ausfindig machen kann, sondern nur, dass diesen eben dann kein formaler Rang mehr zukommt. Dass nicht-ethnische Weltanschauungsgemeinschaften auf diese Weise nicht ausfindig zu machen sind, versteht sich aber von selbst.

Die Populationsgenetik ist mittlerweile soweit, dass sie selbst verschiedene Völker und Ethnien, sofern diese nicht nah benachbart sind, gut unterscheiden kann: Figure 3 (http://www.nature.com/ejhg/journal/v16/n12/fig_tab/ejhg2008210f3.html#figure-title) in Heath, S.C., et al. (2008). Investigation of the fine structure of European populations with applications to disease association studies. (http://www.nature.com/ejhg/journal/v16/n12/abs/ejhg2008210a.html)

Es ist unglaublich, was mittlerweile möglich ist. Außerhalb der Biologie erinnere ich mich an ein Beispiel, wo man mit der gleichen Methodik, die für phylogenetische Kladogramme verwendet wird, nur anhand minimaler Unterschiede einzelner Wortbetonungen und des Theorems der bedingten Wahrscheinlichkeiten nach Bayes einen detaillierten "Stammbaum" von circa drei dutzend japanischen Regionaldialekten erstellt hat: http://dienekes.blogspot.de/2011/05/dating-origin-of-japanese-with-bayesian.html


Ja und sind sie das nun?
Sind wirklich 75% aller Menschen einer der obengenannten "Rassen" phänotypisch eindeutig zuordbar?
Aus Deiner Studie kann ich das jedenfalls keineswegs herauslesen.

Tang et al. (2005) hatten das für Europäer/Kaukasier/Weise, Afroamerikaner, Hispanier und Ostasiaten untersucht und festgestellt, dass die Selbstzuordnung nahezu synonym zu den vier Clustern ist und das bei einem sehr imponierenden Stichprobenumfang: Table 2 (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1196372/table/TB2/) in Tang et al. (2005). Genetic Structure, Self-Identified Race/Ethnicity, and Confounding in Case-Control Association Studies. (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1196372/)

Cluster A enthält Europäer/Kaukasier/Weiße, B Ostasiaten, C Afrikaner und D Hispanier. Afroamerikaner und Hispanier sind klinale Populationen, die man im Wesentlichen als Subsahara-Afrikaner und indigene Amerikaner mit geringfügigen bis moderaten europäischen Einflüssen auffassen kann, und trotzdem landen sie nicht in nennenswerter Zahl im Cluster A. Mindestens vier Rassen wären demnach belegt. Diesen Versuch müsste man mit Fremdbeurteilung und den sieben genannten Clustern nach Li et al. (2008) wiederholen. Weil solche Forschung wegen politischer Sensibilitäten aber nicht gerade als Drittmittelmagnet gilt, könnte das etwas dauern.

Richard Dawkins geht davon aus, das jeder biologische Laie eine solche Zuordnung mit sechs Clustern fehlerfrei bewerkstelligen könnte:

Well, suppose we took standard full-face photographs of 20 randomly chosen natives of each of the following countries: Japan, Uganda, Iceland, Sri Lanka, Papua New Guinea and Egypt. If we presented all 120 people with all 120 photographs, my guess is that every single one of them would achieve 100 per cent success rates in sorting them into six different categories. What is more, if we told them the names of the six countries involved, all 120 subjects, if they were reasonably well educated, would correctly assign all 120 photographs to the correct countries.

The Ancestor's Tale: A Pilgrimage to the Dawn of Life (2004). S. 338.

Apollyon
12.09.2012, 18:03
Daraus folgt aber nicht, daß die »allgemeine« Intelligenz plötzlich nicht mehr existierte, oder nicht mehr zu interessieren bräuchte. Das ist einfach ein anderes Gebiet. Ein Gebiet, in dem es allerdings viel schwerer ist, zu reproduzierbaren Experimenten zu kommen...

Bestimmte Teilaspekte der Intelligenz findet man auch bei Tieren, das was den Menschen ausmacht ist seine Reflektion, der Mensch denkt über sich um sein Umfeld nach und kann daraus Rückschlüsse ziehen. Schon allein das der Menschen sich um sein Tod gedanken macht und darüber hinaus denkt lässt ihn anders sein als die anderen Lebewesen, die einfach auf der Wiese stehen und umfallen.

Ich weiß jetzt nicht warum ihr eine IQ bzw. Intelligenz - Argumentation eingeschlagen habt zumal schon der Titel eigendlich dazu auffordert diverse Kreise in diesem Forum aufzuschrecken, es geht darum "Rassismus" zu bwerten es geht ja nichtmal um die existenz von "Rassen" sondern um Rassismus das verhalten verschiedener Enthien/ Rassen usw gegeneinander/miteinander.

annullator
12.09.2012, 18:06
EQ, hat schon was. Kommt mir so vor als wenn jemand mit einem 1000 Euro pro Monat Einkommen erklärt das ein alter Golf besser sei als ein neuer Mercedes.

Genau :D Und Experimente wie Wettrennen hat man ja nicht nötig, da man seine Erkenntnisse regelmäßig engelgleich aus apriorischer Kontemplation schöpft!

Dubidomo
12.09.2012, 19:23
Sicher, aber das heißt doch nicht, daß deswegen die ganzen anderen Erkenntnisse der Intelligenzforschung alle plötzlich nicht mehr gültig und ihre Experimente plötzlich nicht mehr wiederholbar wären...

Du darfst deine Vorstellungen vonn Intelligenz getrost einpacken. Das ist einfach nur Unsinn. Wenn in deinen Gehirnspeicherzellen nur Unsinn drinsteckt, dann ist eh Hopfen und Malz verloren. Es ist zu überprüfen, ob die im Gehirn gespeicherten Inhalte objektiv richtig sind. Sind sie richtig, dann denkt der Mensch auch richtig. Das alles hat die Psychoanalyse längst geklärt. Und wir plagen uns immer noch mit Vorstellungen von Intelligenz herum, die aus dem 19. Jahrhundert stammen.

Und deswegen ist auch das Modell der künstlichen Intelligenz voll daneben und die Roboter funktionieren deshalb auch nur a la Hölzken auf Stöcksken.

annullator
12.09.2012, 19:31
Das alles hat die Psychoanalyse längst geklärt. Und wir plagen uns immer noch mit Vorstellungen von Intelligenz herum, die aus dem 19. Jahrhundert stammen.

Und deswegen ist auch das Modell der künstlichen Intelligenz voll daneben und die Roboter funktionieren deshalb auch nur a la Hölzken auf Stöcksken.

Genau! Wenn Roboter mehr darüber nachdenken würden, wohin Ödipus seine Zigarre schieben könnte, dann wäre die Technik schon viel weiter!

Dubidomo
12.09.2012, 19:45
Genau! Wenn Roboter mehr darüber nachdenken würden, wohin Ödipus seine Zigarre schieben könnte, dann wäre die Technik schon viel weiter!

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!!!!!

Roboter müssen nicht denken sondern nur situationsgerecht agieren bzw. reagieren.

Nikolaus
12.09.2012, 20:36
Tang et al. (2005) hatten das für Europäer/Kaukasier/Weise, Afroamerikaner, Hispanier und Ostasiaten untersucht und festgestellt, dass die Selbstzuordnung nahezu synonym zu den vier Clustern ist und das bei einem sehr imponierenden StichprobenumfangDaß jemand selbst beurteilen kann, woher seine Vorfahren stammen, ist nicht weiter verwunderlich und vollkommen belanglos. Die von dir genannte 75%-Regel beruht aber auf Fremdbeurteilung nach dem Aussehen.
Du kannst also nicht behaupten, daß diese Regel auf den Menschen zutrifft.

Nathan
12.09.2012, 20:40
Bestimmte Teilaspekte der Intelligenz findet man auch bei Tieren, das was den Menschen ausmacht ist seine Reflektion, der Mensch denkt über sich um sein Umfeld nach und kann daraus Rückschlüsse ziehen. Schon allein das der Menschen sich um sein Tod gedanken macht und darüber hinaus denkt lässt ihn anders sein als die anderen Lebewesen, die einfach auf der Wiese stehen und umfallen.

Ich weiß jetzt nicht warum ihr eine IQ bzw. Intelligenz - Argumentation eingeschlagen habt zumal schon der Titel eigendlich dazu auffordert diverse Kreise in diesem Forum aufzuschrecken, es geht darum "Rassismus" zu bwerten es geht ja nichtmal um die existenz von "Rassen" sondern um Rassismus das verhalten verschiedener Enthien/ Rassen usw gegeneinander/miteinander.
Das ist richtig. Dazu muss aber erstmal der Rassebegriff bestimmt werden, bevor ich mit ihm operiere. Ich hatte mir das hübsch einfach vorgestellt und es gab entsprechende Hinweise. Bis auf weiteres muss ich aber hinnehmen, dass es zumindest im biologischen Sinn Rassen gibt. Allerdings gibt die biologische Definition keinerlei Spielraum für den Missbrauch dieses Begriffs in der beschriebenen Weise, immerhin, das reicht ja erstmal.


Das ist die Herangehensweise, die ich kritisiere: Sich der Frage von vornherein mit dem erkenntnisleitenden Interesse zu nähern, festzustellen, dass Homo sapiens nicht polytypisch sei, weil einem eventuell gegenteiligen Ergebnis Implikationen folgen würden, die einem nicht munden.
Ganz so war es nicht. Die verschiedenen Hinweise auf die (vorerst nur angebliche) Eliminierung des auf den Menschen bezogenen Rassebegriffs kamen höchst willkommen, das natürlich. Aber zuersteinmal standen direkt die Implikationen des Rassebegriffs im Fokus.

Nathan
12.09.2012, 20:45
Daß jemand selbst beurteilen kann, woher seine Vorfahren stammen, ist nicht weiter verwunderlich und vollkommen belanglos. Die von dir genannte 75%-Regel beruht aber auf Fremdbeurteilung nach dem Aussehen.
Du kannst also nicht behaupten, daß diese Regel auf den Menschen zutrifft.
Die Übertragbarkeit der angegebenen Gesetze von der Tier- auf die Menschenwelt ist eine zentrale Frage, die andere ist die aktuelle Gültigkeit der wissenschaftlichen Aussagen generell. Wir werden sehen und ich werde berichten, egal wie das Ergebnis ausfällt. Letztlich ist aber die Bedeutung der Frage, ob überhaupt menschliche Rassen angenommen werden können oder nicht, nur noch eine rein akademische (aber weiterhin interessante), denn die von mir befürchteten Implikationen lässt diese Rassedefinition ja sowieso nicht zu.

Nikolaus
12.09.2012, 21:05
Die Übertragbarkeit der angegebenen Gesetze von der Tier- auf die Menschenwelt ist eine zentrale FrageGrundsätzlich kann man das schon übertragen. Aber wie gesagt, gibt es gar keinen Beleg, daß die zitierte Regel auf den Menschen zutrifft.
Er hat uns nur mit einem englischsprachigen wissenschaftlichen Text zu beeindrucken versucht, in der Hoffnung, wir würden garnicht bemerken, daß dieser seine Aussage in keinster Weise unterstützt. Womöglich hat er es nicht einmal selbst bemerkt.

Nikolaus
12.09.2012, 21:11
Letztlich ist aber die Bedeutung der Frage, ob überhaupt menschliche Rassen angenommen werden können oder nicht, nur noch eine rein akademische Sicher. Eine praktische Bedeutung hat das nicht. Weder könnte man daraus irgendeine Überlegenheit, oder einen Herrschaftsanspruch irgendwelcher Gruppen oder Individuen ableiten, noch wäre es eine Rechtfertigung, jemandem in seine Heiratsabsichten dumm reinzuquatschen.

schastar
12.09.2012, 21:21
Das ist richtig. Dazu muss aber erstmal der Rassebegriff bestimmt werden, bevor ich mit ihm operiere. Ich hatte mir das hübsch einfach vorgestellt und es gab entsprechende Hinweise. Bis auf weiteres muss ich aber hinnehmen, dass es zumindest im biologischen Sinn Rassen gibt. Allerdings gibt die biologische Definition keinerlei Spielraum für den Missbrauch dieses Begriffs in der beschriebenen Weise, immerhin, das reicht ja erstmal.
.....

Da sind wir schon mal einer Meinung, und Gott sei dank ist es auch so. Sonst würden wir ja alle gleich aussehen und mit der bunten Vielfalt wäre es schnell vorbei.

NDPDler
12.09.2012, 21:23
Die höchste Form des Rassismus ist die Inzucht und die geht einher mit Schwachsinn.

HansMaier.
12.09.2012, 21:26
nicht ganz aber im Prinzip richtig. ich habe es aber nicht einfach behauptet, sondern auch belegt.


Sicher. Das hinterletzte Biologieschulbuch ist aber auch keine wissenschaftliche Arbeitsgrundlage.


Äh, ja. Um Schildkröten geht es hier eher weniger.

Wie gesagt, du bist hier im falschen Film.



Ganz großartiges Tennis! Phänotypen als Beweis für unterschiedliche Menschenrassen heranzuziehen ist lächerlich, weil in die Phänotypen auch nach der Geburt erworbene Eigenschaften einwirken (jederzeit googelbar).
Das ein Neger sich selbst als Neger erkennt und ein Chinese sich selbst als Chinese und ein Sachse sich selbst als Sachse wiederfindet dürfte wirklich nicht weiter überraschen und beweist was? Nichts. Höchstens deine Naivität.

Viel Lärm um nichts also, du Besucher aus dem All, du kannst wieder abreisen, aber lass die Finger von meinem Kornfeld!


Lol, gibt Dir einen Nick den Du auch tragen kannst, Schwachmat...
Deine Schuhe sind Dir 5 Nummern zu groß.
MfG
H.Maier

Geronimo
12.09.2012, 21:27
Die höchste Form des Rassismus ist die Inzucht und die geht einher mit Schwachsinn.

Bist wohl ein Muselhasser, wie?

Demokrat
12.09.2012, 21:28
Die höchste Form des Rassismus ist die Inzucht und die geht einher mit Schwachsinn.
Gut erkannt.

HansMaier.
12.09.2012, 21:31
Grundsätzlich kann man das schon übertragen. Aber wie gesagt, gibt es gar keinen Beleg, daß die zitierte Regel auf den Menschen zutrifft.
Er hat uns nur mit einem englischsprachigen wissenschaftlichen Text zu beeindrucken versucht, in der Hoffnung, wir würden garnicht bemerken, daß dieser seine Aussage in keinster Weise unterstützt. Womöglich hat er es nicht einmal selbst bemerkt.

Lol, ihr seit nur zu doof, den Text auch zu verstehen.
Liegt an eurer Schafsnatur. Wer sein Gehirn abschaltet, wenn er was mißliebiges
liest, anstatt nachzudenken, der kapiert halt nix.
MfG
H.Maier

NDPDler
12.09.2012, 21:31
Bist wohl ein Muselhasser, wie?

Richtig! Ich hasse alles islamofaschistische sowie sonstige Nazis.

HansMaier.
12.09.2012, 21:32
Gut erkannt.

Hihi, lass das nicht deine auserwählten Herren hören...
Nicht nur die langen Nasen verdanken die der Inzucht.
MfG
H.Maier

NDPDler
12.09.2012, 21:33
Gut erkannt.

Das beste Beispiel das Inzucht, Schwachsinn und Rassismus untrennbar sind ist Mississippi.

Geronimo
12.09.2012, 21:33
Richtig! Ich hasse alles islamofaschistische sowie sonstige Nazis.

Selbsthaß macht krank. Lass es.:compr:

NDPDler
12.09.2012, 21:35
Selbsthaß macht krank. Lass es.:compr:

Wieder so ein in sich logisches Kommentar.

HansMaier.
12.09.2012, 21:35
Richtig! Ich hasse alles islamofaschistische sowie sonstige Nazis.

Ah, im Vergleich der Religionen und der Ideologien, nimmt der Islam die Rolle des Kommunismus ein,
denn er ist eine internationalistische Weltherrschaftlehre.
Das Nazitum ist Sache der Juden, denn deren Lehre ist radikal völkisch.
MfG
H.Maier

NDPDler
12.09.2012, 21:38
Ah, im Vergleich der Religionen und der Ideologien, nimmt der Islam die Rolle des Kommunismus ein,
denn er ist eine internationalistische Weltherrschaftlehre.
Das Nazitum ist Sache der Juden, denn deren Lehre ist radikal völkisch.
MfG
H.Maier

Du verwechselst Nationalsozialismus mit Zionismus. Macht aber nichts, beide Ideologien sind sch.....

HansMaier.
12.09.2012, 21:44
Du verwechselst Nationalsozialismus mit Zionismus. Macht aber nichts, beide Ideologien sind sch.....

Was gäbe es denn da zu verwechseln? Der Zionismus ist der Nationalsozialismus des Judentums, dessen Grundlage
die jüdische Religion ist.
Das passt schon prima so...
MfG
H.Maier

Geronimo
12.09.2012, 21:46
Wieder so ein in sich logisches Kommentar.

Du solltest deinen Deutsch-Lehrer verklagen. Wegen Unterlassung. Echt jetzt.:wand:

NDPDler
12.09.2012, 21:48
Was gäbe es denn da zu verwechseln? Der Zionismus ist der Nationalsozialismus des Judentums, dessen Grundlage
die jüdische Religion ist.
Das passt schon prima so...
MfG
H.Maier

Nationalismus und Nationalsozialismus sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Der Nationalsozialismus (Kunstbegriff von Göbbels) ist eine deutsche Ideologie zumal der Antisemitismus eine der Säulen dieser Ideologie ist.

Demokrat
12.09.2012, 21:54
Der Zionismus ist der Nationalsozialismus des Judentums
Hänschen, das ist Unsinn. Aber das weißt du natürlich.

Nathan
12.09.2012, 21:56
Lol, gibt Dir einen Nick den Du auch tragen kannst, Schwachmat...
Deine Schuhe sind Dir 5 Nummern zu groß.
MfG
H.Maier
jaja, und weiter? War das alles? "Schwachmat"? Da haste es mir wirklich mal so richtig eingeschenkt. Auch wieder eine Aussage, die mehr über dich als über mich aussagt, aber das begreifst du wohl noch nichtmal am Sterbebett...

HansMaier.
12.09.2012, 22:09
Nationalismus und Nationalsozialismus sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Der Nationalsozialismus (Kunstbegriff von Göbbels) ist eine deutsche Ideologie zumal der Antisemitismus eine der Säulen dieser Ideologie ist.

Du weisst nicht viel vom nationalen Sozialismus? Vom Judentum weisst Du wahrscheinlich gar nichts?
MfG
H.Maier

Nathan
12.09.2012, 22:21
und wie sieht es so mit deinem Wissen aus? Ick seh nichts blinken!

Oreichalkos
12.09.2012, 22:50
Daß jemand selbst beurteilen kann, woher seine Vorfahren stammen, ist nicht weiter verwunderlich und vollkommen belanglos. Die von dir genannte 75%-Regel beruht aber auf Fremdbeurteilung nach dem Aussehen.
Du kannst also nicht behaupten, daß diese Regel auf den Menschen zutrifft.Von Fremdbeurteilung und Unkenntnis der individuellen Abstammungsgeschichte ist nicht explizit die Rede, was aber daran liegt, das dieses Kriterium erstmals für Greifvögel vorgeschlagen wurde und sich anschließend verbreitet hat.

Aber um dich zu beruhigen: Zumindest bei europäischstämmigen und Afroamerikanern sind die Konkordanzen zwischen selbstbeurteilter Rasse und genetischem Cluster und fremdbeurteilter Rasse und genetischem Cluster nicht signifikant verschieden: Dumitresco, L., et al. (2010). Assessing the accuracy of observer-reported ancestry in a biorepository linked to electronic medical records. (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2952033/)

Es wäre natürlich optimal, wenn man das für sämtliche Cluster und in einer einzigen Studie belegt hätte, als nur für zwei und durch eine Verknüpfung zweier Studien mit unterschiedlichen Stichproben, aber das sollte für den grundsätzlichen Nachweis von Polytypie genügen.

Dass recht wenig dazu publiziert wurde, liegt wahrscheinlich nicht nur daran, dass dieses Thema reichlich unpopulär ist und man sich persönlichen Anfeindungen gewiss sein kann, sondern auch dass die diskriminante Validität als unmittelbar evident vorausgesetzt wurde:


There is also no question, however, that populations that have long inhabited widely separated parts of the world should, in general, be considered to be of different subspecies by the usual criterion that most individuals of such populations can be allocated correctly by inspection. It does not require a trained anthropologist to classify an array of Englishmen, West Africans, and Chinese with 100% accuracy by features, skin color, and type of hair in spite of so much variability within each of these groups that every individual can easily be distinguished from every other.

Wright, S. (1978). Evolution and the Genetics of Populations, Volume 4: Variability Within and Among Natural Populations. S. 439. (http://books.google.de/books?id=q0RDJf3K_aUC&pg=PA439)


Grundsätzlich kann man das schon übertragen. Aber wie gesagt, gibt es gar keinen Beleg, daß die zitierte Regel auf den Menschen zutrifft.
Er hat uns nur mit einem englischsprachigen wissenschaftlichen Text zu beeindrucken versucht, in der Hoffnung, wir würden garnicht bemerken, daß dieser seine Aussage in keinster Weise unterstützt. Womöglich hat er es nicht einmal selbst bemerkt.

Ich selber hatte den Artikel von Tang et al. (2005) mit der Clusteranalyse eigentlich für weitaus überzeugender gehalten, aber gut, dieses Mal wirklich nur mit Phänotyp und geographischem Habitat und ohne Genetik: Es gibt von anthropologischer Seite eine craniometrische Untersuchung (Niemand sagt, das die Klassifikation in vivo erfolgen muss!) von 2009. Ironischerweise argumentiert der Autor im Text vehement gegen das Konzept, belegt aber mit seiner Forschung die 75%-Regel unmittelbar bei Homo sapiens und das nur anhand von Schädelknochen.


What is the relationship of craniometric variation to geography and neutral genetic markers? Can we accurately classify crania, and if so, then what does that tell us about the utility of the race concept? Some of these questions have been answered elsewhere in a different context. For the purposes of this article, I focus here on analyses using data on Howells’s ‘‘core’’ sample-crania on 907 males and 827 females from three local populations in each of six geographic regions: Europe, sub-Saharan Africa, Australasia, Polynesia, the Americas, and East Asia.

Relethford, J. H. (2009). Race and Global Patterns of Phenotypic Variation. (http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ajpa.20900/abstract)

Die Konkordanz liegt geschlechtsabhängig selbst mit "Jackknife" (http://www.tilastokeskus.fi/isi99/proceedings/arkisto/varasto/mart0082.pdf)-Methodik immer noch bei mindestens 94%.

I approach this question first by using discriminant analysis to determine if the cranial measures taken by Howells can be used to classify accurately crania into their respective geographic regions. Using Howells’s six geographic regions and all 57 measurements, the overall rate of correct classification is 97% for male crania and 96% for female crania. Jackknifed classification rates are slightly lower but still very high (96% for males, 94% for females). Such high levels of classification would seem to suggest that dividing humanity (or at least that section of humanity represented by Howells’s samples) into six discrete regions is valid.

Relethford, J. H. (2009). Race and Global Patterns of Phenotypic Variation. (http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ajpa.20900/abstract)

Nikolaus
12.09.2012, 23:15
Von Fremdbeurteilung und Unkenntnis der individuellen Abstammungsgeschichte ist nicht explizit die RedeDoch natürlich. Wenn deine Regel verlangt, daß man Menschen nach ihrem Aussehen einem Cluster zuordnen kann, dann muß das selbstverständlich von einem Fremden erfolgen.
Was soll das beweisen, wenn ein Polynesier selber weiß, daß er ein Polynesier ist?

HansMaier.
12.09.2012, 23:21
Von Fremdbeurteilung und Unkenntnis der individuellen Abstammungsgeschichte ist nicht explizit die Rede, was aber daran liegt, das dieses Kriterium erstmals für Greifvögel vorgeschlagen wurde und sich anschließend verbreitet hat.

Aber um dich zu beruhigen: Zumindest bei europäischstämmigen und Afroamerikanern sind die Konkordanzen zwischen selbstbeurteilter Rasse und genetischem Cluster und fremdbeurteilter Rasse und genetischem Cluster nicht signifikant verschieden: Dumitresco, L., et al. (2010). Assessing the accuracy of observer-reported ancestry in a biorepository linked to electronic medical records. (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2952033/)

Es wäre natürlich optimal, wenn man das für sämtliche Cluster und in einer einzigen Studie belegt hätte, als nur für zwei und durch eine Verknüpfung zweier Studien mit unterschiedlichen Stichproben, aber das sollte für den grundsätzlichen Nachweis von Polytypie genügen.

Dass recht wenig dazu publiziert wurde, liegt wahrscheinlich nicht nur daran, dass dieses Thema reichlich unpopulär ist und man sich persönlichen Anfeindungen gewiss sein kann, sondern auch dass die diskriminante Validität als unmittelbar evident vorausgesetzt wurde:





Ich selber hatte den Artikel von Tang et al. (2005) mit der Clusteranalyse eigentlich für weitaus überzeugender gehalten, aber gut, dieses Mal wirklich nur mit Phänotyp und geographischem Habitat und ohne Genetik: Es gibt von anthropologischer Seite eine craniometrische Untersuchung (Niemand sagt, das die Klassifikation in vivo erfolgen muss!) von 2009. Ironischerweise argumentiert der Autor im Text vehement gegen das Konzept, belegt aber mit seiner Forschung die 75%-Regel unmittelbar bei Homo sapiens und das nur anhand von Schädelknochen.



Die Konkordanz liegt geschlechtsabhängig selbst mit "Jackknife" (http://www.tilastokeskus.fi/isi99/proceedings/arkisto/varasto/mart0082.pdf)-Methodik immer noch bei mindestens 94%.

Du bist ja von bewunderswertem Fleiß, aber wie Dir Nikolaus grade zeigt, wirfst Du Perlen vor die Schafe... :D
MfG
H.Maier

Nathan
12.09.2012, 23:23
und:

Nonetheless, the boundaries in global variation are not abrupt and do not fit a strict view of the race concept; the number of races and the cutoffs used to define them are arbitrary. The race concept is at best a crude first-order approximation to the geographically structured phenotypic variation in the human species.

ja wie jetzt?


Du bist ja von bewunderswertem Fleiß, aber wie Dir Nikolaus grade zeigt, wirfst Du Perlen vor die Schafe... http://politikforen.net/images/smilies/breites_grinsen.gif
MfG
H.Maier
du müsstest zu allererst mal für dich festlegen, wo oben und unten ist. Dann kanst du dich langsam nach vorne und hinten orientieren. Bereits nach wenigen Jahren kannst du dann mit den ersten Gehversuchen starten.
Bis dahin : einfach raushalten, wenn sich Erwachsene unterhalten.

Nikolaus
13.09.2012, 00:12
Aber um dich zu beruhigen: Zumindest bei europäischstämmigen und Afroamerikanern sind die Konkordanzen zwischen selbstbeurteilter Rasse und genetischem Cluster und fremdbeurteilter Rasse und genetischem Cluster nicht signifikant verschieden: Dumitresco, L., et al. (2010). Assessing the accuracy of observer-reported ancestry in a biorepository linked to electronic medical records. (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2952033/)

Es wäre natürlich optimal, wenn man das für sämtliche Cluster und in einer einzigen Studie belegt hätte, als nur für zwei und durch eine Verknüpfung zweier Studien mit unterschiedlichen Stichproben, aber das sollte für den grundsätzlichen Nachweis von Polytypie genügen.Das wäre nicht nur "optimal" sondern zwingende Voraussetzung. Deiner Regel zufolge muß man jedes Individuum einer Art mit 75%iger Trefferquote einem Cluster zuordnen können.
Und für eine solche Studie bräuchte man logischerweise auch gleichviele Studienobjekte aus jedem einzelnen Cluster. Sonst funktioniert das Ganze rein statistisch nicht.
Was das ganze letztendlich beweisen soll, ist mir allerdings immer noch schleierhaft.

Du könntest ja auch die Cluster nach Haarfarbe definieren.
Eine zu 75% richtige Zuordnung wäre hier sicherlich ohne weiteres möglich. Trotzdem würde man deswegen den Mensch nicht in Unterarten entsprechend ihrer Haarfarbe einteilen.

Und daß es viele "Typen" von Menschen gibt-meine Güte, dafür brauchts keine Studie als Beweis.

Oreichalkos
13.09.2012, 01:10
Doch natürlich. Wenn deine Regel verlangt, daß man Menschen nach ihrem Aussehen einem Cluster zuordnen kann, dann muß das selbstverständlich von einem Fremden erfolgen.
Was soll das beweisen, wenn ein Polynesier selber weiß, daß er ein Polynesier ist?Es ist nicht meine Regel. Ich habe sie nicht formuliert und halte sie ehrlich gesagt auch wegen des willkürlichen Cut-Off nicht für sonderlich sinnvoll, aber es ist das gängige Kriterium. Und in Anbetracht der Tatsache, dass es sich um Menschen handelt, würde ich denen ja doch zutrauen, einen Spiegel zu benutzen.

Aber den methodischen Einwand halte ich prinzipiell für begründet, da bei nicht-menschlichen Tieren schließlich gar keine Selbsteinordnung erfolgen kann. Daher der Verweis auf Dumitresco et al. (2010), die aufzeigen, dass Selbst- und Fremdbewertung sich nicht signifikant unterscheiden.


und:

Nonetheless, the boundaries in global variation are not abrupt and do not fit a strict view of the race concept; the number of races and the cutoffs used to define them are arbitrary. The race concept is at best a crude first-order approximation to the geographically structured phenotypic variation in the human species.

ja wie jetzt?Es kommt öfters vor, als man denkt, dass Forscher im Abstract oder der Discussion andere Schlussfolgerungen ziehen, als die, die sie tatsächlich empirisch nachgewiesen haben. Beispiel: Ein Pharmakonzern zeigt statistisch auf, dass sein neuer Wirkstoff einem Placebo (Scheinmedikament) nicht signifikant überlegen ist, schreibt dann aber im Text das genaue Gegenteil: http://neuroskeptic.blogspot.de/2012/05/another-antidepressant-crashes-burns.html

Relethford (2009) stört sich daran, dass die genetische Variation innerhalb von Arten klinal (http://en.wikipedia.org/wiki/Cline_%28biology%29) verläuft, also zwischen verschiedenen Rassen keine vollständige, sondern nur eine relative Isolation durch geographische Distanz und assortative Paarung besteht. Dieser völlig unbestrittene Umstand ist aber mit der Definition von Subspezies vollständig kompatibel, weil eben nur die Ränge von der Art an aufwärts eine Fortpflanzungsbarriere erfordern und es selbst dort Ausnahmen gibt.

Ob Subspezies die beste Möglichkeit sind, die Variation innerhalb einer Spezies zu beschreiben, ist eine Frage, über die man sich trefflich streiten kann. Dass sie im fraglichen Fall definitionsgemäß existieren, ist aber ein Faktum.

Er schlägt sogar ernsthaft vor, das Wort Rasse wegen historischen Ballasts durch "politisch korrekte Termini" wie "geographische Regionen" oder "geographische Cluster" zu ersetzen.


The final question is one of semantics. In cases where broad geographic groups are used, should we refer to these groups as ‘‘races’’ or should we use more politically correct terms such as ‘‘geographic regions’’ or ‘‘geographic clusters?’’ On the one hand, the very concept of ‘‘race’’ has such historical baggage that continued use of the term tends to reify incorrect conceptions of human variation.

Relethford, J. H. (2009). Race and Global Patterns of Phenotypic Variation. (http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ajpa.20900/abstract)

Das sind dann Momente, wo man wirklich nur noch den Kopf schütteln kann. Die Wissenschaft dient dem Zweck, die physische Realität objektiv zu beschreiben, und nicht als Büttel der Politik.

Immerhin, das muss man ihm lassen, weist er das 75%-Kriterium nach und darum zitiere ich ihn.


Das wäre nicht nur "optimal" sondern zwingende Voraussetzung. Deiner Regel zufolge muß man jedes Individuum einer Art mit 75%iger Trefferquote einem Cluster zuordnen können.
Und für eine solche Studie bräuchte man logischerweise auch gleichviele Studienobjekte aus jedem einzelnen Cluster. Sonst funktioniert das Ganze rein statistisch nicht.
Was das ganze letztendlich beweisen soll, ist mir allerdings immer noch schleierhaft.Paritätische Probandenzahlen für die Cluster wären nicht erforderlich. Laplace'sche Wahrscheinlichkeiten sind nicht zwingend die Grundlage. Am Ende müssten nur drei Viertel der Probanden korrekt den geographischen Regionen zugeordnet sein, in denen ihre Vorfahren vor 1492 lebten, und die Hypothese wäre angenommen. Streng genommen müssten sie nicht einmal einer konkreten Region zugeordnet werden, sondern nur die Probanden gleicher geographischer Herkunft einander.


Du könntest ja auch die Cluster nach Haarfarbe definieren.
Eine zu 75% richtige Zuordnung wäre hier sicherlich ohne weiteres möglich. Trotzdem würde man deswegen den Mensch nicht in Unterarten entsprechend ihrer Haarfarbe einteilen.

Und daß es viele "Typen" von Menschen gibt-meine Güte, dafür brauchts keine Studie als Beweis.Dass es verschiedene Menschen mit verschiedenen Merkmalen und verschiedenem Erbgut in verschiedenen Regionen der Erde gibt, sagst du ja selbst. Das allein macht aber noch keine Polytypie.

Die 75% sind ein notwendiges, aber kein hinreichendes Kriterium (Daher sind Haarfarbengruppen keine Subspezies.), um festzustellen, ob diese Variation global einigermaßen homogen gestreut ist, oder ob es sich hierbei um Rassen handelt. Sie dienen nur dazu, die divergente Konstruktvalidität bis dahin hypothetischer Rassen zu verifizieren. Auf Deutsch: Zu überprüfen, ob die Rassen tatsächlich voneinander abgrenzbar sind oder die Überlappungen doch zu groß ausfallen, um von solchen zu sprechen.

schastar
13.09.2012, 05:23
Die höchste Form des Rassismus ist die Inzucht und die geht einher mit Schwachsinn.

vor allem dann wenn es zu lange in der Familie beleibt.

Humangenetiker: "Der mittlere IQ der Zuwanderer aus der Türkei liegt bei nur 85"
Der Fall des Volkmar Weiss, von Beruf Humangenetiker und Leiter der Deutschen Zentralstelle für Genealogie, wird wegen eines Artikels in der türkischen Zeitung "Hürriyet" nun vom sächsischen Innenministerium und dem Verfassungsschutz überprüft.

Das Hauptinteressensgebiet von Weiss ist der "Verfall der nationalen Begabung", der laut dem Humangenetiker durch die türkischen Migranten ausgelöst wird. Diese seien auch Schuld am schlechten Abschneiden Deutschlands bei der PISA-Studie.

Weiss will herausgefunden haben, "dass der mittlere IQ der Zuwanderer aus der Türkei nur bei 85 liegt". Dies sei genetisch bedingt, denn die PISA-Ergebnisse seien auch ein "Ausdruck einer bestimmten genetischen Qualität der Bevölkerung".

http://www.shortnews.de/id/584636/Humangenetiker-Der-mittlere-IQ-der-Zuwanderer-aus-der-Turkei-liegt-bei-nur-85

Apollyon
13.09.2012, 06:58
Abermal weise ich auf die Haplogruppen hin die eine genetische Zuordnung benutzen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Haplogruppe

Es gibt sogar Medikamente nur für "Schwarze" wie z.b das Medikament BiDil das hat damit zu tun das afrikanischstämmige Menschen einen anderen Stoffwechsel besitzen der auf einen höhren Testosteronspiegel zurückzuführen ist.

Zuwissen oder zudenken es gibt Rassen ist nicht der "Rassismus", darum wird auch in den Menschrechten vollkommen Wertfrei der Begriff Rasse benutzt. Und da können nochsoviele Institute in Deutschland die streichung des Begriffes fordern es gibt keine schlüssige Aussage die belegt das es keine Rassen gibt, natürlich kann man beim Menschen andere Begriffe nehmen wie Enthien und Haplogruppen, aber das Prinzip ist das selbe.

schastar
13.09.2012, 07:29
Abermal weise ich auf die Haplogruppen hin die eine genetische Zuordnung benutzen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Haplogruppe

Es gibt sogar Medikamente nur für "Schwarze" wie z.b das Medikament BiDil das hat damit zu tun das afrikanischstämmige Menschen einen anderen Stoffwechsel besitzen der auf einen höhren Testosteronspiegel zurückzuführen ist.

Zuwissen oder zudenken es gibt Rassen ist nicht der "Rassismus", darum wird auch in den Menschrechten vollkommen Wertfrei der Begriff Rasse benutzt. Und da können nochsoviele Institute in Deutschland die streichung des Begriffes fordern es gibt keine schlüssige Aussage die belegt das es keine Rassen gibt, natürlich kann man beim Menschen andere Begriffe nehmen wie Enthien und Haplogruppen, aber das Prinzip ist das selbe.

Stimmt, nur werde ich immer bei Rasse bleiben da es sich am schönsten anhört.

Ich gehöre nicht zur Neger-Haplogruppe

zum Vergleich:

Ich gehöre nicht zur Negerrasse.

Hat irgendwie was. :D

Liberalist
13.09.2012, 09:03
Wenn es um Staats- oder Volksvermögen geht so wie man es bei einer Firma auch macht. Man sieht sich die Zahlen an, zieht darunter einen Strich und hat ein Ergebnis.

[QUOTE=schastar;5668022]Wichtig, die richtigen Zahlen ansehen und Bilanzen nicht nur lesen sondern auch verstehen können, besonders das was man „schönrechnen“ kann. Noch wichtiger, nicht von den geistigen Ergüssen einiger Wichtigtuer zulabern lassen.

Und das ist eben falsch. nach deinem maßstaab wären sehr viele Staaten, darunter auch die BRD bereits Bankrott. Ich will jetzt nicht weiter in die Tiefe gehen, aber jeder Staat , die BRD nicht mehr, aber England z.B. hat eine Notenbank, hier steht noch die Frage aus, sind diese Notenbanken unabhängig oder nicht, hat insofern die Möglichkeit billiges Papiergeld zu drucken und so seine Schulden zu minimieren, die Sparer sind dann natürlich angemeiert, die Schuldner weniger, das Vertrauen der banken in diesen Staat schwindet natürlich auch.
Theoretisch können Staaten nicht bankrott gehen, ist aber auch schon mehrfach vorgekommen, Unternehmen jedoch haben dieses Instrument z.B. nicht.

Die Frage ist was Wichtigtuerei ist, wenn jemand einfach Blödsinn ohne genauere Kenntnisse in irgendein Forum schreibt, oder wenn der andere der genau weiss, dass es sich um Blödsinn handelt, diesen korrigiert.



Weil Gefühltes mit einfliest. Auf Gefühle ist aber bei der Bewertung von Finanzkraft gesch.. .

Ja, da relativierst du deine Aussage selbst.


Ich bin gelernter Werkzeugmacher für Stanz- und Umformtechnik.

Besuchte eine kaufmännische Schule und arbeite auf eine Stelle als Hausmeister und Hausverwalter hin. Die ersten zwei Mietshäuser habe ich schon.

Ok, so genau wollte ich es jetzt nicht wissen, aber wie bereits gesagt, bilde dich in diesen Bereichen weiter, dann bist du in der Lage über den Tellerrand zu gucken und dir deine eigene Meinung zu bilden.

Nathan
13.09.2012, 09:03
@oreichalkos: du siehst an gewissen posts, wie wichtig es ist, hierzu ganz klar und eindeutig zu präsentieren!


Es kommt öfters vor, als man denkt, dass Forscher im Abstract oder der Discussion andere Schlussfolgerungen ziehen, als die, die sie tatsächlich empirisch nachgewiesen haben. Beispiel: Ein Pharmakonzern zeigt statistisch auf, dass sein neuer Wirkstoff einem Placebo (Scheinmedikament) nicht signifikant überlegen ist, schreibt dann aber im Text das genaue Gegenteil: http://neuroskeptic.blogspot.de/2012...hes-burns.html (http://neuroskeptic.blogspot.de/2012/05/another-antidepressant-crashes-burns.html)

[die Textstelle ist bezogen auf die Folgerungen des von dir zitierten Relethford.]

Es wirft ein gutes Licht auf deine Integrität aber es wirft kein gutes Licht auf deine Argumentation, wenn du betrügerische Machenschaften bei der Interpretation von Forschungsergebnissen als mehr oder weniger üblich darstellst.

Milka
13.09.2012, 09:35
http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSlS3CeTV4tOiIwAWPwx8BCO7OoqzMJe 9MCG05EIDdKzOLOb1iz

Friedrich.
13.09.2012, 10:14
Sicher. Diese konditionierte positive Haltung entspricht ja auch einer Diskriminierung. Diese gibt es ja nicht nur in negativer Form. Allerdings ist aus der Sicht all derer, die die Ergebnisse der aktuellen HC-Untersuchung akzeptieren, die Stellung des Judentums eine sehr spezielle, ganz besonders belastete und damit mit äußerstem Fingerspitzengefühl zu handhabende Angelegenheit. Das Thema wäre längst deutlich abgekühlt, wenn nicht die brownies immer und immer wieder in der alten Wunde herumbohren würden und damit ständig die von dir angesprochene Konditionierung immer wieder erneuern und verstärken würden. Diese dumme Rechthaberei bewirkt doch genau das Gegenteil des Beabsichtigten.

Die NPD, wie auch immer wir jetzt auf die gekommen sind, tut, was der VS von ihr verlangt, da darfst du dich nicht drüber aufregen - auch wenn das natürlich ihr Ziel ist. Von dieser Witzpartei mal abgesehen - von deren Ecke übrigens immer noch weniger Gewalt ausgeht, als von der Antifa - erzeugt mediale Gewalt natürlich auch Gegenreaktionen. Und wenn die Deutschen medial immer wieder die Schuld am HC eingebläut bekommen, sachlicher Widerspruch dahingegen mit Gefängnis bestraft wird, dann ist der Widerstand der kritischen Bevölkerungsteile schon vorprogrammiert. Würde man den HC und die Zahlreichen Verbrechen am Deutschen Volk nüchtern aufarbeiten, könnte man das Thema sicherlich bald so behandeln wie alle unschönen geschichtlichen Ereignisse und müsste sich nicht andauernd die Köpfe einschlagen. Das ist jedoch nicht gewollt, da der HC politisch instrumentalisiert wird.


Im Bezug auf reproduzierbare genetische Übereinstimmungen gibt es keine Rassen, nicht so, wie hier immer wieder betont wird, z.B. Negroide, Asiaten, Europäer usw. So einfach ist das eben nicht.
Deine Argumentation "Ein Neger sieht wie ein Neger aus und ein Indianer wie ein Indianer und deswegen gibt es Rassen" muss dir doch selbst ein leises Grinsen entlocken...

Diese Argumentation ist genauso simpel wie richtig. Um das zu erkennen, solltest du dir lediglich vor Augen halten, warum die Negriden alle dunkel und die Norweger alle hellhäutig sind!

Oreichalkos
13.09.2012, 11:41
Weiss will herausgefunden haben, "dass der mittlere IQ der Zuwanderer aus der Türkei nur bei 85 liegt".Einen Artikel von 2005 von dem fraglichen Weiss konnte ich leider nicht ausfindig machen, dafür aber einen von 2009.


In Germany the IQ mean of pupils with Turkish background, comprising about half of all immigrants (Levels et al., 2008), is 18 points lower than the IQ of natives (de Heus and Dronkers, 2008), and in the second migrant generation even 3 points lower than in the first (Levels and Dronkers, 2008).

Weiss, V. (2009). National IQ means transformed from Programme for International Student Assessment (PISA) scores, and their underlying gene frequencies. (http://mpra.ub.uni-muenchen.de/14600/1/calibration09JSPES.pdf)

Er verweist auf de Heus und Dronkers (2008) (de Heus, M., and Dronkers, J. (2008). Can educational systems compensate for societal features? The effects of educational systems and societal features of both countries of origin and destination on the scientific literacy of immigrant children in Western countries. (http://www.csdiworkshop.org/pdf/3mc2008_proceedings/session_69/Heus.pdf)), die in Table 2 länderübergreifend den Mittelwert der PISA-Scores in "scientific literacy" für Türken mit 429 und für "natives" mit 518 angeben. In Deutschland sind es 411 für türkische Immigranten und 531 für die Deutschen selber.

Bei Levels und Dronkers (2008) (Levels, M., and Dronkers, J. (2008). Educational performance of native and immigrant children from various countries of origin. (http://ics.uda.ub.rug.nl/FILES/root/Articles/2008/LevelsM-Educational/LevelsM-Educational-2008.pdf)) ist nur allgemein von "Western Asia" die Rede.

Für Deutschland finde ich sonst nichts, bloß für die Niederlande.


If the mean IQ of the Dutch is set at 100, a rough estimate of the mean IQ of Antillians and Surinamese immigrants would then be 85, and a rough estimate of the mean IQ of Turkish and Moroccan immigrants would be 78. Among the Antillian and Surinamese immigrant population, 84% have an IQ that is lower than the Dutch average IQ, and the figure for the Turkish and Moroccan immigrant population would be 93%.

te Nijenhuis, J., van der Flier, H. (2001). Group differences in mean intelligence for the Dutch and Third World immigrants. (http://dare.ubvu.vu.nl/bitstream/handle/1871/18651/Nijenhuis_Biosocial%20Science_33%283%29_2001_u.pdf )


When we set the mean IQ of the Dutch at 100, a rough estimate of the mean level of g of first-generation Turkish and Moroccan immigrants is 81; and of first-generation Surinamese and Antillean immigrants it is 84. No empirical data were available for Indonesians, so their mean level of g could not be estimated.
For the second-generation Turks and Moroccans a rough estimate of g would be 88, and for the second-generation immigrants from the Netherlands Antilles and Surinam it would be 88 also. A rough estimate of g for the second- and third-generation Indonesians from the Moluccans is 94. The scores of the mixed group (one Dutch and one immigrant parent) are just a little below the Dutch scores, leading to an estimate of g of 99. South-East Asians score much better than the Dutch, but the samples are small, precluding strong conclusions.

te Nijenhuis, J., et al. (2004). Are cognitive differences between immigrant and majority groups diminishing? (http://dare.ubvu.vu.nl/bitstream/handle/1871/18617/Nijenhuis_European%20Journal%20of%20Personality_18 _2004_u.pdf)


Abermal weise ich auf die Haplogruppen hin die eine genetische Zuordnung benutzen.

http://de.wikipedia.org/wiki/HaplogruppeHier ist eine Weltkarte der regionalen Y- und mtDNA Haplogruppenfrequenzen mit Kladogrammen: http://www.scs.illinois.edu/~mcdonald/WorldHaplogroupsMaps.pdf


Es wirft ein gutes Licht auf deine Integrität aber es wirft kein gutes Licht auf deine Argumentation, wenn du betrügerische Machenschaften bei der Interpretation von Forschungsergebnissen als mehr oder weniger üblich darstellst.Es ist sicher nicht die Normalität und auch nicht so häufig der Fall, aber es kommt hin und wieder vor und dessen muss man sich bewusst sein. Besonders dort, wo ökonomische oder politideologische Begehrlichkeiten hineinspielen, wie bei pharmakologischen Studien oder eben dem leidigen Rassenthema. Drum sollte man nie etwas einfach so schlucken, nur weil vermeintliche Wissenschaftler es behaupten, sondern immer kritisch gegenlesen.