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Vollständige Version anzeigen : Warum Rassismus Schwachsinn ist!



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David D. Davidson
02.09.2012, 10:18
Du bist so behaftet in deinem kindlichen Denken. Der Vorwurf das Linke "antisemitisch" sind hat die Linken gespaltet.
Was aber keinesfalls bewiesen ist sondern nur eine Behauptung war.
Da du als Antideutscher das verschweigst lässt diverse Schlüsse zu.

Kindliches Denken, weil ich von einem Bruch spreche, da, wo einer ist, statt einen dümmlichen Konsens trotz unüberwindbarer Differenzen zu propagieren?

Linker Antisemitismus ist da bewiesen, wo in linker Theorie Antisemitismus zu finden ist. In dieser findet sich Antisemitismus. In der übermäßigen Israelkritik und dem blinden Fleck für jeden anderen staatlichen Imperialismus, in der strukturell antisemitischen Kapitalistenkritik und im hetzerischen, völkischen Fackelmobdenken.

Karl_Murx
02.09.2012, 10:19
Habe ich behauptet, dass alle Menschen gleich sind? Die ethnischen Konflikte halte ich für spekulativ, das Dritte Weltland auch, immerhin sind die Roma ja auch Träger einer bestimmten Kultur. Aber was wäre gewesen, wenn man einen Stamm Yanomami nach Madagaskar verpflanzt hätte oder eine Gruppe Aleuten? Menschen an sich bevorzugen die Lebensweise, die sie kennen. Das lässt keinen Rückschluss auf ihre Begabung oder gar Wertigkeit zu.

Mit der Wertigkeit im Sinne von höher- oder minderwertig sicher nichts. Das ist aber auch nicht der Punkt. Der Punkt ist vielmehr die unterschiedliche Kompatibilität von Migrantengruppen hier in Deutschland zur einheimischen Kultur und Lebensweise, und zwar abhängig von der Entfernung der Kultur deren Herkunftsländer zur hiesigen, die eine westlich, d.h., christlich-abendländische ist. Und da zeigt es sich, daß das Aussehen oder die Fremdartigkeit nicht das Kriterium sind, die darüber entscheiden, wie gut sich diese Migranten an die hiesige Lebensweise anpassen. Asiaten sehen mindestens so fremdartig aus wie Türken, passen sich aber offenkundig wesentlich schneller an die hiesige Sprache und Gesellschaft an als diese.

Zum Thema Begabung noch mal zur Art der türkischen Einwanderung, die eine absolute Negativauslese in bezug auf Bildung und Herkunft ist. Sarrazin ist damals von allen Seiten dafür geprügelt worden, daß er unangenehme, aber wahre Dinge ausgesprochen hat, nämlich daß einmal die Kinder von bildungs- und im Fall der islamischen auch kulturfernen Familien gewöhnlich in der Unterschicht verbleiben und wenig Tendenzen zeigen, durch Bildung und Qualifikation in die Mittelschicht aufzusteigen, wie auch, daß es hierbei klare Unterschiede zwischen den Migrantengruppen gibt. Die Schlußfolgerung kann also nur die sein, daß die Art der Einwanderung, wie sie in den letzten Jahren erfolgt ist, nämlich unter Verzicht auf die Auswahl nach Bildung und Qualifikation wie nach der Kompatibilität zur einheimischen Lebensweise, dem Land unendlichen Schaden zugefügt hat.



Man kann einer Volksgruppe kaum vorwerfen, wenn sie in ihrer bevorzugten Lebensweise behaftet bleibt. Und das war hier offensichtlich der Fall, da man die Roma ihrer Kultur berauben wollte.

Was Leute wie du immer wieder vergessen, ist der Umstand, daß es nicht um eine Kultur und Lebensweise irgendwo, sondern in unserem Land geht, und daß es sich inzwischen um keine kleinen Randgruppen, sondern um Millionen von Menschen handelt, die sich in großen Teilen weigern, die deutsche Identität und Lebensweise anzunehmen. Darüber hinaus belasten die Einwanderer auf Grund unterdurchschnittlicher Bildung und Qualifikation das hiesige Sozialsystem und zahlen pro Kopf weniger ein als die Einheimischen und andere Einwanderergruppen. Was aber besonders fatal ist, ist die zu beobachtende Tatsache, daß die Migranten aus islamischen Herkunftsländern kaum Tendenzen zeigen, das zu ändern, selbst in der 2. oder 3. Generation nicht. Ein paar Zahlen und Fakten gefällig:

http://europaszukunft.files.wordpress.com/2011/04/10-anti-sarrazin-mc3a4rchen.pdf

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kriminologische-studie-jung-muslimisch-brutal-a-698948.html

David D. Davidson
02.09.2012, 10:19
Die Linke läßt sich also von einer unhaltbaren unbewiesenen Behauptung einfach so spalten?

Interessant.

Ja, weil das Dritte behaupten. Das sind sicher die, die an den Chemtrails schuld sind!!1

Sprich die Juden.

Demokrat
02.09.2012, 10:22
Die Linke läßt sich also von einer unhaltbaren unbewiesenen Behauptung einfach so spalten?
Zum Glück nicht, denn sie weiß es besser ;-)

Antifaschist
02.09.2012, 10:22
Kindliches Denken, weil ich von einem Bruch spreche, da, wo einer ist, statt einen dümmlichen Konsens trotz unüberwindbarer Differenzen zu propagieren?

Linker Antisemitismus ist da bewiesen, wo in linker Theorie Antisemitismus zu finden ist. In dieser findet sich Antisemitismus. In der übermäßigen Israelkritik und dem blinden Fleck für jeden anderen staatlichen Imperialismus, in der strukturell antisemitischen Kapitalistenkritik und im hetzerischen, völkischen Fackelmobdenken.

Das Problem ist das du Antisemitismus hineininterpretierst wo andere lediglich Kritik sehen.
Was willst du eigentlich damit beweisen ausser das du dich als "links" darstellst?
Typisch liberaler Dummschwätzer du bist nicht links.

Demokrat
02.09.2012, 10:26
[...]
Ein schöner und vor allem sachlicher Beitrag, dem ich mich weitestgehend anschließen kann.

David D. Davidson
02.09.2012, 10:26
Das Problem ist das du Antisemitismus hineininterpretierst wo andere lediglich Kritik sehen.
Antisemitismus ist Kritik. An den projizierten Juden.

Was willst du eigentlich damit beweisen ausser das du dich als "links" darstellst?
Typisch liberaler Dummschwätzer du bist nicht links.

Erneut: Meine Person hat keinen Platz in einem Diskurs über Sachen.
Deshalb habe ich mich auch nirgendwo als 'links' definiert. Vielleicht liegt es auch daran, dass du mir peinlich bist. Munkelt man.

Mr.Smith
02.09.2012, 10:29
Antisemitismus ist unreflektiertes Geblubber im Nazi-Style - auch wenn es von den Linken kommt.

Sachliche Kritik an der Politik Israels oder an den merkwürdigen Auswüchsen des jüdischen Glaubens ist etwas anderes.
Aber Linke, die auf Nazi-Niveau herum labern sind ja nichts neues.

Demokrat
02.09.2012, 10:30
Das Problem ist das du Antisemitismus hineininterpretierst wo andere lediglich Kritik sehen.
Was willst du eigentlich damit beweisen ausser das du dich als "links" darstellst?
Typisch liberaler Dummschwätzer du bist nicht links.
Will David tatsächlich ein Linker sein? Mir scheint eher, er versucht die Linke zu diskreditieren.

David D. Davidson
02.09.2012, 10:31
Antisemitismus ist unreflektiertes Geblubber im Nazi-Style - auch wenn es von den Linken kommt.

Sachliche Kritik an der Politik Israels oder an den merkwürdigen Auswüchsen des jüdischen Glaubens ist etwas anderes.
Aber Linke, die auf Nazi-Niveau herum labern sind ja nichts neues.

Generelle Staatskritik greift immer. Wenn sie aber im Übermaß an Israel geübt wird und sich ein Schema abzeichnet, liegt es durchaus nicht fern andere Motive als Kommunismus zu vermuten.

Demokrat
02.09.2012, 10:32
Antisemitismus ist unreflektiertes Geblubber im Nazi-Style - auch wenn es von den Linken kommt.
Nenne einmal ein paar offen antisemitische Linke aus Deutschland, und bitte mit einer kurzen Begründung.

David D. Davidson
02.09.2012, 10:35
Nenne einmal ein paar offen antisemitische Linke aus Deutschland, und bitte mit einer kurzen Begründung.

http://kritikundpolemik.myblog.de/kritikundpolemik/art/5536998

'rote antifa israel', zweites Ergebnis.

Antifaschist
02.09.2012, 10:39
http://kritikundpolemik.myblog.de/kritikundpolemik/art/5536998

'rote antifa israel', zweites Ergebnis.

Entweder ist man links oder antisemitisch beides geht nicht. Wenn man das ignoriert entsteht ein Widerspruch.

Demokrat
02.09.2012, 10:40
http://kritikundpolemik.myblog.de/kritikundpolemik/art/5536998

'rote antifa israel', zweites Ergebnis.
Das scheinen allerdings wirklich ein paar ausgemachte Extremisten zu sein.

David D. Davidson
02.09.2012, 10:40
Entweder ist man links oder antisemitisch beides geht nicht. Wenn man das ignoriert entsteht ein Widerspruch.

Bei identitären Kategorien gibt es nur wenig Widersprüche. Dass du nicht mit Antisemiten in einen Topf geworfen werden willst ist verständlich. Statt die Antisemiten aus dem Topf zu drängen solltest du eher versuchen den Topf zu verlassen.
Das macht weniger Arbeit und wirkt wie die rationalste Alternative.

David D. Davidson
02.09.2012, 10:41
Das scheinen allerdings wirklich ein paar ausgemachte Extremisten zu sein.

Als jemand, der sich täglich damit beschäftigt und mehrmals die Woche von 'Linken' als 'Zionistenratte' bezeichnet wird, kann ich dir sagen, dass das wirklich kein Einzelfall ist. Ich bin in der Szene gut mit dabei und ich kenne niemanden, der keine Antisemiten in der Antifa oder Antisemitenantifa kennt.

schastar
02.09.2012, 10:44
Entweder ist man links oder antisemitisch beides geht nicht. Wenn man das ignoriert entsteht ein Widerspruch.

Warum, nur weil jemand Links ist muß er noch lange nicht mir Erpressern und Tyrannen sympathisieren.

David D. Davidson
02.09.2012, 10:48
Warum, nur weil jemand Links ist muß er noch lange nicht mir Erpressern und Tyrannen sympathisieren.

Es sympathisieren aber genug mit Hamas, Fatah und PLO.

schastar
02.09.2012, 11:20
Es sympathisieren aber genug mit Hamas, Fatah und PLO.

Was mich wiederum in meiner Meinung bestärkt dass die „Linken“ sich doch sehr für Verbrecher, Mörder und Tyrannen begeistern können.

David D. Davidson
02.09.2012, 11:25
Was mich wiederum in meiner Meinung bestärkt dass die „Linken“ sich doch sehr für Verbrecher, Mörder und Tyrannen begeistern können.

Richtig. Ist schließlich nichts anderes als eine identitäre Kategorie. Wer so denkt braucht Leute um sich, die ihn in seinem Denken bestätigen, ansonsten müsste er sich ja nicht kategorisieren.

schnitzli
02.09.2012, 11:40
Entweder ist man links oder antisemitisch beides geht nicht. Wenn man das ignoriert entsteht ein Widerspruch.

Rede mal mit Linken, die FÜR "Palästina" (ich werde dieses Wort nur in Anführungszeichen wiedergeben) und gegen Israel sind. Abseits dieses identitären Mülls (ich bin für x und gegen y) wirst du feststellen, dass sich hinter den erst rein antizionistisch anmutenden Argumenten letzten Endes latenter bis expliziter Antisemitismus verbirgt.

David D. Davidson
02.09.2012, 11:45
(ich werde dieses Wort nur in Anführungszeichen wiedergeben)

Es gibt auch die Region Palästina. Ansonsten dito.

Affenpriester
02.09.2012, 11:48
Entweder ist man links oder antisemitisch beides geht nicht. Wenn man das ignoriert entsteht ein Widerspruch.

Natürlich geht beides. Viele Linksaußen sind antisemitisch, viele rechtsaußen und auch in der Mitte. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

schnitzli
02.09.2012, 11:53
Es gibt auch die Region Palästina. Ansonsten dito.

Ich hoffe, es wird deutlich, dass ich vom "Staat" sprach.

David D. Davidson
02.09.2012, 11:54
Ich hoffe, es wird deutlich, dass ich vom "Staat" sprach.

Du hast vom Wort gesprochen.

Roter Oktober
02.09.2012, 11:56
Entweder ist man links oder antisemitisch beides geht nicht. Wenn man das ignoriert entsteht ein Widerspruch.

Völlig richtig!

schnitzli
02.09.2012, 11:57
Du hast vom Wort gesprochen.

Implikation ;)

David D. Davidson
02.09.2012, 11:59
Völlig richtig!

So wie du? So wie die Antifa Duisburg?


http://kritikundpolemik.myblog.de/kritikundpolemik/art/5536998

'rote antifa israel', zweites Ergebnis.

Implikation ;)

Implizierte Bezugnahme. Glaubst du wirklich du musst die Personen hier, die das begreifen, an mehr als einer Hand abzählen?

schnitzli
02.09.2012, 12:00
Ich habe eigentlich gedacht, dass solche Sachverhalte leicht erschließbar sind. Aber gut, dann werde ich in Zukunft den Zusatz "Staat" reinbringen.

Roter Oktober
02.09.2012, 12:03
http://kritikundpolemik.myblog.de/kritikundpolemik/art/5536998

'rote antifa israel', zweites Ergebnis.

Es gibt einige weniger solcher Schwachköpfe. Es gibt auch in Köln so weit ich weiß eine "kleine Antifagruppe" die andere Antifaschisten bedroht. Ihnen Bilder mit Kampfmessern auf Pali Flaggen schickt etc. Sowas wird aber von der Antifa an sich mit Sanktionen belegt und bekämpft.

Das Du die ganze "Rote" Antifa über einen Kamm scherrst ist wirklich sehr traurig.

Es ist genauso falsch zur bediungslosen Solidarität mit Palästina auf zu rufen wie zur bediungslosen Solidarität mit Israel auf zu rufen.

David D. Davidson
02.09.2012, 12:04
Es gibt einige weniger solcher Schwachköpfe. Es gibt auch in Köln so weit ich weiß eine kleine Antifagruppe die andere Antifaschisten bedroht. Ihnen Bilder mit Kampfmessern auf Pali Flaggen schickt etc. Sowas wird aber von der Antifa an sich mit Sanktionen belegt und bekämpft.

Das Du die ganze "Rote" Antifa über einen Kamm scherrst ist wirklich sehr traurig.

Die rote Antifa hat keinen anderen Zweck als sich in einem fundamentalen Konflikt auf der antisemitischen Seite zu positionieren. Das tust du ganz offen und leugnest dann noch den Antisemitismus daran.

Roter Oktober
02.09.2012, 12:05
So wie du? So wie die Antifa Duisburg?




Implizierte Bezugnahme. Glaubst du wirklich du musst die Personen hier, die das begreifen, an mehr als einer Hand abzählen?

Ich bin kein Antisemit(Du wirst natürlich was anders behaupten...*gähhnnnn*). Und ich bin Linker. Und mit der Antifa Düsburg hab ich nichts zu tun habe die auch noch nie getroffen.

Vorallem krammst Du da irgedwelche Schauergeschichten von 2007 raus tzzzzz...

David D. Davidson
02.09.2012, 12:06
Es ist genauso falsch zur bediungslosen Solidarität mit Palästina auf zu rufen wie zur bediungslosen Solidarität mit Israel auf zu rufen.

Generelle Staatskritik greift immer, historische Notwendigkeit, etc.

http://spiritofentebbe.wordpress.com/2010/01/23/10-gute-entgegnungen-auf-10-damliche-phrasen/

David D. Davidson
02.09.2012, 12:07
Ich bin kein Antisemit(Du wirst natürlich was anders behaupten...*gähhnnnn*). Und ich bin Linker. Und mit der Antifa Düsburg hab ich nichts zu tun habe die auch noch nie getroffen.

Vorallem krammst Du da irgedwelche Schauergeschichten von 2007 raus tzzzzz...

Du forderst die 'Freiheit' 'Palästinas' und relativierst die Antisemitenantifa.

Roter Oktober
02.09.2012, 12:07
Die rote Antifa hat keinen anderen Zweck als sich in einem fundamentalen Konflikt auf der antisemitischen Seite zu positionieren. Das tust du ganz offen und leugnest dann noch den Antisemitismus daran.

Klar natürlich....Und die Juden beherrschen die Welt...Das ist Wunschdenken. Vielleicht brauchst Du ja deine Feindbilder. Aber das ist schon etwas weit hervorgeholt.

Roter Oktober
02.09.2012, 12:09
Du forderst die 'Freiheit' 'Palästinas' und relativierst die Antisemitenantifa.

Du bastelst Dir eine Organisation zusammen die es garnicht gibt. Und die Freiheit Palästinas zu fordern ist eine Völkerrechtlich völlig korrekte Forderung.

Apollyon
02.09.2012, 12:10
Rassismus ist nicht an die politische Strömung gekoppelt genausowenig wie es mit dem Faschismus der Fall ist.

Politische Linke Definierung (http://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Linke)


Die politische Linke versucht die herkömmliche, meist als reaktionär oder konservativ verstandene Politik, die am Rückschritt auf ehemalige (reaktionäre) oder Erhalt der bestehenden (konservativen) Staats- und Gesellschaftsstrukturen ausgerichtet ist, zu überwinden. Dem setzt sie eine progressive, das heißt als fortschrittlich verstandene Politik entgegen, die durch Reformen des Bestehenden, nicht selten auch durch revolutionäre Aktivitäten neue soziale, ökonomische und politische Verhältnisse zum Vorteil der eher unterprivilegierten Bevölkerungsschichten durchzusetzen versucht.


Demnach war die NSDAP zwar als Querfront ausgelegt aber der Kern und das Vorgehen waren ehr dem Linken spektrum zuzuschreiben was ich Dick makiert habe.

Der Nationalsozialimus viel der damaligen Bevölkerung nicht durch den erst später bekanntwerdenen Völkermord auf. Es waren diverse Reformen die man als Revolutionär bezeichnen kann, da sie tatsächlich nicht auf alte strukturen aufbauten.

- Nichtraucherschutzgesetze entstanden durch dem Nationalsozialismus
- Tierschutzgesetze entstanden durch den Nationalsozialismus
- Sozialreformen wie Kindergeld entstanden durch den Nationalsozialismus
Und die Liste dieser Reformen die in dieser Zeit für die "Allgemeinheit" gemacht wurden ist sehr lang. Und Dissidenten wie hier einige im Forum werden genau wie heute als Lügner diffamiert oder lächerlich gemacht, gutes Beispiel ist da z.b die Weiße Rose, den standen Information zur Verfügung die nicht der Allgemeinheit offen standen, da diese in der Regel das sowieso nicht glaubte man brauchte eine Lebenslüge, und so trug die Allgemeinheit die darausresultierenden Missstände, später als dann alles aufgeklärt wurde dämoniesierte man Personen anstatt Fehler einzugestehen oder Veranwortung zu übernehmen, heute fordert man verantwortung von Generationen die in keinster Weise etwas mit den Greultaten zu tun haben, wir sind eine andere Allgemeinheit und sollten uns nicht in einer neuen Lebenslüge flüchten, es könnte in einer sozialen Katastrophe münden das ist das was wir aus unsere Geschichte lernen sollte und nicht anderes.

David D. Davidson
02.09.2012, 12:11
Du bastelst Dir eine Organisation zusammen die es garnicht gibt. Und die Freiheit Palästinas zu fordern ist eine Völkerrechtlich völlig korrekte Forderung.

Hamas:

Artikel 13: Ansätze zum Frieden, die sogenannten friedlichen Lösungen und die internationalen Konferenzen zur Lösung der Palästinafrage stehen sämtlichst im Widerspruch zu den Auffassungen der Islamischen Widerstandsbewegung. Denn auf irgendeinen Teil Palästinas zu verzichten bedeutet, auf einen Teil der Religion zu verzichten; der Nationalismus der Islamischen Widerstandsbewegung ist Bestandteil ihres Glaubens. (...) Für die Palästina-Frage gibt es keine andere Lösung als den Djihad. Die Initiativen, Vorschläge und Internationalen Konferenzen sind reine Zeitverschwendung und eine Praxis der Sinnlosigkeit. Das palästinensische Volk aber ist zu edel, um seine Zukunft, seine Rechte und sein Schicksal einem sinnlosen Spiel zu unterwerfen.

Fatah:

Goals

Article (12) Complete liberation of Palestine, and eradication of Zionist economic, political, military and cultural existence.

Method

Article (19) Armed struggle is a strategy and not a tactic, and the Palestinian Arab People's armed revolution is a decisive factor in the liberation fight and in uprooting the Zionist existence, and this struggle will not cease unless the Zionist state is demolished and Palestine is completely liberated.

PLO:

Artikel 19: Die Teilung Palästinas im Jahr 1947 und die Errichtung des Staates Israel sind, ungeachtet der verstrichenen Zeit, vollkommen illegal, denn sie standen dem Willen des palästinensischen Volkes und ihrem natürlichen Recht auf ihr Heimatland entgegen und widersprachen der Charta der Vereinten Nationen, insbesondere dem Recht der Selbstbestimmung.

Artikel 21: Die arabischen Palästinenser, die sich als bewaffnete palästinensischen Revolution verstehen, lehnen alle Lösungen ab, die Ersatz für die völlige Befreiung Palästinas sind und lehnen alle Vorschläge ab, die auf die Beendigung des palästinensischen Problems oder seine Internationalisierung zielen.

schnitzli
02.09.2012, 12:12
Du bastelst Dir eine Organisation zusammen die es garnicht gibt. Und die Freiheit Palästinas zu fordern ist eine Völkerrechtlich völlig korrekte Forderung.

Nur weil etwas völkerrechtlich korrekt ist, ist es noch lange nicht "links" :D

Strandwanderer
02.09.2012, 12:20
[ . . . ]

Rassismus stinkt nach der Verwesung der Dummheit.

Irrtum:

Was hier so infernalisch stinkt, ist deine Primitivität.

Hier müßte dringend gelüftet werden.

kotzfisch
02.09.2012, 13:26
Es gibt ausreichend viele Merkmale die die Pharmaindustrie veranlassen rasstypisch wirksame Medikamente zu entwickeln.

So ist es.Damit ist die Diskussion eigentlich erledigt.

Demokrat
02.09.2012, 13:29
So ist es.Damit ist die Diskussion eigentlich erledigt.
Beim einen wirkt ASS, der andere braucht Paracetamol, und ein dritter kann nur mit Ibuprofen - sind das jetzt Rassekriterien?

Alfred
02.09.2012, 13:36
Du bastelst Dir eine Organisation zusammen die es garnicht gibt. Und die Freiheit Palästinas zu fordern ist eine Völkerrechtlich völlig korrekte Forderung.

Richtig mein Roter Oktober.

David D. Davidson
02.09.2012, 13:38
Richtig mein Roter Oktober.

http://spiritofentebbe.wordpress.com/2010/01/23/10-gute-entgegnungen-auf-10-damliche-phrasen/

Hamas:

Artikel 13: Ansätze zum Frieden, die sogenannten friedlichen Lösungen und die internationalen Konferenzen zur Lösung der Palästinafrage stehen sämtlichst im Widerspruch zu den Auffassungen der Islamischen Widerstandsbewegung. Denn auf irgendeinen Teil Palästinas zu verzichten bedeutet, auf einen Teil der Religion zu verzichten; der Nationalismus der Islamischen Widerstandsbewegung ist Bestandteil ihres Glaubens. (...) Für die Palästina-Frage gibt es keine andere Lösung als den Djihad. Die Initiativen, Vorschläge und Internationalen Konferenzen sind reine Zeitverschwendung und eine Praxis der Sinnlosigkeit. Das palästinensische Volk aber ist zu edel, um seine Zukunft, seine Rechte und sein Schicksal einem sinnlosen Spiel zu unterwerfen.

Fatah:

Goals

Article (12) Complete liberation of Palestine, and eradication of Zionist economic, political, military and cultural existence.

Method

Article (19) Armed struggle is a strategy and not a tactic, and the Palestinian Arab People's armed revolution is a decisive factor in the liberation fight and in uprooting the Zionist existence, and this struggle will not cease unless the Zionist state is demolished and Palestine is completely liberated.

PLO:

Artikel 19: Die Teilung Palästinas im Jahr 1947 und die Errichtung des Staates Israel sind, ungeachtet der verstrichenen Zeit, vollkommen illegal, denn sie standen dem Willen des palästinensischen Volkes und ihrem natürlichen Recht auf ihr Heimatland entgegen und widersprachen der Charta der Vereinten Nationen, insbesondere dem Recht der Selbstbestimmung.

Artikel 21: Die arabischen Palästinenser, die sich als bewaffnete palästinensischen Revolution verstehen, lehnen alle Lösungen ab, die Ersatz für die völlige Befreiung Palästinas sind und lehnen alle Vorschläge ab, die auf die Beendigung des palästinensischen Problems oder seine Internationalisierung zielen.

Ihr seid 2 Witzfiguren.

Alfred
02.09.2012, 13:42
Ihr seid 2 Witzfiguren.

Immerhin haben wir Witz. Du hast keinen. Also schon ein Pluspunkt für uns. Und das Israel als Nationalstaat verschwinden muss ist ein notwendiger Fakt. Da wird dann nämlich der Platz frei für eine moderne Schrankenlose Gesellschaft ohne Rassismus und Ausgrenzung in der Murat und Sarah eine Familie gründen können und so für eine bunte, Junge und sichere Zukunft einstehen können ohne Angst vor Repression haben zu müssen.

David D. Davidson
02.09.2012, 13:45
Immerhin haben wir Witz. Du hast keinen. Also schon ein Pluspunkt für uns. Und das Israel als Nationalstaat verschwinden muss ist ein notwendiger Fakt. Da wird dann nämlich der Platz frei für eine moderne Schrankenlose Gesellschaft ohne Rassismus und Ausgrenzung in der Murat und Sarah eine Familie gründen können und so für eine bunte, Junge und sichere Zukunft einstehen können ohne Angst vor Repression haben zu müssen.

Generelle Staatskritik greift immer etc.
In Israel erfahren Murat und Sarah keine Repressionen.

schnitzli
02.09.2012, 14:09
Und das Israel als Nationalstaat verschwinden muss ist ein notwendiger Fakt.


Wenn Nationalstaaten per se verschwinden würden, gäbe es keinen Rassismus mehr, da stimme ich dir zu.



Da wird dann nämlich der Platz frei für eine moderne Schrankenlose Gesellschaft ohne Rassismus und Ausgrenzung

Du meinst, weil es dann keine Juden mehr gäbe?

Valdyn
02.09.2012, 14:17
Wenn Nationalstaaten per se verschwinden würden, gäbe es keinen Rassismus mehr, da stimme ich dir zu.



Das glaube ich nicht. Gruppenbildung, die Abgrenzung nach außen von anderen Gruppen und die Erhebung der eigenen Gruppe über andere Gruppen ist etwas vollkommen selbstverständliches und nicht in Nationalstaaten begrenzt. Und auch die dann vielleicht irgendwann problematischen Folgerungen und Konsequenzen können ebenso in Nichtnationalstaaten auftreten.

Das Gegenteil ist doch auch der Fall. In Multikultistaaten gibt es mehr Rassismus als irgendwo anders auf der Welt.

kotzfisch
02.09.2012, 14:25
Beim einen wirkt ASS, der andere braucht Paracetamol, und ein dritter kann nur mit Ibuprofen - sind das jetzt Rassekriterien?

Du hast es nicht verstanden, nicht wahr?

Demokrat
02.09.2012, 14:28
Du hast es nicht verstanden, nicht wahr?
Nein, du hast es nicht verstanden. Menschen verstoffwechseln nunmal unterschiedlich. Und das es solche enzymatischen Unterschiede auch zwischen Populationen gibt, belegt noch nicht die Notwendigkeit, eine Unterart zu klassifizieren.

Demokrat
02.09.2012, 14:32
und die Erhebung der eigenen Gruppe über andere Gruppen ist etwas vollkommen selbstverständliches
Wieso ist das etwas Selbstverständliches? Genau DAS ist Rassismus.


In Multikultistaaten gibt es mehr Rassismus als irgendwo anders auf der Welt.
Das müsste sich doch belegen lassen.

Valdyn
02.09.2012, 14:35
Wieso ist das etwas Selbstverständliches? Genau DAS ist Rassismus.


Das müsste sich doch belegen lassen.

Er tritt eben nur dann offen hervor wenn die Verteilungsproblematik zunimmt. Und dann sorgt jede Gruppe zu aller erst einmal für sich selbst.

schnitzli
02.09.2012, 14:40
Das glaube ich nicht. Gruppenbildung, die Abgrenzung nach außen von anderen Gruppen und die Erhebung der eigenen Gruppe über andere Gruppen ist etwas vollkommen selbstverständliches und nicht in Nationalstaaten begrenzt. Und auch die dann vielleicht irgendwann problematischen Folgerungen und Konsequenzen können ebenso in Nichtnationalstaaten auftreten.


Rassismus hat erstmal(!) wenig mit lapidarer "Gruppenbildung" zu tun.
Die Nationalstaaten schaffen es durch ihr konstruiertes Selbstbild, dass eine ebenso konstruierte Identität angenommen wird. Man ist "Deutscher", der andere ist ein "Spanier" (diese beiden nehme ich mal als Beispiel für die Ausführungen), eben weil man in Deutschland, bzw. Spanien lebt (und/oder sich zugehörig fühlt).
Die gesellschaftliche Solidarität und das (auch vom Staat) vermittelte Selbstbild der Gesellschaft verstärt diesen Effekt noch, wenn sie ihn nicht sogar schon hervorruft.
Man hat also jetzt schonmal zwei konstruierte Gruppen: Man ist kein Mensch mehr, sondern "Deutscher" und "Spanier".
Nun werden den konstruierten Identitäten bestimmte Eigenheiten zugeschrieben: Der "Deutsche" ist z.B. "pünktlich, ordentlich und zielstrebig", der "Spanier" ist "faul". Alleine hier werden schon Rassismen gebildet, egal ob positive oder negative und wir sehen weiterhin, dass der "Rassenbegriff" im "Volksbegriff" aufgeht. Der Deutsche ist dem Spanier überlegen, weil er eben ordentlich und zielstrebig und der Spanier faul sei. Warum ist der Deutsche zielstrebig und ordentlich und der Spanier faul? Weil der Deutsche ein Deutscher und der Spanier ein Spanier ist.
Hier entsteht also unter dem Deckmanter nationaler Identitäten Rassismus, genau dem Rassismusstrang begegnet man leider auch sehr häufig hier im Forum.

Gäbe es nun keine Staaten, gäbe es auch keine diesbezüglich Identitäten und keine diesbezüglichen Verallgemeinerungen.




Das Gegenteil ist doch auch der Fall. In Multikultistaaten gibt es mehr Rassismus als irgendwo anders auf der Welt.

Wenn es keine Nationalstaaten per se gäbe, gäbe es auch keine "Multikultistaaten", das Argument wäre also in dem fiktiven Beispiel hinfällig

Valdyn
02.09.2012, 14:41
Amerika gilt ja als das Multikultiwunderland. Die Knäste in Amerika sind vollkommen ethnisch organisiert. Und zwar nicht als Reglementierung von Oben sondern ganz natürlich durch die Insassen selbst. Die Weißen bleiben unter sich und die Schwarzen genau so wie die Latinos oder die Indianer. Innerhalb der einzelnen Ethnien gibt es natürlich auch wieder verschiedene Gruppen. Aber zu aller erst ist dort jeder weiß, schwarz, rot....das Überleben wäre sonst schwierig.

schnitzli
02.09.2012, 14:45
Amerika gilt ja als das Multikultiwunderland. Die Knäste in Amerika sind vollkommen ethnisch organisiert. Und zwar nicht als Reglementierung von Oben sondern ganz natürlich durch die Insassen selbst. Die Weißen bleiben unter sich und die Schwarzen genau so wie die Latinos oder die Indianer. Innerhalb der einzelnen Ethnien gibt es natürlich auch wieder verschiedene Gruppen. Aber zu aller erst ist dort jeder weiß, schwarz, rot....das Überleben wäre sonst schwierig.

Najaaaaaa, da könnte man jetzt auch argumentieren, dass sie dies machen, weil eben eine solche, konstruierte Identität besteht.^^

Valdyn
02.09.2012, 14:45
Rassismus hat erstmal(!) wenig mit lapidarer "Gruppenbildung" zu tun.
Die Nationalstaaten schaffen es durch ihr konstruiertes Selbstbild, dass eine ebenso konstruierte Identität angenommen wird. Man ist "Deutscher", der andere ist ein "Spanier" (diese beiden nehme ich mal als Beispiel für die Ausführungen), eben weil man in Deutschland, bzw. Spanien lebt (und/oder sich zugehörig fühlt).
Die gesellschaftliche Solidarität und das (auch vom Staat) vermittelte Selbstbild der Gesellschaft verstärt diesen Effekt noch, wenn sie ihn nicht sogar schon hervorruft.
Man hat also jetzt schonmal zwei konstruierte Gruppen: Man ist kein Mensch mehr, sondern "Deutscher" und "Spanier".
Nun werden den konstruierten Identitäten bestimmte Eigenheiten zugeschrieben: Der "Deutsche" ist z.B. "pünktlich, ordentlich und zielstrebig", der "Spanier" ist "faul". Alleine hier werden schon Rassismen gebildet, egal ob positive oder negative und wir sehen weiterhin, dass der "Rassenbegriff" im "Volksbegriff" aufgeht. Der Deutsche ist dem Spanier überlegen, weil er eben ordentlich und zielstrebig und der Spanier faul sei. Warum ist der Deutsche zielstrebig und ordentlich und der Spanier faul? Weil der Deutsche ein Deutscher und der Spanier ein Spanier ist.
Hier entsteht also unter dem Deckmanter nationaler Identitäten Rassismus, genau dem Rassismusstrang begegnet man leider auch sehr häufig hier im Forum.

Gäbe es nun keine Staaten, gäbe es auch keine diesbezüglich Identitäten und keine diesbezüglichen Verallgemeinerungen.




Wenn es keine Nationalstaaten per se gäbe, gäbe es auch keine "Multikultistaaten", das Argument wäre also in dem fiktiven Beispiel hinfällig

Da wird nichts konstruiert. Das ist ein Denkfehler. Menschen haben Gemeinsamkeiten oder willst du das bestreiten? Ich bin nicht Deutscher weil sich das irgendjemand ausgedacht hat sondern weil mich mit anderen Deutschen viel verbindet. Sehr viel mehr als mit irgendeinem Wilden am Amazonas.

Inwiefern ist für die Existenz von Mukultistaaten zwingend der Nationalsstaat erforderlich?

schnitzli
02.09.2012, 14:52
Da wird nichts konstruiert. Das ist ein Denkfehler.


Du willst also bestreiten, dass Dinge wie Staaten, Selbstbilder, Identitäten, Religion, etc. konstruiert sind?



Menschen haben Gemeinsamkeiten oder willst du das bestreiten?


In der Regel haben sie (wenn man jetzt deformierte Ausnahmen ausklammert) zwei Hände, zwei Arme, Beine, Augen, Ohren, etc., ja.



Ich bin nicht Deutscher weil sich das irgendjemand ausgedacht hat sondern weil mich mit anderen Deutschen viel verbindet. Sehr viel mehr als mit irgendeinem Wilden am Amazonas.


Und eben dieses "mehr" an Verbindung ist konstruiert. Was hast du denn mehr mit anderen Deutschen als dem Eingeborenen gemein? Kultur? Identität? Alles konstruiert.



Inwiefern ist für die Existenz von Mukultistaaten zwingend der Nationalsstaat erforderlich?

Ein Multikultistaat ist kein "Gegenstaat" zu einem Nationalstaat, viel mehr kann ein Nationalstaat auch ein Multikultistaat sein.
Aber um diesen Strang abzukürzen, so ersetze einfach "Nationalstaat" durch "Staat".

Valdyn
02.09.2012, 14:58
Du willst also bestreiten, dass Dinge wie Staaten, Selbstbilder, Identitäten, Religion, etc. konstruiert sind?

In der Regel haben sie (wenn man jetzt deformierte Ausnahmen ausklammert) zwei Hände, zwei Arme, Beine, Augen, Ohren, etc., ja.

Und eben dieses "mehr" an Verbindung ist konstruiert. Was hast du denn mehr mit anderen Deutschen als dem Eingeborenen gemein? Kultur? Identität? Alles konstruiert.

Ein Multikultistaat ist kein "Gegenstaat" zu einem Nationalstaat, viel mehr kann ein Nationalstaat auch ein Multikultistaat sein.
Aber um diesen Strang abzukürzen, so ersetze einfach "Nationalstaat" durch "Staat".

Du reduzierst alles auf den kleinsten gemeinsamen Nenner. Menschen sind aber viel mehr.

Ja, die Gemeinsamkeiten sind Sprache, Kultur, Umfeld. Auf einer niedrigeren Ebene auch das Aussehen. Da ist nichts konstruiert. Das ist gewachsen. Und ich bin darin auf- und mitgewachsen.

Ein Nationalstaat kann in meinem Verständnis kein Multikultistaat sein.

Mr.Smith
02.09.2012, 15:06
Entweder ist man links oder antisemitisch beides geht nicht. ....

:fizeig:
Die Juden-Pogrome in der Sowjetunion.
Die antisemitischen Motive linker Terroristen in den 70er und 80er Jahren.
Die antisemitischen Äußerungen von Politikern der Ex-SED-Linke im vergangenen Jahr.

Zum Glück gibt es genug linke Nazis, die sich offen zum Antisemitismus ihrer Ideologie bekennen, so daß man solche Lügenpropaganda nicht wirklich diskutieren muss.

Mal schauen wie der ZdJ reagiert, wenn rund um die nächste Bundestagswahl plötzlich die gefahr besteht, daß eine linke antisemitische Partei mit an die Regierung kommen könnte. Da muss vorher noch kräftig an ein paar Fäden gezogen werden, damit die Marionetten kein Eigenleben entwickeln.

Demokrat
02.09.2012, 15:19
Die antisemitischen Motive linker Terroristen in den 70er und 80er Jahren.
Die waren maximal antizionistisch.


Die antisemitischen Äußerungen von Politikern der Ex-SED-Linke im vergangenen Jahr.
Die sind israelkritisch eingestellt, ihr gutes Recht. Antisemitismus wird ihnen nur unterstellt.

ragnaroek
02.09.2012, 15:25
Wenn man eine Hierarchie aufbaut so wie du es tust müsste man eigentlich wissen das Rassismus eine Vorstufe zu Alltagsrassismus ist.
:D
Du unterstellst mir gewisse Aspekte wie das ich z. B keinen Rassismusbegriff hätte, alleine das zeigt das du ein ziemliche seltsamer Mensch bist.
Wenn man keine Argumente hat muss man beleidigen. Zum Thema Anarchismus sage mir doch mal wovon ich genau keine Ahnung habe.
Und das Leute wie du sich als antifaschistisch bezeichnen erzeugt bei mir Brechreiz.
Autoritär wie die Faschos.... Na, daher gibt es ja wieder viel zu tun - wenn euer Antirassismus endlich an der Macht ist.

Selbst Gulag und KZ werden nicht raffen
das Antifas gern in die Kloschüssel gaffen

Alfred
02.09.2012, 15:31
Du meinst, weil es dann keine Juden mehr gäbe?

Das ist nun Unsinn. Weshalb sollte es keine Juden mehr geben dann?

David D. Davidson
02.09.2012, 15:35
Das ist nun Unsinn. Weshalb sollte es keine Juden mehr geben dann?


„Nur durch einen Palästinenserstaat bekommt Israel dauerhaft Sicherheit“

Mitnichten. Das Gegenteil dürfte der Fall sein – jedenfalls wenn die Palästinenser einen Staat bekämen, der weiter Ansprüche stellt, der sich bis an die Zähne bewaffnen und mit Israel feindlich gesinnten Staaten verbünden darf. Dann ist der nächste Waffengang nur eine Frage der Zeit – mit für Israel extrem schwer zu verteidigenden Grenzen, zumal wenn die PLO oder gar die Hamas auf den Höhenzügen über der Küstenebene sitzen würde. Ein Albtraum, der weder Israelis noch Palästinensern etwas Gutes brächte. Daher besteht die Regierung Netanyahu mit Recht auf Vorkehrungen, die diese gruselige Option ausschließen. Wer die Palästinenserführung in ihrer Alles-oder-Nichts-Haltung bestärkt, kann keinen Frieden wollen. Schaut man sich die erste Reihe der vorgeblichen Palästinenserfreunde an, ist das auch kein Wunder.

Hinzu kommt die begründete Sorge, dass der Palästinenserstaat wie fast alle arabischen Staaten aussehen wird, mutmaßlich noch bedenklicher: Ob von Fatah oder Hamas beherrscht, dieser Staat wird keine Demokratie sein, dazu bedürfte es nicht nur „freier“ Wahlen, sondern demokratischer Parteien, und das sind sie beide nicht. Khaled Abu Toameh, ein arabischer Journalist, der für die Jerusalem Post arbeitet, vergleicht sie zu Recht mit zwei rivalisierenden Gangsterbanden, die ihre Machtkämpfe auf dem Rücken der Bevölkerung austragen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Palästina ein weiterer failed state wird, den die Welt nicht braucht, ist extrem hoch. Solch ein Staat wäre eine Gefahr für seine eigenen Bürger und natürlich auch für seine Nachbarn. Man erinnere sich an die destabilisierende Rolle, welche die PLO Arafats in Jordanien und im Libanon spielte.

http://spiritofentebbe.wordpress.com/2010/01/23/10-gute-entgegnungen-auf-10-damliche-phrasen/

Hamas:

Artikel 13: Ansätze zum Frieden, die sogenannten friedlichen Lösungen und die internationalen Konferenzen zur Lösung der Palästinafrage stehen sämtlichst im Widerspruch zu den Auffassungen der Islamischen Widerstandsbewegung. Denn auf irgendeinen Teil Palästinas zu verzichten bedeutet, auf einen Teil der Religion zu verzichten; der Nationalismus der Islamischen Widerstandsbewegung ist Bestandteil ihres Glaubens. (...) Für die Palästina-Frage gibt es keine andere Lösung als den Djihad. Die Initiativen, Vorschläge und Internationalen Konferenzen sind reine Zeitverschwendung und eine Praxis der Sinnlosigkeit. Das palästinensische Volk aber ist zu edel, um seine Zukunft, seine Rechte und sein Schicksal einem sinnlosen Spiel zu unterwerfen.

Fatah:

Goals

Article (12) Complete liberation of Palestine, and eradication of Zionist economic, political, military and cultural existence.

Method

Article (19) Armed struggle is a strategy and not a tactic, and the Palestinian Arab People's armed revolution is a decisive factor in the liberation fight and in uprooting the Zionist existence, and this struggle will not cease unless the Zionist state is demolished and Palestine is completely liberated.

PLO:

Artikel 19: Die Teilung Palästinas im Jahr 1947 und die Errichtung des Staates Israel sind, ungeachtet der verstrichenen Zeit, vollkommen illegal, denn sie standen dem Willen des palästinensischen Volkes und ihrem natürlichen Recht auf ihr Heimatland entgegen und widersprachen der Charta der Vereinten Nationen, insbesondere dem Recht der Selbstbestimmung.

Artikel 21: Die arabischen Palästinenser, die sich als bewaffnete palästinensischen Revolution verstehen, lehnen alle Lösungen ab, die Ersatz für die völlige Befreiung Palästinas sind und lehnen alle Vorschläge ab, die auf die Beendigung des palästinensischen Problems oder seine Internationalisierung zielen.


Vorbemerkung zum Text der Charta:
Der Text ist die englische Version, die offiziell von der PLO veröffentlicht wurde, ungekürzt und nicht bearbeitet.
Bedenken Sie aber, dass die Übersetzung der PLO manchmal von der originalen, arabischen Fassung abweicht, um sie westlichen Lesern schmackhafter zu machen. Artikel 15 wird z.B. mit "die Beseitigung des Zionismus" übersetzt, während die korrekte Übersetzung "die Auslöschung der zionistischen Präsenz" wäre. "Die zionistische Präsenz" ist ein geläufiger arabischer Ausdruck für den Staat Israel, womit dieser Artikel in Wahrheit ein Aufruf zur Zerstörung Israels ist und nicht nur zum Ende des Zionismus.

Alfred
02.09.2012, 15:42
[URL]...[ Vollzitat ]....

Die Teilung Palästinas im Jahr 1947 und die Errichtung des Staates Israel sind, ungeachtet der verstrichenen Zeit, vollkommen illegal, denn sie standen dem Willen des palästinensischen Volkes und ihrem natürlichen Recht auf ihr Heimatland entgegen und widersprachen der Charta der Vereinten Nationen, insbesondere dem Recht der Selbstbestimmung.

Die PLO hat also vollkommen recht. Die Fatah, die Hamas und alle anderen auch. Gerade wenn man die Förderung Islamischer Terrorgruppen durch Israel in Libyien und in Syrien mit bedenkt.

Israels Politik des Massenmordens an den Muslimen und den Christen schreit geradezu nach einer Auflösung des Verbrecherstaates Israel.

David D. Davidson
02.09.2012, 15:45
Die Teilung Palästinas im Jahr 1947 und die Errichtung des Staates Israel sind, ungeachtet der verstrichenen Zeit, vollkommen illegal, denn sie standen dem Willen des palästinensischen Volkes und ihrem natürlichen Recht auf ihr Heimatland entgegen und widersprachen der Charta der Vereinten Nationen, insbesondere dem Recht der Selbstbestimmung.

Die PLO hat also vollkommen recht. Die Fatah, die Hamas und alle anderen auch. Gerade wenn man die Förderung Islamischer Terrorgruppen durch Israel in Libyien und in Syrien mit bedenkt.

Israels Politik des Massenmordens an den Muslimen und den Christen schreit geradezu nach einer Auflösung des Verbrecherstaates Israel.

Die PLO hat also vollkommen Recht, weil sie irgendeinen Scheiß postuliert?
Willst du Opferzahlen auflisten? Dann sollte dir relativ bald auffallen, dass 'Palästina' mehr 'Palästinenser' tötet als die IDF.

Alfred
02.09.2012, 15:48
Die PLO hat also vollkommen Recht, weil sie irgendeinen Scheiß postuliert?
Willst du Opferzahlen auflisten? Dann sollte dir relativ bald auffallen, dass 'Palästina' mehr 'Palästinenser' tötet als die IDF.

Sie Postuliert keinen Scheiss sondern nimmt Menschenrechte in Anspruch, Menschenrechte die eben von Israel nicht beachtet werden. Und sie weisst daraufhin das die Gründung des Staates Israel gegen die Menschrechte der dort Lebenden, Arbeitenden und Friedlichen Palästinenser verstoßen hat. Oder wurden die Bewohner dort vorher gefragt ob sie die Bomben der Sternbande und anderer Jüdischer Terrorbomben, den Massenhinrichtungen und der Vertreibung zustimmen würden?

David D. Davidson
02.09.2012, 15:53
Sie Postuliert keinen Scheiss sondern nimmt Menschenrechte in Anspruch, Menschenrechte die eben von Israel nicht beachtet werden. Und sie weisst daraufhin das die Gründung des Staates Israel gegen die Menschrechte der dort Lebenden, Arbeitenden und Friedlichen Palästinenser verstoßen hat. Oder wurden die Bewohner dort vorher gefragt ob sie die Bomben der Sternbande und anderer Jüdischer Terrorbomben, den Massenhinrichtungen und der Vertreibung zustimmen würden?

Welche 'Palästinenser'?


„Niemand leidet so wie die Palästinenser“

Unfug. Diese Behauptung ist geradezu obszön. Zig Millionen Flüchtlinge weltweit leiden wirklich, es fehlt ihnen am nötigsten, und sie haben nicht die Möglichkeit, ihr Los durch Kompromissbereitschaft von heute auf morgen zu verbessern. Es gibt ein UN-Flüchtlingshilfswerk für alle Flüchtlinge weltweit und ein zweites für die Palästinenser allein (UNRWA). Sie sind auch die einzigen, die ihren Flüchtlingsstatus weitervererben dürfen, und die einzigen, bei denen alles getan wird, damit sie weiter Flüchtlinge bleiben. Für ihren Unterhalt und ihre Ausbildung zahlt die Weltgemeinschaft; den Löwenanteil trägt das gern verteufelte Amerika, die teils steinreichen arabischen Staaten, deren Lippenbekenntnisse für die palästinensische Sache zahlreich sind, tragen weniger als 5 Prozent zum UNRWA-Haushalt bei.

Anders als die 650.000 Juden, die aus arabischen Ländern vertrieben wurden, sind die palästinensischen Flüchtlinge nirgendwo außer in Jordanien integriert worden. Vergleichsweise elend leben die Palästinenser im Libanon, während es in Israel kein einziges „Flüchtlingslager“ gibt. Die Araber dort, die 1948 nicht flohen, sind israelische Staatsbürger.
Selbst im „blockierten“ Gazastreifen ist das Leben alles andere als die Hölle. Das Westjordanland, wegen der verbesserten Sicherheitslage von hunderten Checkpoints erlöst, boomt (Wachstum 2009: 8 Prozent), und wer sich in Jenin, Bethlehem und vor allem Ramallah umschaut, mag vieles sehen, aber gewiss keine „humanitäre Katastrophe“. Das ist ein billiger Kampfbegriff aus dem Arsenal antiisraelischer Propagandisten, mehr nicht.

http://spiritofentebbe.wordpress.com/2010/01/23/10-gute-entgegnungen-auf-10-damliche-phrasen/

Ali Ria Ashley
02.09.2012, 16:05
Die PLO hat also vollkommen Recht, weil sie irgendeinen Scheiß postuliert?
Willst du Opferzahlen auflisten? Dann sollte dir relativ bald auffallen, dass 'Palästina' mehr 'Palästinenser' tötet als die IDF.


Was für ein Argument:


...dass 'Palästina' mehr 'Palästinenser' tötet als die IDF

Es geht ja nicht nur um den Massenmord ob der Palästinenser. sondern um Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen Genfer Konventionen... Die Palästinenser leben in Gettos, werden gequält, gedemütigt und ermordet. Nicht einmal vor Kindern wird halt gemacht, was meine Aussage, dass Israel vor allem moralisch am Ende ist, bestätigt.

quelle

http://www.spiegel.de/politik/ausland/israelische-soldaten-schildern-misshandlung-von-kindern-in-palaestina-a-852299.html


Zitat


7.08.2012

Gewalt gegen Kinder durch Israels ArmeeEingeschüchtert, erniedrigt und verletzt

http://cdn2.spiegel.de/images/image-393491-panoV9free-uoom.jpghttp://www.spiegel.de/static/sys/v9/icons/ic_lupe.png (http://www.spiegel.de/politik/ausland/bild-852299-393491.html)

AFP

Israelische Soldaten, palästinensischer Junge: Gewalt gehört zum Alltag



Gewalt gegen Minderjährige ist in den palästinensischen Gebieten alltäglich. In einem Bericht der Bürgerrechtsgruppe Breaking the Silence schildern israelische Soldaten, wie sie Kinder und Jugendliche schlugen, verletzten und erniedrigten. Ihre Aussagen sollen künftige Wehrpflichtige aufrütteln.
http://www.spiegel.de/static/sys/v9/icons/i-button.jpg (http://www.spiegel.de/artikel/a-748826.html)

Berlin/Jerusalem - "Das Kind, das dort auf dem Boden lag und um sein Leben flehte, war neun Jahre alt. Eine geladene Waffe ist auf ihn gerichtet, und er muss um Gnade betteln? Das hinterlässt Narben für das gesamte Leben." Mit diesen Worten schildert ein ehemaliger Soldat der israelischen Armee (IDF) einen Vorfall aus dem Jahre 2007.

Seine Aussage ist Teil eines 72-seitigen Berichts, den die israelische Bürgerrechtsbewegung Breaking the Silence vorgestellt hat. Darin schildern 47 ehemalige Militärangehörige den täglichen Umgang mit Kindern und Jugendlichen in den besetzten palästinensischen Gebieten. Gewalt gegen Minderjährige (http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-video-zeigt-angriff-auf-palaestinensischen-jungen-a-842532.html) gehört dort demnach zum Alltag. Sie werden geschlagen, willkürlich festgenommen, eingeschüchtert, erniedrigt und verletzt. Oftmals sind diese Maßnahmen Reaktionen auf Steinwürfe der palästinensischen Jugendlichen.

David D. Davidson
02.09.2012, 16:08
Was für ein Argument:



Es geht ja nicht nur um den Massenmord ob der Palästinenser. sondern um Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen Genfer Konventionen... Die Palästinenser leben in Gettos, werden gequält, gedemütigt und ermordet. Nicht einmal vor Kindern wird halt gemacht, was meine Aussage, dass Israel vor allem moralisch am Ende ist, bestätigt.

quelle

http://www.spiegel.de/politik/ausland/israelische-soldaten-schildern-misshandlung-von-kindern-in-palaestina-a-852299.html


Zitat

Kommt vor, dass man festgenommen wird in Israel, wenn man mit Steinen auf Juden wirft.

http://unitedwithisrael.org/rocks-can-kill/

kotzfisch
02.09.2012, 16:21
Kommt vor, dass man festgenommen wird in Israel, wenn man mit Steinen auf Juden wirft.

http://unitedwithisrael.org/rocks-can-kill/

Kommtvor- ganz richtig.
Kommt vor, dass man eine Antwort erhält, wenn man Katjuschas auf Zivilisten feuert.
Aber die Palis haben doch weltweit die Opferrolle gepachtet heutzutage, das musst Du verstehen.
Die Intifada Industrie sozusagen.

David D. Davidson
02.09.2012, 16:25
Kommtvor- ganz richtig.
Kommt vor, dass man eine Antwort erhält, wenn man Katjuschas auf Zivilisten feuert.
Aber die Palis haben doch weltweit die Opferrolle gepachtet heutzutage, das musst Du verstehen.
Die Intifada Industrie sozusagen.

Israel schießt nicht auf Zivilisten, die Dschihadisten tun das hingegen dediziert.

kotzfisch
02.09.2012, 16:32
Richtig: das hatte ich mit Katjuschas auf Zivilisten ja auch zum Ausdruck gebracht,stimmts?
Intifada Industrie finde ich übrigens ganz lustig- ist ja ganz plausibel.

David D. Davidson
02.09.2012, 16:34
Richtig: das hatte ich mit Katjuschas auf Zivilisten ja auch zum Ausdruck gebracht,stimmts?
Intifada Industrie finde ich übrigens ganz lustig- ist ja ganz plausibel.

Ich nehme einfach mal an, dass du meintest, dass die Hisbollah mit Katjuschas auf israelische Zivilisten schießt.

kotzfisch
02.09.2012, 16:35
Ja, selbstverständlich.Wer denn sonst.

David D. Davidson
02.09.2012, 16:36
Ja, selbstverständlich.Wer denn sonst.

Nachdem ich mir diese Frage nicht beantworten konnte bin ich zur obigen Annahme gekommen.

Können wir den retardierten Dialog jetzt lassen?

-jmw-
02.09.2012, 17:15
Nein. Seit Jahren wirklich kein Buch mehr geschafft... Komme ja nicht mal mit der Wucht meiner inneren Hemisphäre zu Rande ;)
Falls Du mal wieder Zeit hast - Léon Poliakov: Der arische Mythos. Zu den Quellen von Rassismus und Nationalismus, Hamburg 1993.

kotzfisch
02.09.2012, 17:16
Nachdem ich mir diese Frage nicht beantworten konnte bin ich zur obigen Annahme gekommen.

Können wir den retardierten Dialog jetzt lassen?

Erstaunlich, dass Du das richtig verstanden hast.

Affenpriester
02.09.2012, 17:16
Wieso ist das etwas Selbstverständliches? Genau DAS ist Rassismus.


Das müsste sich doch belegen lassen.

Wenn man einer Gruppe angehört, ist die doch für dich wichtiger und wertvoller als andere, oder? Bestes Beispiel sind die Familiendynastien. Dein Bruder, deine Mutter, die sind doch mehr wert für dich als Wildfremde oder etwa nicht?
Und ein Volk ist nur eine erweiterte Familie, eine Nation. Das gleiche Prinzip. Die eigene Nation steht über den anderen, da es die eigene ist.

Ali Ria Ashley
02.09.2012, 17:26
Nachdem ich mir diese Frage nicht beantworten konnte bin ich zur obigen Annahme gekommen.

Können wir den retardierten Dialog jetzt lassen?


Also im großen und ganzen bin ich doch recht positiv überrascht... bisher habe ich von Israel suportern fast ausschließlich trash-Beiträge gelesen. Was für eine wohltat.

kotzfisch
02.09.2012, 17:30
Typisch, dass auch Du nur Supporter und Opponents sehen kannst.

Ali Ria Ashley
02.09.2012, 17:31
Wenn man einer Gruppe angehört, ist die doch für dich wichtiger und wertvoller als andere, oder? Bestes Beispiel sind die Familiendynastien. Dein Bruder, deine Mutter, die sind doch mehr wert für dich als Wildfremde oder etwa nicht?
Und ein Volk ist nur eine erweiterte Familie, eine Nation. Das gleiche Prinzip. Die eigene Nation steht über den anderen, da es die eigene ist.

Das sind völlig normale psycho-soziale Impulse und die Identifikation mit einer Gruppe ist ebenfalls völlig legitim und hat nun so gar nichts mit Rassismus zu tun. Und was die Nation betrifft: Vollkommen richtig, sie ist eine art Familie. Wobei es eben eine sehr große Familie darstellt. Mit vielen unterschiedlichen Menschen. je größer die Vielfalt in Ihr, desto größer die Vitalität dieser Gruppe. Wobei der Geist, der darin zuhause sein will, ein moralisch vertretbarer sein muß, sonst bricht das System zwangsweise zusammen.

Corpus Delicti
02.09.2012, 17:31
Ja, selbstverständlich.Wer denn sonst.

Und warum ist es schwachsinn ?

Ali Ria Ashley
02.09.2012, 17:32
Typisch, dass auch Du nur Supporter und Opponents sehen kannst.


Das kann ich so nicht bestätigen, nicht Ansatzweise.

Corpus Delicti
02.09.2012, 17:36
Das sind völlig normale psycho-soziale Impulse und die Identifikation mit einer Gruppe ist ebenfalls völlig legitim und hat nun so gar nichts mit Rassismus zu tun. Und was die Nation betrifft: Vollkommen richtig, sie ist eine art Familie. Wobei es eben eine sehr große Familie darstellt. Mit vielen unterschiedlichen Menschen. je größer die Vielfalt in Ihr, desto größer die Vitalität dieser Gruppe. Wobei der Geist, der darin zuhause sein will, ein moralisch vertretbarer sein muß, sonst bricht das System zwangsweise zusammen.

Erstens ich will kein Neger Enkelkind haben.

Und zweitens,was soll denn diese Vielfalt sein ? Alle sagen sie Vielfalt.Was ist denn Vielfalt und was habe ich davon ?

Du nennst es Vielfalt,ich nenne es vorprogrammierte Gewalt in der Gesellschaft.

Karl_Murx
02.09.2012, 17:39
Ein schöner und vor allem sachlicher Beitrag, dem ich mich weitestgehend anschließen kann.

In Ordnung. Welche Schlüsse würdest du also hinsichtlich der zukünftigen Einwanderungs-, Ausländer- und Asylpolitik aus den Dingen ziehen, die ich in meinem Kommentar angesprochen habe und denen du größtenteils zustimmst?

Ali Ria Ashley
02.09.2012, 17:43
Erstens ich will kein Neger Enkelkind haben.

Und zweitens,was soll denn diese Vielfalt sein ? Alle sagen sie Vielfalt.Was ist denn Vielfalt und was habe ich davon ?

Du nennst es Vielfalt,ich nenne es vorprogrammierte Gewalt in der Gesellschaft.

Jede moderne Nation, die Erfolgreich ist, ist doch in seiner Sozialen Struktur sehr durchmischt. Schau dir doch mal die Deutschen an, die als relativ kleine Nation, dermaßen was auf die Beine stellen, dass man es kaum fassen kann. Die Gegner dieses Staates sind ständig am jammern und kritisieren. Sollen Sie es doch besser machen und vorschläge bringen die realistisch sind. machen Sie aber in aller regel genauso wenig wie die NPD konstruktive Politik betreibt.

Vielfalt ist der Motor einer jeden gesunden Nation. Nur durch die Vielfalt enstehen neue Impulse, neues Wissen, neue Strategien. Und wenn du keine bestimmten Kinder haben willst... bitte.

Valdyn
02.09.2012, 17:48
Jede moderne Nation, die Erfolgreich ist, ist doch in seiner Sozialen Struktur sehr durchmischt. Schau dir doch mal die Deutschen an, die als relativ kleine Nation, dermaßen was auf die Beine stellen, dass man es kaum fassen kann. Die Gegner dieses Staates sind ständig am jammern und kritisieren. Sollen Sie es doch besser machen und vorschläge bringen die realistisch sind. machen Sie aber in aller regel genauso wenig wie die NPD konstruktive Politik betreibt.

Vielfalt ist der Motor einer jeden gesunden Nation. Nur durch die Vielfalt enstehen neue Impulse, neues Wissen, neue Strategien. Und wenn du keine bestimmten Kinder haben willst... bitte.

Das stimmt so nicht. Da braucht man sich doch nur den Multikultivorzeigestaat USA anschauen. Ich weiß nicht wie man das nicht sehen kann. Da gibt es kaum noch eine größere Stadt wo es keine Ghettos gibt die im Prinzip ethnisch rein sind und vor man sich vor allem als Angehöriger einer anderen Ethnie nicht so weiteres hineinwagen sollte, die Armut und Kriminalität ist dramatisch hoch, das Ausbildungssystem ist dort eine Katastrophe...und jetzt schaue man sich einmal zum Vergleich einen skandinavischen Staat an, der noch nicht durch allzuviel Zuwanderung beseelt wurde.

ragnaroek
02.09.2012, 17:48
Falls Du mal wieder Zeit hast - Léon Poliakov: Der arische Mythos. Zu den Quellen von Rassismus und Nationalismus, Hamburg 1993. Habe mich schon kurz über diesen - einen neuerlichen "Herren der Worte" informiert. Kenne auch einen Verleger sogar persönlich, welcher konsequent progressive Werke zu jüdischer Weltsicht anfordert...

Corpus Delicti
02.09.2012, 18:01
Jede moderne Nation, die Erfolgreich ist, ist doch in seiner Sozialen Struktur sehr durchmischt. Schau dir doch mal die Deutschen an, die als relativ kleine Nation, dermaßen was auf die Beine stellen, dass man es kaum fassen kann. Die Gegner dieses Staates sind ständig am jammern und kritisieren. Sollen Sie es doch besser machen und vorschläge bringen die realistisch sind. machen Sie aber in aller regel genauso wenig wie die NPD konstruktive Politik betreibt.

Vielfalt ist der Motor einer jeden gesunden Nation. Nur durch die Vielfalt enstehen neue Impulse, neues Wissen, neue Strategien. Und wenn du keine bestimmten Kinder haben willst... bitte.

Dann müssen sich die Deutschen im Kaisarstaat das Wissen,die Impulse und die Srategien aber aus einem Zauberhut gezaubert haben.Und wie sieht Deutschland aus,Döner und Gemüseläden.Na das nenn ich mal Wissen,Strategie und Impuls.Jetzt weiß ich das du se net alle hast.

Schau dir mal Amerika an,da kann man sehen was die Vielfalt uns bringen wird.Sowohl im Knast als auch auf dem Schulhof,sind die Weißen immer unter weißen und Neger immer unter Neger.Oder willst du mir jetzt sagen das du dich an einen Tisch lauter Neger setzen würdest ?

ragnaroek
02.09.2012, 18:08
Dann müssen sich die Deutschen im Kaisarstaat das Wissen,die Impulse und die Srategien aber aus einem Zauberhut gezaubert haben.Und wie sieht Deutschland aus,Döner und Gemüseläden.Na das nenn ich mal Wissen,Strategie und Impuls.Jetzt weiß ich das du se net alle hast.

Schau dir mal Amerika an,da kann man sehen was die Vielfalt uns bringen wird.Sowohl im Knast als auch auf dem Schulhof,sind die Weißen immer unter weißen und Neger immer unter Neger.Oder willst du mir jetzt sagen das du dich an einen Tisch lauter Neger setzen würdest ? Vielfalt bringt immer "was" - vielleicht nicht "das" - aber auf jeden Fall...

Mr.Smith
02.09.2012, 18:15
Vielfalt bringt immer "was" - vielleicht nicht "das" - aber auf jeden Fall...

Solange man ungefiltert jeden Dreck einwandern läßt bringt Vielfalt nur das, was man in diesem Forum unter der Rubrik "Verbrechen und Gewalt" nachlesen kann.
Das der eingewanderte Abschum für jede zweite Straftat in Deutschland verantwortlich ist und inzwischen auf 1000 rechte Nazis 2.000.000 Islamo-Faschisten kommen ist kein Rassismus sondern traurige Tatsache.
Das es in Deutschland inzwischen mehr türkische als deutsche Rassisten gibt ist auch eine Tatsache.

Das man diesem Abschaum von gewisser Seite immer wieder in der A.... kriecht ist doch nur politisch und ideologisch begründet.
In keinem kommunistischen Staat der Welt würde man zulassen, daß sich Islamisten so benehmen wie hier in Deutschland. Aber solange die Linken noch von der Machtergreifung träumen, müssen sie so tun, als gebe es eine Allianz zwischen Linksfaschisten und Musels.

Valdyn
02.09.2012, 18:19
Dabei sind die Linken bestenfalls nützliche Idioten und Steigbügelhalter der Islamisten. Aber das werden die auch noch merken.

ragnaroek
02.09.2012, 18:21
Solange man ungefiltert jeden Dreck einwandern läßt bringt Vielfalt nur das, was man in diesem Forum unter der Rubrik "Verbrechen und Gewalt" nachlesen kann.
Das der eingewanderte Abschum für jede zweite Straftat in Deutschland verantwortlich ist und inzwischen auf 1000 rechte Nazis 2.000.000 Islamo-Faschisten kommen ist kein Rassismus sondern traurige Tatsache.
Das es in Deutschland inzwischen mehr türkische als deutsche Rassisten gibt ist auch eine Tatsache.

Das man diesem Abschaum von gewisser Seite immer wieder in der A.... kriecht ist doch nur politisch und ideologisch begründet. Sorgt für mehr Kinder. In keinem kommunistischen Staat der Welt würde man zulassen, daß sich Islamisten so benehmen wie hier in Deutschland. Aber solange die Linken noch von der Machtergreifung träumen, müssen sie so tun, als gebe es eine Allianz zwischen Linksfaschisten und Musels. Egosentimentale, kinderlose Wut


Dabei sind die Linken bestenfalls nützliche Idioten und Steigbügelhalter .... Aber das werden die auch noch merken. ...der zionistisch dominierten Weltfinanz.

Ali Ria Ashley
02.09.2012, 18:22
Das stimmt so nicht. Da braucht man sich doch nur den Multikultivorzeigestaat USA anschauen. Ich weiß nicht wie man das nicht sehen kann. Da gibt es kaum noch eine größere Stadt wo es keine Ghettos gibt die im Prinzip ethnisch rein sind und vor man sich vor allem als Angehöriger einer anderen Ethnie nicht so weiteres hineinwagen sollte, die Armut und Kriminalität ist dramatisch hoch, das Ausbildungssystem ist dort eine Katastrophe...und jetzt schaue man sich einmal zum Vergleich einen skandinavischen Staat an, der noch nicht durch allzuviel Zuwanderung beseelt wurde.


Durch Vielfalt enstehen neue Impulse in dem gesamtsozialen Gefüge, die zu neuen Erkenntnisarten und neuem Wissen führen.Im übrijen, in deutschen Unternehmen macht immer häufiger ein neues Zauberwort die Runde. Die Rede ist vom so genannten Diversity Management als Ansatz, die Vielfalt der Kulturen und Talente im Unternehmen gezielt zu nutzen und zu fördern. Aber von solchen Ansätzen bist du sicher weit entfernt denke ich mal.

Und was die USA betrifft: Sie ist die erfolgreichste Nation überhaupt, neben Deutschland und China.

Ali Ria Ashley
02.09.2012, 18:24
Solange man ungefiltert jeden Dreck einwandern läßt bringt Vielfalt nur das, was man in diesem Forum unter der Rubrik "Verbrechen und Gewalt" nachlesen kann.
Das der eingewanderte Abschum für jede zweite Straftat in Deutschland verantwortlich ist und inzwischen auf 1000 rechte Nazis 2.000.000 Islamo-Faschisten kommen ist kein Rassismus sondern traurige Tatsache.
Das es in Deutschland inzwischen mehr türkische als deutsche Rassisten gibt ist auch eine Tatsache.

Das man diesem Abschaum von gewisser Seite immer wieder in der A.... kriecht ist doch nur politisch und ideologisch begründet.
In keinem kommunistischen Staat der Welt würde man zulassen, daß sich Islamisten so benehmen wie hier in Deutschland. Aber solange die Linken noch von der Machtergreifung träumen, müssen sie so tun, als gebe es eine Allianz zwischen Linksfaschisten und Musels.


Und du willst also ein aufrechter Demokrat sein... *lach*

Valdyn
02.09.2012, 18:24
Durch Vielfalt enstehen neue Impulse in dem gesamtsozialen Gefüge, die zu neuen Erkenntnisarten und neuem Wissen führen.Im übrijen, in deutschen Unternehmen macht immer häufiger ein neues Zauberwort die Runde. Die Rede ist vom so genannten Diversity Management als Ansatz, die Vielfalt der Kulturen und Talente im Unternehmen gezielt zu nutzen und zu fördern. Aber von solchen Ansätzen bist du sicher weit entfernt denke ich mal.

Und was die USA betrifft: Sie ist die erfolgreichste Nation überhaupt, neben Deutschland und China.

Du weißt ja nicht was du da redest. Wie definierst du den Erfolg der USA?

Daß die Vielfalt der Kulturen in deutschen Unternehmen gut ankommt wundert mich nicht. Multikulti ist ein kapitalistisches Konzept.

Friedrich.
02.09.2012, 18:35
Und was die USA betrifft: Sie ist die erfolgreichste Nation überhaupt, neben Deutschland und China.

Die Erfolge der USA wurde von überaus rassistischen Weißen erlangt. Nun geht das Land immer steiler den Bach runter! Unter anderem haben wir es hier mit einem der kriminellsten Länder der Welt zu tun!

haihunter
02.09.2012, 18:37
Rassismus in der Tat Unsinn.

Jedoch ist die kritische Betrachtung / Ablehnung der Lebensweise anderer Kulturen nichts ungewöhnliches und auch nichts verwerfliches.

Richtig, so lange man nicht Gewalt anwendet, nur weil man eine andere Kultur oder jemanden mit einer anderen Hautfarbe nicht mag.

kotzfisch
02.09.2012, 18:44
Und warum ist es schwachsinn ?

Was ist Schwachsinn?
Ich bestreite das Vorhandensein von Rassen doch gar nicht.

kotzfisch
02.09.2012, 18:44
Das kann ich so nicht bestätigen, nicht Ansatzweise.

Umso besser.Gut so.

ragnaroek
02.09.2012, 18:45
Die Erfolge der USA wurde von überaus rassistischen Weißen erlangt. Nun geht das Land immer steiler den Bach runter! Unter anderem haben wir es hier mit einem der kriminellsten Länder der Welt zu tun! Für einen Möchtegern-Preußen hast du zu wenig Respekt vor dem Gegner.

Mr.Smith
02.09.2012, 19:27
Richtig, so lange man nicht Gewalt anwendet, nur weil man eine andere Kultur oder jemanden mit einer anderen Hautfarbe nicht mag.

Predige das doch mal den Islamisten.
Die bringen in Afghanisten sogar Angehörige des eigenen Volkes auf bestialische Art und Weise um, nur weil sie Musik gehört haben.
Und bevor es jetzt wieder heißt "das gibt es in Deuschland aber nicht und Afghanistan ist weit", der sollte bedenken, daß es in Afghanistan auch einmal anders war und wir in Deutschland schon jetzt mindestens 2.000.000 bekennende Radikal-Islamisten haben.
In Afghanistan hat man auch zu lange gezögert, den Radikal-Islamisten entgegen zu treten. Sollen wir den gleichen Fehler auch machen - wenn auch unter anderen Bedingungen - nur weil sich irgendwelche Gutmenschen als Islam-Lobbyisten aufspielen ?

Demokrat
02.09.2012, 19:35
Wenn man einer Gruppe angehört, ist die doch für dich wichtiger und wertvoller als andere, oder? Bestes Beispiel sind die Familiendynastien. Dein Bruder, deine Mutter, die sind doch mehr wert für dich als Wildfremde oder etwa nicht?
Und ein Volk ist nur eine erweiterte Familie, eine Nation. Das gleiche Prinzip. Die eigene Nation steht über den anderen, da es die eigene ist.
Da stimme ich dir insofern zu, als dass man sich mit seiner Nation besonders verbunden fühlt und sich natürlich auch freut, wenn diese z.B. erfolgreich ist, wenn sie anderen Nationen im tagtäglichen Wettstreit überlegen ist. Und dafür ist man auch bereit, selber etwas beizutragen. Aber wertvoller finde ich ihre Menschen nicht, da erscheint mir ein Franzose oder auch ein Afrikaner gleich, also vom rein bioethischen Standpunkt.

Demokrat
02.09.2012, 19:54
In Ordnung. Welche Schlüsse würdest du also hinsichtlich der zukünftigen Einwanderungs-, Ausländer- und Asylpolitik aus den Dingen ziehen, die ich in meinem Kommentar angesprochen habe und denen du größtenteils zustimmst?
Das ist keine leichte Frage. In der Asylpolitik würde ich nichts ändern, mit der Drittstaatenlösung sind unsere Gesetze hier ausreichend reglementiert. Asylanten, deren Aufenthaltsgenehmigung endgültig abgelaufen ist, gehören zügiger in ihre Heimatländer zurückgewiesen. Was die Einwanderungspolitik betrifft, so vertrete ich den Standpunkt, dass wir aus Drittstaaten vor allem nur noch qualifizierte Kräfte aufnehmen sollten. Allerdings kommen eh die meisten Einwanderer aus der EU, und die sind meistens hinreichend qualifiziert. Im Lande muss natürlich mehr für die Integration von Zugewanderten unternommen werden, deutlich mehr, und zwar von allen Seiten. Und wer als Ausländer hier dauerhaft leben möchte, der sollte ein Einkommen nachweisen müssen. So in etwa stelle ich mir das vor.

Demokrat
02.09.2012, 20:01
und inzwischen auf 1000 rechte Nazis 2.000.000 Islamo-Faschisten kommen
Komisch, der Verfassungsschutz kommt hier auf ganz andere Zahlen: etwa 25.000 Rechtsextremisten und etwa 35.000 radikale Islamisten.

Affenpriester
02.09.2012, 20:07
Da stimme ich dir insofern zu, als dass man sich mit seiner Nation besonders verbunden fühlt und sich natürlich auch freut, wenn diese z.B. erfolgreich ist, wenn sie anderen Nationen im tagtäglichen Wettstreit überlegen ist. Und dafür ist man auch bereit, selber etwas beizutragen. Aber wertvoller finde ich ihre Menschen nicht, da erscheint mir ein Franzose oder auch ein Afrikaner gleich, also vom rein bioethischen Standpunkt.

Ja, vom neutralen Standpunkt der Natur ist das so. Ein Afrikaner ist nicht mehr oder weniger wert als ein Ami, Deutscher, Russe oder Japaner. Ein Mensch ist ein Mensch.
Aber dieser Standpunkt trifft auf alles zu. Für die Natur ist ein Mensch auch nicht wertvoller als ein gewöhnliches Mastschwein.
Wenn wir den Mensch, also von unserem eigenen Standpunkt des Mensch-Seins gesehen, über alle anderen Tiere heben, ist das doch das gleiche, oder? Wir sehen unsere eigene Spezies als wertvoller an als beispielsweise eine Katze.

Jeder würde sich doch sofort für das Menschenleben entscheiden, wenn er eines retten könnte, Mensch oder Nagetier zum Beispiel. Klar, alle Menschen sind gleich wenig wert. Die Wertung ist doch immer eine subjektive.
Wenn wir also davon ausgehen dass der Mensch mehr wert ist als ein Murmeltier, einfach mal angenommen dass das so ist, dann sind auch alle Menschen gleich viel wert.
Egal ob Zigeuner, Araber, Weißer, Mann, Frau, Kind, Schwuler, Jude oder schwuler Jude, dummer Bauer, Türke oder sonstwas. Jedes Menschenleben hat den gleichen Wert (ethisch). Da widerspreche ich ja gar nicht.

Aber ich muss nicht jeden gleich achten, das ist doch der Punkt.

Apollyon
02.09.2012, 20:12
Anzahl der Rechtsextremen betrug 22.400
Anzahl der Linksextreme. 32.100
Anzahl der Islam orientierte Extremisten 38.080.
Laut Verfassungsschutzbericht aus dem Jahre 2011. Habe die Daten den Tabellen entnommen, wenn ich was falsch entnommen habe kann sich das jeder selbst durchlesen.



Quelle PDF Dokument (http://www.verfassungsschutz.de/download/SHOW/vsbericht_2011_vorabfassung.pdf)

Demokrat
02.09.2012, 20:20
Aber ich muss nicht jeden gleich achten, das ist doch der Punkt.
Darüber musste ich jetzt erstmal einen Moment nachdenken. Und ich schätze, du hast Recht. Anderen Personen bringt man schließlich auch keinen Respekt entgegen, wenn sich das für einen rechtfertigt. Also, gleich achten nicht unbedingt, aber abwerten auf keinen Fall. Da können wir uns einig sein.

Demokrat
02.09.2012, 20:21
Anzahl der Rechtsextremen betrug 22.400
Anzahl der Linksextreme. 32.100
Anzahl der Islam orientierte Extremisten 38.080.
Laut Verfassungsschutzbericht aus dem Jahre 2011. Habe die Daten den Tabellen entnommen, wenn ich was falsch entnommen habe kann sich das jeder selbst durchlesen.
Na, da lag ich doch gar nicht so schlecht :-)

Affenpriester
02.09.2012, 20:24
Darüber musste ich jetzt erstmal einen Moment nachdenken. Und ich schätze, du hast Recht. Anderen Personen bringt man schließlich auch keinen Respekt entgegen, wenn sich das für einen rechtfertigt. Also, gleich achten nicht unbedingt, aber abwerten auf keinen Fall. Da können wir uns einig sein.

Bei mir fängt jeder den ich nicht kenne im Minusbereich an, alle auf dem gleichen Stand, egal wie sie aussehen oder herkommen. Wenn sich jemand lang genug bewährt kommt er vielleicht in den Nullbereich.
Ab diesem Zeitpunkt kann er Pluspunkte sammeln. Ich bin ein misstrauischer Mensch. Ich werte niemanden ab, sondern bestimmte Leute auf. Ich sehe da schon einen Unterschied, ja. Für mich ist erstmal jeder gleich wenig wert, also als individuelle Person.
Ich finde dass man sich Respekt verdienen muss, was nicht bedeutet dass ich Fremde respektlos behandle.

Friedrich.
02.09.2012, 20:26
Für einen Möchtegern-Preußen hast du zu wenig Respekt vor dem Gegner.

Da ist jemand ganz schön frech heute!
Man sollte seinen Gegner nicht unterschätzen. Überschätzen sollte man ihn jedoch auch nicht. Wozu das führen kann, wusste schon Erwin Rommel, der im Wüstenkrieg Palmen an seine Panzer binden ließ, um so eine gewaltige Staubwolke zu erzeugen. Eine kleine Panzerbatterie erzeugte nun den Eindruck einer riesigen Armee!

Demokrat
02.09.2012, 20:34
Bei mir fängt jeder den ich nicht kenne im Minusbereich an, alle auf dem gleichen Stand, egal wie sie aussehen oder herkommen. Wenn sich jemand lang genug bewährt kommt er vielleicht in den Nullbereich.
Ab diesem Zeitpunkt kann er Pluspunkte sammeln. Ich bin ein misstrauischer Mensch. Ich werte niemanden ab, sondern bestimmte Leute auf. Ich sehe da schon einen Unterschied, ja. Für mich ist erstmal jeder gleich wenig wert, also als individuelle Person.
Ich finde dass man sich Respekt verdienen muss, was nicht bedeutet dass ich Fremde respektlos behandle.
Das hört sich für mich schlüssig an. Ein jeder hat schließlich seine eigene Herangehensweise, was ihm fremde Personen anbelangt. Bei mir sieht es etwas anders aus, aber das macht ja nichts.

ragnaroek
02.09.2012, 22:47
Da ist jemand ganz schön frech heute!
Man sollte seinen Gegner nicht unterschätzen. Überschätzen sollte man ihn jedoch auch nicht. Wozu das führen kann, wusste schon Erwin Rommel, der im Wüstenkrieg Palmen an seine Panzer binden ließ, um so eine gewaltige Staubwolke zu erzeugen. Eine kleine Panzerbatterie erzeugte nun den Eindruck einer riesigen Armee! Bluff nennt man dies. Ich nenne es dunkle Wolke (http://reimfein.net/).

Karl_Murx
02.09.2012, 23:07
Das ist keine leichte Frage. In der Asylpolitik würde ich nichts ändern, mit der Drittstaatenlösung sind unsere Gesetze hier ausreichend reglementiert. Asylanten, deren Aufenthaltsgenehmigung endgültig abgelaufen ist, gehören zügiger in ihre Heimatländer zurückgewiesen.

"Gehören" ist gut. Das heißt, lt. gesetzlichen Bestimmungen müßten sie zurückgewiesen werden. Werden sie aber nicht. Im Gegenteil ist es ihnen offenbar möglich, unter Ausnutzung aller möglichen Ausnahmeregelungen und Sonderbestimmungen auch nach Ablehnung des Antrags auf politisches Asyl massenhaft hier in Deutschland zu verbleiben, bis sich ihr Aufenthaltsstatus derart verfestigt hat, daß es kaum noch möglich ist, sie abzuschieben. Sieht man sich die Äußerungen der politisch Verantwortlichen an, so bekommt man zunehmend den Eindruck daß das eine gezielte Politik unserer herrschenden Blockparteien ist.

http://www.landtag.sachsen.de/dokumente/sab/Mit_Herz_gesehen-2012.pdf


Was die Einwanderungspolitik betrifft, so vertrete ich den Standpunkt, dass wir aus Drittstaaten vor allem nur noch qualifizierte Kräfte aufnehmen sollten. Allerdings kommen eh die meisten Einwanderer aus der EU, und die sind meistens hinreichend qualifiziert.

Muhahahahahahaha. Glaubst du eigentlich selber an das, was du da schreibst? Sind vielleicht die Einwanderer aus den Maghreb-Staaten, in denen die sog. "demokratischen Revolutionen" stattfanden, in der Mehrheit qualifiziert, sind das die aus der Türkei oder Albanien? Da kamen die in den letzten Jahren verstärkt her. Es gibt keine Masseneinwanderung aus den europäischen Staaten, weil die in den letzten Jahrzehnt en ein eigenes demographisches und Bildungsproblem hatten.


m Lande muss natürlich mehr für die Integration von Zugewanderten unternommen werden, deutlich mehr, und zwar von allen Seiten.

Von allen Seiten? Also von deutscher Seite? Wie ist das nun wieder gemeint? Kann ich jemanden zur "Integration", sprich Annahme der deutschen Identität, bzw. zum Erwerb von Bildung und Qualifikation zwingen, der das gar nicht will? Die alte Frage: Werde ich gelernt und werde ich studiert, oder lerne oder studiere ich? Die Kinder der türkischen, arabischen, polnischen, tschechischen, vietnamesischen usw. Einwanderer sind in dieselben Schulen gegangen wie die deutschen. Sie hatten also dieselben Chancen auf den Erwerb von Bildung wie die einheimischen. Komischerweise nutzen diese Chance innerhalb der verschiedenen Migrantengruppen vorrangig nur diesen, deren Herkunftskultur nahe bei der hiesigen deutschen liegt.

Was die Bildung und Integration betrifft, so muß ich die Frage stellen, die in "Die Abenteuer des Werner Holt" der Generalsonkel von Gilbert Wolzow an diesen stellt, als Wolzow mal wieder von der Schule fliegen soll: "Zu dumm oder zu faul?" "Oder beides", möchte man hier hinzufügen. Mit anderen Worten: Ich kann niemanden in die deutschen Gesellschaft "integrieren", also zur Annahme der deutschen Identität zwingen, der das nicht aus eigener Entscheidung will.. Und noch mehr: Ich würde sagen, daß diejenigen der Einwanderer, die das wirklich wollten, schon längst und vollkommen geräuschlos getan haben, was sich in derem Verhalten, deren Habitus und deren Verhältnis zur hiesigen deutschen Gesellschaft zeigt. Es sind die anderen, die das Problem darstellen, weil sie sich nicht an die hiesige Gesellschaft, deren Sprache, Kultur, Lebensweise usw. anpassen (b]wollten[/b].

"You can take a horse to the water, but you can´t take it to drink."


Wer als Ausländer hier dauerhaft leben möchte, der sollte ein Einkommen nachweisen müssen. So in etwa stelle ich mir das vor.

Im Klartext: Wer hier als Nichtdeutscher ins Land kommt, sollte kein Recht haben, jahrlang oder für immer vom Sozialsystem zu leben, sondern sollte eine Beschäftigung nachweisen, die ihm ermöglicht, davon zu leben. In Mexiko z.B. muß jeder Ausländer, der sich nicht nur als Tourist im Land aufhält, innerhalb von drei Monaten eine Beschäftigung nachweisen, von der er seine Existenz bestreiten kann. Anderenfalls erlischt seine Aufenthaltsgenehmigung nach dieser Frist. Genau das sollte man hier einführen.

Branka
02.09.2012, 23:17
Wir Menschen stammen alle aus Afrika entwerten wir diese Menschen entwerten wir uns selbst.
http://www.heise.de/tp/artikel/25/25743/1.html (http://www.heise.de/tp/artikel/25/25743/1.html)

Fragt man einen Rassist warum ein Afrikaner eine dunkle Hautfarbe hat so kommt meistens die Antwort, "das spielt keine Rolle" hier die Auflösung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Melanine

Was lernen wir daraus?

Rassismus stinkt nach der Verwesung der Dummheit.

Ich glaub ich hab nen Tinnitus im Auge! Ich seh nur noch Pfeiffen hier!

Demokrat
03.09.2012, 08:47
Glaubst du eigentlich selber an das, was du da schreibst? Sind vielleicht die Einwanderer aus den Maghreb-Staaten, in denen die sog. "demokratischen Revolutionen" stattfanden, in der Mehrheit qualifiziert, sind das die aus der Türkei oder Albanien? Da kamen die in den letzten Jahren verstärkt her. Es gibt keine Masseneinwanderung aus den europäischen Staaten, weil die in den letzten Jahrzehnt en ein eigenes demographisches und Bildungsproblem hatten.
Die meisten Zugewanderten stammen aus der EU. Dagegen kannst du dich gerne sträuben, ändert allerdings nichts an der Tatsache (https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2012/05/PD12_171_12711.html). Und diese Leute kommen wegen der Arbeit nach Deutschland und sind meistens qualifiziert. Etwas anderes habe ich nicht geschrieben. Und das frei Zugewanderte aus Drittstaaten überwiegend unqualifiziert sind, darüber wäre ich mir auch nicht zu sicher. Ich kenne einige Libanesen und Iraner, die sind z.B. fast alle qualifiziert. Darüber hinaus gibt es auch ausreichend Arbeitsplätze für Gering- oder Nichtqualifizierte. Du würdest dich wundern, was ich in meiner Studentenzeit alles für Jobs gehabt habe.


Mit anderen Worten: Ich kann niemanden in die deutschen Gesellschaft "integrieren", also zur Annahme der deutschen Identität zwingen, der das nicht aus eigener Entscheidung will.. Und noch mehr: Ich würde sagen, daß diejenigen der Einwanderer, die das wirklich wollten, schon längst und vollkommen geräuschlos getan haben, was sich in derem Verhalten, deren Habitus und deren Verhältnis zur hiesigen deutschen Gesellschaft zeigt. Es sind die anderen, die das Problem darstellen, weil sie sich nicht an die hiesige Gesellschaft, deren Sprache, Kultur, Lebensweise usw. anpassen (b]wollten[/b].
Diejenigen, die sich nicht anpassen wollen, kann man nicht dazu zwingen, richtig. Verbleiben sie halt in ihrer gewohnten Lebensweise, das ist ihr gutes Recht. Schließlich schreibt die Bundesrepublik Deutschland keine Lebensweise vor. Dennoch lohnt es sich, die Integrationsbemühungen zu verbessern, indem man beispielsweise über verpflichtenden Deutschunterricht nachdenkt, eine bessere Integration in den deutschen Arbeitsmarkt und Ganztagsschulen für Problemfälle. Außerdem steht eine bessere Kontrolle der Sozialleistungen aus, was ggf. die Arbeitsbereitschaft fördert.


Im Klartext: Wer hier als Nichtdeutscher ins Land kommt, sollte kein Recht haben, jahrlang oder für immer vom Sozialsystem zu leben, sondern sollte eine Beschäftigung nachweisen, die ihm ermöglicht, davon zu leben.
Oder ein Einkommen von Zuhause beziehen. Ja, so stelle ich mir das vor. Inwieweit das mit EU-Vereinbarungen in Einklang steht, weiß ich allerdings nicht.

Apollyon
03.09.2012, 08:56
Die meisten Zugewanderten stammen aus der EU. Dagegen kannst du dich gerne sträuben, ändert allerdings nichts an der Tatsache (https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2012/05/PD12_171_12711.html). Und diese Leute kommen wegen der Arbeit nach Deutschland und sind meistens qualifiziert. Etwas anderes habe ich nicht geschrieben. Und das frei Zugewanderte aus Drittstaaten überwiegend unqualifiziert sind, darüber wäre ich mir auch nicht zu sicher. Ich kenne einige Libanesen und Iraner, die sind z.B. fast alle qualifiziert. Darüber hinaus gibt es auch ausreichend Arbeitsplätze für Gering- oder Nichtqualifizierte. Du würdest dich wundern, was ich in meiner Studentenzeit alles für Jobs gehabt habe.


Diejenigen, die sich nicht anpassen wollen, kann man nicht dazu zwingen, richtig. Verbleiben sie halt in ihrer gewohnten Lebensweise, das ist ihr gutes Recht. Schließlich schreibt die Bundesrepublik Deutschland keine Lebensweise vor. Dennoch lohnt es sich, die Integrationsbemühungen zu verbessern, indem man beispielsweise über verpflichtenden Deutschunterricht nachdenkt, eine bessere Integration in den deutschen Arbeitsmarkt und Ganztagsschulen für Problemfälle. Außerdem steht eine bessere Kontrolle der Sozialleistungen aus, was ggf. die Arbeitsbereitschaft fördert.


Oder ein Einkommen von Zuhause beziehen. Ja, so stelle ich mir das vor. Inwieweit das mit EU-Vereinbarungen in Einklang steht, weiß ich allerdings nicht.

Das habe ich in den 15 Maßnahmen die ich bereits gemacht habe aber anders erlebt, du gibst nur das wieder was dir gezeigt wird aber nicht das wie es tatsächlich ist.

Meine Erfahrungen:

1. In den Maßnahmen wurden Personen gesteckt die bereits ihr ganzes Leben gearbeitet haben, ihre Knochen und ihre Muskelatur schwer beansprucht. Mit 50 Jahren müssen diese noch an Bewerbungstraining Teilnehmen und sich einen Job suchen.

2. In anderen Maßnahmen war es wiederum so das überwiegend Migranten dran teilnahmen die bereits mehrere Jahre hier lebten, aber kaum deutsch sprachen und auch ansonsten mit der ganzen Situation überfordert waren, sie besaßen weder einen Schulabschluß noch eine berufliche Ausbildung.

3. Dann gab es Förderprogramme die über mehere Monate bis Jahre gingen, da waren am anfang die Migranten auch sehr stark verteten, aber wie sich heraus stellte hat etwa 2/3 kein durchsetzungsvermögen kahmen entweder nur ganz selten und wurden entlassen oder blieben erst gar fern, auch hier hatte die besagten Personen wenn überhaupt nur einen Grundschulabschluss.

4. Es gab natürtlich auch fleißige Personen und welche die perfekt unsere Sprache beherrschten, aber die Medien kehren die Verhältnisse um und sind deshalb keine Informationsquelle. WEnn man diese fleißigen und friedfertigen Individuuen auch noch vorführt und missbraucht, wird das irgendwann in einer sozialen katastrophe enden die auch besagte Personen betreffen wird, weil die Wahrnehmung sich nicht ewig austricksen lässt.

Pythia
03.09.2012, 10:28
Bei mir fängt jeder den ich nicht kenne im Minusbereich an, alle auf dem gleichen Stand, egal wie sie aussehen oder herkommen. Wenn sich jemand lang genug bewährt kommt er vielleicht in den Nullbereich.
Ab diesem Zeitpunkt kann er Pluspunkte sammeln. Ich bin ein misstrauischer Mensch. Ich werte niemanden ab, sondern bestimmte Leute auf. Ich sehe da schon einen Unterschied, ja. Für mich ist erstmal jeder gleich wenig wert, also als individuelle Person.
Ich finde dass man sich Respekt verdienen muss, was nicht bedeutet dass ich Fremde respektlos behandle.Genau umgekehrt mache ich es: falls ich mich mit Jemand befasse, sehe ich erst mal 100% positiv. Manche bemühen sich auch meinem positivem Bild von ihnen gerecht zu werden. Klar, ab und zu muß ich Leute fallen lassen, wenn sie sich so weit runter gewuselt haben, daß sie offensichtlich negativ sind. Das ist aber sehr selten:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Die Meisten bemühen sich Ausrutscher wieder wett zu machen. Wer will schon zu den Stinkern grhören, die gemieden werden? Na-ja, hier im Forum befassen wir uns ja auch mit Leuten, die wir im realem Leben meiden, und es ist mir egal, daß die mich nicht mögen. Ich gebe ihnen sogar Grund Abstand zu wahren. Nur geht es hier um Rassismus, und ich bin nun mal Rassist.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Das ist aber so belangslos wie die Aussage, daß ich Kölner bin, denn auch bei Rassisten distanziere ich mich von Untypen, die entweder andere Rassen abwerten wollen oder Anderen ihre Rassenidentität nehmen wollen, indem sie die Existenz von Rassen störrisch leugnen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Als Rassist bevorzuge ich die Gesellschaft von Leuten meiner Rasse, bevorzuge aber Leute anderer Rassen gegenüber unseren Neu-Nazis und unseren Links-Knallern, mit denen offensichtlich kein Fortschritt möglich ist. Mit Sozial-Ballast, der in der sozialen Hängematte vor sich hin fault, vermeide ich den Kontakt. Das ist aber einfach genug:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Sowohl in meinem Privatleben als auch in meiner Arbeitswelt gibt es das Gossen-Pack von Neu-Nazis und Links-Knallern nicht.

David D. Davidson
03.09.2012, 11:18
Schön, dass es wieder um Personen und ihre jeweiligen feuchten Träume geht. Träume sind gut. Träume sind wichtig. Ohne Träume seid ihr nichts. Ohne Träume hättet ihr nämlich nur noch die Flagge, über die ihr euch identifiziert. Das wäre doch ziemlich mager, oder? Schwarz-Weiß-Blut ohne Gottkomplex? Das geht garnicht. Also sich dann doch lieber noch als Rassist stilisieren, wobei die rationale Basis ignoriert wird, und so tun als sei das richtig, weil es richtig ist.

Apollyon
03.09.2012, 11:21
Manche Ansichten sind zur Selbsterhaltung sehr wichtig.

Siehe auch unter :

Luftschloss (http://de.wikipedia.org/wiki/Luftschloss)
Lebenslüge (http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensl%C3%BCge)

Karl_Murx
03.09.2012, 18:11
Die meisten Zugewanderten stammen aus der EU. Dagegen kannst du dich gerne sträuben, ändert allerdings nichts an der Tatsache (https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2012/05/PD12_171_12711.html). Und diese Leute kommen wegen der Arbeit nach Deutschland und sind meistens qualifiziert.

Erstens gibt es die Situation, daß aus den EU-Staaten in Folge der Eurokrise tatsächlich vermehrt qualifizierte Leute kommen, erst seit ein oder zwei Jahren. Und zweitens geht aus den destatis-Zahlen hervor, daß der Löwenanteil der Zuwanderung vor allem aus osteuropäischen Ländern erfolgte. Da gibt es seit der Grenzöffnung im Zuge der EU-Erweiterung seit Jahren eine massenhafte Zuwanderung von Unterschichten und Geringqualfizierten, unter anderem von rumänischen, bulgarischen, ungarischen und tschechischen Sinti-und-Roma (politisch-korrektes Neudeutsch für Zigeuner). Die bereichern inzwischen kräftig die Kriminalitätsstatistiken. Allein wenn man die absoluten Zahlen heranzieht, wird das Mißverhältnis deutlich.


Die Zuwanderung ausländischer Personen nahm vor allem aus dem EU-Raum zu (+ 138 000 beziehungsweise + 34 %). Dabei erhöhte sich die Zuwanderung aus EU-Ländern, die von der Finanz- und Schuldenkrise schwer betroffen sind, besonders deutlich: Aus Griechenland kamen 90 % mehr Einwanderer als im Jahr 2010 (+ 11 000 Personen) und aus Spanien 52 % ([/b]+ 7 000 Personen).

Das dürften in der Tat qualifizierte Leute sein. Wie sieht es bei den anderen EU-Länder aus?


Vor allem erhöhten sich die Zahlen der Zuwanderer aus Polen (+ 49 000) und Ungarn (+ 12 000). Aus den 2007 der EU beigetretenen Ländern Bulgarien und Rumänien wurden 146 000 Zuzüge (+ 33 000 beziehungsweise + 29 %) verzeichnet. Aus allen anderen EU-Ländern stieg die Zuwanderung ebenfalls an, im Durchschnitt erhöhte sie sich um 13 %.

Vor allem im Fall Bulgarien und Rumänien dürfte es sich um das von mir oben erwähnte Klientel handeln. Aber dann gibt es noch die anderen Länder:



Aus den sonstigen europäischen, nicht EU-Staaten erhöhte sich die Zuwanderung nur leicht (+ 4 %). Die Zuwanderung aus Asien stieg um 11 %, aus Amerika um 10 % und aus Afrika lediglich um 1 %.

Von welchem Level, wird leider nicht gesagt. Aber was die Maghreb-Länder sowie die afrikanischen Länder angeht, so dürfte es sich da in den allerwenigsten Fällen um die berühmten Fachkräfte handeln, mit denen wir von dort gesegnet werden. Vielmehr handelt es sich um gering- bis gar nicht qualifizierte Leute, die hier entweder erst mühsam geschult bzw. z.T. alphabetisiert werden müssen und auf Grund dieser Lage mit hoher Wahrscheinlichkeit vom Sozialsystem alimentiert werden müssen.

Und dann haben wir noch die Asylbewerber, von denen ein großer Teil trotz Ablehnung deren Anträge (Anerkennungsquote durchschnittlich 1 %) durch zahllose Ausnahme- und Sonderregelungen im Land verbleiben können oder einfach untertauchen und dann als Illegale hier verbleiben. Zahl wird inzwischen auf ca. 2 Mio geschätzt. Erfahrungsgemäß liegen die realen Zahlen immer weit darüber.


Etwas anderes habe ich nicht geschrieben. Und das frei Zugewanderte aus Drittstaaten überwiegend unqualifiziert sind, darüber wäre ich mir auch nicht zu sicher.

Ich schon.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-Archiv.525+M561e6eb99e4.0.html?PHPSESSID=7dcbea0fa a4cb056c714ef7ceb5ab314

Welches Problem nun wird unter Deutschlands Integrationsgipfeln versteckt? Das Land ächzt unter einem massiven Zuwachs an Unqualifizierten und ist das erste Land der Moderne, in dem die Generation unter 25 Jahren schlechtere Bildungsabschlüsse hinlegt als die Jahrgänge darüber. Diese Dequalifizierungsspirale resultiert nicht aus schlechter Integration, sondern aus mangelnder Brillanz. Die bleibt nicht wegen unzureichender staatlicher Lernangebote aus - als hätte man den Leistungsträgern mehr davon offeriert -, sondern aufgrund einer Politik, die unter zwölf Millionen Zuwanderern seit 1990 nur 10 Prozent Qualifizierte gewonnen hat und nicht gute 90 Prozent wie etwa Kanada.

Dort lebt heute eine der größten Migrationsbevölkerungen und trotzdem steht das Land bei Pisa immer ganz oben. Weil die Nordamerikaner wissen, daß schon das intellektuelle Potential von Dreijährigen selbst durch teuerste Programme kaum gesteigert werden kann, setzt man auf tüchtige Erwachsene und verläßt sich darauf, daß die ihre Fähigkeiten weitergeben.

Deutschland aber hat Menschen ins Land geholt, die auch in ihrer Heimat Schulversager waren. Gerne wird geglaubt, daß mangelnde Integration die intellektuelle Entfaltung behindere. Aber die abgebenden Länder haben hausgemachte Bevölkerungsanteile mit unterdurchschnittlichem IQ. Die gibt es auch unter Ethnodeutschen, denen ebenfalls kein Integrationsgipfel hilft. Nach Deutschland sind also nicht so sehr die Besten, sondern die Abgeschlagenen geschickt worden. Das hat bei Pisa schmerzhaft niedrige Ränge beschert, aber eine global bestaunte Entwicklungspolitik ins Leben gerufen. Statt jährlich zweistellige Milliardenbeträge an ferne Diktaturen zu schicken, versorgt man deren Untertanen im hiesigen Sozialsystem.

Du kannst noch so intensiv versuchen, dir und uns die Lage schönreden zu wollen: An diesen harten Zahlen und Fakten kommen wir nicht vorbei. Die Lage sieht ganz und gar nicht gut aus.



Ich kenne einige Libanesen und Iraner, die sind z.B. fast alle qualifiziert.

Eine Schwalbe macht eben keinen Sommer.


Diejenigen, die sich nicht anpassen wollen, kann man nicht dazu zwingen, richtig. Verbleiben sie halt in ihrer gewohnten Lebensweise, das ist ihr gutes Recht. Schließlich schreibt die Bundesrepublik Deutschland keine Lebensweise vor.

Du meinst, da werden wir eben türkisch oder islamisch, weil dort massenhaft Einwanderung erfolgt ist und wir durch unser Sozialsystem diesen meist aus den Unterschichten stammenden Leuten Anreize zu vielen Kindern geben, mit denen sie ein Einkommen erzielen, was sie auf Grund mangelnder Qualifikation am Arbeitsmarkt niemals erlangen könnten? Du vergißt, daß wir hier nicht im luftleeren Raum leben, sondern in einem konkreten Kulturkreis, nämlich dem christlich-abendländischen, leben, und daß eine westlich-europäische, nämlich die deutsche Gesellschaft existiert, mit kulturellen und gesellschaftlichen Normen, denen die der Zugewanderten oftmals diametral wiedersprechen. Es ist typisch für Leute wie dich, daß die legitimen Interesse, Ängste und Anliegen der ursprünglich ansässigen deutschen Bevölkerung in der Diskussion überhaupt nicht mehr vorkommen, so als wäre die nicht existent oder hätte diese Entwicklung hinzunehmen wie ein Naturereignis.


Dennoch lohnt es sich, die Integrationsbemühungen zu verbessern, indem man beispielsweise über verpflichtenden Deutschunterricht nachdenkt, eine bessere Integration in den deutschen Arbeitsmarkt und Ganztagsschulen für Problemfälle. Außerdem steht eine bessere Kontrolle der Sozialleistungen aus, was ggf. die Arbeitsbereitschaft fördert.

Warum soll ich mir überhaupt ein solches gewaltiges Problem in Form massenhafter Einwanderung von kultur- und bildungsfernen Leute auf den Hals holen, anstatt wie Kanada, Australien oderNeuseeland von Anfang darauf zu achten, daß nur Leute hierherkommen, die von ihrer Herkunftskultur wie auch ihrer Qualifikation zur hiesigen Gesellschaft und zum hiesigen Arbeitsmarkt kompatibel sind? Kannst du mir irgendeinen triftigen Grund dafür nennen, außer dem Umstand, daß das seit Jahren anders geschieht, im humanitären Namen oder mit welchem fadenscheinigen Vorwand auch immer? Denkst du bei diesen humanitären Maßnahmen nicht wenigstens mal gelegentlich an die einheimische deutsche Bevölkerung, die alle Kosten, Lasten und Risiken dieser Art von Einwanderung zu tragen hat?

haihunter
03.09.2012, 23:24
Predige das doch mal den Islamisten.
Die bringen in Afghanisten sogar Angehörige des eigenen Volkes auf bestialische Art und Weise um, nur weil sie Musik gehört haben.
Und bevor es jetzt wieder heißt "das gibt es in Deuschland aber nicht und Afghanistan ist weit", der sollte bedenken, daß es in Afghanistan auch einmal anders war und wir in Deutschland schon jetzt mindestens 2.000.000 bekennende Radikal-Islamisten haben.
In Afghanistan hat man auch zu lange gezögert, den Radikal-Islamisten entgegen zu treten. Sollen wir den gleichen Fehler auch machen - wenn auch unter anderen Bedingungen - nur weil sich irgendwelche Gutmenschen als Islam-Lobbyisten aufspielen ?

Da hast du natürlich Recht, wobei ich allerdings glaube, dass die Zahl von 2 Millionen "Radikal-Islamisten" doch viel zu hoch ist. Mach 'ne Null weg und es wird wohl hinkommen.

Nathan
04.09.2012, 08:03
Du meinst, da werden wir eben türkisch oder islamisch, weil dort massenhaft Einwanderung erfolgt ist und wir durch unser Sozialsystem diesen meist aus den Unterschichten stammenden Leuten Anreize zu vielen Kindern geben, mit denen sie ein Einkommen erzielen, was sie auf Grund mangelnder Qualifikation am Arbeitsmarkt niemals erlangen könnten? Du vergißt, daß wir hier nicht im luftleeren Raum leben, sondern in einem konkreten Kulturkreis, nämlich dem christlich-abendländischen, leben, und daß eine westlich-europäische, nämlich die deutsche Gesellschaft existiert, mit kulturellen und gesellschaftlichen Normen, denen die der Zugewanderten oftmals diametral wiedersprechen. Es ist typisch für Leute wie dich, daß die legitimen Interesse, Ängste und Anliegen der ursprünglich ansässigen deutschen Bevölkerung in der Diskussion überhaupt nicht mehr vorkommen, so als wäre die nicht existent oder hätte diese Entwicklung hinzunehmen wie ein Naturereignis.

*GRÖHL* so viel Selbstenttarnung auf einmal ist voll lustig!

das beste zuerst:


daß die legitimen Interesse, Ängste und Anliegen der ursprünglich ansässigen deutschen Bevölkerung in der Diskussion überhaupt nicht mehr vorkommen
Schöner hätte es kein Kommunist formulieren können, dass nämlich in einem kapitalistischen Staat die "Ängste" "legitim" sind. Genau! Das sind sie! Angst haben ist gesetzlich vorgeschrieben (nö, ich meine das nicht ironisch).

Die Türken zeigen uns gerade, was "Qualifikation am Arbeitzsmarkt" bedeutet und vorallem, was freies Unternehmertum bewirkt. Schon mal gemerkt, wieviel Würstchenbuden es noch gibt und wieviele Dönerbuden? Die Dönerbuden gibts wie Sand am Meer, entstanden aus Fleiß und Cleverness.


nämlich die deutsche Gesellschaft existiert, mit kulturellen und gesellschaftlichen Normen, denen die der Zugewanderten oftmals diametral wiedersprechen.


hehe, ganz offensichtlich ist das falsch, denn die Dönerbude gehört inzwischen zu unseren "kulturellen und gesellschaftlichen Normen".
"Deutsche, fresst keine Döner mehr!" Bitte, wo bleibt dieser NPD - Aufruf? Möglichweise zu unpopulär... *grins*

cruncher
04.09.2012, 08:20
*GRÖHL* so viel Selbstenttarnung auf einmal ist voll lustig!

das beste zuerst:


Schöner hätte es kein Kommunist formulieren können, dass nämlich in einem kapitalistischen Staat die "Ängste" "legitim" sind. Genau! Das sind sie! Angst haben ist gesetzlich vorgeschrieben (nö, ich meine das nicht ironisch).

Die Türken zeigen uns gerade, was "Qualifikation am Arbeitzsmarkt" bedeutet und vorallem, was freies Unternehmertum bewirkt. Schon mal gemerkt, wieviel Würstchenbuden es noch gibt und wieviele Dönerbuden? Die Dönerbuden gibts wie Sand am Meer, entstanden aus Fleiß und Cleverness.



hehe, ganz offensichtlich ist das falsch, denn die Dönerbude gehört inzwischen zu unseren "kulturellen und gesellschaftlichen Normen".
"Deutsche, fresst keine Döner mehr!" Bitte, wo bleibt dieser NPD - Aufruf? Möglichweise zu unpopulär... *grins*



Selten so einen Bockmist gelesen.

Sie müssen der Prototyp eines Ar**loches sein.

Chronos
04.09.2012, 08:26
*GRÖHL* so viel Selbstenttarnung auf einmal ist voll lustig!

das beste zuerst:

Schöner hätte es kein Kommunist formulieren können, dass nämlich in einem kapitalistischen Staat die "Ängste" "legitim" sind. Genau! Das sind sie! Angst haben ist gesetzlich vorgeschrieben (nö, ich meine das nicht ironisch).

Die Türken zeigen uns gerade, was "Qualifikation am Arbeitzsmarkt" bedeutet und vorallem, was freies Unternehmertum bewirkt. Schon mal gemerkt, wieviel Würstchenbuden es noch gibt und wieviele Dönerbuden? Die Dönerbuden gibts wie Sand am Meer, entstanden aus Fleiß und Cleverness.

hehe, ganz offensichtlich ist das falsch, denn die Dönerbude gehört inzwischen zu unseren "kulturellen und gesellschaftlichen Normen".
"Deutsche, fresst keine Döner mehr!" Bitte, wo bleibt dieser NPD - Aufruf? Möglichweise zu unpopulär... *grins*
Dönerbuden als Kulminationsindikator für die Qualifikation und Leistungsfähigkeit der Millionen eingedrungener Anatolen.

"Dönerbuden sind enstanden aus Fleiss und Cleverness". Aha! Soso.

(Welcher Anteil davon als Geldwaschanlagen, als Abzockmaßnahme für Fördergelder und als Drehscheibe für bewusstseinserweiternde Mittelchen fungieren, wissen wir leider nicht....).

Was in den Gehirnen mancher Luftverpester in diesem Land vor sich geht, wird immer skurriler. Ich sehe jeden Tag schwärzer für die Zukunft des ehemaligen Hochleistungsindustrie-HighTech-Standorts Deutschland....
:auro:

Beißer
04.09.2012, 10:57
Das stimmt.
Es gibt eine Gattung "Mensch", von der derzeit, soweit wir wissen, nur eine Art existiert.
In einer Gattung gibt es selbstverständlich Arten, und innerhalb der Arten wiederum Rassen.

-jmw-
04.09.2012, 11:07
In einer Gattung gibt es selbstverständlich Arten, und innerhalb der Arten wiederum Rassen.
Sinn und Zweck Deines Beitrages entgeht mir vollends, muss ich sagen.
Dass Du in Bio damals aufgepasst hast, darum wird's wohl nicht gehen, wie?

Beißer
04.09.2012, 11:27
Sinn und Zweck Deines Beitrages entgeht mir vollends, muss ich sagen.

Pech für dich, zeigt mein Beitrag doch auf, dass es sehr wohl Rassen gibt.

-jmw-
04.09.2012, 11:40
Pech für dich, zeigt mein Beitrag doch auf, dass es sehr wohl Rassen gibt.
Erstens wüsste ich nicht, warum "sehr wohl".
Zwotens stimmt, was Du schreibst, nicht, denn Subspezies existieren nicht durch ihre Klassifikation als solche, sondern unabhängig davon, meint: Rassen als biologische Phänomene gibt es dann, genau dann und nur dann, wenn es Rassen als biologische Phänomene gibt, und nicht schon oder drum, wenn oder weil jemand an eine Denkkategorie "Art" eine weitere Denkkategorie "Rasse" anschliesst.

Beißer
04.09.2012, 12:03
Willst Du jetzt das biologische Phänomen der Existenz von Negern bestreiten? :schock:

-jmw-
04.09.2012, 20:14
Willst Du jetzt das biologische Phänomen der Existenz von Negern bestreiten? :schock:
Leseverstehen ist nicht grad Deine Stärke, wie?

Leo Navis
04.09.2012, 20:22
...
Ich will eine Revolution. Und dann Sozialismus und dann Kommunismus also die Klassenlose Gesellschaft.
...
Was genau bedeutet das für Dich? Was stellst Du Dir darunter vor?

Konkreter: Wie soll das ablaufen? Was kommt danach? Was bedeutet 'Sozialismus' für Dich, was Kommunismus?

Demokrat
04.09.2012, 20:53
Da gibt es seit der Grenzöffnung im Zuge der EU-Erweiterung seit Jahren eine massenhafte Zuwanderung von Unterschichten und Geringqualfizierten, unter anderem von rumänischen, bulgarischen, ungarischen und tschechischen Sinti-und-Roma (politisch-korrektes Neudeutsch für Zigeuner).
Bitte belege diese Behauptung.


Zahl wird inzwischen auf ca. 2 Mio geschätzt. Erfahrungsgemäß liegen die realen Zahlen immer weit darüber.
Bitte belege auch diese Behauptung bezüglich der sich hier illegal aufhaltenden Asylbewerber.


Du meinst, da werden wir eben türkisch oder islamisch, weil dort massenhaft Einwanderung erfolgt ist und wir durch unser Sozialsystem diesen meist aus den Unterschichten stammenden Leuten Anreize zu vielen Kindern geben, mit denen sie ein Einkommen erzielen, was sie auf Grund mangelnder Qualifikation am Arbeitsmarkt niemals erlangen könnten?
Nein, das meine ich nicht. Wie kommst du darauf? Im Übrigen ist die Einwanderung aus der Türkei seit Jahren rückläufig.


Du vergißt, daß wir hier nicht im luftleeren Raum leben, sondern in einem konkreten Kulturkreis, nämlich dem christlich-abendländischen, leben, und daß eine westlich-europäische, nämlich die deutsche Gesellschaft existiert, mit kulturellen und gesellschaftlichen Normen, denen die der Zugewanderten oftmals diametral wiedersprechen.
Diametral ist offensichtlich ein Lieblingswort vieler Foristen. Klingt ja auch so schön gewichtig. Inwiefern widersprechen die Gepflogenheiten von Zuwanderern den hier hier üblichen Gebräuchen? Siehst du eine ernsthafte Gefährdung der christlich-abendländischen Kultur? Etwa durch ein paar Moscheen bei zigtausend Kirchen?


Es ist typisch für Leute wie dich, daß die legitimen Interesse, Ängste und Anliegen der ursprünglich ansässigen deutschen Bevölkerung in der Diskussion überhaupt nicht mehr vorkommen, so als wäre die nicht existent oder hätte diese Entwicklung hinzunehmen wie ein Naturereignis.
Ich nehme die Anliegen meiner Volksgenossen sehr wohl zur Kenntnis. Allerdings nicht, wenn diese Anliegen hysterisch und unbegründet sind.


Warum soll ich mir überhaupt ein solches gewaltiges Problem in Form massenhafter Einwanderung von kultur- und bildungsfernen Leute auf den Hals holen, anstatt wie Kanada, Australien oderNeuseeland von Anfang darauf zu achten, daß nur Leute hierherkommen, die von ihrer Herkunftskultur wie auch ihrer Qualifikation zur hiesigen Gesellschaft und zum hiesigen Arbeitsmarkt kompatibel sind? Kannst du mir irgendeinen triftigen Grund dafür nennen, außer dem Umstand, daß das seit Jahren anders geschieht, im humanitären Namen oder mit welchem fadenscheinigen Vorwand auch immer? Denkst du bei diesen humanitären Maßnahmen nicht wenigstens mal gelegentlich an die einheimische deutsche Bevölkerung, die alle Kosten, Lasten und Risiken dieser Art von Einwanderung zu tragen hat?
Aber ich habe doch meine klare Meinung zur zukünftigen Zuwanderung geäußert. Aus Drittstaaten nur noch qualifizierte Menschen, und für Ausländer einen Einkommensnachweis, Ausnahme Studenten. Mehr kann man doch kaum wollen.

Demokrat
04.09.2012, 20:58
In einer Gattung gibt es selbstverständlich Arten, und innerhalb der Arten wiederum Rassen.
Nein. Rassen gibt es nur in der Haustierhaltung, in der biologischen Systematik tauchen sie gar nicht auf. Richtig wäre: Gattung -> Art -> (Unterart) -> Variation. Da es keine menschlichen Unterarten gibt, wäre Variation die richtige Bezeichnung.

Ali Ria Ashley
04.09.2012, 20:59
In einer Gattung gibt es selbstverständlich Arten, und innerhalb der Arten wiederum Rassen.


...und wie ist es mit Marsianern und Marsianerinnen?

Ali Ria Ashley
04.09.2012, 21:01
Nein. Rassen gibt es nur in der Haustierhaltung, in der biologischen Systematik tauchen sie gar nicht auf. Richtig wäre: Gattung -> Art -> (Unterart) -> Variation. Da es keine menschlichen Unterarten gibt, wäre Variation die richtige Bezeichnung.


Okay... und wie ist es mit den sogenannten Rassigen Weibern? Ist das dann eher was Frauenfeindliches oder so ähnlich?

Affenpriester
04.09.2012, 21:03
Nein. Rassen gibt es nur in der Haustierhaltung, in der biologischen Systematik tauchen sie gar nicht auf. Richtig wäre: Gattung -> Art -> (Unterart) -> Variation. Da es keine menschlichen Unterarten gibt, wäre Variation die richtige Bezeichnung.

Rassen sind immer ein zuchtbedingtes Ergebnis, eine gesteuerte eigene Art in der Art. Aber man nennt die Unterart halt "Rasse", ob es jetzt biologisch oder wissenschaftlich so korrekt ist oder nicht.
Und "Unterart" klingt irgendwie wie "Untermensch", also ich hab nichts gegen den Begriff "Rasse".
Denken die Leute wenn der Begriff "Rasse" gemieden oder geleugnet wird, dass dann der Rassismus verschwindet? Ich verstehe die Hysterie nicht so recht.

Nikolaus
04.09.2012, 21:04
In einer Gattung gibt es selbstverständlich Arten, und innerhalb der Arten wiederum Rassen.
In "deiner" Art gibts übrigens tatsächlich Rassen: Pudel, Dackel, Möpse, Pincher..

Demokrat
04.09.2012, 21:10
Okay... und wie ist es mit den sogenannten Rassigen Weibern? Ist das dann eher was Frauenfeindliches oder so ähnlich?
Keinesfalls, Rasseweib ist eher ein Kompliment :D

Apollyon
04.09.2012, 21:14
Nein. Rassen gibt es nur in der Haustierhaltung, in der biologischen Systematik tauchen sie gar nicht auf. Richtig wäre: Gattung -> Art -> (Unterart) -> Variation. Da es keine menschlichen Unterarten gibt, wäre Variation die richtige Bezeichnung.

Erstmal zum Thema Variationen genannt Haplogruppen
http://de.wikipedia.org/wiki/Haplogruppe

Die Asiaten und Europäer sind wenn man richtig Definieren würde Hybriden da in dessen Erbut die Gene des Neandertalers überlebt haben, ganz gleich was in Unüberprüften Schulbüchern steht und die nicht dem Stand der heutigen Erkenntnisse entsprechen die aus der Enschlüsselung des Genoms des Homo Neandertalis und des Homo Sapiens entnommen werden können.

Quelle 1 (http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2010/1207/001_neander.jsp)
Quelle 2 (http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/313877.html)

Unterart bedeutet nicht zwangläufig weniger Wert, zumal die Bedürfnisse des Menschen auf seiner komlexen Denkleistung zurückzuführen sind sollte man ehr sich nicht auf das Erbgut verlassen. Natürlich ist dies Ausschlaggeben für physische und psychische Eigenschaften, welche sich aber nicht allzuweit voneinander Bewegen sollten.

In Amerika zum Beispiel gibt es extra Medikamente für Menschen afrikanischen Wurzeln da sie z.b einen höheren Testosteronwert haben. Gibt auch Lektüre in der dies geschildert ist, ist aber ein umstrittenes Buch weil es in Deutschland verklemmte Leute gibt die nicht wie der Rest der Welt in Rasse unterteilt, in Amerika gibt es caucasian, african und asian soweit wie ich das weiß es wird sogar so in der kriminlogie verwendet.

Demokrat
04.09.2012, 21:15
Und "Unterart" klingt irgendwie wie "Untermensch", also ich hab nichts gegen den Begriff "Rasse".
Naja, es ist natürlich eine der Art untergeordnete Bezeichnung, mehr nicht.


Denken die Leute wenn der Begriff "Rasse" gemieden oder geleugnet wird, dass dann der Rassismus verschwindet? Ich verstehe die Hysterie nicht so recht.
Es würde die Diskussion auf jeden Fall versachlichen, wenn man sich auf die ordentlichen Begrifflichkeiten beschränkt. Immerhin vertreten Anhänger einer Rassentheorie ja auch (pseudo)wissenschaftliche Ansätze.

Affenpriester
04.09.2012, 21:17
Keinesfalls, Rasseweib ist eher ein Kompliment :D

Ein wunderbares Kompliment sogar...

Demokrat
04.09.2012, 21:26
Unterart bedeutet nicht zwangläufig weniger Wert
Nein, natürlich nicht. Es ist nur eine systematische Unterteilung der Gruppe "Spezies/Art". In einigen Fällen ist sogar von "Oberarten" (Superspezies) die Rede, das beinhaltet aber auch keine Wertigkeit.


In Amerika zum Beispiel gibt es extra Medikamente für Menschen afrikanischen Wurzeln da sie z.b einen höheren Testosteronwert haben. Gibt auch Lektüre in der dies geschildert ist, ist aber ein umstrittenes Buch weil es in Deutschland verklemmte Leute gibt die nicht wie der Rest der Welt in Rasse unterteilt, in Amerika gibt es caucasian, african und asian soweit wie ich das weiß es wird sogar so in der kriminlogie verwendet.
Schön und gut, aber ein paar enzimatische oder hormonelle Unterschiede rechtfertigen noch nicht die Klassifizierung einer eigenen Unterart. Medikamentenunverträglichkeit/Unwirksamkeit gibt es auch innerhalb einer Population. Zur Schmerzbekämpfung gibt es beispielsweise ASS, Paracetamol, Ibuprofen..., weil die einzelnen Medikamente nicht von jederman vertragen werden bzw. nicht bei jederman wirken.

Apollyon
04.09.2012, 21:29
Schön und gut, aber ein paar enzimatische oder hormonelle Unterschiede rechtfertigen noch nicht die Klassifizierung einer eigenen Unterart. Medikamentenunverträglichkeit/Unwirksamkeit gibt es auch innerhalb einer Population. Zur Schmerzbekämpfung gibt es beispielsweise ASS, Paracetamol, Ibuprofen..., weil die einzelnen Medikamente nicht von jederman vertragen werden bzw. nicht bei jederman wirken.

Soweit wie ich weiß liegt der Genetische unterschied zwischen 1 und 3 % bei anderen Säugertierarten unterteilt man da bereits. Auch wenn sie 1 oder 3 % wenig anhören in der Biologie ist das eine ganz andere ausschlaggebene Größe.

Ali Ria Ashley
04.09.2012, 21:33
In "deiner" Art gibts übrigens tatsächlich Rassen: Pudel, Dackel, Möpse, Pincher..

du vergisst du Zwergpincher... hat dieses "Vergessen" eventuell rassistische Intentionen?

Demokrat
04.09.2012, 21:51
Soweit wie ich weiß liegt der Genetische unterschied zwischen 1 und 3 % bei anderen Säugertierarten unterteilt man da bereits. Auch wenn sie 1 oder 3 % wenig anhören in der Biologie ist das eine ganz andere ausschlaggebene Größe.
Das ist der genetische Unterschied zwischen Menschen und anderen Primaten wie Gorillas oder Schimpansen. Der genetische Unterschied zwischen Menschen jeglicher Art liegt innerhalb des 1%-Bereichs, egal ob innerhalb einer Population oder zwischen zwei solchen. Man trennt in Unterarten auf, wenn sich die Morphologie deutlich unterscheidet, oder der Knochenbau, oder das Gebiss. Denn, wenn diese Kriterien einander gleich sind, dann wird sich auch der Rest des Genoms stark ähneln. Als Vergleich: "Wolf" ist die Art, "Hund", "Dingo"... sind die Unterarten.

Apollyon
04.09.2012, 21:54
Das ist der genetische Unterschied zwischen Menschen und anderen Primaten wie Gorillas oder Schimpansen. Der genetische Unterschied zwischen Menschen jeglicher Art liegt innerhalb des 1%-Bereichs, egal ob innerhalb einer Population oder zwischen zwei solchen. Man trennt in Unterarten auf, wenn sich die Morphologie deutlich unterscheidet, oder der Knochenbau, oder das Gebiss. Denn, wenn diese Kriterien einander gleich sind, dann wird sich auch der Rest des Genoms stark ähneln. Als Vergleich: "Wolf" ist die Art, "Hund", "Dingo"... sind die Unterarten.

Du schreibst es doch, die Afrikaner unterscheiden sich teilweise erheblich zu den Europäern und Asiaten.

Affenpriester
04.09.2012, 21:55
Du schreibst es doch, die Afrikaner unterscheiden sich teilweise erheblich zu den Europäern und Asiaten.

Nicht wirklich.

Karl_Murx
04.09.2012, 21:55
Bitte belege diese Behauptung.

Guck einfach aus dem Fenster und frag deine Bekannten und Nachbarn. Ich meine jetzt die, die nicht so wie du zu Propagandazwecken als spin-doctor zur Manipulierung der öffentlichen Meinung unterwegs sind. Wenn du es amtlich haben willst, sieh dir die Kriminalitätsstatistiken an. Mittlerweile schreiben sogar die Mainstreammedien darüber:

http://www.focus.de/panorama/welt/immer-mehr-einbrueche-invasion-der-einbrecherbanden_aid_775554.html



Bitte belege auch diese Behauptung bezüglich der sich hier illegal aufhaltenden Asylbewerber.

Du willst einen Beleg über offiziell nicht registrierte Illegale, deren Zahl von den Behörden deswegen nur geschätzt werden kann?



Nein, das meine ich nicht. Wie kommst du darauf? Im Übrigen ist die Einwanderung aus der Türkei seit Jahren rückläufig.

Na so was. Vielleicht haben wir gar keine ca. 3 Mio Türken und ca. 4,5 Mio Muslime im Land (offiziell, nach dem nicht mehr aktuellen Mikrozensus der letzten Jahre)? Im übrigens lies mal den Artikel, den ich dir verlinkt habe und dessen Inhalt du trotz gegenteiliger Behauptung anscheinend ignorierst oder nur selektiv liest. Ich kann es dir ja vorkauen. Allerdings habe ich das Gefühl, daß es bei dir nicht helfen würde, da du ja anscheinend hier bist, um ein anderes Bild zu verbreiten als das, was die offiziellen Statistiken und die Alltagserfahrung der Leute vermitteln.

http://europaszukunft.files.wordpress.com/2011/04/10-anti-sarrazin-mc3a4rchen.pdf
Punkt 3:

Zwischen 2003 und 2009 sind ca. 466.000 mehr Ausländer nach Deutschland eingewandert, als wieder ausgewandert, im gleichen Zeitraum sind ca.163.000 mehr Deutsche aus- als wieder eingewandert.6 Dass die Netto-Auswanderung der Deutschen nach Kanada, Neuseeland, USA, Australien, Spanien oder in die Schweiz in den Jahren 2008 und 2009 die Netto-Einwanderung von Ausländern (107.000 Nettoauswanderungen von Deutschen bei 38.000Nettoeinwanderungen von Ausländern) übertroffen hat, deutet eher darauf hin, dass Deutschland ein Problem hat mit der steigenden Abwanderung von im Vergleich zur Gesamtbevölkerung überdurchschnittlich jungen und besser ausgebildeten Deutschen, als mit einem fluchtartigen Verlassen Deutschlands durch Menschen ausländischer Herkunft, wie es die Forschergruppe offenbar darstellen will. Die These, Deutschland sei mittlerweile eher Aus- als Einwanderungsland, ist daher nicht ganz falsch, es gibt jedoch vielmehr einen Doppelbefund: Für Ausländer ist Deutschland weiterhin Einwanderungsland, es kommen jährlich immer noch mehr, als wieder gehen (wenn auch nicht mehr so viele wie in den frühen 1990er Jahren), für Deutsche dagegen ist Deutschland Auswanderungsland. Diese kleine Präzisierung der These nehmen die Sarrazin-Gegner meistens nicht vor, dadurch verpufft aber ihr Argument, denn genau das ist es ja, was Sarrazin selbst zu einem der Kernaussagen seines Buches gemacht hat: Deutschland sei weiterhin attraktiv genug für Einwanderer mit – im Schnitt – geringerer Bildung, vergraule aber zunehmend die eigene, besser ausgebildete Bevölkerung.

Ein weiteres statistisches Detail wird gerne übersehen und führt so zu falschen Schlüssen: In den Publikationen des Statistischen Bundesamtes zu Zu- und Fortzügen werden (warum auch immer) auch Sterbefälle von Ausländern zu den „Fortzügen“ gezählt – Geburten aber natürlich nicht zu den „Zuzügen“. Das führt dazu, dass man meinen könnte – und viele Sarrazin-Gegner führen dieses Argument an –, dass etwa aus der Türkei kaum noch Migranten kommen: 20.094 Zuzügen im Jahre 2010 aus der Türkei stehen 19.898 Fortzügen gegenüber. Im Saldo kamen 2010 also scheinbar lediglich etwa 200 Türken nach Deutschland – und dadurch soll Deutschland „überfremdet“ werden?

In Wahrheit wuchs die türkischstämmige Bevölkerung 2010 aber um eine höhere Zahl an, da bei diesen „Fortzügen“ ja eine unbekannte Zahl an Sterbefällen eingeschlossen waren, unberücksichtigt bleiben dagegen die Neugeborenen, über die es wiederum auch keine genauen Zahlen gibt. Es ist aber bekannt, dass beispielsweise 2004 bei 64.000 Neugeborenen beide Eltern einer islamischen Religionsgemeinschaft angehörten. Obwohl z.B. Kinder mit nur einem islamischen Elternteil von der Statistik gar nicht aufgeschlüsselt wurden (im Gegensatz zu z.B. evangelisch-katholisch gemischten Eltern), stammten damit schon 2004 etwa 12,2% der Kinder in Deutschland, bei denen die Religion der Eltern bekannt war, aus islamischen Familien (bei damals weniger als 5 %Bevölkerungsanteil wohlgemerkt). Da etwa zwei Drittel der Muslime in Deutschland aus der Türkei stammen, kann daher angenommen werden, dass die türkischstämmige Community in Deutschland, wenn man Zuzüge, Fortzüge, Sterbefälle und Geburten zusammenzählt, 2010 um mindestens 40.000 anwuchs. Das stellt eine jährliche Wachstumsrate von etwa 1,5% dar, was freilich nicht bedeutet, dass die Zahl der Türkischstämmigen in Deutschland explosionsartig in die Höhe geht. Aber bei dieser Wachstumsrate verdoppelt sich eine Bevölkerung etwa alle 45 Jahre, während bei den Deutschen jede Generation nur etwa 60% der Vorgängergeneration ausmacht und sich damit im selben Zeitraum mehr als halbiert.

Soweit zum Thema kaum noch Einwanderung aus der Türkei, die mittlerweile in großen Teilen im Kreißsaal erfolgt. Jetzt noch zur Qualität dieser islamischen Einwanderung und deren Verhältnis zur deutschen Gesellschaft:


http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kriminologische-studie-jung-muslimisch-brutal-a-698948.html

Das KFN befragte 2007/2008 bundesweit in 61 Städten und Landkreisen rund 45.000 Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse. Ein Schwerpunkt war die Frage, wie sich die Zugehörigkeit zu einer Religion und die persönliche Religiosität auf die Einstellungen und Verhaltensweisen von 14- bis 16-Jährigen und insbesondere auf die Integration junger Migranten auswirken. Das Ergebnis: Während junge Christen mit steigender Religiosität weniger Gewalttaten begehen, ist bei jungen, männlichen Muslimen das Gegenteil der Fall.

Die Gruppe junger Migranten ohne Konfession sei am besten in die deutsche Gesellschaft integriert. "Sie steuern beispielsweise zu 41,2 Prozent das Abitur an, haben zu 62,9 Prozent deutsche Freunde und fühlen sich zu 66,1 Prozent als Deutsche", erklären die Autoren der Studie. Bei jungen Muslimen sei dies anders: Sie verfolgten zu 15,8 Prozent den Abiturabschluss, hätten zu 28,2 Prozent deutsche Freunde und fühlten sich zu 21,6 Prozent als Deutsche.





Inwiefern widersprechen die Gepflogenheiten von Zuwanderern den hier hier üblichen Gebräuchen? Siehst du eine ernsthafte Gefährdung der christlich-abendländischen Kultur? Etwa durch ein paar Moscheen bei zigtausend Kirchen?

Erstens haben wir nicht ein paar, sondern inzwischen über 3000 Moscheen im Land, und deren Zahl, vor allem die der Großmoscheen, wächst. Was die unterschiedliche Lebensweise und Kultur angeht, so scheint für dich Kultur so was ähnlich zu sein wie Folklore oder ein schönes multikulturelles Fest. Aber Kultur ist etwas fundamental anderes, auch wenn die Leute, für die du hier schreibst, das nicht wahrhaben wollen:

http://kassandra2030.files.wordpress.com/2009/04/deutschland-in-seiner-tiefsten-erniedrigung1.pdf
S.44

Um hier Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge aufdecken zu können, muss man sich der Funktion menschlicher Kultur bewusst werden. Kultur, als die oben genannten „Wertstrukturen und Verhaltensmuster“ verstanden, stellt Gemeinsamkeiten für die Menschen einer Gesellschaft dar. Es geht also nicht um die individuellen Wertepräferenzen oder Verhaltensvorlieben der Mitglieder, sondern um die kollektiv bindenden Elemente wie Sprache, Normen, Sitten, Konventionen etc. Soziale Interaktionsprozesse sind durch sie geregelt, indem die Teilnehmer durch gleiche Sprache, Mentalität, Werte usw. das Handeln des anderen antizipieren können, Kommunikation ermöglicht wird und letztlich diese Interaktionsprozesse dadurch gelingen. Zwei Menschen, die sich auf der Straße begegnen, tun dies nicht in völliger Unsicherheit über den anderen wie die Indianer und der an Land gehende Kolumbus. Stattdessen weiß der eine, dass, wenn er den anderen nach der Uhrzeit fragt, dieser ihn versteht, seine Intention erkennt, den gleichen Konventionen der Zeitrechnung folgt, und ihm in erwartbarer Weise antwortet. Dies verringert die sogenannten Transaktionskosten jeder Interaktion. Da die Rahmenbedingungen, i.e. Sprache, Kenntnisse über Konventionen der jeweiligen Situation u.a., beiden bekannt sind, kann die Interaktion effizienter vonstatten gehen, als wenn dies alles unter Ungewissheit völlig neu ausgehandelt werden müsste.

Der Mensch in der modernen, arbeitsteiligen Massengesellschaft ist ohne diese kollektiv geteilten Rahmenbedingungen völlig lebensunfähig. Er hat notwendigerweise die Freiheit des „Raubtieres“ eingebüßt, welches auf dem Hügel stehend das bewaldete, unbewohnte Tal überblickt und mit zusammengekniffenen Augen ein potenzielles Opfer anvisiert. Er ist durch die Sesshaftwerdung in Siedlungen mit ausdifferenzierter Gesellschaftsordnung zu jenem Mängelwesen62 geworden, das unweigerlich „Kultur“ als menschengemachte Ordnung, im Gegensatz zur ursprünglichen „Natur“, benötigt. Alle vom Kollektiv geteilte Ordnung, insbesondere eben „Wertestrukturen und Verhaltensmuster“, tragen dazu bei, dass er sein spezialisiertes Dasein (z.B. als Werbedesigner) führen kann, und trotzdem überlebensfähig ist, da er in ein Institutionengefüge aus Regeln, Normen, Konventionen eingebettet ist (politisches, ökonomisches, kulturelles System usw.), das sein Überleben ermöglicht. Dies schafft bei ihm Erwartungssicherheit. Es schafft zusätzlich ein Gefühl der Vertrautheit, Gewohnheit, Heimat. Denn: Es macht keinen objektiven Unterschied, welche Konventionen in einer Gesellschaft vorherrschen. Es ist nur unabdinglich, dass bestimmte Konventionen kollektiv verbindlich geteilt werden. Ob man zu einem Kopf nun „Kopf“ oder „testa“ oder „head“ sagt, ist lediglich Konvention, ohne dass das eine irgendwie objektiv nachvollziehbar „besser“ wäre als das andere. Es ist lediglich entscheidend, dass diese Konvention von allen in einer Gesellschaft geteilt wird, damit Mensch A weiß, was Mensch B meint, wenn er etwa sagt, er werde ihm den „Kopf“ einschlagen. Wir können unsere Konventionen, Normen etc., sprich: unsere Kultur nicht individuell erfinden, sondern sie ist uns exogen vorgegeben, und der Grund dafür liegt in ihrem kollektiv verbindlichen Charakter, ohne den gesellschaftliches Zusammenleben erschwert bis verunmöglicht werden würde.

Dieser grundlegenden Erkenntnis jeder gesellschaftlichen Realität steht das Konzept einer kulturpluralen, oder „multikulturellen“, Gesellschaft gegenüber. Hat man einmal die Funktion von Kultur für menschliches Zusammenleben verinnerlicht, müssen einem diese Konzepte zwangsläufig als realitätsfremde Hirngespinste vorkommen, höchstens zur Beschreibung eines mangelhaften Ist-Zustandes einer Gesellschaft tauglich, nie und nimmer aber als normativer Ziel Zustand. Die Vertreter dieses Konzeptes verstehen „Kultur“ dagegen nicht als diese grundlegenden, Erwartungssicherheit, Vertrautheit und letztlich Funktionalität schaffenden Kollektivmerkmale an, sondern sehen darin irgendeine Art Folklore, wo es letztlich völlig beliebig ist, ob diese von allen Einwohnern geteilt wird oder ob es 80 Millionen verschiedene gibt.

Nun ist es ein erkennbarer Unterschied, ob in einem Ort fünf verschiedene Nationalgerichte in den Gaststätten angeboten werden, oder ob fünf verschiedene Landessprachen gelten. Alle Merkmale von Kultur, alle „Wertstrukturen und Verhaltensmuster“, lassen sich entsprechend der Wichtigkeit ihrer kollektiven Verbindlichkeit einstufen:

Tabelle 2: Verbindlichkeitsstufen von kollektiven Merkmalen:
Kollektive Verbindlichkeit Beispiele
1 - sehr niedrig Essensgewohnheiten, Musik, Kunst
2 - niedrig Lokale Traditionen, Bräuche
3 - mittel Kleidung, Mentalität, Sitten
4 - hoch Religion, ethnische Identität, Sprache
5 - sehr hoch Verfassung, Gesetze

Dies zu deiner Bemerkung, daß Deutschland ja keine "verbindliche Lebensweis" vorschreibt. Eine Lebensweise wird tatsächlich nicht verordnet. Dafür aber gibt es eine deutsche Kultur im o.g. Sinne, so wie es eine französische, tschechische, spanische, litauische, türkische usw. Kultur gibt. Diese gehören ihrerseits bestimmten Kulturkreisen an, durch welche sie in einem Wertesystem eingeordnet sind, daß sie je nach mehr oder weniger Gemeinsamkeiten verbindet oder trennt.



Ich nehme die Anliegen meiner Volksgenossen sehr wohl zur Kenntnis. Allerdings nicht, wenn diese Anliegen hysterisch und unbegründet sind.

Darf ich mal fragen, wieso du den Begriff Volksgenossen verwendest? Von mir stammt dieser Ausdruck nicht. Willst du damit bestimmte Assoziationen wecken, die mit dem hier besprochenen Thema nichts zu tun haben, die Debatte aber in eine Richtung drängt, in der man sie als rechtspopulistisch oder rechtsextrem oder gleich neonazistisch abtun kann?

Apollyon
04.09.2012, 21:56
Nicht wirklich.

Schon mal Becken und Muskulatur vergliechen du wirst erstaunt sein.

Affenpriester
04.09.2012, 21:58
Schon mal Becken und Muskulatur vergliechen du wirst erstaunt sein.

Ja, die Unterschiede sind äußerst gering. Könntest du an einem Skelett erkennen, welcher "Rasse" der Mensch angehört? Die sehen alle so gut wie gleich aus. Bei Dackel und Rottweiler ist das was anderes.

Apollyon
04.09.2012, 22:05
Ja, die Unterschiede sind äußerst gering. Könntest du an einem Skelett erkennen, welcher "Rasse" der Mensch angehört? Die sehen alle so gut wie gleich aus. Bei Dackel und Rottweiler ist das was anderes.

Es gibt auch zwei Quastenflosser Arten die sich nur in ihrer Farbe unterscheiden. Ansonsten ist alles Identisch, es gibt verschiede Urang Utan Arten die sich in ihrer Fellfarbe unterscheiden sonst ist alles gleich. Außerdem gibt es in den USA extra Medikamente die nur Afrikaner nehmen aufgrund ihrer physiologie.

Für mich gibt es da genug Dinge an den ich das bemessen kann, ich brauche auch keine alten Rassentheorien vorzuholen.

Affenpriester
04.09.2012, 22:07
Es ist ja nicht nur das Skelett.
Schneide einem Menschen mal den Kopf ab und zieh ihm die Haut ab und schneide ihn auf, Y-Schnitt. Du erkennst im Grunde gar nichts mehr. Weder an den Organen, noch am Skelett, noch an sonst etwas.
Die Unterschiede sind so gering, viel zu gering. Sie würden in ein paar Millionen Jahren größer sein, aber jetzt noch nicht.

Man sollte sich nicht von Kleinigkeiten wie der Augenfarbe, dem Haar, den Lippen und der Nase täuschen lassen, auch die Hautfarbe spielt da keine sonderlich gewichtige Rolle. Das sind nur Anpassungen, kleine Unterschiede.
Aber eine eigene Unterart? Das reicht eigentlich noch nicht, auch wenn man gern den Begriff "Rasse" verwendet. Ich benutze das Wort auch gern, "Ethnie" ist mir zu politisch korrekt. Aber die anatomischen Unterschiede sind gering bis kaum existent.

Pythia
04.09.2012, 22:13
... Ich will eine Revolution. Und dann Sozialismus und dann Kommunismus also die Klassenlose Gesellschaft ...Du hast nix zu wollen. Kannst also weiter Deine feuchten Träume genießen, statt mit Deinen Gesinnungsgenossen in Gulags zu verrecken. Denn im Voll-Sozialismus, also im Kommunismus, werden nutzlose Großmäuler noch vor den Polit-Störern entsorgt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Im den Gulags ist die Gesellschaft in der Tat klassenlos, bis auf den Umstand, daß Weicheier den Harten dienen müssen. Falls Du hübsch bist, könntest Du dann den Obermackern der Insassen abwechselnd einen blasen oder ihnen Deinen Arsch hinhalten. Außerhalb der Gulags ist eine andere Klasse Blöder auch klassenlos: sie arbeiten für die Pracht und die Macht der Nomenklatura.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Die Nomenklatura ist allerdings nicht klassenlos: da geht es für Alle aussnahmslos einzig und alleine darum erst mal in die jeweils höhere Klasse mit mehr Macht und Privilegien zu kommen, und dann weiter hoch. Die tatsächlich Arbeitenden sind ihnen scheißegal, so lange deren Produktivität nicht zu sehr nachläßt und in Gualgs entsorgt werden müssen wie Du.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Marx-ph.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Im Kriegsfall haben Leute wie Du aber auch im Voll-Sozialismus bzw. im Kommunismus einen gewissen Wert, nämlich als Kanonenfutter, das abgeknallt wird, wenn es bei Kampfhandlungen nur verkruppelt wird anstatt heldenhaft zu krepieren.

Karl_Murx
04.09.2012, 22:15
Aber ich habe doch meine klare Meinung zur zukünftigen Zuwanderung geäußert. Aus Drittstaaten nur noch qualifizierte Menschen, und für Ausländer einen Einkommensnachweis, Ausnahme Studenten. Mehr kann man doch kaum wollen.

Gegenfrage: Warum brauchen wir überhaupt Einwanderung, von den wenigen tatsächlichen Fachkräften, Touristen und Studenten an dieser Stelle mal abgesehen? Sollte man die Anstrengungen nicht zur Förderung der einheimischen Familien vor allem des Mittelstandes verwenden und sie durch eine geeignete Familien und Steuerpolitik zu mehr Nachwuchs ermutigen, anstatt die Ressourcen zur Förderung von zugewanderten Unterschichtenfamilien einzusetzen, was offenkundig diese Familien zu viel Nachwuchs anreizt, aber deren Bildungs- und Qualifikationsgrad kaum gesteigert hat?

Apollyon
04.09.2012, 22:21
Es ist ja nicht nur das Skelett.
Schneide einem Menschen mal den Kopf ab und zieh ihm die Haut ab und schneide ihn auf, Y-Schnitt. Du erkennst im Grunde gar nichts mehr. Weder an den Organen, noch am Skelett, noch an sonst etwas.
Die Unterschiede sind so gering, viel zu gering. Sie würden in ein paar Millionen Jahren größer sein, aber jetzt noch nicht.

Man sollte sich nicht von Kleinigkeiten wie der Augenfarbe, dem Haar, den Lippen und der Nase täuschen lassen, auch die Hautfarbe spielt da keine sonderlich gewichtige Rolle. Das sind nur Anpassungen, kleine Unterschiede.
Aber eine eigene Unterart? Das reicht eigentlich noch nicht, auch wenn man gern den Begriff "Rasse" verwendet. Ich benutze das Wort auch gern, "Ethnie" ist mir zu politisch korrekt. Aber die anatomischen Unterschiede sind gering bis kaum existent.

Aber Die vermischung zwischen Homo Neandertalis und Homo Sapiens zeigt doch das "Anpassung" nicht so stattgefunden hat wie man es vermittelt bekommt, und das äussert sich auch in Anatomieschen Unterschiede.
Die Zelle einer Maus unterscheidet sich auch nicht zum Mensch.

Dieses Thema würde sich sowieso hinziehen, weil man mich mit solchen äusserungen leider nicht überzeugen kann. Wenn Bücher nicht an den neusten Erkenntnissen angepasst werden, dann hat es wohl er politische Motive, da vermittelt man lieber überholtes Wissen als Aktuelle erkenntnisse.

Was wird der Mensch nur tun wenn er auf Außerirdischen leben stößt, und diese die gleichen Bedürfnisse haben und die gleiche Intelligenz, die Menschen sollten ganz schnell lernen nichtmehr nach Dingen wie den Erbanlagen zu unterscheiden. Und das ist meine Analyse und da passen nach meiner Aufassung wie es ist auch "verschiedene" Menschen rein.

Ich muss mir noch mal Lektüre zugute führen, ich hatte da eine Tabelle wo genau drin steht was die Signifikanten Unterschiede waren, erinner mich da soetwas wie Becken und Brustkorp gelesen zu haben, das ist auch der Grund warum Afrikaner weniger fürs Schwimmen geeignet sind, aber dafür fürs Sprinten und Rennen.

Don
04.09.2012, 22:42
Es ist ja nicht nur das Skelett.
Schneide einem Menschen mal den Kopf ab und zieh ihm die Haut ab und schneide ihn auf, Y-Schnitt. Du erkennst im Grunde gar nichts mehr. Weder an den Organen, noch am Skelett, noch an sonst etwas.
Die Unterschiede sind so gering, viel zu gering. Sie würden in ein paar Millionen Jahren größer sein, aber jetzt noch nicht.

Man sollte sich nicht von Kleinigkeiten wie der Augenfarbe, dem Haar, den Lippen und der Nase täuschen lassen, auch die Hautfarbe spielt da keine sonderlich gewichtige Rolle. Das sind nur Anpassungen, kleine Unterschiede.
Aber eine eigene Unterart? Das reicht eigentlich noch nicht, auch wenn man gern den Begriff "Rasse" verwendet. Ich benutze das Wort auch gern, "Ethnie" ist mir zu politisch korrekt. Aber die anatomischen Unterschiede sind gering bis kaum existent.

Die genetischen Unterschiede sind bei Weitem größer und werden, wenn nicht vorher gewaltig durchmischt wird, in einigen Tausend Generationen zur Fortpflanzungsunfähigkeit zwischen einzelnen Rassen führen. Ich gehe mal davon aus daß du zwischen ausgebeinten Skeletten von Pferd, Esel und Maultier auch keinen Unterschied feststellen könntest. Weshalb gibt es keine multikulturellen Beziehungen zwischen Kohlmeisen und Blaumeisen? Irgendwann macht es in der Evolution: SNAP, und der Ast gabelt sich. Das wird auch beim Homo Sapiens passsieren, nur wann und zwischen welchen Rassen ist unmöglich vorherzusagen. Wobei mich allerdings die Auftrennung zwischen verblödetem Prekariat und zukunftsfähigen Exemplaren noch eher wahrscheinlich dünkt. Aber vielleicht überschneidet sich beides. Ich werde es nicht mehr erleben.

Demokrat
04.09.2012, 22:49
Aber Die vermischung zwischen Homo Neandertalis und Homo Sapiens zeigt doch das "Anpassung" nicht so stattgefunden hat wie man es vermittelt bekommt, und das äussert sich auch in Anatomieschen Unterschiede.
Unterschiedliche Arten schließen die Kreuzbarkeit nicht aus, siehe "Muli", "Schiege" und "Liger". Offensichtlich waren Neandertaler und Sapiens noch nicht soweit voneinander entfernt, dass sie nicht fortpflanzungsfähige Nachkommen zeugen konnten.


Die Zelle einer Maus unterscheidet sich auch nicht zum Mensch.
Versuche, die Zelle einer Maus in den Menschen zu verpflanzen, und du siehst das Ergebnis. Natürlich ist ihr Aufbau gleich, und auch die meisten Enzyme werden gleich sein, aber der quantifizierbare Unterschied sorgt dafür, dass der Mensch die Mauszelle abstoßen wird.


Wenn Bücher nicht an den neusten Erkenntnissen angepasst werden, dann hat es wohl er politische Motive, da vermittelt man lieber überholtes Wissen als Aktuelle erkenntnisse.
Ich glaube hier unterliegst du einem Irrtum. Die Taxonomie, die nach Unterschieden sucht, geht aufs 18. Jahrhundert zurück, und arbeitet nach wie vor nach denselben Gesetzen und demselben Schema. Außerdem gibt es nach wie vor einen Diskurs innerhalb der in Frage kommenden Wissenschaften bezüglich der Frage, ob sich der Mensch in Rassen untergliedern lässt. Und hier spielt Politik keine Rolle, man bezeichnet sich auch nicht gegenseitig als Rassist.


Was wird der Mensch nur tun wenn er auf Außerirdischen leben stößt, und diese die gleichen Bedürfnisse haben und die gleiche Intelligenz, die Menschen sollten ganz schnell lernen nichtmehr nach Dingen wie den Erbanlagen zu unterscheiden. Und das ist meine Analyse und da passen nach meiner Aufassung wie es ist auch "verschiedene" Menschen rein.
Das denke ich nicht. Ein Außerirdischer wäre mit uns weniger verwandt als eine Qualle. Ganz egal, wie ähnlich er uns wäre, er bliebe etwas völlig anderes.


Ich muss mir noch mal Lektüre zugute führen, ich hatte da eine Tabelle wo genau drin steht was die Signifikanten Unterschiede waren, erinner mich da soetwas wie Becken und Brustkorp gelesen zu haben, das ist auch der Grund warum Afrikaner weniger fürs Schwimmen geeignet sind, aber dafür fürs Sprinten und Rennen.
Afrikaner haben ein schmaleres Becken, dadurch verläuft auch die Oberschenkelmuskulatur näher an der Körpermitte, was sie zu besserer Sprintleistung befähigt. Aber man könnte das Skelett eines Afrikaners deswegen nicht per se von dem eines Europäers unterscheiden, denn auch hier gibt es Männer mit schmaler Hüfte.

Don
04.09.2012, 22:49
Was wird der Mensch nur tun wenn er auf Außerirdischen leben stößt, und diese die gleichen Bedürfnisse haben und die gleiche Intelligenz,.

Das wir er nicht. So wahrscheinlich es ist daß unbekannt viele Lebensformen irgendwo existieren, so unwahrscheinlich ist es daß diese auf einem ähnlichen Entwicklungsstand sind. Uns unterscheidet genetisch mehr von Lucy als von Schweinen, um es plastisch auszudrücken. Angesichts der galaktischen Entfernungen dürften die Differenzen im Bereich von Millionen, wenn nicht Milliarden Jahren Entwicklung liegen. Da könnte eine Begegnung für uns reichlich frustrierend ausfallen.

Demokrat
04.09.2012, 23:07
Ich gehe mal davon aus daß du zwischen ausgebeinten Skeletten von Pferd, Esel und Maultier auch keinen Unterschied feststellen könntest.
Die Unterschiede zwischen Pferde- und Eselsskelett erkennt wahrscheinlich schon der geübte Schlachter. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was ich in meinen Paläontologie-Seminaren für Krempel auseinanderhalten musste. Ich sage nur, die Lupe ist dein bester Freund, wenn's beispielsweise um Gebissmerkmale geht.


Irgendwann macht es in der Evolution: SNAP, und der Ast gabelt sich. Das wird auch beim Homo Sapiens passsieren, nur wann und zwischen welchen Rassen ist unmöglich vorherzusagen.
Auf keinen Fall, beim Menschen ist der Zug abgefahren. In unserer globalisierten Gesellschaft ist fast kein Platz mehr für Selektion, nicht einmal bei den Yanomami, zumindest auf Dauer gesehen.


Wobei mich allerdings die Auftrennung zwischen verblödetem Prekariat und zukunftsfähigen Exemplaren noch eher wahrscheinlich dünkt. Aber vielleicht überschneidet sich beides. Ich werde es nicht mehr erleben.
Der überlebensfähigste Mensch wird aus den Gebieten kommen, in denen es am meisten mangelt, denn dort findet Auslese noch statt. Wir, die wir mit unserer Medizin alles "Kaputte" am Leben erhalten, werden sicher nicht die Menschen von übermorgen sein.

Don
04.09.2012, 23:19
Der überlebensfähigste Mensch wird aus den Gebieten kommen, in denen es am meisten mangelt, denn dort findet Auslese noch statt. Wir, die wir mit unserer Medizin alles "Kaputte" am Leben erhalten, werden sicher nicht die Menschen von übermorgen sein.

Niemals wird etwas fliegen das schwerer ist als Luft.
Ich denke daßes einen Weltmarkt für höchstens 5 Computer gibt.

Efna
04.09.2012, 23:25
Niemals wird etwas fliegen das schwerer ist als Luft.
Ich denke daßes einen Weltmarkt für höchstens 5 Computer gibt.

Da hat Demokrat aber eigentlich teilweise recht, zumindestens in der Sache das widrige Lebensumstände die Evolution vorrantreiben...

Demokrat
04.09.2012, 23:32
Niemals wird etwas fliegen das schwerer ist als Luft.
Ich denke daßes einen Weltmarkt für höchstens 5 Computer gibt.
Okay, kann man so stehen lassen. Allerdings bedingt dein Statement, dass wir die Wissenschaften perfektionieren und uns zum Meister über Leben und Tod aufschwingen. Denn solange wir dazu nicht in der Lage sind, wird die Evolution obsiegen, ob uns das nun gefällt oder nicht. Was nützt uns eine Gesellschaft aus künstlich am Leben erhaltenen Scheintoten, wenn bei den anderen alles Kränkelnde wegstirbt und nur die Starken überleben?

Pythia
05.09.2012, 00:46
... Der überlebensfähigste Mensch wird aus den Gebieten kommen, in denen es am meisten mangelt, denn dort findet Auslese noch statt. Wir, die wir mit unserer Medizin alles "Kaputte" am Leben erhalten, werden sicher nicht die Menschen von übermorgen sein ...Wer ist wir? Ich gehöre nicht dazu.
Ich gehöre zu denen, die schon vor 6½ Jahrtausenden Großartiges bauten:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/08/BARNRNES.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF


Und ich gehöre zu denen, die mit 3D-Trigonometrie schon vor 4.000 Jahren den Lauf von Sonne, Mond und Sternen und die Schaltjahre berechneten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Als den Babyloniern noch 1.000 Jahre lang ihr blöder Turm immer umfiel, und als Juden noch nicht schreiben konnten.

http://www.24-carat.de/2012/09/Celts.jpg



Die überlebens-Fähigkeit der San gab es da übrigens auch schon. Nur eben noch nicht mit Cola-Flaschen. Ich gehöre aber zu denen, die ihren Nachkommen mehr geben als sie selbst von ihren Altvorderen erhielten und so der Fortschrittsleiter weitere Stufen hinzufügten. Wir haben imme die Zukunft gemacht und werden auch in Zukunft die Zukunft bestimmen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF


http://www.24-carat.de/2009/Emb-tree.jpg

Chinesen und Inder waren uns immer dicht auf den Hacken und uns auch schonmal voraus. Nun fängt gerade eine interessante Zeit an: Chinesen und Inder holen nun auf, nachdem sie etwas zurück gefallen waren. Das Positive für die Zukunft: wir werden Hand in Hand mit Chinesen und Indern arbeiten und zusammen mehr schaffen.
Unsere Zukunft hängt aber nicht ab von Überlebenskünstlern, die es schaffen nicht vom Baum zu fallen und schmackhafte Babynahrung aus gestampften Ameisen produzieren. Zukunft liegt in unserer Hand, da außer den Chinesen, den Indern und uns Keiner die Fähigkeit hat Fortschritt zu produzieren.

Nikolaus
05.09.2012, 01:56
.....Einwanderung aus der Türkei, die mittlerweile in großen Teilen im Kreißsaal erfolgt.Ganz schön raffiniert, diese anatolischen Ziegenhirten. Schleichen sich einfach bei Nacht und Nebel über den Kreißsaal ein. Und die Spritkosten für die vorneweg 4000km sparen sie sich dabei auch noch.
Die arbeiten wirklich mit allen Tricks.

Nikolaus
05.09.2012, 02:04
Wer ist wir? Ich gehöre nicht dazu.
Ich gehöre zu denen, die schon vor 6½ Jahrtausenden Großartiges bauten[B]:Gib mal nicht so an. Du hast doch garantiert noch nie was großartigeres zusammengebaut als ein Ikea-Regal.
Und das auch nur mit bebilderter Gebrauchsanleitung.

Karl_Murx
05.09.2012, 04:39
Okay, kann man so stehen lassen. Allerdings bedingt dein Statement, dass wir die Wissenschaften perfektionieren und uns zum Meister über Leben und Tod aufschwingen. Denn solange wir dazu nicht in der Lage sind, wird die Evolution obsiegen, ob uns das nun gefällt oder nicht. Was nützt uns eine Gesellschaft aus künstlich am Leben erhaltenen Scheintoten, wenn bei den anderen alles Kränkelnde wegstirbt und nur die Starken überleben?

Das war jetzt aber Autobahn von dir, oder?

Denn das die Welt keine heile Multikulti-Ponyhofidylle ist, sollte jeder im Hinterkopf haben. Wir als Land stehen zum einen mit anderen Ländern und Regionen im scharfen Wettbewerb, um nicht Konkurrenz sagen zu müssen, um Einfluß, Ressourcen und Wohlstand, und das sind oft junge, aufstrebende und "hungrige" Länder. Zum einen ist in deiner Bemerkung implizit die Tatsache enthalten, daß wir auch als Nation und Bevölkerung nicht im luftleeren Raum existieren, sondern das es da heutzutage auch keine leeren Räume geben würde, sollten wir als Deutsche vergreisen und zahlenmäßig schrumpfen (das tun wir im Moment), sondern das dort junge Ethnien nachrücken werden, die sich noch nicht dieser dekadenten Haltung wie der Westen hingegeben haben und an Zukunft und die eigene Sterblichkeit denken, indem sie sich für Kinder entscheiden. Die werden dasein, wenn wir nicht mehr oder kaum noch da sind, und dem gehört dann der Laden und der bestimmt die Spielregeln. Klingt unangenehm, ist aber wahr.

Dubidomo
05.09.2012, 10:17
Wir hatten aber Kolonien. Zum Glück allerdings nicht so viele wie Belgien, Holland, England, Frankreich, usw..

Sorry, du hast offenbar nicht gelesen, was ich geschrieben hatte.

Dubidomo
05.09.2012, 10:37
Der überlebensfähigste Mensch wird aus den Gebieten kommen, in denen es am meisten mangelt, denn dort findet Auslese noch statt. Wir, die wir mit unserer Medizin alles "Kaputte" am Leben erhalten, werden sicher nicht die Menschen von übermorgen sein.

Quark mit Sauce! Da das menschliche Genom modifizierbar ist, sterben nur "Fehlentwicklungen" aus. Alle Genome, die den Umweltbedinungen sich nicht ausreichend anpassen können, gehen dann den Weg alles Irdischen. Bei einem Apollo-Einschlag (Miniplanet) werden die Menschen aussterben, die den dann herrschenden Bedingungen nicht ausreichend angepasst sind. Die sogenannten Menschenrassen sind Adaptionen an unterschiedliche Lebensbedinguungen auf dem Planeten Erde. Und das ist schon im Genom vorgegeben. D.h.: Das menschliche Genom ist modifizierbar zum Beispiel durch Botenstoffe aus der Hypophyse. Es bedutfte also keiner Mutation um die Entwicklung des Lebens auf dem Planeten Erde zu ermöglichen. Wie lange hätte das Leben dann warten müssen, bis die entsprechende Mutation endlich eingetreten war? Die Entwicklung der Säugetiere und deren Anpassung an ähnliche Nischen wie die der Dinosaurier wäre auf Grund zufälliger Mutationen so nicht möglich gewesen. Es gilt das Evolutionsgesetz und das heißt: Überleben ist alles. Und die Bedingungen auf dem Planeten Erde bestimmen, was möglich ist. So kann es ein, dass ausgestorbene Tiere sich wieder neu entwickeln, wenn die Bedingungen wieder stimmen.

Beißer
05.09.2012, 11:11
Nein. Rassen gibt es nur in der Haustierhaltung, in der biologischen Systematik tauchen sie gar nicht auf.

Falsch: http://www.wissenschaft-online.de/abo/lexikon/biok/9662


Rasse, 1) Unterart, Subspezies, eine taxonomische Kategorie unterhalb der Art (Taxonomie). Rassen sind Populationen einer Art, die sich in ihrem Genbestand (Allelenbestand, Genpool) und damit auch in ihrer Merkmalsausprägung (phänotypisch) von anderen Populationen derselben Art (Spezies) in einem Ausmaß unterscheiden, das eine taxonomische Abtrennung (und damit Belegung mit einem eigenen Rassennamen = Trinomen, Nomenklatur) rechtfertigt. Die Definition zeigt, dass die Abgrenzung von Rassen nicht streng festgelegt werden kann. Manche Systematiker trennen bereits Rassen, wenn mittels statistischer Verfahren Unterschiede zwischen verschiedenen Populationen ermittelt werden können, andere erkennen eine Rasse erst an, wenn jedes Individuum diagnostisch zugeordnet werden kann.

Beißer
05.09.2012, 11:18
Ja, die Unterschiede sind äußerst gering. Könntest du an einem Skelett erkennen, welcher "Rasse" der Mensch angehört?

Ja.


Schwarze haben – im Vergleich zu Weißen – schmalere Hüften, was ihnen einen effektiveren Schritt verleiht. Sie besitzen eine geringere Sitzhöhe, die ihnen einen höheren Schwerpunkt und eine bessere Balance schenkt. Sie haben breitere Schultern, weniger Körperfett und mehr Muskeln.

[…]

Schwarze Schwimmer hingegen haben es aufgrund ihres kleineren Brustraums und schwereren Skeletts nicht so einfach.

[…]

Der Grund, warum Weiße und Ostasiaten breitere Hüften haben als Schwarze und darum schlechtere Läufer sind, liegt darin, dass sie Babys mit größeren Hirnen gebären.

Quelle: http://www.charlesdarwinresearch.org/German.pdf

Affenpriester
05.09.2012, 11:43
Ja.



Quelle: http://www.charlesdarwinresearch.org/German.pdf

Das bezweifle ich. Nicht einmal ich könnte das auf den ersten Blick. Bist du ein Spezialist? Ich kenne Pathologen die das nicht können.
Ein normaler Mensch erkennt das nicht an einem Skelett.

Beißer
05.09.2012, 11:44
Das bezweifle ich. Nicht einmal ich könnte das auf den ersten Blick. Bist du ein Spezialist? Ich kenne Pathologen die das nicht können.
Ein normaler Mensch erkennt das nicht an einem Skelett.

Ich bin schlau, ich könnte das lernen. So wie ich es gelernt habe, Angehörige jenes besonderen Volkes aus dem Nahen Osten nur an ihrem Foto zu erkennen.

Affenpriester
05.09.2012, 11:47
Ich bin schlau, ich könnte das lernen. So wie ich es gelernt habe, Angehörige jenes besonderen Volkes aus dem Nahen Osten nur an ihrem Foto zu erkennen.

Ich bezweifle nicht dass du schlau bist oder sein könntest. Lernen könntest du das auf jeden Fall. Aber so leicht ist das nicht zu erkennen.
Und einen Juden kann ich auch nicht erkennen. Ich kenne Juden, die sehen normal aus, wie du und ich. Nix Hakennase, lange Stirn, angewachsene Ohrläppchen, bla bla.
Semiten kann man schon leichter erkennen, aber Juden? Erkennst du einen Buddhisten oder einen Christen am Aussehen? Man kann einen Zionisten am dämlichen Geschwafel erkennen, ja. Aber am Aussehen?

Antifaschist
05.09.2012, 11:53
Ich bin schlau, ich könnte das lernen. So wie ich es gelernt habe, Angehörige jenes besonderen Volkes aus dem Nahen Osten nur an ihrem Foto zu erkennen.

Du wärst gerne schlau...

Beißer
05.09.2012, 11:58
Ich bezweifle nicht dass du schlau bist oder sein könntest. Lernen könntest du das auf jeden Fall. Aber so leicht ist das nicht zu erkennen.
Und einen Juden kann ich auch nicht erkennen. Ich kenne Juden, die sehen normal aus, wie du und ich. Nix Hakennase, lange Stirn, angewachsene Ohrläppchen, bla bla.
Semiten kann man schon leichter erkennen, aber Juden? Erkennst du einen Buddhisten oder einen Christen am Aussehen? Man kann einen Zionisten am dämlichen Geschwafel erkennen, ja. Aber am Aussehen?

Meine Trefferquote ist beängstigend.

Demokrat
05.09.2012, 12:29
Quark mit Sauce! [...]
Ich kann keinen Widerspruch zwischen unseren Beiträgen entdecken.


Falsch: http://www.wissenschaft-online.de/abo/lexikon/biok/9662
Hmmm, ich habe es im Studium anders gelernt. Und zwar aus Lehrbüchern, die bereits aus den 80ern stammten. Wenn man mal davon absieht, dass es so etwas wie politische Korrektheit in den Naturwissenschaften nicht gibt.

Demokrat
05.09.2012, 12:37
Das bezweifle ich. Nicht einmal ich könnte das auf den ersten Blick. Bist du ein Spezialist? Ich kenne Pathologen die das nicht können.
Ein normaler Mensch erkennt das nicht an einem Skelett.
Richtig. Und ich bezweifle auch, dass ein Spezialist hierzu eine eindeutige Aussage treffen könnte. Denn breitere Schultern und schmalere Hüften sind statistische Eigenschaften und keine Alleinstellungsmerkmale, es gibt auch Weiße, die diese Eigenschaften aufweisen.

Affenpriester
05.09.2012, 12:42
Richtig. Und ich bezweifle auch, dass ein Spezialist hierzu eine eindeutige Aussage treffen könnte. Denn breitere Schultern und schmalere Hüften sind statistische Eigenschaften und keine Alleinstellungsmerkmale, es gibt auch Weiße, die diese Eigenschaften aufweisen.

Stimmt, man kann nur Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten aufzeigen. Eindeutige Bestimmungen wie bei wirklich unterschiedlichen Rassen kann man nicht machen.

Apollyon
05.09.2012, 13:57
Seid doch froh das es noch eine "vielfalt" der Menschen gibt. Das zuvernichten grenzt schon an Völkermord.

Antifaschist
05.09.2012, 15:59
Seid doch froh das es noch eine "vielfalt" der Menschen gibt. Das zuvernichten grenzt schon an Völkermord.

Rassismus zerstört diese Vielfalt.

Apollyon
05.09.2012, 16:22
Rassismus zerstört diese Vielfalt.

Das ist aber eine Subjektive und oberflächliche Analyse zumal Rassismus auf das speichern des Gehirnes in Fremd und Eigen basiert. Basieren heißt aber nicht das diese Funktion der Rassismus ist.

Apollyon
05.09.2012, 16:29
Menschen mit einer geistigen Behinderung die sich Williams Beuren Syndrom nennt bei den Funktioniert das nicht. Also Menschen die keine natürliche Anderswertigkeit von Fremden feststellen können sind geistig behindert.

Quelle (http://www.gehirn-und-geist.de/alias/vorurteile/ohne-angst-kein-rassismus/1028488)

-jmw-
05.09.2012, 19:30
Rassismus zerstört diese Vielfalt.
Wie das?

Antifaschist
05.09.2012, 19:46
Wie das?

Mal ein Beispiel: Die NS Zeit die Herrenrasse (die Arier) sollten als einziges Volk überleben alle anderen sollen ausgerottet werden.

Antifaschist
05.09.2012, 19:47
Menschen mit einer geistigen Behinderung die sich Williams Beuren Syndrom nennt bei den Funktioniert das nicht. Also Menschen die keine natürliche Anderswertigkeit von Fremden feststellen können sind geistig behindert.

Quelle (http://www.gehirn-und-geist.de/alias/vorurteile/ohne-angst-kein-rassismus/1028488)

Jeder Mensch ist ein Individuum das ist ja gerade das Paradoxe das die Gleichheit darin besteht das jeder unterschiedlich ist.

-jmw-
05.09.2012, 20:00
Mal ein Beispiel: Die NS Zeit die Herrenrasse (die Arier) sollten als einziges Volk überleben alle anderen sollen ausgerottet werden.
Nein, das ist nicht gut, denn von einem Beispiel kann nicht ohne weiteres auf das Allgemeine geschlossen werden.
Denn egal, was Du über den Hitlerismus sagst, es muss noch lange nicht für andere Rassisten gelten.
Z.B. die Typen von Aztlan wollen jarnüscht von Leuten, die in Europa, Afrika oder Asien wohnen, sie interessieren sich nur für die beiden Amerika.
Oder nehmen wir den KKK: Was hat der mit z.B. Japan oder Sri Lanka zu schaffen? Nix.

Nebenbei gesagt ist Deine Aussage über den NS historisch so auch nicht richtig.
Aber das ist ein anderes Thema für einen anderen Faden.

Antifaschist
05.09.2012, 20:13
Nein, das ist nicht gut, denn von einem Beispiel kann nicht ohne weiteres auf das Allgemeine geschlossen werden.
Denn egal, was Du über den Hitlerismus sagst, es muss noch lange nicht für andere Rassisten gelten.
Z.B. die Typen von Aztlan wollen jarnüscht von Leuten, die in Europa, Afrika oder Asien wohnen, sie interessieren sich nur für die beiden Amerika.
Oder nehmen wir den KKK: Was hat der mit z.B. Japan oder Sri Lanka zu schaffen? Nix.

Nebenbei gesagt ist Deine Aussage über den NS historisch so auch nicht richtig.
Aber das ist ein anderes Thema für einen anderen Faden.

Hitler hat selbst gesagt das er jedes Volk ausrotten will bis nur noch die Herrenrasse übrig ist. Was ist daran nicht richtig??

Karl_Murx
05.09.2012, 20:23
Ganz schön raffiniert, diese anatolischen Ziegenhirten. Schleichen sich einfach bei Nacht und Nebel über den Kreißsaal ein. Und die Spritkosten für die vorneweg 4000km sparen sie sich dabei auch noch.
Die arbeiten wirklich mit allen Tricks.

Gibts auch noch irgendwas Substantielles von dir zu meinen Beitrag zu hören aus flapsigen Bemerkungen, zum Beispiel ein Eingehen auf die von mir genannten Zahlen und Fakten?

Pythia
05.09.2012, 20:26
Gib mal nicht so an. Du hast doch garantiert noch nie was großartigeres zusammengebaut als ein Ikea-Regal. Und das auch nur mit bebilderter Gebrauchsanleitung.Mit Deiner Rassenangst willst Du zwar vorsichtshalber lieber gleich sein mit Negern, Eskimos, Papuas und Indianern und die Existenz von Rassen leugnen, aber trotz Deines verpfuschten Lebens kannst Du Leistungen Anderer nicht leugnen. Sogar ich schuf ganze Industrien miit Orten für über 5.000 Einwohnern, die von diesen Industrien leben, wie in diesem Fall:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/02/JUNGLE.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Hier ▲ nur eine meiner über 100 Leistungen: mit Assistent, Vermessungsgerät, Feldbuch, Hängematten, Funk-Radio, 1.-Hilfe-Paket, Waffen und etwas Vorrat ließ ich mich vom Heli im Urwald anabsetzen. 15 Monate später wurden die 1. Werkhalle und der Ort eingeweiht. Komme ich nun dorthin, wird ein Vollksfest gefeiert:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Opas erzählen dort stolz ihren wissensbegierigen Enkeln wie sie Industrie und Ort mit mir dem Urwald abgerungen haben. Und privat? Na, unseren 3 Kindern gaben wir in La France, Bella Italia und Panama 3 Bio-Höfe. Unser Ältester arbeitete so wie ich nach der Schule und in Ferien ganztags als Bau-Hilfsarbeiter.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Am liebsten auf meinen Baustrellen. "Kindern mehr geben als von Eltern erhalten!" ist auch sein Motto: er schuf sich zu seinem Bio-Hof noch eine Pferde-Pension für Städter mit Gäulen, und gerade baue ich ihm eine größere Pension, damit seine Pferdebesitzer Wochenenden und Urlaub bei ihren Gäulen wohnen können.
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Immer wenn ich schlafen gehe, schaue ich stolz auf meine Leistung zurück und denke: sollte morgen mein Leben enden, hab ich in meinen 55 Jahren als Mann vom Bau von Oslo bis Kapstadt und Chicago bis La Paz genug für die Nachwelt geleistet. Immerhin haben wir schon 2 Urenkel, vielleich bald mehr.
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Mein Geist lebt also weiter. Aber nicht nur in unseren Nachkommen, denn auch viele meiner Werke werden Anderen noch dienen, wenn mein Name schon lange vergessen ist. So, nun kannst Du meinen Beitrag #1164 (http://www.politikforen.net/showthread.php?127941-Warum-Rassismus-Schwachsinn-ist!&p=5651639&viewfull=1#post5651639) nochmal lesen und auch verstehen, falls Dein Hirn nicht völlig verlaust oder ver-nikolaust ist.

-jmw-
05.09.2012, 20:28
Hitler hat selbst gesagt das er jedes Volk ausrotten will bis nur noch die Herrenrasse übrig ist. Was ist daran nicht richtig??
Quelle her! :)

Pythia
05.09.2012, 20:40
Antifaschist meint idiotisch: http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=5653212#post5653212) "Hitler hat selbst gesagt daß er jedes Volk ausrotten will bis nur noch die Herrenrasse übrig ist ..."
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF

Quelle her! :)Da gibt es keine Quellen.
Nicht mal Hitler war so blöde ohne UvD (Untermensch vom Dienst) zum Latrineputzen leben zu wollen.

Dubidomo
05.09.2012, 20:46
Hitler hat selbst gesagt das er jedes Volk ausrotten will bis nur noch die Herrenrasse übrig ist. Was ist daran nicht richtig??

1. Hitler ist nicht Deutschland. Außerdem war er Ausländer.
2. Deutschland war das erste Land, das Hitler mit Hilfe des Vatikan, GB's, Frankreichs und Italiens erfolgreich okkupiert hatte. Und ab 1939 durfte er den Nachbarn Deutschlands zeigen wie pervers die Deutschen sind. Man kann an seinen Taten erkennen, wie berechtigt die typisch deutsche Ausländerfeindlichkeit ist. Siehe auch Punkt 3!

3. Und was beweist die aktuelle Diskussion um die Beschneidung? Zu viele Ausländer sich grundsätzlich nicht bereit sich an deutsche Gesetze zu halten und an die Menschenrechte, sprich Grundrechte. Die Ähnlichkeit mit Hitler ist unverkennbar. Der hält sich nämlich auch nicht an deutsche Gesetze noch die Menschenrechte in unserer damaligen Verfassung (Weimarer Verfassung).

Antifaschist
05.09.2012, 21:00
Quelle her! :)

Mein Kampf?

-jmw-
05.09.2012, 21:06
Mein Kampf?
Nein, darin nicht.
Es sei denn, ich hätte es überlesen - ich bin so frei, davon auszugehen, dass ich es nicht tat. :)

Dubidomo
05.09.2012, 21:09
Mein Kampf?

Dieses Machwerk kannten auch die Alliierten. Trotzdem haben sie mit Hitler, nicht mit Deutschland, am 15. Juli 1933 einen Geheimvertrag geschlossen um ihn zu unterstützen, wobei sie seine Menschenrechtsverletzungen an deutschen Staatsbürgern, - Das waren ja doch nur Boschs! - die ab April 1933 begannen, billigten und seine Diktatur über Deutschland anerkannten und ihn wirtschaftlich mit Rohstofflieferungen unterstützten.
Passt das in die Denke eines Antifaschisten?

Nikolaus
05.09.2012, 23:03
Gibts auch noch irgendwas Substantielles von dir zu meinen Beitrag zu hören aus flapsigen Bemerkungen, zum Beispiel ein Eingehen auf die von mir genannten Zahlen und Fakten?Zu "Einwanderung über den Kreißsaal" ist keine substantielle Entgegnung möglich. Da kann man sich nur noch an den Kopf fassen.

Affenpriester
05.09.2012, 23:07
Mein Kampf?

Kopier mal die Stelle hier rein, würde mich über solch ein Zitat aus "Mein Kampf" freuen. Es reicht auch eine Angabe des Kapitels mit der Seite und der Zeile. Viele führen dieses Werk an, ohne es gelesen zu haben.
Was Hitler so alles angekündigt habe, und so weiter. Ich wäre zutiefst verbunden, diese Stelle zu sehen.
Ich hab "Mein Kampf" gelesen und bin gespannt ob es da noch eine andere Ausgabe gibt welche du scheinbar gelesen hast.
Vielleicht ein besonders seltenes Exemplar, keine Ahnung. Das scheinen ja alle Antifaschisten zu Hause zu haben wenn man denen Glauben schenkt.
Ich wäre an dieser Ausgabe sehr interessiert. ;)

Nikolaus
05.09.2012, 23:10
Mit Deiner Rassenangst..Ich hab aber keine Angst vor Rassen. ich weiß ja nicht mal, was das sein soll.

Karl_Murx
06.09.2012, 04:48
Zu "Einwanderung über den Kreißsaal" ist keine substantielle Entgegnung möglich. Da kann man sich nur noch an den Kopf fassen.


Viel Spaß dabei. Aber das Lesen nicht vergessen.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kriminologische-studie-jung-muslimisch-brutal-a-698948.html

Apollyon
06.09.2012, 06:50
Jeder Mensch ist ein Individuum das ist ja gerade das Paradoxe das die Gleichheit darin besteht das jeder unterschiedlich ist.

Nun was Gesinnung und Charakter angeht gibt es unterschiede, aber die Grundfunktionen des menschlichen Hirnes sind gleich, darum merkt sich der Mensch auch bei Personen die der gleichen Enthie angehören mehr Details. Wir sehen für die Asiaten alle gleich aus wie die Asiaten für uns alle gleich aussehen.

Chronos
06.09.2012, 08:04
Nun was Gesinnung und Charakter angeht gibt es unterschiede, aber die Grundfunktionen des menschlichen Hirnes sind gleich, darum merkt sich der Mensch auch bei Personen die der gleichen Enthie angehören mehr Details. Wir sehen für die Asiaten alle gleich aus wie die Asiaten für uns alle gleich aussehen.
Das ist nicht nur eine sehr kindliche, sondern vor allem auch falsche Darstellung des menschlichen Gehirns und seiner Prägungen.

Die "Verdrahtungen" des Gehirns während der kindlichen Prägungsphase laufen auf verschiedenen Ebenen ab.
Teilweise sind es genetisch determinierte Vorbedingungen, die logische Verknüpfungen so und nicht anders entstehen lassen, und zwar bei jedem Inidviduum anders und entsprechend seiner speziellen Determinierung und spezifischen Prägungen während des Erwachsenwerdens.

Dann kommen aber Umfeld und soziale Impulse hinzu, die aus dem gesamten Prägungsbild eine sehr komplizierte und einmalige Gesamtstruktur des menschlichen Denkens werden lassen.

Das Beispiel mit dem gleichartig empfundenen Aussehen zwischen Asiaten und Weissen ist übrigens nicht auf Grundfunktionen des Gehirns zurückzuführen, sondern auf reines Training der kognitiven Funktionen des Gehirns.
So, wie wir etwa beim Ablesen einer Analoguhr schon durch einen Blick aus den Augenwinkeln die Zeit grob ohne Nachdenken erkennen können, aber beim Ablesen von numerisch angezeigten Uhrzeiten ein unterbewusster Übersetzungsprozess im Gehirn abläuft, ist auch bei Gesichtern mit gewohnten Proportionen kein "Erkennungsprogramm" erforderlich, aber bei asiatischen Gesichtern verarbeitet das Gehirn erstmal die andere Augen- und Gesichtsform.
Das ist alles eine Frage dessen, worauf das Gehirn von Kindheit an trainiert worden ist.

Apollyon
06.09.2012, 08:56
Das ist nicht nur eine sehr kindliche, sondern vor allem auch falsche Darstellung des menschlichen Gehirns und seiner Prägungen.

Die "Verdrahtungen" des Gehirns während der kindlichen Prägungsphase laufen auf verschiedenen Ebenen ab.
Teilweise sind es genetisch determinierte Vorbedingungen, die logische Verknüpfungen so und nicht anders entstehen lassen, und zwar bei jedem Inidviduum anders und entsprechend seiner speziellen Determinierung und spezifischen Prägungen während des Erwachsenwerdens.

Dann kommen aber Umfeld und soziale Impulse hinzu, die aus dem gesamten Prägungsbild eine sehr komplizierte und einmalige Gesamtstruktur des menschlichen Denkens werden lassen.

Das Beispiel mit dem gleichartig empfundenen Aussehen zwischen Asiaten und Weissen ist übrigens nicht auf Grundfunktionen des Gehirns zurückzuführen, sondern auf reines Training der kognitiven Funktionen des Gehirns.
So, wie wir etwa beim Ablesen einer Analoguhr schon durch einen Blick aus den Augenwinkeln die Zeit grob ohne Nachdenken erkennen können, aber beim Ablesen von numerisch angezeigten Uhrzeiten ein unterbewusster Übersetzungsprozess im Gehirn abläuft, ist auch bei Gesichtern mit gewohnten Proportionen kein "Erkennungsprogramm" erforderlich, aber bei asiatischen Gesichtern verarbeitet das Gehirn erstmal die andere Augen- und Gesichtsform.
Das ist alles eine Frage dessen, worauf das Gehirn von Kindheit an trainiert worden ist.


War das mal so das man rein das "trainierte" nur anerkannt wurde und das genetische zugehörigkeit nicht über die Sinnesorgane und Gehirn entschlüsselt werden konnten aussen vor gelassen wurde ?
Quelle (http://neuroanthropology.ch/PDF/Das_ethnische_Gehirn.pdf)

Bei der Intelligenz gibt ja auch ein Erbfaktor von über 50 % und ist nicht rein vom Umfeld abhängig. Eigendlich tue ich kaum etwas anderes als gezielt Informationen aufnehmen, vielleicht habe ich ein Interpretationsfehler oder aber andere diesen, keine ahnung.

In der Regel ist es so das ich meine Beiträge kurz halte um sie nicht unnötig aufzublasen.

Demokrat
06.09.2012, 09:03
Guck einfach aus dem Fenster und frag deine Bekannten und Nachbarn. Ich meine jetzt die, die nicht so wie du zu Propagandazwecken als spin-doctor zur Manipulierung der öffentlichen Meinung unterwegs sind. Wenn du es amtlich haben willst, sieh dir die Kriminalitätsstatistiken an. Mittlerweile schreiben sogar die Mainstreammedien darüber:
Also alles reines Bauchgefühl. Mir sind diese Massen an eingewanderten Roma zumindest noch nicht gegenwärtig geworden. Es müsste sich doch eine Erhebung des statistischen Bundesamts dazu finden lassen.


Du willst einen Beleg über offiziell nicht registrierte Illegale, deren Zahl von den Behörden deswegen nur geschätzt werden kann?
Nein, es ging mir eher um einen Beleg zu der Schätzung, dass sich inzwischen mindestens 2 Mill. Asylanten illegal in Deutschland aufhalten sollen.


Soweit zum Thema kaum noch Einwanderung aus der Türkei, die mittlerweile in großen Teilen im Kreißsaal erfolgt. Jetzt noch zur Qualität dieser islamischen Einwanderung und deren Verhältnis zur deutschen Gesellschaft:
"Einwanderung aus dem Kreissaal"?! Also sowas habe ich auch noch nicht gehört. Vielleicht sollten wir den Türkischstämmigen die Kinder wegnehmen und diese direkt in urdeutsche Familien geben, um dadurch diese unerhörte Einwanderung zu unterbinden.


Erstens haben wir nicht ein paar, sondern inzwischen über 3000 Moscheen im Land, und deren Zahl, vor allem die der Großmoscheen, wächst.
Ja, aber die meisten Moscheen erkennt man gar nicht als solche, da sie zum größten Teil an Wohnhäuser angegliedert sind. Erst richtige Großmoscheen stehen in direkter Konkurrenz zu Kirchen.


Was die unterschiedliche Lebensweise und Kultur angeht, so scheint für dich Kultur so was ähnlich zu sein wie Folklore oder ein schönes multikulturelles Fest. Aber Kultur ist etwas fundamental anderes, auch wenn die Leute, für die du hier schreibst, das nicht wahrhaben wollen:
Natürlich nicht. Aber du weichst meiner Frage aus: Worin siehst du die christlich-abendländische Kultur ernsthaft gefährdet? Auch der von dir zitierte Artikel hilft bei der Beantwortung nicht weiter.


Dies zu deiner Bemerkung, daß Deutschland ja keine "verbindliche Lebensweis" vorschreibt. Eine Lebensweise wird tatsächlich nicht verordnet. Dafür aber gibt es eine deutsche Kultur im o.g. Sinne, so wie es eine französische, tschechische, spanische, litauische, türkische usw. Kultur gibt. Diese gehören ihrerseits bestimmten Kulturkreisen an, durch welche sie in einem Wertesystem eingeordnet sind, daß sie je nach mehr oder weniger Gemeinsamkeiten verbindet oder trennt.
Ja, und diese deutsche Kultur ist doch nach wie vor in Takt. Wie sollen 3 Mill. Türkischstämmige oder 4 Mill. Muslime die kulturelle Oberhoheit der übrigen weit über 70 Mill. ernsthaft gefährden. Es geht hier ja wohl um nichts anderes als ein paar einzelne Straßenzüge in entsprechenden Wohngegenden größerer Städte, die einen etwas anderen Charakter haben. Kannst du damit nicht leben?


Darf ich mal fragen, wieso du den Begriff Volksgenossen verwendest? Von mir stammt dieser Ausdruck nicht. Willst du damit bestimmte Assoziationen wecken, die mit dem hier besprochenen Thema nichts zu tun haben, die Debatte aber in eine Richtung drängt, in der man sie als rechtspopulistisch oder rechtsextrem oder gleich neonazistisch abtun kann?
Der Begriff Volksgenosse ist für mich völlig wertfrei, ich verwende ihn häufiger.

Chronos
06.09.2012, 09:12
War das mal so das man rein das "trainierte" nur anerkannt wurde und das genetische zugehörigkeit nicht über die Sinnesorgane und Gehirn entschlüsselt werden konnten aussen vor gelassen wurde ?
Quelle (http://neuroanthropology.ch/PDF/Das_ethnische_Gehirn.pdf)

Bei der Intelligenz gibt ja auch ein Erbfaktor von über 50 % und ist nicht rein vom Umfeld abhängig. Eigendlich tue ich kaum etwas anderes als gezielt Informationen aufnehmen, vielleicht habe ich ein Interpretationsfehler oder aber andere diesen, keine ahnung.
Das widerspricht nicht dem, was ich auch geschrieben habe (vielleicht habe ich etwas zu verklausuliert formuliert).

Natürlich spielen sowohl genetische Determinierung wie auch alle Umwelteinflüsse entscheidende Rollen bei der Entwicklung des Gehirns. Über die Höhe und Dominanz der Anteile an diesem Prozess kann man streiten und trotz intensiver Forschung ist man heute erst einmal nur in der Lage, anhand von MRT-Aufnahmen diejenigen Gehirn-Regionen zu kennen, in denen jeweilige Denkprozesse ablaufen. Aber man ist noch sehr weit davon entfernt, alle zusammenspielenden Einflüsse und Wirkungsweisen des Denkens zu verstehen.

Als gesichert gilt jedoch ein Mix aus genetischer Veranlagung zusammen mit sozialen und umfeldbedingten Einflüssen, die die Denkstrukturen und die kognitiven Leistungsfähigkeiten des Gehirns bestimmen. Hinzu kommen die Häufigkeiten und Schwierigkeitsgrade der Forderungen an das Denkvermögen, die dann ein Gehirn trainieren.
Nicht ohne Grund kann man "Gehirn-Jogging" betreiben, was letztlich nichts anderes bedeutet, als das Gehirn durch vielfältige Denksportaufgaben ständig auf Hochleistung zu schalten und zu erhalten.

Dr Mittendrin
06.09.2012, 09:20
Also alles reines Bauchgefühl. Mir sind diese Massen an eingewanderten Roma zumindest noch nicht gegenwärtig geworden. Es müsste sich doch eine Erhebung des statistischen Bundesamts dazu finden lassen.


Nein, es ging mir eher um einen Beleg zu der Schätzung, dass sich inzwischen mindestens 2 Mill. Asylanten illegal in Deutschland aufhalten sollen.


"Einwanderung aus dem Kreissaal"?! Also sowas habe ich auch noch nicht gehört. Vielleicht sollten wir den Türkischstämmigen die Kinder wegnehmen und diese direkt in urdeutsche Familien geben, um dadurch diese unerhörte Einwanderung zu unterbinden.


Ja, aber die meisten Moscheen erkennt man gar nicht als solche, da sie zum größten Teil an Wohnhäuser angegliedert sind. Erst richtige Großmoscheen stehen in direkter Konkurrenz zu Kirchen.


Natürlich nicht. Aber du weichst meiner Frage aus: Worin siehst du die christlich-abendländische Kultur ernsthaft gefährdet? Auch der von dir zitierte Artikel hilft bei der Beantwortung nicht weiter.


Ja, und diese deutsche Kultur ist doch nach wie vor in Takt. Wie sollen 3 Mill. Türkischstämmige oder 4 Mill. Muslime die kulturelle Oberhoheit der übrigen weit über 70 Mill. ernsthaft gefährden. Es geht hier ja wohl um nichts anderes als ein paar einzelne Straßenzüge in entsprechenden Wohngegenden größerer Städte, die einen etwas anderen Charakter haben. Kannst du damit nicht leben?


Der Begriff Volksgenosse ist für mich völlig wertfrei, ich verwende ihn häufiger.




Mondieu wir haben 12 Millionen Moslems.

NRW hat schon 4 Millionen, lüg hier das Forum nicht voll.

Demokrat
06.09.2012, 09:44
Mondieu wir haben 12 Millionen Moslems.

NRW hat schon 4 Millionen, lüg hier das Forum nicht voll.
Diese Zahlen wirst du sicher schnell belegen können.

Dr Mittendrin
06.09.2012, 09:54
Diese Zahlen wirst du sicher schnell belegen können.

Frage wo hast du deine Schwachsinn her ?

Von deinem SPD Abgeordneten.?


http://globalfire.tv/nj/04de/multikultur/bedrohung2.htm



"Die multikulturelle Gesellschaft, diese Fetisch unserer stets progressiven Mitbürger, hat lange schon Schiffbruch erlitten. Die meisten Türken waren zu keiner Zeit an dieser hochherzig gedachten Unternehmung interessiert. Nur in unserem bis heute so fürchterlich verklemmten Land kann einer auf die Idee kommen, an staatlichen deutschen Schulen Islam-Unterricht zu erteilen auf Kosten aller Steuerzahler."
Klaus Bölling (SPD), ehemaliger Bonner Regierungssprecher,
in der "Berliner Morgenpost vom 08.06.1998




Nur Gutmenschenschwachköpfe deines Schlages können so einen Quark absondern.
Moment ich suche weiter.............................



http://www.focus.de/politik/deutschland/gesellschaft-mehr-als-16-millionen-mit-auslaendischen-wurzeln_aid_530374.html




http://de.statista.com/statistik/daten/studie/165266/umfrage/verteilung-der-tuerkischstaemmigen-bevoelkerung-in-deutschland-nach-bundeslaendern/

https://www.statistik.bayern.de/presse/archiv/2011/270_2011.php

Chronos
06.09.2012, 10:07
Diese Zahlen wirst du sicher schnell belegen können.
Da Religionszugehörigkeiten statistisch nicht zuverlässig erfasst werden können, werden Zahlen von DESTATIS nicht aussagefähig sein.

Be rund 16 Millionen Personen mit Migrationshintergrund und aufgrund der offensichtlichen Verteilung der Nationalitäten kann man davon ausgehen, dass etwa 8....10 Millionen Musels in Deutschland leben.

Anders kann die Zahl von 16 Millionen gar nicht aufgeschlüsselt werden, denn es leben mit Sicherheit nicht so viele Japaner und Eskimos (Inuit) in Deutschland.

Dr Mittendrin
06.09.2012, 10:23
http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Themen/Politik_Gesellschaft/DIK/vollversion_studie_muslim_leben_deutschland_.pdf?_ _blob=publicationFile

Demokrat
06.09.2012, 10:24
Frage wo hast du deine Schwachsinn her ?
Es handelt sich dabei um die offiziellen Zahlen.


http://www.focus.de/politik/deutschland/gesellschaft-mehr-als-16-millionen-mit-auslaendischen-wurzeln_aid_530374.html
Drei Millionen Türkischstämmige heißt es in dem Artikel - hast du ihn selbst überhaupt gelesen? - dazu rund eine Million weitere Muslime, meine Zahlen scheinen also zu stimmen.


http://de.statista.com/statistik/daten/studie/165266/umfrage/verteilung-der-tuerkischstaemmigen-bevoelkerung-in-deutschland-nach-bundeslaendern/
Diese Quelle ist kostenpflichtig.

Demokrat
06.09.2012, 10:29
Da Religionszugehörigkeiten statistisch nicht zuverlässig erfasst werden können, werden Zahlen von DESTATIS nicht aussagefähig sein.
Seine Religionsangehörigkeit gibt man beim Einwohnermeldeamt an.


Be rund 16 Millionen Personen mit Migrationshintergrund und aufgrund der offensichtlichen Verteilung der Nationalitäten kann man davon ausgehen, dass etwa 8....10 Millionen Musels in Deutschland leben.
Es leben rund drei Millionen Türkischstämmige in Deutschland. Wo kommen all die anderen Moslems her?


Anders kann die Zahl von 16 Millionen gar nicht aufgeschlüsselt werden, denn es leben mit Sicherheit nicht so viele Japaner und Eskimos (Inuit) in Deutschland.
Nein, aber Russlanddeutsche, Ex-Jugoslawen, Italiener, Griechen...

Demokrat
06.09.2012, 10:46
http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Themen/Politik_Gesellschaft/DIK/vollversion_studie_muslim_leben_deutschland_.pdf?_ _blob=publicationFile
Da heißt es auf Seite 81 (Tabelle 6) etwa 4,3 Mill. Muslime in Deutschland (Deutsche u. Ausländer). Vielen Dank für die Bestätigung meiner Zahlen :-)

Dr Mittendrin
06.09.2012, 10:51
Es handelt sich dabei um die offiziellen Zahlen.


Drei Millionen Türkischstämmige heißt es in dem Artikel - hast du ihn selbst überhaupt gelesen? - dazu rund eine Million weitere Muslime, meine Zahlen scheinen also zu stimmen.


Diese Quelle ist kostenpflichtig.



Du wirst doch nicht ernsthaft behaupten wollen, von 16 Millionen ( ich halte es für untertrieben) MIHIGRU wären nur 4 Millionen Moslems.

Sieh dir doch an wo sie her kommen.
Afghanistan und Irak an erster Stelle.

Von 16 Millionen kannst du locker 66 % als Moslems sehen.


Die kostenpflichtige Seite werde ich für einen Monat bestellen.

Chronos
06.09.2012, 11:22
Seine Religionsangehörigkeit gibt man beim Einwohnermeldeamt an.

Vielleicht, und dann auch nur, wenn man gerade Lust dazu hat. Ansonsten macht man ein Kreuzchen bei "Keiner Religionsgemeinschaft angehörig". Oder hast du einen Vorschlag, wie man die Religionszugehörigkeit nachprüfen könnte?


Es leben rund drei Millionen Türkischstämmige in Deutschland.
Das war mal. So um Anfang der Achtziger herum.


Wo kommen all die anderen Moslems her?
Afghanistan, Pakistan, Irak, Iran, Libanon, ehemalige Sowjetrepubliken, Syrien, Palästina-Jordanien-Gaza, Ägypten, Libyen, Tunesien, Algerien, Marokko, Somalia, Sudan, Bangladesh, Saudi-Arabien, Jemen, VAR etc. pp.



Nein, aber Russlanddeutsche, Ex-Jugoslawen, Italiener, Griechen...
Das sind vielleicht so um die 2....3 Millionen von den insgesamt 16 Millionen MiHiGrus, aber nicht mehr.

Dr Mittendrin
06.09.2012, 11:26
Der Völkermord am Deutschen Volk hält an. Obgleich gegenwärtig in vollem Gange ist er aber nicht erst ein Phänomen der Nachkriegsgeschichte. Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg formulierten US-Amerikaner, Engländer, Franzosen, Polen und Tschechen ihre Pläne, Deutschland zu zerstören. Entsprechend ist das deutsche Besatzungskonstrukt namens Bundesrepublik Deutschland von den alliierten Siegermächten beauftragt, das mit dem Zweiten Dreißigjährigen Krieg “Geschaffene” politisch und bürokratisch unter fortschreitender Beschädigung des deutschen Volkskörpers zu festigen.

Das BRD-Regime fördert den Volkstod der Deutschen durch Umvolkung, Abtreibung, „Emanzipation“, Homosexualisierung usw. Durch gezielt geförderte Überalterung und Globalisierung werden Fakten geschaffen, die zu einer austauschbaren Bevölkerung führen sollen.

Seit dem Zweiten Weltkrieg wurden entsprechende Maßnahmen geplant und durchgeführt:
· Physische Vernichtung …
· Einbindung der Wirtschaft …
· Zerstörung von Kultur und Tradition …
· Demoralisierung durch Umerziehung …
· Eine neue “Führungselite” wird etabliert …

Zur physischen Vernichtung gehören:
· Geburtenminderung durch verschleierte Kunstgriffe …
· Materieller Anreiz zur Auswanderung der Jungen und Tüchtigen …
· Forcierte Masseneinwanderung zweifelhafter Elemente aus aller Herren Länder …
· Abtreibung der Kinder des Staatsvolkes auf Krankenschein …
· Geburtendefizit ausgeglichen durch rasche und gezielte Vermehrung der “ausländischen Mitbürger” …
· Subtil vermarktete Durchmischung mit dem Ziel des degenerierten rassischen Einheitsbreis …

Pan-Europa-Gründer Coudenhove-Kalergi hatte in der Wiener Freimaurerzeitung Nr. 9/10, 1923, angekündigt: «Der Mensch der Zukunft wird ein Mischling eurasisch-negroider Rasse sein». Auf dieses Ziel hin läuft die Einwanderung seit rund 30 Jahren auf Hochtouren. Gleiches verbreitete Kalergi in seinem Werk «Praktischer Idealismus», 1925, S. 22. Von den Juden schreibt er, sie würden ihre Rasse bewahren: «Was sie von den Durchschnitts-Städtern hauptsächlich unterscheidet, ist, dass sie Inzuchtmenschen sind. Charakterstärke verbunden mit Geistesschärfe prädestiniert den Juden in seinen hervorragendsten Exemplaren zum Führer urbaner Menschheit» (S. 28). Obschon Kalergis rassendiskriminierende Ankündigung längst bekannt war, erhielt er am 18.5.1950 den ersten internationalen Karlspreis der Stadt Aachen «für besondere Verdienste um die Europäische Einigung». Der Rassismus dieser Kreise geht unvermindert, planmäßig weiter. Die freimaurerische Forschungsloge «Quatuor Coronati» (Bayreuth) gab in ihrem Jahrbuch 1995 über die «Paneuropa-Bewegung» des Grafen Coudenhove-Kalergi unumwunden zu, daß er seine ganze politische Organisation – weltweit – mit Hilfe des Logenapparates der Freimaurerei aufgebaut hatte.



http://fakten-fiktionen.net/2011/06/schaut-euch-mal-diesen-schulbericht-an/


Sehr erhellend

Demokrat
06.09.2012, 11:38
Das war mal. So um Anfang der Achtziger herum.
Wer sagt dir das, dein Bauch? Dem Focus-Artikel, den Dr Mittendrin verlinkt hat, liegen frische Zahlen vom Statistischen Bundesamt zugrunde, und diese besagen: 3 Mio. Türkischstämmige.


Afghanistan, Pakistan, Irak, Iran, Libanon, ehemalige Sowjetrepubliken, Syrien, Palästina-Jordanien-Gaza, Ägypten, Libyen, Tunesien, Algerien, Marokko, Somalia, Sudan, Bangladesh, Saudi-Arabien, Jemen, VAR etc. pp.
Die einzigen Länder mit nennenswerten Zahlen dürften hier Iran, Irak, Libanon und inzwischen Afghanistan sein.


Das sind vielleicht so um die 2....3 Millionen von den insgesamt 16 Millionen MiHiGrus, aber nicht mehr.
Allein 3 Mio. aus der ehemaligen Sowjetunion, 1,5 Mio. aus Polen, 1,5 Mio. aus Ex-Jugoslawien, 1,3 Mio. Aus Italien u. Griechenland sprechen aber eine andere Sprache. Dazu kommen Franzosen, Briten, Spanier, US-Amerikaner, Niederländer...

Dr Mittendrin
06.09.2012, 11:42
Da heißt es auf Seite 81 (Tabelle 6) etwa 4,3 Mill. Muslime in Deutschland (Deutsche u. Ausländer). Vielen Dank für die Bestätigung meiner Zahlen :-)

Ich glaub doch dem mainstream nichts.

Goebbels- und Honeckerpropaganda der Neuzeit.
Um das Jahr 2000 konnte man ganz andere Zahlen finden und die wurden nach oben verändert.

Antifaschist
06.09.2012, 11:44
Nun was Gesinnung und Charakter angeht gibt es unterschiede, aber die Grundfunktionen des menschlichen Hirnes sind gleich, darum merkt sich der Mensch auch bei Personen die der gleichen Enthie angehören mehr Details. Wir sehen für die Asiaten alle gleich aus wie die Asiaten für uns alle gleich aussehen.

Kein Mensch ist gleich.

Demokrat
06.09.2012, 12:23
Ich glaub doch dem mainstream nichts.

Goebbels- und Honeckerpropaganda der Neuzeit.
Ja genau, Mainstream, Propaganda...
Es handelt sich um eine wissenschaftliche Erhebung, die ihre Methoden genau benennt. Im Übrigen hast du diese Quelle selbst verlinkt.

Revoli Toni
06.09.2012, 16:45
Hier ▲ nur eine meiner über 100 Leistungen: mit Assistent, Vermessungsgerät, Feldbuch, Hängematten, Funk-Radio, 1.-Hilfe-Paket, Waffen und etwas Vorrat ließ ich mich vom Heli im Urwald anabsetzen. 15 Monate später wurden die 1. Werkhalle und der Ort eingeweiht. Komme ich nun dorthin, wird ein Vollksfest gefeiert

Du hast die Bauarbeiter vergessen, die alles zusammengebaut haben.

Revoli Toni
06.09.2012, 16:55
...Der überlebensfähigste Mensch wird aus den Gebieten kommen, in denen es am meisten mangelt, denn dort findet Auslese noch statt. Wir, die wir mit unserer Medizin alles "Kaputte" am Leben erhalten, werden sicher nicht die Menschen von übermorgen sein...

Wer ist wir? Ich gehöre nicht dazu.
Ich gehöre zu denen, die schon vor 6½ Jahrtausenden Großartiges bauten[B]:


Du bist genetischer Nachfahre der Menschen auf deutschen Nationalgebiet. Daher hast du wie alle anderen bewohner der Wohlstandsnationen auch alle Gendefekte und Wohlstandskrankheiten geerbt. Oder was glaubst du warum du im Urwald krank wirst, an Malaria und anderen Parasiten mit Blutvergiftung usw. erkrankt bist als du da warst.

Wir sind von natürlichen Grundsätzen entfremdet und in eine Kunstwelt gesperrt. Gestützt wird das durch die Kapitalistische Wirtschaft und Wirtschaftspolitik unseres Blockparteienkartells.

Affenpriester
07.09.2012, 05:18
Kein Mensch ist gleich.

Sagt der Antifaschist. Widerspricht das nicht deiner Ideologie?

Antifaschist
07.09.2012, 09:46
Sagt der Antifaschist. Widerspricht das nicht deiner Ideologie?

Der Mensch ist weder gleich noch ungleich sondern ähnlich.
Die Gleichheit besteht darin das jeder Mensch ein Individuum ist.
Was bedeutet wenn man die Menschen gleich behandelt kann sich jeder frei entwickeln und bewahrt seine Individualität.

-jmw-
07.09.2012, 10:33
Der Mensch ist weder gleich noch ungleich sondern ähnlich.
Die Gleichheit besteht darin das jeder Mensch ein Individuum ist.
Was bedeutet wenn man die Menschen gleich behandelt kann sich jeder frei entwickeln und bewahrt seine Individualität.
Wenn daraus folgt, dass ich alle Menschen zu meiner Geburtstagsfeier einladen muss, stimmt das aber nicht mehr.

Antifaschist
07.09.2012, 10:44
Wenn daraus folgt, dass ich alle Menschen zu meiner Geburtstagsfeier einladen muss, stimmt das aber nicht mehr.

Das verstehe ich jetzt nicht?! :D

Beißer
08.09.2012, 08:04
Hitler hat selbst gesagt das er jedes Volk ausrotten will bis nur noch die Herrenrasse übrig ist. Was ist daran nicht richtig??

Hast Du mal eine Quelle für diese Behauptung?

Beißer
08.09.2012, 08:05
Mein Kampf?

Welche Seite?

Beißer
08.09.2012, 08:10
Kein Mensch ist gleich.

Stimmt. Echte Deutsche sind wesentlich gleicher.

-jmw-
08.09.2012, 09:19
Das verstehe ich jetzt nicht?! :D
Ich kann garnicht alle Menschen gleich behandeln.
Und ich will es auch nicht.

Bei Dir sieht es nicht anders aus.
Aber warum forderst Du es dann?
Ist das nicht widersprüchlich?

Antifaschist
08.09.2012, 11:35
Ich kann garnicht alle Menschen gleich behandeln.
Und ich will es auch nicht.

Bei Dir sieht es nicht anders aus.
Aber warum forderst Du es dann?
Ist das nicht widersprüchlich?

Wo habe ich gesagt das du jeden gleich behandeln musst?

Antifaschist
08.09.2012, 11:38
Hast Du mal eine Quelle für diese Behauptung?

http://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Barbarossa

Beißer
08.09.2012, 11:39
http://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Barbarossa

Da steht nichts dergleichen.

Antifaschist
08.09.2012, 11:44
Da steht nichts dergleichen.

Nein, überhaupt nicht...:auro:
Nur die Eroberung von Lebensraum im Osten und die Vernichtung der slawischen Rasse.

Valdyn
08.09.2012, 11:51
Vernichtung der slawischen Rasse? Wo steht denn das?

Antifaschist
08.09.2012, 11:54
Vernichtung der slawischen Rasse? Wo steht denn das?

Am 18. Dezember 1940 befahl er dem OKW die Vorbereitung des Angriffs unter dem genannten Codewort. Seine „Weisung Nr. 21“ löste frühere Planstudien der Wehrmachtsführung ab, die unter anderen Decknamen – wie „Otto“ und „Fritz“ – einen begrenzten Krieg gegen die Sowjetunion vorgesehen hatten.
Die neue Planung zielte auf einen rassistischen (http://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus) Vernichtungskrieg (http://de.wikipedia.org/wiki/Vernichtungskrieg) zur Zerstörung des „jüdischen Bolschewismus“ (http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdischer_Bolschewismus):

Valdyn
08.09.2012, 11:56
Am 18. Dezember 1940 befahl er dem OKW die Vorbereitung des Angriffs unter dem genannten Codewort. Seine „Weisung Nr. 21“ löste frühere Planstudien der Wehrmachtsführung ab, die unter anderen Decknamen – wie „Otto“ und „Fritz“ – einen begrenzten Krieg gegen die Sowjetunion vorgesehen hatten.
Die neue Planung zielte auf einen rassistischen (http://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus) Vernichtungskrieg (http://de.wikipedia.org/wiki/Vernichtungskrieg) zur Zerstörung des „jüdischen Bolschewismus“ (http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdischer_Bolschewismus):

Also aus "jüdischem Bolschewismus" wird bei dir die "slawische Rasse"?

Hochinteressant....

Antifaschist
08.09.2012, 12:44
Also aus "jüdischem Bolschewismus" wird bei dir die "slawische Rasse"?

Hochinteressant....

Hitler bezeichnete die Slawen so. Warum weiss ich auch nicht. Wahrscheinlich weil er keine Ahnung hatte.

Valdyn
08.09.2012, 12:50
Hitler bezeichnete die Slawen so. Warum weiss ich auch nicht. Wahrscheinlich weil er keine Ahnung hatte.

Vielleicht hast du ja auch keine. Was viel wahrscheinlicher ist. Ich schätze mal, die Weisung Nr 21 kennst du auch nicht.

Antifaschist
08.09.2012, 13:12
Vielleicht hast du ja auch keine. Was viel wahrscheinlicher ist. Ich schätze mal, die Weisung Nr 21 kennst du auch nicht.

Hitler war ein Versager, ein Idiot der nur zerstören konnte. Denn für Kreativität brauchte man Hirn.
Und ein künstlerisches Talent hatte er auch nicht wie bewiesen ist weil die Kunsthochschulen ihn nicht aufnehmen wollten.

Beißer
08.09.2012, 15:47
Wann kommt denn nun die Quelle für diese deine Behauptung:
Hitler hat selbst gesagt das er jedes Volk ausrotten will bis nur noch die Herrenrasse übrig ist. Was ist daran nicht richtig??

NDPDler
08.09.2012, 16:01
Schon die Tatsache das es menschliche Rassen gibt ist wissenschaftlich nicht mehr haltbar. Der genetische Unterschied zwischen einem Kenianer und einem Isländer ist insignifikant.

Antifaschist
08.09.2012, 16:10
Wann kommt denn nun die Quelle für diese deine Behauptung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mein_Kampf

Unter Inhalt

Apollyon
08.09.2012, 16:14
Schon die Tatsache das es menschliche Rassen gibt ist wissenschaftlich nicht mehr haltbar. Der genetische Unterschied zwischen einem Kenianer und einem Isländer ist insignifikant.

Aha welche Quellen hast du ?

NDPDler
08.09.2012, 16:32
Aha welche Quellen hast du ?

http://www.klinikinfo.de/artikel/viewer-test2.cfm?aid=2965&do=30&id=6&site=2



Die einfache Ordnung verstellt den Blick
Der Begriff "Rasse" stammt aus dem 19. Jahrhundert, als mangels wissenschaftlicher Erkenntnisse lediglich offen sichtbare Merkmale wie Hautfarbe, Körperbau oder Lebensweise mehr oder weniger willkürlich dazu dienten, die Menschen in Gruppen einzuteilen. Diese einfache Ordnung verstelle jedoch den Blick auf die wirklich entscheidenden genetischen Unterschiede, heißt es in einem Schwerpunktheft des US-Fachjournals "Nature Genetics“. Daher sollten nun die feinen Unterschiede in dem rund drei Milliarden Bausteine langen Erbgut ins Blickfeld rücken, verlangt etwa Francis Collins, Leiter des internationalen Humangenornprojektes und Chef des amerikanischen Genomforschungsinstitutes bei den National Institutes of Health (NIH) in Bethesda (US-Bundesstaat Maryland).

Nur das Ergebnis der Evolution
Den Begriff "Rasse" für den Menschen hält auch Professor Peter Propping, Mitglied des Nationalen Ethikrates und Leiter des Instituts für Humangenetik der Universität Bonn, für ungeeignet. "Humangenetiker meiden ihn daher schon lange", sagt er. Der in Bezug auf den Menschen nicht definierte Begriff "Rasse" bringe Herkunft, Abstammung, kulturelle Unterschiede, Ernährungsgewohnheiten, genetische und erzieherische Besonderheiten durcheinander. Zudem lege er eine Analogie zu Tierrassen nahe. "Der Mensch ist aber ausschließlich das Ergebnis der Evolution und nicht irgendeiner Zucht", sagt der Genetiker und gibt ein Beispiel:

OneDownOne2Go
08.09.2012, 16:38
Schon die Tatsache das es menschliche Rassen gibt ist wissenschaftlich nicht mehr haltbar. Der genetische Unterschied zwischen einem Kenianer und einem Isländer ist insignifikant.

Das stimmt aber auch nur, wenn man die Unterschiede ins Verhältnis zum Gesamtumfang setzt. Dann sind übrigens auch die Unterschiede zwischen Mensch und Affe "insignifikant"...

Antifaschist
08.09.2012, 16:41
Das stimmt aber auch nur, wenn man die Unterschiede ins Verhältnis zum Gesamtumfang setzt. Dann sind übrigens auch die Unterschiede zwischen Mensch und Affe "insignifikant"...

Ist es so wichtig für dein Ego das es "Rassen" geben muss?

OneDownOne2Go
08.09.2012, 16:45
Ist es so wichtig für dein Ego das es "Rassen" geben muss?

Es ist schlicht einen Tatsache, und ich verstehe nicht, wieso das so viele so verbissen leugnen wollen.

Antifaschist
08.09.2012, 16:48
Es ist schlicht einen Tatsache, und ich verstehe nicht, wieso das so viele so verbissen leugnen wollen.

Wenn man davon ausgeht das kein Mensch gleich ist. Wie soll es dann Rassen geben? Dann müsste jede Rasse entsprechende Merkmale haben die man zusammenfassen kann. Menschen sind aber Individuen deswegen ist der "Rassebegriff" widersprüchlich.

Mr.Smith
08.09.2012, 16:50
Komisch, der Verfassungsschutz kommt hier auf ganz andere Zahlen: etwa 25.000 Rechtsextremisten und etwa 35.000 radikale Islamisten.

In einer aktuellen Umfrage haben sich 30 % der hier lebenden Türken zum Radikal-Islamismus bekannt. Der VS zählt nur die, die bereits durch entsprechende Aktionen aufgefallen sind.
Und da der VS von "Rechtsextremisten" spricht, ich aber von 1.000 rechten Nazis, paßt das schon.