:D Sachen gibts. Danke für die Zusammenfassung. Ich war fortgesetzt irritiert.
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Tja, dem würde ich zustimmen. Nur sind Peking und Moskau auch unter ihren "Fittichen".
Die Kriege der Nichtjuden sind also so oder so gut "für Israel".
Zum Thema "Fettsteiß":
https://antropologia-fizyczna.pl/ima...ydzi/anda4.jpg
Meine Theorie: der schwarze Mann ist ja oft ziemlich "lang gebaut".
Damit er seine Frauen nicht beschädigt, also durch die Baudecke stößte, hat die Natur das Hinterteil mancher schwarzer Stämme ausladend geformt.
Aber das ist evolutionär nur so eine Theorie ...
Ich verstehe den Einwand. Es gibt User denen hier praktisch jeden Tag nachgewiesen wird, dass sie nicht wissen wovon sie sprechen und zwar nicht nur von mir, sondern von einer ganzen reihe anderer user und man kann das auch sehr gut verfolgen.
Der user Xy, der hier u.a als Panzerfahrer und virologe auftritt und sich neuerdings sogar mit Chronos in Sachen Elektronik in eine verlorene Schlacht einlässt, der ist wirklich völlig ahnungslos und versteht NICHTS. Das ist aber mal eine Tatsache, und nicht nur meine.
Ich habe dir doch gesagt, du sollst aufhören zu lügen.
Die Menschen im Donbas haben sich vor den mörderischen Faschisten beschützt. Nach den unzähligen Gräueltaten und ethnischen Säuberungen, mussten die Menschen ihre nackte Existenz verteidigen.
Frag doch mal die Menschen dort, warum sie sich vor dem Kiewer Terrorregime loslösen möchten?
Gut 14.000 tote russischsprachige Zivilsten im Donbas seit 2014 sind dir sicher auch nicht geläufig, oder?! Das Massaker in Odessa(Haus der Gewerkschaften) unbekannt? Die Allee der Engel? Poroschenkos Rede? Unbekannt?
Ich habe nie behauptet, dass die Russen Pazifisten sind. Du solltest dir einfach mal die Zeit nehmen und diesen Strang ganz von vorne lesen und dies sehr aufmerksam! Dürfte deine Wahrnehmung erheblich verbessern.
*** Wenn Putin weiter mit Atomwaffen droht ***
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... Doch muss der Westen sich gleichzeitig dafür wappnen, dass Putin lieber weiter mit seinen Atomwaffen droht, ...
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... www.faz.net/aktuell/politik/ausland/atomwaffen-scholz-sollte-macrons-angebot-endlich-annehmen-18687613.html ...
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... die Lügen der westlichen Medien : wann hat Putin mit Atomwaffen gedroht ? ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Bayraktar_TB2
Zitat:
Bayraktar TB2
Bayraktar TB2 https://upload.wikimedia.org/wikiped...ikplatfomr.JPG Typ Aufklärungsdrohne, Kampfdrohne Entwurfsland https://upload.wikimedia.org/wikiped...Turkey.svg.png Türkei Hersteller Kale-Baykar Erstflug 04/2014 Indienststellung 2014 Produktionszeit ab 2014 Stückzahl >257[1]
[/QUOTE]Zitat:
Die Bayraktar TB2 (türkisch Bayraktar ‚Fahnenträger‘) ist eine für mittlere Höhen und lange Flugdauer (MALE) ausgelegte Kampf- und Aufklärungsdrohne (UCAV). Sie wurde vom türkischen Unternehmen Baykar entwickelt und seit 2016 bei den türkischen Streitkräften eingesetzt. Aufgrund ihres Kampfeinsatzes rückte die Drohne verschiedentlich in den Blick der Weltöffentlichkeit, so bei Konflikten in Aserbaidschan, Syrien, Libyen und in der Ukraine, bei denen jeweils Videos in den sozialen Medien weite Verbreitung fanden, die zeigten, wie die Kampfdrohne Panzer, gepanzerte Fahrzeuge, Boote und Boden-Luft-Raketenabwehrsysteme zerstörte.
* stelle von mir rot gefettet und vergrößert
Die Bayraktar ist eine rein türkische Entwicklung und Herstellung
Gräßlich. Da kommen dann Leute bei uns und sagen es gäbe keine Rassen. Es ist ja bei einigen Asiaten auch so, dass sie andere Gene haben. Die Russen glaube ich sind mit uns verwandt, die Chinesen nicht, die Inder auch wieder schon wegen der Indogermanen. Das ist ein sehr kompliziertes Thema von dem ich nicht genug verstehe um wirklich mitzureden.
* stelle von mir rot gefettet und vergrößert
Die Bayraktar ist eine rein türkische Entwicklung und Herstellung[/QUOTE]
Das kannst du und die gerne behaupten, aber es ist wahnsinnig unwahrscheinlich. Seit wann ist denn dieser Muselhaufen die Wiege kompliziertester Technik? Es gibt Fabriken für Kohlenkunststoff. Die bauen dort hochwertige teure Teile für die ganze Welt. Aber das stammt alles aus USA oder Europa, nur ist es eben dort billiger.
Wie in China, dort wird alles mögliche heute produziert, was aber in ganz anderen Ländern erfunden wurde.
Ja, lernend. ich weiß sehr viel, viel mehr als du glaubst, aber es ist nicht genug, lange nicht genug. Die Löcher sind größer als der Käse, du verstehst das schon.
Es ist eine Frage des Anspruchs an einen selbst. Hier beobachte ich bei einigen usern einen sehr großen Mangel an Anspruch an sich selbst. Man ist mit SEHR wenig schon zufrieden und das redet man jahreinjahraus 24/7 und wenn jemand kommt und ganz zart einen Irrtum erklärt, dann ist er sofort ein Lügner, ein Haufen Sche... sogar ein Linker oder sonstwas. Eine inhaltliche Überlegung findet nicht statt. Nichts ist übler als eine geistige Sattheit. ich bin hungrig. Richtig gierig, du wärst begeistert :-)
Diese Ansage "es gibt keine Rassen, nur Euren Rassismus", stammt, wie eigentlich alles, aus dem Judentum.
Von deren Zeitungen kam auch die Hetze im 1. Weltkrieg, so daß Franzosen, Briten und US-Amerikaner halb irr wurden.
Oder der Spruch von der "Täternation" oder "der Tod ist ein Meister aus Deutschland" oder die "Mörder sind unter uns" oder die "Banalität des Bösen". Alles Phrasen jüdischen Ursprungs.
Na egal. Sie haben gewonnen. Die Nichtjuden sind ja blöder heute, als die Polizei erlaubt.
Hier mal einige interessante Kenntnisse:
John P. Rushton: „Die Berichte christlicher Forscher, die sich während des 19. Jahrhunderts nach Afrika hineinwagten, ihre Forschungsreisen in Klammern, von Henry Francis Flynn (1824-34), David Livingstone (1840-56), Francis Galton (1850-51), Paul Belloni du Chaillu (1856-59), J. H. Speke (1860-1863), Samuel White Baker (1862-65) und Georg August Schweinfurth, vermitteln Eindrücke, mittels derer wir die Herkunftsgesellschaften der Sklaven in Saint Domingue beurteilen können, von der arabischen Kultur unbeeinflußte Gesellschaften des afrikanischen Inneren.
J. R. Baker (1974) schreibt, daß die gewonnenen Eindrücke auf eine niedrige Kulturstufe schließen ließen, die durch eine nackte oder fast nackte Erscheinungsweise charakterisiert seien, manchmal eher durchbrochen von einem Amulett oder Schmuck, als durch die Bedeckung des Genitalbereiches. Weiter beobachtete Baker:
• Selbstverstümmelung durch das Abfeilen der Zähne und durch das Durchstechen der Ohren und Lippen, um große Schmuckstücke aufzunehmen,
• gering entwickelte Toiletten- und Sanitärgewohnheiten,
• einstöckige Wohnhäuser von einfacher Bauweise,
• Dörfer, die selten 7.000 Einwohner erreichen oder durch Straßen verbunden sind,
• einfache Kanus, die aus großen Bäumen ohne ergänzende Teile geschnitzt worden,
• keine Entdeckung des Rades für die Töpferei, zum Mahlen des Kornes oder für den Fahrzeugverkehr,
• wenig Domestizierung von Tieren oder deren Verwendung für Arbeit und Transport,
• keine Schriften oder Aufzeichnungen für historische Ereignisse
• kein Gebrauch des Geldes,
• keine Erfindung eines Zahlensystems oder eines Kalenders.
Manche Forscher waren betroffen vom Fehlen einer Verwaltung und eines Gesetzeskodexes. Es wurden Beispiele von Häuptlingen erzählt, die nach Belieben für kleinere Regelverstöße oder nur aus Lust in despotischer Art und Weise töteten.
Baker fuhr dann fort, die historischen Aufzeichnungen zu analysieren, um zu ermitteln, welche Rassen Zivilisationen hervorgebracht haben. Seine Schlußfolgerung war, daß die europiden Völker alle 21 Komponenten einer Zivilisation in vier unabhängigen Gebieten entwickelt haben. Im einzelnen nannte er in diesem Zusammenhang die der Sumerer im Tal des Euphrat und Tigris, die Kreter, das Gebiet des Industal und die antiken Ägypter.
Die Mongoliden entwickelten ebenfalls eine volle Zivilisation in der sinnischen Kultur in China. Die Indianiden erreichten etwa die Hälfte der 21 Komponenten in der Gesellschaft der Maya in Guatemala, etwas weniger in den Gesellschaften der Inka und Azteken. Doch kannten diese Völker weder eine Schrift, noch das Rad, noch das Prinzip des Bogens in ihrer Architektur, noch die Metallverarbeitung oder das Geld für den Tausch von Gütern. Die Negriden und die australischen Aborigines erreichten fast keines der Kriterien Bakers, die für eine Zivilisation maßgebend seien.“
Etwa zur selben Zeit wurden in Europa unzählige Erfindungen gemacht, u. a. der Elektromagnet (1825), Differentialgetriebe (1827), Dynamo (1831), Relais (1835), Glühlampe, Vakuumröhre (1854), Stahl (1856), Viertakt-Motor (1859), Fernsprecher (1861), Schreibmaschine (1873) etc.
Von wem begehrt? hab ich noch nie irgendwo gelesen. Was soll das sein? Sind die Türken neuerdings der Technomarkt der Welt? Die Osmanen habens drauf mit messern, das weiß man ja.
https://i.etsystatic.com/7286159/r/i...23322_jb2i.jpg
Fliegen und schießen kann sowas nicht.
Unterschiede muss man anerkennen, letztendlich sollten einem die Fähigkeiten anderer Rassen auch egal sein.
Sie sind für sich selbst verantwortlich.
Schau, sie bringen keine Pianisten hervor, wie Europäer und Ostasiaten, aber sie versuchen es wenigstens.
Übler Klang, ab sie haben Spaß dabei. Das ist doch das Wichtigste.
https://www.youtube.com/watch?v=mFcQad6RFGo
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Ja, nicht schlecht. Die Menschheit ist ein interessantes Ding:
Was den Kannibalismus betrifft, so existieren für weite Teile des unberührten Afrika keine Anhaltspunkte dafür, daß jemals Menschenfleisch verzehrt wurde, und auch bei Fynn, Livingstone, Galton, Speke und Baker finden sich diesbezüglich keine Berichte aus erster Hand. Wie Schweinfurth über die Dinka (Ni) schreibt: ‚Es braucht wohl kaum betont werden, daß die Berichte über den Kannibalismus der Niam-Niam bei ihnen ebensolche Abscheu erregen, wie bei uns.‘ Du Chaillu hingegen lernte den Kannibalismus, den er lange für ein Märchen gehalten hatte, auf Fang (Pan 3)-Territorium tatsächlich kennen. Schon im ersten Dorf dieses Stammes stieß er auf unmißverständliche Indizien: ‚Ich gewahrte einige blutige Überreste, die menschlich anmuteten, ging aber, noch immer ungläubig, weiter. Kurz darauf begegneten wir einer Frau, die jeglichen Zweifel behob, denn sie trug ein Oberschenkelstück von einem menschlichen Körper, ganz wie man bei uns zu Hause vom Markt ein Stück Braten- oder Steakfleisch mitnimmt.‘ … Um 1845 sickerten erste Berichte über die im Gebiet der Bahr el Ghasal-Nebenflüsse hausenden Niam-Niam-Kannibalen (oder Azande) nach Khartum durch. Niam-Niam, ein von den Dinka geprägter und von allen frühen Forschungsreisenden in unterschiedlicher Schreibung übernommener Name, bedeutet ‚starke Esser‘. Eine Untertreibung, denn der Stamm war wegen seiner kriegerischen Wildheit und seiner Gewohnheit, sich auch von Menschenfleisch zu ernähren, bei seinen Nachbarn sehr gefürchtet. …
Keiner der sieben Forschungsreisenden weiß eine befriedigende Erklärung für den Kannibalismus in Schwarzafrika. Jedenfalls deutet nichts darauf hin, daß dieser Brauch dem Wunsch entsprungen wäre, sich Macht oder Einfluß des Verzehrten einzuverleiben.
Schweinfurth hob darüberhinaus doch die Armut der Negridensprache, besonders der Bongo und Azande, an abstrakten Begriffen hervor. Er zitierte einige Beispiele aus der Sprache der Bongo, die nur ein einziges Wort für ähnliche, aber nicht identische Vorstellungen verfügten. So gab es in ihrer Sprache keine verbale Unterscheidungsmöglichkeit zwischen Schatten und Wolke oder zwischen bitter und ärgerlich.
Die von vielen Anthropologen zum Zwecke der Akzeptanz kollektiver Umgestaltung immer wieder gepriesene „Out-of-Africa-These“ wurde nicht nur niemals bewiesen. Nun zeigt uns die Wissenschaft, daß der Weiße mit der schwarzen Rasse unvereinbare Haplogruppen hat und die schwarze Rasse wiederum eine Haplogruppe in ihrem Genom trägt, welche auf eine dritte ausgestorbene Rasse zurückzuführen ist, die bei Europäern gänzlich unbekannt ist: „DNA-Tests für die Beimischung in Afrika südlich der Sahara in den Jahren 2011 und 2012 haben gezeigt, daß sich die Vorfahren der heutigen Afrikaner mit einer heute ausgestorbenen archaischen Art vermischten, die nicht in der DNA von Nicht-Afrikanern gefunden wurde.“