Kenn ich schon alles bis zum abwinken, aber trotzdem Danke.
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Zu diesem "freundlichen" Hinauskomplimentieren muss aber gehören, dass wir nicht die Glut an eine transatlantische Feindschaft legen.
Ich sage hier mal etwas ganz Gewagtes, was eine sozio-politische Perspektive von ca. 200 Jahren betrifft: Wenn wir - und "wir" sind wir Europäer mit Russland und Kanada und den hoffentlich bis dahin noch "weißen" USA - nicht jetzt den perspektivischen Grundstein für ein Zusammenhalten legen, war's das!
Dann weht über uns allen definitiv eine rote Fahne - mit fünf gelben Sternen...
Wird den link in die Mülltonne, hat dieser Volldepp geschrieben, selbst ernannter Journalist
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Angaben gemäß § 5 TMG:
Alexander Benesch
Infokrieg unabhängige Medien
Kapellenplatz 13
90537 Feucht
Sein Doofi video kanal
https://www.youtube.com/user/sleepisdeath
Alexander Benesch
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Alexander Benesch ist Betreiber des News-Portals Recentr.com, ehemals Infokrieg.tv. Er machte den Begriff Infokrieger in Deutschland populär.
Er steckt mit hinter 'Infokrieg unabhängige Medien '[1] und produziert mit wechselnden Gästen RecentrTV. Aufgrund seines New-World-Order- und Wirtschaftsliberalismus-Dogmatismus wird er oft als das deutsche Franchise zu Alex Jones' Infowars angesehen.
Das ist mir heute noch in die Hände gekommen, muss ich selber noch durch arbeiten....
https://bachheimer.com/images/PDF/In...anuel_Todd.pdf
Ich unterscheide zwischen NWO-Eliten, der Hochfinanz, welche den militärischen Komplex der NATO steuern, und dem amerikanischen Volk.
Daher bin ich ja auch Trumpist, weil Trump ein USA-Präsident war, der keine Kriege mehr im Ausland führen wollte und statt dessen auf bilaterale Handelspartnerschaften setzte, auch mit "Diktatoren" ohne westliche Werte.
Natürlich alles mit dem Fokus "America first", was Recht eines jeden Nationalstaats ist.
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Glaubst Du wirklich, dass Deutsche Panzer da noch eine Rolle spielen? Das ist für mich nur noch Kinderfasching. Oder hat der der Leo gegen sowas eine Abwehrchance?
Musste lange suchen. Hat Tschui (HTC) damals verlinkt und ist nur auf einen T-72 bezogen. Kann auch Fake sein. Keine Ahnung.
https://youtu.be/E1VWPOpYbQI
In Krieg bzw. in den "Militärisch Indistruellen Koplex" der USA (https://de.wikipedia.org/wiki/Milit%...ieller_Komplex) zu investieren lohnt sich jedenfalls. Aber der Militärisch-industrielle Komplex ist ja zum Glück nur Verschwörungstheorie.
https://c.finanzen.net/cst/FinanzenN...f0f1757e5651b2
Tja, wer kommt vorher; der Iwan
oder das SEK wegen meiner zig Strikes auf Googletube..?
Bis dahin werden noch einige andere Leute stark bereuen, diesem sog. "Westen" jemals die Stange gehalten zu haben, da sie ebenfalls mitgerissen werden; es verschwinden z.B. auch Kommentare von Leuten, die "links" ("woke", politisch korrekt) und pro Mainstream, voll auf Linie, anti Putin etc. sind, nur weil irgendwelche Zensuralgorithmen hohl drehen, selbst die Verwendung solcher angeblichen "Russen"-Begriffe wie "Provokation" könnte demnächst die Tentakel des Systems aufmerksam machen - also besser ganz die Fresse halten oder zum totalen Superobermegaarschloch mutieren...
Erklären brauche ich nach all dem hoffentlich nix mehr. die letzten 20 Jahre sprechen für sich.
Die größte Blamage wäre es, wenn ein Leo erbeutet würde. Anschließend noch ein Video drehen mit einem Danke schön an Berlin und ab an die Front mit einem Z. :cool:
Die Ukros haben wieder ihre aberwitzige Abschussquote der Raketen verkündet.
In der Ukraine wurden bei einem massiven Raketenangriff des Feindes am 14. Januar 25 von 38 Raketen verschiedener Typen zerstört. :haha:
Wie Ukrinform berichtet, wurde dies vom Luftwaffenkommando der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook bekannt gegeben. Am 14. Januar starteten russische Truppen einen massiven Raketenangriff auf kritische Infrastruktureinrichtungen.
Mit 7 Raketen wurde das ganze Land wieder lahm gelegt :crazy:
Das klingt alles sehr mit insiderwissen. Aber erklär mir bitte, was ich mit diesen Informationen anfangen kann. Wer ist er nun der Herr Benesch genau (ich hab auch schon gegeoogelt, aber sehr klug wird man auch nicht daraus), also einmal bitte schlicht gefragt, ist das nun ein guter oder ein Linkstrottel?
https://www.youtube.com/watch?v=4j0dPbZe1lM
Krieg hin oder her, was war das früher für geile Mucke und Zeit ...
Cheers.
Nö - umgekehrt wars....:D
Morgenthau war harmlos gegenüber den Plänen der Sowjetunion zur Zerstörung Deutschlands (SU - Putin bedauert, daß sie untergegangen ist...)
Der Morgenthau Plan hat nicht stattgefunden, der russische schon...
Wenn Stasi-Brigaden die lange geplante Auslieferung Europas an Rußland vorbereiten...
https://deutsche-wirtschafts-nachric...e-an-russland/
WE WILL BURY YOU
https://www.amazon.de/Will-Bury-You-.../dp/0283988622
https://www.docdroid.net/mILwPTe/we-...ou-deutsch-pdf
The Soviet Plan for the Subversion of the West by the Highest Ranking Communist ever to Defect (Autor: Jan Sejna)
Jan Sejna, ehemaliger Stabschef des Verteidigungsministers in der Tschechoslowakei und Assistenzsekretär des streng geheimentschechischen Verteidigungsrates, eine sehr machtvolle Position, ist der ranghöchste Kommunist der je übergelaufen ist.
Sein Aufstieg in Prag ging schnell, bereits mit 27 war er ein Oberst, ein Kommissar, ein Mitglied des Parlaments und Mitglied des Zentralkomitees der tschechischen kommunistischen Partei. Mit 40 wurde er General. Seine Beschreibungen des Lebens, in den oberen Rängen des Militärs hinter dem eisernen Vorhang, und seine Anekdoten über die führenden Figuren der kommunistischen Welt mit denen er zu tun hatte, einschließlich Chruschtschow, Breschnew, Novotny und die hohe sowjetische Militärführung, sind lebendig und einzigartig.
Aber was dieses Buch wirklich bemerkenswert macht ist, dass Sejna Zugang zu einem detaillierten Sowjetplan zur Unterwanderung des Westens, Land für Land hatte.
Ein großer Teil dieses Buches ist eine sensationelle Zusammenfassung dieses Strategieplans der hier zum ersten Mal veröffentlicht wurde.
Westdeutschland: die zentrale Front - von Jan Sejna -
Westdeutschland wurde im Strategieplan als wichtigstes Land in Westeuropa bezeichnet.
Wir betrachteten es als die stärkste Industriemacht und die sowjetischen Analysten bescheinigten der deutschen Armee die stärkste und am besten ausgebildete Macht mit der höchsten Disziplin in der NATO zu sein, mit Ausnahme des möglichen US-Kontingent.
In den Augen der Sowjetunion würde die deutsche sozialdemokratische Partei eine führende Rolle in der internationalen sozialistischen Bewegung spielen, obwohl ihr potentieller Einfluss auf die osteuropäischen Parteien von Nachteil war.
Der große Reiseverkehr aus Deutschland in die Tschechoslowakei war ein Beispiel; mit ihren Autos von Mercedes und ihren wohlhabenden Erscheinungen brachten sie eine große Gefahr der ideologischen Infektion. Es war bald möglich die Gunst eines Mädchens in Prag für ein paar Strümpfe zu kaufen, was Präsident Novotny zu der Aussage veranlasste. dass die Mädchen hier jetzt billiger sind als in Hong Kong. Zu Stalins Tagen waren alle deutschen, die durch Androhung von überwältigender Gewalt eingeschüchtert gehalten werden mussten ''faschistische Revanchisten''.
Chruschtschow führte diese Politik der Isolierung von Westdeutschland erst weiter aber 1954 sagte er zu mir: ''Wir haben zwei Alternativen, entweder wir tun uns mit den Briten und den Franzosen zusammen, um Deutschland unter Kontrolle zu halten, oder wir versuchen das gleiche Resultat zu erzielen, indem wir direkt die Deutschen bearbeiten.
Wenn wir scheitern wird Deutschland die stärkste Macht in Europa werden.
Wenn es uns bei unserer Aufgabe helfen würde, würde ich Adenauer zu einem Gold Stern Helden der Russen machen.'' Die erste Änderung der sowjetischen Politik trat mit dem Bau der Berliner Mauer ein.
Als das abgeschlossen war berief Chruschtschow höchstrangige Delegationen aus Osteuropa nach Moskau zu einer Warschauer Pakt Sitzung ein. Ulbricht war von seiner Mauer begeistert und machte den Fehler anzunehmen; dass die Mobilisierung des Paktes bedeutet; dass Chruschtschow dabei war, eine Konfrontation mit Westberlin zu erzwingen.
Er wurde von Chruschtschow stark niedergeschlagen, als der ihm sagte, er würde keinen Schritt weiter gehen. ''Was wir zu tun haben,'' sagte er, ''ist es die antikommunistische Plattform von Adenauers Christdemokraten zu zerstören.''
Chruschtschow sagte Ulbricht, er würde seine Angriffe auf Bonn abschwächen und die Aktivitäten der kommunistischen Partei in der Bundesrepublik verändern. Die Sowjetunion schloss Abkommen mit Adenauer, dem christdemokratischen Kanzler, über die Rückkehr der deutschen Kriegsgefangenen und machte die ersten Versuche zur wirtschaftlichen Annäherung.
Mehr noch, zur Erhöhung des Drucks auf Adenauer betonte Chruschtschow seine wachsende Beziehung mit de Gaulle und lud auch einen Vorsitzenden der deutschen Sozialdemokratischen Partei zu einem privaten Treffen in Ostberlin ein.
Die Präambel zu dem Plan für Deutschland war zu einem großen Teil Chruschtschows Ideen geschuldet. Die sowjetischen Analysten beglückwünschten sich selbst dafür, dass die sowjetische Unterstützung für die ''progressiven'' Bewegungen in Deutschland, kombiniert mit einer harten Außenpolitik, jedes Wiederaufleben des Faschismus in diesem Land ausgeschlossen hatte.
Sie stellten fest, dass auch Deutschlands Verbündete zögerten, solche rechten Politiker wie Franz Joseph Strauss und seine Mitarbeiter zu unterstützen. Der Militarismus war verschwunden und die meisten Deutschen, vor allem die jungen, kümmerten sich nicht um die deutsche Wiedervereinigung: ''Es ist nicht mehr das Hauptproblem'', sagte der Plan aus, ''in unserem Kampf mit der Bundesrepublik.''
Zwei Dinge verursachten Zufriedenheit: erstens, trotz einer expandierenden Wirtschaft gab es keine proportionale Erhöhung des deutschen Verteidigungshaushaltes und zweitens, und noch viel ermutigender, war der Glaube, dass alle verantwortlichen deutschen Führer bereit waren, den Status quo in Osteuropa zu akzeptieren.
Die Analysten stellten fest dass der Schwerpunkt der deutschen Politik sich von der rechten Position Adenauers zur Mitte verschoben hatte. Obwohl der Kommunismus viel Einfluss verloren hatte und keinen Eindruck bei der Arbeiterklasse machte, genossen ''progressive Kräfte'' jetzt eine starke Position in der SPD. Die Christdemokraten auf der anderen Seite schienen auf dem Rückzug zu sein.
Der Plan sah für Deutschland drei Phasen vor. Während der ersten, von1 968 bis 1973, würden wir unsere Beziehungen mit der SPD kultivieren und eine Aufgabe von Adenauers Kalter Krieg Politik, im Einklang mit unserer Strategie der friedlichen Koexistenz, fördern. Die zweite Periode dauert bis Anfang der 80er Jahre und würde den Aufstieg des Sozialismus in Westdeutschland, unter Druck der progressiven Bewegungen dort und in ganz Europa zeigen.
Mit der Phase drei würde die NATO aufhören zu existieren und mit ihr, durch militärischen Druck der Sowjetregierung auf Bonn, die Fähigkeit der Rechten in Deutschland sich der progressiven Bewegung zu widersetzten. Die Pläne waren natürlich wild optimistisch ,aber die Sowjets waren durch das leichte Unterwandern der Sozialdemokratischen Partei, was das wichtigste Instrument für die Erreichung der Sowjetziele in Deutschland war, ermutigt.
Ihre Richtlinien wiesen ausdrücklich darauf hin dass es wesentlich war, eine taktische Allianz mit der SPD zu erreichen obwohl es die ultimative Absicht war, sie zu zerstören. Chruschtschow hatte bereits den Grundstein für diese Politik in seinen Gesprächen mit der SPD-Führung gelegt, als er selbst vorgeschlagen hatte, dass die sowjetische Partei der SPD helfen könnte, Macht zu erreichen.
Chruschtschows plausible Linie wurde den Satellitenstaaten empfohlen und wir Tschechen wurden aufgefordert unsere eigenen bilateralen Linien zur SPD zu entwickeln. Der Plan formalisierte diese Anforderung. Die Lockerung der Reisebeschränkungen zwischen der Tschechoslowakei und Westdeutschland bedeutete, dass wir unsere Kontakte viel einfacher und sicherer in unserem eigenen Land, wo wir geschützt von der Öffentlichkeit mit SPD Sympathisanten diskutierten, entwickeln konnten.
Unser breiter Ansatz, unter sowjetischer Führung, war es, der SPD zu helfen an die Macht zu kommen, und sie zu halten. Wir taten alles mögliche um die Christdemokraten zu diskreditieren und ihre Führer, vor allem Franz Josef Strauss, zu gefährden. Zum Beispiel hatten wir hervorragende Kanäle, um prominente Westzeitschriften zu bestimmen welche wir für unsere Schmutzoperationen benutzten. Darüber ordnete der Kreml die Länder des Warschauer Paktes an ihre Politik in Richtung SPD zu koordinieren um den Anschein zu erwecken, dass wir auf SPD-Initiativen reagieren um das Ansehender Partei zu erhöhen. Aber wir mussten aufpassen dass die SPD nicht als prokommunistisch gebrandmarkt wird, also machten wir regelmäßige Angriffe auf sie.
Inzwischen leiteten wir Tschechen und die Ostdeutschen Mitte um die Linksfraktion aufrecht zu erhalten. Ich erhielt einen interessanten Einblick in diesen Ansatz im Januar 1968,kurz vor meinem Überlaufen, als ich an einem Treffen eines Kollegiums unseres Verteidigungsministeriums teilnahm, um einen Bericht von Vladimir Koucky, Sekretär des Zentralkomitees, zu hören.
Er erzählte uns, dass er erwartet, dass die deutsche SPD bald an die Macht kommt - wie es dann tatsächlich geschah. ''Unter Anleitung aus Moskau,'' fuhr er fort, ''haben wir bereits entschieden, Gespräche mit unseren Kontakten in der SPD zu diskutieren, um ein Verständnis auf einige wichtige Fragen der Außenpolitik zu erreichen. Wir erreichten Unternehmungen, dass die SPD im Prinzip die Oder-Neisse Linie akzeptieren, die Deutsche Demokratische Republik anerkennen und kommunistische Parteien in Westdeutschland legalisieren würden.''
''Unsere Beziehungen mit der SPD,'' schloss er ab, ''sollte uns als Modell für unsere Bemühungen gegen alle sozialdemokratischen Parteien die, wie sie wissen, beginnen an die Macht in Westeuropa zu kommen, dienen.'' Die sowjetische Führung setzte große Hoffnungen auf die deutsche Nachkriegsgeneration an welche, wie sie glaubten, eine progressiv-sozialdemokratische Partei (unter sowjetischem Einfluss) appellieren würde. Aber ich glaube nicht dass die SPD allein in der Lage wäre, die Bundesrepublik weit genug auf dem Weg zum Sozialismus mitzunehmen; und so versuchten sie, genau wie die Penetration der SPD, neue progressive Kader in der Mittelklasse und in den Gewerkschaften zu bilden.
Sie waren besorgt über die konservativen Natur der deutschen Gewerkschaften welche sie als schwierig zu manipulieren einschätzten, und sie baten uns, ihren politischen Verbündeten in Deutschland neue Wege zu entwickeln um Arbeiter im Management zu involvieren und so die traditionelle Gewerkschaftsloyalität zu fragmentieren.
Die sowjetischen Analysten dachten nicht, dass die progressiven an Macht gewinnen würden, ohne einen Kampf mit dem deutschen rechten Flügel. Sie erwarteten eine konservative Gegenreaktion in den frühen 80ern - in der dritten Phase des Plans - vielleicht mit Hilfe von paramilitärischen Kräften und rechten Sympathisanten in der Bundeswehr. In diesem Fall beabsichtigte der Kreml das öffentlich als Schritt einer Herausforderung an die Sicherheit von Osteuropa zu deuten, und mit militärischen Aktionen zu drohen. Noch war das eine ruhige Drohung: die Russen waren in der Tat bereit, einen lokalen Krieg mit Deutschland zu beginnen, um eine progressive Regierung zu unterstützen.
Bereits vor 1968 hatten sie ausgewählten sowjetischen Einheiten spezifische Ziele für eine Blitzkrieg-Operation zugeteilt. Ironischerweise gab es bei den speziellen Übungen keine Rolle für die ostdeutschen Streitkräfte.
Die Sowjetunion hatte nie die Absicht, etwas zu fördern, was zu einer Vereinigung Deutschlands führen könnte, das war das Letzte was sie wollten.
Krieg war seit jeher ein "Bomben"-Geschäft, nicht nur für die Anteilseigner der Rüstungsfirmen sondern v.a. für die Kreditgeber, die gewöhnlich alle Kriegsparteien finanzieren und doppelt profitieren, indem sie die zusammengeschossenen Realwerte und Produktivvermögen danach als Pfand einheimsen oder billigst aufkaufen.
p.s.
Achja, Kredite für Wiederaufbau dann natürlich auch noch, also der dreifache Jakob.
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Doch, aber was soll mir das sagen? Um was geht es denn da wem?
ich habe eine interessante Aussage gefunden:
Ich habe lange gebraucht um zu verstehen dass Schmitts Katze und Ockhams Rasiermesser zwei ganz verschiedene Dinge meinen und es sogar noch eine dritte Sache mit Katze gibt, von der man nicht weiß ob sie tot oder lebendig in einem Kasten steckt bis man hineingeschaut hat. Das ist dann schon alles sehr lächerlich, weil man da kein Gedöns draus machen muss. Schmitts Katze ist bloß gerede und wenn man wissen will was in einem Kasten drin ist schaut man eben hinein. Dazu braucht es wirklich keine Philosophie.Zitat:
Am Ende stellt sich vielleicht heraus, dass der Scholz-Kurs der militanteste von allen war.
bis auf Ockham. Der war schon schlau. Er hat uns beigebracht dass man vielen komplizierten Theorien absagen muss. Hilfreich ist die einfachste von allen Theorien. Die einfachste ist: Unsere Regierung ist völlig unfähig und der Kanzler ist der Führungsdümmste von allen.
Statt jetzt einen blöden Altherrenwitz über devote Asiatinnen zu bringen möchte ich anmerken, dass ich seit Verschärfung des 130ers erst Recht keine Lust habe darüber öffentlich zu spekulieren, ob jetzt ein Stalin oder ein Mao oder ein Adolfschnäuzerle "krasser" bzw. am krassesten zugeschlagen habenhättenwärewenn ... Da aber die Leichenberge ungefähr bekannt sind was Zahlen angeht, kannst du dir denken, was da auch psychisch für Schäden angerichtet wurden!
Mit allen Folgen und konsequenzen bis zum Social Score System und warum sowas nicht auch bei uns "trenden" könnte - oder doch...
ganz unter uns: diese Idealvorstellung des gediegenen, weltoffenen, freisinnigen "Westlers", das entspricht doch eher irgendwelchen Abenteuerromanen, hat aber mit der tristen und dreckigen Realität wenig bis gar nix zu tun?
Natürlich gibt es unterschiede, aber da wir in dieses System reingeboren wurden, die ganze Hintergrundgeschichte nicht kennen, sind wir außerstande, herauszufinden, ob wir - genetisch weiße Durchschnittsdödel nicht auch hätten Teil eines Shitholes werden können. oh moment mal, waren wir das nicht vor exakt 100 Jahren?? ein richtiger failed state, mit Straßenkämpfen und unnötiger Spaltung des dt. Volkes, inflation und einer peinlichen Elite. nicht so wie diese Tage, wo die "Demokraten" alles im Griff haben ;)
Und dann noch die leidige Frage, ob diese Mentalitätsunterschiede "im Blut" stecken. ich sage nur: 130er !
immerhin: in Rotchina fliegen Mülltonnen auf Bullen wegen der scheiß Kokoloronapolitik. ist das nicht schön? ;)
Aber ich brauche keine sturzteuren Studien, Gesinnungsprüfung auf ideologische Unbedenklichkeit (ob ich kein Russenagent wäre oder so)) und keinen Stress wegen "Hassrede":
und wieder buddel ich den alten Seume aus, der meinte - bezogen auf seine Zeitgenossen um 1800:
30 % Schurken, 60 % Narren und allenfalls 10 % Vernünftige
und selbst wenn du jetzt behaupten würdest, das Verhältnis beim "Schlitzi" oder "Muselmann" wäre - würfeln wir das mal aus...
40 % Schurken, 59 % Narren und 1 % Vernünftige - das mag vllt frustrierend sein, wenn du länger nach wirklich coolen Leuten suchen musst, mit denen du "Pferde stehlen kannst", aber die Kernproblematik würde sich nicht ändern. diese ist global und zeitlos.
Egal ob du 10 % Vernünftige oder nur 1 % hast, das ungünstige Verhältnis von Böse zu gut/bzw. besser verhindert überall und zu allen Dekaden eine Emanzipation. leider.
oder wir sind mal Optimisten und lieben alle alle Menschen:
6 % Schurken, 10 % Narren und 84 % Vernünftige
Selbst dann würde ich als Pessimist und Misanthrop mal anmerken, dass Vernunft allein nicht genügt, es braucht auch Eier. nur echte Helden könnten sich mit Schurken anlegen.
es gibt in der Realität mehr "Jokers" als "Batmans", richtig?
und darum folgt mein Resümee über diese Welt:
Es gibt mehr Schurken als Helden, der Rest folgt.
- wir können hier zig Beispiele über Grausamkeiten der jüngsten Geschichte begangen von Sowjets oder etwa der jap. Armee herausfinden, aber was ist etwa mit dem "Schwedentrunk"?? genetisch sind das Europäer wie wir.
Es braucht anscheinend nur einige jahre oder jahrzehnte der Verrohung und die entsprechenden Befehle.
und das war mein Punkt.
Das Risiko wird durch Finanzierung aller teilnehmenden Staaten und Kriegsparteien sowieso schon minimiert, da man so mindestens auf einen Gewinner setzt, der die Beute dann abführen kann. Der Insiderhandel ist natürlich immanent, da man seine Banker in allen Regierungen sitzen hat und Angriffspläne etc. zum Wohle der richtigen Spekulation aus erster Hand erfährt.
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Was soll denn eine Seele sein? Wenn es eine gibt, dann ist die sowas wie s p i r i t u e l l , ein Fremdwort für reine Einbildung, aber sie ist doch nicht politisch. Mir ist keine Seele nahe und wenn einer kommt und sagt, du ich fühle deine Seele, dann will er mir nur mit schlauen Sprüchen an die Brust fassen. Die Tricks kennt man.