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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Kurti
				
			 
			[...]
Meine bras. "familiären Bindungen" könnte ich in den Wind schreiben, wenn ich mich in gewissen horizontalen Kreisen bewegen würde. 
[...]
			
		
	 
 
Da darf man natürlich nicht eindimensional vorgehen. Man muss schon wissen, wie man auf mehreren Hochzeiten tanzt.
Die Gesellschaft in Peru ist einer einerseits sehr konservativ, andererseits ist Peru das klassische Land des Seitensprungs. Hier gibt es massenhaft uneheliche Kinder, auch im Mittelstand. Von daher bohrt hier niemand nach der letzten Wahrheit, wenn man die gängigen Konventionen einhält.
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		Hier eine natürlich verkürzte Fahrt mit dem Metropolitano von der Endstation Naranjal im Norden Limas im Distrikt Independencia bis zur anderen Endstation Matellini in Chorillos. Vom Norden Limas in den Süden und dabei durch das geschäftliche Zentrum von Lima.
https://www.youtube.com/watch?v=sk8sB9HOCXo
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		Der Vorteil des Metropolitano ist, dass er schnell ist. Er fährt auf seiner eigenen Fahrspur. Die werden im Norden und im Süden jedoch auch von Ampeln unterbrochen, nur im Zentrum ist die eigene Fahrspur völlig frei.
Der Nachteil ist jedoch, dass man zu den meisten Zeiten wie in einer Sardinendose transportiert wird und an den Stationen recht lange warten muss, bis man sich auch in den Bus quetschen kann. Wenn nur alle fünf Minuten ein Bus kommt und sich immer nur zwei oder drei Personen in den schon vollen Bus quetschen können, oder manchmal auch gar keiner, dann kann man schon einmal eine halbe Stunde in der Schlange auf der Plattform warten, bis auch man mitfahren darf.
Die gewonnene Zeit im Bus geht also durch das Warten wieder teilweise verloren.
https://www.youtube.com/watch?v=4YYInKgHqSA
https://www.youtube.com/watch?v=bG7543JSUlE
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Kurti
				
			 
			Das sicherste Verkehrsmittel für Langstrecken in Südamerika ist inzwischen der Flieger. Sehr zum Leidwesen der Wegelagerer kann der nicht irgendwo in der Pampa auf einen Feldweg umgeleitet werden, wo dann die Passagiere all ihrer Wertsachen beraubt werden. Man sollte es nicht für möglich halten, aber auch bei innerstädtischen Linienbussen sind derartige Vorfälle längst gang und gäbe.
			
		
	 
 
In Medellin werden auch Läden überfallen. Kunden, Personal und Eigentümer müssen sich splitternackt ausziehen, After und Vaginas werden durchfingert, Alles geht in Plastik-Säcke, und in ein paar Minuten sind alle Räuber wieder weg. Natürlich rennt ihnen Keiner nackt hinterher. Aber ich hörte von einem Friseur, den Räuber offensichtlich überfielen, um seine Goldzähne raus zu brechen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aus Autos ausgestreckte Arme mit Omega- oder Breitling-Uhren werden auch schonmal mit einer Machete abgeschlagen. In Lima mag es noch nicht so sein, aber Limas Räuber sind nicht blöder als ihre Kollegen in Medellin und lernen laufend mehr:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Im Juni war Peru Nr. 19 im Länder-Verbrechens-Index 2017 (◄klick hier!) Nun in den Halbjahres-Zahlen verbessert auf Platz 15, nach Venezuela 1, Honduras 3, Trinidad 5, Brasilien 7, El Salvador 8, Jamaika 12 und Puerto Rico 14, vor dem Rest der Welt mit Kolumbien 30, Mexiko 32, USA 44, La France 48, Chile 50, Belgien 56, UK 60, BRD 78, Polen 83, Schweiz 101 und Österreich 107.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Perus Räuber mit Sprung von 19 auf 15 lernten also eine Menge im 1. Halbjahr 2017. Aber Rumpel wird wohl Stein und Bein schwören, daß Peru nun sicherer ist als je zuvor, da er stets sofort Ort und Uhrzeit erfaßt, wenn mal irgendwo nix passiert.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF 
Aber egal ob Länder wie Venezuela nun Nr. 1 im Länder-Verbrechens-Index sind, oder 7 wie Brasilien, 15 wie Peru, 30 wie Kolumbien, 32 wie Mexico oder 50 wie Chile, ohne diese Länder hat die christliche Abendland-Kultur keine Zukunft unter dem Kreuz des Südens. egal wie gut Mercosur und Pacto Andino die Zuzügler-Fehler der EU vermeiden können. 
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF 
Aber: in 50 Jahren gibt es im ´Sharía- Europa und in den mulattisierten USA keine cjhristliche Abendland-Kultur mehr, In den USA haben nur 60% der Bewohner europäische Vorfahren, und auch in der BRD haben nur 67% der Bevölkerung deutsche Vorfahren. | 
http://www.24-carat.de/2017/07/And-merc.gif | 
 
Das ergab sich, weil 68er Ungeist in Europa und in den USA über 200 mio. Abendländer verhütete oder im Mutterleib ermordete, und die ersetzte mit Import-Proleten, die nun mehr Nachwuchs produzieren als die Einheimischen. GB ist ja noch übler dran:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2016/05/1st-lady.JPG
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Pythia
				
			 
			[...]
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
 Aber Rumpel wird wohl Stein und Bein schwören, daß Peru nun sicherer ist als je zuvor, da er stets sofort Ort und Uhrzeit erfaßt, wenn mal irgendwo nix passiert.
[...]
 
			
		
	 
 
Ich habe Dir doch Deine eigenen Zahlen schon zweimal vorgerechnet. Was begreifst Du daran nicht?
Desweiteren lebe ich nicht innerhalb von Statistiken, sondern in meiner Umwelt.
Ich bin jetzt also schon mehrfach nach Mitternacht leicht angetrunken zu Fuss nach Hause gegangen. Ich nehme also demnächst ein Taxi, weil ich Deine Statistiken gelesen habe. :vogel:
 In Villa el Salvador fahre ich demnächst auch nicht mehr mit dem Bus und schon gar nicht mit dem Mototaxi oder laufe gar zu Fuss. Da nehme ich auch ein Taxi, aber kein normales, wo ich dann ausgeraubt werde, sondern eines von Uber oder Cabify ... wo mir auf dem Handy der Name und das Bild des kommenden Taxifahrers angezeigt werden ... :vogel:
Das willst Du doch sagen? Nicht wahr? 
Und nach Kurtis Weisheiten trenne ich mich von allen Freunden und Bekannten, weil mich sonst die Kriminellen im Visier haben ... :?
Ich kümmere mich nur rudimentär um Statistiken, und wenn, dann würde ich gerne auch etwas mehr Informationen dazu haben. An einer Hauswand der Gemeindeveraltung von Los Olivos prangt ein grosses Plakat mit der Information, dass die Gemeindepolizei (Serenazgo) im ersten Trimester des Jahres 2017 1895 Vorfälle (= incidentes) bewältigt habe.
Was waren das denn für "incidentes", für "Vorfälle"? Jemand wurde beim Pinkeln im Park eriwscht? Jemand gab Widerworte und wollte die Kacke seines Hundes nicht aufsammeln?
Und genauso ist es doch mit jeder Verbrechensstatistik. Dazu noch länderübergreifenden. Zu erst einmal geht es um einheitliche Definitionen. Von Hautabschürfungen bis zum Messer im Rücken wird da ja so einiges verglichen.
Desweiteren ist die Frage, was alles so zur Anzeige gelangt und was dann schliesslich auch noch in die Statistik kommt. In einem Land wird ein Fahrrad gestohlen und der Bestohlene geht zur Polizei, in einem anderen Land, geht der Betreffende erst gar nicht zur Polizei. In einem weiteren Land sagt die Polizei, dass sie für solche Lapalien keine Zeit habe und in einem wiederum anderen Land nimmt der Polizist den Diebstahl freundlich auf und schmeisst danach das Papier weg oder schliesst die Datei, ohne sie abzuspeichern.
Das sind alles Fragen, die Dich anscheinend nicht interessieren, weil sie vielleicht auch zu komplex für Dich sind. Ich sehe z.B., dass es in Lima vor allem in der Innenstadt ein Heer von Ordnungskräften gibt. Vielleicht weitaus mehr als in Nordkorea? Jedenfalls weitaus mehr als in jedem Land Europas. Hier ist auch Urinieren in der öffentlichkeit verboten und man kann auch dafür zur Wache mitgenommen werden, wenn die Personalien nicht feststellbar sind. Eine derartige Polizei schreibt sicher auch andere Verbrechen häufiger auf und archiviert sie. 
Falls Du mir wieder nicht folgen kannst. Die Polizei archiviert dann nicht nur Ordnungswidrigkeiten wie das Urinieren, sondern füllt auch mit Raubüberfällen penibel die Statistik. Nur mal so eine Idee zum Nachdenken.
Dort wo es weitaus weniger Polizei gibt, also in "Proletenvierteln", nach Deinem Verständnis, gibt es auch weniger Polzeipräsenz. In "meiner" Strasse habe ich gerade zweimal in jetzt 8 Monaten die Polizei gesehen. Einmal einen Motorradpolizisten, der sich länger und recht freundlich mit einem Nachbarn unterhielt, sah für mich nach Familentratsch aus, und einmal ein richtiges Polizeiauto sogar.
Nur in diesen "Proletenvierteln" sind die "Proleten" von sich aus daran interessiert, dass sich ihr Viertel entwickelt, und zwar positiv. Und wenn Du Dir die Immobilienpreise anschaust und vor allem deren Enwicklung in den letzten fünf Jahren, dann wirst Du auch verstehen, wieso. Da werden auch Kriminelle ohne Polizei nach der alten Moral der Inkas behandelt. Was natürlich für Gutmenschen und für Besser-Wessis wie Dich auch wieder ein Greuel ist. 
Und die peruanische Polizei ist dann auch wieder so penibel und archiviert dann auch so etwas noch unter Körperverletzung.
Wenn Du nicht nur theoretisieren willst, musst Du Dich schon ein wenig genauer mit den Fakten beschäftigen. Und nicht von einem Land auf das andere schliessen, wie es der BRD-ler auch so gerne macht. Obwohl sich deren Mutmassungen ja meist auf das europäische Ausland oder auf die "Schutzsuchenden" beschränken. 
Im Gegensatz zu Deinen "Kenntnissen" über Peru habe ich über 40 Jahre in Deiner BRD gelebt, habe auch heute noch Familie dort, kann also mal schnell anrufen oder eine Mail schreiben, wenn ich zu irgendetwas in der BRD eine Frage haben sollte. Desweiteren war ich 2015 in der BRD und 2016 zweimal. Ich war auch in beiden Frankfurts. Frankfurt/Oder und Frankfurt/Main. Und wenn ich mich zu irgendetwas in der BRD äussere, dann habe ich zumindest ein Hintergrundwissen.
In Frankfurt/Main war ich auch am Hauptbahnhof und habe mit eigenen Augen gesehen, wer dort alles herumläuft. Desgleichen habe ich in Frankfurt/Oder auf der Rosa-Luxemburg-Strasse auch die Augen aufgemacht und habe mir die betreffenden Asylanten mit eigenen Augen angeschaut.
Statistiken sind sicher auch interessant, ebenso wie die Meinung anderer, selbst aus der Lügenpresse. Aber vergessen und aus der Erinnerung löschen, was man mit eigenen Augen gesehen hat, sollte man auf keine Fälle. Denn gerade davon lebt doch die Manipulation. 
Ich bestehe weder darauf, dass mir jemand bedingungslos glaubt, noch mache ich Werbung für Peru. Im Eingangsbeitrag steht ja, dass es für Otto Normalverbraucher recht schwierig ist, überhaupt eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen.
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Rumpelstilz
				
			 
			Hier eine natürlich verkürzte Fahrt mit dem Metropolitano von der Endstation Naranjal im Norden Limas im Distrikt Independencia bis zur anderen Endstation Matellini in Chorillos. Vom Norden Limas in den Süden und dabei durch das geschäftliche Zentrum von Lima.
https://www.youtube.com/watch?v=sk8sB9HOCXo 
			
		
	 
 
Ob mir Lima gefallen würde ,weiß nicht . Bin ja urlaubsmäßig seit Jahrzehnten so ein Antillen-Hopser . Die kleinen Antillen sind ja im Vergleich zu Peru fast nur ein Supermarktparplatz.Von der Größe wohl so in Richtung Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation.Die kleinen Städte wären wohl neben den alten Kulturstätten wohl interessanter. Wahrscheinlich bin ich wohl dafür etwas zu alt-temporär gesehen.Den Urwald habe ich in jungen Jahren schon im Kongo ,Gabun etc genossen.Mein letztes " Abenteuer " war ender der neunziger Jahre auf Cuba.Die privaten übernachtungen waren recht amüsant.Der Autovermieter hat nur große Augen gemacht ,als er bei der Rückgabe des Autos auf den Tachostand sah.Auf der cubanischen Autobahn konnte man locker Picknick machen.Jedenfalls sind die meisten Straßen dort erheblich besser als auf den meisten anderen Westindies.Im Capitol von Havanna konnte man noch auf dem ehemaligen Präsidentenstuhl Platz nehmen und auf dem Flügel klimpern.Ein paar Jahre später solte man Eintritt bezahlen und alles nur von weiten anschauen. Muß heute noch schmunzeln wenn ich auf das damalige Foto beim klimpern sehe.
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Sitting Bull
				
			 
			Ob mir Lima gefallen würde ,weiß nicht . Bin ja urlaubsmäßig seit Jahrzehnten so ein Antillen-Hopser . Die kleinen Antillen sind ja im Vergleich zu Peru fast nur ein Supermarktparplatz.Von der Größe wohl so in Richtung Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation.Die kleinen Städte wären wohl neben den alten Kulturstätten wohl interessanter. Wahrscheinlich bin ich wohl dafür etwas zu alt-temporär gesehen.Den Urwald habe ich in jungen Jahren schon im Kongo ,Gabun etc genossen.Mein letztes " Abenteuer " war ender der neunziger Jahre auf Cuba.Die privaten übernachtungen waren recht amüsant.Der Autovermieter hat nur große Augen gemacht ,als er bei der Rückgabe des Autos auf den Tachostand sah.Auf der cubanischen Autobahn konnte man locker Picknick machen.Jedenfalls sind die meisten Straßen dort erheblich besser als auf den meisten anderen Westindies.Im Capitol von Havanna konnte man noch auf dem ehemaligen Präsidentenstuhl Platz nehmen und auf dem Flügel klimpern.Ein paar Jahre später solte man Eintritt bezahlen und alles nur von weiten anschauen. Muß heute noch schmunzeln wenn ich auf das damalige Foto beim klimpern sehe.
			
		
	 
 
Landschafts- und klimamässig gibt es drei Regionen in Peru, alle drei durchgehend von Norden nach Süden: Küste (ausser im Norden Wüste), Hochland der Anden und tropischer Regenwald.
Vom tropischen Regenwald kenne ich nur Iquitos am Amazonas und die Kleinstädte La Merced und Oxapampa in der sog. Selva Central. 70 km von Oxapampa (wo Deutsch dritte Amtssprache ist) liegt auch Pozuzo, die "einzige deutsch-österreichische Gemeinde der Welt". 
Im Andenhochland liegen Chachapoyas und Cusco mit der alter Inka-Festung Machu Picchu. 
http://www.wampuperu.com/sites/defau...hapoyas-02.jpg
Historische Festung Kuélap der Chachapoyas-Kulur (oben) mit Seilbahn (unten)
http://latina-press.com/media/2016/07/seilbahn.jpg
Ich persönlich kenne nur Cusco und Machu Picchu. In Cusco haben Verwandte in der Altstadt ein Hotel.
Monumentale Pyramiden aus der Vor-Inka-Zeit gibt es überall im Land, sogar in Lima selbst gibt es einige monumentale und mehrere Dutzend kleinere. Hier die Stufenpyramide Pucllana im Distrikt Miraflores in Lima.
http://media-cache-ak0.pinimg.com/73...d2ab12e206.jpg
Sehenswürdigkeiten gibt es überall im Land, wie hier der See bei Huancaya im Naturpark Yauyos. 
http://huancayatours.com/images/FOTOS/huancaya.jpg
Ist alles aber auch eine Frage der persönlichen Vorlieben und Interessen.
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Kurti
				
			 
			Ausnahmslos alle meine bras. Verwandten, Bekannten  und Verschwägerten wurden bereits Opfer von Raub- oder  Diebstahl-Kriminalität - teilweise sogar mehrmals.
			
		
	 
 
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Lima
				
			 
			Erfahrung... Kurti ist genausowenig jemals in Peru  gewesen, wie der Idiot Pythia. Google-Helden halt, die natürlich alles  besser wissen als Rumpelstilz, welcher dort lebt.
			
		
	 
 
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
LOL
				
			 
			Die Besagten haben zumindest weitaus mehr Erfahrung als du Schwuchtel. Also halt Mal den Rand!
			
		
	 
 
Im Gegensatz zu Kurti und Pythia, die nie dort waren, lebt Rumpelstilz sogar dort, kennt also Land und Leute nicht vom Hörensagen, was er duch  detaillierte, informative  und präzise Berichte beweist. Was Kurti über Brasilien und Pythia  über die DomRep sagt, kann ich nicht bestätigen. Und ich war dort, habe auch  Verwandte in Brasilien. Wieso er die Situation in Brasilien so dramatisch schwarz  malt, aber die in Afrika immer schön färbt, ist mir echt schleierhaft.  Jedes slum in Afrika  ( Ajegunle in Lagos ) oder Frankreich ist  gefählicher als eine Favella  in Rio wie Rocinha oder Manaus.         
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Pythia
				
			 
			...Rumpel, wären  Deine Beiträge nicht so nüchtern, müßte ich vermuten, daß Du Dir Deine  heile Welt in Peru zurecht gesoffen hast. In Lima würde ich (ebenso wie in Caracas, Santo Domingo oder Medellin)  Barrios nur mit guter Leibwache besuchen. Mit Leibwächtern der Art, die  Hell-Angels zum Frühstück fressen, komplett mit Hakenkreuz und Harley. ....Als Mann vom Bau kann ich ja stets ein Dutzend harte  Knochen mobilisieren.
			
		
	 
 
Die Merkel geht sogar in Deutschland am Tag keinen Schritt alleine vor die Türe, sie alleine hat  eine bis an die Zähne bewaffnete Leibwache von fast 100  Mann, von denen jeder Einzelne deine " harten Jungs " vom Bau  zusammen faltet, hilfsweise über den Haufen schiesst. Und die haben nicht mal eine Pumpgun.   Santo Domingo und Sohua sind nicht gefährlicher als gewisse Stadtteile  von Berlin oder Frankfurt bei Nacht. Warst du schon mal dort, oder gibst  du nur BILD und RTL weiter ? 
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Rumpelstilz
				
			 
			Das meine ich nicht nur, das weiss ich.
			
		
	 
 
Ich  habe mich missverständlich ausgedrückt, denn das du das weisst, nicht  nur  meinst,  bezweifel ich nicht. Gegen Huren kann man sagen, was man  will, aber sie haben etwas anzubieten, was Anderen viel Geld wert ist. Und eine wie der Merkel bekommt sicher keine erotischen Angebote.    Und erkennen einen Dieb auf 100 m schon am Habitus. Die sind sensibilisiert,  riechen und wittern die Gefahr lange, bevor sie eintritt.
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Rumpelstilz
				
			 
			Der Vorteil des Metropolitano ist, dass er schnell ist. Er fährt auf seiner eigenen Fahrspur. Die werden im Norden und im Süden jedoch auch von Ampeln unterbrochen, nur im Zentrum ist die eigene Fahrspur völlig frei.
Der Nachteil ist jedoch, dass man zu den meisten Zeiten wie in einer Sardinendose transportiert wird und an den Stationen recht lange warten muss, bis man sich auch in den Bus quetschen kann. Wenn nur alle fünf Minuten ein Bus kommt und sich immer nur zwei oder drei Personen in den schon vollen Bus quetschen können, oder manchmal auch gar keiner, dann kann man schon einmal eine halbe Stunde in der Schlange auf der Plattform warten, bis auch man mitfahren darf.
Die gewonnene Zeit im Bus geht also durch das Warten wieder teilweise verloren.
https://www.youtube.com/watch?v=4YYInKgHqSA
https://www.youtube.com/watch?v=bG7543JSUlE 
			
		
	 
 
also das wäre nichts für mich. Eins ist klar, in Lima, kennt nicht jeder jeden. :D Ich könnte aber wohl in keiner Großstadt leben, wenn ich diese Hektik sehe in den Videos, ist aber wohl in fast jeder sehr großen Stadt so. Was mir gefällt ist, dass dort Ordner eingesetzt werden, welche die Busse stoppen, damit keiner umgefahren wird und regeln, wann diese fahren dürfen. Hier ist das ja leider nicht so, da muss man zusehen nicht umgefahren zu werden von verrückten Busfahrern. 
Heißen die Busse dort Metro ???
Ich fand diese lange Strecke sehr beeindruckend, aber immer nur gerade aus, das ist ja nicht gerade eine aufregende Fahrt für die Busfahrer ( ?). Wie lange haben sie an der Strecke gebaut ?? Jahrzehnte ???
Was mir auch gefiel war das Video wo der Streifen zu sehen war für Radfahrer. Das ist auch innovativ, so gibt es nicht so viele angefahrene Radfahrer, auch  nicht zu sehen hier  solche Innovationen. Leider. Hier gilt finde ich, alles so belassen, bloß keine Mühe, bis es nicht anders geht, von selbst einfach mal was machen, was  vielen zugute kommt- leider selten.
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Nopi
				
			 
			also das wäre nichts für mich. Eins ist klar, in Lima, kennt nicht jeder jeden. :D Ich könnte aber wohl in keiner Großstadt leben, wenn ich diese Hektik sehe in den Videos, ist aber wohl in fast jeder sehr großen Stadt so. Was mir gefällt ist, dass dort Ordner eingesetzt werden, welche die Busse stoppen, damit keiner umgefahren wird und regeln, wann diese fahren dürfen. Hier ist das ja leider nicht so, da muss man zusehen nicht umgefahren zu werden von verrückten Busfahrern. 
Heißen die Busse dort Metro ???
Ich fand diese lange Strecke sehr beeindruckend, aber immer nur gerade aus, das ist ja nicht gerade eine aufregende Fahrt für die Busfahrer ( ?). Wie lange haben sie an der Strecke gebaut ?? Jahrzehnte ???
Was mir auch gefiel war das Video wo der Streifen zu sehen war für Radfahrer. Das ist auch innovativ, so gibt es nicht so viele angefahrene Radfahrer, auch  nicht zu sehen hier  solche Innovationen. Leider. Hier gilt finde ich, alles so belassen, bloß keine Mühe, bis es nicht anders geht, von selbst einfach mal was machen, was  vielen zugute kommt- leider selten.
			
		
	 
 
Diese Ordner heissen meistens "inspectores de tránsito", aber die Gesellschaft des Metropolitano haben auch ihre eigenen. Diese Art Hilfspolizei tritt vor im Stadtzentrum immer in Gruppen, oft sogar in Massen ... :D
Morgens um 07:00 halten die ihren Morgenappell wie bei der Armee. Sie stehen dort also in Reih und Glied und erhalten dort ihren Art "Tagesbefehl". Sie halten in der Hauptsache die Bushaltestellen der städtischen Busse von privaten Bussen und vor allem von Taxifahrern frei. Taxifahrer fahren immer gerne Bushaltestellen an, in der Hoffnung, dort Fahrgäste einzusammeln, die des Wartens überdrüssig sind. Bisweilen agieren sie dann auch als Sammeltaxi, d.h. der Taxifahrer sucht Fahrgäste in die gleiche Richtung, die dann den Fahrpreis anteilig bezahlen. Wenn so ein Taxifahrer nun drei Kunden im Auto hat, aber gerne noch auf einen vierten wartet, blockiert er natürlich die Bushaltestelle.
Diese Inspektoren verteilen aber auch Strafzettel, regeln den Verkehr usw. Häufig handeln sie sich natürlich auch Ärger ein. Also, wenn jemand gefährlich lebt in Lima, dann sind es diese Inspektoren.
https://www.youtube.com/watch?v=Pqukj8bvjSY
Metropolitano heisst dieser Bus, der seine eigene Fahrspur hat. Wie genau die Eigentumsverhältnisse usw sind, das weiss ich jetzt nicht. Die Linien der silberfarbenen Gelenkbusse heissen "troncal" und die Zubringerlinien mit den gelben und orangefarbenen Bussen heisen "ruta alimentadora".
Die S-Bahn, allgemein "tren eléctrico" genannt, also "elektrischer Zug", heisst offiziell "Metro". Bis jetzt gibt es nur die Linie 1, die fast die gesamte Strecke auf einer Hochtrasse fährt. Ein weitere Linie, die teilweise unterirdisch fahren soll, ist im Bau. Auch im "tren eléctrico" kann man nur bargeldlos mit Kundenkarte zahlen.
Aber auch an den Automaten zum Kauf und Aufladen der Kundenkarte ist für gewöhnlich immer Personal. (Die Frau mit der grünen Jacke.)
http://cde.3.elcomercio.pe/ima/0/0/9...base_image.jpg
Es gibt auch Personal bei den Zugangsschranken. Es springt also niemand über diese Schranken, wie es in der Pariser Metro üblich ist. Häufig steht dort auch Polizei, teilweise mit Barrett, und ganz selten auch mal Militär in Uniform.
http://cde.peru21.pe/ima/0/0/1/8/7/187229.jpg
Die Kundenkarte sieht so aus. Die Grösse ist die gleiche wie beim Metropolitano. Es sind aber verschiedene Karten, die man auch nicht für das andere Verkehrsmittel benutzen kann. Was mache Leute leider nicht wissen.
http://cde.gestion2.e3.pe/ima/0/0/0/5/8/58610.jpg
Die Fahrstrecke ist diese. Laut einem Artikel von Alejandro Alemán ... :D also quasi "Alexander Deutsch", sie unter dem Bild.
http://cdn7.larepublica.pe/sites/def...cia-803483.jpg
Die Züge sind meist diese grünen. Es sind aber auch noch die alten Roten im Einsatz.
http://cde.laprensa.e3.pe/ima/0/0/0/6/6/66040.jpg
http://peru21.e3.pe/ima/0/0/0/3/2/32866.jpg
Ja, und Radfahrer gibt es jetzt immer mehr. Vor dreissig Jahren war es noch total unüblich, Rad zu fahren. Damals hatten wohl auch viele Leute Angst, dass man sie vom Rad stösst und ihnen das Fahrrad raubt. Heute sieht man selbst Kinder radfahren. Allerdings sind viele Räder ohne Licht. Hier fahren manchmal aber auch Linienbusse nachts ohne Licht. Bei Motorradfahrern fährt sicher auch ein Drittel ohne Licht, nachts meine ich jetzt. Das ist natürlich von Distrikt zu Distrikt verschieden. 
In den besseren Distrikten von Lima sieht das so aus.
http://portal.andina.com.pe/EDPfotog...000253565W.jpg
Oder so:
https://c1.staticflickr.com/1/420/18...3dd2a6b8_b.jpg
Oder in der Provinz in der Stadt Sullana:
http://www.generaccion.com/noticia/i..._516921318.jpg
In manchen Distrikten Limas, wie in San Borja, kann man auch Fahrräder ausleihen.
http://cde.3.elcomercio.pe/ima/0/1/0...base_image.jpg
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
cornjung
				
			 
			... Merkel geht sogar in Deutschland am Tag keinen Schritt alleine vor die Türe, sie alleine hat  eine bis an die Zähne bewaffnete Leibwache von fast 100  Mann, von denen jeder Einzelne deine "harten Jungs" vom Bau  zusammen faltet, hilfsweise über den Haufen schießt ...
			
		
	 
 
Du magst ja Weltmeister im Sackhüpfen sein oder allwissend im Bereich Sesselfurzen, hast aber keine Ahnung vom Bau. Leute vom Bau gehen nicht mit der Knarre zur Arbeit und setzen sich auch keinen Kämpfen mit Knarren aus. Ein Einzelner wird vielleicht mal von einer Rotte Leibwächter verprügelt, aber auch die sind lernfähig: sie lernen nämlich die Bedeutung des Wortes Reue kennen ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2017/07/Carp-men.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... wenn verprügelte Leute vom Bau mit adäquater Begleitung von Kolonnen-Kumpels am nächstem Tag zur Danksagung kommen. In 60 Jahren auf Baustellen von Oslo bis Kapstadt und von Chicago bis La Paz hörte ich nie davon, daß mal eine Kolonne Maurer, Zimmerleute oder Stahlbauer von hauptberuflichen Prügelknaben einer Kanzlerin zusammengefaltet wurde, wie Du es nennst.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ich hörte aber oft, wie Kolonnen vom Bau hauptberuflichen Prügelknaben das Fürchten beibrachten. Ja, ich hab auch in Elends-Vierteln gebaut. Meist auch sozial erbaulich, da Rabauken gern und willig lernen: Streit mit den Kolonnen vom Bau gegenüber ist Scheiße. Denen für Trinkgeld Brot, Wurst und Bier oder Wein holen ist viel besser. Gelegentlich bezahlte Klein-Arbeiten sind noch besser ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2017/07/Bauhilfe.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... am besten ist aber, wenn ich mal 8 Leute brauche, um mit ihnen sicher vor 2-beinigen Ruinen-Ratten ein Ruinen-Grundstück zu vermessen. Sie tragen Meßlatten, Absteck-Stäbe. Maßbänder, Nivelliergerät und 3-Fuß, sehen mal durchs Nivelliergerät die Meßlatte kopfüber, na, und tragen unsere Bauhelme. Dann befördern sie sich stolz von Leibwächtern zu Vermessungs-Assistenten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2017/07/Bauruine.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber LPS-(local positioning system) endete auch die Zeiten von Nivelliergerät, Meßlatten und Maßbändern. Nun können Alle ab 8. Schuljahr an 1 Tag lernen ein Grundstück 3-D zu vermessen, im Notebook zu erfassen, und den Topographie-Plan zu drucken. Früher waren Anfänger schon überfordert damit den 3-Fuß sicher und mit genau waagerechtem Nibelliergerät aufzustellen.
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Pythia
				
			 
			Du magst ja Weltmeister im Sackhüpfen sein oder allwissend im Bereich Sesselfurzen, hast aber keine Ahnung vom Bau.
 [...]
			
		
	 
 
Ein Sesselfurzer vor dem Herrn bist doch Du, Du selten dämlicher Quatschkopp.
Als ich heute gegen 22:00 h in Callao in der Jirón Colon aus dem Bus stieg, stiess mich eine junge Frau an und mahnte "Aqui roban" (= hier wird man überfallen). "Ja ich weiss" antwortete ich gequält. Ich überlegte schon, ob vielleicht der geistreiche Benutzer Kurti diese Tante geschickt hätte. Während sie rechts abbog, ging ich geradeaus die Jirón Colón weiter. Eine der "No-go-areas" in Callao. Im schwarzen Anzug wohlgemerkt ...
:kich:
Um 23:40 h sind wir (etwa zwanzig weitere Anzugträger, z.T. auch im Smoking) dann mit unseren SUVs an einem anderen Ort gefahren, Carmen de la Legua, immer noch Callao. An der Ecke standen diesmal sogar fünf verdächtige Gestalten, aber keiner näherte sich den Fahrzeugen. Liegt vielleicht daran, dass wir Teil dieses Viertels sind, und der Mann, der auf die geparkten Autos aufpasst, uns mehr als nur zu Dank verpflichtet ist.
Jedenfalls habe ich Deinen Machetenmann nicht gesehen, Du BRD-Krüppel. Wann verpisst Du Dich eigentlich in Dein gelobtes Chile? 
Später, so gegen 02:00 h, hat mich mein Schwager in der Avenida Argentina abgesetzt, wo ich dann nach einem Taxi Ausschau gehalten habe, Der erste Taxifahrer wollte S/. 20, den habe ich weiterfahren lassen. Der zweite wollte nur S/. 15, auf das, was ich den ersten herunterhandeln wollte. 
Am Ziel habe ich mich auf der Hauptstrasse absetzen lassen, weil er von dort, wo er kam, nicht auf die Tangente, die via auxiliar, fahren konnte. Etwa 100 m zu Fuss, mit dem Horst-Wessel-Lied auf den Lippen, das singe ich immer, wenn ich über den Durst getrunken habe, kam ich dann zuhause an. Dein Machetenmann ist wieder nicht erschienen, Du Sesselfurzer! Du wirst langsam alt oder bist Du vielleicht schon senil, Du alter Quatschkopp? 
Eins sage ich Dir nur: geh scheissen Du BRD-Krüppel !!!!!!
Alles in allem ein gelungener Abend. Ham-ham gutt, gluck-gluck gutt, bla-bal gutt, während Du BRD-Krüppel vor Deinem Bildschirm weiter verblödet bist. :bäh:
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Rumpelstilz
				
			 
			... Sesselfurzer vor dem Herrn bist doch Du ... Du selten dämlicher Quatschkopp. Als ich heute gegen 22:00 h in Callao in der Jirón Colon aus dem Bus stieg, stiess mich eine junge Frau an und mahnte "Aqui roban" (= hier wird man überfallen) ... Du BRD-Krüppel. Wann verpisst Du Dich eigentlich ... Du Sesselfurzer! Du wirst langsam alt oder bist Du vielleicht schon senil ... Du alter Quatschkopp?  Eins sage ich Dir nur: geh scheissen ... Du BRD-Krüppel! ... während Du BRD-Krüppel vor Deinem Bildschirm weiter verblödet bist.
			
		
	 
 
Hat nun mal nicht Jeder wie Du den untrügerischen Instinkt dafür immer genau da zu erscheinen, wo gerade mal nix passiert, und haben auch nicht Alle wie Du diesen eindrucksvollen und ach so höflichen Umgangston von Perus Oberklasse, aber ich danke Dir herzlichst für die Ehre, daß Du mir Perus Oberklassen-Höflichkeit vorführst. Damit hast Du Dir ja einen richtig fetten Grünen verdient.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Den fetten Grünen kriegst Du aber erst, wenn ich wieder darf. Im Moment sagt mir mein PC: "Du musst erst einige Beiträge anderer Benutzer bewertet haben, bevor du Rumpelstilz erneut bewerten kannst." Also hab ich Dich wohl zu sehr gelobt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
 
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
cornjung
				
			 
			... Merkel geht sogar in Deutschland am Tag keinen Schritt alleine vor die Türe, sie alleine hat  eine bis an die Zähne bewaffnete Leibwache von fast 100  Mann, von denen jeder Einzelne deine "harten Jungs" vom Bau  zusammen faltet ...
			
		
	 
 
Hier noch ein Nachwort zu meinem Beitrag #171:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2017/07/Carp-men.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
 Nicht jeder Zimmermann kann mit einem Axt-Wurf auf 7,50 m einen Schädel spalten, aber da das alte Wander-Leder die jungen Gesellen liebevoll und sorgfältig schult, lernen Alle auf der Walz, daß ihr Messer nicht nur hartes Brot schneidet und saftige Bratäpfel aufspießt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF 
 Ein Berner Maurer, den ich gut kenne, wirft (nicht hält) einen Stahlnagel an die Wand und hämmert ihn mit 1 Schlag rein bis zum Anschlag. "Das schafft der Nagel auch bei 1 Zoll Hartholz-Brettern. Und obwohl ich dafür noch keinen Beweis habe, geht er gewiß auch bis zum Anschlag durch einen Schädel-Knochen." meint er. 
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF 
 Und er macht Liegestütz auf den Handrücken mit Hände-Klatschen beim Hochpumpen. "Beim Aikido-Training," sagt er, "versuchen wir immer mal 3 Hände-Klatscher, aber das klappt nur sehr selten." 
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF 
 Ich glaube, daß Deine hauptberuflichen Prügelknaben der Polit-Büro-Kanzlereuse bei solchen Maurern eher nicht mithalten können. | 
http://www.24-carat.de/2017/07/Bau-nail.gif | 
 
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2017/07/Natur.gif
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Pythia
				
			 
			Hat nun mal nicht Jeder wie Du den untrügerischen Instinkt dafür immer genau da zu erscheinen, wo gerade mal nix passiert, (...)
			
		
	 
 
Wer die Metropolen Südamerikas oder Afrikas besuchen möchte, der ist gut beraten sich einer erfahrenen Reiseleitung anzuvertrauen. "Das-kann-einem-ja-in-Deutschland-ganz-genauso-passieren-Relativierer" und "Nix-passiert-Prahlhanse"scheiden da mangels Seriosität aus.
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Kurti
				
			 
			Wer die Metropolen Südamerikas oder Afrikas besuchen möchte, der ist gut beraten sich einer erfahrenen Reiseleitung anzuvertrauen. "Das-kann-einem-ja-in-Deutschland-ganz-genauso-passieren-Relativierer" und "Nix-passiert-Prahlhanse"scheiden da mangels Seriosität aus.
			
		
	 
 
Diese Dummheit, die du an den Tag legst, ist die genau diese Dummheit, die die BRD in die Scheisse geritten hat. Leute deines Schlages sind die 80% PISA-Idioten, die das System BRD am Laufen halten.
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Pythia
				
			 
			Hat nun mal nicht Jeder wie Du den untrügerischen Instinkt dafür immer genau da zu erscheinen, wo gerade mal nix passiert, und haben auch nicht Alle wie Du diesen eindrucksvollen und ach so höflichen Umgangston von Perus Oberklasse, aber ich danke Dir herzlichst für die Ehre, daß Du mir Perus Oberklassen-Höflichkeit vorführst. Damit hast Du Dir ja einen richtig fetten 
Grünen verdient.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
[...]
 
			
		
	 
 
Wenn Du nach so vielen Beiträgen in diesem Strang tatsächlich meinst, ich hätte auch nur irgendetwas mit Perus "Oberklasse" zu tun, dann ist Dir nicht mehr zu helfen. :vogel:
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		Heute abend kurz vor Mitternacht war es wieder so erfrischend anders als in Europa, speziell der BRD. Ich gehe mit meiner Freundin aus und es kommen uns immer wieder Gruppen von männlichen Jugendlichen so um die Zwanzig entgegen. Alle verhalten sich ausnahmslos so, wie es sein sollte. Kein dummes Grinsen, kein Rempeln, erst recht kein "was du schauen" oder sonstige dummen Sprüche und Grimassen. Keine "Spässe", keine "Versehen".
Das ist es, was den Alltag so verschieden macht.
Die Globalisten-Hetzer in diesem Strang wollen so etwas natürlich nicht unwidersprochen stehen lassen, weil es ja gerade die Staatsräson der BRD ist, dass es überall auf der Welt schlechter ist als in der BRD und dass gerade deswegen die "Schutzsuchenden" in aller Welt in der BRD aufgenommen werden sollten.
Die Argumentenkette ist eben folgende: zuerst ein Elend herbeiphantasieren, dann dem BRD-ler einen Schuldkomplex einreden und schlussendlich die "Schutzsuchenden" als real erscheinen lassen. Und fertig ist die Masseneinwanderung.
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Rumpelstilz
				
			 
			Wenn Du nach so vielen Beiträgen in diesem Strang tatsächlich meinst, ich hätte auch nur irgendetwas mit Perus "Oberklasse" zu tun, dann ist Dir nicht mehr zu helfen. :vogel:
			
		
	 
 
Bis auf die von dir selbst geschilderten Liebesdienstvermittlungen.
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Kurti
				
			 
			Bis auf die von dir selbst geschilderten Liebesdienstvermittlungen.
			
		
	 
 
Auch die haben nichts mit "Oberklasse" zu tun. Du weisst anscheindend nicht, wieviel S/. 100 oder S/. 130 sind. Einfach z.B. in xe.com (http://xe.com) PEN nach EUR umrechnen. Und S/. 900 sind der derzeitige Mindestlohn in Peru, glaube ich.
Du darfst Peru nicht mit der BRD verwechseln, wo sich jeder Blender und Schaumschläger zur Oberklasse zugehörig fühlt. Oder deine "Latinos", das sind ja auch solche Spezies ... :auro:
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Rumpelstilz
				
			 
			
			
		
	 
 
Autos, Busse ohne Licht fahren ist aber nicht erlaubt ? Oder doch ?? 
Ist halt auch vieles lockerer dort, würde ich sagen. 
Die letzten drei Fotos meist aus dem Oberklassen- Viertel sind schön. Aber auch in ärmeren Vierteln soll es schön sein, laut Dir, glaube ich Dir auch. Aber gibt es da auch so viel grün ?? Mir gefällt dass es dort Helfer gibt, bei den Fahrkartenautomaten und Ordner bei den Schranken. Das zeigt, dass dort eben Hilfsbereitschaft und Vorausdenken und Konsequenzen ziehen, groß geschrieben wird. ( Vorausdenken, dass es genug gibt, die mit dem Karten kaufen überfordert sind, Konsequenz gezogen, da manche die Schranken überspringen können um Geld zu sparen )  es nicht so eine Gleichgültigkeit für seine Mitmenschen gibt oder Gleichgültigkeit gegenüber Straftaten, Kriminalität (( keine Einstellung nach dem Motto :  soll doch jeder zusehen wie er zurecht kommt oder:  ach das ist doch nicht dringend, die Frauenquote ( oder sonst was ) ist viel viel wichtiger als die Sicherheit oder Betrugskriminalität zu bekämpfen)).
Es scheint auch eine teilweise sehr technisch- moderne Stadt zu sein.
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Nopi
				
			 
			Autos, Busse ohne Licht fahren ist aber nicht erlaubt ? Oder doch ?? 
Ist halt auch vieles lockerer dort, würde ich sagen. 
Die letzten drei Fotos meist aus dem Oberklassen- Viertel sind schön. Aber auch in ärmeren Vierteln soll es schön sein, laut Dir, glaube ich Dir auch. Aber gibt es da auch so viel grün ?? Mir gefällt dass es dort Helfer gibt, bei den Fahrkartenautomaten und Ordner bei den Schranken. Das zeigt, dass dort eben Hilfsbereitschaft und Vorausdenken und Konsequenzen ziehen, groß geschrieben wird. ( Vorausdenken, dass es genug gibt, die mit dem Karten kaufen überfordert sind, Konsequenz gezogen, da manche die Schranken überspringen können um Geld zu sparen )  es nicht so eine Gleichgültigkeit für seine Mitmenschen gibt oder Gleichgültigkeit gegenüber Straftaten, Kriminalität (( keine Einstellung nach dem Motto :  soll doch jeder zusehen wie er zurecht kommt oder:  ach das ist doch nicht dringend, die Frauenquote ( oder sonst was ) ist viel viel wichtiger als die Sicherheit oder Betrugskriminalität zu bekämpfen)).
Es scheint auch eine teilweise sehr technisch- moderne Stadt zu sein.
			
		
	 
 
Die ärmeren Distrikte Limas sind erst seit einigen Jahren grüner geworden. Lima ist ja eine Wüste und es wächst zumindest in der Gegend um Lima dort absolut nichts, nicht einmal ein Kaktus oder eine Tilandsie. Selbst ein Kaktus verdorrt dort, wenn man ihn nicht ab und an giesst.
Und wenn die Gemeinde anfängt, Parks und Grünstreifen zu bewässern, muss ja sichergestellt sein, dass dafür auch noch für alle Zeit danach noch Mittel vorhanden sind, sonst verdorrt alles ja wieder.
Im Distrikt San Martín de Porres, wo nach landläufiger Meinung "el populorum", das "gemeine Volk", lebt, wohne auch ich. Hier ist die Avenida Izaguirre. Das ist praktisch mein Zuhause. Dort ist der Mittelstreifen grün und wird regelmässig bewässert mit in den Boden eingelegten Schläuchen und Zapfstellen. Dort werden dann so Rasensprenkler drangehängt. Dann kann man nicht mehr so einfach die Strasse überqueren, wo man will, sonst wird man nass.
https://www.youtube.com/watch?v=W4x75NCi-4A
Dort, wo es keine Grünflächen gibt, sieht es eben entsprechend trostlos aus. Vor allem, wenn dreiviertel des Jahres der Himmel immer stark bewölkt ist. Auf der anderen Seite ist es dort, wo es keine festen Strassen und Gehwege gibt, meiner Ansicht nach besser, wenn es immer trocken bleibt. Auch wenn die Müllabfuhr nicht richtig funktioniert, ist es besser, wenn das Klima trocken ist.
https://www.youtube.com/watch?v=NXz3-_NNvCA
Nebenbei bemerkt: diese Stück Wüste irgendwo fernab von allem soll laut dem Text auf youtube US$ 45.000 kosten. Ich kenne zwar die Lage nicht, aber halte US$ 30.000 für realistischer, auch wenn das immer noch eine unglaublich erscheinende Summe ist. Aber die Grundstückspreise haben sich in den letzten fünf Jahren vervierfacht, weil immer mehr Menschen aus den Provinzen Perus nach Lima strömen.
Diese "Helfer", wie Du sie benennst, sind alles Angestellte im Niedriglohnsektor. Selbst kleinere Firmen beschäftigen viele von denen. Auch wenn ein Kundenparkplatz nur fünf Stellplätze hat, gibt es dort einen Parkplatzwáchter, der erstens aufpasst, dass nur Kunden der Firma diesen Parkplatz benutzen. Desweiteren passt er auf die Autos selbst auf, beantwortet einfache Fragen, wie Öffnungszeiten o.ä. und hilft den Autofahrern auch beim Verlassen des Parkplatzes und beim Einfädeln in den fliessenden Verkehr. Und ähnliche "Helfer"-Jobs gibt es überall. Gleichzeitig sorgen diese "Helfer" für eine Sicherheit und Geborgenheit. Man kann die vieles fragen, nicht nur nach dem Weg.
Generell ist der Peruaner nicht mundfaul, sondern mischt sich gerne ungefragt ein, wenn es konstruktiv ist. Wenn ich z.B. eine Fahrkarte kaufe bis "Canta Callao" und es kommt die Avenida Canta Callao, stösst mich eine Frau an und sagt mir, dass das hier nun Canta Callao sei.
Oder gestern sass im Bus eine junge Frau, die schlief so fest, dass sie zweimal ihr Handy nicht klingeln hörte. Die stosse ich natürlich an, auch deswegen, weil ich nicht weiss, ob sie wirklich bis zur Endstation fährt oder woher sie sonst merkt, dass sie aufwachen und aussteigen muss.
Und in Piura diskutierten wir mit dem Mototaxi-Fahrer über das richtige Bus-Terminal Richtung Tumbes und eine Frau in einem Mototaxi, das neben unserem fuhr, mischte sich auch in die Diskussion ein und rief uns ihre Vorschläge zu.
Das, was eben die sog. "Dritte Welt" ausmacht, ist eigentlich nur die Gegensätzlichkeit. Ich kann von meinem Distrikt mit dem Metropolitano und seinen Zubringer-Bussen in etwa einer Stunde in Distrikte fahren, da sieht es aus wie in Europa. Also zumindestens so wie in Spanien, Italien oder Südfrankreich. Dort laufen auch Menschen herum, die ich in "meinem" Viertel so gut wie nie sehe. 
Vieles ist dort völlig anders. Es gibt dort keine Mototaxis, keine Strassenhunde und weitaus weniger ambulante Händler. Dafür gibt es aber viele Arten von kleinen Geschäfte nicht, es gibt z.B. weitaus weniger Internet-Cafés dort. und ich fühle mich doof dort und wie ein Tourist. Das einzige Gute ist: die Fahrt nach "Europa" hat mich nur S/. 3 gekostet ... :crazy:
Zum Beispiel die Avenida Angamos in Miraflores. Das ist nicht etwa die Haupstrasse dort. Der ganze Distrikt sieht so aus.
https://www.youtube.com/watch?v=dEDY561RgbE
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Kurti
				
			 
			Wer die Metropolen Südamerikas oder Afrikas  besuchen möchte, der ist gut beraten sich einer erfahrenen Reiseleitung  anzuvertrauen.  "Das-kann-einem-ja-in-Deutschland-ganz-genauso-passieren-Relativierer"  und "Nix-passiert-Prahlhanse"scheiden da mangels Seriosität aus.
			
		
	 
 
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Rumpelstilz
				
			 
			Diese Dummheit, die du an den Tag legst, ist...
			
		
	 
 
Wir halten mal fest. Du warst noch nie in Peru, aber bezweifelst Berichte vom Rumpelstilz, der  nicht nur dort seit Jahren lebt und wohnt, mit einer Einheimischen verheiratet war, perfekt spanisch spricht, also TV verstehen und Zeitungen lesen kann,  und alles mit detaillirten und tollen Berichten belegt. Sag mal, gehts noch ? 
Wer  die Metropolen Afrikas und Südamerikas besucht, und normal im Kopf ist,  braucht weder eine Leibwache von 100 Mann wie Merkel in Berlin, noch  einen Touri-guide.  Das ist defintiv Unsinn.  Hasenfusse , Hosenscheisser und typische Opfer-Gesichter ( " bitte beklaut mich " )   scheiden wegen  offensichtlicher Paranoia aus.  
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Kurti
				
			 
			Bis auf die von dir selbst geschilderten Liebesdienstvermittlungen.
			
		
	 
 
Kansst du das überhaupt beurteilen ? Du hast mit einer Liebesdienstlerin nicht mal je geredet. Und wenn du eine nur anschauen würdest, würdest du blass vor Neid, und würdest deine alte  Oma, pardon Ehefrau , nicht mehr anschauen, geschweige denn anfassen.
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Rumpelstilz
				
			 
			Heute abend kurz vor Mitternacht war es wieder so erfrischend anders als in Europa, speziell der BRD. Ich gehe mit meiner Freundin aus und es kommen uns immer wieder Gruppen von männlichen Jugendlichen so um die Zwanzig entgegen. Alle verhalten sich ausnahmslos so, wie es sein sollte. Kein dummes Grinsen, kein Rempeln, erst recht kein "was du schauen" oder sonstige dummen Sprüche und Grimassen. Keine "Spässe", keine "Versehen".
Das ist es, was den Alltag so verschieden macht.
Die Globalisten-Hetzer in diesem Strang wollen so etwas natürlich nicht unwidersprochen stehen lassen, weil es ja gerade die Staatsräson der BRD ist, dass es überall auf der Welt schlechter ist als in der BRD und dass gerade deswegen die "Schutzsuchenden" in aller Welt in der BRD aufgenommen werden sollten.
Die Argumentenkette ist eben folgende: zuerst ein Elend herbeiphantasieren, dann dem BRD-ler einen Schuldkomplex einreden und schlussendlich die "Schutzsuchenden" als real erscheinen lassen. Und fertig ist die Masseneinwanderung.
			
		
	 
 
Rumpelstilz, Hut ab! Das ist einer der besten und informativsten "Privat"-Stränge die ich je in diesem Forum gelesen habe. Ich habe keinerlei Ahnung von Peru und - mal abgesehen von einigen mir bekannten Peruanern und peruanischen Bars und Restaurants bei mir in der Ecke - auch keinen Bezug zu diesem Land und Kultur.
Trotzdem lese ich hier sehr gerne mit!
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
LOL
				
			 
			Rumpelstilz, Hut ab! Das ist einer der besten und informativsten "Privat"-Stränge die ich je in diesem Forum gelesen habe. Ich habe keinerlei Ahnung von Peru und - mal abgesehen von einigen mir bekannten Peruanern und peruanischen Bars und Restaurants bei mir in der Ecke - auch keinen Bezug zu diesem Land und Kultur.
Trotzdem lese ich hier sehr gerne mit!
			
		
	 
 
Na siehste. So lernt ein kleiner Grieche die große Welt kennen!:happy:
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Kreuzbube
				
			 
			Na siehste. So lernt ein kleiner Grieche die große Welt kennen!:happy:
			
		
	 
 
Aber auch nur weil ich seine Horst-Wessel-Lied Arien überlese. Denn die klingen wiederum nach leider bekannter und ganz, ganz kleiner Welt....
Aber... Nadie es perfecto...
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
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				Zitat von 
Rumpelstilz
				
			 
			Diese Dummheit, die du an den Tag legst, ist die genau diese Dummheit, die die BRD in die Scheisse geritten hat. Leute deines Schlages sind die 80% PISA-Idioten, die das System BRD am Laufen halten.
			
		
	 
 
Huch , warum gleich so garstig ? Der Mensch an sich , ist eigentlich ein Fluchttier.Das Gefühl der Angst ist in den Genen, dafür kann eigentlich niemand etwas.Von der Angst der Menschen leben doch ganze Versicherungskonzerne.Kurti mag ein kleiner Schisser sein ,macht doch nichts, damit muß er selbst leben.War in meinem Leben schon in reichlich Ländern unterwegs,auch in Schwarzafrka,und mitunter war mir manchmal schon etwas mulmig.Meinen Colt Government habe ich schon früher einem Jäger verkauft.Bei uns wollte mich bisher nur ein Albaner abstechen.Besonders tragisch war in unserer Jugend der Tod einer Freundin mit 19 Jahren.Das arme Mädchen wurde 200 m vor ihrer Haustür vergewaltigt und ermordet.Der Mörder wurde nie gefasst.
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Sitting Bull
				
			 
			Huch , warum gleich so garstig ? 
			
		
	 
 
Kriminalität und eine latente Gewaltbereitschaft sind zwei Dinge, die zwar auch eine gemeinsame Schnittmenge haben, aber im Prinzip unterschiedlich sind. 
Der Kriminelle schlägt für gewöhnlich ohne Vorwarnung aus heiterem Himmel zu. Dagegen kann man sich auch schlecht schützen, ausser man wäre ein gut durchtrainierter Einzelkämpfer mit Spezialausbildung.
Vandalismus und das sog. "Rowdytum" dagegen entstehenden meist aus einer latenten Gewaltbereitschaft. Gewöhnlich sieht man schon aus der Entfernung, dass diese gewaltbereiten Menschen zumindest gefährlich werden können.
Man könnte also diese Gewaltbereiten schon vorher einsammeln, oder ständig Personenkontrollen vornehmen, oder sie einfach ansprechen oder sonst etwas tun. Diese Massnahmen nennt man häufig Null-Toleranz. 
Hier in Lima spricht ein Parkwächter auch offensichtlich harmlose Menschen an, sie sollen die Füsse von der Parkbank nehmen. Dieser Parkwächter ist manchmal im Rollstuhl, aber er hat Funkgerät und die Polizei ist niemals weit. 
In dem Westeuropa, das ich kenne, darunter auch die BRD, (aber ausgenommen Monaco), gibt es erstens kaum noch Parkwächter und auch die Polizei sieht man selten. Jedenfalls lange nicht so häufig wie in Peru.
Beherzte Bürger gegen Vandalismus und Rowdytum gbt es auch nicht. Desweiteren hat sich das ganze sog. Umfeld dieser gewaltbereiten Menschen durch Erziehung, Kultur wie Filme und Musik, derartig verändert, dass ich das als ein grosses Minus für die Lebensqualität ansehe.
Und diese Gewaltbereitschaft war gefühlt vor dreissig Jahren noch nicht so verbreitet in dieser BRD wie heute.
Und wenn man diese latente Gewaltbereitschaft, die recht häufig ist in der BRD, aber praktisch null in Peru, mit Kriminalitätsraten vergleicht, die sowohl in Peru und erst recht in der BRD weitaus geringer sind als die Vorfälle aufgrund dieser Gewaltbereitschaft, dann betreibt man bewusste Irreführung.
Wenn z.B. gewaltbereite Menschen andere, friedliche Menschen in einem Park belästigen, passiert ja für gewöhnlich nichts, wenn die friedlichen Menschen sich das gefallen lassen oder wie geprügelte Hunde anziehen. Bestünden sie aber auf ihrem Recht, in Ruhe gelassen zu werden, dann könnte es für sie gefährlich werden. 
Dieser unhaltbare Zustand hat nichts mit richtiger Kriminalität wie Raub zu tun. Wer das nicht begreift oder sogar bewusst leugnet, der macht sich mitschuldig an diesem Niedergang der öffentlichen Sicherheit. Und da soll man im Falle BRD nicht aus der Haut fahren?
Ausserdem fragte mich heute eine Freundin im Restaurant (ein Viertel-Hähnchen für S/. 9 und ein Achtel-Hähnchen für S/. 5, = S/. 14, = EUR 3,80), eher amüsiert, ob ich noch immer in Internet-Foren andere Schreiber beleidigte, was ich natürlich ebenso amüsiert bejaht und auch noch erklärt habe. BRD-Systemlinge brauchen das. 
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Sitting Bull
				
			 
			Der Mensch an sich , ist eigentlich ein Fluchttier.Das Gefühl der Angst ist in den Genen, dafür kann eigentlich niemand etwas.Von der Angst der Menschen leben doch ganze Versicherungskonzerne.Kurti mag ein kleiner Schisser sein ,macht doch nichts, damit muß er selbst leben.War in meinem Leben schon in reichlich Ländern unterwegs,auch in Schwarzafrka,und mitunter war mir manchmal schon etwas mulmig.Meinen Colt Government habe ich schon früher einem Jäger verkauft.Bei uns wollte mich bisher nur ein Albaner abstechen.Besonders tragisch war in unserer Jugend der Tod einer Freundin mit 19 Jahren.Das arme Mädchen wurde 200 m vor ihrer Haustür vergewaltigt und ermordet.Der Mörder wurde nie gefasst.
			
		
	 
 
Gegen solche Ereignisse kann man sich zwar teilweise schützen durch die Art des Auftretens usw., i.d.R. sind es aber Ereignisse, wo erstens eines nicht dem anderen gleicht und zweitens die Wahrscheinlichkeit, dass man überhaupt betroffen sein wird, sehr gering ist.
Natürlich kann man seinen Bewegungsradius einschränken so ähnlich wie man einen Flugzeugabsturz am einfachsten verhindert, indem man in kein Flugzeug mehr einsteigt.
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
LOL
				
			 
			Aber auch nur weil ich seine Horst-Wessel-Lied Arien überlese. Denn die klingen wiederum nach leider bekannter und ganz, ganz kleiner Welt....
Aber... Nadie es perfecto...
			
		
	 
 
Also mit diesen kleinen Bemerkungen möchte ich die Verschiedenheit der Auffassungen zur Geschichte der 2. WK kennzeichnen.
Es gibt hier auch in Peru die gleichen Filme über den 2. WK, wie sie in Nordamerika oder Westeuropa laufen. Die meisten Menschen verstehen das dann aber so:
1) 
"die Deutschen" haben 6 Millionen umgebracht
2) 
danach bis heute haben sie aber keine Juden mehr umgebracht. Dann ist ja alles in Ordnung. Und sie verzichten jedoch bis heute noch auf Nationalismus? Ja, wieso das denn?
Dann gibt es auch Leute, mit denen ich noch nie über Politik gesprochen habe, die mich aber freundlich mit "Heil Hitler" begrüssen, weil sie denken, das sei eine freundliche Grussformel und Hitler ihnen als positiver Politiker in Erinnerung ist.
Der Bruder einer Freundin fragte mich kürzlich, ob ich Hitlers "Mein Kampf" gelesen hätte. Ich verneinte und führte an, dass das ja ein ziemlich dickes Buch sein soll. Und ausserdem sei es bis vor kurzem in der BRD verboten gewesen. "Verboten, wieso?" fragte er mich mit grossen Augen. Das Wort "wieso" (= porqué) wiederholte er dreimal.
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Nopi
				
			 
			Autos, Busse ohne Licht fahren ist aber nicht erlaubt ? Oder doch ?? 
[...]
			
		
	 
 
Erlaubt ist das nicht. Es gibt zumindest in Lima eine technische Kontrolle für Kfz. Für private Kfz jährlich, für Linienbusse halbjährlich und für Fernbusse vierteljährlich.
Trotzdem fahren aber alle möglichen Vehikel auf den Strassen. Die richtig kaputten Fahrzeuge sieht man jetzt zwar immer seltener, vor allem in den ämeren Distrikten und auf Kurzstrecken in Wohngebieten. Also ohne Auspuff mit einem röhrenden Sound, ohne Scheinwerfer oder Blinker, manchmal fehlt sogar ein ganzer Kotflügel. usw. usf. 
Manche alten Busse stehen auch schräg. Also sind die Stossdämpfer nicht symmetrisch. Ob das nicht geprüft wird, oder per Schmiergeldzahlung durchgeht, oder für die technische Kontrolle neue Stossdämpfer eingebaut und danach wieder ausgebaut werden, weiss ich nicht.
Wieso nachts so viele Fahrzeuge ohne Licht fahren, weiss ich nicht. Es sind häufig auch neue Fahrzeuge, die ohne Licht fahren.
Polizeikontrollen sind recht häufig, jedenfalls weitaus häufiger als in England oder in der BRD. Aber was dort mit den Fahrern solcher Autos passiert, weiss ich auch nicht.
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		Der 28. Juli naht wieder. Dann ist Nationalfeiertag und die Tage um dieses Datum als "fiestas patrias" bekannt. Im Metropolitano wird immer schon kurz einmal die Nationalhymne angespielt, die Busse und auch die Bushaltestellen sind mit kleinen Fahnen oder Rosetten geschmückt. Immer mehr Autos und Häuser sind geflaggt und immer mehr Menschen heften sich eine kleine Fahne oder Rosette ans Revers oder sonst wo an die Kleidung.
http://cde.2.trome.pe/ima/0/0/9/3/5/935408.jpg
http://cdn00borsao.bodegasborsaosa.n..._03.png?x41629
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Kurti
				
			 
			Wer die Metropolen Südamerikas oder Afrikas  besuchen möchte, der ist gut beraten sich einer erfahrenen Reiseleitung  anzuvertrauen.  "Das-kann-einem-ja-in-Deutschland-ganz-genauso-passieren-Relativierer"  und "Nix-passiert-Prahlhanse"scheiden da mangels Seriosität aus.
			
		
	 
 
Genau, wer jemals in Afrika oder Süd-Amerikas Metropolen ohne Reiseleitung war, und nicht ausgeraubt wurde, war einfach nie dort, und ist ein Prahlhans. 
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				Zitat von 
Sitting Bull
				
			 
			Kurti mag ein kleiner Schisser sein ,macht doch nichts, damit muß er selbst leben.
			
		
	 
 
Für einen, der behauptet und vor gibt, weit gereist zu sein, ist er aber ein grosser Schisser. Ich vermute eher, er war nie dort.
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				Zitat von 
Sitting Bull
				
			 
			War in meinem Leben schon in reichlich Ländern unterwegs, auch in Schwarzafrka,und mitunter war mir manchmal schon etwas mulmig.
			
		
	 
 
Der Merkel ist es sogar in Berlin  besonders mulmig. Dewegen geht sie  ohne 100 Mann Leibwache nicht vor die Türe.
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		Also aus meinen geringen Erfahrungen habe ich den Schluß gezogen, daß man in diesem riesigen "Lateinamerika" durchaus unterscheiden muß!
Und zwar nach Ländern bzw. Regionen und nach den dort lebenden Menschen!!! Letzteres ist ganz wichtig!
Ich würde mir also schon zutrauen ganz ohne "Begleitung" durch Länder wie Argentinien oder Chile zu reisen, oder auch durch Ecken wie Peru mit seinem hohen Anteil an indianischer Bevölkerung!
In Kolumbien dagegen würden bei mir Tag und Nacht sämtliche Warnleuchten blinken! Und um Brasilien und Venezuela würde ich einen großen Bogen machen!
Voraussetzung: ein anständiges Betragen - also auf KEINEN Fall versuchen,Einheimische zu bescheißen oder zu beklauen oder gar zu BELEIDIGEN!!! Dazu wenigstens ein Grundverständnis der spanischen Sprache - obwohl es ja Ecken geben soll, wo die Einheimischen kein Spanisch sprechen (was ich aber als ihr GUTES RECHT betrachte!). Und NIEMALS größeres Geld vorzeigen oder den "dicken, besserwisserischen Deutschen" raushängen!
In Lateinamerika gibt es Aber-Millionen von Menschen, die für ihren Lebensunterhalt VERDAMMT hart arbeiten müssen und seit Olims Zeiten von ihren Oberschichten gnadenlos geschröpft werden!
Die brauchen da kein Arschloch aus Europa, das noch meint, auf sie runterspucken zu müssen (weil er zu Hause NIX zu sagen hat)!
Und wenn man sich mit Einheimischen unterhält, gilt ZUHÖREN!!!
DIESE Menschen REDEN LASSEN!
SO erfährt man als Fremder am meisten!
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
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				Zitat von 
LOL
				
			 
			Aber auch nur weil ich seine Horst-Wessel-Lied Arien überlese. Denn die klingen wiederum nach leider bekannter und ganz, ganz kleiner Welt....
Aber... Nadie es perfecto...
			
		
	 
 
Es heißt, im Ausland lebende Deutsche - oder ganz allgemein Leute - kehren ihre Herkunft besonders heraus. Ob man dazu unbedingt NS-Kultfiguren huldigt, muß jeder selbst entscheiden. Mein Fall wäre es nicht. Ich lebe lieber die deutschen Tugenden...ganz ohne Personenkult!
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
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				Zitat von 
Kreuzbube
				
			 
			Es heißt, im Ausland lebende Deutsche - oder ganz allgemein Leute - kehren ihre Herkunft besonders heraus. Ob man dazu unbedingt NS-Kultfiguren huldigt, muß jeder selbst entscheiden. Mein Fall wäre es nicht. Ich lebe lieber die deutschen Tugenden...ganz ohne Personenkult!
			
		
	 
 
Geht mir genauso. Ich lebe auch gern deutsche Tugenden, wie zB in Spanien den Dicken rauszulassen... :D
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
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				Zitat von 
LOL
				
			 
			Geht mir genauso. Ich lebe auch gern deutsche Tugenden, wie zB in Spanien den Dicken rauszulassen... :D
			
		
	 
 
Den "Dicken" muss man erstmal haben, um ihn raushängen lassen zu können! :D
Richtig authentisch wird so ein typisch teutonischer Auftritt natürlich nur in Sandalen und Tennissocken.
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Ultramarin
				
			 
			Den "Dicken" muss man erstmal haben, um ihn raushängen lassen zu können! :D
Richtig authentisch wird so ein typisch teutonischer Auftritt natürlich nur in Sandalen und Tennissocken.
			
		
	 
 
Das ist aber für weiter Fortgeschrittene. So weit bin ich noch nicht.. aber ich streng mich an.
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
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				Zitat von 
LOL
				
			 
			Geht mir genauso. Ich lebe auch gern deutsche Tugenden, wie zB in Spanien den Dicken rauszulassen... :D
			
		
	 
 
Das meinte ich nicht, Unhold. Du sollst Dich benehmen, wie ein würdiger Angehöriger des Volkes der Dichter&Denker!:happy:
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
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				Zitat von 
LOL
				
			 
			Das ist aber für weiter Fortgeschrittene. So weit bin ich noch nicht.. aber ich streng mich an.
			
		
	 
 
Dran reiben soll helfen! :haha:
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
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				Zitat von 
Ultramarin
				
			 
			Dran reiben soll helfen! :haha:
			
		
	 
 
Na, dann komm und reib mal dran, ey.. :haha:
	 
 
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AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
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				Zitat von 
moishe c
				
			 
			Also aus meinen geringen Erfahrungen habe ich den Schluß gezogen, daß man in diesem riesigen "Lateinamerika" durchaus unterscheiden muß!
Und zwar nach Ländern bzw. Regionen und nach den dort lebenden Menschen!!! Letzteres ist ganz wichtig!
Ich würde mir also schon zutrauen ganz ohne "Begleitung" durch Länder wie Argentinien oder Chile zu reisen, oder auch durch Ecken wie Peru mit seinem hohen Anteil an indianischer Bevölkerung!
(...)
			
		
	 
 
Na dann, gute Reise.
https://www.auswaertiges-amt.de/DE/L...icherheit.html
	Zitat:
	
		
		
			In Peru herrscht für Touristen im Vergleich zu den EU-Staaten ein höheres Risiko, Opfer von Diebstählen oder Überfällen zu werden. Auf der Panamericana (Hauptverbindung Nord - Süd) wird seit einiger Zeit, besonders in den Regionen um Ica und Arequipa, ein Anstieg der Überfälle auf Überlandbusse registriert. In Lima wird zu besonderer Vorsicht abends in der Innenstadt geraten. Auf Märkten und in Busstationen sind Diebstähle häufig.
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Besonders in Lima, Arequipa und Cusco ist bei der Auswahl der Taxis größte Vorsicht geboten, da bei zahlreichen Verbrechen wie Raub und Vergewaltigung Taxifahrer mit involviert waren. Besonders in den touristisch beliebten Orten gibt es regelmäßige Fälle von sogenannten Express-Kidnappings. Dabei werden die Opfer meistens im Taxi überwältigt und bis zu 24 Stunden festgehalten – in dieser Zeit wird u. a. mit ihren Kreditkarten an Geldautomaten Geld abgehoben. Besonders gefährdet sind Besucher von Diskotheken. Zumeist kann in den Bars und Restaurants kostenlos ein Taxi bestellt werden. Auch Türsteher vor Diskotheken kennen häufig zuverlässige Taxifahrer. Inzwischen sind die meisten Restaurants auch direkt per Funk mit Taxizentralen verbunden, so dass keine Notwendigkeit besteht, ein Taxi von der Straße zu nehmen.
			
		
	
 
Fettung durch mich
In Brasilien werden diese Art von Entführungen "sequestros relampagos" genannt.