Das wäre vielleicht wirklich an der Zeit. Jedesmal, wenn diese Quartalsirren sich wieder einer dieser idiotischen Initiativen aus dunkelsten Regionen ziehen, sollte man sie von Bühne runterlachen.
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Hä? Mir scheint ich bin nicht allein.
Ich will hier mal was reinstellen:
Was Falschüberstzungen und Manipulation der Medien angeht erinnere ich mich z.b. an diesen Spiegel Artikel oder Abendblatt Artikel, wo dreist gelogen wurde und einem Gelehrtern unterstellt wurde dass er dies und jenes gesagt/gefordert haben soll, obwohl er dies nie getan hatte:
Islam-Gelehrter will Weihnachten verbieten
http://www.abendblatt.de/politik/aus...verbieten.html
Ich sehe grad Der Artike vom spiegel existiert nicht mehr, statt dessen sehe ich auf dem Link eine Entschuldigung des Spiegels für ihre Lügen, was ich sehr gut finde vom Spiegel:
"In eigener Sache: Richtigstellung zum Bericht "Islamischer Gelehrter will Weihnachten verbieten"
Am 23.12.2009 hat SPIEGEL ONLINE an dieser Stelle unter der Rubrik Politik/Ausland/Islam unter der Überschrift "Islamischer Gelehrter will Weihnachten verbieten" verbreitet, Scheich Jussuf al-Kardawi habe geäußert, man müsse das Weihnachtsfest der Christen in den islamischen Ländern verbieten.
Weiter hat SPIEGEL ONLINE behauptet, er habe gefordert, "Kirchen dürfen keine Kreuze mehr tragen. Kirchenglocken dürfen auch nicht mehr läuten."
Hierzu stellen wir richtig, dass Scheich Jussuf al-Kardawi weder die vorgenannte Äußerung getan noch die vorgenannte Forderung erhoben hat.
http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-668258.html
Aber die Arbeit war getan ? denn wieviele haben sich den Artikel gelesen ? ich denke die wenigesten werden die Entschuldigung wahrgenommen haben oder gelesen haben, so wie ich der auch grad drauf aufmerksam wurde.
"Empfehlen
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34 Personen sind nicht viel. Man sieht alos eine methode der Propaganda ist es was in die welt zu setzen und sich später zu entschuldigen, wobei die Entschuldigung dann nicht mehr auf seite 1 Top News erscheint wie der Lügenartikel zuvor, und auch entsprechen viele Menschen es nicht mitbekommen.
Der Artikel hatte da damals bei seinen Lesern viel Unruhe verursacht und teilweise sogar Hass gegen die Muslime verursacht, Der Zentralrat der Muslime und anderen haben drauif hingewießen, dass so eine Forderungen Unislamisch sei und mit dem Islam nicht zu vereinen ist, was auch stimmt, und schließelich hat sich das ganze sogar als Lüge der Medien heraus gestellt. Aber selbst wenn die Forderungen war wäre, wäre sie nicht Islamisch, gegen den Islam. Es hätte also keine Sinn gemacht, wenn denn diese News wäre von etwas Unislamischen auf den Islam zu schließen. Aber darauf haben ja schon viele Seiten wie auch der ZDM Zentralrat der Muslime hingedeutet und Stellung bezogen, stllung dass man in den medien auch nicht zeigt.
Und man hat die ganze Lüge und hetzkampagne kurz vor Weihnachten verbrietet auf Top News !! genau dann wo Menschen sensibler drauf reagieren! Hetzmedien halt.
Gib Dir keine Mühe - es ist zwecklos.
Solange nicht zweifelsfrei das Gegenteil bewiesen wurde, kann man reinen Herzens davon ausgehen, daß irgendwelche schrecklichen Dinge, die über den Islam berichtet werden, auch der Wahrheit entsprechen.
Seit Syrien wissen wir, daß Muslime auch Kannibalen sind und dies ihrer Lehre nach auch sein dürfen. Und an der Sache mit dem Imam der verkündete, daß Mohammedaner tote Frauen ficken dürfen ist nicht so sehr bemerkenswert das es nicht stimmte sondern das ägyptische Frauenorganisationen dies ihren Glaubensbrüdern auch zutrauten und dagegen protestierten (über den Protest ist diese Sache dann ja auch in den Westen gekommen und dort natürlich für voll genommen worden).
Wir wissen, daß in iranischen Moscheen Bordelle eingerichtet sind und das in Madrassen systematisch Kindersex vollführt wird.
Was willst du überhaupt? Niemand glaubt Deinen Ausführungen und wenn Du sie selber glauben solltest wäre das idiotisch.
Entscheidend ist, was geschrieben steht und daß es da viel zu viele gibt, die daran glauben und danach leben.
Ob dies in den Augen von anderen der wahre Islam ist und diese wahre Moslems sind oder ob es umgekehrt ist ist irrelevant.
Eine Falschmeldung über ein angebliches Verbrechen der Muselfaschisten macht nicht die unzähligen Grausamkeiten und Verbrechen gegen die Menschlichkeit ungeschehen, die dieser religiös angehauchte Abschaum Tag für Tag überall auf der Welt begeht.
Ich habe noch keinen Moslem gesehen der seine Religion beleidigt gesehen hat, weil ihm der Arbeitgeber zwei frei Tage plus schmuschel Jeld zum Tage Christi Geburt, sich diskriminiert gefühlt hätte oder seine Kinder mit Bombengürteln in die Moscheen geschickt oder sonstige Morddrohungen , ob dieser ungeheuerlichen dikriminierung des Islam, ausgestossen hätte.
Hier mal ein schönes Beispiel wie chaotisch (=mörderisch) es in einem klassisch-islamischen Land so abgeht und gleichzeitig ein schönes Beispiel für gelebte Islamophilie.
Die 25-jährige und im 3. Monat schwangere Farzana Iqbal wird vor dem Gerichtsgebäude durchmit Ziegelsteinen von einer nahen Baustelle getötet.Zitat:
etwa 20 Angehörige von Farzana, darunter der Vater, zwei Brüder und der Cousin, den sie heiraten sollte
So dramatisch das auch ist, ist es doch für die eifrigen Leser dieses Threads nicht wirklich überraschend. Interessanter ist schon wie die juristische Begründung wie die Mörder an die Straffreiheit kommen:
Der Mörder kann sich also solange straffrei stellen als er Verwandte tötet.Zitat:
Doch er und die anderen Täter werden sich ein Gesetz zunutze machen können: Es erlaubt Familien von Opfern, den Tätern zu vergeben. Die eigenen Angehörigen können nun also den Mördern von Farzana zur Straffreiheit verhelfen.
Hier nur mal für den Kollegen Aikonou der vermutlich ähnlich wie in Wegen Liebeshochzeit: Pakistanerin von eigener Familie gesteinigt - Seite 2 die übliche Behauptung aufstellt, das habe keine Grundlage im Islam. Die Basis hierfür ist ist Koran Sure 18 Verse 66-80 aufgelöst in Steinigung: Koranische Strafe, die nicht im Koran steht - Debatten - FAZ. Auf dieser Basis wird in so gut wie allen muslimischen Ländern der Mord an weiblichen Verwandten ganz oder weitgehend straffrei gestellt. Das ist also nicht nur in Pakistan so und die Behauptung, daß das unislamisch ist, ist schlicht (und nachweislich) falsch.
Auch der hier vorliegende Plan der Zwangsverheiratung gegen den Willen der Frau ist ja von Mohammed mit der 6-jahrigen Tochter von seinem Nachfolger Abu-Bakr vorgemacht und damit abgesegnet worden.
Bemerkenswert:Insbesondere wenn man noch die pakistanische Sitte der Säureanschläge auf ungehorsame Frauen hinzunimmt (auch weitgehend straffrei gestellt) handelt es sich ja in Pakistan um allgemein gesichertes Wissen was mit Frauen geschieht, die den Männern nicht gehorchen.Zitat:
Die pakistanische Aurat-Stiftung hat für eine Studie zu Ehrenmorden Zeitungsberichte ausgewertet. Danach werden etwa tausend Frauen in Pakistan jährlich das Opfer solcher Taten. Die Dunkelziffer ist nach Schätzungen der Organisation allerdings wesentlich höher.
Man muß sich wundern, daß es immer noch so viele "ungehorsame" Frauen gibt. Es ist letztlich ein Hinweis darauf wie schwer und unerträglich das Leben für Frauen in dieser Umgebung sein muß.
Aus reiner Neugier begann mich zu interessieren, was der von Farzana Iqbal erwählte "Lebenspartner" (von dem sie immerhin schwanger war) zu dieser Sache sagt (oder tut). Ich habe den Fall also beobachtet und siehe da es gibt eine Fortsetzung.
Sind ja tolle Zustände in dieser Familie. An dieser Stelle ist natürlich auch die Frage zu stellen warum er auf seine Frau nicht besser aufgepaßt hat. Immerhin ist deren Schwester in einem analogen Fall umgebracht worden.Zitat:
Nun gestand der 45-Jährige, dass er seine erste Frau vor sechs Jahren erdrosselt hatte, um Parveen heiraten zu können. "Ich habe Farzana geliebt und deshalb meine erste Frau getötet", sagte Iqbal der Nachrichtenagentur AFP. Die Polizei bestätigte die Tat. Iqbal musste nicht ins Gefängnis, weil sich seine Familie auf eine Regelung im pakistanischen Rechtssystem berief.
Diese Regelung, fordert Iqbal, soll den Mördern seiner Frau nicht zur Verfügung stehen. Er beschuldigt die Familie von Parveen, vor einigen Jahren bereits eine weitere Tochter getötet zu haben, weil sie sich von ihrem Mann getrennt hatte.
Und Iqbal ist ja wie man an der Behandlung seiner ersten Frau erkennen kann ein Mann der Tat. Selbst wenn hier in Deutschland Leute meine von mir schwangere Frau einfach so umbringen würden, würde ich ernsthaft darüber nachdenken, der Gerechtigkeit mit einer Kalaschnikow nachzuhelfen (es dann vermutlich doch nicht tun). Unter den pakistanischen Verhältnissen (die Iqbal ja durchexerziert hat) steht das doch völlig außer Frage.
An der Stelle sieh man ja auch was für Feig- und Schwächlinge Mohammedaner so sind. Seine eigene Frau erwürgen geht aber Vorkehrungen gegen einen - ja absehbaren - Anschlag auf seine Frau hat er ja offensichtlich nicht getroffen. Und die weinerliche Art die Mörder bei der Polizei anzuzeigen (statt zumindest einige der Mörderfamilienmitglieder umzubringen) spricht ja Bände - umso mehr als dies ja nach seiner Erfahrung aussichtslos ist.
Farzana Iqbal hat jedenfalls ihr Risiko sehenden Auges auf sich genommen. Sie wollte mit dem Mann ihrer Wahl zusammenleben und nicht mit dem Cousin, dem sie versprochen war und von dem sie wohl die Hölle erwartete. Tatsächlich eine bemerkenswert mutige Frau, die sich von ihrer Familie getrennt hat, die bereits ihre Schwester umgebracht hat, um einen Mann zu heiraten, der ihretwegen seine Frau umgebracht hat.
Witzig ist auch das die SZ dieses hier mitteiltohne das I- oder M-Wort zu verwenden.Zitat:
In Pakistan werden jedes Jahr Hunderte Frauen getötet, weil sie gegen den Willen ihrer Familie eine Liebesheirat oder sexuelle Beziehungen eingehen. Menschenrechtler beklagen, dass die Angehörigen oft mit milden Urteilen davonkommen oder aufgrund mangelhafter Polizeiermittlungen gar nicht zur Rechenschaft gezogen werden.
Öffentliche Steinigungen wie im Fall von Parveen sind allerdings relativ selten.
Vermutlich gab es Beschwerden:
http://img844.imageshack.us/img844/8985/njon.jpg
Haben wir gleich noch ein schöne Beispiel für Islamophilie
die auswüchse des radikalen islams, die wir jetzt auf der ganzen welt erleben, sind doch u.a eine produktion der us außenpolitik. die einmischung in diversen ländern, die unterstützung von despoten, das töten unschuldiger zivilisten in islamischen ländern hat dazu geführt, dass die radikalen im land immer mehr an macht gewannen..
Schwachsinn, was haben das Morden aufmüpfiger Frauen in Pakistan oder das Treiben der Boko Haram in Nigeria, islam. Milizen in Somalia oder Zentralafrika, die zahlreichen Gewalttaten moslem. Einwanderer in Europa und anderswo mit der verfehlten US-amerikanischen Außenpolitik zu tun?
es geht darum, dass radikale gruppierungen wie boko haram oder andere milizen in den letzten jahren immer mehr an "macht" und "zuwachs" gewonnen haben. die haben u.a durch die verfehlte nahost/afrika politik der usa profitiert. wir hätten hierzulande in europa nicht so einen ansturm von menschen aus nord-und schwarzafrika, wenn wir aber ganz besonders die usa nicht permanent da unten einmischen würden. im irak war es unter saddam ganz ruhig, jeder wusste, was er darf und was nicht. jetzt gibt es dort gruppierungen, radikalismus und ständig tote, und einen ansturm nach europa, gleiches gilt für libyen. bricht in einem islamischen land die stabilität, greift das über auf andere, dadurch hast du fast schon einen flächenbrand und da die grundstrukturen in diesen ländern sowieso nie besonders gut waren, schaffen es gruppierungen wie boko haram schnell an boden zu gewinnen..
Was für ein hirnrissiger Blödsinn!
Die Neger hauen nicht wegen der Amis aus ihren verlotterten Staaten ab, sondern weil sie sich durch ihre Hochleistungs-Vermehrung bis hin zur Existenzvernichtung vervielfacht haben.
Und der bescheuerte Islam ist dann nur noch der Katalysator, der die Fehlentwicklungen in Afrika zum Brennen bringt.
Man sollte Ursache und Wirkung schon auseinander halten können, aber damit ist ein Musel natürlich völlig überfordert.
Der Unfug wird nicht besser, wenn Du ihn wiederholst. Mit Ausnahme des Irak haben die restl. islam. Terrorgruppenabsolut nichts mit der US-Nahost-Politik zu tun. Der eigentliche Grund für das ERstarken der Sprenggläubigen ist der Widerspruch zw. der angeblichen Überlegenheit des Islams und der Realität, in der die Moslems aufgrund ihrer religiösen Behinderung international in jeglicher Beziehung abgehängt wurden. Diesen widerspruch versuchen sie eben auf ihre Weise zu lösen - auch in Europa, daß Undank moslem. Masseneinwanderung und einer feigen und rückgratlosen europ. "Elite" unseren Kontinent dieser Gewaltreligion Stück für Stück überläßt.
Das gewichtigere Argument gegen den Unsinn von D_Plainview ist allerdings, daß der Islam nicht erst seit der Existenz der USA die Welt mit Krieg überzieht sondern seit 1400 Jahren - von Beginn an.
Natürlich haben sich die USA gleich zu Beginn bei den Muslims unbeliebt gemacht als die amerikanische Marineinfanterie bei Tripolis die muslimischen Piratenschiffe versenkt haben und das Mittelmeer von muslimischen Piraten gereinigt haben. Das aber mußten sie machen, weil sie nicht mehr mitansehen wollten wie US-amerikanische Matrosen von den Piraten versklavt wurden.
Schon damals haben die europäischen "Mächte" durch Geldzahlungen das Wohlwollen der Muslime erkauft und ihre Matrosen freigekauft.
Und hier schließt sich der Kreis und D_Plainview hat dann doch wieder Recht. Wenn ich Kriminelle bekämpfe erhalte ich natürlich nicht deren Wohlwollen und sie werden immer böser und brutaler.
Letztlich fordern Leute wie D_Plainview die Unterordnung. Er ist insofern ein ganz typischer Linker.
Die "amerikanischen Teufel" sind für die Propagandaabteilung des Islam natürlich ein gefundenes Fressen. Aber wenn es die USA nicht gäbe, würden die Musel-Faschisten eine andere Ausrede für ihre perversen Verbrechen finden.
Immerhin hat der Islam schon gemordet, gefoltert und verstümmelt, bevor die USA gegründet wurden. Heutzutage ist einfach nur der Nährboden für die Verbreitung dieser kranken Ideologie ideal.
Auszug aus
http://img841.imageshack.us/img841/4521/vyqs0.jpg
Tidiane N'Diaye: Der verschleierte Völkermord
Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika
Aus dem Französischen von Christine und Radouane Belakhdar
Rowohlt Verlag, Berlin 2010
256 Seiten, gebunden, Euro 19,95
DazuZitat:
In allen afrikanischen Ländern, in denen sich die Stammesfürsten zum Islam bekannt hatten, wich die traditionelle Leibeigenschaft im Allgemeinen dem Sklavenhandel und der Sklaverei, die nunmehr einem religiösen Prinzip untergeordnet wurden, das alle Ungläubigen zu Geächteten machte. Und die neuen Konvertiten, einst selbst bezwungen und gedemütigt, strebten nur noch danach, unter ihren götzendienerischen oder heidnischen Landsleuten neue Beute zu machen. Nach der Islamisierung der ghanaischen Bevölkerung durch die Almoraviden gingen die "neuen Muslime", Verbündete der aus Fouta Toro und Silla stammenden Bekehrten, auf Raubzug, um sich mit lamlam zu versorgen, mit animistischen Stämmen, die als ungläubig galten. Sie wurden dann in den von den arabischen Händlern eingerichteten zeribas verkauft. Diese in Afrika eigens für den Menschenhandel errichteten Vorposten beherbergten umzäunte Quartiere und Warenlager. Hier lebten die fakis (muslimische Priester), die selbst in großem Stil mit Sklaven handelten, da sie ein derartiges Gewerbe als ein berechtigtes Beiwerk ihrer Dienstbefugnisse betrachteten. Dabei begingen sie eines der schlimmsten Verbrechen, wie Stanley feststellte. Dreihundert afrikanische Händler verheerten die Region zwischen dem Kongo und Lubiranzi, die der Fläche nach genauso groß ist wie Irland. Sie versklavten zweitausenddreihundert Menschen. Die älteren Frauen brachen während des Transports unter der Last der Kohlenkörbe und Kassav- und Bananensäcke zusammen. Die jungen Leute trugen Halseisen, die durch Ringe unter einander verbunden waren. Kinder über zehn Jahre trugen Kupferringe an den Beinen, die ihre Bewegung einschränkten. Ketten hielten die Brüste der Frauen und ihre Kleinkinder. So schleppten sich die Sklaven durch die Sahara und den Nil entlang bis nach Arabien.
Dieses Schicksal erlitten die afrikanischen Völker seit der Ankunft der Araber. Die Invasoren haben die Sitten der Menschen pervertiert und friedliche Marktflecken in Höllen verwandelt, wie Kuka, die Hauptstadt des Reiches Bornu, das seinerzeit zum größten Sklavenmarkt Westafrikas wurde, und dessen schwarzer Sultan sich nach seiner Bekehrung selbst als ein mächtiger Sklavenhändler im Dienste der Araber erwies. Ein Staatsbudget im eigentlichen Sinne hatte er nicht, denn sowohl er als auch seine Beamtenschaft lebten vom Handel mit den Sklaven, die auf ausgedehnten Razzien unter den sogenannten heidnischen Bevölkerungsgruppen aus den Grenzgebieten des Reiches sowie unter den eigenen, noch nicht konvertierten Untertanen erbeutet wurden. 1825, als der englische Afrikaforscher Hugh Clapperton (1788 - 1827) in der Lagune von Lagos anlegte, sah er lediglich einige Muslime, Prediger oder Händler auf der Durchreise. Berichtete Sir Richard Burton zwischen 1861 und 1862 von nur knapp einem Dutzend Muslimen hier, gab es 1865 bereits tausendzweihundert und 1880 sogar zehntausend, die inzwischen siebenundzwanzig Moscheen errichtet hatten.
Dennoch war Bornu eines der ältesten Reiche des Kontinents. Der Boden war fruchtbar und bot üppige Ernten. Hier waren die Völker der Region, ihre Traditionen und ihre Lebensweise verwurzelt. Vor der Ankunft der Araber wurden auf den lokalen Märkten Waren feilgeboten, die die ausländischen Besucher schätzten, wie etwa Elfenbein, Straußenfedern, Matten, Töpferwaren, Leder und Stoffe aus blauer und weißer Baumwolle. Im ersten Jahrtausend v. Chr. lebten in dieser Region, vor allem in Nigeria, Volksstämme aus der sogenannten Nok-Kultur, die bereits Landwirtschaft und Töpferei betrieben. Tausend Jahre später entstand eine zweite Kultur an den Ufern des Tschadsees, und sehr viel später eine dritte, die Ife-Kultur, im Westen Südnigerias.
Die Bevölkerung von Bornu war geschäftig, klug und kultiviert. Die im Zentrum Bornus lebenden Yoruba wanderten zunächst nach Westen. Anfänglich hatten nur wenige von ihnen den Islam angenommen. Die meisten blieben ihrem altüberlieferten Glauben verhaftet, demzufolge alle Wesen und Dinge beseelt seien. Im Nordosten des Yoruba-Gebietes hatte sich der Islam im 11. Jahrhundert bis zum Kanem-Land und drei Jahrhunderte später bis zu den Ufern des Tschadsees ausgebreitet. Zwischen dem Tschadsee und dem unteren Niger lebten die Hausa, Landwirte und geschickte Handwerker, Sattler, Gießer und Weber, die sich allmählich von den muslimischen Predigern vereinnahmen ließen. Anfang des 19. Jahrhunderts führte Usman Dan Fodio im Gebiet des heutigen nördlichen Nigeria einen Dschihad und unterwarf zahlreiche Hausa-Staaten, die alsbald dem Kalifat, mit Sokoto als Hauptstadt, angeschlossen wurden.
Bemerkenswert ist das sich auch in Afrika die Funktionseliten zuerst dem Islam unterwarfen und dann ihre Landsleute mehr oder wenige offen als Sklaven verkauften.Zitat:
In letzter Zeit wird verstärkt die Ansicht vertreten, dass der Umsturz von 1076 und die anschließende Islamisierung des Königshofes das Werk einer einheimischen islamischen Partei war, die von den Almoraviden unterstützt wurde. Grundlage für diese Annahme sind zum einen die Aussagen der zeitnahen arabischen Geographen und zum anderen die Auswertung der zu Beginn des 12. Jahrhunderts errichteten Stelen von Gao-Saney.[12] Auch der weitere Fortbestand des Ghanareiches als unabhängige politische Einheit etwa 125 Jahre lang zeugt von dem Erhalt der Grundstrukturen des sakralen Königtums trotz der Islamisierungstendenzen.
Wäre die islamischen Heere nicht zweimal vor Wien zurückgeschlagen worden, wäre Europa ein Sklavenliefergebiet wie Afrika geworden - mit allen so verheerenden Auswirkungen auf die Psyche wie wir sie bei den Afrikanern häufig beobachten und viele von uns als typisch für Schwarze annehmen. Afrikaner haben so große Schwierigkeiten mit der Staatenbildung, weil sie bis heute den Staat nicht nur nicht als Schutzmacht kennengelernt haben sondern als Handlager fremder sklavistischer und kolonialistischer Kräfte. Die europäischen Kolonialisten hatten ja in Afrika leichtes Spiel, weil die Araber ja das Ideal der Wehrhaftigkeit nach außen bereits zerstört hatten.
Und genau dies ist ja das was wir aktuell - im Zeitlupentempo - auch erleben. Die linken Funktionseliten sind ja auch kräftig dabei die europäischen Staaten ihrer Schutzkraft für ihre Bürger zu entkleiden und damit dem Islam auszuliefern.
Allerdings bin ich zuversichtlich, daß dies in Europa nicht so leicht passieren wird. Möglicherweise wird es doch noch die eine oder andere Bartholomäusnacht geben die die Muslime dann als Wien3 auffassen werden müssen.
Das ist Augenwischerei, denn diese Entwicklung würde so oder so stattfinden, hat sie ja auch schon in der Vergangenheit. Wenn man sich anschaut, was allein dieser unseelige, verdammte Islamismus weltweit angerichtet hat, der im "revolutionären " Iran Khomenis seinen Anfang nahm.......... und da brauchte es gewiß nicht die Amis als Wegbereiter. Sehr wohl aber eine Religion, die sich ständig weltlich einmischt, bzw weltliches Leben diktiert, und in derem Wertesystem, Hierarchie, Herrenmenschen, Untergebene, und auh Sklaverei nicht nur schweigend billigt, sondern auch offen toleriert und fördert.
Das alles ist im Islam, weltweit, gegeben.
Gruß
‘No-Go’ Bezirke für Nicht-Muslime werden in Europa zur “Besatzung ohne Panzer oder Soldaten”
Soeren Kern liefert Beispiele für die Islamisierung europäischer Länder.
http://criticomblog.files.wordpress....ones.jpg?w=450 Islamische Extremisten verstärken in europäischen Städten die Schaffung von “No-Go” Gegenden, die für Nicht-Muslime tabu sind.
Viele der “No-Go”-Viertel sind Kleinstaaten nach islamischem Scharia-Recht. Die Behörden in den jeweiligen Gastländern haben in diesen Vierteln effektiv die Kontrolle verloren und können in vielen Fällen nicht einmal mit grundlegenden staatlichen Hilfskräften wie Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst dienen.
Die “No-Go”-Bezirke sind das Nebenprodukt jahrzehntelanger Multi-Kulti-Politik, die muslimischen Einwanderern erlaubte, Parallelgesellschaften zu schaffen, in denen sie getrennt und abgesondert leben, anstatt sich in ihre europäischen Gastländer zu integrieren.
In Großbritannien zum Beispiel, hat eine muslimische Gruppe namens “Muslime gegen die Kreuzzüge” (“Muslims Against the Crusades”) eine Kampagne ins Leben gerufen, um zwölf britische Städte — einschließlich der, die sie “Londonistan” nennen — zu unabhängigen islamischen Staaten zu machen. Die sogenannten “Islamischen Emirate” (“Islamic Emirates”) wären autonome, durch die islamische Scharia regierte Enklaven, die völlig außerhalb der britischen Rechtsprechung liegen.
Zu den Gebieten, die unter Scharia-Herrschaft stehen sollen, gehören laut “Projekt Islamische Emirate” (“Islamic Emirates Project”) die britischen Städte Birmingham, Bradford, Derby, Dewsbury, Leeds, Leicester, Liverpool, Luton, Manchester und Sheffield, sowie Waltham Forest im Nordosten von London und Tower Hamlets im Osten.
Im Londoner Stadtbezirk Tower Hamlets — auch bekannt als “Islamische Republik Tower Hamlets” — veröffentlichen beispielsweise extremistische muslimische Prediger, die sich die “Tower Hamlets Taliban” nennen, regelmäßig Morddrohungen gegen Frauen, die sich weigern, islamische Schleier zu tragen. In den Straßen der Nachbarschaft verkünden Plakate: “Sie betreten eine Scharia-kontrollierte Zone. Islamische Gesetze in Kraft.” Und von Muslimen als beleidigend empfundene Plakat-Werbung auf den Straßen wird regelmäßig beschädigt oder mit Sprühfarbe geschwärzt.
Im Stadtbezirk Bury Park in Luton wird Muslimen die “ethnische Säuberung” von muslimischen Vierteln vorgeworfen, indem sie Nicht-Muslime belästigen, damit sie wegziehen. Im Stadtbezirk West Midlands wurden zwei christliche Prediger der Volksverhetzung beschuldigt, weil sie in Birmingham in einer überwiegend muslimischen Gegend das Evangelium verteilten. Im Londonder Stadtbezirk Leytonstone pöbelte der muslimische Extremist Abu Izzadeen gegen den ehemaligen Innenminister John Reid: “Wie kannst du es wagen, in eine muslimische Gegend zu kommen.”
In Frankreich kennt die Polizei heute viele muslimische “No-Go”-Zonen. Laut der letzten Zählung gibt es 751 Problemgebiete (Zones Urbaines Sensibles, ZUS), wie sie euphemistisch genannt werden. Eine vollständige Liste der ZUS kann auf einer Internetseite der französischen Regierung gefunden werden, komplett mit Satellitenkarten und präzisen Straßen-Abgrenzungen. Schätzungsweise 5 Millionen Muslime leben in den ZUS, Teilen von Frankreich, über die der französische Staat die Kontrolle verloren hat.
Muslimische Einwanderer übernehmen auch über andere Teile Frankreichs die Kontrolle. In Paris und anderen französischen Städten mit einem hohen muslimischen Bevölkerungsanteil wie Lyon, Marseille und Toulouse versperren Tausende von Muslimen zum Freitagsgebet die Straßen und Gehwege — und schließen dadurch lokale Unternehmen und halten nichtmuslimische Bürger in ihren Häusern und Büros fest. Einige Moscheen haben außerdem damit begonnen, die Straßen über Lautsprecher mit Predigten und “Allahu Akbar”-Gesängen zu beschallen.
Die wöchentlichen Spektakel, die durch Dutzende von Videos auf Youtube.com dokumentiert wurden — hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier — und die als “Besatzung ohne Panzer oder Soldaten” angeprangert wurden, haben Wut und Fassungslosigkeit ausgelöst. Doch trotz vieler Beschwerden der Öffentlichkeit greifen die Behörden aus Angst vor Unruhen nicht ein.
In der belgischen Hauptstadt Brüssel — die zu 20 Prozent muslimisch ist — wurden mehrere Stadtteile mit Immigranten für die Polizei, die von muslimischen Jugendlichen häufig mit Steinen beworfen wird, zu “No-Go”-Vierteln. Im Brüsseler Stadtteil Kuregem, der oft einem urbanen Kriegsgebiet gleicht, ist die Polizei gezwungen, für die Streife zwei Polizeiautos einzusetzen: ein Auto für die Streife und ein weiteres Fahrzeug, um das erste Auto vor Angriffen zu schützen. Im Brüsseler Stadtteil Molenbeek hat die Polizei den Befehl, während des Fastenmonats Ramadan in der Öffentlichkeit keinen Kaffee zu trinken oder ein Sandwich zu essen.
In Deutschland enthüllte Polizeihauptkommissar Bernhard Witthaut,Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), in einem Interview mit der Zeitung Der Westen am 1. August 2011, daß muslimische Einwanderer in Städten in ganz Deutschland mit einer alarmierenden Geschwindigkeit “No-Go”-Viertel schaffen.
http://criticomblog.wordpress.com/20...oder-soldaten/
Interessanter Beitrag. Aber unsere erblindeten Multikultivolltrottel jaulen immer noch bunt statt braun und verhökern dabei Stück für Stück unsere Heimat an eine Horde mittelaterlicher Religionsidioten. Allah kackbar!!
Hier mal was von den Schwulen und Lesben der Grünen:
http://s1.directupload.net/images/140613/bovvoydv.jpg
http://s1.directupload.net/images/140613/bovvoydv.jpg
http://s7.directupload.net/images/140613/xc9cz792.jpg
http://s7.directupload.net/images/140613/xc9cz792.jpg
bitte weit verbreiten!
;)
Eigentlich isses schon zu spät. Selbst wenn die muslimische Einwanderung sofort gestoppt würde, haben wir diese Leute bereits millionenfach im Land. Und zusammen mit dem von Islamfaschisten angefachten "3. Weltkrieg", nicht weit südöstlich von Europa, werden die bestehenden muslimischen Communities zu wichtigen Basen im weltweiten Dschihad gegen die "Ungläubigen" ausgebaut werden. Diese Brückenköpfe lassen sie sich nicht mehr nehmen. Von wem auch, wenn viele europäische Großstädte bereits zu 30, 40 oder 50 Prozent islamisch sind und somit auf demokratischem Weg die Scharia einführen können? Ich seh´jedenfalls schwarz. ISIS-schwarz gewissermaßen. Dieser Synagogen-Attentäter von Brüssel gehörte wohl auch dazu und von den Typen wird es demnächst nur so wimmeln im verschnarchten Europa...
Cem Özdemir (Grüne):
“Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen.”
(Äußerung Özdemirs während des Bundestagswahlkampfes 1998 in einem Pressegespräch mit der türkischen Zeitung Hürriyet in München, zitiert in: Die Welt, 10.09.1998 und Focus, 38/1998)
Und wo´s mit dem Verstand erwartungsgemäß dann doch etwas hapern wird, werden eben Kinder in die Welt gesetzt, um uns an die Wand zu drücken...
https://de-de.facebook.com/Roth
Sie ist eine von denen, die kostenlos durch die Welt reisen, überall ihren Kopf hinhalten und die anderen können dafür zahlen.
Ich würde mich nicht wundern, wenn sie noch bei der salafistischen "Lies" Aktion mitmachen würde. Selbst das würde sie noch redegewandt
rechtfertigen.
http://ef-magazin.de/2013/10/23/4601...zialkritikerin
.Zitat:
Eine Antideutsche wird Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags
Kritiker hatten vor ihrer Wahl zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags darauf hingewiesen, dass die 12.400-Euro-Sozialkritikerin zudem ein gestörtes Verhältnis zu dem Land zu haben scheint, dessen Parlament sie präsidial vertreten soll. Dies hat bei ihr alte Tradition: Schon 1990 marschierte sie auf einer Demonstration gegen die Wiedervereinigung Deutschlands hinter einem Plakat mit der Aufschrift: „Nie wieder Deutschland! Gegen die Annexion der DDR! Gegen den deutschen Nationalismus!“ Doch man muss überhaupt nicht solche alten Kamellen auspacken, denn ihr Deutschlandbild hat sich offenbar kaum geändert. Wer von Nationalstolz „daherredet“, so Roth noch 2007 in einem Aufsatz für den „Freitag“, der spalte und mache „ausgrenzende Haltungen von rechtsaußen in der Mitte der Gesellschaft salonfähig“
Tja, man kann das ganz pragmatisch sehen, die meisten Europäer ignorieren mit was für einer Schlange sie da kuscheln,
die ständig größer wird. Würde kein ethnischer Europäer Dienstleistungen oder Produkte in Anspruch nehmen die von
Mohammedanern angeboten werden, hätte sich diese Gruppe hier wirtschaftlich, sozial und politisch nie etablieren können.
Aber der Islam sucht sich immer Nischen aus denen er wenn die Gelegenheit günstig ist wieder hervortreten kann.
Die ersten Mohammedaner haben sich zum Schein an die europäischen Kulturen angepasst, aber da der Hinterhalt zu dem jeder
Mohammedaner aufgerufen ist Bestandteil dieser Anpassung ist, ist es nicht verwunderlich wenn junge Mohammedaner
sich wieder nach 1 oder 2 Generationen in ihren Gastländern islamisieren sobald sie eine gewisse Anzahl in einem Viertel stellen.
Am Beispiel Bulgarien kann man soziologisch sehen das Mohammedaner sich nicht integrieren.
In Bulgarien leben seit 300 Jahren Türken die sich dort ansiedelten, als Bulgarien noch zum osmanischen Reich gehörten.
Diese Türken haben obwohl sie ihre Namen bulgarisieren lassen mussten sich nicht in die bulgarische Gesellschaft
integriert. Integriert im Sinne davon, das sie bulgarische Gesetze anerkennen.
Nach der Wende sind viele in die Türkei immigriert, da sie lieber unter ihresgleichen leben als in
einer Gesellschaft wie der bulgarischen, die Druck auf die Türken dort ausübte, anstatt sie zu hofieren.
Die Unterschiede zwischen islamischen Ansichten und europäischen kann man in folgendem Video sehen:
www.youtube.com/watch?v=tx6zMjwrtrU
Aber da gibt es einen Mann, wie aus Stein gemeißelt, in Osteuropa!
Der tschechische Staatspräsident Miloš Zeman in einer Rede am 26. Mai zur Feier des Unabhängigkeitstages des Staates Israel im Prager Hotel Hilton:
„Ich lasse mich nicht von Erklärungen beruhigen, dass es sich nur um kleine extreme Gruppen handelt. Ich vermute im Gegenteil, dass diese Xenophobie und, sagen wir, dieser Rassismus oder Antisemitismus aus den eigentlichen Grundlagen der Ideologie hervorgehen, auf die sich diese fanatischen Gruppen stützen. Und erlauben Sie, dass ich als Beweis dieser Behauptung einen der heiligen Texte zitiere: ,Der Baum ruft, hinter mir versteckt sich ein Jude, gehe und töte ihn. Der Stein ruft, hinter mir versteckt sich ein Jude, gehe und töte ihn.‘“
Aktueller Anlass für Miloš Zemans Aussagen zu Islam und Terrorismus waren der Anschlag im jüdischen Museum in Brüssel und die Entführung von 200 christlichen Mädchen in Nigeria durch die islamistische Terrorgruppe Boko Haram.
Eine Entschuldigung für die Aussagen zum Islam hatte dieser Tage Iyad bin Amin Madani (Foto), der Generalsekretär der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (Organisation of Islamic Cooperation - OIC) vom tschechischen Staatsoberhaupt verlangt.
"Der Herr Präsident wird sich entschieden nicht entschuldigen. Denn der Herr Präsident würde eine Entschuldigung für das Zitieren eines heiligen islamischen Textes als Gotteslästerung erachten", zitiert iDnes.cz den Präsidentensprecher heute.
http://www.prag-aktuell.cz/nachrichten/milos-zeman-lehnt-entschuldigung-seine-aeusserungen-ueber-den-islam-ab-10062014-7621
https://ci3.googleusercontent.com/pr...8adf86def9.jpg Verfassungsschutzbericht
Die Zahl der islamischen Extremisten in Deutschland wächst
Die Zahl islamischer Extremisten in Deutschland ist im vergangenen Jahr gewachsen. Das geht aus dem Verfassungsschutzbericht hervor, den Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) und der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, am 18. Juni in Berlin vorlegten. Danach hatten islamistische Organisationen im vergangenen Jahr 43.190 Anhänger und damit 640 mehr als 2012. Der Anstieg beruhe insbesondere auf dem stetigen Zuwachs bei salafistischen Gruppen.
Aus Idea Spectrum
Gerichtsvollzieher muss sich wegen Beleidigung mit rassistischem Hintergrund verantwortenSpäte Rache eines „Querulanten“?
Rheine/Emsdetten - Ein 56 Jahre alter Gerichtsvollzieher aus Rheine stand vor Gericht, weil er einen Strafbefehl wegen Beleidigung bekommen hatte, gegen den er Widerspruch einlegte. Er soll vor genau einem Jahr, am bei einer dienstlichen Handlung in Emsdetten zu einem Moslem in der Wohnung gesagt haben: „Ich scheiß‘ auf Eure Religion, ich scheiß‘ auf Eure Kultur, scheiß‘ Moslems“.
Von Monika Koch
Der Angeklagte bestritt das. Er sei zu ihm in die Wohnung gegangen, „da war alles dunkel, ich habe um Licht gebeten, um aus dem Schriftstück lesen zu können“. Da habe ihn der Schuldner aufgefordert, seine Schuhe auszuziehen. Das wollte der Gerichtsvollzieher nicht und habe das auch deutlich gesagt: „Es gibt in Deutschland Gesetze, da muss man nicht die Schuhe ausziehen.“ Daraufhin sei der Mann mit ihm vor die Tür gegangen und habe ihm neben der Haustür ein kleines Schild mit einer Moschee gezeigt und gesagt: „Das ist ein islamisches Haus.“ Als der Gerichtsvollzieher dem Klienten die eidesstattliche Versicherung geben wollte, verweigerte er die Entgegennahme. Daraufhin habe er sie ihm vor die Füße geworfen, wie er dem Gericht mitteilte.
Bemerkenswert war, dass weder der Anzeigenerstatter noch ein weiterer Belastungszeuge trotz pünktlicher Ladung vor Gericht erschienen waren. Ebenso bemerkenswert war, dass erst im August 2013 Anzeige erstattet worden war, also zwei Monate nach dem angeblichen Vorfall. Der Gerichtsvollzieher erklärte das mit einer Ladung von ihm im Rathaus in Emsdetten, wo der Mann ihn angeblich nicht gefunden habe, wie er ihm in einer langen, schwer verständlichen Nachricht auf sein Handy gesprochen hatte. Der Gerichtsvollzieher spielte dem Richter das Band vor. Daraufhin habe er einen Haftbefehl gegen den Moslem veranlasst. Erst danach habe der Emsdettener Anzeige gegen ihn erstattet. Er sei als „Querulant“ sowohl bei der Polizei als auch in seinem Umfeld bekannt, wie andere Zeugen erklärt haben sollen. Das Gericht war bereit, das Verfahren einzustellen, aber die Staatsanwaltschaft verneinte das wegen „einer Beleidigung mit rassistischem Hintergrund“.
„Ich bin Gerichtsvollzieher und muss berufsbedingt allein zu den Leuten gehen. Damit stellen Sie die ganze Gerichtsvollzieher-Tätigkeit auf den Kopf“, erklärte der Angeklagte erregt.
Ein neuer Termin wird zu einem späteren Zeitpunkt anberaumt.
http://www.mv-online.de/Region-Rheine/Rheine/1608334-Gerichtsvollzieher-muss-sich-wegen-Beleidigung-mit-rassistischem-Hintergrund-verantworten-Spaete-Rache-eines-Querulanten
Endlich habe ich Leute gefunden, die diese Gefahr auch sehen.
Schon lange beobachte ich die Entwicklung in Europa mit Sorge, sie sind langsam überall, die Moslems.
Und entgegen der landläufigen Meinung ist nicht der Grossteil harmlos, sondern der kleinere Teil.
Den meisten musste nur mal 10min zuhören und dann weisste Bescheid.
Die meisten passen sich hier null an, leben ihre Kultur weiter und erwarten unendliche Toleranz.
Ich als Frau fühle mich mancherorts nicht mehr sicher, weil für diese Leute ja jede die keine Burka oder mindestens Kopftuch trägt eh eine Nutte etc. ist :aggr:
Von wegen Religionsfreiheit, hat sich jemand eigentlich mal die Zustände in den islamischen Ländern angesehen??
Da waren wir im Mittelalter aber fortschrittlich dagegen.
Ich hab echt nen Hals auf die Bande, vor allem weil niemand das ernst nimmt.
Wenn man schon nur etwas in die Richtung äusser ist man grad ein Nazi :(
Dabei finde ich Bedenken angesichts der Ideologie dieser Religion völlig normal.
Ich wurde in der Schule übrigens fertig gemacht, weil ich nicht aus so nem Land kam, die Lehrer sahen einfach weg.
Sorry das ich einfach so in den Thread platze, aber ich musste mal meiner Wut Luft machen, sonstwo kann man das ja nicht mehr, heutzutage.